Produktbeschreibung zum docuFORM Mercury Basis Modul

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Produktbeschreibung zum docuFORM Mercury Basis Modul
Produktbeschreibung zum
docuFORM Mercury
Basis Modul
Produktbeschreibung zum docuFORM Mercury Basis Modul
Inhaltsverzeichnis
1
Produktübersicht und Produkthighlights ......................................................................3
1.1
Mercury als universelle Lösung zur Datenkonvertierung.........................................3
1.2
Mercury als Dokument- und Formularmanagement System ...................................3
1.3
Mercury als vielfältiges Output Management System .............................................4
1.4
Die Mercury DMS und OMS Lösung in Stichworten................................................4
1.5
Übersicht der Mercury Module ................................................................................5
2
Nutzen und Vorteile der Mercury DMS Lösung ...........................................................6
3
Komponenten der Mercury DMS Software ..................................................................7
4
Module der Mercury DMS Software...........................................................................10
4.1
Verfügbare Mercury Input Interfaces ..................................................................... 11
4.2
Verfügbare Mercury Emulationen:......................................................................... 11
4.3
Verfügbare Mercury Filter:.....................................................................................12
4.4
Verfügbare Mercury Output Interfaces: .................................................................15
4.5
Weitere wichtige Features der Mercury Software..................................................16
4.5.1 Automatisches Erzeugen und Ausdrucken von Trennseiten .................................16
4.5.2 Übernahme von Drucksystemen aus der Fleet & Servicemanagement Software 17
4.5.3 Suche von Drucksystemen....................................................................................17
5
Konfigurationsbeispiel: RAW Emulation mit Filter......................................................18
5.1
Schritt 1: Einrichten des TCP/IP Input Interfaces ..................................................18
5.2
Schritt 2: Einrichten der RAW Emulation und des Filters ......................................20
5.3
Schritt 3: Einrichten des TCP/IP Output Interfaces................................................22
5.4
Schritt 4: Einrichtung des Logischen Druckers......................................................23
6
Schnittstellen der Mercury Software zu weiteren docuFORM Produkten ..................25
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Produktbeschreibung zum docuFORM Mercury Basis Modul
1 Produktübersicht und Produkthighlights
Mercury ist eine moderne, modulare und kombinierte Dokumenten Management (DMS)
und Output Management (OMS) Software Lösung für alle aktuellen Windows
Betriebssysteme. Dabei beinhaltet die Mercury Software vielfältige Module zur Erfüllung
nahezu aller täglich anfallenden Aufgabenstellungen aus den Bereichen

Datenkonvertierung

Dokument- und Formularmanagement

Output Management
Mercury ist das Ergebnis einer 20-jährigen Entwicklung zur Lösung unterschiedlichster
Probleme bei Druckanwendungen. Dabei wird heute und in Zukunft auf absolute Hersteller
Unabhängigkeit Wert gelegt. Mercury standardisiert unterschiedlichsten Druckoutput und
bildet somit die Brücke zwischen Host, iSeries, SAP und Windows / Office Anwendungen.
Eine Vielzahl vorhandener Module sorgen für mehr Effizienz und damit verbundene
Druckkostenreduzierung und Optimierung des gesamten Workflows.
1.1 Mercury als universelle Lösung zur Datenkonvertierung
Mercury stellt die herstellerübergreifende Lösung zur Standardisierung von bis dato nicht
kompatiblen Druckdatenströmen dar. Vielfältige Module zur Datenkonvertierung wandeln
nahezu jedes herstellerspezifische Druckdatenformat wie beispielsweise IBM AFP und
IPDS, Kyocera Prescribe, OCÉ Forms Overlay Language, Xerox XES, DJDE / Metacode
oder VIPP, in standardisierte PCL5, Postscript oder PDF Formate um. Dies ermöglicht die
Ausgabe der so konvertierten Druckdaten auf jedem PCL oder Postscript kompatiblem
Drucksystem. Drucksysteme werden so durch Mercury beliebig gegeneinander
austauschbar und Herstellerabhängigkeiten werden vermieden. Zusätzlich können diese
konvertierten Datenströme durch die Module des Mercury Formularmanagements weiter
aufbereitet werden und durch das Mercury Output Management beispielsweise
regelbasiert gedruckt oder über das Mercury Follow2Print Modul vom Anwender an jedem
gewünschten Drucksystem entgegengenommen werden.
1.2 Mercury als Dokument- und Formularmanagement System
Mit Mercury kann jeder Dokumenten Workflow auf einfachste Weise abgebildet werden.
Module zur automatischen Zumischung von statischen und dynamischen Formularen mit
variablen Inhalten, Logos, Grafiken oder Wasserzeichen sind ebenso verfügbar, wie
Module zum Aufbringen von ein- oder zweidimensionalen Barcodes, deren Inhalte direkt
aus den Inhalten der Druckdaten selbst erzeugt werden. Weiterhin können Dokumente
umformatiert oder aber aus Datenbank- Linemode- oder CSV Inhalten automatisch durch
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Mercury erzeugt werden. Die Erstellung von personalisierten Massendrucksachen, mit
Aufbringung von OMR
Steuerzeichen zur Ansteuerung von nachgeschalteten
Kuvertiermaschinen durch Mercury ist ein weiteres bedeutendes Feature dieser Lösung.
Auch das Erzeugen von Formularsätzen mit automatischer Ausgabe auf verschiedenen
Ausgabegeräten ist mit der Mercury Software ebenso möglich, wie das automatische
Erzeugen von PDF-Kopien eines jeden verarbeiteten Druckjobs, automatischer
Verschlagwortung und Einspeisung in ein Archivsystem. Mittels der zertifizierten Mercury
SAP Schnittstelle kann Mercury direkt an SAP Systeme angebunden werden, die vom
SAP System erzeugten Druckdaten verarbeiten und dem Anwender direkte
Rückmeldungen über den Verarbeitungsstand seiner Dokumente in seine SAP
Anwendung liefern.
1.3 Mercury als vielfältiges Output Management System
Module zum individuellen Aufbrechen und Zusammenfassen von Datenströmen nach frei
definierbaren Kriterien, zum automatisierten Verteilen oder zur Postversand optimierten
Sortierung von Druckdaten gehören ebenso zur Mercury Software, wie das integrierte
Spool System mit regelbasiertem Druck, selektivem Reprinting, Vorschau-vor-Druck
Funktionalität, zeitgesteuertem Druck und automatischer Umleitung von Druckjobs im
Fehlerfall auf konfigurierte Ausweichdrucker. Dabei garantiert eine ständige Überwachung
der Drucksysteme durch Mercury mit Auswertung der Bestätigungen des Drucksystems
über erfolgreich gedruckte Seiten, einen performanten optimierten Druckworkflow ohne
Doppeldrucke oder Seitenverluste. Die in die Mercury Software integrierte Follow2Print
Funktionalität mit Authentifizierung via Kartenleser oder direkt durch PIN Eingabe am
Touchscreen des Ausgabegerätes, erlaubt dem Anwender den individuellen Ausdruck
seiner Dokumente am gewünschten Ausgabegerät. Dabei kann die Mercury Software
gleichzeitig Anwenderbezogene Accounting Informationen zu allen Druck Dokumenten
generieren und über die integrierte Schnittstelle an die docuFORM Accounting Software
liefern. Dies trägt ebenso zur Optimierung des Druckworkflows und zur Optimierung der
Druckkosten bei.
Fazit: Das durchgängige Konzept der Mercury Lösung ersetzt den Einsatz
unterschiedlichster Produkte der jeweiligen Hersteller. Dadurch entfallen aufwändige
Schnittstellen zwischen den einzelnen Softwarelösungen zugunsten eines einzigen
Workflows. Die Folge sind Reduzierung der Wartungs- und Betreuungskosten, sowie
Optimierung der gesamten Druckprozesse.
1.4 Die Mercury DMS und OMS Lösung in Stichworten

Mercury ist eine kombinierte, Windows-basierte und modular aufgebaute Document
Management (DMS) Output Management (OMS) Solution.
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
Mercury ermöglicht die Verarbeitung unterschiedlichster Druckdaten aus der Host,
SAP, iSeries und Office Welt zur optimalen Ausgabe auf standardisierte
Druckerlandschaften.

Beliebige Kommunikation zu allen Host, SAP, iSeries, Midrange und Office
Systemen. Unterstützung aller gebräuchlichen Host und Netzwerk Protokolle inkl.
SNA Server.

Zertifizierte SAP BC-XOM Schnittstelle zur direkten Anbindung an SAP Systeme.

Druckdatenkonvertierung und Verarbeitung aller gebräuchlichen Druckformate
(inklusive nativen IBM AFP Daten) nach Standard PCL5, Postscript, PDF oder GDI.

Postscript und PCL5 Formularmanagement für statische und dynamische
Formulare.

PDF Workflow mit Schnittstellen zu Archivsystemen.

Barcode und Document Workflow. Zusammenführen und Extrahieren von
Dokumenten, Sortieren und Aufbringen von Formularen, Logos, 1D und 2D
Barcodes, OMR Codes u.v.m.

Job Interpreter für regelbasiertes Drucken und automatische Jobumleitung bei
Druckerfehlern.

SNMP und PJL Überwachung der Drucksysteme, einschließlich Rückmeldungen
über gedruckte Seiten.

Schnittestellen zur docuFORM Fleet- & Servicemanagement Software zur Druckerüberwachung.

Integriertes Modul zur Gewinnung von Accounting Informationen, auch von
Hostdaten, und Schnittstelle zur docuFORM Accounting Software zur
Druckkostenüberwachung.

Integriertes Spool System mit Follow2Print und Secure Printing Funktionalität,
Reprint, Redirect und Cluster Funktionalität.

Browser-basierte, hardwareunabhängige Benutzeroberfläche für Anwender.

Remote und Online Administration und Konfiguration durch Windows basierte Client
Software.

Administration und Konfiguration sämtlicher Module mit nur einem Interface.

Bidirektionale Host / Server Druckerkommunikation und SNMP Einbindung.

Umfassend dokumentierte API (XML/RPC-Interface) zur Integration der Mercury
Software in übergeordnete Systeme.
1.5 Übersicht der Mercury Module
Die folgende Grafik zeigt eine schematische Übersicht der Module der Mercury Software
Lösung.
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Schematische Übersicht der Mercury Module
2 Nutzen und Vorteile der Mercury DMS Lösung

Mercury bildet die Brücke zwischen Host, SAP, iSeries und Office Welt.

Mercury eröffnet dem Anwender durch Druckdatenkonvertierung in standardisierte
Formate Hersteller- und Hardwareunabhängigkeit.

Durch die kombinierte Nutzung
Einsparpotential beim Anwender.

Overlay- und Formularmanagement ersetzt kostenintensive Formularsätze und
erübrigt die Verwendung vorbedruckter Papierformulare.

Die Implementierung von Kundenworkflows durch Mercury erspart Zeit und Kosten
bei gleichzeitiger Absicherung des Druckes.

Seitenbasierte Druckdateninterpretation innerhalb des Mercury Regelsystems
ermöglicht kundenspezifische Formulargenerierung und Formularsteuerung.

Schnittstellen zu Accounting und Fleet- & Servicemanagement decken versteckte
Kosten auf und bieten umfassende Transparenz „rund ums Drucken“.
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aller
Ressourcen
entsteht
ein
hohes
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3 Komponenten der Mercury DMS Software
Die Mercury Print & Document Management Solution Software besteht im Wesentlichen
aus drei Komponenten:

Mercury Server als Windows basierter Software Dienst

Mercury Administrations- und Konfigurationsclient als Windows Applikation

Optionaler browserbasierter Mercury Webclient für Anwender
Der Mercury Server Teil der DMS Software installiert sich als Windows Systemdienst auf
allen 32 Bit und 64 Bit Windows Betriebssystemen ab Windows 2000. Er stellt den
Hauptteil der Mercury Software dar und führt den gesamten Datenempfang, die
Datenverarbeitung und die Ausgabe der bearbeiteten Daten an die angeschlossenen
Ausgabesysteme durch. Der Dienst arbeitet im Hintergrund und ist durch ein Icon in der
Traybar des Windows Systems erkennbar.
Mit dem optionalen Mercury API können die Aktionen des Mercury Dienstes mittels XMLRPC Befehlen von übergeordneten Systemen komplett ‚ferngesteuert’ werden.
Mercury Dienst
Die Windows Applikation zur Konfiguration und Administration der Mercury DMS Software,
auch Mercury Windows Client genannt, ist ein eigenständiges Programm welches unter
allen Windows 32 Bit und 64 Bit Betriebssystemen ab Windows 2000 installiert und
betrieben werden kann. Die Kommunikation zwischen Mercury Windows Client und
Mercury Server ist TCP/IP basiert. Dies ermöglicht die Installation von Mercury Server und
Mercury Client auf verschiedenen Rechnern oder virtuellen Umgebungen. Sofern die zur
Mercury Client-Server Kommunikation notwendigen TCP/IP Ports in den Netzwerken
durchlässig sind, kann ein Mercury Server von einem beliebigen Mercury Client an jedem
Ort der Welt administriert und konfiguriert werden. Eine zentrale Administration mehrerer
Mercury Server, die an verschiedenen Standorten betrieben werden, ist somit leicht
möglich.
Die Oberfläche der Mercury Windows Client Software bietet auf einen Blick alle wichtigen
Informationen über den Status und Zustand der Mercury Software, sowie die aktuell
bearbeiteten Datenströme.
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Buttonleiste zur
Konfiguration und
Administration
Anzeige verarbeiteter Jobs
Anzeige von Detailinformationen zum
ausgewählten Job
Mercury Windows Client
Anzeige der aktiven Jobs mit
Jobinformationen
Möglichkeiten zur JobAdministration
Anzeige von Meldungen zur
Jobverarbeitung
Der optionale browserbasierte Mercury Webclient dient zur Verwaltung der Druckjobs
durch die Anwender. Er erfordert keine Installation von Software auf dem Anwender PC
und ist in jedem aktuellen Browser aufrufbar. Die Webinhalte des Mercury Webclients
werden entweder durch den in der Mercury Software enthaltenen Webserver, oder
alternativ auch durch bereits vorhandene Webserver des Kunden dargestellt. Der Mercury
Webclient beinhaltet eine User / Gruppen Verwaltung mit Rechtesystem. User und
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Gruppen können hierbei aus einem Active Directory importiert werden und mit diesem
zyklisch synchronisiert werden. Die individuelle Vergabe von User- und Gruppenrechten
im Mercury Webclient ermöglicht beispielsweise, dass jeder Anwender nur seine eigenen
Druckjobs, bzw. die seiner Gruppe Druckjobs sehen und verwalten kann.
Anzeige der aktiven Jobs (je
nach Anwender Rechten) mit
Jobinformationen
Anzeige von Detailinformationen zum
ausgewählten Job
Mercury Webclient
Überwachung und Status der zum
Druck zugelassenen
Drucksysteme mit Möglichkeiten
zur Umleitung von Druckjobs
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Möglichkeiten zur JobAdministration
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4 Module der Mercury DMS Software
Die Mercury Print & Document Management Software besteht aus einzelnen Modulen, die
zu beliebigen Daten-Verarbeitungswegen innerhalb der Mercury DMS Software kombiniert
werden können. Es existieren Module zur Entgegennahme von Daten inklusive Host- und
Netzwerk Kommunikation (sogenannte Mercury Input Interfaces), zur Verarbeitung,
Aufbereitung und Konvertierung von Daten (sogenannte Mercury Emulations) und zur
Ausgabe von Daten inklusive Endgeräte- und Netzwerk Kommunikation (sogenannte
Mercury Output Interfaces). Mithilfe dieser Input Interfaces, Emulations, und Output
Interfaces können beliebige und individuelle Wege zur Datenverarbeitung (sogenannte
Logical Printers) in der Mercury DMS Software konfiguriert werden.
Mercury Module und Verarbeitungsweg
Mit Hilfe der in der Mercury Software integrierten Filter können Datenströme an mehreren
Stellen des Verarbeitungsweges in der Mercury Software beliebig angepasst werden.
Mercury Logischer Drucker und Filter
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So lassen sich beispielsweise mittels des Mercury Stringchange Filters einzelne Codesequenzen zur Anwahl von Papereinzugsschächten aus dem Hostdatenstrom ganz
einfach gegen die vom Ausgabegerät benötigten Sequenzen austauschen.
Durch die Mercury DMS Lizenz werden die vom Anwender erworbenen Mercury Module
zur Verwendung in der DMS Software freigeschaltet. Die folgenden Mercury Module sind
in der aktuellen Mercury Software V7.x verfügbar:
4.1 Verfügbare Mercury Input Interfaces

File (Überwachung von Hotfoldern)

TCP/IP Internet Printing Protocol IPP

TCP/IP LPD Printing Protocol

TCP/IP Direct Socket Printing Protocol

MVS Host Download

Novell Netware

ODBC Input für Datenbanken

POP 3 Input zur Entgegennahme von E-Mails

BC-XOM Input (SAP zertifiziert) zum Anschluss an SAP Systeme

SNA LU1/LU3

SNA LU 6.2

TCP/IP PPD Input zur Übertragung von IPDS Daten

Systeminterne Schnittstellen wie z.B. RS232
4.2 Verfügbare Mercury Emulationen:

AFP nach PCL5 Konvertierung

Channel Linemode nach ASCII Konvertierung

Comparex Linemode nach PCL5 Konvertierung

OCÉ Forms Overlay Language nach PCL5 Konvertierung

Printronix IGP nach PCL5 Konvertierung

IBM IPDS nach PCL5, Postscript und PDF Konvertierung

PCL5 nach GDI Konvertierung
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
PCL5 nach PDF Konvertierung

PCL5 nach Postscript Konvertierung

Postscript nach PDF Konvertierung

PDF nach Postscript Konvertierung

PCL6 nach Postscript oder PDF Konvertierung

Kyocera Prescribe nach PCL5 Konvertierung

Program Interface zur Einbindung externer Applikationen in den Mercury Workflow

RAW (Transparent) Emulation

SCS nach PCL5 Konvertierung

Xerox VIPP nach Postscript und PDF Konvertierung

Postscript Prozessor für Formularmanagement, Barcodeaufbringung, etc.

Xerox XES nach PCL5 Konvertierung

Xerox DJDE / Metacode nach PCL5 Konvertierung
Die Mercury Emulationsmodule lassen sich beliebig kombinieren, sodass z.B. durch
Kombination einer Prescribe nach PCL5 Emulation und einer PCL5 nach Postscript
Emulation eine Datenkonvertierung von Prescribe nach Postscript möglich ist.
4.3 Verfügbare Mercury Filter:

Data Scanner Filter zur Extraktion von Inhalten aus dem Datenstrom (z.B. zur
Verschlagwortung). Der Data Scanner erfasst Datenfelder über definierte Bereiche
einer Seite. Jeder markierte Bereich entspricht einem Datenfeld. Alternativ sucht
der Data Scanner auch im Datenstrom nach vorgegebenen, konstanten
Zeichenfolgen und ordnet nachfolgende Zeichen Datenfeldern zu.
o Unterstützt werden z. Zt. beliebige binäre Datenströme und PCL.
o Das Erkennen und Selektieren definierter Datenfelder erfolgt über „Trigger
Strings“ oder interaktiv am Bildschirm.
o Die selektierten Datenfelder nebst Inhalte können zur Steuerung
nachfolgender Mercury Module wie Barcode Filter oder Forms &
Overlaymanager verwendet werden. Auch das Routing von Druckjobs
anhand der extrahierten Informationen ist möglich. Eine grafische Oberfläche
mit Visualisierung der Druckseiten erlaubt hierbei die einfache Auswahl der
zu extrahierenden Dateninhalte. Diese extrahierten Dateninhalte werden in
Mercury internen Variablen abgelegt, auf die andere Mercury Module
zugreifen können.
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Data Scanner zur Extraktion von Dateninhalten
o Mit Hilfe des Data Scanner Filters ist auch der automatische E-Mail Versand
von Dokumenten an Adressen, welche direkt aus dem Datenstrom extrahiert
werden, einfach möglich.
Automatischer E-Mail Versand
o Des Weiteren können die mit dem Data Scanner extrahierten Informationen
zur automatischen Erzeugung von Indexdateien zur Verschlagwortung von
Dokumenten für die Einspeisung in Archive verwendet werden.
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Indizierung von Dokumenten für Archive

Barcode Filter zur Zumischung von ein- und zweidimensionalen Barcodes und zur
Ersetzung von Hardware Barcode Einsteckmodulen. Mit Hilfe des Scanner Filters
werden die Informationen zur Erzeugung der Barcodes direkt aus dem
Druckdatenstrom gewonnen. Der Barcode Filter verarbeitet diese Informationen
dann zum gewünschten 1D oder 2D Barcode und fügt diese direkt in den
Druckdatenstrom ein.
o Einfügen der Daten als Barcode auf der jeweiligen Seite
o Beliebig viele Barcodes pro Seite frei positionierbar
o Keine Anforderungen an die Host-Applikation, Barcodes zu erzeugen
o Keine Anforderungen an den Drucker, Barcodes zu drucken. Druckerspezifische Hardware Barcode Module werden überflüssig.
Barcode Filter zur Barcodegenerierung

Codepage Filter

Stringchange Filter

Job Copier Filter zur Erzeugung von Job basierten Kopien eines Druckdatenstromes, die dann einer getrennten Verarbeitung zugeführt werden können.

OMR Filter zur Aufbringung von Poststraßenmarkierungen

Forms- und Overlaymanager zum Zumischen von Formularen, Logos, Grafiken etc.

Pre- / Postjob Filter

Recordchange Filter zur Reblockung geblockter Datenformate

Regular Expression Filter
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4.4 Verfügbare Mercury Output Interfaces:

File Output zur Speicherung der verarbeiteten Daten in beliebigen Verzeichnissen

TCP/IP LPR Protocol

TCP/IP Direct Socket Printing Protocol

Printer Output zur Verwendung eines Druckertreibers zur Datenausgabe

Fiery Output zur direkten Ausgabe auf EFI Fiery Controller

SMTP Output zum Versand der verarbeiteten Daten als E-Mail Anhang

Systeminterne Schnittstellen wie RS232, etc.
Über die Mercury Program Interface Emulation können weitere Module oder externe
Applikationen in den Mercury Verarbeitungsweg eingebunden werden. Hier stehen bereits
vielfältige Module für die unterschiedlichsten Aufgaben bereit:

Document Separator zur Auftrennung von Datenströmen nach Benutzerkriterien wie
beispielsweise einer Kundennummer

Document Collector zur Zusammenführung von Datenströmen nach Anwenderkriterien, wie Kundennamen, Kundennummern, Postleitzahlen, usw.
Auftrennen und Zusammenfügen von Datenströmen

Postal Sort Modul zur postalischen Sortierung von Datenströmen

Color Split Modul zur Auftrennung von Datenströmen in farb- und schwarzweiß
Anteile und anschließendem automatischen Zuschießen der vorbedruckten
Farbseiten beim Druck des schwarzweiß Datenstroms
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4.5 Weitere wichtige Features der Mercury Software
4.5.1 Automatisches Erzeugen und Ausdrucken von Trennseiten
In die Mercury Software wurde auch die Möglichkeit zum automatischen Erzeugen und
Ausdrucken von Trennseiten bei Druckproblemen implementiert. Dabei generiert die
Software beim Auftreten eines Druckproblems, d.h. ein Druckjob konnte nicht komplett
erfolgreich an ein Drucksystem übertragen und ausgedruckt werden, automatische eine
Trennseite und stellt diese beim nächsten Druckversuch dem Originaljob voran. Somit
erkennt der Anwender, dass beim Druck dieses Jobs ein Problem aufgetreten ist und dass
der Ausdruck vom Anwender kontrolliert werden muss. Trennseiten werden nur für
Druckjobs erzeugt, die schon teilweise an ein Drucksystem übertragen wurden und bei
denen dann während des Ausdruckes ein Problem auftrat. Für Druckjobs die z.B. wegen
Netzwerk-Verbindungsproblemen oder ausgeschalteter Drucksysteme von der Mercury
Software überhaupt nicht an das jeweilige Drucksystem übertragen werden können, wird
keine Trennseite erzeugt.
Die Konfiguration für Trennseiten kann für jedes Drucksystem getrennt, aber auch für eine
Gruppe von Drucksystemen gemeinsam vorgenommen werden. Vorlagendateien im XSLT
Format erlauben die individuelle kundenspezifische Gestaltung der Trennseiten.
Erzeugung von Trennseiten
Für Drucker mit aktiviertem Trennseiten Feature wird die Mercury Software ab jetzt bei
jedem Druckproblem bei dem bereits Druckdaten des Jobs an das Drucksystem
übertragen wurden, dem nächsten Druckversuch eine Trennseite voranstellen. Dabei
werden die Trennseiten bei Druckjobs, die von Mercury aufgrund einer definierten Regel,
automatisch an alternative Drucksysteme umgeleitet werden, auch auf dem
Alternativsystem ausgegeben.
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4.5.2 Übernahme von Drucksystemen aus der Fleet & Servicemanagement Software
Durch die integrierte Schnittstelle zur docuFORM Fleet & Servicemanagement (FSM)
Software bietet die Mercury Software die Möglichkeit der komfortablen Übernahme von
Druckern mit allen Druckereigenschaften aus der FSM Software. Diese Drucksysteme
stehen dann in der Mercury Software zur weiteren Verwendung in Output Ports, logischen
Druckern, Konfigurationen und Druckregeln zur Verfügung.
Dies erlaubt die komfortable Verwendung aller von der FSM Software überwachten
Drucksysteme auch innerhalb der Mercury Software ohne die Notwendigkeit, diese
Drucksysteme in der Mercury Software jeweils neu einrichten zu müssen.
4.5.3 Suche von Drucksystemen
Zur Vereinfachung der Konfiguration und Einrichtung der Mercury Software bei der
Verwendung vieler Drucksysteme als Ausgabemedien bietet die Mercury Software
erstmals einen umfangreichen Dialog zur Suche von Druckern nach Standort,
Druckerfeatures, Modellbezeichnung usw.
Beim Import von Drucksystemen aus der FSM Software in die Mercury Software werden
zu jedem importierten Drucksystem auch Informationen zum Standort, zu Features wie
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z.B. Farbdrucker, Duplexdruck, Heftung, Papiergrößen, Modellbe-zeichnungen, usw.
mitgeliefert. Mit dem neuen ‚Advanced..’ Search Dialog lassen sich solche von der FSM
Software importierten Drucksysteme anhand dieser Features suchen und selektieren und
zur weiteren Verwendung in der Konfiguration und Einrichtung der Mercury Software
verwenden.
Weiterhin verfügt die Mercury DMS Software über ein integriertes Spool Modul, welches
mit dem Cluster & Reprint Modul um Cluster und individuelle, seiten- und bereichsbasierte Reprint Möglichkeiten, sowie das regelbasierte Drucken und die automatische
Druckjob Umleitung auf Ausweichsysteme erweitert werden kann.
5 Konfigurationsbeispiel: RAW Emulation mit Filter
Im folgenden Konfigurationsbeispiel soll ein einfacher Verarbeitungsweg in der Mercury
Software zum Empfang von Druckdaten über ein TCP/IP Netzwerk veranschaulicht
werden. Die empfangenen Druckdaten sollen transparent durch die Mercury Software
durchgeleitet werden und die in den Druckdaten enthaltenen Kommandos zur Anwahl von
Papierkassetten sollen automatisch gegen die für das ausgebende Drucksystem
erforderlichen Kommandos zur Papierschachtanwahl getauscht werden. Nach
erfolgreicher Verarbeitung werden die Druckdaten von Mercury mittels des TCP/IP Direct
Socket Printing Protokolls an das Drucksystem ausgegeben und der Empfang und
korrekte Ausdruck der Druckdaten wird von Mercury überwacht.
5.1 Schritt 1: Einrichten des TCP/IP Input Interfaces
Nach dem Starten der Windows basierten Mercury Client Software wählt man den
gewünschten Mercury Server aus der Auswahlliste aus und meldet sich als Administrator
durch Eingabe des Administratorpasswortes (falls konfiguriert) an der Mercury Software
an.
Im nun erscheinenden Hauptfenster der Mercury Client Software klickt man auf das
‚Flaggensymbol’ in der Buttonleiste zum Öffnen der Konfigurationsmenüs.
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Klick zum Öffnen der
Mercury Konfiguration
Mercury Client Hauptfenster
Die Mercury Konfigurationsansicht enthält verschiedene Tabulatoren zur Konfiguration der
Input Interfaces, Emulationen und Filter, Output Interfaces und zur Einrichtung der
Logischen Drucker.
Tabulatoren zur Konfiguration der Input
Interfaces, Emulationen und Filter, Output
Interfaces und Logischen Drucker
Mercury Konfiguration
Zum Einrichten eines neuen Input Interfaces zum Empfang von Daten durch die Mercury
DMS Software wählt man den Tabulator ‚Input Interfaces’ aus und klickt doppelt auf den
‚Add Interface’ Button. Es öffnet sich eine Auswahlliste mit allen in der jeweiligen
erworbenen Lizenz verfügbaren Input Interfaces.
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Auswahl Input Interfaces
Ein Doppelklick auf den Listeneintrag ‚TCP/IP’ erzeugt ein neues TCP/IP Direct Socket
Printing Input Interface für diese Konfiguration und öffnet den zugehörigen
Konfigurationsdialog für dieses Interface.
Auf den verschiedenen Dialogen dieses Menüs können alle Einstellungen für die
Konfiguration des Mercury Direct Socket Printing TCP/IP Input Interfaces getroffen
werden.
5.2 Schritt 2: Einrichten der RAW Emulation und des Filters
Im nächsten Schritt wechselt man durch Klicken auf den Tabulator ‚Emulations & Filters’
zur Einrichtung und Konfiguration von Emulationen und Filtern.
Mercury Konfiguration Emulationen und Filter
Ein Doppelklick auf den ‚Add Emulation’ Button öffnet die Auswahlliste der gemäß Lizenz
zur Verfügung stehenden Mercury Emulationen.
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Auswahlliste der Emulationen
Für die im Konfigurationsbeispiel gewünschte RAW Emulation, die alle Daten transparent
durchleitet, klickt man doppelt auf den Listeneintrag ‚Raw to Raw’. Es öffnet sich der
Konfigurationsdialog für die RAW Emulation.
Wie schon bei der Konfiguration des TCP/IP Input Interfaces, enthält auch dieser
Konfigurationsdialog auf mehreren Tabulatoren alle Optionen zur Konfiguration der
Mercury Raw to Raw Emulation. Da diese Emulation alle eintreffenden Daten nur
transparent durchleitet, sind hier nur sehr wenige Einstelloptionen notwendig.
Hervorzuheben ist die hier wie auch bei allen anderen Mercury Emulationen vorhandene
Möglichkeit der Gewinnung von Accounting Informationen (Option ‚Count pages’)
direkt innerhalb der Mercury Emulation. Diese Informationen über Seitenzahl, verwendete
Papierformate. Finishing Optionen, Anteile Color und Schwarzweiß etc. kann die Mercury
Software zur Auswertung direkt an die docuFORM Accounting Software übergeben. Aus
der Accounting Software zurückgemeldete Budgetinformationen des jeweiligen Anwenders
lassen dann den Druck des jeweiligen Druckjobs bei vorhandenem Budget zu oder
verhindern ihn.
Im nächsten Schritt wird ein Filter für die Mercury RAW Emulation zum Tausch von
Kommandosequenzen zur Papierschachtanwahl eingerichtet. Hierzu bietet die Mercury
Software die Möglichkeit sogenannte Input Filter vor der eigentlichen Emulation und
sogenannte Output Filter nach der eigentlichen Emulation einzurichten. Dies garantiert die
Flexibilität, den zu verarbeitenden Datenstrom immer an der richtigen Stelle im
Verarbeitungsweg durch Filter verändern zu können.
Ein Doppelklick auf den Button ‚Add Filter’ des ‚Input Filter’ oder ‚Output Filter’ Bereichs
öffnet die Liste der lizenzierten Mercury Filter.
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Auswahlliste Mercury Filter
Zur Modifikation von Kommandos zur Papierschachtanwahl eines Drucksystems wählt
man den Stringchange Filter durch Doppelklick auf den Listeneintrag aus. Der
Konfigurationsdialog zum Stringchange Filter wird angezeigt. Ein Stringchange Filter
durchsucht den zu verarbeitenden Datenstrom nach den in der Konfiguration hinterlegten
Kommandosequenzen und ersetzt diese automatisch durch die in der Konfiguration
eingetragenen Ersetzungssequenzen.
Auf diese Weise können Datenströme sehr einfach durch die Mercury DMS Software auf
die Erfordernisse der einzelnen Drucksysteme automatisch angepasst werden.
5.3 Schritt 3: Einrichten des TCP/IP Output Interfaces
Zur Einrichtung eines TCP/IP Output Interfaces wechselt man in der Konfiguration der
Mercury DMS Software auf den Tabulator ‚Output Interfaces’ und klickt doppelt auf den
Eintrag ‚Add Interface. Es öffnet sich daraufhin die Auswahlliste der lizenzierten Mercury
Output Interfaces.
Auswahlliste Output Interfaces
Die Auswahl des im Beispiel verwendeten TCP/IP Direct Socket Printing Output Interfaces
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erfolgt durch Doppelklick auf den Eintrag ‚TCP/IP’ der Auswahlliste der Mercury Output
Interfaces. Danach wird der Konfigurationsdialog des TCP/IP Direct Socket Printing Output
Interfaces angezeigt.
Konfiguration TCP/IP Output Interface
Auf den verschiedenen Dialogen dieses Menüs können alle Einstellungen für die
Konfiguration des Mercury Direct Socket Printing TCP/IP Output Interfaces getroffen
werden. Weiterhin bietet die Konfiguration Optionen zum Protokoll und Protokoll-Timing,
zur Konfiguration des integrierten Spoolsystems, zum regelbasierten Drucken, sowie zum
automatischen Mitprotokollieren (Aufzeichnen) aller verarbeiteten Daten für
Diagnosezwecke an.
Eine Besonderheit der Mercury DMS Software ist die Möglichkeit, die Drucksysteme direkt
über SNMP zu überwachen und so auf Fehlersituationen der Drucksysteme direkt und
automatisch reagieren zu können, beispielsweise durch automatische Umleitung von
Druckjobs oder Teilen von Druckjobs auf konfigurierte Ausweichdrucker. Ebenso werden
von Drucker generierte (PJL) Rückmeldungen über erfolgreich gedruckte Seiten und
Druckjobs von der Mercury DMS Software empfangen und ausgewertet. So kann mit der
Mercury DSM Software der korrekte Ausdruck von Dokumenten in allen Drucksituationen
sichergestellt werden.
5.4 Schritt 4: Einrichtung des Logischen Druckers
Nachdem alle Komponenten zur Einrichtung eines Daten-Verarbeitungsweges (Logischer
Drucker genannt) in der Mercury DMS Software eingerichtet sind, müssen diese im letzten
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Produktbeschreibung zum docuFORM Mercury Basis Modul
Schritt der Konfiguration zu einem Logischen Drucker kombiniert werden. Hierzu klickt
man in der Mercury Konfiguration auf den Tabulator ‚Logical Printers’.
Mercury Einrichtung Logischer Drucker
Im Konfigurationsfenster werden nun die eingerichteten Logischen Drucker angezeigt.
Innerhalb der Mercury Software können beliebig viele Logische Drucker eingerichtet und
parallel betrieben werden.
Zur Einrichtung des ersten Logischen Druckers doppelklickt man auf den bereits
vorhandenen Logischen Drucker Eintrag in der Liste der Logischen Drucker. Der
Konfigurationsdialog für Logische Drucker wird daraufhin angezeigt.
Mercury Konfiguration Logischer Drucker
Aus den Auswahllisten der bereits eingerichteten Input Interfaces, Emulations und Output
Interfaces wird jetzt einfach durch Auswahl der betreffenden Komponenten ein DatenSeite 24 von 26
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Verarbeitungsweg in der Mercury DMS Software, Logischer Drucker genannt, konfiguriert.
Spezielle Optionen zur Anwendung dieses Logischen Druckers bei der Verarbeitung von
Druckdaten sind ebenfalls in diesem Konfigurationsdialog vorhanden.
Die Konfiguration des beispielhaften Mercury Daten-Verarbeitungsweges ist nun
abgeschlossen und die Mercury Konfiguration kann durch Klicken auf das ‚Türsymbol’
Speichern und Verlassen der Konfiguration
In der Buttonleiste der Mercury Konfiguration verlassen werden. Der Start der
Datenverarbeitung durch die Mercury DMS Software erfolgt durch Klicken auf das grüne
‚Dreieck’ Symbol in der Buttonleiste des Mercury Windows Clients.
Starten der Datenverarbeitung
6 Schnittstellen der Mercury Software zu weiteren
docuFORM Produkten
Schnittstellen zu weiteren docuFORM Produkten
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Als umfassende OMS und DMS Lösung bietet die Mercury Software integrierte
Schnittstellen zu weiteren docuFORM Produkten:
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Accounting
Fleet & Servicemanagement
Follow2Print
Somit kann dem Kunden mit Mercury eine allumfassende, herstellerunabhängige
Gesamtlösung aus einer Hand, mit Komponenten, die optimal aufeinander abgestimmt
sind, angeboten werden. Dies reduziert die Kosten, vermindert den Wartungs- und
Pflegeaufwand und erhöht die Produktivität seines Workflows.
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