Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg

Transcription

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg
Nr. 07/08 Juli/August 2008 - Jahrgang 49
Sommerfest des Kindergottesdienstes am 7. Juni (s. Seite 8)
Mitarbeiterfahrt zum Bibeldorf und zur Landesgartenschau
1
Seite 9
Gruppen und Kreise im Gemeindehaus
Bibelstunden
dienstags von 19.30 – 20.30 Uhr
Dienstag, 01.07., Herr Westhoff
Dienstag, 08.07., Pn. Mudrack
Dienstag, 15.07., N.N.
Dienstag, 22.07., Prediger Märtin
Dienstag, 29.07., Pn. Stijohann
Dienstag, 05.08., P. Schling
Dienstag, 12.08., Prediger Märtin
Dienstag, 19.08., Pn. Mudrack
Dienstag, 26.08., ökum. Bibelabend
Ökumenischer Bibelabend
Dienstag, 26. August, 19.30 Uhr
Verschwiegene Jüngerinnen,
Pfr. Hans Günter Voß (s. Seite 7)
Offener Seniorentreff
Montag, 25. August um 14.30 Uhr
Görlitz und Herrnhut, Begegnungen
in der Oberlausitz Vortrag mit Photopräsentation P. Rainer Schling
Gemeindewanderung
Am Samstag, 05. Juli und am 9. August, jeweils um 14.00 Uhr ab Gemeindehaus (s. Seite 6)
Erwachsenengruppen
Seniorentreff
montags und freitags um 14.30 Uhr
Ansprechpartnerin:
Gudrun Lorleberg, Tel. 91558
(Abschluss: 07.07. Ausflug zum Schiederstausee - dann Sommerpause – erstes
Treffen am 04.08.)
Laienspielgruppe „Szenenwechsel“
montags 18.45 Uhr
Ansprechpartnerin:
Darina Tweesmann, Tel. 1585
Frauentreff für Frauen ab 30 Jahren
Erster Termin nach den Ferien:
Dienstag, 05.08., 19.30 Uhr: Treffen
am Gemeindehaus zum Spaziergang mit Eisessen
Ansprechpartnerin:
Heike Meinbrok, Tel. 99291
Hauskreis
vierzehntägig, donnerstags um
19.30 Uhr für Erwachsene ab 18
Jahren
Ansprechpartnerin:
Pfarrerin Stijohann, Tel. 99680
Frauenfrühstück
Donnerstag, 21.08., um 9.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Pn. Anika Mudrack
(s. Seite 5)
Literaturgesprächskreis
Donnerstag 14. und 28.08., um 15.00
Uhr
Ansprechpartnerin:
Regina Schild, Tel. 9641
Seniorentanz
Dienstag, 01., 15. und 29. Juli und 12.
und 26. August um 17.15 Uhr
Ansprechpartnerin:
Rosemarie Mäcker, Tel 05231/89393
Kinder- u. Jugendgruppen
Abenteuerkiste (s. Seite 13)
montags 15.00 - 16.30 Uhr
Kindergruppe KIDS (s. Seite 13)
montags 17.00 - 18.30 Uhr
Jugendcafé
dienstags 15.00 - 18.00 Uhr
Offener Jugendabend
jeden 1. Freitag im Monat
18.00 -2 1.30 Uhr
Jugendtreff
mittwochs 19.00 - 20.30 Uhr
2
Musikgruppen
Flötenkreis
freitags um 17.30 Uhr
(Probenbeginn: 15.08.)
Singkreis
dienstags um 19.30 Uhr
(Probenbeginn: 22.07.)
Posaunen-Anfänger
mittwochs um 19.00 Uhr
Posaunenchor
mittwochs um 20.00 Uhr
Gospelchor
donnerstags 19.30-21.00 Uhr
(Probenbeginn: 07.08.)
Eltern-Kind-Gruppen
Gymnastik nach der Geburt*
montags um 18.15 Uhr
Ansprechpartnerin:
Ursula Schmolke
Geburtsvorbereitung*
montags um 19.30 Uhr
Ansprechpartnerin:
Ursula Schmolke
(nächstes Treffen am 04.08.)
Krabbelkäfer
Spielkreis für Kinder von 2-3 Jahren
montags und donnerstags
von 9.00 - 12.00 Uhr
Leitung: Esther Krause, Tel. 880140
und Heike Schäpe
(Wiederbeginn: am 18.08.)
Miniclub
Spielkreis für Kinder ab 1 Jahr
dienstags 9.30 - 11.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Stephanie Dreier, Tel. 880572
(nächstes Treffen: 12.08.)
* diese Veranstaltungen werden von der
Ev. Familienbildungsstätte durchgeführt
Tel. 05231/976-6830
An(ge)dacht
F
erien - Urlaub: die Zeit im Jahr, Zeit
zu haben und sich Zeit zu nehmen,
gerade auch für die Familie und die
Kinder. Ansonsten werden Kinder
landauf landab mehr und mehr zum
Problemthema. Es gibt zu wenige Kinder in unserem Land. Viele Paare wünschen sich dringend Kinder und können keine bekommen. Auf der anderen Seite verwahrlosen Kinder, werden misshandelt, Jugendämter, Erzieherinnen und Lehrer machen auf Missstände im häuslichen Umfeld aufmerksam.
Die Institution „Familie“ steckt in
der Krise. So tönt es quer durch Politjournale und Talkshows. All das ist
sicher richtig und wichtig. Aber ich
wünschte mir statt der endlosen Debatten über Elternrechte und Elternpflichten mal einen Hinweis auf Elternfreuden.
Natürlich: Kinder bedeuten Anstrengung, Einschränkungen. Der Lebensstil und - Rhythmus in Familien ist
ein anderer als bei Singles. Und manchmal kommt man ganz schön ins Ro-
tieren, wenn ein
Säugling schreit,
das dreijährige
Geschwisterkind sich an verbotenen Schubladen zu schaffen macht, das
Telefon klingelt
und die Milch
auf dem Herd
am Überkochen
ist ... .
Aber all das
tritt in den Hintergrund gegenüber der Freude, die
Kinder machen und dem Reichtum,
den sie ins Leben bringen.
Kinder aufwachsen sehen!
Ihre erst kleinen, dann immer größeren und zielstrebigen Schritte ins Leben begleiten.
Sich anstecken lassen von ihrer
Freude. Und aus ihrem Glück eigenes
Glück und Lebenssinn schöpfen.
Ja, und auch Stolz darf sein. Stolz
auf den Sprössling, der in der Fußballmannschaft so selbstbewusst im Tor
steht, oder Stolz auf das Töchterchen,
das seine ersten Flötentöne zum Besten gibt.
Kinder kann man nicht verordnen
und auch nicht herbeireden. Aber Kinder schenken Freude und bereichern
das Leben. Das könnten wir uns als
Eltern ruhig immer wieder selbst klar
machen. Vielleicht gerade in den Momenten, wo der Stress alles andere zu
überlagern droht.
Was bedeutet schon eine geschniegelte gepflegte Wohnung, ein geregeltes Freizeitleben oder auch mehr
3
materieller Reichtum gegenüber dem
kunterbunten, mit Erfahrungen vollgestopften Alltag, den einem Kinder
bescheren.
Siehe, Kinder sind eine Gabe des
HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Wie gut, wenn man als Eltern jenseits von Zeugung und Empfängnis etwas von dem weiß, dem man alles zu
verdanken hat! Wie gut, wenn man bei
der Geburt eines Kindes - aber nicht
nur dort - vertrauensvoll auf den Geber aller guten Gaben blicken kann!
Das macht dankbar und lässt Geborgenheit erfahren.
Gottes Gaben, und das gilt erst recht
von den besten Gaben Gottes, die Kinder, sind uns anvertraut. Wir dürfen
sie als sein wunderbares Geschenk erleben, aber sie sind nicht unser Besitz.
Sie sind uns nur geliehen. Wir sind
Gott gegenüber für die Pflege dieser
Gaben verantwortlich.
Darum sind wir auch als Gemeinde aufgerufen, die Eltern in der Erziehung ihrer Kinder zu begleiten, die
Kinder zu fördern und ihnen von Gott
und seiner Liebe zu erzählen: z. B. in
der Krabbelgruppe, im Kindergarten,
im Kindergottesdienst, in den Schulgottesdiensten und bei den Kinderbibeltagen. Das Foto auf dem Titelblatt
zeigt das Abschlussfest des Kindergottesdienstes vor den Sommerferien.
An dieser Stelle auch einen herzlichen
Dank an die Vielen, die sich um die
Kinder unserer Gemeinde bemühen.
Siehe, Kinder sind eine Gabe des
HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Heike Stijohann
In eigener Sache
Liebe Gemeindebriefleser,
wenn Sie diese Sommerausgabe durchblättern, werden Sie immer wieder an
den Monatsspruch erinnert: „Siehe,
Kinder sind eine Gabe des Herrn ...“ (s.
Seite 3).
Auch von dieser Stelle gratuliere ich
Katrin und Jörg Schnake zu ihren gesunden Kindern (s. Seite 18).
Als Kirchengemeinde liegen uns Kinder und Jugendliche besonders am
Herzen. Die Arbeit in unseren Kindergärten wird immer wichtiger, die
Anforderungen an Erzieherinnen und
Erzieher immer größer. Zum neuen
Kindergartenjahr stehen manche Änderungen an. Kinder unter drei Jahre
besuchen dann schon unsere Gruppen,
die Öffnungszeiten ändern sich, die gezielte Förderung der einzelnen Kinder
steht im Vordergrund.
In diesem Jahr konfirmierte Mädchen
werden nach den Sommerferien im Katechumenenunterricht mithelfen (s. Sei-
te 16). Jugendliche wollen auch etwas
leisten, sich einbringen, ausprobieren,
wir werden ihnen Raum dafür geben.
Lebendige Gemeinde kann so wachsen.
Beklagen wir nicht nur den kirchlichen
Traditionsabbruch (Kirche kommt im
Leben vieler kaum noch vor!), sondern
gehen wir neue Wege. Nur wenn sich
Traditionen ändern, bleiben sie bestehen! Wenn ich die jungen Leute sehe,
dann habe ich keine Angst um die Zukunft unserer Kirche!
Ordination
Am 14. September wird Landessuperintendent Dr. Dutzmann in einem Gottesdienst nachmittags um 16.00 Uhr in
unserer Meinberger Kirche Anika Mudrack ordinieren. Mit dieser Ordination ist sie dann als Pfarrerin wählbar. Ende September wird sie unsere
Gemeinde nach drei Jahren Mitarbeit
verlassen und hoffentlich mit ihrem
Mann zusammen eine Pfarrstelle in der
Gemeindehausreinigung
Die nächsten Termine für die
ehrenamtliche Reinigung des
Gemeindehauses sind am
Freitag, 08. und 22. August um
9.00 Uhr! Jede Hilfe ist herzlich
willkommen!
Schweiz übernehmen. In Deutschland
ist es kaum möglich, eine Pfarrstelle in
irgendeiner Landeskirche zu bekommen. Nicht nur in der Lippischen Landeskiche werden Pfarrstellen rigoros
abgebaut!
Tagesfahrten
Zur Mitarbeiterfahrt am 23. August (s.
Seite 9) und zur Gemeindefahrt am 17.
September lade ich herzlich ein. Aber
vorher wünsche ich allen Lesern einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub!
Rainer Schling
Tagesfahrt nach Papenburg
am 17. September
Am Mittwoch, 17. September werden
wir um 07.00 Uhr vom Gemeindehaus
starten. Die Fahrt geht über Osnabrück
nach Papenburg. Unterwegs legen wir
an der Strecke eine Pause ein. Um 11.00
Uhr Ankunft an der Meyer-Werft mit
anschließender Führung. Danach geMeyer-Werft meinsames Mittagessen. Es gibt u.a.
Festungsanlage Fort Bourtange
Sniertjebraten (frisch geschlachtetes Schweinefleisch in faustgroßen Stücken gebraten. Mit Rotkohl, Rote Beete, Kürbis, gefüllte Birnen, Salzkartoffeln und Salat). Nach der Mittagspause, gegen 14 Uhr, Stadtrundfahrt in Papenburg. Weiterfahrt zum Fort
Bourtange mit Aufenthalt. Danach Rückreise nach Bad Meinberg, hier werden wir gegen 21.00 Uhr wieder ankommen.
In dem Reisepreis von 39,00 € sind neben der Fahrt die Führung in der Meyer-Werft, das Mittagessen und die Stadtrundfahrt enthalten. Anmeldung zur Fahrt ab sofort im Gemeindebüro mit Vorauszahlung möglich!
4
Wir laden ein
Frauenfrühstück am 27. März im Paul-Gerhardt-Raum
Frauenfrühstück am 21. August 2008 um 9.00 Uhr
Thema: „Nachtgedanken“
„Die Nacht ist die Zeit zwischen Sonnenuntergang und -aufgang. Ihre Dauer
hängt von der geographischen Breite des
Beobachtungsortes und von der Jahreszeit
ab. Am Äquator ist die Nacht während
des ganzen Jahres 12 Stunden lang, an allen anderen Orten nur zu den Zeiten der
Tagundnachtgleiche (um den 21.3. und
23.9.).
Auf der nördlichen Halbkugel sind etwa
vom 22.3. bis 22.9. die Tage länger als die
Nächte, vom 24.9. bis 20.3. kürzer, auf der
südlichen Halbkugel umgekehrt. Zur Zeit
der Wintersonnenwende (um den 21.12.)
ist die Nacht auf der nördlichen Halbkugel
am längsten, zur Zeit der Sommersonnenwende (um den 21.6.) am kürzesten.“
Mit diesen sachlichen, nüchternen Beschreibungen wird die Nacht im Lexikon erklärt.
Aber unter dem Begriff Nacht können
sich die meisten Menschen noch etwas anderes vorstellen. Für viele ist
die Nacht das Synonym (gleichbedeu-
tend) für Einsamkeit, Bedrohung und
Angst. Sie steht umgekehrt aber auch
für Erkenntnis, Weiterentwicklung, einen Entscheidungszeitpunkt und vor
allem für Träume .
In der Bibel, die die Geschichte Gottes
mit den Menschen erzählt, gibt es viele
Nacht-Geschichten. Entweder wird das
Bild der Nacht als Synonym benutzt
oder entscheidende Wendepunkte im
Leben der biblischen Menschen tragen sich in der Nacht zu. Wir wollen
heute sowohl unsere eigenen Erfahrungen mit der Nacht, mit ihren Träumen als auch die in der Bibel näher betrachten.
Um das Frühstück besser planen zu
können, bitte ich Sie, sich bei Frau Wilke im Gemeindebüro (Tel: 99154) oder
bei mir (Tel: 919880) telefonisch anzumelden. Wir freuen uns über jede, die
Lust hat unsere Runde zu bereichern.
Nehmen Sie sich Zeit, Zeit zu haben.
Anika Mudrack
5
Nachfolgerin
für das Frauenfrühstück gesucht!!
Wie viele von Ihnen wissen, endet
mein Dienst hier in Bad Meinberg
Ende September!
Mittlerweile hat sich für das Frauenfrühstück ein fester Stamm von
Frauen etabliert! Es wäre schade,
wenn das Frauenfrühstück ausfallen müsste, weil sich niemand findet, der es übernehmen möchte/
könnte.
Frau Wetzel hat sich bereit erklärt,
sich um das Frühstück zu kümmern.
Dafür schon einmal recht herzlichen
Dank. Schön wäre es, wenn sich
noch jemand Zweites finden würde, der Lust hat, ihr zu helfen!
Für den thematischen Teil habe ich
noch niemanden motivieren können. Es ist gar nicht so schwierig,
den Gesprächsteil vorzubereiten,
wie es scheint.
Ich habe eine ganze Mappe mit Themen, Vorschlägen, und Praxisanleitungen, die ich derjenigen/denjenigen überlassen kann; ich würde
meiner Nachfolgerin oder meinen
Nachfolgern in der ersten Zeit auch
gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen!
Wenn Sie Interesse haben, bitte
melden Sie sich bei Frau Wilke (Tel.
99154) im Gemeindebüro, oder bei
mir (Tel. 919880).
Auch wenn Sie beim Frauenfrühstück noch nicht dabei waren, vielleicht haben sie trotzdem Interesse
sich einzubringen.
Anika Mudrack
Wir laden ein
Veranstaltungen
der
Kurseelsorge
Brunnenandachten
im Kurgastzentrum (oder vor der
Konzertmuschel)
mittwochs, jeweils 10.00 Uhr vor
dem Konzert
Mittwoch, 02.07., kath.
Mittwoch, 09.07., P. Schling
Mittwoch, 16.07., kath.
Mittwoch, 23.07., Pn. Stijohann
Mittwoch, 30.07., kath.
Mittwoch, 06.08., Schling
Mittwoch, 13.08., kath.
Mittwoch, 20.08., Schling
Mittwoch, 27.08., kath.
Vorträge
im Kurgastzentrum Raum Lärche,
mittwochs, jeweils um 19.30 Uhr
Mittwoch, 02. Juli
Auf den Spuren der hl. Euphrasia Pelletier – Gründerin der Schwestern vom
Guten Hirten und ihre Rolle als Frau
in der Kirche
Vortrag von Sr. Irmgard, Blomberg
Mittwoch, 09. Juli
Streifzüge durch das Lipperland
Diavortrag von Pfarrer Rainer
Schling
Mittwoch, 16. Juli
Eltern Tod als „mutatis mutandis“ der
AIDS-Waisen in Nigeria: ein Kampf gegen Abgrenzung, Hoffnungslosigkeit
und Untergang
Vortrag von Pastor Chibuzo Agu
Mittwoch, 23. Juli
Lebendige Partnerschaft – Eindrücke
einer Ghanareise
Diavortrag von Pfarrerin Heike Stijohann
Mittwoch, 30. Juli
Namibia – faszinierendes Land im
südlichen Afrika
Johannes Forthaus, Schieder-Schwalenberg
Mittwoch, 06. August
USA – Das Land der großen Canyons
Vortrag mit Photopräsentation von
Arnold Pöhlker
Mittwoch, 13. August
Die Krankheit als Chance verstehen
Sr. Irmgild Krallmann OFM, Bad
Pyrmont
Mittwoch, 20. August
Die Weser zwischen Romanik und
Romantik
Vortrag mit Photopräsentation von
Realschulrektor i.R. Wolfgang Düker
Mittwoch, 27. August
Pauline von Mallinckrodt – Ordensgründerin und „Mutter der
Blinden“
Schwester Christhild, Paderborn
Gemeindewanderung am 05. Juli
W
ir treffen uns wie immer um 14.00 Uhr am Gemeindehaus. Von dort fahren wir mit dem Bus nach Siebenhöfen. Nun
wandern wir vorbei an Istrup nach Wellentrup und weiter durch den Höntruper Wald nach Herrentrup. Einkehr im
Sauren Krug. Von dort Rückfahrgelegenheit. Der Rückweg führt über den Butterberg nach Bad Meinberg.
Werner Rulle
Gemeindewanderung am 09. August
W
ir treffen uns um 14.00 Uhr am Gemeindehaus. Über die Bergstraße, Buchegge und Maßbruch führt uns der Weg
zunächst nach Lenstrup. Weiter wandern wir dann durch den westlichen Leistuper Wald und dem Quellgebiet der
Wörbke nach Diestelbruch. Dort Einkehr und Gelegenheit zur Rückfahrt.
Anschließend führt die Wanderung weiter an den Opfersteinen vorbei über Fissenknick nach Bad Meinberg zurück.
Fritz Spieker
6
Wir laden ein
Ökumenischer Gesprächskreis
Verschwiegene
Jüngerinnen - Frauen in
der Nachfolge Jesu
W
ären Sie auch erstaunt, wenn man
Ihnen mitteilen würde, wieviele
Frauen in der Bibel vorkommen und
dass von ihren Geschichten und persönlichen Erfahrungen in den sonntäglichen Lesungen (Perikopen) nicht berichtet wird? - Warum wurden bedeutende Ereignisse in den Begegnungen
der Frauen mit Jesus verschwiegen?
Wie ist Jesus selbst den Frauen begegnet? - Einige sind uns im Evangelium mit Namen überliefert. Bei vielen aber ging der Name verloren oder
wurde vergessen. Sie sind nur durch
Not und Leid gekennzeichnet, das Jesus wahrnahm oder das sie selber zu
ihm drängte: die heidnische Kanaanäerin (Mt 15,21 ff.), die arme Witwe
(Lk 21,1 ff.), die Sünderin (Lk 7), die gekrümmte Frau (Lk 13,10 ff.), die Witwe von Naim (Lk 7 ff.). Sie alle gehen
glücklicher nach Hause, als sie gekommen sind: heilgemacht, verstanden, angesehen vor sich selbst und von anderen, in neuer Gemeinschaft und neuem Frieden.
Denn Jesus kennt keine Schranken, die durch das Geschlecht auferlegt sind. Das Geschlecht spielt für das
Reich Gottes keine Rolle. Um Jesus entsteht eine ganz neue Familie: alle ohne
Unterschied, ob Mann oder Frau, können Verwandte Jesu sein. „Wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter“ (Mk 3,
34).
Die Erzählung von der Ehebrecherin macht deutlich, dass Jesus die
Frauen nicht für sündiger hält als die
Männer: „Wer von euch ohne Schuld ist,
werfe den ersten Stein“ (Joh 8,1-11). Er
unterstützt keine unterschiedlichen
Gesetze für Mann und Frau.
Von den Frauen, die als Jüngerinnen
zu Jesus gehörten, kennen wir sechs
mit Namen. - Diese Frauen, die von
Galiläa aus mit Jesus gingen, sind ihm
treu geblieben und nicht geflohen. Sie
sahen Jesu Kreuzigung und Grablegung (Mk 15,41 par; Mk 15,47 par) und
wurden auch die ersten Zeugen seiner
Auferstehung (Mk 16,1 ff), - vielleicht
deswegen, weil sie in der Passion mit
Jesus treu ausgehalten haben? Er beauftragte sie als erste, seine österliche
Botschaft den Aposteln zu überbringen.
- Den Jüngern scheint es schwergefallen
zu sein, diese Tatsache zu akzeptieren.
Sie hielten alles für „Geschwätz“ und
glaubten den Frauen nicht, wie Lukas
(Lk 24,10) überliefert. - In dieser Sendung zur Verkündigung hat Jesus die
untergeordnete Rolle der Frau eindeutig zurückgewiesen. - In Jesus ist „die
Güte und Menschenfreundlichkeit unseres
Gottes erschienen“ (Tit 3,4). Er hat die
eingrenzenden Schranken für Frauen
aufgehoben, weil sein Evangelium als
frohe Botschaft allen in gleicher Weise
gilt. Er will, daß alle „Leben haben, und
zwar Leben in Fülle“. (Joh 10,10)
Das Thema können wir im Ökumenischen Gesprächskreis mit Pfarrer Hans Günter Voß am 26. August
um 19.30 Uhr im Gemeindehaus am
Müllerberg fortsetzen.
Herzliche Einladung
Marlies Drees
7
Kirchenmusik
Samstag, 16. August, 19.30 Uhr
Geistliche Abendmusik
Werke von Felix MendelssohnBartholdy, Wolfgang Amadeus
Mozart und Musik aus dem 20.
Jahrhundert
Utta Grotstollen-Niewald, Orgel
Samstag, 30. August, 19.30 Uhr
Geistliche Abendmusik
Werke aus verschiedenen Epochen
Ivan Jones, Saxophon
Arnold Fehlberg, Orgel
Junger Gottesdienst
im August
I
n den Sommerferien findet kein Jugendgottesdienst statt. Der nächste
Junge Gottesdienst ist wieder die „Homestation“ am Freitagabend!
Wir feiern ihn am Freitag, den 15.08.08
um 19.00 Uhr in Horn
Diesmal wird der Gottesdienst gemeinsam mit einer Besuchsgruppe
aus Hongkong vorbereitet: gemeinsam mit unserer Band wollen sie den
Gottesdienst mit Pantomime, Theater
und Musik gestalten.
Im Anschluss daran gibt es wieder die
Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu essen
und zu trinken, miteinander zu reden
und den Abend ausklingen zu lassen.
Nicht nur die Jugendlichen oder jung
gebliebenen sind eingeladen! Seien Sie
neugierig und feiern Sie mit!
Das Team
vom Jungen Gottesdienst
Wir laden ein
Die Hochzeit zu Kana
Groß und Klein schauen sich das Anspiel der Helfer auf der Bühne an
D
Tischschmuck wird gebastelt
es wird gespielt
Festmahl draußen im Innenhof
Sommerfest des Kindergottesdienstes
er letzte Kindergottesdienst
vor den Sommerferien stand
ganz im Zeichen des Themas: Feiern. Es war ein Gottesdienst mit Geschwistern und Eltern bzw. Großeltern. Endlich sollten auch sie einmal sehen, wohin ihr Kind einmal im
Monat so begeistert hingeht.
Die Hochzeit von Kana passte da als
biblische Geschichte sehr gut. In dieser
Geschichte sorgt Jesus mit Gottes Hilfe
für ein gutes Gelingen einer Hochzeitsfeier. Viele Tage soll ein rauschendes
Fest gefeiert werden, mit gutem Essen und genügend Wein. Doch das
Schlimme passiert: Der Wein ist alle!
Der Bräutigam ist peinlich berührt, so
etwas darf einfach nicht passieren!
Was werden die Gäste denken? Jesus
tut hier etwas sehr Ungewöhnliches.
Es ist ja keine lebensbedrohliche Situation, aber er hilft. Aus Wasser wird
Wein, und so kann mit viel Fröhlichkeit weiter gefeiert werden.
Jesus ist mitten unter uns. Er ist nicht
8
nur in den traurigen und schwierigen
Zeiten bei uns, sondern eben genauso
in den schönen und fröhlichen!
Wir Mitarbeiter haben die Geschichte als Anspiel auf der Bühne
erzählt. Etwas kürzer als sonst fiel
der eigentliche Gottesdienst aus. Dafür konnten die Kinder für das anschließende gemeinsame Essen
Tischdeko basteln, draußen spielen,...
Die Eltern halfen tatkräftig beim Möbelschleppen. So konnten wir bei herrlichem Wetter draußen im Innenhof
des Gemeindehauses grillen und selbst
gemachte Salate der Eltern essen. Somit verabschiedet sich das KiGo -Team
in die Sommerpause. Es war ein tolles
Kindergottesdienstjahr. Weiter geht es
am 6. September!
Das KiGo -Team
(Katrin Schnake, Stephanie Dreier,
Stephanie Lüders, Wiebke Wrenger,
Annika Riesenberg-Wißmann und
viele weitere Helfer)
Wir laden ein
Elternabend zur Anmeldung
der Katechumenen
am 18. August
N
ach den Sommerferien beginnt ein
neuer Jahrgang des kirchlichen
Unterrichts. In der Regel beginnt dieser Unterricht mit dem 7. Schuljahr.
Wir werden den Unterricht für beide Pfarrbezirke gemeinsam gestalten.
Der Katechumenenunterricht findet,
mit Ausnahme der Schulferien, jeweils
dienstags von 15.00-16.00 Uhr im Gemeindehaus statt.
Folgende Termine sind für Sie wichtig:
• Die erste Katechumenenstunde
ist am Dienstag, den 19. August
2008!
• Von Freitag, den 29. August (nachmittags) bis Samstag, den 30. August (mittags) fahren wir in die Jugendherberge Blomberg zu einer
Kennenlernfreizeit und um den
Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten.
• D
er Vorstellungsgottesdienst ist
am Sonntag, den 21. September
Alles Nähere wird auf dem Elternabend miteinander besprochen, zu dem
wir herzlich einladen möchten:
Am Montag, den 18. August, um 19.00
Uhr im Gemeindehaus, Am Müllerberg 4.
Es können auch Kinder am Unterricht
teilnehmen, die noch nicht getauft sind.
Alle weiteren Fragen möchten wir mit
Ihnen gemeinsam am Elternabend klären.
Heike Stijohann/Rainer Schling
H
Mitarbeiterausflug am 23. August
erzlich einladen möchten wir alle
Mitarbeiter unserer Gemeinde
zu einem Tagesausflug nach Rietberg.
Am Samstag, den 23. August werden
wir um 8.30 Uhr vor dem Gemeindehaus abfahren.
Anschließend werden wir die Landesgartenschau besuchen. Da hier das
Rietberg
Bibeldorf
Wir werden in Rietberg zunächst
das Bibeldorf besuchen und uns durch
das Dorf führen lassen: „Es begab sich
aber zu der Zeit…“, Ziel der Ausstellung ist es, Menschen an die Welt und
Umwelt der Bibel heranzuführen.
Vieles ist in unserer so genannten westlichen Kultur nur begreifbar,
wenn sich Menschen mit den Umständen und Lebensmöglichkeiten der Zeit
Abrahams, aber auch der Zeit Jesu auseinandersetzen. Das Bibeldorf zeigt Ergebnisse aus Theologie und Archäologie und lässt uns in diese unbekannte
Welt eintauchen.
Im Anschluss daran wollen wir gemeinsam in der Gastronomie „Mohltiet“ Mittag essen. Rietberg ist die Stadt
der schönen Giebel an der Ems.
9
Angebot so vielfältig und weitläufig ist
(vom ökologischen Hausbau, über Garten- oder Friedhofsgestaltung, Blumen,
Umweltschutz und Kräuter…) hat hier
jeder Gelegenheit, sich nach eigenem
Interesse umzuschauen. Wer nicht so
gut zu Fuß ist, kann auf zahlreichen
Bänken ausruhen, musikalische Programme Openair oder in Zelten genießen und nach Bedarf zwischendurch
Pausen in den kleinen „Cafes“ einlegen.
Bonsai
Zurück kehren werden wir um ca
18.00 Uhr.
Obwohl wir Sie alle gerne einladen
möchten, verbleibt ein Eigenanteil von
25 € plus Mittagessen. Bitte melden Sie
sich bei Frau Wilke im Gemeindebüro
an!
Heike Stijohann
Aus unserer Gemeinde
Lesetipps
Renate Schmidt
S.O.S. Familie
Ohne Kinder sehen wir alt aus
© 2002 Rowohlt Berlin
205 S.
Renate Schmidt, allein erziehende
Mutter von drei Kindern und engagierte Politikerin, hat die Realität für
berufstätige Eltern selber hautnah erlebt. Deutschland gehört familienpolitisch zu den Schlusslichtern in der
EU. Deshalb setzt sie sich für viele brisante Themen wie etwa mehr Einsatz
für Ganztagskindergärten und Ganztagsschulen, für das Recht auf Gleichheit der Geschlechter ein.
Die Situation in den Familien und die
Arbeitslosigkeit liegen ihr am Herzen.
Nach einem Familienbesuch in der ehemaligen DDR ist sie fest entschlossen,
alles dafür zu tun, dass in der Familienund Frauenpolitik die Chance genutzt
wird, positive Entwicklungen in der
Bundesrepublik sowie ausreichende
Betreuungseinrichtungen für Kinder
zu verbinden (z.B. in Ostdeutschland
zu sichern, in Westdeutschland zu verbessern).
Der Clintonberater Dick Morris möch-
te das Buch den Sozialdemokraten „im Volker Klüpfel/ Michael Kobr
Übergang von Wirtschaftsthemen zu Erntedank
Wertvorstellungen“ wärmstens emp- Krimi, Kluftingers zweiter Fall
fehlen.
© 2006 Piper Verlag
Renate Schmidt, eine leidenschaft- 375 S.
liche, mutige und beharrliche Politi- Nach dem Erfolg des Erstlingswerkes
kerin schreibt anschaulich, flott und er- „Milchgeld“ des Autorenduos erfüllt
frischend und rückt die Familienpolitik dieses Buch nicht ganz die Erwarins Zentrum der Gesellschaftspolitik.
tungen des Lesers. Zwei brutale, mysteriöse Morde sind aufzuklären, viele
Rut Brandt
Zeichen deuten darauf hin, dass noch
Freundesland
mehr Morde geschehen sollen. Bei den
Erinnerungen
Ermittlungen bekommen der Kommis© 1992 Hoffmann und Campe Hamburg
sar und seine Ermittlungsbeamten Ein303 S.
blicke in das Allgäu der Mystiken und
Ein Satz des norwegischen Litera- der Sagen. Das Drumherum des Geturnobelpreisträgers, Dichters und schehens dominiert oft, der Fall gerät
Politikers Björnson sagt viel über die
fast zur Nebensache. Die Auflösung
zweite Ehefrau von Willy Brandt: „Es des Ganzen kann der Leser jedoch gut
gibt Sonne genug, es gibt Acker ge- nachvollziehen. Unterhaltsam, aber
nug. Hätten wir nur der Liebe genug.“ manchmal etwas zu langatmig.
Rut Brandt ist in Norwegen geboren,
Doris Brömelmeyer
während des Krieges war sie im Widerstand aktiv. Im schwedischen Exil
begegnet sie Willy Brandt, der damals
Öffnungszeiten unserer
noch verheiratet war und heiratet ihn
1948. Sie ziehen nach Berlin; dort erlebt
Gemeindebücherei
sie mit der Familie die Nachkriegszeit,
die Teilung der Stadt durch die AlliAm Müllerberg 2,
Tel. 919670
ierten, die Luftbrücke der Amerikaner
Montag: 16.00 – 18.00 Uhr
und 1961 den Mauerbau. Sie ist an seiMittwoch:
16.00 – 18.00 Uhr
ner Seite, als er vom Regierenden Bürgermeister zum ersten SPD-BundesDie Bücherei macht Ferien
kanzler gewählt wird. Als „First Lady“
vom 30.06. bis 30.07.08 Erster
war sie großartig, hielt sich politisch
Öffnungstag ist Montag, der
sehr zurück. Eine kluge, warmherzige
04.08.08 von 16.00-18.00 Uhr
Botschafterin ihrer norwegischen Heimat und ihrer neuen Heimat, weltofStets vorrätig in der Bücherei:
fen und liebenswürdig. Auch nach der
Kaffee, Tee, Honig und Schokolade
Trennung kritisiert sie ihren Ehemann
aus dem Eine-Welt-Laden!
nicht und zeigt weiterhin die Fähigkeit
der Freundschaft.
10
Aus unserer Gemeinde
Zu Pfingsten:
3. Nacht der offenen
Kirche in Bad Meinberg
Ü
ber 51.000 Menschen haben an
der dritten Nacht der offenen
Kirchen in Westfalen und Lippe teilgenommen. Nach 2004 und 2006 war
die dritte Nacht der offenen Kirchen
in der Lippischen Landeskirche die erfolgreichste. Fast 40 Kirchen und Gemeindehäuser in Lippe waren Sonntag Abend bis in die frühen Morgenstunden geöffnet.
Auch unsere Gemeinde konnte
durch das großartige Engagement aller musikalischen Gruppen (Flötenkreis und Flötentöne, Posaunenchor
und Singkreis, sowie Herrn Fehlberg
an der Orgel) ein abwechslungsreiches
Programm bieten.
Vor allem aber bezauberte das Vokalquartett, das mit hoher Professionalität sowohl geistliche als auch weltliche Stücke zum Besten gab, die Besucher am Abend immer mal wieder!
Dagegen war die Lesung aus dem Tagebuch von Paulo Coehlo „Auf dem
Jakobsweg“ eher schwer verdauliche
Kost. Die mystisch spirituellen Passagen verlangten hohe Konzentration,
was am späten Abend dem ein oder anderen sichtlich schwer viel! Getränke
aller Art (Kaffee ...) dienten sichtlich
dazu, wach zu bleiben!
Alle Müdigkeit vertrieb dann nochmals der Film „Vaya con Dios – Und
führe uns in Versuchung“; die lebensunerfahrenen Mönche sorgten für viel
Gelächter, wobei deren gregorianischer Gesang meditativ zur Stille rief!
Anika Mudrack
Flötenkreis
Vokalquartett
Flötentöne
Posaunenchor
Singkreis
Zuhörer
11
Lesung „Auf dem Jakobsweg“
Kinder- und Jugendseite
Mädchen „on air“
J
Heide Park Soltau
Auf besonderen Wunsch geht
es dieses Jahr in den Heide
Park Soltau. Für die Sommerferien solltet ihr euch das im
Kalender anstreichen:
Mittwoch 9. Juli 2008
Über fünfzig Attraktionen
gibt es im Park, da ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.
Tempo total bieten die Achterbahnen, spritziges Vergnügen die Wasserfahrgeschäfte.
Die Sensationslustigen unter
euch sausen mit dem Colossos, der größten Holzachterbahn der Welt, über die Schienen… oder seid ihr mutig genug für den Fall vom Trop
Tower? Neu : Desert Race –
die schnellste Achterbahn
Deutschland´s !!!
Für alle, denen das zu aufregend ist, gibt es auch gemütliche Möglichkeiten den Park
zu erkunden.
Anmeldungen und weitere
Informationen bei mir!
Angela Meier
eden Tag hören wir Radio nebenbei
oder bewusst, Musik überall. Doch
wie entsteht eigentlich so eine Sendung? Diese Frage stellten sich einige Mädchen und machten sich auf die
Reise, die Welt des Radios zu entdecken.
So viel kann schon verraten werden:
es ist nicht so einfach wie es aussieht
– oh pardon , wie es sich anhört, das
mussten die Mädels dann auch erkennen. Schon die Themenwahl war die
erste Hürde, die es zu nehmen galt…
schließlich einigte man sich auf „alles“ rund um die Liebe und Traumpartner, na dann mal los! In der ersten Sitzung wurde dann das grobe Konzept der Sendung geplant. Da
nun „Traumpartner“ zum Thema gewählt worden war, stellte sich natürlich auch die Frage: „Was können denn
nun Leute unternehmen, die nicht alleine einen Partner finden?“ Schnell
kam die Idee der Partnervermittlung
auf, doch hier im kleinen Lippe ist das
Angebot eher Mangelware! Aber in Paderborn wurden die Mädchen fündig.
Doch wer traut sich jetzt da anzurufen,
auch dieses gehört nun mal dazu. Eine
„Mutige“ nahm die Aufgabe schließlich
in die Hand und verabredete mit der
Partnervermittlerin einen Interviewtermin.
Nachwuchsmoderatorin Nr.1
12
Schon im Vorfeld des Besuches
fragten sich die Mädchen, wie diese Partnervermittlerin wohl aussieht,
wie alt sie ist etc.. Frau Thiel war dann
eine ganz nette kommunikative Dame,
der man sogar die etwas indiskreten
Fragen stellen konnte. Dass man sich
auf die Technik nicht blind verlassen
sollte, wurde zufällig festgestellt. Beim
Probehören während des Interviews
wollte das Aufnahmegerät nicht so wie
die Bedienerinnen. Zum Glück konnte der Fehler behoben werden und die
Fragen erneut gestellt werden.
Redakteurinnen bei der Arbeit
Doch auch die Einwohner von Bad
Meinberg und insbesondere die Katechumenen und Konfirmanden wurden
nicht verschont! Bei der Frage: „Wie
stellen Sie sich denn Ihren Traumpartner vor?“, musste so mancher erst Mal
nachdenken, hatte den Traumpartner
schon gefunden oder hatte sich diese
Nachwuchsmoderatorin Nr.2
Kinder- und Jugendseite
Frage schon ewig nicht gestellt. Doch
bei der Frage nach der Definition von
Liebe, da kamen dann viele Leute ins
„Schwitzen“.
zeln bearbeitet und in eine brauchbare
Reihenfolge gebracht werden. Die Moderationen wurden ebenfalls von Versprechern, Pausen und Räuspern befreit! Da konnten die Mädchen dann
leider nur zuschauen, da bei der Produktion genauste Kenntnisse der Software und Erfahrung gefordert war!
Doch auch der Schnitt gehört nun zur
Produktion dazu! Am Ende war dann
eine Sendung von einer Stunde produziert worden, die bereits im Bürgerfunk gesendet worden ist!
Umfrage auf der Straße
Der einfachste Teil war sicherlich
die Auswahl der Musik!
Nachdem alle „Vorarbeiten“ abgeschlossen waren, folgte der schwierigste Teil, den wir dann nicht mehr
allein bewältigen konnten.
Also auf nach Hörste ins Studio!
Schon das Moderationen schreiben
war gar nicht so einfach, doch unter
tatkräftiger Anleitung wurde auch
dieses Problem gelöst! Der nächste
Schritt war dann natürlich das Aufnehmen der Sprachbeiträge- tja, Stimmen
hören sich im Radio ganz anders an!
Der schwierigste und zeitraubende
Vorgang ist dann das „Schneiden und
Zusammenbasteln“ der Sendung! Hier
musste dann jede Umfrageantwort ein-
Nachwuchsmoderatorin Nr.3
Ein weiteres Umfrageopfer
Ein großes Dankeschön noch einmal an Frau Thiel und Herrn Blanke,
die sich unentgeltlich für Interview
bzw. Produktion der ganzen Aktion
zur Verfügung gestellt haben.
PS. Sollte jemand Interesse an der Sendung haben? Sie kann bei mir auf CD ausgeliehen werden!
Angela Meier
Nachwuchsmoderatorin Nr.4
13
Abenteuerkiste
Freizeitgruppe für Mädchen und
Jungen von 6-8 Jahren
montags 15.00 - 16.30 Uhr
Sommerpause vom 7. Juli bis einschließlich 11. August 2008!
18. August
Erfrischendes
nach den Ferien
25. August
Spiele und mehr
KIDS
Freizeitgruppe für Mädchen
ab 10 Jahren
montags 17.00 - 18.30 Uhr
Sommerpause vom 7. Juli bis einschließlich 11. August 2008!
18. August
S o war der Sommer! Wer kennt das
nicht: Die Sommerferien sind vorbei und nur die Fotos erinnern an
den tollen Urlaub, die Aktionen mit
Freundinnen oder was auch immer.
Heute wollen wir eine „Unterbringungsmöglichkeit“ für diese Erinnerungen herstellen! Wer möchte kann
einen alten Aktenordner mitbringen! (Aber bitte nicht extra kaufen,
da auch andere „Unterbringungsmöglichkeiten“ gebastelt werden
können!)
25. August
Die Welt der Sinne! Wir alle wissen,
dass wir unterschiedliche Sinne haben! An diesem Nachmittag wollen wir unsere Sinne auf die Probe
stellen, ob nun Riechen, Schmecken
oder Tasten. Lasst Euch mal überraschen!
Wir laden ein
Aus unserrer Gemeinde
Goldene Konfirmation
D
Musik im Schatzkästchen
W
Orchester „Sinfonietta Bulgaria“ spielte am 2. Juni in unserer Kirche.
as diesjährige Fest der Goldenen
Konfirmation soll am Sonntag,
den 10. August 2008 stattfinden. Eingeladen sind wieder alle, die 1958 in
unserer Kirche oder in einer Kirche,
die sie nicht mehr erreichen können,
konfirmiert wurden. Der Tag wird mit
einem Festgottesdienst um 10.00 Uhr
beginnen. Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen, und am Nachmittag ein geselliges Beisammensein.
Auch Ihre Partner/innen sind herzlich
dazu eingeladen.
Alle Goldkonfirmanden, die in Bad
Meinberg konfirmiert wurden, und die
wir ausfindig machen konnten, wurden von uns persönlich eingeladen.
Bitte melden Sie sich, wenn Sie in
einer anderen Stadt konfirmiert wurden, aber dieses Jahr Ihre Goldene
Konfirmation in Bad Meinberg mitfeiern möchten und keine Einladung erhalten haben!
Heike Stijohann
äre es nicht wunderbar, könnte
musik. Während hier lyrische Motive
man so etwas wie ein Schatzkäst- Festliches vermittelten, waren es sonst
chen in jedem Konzert mit sich tra- gerade die experimentellen Passagen,
gen? Eine Schatulle für die schönste die Spannung erzeugten und FaszinaMusik, die man nie wieder verges- tion. In „Visions“ von Laurence Traisen will. Vielleicht würden darin ei- ger wurden Visionen skizziert: mennige der faszinierenden Stücke Platz tale Bilder, die musikalisch von zwei
finden, die das Orchester „Sinfonietta
Gruppen - Streichern und Bläser-/
Bulgaria“ bei ihrem sinfonischen Kon- Schlagzeuggruppe - übersetzt wurzert in der ev.-ref. Kirche in Bad Mein- den. Dadurch entstanden meditative
berg spielten.
Sinneseindrücke und Bilder, die in Gottesdienst für
Zum Beispiel: „Passacaglia“ von
einem Spektrum von größter Farben- Schulanfänger
Christiane Haas. Minimalistisch wie
pracht bis zu leerem Weiß variierten.
an anderer Stelle in der Komposition „Das Stück beschreibt verschiedene Vim Dienstag, den 12. August 2008
„Nr. 500“ von Johannes Stert zupften
ist es wieder soweit: für die kleinen
sionen, die man haben kann, und verhier zu Beginn nur die Streicher, bis
schiedene Arten von Denken und Be- I-Männchen beginnt der erste Schultag
irgendwann Klarinetten und Querflö- wusstsein“, sagte der Dirigent Viktor mit viel Aufregung und Freude, aber
ten, dann die kleine Trommel unerwar- Ilieff in der Ankündigung.
auch mit viel Spannung.
tet dazu kamen. Eine Komposition volDarum wollen wir gemeinsam mit
Er dirigierte mit einer solchen Eiler Überraschungsmomente, die episo- gendynamik, dass sich Musik und Kör- den Eltern und den neuen Klassendisch gestaltet waren wie eine aufre- perbewegungen zu einer fast tänze- lehrern diesen Tag mit einem ökumegende Geschichte. Überhaupt spielte
rischen Figur vereinten. Diese Lebhaf- nischen Gottesdienst für die Schulandas Orchester „Sinfonietta Bulga- tigkeit übertrug sich auf die Spielwei- fänger beginnen.
ria“ ein Programm, das man in dieser se des Orchesters. Eine schöne ErinneBeginn 9.30 Uhr in der evangelisch
Auswahl nicht oft zu hören bekommt. rung für das Schatzkästchen.
– reformierten Kirche.
Moderne Musik reihte sich an FilmHeike Stijohann
LZ vom 5. Juni 2008
A
14
Aus unseren Kindergärten
„Wir haben umgeräumt…“
D
Auch die „Kleinen“ zeigen ihre Kräfte
ieses erzählen die Kinder der Kindertagesstätte Regenbogen aufgeregt und stolz ihren Eltern. Mitte Mai
fand in der Kita erstmalig eine große
Veränderung einzelner Spielbereiche
statt!!
In der Kita Regenbogen gibt es zwei
Gruppen. Die gelbe und die blaue
Gruppe. In jeder Gruppe stehen den
Kindern unterschiedliche Spielmöglichkeiten zur Verfügung. Seit dem 15.
Mai wurden einzelne Spielbereiche
ausgetauscht. Die Erzieherinnen berichteten den Kindern von ihrem Vorhaben. Die Kinder reagierten unterschiedlich, einige waren begeistert
und andere waren am Zweifeln. Im
gemeinsamen Morgenkreis wurden
alle Absprachen besprochen und dann
ging es los. Es waren viele kleine Helfer am Werk.
Bauklötze kistenweise- Kleiderständer mit Verkleidungssachen- Schränke mit Puppenkleidung- Geschirr –
Bücher + Sofa aus der Leseecke, all
das musste einen Platz in der jeweiligen „neuen“ Gruppe finden!! Als alle
Spielbereiche wieder aufgebaut waren,
konnten die Erzieherinnen einige interessante Beobachtungen machen: Die
„neuen“ Spielbereiche wurden von den
Kindern genau unter „die Lupe“ genommen. Es war ein intensives Spiel
in dem Rollenspielbereich und in den
Bauecken zu beobachten.
Schön zu beobachten war, dass sich
neue Spielgruppen gefunden haben;
z.B. genossen Kinder, die bisher wenig in der Puppenecke und Bauecke
gespielt haben, das ausgiebige Spiel.
Die Erzieherinnen waren sehr erstaunt,
15
dass nach dem turbulenten Umzug ein
sehr ruhiges Spielverhalten der Kinder zu beobachten war. Grund für diese Aktion war, dass sich nach den
Sommerferien die Gruppensituation
(es kommen zweijährige Kinder) und
dadurch unsere pädagogische Arbeit
ändert.
Fazit:
Durch die Erfahrungen, die die
Kinder und Erzieherinnen durch den
Tausch der Spielbereiche gemacht haben, ist uns bewusst geworden, dass
diese Aktion in regelmäßigen Abständen wiederholt werden sollte.
Inge Jacobsmeier
Simone Vothknecht
VORSICHT!!! Nicht anecken.
Wir stellen vor
Neue Mitarbeitende in der
Arbeit mit Kindern und in
der Konfirmandenarbeit
N
ach der Freizeit in Krefeld und
dem Vorstellungsgottesdienst
stand es für sie fest: wir machen weiter.
Und so sind wir mit 12 Konfirmandinnen nach Köln gefahren, um uns als
„Team“ zusammen zu finden, und um
die künftige Arbeit zu planen.
Einige der Konfirmierten haben sich
schon vorher bei den Kinderbibeltagen
engagiert oder in den Kindergruppen
ehrenamtlich mitgearbeitet.
Jetzt wollen sie sich nach ihrer eigenen Konfirmation für die neuen Katechumenen engagieren. Einige werden
abwechselnd den Unterricht begleiten,
sie werden die Kennenlern-Freizeit mit
vorbereiten und den Vorstellungsgottesdienst, bei dem sie die Predigt und
die liturgische Gestaltung übernehmen
wollen. Andere wollen ihre Zeit in der
Arbeit mit den Kindern der Gemeinde
einsetzen.
Wir freuen uns riesig darüber. Die
Freizeit in Köln diente dazu, erste
Grundlagen zu schaffen, erste Vorbereitungen zu treffen, Gemeinschaft
zu erfahren (morgens und abends gemeinsam „anzudenken“, zu singen
und zu beten). Und schließlich sollte
sie auch motivieren und Spaß machen,
weil Arbeit und Freude zusammengehören.
Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit und wünschen unseren
neuen Mitarbeiterinnen ebenfalls ganz
viel Freude, Kraft und Segen!
Heike Stijohann
Wir waren dabei in Köln - Wir wollen in der Gemeinde mitarbeiten!
Zur Freizeit selbst finden Sie den eigenen Artikel der Teilnehmerinnen:
We love Köln
V
om 21.05.08 bis zum 23.05.08 haben wir 12 Mädels eine Mitarbeiterschulung in Köln-Deutz gemacht. Am
Mittwoch, als wir um 18.00 Uhr nach
3 Stunden Zugfahrt die Jugendherberge erreichten, haben wir zuerst Abendbrot gegessen. Danach haben wir uns
in kleinen Gruppen mit den Aufgaben
als Betreuer einer Gruppe auseinandergesetzt. Zum Ausklang des Abends haben wir uns noch Köln bei Nacht angesehen, wir schlenderten gemütlich zur
Eisdiele. Als wir Richtung Kölner Dom
gingen, empfingen uns junge Männer,
die den Junggesellenabschied feierten.
Sie hatten die Aufgabe, mindestens
vier Mädels zu finden, die mit ihnen
auf der Domplatte Schuhplattler tanzen. Als Dank spendierten sie jedem
von uns ein Eis.
Am nächsten Morgen mussten wir
alle erst einmal hart arbeiten und uns
16
mit den gesetzlichen Grundlagen eines
Betreuers auseinandersetzen. Außerdem lernten wir viele Strukturen und
„Rollen“ in einer Gruppe kennen (wie
z. B. den „Clown“, den Besserwisser,
oder die Zicke).
Nach dem Mittagessen sind wir
wieder zu Fuß Richtung Dom gegangen. Auf dem Weg dorthin erfuhren
wir, dass wir in der nächsten Viertelstunde 509 Stufen und 100 Meter
in die Höhe zurücklegen werden. Es
war wahnsinnig anstrengend. Aber
wir hatten keine andere Wahl: Aufzüge gab es keine. Als wir wieder unten
waren, sind wir zum Schokoladenmuseum gegangen. Dort haben wir an einer Führung teilgenommen. Wir haben
viel über Deutschlands beliebteste Süßigkeit erfahren, z. B., wie viel unsere
Großeltern früher für eine Tafel Schokolade ausgegeben haben. Das Highlight war natürlich der riesige Schokobrunnen, von dem wir zweimal naschen durften: das taten wir guten Gewissens, da wir ja vorher genug Kalo-
Wir stellen vor
Was interessiert die Katechumenen?
rien verbrannt hatten ;))
Als wir wieder an der Jugendherberge ankamen, haben wir zu Abend gegessen. Nach dem Abendessen haben
wir viele Spiele ausprobiert, die man
mit den neuen Katechumenen oder
Kindern spielen könnte. Dabei hatten
wir viel Spaß.
Direkt nach dem Frühstück mussten wir schon die Zimmer verlas-
Wie war das jetzt?
Wann geht es denn jetzt endlich ins Schokoladenmuseum?
sen, und obwohl alle nach der kurzen
Nacht ziemlich müde waren, haben
wir noch mal gearbeitet, denn der Gottesdienst musste vorbereitet und die
Freizeit mit den Katches geplant werden. Nach dem Mittag durften wir zur
Belohnung shoppen gehen, einige verirrten sich allerdings in den riesigen
Einkaufsstraßen.
Zwar haben wir jetzt viel Schlaf
Wir finden überall unseren Weg
17
nachzuholen, aber das Wochenende hat sich gelohnt und viel Spaß gemacht.
Jacqueline, Larissa, Teresa, Alina,
Clara, Indra und Lisa.
Impressum
Der Gemeindebrief wird herausgegeben
vom Kirchenvorstand der Evangelischen
Kirchengemeinde Bad Meinberg.
Bankkonten: Kto.-Nr. 200 144 1011
(2001441054 für Kirchgeld) bei KD-Bank
für Kirche und Diakonie Duisburg, BLZ
35060190.
Verantwortlich: Karin Riesenberg, Vorsitzende. Für die einzelnen Artikel sind
die jeweiligen Verfasser verantwortlich.
Der Gemeindebrief wird von 29 Ehrenamtlichen kostenlos verteilt. Erhältlich
auch im Gemeindebüro, Auflage: 2 160
Redaktionsschluss für die SeptemberAusgabe ist am 11. August
Widerspruchsrecht: Wenn Sie eine
Veröffentlichung Ihres Geburtstages oder
Ehejubiläums nicht wünschen, benachrichtigen Sie bitte unser Gemeindebüro
unter der Tel.-Nr. 99154.
Familiennachrichten
Geburtstage im Juli
Drei auf einen Streich
- sie sind da!
Siehe, Kinder sind eine Gabe des
HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk! (s.Seite 3)
Katrin und Jörg Schnake sind
gleich dreifach gesegnet worden: am
11. Juni wurden Björn, Jon und Mattis geboren.
Jon („Geschenk Gottes“) und Mattis („Gabe Gottes“) sind dabei die eineiigen Zwillinge unter den Drillingen.
Seit über 20 Jahren arbeitet Katrin
nun schon im Kindergottesdienst mit.
Mit ihrer Fröhlichkeit, ihren Ideen und
ihrem Temperament versucht sie, gemeinsam mit dem Kindergottesdienstteam vielen Kindern unserer Gemeinde ein Stückchen Glauben näher zu
bringen – ein jahrelanger, unschätzbarer ehrenamtlicher Einsatz.
Darum möchten wir uns als Gemeinde bei ihr bedanken – und sie mit
einem ganz besonderen Geschenk unterstützen! Was braucht man bei Drillingen (neben der Ausstattung und der
Nahrung) am meisten, ständig und täglich mindestens 20fach? Windeln! Darum werden wir in der nächsten Zeit
Spenden für die Drillinge sammeln
und davon ein „Windel-Guthaben“ anlegen. Und weil wir Katrin mit ihren
Drillingen möglichst lange unterstützen wollen, hoffe ich, dass ein paar Monate – oder vielleicht auch 1 Jahr „Windeln“ zusammenkommen (Wir werden im nächsten Gemeindebrief davon
berichten)! Spenden dafür können Sie
bei uns Pfarrern, in den Kindergärten
oder im Gemeindebüro abgeben!
Heike Stijohann
Mattis 2170 gr 48 cm
Jon 2210 gr 48,5 cm
Björn 2380 gr 50 cm
18
01.07. Albert Löbbe (86)
02.07. Wilfried Menke (70)
03.07. Walter Otte (94)
Hans Dieter Haarmann (71)
04.07. Hilde Kowalke (78)
August Beckmann (77)
Hanna Otto (74)
05.07. Gustav Sisenop (94)
Manfred Holste (75)
06.07. Horst Samotia (72)
07.07. Hildegard Rebbe (79)
08.07. Achim Vetter (73)
09.07. Gerhard Lahr (80)
Ingrid Benkelberg (74)
10.07. Liselotte Kösters (85)
Otto Wegner (80)
Liesbeth Hormann (80)
11.07. Gerhard Loyek (85)
13.07. Ingeburg Dibbert (84)
14.07. Ilse Böke (73)
Irmgard Faulian (78)
15.07. Willi Kespohl (87)
Gerda Schäfer (73)
16.07. Sigrid Tworek (76)
Lieselotte Albertin (70)
17.07. Liesel Wirtz (82)
Walter Schäfer (76)
Ingeborg Krämer (84)
18.07. Lilli Pollmann (88)
19.07. Dagmar Säck (77)
Sigrid Erichsmeier (71)
20.07. Ursula Scholz (81)
21.07. Reinhold Kaup (75)
23.07. Ilse Bitter (79)
Magdalene Ahrens (83)
24.07. Heinz Krüger (74)
Gisela Kenklies (73)
Margarete Winkler (84)
Hannelore Sieweke (75)
Helmut Förster (70)
25.07. Erika Schmidt (73)
Familiennachrichten
26.07. Elfriede Villbrandt (88)
27.07. Erwin Ramelow (75)
Heinrich Richter (70)
28.07. Martha Oschem (79)
Gisela Behr (70)
Margarete Mahlmann (70)
29.07. Elisabeth Zwahr (85)
30.07. Ella Beermann (87)
Helge Ippig (73)
31.07. Werner Hoppe (79)
Erich Saak (81)
Minna Buckoh (71)
Geburtstage im August
01.08. Irmgard Prasse (92)
Alisa Nolte (86)
Else Lieneke (71)
02.08. Marie Katzmarek (91)
Johanne Drewes (87)
Vera Kuprat (72)
03.08. Elsbeth Ott (72)
Martin Schnittcher (72)
04.08. Irmgard Dietzel (88)
06.08. Frieda Himstedt (87)
07.08. Luise Mengedoht (86)
Walentine Ensch (85)
Hansjürgen Hildebrandt (70)
08.08. Magdalene Ruffer (75)
Inge Nolting (74)
Martha Rediger (98)
09.08. Harald Altemeier (70)
11.08. Gerda Siepert (73)
12.08. Elisabeth Rothe (78)
Margarete Bresser (80)
13.08. Gertrud Schmitz (88)
Gerhard Becker (73)
14.08. Gerhard Stiller (82)
15.08. Helmi Lahr (76)
Heinrich Schlingmann (76)
Elisabeth Wendt (73)
16.08. Gerda Wenzel (75)
Erika Bläßle (71)
17.08. Alma Faber (98)
Elisabeth Möller (71)
18.08. Marianne Wehnekamp (73)
Anna Sielemann (98)
19.08. Edith Ribel (85)
Erna Rosenau (91)
Eva-Maria Most (70)
20.08. Johanna Wolff (88)
Gisela Remming (78)
22.08. Gerd Mohr (82)
23.08. Margarete Frischemeier (81)
Gerhard Müller (77)
Erna Ramoschnegg (70)
24.08. Wolfgang Nitzsche (78)
Margarete Kindsvater (98)
25.08. Erwin Hinder (78)
Lisa Hansmeier (85)
Hannelore Richter (70)
26.08. Wilma Kesting (94)
Grete Steinhage (72)
Robert Henckel (71)
Irmgard Hermanni (91)
Axel-Peter Lezius (70)
28.08. Michael Heise (80)
Karl Betzemeier (72)
Günter Buchberger (72)
30.08. Christa Zauche (72)
Günter Hagemeier (74)
Alwine Heissenberg (88)
31.08. Anneliese König (88)
Kollekten
Sonntag, 25.05.
Flötenkreis
Sonntag, 01.06.
Weltmission
Sonntag, 08.06.
Auslandsarbeit der EKD
Sonntag, 15.06.
Kindergärten
19
87,24 €
84,53 €
82,12 €
Die Sammlungen im Klingelbeutel
für diak. Aufgaben vom 25.05. bis
15.06. betrugen
321,05 €
Taufe
Björn Brüggemann,
Gartenstr. 15
Verstorbene
Wir gratulieren allen
Gemeindegliedern, die im Juli /
August Geburtstag haben.
140 Gemeindeglieder werden
70 Jahre und älter. Davon
sind hier 111 mit Namen und
Geburtstag genannt.
59,46 €
Rudolf Quent (77),
Lärchenweg 6
Wilhelmine Jacke, geb. Kruse (91),
Parkstr. 39
Gotthilf Arndt (76),
Salzbrunner Weg 5
Meta Pöhl, geb. Almkermann (93),
Nacke-Erich-Str. 34
Klaus Schulz (61),
Ginsterweg 2
Gottesdienste
Telefonnummern
10.08.(12. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Goldene Konfirmation mit Abendmahl,
Pn. Stijohann und Posaunenchor
Kollekte: Kirchl. Arbeit in
Litauen
Kirchbus: nach Anmeldung
06.07. (7. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Gottesdienst,
Pn. Mudrack
Kollekte: Arbeitslosenarbeit in
Lippe
Kirchbus: nach Anmeldung
13.07. (8. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Gottesdienst,
Pn. Stijohann
Kollekte: Evangelischer Bund
Kirchbus: nach Anmeldung
20.07.(9. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
Taufe, Pn. Stijohann
Kollekte: Vereinte Ev. Mission
Kirchbus: nach Anmeldung
27.07. (10. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Gottesdienst, Pn.
Stijohann
Kollekte: Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste
Kirchbus: nach Anmeldung
03.08.(11. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Gottesdienst,
P. Brehme aus Schlangen
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk
Kirchbus: nach Anmeldung
12.08. (Dienstag)
9.30 Uhr: ökumenischer Schulanfänger Gottesdienst;
Pn. Stijohann, P. Voss
Pfarrbezirk Nord
(nördl. der Werre einschl. Fissenknick,
Wehren und Wilberg
und Gebiet Kreuzenstein, Allee)
Pfarrer Rainer Schling,
98886
Am Müllerberg 2 [email protected]
Pastorin Anika Mudrack,
919880
Brunnenstr. 43 [email protected]
Pfarrbezirk Süd
(südl. der Werre einschl. Vahlhausen)
Pfarrerin Heike Stijohann,
99680
Karlsbader Str. [email protected]
Klinikseelsorge
Pfarrerin Heike Stijohann,
99680
17.08. (13. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
Taufe, P. Schling
Kollekte: Patenkind
Kirchbus: nach Anmeldung
Gemeindebüro
Brunnenstr. 43
Helga Röhne
24.08.(14. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Gottesdienst,
Pn. Mudrack
Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben der EKD
Kirchbus: nach Anmeldung
31.08.(15. nach Trinitatis)
10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Beginn des Kindergartenjahres, Pn. Stijohann
Kollekte: Kirchl. Arbeit in
Südafrika
Kirchbus: nach Anmeldung
Junger Gottesdienst
Freitag, 15. August, 19.00 Uhr
in Horn (s. Seite 7)
Kindergottesdiensttag
Samstag, 06. September, 9.30 Uhr
im Gemeindehaus (s. Seite 8)
Kirchenvorstandsvorsitz
Karin Riesenberg,
98621
Dr.-Piderit-Weg 4 [email protected]
Fax 91409
919667
[email protected]
[email protected]
Ingrid Wilke
99154
Öffnungszeiten:
Mo - Fr von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Do zusätzlich von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Jugendmitarbeiterin
Angela Meier
879860
[email protected]
Kirchenmusiker
Arnold Fehlberg, Lärchenweg 23
98395
Küsterin
Margret Müller, Ulmenstr. 26
99400
Ge­meindebücherei
919670
Am Müllerberg 2
Kindergarten Arche Noah
98756
Am Müllerberg 4
[email protected]
Leiter: Thomas Schäpe
Tagesstätte Regenbogen
91677
Karlsbader Str. 14 [email protected]
Leiterin: Christiane Stritzke
Diakonie Ambulant
820106
Mittelstr. 109 [email protected]
Homepage: http://www.meinekirche.info/badmeinberg
20