Nachhall. - Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

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Nachhall. - Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Unser Name ist Programm
Nachhall.
Hochschulbericht 2008 | 2009
Nachhall.
Hamburg
Szczecin
Warschau
Eberswalde
Berlin
Dresden
Hochschulbericht 2008 | 2009
der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)
Nachhall 2008 | 2009
5
Nachgedacht
Hochschulentwicklung im Bund und in Brandenburg
7
Nachgehakt
Gedruckt auf
Recyclingpapier.
Studium und Lehre
15
Allgemeine Studienberatung
21
Qualitätsmanagement 22
Internationaler Austausch
24
Internationale Partnerhochschulen
28
Alumnibetreuung 30
Weiterbildung 31
Sprachausbildung 33
Nachwuchsförderung 35
Inhalt
Gleichstellungspolitik an der Hochschule
38
Kultur, Sport und Soziales
42
Nachgewiesen
Forschung und Entwicklung
45
Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIB)
49
Gründerberatung 51
Career Service 52
Umweltmanagement 54
Familienfreundliche Hochschule
57
Hochschulkommunikation
59
Nachgesehen
Fachbereich für Wald und Umwelt
63
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
69
Fachbereich Holztechnik
75
Fachbereich Wirtschaft
78
Forstbotanischer Garten
81
Ökologisches Zentrallabor
84
Hochschulbibliothek 85
IT-Servicezentrum 87
Multimedia 89
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
91
Studentenwerk Frankfurt (Oder)
93
Nachgeprüft
Entwicklung der Hochschulfinanzierung
97
Entwicklung des Hochschulpersonals
105
Entwicklung der Hochschulliegenschaften
107
Nachgeforscht
Herausgeber Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson · Friedrich-Ebert-Straße 28 · 16225 Eberswalde · Telefon (0 33 34) 65 71 51 · Fax (0 33 34) 65 71 42 · E-Mail: [email protected] · Redaktion Dr. Gabriele Mittag, Claas Cordes, Till Hopf, Nicole Silbermann ·
Layout, Realisierung Rafalski Medien & Beratung · Fotos Stephanie Neumann (www.werkstadt.net) · Herstellung www.vierc.de · Redaktionsschluss 31. Oktober 2010
Projekte der Fachbereiche
111
Netzwerk und Kooperationen
125
Abschlussarbeiten 130
Publikationen 146
Vorträge und Veranstaltungen
169
Promotionen 183
E I N
N E U E R
N A M E
F Ü R
E I N
Z U K U N F T S W E I S E N D E S
P R O G R A M M
Nachhall 2008 | 2009
Eigentlich stimmt fast nichts von dem, was Sie in diesem Hochschulbericht 2008/2009 lesen. »Nichts für Berichte wirklich Außergewöhnliches«,
könnten Sie zu denken geneigt sein. Bei uns aber doch: Denn immer wird von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Rede
sein und nicht von der Fachhochschule Eberswalde. Und richtig, die feierliche offizielle Umbenennung fand erst am 26. März 2010 statt, an unserem
18. Geburtstag nach der Neugründung 1992. Gleichzeitig war das auch unser 180. Geburtstag. Denn am 27. März 1830 wurde per Kabinettsorder die
Höhere Forstlehranstalt Eberswalde gegründet.
In den Jahren 2008 und 2009 waren wir also noch die Fachhochschule Eberswalde. Das ist der Kardinalfehler des Berichts. Also alles geschummelt?
Erklärend kann man hier anführen, dass die Diskussion zur Umbenennung und der Beschluss des Senats schon im Jahr 2009 erfolgten und damit im
Berichtszeitraum lagen, oder dass dieser Bericht natürlich in letzter Sekunde und damit tatsächlich erst im Jahr 2010 geschrieben wurde, und dass…
hier gäbe es sicher noch viele Möglichkeiten für Erklärungen.
Und etwas Anderes muss gar nicht erklärt werden: Wie wir in diesem Bericht mit der weiblichen und der männlichen Form umgehen. Wir möchten,
dass Sie in dem Bericht schmökern, blättern, sich informieren, Freude haben und vielleicht mit uns stolz sind auf das Erreichte. Bei einem solchen
Lesevergnügen spielt die Sprache eine große Rolle. Deshalb stand neben der Korrektheit die Lesbarkeit bei uns an erster Stelle.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Wilhelm-Günther Vahrson, Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)
5
Nachgedacht
Hochschulentwicklung im Bund
und in Brandenburg
Meilensteine für die
HNE Eberswalde 1. In der Bundesrepublik: Hochschulpakt 2020
Mit dem Hochschulpakt 2020 wird auf einen von der
Kultusministerkonferenz (KMK) bundesweit prognostizierten
Anstieg der Studierendenzahlen von etwa zwei Millionen (2006)
auf etwa 2,7 Millionen reagiert. In den
neuen
Län-
d e r n sieht die Situation deutlich anders aus als im Rest der
Bundesrepublik: Hier werden demografisch bedingt in den
nächsten Jahren die A b i t u r i e n t e n z a h l e n
dra-
s t i s c h e i n b r e c h e n . Bundesweit sollen deshalb durch
die Sondermittel des Hochschulpaktes in der Programmlinie
Lehre 2020 in Höhe von 565 Millionen Euro bis zum Jahr
2010 90.000 Studienplätze zusätzlich geschaffen werden.
Da es unsinnig wäre, in den neuen Ländern wegen des
Abiturientenrückganges gleichzeitig Studienplätze abzubauen,
bekommen die neuen Länder 15 Prozent der Mittel für den Erhalt
und die Weiterentwicklung der vorhandenen Studienplätze auf
dem Niveau des Jahres 2005. Brandenburg erhält davon bis zum
Jahr 2010 etwa 16 Millionen Euro. Diese werden an die neun
Hochschulen des Landes gemäß ihren Studienanfängern im
ersten Hochschulsemester verteilt.
HEIKE MOLITOR, Professorin am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, in der Ausstellung
»zur nachahmung empfohlen!« in den Berliner Uferhallen, die 2010 die Nachhaltigkeit thematisierte.
7
2. Im Land Brandenburg: Zielvereinbarungen, neues Hochschulgesetz
Herkunft der Studierenden nach Fächergruppen (WS 2009)
Im Brandenburgischen Landtag wurde im Dezember 2008 nach langer Diskussion und Vorbereitung das neue Hochschulgesetz beschlossen. Dies
Die Gleichstellung von Frauen und Männern in den Hochschulen wird
1100
war unter anderem deshalb nötig, weil im Zuge der Föderalismusreform Bildung Ländersache geworden ist. Zu den wichtigsten Neuerungen
gehört zum Beispiel der neu gefasste Paragraph 2, nach dem die Fachhochschulen ihren Namen ändern können. Wortwörtlich heißt es jetzt: » D i e
als ein zentrales wissenschaftspolitisches Anliegen definiert. Eng damit
350
verbunden ist der Auftrag, die Familienfreundlichkeit der Hochschulen zu
1000
erhöhen und die Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf sicherzu-
F a c h h o c h s c h u l e n k ö n n e n d i e B e z e i c h n u n g ‚ H o c h s c h u l e ‘ m i t d e m Z u s a t z ‚ ( F H ) ‘ v e r w e n d e n . « Das
stellen.
900
ist eine erfreuliche politische Entscheidung, greift aber aus unserer Sicht etwas zu kurz, da das Kürzel (FH) weiterhin geführt werden muss.
Ausgehend von dieser neuen Möglichkeit der Umbenennung, entschied sich die Fachhochschule Eberswalde für die Suche nach einem neuen Namen,
Vor Inkrafttreten des Brandenburgischen Hochschulgesetzes konnten
800
die HNE Eberswalde für
der das besondere Profil der Hochschule wiedergibt. A l l e S t u d i e r e n d e n u n d M i t a r b e i t e r i n n e n u n d M i t a r b e i t e r
w u r d e n d a z u a u f g e r u f e n , s i c h a n d e r N a m e n s f i n d u n g z u b e t e i l i g e n . An originellen Ideen mangelte es nicht:
dann den Ruf erteilte. Im Frühsommer 2009 wurde das Berufungsrecht
auf die HNE Eberswalde übertragen, so dass wir fortan Professorinnen
600
gutem Grund der Name » H o c h s c h u l e f ü r n a c h h a l t i g e E n t w i c k l u n g ( F H ) « das Rennen. Denn mit diesem Namen wird das
Programm sichtbar, dem sich die Hochschule seit 1830 verpflichtet fühlt: Lehren und Forschen für nachhaltiges Wirtschaften. Seit März 2010 trägt
die Hochschule nun diesen Namen. Die Reaktionen bei Partnern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft sind sehr positiv.
Eine weitere wichtige Neuerung des neuen Hochschulgesetzes in Brandenburg ist von struktureller Bedeutung: Die A u t o n o m i e
und Professoren direkt berufen können. Nun erfolgt lediglich die formale
274
Ernennung durch das Wissenschaftsministerium. Vorgaben und Details
500
35
400
46
für den Ablauf der Verfahren wurden in einer eigenen Berufungssatzung
176
festgeschrieben, die im Sommer 2009 in Kraft trat.
der
H o c h s c h u l e n wird durch die Möglichkeit gestärkt, ein eigenes Körperschaftsvermögen bilden zu dürfen oder ihre Organisationsstrukturen
unterhalb der Präsidial- und Dekansebene frei zu definieren. Die Grundordnung kann bestimmen, dass zukünftig anstelle eines Kanzlers oder einer
Kanzlerin ein hauptamtlicher Vizepräsident oder eine hauptamtliche Vizepräsidentin als Verwaltungsleiter/in und Beauftragte/r des Haushaltes fungiert.
Weitere Neuregelungen sind bei zukünftigen Berufungen hilfreich:
300
217
42
200
205
49
49
100
Ein weiteres wesentliches Ziel ist die V e r b e s s e r u n g d e r i n t e r n e n u n d e x t e r n e n Q u a l i t ä t s s i c h e r u n g . Festgeschrieben
43
wurde die Einführung von Mentorinnen und Mentoren sowie die Installation eines wirksamen und umfassenden internen Qualitätssicherungssystems
Agrar-, Forst-,
Naturwissenschaften
für die Bereiche Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung. Auch die externe Qualitätssicherung in Form der Akkreditierung neuer Bachelor- und
ben. So werden Juniorstudierende eingeführt: Besonders begabte Schülerinnen und Schüler können sich parallel zum Schulbesuch schon immatrikulieren und an Hochschulprüfungen teilnehmen. Weiterhin wird bei Absolventinnen und Absolventen einer Berufsausbildung künftig weitgehend auf
die bestehenden Zugangshürden für grundständige Studiengänge verzichtet. Ausreichend ist jetzt die Eignung der Berufsausbildung für das Studium
·
·
60
3
Technik
Wirtschaft
Master-Studiengänge wird vorgeschrieben.
Vor dem Hintergrund des steigenden Fachkräftebedarfs und des lebenslangen Lernens wird eine Ö f f n u n g d e r H o c h s c h u l e n vorangetrie-
B e r u f u n g e n von Professorinnen und
Professoren nur Vorschläge an das zuständige Ministerium geben, welches
170
700
Sie reichten von Vorschlägen wie HBU (»Hochschule Barnim-Uckermark«), über »Hochschule zum Wohl zukünftiger Generationen« (HWZG) bis hin zu
Ideen wie »Hochschule allwissender Chaos-Krümel, erstklassiger Pendler, echter Theoretiker und elitärer Ratgeber« (HACKEPETER). Letztlich machte aus
Frauen- und Familienförderung
Alte Bundesländer
Neue Bundesländer (ohne Brandenburg und Berlin)
·
Die Befristung bei erstberufenen Professorinnen und Professoren wird
von fünf auf zwei Jahre herabgesetzt.
Honorarprofessorinnen und -professoren dürfen jetzt die akademische
Bezeichnung »Professorin« oder »Professor« führen. Bei Neuernennungen
benötigen wir zur Qualitätssicherung zukünftig eine Berufungssatzung.
An Fachhochschulen können Professuren mit Schwerpunkt in der
Forschung eingerichtet werden.
Die Landtagswahlen in Brandenburg Ende September 2009 führten zu
einer Veränderung der politischen Rahmenbedingungen, wurde dabei
Berlin
doch die große Koalition aus SPD und CDU durch ein rot-rotes Bündnis
Brandenburg
abgelöst, was auch einen Führungswechsel im zuständigen Ministerium
Ausland
zur Folge hatte.
und eine zweijährige Berufspraxis oder die Meisterprüfung.
9
Forschungsprofessuren an den Fachhochschulen
F o r s c h u n g s p r o f e s s u r e n mit einem von 18 auf neun
Ansonsten bewegen wir uns weiter zielgerichtet und profiliert in unsere Nische. Neben der Diskussion um den neuen Namen sind wichtige Meilen-
Semesterwochenstunden reduzierten Lehrdeputat an Fachhochschulen eingerichtet. Davon erhielt die HNE Eberswalde und ebenso die Wildauer TFH
steine im Berichtszeitraum die vorbereitenden Maßnahmen zwecks Zertifizierung mit dem europäischen U m w e l t s i e g e l E M A S sowie die
vier, die FH Potsdam drei und die FH Lausitz und Brandenburg je zwei Forschungsprofessuren.
Richtlinie zur »Beschaffung nach ökologischen Kriterien«, die im April 2009 erlassen wurde. Die Hochschule hat weiterhin in den Jahren 2008/2009 ihr
Am 4. Februar 2009 wurden im Land Brandenburg die ersten 15 neuen
Nach der D r i t t m i t t e l s t a t i s t i k des Statistischen Bundesamtes belegte die HNE Eberswalde im Jahr 2006 mit 41.100 eingeworbenen
Euro je Professor/in im bundesweiten Vergleich den zweiten Platz unter den insgesamt 114 staatlichen Fachhochschulen. Die forschungsstärksten
Fachbereiche an der Hochschule sind »Wald und Umwelt« sowie »Landschaftsnutzung und Naturschutz« mit jeweils über einer halben Million eingeworbener Drittmittel pro Berichtsjahr.
Stellenumverteilung
Analog zum Mittelverteilungsmodell erfolgte in Brandenburg erstmalig eine Umverteilung von acht Professuren. Die HNE Eberswalde konnte auf der
Basis der hohen Auslastung ihrer Studienplätze hier eine Professur dazugewinnen. Für 2010 ist eine weitere Umverteilungsrunde geplant.
3. Und an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde?
Die seit 2007 laufende Periode der Zielvereinbarungen zwischen Wissenschaftsministerium und Hochschule endete mit Ablauf des Jahres 2009. Im
Rahmen dieser Vereinbarungen konnten vielfältige, das Hochschulprofil schärfende Aktivitäten realisiert werden, die an anderer Stelle in diesem Bericht
noch näher erläutert werden, so unter anderem die Verbesserung der Familienfreundlichkeit, die Stärkung der Qualität der Lehre, die Einführung eines
Öko-Audits oder auch die Förderung der Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen durch ein Karriere- und Gründerzentrum. Gleichzeitig
wurden die Weichen gestellt für eine w e i t e r e P r o f i l i e r u n g in den Jahren 2010 bis 2013. Die entsprechende Vereinbarung wurde im
Dezember 2010 unterzeichnet.
Durch die Vorgaben des neuen Gesetzes wurden auch Anpassungen der Grundordnung der Hochschule notwendig, da das neue Gesetz gegenüber
früheren Fassungen mehr Gestaltungsspielraum für die Hochschulen eröffnet. Zu diesem Zweck berief der Senat im April 2009 eine Kommission,
die auf Basis des Gesetzestextes die notwendigen Änderungsbedarfe identifizierte und als Grundlage für eine Neufassung aufbereitete, darunter
beispielsweise die Fragen: Wollen wir ein Kuratorium, das die Hochschulleitung bei strategischen Entwicklungsfragen berät? Wie genau sollen die
beschlussfassenden Organe der Hochschule benannt und zusammengesetzt werden? Ende 2009 war der Diskussionsprozess zwar bereits weit fortgeschritten, jedoch noch nicht abgeschlossen, so dass eine überarbeitete Grundordnung erst im Jahr 2010 beschlossen werden konnte.
Engagement verstärkt, eine f a m i l i e n f r e u n d l i c h e H o c h s c h u l e zu sein und vielfältige Maßnahmen ergriffen. Mit dem Land Brandenburg wurde das Thema Familienfreundlichkeit als Teil der Zielvereinbarungen mit einer Laufzeit von 2007 bis 2009 weiterverfolgt. Die offizielle Bestätigung
für ihre familiengerechte Ausrichtung erhielt die HNE Eberswalde nach erfolgreicher Auditierung durch die berufundfamilie GmbH im April 2008.
Im Bereich der F o r s c h u n g kann sich die HNE Eberswalde erfolgreich in große Forschungsverbünde einbringen. Die Kernthemen der Forschung
erstrecken sich mittlerweile auf elf Bereiche. Hervorzuheben ist das Graduiertenkolleg »Klimaplastischer Naturschutz«, das in Kooperation mit der
Universität Potsdam und dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung realisiert wird. Neun Doktorandinnen und Doktoranden entwickeln
Strategien zum Erhalt der biologischen Vielfalt unter den Bedingungen des aktuellen Klimawandels. Ein weiteres großes mehrjähriges Forschungsprojekt
ist das »Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg, Berlin (INKA BB)«, an dem viele Studiengänge beteiligt sind. 2009 legte der
erste Eberswalder Absolvent seine Habilitationsschrift vor. Mathias Noack forschte über »Standortökologisch-biomathematische Grundlage für die
Umwandlung von Kiefernreinbeständen (….) als Beitrag zur zukunftsorientierten Ressourcennutzung im Nordostdeutschen Tiefland«. Er reichte diese
Schrift an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin ein, mit der die HNE Eberswalde eng verbunden ist.
Auch bei der Wissensvermittlung ist die HNE Eberswalde auf der Höhe der Zeit. Seit 2008 wurde die e l e k t r o n i s c h e L e r n p l a t t f o r m
I L I A S erheblich ausgeweitet. Mittlerweile können alle Studierenden der Hochschule zeit- und ortsunabhängig auf die multimedialen Inhalte der
Lernplattform zugreifen. Der Einsatz der Lernplattform verfolgt im Wesentlichen die qualitative Verbesserung des akademischen Lehrens und Lernens
in den Studienfächern. Das Angebot wird ständig erweitert und verbessert.
Auch beim Lehrangebot gibt es Neues. Zum Beispiel die zum Wintersemester 2008/2009 eingeführte fachbereichsübergreifende N a c h h a l t i g k e i t s v o r l e s u n g für alle Erstsemestlerinnen und Erstsemestler. Die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master konnte im
Berichts-zeitraum beendet werden. Mit zum Teil erheblichem Aufwand wurden fast alle Studiengänge akkreditiert. In den Jahren 2008 und 2009
gingen übrigens erstmals seit 1998 keine neuen Studiengänge an den Start, und die Zulassungszahl bleibt bei rund 410 im Bachelor- und 180 im
Master-Bereich gleich. Die Nachfrage nach den Studienplätzen ist bundesweit sehr hoch. Hier zahlt sich die Profilierung aus, aber auch das moderne
Hochschulmarketing und die intensive Öffentlichkeitsarbeit mit allen ihren Instrumenten wie Internet, Pressearbeit, Messepräsenz und zahlreiche
Kooperationen mit lokalen, regionalen und nationalen Partnern. Die HNE Eberswalde wurde im Jahr 2009 von dem konsumkritischen Internetportal
www.utopia.de zur grünsten Hochschule Deutschlands gewählt. Das zeigt nicht nur, dass unser Profil bundesweit bekannt ist, sondern auch unsere
gute mediale Präsenz.
11
Wege in die Öffentlichkeit
Es gehört zum Markenzeichen unserer Hochschule, praxisorientiert und für viele Bevölkerungsgruppen offen zu sein: Kinder, Schülerinnen und
Mit der Stadt Eberswalde besteht beim Hochschulmarketing naturgemäß seit langer Zeit eine enge
Schüler, Berufstätige, Interessierte, Erfinder: Alle sollen von der Hochschule profitieren. Zum Wintersemester 2008/2009 startete die HNE Eberswalde
Zusammenarbeit, die während des Berichtszeitraums weiter vertieft werden konnte. 2008 fand
mit großer öffentlicher Resonanz die Kinderuni. In Kooperation mit der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark wird die K i n d e r u n i seither zweimal
erstmals zeitgleich zum jährlichen T a g d e r O f f e n e n T ü r das F i n E - F e s t statt, das
jährlich realisiert.
größte Kulturfest der Stadt. Tausende von Gästen feierten auf den Straßen von Eberswalde und
Viel Aufklärungsarbeit leistete die HNE Eberswalde auch bei Schülerinnen und Schülern, um sie für ein Studium in Eberswalde zu gewinnen: Im
Rahmen des Projektes M o b i l e H o c h s c h u l e war die HNE Eberswalde in den Jahren 2008 und 2009 auf mehreren regionalen und überregionalen Bildungs- und Fachmessen wie »Einstieg Abi Berlin« oder »Grüne Woche« präsent und gestaltete darüber hinaus Veranstaltungen in Form von
Projekttagen an Schulen oder an der Hochschule selbst. Hierbei wurden im Jahr 2008 insgesamt 595 und im Jahr 2009 342 Schülerinnen und Schüler
erreicht. Die Projekttage boten ein reichhaltiges Programm: Besuch von Vorlesungen oder Fachvorträgen, Führungen durch Holzwerkstatt oder Labore,
Workshops zu erneuerbaren Energien oder Ökolandbau.
Innerhalb des Projektes S t u d i u m l o h n t gab es im Jahr 2008 85 und im Jahr 2009 51 Einsätze an Schulen in ganz Brandenburg, mit denen rund
2.000 beziehungsweise 1.300 Schülerinnen und Schüler erreicht wurden. Die Vermittlung allgemeiner Informationen zum Thema Studium sowie die
Motivierung Brandenburger Schüler zur Aufnahme eines Studiums durch so genannte Schüler-Alumnis (ehemalige Schüler und jetzige Studierende)
stand dabei im Vordergrund. Neben Workshops zu konkreten Studieninhalten der HNE Eberswalde wurden auch Beratungsgespräche für Schülerinnen
und Schüler sowie Elternversammlungen durchgeführt.
Des Weiteren unterstützte die Hochschule verstärkt Studierende beim Übergang ins Berufsleben, sei es bei der Erarbeitung einer selbstständigen
Perspektive oder bei der Akquise eines Arbeitsplatzes. 2008 nahm der Career Service seine Arbeit auf, der verschiedenste Beratungen anbietet, die
für einen Start in das Berufsleben nützlich sind. Das Gründerzentrum berät umfassend bei der Aufnahme einer Selbstständigkeit. Alle genannten
Projekte werden - teilweise oder ganz - finanziert durch den E u r o p ä i s c h e n S o z i a l f o n d s ( E S F ) . In den Jahren 2007 bis 2013 fließen
beträchtliche ESF-Mittel in das Land Brandenburg. Einen Schwerpunkt der Aktivitäten bildet die Uckermark, wo die HNE Eberswalde gemeinsam mit
der Fachhochschule Brandenburg die Präsenzstelle Uckermark in Schwedt eröffnet hat. Die Zusammenarbeit mit vielen regionalen Partnern konnte
viele nutzen die Gelegenheit, sich ganz gezielt auf dem Stadtcampus oder dem Waldcampus über
das Studienangebot zu informieren. 2008 wurde die Jahrestagung der Kanzler bundesdeutscher
Hochschulen öffentlichkeitswirksam nach Eberswalde verlegt. Thema natürlich: »Nachhaltigkeit
und Hochschulen«. Zum Oktober 2009 startete die Kooperation mit einer der wichtigsten
Regionalzeitungen in Brandenburg. Einmal monatlich erscheint seitdem in fünf Lokalteilen der
Märkischen Oderzeitung die »Eberswalder Welt der Wissenschaft«. Sie informiert über alles, was
für die breite Öffentlichkeit von Interesse sein könnte: Über Forschungsprojekte, Initiativen von
Studierenden bis hin zu Fachtagungen und dem besonderen Profil der Hochschule.
Und nicht zu vergessen: Während unsere Hochschule von Jahr zu Jahr begehrter wird, platzen wir
räumlich aus allen Nähten. 2009 wurde daher mit der Sanierung der alten und neuen Forstakademie
begonnen, Anfang 2011 werden die neuen Räumlichkeiten dann zu Verfügung stehen.
Die im Herbst 2009 bundesweit zumeist an den großen Universitäten stattfindenden Studentenstreiks
führten in Eberswalde dazu, dass die Studienbedingungen auch von den hiesigen Studierenden
kritisch unter die Lupe genommen und konkrete Verbesserungsvorschläge unterbreitet wurden.
Die Hochschulleitung hat gemeinsam mit allen Statusgruppen diese Vorschläge untersucht, die
Impulse aufgegriffen und Veränderungen eingeleitet. Der Dialog mit den Studierenden ist uns eine
Herzensangelegenheit. Und dies bedeutet: eine ständige und selbstverständliche Aufgabe.
ausgebaut werden.
13
Nachgehakt
Studium und Lehre
Studierendenentwicklung Die aktuellen Zahlen beweisen: Die HNE Eberswalde gewinnt
für Studierende immer mehr an Attraktivität. Im Jahr 2008
reichten 1.913 Bewerberinnen und Bewerber ihre Unterlagen
ein, seit dem Wintersemester 2008/2009 auch durch ein online auszufüllendes Antragsformular. Nach Durchlaufen der
verschiedenen Auswahlverfahren — die Bachelor-Studiengänge sind fast durchgängig zulassungsbeschränkt - konnten dann 581 Studierende ihr Studium aufnehmen. Im Jahr
2009 steigerte sich die Zahl der Bewerbungen auf 2.197
auf die 591 Studienplätze in den acht Bachelor- und sechs
Masterprogrammen. Der Studiengang Holztechnik bot letztmalig neben dem Bachelor- auch einen Diplom-Studiengang
an. Insgesamt nahmen im Wintersemester 2009/2010 637
Studierende ihr Studium an der HNE Eberswalde auf, der
starke Zuwachs erfolgte auch in den noch nicht zulassungsAbb. 1
beschränkten Masterstudiengängen. (Abb. 1 und 2)
2008
2009
1.913
2.197
581
637
ULRICH SCHULZ, Professor am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz. Sein Schwerpunkt: angewandte Tierökologie und Zoologie. Er
erhielt 2009 eine der vier Forschungsprofessuren.
Bewerber und
Studienanfänger
15
Abb. 2: Entwicklung der Studierendenzahlen und Erstsemester
1786
1800
Schleswig-Holstein 19
1700
1621
1600
1668
Mecklenburg-Vorpommern 75
1512 1530
1500
1409
Infolgedessen wurde die Studienplatzkapazität in fast allen Studiengängen
1456
1200
re Seminarräume angemietet und die Bauarbeiten an einem Gebäude des
900
Stadtcampus begonnen. Um die Interdisziplinarität der Studiengänge und
800
Thüringen 37
Sachsen 99
637
581
600
Blockwoche für die gesamte Hochschule eingeführt.
510
448
500
388
400
284
399
385
Die Studierenden kommen aus allen Bundesländern und aus dem Ausland
424
nach Eberswalde, etwas mehr als die Hälfte aus der Region Berlin-
277
Brandenburg, mehr als ein Viertel aus den alten Bundesländern. (Abb. 3)
bei den Bewerberinnen und Bewerbern ist der Studiengang
Marketing-Management des Fachbereichs Wirtschaft mit
Nordrhein-Westfalen 88
rund 190 Bewerbern.
Hessen 26
Fachbereiche zu fördern, wurde im Sommersemester 2009 eine obligatorische
700
Einführung immer mehr in das Angebot der Hochschule und
zahlen und Studienanfänger verzeichnen. Besonders attraktiv
Niedersachsen 96
kommenden Jahren gerecht zu werden, wurden Hörsäle ausgebaut, weite-
1000
Auch die Master-Studiengänge etablieren sich nach ihrer
können ebenfalls einen deutlichen Anstieg der Bewerber-
Sachsen-Anhalt 50
alle ausgelastet waren. Um diesem Zuwachs an Studierenden auch in den
1155
1100
300
Brandenburg 478
bezieht sich auch auf die neuen Master-Studiengänge, die ebenfalls fast
1257
1120
Berlin 486
Hamburg 15
der Hochschule zu mindestens 100 Prozent ausgeschöpft. Die gute Nachfrage
1400
1300
Bremen 5
Im Jahr 2008 erlangten 412 und im Jahr 2009 335 StudieSaarland 4
Ausland 15
rende ihren Hochschulabschluss. Im Jahr 2009 schlossen
die ersten Masterstudenten der Studiengänge Öko-Agrar-
Rheinland-Pfalz 27
Bayern 74
Baden-Württemberg 65
200
management, Regionalentwicklung und Naturschutz, Global Change Management und Marketing-Management,
sowie erste Bachelorstudenten in den neu strukturier-
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
100
Abb. 3: Herkunft der eingeschriebenen Studierenden im Wintersemester 2009/10
ten
BWL-Studiengängen
Unternehmensmanagement
Studierende
und Finanzmanagement ihr Studium ab. Die Graphik zur
Erstsemester
»Entwicklung der Absolventenzahlen« zeigt auf, wie viele
Absolventinnen und Absolventen es bis zu jedem Jahr je Fächergruppe gab. In der Fächergruppe Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft gab es bis
Neu: Fachbereichsübergreifende Ringvorlesung zur Nachhaltigkeit
Die HNE Eberswalde hat sich in Lehre und Forschung dem Ziel einer Zukunftsfähigkeit verpflichtet, die in der Einheit von Ökologie, Ökonomie und
sozialer Verantwortung besteht. Um dieser Zielsetzung besser gerecht zu werden, bietet die Hochschule seit Herbst 2009 die fachbereichsübergreifende verpflichtende Ringvorlesung »Mit der Natur für den Menschen – Einführung in die Nachhaltige Entwicklung« für Bachelor-Studenten an.
Dozentinnen und Dozenten verschiedener Fachrichtungen der Hochschule stellen dabei ihre Perspektive auf das Themenfeld einer nachhaltigen
Entwicklung dar. Weiterhin ergänzen Vorträge von Referenten anderer Hochschulen und Institute das Programm, beispielsweise zum globalen Wandel,
zu Klimaaspekten oder ethischen Fragen.
Die Zahl der Bewerber und Studienanfänger stieg besonders im Bachelor-Studiengang Unternehmensmanagement. Aber auch die stets gut nachge-
zum 31. 10. 2009 1.663, in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften 294, in der Fächergruppe Wirtschaftswissenschaften 699 und insgesamt bei
den Masterstudiengängen 171 Absolventen, davon stammen allein 103 aus dem Studiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement . Bis zum 31. 10.
2009 konnten 2.827 Studierende ihr Abschlusszeugnis entgegen nehmen. (Abb. 5)
Entwicklung der Absolventenzahlen
Ein wertvoller Leistungsparameter ist der Studienerfolg. Die Studienerfolgsquote wird hier definiert als Anzahl der erfolgreichen Absolventinnen und
Absolventen bezogen auf die Studienanfängerinnen und Studienanfänger eines Studienjahrgangs. Dies entspricht unserem Ziel, dass Studierende,
die in Eberswalde ihr Studium aufnehmen, es auch hier erfolgreich abschließen. Dabei ist uns sehr wohl bewusst, dass bei dieser Betrachtung die
Komplexität des Themas »Studienabbruch« vernachlässigt wird. (Abb. 6)
fragten Studiengänge Forstwirtschaft und Landschaftsnutzung und Naturschutz konnten wieder mehr Bewerberzahlen aufweisen. (Abb. 4)
17
Abb. 4: Bewerber und Studienanfänger 2008/2009
Abb. 5: Entwicklung der Absolventenzahlen (pro Jahr aufsummiert)
550
264
67
482
500
105
15 24
549
200
150
37
Finanzmanagement
B. A.
129
100
44
Marketing-Management
M. A.
173
34
25
Studienanfänger
50
189
50
75
100
125
1
150
175
200
0
225
250
275
550
120
61
3
5
28
1
8
43
20
143
240
171
264
249
30
171
144
20
12
62
45
35
4
2
22
20
91
31
34
57
0
10
16
14
10
17
1
23
12
8
4
8
6
9
3
37
21
17
10
2
6 Betriebswirtschaft
7 Unternehmensmanagement
8 Regionalmanagement
9 Finanzmanagement
Master
38
40
213
204
149
60
2
285
7
43
294
235
157
143
1997
Regionalmanagement
B. A.
209
2002
71
219
2001
Unternehmensmanagement
B. A.
250
114
2000
74
250
1999
Holztechnik
Dipl. und B. Sc.
54
50
303
300
Wirtschaftswissenschaften
60
340
331
350
2005
78
5 Holztechnik
62
397
369
2004
30
400
1998
Regionalentwicklung und Naturschutz
M. Sc.
95
80
80
70
468
413
2003
45
90
6
Ingenieurwissenschaften
481
451
450
Nachhaltiges Tourismusmanagement
M. A.
586
13
11
10 Forest Information
Technology
11 Global Change Management
12 Nachhaltiges Tourismusmanagement
13 Regionalentwicklung
und Naturschutz
14 Öko-Agrarmanagement
15 Marketing-Management
14 15
2009
Ökolandbau und Vermarktung
B. Sc.
554
551
2008
60
565
613
2007
Landschaftsnutzung und Naturschutz
B. Sc.
613
600
1 Forstwirtschaft
2 International Forest
Ecosystem Management
3 Landschaftsnutzung und
Naturschutz
4 Ökolandbau und
Vermarktung
100
2006
50
Agrar-, Forst- Ernährungswissenschaften
103
2005
22
650
2008
Global Change Management
M. Sc.
110
693
700
37
2006
21
143
2007
57
Forest Information Technology
M. Sc.
Bewerber
744
750
International Forest Ecosystem Management
B. Sc.
Öko-Agrarmanagement
M. Sc.
800
247
2004
60
2009
Forstwirtschaft
B. Sc.
Studienplätze
In der Fächergruppe der Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften gab es im Vergleich zu anderen Fächergruppen der Hochschule eine vergleichs-
In den Wirtschaftsstudiengängen ist die Erfolgsquote seit Eröffnung des Studiengangs von 96 auf 55 Prozent gesunken, allerdings bei einer anfangs
weise hohe Erfolgsquote auf einem stabilen Niveau. In allen Bachelor-Studiengängen gibt es Zulassungsbeschränkungen.
extrem niedrigen Bewerber- und Studierendenzahl. Das Jahr 2003 verdeutlicht den engen Zusammenhang zwischen Betreuungsrelation und
Bei der Studienerfolgsquote in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften (Holztechnik) ist kein konkreter Trend ablesbar, da es häufig zu
Schwankungen in den einzelnen Jahren kommt. Auffällig ist, dass die Erfolgsquote sinkt, wenn mehr Studierende zugelassen werden. Sinkt hingegen
die Zulassung von Studierenden, was sich gleichzeitig positiv auf das Betreuungsverhältnis auswirkt, steigt im Umkehrschluss die Studienerfolgsquote.
Hohe Abbruchquoten sind hier häufig auf ausgemachte Defizite in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik)
zurückzuführen, der Fachbereich hat hier bereits mit speziellen Betreuungsangeboten Tutorien und Brückenkursen reagiert. Die HNE Eberswalde verfolgt das Ziel einer effizienten Betreuung der Studierenden in kleineren Gruppen und mit intensiver Betreuung durch die Hochschullehrer.
Erfolgsquote: Rund 200 Studierende schrieben sich ein, die Erfolgsquote liegt bei nur noch 39 Prozent. Aus diesen Erfahrungen heraus wurde 2004
der Numerus Clausus auch in der Betriebswirtschaftslehre eingeführt, mit dem Ergebnis einer deutlichen Stabilisierung der Erfolgsquote. Gerade bei
den Wirtschaftswissenschaften wirkt sich im Übrigen die enge Verflechtung mit Berlin aus: Das Studium wurde in Eberswalde aufgenommen und
in Berlin fortgesetzt. Eine Tendenz, der wir auch durch die verstärkte Profilierung unserer Studiengänge entgegentreten: wir bieten nicht mehr nur
eine »einfache« BWL, sondern Unternehmens-, Finanz-, Marketing- und Regionalmanagement im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung an. Die
Entwicklung unserer Absolventenzahlen und der Nachfrage nach den Studienplätzen zeichnen hier ein deutliches Bild.
19
Allgemeine Studienberatung
Abb. 6: Studienerfolgsquoten
250
240
240
231
230
In der allgemeinen Studienberatung informieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Studentische Angelegenheiten über Studien-
220
möglichkeiten an der HNE Eberswalde und beantworten Fragen zur Bewerbung sowie zum Zulassungsverfahren. Auch während des Studiums können
208
210
200
190
190
180
159
160
152
140
138
136
129
120
104
102
84
70
81
53
50
46
24
22
16
16
103
93
81
45
46
46
45
22
22
an der HNE Eberswalde machen. Abiturientinnen und Abiturienten lernen an zwei Tagen Studierende, Professorinnen und Professoren sowie koope-
50
53
rierende Unternehmen kennen. Durch die Mitarbeit in verschiedenen Abteilungen eines fiktiven Unternehmens lernen sie spielerisch wie eine Firma
51
funktioniert.
43
32
23
Mit der seit 2007 etablierten Aktion »Abi — Studium — Manager« will der Fachbereich Wirtschaft Schülerinnen und Schülern Lust auf ein Studium
65
23
27
Mit dem » M a s t e r ´ s D a y « führt die Hochschule Eberswalde eine spezielle Informationsveranstaltung
24
zu den angebotenen Masterstudiengängen durch. Sie richtet sich vor allem an Studierende von Bachelor-
2005
2004
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
96
87
70
64
41
36
Schulen auch den Kontakt zu Oberstufenzentren fördern, bei denen die Übergangsquote zur Hochschule unterdurchschnittlich ist.
93
54
55
84
75
67
80
69
67
65
80
80
72
65
60
49
47
Während des Berichtszeitraums intensivierte die Hochschule die Zusammenarbeit mit allen Schultypen in der Region in Brandenburg und Berlin, um
verschiedenen Messen. Die seit 2007 durchgeführten Projekte » S t u d i u m l o h n t « sowie » M o b i l e H o c h s c h u l e « sollen neben den
Vizepräsident für
Studium und Lehre
1994
1993
91
23
80
40
99
96
57
31
100 %
Studienerfolgsquote in Prozent
106
76
37
40
14
9
91
veranstaltungen Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern über Studienmöglichkeiten und präsentieren die Hochschule auf
111
105
63
30
»Tag der Offenen Tür« und informiert außerdem auf externen Veranstaltungen zum Studium an der HNE Eberswalde.
Studienanfänger des Jahrgangs
Schülerinnen und Schüler für ein Studium an der Hochschule in Eberswalde zu begeistern. Studierende der HNE Eberswalde informierten bei Schul-
66
60
50
Berufsbilder und -möglichkeiten zu informieren. Eine Mitarbeiterin für Auslandsangelegenheiten berät und betreut ausländische Studieninteressierte
Absolventen des Jahrgangs
139
139
83
80
60
100
92
90
70
Wirtschaftswissenschaften
125
112
100
90
Studierende und Studieninteressierte an die Studienfachberaterinnen der jeweiligen Fachbereiche wenden, um sich über den genauen Studienablauf,
119
110
10
136
2003
123
120
20
Ingenieurwissenschaften
und Studierende in sämtlichen Belangen zum Studium an der Hochschule Eberswalde. Die Studienberatung unterstützt den alljährlich stattfindenden
158
155
2002
140
140
130
sich die Studierenden beraten lassen, beispielsweise bei Problemen oder Fragen zum Studienverlauf oder -abschluss. Darüber hinaus können sich
165
170
150
Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften
56
51
67
75
69
73
68
P ro f . D r.
Hans-Peter Benedikt
Tel (0 33 34) 657 421
[email protected]
Studiengängen. In studiengangsspezifischen Foren diskutieren Studierende, Studiengangsleiterinnen und
-leiter sowie Studienfachberaterinnen und -berater über den jeweiligen Masterstudiengang.
Abteilung Studentische
Angelegenheiten
D r. S i g r i d S e e m a n n
Tel (0 33 34) 657 135
[email protected]
69
61
49
45
53
44
43
55
54
45
39
21
Qualitätsmanagement
Das ureigenste Interesse von Hochschulen liegt in der Sicherung ihrer
Für die verbesserte Ableitung von Maßnahmen aus den Evaluationsergebnissen wurden die Dekaninnen und Dekane für die Durchführung von Perso-
Lehrqualität. Mit der Novelle des Brandenburgischen Hochschulgesetzes
nalgesprächen geschult, so dass zielgerichtete Personalentwicklungsmaßnahmen zukünftig besser identifiziert werden können. Die neue Evaluations-
im Jahr 2008 sind die Anforderungen an das Qualitätsmanagement der
satzung schreibt Auswertungsgespräche mit Dozentinnen und Dozenten nun auch verbindlich vor.
Hochschulen weiter gestiegen. Die HNE Eberswalde hat sich das strategische Ziel gesetzt, die Qualität in der Lehre zu verbessern und dies
auch in einer Zielvereinbarung mit dem Wissenschaftsministerium festgeschrieben.
Die Vorgaben aus dem Hochschulgesetz wurden während des Berichtszeitraums durch eine A r b e i t s g r u p p e aus Hochschullehrerinnen
und -lehrern sowie Studierenden umgesetzt und eine Evaluationssatzung
erarbeitet, die Ende 2009 durch den Senat beschlossen wurde. Damit
wird ein verbindlicher Regelkreis für die Überprüfung und Optimierung
der Qualität der Lehrveranstaltungen vorgegeben, der von der studen-
Regelmäßig zu Beginn des Wintersemesters wurden zudem in E r s t s e m e s t e r b e f r a g u n g e n relevante Hinweise für die Optimierung der
Studierendenwerbung und -betreuung erhoben und ausgewertet. Diese Erkenntnisse fließen in das Studierendenmarketing der Hochschule ein. Darüber hinaus wurde erstmalig eine querschnittsorientierte, hochschulweite Absolventenstudie entwickelt und im Anschluss an das Sommersemester
2009 erstmalig durchgeführt.
Für die Schließung des Regelkreises von der Evaluation über die Identifikation von Maßnahmen hin zur tatsächlichen Qualitätsverbesserung wurde
schließlich eine funktionierende Kooperation mit dem Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) etabliert. Ausgehend von Maßnahmen zur internen
Bekanntmachung des sqb-Programms wurden die vom Netzwerk angebotenen W e i t e r b i l d u n g s v e r a n s t a l t u n g e n seitens der Dozentinnen und Dozenten der Hochschule verstärkt angenommen. Für den Zeitraum 2008/2009 hatte die HNE Eberswalde – gemessen an der Gesamtzahl
der Dozentinnen und Dozenten – den höchsten Anteil an Teilnehmenden aller Brandenburger Hochschulen.
tischen Lehrevaluation über eine Auswertungsphase hin zur Identifika-
Zur Vernetzung innerhalb des Bereichs Qualitätsmanagement wirkt die Hochschule in den Arbeitsgruppen »Qualität der Lehre« und »Wissenschaftliche
tion konkreter Verbesserungsmaßnahmen reicht. Die hochschulinterne
Weiterbildung« des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg sowie im Arbeitskreis Evaluation und Qua-
Arbeitsgruppe besteht fort und arbeitet an der weiteren Verbesserung
litätssicherung der Berlin-Brandenburger Hochschulen mit.
der Strukturen zur Optimierung der Lehrqualität.
Bereits vor Inkrafttreten der Evaluationssatzung wurden regelmäßig
Lehrevaluationen durchgeführt, jedoch in Form und Ausprägung variierend. Im Berichtszeitraum wurde hierzu ein hochschulweit einheitlicher
Fragebogen für die Erhebung des S t u d i e r e n d e n f e e d b a c k s
Qualitätsmanagement
Till Hopf
T e l ( 0 3 3 3 4 ) 6 5 7 2 11
[email protected]
konzipiert, der den subjektiv erlebten Kompetenzerwerb bei den Studierenden je Lehrveranstaltung in den Vordergrund stellt. Der Fragebogen
wird nun regelmäßig jedes Semester an die Studierenden ausgegeben.
Die Erhebung der Daten und die statistische Auswertung erfolgen zentral
über das Qualitätsmanagement. Weiterführende Analysen und Schlussfolgerungen werden in den Fachbereichen vorgenommen.
23
Internationaler Austausch
Das International Office der HNE Eberswalde organisiert die internationalen Aktivitäten von Studierenden sowie Dozentinnen und Dozenten, berät Studierende bei der Finanzierung von Auslandssemestern, unterstützt Professorinnen und Professoren bei der Anbahnung, Entwicklung und Organisation
von Hochschulkooperationen und koordiniert die EU-Austauschprogramme.
EU-Programm ERASMUS — Stipendien für ein Studium in Europa
Outgoing Erasmus-Studierende
2008 | Durch die Änderung des Curriculums im Studiengang International Forest Ecosystem Management (IFEM) und den Wegfall des Pflicht-Studiensemesters im Ausland ist die Zahl der Outgoing Erasmus-Studierenden wie erwartet stark zurückgegangen. Lediglich neun Studierende nahmen die
Möglichkeit eines Studiums an einer europäischen Partnerhochschule in Anspruch. Durch das Prinzip der »Past Performance« stellte der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) 13.350 Euro für die Studierendenmobilität bereit. Zum ersten Mal erhielten die Outgoers die höchste monatliche
Förderung in Höhe von 300 Euro pro Monat.
2009 | Zwei Outgoing Studierende gingen im Wintersemester 2009 im Rahmen eines von der Schweiz finanzierten Erasmus-Programms zum Studium
in die Schweiz.
Outgoing Erasmus-Personal
2008 | Seit 2008 wird die Personalmobilität zwischen Erasmus-Partnerhochschulen mit 2.000 bis 3.000 Euro pro Jahr gefördert. Im Jahr 2008 haben
drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HNE Eberswalde Partnerhochschulen in Finnland und Österreich besucht.
2009 | Im Jahr 2009 verbrachte eine Projektmitarbeiterin zu Forschungszwecken fünf Wochen in Norwegen.
Neue bilaterale ERASMUS-Abkommen mit weiteren Partnerhochschulen
2008 | Seit dem Jahr 2008 kooperiert der Studiengang Nachhaltiges Toursmusmanagement im Rahmen von Erasmus mit der Modul Universität in
Wien. Ebenfalls seit 2008 ist ein Studierenden- und Dozentenaustausch mit der University of Economics and Management in Prag und mit dem Instituto Politécnico de Coimbra in Portugal möglich. Studierende des Fachbereichs Wald und Umwelt finden an der North Karelia University of Applied
Sciences in Joensuu in Finnland und an der Instanbul University in der Türkei ein interessantes Studienangebot. Die Czech University of Life Sciences in
Prag ist seit 2009 Erasmus-Partner des Fachbereichs Wald und Umwelt genauso wie die Latvia University of Agriculture in Jelgava in Lettland.
Die Aalborg University in Dänemark, die International Business School in Budapest und die University of Life Sciences in Kajaani haben ihr ErasmusAbkommen mit dem Fachbereich Wirtschaft nicht verlängert.
Incoming Erasmus-Studierende
Für die Studierenden des Fachbereichs Wirtschaft bietet die University of Newcastle in Australien bis zum Jahr 2011 vergünstigte Studiengebühren
2008 | Im Wintersemester 2008/2009 studierten zwölf Erasmus-Studierende aus Polen, Ungarn und Finnland an verschiedenen Fachbereichen der HNE
an.
Eberswalde.
2009 | Im Sommersemester 2009 waren zwei Erasmus-Studierende aus Polen und Ungarn, im Wintersemester 2009 zwei aus Polen an der HNE Eberswalde.
EU-Programm ERASMUS — Stipendien für Praktika in Europa
2008 | Die gute Kooperation mit dem Leonardo-Büro-Brandenburg in Cottbus sicherte die Förderung von 26 Erasmus-Praktika in Europa mit 48.000
Euro.
Outgoing Erasmus-Dozenten
2009 | Im Jahr 2009 wurden 22 Praktika in Europa mit 42.000 Euro vom Leonardo-Büro-Brandenburg finanziell unterstützt. Die Praktika erstrecken
2008 | Für zwölf so genannte Kurzdozenturen an einer europäischen Partnerhochschule stellte das Erasmus-Programm im akademischen Jahr 2008
sich von Island bis Bulgarien.
7.000 Euro zu Verfügung.
2009 | Für das Jahr 2009 bekam die HNE Eberswalde 7.500 Euro für zwölf Kurzdozenturen an Erasmus-Partnerhochschulen.
25
DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst)
Kurzstipendien für Praktika eines auslandsbezogenen Studiums
DAAD – STIBET (Stipendien- und Betreuungsprogramm)
2008 | Für auslandsbezogene Studiengänge wie IFEM vergibt der DAAD Kurzstipendien in Höhe von durchschnittlich 1.500 Euro für Auslandspraktika.
2008 | Studierende der HNE Eberswalde betreuten internationale Studienanfängerinnen und -anfänger und erleichterten ihnen auf diese Weise das
Im Jahr 2008 erfüllten 13 und im Jahr 2009 zehn IFEM-Studierende des fünften Semesters die Voraussetzungen für ein Stipendium für ihr Praktikum
Einleben an der Hochschule und in der Stadt Eberswalde. Im Jahr 2008 erhielt die HNE Eberswalde wie in den vorigen Jahren etwa 2.000 Euro für
außerhalb von Europa.
diese Betreuungsmaßnahmen sowie 2.100 Euro für Stipendien an ausländische Studierende, die kurz vor dem Abschluss des Studiums stehen. Mit
DAAD-Programm »Ostpartnerschaften« für Ungarn und Polen
2008 | Die finanzielle Zuwendung vom DAAD in Höhe von 5.000 Euro für das Jahr 2008 ermöglichte gemeinsame Aktivitäten zwischen dem Fachbereich Wirtschaft und den Partnerhochschulen in Gorzow und Elblag in Polen. Der Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz (LANU) lud
Studierende aus Stettin zu zwei verschiedenen Konferenzen in Eberswalde ein.
diesen Fördermitteln konnten im Jahr 2008 15 internationale Studienanfängerinnen und -anfänger betreut werden. Sieben internationale Studierende
erhielten eine Studienabschlussbeihilfe.
2009 | Stipendien in Höhe von insgesamt 2.800 Euro gingen an sieben ausländische Studierende im Abschlussjahr. Mit den Betreuungsmitteln in
Höhe von 3.000 Euro betreuten elf Tutoren und Studierende der Hochschule neue ausländische Studierende oder arbeiteten Informationsmaterial aus.
2009 | Im Jahr 2009 teilten sich die Fachbereiche Wirtschaft und Landschaftsnutzung und Naturschutz die DAAD-Förderung in Höhe von 5.000 Euro.
inWent (Internationale Weiterbildung und Entwicklung GmbH)
Eine Studierendengruppe der HNE Eberswalde fuhr nach Elblag. Eine polnische Gruppe aus Gorzow kam nach Eberswalde. Polnische Studierende aus
2008 | inWent hat ein Stipendien-Programm für Fachhochschulstudierende, die ihr Praktikum im Ausland planen. Besonders förderungswürdig sind
Stettin und Dabrowa Gornicza besuchten die Hochschule in Eberswalde.
Praktika in Asien, in Osteuropa/GUS und in Lateinamerika. Es gibt zwei Bewerbungstermine pro Jahr. Für sein Praktikum in China im Sommersemester
Weitere DAAD-Stipendien
2008 | Mehrere Studierende bewarben sich für ein DAAD-Kurzstipendium für ihre Abschlussarbeit im Ausland. Fünf Studierende erhielten eine positive
Antwort auf ihre Bewerbung und bereiteten ihre Abschlussarbeit in Spanien, Mozambik, Kirgisien und Ecuador vor. Im Jahr 2008 gab es zwei erfolgrei-
2008 bekam ein Student die InWent-Förderung. Im Wintersemester 2008/2009 waren fünf Studierende der Hochschule in Eberswalde erfolgreich.
2009 | Für das Sommersemester 2009 bewarben sich sechs Studierende von denen fünf erfolgreich waren. Im Wintersemester 2009/2010 stellte die
HNE Eberswalde mit 39 Bewerbungen die höchste Bewerberzahl in ganz Deutschland, von denen 14 erfolgreich waren.
che Bewerbungen für ein DAAD-Stipendium für einen Sommersprachkurs in Europa: in Spanien und in der Russischen Föderation.
InWent-Förderung für Absolventen
2009 | Im Jahr 2009 erhielt ein Student des Studientgangs Global Change Management ein DAAD-Stipendium für seine Abschlussarbeit in den USA.
2009 schrieb inWent ein Pilot-Projekt für Absolventinnen und Absolventen aus. Nur zehn Absolventinnen
Eine Studentin des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz erhielt ein Sommerstipendium für einen Sommerkurs in der Russischen Föde-
und Absolventen für ganz Deutschland bekamen ein InWent-Stipendium für ein Praktikum nach dem
ration.
Studium. Unter den zehn Stipendiatinnen und Stipendiaten befand sich eine Bachelor-Absolventin des
DAAD-IAESTE (International Association for the Exchange of Students for Technical Experience)
Studiengangs Ökolandbau und Vermarktung der HNE Eberswalde.
International Office
Lilianne C. Meier
Tel (0 33 34) 657 137
[email protected]
2008 | Ein Student des Fachbereichs Holtztechnik absolvierte ein IAESTE-Praktikum an der Helsinki University in Finnland.
2009 | Da sich der bürokratische Aufwand für ein Outgoing und eventuell ein Incoming nicht lohnte, gab es im Jahr 2009 keine Aktivitäten im Rahmen
des IAESTE-Programms.
27
Internationale Partnerhochschulen
Høgskolen i Hedmark - Hedmark University College | Evenstad/Koppang | Norwegen | FB 1, 2 | Erasmus | Studentenaustausch, Praktikanten
Karlstad University | Schweden | FB 1 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Larenstein University | Velp | Niederlande | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Wageningen University | Niederlande | FB 1 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Faculté Universitaire des Sciences Agronomiques de Gembloux | Belgien | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch M. o. U.
ENGREF/FIF | Nancy | Frankreich | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Universidad de Vigo | Spanien | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Instituto Politécnico de Coimbra - ESAC | Portugal | FB 1, 2, 4 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Universidad de Lleida | Spanien | FB 1, 2 | Erasmus | Studentenaustausch
Universidad Politecnica de Valencia | Spanien | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Bern University of Applied Sciences | Biel | Schweiz | FB 3 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
SHL - Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft | Zollikofen | Schweiz | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Universidad Agroforestal Fernando Arturo Merino | Jarabacoa | Dominikanische Republik | FB 1 | Rahmenabkommen
University of Economics and Management | Praha | Tschechische Republik | FB 4 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Czech University of Life Sciences | Praha | Tschechische Republik | FB 1, 2 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
West Pomeranian University of Technology (ehem. Akademia Rolnicza) | Szczecin | Polen | FB 2 | Erasmus, DAAD-Ostpartnerschaften | Studenten- und Dozentenaustausch, Gruppenprojekte
Panstwowa Wysza Szkoła Zawodowa w Gorzowie Wielkopolskim | Gorzów | Polen | FB 4 | Erasmus, DAAD-Ostpartnerschaften | Studentenaustausch
August Cieszkowski Agricultural University of Poznan | Polen | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Wyzsza Szkoła Bankowa we Wrocłaviu | Wrocław | Polen | FB 4 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Wyzsza Szkoła Biznesu w Dabrowie Górniczej | Dabrowa Górnicza | Polen | FB 4 | Erasmus, DAAD-Ostpartnerschaften | Studenten- und Dozentenaustausch, Gruppenprojekte
Elblaska Uczelnia Humanistyczno Ekonomiczna | Elblag | Polen | FB 4 | Erasmus, DAAD-Ostpartnerschaften | Studenten- und Dozentenaustausch
Warsaw Agricultural University (SGGW) | Warszawa | Polen | FB 1 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Laurea University of Applied Sciences | Hyvinkää | Finnland | FB 4 | Erasmus | Studentenaustausch
Rovaniemi University of Applied Sciences | Finnland | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Oulu University of Applied Sciences | Finnland | FB 1, 2 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
4
1
North Karelia University of Applied Sciences | Joensuu | Finnland | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
2
3
Eesti Maaülikool (Estonian University of Life Sciences) | Tartu | Estland | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Latvia University of Agriculture | Jelgava | Estland | FB 1, 3 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Kaunas Kollege (Landscaping) | Litauen | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Kaunas College of Forestry and Environmental Engineering | Litauen | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Szent István University | Gödöllö | Ungarn | FB 2, 4 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Taurida National V. I. Vernadsky University | Simferopol | Ukraine | NT | Studenten- und Dozentenaustausch
Bulgarian Academy of Sciences | Sofia | Bulgarien | FB 1 | DAAD-Ostpartnerschaften | Dozentenaustausch M. o. U.
Istanbul University | Türkei | FB 1, 3 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Akdeniz Üniversitesi | Antalya | Türkei | NT | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Mediterranean Agronomic Institute of Chania (MAICH) | Kreta | Griechenland | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Landwirtschaftliche Universität | Tirana | Albanien | FB 1 | Akademischer Neuaufbau Südosteuropa | Studentenaustausch
Universität für Bodenkultur | Wien | Österreich | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
MODUL University Vienna | Wien | Österreich | NT | Erasmus | Studentenaustausch
University of Ljubljana | Slowenien | FB 2 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
Vietnam National University | Ho Chi Minh City | Vietnam | FB 4 | Cooperation Agreement
1 | Savonia University of Applied Sciences | Iisalmi | Finnland | FB 1, 4 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
2 | Mikkeli University of Applied Sciences | Pieksamäki | Finnland | FB 1 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
3 | Kymenlaakso University of Applied Sciences | Kotka | Finnland | FB 1, 3, 4 | Erasmus | Studenten- und Dozentenaustausch
4 | SLU - Swedish Agricultural University Uppsala | Umeå | Schweden | FB 1 | Erasmus | Studentenaustausch
Universidade de Fortaleza | Brasilien | FB 4 | Studenten- und Dozentenaustausch
Universidad Gabriel René Moreno | Santa Cruz | Bolivien | FB 1 | Studentenaustausch
Southern Cross University | East Lismore | Australien | FB 1 | Studentenaustausch M. o. U.
University of Newcastle | Callaghan | Australien | FB 2, 4 | iec online (Vermittler) | Studentenaustausch
FB 1 | Fachbereich für Wald und Umwelt
FB 2 | Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
FB 3 | Fachbereich Holztechnik
FB 4 | Fachbereich Wirtschaft
NT | Studiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement
29
Alumnibetreuung
Weiterbildung
In der Philosophie der HNE Eberswalde beginnt die Alumni-Arbeit nicht erst nach Abschluss des Studiums, sondern bereits bei der Auswahl der Stu-
In Zukunft sollen die Alumni noch stärker in das Hochschul-
Die HNE Eberswalde hat die Fort- und Weiterbildung als
dierenden vor Aufnahme ihres Studiums. Einige Studiengänge nutzen bereits die Möglichkeit, über Auswahlgespräche besonders motivierte Bewerbe-
marketing eingebunden werden: Der Alumni-Flyer wird er-
Dienstleistungsangebot etabliert. Sie bietet mit zahlreichen
rinnen und Bewerber auszusuchen. Alle Interessentinnen und Interessenten haben die Möglichkeit, sich beispielsweise am Tag der Offenen Tür ein Bild
neuert und auf den Webseiten der einzelnen Studiengänge
Kooperationspartnern ein breites Spektrum an Weiterbil-
von der Hochschule zu machen oder sich vor der Bewerbung ausführlich beraten zu lassen. Von Studienbeginn an ist die Hochschule bemüht, durch
Alumni-Portraits und Studienempfehlungen integriert werden.
dungsmöglichkeiten nicht nur für Studierende und Absolven-
stete Verbesserung der Studienqualität, sowie durch Schaffung eines angenehmen Studienumfelds, die Zufriedenheit ihrer Studierenden zu erhöhen
In Zusammenarbeit mit dem Career Service wird das Absolven-
tinnen und Absolventen, sondern auch für Externe. Die
und so eine l a n g f r i s t i g e B i n d u n g an die Hochschule zu fördern.
tennetzwerk »Alumni Eberswalde« Berufsfelderpräsentationen
Weiterbildung an der Hochschule ist dezentral organisiert.
für die verschiedenen Studiengänge der Hochschule organi-
Professorinnen und Professoren oder Arbeitsgruppen über-
sieren, bei denen Alumni als Referenten gängige Berufsfelder
nehmen die Organisation und Durchführung in den einzelnen
beschreiben und Perspektiven für die Studierenden aufzeigen.
Fachbereichen.
Die stetig wachsenden Mitgliederzahlen des im Jahr 2001 gegründeten A b s o l v e n t e n n e t z w e r k s » A l u m n i E b e r s w a l d e « zeigen,
dass dies gut gelingt. In diesem v i r t u e l l e n N e t z w e r k können sich Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen selbstständig online
registrieren und ihre Daten hinterlassen. Von den 2.759 Absolventinnen und Absolventen, die bis zum Sommersemester 2009 ihr Studium an der HNE
Eberswalde erfolgreich abgeschlossen hatten, sind bereits mit 1.453 mehr als die Hälfte der ehemaligen Studierenden dem Netzwerk beigetreten.
Neben der Suchmöglichkeit nach Kommilitoninnen und Kommilitonen in der Absolventendatenbank bietet das Netzwerk ein Diskussionsforum, eine
Bildergalerie der Absolvententreffen sowie aktuelle Informationen der Hochschule. Darüber hinaus leitet das Absolventennetzwerk »Alumni Eberswalde« S t e l l e n a n z e i g e n an interessierte Alumni weiter.
Hochschulzeitung »Seitenwind« vorgestellt, die über ihre derzeitige Arbeit berichten, erklären wie ihnen der Berufseinstieg
gelungen ist und den Studierenden Tipps für ihr weiteres Studium geben.
Um die Alumni-Arbeit noch besser zu gestalten, wird im Rahmen der Neueinführung eines Campusmanagementsystems auch eine neue Software für
das Absolventennetzwerk eingeführt. Diese soll die Implementierung der Studierenden in den Status »Alumni« erleichtern und die Kommunikation
zwischen den Alumni fördern. Des Weiteren soll auch Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, direkt mit den
Im Juni 2009 hat die HNE Eberswalde im Rahmen des Tages der
Offenen Tür zum e r s t e n A l u m n i - W o c h e n e n d e
eingeladen. Insgesamt nahmen 75 Alumni teil und nutzten die
Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Eberswalde in Kontakt treten zu können. Darüber hinaus ist
Die Weiterbildungsangebote reichen von Vorträgen, Seminaren und Lehrgängen über Sprachausbildung bis hin zu Abendstudiengängen.
Der F a c h b e r e i c h W i r t s c h a f t unterstützt maßgeblich die Lehre der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie
(VWA) Ost-Brandenburg beim berufsbegleitenden wissenschaftlichen Abendstudium.
verschiedenen Angebote des Alumni-Wochenendes. Ein sol-
Im Jahr 2009 wurden die Vorbereitungen für das zweisemestri-
ches Wochenende soll nun jährlich zum Tag der Offenen Tür
ge Master-Weiterbildungsstudium »Kommunalwirtschaft« für
Absolventennetzwerk
»Alumni Eberswalde«
stattfinden. Es ist geplant, in Zukunft auch W e i t e r b i l -
Berufspraktiker in kommunalen Unternehmen oder Verwaltun-
Ulrike Pink
Tel (0 33 34) 65 497
[email protected]
d u n g s v e r a n s t a l t u n g e n f ü r A l u m n i anzu-
gen mit abgeschlossenem Studium getroffen. Es soll auf Fach-
bieten.
und Führungsaufgaben in kommunalen Unternehmen und
eine Überarbeitung des Webauftritts des Alumni-Portals einschließlich einer Erweiterung seiner Funktionen,
wie das Anlegen von Bewerberprofilen und Alumni-Evaluation geplant.
Daneben werden weiterhin ehemalige Studierende in der
w w w. h n e e . d e / a l u m n i
in wirtschaftsnahen Bereichen von Kommunalverwaltungen
vorbereiten. Hierzu zählen unter anderem die Kämmereien,
das Beteiligungsmanagement und die persönlichen Referate
der Bürgermeister in Städten und Gemeinden.
31
Sprachausbildung
Seit nunmehr acht Jahren richtet Prof. Dr. Wibke Unger, Professorin am F a c h b e r e i c h H o l z t e c h n i k den vierwöchigen Lehrgang »Sachkunde für Holzschutz am Bau« aus. Ob Holz, zerstörende Pilze, Insekten oder baurechtliche Fragen,
Holzbestimmung oder chemischer Holzschutz, Denkmalschutz, Toxikologie und Arbeitsschutz – für die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ist die Themenpalette breit gefächert. Adressaten sind klein- und mittelständische Unternehmen der Holzbearbeitung
und -verarbeitung, darunter viele Handwerker wie Zimmerer und Dachdecker, Mitarbeiter von Ingenieurbüros, Architektinnen
und Architekten sowie Angehörige von Forschungseinrichtungen. 2008 nahmen neben Studierenden rund 20 Externe an dem
Lehrgang teil.
Der F a c h b e r e i c h L a n d s c h a f t s n u t z u n g u n d N a t u r s c h u t z bietet verschiedene Schulungen sowie
Lern- und Betreuungsangebote zu Geoinformationssystemen (GIS) für Absolventinnen und Absolventen als auch für Externe an,
wie beispielsweise die jährlich stattfindenden Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesforschungsinstitute
des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Im Jahr 2009 führte der Fachbereich weiterhin
Fremdsprachenkenntnisse gehören auf dem Arbeitsmarkt zu den akademischen Schlüsselkompetenzen. Im Zuge der Globalisierung gewinnt die Beherrschung fremder Sprachen als Basis für eine interkulturelle Kompetenz immer mehr an Bedeutung. Der Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen ist
heute untrennbar mit einem Studium verbunden.
Als eine international ausgerichtete Hochschule bietet die HNE Eberswalde ein breites Spektrum fremdsprachlicher Kurse an, in denen Studierende der
Hochschule als auch Gasthörer Kenntnisse in bis zu zehn Fremdsprachen erwerben können. In den Jahren 2008 und 2009 wurden pro Semester durchschnittlich 2 0 b i s 2 5 E n g l i s c h - S p r a c h k u r s e und 2 0 S p r a c h k u r s e weiterer Fremdsprachen in verschiedenen Leistungsstufen
durchgeführt. Des Weiteren führte die Hochschule Eberswalde Sprachkurse gemeinsam mit Partnereinrichtungen durch.
eine Fortbildung zum Thema Naturtourismus für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brandenburger Großschutzgebiete als
Priorität hatte während des Berichtszeitraums an allen Fachbereichen der obligatorische Englischunterricht. In den Jahren 2008 und 2009 nahmen
auch den Weiterbildungskurs zum Thema Tourismus und Klimawandel »Tourism and Climate Change – Climate Change adap-
insgesamt 1.716 Studierende an der Englischausbildung teil, von denen 1.584 diese erfolgreich abschlossen. Die Ausbildung ist mit unterschiedlicher
tion and mitigation in the tourism sector: Frameworks, tools and practices« für thailändische Tourismus-, Naturschutz- und
Gewichtung auf fachspezifische, aber auch umgangssprachliche Themen ausgerichtet. Neben F a c h e n g l i s c h für Wald und Umwelt, Holztech-
Entwicklungsexperten durch.
nik, Holzverarbeitung, Landschafts- und Naturschutz, Bodenschutz, Ökologie, Ökolandbau und Vermarktung spielen die vielen Facetten des Bereichs
Auch in den Jahren 2008 und 2009 fand die durch die Hochschule organisierte fünftägige K o n f e r e n z r e i h e M a s t e r
W i r t s c h a f t s e n g l i s c h eine große Rolle.
C l a s s C o u r s e C o n f e r e n c e ( M C C C ) statt. Mit großem Erfolg greift die als Fachtagung und Lehrveranstaltung
Die Studierenden des Fachbereichs Wirtschaft erhalten die Möglichkeit, eine umfassende S p r a c h p r ü f u n g W i r t s c h a f t s e n g l i s c h
zugleich konzipierte Veranstaltung das Thema Erneuerbare Energien unter einem jeweils anderen Aspekt auf. Vortragende sind
C 1 / B 2 auf der Grundlage der Prüfungen Wirtschaftsenglisch der »London Chamber of Commerce and Industry« und des GER der Stufe C1
Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. An der MCCC nehmen Studierende, Unternehmen, Mitarbeiterinnen und
abzulegen und ein entsprechendes Zertifikat für Wirtschaftsenglisch zu erhalten. An der HNE Eberswalde können Leistungsnachweise entsprechend
Mitarbeiter aus öffentlichen Einrichtungen und sonstige interessierte Personen teil, die die Konferenz als Weiterbildungsmög-
der gültigen Stufen des Europäischen Referenzrahmens erworben werden. Außerdem werden gemeinsam mit Partne-
lichkeit nutzen.
reinrichtungen Prüfungen zum Unicert, der TOEIC-Test Englisch und Prüfungen des WBT (Weiterbildungs- und
Seit 1995 findet an der Hochschule jährlich die E b e r s w a l d e r H o l z k o n f e r e n z statt. Etwa 80 Teilnehmerinnen
und Teilnehmer aus der Holz- und Baubranche, Forstwirtschaft und wissenschaftlichen Einrichtungen diskutierten auf der
Holzkonferenz im Jahr 2008 zum Thema »Holz bietet – Perspektiven: Nachhaltiges Bauen«. Im Jahr 2009 nahmen an der
Holzkonferenz mit dem Thema »Emissionen aus Holzprodukten – Zielkonflikt in der ökologischen Bewertung?« 61 Personen teil.
Testsysteme GmbH Frankfurt/Main) in allen an der HNE Eberswalde angebotenen Sprachen angeboten und
durchgeführt.
Koordinatorin
Sprachausbildung
Evi Sammer
Tel (0 33 34) 657 409
[email protected]
Vom PR-Team der Hochschule wurden im Rahmen des Projektes »Mobile Hochschule« zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen
für Lehrer realisiert. Ziel des Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler in Brandenburg in Form von Projekttagen an Schulen oder
an der Hochschule über Studieninhalte der HNE Eberswalde zu informieren. Bei dieser Arbeit werden auch die Lehrerinnen und
Lehrer eingebunden.
33
Nachwuchsförderung
Sprachkurse an der HNE Eberswalde 2008 bis 2010
1. Fremdsprache
Englisch
2. Fremdsprache
Gesamt
Sommersemester 2008
320
230
550
Wintersemester 2008/09
528
336
864
durch Promotionsförderung, Nachwuchsforschergruppen, Beschäftigung von Absolventinnen und Absolventen in Drittmittelprojekten sowie
Sommersemester 2009
328
247
575
die Vergabe von dotierten Auszeichnungen.
Wintersemester 2009/10
540
350
890
1.716
1.163
2.879
Hochschuljahr
Gesamt
Ein hochschulpolitisches Ziel der HNE Eberswalde ist die systematische und kontinuierliche Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Promotionsförderung
Nur in Kooperation mit einer Universität können Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen promovieren und einen Doktortitel
erwerben. Die meisten Absolventinnen und Absolventen der Hochschule in Eberswalde entscheiden sich für eine akademischen
Leistungseinstufungsprüfungen für Studienanfängerinnen und Studienanfänger ergaben in steigendem
Weiterqualifizierung im Rahmen von Master- und zum Teil auch Promotions- und PhD-Programmen. Mit der Einführung der Master-
Maße mangelhafte Englischkenntnisse bei Studierenden des ersten Semesters. Daher bot der Fachbereich
Studiengänge bemüht sich die HNE Eberswalde zunehmend, hervorragenden Absolventinnen und Absolventen Promotionsmöglichkeiten
Wirtschaft in den Jahren 2008 und 2009 zusätzliche fachbereichsoffene Tutorien an, die gut besucht
anbieten zu können. Ein Vorreiter dabei ist der Fachbereich für Wald und Umwelt. Im Jahr 2007 hat er das » P r o g r a m m z u r
wurden. Dieser Z u s a t z u n t e r r i c h t wurde von fremdsprachlich hoch qualifizierten Studierenden
F ö r d e r u n g v o n N a c h w u c h s w i s s e n s c h a f t l e r n « aufgelegt. Die Förderung richtet sich vor allem an Absolventinnen
der verschiedenen Fachbereiche übernommen und in sehr guter Qualität durchgeführt.
und Absolventen des Fachbereichs und erfolgt in Form von personenbezogenen Stipendien im Rahmen kooperativer Promotionsverfahren.
Für Studierende des Fachbereichs Wirtschaft und des Studiengangs International Forest Ecosystem Management sind darüber hinaus Kenntnisse in einer z w e i t e n F r e m d s p r a c h e P f l i c h t . Die
Die Laufzeit der Förderung ist auf maximal 36 Monate begrenzt. Aus Haushaltsmitteln des Fachbereichs wird die Grundfinanzierung von
drei bis fünf Doktorandinnen und Doktoranden gedeckt.
Hochschule Eberswalde führte Lehrveranstaltungen in Spanisch, Russisch, Französisch, Portugiesisch,
Im Jahr 2009 brach an der HNE Eberswalde die Ära der strukturierten Doktorandenausbildung an. Nachdem bereits seit vielen Jahren einzel-
Schwedisch, Polnisch, Chinesisch, Latein und Deutsch für ausländische Studierende in den Stufen A1, A2
ne Doktoranden in Kooperation mit diversen Universitäten zur Promotion geführt wurden, bietet dieses g r a d u i e r t e n k o l l e g a r t i -
und B1 durch. Mit der Volkshochschule Barnim und anderen Kooperationspartnern wurden im Jahr 2008
g e k o o p e r a t i v e P r o m o t i o n s p r o g r a m m » K l i m a p l a s t i s c h e r N a t u r s c h u t z « der Universität Potsdam (UP),
zusätzlich Kurse in Schwedisch, Finnisch, Polnisch und Chinesisch in höheren Niveaustufen angeboten.
der HNE Eberswalde sowie des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung (PIK) neuartige Chancen für Absolventinnen und Absolventen
Insgesamt 1.163 Teilnehmer besuchten in den Jahren 2008 und 2009 die Kurse für zweite oder zusätzliche
Fremdsprachen. Das hat sich auch sehr positiv auf die Nutzung der Fördermöglichkeiten für Auslandsaufenthalte und Praktika ausgewirkt.
Außerhalb des Sprachunterrichts wurden 179 Sprachprüfungen für Auslandsaufenthalte und Praktika
abgenommen und zertifiziert.
der Master- und Diplomstudiengänge. Elf Doktorandinnen und Doktoranden bearbeiten diverse Themen, um gemeinsam die Forschung zum
klimaplastischen Naturschutz auszugestalten. Das Promotionsprogramm hat das Ziel, nachhaltige Konzepte und Strategien zu erforschen
und zu entwickeln, die einen modernen Naturschutz unter den Bedingungen des beschleunigten Umweltwandels gewährleisten.
Die beteiligten Doktorandinnen und Doktoranden sind sowohl Absolventinnen und Absolventen der Hochschule in Eberswalde als auch
anderer Hochschulen und werden jeweils von Eberswalder und Potsdamer Kollegen gemeinsam betreut. Beteiligt sind bisher insgesamt zehn
Professorinnen und Professoren sowie Dozentinnen und Dozenten der Potsdamer Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und der
Eberswalder Fachbereiche für Wald und Umwelt sowie Landschaftsnutzung und Naturschutz. Die Doktorandinnen und Doktoranden sind
zudem teilweise in Forschungsprojekte oder eine Nachwuchsforschergruppe integriert, was auch der Forschung an der HNE Eberswalde
neue Impulse gibt.
35
Ein intensiver Austausch aller Beteiligten und eine vielseitige Betreuung der Doktorandinnen und Doktoranden ergeben sich unter anderem
im Rahmen regelmäßiger Kolloquien. Das Promotionsprogramm ist in die Potsdam Graduate School (PoGS) integriert. Die PoGS bietet ein
Preisträgerinnen und Preisträger
Engagementpreis des Eberswalder Fördervereins für Lehre und
Forschung e. V.
Preis des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz
Promotionsprogramm wird bisher mit Mitteln der Universität Potsdam, der HNE Eberswalde, des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung
2008 | Wibke Seifarth
2009 | Jonas von Tschirnhaus, Christian Wygoda
und Kultur sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg finanziert. Die Sprecher des Programms sind Prof.
2009 | Katharina Weischet
Netzwerk für PhD- und Promotionsprogramme aller Fakultäten der Universität Potsdam, unterstützt sie bei der Einhaltung von definierten
Qualitätsstandards und bietet interdisziplinäre Kurse an, welche über das Modulangebot der beteiligten Hochschulen hinausgehen. Das
DAAD-Preis
Dr. Pierre L. Ibisch (HNE Eberswalde), Prof. Dr. Ralph Tiedemann (UP) und Prof. Dr. Wolfgang Cramer (PIK).
Johannes-Schubert-Preis
Nachwuchsforschergruppen
2008 | Corinna Schulz, Nadine Peinelt, Frank Lusche
2008 | Ina Sahlmann, Michael Ludwig und Martin Schmid,
Ein weiteres Beispiel für die Nachwuchsförderung an der HNE Eberswalde ist die 2008 gestartete Nachwuchsforschergruppe »Erneuerbare
Sandra Knick, Sebastian Gollnow
Energien für die Region Uckermark-Barnim« mit einer Laufzeit von drei Jahren sowie das Forschungsprojekt »belo-net Regionale Energie-
2009 | Maria Lemke, Georg Hohberg, Stefanie Opitz, Friedemann Goral
2008 | Eric Fee
2009 | Marta Bojkovska
Österreichischer Nationalpark-Forschungspreis
holzlogistik Nord-Ost-Brandenburg« in Zusammenarbeit mit der TFH Wildau (2009-2011).
Berufseinstieg über Drittmittelprojekte
Ein wichtiger Aspekt der Nachwuchsförderung ist auch der Berufseinstieg von Absolventinnen und Absolventen über die Mitarbeit in
Drittmittelprojekten an der HNE Eberswalde.
Preise und Auszeichnungen
Preis des Unternehmerverbandes Barnim e. V.
2009 | Nicole Ließ
2009 | Stefanie Suchy
2008 | Bianca Sperling, Josephine Bach, Marcus Blank
2009 | Michaela Knoll, Caroline Martin, Robert Schmidt
Sparkassenpreis
Bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses spielt die Vergabe von dotierten Auszeichnungen für hervorragende Abschlussarbeiten
2008 | Dilek Kazmaz, Thomas Langer und Roy Bolbrinker,
eine wichtige Rolle. Jährlich ehrt die Johannes-Schubert-Stiftung wissenschaftliche Abschlussarbeiten besonders befähigter Studierender
Matthias Hagen, Markus Seewald
der Hochschule. Der Sparkassen-Preis wird seit dem Jahr 2000 jährlich im Rahmen der Immatrikulationsfeier an die besten Absolventinnen
2009 | Sebastian Bloß, Jonas Schöneberg, Swantje Lüdinghaus,
und Absolventen der vier Fachbereiche verliehen. Der DAAD-Preis wird für außergewöhnliche Leistungen ausländischer Studierender ver-
Joceline Rose
geben.
Seit dem Jahr 2007 lobt der Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz einen eigenen Studienpreis aus. Prämiert werden kreative
Absolventinnen und Absolventen, die sich durch neuartige und praxisorientierte Ansätze oder Lösungen im Bereich Landschaftsnutzung,
Sonderpreis des Fachbereichs Wirtschaft
2008 | Daniel Jacobs
Ressourcenschutz, Ökonomie oder Ökologie ausgezeichnet haben.
37
Gleichstellungspolitik an der Hochschule
Die Studierenden
Die HNE Eberswalde fördert bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben die tatsächliche Umsetzung von Gleichstellung und Gleichberechtigung in allen
Die Anzahl der Studierenden hat sich im Zeitraum 2008/2009 im Vergleich zu 2006/2007 erneut erhöht, wobei der Anteil der weiblichen Studierenden
Statusgruppen und wirkt auf die Beseitigung der für Frauen bestehenden Nachteile hin. In Kommissionen, Beiräten und Gremien erfolgt die ausgewo-
bei einer leichten Steigerung nach wie vor bei rund fünfzig Prozent liegt. In den einzelnen Fachbereichen gibt es aber – wie in den vergangenen Jahren
gene Beteiligung beider Geschlechter.
auch — gravierende Unterschiede, was den Anteil weiblicher Studierender betrifft.
Bei der Ausschreibung von Planstellen und Stellen an der HNE Eberswalde wird standardmäßig auf die Belange von Frauen hingewiesen. Die Ausschrei-
Anteil der weiblichen Studierenden an den Fachbereichen
bungen werden ausschließlich an den Anforderungen des zu besetzenden Arbeitsplatzes, der Professur oder des zu übertragenden Amtes orientiert.
Fachbereich
Bei der Vorauswahl für Vorstellungsgespräche und an den Vorstellungsgesprächen selbst nimmt in der Regel die Gleichstellungsbeauftragte der Hoch-
2008
(Stand 31. 10. 2008)
2009
(Stand 31. 10. 2009)
39,7 %
40,2 %
schule oder deren Vertreterin teil. Zudem erhält sie Einsicht in die Bewerbungsunterlagen und kann in sämtlichen Stellenbesetzungsverfahren ihren
FB 1 . Wald und Umwelt
Standpunkt geltend machen. In den Fachbereichen und Struktureinheiten, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, wird Bewerberinnen bei gleicher
FB 2 . Landschaftsnutzung und Naturschutz
63,4 %
63,5 %
Eignung und Qualifikation gegenüber einem Bewerber Vorrang gegeben.
FB 3 . Holztechnik
14,9 %
13,3 %
FB 4 . Wirtschaft
58,4 %
60,5 %
1
Für Stellenausschreibungen sind folgende Kriterien festgelegt:
·
·
·
·
·
Hochschulinterne Ausschreibung aller Stellen
Klare Beschreibung des Anforderungsprofils
Erfreulich ist der relativ hohe Anteil weiblicher Studierender in den technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen der Fachbereiche 1 und 2.
Orientierung der Anforderungen ausschließlich an den Erfordernissen der zu besetzenden Stelle
Projekte der HNE Eberswalde wie zum Beispiel »Mobile Hochschule« oder Brandenburger Initiativen wie »Studium lohnt« sollen Abiturientinnen und
Geschlechtsneutrale Gestaltung von Auswahlverfahren und Einstellungstest
Abiturienten die Studienorientierung erleichtern. Die Aktivitäten richten sich zwar grundsätzlich gleichermaßen an Schülerinnen und Schüler, jedoch
Ausschreibung auch von Teilzeitstellen
sind im Rahmen der Projekte auch einzelne Aktionen möglich, die besonders Schülerinnen für ein technisches Studium ansprechen sollen. So hatte die
Statistische Angaben
Anzahl der Beschäftigten und Studierenden und Anteil der weiblichen Angehörigen der HNE Eberswalde
An der HNE Eberswalde gibt es ein ausge-
Projektgruppe »Mobile Hochschule« im Schuljahr 2008/2009 gezielt den Besuch einer 11. Klasse des Beruflichen Gymnasiums mit überwiegend weiblichen Kursteilnehmern am FB Holztechnik organisiert, da gerade im Studiengang Holztechnik nur wenige Studentinnen immatrikuliert sind.
insges.
2008
davon
weibl.
Anteil
%
insges.
2009
davon
weibl.
Anteil
%
Die Projektgruppe »Mobile Hochschule« kümmert sich außerdem um den jährlich auch an der HNE Eberswalde  stattfindenden »Girls’Day«. An diesem
wogenes Verhältnis von männlichen und
weiblichen Beschäftigten und Studieren-
Studierende (Stand 31. 10.)
1.668
839
50,3
1.786
915
51,2
bundesweiten Aktionstag sollen Schülerinnen Einblicke in technische Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten erhalten. Außerdem beteiligte sich die HNE
den. In den Jahren 2008/2009 waren die
Beschäftigte (Stand 31. 10.)
210
104
49,5
230
113
49,1
Eberswalde in den Jahren 2008 und 2009 am »Girls’Project« des Projektes BRISANT der Universität Potsdam und an einer MINT-Projektwoche2 in den
Zahlen der Studierenden und Beschäftig-
davon
ten sowie der Anteil der weiblichen An-
Auszubildende
12
8
66,7
13
9
69,2
gehörigen der HNE Eberswalde wie folgt:
Professoren/-innen
49
7
14,2
55
9
16,4
Beschäftigte (fest/befristet)
149
89
59,7
162
95
58,6
Schulferien für Schülerinnen der Sekundarstufe II.
1
2
der Masterstudiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement wurde in dieser Statistik dem Fachbereich 2 zugerechnet
MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik; im Rahmen dieses Projektes sollen insbesondere Schülerinnen
für diese Fachrichtungen begeistert werden
39
Die Beschäftigten
Ein ähnliches Bild wie bei den Studierenden zeigt die Statistik der Beschäftigtenzahlen der HNE Eberswalde: rund die
Hälfte aller Beschäftigten sind Frauen, wobei auch hier große Unterschiede zwischen den einzelnen Fachbereichen und
Berufsgruppen zu finden sind.
Familienfreundliche Hochschule
Seit 2008 ist die HNE Eberswalde als »Familienfreundliche Hochschule« zertifiziert. Im Rahmen der Zertifizierung initiierte Maßnahmen sollen die Ver-
Anteil der weiblichen Beschäftigten der HNE Eberswalde (%)
2008 (Stand 1. 12. 2008)
2009 (Stand 1. 12. 2009)
Professor/ Mitarb./ weibl. Professor/ Mitarb./ weibl.
-innen innen
Azubi -innen innen
Azubi
einbarkeit von Studium und Familie sowie Berufstätigkeit und Familie erleichtern.
Die Personalpolitik der Hochschule Eberswalde nimmt auf die Belange von Familien Rücksicht. Bei Schwangerschaften, Mutterschutz oder Elternzeit
FB 1 . Wald und Umwelt
5,9
40,0
5,6
59,2
erfolgen die Besetzungen der Vertretungsstellen umgehend.
FB 2 . Landschaftsnutzung und Naturschutz1
26,7
63,2
31,6
58,3
Die Betreuung von Familienangehörigen — sowohl von Kindern als auch von pflegebedürftigen Erwachsenen — wird zunehmend auch von Männern
FB 3 . Holztechnik
12,5
25,0
12,5
25,0
FB 4 . Wirtschaft
11,1
62,5
10,0
50,0
50,0
50,0
übernommen, jedoch sind nach wie vor insbesondere Frauen mit dieser Aufgabe betraut. Die Maßnahmen für Familienfreundlichkeit der Hochschule
betreffen daher im hohem Maße die weiblichen Angehörigen der HNE Eberswalde.
Verwaltung
76,5
71,4
78,1
85,7
Eine große Herausforderung ist der hohe Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen. Die Anzahl der für Kinder von Angehörigen der HNE Eberswalde reser-
Bibliothek
83,3
100,0
83,3
50,0
vierten Plätze in der Kita Sputnik reicht nicht aus. Hier ist die HNE Eberswalde gemeinsam mit der Stadtverwaltung um eine Lösung bemüht.
Labor
75,0
75,0
IT-Servicezentrum
0,0
0,0
Gleichstellungsbeauftragte
TIB-Stelle
75,0
66,7
Monika Friedrich, die lange Jahre als Gleichstellungsbeauftragte tätig war, ging im März 2009 in Ruhestand. Seitdem übernimmt Dörte Beyer, wissen-
Forstbotanischer Garten
61,5
61,5
schaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich 2, dieses Amt. Anfragen, Beschwerden oder Informationen von Studentinnen und Mitarbeiterinnen in Fragen
der Gleichstellung nimmt das Büro der Gleichstellungsbeauftragten jederzeit entgegen.
Die Tabelle verdeutlicht, dass in fast allen Gruppen der Anteil der weiblichen Beschäftigten größer ist als der der männlichen. Eine Ausnahme bildet neben dem IT-Servicezentrum die Gruppe der Professorinnen und Professoren, in der — wie
in den vergangenen Jahren auch — der Anteil der Professorinnen nicht deutlich gestiegen ist. Dieses Ergebnis ist nicht
Gleichstellungsbeauftragte
zufriedenstellend, lässt sich aber aufgrund der geringen Anzahl der Neuberufungen pro Jahr nicht kurzfristig signifikant
Dörte Beyer
Tel (0 33 34) 657 328
[email protected]
ändern. Bei neu zu besetzenden Stellen besteht grundsätzlich das Bestreben, den Anteil der Professorinnen zu erhöhen.
Besonders hervorgehoben werden muss, dass an der HNE Eberswalde in der Drittmittelforschung zahlreiche junge Wissenschaftlerinnen tätig sind. Besonders am Fachbereich 2 ist der Anteil der Frauen in der Forschung sehr hoch. Diese Drittmittelprojekte ermöglichen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unter denen auch Absolventinnen und Absolventen
der HNE Eberswalde sind, einen Einstieg in das Berufsleben und damit weitere Karrierechancen. Der Nachteil dieser Entwicklung ist, dass diese Stellen in der Regel befristet sind und zum Teil auch nur über einen sehr kurzen Zeitraum laufen.
41
Kultur, Sport und Soziales
Kultur
Sport
Die Stadt Eberswalde bietet ein attraktives Kulturangebot, an dem auch die HNE Eberswalde und ihre Studierenden durch verschiedenste Aktivitäten
Der F ö r d e r v e r e i n H o c h s c h u l s p o r t e . V . hat ein vielfältiges Sportangebot: Neben den Klassikern Fußball, Volleyball, Basketball,
beteiligt sind. Beispielsweise tritt der Hochschulchor nicht nur zu Campusfesten, sondern auch zum Stadtfest FinE auf sowie zu Feierlichkeiten in
Badminton und Tischtennis gibt es auch Aikido, Bogenschießen und Kanu.
sozialen Einrichtungen. Eines seiner erfolgreichen Projekte war »Chormusik aus Südafrika«, mit dem der Chor beim Neujahrsempfang 2009 der
Stadt Eberswalde im Forstbotanischen Garten auftrat. Das Musikfestival »Purpur« findet jährlich im Forstbotanischen Garten statt. Weiterhin orga-
Soziales
nisieren die Studierenden der Hochschule zahlreiche kulturelle Höhepunkte und Freizeitmöglichkeiten wie Erstsemester-Begrüßungs-Partys, die
Im Rahmen der Zielvereinbarungen mit dem Land Brandenburg wurde an der HNE Eberswalde in den Jahren 2007 bis 2009 die Förderung der
Feuerzangenbowle, den Hochschulsport-Verein, den Studentenclub, Diaabende und eine studentische Theatergruppe.
Familienfreundlichkeit großgeschrieben. Ein gesonderter Beitrag zum Thema Familienfreundlichkeit findet sich in diesem Bericht.
Der S t u d e n t e n c l u b E b e r s w a l d e wirbt mit dem Slogan: »Der Club ist unser aller Wohnzimmer«. Er versteht sich als offener Raum für
In Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Frankfurt (Oder) bietet die Hochschule eine regelmäßige psychologische Beratung an, die Studierende
die vielfältigsten kulturellen Veranstaltungen, ob Live-Konzerte der Reihe »interim«, Improvisationsabende der Freien Studentenbühne, Fair-Café oder
bei Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst oder persönlichen Problemen unterstützt.
Treffen der Vereine Horizonte und der Arbeitsgemeinschaft Landschaftspflege, Naturschutz, Umweltbildung und Stadtökologie (ALNUS). Der ALNUS
e. V. wurde 1997 von Studierenden des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz gegründet. Der Verein arbeitet eng mit lokalen Behörden,
Die Behindertenvertretung wurde in den Jahren 2008 und 2009 durch Dr. Helmut Bognitz wahrgenommen.
Verbänden und Institutionen zusammen. Unter anderem organisiert er konsumkritische Spaziergänge. Seit Januar 2007 ist der Studentenclub als
Im Jahr 2009 initiierte Prof. Dr. Hans-Peter Benedikt als Verantwortlicher der Technologie- und Innovationsberatung der Hochschule eine Gruppe der
gemeinnützig anerkannt. Im Dezember 2009 hat er sein zehntes Jubiläum gefeiert.
internationalen Studierendenorganisation »Students in Free Enterprise« (SIFE). SIFE gibt Studierenden die Möglichkeit, ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen durch soziales Engagement und die Entwicklung eigener wirtschaftlich fundierter Projekte zu erweitern. In Eberswalde engagierten
Die F r e i e S t u d e n t e n b ü h n e E b e r s w a l d e entwickelte sich in den vergangenen Jahren immer
sich Ende des Jahres 2009 bereits mehr als 30 Studierende in verschiedensten SIFE-Projekten: Gründerinitiative in Brasilien, Aufforstung auf den
mehr zu einem Improvisationstheater. Die selbstständige Theatergruppe tritt monatlich im Studentenclub
oder bei diversen anderen Gelegenheiten auf. Die Hochschule unterstützt die Theatergruppe, unter
anderem mit der Bereitstellung des Hochschulbusses, der die Schauspielerinnen und Schauspieler an
ihre Einsatzorte bringt.
Im Jahr 2006 hatte die Ö k o f i l m t o u r ihr Debüt. Seitdem findet sie jährlich statt. Auch in den
Jahren 2008 und 2009 gab der Präsident der Hochschule mit seiner Begrüßungsrede den Startschuss
für das Filmprogramm, das anschließend an über 20 Orte in ganz Brandenburg tourte. Der Förderverein
für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz (FÖN e. V.) initiierte dieses eigenständige Festival, das die lange Tradition des Freiburger ÖKOMEDIA-Festivals in Brandenburg fortsetzt. Besonders in
Eberswalde stößt das Festival auf großes Interesse.
Philippinen, Gemüsegarten in Eberswalde und Entwicklung eines Marketingkonzepts für ein deutsch-polnisches Klosternetzwerk
Studentenclub
Eberswalde e. V.
Schicklerstraße 1
16225 Eberswalde
[email protected]
Hochschulsport
www.hnee.d e/ho chs chu ls por t
(www.hnee.de/aktive-gruppen/sife-HNE-Eberswalde).
Die internationalen Studiengänge ziehen zunehmend ausländische Studierende an die Hochschule. Die
Projekte und Aktionen, die der Verein H o r i z o n t e seit nunmehr zehn Jahren anbietet, erleichtern
internationalen Studierenden das Einleben an der Hochschule und in der Stadt Eberswalde. Das erreicht
der Verein durch monatliche Treffen im Studentenclub, gemeinsame Ausflüge wie Fahrradtouren und
Städtebesichtigungen, Themenabende mit kulturellem Austausch sowie lateinamerikanische und
polnische Partys.
Horizonte e. V.
Verein für Deutsche und
Ausländer in Eberswalde
Astrid Schilling
Tel (0 33 34) 65 417
[email protected]
[email protected]
Seit 2009 gibt es die Studierendengruppe » G r ü n e G e s a n d t e n « . Ihr Ziel ist es, »grünes
Wissen« an Eberswalder Schulen weiterzugeben.
43
Nachgewiesen
Forschung und Entwicklung
Höhepunkt der Forschungsaktivitäten im Berichtszeitraum war die Einwerbung des Verbundprojektes »Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin« (INKA BB). Im
Mittelpunkt des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten, auf
fünf Jahre angelegten Verbundprojekts steht die Entwicklung von Strategien, mit denen
Brandenburg auf die Folgen des Klimawandels reagieren kann. Das Verbundprojekt unter
Koordination des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) besteht aus sieben Teilprojekten, an denen zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HNE
Eberswalde studiengangsübergreifend beteiligt sind. Praktiker und Forscher aus verschiedenen Bereichen der Land- und Forstwirtschaft, des Tourismus bis hin zur gewöhnlichen
Trinkwasserversorgung werden gemeinsamen zukunftsfähige Lösungen entwickeln.
Zu einem langfristig ausgelegten Forschungsschwerpunkt entwickelte sich die Kooperation
mit der PCK Raffinerie GmbH in Schwedt, bei dem Fragen zur Sicherung der regionalen
Biomasseverfügbarkeit unter Nachhaltigkeitskriterien nachgegangen wurde. In diesem
Zusammenhang können auch andere große Energieunternehmen genannt werden, deren Entwicklungsabteilungen den Bereich der erneuerbaren Energien für sich entdeckt
haben. Dazu gehören EWE und RWE, beide aktiv im Bereich der Biogaserzeugung aus
landwirtschaftlicher Biomasse. Andere Unternehmen wie VW, Choren, Vattenfall und das
Holzkraftwerk Eberswalde haben Forschungsarbeiten zur holzartigen Biomasse gefördert.
Mittlerweile reicht dies weit über den Bereich der forstlichen Holzbiomasse hinaus. Kurzumtriebsplantagen (KUP) werden als eine Alternative zur herkömmlichen ackerbaulichen
Nutzung landwirtschaftlicher Flächen gesehen. Die HNE Eberswalde ist zu einer der wichtigsten Forschungseinrichtungen mit über 20 Versuchsstandorten in ganz Brandenburg geworden, an denen unterschiedliche Standortbedingungen und die Eignung verschiedenster
MAGNUS HOFFMANN UND MARTIN LÜKE haben
in Eberswalde die Technologien der Holzbearbeitung
Holzarten und deren Herkünfte geprüft werden. Für eine Hochschule, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat, werden grundsätzlich alle Versuchs- und Forschungsansätze
studiert. Aus ihrer Leidenschaft für Holz und Surfen
mit einer ökologischen Begleitforschung im Fachbereich für Wald und Umwelt sowie im
entwickelten sie ein neuartiges Surfbrett aus Holz.
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz abgesichert.
45
Beispiele für jüngere F o r s c h u n g s s c h w e r p u n k t e an der HNE Eberswalde sind:
Mit dem Aufbau der Studiengänge Ökologischer Landbau und Vermarktung sowie Öko-Agrarmanagement hat sich die HNE Eberswalde einen neuen
·
·
·
·
Forschungszweig erschlossen: den Themenbereich der Landwirtschaft. Feldversuchsflächen wurden in Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen Kooperationsbetrieben eingerichtet, und der Ausbau der Laborkapazitäten weiter vorangetrieben.
Die K e r n t h e m e n der Forschung an der
HNE Eberswalde erstrecken sich damit heute auf
zwölf Bereiche:
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Entwicklung der Drittmitteleinnahmen (in Mio. Euro)
2,700
2,75
2,669
Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Klimaschutz
2,5
Erneuerbare Energien
Nachwachsende Rohstoffe
2,25
Waldschutz
Holzverarbeitung und Holzbearbeitung
Regionale Wirtschaftsentwicklung
Monitoring und Planung in Großschutzgebieten
2,00
1,887
1,745
1,75
1,5
1,374
GIS und Fernerkundung
Unternehmensentwicklung
1,293
1,224
1,25
Es ist zu erwarten, dass sich aus den jüngeren
F o r s c h u n g s v o r h a b e n in den nächsten
Vizepräsident
Forschung und
Entwicklung
1,064
Tourismusentwicklung
Ökolandbau und Vermarktung
1,240
1,0
P ro f . D r. H a n s - Pe t e r P i o r r
Te l ( 0 3 3 3 4 ) 6 5 7 3 07
[email protected]
0,821
0,75
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
·
·
·
·
BEAM 21 Blended capacity-building on sustainable energy measures and action plans for European
municipalities (Kompetenzen für kommunalen Klimaschutz). Projektleiter: Prof. Dr. P. L. Ibisch
Madera — Projekte der angewandten Holzforschung — Forschungsprojekte zu lignozellulose-basierten
Werkstoffen für die Nachhaltigkeit. Projektleiter: Prof. Dr. U. Schwarz, Prof. Dr. V. Thole
Dynamisches Wärmedämmsystem Photovoltaikfassade — Komplexe Versuchsanlage vereint Photovoltaik, Wärmedämmung & natürliche Baustoffe. Projektleiter: Prof. Dr. U. Schwarz
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB). Verschiedene Teilprojekte
unter Leitung von Prof. U. Steinhardt, Prof. V. Luthardt, Prof. P. L. Ibisch, Gesamtleitung: ZALF,
Müncheberg
BISS — Wildschäden im Wald — Methodik zur Verbissinventur- und Schadensbewertung. Projektleitung: Prof. Dr. B. Wolff, Prof. Dr. S. Rieger
BIODEM — Versuchs- und Demonstrationsflächen zur Untersuchung der standortsbezogenen Ertragsleistung verschiedener schnellwachsender Gehölze. Projektleitung: Prof. Dr. D. Murach 
Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel — Risiken und Handlungsoptionen. Projektleitung:
Prof. Dr. P. L. Ibisch
Nachhaltige Bewirtschaftung von Eichen-Kiefern-Mischbeständen im subkontinentalen Nordostdeutschen Tiefland. Projektleitung: Prof. Dr. H. Frommhold
Weitere Forschungsprojekte sind auf der Homepage der Hochschule unter www.hnee.de zu finden.
Als eine kleinere Hochschule ist die Z u s a m m e n a r b e i t mit zahlreichen in- und ausländischen
Forschungseinrichtungen ein Qualitätsmerkmal der HNE Eberswalde. In dem Innovationsnetzwerk Kli-
Jahren weitere neue Themenbereiche entwickeln,
maanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB) besteht beispielsweise eine intensive Zusammen-
beispielsweise aus dem Promotionsprogramm
arbeit mit den regional vertretenen Forschungseinrichtungen. Aber auch international renommierte In-
»Klimaplastischer Naturschutz«: Neun Doktorandinnen und Doktoranden des Doktorandenkollegs werden Strategien zum Erhalt der biologischen Viel-
stitutionen wie das Joint Research Center (JRC, Ispra, Italien) und die European Agency of Environment
falt unter den Bedingungen des aktuellen Umweltwandels erforschen. Die Forschungsprojekte werden an der Universität Potsdam, der HNE Eberswalde
(EEA, Kopenhagen) sind mittlerweile Drittmittelgeber der HNE Eberswalde.
und in Kooperation mit dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung realisiert.
47
Technologie- und Innovationsberatungsstelle
Hintergrund für die erfolgreiche Forschungspolitik ist die Honorierung der Wissenschaft-
Die Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIB) gestaltet den D i a l o g u n d
lerinnen und Wissenschaftler, die einen Teil der leistungsbezogenen Finanzierung der
Wissenstransfer zwischen Hochschule und Unterneh-
Fachbereiche über den Indikator »Drittmitteleinwerbung« direkt für ihre Forschungstä-
m e n s p r a x i s . Die Mitarbeiterinnen Kerstin Lehmann, Severine Laufer und Ines
tigkeit erhalten. Als Neuerung wurden weiterhin F o r s c h u n g s p r o f e s s u r e n
Preuß sind Ansprechpartnerinnen für Unternehmen, Verbände und anderen interes-
eingerichtet. 2009 richtete Brandenburg 15 neue Forschungsprofessuren ein. Allein vier
sierte Institutionen, die in Kommunikation und Kooperation mit der Hochschule treten
davon erhielt die HNE Eberswalde, da die Professorinnen und Professoren mit ihren For-
möchten. Transfer bedeutet dabei einerseits die Übertragung des mannigfaltigen Wis-
schungskonzepten überzeugten (Prof. Dr. Pierre L. Ibisch, Prof. Dr. Vera Luthardt, Prof. Dr.
sens von der Hochschule in die unternehmerische Praxis, und andererseits Befruchtung
Jürgen Peters und Prof. Dr. Ulrich Schulz). Sie können sich durch eine Entlastung in der
anwendungsbezogener und praxisnaher Forschung und Lehre an der HNE Eberswalde
Lehre in den nächsten drei Jahren verstärkt auf ihre Forschungsprojekte konzentrieren.
durch Ideen und Impulse aus der Wirtschaft. Ein aktiver Wissens- und Technologietransfer ist erforderlich für die Aktualisierung der Lehre in Hinblick auf den schnellen
Die Ausstrahlung der Forschungskompetenz der HNE Eberswalde spiegelt sich auch in
wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt.
den verschiedenen Tagungen mit ihrer überregionalen Resonanz wider. Klassiker ist die
jährlich stattfindende Holzkonferenz, die die hohe Branchenkompetenz des Fachbereiches
Holztechnik reflektiert. Jährliche Highlights sind die seit 2006 im Wintersemester mit der
PCK Raffinerie GmbH in Schwedt und der HNE Eberswalde durchgeführten, hochkarätig
besetzten »Master Class Course Conference Renewable Energies«, sowie die im zweijährigen Rhythmus durchgeführten »Tage der Lehre und Forschung« des Eberswalder Fördervereins für Lehre und Forschung.
Die Außenwirkung der Hochschule wird zudem gestärkt durch das Institut für nachhaltige
Das Leitprojekt »Erneuerbare Energien aus forst- und landwirtschaftlicher Biomasse im
Technologie- und
Innovationsberatungsstelle - TIB
Konnex regionaler Entwicklungen« blieb auch 2008 und 2009 ein Schwerpunkt der Ak-
Kerstin Lehmann
Severine Laufer
Ines Preuß
T e l ( 0 3 3 3 4 ) 6 5 7 11 3
[email protected]
PCK-Raffinerie GmbH in Schwedt/Oder (PCK), das die TIB koordinierte. Durch eine enge
w w w. h n e e . d e / t i b
tivitäten der TIB. Von besonderer Bedeutung ist hier das Kooperationsprojekt mit der
Abstimmung des Vizepräsidenten für Forschung und Technologietransfer mit der TIB
wurde eine effizientere strukturelle Einbindung in die Hochschule erreicht.
Zum wertvollen Tagesgeschäft der TIB-Stelle gehörten 2008 und 2009 mehr als 90 selbst
Unternehmens- und Regionalentwicklung Eberswalde e. V. (IUR), das seit 2008 An-Institut
durchgeführte sowie an Beschäftigte und Professorinnen und Professoren vermittelte
der HNE Eberswalde ist. Das IUR ist ein Wissenschafts- und Weiterbildungsdienstleister,
Informations- und Beratungsgespräche mit potenziellen Interessenten und Kooperati-
der Forschungs- und Entwicklungsthemen von privaten und kommunalen Auftragebern
onspartnern der Hochschule. Hierbei waren wie bereits in den vorangegangenen Jahren
bearbeitet und die Forschungskompetenz der Hochschule in die Kommunal- und Privat-
die Branchen H o l z und E r n e u e r b a r e E n e r g i e n am stärksten vertreten.
wirtschaft trägt.
Weiterhin begleitet die TIB-Stelle Hochschulangehörige bei Projektanträgen, beispiels-
49
Gründerberatung
weise beim Programm Forschungs- und Innovationsförderung zur Steigerung der Innovationskraft an Brandenburger Hochschulen (seitens des Mi-
Die Gründerberatung der HNE Eberswalde arbeitet eng mit der
nisteriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg), sowie bei Bundesforschungsprogrammen oder EU-Projektanträgen. Im
Vorgründungsförderung des Landes Brandenburg zusammen und
Berichtszeitraum waren das 25.
ist Anlaufstelle für alle Gründungsinteressierten der Hochschule.
Die TIB-Stelle koordinierte, unterstützte und betreute eine Vielzahl von Messen: von Regionalmessen über überregionale/internationale Fachmessen
(Hannover Messe) bis hin zur Organisation von Symposien, wie beispielsweise die Energie- und Holzbausymposien auf der BarnimBau oder dem Master
Class Course »Renewable Energies« in Zusammenarbeit mit der PCK und der Herbstakademie. Auch an jährlich an der HNE Eberswalde stattfindenden
Tagungen, wie der Eberswalder Holzkonferenz, brachte sich die TIB-Stelle ein. Im Berichtszeitraum beteiligte sich die TIB an insgesamt 38 Messen und
Veranstaltungen.
Ihre Mitarbeit im N e t z w e r k Brandenburger Transferstellen » i q b r a n d e n b u r g « führte die TIB-Stelle auch 2008 und 2009 fort. Die Mitarbeiterinnen engagierten sich in den Arbeitsgruppen »Marketing« und »Strategie«. Zu den jährlichen Aktivitäten zählen die Realisierung des TechnologieTransferTages T3 sowie die Mitwirkung an der netzwerkeigenen Internetpräsenz und Werbung für das Transfernetzwerk auf allen Veranstaltungen
und Aktivitäten der TIB-Stelle.
Der Service richtet sich an alle Studierenden, Alumni sowie
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Gründungsidee im
Land Brandenburg verwirklichen wollen. Neben einem umfangreichen Q u a l i f i z i e r u n g s p r o g r a m m , in dem notwendige
Kompetenzen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung erworben werden, bietet die Gründerberatung die Erstellung individueller
Gründungs- und Qualifizierungspläne.
Das Gründungszentrum der HNE Eberswalde betreut gemeinsam
Gründerberatung
Alfred-Möller-Straße 1
Kerstin Engler
Tel (0 33 34) 65 474
[email protected]
Christoff Gäbler
Tel (0 33 34) 65 472
[email protected]
w w w. hne e . d e / g r ue nd ung
mit dem Hochschullotsendienst des Brandenburgischen Instituts
für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e. V. (BIEM)
Die TIB-Stelle engagierte sich für die HNE Eberswalde in der Lenkungsgruppe der Initiative » b a r u m e n e r g y « (vormals barum111), in der eine
Existenzgründerinnen und -gründer. Während des Berichtszeitraums
Vielzahl von kleinen und mittleren Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien kooperieren. Sie vermittelte hier verstärkt Expertenwissen in den
konnten aufgrund der intensiven Öffentlichkeitsarbeit und vereinter
Bereichen Energiepotenziale, Innovationen, Holzenergie und unterstützte die HNE Eberswalde sowie kleine und mittlere Unternehmen in der Entwick-
Anstrengung wesentlich mehr Studierende für das Thema Gründung
lung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Gemeinsam mit dem Vizepräsidenten für Forschung und Technologietransfer wurde ein
sensibilisiert und konkret gefördert werden. Weiterhin ist durch die
Forschungsantrag zur Stärkung dieser Initiative entwickelt. Weiterhin übernahm die TIB-Stelle eine koordinierende Funktion im Projekt »Stoffstrom-
Implementierung des interdisziplinären Businessplanseminars im
management« des Landkreises Barnim.
Curriculum vieler Studiengänge der Hochschule ein direkter Kontakt
Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit wurde erfolgreich der bestehende Transferkatalog an Interessenten und potenzielle Kooperationspartner der Hoch-
zu gründungsinteressierten Studierenden aller Fachbereiche mög-
schule verteilt. 2010/11 erscheint eine vollständig aktualisierte Ausgabe des Katalogs.
lich. Insgesamt wurden 178 Beratungen durchgeführt und 2 3
E x i s t e n z g r ü n d e r i n n e n und Existenzgründer auf ihrem
Weg in die Selbstständigkeit unterstützt.
51
Career Service
Der Career Service der HNE Eberswalde versteht sich als Schnittstelle zwischen Hochschule und Berufspraxis und unterstützt:
·
·
In den Jahren 2008 und 2009 haben insgesamt etwa 520 Studierende die Leistungen des Career Service in Form von I n f o r m a t i o n , B e r a t u n g oder C o a c h i n g in Anspruch genommen.
Studierende, Absolventinnen und Absolventen der Hochschule in allen Fragen zu Berufseinstieg und Berufswegplanung
Unternehmen und Institutionen bei der Auswahl von Nachwuchskräften
Um den Studierenden und Alumni einen Zugang zu potenziellen Arbeitgebern und Verbänden zu vereinfachen, wurden in der eigenen J o b b ö r s e
Der Career Service der HNE Eberswalde hat die Funktion, die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden zu fördern und die Studierenden so auf die
des Career Service etwa 340 regionale und überregionale Stellen-, Praktikumsanzeigen und Anzeigen für studentische Hilfskräfte oder Werkstudenten
Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten. Dabei besteht die Hauptaufgabe darin, die S t u d i e r e n d e n z u a k t i v i e r e n , Kontakt zu
eingestellt und zu insgesamt etwa 150 Unternehmen Kontakt aufgenommen. Darüber hinaus werden die für die Studierenden interessanten Stellen
interessanten Arbeitgebern aufzunehmen, verschiedene Bewerbungsstrategien anzuwenden und ihre Stärken authentisch zu präsentieren.
in den korrespondierenden Fachbereichen am schwarzen Brett bekannt gemacht.
Um Schwerpunkte in der Studienlaufbahn im Hinblick auf die spätere Berufswahl passend setzen zu können, sollen die Studierenden bereits in den
Um den Career Service der HNE Eberswalde qualitativ zu optimieren, ist die Projektleiterin Mitglied im » C a r e e r S e r v i c e N e t z w e r k
ersten Semestern für spätere Berufsfelder und für den Berufseinstieg sensibilisiert werden.
D e u t s c h l a n d « . Im Rahmen dieses Netzwerkes erfolgt ein regionaler und nationaler Erfahrungsaustausch. Es werden Richtlinien und Standards
— auch in Form von Fachpublikationen — erarbeitet, um den Career Service aller Hochschulen professioneller zu gestalten. Regelmäßige Fortbildungs-
Im Einzelnen gehören zu den Aufgaben des Career Service:
·
·
·
·
angebote sorgen dafür, die fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Career Service Einrichtungen stetig weiter auszubauen.
Organisation von berufsfeldorientierten Weiterbildungen und Coachings (Vermittlung von Schlüsselqualifikationen)
Im Zusammenhang mit der Arbeit im »Career Service Netzwerk Deutschland« werden den Mitgliedern Impulse für die eigene Arbeit in der Hochschule
individuelle Laufbahnberatung
gegeben, Ideen und Vorschläge erarbeitet sowie neue Strategien entwickelt.
Erstellung von Bewerberprofilen
korrespondierende Angebote wie Bewerbungstraining und -beratung
Um den Career Service den Studierenden innerhalb der HNE Eberswalde bekannt zu machen, wurde ein Flyer mit den wichtigsten Angeboten des Career
Service erstellt. Zusätzlich hat die Projektleiterin am Anfang jedes Semesters unterschiedliche Vorlesungen besucht und vor Ort den Studierenden den
Career Service persönlich vorgestellt.
Die Webseite wird weiterhin als Informationsplattform genutzt und optimiert, um den Studierenden die wichtigsten Informationen zu übermitteln.
Career Service
Alfred-Möller-Straße 1
Ulrike Pink
Tel (0 33 34) 65 497
[email protected]
w w w. h n e e . d e / k a r r i e re
Dort sind unter anderem Informationen zu Bewerbung, Berufsfeldern und Gehältern zu finden. Zusätzlich sind neben der internen Stellenbörse der
HNE Eberswalde fachbereichsspezifische Zusammenstellungen von Stellenbörsen zu finden. Die Projektleiterin hat 2008 und 2009 Gespräche mit
Qualitätsassistenten und Dekanen der vier Fachbereiche der HNE Eberswalde geführt, um die einzelnen Studiengänge näher kennenzulernen und in
Kooperation bedarfsorientierte Maßnahmen zu konzipieren.
Ein weiterer Flyer, der sich speziell an Arbeitgeber richtet, wurde bereits auf Messen verteilt, um möglichst viele Unternehmen über die Leistungen des
Career Service der HNE Eberswalde zu informieren. Um Synergien zu nutzen und weitere Unternehmen für Hochschulabsolventinnen und -absolventen
zu gewinnen, arbeitet der Career Service eng mit dem Gründerzentrum zusammen. So sind Existenzgründer natürlich auch zukünftige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und Hochschulabsolventen professionelle und auf ihr Profil zugeschnittene Arbeitnehmer.
53
Umweltmanagement
Diese U m w e l t z i e l e wurden erreicht:
REG.NO. DE- 148-00033
Bereits im Jahr 2004 fand sich an der HNE Eberswalde eine ehrenamtlich arbeitende Umweltmanagement-Gruppe zusammen.
Angestellte der Verwaltung, Studierende sowie Dozentinnen und Dozenten nahmen sich verschiedener Umweltschutzthemen
an. Sie organisierten den »Aktionstag Grün«, vollzogen erste Schritte zur umweltgerechten Abfallentsorgung, initiierten
verschiedene Maßnahmen zum Energiesparen und betrieben eine aktive Öffentlichkeitsarbeit.
Im Jahr 2006 wurde der Antrag auf Förderung des Umweltmanagements an der Hochschule Eberswalde beim
Brandenburger Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur gestellt, der in eine Zielvereinbarung zur Einführung
eines strukturierten Umweltmanagements mündete. Seit 2007 hat die Fachhochschule eine Umweltmanagerin angestellt.
Im April 2007 fasste das Präsidium den Beschluss, das U m w e l t m a n a g e m e n t s y s t e m n a c h E M A S (Eco
·
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·
ein neues Abfalltrenn- und Entsorgungssystem
den Bezug von zertifiziertem Ökostrom am Stadtcampus und im Forstbotanischen Garten
die effizientere Nutzung von elektrischer Energie zum Beispiel durch Lichtsteuerung über Bewegungsmelder
und Zeitschaltungen (auch in den Computerpools) und abschaltbare Steckerleisten an den Büroarbeitsplätzen
die Erzeugung von Wärme aus regenerativen Energiequellen (Holzhackschnitzel und Holzpellets)
ökologische Beschaffung entsprechend einer vom Präsidium beschlossenen Richtlinie
fachübergreifende Nachhaltigkeitsvorlesung für alle Studierenden des ersten Semesters
Im Sommer 2009 wurde die Eberswalder Hochschule aus rund 3.000 Teilnehmern am grünen Uni-Ranking auf dem
Onlineportal Utopia gemeinsam mit der Uni Witten-Herdecke zur g r ü n s t e n L e h r s t ä t t e D e u t s c h l a n d s
gekürt.
Management and Audit Scheme nach der europäischen Verordnung EG 761/2001 in der Fassung vom 03. 02. 2006) aufzu-
Im Dezember 2009 validierte der Gutachter Dr. Kühnemann unser Umweltmanagementsystem entsprechend der euro-
bauen und dabei die EMASeasy-Methodik zu nutzen.
päischen EMAS-Verordnung.
Der EMAS-Prozess startete im Dezember 2007 mit der Analyse der indirekten umweltrelevanten Faktoren. Ab März 2008
Als erste Hochschule Brandenburgs hat die HNE Eberswalde ein u m f a s s e n d e s U m w e l t m a n a g e m e n t -
wurden die direkten umweltrelevanten Faktoren über die Methode Ecomapping analysiert. Dabei erfolgte die Umweltanalyse
s y s t e m n a c h E M A S eingeführt, eine Umwelterklärung erstellt und sich durch einen unabhängigen Umwelt-
zu Energienutzung, Abfällen, Emissionen, Sicherheit, Bodenschutz, Lagerung und Wasser in allen Räumen der Hochschule:
gutachter validieren lassen. Seit Februar 2010 ist die HNE Eberswalde als zehnte Hochschule in Deutschland in das EMAS-
in Büros, Hörsälen, Seminarräumen, Laboren, Werkstätten, im Technikum, in Sanitärräumen, Gewächshäusern und Lagern.
Register eingetragen.
Die onlinebasierte Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Studierenden zur Umweltsituation fand im
Juni 2008 statt.
Seither wird das Umweltprogramm umgesetzt und neue Umweltziele im Rahmen des Prozesses der kontinuierlichen
Verbesserung der Umweltleistung ins Auge gefasst.
Im Rahmen des Umweltmanagement-Prozesses ergaben sich folgende A r b e i t s s c h w e r p u n k t e :
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effiziente Nutzung von Energie und Wasser
Umgang mit Abfällen und Emissionen
Leitlinien zum Umweltschutz an der HNE Eberswalde
Die Umweltleitlinien bilden das Gerüst zum Handeln in allen Bereichen von Verwaltung und Lehre.
An der HNE Eberswalde fühlen sich Lehre und Forschung ebenso wie die Hochschulverwaltung der übergreifenden
Zielstellung des n a c h h a l t i g e n H a n d e l n s verpflichtet.
Die Hochschule erbringt mit einem strukturierten Umweltmanagement m e h r U m w e l t l e i s t u n g e n als es unsere
Verpflichtung zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erfordert.
Kommunikation
Konkrete Zielstellungen, Maßnahmenpläne und Projekte führen dazu, dass der Umweltmanagement-Prozess d a u -
Lehre
e r h a f t und transparent gestaltet wird. Ziel ist es, s p a r s a m m i t R e s s o u r c e n umzugehen und negative
ökologische Beschaffung
Umweltauswirkungen, die von der Hochschule ausgehen, zu vermindern.
55
Familienfreundliche Hochschule
Wir bemühen uns, Energie, Wasser, Flächen und Materialien effizient und umweltschonend zu nutzen. Zur Versorgung mit Wärmeenergie nutzen wir Energie aus nachwachsenden Rohstoffen. Elektrische Energie wird soweit wie möglich als zertifizierter
Ökostrom eingekauft. Zusätzlich e r z e u g e n w i r in mehreren Photovoltaikanlagen
grünen Strom.
Ein zentrales Anliegen der HNE Eberswalde ist es, die Vereinbarkeit von Familie und Studium sowie von
Familie und Beruf zu unterstützen. Seit 2007 gibt es die Koordinationsstelle Familienfreundliche Hoch-
W i r v e r m e i d e n A b f ä l l e und erfassen unvermeidbare Abfälle getrennt, damit
eine Verwertung möglich ist. Auch im Einkauf und bei der Vergabe von Dienstleistungsaufträgen tragen wir dafür Sorge, dass Abfälle vermieden und unvermeidbare Abfälle
getrennt erfasst werden.
schule. Die zuständige Ansprechpartnerin ist Vera Clauder. Sie arbeitet eng mit der Gleichstellungsbe-
Umweltmanagement
auftragten der Hochschule zusammen und wird durch ein studentisches Team sowie das Studentenwerk
Kerstin Kräusche
Tel (0 33 34) 657 154
[email protected]
Frankfurt/Oder unterstützt. Die Koordinationsstelle ist in das N e t z w e r k F a m i l i e n f r e u n d l i c h k e i t an Brandenburger Hochschulen eingebunden.
In der Hausordnung der Hochschule sind umweltgerechte Verhaltensnormen festgeDie seit 2007 bestehende Kooperation mit der Stadt Eberswalde ermöglicht eine enge Zusammenarbeit
schrieben. Unsere Vertragspartner beziehen wir in unsere Bemühungen um Verringerung
der negativen Umweltauswirkungen über die
Betriebsordnung
beider Institutionen im Bereich der K i n d e r b e t r e u u n g . Die Nachfrage nach einem Platz in der
für
»Waldwandergruppe« der städtischen Kooperationskita »Sputnik«, wo mehrheitlich Kinder von Angehöri-
F r e m d f i r m e n mit ein.
gen der HNE Eberswalde betreut werden, ist bereits seit deren Gründung sehr hoch. Die drei- bis sechs-
Wir beginnen mit der B i l a n z i e r u n g u n s e r e s K o h l e n d i o x i d a u s -
jährigen Kinder dieser Gruppe sind ganzjährig vormittags im Freien unterwegs. Seit September 2007
s t o ß e s durch Nutzung von Energie und Wasser, durch die Erzeugung von Abfällen
absolvieren dort Jugendliche und junge Erwachsene ein von der Hochschule finanziertes Freiwilliges
sowie bei Dienstreisen, um besonders schädliche Auswirkungen auf das Klima identifizieren und verringern zu können.
In der praxisbezogenen Lehre und Forschung zum Umweltschutz werden Umweltmanagement- und Nachhaltigkeitsthemen zum Beispiel durch Vorlesungen und
Themenstellung für Abschlussarbeiten einbezogen.
Die Einbeziehung von Mitarbeiter/innen und Mitarbeitern, Studierenden und Vertragspartnern in den Prozess ist Voraussetzung für eine permanente Weiterentwicklung unseres
Ökologisches Jahr (FÖJ) und unterstützen die von der Stadt eingesetzte Gruppenerzieherin. Auch in der
Koordinatorin
Familienfreundliche
Hochschule
Vera Clauder
Tel (0 33 34) 657 209
[email protected]
Krippengruppe der Kita »Sputnik« werden inzwischen viele Kinder von Angehörigen der HNE Eberswalde
betreut. Die zwei städtischen Krippenerzieherinnen werden seit September 2008 ebenfalls von durch die
Hochschule finanzierten FÖJlerinnen und FÖJlern unterstützt. In der Waldwandergruppe als auch in der
Krippengruppe arbeitet jeweils eine FÖJlerin oder ein FÖJler pro Jahr. Sie haben — passend zum Leitbild
der Hochschule — die Aufgabe, u m w e l t p ä d a g o g i s c h e A n g e b o t e in den Kitaalltag zu
integrieren.
Umweltmanagementsystems. Durch Information der Öffentlichkeit zum Umwelt-
Mit dem Land Brandenburg konnte das Thema Familienfreundlichkeit als Teil der Zielvereinbarungen mit
management an der Hochschule und Weiterbildungsangebote sollen auch andere
einer Laufzeit von 2007 bis 2009 weiterverfolgt werden. Damit wurde die Finanzierung des Stellenan-
Institutionen motiviert werden, ebenfalls umweltgerecht zu wirtschaften.
teils der Koordinatorin Familienfreundliche Hochschule abgesichert. Weiterhin konnten im Rahmen eines
In regelmäßigen Abständen führen wir Umweltbetriebsprüfungen durch und veröffentlichen die Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Maßnahmen in einer Umwelterklärung.
ESF-cofinanzierten brandenburgweiten Projekts zur Förderung familienfreundlicher Hochschulen an der
HNE Eberswalde weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Studium sowie
Familie und Beruf umgesetzt werden.
57
Im Jahr 2008 wurden die eingeworbenen insgesamt 32.860 Euro Fördermittel eingesetzt für:
·
·
Die offizielle Bestätigung für ihre familiengerechte Aus-
Eltern-E-Mail-Verteilers, Organisation wöchentlicher Eltern-Kind-Treffen, der seit 2008 jährlich stattfindenden Feste für Hochschulfamilien, dem
richtung erhielt die HNE Eberswalde nach erfolgreicher
Familienbrunch am »Tag nach dem Tag der Offenen Tür« im Forstbotanischen Garten und der Familien-Weihnachtsfeier im Studentenclub.
A u d i t i e r u n g durch die berufundfamilie gGmbH
Tue Gutes und sprich darüber: Das gilt auch für
Anschaffungen: So wurden beispielsweise die Einrichtungen der Eltern-Kind-Räume an beiden Campus-Standorten fertiggestellt, weitere Wickel-
am 28. April 2008. Mit dem Audit möchte die Hochschu-
Hochschulen mit einem einmaligen und zukunfts-
möglichkeiten geschaffen, ein Kontingent an ausleihbaren Spielen und Decken sowie Laptops für mobile, kinderfreundliche Arbeitsplätze ange-
le ihr Profil als familienfreundlicher Arbeits- und Studi-
weisenden Bildungsprofil. Insbesondere angesichts
schafft. Daneben konnte ein Semesterticket- und ein Ferienbetreuungszuschuss an Eltern der HNE Eberswalde ausgezahlt werden.
enort ausbauen. Wer in Eberswalde eingeschrieben ist,
des demografischen Wandels und sinkender Abitu-
soll auch mit Kind sein Studium erfolgreich abschlie-
rientenzahlen in den neuen Bundesländern ist die
ßen können. Das Audit unterstützt die Hochschule aber
interne und externe Kommunikation für die HNE
auch darin, die Beschäftigungsverhältnisse familien-
Eberswalde eine zentrale Aufgabe, um interessierte
freundlicher zu gestalten. Dazu gehört auch die Verein-
junge Menschen für ein Studium in Brandenburg
barkeit von Beruf und der Betreuung pflegebedürftiger
zu gewinnen.
Im Jahr 2009 wurden die eingeworbenen insgesamt 30.200 Euro Fördermittel eingesetzt für:
·
·
Hochschulkommunikation
die Finanzierung studentischer Hilfskräfte, die aktiv den Aufbau eines Eltern-Netzwerkes unterstützten, beispielsweise durch den Aufbau eines
die Finanzierung studentischer Hilfskräfte, die weiterhin vor allem die Vernetzung der Hochschulangehörigen mit familiären Verpflichtungen unterstützten, unter anderem durch die seit 2008 stattfindenden halbjährlichen Feste, die Eltern-Kind-Treffen und die Pflege des Eltern-E-Mailverteilers.
Seit Mitte 2009 wird an der HNE Eberswalde zur Entlastung von Hochschulangehörigen mit Schulkindern eine Hausaufgabenbetreuung angeboten.
Anschaffungen: Unter anderem wurde eine kinderfreundliche Studien- und Aufenthaltsfläche am Waldcampus für die Umsetzung im ersten Halbjahr 2010 geplant, Kinderbücher und Rechner für die in 2010 geplante Umsetzung der Arbeitsecke für Eltern mit Kind in der Hochschulbibliothek
angeschafft und neben dem Semesterticket- und Ferienbetreuungszuschuss ein Kinderbetreuungszuschuss für die nachgewiesene Teilnahme
studierender Eltern an Pflichtveranstaltungen am
Thema Familienfreundlichkeit an der HNE EberswalKinder im Alter von 6 bis 14
Kinder im Alter von 0 bis 6
44
37
11
79
2009 konnten weitergehende familienfreundliche Regelungen, wie zum Beispiel die Möglichkeit im familiär
bedingten Urlaubssemester Prüfungen absolvieren zu
Abfrage spezieller Bedürfnisse von Eltern und eine nahezu vollständige Erfassung der Hochschulangehörigen
Hochschulmitarbeiter
ben der Weitergabe spezifischer Informationen auch die
Studierende
können, aufgenommen werden.
Der seit 2008 bestehende Elternverteiler ermöglicht ne-
mit familiären Verpflichtungen. So ergab sich Ende 2009
laut Elternverteiler folgendes Bild:
mentiert, die die Hochschule bis Anfang 2011 — auch
Die Auditierung umfasst neun Handlungsfelder:
Seit Ende 2008 sind umfangreiche Informationen zum
Überarbeitung der Rahmenprüfungsordnung im Jahr
2009 der Umsetzungsstand der Zielvereinbarung dokuum reauditiert werden zu können — erfüllen möchte.
Abend oder am Wochenende ausgezahlt.
de auf der Webseite der Hochschule zu finden. Bei der
Angehöriger. Mit einem ersten Zwischenbericht wurde
Anzahl und Altersstruktur der Kinder von Hochschulangehörigen (2009)
·
·
·
·
·
·
·
·
·
Seit Neugründung der Hochschule im Jahr 1991
hat die Öffentlichkeitsarbeit dafür gesorgt, über
Medien, Veranstaltungen, eigene Publikationen
und den Internetauftritt die HNE Eberswalde bekanntzumachen. Pressearbeit, Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitszeit
und Marketing wurden Stück für Stück in ein kom-
Arbeitsorganisation
munikatives Gesamtkonzept integriert mit dem
Arbeitsort
Ziel, die Hochschule lokal, regional, bundesweit
Informations- und Kommunikationspolitik
und international auf dem Markt der Bildungsein-
Führungskompetenz
richtungen zukunftsträchtig zu platzieren. Ziel der
Personalentwicklung
Kommunikationsarbeit war und ist es vor allem, bei
Entgeltbestandteile
den unterschiedlichen Zielgruppen — den zukünf-
Service für Familien
tigen Bachelor- und Masterstudierenden, den Mul-
Studium und weitere wissenschaftliche
tiplikatoren und Kooperationspartnern aus Politik,
Qualifizierungen
Forschung und Wirtschaft, aber auch der breiten
In diesen Handlungsfeldern wurden bereits einige Maß-
Öffentlichkeit — die besonderen Profile der Stu-
nahmen erfolgreich umgesetzt. In Panung sind weitere
diengänge und Forschungsprojekte zu vermitteln.
Maßnahmen, wie der Ausbau und die Flexibilisierung
Eine Besonderheit der HNE Eberswalde ist es,
des Kinderbetreuungsangebotes.
59
dass die kommunikativen Aufgaben sowohl durch die beim Präsidenten angesiedelte Hochschulkommunikation zentral, als
Veranstaltungen und Höhepunkte
auch dezentral bei den Fachbereichen wahrgenommen werden. Alle Fachbereiche betreiben Öffentlichkeitsarbeit, präsentieren
Zahlreiche Veranstaltungen lockten in den Jahren 2008
sich auf Fachmessen, verfassen eigenständig Beiträge für die Fachpresse, organisieren Fachveranstaltungen und pflegen ihre
und 2009 viele Besucherinnen und Besucher an die HNE
Webseiten. Durch diese Vielfalt wird die externe Kommunikation erheblich potenziert.
Eberswalde. Dazu gehören regelmäßig wiederkehren-
Interne Kommunikation
de Höhepunkte wie die Ausrichtung der Immatrikulationsfeier zu Beginn des Wintersemesters, wie auch
Zu den zentralen Instrumenten der internen Kommunikation gehört die seit 2004 viermal jährlich erscheinende Hochschul-
der Tag der Offenen Tür im Juni. 2008 gewannen wir
zeitung »Seitenwind« und der stetig verbesserte Internetauftritt. Durch ein einfaches CMS-System ist es den Fachbereichen
Nick Reimer vom Umweltressort der »tageszeitung« als
und zentralen Einrichtungen schnell möglich, relevante Informationen allen Hochschulangehörigen zugänglich zu machen.
Festredner. Für die Immatrikulationsfeier 2009 hielt Klaus
Studierendenwerbung
Hochschulkommunikation
D r. G a br iele M it t a g (seit 12/2009)
Su s a n n e Ka m bor (06 bis 11/2009)
J u lia n e W it t ig (bis 06/2009)
Tel (0 33 34) 657 226
[email protected]
Wiegandt vom »Forum für Verantwortung« und ehemaliger
Vorstandsvorsitzender der Metro AG die Willkommensrede für die
Ein studentisches PR-Team ist seit 2008 im Einsatz und präsentiert die Hochschule mit großem Erfolg auf Bildungsmessen wie
Erstsemestlerinnen und Erstsemestler. Seit 2008 findet zweimal im Jahr die
»Studieren in Berlin Brandenburg« im Roten Rathaus, »Einstieg Abi« in Berlin, auf Fachmessen wie der »Internationalen Grünen
sehr gut besuchte Kinderuniversität statt. Auch wird die Hochschule als Veranstaltungsort
Woche« in Berlin und dem »Umweltfestival der Grünen Liga.« Außerdem hat das PR-Team intensiv Kontakte zu Schulen aufge-
für diverse Gruppen, die sich mit grünen Themen befassen, immer attraktiver. Dazu zählt die
baut, betreut Schülergruppen und informiert über die HNE Eberswalde an Schulen außerhalb des Landes Brandenburg. Neben
»Ökofilmtour«, die seit 2008 an der HNE Eberswalde durch den Präsidenten eröffnet wird.
Studienorientierte
Projekte »Mobile
Hochschule«
und »Studium lohnt«
V e r a C l a u d e r (seit 2007)
K a t j a B u r m e i s t e r (2008/2009)
Tel (0 33 34) 657 209
[email protected]
dem »Studienführer« informieren Faltblätter über alle Studiengänge. Für die Messen wurden leicht transportable Messestände
konstruiert, um die Hochschule ansprechend und einheitlich zu präsentieren. Auch 2008 und 2009 wurden umfassende
Publikationen
Erstsemesterbefragungen realisiert. Dabei galt es herauszufinden, wann und wie sich die jungen Menschen über ein Studium
Alle zwei Jahre erscheint der »Hochschulbericht«, die Leistungsbilanz der Hochschule. Einmal
informieren, zu welchem Zeitpunkt und warum sie sich für die Hochschule und den jeweiligen Studiengang entscheiden, und
im Jahr werden die Erstsemestler mit der Broschüre »Durchblick« versorgt, der den Studi-
wie sie die verschiedenen Medien der Hochschule wahrnehmen. In einem zweiten Teil bewerteten sie ihre ersten Studienwo-
enanfängerinnen und Studienanfängern den Start mit locker aufbereiteten Informationen
chen an der HNE Eberswalde.
erleichtern soll. Der »Studienführer« wird einmal im Jahr aktualisiert. Alle Publikationen und
Pressearbeit
Der Erfolg der Pressearbeit konnte in den Jahren 2008 und 2009 hinsichtlich der Anzahl der Beiträge und der Vielfalt der
Messeverantwortliche
K e r s t i n L e h m a n n (2008)
S e v e r i n e L a u f e r (2009)
T e l ( 0 3 3 3 4 ) 6 5 7 11 4
[email protected]
Faltblätter sind grafisch aus einer Hand und werden beständig weiterentwickelt.
Umbenennung
Medien weiter ausgebaut werden. Rundfunkanstalten, Printmedien, Fachpresse und Onlineportale berichteten in steigendem
Nach intensiven Diskussionen beschloss der Senat im Laufe des Jahres 2009 der Hochschule
Maße über Forschungsprojekte, Bildungsangebote, Preisträger der HNE Eberswalde und vieles mehr. Die Themenvielfalt der
einen neuen Namen zu geben: Aus FH Eberswalde wurde »Hochschule für nachhaltige Ent-
Medienberichte reichte von der Bekanntmachung der HNE Eberswalde als »grünste Hochschule« in Deutschland im Sommer
wicklung (FH)«. Im neuen Namen wird das besondere Profil der Hochschule sichtbar. Ende des
2009 über die vier neu eingerichteten Forschungsprofessuren im Jahr 2009 bis hin zu Fachthemen aller Art. Auffällig ist,
Jahres 2009 liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren, um den neuen Namen extern und
dass vor allem die Online-Berichterstattung zunimmt, und die Hochschule auch in internationalen Medien präsent ist. Im
intern zu kommunizieren. Dazu zählten die Entwicklung eines neuen Logos, der Relaunch
Herbst 2009 wurde die Medienarbeit durch eine Medienpartnerschaft mit der »Märkischen Oderzeitung« verstärkt. Einmal im
des Internetauftrittes, die Umbenennungsfeier, eine intensive Medienarbeit und viele weitere
Monat erscheint seitdem die »Eberswalder Welt der Wissenschaft« in zahlreichen Regionalausgaben unter Federführung der
Maßnahmen, um alle Materialien entsprechend anzupassen.
Pressesprecherin der HNE Eberswalde. Diese Wissenschaftsseite trägt erheblich dazu bei, die Aktivitäten von Studierenden
und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und über »grüne Themen«
zu informieren.
61
Nachgesehen
Fachbereich
für Wald und Umwelt
»Vom Wald lernen – Für den Wald lehren,
f o r s c h e n u n d h a n d e l n « , so ist das Leitbild des Fachbereichs für Wald und Umwelt überschrieben. In den Jahren 2008 und
2009 stand die Entwicklung des Fachbereichs im Zeichen der Konsolidierung der vier angebotenen Studiengänge, ohne dabei die erforderlichen strukturellen wie inhaltlichen Reformen aus dem Blick
zu verlieren. Gegenwärtig gibt es 451 Studierende im Fachbereich für
Wald und Umwelt, davon etwa 350 in den beiden Bachelor-Studiengängen Forstwirtschaft und International Ecosystem Management,
sowie weitere knapp 100 Studierende in den beiden Master-Studiengängen Forest Information Technology und Global Change Management. Sowohl im Wintersemester 2008 als auch im Wintersemester
2009 überstieg das Interesse an Studienplätzen die strukturell gegebenen Kapazitäten um ein Vielfaches. Der mittlerweile auf knapp
sieben Prozent angewachsene Anteil internationaler Studierender
beim Fachbereich für Wald und Umwelt spiegelt den E r f o l g d e r
international ausgerichteten Studiengänge
wider. Durch die Neuberufung von Dr. Hartmut Ihne (ZEF Consult) zum
Honorarprofessor für »Ethik und Politikberatung« konnte die inhaltliche Weiterentwicklung des Fachbereichs für Wald und Umwelt auch
personell systematisch vorangetrieben werden.
Im September 2009 wurde der Forstwissenschaftler und Prodekan
Prof. Dr. Martin Guericke (Fachgebiet Waldwachstumskunde) zum
PIERRE L. IBISCH, Professor am Fachbereich für Wald und Umwelt mit dem
Schwerpunkt in Lehre und Forschung:
Nachfolger von Prof. Dr. Pierre L. Ibisch als Dekan gewählt. Zeitgleich
wurde das Prodekanat von Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense
(Fachgebiet Forstökonomie) übernommen.
Biodiversität und Naturschutz.
63
Studiengänge
Mit der e r f o l g r e i c h e n A k k r e d i t i e r u n g a l l e r v i e r
Bewerber, Studienanfänger und Absolventen
S t u d i e n g ä n g e des Fachbereichs durch die Akkreditierungsagentur ASIIN im Jahr 2009 wurde die strukturelle und inhaltliche Weiterentwicklung der Studiengänge durch externe Gutachter bestätigt. Durch
275
55
255
50
247
250
50
vier überarbeitete Curricula mit einem erweiterten, verbesserten und neu
225
45
217 218
Studien- und Prüfungsordnungen, die unter anderem die Übertragbarkeit
von Leistungspunkten vorsehen, Zielematrizen, in denen die Studienziele
41
200
40
37
studiengangsspezifisch beschrieben werden, sowie vielseitig informierende
Modulhandbücher für alle vier Studiengänge, hat sich die Qualität und die
»Studierbarkeit« der angebotenen Programme nachhaltig verbessert.
175
35
150
30
143
27
Der hohe Anteil von Übungen, Exkursionen und unterschiedlichsten Projektarbeiten an den Studieninhalten vermittelt den Studierenden vermehrt
125
25
116
21
praktisches Arbeiten und problemlösungsorientiertes Denken. Neue Teilmodule, wie beispielsweise die f a c h b e r e i c h s ü b e r g r e i f e n d e
Vorlesung »Mit der Natur für den Menschen
– Einführung in die nachhaltige Entwicklung«
werden dazu beitragen, dass neben den fachspezifischen Kenntnissen wich-
20
14
75
50
20
18 18
85
80
tige Fähigkeiten zum ganzheitlichen, offenen Denken sowie zum trans- und
interdisziplinären Handeln vermittelt werden. Mit gleicher Zielsetzung wur-
19
95
100
50 48
55
22
22
60
51
50
56 57 57
42
49 46
43
36
12
15
13
10 10
25
5
3
Forschung
Auch in den Jahren 2008 und 2009 konnte der Fachbereich für Wald und
International
Forest
Ecosystem
Management
B. Sc.
Umwelt erfolgreich zusätzliche Forschungsgelder einwerben: Das Drittmit-
Bewerber
telvolumen betrug knapp über 1,5 Millionen Euro. Geldgeber waren unter
Studienanfänger
anderem BfN, BLE/BMELV, DFG, DAAD, Volkswagen AG, BMBF, ILB, MLUR
Absolventen
und LUA.
Studienplätze
Forest
Information
Technology
M. Sc.
2
2007
2008
2006
2009
2007
2008
2006
2009
2007
2008
2006
2009
2007
2008
2006
Forstwirtschaft
B. Sc.
(Werte für
Absolventen
inkl. Dipl. FH)
Dekan
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch (bis September 2009)
Prof. Dr. Martin Guericke (seit September 2009)
Prodekan
Prof. Dr. Martin Guericke (bis September 2009)
Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense (seit September 2009)
Mitarbeiter/innen
Gesamt
davon Professoren
davon Drittmittelbeschäftigte
2008: 38
2008: 17
2008: 14
2009: 43
2009: 15
2009: 19
Eingeworbene Drittmittel
2008: 645.757,84 Euro
2009: 884.440,39 Euro
Studierende
im Wintersemester 2009/2010: 1.451
Absolvent/innen 2008: 142
Absolvent/innen 2009: 92
Studiengänge
Forstwirtschaft B. Sc.
International Forest Ecosystem Management B. Sc.
Forest Information Technology M. Sc.
Global Change Management M. Sc.
auch die umfangreiche Publikations- und Vortragsliste belegen den h o hen
Stellenwert
angewandter
F o r s c h u n g . Neben
den Projekten, die sich mit erneuerbaren Energien aus nachwachsenden
Rohstoffen beschäftigen, hat sich die Zahl der Projekte deutlich erhöht, die
sich mit den Folgen des Klimawandels auf das Naturressourcenmanagement
und den daraus abzuleitenden Anpassungsstrategien beschäftigen. Während
des Berichtszeitraums waren im Schnitt 15 bis 18 zusätzliche P r o j e k t m i t a r b e i t e r i n n e n u n d - m i t a r b e i t e r am Fachbereich für
Wald und Umwelt beschäftigt. Zudem sind regelmäßig Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler aus dem Ausland zu Gast, die sich im Rahmen von Forschungsaufenthalten weiterqualifizieren.
Das aus eigenen Finanzmitteln des Fachbereichs für Wald und Umwelt gespeiste » P r o g r a m m z u r F ö r d e r u n g v o n N a c h w u c h s w i s s e n s c h a f t l e r n « wurde im Rahmen von vier Einzelförderungen
erfolgreich fortgesetzt. Die Förderung mit einer maximalen Laufzeit von 36
Monaten richtet sich vor allem an Absolventinnen und Absolventen des
Fachbereichs und erfolgt in Form von personenbezogenen Stipendien im
Rahmen von kooperativen Promotionsverfahren. Der Fachbereich unter-
27
de im Jahr 2009 eine erste gemeinsame »Global change-Summerschool«
mit der Universität Bayreuth veranstaltet.
10
8
8
2009
aufeinander abgestimmten Angebot an Lehrveranstaltungen, modifizierte
Die große Anzahl und thematische Vielfalt der bearbeiteten Projekte, wie
Zahlen und Fakten
Global Change
Management
M. Sc.
streicht damit die Bedeutung einer breit gefächerten, praxisorientierten Forschung als wichtige Grundlage für ein aktuelles und qualitativ hochwertiges
Lehrangebot.
Die Auftaktveranstaltung zum k o o p e r a t i v e n
programm
»Klimaplastischer
Promotions-
Naturschutz:
Er-
halt der biologischen Vielfalt unter den Bedingungen des beschleunigten Umweltwandels«
fand im Mai 2009 an der Universität Potsdam statt. Ziel dieses kooperativen Promotionsprogramms ist es, nachhaltige Konzepte und Strategien zu
erforschen und zu entwickeln, die einen modernen Naturschutz unter den
Bedingungen des beschleunigten Umweltwandels gewährleisten. Durch die
65
Eingliederung in einen überregionalen sowie ökoregionalen Kontext sollen sowohl allgemein anwend-
Im April 2008 wurde der S t u d i e n g a n g G l o b a l C h a n g e M a n a g e m e n t i m b u n d e s w e i t e n W e t t -
bare Ansätze und Methoden als auch regionalspezifische Anforderungen für einen klimaplastischen
b e w e r b » D e u t s c h l a n d – L a n d d e r I d e e n « a u s g e z e i c h n e t . Die Preisverleihung, verbunden mit ei-
Naturschutz bestimmt werden.
ner Podiumsdiskussion zum Thema »Nachhaltigkeit und Klimawandel«, würdigte das international ausgerichtete innovative und
Unter dem Dach des Innovationsnetzwerks Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB) werden seit 2009 unterschiedliche Themen vom Siedlungswasserhaushalt über klimaangepassten Tourismus bis hin zum ökologischen Lanbau in insgesamt 24 Teilprojekten, gegliedert in die Handlungsfelder
Landnutzung, Wasserhaushaltsmanagement und Netzwerkbildung bearbeitet. Die beiden Teilprojekte
»Adaptation durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwäld e r n « sowie » A n p a s s u n g d e s a d m i n i s t r a t i v e n N a t u r s c h u t z e s a n d e n
Klimawandel — Managementoptionen und Gestaltung der politis c h e n I n s t r u m e n t a r i e n i m L a n d B r a n d e n b u r g « werden schwerpunktmäßig
durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs für Wald und Umwelt oder
gemeinsam mit dem Fachbereich Landschaftspflege und Naturschutz berabeitet.
Unter dem Motto »Mehr Zeit zum Forschen« wurden durch Ministerin Johanna Wanka im
September 2009 bundesweit die ersten Professorinnen und Professoren an Fachhochschulen mit eingeschränkter Lehrverpflichtung ernannt. Im Fachbereich für Wald
Fachbereich für
Wald und Umwelt
und Umwelt hatte sich Prof. Dr. Pierre L. Ibisch erfolgreich um eine solche F o r -
Waldcampus
Tel (0 33 34) 65 465
[email protected]
s c h u n g s p r o f e s s u r beworben. Als »Research Professor of Biodiversity and
Natural Resource Management under Global Change« wird er in den kommenden
www.hnee.de/Wald-und-Umwelt
drei Jahren seinen Arbeitsschwerpunkt auf die Forschung setzen und die wissenschaftliche Vernetzung des Fachbereichs national und international vorantreiben.
zukunftsorientierte Konzept des seit 2006 angebotenen Studiengangs. Die erfolgreiche Anerkennung des Studiengangs »Global
Change Management« im Rahmen des UNESCO Dekade Projektes »Bildung für Nachhaltige Entwicklung« unterstrich zudem den
z u k u n f t s w e i s e n d e n C h a r a k t e r d e s M a s t e r - P r o g r a m m s . Weiterhin erhielten die beiden Studierenden Gerrit Hansen und Eric Fee des Studiengangs »Global Change Management« im Februar 2008 bei der Hochschulinitiative der
Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) »Zwischen Hörsaal und Projekt« den ersten Preis. In ihrer Analyse
über ein GTZ-Projekt in Afghanistan beschäftigten sie sich mit Risiken und Chancen für den Einsatz erneuerbarer Energien,
insbesondere unter dem Einfluss des Klimawandels. Eric Fee aus Wisconsin (USA) wurde zudem im September 2008 mit dem
Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für ausländische Studierende ausgezeichnet. Die Vergabe des mit
1.000 Euro dotierten Preises erfolgt für überragende Leistungen im Studium sowie gesellschaftliches Engagement.
Mit der Tagung »Waldmanagement im Klimastress« im April 2008, die gemeinsam mit dem Agrar- und Umweltministerium,
dem Johann Heinrich von Thünen Institut und dem Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde organisiert und durchgeführt
wurde, dem Symposium »Klimawandel – reichen gute Ideen« im April 2008, sowie dem Kolloqium »Globalen Wandel durch
Bildung gestalten« im Februar 2008 verdeutlichte der Fachbereich für Wald und Umwelt, dass er sich mit unterschiedlichsten
Fragestellungen zum sich abzeichnenden Klimawandel wissenschaftlich auseinandersetzt. Der Fachbereich erarbeitete unter
dem Gesichtspunkt des Klimawandels die so genannte » E b e r s w a l d e r E r k l ä r u n g « − ein Katalog mit elf konkreten
Forderungen zum dauerhaften Erhalt der vielfältigen Waldfunktionen im Rahmen nachhaltiger Waldbewirtschaftung.
Besondere Präsenz zeigte der Fachbereich für Wald und Umwelt anlässlich der 64. Jahrestagung des Deutschen Forstvereins in
Potsdam im Juni 2009: Der »Lehrbetrieb« wurde nach Potsdam verlagert, wo sich die Studierenden im Rahmen der vielen angebotenen Seminare und Exkursionen mit unterschiedlichsten aktuellen forstlichen Fragestellungen auseinandersetzen konnten
Highlights
Anlässlich des 150. Todestages von Wilhelm-Leopold Pfeil organisierte der Fachbereich für
Wald und Umwelt im September 2009 gemeinsam mit der Stadt Eberswalde, dem Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde und dem Johann Heinrich von Thünen Institut einen Festakt mit einem feierlichen Symposium. Mit der Umbennenung des Großen Hörsaals auf dem Waldcampus in das
» W i l h e l m P f e i l - A u d i t o r i u m « würdigte der Fachbereich die Arbeit des bedeutenden
forstlichen Klassikers, der als Begründer des Wissenschaftsstandortes Eberswalde gilt und durch sein
Wirken die Entwicklung und das Selbstverständnis des Fachbereichs für Wald und Umwelt nachhaltig
geprägt hat.
und begeistert mitdiskutierten.
Mit mehr als 30 Artikeln und elf Pressemitteilungen war der Fachbereich für Wald und Umwelt während des Berichtszeitraums
r e g e l m ä ß i g i n d e n l o k a l e n w i e r e g i o n a l e n P r i n t m e d i e n , wie beispielsweise der Märkischen
Oderzeitung, vertreten. Daneben wurde die Öffentlichkeitsarbeit gezielt auf die Weiterentwicklung des Internetauftritts des
Fachbereichs fokussiert. Der Fachbereich für Wald und Umwelt beteiligte sich aktiv am Tag der Offenen Tür der Hochschule und
war auf Messen, wie beispielsweise der » I n t e r n a t i o n a l e n G r ü n e n W o c h e B e r l i n « oder der »Education
Fair Poland«, vertreten.
67
Fachbereich
Landschaftsnutzung und Naturschutz
Ausblick
Weiterentwicklung der Lehre einschließlich des Qualitätsmanagements
Die Modularisierung ist in allen Bachelor- und Master-Studiengängen des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz abgeschlossen. Mit
Der im Rahmen des erfolgreich abgeschlossenen Akkreditierungsverfahrens dokumentierte inhaltliche wie auch strukturelle Sachstand bedarf steter
der Verabschiedung einer neuen Studien- und Prüfungsordnung im Jahr 2009 wurde das Angebot an Wahlpflichtmodulen in allen Studiengängen
Fortentwicklung, beispielsweise um auf veränderte Anforderungen des Arbeitsmarktes zu reagieren. Daher wird der P r o z e s s d e r » p e r m a -
nochmals erweitert und flexibilisiert.
n e n t e n S t u d i e n r e f o r m « den Fachbereich für Wald und Umwelt auch in den kommenden Jahren begleiten. Die Umsetzung und Weiterentwicklung des begonnenen Qualitätsmanagements wird hierbei sowohl auf Ebene der Studiengänge als auch fachbereichsübergreifend hohe Relevanz
haben. Es gilt Regelkreise und Mechanismen des Qualitätsmanagements weiterzuentwickeln und umzusetzen.
Forschung
Die in den vergangenen Jahren begonnenen Projekte bieten eine ideale Ausgangssituation für die w e i t e r e P r o f i l i e r u n g u n d e r f o l g r e i c h e D r i t t m i t t e l e i n w e r b u n g des Fachbereichs für Wald und Umwelt in den verschiedensten Themenfeldern. Die vielen Verknüpfungen und Partnerschaften zu Forschungs- und Praxispartnern auf nationaler wie auch internationaler Ebene werden dazu beitragen, das entstandene
Forschungscluster zu konsolidieren und alle Ansätze wissenschaftlicher Arbeit effektiv voranzutreiben. Hierbei wird darauf zu achten sein, sowohl
den regionalen Bezug, wie beispielsweise die Wahrnehmung des Fachbereichs auf regionaler Ebene, zu stärken als auch nationale und internationale
Präsenz zu zeigen.
Kooperationen und Internationalisierung
Die Internationalisierungsstrategie am Fachbereich für Wald und Umwelt ist durch die gezielte Entwicklung und Bindung neuer Partner als auch die aktive Pflege und Vernetzung bestehender Kooperationen weiterzuentwickeln. Perspektivisches Ziel ist es, w e l t w e i t e v e r t r a u e n s w ü r d i g e
P a r t n e r s c h a f t e n a u f z u b a u e n . Ein weiteres langfristiges Ziel besteht in der Schaffung von studiengangsbezogenen Partnerschaften
und Kooperationen, wie dies in idealer Weise bereits im internationalen Masterstudiengang »Global Change Management« realisiert ist.
Infrastruktur und Personal
Die anstehende Fassadenrenovierung für eine verbesserte Wärmedämmung am Hauptgebäude des Fachbereichs für Wald und Umwelt sowie der
bereits lange geplante Neubau der Mensa auf dem Waldcampus werden baulich wie optisch zur Verbesserung der Infrastruktur und nachaltigen Ge-
Ein wesentliches Ziel der Öffentlichkeitsarbeit des Fachbereichs besteht darin, qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber für die angebotenen Bachelor- und Master-Studiengänge zu gewinnen. In den Jahren 2008 und 2009 hat die Ö f f e n t l i c h k e i t s a r b e i t zwei wichtige
Instrumente erfolgreich eingeführt: den Master‘s Day, eine Informationsveranstaltung der Studierenden aus den Bachelor-Studiengängen über die
hauseigenen Master-Studiengänge, und die eigene englischsprachige Seite des Fachbereichs-Internetauftritts.
Der M a s t e r ‘ s D a y wurde bisher dreimal durchgeführt (im Januar und April 2008 und im April 2009). Bemerkenswert hierbei ist, dass damit
erstmals systematisch die Studierenden der Hochschule als Rekrutierungsgruppe für die eigenen Master-Studiengänge angesprochen werden. Dafür
wurde zudem eine weitere wichtige Voraussetzung geschaffen: In Zusammenarbeit mit der Abteilung für studentische Angelegenheiten ist erstmals
eine Matrix erstellt worden, die aufzeigt welche Master-Studiengänge von Absolventinnen und Absolventen der Hochschule gewählt werden können.
Auf den e n g l i s c h s p r a c h i g e n W e b s e i t e n des Fachbereichs ist eine gute Übersicht zu den Aktivitäten des Fachbereichs in der Lehre und
in der Forschung zu finden. Die Ansprechpartner für die angebotenen Studiengänge sind benannt und können direkt per E-mail kontaktiert werden.
Ausländische Studieninteressierte können sich so über die Angebote der HNE Eberswalde informieren. Auf diese Weise kann die bisherige Entwicklung,
dass vermehrt Studierende aus europäischen Nachbarländern an die Hochschule kommen, weiter fortgesetzt werden. Eine jährliche Aktualisierung
der Internetseite ist vorgesehen.
Die i n t e r n a t i o n a l e Z u s a m m e n a r b e i t konnte während des Berichtszeitraums weiter ausgebaut werden. So fanden auch in den Jahren
2008 und 2009 im Rahmen des Sokrates Programms der EU »International field courses« statt: Gruppenarbeiten von Studierenden aus Großbritannien,
Finnland, Spanien, Polen, seit 2009 auch Griechenland und unserem Fachbereich in Stettin Polen (2008) und Lesbos Griechenland (2009). Gemeinsam
mit der Modul University Vienna in Österreich wurde 2009 die Studie zur Internationalen Tourismus Börse (ITB) erstellt und ausgewertet.
bäudenutzung beitragen. In Anbetracht der angespannten Raumsituation gilt es z u s ä t z l i c h e B ü r o - u n d A r b e i t s f l ä c h e n für den
Im Rahmen einer Gastprofessur konnte Prof. Dr. Stefan Gössling (Lund University und Western Norway Research Institute) ein Wahlpflichtfach in die
Fachbereich zu aquirieren. Neben einer perspektivischen Verstärkung des technischen Unter- und wissenschaftlichen Mittelbaus ist es ein Anliegen
Lehrveranstaltungen des Master-Studiengangs Nachhaltiges Tourismusmanagement einbringen.
des Fachbereichs für Wald und Umwelt, die Weiterentwicklung und Umsetzung des Qualitätsmanagements auch in personeller Hinsicht dauerhaft
Mit folgenden Hochschulen konnte der Master-Studiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement Kooperationsverträge schließen: Sheffield Hallam
abzusichern.
University (UK), NHTV Breda — University of Applied Sciences (Niederlande), Taurida National V. I. Vernadsky University Simferopol (Ukraine), University
of Namibia, Windhoek.
69
Zur Unterstützung von empirischen Arbeiten der Studierenden des Master-Studiengangs Nachhaltiges Tourismusmanagement
auf folgende drei erweitert: a) Umweltbildung/Bildung für
existiert eine Kooperation mit der pangea labs GmbH, Schweiz. Mehr als zehn empirische Projekte konnten mit Unterstützung
nachhaltige Entwicklung, b) Boden- und Ressourcenschutz, c)
der pangea labs von Studierenden weltweit durchgeführt werden. Insbesondere die Erhebungen im internationalen
Management. Die Zahl der Bewerber hat sich seit Beginn des
Kontext sind zu erwähnen, wie beispielsweise die internationalen empirischen Studien Cross-Border-Cooperation Albanien,
Studiengangs kontinuierlich erhöht. Von den 76 Bewerberinnen
Mazedonien und Montenegro oder Food-Tourism in Australien.
und Bewerbern zum Wintersemester 2009/2010 wurden 31
Studierende zugelassen. Die Studiengangsleitung lag in den
Studiengänge
108
105
110
105
255
250
95
234
225
87
100
90
87
Nutzung in Lehre, Forschung und fachpraktischer Ausbildung zu Verfügung. Ebenso wurde das an der Hochschule einmalige
und erfolgreiche Konzept zur schrittweisen beruflichen Orientierung der Studierenden gemeinsam mit dem Career Service der
Hochschule weiterentwickelt.
76
28
68 70
62
59 61 61
60
und zugleich die Vernetzung der Studieninhalte gewährleistet. Dieses Modulsystem bietet internationale Flexibilität und
sichert die enge Kooperation der Fachbereiche. Der Unterricht
erfolgt zweisprachig auf Deutsch und Englisch und in Form
20
8
9
10
Landschaftsnutzung und
Naturschutz
B. Sc.
(Werte für
Absolventen
inkl. Dipl. FH)
Ökolandbau
und Vermarktung
B. Sc.
von ein- bis zweiwöchigen Blockmodulen. Deutlich gestiegene
Bewerber
Bewerber- und Studierendenzahlen im Jahr 2009 und die gerin-
Studienanfänger
Prüfungsordnung und mit einer Neuorganisation des Curriculums. Hierbei sind die Erfahrungen aus der dreijährigen
ge Studienabbrecherquote sind erfreuliche Entwicklungen.
Absolventen
ÖkoAgrarmanagement
M. Sc.
Regionalentwicklung und
Naturschutz
M. Sc.
2009
2007
2008
2006
2
u n d N a t u r s c h u t z ging während des Berichtszeitraums einher mit einer grundlegenden Reform der Studien- und
Anlaufphase ausgewertet, und die Empfehlungen der Akkreditierungsgutachter weitgehend aufgegriffen worden. Die Zahl
19 18
14
25
Einzelprüfung zugelassen werden. Die Lehrinhalte sind in
einem Modulsystem integriert, welches die Geschlossenheit
30
15
14
40
23
23
21
12
50
32
18
17
50
interdisziplinärer Ausrichtung. Bewerberinnen und Bewerber
mit anderen Studienabschlüssen können gegebenenfalls nach
30
28
2009
75
Regionalentwicklung
Die im Jahr 2007 eingeleitete Akkreditierung des
33 33
2007
steht seit März 2009 im Rahmen eines Sponsorings durch die Valtra Vertriebs GmbH ein fabrikneuer Valtra Schlepper für die
37 38
35
2006
Funktionsweise landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte im Rahmen von Lehrveranstaltungen wurden etabliert. Dazu
schafts- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen mit
100
2009
Betriebskonzepten aufgenommen werden. Campusnahe Flächen zur Demonstration von Kulturpflanzen und der
von landschaftsbezogenen oder planerischen sowie wirt-
45
2007
am Netzwerk Studienpartner Ökobetrieb ist groß. Es konnten weitere Betriebe mit innovativen oder typischen
Studiengang vorrangig an Absolventinnen und Absolventen
60
43
dem Fachbereich Wirtschaft entwickelt. Mit der Integration
der Inhalte der beiden Fachbereiche wendet sich dieser
57
125
2008
Innovationen konnten auf den Weg zur Marktreife gebracht werden. Die Nachfrage an einer Beteiligung
wurde gemeinsam mit
2009
Lehrkonzept bereits Früchte hervorgebracht hat: erste aus dieser Zusammenarbeit gemeinsam erarbeitete
Nachhaltiges
2007
Forschungskooperation mit dem »Netzwerk Studienpartner Öko-Betrieb«, die neben dem innovativen
Tourismusmanagement
55
54
2006
2009/2010 auf 50 Studienplätze ausgeweitet. Highlight des Studiengangs ist die erfolgreiche Lehr- und
58
150
2009
sehr großen Nachfrage nach Studienplätzen wurde die Studienplatzkapazität zum Wintersemester
70
67
fördern.
Der M a s t e r - S t u d i e n g a n g
80
76
162
2007
dem zweiten Immatrikulationsjahrgang die Studienplatzkapazitäten voll ausgeschöpft. Aufgrund dieser
69
175
2008
Im B a c h e l o r - S t u d i e n g a n g Ö k o l a n d b a u u n d V e r m a r k t u n g sind schon seit
Laufbahnplanung der einzelnen Studierenden stärker als bisher
2006
kontinuierlich starken Nachfrage auch nach der Umstellung vom Diplom- auf den Bachelor-Studiengang. Master-Studiengangs
78
200
2008
Dr. Horst Luley. Die im Jahre 2009 begonnene Entwicklung
eines Mentoringsystems soll die individuelle berufsorientierte
Der Studiengang L a n d s c h a f t s n u t z u n g u n d N a t u r s c h u t z ( B . S c . ) erfreut sich einer
www.hnee.de/Landschaftsnutzungund-Naturschutz
108
264
2008
akkreditiert oder befanden sich im Akkreditierungsprozess.
Stadtcampus
Tel (0 33 34) 657 308
[email protected]
275
Händen von Prof. Dr. Jürgen Peters, Studienfachberater ist Prof.
Der Bologna-Prozess wurde in den Jahren 2008/2009 abgeschlossen. Alle Studiengänge des Fachbereichs wurden bereits
Fachbereich
Landschaftsnutzung
und Naturschutz
Bewerber, Studienanfänger und Absolventen
Nachhaltiges
Tourismusmangement
M. Sc.
Studienplätze
der Module wurde zugunsten größerer Einheiten verringert. Die Zahl der wählbaren Spezialisierungsrichtungen wurde
71
Im M a s t e r - S t u d i e n g a n g Ö k o - A g r a r m a n a g e m e n t konnten schon im zweiten Jahr nach Beginn die 26 Studienplätze annä-
Zahlen und Fakten
bei. Die Teilnahme an Hoffesten einiger Partnerbetriebe des Netzwerkes
hernd ausgeschöpft werden. Der Studiengang hat als einziger Studiengang der HNE Eberswalde auch im Sommersemester Zulassungen. In den ersten
Dekanin
Prof. Dr. Uta Steinhardt
Prodekanin
Prof. Dr. Anna-Maria Häring
Studienpartner Ökobetrieb und der Brandenburger Landpartie stärkt die
fünf Semestern seit dem Start im Wintersemester 2007/2008 waren 95 Bewerbungen zu verzeichnen, von denen 75 zu Zulassungen und nachfolgend
56 zu Einschreibungen führten. 57 Prozent der Immatrikulierten kamen von anderen Hochschulen an die HNE Eberswalde und 36 Prozent hatten den
ersten Abschluss an einer Universität erworben. Im Sommersemester 2009 beendeten die ersten Studierenden erfolgreich ihr Studium. Im Frühjahr
2009 wurde die Akkreditierung für den Master-Studiengang beantragt (Agentur Acquin). Ende des Jahres wurde ein positiver Bescheid angekündigt.
Nach Erfüllung etwaiger Auflagen wird der Studiengang dann bis 2015 akkreditiert sein.
Forschung
Der Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz weist zahlreiche Forschungsaktivitäten und mit über einer Millionen Euro pro Jahr eine sehr
h o h e D r i t t m i t t e l w e r b u n g s q u o t e auf. Dies ermöglicht die Bearbeitung einer großen Bandbreite an Forschungsfeldern, welche die
Lehrtätigkeiten am Fachbereich sinnvoll unterstützen und ergänzen. Die Vergabe von drei Forschungsprofessuren an den Fachbereich (Prof. Dr. Vera
Luthardt, Prof. Dr. Jürgen Peters, Prof. Dr. Ulrich Schulz) ist ein erfreulicher Ausdruck der überdurchschnittlichen Einwerbung von Drittmitteln. Die
ausgeprägte Verknüpfung von Forschung und Lehre wird dadurch weiter gefördert.
Als ein aktuelles Beispiel ist das Verbundprojekt INKA BB (Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin) vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung zu nennen, das nach zwei Jahren Anlauf- und Antragsphase genehmigt wurde. Die HNE Eberswalde ist mit sechs Projekten
Partner in diesem aus 24 Teilprojekten bestehenden Innovationsnetzwerk, das vom ZALF (Zentrum für Agrarlandschaftsforschung) koordiniert wird.
Gemeinsames Ziel ist es, die Nachhaltigkeit der Landnutzung in der Region unter veränderten Klimabedingungen zu sichern.
Das k o o p e r a t i v e P r o m o t i o n s p r o g r a m m » K l i m a p l a s t i s c h e r N a t u r s c h u t z « wurde in Kooperation mit der Universität Potsdam und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung etabliert. Drei der neun Doktorandinnen und Doktoranden werden darin an der
Hochschule in Eberswalde Strategien zum Erhalt der biologischen Vielfalt unter den Bedingungen des aktuellen Umweltwandels erforschen.
Im Herbst 2009 stellten die Dozentinnen und Dozenten des Fachbereichs auf dem so genannten F a c h b e r e i c h s t a g ihr Forschungsprofil vor.
Mitarbeiter/innen
Gesamt
davon Professoren
davon Drittmittelbeschäftigte
nachhaltige Verankerung in der Region. Die Teilnahme an der Study World,
am Biohoffest der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau BerlinBrandenburg und am Berliner Umweltfestival dienten der Werbung von
2008: 52
2008: 15
2008: 24
2009: 67
2009: 17
2009: 37
Eingeworbene Drittmittel
2008: 1.282.039,33 Euro
Weiteres Sponsoring: 750,00 Euro (IGZ Interessengemeinschaft Zugpferde, Rheda-Wiedenbrück)
2009: 1.039.104,72 Euro
Weiteres Sponsoring: 970,00 Euro (IGZ Interessengemeinschaft Zugpferde, Rheda-Wiedenbrück)
1 Valtra Schlepper T 151e, Listenpreis 126.000,00 Euro
(Valtra Vertriebs GmbH, Marktoberdorf)
Studierende
im Wintersemester 2009/2010: 2.661
Absolvent/innen 2008: 124
Absolvent/innen 2009: 108
Studiengänge
Landschaftsnutzung und Naturschutz B. Sc.
Ökolandbau und Vermarktung B. Sc.
Öko-Agrarmanagement M. Sc.
Regionalentwicklung und Naturschutz M. Sc.
Nachhaltiges Tourismusmanagement M. Sc.
Studierenden. Auch die regelmäßige Durchführung von Seminartagen zu
Themen des ökologischen Landbaus im Rahmen des Seminarangebots
der Träger des Freiwilligen Ökologischen Jahres trägt maßgeblich zum
Erstkontakt mit potenziellen Studieninteressierten bei.
Als besonderer Erfolg für den Bachelorstudiengang Ökolandbau und
Vermarktung sind die beiden Projekte
Ökolandbau
»Partnernetzwerk
B r a n d e n b u r g « und
»Mehr
Nach-
haltigkeit durch berufsbegleitendes Studium
im
ökologischen
Landbau
B r a n d e n b u r g s « zu
nennen, die die konzeptionelle Weiterentwicklung und kontinuierliche
Verbesserung des Studienangebotes zum Ziel haben.
Zur weiteren Verbesserung der Infrastruktur für die agrartechnische Lehre
und die Forschung konnte mit Hilfe des EFRE-Projektes »Verbesserung
der Ertragssicherheit im ökologischen Landbau durch teilflächenspezifische Bewirtschaftung« zum Wintersemester 2008/2009 ein Wintersteiger
Parzellenmähdrescher sowie eine VERIS Multi Sensor Plattform erworben
werden.
Dies hat sich als ausgezeichnete Gelegenheit der gegenseitigen Information der Kolleginnen und Kollegen aber auch der Studierenden in Hinblick auf
Traditionell fand auch in den Jahren 2008 und 2009 die
die Gewinnung von Interessenten für Abschlussarbeiten oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Forschungsprojekte gezeigt und soll fortan jährlich
Sommerakademie
wiederholt werden.
Vermarktung statt. Wie bereits in den Vorjahren beteiligten sich die
des
Studiengangs
Ökolandbau
und
immatrikulierten Studierenden des zweiten Semesters des Studiengangs
Highlights
Öko-
mit ihren Präsentationen die betriebsspezifischen Schwerpunktthemen
A g r a r m a n a g e m e n t präsentieren sich jedes Jahr auf einer Reihe von M e s s e n u n d T a g u n g e n . Insbesondere die Fachmessen
ihrer Betriebspraktika und Lösungsvorschläge vor. So konnten sich
Der
Bachelor-Studiengang
aktiv an dem Programm der Sommerakademie. Die Studierenden stellten
Ökolandbau
und
V e r m a r k t u n g und der
Master-Studiengang
BioFach — Weltleitmesse für Bioprodukte, die Internationale Grüne Woche, die agra Leipzig und die Brandenburgische Landwirtschaftsausstellung,
die Öko-Junglandwirte-Tagung und die Novembertagung der Freien Ausbildung 2009 tragen zur Bekanntmachung der HNE Eberswalde im Berufsfeld
73
Fachbereich Holztechnik
Studiengangsinteressierte und Gäste ein Bild von der praxisnahen Ausbildung und dem Beitrag der Hochschule zur Lösung betriebsspezifischer
Probleme in Partnerbetrieben machen. Ein Abend stand im Zeichen des Erfahrungsaustausches zwischen den Studierenden, Studiengangsinteressierten,
Dozentinnen und Dozenten sowie Vertretern aus den Partnerbetrieben der Hochschule. Integriert wurde ein Tag mit besonderem Praxisbezug, an dem
die Sommerakademie in Partnerbetrieben fortgeführt und beendet wurde.
Die Schwerpunkte des Fachbereichs Holztechnik liegen auf n a c h h a l -
Der M a s t e r - S t u d i e n g a n g N a c h h a l t i g e s T o u r i s m u s m a n a g e m e n t wurde in zahlreichen Vorträgen durch Absolventinnen
tiger
Ressourcenverwendung,
und Absolventen sowie Dozentinnen und Dozenten präsentiert. Großen Anklang fand der Studiengang auf der vom Deutschen Tourismusverband e.V.
chem
Technologieeinsatz
(DTV) veranstalteten Fachkonferenz »Klimawandel fordert Tourismuswandel – Risiken und Chancen für die biologische Vielfalt und den Tourismus in
A r b e i t s w e i s e n . Dabei steht die nachhaltige Entwicklung im ländlichen
Deutschland«. Als besonderen Erfolg für den Master-Studiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement ist die g r o ß e M e d i e n r e s o n a n z
Raum im Vordergrund, da die holzwirtschaftlichen Betriebe überwiegend
n a c h d e r I n t e r n a t i o n a l e n T o u r i s m u s b ö r s e ( I T B ) in Berlin 2008 und 2009 zu nennen. Die im Jahr 2009 durchgeführte Studie
im ländlichen Umfeld angesiedelt sind. Sie sind Partner der Hochschule und
»Klimawandel, Finanzkrise und Tourismus« traf den Nerv der Zeit. Die Resonanz der internationalen Presse mit über 2.000 medialen Erwähnungen hat
mögliche spätere Arbeitgeber unserer Studierenden. Holz weist als nachwach-
die Hochschule Eberswalde noch bekannter gemacht.
sender Roh- und Energiestoff ein herausragendes ökologisches Potenzial auf,
Weiterhin waren in den Jahren 2008 und 2009 die Studierenden des Master-Studiengangs an
internationalen
Federführung von Prof. Dr. W. Strasdas organisiert. Sie wurde von Dozentinnen und Dozenten und Studierenden der Sheffield Hallam University,
University of Brighton, der Fachhochschule NHTV Breda (Niederlande), der Sporthochschule Köln und der Hochschule Bremen besucht.
Im Jahr 2009 fand eine ähnliche Konferenz in Sheffield statt, diesmal in Verbindung mit einem gemeinsamen Unterrichtsmodul an der Sheffield
zukunftsfähigen
und die Holzverarbeitung ist ein vorbildliches Beispiel für dezentrale und regi-
Studenten-
k o n f e r e n z e n zum Thema Tourismus in Entwicklungsländern beteiligt. Die Konferenz im Sommer 2008 wurde von der HNE Eberswalde unter
und
umweltverträgli-
Fachbereich
Holztechnik
onale Wertschöpfungs-, Nutzungs- und Verwertungsketten.
Waldcampus
Tel (0 33 34) 65 530
[email protected]
Der Fachbereich Holztechnik führte im Berichtszeitraum intensive Öffentlich-
w w w. h n e e . d e / H o l z t e c h n i k
d e r S t u d i e r e n d e n z a h l e n wurde die Werbung für den Studien-
keitsarbeit durch. Vor dem Hintergrund der w e i t e r e n S t e i g e r u n g
Hallam University. Zwölf Studierende aus Eberswalde verbrachten eine Woche in Sheffield. Der Konferenzteil wurde außerdem von Studierenden aus
gang Holztechnik intensiviert. Der Fachbereich informierte in Gymnasien und
Spanien und den britischen Universitäten Leeds, Manchester und Lancaster besucht.
Oberstufenzentren in Brandenburg und Berlin über die Ausbildungsmöglich-
Die S a n i e r u n g s m a ß n a h m e n der alten und neuen Forstakademie auf dem Stadtcampus konnten begonnen werden. In Anbetracht der
gleichzeitigen Bauarbeiten an zwei wichtigen Lehrgebäuden des Fachbereichs auf dem Stadtcampus wird die Bewältigung des Raumproblems auf
absehbare Zeit eine Herausforderung bleiben.
Ausblick
Der Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz hat mit seinen gut etablierten Studiengängen mit dem eigenen Erfolg zu kämpfen: In den
letzten Jahren sind die Bewerber- und Studierendenzahlen stetig gestiegen. Lehrkapazitäten und räumliche Gegebenheiten blieben dabei aber
unverändert. Eine große Herausforderung ist es daher, die hohe Qualität der Lehre weiterhin zu gewährleisten und gut ausgebildete und zufriedene
Absolventinnen und Absolventen mit besten Berufsaussichten ins Arbeitsleben zu entlassen.
keiten und veranstaltete Projektwochen sowie spezielle Ausbildungsangebote
für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrerinnen und Lehrer. Zusätzlich
präsentierte sich der Fachbereich mit seinen Studiengängen auf einschlägigen
Messen.
Studiengänge
Die Holzwirtschaft ist hochinnovativ. Die technologische Ausbildung der Studierenden hat neben dem Konzept der Nachhaltigkeit daher ein besonderes
Gewicht. Die Unternehmen der Holzwirtschaft sind nahezu ausnahmslos kleine bis mittelgroße Unternehmen. Hier werden vor allem Generalisten benötigt,
Nach der erfolgreichen Aufbauarbeit wird es in den nächsten Jahren darum gehen, die Studiengänge zu konsolidieren. Hierbei sollen die bestehenden
die zwar über tieferes branchenspezifisches Wissen verfügen, insgesamt aber
Kooperationen mit Vertretern aus der Berufspraxis ausgebaut werden. Eine bleibende Aufgabe in der Studienorganisation ist die weitere Vernetzung
eine breite Ausbildung auch mit Kenntnissen aus den nicht technologischen
der Lehre im deutlich erweiterten Modulangebot der Studiengänge wie auch zwischen den Studiengängen und mit anderen Fachbereichen.
75
Bewerber, Studienanfänger und
Absolventen
80
Disziplinen erfahren haben. Daher werden die Studierenden vor allem auf
die Arbeit in kleinen Struktureinheiten und Arbeitsbereichen vorbereitet.
Seit dem Wintersemester 2006/2007 wird der 7-semestrige B a c h e -
76
70
66
65
60
l o r - S t u d i e n g a n g H o l z t e c h n i k angeboten. In 2009 erfolgte die erste Prüfung und erfolgreiche Akkreditierung des Studiengangs.
Seit 2006 bietet der Fachbereich Holztechnik als E r g ä n z u n g z u m
Bachelor-Studiengang den dualen Studiengang
H o l z t e c h n i k a n . Hier erwerben die Studierenden neben dem Ba-
50
44
40
36 37
40
33
35
34
30
30
29
24
20
10
10
Holztechnik
B. Sc.
2009
2007
2008
2006
Holztechnik
Dipl. (FH)
2009
2007
2008
2006
technik wird als Forschungsmaster konzipiert.
Einschreibungen sind erstmalig zum Sommersemester 2010 möglich.
Dekan
Prof. Dr. Klaus Dreiner
Prodekan
Prof. Dr.-Ing. Holger Pehlgrimm
den Fachbereichen innerhalb der Hochschule bestehen zahlreiche Part-
Mitarbeiter/innen
Gesamt
davon Professoren
davon Drittmittelbeschäftigte
nerschaften mit Wirtschaft, Hochschulen und Forschungseinrichtungen.
Die Forschungsprojekte orientieren sich an den Bedürfnissen der Praxis
und werden hauptsächlich über Drittmittel finanziert. Der Fachbereich
2008: 16
2008: 8
2008: 4
Studierende
im Wintersemester 2009/2010: 205
Absolvent/innen 2008: 24
Absolvent/innen 2009: 30
14
Die Studierenden werden in die Arbeit in Forschungsgruppen eingebunden.
formuliert und bearbeitet. Neben der guten Zusammenarbeit zwischen
Eingeworbene Drittmittel
2008: 171.524,53 Euro
2009: 423.697,39 Euro
21 22
gang wird übergangsweise mit letzter Einschreibung zum Wintersemester
2009/2010 weitergeführt. Der M a s t e r - S t u d i e n g a n g H o l z -
49
50
chelor oder Diplom auch den Gesellen- oder Facharbeiterbrief. Kooperationspartner sind die IHK und die Handwerkskammer. Der Diplom-Studien-
64
Zahlen und Fakten
Studiengänge
Holztechnik Dipl.-Ing. (FH)
Dualer Studiengang Holztechnik (seit 2006)
Holztechnik B. Sc. (seit 2006)
2009: 20
2009: 8
2009: 8
Holztechnik erfährt auch weiterhin umfangreiche Unterstützung aus der
Industrie. In den Jahren 2008 und 2009 konnten wieder Sponsoren aus
der Holzbearbeitungsmaschinenindustrie gewonnen werden. Bis Ende
2009 stellten verschiedene Hersteller Maschinen, Geräte, Werkzeuge und
Software im Gesamtwert von rund 450.000 Euro zu Verfügung.
Highlights
Mit großem Erfolg richtete der Fachbereich Holztechnik im Jahr 2008 die
1 3 . E b e r s w a l d e r H o l z k o n f e r e n z zum Thema Nachhaltiges Bauen und im Jahr 2009 die 14. Eberswalder Holzkonferenz zum
Thema Emissionen aus Holzprodukten aus.
Forschung
Bewerber
Mittlerweile hat sich die Eberswalder Holzkonferenz zu einem überre-
Forschungsschwerpunkte am Fachbereich liegen in der Be- und Verarbei-
Studienanfänger
gionalen Branchentreffen entwickelt. 2009 wurde sie durch den D i -
tung von Holz und Holzwerkstoffen. Produkt- und Verfahrensentwicklung
sowie Holzbau und Produktions-IT sind weitere Forschungsfelder neben
Holzanatomie und Holzpathologie. Dabei ist insbesondere das Verhalten
von Holz und Holzwerkstoffen gegenüber verschiedenen Umwelteinflüssen, Pilzen und Insekten von Interesse. Ziel der Forschungsvorhaben des
Fachbereichs Holztechnik ist es, die Forschung um den Werkstoff Holz
Absolventen
Studienplätze
p l o m t a g ergänzt, an dem die Studierenden ihre Abschlussarbeiten
vorstellten.
Auf der L I G N A , der internationalen Leitmesse der holzverarbeitenden
Industrie in Hannover, präsentierten im Jahr 2009 Studierende den Fachbereich Holztechnik.
fachlich kompetent abzudecken. D i e F o r s c h u n g s a k t i v i t ä t e n s i n d e n g m i t d e r L e h r e v e r k n ü p f t . So werden
in vielen Fällen Abschlussarbeiten aus den Forschungsprojekten heraus
77
Fachbereich Wirtschaft
Zahlen und Fakten
Der Fachbereich Wirtschaft hat mit der Umstellung auf die Bachelor-Studiengänge in den Jahren 2006 und 2007 nach wie vor hohe Studienanfängerzahlen. Das Studium ist durch die Nähe zur Praxis charakterisiert, was sich nicht zuletzt in den e r f o l g r e i c h e n U n t e r n e h m e n s g r ü n d u n g e n d e r A b s o l v e n t i n n e n u n d A b s o l v e n t e n w i d e r s p i e g e l t . Als Beispiel seien hier genannt Josephine Bach mit
ihrem Unternehmen »Heel Tips«, das Absätze für Damenschuhe gestaltet, produziert und weltweit vertreibt sowie die Firma »Seniflex« zur Herstellung
und Konzeptionierung altersgerechter Produkte für Senioren von Robert Schmidt. Zudem fanden zahlreiche Werksbesichtigungen statt, so etwa in der
Walzwerk Finow Gmbh, dem Produktionsstandort der Privatbäckerei Wiese oder der LEIPA GmbH Schwedt.
Künftige Arbeitgeber erwarten von Hochschulabsolventinnen und -absolventen, dass sie die Datenverarbeitung am Computer sicher beherrschen.
Daher richtet der Fachbereich Wirtschaft besonderes Augenmerk auf die praktische EDV-Ausbildung der Studierenden – besonders in Hinblick auf
die Vermittlung komplexer wirtschaftlicher Auswertungsprogramme. Die EDV-Ausbildung erfolgt für die neuen Bachelor-Studiengänge bereits im
ersten Semester. In höheren Semestern werden spezielle Kenntnisse zu Enterprise Ressource Planning (ERP) und Büroautomations-Softwareprodukten
vermittelt. Zudem haben alle Studierenden des Fachbereichs Wirtschaft Zugriff auf die 2006 eingerichtete elektronische Lernplattform ILIAS, auf der
verschiedene Lehrangebote verfügbar sind, wie beispielsweise professionelle Simulationsprogramme in Form von Planspielen. Während des Berichtszeitraums wurden verschiedene Softwareprodukte angeschafft: TOPSIM Module Controlling und Unternehmensgründung sowie e-commerce und
Projektmanagement.
Die Ausstattung der Hörsäle konnte während des Berichtszeitraums durch neue Audioanlagen und fest installierte Beamer verbessert werden.
engänge Unternehmensmanagement und Finanzmanagement sind bereits durch ACQUIN akkreditiert.
Die S t u d i e n - u n d P r ü f u n g s o r d n u n g e n w u r d e n i n d e n J a h r e n 2 0 0 8
u n d 2 0 0 9 ü b e r a r b e i t e t und den rechtlichen Gegebenheiten angepasst. Der Bachelor-
Themen der realisierten Projekte waren unter anderem die Erforschung des
Eberswalder Wachstumskerns und seiner acht Branchenkompetenzfelder
und deren Entwicklung insbesondere in der Wirtschaftskrise 2008 bis 2010.
2008: 17
2008: 9
2008: 1
2009: 18
2009: 10
2009: 1
Die Forschung über Drittmittelfinanzierung hat auch in den Jahren 2008 und
2009 deutlich abgenommen. Insgesamt betrugen die eingeworbenen Dritt-
Eingeworbene Drittmittel
2008: 39.445,02 Euro
Weiteres Sponsoring: 500,00 Euro (Finow Automotive GmbH)
2009: 78.074,74 Euro
mittel 2008 92.340,77 Euro, im Jahr 2009 waren es nur noch 62.146,86 Euro.
Studierende
im Wintersemester 2009/2010: 490
Absolvent/innen 2008: 122
Absolvent/innen 2009: 105
der personelle Mittelbau fehlt, gibt es i m V e r g l e i c h n u r s e h r
Studiengänge
Betriebswirtschaft Dipl. (FH) (bis 2004)
Unternehmensmanagement B. A. (ab 2005)
Finanzmanagement B. A. (2005-06 Controlling, Accounting, Taxation)
Regionalmanagement B. A. (ab 2004)
Marketing-Management M. A. (ab 2007)
könnten die Projekt- und Forschungskapazitäten deutlich erhöhen.
Da die Professorinnen und Professoren am Fachbereich Wirtschaft mit der
Lehre sowie der Betreuung von Abschlussarbeiten stark ausgelastet sind, und
eingeschränkte Projekt- und Forschungskapaz i t ä t e n . Zusätzliche wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Highlights
Höhepunkte stellten in den Jahren 2008 und 2009 erneut die E x k u r s i o n e n dar. Ziele waren beispielsweise eine Exkursion zum Europaparlament
hofer sowie eine Exkursion in die Partnerregion Heilbronn–Franken mit Prof.
Der Fachbereich Wirtschaft bietet insgesamt fünf Studiengänge an: die drei Bachelor-Studiengänge Finanzgänge Marketing-Management und Nachhaltiges Tourismusmanagement. Die beiden Bachelor-Studi-
Mitarbeiter/innen
Gesamt
davon Professoren
davon Drittmittelbeschäftigte
Forschung
in Brüssel im Jahr 2009 sowie zum Bundestag mit Prof. Dr. Viktoria Enzen-
Studiengänge
management, Regionalmanagement und Unternehmensmanagement sowie die beiden Master-Studien-
Dekan/in
2008: Prof. Dr. Viktoria Enzenhofer
2009: Prof. Dr. Jörn Mallok
Prodekan
2008: Prof. Dr. Jörn Mallok
2009: Prof. Dr. Armin Thoma
Dr. Michael Rösler.
Fachbereich
Wirtschaft
Stadtcampus
Tel (0 33 34) 657 401
[email protected]
w w w. h n e e . d e / W i r t s c h a f t
Studiengang Regionalmanagement und der Master-Studiengang Marketingmanagement werden im
Jahr 2010 akkreditiert.
79
Forstbotanischer Garten
Bewerber, Studienanfänger und Absolventen
600
549
550
497
500
200
189
450
180
174173
400
160
370
140
129
120
272
107
103104
d e S a m m l u n g e i n h e i m i s c h e r u n d f r e m d l ä n d i s c h e r G e h ö l z e u n d P f l a n z e n . Er wurde 1830 von dem Forstwis-
liche
Koope-
senschaftler Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil (1783–1859) im Zuge der Einrichtung der Königlich Preußischen Höheren Forstlehranstalt in Eberswalde
r a t i o n e n baute der Fachbereich seine
angelegt. Seit 1992 ist der Forstbotanische Garten zentrale Einrichtung der HNE Eberswalde, Versuchs- und Forschungsgelände und erfüllt Aufgaben
Kontakte weltweit weiter aus. Besondere
der nachhaltigen Sicherung biologischer Diversität.
Tagungen
und
Studienhöhepunkte boten die gemeinsamen
100
86
200
85
78
73
71
80
57
60
48
Controlling,
Accounting,
Taxation
B. Sc.
34
2007
2007
Regionalmanagement
B. Sc.
Gärten Samenkataloge (INDEX SEMINUM) erstellt, die das aktuelle Samenangebot beinhalten und dadurch Zugang zu den genetischen Ressourcen der
jeweiligen Regionen ermöglichen. Der Katalog des Forstbotanischen Gartens wird alle zwei Jahre weltweit an über 350 Botanische Gärten verschickt.
In den Jahren 2008 und 2009 wurden etwa 400 Samenproben in 60 Länder versandt.
Im benachbart gelegenen Versuchsgarten befindet sich ein Ex-situ Generhaltungsquartier von Schwarz-Pappeln sowie eine Weidensammlung, die
durchgeführt. Neben Fachvorträgen waren
derzeit etwa 400 Klone umfasst. D e r F o r s t b o t a n i s c h e G a r t e n l i e f e r t r e g e l m ä ß i g G e h ö l z e z u F o r s c h u n g s -
die Hauptschwerpunkte der Workshops die
e i n r i c h t u n g e n u n d a n d e r e n N u t z e r n , wie beispielsweise Imkern, Korbflechtern oder sozialen Einrichtungen. Unter anderem wur-
Entwicklung eines Logos sowie eines Website-
den Pflanzen aus dem Versuchsgarten zur Auwaldinitialisierung an der Oder eingesetzt oder für die Gestaltung auf der Bundesgartenschau 2007 in
Konzeptes für diese Hochschulkooperation.
Ronneburg. Zur studentischen Ausbildung beherbergt der Versuchsgarten ein Botanicum sowie Schauflächen für den Studiengang Ökolandbau.
40
20
austausch. Seit 1954 nimmt er am i n t e r n a t i o n a l e n S a m e n t a u s c h d e r B o t a n i s c h e n G ä r t e n teil. Hierfür werden von den
shop mit Studierenden beider Hochschulen
Ausblick
Weiterhin verfügt der Forstbotanische Garten über eine h i s t o r i s c h g e w a c h s e n e H o l z s a m m l u n g ,
die zu Anschauungs- und Lehrzwecken angelegt wurde. Von 1870 bis heute wird die Sammlung ständig er-
Wir führen 2010 ein I d e e n m a n a g e -
weitert, so dass der Bestand über 2.000 Sammelobjekte und Handstücke zählt. Gegenwärtig werden Hölzer
17
m e n t ein und wollen wie ein klein- und
aus der Dominikanischen Republik aufgearbeitet. Im r e k o n s t r u i e r t e n W u r z e l l a b o r a -
mittelständisches Unternehmen am Markt
t o r i u m , das sich seit 1935 im Arboretum befindet, ist es möglich, neben der visuellen Begutachtung
agieren: mit kurzen Wegen und einem hohen
der Pflanzenwurzeln auch Informationen zum Wasserhaushalt und Stoffflüssen im Boden zu erhalten.
12
6
2006
2007
2008
2006
2009
2007
2008
2006
Betriebswirtschaft
Dipl. (FH)
35
26
17 15
3
2009
2008
16
Unternehmensmanagement
B. Sc.
31
18
38
2009
47
28
27
2008
32
67 66 71
37
2009
100
hochschule Gorzów wurden im Mai und im
Der Forstbotanische Garten ist in ein wissenschaftliches Netzwerk internationaler botanischer Gärten eingebunden und pflegt einen regen Wissens-
2009
44
35 37
2008
150
nern: Im Rahmen der Kooperation zwischen
Dezember 2009 jeweils ein dreitägiger Work-
250
2007
internationale wissenschaft-
der HNE Eberswalde und der polnischen Fach-
300
2006
Der Forstbotanische Garten gehört zu den ältesten seiner Art in Europa. Mit über 1.200 Gehölzarten und 600 Krautpflanzenarten ist er eine l e b e n -
Aktivitäten mit unseren ausländischen Part-
350
50
Durch P r o j e k t e , n a t i o n a l e u n d
MarketingManagement
M. A.
Maß an Mitbestimmung sowie Beteiligung al-
Forstbotanischer
Garten
Am Zainhammer 5
Tel (0 33 34) 65 562
www.hnee.de/Forstbotanischer-Garten
ler am Fachbereich Tätigen.
Bewerber
Studienanfänger
Absolventen
Studienplätze
81
Ein Schwerpunkt der Arbeit des Forstbotanischen Gartens lag 2008 und
2009 in der Vorbereitung und Etablierung des Projektes » W a l d W e l t e n E b e r s W a l d e « . Ziel des Projektes ist es herauszufinden, welche Baumarten angesichts der durch den Klimawandel veränderten Umweltbedingungen in Brandenburg in Zukunft gut wachsen
und langfristig die Bestände bilden könnten. Dazu werden ab 2010 in
Kooperation mit der Stadt Eberswalde und dem Landesbetrieb Forst
Brandenburg auf einer Fläche von etwa 160 Hektar in und um Eberswalde verschiedene Baumarten gepflanzt. Es entsteht ein öffentlicher
Waldpark, der dann wissenschaftlichen Arbeiten, Umweltbildung als
auch für Naherholung und Kultur zu Verfügung steht. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit strebt der Forstbotanische Garten hierbei
mit dem Dendrologischen Garten Przelewice bei Stettin in Polen an.
Ziel der Aktivitäten des Forstbotanischen Gartens war es auch in den
Jahren 2008 und 2009, die Ö f f e n t l i c h k e i t f ü r d i e B e deutung der pflanzlichen Vielfalt zu sensib i l i s i e r e n : Insgesamt zählte der Forstbotanische Garten während
des Berichtszeitraums etwa 6.000 Besucher, von denen rund 2.000
an 94 Führungen teilnahmen. Bei Anfragen von Bürgern zu Pflanzen
und Schädlingen sowie Pflanzmaßnahmen führten die Mitarbeiter des
Forstbotanischen Gartens Beratungen durch. In der wöchentlich stattfindenden U m w e l t - A G erlebten Kinder im Alter von 8 bis 14
Zahlen und Fakten
Direktor: Prof. Dr. Harald Schill
Wissenschaftlicher Leiter: Dr. Bernhard Götz
Technische Leiterin: Dr. Brigitte Schröter
Gründung des Gartens: 1830
Zahl der Gehölzsippen: ca. 1.200
Zahl der Krautpflanzenarten: ca. 600
Größe (Garten- und Versuchsflächen): ca. 50 ha
Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit: 5
Anzahl der betreuten Abschlussarbeten: 14
Führungen
2008: 52 Führungen mit insgesamt etwa 1.180 Personen
2009: 42 Führungen mit insgesamt etwa 850 Personen
Sonderanlagen
Afrikanum
Alpinum (Steingarten)
Botanicum
Dengler-Versuchsgarten
Ex situ Generhaltung Schwarz-Pappel
Geologische Geschiebesammlung
Heckenquartier
Kleinbestandsarboretum
Kräutergarten
Moorbeet
Ostasienquartier
Pazificum
Salicetum
Scandinavicum
Versuchsgarten
Wurzellaboratorium
Ausstellungen
·
·
·
Wanderausstellung »Schritte durch die Zeit«
DARWIN — zum 200. Geburtstag
»Bäume« mit naturkundlichen Gemälden von Dr. Riedel und Fotos von Frau Plesse
im Gewächshaus
Weitere Höhepunkte
·
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·
·
Tage der Offenen Tür mit speziellen Führungen (Garten, Gewächshäuser, Herbarium, Holzsammlung)
Mehrere Freilandaufführungen im Forstbotanischen Garten im Rahmen der Eberswalder Konzertreihe »purpur«
Tagesseminar »Mit der Erde verbunden« mit Mala Spotted Eagle veranstaltet vom
ALNUS e. V. (2008)
Übernahme einer Baumpatenschaft der langjährigen Leiterin des Forstbotanischen
Gartens, Frau Dr. Ilse Seeliger, anlässlich ihres 80. Geburtstages (2008)
Neujahrsempfang des Bürgermeisters der Stadt Eberswalde Herrn Boginski mit
etwa 1.000 Gästen (2009)
TV-Sendung »Gartenzeit« des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) mit dem Thema
»Reliktpflanzen und winterharte Palmen« zu Besuch im Forstbotanischen Garten
(2009)
Aufnahme des Forstbotanischen Gartens in das Heft »Schlösser, Gärten und Parks
im Barnimer Land« der Tourismusgemeinschaft Barnimer Land, in das Buch »Gär-
Jahren Botanik zum Anfassen. Der Forstbotanische Garten beteiligte
ten und Parks in Brandenburg« des Verlages der Deutschen Stiftung Denkmal-
sich in den letzten Jahren regelmäßig mit abwechslungsreichen Pro-
schutz sowie in den Taschenkalender 2008 des Quelle und Meyer Verlags
grammen an der bundesweiten W o c h e d e r B o t a n i s c h e n
G ä r t e n und stärkte dabei seine Rolle als S c h n i t t s t e l l e
zwischen
Forschung
und
Ö f f e n t l i c h k e i t . Im
Juni 2008 und 2009 fanden wieder die E b e r s w a l d e r K a k t e e n t a g e in Kooperation mit dem Barnimer Kakteenklub der Deutschen Kakteen-Gesellschaft e. V. statt.
·
·
·
Anlage eines Schmuckstauden-Beetes im Rahmen der Initiative »90 Blumen-Beete
in ganz Deutschland« zum 90. Geburtstag von Loki Schmidt am 3. März 2009
Seit 2009 aktive Beteiligung des Gartenpersonals an der EMAS-Zertifizierung der
Hochschule
Bau einer Aussichtsterrasse am Wurzelkeller
83
Ökologisches Zentrallabor
Hochschulbibliothek
Das Ökologische Zentrallabor der HNE Eberswalde ist für den umfänglichen Einsatz sämtlicher Routine-
Wir haben mehr als nur Bücher! Die Hochschulbibliothek bietet
verfahren im Bereich der B o d e n - , P f l a n z e n - u n d W a s s e r a n a l y t i k ausgestattet. Im
für Studium, Lehre und Forschung neben einem umfangreichen
Berichtszeitraum wurden über 13.000 Proben analysiert, davon etwa 7.200 Boden-, 3.200 Pflanzen- und
Bestand an Monographien, Serien und Zeitschriften auch Recher-
1.900 Wasserproben sowie etwa 1.000 zusätzliche Messlösungen. Zur Zeit sind im Ökologischen Zentral-
chemöglichkeiten in zahlreichen Online-Bibliothekskatalogen und
labor fünf Laborkräfte aus Haushaltsmitteln und vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Drittmittel
-Datenbanken an. Hinweise zu Inhalt, Datenbanktyp und Berichts-
beschäftigt.
zeitraum einer Datenbank sind im Datenbankinformationssystem
(DBIS) zu finden. Recherchen sind rund um die Uhr und von jedem
Als zentrale Hochschuleinrichtung unterstützt das Ö k o l o g i s c h e Z e n t r a l l a b o r d i e L a -
internetfähigen Rechner möglich. Das Angebot umfasst 2 2 8
bore der Fachbereiche für Wald und Umwelt sowie Landschaftsn u t z u n g u n d N a t u r s c h u t z . In den Jahren 2008 und 2009 wurden mehr als 120 Laboraufträge
Hochschulbibliothek
bearbeitet, die im Rahmen von drei Promotionen, elf Bachelor- und Diplomarbeiten sowie 30 Praktika und
anderen Lehrveranstaltungen initiiert wurden. Darüber hinaus fielen mit etwa 80 Laboraufträgen zahl-
Leiterin: Petra Rösler
Tel (0 33 34) 657 201
[email protected]
reiche Analysen im Rahmen der d r i t t m i t t e l f i n a n z i e r t e n H o c h s c h u l f o r s c h u n g
www.hnee.de/Hochschulbibliothek
an, wie beispielsweise die Forschungsvorhaben DENDROM und BIODEM aus dem Themenkomplex »Nach-
Ökologischen Zentrallabors ergeben sich für die Fachbereiche auch Vorteile bei der Drittmittelakquise.
Neben A u f t r a g g e b e r n a u s ö f f e n t l i c h e n E i n r i c h t u n g e n , wie dem brandenburgischen Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR), der Landesforstverwaltung MecklenburgVorpommern und der Materialprüfanstalt Brandenburg gingen auch in den Jahren 2008 und 2009 zahlreiche Laboraufträge von insgesamt neun kleinen und mittleren Unternehmen der Region ein. Der mit etwa
300 Aufträgen größte Anteil der Analysentätigkeit erfolgte im Rahmen der Kooperationsvereinbarung
erneut für das L a n d e s k o m p e t e n z z e n t r u m s F o r s t E b e r s w a l d e ( L F E ) .
graphien und Volltextdatenbanken. Einführungen zur Katalogund Datenbankrecherche bieten wir regelmäßig an.
Auch 2008 und 2009 wurde die Möglichkeit genutzt, von der DFG
erworbene »Nationallizenzen für elektronische Medien« unseren
wachsende Rohstoffe/Energieholz« sowie die vom Landesumweltamt geförderte ökologische Umweltbeobachtung in den Biosphärenreservaten Brandenburgs (ÖUB). Durch den bedeutenden Stellenwert des
D a t e n b a n k e n , darunter Aufsatzdatenbanken, Fachbiblio-
Benutzern anzubieten. Diese Angebote sind in DBIS integriert.
Ökologisches
Zentrallabor
Wissenschaftlicher Leiter:
P ro f . D r. W i n f r i e d R i e k
Tel (0 33 34) 65 461
[email protected]
Technischer Leiter: Prof.
D r. F ra n k G u t w a s s e r
Tel (0 33 34) 65 510
[email protected]
Im zweiten Halbjahr 2009 wurde eine Testversion der Datenbank
» W e b o f S c i e n c e « angeboten und anschließend für 2010
eine Campuslizenz erworben.
Seit Ende 2009 steht auch eine Campuslizenz für das L i t e r a turverwaltungsprogramm
C I T A V I zur Verfü-
gung. Mit Hilfe von CITAVI können Medien, die im OPAC zu finden
sind, verwaltet und zur automatischen Erstellung von Literaturverzeichnissen genutzt werden.
Während des Berichtszeitraums konnte das Ökologische Zentrallabor – wie auch schon in den Jahren
zuvor — mit der erfolgreichen Teilnahme an insgesamt 17 nationalen und internationalen Ringtests seine Kompetenz im Bereich der Qualitätssicherung nachweisen. Damit bleibt das Ökologische Zentrallabor
neben seiner internen Bedeutung für die Fachbereichslabore auch in Zukunft für Dritte attraktiv und
konkurrenzfähig.
85
IT-Servicezentrum
Für unseren Sisis-SunRise-OPAC wurde eine Lizenzerweiterung von acht auf 16 gleichzeitige Zugriffe vorgenommen und die neue Version eingespielt.
Im August 2009 hat Ulrike Ziems ihre Ausbildung als Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste erfolgreich abgeschlossen. Im September
2009 begann Sebastian Possin die Ausbildung.
2008 und 2009 wurden umfangreiche Umräumarbeiten in den Freihandbereichen vorgenommen, um die Abschlussarbeiten und den Bestand der
Fachgruppe Naturwissenschaften wieder übersichtlicher präsentieren zu können.
Die strategische Allianz zwischen dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin/Brandenburg (KOBV) und dem Bayerischen Bibliotheksverbund (BVB)
wird seit 2008 praktiziert. So sind inzwischen die Bestände vieler KOBV-Hochschulbibliotheken auch im BVB nachgewiesen. Damit wurde der Aufbau
der gemeinsamen Verbunddatenbank gestartet. Die Bibliotheken beider Verbünde katalogisieren nun ihre Bestände in diese Datenbank, die vom BVB
betrieben wird. Die Bestände unserer Bibliothek wurden nach umfangreichen Vorarbeiten und der Änderung von ca. 7.500 Katalogsätzen im März 2009
in die BVB-Datenbank migriert. So findet der Benutzer bei einer Recherche im BVB-Katalog auch unsere Bestände.
Mitarbeiter der Bibliothek Regensburg haben Schulungen zur Erwerbung, Erschließung und Katalogisierung an der Bibliothek der HNE Eberswalde
durchgeführt.
Medienzugang
2008
2009
Kennzahlen Benutzung
2008
2009
Medien insgesamt
2.638
2.330
Benutzer insgesamt
2.471
2.653
davon:
davon:
Lehrbücher
307
472
Externe
Abschlussarbeiten
274
245
4
5
205
207
9
9
Datenbanklizenzen
Zeitschriftentitel
Elektronische Zeitschriften
Das IT-Servicezentrum (ITSZ) ist als zentrale Einrichtung der HNE Eberswalde für eine Reihe fachbereichsübergreifender Aufgaben im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik verantwortlich:
·
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·
Bereitstellung und Betrieb der nötigen Infrastruktur
Ausstattung, Betrieb und Wartung der Computerpools für die Lehre
Ausstattung, Betrieb und Wartung der Arbeitsplatzcomputer der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Hard- und Softwarebeschaffung über Ausschreibungen, Rahmenverträge, Fördermittel
Beratung und Unterstützung bei der Beschaffung von Hard- und Software
Unterstützung der Anwender bei der Nutzung der Computer, des Netzwerkes, des Internets und der Standardsoftware mit Hotline-Service
Betrieb eines Campusnetzwerkes mit drei großen Standorten
Betrieb von zentralen E-Mail-, Web-, File- und Anwendungsservern
Verwaltung von Benutzerkonten und Chipkarten für den Zugang zu den Computerpools
Bereitstellung eines Netzzuganges für die Studentenwohnheime
Technische Betreuung für Verwaltungssoftware in der Abteilung Studienangelegenheiten, Personalwesen und in der Bibliothek
Betrieb der Telefonanlage für die Hochschule und angeschlossene Einrichtungen, Verwaltung der Telefonanschlüsse
Bereitstellung zentraler Druckdienste für die Computerpools in Zusammenarbeit mit der Firma SKD
In den Jahren 2008 und 2009 wurde die S e r v e r l a n d s c h a f t a n d e r H o c h s c h u l e g r u n d l e g e n d u m g e b a u t . Schwerpunkt
war die umfassende Virtualisierung der Server, wodurch der Energieverbrauch um 120.000 kWh jährlich reduziert werden konnte. In zwei Serverräumen wurden Elektrozähler installiert, um die Energieeinsparung messbar zu machen. Mit der E i n f ü h r u n g z e n t r a l e r D a t e n s p e i c h e r
748
717
(Netapp) stieg zugleich die Leistungsfähigkeit. Bis zum Ende des Berichtszeitraums stieg die Nettospeicherkapazität von etwa acht Terabyte auf 28
Ausleihen
48.712
47.258
Terabyte an. Speicherbeschränkungen für die Nutzer wurden weitestgehend gelockert oder aufgehoben. Durch Reduzierung der Zahl der physischen
Besucher
57.193
67.218
Server konnten diese neu verteilt werden, so dass ein dritter Standort als reiner Backup-Standort eingerichtet werden konnte. Die B a c k u p k a -
Fernleihen aktiv
367
489
p a z i t ä t wurde soweit e r w e i t e r t , dass vollständige Backups in einer vertretbaren Zeit möglich sind. Dazu wurde eine LTO-Tapelibrary DELL
Fernleihen passiv
679
684
ML6000 beschafft. Für den Mailserver führten wir eine Backup-To-Disk-Lösung ein.
49
39
Schulungen/Führungen
87
Multimedia
Auch im Desktop-Bereich wurde virtualisiert. Um Erfahrungen zu sammeln, wurden zwei Computerpools auf Thin- beziehungsweise Zero-ClientBetrieb (Panologic) umgestellt. Mangels ausreichend schneller Speicherkapazität und aufgrund von Fehlern in der Software wurde der Ausbau trotz
teilweise guter Erfahrungen vorerst nicht weiterbetrieben.
Die Ausstattung an Standardsoftware für die etwa 400 PCs der Hochschule blieb während des Berichtszeitraums gleich. Als Office-Suite wird überwie-
Die Vermittlung von Medienkompetenz ist Bestandteil des Ausbildungsauftrags einer Hochschule. Viele Organisationen und Unternehmen setzen mitt-
gend MS Office Professional 2003 eingesetzt. Vereinzelt wurden testweise 2007er Versionen installiert. Für die L i t e r a t u r v e r w a l t u n g w u r d e
lerweile Kenntnisse in Multimediatechnik bei heutigen Absolventinnen und Absolventen voraus. Der Einsatz von Multimedia in der Lehre an der HNE
E n d e 2 0 0 9 c a m p u s w e i t d i e S o f t w a r e C I T A V I eingeführt. Seit November 2009 haben die Studierenden über das Mircosoft MSD-
Eberswalde soll Kernkompetenzen des E-Learnings an die Studierenden vermitteln. Darüber hinaus wird durch Integration von Multimediatechniken
NAA-Programm kostenfreien Zugang zur aktuellsten Microsoft-Software, da die HNE Eberswalde im IT-Academy-Programm aufgenommen wurde.
die Qualität der Lehre erheblich verbessert, insbesondere durch orts- und zeitunabhängige Zugriffsmöglichkeiten auf Lehrinhalte.
IT-Servicezentrum
Leiter: Andreas Bonadt
Tel (0 33 34) 657 439
[email protected]
Serverseitig ergaben sich in den Jahren 2008 und 2009 größere Änderungen:
Die e l e k t r o n i s c h e L e r n p l a t t f o r m I L I A S (Integriertes Lern,- Informations- und ArbeitsSystem) wurde im Jahr 2008 an der HNE
So wurde der E-Mail-Server von Exchange 2003 auf Exchange 2007 umgestellt, und damit die ersten 64bit-
Eberswalde fachbereichsübergreifend eingeführt. Ziel war es, eine interaktive Lernplattform zu schaffen, die es den Studierenden ermöglicht, multi-
Server in Betrieb genommen. Die campusweite Antiviruslösung von Sophos wurde aus Kostengründen auf
mediale Lehrinhalte zu nutzen sowie Kontakte zu anderen Studierenden zu pflegen. Mittlerweile können alle Studierenden der Hochschule zeit- und
McAfee umgestellt. Die jährlichen Ausgaben für Software-Wartungs- und Supportverträge erreichten mit
ortsunabhängig auf die multimedialen Inhalte der Lernplattform zugreifen. Der Einsatz der Lernplattform soll die Qualität des akademischen Lehrens
27.000 Euro für den Bereich des IT-Servicezentrums und etwa 51.000 Euro für den Verwaltungsbereich
und Lernens in den Studienfächern verbessern. Nach kurzer Anlaufphase nutzen immer mehr Studierende und Lehrende das Angebot. Bei konsequen-
einen neuen Höchststand. Einige große Anschaffungen konnten mit Hilfe von Fördergeldern realisiert
ter Einbindung von ILIAS in die Hochschularbeit können sehenswerte Alternativen zu Papierscripten und Ergänzungen zu Vorlesungen und Seminaren
werden. So wurde 2008 der Aufbau des neuen zentralen Backupsystems mit EFRE-Mitteln in Höhe von
angeboten werden. So haben Dozentinnen und Dozenten die Möglichkeit, eigene Unterrichtsinhalte einzustellen und diese mit Videos, Grafiken und
insgesamt 55.000 Euro finanziert.
Sounds zu hinterlegen. Selbst ganze Vorlesungen können per Video aufgezeichnet und eingebunden werden. Weiter können Kurse und Übungen
Durch die beginnende Baumaßnahme an Haus 5 der Hochschule wurden Büroräume außerhalb des
erstellt, und der Lernfortschritt der Studierenden verfolgt oder über Online-Tests abgefragt werden. Auch das Anlegen von Wikis, Chats oder Foren
Campus angemietet. Das Objekt Polizeibaracke wurde mittels einer Gigabit-Standleitung an das Campus-
ist möglich. Vor allem die Gruppenarbeit gewinnt mit ILIAS an Bedeutung: So können Lerngruppen angelegt werden, in denen der Austausch von
netz angeschlossen, so dass derzeit vier Standorte verbunden sind. Änderungen ergaben sich auch bei der
Dokumenten sowie das Verwalten gemeinsamer Kalendertermine erfolgt. Insgesamt gesehen bietet ILIAS einen deutlichen Fortschritt im System der
V e r n e t z u n g d e r S t u d e n t e n w o h n h e i m e mit der Hochschule. Durch die wachsenden Anfor-
Lehrmöglichkeiten. Das Angebot wird ständig erweitert und verbessert.
derungen der Studierenden und aufgrund von technischen Schwierigkeiten fiel die Entscheidung auf eine Variante der
Für nahezu jede Wissenschaftsdisziplin werden Grundlagen des Projektmanagements benötigt, die Managementaufgaben zur Zeit-, Personal- und
Anbindung, bei der unser Internetprovider die Nutzerverwaltung und die Anbindung betreut, und unser Netz trotzdem direkt erreichbar bleibt. Dieser
Kostenplanung umfassen. Strategisches Ziel der Hochschule ist daher die Realisierung und Etablierung einer fachbereichsübergreifenden interdiszi-
Service wird seit dem Sommer 2008 angeboten und ist kostenfrei. Der bisher angebotene Volumentarif wurde eingestellt.
plinären sowie englischsprachigen Lehrveranstaltung »Projektmanagement«. Ein Teil der Ausbildung soll über professionelle Simulationsprogramme
Seit Mitte 2009 wurde mit einer umfassenden Prozessanalyse im Bereich der Studierendenverwaltung eine Umstellung der Software eingeläutet. Es
in Form von Planspielen stattfinden. Dafür soll die S i m u l a t i o n s s o f t w a r e T o p S i m eingesetzt werden mit dem Ziel, dass Studierende
fand daraufhin eine A u s s c h r e i b u n g f ü r e i n n e u e s C a m p u s - M a n a g e m e n s y s t e m statt. Die Umstellung soll 2011 abge-
Gelerntes anwenden, trainieren und vertiefen können. Denn der Lerneffekt über Fehlentscheidungen im Simulationstraining ist sehr nachhal-
schlossen werden. Im Zuge dessen wurden Mitte 2009 elektronische Chipkarten (Intercard) für Studierende eingeführt. Die so genannte »Eberswalder
tig. Im Berichtszeitraum stellte die HNE Eberswalde an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) einen Antrag über die
Greencard« ist zunächst mit den Funktionen Studierendenausweis, Semesterticket und Zugangskarte für PC-Pools ausgestattet. Weitere Funktionen
Zielvereinbarung, der Ende 2009 positiv beschieden wurde. Im Jahr 2010 wird das Planspiel TopSim »Projektmanagement« angeschafft und soll im
sind geplant. Das Zutrittskontrollsystem von 1997 wurde durch ein flexibles modernes System (Intrakey) abgelöst, das die Nutzung der Greencard
Wintersemester 2010/2011 im Rahmen der neuen Lehrveranstaltung eingesetzt werden.
erlaubt.
89
Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA)
In den letzten Jahren wurde erfolgreich das Konzept zur kombinierten Nutzung von Multimedia, E-Learning und Geoinformation umgesetzt. Das
Das Hochschulgesetz des Landes Brandenburg sieht vor, dass die Studierendenschaft ihre Angelegenheiten selbst verwaltet. Der Allgemeine
Konzept besteht aus einer hochschulweiten virtuellen G e o i n f o r m a t i o n s p l a t t f o r m mit zentraler Geodaten- und Softwareverwaltung,
Studierendenausschuss (AStA) ist das geschäftsführende und mit der Außenvertretung betraute Organ der Studierendenschaft. Der AStA
den dezentralen Mitarbeiter-Rechnern und den Fachbereich-PC-Pools mit GIS- und Multimedia-Software zur freien Verfügbarkeit für Lehrende und
wird zum Ende jedes Wintersemesters von den Studierenden gewählt und stellt die eigentliche Studierendenvertretung dar. Zu den allge-
Studierende. Dazu gehört auch die Ausstattung mit frei zugänglicher Projektions-Technik und Internet-Zugang. Der Fachbereich Landschaftsnutzung
meinen Aufgaben des AStAs zählen unter anderem die Vertretung der Interessen der Studierenden, die Verwaltung der Finanzmittel der
und Naturschutz hat erhebliche Entwicklungsleistung, Personalkosten und Eigenmittel in die Umsetzung dieses Konzeptes investiert. Dabei wur-
Studierendenschaft und die Organisation eines Kulturprogramms an der Hochschule. Der AStA ist an der Wahl des studentischen Vizeprä-
den Aktivitäten und Mittel mit denen des Fachbereichs für Wald und Umwelt abgestimmt und deutliche Synergieeffekte bei der Finanzierung und
sidenten beteiligt.
Nutzung von GIS-Software erzielt. Beide Fachbereiche haben zusammen mehrere GIS-Pools mit zehn bis 24 Arbeitsplätzen für Studierende, die zum
Teil mit einer Chip-Karte über 24 Stunden zugänglich sind. Die GIS-Pools und der Geodatenserver ermöglichen eine intensive Projektbearbeitung
in Lehre und Forschung mit multimedialer Umsetzung und Präsenz. Das Besondere ist die intensive Nutzung der installierten Fach-Software:
Geoinformationssysteme, Fernerkundungssoftware, 3D-Visualisierungs-Software, Web(GIS)-Software. Neben der genannten Fachsoftware sind
Standards wie Office sowie gute Grafikbearbeitung installiert. Neben der üblichen Präsentation, wie etwa mit Microsoft-Powerpoint, ermöglichen
die GIS-Pools die Erstellung und Auswertung von digitalen Karten und Landschaften, für das Internet, dreidimensional (2,5 D), in Zeitreihen oder
bewegt. Dabei können Fotos, Luftbilder, Videosequenzen, Animationen, Sounds, Texte oder Internet-Seiten eingebunden werden. Die Vermittlung und
Anwendung dieser Fähigkeiten in der Lehre erhöht die Medienkompetenz der Studierenden und deren Chance auf dem Arbeitsmarkt. Weiterhin stellt
die gesamte Geoinformations-Struktur eine maßgebliche Grundlage für die Drittmitteleinwerbung der HNE Eberswalde dar.
Die Hochschule hat sich zum Ziel gesetzt, sich durch Einführung der integrierten Campus-Management-Software » C a m p u s - M a n a g e m e n t S y s t e m « ( C M S ) von einer funktionsorientierten Organisation hin zu einer prozessorientierten Service-Einrichtung zu entwickeln. Begonnen
wurde dieses Projekt mit der Analyse der IST-Prozesse rund um das Studium mit verschiedenen Verantwortlichen der Hochschule in Zusammenarbeit
mit der business process solutions GmbH (bps). Ausgehend von den so erfassten IST-Prozessen entwickelte das Projektteam die SOLL-Prozesse. Diese
bildeten die Grundlage der Leistungsbeschreibung für unterschiedliche Softwareunternehmen bei der darauffolgenden Ausschreibung. Nach und
nach soll der gesamte »Student Life Circle« im CMS abgebildet werden. Studienplatzinteressierte können dadurch künftig über das Internet mit der
Hochschule in Kontakt treten und ihre Bewerbung per Onlineverfahren einreichen. Studierende werden die Möglichkeit erhalten, sich per Internet
zu Veranstaltungen an- und abzumelden sowie Notennachweise jederzeit selbst auszudrucken. Lehrende werden in der Lage sein, Literaturlisten für
ihre Veranstaltungen zu hinterlegen und Teilnehmerlisten zu pflegen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicebereich wird die Software
vor allem Unterstützung beim Interessenten- und Bewerbermanagement sowie bei der Gebührenverwaltung mit sich bringen. Dies sind nur einige
Alle eingeschriebenen Studierenden der HNE Eberswalde zahlen pro Semester 200 Euro. Davon erhält der AStA für seine Arbeit acht Euro.
Der AStA wiederum unterstützt die Fachbereiche nach Vorlage eines Haushaltplanes der Fachschaftsräte mit einem Euro pro Studierendem.
Der AStA organisiert:
·
·
·
·
Studentische Vollversammlungen und Urabstimmungen
das alljährliche Campusfest am Tag der Offenen Tür
Aktionen und Veranstaltungen zur Hochschulpolitik
die Feuerzangenbowle kurz vor Weihnachten
Der AStA betreut:
·
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·
Härtefall-Anträge beim Semesterticket
die Ausgabe der Internationalen Studentenausweise (ISIC)
den Licht- und Musikanlagenverleih sowie weiteres Zubehör
für Partys und Konzerte oder sonstige Veranstaltungen
die Hundezwinger am Waldcampus
Allgemeiner
Studierendenausschuss
(AStA)
Tel (0 33 34) 657 415
[email protected]
w w w. h n e e . d e / a s t a
Der AStA unterstützt:
·
·
·
die Freie Studentenbühne
den Hochschulsport
den Studentenclub
Beispiele der Funktionsvielfalt des künftigen Systems, das letztendlich durch Einbeziehung aller Beteiligten die Verwaltungsprozesse transparenter
machen wird.
91
Studentenwerk Frankfurt (Oder)
Hochschulpolitik
2009 wurde der Bildungsstreik unterstützt sowie der Beschluss gefasst, eine Zei-
Mitglieder 2008
tung unter der Schirmherrschaft des AStA zu veröffentlichen, die neben hoch-
Nadine Brandt
schulpolitischen Angelegenheiten auch interne Probleme und Anregungen in der
Till Herzog
Hochschule thematisieren soll. Des Weiteren wurde der Arbeitskreis Antifaschis-
Julia Günzel
mus/Antirassismus gegründet mit dem Ziel, antifaschistische und antirassistische
Kevin Kiefer
Aufklärungsarbeit zu leisten, wie zum Beispiel mit Vorträgen, Websites, Filmen,
Klaudia Krüger
Infomaterial sowie Unterstützung bei Demos. Außerdem soll eine Vernetzung und
Zusammenarbeit mit lokalen Gewerkschaften, Parteien und antifaschistischen
Gruppen erfolgen.
Organisatorisches
Im Jahr 2008 unterstützte der AStA, das studentische Interesse im Hinblick auf
den verzögerten Notenaushang. Zum Ende des Jahres 2009 regte der AStA Plä-
Ausbildungsförderung
Heiko Wünsche
Die zum Jahresende 2007 in Kraft getretene 22. BAföG-Änderungsnovelle hat im Jahr 2008 und speziell
Julia Zent
in 2009 durch Erhöhung der Einkommensfreibeträge und der Bedarfssätze sowie Vereinfachung in orga-
Mitglieder 2009
nisatorischen Regelungen zu einer weiteren Erhöhung der Studienfinanzierung über das BAföG geführt.
Nicolas Bocksch
Im Jahr 2009 ist die Zahl der Anträge auf Ausbildungsförderung im Vergleich zu den Vorjahren leicht
Sarah Buron
Julia Günzel
ticket wurde 2009 an das Amt für studentische Angelegenheiten abgegeben. Die
Verena Fiene
Fahrradselbsthilfewerkstatt des AStA musste aufgegeben werden, da der Miet-
Jens Köber
Kommunikation
rund 18.300 Studierenden in Eberswalde, Senftenberg, Frankfurt (Oder) und Cottbus.
Norman Utke
zur Erholung auf dem Stadtcampus an. Die Verantwortung für das Semester-
übergeben.
Studentenwerk organisiert die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen des Studiums von
Katrin Töpfer
Christoff Gäbler
den Hochschulverein Horizonte e. V. veräußert und Fachbücher an die Bibliothek
tung der sozialen Infrastruktur an den Hochschulen im Süden und Osten Brandenburgs zuständig. Das
Sebastian Retsch
ne für die Einrichtung eines studentischen Aufenthaltsraumes zum Lernen und
vertrag im Wintersemester 2008/2009 gekündigt wurde. Werkzeuge wurden an
Das Studentenwerk Frankfurt (Oder) ist nach Brandenburgischem Hochschulgesetz für die Ausgestal-
André Köppen
Florian Krüger
Martin Kühn
Franziska Neubert
André Möller
Sebastian Panschar
angestiegen. Am Standort der HNE Eberswalde stellten mehr als 47 Prozent der Studierenden einen
Antrag auf Ausbildungsförderung. 29,7 Prozent aller Studierenden erhielten finanzielle Förderung mit
einem durchschnittlichen Förderbetrag von 474 Euro pro Monat, was einem Finanzvolumen von insgesamt 2,7 Millionen Euro für die HNE Eberswalde entspricht. Die Förderung am Standort der Hochschule
Studentenwerk
Frankfurt (Oder)
Geschäftsführerin:
D r. U l r i k e H a r t m a n n
Paul-Feldner-Straße 8
15230 Frankfurt (Oder)
Tel (03 35) 56 50 90
[email protected]
Eberswalde liegt wie auch in den Vorjahren deutlich über dem Bundesdurchschnitt und dem Durchschnitt des Studentenwerkes insgesamt: Hier erhalten 23,2 Prozent aller immatrikulierten Studierenden
Ausbildungsförderung.
Verpflegungseinrichtungen
Im Jahr 2009 wurde die Verbesserung der Außendarstellung des AStA durch die
Maximilian Poker
Zur Erfüllung der gesetzlichen und satzungsmäßigen Aufgaben im Bereich der Verpflegungsbetriebe
Einführung eines Corporate Identity für Brief- und Protokollbögen sowie eine
Martin Schaible
standen 2009 wie in den Vorjahren die bisherigen Einrichtungen am Standort Waldcampus und Stadt-
Tom Thiele
campus zu Verfügung. Die Nutzung der Verpflegungsreinrichtung lag 2008 und 2009 mit jeweils 90.000
Katrin Töpfer
Mittagsmahlzeiten auf dem Niveau der Vorjahre. Insgesamt 315 Sitzplätze in beiden Mensen genügen
Dennis Weidelich
dem Bedarf.
verbesserte Struktur der Internetseite des AStA realisiert, um ein einheitliches
Bild nach außen und einen Wiedererkennungseffekt zu gewährleisten. Weiterhin
können Studierende die Homepage des AStA nun effektiver nutzen, um Informationen und wichtige Dokumente abzurufen. Für die verbesserte Kommunikation
zwischen AStA und Studierenden wurde 2009 ein Anrufbeantworter angeschafft.
93
Die Zertifizierung der beiden Einrichtungen durch die Öko-Kontrollstelle
Die Mietgestaltung war auch im Jahr 2009 in ihrer Struktur aufwandsdeckend. Die monatlichen Mieten pro Wohnplatz betrugen im Durchschnitt 189
erfolgte erstmals 2007 und wurde im Jahr 2009 evaluiert.
Euro einschließlich aller Betriebs- und Verbrauchsaufwendungen.
Die Interimseinrichtung am Waldcampus wird mit zunehmender Nut-
Darüber hinaus bewirtschaftet das Studentenwerk auf der Grundlage der Nutzungsvereinbarung mit der HNE Eberswalde das Gästehaus „Sonnenvilla“
zung des Hörsaalgebäudes deutlich stärker nachgefragt. Mit Bestätigung
mit elf komplett ausgestatten Appartements.
der Haushaltsunterlage Bau im Jahr 2009 für einen Neubau kann davon
ausgegangen werden, dass in der Folgezeit das Provisorium eingestellt
werden kann.
Das Studentenwerk arbeitet eng mit den Studierenden zusammen: Jedes Semester finden Treffen mit den Vertreterinnen und Vertretern der Wohnanlagen statt, um sich über Fragen der Bewirtschaftung, des Zusammenlebens und der Gestaltung der Wohnbedingungen zu verständigen und die
Transparenz der Entscheidungen des Studentenwerkes zu sichern.
Mit Einführung eines Mensastammtisches konnte die Kommunikation
mit den Studierenden sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Weitere wirtschaftliche und soziale Dienstleistungen
Hochschule weiter ausgebaut werden. Die Umfragebögen werden rege
Das Studentenwerk gewährt Studierenden in finanziellen Notsituationen kurzfristige Härtefalldarlehen. Im Jahr 2009 wurden 43 Härtefalldarlehen an
genutzt und dienen der Überprüfung des Angebots unserer Einrich-
Studierende der HNE Eberswalde ausgegeben.
tungen.
Das Studentenwerk bietet psychologische Beratungen für Studierende in verschiedensten studienbezogenen oder persönlichen Problemsituationen
an, die mit Prüfungsängsten, Stresssituationen, Problemen in Arbeitsorganisation oder Zeitmanagement, Lernstörungen, Identitäts- oder Selbstwert-
Studentisches Wohnen Am Standort Eberswalde stehen 383 Wohnangebote zu Verfügung. Die
beiden Wohnanlagen Brandenburgisches Viertel und Bernauer Heerstraße sind komplett saniert, verfügen über Internetanschlüsse in allen
Wohnheimplätzen und bieten kindgerechte Ausstattungen für Studierende mit Kindern.
Die Baracken am Schwappachweg wurden aufgrund erheblicher Gebäudedefekte im Jahr 2009 aus der Bewirtschaftung genommen. Hier ist
zukünftig eine Neubebauung mit Einzelappartements vorgesehen, um
problemen kämpfen.
Für alle immatrikulierten Studierenden hat das Studentenwerk eine Freizeitunfallversicherung abgeschlossen. Darüber hinaus wird der Studentenclub
am Standort unterstützt. Das Studentenwerk regelt die mietvertragliche Vereinbarung mit dem Eigentümer und unterstützt die Projekte der Studierenden, beispielsweise bei der Ausgestaltung des jährlichen Sommerfestes.
Im Prozess der Profilierung der HNE Eberswalde als familienfreundliche Einrichtung beteiligte sich das Studentenwerk sowohl an der Auditierung als
auch bei der vielfältigen Ausgestaltung der eigenen Einrichtungen. Das Studentenwerk richtete über eine Finanzförderung des Landes in den Mensen
Kinder- und Spielecken ein und beschaffte Ausstattungen für das Wohnen mit Kindern in den Wohnanlagen des Studentenwerkes.
auch ein Angebot für Rollstuhlfahrer zu schaffen und die Wohnsituation
für Studierende mit Kind zu verbessern.
95
Nachgeprüft
Entwicklung der
Hochschulfinanzierung
Ertragszuwächse Die erfolgreiche Entwicklung der Hochschulfinanzierung hat sich während des
Berichtszeitraums fortgesetzt. Beliefen sich die Gesamterträge der Hochschule in
2007 auf 10.684.814,71 Euro, so steigerten sie sich in den Jahren 2008 und 2009
wie folgt:
2008
2009
Haushalt ohne Solleinnahmen 6.351.200,00 €
6.718.426,00 €
228.144,73 €
265.999,25 €
Zuweisungen
1.794.951,04 €
2.419.242,87 €
Drittmittel
2.700.524,31 €
2.669.679,57 €
Einnahmen
Summe
11.074.820,08 € 12.073.347,69 €
Relativ betrachtet stieg damit das Ertragsvolumen, ausgehend vom Haushaltsjahr
2007, um 13 Prozent. Die Zuwächse wurden dabei in den Bereichen Haushalt,
Einnahmen (Gebühren, sonstigen Beiträgen und Erstattungen1) und Zuweisungen
erzielt. Die mittels Förderungen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) erreichten Einnahmen betrugen in 2008 382.607,94
Euro und im Haushaltsjahr 2009 289.342,82 Euro. Dieser Rückgang ist unter
anderem verantwortlich für das in geringem Maße gesunkene Drittmittelaufkommen. Die Kompensation dafür und zugleich die größte Steigerung ist im
Zuweisungsbereich zu verzeichnen. Hier konnte die Hochschule unter anderem
durch die Beantragung von Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket II wichtige
Projekte realisieren, die vorrangig auf die Erzielung von Energieeinsparungen
SEBASTIAN NEUHAUS, gelernter Möbeltischler
ausgerichtet waren.
und Holztechnik-Student, mit seiner Erfindung zur
Fußball-WM 2010: ein Fußballcouchtisch aus Holz,
aufklappbar mit einer Mini-Bar im Inneren.
97
Seit dem Jahr 2004 werden in Brandenburg die Haushaltsmittel auf der Basis
Drittmittel Seit längerem liegt die Hochschule bei der Messung der Drittmitteleinnahmen je Professorin und Professor im Feld der
von Bedarfs- und Leistungskennzahlen auf die Hochschulen verteilt. Die HNE
deutschen Fachhochschulen weit vorn. Dieser Erfolg beim Einwerben von Finanzierungen für innovative Forschungsprojekte
Eberswalde hat seit 2004 regelmäßig von diesem Modell profitiert und konnte
sichert auch im Hochschulmittelverteilungsmodell des Landes Vorteile, denn darin sind die Drittmitteleinnahmen als eine
entsprechend auch 2008 und 2009 Zuwächse in ihrem Haushalt erzielen.
Leistungskennziffer enthalten.
2008
Zuwachs ohne Dämpfung
Zuwachs gedämpft
Im Jahr 2005 erlöste die Hochschule etwa 1.35 Millionen Euro Einnahmen aus Drittmittelprojekten. Gemessen an diesem
2009
415.337 €
311.169 €
94.800 €
109.560 €
Ausgangswert konnte die Hochschule mit rund 2,69 Millionen Euro im Jahr 2008 die Einnahmehöhe beträchtlich steigern
und in 2009 auf hohem Niveau beibehalten. Der überwiegende Anteil dieser Einnahmen bezieht sich auf Projekte in den
Bereichen Forschung und Lehre. Eine deutliche Zunahme der Drittmittelaktivitäten vollzieht sich jedoch auch im Bereich der
Zusammenarbeit mit der gewerblichen Wirtschaft.
Die Hochschule erreichte zum einen ein theoretisches Ergebnis, nämlich den Zuwachsbetrag, der ohne den Übergangsmechanismus der Dämpfung2 zustande gekommen wäre, zum anderen ein effektives mit Dämpfung. Als eine der »Gewinnerinnen« des
Bilanz Während sich die vorstehenden Ausführungen auf die Haushaltsansätze und Bewilligungen von Zuweisungen, EFRE-
Verfahrens ist die Hochschule in Eberswalde daran interessiert, dass der verabredete Weg der Zurücknahme der Dämpfung
Förderungen und Drittmitteln beziehen, verdeutlicht die am Ende dieses Kapitels dargestellte Übersicht neben den Erträgen
weiter beschritten wird.
auch die Aufwendungen.
Die Geldmittel aus den Bereichen Zuweisungen, EFRE-Förderungen und Drittmittel sind nahezu ausschließlich an den jeweili-
Ertragsstruktur Ein Blick auf die Zusammensetzung der Erträge
56 % Haushalt ohne Soll-Einnahmen
gen Zweck, für den die Mittel bewilligt werden, gebunden. In der Konsequenz bestreitet die Hochschule ihre Ausgaben für ihr
verdeutlicht, dass die Hochschule inzwischen
festes, nicht projektbezogenes Personal, für den Betrieb sowie für die finanzielle Grundausstattung der Fachbereiche allein aus
nur noch etwa 56 Prozent ihrer Mittel aus der
Haushaltszuweisung bezieht – im Jahr 2005
waren es noch 66 Prozent.
ihren Haushaltsmitteln. Mit steigendem Drittmittelanteil sind daher unausweichlich die Kosten für die allgemeine Verwaltung
wie Personal- und Sachausgaben anteilsmäßig rückläufig. Aufgrund desselben Effektes sinken auch die Personalkosten in
22 % Drittmittel
Relation zu den übrigen Ausgaben.
Der Anteil an Drittmitteln ist 2009 gegenüber
3 % Investitionen
dem Vorjahr mit etwa einem Prozent nur
75 % Personalkosten
minimal gesunken. Die Zuweisungen stiegen
in 2009 um etwa 35 Prozent und bewegten
sich im Vergleich zu den Vorjahren unge-
20 % Zuweisungen
2 % Einnahmen
fähr auf gleicher Höhe. Bei den Zuweisungen
während des Berichtszeitraums stellte das
Zusammensetzung der Erträge 2009
2008
2009
Personalausgaben
5.110.666,94 €
5.363.615,02 €
Sachkosten
1.535.797,36 €
1.592.224,74 €
166.487,59 €
240.917,23 €
Investitionen
22 % Sächlicher
Verwaltungsaufwand
Programm »Überlastmaßnahmen im Hochschulbereich« sowie die Zielvereinbarungen der Hochschule mit dem Ministerium für
Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) die herausgehobenen Positionen dar.
1
2
Die in der Gegenüberstellung ausgewiesenen Einnahmen über dem Soll beziehen sich auf die Einnahmen, die die Hochschule gemäß dem Haushaltsplan des Landes erbringen musste.
Mit der Dämpfung soll vermieden werden, dass einzelne an dem Modell teilnehmende Hochschulen Verluste in einer Größenordnung und Geschwindigkeit erfahren, die es ihnen
unmöglich machen, angemessen und strategisch darauf zu reagieren.
Personal-, Sach- und Investitionsaufwendungen 2009
99
Mit dem im Frühjahr 2004 erstmals geschlossenen und 2007 verlängerten Hochschulpakt zwischen Landesregierung und Landesrektorenkonferenz
wurde den Hochschulen das Recht zugestanden, Ausgabereste bei ihren Haushaltsmitteln am Jahresende in voller Höhe in das Folgejahr zu übertragen. Für die Drittmittel bestand dieses Recht seit jeher.
2008
Für die Zuweisungen gilt — außer für die Mittel aus
2009
dem Hochschulpakt 2020 — weiterhin der Grundsatz der
Rücklage aus Drittmitteln
958.733,61 €
947.040,16 €
Jährlichkeit, dass nicht genutzte Mittel am Jahresende
Rücklage aus Haushaltsmitteln 1.169.184,38 €
1.248.522,25 €
verfallen.
Restmittel aus Zuweisungen
74.793,38 €
0,00 €
Fachbereich
Rücklage 2009
Frei
Verplant für 2010 ff.
FB 1 . Wald und Umwelt
47.663,11 €
7.663,11 €
40.000,00 €
Doktorandenförderung, Investitionen
FB 2 . Landsch. u. Naturschutz
60.436,06 €
20.436,06 €
40.000,00 €
Investitionen
FB 3 . Holztechnik
-5.281,24 €
FB 4 . Wirtschaft
16.195,70 €
6.195,70 €
10.000,00 €
Investitionen
HNE Eberswalde
1.129.508,62 €
470.000,00 €
In naher Zukunft wird die Hochschule durch die seit Jahren
aufgebaute Rücklage aus Haushaltsmitteln die Einführung eines Integrierten Campusmanagementsystems zur Verbesserung des Services gegenüber
den Studierenden und den Fachbereichen realisieren. Diese Investition wird eine signifikante Qualitätsoffensive in der Studienorganisation mit sich
Zweck
Campus Management Software
40.000,00 €
Kofinanzierungen EFRE, LASA
37.100,00 €
Kassenautomat Bibliothek/Abteilung für
Studentische Angelegenheiten
100.000,00 €
Erstausstattung Haus 5
bringen.
20.000,00 €
Stiftung Waldwelten
Hochschulintern erfolgt die Mittelzuweisung an die Fachbereiche leistungsgebunden: Als Indikatoren für ein formelgebundenes Modell gehen hier
21.000,00 €
MS Office 2010
Absolventenzahlen, Drittmitteleinnahmen, Internationalisierung sowie der Frauenanteil ein. Auch den Fachbereichen ist das Recht auf Rücklagebildung
55.000,00 €
Verwaltungssoftware (Liegenschaften,
Haushalt)
erfolgreich eingeräumt worden.
Gesamt
1.248.522,25 €
386.408,62 €
743.100,00 €
Kanzler
und Beauftragter
des Haushalts
Claas Cordes
Tel (0 33 34) 657 152
[email protected]
Leiterin der
Haushaltsabteilung
Referat für Planung und
Controlling
Silke Wiedemann
Tel (0 33 34) 657 215
[email protected]
Barbara Boeck
Tel (0 33 34) 657 208
[email protected]
101
Budgetübersicht
Erträge 2008 (€) Aufwendungen 2008 (€)
Erträge 2009 (€) Aufwendungen 2009 (€)
Erträge 2008 (€) Aufwendungen 2008 (€)
2.3 Hochschulpakt 2020
1. Haushalt
312.351,08
237.557,70
350.000,00
350.000,00
45.192,37
45.192,37
1.200,00
1.200,00
0,00
0,00
37.366,38
37.366,38
357.543,45
282.750,07
388.566,38
388.566,38
Investitionen
0,00
0,00
350.000,00
201.621,57
Zwischensumme
0,00
0,00
350.000,00
201.621,57
93.049,00
87.491,53
177.420,00
174.650,35
216.624,48
204.070,61
473.481,66
461.008,28
+ Investitionen
48.000,00
46.269,76
0,00
0,00
Zwischensumme
357.673,48
337.831,90
650.721,66
635.658,63
1.910.630,93
1.794.951,04
2.584.832,04
2.419.242,87
5.267.900,00
5.110.666,94
5.584.326,00
5.363.615,02
Personal
+ Sachaufwendungen
978.500,00
1.535.797,36
1.038.000,00
1.592.224,74
+ Sachaufwendungen
+ Investitionen
259.000,00
166.487,59
259.000,00
240.917,23
Zwischensumme
6.505.400,00
6.812.951,89
6.881.326,00
7.196.756,99
./. Einnahmesoll
154.200,00
Zwischensumme
6.351.200,00
Personal
./. Sperren
162.900,00
6.812.951,89
1.303,45
6.718.426,00
+ Kofinanzierungen
177.805,28
164.321,34
0,00
0,00
+ Einnahmen
228.144,73
265.999,25
+ Verstärkungsmittel
243.390,13
467.204,96
40.074,04
61.207,63
6.861.505,45
6.990.757,17
7.512.837,84
7.361.078,33
886.752,00
871.012,65
886.752,00
886.752,00
+ Sachaufwendungen
178.948,00
176.564,45
178.948,00
177.669,81
0,00
0,00
0,00
0,00
1.065.700,00
1.047.577,10
1.065.700,00
1.064.421,81
2.2 Zielvereinbarungsprojekte
Personal
+ Sachaufwendungen
+ Investitionen
Zwischensumme
Personal
Summe der Zuweisungen
./. Rückgabe im Haushaltsjahr
Minderausgabe
Personal
Zwischensumme
2.5 Weitere Zuweisungen
+ Sachaufwendungen
2. Zuweisungen
2.1 Überlastprogramm
+ Investitionen
Zwischensumme
0,00
+ Sollabgänge
Gesamt
+ Investitionen
2.4 Konjunkturpaket II
7.196.756,99
0,00
./. Globale Minderausgabe
+ Sollzugänge
Erträge 2009 (€) Aufwendungen 2009 (€)
113.664,00
112.986,71
120.664,00
120.567,48
16.000,00
13.805,26
9.000,00
8.407,00
0,00
0,00
0,00
0,00
129.664,00
126.791,97
129.664,00
128.974,48
115.679,89
165.589,17
40.886,51
17.210,74
1.276.044,86
1.511.338,82
+ Sachaufwendungen
760.716,01
686.182,65
+ Investitionen
376.354,29
483.851,55
davon verfallend
3. Drittmittel
Personal
Drittmitteleinnahmen
2.700.524,31
Summe
2.700.524,31
Mehr-/Minderausgabe
2.669.679,57
2.413.115,06
281.036,83
2.669.679,57
2.681.373,02
-17.417,99
103
Erträge 2008 (€) Aufwendungen 2008 (€)
Erträge 2009 (€) Aufwendungen 2009 (€)
Davon EFRE (investiv)
Entwicklung
des Hochschulpersonals
Wissens- und Technologietransfer
194.938,50
194.938,50
90.000,00
90.000,00
+ Hochschulinvestitionsprogramm
133.336,25
133.336,25
179.057,22
179.057,22
Im Berichtszeitraum hat sich die Zahl der haupt- und nebenberuflichen
92.018,00
92.018,00
20.285,60
20.285,60
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HNE Eberswalde weiter erhöht. Zum
420.292,75
420.292,75
289.342,82
289.342,82
Stichtag 1. Dezember verfügte die Hochschule je Berichtsjahr über die fol-
+ Multimedia
Summe
genden Mitarbeiterzahlen:
2008
2009
130
130
14
12
HWP
9
9
7
6
Bilanz
1. Haushalt
6.861.505,45
6.990.757,17
7.512.837,84
7.361.078,33
Hauptberufliches Personal
+ 2. Zuweisungen
1.910.630,93
1.794.951,04
2.584.832,04
2.419.242,87
Haushalt
+ 3. Drittmittel
2.700.524,31
2.413.115,06
2.669.679,57
2.681.373,02
Überlastprogramm
Zwischensumme
11.472.660,69
11.198.823,27
12.767.349,45
12.461.694,22
+ Haushaltsrücklage Vorjahr
+ Drittmittelrücklage Vorjahr
1.061.693,12
932.441,40
Zielvereinbarungen
671.324,46
958.733,61
Drittmittel
46
67
Zwischensumme
14
12
Honorarprofessoren
11
11
Lehrbeauftragte
46
35
Studentische Hilfskräfte
43
99
8
13
Zwischensumme
108
158
Gesamt
314
382
Summe
13.205.678,27
Ergebnis
13.205.678,27
11.198.823,27
14.658.524,46
12.461.694,22
Nebenberufliches Personal
14.658.524,46
Erträge
./. Aufwendungen
./. verfallende Mittel
Überschuss
12.461.694,22
40.886,51
17.210,74
40.886,51
2.179.619,50
davon Haushalt
932.441,40
1.248.522,25*
davon Drittmittel
958.733,61
947.040,16
74.793,38
148.378,43
Restmittel aus Zuweisungen
*
1.965.968,39
11.198.823,27
17.210,74
Wissenschaftliche Hilfskräfte
Das MWFK erstattete die Kosten der Altersteilzeit (164.341,34 €) als zusätzlichen Rücklagebestandteil. Rein rechnerisch ergibt sich für die Haushaltsrücklage lediglich ein Betrag von
1.084.200,91 €.
105
Entwicklung
der Hochschulliegenschaften
Damit hat sich der Trend des Personalzuwachses der vergangenen Jahre deutlich
Bei der Berechnung des Bedarfs der Hochschule nach Gebäuden und Liegenschaften wird
fortgesetzt:
unterschieden zwischen den verschiedenen Fachrichtungen. Für »bücherlastige« Fächer wird
ein geringerer Bedarf angenommen als für werkstatt- oder laborintensive Studiengänge. So
2004 | 192 hauptberuflich und 81 nebenberuflich Beschäftigte
wird zum Beispiel für Studierende des Fachbereichs Wirtschaft ein Flächenbedarf von je vier
2005 | 209 hauptberuflich und 104 nebenberuflich Beschäftigte
Quadratmetern angenommen, für Studierende des Fachbereichs Holztechnik dagegen wird
2006 | 192 hauptberuflich und 81 nebenberuflich Beschäftigte
der Maximalwert von je zwölf Quadratmetern veranschlagt. Diese Flächenbedarfe beziehen
2007 | 200 hauptberuflich und 104 nebenberuflich Beschäftigte
sich zum einen nur auf die sogenannte Hauptnutzfläche, also auf Seminarräume, Büros von
Die Zahl der an der Hochschule lehrenden Professorinnen und Professoren betrug
Dozentinnen und Dozenten oder Labore, nicht jedoch auf Flure und Foyers.
2008 und 2009 jeweils 51.
Zum anderen werden diese Flächenrichtwerte nur für jeden Studienplatz angenommen.
Und auch der Stellenplan ist mit 108 Stellen im Vergleich zu den Vorjahren ein
Wenn also ein Studiengang mehr Studierende hat als eigentlich Studienplätze vorhanden
wenig gewachsen.
Stellen
sind, wird er mit weniger Raum ausgestattet sein, als ihm das statistische Verfahren zubilligt.
51
Die Flächenrichtwerte, die für die Hochschule Anwendung finden, wurden während des
2
Berichtzeitraumes kritisch beleuchtet und konnten für den Fachbereich Landschaftsnutzung
54
und Naturschutz in Übereinstimmung mit dem Wissenschaftsministerium angepasst werden:
In den Jahren 2006 und 2007 verfügte die Hochschule über 103 Planstellen.
Beamte
Diese Zuwächse sind darauf zurückzuführen, dass die Hochschule wegen ihrer
Leerstellen (C3)
hervorragenden Leistungen in Studium, Lehre und Forschung zum einen von der
Beschäftigte
Stellenumverteilung innerhalb des Landeshochschulsystems, zum anderen von der
Auszubildende
Schaffung von Forschungsprofessuren an Fachhochschulen in bedeutsamen Umfang
Gesamt
110
profitieren konnte. Die Anzahl der Professorenstellen erhöht sich 2008/2009 durch
Gesamt ohne Leerstellen
108
3
Fachbereich
Flächenrichtwert
alt (m2)
Flächenrichtwert
neu (m2)
12
12
11,3
12
die Forschungsprofessuren und die Stellenumverteilung von 40 auf 45.
FB 1 . Wald und Umwelt
Während des Berichtszeitraums hat sich auch die Tendenz fortgesetzt, dass
FB 2 . Landschaftsnutzung und Naturschutz
der Anteil des hauptberuflichen Personals der Hochschule, das außerhalb des
FB 3 . Holztechnik
12
12
Stellenplanes beschäftigt wird, weiter anwächst: Waren es 2007 noch 35 Prozent,
FB 4 . Wirtschaft
4
4
so lag 2008 die Quote bei 37 Prozent und 2009 bei 42 Prozent.
1
Bei der Zusammensetzung des Hochschulpersonals hat sich in der Folge der
Beamtenanteil weiter reduziert. Er lag 2008 bei 17 Prozent und 2009 bei 16 Prozent.
1
Der Anteil der befristet Beschäftigten liegt jeweils leicht über diesen Werten.
107
Diese Richtwerte werden mit der Zahl der je Fachrichtung durch das Land genehmigten Anzahl
Dieses Bild erscheint zunächst dramatisch. In Wahrheit ergeben sich aber die Differenzbeträge aus mehreren erfreulichen Entwicklungen:
der »flächenbezogenen Studienplätze« multipliziert, um den Flächenbedarf der Fachbereiche
Strategisch ist es der Hochschule gelungen, dass ihr durch das Wissenschaftsministerium der infolge des Zuwachses an Professorenstellen erforderli-
zu ermitteln. Die Ausstattung der Fachbereiche mit flächenbezogenen Studienplätzen wurde
che Aufwuchs des Raumbedarfes im Umfang von 960 Quadratmetern anerkannt wurde.
im Berichtszeitraum in Abstimmung mit dem Ministerium wegen der gestiegenen Zahl an
Ebenfalls konnte die Hochschulleitung durchsetzen, dass die bislang erfolgte volle Anrechnung der Hauptnutzfläche des Forstbotanischen Gartens
Professorenstellen erhöht und in der Zusammensetzung modifiziert:
auf den Fachbereich für Wald und Umwelt überdacht wird: Die Hochschule erwartet daher, dass ihr statt der bisher 1.409 Quadratmeter künftig nur
Fachbereich
flächenbezogene
Studienplätze alt
flächenbezogene
Studienplätze neu
FB 1 . Wald und Umwelt
310
310
FB 2 . Landschaftsnutzung und Naturschutz
280
310
FB 3 . Holztechnik
160
210
FB 4 . Wirtschaft
320
320
1.070
1.150
Gesamt
noch 250 Quadratmeter Hauptnutzfläche des Forstbotanischen Gartens auf den Flächenbedarf für den Fachbereich für Wald und Umwelt angerechnet
werden. Daraus erwächst ein zusätzlicher Flächenbedarf von rund 1.150 Quadratmetern für den Fachbereich für Wald und Umwelt.
Der somit offene Raumbedarf von rund 2.200 Quadratmetern soll in den kommenden Jahren insbesondere durch zwei Maßnahmen gedeckt werden:
Zum einen wurden im Berichtszeitraum Verhandlungen mit der Landesforstverwaltung begonnen, die darauf abzielen, dass das »Waldschutzgebäude«
auf dem Waldcampus an die Hochschule übertragen wird. Zum anderen bereitet die Hochschule die Beantragung eines Neubaus mit rund 2.000
Quadratmetern Hauptnutzfläche auf dem Waldcampus vor. In dem neuen Gebäude sollen das Technikum für Waldarbeitslehre des Fachbereiches für
Wald und Umwelt, ein Technikum für Landwirtschaft des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz sowie Unterrichts- und Büroräume der
beiden Fachbereiche untergebracht werden.
Werden die neuen Flächenrichtwerte mit der neuen Anzahl der flächenbezogenen
Im Berichtszeitraum wurde aber nicht nur geplant und verhandelt sondern auch konkret gebaut:
Studienplätze multipliziert, ergibt sich daraus für den Stichtag 1. Dezember 2009 der folgende
Bedarf, dem die tatsächliche Flächenausstattung gegenübergestellt ist:
Auf dem Stadtcampus werden seit Frühjahr 2009 die Häuser 4 und 5, die »Alte Forstakademie« und die »Neue Forstakademie« saniert und umgebaut.
Beide Bauvorhaben werden Ende 2010 abgeschlossen, und in beiden Häusern entstehen zu großen Anteilen Unterrichts- und Büroräume für den
flächenbezogene
Studienplätze
Flächen-Soll
(m2)
Flächen-Ist
(m2)
Differenz
(m2)
FB 1 . Wald und Umwelt
310
3.720
2.600*
-1.120
FB 2 . Landschaftsnutzung und Naturschutz
310
3.720
1.297
-2.423
Auf dem Waldcampus wurden 2008 die Arbeiten an den Straßen und Wegen fortgeführt, so dass ab 2011 in einem dann fertig gestellten Straßen-
FB 3 . Holztechnik
210
2.520
2.279
-241
und Wegesystem der Neubau des Cafeteria-Gebäudes, der als Anbau an das Hörsaal-Gebäude konzipiert wurde, beginnen kann. Der vorgesehene
FB 4 . Wirtschaft
320
1.280
1.041
-272
Fertigstellungszeitraum ist Herbst 2012.
1.150
11.240
8.758
-4.056
Fachbereich
Gesamt
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, so dass sich dessen Flächenausstattung Anfang 2011 sowohl quantitativ als auch qualitativ deutlich verbessern wird.
Daneben befanden sich während des Berichtszeitraums zwei weitere Bauvorhaben in Vorbereitung: auf dem Stadtcampus der Umbau des Hauses
1 (Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz) mit dem vorgesehenen Bauzeitraum 2011 bis 2013 sowie die energetische und ästhetische
Sanierung der Fassade des Hauses 11 (Fachbereich für Wald und Umwelt) auf dem Waldcampus aus Mitteln des Konjunkturpaketes II mit dem
Fertigstellungsziel 2011.
*
Geschätzt, da hier ein Teil der Hauptnutzfläche des Forstbotanischen Gartens eingerechnet wurde.
109
Projekte
6
Abgeschlossene
Promotionen
511
Abschlussarbeiten
Nachgeforscht
116
Projekte der Fachbereiche
Fachbereich für Wald und Umwelt
OakChain | Leitung Prof. Hüttl | Teilprojektleitung Prof. Dr. H. Frommhold | Zeitraum
2006-2009 | Finanzierungsträger BMWF über PTJ
Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik. Wissen und Technologietransfer für
Innovationen | Leitung Prof. Dr. H. Frommhold | Zeitraum 2009-2010 | Finanzierungsträger Investitionsbank des Landes Brandenburg
Adaptation durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwäldern. Teilprojekt im
Rahmen des Verbundantrages Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin INKA BB | Leitung Prof. Dr. M. Guericke | Kooperationspartner
277 277
Publikationen
Vorträge &
Forschungsverbund koordiniert vom ZALF (weitere Partner Landeskompetenzzentrum
Forst Eberswalde, v. Thünen Institut, ZALF) | Zeitraum 2009-2015 | Finanzierungsträger
BMBF (DLR - KLIMZUG-Programm) | Mitarbeiter Dr. Jens Schröder, Marcus Lange
Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel - Risiken und Handlungsoptionen
| Leitung Prof. Dr. P. L. Ibisch | Kooperationspartner PIK; Helmholtzzentrum
für Umweltforschung Leipzig-Halle (UFZ); Univ. Mainz | Zeitraum 2006-2009 |
Finanzierungsträger BfN | Mitarbeiter S. Kreft
Aufbau eines Berichts- und Monitoringsystems für die in situ-Erhaltung genetischer
Ressourcen der den Kulturpflanzen verwandten Wildarten (CWR) in Brandenburg |
Leitung Prof. Dr. P. L. Ibisch | Kooperationspartner LFE; Landesumweltamt Brandenburg
| Zeitraum 2007-2010 | Finanzierungsträger BLE | Mitarbeiter I. Schwand, T. Kirchner
Veranstaltungen
111
PROJEKTE
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
Globale Prioritäten im Naturschutz | Leitung Prof. Dr. P. L. Ibisch | Kooperationspartner Univ. Bonn; Writtle College; Univ. Essex; PIK, u. a. | Zeitraum 20082009 | Finanzierungsträger Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur durch das Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen der Universität Bonn
(Vorhaben Biodiversität im Wandel) | Mitarbeiter M. Schluck
Nachwuchsforschung Regionale Anpassungsstrategie an den beschleunigten Klimawandel – ökosystemare Dienstleistungen/Biodiversität | Leitung Prof.
Dr. P. L. Ibisch | Kooperationspartner FHE (Prof. Dr. Welp, Prof. Dr. Luthardt, Prof. Dr. Steinhardt); PIK (Prof. Dr. Cramer); Univ. Potsdam (Prof. Dr. Joshi, PD Dr.
Heinken) | Zeitraum 2009-2011 | Finanzierungsträger Europäischer Sozialfond (ESF) | Mitarbeiter L. Freudenberger, R. Meier, G. Korte, J. Eberts
Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel – Managementoptionen und Gestaltung der politischen Instrumentarien im Land
Brandenburg - Teilprojekt im Rahmen des Verbundantrages Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin INKA BB | Leitung Prof.
Dr. P. L. Ibisch | Kooperationspartner Forschungsverbund koordiniert vom ZALF (weitere Partner, PIK, HU Berlin u. v. m.); Univ. Potsdam (Prof. Dr. Jeltsch);
PROJEKTE
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
04/2009-07/2009 | Finanzierungsträger DAAD | Mitarbeiter Dr. Mustafa Yaman
Investigation of the mode of transmission of Nosema lymantriae and Vairimorpha diparis microsporidia in the Gypsy Moth (Lymantrai dispar L.) |
Leitung Prof. Dr. A. Linde | Kooperationspartner Kyrgysz Agrarian University, Bishkek, Kyrgysztan | Zeitraum 10/2009-12/2009 | Finanzierungsträger DAAD |
Mitarbeiter Dr. Almaz Orozumbekov,
Stabilisierung kieferndominierter Reviere Südbrandenburgs gegenüber Schädlingsbefall durch Verbesserung von Waldstrukturen (Kurzbezeichnung:
»Phönix«) | Leitung Prof. Dr. C. Majunke | Kooperationspartner Landesforstverwaltung Brandenburg | Zeitraum 2009-2010 | Finanzierungsträger Landesforstverwaltung Brandenburg | Mitarbeiter Studentische Hilfskräfte
Reduktion von Vermehrungspotenzialen | Leitung Prof. Dr. C. Majunke | Kooperationspartner Landesforstverwaltung Brandenburg | Zeitraum 2007-2011 |
Finanzierungsträger Privatunternehmen | Mitarbeiter Studentische Hilfskräfte
Landesumweltamt Brandenburg, Großschutzgebiete | Zeitraum 2009-2015 | Finanzierungsträger BMBF (DLR - KLIMZUG-Programm) | Mitarbeiter S. Kreft, J.
Blatt, L. Strixner
BIODEM II - Versuchs- und Demonstrationsflächen zum Anbau schnellwachsender Baumarten in Brandenburg | Leitung Prof. Dr. D. Murach |
Kooperationspartner PCK Raffinerie GmbH; Volkswagen AG; Agrar GmbH Kunow; Landwirtschaftsbetrieb M. Kloas; Landwirtschaftsbetrieb B. v. Hahn;
Erarbeitung der Grundlagen eines modernen Managementkonzepts für das Karpaten-Biosphärenreservat, Ukraine | Leitung Prof. Dr. P. L. Ibisch |
Kooperationspartner FHE (Prof. Dr. Welp, Prof. Dr. Rein; J. Kloiber ); E. C. O., Klagenfurt, Universität Ushgorod und Lviv, Karpatenbiosphärenreservat | Zeitraum
2009-2010 | Finanzierungsträger DBU | Mitarbeiter L. Schmidt, u. a.
Beam 21 - Blended capacity-building on sustainable energy measures and action plans for European municipalities | Leitung Prof. Dr. P. L. Ibisch
| Kooperationspartner Verbund koordiniert von der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg. 13 Partner aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Lettland, Litauen,
Landwirtschaftsbetrieb Gut Lindhorst, M. v. Oppen; Landwirtschaftsbetrieb Thaerhof Möglin, E. Horstmeyer; Landwirtschaftsbetrieb Kahsel, J. Gläser; R.
Rambusch; Forstbaumschulen »Fürst-Pückler« Zeischa GmbH; CHOREN Biomass GmbH | Zeitraum 01/2010-12/2013 | Finanzierungsträger PCK Raffinerie GmbH;
Volkswagen AG | Mitarbeiter Rainer Schlepphorst, Holger Hartmann
BIOBRA - Verbundforschung Biokohle Brandenburg | Leitung Prof. Dr. D. Murach | Kooperationspartner MPI Kolloid- und Grenzflächenforschung, Potsdam;
Carbon Solutions Deutschland GmbH | Zeitraum 2009-2011 | Finanzierungsträger MWFK | Mitarbeiter Eva-Maria Roth
Österreich, Polen, Rumänien, Tschechien | Zeitraum 2010-2012 | Finanzierungsträger EACI (Executive Agency for Competitiveness and Innovation - IEEProgramm) (EU) | Mitarbeiter J. Kuhn
Entwicklung eines Verfahrens zur synchronen Erfassung und Auswertung von Aktivitäts- und GPS Telemetriedaten | Leitung Prof. Dr. S. Rieger | Kooperationspartner Vectronic Aerospace GmbH | Zeitraum 12/2006-06/2010 | Finanzierungsträger Bundesministerium für Bildung und Forschung | Mitarbeiter Peer
Biodiversität der Karpaten im globalen Wandel – ein Review über den Stand der Wissenschaft und des Naturschutzes dieser Region | Leitung Prof. Dr.
Cyriacks
P. L. Ibisch | Zeitraum 2009-2010 | Finanzierungsträger Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur durch das Nees- für Biodiversität der Pflanzen
der Universität Bonn (Vorhaben Biodiversität im Wandel)
Wildschäden im Wald | Leitung Prof. Dr. S. Rieger | Zeitraum 02/2008-06/2010 | Finanzierungsträger Deutsche Bundesstiftung Umwelt | Mitarbeiterinnen
Doris Kramm, Berit Köhnemann
Tagung »Zukunft des kommunalen Energiemanagements und Klimaschutzes« | Leitung Prof. Dr. P. L. Ibisch | Finanzierungsträger Ministerium für
Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg, Konzessionsabgaben Lotto.
Untersuchungen zum Raum-Zeitverhalten von Rotwild in Nordbrandenburg | Leitung Prof. Dr. S. Rieger | Zeitraum 2008-2012 | Mitarbeiter Cyriacks,
Martini
Monitoring of the introduction of microbial antagonists in gypsy moth (Lymantria dispar L) populations in Bulgaria and laboratory investigation of
the mode of transmission | Leitung Prof. Dr. A. Linde | Kooperationspartner Bulgarische Akademie der Wissenschaften, Sofia | Zeitraum 04/2007-3/2010 |
Untersuchungen zum Einsatz bleifreier Jagdmunition | Leitung Prof. Dr. S. Rieger | Zeitraum 01/2009-12/2009 | Finanzierungsträger Ministerium für länd-
Finanzierungsträger Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) | Mitarbeiterin Dr. Daniela Pilarska
liche Entwicklung, Oberste Jagdbehörde, Jagdabgabe | Mitarbeiter Carl Gremse
Characterization of some newly recorded insect pathogenic protists from the predatory beetle rhizophagus grandis and determination of their potential
as a biological control agent of Lymantria Dispar | Leitung Prof. Dr. A. Linde | Kooperationspartner Karadeniz Technical University, Trabzon, Turkey | Zeitraum
113
PROJEKTE
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
Ergänzende Untersuchungen zur Tötungswirkung bleifreier Geschosse | Leitung Prof. Dr. S. Rieger | Zeitraum 12/2009-03/2012 | Finanzierungsträger
Bundesministerium für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz | Mitarbeiter Carl Gremse
PROJEKTE
|
FORSTBOTANISCHER GARTEN
Forstbotanischer Garten
Ökosystemare Umweltbeobachtung in den Brandenburger Biosphärenreservaten, Teil Wald | Leitung Prof. Dr. W. Riek | Kooperationspartner LUA |
Zeitraum 01/2009-12/2009 | Finanzierungsträger MLUV
C-Dynamik nordostdeutscher Waldböden | Leitung Prof. Dr. W. Riek | Kooperationspartner LFE | Zeitraum 01/2009-06/2009 | Finanzierungsträger
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover
Zn-Akkumulation im Waldboden infolge der Verwitterung von Schutzzäunen | Leitung Prof. Dr. W. Riek | Kooperationspartner Fa. Flügel GmbH | Zeitraum
Schwerpunkt: Projekt WaldWelten EbersWalde / Landesarboretum Brandenburg
Vorbereitende Planungen zur landschaftsgestalterischen Entwicklung des Projektes WaldWelten | Leitung Prof. Dr. H. Schill, Dr. B. Götz, FBG |
Kooperationspartner Planungsbüro Timm | Zeitraum seit 11/2007 | Schlagworte Infrastrukturplanung WaldWelten, Kostenplanung
12/2009-12/2010 | Finanzierungsträger Fa. Flügel GmbH
Bodendauerbeobachtung auf BDF-Forstflächen in Mecklenburg-Vorpommern | Leitung Prof. Dr. W. Riek | Zeitraum 01/2008-12/2009 | Finanzierungsträger
Schwerpunkt: Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit
Landesforst Malchin, Mecklenburg-Vorpommern | Mitarbeiter A. Russ, F. Hornschuch
Pflegearbeiten in den Sonderanlagen des Forstbotanischen Gartens Eberswalde | Leitung Dr. B. Götz, Frau Dr. B. Schröter | Zeitraum 07/2008- 10/2009
Räumliche Variabilität von Waldbodenmerkmalen im Nordostdeutschen Tiefland Skalenvergleich und Schlussfolgerungen für Flächeninventuren und
(Maßn.-Nr. 1053/08) | Finanzierungsträger Fachhochschule Eberswalde | Mitarbeiter zwei
Regionalisierung | Leitung Prof. Dr. W. Riek | Kooperationspartner LFE, LBGR | Zeitraum 07/2008-06/2011 | Finanzierungsträger FHE/Programm zur Förderung
Gestaltungsarbeiten im Forstbotanischen Garten Eberswalde | Leitung Dr. B. Schröter, Dr. B. Götz | Kooperationspartner Berufsbildungsverein Eberswalde
von Nachwuchswissenschaftlern | Mitarbeiter A. Russ
e. V. | Zeitraum 09/2007-12/2007 und 03/2008-08/2008 (Maßn.-Nr. 1094/07) | Finanzierungsträger Agentur für Arbeit Eberswalde | Mitarbeiter neun
Ökologische Risikobewertung der Schneebeere | Leitung Prof. Dr. H. Schill | Kooperationspartner Landesforstverwaltung, TU Dresden | Zeitraum bis 10/2010
Pflege- und Erhaltungsarbeiten im FBG | Leitung Dr. B. Götz, Dr. B. Schröter | Kooperationspartner Berufsbildungsverein Eberswalde e. V. | Zeitraum 11/2009-
| Finanzierungsträger Landesforstverwaltung | Mitarbeiter Basmer Kooperation
10/2010, (Maßn.-Nr. 1099/09) | Finanzierungsträger Agentur für Arbeit Eberswalde | Mitarbeiter zwölf
Planung und Entwicklung des Landesarboretums Brandenburg | Leitung Prof. Dr. H. Schill | Kooperationspartner Landesforstverwaltung, Stadt Eberswalde
Erschließung historischer Teile des Forstbotanischen Gartens Eberswalde | Leitung Dr. B. Schröter, Dr. B. Götz | Kooperationspartner VFBQ Bad Freienwalde
| Mitarbeiter Götz, Basmer
e. V. | Zeitraum 08/2005-08/2008 (Maßn.-Nr. 01812/05) | Finanzierungsträger Agentur für Arbeit Eberswalde | Mitarbeiter einer
Stichprobennahme im Projekt Wirkungsindikatoren Biodiversität und HNV zur Evaluation des EPLR Brandenburg | Leitung Prof. Dr. A. Schultz |
Historische Gärten Sonnenvilla und Möllerinstitut | Leitung Dr. B. Schröter, Dr. B. Götz | Kooperationspartner VFBQ Bad Freienwalde e. V. | Zeitraum 03/2009
Kooperationspartner ZALF Müncheberg | Zeitraum 2007-2013
- 02/2010 | Finanzierungsträger Agentur für Arbeit Eberswalde | Mitarbeiter zwei
COST Echoes (Cost Action FP0703) | Leitung Prof. Dr. P. Spathelf | Projektleitung WG 2: Manfred Lexer, Boku Wien | Kooperationspartner EFI, U Freiburg, U
Göttingen, U Dresden, FHE, u. a. | Zeitraum 2008-2012
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
F+E Vorhaben Stakeholder Dialoge: Chancen und Risiken des Klimawandels | Leitung Prof. Dr. M. Welp | Kooperationspartner IÖW (Hauptauftragnehmer)
| Zeitraum 02/2009-01/2011 | Finanzierungsträger Umweltbundesamt (UBA)
From Waste to Wealth | Leitung Prof. Dr. M. Welp | Kooperationspartner Fraunhofer Institut für Holzforschung (WKI) | Zeitraum bis 05/2010
Tourism and Climate Change – Climate change adaptation and mitigation in the tourism sector: Frameworks, tools and practices | Weiterbildungskurs
für thailändische Tourismus-, Naturschutz- und Entwicklungsexperten | Leitung Prof. Dr. Wolfgang Strasdas | Zeitraum 7.-9. Sept. 2009, Bangkok | Finanzierungsträger Bundesumweltministerium; Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) | Mitarbeiterin Nicole Häusler
115
PROJEKTE
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Projektkooperation mit der Erongo-Mountain-Conservancy (Namibia) bezüglich Dornbuschsavanne, Arten- und Biotopschutz, nachhaltige Landnutzung,
Zielartenforschung | Leitung Prof. Dr. Ulrich Schulz | Kooperationspartner Erongo-Mountain-Conservancy (Namibia); Solveigh Thude, Hubert Herzog |
Zeitraum seit 07/2008 | Finanzierungsträger NGO und privat | Mitarbeiter MSc, BSc D. Sachs | Schlagworte Dornbschsavanne, Arten- und Biotopschutz, nachhaltige Landnutzung, Zielartenforschung
PROJEKTE
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Finanzierungsträger Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ 01LR0803K) | Finanzumfang 382.500 Euro | Mitarbeiter Ralf Bloch
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB): Planungsinstrumente und Pilotlösungen für eine nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft in ländlichen Räumen | Das Teilprojekt 24 zielt darauf ab, die Region Uckermark-Barnim im Hinblick auf Anpassungsstrategien an den
Klimawandel im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft zu unterstützen. Die Region soll gestärkt werden im innovativen Umgang mit den klimawandelbedingten
Entwicklung eines grenzüberschreitenden Managementkonzeptes für das Karpaten-Biosphärenreservat (Transkarpatien, Ukraine – einschließlich
Auswirkungen (Trockenheit / Starkregen) und den damit verbundenen Risiken im Wassermanagement von Siedlungsbereichen. Erarbeitet werden unter anderem
der ukrainischen Aneile am UNESCO-Weltnaturerbe »Buchenwälder der Karpaten«) | Projekt des FB Wald und Umwelt und FB Landschaftsnutzung und
Konzepte für eine Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungsbereichen und dezentrale Abwasserbeseitigungskonzepte. | Leitung Prof. Dr. Uta Steinhardt |
Naturschutz | Leitung Prof. Dr. Hartmut Rein (touristischer Fachbeitrag) | Zeitraum 07/2009-06/2010 | Finanzierungsträger Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Kooperationspartner Kreisverwaltung Barnim (Untere Wasserbehörde), Kommunen z. B. Panketal, Wasser- und Abwasserzweckverbände (z. B. ZWA Eberswalde),
(DBU)
Wasser- und Bodenverbände (z. B. WBV »Finowfließ«) | Zeitraum 05/2009-04/2014 | Finanzierungsträger Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ
Befragung von Radtouristen im Landkreis Barnim im Auftrag des Landkreis Barnim/WITO | Leitung Prof. Dr. Hartmut Rein | Zeitraum 04/2009-12/2009
Naturtourismus in Brandenburgs Großschutzgebieten – Fortbildung Naturtourismus für Mitarbeiter der Brandenburger Großschutzgebiete | Leitung
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas, Prof. Dr. Hartmut Rein | Zeitraum 03/2009 | Auftraggeber Landesumweltamt Brandenburg
01LR0803K) | Finanzumfang 225.000 Euro | Mitarbeiterin Heide Stephanie-Pessel
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB): Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel
- Managementoptionen und Gestaltung der politischen Instrumentarien im Land Brandenburg (TP 16) | Anhand konkreter Beispielsgebiete in
Großschutzgebieten (GSG) Brandenburgs soll ein Konzept entwickelt werden, wie die derzeit formulierten Vorgaben für Schutzgebiete an den Klimawandel
Konferenz »Biodiversität, Tourismus und Klimawandel« | Organisation und Durchführung im Auftrag des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) | Leitung
angepasst werden können. Dieses muss auch Unvorhersagbarkeiten mit einbeziehen. Insbesondere sind die derzeit formulierten Zielzustände und
Prof. Dr. Hartmut Rein (FHE/BTE), Prof. Dr. Wolfgang Strasdas (FHE) | Zeitraum 08/2008-12/2008 | Finanzierungsträger Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit
Verschlechterungsverbote unter Hinzuziehung konkreter, funktional-dynamisch ausgerichteten Indikatoren unter Berücksichtigung der jeweiligen Betroffenheit
Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
des Lebensraums neu zu formulieren. Hierbei ist den übergreifenden Ressourcen wie Stabilisierung des Wasserhaushalts, Erhalt/Verbesserung des Bodenzustandes,
Interpretation und Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Schutzgebieten, Evaluation des Pilotprojektes in Kooperation mit Bildungswerk interpreta-
Einschränkung der Torf-/Humusmineralisierung (CO2-Freisetzung) erste Priorität zu geben. Als erstes Produkt soll ein methodisch angelegter Leitfaden zur
tion, Europarc, spreescout | Leitung Prof. Dr. Heike Molitor | Zeitraum 11/2009-11/2010 | Finanzierungsträger Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Zielbestimmung und Auswahl der Schutzgüter im Klimaanpassungsprozess vorgelegt werden. Das erarbeitete Verfahren wird im partizipativen Prozess mit
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Berlin-Brandenburg (INKA-BB) – Teilprojekt Tourismus | Forschungsauftrag des Bundesforschungsministeriums im
Rahmen des bundesweiten Projektes»Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten« | Leitung Prof. Dr. Wolfgang Strasdas | Zeitraum 06/2009-04/2014 |
Finanzumfang 335.000 Euro | Mitarbeiterin Runa Zeppenfeld
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB): Klimaadaptierte Regionalplanung in den Regionen Uckermark-Barnim
und Lausitz-Spreewald | Die Anpassung von Raumnutzungen und Raumnutzungsstrukturen an die Folgen des Klimawandels ist aufgrund der Bedeutung des
Klimas für die Volkswirtschaft ein wesentlicher Baustein nachhaltiger Raumentwicklungsstrategien. Hieraus entstehen neue Anforderungen an die räumliche
Planung. Sie wird zukünftig vermehrt die sich verschärfenden Konflikte zwischen unterschiedlichen Raumansprüchen koordinieren müssen. Gleichzeitig kommt
ihr die Aufgabe zu, die Entwicklung einer klimaangepassten Raum- und Nutzungsstruktur anzustoßen. | Leitung Prof. Dr. Uta Steinhardt | Kooperationspartner
Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim, Regionale Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald | Zeitraum 05/2009-04/2014 | Finanzierungsträger
Bundesministerium für Bildung und Forschung (FKZ 01LR0803K) | Finanzumfang 405.000 Euro | Mitarbeiter Patrick Thur, Sven Knothe, Bettina Geiger
allen Akteuren an ausgewählten Beispielsgebieten erprobt. Schließlich soll ein argumentativ aufgebauter Leitfaden zur Politikberatung der Brandenburger
Landesregierung formuliert werden, der die Steuerung von Naturschutzgeldern nach prioritärer Betroffenheit bezüglich Klimafolgen anregen und begleiten
soll. | Leitung Prof. V. Luthardt, Prof. P. L. Ibisch | Kooperationspartner ZALF; LUA; GSG-Verwaltungen BR SC, SW, NP UO | Zeitraum 05/2009-04/2014 |
Finanzierungsträger BMBF | Mitarbeiter S. Kreft, J. Blatt, L. Strixner | Schlagworte Naturschutzziele, Managementplan, Erfolgskontrolle
Kooperatives Promotionsprogramm »Klimaplastischer Naturschutz«: Prozessorientierte landschaftsökologische Raumgliederungen als Grundlage für die
Erarbeitung von Planungsmaßnahmen im Hinblick auf eine nachhaltige Nutzung der Landschaft | Für die räumliche Konkretisierung von Naturschutzzielen
wird insbesondere bei klein- und mittelmaßstäbigen Darstellungen noch immer auf ausschließlich statische Raumgliederungen wie »Karte (und Handbuch) der
Natur-räumlichen Gliederung Deutschlands« (Meynen & Schmithüsen 1962) oder »Schutzwürdige Landschaften (Landschaftstypen) in Deutschland« (BfN 2007)
zurückgegriffen. Dies scheint vor dem Hintergrund der aktuellen Dynamik landschaftsökologischer Prozesse überholt. Flexibilisierung ist auch bei der Ausweisung
von Schutzgebieten gefordert. Raumgliederungen, die die ökosystemare Dynamik (insbesondere den Wasserhaushalt) einbeziehen, können den Anforderungen
weitaus besser gerecht werden. Auf dieser Grundlage ist auch eine Berücksichtigung von Schutzaspekten auf der gesamten Fläche und nicht nur in den Grenzen
Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin (INKA BB): Anpassungstools für einen klimaplastischen Ökolandbau (Teilprojekt
von Schutzgebieten möglich. | Leitung Prof. Dr. Uta Steinhardt | Kooperationspartner Universität Potsdam | Zeitraum 06/2009-05/2012 | Finanzierungsträger
07) | Leitung Prof. Dr. Anna Maria Häring | Kooperationspartner Landwirtschaftsbetriebe, Verbände des ökologischen Landbaus | Zeitraum 2009-2014 |
MWFK, ESF | Mitarbeiter Gunnar Korte
117
PROJEKTE
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
PROJEKTE
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Eignung unterschiedlicher Herkünfte für die ökologische Haltung von Masthähnchen | Leitung Prof. Dr. Bernhard Hörning | Kooperationspartner Lehr-
fenden Datenreihen und früheren wissenschaftlichen Aufnahmen in das Konzept zu integrieren und in der Auswertung zusammenzuführen, um effektiv und
und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung (LVAT), Groß Kreutz; Institut für Fleischhygiene und -technologie, Fachbereich Veterinärmedizin, Freie Univ.
kostengünstig zu möglichst weitreichenden Aussagen zu gelangen. | Leitung Prof. V. Luthardt | Kooperationspartner LUA; NP UO | Zeitraum 09/2009-12/2010
Berlin; Fachgebiet Nutztierethologie und Tierhaltung, Univ. Kassel, Witzenhausen | Zeitraum 2007-2009 | Finanzierungsträger Bundesanstalt für Landwirtschaft
| Finanzierungsträger LUA Brandenburg | Mitarbeiter Dipl.-Ing. F. Grübler, Dipl. Geogr. T. Matusch
und Ernährung (BLE) (Projekt-Nr. 06OE217)
Erstellung eines Indikatorenkonzepts für die Deutsche Anpassungsstrategie: Teil Biodiversität und Boden | In direkter Anknüpfung an die Deutsche
Verbesserung der Ertragssicherheit im ökologischen Landbau durch teilflächenspezifische Bewirtschaftung | Ein Ziel ist die Entwicklung einer Methode
Anpassungsstrategie (2008) werden Indikatoren für die internationale und nationale Berichterstattung zur Klimaanpassung zusammengestellt und ausge-
zur kleinskaligen Kartierung des pH-Wertes von Ackerböden, um zum Beispiel durch angepasstes Kalken eine höhere Ertragssicherheit und Produktqualität
wählt, sowie in fact sheets detailliert beschrieben. In einem ersten Schritt wird auch das Feld des DPSIR-Ansatzes Klimawirkung gleichrangig mit bearbeitet. |
zu erreichen. Gegenstand des Projektes war die Beschaffung eines mobilen Feldlabors als Voraussetzung für systematische Feldversuche. Ein weiteres Ziel war
Leitung Prof. V. Luthardt, Prof. R. Schultz-Sternberg | Kooperationspartner Bosch & Partner GmbH | Zeitraum 12/2008-03/2010 | Finanzierungsträger UBA
die Untersuchung des Einflusses angepasster Bewirtschaftungsstrategien auf den Ertrag. | Leitung Prof. Dr. Eckart Kramer | Zeitraum 03/2008-11/2008 |
| Mitarbeiter B. Kreinsen, R. Hommel
Finanzierungsträger EFRE, ILB-Förderkennzeichen 80132983 | Finanzierungsumfang 189.918 Euro
WAMOS - eine »Decision Support System«-gestützte Managementstrategie für Waldmoore | Ziel des Projektes ist es, Strategien für den Schutz
Aufbau, Umsetzung und Weiterentwicklung der Ökosystemaren Umweltbeobachtung (ÖUB) in den UNESCO-Biosphärenreservaten Brandenburgs | Das
und das Management von Waldmooren zu entwickeln, die Vielzahl an bekannten Maßnahmen zu bündeln und in einem für Praktiker nutzbaren
Projekt erarbeitete 1997 ein Konzept für Ökosystemare Umweltbeobachtung in Biosphärenreservaten fußend auf der Verpflichtung durch das MAB-Komitee
Entscheidungsunterstützungssystem zusammenzuführen. Über Expertengespräche und Begutachtung bereits erfolgter Vernässungen wird das aus der Literatur
der UNESCO. Ihm kommt daher überregionale Bedeutung zu. Seither wurden sukzessive bis 2004 Dauerbeobachtungsflächen in Offenlandökosystemen für
bekannte Wissen ergänzt und die im Vorlauf zu erhebenden Daten auf ein sinnvolles Maß reduziert. Für den Praktiker wird ein computerbasierter, komfortabler
die Ökosystemare Umweltbeobachtung in den Biosphärenreservaten Schorfheide-Chorin, Spreewald und Flusslandschaft Elbe eingerichtet. Daneben erfolgt
Entscheidungsbaum angeboten. Das DSS wird für Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und Niedersachsen entwickelt. | Leitung Prof. Dr. Vera
die Gesamtkoordination des Vorhabens und seit 2003 werden die ersten wiederholenden Zeitreihen erhoben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege und
Luthardt, Prof. J. Zeitz (HU Berlin) | Kooperationspartner MLUV; LUNG M/V; Landesforstverwaltung Bayern | Zeitraum 02/2006-06/2009 | Finanzierungsträger
Modernisierung der Datenbank. Das Monitoringprogramm der ÖUB ist medienübergreifend angelegt, so dass abiotische und biotische Parameter berücksich-
DBU | Mitarbeiter Dipl.-Ing. B. Hasch, Dipl.-Geoökol. B. Schlösser, H.Lotsch, Dipl.-Ing. (FH) R. Meie
tigt werden. Eingerichtet wurden durch den am Fachbereich 2 angesiedelten Projektbereich bisher 38 Flächen: sieben Ackerflächen, vier Sölle, 13 Moor- und
Moorgrünlandflächen und 14 Ökosysteme des mineralischen Grünlandes. Besonderer Wert wird auf die methodische und räumliche Nachvollziehbarkeit
der Erhebungen gelegt. | Leitung Prof. Dr. Vera Luthardt | Kooperationspartner Landesumweltamt Brandenburg; Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin;
Biosphärenreservat Spreewald; BR Flusslandschaft Elbe-Brandenburg; Institut für angewandte Gewässerökologie in Brandenburg, u. a. | Zeitraum 08/1997-12/2009
Phänologische Veränderungen als Folge von Klimawandel in unterschiedlichen Regionen Brandenburgs | Als Zuarbeit für den Klimareport Brandenburg
wird retrospektive ausgewertet, wie sich in den einzelnen Naturräumen Brandenburgs seit 1951 grundsätzliche phänologische Erscheinungen wie die
Vegetationsperiode und die phänologischen Jahreszeiten bereits verändert haben. | Leitung Prof. V. Luthardt | Kooperationspartner DWD; PIK | Zeitraum 03/0906/09 | Finanzierungsträger LUA Brandenburg | Mitarbeiter MSc. K. Haggenmüller
| Finanzierungsträger Landesanstalt für Großschutzgebiete des Landes Brandenburg – seit 2005 LUA Brandenburg Abt. GSG, Absolventenförderprogramm des
Arbeitsamtes | Mitarbeiter Dipl.-Biol. F. Dreger, Dipl.-Ing. (FH) O. Brauner, Dipl.-Ing. (FH) B. Witt, Dipl.-Ing. (FH) A.-K. Hirsch; Dipl.-Ing. (FH) S. Friedrich, Dipl.-Ing.
(FH) Ch. Hoffmann; Dipl.-Ing. (FH) Ch. Reutter, M.Sc. K. Haggenmüller, Dr. U. Risse-Buhl
Zweite Zeitreihenuntersuchung im Rahmen des ökosystemaren Monitorings ausgewählter Moore im NP Stechlin-Ruppiner Land | Für sieben verschiedene Moore, die im Rahmen des EU-Life-Projektes »Schutz und Sanierung der Klarwasserseen, Moore und Moorwälder im Stechlinseegebiet« durch praktische
Maßnahmen wiedervernässt wurden, um eine Renaturierung zu initiieren, wurden fußend auf der 2002 erfolgten Ist-Zustandsanalyse in 2004 die ersten
Bewertung naturschutzfachlicher Maßnahmen im Bereich der Landnutzung (Erfolgskontrolle) - Wildeinfluss nach Gatterung auf die Heidelandschaft
des NSG Schönower Heide (Naturpark Barnim) | Zur Erfolgskontrolle der Eingatterung von Rot-, Damm- und Muffelwild und zur Beobachtung der
Entwicklung von Sukzessionsflächen auf einem ehemaligen militärischen Standortübungsplatz wird in Anlehnung an das Konzept der Ökosystemaren
Zeitreihenuntersuchungen vorgenommen. Diese Untersuchungen wurden 2008 erneut wiederholt. Die ergriffenen Maßnahmen unterlagen einer Bewertung.
| Leitung Prof. Dr. Vera Luthardt | Kooperationspartner NP Stechlin-Ruppiner Land | Zeitraum 8/2008-12/2008 | Finanzierungsträger LUA Brandenburg |
Mitarbeiter Dipl.-Ing (FH) B. Witt
Umweltbeobachtung ein vegetationskundliches Monitoring, einschließlich Wildverbissuntersuchungen installiert. | Leitung Prof. Dr. Vera Luthardt, Prof. Dr. S.
Rieger | Kooperationspartner Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin; Naturpark Barnim; UNB Barnim | Zeitraum 09/2008-12/2013 | Finanzierungsträger
Berliner Forsten | Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) C. Heinig
Kulinarisches Erbe Brandenburg | Recherche für Produkte aus Brandenburg mit einem Potential für den Schutz geografischer Angaben bzw.
Ursprungsbezeichnungen gemäß Verordnung (EG) Nr. 510/2006 sowie für den Schutz als garantiert traditionelle Spezialität gemäß Verordnung (EG) Nr. 509/2006
Im Auftrag von pro agro Verband zur Förderung des ländlichen Raums in Brandenburg e. V. | Leitung Prof. Dr. Hartmut Rein (BTE/FHE), Prof. Dr. Anna Maria
Konzept für die Naturschutzfachliche Dauerbeobachtung im Nationalpark Unteres Odertal | Aufbauend auf der übergreifenden naturschutzfachlichen
Zielstellung des Nationalparks wird ein räumlich hierarchisch gestuftes Beobachtungsprogramm konzipiert. Eine wichtige Prämisse ist dabei, die bereits lau-
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PROJEKTE
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Häring (FHE), Dr. A. Wirsig, (terra fusca GmbH) | Zeitraum 08/2008-09/2009 | Finanzierungsträger pro agro Brandenburg | Mitarbeiterin Silke Runge (BSc
Ökolandbau und Vermarktung)
PROJEKTE
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Torkler | Zeitraum 03/2008-06/2008 | Finanzierungsträger Vattenfall EUROP Transmission GmbH Berlin | Finanzumfang 17.255 Euro
Umweltbericht der Stadt Eberswalde – Fachbeitrag Fauna | Im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Eberswalde wird ein
NOVALIS – zur naturverträglichen Produktion von Energieholz in der Landwirtschaft; Parametrisierung von standorts- und raumbezogenen Indikatoren
Umweltbericht erstellt. Ziel der Untersuchung ist die Erfassung und Bewertung von stadtplanerisch und naturschutzfachlich exponierten Tiergruppen. | Leitung
zur Optimierung von Bewirtschaftungsstrategien | Teilprojekt Biodiversität-Zoodiversität an FH Eberswalde | Leitung Prof. Dr. Ulrich Schulz | Gesamtleitung
Dr. Jens Möller | Kooperationspartner Landkreis Barnim, NABU Barnim | Zeitraum 05/2008-12/2008 | Finanzierungsträger Stadt Eberswalde | Finanzumfang
Prof. Dr. Norbert Lamersdorf (Univ. Göttingen) | Kooperationspartner G. A. Universität Göttingen; BfH/vTi Eberswalde; Balsa Büro für Landschaftsökologie
7.343 Euro | Mitarbeiter Dipl.-Ing. cand. (FH) S. Köcher
Göttingen; Waldmärkerschaft Uelzen; Stadtwerke Gütersloh | Zeitraum 09/2006-09/2009 | Finanzierungsträger Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) |
Mitarbeiter verschiedene Auftragnehmer (v. a. Absolventinnen und Absolventen der HNE Eberswalde, Fachbereich 2)
Mehr Nachhaltigkeit durch berufsbegleitendes Studium im ökologischen Landbau Brandenburgs. Antrag zum Ideenwettbewerb im Rahmen des
INNOPUNKT-Programms zum Thema »Mehr Durchlässigkeit in der Berufsbildung – Brandenburg in Europa« | Leitung Prof. Dr. Anna Maria Häring |
Rating SRC – Reducing environmental impacts of short rotation coppices SRC through evidence-based integration decision support tools – Teilprojekt
Kooperationspartner Unique, Gesellschaft für Arbeitsgestaltung, Personal- und Organisationsentwicklung mbH | Zeitraum 09/2009-08/2012 | Finanzierungsträger
Biodiversität-Zoodiversität an FH Eberswalde | Leitung Prof. Dr. Ulrich Schulz | Gesamtleitung Prof. Dr. Ioannis Dimitriou (Swedish University of Agricultural
Europäischer Sozialfond | Finanzumfang 410.000 Euro | Mitarbeiter N. Utke (BSc), K. Pampel (MSc)
Sciences – SLU) | Koordinator Prof. Dr. A. Bolte | Kooperationspartner Swedish University of Agricultural Sciences – SLU, Johann Heinrich von Thünen-Institut
(vTI), Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei; G. A. Universität Göttingen; Balsa Büro für Landschaftsökologie Göttingen | Zeitraum
Partnernetzwerk Ökolandbau Brandenburg | Leitung Prof. Dr. Anna Maria Häring | Zeitraum 01/2008-12/2010 | Finanzierungsträger Europäischer Sozialfond
| Finanzumfang 112.000 Euro | Mitarbeiter E. Mayer (MSc)
10/2008-09/2011 | Finanzierungsträger ERA-Net (EU) | Mitarbeiter verschiedene Auftragnehmer (v. a. Absolventinnen und Absolventen der HNE Eberswalde,
Fachbereich 2)
Produktentwicklung und Marketingkonzeption, Mosaik WfB und Ökohof Kuhhorst | Leitung Prof. Dr. Anna Maria Häring | Kooperationspartner StanHema
| Zeitraum 06/2009-04/2010 | Finanzumfang 12.000 Euro | Mitarbeiter E. Mayer (MSc)
Nutzungsänderungen im Naturschutzgroßprojekt »Lenzener Elbtalaue« – Ex-post-Evaluation der sozioökonomischen Wirkungen auf Landwirtschaft
und Tourismus. Teilbereich Sozioökonomie: Landwirtschaftliche und touristische Nutzungsänderungen im Naturschutzgroßprojekt »Lenzener Elbtalaue«
Potenziale und Rohstoffqualität von Bioenergiepflanzen aus der Land- und Forstwirtschaft. PCK Raffinerie GmbH Schwedt, Teilprojekt »Entwicklung
| Leitung Prof. Dr. Horst Luley, Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peters | Zeitraum 09/2009-01/2010 | Finanzierungsträger Trägerverbund Burg Lenzen (Elbe) e. V. |
der Produktionsstrukturen und Produktionskosten von NawaRo unter verschiedenen agrarpolitischen Szenarien« | Leitung Prof. Dr. Anna Maria Häring
Finanzumfang 19.658 Euro
| Kooperationspartner PCK Raffinerie Schwedt | Zeitraum 2005-12/2009 | Finanzumfang 305.000 Euro | Mitarbeiter Dr. H. Zeller, N. Utke (BSc)
Entwicklung eines Tools zur Erfassung, Visualisierung und Bewertung von Sichtbeziehungen für mastenartige Eingriffsvorhaben (Windkraftanlagen,
Potenzialstudie ausgewählter Bioenergie-Fruchtarten in Polen und den baltischen Staaten | Leitung Prof. Dr. Hans-Peter Piorr, Dipl.-Geogr. Frank
Hochspannungsmasten, Funkmasten) als Grundlage für die strategische Umweltprüfung | Leitung Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peters, Dipl.-geogr. Frank Torkler
Torkler | Kooperationspartner PCK Raffinerie Schwedt | Zeitraum 2008-03/2009 | Finanzumfang 22.000 Euro | Mitarbeiter Sibylle Bozio, Mirella Zeidler, Susanne
| Zeitraum 06/2009-12/2009 | Finanzierungsträger MWFK-Förderprogramm: Forschungs- und Innovationsförderung zur Steigerung der Innovationskraft an
Büchner
Brandenburger Hochschulen, AZ.: 3508-11/11 | Finanzumfang 50.000 Euro | Mitarbeiter Oliver Bienert, Susanne Hempp, Marion Voss
Methodenentwicklung zur Potenzialabschätzung von Grünlandbiomasse für die nachhaltige Biokraftstoff-Produktion | Leitung Prof. Dr. Hans-Peter
Datenauswertung und Vor-Ort-Recherche Neupflanzungsstandorte an Kommunalstraßen als Erweiterung des »Aktionsplanes Alleen für den Landkreis
Piorr, Dipl.-Geogr. Frank Torkler | Kooperationspartner MWFK Brandenburg − Forschungs- und Innovationsförderung zur Steigerung der Innovationskraft an
Barnim« | Leitung Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peters | Zeitraum 04/2009-09/2009 | Finanzierungsträger Landkreis Barnim | Finanzumfang 7.125 Euro
Brandenburger Hochschulen, AZ.: 3508-11/9 | Zeitraum 06/2008-12/2008 | Finanzierung 37.000 Euro | Mitarbeiter Dr. C. Schleier, Franziska Schulz
Touristisches Fahrradwegekonzept »Fontaneradweg« für das Amt Falkenberg Höhe | Leitung Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peters | Zeitraum 01/2009-04/2009 |
Aufkommen und Verbrauch landwirtschaftlicher Produkte in Europa EU27 | Leitung Prof. Dr. Hans-Peter Piorr, Dipl.-Geogr. Frank Torkler | Kooperations-
Finanzierungsträger Amt Falkenberg Höhe | Finanzumfang 5.000 Euro
partner PCK Raffinerie Schwedt | Zeitraum 2008-09/2009 | Finanzumfang 83.000 Euro | Mitarbeiterinnen Sibylle Bozio, Mirella Zeidler, Susanne Büchner
Aktionsplan Alleen - Analyse, Bewertung und Konzeptentwicklung für den Landkreis Barnim | Leitung Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peters | Zeitraum 06/2007-
Entwicklung und Wissenstransfer eines innovativen Planungsinstrumentes zur Nutzung von Grünlandbiomasse für Erneuerbare Energien unter
12/2008 | Finanzierungsträger Ministerium für Infrastruktur und Stadtentwicklung des Landes Brandenburg und Landkreis Barnim | Finanzumfang 25.000 Euro
Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsindices | Leitung Prof. Dr. Hans-Peter Piorr, Dipl.-Geogr. Frank Torkler | Kooperationspartner MWFK Brandenburg
− Forschungs- und Innovationsförderung zur Steigerung der Innovationskraft an Brandenburger Hochschulen, AZ: 3508-11/10 | Zeitraum 06/2009-03/2010 |
Studie zur Bewertung der Wirkung von 380-kV-Energie-Freileitungen auf das Landschaftsbild | Leitung Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peters, Dipl.-geogr. Frank
Finanzumfang 45.000 Euro | Mitarbeiter Dr. C. Schleier, F. Schulz, S. Lemcke
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PROJEKTE
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FB HOLZTECHNIK
Fachbereich Holztechnik
PROJEKTE
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FB WIRTSCHAFT
Forschung an Fachhochschulen (PT-FH) | Finanzierungsträger AiF | Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Lothar Clauder, Dipl.-Ing. (FH) Jonas Schöneberg
Projekt zum Einsatz von Wood-Polymer-Composites (WPC) im Außenbereich durch die Bestimmung der Dauerhaftigkeit gegenüber Holz schädigenden
Pilzen und Insekten | Leitung Prof. Dr. Wibke Unger | Finanzierungsträger Kompetenzzentrum Holz GmbH, Linz/Österreich; Firma Möller GmbH, Meschede
Ermittlung der Biostabilität von Thermal-Modified-Timber (TMT) als Furniere gegen Holz schädigende Pilze | Leitung Prof. Dr. Wibke Unger |
Mathematik und Physik beim Übergang zur Hochschule | Leitung Prof. Dr. J. Creutziger, Prof. Dr. R. Kranemann | Zeitraum 09/2009-05/2012 | Finanz-
Finanzierungsträger Firma OWI GmbH, Lohr
umfang 200.000 Euro
Fußbodensysteme für Schienenfahrzeuge | In Kooperation mit einem Hersteller. Herstellung eines neuen Holzwerkstoffverbundes. | Leitung Prof. Dr. Klaus
Fachbereich Wirtschaft
Dreiner | Kooperationspartner Die Innovationswerkstatt begleitet das Projekt als wissenschaftliche Einrichtung | Zeitraum 2008-2009.
ERP und Produktionssteuerung in KMU der Holzwirtschaft | In Kooperation mit Softwareanbietern und Betrieben aus der Region werden angepasste Lösungen
zur Produktionssteuerung und Produktverfolgung sowie für die digitale Arbeitsvorbereitung für KMU der Holzwirtschaft entwickelt. | Leitung Prof. Dr. Klaus
Dreiner
3D-Formschalen | Leitung Prof. Dr. Klaus Dreiner | Kooperationspartner FH Schmalkalden; HTWK Leipzig; IB Reiner Kirsch; Furnierwerk Prignitz GmbH & CO;
Leitz Werkzeugdienst | Zeitraum 2007-2010 | Finanzierungsträger AIF
ARGE Modifiziertes Holz | Die ARGE Modifiziertes Holz ist ein Zusammenschluss von fünf Brandenburger Unternehmen, die sich mit Fragen zur Modifizierung von
Repräsentative Ausstellerbefragung auf der ITB 2009 | Thema Tourismus-Klima: Klimawandel und Finanzkrise | Leitung Prof. Dr. Holger Lütters | Zeitraum
03/2009
Studienprojekt Nachhaltiges Destinationsmanagement/Marketing | Zielgebiet 2009 Die Prignitz (Brandenburg) | Leitung Prof. Dr. Holger Lütters, Prof. Dr.
Hartmut Rein | Zeitraum Sommersemester 2009
Holz beschäftigen. Als wissenschaftliche Einrichtung begleitet die Innovationswerkstatt Holz der HNE Eberswalde die Firmen bei der Arbeit. | Kooperationspartner
Anbindung des Netzwerks Metall Eberswalde/Barnim an das landesweite Netzwerk profil.metall | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2008 |
ARGE Modifiziertes Holz | Finanzierung ARGE Modifiziertes Holz
Finanzierungsträger Landkreis Barnim | Finanzumfang 4.000 Euro
Innovationsoffensive Brandenburg zum Thema »Entwicklung eines modular aufgebauten Fassadendämmsystems mit hohem Vorfertigungsgrad auf der
EDV-Schulungen für die Stadtverwaltung Eberswalde (insgesamt 118 Teilnehmer) | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2008 | Finanzumfang 3.165 Euro
Basis nachwachsender Rohstoffe« | Leitung Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz | Finanzierungsträger Land Brandenburg über die ILB, Brandenburg | Mitarbeiter
Prozess- und Produktivitätsanalyse Autohaus Weilbacher GmbH Eberswalde | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2008 | Finanzumfang 4.760 Euro
Dipl.-Ing. (FH) Andreas Gade, Dipl.-Ing. (FH) Fabian Wulf
Werkzeugverschleiß bei der spanenden Bearbeitung von Holzwerkstoffen aus silikatreichen Partikeln | Leitung Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz | Finanzierungsträger Bundesministerium für Forschung und Technologie über AIF ProfUND | Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Christian Müller
Polymerbasierte Verbundwerkstoffe für die Nachhaltigkeit/Wood-Plastic-Composites from Saw Dust (WPC-SD) | Leitung Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz |
Recherchen Forschungsprojekt für Metallbau Glawion GmbH | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2008 | Finanzumfang 2.975 Euro
Benchmarking-Studie für IUR e. V. | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzumfang 1.190 Euro
Studie »Krisenhandbuch für KMU« | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzierungsträger LK; WITO | Finanzumfang 10.000 Euro
Finanzierungsträger Bundesministerium für Forschung und Technologie über AIF ZIM | Mitarbeiter Dipl.-Ing. (FH) Michael Günther, Dipl.-Des. Stefanie Silbermann
Weilbacher Multiplikatorenkonzept Mitarbeiterschulungen | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzumfang 1.785 Euro
Entwicklung von innovativen Lösungen zum Kleben von Funktionsbauteilen auf endbehandelten Oberflächen von Möbeln und Bauelementen | Prof.
EDV-Schulungen für die Stadtverwaltung Eberswalde | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzumfang 4.395 Euro
Dr.-Ing. Ulrich Schwarz | Partner TU Dresden, Institut für Oberflächentechnik und Fertigungsmesstechnik, Institut für Holz- und Papiertechnik; Institut für
Projektleitung Instandhaltungskonzept für STAWA GmbH | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzumfang 1.190 Euro
Holztechnologie Dresden gGmbH; Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Lacke und Farben mbH
WARETEX GmbH Projekt »Automatisierung Wäschereibetrieb« | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzumfang 4.760 Euro
Entwicklung und Einsatz einer Qualitätssicherungsmethode bei der thermischen Modifizierung von Holz | Leitung Prof. Dr. W. Unger | Projektträger
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PROJEKTE
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FB WIRTSCHAFT
Informationsgespräche | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzumfang 1.440 Euro
Souvenir-Konzept für Touristeninformation Stadtverwaltung Eberswalde | Leitung Prof. Dr. Jörn Mallok | Zeitraum 2009 | Finanzumfang 1.000 Euro
NETZWERKE UND KOOPERATIONEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
Netzwerke und Kooperationen
Nationalparkmarketing – Eine Analyse am Beispiel ausgewählter Nationalparks des National Park Services in den USA (Eigenprojekt) | Leitung Prof. Dr.
rer. pol. Gerd Peters | Zeitraum 2009
Fachbereich für Wald und Umwelt
Abschluss des Projekts Wirtschaftsentwicklungskonzept für den Landkreis Barnim | Leitung Prof. Dr. Michael Rösler | Zeitraum 2008
Konzept zum neuen Studiengang Regionalmanagement (Bachelor of Arts) | Leitung Prof. Dr. Michael Rösler | Zeitraum 2009
Umsetzung Stoffstrommanagement/Nullemissionsstrategie Landkreis Barnim | Kooperationsprojekt zum Roll out der beschlossenen Null-Emissionsstrategie
| Leitung Prof. Dr. Mario Stoffels | Kooperationspartner IfaS Trier | Zeitraum bis 2011 | Finanzumfang 120.000 Euro
Kalkulation von Gebäudereinigungsdienstleistungen in öffentlichen Einrichtungen | Ermittlung von Kalkulationsansätzen für Gebäudereinigungsdienstleistungen
am Beispiel der Hochschule | Leitung Prof. Dr. Mario Stoffels | Kooperationspartner Platz GmbH, IUR | Finanzumfang 2.000 Euro
Aufbau eines Wissenszentrums Kommunalwirtschaft | Es werden fünf Jahresprojekte durchgeführt. Jahresprojekt 2009: Entwicklung eines Beurteilungsinstruments zur Potenzialabschätzung interkommunaler Kooperationen. Ein Angebot von weiteren Forschungs- und Beratungsdienstleistungen sind in Planung. |
Leitung Prof. Dr. Mario Stoffels | Kooperationspartner Verbundnetz-Gas AG, Leipzig, IUR | Zeitraum 2009-2013 | Finanzumfang 250.000 Euro
Kosten- und Risikoanalyse eines Geothermieparks in Finowfurt | Entwicklung eines Risikoanalyseinstrumentariums zur Beurteilung der monetären Wirkungen
von Geothermie-Investitionen | Leitung Prof. Dr. Mario Stoffels, Prof. Dr.-Ing. Armin Thoma, Prof. Dr. Ralf Ulbricht | Kooperationspartner ENRO Geothermie-
Mitwirkung in internationalen wissenschaftlichen Gremien und Institutionen
Prof. Dr. Martin Guericke | Reviewer für New Forests | IUFRO Division S2.02-07 »Larch breeding and Genetic Resources«
Prof. Dr. Pierre Ibisch | Mitglied des Steering Committee 2nd European Congress on Conservation Biology, Prague, Czech Republic (Society for Conservation
Biology) von 2008-2009 | Mitglied des Policy Committee der European Section, Society for Conservation Biology (seit 2004; Chair 2007-2008) | Mitglied des
Footprint Committee, Society for Conservation Biology (seit 2008) | Conservation Chair Bromeliad Society International (seit 2005)
Prof. Dr. Andreas Linde | Chair of Student Awards Committee der Society for Invertebrate Pathology | Chair, IUFRO organizing committee for IUFRO meeting
2010 in Eberswalde | Member of Editorial Board, Biocontrol Science and Technology | Reviewer für Biological Control, Biocontrol Science and Technology, Journal
for Invertebrate Pathology
Entwicklungs GmbH; IUR | Finanzumfang 7.500 Euro
Prof. Dr. Winfried Riek | Mitglied der AG »Soil Physics« des Forest Soil Expert Panels im Rahmen des FutMon/ICP-forests Programms
Beratung bei der Erstellung Mietspiegel für Eberswalde | Leitung Prof. Dr. Ralf Ulbricht | Kooperationspartner Stadt Eberswalde | Finanzumfang 1.000 Euro
Prof. Dr. Alfred Schultz | Organisation des IALE-D Workshops »Landschaftsstruktur und biologische Vielfalt« 28.-29. 05. 2009 in Zusammenarbeit mit IALE-D
Beratung und Auswertung der Daten kommunaler Wirtschaftstätigkeit | Leitung Prof. Dr. Ralf Ulbricht | Kooperationspartner IUR | Finanzumfang 2.000
Euro (Kreismittel)
und ZALF Müncheberg
Prof. Dr. Peter Spathelf | Editorial Board Zeitschrift Biomassa & Energia (Brasilien)
Prof. Dr. Martin Welp | Mitglied des Beirates des European Climate Forum (ECF)
Mitwirkung in nationalen Gremien und Institutionen
Prof. Dr. Martin Guericke | Mitglied der Sektion Ertragskunde, Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten | Mitglied der Sektion Waldbau, Deutscher
Verband Forstlicher Forschungsanstalten | Gutachter für das Archiv für Forstwesen und Landschaftsökologie
Prof. Dr. Pierre Ibisch | Sachverständiger der Kommission für Biologie, Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz | Kooptiertes Mitglied der AG
Biodiversität, Grüne Gentechnik und Landnutzung des Nachhaltigkeitsrates des Landes Brandenburg (2009) | Mitglied in projektbegleitenden Arbeitsgruppen in
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NETZWERKE UND KOOPERATIONEN
|
FORSTBOTANISCHER GARTEN
Projekten des Bundesamtes für Naturschutz: 1. Klimawandel und Biodiversität: Eine Kommunikationsstrategie für den ehrenamtlichen Naturschutz (NABU), 20072008; 2. Naturschutz im Klimawandel (NABU), seit 2009; 3. Kosten und Nutzen von Anpassungsstrategien des Naturschutzes an den Klimawandel (TU Berlin),
NETZWERKE UND KOOPERATIONEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
seit 2009 | Gutachter im Förderprogramm Biodiversität des DAAD (2009) | Begutachtung des Antrags Kuratoriumsprojekt der DBU (2009) | Begutachtung von
Anträgen/Antragstellern auf Studienförderung (Bachelor, Master) bzw. Promotionsförderung als Vertrauensdozent der Heinrich-Böll-Stiftung (seit 2007)
Prof. Dr. Andreas Linde | Vorstandsmitglied und Juryvorsitzender der Johannes-Schubert Stiftung | Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes
für die FH Eberswalde (16 Stipendiaten) | Mitglied der Auswahlkommission der Studienstiftung des deutschen Volkes | Co-Chair der AG Mikroorganismen der
Deutsch. Ges. f. Allgem. u. Angewandte Entomologie (DGaaE)
Prof. Dr. Anna Häring | Mitarbeit im Expertenbeirat IFOAM-EU and ISOFAR: Expert »Vision for an Organic Food and Farming Research Agenda 2025« | Teilnahme
am Ausschuss »Marktdaten für den Ökolandbau«, AMI Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH | Mitarbeit im Begleitausschuss des Maßnahmenplans
Maßnahmenvorschläge zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft in Berlin-Brandenburg Fördergemeinschaft
Prof. Dr. Dieter Murach | Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesverbands Biogene und Regenerative Kraft- und Treibstoffe e. V. | Mitglied der
Ökologischer Landbau Berlin Brandenburg, 2008 | Mitarbeit im Begleitausschuss der Informations- und Beratungsstelle für den Einsatz regionaler Bio-Produkte
Länderkooperation SUNREG I+II, gefördert durch das Land Niedersachsen, die EU-Initiative Leader+ und die Volkswagen AG
in Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin Brandenburg, 2009 | Teilnahme am Fachbeirat des Projektes
Prof. Dr. Winfried Riek | Mitglied der Bund-Länder-AG Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) des MLUV (Inventurleiter Brandenburg) | Aktives Mitglied der AK
»Betriebswirtschaft - Ökolandbau« des Instituts für Betriebswirtschaft, Von-Thünen-Institut, Braunschweig | Mitarbeit im Normenausschuss Grundlagen des
D »Kohlenstoffvorrat« der B/L-AG BZE | Mitglied der AG Waldböden der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft (DBG) | Mitglied der Sektion Waldernährung,
Umweltschutzes, Nachhaltig produzierte Biomasse für Kraftstoff- und Energieproduktionsanwendungen am Deutschen Institut für Normung (DIN)
Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten | Aktives Mitglied der AG »Bodenstruktur« der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft (DBG) | Mitglied der
Prof. Dr. Bernhard Hörning | Erster Vorsitzender der Gesellschaft für Ökologische Tierhaltung e. V. (GÖT) | Koordinator für Schweinerassen und Beiratsmitglied
AG »Risikoanalyse von Vitalitätsverlusten durch Klimawandel«, Ad hoc AG zur Weiterentwicklung des forstlichen Umweltmonitorings, BMVEL
der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e. V. (GEH)
Dipl.-Agraring. Astrid Schilling | Mitglied der AG Waldpädagogik Brandenburg, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald | Mitglied im Deutschen Forstverein |
Prof. Dr.-Ing. Eckart Kramer | Arbeitsgruppe mit der KaHel International GmbH, Berlin, bei der General Commission for Scientific Agricultural Research (GCSAR)
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltbildung | Netzwerk Umweltbildung Eberswalde | Leiterin des Projekts »Geography live«, Horizionte e. V.
in Damaskus, Syrien, vom 27.-29. 07. 2009, zur Planung und Vorbereitung eines FuE-Vorhabens zur Rekultivierung devastierter Böden
Prof. Dr. Peter Spathelf | Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung
Prof. Dr. Holger Lütters | Beirat als Vertreter der HNE Eberswalde bei pro agro | Gutachter für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) | Mitglied
Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense | Mitglied im Forstausschuss des Landes Brandenburg | Mitglied der Fach- und Referentenkommission der Stiftung
des International Review Board der General Online Research Conference (GOR) | Reviewer für die Marketing Review St. Gallen – Marketingfachzeitschrift für
»Stift Neuzelle«
Theorie und Praxis
Prof. Dr. Martin Welp | Stellvertretender Vorsitzender der Freunde und Förderer des PIK | Mitglied des Beirates, Genanet - Leitstelle Gender, Umwelt,
Prof. Dr. Jens Pape | Mitarbeiter im DIN-NAGUS (Normenausschuss Grundlagen des Umweltschutzes im Deutschen Institut für Normung e. V.), Arbeitsausschuss
Nachhaltigkeit (LIFE e. V.) | Mitglied des Vorstandes im Verein für Biosphärenreservatsforschung und -kommunikation e. V.
2 »Umweltmanagement und Öko-Audit«, Berlin | Mitarbeiter im DIN-NQSZ (Normenausschuss Qualitätsmanagement, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen
Prof. Dr. Barbara Wolff | AG Forsteinrichtung Brandenburg
im Deutschen Institut für Normung (DIN) e. V.), Berlin | Mitglied im Hochschullehrer-Netzwerk Nachhaltiges Wirtschaften (HNW) e. V. | Mitglied im
Umweltgutachterausschuss (UGA) beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin | Mitglied im Verband für nachhaltiges
Umweltmanagement e. V. (UNV), Frankfurt/Main
Forstbotanischer Garten
Prof. Dr. Jürgen Peters | Berufung in die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, seit 06/2009 | University Oulo (Finnland): Entwicklung eines
gemeinsamen Masterlehrmoduls »Innovative Planning« im Rahmen des Leonardo IP-Programms – Beginn des Masterprogramms zum Wintersemester 2007/2008
Prof. Dr. Hartmut Rein | Plan 4 21 consultion planning coordination EWIV | Projektgutachter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) | Tourism Excellence
Dr. Bernhard Götz | Sachkundiger Einwohner im Bauausschuss der Stadt Eberswalde | Berufener Bürger des Naturschutzbeirates des Landkreises Barnim |
Network (TEN)
Vorstandmitglied der Stiftung WaldWelten | Mitglied der COST-Action E 52 Evaluation of Beech Genetic Resources for Sustainable Forestry
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NETZWERKE UND KOOPERATIONEN
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FB HOLZTECHNIK
Prof. Dr. Ulrich Schulz | Erongo-Mountain-Conservancy/Namibia Arten- und Biotopschutz in der Dornbuschsavanne des Erongogebietes, nachhaltige Landnutzung, Zielartenforschung | Proeval Raxmu – Asociación de proyectos evaluados Raxmu/Nature conservation in Guatemala through sustainable development
NETZWERKE UND KOOPERATIONEN
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F B W I R T S C H A F T, H O C H S C H U L L E I T U N G
Fachbereich Wirtschaft
Prof. Dr. Wolfgang Strasdas | Mitglied des Advisory Board der International Ecotourism Society, Washington | Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des
forum anders reisen, Freiburg | Vertreter der HNE im CSR-Zertifzierungsprojekt TourCert, Stuttgart | Integration von Unternehmen und Organisationen durch
Management-Vorträge in den Lehrveranstaltungen: atmosfair, Bundesverband der Verbraucherzentralen, China Tours, Deutsche Bahn, eHotel, escapio, Europarc
Deutschland, Eyesquare, Google, GTZ, Land Fleesensee, meetrics, Müritz-Nationalpark, Naturpark Barnim, Steigenberger Hotel Berlin, The Blue Yonder (Indien),
Tourism Watch/ECPAT, Traffics, TripsByTips, TUI Deutschland, Verkehrsclub Deutschland, u. a.
Fachbereich Holztechnik
Prof. Dr. Viktoria Enzenhofer | Mitglied und bis 2008 Vorstandsvorsitzende des Eberswalder Fördervereins für Lehre und Forschung e. V. | Vorstandsvorsitzende
des Instituts für nachhaltige Unternehmens- und Regionalentwicklung Eberswalde e. V. (IUR) | Mitglied und Auditor der International Association of Legislation
| Mitglied des Sprecherrates der Vereinigung der Hochschullehrer für Wirtschaftsrecht an Fachhochschulen | Mitglied des Deutschen Instituts für angewandtes
Insolvenzrecht | Vorstandsvorsitz in der Bürgerstiftung Barnim Uckermark | Mitglied Lokale Agenda Eberswalde | Stadt Eberswalde, Planspiel Kommunalpolitik
unter Teilnahme von Studierenden des FB Wirtschaft (2008) | Teilnahme am Projekt »PerspektivWechsel« des BMfWissenschaft, Forschung und Kultur (2008)
Prof. Dr. Jörn Mallok | Praxispartner: Netzwerk Metall, Eberswalde; WARETEX GmbH Berlin; Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft mbH,
Eberswalde; Stadtverwaltung Eberswalde, Amt für Weiterbildung; IFS Deutschland GmbH & Co. KG, Erlangen; GUMMI-GÖTZ Peter Bogdain & Manuela Henke
GbR, Eberswalde
Prof. Dr. Johannes Creutziger | Mitglied im Ausschuss für Bildung und Kultur des Kreistages Barnim (bis Herbst 2008) | Sachkundiger Einwohner im Ausschuss
für Bildung, Jugend und Sport der Stadt Eberswalde (seit Ende 2008)
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz | Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung, München; Mitarbeit im FA5 bis 2009 | Mitglied im Internationalen Verein
für technische Holzfragen, Braunschweig | Mitglied des Vorstandes im Landesbeirat Holz Sachsen, Dresden | Mitglied der Interessengemeinschaft Holz, Dresden
| Mitglied im Gemeinschaftsausschuss Klebetechnik/Gutachtergremium des DECHEMA e. V. (seit 2003)
Prof. Dr. Wibke Unger | Fachausschuss 6 der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung (DGfH): Dauerhaftigkeit und Produktsicherheit von Holz und
Holzbauteilen | Deutscher Normenausschuss Holzwirtschaft und Möbel (NHM) AA. 3.6 in Köln | Europäischer Normenausschuss »Spiegelausschuss CEN/TC 38
Prof. Dr. Michael Rösler | Verbund Regionale Innovationssysteme (RIS) | IRS Erkner | EIPOS Dresden | Hochschule München | Fachhochschule Braunschweig/
Wolfenbüttel
Prof. Dr. Mario Stoffels | Vorstandsmitglied und wissenschaftlicher Leiter IUR, An-Institut der Hochschule | Schatzmeister Eberswalder Förderverein für
Forschung und Lehre e. V.
Hochschulleitung
- ISO/TC 165/SC 1 Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten« in Paris, Frankreich | Europäischer Normenausschuss »Spiegelausschuss zu CEN/TC 249/WG 13
Holz-Polymer-Werkstoffe (WPC)« in Paris, Frankreich | COST Action IE0601 »Wood Science for Conservation of Cultural Heritage« in Florence, Italien |
International Research Group on Wood Protection (IRG) | Convener WG 1.8 »Conservation of Wooden Artefacts« | IUFRO, Division 5 »Wood Products« | Convener
WG »Cultural property«
Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson | Vorsitzender im Naturschutzbeirat Brandenburg | Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Naturschutzfonds |
Vorstandsmitglied der Schubertstiftung | Mitglied des Berliner Auswahlkomitees der Alfred Toepfer Stiftung FVS | Mitglied im Regionalbeirat ZAB | Mitglied im
Technologiebeirat Brandenburg | Vorstandsmitglied im Eberswalder Förderverein für Lehre und Forschung e. V.
Claas Cordes | Mitglied des Arbeitskreises der Kanzlerinnen und Kanzler der Brandenburger Hochschulen | Mitglied des Vorstandes des Eberswalder Förderverein
für Lehre und Forschung e. V. | Vorsitzender des Choriner Musiksommer e. V. | Mitglied des Beirats des Institute for Strategic Claritiy Boston, USA | Mitglied in
der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, der Franz-Liszt-Gesellschaft Weimar e. V., des Freundeskreises Schauspiel
Leipzig e. V. und des Vereins für Heimatkunde Eberswalde e. V.
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ABSCHLUSSARBEITEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
Abschlussarbeiten
ABSCHLUSSARBEITEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
Bachelor-Arbeiten 2008
Aschenbrenner, Daniela Assessing Management Effectiveness. | Baldauf, Stefanie Sensitivitätsindex für die Lebensraumtypen der Natura 2000. | Benterbusch,
Jan Integrated Coastal Zone Management in the Littoral Rainforest of Tampolo Eastern Madagascar. | Bienek, Martin Climate Change in the Danube
Fachbereich für Wald und Umwelt
Floodplain National Park-Risks and Options. | Bolbrinker, Roy Untersuchungen zur Wuchsdynamik und Biomassenleistung von Populus »Gelrica« aus dem
Agrarraum Liebenwalde. | Braune, Kay Nachhaltiges Waldmanagement am Beispiel der Geschichte eines Forstreviers im norddeutschen Tiefland. | Busenius,
Olga Verbleibanalyse der Absolventinnen des Studiengangs »International Forest Ecosystem Management« an der Fachhochschule Eberswalde 1998-2003. |
Degen, Torsten Untersuchung zu Ameisenumsiedlung in der Oberförsterei Herzberg. | Ellner, Björn Jahrringanalysen an der Baumart Trauben-Eiche (Quercus
petraea (Matt.) Liebl.) auf Grundlage von Versuchsflächen entlang eines Kontinentalitätsgradienten im Rahmen des »OakChain-Projektes«. | Feller, Albrecht
Diplom-Arbeiten 2008
Backs, Enrico Stand und Chancen von Zusatzqualifikationen im Beruf Forstwirt am Beispiel des Zusatzqualifizierung zum/zur »Geprüften Forstmaschinenführer/
in« im Land Brandenburg. | Feike, Eckhard Höhe und Struktur des betrieblichen Aufwandes zur Sicherung und Durchführung von Waldschutzmaßnahmen
im Zeitraum 2003-2007 am Beispiel der Oberförsterei Cottbus im Amt für Forstwirtschaft Peitz. | Fichtner, Nicole Untersuchungen zur Qualifizierung des
Forstschutzmeldedienstes in Sachsen unter Prüfung und Einbindung von GPS-Geräten und FGIS online. | Grabinski, Emanuel Holzmess- und waldwachstumskundliche Untersuchungen an Robinie. | Gröning, Raik Vergleich von stofflicher und energetischer Verwendung von Holz in Hinblick auf Kapazitäten, Erlöse,
Wertschöpfung und Versorgungssicherheit. | Harnack, Ingo Waldbauliche Auswertung und Entwicklungsprognose der Buchen-Lichtwuchsdurchforstung
»Qualitz 43« (Mecklenburg-Vorpommern). | Heinke, Frank Vegetationskundlicher Vergleich historisch alter und neuzeitlicher Waldflächen auf unterschiedlich nährstoff- und wasserversorgten Standorten in Prignitz. | Jeremiasch, Sandra Jagdtourismus und Walderlebnis auf dem Weg zum Marketingprodukt
mit Zukunft. | Kortmeyer, Martin Auswirkungen aktueller waldbaulicher Maßnahmen auf Zuwachs und potentielle Sickerung unter Kiefernbeständen (Pinus
sylvestris) im Wassereinzugsgebiet des Teufelbruchs im Revier Adamswalde. | Ludwig, Michael Ökologie und Bewirtschaftung von Beständen der Schwarz-Erle
(Alnus glutinosa) auf entwässerten Niedermoorböden am Beispiel des FFH-Gebietes »Genshagener Busch«. | Meß, Doreen Untersuchung der Effektivität der
forstlichen Beratung in Mecklenburg-Vorpommern. | Peters, Christoph Holzmess- und wachstumskundliche Untersuchungen an Sitka – Fichte (Picea sichtensins
[BONG.] Carr.) im nordostdeutschen Tiefland. | Rahm, Nadine Zur Wertastung von Laubbäumen – Stand und Perspektiven. | Raschick, Sylvio Forsteinrichtung
für den Kommunalwald als potentielles neues Geschäftsfeld der Landesforstverwaltung Brandenburg. Darstellung am Beispiel des Stadtwaldes Spremberg. |
Rohland, André Untersuchung zur Kiefernnaturverjüngung unter variierenden Einflussgrößen. | Schiffner, Christian Grundlagen für eine länderübergreifende
Rotwildbewirtschaftung in Sachsen-Anhalt und Thüringen im Gebiet des Ziegelrodaer Forstes und der Hohen Schrecke. | Schneider, Anke Auswertung der
Daten für den Landeswald aus dem Verbissmonitoring- und Kontrollzaunverfahren unter Berücksichtigung standörtlicher Unterschiede in den Revieren der
Oberförsterei Steinförde. | Schulze, Jana Saprotrophe und parasitische Pilze an abgestorbenen Huteeichen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. | Stumpf,
Henry Erarbeitung einer Methodik zur Visualisierung der Ergebnisse einer GPS-Telemetriestudie am Damwild (Cervus dama dama L.) im Biosphärenreservat
»Schorfheide-Chorin«. | Umhauer, Ralph Energieholzgewinnung durch Vollbaumnutzung im Rahmen der Läuterung und Jungbestandespflege bei der Kiefer in
Brandenburg. | Wittchen, Marjano Untersuchung der akustischen Wildabwehr in einem Gatterversuch an Damwild mit Hilfe des Wildabwehrsystems »Batty«.
Qualitätsanalyse an hiebsreifen Beständen der Baumart Trauben-Eiche (Quercus petraea (Matt.) Liebl.) auf ausgewählten Eichenbeständen der Forstdirektion der
Polnischen Staatsforsten Zielona Góra. | Frey, Henry Studie über Kleinprivatwaldbesitzer aus dem Forstamt Jägerhof im Revier Karlsburg des Landes MecklenburgVorpommern. | Grella, Stefanie Erstellung einer Vulnerabilitätsanalyse zur Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels auf Laufkäfer (Coleoptera) in
Deutschland. | Heiler, Jessica Bianca Analyse des Auftretens und der Besiedlungsdynamik von Stamm- und Rindenbrütern unter besonderer Berücksichtigung
des Großen Waldgärtners (Tomicus piniperda L.) an Altholzkiefern. | Herweg, Johannes Silvicultural Control of Ulex europaeus L. by Means of native Forest
Restoration in the Valdivian Coastal Reserve in Chile. | Hoffmann, Marcus Der Einsatz von Rückepferden bei der Landforst Mecklenburg-Vorpommern. | Hopp,
Danilo Forstliches Management als Betriebsmodell zur dauerhaften Finanzierung von Naturschutzflächen. | Kienappel, Anne NGO Cooperation with indigenous
people for sustainable rural development. A case study on »Pumo Forest« in Yunnan Province, PR China. | Klement, Sören Untersuchung zur Schaftformund Volumenentwicklung des Riesenlebensbaumes (Thuja plicata D.DON). | Knoop, Christine Untersuchung der Geweihentwicklung des Rotwildes (Cervus
elaphus L.) der Hegegemeinschaft »Hoheheide« in der Prignitz. | Knüppel, Tobias Untersuchung des Überwallungsverhaltens an geasteten Kiefern im Revier
Prenden Abt. 28c (Berliner Forsten). | Krabisch, Stefanie Erhöhung der Biodiversität in Wirtschaftswäldern durch Waldrandgestaltung. | Kuithan, Cornell
Wilderlebnispfad, Natur (T) Räume am Wegesrand Ostseebad Dierhagen–Ostseebad Dändorf. | Kunze, Britta Risk Management: A Proactive Approach to Nature
Conservation in the Face of a Changing Climate. | Langer, Marco Comparison of the growth dynamics and soil characteristics of protected and unprotected
mangroves in the southeast coast of India. | Langer, Thomas Untersuchungen zur Wuchsdynamik und Biomassenleistung von Populus x »Androscoggin« aus
dem Agrarraum Liebenwalde. | Lenz, Holger Der Dauerwaldblock Groß-Ziehten. | Leumann, Michael Untersuchung zum Waldumbau durch Erfolgsanalysen
von Buchensaaten in der Schorfheide. | Löhndorf, Katja Einbindung von Älteren mit waldspezifischen Kenntnissen in die Umweltbildung in Brandenburg. Eine
Analyse von Faktoren für einen Netzwerkaufbau anhand von qualitativen Leitfadeninterviews. | Lowe, Josiane Armelle Protected areas and sustainable forest
management – the Cameroonian protected area system as an example fort he implementation of the Convention on Biological Diversity. | Manteufel, Maik
Prognose der Bestandesentwicklung des Naturwaldreservates »Schieren Buchen« im Forstamt Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern). | Martens, Lars
Voruntersuchung zum Raum- und Zeit-Verhalten von Rotwild (Cervus elaphus L.) in den Revieren Schwärze und Eiserbude. | Petraschek, Johannes Regeneration
of Peatland Forest in Finland – The effect of soil preparation methods on soil ecological parameters. | Risopp, Angélique Kindergerechte und naturnahe
Schulhofgestaltung am Beispiel der Max-Kienitz-Grundschule Britz. | Rüffler, Jens Pflege von Kiefernbeständen in Anhalt an Neuartigen Behandlungskonzepte/
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ABSCHLUSSARBEITEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
Auf Grundlage »Neuartiger«/Veränderter Waldbaulicher Konzeption. | Schadow-Pohl, Kathrin Standraum und Ästigkeit der Waldkiefer (Pinus sylvestris L.). |
Schmidt, Martin Ökologie und Bewirtschaftung von Beständen der Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) auf entwässerten Niedermoorböden am Beispiel des FFHGebietes »Genshagener Busch«. | Schulz, Thomas Untersuchung zur Aufenthaltsdauer des Damwildes (Cervus dama dama L.) auf der Grünbrücke über die BAB
11. | Schwember, Toralf Colobus Monkies as indicator species for forest health. | Seifert, Christoph Verjüngungsformen der Schwarzerle (Alnus glutinosa) in
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
Diplomarbeiten 2009
Brzezinski, Maik Ursachenanalyse von Nährstoffdisharmonien in Roteichenbeständen auf Rekultivierungsflächen. | Dieling, Patrick Entwicklung von Szenarien
zur Bewirtschaftung des Stiftwaldes der Stiftung Stift Neuzelle. | Gebien, Dirk Holzmess- und waldwachstumskundliche Untersuchungen an Robinie (Robinia
pseudoacacia L.) im Land Brandenburg.
Mecklenburg-Vorpommern. | Settke, Matthäus Untersuchung zum Befall verschiedener Herkünfte der Grünen Douglasie (Pseudotsuga menziesii var. viridis)
durch die Rußige Douglasienschütte am Beispiel des Internationalen Douglasienprovenienzversuchs von 1961 – CHORIN 85. | Skupien, Sören Dokumentation
Bachelor-Arbeiten 2009
der oberirdischen Biomassen- und Kohlenstoffvorräte auf einer Erstaufforstungsfläche der Stiftung »Wald für Sachsen«. | Sünderhauf, Tobias Die Entwicklung
der Waldbaupolitik in Brandenburg unter spezieller Betrachtung der Eberswalder Waldbautradition von 1945 bis 2007. | Swionteck, Belinda Gradation des
Kiefernspinners (Dendrolimus pini L.) auf der Forstbetriebsfläche der Liegenschaft Truppenübungsplatz Lehnin in den Jahren 2003 bis 2006. | Tank, Richard
Niederwald in Brandenburg Ist-Zustandsanalyse und mögliche Alternativen. | Thielmann, Nico Untersuchung zum Auftreten von Kiefernbuschhornblattwespe
in der Oberförsterei Hohenbuckow des Amtes für Forstwirtschaft Doberlug-Kirchhain im Jahr 2005. | Tucci, Franziska Exemplarischer Managementplan für
das FFH-Gebiet »Falkenseer Kuhlaake« in Brandenburg (DE 3444-306). Klimatische Risikoabschätzung und Anpassungsmaßnahmen des Managements an den
Klimawandel. | Vosshenrich, Christoph Comparison of different diameter-limits determination approaches in tropical and tempered forestry. | Wehrmann,
Wolfram Konzept für virtuellen Bodenlehrpfad im Bereich des Choriner Endmoränenbogens mit integrativer Umweltbildung. | Zunk, Jakob Ludwig
Untersuchung der Waldressource der Gemeinde Geres in Mosambik.
Adam, Melanie »BioRocKids« - The Development and Implementation of a Sustainable Marine Environmental Education Project for children in Pemuteran, Bali,
Indonesia. | Ahee, Imke Biosphärenreservate Deutschlands – Analyse und Vulnerabilität gegenüber dem Klimawandel. | Berndt, Sebastian Anlage des
Einzelbaumversuches Massow 761, zur Durchforstungssteuerung der Baumart Kiefer im Reinbestand. | Bienge, Jan Eric Wasserhaushaltsbetrachtung auf
Brandenburger Waldböden unter Verwendung von Klimadaten des Zeitraumes 1893-2008. | Böld, Sabrina Management Transfer of forest resources in northwest Madagaskar. | Cibulla, Felix Adapting to Climate Change An Analysis on the Applicability of the Methodology »Proactive Conservation Action Planning«.
| Dulka, Florian Erweitertes Arbeitsspektrum von Rückepferden bei den Berliner Forsten. | Engelhard, Nils Untersuchungen zum Auftreten von stammbrütenden
Insekten unter besonderer Berücksichtigung der Befallsverteilung an liegenden Stämmen. | Feuerherdt, Patrick Untersuchungen zu Standort, Bestandesgeschichte
und Bestandesentwicklung des Kieferndurchforstungsversuches Massow 761. | Frenk, Stefanie Bedeutungswandel des Energieträgers Holz als Brennstoff im
Bereich der Wohnraumbeheizung und Brauchwasserbereitung in privaten Haushalten innerhalb der Kehrbezirke Dahme-Spree »DS-21« Teltow-Fläming »TF-136«
Master-Arbeiten 2008
Berlin »B-1222«. | Fronzek, Marco Erhaltung der genetischen Ressourcen der Alteichen im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. | Fuchs, Lula Janina
Untersuchung zu Vorkommen und Verbreitung von Symphoricarpos Albus im Raum Eberswalde. | Geisel, Julian Untersuchungen und Vergleiche zu Wachstum,
Alam, Mohammed Monirul Monitoring Changes in Sundarbans Mangrove Forest based on the Analysis of Landsat Images. | Echeverri, Juan Felipe Villegas
Spatial distribution and the role of landscape structure in species diversity of ants, birds and vegetation in an agroforestry landscape in Colombia. | Fiola, Nicolas
Classification of acceleration sensor data into categories of animal behaviour with the help of machine learning algorithms. | Forba, Nsorfon Innocent Analysis
of forest cover Transitions and Their Driving Forces in the Mount Cameroon Forest Area. | Gnau, Juliane Crown Differentiation in tropical Secondary Forests as a
Precondition for Aerial Imagery Analysis for Carbon Stock Inventories. | Haggenmueller, Katrin A Concept for the storage and communication of Environmental
Data from the »Long-Term Ecosystem Observation«-Project in Brandenburg, Germany. | Kobbe, Franka Methoden zur Quantifizierung der Kohlenstoffspeicher
im Rahmen von Aufforstungsprojekten (AR-CDM). | Kramm, Doris Modelling future tree species distributions in Ontario under global warming: performances of
nine statistical models and two consensus approaches. | Marks, Alexander Frédéric Mobile Solutions for Environmental Monitoring Practices. | Michel, Boris
Clean Development Mechanism as a tool to combine climate protection and sustainable Development. | Roithmeier, Olivia Vulnerability assessment of lakes
in Germany under Climate Change – A Bayesian Network Approach. | Sahlmann, Ina Prophylaxe, Kontrolle und Bekämpfung von Borkenkäfer-Kalamitäten in
Mitteleuropa und Nordamerika unter besonderer Berücksichtigung sich verändernder Klimaverhältnisse. | Tomaschek, Katharina Current distribution of the
Raccoon (Procyon lotor, L. 1758) in Germany (hunting bag data) and Europe (single record data). | Trivedi, Divyangkumar M. The Use of Open Layers and Geo
Qualität und Entwicklung der Stieleiche im Nesterverband. | Gerns, Bettina Habitat use of free ranging Bison (Bison bonasus bonasus) in the polish part of
Bialowieza Primeval Forest, Poland. | Gräf, Martin Waldumbau eines einschichtigen Kiefernreinbestandes hin zu einer mehrschichtigen Mischwaldkultur im
Waldgebiet Cottbuser Stadtheide. | Güntzel, Sophia Gründung des forstlichen Netzwerkes »Dynamisches Netzwerk«. | Günzel, Julia The potential of NTFPs for
rural development in the Sahel Zone – case study in Mali. | Haas, Sabine Konzeption des Walderlebnisangebotes der Forstverwaltung Prinz von SchönburgHartenstein. | Heimpold, Christian Untersuchung des Einflusses von Baumart und Bestandesalter auf ausgewählte Witterungsparameter – Das Beispiel der
Erstellung einer Klimadatenbank für die Dauerbeobachtungsflächen der FH Eberswalde. | Heiser, Carolin Nutrient composition in soil under six European tree
species in a common garden experiment, Denmark. | Hennersdorf, Konrad Vitalitätsbewertung der Alteichen im Revier Hubertusstock (Forstbetrieb Brandenburg,
Betriebsteil Eberswalde). | Heußner, Sven Naturerfahrung in der Kindheit. | Hinz, Annegret Der Critical Load Ansatz für Deutschland am Beispiel von Stickstoff.
| Hohberg, Georg Rainwarter harvesting in dry ecosystems Outline of water erosion influencing factors in the region of Zeravshan valley, Central Asia, and
discussion of a water harvesting method as a means to prevent erosion. | Holtz, Marion Validierung von Biomasse- und Elementvorräten im Unterwuchs von
Rheinland-Pfalz. | Israel, Stefan Auswirkung einer Infektion von Lymantria dispar L. mit Endoreticularus schubergi (Microsporida) auf die Entwicklung der Larven.
| Jauernig, Nora Study of BFT native woodland restoration sites. A comparison of 3 sites, Carrifran Wildwood, Dryhope and Over Kirkhope. | Kämpfer, Manja
Server for the Demonstration and Visualization of an Environmental Application. | Wehebrink, Henning Modelling the Impact of Variable Target Diameters on
Pine-Stands in Transformation towards Continuous Cover Forests.
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ABSCHLUSSARBEITEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
ABSCHLUSSARBEITEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft und mögliche Mitigations- und Adaptionsstrategien sowie die Darstellung des derzeitigen Sachstandes
den Jahren 2002 bis 2004 in der Schorfheide. | Riquarts, Malte Mountain Pine Beetle – Management in British Columbia, Canada. | Rose, Joceline Concept for
ausgewählter Landwirtschaftsbetriebe in Grenzstandorten von Mecklenburg-Vorpommern. | Keijsers, Barbara Sustainable and environmental-freidly communi-
the Restoration of Valdivian Rainforest in the Valdivian Coastal Reserve in Chile. | Roth, Eva Maria Möglichkeiten der Verwertung geklärter Abwasser des
ties – Utopia or constructive living concepts for future societies? A two case study. | Keil, Florian Wiederbewaldung nach Großkalamitäten in Thüringen unter
Klärwerkes Eberswalde zur Anlage von Kurzumtriebsplantagen. | Ruhbach, Dirk Geschichte, Aufbau und Funktion des internationalen Artenschutzes am Beispiel
besonderer Berücksichtigung der Vogelkirsche (Prunus avium). | Kleemann, Martina Darstellung und Analyse des Auftretens nadelfressender Insekten an Kiefer
von Ramin. | Schmidt, Jürgen Zuwachsreaktion und Kronenexpansion von Kiefern-Z-Bäumen nach Freistellung. | Schmitt, Hannes Afforestation of Toona
im Südbereich der Lieberoser Heide als Beitrag zum Forschungsprojekt Phönix. | Kleiber, Andreas Beurteilung der Verbisssituation im Forstbetrieb Gielsdorf. |
ciliata in forest-plantations in mixture on the open area in North Argentine. | Schobel, Thomas Die Managementplanung Natura 2000 im Wirtschaftswald am
Knecht, Martin Untersuchungen zur Nachhaltigkeit in den Tropen Südamerikas. | Knüpfer, Maria Estimation of lying dead wood volumes in a conservation
Beispiel des FFH-Gebietes Heimsche Heide im Bundesland Brandenburg. | Schröter, Christoph Anpassung der Guten Fachlichen Praxis des Naturschutzes im
area in Estonia using Airborne Laser Scanning. | Kreft, Sönke An Incentive Mechanism to Cover Chronic Climate Hazards in Vulnerable Countries. | Krenzel,
Waldmanagement an den Klimawandel. | Schulz, Susanne Konzeption eines einwöchigen Winterprogramms für das Jugendwaldheim Steinmühle. | Schütze,
Wiebke Abenteuer Wald als Schwerpunkt der Waldpädagogik in Gadow. | Lade, Christina Vom Muss zum Wollen. Ein Konzept zur Umsetzung der Waldpädagogik
Christoph Wildverbissmonitoring in der Bundesforsthauptstelle Hintersee. | Schwarz, Hanno Michael Jahrringanalysen an der Baumart Waldkiefer (Pinus syl-
im Forstamt Paulinzella. | Lege, Dirk Colin Statistische Untersuchungen der Fangergebnisse von Faltern der Nonne (Lymantria monacha L.) in lockstoffbestück-
vestris L.) unter Berücksichtigung von Versuchsflächen entlang eines Kontinentalitätsgradienten im Rahmen des »OakChain«-Projektes. | Schwierz, Eric Die
ten Trockenfallen in Thüringen. | Lemke, Maria Untersuchungen zur Arthropodenfauna von Kiefernreisigdeponien. | Lendl, Wiebke Douglasienanbau in
geschichtliche Entwicklung des Berliner Forstes in den letzten 100 Jahren, seine moderne Bejagung und derzeitige Nutzung, sowie die sich daraus ergebene
Brandenburg – Ist-Analyse unter ertragskundlichen und waldbaulichen Gesichtspunkten als Grundlage für mittelfristige Betriebsplanungen. | Lindner, Saida
Problematik für Wald, Mensch und Tier. | Sievers, Klaas Verbissnahme in den Revieren Lanke und Prenden der Berliner Forsten. | Singelnstein, Georg
Landnutzung und Lebensumstände von Kichwa- und Siedler-Gemeinden im Biosphärenreservat Sumaco in Ecuador: Ein Vergleich auf Gemeindeebene. | Lorenz,
Entwicklung des Konzepts für einen virtuellen Bodenlehrpfad. | Stank, Jana Naturnahe Rekultivierung ehemaliger Tagebaue am Beispiel »NSG Tagebau Zechau«.
Tommy Rainer Umrechnungsfaktoren entlang der Prozesskette Energieholz. | Lotz, Matthias Analyse der öffentlich-privaten Partnerschaft Privatwaldförderung
| Theis, Michelle Elisabeth Intraspecific interaction of Roe deer (Capreolus capreolus) and Fallow deer (Dama dama) as well as interspecific interaction between
Thüringen, anlässlich des dreijährigen Bestehens. | Lürken, Jan Evaluation of the Effects of the low intensity landscape style Stoat Trapping Regime on the
these two deer species – a case study in south-western Sweden. | Thurley, Martin Primate species Callicebus pallescens in the Bolivian Chaco Chiquitano
Breeding Success and Chick Survival Rate of Nothern Fiordland Tokoeka (Apteryx australis) as observed in the Example of Kiwi Monitoring in the Murchison
Transitional Dry Forest. | Weigt, Stefan Investigation on diet composition of free ranging red deer (Cervus elaphus L.) and domestic sheep (Ovies aries) in a
Mountains. | Mahr, Alexander Aufnahme und Darstellung der Baumkronenstruktur von ÖUB- Wald Flächen im Nationalpark Unteres Odertal unter Verwendung
typical upland habitat in North East Scotland. | Willert, Markus Proposal on a sequenced practical environmental education program for pupils of secondary
verschiedener computergestützter Visualisierungslösungen. | Mantel, Felix Waldwachstumskundliche Untersuchung der Roteiche im Stadtwald Eberswalde. |
schools within the Buffer Zone of Tam Dao National Park. | Wüstneck, Florian Konzept zur waldpädagogischen Nutzung des Schulwaldes der Max-Kienitz-
Menzel, Katja Betriebswirtschaftliche Untersuchung zum Pferdeeinsatz in den Forstämtern Müllrose und Peitz. | Misgeld, Fiona Maria Biodiversity Conservation
Grundschule (BB). | Ziegfeld, Ramona Nachhaltiger Wissenstransfer statt klassischer Entwicklungshilfe.
in South America: A Changing Climate between 2006 and 2008. Analysis of Climate Change Awareness among Andean Environmental Institutions. | Müller,
Carolin Entwicklung eines Wildtierkorridors entlang des Grünen Bandes im nördlichen Harzvorland – Abschnitt Vienenburg/Veckenstedt. | Müller, Karsten
Vertikale Transmission von Vairimorpha disparis bei Lymantria dispar L. unter Berücksichtigung der Überwinterungsbedingungen. | Neitzel, Elisa Qualitätsinventur
in einer Kiefernnaturverjüngung der Oberförsterei Hammer. | Nitzsche, Jens Coral Reef Management − The Role of Electricity on Coral overgrowth by Encrusting
Sponges on a Biorock Artificial Reef Project. | Pakura, Joanna Marta The Finnish Old-Growth Forests Analysis of the conflicts between Sami reindeer herders,
Stora Enso and Metsähallitus. | Pasold, Manuel Die historischen Gradationen der Nonne im Forstamt Schleiz. | Pausch, Cora Sumaco Biosphere Reserve and
Sumaco Napo-Galeras National Park Region, Ecuador. | Plesse, Henrik Untersuchung zum Verhältnis von Schaft- und Kronenwachstum der Kiefer bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. | Quellmann, Martin Comparison of Avicennia Marina and Rhizophora Apiculata in a Fish Bone Canal System at the South East
Master-Arbeiten 2009
Deutschmann, Nils Climate Adaptation in South Africa. | Dresen, Elisabeth The Application of Remote Sensing and GIS Analysis for the Generation of
Thematic Maps as a Basis for the Zonation of a Coffee Biosphere Reserve in Kafa, Ethiopia. | Enssle, Johannes Mehr Wildnis wagen für die Urwälder von morgen? Eine Argumentationsanalyse über das Für und Wider eines Nutzungsverzichts auf 5 Prozent der deutschen Waldfläche bis 2020. | Fee, Eric Does climate
change increase impact of the American razor clam (Ensis americanus) on the Wadden Sea? | Hansen, Gerrit Climate Change Mitigation through Soil Carbon
Sequestration in Croplands. | Kirchner, Till Development of a Spatial Temporal Database for a Crop Wild Relatives Information System. | Weiß, Jakob Gabriel
Application and Statistical Analysis of Terrestrial aser Scanning in a Douglas-Fir Forest.
Coast of India. | Querhammer, Lisa Analysis of the environmental social and technical impacts on the reforestation success of the Community-based Nursery
and Rainforest station Project of the Philippine Endemic Species Conservation Project (PESCP) in the north-western part of the island Pa. | Reck, Werner Planung
eines Zubringerweges im Revier Leuenberger Wiesen. | Rehpenning, Philipp-Emanuel Waldwachstumskundliche Simulationen verschiedener Z-Baum-Varianten
in der Kiefernwirtschaft. | Reichmuth, Anne Analyse der Waldumbaumaßnahmen 2005 bis 2008 nach dem Raupenfraß der Nonne (Lymantria monacha L.) in
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ABSCHLUSSARBEITEN
|
FORSTBOTANISCHER GARTEN
Forstbotanischer Garten
ABSCHLUSSARBEITEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Dickhut, Heike Tourism and Biodiversity Conservation Financing opportunities for tour operators to voluntarily contribute to protected areas in developing
countries. | Düsing, Sophie Vergleich verschiedener Herkünfte für die ökologische Hühnermast. | Eberhard, Almuth Marketing für regional erzeugte Produkte
am Point of Sale (POS) im Naturkostfachhandel – Status Quo und Ansätze zur Weiterentwicklung am Beispiel Obst und Gemüse. | Espinoza, Margareth Tourism
and Slavery: How does tourism influences and contributes to slavery? | Felger, Johanna Soziale Auswirkungen der Ökologischen Landwirtschaft. | Fischer,
Florian Kartierung von Schwarz- und Mittelspechten im Zuge der raumbedeutsamen Planung der A 14. | Fresemann, Tido Nahrungsgebiete, Jagderfolg und
Bachelor-Arbeiten 2008/2009
Adler, Michael Standorts- und ernährungskundliche Untersuchungen von 24 europäischen Buchenprovenienzen (Fagus sylvatica L.) auf three Versuchsflächen. |
Frosch, Matthias Untersuchungen zum Äsungsangebot in den Revieren Schwärze und Eiserbude und möglicher Auswirkungen auf das Migrationsverhalten des
Rotwildes (Cervus Elaphus). | Käppler, Franziska Untersuchung der Wurzelintensitäten von Stadtbäumen auf verschiedenen Pflanzsubstraten. | Kunze, Philipp
Der »Eichwald« von Frankfurt (Oder) – Zusammenfassende Betrachtungen zu Vegetationsökologie und geschichtlicher Entwicklung eines Hartholzauwaldes an
der Oder. | Legerlotz, Annika Untersuchungen zur morphologischen Variation von Saatgut der Stieleiche (Quercus robur L.). | Maier, Yann The influence of leaf
essential oils of Ravensara aromatica SONNERAT (Lauraceae) – a Malagasy tree species – on germination, seedling development, and plant growth of test species.
| Neubert, Michael Konzeption für die Errichtung eines Bergwaldgartens auf dem Auersberg im Westerzgebirge. | Pflügner, Tim Effects of climate warming to
the frost hardening of Scots pine (Pinus sylvestris L.) seedlings in Finland, in assumed climate Conditions of the year 2050. | Seidel, Franka Gas exchange and
important leaf parameters of Wollemia nobilis. | Selesi, Daniela Structure analysis with focus on leaf-area index and photosynthetically active radiation in tropical mountain forests in South Ecuador. | Stanszus, Merle Phänologische Untersuchungen zum Blattaustrieb europäischer Buchenherkünfte (Fagus sylvatica L.).
| Steinbach, Thomas Zoochorie durch Schalenwild – Untersuchung zur Verbreitung von Diasporen durch Reh- und Schwarzwild im nordöstlichen Brandenburg.
| Tkatsch, Anna Analyse der Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des Forstbotanischen Gartens Eberswalde. | Würthele, Anne-Katrin Dendrochronological Analysis
of Icelandic Mountain Birch Betula pubescens Ehr. in West Iceland.
Nahrungswahl brütender Flussseeschwalben (Sterna hirundo) auf Minsener Oog. | Geistmann, Alexandra Bio in der Außer-Haus-Verpflegung – ein Fallbeispiel. |
Görner, Katja Anbauwürdigkeit von Süßfenchel in Deutschland. | Hackenschmidt, Thomas Vergleich verschiedener Herkünfte für die ökologische Hühnermast.
| Hajdu, Nancy Untersuchungen zum Vorkommen des Eremiten Osmoderma eremita (Scopoli, 1763) in ausgewählten Baumbeständen im Gutspark Trampe. |
Herbener, Stephanie Geoparks in Deutschland – Erfolgreiche Instrumente der Tourismusförderung? | Herbst, Angela Touristisches Krisenmanagement aus
Marketingsicht am Fallbeispiel der Destination Sri Lanka. | Hoffmann, Martin Möglichkeiten der Erfassung von Bodenabtragsprozessen | Jorgas, Thorsten
Fördernde und hemmende Faktoren beim Anbau und der Vermarktung von seltenen Gemüsesorten am Beispiel historischer Salatsorten. | Kisters, Marie-Luise
Kulinarischer Tourismus – eine Betrachtung der neuen Trends hinsichtlich des Nachfragepotentials für kulinarische Reisen am Beispiel von Slow Tour. | Kleckers,
Torsten Erfassung und Bewertung der Amphibienbesiedlung im Umfeld des Mäckersees im Zusammenhang mit dem Ausbau der B 167. | Klemin, Jennifer
Untersuchung sozialer Wechselwirkungen zwischen einem landwirtschaftlichen Betrieb und Dorf anhand eines Fallbeispiels. | Kloiber, Judith Sustainable
destination management – a promising field of activity in the development cooperation? | Koletnik, Mitja Slowenien als Ziel für die deutschen Natur- und
Outdoor-Urlauber!? | Konrad, Jessica Einfluss der Vegetationsstruktur unterschiedlicher Anbaukulturen auf Laufkäfer- und Spinnenzönosen. | Kreuzpointer,
Tobias Beitrag des Tourismus zur Stadtentwicklung – am Beispiel einer Kleinstadt in Südschweden (Landskrona). | Lenger, Freerk Stand und Perspektiven der
Zwergzebuhaltung in Deutschland. | Linde, David Nutzbarkeit des CORINE Land Cover 2000 für eine grossräumige Visualiserung in Lenné3D. | Linner, Alfons
Anwendung des Vollweidekonzepts für einen ökologischen Milchviehbetrieb in Oberbayern. | Lusche, Frank Populationsanalyse des Deutschen Sattelschweins.
| Martins, Antje Nature Tourism and Climate Change – tourist´s mitigation potential – a comparison between two differently affected destinations. | Marx,
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Ulrike The importance of networking and communication in developing sustainable tourism – are effective structures a key element of success. | Masiak,
Daniel Tilapienökologie und die Möglichkeiten für den Aufbau einer Zucht zur Unterstützung einer ausgewogenen Ernährung im äquatorialen Hochland von
Westkenia. | Müller, Till A. Local Economic Development Impacts of International Budget Travel to Third World Destinations Evidence from a backpacker
enclave in India‘s Andaman Archipelago. | Nagel, Lea Produktionsverfahren des ökologischen Gemüseanbaus in Gewächshäusern in Niedersachsen. | Neumann,
Maik Heuschreckengemeinschaften auf Flächenstilllegungen. | Patron, Stefanie Mobile Dienste im Tourismus – Wo geht die Reise hin. | Peinelt, Nadine
2008
Arndt, Torsten Wasserzentrierte Strukturanalyse der Planungsregion Barnim-Uckermark vor dem Hintergrund des Klimawandels. | Beck, Petra
Umweltmanagement bei Incoming Agenturen – Erarbeitung eines Umwelthandbuchs und Ansätze zu dessen Operationalisierung am Beispiel der TUI Espana.
| Behrendt, Daniel Produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Analyse der Damwildhaltung auf einem biologischen Betrieb in Brandenburg. |
Bläsing, Constanze Einsatz von Heilkräutern bei Nutztieren. | Blodau, Simon Stand und Perspektiven der Bisonhaltung in Deutschland. | Bobzien, Marko
Der Wert einer Streuobstwiese. | Radtke, Mareike Erfassung, Bewertung und Entwicklungsmöglichkeiten der Biberansiedlung zwischen Spechthausen und
Biesenthalerstraße. | Riedel, Daniel Untersuchung sozialer Wechselwirkungen zwischen einem landwirtschaftlichen Betrieb und Dorf anhand eines Fallbeispiels.
| Rosemeyer, Christian Die Bedeutung partizipativer Internetanwendungen für die Vermarktung von Tourismusangeboten. | Rößler, Maria Planung eines
Milchviehstallbaus in der Sächsischen Schweiz. | Schatte, Marcel Untersuchungen zum Befall von Kieferbeständen durch den Kiefernspinner. | Schild, Tim
Handlungsempfehlungen zur Positionierung der Destination Südliches Afrika auf dem deutschen Studien- und Erlebnismarkt am Beispiel einer kooperativen,
Potentialanalyse für die Anlage und den Betrieb einer Fischproduktionsanlage in Kenia – Eine Entscheidungshilfe für das Rainbow Kinderheim in Tinderet. |
137
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
grenzübergreifenden Produktstrategie in der Region Mosambik. | Schmidt, Annette Fachgeschäft oder Supermarkt – eine Überarbeitung des Marketingkonzeptes
ökologischen pflanzlichen Erzeugung. | Hillmann, Ninett Social Media as shown by Facebook – Sustainable Marketing on Tourism!? | Hollerbach, Laura 30
des Bioladens »Globus Naturkost« in Eberswalde. | Schröter, Katina Das Interesse von Bustouristen am Naturtourismus am Fallbeispiel des Nationalpark Jasmund.
Jahre Bonner Konvention zum Schutz wandernder Tierarten. | Honekamp, Inga Urlaubstraum Wildnis. | Hötzl, Sarah Fledermaussommerquartiere an ausge-
| Schuhbert, Arne Handlungsempfehlungen zur Positionierung der Destination Südliches Afrika auf dem deutschen Studien- und Erlebnismarkt am Beispiel
wählten Gebäudetypen. | Kastenmiller, Marina Analyse der nachfragegerechten Entwicklung von Skigebieten unter besonderer Berücksichtigung von ökolo-
einer kooperativen, grenzübergreifenden Produktstrategie in der Region Mosambik. | Schulz, Katharina Wasserretention durch Biberdämme am Beispiel der
gischen Nachhaltigkeitsaspekten. | Kniesche, Sabine Zusatzangebote als Instrument zur Steigerung der Attraktivität von Park- und Gartenanlagen – Kriterien
Stadtsee-Rinne Eberswalde. | Schwenzer, Janusch Stand und Perspektiven der Wasserbüffelhaltung zur Milcherzeugung in Deutschland. | Stavermann, Mira
für erfolgreiche Zusatzangebote. | Knüpffer, Maria Modell von liegendem Totholz im Nigula NSG, Estonia, mit LiDAR. | Köcher, Simon Naturschutzfachliche
GPS-gestützte Informations- und Navigationssysteme im Tourismus. Entwicklung eines speziellen GPS-Systems für die deutschen Nordseeinseln: »Inselnavigator«.
Bewertung des Stromtrassenabschnitts Eberswalde-Schönholz anhand der Tiergruppen Laufkäfer, Reptilien und Vögel. | Kühn, Andrea Metropole Ruhr –
| Synnatzschke, Martin Untersuchung zum Stand der ökologischen Nutztierhaltung in Brandenburg. | Talpai, Eva Tourismus in Natura 2000 Gebieten am
Kulturgenuss ohne Barrieren? Überprüfung und Analyse der barrierefreien Tourismusgestaltung im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas RUHR. 2010. | Laszlo,
Beispiel des Natura 2000 Gebietes Harbach-Hochland in Siebenbürgen. | Timm, Gesche Handwerkliche Schlachtung im Eberswalder Umland - Status Quo und
Krisztina Analyse des touristischen Potenzials energetisch-ökologischer Modellsiedlungen. | Leisenberg, Julian Fördernde und hemmende Faktoren der Bio-
Perspektiven. | Tuve, Andrea Möglichkeiten der aktiven Steuerung und Verbesserung der regionalen Wertschöpfung, die wirtschaftlich attraktiven und gelenkten
Zertifizierung – dargestellt am Beispiel Berliner Gastronomen. | Leucht, Claudia Entscheidungsprozesse in der Aufnahme von biologischen Produkten in der
Tagestourismus aus der Großstadt Berlin in das Land Brandenburg am Beispiel des Naturparks Barnim zulassen. | Umbach, Leonie Erfolgsfaktoren für Projekte
Außer-Haus-Verpflegung in MW. | Lhuillier, Marine Film-induziertes Destinationsmarketing. Vermarktung von Destinationen durch den Filmtourismus: theore-
der nachhaltigen Regionalentwicklung. | Utke, Norman Die Wirtschaftlichkeit der Schafhaltung zur Biotoppflege – Konsequenzen für die SchafGut GbR im
tische Grundlagen und Fallbeispiele für den deutschen Markt. | Lüdinghaus, Swantja Motivation von Bio-Konsumenten für den Kauf von Heumilchprodukten
Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. | v. Steinsdorff, Georg Untersuchung des Bodenzustandes auf einem ertragsschwachen Ackerschlag in Sachsen-Anhalt
und daraus abgeleitete Empfehlungen für die Kommunikationspolitik (in Kooperation mit der Gläsernen Meierei). | Lührmann, Anne Benefits of Tourism and
zur Erschließung von Handlungsmöglichkeiten für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit. | Vérten, Robby Nematoden im Gemüsebau – Lösungsansätze zur
Volunteer Tourism: A Comparative Study on Sea Turtle Conservation Projects in Costa Rica. | Mölsow, Katja Empfehlungen für eine naturgemäße Bienenführung.
Minimierung von Nematoden auf den Gemüsebauflächen des Ökodorfes Brodowin. | Weisner, Daniel Futterkonservierung – Grundlagen der Silagebereitung und
| Murillo, Paco Nutzen der Zusammenarbeit deutscher Reiseveranstalter mit CBT Projekten indigener Völker in Ecuador, Bolivien und Perú. | Neeb-Bruckner,
alternative Verfahren zum Fahrsilo. | Winkler, Dirk Aufpreisvermarktung – eine Möglichkeit zur Erhaltung der Streuobstwiesen in Dresden und seinem Umland?
Barbara Implementing »CMMI for Services« in the tourism industry. CMMI – a facilitator for sustainable tourism service? | Özdolap, Akgün Das Reiseverhalten
| Würfel, Thomas Arbeitswirtschaftliche Analyse der Honigverarbeitung einer ökologischen Imkerei. | Wygoda, Christian A Multi-temporal Classification
von türkischen Migranten in Deutschland. | Pashkova, Anna Wahrnehmung Deutschlands von russischen Urlaubsreisenden. | Plume, Katja Climate Change and
Approach for the Menabe forest Complex in Western Madagskar.
Nature-related Tourism: Vulnerability, Mitigation and Adaptation. The Example of Mu Koh Chang Designated Area in Thailand. | Preuß, Dörte Die Zielgruppe
50plus für die Bustouristik – Analyse und ausgewählte Empfehlungen an das Marketing. | Ramthun, Kristin Aktuelle Nutzerstrukturen und Anforderungen
2009
Ast, Franziska Destination Branding. | Becker, Daniel Pilotprojekt zur Eignung von Eseln für die Pflege von Trockenrasen in Nordost-Brandenburg –
Auswirkungen auf den Bestand von Land-Reitgras und Dorngebüschen, sowie die Körperkondition der Tiere. | Berg, Michael Steigerung der Grundfutterleistung
in der Milchviehhaltung unter dem Aspekt der Kostenminimierung. | Bojkovska, Marta Potenzialanalyse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für
den Tourismus in den westlichen Balkanländern Albanien, Mazedonien und Montenegro. | Breuer, Kathrin Flussseeschwalben am Parsteiner See – Bestand,
Nahrungsbiologie und Schutzmaßnahmen. | Brod, Eva Einfluss von Hecken auf den Humusgehalt in der Ackerkrume vor dem Hintergrund potentieller
Ertragssteigerung am Beispiel von Gut Wilmersdorf in Brandenburg. | Dechert, Anja Stand und Perspektiven der Straußenhaltung in Deutschland. | Estrella
Lozada, Ibeth Kreativtourismus in Südamerika. | Feierabend, Anja Der Einsatz von Arbeitspferden zur Pflege von Naturschutzflächen im Odertal. | Fischer,
Klaus Das Reiseverhalten autoloser Haushalte in Deutschland 2008 – Eine Untersuchung in Kooperation mit dem Verkehrsclub Deutschland e. V. und dem
Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. | Gallegos Velasco, Paula E. A close-up to Volunteer Tourism in Ecuador. Experiences of Volunteer Tourists
vs. Reality. | Göbel, Lydia The Role of Tourism in the Empowerment of Women in the Swahili Coastal City of Lamu, Kenya. | Großkopf, Christiane Das
Ferienspiel. | Gumbert, Bettina From bush food to modern fusion. The role of food in Australian tourism marketing. | Hamida, Saif Analyse der Bedeutung
des Umweltmanagements in der Hotellerie in Tunesien – Untersuchung am Fallbeispiel des Region Hammamet-Yasmine. | Heise, Susanne Innovationen in der
der Wassersporttouristen an die maritime Infrastruktur der deutschen Ostseeküste – untersucht am Wassersportrevier Ostvorpommern. | Rumpelt, Silke
Klimafreundlicher Urlaub in Deutschland – Evaluation klimaneutraler Tourismusangebote. | Schulz, Mathias Kommunikation von Natura 2000 am Beispiel eines
Informations- und Besucherzentrums für das Natura 2000-Gebiet Harbach-Hochland in Siebenbürgen/Rumänien. | Schwandner, Julia Lebensraumzerschneidung
der Trappen in Brandenburg. | Severon, Till Auswirkungen konventioneller und reduzierter Bodenbearbeitung auf die Enchytraeidenpopulation eines sandigen
Standorts. | Thieme, Christian Validierung der »VERIS Mobile Sensor Platform« zur kleinräumigen pH-Kartierung auf Ackerland. | Uhl, Josefine Marketing für
regional erzeugte Produkte: Analyse der Verwendung des Gäa-Zeichens im Raum Dresden – Status Quo und Potenziale (in Kooperation mit Gäa-Verband. | v.
Prondzinsky, Carolin Transformatorenstationen als Quartiere für gebäudebewohnende Tierarten. | Wesche, Felix Optimierung des Betriebszweiges ökologische
Milchviehhaltung auf einem Beispielsbetrieb – Schwerpunkt Silagebereitung. | Willnow, Franziska Optimierung des ökologischen Gemüsebaus in Werkstätten
für behinderte Menschen – dargestellt am Stiftsgut Nägelstedt in Thüringen. | Wipperfürth, Sebastian Analyse ausgewählter Domestic-Fair-Trade-Konzepte
für die Wertschöpfungskette Milch. | Wolff, Johanna Travellers’ Philanthropy – untersucht anhand der Spendenbereitschaft im Safaritourismus in Tansania.
Interviews mit Reiseveranstaltern zu Aktivitäten, Hilfsprojekten und Initiativen. | Zahlmann, Thomas Analyse des Marktes für ökologische Wurstwaren im
Berliner Naturkostfachhandel. | Zietz, Ruben Netzwerkanalyse der Stakeholder der Planung einer Biogasanlage in der Kommune Feldheim in Brandenburg (in
Kooperation mit der Zeitschrift »joule«). | Zwiers, Thea Kundenwahrnehmung der Demeter-Aktiv-Partnerschaft (in Kooperation mit dem demeter-Verband).
139
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB HOLZTECHNIK
Fachbereich Holztechnik
2008
Anthes, Philipp Definition von optimalen Verfahrensparametern zur Herstellung von Lagenhölzern mit Schmelzklebefolien. | Bauch, Mathias (Untersuchung)
Rohdichtereduzierung durch Extraktion und Expansion von Rinden heimischer Baumarten. | Böhning, Christian Werkstoff- und prozesstechnische Optimierung
einer Klebeverbindung für ein modulares Regalsystem. | Brandes, Till Konstruktive Entwicklung eines offenen Kielsegelbootes in Sperrholz-Bauweise. | Feesche,
Silke Untersuchungen zur fungiziden Ausrüstung von Beschichtungsstoffen im Restaurierungsbereich. | Förster, Stefan Entwicklung von KindertagesstättenMöbelinventar nach Klärung des Bedarfs anhand einer Bedarfsanalyse. | Godau, Jan-Henrik Technische Machbarkeitsprüfung sowie Holzauswahl für den Außenund Innenbereich für das multifunktionale Raumbegrenzungskonzept »FLEXISTAR«. | Homeier, Nils Olaf Analyse ausgewählter physikalisch-mechanischer
Eigenschaften sowie Untersuchungen des Brandverhaltens thermisch modifizierter Hölzer. | Ißleib, Imanuel Orientierende Untersuchungen zur biologischen
Resistenz von Sperrholz aus thermisch vergütetem Furnier. | Jazeyeri, Leyla Untersuchungen zur Ursache der erhöhten biologischen Resistenz hitzebehandelter Hölzer. | John, Daniel Computergestützte Kostenvorausberechnung von Wohnhausneubauten in Fachwerksbauweise. | Kaliwoda, Steffen OSB aus
Buchen- und Birkenstrands variabler Dicke. | Kriesch, Daniel Konstruktion eines Simulationsprogrammes für Ausbildungszwecke im Fach Fertigungsplanung am
Fachbereich Holztechnik der Fachhochschule Eberswalde. | Löwe, Daniel Holzschutztechnisches Gutachten des Kronprinzenstalls im Neuen Garten Potsdam. |
Mademann, Tilo Konstruktionsplanung und Entwurf von Holzbrücken für die Stadt Eberswalde. | Paarmann, Volker Planung von zwei hölzernen Fußgängerund Radwegbrücken in der Stadt Eberswalde. | Portjanow, Jens Auswahl und Bewertung von Substanzen hinsichtlich ihrer Eignung, das Quell-/Schwindverhalten
von damit getränkten Furnieren zu verringern. | Putz, Jens Abrissvorbereitende Bestandserfassung und Dokumentation des ehemaligen Gutshauses in Göritz.
| Schwarz, Mike Technische Machbarkeitsprüfung sowie Holzauswahl für den Außen- und Innenbereich für das multifunktionale Raumbegrenzungskonzept
»FLEXISTAR«. | Weber, Oliver-Kurt OSB aus Kiefern- und Küstentannenstrands variabler Dicke.
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB WIRTSCHAFT
Fachbereich Wirtschaft
Althaus, Roland Projektcontrolling Skisport. | Aziz, Zarghun Analyse der Implementierung von Corporate Compliance anhand der adidas AG. Baath, Danilo Zu
Stärken und Schwächen der Wirtschaftsförderung des Landes Brandenburg – Empirische Untersuchung und Analyse des regionalen Wachstumskern Oranienburg/
Hennigsdorf/Velten. | Bartel, Christina Dokumentenmanagementsysteme an der HNEE. | Beck, Elena Organisation und Ablauf einer Betriebsprüfung in KMU
(digitale BP). | Berthold, Philip Erfolgsmessung und Optimierung von Performance-Marketing – Ein Leitfaden für Startups. | Bessin, Christopher Customer Self
Service bei EVU. | Blaschke, Anne Die Umsatzsteueroption in der Immobilienvermietung. | Bloß, Sebastian Suchmaschinenoptimierung als ein Instrument des
Online Marketings. | Blümel, Hendrik Businessplanung zur Unternehmenserweiterung. | Bonack, Janine Rechtliche Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche
Betätigung von Kommunen in ostdeutschen Bundesländern. | Brandt, Nadine Unternehmenslogistik und Wissensmanagement. | Braun, Adrian Direktmarketing
Tageszeitungen. | Bredow, Dirk Die Stadt Eberswalde als Keimzelle einer Wissensregion - Evaluierung ausgesuchter Standortfaktoren aus Sicht der Kreativen
Klasse. | Brenncke, Michael Working Capital Management - Maßnahmen zur Optimierung des Working Capital und der dazugehörigen Prozesse. | Brock, Julia
Erfahrungen mit Mitarbeiterkriminalität in deutschen und brasilianischen Organisationen. | Brockhaus, Lisa Mindestlöhne in Deutschland - Unter besonderer
Berücksichtigung der Zeitarbeitsbranche. | Brodführer, Toni Konzeptionelle Gestaltung einer adressatenorientierten Reporting-Plattform auf Basis der
SharePoint-Technologie. | Brosius, Tobias Analyse des Dienstleistungs-Portfolios am Beispiel der Netpioneer GmbH hinsichtlich des Marktattraktivität sowie
Wettbewerbsvorteil. | Broskowski, Marek Die Auswirkungen des IDWES1 i.d.F. 2007 auf die Unternehmensbewertung. | Caterba, Julia Vergleich Mindestlöhne
USA / Deutschland, inkl. EU-Regelungen mit Hinblick auf die Verfahrensweise in den USA. | Chmurczyk, Sebastian Bewertung immaterieller Vermögenswerte. |
Curth, Sebastian Rohstoffinvestments: Grundlagen des Warenterminmarktes sowie Vorstellung und Anwendung der Fundamentalanalyse zur Markteinschätzung
durch ein Bewertungsmodell. | Danelski, Dennis Regionalwirtschaftliches Langzeitmonitoring. | Dobbert, Franziska Gesamtnutzwerte für den Kauf von
Reisemobilien - Eine Analyse von Kundenpräferenzen mit Hilfe des Conjoint Analyse. | Drese, Lars Optimierung des Beschaffungsmanagements im Krankenhaus.
| Dreyer, Stefan Analyse der Möglichkeit des wirtschaftlichen Betriebs einer Klärschlammtrocknungsanlage im Land Brandenburg. | Ehrenberg, Oliver
2009
Ganzheitliche Optimierung logistischer Prozesse innerhalb der automobilen Wertschöpfungskette. | Elze, André Wirtschaftlichkeit von landwirtschaftlichen
Biogasanlagen im Zuge der EEG-Novelle 2009. | Engles, Kerstin Konzeption der Gründerbetreuung an der HNE Eberswalde. | Fasil, Elias Die
Brandmair, Anton Termitenprüfungen zur Bestimmung der Dauerhaftigkeit von WPC gegen Insekten. | Kahle, Daniela Genetische Untersuchungen mit der
PCR zum Nachweis von Hausfäulepilzen. | Krackler, Verena Untersuchungen zur Dauerhaftigkeit von WPC mit Biopolymeren gegen Holz schädigende Pilze.
Finanzierungsmöglichkeiten bei der Gründung eines Unternehmens. | Feidel, Marina Chancen und Risiken für den Betrieb eines auf Studenten fokussierten
Nachhilfeinstituts im Raum Berlin - Theoretische Überlegungen und empirische Untersuchungen. | Fleischmann, Anne Hintergründe, Neukonzeption und
Ausblicke für Handlungsempfehlungen des Berichts über das Personal- und Sozialwesen am Beispiel des MAHLE Konzerns Deutschland. | Frank, Natalia
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz zwischen Männern und Frauen im Arbeitsrecht. | Franke, Kathleen Statistische Auswertung der Qualitätsberichte ausgewählter Krankenhäuser hinsichtlich der gesundheitlichen Versorgung. | Frase, Konstantin Gästegewinnung Marketingaspekte. | Fritsche, Jan Analyse verschie-
141
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB WIRTSCHAFT
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB WIRTSCHAFT
dener Immobilienbewertungsverfahren am Beispiel des »Hüttenamt«. | Fröhling, Jean Piere Mitbestimmung in deutschen Unternehmen – Betriebsräte als
Auswirkungen der Installation des Europäischen Strukturfonds in Bulgarien am Beispiel eines Projektes. | Iwanowski, Janin Barrierefreie Gestaltung von öffent-
zeitgemäße Form der Arbeitnehmervertretung und als Instrument der Unternehmensführung. | Frotzem, Katharina Die REACH-Verordnung und ihre
lichen Räumen untersucht am Raum Berlin-Alexanderplatz. | Jablonski, Robert Kritische Würdigung des Emissionshandels – gesetzlich geeignete Maßnahmen
Auswirkungen auf den Markt und die Unternehmen. | Garling, Ulrike Änderungen im GmbH-Recht und die Auswirkungen auf die kommunale Wirtschaft, ins-
zur Förderung des EEG und Erreichung der Reduktionsziele. | Jacobs, Daniel Qualitätsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen der Elektroindustrie.
besondere im Land Brandenburg. | Gebel, Veronika Markteintrittsbarrieren in Russland für deutsche Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor, Bildungsbereich.
| Jacobs, Meike Leitfaden zur Einführung des Risikomanagements. | Janke, Martina Aufbau einer Marke am Beispiel der »Regionalmarke UCKERMARK«. |
| Gibler, Lore Das internationale Recht – Die Rechtsbestimmungen der ausländischen Investitionen in Russland. | Glaetzner, Peter Analyse der Wirtschaftlichkeit
Jesionowska, Magdalena Customer Relationship Management bei der BAG. | Joerendt, Melanie Erstellung von Marketingtools für den Career Service der HNEE
des Projektes »Märkischer Wintersportpark Bad Freienwalde«. | Göhler, Maria Christiane Onboarding – Der professionelle Initiationsprozess – Einführung von
anhand des durchschnittlichen Bedürfnisprofils der Studenten und des Arbeitsmarktes. | Kaiser, Natalie Betriebliche Maßnahmen gegen Diskriminierung und
Onboarding in die Personalberatung. | Görick, Christoph Parken an S-Bahnhöfen der S-Bahn Berlin GmbH. | Gorka, Ina Kultur der Anerkennung in der
ethische Minderheiten. | Kamp, Maren Kommunale Wirtschaftsförderung anhand der Richtlinie zur Förderung der Breitbandversorgung in Brandenburg. |
Arbeitswelt – Untersuchung anhand einer Befragung von Führungskräften. | Grabaum, Stefanie Erarbeitung einer Konzeption für die Einführung eines regio-
Kardinal, Sven Multiplikatorverfahren Tu der Unternehmensbewertung | Kartheus, Peggy Regionalentwicklung durch Wirtschaftsinitiativen untersucht am
nalen Hochschulmarketings bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH. | Grenz, Judith Controlling in der öffentlichen Verwaltung in Bezug auf Budgetierung
Beispiel: RWI - Regionale Wirtschaftsinitiative Ost Meckenburg-Vorpommern e. V. | Kaufmann, André Demografischer Wandel – Schwerpunkt Uckermark/
und Berichtswesen am Beispiel der Stadt Angermünde. | Groh, Dajana Mergers & Acquisitions – Strategien der Aufzugsbranche – Vorgehen und Auswirkungen
Angermünde – Ansätze zur Herausbildung eines Bildungs- und Tourismusstandortes. | Kazmaz, Dilek E-Learning in der Hochschullehre, eine Studie zu Chancen
auf Schindler Deutschland und das zugekaufte Unternehmen. | Grünberg, Denise Anwendung des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG). | Guhr, Martin und
und Potentialen. | Kemnitz, Paula Hochschul-Sponsoring – Entwicklung einer Sponsorship-Konzeption zur Etablierung des Gründertums an der HNE Eberswalde.
Nicolaus, Thomas Die wichtigen Zahlungs-, Fürsorge- und Umweltschutzpflichten des Arbeitsgebers als Ausdruck seiner persönlichen und gesellschaftlichen
| Kiefer, Kevin Eine empirische Untersuchung zum momentanen Stand der Eisenbahnstraße. Weitere Aspekte sind der Zustand der Eisenbahnstraße sowie die
Verantwortung. | Günter, Julia Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland am Beispiel der Zusammenarbeit der Hauptstadtregionen Berlin und
Sicht der Kunden auf die Eisenbahnstraße. | Kietzmann, Christin Supply Chain Management bei KMU. | Klebe, Marcus Sensitivitätsanalyse des Handelssystems
Moskau. | Gutteck, Jonas Pricing-Strategien für den internationalen Vertrieb eines Softwareproduktes – eine systematische Analyse mit Handlungsempfehlungen.
»ESTX50«. | Klehm, Tobias Geschäftsprozesse in der Biotechnologie. | Klein, Nicole Effektives Forderungsmanagement zur Vermeidung von Liquiditätsengpässen
| Hachenburg, Katharina Regionale Vermarktung regionaler Produkte als Marketing- und Fundraisinginstrument für Bürgerstiftungen in Deutschland. | Hagen,
in KMU. | Knoll, Michaela Werkzeugmanagement im Walzwerk. | Kohnke, Christian Risikopublizität im Rahmen des Risikocontrolling am Beispiel der DAX-30
Stefanie Analyse des bestehenden Arbeitssicherheitsmanagementsystems der Dussmann-Gruppe unter dem Aspekt der Akzeptanz und Umsetzung und der
Unternehmen. | König, Martin Operative und strategische Überlegungen eines Vertriebsunternehmens innerhalb des Vertriebsprozesses für die Aufnahme einer
Entwicklung von Lösungsansätzen vor dem Hintergrund der kontinuierlichen Verbesserung. | Heide, Sarah Eine Problemanalyse des Vertriebs der Walzwerk Finow
neuen Technologie – »Digital Signage« – ins Produktportfolio unter der Beachtung der Zielsetzung des Unternehmens und des Controllings. | Krause, Diana Die
GmbH mit Lösungsansätzen. | Heidenreich, Cindy Methoden zur Erstellung von Mietspiegeln. | Heidrich, Josephine Vertriebsanalyse und Vertriebsstrategie im
Überschuldung von Privathaushalten – Ursachen, Verfahren und Auswirkungen. | Krenz, Oliver Ansatz zur Kostenverrechnung von Dienstleistungen der
Autohaus. | Heinze, Jenna Assessment Center – Einführung in die LEIPA G. Leinfelder GmbH. | Henschke, Lutz Analyse des Wochenmarktes der Stadt Bernau
Kreditorenbuchhaltung in einem Shared Service Center. | Krinelke, Doreen Benchmarking im DB-Werk Eberswalde. | Krüger, Chris und Kluge, Oliver
bei Berlin und Empfehlungen für Maßnahmen zur zukunftsorientierten Ausrichtung. | Hentzsch, Corinna Weiterentwicklung des Anreizsystems für Verkäufer
Marktanalyse zur Erweiterung des Dienstleistungsangebotes der Firma »Arnold`s Blumen & Präsente« um kommissionierte Geschenkartikel. | Krüger, Matthias
im ägyptischen Automobilmarkt am Beispiel der Daimler AG. | Hermann, Pascal Investor Relations von KMU. | Herrath, Melina Erstellung eines Konzepts zur
Konzeption und Umsetzung eines Preismonitoring für die Vertriebseinheit Arzt- und Patientensysteme der Roche Diagnostics GmbH Deutschland. | Kubelt, Maik
Implementierung von Competitive Intelligence bei Novartis (Hellas). | Hertel, Norma Aufbau eines Dokumentationssystems zur steuerlichen Betriebsprüfung von
Analyse Musikmarktes und Wachstumschancen für KMU. | Kühnel, Nora Effizienz von Marketing- und Eventmaßnahmen am Beispiel des Start-Up Unternehmens
Lieferungen und Leistungen im Konzernverbund nach § 90 (3) AO am Beispiel eines Unternehmens der Kfz-Zulieferindustrie. | Herzog, Hendrick Reintegration
Seguay-Point Potsdam. | Kuster, Stefanie Subventionen erneuerbarer Energien innerhalb des Berliner Wohnungswesens. | Landgraf, Anja Zeitarbeit –
von langzeitarbeitslosen jungen Menschen in den Arbeitsprozess. | Hiller, Katja Strategische Allianzen – Potenziale einer integrativen Markenstrategie für
Möglichkeiten und Problemlagen. | Lasch, Holger Wirtschaftliche Analysen in der Kollektorenproduktion. | Lehmann, Martin Konvergenzproduktanalyse
Naturcampingplätze. | Hillmer, Franziska Mikroversicherungen. | Hirsch, Cindy Zustandsorientierte Instandhaltung im WWF. | Hoffmann, Elisabeth
Mobilfunkbereich. | Lehradt, Ralf CRM für KMU mit MS-ACCESS. | Lemke, Jens Das Speyerer Verfahren in kommunalen Verwaltungen – Systemvergleich –
Entwicklung und Förderung benachteiligter Stadtteile Berlins unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung der Bewohner am Beispiel des
Einführung und Umsetzung. | Lichtenberg, Stefanie Aspekte der Mitarbeiterorientierung unter Zuhilfenahme KTQ. | Liese, Anett Grundstücke im Steuer- und
Quartiermanagements Hellersdorfer Promenade. | Hofmann, Sina Die Bedeutung des Cash Managements in einem Konzern – Hinsichtlich Liquiditätssicherung
Bewertungsrecht. | Liske, Marcel Geschäftsmodell zur Ausgründung eines Wissenschaftsdienstleistungs- und Beratungsunternehmens aus einem Verein – am
und Kostenminimierung – Am Beispiel eines Immobilienkonzerns. | Hoppe, Yvonne Risikoanalyse von externen Unternehmensrisiken in Hinblick auf die
Beispiel des IUR Eberswalde e. V. | Loter, Nicole Development of a training concept for enlargement of the intercultural action competence by the example of
Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs. | Hörning, Kirstin Multi-Channel-Marketing im Caravaningmarkt – Eine Analyse der Vertriebskanäle führender deut-
a Brazilian software enterprise. | Löwe, Annika Steuerstraftaten – insbesondere die Steuerhinterziehung und deren Auswirkungen auf das Steuerstrafverfahren.
scher Caravaninghersteller. | Hundt, Danilo Durchsetzung des Öko-Audit nach der EG-Norm (EMAS) im Land Brandenburg. | Iliev, Stana Ökonomische
| Lüdemann, Anne Benchmarking: Rathenow-Senftenberg. | Maier, Elena Organisation und Ablauf einer Betriebsprüfung in KMU (Traditionelle Bb). | Mainka,
143
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB WIRTSCHAFT
ABSCHLUSSARBEITEN
|
FB WIRTSCHAFT
Christian Standortfaktoren für Bio-Unternehmen. | Malcher, Mathias Webpräsenz im Fokus der strategischen Unternehmensführung. | Mandtke, Yvonne Die
von Mindestlöhnen auf die Zeitarbeit in Deutschland. | Splinter, Jan Effizienzbetrachtung der Auftragsabwicklung im DB-Werk Eberswalde. | Staudt, Linda Der
Bedeutung von Sonderposten in der Stadt Wriezen und dessen Schwierigkeiten bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz. | Martin, Caroline Die Eisenbahnstraße
demografische Wandel und seine Auswirkungen auf das Unternehmen Deutsche Bahn AG unter Beachtung ausgewählter Programme zur Mitarbeiterbindung/-
in Eberswalde – Empirische Untersuchung zur Situation der ansässigen Unternehmen und Gewerbetreibenden sowie Ansätze zum Aufbau eines
entwicklung. | Stengel, Kathrin Anforderungen an das Abfallmanagement und ihre Umsetzung am Beispiel der PCK Raffinerie GmbH Schwedt. | Stobernack,
Geschäftsstraßenmanagements. | Meißner, Sylvia Personalbedarfs- und Auslastungscontrolling am praktischen Beispiel. | Mehlberg, Jacqueline
Jens Liquiditätsplanung in einem Handelsunternehmen. | Streibel, Stephanie Claim-Management bei Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co KG. | Streuff, Lydia
Entwicklungskonzept im Bereich gesunde Ernährung und Bewegung für die Feld-, Wald- und Wiesenschule in Groß Fredenwalde. | Michel, Lydia Die REWE-
Sozialsponsoring - Die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch kommunale Unternehmen am Beispiel des Landkreises Barnim. | Taufmann, Linda
Mitarbeiterkarte – Ein effektives Instrument zur Mitarbeiterbindung der Region Ost. | Muhoro, Priscilla Wambui Rechtsgrundlagen und Aspekte der E-Mail-
Auswirkungen des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes auf das Bewerbermanagement. | Tjamina, Natalja Status-Quo Interkommunaler Kooperationen in den
Werbung. | Mut, Sabine Rechtliche Aspekte im Direktmarketing. | Ngo Sy, Carsten Kommunales Kulturmanagement der Kreisverwaltung Barnim. | Nguyen,
neuen Bundesländern – Untersuchungen anhand der Umfrage »Stand, Potentiale und Hindernisse interkommunaler Kooperationen 2009«. | Trumpold, Andreas
Ngoc Tu Besteuerung der Kapitalgesellschaften nach Unternehmenssteuerreform 2008. | Nguyen, Van Thai Ha Online-Marketing am Praxisbeispiel eines Hotels
KINES-Konzept – Eine Strategie zur Betreuung von Firmenkunden mit den Schwerpunkten zur Neukundenakquisition und Kundenbindung einer Sparkasse in
in Berlin. | Nguyen Tran, Duc Minh Steuerliche Vorgänge in BgA - Betriebe gewerblicher Art der Gemeinde. | Niemann, Alexander Unternehmensbewertung
Flächenländern mit einem Umsetzungsansatz für die Sparkasse Märkisch-Oderland. | Ulrich, Carolin Der Ablauf einer Betriebsprüfung und deren Auswirkungen
nach der Unternehmenssteuerreform 2008 unter Berücksichtigung von persönlichen Steuern. | Pelz, Natalia und Schönemann, Uwe Produktivität in einem
auf die Unternehmen. | Unger, Nicole Einführung von TPM im Walzwerk. | Viereck, Nicole Einführung eines berufsspezifischen Einstellungstests für den
Automobil-Service-Unternehmen. | Petschow, Franziska Erfolgreiche Unternehmenssteuerung durch den Einsatz der Balanced Scorecard – Umsetzungsmöglich-
Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau am Beispiel der LEIPA Georg Leinfelder GmbH. | Vock, Ronny Konzeption zur Fachkräftesicherung im Landkreis Oberhavel
keiten im Personalbereich. | Pfister, Björn Entwicklung einer Markterschließungsstrategie für ANT Precision Industry Co. Ltd (taiwanisches/chinesisches
– als Anpassungsstrategie an demographische Veränderungsprozesse. | Vogt, Franziska »Beratungs- und Informationsbedarf zur Nutzung Erneuerbarer Energien«
Unternehmen) – unter Berücksichtigung von Kultur- und Sprachbarrieren. | Pöschke, Juliane Demographischer Wandel und soziale Infrastruktur in der Region
als Ansatzpunkt für ein Marketingkonzept für das Eberswalder Informations-Centrum Holz Energie – Eine empirische Erhebung zur Validierung des
Oderland-Spree – Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen. | Pracht, Melanie Events als Instrument des Relationship Marketings – dargestellt am
Marktverhaltens potentieller Interessenten. | Voigt, Katrin Bilanzierung und Bewertung von Pensionsrückstellungen – Im Besonderen die Handhabung bei
Beispiel des BMW Markenschaufensters Berlin. | Prüter, Christin Die Entwicklung eines wirtschaftlich schwachen Vereins durch Netzwerkbildung. Ist eine nach-
Krankenhäusern unter Einbezug von Versorgungskassen. | von Czapiewski, Silvio Mystery Shopping – Eine Möglichkeit zur Bewertung der Qualität im
haltige Entwicklung ohne Fördermittel aus dem Programm »Soziale Stadt« möglich? Betrachtungsgegenstand der Arbeit ist der Braun-Weiße Piraten e. V. des
Dienstleistungsbereich – dargestellt am Beispiel der Vodafone D2 GmbH. | Wagner, Diana Betrachtung der Bewertung von Gebäuden hinsichtlich der Einführung
Brandenburgischen Viertels in Eberswalde. | Radtke, Michael Aktives Bewerbermarketing – Aufzeigen von potentiellen Wegen bei der Bewerbergewinnung für
der Doppik in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel der Stadt Prenzlau. | Wagner, Henriette Durchführung und Optimierung der körperlichen
die Ausbildungs- und Studiengänge der Siemens AG unter Berücksichtigung der sich abzeichnenden demografischen Entwicklung des Bewerbermarktes am
Bestandsaufnahme des beweglichen Anlagevermögens am Beispiel der Blume 2000 Blumen-Handelsgesellschaft mbH. | Wegner, Doreen Balanced Scorecard
Beispiel der Siemens Professional Education Berlin. | Reichl, Isabelle Entwicklung und Einführung einer Balance Scorecard. | Richter, Rebecca
und ihre Umsetzung in Nonprofit-Organisationen. | Weichold, Kati Controlling im Anlagenbau. | Wiegleb, Michael Finanzplanung und Beteiligungsfinanzierung
Markenwertermittlung und ihre Praxistauglichkeit – Eine vergleichende Analyse verschiedener Verfahren. | Riedel, Kerstin Open Source Meets Business – die
kleiner und mittlerer Unternehmen der IT-Branche am Beispiel der eifel-online GmbH. | Westland, Tina Marketing of Mobile Games in Europe & Germany,
Motivation für den Einsatz von Open Source Programmen in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) – Die beispielhafte Einführung eines Open Source
Business an Legal Aspects. | Weyel, Jonas Online-Marketing – Strategien der deutschen Bundesländer bei der Studierendenwerbung. Untersuchung/Bewertung
Buchhaltungssystems in ein KMU. | Riegler, Thomas Einführung eines operativen Vertriebscontrollingsystems als Steuerungsinstrument in einem
der Internetportale in Bezug auf Zielgruppenorientierung. | Wilke, Julia Der Marketingmix für ein modernes Tattoostudio. | Winkler, Linda Evaluierung des
Großhandelsunternehmen. | Sachse, Christopher Entwicklungsmöglichkeiten von Stadtteilfesten in Großraumsiedlungen, am Beispiel des Alt Marzahner
Management Reportings am Beispiel der Interdis GmbH – Chancen und Grenzen einer adressatengerechten internen Management-Berichterstattung. | Winsky,
Erntefestes. | Sahba, Julia Entwicklung eines Konzepts einer benutzerfreundlichen Verpackung von Kontrazeptiva am Beispiel der Bayer Schering Pharma AG
Susanne Analyse und Optimierung der Finanzkraft des Unternehmens i-ways sales solutions GmbH. | Wolter, Mandy Ausgewählte Neuregelungen und
– Unter besonderem Augenmerk auf die Verbesserung der Compliance. | Schlage, Julia Implementierung eines Konzeptes zum Gesundheitsmanagement in der
Änderungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes BiMoG und dessen Auswirkungen auf die Handelsbilanz. | Worm, Daniel Businessplanerstellung eines in
Sparkasse Märkisch-Oderland. | Schindler, Denise Steuerung von Marketing-Kosten bei der Bayer Schering Pharma AG - Bereich Controlling. | Schubert, Nicole
der Gründungsphase befindlichen regionalen Erzeugers von Erneuerbaren Energien. | Wüllenweber, Robin Szenarien und Simulationen als Instrumente der
Die Modernisierung des GmbH-Gesetzes mit Wirkung auf die Neugründung/Umwandlung von Unternehmen – am Beispiel des IUR Eberswalde e. V. | Schult,
strategischen Unternehmensführung – Theorie und praktische Darstellung an einem Unternehmensbeispiel. | Zehrt, Stefanie Werbestrategien der europäischen
Kathleen Implementierung von Corporate Social Responsibility – In der Cateringbranche – Am Beispiel von Einhorn Catering. | Schmidt, Robert Seniorengerechtes
Caravaning-Hersteller in Deutschland – eine sekundärstatistische Analyse Untersuchung der Werbeaktivitäten und Werbestrategien der Reisemobil-Hersteller in
E-Business. | Schirpke, Vivian Anwendung von Controlling-Tools im Prozess der DRG-Fallkostenkalkulation und DRG-Berichtswesen. | Schulz, Alexandra
dem Werbeträger »promobil«. | Ziehdorn, Oliver Dienstleistungsmarketing in der ambulanten Krankenpflege – Eine empirische Untersuchung zum
Marketing für Apotheken insbesondere im Hinblick auf Veränderungen im Pharmamarkt. | Seidel, Oliver Qualitätssteigerung durch Qualitätsmanagementsysteme
Kundenverhalten bei der Wahl des Pflegedienstes Michael Bethke.
– Optimierungsmöglichkeiten innerhalb eines Prozesses durch das Qualitätsmanagementsystem Six Sigma. | Sell, Christiana Die wirtschaftlichen Auswirkungen
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PUBLIKATIONEN
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Publikationen
PUBLIKATIONEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
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PUBLIKATIONEN
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Schmidt, L.; Ibisch, P. L. 2009 | Das Primat des Wirtschaftswachstums beenden. ZEIT-ONLINE, 30.11.2009.
Knur, L.; Aretz, A.; Murach, D.; Fiedler, P.; Bilke, G. 2009 | Szenarien und Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Dendromassebereitstellung in
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Spathelf, P.; Basmer, I.; Bolte, A.; Elster, H.; Foos, E.; Ibisch, P. L.; Kreft, S.; Müller, J.; Neumeister, L.; Oldendorf, D.; Profft, I.; Rock, J.; Setzer, F.;
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Spathelf, P. 2008 | Naturnaher Waldbau an der Fachhochschule Eberswalde. Züricher Wald, Heft 1: 24-25.
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Spathelf, P.; Bilke, G.; Bolte, A.; Foos, E.; Höppner, K.; Ibisch, P. L.; Kätzel, R.; Luthardt, M. E.; Nusko, N.; Steinhardt, U. 2008 | Herausforderung
Welp, M. 2009 | Global Change Management. Jahrbuch der Ökologie 2010, S. 221.
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Spathelf, P.; Bilke, G.; Bolte, A.; Foos, E.; Höppner, K.; Ibisch, P. L.; Kätzel, R.; Luthardt, M. E.; Nusko, N.; Steinhardt, U. 2008 | Erläuterung zur Eberswalder
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
PUBLIKATIONEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
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PUBLIKATIONEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
PUBLIKATIONEN
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Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. 2008 | DIN 1052:2004 – Neue Grundlagen für Entwurf; Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Teil 4 (2):
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Bemessung von Verbindungen und stiftförmigen und sonstigen mechanischen Verbindungsmitteln. In: Bautechnik (2008) Heft 12: 844-854.
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Fachbereich Holztechnik
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Aussteifungen von Holztragwerken. In: Bautechnik (2009), Heft 7: 388-403.
Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. 2009 | DIN 1052:2004 – Neue Grundlagen für Entwurf; Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Teil 5 (2):
Aussteifungen von Holztragwerken. In: Bautechnik (2009), Heft 8: 490-505.
Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. 2009 | DIN 1052:2004 – Neue Grundlagen für Entwurf; Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Teil 6:
Scheiben. In: Bautechnik (2009 (in Vorbereitung)
Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. 2009 | DIN 1052:2004 – Neue Grundlagen für Entwurf; Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Teil 7:
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Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. 2009 | DIN 1052:2004 – Neue Grundlagen für Entwurf; Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Teil 8:
Verbundträger/Hybridkonstruktionen. In: Bautechnik (2009)
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Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. 2009 | DIN 1052:2004 – Neue Grundlagen für Entwurf; Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Teil 11:
Innovative Lösungen im Holzbau. In: Bautechnik (2009).
Lißner, K.; Rug, W. 2008 | Verbindungsmittel in der neuen Norm, Grundsätze und Grundlagen, Berechnungen und Nachweise, Ergebnisse und Lösungen.
In: Mikado plus 1/2008, WEKA- Verlag.
Lißner, K.; Rug, W. 2008 | Ertüchtigung von historischen Holzbalkendecken. In: Venzmer, H. (Hrsg.) Feuchteschutz; 19. Hanseatische Sanierungstage vom 13.
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Lißner, K.; Rug, W.; Steinmetz, D. 2008 | DIN 1052:2004 – Neue Grundlagen für Entwurf; Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken. Teil 2:
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Lüdicke, M.; Unger, W. 2009 | Effects of cold treatment on wood destroying fungi important in cultural heritage. Paper prepared for the 40th Annual
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PUBLIKATIONEN
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FB HOLZTECHNIK
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PUBLIKATIONEN
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FB WIRTSCHAFT
Fachbereich Wirtschaft
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Thole, V. 2008 | Bedeutung der Zerkleinerungverfahren für die Holzwerkstoffindustrie. Teil 2: Hochfeste Holzwerkstoffe aus uniformen Holzteilen.
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Thole, V. 2008 | Oriented-Strand-Boards (OSB) aus Buchenholz. Holztechnologie 49:12-15.
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Lütters, H.; Westphal, D.; Heublein, F. 2008 | Effects of AJAX Technology in Online Questionnaires. General Online Research Conference (GOR) 2008,
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Mallok, J. 2008 | Leistungstiefe und Leistungsfähigkeit metallverarbeitender Unternehmen in strukturschwachen Regionen – Eine Fallstudienanalyse.
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PUBLIKATIONEN
|
FB WIRTSCHAFT
Delegation und Kooperation nutzen. In: Zeitschrift für kommunale Wirtschaft, Ausgabe 4, München 2008 (in Zusammenarbeit mit EON-Edis).
Weber, J.; Stoffels, M.; Spitzner, J. 2008 | Erfolgreich Steuern mit Market-Intelligence. In: Schriftenreihe Advanced-Controlling, Band 63, Wiley-Verlag,
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
Vorträge und Veranstaltungen
Neustadt.
Stoffels, M. 2008 | 7 Anforderungen an Produktmanagement-Cockpits. In: IFAM – Institut für angewandtes Marketing, Rundschreiben/Newsletter,
September 2008.
Fachbereich für Wald und Umwelt
Stoffels, M. 2008 | Szenarien, Wargaming und Simulationen als zukunfts- und entscheidungsorientierte Instrumente im CRM. In: Helmke, S.; Uebel,
M. F.; Dangelmaier, W.: Effektives Customer Relationship Management, Instrumente, Einführungskonzepte, Organisation, 4. Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden.
Stoffels, M. 2009 | Einführung in das Management-Reporting – Sechs Dimensionen zur Strukturierung der Problemstellung. In: Euroforum Verlag,
Beitrag schriftlicher Lehrgang, Düsseldorf 2009.
Stoffels, M. 2009 | Wargaming – Ansätze zur Entwicklung von Szenarien und Simulationen. In: IFAM – Institut für angewandtes Marketing, Rundschreiben/Newsletter, März 2009.
Vorträge & Poster
Baritz, R.; Riek, W. 2009: Towards inventory-based reporting of SOC and litter in managed forests – Case study federal state of Brandenburg. Second
workshop of WG4 of COST 639, Budapest, 26. 05. 2009. | Bolte, A.; Ibisch, P. L. 2008: Funktionen des Waldes im Klimawandel – Konfliktfelder und mögliche Lösungen. Tagung »Waldmanagement im Klimastress – Anpassungsstrategien im nordostdeutschen Tiefland«, Eberswalde, 17.-18. 04. 2008. | Bolte, A.;
Stoffels, M. 2009 | Versorgungsmarkt in Bewegung, Hinter den großen Vier formiert sich ein kommunales Verfolgerfeld. In: Forum Neue Länder
03/2009.
Thoma, A., Kazmaz, D. 2009 | E-Learning in der Hochschullehre. Praktische Studie zu Chancen und Potentialen, VDM Verlag.
Ammer, C.; Lof, M.; Madsen, P.; Nabuurg, G.-J.; Schall, P.; Spathelf, P.; Rock, J. 2009: Adaptive forest management in Central Europe – strategies, risks
and options. IARU International Scientific Congress on Climate Change; Session 38: »Adapting Forests to Climate Change«, Kopenhagen, 10.-12. 03. 2009. |
Bothmer von, K. H.; Bolte, A.; Höppner, K.; Ibisch, P. L. 2008: Organisation der Tagung »Waldmanagement im Klimastress – Anpassungsstrategien im
nordostdeutschen Tiefland«, Eberswalde, 17.-18. 04. 2008. | Chávez, V.; Gerold, G.; Ibisch P. L. 2009: Integration of climate change into the planning and
management of protected areas in Latin America. Landnutzungswandel und Urbanisierung im Rahmen von »Global Change« in Lateinamerika.
Arbeitskreis »Lateinamerika« in der DGfG, 5. Workshop, Tagungsstätte Mariaspring (Universität Göttingen), 13.-14. 11. 2009. | Cramer, W.; Vohland, K.; Ibisch,
P. L.; Kreft, S.; Böhning-Gaese, K. 2008: Welche Schutzgüter im Naturschutz sind gefährdet – und wie gehen wir damit um? Symposium »Biodiversität
und Klimawandel – Stand und Perspektiven der Forschung«, Bundesamt für Naturschutz, Bonn, 01. 04. 2008. | Duhr, M.; Spathelf, P. 2009: Forstwirtschaft in
der Buchheide. Tagung des Deutschen Forstvereins in Potsdam, Stettin, Polen, 27.-28.06.2009. | Geyer, J.; Freudenberger, L.; Ibisch, P. L.; Epp, L.; Tiedemann,
R. 2009: Climate change-proof nature conservation – a cooperative postgraduate research programme; Symposium »From sit and watch to anticipate and
manage – building an adaptive climate change-proof conservation strategy«, 2nd European Congress of Conservation Biology, Prag, 01.-05. 09. 2009. | Gremse,
C.; Rieger, S. 2009: Eignung bleifreier Büchsenmunition unter mitteleuropäischen Jagdverhältnissen. Fachgespräch zum Thema »Seeadlerschutz« des IZW/
FFU, Berlin, 17. 04. 2009. | Guericke, M.; Spathelf, P. 2009: Poster – Adaptation durch zielgerichtete Entwicklung von Mischwäldern. Fachtagung Aktiver
Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel – Beiträge der Agrar- und Forstwirtschaft, Braunschweig, 15.-16. 06. 2009. | Guericke, M. 2009: Poster –
Risikominimierung und Waldfunktionensicherung. Regionalkonferenz Nord INKA BB Uckermark-Barnim, Eberswalde, 23. 11. 2009. | Guericke, M. 2009: Poster
– Risikominimierung und Waldfunktionensicherung. Regionalkonferenz Süd INKA BB Lausitz-Spreewald, Großräschen, 26. 11. 2009. | Hornschuch, F.; Riek,
W. 2009: Bodendiversität und -heterogenität als Naturnähe-Indikatoren. Tagung der Sektion Waldbau im Deutschen Verband forstlicher Versuchsanstalten,
169
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
Schwerpunktveranstaltung Naturwaldforschung, Hofgeismar, 07. 09. 2009. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2008: Klimawandel = Naturschutzwandel? NABU-Workshop
University of Bayreuth in cooperation with the University of Applied Sciences Eberswalde, Castle of Thurnau b. Bayreuth, 07.-11. 09. 2009. | Ibisch, P. L. 2009:
»Klimawandel und Biodiversität«, 01. 03. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S.; Strixner, L. 2008: Systematische Analyse der Handlungsoptionen für eine differenzierte
Strategien des Naturschutzes zur Anpassung an den Klimawandel. Workshop Klimawandel und Biologische Vielfalt. Workshopreihe 2009 »Sachsen im
Anpassungsstrategie des Naturschutzes. Öffentliche Tagung der projektbegleitenden Arbeitsgruppe »Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel«, Bundesamt
Klimawandel«, Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, Dresden, 02. 10. 2009. | Ibisch, P. L. 2009: Conservacion de la biodiversidad de Bolivia y el
für Naturschutz, Bonn, 12. 03. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2008: Waldnaturschutz in einer sich rasch verändernden Umwelt – Zeit für einen Paradig-
conomiento botanico. I. Congresso Boliviano de Botánica, Cochabamba, 29.-30. 10. 2009. | Ibisch, P. L.; Hahn, K.; Stein, A.; Barthlott, W. 2009: Patrones de
menwechsel. Wald im Brennpunkt: Klimawandel, Energiewälder – Lebensräume? Tagung der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege,
diversidad de las Cactaceae. Symposium »Familia Cactaceae en Bolivia, avances en su conocimiento«, I. Congreso Boliviano de Botánica, Cochabamba,
Ludwigsthal, 01.-02. 03. 2008. | Ibisch, P. L. 2008: Klimawandel = Naturschutzwandel? NABU-Konferenz »Klimawandel und Biodiversität«, Berlin,
29.-30. 10. 2009. | Ibisch, P. L. 2009: Wildlebenden Verwandten von Kulturpflanzenarten als ein bisher wenig beachtetes Schutzobjekt im Naturschutz.
08.-09. 04. 2008. | Ibisch, P. L. 2008: Klimawandel – reichen gute Ideen? Festveranstaltung anlässlich der Auszeichnung des Studienganges Global Change
Workshop »Wildlebende Verwandte der Kulturpflanzen – Erfassung, Monitoring und Erhaltung«. Fachhochschule Eberswalde, Landeskompetenzzentrum Forst
Management im Rahmen der Initiative »Deutschland – Land der Ideen«, Eberswalde, 10. 04. 2008. | Ibisch, P. L. 2008: Biodiversity and climate change impacts.
Eberswalde, Landesumweltamt Brandenburg. Internationale Naturschutzakademie Vilm, Insel Vilm, 10.-12. 12. 2009. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2009:
NAJU International youth conference »Biodiversity on the Edge«, Bonn, 13.-19. 05. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2008: Forstwirtschaft in Biosphärenreservaten.
Herausforderung für den Naturschutz im Klimawandel. Naturschutz im Klimawandel – NABU-Konferenz, NABU, Berlin, 28. 04. 2009. | Ibisch, P. L. 2009:
Statusveranstaltung »Zwei Jahre Forsteinrichtung im Spreewald«, Amt für Forstwirtschaft, Biosphärenreservat Spreewald, Lübben, 04. 06. 2008. | Ibisch, P. L.
Homo culturalis und die Nachhaltigkeit. Natur als Zumutung. Mensch und Natur in Vergangenheit und Gegenwart, 1. Eberswalder Symposium für
2008: Welche Natur? Wie konserviert man einen beschleunigten Wandel? Vilmer Sommerakademie »Natur schützen im Klimawandel«, Insel Vilm,
Umweltbildung, Eberswalde, 05. 06. 2009. | Ibisch, P. L.; Tiedemann, R. 2009: Klimaplastischer Naturschutz. Startveranstaltung Kooperatives
13.-17. 07. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2008: Klimawandel und Naturschutz: Zukunftsperspektiven für Schutzgebiete. BUND Bremen: »Einfluss des
Promotionsprogramm der Universität Potsdam und der Fachhochschule Eberswalde an der Potsdam Graduate School, Potsdam, 15. 07. 2009. | Ibisch, P. L.; Kreft,
Klimawandels auf die Biodiversität im Bremer Raum«, Bremen, 22. 08. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S.; Schmidt, L. 2008: Climate change, ecosystems and
S. 2009: Schutzgebiete im Klimawandel: Handlungsoptionen für den Naturschutz am Beispiel Deutschland. Schutzgebiete und Klimawandel – neue
functional biodiversity conservation. Climate change and its implications for ecosystem dynamics and functioning, Bielefeld, 25.-27. 08. 2008. | Ibisch, P. L.
Herausforderungen für ein bewährtes Konzept. Netzwerk Land, Universität Klagenfurt, 25. 06. 2009. | Ibisch, P. L. 2009: Kurzreferat im Forum 3 – Biodiversität.
2008: Conservation action planning in higher education in Germany. Efroymson coaches network rally, The Nature Conservancy, Sun River, Oregon,
Zusammenfassung und Ausblick. Konferenz des Nachhaltigkeitsrates des Landes Brandenburg, Potsdam, 29. 06. 2009. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2009: Adaptation
09.-10. 10. 2008. | Ibisch, P. L.; Vohland, K. 2008: Adaptation of biodiversity conservation strategies to global change. EURECO GFÖ 2008, Leipzig,
to climate change: a systematic analysis of options for action for nature conservation. Symposium »Practising adaptive management across Europe«,
15.-19. 09. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2008: Natura 2000 und Klimawandel. Deutscher Naturschutztag, Karlsruhe, 18. 09. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S.
2nd European Congress of Conservation Biology, Prag, 01.-05. 09. 2009. | Ibisch, P. L. 2009: Moderation – Movie presentation »The Planet« and discussion on
2008: The future ain‘t what it used to be – Naturschutz unter sich verändernden Bedingungen. NIA Klimawandel und Biodiversität, Schneverdingen,
ecological footprint. 2nd European Congress of Conservation Biology, Prag, 01.-05. 09. 2009. | Ibisch, P. L. 2009: Session Chair – Climate change and biodi-
08.-09. 10. 2008. | Ibisch, P. L. 2008: Schutz der biologischen Vielfalt bei Wandel von Landnutzung und Klima. Biomasseanbau und Biodiversität in
versity. Session of contributed papers »Climate change and biodiversity«. 2nd European Congress of Conservation Biology, Prag, 01.-05. 09. 2009. | Kier, G.;
Brandenburg, Potsdam, 09. 10. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S. 2008: Berücksichtigung des Klimawandels bei der Managementplanung der Natura
Kreft, H.; Ibisch, P. L.; Nowicki, C.; Mutke, J.; Barthlott, W. 2008: Plant endemism and richness of islands and continental areas in a global comparison.
2000-Gebiete. Management-Planung in FFH-Gebieten, Lebus, 16.-17. 10. 2008. | Ibisch, P. L. 2008: Ökosystemare Dienstleistungen von Wäldern. »Naturerbe
2nd Annual Meeting of the Specialist Group on Macroecology – Bonn, 10.-11. 03. 2008. | Köhnemann, B; Kramm, D.; Wolff, B.; Rieger, S. 2009: Poster –
Buchenwälder« Beitrag zur Umsetzung der nationalen Strategien zur biologischen Vielfalt – gemeinsame Verpflichtung von Forstwirtschaft und Naturschutz,
Konzept zur objektiven Inventur und Bewertung von Schalenwildverbiss – ein Ansatz für Brandenburg. Jahrestagung GWJF 2009, Friedrichsbrunn, April
Insel Vilm, 22.-25. 10. 2008. | Ibisch, P.L.; Kreft, S. 2008: Which new demands do ecological networks have to meet? A national perspective. Ecological
2009. | Köhnemann, B.; Kramm, D.; Wolff, B.; Rieger, S. 2009: Poster – Konzept zur objektiven Inventur und Bewertung von Schalenwildverbiss – ein
Network and Climate Change, BfN, Insel Vilm, 27.-30. 10. 2008. | Ibisch, P. L.: Klimawandel und Waldwandel: Herausforderung in Brandenburg. TU Berlin,
Ansatz für Brandenburg. Internationales Symposium der Gesellschaft für Wildtier- und Jagdforschung e.V., Friedrichsbrunn, 16.-19. 04. 2009. | Kozak, J.;
Wälder und Klimawandel, Berlin. | Ibisch, P. L. 2008: Environmental policies and the tropics. Are we eating up the tropics? Critical perspective from the
Björnsen Gurung, A.; Zebisch, M.; Hirschmugl, M.; Ibisch, P. L.; Schmidt, L.; Hostert, P. 2008: Organisator – Science for the Carpathians: S4C; Strategy
social science, Berlin, 20.-21. 11. 2008. | Ibisch, P. L. 2008: Experte beim Trilateral meeting: »Beech forests as World Natural Heritage« at the International
Development and Networking Workshop, Jagiellonian University, Krákow, Poland, 27.-28. 05. 2008. | Kreft, H.; Barthlott, W.; Ibisch, P. L.; Jetz, W.; Kier, G.;
Academy for Nature Conservation, Insel Vilm, 28. 11.-01. 12. 2008. | Ibisch, P. L.; Kreft, S.; Schluck, M. 2008: Anpassung des Schutzgebietsmanagements an
Lee, T. M.; Mutke, J.; Nowicki, C. 2008: Global diversity of island floras: Species richness, endemism, and threat. 93rd ESA Annual meeting, The Midwest
den Klimawandel. Biodiversität und Klimawandel – Vernetzung der Akteure in Deutschland, Insel Vilm, 07.-10. 12. 2008. | Ibisch, P. L. 2009: Adaptation in
Airlines Center-Milwaukee, Wisconsin, 03.-08. 08. 2008. | Kreft, S.; Ibisch, P. L. 2008: Natura 2000 und climate change. EURECA, Copenhagen,
mountainous landscapes. Adaptation to global change: challenges for research and ecosystem management. Summerschool at the University of Bayreuth in
10.-11. 11. 2008. | Kreft, S.; Ibisch, P. L. 2008: Auswirkungen des Klimawandels auf Waldökosysteme im Raum Berlin/Brandenburg und Handlungsoptionen
cooperation with the University of Applied Sciences Eberswalde, Castle of Thurnau b. Bayreuth, 07.-11. 09. 2009. | Ibisch, P. L. 2009: Nature conservation under
für ein angepasstes Naturschutzmanagement. Der Berliner Plänterwald, Naturschutz, Waldbau und Erholung, Berlin, 14. 11. 2008. | Kreft, S.; Ibisch, P. L.;
climate change: from non-knowledge to action. Adaptation to global change: challenges for research and ecosystem management. Summerschool at the
Vohland, K. 2009: Schutzgebiete Deutschlands im Klimawandel. Statuskonferenz »Naturschutz und Klimawandel«, BFN, Bonn, 02.-04. 02. 2009. | Kreft,
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VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
|
FB FÜR WALD UND UMWELT
S.; Ibisch, P. L. 2009: Introduction into Module 3: the role of protected areas – management and networking in the Alps. International conference
Ableitung dynamischer Wuchsräume. Workshop »Dynamische Regionalisierung«, Eberswalde, 09. 11. 2009. | Selva, N.; Kreft, S.; Kati, V.; Schluck, M.;
»Ecological networks in the Alps – a response to climate change that will conserve biodiversity?« Nationalpark Berchtesgaden and ALPARC, Berchtesgarden,
Jonsson, B.-G.; Mihok, B.; Okarma, H.; Ibisch, P. L. 2009: Roadless areas as conservation targets in Europe. Symposium »Natura 2000: success or failure?«
15. 10. 2009. | Kreft, S.; Ibisch, P. L.; Luthardt, V. 2009: New strategic alignment of priority and target setting in conservation. Symposium »From sit and
(symposium organizer: Policy Committee, Europe Section, SCB), 2nd European Congress of Conservation Biology, Prag, 01.-05. 09. 2009. | Spathelf, P. 2008:
watch to anticipate and manage – building an adaptive climate change-proof conservation strategy«, 2nd European Congress of Conservation Biology, Prag,
Climate Change Adaptation and Silviculture. Internationale Woche »Baltic Breeze«, Kotka, Finnland, 10.-14. 03. 2008. | Spathelf, P. 2008: Moderation –
01.-05. 09. 2009. | Kreft, S.; Ibisch, P. L. 2009: Options for climate change adaptation of protected area management in Germany. Sino-German Workshop
Funktionen des Waldes im Klimawandel in der Diskussion – Konfliktfelder und Forschungsbedarf. Waldmanagement im Klimastress, Eberswalde,
on Management Options for Protected Areas under Climate Change. GTZ & Chinese Research Academy of Environmental Sciences, Nanchang, China,
17.-18. 04. 2008. | Spathelf, P. 2008: Die Bedeutung der Edellaubhölzer bei der Anpassung unserer Wälder an den Klimawandel. Arbeitstagung zu fremd-
18.-20. 10. 2009. | Kühn, I.; Klotz, S.; Hanspach, J.; Pompe, S.; Cramer, W.; Badeck, F.; Vohland, K.; Holsten, A.; Ibisch, P. L.; Walther, G.-R.; Lübbert, J;
ländischen Baumarten im Klimawandel auf Gut Heilenbecke, Ennepetal, 21. 06. 2008. | Spathelf, P. 2008: Waldgeschichtlicher Streifzug durch den
Böhning-Gaese, K.; Laube, I. 2008: Poster – Natura 2000 sites under climate change – a challenge for nature conservation. Are we eating up the tropics?
Schwarzwald. Sonderführungsprogramm des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof, Gutach, 10. 08. 2008. | Spathelf, P.; Bolte, A. 2008: Adaptation
Critical perspective from the social science, Bonn, 12.-16. 05. 2008. | Murach, D. 2009: Vortrag – Nachhaltige Verfügbarkeit von Biomasse und Aufbau einer
of Forest Management in Brandenburg: challenges in a climate change hotspot of Germany. IUFRO-Tagung »Forest adaptation 2008«, Umeå, Schweden,
stabilen Vergasungsstofflogistik. Clean energy power, internationale Fachmesse für erneuerbare Energien und Passivhaus, Stuttgart, 29.-31. 01. 2009. | Murach,
28. 08. 2008. | Spathelf, P.; Nutto, L. 2008: Poster – Managing diameter growth and natural pruning of Parana pine, Araucaria angustifolia (Bert.) O
D. 2009: Moderation – Beitrag der Biomassenutzung zur Energiesicherung in Deutschland. 64. Jahrestagung des Deutschen Forstvereins e. V., Potsdam,
Ktze. for high value timber production. Conference »Processes Controlling Productivity in Tropical Plantations«, Porto Seguro, Brasilien, 10.-14. 11. 2008. |
25.-28. 06. 2009. | Murach, D. 2009: Vortrag – Konzepte für eine nachhaltige Verfügbarkeit von holzartiger Biomasse – Beispiel Brandenburg. 9. Inter-
Spathelf, P.; Bolte, A. 2008: Integration of natural disturbances in silviculture: the key for resilient forests? Gemeinsames Kolloquium von FHE, vTI und
nationalen BBE-Fachkongress für Holzenergie, Augsburg, 24.-25. 09. 2009. | Murach, D. 2009: Vortrag – Der Critical-Load-Ansatz bei der Bewertung von
LFE, Eberswalde, 13. 11. 2008. | Spathelf, P. 2009: Kiefernwirtschaft in Brandenburg. Besuch einer Delegation von chilenischen Forstleuten an der FHE,
Stickstoffdepositionen in Waldökosystemen im Rahmen von Genehmigungsverfahren. HVNL/HSVV Herbsttagung, Rotenburg, 30. 10. 2009. | Murach, D.
Eberswalde, 11. 09. 2009. | Spathelf, P. 2009: Key issues on Fast Growing Plantations for sustainable production in the tropics and subtropics. Module
2009: Vortrag – Zukunftsrohstoff Dendromasse. 9. Industrieform Pellets, Stuttgart, 06.-07. 10. 2009. | Murach, D. 2009: Vortrag – Agrarholzpotenzialschätzungen
FOMT 2.2: Management systems in forest plantations of the tropics, Tharandt, 21. 01. 2009. | Spathelf, P. 2009: Close-to-nature silviculture in Germany – the
(KUP) für das Land Brandenburg. Biomassetagung, Umwelt-Campus Birkenfeld, 05.-06. 11. 2009. | Nowicki, C.; Ibisch, P. L. 2009: A methodological approach
key for multipurpose forestry. Southwest University of Chongqing, Chongqing, China, 27. 02. 2009. | Spathelf, P. 2009: Close-to-nature silviculture in
of functional nature conservation planning. Sino-German Workshop on Management Options for Protected Areas under Climate Change. GTZ & Chinese
Germany – the key for multipurpose forestry in times of climate change. GAForN International Summer School 2009, Göttingen, 21. 09. 2009. | Spathelf,
Research Academy of Environmental Sciences, Nanchang, China, 18.-20. 10. 2009. | Nutto, L., Spathelf, P. 2008: Modelling Diameter Growth of Plantation
P. 2009: Wilhelm Pfeil – forstlicher Klassiker und Querdenker (Zusammenfassung). Symposium zum 150. Todestag von Wilhelm Pfeil, Eberswalde, 23. 09. 2009.
grown Eucalypts based on Crown Projection Area. Conference »Processes Controlling Productivity in Tropical Plantations«, Porto Seguro, Brasilien,
| Spathelf, P. 2009: Close-to-nature silviculture in Germany – the key for multipurpose forestry in times of climate change. 4. Deutsch-Brasilianisches
10.-14. 11. 2008. | Peters, J.; Nowicki, C.; Rex, M.; Schulte, K.; Weising, K.; Ziska, G.; Ibisch, P. L. 2008: Biogeography of the genus Fosterella
Symposium in Curitiba, Curitiba, Brasilien, 04.-05. 10. 2009. | Spathelf, P.; Partsch, K. 2009: International Master Study Programme Global Change
(Bromeliaceae). Latin America Symposium – Biodiversity in Change, Bonn, 12.-13. 12. 2008. | Peters, J.; Nowicki, C.; Rex, M.; Schulte, K.; Weising, K.; Ziska,
Management. Jugend-Umweltkonferenz der Grünen, Berlin, 15.-16. 05. 2009. | Spathelf, P. 2009: Waldgeschichtlicher Streifzug durch den Schwarzwald.
G.; Ibisch, P. L. 2008: Poster – Phylogeny and Biogeography of the genus Fosterella I. B. Sm. (Bromeliaceae). Monocots IV, The 4th International conference
Sonderführungsprogramm des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof, Gutach, 07. 05. 2009. | Strixner, L.; Blatt, J.; Kreft, S.; Schulz, C.; Ibisch, P.
on the Comparative Biology of Monocotyledons, Copenhagen, 11.-15. 08. 2008. | Peters, J.; Nowicki, C.; Rex, M.; Schulte, K.; Weising, K.; Ziska, G.; Ibisch,
L.; Luthardt, V. 2009: Anpassung des administrativen Naturschutzes an den Klimawandel – Managementoptionen und Gestaltung der politischen
P. L. 2008: Poster – Biogeography of the genus Fosterella L. B. Sm. (Bromeliaceae). International conference »Systematics 2008«, Göttingen, 07.-11. 04. 2008.
Instrumentarien im Land Brandenburg. Bundesamt für Naturschutz, Workshop »Biodiversität und Klimawandel – Vernetzung der Akteure in Deutschland VI«,
| Reichle, S.; Popper, K.; Chavez, V.; Esquer, A.; Ibisch, P. L.; Lasch, C.; Salzer, D. 2008: Integrating Global Change into conservation actions plans.
Insel Vilm, 30. 08.-02. 09. 2009. | v. d. Wense, W.-H. 2009: Landschaftsgestaltung, Waldum- oder -aufbau – Einfluss der Helene Charlotte von Friedland
Efroymson coaches network rally, The Nature Conservancy, Sun River, Oregon, 10. 09. 2008. | Riek, W. 2009: Erste Ergebnisse der Bodenzustandserhebung
auf den heutigen Waldbestand in der Märkischen Schweiz. Fördergesellschaft Albrecht Daniel Thaer, Jahrestagung, Müncheberg, 07. 11. 2009. | v. d. Wense,
(BZE) in Brandenburg. 4. Eberswalder Winterkolloquium, Eberswalde, 26. 02. 2009. | Riek, W. 2009: Bodenzustandswandel unter veränderten Eintrags- und
W.-H. 2009: Wirtschaftliche Lage und Perspektiven von Forstbetrieben in Ostdeutschland – mit besonderem Blick auf Mecklenburg-Vorpommern.
Klimabedingungen – Erste BZE-Ergebnisse aus Brandenburg. Workshop der AG BZE, Hannover, 01. 04. 2009. | Riek, W.; Kallweit, R. 2009: Poster –
Gaederz & Schneider, Jahrestagung, Güstrow, 26. 11. 2009. | Wagner, N.; Peters, J.; Brie, D.; Schulte, K.; Nowicki, C.; Ibisch, P. L.; Zizka, G.; Weising, K.
Fachtagung aktiver Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, Braunschweig, 16. 06. 2009. | Riek, W. 2009: Standortwahl, Repräsentanz,
2009: Phylogeny, biogeography and character evolution in Fosterella (Bromeliaceae). Contributed papers session: endemism and its causes, Leiden,
Variabilität von Böden. Methodenworkshop »Kohlenstoff« der Redaktionsgruppe Bodendauerbeobachtungsflächen der Länderarbeitsgruppe Bodenschutz,
10-14. 08. 2009. | Welp, M.: Mitveranstalter – World Cafe Moderation. Stakeholderdialog zu Chancen und Risiken des Klimawandels – Küstenschutz. | Welp,
Hannover, 29. 10. 2009. | Riek, W. 2009: Regionalisierung standortsbezogener Kennwerte unter besonderer Berücksichtigung von Klimaszenarien zur
M., Spathelf, P. 2008: Poster – International Master Study Programme Global Change Management. Jahrestagung des Europäischen Forstinstituts, Orvieto,
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VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
|
FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Italien, 18. 09. 2008. | Welp, M., Spathelf, P. 2008: Poster – International Master Study Programme Global Change Management. Tagung des Auswärtigen
Ländlicher Raum beim Parteivorstand Die Linke, Berlin 28. 03. 2009. | Häring, A. M.; Rein, H. 2009: Das kulinarische Erbe Brandenburgs. Fachbereichstag der
Amtes zur Transatlantischen Klimabrücke, Berlin, 30.09.2008. | Welp, M. 2009: Mitveranstalter – World Cafe Moderation. Stakeholderdialog zu Chancen und
FH Eberswalde, 09. 10. 2009. | Hasch, B.; Meier, R.; Lotsch, H.; Zeitz, J.; Luthardt, V. 2009: Web-based decision Support System for fen restoration in
Risiken des Klimawandels – Verkehrsinfrastruktur, Dessau, 20. 10. 2009. | Welp, M. 2009: Session chair – Selbstwahrnehmung versus Fremdwahrnehmung
European temperate forests. 4th annual Meeting of the European Chapter of the Society of Wetlands Scientist, Erkner, 20.-24. 04. 2009. | Horna, D.;
forstlicher Arbeit und Perspektiven. 64. Jahrestagung des Deutschen Forstvereins, Potsdam, 26. 06. 2009. | Wolff, B. 2009: ÖUB-Wald im BR Elbe.
Kyotalymye, M.; Zambrano, P.; Sengooba, T.; Falck-Zepeda, J.; Haering, A. M. 2009: Uganda Cotton Industry: Can GM seed improve farmers’ welfare?
Forschertreffen, Hannover, 30. 11. 2009. | Wolff, B.; Bolte, A.; Bielefeldt, J.; Czajkowski, T. 2009: Biomasse- und Elementgehalte im Unterwuchs – erste
Conference: XIII Edition of ICABR Conference on »The Emerging Bio-Economy«. | Horna, D.; Kyotalymye, M.; Zambrano, P.; Sengooba, T.; Falck-Zepeda, J.;
Ergebnisse für Flächen des Forstlichen Umweltmonitorings in Rheinland-Pfalz. Deutscher Verband Forstlicher Forschungsanstalten – Sektion Ertragskunde
Haering, A. M. 2009: Evaluation of organic cotton systems in Uganda. Conference »Fast tracking sustainable development in Africa through harnessing
– Jahrestagung 2009, Ascona, Schweiz, 25.-27. 05. 2009.
Organic Agriculture and Bio-technology«. | Hörning, B. 2008: Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung zum »Tierschutz-TÜV«. Ausschuss für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Anhörung Tierschutz, Deutscher Bundestag, Berlin, 04. 06. 2008. | Hörning, B. 2008: Auswirkungen der Zucht auf das
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Verhalten von Nutztieren. Tagung Aspekte der Zucht landwirtschaftlicher Nutztiere, Allianz für die Tiere in der Landwirtschaft, Berlin, 01. 04. 2008. | Hörning,
B. 2008: Auswirkungen einer gestörten Verhaltenssynchronisation auf Milchkühe. In: 40. Int. Tagung Angewandte Ethologie der Deutschen
Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG), Freiburg i. B., 20.-22. 11. 2008. | Hörning, B. 2008: Comparison of organic and conventional beef-suckler farms
in Germany. In: 2nd Scient. Conf. Int. Soc. Organic Agriculture Research (ISOFAR), Modena, Italien, 18.-20. 06. 2008. | Hörning, B. 2008: Grundlagen der
Ökologischen Tierhaltung. Seminar Einführung in den ökologischen Landbau, LOGO e. V. (Landwirtschaft & Ökologisches Gleichgewicht mit Osteuropa),
Fachvorträge, Tagungen, Wissenschaftliche Veranstaltungen
Grünheide, 10. 06. 2008. | Hörning, B. 2008: Hühnerhaltung im Ökologischen Landbau – Probleme und Perspektiven. Lehrstuhl für Ökologischen Landbau,
Bloch, R. 2008: Das Partnernetzwerk Studienpartner Ökobetrieb. Vortrag beim Bauernverband Uecker-Randow e. V., Jatznick, 17. 04. 2008. | Bloch, R. 2008:
Technische Universität München, 23. 01. 2008 | Hörning, B. 2008: Organic dairy husbandry; Organic pig breeding. 4th Summer Academy on organic animal
Studienpartner Ökobetrieb – Ausgewählte Projekte zum Thema Streuobstwiese. Vortrag zur Fachtagung des Naturschutzfonds, Leuenberg, 18. 09. 2008. |
husbandry and Breeding, EkoConnect e. V. & Univ. Kassel, Dresden, 04. 09. 2008. | Hörning, B. 2008: Sheep and goat husbandry. Landscape preservation with
Bloch, R. 2009: Anpassungstools für einen klimaplastischen Ökolandbau. Vortrag Bioland-Seminar, Wilmersdorf,10. 06. 2009. | Blodau, S. 2009: Haltung
farm animals. 4th Summer Academy on organic animal husbandry and Breeding, EkoConnect & Univ. Kassel, Dresden, 09. 09. 2008. | Hörning, B. 2008: Status-
exotischer Rinder in Deutschland. In: 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, ETH-Zürich, 11.-13. 02. 2009. | Brauner, O.; Reichling, A.; Möller, J.
Quo-Analyse der Mutterkuhhaltung in Deutschland. Seminar für Nutztierwissenschaften, Institut für Tierzucht, Universität Göttingen, 28. 01. 2008. | Hörning,
2009: Die Libellenfauna bei Eberswalde unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungen in den letzten Jahren. Vortrag zur Märkischen
B. 2008: Suitability of resting behaviours of dairy cows for on-farm welfare assessments. 4th International Workshop on the Assessment of Animal Welfare
Entomologentagung, 28. 03. 2009. | Gilbert, K.; Probst, P.; Bachinger, J.; Bloch, R.; Kühne, S.; Vogt-Kaute, W. 2009: Klimawandel und Ökolandbau –
at Farm and Group Level (WAFL), Ghent, Belgien, 10.-13. 09. 2008. | Hörning, B. 2008: Synergien und Konflikte mit anderen Zielen des Umwelt- und
Anpassungsmaßnahmen für die Praxis. Workshop auf der 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Zürich, 11. 02. 2009. | Gössling, S. 2008: Adaption
Tierschutzes. In: Tagung Landnutzung und Klimaschutz – Potenziale in Landwirtschaft, Naturschutz und Energiepflanzenanbau, Themenblock I: Klimaschutz in
und Mitigation im Tourismus: Klimaschutz als vorausschauende Anpassungsstrategie. 27. 11. 2008. | Gössling, S.: Klimawandel fordert Tourismuswandel
der Landwirtschaft, Institut für Ökologisches Wirtschaften (IÖW), Kath. Akademie, Berlin, 19. 11. 2008. | Hörning, B. 2008: Tierschutz in der Mutterkuhhaltung.
– Risiken und Chancen für die biologische Vielfalt und den Tourismus in Deutschland. DTV Fachkonferenz | Häring, A. M. 2008: Der Markt für ökologisch
Fachtagung Panorama mit Kuh garantiert? Ökonomie und Ökologie von Weidetieren in der Landschaft. Bayerische Akademie für Naturschutz und
erzeugte Milch – Rückblick und Ausblick. Treffen des Arbeitskreises Bio-Milch Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern, Tarmow, 15. 04. 2008. | Häring, A.
Landschaftspflege, Bayerischer Bauernverband, Informationszentrum Biosphärenreservat Rhön, 05.-06. 06. 2008. | Hörning, B. 2008: Tierschutzaspekte der
M. 2008: Anforderungen von Lehre und Forschung an eine Datensammlung Ökolandbau. Workshop, KTBL e. V., Darmstadt, 16.-17. 04. 2008. | Häring, A.
Mutterkuhhaltung in Deutschland. In: 13. Tagung der DVG-Fachgruppe Tierschutz, Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG), Hochschule Nürtingen,
M. 2009: Chancen und Risiken eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums im ökologischen Landbau Brandenburgs. Impulsreferat für Vertreter der Berufs-
21.-22. 02. 2008. | Hörning, B. 2008: Wie »konventionell« ist die ökologische Tierhaltung? Fortbildungskurs ökologische Landwirtschaft, Sächsische
und Fachschulen in Brandenburg. Eberswalde, 23. 10. 2009. | Häring, A. M. 2009: Marktpotenzial von Bio-Lebensmitteln im Discounter. Abgeschätzt mit
Interessensgemeinschaft für ökologischen Landbau (SIGÖL), Bad Düben, 06. 03. 2008. | Hörning, B. 2009: Haltungsformen von Rindern. In: Anbindehaltung
Hilfe moderner Methoden der Marktforschung. Triesdorf: 25. 06. 2009. | Häring, A. M. 2009: Mehr Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung.
von Rindern – ist die Haltung tiergerecht? Vortragsveranstaltung des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, Koblenz,
Berufsbegleitendes Studium in der Landwirtschaft. Fachbereichstag der FH Eberswalde, 09. 10. 2009. | Häring, A. M. 2009: Ökonomische Auswirkungen der
17. 03. 2009. | Hörning, B. 2009: Herkunftsprüfung von Masthähnchen auf Versuchsstation bzgl. Eignung für den Ökolandbau. In: Biogeflügel im Fokus
GAP auf ökologische Betriebe. Biopark. Wandlitz, 02. 07. 2009. | Häring, A. M. 2009: Tendenzen am Milchmarkt. Neubrandenburg, 14. 10. 2009. | Häring,
der Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit, 13. Int. Bioland Geflügeltagung 2009, Fulda, 03.-05. 02. 2009. | Hörning, B. 2009: Housing of organic dairy
A. M. 2009: Zur gesellschaftlichen Leitung des ökologischen Landbaus. Vortragstagung zum Ökologischen Landbau. Bundesarbeitsgemeinschaft Agrarpoltik/
cows. In: Summer Academy on Organic Animal Breeding and Organic Animal Husbandry, EkoConnect e. V. & Univ. Kassel, Dresden: 18. 09. 2009. | Hörning, B.
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VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
2009: Mast- und Schlachtleistungen von Masthühnern unterschiedlicher Wachstumsintensitäten unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus.
reserve Schorfheide-Chorin (NE-Germany) in the last 16 years and conclusions for conservation management strategies against the background of
In: Aus der Arbeit der Forschungsstätten für Tierproduktion, Vortragstagung der Deutschen Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) und der Gesellschaft für
climate change. Oral presentation at the second European Congress of Conservation Biology, Prague, September 01.-05. 09. 2009. | Luthardt, V.; Wolff, B.
Tierzuchtwissenschaften (GfT), Justus-Liebig Univ. Gießen, 16.-17. 09. 2009. | Hörning, B. 2009: Mögliche Herkünfte für eine ökologische Hühnermast (inkl.
2009: Die Ökosystemare Umweltbeobachtung im BR Flusslandschaft Elbe Brandenburg. Forschungskoordinationstreffen zum Naturschutzgroßprojekt
Marktangebot), Herkunftsvergleich auf Station: Tiergerechtheit. In: Workshop ökologische Hühnermast, FH Eberswalde, Loheland-Stiftung, 25.-26. 11. 2009.
Deichrückverlegung im BR Elbe. BfW, Hannover 30. 11. 2009. | Lütters, H. 2009: Die neuen Bundesländer im web2.0. Vortrag auf der Tourismuskonferenz: Go
| Hörning, B. 2009: Öko-Kühe als Klimasünder? Anmerkungen zu einer aktuellen Debatte. In: Tierschutz ist Klimaschutz, Tagung der Allianz für Tiere in der
East! – Die neuen Bundesländer als Reiseziel ausländischer Gäste. Konferenz des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 19. 06. 2009. |
Landwirtschaft, Berlin, 17. 06. 2009. | Hörning, B. 2009: Stationsprüfung von Herkünften für die ökologische Hühnermast. In: 10. Wissenschaftstagung
Lütters, H. 2009: Herausforderungen für den Ländlichen Tourismus. Vortrag vor dem Bildungswerk Angermünde, 06. 07. 2009. | Lütters, H. 2009: Online-
Ökologischer Landbau, ETH-Zürich, 11.-13. 02. 2009. | Hörning, B. 2009: Tiergerechtheit der Haltungssysteme für Legehennen. In: Tiergerechte Haltung
Marketing für Tourismus im ländlichen Raum. Tag des Ländlichen Tourismus in Brandenburg durchgeführt von pro agro, 16. 11. 2009. | Lütters, H. 2009:
von Legehennen. Symposium des Ministeriums für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, Mainz, 29. 06. 2009. | Hörning, B. 2009:
Online-Marktforschung am Institut für Absatz und Handel der Universität St. Gallen. 23. 11. 2009. | Mayer, E.; Häring, A. M.; Bloch, R. 2009: Lehr- und
Tierhaltung und Klimaschutz. In: Klimaschutz in der Landwirtschaft. | Hörning, B. 2009: Tierschutzaspekte bei der Mast verschieden schnell wachsender
Lernformen in der Hochschulbildung für das Berufsfeld Ökolandbau. Beitrag zur 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, Zürich, 11.-13. 02. 2009. |
Hühnerherkünfte. In: 14. Int. Fachtagung zum Thema neue Erkenntnisse im Tierschutz, Fachgruppe Tierschutz der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
Mittelstraß, H.; Mayer, E.; Zikeli, S.; Bloch, R.; Häring, A. M. 2009: Hochschulbildung für den Ökolandbau – Innovative Lehrveranstaltungen in der Praxis.
(DVG), Hochschule Nürtingen, 26.-27. 02. 2009. | Hörning, B. 2009: Untersuchungen zum Verhalten von Masthühnern mit unterschiedlichen
Workshop auf der 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau (Zürich, 12. 02. 2009). | Molitor, H. 2009: Theoria cum Praxi: Wissenschaft – Schule – NGO.
Wachstumsintensitäten. In: 41. Int. Tagung Angewandte Ethologie, Fachgruppe Ethologie und Tierhaltung der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
Erwartungen, Diskurse, Erfolge. Impulsvortrag und Workshopleitung, Kongress zu Globalem Lernen und Bildung für Nachhaltige Entwicklung vom
(DVG), Freiburg i. B., 19.-21. 11. 2009. | Hörning, B. 2009: Verfahrenstechnik der Mutterkuhhaltung in Deutschland. In: 9. Int. Tagung Bau, Technik und
19. -21. 11. 2009 (WeltWeitWissen2009 - Bildung für unsere Zukunft) als Auftaktveranstaltung der 6. BREBIT (Brandenburger entwicklungspolitische Bildungs-
Umwelt in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung, HU Berlin, 21.-23. 09. 2009. | Hörning, B. 2009: Welfare of organic broilers with different growth
und Informationstage) in Potsdam, 20. 11. 2009. | Molitor, H. 2009: Nachhaltige Entwicklung für alle. Impulsvortrag auf der Nachhaltigkeitskonferenz »Bildung
intensities. In: 5th Joint Regional Meeting of the East and West Central Europe Regions of the ISAE (International Society for Applied Ethology), Wien,
für eine nachhaltige Entwicklung an Hochschulen« im Forum »Hochschule« in Potsdam initiiert vom Beirat für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz
25.-26. 09. 2009. | Kramer, E. 2009: Anforderungen an den Einsatz von Pferden in der Landwirtschaft. Tierschutzverein Niederbarnim e. V., Ladeburg,
des Landes Brandenburg, 30. 06. 2009. | Molitor, H. 2009: Zur Integration von Bildungsangeboten zur Biologischen Vielfalt in die Regionalentwicklung.
01. 10. 2009. | Kramer, E. 2009: Vorratsschutz im Ökolandbau an Betriebsbeispielen aus der Getreidelagerung. Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft,
2. Umweltbildungsseminar, Kaliningrad, Russland, 17. 09. 2009. | Möller, J. 2008: Holz bewohnende Insekten. Vortrag zur Weiterbildung der unteren
Jahrestagung AK Vorratsschutz, Delitzsch, 12.-13. 11. 2009. | Kramer, E. 2009: Vorstellen der agrarwissenschaftlichen Studienangebote. Brandenburger
Naturschutzbehörde des Landkreises Uckermark 15. 05. 2008. | Möller, J. 2008: Holz bewohnende Insekten. Vortrag zur Weiterbildung der unteren
Landpartie, Eröffnungsveranstaltung am 09. 06. 2009. | Kramer, E. 2009: Vorstellen der agrarwissenschaftlichen Studienangebote. Nachwuchsforum, Agra
Naturschutzbehörde des Landkreises Barnim 05. 11. 2008. | Möller, J. 2009: Holz schädigende Insekten. Vortrag im Rahmen des Holzschutzlehrgangs des
Landtechnikmesse Leipzig, 23.-24. 04. 2009. | Linner, A. 2009: Umstellung auf Vollweidehaltung mit Kurzrasenweide am Beispiel eines Praxisbetriebes in
Bildungswerkes für Brandenburg und Berlin 17. 02. 2009. | Pape, J. 2009: Carbon Footprint – Eine kritische Auseinandersetzung. Fachvortrag im Rahmen der
Oberbayern. In: 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, ETH-Zürich, 11.-13. 02. 2009. | Luthardt, V. 2008: Forschung an der FH Eberswalde.
Campustour 2009 »Klimaperspektiven – Blickwinkel auf den Klimawandel«, Hochschultag der Universität Tübingen, 26. 06. 2009. | Peters, J. 2008: Naturdenkmale
Wissenschaftstag des NP Unteres Odertal, Criewen, 09. 10. 2008. | Luthardt, V. 2008: Klimawandel in Brandenburg – Stellschraube Moor-Management.
in Brandenburg. Vortrag im Rahmen des Festkolloquium »100 Jahre Naturschutz in Brandenburg – 1908-2008« von der Brandenburgischen Provinzialstelle für
15. Jahreskongress des BWK-Landesverbandes: Klimazuschläge in der Wasserwirtschaft vom 27.-28. 06. 2008 in Chorin. | Luthardt, V. 2008: Tasmanien – eine
Naturdenkmalpflege zur staatlichen Naturschutzverwaltung in Brandenburg, 18. 02. 2008. | Peters, J. 2008: Auswirkungen der verstärkten Nutzung erneu-
Reise an das andere Ende der Welt. Vortrag im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe an der FH Eberswalde, 03. 04. 2008. | Luthardt, V.; di Folco, M. B.
erbarer Energiequellen auf die Kulturlandschaft. Vortrag am Institut für Städtebau der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung; 585. Kurs:
2008: Organic soils and Mires in Tasmania. Wiss. Kolloquium an der HU Berlin, Landw.- Gärtner. Fak. 19. 02. 2008. | Luthardt, V.; Di Folco, M. B. 2008: Organic
Klimaschutz auf überörtlicher Ebene. Nationales Klimaprogramm, Klimaschutz und Vorsorge, Hochwasserschutz, aktuelle Rechtsfragen, Regionale Energiekonzepte,
soils and mires of Tasmania. Poster für diverse Tagungen. | Luthardt, V.; Meier, R. 2008: Poster – A standardized peatland mapping procedure as a basis
am 05. 11. 2008 in Hannover. | Peters, J. 2008: Erneuerbare Energien und Kulturlandschaft. Folgen und Handlungsempfehlungen aus Sicht der
for the deduction of renaturation measures and their success control. Congress of the Internat. Peat society, Irland, Tullamore, 06/2008. | Luthardt, V. 2009:
Raumordnung. Expertentagung des BMVBS/BBR am 09. 12. 2008 an der TU Dortmund. | Peters, J. 2008: Gestaltung der Kulturlandschaft durch Erneuerbare
Aus Beobachtung wächst Erkenntnis – Fallbeispiele Offenland aus dem BR Schorfheide-Chorin. Vortrag auf dem Wissenschaftstag des BR Schorfheide-
Energien. Vortrag auf der Konferenz »Erneuerbare Energie als Entwicklungschance« am 14. 03. 2008 auf der Internationalen Messe in Szczecin. | Peters, J. 2008:
Chorin, Blumberger Mühle, 05. 03. 2009. | Luthardt, V. 2009: DSS-WAMOS – a Decision Support System for the Management of Forest Mires. Vortrag zum
Gestaltungsaufgabe »Energie-landschaft« – Sind Erneuerbaren Energien und »Kulturlandschaft« vereinbar? Vortrag auf dem 1. Forschungsforum
DGMT-Workshop »Mire conservation« in Polen, Kostrzyn 25.-28. 06. 2009. | Luthardt, V. 2009: Tasmanien – organische Böden und Moore. Vortrag zur LTER-
Landschaft der FLL am 28.-29. 02. 2008 an der Universität Kassel. | Peters, J. 2008: Kulturlandschaft - Potentiale ländlicher Räume und kleinerer Städte
Jahrestagung, Dedelow, 09. 03. 2009. | Luthardt, V.; Meier-Uhlherr, R.; Schulz, C. 2009: Different development of near-natural mires in the biosphere
und Gemeinden in Brandenburg. Vortrag auf der Konferenz »Der Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg LEP BB und seine Folgen für das Netz der Städte
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VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
und Regionen in Brandenburg« am 20. 12. 2007, Baruth/Mark. | Peters, J. 2008: Kulturlandschaftliche Handlungsräume – Gestaltung von Agrarlandschaften
example of pest, parasitoids and hosts. Präsentation in Durban (Südafrika) am 08. 07. 2008. Internationale Entomologentagung. Proceedings of the XXIII
zwischen Unverwechselbarkeit und Biotopverbundsystem. Vortrag auf der Internationalen Tagung »Perspektiven der Kleinstädte im ländlichen Raum« am
International Congress of Entomology, Celebrating Entomology: Contributions to Modern Science. | Schulz, U. 2008: Tierökologisch-faunistische
18. 09. 2008 in Wittstock/Dosse. | Peters, J. 2009: Baukultur – gebaute Landschaften, historische Entwicklung und Situationsbeschreibung. Vortrag auf
Untersuchungen auf Kurzumtriebsplantagen. Fachveranstaltung Energieholz auf dem Acker – zwischen Eingriff und Ausgleich. Bundesamt für Naturschutz
dem Regionalforum »Natur- und Kulturlandschaften als Handlungsräume in der Leader-Region Märkische Seen« am 07. 07. 2009 in Storkow. | Peters, J. 2009:
– Internationale Naturschutzakademie, Insel Vilm, 02. 09. 2008. | Schulz, U. 2009: Agroforstwirtschaft. Bundesamt für Naturschutz, Bonn, am 25. 06. 2009. |
Dorfbild und Landschaft – Situationsbeschreibung, theoretische Grundlagen und Ziele. Vortrag auf der Kuratoriumssitzung des Naturpark Niederlausitzer
Schulz, U. 2009: Energiepflanzenanbau und Naturschutz. Fachtagung am 30. 09. 2009 am Institut für Umweltplanung, Leibniz Universität Hannover. | Schulz,
Landrücken am 02. 09. 2009. | Peters, J. 2009: Erneuerbare Energien – Flächenbedarfe und Landschaftswirkungen. Vortrag im Rahmen der BfN-Tagung
U.; Peters, J. 2009: Energiepflanzenflächen: Ökologie und Landschaftsbild. Bundesamt für Naturschutz, Zweigstelle Leipzig, 15. 09. 2009. | Steinhardt, U.
Landschaften in Deutschland 2030 am 02. 12. 2009 auf der Insel Vilm. | Peters, J. 2009: Erneuerbarer Energien und Kulturlandschaft – räumliche
2008: Structral analysis of the Uckermark-Barnim region‘s water conditions in light of a changing climate. Workshop »The Challenge of Environmental
Voraussetzungen für den Ausbau erneuerbarer Energien – Handlungsbedarf und Ansätze für die räumliche Planung. Folgen und Handlungsempfehlungen
Security in a World of Change: the problem of social, economic and ecological change and the need of new indicators«, Menaggio, Italien, 11.-14. 09. 2008. |
aus Sicht der Raumordnung. Vortrag auf der Expertentagung am 09. 12. 2008 an der TU Dortmund; Veranstalter: BMVBS/BBR/TU Dortmund. | Peters, J. 2009:
Steinhardt, U., Wiggering, H. 2008: Global Change: Landschaften als Verlierer und Gewinner, zwischen Desaster und Adaptation. IALE-D Jahrestagung
Langfristige Alleenentwicklung: wie wirksam sind Entwicklungspläne und Managementkonzepte? Vortrag auf der BUND Alleen-Tagung: Grüne Tunnel –
Global Change and Landscape Response, 30. 10.-02. 11. 2008, Bonn. | Steinhardt, U. 2009: Landschaftsökologie heute: Mit der Natur für den Menschen.
Lebensadern: Haben die Alleen in Deutschland eine Zukunft? BUND-Jahrestagung am 21. 10. 2009, Potsdam Hermannswerder. | Peters, J. 2009: Projekt
Festkolloquium anlässlich des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Hartmut Leser, 26. 11. 2009, Basel (Schweiz). | Steinhardt, U. 2009: Mit der Natur für den
»Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim«. Vortrag auf der Alleentagung des Naturpark Märkische Schweiz am 14. 10. 2009 in Müncheberg. | Peters, J.
Menschen. Nachhaltige Landnutzung im Konsens – Visionen für Nordostbrandenburg. Vortrag zum Tag der Erde, 25. 04. 2009, Alt Placht. | Strasdas, W.
2009: Projektpräsentation »Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim«. Vortrag auf dem Jahrestreffen der Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen am
2008: Die Sicht der touristischen Anbieter: Ergebnisse von Ausstellerbefragungen bei der Internationalen Tourismusbörse (ITB) 07/08 DTV Fachkonferenz
06. 03. 2009 im Deutschen Bundestag (Jakob Kaiser Haus), Berlin. | Platter, G. 2008: Nähe und Distanz. Bundesverband der gesetzlichen Betreuer/Innen
Klimawandel fordert Tourismuswandel – Risiken und Chancen für die biologische Vielfalt und den Tourismus in Deutschland, 27. 11. 2008. | Strasdas, W. 2008:
Jahrestagung 2008, LV Brandenburg, Neuruppin. | Platter, G. 2008: Paarbeziehungen im Wandel aus systemtheoretischer Perspektive. Fachtagung
Sanft, öko und fair – Die vielen Ansprüche des Nachhaltigen Tourismus. IPU-Konferenz, Binz, 21. 11. 2008. | Strasdas, W. 2008: Sustainable Transportation
»Paarbeziehungen« des »Das Institut für systemische Therapie«, Essen. | Platter, G. 2008: Sparen sich die Medien zu Tode? Deutscher Fachjournalisten Kongress
Guidelines for Nature-based Tour Operators. Ecotourism and Sustainable Tourism Conference. The International Ecotourism Society. Vancouver/Kanada.
2008 Panel I, Berlin. | Platter, G. 2008: Zur Öffentlichen Kommunikation der Ziele der DGSF. Deutsche Gesellschaft für Systemische Familientherapie,
28. 10. 2008. | Strasdas, W. 2009: Auswirkungen von Ferienzentren in Deutschland – Eine nachhaltige Entwicklungsperspektive. Forum Tourismus und
Regionaltagung. | Platter, G. 2009: Zur Kommunikation und Gewinnung ehrenamtlicher Betreuer/Innen – strategische Überlegungen zu einer
Umwelt, Humboldt-Universität zu Berlin, 29. 01. 2009. | Strasdas, W. 2009: Klimawandel fordert Tourismuswandel – Reisen in Zeiten der Erderwärmung.
Dienstleistung im Bereich der gesetzlichen Betreuung. Landesarbeitsgemeinschaft der gesetzlichen Betreuungsvereine und Betreuungsbehörden des Landes
9. Vilmer Sommerakademie, Internationale Naturschutzakademie, Insel Vilm, 13. 07. 2009. | Strasdas, W. 2009: Nachhaltiger Tourismus – Eine Perspektive
Sachsen-Anhalt, Herbst 2009, Wernigerode. | Platter, G. 2009 : Ehrenamtler gewinnen. Landesamt für Gesundheit und Soziales, Tag der gesetzlichen Betreuung,
für ländliche Räume und den Küstentourismus. Konferenz über Grünen Tourismus (gefördert vom Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft), Simferopol/Ukraine,
FH-Lausitz, Cottbus. | Platter, G. 2009: Krise als Chance? Hoffnung aus der Krise? Wirtschaft und Moral, Werkwoche KMF, Cloppenburg. | Platter, G. 2009:
14. 10. 2009. | Strasdas, W.; Häusler, N. 2009: Tourism and Climate Change – Climate change adaptation and mitigation in the tourism sector:
Tue Gutes und rede darüber – zur Kommunikation der Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung, Deutsche Rentenversicherung, Reha-Forum 2008,
Frameworks, tools and practices. Weiterbildungskurs für thailändische Tourismus-, Naturschutz- und Entwicklungsexperten, Bangkok, 07.-09. 09. 2009. |
Berlin. | Rein, H. 2008: Naturtourismus in Großschutzgebieten – gute Beispiele und wirtschaftlicher Beitrag. Deutscher Landschaftspflegetag, 08. 10. 2008,
Torkler, F. 2008: Modellierung von landwirtschaftlicher Biomasse für Bioenergie. Vortrag auf »Wissenschaft und Forschung in der Geoinformationsbranche«,
Eisenach. | Rein, H. 2008: Regionalökonomische Effekte des Tourismus im Nationalpark Unteres Odertal. IV. Naturtourismustag, 18. 10. 2008, Criewen. |
Branchentransfer Geokomm, Potsdam, 09. 09. 2008. | Torkler, F. 2008: Modelling of regional bioenergy production. Vortrag auf Workshop »Biomass and
Rein, H. 2008: The contribution of nature tourism to sustainable regional development – target groups, development strategies and offers, marketing.
bioenergy potentials in Germany, Poland and Baltic countries«, Eberswalde, 08. 05. 2008. | Trei, G. 2008: Experiences of veterinarians using acupuncture in
4th NatuRegio Seminar University of Lüneburg, 16. 10. 2008, Lüneburg. | Runge, S.; Cornehl, M.; Häring, A. M. 2008. Opportunities for small organic shops
farm animals. 2nd Scient. Conf. Int. Soc. Organic Agriculture Research (ISOFAR), Modena, Italien, 18.-20. 06. 2008. | Trei, G. 2009: Ökologische Tierhaltung in
despite the rise of organic supermarkets. 16th IFOAM Organic World Congress, Modena, Italien, 16.-20. 06. 2008. | Schulz, U. 2008: Methoden zur
Brandenburg – Stand und Perspektiven. 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau, ETH-Zürich, 11.-13. 02. 2009. | Trei, G. 2009: Vergleich der
Untersuchung der Zoodiversität auf KUP. Vortrag beim Novalis-Statusseminar am 20. 01. 2008 in BFH/vTi Eberswalde/Hamburg. | Schulz, U. 2008: Ökologisch-
Leistungen bei der Stationsprüfung. Workshop ökologische Hühnermast, FH Eberswalde, Loheland-Stiftung, 25.-26. 11. 2009. | Trei, G. 2009: Vergleich von
faunistische Bewertung von Kurzumtriebsplantagen. Vortrag am 12. 11. 2008 auf der Fachtagung Kurzumtriebsplantagen: ein sinnvoller Beitrag zum Umwelt-
Masthühnerherkünften für die Biomast. Geflügelworkshop, Neuland-Verband, Celle, 17. 09. 2009. | Zeller, H.; Häring, A. M. 2008: Modellierung regionaler
und Naturschutz? NABU – Bundesgeschäftsstelle, Berlin. | Schulz, U. 2008: Tierökologische Untersuchungen auf KUP. Vortrag beim Novalis-Statusseminar am
Produktions- und interregionaler Handelsstrukturen von Energiepflanzen in Ostdeutschland. 18. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für
22. 05. 2008 in Georg August Universität Göttingen. | Schulz, U. 2008: Functional diversity in the insect biocenosis of German pine forests – using the
Agrarökonomie – »Neue Impulse in der Agrar- und Ernährungswirtschaft!«, 18.-19. 09. 2008. | Zeller, H.; Häring A. M.; Khachatryan, N. 2008: Modelling
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VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
Interregional Trade of Energy Crops in Eastern Germany – Paper to the XIIth Congress of the European Association of Agricultural Economists – People, Food
and Environments: Global Trends and European Strategies, Ghent, Belgium 26.-29. 08. 2008. | Zeller H.; Häring, A. M.; Khachatryan, A. 2009: Demand for
VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
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FB HOLZTECHNIK
Fachbereich Holztechnik
Bio-Fuels and Effects on Food Production and Agricultural Commodity Prices in Eastern Germany. Conference of the International Agricultural Economists,
2009, Bejing. | Zeller H.; Häring, A. M.; Utke, N. 2009: Angebotsreaktionen im Anbau ökologisch erzeugter Kartoffeln. Beitrag zur 10. Wissenschaftstagung
Ökologischer Landbau, Zürich, 11.-13. 02. 2009. | Zeller H.; Häring, A. M.; Utke, N. 2009: Investing in Short Rotation Coppice – Alternative Energy Crop
or an Albatross around the Neck? International Farm Management Association Food, Fiber and Energy for the Future, Bloomington, Illinois, USA,
19.-24. 07. 2009.
Vorträge und Workshops
Creutziger. J.: Mathematische Kompetenzen der Studienanfänger/innen in der Studieneingangsphase. Im staatlichen Schulamt Eberswalde, am HumboldtGymnasium Eberswalde, am Oberstufenzentrum II Eberswalde, auf dem Eröffnungskolloquium des Projekts »Mathematik und Physik«. | Dreiner, K. 2008:
Veranstaltungen
Das Müritzeum – Planung und Realisierung einer Vision. Holz und Bau, Münster 2008. | Dreiner, K. 2008: Präsentation CNC-Technik. Hausmesse Firma
1. Eberswalder Symposium für Umweltbildung zum Thema »Zumutung Natur« am 05. 06. 2009 mit 150 Teilnehmenden an der Fachhochschule in Eberswalde. |
Keller. | Dreiner, K. 2009: Präsentation CNC-Technik. Hausmesse Firma Keller. | Dreiner, K. 2009: Workshop Modifizierungsverfahren: Vergütungsprozess,
Fachbereichstag »Wir informieren uns über uns« (2008 und 2009). | Klimaretter Ökolandbau? 1. Diskussionsforum umweltorientierte Unternehmensführung
veränderte Produkteigenschaften. Im Rahmen der Zusammenarbeit in der ARGE modifiziertes Holz am 22. 04. 2009 in Krahne. | Schwarz, U. 2009: Vortrag
am 14. 01. 2009, FH Eberswalde in Zusammenarbeit mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Berlin. | EMASeasy – Umweltmanagement im
– Thermographie im Bauwesen. Grüne Woche, Berlin, 22. 01. 2009 | Schwarz, U. 2009: Vortrag – Vom Baum zum Möbel. Schüler-Campus, Frankfurt a.
Ökolandbau? 2. Diskussionsforum umweltorientierte Unternehmensführung am 18. 06. 2009, HNE Eberswalde in Zusammenarbeit mit dem Verband für nach-
d. Oder, 12. 03. 2009. | Unger, W. 2008: Poster und Vortrag auf der 39. IRG (International Research Group on Wood Protection), Tagung in Istanbul, Türkei,
haltiges Umweltmanagement e. V. (UNV), Frankfurt a. M.. | Jahrestreffen der Partnerbetriebe (2008 und 2009). | Ökolandbau-Sommerakademie (2008 und
25.-29. 05.2 008. | Unger, W. 2009: Poster und Vortrag auf der 4. ECWM (European Conference on Wood Modification). Stockholm, Sweden. 27.-29. 04. 2009. |
2009). | Fachbereichstag der Fachhochschulen im Agrarbereich (2009). | Berufsfeldpräsentationen der Studiengänge »Ökolandbau und Vermarktung, B.Sc.«
Unger, W. 2009: Poster und Vortrag auf der 40. IRG (International Research Group on Wood Protection)Tagung in Beijing, China, Convener der WP 1.8 Cultural
(2008 und 2009) und »Landschaftsnutzung und Naturschutz, B.Sc.« (seit 2009) in enger Kooperation mit dem Career Service der Hochschule, unter Beteiligung
artifact protection. 24.-28. 05. 2009. | Unger, W. 2009: Vortrag auf dem Workshop »Digitaler Handlungsleitfaden« der Konferenz nationaler Kultureinrichtungen
mehrerer im Berufsleben stehender Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs und Praktiker aus diversen Berufsfeldern. | Carbon Management in
in Berlin, 21. 08. 2009.
Tourism – A smart strategy in response to climate change. Podiumsdiskussion im Rahmen des ITB-Kongresses. Moderation: Prof. Strasdas, Keynote: FHEGastprofessor Stefan Gössling (Schweden). Referenten: Geoffrey Lipman (UNWTO) sowie Vertreter von Finnair, Scandic Hotels, Intrepid Travel (Australien) und
Professoren der Universitäten Waterloo (Kanada) und Oxford. | Der Reiz der Nähe – Klimafreundlicher Urlaub in Deutschland. Podiumsdiskussion im Rahmen
Fachbereich Wirtschaft
des ITB-Kongresses in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tourismusverband (DTV). Keynote: Prof. Strasdas, Moderation: Prof. Rein. Referenten u. a. von:
Steigenberger Hotels, Tourismusverband Schwarzwald, Klimahaus Bremerhaven, Tourismusministerium Mecklenburg-Vorpommern. | Biomass and bioenergy
potentials in Germany, Poland and Baltic countries. Workshop in Eberswalde (2008) mit 20 Experten aus Polen und Lettland zu Gast. Leitung: F. Torkler.
Fachvorträge
Benedikt, H.-P. 2009: A crise financeira, o sistema bancário e o descrédito em relação às instituições de controle e regulação – o caso da Alemanha.
Für die Fundação Konrad Adenauer e Escola de Formação de Governantes in Fortaleza (Brasilien). | Lütters, H. 2009: Die neuen Bundesländer im web2.0.
Vortrag auf der Tourismuskonferenz: Go East! – Die neuen Bundesländer als Reiseziel ausländischer Gäste. Konferenz des Bundesministeriums für Verkehr, Bau
und Stadtentwicklung, 19. 06. 2009. | Lütters, H. 2009: Online-Marketing für Tourismus im ländlichen Raum. Tag des Ländlichen Tourismus in Brandenburg
durchgeführt von pro agro, 16. 11. 2009. | Lütters, H. 2009: Online-Marktforschung am Institut für Absatz und Handel der Universität St. Gallen, 23. 11.
2009. | Mallok, J. 2008: Produktivität und Qualifikation im Netzwerk Metall. Unternehmerverband Barnim e. V., 03/2008. | Mallok, J. 2009: Was tun in der
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VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN
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FB WIRTSCHAFT
Krise? Eine empirische Analyse der Eberswalder Branchenkompetenzfelder. Unternehmerverband Barnim e. V., 11/2009. | Peters, G. 2008: Naturcamping –
Back to the roots? Auf der Suche nach Potentialen im deutschen Campingtourismus. ADAC/CIVD Symposium »Quo vadis Camping Caravanning«, Düsseldorf,
PROMOTIONEN
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FB FÜR WALD UND UMWELT
Promotionen
01. 09. 2008. | Stoffels, M. 2009: Potenzial-Analyse zur Interkommunalen Kooperation in Sachsen-Anhalt. Landesveranstaltung des Verbundnetzes
für kommunale Energie in Sachsen-Anhalt, Naumburg 18. 05. 2009. | Stoffels, M. 2009: Potenzial-Analyse zur Interkommunalen Kooperation in
Mecklenburg-Vorpommern. Landesveranstaltung des Verbundnetzes für kommunale Energie in Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow 06. 10. 2009. | Stoffels,
Fachbereich für Wald und Umwelt
M. 2009: Potenzial-Analyse zur Interkommunalen Kooperation in Thüringen. Landesveranstaltung des Verbundnetzes für kommunale Energie in Thüringen,
Sondershausen 03. 11. 2009. | Stoffels, M. 2009: Die Bedeutung interkommunaler Kooperationen für die Ostdeutsche Wirtschaft. Jahresveranstaltung
des Verbundnetzes für Kommunale Energie; Magdeburg 29. 10. 2009. | Stoffels, M. 2009: Empirische Befunde zur Kommunalwirtschaft in SachsenAnhalt. Dialog Kommunalwirtschaft, Halberstadt 11. 11. 2009. | Stoffels, M. 2009: Potenzial-Analyse zur Interkommunalen Kooperation in Brandenburg.
Landesveranstaltung des Verbundnetzes für kommunale Energie in Brandenburg, Schwedt/Oder 19. 11. 2009. | Thoma, A. 2008: Marketinganalysen mit EDV
Werkzeugen. FH-Gorzów, 11/2008. | Thoma, A. 2009: Internetpräsenz, zeitgemäßes Anforderungsprofil und Funktionalitäten heutiger Webpräsenzen.
FH-Gorzów, 12/2009.
Prof. Dr. P. L. Ibisch
Sommer, H. | Plant diversity and future climate change - macroecological analysis of African and global species distributions.
Peters, J. | Systematik, Morphologie und Biogeographie der Gattung Fosterella (Bromeliaceae). | 06/2009
Köster, N. | Tropical epiphyte diversity under human impact? Comparing primary forests, secondary forests, and forest fragments in Ecuador. | 01/2009.
Tagungen
Enzenhofer, V. 2008: 18. Tagung der Hochschullehrer für Wirtschaftsrecht in Wiesbaden. | Enzenhofer, V. 2008 Symposium Zählen, Messen, Schätzen
– Fluch oder Segen für die Hochschulen. Veranstalter CHE Berlin. | Enzenhofer, V. 2008: 8. Kongress der European Association of Legislation. Wien. |
Prof. Dr. W. Riek
Hornschuch, F. | Ausbreitungsstrategien der Feinwurzelsysteme von Wald-Kiefer (Pinus sylvestris L.) und Rot-Buche (Fagus sylvatica L.) in Rein- und
Umbaubeständen. | 12/2009
Enzenhofer, V. 2008: Internationale Konferenz anlässlich des 15. Jahrestages der Luigj Gurakuqi University in Shkodra. | Enzenhofer, V. 2008: Landeskonferenz
Verbundnetz für kommunale Energie in Neubrandenburg. | Enzenhofer, V. 2009: Landeskonferenz Verbundnetz für kommunale Energie in Potsdam. |
Enzenhofer, V. 2009: Landeskonferenz Verbundnetz für kommunale Energie in Naumburg. | Enzenhofer, V. 2009: 19. Tagung der Hochschullehrer für
Forstbotanischer Garten
Wirtschaftsrecht in Dortmund. | Enzenhofer, V. 2009: Jahrestagung Verbundnetz für kommunale Energie in Magdeburg. | Mallok, J. 2009: Produktivitätsund Qualitätsmanagement. Tagung an der TU Braunschweig. | Rösler, M. 2008: Wissenschaftliche Tagung anlässlich der Messe Mensch und Gesundheit in
Eberswalde. | Thoma, A. 2009: Internationale Konferenz: Internationale Positionierung der Hochschule, Chancen, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren
in Salzburg. | Thoma, A. 2009: 75. Bundesdekankonferenz Wirtschaftswissenschaften in Trier.
Dr. B. Götz
Krakau, U. | Wurzeluntersuchungen in Kiefernökosystemen mit unterschiedlicher Nährstoffausstattung und unter Stickstoffeintrag | Ende 10/2010 | Gemeinsam
mit Prof. Dr. Overdiek, TU-Berlin | Finanzierung: Böll-Stiftung
Prof. Dr. H. Schill, Dr. B. Götz
Basmer, I. | Ökologische Untersuchungen zur Risikobewertung des Neophyten Symphoricarpos albus. | Beginn10/2007 | Gemeinsam mit einem externen
Gutachter | Finanzierung: Zuordnung einer grünen Stelle vom MLUV, Abt. 5
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PROMOTIONEN
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FB LANDSCHAFTSNUTZUNG UND NATURSCHUTZ
2007
Meilensteine 2008|2009
Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz
Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen sind an kooperierenden Universitäten in Promotionsverfahren als Zweitgutachter tätig.
2008
Die Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler aller Fachhochschulen findet in Eberswalde zum Thema »Hochschulen und Nachhaltigkeit« statt.
Der Studiengang Gobal Change Management wird als offizielles Projekt der UN-Dekade »Bildung für Nachhaltige Entwicklung« und
als »Ausgewählter Ort 2008« in »Deutschland – Land der Ideen« ausgezeichnet.
Der Career Service der Hochschule nimmt seine Arbeit auf und unterstützt Absolventen bei allen Fragen rund um den Berufseinstieg.
Das Gründerzentrum bereitet auf die Selbstständigkeit vor.
2009
Als erste Hochschule in Brandenburg wird die HNE Eberswalde mit dem Audit familiengerechte Hochschule ausgezeichnet.
In Kooperation mit der Bürgerstiftung Barnim-Uckermark findet die erste Eberswalder KinderUni statt.
Das Umweltmanagement der Hochschule erarbeitet eine Richtlinie zur ökologischen Beschaffung.
Das Land Brandenburg richtet erstmals 15 Forschungsprofessuren ein, die HNE Eberswalde erhält vier von ihnen.
Der Senat beschließt die Umbenennung in der Fachhochschule Eberswalde in Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH).
Die HNE Eberswalde erhält eine zusätzliche Professorenstelle.
Die Umbauarbeiten an der Neuen Forstakademie auf dem Stadtcampus beginnen.
Die HNE wird bei einer Onlineabstimmung des Internetportals www.utopia.de zur grünsten Hochschule Deutschlands gewählt.
Die erste für alle Studienanfängerinnen und –anfänger verpflichtende Nachhaltigkeitsvorlesung wird gehalten.