Radionik - Chisana

Transcription

Radionik - Chisana
Radionik
Die sanfte Unterstützung
aus dem Bewusstseinsfeld
Chisana / Zielgenau
Hanspeter Eberle D.C.H.
Seestrasse 163
8700 Küsnacht ZH
Telefon +41 44 912 32 32
Telefax +41 44 912 32 33
Internet: www.chisana.ch / www.zielgenau.ch
E-Mail: [email protected]
Inhaltsverzeichnis
Therapie und Coaching mit Radionik .............................................................................................. 3
Einführung ................................................................................................................................... 3
Ihr Nutzen.................................................................................................................................... 3
Radionik seit 1900 ....................................................................................................................... 3
Das Scannen Ihres morphogenetischen Feldes .......................................................................... 4
Gedankenmodell zum Verstehen des radionischen Wirkungsprinzips............................................. 5
Magnetische Induktion und Radionik ........................................................................................... 5
Morphogenetische Felder ............................................................................................................... 5
Interaktion von Lebewesen und Maschine ...................................................................................... 6
Am Anfang war das Huhn............................................................................................................ 6
Information morphogenetischer Felder............................................................................................ 7
In einem Bächlein helle ... ........................................................................................................... 7
Das Photonen Phänomen ............................................................................................................... 7
Definition ..................................................................................................................................... 7
Wechselwirkung von Licht und Materie ....................................................................................... 7
DNS als Photonenkraftwerk......................................................................................................... 7
Photonen und Indianer ................................................................................................................ 8
Die Welt ist so, wie du sie Dir denkst ........................................................................................... 8
Photonen im praktischen Einsatz .................................................................................................... 9
Beam us up, Anton! ..................................................................................................................... 9
Knacksichere Verschlüsselung .................................................................................................. 10
So arbeiten Radionikgeräte ........................................................................................................... 11
Das Global Consciousness Project - ein Ausblick ......................................................................... 11
Globalbewusstsein bevorzugt positive Ereignisse ..................................................................... 11
Literatur und Quellen: Hier gibt es noch mehr Info..................................................................... 12
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 2 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
Therapie und Coaching mit Radionik
Einführung
Die Naturheilkunde stellt an sich den Anspruch, Menschen und Tiere ganzheitlich zu therapieren.
Bisher ist es jedoch keiner Therapieform gelungen, ein wirklich ganzheitliches Konzept zu entwickeln. Am ehesten findet es sich in der traditionell chinesischen Medizin, doch ist dieses Konzept
nicht 1:1 in unseren westlichen Kulturkreis übertragbar.
Ihr Nutzen
Das Prinzip der Radionik erlaubt es, im feinstofflichen Bereich Lebewesen in ihrer Ganzheit zu erfassen und über das körpereigene Energiefeld in einer Weise zu beeinflussen, die sowohl auf der
mentalen, wie auch der körperlichen Ebene Krankheitsbilder positiv beeinflusst.
Das radionische Prinzip ermöglicht es zudem, im Sinne von Coaching Stolpersteine auf dem Weg
zu einem Ziel aufzuzeigen und durch die Information des morphogenetischen Feldes mitzuhelfen,
dass Ziele erreicht werden.
Nach dem Prinzip "Jede Materie hat ein eigenes Leben" können selbst Dinge über ihr Energiefeld
verändert werden.
Radionik seit 1900
Das radionische Prinzip wurde vom amerikanischen Arzt Albert Abrams um 1900 entdeckt. Anfangs der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts hat das Departement für Energiemedizin der
Princeton-University einen Scanner entwickelt, der das Verfahren einfach anwendbar macht.
Modernste Radionikgeräte sind mit diesem Scanner ausgerüstet und erfüllen so die Bedingungen,
die ein effizientes Arbeiten mit Radionik ermöglichen. Radionik wird sowohl in der Firmenanalyse,
im Coaching, in der Landwirtschaft als auch im medizinischen Bereich angewendet
Die radionische Behandlung von Mensch und Tier
Lebewesen, Dinge und sogar Organisationen (überall sind ja Menschen beteiligt) generieren laufend Photonen und Zwillingsphotonen (Erklärung weiter unten im Text). Wäre dem nicht so, hätten
wir totale Finsternis. Über die morphogenetischen Felder, die sich nicht nur technisch, sondern
auch mental (geschriebenes, gedachtes und gesprochenes Wort) informieren lassen, steht Alles
mit Allem in Verbindung. So auch Zwillingsphotonen, von denen das Eine am Ursprungsobjekt
bleibt, das Andere hingegen auf Wanderschaft geht. Solche Wanderer lassen sich beispielsweise
mit einer Kamera einfangen und relativ einfach mit neuen Informationen versehen. Da sie mit
ihrem Brüderchen oder Schwesterchen am Ursprungsort in stetem Kontakt stehen, übermitteln sie
die neue Information an den zuhause gebliebenen Zwilling. Dieser seinerseits informiert das
morphogenetische Feld des Ursprungsobjektes, welches nun korrigierende Regulationen einleiten
kann.
Unser Radionikgerät besteht aus einem Computer und einem Scanner, der eine modifizierte Diode
mit weissem Rauschen enthält. Weisses Rauschen ist das, was sie auf dem Fernsehschirm sehen,
wenn sie vor dem Gerät einschlafen und beim Erwachen zwischenzeitlich der Sender
ausgeschaltet wurde.
Im Computer sind Datenbanken zu verschiedensten Themenkreisen integriert, die - je nach Bestückung des Gerätes - von A wie Affirmationen bis Z wie Zähne reichen.
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 3 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
Das Scannen Ihres morphogenetischen Feldes
Vor Beginn des eigentlichen Scannens werden Sie photographiert und es wird eine elektronische
Karte erstellt, die ihre Daten samt Bild enthält. Anschliessend wird Ihr Radionik-Coach zusammen
mit Ihnen eine für Sie stimmige Zielformulierung erarbeiten, damit dem Gerät mitgeteilt werden
kann, was denn gescannt werden soll. Das kann im persönlichen Gespräch geschehen oder
schriftlich. Es ist egal, wo der Klient sitzt - das Feld ist ja überall.
Je präziser und für Sie stimmiger die Zielformulierung ist, desto stimmiger wird das Resultat. Der
Scanner scannt nämlich nicht auf das, was Sie einfach mal so eingeben sondern scannt auf das
Ziel, welches Sie in Ihrem Innern - bewusst oder unbewusst - definiert haben.
Dann wählen Sie mit Ihrem Coach die Kriterien (Datenbanken) aus, die Ihr Anliegen analysieren
sollen. Sie können sich das so vorstellen, dass z.B. bei der Auswahl der Datenbank "Homöopathie" Ihr Anliegen von dieser Warte aus betrachtet wird. Anschliessend wird der eigentliche Scan
durchgeführt. Dabei vergleicht das Gerät die Schwingungsmuster Ihres morphogenetischen Feldes
mit den Schwingungsmuster, die in den Datenbanken enthalten sind. Wird ein gleiches Muster
gefunden, so wird auf dem Bericht der entsprechende Eintrag angezeigt. Dabei kann es auch sein,
dass vom Scanner mehrere Schwingungsmuster übereinandergelegt werden müssen, um daraus
eine Schwingung zu generieren, die möglichst präzise derjenigen entspricht, die in Ihrem Feld
detektiert wird. Das bedeutet, dass aus einer Datenbank mehrere Einträge ausgewählt werden, die
das Anliegen von verschiedenen Seiten aus beschreiben. Am Schluss des technischen Teils
ermittelt Ihr Coach die Sendeintervalle, nach denen Sie Ihre radionischen "Gegenmittel" gesendet
bekommen.
Auf Wunsch folgt anschliessend eine ausführliche Besprechung des Resultates mit Ihrem Coach.
Denn ein Radionikgerät ist nicht als vollautomatisches Diagnosegerät aufzufassen und ersetzt in
diesem Sinne weder die Packungsbeilage, noch den Arzt oder Apotheker.
Vielmehr zeigt das Resultat die Stolpersteine auf, die sich auf dem Weg zu Ihrem definierten Ziel
befinden und leitet durch das Senden korrigierende Massnahmen ein. Es liegt dann ganz allein bei
Ihnen, ob Sie Ihr Ziel ausschliesslich durch die radionischen Massnahmen erreichen wollen, oder
ob Sie zusätzlich selber ins Handeln kommen wollen und so den Prozess mitunterstützen.
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 4 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
Gedankenmodell zum Verstehen des radionischen Wirkungsprinzips
Magnetische Induktion und Radionik
Die Betrachtung von Magnetfeldern und elektrischem Strom veranschaulicht vereinfacht, wie Radionik arbeitet: Wenn Strom durch ein Kabel (in der Grafik rot) fliesst, entsteht um das Stromkabel
automatisch ein Magnetfeld (in der Grafik blau dargestellt). Verstärkt man den Stromfluss - wie
beispielsweise bei einem Dimmer - oder schwächt ihn ab, verändert sich das Magnetfeld
entsprechend. So ist es möglich mit Messgeräten für Magnetfelder, die man in die Nähe eines
Stromkabels hält, den Stromfluss dieses Kabels genau zu bestimmen, ohne dass das Messgerät
mit dem Kabel in Kontakt kommt.
Schaltet man den Strom ab, verschwindet auch das Magnetfeld. Wenn man nun aber bei ausgeschaltetem Stromfluss um das Kabel herum mit einem Magneten künstlich ein Magnetfeld erzeugt,
wie es vorhanden war, als der Strom noch floss, fliesst auch bei ausgeschaltetem Lichtschalter
wieder Strom - und die Glühbirne brennt!
Dieses Phänomen wird in der Elektrizitätslehre "Induktion" genannt und beschreibt die Tatsache,
dass nicht nur elektrischer Strom Magnetfelder produziert, sondern auch andersherum, Magnetfelder Strom erzeugen können.
Magnetfelder sind, wie auch die von Rupert Sheldrake postulierten morphogenetischen Felder
(auch bioenergetische Felder genannt), ein nicht sichtbares, elektromagnetisches Phänomen.
Radionikgeräte sind so konstruiert, dass sie das morphogenetische Feld, das ein Objekt umgibt,
analysieren können. Sie zeigen die Defizite an, die das gescannte Feld hat und können diese Defizite dann durch radionische Sendungen wieder beseitigen. Mit der Analogie des oben beschriebenen Phänomens der Induktion von Strom durch Magnetfelder kann man sich vorstellen, dass die
"Reparatur" eines morphogenetischen Feldes, das ein Objekt umgibt, dann auch beim Objekt zu
den Veränderungen führt, die diesem - jetzt gesunden - Feld entsprechen. So wie ein geeignetes
Magnetfeld in einer abgeschalteten Stromleitung wieder Stromfluss erzeugen kann, kann auch ein
richtig informiertes morphogenetisches Feld eine gewünschte stoffliche Veränderung induzieren.
Morphische Felder
Der englische Biologe Rupert Sheldrake und andere beschreiben, dass alles - egal ob Menschen,
Pflanzen, Tiere oder Dinge - von morphischen Feldern umgeben ist, die zudem bei Lebewesen
über Biophotonen (1,2) in steter Kommunikation mit der DNS stehen. Jedes Feld enthält (wie die
DNS) die komplette Information über den Zustand eines Organismus (oder einer Sache), über
alles, was es umgibt und hält steten Kontakt zu allen Feldern gleicher Art. Sie sind das Bindeglied,
durch das Alles mit Allem verbunden ist. Morphogenetische Felder sind ein elektromagnetisches
Phänomen und können daher - nebst anderen (u.a. mentalen) Mitteln - auch durch elektromagnetische Schwingungen (beispielsweise mit Radionikgeräten) verändert werden. Je öfter ein
Feld informiert wird, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass über dieses Feld dauerhafte
Veränderungen initiiert werden können. Stellen Sie sich vor, ein Auto fährt über eine Wiese. Nach
einer Weile, spätestens aber nach dem nächsten Regen, sehen Sie nichts mehr davon. Fahren
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 5 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
aber ständig Autos auf demselben Weg über die Wiese, gräbt sich mit der Zeit eine unauslöschliche Spur ein. Entsprechend trägt das morphische Feld eines Menschen oder Tieres sämtliche
Erbinformationen seiner Ahnen in sich und diese werden - ergänzt mit allem was dem Menschen
zu seinen Lebzeiten zustösst - an die nächste Generation weitergegeben.
Interaktion von Lebewesen und Maschine
Am Anfang war das Huhn
Im 20. Jahrhundert führte der deutsche Nobelpreisträger Konrad Lorenz aufsehenerregende Versuche mit Graugänsen durch. Eine Haupterkenntnis dieser Forschungen ist die Tatsache, dass ein
frischgeschlüpftes Küken das erste, was sich bewegt, als Mutter ansieht - ganz egal, ob es seine
wirkliche Mutter, ein Mensch oder gar ein Roboter ist: die Küken laufen ihm nach. Diese Versuche
nahm der französische Forscher René Peoc'h zum Anlass, um selbst mit Küken zu experimentieren (4). Er nahm einen kleinen Spielzeugroboter steuerte ihn über einen Zufallsgenerator an. Während einer gewissen Zeit wurden nun die Spuren des Roboters aufgezeichnet und es zeigte sich,
dass dieser ziemlich gleichmässig im ganzen Raum herumfuhr. Nun wurden Eier dazugegeben
und die Küken, die daraus schlüpften, auf den Roboter konditioniert. Die Hühnchen liefen - wie erwartet - alle dem Roboter nach. Daraufhin nahm Peoc'h die Küken setzte sie in einen Käfig, so
dass sie keine Möglichkeit mehr hatten, zu ihrer "Mutter" zu gelangen. Stattdessen beeinflussten
die Tierchen, die nun wirklich keine Ahnung von Zufallsgeneratoren hatten, allein mit der Kraft ihres Bewusstseins diesen so, dass er den Roboter zu ihnen steuerte.
Roboterspur ohne Küken im Käfig
Die Küken holen sich den Roboter
Küken, die nicht auf den Roboter geprägt wurden, konnten den Zufallsgenerator in einem
Kontrollexperiment nicht beeinflussen.
Rupert Sheldrake interpretiert diese Versuchsergebnisse dahingehend, dass dies nicht möglich
wäre, wenn die Wünsche der Tiere auf das innere des Gehirns beschränkt wären. Stattdessen erstreckte sich ihre Absicht darüber hinaus, um das Verhalten des Roboters zu beeinflussen. Er
postuliert diese Fähigkeit als morphischen Feld, das sich bis zum Fokus der Aufmerksamkeit der
Küken erstreckt und diesen Roboter mit sich verknüpft. Genauso wie sich eine "Absichtsfeld" über
eine grössere Entfernung hinweg auf Menschen oder Tiere auszuwirken vermag, vermag es sich
auch auf ein physikalisches System auszuwirken. Dies bedeutet auch, dass ein gesprochenes
oder geschriebenes Wort sofort die dazugehörende Schwingung erzeugt und so das morphische
Feld mit Informationen versehen kann.
Diese Erkenntnis zeigt zudem auf, nach welchem Mechanismus mentales Training funktioniert.
Nicht umsonst steht schon in der Bibel: "der Glaube kann Berge versetzen".
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 6 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
Information morphischen Felder
In einem Bächlein helle ...
Bahnbrechendes an Forschungsarbeit zum Thema "Information von Feldern" haben 1989 Dr.
Guido Ebner und Heinz Schürch im Auftrag des Pharma-Multis Ciba Geigy geleistet. Mit dem Europapatent EP 0351 357 A1 liess sich Ciba Geigy ein Verfahren patentieren, welches durch elektromagnetische Einwirkungen bei Fischen bleibende, wünschenswerte und nützliche Veränderungen induziert. Im Klartext: Eine normale junge Zuchtforelle (Bild links) wurde einem definierten
elektromagnetischen Feld ausgesetzt das dazu geführt hat, dass die Forelle in Art und Gestalt zu
einer Wildforelle (Bild rechts) heranwuchs, überaus resistent gegen Krankheiten war und eine erhöhte Befruchtungs- und Schlupfrate aufwies.
Die Nachkommen dieser Forellen blieben identisch, obwohl sie dem Feld nicht ausgesetzt wurden.
Die so gewonnenen Anhaltspunkte zeigen, dass für die Evolution der Arten nicht allein die Erbinformationen in der DNS sondern auch die morphogenetischen Felder verantwortlich zeichnen.
Das Photonen Phänomen
Definition
Im Jahre 1900 stellt der deutsche Physiker Max Planck die Hypothese auf, dass elektromagnetische Strahlung nur in Paketen von einer bestimmten Grösse ausgestrahlt und auch absorbiert erden könne, die er Quanten nannte. Albert Einstein erklärte mit dieser Idee 1905 dem lichtelektrischen Effekt und verschaffte ihr dadurch allgemeine Anerkennung. Den Namen Photonen bekamen die Lichtquanten dann 1926 durch den amerikanischen Chemiker Gilbert N. Lewis.
Wechselwirkung von Licht und Materie
Trifft ein Photon auf ein Atom, dessen Elektronenbahnen einen Energieunterschied aufweisen, der
genau der Energie eines Lichtquanten entspricht, dann wird das Elektron durch die Aufnahme des
Photons angeregt und von der energieärmeren inneren Bahn auf die energiereichere, weiter aussen gelegene gehoben, sofern diese Umlaufbahn nicht bereits von einem Elektron besetzt ist,
Nach einigen Nano- bis Mikrosekunden springen die angeregten Elektronen unter Photonenemission in ihren Grundzustand auf der niedrigeren Umlaufbahn zurück.
DNS als Photonenkraftwerk
Unsere DNS produziert laufend Biophotonen (bioelektrische Lichtteilchen), die in ständiger Wechselwirkung mit den aus der Umgebung kommenden Signalen stehen. Sie bauen ein morphogenetisches Feld auf, in das hinein sie die Baustoffe anordnen und so mit dafür verantwortlich sind, was
und wer wir sind. Dabei spielt die Gravitationskraft eine wichtige, wenn auch noch nicht fertig erforschte Rolle (5). Da nun alles ein morphogenetisches Feld besitzt, beschränken sich diese VorRadionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 7 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
gänge nicht nur auf Lebewesen. Die derzeit überall auf der Welt laufenden quantenphysikalischen
Versuche zeigen auf, dass den Photonen und Neutrinos eine Schlüsselrolle bei diesen Geschehnissen zukommt.
Photonen und Indianer
Haben Sie als Kind Indianerbücher gelesen? In einer Indianerbuchserie beschreibt Ernie Hearting
das Leben von Sitting Bull, Cochise und vielen anderen. Mehrfach ist in diesen Büchern der Hinweis, dass sich die Indianer weigerten, sich photographieren zu lassen - etwas, dass auch andere
Naturvölker nicht immer schätzen. Nach ihrer Anschauung wird beim Photographieren "die Seele
in einen Kasten gesperrt". Wie Peoc'hs Küken wussten auch die Naturvölker mit Sicherheit nichts
über Photonen und Quantenphysik. Sie spürten aber, dass ein Teil von ihnen in den Photoapparat
gesperrt wird und dieser so Informationen über sie (die Seele) enthalten hat. Tatsächlich verhält es
sich so, dass wir nicht nur einzelnen Photonen produzieren, sondern auch Zwillingsphotonen, von
denen das eine unter Umständen bei uns bleibt, der interagierende Zwilling hingegen abgegeben
und auf dem Photo gespeichert wird. Da diese Zwillinge ständig miteinander in Kontakt sind, kann
über den Einen der Andere beeinflusst (informiert) werden. Das dies so ist, haben die Indianer
wohl mit ihrer Intuition gespürt.
Die Welt ist so, wie du sie Dir denkst
Der deutsche Physiker Fritz-Albert Popp ist einer der Pioniere in der Erforschung der Photonen
und hat mit seinen Erkenntnissen die Physik auf verschiedenen Gebieten nachhaltig beeinflusst.
Gestützt auf seine Arbeiten wurde postuliert, dass auf Grund der Strahlungsintensität der Photonen Krankheit und Gesundheit definiert werden können und dass es sich bei diesen Zuständen um
Regulationsstörungen handelt. Daraus wurde der Schluss gezogen, dass jede Krankheit feststellbar ist, lange bevor sie sich mit physischen Symptomen zeigt.
Die frühen Regulationsstörungen im Denken und in der Psyche setzen sich über Disregulationen
der Bioenrgetik in physiologische, funktionell-organische, zelluläre und molekulare Feldregulationen fort, Auf jeder dieser Ebenen verfügt der Körper über die Fähigkeit, die Störungen auszugleichen. Geschieht dies aber nicht, greift die Störung auf den nächsttieferen Bereich über. So kann
beispielsweise ein Konfliktverhalten letztlich zu muskulären Verspannungen und mehr führen.
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 8 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
Sie sehen auch hier wieder den Zusammenhang zur gedanklichen Beeinflussung des morphischen
Feldes, wobei die Photonen bei der Nachrichtenübermittlung eine zentrale Rolle spielen.
In diesem Zusammenhang hat Popp auch die Wirksamkeit von Medikamenten getestet. Dazu hat
er die Wirkung von Mistelpräparaten auf Tumorgewebe untersucht und dabei festgestellt, dass im
Einklang mit dem Arndt-Schulz Gesetz (biologisches Grundgesetz, für den Verlauf biologischer
Prozesse und die Abwehr von Krankheit, wonach schwache Reize die Lebenskraft anfachen, mittelstarke fördern, starke hemmen u. stärkste aufheben; die Antwort auf einen gegebenen Reiz ist
dabei individuell verschieden.) die wachstumshemmende Wirkung der Mittel bei kleiner Dosierung
am grössten war. Diese Feststellung steht auch im Einklang mit der Homöopathie, die besagt,
dass es nicht das Mittel, sondern die Menge davon ist, die Heilung bringt. Somit wirken homöopathische Mittel je nach Dosierung auf der Schwingungsebene (im sogenannten feinstofflichen Bereich), auf einer Ebene also, auf der die obenerwähnten Regulationen ablaufen und beeinflusst
werden können. Auch hier zeigt sich, dass die Regulationsinformationen ebenfalls über das morphogenetische Feld ablaufen, wie es auch bei der Radionik der Fall ist. Wenn nun also Materie
über morphogenetische Felder informiert werden kann, liegt es nahe, sich darüber Gedanken zu
machen, ob denn auch Teleportation - das Transportieren von Materie durch Zeit und Raum möglich ist
Photonen im praktischen Einsatz
Beam us up, Anton!
"Beamen" wie in der Science Fiction Serie Startrek (das transportieren von Materie von einem Ort
zum andern, in dem die Materie in Schwingungen zerlegt und am Ziel wieder "zusammengebaut"
wird) ist ein Traum der Menschen, der durch ein Experiment des österreichischen Professors Anton Zeilinger an der Universität Wien (fast) greifbar wird. Zeilinger gelang es. Ein Photon von einem Punkt zum anderen zu teleportieren (5,7).
Auf der Webseite www.quantum.at finden sie
den genauen Versuchsbeschrieb, der zeigt,
wie ein Photon vom Computer "Alice" zum
Computer "Bob" gebeamt wurde.
Menschen oder Materie zu teleportieren wird auf diese Weise wohl nicht möglich sein, denn die
Schlussfolgerung des Experiments sagt aus: "Bereits bei der Teleportation eines Photons wird
nicht etwa das Teilchen als Ganzes durch die höheren Dimensionen des Hyperraums transportiert,
sondern lediglich seine Eigenschaften, seine Information, die dann am Zielort einem neuen Photon
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 9 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
aufgeprägt wird, Im Grunde ist das Photon, das am Zielort ankommt, nur eine identische Kopie des
ausgesandten Teilchens".
Knacksichere Verschlüsselung
Auch in der industriellen Anwendung kommen dank intensiver Forschung auf dem Gebiet der
Photonen und Zwillingsphotonen immer mehr zukunftsweisende Techniken zur Anwendung.
Photonen sind - wie schon erwähnt - Lichtteilchen. Zwillingsphotonen sind zwei ("eineiige")
Lichtteilchen, die, ähnlich wie beim Menschen, eine sehr enge Verbindung miteinander haben. Ihre
"Geburt" erfolgt durch den Zusammenstoss eines Elektrons mit einem Positron. Das ist ein Vorgang, der im ganzen Universum ständig abläuft, aber auch vom Menschen künstlich ausgelöst
werden kann. Das besondere an diesen verschränkten Lichtteilchen ist, dass sie über jede beliebige Distanz gleichzeitig Kontakt zueinander halten und so jederzeit (elektromagnetische) Informationen austauschen können. Sie tun das durch „Morsezeichen“, nur dass ihr Code nicht Punkt und
Strich ist, sondern horizontale oder vertikale Vibration
Diese Erkenntnis hat Professor Anton Zeilinger praktisch umgesetzt und hat die kommunikativen
Eigenschaften von Zwillingsphotonen zur verschlüsselten und absolut "hacksicheren" Übermittlung
eines Bildes (Die Venus von Willendorf) über 10 km Distanz vom Computer „Alice“ zum Computer
„Bob“ genutzt.
Bei Alice befand sich ein Zufallsgenerator (Random Number Generator), der über einen elektrooptischen Modulator die Vibrationsrichtungen der Photonen auf horizontal oder vertikal (+1oder-1)
polarisieren konnte. Bei Bob war ein Detektor angebracht, der dann diese Vibrationsrichtung erkennen konnte.
Der Versuchsaufbau "Venus von Willendorf".
Nun wurde beim Computer Alice das Bild von der Steinzeit-Venus durch einen Code verschlüsselt,
den der Zufallsgenerator festlegte und der dann sofort an das Photon 1 (siehe Grafik) übermittelt
wurde. Im Moment, da Photon 1 den Code durch die Polarisierung mitgeteilt bekam, kannte ihn
aber auch sein Zwilling, das Photon 2 beim Computer Bob. Der Detektor bei Bob gab nun den
Schlüssel vom Photon 2 weiter an den Computer, der daraufhin das verschlüsselte Bild wieder
herstellen konnte.
So sah es beim dem Übermitteln aus.
Durch diesen Versuch wurde wissenschaftlich bewiesen, dass Informationen durch Zwillingsphotonen übertragen werden können (8), das Prinzip, dass auch bei der Radionik angewendet wird.
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 10 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
So arbeiten Radionikgeräte
Radionikgeräte der neuen Generation nehmen nun über digitale Kameras Fotos von den Objekten
auf, die behandelt werden sollen. Ein Photo hat seinen Namen daher, dass es die Photonenstrahlung (Lichtrefflektion) abbildet, die im Moment der geöffneten Linse herrschte. Da sich nun
aber bei jeder Photonenstrahlung immer auch ein gewisser Prozentsatz von Zwillingsphotonen
befindet und die bei der digitalen Kamera in Bits und Bytes gesampelt auf der Festplatte
gespeichert werden, besteht ab sofort die Möglichkeit durch Veränderung der Polarisation (Information) der verschränkten Photonen auf der Festplatte auch die beim abgebildeten Objekt verbliebenen Zwillinge zu „informieren“.
Dazu ruft das Gerät in individuell festgelegten Zeitabschnitten das zu besendende Datenblatt samt
Bild auf. Gemäss dem oben gesagten enthält das Bild auf dem Datenblatt einzelne Zwillinge
(Photonen), deren Pendant sich beim realen Zielobjekt befindet. Die beiden Photonen nehmen nun
mittels der Diode (Scanner) mit Kontakt miteinander auf - egal wo Sie sind, die beiden finden sich
immer - und via den Zwilling auf dem Bild erhält das Zielphoton die Informationen der Gegenmittel
und gibt diese seinerseits an das morphische Feld weiter.
Das Global Consciousness Project - ein Ausblick
Die Scanner-Diode mit dem weissen Rauschen ist das Herzstück universitärer Tests zum Studium
der Interaktion von Bewusstsein und Materie. Sie ist auch das Herzstück von Radionikgeräten der
neusten Generation. Die grösste Studie auf dem Gebiet der "mind-machine-interaction", der
Interaktion von Bewusstsein und Materie, ist zur Zeit das "Global Consciousness Project" an der
Universität Princeton.
In Princeton forscht man bereits seit über 20 Jahren an der besagten Diode, die seither in vielen
Tests gezeigt hat, dass sie in der Lage ist Bewusstseinsfelder zu scannen. Ermutigt durch die eindeutig positiven Forschungsergebnisse hat man dann 50 solcher Dioden über den Globus verteilt
und deren Rauschen via Internet in Echtzeit mit einem Grossrechner in Princeton verbunden.
Besonders die Ereignisse vom 11. September 2001 zeigten, dass weltweit alle Dioden synchron
auf die Katastrophe ansprachen. Es gibt also tatsächlich so etwas wie ein kollektives Bewusstsein
und das "Global Consciousness Project" dokumentiert, dass dieses Bewusstsein auf Ereignisse
reagiert, die von weltweitem Interesse sind.
Globalbewusstsein bevorzugt positive Ereignisse
Die neuesten Forschungsergebnisse aus Princeton zeigen, dass das globale Bewusstsein die über
fünfzig auf der Erde verteilten Dioden mit weissem Rauschen bei Ereignissen von weltweiter Bedeutung nicht nur synchron ausschlagen lässt, sondern dass auch die Art des Ereignisses dabei
eine Rolle spielt.
Abgesehen von der Darstellung der weltweiten Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon hat man in Princeton über vier Jahre
lang 131 weitere Ereignisse untersucht, für die weltweit eine starke Reaktion der Dioden mit dem
weissen Rauschen vorhergesagt worden war.
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 11 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.
Nun das Überraschende: Es sind nicht – wie vermutet – die grossen Katastrophen, die die höchsten Erregungen des Globalen Bewusstseins bei der gesamten Menschheit erzeugen, sondern Feiern und Feste wie Weihnachten und Sylvester (Celebrations). Auch spirituelle Ereignisse wie z.b.
die weltweiten Friedensdemonstrationen gegen den Irak-Krieg (Spiritual Event) stehen noch vor
den an dritter Stelle rangierenden Terrorakten.
An letzter Stelle stehen übrigens politische Ereignisse wie Wahlen (Political Events); auch dem
globalen Bewusstsein ist es heutzutage offensichtlich ziemlich egal, wer da gerade gewählt wird.
Literatur und Quellen: Hier gibt es noch mehr Info
(1) Marco Bischof: Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen, ISBN 3-86150-095-7
(2) Rupert Sheldrake (www.sheldrake.org) : Das schöpferische Universum, ISBN 3-548-35359-2
(3) Rupert Sheldrake: Der siebte Sinn der Tiere, ISBN 3-548-36292-3
(4) Fosar/Bludorf: Vernetzte Intelligenz - Die Natur geht online, ISBN 3-930243-23-7
(5) www.quantum.at ist Professor Zeilingers Webseite mit den Details seiner Arbeit.
(6) http://noosphere.princeton.edu ist die Webseite des Global Consciousness Project
Radionik und morphisches Feld (Bewusstseinsfeld)
Seite 12 von 12
©2011 Dr. Hanspeter Eberle D.C.H.