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www.ratzer.at Die Redaktion behält sich vor, Leselzuschriften gekürzt wiederzugeben. Alle Zuschriften werden sorgsam gelesen und beantwortet. Ein Anspruch auf Veröffentlichung bestehtjedoch nicht. lch möchte mich zum Leserbrief vo n P et er B r and a u s w w h 1 2 /7 8 ä u ß er n:P et er B r a n d m a c h t i n s e i nem Leserbriefden Vorschlag,daß e i ne M it glieder lis te mi t d e n Ad re s zusammengeste llt sender lMitglieder und gedruckt werden bzw. ver' öffentlicht werden sollte.die dann gegeneinen entsprechenden Unkozugäng stenbetragjedem N,4itglied l i ch s ein s ollt e. D i e s e nV o rs c h l a g von Peter Brand kann ich nur un' te rs t üt z en,denn s o k o m m e n d i e DX - er aus ihr er g e w i s s e nl s o l a tion herausund habenso die l\4ög l i ch k eit ,in ihr er un m i tte l b a re n Nä h e m it einem an d e re n D X' e r i n Kontakt zu treten und den Erfah rungsaustausch durchführenzu kön , sen n e n. R. Z im me rma n nEs Au c h die S er ie , , 1 \,4di te n M e d i e n l e ben" hat m ic h b i s h e rs e h r i n te ressiert. Wenn es auch mitunter nicht ganz einfach ist, sich durch d e n T ex t hindur c h z u a rb e i te ns ,o b i et et er doc h ein e g u te th e o re ti scheGrundlage,wenn man sich etwas intensivermit den lvledienbeschäf t igen will. K ar l N i e p e r,C u x h a v e n Es hat einige Zeit gedauert.sich d u r c h die , , M edie n "d u rc h z u l e s e n . Geradeder letzte Beitrag ist aber nicht nur auf den Auslandsrundfunk beschränkt.Wer Augen und Oh ren hat , k ann e rl € b e n ,w i e j e den Tag das Zitat von Goebbels auch heute noch eifrige Nachahmer findet. Herzlichen Dank für diesen konstruktivenBeitrag zum Demokratieverständn is. PeterNaumann,Goslar Als Newcomer möchte ich mich für die guten Angabenund Berichte in wwh bedanken.Es ist eine großartigeHilfe.Weiterso. Fri tz Fal kan.B erl i n65 sprichwörtlichenLorbeerenauszu' ruhen. sondernuns auch mit Sinn aus' und Zweck des Dargebotenen ! einanderzusetzen Sind wir doch froh, nicht nur auf Auszügevon ADN, dpa oder anderen Agenturen angewiesenzu sei n, sondern daß w i r di e l \ 4ög lhre Serie über die lvledienwar lichkeit haben - dank der Techwirklich lesenswert.lch höre seit von nik unsererZeit , die l\,4einung Auslandssendungen, J A H R EN (mag V i etnam oder man es P eki ng, me. a l l e rd i n g s kei ne D X -P rogram oder nicht) die seelisch verkraften nicht die lMich interessieren auch von Johannesburg. OSL-Karten.sonderndie Program' lhr Leser Curt Pietrowski,Hamme, aber da scheineich zur lvlinkommt mi r vor w i e ei n A ut oburg, d e rh e i tl h rer Leserzu zähl en. fahrer. der bei einem Ausflug nur A. l\4uß,Frankfurt das Summen seinesMotors hört, der zwar jederzeitseinenWagenrepari erenkann,abervon der vor bei' laufendenLandschaftweder etwas D e r D X e r fi ndet i n w w h sehr vi el gesehenhat, noch ihre Schönheit In fo rma ti onenund Ti ps, di e er für und Eigenheit analysierthat, ges e i n H o b by braucht.A ber i ch fi nschw ei ge dennzur K enntni snahm ! de, daß ein Bericht wie über die Ganz kurz: Nur weiter so mit dem Hinterqründeder l\4edienin wwh und ähnl i chen B ei trägenl wäre fehl am Platz ist. Stattdessen Luzern WolfgangLangenbeck, es ratsam,mehr Tips für Empfangsverbesserungen, einen Bandspiegel o d e r e i n l ntervi ewmi t ei nemerfahre n e nD X e r zu bri ngen. FrankS chul z,B erghei m anteboÜe D i e V e rö ffentl i chung über das W eso s e n d e r K ommuni kati oni st gebe ich zu keine Lektüre vor dem Schlafengehen und nicht zu verkraften wie etwa ein Edgar Waliace.l\4anmuß sich ebendoch, das ist vom Thema her vorgegeben, mit der lvlaterieauseinandersetzen. Aber dasProblemist doch für einen Menschenunserer aufgeschlossenen Zeit von so grundlegender Bedeutung, daß geradeKW- (zu deutsch S W-)H ö r ersi ch dami t ausei nandersetzen sollten! Und das bei dem Ansturm der Kommunikationaus Nord. West. Ost und - nicht zu - Süd! vergessenl Es ist in unsererZeit fast eine Verpflichtung,nicht nur den Senderx gefundenzu haben (je weiter entfernt, desto besser), in das Logbuch einzutragenund sich dann auf den B arl ow Wadl ey X C R 30 Mk l l 0,5 30 I!4H 2, mi t B andbrei te, A ußenantennenanschl ußund A ntennenabschw äc her. N euabgl ei chN ov.'781 V B 350,-. A xel Tankl ai ev!,B ol l w eg 12 E , 2150 A uxtehude. V erkaufe S atel l i t 1000 {K W-Tuner reparaturbedürfti g) fri r D M 280,- V B , so w i e aus der Piratensend€rära LPs: Sorry V eroni ca und di e R adi o C arol i ne S t ory ä 27, ; S i ngl es: 1 Jaar R N I D M 2 ,-, R adi o V eroni ca 240024 und Worl d Mu s i c R adi o ä D M 7, Wi l fri ed Gärtner, l rhstr. 10, 3000 H annover 21,0511 | 14 25 11. N i chtkommerzi el l e K l 6i nanzei gen w erden hi er kostenl osveröff entl i cht. P ostkartean di e w w h-R edakti on, Postfach l0 19 45, 2800 Bremen 1 wwh 1/ 79 www.ratzer.at I höpen welüweiü Gefühle.Das ist nicht ver' l\4anchenRundfunkhörerbefallenjetzt nostalgische wunderlich.Die Rundfunkwelt 1979 ist anders,als sie war. Der 23. November beginnt. 1978hat eineZäsurgesetzt,die sichauszuwirken nicht Zeitungenberichtetenüber diesesEreignis,dasfreilichso unvorherqesehen der Konferenz, sich mit den Konsequenzen Genfer Politiker befassen war. Sogar jetzt, da dasAbkommen in kraft getretenist. Allerdingskönnendie Techniker bisherkaum Resultatevorweisen.Sie sind immer noch mit dem Sammelnvon beschäftigt,und die DXer können sie unterstützen, Empfangsbeobachtungen mitteilen.EineersteSammlung indem sieden ARD-Sendernihre Empfangswerte liegt nun in diesemHeft vor. Sie wird hoffentsolcherEmpfangsbeobachtungen lich dazu beitragen,daß sich der Hörer schnelleran die veränderteSituation gewöhnt. Für eine Wertung.wie sie schon oft vorgenommenwird. ist die Zeit noch zu erinnern,unter früh. Man sollte aber vielleichteinmal an die Voraussetzungen hört die großel\4ehrzahl denen man nach Genf gezogenwar. Bekanntermaßen der Bürgerder BRD, Osterreichsund der SchweizRundfunk per UKW. Die werden UK-Fee-Aktionin der Schweizund die Anderungder Hörbedingungen D i esgi l t w enj e i n w eit er est un, um d e n H ö re rz u r U l tra k u rz w e l lzeu di ri gi eren. ger für die lvlenschen in den umgebenden Ländern.derenUKW-Netzenoch lange weiter nicht so weit ausgebautsind. Die lMittelwellehat für den Bundesbürger noch an Bedeutungverloren,eine Entwicklung,die wederden Deutschlandfunk die Europawelle Saarerfreuenkann. Lamentoüber,,EinAndererseits fragt es sich,ob das nun plötzlicheinsetzende bußen" im Genfer Wellenplannicht doch erheblichüberzogenist, fragt es sich gar, ob der derzeitigeAufwandan l\4ittelwellensendern noch zu rechtfertigen ist. SenGewiß,die Zahl der benutztenFrequenzenist bezogenauf westdeutsche Aber wenn die l\4ittelwelle ihre besondere Ausbreider - leicht zurückgegangen. tungscharakteristik zeigt,nämlichnachts,dann funkt dasAR D-Nachtprogramm immer noch auf einer Vielzahl von Wellenherum, wo man es doch auf UKW genauso gut bzw. qualitativbesserempfangenkann. Es fragt sich auch, warum der bayerischeRundfunk so sehr über den Verlust seinerWeitwelle1602 kHz betrübt ist. konnte man doch bisher immer nachlesen,daß das Nachkriegsdeutschland beim Kopenhagener Wellenplanvon 1948 nur die schlechtesten Wellen,nämlicham oberenund unterenBandende.zugesprochenbekam.Wasist denn nun wahr? Wir solltenauch bedenken,daß für anderedie Mittelwelleweiterhinwichtigist, währendsiefür unsan Bedeutungverliert:Großflächige Ländersind immernoch auf Mittelwellensender angewiesen. Wir sollten ihnendie Möglichkeitdazunicht nehmen,indem wir voreiligund ungerechtfertigterweise überverloreneFrequenzen naqern. Che f r e d a k t i o n r W o l f ga n g Sch e u n e m a n n O s t e r r e i c h r e d a k t i o n :W o lf Ha r r a n th V er a n t w o r t l i c h e R e da kt€ u r e : Am ä te u r f un k : R a i n e r L ü d t k e , DK4 VY; Bu ch tjp : W ol f H a r r a n t h ; f ü r DXe r : Wilfr ie d G är t n e r ; F u n k - P h i l a t elie rM a n Jr e dBe ye n ; H in t e r g r ü n d e i R a i n er Pin ka u ; Ho b b y, t reff : K l a u s - D i e t e rR ud o w; H ö r ü b e r sich t: G ün t h e r F r i e d r i c h ; L o g b u ch : lvla n { r e d B ey e n { T i p d e s M o n a ts} ; Ge o r g Gö tze {MW ) ; W i l l i B e r n o k ( KW) ; No tjze n : Pe t er B o e c k ; T e c h n i k: Ra in e r L ich te ; UKW / T V : T h o m a s He lm ; We ltsch a u i Her m a n n - J o s e fA c k e rm a n n aktuell _ OR F Januar 1979 I amateurfunk 28 buchtip 15 für DXer 25 hintergründe 29 logbuch 40 noUzen 16 programm - K ol l srael 35 service - ITU - und C IR A FZonen 20 spezial - l\4w-Empfang in Europa 22 technik - W enn' sbrummt und rauscht teSr - Sony ICF 6800 12 thema - Wie allesbeqann ukw/tv-dx 18 weltschau 36 llolfgang Scheunemann weltweit höpen Die große Fachzeitschrift für Rundfunk-Fernemptang Postfach10 '1945,2800 Bremenl He r a u sg e ber: A rbei tsgemei nschaft D X , Po stfa ch 11 04 05, 2800 B remen 11, Ge sch ätsführer: f Günther Fri edri ch Dr u ckj Hamel berg-Ofl set, R otenburg Ve r la g : Wol tgang S cheunemann V erl ag O 1 9 7 9 b y w w h/A GD X tssN0170-1304 wwh 1 /79 www.ratzer.at A nzei g€nl ei tung: Jürgen Li nke/K W K 8, P ostfach49 02 25, 1000 B erl i n 49 Zur Zei t i st A nzei genprei sl i ste N r .6 vom 1. 4. 1978 gül ti g. w el tw ei t hören erschei nt zum 1. ei nes l vl onars. E i nzel prei s D M 4,00. Für Mi r. gl i eder der A GD X -K Iubs i st der B e z ugs prei s berei ts i m l vl i tgl i edsbei tragenthal ten, E mpfangsbeobachtungen und E ei träge bi tte an di e zuständi genR edakteureo der an di e C hefredakti on. R edakti onsschl ußi st j €w oi l s der 15. dE s wwh ühema Wie allesbegann Rundfunk in Deutschland D asJa h r 1 979 biet et m eh r a l s n u r e i n e nA n l a ß ,s i c h mi t der Gründungeiner gemeinsamen Tochtergesellschaft von AEG Entstehungsgeschichte desdeutschenRundfunkszu befassen: und Siemens& Halske unter dem Namen ,,Gesellschaft für vor fünfzigJahrenentstandder deutscheAuslandsrundfunk, drahtlose Telegraphiem.b.H.", die die Funksystemeder der daher zum Themader diesjährigen InternationalenFunk- beteiligtenUnternehmengemeinsamentwickelnund auswerausstellung in Berlin erwähltwurde.Bevorder deutscheRund- ten sollte. Die neue Firma erhielt eine Telegrammanschrift, funk jedoch einen Standerreichthatte,der den Anschlußan die als Bezeichnungdes technischenFunksvstemsspäterin dasWeltfunknetzmöglichmachte.mußte eine sich über Jahr- den Firmennamenaufgenommen wurde und ihn 1923 ersetzzehnte hinziehendeAufbauarbeitgeleistetwerden.an deren tei Telefunken. l\4itwirkung_einMann maßgeblichbeteiligt war, der später Als PartnermilitärischerStellenerrangdie Gesellschaft bald leichtglorifizierend.Vater desdeutschenRundfunks'genannt einen Ruf, der sie mit deutscherReichsfu nkpolitik gleichsetzwurde: HansBredow.Er liefert mit seinenLebensdaten gleich te. Daran änderteauch die Tatsachenichts,daß Telefunken doppelten Grund, auf die Anfänge des Tonrundfunks in keineswegs das Monopol im deutschenFunkweseninnehatte, '1959. Deutschland zurückzublicken: geboren1879,gestorben zeitweisesogarkurz vor dem Zusammenbruch stand.Bereits wurde er zum Symbol für Rundfunkpionierarbeit schlechthin. während dieser Anfangsjahreder Funkindustriein DeutschDie Verknüpfungder PersonHansBredowsmit dem deutschen land lauteteeinerder maßgeblichen NamenHansBredow:als Rundfunksystem der WeimarerRepublik ist nur zu verstehen, Ingenieur,Leiter der Verkehrsabteilung, Oberingenieurund wenn man die Rolle, die Bredow bei der Entwicklungdieses schließlich D irektorbei Telefunken. geprägtenSystemsspielte,bis in die von seinenVorstellungen Die Anfänge der technischenEntwicklungeines deutschen Anfänge seinerArbeit zurückverfolgt- eine Rolle, die sich Funksystems warendadurchgekennzeichnet, daß offiziellZunicht daraulbeschränkthat, daß Bredowam 29. Oktober'1923 ständige und faktisch Tätigenicht identischwaren: die Fernin bewußter Uberschreitung seiner Kompetenzenden deutmeldehohe;tbesaaßvon Anfang an der Staat, repräsentiert schenUnterhaltungsrundfunk offiziell eröffnenließ. Insofern durch die Reichspost, wasdamalskeineswegs so selbstverständsind Darstellungen, die diesesDatum als Anfang des Rundlich hingenommenwurde, wie es heute erscheinenmag; die funks in Deutschland angeben. verkrirzend und irrelührend. entsprechendengagierteIndustriehatte dem Ausschließlich'1923 Der 29. 10. ist lediglichfür einenTeilbereichdes Rund- keitsanspruchder Reichspoststarken Widerstandentgegenf unks a l s S t ar t t er m inanz u s e tz e nn,d m l i c h fü r d e n d e s P i o. gesetztund erst eing€lenkt,als die Post versicherte. daß die gr am ms.D i e B er eic he der Te c h n i ku n d d e r Org a n i s a ti oeni nesi Vergabevon Fertigungs-und Betriebslizenzen an PrivatunterdeutschenFunksystemsnahmenihre Arbeit bereitserheblich nehmen großzügiggehandhabtwerden würde. Potentieller f rühe ra u f. Hauptkundewar jedoch nicht die eher zurückhaltend agierende Fernmeldeverwaltung, sonderndas Militär. Für Heer und Marine arbeitetennebenTelefunkenauch die seit 1906 bzw. Die Vorarbeiten 1908 tätigen Funkunternehmen C. Lorenz und Huth mit beträchtlichemErfolg.Der internationale Ruf von Telefunkenals dem maßgeblichen deutschenHerstellervon Funkgeräten war Die deutschenInteressenam Funk entstandenzw Zeil der somit nicht etwa in seiner Stellung im deutschenl\4ilitärpolitisch, Jahrhundertwende aus dem Bestrebenheraus, d. h. geschäftbegründet,sonderndarin, daß die Konkurrenzfirmen vor allem militärisch,von den Seekabelverbindungen Großfast nie an orivateund ausländische Kundenlieferten. britanniensUnabhängigkeit zu erlangen.DasdeutscheKaiser, '1906 reich sah sich bei seinenBemühungen, vom weltweitenKolo' entstandendie ersten deutschenGroßfunkstellenin nialreichskuchen noch ein Stück mitzubekommen,gezwun- Nauen (40 km nordwestlichvon Berlin) und Norddeich. gen, ein eigenesNachrjchtennetzmit den überseeischen Ge- beide errichtet als Versuchsstationen von Telefunken.wobieten zu errichten.Dazu mußte zum einen das weltweite bei die KüstenfunkstelleNorddeich bereits 1907 von der Monopoldes britischenFunksvstems Marconidurch Verhand- Reichspost für Schiffsufunkübernommenwurde.Die Nauener lungengebrochenwerden,zum anderenerschjendie Vereini, Funkstellewurde bald zum Probestückder deutschenPläne gung verschiedener deutscherSystemezu einem praktikablen für ein Weltfunknetz,als 1908 HansBredowden Ausbauder er f o rd e rl i ch.Die B eilegun gv o n Stre i ti g k e i te ni n n e rh a l bd er Station für größereReichweitenmit staatlichenZuschüssen deutschenIndustrie war notwendigerweise der erste Schritt vereinbarte.Die Versuchewaren erfolgreichund veranlaßten zum Aufbau einesdeutschenWeltfunknetzes. Die Einigunger- dasl Mi l i tärzur D urchsetzung der Fi nanzi erung ei nesK ol onialfolgte am 27. Mai 1903 auf ,allerhöchste' Mahnungdurch die funknetzes,für das Telefunkendie Betriebslizenz erhielt. Bis 4 w w h 1/ 79 www.ratzer.at zum Beginn des Ersten Weltkriegswaren die meistendeut- (Rund-)Funks.Seit 1917 geselltensich zu diesenAuslandsabin Afrika, Asien und dienstender über die GroßfunkstelleKönigswusterhausen schen Besitzungenund ,Schutzgebiete' alle' sowieein Programm die zur Nachrichten- gestrahltetäglicheHeeresbericht,an Ozeanienmit Sendestellen ausgestattet, aus dienten;die Ver- für Soldatenan der Westfrontmit l\ilusikund Vorlesungen übermittlungzwischenden Kolonialgebieten her' Zeitungenund Büchern,dasvon HansBredowinitiiert wurde. bindung nach Deutschlandwurde durch Uberseekabel gestellt. Parallelzur technischenEntwicklungwar nach mehrerenerfolglosenFunkkonferenzen1912 in London unter dem Einvereinbartworden, daß alle druck der Titanic-Katastrophe VerFunkstellender beteiligtenStaateneiner gegenseitigen kehrspflichtunterlägen,ungeachtetdesverwendeten Systems. nichtsmehr im Damit stand dem AusbaudesWeltfunknetzes Wege. Der Aufbau des deutschenRundfunks Mit dem EndedesErstenWeltkriegswar der Zeitpunktgekommen, zu dem der Aufbau einesöffentlichenRundfunknetzes in Angriff genommenwerd€n konnte und mußte. Noch vor war dasgesamteöffentlicheund amtder Novemberrevolution nicht nur der Kontrolle der militäriliche Nachrichtenwesen ErsteVersuche,statt der althergebrachten TelegrafieauchTe- schen Aufsichtsbehörde, der zuständigenOrganedes Kriegslefonie zu senden,erfolgten 1909 in Deutschlandund 1913 ministeriumsentglitten,sondernauch das Reichspostamt als in den USA durch die mittlerweilevon Hans Bredow gelei- Betriebsbehörde für die DauerdesKriegesmußtemit ansehen, te te Fir m aT elef unk e nD . a mi t w a re nd i e We i c h e nfü r di e E i n- wie Soldaten,die zum Schutzder Anlagenbestelltwaren.den führungeinesTonrundfunksfaktischvor dem BeginndesWelt- Betrieb zunächstin eigeneRegienahmen,um sich schließlich kriegesbereitsgestellt. dem Vollzugrat der Arbeiter- und Soldatenrätemit dieser Währenddes Kriegeswurden die von der Lorenz-Tochterge-wichtigenPrisezur Verfügungzu stellen.So wurdeu. a. durch sellschaftHomag errichteteFunkstationEilvese(bei Hanno- K i el erMatrosenei ne E rkl ärung,anal l e' .al soper R und- Funk, ver) sowie die Stationen Nauen und Norddeichfür militäri- verbreitet;Funkstellenin ganz Deutschland,insgesamtrund übernommen; scheZwecke beschlagnahmt und verstärktzu publizistischen 40, wurden von Arbeiter-und Soldatenräten die Zweckeneingesetzt. Pressedienste desAuswärtigen Amtesund Koordinationwurde einer Zentralfunkleitung unterstellt,Der (WTB) Betriebder Funkstellenlag durchwegin den Händenehemali, desstaatlichgelenktenWolffschenTelegraphenbureaus fü r Amer ik a,O s t as ien u n d d a s ,n e u tra l e A u s l a n d ' b i l detendi e ger Militärfunker. Anfänge einer psychologischen Kriegsführungmit Hilfe des Der Senderin Voxhaus(Fotos:AEG-Teletunken) wwh 1/79 www.ratzer.at des AuswärtigenAmtes Postverwaltung fühlte einen Wirtschaftsnachrichtendienst Die bis Kriegsende eher zurückhaltende Dienst der sich in ihrer KomDetenzund l\4achtbedroht und arbeitete i m Jahr ' 1920. D i eser erste rundfunkähnl i che n u n in aller E ile e i n e n Pl a n z u r E rri c h tu n ge i n e si nnerdeut- Reichspostverkümmertezu Anfang des Jahres1921 mit der die aus. l\4it der Einführungvon Gebührenfür die Nachrichtenaqenturen, schendrahtlosenTelegrafen-und Telefonnetzes zurück' ausdem Telegrafie-Geschäft abnehmenden l\4achtder Revolutionsräte und dem Erstarken sich daraufhingeschlossen der WeimarerRepublikging zogen. des konservativen Staatsapparats d e r B et r iebder S e n d e r1 9 1 9 d u rc h Erl a ßd e r R e i chsregi erungHans Bredow hatte seit Aufnahme seiner Tätigkeit für die wieder auf das Postministerium über. Verantwortlicherl\4ini' Reichspost ständigin Vorträgenund Zeitungsartike In die Einste r ialdir ek t orim R € c h s p o s tm i n i s te ri uumn d L e i ter der i m führung eines Telefonie-Rundfunks ,an alle' gefordert. Als n e i c h s fu n k b e tri e b s verw al tung w ar Vorstufen dazu strahlte die Reichspostüber ihre Senderin Ja nuar ' 1919 gegrü n d e reR um di e B e- Königswusterhausen se it dem 1. 3. Han sB re d o w ,d e r b e i d e m Ge ra n gel am 22. Dezember1920 ein Weihnachts" tri ebs hoheit der F u n k s te l l e n e i n e n i c h t i m m e r rü h ml i cheR ol - konzertund am 8. Juni 1921 ei neOpernl i bert r agung ausder le auf Seitender Postgespielthatte. RundfunkübertraStaatsoperass. 1922 wurden regelmäßige ab 13. Mai w ar ei n w öchent liches SonnDi e P läneder P os tu n d mi t i h r H a n sB re d o w s a h e nnebender gungenaufgenommen: tagskonzertzu hören,zum 1. Septembernahmein Wirtschaftsfür Wiederherste llung eines geordnetenInlandsfunkdienstes Te l egr am m e und a mtl i c h el \4 i tte i l u n g edne n A u s bauder N ut- rundfunkdi enstsei neTäti gkei tauf. E ndgül ti gper Telef onie s t a kt uellenWir t zu ngs m öglic hk ei te i nnH i n b l i c ka u f T e l e g ra fi eu-n d Tel efoni e- w urde ei n - exkl usi ver- E mpfängerkreimi versorgt.Damit erschiender deutschenIn an größereEmpfängerkreise vor. Dabeisahsich schaftsnachrichten Ubertragungen für ei ne nallgem einen die Reichsposet als technischerl\4ittler,nicht als Verantwort- dustri edi e Zei t rei f, R undfunksender l i ch erf ür den I nha l t d e s Ge s e n d e te ne.i n e Ko n s t rukti on.di e Ton-Rundfunkzu bauen und privatwirtschaftlichzu betrei Konzessionsanträge lehnte die Post b i sheut eim A uf ga b e n b e re i cdhe r Bu n d e s p o si ht re Fortsetzung ben. Die entsprechenden herausgalt es, sowohl j edoch i m H i nbl i ck auf i hre ei genenP l äneab. Als er st ePr ofindet. Aus diesemSelbstverständnis grammgestaltungsgesellschaft war im [4ai 1922 die ,,Deutsche als auch einen geeignetenEmpfängerkreis Sendegestalter zu fi n den.A us m ilit är i s c h eG n rü n d e nw a r d e r Emp fa ngvon Funk- S tunde" i n B erl i n gegründetw orden,di e übe r Anlagender unterhal tendesow ie alle weit er e sendungendurch jedermannzu Anfang der WeimarerRepu- R ei chspost,,bei ehrende, Darbietungen"ver' b l i k v er bot en;A us s tra h l u n g ekno n n te n s i c h s o mi t ni cht an Kreise der Bevölkerunginteressierenden Private wende6. PotentielleAbnehmer waren daher in der brei tenw ol l te. t ar ei n TeWi rt s c haf tz u s uc h e nu n d z u fi n d e n ;d a s R e s u l ta w legrafie-Dienstfür verschiedeneNachrichtenagenturen und damals Studiotechnik wwh 1/ 79 www.ratzer.at 3 1130e Empfangsraum EinStudio,gleichzeitig in verBredowsPlänesahenjedoch vor, Sendegesellschaften schiedenen Rundfunkbezirken zuzulassen.die privatwirt' schaft im lvlai1925,die die Aktienmehrheitan allen Bezirksübernahm. Vorsitzenderdes Verwaltungsrats schaftlich organisiert,staatlicherKontrolle aber unterstellt gesellschaften avancierteHans wur- wurde der mittlerweile zum Staatssekretär iein sollten.l\4itder EtablierungmehrererGesellschaften jedochaußerhalb Prinzip verwirklicht, das es leichter Bredow.Mitnutzerder RRG"Einrichtungen, de ein föderalistisches Rundfunk,eineAußenwar der Bayerische Widerständezu überwinden.l\4itdie- ihrer Organisation, machte.innenoolitische erfahren Systemwollte Bredow die Politik aus seiterrolle,die in späterenJahrzehntenNeuauflagen sem ,überparteilichen' ein vergebliches sol l te. dem neuen Nlediummöglichstheraushalten, Unterfangen, wie er bald einsehenmußte. lm Januar 1926 geselltesich zu den regionalenSendegesellschaften als preußischerZentralsendernoch die .,Deutsche a l l g e m e i n e Bundfunk n fü r d e n Di e re c ht lic hen S c hwi e ri g k e i te n auf wurden Anfang 1923 beseitigt,indemder Empfangfür Private W el l eGmbH " mi t S i tz i n B erl i n.di e für ganzD eutschland unter postalische Langwellesendete.Als Ende 1921 die bisher recht improvi' der Betriebder Empfangsgeräte frejgegeben, Verordnungenund Gesetzezum Kontrolle gegebenwurde. lm Oktober 1923 wurden die letz' siert zustandegekommenen " lagen über' Fernmeldean durch ei n neues,,Gesetz R undfunk provisorisches Senerlassen, ein Ausführungsbestimmungen ten des Hausesder Vox-Schallplatten' (FAG), das im wesentlichenbis heute gilt, ersetztwurden. destudio im Dachgeschoß gesellschaft in Berljn eingerichtet.Zur offiziellenEinweihung konnte der organisatorischeAufbau des innerdeutschen werden. alsvollendetangesehen Rundfunknetzes aberniemanddurchringen. konntesichamtlicherseits Das von Bredow als ,unpolitisch'eingestufteKonzept eines mußte sich jedochgleichzu Anfang .Unterhaltungsrundfunks' Beginndes,Unterhaltungs-Rundtunks' daß 1923, wenn man sichvergegenwärtigt, als lrrtum erweisen, den R undfunkinit iier t en, al s di e Industri eund di e R ei chspost begabsichHans die Inflation in Deutschlandihren Höhepunktgeradeerreicht AuslegungseinerBefugnisse In eigenmächtiger waren.Zu diesemZeitBredow am 29. Oktober 1923 zum Vox-Hausund veranlaßte hatte, 60 % der Arbeiter stellungslos für Unterhaltungzu nutzen, für den gleichenAbend, 20.00 Uhr, die Eröffnungdes,Unter- punkt ein lvlediumausschließlich h a l tu ngs Rundf unk sIn' . a l l e r E i l e w u rd e e i n e P ro g r ammfol ge das sich bereits1918/19als eminentpolitischerwiesenhatte, die aus etlichen Vokal' und lnstrumental- kann kaum als unpolitischbezeichnetwerden.In der Tat bezusammengestellt, be- mächtigtensich von Anfang an staatlicheStellendes Rundder Vox'Gesellschaft soli sowie Schallplattenaufnahmen daß die Sendegesellschaften war die seinerzeitmit ihrem Kon- funks, indem sie sicherstellten, stand. Betriebsgesellschaft sie andererseits aber Nachrichten senden mußten. bestimmte gescheiterte in zessionsantrag ,,DeutscheStunde", die bald verhängen konnten. Die diesbeauch eine Nachrichtensperre u mbenannt und s c h l i e ß l i c i h n ,,F u n k -Stu n d e " ,,Ra d io- S t unde" repräzüglichenAuflagender Reichspostals Lizenzerteilerin wurde. monarchistische sentierten deutlich die rechtskonservative, acht r e i spi el l m Ve r laufdesJ ahr e s1 9 2 4 fo l g te nd e m Be rl i n e B zur E i nstel l ungH ans B redow s;al s der R undfunkzunehm end llschaftenin allen Teilen des Sendegese weitere neugegründete der Weimavon Parteienund Organisationen Selbstdarstellung DeutschenReiches.Das neue l\4ediumkam trotz der damals n rer Republik genutzt wurde, blieben Arbeiterorganisatione recht gut an, wenn auch die Zahl hohen Rundfunkgebühren von der ververtreteneKPD ausdrücklich und die im Reichstag der Schwarzhörerdie der legal€nüberstiegenhaben dürfte. gebenen Durch diese,unausgewogeSendezeitausgenommen. Entsprechendstark war der Boom in der Geräteindustrie. ne' Art ilichen Rundfunkswarendie Weichen einesüberparte mit größtenan dem sichbaldeine Füllevon Kleinproduzenten früh gestelltfür eine zunehmendeEinflußnahmedes Staates teilsnicht zugelassenen Konstruktionenbeteiligten. R ei bungsl osi gkeit de r Über nahmi t der darausresul ti erenden Die Organisationdes deutschenRundfunkswurde vorerstab- me des Rundfunksystems bei der faschistischen Machtergreigeschlossen mit der Gründungder Reichs-Rundfunk-Gesellfung 1933. wwh 1/79 www.ratzer.at sn'h aküuelf Daß wir uns den Vorgängen im ORF so ausführlich widnen, hat mehrele Gründe:Zum einen, weil wir übercusaktuell be. richten können, zum anderen, weil wir unsererzahlreicheLeserschaftin Asterrcicheine detaillierte Berichterstattunqschuldig sind - nicht zutetzt abet, weil der fotgendegeitiag qine Reihe wichtiger Details enthält, die bistang nicht publiziert worden sind - ein Umstand,auf den wwh mft einigem Stolz ORF: Bacher zuml.- zum2.- zum3. ... Am 19. Dezember1978 wähltendie 30 Kuratorendes öster- Zi l k, entgegen, E x-TV -l ntendant und al s ,,Ombudsma nn, der , reich i sch en Rundf unk sG e rd B a i h e rz u m d e fi n i ti v e nGe neral - auflagenstärksten Tageszeitungallen österreichernwohtbe, int e n d a n t en des O RF . B ac h e r,E x Gl , d a n n .,Pro v i s o ri scher,,,kannt (Aufmacherder .,Kronen-Zeitung":,,Dr. Zilk kämpft hattezu m dr it t en M al, die s m afü l r v i e r.J a h red,e n T i g e rs p rung für l hr R echt" ). N i cht nur. w ei l Oberhammer ni cht freiwillig auf den I ntendantenstuhl geschaff gehenwollte, sondernauch weil mancheseinerParteifreunde t. Die Vordergründe dieseslvedien-und Politdramas dürften be- ihn nicht vollendszum Sündenbockdegradiertsehenwoll. kann t se i n .Nun als o ein w e n i ga u s l ü h rl i c h ezru d e n H i nter- ten, rückte schl i eßl i chauch er i n di e R i egeder ernst zuneh. mendenKandidatenauf. gr ü n d e n : ln d e r Ara B ac herl( 1967 b i s 1 9 7 4 ) e rl e b teO s te rre i ch di e (bei n a h e )t ot ale Rundt u n k re fo rm D . e r Gl s p i e l te a u f der ,,größtenOrgel des Landes" (Eacher über den ORF), daß Freund und Fgind zunächstProblemehatten,Stolz und Be, w un d e ru ng r ic ht igz u dos ie re nz,u g l e i c ha b e ra u c h :d a ß F re und und Fe i n dk r ät t ig F eder nl a s s e nmu ß te n .Vo r a l l e m F e i n d.E s war ja nun nicht so.daß der,,Tiger" BacherseinemDompteur Kre i skya l lz u of t und allz u d e u tl i c he i n e n P ra n k e n h i e verb setzte,nur: immer, wenn der Bundeskanzler Bachervorübergehendden Rücken zeigte,tat sich was in der Manege,das nicht ganznachdesgroßenZampanoSinnenwar. Bacherwurde mächtig.Bacherwurde für die SPö zum Problem.Bacherwurde zu einemimmermächtigeren Problem. Die Strategieder SPö war an jenem Abstimmungstag:zunächstal l esgegenE acher,dann S ti mmenthal tung der ZilkFreundebei Oberhammer, der Oberhammer.Freunde be i Zilk; es w ar zu erw arten,daß Oberhammer mi t ei nerkl ei nenM ehr heit gewählt werden würde - zwar nichr mit der für Ieden KandidatenerforderlichenZweidrittelmehrheit,aber mit jenem Vorsprung,der ihn für zwei weiterelvlonateals provisorischenGl auf seinemSesselhaltenkönnte.DieseachtWochen w ol l l e man partei i nternzur K l ärung nutzen,um dann ent weder aus dem Provisoriumein Definitivumzu machen,oder Zilk auf den Schild zu heben, oder - die neuerlicheAusschreibungder Position machte das zumindesttheoretisch möglich - einen drirten Kandidatenzu finden. aut den sich al l e,,R oten"ei ni genkonnten. Am Ende half sichdie lMehrheitspartei mit einemneuenRundf unkg e se tzDie . Ref or mwu rd e re fo rm i e rt,u n d e i n e rd e r pro- Die Partnervon der öVP wußten es besser.Sie wußten,claß Kuratoren..Umfaller"gab, sie wußten, mine n te sten Ref or m erwar j u s t j e n e r,,C h a rl y "8 l e c h a Z , e n tral , es bei den SPO-nahen sekretärund l\4ediensprecher der SPö, der in den vergangenen wievi€ledaswaren,und siewußtensogar.wer. Als BlechasGeWochendie schwerstenSchlappenseinerKarrierehinnehmen genspielerSteinbaueram Morgen der Wahl darauf ziemlich mußte. Diese.,Lex Bacher" brachteden Gl ausder Burg am deutlich hinwies,wehrte Elechaab. lhm hattenalle Kuratoren sich an die vereinbarte StrateKüni g l b e rg( und z u einer e h e r w i rre n F o rts e tz u n g s e j n e rB e- zuvor in die Hand versprochen, ruf sl a u fb a hn als K ür z es t ze it .R e d ak te ur d e s b ü rg e rl i c h e n ,,K u. gie zu halten.Bacherwar nur in einem Scherzworterwähnt rier", dann als Wahlhelferfür CDU-Kohl, zuletzt wieder in w orden.(B l echahi nterher:H ätteei nerder K uratorendi e VaWarteposition in der Zeitungsbranchel . Die Reformschwemm, rianteernsthaftins Spiel gebracht,man hättedie Sachedisku. t e a b e r a u ch Dr . O t t o O b e rh a mme a r l s Gl a u f d i e Kü ni ol - ti erenkönnen. Burg .De r z uv orde f ac t o un b e k a n n re u n d me di e n un e rfa hrei e D i e U berraschung w ar - zumi ndesr für di e S P ö-K urator en und Sekti o n srat aus dem J us t iz m i n i s te ri u smta n d a l s od e m M a m- die Offenrlichkeit- perfekt,als Bachermit 16 gegen14 Stimmut-Unternehmenvor - und wenn man's rückblickendbe- men zum P rovi sori schen Gl gew ähl tw urde,Zi l k abbl i tzeund trachtet, war dies eine der ersten Fehlentscheidungen des OberhammersKandidatur keinesWahlgangsmehr bedurfte. ,,Sonnenkönigs"Kreisky. Oberhammerhatte späterkein As D a di e S P Omi t ' 16der 30 S ti mmendi e l Mehrheiitm K u r at oim Arme l , und wenn A uc h -Ka n d i d aD t r. H e l mu th Z i l k j e tzt ri um besi tzt,mußtenzumi ndestzw ei i hrer eagenen K ura t or en sagt,e s se i ihm m it s eine rK a n d i d a tu rv o r a l l e m d a ru m oe- für den ErzfeindEachervotierrhaben. gan g e nd, e n O RF , , ausdem B e re i c hd e r In k o m p e te n zw " i e dl r D er fol gendeMedi en.K ri miw ar rei ch an H öhepunkten.Bis herauszufrlhren, wird damit die TärjgkeitOberhammers ziem, zum '19. Dezember1978, dem neuerlichenund endgültigen lich präzise umschrieben.Zwar bezeichnete,,Oha" nicht Wahl-Tag.mußte die SPö ihr völlig lädierteslmage repariew eibl i ch el \4it ar beit er inne an l s ,,T ru ts c h e n "u n d ,,p ri ts c h en,,, ren {und der Herbst hatte mit Zwentendorf,der Androschzwar nannte er die Osterreichernicht ,,DünnschißEuropas,, Diskussionund derlei mehr Hürdengebrachtals all die Reqie(Bacher'Zitate) aber er sorgteauf andereWejsedafür,daß rungsj ahre zuvor i nsgesamt); den ei genenGenossen w ar plauOst e rre i chl sv ledienburden g e i n e nKo p fs c h ü tte l nd,e n a n d e ren sibel zu machen,wie ejne derartigepannegeschehen konntej Kopfzerbrechenabnötigte. Klar: der ,,Oha" mußte wieder die Schuldigenmußten ausgeforscht und neu vergattertwer_ weg! den; man mußte einen präsentablenund mit einer soliden Aber wie? Denn vom erstenAugenblickan präsentierten Kandidatenfinden - oder sich mit ,,die lvlehrheitausgestatteten Anderen" in einer überausgeschicktenKampagneden abge B acherarrangi eren und/oderabfi nden... halftertenGerd Bacherals rtrahlendeAlternative.lhm stell, Bacher reagiertegeschicktund vorgeblichmit Sammetpföt. t en d i e So z ialis t en s c hließl i c h d a s Pa rte i m i tg l reD d r. H e l mut chen: Er gab sich schaumgebremst, aber optimistrsch.Er 8 wwh l/79 www.ratzer.at Vertretermüßtenvon den Landeshauptleuten abberufenwer, p rä sent ier teine e neu el v l a n n s c h a ftr d a sS PO-[4 i tg l i eThaddäus d (,,Te ddy " i P odgor s k ai l s C h e f fü r d e n V o rz u g s -TV -K anal 1 den - pol i ti schbei naheebensoundenkbarw i e di e Abber uf ung (zu vor Dom äne des OV P-E x p o n e n te G B undesreg ier ung nom in e rh a rdW ei s);den ei nesder vi er von der sozi al i sti schen für den ni ertenK uratoren(ei nervon i hneni st der V orsi tzende Dr . O t h' ,,konfliktfreien" OFP-lvlannErnst Wolfram l\,4arboe B etri ebsr ätwur e den l vl i n d er heit en- T V -Ka ra 2 (z t-,v o rv o n S PO-l n l e n danlFranz mar S l unsky).D i e drei sozi al i sti schen ; o l f i n d e r l \4 a u r, V o rs i tz e n d edre r K rei sky' erst 1978 erneut i n i hrem A mt bestäti gt;nur i hr e Kollegen Kre u z ergeleit et )W (ln) u n d S PO' l V l i ts l i ed w urdeal s könnten si e i m Zuge neuerl i cherB etri ebsratswahlen Ru n dfunk - Ref or m ko m m i s s i o aust aup rä s e n ti e rt;d i e b e i d e n Sc h l ü ssel posi ti o'schen.B l ei bendi e drei ,,V i ri l i sten" di Hö rfunk - lnt endant , e V ertrete rf ür Kunst , n e n der K auf m änn i s c h e n u n d d e r T e c h n i s c h e nDi rekti on K ul tur und K onsumenten. W i e i hredrei K ol l egenvo n der O VP b l i e benweit er hin m i t D r. W a l te r S k a l a u n d D i p l .-l ng.N or- w erdendi e von der ,,H örer-und S ehervertretu nq" über nom b e rt W as s ic z ek f es t in d e r H a n dd e r G e n o s s e nE.i n ensol chen men, der zw ei ten K örperschaft des OR F, si nd do r t f ür dr ei Vo rsc hlag( S t ic hwo rt: K K = Ko mp e te n zu n d K o m promi ß) Jahrefi x gew ähl tund nur i m P aket(de j ure: mi t Zweidr it t el hatte man Bachernicht zugetraut- und er hatte auch noch rnehrhei t) abzuw ähl en. a m A bend z uv or gem e i n t,d i e s e sT e a m k ä me,,n u r ü bersei ne L e i che" in den O RF . D a s i c h d i e O v P-K u ra to re nd araufge K a n d i d a te n ,,u n g e s c h azuut"k üren,kam e i n i gthat t en,B ac hers e s i n der K ur at or i u ms s i tz u nzgu e i n e m a l l e re rsten,hi sto ri sch en, eins t im m igeBe n schluß. Di e E ins t im m igk eit ü b e r e i n w e i te re sV o rg e h e nw a r nun aber l e i d er bei der S P O -F ra k ti o nn i c h t z u e rz i e l e nO . b erhammer wa r out . O b Z ilk noc h o d e r s c h o nw i e d e ri n w a r, w ar berei ts fra g l ic h;ob B ac herk e i n e s w e gosd e r u n te r U m s tä n den akzeptabel, ebenso.Die SPÖ'nahenlvledienschossen sich zunächst g e g e nB ac herein, di e J u s o sp ro d u z i e rte ne i n e Z i tateS amml u n g ,um den B uh- l\ . 4 a nBna c h e ri n m ö g l i c h sst c h l e c h tem Li cht zu ze igen abergan zfe s tl e g e n w o l l te ma ns i c hn i c ht,konnte ma n sic h nic ht . Den n d i e ,,V e rrä te r"w a re n n i c h t auszufor sch e n,und es war an z u n e h m e nd,a ß s i e b e i d e r n euerl i chen H a l ru n g ' { O V P-7 ;ta t)e rn e L ttbew ei sen Wa h l ihr e , , m annhd tl e wü rd e n.S c hlim mwar a u c h ,d a ß m a n i n d e r O V P,Z entralbi es i n s l et z t e Det ail wu ß te , w a s d i e SOP m i t i h re n K uratoren sp ra c hund plant e - s o w e i t g i n g a l s o o ffe n b a rd j e B acherL o ya lit ät der Dis s i d e n te nO . h n e Ku ra to re nl i e ß si ch aber sch l ec htm it dies env e rh a n d e l n a l s ow a g tema nn i c h t das R i si ko einerneuer lic he N n i e d e rl a g eT.ro s tp fl a s tearu f d i e W unde der SPO: das neue Rundfunkgesetz schwächtdie lvlachtdes Tigers entscheidend; Bacherselbsthatte Genossenzu seinen Sp i tzenm anagergem n a c h t;Ba c h e rw e rd es i c h a u c hwei terhi n a rra ngier en m üs s en;d e r OR F s e i a l s Wa h l k a mp fthema nunme h rabges c hr ieben . Be i m z weit enW ahl- K a ru s s ei lrrte l OV P-S te i n b a u er. S tatt 18 zu 1 2 g; ng die W ahl 1 7 z u 1 2 tü r Ba c h e ra u s . E i n w ei terer SPO- M annwar z wat z u t Ge g e n s e i te ü b e rg e l a u feeni,n zw ei ter a b e rhat t eess ic hunt e rw e güsb e rl e gut n d ,,w e i ß "g e w ähl t. Da ß m an der . oc h au c h fü r H e l mu th Z i l k e i n e A b s ti mmung d u rchf ühr enwer de,w a r S te i n b a u e b r e k a n n t;d i e s erA bsti mFLrrdl e S P O Lrnertragl i ch i st der Gedanke,daß nicht nur bei mu n g s ah er gelas s e en n tg e g e n e : r w u ß te ,w i e s i e ausgehen den ,,S P O-nahen"sondern i n den ei genenprominent enRei , wü rd e .S P O - int er nha tte ma n n o c h a n d e n Pl ä n e ngebastel t, hen di e A nti s si tzen,mi t denenmannun l ebenmuß.Uner t r ägd e n V or s it z endende s Ku ra to ri u m sS , Pö l \4 a n nS l unsky,abl i ch auchder Gedanke,daß zw ei ,drei Leutemi t i h r erSt im m e zu ru fenund dur c hZ il k z u e rs e tz e nIn . l e tz te rSe k u n d eerkannP arteiund R egi erung so i n B edrängnibri s ngenko nnt en und ten die SPo-Strategen, daß ihre scheinbarel\4ehrheitim Kuraw ei terbri ngenkönnen. to ri u m m ehr als gebro c h e nw a r. H ä tte ns i e i h re nP l anw ei ter ve rfo lgt ,wär ens ie z w a r Sl u n s k yl o s g e w o rd e n- d i e 18 : 12- A ber man w i rd w ei terhi nmi t di eser,,S chl ange die , m an am l \ra sc hine hät t eabern i c h t Z i l k , s o n d e rne i n e nö VP -g enehmen Busen nährte", leben müssen.Und die Problemesind noch Ku ra t or ium s v or s it ze n dpero n d u z i e rt.D i e ,,N i e d e rl a ge" (öV p) lange nicht bewältigt: Schon zeichnetsich ab, daß Teddy des ,,demokratischen Wahlgangs, den man mit Gelassenheit Podgorskizurücktretenwill, wenn er von seinemParteifreund Wassiczeknicht die Verfügungsberechtigung h i n n e hm e"( S P O )war k o mp l e tt. über technisches l vl ateri alund P ersonalvon , sei nemP artei freund Skalanicht Wi e wir d m an weit e rma c h e nD? e r R u f n a c h En th ebungder ern bi ßchenmehr B udgel l rei heibekommt. t Oftnend, e beiden K ur at o re nk a n n n u r v o n U n e i n g e w e ihten ,,sch u ldigen" erhoi hre H erzen,können si e späterbei ei nem OV P -lnt endant en b e n wer den.E s is t ni c h t s o e i n fa c h a , l l e Z ä h n ez u zi ehen,i n auch ni cht mehr N ei n sagen;bl ei ben si ew ei terhi nzugeknöpf t , d e r Hof f nung,auc hdie k ra n k e nd a b e iz u e rw i s c h e n : könnendi e neuenIntendantenni cht so arbei tenwie sie wolNu r 3 der 16 r ot en K u ra to ri u ms -l \4 i tg l i e d en r n ten ohne l en und sol l en- und daß B acheri m Fal l ei nesP odgor ski- Rückkö Schwierigkeiten ausgetauscht werden jene, die von der Sp0 tri tts neuerl i chei nenS P O-Freund an di e K ri ppeho lt , ist eines direkt entsandtwerden. Einer von ihnen ist Zentralsekretär jener lVärchen,an die man nicht einmal als geprüfterösterKa rl B lec ha.Die dr ei v o n d e n L a n d e s re g i e ru n geenntsandten rei chergl aubt. E.L. wwh 1/79 www.ratzer.at wwh r2epopt EinBesuch im BremerRundfunkmuseum Wenn man die Touristinformationam Hauptbahnhof nach dem Bremer Rundfunkmuseum fragt.wird man nur ungläubig angestarrt.,,Gibt es das d e n n ?" is t die F r a g e d e re r, d i e e s eigentlichwissensollten.Aber däsl\4useum ist neu; Werbungwurde bisher nicht betrieben.Es handelt sich aber keineswegs um einen verspäteten Fretma rk t ulk , wie B r em e r,m m e r s c h n e l l vermuten. Dieses lvluseum in der Schlachthofstraße,10 Fußminuten vom Bremer Hauptbahnhof,besteht und kann zum Besuch empfohlen werden. Diese Ausstellungspuppe muß mit einem Detektorempfänger Tag und Nacht Radio Bremen hören. Detektor' empfängerbenötigen schließlich keine Stromversorgung. Bisherwird das lvluseumvon den IVlitg l i e der ndes i. G B - C l u b sB re m e nu n terhalten.Sieben l\4itglieder habenes gegründet, indem sie ihre eigenen Dampfradiosaus der Rumpelkammer h o l Tenund z us am m e n s l e l l T eDna.s i s r lange her. l\4ittlerweilehat der CB, a ru n Cl u b v iele S penderg e fu n d e n d te r Radio B r em en. Uber 50 JahreRu ndfunkgesch ichte hab e n s ic h in unz äh l i g e nT y p e n v o n R u ndfu n kempfängern n rederge- schlagen.Exponateaus fast allen Ge' n e rat ionens ind im R u n d fu n k mu s e u m zu sehen.Das beginnt mit SelbstbauDetektorempfängern der frühen zwanziger Jahre,mit Röhren-Audions und a l l d em Z ubehör au s d i e s e rF rü h z e i t des Rundfunks.Daß man auch heute noch mit einem Detektorempfänger g u t Radio hör en k a n n , b e w e i s te i n e Demonstration mit festeingestelltem Kristalldetektor und selbstgewickelter Lriftspule.Übet einen Kopthörer v o n a nno Tobak kann man R adi o Bremenvernehmen.dessenSendergerade 10 Kilometer entfernt steht. Wenn auch dieseStückeausder Frühzeit sehr reizvoll sind, so interessiert sich doch der an die Konsumprodükte g e w ö h nte R adi ohörermehr für di e ktion der späteren Industrieprodu zwanzigerund dreißigerJahre. N a tü rl i chkann man i m R undfunkmu' die ,.Goebseumden Volksempfänger, sehen.Es sind sogaralbelsschnauze", le drei lvlodelle zusammengetragen worden, die es gegebenhat. Es fehlt auch nicht an technischenRaritäten, wie etwa der ,,pfeifendenJohanna", wie man eingedenk des damaligen Schlagerseine Radio'lvlißgeburtbezeichnet hat. Ein Serienradiobrachte es dank schlechterVerdrahtung nur auf wirre Pfeiftöne, so daß die ganze Produktion zurückgerufen wer' den mußte.So etwasqibt es heutenur noch selten in der Radiobranche. Da gibt es Empfängermit EinknopfLautbedienung: Sendereinstellung. stärke, Tonblendeund Wellenbereich w e rd e nmi t nur ei nemD rehknopfeangeslellt, und obendrein hatten diese Emp fänger noch Grob- und Fei nabstimmung,wie man sie heute noch wünscht. an vielenEmpfängern Auch anderetechnischeldeen deuten d a ra u f hi n, daß man es dem R undfunkhörer damals möglichst leicht ma c h e n w ol l te, ei nen S ender ean' z u s te l l en:D a i st ei nmal ei n Trommeltuner zu sehen, mit dessenHilfe der Sendebereichimmer gespreizt werdenkann,so man die Kraft hat, die Trommel zu bewegen.Andere Empfänger haben eine Trommelskala,auf geordnetdie der nachSenderichtungen einzelnenStationengefundenwerden k ö n n e n - ei ne w esentl i che H i l fe bei der damals schon verwirrendenSendervielzahlauf M ittelwelle.lnteressant auch die Empfängermit Mwstations' tasten {eine noch heute qute ldee) oder mit höhenverstellbarer Skala. Wi e w e i t man damal s dem K unden entgegenzukommen bereitwar, zeigen andere Modelle. Vor dem lvlagischen Auge lst ein Spiegelmontiert, damit man, vor dem Empfängerstehend,die 10 Abstimmanzeigeohne Verrenkungen verfolgenkonnte. Die Baujahre der Empfängergehen bis etwa 1960 zurück, so daß auch "-BausatzGrundigs ,,Heinzelmann empfängeroder eine Auswahlan fruhen ,,portabels" nicht fehlt. Der Begriff mag manchmaletwas problematischsein, wenn man die Anodenbatterie einmal eine Weile getragen hat. die zum Betriebnötig war. Auch ein Vorkriegs-Autoradio ist zu sehen. Sowasgab's. Ein anderesDesign haben natürlich die kommerziellenAnlagen, von denen ebenfallseinige ausgestelltsind: Die Schiffsfunkstelle,und links davon der Not senderfür Rettungsboote. z. B . ei ne Funkanl agefür Ret t ungsboote, komplett mit Handkurbelzur Erzeugungder Betriebsspannung, oder die intakte Schiffsfunkanlageoder ei ne kl ei ne A usw ahl an M ilit är em pfängern. Die Sendetechnik macht offenbar größere I eschaffu ngsschwier igkeiten: l mmerhi n si nd ei ni geSender öhren aus der Anfangszeitvon Radio B remenzu sehen,und mit einerSen, deröhre, einer Triode, beginnt auch ei ne E xtraschau, di e di e lViniat ur isr erung von der Röhre bis zum inregrierten Schaltkreis deutlich machenw i l l . Daß die Bremer den Begriff Rund, funk nicht sehr eng auslegen,hat seine Vorteile: Abgesehenvon einer kl ei nen V i tri ne, i n denen lvlinisender zu sehen sind, mit denenCB-Funker i hren K ol l egenmanchmaldas Leben versalzenwollen, hat man eine übersi chtl i che S amml ung zum Them a ,,Tonträger" zusammengestellt,die nicht nur Physiklehrern Freudemacht. wwh I /79 www.ratzer.at Von einem Modell eines Edisonschen Phonographs, den der normaleSterbliche höchstensvom Foto her kennt, über ein Grammofonbis hin zum Studiotonbandgerät sind ziemlich alle Entwicklungsstufen zu finden: DasTefifon, mit auf Filmmaterial aufgebrachten Tonrillen, und das Drahttonbandgerät,das den Vorteil hatte, ln der Vitrine itn Vordergrund stelrt unter anderem das erste Mikrofon von Badio Brcmen, das für Außenautnahmen verwendet wurde. lm Hintergrund zwei Reihen mit Heimempfän. gern aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg. bei Drahtbruch schnell wieder einsatzbereitzu sein: Man mußte nur die Drahtendenverknoten. Zum Thema Fernsehenkann man rm' merhin auch schon einige Raritäten vorweisen, darunter einen US-Fernseher aus dem Jahr 1938. Eine gestiftele l\4AZ samt Kamera hat es auch möglich gemacht,daß in einem improvisiertenStudio ein Film über das eigene Museum gedreht werden konnte. Er erklärt für die erwarteten Besucherdie einzelnenStücke,so daß die Mitarbeiterdann von der Routine entlastet für Spezialfragenzur VerJügungstehen. gar Übrig€nshalten die Museumsleute nicht viel von der Methode,alles nur aus der Ferne betrachtenzu können. Die meisten Empfängersind wieder betriebsbereit,ieden Monat kommen weitere Instandgesetztehinzu (oder wandern ins Lager). Man hat nicht vor, das Museumnach und nach mit immer neuen Geräten vollzustopfen, sondern plant Wechselausstellungen ietzt schonein. Auf die Frage angesprochen, warum ausgerechnet ein CB-Clubein Rundfunkmuseumeröffnet.wußte der Vorsitzende Werner Liebold keine Antwort. Es fing offenbar irgendwie mal an. Er macht aber deutlich, daß der Verein seine Aktivitäten nicht auf das Rundtunkmuseum beschränkt. Von den ca. 50 Mitgliedernsind nur 7 oder I beim Museumtätig, andere unterhalten die Notrufzentrale auf Kanal 9. andere sind nur so dabei. Wernerl: ,.Wirwollen unseremHobby nicht untreuwerden." rr Fernsehempfänger der ersten Generation: Links ein amerikanisches Modell, in der Mitte ein deutscher Tischempfänget von 1952. Det tragbare Fernseher rcchts gehört nicht zur Sammlung. So ganzvon ungefährkann der Gedanke zum Museum aber auch nicht gekommen sein. Walter Neithard ist einer der aktivslenMitarbeiterund seit Jahren begeisterterKurzwellenhörer. Er erzählt auch von den mühsamen Anfängen,als man die zum Abriß vorgesehenen Räume instandsetzen mußte, und wie schwieriges war, all die alten Empfängeraufzutreiben.lmmerhin sind mit einer Ausnahmealle Ausstellungsstücke Eigentum des Rundfunkmuseums.Es ist <aum zu glauben, daß hier nur wenige Menschenso viel erreichenkönnen. Eine Reihe mit Ausstellungsstücken: Mi Iitärgeräte, Fernschreibet. A ber man häl t si chni cht l angem it der Rückschauauf. Man hat ldeen für die Zukunft: Lehrgängeim Funk-Basteln sollen hier künftig abgehalten werden. Die Gegenwartdrückt auchetwas:Die Heizungsrechnung steht ins Haus.Deshalbwurde ein Eintrittsoreis von I DM festgesetzt. Auch Spendenwerdenang€nommen. Wer das Rundfunkmuseum besuchenwill oder vielleichtein altes Radio hat, das er spendenwill, brauchtnur 0421/354650oder353797 anzurufen.Auch Sonderführungen für Schulklassen können abgesprochen werden. Für ieden, der einmal nach Bremen kommt und einige Stunden übrig hat, steht das Rundfunkmuseum samstags und sonntagszwischenI und '13Uhr offen. FRG-7OOO ' ti' ,?i' EinWeltempftinger,der neue Ma8stäbesetzt. Urworb{ndlic$€nptohlencr I,rGt! OX I 64t,- Der FRG-70O0erfa8t lückenlosdi6 Lang-,Mittsl- und Kurzwellenber€ichevon 250 kHz bis 30 MHz.Völligunproblematische Elnstellung,da die FrequenzdireK ln Zlttern abgelessn w€rden kann. Das Gerät lst für den Emplang von (AM),Amaleurtunk-Tsl€fonie (SSB)oder Rundfunksendungen Telegrafie(CW) eingarichtet.Dis Bandbrsite wird dab€iautomatischmit dor Betriebsartumgeschalt€t. EingebauteDigital-Schaltuhr. Mit FTZ{.Iummerfür Tonrundtunk6mpiang. Zubeziehen überdonFachhandetoder direktvonunsatstmporteur. RIGHTER& CO 3OO |t NNOVER l. Aertannsrra6€17-19,Td.ton 05t 1/A&4Atr, T.t.x 922343 40ooD{,}SSEIDORa L3d6ng.schm.Ktortaitrde t 3,a,T€tatono2r t /36(Xsz wwh 1/79 11 www.ratzer.at wwh üesü Dieneuen; vonSONY(ll): KW-Empfänger aaaaa a ta a r ta a a a aaaar aaaaa aaaa( a a ta a aaa | aaaaa aaaaa| a a a Ia a aaao aaar aaaa aaal aa aa aa( aa aal rcF6800 Dies ist der ,,größereBruder" des vorher getestetenICF- Bereichwurde ein optimalesVerhältniszwischenDrehungdes 6 7 0 0 W . B ei gleic henAu ß e n ma ß esni n d s p ü rb a reD i ff erenzen Abstimmknopfes,mitlaufenderAnalogskalaund Digitalanzeige realisiert.Alle Skalensind gut ablesbar.Lobenswertist das j e d o cheherim I nner nz u s u c h e n- u n d a u c hz u fi n d e n . Für den - wohl seltener Batteriefachauf der Geräteoberseite, benutzten - UKW'Bereichwurde ein getrennterAbstimmdami tw i rd die enor m knopf mi t zugehöri ger S kal avorgesehen, KU RZB E S CH H E I B UN G großeAnalogskala für KW + lVlWwohltuendübersichtlich. bei KW geschiehtdurch 3 SchaltTragbarer Weltempfängerfür Netz- und Batteriebetrieb. Die Frequenzeinstellung 0 - 10 - 20 und den konzent r iKurzwellelückenlosvon 1 l\ilHz 30 MHz. zusätzlichl\4Wund organe:D ekadenschal ter fü r K W u n d M W. 2 9 K u r zw el l en- schen Einerschaltern1 - 9 am oberenGeräterand.Die AbUKW. Digit aleLE D' An z e i g e aster. Doppelsuper mit stimmung innerhalb des nun geschalteten1 l\4Hz-Bereiches bereiche im 1 l\4Hz-Synthesizer'R H F -R e g e l u nugn d Ba n dbrei ten- übernimmt der große Abstimmknopf rechts unten. Effektiv q ua rzs t abilis ier t em O sz i l l a to r. vorhanden,ieder mit 1 lMHzBrei' lichkeit. Aktive Antennenan- sind also 29 KW-Bereiche m p{angsmög umschaltung.SSB-E ca. 60 kHz. passungdurch getrenntabstimmbarenVorkreis(Preselektor). te, Überlappung für exEingebauteAntennen sowie vielfältigel\4öglichkeiten auf 7.O75MHz: Einstellung Netzteil. Beispielsweise Eingebautes terneAnschlüsse. Einerschalteraut 7, Analogskala auf 0. Dekadenschalter Gehäuse im Ouaderformat,handliche Größe. Aufwendige genau dann mit Blick auf die Digitalanzeige 100 und auf etwa Sch a l tungm it opt im a l e nB a u e l e me n teIin e fe rt a u ß erordentfestgestellt, daß die wurde aut 7.O75 einstellen.lm Betrieb istungenauf den KW-Bereichen. licheEmpfangsle Analogskalamit außerordentlicherGenauigkeitarbeitetund ohne weiteresdurch zusätzlicheMarkierungendie doppelte Auflösungerreichenkann. Zudem ist dieseSkalamechanisch FORM G E B UNGUND B ED IEN BA RK EIT nacheichbar ! Die ,,Zugriffszeit"zu einerbeliebigenFrequenzliegt für eine Preselector von 1 kHz und abgestimmtem Die Bedienungsorga ne liegenhandgerecht, mit Ausnahmedes Absolutgenauigkeit Lautstärkereglers, der ganz links außenliegensollte.Der Ab- bei wenigerals 10 sec! Der BedienungskomfortdiesesGerätes sti mm k nopfhat ideal e sF o rma t.B e i d e r Ab s ti mmu ngi m K W - w urdeal l gemei al n sgroßempfunden. wwh 1179 12 www.ratzer.at 2 Pu n ktedaz u: die da" ZU S A MMEN FA S S E N D EW E R TU N G 1. Die Gerätefüßesind um 12 mm höhenverstellbar, ist bei Tischaufstellung durch erreichbareleichte Schräglage sehrangenehm. ienbarIn Anbetrachtder RelationLeistung/Preis/Gewicht/Bed 2. Beleuchtungund LED-Anzeigewerden über elektronische keit ist der ICF-6800W derzeitkaum zu übertreffen.Bedenkt einer ein- und ausgeschaltet. Alle Schalterar- man weiterhin,daß es sich hier um ein Großseriengerät Schaltergeräuschlos (SONY) positiver wird anderer Aspekt handelt, ein Weltfirma mi t s o l i d e m b e i te nl e ic ht gängig, abe r Ge fü h l . sichtbar:Servicel Die allgemeineVerarbeitungdes Gerätesmachte innen wie Eindruck. außeneinenhervorragenden BedieFür D X er i st hi er ei n opti mal esGerätmi t erhebl i ch em Amateure ein sehr brauchbarer für und nungskomfortverfügbar, Bre d i e n u n g s a n l ei tung Da s Ge r ät wir d m it m e h rs p ra c h i g e der überallgute Dienstetun kann und ieAllzweckempfänger, einer brauchbarenKW-Einführung ausgeliefert. RL gerechtwird. der Empfangssituation EIMPFAN GSL EIST UN G Di e mi t dies emG er ät e rz i e l te nErg e b n i s ssei n d g a n z ausgetechnischen zeichnet,wie auch schon die bemerkenswerten Daten ahnen lassen.Trotzdem sagenEmpfindlichkeitswerte nichts darüber aus, wie außerordentlichleicht sich dieser anpassenläß1. Empfänger schwierigenEm pfangssituationen l\4it eingebauterStabantennekommen Stationenaus USA im wurden Außenantenne 10m-Bandauf Anhieb. l\4itangepaßter n rä tv e r gl i chen: d i e L e i s t ungen m it eine mv o l l k o m m e rz i e l l eGe nachDe m IC F - 6800Wk onn te n n u r g a n zw e n i g eSc h w ä c h en gewiesen werden: Da i st einm aldie B andb re i te n re g e l udnige,fü r n o rma l eZw ecke zwar sehr schön arbeitet,aber eben doch 2 kHz Bandbreite W under a l s Mi n i m umhat . Hier k ö n n tee i n ew e i te reF i l te rs tu fe ni cht fü r CW wir k en. W eit e rh i ni s t d a s G ro ß si g n a l v e rh a l ten g a n zo p t im al,dam it v erb u n d e e n i n S p i e g ere l f q u e n z p robl em. Di e s trat aber nur auf , w e n n d e r E i n g a n gü b e rl a d e nw urde. zu m Beis pieldur c hS en d e ri n u n m i tte l b a reNr a c h b a rs c haft. Ve rmi ßt wur de eine BFo ' F e i n a b s ti m m u nugn d e i n e 2 -Gangsch a l tu ngf ür den A bs t i mmk n o p f.D a mi t s i n d d i e P u n kteder Kritik aberauchschonerschöpft. arbeitetgut und erlaubtoptimaleAnpassung Der Preselector auch Langdrahttyp.Die beim ICF-6700W an Außenantennen; b e mä ngeltAe bf lac hun gd e r Se l e k ti o n s k u rvaeb 2 0 l Vl Hzkonn' te hier nur bedingtfestgestelltwerden.Bemerktwurde außeri n n e rh a l bei nes d e s Pre s e l e k to rs d e m, d aß ein Nac hs t i m m e n nötig ist. Eineetwasge1 lvlHz-Bandes nur in Ausnahmefällen wäreda' ichnung auf der Preselektorskala nauereFrequenzbeze her oraktisch. s ö g l i c h di ; e si ch is t m it dies e mG e rä t p ro b l e m l o m SSB-Be t r ieb des ,,echten" um 2 kHz versetzteDigitalanzeige einstellende. r aubt Trä g e rsis , t ein br auc h b a reEsx tra .D e r R F Ga i nR e g l e erl im für die Signalaufbereitung bestmöglichePegelanpassung Produktdetektor. igkeit und Stabilität wurden labormäßigüber' A nzeigegenau prüft, es ergabsich ein Grundfehlerder Anzeigevon 82 Hz (Oszillatordrift).die Langzeitkonstanz wurde mit ! 12O Hz/ (Eigendriftberücksichtigt). SinkendeBatte' 12 Std gemessen ri e sp a nnung bis z um E n d e d e s g rü n e nF e l d e si m An zei gei nstru menthat abs olutke i n e n Ei n fl u ß a u f d i e F re q u e nzgenauigkeit. Der IMW-Empfangsteil ist qualitativhochwertlg,Versuchemit verliefenäußerstpositiv,zumaldie sehr einer Rahmenantenne auch bei l\y'Weingesetzt wirksame Bandbreitenumschaltung weroenKann. Technische Daten lVIeßwerte i Frequenzberei che K Wl -29 Ü berl appung: MW UKW S chal tungstypi K W: MW: U K W: A ntennen Intern: extern: l MH z 29MH z 1 60 kH z 525 kH z - 1632 k H z 87.2 Ir4H z- 108 l v l H z D oppel supe' i n P L L-S yn thes i Ter' Techni k S uperhet S uperhet Tel eskopantenne120 cm für K W + U K W Ferri tantennefür MW für K W + M!., K l emmtastenanschl üsse für K W auch K oaxbuchse;52 - 75 Ohm, ei ngebauteA ntenne abschal tbar. E mpfi ndl i chkei t: A M S chmal CW A M, 400 H 2,30 % l \4od.bei 50 mW N F und+6dB S +N übef N 0.8 pV O.7 pV 1 pV 1.1 pV 1 .2 pV 2.1 pV 1.3 /rV 1.1 /rV O.25pV O.25uV O.25pv 0.32 lrv 0.6 pV 0.5 pV O.32pV O . 2 5pV A tvl S chmal SSB 4MH z 7 MH z 12 MH z 25 MH z I pV 5.5 pV I 14 pV 10 pV 1.8pV 1.6pV 2pv 1 . 8! V 0.6 MH z 1 l \,4H 2 1.5 l \,4H 2 A M S chmal 18 pV 14.6 pV 14.5 pV A f!4 B r ei t 29 pV 24 pV 25 tLv D ämpfung - 6 dB 15dB - 36 dB S chmal X 2.1 kÄ z !2.5kqz t 5.2 kH z B rei t t 3.8 k H z t4.5kq z 18.6 kH z Modul ati on w i e vor her, j edoch für +26dB S +N ri berN Modul ati on w i e vor her, i edoch E mpfangsberei chMW, 26 dB S +N über N S pi egel frequenzsi cherhei t: A GC HF 2 MH z S MH z 7.5 MH z 1 1 MH z 15 MH z 20 MH z 25 MH z 30 MH z besseral s 56 dB kW 1 29 R egel ungA uto: 48 dB R egel berei ch 22 dB R egel berei ch R egel ungH and: S S B E mpfang: )-_^.^ U S B , LS B , fest ei nstel l fest ei ngestel l teFi l ter mi t 12 kH z R TTY E mpfanql B FO: j a, nur LS B , ni cht vafi ab€l Der UKW-Empfangwar sauberund trennscharf,eine brauchMusikberieselung oder den Strabare Zugabefür gelegentliche Der Klang ist gutes Kofferradiomittelßenzustandsbericht. ma ß,m it 1 W at t läß ts ic hn u n m a l k e i n H i F i m a c h e n . 13 wwh 1/79 www.ratzer.at A bs t i r n m i n s t r u m e n t : A nz e i g e b e i 7 . 5 f ! 4H 2 , B an d b r e i t es c h m a l I nst r u m e n t n a t e r f reu l i c h k u r z e A n bei S S B U KW'Empf indlic h k e i t : F M, 4 0 0 H z , 4 0 k H z N i €derfrequenztei l Sig n ä l 'I Frequenzgang: 2 3 4 5 6 7 I I - En d e 1 .8 !V 2 .5 p V 3 .2 p V 5pv 7 .5 p V 1 0 r /V 15 pV 9 0 p V+ 1 0 0 M Hz 2 .6 p V 70H z-6.2kH z13dB Lerstung: 0.8 Watt bei 5 % K l i rrfaktor R egel berei chB aß: H öhen: 17dB t 7 dB K opfhöreranschl uß: j a, l mpedanz bel i ebi g S tromversorgung: N etztei l ei ngebaut 110 - 240 V Wechsel spannung 10cm0,8Ohm B atteri en 6 x N 4onozel l e externer g V A nschl uß über N ormbuc hs e, 12 V über A dapter 50 m W N F b e i 3 6 d B s/N . Lei stungsauJnahme: A FC: ia , sch a ltb a r ,fü r UKW F re q u e n z a n z e i g e n : An a lo g - Ru n d ska lafü r UKW Dig ita le 5 ste llig er o te L ED,An ze ige fu r KW u n d M W. 1 kHz Au flö su n g. Sin n g e m ä ß e rV€ r sa tz u m 2 kHz b ei SSB Em p fa n g l M itla u fe n d e , e xtr e m g r o ß e An a lo g ska lam it e xze lle n te r Ab le se m ö slich ke it.Ska la n a ch e ichbar. Dig ita la n ze ig ea b sch a ltb a r . S kal enbel euchtung: j a, schal tet nach 20 sec automati sc h ab. 8ei N etzbetri eb D auerbel euchtung mösl i ch. E i ngebauteLese-und S chrei bl ampe Gehäuse: H artkunststoff 45,3 x 18,4 x 22,7 B H T i n cm Gew i cht: 6,2 kg mi t B atteri en B atteri everbrauch: mäßi g, 130 B etri ebsstundenbei i ntermi tti erendem B etri eb : 7 1C , 10 FE T,58 Transi storen, H al bl ei terbestückung 33 D i oden,5 LE D A nzei gen TESTBERICHTE ÜB E R K W -E MP FA N G E R Die um f angr eic h s teGe rä te v o rs te l l u nfü g r den Ku r z wellenhör e d r,a s b e k a n n tew w h e x tra n r. 1 i n der 3. , wes en tl a cehrw e i te rte nu n d v ö l l i qü b erarbeitetenAuflage. 96 Seiten Dl\46,00 (zuzügl.DM 1,00Porto) KAL EN D ERFÜR K W .HöRE R1979 Wieder etwas Neues von der Arbeitsgemeinschaft DX. Ein Kale nd er m it allen f ür DXer int er es s a n t en Da ten im do ppelt en DI N 44- For m at . l\ 4it den 12 sch ön ste nTitel bilder n aus 6 J ahr en wwh. Dt\4 6,00 WORL DRAD IO& TV HA NDB OOK 1979 ,,Die B ibel der D Xe r" , m i t a l l e n F re q u e n z e n, Zeiten, Adressen,Namen und sonstigenDaten d a s wic ht igs t e Bu c h fü r Ku rz w e l l e n h ö re r,e r scheint E nde J an u a r 1 9 7 9 n e u . S u b s k ri p ti o nsp reisf ü, wwh- Les ebr i s E n d eJ d n u d rl Drvl31 00 sp at er Dt\434,00 Lieferungnur gegenVorkasse.Überweisung auf Postscheckkonto Frankfurt3604 21.602 Po s t f ac h10 19 45, 2 8 0 0 Bre me n1 Mitgliederder adxb-oekönnendas Testheft auch über die Hambörse beziehen. wwh lesepseßvice 14 wwh 1/ 79 www.ratzer.at SC HL Ü S S E Z L UR HI _ F I ,,l m Gegens atzzu v iele nT i e re n ,d i e e i n fa c hihr eO hr m us c h e lsnc h w e n k e n , ist uns l\4enschen von dieserFähigkeit n i ch tv iel übr iggeblie b ewne, n nma n davonabsieht,daßeinigegeradenoch mi t d e nO hr enwac k el nk ö n n e n Au . frechte'Gangbrrngtebenauch Nachte i l emi t s ic h. "DasZ it a t i s t ty p i s c hfü r n i c h t m i n d erberücksi chti gt w i e A us. E SS TA N D IN D E R C O_D L d e nStil: ein S ac hbuc hd,a sa u f l a u n rsprecheneinerBitte usw.- Ob eszuscheArt (aberohneaufgepfropfte rri fft, d a ßd e r vor al l emfür R usstsch' D i e l deel agi n der Luft: A us den Jahr Ga g s)C r undwis s en übe rH i F i v e rmi rSchülerkonzipierte,, Lehrgang gängen1972-77der DA RC-Klubzeitauch te l t u n d im z weit enT ei l d i e e i n z e l n e n fü r j e n ev o n N utzen(i st),di e überhaupt schriftwurdendie wichtigstenBeitrage KomponenteneinerAnlageanhand nicht russisch können",mögeentin einemSamplerzusammengestellt: desIndustrieangebots Dascheiden, besprechen. wer sichdasHett (gratis)be- Historisches, Wellena usbreitung, bei wurdeeinerechtaktuelleAuswanl stellt.NachBeendigung Ein des LehrEangs Antennen,Empfangstechnik. getroffen- aberin der Konkurrenz k a n nd e r Absol ventmi t ei nemD i pl om vollständiges I nhaltsverzeichnis der mit dem lvlarketing immerneuerTypen ausgezeichnet Zeitschriftlädt zum Schmökernin werden. rp wi rd d a sB uc hwohl im L a u f d e r Z e i t a v1p' shijewsk a;ä SC H F IEIBI. r \ SIF LJ \S al tenB ändenei n. Zw arsi nddi e RUSS SC- l 1978.9a Se r en Ar i or oe'. be den kürzerenziehen.Zunächstist es mei stenB ei träge ausschl i eßl i für ch Rädio M oskau, D eots c he Bed.k ti on, M os k au. dasbesteOffert für jemanden,der ohFunkamateure von B edeutung - aber ne viel Fachwissen an die Sacheherarr die sechsArtikel überWellenausbreig e h tu n d öc h er lahr enw ;l l , w a sz .B. tung verdi enen auchdi e B eachtung d i e KNL- und DO LB Y -Sc h a l tu ni sgt der B C D X er (voral l enj emeüberden H AN D B U C HD E R K U R ZE NW E LLE Feldstärkeverlauf u n d wi e s ie f unk t ionie rt.V i e teF o to s am Randeund und ein (leideretwasstörend-braUner) A u c h d i e 4 ., überarbei tete i nnerhal bder Toten Zoneund über A ufl age Hintergrundlockernoptischauf. Geräte- p /ä s e n ti e rt Kurzwellenverbins i chdl s,,N achschl agw erk transäquatoriale h a n d l e und . P r os pek t , F e ti s c h i s te n dungen). tü r d e n F u n k amateur und B C -A mateure' we rd e nm it d: es erA r t v o n s a c h l i c h e r Wä h re n d i e Tabel l enund Zusammen- ES ST AN D l N D E R C O D L, Band 1. 19 7 4 : OAR C , Pos tl .c h 1155, D 3507 Baunata l 1 , Ko n sum ent eninf or m ation n i c h t i m m e r s te l l u n g efü n r Funkamateure brauch112 S,r i r en G/oß for m at D N I 7. g a n zg l üc k lic hs ein( wasfü r d a sBu c h bareZusammenstellu ngenbieten,ist sp ri ch t ) . d e r e rs tma l aufgenommene s B C ' Tei l W l n i r e d K n o b l o ch S C HL U SSEL ZUR ts F b e s te nafl l sa l sabschreckender B ei spi el 1 9 7 8 . M i rn ch e n r F ra n 2 i s V er ta9,232 SeLien z u w e rte n .Der S IN P Ow i rd fehl erhaft m i i l 0 7 A b b i d u n se n . Ge b . DM 24, lStsN e rl ä u te rt,d i e Li stensi ndfal sch( In der 3 77 23 6531 0 B R D g i b t e se i nen,,D eutschl andsender" ), d i e L i s ted e r D X -K l ubsdürftevon . Knoblo.d! I $cHü!€al ,ut 1 9 7 1s ta mmen.D asA bschl ußkapi tel IH|n ü b e rBe tri e b smögl ikei ch teni gnori ertden C B' F u n k 7Dk H.ns Joächim H ens k e D Ll J H H AN D BU C H OEF KUFZEN W ELLE 1974: Al br ec hr P_ r L V ,dq M ' ,dan. Pap. 149 S 'bdc !, DM a, SBN 3 7907 2016 X . . , . - , - , - '. - . a N EU E PR O GR A MMZE ITS C H R IFT SC HRE I B E N S I E UNS R U SS ISC H Redakteur" d iese Genosse ,,Werter F or m der s c h ri ftl i c h eA nn ,,o ffi zi elle redeeinerfremdenoder wenigbekannte n Pe r s on, die in den s o z i a l i s ti s c h e rl I a n d e rnüblic his t " is t n d c nd e m Al p h a b e gleic t hdie 2. Ubu n g d , ieden Sch ü l eer r war t et Und . Anlehnungen w i e d i e sean , , t y pis c he B ri e fmo d e l l e zi e h e ns ic h- z ur F r eud es i c h e rl i c h vi e l e rU S S R" DX eT - du rc hd a sg a n z e Bändchen. Dabeilernt der Lesersowo h l Redewendunge bn e i d e r Be u rte i l u n gdesE m pf angs wi e b e i d e r B e we rtu n gdesI nhalt seine rSe n d u n g . Außerungen desBedauerns werden U n te rd e mTi tel ,,W & [,4"präsenti ert d a sA d o l f-Gri mme-l nsti tutdi e erste N u m m e re i ne.neuenT V -P rogramm. A rbei tsz e i ts c h ri ft, d i e l nformati onen, h i l fe nu n d B ei träge zum B i l dungsfern- FIS C HE R _W ELTA LMA N A C H79 s e h e ne n th ä l t,aberauchauf B i l dungs- Zahl en,D aten,Fakten- vi el Informa p ro g ra mme i m H örfunkei ngeht,D i e ti oh, di e unshi l ft, unsi n der W el td er N achri chten zurechtzufi nden - für d en fü r,,W e i te r bi l dung und l Med i en" ste. D X eraberauchei neunerschöpfl i che hendeAbkürzungwird man bei der Ouel l ezur l denti fi zi erung von S tationen, weiterenredaktionellen Arbeit nichr zur ri chti genS chrei bung von E i gen na. z u e n ga u s l egen. D i e Zei tschri ftw i rd men,zur A brundungdesi n ei nem vom Adolf-Grimme-Institut herausge- Programmgebotenen Wissens, lm g e b e nu n d v o m B undesmi ni steri um für Laufeder Jahreüberdiesein preisgünstiges Nachschlagwerk. Wissenschaft gefördert. 4' Or . Wilfr ied Sc hm i d ( R ed.) ,,W &M " , W i l helm Fink Venag, M ünc hen, Er s c hei nr vier te jähr r ich. J ahr es äbo D M 24,,- wwh 1/79 F S C H E R WE LT A LMA N A C H 79 1978: F i scher-B ucherer, Frankfurt, U ber 400 S ei ten, TB . D V I 9,80 15 www.ratzer.at PAL - ENT S C HE ID U N G IN S P A N IE N BEKRAF T IGT Sp ä n ie n wi rd asl 14. europäi schesLand se in e F a r bfernsehprogramme auf der Gr u n d la g e des von P rof. D r.-l ng. E . H . Wa .te r Br uch bei A E G-Tel efunken entwicke lte n P A L-Farbfernsehsystemsaus, str a h le n . D as spani sche K ul tusmi ni ste r iu m h a't i n ei nem am 9. 10. 1978 im Stä a tsanzei gerveröffentl i chten Mi ni ste r ia L e r laßvom 29. 9. 'i 978 di e techni sch e n Ch arakteri sti ken fLi r di e Fern se h se n d u ngengenehmi gt und dami t di e Vo r a u sse tzungendafür geschaffen, däß F a r b fe r n sehsendungeni n S pani en künftig n a ch e iner ei nzi gen N orm verbrei tet noüizen RU N D F U N K S T A T I ON FÜ R I N D I A N E R , rr G u a t e m a l t e k i s c h e n Ur wd ld e o ll In nac h s t e . Z e i t e i n e b kW sld r ke Ru n d . lun K s r a r ' o n e n r s t e h e n .d ie a u ig fh ie ß licl' v on r n d d n e r n f ü ' In d id n e ' b e r - ie b e r ' wird . D i e P r o g r a m m e so lle n a u ssch lie ß rc h n d e a f ü n f o ka le n Sp d ch e n u n d nich t l n S p ä n i s c hp r od u zie r t we r d e n . Be der A u t o a u a r o e i r s re h t d r e F ARM a u s T en ' l e s 5 e e , d e a u s d e r ka lifo r n isch e . Hip p y B e e \ , e g u n g h e r vo r g e g a n g e n sl. CB I N N I E D E R L A N DEN UN E R W Ü N S C H T CB - F u n k g e r i t e s i n d in d e n N e d e r ld n den g r u n d s ä t z l i c hv e r b o te n . Be i d e r Ein reis e w e r d e n m o b i l e u n d in Au to s e in qeb d u r e G e b e s ch la g n a h m r u n d d e l "re F ah ' e r m I e r l e ' G eld s' r ä fe b e e g t. Es nur r l d u c h n c h t s . C B- F u n kg e r ä r e o h n e Mik r o ' o n o d c . i - n p lo m b r e r r e n Z u stand mrtzunenmen. B B C - S E R V I C E F Ü R H ö RER B B C L o n d o n b i e t e t e in e n e ü e 5 0 - Se it en B r o s c h ü r e ü b e r SCHOT T L AND a n , die k o s t e n l o s ü b e r d i e b e ka n n te n Ad r e ss en u n t e r d € r K e n n ziffe r ,,1 0 4 9 S c h o t t l a n d 7 9 " b ei d e r BBC- Re d a k t ion , , T i p s f ü r T o u r i ste n " a b zu r u fe n ist. I ND I S C H E S N A C H R ICHT EN. SAT E L L I T E N . S Y S T E M I nd i e n w i r d s p ä t e s t e n s1 9 8 1 e in n a tio n a lesN a c h r i c h t e n s a t e l l ,te n - Syste {m| NSAT ) ges c h a f f e n h a b e n . I NSAT wir d vo r a l' lem z u r N a c h r l c h te n fe r n ü b e r m itilu n g und z u r A u s s t r a h l u n g d e s F e r n se h p r o gra m m s d i e n e n . N 4 i t Hilfe d e s Syste m s s oll e n d i e N a c h r i c h t en ve r b in d u n g e nzwi s c h e n N e u D e l h i u n d a b g e le g e n e n In s elg e b i e t e n s o \ , \ , i es ch we r zu g ä n g lich e n G eb i r g s r e g i o n e nd e s L a n d e s we se n tlich v er b e s s e r tw e r d e n . S ch o n b a ld so ll n r it c J e rI n s t a l l a t i o n v o n i n sg e sa m t3 5 Bo d e n s t at i o n e nb e g o n n e n w e r d e n . N E U E D E U I S C H E PRESSE ( DDR ) S T E I G E N D E N A C H F RAGE NAC H E U R O S I G N A L A uf ü b e r 7 0 0 0 i s t d i e An za h l d e r Eu r o s iqn a lE m p J ä n g e r a n ge stie g e n .A le in in den [ , 4 o n a t e nJ a n ! a r b is Ju l] 1 9 7 8 wa r der Z u g a n g h ö h e r a l s im g e sa m te nJa h r dav o r . D i e P o s t s e n k t ä b 1 . Ja n u a r 1 9 7 9 daz u n o c h d i e G e b ü h r e n fü r d ie se n Die n s t . D a n n k o s t e t d ie e r ste F u n kr u f nur n m e r s t a t t z u t Z e ft 5 0 DM n u r n o ch 35 D l V l m o n a t l i c h . Je d e we ite r e F u n k ruf n u m m e r e i n e s E u ro sig n a l- Em päf n g e r s k os t e t 2 0 D M i m M o n a t. - DBP - F ARBF ERNS E H E N FU R K OLU MB IE N An fa n g Dezember entschi ed si ch ei n So n d e r a u sschuß, bestehend aus P arl a' m e n ta r ie r n, Techni kern und H ochschul p r o fe sso r en, für di e E i nfri hrung des F a r b fe r n sehensi n K ol umbi en nach dem a m e r ika n ischenN TS C -S ystem.S i e zoqen d ie se sSystem d€m deutschen P A L und d e m fr a n zösi schen S E C A M aus w i rt' sch a ftJich en E rw ägungenvor. Ub r ig e n s, der ameri kani sche D urchsch n ittsb ü rger enträtsel t di e A bkürzung ,,NT SC" f ol sendermaßen:,,N ever the sa m e co lo ur" ,,N i emal s di e gl ei che S TöR S E N D E R ID E N TI FIZIE R T D i e Frequenz 12O kqz \r,ti tdvon ,,Radi o Free E urope" füf S endungen i n P ol ni s c h und Tschechosl ow aki sch benutzt. S i e i st di e am mei steo gestöne Frequen z i m t!4i ttel w el l enband(nach neuesten Beob achtungen w erden di e Frequenzen des R IA S B erl i n ni cht mehr qestört). In der C S S R soi l en nach ei n€r l \,4i ttei l unqdes ,,i !4edi umw aveC i rcl e" ca. 30 kW st ark e S törsenderzum E i nsatz kommen. N eben dem bl ubbernden Geräusch strahl en s i e i n regel mäßi genA bständen ei nen K enner i n Tel egra{i eaus. Wi e der ,,l vl edi um w av e C i rcl e" ebenfal l s mi ttei l t. stehen u. a. S ender bei P i l sen (K enner: 55), Brünn \G7), P rag l Z3) und B rati sl aw a (11) . D i e S tandorte der S törsender l 2 und P 2 N E U E A N TE N N E N FÜ R R A IS TIN G Weger des sehr sl ark gesri egeaenFernmel deverkehrs über di e IN TE LS A T -S atel l i ten sol l en zw ei zusärzl i che A nrennen fu. di e E rdefunkstel 'e de. DeuLschen B undespost i n R ai sti ng gebaul w erden. D i e derzei t vofhändenen drei S d(el l i ten {rw ei i be. dem A rl anti k. ei nel über dem Indi schen Ozean) rei che .| fur den Fernmel deverkehr ni cht mehr aus D BP _ SRG SPART SCHWEIZ E R TV -V E R S OR GU N G VERBESSER T De r Au sb au des schvl ei zeri schenFernse h n e tze s geht w ei ter. l m gebi rgi gen Ge lä n d e si nd ei ne V i el zahl von U mset' ze r n n o twendi g, um dem V ersorgungsa u ftr a q n a chzukommen. A m 6. 12. 1978 h a t clie schw ei zeri scheFernmel debehörd e e lf n e u e U msetzer i n den K antonen T e ssin { 7 } , B ern (2) und B asel l and (2) in Be tr ie b genommen. lOT H COMMON WE A LTH BROADCAS TIN G C ON FE R E N C E Die a u f N /l a!ri ti us abgehal tene Jahres, ko n fe r e n z der F!nkverw al tungen des Co m m o n w eal th beschäfti gtesi ch i m w ese n tlich e n mi t Fragen des R undfunks u n d F e r n sehens i n den E ntw cki ungslä n d e r n . A m B ei spl el Indi ens w urde fe stg e ste ll t, daß nur drei l ei stungsstarke L a n g w el l ensenderei ne hundertproze n tig e Versorgung mi t el nem R undtu n kp r o g r amm ermög i chen. D as i st we se n tlich bi l l i qer al s ei n kompl ettes M itte lwe llensendernetz. E iNE EG.R U N D FU N K . GEM EINSC H A FT? Ge r t Bö r n sen, Mi tgl i ed der l \Iedi enkomm issio n b e;m S P D -P artei vorsrandund L a n d ta g sabgeordnetefi n S chl esw i g,H ol ste in , r e g t di e Gründung ei ner E G-R undfu n kg e m e inschaftan. D ami t grei ft B örn se n e in e n V orschl ag des verstorbenen SPD- Sch a tzmel sters Wi l hel m D röscher a u t, g e m e insame P rogrammel ementeäl le r Ru n d fu nkanstal ten i n der E G zu ent, wicke ln . - rp D er E tat der ,,S chw ei zeri schenR adi o Gesel l schaft" (S R G) w ei st für das J ahr 1979 ei nen l j berschuß von 5 Mi o . s fr a!s. l nsgesamt si nd E i nnahmen v on 409,3 Mi o. sfr und A usgaben v on 4O4,3 Mi o. sfr ei ngepl ant. E R S TE S A TE L L I TE N .B OD E N S TA TION FüR 14l 1 1-cH z-E E R E ICH N ach ubergabe d€r ersten operäti o nel l en B odenstati on für di e Frequenzb erei che 14111 GH z, di e A E G-Tel efunk en für di e D eutsche B undespost i n U s i ngen erri chtete. l ä{rft sei t dem 27. 11. 1978 der Testl retri eb- über OTS 2 der E S A w erden LJbertragungsund A us brei , tungsversuche durchgeführt. A b 1 980 w i rd di e D B P dge 18,3 m große Para bol antenne i n usi ngen den B etri eb mi t l ntel sat V aufnehmen. D as 14-Mi o. D l M, P roj ekt w urde i n zw ei j ähri ger B auz el t tert ggestel l r. Wegen zunehmender U berl astung i m bi s her benutzten Frequenzberei ch6/4 G H z l si ehe vvw h 4/78) erfol gt di e N achri c h, tentbertragung zum S atel l i ten i m 14-GH z-und vom S atel l i ten i m 11 G H z E erei ch. D i e zukünfti gen N achri chtens a tel l i ten vorn Typ Intel sat V w erden bei de Freq!enzberei che 6/4 GH z und 1411'l GH z benutzen und durch D op pel ausnutzung (D ual -P ol ari sati on)ei ne vi er fache U bertragungskapazi tätgegeni j ber Intel sat l V haben. E i n anderesw es entl i ches l \,4erkmalder U si nger S tati on gegenüber den S tati onen i n R ai sti ng i s t der vorgesehene unbemannte B etri eb. A us ei ner mi kroprozessorgesteuerten Lei tstel l e i n Frankfurt können di e für den B etri eb erforderl i chen A ufga ben ferngesteueriw erden. wwh 1/79 www.ratzer.at fästepmaul funk-philalelie Sitzt da ein DXer zusammenund brütet über die Schlechtig' keiten dieser Welt. Von Radio lvloskauhat er schon eine OSL K ar t e, die B B C w u rd e a u c h g e h ö rt, a b e r s tatt ei ner OSL k am eine P os t ka rtemi t e i n e mv a g e nT e x t. K e i neOS L al so.Da muß wasgetanwerdenSprach'sund dachte tief nach. l\4anmüßte die Sender.die . e ma c h tman das ke i n e O S Ls m ehr v ers c h i c k e nb,e s tra fe nWi a m b e s t en?E in B oy k o tta u fru fn ü tz t n i c h ts- d e r S e n derspürt j a d e n E f f ek t ( = null) . j a ni cht Wi e d e rk ur z esNac hd e n k e nD. a n n , h e i ß a :Es mü s s en j a g e n u g wenn , di e i s t DX e r mi tm a c h e n Es . za h l enm äß ig v iele eie n iet n Se n d e rv e rd a mmtund l \4 e h r heit einer l\ , 4in i ' N ,4 i n d e rh zu m Teuf el wüns c h t.D a m i t w a r d a s ,,R o s aSc h wei nchen" g e b o r en.Der Chef r e d a k te udre s K l u b s w u rd e a n g eschri eben, . n Frage, tz u ma c h e nEi u n d er ließ s ic hwir k l i c h ü b e rre d e nmi die Propagan datrommeI gerührt. bogen wurde ausgearbeitet, Da s Ros aS c hweinc h ew n i rd d e mS e n d e vr e rl i e h e nd,er am w en j g stenW er tauf O S L -Ka rte nu n d ä h n l i c h e n,,H ö re rbetreuunq" genanntenFlachs Iegt. Keine Rede vom Programmauftrag. Je d e nl\ / lonatwur de i m Kl u b b l ä ttc h e ng e w o rb e nu, nd i n der Ta t, esgingenReak t i o n eeni n : D i e Rundf unk s end esra g te nm e h r o d e r w e n i g e rdurch di e Bl u me,daß s ie dies e nBl ö d s i n nmi ß b i l l i g e nD. i e a n d erenD X e na u m s e tz te ns i c h v o n der A k' Kl u b s im deut s c hs p ra c h i g R ti o n i n gr oß em E nt s e tz e na b . D a fü r e rs c h i e n e nim K l ub' Applausder über angeblichen blättchengeschöntel\,4eldungen Se n d er A . ber ein B r ie f a n d e n V o rs i tz e n d e nw, e l c heS tati on d e n np os it ivr eagierht a b e .b l i e bb i s h e u teu n b e a n tw o rtet. Di e g e r uf enen G eis t e rw a re nd a ; w i e w i rd ma n s i e w i ederl os? war ra u s ,d i e R e d a k ti o n e w n a rte te namüsi ert, De r F r agebogen we r denn das Ros a S c h w i n c h e nk ri e g e ns o l l te . D i e K l ubb o ssez it t er t en.l\ 4anw o l l tes i c hd o c h u m H i mme l sw i ll enni cht n el l e,B B C , mi t d e n O SL- V er weig e re rn z, . B. d e r D e u ts c h e W anlege n . Ra d i oK anada, i edentl ichBr ief D em deutschenR undfunk si nd versch marken gewidmet worden. Am bekanntesten diirfte der die 30-Pfg.-l\.4arke Deutschen Bundespost aus dem Jahre 1973 sei n. S i e i st dem fünf z i g s t e n J u b i l a u m d e s D e u t s c h e n R u n d f u r k s q e w i cl m e t und zei gt ei nen fünfzi g Jahre al ten Empfänger.Eine der ältesten deuti st der B erl i ner schen S endeanl agen Funkturm, hi er abqebi l detauf ei ner 7 Pfg.-Briefmarke der Landespostd irekti on B erl i n aus dem Jahre1956.V on di ese.l V i arkest i r der Frei markense.i e 1956 ei n fast i denti scherW ert, j edoch mi t Schr it r zug oben, herausgegeben w orden. D i e Industri ea usst ellunq 1956 i n B erl i nw ar ebenfal l sA nl aß,si ch auf ei nerBr ief markedem Thema,,R undfunk"zu w i dmen.D ie lvlar ke zu 25 P Is. zei qt di e A ntennenmasten der Funkst elle N i kol assee. mbe E F Z0 4 N _ DI G I T A L EF RE O UE NZ A N Z E I G E F ÜR K U RZ WE L L E N E MP F A N G E R Ab e r die K lubm it glie d ewr a re ns c h l a u ear l sd e r V o rstandund . a d i oT i ra n aw u rd ez um l \,4i ssere te te nihn ausdem D i l e m m a R tä te r er k lär t ,und das i s t w i rk l i c hd i e (E r)L ö s u n gJ.ederw ei ß, d a ß sic h RadioT ir an aa u sd i e s e rP re i s v e rl e i h unnigc htsmacht. Un d w eil T ir anaauc ha u f Ko n ta k tez u D X' Kl u b sp fei ft, kann ma ns ic hnic ht sv er de rb e n . E s steht Bl e i bt nur das k lein e P ro b l e md e r Pre i s v e rl e i h u ng. n o ch nic ht f es t , ob R a d i oT i ra n az u r Stra fed a s Ve rei nsbl ätt' n ra c hA l bani en ch e nbek om m todero b d e r g e n i a l eP re i s e rfi n d e g e schic kwir t d, um die H ö re rp o s ta b te i l uanugfz u mö bel n. Ab e r was s oll' s .Die S a c h ei s t ü b e rs ta n d e nE.i n U n schul di ger (d e n nRadioT ir anav e rs c h i c kjta e c h teOS L s ,n u r s i n dsi erar) wu rd e bes t r af t ,der Sc h u l d i g es o n n t s i c h i m E rfo l g.S chl uß! Au s! E ndegut , allesgu t. von einemder auszog, dasFürchten Es klingt wie ein lMärchen zu l e hr en.oder wie e i n Al p tra u m . L e i d e ri s t e s w e d ernochl Es ist passiert,das RosaSchweinchenheißt GoldenesStiefmütterchen,der Vereinexistiert (und macht geradedie nächste Umfrage).der Erf;nderexistiert,und wenn esnicht so traurig wäre, dann würden jetzt alle herzhaftlachen,meint Eu e r Lästermaul 0,1 kH z A ufl ösuns 6 S tel l en Meßumfangdurch zw ei Meßberei che 1'MH z-P räzi si onsouarz mh MIL-S oezi fi kati onl vl l L-C-3098 I z garanti erterMi ndestw en Grenzfrequenzi 35 IVH ZF'P rogrammi erungüber S teckmatri x, dadurch j ed erz ei ti ge A nderunq des P rogrammi erw ertes mogl i ch - 2 unabhängi geE i ngangskanäl e l \,4ehrf E l ektroni schstabi l i si ertes achnetztei l22ol 1 1o V - 12 I!4onateV ol l garanti eauf Materi alund A rbei t - Geei gnet für Grundi s S atel l i t; D rake R 4B /C , S P R 4j K en w ood OR -666, R -300; Mi ni x MR 73; N ordmende Gal ax y . S eri e; Tri o 9R 59; Iovo IC F 2OI2/2OO3 und äl l e andefen K w -E mpfänger mi t festen ZFt sow i e al l e K W und C B Sender i ncl , . MWS I.): 277, oM - P rei s(kompl . mi t N 4ontagemateri al A usführl i chetechni scheInformati onen und Testberi ch tes enden gernez u. w i r l hnen gegenei nen tranki erten R ückumschl ag - U LR IC H K N A P P E Oelschlägern 21,D3300 Braunschweig, Tel.05 3t -4 58 51 17 wwh 1/ 79 www.ratzer.at lonosphärischesUKW- und TV DX in Japan - ein Thema, von dem man hier in Europa wenig weiß, weil man nur spärliche lnformatio nen da ber bekommt, obwohl das DX-Hobbv allgemein in Japan sehr beliebt ist. Der lolgende Berrcht lußt auf einem Bericht von Kazunori Ushigome aus Tokio. ia dem er über seine DX ErfolgP berichtet. Nur einen Spalt breit Einblick in das UKW- und TV-DX in Japan also aber wie wir meinen - ein sehr intetessanter. Wie auch in lvlitteleuropaentstehen die m eis t e nd e r i n J a p a n b e obachteten Uberreichweiten aus etwa 2000 km Entfernungdurch Reflexionen an der sporadischen E - S c hic ht { E s - S c h i c h t)d e r l o n o s phär e,die s ic h d u rc h S o n n e n e i n s t r ahlungin eine r H ö h e v o n e tw a 1 10 k m auf baut. hab e ne rg e b e nd, a ße s F or s c hungen s ic h bei der E s Sc h i c h t n i c h t u m eine hom ogeneS c h i c h t h a n d e l t, s onder ndaß die s e a u s i o n i s i e rte n nu s ' ,, W olk en" unt e rs c h i e d l i c h eA maßesbesteht,derenG renzfrequenzen zeit- Llnd raummäßigveränder Wolb ar s ind. Die Z a h l d e rj e n i g e n k en, die in der L a g es i n d ,b e i e i n e r bes t im m t en F r e q u e n z e i n e D X Ausbreitunghervorzurufen,ist um gek ehr tpr opor t i o n a zl u r H ö h ed e r F r equenz . Die bei der Reflexionüberbrückte Entfernung beträgt im Normalfall 1800 bis 2400 km; auch lVlehrfachr ef lex ionens ind m ö g l i c h ,a b e r s e l l e ner . In den l\4onatenlvlai bis August ist die Es Schichtam stärkstenaus' geprägt.Der Grund dafür ist noch nic ht bek annt ,m a n h a t a b e rs c h o n i n t er es s antBeez i e h u n g eznu e i n i g e n (2. B. Ereignissen meteorologischen Tiefdrucksysteme) entdeckt.In dieser Jahreszeitkönnen etwa jeden z weit en bis dr itte n T a g i o n o s p h ä ' rische Uberreichweitenbeobachtet w er den. D ie V or aus s etznug e n fü r Es -Emp fänge sind in Japan und l\,4ittel Laeuropadank der geographischen ge auf der Nord h a l b k u g enl a h e z u i d ent is c h, s o daß a u c h i n J a p a nd e r gr ot s let e oer E < -u o e rre tc n w e tl e n von Mai bis August empfangen werden. Schwache Uberreichweitenempfängetreten in Japan aber TV-DXin fapan auch regelmäßigzur Jahreswende a u f. Etwa 1800 bis 2400 km von Ja pan entfernt liegendie Volksrepub l i k C h i na,K orea,Tai w anund der fernöstlicheTeil der Sowjetunion. Sender aus diesen Gebieten sind also unter Es'Bedinqungenüber e i n e e i nfache R efl exi onzu empfangen.DurcheinezweifacheRefle' xion an zwei etwa 2000 km vone i n a n d er entfernten,,E s-W ol ken" können auch Stationenaus HongK o n g o der von den P hi l i ppi nengehört und gesehen werden.Alle diese Uberreichweitenüberschreiten a b e rn i c htden A quator. l n d e r 1978er S ai sonkonnte i n Europa einige wenige l\rale eine F e rn s e hstati on von der S üdhal bkugel. aus Rhodesien,empfangen w e rd e n . E i ne,,Trans' E quatori al P ro p a g ati on(TE P l " i st i n E uropa ä u ß e rstsel ten.Gegentei l i si g ehtes i n J a p a naus,w o TE P Srel ati vhäu' fi g v o rkommen.B esondershäufi g tre te n si e i m Frühj ahr und i m H e rb s ta uf, si nd aberauchi m S om' mer bisweilenzu beobachten. T EP e r mögl i chtes den j apani schen T V -D X ern bi sher. das Fernsehn Australienszu. sehen und zu hören sowie den Fernsehton aus l\4alaysiaund Neuseelandzu emp q uatorial-Propagafangen. Trans-E ti o n tritt zw ar häufi gerauf, di e empfangenen B i l der si nd aber nur sel tenkl ar zu erkennen,meistsind si e durch ,Gei sterbi l der'bis zur U nerkenntl i chkei t verzerrt. Den japanischenUKW, und TV, D X ern stel l ensi chei ni geS chwier igkei ten i n den W eg. w enn sie ihr H obby ausübenw ol l en. D i e er st en Schwierigkeitenergeben sich bei der Anschaffungdes Empfängers. D i e mei stenj apani schen H ei mger ät e ei gnensi ch kaum für Feroem pf ang. Man muß si ch al soei nen Fe r nsehempfänger anschaffenoder selbst bauen, der zumindest Programme empfangenkann, di e gemäß der C C IR - oder der U S -S tandar dnor m ausgestrah l t w erden. D i e heim ischen U K W -R adi ossi nd für den Empfang von 76 bis 90 I\,4 Hz ausgelegt, da der japanischeUKWB undfunk F requenzeni n d iesem B erei ch benutzt. W i l l man Fer nempfang betreiben, kommt man an ei nem E mpfänger,der auchdie Frequenzbereiche von 66 bis73 M Hz und von 88 bis 108 l\4Hzempfangenkann,ni cht vorbei . E i n w ei teres H andi cap für die TV -D X er si nd di e l i zensier t en Funkamateure, di e i m 6-Mete r band von 50 bis 54 l\4Hz senden.Der OIR T-K analR 1 und der au st r alischeK anal0 w i rd von di esenAm a, teuren arg strapaziert. Kazunori Ushigome berichtet über zwanzig Funkamateure auf di esemB and in ei nemU mkrei svon nur ei nemKilo, meter. S E N D E RU N D P B OGR A MME, D IE IN JA P A NÜ B E R ES-PBOPAGATION E MP FA N GE NW E R D E N Sowjetische Stationen: IV 1A TH E R S A quatorü berqu erender Es-Empfa ng des australischenFernsehens,emp. fangen von Kazunori Ushigomein Japan. Der Text kündigt das Prcgramm: ,,Mathers" an. Empfangsanlage: 10 m hohe Logperiodic Antenna mit Torotr, Vorverstärker, JVL 3020 nit CCIß modul Eurcpa. 18 Aus der fernöstlichenUdSSR ist sehr oft der Kanal Rl zu empfangen. Auf dieser Frequenz sendet die Station Vladivostok und ein Sender mit unbekanntemStandort. D i e P rogrammebegi nnenum 0000 Uhr cMT (0900 JST) mir Bi l dern w i e ,,TB C C C R " oder ,,OR B ITA 2" . E s fol gt ,,B rem ya" und dann die l\,4o rgengym nastik. U m 0105 U hr (1005 JS T) ist w w h 1/ 79 www.ratzer.at sicherlichdie anderenVorzügedes UKW-RundJunksangesehen,wie zum Beispiel die nur begrenzte Reichweite,die es ermöglicht,klei, nere Stadtgebiete zu versorgen und Interferenzenmit anderenSendern z u v e rmerden. No.dkoreanische Stationen: Sowptisches FerDsehen. Fernostsender Vladivostok. Er zeigt das bekannte Testbild 0249, das über den Kanal R 1 ausgestrahlt wurde. Das Fernsehprogramm aus diesem Teil Koreas ist in Japan auf dem OIR T-K analR 2 zu sehen.D er Ton wird aber entgegen dieserNorm auf 65.60 MHz ausgestrahlt. dann die Progra m mvorschau des Tageszu sehen,die von einem Ar sageroder einer Ansagerinpräsent ier t wir d. U KW -R undfunkvom H ei matdi enst PyongyangPansongkonnteauf den Frequenzen70,06 und 72,60 MHz empfangenwerden.Auch hier werden die gleichenProgrammeüberChinesische Stationen: tragen. die auch von den MittelE m pf angbar Ka e n ä l es i n d c h 1 u n d und Kurzwellen sendernausgestrahlt chx. In der Hauptsache werdenjm werden. Nord.Korea benutzt das chines;schen Fernsehnnoch immer OIR T-R undfunkbandvon 66 bi s E r z iehungs - u n d B i l d L i n g s p ro - 7 3 MH z. grammeausgestrahlt. Sürkoreanische Sender: F ür den UK W .R u n d tu n kw i rd s e i t Aus diesem koreanischenStaat etwa 1975 wie in den westlichen k o n n te bi sheri n Japannur A FK N Ländern der Bereich von 88 bis ' 108 M Hz be n u tz t. D i e Pe k i n g e l TV auf dem US.Kanal2 gesehen w e ro en. UKw.Station arbeitet zum Bel s piel nic ht me h r w i e frü h e r a u f 67, 8 lv lHz . D e r G ru n d fü r d e n W ec hs el I n den h ö h e rfre q u e n teBne . r eic h liegt ein e rs e i ts in der demonstrativen politischen Abwendr.rng von der sowjetischen Einflußsphäre und zum anderenin der Tatsache, daß China z um L i e fe ra n te ne i n fa cher Transistorradiosfür Südostasien geworden ist, wo ebenfalls der UK W . Ru n d fu n k b e re i c hd a s Ei n Programnt f o to des chi nesischen Spektrum von 88 bis 108 lviHTbeFernsehens,ebenfallsauf Kanal Rl nutzt. lvlan braucht also für die ausgestrahlt. heim is c heP r o d u k ti o nu n d d e n E x portmarkt keinezwei Produktioner, D i e k o mmerzi el l en U K W -R undf unklauf enz u las s e nC. h i n e s i s c hUeK Wsender benutzen den FrequenzbeRundfunksender übertragen die reich 88 bjs 108 l\tlHz.lm GegengleichenProgramme,die auch über satz dazu arbeitet der KBS im Kurz. und lvlittelwelleausgestrahlj äußerst niedrigen U KW-Bereich: werden. Oft sendet die jeweilige 30 bis 50 MHz. Die ausgestrahlten UKW-Stationaber regionaleInfor Programme sind größtenteilsfür mationsprogramme. S c h ul en besti mmt. D i e ni edri gen Frequenzenermöglichenzwar eine In China dient der frequenzmodu lier t e Rundf u n k n i c h t d e m H i F i etwasgrößereReichweite,es lassen Empfang höchsterAnsprüche.Als sich aber relativ wenig Sender in diesem Frequenzbereich unterviel interessanter werden hier wwh 1/79 K azunoriUshigom e bringen. Besondersgut und regelmäßi g können i n Japan die Sender KBS HimangKyoyuk Pangsong (Hopeful EducationBroadcasts) auf 32,60 und 49,30 MH z em pf angen werden. lhnen kommt wegen der niedrigenFrequenzeine Uberreichw ei ten-l ndi katorf unkti onzu . ausAustralien: TEP-Empfänge Über die den Aquator überschreiliegt lieder tenden Überreichweiten nur die Information über TEPEmplängeaus Australienin Japan Auf dem australischenKanal 0 kann meistensTV O@. Brisbane, Oueensland, empfangen werden. Kazunori Ushigome beobachtete aber auch scon ABN4No's PM 5544 Testbild auf diesem Kanal. TVOo bestätigte ihm den Empfang des Testbildesmit folgendem OSL-Text: .,... W e confi rm that our st at ion was the one that you received.We were very interested to receive your photographsas this is only the second time in '13 years of operatron that we have received photographs of our transmission from Japan." (Wir bestätigen,daß es unserSenderwar, den Sie empfangen haben. Wir waren sehr an lhren Testbildfotosinteressiert, da es erst das zweite l\4alin dreizehn Jahren Sendebetriebist, daß wir Testbildfotos unserer Station aus Japanerhal tenhaben.) ThomasHelm, NorbertKaiser 19 www.ratzer.at wwh seßvice ITU-Landeskenner Adelieland Afghanistan Agypten A laska Albanien Algerien Andorra Angola Aquatorial-Guinea Argentinien Ascension-1. Athiopien Australien Azoren Bahamas Bahrein Bangladesh Barbados Be l g i e n Belize Benin Benin Bermuda Bhutan Birma/Burma Bjelorußland {weißr.) Bolivien Botswana Brasilien Br. Ind. Ozean Br. Westindien Bru n e i ADL AFG EGY ALS ALB ALG AND AGL GNE ARG ASC ETH AUS AZR BAH BHR BGD BRB BEL HNB HNB DAH BER BRM BLR BOL BOT B B to loB BRU weltweit hören benutzt seit langer Zeit die einq€führten UIT-lTU Landeskürzel der lnternationalen Fernmeldeunion im Logbuch.lmmer wiederwerdenwir qebeten,eine Liste weil dieseKürzelnicht dieserAbkürzungenherauszugeben, geläufigsind. Wir kommen hiermit diesemWunschnach. Gleichzeitigdruckenwir aucheineKartemit der Einteilung wer" dsr Welt in CIRAF-Zonenab. lm Kurzwellenrundfunk den CIRAF-Zonenallgemeinals Zielgebietefür Sendungen angegeben,nicht die ungenauenBegriffe wie etwa Mittelarbeiten,wird diese europa.Für alle, die mit Sendeplänen KarteeineHilfe sein, Bulgarien Burundi BUL BDI Sri Lanka Chile China Cook-1. Costa Rica Crozet-1. C LN CHL CHN CKH CTR Dänemark (BRD) Deutschland D D R (i n o ff.) Dijbouti Rep. Dominikanische DNK D DDR AFI DOM Ekuador Elfenbeinküste El Salvador Fa l kl a n d"l . F idschi-1. Finnland Frankreich Fr. Guyana Fr. Polynesien EOA cTl SLV FLK FJI FNL cRo Ga b u n Gambia Ghana Gibraltar Gilbert& Ellice-|. Gri e c h e n l and' Grönland Gu a d e l o u pe GUF ocE GA B GMB GH A GIB GIL GR C GR L GD L Guam Guatemala Guinea(rep.) Guinea-Bissau Guyana(R ep.) Guyana(Fr.) G UM GTM G UI G NP G UB Haiti Hawaii Honduras(Rep.) Hongkong H ow l and-1. HTI HWA HND HNK HWL l ndi en Indonesien IR A K I ran lrland l sl and tsrael Italien lwo Jima twA Jamaika Japan Jarvi s-1. Jemen Jemen(V R) Johnston-1. Jordanien Jugoslawien Jungfern-1. JM C J JAR YEM YES JON JO R YUG VI R K amerun ct\4E I ND rNs tRo I RN I RL ts L ISR wwh 1/79 20 www.ratzer.at C AN Kanada CNR Ka n ar is c he- 1. C PV Kapverdische-1. C AR Ka rolinen Kaschmir OAT Katar KE N Ke n i a KE R len Kergue Kh me r( Rep. ) / K am b o d s c h a C B G toc Ko kos - 1. C LIV] Ko l um bien co tvl Komoren coG Kongo KR E Ko rea( Nor d) KOR Korea(Süd) CUB Ku b a KWT Ku wait LUXem O O U T g LAO LSO LBN LBR LBY L IE LUX l\,4 acao l\,4 adagaskar l\4adeira lMalawi lvialaysia l\,4aldeiven lvlali l\ilalta N/larkus-1. Ma ri anen lVarion-I . lVarokko l\4arschall'1. l\4artinique l\,4auretanien lvlaurit ius lMexiko Ivlidway-1. lvlonaco Mo ngolei( V R) l\4ozambique [nAc IV]DG MD R t\4wI IMLA IMLD t\itL I I\4LT MCS I!1RA IMRN MRC I\i]R L MRT MTN I\,14U IVIEX IV]DW tllco IVING t\402 rika N amibia/Südwestaf Na u r u Ne p al Ne u eHebr iden ien N e u k aledon Neuseeland Ni e der lande Nikaragua Ni e der l.A nt illen N i g er N i g e r ia N i u e - .l Norwegen ASO NRU NPL NHB NCL NZL HOL NCG ATN NGR N IG N IU NOB Obervolta Oma n Osterreich Osterinsel N VO ol\ilA AU T PAO Laos Lesotho L i b a non L i b e r ia L i b yen Liechtenstean Pakistan Pa l my r a- 1. P a n a m a(R ep.) Panama Kanalzone P a p u a& N euguanea Paraguay Peru P h i l i ppi nen P h ö n i x-1. Pi tc a i rn-1. Polen (Fr.) P o l y n esi en Portugal PuertoRico PNR PNZ PNG PRG PRU PHL PHX PTC P OL R e un i on Rhodesien R i u k iu-1. Rodriguez R u a n da Ru m ä ni en REU RHS RYU R OD RRW R OU Sahara(elrem.Sp.) St. P i erre& M i quel on S a l o monen Sambia Samoa S a m o a(U S ) S t. H e l ena Sanl\.4arino S a n s i bar SaoTome & Principe S a u d i -A rabi en S c h w anen-1. Schweden Schweiz Senegal Seychellen SierraLeone r S i n g apu So mal i a R Sowjetunion/UdSS Sp a ni en Sri Lanka Rep. Südafrikanische A OE SPM S LM ZIVIB ocE P OR P TR st\40 SIVA SHN S MR ZAN STP ARS SWN S sul SEN SEY SBL SNG solvl URS E C LN A FS rika/Namibia Südwestaf S udan Surinam S w azi l and Syrien wwh 1/79 www.ratzer.at swz SYR ocE Tahi ti /Fr.P ol ynesi en Tansania Thai l and Timor (ehem.Port.) Togo Tokel an-l Tonga Trinidad& Tobago Tri standa C unha ' Tschad Tschechoslowakei Tubuai -1. Tunesien Türke; TG K THA TI\4P TG O TKL TO N TRD TRC TCD TCH CKN TUN TUR Uganda ungarn UdSSR/Sowjetunion U krai ne U ruguay USA UG A HNG URS UKR URG USA Vatikanstadt V enezuel a V erei ni gte A rab.E mi ra t e VereinigteStaaten V erei nteN ati onen V i etnam CVA VEN UAE USA O NU VTN W ake-1. W al l i s& Futuna-l W ei hnachts-1. (B j el or.) W ei ßrußl and WAK Zaire Zenvala+r.Kaiserreich Zypern CIRAF-Zonen P AK PLIVI ASO SDN SUR CHR BLR ZAI CAF CYP wwh speziaf Lang-und Die Frequenzumstellung der Mittelwellensender am 23. No' vember 1978 hat im Bereich 520 bis 1610 kHz eine völlig neue Situation entstehenlassen.Noch immer suchen die Sender Empfangsberichte,denn nicht nur die Hörer müssennun nachpüfen, ob der Genfer Wellenplanpraktikabel ist. lg wwh-Leser und Mitarbeit;r im Arbeitskrcis Mittelwette der AGDX bieten nun allen andercn Lesern einen besonderen Service:Am 26. November haben sie in der Mittagszeit Langund Mittelwelle abgehört und die Empfangsbedingungen be wertet. Wie immer bedeutet 5 = sehr guter empfang, 1 = un brauchbarer Empfang. Wer wissenwill. was tagsübetauf Mittelwelle zu hören ist, fin. det hier erstmalskonkrete Anhaltspunkte. Die Empfangsmeldungen sind je Postleitbezirk zusammengefaßt. Wegen der unterschiedlichen Empfängerausstattung wurden dann aber die Meßwerte alLer Mitarbeiter aufgeführt. Am Ende der Liste kann man erfahren, welche Geräteeingesetztwurden und wo unsercMonitorc wohnen. Weitere Empfangsbeobachtungenüber Mittelwelle, insbesonderc in den Abendstunden,sind im Logbuch aufgeführt. In welchemPostleitgebiet wohnenSie? 12 3 4 5 678CH kH z I TU Sender A BCD EF GH IJK L M N OP OR S langwelle 155 1 55 1 64 173 182 191 2 00 209 218 2 27 236 245 251 254 263 272 281 D RO M F UB S D S G POL URS D URS M CO NO R PO L G E LUX URS DNK ALG FNL DDR TCH URS DLF Donebach Brasov Allouis m e h r € r €S t a t i o n € n Saarlouis Gotland Droitwich Warschau m e h r e r eS e n d e r Deutschlandfunk Kiew Monte Carlo Oslo Warschau Westerglen m e h r e r eS e n d e r Junglinster Leningräd Kalundborg Tipaza Turku Eurg Ceskoslovensko Minsk 3443455434- 4423545 4 - 1 - 4. 1 3- 12 3 4- 5 54 45 454 , 5 4 55 5 4 5 3241444, 32- 3343434 . . . 2 . 2 33 413 - 3 3 - 3 5 4 s . 2. 4 - 3 33 - 1- . 3 1- 2. - 3- 4 . 3 24 453 - 4 - 43 3 - 5 . 4 3444 33- 5 - 54 3 2 4 - 2- 222, - -- - -1 2-2 . . 3. 4 43. 43 . 3 314 4 4 5 11 4 4- 4 - ..4 - 5 34 5- - 4 -2 -- --- . 2. . 3 55 454 - 4 .2 4 4. 5 . 5 54 333 - 4 2 44 4 3 , - -4 544 3 41 2 34 3 - 3 5 4-5 45 45 453 -5 3 54 43 3 3. 4 - 4 . 4 142 . 3 3 44 4 4 , --4 -2 t3 --- --- 2-- In welchem Postleitgebiet wohnenSie? 12345678C H kHz ITU A B C D E F GH IJK LM N OP OB S Itlittelwelle 520 A U T D URS 531 D D R SUI 540 H N G 548 A LG 549 D URS A l drans B R K l ei nsender S tandort unbekannr R D D R Lei pzi s B eromünster S ol t Les Trembl es D eutschl andfunk Mehrere S ender 558 D D R FN L SUI 567 D I 576 D OD R 585 A U T F F 594 D 603 D D R N ,4ehrere S ender P orvoo Monte C eneri S FB B erl i n Mehrere S ender S D R l Muhl acker R D D R S chw eri n Wi €n B i samberg Madri d Mehrere S end€r H R F rankfurt K öni gsw usrerhausen G 612 U R S YUG 621 B E L 629 TU N 630 D N OR R OM 639 TC H 648 G 657 D D R I 666 D URS 675 F H OL 684 D YUG 693 D D R G 702 D MC O 711 D F 720 G 729 D D R E /Jö E P OL 747 B U L H OL Tynesi de R 4 Mehrere S ender S arai evo B ruxel l es Tuni s D j edei da D eutschl andfunk S moel ä Ti mi soara P raha Orfordness N eubrandenburg V enedi g S WF R ohrdorf V i l ni us l\,4 arseille R oermond B IA S H of E eograd E erl i ner R undfunk Moorsi de E dge N D R /WD R K l ei nsd. Monte C arl o S D R K l ei nsender R ennes 8B C N . l rel and Grei fsw al d R N E Ovi edo r{rrts tsarc€tona P osen P etri tch Fl evol and 4 344 35 24 12 5 335 44 -- .-1 -2 4 344 24 3 4 2 . 2 - 3 . .. .2 -- --- -- - -2 24 443 s4 5 55 545 1. --- --- 23 - --- -- 12 434 55 45 443 55 5 54 435 2 423 -4 23 -4 433 - ..2 -. .. . 2 .3....- -2. 244 .4 54 453 34 3 23 333 - - - - - - 3 . . . - - 2 .3 .434.4 22 - 2 - . 2 - - 2 . - - .. ..... -2.-..... 4 3.4 45 34 3. 3 3 44 32. 3.45.444 4 2 3 - . 3 2.. 4 4 4 5 5 5 5 5 4 - 3 4 3 2 4 3 ..3 2 2 . --- 2 --3 13 33 33 45 5 15 454 3 -- 22... 2 - - - 2 4 - 4 3 4 3 3 3 - 2 . .. 't4 1 4 4 - - 2 2-4 44 2. 1232 5 -23 34 22 3-- 32 1 . 22 234-33.2 1 - 2 2 ..- - .- 453 35 33 322.. --- 4- 2 -4 3-2 . .-2 13 1. 22 34 5 14 3-. - - 3 - 2 4 3 2 2 . - 3 - .2 1 2 2 . .-2.. -. 3 234 .3 2. - - - - - - ,3 - - 2 --4 24 -3..21 12 -1. - - - - - - -4 - - - 445 34 54 354 24 - .3 -3- w wh 1/ 79 22 www.ratzer.at ELEKTRON I K-KLU B-DI ENST FÜR MITGLIEDER DER ADDX E.V. UND DER AGDX-KLUBS KENWOODR 820 DIGITALEMPFANGER Der bir ins letzte Deitril durchkonstruierte Empfdnger Kenwood R-820 bietet eine belrere Außtattung als jeder andere Hochfrequenz-Amateurband-Empfänger. Gestülzt euf Kenwoodsfortichrittliches Know-How in bezug auf Hochfrequenz-Technologie bietet schon die Ts-820-SsB-Transceiver-Serie eine he oEasende Wiedergabe, hohe Zuve.lärligkeit und viele nürzliche Aus;artung3de. tails lowie ein außergewöhnliches Prci!/Leistungrverhältnis. Der TS-820 wurde reit seiner Voßtellung euf dem Ameteurme.kt als einer der Fortschittlichsten HF-SSB-Tnnceiverder Welt betrechtet. Daraus ergeben sich für den gesamten Empfangsbereich von der niedrigsten bi$ zur höchsten Frequenz he orragende Resultete in bezug auf Signal/Rauschverhältnis, Empfindlichkeit, Stabilität, Spiegelfrequenzunterdrückung, Störfrequenzenusw., besondershinsichtlich Eigenschaften wie Kreuzmodulalion und "Zuslopfen.., Ein Aufspüren des gewünschtenSiglals bei Unterdrückung naheliegender unerwünschter Signale ermöglicht zusätzlich zur integrierten ZF Shift-Schaltungeine durch den TS-820 bekrnntgewordeneAu$ staltung, ein abstimmbares ZF-Filter (oder VBT für: "Variable Bandwidth Tuning") und eine ZF-Notch-Schrltung,eine einmslige Kombination, die sogar Signale unlerddckt, deren F.equenz nur geringfügigvor der des gewünschtenSigrals abweicht, Außedem sind noch Zusatzfilter und weiteres Zubehör für diesesGedt von Kenwooderhältlich. Unter Verwendung der wichtigsten'Schaltungldetailsdes TS-820EmpfanFteils wurden im R-82o-EmpfängerzusätzlicheAußtattung!merkmaöe bedcksichtigt, um mit diesem Gerät jed€r Empfangssituation gerecht werden zu könlen. Aulgelegt ruch fft den Tnnsceiver-Bet eb z. B. mit dem TS,820 oder einem anderen Sender. verfügt der R'820 über einen Empfangsbereich, der alle HF,Ameteurbänder zwischen 1,8 und 29.7 kHz umfaßt (für die Bet ebsarten AM, CW. SSB und RTTY), außerdemJYY/WWV-Freauenzen und die wichtigstenKW-Rundfunkbänder. Bis jetzt können wii leider nur einen engischspnchigenProspekt für dieses außergewöhnliche Gerät vorweisen, das ab Jlnuer lieferbar sein wfud. Fünf Fotokopien versenden vir gegen Voreinsendung von 3 IRC. OPTIMALE EMPFANGSMöGLICHKEITEN UND WIEDERGABEQUALITAT FÜR ALLE EMPFANGSVERHALTNISSE Beste Empfangswiedergabe soll gew?ih.leistet s€in durch eine aufwendige Ausstattung wie doppeltabgestimmteHF-Stufen, FETBahnce-Mischer,MOSFETSin vielen HF- und ZF-Stufen. ootimate Signal-Aufbereitung und ein 455 kltz-ZF.Filter. UnserWeihnachlsurlauberstrecktsich auch noch aul die ersteJanuarWoche, Bitte haben Sie deshllb Versländnis dafür. daß lhre Zuschriften Ende Dezember/Anfang Januar dadürch mit Veflögerung bearbeitet *erden. Auch unser telefonischerBerstungsdienststeht erst wieder von der 2. Januar-Wochean zui Verfügung.Auch lhnen wünschenwir ein qutesNeuesJahr! Postfach Konto: Nr. 92Og Volk s bank D-2816 Kirchlinteln Vis s elhöve d e Zweiqstelle www.ratzer.at Kirchlinteln Telefon (O 42 37) 10 55 -Bend ingbostel BLZ 29069564 o4237ltOS5 T€lefonische. Be..tungsdießt in Empfänger- und Antennefngen für Klubmilgtieder f.5t jed€n Samstagnechmittag oder Sonntag zum günstigenIr and'Wochenendterif!Die *öchentlich wechselnden Beratuntszeitennennt unser tutomatilchet Anrulbantworter ab Frciragabend,19.00 Uhr. Montegs bis donneistaSserreichen Si€ uns alledings nicht retelrnäßi8- auch noch mch 22.00 Uhr, montaSsbis freitagsaußerdernvon | 7.1Sbis 18,15Lrftr. q I 04237/r 0s5 habeneine Größevon ca.4l x 26 x l0 cm und lassensichvon 500 bis 1650 kHz abstimmen. Schaltungsmäßigunterscheidensie sich hauptsächlichin de,r Art der Verstärker. RAHMENANTENNE OHNE VERSTARKER RAHMENANTENNEMIT BREITBANDVERSTÄRKER Der Verstärker ist mit einem Dual-GateMOS-FET bestückt. Dieses moderne Hälbleiterbauelementwird fast nur in den Eingangsstufen von Kw-Empfängern und Stereo-Tunern der oberen fteisklasse eingesetzt. Dadurch ergibf sich eine hohe Grenzempfindlichkeitund eine große Sicherheitgeg€nKreuzmodulation.B€sondersbei schwacheinfallen' den Stationen verbessertsich das Signal-Räuschverhältnis enlscheidenl. Der Verstärkerist auf dem Antennenraimenbefestigtund wird durch eine eingebaute 9 V-Batterie versorgt. Im ausgeschalteten Zustand ist der Verstärkerüberbrückt,so daß die Batteriegeschont wird, Lokalstationenaber trctzdem gehört werdenkönnen. Es gibt kein€n Zweifel da ber, daß eines der wichtigsten Voraussetzungen für ernsthaften Mittelwellen-Fernempfangdie Rahmenantenne ist. Rahmenantenn€nsind so alt wi€ der Rundfunk selbst, Fü die allgemeineAnwendung m!ßten sie jedoch bald den einfacheren Drahtantennen weichen. In den heutig€n Empfängern findet sich das Prinzip aber noch in Form der Ferritantennewieder. aatr-..^t..rvr. V€.stär.ke. Däß das Inleresse der DXer sich nach wie vor auf die Ra.lrmenantenne konzentriert, liegt an den prinzipbedingten Eigenschaften dieser A nt enne. D a s s i n d z . 8 . . * Geringer Platzbeda . Rahmenantennen sind in der Regel Zimmerantennen und können daher auch benutzt werden, wenn wenig oder keine Möglichkeiten zum Errichten einer Außenantenne bestehen. * Unempfindlichkeit gegenüber elektrischen Störung€n. Die Rahmenantenne reagiert nur auf das magnetische Feld elektromagnetischen Wellen. Störungen von Elektrogeräten (2. B. Bürstenfeuer von Motoren) haben meist nur einen elekso daß der Empfang weniger beeinträchtigt trischen Anteil, ' Ric h t u n g s € m p f i n d l i c hke it. Dadurch können störende Stationen. die aus einer anderen Ric h t u n g e i n f a l l c n . a b g e sch wä ch $t e r d e n . * S ele k t i v i t ä t . Die Rahmenantenne ist nur für die jeweils eingestellte Frequenz empfindlich. dadurch entstehen im Empfänger lv€niger ubersteuerunSen. Schaltungsmäliig isl di{r R-ahmenantenne ein Parallelschwingkreis. der mit einem Drehkondensator über den gesamten Mittelwellen. Bereich abgeslimmt werdefl kann. Da ein Parallelschwingkreis naturgemäß hochohmig ist. erfolgt transformatorisch eine Anpassung an den mehr oder weniger niederohmigen Antenneneingang des Empfängers. Dadurch wird die von der Antenne aufgenommene Energie optimal genutzt. Im Laufe langtähriger Dx-Erfahrungen haben wir drei verschiedene Typen von Rahmenantennen entwickelt, die seit langem bei Dxern im In- und Ausland erfolgreich im Gebrauch sind. Alle drei Typen I2 MONATEGARANTIE RAHMENANTENNE MIT RÜCKGEKOPPELTEM BREITBAND_ VERSTARKER UND RAHMEN.dNTENNENLUPE Der Verstärker dieser Antenne ist mit zwei Dual-Cate MOS-FETS bestückt, Wie b€i der vorher beschriebenenAusführung ist auch dieserVerstärkerauf dem Rahmenbefestigt. Je nach Empfangsverhältnis läßt sich diese Rahmenantennein ihrer Wirkung steigern.B€i normal odet schwachankommendenSendern ist der Betrieb mit oder ohne Verstärker möglich. Ist die Signalstärke aber so gering, daß auch mit Verstärkerkaum etwas zu verstehen ist od€r Störungen von eng benachbartenStationen auftr€ten. so kann di€ Wirksamkeit dieser Antenne durch die regelbare Rückkopplungveiter erhöh( werden.DasPrinzip ist folgendes: Wie aus dem nebensteh€ndenBlockschaltbild hervorgehl. t\ird ein Teil der verstärktenSpannungauf den Antennenschwingkreis gleichphasig zurückgefüh und gleicht dort die natrirlichenVerluste aus. Je verlustarmer der Schwingkreisjedoch arbeitet, desto empfindlicher wird die Antenne und desto schärferwird die Resonanzkurve. Man erreicht mit diesem Vetstärket also nicht nur bessereSignalstärken.sondernauch eine höhereTrennschärfe. In der Prxxis wurde je nach eingestellterRückkopplung eine Ver, stärkungvon bis zu 52 dB (= 400fach)gegenüberder Rahmenantenne ohne Verstärker festgestellt. Gleichzeitig konnte die Bandbreite bis auf Werte unter I kHz verringert werden, ln der Praxisist eine solch hohe Verstärkungnut in extremen Empfangssituationen whklich notwendig.Die sich dabei ergebendekleine Bandbreiteistjedoch recht nützlich z. B. bei Stationen.die z*'ischendern normalen9 kHzRaster liegen (2. B. Irak aul 760 kHz). Wenn dieseStationenjedoch mit normaler Feldstärke einfallen. kann durch die gleichzeitigauftretendehohe Verstärkungder Empfängereingang übersteuertwerden. Um diesen Effekt zu vermeiden. ist am Verstärkerausgangein schaltbares Dämpfungsgliedvon 30 dB angeordnet. Damit die RahmenantenneÄuch bei klein€n Bandbreiten e\akl auf Sollfre, quenz abgestimmtw€tden kann, ist rechtsnebendem Hauptabs(immdr€hkondensator ein weiterer Kondensstor zur Feinabstimmunq montiert(RahmenantennenluDe). Durch die universellenEinsatzmöglichkeitendieser Anlenne wurde sie zur meistverlanglenVersion unsetes Programms.D! sich die Wirksamkeit steigern läßt, ist sie nicht nur für den erfahrenenund anspruchsvollen''Top-DXer" geeignet. sondern auch für DXer, die noch keine größeren Erfahrungen auf der Mittelwelle und mit Rehmenantennen gemachthaben. Obiges Foto zeigt die Rahmenantennemit rückSekoppeltemBreit(rechts neben bandverstärker(links) und RnhmenantennenluDe dem llauptäbsimmdrehko). Alle Antennentypen w€rden komplett anschlußfertig mit Kabel geliefert.Bitte den gewünschtenAntennensteckerangeben! Lief€rung frei Haus im Inland, frei Bestimmungsortim Aurland, ab DM 100,00 Bestellwert(darunrer zuzüglich DM 4,00 Ve.s3ndspesen,b€i Nachnahme-Lieferungen in jedem Fall zuzütlich DM 5,00 www.ratzer.at I I T I 0 0 ANFRAGE ANGEBOT vom Elektronit-Xlub-Dienst O BESTELLUNG anaen WICHTTGE BENUTZI'NGSHINWEISE an den Elcktrolit-Klübdienat Dieser Abrchnitt dient a|r Anfotderüng ron Pteisangebotcn f1h Geräte (2. B. ruch Stereo-AnLgen, Fernaher und Funkg€töte)' die nicht in ünseren Preislirten e hdten ti . Bittc hicrlik unbedingt di$en Vordruck benutzen: Elektronik-KluMienst D-2E16Kichtinteln 3 ADDX-Mitgl,-Nr.oder AGDX-Klub ünd Mitgl.-Nr. I Unset Angebot erhalt.n Sie, wenn Sie dia nebenttehcnd g€fordertenArurben machenund umseitig n u r dic äuger8t 3otxledi€senAbschnittrnit ainem linke Spaltevervoüsiändigen frankierten und adressie.len RückumschLr oder einem IRC an uns ein!€nden. 2. Wü tregen ums€itig die gewünschen heide ein (lnland einschließlich, Aushnd eusschli€ßlich Mehrv€rtrteuer) und sendendiesenAbschnitt alsAngebotan Sie zurück, 3, Haben Sie Preile und LieferungsHingün8en mit.trde.en mit anderen Angeboten verglichen und möchten bei uns n u r die Außeßt techte Spdte umceitig beslellen, bitte vewollrtändrgen und die 8ewäNte Zahlungswaile .nhcuzen, Voa und Zuname I Straßeund Hausnummea Postleitrahlund Wohnort \ Bitte entlang der gestricheltenLinien abtrennen ulrd einsenden! UNTERLAGEN-ANFORDERUNG AN: S i nd P rospekte oder U nterl ag€n über ceräte, für di e S i e s i c h i nte ressi eren,an Ihrem Wohnort ni cht erhäl tl i ch, sendenw i r si e l hnen sow -,t vorhanden - gegenK osten€rstattunggerne zü. Elektronik-Klub-DienstD-2816 Kirchlinteln 3 B i tte benützen S i e zur A nforderung der umsei ti S genannton U nterlagen aber stets diesen Vordruck, der uns die Arbeit w€sentlich erleichtert. Wir verwenden diesen Abschnitt fiir die Rücksendung al s A dresse, so daß si ch darauf auoer d€n geforderl en k e i n e w e i t e ren E i n t. agu ngen befi nden dürfer, w enn S i e späterkei n S trafporto zahl en möchten. ACDX-KIub und Mitgl.-Nr.oder ADDX-Mit8l.-Nr. Vor und Zuname A l s U nkostenerstattung (P orto, !otokopi en, D rückkos l en etc .) bi tte bei E i ns€ndung di esesA bschni tts j e 8 B l att angeforde rteU nterl agen t IR C bei fügen kei ne B ri efmarken! IR C si nd l nte.nati onal e A ntw ortschei ne. erhäl tl i ch i n al l en Ländern des Wel tpostverei nsbei j edem größe.en P osramr. A nstel l e v on IR C i st auch di e B ei l age ei nes V errechnungsschecks über den ents prec henden D M-B etrag mögti ch (w i r erhal ten bei E i nl ösung v on IR C j e S tück 0,90 D M). Straßeund Hausnummer/Posafach Poslleitzahlund Wohnort Bitte entlang der gestrichelten Linien abtrennen und einsenden! E benfal l s I IR C oder ei nen franki erten und ädressi erte nR üc k umschl ag (nur Inl andl ) benöti sen w i r auch zur B eäntw ortung v on Fragen, über die die angeforderten Unterlagen keinen Aufschluß geben. Fü. derarti ge A nfragen bi tte grundsS tzl i ch ei n besonderes B l att (mi t A bsende., K l ub und Mi tgl i edsnummer) benutzen: D a wi r ehren, amtl i ch und nur fü. K l ubmi tgl i eder täti g si nd, i st ei ne B e arbei tung von A nfrag€n sonst l ei der ni cht mögl i ch. ->€ f0r Po3llch6ckkontoNr. 58 0 I - 2 0 8 F0. V.tmr. d- Ab-6.L.. FÜR DEN ELEKTRONIK.KLUB..DIENST Po.l.cl|.cr!. Emptlne.r.Drchnltt DM 10, Po.r&h.ctloqto Eiftr Pdt dt .11610 l{t. (h. Ab-od.n Elnllrta.unf rrchaln/brtrchritt Zrhlkert./Po3tübcrürisung - .tl DM I PI l{r. 680I - 2 0 8 lbr..d.? (nü Porü.itr.tl) t|.r rrd. b.r. Po.t0h..r.i.!ng 6801 - 2()E Volksbank Visselhoevede e. G. Zvgst. Kirchl.-Bendingbostel 6EOr- 208 PoBtsdEclemt Kirchlinteln-Bendingbostel Hamburg z. G. Kto.9208 www.ratzer.at Hmb Volksbanke. G. Z*eigstelleBendinSbostel h Kirchlinteln-Bendingbostel GewünschterGerätetypoder Attikel (Modell.Ausführun8usw,tenau angeben!) Preis DM Bestellung S tück/mnrsw . Best.-Nr. Der Gesämtberragder BeslellunS (unrer DM 100,00 Bestellwert zuzuglichDM 4,00 Versandspesen) ( , liegt d€r BestellunSäls DM Verrechnungsscheck bei ( ) wird am BestelltaS auf das bekannte Konto eingezahlt/übe. (, wird bri Erhah der L ie fe r u n g p e r Na ch n a h m e b ezahl t (zu. z ü g l i c hD M 5 . 0 0 ) Datumder B€st€llung: Unterschrif t dBestellers >N t'l >: -<F <= <U fäägääifi5 ;* d : 3i :i q93 g?= q? lt i ; x Ä ä = Y:Y a F i"i:r i1 i g;>.6 : o:9 i- aä I i ä?Eä= 1i3: ^a !-6<3<{:+!! ::;> 3 6" 3 Io -ä ;1 i ääläätiälä sä1?53I itä?Ecäiäi ä;ocq'.E Ii > q! ä-: 1 : ö =3 ! ! C 4 1! Er Ei i E id ; i E? ; F f 3 E ä Eäiiläi; 3: i3 :ä::s .? F= . :.. * 9: : ' g::!::! 5 ::ä ..3 :.: ä . rY ä .u x { ::.:::: P' . . a. ;;;-; r! l! E E o E E d @ @ l! E @ @ tr it @ t! @ d d It tt @ @ (D @ @ @ t! t! o o t;Ft =l a a -i 3r<- iäiäE;gäE z { iii> 1ii - iiP zEg .ri c: - i *; äÄ äi=ir: is är3rEi =; :i;q+t ? ! oi oi ie.i3 9äe a.' e z olcefrz 9rpr0sugrPlsoo rol Ptel :l{rsd ||- !.p.rut dä ' i = *5=1 ä E:;? i :EEi ä? g r1ä'ä ä : i oü +1=9 I - d - ||.rr.4orq ]lDlnv soluol)peqcslsod uoueaa SOUre elol/o^,ep qoe $s uouorP9g ul{. t uD ,.p !.{r.o.yo u.aqtrq. ü!trp.i{..L q{H |lnAuüj uü3 r utJ ltf Pln@uoo - P@Kt rJrtJ.S l |lt€ t..f - .tp r ::ar ur unuspa11311r y u.claüoiqt g.tu'q qriu pu.arlqrr..l ..p w 6!n9{..r4: t€ .qordql{3.,aun ueü.y.ru'ri qo s,.<t i.9 !o gnu u{r$un .qi!!r.uru.N p|.l ot .J{t r!0s.6 "rM{.u[.n..{..r.(U! u.t!n . (vq.sd) .er|t| leori| !.t r0l &.rJo$y ru.tr.q.ei.od ß@!r.c'.,.qo rur!..{c.1.o., |!n|od |.F ü|s 4s Cq{ r srpi !.Fq.a'ap.t l|qt -=<=e d9 q !üun€ grrs - o.qlroN u.qruolt ln e.: älEsi I - !.r. -t I a a '!eq.6n.ur sr!q..qy u.t!n oep ,.. i.! .is !.q.nDq (l'l.a,e[.od trq),.pue.qy u.rql '{'||rePlop. rqcru uurp r.r u.qn.{rn8 !! ..0.rr.€ ..p Bunp{l.p.rl .rO u. oFnr q.n{irnr l.ppl o.r.purru. tr{r elp .tS su.. u.anueq !!n.'.r .rqor.od.t. q.nr e€ u.suq sqqu,oj....ro i'j sä 3ääF www.ratzer.at lvlittelwellenempfang in Europa kH z N I ITU 75 6 D 76 5 SUI 174 E G S 783 DDR 192 F 801 D URS 810 G YUG 819 AND POL 828 D D 837 F YUG 846 | 855 D E ROM 864 F 873 D URS 882 DDR G 891 HOL 900 | TCH 909 G 918 YUG 921 BEL 936 D 945 F URS 954 TCH 963 F 972 D 981 S 990 D 999 DDR 1.008 HOL 1.017 D I TCH TUR 1.026 AUT 1.035 | 1.044 DDR 1.053G ROM 1.062 DNK I 1. 07 1 F URS TCH 1.080POL S€nder D e u t s c h l a n d fu n k Sottens R N E ( m efr e r e ) ABC LeedsLpw Stockholm Burg Limoges A R [ 4 L . j n ch e n /Nb g . L e n i n g r ad C r o w b o r ou g h Skopje S u d R a d io In welchemPostleitgebiet wohnenSie? 12345678CH A Bc p E F GH rJ K L I N 9l oR s 3 555 55 44 333 35 4 45 5-4 3- 3 - 3 5 4 5 3 2 . 555 55 -,3 ,3 2, 3 33 - 23 - 134 . 2 -- -,- -2 - 44 t - 44 23 23 -24 22 -- 433 54 3 44 244 --- -4 - 22 222 . 12 44 3 5 5 3 4 3 - 42 - 3 . 3 2 . . . 13 -312- . 2 3 - 4 3 3 . 44 . 3 - - . - S W F F r e ib u r g N D R H a n n o ve r Nancy Novi Sad R I A S a e r lin R N E M u r cia Bukarest M e h r e r eS e n d e r Mailand M e h r e r eS e n d e r E r o o k m a n s Pa r k Ljubljana Bruxelles B B B r e me n .3 - 34 22 - , - 2- ---- - 3 23 - 4 353 . 4 2 - s 3 555 45 - 3 223 3 3 - - 3 14. 14. 22. 23- R o s t o v ' n a - Do n u Brno - - - 3- , N D R / W DR m e h r e r e Göteborg R I A S B e r lin M e h r e r e Se n d e r - 555 45 ,4 453 25 - 24 342 12 2-- 35 22 - 3 - - 2 - 5 35 33 1- 14222 - 4 3 4 3 3. -22. - 44433- 2- - - 435 24 -4 243 13 1 13 434 t-, - S W F R h e in se n d e r M e h r e r eS e n d e r M e h r e r eS e n d e r lstanbul M e h r e r e Se n d e r MehrereSender R D D R 1 Bu r s Droitwich u. a. K 6 l u n d b or g M e h r e r eS e n d e r l\,4ehrereSender M e h r e r eS e n d e r l \ l n i c h o v o Hr d . Kattowitz -- ---, -2 -- --- -- -- i ..- ,, -l --- 3 - - 3 - 2 - 2 - - 2 34 3 5 5 4 3 5 ,3 34. - -1 -3 .2 -.2 . 3 444 44 . 3 4. 3 55 3 5 5 4 4 4 - - 33 23 . 4 212 3 - - 3 3 - 3 , , - 3- - ,-, -3,,-2454 34. 42- 2 3.-4--- -- - -2 2-. - - - 2 - 3 - 3 . 23 3 . . 2 2 - 1 .- -3. - - - 3- -, --3 -,3 -2 -3 ..2 -. 2 2, 33. KtlZ l TLJ YUG r .089 G YUG 1.098 r TCH 1 . 1 0 7D 1.116| G 1 , 1 2 5B E L AUL 1 . 1 3 4E YUG 1.143D 1 . 1 5 2G ROU 1 161 BUL 1 . 1 7 0B L R DDR G YUG 1 . 1 7 9S 1. 1 8 8 8 EL HNG I 1 . r7 9 B L R 1.206 F POL 1. 2 1 5 A L B G URS 1.224 BUL E 1 . 2 3 3B E L ICH 1.242 F UKR 1.251HNG HOL 1 . 2 6 0C V A POL 1 . 2 6 9D YUG 1.274F 'l.287 TCH 1.296BUL G 1 . 3 0 58 E L POL 1 . 3 1 4E I NOR 1 . 3 2 3D D R 1.332 | TCH URS 1 . 3 4 1G ww h 1/7 9 S ender R adi o K oper 1 Offordness N ovi S ad B ol ogna E rati sl ava A FN K l ei nsender Mehrere S ender B B C Locäl R adi o H oudeng S tara Zagora G l ei chw el l e B eograd A FN Gl ei chw el l e IB A London C l uj K ardj al i u. a. S traßbourg Moghi l ew E rturt l 8A K l ei nsender R adi o K oper 2 S kaane K ortri ,k S zol nok Genua u. a. B ordeaux B resl auu. a Lushnj e B B C Gl ei chw el l e Tartu u. a. ln welchem Postleitgebiet wohnen Sie? 12 3 4 5 678CH A BCp EF 9 ! r J K L M N OPOR S -3 -- 2 2-- - -2 ,. 1 . 2 .2 . 1 3 - 3 322 54 3 55 .2 3 -2 -2 .2 -3-2 -- ' '- '" - -33 ,3 -3 ----. -24 22 5 1 2 4 'f 3 --4 12 . -. .. -32 -- --, 234 --3-, .3 3 .4 23 .- 3 23' 2 555 .4 .3 .2. 34 5 34 --3 44 33-- -,-.. - -- - -2 --144 14 .4 223 53 5 33 445 -,3-, .33-4.4- .4 3 .2 ..-- -42 45 14- Gl ei chw el l e Lütti ch Marsei l l e K i ew B al atonszabadi V ati kanstädt Szczecin D LF N eumünster N ovi S ad S träßbourg C eskosl ovensko S chumen u. a. Orfordness ,4 3 3 - 3 .4 Mehrere S ender Gl ei chw el i e Gl ei chw el l e S tavanger N auen 12 E rno u, a, I\,4ehfere S ender 23 www.ratzer.at k Hz ITU HNG 1. 350 F 1. 359 D D R I -368 | POL 1. 317 F URS L386 U R S GRC '1. 395 H O L 1. 404 F URS 1. 413 D E YUG 1. 422 D 1. 431 D N K DDR 1. 440 L U X 1. 449 D I URS 1. 458 G ROU Sender Lakihegy Nizza RBI Berlin Gleichwelle Gleichwelle Lille M e h r e r e S e nd e r Kaunas Athen Lopik M e h r e r e S e nd e r Lwo!! u. a. S D R K l e i n se n d e r Gleichwelle Pristina 1 Saarbrücken Skive u.a. Dresden Marnach Berlin 1 G o l f o B a r a tr i l M e h r e r eS e nd e r BrookmansPark Constanza In welchem Postleitgebiet wohnen Sie? 12345678CH A BCDEF G H r J K LI N O P O R S - - . 3- , , 233 34 -3 332 34 4 5. 25 1. . - 5. 3. . 2. 34. 3 . . - 2. . .3 - --3 -1 ,. 3 443 . 4 . 4 . 3- . 3 4 . . . 2 2. - . 2- .2 --.--- --2 .- --,-, . - 1- - - - - 2 2 445 44 -4 553 3 - . 3 33, 2 -4 3-, 24 332 -. l- - . . 34. . . - - 2-,3 -2 - ,3 -- ,3, 35 4.5 -- .. - .- 3 ---13-- -- 3 -4 --,-t,-, --- 1-55 5 45 445 1- 3 3 2 34 4-3 .- -'- -3 5- - 3- . -21 3 3 - 31- - 2 - -2 -- 313 - 3 - 3 22. - 2 3 . 4 2 --232 233 2- kH z ITU 1.457 MC O URS '1.476 A U T URS 1.485 D DDR 1.494 F H OL URS 1.503 G P OL 1.512 B E L 1.521 TC H L530 C V A '1.539 D 1.548 G 1.557 F URS 1.566 U R S 1.570 MLT '1.575 D D R I 1.584 D D R 1.593 D 1.602 D D R S ender fvl onteC arl o MehrereS ender Wi en Lw ow A FN K l ei nsender R DDR B asti au. a. 2. px (S tandort?) Leni nqrad R S toke-on-Trent S targard A ntw erpen K osi ce u. a. S .IV I.di Gal eri a D LF Mai nf l i ngen C api tal R adi o N i zza K aunas Leni ngrad u. a. R TT S FA X N esbrandenburg B ari u. ä. R DDR ] WD R Langenberg R DDR 1 In welchem Postleitgebiet wohnen Sie? 12345678CH A B C p E F G H t J K L j N OPOR S 2-3 --4 -- -- --- --- 32 -.3 3,, -- --''- - --3 - -- --- --4 -- ,3 433-433, 1- ---, 4. 3 13 34. 5 5 ,, -__ 2 _3 2. -- 2 32-. 2 2 -.- -,3----.343 1-3--5 2 --4 t- -2 -2- -- 2 -- 234 144 33 -3 .-3 .3 2 -4 332 - 4 4 3 - . 2 . 3 - 3 3 4 5 5 ,, 4 335 34 2 42. 55 5 45 333 - 2-3 -3 -3 -.- -2 1 -4 333 - 121 22,22-33322542 -4 - --4--- --- -- " 2- . 2 - 4 - .2 443 - - . - 3 3 t 42 ,2 23 -,,---,---3.2 -,3 -2 -- --- -- 2 -- --4 454 24 -5 555 54 3 54 4-5 35 2-. -- 3-2 A n dies e r H ö r ü b e r s i c h ta r be ite te n m ir : A G e r a l d P l h l m a n n , l 0 o 0 Be r lin B G ü n t h e r F r i e d r i c h , 2 8 0 0 Br e m e n ( Sa te llit3 0 0 0 + F e r r ita ntenne) C - Ka i N i e p e f , 2 1 9 0 C u xh a ve n ( So n v ICF 5 9 0 0 W + F e r r ita ntenne) D - Ka i - U w e S r e h n k e n , 28 2 0 Br e m e n ( Sa te llit 2 0 0 0 + Rä h m enantenne l r n d 5 0 m L a n g d r a h ta n te n n e ) E Ka r l H e i n z W e i r i c h , 34 0 0 Gö ttin g € n ( Sa n yo RP 8 8 8 0 + F erri tant e n n € ) F - Wi l f r i e d G ä r t n e r , 3 0 00 Ha n n o ve r ( Dr a ke SPR- 4 + Ra h m enan t en n e u n d 1 5 m L a n q d r ä h ta n te n n e ) G He r m a n n - J o s e fA c k e r m ä n n ,4 6 5 0 Ge lse n kir ch e n( Sa te l it 2000 + G e m e i n s c h a f t s a n te n n e ) H W l l i B e r n o k . 4 1 0 0 Du isb u r s ( Dr a ke SPR- 4 + L a n g d r a h tantenne) | r r i e s , 5 2 7 0 Gu m m e r sb a chlSa te llil 3 0 0 + F e rri t- Cla u s - P e t eG anr e n n e + H e i z u n g s sysr e m ) J - Die t m a r J e n d r e v z k . 50 0 0 Kö ln lNa tio n a l DR- 2 8 + F e r r itantenne) K - Mi chael S i l va,5800 H agen (S atel l i t 3000 + H ei zungssy s tem) L - H orst H oferi chrer, 6110 D i eburg (crundi s transl stor 60 0 + R ah menantenne) t!4 Manfred B ai er, 6300 Lahn-Gi essen(S arel l i i 3000 + 10 m Lanr draht) N N orberi Fi scher,7032 S i ndel fi nsen l satel l i t 2100 + Ferri tantenne) O - A l €x E berl ,8400 R egensburg(N ati onal D R 28 + Ferri r anrenne) P - Georg Götze,8000 l vl unchen(S ätel l i t 200 + R ahmenao tenneund 3 L'A ntennen ä 25 m) O - A ndreas Görö9, C H -8909 H edi nsen (l C F 2002 D X mi t H ams ear P l \,4l l P resel ector+ D oppel -L-A ntenne2 x 6 m) R -A rthurWyss,C h53l 2D ötti ngen(N ati onal D R ,28 + Fe rri tant.) S - R end V oesel i n, C H -4004 B asel (S i emens310 + Lafayet te S j gnal stl ckl A l l en Mi tarbei rern vi el en D ank für i hre B erei l i ounol wwh 1/79 24 www.ratzer.at lüp dxep agdx R A D IO JA P A N C LU E M Ü N C H E N l R JC -IV ) Gerhard D rechsel ,P el argoni enw eg44,8OOON 4ünchen70 K onro: 3004 56,806 P schA l \Iünchen{D i erer U ng€r) rvtttGt teosxLugsr IN D EU T SC H L A N D R hei n-l Mai n-R adi o-C l ub l R tMR C ) A dol f B rei tenbach,P ostJach90 't 1 35, 6450 H anau 9 K onto: 2179 49,606 P schA Ffm {Werner H oppei ASSOZIATIONJUNG ER DXer ( adx bdl) Postfach48 02 24. 1O00Berlin 48 Konto: 541991-606PschAFrankfurt/Main(adxbdl) WOR LD WI D E D X -C LU 8 (WWD X C ) P ostJach1263, 6380 B ad H omburg 1 K onto: 2890 10-605 P schA Frankfurt/M KURZWE LLE N F REUN DE RH E IN,RUH R (KWF R/GY DXCI} Wättenscheid, Posrfach 600 394,4630 Bochum6 PSchAEssen310499,436 KU RZWELL ENKLUE8ERLI N ( KW K8) Postfach49 02 25, 1000 Berin 49 Kon to:3 74 611 -104Ps c hABer lin öS TE R R E IC H A S S OZIA TION JU N GE R D X er l N öS TE R R E IC H (adxboe) P ostfach 11, A -1111 Wi en K t.: 1 111 89-305 P schA H an, S onderkonto K W K taus-D . Rudow und 660 021 007 Zentral sparkasse der Gem. Wi en (adxb-oe ) KURZWEL LENR I NG NO RDSEE ( KW RN) Postfach851, 2192Helgoland Konto:2660 18-201PschAHamburg(ReinerLüdtke) SCHWEIZ KURZWELL ENR ING SUD I KW RS) Ginsterweg 40, 8500 Nürnberg Kontor225551-859PschANürnberq(ceorgEinfalt) KURZWEL LENR I NG ZENT RAL. W ESTFA L EN ( KW R Z W} Legienstraße 4, 4600 Donmund15 Konto: 181353 469 PschADortmund M ITTELOSI DX C LUB/ NO RDW ESIRADI O CLUB {l\,1ODXC/NWRC) Marienthaler Str. 165,2000Hamburg26 Konto: Kreissparkasse Verden/AiterNr. 26070(H. Rörtjer) SWIssSHoRTWAVE cLUB (SsWc) lm Zelgliacher 21, CH,8908Hedingen Konto: PCCBasel40 - 29088 AFBEITSKREISE A R B EI T S K RE I S M I T T EL WEL L E ( A K M W) c/o Willi Bernok.Röttgersbachstr. 102,4100Duisburg1t U KW/TV-ARBEITSKRE IS c/o FrankHelmbold,Schleh€nstraße 7,4700 Hamm1 klubüpefFen l \4U N C H E N : Jeden 1. D onnerstagi m Frei zei l hei m I\/ Lai m , V on d€r P fordten S tr. 59 ab 19.30 U hr. l nfoi Gerhard D rec hs el , P el ärgoni enw eg44.8000 München l O,Tel : OA g l l 14837 4 IV IU N S TE R TTreffen am 13. 1. Info: Manfred B ey en, B reul 43, 4400 Münster, Tel ., 4 52 98 A pp. 85 ( D o D i Die Clubtreffen sind für alle da. Jeder ist herzlich will- 19 20 U hr) Info: Georg E l nfal t, Gi nsterw eq 40, 85 N ürnN U R N B E R G: kommen: ganz gleich, ob Clubmitglied odet nicht. Pla- 6etg,Tel :57 21 89 nen Sie in lhrem Ort ein Treffen wenden Sie sich zu, OLD E N B U R G: Jeden 2. S amstagi m Monat ab 15 U hr i m Gas terst an Klaus-DieterRudow. haus ,zum Grafen A nton Günter', Langstr./ E cke K ur w i c k str. Infoi Jan Lüschen,S ti ckel kamp 2, 2900 Ol denburg B E B L I N : B e g e l mä ß ig eT r e ffe n d e s KWKB in d e n Räumen der S A A R LA N D : Treffen regel mäßi g.Infoi S WLC S , P ostfach 1132, B e r l i n e r S c h m a l f i lm fr e u n d e , yo r ckstr . b 9 . tn to : KW K B e. V , 6688 l l l i nsen, Tel .: O 6A 25 I 38 62 P o s t f a c h4 9 0 2 2 5 , 1 0 0 0 Be r tin 4 9 , T e t.: O 3 0 / 7 4 5 6 5 i 1 TU A IN GE N : Treffen monatl i ch. Info: R al f D . K l oth, E d. B I E L E F E L D : T r effe n g e p la n t. tn fo : De tie f Olle sch , W. Leusch S prangerS tr. 60, 7400 Tübi nsen n e r - S t r . 1 0 , 4 8 0 0 Bie te fe td 1 ,T e t.: 0 5 2 1 1 1 0 4 4 ß WA TTE N S C H E ID : A l l e 14 Tage di enstags ab '18.30 Uhr i m B R E [ 4 ^ E N: - T r e f f en r e g e lm ä ß ig . I n f o : Kta u s Be fg m ann, IV l i tch- i Jsqendhei m B ußmannsw eq,Wattenschei d.N ächstesTreffen am str.8,2820 Afemen 70 9. 1., Info: K WFR , P ostfach 600 394, 4630 B O Wattens c hei d. D O R T M U N D : T r effe n r e se tm ä ß ig .In fo : T h o m a s He tm. Legi en WE S E Li Tre{fen nach V erei nbaruns. Info: R oqer A out ei Ier, s t r . 4 , 4 6 0 0 D o r t m u n d I5 P ostfach 224, 4133 N euk;rchen-V l uyn H A G E N : T r e f f e n n a ch Ve r e in b a r u n g b e i M ich a e t Si tva, Lahn WILH E LMS H A V E N : Treffen monatti ch. Info: Frank H i ntner, str. 29, 5800 Hagen l Graudenzer S tr. 18, 2940 Wi l hel mshaven 31, Tet_: O4421 I H A I \ , 4 M : T r e f f e n re g e tm ä ß ig .In fo : F r a n k He tm b o td , S cht€hen- 51415 s t r . 7 , 4 7 0 0 H a m m 1 , r e t.: o 2 3 a l /2 1 7 2 5 WOLFS B U R G: Jeden 3. S onnabend i m N ronatab tS U hr i m H o H A N N O V E R : T r e ffe n ä m 9 . 1 2 . u n d i3 . 1 . a b 1 5 Uhr i m Frei tel ,N i edersachsen',P oststr. 27. Info: Thomas B erner, Mei nk oter z e i t h e i m n i c k l i n ge n , Ra u m 1 9 . In fo : Kla u s- Die ter R udow , S tr.3,3181 Gr. Tw ül pstedt 2 S t a m m e s t r .4 5 , 3 0 0 0 Ha n n o ve r 9 1 , T e t.: 4 1 4 2 OO WIE N : Jeden 1. + 3. D i enstag i m Monat von 18 22U hr tm K O L N : J e d e n 1 . F r e ita g im ft.4 o n a a t b 1 9 Uh r in d e r Gaststät- K l ubhei m der adxb,OE , Zel tgasse7, 1080 Wi en. tnfo: adx b-OE , t e , , 1 \ , 4 o h r - 8 a e do r f",Ne u m a r kt im Z e n tr u m . In fo : Wi thel m P ostfach 11, 11 11 Wi en H e r b s t , C o r n e l i m ü n ste r str .2 , 5 0 0 0 Kö tn 4 1 K O B L E N Z T T r e f f e n je d e n 1 . t\/ittwo ch im tvlo n a t b e i E di S pri e_ A l l e Zei ten i n ME ZI s t e r b a c h ,T h e o l \ , 4a cke b e n str1.5 , 5 4 0 0 Ko b te n z 1 , T e l .: 02 61 I Zuschri ften an: 42236 K l aus-D i eterR udow ,S tammestr. 45, 3000 H annover 91 wwh 1/79 25 www.ratzer.at lüp dxep DX-Programm eingestellt ... U LK OMA A N P A LV E LU Das vielleicht älteste DX-Programmaus Deutschland, Wer weiß. wasdas heiß1,brauchtvermutlichnicht mehr der ,,Kurzwellenbummel" desSendersFreiesBerlin mlt finnisch zu lernen.Für alle anderenbietet Radio FinnWernerUthoff, wurde zum Jahresende eingestellt.Viele land in dieserSaisonzum letzten Mal die Chance,in per Hörer, die mehr über die Empfangsmöglichkeiten einem 1ostündigen Kursusdieseinteressante Sprachezu Kurzwellewissenwollten, habenin dieserSendungseit erlernen.Der Kursusbeginntam 8. Januarim englischen JahrenAnregungenfinden können, Insbesondere die als Programmvon RadioF inland. und , , M ini- W RT H"b e k a n n teL l s ted e r K u rz w e l l e n sender die vielen Tonbandmitschnitteüber exotischeSender haben dem Kurzwellenbummel eine qroße Hörerschaft gebracht. SKALENAUFKLEBERDER DEUTSCHENWELLE ... DX-Programm erweitert Für die vielenHörermit einemnichtdigitalisierten Kurzwellenempfänger hat jetzt auch die DeutscheWelle Aufkleber herausgebracht, um die beste Frequenz zu kennzeichner.. Diese Aufkleber werden kostenlos abgegeben. Das DX - S pec ia lv o n T ra n s Wo rl d R a d i o m it bi sher monatlichnur einerSendungin deutscherSprachewird ab Januarerheblichmehr für den deutschenHörer bieum 8.45 GMT ten. Ab sofort wird wöchentlichsamstags auf 9.610 kHz und um '|5.00 GMT aul 7.245 kHz in deutscherSpracheein DX-Programmausgestrahlt. Lediglich am 3. SamstagejnesMonatswird noch in englisch gesendet.Die Programmewerdenvon den altbekannten DXern Gunther Langweigeund Klaus-Dieter Rudowzusammengestellt. Am 3. Februarfeiert dasdeutscheDX-Programm von TWR seine50. Sendung.Für Empfangsberichte gibr eseineSonder-OSL-Karte. FU N K U N IV E R S ITA T Wer von den DXern sich nicht nur dem oassivenZuhören widmen möchte, kann in diesem Winter mit RADIO HCJB einemSeminarin der Funkuniversität von RadioMoskau Radio HCJB hat einen kleinenKalenderherausgebracht, beginnen-Zur Zeit werden die Fakultäten,,Staatund der auf Wunsch den Hörern zugeschicktwird. Regel- R echt" ,,.S ozi al w i ssenschaften" ,,,Geographsowie ie" mäßigeHörer werden ihn bereitsbekommenhaben.Der der russischeSprachlehrgang,,Unterwegsohne DolKalendersteht im Zeichendes 25jährigenJubjläumsdes metscher"angeboten.1979 soll außerdem,.Geschichte" deutschenDienstesund erzählt aus der Geschichteder und .,P hi l osophi e" hi nzukommen. Zu j edemdi ese rLehr , Andenstation.Da RadioHCJBdurch Soenden{inanziert gängeist Lehrmaterialkostenloserhältlich.JederAbsolwird, wäre es angebracht,zumindestRückportoin aus- vent, der einige Kontrollaufgabenkorrekt löst, erhält reicher lvenge bei Bestellungenbeizulegen.Die Annach Abschluß ein Zertifikat. Wann beginnenSie mit s c hr if t :RadioHC J B,C a s i l l a6 9 1 , O u i to . Ec u a d o r. lhrem Studium?SendezeitjedenMittwoch ab 18,02mit W i ederhol ungen S a um 10.32 und D o und S o j eweils um 16.32GIMT. dxlfash RADIO WARSCHAUSUCHTDIE AKTIVSTEN HÖRER DX FLASH = die aktuelle Ergänzungzu WWH, erscheint jeweils Mitte des Monats. Zu beziehenbeim WWDXC, Postfach1263, 6380 Bad Homburg.Logsan HermannJosefAckermann.Saarbrückerstr. 29, 4650 G els enk ir c h e n Der polnischeRundfunkernenntseit kurzerZeit monat, lich immer den Klubaktivstendes Polski Radio DX Klubs {PRDXK). Der Klubaktivstekann jedeslMitglied des PRDXK werden.der regelmäßig Kontakt mit Radio Warschauhält, d, h. die Empfangsqualität beurteiltund auch Stellungnahmen zum Programmschreibt.Die Mühe lohnt sich,denn es werdenschöneBildbändeoolnischer Städteversandt. wwh 1/79 www.ratzer.at lüp dxen sswc adxb- oe Der SwissShort Wave Club ist umgezogen. Bitte notie, r en S ie di e n e u e A d re s s e :An d re a sGö rök, S S W C ,l m Zelgliacher 21, CH-8908Hedingen,Schweiz. Die Nullnummerder neuenSWN (= SwissSW News) ist soebenerschienen.Das Heft ist 20 Seitendick. der Welt, berichtetüber den kleinstenKW-Empfänger Piratenszene Schweiz, FRG'7000 u.v.a. Probehefte könnengegensFr. 3,- auJ PC-Konto40-29088Basel oder gegen4 lRCs bezogenwerden.Ebensokönnen zur Zeit überden SSWCbezogenwerden: USA. Setzt - VLF-Convertervon PalomarEngineers den B er e i c hv o n 1 0 - 5 0 0 k H z a u f d a s 8om-A mateurbandum. - SSB/CW-Aktiv-F ilter von MFJ. Macht lhren Emof ängerv ol l S SB -u n d C w -ta u g l i c hfa , l l se i n B FO ei ngebaut ist. Integrierter2-Watt-Verstärker. Preisefür beideGeräteca. sFr. 150,-, GenauereInformationen beim SSWC. KWRZW mmlung des Kurzwellen Die diesjährigelMitgliederversa rings Zentral-Wetfalen e. V. findet am Samstag,dem 27. Januat 1979. um '15.00Uhr im Zwischenbau C des (A VZ ) der U ni versi A uf bau- u n d Ve rfü g u n g s z e n tru ms statt. t ät Dor t m u n d ,Ba ro p e rStra ß e D , O -E i c h l i nghofen, Auf der Tagesordnungstehen unter anderemder Ge' schäftsberichtund die Neuwahldes Vorstands.Außer' dem soll darüber diskutiert werden, wie der Verein seine Aufgabe - die Förderungder Kontakte unter den DX er n i m mi ttl e re n We s tfa l e n- w i rkungsvol l er soerfüllenkann. Dazu ladenwir alle unserelMitglieder wie die anderenAGDX'Klubs herzlichein. Näheresge' gen Rückportobeim KWRZW, Legienstr.4,4600 Dortm und 15 Die diesjährigeHauptversammlung der adxb-oefindet am Samstag,dem 20. Januar 1979. um '1430 MEZ (pünktlich)im KlubheimWien8, Zeltgasse 7, statt. lm Anschlußan den (recht kurzen)formellenTeil wird (zwischendurch es gemütlichesZusammensein mit Vitamin-OSO)geben- Höhepunktist der Kampf um den DX-Pokal. Am Sonntag,dem 21. Januar 1979. geht'sweiter mit dem OE-Treften,ab 0930 (MEZ). ebenfallsim Klub. hei m. D i e mei stenTei l nehmerw erdensi chfür den Em Dfänger-l\4eßplatz erwärmen,an dem jeder DXer seinGerät kontrollierenlassenkann - aber auchelneSerievon Kurzreferatenist geplant:Ubersichtüber BC- und SWLDiplome;Selbstanfertigung von Funkprognosen; SSTVVorführung;Geräteschau, Als Gästehabensich der Intendant des österr. KW-Dienstes,Dr. Alfred l\lacher, und die .,Spitzen"der AGDX angesagt - an Gesprächsstoff wird esalsonicht fehlen. Wer seinenEmpfängerzum Test bringt,müßteauchden S chal tpl an und dasH andbuchmi tbri ngen, Dem Februar-WWH wird ein Zahlscheinfür dasWRTH beiliegen.Bitte keine Vorbestellungen, Anfragenu. dgl. an die Klubleitung!DasWRTH wird sichererst im l\.4ärz erscheinen, und wjr habenunsereOuotebereitsgesichert. L IS TE D D X LK H OB B Y P IR A TE N Der Dansk DX Lvtter Klub, ein dänischerDX-Club, gibt jedes Vierteljahreine Liste der meistenLandpira' ten auf Kurzwelleund l\4ittelwelleheraus.Diesemeist ca. 50 AdressenumfassendeListe kostet pro Ausgabe 2 l R C , ei n Jahresabonnement { 4 A us gaben)kosten 7 lRC. Bestellungen an: Dansk DX Lytter Klub. P .O.B ox392, D K -8100A rhusC . A N A R C 79 Nach der für PJingsten vorgesehenen Super-EDXC-Konferenz in Wien hat nun auch die amerikanische Schwedes EDXC, die Associationof North Der Tonbandring Zentralwestfalenhat einen Sonder- sterorganisation band mit dem Namen ,,fm-special"produziert.Es beA meri can R adi o C l ubs, ei ne E i nl adungan alle DXer verschickt.DasTreffen der ameri' schäftigt sich ausschließlich mit den ionosphärischen zur Superconvention Uberreichweiten des Sommers1978. Das Band besteht kanischenKurzwellenhörer findet vom 22, bis 24. Juni zum größten Teil aus l\4itschnittender empfangenen in l\4inneapolis, lMinnesota, USA, statt.WeitereInformati onenerhäl tmangegen2l R C s {Luftpost)vom ANARC UKW-Sender,Wer lnteressean diesemals Band oder Convention Committee. 3320 Grand Avenue South Cassetteverfügbarenfm-specialhat, möge sich an den No.305, Minneapolis, Minnesota55408,USA. TZW, Postfach1166,4755Holzwickede, wenden. rzw 27 wwh 1/ 79 www.ratzer.at amaüeuplunk Unserc,4 Mteurfunk-Kolunne, bisber eber stielhtiitterlicb bt' dacbt, uirtl zuoblin llinkllnft tneht l ul tterksr'ntkcit l;ei tlet Le sernfindcn, Ceoff Wdtts,det Ileraßgcbcr des1).YNÄ-Ws SHELI, bdt llllH exklusiudasRechteingerautxt, aktuclle Auszägcdusden DXNSzu rcproduziar.r.al,?DXN:Sin I:uropa in det Regelnicht ntebr zu btziebcn ist, uirLl tlicso WM l-Ser tice sicberlichdie lis-Opsund dic SWL irttt:ressieratt, H 26 A W A R D . Fürden,,H el veti ca 26 C ontest"(der' 1979am gi bt 28./29.A pri lstattfi ndet) esei n u{b D i pl om.A n d iesän Award heranzukommen, war immerschonein Diplom.Die b ekan nt wu rde, bes c häf t igt s ic h die Deut s c h e B u n W ie un s USKA stiftet aber 1979 ein Jubiläums-H26, dasvon jedem despost seit ge rau merZeit m it einer Uber ar beit ungder B e s t i m gearbeitetwerdenkann. Für jedender Funkamateur und SWL mungen ü be r de n Ama t eur f unk diens t . Der DARC w u r d e i n in CW,Phone.RTTY bzw. 26 Katonesind Verbindungen die Uberle gu ng enmit einges c halt et .Zum gegenwär t ig e nZ e i t SSTV gemischt, CW und Phone auch abernicht Crossband punkt be find en sich die Uber legungenim Anf angs s t adi u m ,u n d nachzuweisen. Alle Verbindunqen ab 1 .1 .19. Die OS L Karten es scheint un wah rsche inlic h,daß ber eit s z u Beginn des J a h r e s sendenanr WalterBlattner,Fach450, CH-6601Luzern. wer den k ann. U m e i n e sindzu 1979 d ie Ub era rbe itun gabges c hlos s en (OEskönnenden Antragüberden Diplom-Manager bestätigen V erLrnsiche run g d er Funk am at eur e z u v er m eiden,s ind s i c h d i e Kartennicht ins Auslandschicken.) lassen und müssen die D B P r.rn dd er DARC da r über einig, z . Zt . k eine Einz elh e i t e na n Die Kantgnewerdenauf den Kartender HB9-Stationen wie die O f f entlichkeit zu br ingen. folgt abgekürztl W egen de r vie len Anfra gen an den DARC is t Uber eins ti m m u n g ZH B E LU U R S Z OW N W GL ZG FR S O B S B L S H AR AI erzielt worden, folgende Zielvorstellungenbekanntzugeben: S G GR A G TG TI V D V S N E GE JU enthal ten, w erdenn ichtan1. W eil d er Amate urfu nk diens t s ic h als Ex per im enti e r f u n k - K arten,di e kei neK antonsangabe erKannt. dienst ve rste ht, sollte n Bes c hr änk ungenim t ec hnis c h e n B e reich so weit wie mö glic h ent f allen ( W egf all der bis h e r i g e n S U D -P A C IFIC -D X -N E TZ (Lei tstati onK G6JIC )Mi un d So ab ,,Sondergenehmigungen" und lntegration bestimmter tech 1000auf 28.555 N E U E BESTIMMUNGE N Ü B E R DEN AMATEUR FUNKDI ENST? nischerZu ge stä nd nissein die allgem elnenBes t im m unge n ) . 2. Die Gen eh migu ng s k las s ens ollt en bes s er v oneinan d e r a b ' gegrenzt und nach dem Baukastenprinzipausgerichtet werden. (K lasse C b leib t Eing angs k las s eJ ür die Benut z ung d e r F r e quenzbere ich e ob erh al b 144 l\ 4Hz ; die Klas s e A k an n n a c h Ablegung einer Zusatzprüfung mit Nachweis herabgesetzter l\4orsekenntniserworben werden; mit einer weiteren Zusatzprülung mit Nachwe is er weit er t er lv lor s ek ennt nis s eun d t e c h nischer Ke nn tnisse kan n die Leis t unqs k las s e B er wor b e n w e r den.) 4079W A R C- kei n D ruckfehl er, sondernei neS onder st at ion. OSL vis YU2DX, T. Dugec.POB266, YU-58000Split H 87: S onder' P räfivon x H B g für 1979 B E A TA IS LA N DD X ' P E D ITIONsol l i m Januar97 stat t f inden. H l l R C Doder H l 1B habenfür di eses Mi l i tärsperrge i et b eine Lizenzin Aussicht.Die Inselwird vom Dominicanlvlarine Corpsverwaltetund könnteein eigenes DXCC-Landwerden. 3F75: S onder-P räfibix s3. Februar1979,anl äßl i chdes75. Jahrestages Panamas. der Unabhängigkeit E X : N euerS onderpräfider x U dS S R(Gehörtu.a.:E XgA) OSL-Anschriften: 4S 7JW K , L, OC . V Z (= ,,Lehrkörper" desD A R C i n 4S7)via D K 8K L, A . P ol l ak,i m A cker2' 1,D ' 5371 Rinnen 256B OK /H 5(B ophuthatswna a ) vi a ZS 6B OK ,V .G. Lu r ie,Box 2363 Johannesburg 2000,Transvaal f2O 1=exVRSO) DaveC. Ereckson, c/o WeatherOffice, FunafutiTuval u.(V R 8 j etzt T2 = Tuval u,lTU, Gruppef2A-r2ZI (St. Barthelemy)via F6CTK FGOE'JU/FS FGE D W T/FS(S t.B arthel emy) vi a F6C TK ,F. R ouais, 22Rue A. Pressemanne, F-33Talence FGgE ID /FS(S t. l \,4arti n) vi a K 7GE X ,H . A nderson,20148 6t h N E , S eattl eW ash.98155 W S D X /D (D esecheo l .) vi a W 1GN C J.H , . N el son,11 33 Fi enemann R d. , Farmi ngton C onn.06032 H44JD POB685, Honiara.Guadalcanal, Solomonlsl. 8P 6H V vi aW bE N ,J.L. B oul ton,1800 D i vi si on,Gr eenville Texas75401 824 - eine der seltensrcnASLSdet letzten Zeit. 6D I ME X vi a X E l l vl E X ,A l ej androD i azGonzal es U libar r i, Compas36, lztacalco,l\ilexiko8 DF via N4PF/WB4UAN,l\.4.W. Babb,506Wesrwood 3 . Ne b ender A noden v e rl u s tl e i s tusnogl i te k ü n fti g w ahl w ei se 5Z4OL Dr. Louisville,Ky. 40243 a u ch d ie Hf - A us gang s l e i s tuanl sg L e i s tu n g s w e fü rt r d ie A ma' 3D2l\4D via WB4MNF,R.lM.Duckworth,1693 Samaria teurtunksender werden. zugelassen Trai l ,TuckerGa.30084 Da rü b erhinauss ind Ve re i n fa c h u n g ei m n v e rw a l tu n g smäßi gen 3B B ZZ,3B 97Zvi a D J4P | ,E . N euerer, D örni gw eg 6, u n d b e t r ieblic hen B er e i c hd e sAma te u rfu n k d i e n s te g espl ant. D-7505Ettlingen 2r 28 wwh 1/79 www.ratzer.at machen VEROI{|CA will denRundfunkcgesund> Drei lvlitarbeiterder n iederländischen .Veronica Omroeo keit erhalten,acht örtliche l\ilw-Sender von AnfangHerbst'78 (VOO), Lex Harding,Robert Briel und Rob Out, an in Betriebzu nehmen.VorläufigsinddafürfolgendeStandOrganisatie' (mit 'l kW Lei,stung): unter dem Titel ,,Radio orte vorgesehen entwickeltenein Sieben-Seiten-Papier in de jaren tachtig Enige voorstellenvan Veronicaom de radio weer gezond te maken" mit teilweisesehr radikalen 1.6O2kHz Leeuwarden i n d en N i eder- 1.584kH z U tri cht Fo rd e r ungen hins ic h tl i c hd e s R u n d fu n k s y s te ms landen.Das gipfelt schließlichin dem Verlangennach sechs 1.485kH z D en H aag nationalen.weitgehendhorizontal programmiertenund,,ge- 1.485kH z Ti l burg färbten" Sendern(jederSendersoll sich auf bestimmteArten Die übrigenvier Ortssender dürJenje 2 kW starkseinund sind von Programmenbeschränken;zwei der Netze sollenaußer- für die folgendenFrequenzen geplant: d e m auf k om m er z ie l l eBr a s i sa rb e i te ns. i c h a l s oa u s schl i eßl i ch a u s Wer bungf inanzi e re nu) n d n a c h e i n e m ,,N a ti o nal en Om- 1.557 kHz Amsterdam roep", von dem nach Erscheinendes Entwurfsallerdingsnie ' 1.332kH z U trecht 1.035kH z D en H aag wiederdie Redegewesen ist. 828 kHz Rotterdam Wie sehendie Forderungender Harding,Briel und Out im einzelnenaus,was hat sie zu den ldeen über eine Umstruktu- Allgemeingilt, daß sich wegender geringenSendeleistung für rierung des Rundfunks in unserem Nachbarlandveranlaßt die Standorte durch Vereinbarungenmit Nachbarländern und wie begründensie letztlich ihr Engagement- ist es leicht noch Anderungenergebenkönnten. 1979 könnte sich sch l i c ht eine k om m e rz i e l l eF i n te , u m i h r (o d e r Veroni cas) also eine beträchtlicheAusweitung der l\/lW-Kapazität einScherfleinins Trockene zu bringen?Betreffendder neu zu stel l en. schaffendenSenderverte ilung kommen die Autoren zu iol- Veronica ist der l\4einung,daß das Sendepotential, das sich gendemErgebnis: durch internationaleAbmachungen(Genf) ergab, maximal ng und Lei- ausgenutztwerden muß- Überschneidungen Sechs nationale Netze. deren Program mgestaltu von ProgramProgramm. men, die sowohl auf UKW als auch auf LW/IMWgesendet tung unabhängig seinmüßten,mit ganzspezifischen werden,sei enunnöti gund unerw ünscht. i n h a lt en I D i e N i ederl ande verfügensei td€m H erbst' 78überdr ei landesweite IVIW-Netze, außerdemsteht ein Langwe llensenderzur Verfügung.Da im Land derzeit drei UKW-Netzeunterhalten werden(ein 4. könnte hinzukommen,wenn der UKW-Bereich in den 80er Jahrenbis 104 oder 108 MHz erweitertwürde), H IL V E RS UM2, A I V I machendi e V eroni ca.Leute ei neei nfacheR echnu ng auf t , , Für Das I nformationsprogram m mit ausführlichenNachrichten, die 70er Jahrekommenwir so auf sechsSendernetze,3 x AlVl H i n ter gr ndinf u or m ati o n e nD,ok um e n ta ti o n e nSp . o rtu sw . 3 x Fl\,4,ohnedie LW und ohne Lokalsender. Natürlichmüssen HIL VE RS UM3, FI V I die Programmeder Modulationsartangepaßtwerden.l\4usik Da sF am ilien- P r ogr a mm fü r a l l e ,mi t U n te rh a l tu n ug n d Musi k. auf FM, Spracheauf Al\4." vergleichbarmit einem großenTeil des heutigenHilversum3, jede StundeNachrichtenund K urzaktualitäten,Showsvon je- D i e V ertei l ungdi eserS endermüssesi chdarüberhi nausvor all em an den B edürl ni ssen der ni ederl ändi schen H ör eror ient ie, we i l sz weiS t unden,Ve rk e h rs i n fo . r€n. ,,A usl ändi sche E rfahrungen könntendabeial s Leit schnur H I LVERSUIV] 4, FIVI di enen."N un, bi sherw ar es ni cht sel tenso, daß sichdasAusDasklassische Musikprogramm ohneWortbeiträge. l anddas ,.Model lH ol l and"al s L€i tschnurJür l j beralen, ausge, wogenenRundfunk nahm welchesSystemwohl sollteMaßHIL VERS UM5, F M Das Pop-Programm,tagsüberauf der Basis der Hitparade, stäbe setzenkönnen, die den Veronica-Autoren als nachahabendsbesonders progressive Popmusikmit vielenLP,Aufnah- menswerterschienen?Es ist ein offenesGeheimnis,wo die des ri chti genH ei l mi ttel szu fi ndensi ndt bei der me n . S t ündlic hNac h ri c h te nSh , o w s v o n Ie w e i l s2 S tunden, Ingredi enz€n vormal sso ungel i ebten Verkehrsinfo. ,,TanteB B C " , di e si ch auf ihr e alt en Tage ein neuesGewandangelegthätte. Ungeachtetihreslvlo, H ILVE RSUI\46, AIM nopolshabesichdie BBC auf die Bedürfnisse der HörereingeDas Bildungs-und Kulturprogrammmit Schulfunk,Kursen, jeweilseinen anstellt und ihren verschiedenen Programmen Hörspielen, Berufsinformationen. deren Charaktergegeben.Umfragenhabenbewiesen:Die Ge, Da rü b erhinauss oll d e r s c h n e l l eA u s b a ue i n e sN e tz esvon l o- samt-H örbetei l i gung nahm zu. E i ni geJahrespäterwur de das ka l e nS t at ionen,die w e s e n tl i c hm e h r S tu n d e ns e n densol l en, Programmangebot erweitert: Es wurde ein Netz von 19 komvorangetrieben werden.Die technischen Gegebenheiten: Durch merziellen,lokalenStationenerrichtet.Ergebnjsse ausLondon d e n G enf er W ellenp l a nh a b e n d i e N i e d e rl a n d ed i e Mögl i ch- (die Zahlenwurdenim April '78 vomJoint IndustrvCommitee H IL V ERS UI \ iI1, A I N Das ,,Profil"-Programm,in dem alle in der Gesellschaft lebenden politischen,geistigenund lebensanschau IichenStrömungenGelegenheit erhalten,sichprofiliertdarzustellen. wwh 1/ 79 29 www.ratzer.at for RadioAudienceResearch ermittelt und gebenden Hörer, anteil pro Programman der Gesamtzahlder Hörer an) soll e nd a sbelegen: Ra d io2 ea s yl i s te n i n g pop Radio'l pop commercial CapitalRadio F a mi l i e n p ro g ram m Ra d io4 L BC Na c h ri c h teun. l n fo , Ko mm. Klassisch Ra d io3 B BC Ra d ioLondon lo k a l eIn fo rm a ti o n e n Ra d ioLux em bourg 24% 22 % 21 % 21 % 6% 3% 2% 1% lokalerSendervollkommenautonom arbeitenmuß, dazu geN ord-Ost)u nd. RO Z höre, daß R ON O (R egi onal -R undfunk unter di e Lei tungder N OS kommenund daß kei nerder lokalen und regionalenSender Programmeder landesweiten Netze übernehmendürfe. Alle dieseStationensolltentäglich ein mindestens'l2stündiges Programmbieten.Sie müßtenzudem unter di e Lei tungei nerzu schaffenden l nsti tut ionkom , men, z. B . ei ner Lokal -R adi o-S ti ftung, w el chedi e Lizenzen für di e P rogrammgestal tung vergi bt.D i e Fi nanzi er ung dieser Stationen geschähedurch Werbung und es müsses;chergestellt werden,daß eventuelleAnzeigen-l\,4 indereinnahmen örtlicherZeitungenausgeglichen werden- Voraussetzung sei, so der Entwurf, daß das Rundfunkgesetz geändertw ürde,daß zu gegebeder N i ederl ande dahi ngehend ner nationale Rundfunkgesellschaft Zeit eine den Platz der gemachthat, die hier favorisierten Wer sich aber mal die l\4ühe heutigen Rundfunkgesellschaft einnehmen könne. Von dieser Pro g ra m m ez u analy si e re nw. i rd m i t d e n Kri ti k e rn der B B C Vorstellung ist inzwischen offensichtlich man aber selbstim die e i n b e d e n k l i c h eAb s ru ts c h e nd es P ro ü b e re i ns t im m en. gramm-Niveaus da aufdeckten,wo sie sehen.was sich hinter eigenenLagerwiederabgerückt.Es war darangedacht,daßdie d e n Be gr if f en, , eas liy s te n i n g " ,,,p o p /-c o m m e rc i aul" nd .,Fa' heutige NOS Organeins Leben ruft. die die verschiedenen ,,leiten" würde. Das wäre ein Schritt in Richmilienprogramm"verbirgt: ewig wiederkehrendeRastervon Sendeanstalten tung ,,N ati onal i si erung des R undfunks"und dasZi e l liegtauf ein und denselbentrivialen l\4usik-und lModerationsabläufen, die d i e i n ihr er S um m eei n e u n e rträ g l i c hBe e ri e s e l u n g sanlabage der H and: V eroni camöchteden R undfunkverei n igungen, ihre Existenz aus der Vergangenheit ableiten, das Wasser abg e b e n- k aum z u unt e rs c h e i d evno n d e n 1 9 IBA -Stati onen, graben, si ch mi t i hren P rogrammvorstel l ungen um leicht er d i e i h re Lok alpr ogr a m mzeu s ä tz l i c hn o c h mi t We rb eei nbl endurchsetzen zu können.S i cherhat auchdi e E ntsch eidunq des d u n g enqar nr er en. Raad von State,der Veronicaim Herbst'78 den C-Statusals Aber geradedas wollen die Veronica-Sprecher nun auch in R undfunk-Organi sati(mehr ährtezu , einem on S endezei tlgew ) d e n Nieder landen einf ü h re n ,,S r e i td e r Ei n fü h ru n gd e sTV ha- Gesinnungswandel beigetragen ... ben sich die Hörgewohnheiten drastischgeändert.Früherwurdes Eindr ucks d e n i m F am ilienk r ei gs e m e i n s a ma l l e rl e iu n te rh a l tsame P ro' D ennoch haben si ch di e V eroni ca-S precher ni cht können, daß ei ne A nzahl R undfunkg esellschaf erw ehren grammeangehört.Heutedient das Radio meistensals Hinterg ru n d . E ine F unk t ion ,d i e w i r n i c h t l e u g n e nd ü rfe n ,sondern ten di e H örerganzei nfachmi ßachtet:,,Ohnesi chdem , Ter r or ' von Hörerforderungenbeugen zu müssen,können die Pro grammacherungestörtmit der ihnen zugewiesenen Sendezeit spielen.Gestütztauf das sogenannte .eigeneGesicht'und beseel tvon ei nemhei l i genFeuerw i rd dem H örerei n re gelm äßig geboten."D azu sind ihnen w echsel ndes,U berraschungspaket' di e Zul assu ngsanforderu ngen für di e E rri chtungei n er Rundfunkgesellschaft worden, daß von einem so hochqeschraubt .,offenen Rundfunk" kaum mehr gesprochenwerden kann. m groest53 b, hilversu Hier werde versucht,,,den Prozeßder gesellschaftlichen Entfernzuhal ten" . w i ckl ungausH i l versum e rfü l l e nm üs s en. ls " t de m w i rk l i c hs o ?Wä ree sw ü n s c hensw ert,Inzwischenwurden bei Veronica auch Vorstellungenzum das Programmangebot für die Hörer, die bewußt bestimmte Fernsehenin den Niederlandenentwickelt. Die Veronica Se n d ungen aus wähleng,e z i e l kt l e i nz u h a l te n ? Omroep Organi satipl e ädi ertfür di e E rri chtungei nesdr it t en 1 9 7 9 wer den auf euro p ä i s c h eEr b e n en e u e V e rh a n dl ungen N etzes,das si ch,nach bri ti schemV orbi l d, ausschließlich aus fi nanzi erensol l . A uch di e Fer nsehnet ze über die Erweiterungdes UKW-Bereichs stattfinden.Es wird W erbeei nnahmen e rwa rtet ,daß das B an d d a n n m i n d e s te nbs i s 1 0 4 M Hz oder sollten, wie die Radionetze,,,gefärbt" werden. Anlaß war wa h rsc heinlicganz h bis 1 0 8 M H z e rw e i te rtw i rd . (D i eheuti gen ein ,,Plan Schoonhoven" {Schoonhovenist TV-Programmt), Empfängersind bereits dafür eingerichter.)Dann hättön die di rektor der K R O. K athol i schenR undfunkgesel lschafder i m 1. P rogrammvon ca. 20. 00 Uhr Niederlandedie lMöglichkeit,mindestensein 4. landesweites vorsi eht,di e S endungen und das 2. Netz vom UKW-Netzzu erhalten.Dies ist nach Ansicht von Veronica bis gegen l\4itternacht{Sendeschluß) a b e r n u r m öglic h,wen n n e u e F re q u e n z e n d u rc h d i e B ander- Nachmittagbis um 21.00 Uhr laufen zu lassen.Dies würde daß di e N L zukünfti gnur noch überein we i te rungf r ei wer den.D a n nk ö n n ted e r R O Z (R e g i o nal -R und-daraufhi nausl aufen, funk Süd) ,,eigene"Senderbekommen.Veronicaist auch der TV-Netz verfügenkönnen.NachAnsichtVeronicassolleso die Konkurrenzsituation verschiedener Omroepen, An si ch t ,daß dies es4. N e tz a u s s c h l i e ß l i cführ d e n Orts- und jetzt bestehende Regionalrundfunk reserviertwerden sollte.Außerdemvertre- die gleichzeitigim 1. und 2. Kanal senden,praktischabgeBP/Walter Beil ten die Autoren den Standpunkt,daß dasNetz regionaler und schafft wird. 30 wwh 1/79 www.ratzer.at Schaltfehler Premlerc vermasselte Geschriebenwurde viel zum Datum des 23, 11. 78. An der internationalen Aufklärung.wasan diesemDatum passiert,hat wurde es nicht gefehlt. lm WWH und in den Tageszeitungen viel erklärtund hingewiesen. Schweiz), In der Schweiz, Region DRS (deutschsprachige zum Anlaßgenommen,mit wurdedieserZeitpunktgleichzeitig den Hörerwünschenweiter zu entdem Programmangebot besserzu nÜtzen.Es wurde auch sprechenund die Sendezeiten versucht,die LückeRadio- TV besserzu überbrücken. Waswar passien? Eben diesesRegional-Journal hatte es am erstenTag in sich. In Basel und Bern funktionierte das Umschaltenin dem PTT-Verstärkerzentrum ohne Schwierigkeiten.Wegen eines Schaltfehlerswurde die Premiere für die Studios Zürich, St. Gallen und Luzern sowie des M ittelwellenprogramms durcheinandergebracht. Das Mittelwellenprogramm überträgt das 1. P rogrammmi t zw ei A usnahmen.D as ,,R egional- Jour nal" wird nur über die UKW-Kette ausgestrahlt. Uber die Schaitpannewar am Donnerstagabend begreiflicherweiseder ln der Tat Hans CharaktereinesBegleit' Chef der ..Regional-Journal"-Equipe, Peter Meng, sehr Das l. Programmhat den ausgeprägten Hans Peter l\4eng schildert den Vorfall folgenenttäuscht. programmes,live moderiert,vorwiegendmusikalischeUnterdermaßen: (Straße/Wet' haltung und kurze Infos über Dienstleistungen ter usw.) ,,Kurz nachdemwir mit der Sendungbegonnenhatten,merkten wir, daß unter, neben oder über uns auch die Sendung Zuhörer, Das 2. Programmwendet sich an den interessierten aus St. Gallen und Luzern sowie das l\4ittelwellenprogram m der Zeit zum Zuhörenhat, (Red.rDasgibt esnoch!) waren. Ein Techniker raste sofort los und teleioniertemit unter die Lupe: Nehmenwir einmaldasVorabendprogramm der Verstärkerstelle der PTT, wo die Leitungengeschaltet SendungTandem,DRS 1, | 700-l930 w erden. l m S chal tzentrumbefand si ch al l erdingsnur eine verbindet die Beiträge ,,Von völligverzweifelteDame,die sichauchnicht zu helfenwußte." Das Vorabenbegleitprogramm (neu) und ,,Sport heute" fag zu f ag", ,,Regional-Journal" und leitet zwischenden einzelnenBeiträgendann mit Unte rhalt ungs m usziku m In fo rma ti o n sl b o c k { i 8 4 5 ) - N achri ch- Ursache ten / Echoder Zeit über. sind die mit Lokal" Für die Damen bei der Verstärkerstelle 'f730 Uhr - Von ,.Tagzu Tag" sendungenverbundenenSchaltungenan sich Routinearbeit, Die S e n d u n g ,d i e frü h e r (1 8 0 5 ) d e n C harakter und sie wurde bereits bisher mindestensjedesWochenende eines überregionalen Journalshatte, hat diesen ausgeführt.Am Donnerstagnun wurde in der CH-Verstärkerauch behalten. stelle durch die Programmumstellungen bedingte Montagei 805 Uhr ,,Regional-Journal" arbeitenan Radioleitungenausgeführt.Dabei versäumtenes A b 23 . 1 1 . 7 8 w u rd e d a s ,,R e g i o nal -Journal " am Ende ihrer die Handwerker,eine Uberbrückungsschaltung aus den Studios Zürich, St. Gallen, Luzern. Bern und Basel eingeführt,welchesdurch die technlschen Schranken des Sendereinzugsged o h i a t< fecf^er a^r i.r Außer den Kt. Solothurn und Aargau,welche auf den Umsetzterwarten müssen,ist das DRSGebiet 10070igmit UKW abgedeckt.Dadurchist es möglich, die jeweiligeRegion in ..ihrer Sendung" mit Berichten,Interviewsund Reportagen aus P ol i ti k , W i rts c h a ft,Ku l tu r, B i l d u n g,K i rche, Volkskunde, Tourismus, Landwirtschaft und Sport zu bedienen. 1 8 3 0Uhr 1 8 4 5Uhr - 1 9 3 0Uhr - ,,Sport heute" ,,Echo der Zeit" Das ,,Echoder Zeit" vermitteltdie aktuellenint er nat i o n a l e nu n d n a ti o n a l e np o l i ti s chenInform at ion e ni n a u s fü h rl i c h eFro rm . Beginn des Abendprogramms Früher begann das Abendprogrammerst um 2005 Uhr. Durch diesezeitlicheVerschiebung erhielt das Echo der Zeit eine zeitlichePufferz one. Arbeit wieder aufzuheben.Als am Abend dann das diensttuende,,Telefonfräulein"routinemäßigdie Spezialschaltung für die Lokalprogramme vornahm,war dasUnglückgeschehen. Bis ein Fachmannan Ort und Stellewar, war es bereitszu spät, (ZH , S G, LU ) konnte nicht m ehr das erste R egi onal -Journal verbreitetwerden. cs 31 wwh 1/79 www.ratzer.at wwh üechnik Wenn'sbrummtundrauscht 1 . Oh n e E ingr if f ins G e rä t l ä ß t s i c h mi t e i n e mb i l l i g en,kl ei nen Lautsprecher, angeschlossen an die Ausgangsbuchse, oft des NF-Signals eine erstaunlicheBeschneidung erreichen;den g l e i ch enE f f ek t z eigenb i l l i g eO h rh ö re jra p a n i s c h eord e rkoreanischerProvenienz. EinzigesKriterium ist dabei die Lautsprecherimpedanz, sie liegt im Normalfallzwischen4 Ohm und I Ohm. 2. Mit Eingriff ins Gerät läßt sich schonmehr erreichen.Die folqendeSchaltungist die einfachstepraktischeLösung. S c h a lte r e in : S c ha lte r a u s: A -E f--n-- | I I 3,3 KO t-l ti - NF vom V o r v e r s t ä rke r Sp r a ch e M u sik - ,tF- 0. 1 p F Schalter L a u t s t ä r ke r e g le r , g B Dies eS c h a l t u n gw i r d p a r a lle l zwisch e nA u n d B a n g e sch lo ssen. 3 . Gu te F lank ens t eilh eliät ß t s i c h n u r m i t e tw a sm e h r A ufwa n de rzielen. t a 680pF + i ll t, 6.8Ka Tl ans c h r u ß w , e o b e n i | -T- I ," ^. - Rundfunkempfängerund Niederfrequenzverstärker besitzen Einrichtungen,die als Klangblende,Tonblende,Klangregler oder Klangregisterbezeichnetwerden.Ausdrückewie ,,Tonblende" oder .,Tonregler"sind - strenggenommen- falsch. A l s Ton w i rd näml i chnur ei n S chal l ei ndruck mi t si n usf ör m igem Verlauf bezeichnet,während das Wort .,Klang" ein Tongemisch,also auch bereitseine MischungausGrund, und Obertönenkennzdichnet. Die genanntenEinrichtungenbeeinflussenjedochden Klangund nicht die Töne elnesN F-Signals. Ebenso ist der Ausdruck ,,Klangblende"falsch,denn eine Blende - ein Begriff aus der Optik - beeinflußtstets die Ouanti tätund ni chtdi e Oual i tätei nesl Medi ums. Ein guter Nlederfrequenzverstärker soll alle Frequenzendes Hörbereichsmöglichstgleichmäßig verstärken.Die Klangeinsteller gestattennun, von diesergradlinigenFrequenzkurve abzuweichen, wenn esdie Raumakustikoderder jeweiliileVerwendungszweck erfordert. Der Klangeinsteller erzeugtalso lineare Verzerrungen.Hierunter verstehtman proportional,d. h. linearmit der Frequenz verlaufende Spannungsänderungen. Da jedochvielfachmit Hilfe der Klangeinsteller bereitsvorhandenelineareVerzerrungen rückgängiggemachtwerden sollen,bezeichnetman, besondersi n der S tudi otechni k, di e K l angei nstel lauch er alsEnt zerter. Bei guter l\4usikübertragung wird es wünschenswert sein,daß die Höhen und vorwiegend die Tiefenmehr verstärkt werdenals die mittleren Tonlagen.Das menschliche Ohr hat eine für verschiedeneFrequenzenund Lautstärkenunterschi edl i che E mpfi ndl i chkei t. D er K l angei nstel lsol er l den akustischenEindruck diesen hörphysiologischen Gegebenheiten anpassen. Dazu müssenbei kleiner Wiedergabelautstärke die mittleren (um 1000 Hz) gegenüber Frequenzen den hohen und tiefen 4j nF : SOro ros _ Klängen abgesenkt werden. Bei Sprachübertragungen er' reicht man durch drastischeReduzierungder Ubertragungsbandbreiteeine bessereVerständlichkeit, da das Ohr beson^ ders im Frequenzbereich der Sprache(200 300 Hz) seinebe4 . Di e seS c halt ungenh a b e n d e n N a c h te i l .d a ß s i e N F-Lei - ste Empfindlichkeithat. stungverbrauchen, das heißt,der Lautstärkeregler muß weiter Die in den KW-Bereichen notwendigehohe Stufenverstärkung aufgedrehtwerden, es rauscht mehr. Eine aktive Filterstufe im Empfängerbringt unerwünschte Nebenerscheinungen mit b ri n g t h i er A bhilf e. E in b e s o n d e rs w i rk s a m e sE x e mp l arw i rd sich: Hohe Verstärkungist als Rauschenim Kopfhöreroder gezeigt. nachstehend -i' - -fJ --{- j + 18 V r 680f , } s l A +B " 1 " 18dB/Okrave ''2" 12 dBloktave "3" tinear BC 109 82o pF 3 s 1A 22O pF := t; Alle Widerstände 114Wait,1Oo/. Kondensatoren 64 V Transistoren BC 109oderäquivalenter Typ. 22 K9 2 ---< 10 Ks| 32 Aussans I wwh 1/79 www.ratzer.at L a u ts pr ec her hör bar ,g ro ß eE m p fi n d l i c h k e ima t c h td asGerät o ft a uc h NF ' s eit igem p fi n d l i c hfü r N e tz b ru mme nA. ußerdem gibt es wegen der Uberbelegungder KW-Bänderoft unerwünschteNebeneffekte,sprich Erumm- oder Pfeifstörungen (Kre uz m odulat ion). E i n e v a ri a b l eBa n d b re i re n s c h al rung haben die wenigstenEmpfänger,also hört man auf der NF-Seiteoft mehr, als man hören möchte.Primärinteressiert den KW-Hörer der Ubertragungsbereich für Sprache,und hier kommt man. wie bereits bemerkt, mit einem drastischreduzierten NF-Ber eicaus h ,näm l i c h5 0 0 H z b i s 2 5 0 0 H z . Alle Schaltungen arbeitenvorzugsweise im Sprachbereich, sind daher nicht als universelleKlangeinsteller für lvlusikverwendbar. Ein- und Ausgangsimpedanzen sind für Transistorverstärker ausgelegt, dieseSchaltungen arbeitennicht so ohneweiteresan Röhrenverstärkern. Ei n e gut e NF - B es c h n e i d u n g v o n Kl a n g re g e l u nwgol l enw i r b e i K W - E m pf angl; e b e rn i c h t s p re c h e n k a n n h i er ei ni ges ve rb es s er n. Nic ht un e rh e b l i c hi s t a u c h ,d a ß b e i R eduzi erung auf ein Signalmit geringerBandbreiteermüdungsfreies Hören über Stunden möglich ist. Hier spielenaudiophysiologische Ge g ebenheit en eine g ro ß e R o l l e .Wi e a l s o e l i m i n i e rei ch une rwü n s c htN e F - S igna l e ? Für den experi menti erfreudi gen H örer sol l en n och einige l\4öglichkeiten aufgezeigt werden: andere,unkonventionelle AUF B A U WEITERE VORSCHLAGE 1. D i e bekannteD N L-S chal tung von P hi l i psgi bt espr eisewer t als Bausatz.DieserdynamischeRauschbegrenzer läßt sich gut al sR auschsperre i m N F-Zw ei gei nsetzen. S t ör pulsunt er ' 2. D i e von A utoradi osbekannteel ektroni sche drückunggi bt es i n vi el en K aufhäusern al s exte r nenFer t igbaustei n.A n geei gneter S tel l evor dem N F-E ndver st är ker ein' geschleift,läßt sich mit dieser Schaltung Erstaunliches er' retchen. Die Schaltungenwerden zweckmäßigerweise auf Lochrasterp l a tten auf gebautD . a b e is o l l e nd i e N F -L e i tu n g e nkurzgehal - 5. D er Fachmann kannsi chauchan ei nerA rt A udio- Pr ozessor ten werden,sonstabgeschirmte versuchen.mit 4 Potentiometern gibt es interessante Litze verwenden. Einstellva attonen, + 30v R8 C4 c1 )-il Eingang f-I R2 iRl i P2 i r+t L,' f _- it "'L. l -- +1 5 V OV R1: 47O R2t 4tO R3; 47 K R4: 41 K R5: 47 K R6 : 47 K 41 K R1 RA: 1. 5 K Rgt 41O R10: 470 R11. 2. 2 K R12: 27O C1 : C2 : C3 : C4 : C5 : C6 : O.2 2 p F 15 nF 1 0 !F /6 4 V 2 2 OOp F O.2 2 p F 15 nF Pl: P 2: P 3: P 4: Fi tterstei thei r 6 dB / ocrave Pr l i1l P;) Ti efenabsenkung H öhen6bsenkung Ti efenanhebung H öhenanhebung lC: 2 5 K, 0 .2 5 W, Ii near !A 709C oder S N 72709. TA A 521 P i n b e l e s u nf ü s r 7 0 9 C / T O9 9 l , desHerstellers. sonstlaut Pinbelegungsplan 33 wwh 1/ 79 www.ratzer.at SC HL U S S B E M E K RUNG Nach Erfahrungendes Verfassershaben oft die einfachsten Lösungendie bestewirkunq Probierensie mal den Trick mit 6. Aufwendiger,dafür aber auch sehrv;elseitigist der stufen' dem Billiglautsprecher' R. Lichte entzerrer. D"urch geringfügigeAnderungen der Entzerrer' Ouellennachweis: nerzwerkeläßt sich mit dieserSchaltungauch im Hl-Fl-BeGuidebookof Electronic Circuits, McGraw-Hill, 1974 reich arDerren. + 18 V ry*+18v _t2KO I I I t _J" NF e i n er l l- F----{ ---l ,r-l ' tl t - - , tÄ f r=it I BC Bc 148 148 \\ ,(7', ,rI {{ ) | l , - - \v I r o o r o .l _ tl_ __ I 1ooko.l Iji tooo"! L lff , lrst" s t " - ts<a lf f ,lr 's<t' I ll r r ir ter t e ' zz i ;l --l '+1----- II I Aus A' " Fi l ter 2 _ -,,----:- - - 1l- - 1f f i -l 150rnFr00 ko 100ko t- +t nJz:"il'- \;' i \ .o \ \.,o - -[zo r#- . ot i verst;rr<er I lh f : t , ' o \sze '\ i c i ; P _ r\s2B t ?- J J, " -{ j,l" li ' I | I i r i i I i | .r - t n .i ' rri ,l l ''r | : l r ii. i. lr l; tsl_ - -- . ,r..1--..---J '1ri r Ho ch p a ss __ _ ,'"* .B a -i n 4 Oj 8 0 ; 1 6 0 ; 2 1 O Hz 1 1 ; 9 ; 4 ,5 ; 3 ,2 kHz Gr e n zfr equenzen Gr e n zfr equenzen f'- l:ll| e I ii ir Jr r o o | w"|.tu*i" r I lF ik e rl I i-'_.---1,-{--=_* - - ---l, D i eseS chal tungw i rd zw i schenN F V orverstärkefund N F-E ndverstärkerei ngeschl ei ft;j edochstefs vor dem Lautstärkeregl e r' wwh 1/ 79 34 www.ratzer.at wwh pnotßamm Kol Israel steht.so wo die Konsequenzen Ein Sender,der immer im Brennpunktdes Interesses aus der amerikanisch-chinesischen Anwi rd K ol ls r ael,de r i s ra e l i s c hAeu s l a n d s fu n ko,ft bezei chnet. näherungfür den einstmalsengstenasiatischen Verbündeten zutreffen,die den der USA, für Taiwan, untersuchtwerden.Auch hier ist die DiesesInteressemag für Regierungsstellen ab- Gründer-Euphorie Verlautbarungen Senderwegenseinerregierungsamtlichen verfolgen;man hat Angst, ein ähnliches dagegenzieht es nur S chi cksal hören müssen.PrivateKurzwellenhörer zu erl ei den. i n K r is enz eit en da z u , Ko l l s ra e le i n z u s c h a l te u n nd , ni cht nur, N achden N achri chten und dem K ommentarfolgt jeweilseine hlt werden. Sendungaus einer der ca. zehn Sendereihen. weil Programme in deutscherSprachenicht ausgestra die es bei Kol Der G r und liegtv ie l me h rd a ri n ,d a ßd i e E e ri c h te r stattung über lsraelgibt: Die wichtigsteSendungist .,tgif - thank God it's v e rl o re nh a t, d i e früherauf Fri day" , S abbath.S i e befaßtsi ch mi t rel i gi ös en Pr oblem en, l sraelet wasv on d e r F a s z i n a ti o n mi t der ei n denn lsrael hat ja, im Gegensatz d e n P r ogr am m s tdi lu rc h s c h l u gD ; i e Be g e i s te ru ng, zu den mitteleuropäischen Volk nach 2000jähriger Staaten,eine Staatsreligion. knapp der Ausrottung enlgangenes Andere Sendungenbefassen sich Trennung an historischerStätte gegenden Widerstandder mi t P ol j ti k (= N ahostpol i ti k)und K ul tur, etwa die Reihen ganzenUmgebungeinen neuenStaatschuf,war esschonwert, ,,Kaleidoscope", ,,Time out" oder ,,Thisweek". JedenSonn. lsraelzu hören.Jetzt, über 30 Jahrenachder Staatsgründung,tag gibr es die Briefkastensendung ,.Callingall listeners"und können solcheMeldungenkaum mehr die Welt bewegen- es 'l4tägig auch eine Sendungüber Sport. Ein sminütigesDXg i bt W ic ht iqer esU. n d a u c h d i e R o l l e ,d i e l s ra e lj ahrel angi n Programmam Sonntag erscheintbei der kurz bemessenen den l\4assenmedien der ganzenWelt alsder allseitsbedrohteun- Sendezeit von Kol lsraelwie Verschwendung. schuldigeDavid spielte, wird zunehmendabgelöstvon der Hauptsenderichtungdes Auslandssdienstes ist zweifelsfrei An s ic ht , ls r ael s ei mi n d e s te n m s i ts c h u l d i ga n d e m ständi gen N ordameri kami t sei nerei nfl ußrei chen i üdi sch enLobbv. AlKo nf lik t im NahenOs te n . l erdi ngsmuß man schonunbedi ngtK ol l sraelh ör en wollen, So präsentiert sich d e r A us lands di e n s t vo n K ol ls f ael m i t lustlosvorgetragenen u n d r elat iv uni n i :,r teressanten Nach&, I. a , -,15'--i_ ri ch t en:Das Naho s tQ !r _ I,:--,-l;J:--,r problem,die Problef"A v s l x D'ISrl.)A€L me der Libanesen (a n denen ls r aelb e te i ligt is t ) , I nnenp o l i ti k . K ein W unde r, wenn das Interesse e rl a hm t ,denn würd e der HessischeRundfunk einen eigenenAuslandsdienstbetreiben, so könnte er, mit immerhin erheblichgrößererEinr l ä c h eH e s s e nasl s lsrael kaum wohner z ahlund au c hg rö ß e re F , I nteressanteres bieten. I lxr E um erJolgreichzu sein: Das Sendezeichen wird erst 2 lMinuten vor Programmbeginn ausgestrahlt, in die lvlittagssendung um 12.00 Gl \4Tschal tetman si ch gar ei nfachmit dem Zeit . zeichenein. Wer nicht per Digitalanzeige sichereineFrequenz einstellenkann. hat seineliebe l\ilühe,und auch dann bleibt i hm der N ervenki tzelni cht erspart,ob denn auf dieserFr equenz K ol l sraelüberhauptzu hörensei nw i rd. Ent gegen anderen AngabendesSendersist für die 20.00 Uhr (Gl\4T)Sen. dung nach Europa immer noch die Frequenz9.009 kHz 1u empfehl en. Etwas abwechslungsreicher sind die Sendungenim Laufedes Tages,weil sie nicht nur an ausländische Hörer gerichtetsind, sondernauch an E i nw anderer, di e mi t H ebräi schnoch nicht ganz fertig werden.Hier kann man nebenbeinoch etwasüber die Struktur des Inlanddienstes erfahren,der ähnlichunseren Autofahrerwellenimmer die letztenl\4inutenfür WerbunqbenulzL lm Rahmendessen,was man in einem nach Nachrichtenund K ommentaretw aso l angenP rogramm w i e demORF- DX- Panorama bringenkann, versuchtlsraelsein l\4ögliches, um gehört zu werden.Allerdingsscheintdie Inselmentalität durchzuschlagen, indem man das. was in seineneigenenvier Wändenge, schieht.als das Wichtigsteder Welt anzusehen beginnt.Fragl i ch bl ei bt,ob man dadurchunvorei nge nommen eZuf allshör er als Dauerhörergewinnenkann.sofernman diesüberhauptwill. ws. Denn es gibt v iele Pu n k te ,a n d e n e ns i c h l s ra e la ngesprochen fühlt. Sie rühren vom Selbstverständnis der jungen Nation: Vorpostendes Westens,was immer das sein mag, auf jeden Fa l l V or pos t ende r Z i v i l i s a ti o ni n e i n e r R e g i o n ,derenarabi ' sche B ewohnerno c h h e u te i n v i e l e r F o rm d e m Fortschri tt überkritischentgegenstehen. Aber die Rolle des Vorpostens ist keineswegs eine sympathische Sache:Man muß ständigaufpassen, daß nicht die Nachhutden Vorpostenin der Wüstestehen läßt. lsraelfühlt sich geradeim Augenblickvon den USA alleingelassen. Kein Wunder,wenn da ausführlicher als sonstInteressantist allerdingsdie Nachrichtengestaltung schon: Die im Westenso beschworene Trennungvon Nachrichtund Kommentar wird bei Kol lsra€l nur insolerngeübt,daß der amtliche Kommentar sich an die Nachrichtensendung anschließt.Zwischenden einzelnenl\4eldungen aber gibt es klei. e standtei ldi n e I nt er v iewsund s o n s ti g em e i nu n g s b i l d e n dBe e,e den Wert einer objektivenNachrichtensendung sehr in Frage stellen. l m n ä ch steH n eft: RadioCairo wwh 1/79 35 www.ratzer.at wefüschau B erl i nerR df-: Beric hti g u n g e n2 u , , w w h hö r ü b e r sich t" He fr ' 1 2 / 1 9 7 8 (+ = ang e g e b e n eF r e q u e n z h in zu fü g e n , = a n g e g e b e n eF r e q u enz D E U TS C H LA N D . N ach dem Frequenzw echselauf MW 801 kH z i s r di e H örbarkei t des B äyeri schenR undfunks i m A usl and U ngenügend, des hal b sol l di e S endel ei stunsdes K W'S enders(auf 6.085 kH z) e rhöht pB w erden. '|.296 + 3.955 + 3.975 + 9.505 + 15. 525 + 9. 375 + 3.955 + 648, 5. 975, 9. 75o + 1. 143,1. 323,1. 386 + 3.952 + 6.095 + 1. 170, 1. 323 + 5.995 + 1. 323,1. 386 + L395 - 6.995,+ 5.995 + 810, 90, 2M Hz + 15. 130 + 1. 110, 1. 323 6. 140,+ 5. 955 + 11. 845 + 6.430 + 648 6. 015,+ 6. 055 0445 05 3 0 B A C L o n d o n 0530 05 5 5 R . W a r s z a w a 0545-06 0 0 A B C L o n d o n 0915 09 3 0 R . P r a g 1000-11 3 0 R . M o s k a u 1200-1225 R. Tirana ' l2O O -1 2 2 5 R . W a r s z a w a 1215 13 0 0 B B C L o n d o n {n u r so ) 1600'17 0 0 R . M o s k a u I 615 17 0 0 B B C L o n d o n 1630-16 5 5 R . W a r s z a w a 1700-t r7 3 0 R . N 4 o s k a u 1730-18 0 0 B W a r s z a w a 1730-18 3 0 R - M o s k a u 1800-18 2 5 B . T i r a n a 1830-19 3 0 R . W a r s z a w a 1830 19 0 0 R C I ( f L j r B e r l i nl 1900 19 5 0 W Y F R 193O '2O0 0 R . M o s k a u 194O 19 5 0 R . A t h e n 2O 0O20 3 0 R . S c h w e d e n 2000 20 5 5 R . P , e ki n s 2030-211 5 B g C L o n d o n 2100-21 3 0 R . P r a s A uf 630 kH z, S ender D annenberg,srrahJenS FB und N D R S e ndungen moJr: 0600-0900 SF82, sa 0600'0900 SFB2. so 0600 0800 SF82, 1 3 0 0 - 1 8 0 0 s F 8 1. FIN N LA N D . Innerhäl bder S onntags-S endunsi n E ngl i schsen det R . Fi nnl and al l e 2 Wochen ,,Wor d of R adi o our D X ,S peci al ". S endezei ten0800-0930 und 1300 1430 U hr Frequenzenab 05.1 1.78: 0800: I33oi 11.155,21.495 6 . 1 2 0 ,1 1 . 1 5 5 , 1 5 . 2 1 u0 n d 1 5 . 2 6 5 F R A N K R E IC H . P ari sC al l i ng A fri ca von 17O0 18O0 auf fol genden H JA t .135 9.595 1 1. 7 4 5 11. 8 4 s r 1.930 15.200 15 . 2 1 0 15.300 15.360 15.425 11.720 11.795 G R IE C H E N LA N D . S endepl anab 05.11 0000-O150 Gr/E ngl ./Franz. 02000350) ^ t"tn9' t zoo rzso ) 15OO-1550 Grl E ngl . 1900 1950 GtE ngl ./F ranzl D eutsch 22OO-235O Gt l P otr./S pan/E ngl . 2300-2350 Gr/S pan. DDB . Sti m m e d e r D D R a uf IM Wu n d L W: O ranren b u r g1 8 2 k H z , B u r g 7 8 3 kHz, Be r lin 1 .3 5 9 kHz. R. DDR I i 5 3 1 kHz L e i p z i g , Gr e ifswa ld R o s t o c k , Ne u b r a n d e n b u r g 5 5 8 kHz Schwerin 576 k Hz 603 k Hz K o e n i g s wu ste r h a u se n 882 k Hz B u r g , D r e sd e n ,Wa ch e n b r u n fl 1 .0 4 4 kHz w e i t e r e S e n d e r a u f 1 .4 4 5 , 1 .5 4 4 , 1 .6 0 2 kHz. NL FIN N LA N D . N eue MW Frequenzeni Fi nni scheP rogramme: S chw ed. P rogramme Turku 963 H el si nki 14O4 K uopi o 756 Turku 1274 FretsrnK r 554 V äasa 1.242 Oul u 54O Lahti 254 Mari ehamn z. Zt. außer B etri eb. B B C MS + 9.605,11.845 + 9. 690,11. 720 + 6. 100 + 5. 995,9. 575,11. 855 Europa 1 2 3 0 - 1 8 0 0SFBI 1 5 3 0 - 1 8 0SF8 0 2 0930-1300N DR2 L ZL D LF'S endepl anab 23.11 .78 auf MW: C on€bach 155 statt 151 kH z, vorl äufi g 250 kW. A bsc hi rmunq nach S üdostenentfäl k tagsüber K öni gsl ul l er 756 statt 548 kH z, w i eder rni t 800 kW R avensburs 756 statt 755 Thurnau bei B ayreuth neuer S ender auf 549 kH z, zunächstmi t geri nqer Lei stung N ordki rchen ni mmt etw a 1980 S endebetri ebauf 549 kH z au f. N eumünster 11.269 start 1.268 kH z mi r 600 kW und Mai nfl i ngen 1.539 sratt L538 kH z mi t 700 kW strahl enwei terhi n abendsdi e A usl andssendungen aus D LF ( + 11. 805, + 17. 845 + 9. 530 L710, 11. AO O+, 1 . 290 , 9 . 5 7 5 11. 855,+ 11. 905,1] 9 4 5 + 9. 690,11. 805 + 1. 215, 9. 505 Dänk f ür M e l d u n g e na n A B , GF , UK. 0 9 0 0 , 1 2 3 0N D R 2 , 0 9 0 0 - 1 5 3 0N D R 2 , 0800-0930sFBl, R IA S benul zr ab 2J I 1 . /8 foJgendeS ender. 614 H of ro0 kw 0700-1500 855 B l n-B ri tz 100 kw 0325-0135 990 H of 40 kw 1500-0700 990 A l n-B ri tz 300 kw 0325-0315 6.005 B i n-B ri tz 20 kw 0325,1540 6.005 München 100 kW 1730-0315 B erlc ht i g u n gz u , , w w h s € n d e ü b e r sich t"He fr 1 2 1 ' 1 9 7 8 0615-06 3 0 R C I M o n t r e a l m o jr - 1 1 .9 1 5 .+ 1 1 .7 3 5 + 21. 535,15. 22o.11. go o 1 3O O '1 5 5 0 R S A m o s a + 11. 930 133o 14 2 0 R . N e d e r l a n d (Sendezeit) 1445 I 50 0 R . V a t i c a n + 21.535,15.220,11.900 1500-15 5 0 R R S A s o 1545 16 0 0 R C I M o n t r e a l 15. 305,+ 7. 235,15 31 5 + 15. 110,15. 440 I 700-18 0 0 w Y F B 17O 0 20 0 0 B . K u w a i t 12-95,+ 15.345 1800-19 0 0 w Y F R 21. 525, + 21. 615, 15. 13 0 (Sendezeir) 18O 0 20 0 0 R . A u s t r a l i a 1830 19 0 0 R . J a p a n 11. 950,+ 11. 960 1900. 20 0 0 w Y F R | - 17. 475, 21. 525, 1920'19 3 0 V . o . G r e e c e 1935-19 5 5 R A I R o m e 2000 203 0 R C I M o n t r e a l 2000 210 0 w Y F R 2015 220 0 R E E N 4 a d r i d 2030-22 3 0 R E E l v l a d r l d 2100-21 3 0 R . S w e d e n 2100, 23 0 0 w Y F R 2145'22 0 0 R E E M a d r i d 2200 230 0 R C I m o f r N eubrandenburg,B urg 657 kH z nu r tags |]ber B erl i n 693 kH z H oyersw erda,S chw eri n, Wel mar999 kH z P l auen, R ei chenbach 1.11O kH z B ernburs, K arl Marx'S tadt, 't .431 kHz S eel ow ,Wachenbrunn D resden,B eeskow L575 kH z B B C MS 17.850 11.460 21.580 NL 78 R. Athen: 9 . 6 s 5 ,9 . 7 6 0 ,11 . 7 30 9 . 6 5 5 , 9 . 7 6 01, 1 . 7 30 11. 7 3 0 ,1 5 . 3 4 5 ,1 7 .8 3 0 5 . 9 5 5 ,7 . 2 1 5 ,9 . 5 3 0 6.140,9.160 9.655 SC D X ITA LIE N . Inl andsdi ensteauf K W: R adi o 1 9.515,6.060 05002229 R adi o 2 1.115 o500-2229 R adi o 3 3.995 1600-2225 N otturno l tal i ane: 846 (R om 2),900 1l \,4ai l and 1), 6.060 mi t deuts c hen N achri chten 2333, 0033, 0133, 0233, 0333, 0433. D eutscheP rogrammeder R A I für Osterrei ch 1535 1550 9.575, 7.290, 5.990 für D eutschl and 1750.1810 ) ^9.575,7.235.5 -_- 990 rLj r D D R rero.rS zs r RAI + EHT 36 wwh 1/ 79 www.ratzer.at SCHW€lz.SBC/SRGnenntsichjetzr SRI/RSl= Schweizer Radio MALT A . , , M a i t a C a l l i n g " in De u tsch d ie n sta g su n d in En g lis chsams- Intefna- RadioSvizzera BECrvrS International SwissBadioInternational taqs2045-2115israuf 5.980kHz zurück Radio M e d i t e r r a n e a ns en d e t vo n 1 8 0 0 - 1 9 0 0 a u t 5 .9 6 0 u n d 1.557 kH z je 20 N 4 i n .i n A r a b i s c h , En g lisch ,F r a n z6 sisch . B B C IV IS MO NA K O . A b 0 6 . 0 1 . 7 8 se n d e t T WR se in d e u tsch sp r a ch iges P rogramm jeden S ä m s t a g( b i s h e r n u r 1 . Sa im M o n a t) vo n 0 8 4 5 - 0 9 0 0 a ut 9.610 und 15 0O.1 51a5uf 7.2 45. T WR - D X NI ED E R L A N D E . C F N { ka n a d isch eStr e itkr ä fte ) s ende i a u f 1 0 3 . 4 M H z . UKW Se n d e r in B runssum U K W-A K R. Ne d e r l a n d E n g l . - P r o g r a m m evo n L o p a k ä b 0 5 .1 1 .7 8 : 0700 1 7 . 7 0 0 . 1 5 2 3 5 . 1 1 .7 2 0 0930 1 r . 9 3 5 , 9 .8 9 5 , 7 .2 4 0 , 6 .0 4 5 , 5 .9 5 5 r 330 1 8 30 2030 Europa.Frequenzeo:0600-2245 0145-0315 SSB-Sendungen: 1315-1415 r 1.930,9.895.6.045,6.020,5.955 1 7.70 0 15.220 21.640,17.810, 9.895,6.O20,5.955 11 .10 0,1 5 220, 11. 740 A lle P r o g r a m m ev i a L p i k d a u e r n 5 0 M in u te n . O onn e r 3 t a g sD X P r o g r am m evo n Dick Sp e e km a n im e n g l. Programm. R . N ederl and NO RW E G E N . S e n d e p la na b 0 5 .1 L 7 8 : 0700: 1100: r 300: 1500: 1700: r900: 21001 2300: 0300: 0500: 9 59 0, 1 1. 850, 2r730 6.0 15 ,1 7. 840, 2r . 730 9.6 05 ,17. 804, 2r . 730 15 .17 5,1 7. 115, 21 . 130 1 1.8 95 ,11. 935,r 5. 345 9.5 90 ,I1 . 870, 15. ' , I 75 9 .59 0, 9. 645,1r . 870 6.0 15 , 9. 590, 9. 645 6.0 15 ,9. 550, 9. 610 9 .64 5,11. 850,15. 175 öS T E R R E I C H . O R F S e n d e p la na b 0 5 .1 1 .7 8 fü r Eu r o p a : 7. 170 9.58s 1900.2300 0500-r900 0900.r200 1900-2200 9. 110 12. 015 ( 0900-1400 ( 150 0 . 1 7 0 0 r400,1600 ORF P O LE N . 2 . P r o g r a m m vo n Po se n ( Po zn a u )we ch se lt a m 2 3 . 1L nach 738 k H z . K e i n e L o k a l p r o g r a m m € m e h r a u l M Wr Alle p o ln is chen R egiona l p r o g r a m m en u r n o ch a u f UKW. B B C MS r . 503 1. 206 1260 3.955 5.955 7.215 9.505 9.630 r 1.840 11.880 2030.2230 2030.2230 0000-0200,0515.06r5 2030.2230 oo00,o200 sRl (N ) {N ) {N ) tN ) {N ) = S ender N obl ej as, {A ) = S enderA rsanda. 6. 135 1125 1.210 R . P eni nsul a- P rogramm nur noch über 2 MW-S end€r:Madri d 1.539 und E arcel ona1.521 kH z. S endezei ten:0600-0100. D i e früheren R . P .-S tati onenC uenca, H uel va, La Li n€a und V al enc i a übertragendas 1. P rogramm von R N E , das auf 855,774,738,729, 684,639,621 und 585 kH z 2u empfangen i stB gC MS TS C H E C H OS LOWA K E I. l m neuen S endezentrumTopol n a w urde am 15. i '1.78 der 1.500 kw -S ender i n E etri eb genommen. U b er di es en S ender w i rd das,,H vezda"-P rogrammauf 272 kH z ausgestrahh.B B C IV IS U dS S R . R E ri w an hat sei nefranz- N achri chtensendungeinges tel l r. D i e S onntagssendung von 0800-0900 bestehl nur noch au s armeni s c hen P rogrammen.Fq: 15.305, 12.040. R . Leni ngrad A usl andsdi enstfür Fi scher frei tags 2230-2300 auf 9.590, 5.950, r.493. B B C |\4S A b 01.01 79 benutzt R . N ,4oskau 2 zusätzl i cheFreouenzenfür di e S en, d'rng von 1900-2000 nach E ngl and:9.550 und I600 // zu 7.150, 6 . 0 1 0 . 5 . 9 8 0u n d 1 1 4 3k H z P O LE N . N a c h t p r o g r ä m m e R. Wa r sch a uje r zt a u f 734 3.985,6.165,9.535 1r.780 21.545 S P A N IE N . D X P rogrammevon R E E für E uropa: So 2115 und 2215 E n g l . 6 . 1 0 0 ,7 . 2 7 5 ,9 . 5 0 5 ,1 1 .8 4 O [4o 2000 Spänisch6.l40 7 ,. 1 0 5 ,9 . 5 7 0 ,11 .9 2 0 Gepl ant si nd auch D X P rogramme i n F.an2. u. P ort. OR F S ende d a u e rj e 9 0 l ! 4 i n ur e n ,so n n ta g sb zw. m o n ta g sje we ils lel zte 30 Mi . nuren e n g l i s c h s p r P . rogramm. 5.945 . S P A N IE N . R E E D -78 E ngl i sch.P rogramme I (N ) 6.065 0s15-06r5 F ranz. P r o g r . v o n L o p i k a b 0 5 .1 1 .: 1430 1930 NeuerSendeplan: 2 3 0 0 - 0 1 3 0 9 . 6 6 0 .1 1 . 7 7 0 i, 1 . 8 5 0 , 1 5 . 3 0 5 0r45-0415 6.r35. 9.660, 9.725,11.715 0430-0630 6.045. 9.725 . 7.715 0 6 0 0 - 0 6 4 5 1 1 . 7 2 0 ,1 5 . 3 0 5 1 0700-0930 9.560.11.780.15.305.21.520 1030-1300 17.830, 21.520,21 .545,21.63t) 1315,15',fs 9.765,15.350,17.790,21s20, 21.630 r 5 3 0 - 1 8 0 0 r 5 . 3 8 5 ,1 7 . 8 3 0 2, 1 . 5 7 0 2 , r.585 18t5-2245 11.720.1r.870, r5.235, 15.30s BBC M S RP Afrika P O RT U G A L . B a d i o d i f usa o Po r tu g u e sain En g lisch u n d F r a nzösi sch v on 1 6 0 0 - 1 7 O 0z u s ä r z l icha u f 1 5 .2 0 0 kHz // zu ' 1 7 .8 9 5 . B B C MS A GY P TE N . R . K ai ro General -S ervi ce i n A rabi sch ab etw a 0700 U hr auf nfq 12.050 statr 12.005. B B C MS E uk ar e s t l : 155, 6 0 3 . 7 2 0 , 7 5 6 , 1 17 9 , 1 .3 1 4 , 1 .4 0 4 d u r ch g e h e n d ( a u ß €rsa 0100A TH IOP IE N . Inl andsdi enslvon A ddi s A beba 0300) 0330-0600,0900 1200, 1430-2000 873,5.990,7.110 630 u n d L 0 5 3 z e i t w e i l i g m it Re g io n a lp r o g r a m m e n .7 5 6m it A usl ands-px. (E ngl i sch1000-1030) S uk ar e s t l l : A usl andsdi enstei l 200'1800 990.7.165.9.615 531 , 5 5 8 , 5 6 7 , 6 3 0 , 8 5 5 , 9 0 9 , 9 4 5 , 1 .0 5 3 , 1 .1 5 2 , 1.3 1 4 , 1 .323, 1 .458, (1200 S omal i . 1300 A far, 1400 A rab.. 1500 E ngl ., 1600 A mhär, r.5 93 1700 Frz.) NL ( 1230- 1330) RUMÄ N l E N . N e u e M i t t e lwe lle n tr e q u e n ze n: R egion alsen du nginen Deut s c h und Ungar is c{1 h 3 3 0 - '1 4 3 0 ) : 630,909,945, 1.323,'t.593 A LGE R IE N . Laut A nsagenvon R . A l qi ers w i rd das E ngti sc h.und S paR . C lui 0 63 00 83 0,19 00- 2030Rum . ,1100. 1230, 1730' 19 0 0U n s ni sch'P rogrammvon 2000-2030 bzw . 2030-2100auf 1 1.7 40. 9.610. 909, 945, 1.323,1.593 7.145 und 251 kH z ausgesrrahk.E mpfangsbeobachrungedagegen n R. Craiova0400-0500-1430-1700. so 0700-0900auf 558 zei gen,daß nur 9.510 und 251 kH z benutzt w erden. R Jasi 0400-0600,1400-2000, so 0600-0900,15002000auf 1.053 R. Timisoara0400.0500,1430.1800, so 0530 0800,auchdeutsch,630 Inl andsdi ensti n A rabi sch nach l erzren B eobachtungenauf 10.195, 9.705,9.685 und 7.200, Franz.-P rogrammauf 9.510, K ab y ti s c hauf R. TarsuMures0400-0630,1430-1730, so 07000800 und 1500-1600 B B C IV S auf 909, 94s, 1.485. O R F 6 . 1 6 0k H 2 . S CHW E I Z . I C R C s e n d e t ie r zt m o n a tlich : J eden 4 . I ! 4 o n t a gd e s M o n a ts in En g lisch ,F r a n zö sisch . J eden 4 . l v l i t t w o c h d e s Mo n a ts in De u tsch , Sp a n isch ,Ar a b isch. S ende z e i t e nj e w e i l s 0 6 0 0 - 0 7 0 0 , 1 13 0 .12 3 0 u n d 1 7 0 0 - 1 8 0 o . B B C MS F requ e n z7 . 2 1 0 k H z . K A N A R IS C H E IN S E LN . R E E sendet über sei n S endezentrumA tl anti c auf Teneri ffä mi t 50 kW i n S pani sch: 1r . 8 1 5 wwh 1/79 14002000 2045 24OO 1400-2000 so tsl so 37 www.ratzer.at KENI A . L a u t S W N s e n d e t Vo ice o f Ke n ya a u f 1 1 7 6 5 kHz in S rvahi ti . WB e lVlWSe n d e r a b 2 3 . 1 1 . : 100 kW 20 kW 882 Kisu m o 558 K i s u m o Kisu m o 1O0 kW 100 kW 954 612 Na i r o b i 1 080 M o m b a sa 1O0 kW 747 Na i r o b i 100 kW ' l 2 6 9 Na ir o b i 100 kW 20 kW 792 M o r f b a s a V olc e o f K e n y a s e n c l e tj e tzt wie d e r a u f 4 .9 1 5 k Hz, wä h r e n d Mombasa NL auf 4. 9 3 4 z u r u c k g e k e h r tlst. LE S O T H O . R . L e s o t h o s e n d e t a u f 4 .8 0 0 u n d 8 9 1 kHz. Se n d ezeten: ab 0400 , m o , d o , f r , s a b ls 2 1 0 5 . d l b is 2 0 5 0 , m i, so b is 2 1 3 5 . BBC N e w s ü b e f R . L e s o th o vo n 0 5 0 0 0 5 1 5 . B B C IIIS LI B E R I A . R E L W A u r n 20 l0 a u f 1 1 .8 3 5 m t lD in En g isch und Franz ö s i s c hg e h ö n . A b 2 0 1 5 fo ist Se n d u n s in Ar a b sch . BBC MADA G A S K A R . R . N e d e r a n d n u tzt se in Re la r sa lf M a d a sa skarab 05. 11 . 7 8 u . a . f u r f o l g . S en d u n g e n : Holiänd i s c h E ng is c h 0000 1 03 0) r3 30 ) 1 53 0 1 73 0 1430 18 30 2030 19 30 0830 ) 0930 ) 11 30 16 30 1',t.735,1.245 Asien A FGH A N IS TA N . A usl änd!programmeR . A fshani sran 1630 1930 auf nfq 1 1.805. A ngesagtw ei ter I 1.820kH 2. SCDX B A N G LA D E S C H . GOS i n E ngl i sch: 0445 05r 5 1230 1300 1815-1900 N eue Frequenz fnr U rdu-S ervi ce1400-1500: 1 1.925, 15.34 Ok H 2. R B angl a des hJ ournäl C H l N A . D asdeutsche P rogramrnvon I800 1900 bzw . 2000-21OOw i rd außer auf 7.780 und 6.430 kH z (sow i e l ei der i mmer noch - al rf etner Frequenz l m A mateur E xkl usi vband) auch i n S S B E tnseitenbandtec hni k auf 8.490 kH z ausgestrahk. Französi sches P rogramm fur E uropa und A fri ka: 1830 1930 1 1.975, 1 1.675, 9.940, 6.560, 6.520, 6.s20, 4.200 und 3.500 sol ,^riien S S B auf 8.450. 21. 480, 11. 810 21. 645, 11. 130, 21. 685, 6. 020 21.480,11.855 11. 730, 6. O 20 11. 140, 11. 130 21. 645, 11. 100, 11. 730 E ngl i schfür E uropa: )i äöi räö, I660 ,ssB ).74/o 6 860.6.5e0.6 270 Kazakh Koreanisch R. N e d e r l a n d N I G E R l A . S t a t i o n s n ä m ede s Go n g o la Br o ä d ca stin gCo r p o r a tion-S enders jetz t R a d i o G o n g o l a ( b ish e r R. Yo la a u f 1 .0 1 7 kHz) . B B C MS Mongolisch 0130-0225 1 4 0 01 4 5 5 04000455 r000.t0s5) ,r3a.2225| 2230-2325 0500-0555 REUNIO N . D i e b e i d e n M w - Se n d e r ä u f 6 6 5 u n d 7 2 9 kHz so llen i n K ürz t v on j e 4 a u l j e 2 0 k W ve r stä r kt we r d e n . SASL S I E RRA L E O N E . G e g e n22 Uh r ist a u f 5 .9 8 O kHz m a n ch m a l ml t quter O ualit ä t S i e r r e L e o n e B r oa d c. Sce . ln En q lischzu h ö r e n . Tibetanisch 1 2 0 01 2 5 5 2330'0025 11 0 0 - 115 5 V i qhur 0 6 0 00 6 5 5 0 0 3 00 1 2 5 1 3 0 0 - t3 5 s S UDA N . I n l a n d s d i e n s t, , Stim m e d e r Su d a n e sisch e nNa tlo n vo n 1530 2055 au f 6 . 1 5 0 , 5 . 0 3 8 u n d 1 .2 9 5 kHz. 1530'15 4 5 f r a n z . N a c h r . , 1 5 4 5 1 6 0 0 e n g l. sp r a ch iseNa ch r . B B C MS R. O md o r m a n s K o r a n - P r osfa m mwir d fr e ita ss vo n 0 8 0 0 1 5 2 ' l . an arde. ren Tag e n v o n 13 0 0 - 1 5 2 7 a u f 1 .2 9 5 kHz a u sg e str a h lt. Das Pro g r a m m f u r S u d a n ese nim Au sla n d n Ar a b isch wir d vo n 2100, 2200 ge s e n d e t .F r e q u e n ze n6 .1 5 0 , 5 .0 3 8 , 1 .2 9 5 . An g e sa stwir d auch 512 k qz B B C MS S WAZI L A N D . A u s z u g T W R- Se n d e p la n7 8 /7 9 : Deut s c h E ns lis ch F ranzösisch 0400 0430 16 00 -16 30 04300630 06 45 -08 35 12 00 14 15 1 63 0 18 00 1 80 0 r 91 5 14 15 '15 00 19 1520 00 3.215,9.530 7. 2AO 3 215,9 530 5. 055, 11. 910 9. 530 9. 120, 11910 t . 2AO 11. 955 1t . 955 TWR Manzinisol DeutschSendungen eingestelit haben. R.RSA vi a WB e T A NZA N I A . A u s l a n d s d i e n stin En g lischvo n R. T a n za n ia : 0330 O 5 O 0 1 5 . 4 3 5 , 5 .9 8 5 ( a n g e sa g6t .1 0 5 ) , 1 .0 2 5 0900.1030 7 . 1 6 5 ( a n q e sa st9 .7 5 0 ) , 1 .0 2 5 { sa+ so bls 15 30 ) r 530,1 91 5 15 .43 5,6. 105, 1. 025 A uf 9 750 jetzt In lan dsdiens ; nt Swahili. B B C MS Mi nori täten P rogrammevon R . P eki ng: 21. 44O , 11. 410 21. 480,17. 810 15. 220. 11. 13O 15400, 17.890,21.685 15.335,21.670 l l aut M.R .: 15.520) 1 1.765, 15.285 BBclvls UG AND A . U B C - A u s l a n d sd r e n st1 5 .3 2 5 vo n 0 3 0 0 - 0 4 0 0 in En g i sch, bis 0430 F r ä n z ö s i s c h . B B C MS 15.5101 , 1 . 6 0 0) R e l a i sU r u m ch i 1 '1 . 0 4 0 ,9 . 9 2 0) 5 . 4 4 0 , 4.9 1 0 9.920,8.565 ^ ^ - ^ - 6,430 8,565. 7.660,5.915, RetaisHaitar6.080, 3.900 9 . 9 2 O , 7 . O 1 OR , e l a i sS i l i n h o r4 .9 5 3 Retas Huchot4.895,4.069,1.460 RetaisHaitar6.080,3.900 RetaisTungsheng 6.045 7 . 6 6 0 ,5 . 9 1 5 15.510,11.000 15.5101 , 1. O 4 0 1 , 0.960, RelaisLhasa9.658,9.490,4.035 n u r B e l a i sL h a s a9 . 6 5 8 , 9 . 49 0 ,4 .0 3 5 15.5101 , 1 . 6 0 0) R e l a i sU r u m ch i 1 1 . o 4 0 , 9 . 9 2 0) 7 . O 5 0 ,4 .1 1 0 BBC M S IRAK. R. Baghdad Auslandsdienst: 2130-2230Enst. 9.145 15301630 0300,0400" 11.935 19302030 Franz. 9.745 0730 1030) 20302130 Deutsch 1600-1900) 9.745 1530 1930 Arab. 1900-2000 9.145 2 3 0 0 - 0 3 0 0A r a b . 11.935 1 9 0 0 '2 1 0 0 I 3 0 O . ? 4 0 0U r d u 11.125 Hebr. 6 .1 5 5 9.555 3.240 Pers. Russ. Türk. I R A N O r l s z e idr b t 0 . r 1 / 3 : G V T - 3 1 2 S , " n o e n AuslandsdienstSendeplan Voiceof lran: 0300 1400 7.215 0s30 1600 11.730 1 3 0 01 5 0 0 11. 7 3 5 0 5 3 00 2 0 0 15.084 04001230 is.3r5 1600-0200 Lo22 15302030 7.230 23000200 9.765 1 4 3 02 0 3 0 1 1 . 9 3 0 0230.0430 I O22 0 4 3 0 - 0 7 0 01 5 . 0 8 4 1 , 1.745, LO22 0 7 0 0 13 3 0 1 5 . 2 6 0 1 , 5 . O A 41,1 . 14 5 . 1 . 2 15 13301530 r5.260,15.Oa4, 1.230 1530-1630r 5.260,15.O84,9.11O,1.230 1 6 3 01 7 3 0 1 5 . 0 8 4 , 9 . t t o . L O 2 2 , 7 . 2 3 0 1 7 3 0 - 1 9 5 01 5 . 0 8 4 . 9 . 1 1 0 . 7 2 3 0 1 g b o2 t o o r s . o 8 4 , 9 . 7 7 0 I 240 3.240 1 1 .1 2 5 NL BBC M S NL B B C MS K A MB OD S C H A . A us andsdi enstR adi o D emocrat c C ampucheaj etz t mi t E nsl i sch P rosrammen2330, 0030, 1 I30 und 120O auf 9 .693 B B C UBC s ol l z w l s c h e n2 0 3 0 u n d 2 1 0 0 a u f 9 .6 8 5 T e stse n d u n gin Deutsch aus s t rah l e n . SCDX l nl andsdi enstab 01 .12.78 auf 4.908 und I I8 kqz \on 223O-24OO, 0400 0500 und 1030 1500. A n R uhetaqen(10.,20. und 30. Tag j eden Monats) verl ängerteS endezei ten2230-0200,0400 0500 und 0900 O RF gib t T e s t f r e q u e n zm it 9 .6 3 5 a n . 1500. BBCI\,1S wwh 'll79 38 www.ratzer.at KOREA,REPUBLIK. KBSMW-Frequenzen: 'L Programm 2. Programmr 603 statt 600 7l 1 sta tt 7 10 1.134stätt 1 .13 0 1. Er z iehungs pr ogr972 . sratt970 1.169statt 1 .10 0 1.341statt 1.010 2. Erziehungsprogr.756 statt 750 918 statt 940 K UW A I T . E n g l i s c h s e n d u n gF l. Ku wa it O5 0 O- 0 8 0 On fq 1 7 .8 2 0 E K U A D OR . E uropaprogrammei n E ngl i sch,Französi schund s k andi naSCDX vi schenS prachen1900 2200 auf nfq 17.77Ostat\ 11.760. D eutschesP roqramm H C JB 0600-0630 auf 9.605 statt 9.635 k H z . H A l Tl . R adi o 4 V E H mi t spani schem{2230) und engl i schemP rogramm (2330) auf 1 1-835 gehörtBBC BBCIVIS K U B A . P rovi nzstati oni n H ol gui n (auf 850 kH z) j erzt auf 1 0 k W v erSCDX B B C MS U R U GU A Y . Lokal zei t ab 17.12.79: GMT - 2 S tunden. Laut B B C i s t d i e n e u e F re q u e n zfü r d a s e n g lisch ePr o g r a m m von 0500- 0 8 0 0 9 . 5 7 5 k H z . E nglis c h 1 8 0 0 ' 2 1 0 O R . Ku wa it n fq 1 5 .3 4 5 . stärkt. 8BCMS PAKI S T A N . E u r o p a - P r o g r a m m eR. Pa kista n progru-- uon ZZOOK A N A D A . R C I send€t sei n Inl ands.N actr.i cf,ten 2300 ri ber U K -R el ai s D aventry auf I 1.855, 9.575 und 5.995. WRC 21.625, 11.665 2t . 625, 11. 6 6 5 P A R A GU A Y . A nderungender K W-S tati onen: 11.642, 9.460 5.975 kW R. Guairä 1] 677, 9. 46 5 B B C M S 0900 1800 5.995 kW L. Voz de Amambay 0900-0500 R . P i l i p in a s so ll a b De ze m b e r wie d e r 9 .5 8 0 kHz be' PHI LI P P I N E N . kW EmisorParaguay 0930 0400 nut z en . oR F + 2100,0300 kW R . N aci onal 1000-1800 6.110 kW R C hari tas 1000-0330 S A UD I A R A A I E N . I n l a nd sd ie n stBSKSA in Ar a b isch : 15 . 2 1 0 kW R . Guarani 0930 0300 NL 0300, 0 s 0 0 1 1 . 9 5 0,9 .1 2 0 ,9 .6 1 0 ,1 .2 2 0 ,5 .4 1 5 0830'1 1 0 0 I 1O 0- 1 1l 5 1800- 1 9 0 O 1915- 2 1 4 5 U r d u , 1 0 0 5 - 1 0 1 0 En g lisch E n g l i s ch Türkisch U r d u , S ylh e ti 0500. 0 7 3 0 1 5 . 0 6 0, 1 1 .9 5 0 , 1 1 .8 7 0 , 1 1 .6 8 5 , 9 .7 2 0 , 9 .6 70, 1.220, 5.475 2 1.5 05 ,15. 060,11. 870,9. 670 2r .5 05 ,1s . O 60,r 1. 870 2 1.505,15.060,1',t.950, 11.470, 9.720, 9.610, 7.220, 5.475 1600,1700 21.505, 11.950,9 .120,g .610,t .220,6 .O80,5 .815 1700,2r 00 15.060,11.950,9.720,9.670,7.220,6.080,5.875 2100-23 00 1 1.9 50 ,11. 685, 9. 720, 9. 670, 7. 220, 7. 110 , 6 . 0 A 0 , 5.875 A uf 1 3.3 95kHz in SSBe benf alls I nlands diens t . K oranSta tion 1 50 0'1 800auf 15. 175 0730-0830 0830-1000 1000.1600 1 8 0 0 - 21 0 0 a u f 1 1 .6 8 5 THAI L A N D . M W . F r e q u e n zwe ch se: l Radio T h a i l a n c l 8 9 1 s t aü 8 3 0 2 P ro g r a m m 8 1 9 s r a tr 8 5 0 3. Pro g r a m m ( 8 4 6 s l ä tt 8 7 0 1 9 2 7 s r atl 9 2 0 B B C MS I BC[nS V I E T N A M . l n d e r v o n V ie in a m .- b e fr e ite nZ o n e " vo n Ka m b odscha hat eln e , , K a m b o . l s c h a nisch eVe r e in ig te F r o n t z!r n a tlo n a le n R eüung" einen S e n d e r , , S t i m m e d e s Ka n r b o d sch a n isch e nVo lke s" in slal l i ert. Der Se n d e r w u r d e s e i t 0 5 1 2 .7 8 a u f 9 .7 5 3 L r n d7 .3 5 0 kHz se hört. S ende z e i t e n :2 3 3 0 . 2 4 0 0 . 0 4 0 0 .0 4 3 0 . 1 2 OO.1 2 3 OEs so ll a u c h auf 760k H z g e s e n d e lw e r d e n B B C IV ]S R V ie t n a m a u s H a n o i a b 1 5 0 O a u i 4 9 4 4 kHz ti zu 1 O.O5 7zr empian g e n . ABC T üRKE l . T R T - A u s l a n d sde n ste Okt De z.7 8 : 15. 125 1 20 0. 1300 E nglis c h 13 00. 1330 1 33 0, 1400 A rabis c h Runrä n i s c h G riec h i s c h B ulga r i s c h S erbo k r o a t . D€ut s c h E nglisc h 15 ' , t 25 ' t 5. 125 1400 1500 9 .6 6 5 15 001530 15 30 1600 r 600 1630 1 .1 1 O 1 6 3 0 17 0 0 20 00- 2100 2100.2130 2r3 0. 2300 7. 110 1 .n o Ozeanlen N E U S E E LA N D . B . N euseel andauf nfq 17.770 statt 17.86 0 v on 20150415. RN P A P U A -N E U GU I N E A . V e.äno€ e S endeTei ren 2.34O R . West N ew E ri tai n 2000-2200+ 0600-1300 2.316 R . C hi mbu 2.41O R . E ai ern H i ghl änds 3.335 R . E ast S epi k 2.424 R . N orthern 2000.2200+ 0700,r300 2.469 R . N onhern D i stri ct 3.360 R . Mi l ne B ay 3.385 R . E ast N ew B fl tai n 2.45O R . WesternH i ghl ands 2000-2200+ 01301230 3.320? {ev.3.260 ed} R Morobe 20002200+ 0700 130o 3.260 R . Macl ang R Gul f 3.245 2000-2200+ 0645.1300 3.215 R . S outhern H i ghl ands 2000-220o+ 0800.1200 3.289 R . C entrai D i stri c 0700 1400 3.3O5 R . Western 20002200+ 0600.1230 3.222 R . B ouqai nvi l l e 1930.2200+ 0600 1300 3.925 P ort l \,{oresbyP ZK 3 2000.2230+ 0730 r 400 + 0145.14OO 4.890 P ort Moresby P ZT4 2OoO.2215 4 890 P ofi Moresby P ZK 4 2215.O145 5.985 R . E ast N ew B ri l ai n 2215-0645 Fl .l vl i l ne aay 6.040 2215-0645 6 080 R . Western 2215-O545 6140 R . E a$ S epak 2230-0545 9.520 P ort tvoresby 2200.0800 NL 7114 D i e Wel tschaukann nur aktuel l und umfassendunrerri chre n.w enn mögl i chsrvi el e LeserMel dungen i ber Frequenzänderunge n an C hefredakri on oder H JA ei nsenden. 11. 955 11 955 6 .t g S, 7 .1 7 0 , 9 .5 1 5 , t t.955 TR T DO M I N I K A N I S C H E R E PUBL tK. L a Vo z d e la L ib e r ta d , p u erto ptato, jet z t m i t j e 5 k W v o n O 9 0 O- O4 OO a u f t _ 2 4 O,3 .2 0 5 u n d 6 .1 9 0 kH z. 516n6 16 12 7t Mel dungenhaben ei ngesandt: = A ndreas B i nzi nger AB MFI - M. R uhmkorf = P eter B oeck C P G = C rausP eter Gri es PB = R ai ner P i nka u E H T = E .H . Troi nski RP = Gereon Fuchs = D r. tJl ri ch K äs er GF UK = Michael Luban l\4L WB e = Wi l l i aernok Wel tere Ouel l en: B B C MS = B B C Moni tori ng S ervi ce(N achdrLrckverboten) B B C = B bC D X C l 'rb und Worl d R adi o C l ub OR F = OR F K urzw el l enpanoramaund S hortw ave P anora ma = R . N ederl and D X Juke B ox RN S C D X = B . S chw eden S chw edenruft D X er TWR = Trans Worl d R adi o - D X ,S peci äl R. E ar a h o n av o n 0 9 0 0 - 03 0 0 je tzt a u ß e r a u f M W L 2 4 0 a u ch auf 4 930 k H z m i t j € 5 k W . Zusammenstel l ung:H . J. A ckermann, S aarbruckerS tr 29, D -4650 Gel senki rchen Amerika A NTI G U A . B B C - W o r l dSe r vic€2 0 0 0 .2 I 1 5 n fq 1 7 .8 3 0 sta tt 17 840. R N A RG E N T I N I E N . R . S p l e n d r d .Bu e n o s Air e s, wu r d e se it 2 4 1 1. auf 6. 030 s t a r t 5 . 9 8 5 k H z b e o b a ch te t. B B C MS CHI LE . V o i c e o f C h i l e zu u n g e wo h n lich e rZ e it m it e n q lisch emund rus s is c h e mP r o g r a m m i n Eu r o p a g e h ö r ti 1 1 0 0 1 2 O0 a u f 1 7 .105. BBC NL 39 wwh 1/ 79 www.ratzer.at wwh fogbuCh Itlittelwelle F requenz Ge o .g Götze L e isa u s tr.1O 8 0 0 0 M ünchen 60 Sta r io n , Zeit Sl NPO I T U Be m e r ku n g e n GMT Datum, Mi tarb. Fte quenz S tati on, Zei t S IN P O ITU B emerkunsen GMT E URoP A 1745 i o2 -7O2 1755 1 212.D U I O O O 4 2 4 5 2 D DL F Do n e b a ch ,D . 2O O 111 1805 1 2.12 D U RF A lo u is F IOOS 45454 F . 164 .711 1815 1 212 D U Eu r o p e No . 1 F lOlO 55454D . 182 1105 1 212 D U BBC Dr o itwich E . 2O O 1015 32452 G -72O '2oo1l4 o 2 1 4 4 1 G B B C D l oitvvich E]1 ' 1 2 KR' 7 2 o 2 0 5 0 5 4 4 3 3 DR FE H o]zk.rchenP o|n. 1635 729 1 1 12 K R 1 1 4 5 4 4 4 5 4 P O L PR Wa r sch a uPo ln . . 2O O 729 2110 1 2.12 D U . 21A l 0 2 O 1 5 4 5 1 ? 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GG .585 .129 .129 2035 42432 E 2130 32x32 E 2325 54 - -4E .738 .114 .114 .192 .192 2155 2335 2340 0039 2331 . 8 1 0 2338 . 9 1 8 1508 Ooai A F RI K A Azilal- Ar mx .209 0155 454441\,1RC RTI\,4 0 9 .1 2 GG 11 .1 2 .KR .254 t OB a4454AlG BrA lrpar" F pop ( S e n d ent o c ha u f 2 5 1 k H z ; R e d . ) . 5 2 9 1 9 0 0 5 3 5 4 3A L G R T A A i n B e i d a A r n x 6 1 2 . GG 1 1 .1 2 .r L . 5 4 0 0 0 1 5 5 5 4 4 4 M R C ?U N I D A r m x u n d A n s . .548 1733 52542ALG RTA Oran Ar nrx,Ans 07.12.GG .5a4 1t3a 42532TUN RTTGafsa-Arrx 0 7 .1 2 .GG . 6 3 0 1 9 0 5 5 3 '3 T U N R T T T u n i s A r G e s p r . 2 3 .1 1 .R Bo (Sendetnoch€uf 629 kHz; Red.) .141 OOOO34433HVO RTV Voltaique,Ougadougou 1 t.1 2 .GG F/V N , A ns., l D , l S 2 6 1 1 -R Bo .165 2310 54- 4SEN R d du S 6nägal- LA -mx .165 2331 44444SEN R d du S 6m6gal- LA -und afr. 2 5 .1 1 .GG 1 6 .1 2 .GG .962 2319 54444 TUN R TT Tun s - A r mx 1 . 0 0 8 2 3 2 5 5 4 , 4 C N R E A JsO R Las P al mas S , 2 6 .',I 1 . R Bo B eri chte, l D 41 w wh 1/ 79 www.ratzer.at F re quenz Zeit STNPO Sta tio n , GMT I T U Be m e r ku n g e n D atum, Tlp desJtlonats Breul43 4400 lvlünster 1.404 0 r38 44433GUI 1.242 0205 L570 1.510 l. 611 r .611 1510 1947 16 05 1645 L V Rä vo lu tio n Co n a kr y F n o n sto p a fr . p o p m x 32- .2EGY ERT Po r t Bu a d ( ve r m .) Ar L'ede' 54444TUN RT T Sfä x ' Ar An s., m x 34433rUN RT T Sfa x - Ar tx 4 3 , 3 LB Y M e Bo ll Ar Ge sp r a ch 43433 LBY I\,4 e Boll Ar Ko r a n 0 9.12. GG 10 12. R B o 2 5.11 GG 0 1-12. WB e 26 I I RBo 2 5 1 1 GG ASIEN . 738 2 1i0 43 .3 rS R L286 0 11 3 4 4- - 4 rSR 1.305 0010 34433tSR IBA T e l Aviv Ar L ie d e r 0 9.12 R 80 IDF Gd le ' Z a h a l p o p m x 1 0.12. R ao IDF Ga le i Z a h a l He b r . p o p 1 0.12. TL N O RDAMERIKA .750 0056 32- - 2 CAN CBGY Bo n a vistä E lD, le ich te m x, CBC.n x 10 . 1 2 .R B o .920 0118 23422CAN CJCH Ha lifa x, NS E lD, a d 09 1 2 G G .930 2321 44, . 4 CAN CJYO Si. Jo h n ' s - E 6 e sp r 09 . 1 2 .RB o .930 0131 33433CAN CJYOSt.Jo h n s- Ea d , .,F lo we r su n lim ite d ' , Sp o r t 0 9.12. GG .950 01 54 2 4. -2 CA N CHEF I Syd n e y E lD, p o p ,a d 1 0.12. R B o ].O10 0150 44444USA WINS Ne w Yo r k - E a d ' s n x 0 9.12. GG r 190 01 45 33 42 2US A WOWO F t. Wa yn e - c&W m x, 09 . 1 2 .G G 1. 190 01 49- 32 -2US A WOWO F t. Wa yn e - E ID, lO l 2 R a o Sp o r t 1. 260 0 14 5 2 3 - 2 USA WEZ E a o sto n - E,m x,ta lk 10 . 1 2 .R B o 1. 290 0 11 6 3 4-- 3 CA N CHRIM M a ta n e E T e le fo n g e sp r ä ch e 10 1 2 . R a o 1. 300 0 14 1 23 - , 2 CA N CBAF M o n cto n .F , Ge sp r . m x { n u r 5 kW, 1 D...? ,Re d ) 1 012 R B o MIT T EL . UND SUDAMERI KA 1.O20 2325 25333VEN YVBSRM a r g a r ita SAn s, lD, Be r ich t 2 5.11. GG L020 0004 33 - 3VEN YVRSRM a r g a r ita SlD, L A- m \ 2 6 l l Fl B o 1. 100 0 r05 3 3--3 8 PRG9 RN Sa o Pa u lo P lD, a d , An sa g e 2 6.11. R A o 1.200 0030 23 -2 I Z YH5 8 5 Ce a r ä B Clu b € P lD, n x, Ru m b a 1 0.12. R B o 1. 220 0 11 2 4 3. .3 8 Z YD6 5 R Glo b o P F u ß b a ll 2 6.11. R B o l. 220 01 36 43 44 3B Z YD6 5 R Glo b o P In te r vie w, lD: Pa r a lo d o B, RG", , Pa n o r a ma 9.12 GG 1. 265 O O 0 0 3 3 - 3 B W I R Pa r a d is€- E.m x ( w€ n iq , Re d ) 26.1i .R B o 1 . 265 0 2 5 6 3 4 4 3 3 B WI R Pa r a d ise- E r e l p x, lD 5 1 . Kir ts Ge b e t 0 2 12 WB e 1. 24O O I O S 2 3 3 2 2 B Z YDT 4 Rlr p i 2 6 11 GG - Pp o l Be r 1. 280 0 1 1 4 3 3 3 B Z YD7 4 R T u p i - P Ge sp r ä ch 2 6.11 R B o Mit arbe i t e r w a r e n d i e s e sMa l: DU D i e t e r U n g e r , 80 1 1 Ne u ke fe r lo h GF - G r j n t h e r F e y e r a b e n d ,2 4 0 0 L u b e ck 1 ( Gr u n d ig Sa r el l i t 2000 + R s h m e n r a n le n n e ) GG G e o r g G o t z e , 8 0 0 0 M u n ch e n 6 0 ( Gr u n d ig Sa te lln 2OO0 + 3 L A n t e n n en je 2 5 m ) KR K l a u s R e i n h a r d , 1 0 0 0 Be r lin 4 4 ( Gr u n d ig Sa r e llit 2 000 + L-Anlenne) MD N , 4 aD x u m e i n , 8 6 2 6 M lch e la u ( cr u n d is Sa te | it 2 0 00 + 20 m L.Antenne) RBo - R o g e r B o u t e i l le r ,4 l3 3 Ne u kir ch e n { Na tio n a l DR 28 + 6 0 x 4 0 c m L oo p ) TL T h o m a s L u s t i g , 5 4 0 9 Da u se n a u( Gr u n d iq Sa r e llit 2 1O + 2 2 l 1 0 0 m L A n te n n e ) WBe - W i l l i B e r n o k , 4 lO0 Du isb u r g ( Dr a ke SPR- 4 , m e h r e re L.A n tennen) WGF - W i l h e l m G . F u h s, A 2 3 7 1 Hin te r b r u h i E ine k o m p l e r i e U b e r s i c h t u b e r d ie Hö r b a r ke it vo n M in e lwe llenstari onen z LrrT aq e s z e i lg i b t l h n e n d a s ,wwh ' - Sp e zia l,d a s Sie b e n fa lls in di eser A us, gabe f in d e n . B it t e s c h i c k e nS i e l h r e B eir r ä g esn : Georg Götze, Leisaustraße 10. D 8000 Munchen 60 Mittelwelle: K A N A D A : D i e S tati onC K E C ausN ew Gl asgow /Nova Scot ia sendetauf der Frequenz1320kHz. Sie konnteauchnachdem Frequenzwechsel der europäischenStationen regelmäßigin Europa gehört werdne, häufig sogar noch vor l\4itternacht Gl\4T. Interferenzentreten iedoch besondersan Wochenenden durch niederländlsche Landpiratenstationen auf. Radio C K E C bestäti gt mi t ei ner OS L-K arre gegen Einsendung ei nesIR C (l nternat.A ntw ortschei n) vi a: B ox 519, New G las(ManfredBeyen) gow ,N .S .,B 2H 5E 7, K anada. Tropenband: R egel mäßiign unserenB rei ten,oft mi t gutemS i gnal,ist die FRCN Federal Radio Corporationof Nigeria, Lagos,zu empfangen.Frequenz:4990 kHz. Hörbar nach dem Sendeschl uß{ s/off) von Y erew anR adi o (22.00 23.10 und nach 04.30 h GMT). E i ne OS L-K artekommt vi a: FR CN, Pr ivat e (W i l l iB er nokjun. ) B ox 12504,l koyi , Lagos,N i geri a. Kurzwellel Vom australischen Kontinent ist mit den Europasendungen hier gut zu empfangen:RadioAustralien.Es gibt täglichzwei Sendeperioden für das englischsprachige Programm:07.00 09.00 h G lVlTauf 21.680 k1z, '17.87Ol17.725/15.320/11.740/ 9.670 oder 9.57O kHz: sowie 18.00 20.00 h GMT auf 1 1.800/9.580/9.505/6.080/6.060/6.045 und 5.995 kHz. R adi o A ustral i a(P .O.B ox428G, G.P .O.,l \4el bo ur ne 3000, Australien)bedankt sich für Empfangsberichte mit großen, (H . J. Acker m ann buntenOSL-K arten. ) Nächstes DX-Programmvon der Arbeitsgemeinschaft DX (A GD X ) vi a R adi o P ortugalam 27. Januar1979.Spezielle A GD X -OSL-K arten I Kurzwelle kH z G[,4T S IO ITU S tati on, B emerkungen Wi l l i B ernok R öttgers bac hs tr.102 4100 D u i s burq l 1 D at. R ep. Sektion 1 000-0759 GMT 4150 0429 232 ZA t R Luburroasl . F. l d {srcherl mei nen U nterl agennach l nakti v, ed) 9.12. i \4R ü 4.a32 O54O 322 C IR R C api tal /R el oi ,S 9.12. l V l R ü 4.852 O25a 433 Y E M R S anaa,A ,l 5,0300l d, H ymne, K oran {si eheS ekti on 5-4976. ed) 20 1l . K S 4.880 0246 322 V E N R U ni verso.S 912 l V l R ü 4.900 0105 222 V E N R Juventud,S ,Jazz 9.12. MR u 4.915 0315 443 K E N V o K enya,S w a, l d 2O.11. K S 4.945 0700 333 C LM R C ol osal ,S 7.12.J S 4.970 0450 232 V E N R R umbos,S 9.12. N 4R u 4.980 0030 0=3 V E N E cosdel Torbes.S oft FS -t!4R u 4.990 0459 333 N IG FR C N Lasos,E 9.12. MR ü 5.010 0508 333 C ME R Garaoua,F 912. MR u 5.035 0002 433 U R S B A ma A ta, R , H ymne, l d 9.12. MR ü x5.050a 0058 433 C TR Faro del C arabe,S , l d. A dresse, rel i gi ös 3 1 2 KS 5.095 0000 332 C LI\4 R S utarenza,S 10.12. FS x5.950 0340 433 N C G R D N aci onal ,S ,l d,C adena R adi al Informati va', Werbunq f. Guardi a N aci onal 2 0.11.K S 9.645 0036 544 P A K R P aki stan,E , l d i n U rdu 19.11. K S 11.780 OO24 444 B R N aci onal ,P , l d 2.12.K S 11.915 0100 0=3 E OA H C JB ,E o ft D K ,MR ü 15-120 0600 0-3 N IG V o N i geri a, E (messe15.119,ed) oftA K ,MR ! 17.665 0705 544 P A K R P aki stan,l Jrdu 17.' l l . H B 21.535 0700 444 A FS R S A ,F 17.11.A K 42 wwh 1/79 www.ratzer.at kHz Da t. kHz R ep Sektion2 0800-1259GMT 10.12.FS 4.945OA28 333 CLM R Colosal, S 4. 12. J S 6. 2211230 4 22 AUT OEY21/ 52, D, O BM Vat ik an 9. 12.D K 9. 5351107 55 5 SUt SRt, E 7. 12. J 5 9 .605 0800 4 44 EOA HCJ B, E, ll11840 25. 11. J S 9 .660 091 0 2 32 VEN R R um bos , S E, td 4.12.JS 11.705 1000 333 AUS RA Shepparton, Vo A, P, ld 29. 11. J S 1 1 . 715100 0 3 43 ? (CYP?ed) 6.12.JS 11.720 1145 343 BBC.Persisch, 1 1 . 7550930 44 3 FNL R F inland,E. ld 9. 12.l V l R ü 25. 11.J S 1 1 . 7600859 45 4 CYP B8 C, W S, E, ld E, ld 25. 11.J S 1 1 . 7650900 3 43 PHL FEBClM anila, 7. 12.J S t 1 .A 15 115 7 23 2 J NHK Tok io,G O Sin E I ndo 27. 11. J S 1 1 . 8251200 4 33 AUS RA Sheppar t on, l l . 90o 0900 0=2 EOA HCJ B, E, 1130R of t J S 1 1 . 855083 5 54 4 TCH R P r ag,E 11. 12.JS 1 1 . 965 1200 5 53 AL B R T ir ana,F 16. 11.A K 1 5 . 045 1130 33 3 CHN R P ek ins , S 26. 11.H B 1 7 . 3870958 22 2 IND AIR Delhi,G O SE, lS 7. 12.JS {ORG? e, d) 1 7 . 665 111 3 54 4 PAK R P ak is t an, E 7. 12.A K 1 1 . 190 12OA 5 44 G BBCDav ent r yE, 7. 12. 4 K E 4. 12J S 1 7 . 830 110 0 43 3 PAK B P ak is t an, 2 1 . 495 12OO0=4 ISR lBA, E 1111. 655 of t DK, l \ 4 R ü Kor an 17. 11.H B 2 1 . 505 080 5 5 44 PAK R Pak is t an, 21.5o5 0900 0=4 ARS BSKSARiyadh,A//15.060(?,ed)oftHB,JS 21.s35 t112 343 AFS RSA,E 9.12.tVtBü 21.570 0800 0=4 AUS RA Carnavon, E oft HB,MRü E oft HB, 21.625 1100 0=4 PAK R Päkrstan, DK, M R L i 2 1 . 610 123 2 0 =2 BGD R B anglaDes h,E/ / 15. 520 of t J S, M R ü 2 5 . 605 123 0 24 2 tSB rBA. F SS8 5. 12.J S GIV II S IO ITU 15.205 1945 15.325 1917 15-3451850 15.410?1945 VoA, E RCI Sackville, E R Klwait,E,A Vo Nigeria,E (sindaberauf 15-119,ed) 17.780 1900 353 AFS RSA-P 17.865 1900 444 EAA HCJB,Ell 21.480 S€ktion5 444 544 0 =3 444 S täti on, B emerkungen CAN K WT NIG D at. R ep 1 3 . 1 2.H B 3 . 1 2.AK ofr HA.MRü 1 7 . 1 1.H B 2 4 . 1 1.AK 9 . r 2 . FS 2000.2539GMT 4 . 7 6 2 2 2 0 2 3 3 3 l \ 1 N G R U l a n8 a t o r ,H y m n e ,l d , , U l a n b a t r a s..." 1 3 . 1 2.WBe t/ 5.o53 4.880 2305 333 VEN R Universo. S 9.12.FS 4.900 2330 333 VEN RJuventud,S 8 . 1 2 .FS 4.904.52251242 TCD Ndiamena,F,s/off {aberwann?ed) 9.12.MRü 4.915.8 2O1O 443 YEIVI R Sanaä, ex 4.852,A nx, 2O15 ld 1 5 . 1 2.WBe ,,... Y amani yah mi n S anaa." 5.025 2o1al 222 B R Borborerna P,, F / i n 1 5 . 1 2.WBe 5.030 2300 232 VEN B Continente.S 9 . 1 2 .FS 5.039 2154 433 SDN R Omdurman,A,Koran,ld,.2300 3.12 Ks 9 12 FS R Educ.do Para,P 5.045 2325 222 B 6 . 0 9 5 2 3 0 5 4 3 3 l t 4 R C R T M T a n g e rA, , l d , g e l i s t e6t 1 0 0 '1 7 . 1 1 .KS stark,plötzlich wag, DW,D,sehr x6.21O2255 554 ? 8.12.HS Test? 15.11HS 6.220 2140 ??? CHN RPekins,C 6.270 2Oo2 o=4 CHN R Peking,Esperanto//6.860, ofrDK,HS 9.ßOt2145 E oft ML x6.430 2000 523 CHN R Peking,D oft HB,DK E 2000 0=4 KOR R Pyongyang, 9 . 1 2 .l \,l R ü 1 . 2 1 5 2 3 0 8 3 4 3 U R S R V i l n i u s ,E oft ML x 7 . 7 8 0 2000 554 CHN R Peking,D 1 2 . 1 2.H B I B N R T e h r a ni,n a k t i v L 0 2 2 2 O 2 O6.12.AK 9.5'r5 22251554 TUR Vo Turkey,E 9.12.MRü Sektion3 1300-1659GMT 9.535 22OO 242 CHN VoFC Taipei,E,ld/'l1.860 , , L o k a l €m x 5.12 4K 9 . 5 7 5 2 1 3 8 5 5 4 F N L R F i n l ä n dE 4OO2.51602 233 INS RRI TanjungKarang,Indo Ansagen, lBA, E o f t H B .D K o =4 I S R 9 . 8 1 5 2 0 1 5 (mit Ambon 0,4 kHz Bandbreite Love -1604 3 0 . 1 1 AK L912 2 0 5 0 5 5 4 I N D A I R D e l h iE , l o k a l em x ge ho rt) 13. 12.W B e o f t H B , AK 10.040 2 1 0 0 0 =4 V T N V o V i e t n a m , E 4.035 1605 322 CHN Xisang(Tibet),FS R Pekins 1 2 . 1 2.H 8 ' 13. 12WB . e 11.620 2 0 3 5 3 3 3 I N D A I R D e l h i , E in Hin di,16 20 l d 7 . 1 2.AK E 10.12.MRü 1 r . 6 5 5 2 2 3 8 5 4 4 t S R r B A - E 5.052 1530 222 SNG R Sinsapore, 2 . 1 2 .H 8 R P a k i s t a n E , 1 r .680 2 0 3 0 5 4 4 P A K 1 . 1 95 154 5 3 22 IND AIR Det hi, Ell7. 2AO 5. 12. J S 9 . 1 2.FS 11.120 2345 544 CHL VoChil€,E 1 . 2 4O ß 2O 4 33 IND AIR Delhi,Ur du( 7)s / on, 1430E 5. 12. JS R Tupi (SaoPaulo,P, pop mx, 2101 343 B 1 1 .755 130'1 43 3 FNL R Finland,E 9. 12. D K 1 5 . 1 2.WBe S ambas,2130 l d, S porti nfos 1 1 . 789.5154 00 =2 INS Vo I ndones ia,D of t J S, WB e p, td 8. + 10.12.FS,tVtRü R Näcionat, 1 1 . 7 8 0 2055 O=2 B 1 r . 850 161 5 3 22 PHL FEBC, D 18. 11. H 8 1 r . 7 8 0 2200 544 CHL VoChire,l//11.760,ab 2230D 9.12.FS 11.87O1458. 433 AUS RA Carnavon(Sprache?, ed) oft JS 812. DK 1r . 7 9 0 2 0 1 6 4 4 3 U S A A F R T SG r e e n v i l l eE. x13396 1655 444 ARS BSKSARiyadh,A Feeder oft, IVIRü,WBe R Globo,P 26. 11.WB e 1 1 . 8 0 5 2105 0=3 B au f usB, ld 11. 8 1 5 2 1 4 5 4 3 3 C N R B N E S t a C r z , S f ü r S e e l e u t e 1 3 . 1 1 .KS 15.330 1410 444 E REE Madrid,S // 15.395 5. 12.J S 1 1 . 8 3 0 2345 353 USA Voiceof OAS (viaGreenville. ed) VoA, E-1330,1330-1400Kor, 15.425 1330 2- 3 ? S , über B arbados 3 0 . 1 1. KS 14 0016 00AF R TS oft JS 1 1 . 9 2 0 2 1 3 4 3 4 3 C T I R T I A b i d i a n , F , l o km. x , l D s 1 3 . 1 1 -KS 21.44O ß5O 443 MDG R Nederland,E,DX JukeBox 16. l1KS 11.925 2224 233 A R Bandeiranres, P //9.645 9.12.FS 11.935 2315 322 I R C IP a r a n a e n sPe(,n a c h d e m 1 1 . 1 1.H S Sektion4 1700-1959 GMT 11 . 11 . n i c h tm e h rh ö r b a r z. u v i e O l R[/) 11.960 22Ot 232 C H L R N 4i neri a,S (// 9.750? ed) 3 . 315 172 5 22 2 tND A I R Bh o p a l,ln d .m x//3 .9 2 5 , 9.12. FS 15.115 2005 342 C V A R V atj kan,nx (S prache?.ed) 33 75 ,.... 2 5 .' l' l.WB e 2.12. H 5 15.175 2OO7 554 N OR R N orw ay,E ,nx 3 . 33s 1710 4 33 AFS R S A { r ,ch f1 0 0 7 o is} ,E,ld 2 5 .1 ' l.W B e 3.12. A K 3 . 375 1731 32 2 rND A f R Ga u h a ti,E/Hin d i n x via De lh i 2 5 .11 .WB e 15.185 2140 554 U S A W|N B R edLi on,E 3.12.A K 15.410 2203 252 R R W D W K i gal i , D , nx 3.985 1804 544 SUI S R f , Esp e r a n to 8 .1 2 . DK 7.12. A K 4 . 8 00 174 0 3 43 rND AIR Hy der abad, Sc hluß ld 25. 11. WB e 4 . 8 90 195 0 33 3 NGU NBC Pt Moresby,leichtemx, 2 00 0 E ld, nx . 1930. ,ll 3. 92s 15. 12.W B e 6 . 1 9s 182 9 444 MLY BBC ,E, r d, - 1830 29. 11. J S I\,4i tarbei ter an di eserA usqabe: . IBN R Tehran,am 4- um 1905, 9.022 D K - D i rk K retschmann {D R 49, l 5 m Langdraht);FS - Frank 5. um 19OO, 13. um 1835+ 1905 S chul z (D R 28); JS - Joachi m S ti l l er (D R 28); K S - K ai -U w e S tehnkein Empfang HA ken (S atetl i t2000, Tel eskopl ; IMR ü- l ManfredR ühmkopf {B arl ow 9 . 530' , I 94 8 5 33 GRC R A t hens ,D 3 .1 2 . AK Wadl 6v); l \,4 L - Mi chael Luban; WB e (= ed) Wi l l i B ernok (D rake 9.560 1728 353 JOR B Jordan,E,ld,s/off S P R 4, mehrere Langdrähte)iD eutschl and. A K - A ndy K necht (S ok a (a be rwa nn ?,ed) 9. 12.M B ü FR G7, mehrere Langdrähte),S chw ei z. H S H aral d S uss(N ordmende 9.740 1424 444 POR R Portugai,Esperanto//6.O2510.12.DK Gal axy mesa 6606, Langdraht),Osterr€i ch. l r . 620 1930 0-4 IND AIR Delhi,E ab 7. 12.dav or B enutzte A bkürzungen: schtecht oft H8,DK 1 1 . 8o5 1915 33 3 AFG R Käbul,E A - arabi sch,C - chi nesi sch,D -deutsch, E -engl i sch, F -franz ö' 13. 12.H B oft H B,JS,AK 11 . 870 of t si sch, | - j l al i eni sch, Indo - i ndonesi sch,K or - koreani sch,P - portu0=3 CLN SL BC,E + Vn gi esi sch,R russi sch,S - spani sch,S w a sw ahi l i . V o: V oi ce of, 3. 12. JS 1 1 . 910 1759 43 3 SWZ TWB lv lanz ini, E, ld Fre1 1 . 955 1900 4 44 AFS RSA , P/ / 11. 900 R C I - R adi o C l ube. x vor der Frequenz: neue oder ungev\röhnl i che 5. 12.JS quenz, a: ungefähreFrequenz, // P aral l el frequenz,1458- S endebegi nn 1 2 -085 1931 54 4 KWT R Kuwair , E, - 2100 4. 12.A K 1 5 . 130 1835 4 54 USA WYFR, E/ / 21. 615 16. 11.A K um 1458, -1604 S endeschl ußum 1604. 43 wwh t/79 www.ratzer.at sryh pßotßammvoßschau D E U TS C H EA B B E ITE B LITE R A TU R nur von den äußerst Literatur wurde jahrtausendelang g S chi chten"der B evöl kerun gelesen über das KernkraftwerkZwenten- schmal en,,gebi l deten Nach dem Volksentscheid der und verfaßt - sieht man ab d o rf i n O s t er r eic hs t e h t n u n i m w e s tl i c h e nN a c h b a rl and, Sch w eiz ,et wasA hnlic h e si n s H a u s .W i e i n d e r Bu n desrepu- von den Sklaven des Alterb l i k D e u ts c h l a nwdu rd ei n d e r S chw ei z tums, die als Schulmeister e rs t d u rc h ra d i k a l eA k ti o n e n und i l - arbeiteten.Daß die meisten legale Rundfunksendungen(Sender Menschenhart arbei tenmußGösgen)die Brisanz der Atomkraft- rci - t, .ir' z"ia warnre E werke in der Öffentlichkeit klar. ein Thema der schönenLiteVerschiedeneSruppen und Parteien ratur, weil jemand,der arbeihaben sich zu einer Atom-lnitiative tete und sichschmutzigmachzusammengeschlossenUber ihrenVor- te, nicht eigentlichein Mensch,sondernein übelriechendes schlag,der den SchweizerBürgernzur Abstimmunggestellt Subiekt war. Das ändertesich erst mit dem Aufstiegund der Arbeiterbewegung. wird, und über die Gesetzesinitiativen im Zusammenhang da- dem wachsendenSelbstverständnis r hat Philipp Arbeiterliteratu der deutschen Die Geschichte mit berichtet SchweizerRadio Internationalin der ..Plakatwa n d " am 3. F ebr ua r.S e n d e z e i te n0:9 .3 0 . 1 3 .0 0 .1 4.45und Wiebein einerdreiteiligenSeriefür dasDeutscheProgramm Die erste Halbstundender DeutschenWelle geschrieben. 2 2 .3 0Uhr ( l/ E Z ) . sendungl i ef am 11. ' 12.78 unter dem Ti tel ,,N eueZieleneueW ege"für di e Zei t von 1847 bi s 1918.A m 15 1. 79 WAS KOMMT 1979? folgt die Sendung ,,Alte Formen wirst du zerbrechen" mit deutschspra" (1918- 1933). DieseFragewill ejn weiteresStudiogespräch 09.30,13.30und 17.30U hr ( M EZ) chiqen Journalistenklären. In Schwedenstehen für '1979 an: wichtige Entscheidungen GE S E LLS C H A FT A LS S C H A U S P IE L Die Frage der Nutzung der Kernkraft,die immerhinzum Zeremonien- diesesWort weckt heute gemischteGefühle. RegieBruchder bürgerlichen Oft überwiegtder negativeAkzent, ..lch bin kein orientalirungskoalitiongetührt hatte, scherSatrap",meintePapstJohannes XXlll., und damit verknüpftdie Fraals er Baldachinund Pfauenwedeln den Abge, wer wohl die Reichtstagsschiedgab. DemokratischeRegierungschefs wahlen gewinnen wird. Die unbedecktund zu Fuß in ihre marschieren Prognosensagenzur Zeit ein Residenzen. Viel überflüssiger Dekor ist beKopf-an-Kopf'Rennender Bürgerlichenund der Sozialde- schnittenworden,aber zugleichverschwand der Spieleund Feste. mokratenvoraus.Auch in Schwedenaktuell:Schulreformund der Uberschwang Auflösungalter Normen in der Erziehung.Zu hören bei Ra' Was geschiehtmit einer Gesellschaftoder d i o Schwedenam S a ms ta gd,e m 6 . J a n u a r,u m 1 1.30 und Gruppe, die auf alle festlichenZäsurenverzichtet?Ivlit den 2 1 .0 0Uhr ( I M E Z ) . Zeremoniengeht eine Spracheverloren,eine l\4ethode,die ZWEN T E NDO RFI N D ER S C H WE IZ ? Zur Atom-lnitiative $$ @ rdDttr SWEDEN ohne die Vermittlungder Schrift Spielregelnder Gesellschaft zu machen. Diese Sprachewar ein Schlüssel zu anschaulich D IE DRE I S S I G E R JAHREUND DANACH so sehr sie uns Zeitgenossen unserereigenenVergangenheit, Der englische Dichter.Essayist und JournalistStephenSpender, gelegentlich auchals Fremdsprache erscheinen mochte. der im Februar70 Jahre alt wird. wird heute vor allem mit und ihrer l\4it Fest und Zeremonie, ihrer einstigen iegenwärtiden dreißigerJahrenidentifiziert,als der jungeDichter der in SenW. H. Audens gen Rolle,befaßtsich BarbaraKlie in einer sechsteiligen seinenOxforderStudieniahren zum Freundeskreis als gehörte,seineerstenGedichteveröffentlichte.,.The Thirties dereihe.lhre Essaysstehenunter dem Titel ,,Gesellschaft and After" - so heißtein Essayband, den Schauspiel"bis Sonntag, den 28. Januar, jeweils 9.30 auf dem Prooramm. Stephen Spender kürzlich veröffentlich- 10.00Uhr beim Deutschlandfunk t e . In d i e s e mB u c h w i rd w i e d e rd eutl i ch, wie wichtig dieseJahre des intellektuellen Widerstandsgegenden aufkommenden Faschismusfür die Entwicklung Spenderswaren,die ihn zunächstins kommunistischeLager THEMA: Ein Schwerpunkt ndfunks: desAuslandsru führte. Nach dem 2. Weltkriegwurde Spenderzu einemglü, Rundfunkin Arabien hendenAntikommunisten.EeideSchritte,so sgater heute,waren von demselbenMotiv diktiert: seinerSorgeum die FrejTEST:YaesuFRG-7000- ein Kw-Empfänger heit des Individuums.die er zunächstvom Faschismus. dann der Spitzenklasse vom Kommunismusbedroht sah. In den dreißigerJahrenbesuchteStephenSpenderauch öfters Deutschland.Die AffiniSERVICE:für UKWTV-Fans:U Kw-Sendertabelle tät zur deutschenMentalität ist ihm geblieben.Ein Porträt des Dichters Stephen Spender bringt der Deutschsprachige für Mitteleuropa Dienstder BBCam Samstag, dem 13. Januar,um 21.45 Uhr. 8trtr lm nächsten Heft: wwh 1179 44 www.ratzer.at