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Tiger Tom 3
Teacher‘s Set
Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage von: Tiger Tom 3, Teacher’s Set mit Audio-CDs und CD-ROM,
Ernst Klett Verlag GmbH, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-12-588305-5 (Erarbeitet von: Dr. Ursula Karbe)
www.oebv.at
Umschlaggestaltung: Anika Marquardsen, Stuttgart,
unter Verwendung einer Illustration von Sven Leberer, Altenberge
Gestaltung: Anika Marquardsen, Stuttgart
Illustrationen: Uta Bettzieche, Leipzig; Susann Hesselbarth, Leipzig
Herstellung: Silvia Bliem, Wien
Redaktion: Monika Rusch, Wien
1. Auflage
© by Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart, Bundesrepublik Deutschland, 2009
© der Lizenzausgabe: Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Alle Rechte vorbehalten.
Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, gesetzlich verboten.
Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig; Satzkiste GmbH, Stuttgart
Druck: Brüder Glöckler GmbH & Co KG, Wöllersdorf
ISBN 978-3-209-06930-6 (Tiger Tom 3. Teacher’s Set, Lehrerband mit Audio-CD und CD-ROM)
Tiger Tom
3
Teacher’s Set
www.oebv.at
CD-ROM
Auf der TIGER TOM Teacher’s Set 3 CD-ROM sind alle Kopiervorlagen in elektronischer Form enthalten. Die PDF-Version
können Sie unverändert ausdrucken. Die Word-Dateien können Sie nutzen, um bestehende Kopiervorlagen an die
individuellen Bedürfnisse Ihres Unterrichts anzupassen. Zu diesem Zweck finden Sie außerdem die Illustrationen der
Flashcards und der Storys auf der CD-ROM.
Nähere Informationen können Sie in der Datei Liesmich.doc nachlesen.
Systemvoraussetzungen:
Adobe Reader 4.0, Microsoft Word 97
Inhaltsverzeichnis
Konzeption /Werkteile . ...................................................................................................................................................
Zur Didaktik des Englischunterrichts in der 3. Klasse
Ziele ............................................................................................................................................................................
Zur Entwicklung der einzelnen Sprachtätigkeiten . .....................................................................................
Lesen und Schreiben ..............................................................................................................................................
Interkulturelles Lernen .........................................................................................................................................
Freiarbeit ...................................................................................................................................................................
Leistungsdiagnostik ...............................................................................................................................................
Portfolio .....................................................................................................................................................................
Lernspiele...................................................................................................................................................................
Stoffverteilung ...................................................................................................................................................................
Unterrichtssprache . .........................................................................................................................................................
Bingo-Kopiervorlage .........................................................................................................................................................
Hinweise zur Unterrichtsgestaltung
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Let’s start . ................................................................................................................................................ 16
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 21
School in Great Britain ........................................................................................................................ 25
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 31
At home: Breakfast ................................................................................................................................ 34
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 40
Shopping: Clothes ................................................................................................................................. 44
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 50
Animals .................................................................................................................................................... 54
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 61
Me and others: My body ...................................................................................................................... 64
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 70
Hobbies ..................................................................................................................................................... 74
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 82
Weather .................................................................................................................................................... 86
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 92
Special days ............................................................................................................................................. 96
Kopiervorlagen ....................................................................................................................................... 103
Let’s check .......................................................................................................................................................................... 109
Kopiervorlagen (Tests) . .................................................................................................................................................... 115
Portfolio . ............................................................................................................................................................................. 128
Alphabetisches Wörterverzeichnis................................................................................................................................ 131
Tracklist, Teacher’s Audio-CDs ...................................................................................................................................... 135
3
Tiger Tom
Konzeption / Werkteile
Für jedes Kind
 My English Book mit 64 Seiten mit Audio-CD bzw.
Audio-CD und CD-ROM
Teacher’s Set
 Teacher’s Book mit 2 Audio-CDs und CD-ROM,
Kopiervorlagen und Let’s check-Teil mit PortfolioKopiervorlagen
Inhalt
Tiger Tom 3 besteht aus 9 Modulen, die (mit Aus­­
nahme von Let’s start und Special Days) in beliebiger
Reihenfolge behandelt werden können. Dieser
modulare Aufbau ermöglicht eine systematische
Erarbeitung sprachlicher Kenntnisse, Fertigkeiten
und Fähigkeiten, ohne eigene Inhalte, die für
bestimmte Situationen, Klassen und Gelegenheiten
geeignet wären, vernachlässigen zu müssen. Tiger
Tom 3 enthält folgende Module:
Let’s start (1 – 20, days of the week, What’s the time,
please?)
School in Great Britain (school things, school uniform)
At home: Breakfast (likes … for breakfast, breakfast in
Britain)
Shopping: clothes (clothes, money in Britain, birthday
presents)
Animals (zoo animals, buying tickets to the zoo)
Me and others: Body (body parts, senses)
Hobbies (summer and winter activities, likes and dislikes)
Weather (days of the week, Singing in the rain)
Speacial days (Halloween, Christmas, Valentine’s Day,
Easter, Mother’s Day)
Jedes Modul enthält immer wiederkehrende
Elemente, die L (Lehrkraft) und Kindern die Orientierung erleichtern und Schüler und Schülerinnen
auch an bestimmte Rituale gewöhnen. Durch den
ständigen Gebrauch von Redemitteln werden diese
den S bald geläufig. Dazu kommen Übungen,
Aufgaben und Textsorten mit allmählich steigendem Schwierigkeitsgrad.
My English Book
My English Book ist das Leitmedium von Tiger Tom.
Es garantiert mit seinen klassischen Schulbuchele-
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menten wie Übungen und Aufgaben zur Einführung, Festigung und ersten Anwendung sprachlicher Mittel sowie Liedern, Reimen und
Geschichten einen ergebnisorientierten Unterricht.
Folgende Elemente kehren im English Book immer
wieder:
Portfolio-Starter-Task (Abfrage von Wortfeldern und
Funktionswortschatz. Diese Seite dient ab der 3.
Klasse der Reaktivierung sprachlicher Mittel, die
in der 1. und 2. Klasse erarbeitet wurden. Anders
als in Tiger Tom 1 und 2 werden ab Tiger Tom 3
nicht nur Wortfelder abgefragt, auch wird die
Reaktivierung bereits erarbeiteter Phrasen
sichergestellt.)
Songs, chants oder rhymes
 Make your own chant (song, rhyme, rap)
 Listening comprehension
 Stories (mit pre-, while- and post-reading activities)
Impulse für das Sprechen
 Reading comprehension
 Writing: Fill in the right letters / the mising words;
Unscramble the words; Find … words and write them
down.
 Portfolio-Check-Task: Lies und kreuze an, was du
kannst. / Male die Wörter an, die du jetzt kannst.
Songs, Chants und Rhymes sind auf den Seiten des
Englisch Book illustriert und deren Texte ab der 3.
Klasse abgedruckt. Auch Stories werden veranschaulicht. Zum English Book gehört eine Audio-CD,
auf der Lieder, Chants, Raps und Reime angeboten
werden, sowie wahlweise eine CD-Rom, mit deren
Hilfe Kinder auch die Aussprache aller Wörter
allein üben können. So sind sie auch außerhalb
der Schule in der Lage, ihre englischsprachigen
Fähigkeiten zu trainieren.
Action Cards
Sie enthalten Aufgaben für die Arbeit in Paaren
oder Gruppen wie auch für einzelne S. Sie dienen
der Festigung sprachlicher Mittel und unterstützen die Entwicklung des dialogischen Sprechens (Ask …; Say …), des Lesens und der Aussprache
(Read and say; Look and speak; What’s missing? Finish
the lines. Say the missing words.). Sie enthalten spielerische Elemente (Ladders and snakes, Memory, Snap),
wofür Karten ausgeschnitten werden müssen. Um
alle Kinder mit Action Cards zu versorgen, sollten
diese einmal für vier Kinder angeschafft werden.
Tiger Tom
Picture Cards and Word Cards
Fremdsprachenlernen in der Volksschule bedarf
eines hohen Grades an Anschaulichkeit. Die
Bildkarten zu Tiger Tom 3 ermöglichen das problemlose Semantisieren von Wörtern und deren
vielseitige spielerische Festigung. Bild- und Wortkarten bieten die Möglichkeit, sehr früh eine enge
Verbindung von Bedeutung, Laut- und Schriftbild
herzustellen, indem Kinder diese Karten „behandeln“, ohne dass sie sofort selbst schreiben
müssen. Den meisten Bildkarten zu Tiger Tom 3
sind deshalb die entsprechenden Wortkarten
beigefügt.
DVDs
Pro Modul steht eine Story als Trickfilm zur
Verfügung. Damit erhöht sich die Möglichkeit
für mehrkanaliges Lernen. Wahlweise können
englische Untertitel zu- oder abgeschaltet werden.
Alle verfilmten Texte sind als Hörtexte von der CD
abspielbar.
Teacher’s Set
Das Teacher’s Set besteht aus dem Teacher’s Book und
einem Let’s check-Teil. Neben dem didaktischen
Vorspann enthält ersteres Vorschläge für die
Unterrichtsgestaltung und ergänzende Kopiervorlagen. Pro Seite im English Book gibt es eine Seite im
Teacher’s Book, auf der neben der methodischen
Abfolge alle Hörtexte, Handlungsanweisungen und
weitere Aktivitäten aufgeführt sind. All das trägt
Vorschlagscharakter. Natürlich können mit dem
Material auch andere Vorgehensweisen ausprobiert
werden.
Let’s check 3 bietet Anregungen für kleine Tests ohne
Aufgabenblatt sowie solche mit Kopiervorlagen an,
die nicht bewertet werden müssen, die aber den
Schülerinnen und Schülern ihren Lernzuwachs
bewusst machen sollen.
Getestet wird nur, was den Kindern aus dem
Englisch­unterricht vertraut ist. Let’s check enthält
darüber hinaus auch Kopiervorlagen für Elemente
des Sprachenportfolios.
Die beiden Audio-CDs im Teacher’s Book umfassen
das gesamte Programm an Hörtexten. Neben
Liedern, Chants und Reimen sind alle Geschichten,
Hörverstehensübungen und Playbacks auf den
Lehrer-CDs zu finden.
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Tiger Tom
Zur Didaktik des Englischunter­richts in der 3. Klasse
Ziele
Tiger Tom 3 hat folgende Ziele:
Neben der Sicherung der in der 1. und 2. Klasse
erworbenen Grundlagen des Englischen im
Hinblick auf Aussprache und vorformulierte,
ganzheitlich eingeprägte Redemittel wird der
Bestand an Wortschatz und Strukturen systematisch erweitert. Auf der sicheren Verfügbarkeit
sprachlicher Mittel aufbauend, gebührt
zunächst der Entwicklung rezeptiver Fähigkeiten des Hör- und Hör-Seh-Verstehens wie auch
zunehmend des Leseverstehens größtes Augenmerk. Im mündlichen Sprachgebrauch lernen
die Kinder eigene Redeabsichten zu verwirklichen. Dabei sind individuelle Stärken sowie
Interessen und Neigungen der Schülerinnen
und Schüler zu berücksichtigen.
Die Beziehungen zwischen gesprochener und
geschriebener Sprache kommen stärker ins
Blickfeld, so dass Schülerinnen und Schüler
auch bescheidene Fertigkeiten im Schreiben
entwickeln und erste Einsichten in regelmäßige
Laut- und Buchstabenbeziehungen bzw. Buchstabenfolgen des Englischen gewinnen.
Schülerinnen und Schüler vertiefen ihre positive Einstellung zur Fremdsprache und damit
zum Fremdsprachenlernen. Sie erfahren, dass
sich Lernanstrengung auszahlt und dass Erfolgserlebnisse Freude bereiten.
Im Zusammenhang mit dem Erwerb der Fremdsprache ist der Englischunterricht (EU) um
inter­­kulturelles Lernen bemüht. Schülerinnen
und Schüler er­­halten Einblicke in fremde
Kulturen und Lebensweisen, wobei sie stets
eigene Erfahrun­­gen und Kenntnisse mit einbringen. Dabei sind Aufgeschlossenheit, Toleranz sowie Verständnisbereitschaft zu
entwickeln.
Schülerinnen und Schüler erfahren, dass das
Lernen einer Fremdsprache Geduld, Ausdauer,
Konzentration und ein gutes Gedächtnis erfordert. Die Entwicklung von Lernstrategien und
Arbeitstechniken sowie von Fähigkeiten zum
Umgang mit Medien kann ihnen jedoch das
Lernen erleichtern. Schülerinnen und Schülern
zu dieser Einsicht zu verhelfen, ist eine wichtige
Voraussetzung für den Erhalt der Motivation für
das lebenslange Fremdsprachenlernen.
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Auch soll der Englischunterricht bei Schüle-
rinnen und Schülern ein stärkeres Sprachbewusstsein (language awareness) ausprägen. Dazu
gehört, die sprachliche Umgebung bewusster
wahrzunehmen, Beziehungen zwischen der
deutschen und der Fremdsprache zu erkennen,
über Sprache zu reflektieren sowie mit Sprache
zu experimentieren.
Redeabsichten
Der EU in der 3. Klasse ist handlungs-, prozess- und
produktorientiert zu gestalten und hat die
gesamte Persönlichkeit der Kinder einzubeziehen.
Das bedeutet, einen ganzheitlichen Unterricht zu
planen und durchzuführen, der Kopf, Herz, Hand
und möglichst alle Sinne fordert.
Kinder müssen den Zweck, das Ziel ihres sprachlichen Handelns im EU kennen. Sie sollten
wissen, wozu sie sich fremdsprachige Wörter
und Strukturen aneignen. Hierbei spielen die
Redeabsichten eine zentrale Rolle. Diese werden
zwar muttersprachig benannt, fordern jedoch
von Kindern die Zuordnung fremdsprachiger
Mittel.
Wenige Beispiele sollen dies illustrieren:
–jemanden begrüßen: Good morning. / Good
afternoon. / Hi. / Hello.
–sich verabschieden: Goodbye. / Bye-bye. / See you later.
–den Namen oder das Alter des Partners oder der
Partnerin erfragen:
What’s your name? How old are you?
–sich vorstellen: My name is … / I’m …
–etwas bedauern: What a pity.
Die hier in der Muttersprache vorgenommene Verallgemeinerung des Zwecks einer Äußerung ist
äußerst wichtig für die Übertragung von Rede­
mitteln auf neue Situationen. Die Aufforderung
Ask your partner ist stets nur im Rahmen einer be­­
stimmten Unit, eines bestimmten Themas denkbar,
da sie keine inhaltliche Steuerung vorgibt, sondern
mit zunehmendem Sprachbesitz sehr vielfältig realisiert werden kann. (What’s your name? Where are
you from? How much is it? What’s this? …) Die oben vorgeschlagene knappe muttersprachliche Kennzeichnung der Redeabsichten bringt für den Transfer
der Sprachmittel großen Gewinn und ist daher
unbedingt zu empfehlen. Zudem kann die Orien-
Tiger Tom
tierung an Redeabsichten die Kinder anhalten,
sich ein eigenes kleines Nachschlagewerk für die
Sprachproduktion zu erarbeiten, indem die sprachlichen Mittel unter Redeabsichten notiert und neu
erarbeitete jeweils ergänzt werden. Auf diese Weise
wird beim Eintragen der sprachlichen Äußerungen
auch jeweils ein Wiederholungseffekt unter kommunikativem Aspekt erzielt. Die in Schulen häufig
anzutreffenden thematischen Wortschatzsammlungen können so eine wichtige Ergänzung er­­
fahren. Über mehrere Jahre hinweg kontinuierlich
fortgesetzt, kann dieses Material ein hilfreiches
Instrument für die Lösung mündlicher und schriftlicher produktiver Aufgaben werden.
Komponenten des Lernens
Wenn das Ziel jeder Unterrichtsstunde unter
kommunikativem Aspekt festgelegt ist, wird zu
überlegen sein, welche Schritte dafür mit Kindern
im Einzelnen zu gehen sind. Dafür ist die ganze
Palette rezeptiver, rezeptiv-reproduktiver, reproduktiver, reproduktiv-produktiver Übungen bis hin
zu kommunikativen Aufgaben auszuschöpfen.
Denn häufig sind wenig befriedigende Ergebnisse
auf die Tatsache zurückzuführen, dass einzelne
dieser Übungsphasen ausgelassen wurden. Die
Lehr­­kraft muss auch während des gesamten
Erarbeitungs-, Festigungs- und Aktivierungs- wie
auch Anwendungsprozesses kontrollieren, ob
Kinder die von ihr angesetzten Schritte mitgegangen oder auf der Strecke geblieben sind. Gute
Unterrichtsergebnisse mit möglichst vielen
Kindern zu erreichen, gelingt nur durch eine solch
intensive Prozessplanung und -umsetzung.
Eine ganzheitliche Gestaltung des Unterrichts
er­­fordert die Beachtung psychischer und physischer Entwicklungsbedingungen der Kinder sowie
der Lernvoraussetzungen. Da diese im Teacher’s Book
zu Tiger Tom 2 sehr ausführlich dargestellt
wurden, genügt hier eine Zusammenfassung der
Gegebenheiten.
Bei allem, was ein Mensch lernen soll, sind beide
Hirnhälften anzusprechen, um gute Behaltensleistungen zu erzielen. Um Eindrücke über möglichst
mehrere Sinne im Gehirn zu hinterlassen, sind
alle Komponenten des Lernens abzudecken.
Die kognitive Komponente kommt ins Spiel,
wenn Kinder den Inhalt von Geschichten,
Liedern etc. erfassen, wenn sie sich auf die
Stellung der Sprechwerkzeuge bei der Produktion bestimmter Laute konzentrieren, wenn sie
Reimwörter finden oder selbst einen kleinen
Reim, eine Liedstrophe o. ä. gestalten.
Die habituelle Komponente des Lernens erfordert zahlreiche Wiederholungen eines Wortes,
einer Wendung, einer vollständigen Äußerung,
um sie im Gedächtnis zu speichern. Mit drei
oder vier Wiederholungen ist es nicht getan. Um
dabei keinerlei Langeweile aufkommen zu
lassen, ist eine sehr abwechslungsreiche Gestaltung der Wiederholungsphasen unabdingbar.
Lebendig werden diese durch das Wechseln von
Chor-, Gruppen- und Einzelsprechen, durch
stimmliche Variation (Say it slowly / quickly / softly / loudly. Whisper the word. Say it like a cat / a witch / a
mouse …). Dabei wird Kindern oft nicht bewusst,
wie oft sie ein sprachliches Element wiederholen, denn sie konzentrieren sich auf das Tier,
die Person, entsprechende Stimmlagen, Satzmelodien und die Art des Sprechens.
Für alle Lerneffekte ist auch die affektive
Komponente des Lernens ganz entscheidend.
Alles, was wir mit Freude und gern tun, bleibt
länger haften als alle mit Unlust oder Frust
getane Arbeit. Daher sollte durch eine interessante, abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung und eine frohe Unterrichtsatmosphäre
dafür gesorgt werden, dass Kinder gern in den
EU kommen und mit Freude bei der Arbeit sind,
auch wenn diese nicht immer nur spielerischen
Charakter trägt. Bestimmte Rituale im Unterrichtsverlauf (Auftakt oder Abschluss mit einem
Lied o. ä.) können wesentlich zu einer entspannten Atmosphäre beitragen.
Mit der praktischen Komponente kommt
die Produktorientierung ins Spiel. Kinder in
diesem Alter sind stark an praktischen Tätigkeiten interessiert, mit denen der Lernerfolg
konkret und praktisch erlebbar wird. Zum
Ausmalen, Basteln etc. regen sowohl Aktivitäten
des English Book und der Action Cards an, wie
auch Kopiervorlagen im Teacher’s Book. Auch
hierbei werden beide Hirnhälften angeregt.
Dies gelingt auch, wenn sprachliche Elemente
mit Bewegungen jeglicher Art verbunden
werden. Da Kinder noch über einen großen
Bewegungsdrang verfügen, sind Bewegungen
des ganzen Körpers (z. B. in Verbindung mit
Liedern wie Hokey Cokey, beim Spielen kleiner
Szenen und Geschichten etc.), der Hände (beim
Malen und Basteln), der Augen (beim Einsatz
von Gegenständen, Bild- und Wortkarten sowie
Bildern im English Book) unverzichtbar. Auch
bei allen Formen mündlicher Kommunikation
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Tiger Tom
spielen Gesten und Mimik eine große Rolle, so
dass auch diesen Elementen größere Aufmerksamkeit gebührt. Bei einem kleinen Gespräch
steht man sich nicht stocksteif gegenüber!
Zuletzt ist der sozialen Komponente Rechnung
zu tragen, denn der Mensch ist ein soziales
Wesen, und wir bereiten Kinder auf den
Umgang mit Menschen anderer Länder vor.
Daraus erwächst die Notwendigkeit, bestimmte
Eigenarten zu beachten, wie z. B. die sprichwörtliche Höflichkeit der Briten, die gerade im EU
eine große Rolle spielen muss, sollen unsere
heutigen Schülerinnen und Schüler von Briten
später nicht als unhöflich empfunden werden.
Nicht wenige Kontakte sind am Nichtbeachten
solcher sozialen Komponenten des Umgangs
miteinander gescheitert. Darüber hinaus
müssen Schülerinnen und Schüler ja auch
miteinander gut auskommen. Auch dafür ist ein
freundlicher, höflicher Umgangston erforderlich, der bei Partner- und Gruppenarbeit gezielt
geübt werden kann. Hier spielt auch die Verantwortung für gemeinsam erbrachte Ergebnisse
hinein.
Die Forderung nach ganzheitlichem Unterricht
schließt auch die Nutzung aller Sinne ein. In
Abhängigkeit vom Thema der einzelnen Module
sind die Möglichkeiten hierfür sicher begrenzt,
doch Themen wie Breakfast u. a. bieten die Chance,
das Schmecken und Riechen mit einzubeziehen.
Neben dem Sehen und Hören, den beiden im EU
reichlich genutzten Sinnen, sollte auch dem
Fühlen (von Gegenständen, beim Erarbeiten von
Adjektiven etc.) größere Bedeutung geschenkt
werden, da dieser Sinn im Medienzeitalter immer
mehr verkümmert.
Neben den genannten Komponenten des Lernens
muss ein ganzheitliches Unterrichtskonzept
weitere Elemente aufweisen: Es erfordert musische
Elemente (songs, rhymes, chants, films im Konzept von
Tiger Tom 3), es bedarf zahlreicher spielerischer
Elemente, denn die Freude der Kinder am Spiel ist
in diesem Alter noch groß. Spiele müssen jedoch
Sprachspiele sein, bei denen fremdsprachliches
Material und nichtsprachliche Aktivitäten eng
verknüpft sind.
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Zur Entwicklung der einzelnen
Sprachtätigkeiten
Auch hier ist eine Kurzfassung angezeigt, da die
ausführliche Darstellung bereits im Teacher’s Set
zu Tiger Tom 2 erfolgte (s. dort S. 7 – 11).
Dem Hörverstehen bzw. dem Hör-Seh-Verstehen
kommt nach wie vor große Bedeutung zu, da es
am Beginn des Erlernens jeder Sprache steht und
dem Einhören in die Sprache, dem Vertrautwerden
mit dem Klang von Lauten und Lautfolgen, mit
Satzmelodien und Bindungen dient. Hörübungen
werden variantenreich angeboten und können
darüber hinaus auch von der Lehrkraft ergänzt
werden: Listen and point. Listen and tick. Listen and
draw. Listen and number. Listen and colour in. Listen and
check. … Um dabei gute Ergebnisse zu gewährleisten, ist eine ruhige Atmosphäre erforderlich.
Kinder müssen zum Zuhören bereit sein.
Mit der wachsenden Zahl von Wörtern und Wendungen, die Kinder als Lautbilder speichern,
wächst auch ihre Bereitschaft, sich in der neuen
Sprache zu äußern. Deshalb ist das Hören eng mit
dem Sprechen zu verbinden. Da nur das korrekt
nachgesprochen wird, was man korrekt hört, ist es
wichtig, sich mit Signalkärtchen (s. TT 2, S. 9, S.
22) schnell einen Überblick zu verschaffen, welche
Kinder auf diesem Gebiet Probleme und evtl.
zusätzlichen Übungsbedarf haben.
Bei der Erarbeitung von Wortschatz kommt der
Ausspracheschulung eine große Rolle zu, da hier
keine Kompromisse erlaubt sind. Da Vor- und
Nachsprechen allein nicht zum Erfolg führen, sind
gezielt kognitive Elemente einzubeziehen, u. a. zur
Stellung der Sprechwerkzeuge (s. TT 2, S. 9), zur
Bindung von Wörtern (my arm, an elephant in the
zoo), zur Satzintonation (rising intonation bei Entscheidungsfragen, falling intonation bei Fragen mit
Fragepronomen) etc.
An Semantisierungsmöglichkeiten für Wörter
können genutzt werden: Gegenstände, Skizzen,
Bilder, Bildkarten, Aktivitäten. Erst, wenn der
Klang, das Lautbild eines Wortes mit den Schülerinnen und Schülern geübt wurde und diese sicher
auch ohne vorheriges Muster das Wort sprechen
können, wird die Wortkarte eingesetzt. Da das
Einzelwort nur in wenigen Fällen eine kommunikative Funktion hat, sollte sobald wie möglich das
Wort in eine Wendung oder in eine kleine vollständige Äußerung eingebettet und darin geübt
werden, um die Kinder von vornherein auf die
kommunikative Verwendung der sprachlichen
Tiger Tom
Mittel zu orientieren. Damit besteht auch die
Notwendigkeit, den Kin­dern so viele Sprechanlässe
in der Fremdsprache wie nur möglich zu verschaffen. Kinder müssen erkennen, dass sie mit
den geringen Sprachmitteln schon eine ganze
Reihe von Kommunikations­situationen bewältigen
können. Ein überwiegend in der Fremdsprache
geführter Unterricht bietet dafür die besten
Vorausset­zungen.
Um dem Vergessen entgegen zu wirken, ist in den
einzelnen Stunden stets Sprachmaterial zu wiederholen, bevor neues erarbeitet und gefestigt werden
kann. Spielerische Übungsformen dafür finden
sich in TT 2, ab S. 11.
Lesen und Schreiben gewinnen in der 3. Klasse an
­Bedeutung. Die Einbeziehung des Schriftbildes in
den EU stellt keineswegs eine Überforderung der
Kinder dar, denn in diesem Alter erkennen Kinder
schon ca. 570 Wörter und sprechen ca. 120 davon
annähernd richtig aus, ohne sich vom Schriftbild
verwirren zu lassen (Sprite, Nuts, Coke, Inline skates,
Skateboard, Mountainbike etc.) Aus dem Fernsehen,
aus dem Umgang mit Eltern und älteren Geschwis­
tern haben Kinder weitere Wörter in Erinnerung,
so dass dieses Vorwissen auch im Unterricht ge­­
nutzt werden kann (s. Piepho: Individuelle Lern­
fort­schritte beim Englischlernen in der Grundschule, in: Englisch in der Grundschule und darüber hinaus, Chr. Edelhoff (Hrsg.) Verlag Schroedel
et. al. 2003, S. 24). Es ist allerdings zu empfehlen,
Kindern kurz die Ursache für die große Diskrepanz zwischen Lautung und Schreibung im heutigen Englisch zu erklären: Während die Schriftsprache seit ca. 500 Jahren nahezu unverändert
geblieben ist, hat sich die Lautung gravierend verändert. Jeder, der diese Sprache lernt, muss heute
damit leben! Das ist aber keinesfalls ein Lernhemmnis: Wenn das Schriftbild früh mit genutzt
wird, zeigen sich in der Regel bessere Behaltens­
leistungen auf Grund der Mehrfachverankerung
im Gedächtnis.
Als Übungsformen für das Lesen sind zu
empfehlen:
Mitlesen und Wiedererkennen gehörter oder
gesprochener Wörter
Zuordnungsübungen mit Bild- und Wortkarten,
Kim’s Games
Find the Odd One Out
Lautes Lesen von Wörtern, Wendungen und
kleinen Texten nach intensiver Übung
Lesen als visuelle Unterstützung mündlicher
Kommunikationsabläufe
Memories (mit Bild- und Wortkarten), Reading
Dominoes
kleinen Texten Informationen entnehmen
(stilles Lesen wird angebahnt)
Dass auch die Einbeziehung des Schreibens
dringend geboten ist, sei mit folgenden Tatsachen
belegt:
Erstens wissen die Schülerinnen und Schüler seit
der ersten Klasse, dass jede Sprache eine mündliche und eine schriftliche Komponente hat, oft
erkennen sie die Unterschiede zwischen gesprochenem und geschriebenem Englisch im Unterricht selbst.
Zweitens wollen viele Schülerinnen und Schüler in
diesem Alter schreiben. Wenn wir ihnen nicht das
korrekte Schriftbild an die Hand geben, entwickeln sie selbst Wortvorstellungen auf dem Hintergrund der Muttersprache – und diese sind oft
falsch. Die Kinder müssen sich jedoch von Anfang
an richtige Laut- und Schriftbilder einprägen,
wenn später nicht unnütz viel Zeit auf Korrekturmaßnahmen verwendet werden soll.
Drittens bedeutet die Motorik beim Schreiben eine
wichtige Unterstützung beim Einprägen. Auch das
„Behandeln“ der Wortkarten in Verbindung mit
dem Klangbild regt rechte und linke Hirnhälfte
gleichermaßen an und unterstützt das Behalten.
Allerdings bleibt das Schreiben ebenso wie das
Lesen von Wörtern, Wendungen und kleinen
Texten eine eher lernunterstützende Tätigkeit,
beide haben auf dieser Stufe noch selten den
Charakter von Zieltätigkeiten.
Wenn auch in der 3. Klasse ein systematischer
Rechtscheiblehrgang nicht Gegenstand des EU ist,
kann ein Repertoire methodischer Maßnahmen
Schülerinnen und Schülern von Anfang an zu
Sicherheit beim Schreiben verhelfen:
einzelne Buchstaben und Buchstabenverbindungen unterstreichen oder farbig hervorheben
Wörter / Namen buchstabieren
Wörter mit schreibgleichen Teilen sammeln
(boots, balloon, school …)
Wörter, Wendungen oder kleine Texte
abschreiben, wobei diese Aufgabe durch eine
kleine Zusatzaufgabe erschwert werden sollte,
damit Kinder sie nicht rein mechanisch absolvieren: schreibgleiche Teile unterstreichen,
Wörter nach Wortarten oder Wortfamilien
ordnen u. ä.
Verschiedene Diktatformen einsetzen (gap
dictation, running dictation), um Kinder an
9
Tiger Tom
genaues Hinschauen und Beobachten zu
gewöhnen
Reimwörter suchen (name – game, fine – nine,
brown – town …)
Wortlücken füllen (gr – – n, b – a ck, r – d …)
Auch kleine kommunikative Aufgaben sind
möglich: Lost – Found, Birthday / Invitation / Get well
soon – cards
Transferaufgaben mit Mustertexten
Spielerischen Übungsformen kommt in dem
relativ trockenen Kapitel der Rechtschreibung
ganz besondere Bedeutung zu (s. S. 11).
Der Einsatz der Übungen trägt zur Entwicklung
von Lernstrategien bzw. Arbeitstechniken bei und
fördert das Experimentieren mit Sprache (Reimwörter finden, schreibgleiche Teile finden).
Der Festigung, Aktivierung und Anwendung
sprachlicher Mittel dienen vor allem Action Cards
und Kopiervorlagen, die vielerlei Aktivitäten in
Gruppen, Paaren oder für Einzelarbeit anregen.
Dabei werden sowohl Defizite bei Kindern abgebaut wie auch zusätzliche Materialien für leistungs­
starke Kinder angeboten. Wenn auch selbstbestimmtes Lernen auf diesem Niveau noch begrenzt
ist, sollte die Lehrkraft doch – wo möglich – Angebote zur Auswahl bereithalten, um den individuellen Neigungen der Kinder entgegen zu kommen.
Der selbstständigen Beschäftigung mit Elementen
der englischen Sprache dient auch die bereits
erwähnte CD-Rom, die Kindern ebenfalls bei der
Einschätzung der eigenen Leistung hilft.
Interkulturelles Lernen soll zwischen Kulturen
vermitteln. In Tiger Tom 3 erweitern die Kinder
ihre Kenntnisse zu Bräuchen um Halloween,
Christmas und Valentine’s Day. Bei all diesen Themen
können sie auch schon eigene Erfahrungen einbringen. Weitere spezifisch landeskundliche
Elemente begegnen den Kindern bei Themen wie
School in Great Britain und Breakfast in Britain.
Anknüpfungspunkte an bereits vorhandenes
Wissen und Erfahrungen gibt es reichlich. Der
Austausch darüber wird noch weitgehend muttersprachlich erfolgen. Dennoch ist es wichtig, nicht
nur Neues aufzunehmen, sondern dieses zum
eigenen Erleben in Beziehung zu setzen und
positive Verhaltensweisen auszuprägen. Mehrere
Kopiervorlagen ergänzen das Material des English
Book vor allem im Hinblick auf aktives Gestalten
von Elementen zu den o. g. Themen.
Leistungsdiagnostik
Freiarbeit und andere offene Formen können im
EU der 3. Klasse noch nicht dem Ziel dienen, dass
sich Kinder Sprachstoff selbstständig aneignen.
Deshalb werden vorrangig folgende Ziele damit
verfolgt:
die stärkere Beachtung individueller Interessen,
Wünsche und Fähigkeiten
eine größere Handlungsorientierung im Sinne
des ganzheitlichen Lernens
mehr Partner- und Gruppenarbeit im Gegensatz
zum frontalen Unterricht, um Kooperation und
soziale Kontakte zu fördern und die Sprechzeit
der Kinder zu erhöhen.
10
Zu Tiger Tom 3 wird ein Let’s check-Teil mit Tests
zum Hör- und Hör-Seh-Verstehen, zum Sprechen,
Lesen und Schreiben angeboten (S. 109– 126).
Diese Tests haben vorrangig die Aufgabe, Kinder
in ihren Lernergebnissen zu bestätigen und zu
motivieren, sie sollen ihnen keinesfalls die Freude
am Englischlernen nehmen. Dafür ist eine Benotung durch Punkte, die tatsächlich die Leistung
honoriert, angezeigt. Die Lehrkraft muss Transparenz gewährleisten, indem sie die Kinder über das
mögliche Zielbild und seine Bewertung in Kenntnis
setzt und sie auf diese Weise in die Einschätzung
einbezieht. Die Kinder lernen so Kriterien für die
Leistungsbewertung kennen und werden selbst zur
korrekten Einschätzung ihrer Leistungen angeregt.
In ihrem Portfolio zeigen die Kinder, welche
Vorerfahrungen sie besitzen bzw. was sie vom
Unterricht behalten haben. Das bereits in der
1. Klasse begonnene Portfolio mit Deckblatt und
allgemeinen Angaben des Kindes, einer Seite als
Sprachenpass sowie dem Dossier wird weitergeführt. Besonders gelungene Arbeiten der Kinder
(Zeichnungen, Arbeitsblätter etc.) finden dort
Aufnahme. Da es sich jedoch bei den abgehefteten
Blättern in der Regel um schriftliche Arbeiten
handelt, ist das tatsächliche mündliche Können,
dem im EU der 3. Klasse weiterhin Vorrang
ge­bührt, durch kleine mündliche Tests zu über­
prüfen. (s. S. 128)
Tiger Tom
Lernspiele
Schreibspiele
Wie wichtig spielerische Elemente im EU der
Volksschule sind, wurde im Teacher’s Set zu Tiger
Tom 2 ausführlich nachgewiesen (S. 11). Die dort
genannten Gründe gelten weiterhin. Das Angebot
an Lernspielen reicht von Pantomime, Bewegungs-,
Zahlen- und Kartenspielen über Kim games, chain
games etc., mit denen das Gedächtnis trainiert wird
und durch mehrfache Verankerung im Gehirn
auch gute Behaltensleistungen erzielt werden, bis
hin zu Spielen mit Softball, Flasche oder Würfel.
Die dort vorwiegend mündlichen Spiele werden
jetzt durch Lese- und Schreibspiele ergänzt.
L: Take a card (with only one letter at it). Then all Lesespiele
4 or 5 word cards and picture cards are mixed up on
the board. L: Match word cards and picture cards,
please.
L: Have a closer look at the cards on the board. Keep
the cards in mind.
Now close your eyes. (Teacher takes away one card.) –
Now look at the board again. Which card is missing?
(Kim game)
T wo or three groups of word and picture cards are on
the board. In each group there is one word or picture
card missing. The team that finds out the missing card
first is the winner. (Kim game for teams)
Odd One Out
L: Which word doesn’t match? Find out and say.
green – red – yellow – girl – black – white
Basket games with cards:
Children have written a lot of known words on little
cards. These cards are in a basket. Now one pupil starts
the game. He / She takes one card from the basket and reads out the word. If it is right, he / she can keep
the card and try to read another word. When he / she
makes a mistake, it’s the next pupil’s turn.
the other children try to find words beginning with this letter.
What’s the word?
L: What’s the word? Find out and say.
(written on the board) r _ d; bl _ ck; y _ llow. Etc.
What’s the word?
(more than one letter is missing) y _ ll _ w. Etc.
Unscramble the words
L: What’s the word? Find out and say.
r e n e g (green) – u e l b (blue) – h i e t w (white). Etc.
Word Bingo
Words from a topic are written on the board.
L: Here are little Bingo sheets for all of you (s. KV 1).
Write down 9 words from the board. Choose what you like.
When all children have written down their words, 9 pupils
say one word from their sheet. The children tick the square
when this word is said. The first child that has three crosses
in a line first (up or down or diagonal) is the winner.
Word grid / Word snake
L: What are the words? Look, read and say.
All the words in the square or snake are written on the
worksheet once more, so children have to look exactly to
find the words.
Acrostics
L: Please tell me words that start with an M (an O, an N, a D, an A and a Y)
M ay
O ctober
N ovember
D ecember
A pril
Y ear
What’s the word downwards? Read and say.
Crosswords
L: Write down the opposites of the words below:
1. cold (warm) 2. young (old) 3. tall (small) 4. right
(wrong) 5. long (short)
Pupils work in pairs or groups of 3 or 4.
One pupil takes a card from the basket and reads out
the word. The partner(s) try to make a short sentence
with the word. When it is correct, this pupil can keep
the word card.
In groups or pairs pupils take all the cards from the
From word to word
L starts writing one word on the board. A pupil writes
down another word beginning with the last letter of the
first word.
Example: ball – like – egg – girl – letter – run – not – toy – young …
basket and sort them: fruit / clothes / school things etc.
11
Tiger Tom
Stoffverteilung
Modul
School in Great
Britain
At home:
Breakfast
Shopping:
Clothes
Animals
Structures It’s Monday.
We’re gonna …
What’s the
time?
It’s … o’ clock.
give me
Here you are.
Stop that noise
Can I go to the
toilet, please?
Do you like …?
Yes, I do.
No, I don’t.
on (Monday)
I have (tea)
please pass me
…
Here you are.
It’s … o’ clock.
Good night.
That’s great.
he, she,
is wearing
Can I help you?
How much is
the …?
(are the …?)
What about this
…?
Here you are.
thank you
bye-bye
I’ll
I like …
I don’t like …
let’s
a ticket …,
please
Is it a …?
Yes, it is.
No, it isn’t.
Look, …
Words
food
days of the week
1 – 20
Bonus: 20 – 100
school things
teacher, pupil
boy, girl
school uniforms
stop
give
fruits
breakfast food
breakfast drinks
long, short
boy, girl, T-shirt,
colours
clothes
too big
too small
just right
too much
£, only, great
take
animals
zoo, ticket
ice-cream
funny, wild, big
go
Audio-CD
Hungry Tiger
Tom
Rock around
the clock
The chimes of
the bell
What’s the
time, please?
Bonus tracks:
Cards for Tiger
Tom
40
Emma’s desk
Stop that noise
School in Great
Britain
Emma’s
question
Do you like
lemons?
Breakfast
Sue likes muesli
The long table
Breakfast in
Great Britain
Who is it?
Just right
The birthday
present
Socks
I like dogs
Let’s go to the
zoo
Buying tickets
to the zoo
I spy with my
little eye
At the zoo
Emma’s
question
The long table
The birthday
present
At the zoo
Story Film
12
Let’s start
Tiger Tom
My body
Hobbies
Weather
Special days
can
it has
What is it?
What is your … for?
you are / aren’t
on (Monday)
I play / she plays
I read / she reads
I ride / she rides
I sleep / she sleeps
I like / she likes
What is …?/What are …?
What do you do on
(Monday)?
It will be …
Where is …/Where are
…?
I can
What’s the weather
like today?
It’s …
I’m singing
Halloween
meets, says
days of the week
10 – 60
basketball, piano, tennis,
cards, book, bike
all day, summer, winter
jump, play, race, build
big, white, cool, snowman,
hill, pool
into, outside, down
swimming, drawing, horseback riding, jump roping,
playing football, inline
skating, doing judo, skiing, ice
skating, reading, playing
computer games, playing the
drums
days of the week
rainy, sunny, windy,
foggy, frosty, snowy,
cold, hot, cloudy
go away, come again
we need sun
today
thumbs, arms, knees,
toes, bottoms
up, out, together,
back, bent
kite, island
Halloween
What animal is it?
The Hokey Cokey
The five senses
Lots of chocolate
What does Tiger Tom do all
week?
Summer and winter
Activities
Hi, I’m Tim
Trouble with Lizzy
Today is Monday
It’s frosty
Rain, rain
On Monday
The good kite
Singing in the rain
Lots of chocolate
Trouble with Lizzy
The good kite
parts of the body
right, left
Christmas
them, are coming
the 24th (25th)
December
Valentine’s Day
you will be mine
Christmas
Valentine’s Day
Easter
Mother’s Day
It’s Halloween
The pumpkin in the
dark
I hear them
Christmas in
Great Britain
Valentine Song
Down in the forest
Here’s a gift for
Mother’s Day
13
Tiger Tom
Unterrichtssprache
Hello and Goodbye
Good morning, boys and girls.
Hello everybody.
Hi! (sehr informell)
Goodbye, boys and girls.
See you on Friday (next week).
Have a nice day.
Bye. (sehr informell)
Classroom management
Sit down, please.
Come here, please.
Come to me, please.
Stand in a line, please.
Kneel down when you hear the word. (Gehe in die Knie,
wenn du … hörst.)
Clap your hands, please.
Close your eyes, please.
Join hands, everybody.
Go outside.
Come in again.
What’s your English name?
Pardon? (Wie bitte?)
Do you understand?
OK?
Stand up, please and look at me.
Do exactly what I do.
Bring me your workbook (your picture …), please.
Stand on your chairs, please.
Now let’s do it again.
Who wants to say the rhyme (hold
the flashcard, call him/her in)?
Are you ready?
Oh, we’ll have to work very quickly.
Children, our time is up now.
Stop drawing (writing, colouring in).
Working with the English Book
Open your English Books at page … ,
please.
Let’s close our English Books now.
Who can show me something ­yellow,
the horse …?
What can you see in the picture?
Look at the animals (the pictures …)
on page …, please.
14
What’s this?
Now take a pencil (felt-tip, pen),
please.
Fill in the numbers.
Tick the right answer.
Complete the word.
Colour in the picture.
Match the pictures and the words.
Take your scissors and glue.
Cut out the words.
No, not those. Take these here.
Now stick the words into their word boxes.
What’s wrong here?
Working with flashcards
Give me red, please.
Bring me blue, please.
Show me the dog, please.
Put the flashcard on the blackboard, please.
Where is the dog (the book, the T-shirt … )?
Sorry, the word doesn’t match the picture.
Listening, speaking and singing
Listen to the song (text) on the CD
and find out what it is about.
Listen to me, please.
Listen and stand up (put up your
hands) whenever you hear the
word.
Listen very carefully. I’ll whisper.
Say after me, please.
Say it again, please.
Let’s all say it like a cat.
Today I’ve got a new song for you.
Would you like to hear it?
Let’s first say the words.
Let’s only hum the tune.
Let’s sing the song together.
Who would like to sing the song alone?
Let’s sing the song and act it out
(snap our fingers, walk around,
clap our hands).
Games
Let’s play bingo (changing places,
the monster board game).
4 children play together.
Everybody gets 6 cards.
We need 2 teams.
Find a partner.
Who starts?
It’s your turn.
Throw the dice.
Who hasn’t had a turn yet? (Wer war noch nicht dran?)
Ready, steady, go!
Team 1 is the winner.
It’s a draw. (unentschieden)
Children, that’s enough for today.
Praise, encouragement
and disapproval
That’s very good (nice, clever).
Super (excellent, brilliant, wonderful, great, perfect)!
Well done.
That’s not bad.
That’s right.
That’s much better now.
Thank you.
Try again.
Say it again, please.
Come on, have another try.
I know you can do better.
Let me help you.
Please help each other.
Hurry up, please.
Be careful.
Oh, oh!
That’s not right.
No, sorry.
Let’s do it again.
What’s wrong with you today?
Stop talking (fidgeting).
Be quiet, please.
That’s not fair.
You’re late, Tom. Say, “I’m sorry”.
Name:
Bingo
✂
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
✂
✂
1
2
3
Fill in your name.
Draw or fill in a picture, a word or a number.
Play bingo.
15
Tiger Tom
Let’s start – Seite 4
Remember
1
2
3
Count from 1– 20.
1.01: Hungry Tiger Tom. Listen. Fill in the right numbers.
Say the days of the week.
4
four
Unterrichtsziele
Die Kinder
 begrüßen sich und Tiger Tom (TT)
festigen die Zahlwörter 1 – 20 und die
Wochentage
hörverstehen, was TT an welchem Tag isst
Sprachliche Mittel
Hello. / Hi. / Good morning. How are you today / this
morning? I’m happy / unhappy / sad / fine / hungry, 1 – 20,
days of the week, hamburger, apple, strawberries, kiwis,
oranges, cherries, egg
Material
 Picture und Word Cards TT, happy, unhappy / sad,
hungry
Word Cards: days of the week
Picture Cards: hamburger, apple, strawberry, kiwi,
orange, cherry, egg
 1 Track 01: Hungry Tiger Tom
 2 Track 33 (Bonus track): Walk around
 evtl. Zahlenkarten aus dem
Mathematikunterricht
durch das Zimmer. Wenn die Musik stoppt,
begrüßen sie das nächststehende Kind und fragen:
How are you today, (Jane)? – Hello, (Tim). I’m fine, thank
you. Anschließend zählen die Kinder gemeinsam
die Personen und Gegenstände im Raum. Mit
Wort- und Bildkarten sowie einem Softball, den
jeweils ein Kind einem anderen zuwirft, werden
die Fragen Are you happy / unhappy / sad? mehrfach
praktiziert. Die angesprochenen Kinder antworten:
Yes, I’m happy. / No, I’m sad. L fragt nach dem
Befinden von TT, der hungrig ist. (How are you, Tiger
Tom? – I’m hungry.) Es folgt die Aufgabe im English
Book. Seite 4 ist die erste Auftakt-Portfolio-Seite in
Tiger Tom 3. Sie dient der Reaktivierung sprachlicher Mittel, die in der 1. und 2. Klasse erarbeitet
wurden. Anders als in den Büchern 1 und 2
werden ab Tiger Tom 3 nicht nur Wortfelder
abgefragt, sondern es wird auch die Reaktivierung
bereits erarbeiteter Phrasen sichergestellt.
Dazu legen die Kinder Bleistifte bereit und hören
Track 1:
 Track 01: Hungry Tiger Tom
Listen. Fill in the right numbers.
1 – It’s Monday. TT has a hamburger.
2 – It’s Tuesday. TT has an apple.
3 – It’s Wednesday. TT has 12 strawberries.
4 – It’s Thursday. TT has 3 kiwis!
5 – It’s Friday. TT has 2 oranges.
6 – It’s Saturday. TT has 5 cherries.
7 – It’s Sunday. TT has an egg.
Nach der Kontrolle festigt L mit Abreißkalender,
Wortkarten und einem Kim’s game die Wochentage.
Kinder wiederholen, was TT jeweils isst.
Alternativen und Differenzierungen
Mit der Blanko-KV wird Zahlenbingo gespielt. Die
Zahlen von 1 bis 20 werden von Kindern nach
Belieben eingetragen.
 Abreißkalender
Methodische Umsetzung
Zu Beginn des Schuljahres begrüßt L die Kinder
mit TT, dann diese ihn. Um die Begrüßungsformeln zu wiederholen, laufen die Kinder bei Musik
16
KV, Bingo, S. 15
Tiger Tom
Let’s start – Seite 5
 Track 02: Rock around the clock
Rock around the clock
1
1.02: Rock around the clock. Listen and read.
2
Listenandread.
(Text aus Copyrightgründen nur im EnglishBook
abgedruckt).
What time is it? Look, read and fill in.
One o’clock,
two o’clock,
three o’clock, rock!
Four o’clock,
five o’clock,
six o’clock, rock!
eight o’clock,
nine o’clock, rock!
Seven o’clock,
We’re gonna rock around the clock tonight!
Oh yeah!
3
1.03: Sing the song.
Guess what time it is.
18
5
five
Unterrichtsziele
Die Kinder
 lernen, Uhrzeiten anzugeben
 lernen und singen den Song Rockaroundtheclock
 festigen Wochentage und Zahlen
Sprachliche Mittel
Whattimeisit? / What’sthetime?It’s…o’clock.rock,
around,clock,tonight,we’regonna
Material
 1 Track 02: Rock around the clock
 Word Cards: daysoftheweek
  Action Card 18
Kinder geben den Inhalt des Songs wieder, L
erläutert ggf. die Struktur We’regonnarockaround
theclocktonight. Bevor die Kinder den Song ein
zweites Mal hören, zählen sie zwei bis dreimal von
1 bis 10 ab, so dass jedes Kind eine Zahl hat. Wenn
dann im Song die verschiedenen Uhrzeiten auftauchen, stehen Kinder mit der entspr. Zahl auf und
setzen sich schnell. So haben die Kinder die nötige
Bewegung. Etwas ruhiger geht es beim dritten
Hören des Songs zu, wenn Kinder die Uhrzeiten
eintragen. Danach sind sie bald in der Lage, das
Lied mitzusingen.
Alternativen und Differenzierungen
Falls nötig, werden bei diesem Song sowohl die
Aussprache des offenen [o] und des [r] geübt (clock,
rock,gonna;rock,around,three) wie auch die Bindung
von Wörtern (rockaround / nineo’clock / eighto’clock…).
Die Rückseite der AC 18 bietet Gelegenheit, das
Erfragen und Angeben der Uhrzeit differenziert
zu üben.
Mit KV 1 (Makeaclock.Askandanswer.) kann die
Zeitangabe weiter gefestigt werden.
KV 1, S. 21
Methodische Umsetzung
Die Frage nach dem Wochentag wird mit einem
Acrostic verbunden. Dafür schreibt ein Kind die
Buchstaben des Tages untereinander an die Tafel,
andere Kinder finden Wörter dazu (s. English
Book 3 [EB] S. 59 – 64).
L bastelt mit Kindern die Uhr (KV 1) und erarbeitet
die Angabe voller Stunden. L stellt jeweils eine Zeit
ein und gibt die englische Entsprechung dazu.
Danach übernehmen Kinder diese Aufgabe vor der
Klasse bzw. arbeiten sie in Paaren.
Es folgt die Präsentation des Lieds mit EB.
17
Tiger Tom
Let’s start – Seite 6
 Track 04: The chimes of the bell.
1
2
1.04: The chimes of the bell. Listen and tick.
Fill in what time it is.
1
It’s
o’clock.
3
It’s
o’clock.
It’s
o’clock.
4
It’s
3
o’clock.
1.05: What’s the time, please? Listen and fill in what time it is.
1
2
It’s
o’clock.
3
It’s
o’clock.
4
It’s
4
Listen and tick.
2
o’clock.
Let’s talk: What’s the time, please? It’s
It’s
o’clock.
o’clock.
6
six
Unterrichtsziele
Die Kinder
 festigen die Angabe der vollen Stunden und die
Frage nach der Uhrzeit
 erkennen Uhrzeiten in kleinen Hörszenen
 lernen Wörter und Wendungen im Kontext der
Zeitangabe
Kinder hören die Glockenschläge noch einmal und
tragen die Uhrzeiten ein. Auf der gebastelten Uhr
stellen einzelne Kinder vor der Klasse verdeckt eine
bestimmte Uhrzeit ein und lassen diese erraten:
What’s the time, please? Die Kinder in der Klasse
fragen ihrerseits: Is it … o’ clock? Die Antwort kann
sein: Yes, it is. / No, it isn’t. Das Kind, das die Uhrzeit
erraten hat, darf nun seinerseits fragen.
Vor dem Hören von Track 05 erläutert L mit Hilfe
der Bild- u. Wortkarten die Wörter tea, breakfast,
night, it’s time for breakfast / tea, in the middle of the
night. Im Gespräch erfahren diese Wörter eine
erste Festigung: Do you like tea? When do you have
breakfast? …
Nach dieser Vorbereitung verstehen Kinder den
Hörtext ohne Probleme. Eine Kontrolle der eingetragenen Zeiten schließt die Aufgabe ab.
 Track 05: What’s the time, please?
Sprachliche Mittel
Listen and fill in what time it is.
What’s the time, please, time for tea / breakfast, I’m late, in
the middle of the night, It’s … o’clock,
ONE
– What’s the time, please?
– Wait … it’s five o’clock. Time for tea!
– Thank you!
TWO
– What’s the time, please?
– Listen! … It’s eleven o’clock.
– Oh, I’m late. Thank you!
THREE
– What’s the time, please?
– Time for breakfast! It’s nine o’clock.
– Thank you!
FOUR
– What’s the time, please?
– Are you mad? It’s the middle of the night! It’s four
o’clock in the morning!
– Thank you!
– Tut tut tut.
Material
 mit KV 1 gebastelte Uhr
 1 Track 03: Playback: Rock around the clock
 1 Track 04: The chimes of the bell
 1 Track 05: What’s the time, please?
 Picture Cards, Word Cards: tea, breakfast, night
Methodische Umsetzung
Mit dem Playback von Rock around the clock wiederholen Kinder den Song. Dabei zeigen sie mit den
Fingern die jeweilige Uhrzeit im Rhythmus an. Mit
Track 04 hören sie Glockenschläge und zählen sie;
L stoppt nach einem Beispiel jeweils die CD zur
Angabe der Uhrzeit.
18
5 – 11 – 8 – 3
Tiger Tom
Let’s start – Seite 7
Tagen essen. Das muss nicht in jedem Fall
stimmen. Wichtig ist, dass Kinder schnell
reagieren: Alle Kinder stehen, L nennt einen
Wochentag: Tuesday. Kind ruft: I have … on Tuesday
und darf sich setzen.
Remember
1
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich kann von
1 bis 20 zählen.
Ich kann den Hörtext
“Hungry Tiger Tom“
verstehen.
Ich kann sagen, wie spät
es ist.
2
Nach Bearbeitung der KV 2 (What’s the time, please?
Ask and answer.) beendet der Song Rock around the
clock die Stunde und das Modul.
Ich kann …
Ich kann
die Wochentage
aufsagen.
Male die Wörter an, die du kennst.
ten
eleven
twelve
thirteen
fifteen
eighteen
twenty
strawberry
apple
cherry
Monday
Tuesday
Wednesday
Friday
Saturday
Sunday
Alternativen und Differenzierungen
Thursday
It’s
20
o’clock.
What’s the time?
What’s the day?
7
seven
Unterrichtsziele
Die Kinder
 werden sich ihres Lernzuwachses bewusst
 festigen die erarbeiteten Wörter und Strukturen
 singen das Lied des Moduls
Sprachliche Mittel
Zahlen 1 – 20,
days of the week, What’s the time, please? It’s … o’clock.
Material
Action Card 20 bietet Gelegenheit, die Fragen und
Antworten nach dem Wochentag bzw. der Uhrzeit
nochmals mit dem Partner / der Partnerin zu üben.
Für leistungsstarke Kinder ist es eine interessante
Aufgabe, den Text über TT so zu verändern, dass
das, was gegessen wird, mit dem gleichen Buchstaben beginnt, wie der jeweilige Wochentag. Dazu
ist ein Wörterbuch erforderlich und L hilft bei der
Aussprache der neuen Wörter. Unsinnsnennungen
sind nicht zu vermeiden und auch nicht schlimm.
Der Wortschatz wird in jedem Fall erweitert und
umgewälzt.
Beispiel: It’s Monday. TT has a mouse. (Tuesday – toast / a
T-shirt, Wednesday – a glass of water, Thursday – T-bone
steak,
Friday – frog, Saturday – strawberry, Sunday – sandwich)
KV 2, S. 22
 1 Track 03: Playback: Rock around the clock
 Zahlenkarten
  Action Card 20
 ggf. Wörterbuch
Methodische Umsetzung
Kinder kreuzen auf der Seite die Elemente an, die
sie ihrer Einschätzung nach können. Dies wird in
der Stunde dann für die Kinder nachvollziehbar
überprüft. Am Ende schauen sie sich diese Seite
noch einmal an und korrigieren bzw. ergänzen
diese, falls nötig.
L erinnert an den Text über den hungrigen Tiger
Tom. Kinder nennen die Wochentage und die
Dinge, die TT verspeist hat. Dann geht es im
Wettspiel um Dinge, die Kinder an bestimmten
19
Tiger Tom
Bonus: Let’s start – KV 3
Um Kinder ans genaue Zuhören zu gewöhnen,
zählen sie in rhythmischen Klatsch- und Klopfübungen die Schläge.
Zur Erinnerung an die Bezeichnungen der Familienmitglieder hängt L die Bildkarten an die Tafel,
Kinder ordnen Wortkarten zu und sprechen dabei.
Ein kleines Gespräch über besonders beliebte
Angehörige schließt sich an: Who do you like best of
all? Die Kinder hören den Song und lesen mit.
KV 3
Name:
Cards for Tiger Tom
10 – 20 – 30 – cards for Tiger Tom.
10 – 20 – 30 – tell me who they’re from.
From mummy!
40 – 50 – 60 – cards for Tiger Tom.
40 – 50 – 60 – tell me who they’re from.
From daddy!
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
70 – 80 – cards for Tiger Tom.
70 – 80 – tell me who they’re from.
From granny!
90 – 100 – cards for Tiger Tom.
90 – 100 – tell me who they’re from.
From grandpa!
One hundred Pokemon cards – Yeah!
1
2
3
 Track 34: Cards for Tiger Tom (T+M: © Klett)
1.02: Cards for Tiger Tom. Listen and read.
1.03: Sing the song.
Let’s talk. Count: 10 – 20 – 30 – . . .
23
Unterrichtsziele
An dieser Stelle können mit starken Klassen
systematisch die Zehnerzahlen bis 100 eingeführt
werden. Ansonsten werden diese später situativ
eingeführt.
Die Kinder
 festigen Zahlen 1 – 20 und Wochentage
 lernen Zehnerzahlen bis 100
 hören und lernen das Lied Cards for TT
Sprachliche Mittel
Zahlen 1 – 20, 10, 20, 30 … 100, cards for, tell me who
they’re from, from mummy, daddy, granny, grandpa
Material
Listen and read.
40 – 50 – 60 cards for Tiger Tom.
40 – 50 – 60 tell me who they’re from.
From daddy!
70 – 80 cards for Tiger Tom.
70 – 80 tell me who they’re from.
From granny!
90 – 100 cards for Tiger Tom.
90 – 100 tell me who they’re from.
From grandpa!
One hundred Pokémon cards – Yeah!
Die Karten der Zehnerschritte werden dabei
systematisch an die Tafel gebracht, durch Gruppen
und einzelne Kinder mehrfach gesprochen sowie
in Spielen gefestigt: Ein Kind zeigt auf eine Karte,
andere benennen diese; Kim’s game, wobei ein Kind
die Zahlenreihe mit einer oder zwei Lücken
vorliest, andere ergänzen die fehlenden Zahlen.
Abschließend singen Kinder das Lied Cards for Tiger
Tom.
Alternativen und Differenzierungen
 Word Cards: 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100,
mummy, daddy, granny, grandpa
 Picture Cards: mummy, daddy, granny, grandpa
 KV 3
 1 Bonus-Track 34: Cards for Tiger Tom (song)
 1 Bonus-Track 35: Cards for Tiger Tom
KV 4 How many? wird von Kindern selbstständig
bearbeitet. Danach hören sie mehrfach den Song,
summen mit, sprechen die indirekte Frage Tell me
who they’re from und singen schließlich das Lied.
Der Text kann dabei mitgelesen werden.
(playback)
Methodische Umsetzung
Zur Festigung der Wochentage beginnt künftig
jede Stunde mit der Frage: What’s the day today? –
Today is …
20
KV 4, S. 24
KV 1
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Make a clock
1
2
Make a clock.
Ask your partner, “What’s the time?” / Say, it’s . . .
21
KV 2
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
What’s the time, please?
1
2
22
Ask what time it is.
Look and say what time it is.
KV 3
Name:
Cards for Tiger Tom
10 – 20 – 30 – cards for Tiger Tom.
10 – 20 – 30 – tell me who they’re from.
From mummy!
40 – 50 – 60 – cards for Tiger Tom.
40 – 50 – 60 – tell me who they’re from.
From daddy!
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
70 – 80 – cards for Tiger Tom.
70 – 80 – tell me who they’re from.
From granny!
90 – 100 – cards for Tiger Tom.
90 – 100 – tell me who they’re from.
From grandpa!
One hundred Pokemon cards – Yeah!
1
2
3
1.02: Cards for Tiger Tom. Listen and read.
1.03: Sing the song.
Let’s talk. Count: 10 – 20 – 30 – . . .
23
KV 4
Name:
How many?
30
3
6
11
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
20
9
10
4
1
2
24
13
Look and link.
Then look and say.
15
Tiger Tom
School – Seite 8
 Track 06: Emma’s desk.
Remember
Listen and number.
1
2
3
Name all the school things you know.
1.06: Emma’s desk. Listen and number.
Let’s talk: Give me your rubber, please.
Give me your rubber,
please.
Here you are.
8
eight
Unterrichtsziele
Die Kinder
 festigen die Bezeichnungen von school things
 verstehen einen Hörtext
 lernen, höflich um etwas zu bitten und
jemandem etwas zu geben
Sprachliche Mittel
schoolbag, pencil case, coloured pencil, felt-tip, pen, rubber,
ruler, scissors, pencil sharpener, glue (-stick), book, folder,
desk, teacher, pupil, I’m (Emma); I’ve got, that’s my …, Give me the …, please. Here you are.
Material
 Word Cards: school things
 Gegenstände in den Schultaschen
 1 Track 06: Emma’s desk
  Action Card 17
Emma: H
i, I’m Emma. I’m in my class. Look at my desk.
ONE: I’ve got a rubber.
TWO: That’s my green folder.
THREE: I’ve got a big book.
FOUR: I’ve got a pencil.
FIVE: I’ve got a pink and blue schoolbag with elephants on it.
SIX: I’ve got lots of coloured pencils.
SEVEN: That’s my red pen.
EIGHT: I’ve got a brown pencil-case.
Nun stellen sich einzelne Kinder vor und geben
den Inhalt ihrer Schultasche an, wobei die Strukturen I’m … I’ve got a … geübt werden. Wenn Kinder
dabei einigermaßen sicher sind, kann diese
Aufgabe auch in Partnerarbeit erledigt werden.
L demonstriert Frage und Antwort, wenn man
etwas haben möchte bzw. es jemandem gibt: Give
me your …, please. – Here you are. Diese Strukturen
werden mit Aufgabe 3 in kleinen Gruppen geübt,
wobei die Anrede und das „Bitte“ nicht vergessen
werden dürfen.
Alternativen und Differenzierungen
Action Card 17: Is it a book? Look, read and speak regt
Kinder zum Sprechen in kleinen Gruppen an. Mit
zwei bis drei einzeln vorgetragenen Beispielen
versichert sich L, dass die Fragen und Antworten
richtig formuliert werden.
Mit KV 5 spielen Kinder Memory, nachdem sie die
Blätter zerschnitten haben. Dabei sprechen sie
jeweils die Wörter sowohl von Bild- als auch
Wortkarte nach, um sich Klang- und Schriftbild
einzuprägen.
Methodische Umsetzung
KV 5, S. 31
Um Kindern das Erinnern an englische Wörter zu
erleichtern, sollten sich für Aufgabe 1 Kinder mit
dem Inhalt ihrer Schultasche vertraut machen.
In einem zweiten Schritt ordnen Kinder die Wortkarten den Gegenständen zu.
Es schließt sich der Hörtext an, bei dem Kinder die
Reihenfolge, in der Gegenstände benannt werden,
angeben. Die Kontrolle erfolgt mündlich. What’s
number 1? – Number 1 is … / It’s a rubber.
25
Tiger Tom
School – Seite 9
1
L verteilt nun Wortkarten und Gegenstände an
die Kinder (je eine Karte oder einen Gegenstand).
Ein Kind beginnt seinen Gegenstand oder seine
Karte vorzustellen, indem es sagt: I’ve got a … Das Kind mit der passenden Entsprechung
(Karte oder Gegenstand) kommt dazu und ergänzt:
I’ve got a …, too.
Danach werden Kinder gut die richtigen Wörter
und Bilder der Seite 9 miteinander verbinden
können.
Zum Abschluss kann ein Reim der 2. aus Klasse
wiederholt oder erarbeitet werden:
Read and link.



book
schoolbag



felt -tip


pencil -case


desk

pencil




coloured pencils
pupil





pencil sharpener

ruler

glue




rubber
scissors



teacher



folder
pen
9
nine
Unterrichtsziele
Die Kinder
 festigen die Bezeichnungen der school things
 wenden diese in kleinen kommunikativen
Aufgaben an
 gestalten dazu ein Rätsel in Verbindung mit
Farben und beziehen weitere lustige Gegenstände mit ein
Sprachliche Mittel
school things, I haven’t got a … Give me your …, please. –
Here you are. There is a … in my schoolbag; there are some …, guess what’s in my schoolbag. Is there a …? – Are there some …? Yes, there is / are. / No, there isn’t / aren’t.
Material
Gegenstände, Picture und Word Cards: school things
Methodische Umsetzung
L erbittet die Schultasche eines Kindes und lässt
Gegenstände darin erraten. Die dabei verwendeten
Strukturen lässt L wiederholen, Kinder heften die
Karten dazu an die Tafel, so dass Kinder diese auch
verwenden können, wenn sie jetzt selbst in Paaren
ein solches Ratespiel gestalten. Wenn Kinder dabei
recht lustige Dinge entdecken, können diese von
der ganzen Klasse erraten werden.
26
My name is Tiger Tom.
My schoolbag’s red and blue.
I go to school by bike or bus,
Or I walk with you.
Alternativen und Differenzierungen
Wenn in Bezug auf die Verwendung der Strukturen bzw. Redemittel zusätzlicher Übungsbedarf
besteht, arbeiten Kinder an der Tafel mit den
Strukturen, ergänzen diese durch Bild- oder
Wortkarten und lassen diese von der Klasse oder
einzelnen Kindern wiederholen.
Tiger Tom
School – Seite 10
 Track 7: Stop that noise.
Stop that noise
1
1.07: Stop that noise. Listen and read.
Sh! Sh! Stop that noise. Sh! Sh! Stop that noise.
Listen boys, tell all the girls: Tell all the girls to stop that noise.
Please be quiet. Stop that noise.
Please be quiet. Stop that noise.
Listen girls, tell all the boys: Tell all the boys to stop that noise.
Shut up boys. Stop that noise. Shut up boys. Stop that noise.
Sh! Sh! Stop that noise.
Sh! Sh! Stop that noise.
2
3
1.08: Do the chant.
1.09: School in Great Britain. Listen, look and read.
School starts at nine o’clock.
School’s out at three.
Lunch at school.
A boy and a girl
in school uniforms.
10
ten
Unterrichtsziele
Die Kinder
lernen einen Chant rhythmisch sprechen
hörverstehen einen Text über Schulen in
Großbritannien
festigen school things und Farben
Sprachliche Mittel
stop that noise, listen boys / girls, please, be quiet, shut up
boys, school starts at …, school’s out at …, lunch at school,
school uniforms
Material
Listen and read.
(Lady) Teacher:Sh! Sh! Stop that noise.
Sh! Sh! Stop that noise.
Listen boys. Tell all the girls. Tell all the girls to stop that noise.
Boys:
Please be quiet. Stop that noise. Please be quiet. Stop that noise.
Teacher:
Listen girls, tell all the boys. Tell all the boys to stop that noise.
Girls:
Shut up boys. Stop that noise. Shut up boys. Stop that noise.
Teacher:
Sh! Sh! Stop that noise. Sh! Sh! Stop that noise.
S geben auf Deutsch wieder, wovon der Chant
handelt. Danach liest L einzelne Wendungen
langsam vor, Kinder lesen im Chor, in kleinen
Gruppen und einzeln erst langsam, dann allmählich schneller werdend mit. Zu einzelnen Wendungen wird nochmals die deutsche Bedeutung
erfragt, damit Kinder nichts Unverstandenes
auswendig lernen. Mit der Playback-Fassung
sprechen die Kinder den Chant selbst und
begleiten ihn durch Klatschen, Fingerschnipsen
etc. Den Text School in Great Britain hören und lesen
Kinder mit. Auf Fragen des L geben Kinder Auskunft über das Gehörte.
 Track 9: School in Great Britain.
Listen and look.
 1
Track 33 (Bonus track): Walk around
 1 Track 7: Stop that noise
 1 Track 8: Playback: Stop that noise
 1 Track 9: School in Britain
Methodische Umsetzung
Kinder legen Schulsachen auf den Tisch. Dann
bewegen sie sich zur Musik (Walk around).
Wenn die Musik stoppt, formuliert L Instruktionen
wie: Touch something green / white … Touch a ruler ….
Jetzt hören Kinder den Chant und lesen mit.
School starts at nine o’clock. School’s out at three. – A boy and a girl in school uniforms. – Lunch at school.
Alternativen und Differenzierungen
Zur Festigung empfiehlt sich KV 6 (School in GB and
in Austria), womit Kinder auch über ihr Schulleben
sprechen können.
KV 6, S. 32
27
Tiger Tom
School – Seite 11
 Track 10: Emma’s question.
Emma’s question
1
2
3
DVD
Emma’s question. Watch the film.
Listen and point.
1.10: Emma’s question. Listen and point.
1.10: What does Emma say? Listen and repeat.
11
eleven
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen den Chant Stop that noise
verstehen die Geschehnisse im Film Emma’s
question und werten diese aus
sprechen Emmas Frage nach
Sprachliche Mittel
Good morning, take out your book, open it at page, colour
the picture, open the window, sorry, I don’t understand,
What’s the matter? Can I go to the toilet, please?
Oh, sorry … of course, you can.
Material
DVD Emma’s question
 1 Track 10: Emma’s question
 1 Track 8: Playback: Stop that noise
T: Good morning, girls and boys. It’s English time. Take out your book, please.
E: Mrs White?
T: Emma, stop that noise, please. – Boys and girls, take
out your coloured pencils, your scissors and your glue,
please.
E: Mrs White??
T: Emma, stop that noise, please. – Everybody, open your
book at page 26, please.
E: Mrs White???
T: Emma, stop that noise, please. – Now colour the
picture, please.
E: Mrs White????
T: Emma, stop that noise, please. Open the window,
please.
E: Sorry. I don’t understand.
T: OPEN the window, please.
E: But …
T: What’s the matter, Emma?
E: Can I go to the toilet, please?
T: Oh sorry, Emma. Of course, you can.
L übt nun die einzelnen Aufforderungen, die die S
auch ausführen. Zum Abschluss hören Kinder den
Text nochmals und beantworten die Frage.
Alternativen und Differenzierungen
L teilt KV 7 (Classroom phrases) und wiederholt die
Instruktionen Cut out the cards, colour the picture,
please. Die classroom phrases werden ausgeschnitten,
mit einem Faden versehen und im Zimmer aufgehängt oder auf ein Poster geklebt.
In Paaren spielen leistungsstarke Kinder die Szene
nach.
Methodische Umsetzung
KV 7, S. 33
Die Kinder wiederholen den Chant Stop that noise
und begleiten ihn mit Klatschen, Fingerschnipsen
etc.
Die Kinder sehen den Film an und diskutieren
darüber, warum L so viel Zeit verstreichen lässt, bis
Emma endlich erlöst wird. In einem zweiten
Schritt hören sie die Story von der CD und zeigen
dabei auf die entspr. Bilder der Aufgabe 2.
28
Tiger Tom
School – Seite 12
1
1.10: Emma’s question. Listen. Fill in the words.
please
open
Good
Take out your
Everybody,
boys
b
z
o
k
m
k
k
b
m
z
l
m
morning
.
your book at page 26, please.
.
Open the window,
2
book
, girls and
, please.
Find 15 words. Look and colour them.
o
d
p
f
f
o
l
d
e
r
i
h
3
o k a t
h m n r
g t d o
l h t u
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e j g e
u p r r
g e o s
l n x b
t c r v
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z y o
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b b e
t f d
s
c
h
o
o
l
b
a
g
o
r
b
Write them down.
Δb∫oÒo@k,
Look, read and speak.
17
12
twelve
Unterrichtsziele
Die Kinder
ergänzen einen Lückentext zum Thema School
finden Wörter aus einem letter square
schreiben die gefundenen Wörter auf
Sprachliche Mittel
school things, good morning, girls and boys, take out your …, please, open your book at page …, open the window
Material
Word Cards: school things
 1 Track 10: Emma’s question
 Schulsachen
  Action Card 17
 1 Track 8: Playback: Stop that noise
Methodische Umsetzung
entsprechenden Gegenstände zusammenzubringen.
Die Kinder hören jetzt noch einmal den Text
Emma’s question mit Pausen und füllen dabei die
Lücken in Aufgabe 1 aus. Die Kinder des in der
vorherigen Aufgabe schnellsten Teams dürfen jetzt
L spielen und die Äußerungen des Textes in ihrer
eigentlichen Funktion verwenden.
Für Aufgabe 2 ist den Kindern reichlich Zeit zu
geben. Ihnen ist zu empfehlen, ein gefundenes
Wort auszumalen und sofort aufzuschreiben.
Mehre Lösungen sind möglich, allein schon, weil
schoolbag und pencil Wörter sind, in denen sich
weitere Wörter verstecken. Mögliche Lösungen:
– school things: book, folder, glue, pencil (pen), ruler,
schoolbag (school, bag), desk, rubber, felt-tip, teacher
– school uniform: blazer, trousers, shirt
– others: tea, soup (not known yet), and, get, run, my,
shoe
b
o
o
a
t
q m b
l
a
z
e
r
j
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l
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c
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b
c
x
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l
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e
r
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g
l
f
d
t
r
u
n
b
l
k
o
u
r
t
f
d
b
Den Abschluss der Stunde bildet die Wiederholung
des Chant Stop that noise, der jetzt auch von einzelnen Kindern oder einer kleinen Gruppe gesprochen und bewertet werden kann.
Alternativen und Differenzierungen
Zur Sicherung von Klang, Bedeutung und Schriftbild kann Action Card 17 eingesetzt werden. (Is it a
ruler? – Yes, it it. / No, it isn’t.)
Kinder legen nach eigenem Gutdünken bestimmte
Schulsachen auf den Tisch, einige lassen sie in der
Schultasche. Nach dem Vorbild des L praktizieren
sie das Frage- und Antwortspiel paarweise:
What is not on my desk? – A … and the …
Damit sie für Aufgabe 2 und 3 die Schreibung der
Wörter noch einmal vor Augen haben, versuchen
zwei Teams im Wettbewerb, die ungeordnet auf
dem Lehrertisch liegenden Wortkarten und die
29
Tiger Tom
School – Seite 13
Daran schließt sich ein chain game an:
Pupil 1: I put a folder in my schoolbag.
Pupil 2: I put a folder and a ruler in my schoobag.
Pupil 3: I put a folder, a ruler and scissors in my
schoolbag.
Es ist darauf zu achten, dass Kinder bei den
Nomen im Plural keinen unbestimmten Artikel
verwenden.
Remember
1
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich kann
den Chant
“Stop that noise“
singen.
Ich kann ein
Kind bitten, mir
seine Schulsachen
zu geben.
Ich kann den
Lückentext zu
“Emma’s question“
ausfüllen
Ich kann eine Frage
zu der Geschichte
“Emma’s question“
stellen.
Ich kann …
Ich kann
die Geschichte
“Emma’s question“
verstehen.
Ich weiß etwas
über Schulen in
Großbritannien.
2
pupil
schoolbag
pen
felt-tip
pencil-case
pencil sharpener
rubber
Nun malen die Kinder die Wörter in Aufgabe 2 an,
die sie jetzt mündlich und auch als Schriftbild
kennen.
Male die Wörter an, die du jetzt kennst.
ruler
give
book
stop
scissors
pencil
glue
teacher
coloured pencil
desk
folder
Can I go to the toilet, please?
13
thirteen
Unterrichtsziele
Die Kinder
werden sich ihres Lernzuwachses in Bezug auf
Schulsachen und Wendungen, die in der Englischstunde nützlich sind, bewusst
überprüfen, inwieweit sie die abgefragten
Elemente tatsächlich beherrschen
spielen chain games zum Training ihres
Gedächtnisses
Sprachliche Mittel
school things, give me your …, please, here you are, Can I
go to the toilet, please? of course you can, good morning,
…, take out your …, open your book at page …, window,
stop that noise, be quiet
Material
 1 Track 8: Playback: Stop that noise
Methodische Umsetzung
Kinder lesen und kreuzen in Nr. 1 nach selbstständiger Einschätzung an, welche Elemente des
Moduls sie beherrschen.
L stellt danach Aufgaben auf Deutsch:
Bittet eure Mitschüler/-innen, euch etwas zu
geben.
Stellt euch vor und erzählt etwas über eure
Schule.
Was wisst ihr über Schulen in Großbritannien?
30
In Gruppen spielen einige Kinder nun Lehrer/-in.
L: Now YOU are the teacher in your group. All the children do what YOU say.
Zum Abschluss sprechen sie alle den Chant Stop
that noise mit entsprechenden Gesten und dem
Playback.
KV 5
Name:
School things
✂
schoolbag
pencil
✂
coloured
pencils
pencil case
✂
felt-tips
rubber
✂
ruler
scissors
pencil
sharpener
glue
✂
book
book
✂
folder
desk
✂
1
2
✂
✂
✂
✂
pupil
✂
teacher
✂
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
✂
Cut out and colour.
Play memory.
31
KV 6
Name:
School in Great Britain and in Austria
GREAT BRITAIN
School in Britain starts at
.
School’s out at
.
Children have
at school.
They wear
at school.
3 o’ clock
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
9 o’ clock
lunch
AUSTRIA
My school is in
.
School starts at
.
It’s out at
.
I have
at school.
I have
at home.
We haven’t got
in Austria.
In my schoolbag I have
1
2
32
school uniforms
Read and fill in.
Present your texts to the class.
.
KV 7
Name:
Classroom phrases
✂
Good morning,
Mrs
Can I open the
window, please?
✂
Sorry.
I don’t understand.
Can I go to the
toilet, please?
✂
Please, be quiet.
Can I have the picture card
(word card), please?
Take out your book
(coloured pencils), please.
Come to the board, please.
✂
Open your book at page …, please.
Of course, you can.
✂
Colour the picture, please.
Can you help me, please?
✂
Can I have your (rubber),
please?
1
2
✂
✂
✂
Let’s sing (play)
✂
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
✂
Read the sentences. Fill in the name of your teacher.
Cut out the cards. Decorate your room with them.
33
Tiger Tom
Breakfast – Seite 14
 Track 11: Do you like lemons?
Remember
Listen and draw a smiley or a grumpy.
1
Name all the fruits you know.
2
1.11: Do you like lemons? Listen and draw  or .
lemons
apples
bananas
grapes
Do you like …?
Yes, I do. 
No, I don’t. 
oranges
3
kiwis
cherries
strawberries
Let’s talk: Do you like . . . ?
14
fourteen
Unterrichtsziele
Die Kinder
besinnen sich auf bereits bekannten Wortschatz
zum Thema fruit
geben an, welche Früchte sie mögen oder nicht
verbinden Klang- und Schriftbild dieser Wörter
Sprachliche Mittel
lemons, apples, bananas, grapes, oranges, kiwis, cherries,
strawberries, I like, I don’t like, Do you like …? – Yes, I
do. / No, I don’t. – yummy, yuk
Material
 1 Track 11: Do you like lemons?
 Picture Cards, Word Cards: fruit
 Karten mit Strukturen (s. o.)
Methodische Umsetzung
Die Kinder versuchen zunächst, sich ohne Hilfe an
die Obst-Wörter zu erinnern. L regt zum kleinen
Wettbewerb an: Who is the word master? Mit Hilfe
der Bildkarten funktioniert die Erinnerung sicher
bei einigen Kindern besser. Wenn das Klangbild
der Wörter gesichert ist, ordnen Kinder den
Bildern die Wortkarten zu.
Jetzt hören Kinder Track 11 und tragen den Smiley
oder Grumpy ein.
34
TT: Tim, do you like lemons?
Tim: Yes, I do. Yummy.
TT: Do you like strawberries?
Tim: No, I don’t. Yuk.
TT: Do you like kiwis?
Tim: Yes, I do. I love kiwis. Yummy.
TT: Do you like cherries?
Tim: Oh, yes, I like cherries.
TT: Do you like apples?
Tim: No, I don’t. Yuk. I hate apples.
TT: Do you like grapes?
Tim: Yes, I do. Yummy.
TT: Do you like bananas?
Tim: Yuk. No, I don’t like bananas.
TT: Do you like oranges?
Tim: No, I don’t like oranges. Yuk.
Die Wortkarten werden an die Kinder verteilt, die
auf die Frage Do you like (lemons / apple …) mit Yes, I do
antworten können.
L holt jetzt einen Korb mit Obst hervor, der jedoch
abgedeckt ist. Einige Kinder erfühlen eine Frucht
und rufen, wenn sie diese erraten haben, das Kind
mit der jeweiligen Wortkarte dazu. Beide können
die Frucht kosten. Kinder, die dabei nicht zum
Zuge kamen, schließen die Augen und müssen ein
Stück Obst erriechen und erkosten. Alle Bild- und
Wortkarten kommen wieder an die Tafel. In Paaren
oder kleinen Gruppen befragen sich Kinder in
Aufgabe 3, was sie an Obst mögen und was nicht.
Die Bild-, Wort- und Strukturkarten geben dabei
Hilfestellung.
Alternativen und Differenzierungen
Um sich auch die Schrift einzuprägen, werden mit
KV 8 (Fruits) die Obsthälften ausgeschnitten und
auf ein Extrablatt geklebt. Zuhause können Kinder
Smileys oder Grumpys dazu zeichnen.
KV 8, S. 40
note: fruit = Frucht, Obst fruits = Früchte (verschiedene Sorten), Obst
Tiger Tom
Breakfast – Seite 15
 Track 12: Breakfast
1
1.12: Breakfast. Listen and number.
2
1.13: Sue likes muesli. Listen and link.
Listen and number.
orange juice
hot chocolate
muesli
cornflakes




1– yoghurt, 2 – toast with butter and honey, 3 – hot
chocolate, 4 – orange juice, 5 – muesli, 6 – toast with
butter and jam, 7 – brown bread with cheese, 8 – corn-
flakes

toast with butter
and honey
yoghurt
Sue



Linda

brown bread
with cheese
toast with butter
and jam
Toni


3
Let’s talk: What do they like for breakfast?
4
Read the text. Fill in the right words.
Sue likes
and
,
for breakfast.
Toni likes
and
for breakfast.
Linda likes
with
and
,
with
and
for breakfast.
Do you like lemons?
23
15
fifteen
Anhand der Bildkarten oder echter Frühstücksbestandteile wird die Aussprache erarbeitet, die im
Spiel Chinese whisper (s. TT2, Teacher’s Set S. 14)
gefestigt werden kann. Bei Hörtext 13 verbinden
Kinder die Personen und ihre Lieblingsspeisen
zum Frühstück.
Unterrichtsziele
 Track 13: Sue likes muesli
Die Kinder
verstehen einen Text mit Bestandteilen des
Frühstücks
verstehen, was Sue und andere Kinder zum
Frühstück essen
ergänzen einen Lückentext dazu
geben an, was sie gern zum Frühstück mögen
Listen and link.
Sprachliche Mittel
orange juice, hot chocolate, muesli, cornflakes, toast with
butter and honey, brown bread with cheese, yoghurt, jam,
… likes … for breakfast.
Material
 1 Track 12: Breakfast.
 1 Track 13: Sue likes muesli
Picture Cards, Word Cards: fruit
 Action Card 23
Methodische Umsetzung
Bild- und Wortkarten werden von Kindern paarweise an die Tafel geheftet. Damit formuliert jedes
Kind eine Aussage darüber, welche Früchte es mag.
Mit Bild-, Wortkarten und Früchten, die jeweils
mehrfach vergeben sind, wird Change places: Fruit
salad gespielt (s. TT 2, Teacher’s Set S. 12).
­Anschließend hören Kinder den ersten Hörtext.
Sue likes muesli, orange juice and yoghurt for breakfast.
Toni likes hot chocolate and brown bread with cheese for
breakfast.
Linda likes hot chocolate, cornflakes and toast with butter
and honey for breakfast.
Kinder beantworten die Frage in Aufgabe 3 und
vergleichen ihre Ergebnisse. L erinnert an die erste
Aufgabe des Kapitels: Who knows what (Tim) likes? Zur
Beantwortung der Frage können sich Kinder eine
Karte greifen und die Aussage formulieren: Tim
likes (kiwis). Dabei wird das -s für Angaben in der 3.
Person Singular geübt und kann auf Nachfrage der
Kinder kurz thematisiert werden. Schließlich
ergänzen die Kinder den Lückentext mit Hilfe der
Wortkarten an der Tafel und ihrem Heft.
Alternativen und Differenzierungen
KV 9 (What do they like for breakfast?) hilft Kindern,
ihre englischsprachigen Fähigkeiten auf neue
Situationen zu übertragen.
AC 23 bietet weitere Sprechanlässe zum Thema.
KV 9, S. 41
35
Tiger Tom
Breakfast – Seite 16 / 17
The long table
1
2
I’ve got an idea!
DVD
The long table. Watch the film.
1.14: The long table. Listen and number.
That’s great, Tom!
Good night,
Kate.
Good night,
Tom.
Can you help me,
Tom?
Good morning,
Kate. Let’s have
breakfast.
Yes.
Please pass me
the milk, Kate.
Good morning,
Tom.
Yes, here you are.
3
What do Kate and Tom have for breakfast?
Find 17 things to eat. Write them down.
ej u
ham
b u rg e r yo g h
urt
bu
t te rbread
p iz
za t
ej a
ra
ice
a
eyte a kiwis
m ba na n
se m u eslih o n
ko
ng
A long table or
a short table?
hee
A long table.
sc
m il
Oh no!
The table is
broken!
oast
a pples h otch o
cola
t
⁄mÛiÅlÅk,
What’s the word?
15
16
sixteen
Unterrichtsziele:
Die Kinder
sehen den Film The long table und schätzen das
Geschehen ein
hören den Text und nummerieren die Bilder
17
seventeen
Die Kinder hören dann den Text von der CD und
nummerieren die Bilder.
 Track 14: The long table
Listen and number.
Sprachliche Mittel
table, chair, long, short, that’s great,
let’s have breakfast, please, pass me the (milk), here you
are, good night
Material
DVD The long table
 1 Track 14: The long table
Word Cards, Picture Cards: breakfast
 Action Card 15: What’s the word?
Methodische Umsetzung
Mit Wort- und Bildkarten an der Tafel
formulieren Kinder Aussagen über ihre Vorlieben
für das Frühstück. Danach schauen sie sich den
Film an und sprechen über die Vorzüge eines
großen / kleinen Tisches. Sie wiederholen die
häufig vorkommende Bitte, wenn man etwas
gereicht bekommen möchte: Please, pass me the
butter und andere Wendungen. L kann die Kinder
auch fragen, wie die Geschichte weitergeht, bzw.
ob sie überhaupt ein Ende hat.
36
ONE
TT: Oh no! The table is broken.
Kate:Let’s buy a new table!
TWO
Kate:Look, Tom. There are the tables.
TT. Oh yes. Let’s go there. Kate, a long table or a short table?
Kate:Let’s take a long table. I like this one.
THREE
Kate:Can you help me, Tom?
TT: Yes.
Kate:That’s it. Great!
FOUR
TT: It’s nine o’clock. I’m tired. Let’s go to bed. Good night, Kate.
Kate:Good night, Tom.
FIVE
Kate:Good morning, Tom.
TT: Good morning, Kate. Let’s have breakfast. Here are orange juice, milk, jam, butter, cheese,
bread and cornflakes.
SIX
TT: Please pass me the milk, Kate.
Kate:Here you are.
Kate:Please pass me the orange juice, Tom.
TT: Here you are.
TT: Please pass me the cornflakes, Kate.
Kate:Here you are.
Tiger Tom
Kate:Please pass me the bread, Tom.
TT: Here you are.
TT: Please pass me the butter, Kate.
Kate:Here you are.
Kate:Please pass me the cheese, Tom.
TT: Here you are.
TT: Please pass me the jam, Kate.
Kate:Here you are.
SEVEN
TT: I’ve got an idea!
EIGHT
Kate:That’s great, Tom!
Jemanden am Tisch um etwas bitten:
Please pass me the …
Jemandem etwas reichen: Here you are.
Jemanden zu etwas auffordern:
Let’s (have breakfast / go to bed / buy a new table …).
Jemanden um Hilfe bitten: Can you help me, please?
Die Uhrzeit angeben: It’s … o’clock.
Guten Tag / gute Nacht wünschen:
Good morning, (Kate).
Good night, (Tom).
Etwas loben: That’s great!
Nachdem Kinder die Bilder auf beiden Seiten
nummeriert haben, wiederholt L mit ihnen
wichtige kommunikative Äußerungen. Dazu
werden die Wortkarten aller Lebensmittel verteilt.
L bittet: Please pass me the …
S: Here you are.
L: Thank you.
Nach und nach übernehmen die Kinder die Rolle
von L und lassen sich von ihren Mitschülern und
Mitschülerinnen Wortkarten reichen. Anschließend absolvieren die Kinder Aufgabe 3. Alle
Wörter in der Wörterschlange werden aufgeschrieben. Lösung:
milk, orange juice, hamburger, yoghurt, butter, bread,
pizza, toast, apples, hot chocolate, jam, bananas, cheese,
muesli, honey, tea, kiwis
KV 10, S. 42
KV 11, S. 43
Alternativen und Differenzierungen
Buchtipp
Das englische Kinderbuch Ketchup on your cornflakes
enthält auf zwölf Seiten jeweils die Frage Do you
like … on your …? Die gegenüberliegenden Seiten
zeigen die entsprechenden Illustration dazu. Alle
Seiten sind in der Mitte durchgeschnitten, so dass
sich sinnvolle oder witzige Fragen formulieren
lassen. Die Frage do you like wird von den Kindern
lustvoll verinnerlicht, denn es gibt immer neue,
witzige Kombinationen abzufragen.
Nick Sharratt: Ketchup on your Cornflakes.
ISBN: 978-0439950640
Mit KV 10 (breakfast dominoes) werden Wort und
Bild der Frühstückswörter nochmals gefestigt.
Mit Hilfe von KV 11 (What can you say?)
stellen Kinder einen sinnvollen Dialog zusammen,
den sie paarweise praktizieren. Dazu werden die
englischen Sätze zuerst nummeriert, dann auf­
geschrieben. Anschließend lesen je zwei Kinder
abwechselnd einen Satz vor bzw. spielen die
Situation nach.
Das Blatt eignet sich auch für das Dossier des
Portfolios (L kann sogar filmen und den Film ins
Dossier legen) oder aber als Möglichkeit zur
Diagnose.
Leistungsstarke Kinder können auch Wendungen
mit hohem kommunikativem Wert in ihren
Heften / Heftern unter der Rubrik Redeabsichten
eintragen:
37
Tiger Tom
Breakfast – Seite 18
 Track 15: Breakfast in Great Britain
Listen and read.
Breakfast in Great Britain
1
1.15: Breakfast in Great Britain. Listen and read.
On Monday, I have tea with milk.
On Tuesday, I have orange juice.
On Wednesday, I have fruit.
On Thursday, I have cornflakes.
On Friday, I have ham and eggs and sausages.
On Saturday I have toast with jam.
Yummy!
2
1.16: Do the chant.
On Monday, I have tea with milk.
On Tuesday, I have orange juice.
On Wednesday, I have fruit.
On Thursday, I have cornflakes.
On Friday, I have ham and eggs and sausages.
On Saturday, I have toast with jam.
On Sunday, I have tea with milk, orange juice, fruit,
cornflakes, ham, eggs and sausages and toast with jam.
Yummy!
18
eighteen
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen Wortschatz zum Thema Frühstück
erkennen Besonderheiten des britischen
Frühstücks in einem Hörtext / Chant
geben ihre eigenen Vorlieben beim Frühstück
an einzelnen Wochentagen an
Sprachliche Mittel
tea, milk, orange juice, hot chocolate, fruit, cornflakes,
toast with jam / honey / butter, ham and eggs, sausages,
muesli, yoghurt, brown bread with cheese, on Monday / Tuesday / Wednesday / Thursday / Friday / Saturday / Sunday
Material
 1 Track 15: Breakfast in Great Britain
Word Cards: days of the week
Picture Cards, Word Cards: breakfast
Methodische Umsetzung
L befragt die Klasse: What’s the day today? Kinder
wiederholen die Wochentage mit Hilfe der Wortkarten. Anschließend hören sie den Chant von der
CD.
38
Kinder lesen beim Hören mit. Die Bedeutung der
Wendung on Monday / Tuesday etc. wird geklärt.
Kinder geben die gehörten Äußerungen wieder.
Danach arbeiten die Kinder mit Wort- und Bildkarten an der Tafel, um eigene Aussagen zu
machen. Diese können auch lustig sein!
Um Kinder auch miteinander agieren zu lassen,
schreiben sie kurze Wörter auf den Rücken der
Kinder, die vor oder neben ihnen sitzen, die diese
erraten und aufschreiben müssen.
Zum Abschluss wird der Chant gelernt: L beginnt
mit langsamem, allmählich schneller werdendem
Lesen der Zeilen, wobei Kinder auf die jeweiligen
Bild- und Wortkarten zeigen. Dies führt zu
schnellem Behalten des Chant.
Alternativen und Differenzierungen
AC 23: Do you like lemons? kann an dieser Stelle
erneut zum Einsatz kommen, um die Kinder
sicher zu machen.
Paarweise spielen Kinder mit den Karten der KV 10
(Dominoes) zum Thema Fruit and Breakfast, nachdem
sie diese zerschnitten und gemischt haben.
KV 10, S. 42
Tiger Tom
Breakfast – Seite 19
Remember
1
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich kann verstehen,
was jemand zum
Frühstück mag.
Ich kann sagen und
fragen, welche Frucht
jemand mag.
Ich kann die Geschichte
“The long table“
verstehen.
Ich kann den Chant
“Breakfast in Great
Britain“ aufsagen.
Ich kann …
Ich kann sagen,
was ein Kind gerne
frühstückt.
2
Male die Wörter an, die du jetzt kennst.
butter
tea
hot chocolate
milk
muesli
cheese
orange juice
brown bread
yoghurt
toast
honey
jam
19
nineteen
Unterrichtsziele
Die Kinder
erkennen ihren Lernzuwachs in Bezug auf
Einzelwörter und Äußerungen
festigen den Chant Breakfast in Britain
festigen Wortschatz in Spielen
geben über ihre Vorlieben beim
Frühstück Auskunft
Sprachliche Mittel
Auch ein Kim’s game eignet sich gut, um die Konzentration der Kinder zu schulen und das
Gedächtnis zu trainieren.
Jetzt kreuzen Kinder ihre Fähigkeiten unter
Aufgabe 1 an, die danach getestet werden:
Kinder hören den Chant Breakfast in
Great Britain (Track 15), sprechen ihn dann
selbstständig mit (Playback).
Kinder befragen sich mit Softball:
Do you like (oranges / brown bread / tea with milk …)?
Das antwortende Kind stellt die nächste Frage.
Zum Abschluss dieser Phase fassen Kinder noch
einmal zusammen, was sie selbst an Früchten
und zum Frühstück mögen und was nicht.
L wiederholt die Äußerungen für das
Frühstück. Kinder gestalten zu zweit eine Szene
am Frühstückstisch, in der sie die Äußerungen
verwenden. L hört in die Gespräche hinein und
korrigiert, falls nötig.
Alternativen und Differenzierungen
L kann als Abschluss mit den Kindern ein englisches Frühstück vorbereiten und einnehmen. Dazu
werden die im Modul eingeführten Lebensmittel
nebst Geschirr von den Kindern mitgebracht. Das
gemeinsame Frühstück bietet Gelegenheit, die
Wendungen Please pass me the … – Here you are.
reichlich zu benutzen.
butter, tea, hot chocolate, milk, yoghurt, honey, jam,
muesli, cheese, orange juice, brown bread, toast, fruit, tea
with milk, cornflakes, ham and eggs, sausages, I like … for
breakfast, Do you like …?, I like (bananas …), I don’t like …
Material
 1 Track 15: Breakfast in Great Britain
 1 Track 16: Playback: Breakfast in Great Britain
Word Cards, Picture Cards: breakfast, fruit
Methodische Umsetzung
Kinder kreuzen zuerst die Wörter an, die sie jetzt
können (Aufgabe 2) und spielen damit ein chain
game:
Pupil 1: I have (toast) for breakfast.
Pupil 2: I have (toast) and (butter) for breakfast.
Pupil 3: I have (toast), (butter) and (tea) for breakfast. Etc.
39
KV 8
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Fruits
1
2
40
What fruits can you see? Read, cut out and match.
Glue the fruits on cardboard. Decorate your room with them.
KV 9
Name:
What do they like for breakfast?
Jane likes
,
and
Mummy
.
kiwis
strawberries
oranges
,
Tim likes
tea
orange juice
and
Grandpa
.
hot chocolate
brown bread
,
Mummy likes
and
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Jane
.
bananas
cherries
toast
Grandma likes
Tim
and
,
.
milk
jam
yoghurt
Grandpa likes
and
cheese
cornflakes
.
Grandma
1
2
apples
What do they like? Look, read and fill in.
Check with your partner.
41
KV 10
Name:
Breakfast dominoes
✂
jam
brown
bread
honey
ham
✂
butter
egg
cheese
muesli
✂
yoghurt
apple
toast
banana
cornflakes
milk
orange
juice
grapes
strawberry
hot
chocolate
lemon
✂
Cut out the cards. Play dominoes.
orange
✂
✂
sausages
✂
cherry
✂
✂
tea
1
42
kiwi
✂
✂
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
✂
KV 11
Name:
What can you say?
1. Gib die Uhrzeit an.
Here are bread, butter,
honey, jam and some eggs.
egrüße deinen Freund / 2. B
deine Freudin.
Please pass me the butter.
3. Bitte jemanden um Hilfe.
Can I have the skateboard,
please?
4. Schlage vor zu frühstücken.
ib an, was auf dem
5. G
Frühstückstisch steht.
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
6. Bitte um die Butter.
age, was du gern zum
7. S
Frühstück isst.
ib an, welche Obstsorten
8. G
du nicht magst.
9. S
age, welche Farbe du
gern hast.
chlage vor, zum Spielplatz
10. S
zu gehen.
11. F
rage, ob du das Skateboard
haben kannst.
1
It’s 10 o’clock.
I like ham and eggs
for breakfast.
Can you help me, please?
Hello / Hi / Good morning.
Let’s have breakfast.
I don’t like bananas
and lemons.
My favourite colour is pink.
Let’s go to the playground.
Read and number.
43
Tiger Tom
Shopping: Clothes – Seite 20
Remember
1
2
Nach kurzer Kontrolle können hier schon die
Fragen von Aufgabe 4 einbezogen werden: What is
the girl / boy wearing?
Name all the clothes you know.
1.17: Who is it? Listen and number.
 Track 17: Who is it?
Listen and number.
3
4
Colour in the girl and the boy.
Let’s talk: What is the girl wearing?
What is the boy wearing?
20
twenty
Unterrichtsziele
Die Kinder
erkennen Personen an ihrer Kleidung in einem
Hörtext und reaktivieren so bisher Gelerntes
festigen die Farbwörter und Wortschatz
zur Bekleidung
geben Auskunft über die Bekleidung
eines Buben und eines Mädchens
Sprachliche Mittel
red, white, black, brown, blue, yellow, pink, green, grey, orange,
cap, jeans, shorts, trainers, T-shirt,
the girl / boy is wearing a / an …
Material
Picture Cards, Word Cards: clothes
 1 Track 17: Who is it?
Methodische Umsetzung
Kinder absolvieren Aufgabe 1 und kramen Wörter
aus ihrem Gedächtnis. L hat nur die Bildkarten
bekannter Kleidungsstücke an die Tafel geheftet.
Die Kinder sprechen die Wörter mehrfach und
ergänzen die Wortkarten vom Lehrertisch. Nun
hören sie Track 17 und nummerieren die Bilder.
44
ONE: It’s a girl. She is wearing a blue T-shirt, orange jeans
and brown trainers.
TWO: It’s a boy. He is wearing a yellow T-shirt, black
shorts, black trainers and a grey cap.
THREE: It’s a girl. She is wearing a pink T-shirt, white
jeans and purple trainers and a white cap.
FOUR: Look, that’s an animal. The animal is wearing a T-shirt with red and green on it, purple shorts, green
trainers and an orange cap.
Mit Buntstiften gestalten Kinder nach Belieben die
Kleidung der Kinder (Aufgabe 3). Wenn sie damit
fertig sind, gehen sie durch die Klasse und
befragen sich gegenseitig: What is your girl / boy
wearing? – Is she wearing jeans / a T-shirt …? Is the T-shirt
white / pink / blue …? – Yes, it is. / No, it isn’t.
Kinder bleiben so lange im Gespräch, bis ein oder
zwei Kleidungsstücke richtig erraten wurden.
Abschließend fassen Kinder Aussagen zu ihren
Zeichnungen zusammen. (The girl is wearing a …, …
The boy is wearing … jeans, …)
Alternativen und Differenzierungen
Mit KV 12 / 13 spielen Kinder zur Festigung der
Farben und Kleidung Go and find (s. TT 2, Teacher’s
Set S. 12) Dabei flüstert L den beiden ersten
Kindern der beiden Mannschaften jeweils eine
Farbe und ein Kleidungsstück ins Ohr. Wenn das
letzte Kind die beiden Karten zuerst nach vorn
gebracht hat und die Mannschaft wieder in der
ursprünglichen Ordnung steht, hat diese
gewonnen.
KV 12 / 13, S. 50, 51
Tiger Tom
Shopping: Clothes – Seite 21
 Track 18: Just right
Just right
1
1.18: Just right. Listen and read.
2
Listen and read.
Do the chant.
The sweater
is too big.
The trousers
are too big.
3
The raincoat
is too small.
The flip-flops
are just right.
I think
I’ll take them all!
The jacket
is too small.
The flip-flops
are just right.
I think
I’ll take them all!
The sweater is too big.
The raincoat is too small.
The flip-flops are just right.
I think I’ll take them all.
The trousers are too big.
The jacket is too small.
The flip-flops are just right.
I think I’ll take them all.
1.19: Make your own chant.
socks
The
is/are
shoes
too big.
boots
The
is/are too small.
shirt
dress
The flip-flops
are just right.
skirt
I think
I’ll take them all!
Die Kinder
hören, lesen und lernen den Chant Just right
festigen Wörter zum Thema Kleidung
gestalten ihren eigenen Chant / Rap
Mit Hilfe des Buches lesen Kinder nun den Chant
und lernen ihn auswendig. Mit der Playbackversion (Track 19) gestalten sie ihn nach Möglichkeit
ohne Buch. Unter Aufgabe 3 liest L neue Wörter
vor, Kinder sprechen variiert nach. (slowly, quickly,
softly, loudly, they whisper etc.)
Bevor sie ihren eigenen Chant gestalten, ist deutlich auf die Verwendung von is und are aufmerksam zu machen. Dies geschieht am besten
mit einer Tafelskizze:
Sprachliche Mittel
The T-shirt is just right.
The flip-flops are just right.
21
twenty-one
Unterrichtsziele
cap, jeans, T-shirt, trainers, shorts, socks, sweater, trousers,
shirt, dress, skirt, shoes, boots, flip-flops, jacket, raincoat
too big, too small, just right
I’ll take them all.
Material
 1 Track 18: Just right
 1 Track 19: Playback: Just right
Picture Cards, Word cards: clothes
Methodische Umsetzung
Wort- und Bildkarten zu bekannten Kleidungsstücken hängen an der Tafel.
Nach Kontrolle der Einzelwörter machen Kinder
Aussagen über die Kleidung von Mitschülerinnen
und Mitschülern: (Kate) is wearing a (blue) T-shirt and
(black) (jeans). …
Danach hören sie den Chant Just right, wobei sie
auf die Bilder zeigen. Es empfiehlt sich, eine
deutsche Kontrolle der Aussagen vorzunehmen.
L fordert die Kinder auf, die Wörter T-shirt und
flip-flops durch andere Wörter für Kleidung zu
ersetzen. Dabei wird offenbar, dass hier zwischen
Einzahl und Mehrzahl unterschieden wird, wie in
der Muttersprache auch. Wenn die Kinder diesen
Unterschied nach einer umfangreichen sprachpraktischen Verwendung der Formen bewusst
erfassen, machen sie künftig weniger Fehler.
Mit Wort- oder Bildkarten versuchen die Kinder
nun, ihren eigenen Chant zu gestalten. Wenn sie
diesen aufschreiben, kann das Blatt in das Dossier
des Portfolios aufgenommen werden.
Alternativen und Differenzierungen
Kinder, die größeren Übungsbedarf haben,
schreiben mehrere Sätze – geordnet nach Singularund Pluralformen – auf.
45
Tiger Tom
Shopping: Clothes – Seite 22 / 23
The birthday present
What about
this T-shirt?
Can I help you?
1
I´d like the white
trousers, please
Let’s talk: What present would you like for your birthday?
2
DVD
The birthday present. Watch the film.
3
1.20: The birthday present. Listen and read.
Thank you, Lucy.
Come to my
party!
Thank you!
Come in!
Great.
Thank you!
Happy birthday!
I’d like the pink
boots, please!
Can I help you?
What about
this T-shirt?
Thank you!
Come on,
let’s party.
Can I help you?
I’d like the yellow
dress, please!
What about
this T-shirt?
Thank you!
4
Act the story out.
How much is/are …?
21–22
22
twenty-two
Unterrichtsziele
Die Kinder
machen Aussagen über einen
Geburtstagswunsch
schauen sich den Film The birthday present an
und schätzen das Geschehen ein
lernen die britische Währung (pounds / £) kennen
erkennen die Preise von Kleidungsstücken in
einem Hörtext
lernen einige Zehnerzahlen bis 100
hören den Text von der CD und ordnen den
Zeilen die entsprechenden Bilder zu
prägen sich Wendungen für ein Einkaufs­
gespräch ein
festigen Wortschatz zum Thema Einkauf und
Geburtstag
spielen die Story nach
Sprachliche Mittel
My birthday is on (Monday). Please come to my party.
What present would you like? a new dress / skirt / jacket …,
new boots / jeans / socks … Can I help you? I’d like the …
How much is it / are they? It’s … pounds. / They are …
pounds. That’s too much. What about this T-shirt? I’ll take
it. Here you are. Thank you. Bye-bye. Happy birthday, Lucy.
This is my present for you. Great! Thank you. Oh, a …
23
twenty-three
 Action Cards 2, 21, 22
ggf. Teacher’s Set 2, CD 1,
Track 24: Come on, let’s party
Methodische Gestaltung
Nur die Bildkarten zu Kleidungsstücken hängen an
der Tafel. Die Kinder ergänzen die passenden
Wortkarten und äußern sich evtl. dazu. (I like (jeans)
best. Etc.)
Anschließend sprechen sie über gewünschte
Geburtstagsgeschenke. L sagt mit Tafelanschrieb:
I’d like new (boots / trainers / shoes / trousers …), a new
(raincoat / jacket …). Kinder formulieren nach diesem
Vorbild ähnliche Aussagen. Danach schauen sie
sich den Film an und werten das Geschehen aus:
Wie sollten Wünsche beschaffen sein? Sollte man
sich evtl. einen Gegenstand von allen gemeinsam
schenken lassen, damit es für keinen eine zu große
finanzielle Belastung wird?
Zum Abschluss hören Kinder den Text von der CD
und lesen die Sprechblasen mit.
 Track 20: The birthday present
Listen and read.
Lucy:
Material
DVD The birthday present
Picture Cards, Word Cards: clothes
 1 Track 20: The birthday present
46
y birthday is on Saturday. Oscar, Emma, Ben,
M
Linda, Tim and Sue: Please come to my party.
Oscar: Oh, thank you, Lucy!
Emma: That’s great. Thanks, Lucy.
Ben: Thank you, Lucy.
Linda: Super, thanks.
Tim: Yes, thank you.
Tiger Tom
Sue: Thank you very much.
Oscar:
Lucy:
hat presents would you like, Lucy?
W
A new dress, new boots,
a new T-shirt …
Shop assistant: Can I help you?
Ben: I’d like the pink boots, please.
Shop assistant: Oh yes, they are cool.
Ben: How much are they?
Shop assistant: They are £ 70.
Ben: £ 70? That’s too much.
Shop assistant: What about this T-shirt? It’s only £ 10.
Ben: Great! I’ll take it
Shop assistant: Here you are. Thank you. Goodbye.
Ben: Goodbye.
Shop assistant: Can I help you?
Sue: I’d like the yellow dress, please.
Shop assistant: Yes! Isn’t it lovely?
Sue: How much is it?
Shop assistant: It is £ 60.
Sue: £ 60? That’s too much!
Shop assistant: What about this T-shirt? It’s only £ 10.
Sue: Great! I’ll take it.
Shop assistant: Here you are. Thank you and goodbye.
Sue: Goodbye.
Shop assistant: Can I help you?
Oscar: I’d like the white trousers, please.
Shop assistant: Yes, they are nice.
Oscar: How much are they?
Shop assistant: They are £ 100.
Oscar: What? £ 100? That’s too much.
Shop assistant: What about this T-shirt? It’s only £ 10.
Oscar: Great! I’ll take it.
Shop assistant: Here you are. Thank you and goodbye.
Oscar: Goodbye.
Ben, Oscar, Emma, Linda, Tim, Sue: Happy birthday, Lucy!
Lucy: Welcome to my birthday party! Come on in!
Ben: Lucy, this is my present for you.
Lucy: Great! Thank you!
Lucy: Oh, a blue T-shirt! Great! Thank you Ben!
Sue: Lucy, this is my present for you.
Lucy: Great! Thank you!
Lucy: Oh, a red T-shirt! Thank you, Sue.
Children: Today’s your birthday. – Let’s sing and play.
Today’s your birthday. – Let’s sing and play.
Come on, let’s party. Come on, let’s party.
Today’s your birthday – Oh yeah! …
Here is your present. What a surprise! …
Lucy: Thank you, everybody …
Anschließend wiederholt L mit den Kindern
Redeabsichten, z. B.: Ladet Freunde zur Geburtstagsfeier ein, sagt, was ihr euch zum Geburtstag
wünscht, bedankt euch, sagt, was ihr kaufen wollt,
fragt nach dem Preis etc. Die Kinder hören nun
abschnittsweise die Story von CD mit der Aufgabe,
die kleinen Gespräche in folgenden Abschnitten zu
wiederholen: Einladung, Einkauf, Präsentation des
Geschenks. Eine Gruppe leistungsstarker Kinder
übernimmt den ersten Durchgang der Abschnitte,
später der gesamten Szene, anschließend folgen
weitere Gruppen. Dabei helfen Picture Cards,
Spielgeld und kleine Gegenstände, die als Geburtstagsgeschenke taugen, den Kindern, sich in die
Situation hineinzuversetzen. Mit CD 1, Track 24
aus TIGER TOM 2, Teacher’s Set wiederholen
Kinder das Geburtstagslied Come on, let’s party und
beschließen damit die Stunde.
Alternativen und Differenzierungen
Leistungsschwächere Kinder spielen nur kleine
Einkaufsszenen. Dazu üben sie mit Hilfe der
Action Cards 21 und 22 die Frage nach dem Preis
plus die richtige Antwort.
Zur Wortschatzfestigung zum Thema bearbeiten
Kinder ggf. erneut AC 2.
Mit KV 15 (Let’s go window-shopping) gehen Kinder
auf eine window-shopping tour. Dabei erfolgt der
Blick ins Schaufenster zunächst gemeinsam, um
erkennen zu können, dass Kinder richtige Fragen
und Antworten formulieren. Dann ist Partnerarbeit angesagt.
KV 15, S. 53
Buchtipp
Jonathan London: Froggy gets dressed. Scholastic
Books bei Klett, ISBN 978-3-12-589015-2
Froggy wacht im Winter auf und möchte im
Schnee spielen. Dazu muss er sich anziehen, aber
immer vergisst er etwas.
47
Tiger Tom
Shopping: Clothes – Seite 24
 Track 21: Socks
1
1.21: Socks. Listen and point.
Listen and point.
Socks – sweater – trousers – jacket – shirt – dress – skirt – raincoat – shoes – boots – flip-flops
2
L kann hier eine Ausspracheübung anschließen,
bei der zwischen stimmlosem und stimmhaftem -s
am Wortende unterschieden wird:
Read the words.
sweater
dress
T-shirt
3
trousers
raincoat
shirt
cap
jeans
socks
boots
jacket
skirt
trainers
flip-flops
shorts
shoes
Match the words with the pictures. Fill in the labels.
a) trousers, jeans, trainers, shoes
b)socks, boots, shorts, flip-flops
Finish the lines.
2, 37
24
twenty-four
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen Wortschatz zu Kleidungsstücken und
Farben
verwenden diesen in Aussagen über sich selbst,
nachdem sie ein Bild von sich gemalt haben
Wenn Aufgabe 3 (Zuordnung von Wörtern zu
Bildern) erledigt ist, schließen Kinder die Augen
und beschreiben die eigene Kleidung. Das ist
mitunter eine ganz kniffelige Angelegenheit, so
dass andere Kinder, die das sprechende Kind
anschauen, unter Umständen helfen müssen.
Sprachliche Mittel
Alternativen und Differenzierungen
socks, sweater, trousers, jacket, shirt, dress, skirt, raincoat, shoes, boots, flip-flops, cap, jeans, T-shirt,
trainers, shorts,
colours,
I’m wearing (blue) jeans, a (red) T-shirt, (black) socks and …
Action Card 2 dient der weiteren Wortschatzfestigung. Je zwei bis drei Kinder sagen die Bildreihen
an und vervollständigen diese.
Mit AC 37 ziehen Kinder Tiger Tom als Puppe mit
verschiedenen Kleidungsstücken an.
In KV 14 (What are they wearing?) kolorieren Kinder
jeweils die Kleidung des Mädchens oder des Buben
und führen Gespräche mit Kindern in der Klasse,
die das ausgemalte Bild nicht sehen: Is your girl / boy
wearing a red T-shirt / blue jeans / black socks …? – Yes,
she / he is. / No, she / he isn’t.
Material
 1 Track 21: Socks
Picture Cards, Word Cards: clothes
 Action Card 2: Finish the lines
 Action Card 37: Make a Tiger Tom doll.
Methodische Umsetzung
Zur Festigung der Aussprache der neuen Wörter
hören Kinder von der CD die einzelnen Wörter
für Kleidung und zeigen auf die entsprechenden
Bilder.
48
Nun lesen Kinder die Wörter unter 2.
In einem weiteren Schritt empfiehlt sich die
Gruppierung nach Singular und Plural.
KV 14, S. 52
Tiger Tom
Shopping: Clothes – Seite 25
Sie sagen den Chant Just right auf und
variieren ihn evtl. sogar selbstständig.
Oder sie gestalten einzelne kleine Szenen aus
Remember
1
dem Film The birthday present nach:
Beispiel:
Jedes Kind wählt einen Gegenstand (Schulsachen),
eine Wort- oder Bildkarte zur Kleidung aus und
übergibt dieses Geschenk an einen Mitschüler / eine Mitschülerin mit den Worten: Here’s
my present for you. / Here’s your present.
Der / Die Beschenkte bedankt sich: Oh, a … What a
surprise. Thank you.
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich kann den
Chant “Just right“
aufsagen.
Ich kann sagen,
was ein Kind
anhat.
Ich kann
verstehen, wie viel
ein Kleidungsstück
kostet.
Ich kann
die Geschichte
“The birthday
present“ verstehen.
2
Ich kann mir
eigene Strophen
für den Chant
“Just right“ ausdenken.
Ich kann eine Rolle
in der Geschichte
“The birthday present“
übernehmen.
Ich kann …
Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst.
sweater
trousers
shirt
skirt
is
boots
dress
are
socks
raincoat
big
flip-flops
jacket
small
shoes
just right
25
twenty-five
Ähnlich können Einkaufsszenen oder die Einladung noch einmal rekapituliert werden.
Unterrichtsziele
Alternativen und Differenzierungen
Die Kinder
besinnen sich auf die neu gelernten Wörter und
ihre Fähigkeiten, im Englischen auszudrücken,
was jemand anhat
festigen den Chant Just right und ergänzen neue
Strophen
Die (unbewusste) Kontrolle der tatsächlichen
Fähigkeiten der Kinder bringt sicher noch hier
und da Nachholbedarf ans Licht, den L decken
kann, während die Kinder in Paaren oder Gruppen
kleine Szenen nachgestalten.
Sprachliche Mittel
clothes,
too big, too small, just right,
I think I’ll take them all
Material
Picture Cards, Word Cards: clothes
 1 Track 19: Playback: Just right
Methodische Umsetzung
Kinder testen zuerst ihren Wortschatz auf S. 25
unten und markieren farbig, was sie können.
Danach geht es an die Fähigkeiten in der oberen
Hälfte. Kinder schätzen selbst für sich ein, was
sie können. Danach melden sich einige freiwillig,
diese Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Beispiele:
Sie beschreiben die Garderobe eines Mitschülers / einer Mitschülerin, ohne dessen / deren
Namen zu verraten. Die Klasse errät die
beschriebene Person.
49
KV 12
Name:
Go and find
blue
purple
pencils
brown
pink
scissors
green
white
glue
orange
yellow
schoolbag
1
2
Colour in the colour cards. Cut out the cards.
Play the game.
Everybody gets a card. The teacher says, “Go and find a green schoolbag.”
Go and find the two cards.
50
✂
✂
✂
✂
✂
✂
pencil case
✂
grey
✂
black
✂
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
✂
KV 13
Name:
Go and find
shirt
dress
jeans
sweater
socks
raincoat
shorts
boots
flip-flops
trainers
shoes
T-shirt
1
2
✂
✂
✂
✂
✂
✂
skirt
✂
jacket
✂
felt-tip
✂
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
✂
Cut out the cards.
Play the game.
Everybody gets a card. The teacher says, “Go and find purple flip-flops.”
Go and find the two cards.
51
KV 14
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
What are they wearing?
1
2
52
Colour in the boy’s clothes and the girl’s clothes.
Ask your partner, “What is the girl wearing? /
What is the boy wearing?” Answer your partner’s questions.
KV 15
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Let’s go window shopping
I’d like the . . .
It’s nice! / They are nice / cool!
How much is it?
It’s £ 40.
How much are they?
They are £ 80.
That’s too much.
What about this T-shirt?
No, thanks.
Let’s go.
1
Go window shopping. Do a role play.
53
Tiger Tom
Animals – Seite 26
Remember
1
Name all the animals you know.
2
1.22: I like dogs. Listen and draw  or .
dog
sheep
rabbit
duck
horse
cat
tiger
turtle
spider
Antworten in der 1. Person wiedergeben; L gibt vor:
What does Emma say? Falls Kinder die Verwendung
des Verbs in der 3. Person Singular bereits beherrschen, können sie auch diese Form verwenden,
jedoch wurde die verneinte Form he / she doesn’t like
bisher noch nicht thematisiert.
 Track 22: I like dogs
3
name
4
Fill in your name. Draw  or .
dogs
sheep
rabbits
ducks
horses
cats
tigers
turtles
spiders
Let’s talk: I like ... , but I don’t like ... .
26
twenty-six
Unterrichtsziele
Die Kinder
rekapitulieren Tierbezeichnungen
verstehen im Hörtext, welche Tiere
andere Kinder mögen und welche nicht
sichern die Verwendung des Verbs like bei
Aussagen im Singular oder Plural
geben an, welche Tiere sie selbst mögen
und welche nicht
Girl: Hi, I’m Kate. I like dogs, rabbits and cats, but I don’t like spiders.
Boy: Hello. My name is Nick. I like turtles and tigers, but I don’t like sheep or ducks.
Girl: Hi. My name is Emma. I like horses, tigers and
spiders, but I don’t like rabbits.
TT: Hello. I’m Tiger Tom. I love tigers and cats, but I don’t like turtles.
Boy: Hello. I’m Bob. I like turtles, cats and tigers, but I don’t like horses or dogs.
dogs, sheep, rabbits, ducks, horses, cats, tigers, turtles,
spiders, wolves,
I like …, but I don’t like …
Die Kinder lösen dann Aufgabe 3 und 4 und
sprechen im Anschluss über ihre eigenen Vorlieben in Bezug auf Tiere und über solche, die sie
nicht mögen. Das kann in Gruppen oder Paaren
geschehen, so kommen viele Kinder zum Sprechen. Auch die verneinte Struktur wird verwendet:
I don’t like …
L macht auf Unterschiede zwischen den Wörtern
auf der Seite oben und unten aufmerksam, Kinder
erkennen selbst, dass es hierbei um Singular und
Plural geht.
Material
Alternativen und Differenzierungen
 1 Track 22: I like dogs
Picture Cards, Word Cards: animals
Zur Sicherung der Einheit von Bedeutung und
Schriftbild ordnen Kinder in KV 16 (Who is who?)
die Wörter den Bildern zu.
Eine weitere Festigung kann mit dem Chain game
erfolgen: I like cats. / I like cats and dogs. / I like cats, dogs and …
Sprachliche Mittel
Methodische Umsetzung
Die Kinder versuchen zunächst ohne Hilfe, sich an
englische Tierbezeichnungen zu erinnern. Danach
ordnen sie Bild- und Wortkarten der Tiere, die im
Hörtext vorkommen, einander zu und sprechen
dabei mehrfach die Wörter nach. Sie hören dann
den Hörtext, schreiben den Namen der Kinder
sowie von TT vor die Köpfe und zeichnen dabei
Smileys und Grumpys ein. Bei Kontrolle der
Aufgabe ist darauf zu achten, dass Kinder die
54
Listen and draw a smiley or a grumpy.
KV 16, S. 61
Tiger Tom
Animals – Seite 27
Falls sie eine negative Antwort erhalten, bedauern
sie das: Ooops, what a pity, sorry … (wird angeschrieben) und gehen weiter auf die Suche. Wenn
sie ihre Partner gefunden haben, kommen die
Wort- und Bildpaare an die Tafel. Nun hören
Kinder das Lied und zeigen dabei auf die Bilder.
Dabei ist zu beachten, dass nicht alle im Song
genannten Tiere illustriert werden konnten.
Let’s go to the zoo
1
1.23: Let’s go to the zoo. Listen and read.
2
1.24: Sing and do.
to the big elephants,
me and you.
Hello Sue,
let’s go to the zoo,
to the funny monkeys …
to the wild lions …
to the funny penguins …
to the wild snakes …
to the funny parrots …
to the wild crocodiles …
3
1.25: Buying tickets to the zoo. How much is it? Listen and fill in.
 Track 23: Let’s go to the zoo
(T: Karin Mülle, M: Marcus Laube, © Klett)
£
£
Finish the lines.
3
27
Listen and read.
twenty-seven
Am
Unterrichtsziele
C
Hel lo Sue, let's go to the zoo,
Em
Die Kinder
hören, lernen und singen einen Song
verstehen ein Einkaufsgespräch für Zootickets
verstehen, wieviel Eintrittskarten für den Zoo
kosten
lernen Bezeichnungen für Zootiere
Sprachliche Mittel
Let’s go to the zoo, elephants, monkeys, lions, bears,
penguins, snakes, giraffes, kangaroos, zebras, hippos,
parrots, crocodiles, big, funny, wild, ticket; that’s £ …,
please
Material
 1 Track 23: Let’s go to the zoo
 1 Track 24: Playback: Let’s go to the zoo
 1 Track 25: Buying tickets to the zoo
Picture Cards, Word Cards: animals
 Action Card 3
Methodische Umsetzung
G
big
to the
Am
e
le
phants,
me
and
you.
… to the funny monkeys, me and you.
… to the wild lions, me and you.
… to the big bears, me and you.
… to the funny penguins, me and you.
… to the wild snakes, me and you.
… to the big giraffes, me and you.
… to the funny kangaroos, me and you.
… to the wild zebras, me and you.
… to the big hippos, me and you.
… to the funny parrots, me and you.
… to the wild crocodiles, me and you.
Anschließend erklärt L noch den Ausdruck
me and you.
Bei einem zweiten Hören achten Kinder auf die
Tiere, die nicht abgebildet sind: bears, giraffes,
kangaroos, zebras, hippos.
Alle im Song vorkommenden Tiere werden in ihrer
Aussprache geübt und in der Reihenfolge des
Liedes gefestigt. Kinder sprechen Textzeilen nach,
hören das Lied noch einmal, summen und singen
schließlich mit.
L verteilt Wort- und Bildkarten der Tiere, wobei
jedes Kind sein Tier verdeckt hält. Die Kinder
gehen in der Klasse herum und suchen ihren
Wort- oder Bildpartner: Are you a (dog)? – Yes, I am. / No, I’m not.
55
Tiger Tom
Danach bittet L die Kinder, sich die Bilder zum
Lied genau anzuschauen. Es ist immer das Tier zu
sehen und ein Kind, das das Tier nachahmt. L
führt zur weiteren Festigung eine TPR-Übung
durch:
Beim Hören tragen Kinder den ersten Preis ein.
Anschließend liest L folgenden zweiten Hörtext
vor, und die Kinder tragen den zweiten Preis ein.
Abschließend singen Kinder das Lied Let’s go to the
zoo zur Playbackfassung.
Do the funny monkey.
Do the wild lion.
Do the big bear.
etc.
Anschließend fragt L die Kinder: Have you ever been
to a zoo? – Yes / No. Sie geben auf Englisch an, welche
Tiere sie dabei gesehen haben. What animals did you
see there?
L stimmt damit auf den zweiten Hörtext ein:
TT: Hello!
Clerk:Hello!
TT: One ticket for me and one ticket for my friend,
please.
Clerk:That’s £ 20, please.
TT: One moment, please. Have you got £ 2, Sue?
Sue: Yes, Tom. Here’s £ 2.
TT: Okay, so that’s two, three, four, five, six, seven, eight,
nine, ten. And fifteen … twenty.
Clerk:Thank you. Here are your tickets.
TT: Thank you.
Clerk:Have a great time at the zoo. And beware of the
monkeys!
TT: Okay. Bye.
Sue: Good-bye.
Clerk:Bye.
 Track 25: Buying tickets to the zoo
How much is it? Listen and fill in.
Child:Hello!
Clerk:Hello!
Child:T wo tickets for my mum and dad and two tickets for me and my brother.
Clerk:That’s £ 50, please.
Child:Here you are.
Clerk:Thank you. Here you are.
Child:Thank you.
Clerk:Have fun! Bye.
Child:Bye-bye.
56
Alternativen und Differenzierungen
L kann den zweiten Hörtext kopieren und leis­
tungsstarken Kindern geben. Nach einer Vorbe­
reitungszeit lesen diese den Text mit verteilten
Rollen. Rolle 1: Tiger Tom, Rolle 2: Angestellter.
Als generelle Konzentrationsübung und Wort­
schatz­wiederholung kann Action Card 3 genutzt
werden.
Tiger Tom
Animals – Seite 28
1
1.25: Buying tickets to the zoo. Listen and read.
A ticket to the zoo,
please.
That’s £10.
Here you are.
Thank you.
2
Make your own dialogues.
3
1.26: I spy with my little eye. Listen and number.
4
lion
giraffe
parrot
monkey
zebra
bear
elephant
wolf
Let’s talk: Play with your partner.
I spy with my
little eye a zoo animal.
It‘s brown.
No, it isn’t.
Is it a monkey?
Is it a bear?
Yes, it is.
24–25
28
L fragt: Where can you find most of the animals? – At the zoo. Now let’s buy tickets to the zoo.
Kinder hören noch einmal Track 25, um sich die
Aussagen und Fragen gut einzuprägen. Dabei ist es
sinnvoll, wenn L nach einzelnen Abschnitten die
CD stoppt und die Wendungen oft nachsprechen
lässt. Danach führen Kinder erst gemeinsam ein
Gespräch, dann in Paaren, um Zookarten zu
kaufen. Anzahl und Teilnehmer des Zoobesuchs
sollten dabei variieren. Kinder hören nun Text 26
und nummerieren die Bilder.
Do
you like
dogs . . .?
twenty-eight
 Track 26: I spy with my little eye
Listen and number.
Unterrichtsziele
Die Kinder
führen Zookarten-Einkaufsgespräche
gestalten Rätsel nach dem Vorbild des
Hörtextes I spy with my little eye …
Sprachliche Mittel
… tickets for … and …, that’s £ 20, please, here you are,
thank you, have fun,
I spy with my little eye a zoo animal. It’s, wild, funny, big, tall, small, brown, yellow, grey …, it
has a …, it likes to, legs, tail, trunk, stripes, neck, it can
speak, fly, swim, it eats …, it looks like a …
Material
 1 Track 25: Buying tickets to the zoo
 1 Track 26: I spy with my little eye
 Action Cards 24 / 25: Do you like dogs?
 Picture Cards, Word Cards: animals
Methodische Umsetzung
Ein Kind nimmt jeweils verdeckt eine Bildkarte
und fragt die Klasse: What animal is it? – Is it a / an …?
– Yes, it is. / No, it isn’t.
1: I spy with my little eye a zoo animal:
It is a big animal. It is brown. It likes to eat honey. ( bear)
2: I spy with my little eye a zoo animal:
It is grey. It is big. It has got four legs, a tail and a
long trunk. ( elephant)
3: I spy with my little eye a zoo animal:
It is the king of the animals. It eats meat. It is yellow.
( lion)
4: I spy with my little eye a zoo animal:
It is a brown animal. It is funny. It eats bananas. ( monkey)
5: I spy with my little eye a zoo animal:
It lives in Africa. It’s a horse, but it has got black and
white stripes. ( zebra)
6: I spy with my little eye a zoo animal: It is a very tall
animal. It has a long neck. It is yellow and dark brown.
( giraffe)
7: I spy with my little eye a zoo animal: It is a small
animal. It can speak. It can fly. ( parrot)
8: I spy with my little eye a zoo animal:
It is grey. It looks like a dog. ( wolf)
Alternativen und Differenzierungen
Mit den AC 24, 25 kann die Frage nach den Tieren,
die die Kinder mögen, geübt werden.
Nach Kontrolle der Höraufgabe erweitern die Kin­­der ihre Aussagen zu einzelnen Tieren mit KV 17.
(What do you know about these animals?) Danach
gestalten sie selbst Rätsel: I spy with my little eye.
KV 17, S. 62
57
Tiger Tom
Animals – Seite 29
Kinder lesen mit „Papageienstimme“ die vom L
angeschriebenen Zeilen: I scream, you scream, we all scream for ice-cream.
At the zoo
1
2
Have you ever been to the zoo? What animals can you see there?
DVD
At the zoo. Watch the film.
Look, the
monkeys!
Here you are.
 Track 27: At the zoo
My
ice-cream!
Look, the
penguins!
Listen and number.
I scream,
you scream,
we all scream for
ice-cream.
That’s
£2,20.
An ice-cream,
please!
3
1.27: At the zoo. Listen and number.
4
1.27: Listen again and say: What animals do they see?
What does the parrot say?
9
Which sentence
is right?
29
twenty-nine
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen Tierbezeichnungen
benennen Zootiere
schauen sich den Film At the zoo an und werten
ihn aus
Sprachliche Mittel
look, the penguins, monkeys, parrots, an ice-cream, go to
the …, can I help you? what about you? don’t eat, scream
Material
Picture Cards, Word Cards: animals
DVD At the zoo
 1 Track 27: At the zoo
 Action Card 9: Which sentence is right?
Methodische Umsetzung
Zunächst wiederholt L das Spiel I spy with my little
eye. Es folgt Aufgabe 1: L fragt: What animals can you
see at the zoo? Kinder heften die passenden Wortund Bildkarten an die Tafel. Dann schauen sie sich
den Film an. Zur Auswertung kann L fragen: Wie
sollte man sich im Zoo verhalten? Es folgt die
Arbeit mit dem Hörtext. Ein zweites Hören des
Textes ist mit Aufgabe 3 verbunden. Letzteres kann
für eine lustige Ausspracheübung genutzt werden:
58
ONE
TT: L ook, the penguins! They’re going swimming. …
How sweet! … Come on, let’s go to the monkeys.
Sue: Okay, let’s go.
TWO
Sue: Oh look, there is a kiosk. Let’s go and buy some
ice-cream.
Sue: Hello.
Clerk:Hello. Can I help you, dear?
Sue: An ice-cream, please.
Clerk:Here you are. And what about you?
TT: An ice-cream, please.
Clerk:Here you are. That’s £ 2.20.
TT: Here YOU are.
Clerk:Thank you. Bye.
TT and Sue: Bye-bye.
THREE
Sue: Come on Tom, let’s go to the monkeys.
TT: Okay. Let’s go.
Sue: Look, the monkeys. Hahaha!
TT: Hahaha.
FOUR
Sue: My ice-cream!
FIVE
TT: Oh, never mind. You can have some of mine. Here
you are.
Sue: Thank you, Tom. Let’s go to the parrots. They don’t
eat ice-cream.
SIX
Parrot: Ice-cream, ice-cream. I scream, you scream, we all
scream for ice-cream.
TT and Sue: Hahahaha.
Alternativen und Differenzierungen
Zur Verständnissicherung und als kleine Leseübung kann AC 9 bearbeitet werden.
Tiger Tom
Animals – Seite 30
1
tiger, monkey, crocodile, snake, lion, zebra, giraffe,
kangaroo, elephant, bear
Unscramble the words. Write them down.
g
e
i
t
m
r
o
a
f f
r a e
i
y
n
k
e
c r i
o o c
d l e
s
a g o
n a r
k o
p e h
l n
a
e t
e
k
a
i
l
n
o
n
}tÛiå+eÚr
e
b
z
2
r
g
a
e
r
b
Where are the animals? Read and tick.
Es folgt eine kurze Wiederholung der Präpositionen in, on, under. Danach wird Aufgabe 2 erledigt.
Lösung: The crocodile is in the water. The parrot is not
sitting on the elephant. The snake is not in the grass. The
monkey is on the tree.
Alternativen und Differenzierungen
true
The crocodile is
in the water.
The parrot is sitting
on the elephant.
false
true
false
The snake is
in the grass.
The monkey is
on the tree.
Read and say.
16
30
thirty
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen das Schriftbild von Tierbezeichnungen
erlesen und geben an, wo sich Tiere befinden
Sprachliche Mittel
tiger, monkey, crocodile, snake, lion, zebra, giraffe,
kangaroo, elephant, bear, rabbit, cat, spider, frog
in the water, on the elephant, in the grass, on the tree
Wortschatz aus verschiedenen Modulen
Material
 1 Track 26: I spy with my little eye
Picture Cards, Word Cards: animals
 Action Card 16: Read and say.
Eine immanente Wiederholung der Strukturen ist
vor allem für leistungsschwächere Kinder zu
empfehlen. Action Card 24: Do you like dogs? ist
hierfür bestens geeignet. Danach geben Kinder mit
Karten an, was sie alles schon sagen können, wie
sie Strukturen ergänzen können. Beispiele:
I like (milk, tea, hot chocolate, muesli,
yoghurt, toast with jam / honey …)
(bananas, lemons, grapes, kiwis …)
(tigers, lions, turtles …)
(cats, dogs, sheep, rabbits …)
I don’t like …
Do YOU like …? (ergänzt wiederum durch verschiedene Wortschatzbereiche)
Eine weitere Wortschatzfestigung zum Thema
bietet Action Card 16 an. Dort wird v. a. das Schriftbild erlesen und das Wort richtig gesprochen.
Ein sprachpraktischer Rückgriff auf die Aktivitäten
der Tiere lässt sich mit KV 18 schaffen, nachdem
ing-Formen bereits im Film verwendet wurden:
What are the animals doing? Damit werden auch die
oftmals vernachlässigten Verben wieder aufgefrischt und Kinder verwenden diese Formen,
bevor sie bewusst erarbeitet werden.
Methodische Umsetzung
KV 18, S. 63
Die Stunde beginnt mit dem Hören des Tracks 26
(I spy with my little eye, s. S. 61), der Kindern hilft,
sich wieder in die englische Sprache hineinzuversetzen. Im Anschluss gestalten sie selbst noch
einmal derartige Rätsel. Die sprachlichen Impulse
dafür können angeschrieben werden: I spy with my
little eye a zoo animal / a pet. It is … and can … It likes …
What is it?
Danach versuchen sie Aufgabe 1 zu bewältigen
und die Wörter richtig aufzuschreiben. Zur Kontrolle werden die entsprechenden Wortkarten an
die Tafel geheftet.
59
Tiger Tom
Animals – Seite 31
Methodische Umsetzung
Remember
1
Zunächst kreuzen die Kinder die Fähigkeiten unter
1 an, die sie nach eigenem Ermessen wirklich
erworben haben.
Danach erfolgen kleine Tests dazu:
Kinder geben Auskunft über Tiere, die sie
mögen oder nicht;
In Paaren gestalten sie Gespräche zum Kauf von
Zookarten; evtl. kann dazu die CD noch einmal
gehört werden.
Sie formulieren Rätsel mit I spy with my little eye.
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich
kann sagen, welches
Tier ich mag und
welches nicht.
Ich kann
Eintrittskarten
kaufen.
Ich kann
das Lied “Let’s go to
the zoo“ singen.
Ich
kann Fragen zu der
Geschichte “At the
zoo“ beantworten.
Ich kann …
Ich kann die
Tierbeschreibung bei
“I spy with my little
eye“ verstehen.
Ich
kann verstehen,
welche Tiere ein Kind
mag und welche
nicht.
Ich kann die
Geschichte
“At the zoo“
verstehen.
2
Ich
kann die Sätze zum
Bild “Where are the
animals?“ lesen
und verstehen.
Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst.
crocodile
elephant
monkey
lion
snake
bear
penguin
giraffe
kangaroo
funny
big
wild
zebra
parrot
31
thirty-one
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen Tierbezeichnungen
gestalten ein Gespräch zum Kauf von Zookarten
singen das Lied Let’s go to the zoo
geben Auskunft über Tiere, die andere Kinder
mögen oder nicht, nachdem sie diese erraten
haben
formulieren Rätsel
Sprachliche Mittel
zoo animals, pets
let’s go to the … / buy tickets, how much are they, here you
are, thank you, bye-bye,
big, funny, wild,
it’s …, it has …, it can …, it likes …
Do you like …? – Yes, I do. / No, I don’t.
Material
 1 Track 24: Playback: Let’s go to the zoo
 1 Track 25: Buying tickets to the zoo
60
Ohne Hilfe markieren Kinder dann die ihnen
bekannten Wörter der Aufgabe 2 farbig.
Zum Abschluss singen sie den Song Let’s go to the
zoo zur Playbackfassung.
Alternativen und Differenzierungen
Zum Abschluss des Moduls ist auch die Besinnung
auf die Redeabsichten angezeigt, die Kinder nun in
der Fremdsprache formulieren können. Dazu gibt
es deutschsprachige Impulse:
Sagt, dass ihr … Eintrittskarten kaufen möchtet.
Fragt, wieviel sie kosten.
Gebt das Geld hin.
Bedankt und verabschiedet euch.
Wenn konsequent mit diesen Redeabsichten
gearbeitet wird, können sie in einem Extrateil des
Hefters eingefügt und ständig erweitert werden.
KV 16
Name:
Who is who?
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
cat
atc
flow
1
xfo
gip
sidpre
sfih
ogd
tirabb
owc
phenleat
kemony
utrtle
speeh
ohrse
udck
sthrame
Unscramble the words. Look, read and fill in.
61
KV 17
Name:
What do you know about these animals?
The
is
.
(yellow, brown, black . . .)
It is
.
(big, small, tall, very . . .)
It has
.
(a long neck, long / short legs / arms . . .)
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
It eats
( grass, meat, mice, flies, leaves . . .)
It can
.
(jump, fly, swim, run, bark, speak)
1
2
62
.
I like
.
I don’t like
.
Choose an animal. Read and fill in.
Present your text to the class.
KV 18
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
What are the animals doing?
The
are hanging from the tree.
The
are sleeping.
The
are speaking.
The
are swimming.
The
are jumping.
kangaroos
1
2
lions
crocodiles
monkeys
parrots
Look, read and fill in.
Present your text to the class.
63
Tiger Tom
My body – Seite 32
Remember
1
Name all the parts of the body you know.
2
1.28: What animal is it? Listen and number.
L: Please come to me. Grab your (left ear) and (your right
knee). OK, now, another one come to me, please. Grab the first child’s (right ear) and the (left shoulder).
The next child grabs the second child’s (right arm) and
his / her (left ear). … Please do not hurt each other! (Up to ten pupils can form such a big knot.)
Anschließend hören sie den Hörtext und nummerieren die Bilder.
 Track 28: What animal is it?
3
Describe the pig.
What’s missing?
7
32
Listen and number.
thirty-two
ONE:
Unterrichtsziele
Die Kinder
besinnen sich auf englische Bezeichnungen
der Körperteile
hören einen Text, lösen die Rätsel und
nummerieren die Bilder
beschreiben selbst ein Tier
Sprachliche Mittel
Danach lösen sie Aufgabe 3: Describe the pig. (It has four legs and a small tail / small ears. It’s pink. It can run. It can’t fly.)
head, mouth, nose, ear, eye, arm, hand, finger, leg, foot, toe, knee,
it has …, long, big, small, it can climb, swim, run, What animal is it?
colours
Alternativen und Differenzierungen
Material
Picture Cards, Word Cards: body
 1 Track 28: What animal is it?
 Action Card 7: What parts are missing?
Methodische Umsetzung
Wenn Kinder das Lied Head and shoulders kennen,
sollte die Stunde damit beginnen.
Die Kinder versuchen, alle englischen Bezeichnungen von Körperteilen zusammenzutragen.
Dazu kommt ein Kind nach vorn, L zeigt auf die
Körperteile, Kinder benennen diese. Zur Festigung
des Wortschatzes spielen die Kinder The big knot.
64
I t has four legs, two long ears, a little nose and
long teeth. What animal is it? ( rabbit)
TWO: It has green eyes, four legs and small ears. What animal is it? ( cat)
THREE: It has eight legs, no arms, no hands and no
fingers. What animal is it? ( spider)
FOUR: It has two long arms and two legs. It can climb.
What animal is it? ( monkey)
FIVE: It has a green body and a big mouth. What animal is it? ( frog)
Action Card 7 greift den Kontext der Seite noch
einmal auf. Die Kinder benennen das Tier und die
jeweils fehlenden Körperteile der einzelnen
Bildrätsel.
Für das selbstständige Formulieren von Tierrätseln
kann KV 19 (Which of these do you like?) benutzt
werden. Dazu malen die Kinder Tiere aus, die sie
mögen, beschreiben diese anschließend (Farbe,
Körperbau, Fähigkeiten) und lassen die Klasse
erraten, um welches Tier es sich handelt.
KV 19, S. 70
Tiger Tom
My body – Seite 33
 Track 29: The Hokey Cokey
(T+M: trad.)
Hokey Cokey
1
1.29: The Hokey Cokey. Listen and do.
Listen and do.
right ear
G
right hand
You put your right arm in
You put your right arm out
You put your right arm in
And you shake it all about.
You do the Hokey Cokey
And you turn around
That’s what it’s all about!
Oh, the Hokey Cokey!
Knees bent, arms stretched,
ra-ra-ra!
left hand
right foot
2
1.29: Listen and read.
3
1.30: Sing and do.
You put your right arm
G
left foot
out. Your right arm
D
left ear
19
Snakes
and ladders.
33
thirty-three
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen die Bezeichnungen der Körperteile
hören und lernen das Lied Hokey Cokey
Sprachliche Mittel
parts of the body
put your right / left arm in / out, shake it all about, do the
Hokey Cokey, turn around, that’s what it’s all about, knees
bent, arms stretched
Material
 1 Track 29: The Hokey Cokey
Picture Cards, Word Cards: arm, leg, hand,
shoulder, foot, left, right
 Action Card 19: Snakes and ladders, Spielsteine,
Würfel
Methodische Umsetzung
Kinder stehen sich paarweise gegenüber und führen
die Aufforderungen von L aus mit dessen nachdrücklicher Bitte: Be careful! (wird angeschrieben).
Touch your partner’s head / his or her right / left shoulder,
his or her left elbow, your partner’s left hand / knee etc.
Wenn sich Kinder gegenüberstehen, haben sie oft
große Probleme, rechts und links beim Gegenüber
richtig zu identifizieren. Das sollte deshalb vorweg
an mehreren Beispielen geübt werden.
Die Präsentation des Liedes schließt sich an.
in.
Your right arm
D
in and you shake it all a
bout. You do the Ho key Co key and you turn a
D7
G
round.
G
That's what it's all
Am
G
a
bout.
Oh, the Ho key Co key, Co key!
Am
D
G
Am
Ho key Co key, Co key!
G
Co key!
D
G
Oh, the
Oh, the Ho key Co key,
7
G
Knees bent, arms streched. Ra ra
ra!
left arm, right leg, left leg, whole self
Zunächst werden die einzelnen Zeilen von L
langsam vor-, von Kindern nachgesprochen. Beim
zweiten Hördurchgang zeigen Kinder auf die
Bilder. Dann können sie zum Song die Bewegungen machen und lernen das Lied zu singen.
Dabei werden jeweils andere Körperteile eingesetzt, von denen es immer zwei gibt und die von
Kindern vorgeschlagen werden. Damit alle genau
wissen, was an der Reihe ist, werden die jeweiligen
Wortkarten der Körperteile sowie left – right an die
Tafel geheftet.
Alternativen und Differenzierungen
Mit dem Brettspiel Snakes and ladders kann weiter
körperbetont geübt werden. Einzelne ActivityFelder des Spiels enthalten Instruktionen, sich zu
bewegen. Natürlich darf der Spielstein erst weitergerückt werden, wenn die Aufgabe korrekt verstanden und ausgeführt worden ist. Gewinner ist,
wer seinen Spielstein als erster ins Ziel bringt.
65
Tiger Tom
My body – Seite 34
1
Im Kontext des Liedes empfiehlt es sich, mit
Kindern Verben der Bewegung zu festigen. Dafür
hält L die Wortkarten bereit, wobei einzelne
Kinder zeigen, was sie bedeuten.
Danach kann ein Pantomimespiel zum Erraten von
Bewegungen eingesetzt werden: Ein Kind vor der
Klasse führt eine Bewegung aus, die alle anderen
erraten müssen. Wer das Verb zuerst gefunden hat,
darf nun vor der Klasse eine andere Bewegung
demonstrieren.
Read and fill in the words.
head
mouth
hair
tongue
hand
finger
leg
8
eye
ear
nose
teeth
tummy
foot
arm
back
toes
Alternativen und Differenzierungen
Who is it?
What’s missing?
34
thirty-four
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen die Bezeichnungen der Körperteile
singen das Lied Hokey Cokey
Sprachliche Mittel
head, mouth, nose, ear, eye, arm, hand, finger, leg, foot,
toe, knee, tummy, back, tongue, stand up, sit down, give
me your book, clap your hands, climb up a tree, jump up
high, turn around, reach for the sky, bend your knees
Material
 1 Track 30: Playback: The Hokey Cokey
Word Cards: stand up, sit down, give me your book,
clap your hands, climb up a tree, jump up high, turn
around, reach for the sky, bend your knees
 Action Card 8: Who is it? What’s missing?
Methodische Umsetzung
Kinder singen zum Auftakt das Lied The Hokey Cokey
mit entsprechenden Bewegungen.
Danach ist eine ruhigere Beschäftigung angebracht: Sie lesen einzeln, in Gruppen und im Chor
die Wörter unter dem unbeschrifteten Bild und
zeigen noch einmal, um welche Körperteile es sich
dabei handelt, um kein Wort unverstanden zu
lassen.
Anschließend ergänzen die Kinder die Bezeichnungen der Körperteile.
66
Zur Sicherung der Einheit von Bedeutung und
Schriftbild kann KV 20 (Move your body) eingesetzt
werden. Nachdem Kinder die Zuordnung vorgenommen haben, geben sie sich gegenseitig Befehle
und sorgen so für reichlich Bewegung.
KV 20, S. 71
Tiger Tom
My body – Seite 35
1
gle
ingfer
soet
esey
ckab
thete
mar
dahn
era
mytum
2
3
Danach wird Aufgabe 1 erledigt, wobei Kinder
jetzt nur gut hinschauen müssen, um die Wörter
richtig abzuschreiben. Eine Kontrolle der Schreibung kann mit mehreren Kindern erfolgen, die
alle das gleiche Wort an die Tafel schreiben. Jetzt
hören Kinder den Hörtext und ziehen die
Verbindungslinien.
Unscramble the words. Write them down.
1.31: The five senses. Listen and link.










smell
taste
hear
feel
see
Play the game.
What can you feel?
 Track 31: The five senses.
It’s soft. Is it a teddy bear?
Yes, it is.
Listen and link.
35
thirty-five
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen Bezeichnungen der Körperteile in Klang
und Schreibung
werden sich in einem Hörtext ihrer fünf Sinne
bewusst und deren englischer Benennungen
erproben ihre Sinne
Sprachliche Mittel
leg, toe, back, arm, ear, finger, eye, teeth, hand, tummy,
nose, tongue, skin, smell, taste, hear, see, feel,
What can you smell / taste / hear / see / feel?
Is it a …? – Yes, it is. / No, it isn’t.
Material
 1 Track 31: The five senses
Gegenstände, die man fühlen (Steine, Federn,
Plüschteddy …), riechen (Zitrone …), schmecken (Obst, Kuchen …) kann
Picture / Word Cards: parts of the body
Tuch zum Verbinden der Augen
Methodische Umsetzung
What is your nose for? You smell with your nose.
What is your skin for? You feel with your skin.
What is your tongue for? You taste with your tongue.
What are your eyes for? You see with your eyes.
What are your ears for? You hear with your ears.
You smell, you feel, you taste, you see, you hear.
Anschließend fragt L: What can you do with your eyes / nose / ears / tongue / skin?
– I can see / smell / hear / taste / feel with my …
Jetzt werden die Sinne auf kleine Proben gestellt:
Kinder schließen die Augen: L zerreißt ein Stück
Papier, zerschneidet etwas, geht ein paar
Schritte. Kinder geben auf Deutsch wieder, was
sie gehört haben.
In einem Beutel oder Korb (unter einem Tuch
versteckt) erfühlen Kinder Gegenstände (TT,
Puppe, Steine, Obst …), die sie auf Englisch
bezeichnen können.
L hat kleine Kostproben von Obst u. ä. mitgebracht. Bei geschlossenen Augen versuchen die
Kinder, diese zu erriechen und zu erschmecken.
Zum Abschluss spielen zwei Kinder miteinander
(s. Aufgabe 3). Dafür schließt ein Kind die Augen,
das andere wählt einen Gegenstand aus. Wenn
dieser erraten ist, werden die Rollen getauscht.
Alternativen und Differenzierungen
Die Kinder spielen Simon says mit Körperteilen
(Simon says: Touch your back …)
Um Kinder vor Aufgabe 1 nicht zu verunsichern,
ordnen sie noch einmal alle Wort- und Bildkarten
der Körperteile an der Tafel und zeigen dabei das
entsprechende Körperteil.
67
Tiger Tom
My body – Seite 36
1
1.32: Lots of chocolate. Listen and do.
Anschließend sehen die Kinder den Film. Eine
Verständnissicherung schließt sich an. Dann wird
der Hörtext eingesetzt, die Kinder hören und
führen entsprechende Bewegungen aus. Beim
zweiten Hören zeigen Kinder auf die jeweiligen
Bilder und lernen durch häufiges Wiederholen
den Text auswendig.
 Track 32: Lots of chocolate.
Listen and do.
2
1.32: Listen and point.
Ouch!
26
36
thirty-six
Unterrichtsziele
Die Kinder
verstehen den Hörtext Lots of chocolate
festigen Verben der Sinneswahrnehmung
tragen Wortschatz zu diesen Verben zusammen
Sprachliche Mittel
L fragt nun die Kinder, was man alles sehen,
riechen, schmecken, fühlen und hören kann.
Dabei verwenden Kinder nur englische Wörter.
candy store, see, smell, feel, taste,
lots of chocolate, your tummy hurts, ouch, my tummy
hurts, too bad, I’m sorry, poor you
Alternativen und Differenzierungen
Material
Da zu viel Schokolade zu Bauchschmerzen führt,
schließt sich Action Card 26 Ouch! hier an.
Von leistungsstarken Kindern kann KV 21 (My
senses) auch schriftlich ausgefüllt und ins Dossier
des Portfolios geheftet werden.
DVD: Lots of chocolate
 1 Track 32: Lots of chocolate
 Action Card 26: Ouch!
Picture Card, Word Card: candy store
Methodische Umsetzung
L erkundigt sich, welcher Tag heute ist:
What’s the day today? Today is …
L entführt Kinder in ein Süßigkeitengeschäft (AE:
candy store) mit Bildkarte und fragt: What can you
buy there? – Lollies, sweets, cookies … and chocolate!
Aussprache, chocolate: [* � � O � � E �], AE [* � � A � � E �].
68
You go into the candy store.  Laufen auf der Stelle
You see lots of chocolate.  mit Daumen und
Zeigefingern je einen Kreis vor den Augen bilden
You smell lots of chocolate.  schnuppern
You feel lots of chocolate.  beide Daumen und
Zeigefinger aneinander reiben
You taste lots of chocolate.  Mund weit öffnen,
schlucken
Ouch, your tummy hurts.  sich krümmen
KV 21, S. 72
Tiger Tom
My body – Seite 37
Nun widmen sich Kinder der Seite und kreuzen
die Wörter und Fähigkeiten an, die sie
beherrschen.
Remember
1
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich kann
verstehen, wenn
ein Tier oder Mensch
beschrieben wird. Ich
kann meinen Freund /
meine Freundin
beschreiben.
Ich kann
die Geschichte
“What’s the matter ?“
verstehen.
Ich kann
die Geschichte
“Lots of chocolate“
verstehen.
Ich kann das Lied
“Hokey Cokey“
singen.
2
Ich kann
fragen, was weh tut.
Ich kann sagen,
was weh tut.
Ich kann ...
Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst.
left
mouth
back
right
ear
head
foot
fingers
hair
arm
teeth
eye
hand
toes
leg
see
nose
tummy
hear
37
thirty-seven
Unterrichtsziele
Die Kinder
werden sich ihres Lernzuwachses bewusst und
stellen das neu gewonnene Können unter Beweis
festigen Wortschatz und Äußerungen zum
Thema
Sprachliche Mittel
parts of the body, lots of chocolate, see, hear, feel, taste,
smell, ouch, my … hurts,
too bad, I’m sorry, poor you, small / tall, blue / brown …
eyes, blond / black / red hair, is wearing black socks, blue
jeans, a yellow T-shirt …
Material
 1 Track 30: Playback: The Hokey Cokey
 Action Card 7: What’s missing?
 Action Card 8: Who is it? What’s missing?
PictureCards, Word Cards: parts of the body
L beschreibt ein Kind, dessen Name nicht genannt
wird: It’s small / tall, has got blue / brown eyes, blond hair,
it’s wearing black socks, blue jeans … Who is it?
Die Kinder versuchen sich ihrerseits an einer
solchen Beschreibung.
Frontal werden noch einmal Ausdrücke dafür
ge­­übt, wenn Körperteile weh tun: Ein Kind zeigt
ohne Worte, dass ein bestimmtes Körperteil weh
tut, andere finden dieses heraus und bedauern
das Kind.
Anschließend tragen die Kinder die Geschichte Lots
of chocolate auswendig vor oder lesen den Text noch
einmal.
Zum Abschluss können AC 7 und 8 als Anreiz zur
Wiederholung der Körperteile und Tierbezeichnungen genutzt werden.
Alternativen und Differenzierungen
Eine gute Übung zur Wortschatzsicherung ist das
Assoziationsspiel: Ein Kind beginnt das Spiel und
sagt ein Wort, der Partner / die Partnerin ergänzt
ein passendes dazu und fügt ein neues Wort aus
einem anderen Bereich an, zu dem das erste Kind
ein passendes finden muss:
1) teddy bear – 2) brown; birthday –
1) present; chocolate – 2) taste; kiwi –
1) green. Etc.
Eine gute Möglichkeit, die Bezeichnungen von
Tieren und Körperteilen noch einmal zu festigen,
bietet KV 22 (What parts can you see?)
KV 22, S. 73
Methodische Umsetzung
Die Kinder beginnen die Stunde mit dem Singen
des Liedes Hokey Cokey. Nach der ersten Strophe
wählt jeweils ein Kind aus den Wortkarten ein
anderes Körperteil aus, wobei es rechte und linke
Seiten geben muss, und heftet diese an die Tafel.
Dann singen Kinder den passenden Text dazu.
69
KV 19
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Which of these do you like?
1
2
70
Which of these animals do you like? Colour them in.
Tell your friends, “I like . . . It is brown. It has two legs . . .”
KV 20
Name:
Move your body
Clap your hands.
Stand on your chair.
Jump up high.
Turn around.
Stretch your body.
Hop on one leg.
Hop on two legs.
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Shake your right leg.
Swing your left arm.
Stamp your feet.
Bend your knees.
Change places with your partner.
Shake your hands.
Touch your toes.
Do the Hokey Cokey.
1
2
3
Read and link. Use a pencil.
Tell your friends how to move their body.
Listen and do.
71
KV 21
Name:
My senses
cars
I can hear
animals in the zoo
I can see
my teacher
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
the train
I can feel
an apple
I can taste
cheese
I can smell
1
2
72
my teddy
flowers
Read and fill in. Ask your teacher for help.
Present your text to the class.
KV 22
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
What parts can you see?
the long neck of a …
two long arms of a …
the head of a …
the big ear of an …
the tail of a …
the tongue of a …
the eyes of a …
the long ears of a …
I can see
1
2
.
Which animals can you see? Which parts of the animals?
Look and say.
Choose one animal. Complete the sentence.
73
Tiger Tom
Hobbies – Seite 38
Remember
1
Number 1: On Monday Tiger Tom plays basketball.
Number 2: On Tuesday Tiger Tom plays the piano. Etc.
Name all the fun activities you know.
2
2.01: What does Tiger Tom do all week? Listen and number.
 Track 01: What does Tiger Tom do all week?
Listen and number.
3
Say all the days of the week.
38
thirty-eight
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen bereits den bekannten Wortschatz zu
Aktivitäten
verstehen einen Text über das Treiben von TT
und nummerieren die Bilder
festigen die Bezeichnungen der
Wochentage
Sprachliche Mittel
on Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday,
Saturday, Sunday
plays, basketball, the piano, tennis, cards, reads a book,
rides his bike, sleeps all day,
on Monday I … all day
Material
2 Track 01: What does Tiger Tom do all week?
Picture Cards, Word Cards: days of the week,
activities
Methodische Umsetzung
L erfragt das Vorwissen der Kinder zu den in TT 2
erarbeiteten Aktionen. Die Kinder wiederholen
und ergänzen dann mit den Bildkarten an der
Tafel alle nun bekannten Freizeitbetätigungen.
Anschließend hören sie den Hörtext und nummerieren die Bilder. Die Kontrolle erfolgt mündlich:
74
ONE:
On Monday Tiger Tom plays basketball.
TWO:
On Tuesday Tiger Tom plays the piano.
THREE:
On Wednesday Tiger Tom plays tennis.
FOUR:
On Thursday Tiger Tom plays cards.
FIVE:
On Friday Tiger Tom reads a book.
SIX:
In Saturday Tiger Tom rides his bike.
SEVEN:
On Sunday Tiger Tom sleeps all day.
In einer kurzen Phase wird den Kindern ggf. die
unterschiedliche Verwendung des Verbs in der 1.
und 3. Person Singular an der Tafel demonstriert.
I play the piano. He / She plays the piano. Das -s wird
farbig markiert, damit es ins Auge fällt. Diese
beiden Strukturen werden zunächst analog geübt:
Sieben Kinder wählen sich je eine Bildkarte für
eine Aktivität aus und formulieren: On Monday I
play … Der Rest der Klasse muss sich diese Aktivitäten einprägen und in der 3. Person mit dem
Namen des Kindes wiedergeben:
Beispiel: (Peter) plays football on Monday. Etc. Zum
Abschluss benennen Kinder die Wochentage und
spielen mit den Wortkarten ein Kim’s game.
Alternativen und Differenzierungen
Mit einem Ratespiel können Aussagen in der
dritten Person Singular weiter gefestigt werden.
Dazu zeichnet L jeweils ein Symbol an die Tafel
und fragt: What does Tiger Tom do? – No, I’m sorry. –
Yes, that’s right. He plays football. Etc. Symbole:
Kreis / Fußball, Wellenlinie / Schwimmen, zwei
Kreise / Fahrrad fahren, Noten / Klavier spielen / Tennisschläger, Buch etc.
Tiger Tom
Hobbies – Seite 39
 Track 02: Summer and winter
Summer and winter
1
2.02: Summer and winter. Listen, look and read.
In summer I go swimming.
I jump into the pool.
I play outside with all my friends.
Yes, summer is so cool.
In winter I go skiing.
I race down every hill.
I build a big white snowman.
The snowman’s name is Bill.
2
Listen, look and read.
In summer I go swimming.
I jump into the pool.
I play outside with all my friends.
Yes, summer is so cool.
In winter I go skiing.
I race down every hill.
I build a big white snowman.
The snowman’s name is Bill.
2.03: Do the chant.
39
thirty-nine
Unterrichtsziele
Die Kinder
verstehen und lernen den Chant Summer and
winter
festigen Aussagen zu eigenen Aktivitäten
Sprachliche Mittel
in summer, in winter, jump into the pool, play outside, go swimming, go skiing, race down, build a snowman
Material
2 Track 02: Summer and winter
2 Track 03: Playback: Summer and winter
Methodische Umsetzung
L beginnt Stunde mit einem Gespräch:
What’s the day today? What season is now? 
A year has four seasons: spring, summer, autumn and
winter.
Kinder sprechen diese Wörter mehrfach nach,
anschließend beantworten sie die Frage nach der
aktuellen Jahreszeit. Nach der Festigung des
Klangbildes werden die Wörter an die Tafel
geschrieben.
Damit leitet L zum Chant über, den die Kinder
jetzt hören.
Kinder stellen pantomimisch den Inhalt der
verschiedenen Wendungen dar und signalisieren
damit ihr Textverständnis. Anschließend lesen
sie den Chant zeilenweise im Chor, in Gruppen
und einzeln, dann verteilt auf einzelne Zeilen oder
Teile davon auf mehrere Kinder, die gut aufeinander hören müssen, damit keine Pause beim
Vorlesen entsteht und keiner den Anschluss
verpasst:
In summer I go swimming. / I jump into the pool. Etc.
Abschließend sprechen sie noch einmal den Chant
mit Playback.
Alternativen und Differenzierungen
Nach der Erarbeitung des Chants können sich die
Kinder der KV 23 (Summer picture – winter picture)
widmen. Sie beginnen, das Bild auszumalen und
kommentieren die verwendeten Farben: In winter
the tree is white, in summer it is green. … Zu Hause
ergänzen sie Elemente in jedem Bild.
Um Wörter und Strukturen zu systematisieren,
beginnen Kinder eine Liste, die später vervollständigt wird:
I go skiing / swimming / skateboarding …
KV 23, S. 82
75
Tiger Tom
Hobbies – Seite 40
 Track 04: Activities
1
2.04: Activities. Listen and point.
2
2.05: Hi, I’m Tim. Listen and link.
Listen and point.
playing the drums
horseback riding
jump roping



drawing
playing football


swimming
inline skating


playing computer games
doing judo


reading
ice skating
skiing



3
Let’s talk: What are your hobbies?
playing the drums – horseback riding – playing football
– swimming – inline skating – doing judo – skiing – ice
skating – reading – playing computer games – drawing
Dann erfolgt eine erste Festigung. Die Kinder
hören Hörtext 12 und verbinden dabei Personen
und Tätigkeiten. Eine Kontrolle der Verbindungen
ist in der 3. Person Singular möglich: Emma likes
… / Tim likes …
Finish the lines.
5
40
forty
 Track 05: Hi, I’m Tim
Unterrichtsziele
Listen and link.
Die Kinder
lernen die Bezeichnungen weiterer Freizeitaktivitäten kennen
festigen Wortschatz zum Thema und den Chant
Summer and winter
sprechen über ihre eigenen Hobbys
Hi. I’m Tim.
What are your hobbies, Tim?
I like swimming, playing football, skiing, ice skating,
reading, drawing, horseback riding.
Sprachliche Mittel
playing the drums, horseback riding, jump roping, playing
football, swimming, inline skating, doing judo, skiing, ice
skating, reading, playing computer games, drawing
I like (swimming)
Material
2 2 2 
Track 03: Playback: Summer and winter
Track 04: Activities
Track 05: Hi, I’m Tim.
Action Card 5: Activities
Methodische Umsetzung
Der Einstieg erfolgt mit der Wiederholung des
Chant Summer and winter. Danach lernen Kinder
weitere Bezeichnungen von Aktivitäten in einem
Hörtext kennen. Nach der Begriffsklärung hören
die Kinder die neuen Begriffe noch einmal und
sprechen sie nach.
76
Hi. I’m Emma.
What are your hobbies, Emma?
I like playing the drums, jump roping, inline skating,
playing computer games, doing judo.
Kinder nehmen sich jetzt Aufgabe 3 vor. Dafür
schreibt L anfangs die Wendung My hobbies are … an die Tafel.
Alternativen und Differenzierungen
Nach dem Üben der Aussprache der neuen
Wendungen machen Kinder mit KV 24
(Summer hobbies – winter hobbies) Aussagen darüber.
In summer I go (like) …, In winter I go (like) … Seite 40 dient als Vorlage der Wendungen bzw.
Wörter.
Mit Action Card 5 wird activity-Wortschatz
gefestigt.
KV 24, S. 83
Tiger Tom
Hobbies – Seite 41
Methodische Umsetzung
1
Read and fill in the missing words.
Tim
Tina
a
Ron
Sarah
Nick
Toni
Sue
Robert
Toni likes
.
Robert likes
Nick likes
Sue likes
.
Sarah likes
.
.
.
Tim likes
Rona likes
Tina likes
Tiger Tom likes
playing football
doing judo
2
inline skating
skiing
.
.
swimming
ice skating
.
.
playing computer games
horseback riding
reading
What about you? Fill in. Read out.
I like
.
Hobbies
10–11
41
forty-one
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen Wortschatz und Strukturen zu Aussagen über Hobbys
ergänzen einen Lückentext zum Thema
befragen sich gegenseitig nach ihren
Lieblingsbeschäftigungen
Sprachliche Mittel
likes, playing football, inline skating, swimming, playing computer games, doing judo, skiing, ice skating,
horseback riding, reading
I like …
What’s your hobby? What are your hobbies?
my hobby is, my hobbies are
Material
 Action Cards 10, 11: I like / I don’t like
Zum Auftakt stellen die Kinder eines ihrer Hobbys
pantomimisch dar. (Please show us what your hobby is.
Come to the front and act it out. But don’t say anything.
You just mime.) Andere machen dazu eine Aussage:
(Kim) likes swimming.
Die Struktur wird mit Karten an die Tafel geheftet
oder angeschrieben als Muster für zahlreiche
weitere Aussagen.
Danach lesen Kinder die Wörter und Wendungen
unter Aufgabe 1 und ergänzen mündlich, dann
schriftlich die unvollständigen Aussagen. Am
Schluss wird alles Geschriebene noch einmal mit
dem Bild verglichen und auf seine Richtigkeit
überprüft.
Schließlich tragen sie unter Aufgabe 2, S. 41 ihre
eigenen Hobbys ein und lesen ihre Eintragung vor.
Alternativen und Differenzierungen
Mit den Action Cards 10 und 11 kann die Aussage
über Hobbys ergänzt werden. (I don’t like.) L übt mit
den Kindern noch einmal die erforderlichen
Fragen und möglichen Aussagen.
Dann gehen sie in der Klasse herum und befragen
sich gegenseitig nach einem ihrer Hobbys: What’s
your hobby? I like …
Etwas länger dauert die Fragerunde, wenn Kinder
das Hobby des Partners / der Partnerin erraten
müssen: Do you like skiing (playing cards, inline skating …)?
Beim Rundgang machen sich Kinder Notizen und
schreiben einzelne Namen und zugeordnete
Hobbys auf, denn danach fragt L: What about Kim?
Die Kinder antworten: Kim likes ….
Leistungsstarke Kinder können paarweise mit
Pantomime ihre Hobbys erraten lassen.
What’s my hobby? (dazu werden Gesten ausgeführt)
– Is it (swimming)? – Yes, it is. / No, it isn’t. Es wird so
lange gefragt, bis die Hobbys erraten und bestätigt
wurden. Anschließend erfolgt ein Rollenwechsel.
77
Tiger Tom
Hobbies – Seite 42 / 43
Trouble with Lizzy
1
DVD
Hello Tim.
Let’s go skating.
Go away Lizzy.
Trouble with Lizzy. Watch the film.
Great idea.
Give me your
rope, please.
Let’s skate to the
playground.
I can do the
chocolate cake.
Oh, yes !
Chocolate cake, when
you bake, how many minutes
will you take? Ten, twenty‚
thirty, forty, fifty.
Oh, no!
Emma is her name.
Jump roping, jump roping
is not her game.
2
2.06: Trouble with Lizzy. Listen and read.
42
forty-two
Unterrichtsziele
Die Kinder
schauen sich den Film Trouble with Lizzy an und
schätzen das Geschehen ein
lernen den Reim für Jump roping auswendig
lernen die Zehnerzahlen bis 60
43
forty-three
Methodische Umsetzung
Da Kinder in der Stunde viel still sitzen müssen,
um sich den Film anzuschauen und den Text von
der CD zu hören, beginnt L mit einigen Gymnas­
tikübungen: Let’s move a bit, children: Stand up, please.
Sit down. Stand up again. Now swing your right / left
leg / arm. Shake your right / left arm / hand. Touch your
toes. Jump up and down. Stamp your feet. Clap your
Sprachliche Mittel
hands. …
Nun schauen sie sich bei geschlossenem Buch den
Film an. Auf Deutsch sprechen sie über das Vera fine day, spring, summer, winter, happy, unhappy, halten der beiden Mädchen. Wie kann man trouble
no friend to play with, hi, I’m …, let’s…, I can do “ The chocolate cake“, give me, please, 10, 20, 30, 40, 50, 60, umgehen? Wie sollte man sich verhalten, um
is her name, jump roping is not her game, go away, untereinander eine freundschaftliche Atmosphäre
zu erhalten und allen Wünschen gerecht zu
I don’t want to, great idea
werden? Beim Hören des Textes von der CD zeigen
Kinder zunächst auf die entsprechenden Bilder,
ehe sie bei einem zweiten Hördurchgang bewusst
Material
die Texte der Sprechblasen mitlesen.
DVD Trouble with Lizzy
2 Track 06: Trouble with Lizzy
ggf. Sprungseile
78
Tiger Tom
 Track 06: Trouble with Lizzy
Alternativen und Differenzierungen
Listen and read.
In einer leistungsstarken Klasse kann L die Kinder
evtl. die Sprechblasen in einem weiteren Durchgang selbst vorlesen lassen.
Narr: I t’s a fine spring day. Emma is in the street. She is
unhappy. There is no friend to play with. Then she
sees a new girl.
Emma: Hi! I’m Emma. Let’s go skating or jump roping.
Lizzy: Hi! I’m Lizzy. Give me your rope, please.
Emma: Here you are!
Lizzy: I can do “The chocolate cake”.
Emma: Show me.
Lizzy: Chocolate cake when you bake, how many minutes
will you take? – Ten, twenty, thirty, forty, fifty.
Emma: Wow! You are good! I’m good, too. I can jump to
sixty.
Lizzy: OK! Let’s see then!
Narr: Ten, twenty, thirty. Oh no! Emma only jumps to
thirty. Lizzy is the winner.
Lizzy: Emma, Emma is her name, jump roping jump
roping is not her game.
Emma: Go away Lizzy. I don’t want to play with you
again! Look, there is Tim. Hello Tim. Let’s go
skating.
Lizzy: Great idea.
Tim: Let’s skate to the playground.
Lizzy: Oh, yes! ((swoosh))
Emma: Oh, no …
Wichtige Wendungen und Äußerungen aus
dem Text greift L auf und lässt sie mehrfach
nachsprechen. Dabei kommen verschiedene
Gemütszustände ins Spiel: Wie sagt man etwas,
wenn man happy, unhappy / sad ist?
Danach lernen Kinder den Jump roping rhyme,
den sie ggf. beim Seilspringen aufsagen:
Chocolate cake when you bake, how many minutes will
you take? – 10, 20, 30, 40 …
Mit den Action Cards 10 und 11 formulieren die
Kinder ggf. in Gruppen zahlreiche Äußerungen zu
den Hobbys von Tiger Tom und den Tätigkeiten,
die er nicht mag.
Interessierte Kinder können in einer Gruppe einen
zweiten Jump roping rhyme lernen:
Apples, peaches, pears and plums,
tell me when your birthday comes. – My birthday is in
March. – One, two, three.
Dazu ist es nötig, vorab die Monatsnamen einzuführen. Während des Aufsagens des Reims und
beim Zählen der Monate wird stets gesprungen.
Wenn das erste Kind die Monate gezählt hat und
entsprechend oft gehüpft ist, sagt das zweite Kind
den Reim und befragt ein anderes Kind.
Eine weitere Möglichkeit, den Unterricht mit etwas
Bewegung zu beenden und die Gefühlsäußerungen
weiter zu verfolgen, bietet das Lied If you’re happy.
If you’re happy and you know it –
clap your hands.
If you’re happy and you know it –
clap your hands.
If you’re happy and you know it –
and you really want to show it
If you’re happy and you know it –
clap your hands.
If you’re happy and you know it –
stamp your feet.
sing a song.
shout hooray!
79
Tiger Tom
Hobbies – Seite 44
Methodische Umsetzung
1
Right or wrong? Read and tick.
Emma is happy.
t
Emma is unhappy.
s
The new girl’s name is Tina.
d
The new girl’s name is Lizzy.
k
Lizzy likes horseback riding.
i
Lizzy likes jump roping.
a
Emma jumps to a thirty.
t
Emma jumps to a forty.
b
There is Tim.
i
There is Ben.
c
Tim is Emma’s friend.
n
Tim is Lizzy’s friend.
f
Emma is happy.
n
Emma is unhappy.
g
2
Fill in the right letters. What’s the word?
Zu Beginn sollte L sicherstellen, dass die Story
Trouble with Lucy noch allen Kindern präsent ist
und verstanden wurde. Evtl. empfiehlt sich, die
Geschichte noch einmal anzuschauen. Dann
widmen sich Kinder der Aufgabe 1. Mit Hilfe der
Bilder rechts setzen sie ihre Häkchen und
erhalten, wenn alles stimmt, das Wort skating.
Um wieder für Bewegung zu sorgen, wiederholen
Kinder das Lied The Hokey Cokey. Dabei geben Kinder
an, welche Körperteile bewegt werden sollen.
What’s your hobby?
28
44
forty-four
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen den Wortschatz zu Hobbys
erinnern sich noch einmal an das Geschehen im
Film
leseverstehen einen Text und dokumentieren
das (Lösungswort)
festigen die Jump roping rhymes
Sprachliche Mittel
happy, unhappy, the new girl’s name is, likes, jump to (40),
is …’s friend
chocolate cake, when you bake, how many minutes will
you take
Material
DVD Trouble with Lucy
 1 Track 29: The Hokey Cokey
 Action Card 28: What’s your hobby?
Alternativen und Differenzierungen
Das Lösungswort bietet den Anlass, sich dem
Thema Hobbys ein weiteres Mal zu widmen. Dazu
kann Action Card 28 benutzt werden. Je zwei
Kinder befragen sich und geben die entsprechende
Antwort mit Hilfe der auf der Karte vorgeschlagenen Möglichkeiten.
KV 25 (I like – I don’t like) soll Kinder anhalten,
Aussagen und Fragen zu Hobbys noch einmal zu
systematisieren, vorerst in der 1. und 2. Person
Singular. Später können auch Aussagen in der 3.
Person Singular einbezogen werden, um Kindern
langsam, aber sicher ein Gefühl dafür zu geben,
dass die Sprache ein System von Strukturen
besitzt, das sehr vielfältig genutzt werden kann.
Die Fragen / Aussagen zu Gefallen oder Nichtmögen
von Tätigkeiten können auch als Spiel mit einem
Ball umgesetzt werden. Dabei konzentrieren sich
Kinder primär auf das Fangen des Balls (= unwillkürliches Lernen): I like reading. And you? – I like …
And you? Mit der Frage wird der Ball jeweils einem
anderen Kind zugeworfen. Dieses Spiel kann auch
mit der verneinten Form durchgeführt werden:
I don’t like … What don’t you like? / What do you hate?
KV 25, S. 84
80
Tiger Tom
Hobbies – Seite 45
Remember
1
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich kann den Chant
“Summer and winter“
sprechen.
Ich kann
die Wochentage
aufsagen.
Ich kann …
Ich kann die Geschichte
“Trouble with Lizzy“
verstehen.
Ich kann verstehen,
welche Hobbys Tim
und Emma haben.
Ich kann
meine Hobbys
nennen.
2
Ich kann die
Zehnerzahlen bis 60
aufsagen.
Ich kann die Sätze
zur Geschichte lesen
und verstehen.
Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst.
playing the drums
jump roping
ice skating
horseback riding
swimming
reading
playing football
inline skating
playing computer games
skiing
doing judo
drawing
45
forty-five
Unterrichtsziele
Die Kinder
werden sich ihres Lernzuwachses im Modul
bewusst
festigen Fragen und Antworten zu Hobbys und
anderen persönlichen Angaben
stellen ihre Fähigkeiten unter Beweis
Sprachliche Mittel
days of the week, summer and winter (Chant), numbers
1 – 20, Zehnerzahlen bis 60, hobbies, all about me
Material
2 Track 03: Playback: Summer and winter
 1 Track 33 (Bonus track): Walk around
Methodische Umsetzung
Kinder sprechen gemeinsam den Chant, um sich
schnell wieder in eine englischsprachige Atmosphäre zu versetzen. Sie wenden sich Aufgabe 2,
danach Aufgabe 1 zu.
Nun stellen sie ihre Fähigkeiten unter Beweis:
 Einzelne Kinder benennen die Wochentage.
 L fragt Kinder, dann befragen sich Kinder
untereinander: What do you do on (Thursday)? – On (Thursday) I …
 Kinder zählen von 1 bis 20, dann weiter die
Zehnerzahlen bis 60. Damit dieses Zählen nicht
langweilig wird, kann man es mit kleinen
gymnastischen Übungen verbinden: L vergibt
Aufträge an einzelne Kinder, die Klasse zählt die
Hopser, Sprünge etc.: Hop on one leg 20 times. / Stamp your feet 18 times. / Bend your knees as often as
you can. Etc.
Es müssen auch gar keine Zahlen vorgegeben
werden, Kinder hüpfen oder springen, so oft sie
können.
Für das abschließende Spiel Moving around 2 bilden
Kinder zwei Kreise, einen inneren, der rechts
herum geht, und einen äußeren, der links herum
geht. Nach Musik gehen Kinder umher, bis die
Musik stoppt. L stellt jeweils Aufgaben zu Redeabsichten, wie z. B.: Fragt nach dem Namen des
Partners / der Partnerin, nach seinem / ihrem Alter,
wo er / sie herkommt, nach Geschwistern, nach der
Lieblingsfarbe, dem Lieblingstier, der Lieblingsspeise, nach dem Hobby etc.
Alternativen und Differenzierungen
Kinder tragen mit KV 26 (All about myself)
zusammen, was sie jetzt alles über sich selbst
sagen können. Diese Ansätze zur Entwicklung des
monologischen Sprechens sind wichtig, damit sie
lernen, mehrere Äußerungen hintereinander zu
formulieren.
Danach fassen die Kinder mit Hilfe der KV 26 die
Aussagen über sich selbst in einem kleinen schriftlichen Text zusammen, den sie in das Dossier des
Portfolio einheften können.
KV 26, S. 85
81
KV 23
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Summer picture – winter picture
82
1
Colour in the summer picture. You can draw in, too.
Say, what’s in your summer picture.
2
Colour in the winter picture. You can draw in, too.
Say, what’s in your winter picture.
KV 24
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Summer hobbies – winter hobbies
In summer I go
.
In winter I go
.
1
2
Fill in the right words.
What about you? Write down. Read your sentence
to the class.
83
KV 25
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
I like – I don’t like
84
Sue
.
Tim and Lucy
.
Oscar
.
I
.
Sue
.
Tim
.
Oscar
.
I
.
like
singing
don’t like
running
horseback riding
skating
likes
skiing
1
2
What do they like? Look and write.
3
Read your sentences to the class.
doesn’t like
dancing
What about you? Draw a smiley or a grumpy.
Write down.
reading
KV 26
Name:
All about myself
My name is
. I’m
I’m from
. I have
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
years old.
(no) sister(s) and
(no) brother(s).
I love my
. My friend is
My favourite colour is
. I have got a pet.
It’s a (an)
I haven’t got a pet.
In winter I
1
2
. In summer I
.
.
.
Read and fill in.
What about you? Read your text to the class.
85
Tiger Tom
Weather – Seite 46
 Track 14: Today is Monday
Remember
Listen and number.
1
2
3
Name the days of the week.
2.07: Today is Monday. Listen and number.
Let’s talk: What do you do on Monday? On Tuesday? . . .
On Monday I play tennis
and you?
On Monday
I ...
46
forty-six
Unterrichtsziele
ONE: Today is Monday.
TWO: It’s Friday.
THREE: It’s Saturday.
FOUR: Today is Tuesday.
FIVE: Look, it’s Sunday.
SIX: Today is Wednesday.
SEVEN: It’s the day after Wednesday. It’s Thursday.
Mit den Karten der KV 27 (The days of the week)
spielen Kinder Change places. Beispiel:
All Mondays change places.
Tuesdays and Fridays change places.
It’s a funny week. All days change places, please.
today is, Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday,
Saturday, Sunday
What do you do on (Monday)?
On (Monday) I play tennis. And you?
Am Schluss lautet die Aufgabe: All Mondays, Tuesdays, Wednesdays … stand in groups in a line. Dabei
kann L gut überprüfen, ob alle Kinder in der
richtigen Gruppe stehen.
Die Kinder kommen jetzt wieder zur Ruhe. An der
Tafel steht die Frage: What do you do on Monday?
L liest sie vor, Kinder sprechen nach.
Mit Wort- oder Bildkarten beantworten einige
Kinder die Frage, dann arbeiten sie paarweise,
damit möglichst viele Kinder zum Sprechen
kommen.
Abschließend geben einige sehr gute Schülerinnen
und Schüler noch einmal Auskunft darüber, was
sie an einzelnen Tagen machen, damit alle mit
einem korrekten Klangbild im Ohr die Stunde
verlassen.
Material
Alternativen und Differenzierungen
2 Track 07: Today is Monday
Wenn Kinder lange überlegen müssen, bis ihnen
eine Tätigkeit, ein Hobby einfällt, kann ein Blick
auf Seite 40 des English Book gute Dienste leisten.
Die Kinder
rekapitulieren die Namen der Wochentage
und Aktivitäten
erkennen diese im Hörtext
geben im Gespräch an, was sie an einzelnen
Tagen tun und fragen andere Kinder danach,
was sie tun
Sprachliche Mittel
Picture Cards, Word Cards: activities
Methodische Umsetzung
KV 27, S. 92
L startet die Stunde mit der üblichen Frage nach
dem Wochentag. Kinder ergänzen weitere Tage
(s. Aufgabe 1). Danach hören sie den Hörtext und
nummerieren die Bilder.
86
Tiger Tom
Weather – Seite 47
1
Mit Bild- und Wortkarten werden nun die Bezeichnungen der Wettererscheinungen erarbeitet und
die Paare an die Tafel geheftet. Jetzt hören Kinder
den Hörtext.
Complete the lines.
Måo”nådåaÛy,
S€uÛnådåaÛy,
, W®eådÛÑe˜sÌdåaÛy, T˝hÛuÚr˜sÌdåaÛy,
, TΩ`e˜sÌdåaÛy,
, FÕrÛiådåaÛy, SÌañtÛuÚrådåaÛy,
, FÕrÛiådåaÛy, T˝hÛuÚr˜sÌdåaÛy
S€uÛnådåaÛy,
2
2.08: It’s frosty. Listen and number.
 Track 08: It’s frosty
sunny
snowy
Listen and number.
rainy
frosty
windy
cloudy
foggy
Finish the lines.
6
47
forty-seven
Unterrichtsziele
Die Kinder
festigen das Schriftbild der Wochentage
erarbeiten die Bezeichnungen der
Wettererscheinungen
verstehen einen Hörtext dazu und
nummerieren die Bilder
Sprachliche Mittel
days of the week, it’s, frosty, cloudy, foggy, snowy, windy,
rainy, sunny, cold, hot, let’s, go ice skating, fly a kite, build
a snowman, go to school, Where’s my raincoat? Where are
my boots?
Material
2 Track 08: It’s frosty
Picture Cards, Word Cards: weather
 Action Card 6: Weather
ONE: It’s frosty. Let’s go ice skating.
TWO:It’s cloudy and cold today. Brrrr!
THREE: It’s snowy. Yippieh!! Let’s build a snowman.
FOUR: Phew – it’s very windy. Let’s fly a kite.
FIVE:Oh no – it’s rainy! Where is my raincoat?
SIX: It’s foggy. Where are you?
SEVEN: Oh what a hot and sunny day. Let’s go to the pool.
Zur Kontrolle erfragt L: What’s number 1 (2, …)? Die
Kinder antworten entsprechend der Bilder, hören
den Text noch einmal, um auch die Vorschläge
oder andere Reaktionen wiederholen zu können.
Die Frage des L: What’s the weather like today? wird
von Kindern mit einer rätselhaften Pantomime,
anschließend sprachlich beantwortet: Today it’s …
Zum Abschluss bearbeiten Kinder die Action Card
6 zum gleichen Thema: Weather, wobei die Vorderseite frontal praktiziert wird (z. B. über den Overhead-Projektor). Ein zweiter Durchgang erfolgt
paarweise mit Kontrolle auf der Rückseite.
Alternativen und Differenzierungen
Für interessierte Kinder kann L KV 28 (Weather
words) bereitstellen, die sie auch gern zu Hause
bearbeiten können.
KV 28, S. 93
Methodische Umsetzung
L hat nur die Anfangsbuchstaben der Wochentage
angeschrieben. Die Kinder vervollständigen mündlich, dann schriftlich die Wörter, bevor sie Aufgabe
1 lösen. (Die vier Zeilen hängen nicht zusammen.
Jede Zeile beginnt eigenständig von Neuem.)
87
Tiger Tom
Weather – Seite 48
 Track 09: Rain, rain (T+M: trad., © Klett)
Rain, rain
1
2.09: Rain, rain. Listen and point.
2
Listen and point.
2.10: Do the chant.
D
Rain, rain,
go away.
Come again
another day.
Tiger Tom wants
to play.
Rain, rain,
go away.
Rain, rain,
go away.
Sun come out
so I can play.
Rain, rain,
go away.
We need sun
to play all day.
Rain, rain,
3
go
a way,
come a gain an
A7
2.11: On Monday. Listen and fill in the weather chart.
Monday
Tuesday
Wednesday
Thursday
Friday
Saturday
Sunday
˚råaÛiÛnÛy
rainy
sunny
4
windy
foggy
Let’s talk.
frosty
snowy
cold
cloudy
What’s the weather
like today?
oth er day.
Ti ger Tom
wants to play.
D
Today it’s . . .
14
What’s
the word?
48
Rain,
rain,
go
a
way.
forty-eight
Unterrichtsziele
Die Kinder
 hören, verstehen und lernen den Chant Rain,
rain, go away
 ergänzen nach Hörtext die Wetterkarte
 sprechen über das aktuelle Wetter
Sprachliche Mittel
rain, go away, come again another day, wants to play,
sun, come out, I can play
we need sun to play all day, on (Monday) it will be …,
today it’s …, rainy, windy, frosty, cloudy, foggy, sunny,
snowy, cold
Material
 Picture Cards, Word Cards: weather
2 Track 09: Rain, rain.
2 Track 10: Playback: Rain, rain
 Action Card 14: What’s the word?
2 Track 11: On Monday
Methodische Umsetzung
L hat nur die Bildkarten zu Wettererscheinungen
an die Tafel geheftet, Kinder ergänzen selbstständig die entspr. Wörter mündlich und finden
die passenden Wortkarten dazu. Kinder hören nun
in den Anfang des Chants hinein, picken das Wort
rain heraus und ordnen ihm eine Bedeutung zu.
Dann hören Kinder den Chant vollständig.
88
Rain, rain, go away.
Sun come out so I can play.
Rain, rain, go away.
We need sun to play all day.
Die Kinder sprechen nach dem Vorbild CD und L
die Zeilen schön gebunden und schließlich den
ganzen Reim nach (mit der Playbackfassung).
Danach widmen sich die Kinder dem zweiten
Hörtext mit Pausen und tragen die entsprechenden Wörter ein.
 Track 11: On Monday
Listen and fill in.
Hello, this is your BBC weather report for next week.
It will be rainy on Monday.
On Tuesday it will be cold and cloudy.
On Wednesday it will be foggy.
On Thursday it will be windy.
On Friday it will be frosty.
On Saturday it will be snowy.
Next Sunday it will be nice and sunny.
Zur Kontrolle vervollständigen Kinder die Äußerung von L: On Monday it will be … Etc.
Jetzt schauen Kinder aus dem Fenster und geben
Auskunft über das aktuelle Wetter: Today it’s …
Diese Aussage gehört nun zum ständigen Eröffnungsritual der Englischstunde.
Alternativen und Differenzierungen
Mit der Action Card 14 festigen die Kinder das
Schriftbild der „Wetterwörter“.
Tiger Tom
Weather – Seite 49
Do you hate (mit entsprechendem Gesichtsausdruck)
rain, frost and clouds?
Jetzt hören Kinder die Story von CD und ergänzen
unter den Bildern die fehlenden Sätze. Lösung:
TT has got a blue kite.
I hate rain.
Help!
They fly and fly.
They stop at a small island.
What a good kite!
The kite
1
DVD
2
The good kite. Watch the film.
2.12: The good kite. Listen and fill in.
Help!
I hate rain!
Tiger Tom has got a blue kite.
What a good kite!
 Track 12: The good kite
They stop at a small island.
They fly and fly.
Read and say.
13
49
forty-nine
Unterrichtsziele
Die Kinder
verstehen den Film The good kite und werten
das Geschehen aus
ergänzen fehlende Sätze unter den Bildern
Sprachliche Mittel
a lovely day in autumn, spring, summer, winter, it’s hot,
sunny, very windy, rainy, I hate rain, TT has got a (blue)
kite, pulls, Help! they fly and fly, stop at a small island,
What a good kite!
Material
DVD: The good kite
2 Track 12: The good kite
 Action Card 13: The good kite (Read and say.)
Methodische Umsetzung
L erfragt den Tag und das aktuelle Wetter sowie
die Jahreszeit, die zum Jahr gehörenden seasons
werden ggf. vervollständigt. Kinder sprechen diese
mehrfach nach. Schwerpunkt: autumn [* C : t E m].
Nach der Einstimmung schauen sich die Kinder
den Film The good kite bei geschlossenem Buch an.
Danach fassen sie den Inhalt der Geschichte kurz
auf Deutsch zusammen. L fragt verschiedene
Kinder: Have YOU got a kite? What colour is it? Do you
like flying kites? What do you need when you want to fly
your kite?  Wind.
Listen and fill in.
It’s a lovely day in autumn. It’s windy and the sun comes
out. The children fly their kites. Tiger Tom has got a blue
kite.
Suddenly it starts to rain.
Tiger Tom: Ugh – I hate rain!
Kite: I hate rain too.
The kite pulls and pulls.
Tiger Tom: Help!
Tiger Tom is high up in the air. They fly and fly. Suddenly
it’s sunny again.
They stop at a small island. It’s sunny and very windy.
Tiger Tom: What a good kite!
Die Kinder versuchen nun, mit Hilfe der Bilder die
Geschichte nachzuspielen, wobei L einige Fragen
stellt: What day is it? – What’s the weather like? – What do the children do? – What has Tiger Tom got?
What happens? Etc.
Alternativen und Differenzierungen
Mit Action Card 13 kann das Hör- und das Leseverständnis der Story weiter gesichert werden.
Die Kinder basteln einen Würfel mit KV 29 (Weather
game), spielen damit in der Gruppe und machen
passende Vorschläge zum jeweils erwürfelten
Wetter.
KV 29, S. 94
89
Tiger Tom
Weather – Seite 50
Singing in the rain
1
2.13: Singing in the rain. Listen, look and read.
I’m singing in the rain.
Ende der Stunde singen Kinder das Lied zum
Playback, spazieren mit Schirmen dazu durch
die Klasse und führen die Bewegungen zum
Kommando eines Kindes aus.
Just singing in the rain.
 Track 20: Singing in the rain.
What a glorious feeling.
Thumbs up!
Arms back!
I’m happy again.
Knees bent!
Toes together!
Bottoms out!
Choo-ga cha-ga choo-ga cha-ga choo-ga cha cha.
And a choo-ga cha-ga choo-ga cha-ga choo-ga cha cha.
2
2.14: Sing and do.
29
Listen and point.
(Text aus Copyrightgründen nur im English Book
abgedruckt)
Alternativen und Differenzierungen
What’s the weather
like in . . .?
50
fifty
Unterrichtsziele
Die Kinder
singen und gestalten das Lied Singing in the rain
festigen Wortschatz zu Körperteilen
Sprachliche Mittel
I’m singing in the rain, just, what a glorious feeling, I’m
happy again, thumbs up, arms back, knees bent, toes
together, bottoms out
Material
2 Track 13: Singing in the rain
2 Track 14: Playback: Singing in the rain
ggf. einige Schirme
 Action Card 29: What’s the weather like in …?
Methodische Umsetzung
Zunächst bereitet L die Kinder auf das neu zu
lernende Lied vor und wiederholt mit den Kindern
die Körperteile:
Touch your right / left ear / eye / hand / arm / leg …
Swing your right / left leg / arm …
Bend your knees.
Jetzt hören Kinder das Lied und zeigen dabei auf
die Bilder. Der Text wird gesprochen, dann
gesungen. L macht die Bewegungen vor und
spricht dazu, Kinder führen die Bewegungen mit
aus und sprechen beim chooga chaga … mit. Am
90
Die Kinder formulieren ähnliche Aussagen: I’m
skiing in the snow. I’m swimming in the sun. Dazu
können auch kleine Bilder gemalt, beschriftet und
ins Portfolio eingeheftet werden. Auch die Nutzung
der AC 29 ist möglich. Mit KV 30 (A scrambled text)
kann die Story A good kite ein weiteres Mal nach­
bereitet werden.
KV 30, S. 95
Tiger Tom
Weather – Seite 51
L erfragt Wochentag, Jahreszeit, aktuelle Wettersituation und fragt: What should we do? Macht Vorschläge: Let’s …
Remember
1
Lies und kreuze an, was du kannst.
Ich kann einen
Wetterbericht
verstehen.
Ich kann sagen,
wie das Wetter
heute ist.
Ich kann das Lied
„Singing in the rain“
singen.
Ich kann sagen,
was ich an einem bestimmten
Tag mache.
Ich kann Sätze
zur Geschichte
„The good kite“ verstehen
und zuordnen.
Ich kann
die Geschichte
„The good kite“
verstehen.
2
Jeweils ein Kind würfelt (KV 29), sagt, wie das
Wetter ist, andere unterbreiten Vorschläge.
Die Kinder wiederholen auch den Chant Rain, rain, go away und variieren den Text.
Dabei können sie Namen von Kindern aus
der Klasse oder Geschwistern einsetzen:
Little Johnny wants to play. Etc.
Ich kann
den Chant „Rain, rain“
sprechen.
Ich kann …
Male die englischen Wörter an, die du jetzt kannst.
It’s rainy.
It’s snowy.
It’s cloudy.
It’s sunny.
It’s hot.
It’s windy.
It’s cold.
It’s foggy.
kite
It’s frosty.
island
51
fifty-one
Den Abschluss der Stunde und des Moduls bildet
das Lied I’m singing in the rain mit dem Einsatz von
Schirmen.
Unterrichtsziele
Alternativen und Differenzierungen
Die Kinder
besinnen sich auf neu gewonnene Fähigkeiten
in der englischen Sprache zum Thema Wetter
malen bekannte Wörter an
festigen den Chant Rain, rain sowie das Lied I’m
singing in the rain
machen Aussagen zum Wetter und zu Tätigkeiten an einem bestimmten Tag
L oder Kinder fotografieren die Bewegungen der
Kinder zum Lied I’m singing in the rain und
gestalten mit Fotos, Text und Zeichnungen ein
hübsches Poster.
Das Lied eignet sich auch ausgezeichnet zur
Unterhaltung bei Elternabenden oder Schulfesten.
KV 29, S. 94
Sprachliche Mittel
rain, sun, go away, I’m singing, it’s windy, sunny, foggy,
rainy, cloudy, frosty, today, on Monday I (go swimming),
Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday, Sunday
Material
2 Track 10: Playback: Rain, rain, go away
2 Track 14: Playback: Singing in the rain
ggf. Schirme
Würfel (KV 29)
Methodische Umsetzung
Landeskundliche Informationen
Die sprichwörtliche Kompetenz der Briten, sich
sofort und mit jedem über das Wetter zu unterhalten, hat ihren Grund in dem sehr wechselhaften Inselwetter. Anders als in (Kontinental-)
Europa halten keine Berge Wind oder Regen auf,
die vom Atlantik heranziehen, so dass das Wetter
immer ein guter Anlass ist, ein Gespräch zu
beginnen. Neben dem raschen Wechsel von Sonnenschein und Regenschauern bleibt Großbritannien von extremen Hitze- oder Kälteperioden oft
verschont. Der Grund dafür ist der Golfstrom, der
westlich der britischen Inseln fließt.
Kinder kreuzen ohne jede Vorbereitung die Fähigkeiten an, von denen sie meinen, dass sie diese
beherrschen. Sie malen auch die bekannten
Wörter an, bevor der „Praxistest“ beginnt:
91
KV 27
Name:
The days of the week
✂
MO
MO
MO
MO
✂
TU
TU
TU
TU
✂
WE
WE
WE
WE
✂
FR
THU
THU
FR
FR
FR
✂
SA
SA
SA
SA
✂
Cut out the cards.
Play the game: Change places.
SU
✂
✂
✂
SU
✂
SU
✂
SU
1
2
92
THU
✂
✂
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
THU
KV 28
Name:
Weather words
1
2
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
A frosty
B snowy
3
4
C windy
D warm
It’s
on Tu. I
It’s on Su. I
It’s
on Sa. Let’s
5
E hot
F cloudy
the
the 6
G foggy
C rainy . It’s
. It’s . It’s 7
8
1 2 3 4 5 6 7 8
on Fr. We build a
.
on Thu. Let’s go
on Su. Let’s play
.
.
1
2
3
Match the words with the pictures and the numbers.
Read and say.
Find six weather words. Write them down.
93
KV 29
Name:
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
Weather game
1
2
94
Make a dice.
Play the game. Throw the dice. Say, “It’s windy.
Let’s fly a kite.”
KV 30
Name:
A scrambled text
The good kite
“Help!”
Tiger Tom: “I hate rain.”
Tiger Tom has got a blue kite.
They stop at a small island.
It’s a lovely day in autumn.
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2012
The kite pulls and pulls.
Suddenly it’s sunny again.
Suddenly it starts to rain.
They fly and fly.
Kite: “I hate rain, too.”
Tiger Tom is high up in the air.
What a good kite!
1
2
Read and number.
Read your story to the class.
95
Tiger Tom
Special days: Halloween – Seite 52
 Track 15: It’s Halloween.
Listen and number.
1
2.15: It’s Halloween. Listen and number.
skeleton
owl
vampire
three spiders
pumpkin
four cats
moon
ghost
wizard
witch
bat
two monsters
2
There are 13 Halloween words. Read and colour.
C
W
S
B
Z
S
V
V
I
K
A
A
H
A
P
T
W
Z A R
E L E
T
M P I
U M P
B
X
I
O
G
D C H U
T O N O
Q R Z T
U I
L O
R E D
K I N
M
B
H
T
U
O
O
U
O
A
S
O
I
S
T
W
O
N
A
U
T
O N C F
B O B W
N B O W
M O N
I W I
T I S
E P B
Y
C
I
L
S
Z
P
O
A
T
T
T
A
I
O
P
T
C
M
E
R
D
B
W
H
C
R
D
E
O
L
Y
E
R
Q
O
R
O
52
fifty-two
Unterrichtsziele
Die Kinder
erfahren etwas über Halloween-Bräuche
lernen für diesen Abend typische Gegenstände
und deren Bezeichnungen kennen
Sprachliche Mittel
look, there is a ghost, witch, skeleton, bat, pumpkin,
vampire, owl, wizard, moon, there are … monsters, cats,
spiders
Material
 1 Track 33: Walk around
2 Track 15: It’s Halloween
Picture / Word Cards: ghost, witch, skeleton, bat,
pumpkin, vampire, owl, wizard, moon, monster, spider,
cat
1: Look, there is a ghost. Boo!
2: Look, there is a witch.
3: Look, there is a skeleton.
4: Look, there are two monsters. Ho – ho!
5: Look, there is a bat.
6: Look, there is a big pumpkin.
7: Look, there is a vampire. He – he.
8: Look, there are 4 cats. Meow.
9: Look, there is an owl.
10:Look, there are 3 spiders. Aaaaah!
11:Look, there is a wizard. Abracadabra.
12:Look, there is the moon. Good night.
Nun tauschen die Kinder eigene Erfahrungen zu
diesem Tag aus, L ergänzt Geschichten über dessen
Ursprung und aktuelle Bräuche in den USA und
GB.
Danach finden Kinder Halloween words aus dem
letter square heraus, die sie farbig markieren.
Lösung: wizard (2x), skeleton, bat, vampire, pumpkin,
boo (3x), moon, ghost, cat, witch, owl, monster, spider.
Den Bildkarten an der Tafel ordnen sie nun die
passenden Wörter zu.
Alternativen und Differenzierungen
Ein weiteres Spiel zu Halloween ist
Apple bobbing: You need two pots filled with water. An
apple swims in each of them. Two children kneel down
and try to catch the apple with their mouths (hands
behind the back). The winner may eat the apple.
Mit KV 31 (It’s dark!) können leistungsstarke Kinder
einen zusätzlichen Reim lernen, der auch für die
Halloween-Party gut geeignet ist.
Methodische Umsetzung
KV 31, S. 103
Halloween ist den Kindern aus TIGER TOM 2,
wie aus ihrem Alltag bekannt. L reaktiviert zur
Einstimmung dieses Wissen.
Das Wort ghost wird eingeführt, dann das Spiel
Frozen ghosts erklärt: Stand up and walk around,
everybody. Stretch your arms and your legs while you’re
walking. Listen to the music (Walk around), too. Freeze,
when the music stops …, now: FREEZE!
Nun hören Kinder „Halloween-Wörter“ und
­nummerieren diese.
96
Tiger Tom
Special days: Halloween – Seite 53
 Track 16: The pumpkin in the dark
(T+M: trad. © Klett)
The pumpkin in the dark
1
2
2.16: The pumpkin in the dark. Listen, look and read.
2.17: Sing the song.
Listen, look and read.
The pumpkin in the dark.
The pumpkin in the dark.
Hey-ho for Halloween!
The pumpkin in the dark.
The pumpkin meets a cat.
The pumpkin meets a cat.
Hey-ho for Halloween!
The pumpkin meets a cat.
The cat meets a bat.
The cat meets a bat.
Hey-ho for Halloween!
The cat meets a bat.
The bat meets a witch.
The bat meets a witch.
Hey-ho for Halloween!
The bat meets a witch.
B
The
The witch meets a ghost.
The witch meets a ghost.
Hey-ho for Halloween!
The witch meets a ghost.
pump kin
in
the dark.
The
B
“Boo!“
The ghost says “Boo“!
The ghost says “Boo!“
Hey-ho for Halloween!
The ghost says “Boo“!
3
pump
kin
in
the
dark.
F7
2.17: Make your own song.
53
fifty-three
Hey
Unterrichtsziele
Die Kinder
lernen und variieren ein Halloween-Lied
ergänzen und festigen Wortschatz zu diesem
Thema
Sprachliche Mittel
the pumpkin in the dark, hey-ho for Halloween, meets, a cat, a witch, a ghost, the ghost says “Boo“
Material
2 Track 16: The pumpkin in the dark.
2 Track 17: Playback: The pumpkin in the dark
Methodische Umsetzung
Zum Auftakt der Stunde spielen Kinder mit Bildkarten zu Halloween ein guessing game. Ein Kind
wählt eine Karte, die es verdeckt hält und fragt die
Klasse: What is it? Dasjenige Kind, welches das Bild
errät, darf die nächste Karte auswählen. Nun
hören Kinder das Halloween-Lied und zeigen auf
die Bilder. Dann hören Kinder den Song nochmals
und lesen dabei still mit. Es folgt das zeilenweise
Lesen im Chor, in Gruppen und von einzelnen
Kindern, dabei wird bereits auswendig gelernt.
Als kleine Hilfe werden die agierenden Tiere, Hexe
und Geist in der Reihenfolge des Liedes an der
Tafel angebracht. Vor dem Singen summen Kinder
das Lied, um sich die Melodie einzuprägen.
ho
Hal
F7
B
pump
for
kin
in
low
een!
The
B
the
dark.
The pumpkin meets a cat. / The cat meets a bat. / The bat
meets a witch. / The witch meets a ghost. / The ghost says,
“Boo!”
Während gesungen wird (Playback), agieren fünf
Kinder vor der Klasse mit den entsprechenden
Bildkarten, die sich beim Treffen einander zu­­
neigen. Schließlich setzen Kinder für die im Lied
gewählten Elemente andere typische HalloweenTiere, Vampire, Gerippe etc. ein und gestalten
ihren eigenen Song. Wenn sie ihn aufschreiben
und kleine Bilder dazu malen, kann das Blatt das
Dossier des Portfolio erweitern.
Alternativen und Differenzierungen
Mit KV 32 (Make a bat) werden schmückende
Elemente für das Klassenzimmer oder die Halloween-Party gebastelt.
KV 32, S. 104
Buchtipp
Ten timid ghosts (ISBN: 978-0439158046) Eine Hexe
versucht, die zehn Geister aus ihrem Haus zu
vertreiben. Dazu benutzt sie Halloween-Masken.
97
Tiger Tom
Special days: Christmas – Seite 54
lücken geschlossen. Zum Abschluss der Stunde
wird das Lied (Playback) gesungen.
I hear them
1
2.18: I hear them. Listen, look and read.
 Track 25: I hear them (T + M: trad., © Klett)
Listen, look and read.
G
I hear them, I hear them, I hear them on the roof.
The reindeer are coming. I hear them on the roof.
With a jingle, jingle