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Die Redaktion behält sich vor, Leselzuschriften gekürzt wiederzugeben. Alle Zuschriften werden sorgsam gelesen und beantwortet. Ein
Anspruch auf Veröffentlichung bestehtjedoch nicht.
lch möchte mich zum Leserbrief
vo n P et er B r and a u s w w h 1 2 /7 8
ä u ß er n:P et er B r a n d m a c h t i n s e i nem Leserbriefden Vorschlag,daß
e i ne M it glieder lis te
mi t d e n Ad re s zusammengeste
llt
sender lMitglieder
und gedruckt werden bzw. ver'
öffentlicht werden sollte.die dann
gegeneinen entsprechenden
Unkozugäng
stenbetragjedem N,4itglied
l i ch s ein s ollt e. D i e s e nV o rs c h l a g
von Peter Brand kann ich nur un'
te rs t üt z en,denn s o k o m m e n d i e
DX - er aus ihr er g e w i s s e nl s o l a tion herausund habenso die l\4ög
l i ch k eit ,in ihr er un m i tte l b a re n
Nä
h e m it einem an d e re n D X' e r i n
Kontakt zu treten und den Erfah
rungsaustausch
durchführenzu kön
, sen
n e n.
R. Z im me rma n nEs
Au c h die S er ie , , 1 \,4di te n M e d i e n
l e ben" hat m ic h b i s h e rs e h r i n te ressiert. Wenn es auch mitunter
nicht ganz einfach ist, sich durch
d e n T ex t hindur c h z u a rb e i te ns ,o
b i et et er doc h ein e g u te th e o re ti scheGrundlage,wenn man sich etwas intensivermit den lvledienbeschäf t igen
will.
K ar l N i e p e r,C u x h a v e n
Es hat einige Zeit gedauert.sich
d u r c h die , , M edie n "d u rc h z u l e s e n .
Geradeder letzte Beitrag ist aber
nicht nur auf den Auslandsrundfunk beschränkt.Wer Augen und
Oh ren hat , k ann e rl € b e n ,w i e j e den Tag das Zitat von Goebbels
auch heute noch eifrige Nachahmer findet. Herzlichen Dank für
diesen konstruktivenBeitrag zum
Demokratieverständn
is.
PeterNaumann,Goslar
Als Newcomer möchte ich mich
für die guten Angabenund Berichte in wwh bedanken.Es ist eine
großartigeHilfe.Weiterso.
Fri tz Fal kan.B erl i n65
sprichwörtlichenLorbeerenauszu'
ruhen. sondernuns auch mit Sinn
aus'
und Zweck des Dargebotenen
!
einanderzusetzen
Sind wir doch froh, nicht nur auf
Auszügevon ADN, dpa oder anderen Agenturen angewiesenzu
sei n, sondern daß w i r di e l \ 4ög
lhre Serie über die lvledienwar
lichkeit haben - dank der Techwirklich lesenswert.lch höre seit
von
nik
unsererZeit , die l\,4einung
Auslandssendungen,
J A H R EN
(mag
V
i
etnam
oder
man
es
P
eki
ng,
me.
a l l e rd i n g s kei ne D X -P rogram
oder
nicht)
die
seelisch
verkraften
nicht
die
lMich interessieren
auch
von Johannesburg.
OSL-Karten.sonderndie Program'
lhr Leser Curt Pietrowski,Hamme, aber da scheineich zur lvlinkommt mi r vor w i e ei n A ut oburg,
d e rh e i tl h rer Leserzu zähl en.
fahrer. der bei einem Ausflug nur
A. l\4uß,Frankfurt
das Summen seinesMotors hört,
der zwar jederzeitseinenWagenrepari erenkann,abervon der vor bei'
laufendenLandschaftweder etwas
D e r D X e r fi ndet i n w w h sehr vi el
gesehenhat, noch ihre Schönheit
In fo rma ti onenund Ti ps, di e er für
und Eigenheit analysierthat, ges e i n H o b by braucht.A ber i ch fi nschw ei ge
dennzur K enntni snahm !
de, daß ein Bericht wie über die
Ganz kurz: Nur weiter so mit dem
Hinterqründeder l\4edienin wwh
und ähnl i chen
B ei trägenl
wäre
fehl am Platz ist. Stattdessen
Luzern
WolfgangLangenbeck,
es ratsam,mehr Tips für Empfangsverbesserungen,
einen Bandspiegel
o d e r e i n l ntervi ewmi t ei nemerfahre n e nD X e r zu bri ngen.
FrankS chul z,B erghei m
anteboÜe
D i e V e rö ffentl i chung
über das W eso
s e n d e r K ommuni kati oni st
gebe ich zu
keine Lektüre vor
dem Schlafengehen
und nicht zu
verkraften wie etwa ein Edgar
Waliace.l\4anmuß sich ebendoch,
das ist vom Thema her vorgegeben,
mit der lvlaterieauseinandersetzen.
Aber dasProblemist doch für einen
Menschenunserer
aufgeschlossenen
Zeit von so grundlegender
Bedeutung, daß geradeKW- (zu deutsch
S W-)H ö r ersi ch dami t ausei nandersetzen sollten! Und das bei dem
Ansturm der Kommunikationaus
Nord. West. Ost und - nicht zu
- Süd!
vergessenl
Es ist in unsererZeit fast eine Verpflichtung,nicht nur den Senderx
gefundenzu haben (je weiter entfernt, desto besser),
in das Logbuch
einzutragenund sich dann auf den
B arl ow Wadl ey X C R 30 Mk l l 0,5
30 I!4H 2, mi t B andbrei te, A ußenantennenanschl ußund A ntennenabschw äc her.
N euabgl ei chN ov.'781 V B 350,-.
A xel Tankl ai ev!,B ol l w eg 12 E ,
2150 A uxtehude.
V erkaufe S atel l i t 1000 {K W-Tuner reparaturbedürfti g) fri r D M 280,- V B , so w i e
aus der Piratensend€rära LPs: Sorry
V eroni ca und di e R adi o C arol i ne S t ory
ä 27, ; S i ngl es: 1 Jaar R N I D M 2 ,-,
R adi o V eroni ca 240024 und Worl d Mu s i c
R adi o ä D M 7,
Wi l fri ed Gärtner, l rhstr. 10,
3000 H annover 21,0511 | 14 25 11.
N i chtkommerzi el l e K l 6i nanzei gen
w erden hi er kostenl osveröff entl i cht.
P ostkartean di e w w h-R edakti on,
Postfach l0 19 45, 2800 Bremen 1
wwh 1/ 79
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I
höpen
welüweiü
Gefühle.Das ist nicht ver'
l\4anchenRundfunkhörerbefallenjetzt nostalgische
wunderlich.Die Rundfunkwelt 1979 ist anders,als sie war. Der 23. November
beginnt.
1978hat eineZäsurgesetzt,die sichauszuwirken
nicht
Zeitungenberichtetenüber diesesEreignis,dasfreilichso unvorherqesehen
der
Konferenz,
sich
mit
den
Konsequenzen
Genfer
Politiker
befassen
war. Sogar
jetzt, da dasAbkommen in kraft getretenist. Allerdingskönnendie Techniker
bisherkaum Resultatevorweisen.Sie sind immer noch mit dem Sammelnvon
beschäftigt,und die DXer können sie unterstützen,
Empfangsbeobachtungen
mitteilen.EineersteSammlung
indem sieden ARD-Sendernihre Empfangswerte
liegt nun in diesemHeft vor. Sie wird hoffentsolcherEmpfangsbeobachtungen
lich dazu beitragen,daß sich der Hörer schnelleran die veränderteSituation
gewöhnt.
Für eine Wertung.wie sie schon oft vorgenommenwird. ist die Zeit noch zu
erinnern,unter
früh. Man sollte aber vielleichteinmal an die Voraussetzungen
hört die großel\4ehrzahl
denen man nach Genf gezogenwar. Bekanntermaßen
der Bürgerder BRD, Osterreichsund der SchweizRundfunk per UKW. Die
werden
UK-Fee-Aktionin der Schweizund die Anderungder Hörbedingungen
D i esgi l t w enj e i n w eit er est un, um d e n H ö re rz u r U l tra k u rz w e l lzeu di ri gi eren.
ger für die lvlenschen
in den umgebenden
Ländern.derenUKW-Netzenoch lange
weiter
nicht so weit ausgebautsind. Die lMittelwellehat für den Bundesbürger
noch
an Bedeutungverloren,eine Entwicklung,die wederden Deutschlandfunk
die Europawelle
Saarerfreuenkann.
Lamentoüber,,EinAndererseits
fragt es sich,ob das nun plötzlicheinsetzende
bußen" im Genfer Wellenplannicht doch erheblichüberzogenist, fragt es sich
gar, ob der derzeitigeAufwandan l\4ittelwellensendern
noch zu rechtfertigen
ist.
SenGewiß,die Zahl der benutztenFrequenzenist bezogenauf westdeutsche
Aber wenn die l\4ittelwelle
ihre besondere
Ausbreider - leicht zurückgegangen.
tungscharakteristik
zeigt,nämlichnachts,dann funkt dasAR D-Nachtprogramm
immer noch auf einer Vielzahl von Wellenherum, wo man es doch auf UKW
genauso
gut bzw. qualitativbesserempfangenkann.
Es fragt sich auch, warum der bayerischeRundfunk so sehr über den Verlust
seinerWeitwelle1602 kHz betrübt ist. konnte man doch bisher immer nachlesen,daß das Nachkriegsdeutschland
beim Kopenhagener
Wellenplanvon 1948
nur die schlechtesten
Wellen,nämlicham oberenund unterenBandende.zugesprochenbekam.Wasist denn nun wahr?
Wir solltenauch bedenken,daß für anderedie Mittelwelleweiterhinwichtigist,
währendsiefür unsan Bedeutungverliert:Großflächige
Ländersind immernoch
auf Mittelwellensender
angewiesen.
Wir sollten ihnendie Möglichkeitdazunicht
nehmen,indem wir voreiligund ungerechtfertigterweise
überverloreneFrequenzen naqern.
Che f r e d a k t i o n r W o l f ga n g Sch e u n e m a n n
O s t e r r e i c h r e d a k t i o n :W o lf Ha r r a n th
V er a n t w o r t l i c h e R e da kt€ u r e : Am ä te u r
f un k : R a i n e r L ü d t k e , DK4 VY; Bu ch tjp :
W ol f H a r r a n t h ; f ü r DXe r : Wilfr ie d
G är t n e r ; F u n k - P h i l a t elie rM a n Jr e dBe ye n ;
H in t e r g r ü n d e i R a i n er Pin ka u ; Ho b b y,
t reff : K l a u s - D i e t e rR ud o w; H ö r ü b e r sich t:
G ün t h e r F r i e d r i c h ; L o g b u ch : lvla n { r e d
B ey e n { T i p d e s M o n a ts} ; Ge o r g Gö tze
{MW ) ; W i l l i B e r n o k ( KW) ; No tjze n : Pe t er B o e c k ; T e c h n i k: Ra in e r L ich te ;
UKW / T V : T h o m a s He lm ; We ltsch a u i
Her m a n n - J o s e fA c k e rm a n n
aktuell
_ OR F
Januar
1979
I
amateurfunk
28
buchtip
15
für DXer
25
hintergründe
29
logbuch
40
noUzen
16
programm
- K ol l srael
35
service
- ITU - und C IR A FZonen
20
spezial
- l\4w-Empfang
in Europa
22
technik
- W enn' sbrummt und
rauscht
teSr
- Sony ICF 6800
12
thema
- Wie allesbeqann
ukw/tv-dx
18
weltschau
36
llolfgang Scheunemann
weltweit höpen
Die große Fachzeitschrift für
Rundfunk-Fernemptang
Postfach10 '1945,2800 Bremenl
He r a u sg e ber: A rbei tsgemei nschaft D X ,
Po stfa ch 11 04 05, 2800 B remen 11,
Ge sch ätsführer:
f
Günther Fri edri ch
Dr u ckj Hamel berg-Ofl set, R otenburg
Ve r la g : Wol tgang S cheunemann V erl ag
O 1 9 7 9 b y w w h/A GD X
tssN0170-1304
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A nzei g€nl ei tung: Jürgen Li nke/K W K 8,
P ostfach49 02 25, 1000 B erl i n 49
Zur Zei t i st A nzei genprei sl i ste N r .6
vom 1. 4. 1978 gül ti g.
w el tw ei t hören erschei nt zum 1. ei nes
l vl onars. E i nzel prei s D M 4,00. Für Mi r.
gl i eder der A GD X -K Iubs i st der B e z ugs prei s berei ts i m l vl i tgl i edsbei tragenthal ten,
E mpfangsbeobachtungen und E ei träge
bi tte an di e zuständi genR edakteureo der
an di e C hefredakti on.
R edakti onsschl ußi st j €w oi l s der 15. dE s
wwh ühema
Wie allesbegann
Rundfunk
in Deutschland
D asJa h r 1 979 biet et m eh r a l s n u r e i n e nA n l a ß ,s i c h mi t der Gründungeiner gemeinsamen
Tochtergesellschaft
von AEG
Entstehungsgeschichte
desdeutschenRundfunkszu befassen: und Siemens& Halske unter dem Namen ,,Gesellschaft
für
vor fünfzigJahrenentstandder deutscheAuslandsrundfunk, drahtlose Telegraphiem.b.H.", die die Funksystemeder
der daher zum Themader diesjährigen
InternationalenFunk- beteiligtenUnternehmengemeinsamentwickelnund auswerausstellung
in Berlin erwähltwurde.Bevorder deutscheRund- ten sollte. Die neue Firma erhielt eine Telegrammanschrift,
funk jedoch einen Standerreichthatte,der den Anschlußan die als Bezeichnungdes technischenFunksvstemsspäterin
dasWeltfunknetzmöglichmachte.mußte eine sich über Jahr- den Firmennamenaufgenommen
wurde und ihn 1923 ersetzzehnte hinziehendeAufbauarbeitgeleistetwerden.an deren tei Telefunken.
l\4itwirkung_einMann maßgeblichbeteiligt war, der später
Als PartnermilitärischerStellenerrangdie Gesellschaft
bald
leichtglorifizierend.Vater desdeutschenRundfunks'genannt
einen Ruf, der sie mit deutscherReichsfu
nkpolitik gleichsetzwurde: HansBredow.Er liefert mit seinenLebensdaten
gleich
te. Daran änderteauch die Tatsachenichts,daß Telefunken
doppelten Grund, auf die Anfänge des Tonrundfunks in
keineswegs
das Monopol im deutschenFunkweseninnehatte,
'1959.
Deutschland
zurückzublicken: geboren1879,gestorben
zeitweisesogarkurz vor dem Zusammenbruch
stand.Bereits
wurde er zum Symbol für Rundfunkpionierarbeit
schlechthin. während dieser
Anfangsjahreder Funkindustriein DeutschDie Verknüpfungder PersonHansBredowsmit dem deutschen land lauteteeinerder maßgeblichen
NamenHansBredow:als
Rundfunksystem
der WeimarerRepublik ist nur zu verstehen, Ingenieur,Leiter der Verkehrsabteilung,
Oberingenieurund
wenn man die Rolle, die Bredow bei der Entwicklungdieses schließlich
D irektorbei Telefunken.
geprägtenSystemsspielte,bis in die
von seinenVorstellungen
Die Anfänge der technischenEntwicklungeines deutschen
Anfänge seinerArbeit zurückverfolgt- eine Rolle, die sich
Funksystems
warendadurchgekennzeichnet,
daß offiziellZunicht daraulbeschränkthat, daß Bredowam 29. Oktober'1923 ständige
und faktisch Tätigenicht identischwaren: die Fernin bewußter Uberschreitung
seiner Kompetenzenden deutmeldehohe;tbesaaßvon Anfang an der Staat, repräsentiert
schenUnterhaltungsrundfunk
offiziell eröffnenließ. Insofern durch die Reichspost,
wasdamalskeineswegs
so selbstverständsind Darstellungen,
die diesesDatum als Anfang des Rundlich hingenommenwurde, wie es heute erscheinenmag; die
funks in Deutschland
angeben.
verkrirzend
und irrelührend.
entsprechendengagierteIndustriehatte dem Ausschließlich'1923
Der 29. 10.
ist lediglichfür einenTeilbereichdes Rund- keitsanspruchder Reichspoststarken Widerstandentgegenf unks a l s S t ar t t er m inanz u s e tz e nn,d m l i c h fü r d e n d e s P i o. gesetztund erst eing€lenkt,als die Post versicherte.
daß die
gr am ms.D i e B er eic he
der Te c h n i ku n d d e r Org a n i s a ti oeni nesi Vergabevon Fertigungs-und Betriebslizenzen
an PrivatunterdeutschenFunksystemsnahmenihre Arbeit bereitserheblich nehmen großzügiggehandhabtwerden würde. Potentieller
f rühe ra u f.
Hauptkundewar jedoch nicht die eher zurückhaltend
agierende Fernmeldeverwaltung,
sonderndas Militär. Für Heer und
Marine arbeitetennebenTelefunkenauch die seit 1906 bzw.
Die Vorarbeiten
1908 tätigen Funkunternehmen
C. Lorenz und Huth mit beträchtlichemErfolg.Der internationale
Ruf von Telefunkenals
dem maßgeblichen
deutschenHerstellervon Funkgeräten
war
Die deutschenInteressenam Funk entstandenzw Zeil der
somit nicht etwa in seiner Stellung im deutschenl\4ilitärpolitisch,
Jahrhundertwende
aus dem Bestrebenheraus,
d. h.
geschäftbegründet,sonderndarin, daß die Konkurrenzfirmen
vor allem militärisch,von den Seekabelverbindungen
Großfast nie an orivateund ausländische
Kundenlieferten.
britanniensUnabhängigkeit
zu erlangen.DasdeutscheKaiser,
'1906
reich sah sich bei seinenBemühungen,
vom weltweitenKolo'
entstandendie ersten deutschenGroßfunkstellenin
nialreichskuchen
noch ein Stück mitzubekommen,gezwun- Nauen (40 km nordwestlichvon Berlin) und Norddeich.
gen, ein eigenesNachrjchtennetzmit den überseeischen
Ge- beide errichtet als Versuchsstationen
von Telefunken.wobieten zu errichten.Dazu mußte zum einen das weltweite bei die KüstenfunkstelleNorddeich bereits 1907 von der
Monopoldes britischenFunksvstems
Marconidurch Verhand- Reichspost
für Schiffsufunkübernommenwurde.Die Nauener
lungengebrochenwerden,zum anderenerschjendie Vereini, Funkstellewurde bald zum Probestückder deutschenPläne
gung verschiedener
deutscherSystemezu einem praktikablen für ein Weltfunknetz,als 1908 HansBredowden Ausbauder
er f o rd e rl i ch.Die B eilegun gv o n Stre i ti g k e i te ni n n e rh a l bd er Station für größereReichweitenmit staatlichenZuschüssen
deutschenIndustrie war notwendigerweise
der erste Schritt vereinbarte.Die Versuchewaren erfolgreichund veranlaßten
zum Aufbau einesdeutschenWeltfunknetzes.
Die Einigunger- dasl Mi l i tärzur D urchsetzung
der Fi nanzi erung
ei nesK ol onialfolgte am 27. Mai 1903 auf ,allerhöchste'
Mahnungdurch die funknetzes,für das Telefunkendie Betriebslizenz
erhielt. Bis
4
w w h 1/ 79
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zum Beginn des Ersten Weltkriegswaren die meistendeut- (Rund-)Funks.Seit 1917 geselltensich zu diesenAuslandsabin Afrika, Asien und dienstender über die GroßfunkstelleKönigswusterhausen
schen Besitzungenund ,Schutzgebiete'
alle' sowieein Programm
die zur Nachrichten- gestrahltetäglicheHeeresbericht,an
Ozeanienmit Sendestellen
ausgestattet,
aus
dienten;die Ver- für Soldatenan der Westfrontmit l\ilusikund Vorlesungen
übermittlungzwischenden Kolonialgebieten
her' Zeitungenund Büchern,dasvon HansBredowinitiiert wurde.
bindung nach Deutschlandwurde durch Uberseekabel
gestellt.
Parallelzur technischenEntwicklungwar nach mehrerenerfolglosenFunkkonferenzen1912 in London unter dem Einvereinbartworden, daß alle
druck der Titanic-Katastrophe
VerFunkstellender beteiligtenStaateneiner gegenseitigen
kehrspflichtunterlägen,ungeachtetdesverwendeten
Systems.
nichtsmehr im
Damit stand dem AusbaudesWeltfunknetzes
Wege.
Der Aufbau des deutschenRundfunks
Mit dem EndedesErstenWeltkriegswar der Zeitpunktgekommen, zu dem der Aufbau einesöffentlichenRundfunknetzes
in Angriff genommenwerd€n konnte und mußte. Noch vor
war dasgesamteöffentlicheund amtder Novemberrevolution
nicht nur der Kontrolle der militäriliche Nachrichtenwesen
ErsteVersuche,statt der althergebrachten
TelegrafieauchTe- schen Aufsichtsbehörde,
der zuständigenOrganedes Kriegslefonie zu senden,erfolgten 1909 in Deutschlandund 1913 ministeriumsentglitten,sondernauch das Reichspostamt
als
in den USA durch die mittlerweilevon Hans Bredow gelei- Betriebsbehörde
für die DauerdesKriegesmußtemit ansehen,
te te Fir m aT elef unk e nD
. a mi t w a re nd i e We i c h e nfü r di e E i n- wie Soldaten,die zum Schutzder Anlagenbestelltwaren.den
führungeinesTonrundfunksfaktischvor dem BeginndesWelt- Betrieb zunächstin eigeneRegienahmen,um sich schließlich
kriegesbereitsgestellt.
dem Vollzugrat der Arbeiter- und Soldatenrätemit dieser
Währenddes Kriegeswurden die von der Lorenz-Tochterge-wichtigenPrisezur Verfügungzu stellen.So wurdeu. a. durch
sellschaftHomag errichteteFunkstationEilvese(bei Hanno- K i el erMatrosenei ne E rkl ärung,anal l e' .al soper R und- Funk,
ver) sowie die Stationen Nauen und Norddeichfür militäri- verbreitet;Funkstellenin ganz Deutschland,insgesamtrund
übernommen;
scheZwecke beschlagnahmt
und verstärktzu publizistischen 40, wurden von Arbeiter-und Soldatenräten
die
Zweckeneingesetzt.
Pressedienste
desAuswärtigen
Amtesund Koordinationwurde einer Zentralfunkleitung unterstellt,Der
(WTB) Betriebder Funkstellenlag durchwegin den Händenehemali,
desstaatlichgelenktenWolffschenTelegraphenbureaus
fü r Amer ik a,O s t as ien
u n d d a s ,n e u tra l e
A u s l a n d ' b i l detendi e ger Militärfunker.
Anfänge einer psychologischen
Kriegsführungmit Hilfe des
Der Senderin Voxhaus(Fotos:AEG-Teletunken)
wwh 1/79
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des AuswärtigenAmtes
Postverwaltung
fühlte einen Wirtschaftsnachrichtendienst
Die bis Kriegsende
eher zurückhaltende
Dienst der
sich in ihrer KomDetenzund l\4achtbedroht und arbeitete i m Jahr ' 1920. D i eser erste rundfunkähnl i che
n u n in aller E ile e i n e n Pl a n z u r E rri c h tu n ge i n e si nnerdeut- Reichspostverkümmertezu Anfang des Jahres1921 mit der
die
aus. l\4it der Einführungvon Gebührenfür die Nachrichtenaqenturen,
schendrahtlosenTelegrafen-und Telefonnetzes
zurück'
ausdem Telegrafie-Geschäft
abnehmenden
l\4achtder Revolutionsräte
und dem Erstarken sich daraufhingeschlossen
der WeimarerRepublikging zogen.
des konservativen
Staatsapparats
d e r B et r iebder S e n d e r1 9 1 9 d u rc h Erl a ßd e r R e i chsregi erungHans Bredow hatte seit Aufnahme seiner Tätigkeit für die
wieder auf das Postministerium
über. Verantwortlicherl\4ini' Reichspost
ständigin Vorträgenund Zeitungsartike
In die Einste r ialdir ek t orim R € c h s p o s tm i n i s te ri uumn d L e i ter der i m
führung eines Telefonie-Rundfunks
,an alle' gefordert. Als
n e i c h s fu n k b e tri e b s verw al tung
w ar Vorstufen dazu strahlte die Reichspostüber ihre Senderin
Ja nuar ' 1919 gegrü n d e reR
um di e B e- Königswusterhausen
se it dem 1. 3. Han sB re d o w ,d e r b e i d e m Ge ra n gel
am 22. Dezember1920 ein Weihnachts"
tri ebs hoheit
der F u n k s te l l e n
e i n e n i c h t i m m e r rü h ml i cheR ol - konzertund am 8. Juni 1921 ei neOpernl i bert r agung
ausder
le auf Seitender Postgespielthatte.
RundfunkübertraStaatsoperass. 1922 wurden regelmäßige
ab 13. Mai w ar ei n w öchent liches
SonnDi e P läneder P os tu n d mi t i h r H a n sB re d o w s a h e nnebender gungenaufgenommen:
tagskonzertzu hören,zum 1. Septembernahmein Wirtschaftsfür
Wiederherste
llung eines geordnetenInlandsfunkdienstes
Te l egr am m e
und a mtl i c h el \4 i tte i l u n g edne n A u s bauder N ut- rundfunkdi enstsei neTäti gkei tauf. E ndgül ti gper Telef onie
s t a kt uellenWir t zu ngs m öglic hk ei te
i nnH i n b l i c ka u f T e l e g ra fi eu-n d Tel efoni e- w urde ei n - exkl usi ver- E mpfängerkreimi
versorgt.Damit erschiender deutschenIn
an größereEmpfängerkreise
vor. Dabeisahsich schaftsnachrichten
Ubertragungen
für ei ne nallgem einen
die Reichsposet
als technischerl\4ittler,nicht als Verantwort- dustri edi e Zei t rei f, R undfunksender
l i ch erf ür den I nha l t d e s Ge s e n d e te ne.i n e Ko n s t rukti on.di e Ton-Rundfunkzu bauen und privatwirtschaftlichzu betrei
Konzessionsanträge
lehnte die Post
b i sheut eim A uf ga b e n b e re i cdhe r Bu n d e s p o si ht re Fortsetzung ben. Die entsprechenden
herausgalt es, sowohl j edoch i m H i nbl i ck auf i hre ei genenP l äneab. Als er st ePr ofindet. Aus diesemSelbstverständnis
grammgestaltungsgesellschaft
war im [4ai 1922 die ,,Deutsche
als auch einen geeignetenEmpfängerkreis
Sendegestalter
zu
fi n den.A us m ilit är i s c h eG
n rü n d e nw a r d e r Emp fa ngvon Funk- S tunde" i n B erl i n gegründetw orden,di e übe r Anlagender
unterhal tendesow ie alle weit er e
sendungendurch jedermannzu Anfang der WeimarerRepu- R ei chspost,,bei ehrende,
Darbietungen"ver'
b l i k v er bot en;A us s tra h l u n g ekno n n te n s i c h s o mi t ni cht an Kreise der Bevölkerunginteressierenden
Private wende6. PotentielleAbnehmer waren daher in der brei tenw ol l te.
t ar ei n TeWi rt s c haf tz u s uc h e nu n d z u fi n d e n ;d a s R e s u l ta w
legrafie-Dienstfür verschiedeneNachrichtenagenturen
und
damals
Studiotechnik
wwh 1/ 79
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3 1130e
Empfangsraum
EinStudio,gleichzeitig
in verBredowsPlänesahenjedoch vor, Sendegesellschaften
schiedenen Rundfunkbezirken zuzulassen.die privatwirt' schaft im lvlai1925,die die Aktienmehrheitan allen Bezirksübernahm. Vorsitzenderdes Verwaltungsrats
schaftlich organisiert,staatlicherKontrolle aber unterstellt gesellschaften
avancierteHans
wur- wurde der mittlerweile zum Staatssekretär
iein sollten.l\4itder EtablierungmehrererGesellschaften
jedochaußerhalb
Prinzip verwirklicht, das es leichter Bredow.Mitnutzerder RRG"Einrichtungen,
de ein föderalistisches
Rundfunk,eineAußenwar der Bayerische
Widerständezu überwinden.l\4itdie- ihrer Organisation,
machte.innenoolitische
erfahren
Systemwollte Bredow die Politik aus seiterrolle,die in späterenJahrzehntenNeuauflagen
sem ,überparteilichen'
ein vergebliches sol l te.
dem neuen Nlediummöglichstheraushalten,
Unterfangen,
wie er bald einsehenmußte.
lm Januar 1926 geselltesich zu den regionalenSendegesellschaften
als preußischerZentralsendernoch die .,Deutsche
a
l
l
g
e
m
e
i
n
e
Bundfunk
n
fü
r
d
e
n
Di e re c ht lic hen
S c hwi e ri g k e i te n
auf
wurden Anfang 1923 beseitigt,indemder Empfangfür Private W el l eGmbH " mi t S i tz i n B erl i n.di e für ganzD eutschland
unter postalische Langwellesendete.Als Ende 1921 die bisher recht improvi'
der Betriebder Empfangsgeräte
frejgegeben,
Verordnungenund Gesetzezum
Kontrolle gegebenwurde. lm Oktober 1923 wurden die letz' siert zustandegekommenen
"
lagen
über' Fernmeldean
durch
ei
n
neues,,Gesetz
R
undfunk
provisorisches
Senerlassen,
ein
Ausführungsbestimmungen
ten
des Hausesder Vox-Schallplatten' (FAG), das im wesentlichenbis heute gilt, ersetztwurden.
destudio im Dachgeschoß
gesellschaft
in Berljn eingerichtet.Zur offiziellenEinweihung konnte der organisatorischeAufbau des innerdeutschen
werden.
alsvollendetangesehen
Rundfunknetzes
aberniemanddurchringen.
konntesichamtlicherseits
Das von Bredow als ,unpolitisch'eingestufteKonzept eines
mußte sich jedochgleichzu Anfang
.Unterhaltungsrundfunks'
Beginndes,Unterhaltungs-Rundtunks'
daß 1923,
wenn man sichvergegenwärtigt,
als lrrtum erweisen,
den R undfunkinit iier t en,
al s di e Industri eund di e R ei chspost
begabsichHans die Inflation in Deutschlandihren Höhepunktgeradeerreicht
AuslegungseinerBefugnisse
In eigenmächtiger
waren.Zu diesemZeitBredow am 29. Oktober 1923 zum Vox-Hausund veranlaßte hatte, 60 % der Arbeiter stellungslos
für Unterhaltungzu nutzen,
für den gleichenAbend, 20.00 Uhr, die Eröffnungdes,Unter- punkt ein lvlediumausschließlich
h a l tu ngs Rundf unk sIn' . a l l e r E i l e w u rd e e i n e P ro g r ammfol ge das sich bereits1918/19als eminentpolitischerwiesenhatte,
die aus etlichen Vokal' und lnstrumental- kann kaum als unpolitischbezeichnetwerden.In der Tat bezusammengestellt,
be- mächtigtensich von Anfang an staatlicheStellendes Rundder Vox'Gesellschaft
soli sowie Schallplattenaufnahmen
daß die Sendegesellschaften
war die seinerzeitmit ihrem Kon- funks, indem sie sicherstellten,
stand. Betriebsgesellschaft
sie andererseits
aber
Nachrichten
senden
mußten.
bestimmte
gescheiterte
in
zessionsantrag
,,DeutscheStunde", die bald
verhängen
konnten.
Die
diesbeauch
eine
Nachrichtensperre
u
mbenannt
und
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k
-Stu
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d
e
"
,,Ra d io- S t unde"
repräzüglichenAuflagender Reichspostals Lizenzerteilerin
wurde.
monarchistische
sentierten deutlich die rechtskonservative,
acht
r e i spi el
l m Ve r laufdesJ ahr e s1 9 2 4 fo l g te nd e m Be rl i n e B
zur
E i nstel l ungH ans B redow s;al s der R undfunkzunehm end
llschaftenin allen Teilen des
Sendegese
weitere neugegründete
der Weimavon Parteienund Organisationen
Selbstdarstellung
DeutschenReiches.Das neue l\4ediumkam trotz der damals
n
rer Republik genutzt wurde, blieben Arbeiterorganisatione
recht gut an, wenn auch die Zahl
hohen Rundfunkgebühren
von der ververtreteneKPD ausdrücklich
und die im Reichstag
der Schwarzhörerdie der legal€nüberstiegenhaben dürfte. gebenen
Durch diese,unausgewogeSendezeitausgenommen.
Entsprechendstark war der Boom in der Geräteindustrie. ne' Art
ilichen Rundfunkswarendie Weichen
einesüberparte
mit größtenan dem sichbaldeine Füllevon Kleinproduzenten
früh gestelltfür eine zunehmendeEinflußnahmedes Staates
teilsnicht zugelassenen
Konstruktionenbeteiligten.
R ei bungsl osi gkeit
de r Über nahmi t der darausresul ti erenden
Die Organisationdes deutschenRundfunkswurde vorerstab- me des Rundfunksystems
bei der faschistischen
Machtergreigeschlossen
mit der Gründungder Reichs-Rundfunk-Gesellfung 1933.
wwh 1/79
www.ratzer.at
sn'h aküuelf
Daß wir uns den Vorgängen im ORF so ausführlich widnen,
hat mehrele Gründe:Zum einen, weil wir übercusaktuell be.
richten können, zum anderen, weil wir unsererzahlreicheLeserschaftin Asterrcicheine detaillierte Berichterstattunqschuldig sind - nicht zutetzt abet, weil der fotgendegeitiag qine
Reihe wichtiger Details enthält, die bistang nicht publiziert
worden sind - ein Umstand,auf den wwh mft einigem Stolz
ORF:
Bacher
zuml.- zum2.- zum3. ...
Am 19. Dezember1978 wähltendie 30 Kuratorendes öster- Zi l k, entgegen,
E x-TV -l ntendant
und al s ,,Ombudsma nn,
der
,
reich i sch en
Rundf unk sG e rd B a i h e rz u m d e fi n i ti v e nGe neral - auflagenstärksten
Tageszeitungallen österreichernwohtbe,
int e n d a n t en
des O RF . B ac h e r,E x Gl , d a n n .,Pro v i s o ri scher,,,kannt (Aufmacherder .,Kronen-Zeitung":,,Dr. Zilk kämpft
hattezu m dr it t en M al, die s m afü
l r v i e r.J a h red,e n T i g e rs p rung für l hr R echt" ). N i cht nur. w ei l Oberhammer
ni cht freiwillig
auf den I ntendantenstuhl
geschaff
gehenwollte, sondernauch weil mancheseinerParteifreunde
t.
Die Vordergründe
dieseslvedien-und Politdramas
dürften be- ihn nicht vollendszum Sündenbockdegradiertsehenwoll.
kann t se i n .Nun als o ein w e n i ga u s l ü h rl i c h ezru d e n H i nter- ten, rückte schl i eßl i chauch er i n di e R i egeder ernst zuneh.
mendenKandidatenauf.
gr ü n d e n :
ln d e r Ara B ac herl( 1967 b i s 1 9 7 4 ) e rl e b teO s te rre i ch
di e
(bei n a h e )t ot ale Rundt u n k re fo rm D
. e r Gl s p i e l te a u f der
,,größtenOrgel des Landes" (Eacher über den ORF), daß
Freund und Fgind zunächstProblemehatten,Stolz und Be,
w un d e ru ng
r ic ht igz u dos ie re nz,u g l e i c ha b e ra u c h :d a ß F re und
und Fe i n dk r ät t ig F eder nl a s s e nmu ß te n .Vo r a l l e m F e i n d.E s
war ja nun nicht so.daß der,,Tiger" BacherseinemDompteur
Kre i skya l lz u of t und allz u d e u tl i c he i n e n P ra n k e n h i e verb
setzte,nur: immer, wenn der Bundeskanzler
Bachervorübergehendden Rücken zeigte,tat sich was in der Manege,das
nicht ganznachdesgroßenZampanoSinnenwar. Bacherwurde
mächtig.Bacherwurde für die SPö zum Problem.Bacherwurde zu einemimmermächtigeren
Problem.
Die Strategieder SPö war an jenem Abstimmungstag:zunächstal l esgegenE acher,dann S ti mmenthal tung
der ZilkFreundebei Oberhammer,
der Oberhammer.Freunde
be i Zilk;
es w ar zu erw arten,daß Oberhammer
mi t ei nerkl ei nenM ehr heit gewählt werden würde - zwar nichr mit der für Ieden
KandidatenerforderlichenZweidrittelmehrheit,aber mit jenem Vorsprung,der ihn für zwei weiterelvlonateals provisorischenGl auf seinemSesselhaltenkönnte.DieseachtWochen
w ol l l e man partei i nternzur K l ärung nutzen,um dann ent weder aus dem Provisoriumein Definitivumzu machen,oder
Zilk auf den Schild zu heben, oder - die neuerlicheAusschreibungder Position machte das zumindesttheoretisch
möglich - einen drirten Kandidatenzu finden. aut den sich
al l e,,R oten"ei ni genkonnten.
Am Ende half sichdie lMehrheitspartei
mit einemneuenRundf unkg e se tzDie
. Ref or mwu rd e re fo rm i e rt,u n d e i n e rd e r pro- Die Partnervon der öVP wußten es besser.Sie wußten,claß
Kuratoren..Umfaller"gab, sie wußten,
mine n te sten
Ref or m erwar j u s t j e n e r,,C h a rl y "8 l e c h a Z
, e n tral , es bei den SPO-nahen
sekretärund l\4ediensprecher
der SPö, der in den vergangenen wievi€ledaswaren,und siewußtensogar.wer. Als BlechasGeWochendie schwerstenSchlappenseinerKarrierehinnehmen genspielerSteinbaueram Morgen der Wahl darauf ziemlich
mußte. Diese.,Lex Bacher" brachteden Gl ausder Burg am deutlich hinwies,wehrte Elechaab. lhm hattenalle Kuratoren
sich an die vereinbarte
StrateKüni g l b e rg( und z u einer e h e r w i rre n F o rts e tz u n g
s e j n e rB e- zuvor in die Hand versprochen,
ruf sl a u fb a hn
als K ür z es t ze
it .R e d ak te ur d e s b ü rg e rl i c h e n ,,K u. gie zu halten.Bacherwar nur in einem Scherzworterwähnt
rier", dann als Wahlhelferfür CDU-Kohl, zuletzt wieder in w orden.(B l echahi nterher:H ätteei nerder K uratorendi e VaWarteposition
in der Zeitungsbranchel
. Die Reformschwemm, rianteernsthaftins Spiel gebracht,man hättedie Sachedisku.
t e a b e r a u ch Dr . O t t o O b e rh a mme a
r l s Gl a u f d i e Kü ni ol - ti erenkönnen.
Burg .De r z uv orde f ac t o un b e k a n n re
u n d me di e n un e rfa hrei e D i e U berraschung
w ar - zumi ndesr
für di e S P ö-K urator en
und
Sekti o n srat
aus dem J us t iz m i n i s te ri u smta n d a l s od e m M a m- die Offenrlichkeit- perfekt,als Bachermit 16 gegen14 Stimmut-Unternehmenvor - und wenn man's rückblickendbe- men zum P rovi sori schen
Gl gew ähl tw urde,Zi l k abbl i tzeund
trachtet, war dies eine der ersten Fehlentscheidungen
des OberhammersKandidatur keinesWahlgangsmehr bedurfte.
,,Sonnenkönigs"Kreisky. Oberhammerhatte späterkein As D a di e S P Omi t ' 16der 30 S ti mmendi e l Mehrheiitm K u r at oim Arme l , und wenn A uc h -Ka n d i d aD
t r. H e l mu th Z i l k j e tzt ri um besi tzt,mußtenzumi ndestzw ei i hrer eagenen
K ura t or en
sagt,e s se i ihm m it s eine rK a n d i d a tu rv o r a l l e m d a ru m oe- für den ErzfeindEachervotierrhaben.
gan g e nd, e n O RF , , ausdem B e re i c hd e r In k o m p e te n zw
" i e dl r D er fol gendeMedi en.K ri miw ar rei ch an H öhepunkten.Bis
herauszufrlhren,
wird damit die TärjgkeitOberhammers
ziem, zum '19. Dezember1978, dem neuerlichenund endgültigen
lich präzise umschrieben.Zwar bezeichnete,,Oha" nicht Wahl-Tag.mußte die SPö ihr völlig lädierteslmage repariew eibl i ch el \4it ar beit er inne
an
l s ,,T ru ts c h e n "u n d ,,p ri ts c h en,,, ren {und der Herbst hatte mit Zwentendorf,der Androschzwar nannte er die Osterreichernicht ,,DünnschißEuropas,, Diskussionund derlei mehr Hürdengebrachtals all die
Reqie(Bacher'Zitate) aber er sorgteauf andereWejsedafür,daß rungsj ahre
zuvor i nsgesamt);
den ei genenGenossen
w ar plauOst e rre i chl sv ledienburden
g e i n e nKo p fs c h ü tte l nd,e n a n d e ren sibel zu machen,wie ejne derartigepannegeschehen
konntej
Kopfzerbrechenabnötigte. Klar: der ,,Oha" mußte wieder die Schuldigenmußten ausgeforscht
und neu vergattertwer_
weg!
den; man mußte einen präsentablenund mit einer soliden
Aber wie? Denn vom erstenAugenblickan präsentierten
Kandidatenfinden - oder sich mit
,,die lvlehrheitausgestatteten
Anderen" in einer überausgeschicktenKampagneden abge B acherarrangi eren
und/oderabfi nden...
halftertenGerd Bacherals rtrahlendeAlternative.lhm stell, Bacher reagiertegeschicktund vorgeblichmit Sammetpföt.
t en d i e So z ialis t en
s c hließl i c h
d a s Pa rte i m i tg l reD
d r. H e l mut chen: Er gab sich schaumgebremst,
aber optimistrsch.Er
8
wwh l/79
www.ratzer.at
Vertretermüßtenvon den Landeshauptleuten
abberufenwer,
p rä sent ier teine
e neu el v l a n n s c h a ftr
d a sS PO-[4 i tg l i eThaddäus
d
(,,Te ddy " i P odgor s k ai l s C h e f fü r d e n V o rz u g s -TV -K anal
1 den - pol i ti schbei naheebensoundenkbarw i e di e Abber uf ung
(zu vor Dom äne des OV P-E x p o n e n te G
B undesreg ier ung
nom in e rh a rdW ei s);den ei nesder vi er von der sozi al i sti schen
für den ni ertenK uratoren(ei nervon i hneni st der V orsi tzende
Dr . O t h'
,,konfliktfreien" OFP-lvlannErnst Wolfram l\,4arboe
B etri ebsr ätwur
e den
l vl i n d er heit en- T V -Ka ra
2 (z t-,v o rv o n S PO-l n l e n danlFranz mar S l unsky).D i e drei sozi al i sti schen
; o l f i n d e r l \4 a u r,
V o rs i tz e n d edre r K rei sky' erst 1978 erneut i n i hrem A mt bestäti gt;nur i hr e Kollegen
Kre u z ergeleit et )W
(ln) u n d S PO' l V l i ts l i ed
w urdeal s könnten si e i m Zuge neuerl i cherB etri ebsratswahlen
Ru n dfunk - Ref or m ko m m i s s i o
aust aup
rä
s
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n
ti
e
rt;d i e b e i d e n Sc h l ü ssel posi ti o'schen.B l ei bendi e drei ,,V i ri l i sten" di
Hö rfunk - lnt endant
, e V ertrete rf ür Kunst ,
n e n der K auf m änn i s c h e n
u n d d e r T e c h n i s c h e nDi rekti on K ul tur und K onsumenten.
W i e i hredrei K ol l egenvo n der O VP
b l i e benweit er hin m i t D r. W a l te r S k a l a u n d D i p l .-l ng.N or- w erdendi e von der ,,H örer-und S ehervertretu nq"
über nom b e rt W as s ic z ek
f es t in d e r H a n dd e r G e n o s s e nE.i n ensol chen men, der zw ei ten K örperschaft
des OR F, si nd do r t f ür dr ei
Vo rsc hlag( S t ic hwo rt: K K = Ko mp e te n zu n d K o m promi ß) Jahrefi x gew ähl tund nur i m P aket(de j ure: mi t Zweidr it t el
hatte man Bachernicht zugetraut- und er hatte auch noch rnehrhei t)
abzuw ähl en.
a m A bend z uv or gem e i n t,d i e s e sT e a m k ä me,,n u r ü bersei ne
L e i che" in den O RF . D a s i c h d i e O v P-K u ra to re nd araufge
K a n d i d a te n ,,u n g e s c h azuut"k üren,kam
e i n i gthat t en,B ac hers
e s i n der K ur at or i u ms s i tz u nzgu e i n e m a l l e re rsten,hi sto
ri sch en,
eins t im m igeBe
n schluß.
Di e E ins t im m igk eit
ü b e r e i n w e i te re sV o rg e h e nw a r nun aber
l e i d er bei der S P O -F ra k ti o nn i c h t z u e rz i e l e nO
. b erhammer
wa r out . O b Z ilk noc h o d e r s c h o nw i e d e ri n w a r, w ar berei ts
fra g l ic h;ob B ac herk e i n e s w e gosd e r u n te r U m s tä n den
akzeptabel, ebenso.Die SPÖ'nahenlvledienschossen
sich zunächst
g e g e nB ac herein, di e J u s o sp ro d u z i e rte ne i n e Z i tateS amml u n g ,um den B uh- l\ . 4 a nBna c h e ri n m ö g l i c h sst c h l e c h tem
Li cht
zu ze igen abergan zfe s tl e g e n
w o l l te ma ns i c hn i c ht,konnte
ma n sic h nic ht . Den n d i e ,,V e rrä te r"w a re n n i c h t auszufor
sch e n,und es war an z u n e h m e nd,a ß s i e b e i d e r n euerl i chen
H a l ru n g ' { O V P-7 ;ta t)e rn e L ttbew ei sen
Wa h l ihr e , , m annhd tl e
wü rd e n.S c hlim mwar a u c h ,d a ß m a n i n d e r O V P,Z entralbi
es
i n s l et z t e Det ail wu ß te , w a s d i e SOP m i t i h re n K uratoren
sp ra c hund plant e - s o w e i t g i n g a l s o o ffe n b a rd j e B acherL o ya lit ät der Dis s i d e n te nO
. h n e Ku ra to re nl i e ß si ch aber
sch l ec htm it dies env e rh a n d e l n a l s ow a g tema nn i c h t das R i
si ko einerneuer lic he N
n i e d e rl a g eT.ro s tp fl a s tearu f d i e W unde
der SPO: das neue Rundfunkgesetz
schwächtdie lvlachtdes
Tigers entscheidend;
Bacherselbsthatte Genossenzu seinen
Sp i tzenm anagergem
n a c h t;Ba c h e rw e rd es i c h a u c hwei terhi n
a rra ngier en
m üs s en;d e r OR F s e i a l s Wa h l k a mp fthema
nunme h rabges c hr ieben .
Be i m z weit enW ahl- K a ru s s ei lrrte
l OV P-S te i n b a u er.
S tatt 18
zu 1 2 g; ng die W ahl 1 7 z u 1 2 tü r Ba c h e ra u s . E i n w ei terer
SPO- M annwar z wat z u t Ge g e n s e i te
ü b e rg e l a u feeni,n zw ei ter
a b e rhat t eess ic hunt e rw e güsb e rl e gut n d ,,w e i ß "g e w ähl t.
Da ß m an der . oc h au c h fü r H e l mu th Z i l k e i n e A b s ti mmung
d u rchf ühr enwer de,w a r S te i n b a u e b
r e k a n n t;d i e s erA bsti mFLrrdl e S P O Lrnertragl i ch
i st der Gedanke,daß nicht nur bei
mu n g s ah er gelas s e en n tg e g e n e
: r w u ß te ,w i e s i e ausgehen
den ,,S P O-nahen"sondern
i n den ei genenprominent enRei
,
wü rd e .S P O - int er nha tte ma n n o c h a n d e n Pl ä n e ngebastel t,
hen di e A nti s si tzen,mi t denenmannun l ebenmuß.Uner t r ägd e n V or s it z endende s Ku ra to ri u m sS
, Pö l \4 a n nS l unsky,abl i ch auchder Gedanke,daß zw ei ,drei Leutemi t i h r erSt im m e
zu ru fenund dur c hZ il k z u e rs e tz e nIn
. l e tz te rSe k u n d eerkannP arteiund R egi erung
so i n B edrängnibri
s ngenko nnt en und
ten die SPo-Strategen,
daß ihre scheinbarel\4ehrheitim Kuraw ei terbri ngenkönnen.
to ri u m m ehr als gebro c h e nw a r. H ä tte ns i e i h re nP l anw ei ter
ve rfo lgt ,wär ens ie z w a r Sl u n s k yl o s g e w o rd e n- d i e 18 : 12- A ber man w i rd w ei terhi nmi t di eser,,S chl ange
die
, m an am
l \ra sc hine
hät t eabern i c h t Z i l k , s o n d e rne i n e nö VP -g enehmen Busen nährte", leben müssen.Und die Problemesind noch
Ku ra t or ium s v or s it ze n dpero
n d u z i e rt.D i e ,,N i e d e rl a ge"
(öV p) lange nicht bewältigt: Schon zeichnetsich ab, daß Teddy
des ,,demokratischen
Wahlgangs,
den man mit Gelassenheit Podgorskizurücktretenwill, wenn er von seinemParteifreund
Wassiczeknicht die Verfügungsberechtigung
h i n n e hm e"( S P O )war k o mp l e tt.
über technisches
l vl ateri alund P ersonalvon
,
sei nemP artei freund
Skalanicht
Wi e wir d m an weit e rma c h e nD? e r R u f n a c h En th ebungder
ern bi ßchenmehr B udgel l rei heibekommt.
t
Oftnend, e beiden
K ur at o re nk a n n n u r v o n U n e i n g e w e ihten
,,sch u ldigen"
erhoi hre H erzen,können si e späterbei ei nem OV P -lnt endant en
b e n wer den.E s is t ni c h t s o e i n fa c h a
, l l e Z ä h n ez u zi ehen,i n
auch
ni cht mehr N ei n sagen;bl ei ben
si ew ei terhi nzugeknöpf t ,
d e r Hof f nung,auc hdie k ra n k e nd a b e iz u e rw i s c h e n :
könnendi e neuenIntendantenni cht so arbei tenwie sie wolNu r 3 der 16 r ot en K u ra to ri u ms -l \4 i tg l i e d
en
r n ten ohne l en und sol l en- und daß B acheri m Fal l ei nesP odgor ski- Rückkö
Schwierigkeiten
ausgetauscht
werden jene, die von der Sp0 tri tts neuerl i chei nenS P O-Freund
an di e K ri ppeho lt , ist eines
direkt entsandtwerden. Einer von ihnen ist Zentralsekretär jener lVärchen,an die man nicht einmal als geprüfterösterKa rl B lec ha.Die dr ei v o n d e n L a n d e s re g i e ru n geenntsandten rei chergl aubt.
E.L.
wwh 1/79
www.ratzer.at
wwh r2epopt
EinBesuch
im BremerRundfunkmuseum
Wenn man die Touristinformationam
Hauptbahnhof nach dem Bremer
Rundfunkmuseum
fragt.wird man nur
ungläubig angestarrt.,,Gibt es das
d e n n ?" is t die F r a g e d e re r, d i e e s
eigentlichwissensollten.Aber däsl\4useum ist neu; Werbungwurde bisher
nicht betrieben.Es handelt sich aber
keineswegs
um einen verspäteten
Fretma rk t ulk , wie B r em e r,m m e r s c h n e l l
vermuten. Dieses lvluseum in der
Schlachthofstraße,10 Fußminuten
vom Bremer Hauptbahnhof,besteht
und kann zum Besuch empfohlen
werden.
Diese Ausstellungspuppe muß mit
einem Detektorempfänger Tag und
Nacht Radio Bremen hören. Detektor'
empfängerbenötigen schließlich keine
Stromversorgung.
Bisherwird das lvluseumvon den IVlitg l i e der ndes i. G B - C l u b sB re m e nu n terhalten.Sieben l\4itglieder
habenes
gegründet, indem sie ihre eigenen
Dampfradiosaus der Rumpelkammer
h o l Tenund z us am m e n s l e l l T eDna.s i s r
lange her. l\4ittlerweilehat der CB, a ru n Cl u b v iele S penderg e fu n d e n d
te r Radio B r em en.
Uber 50 JahreRu ndfunkgesch
ichte hab e n s ic h in unz äh l i g e nT y p e n v o n
R u ndfu n kempfängern
n rederge-
schlagen.Exponateaus fast allen Ge'
n e rat ionens ind im R u n d fu n k mu s e u m
zu sehen.Das beginnt mit SelbstbauDetektorempfängern
der frühen zwanziger Jahre,mit Röhren-Audions
und
a l l d em Z ubehör au s d i e s e rF rü h z e i t
des Rundfunks.Daß man auch heute
noch mit einem Detektorempfänger
g u t Radio hör en k a n n , b e w e i s te i n e
Demonstration mit festeingestelltem
Kristalldetektor und selbstgewickelter Lriftspule.Übet einen Kopthörer
v o n a nno Tobak kann man R adi o
Bremenvernehmen.dessenSendergerade 10 Kilometer entfernt steht.
Wenn auch dieseStückeausder Frühzeit sehr reizvoll sind, so interessiert
sich doch der an die Konsumprodükte
g e w ö h nte R adi ohörermehr für di e
ktion der späteren
Industrieprodu
zwanzigerund dreißigerJahre.
N a tü rl i chkann man i m R undfunkmu'
die ,.Goebseumden Volksempfänger,
sehen.Es sind sogaralbelsschnauze",
le drei lvlodelle zusammengetragen
worden, die es gegebenhat. Es fehlt
auch nicht an technischenRaritäten,
wie etwa der ,,pfeifendenJohanna",
wie man eingedenk des damaligen
Schlagerseine Radio'lvlißgeburtbezeichnet hat. Ein Serienradiobrachte es dank schlechterVerdrahtung
nur auf wirre Pfeiftöne, so daß die
ganze Produktion zurückgerufen
wer'
den mußte.So etwasqibt es heutenur
noch selten in der Radiobranche.
Da gibt es Empfängermit EinknopfLautbedienung: Sendereinstellung.
stärke, Tonblendeund Wellenbereich
w e rd e nmi t nur ei nemD rehknopfeangeslellt, und obendrein hatten diese
Emp fänger noch Grob- und Fei nabstimmung,wie man sie heute noch
wünscht.
an vielenEmpfängern
Auch anderetechnischeldeen deuten
d a ra u f hi n, daß man es dem R undfunkhörer damals möglichst leicht
ma c h e n w ol l te, ei nen S ender ean'
z u s te l l en:D a i st ei nmal ei n Trommeltuner zu sehen, mit dessenHilfe der Sendebereichimmer gespreizt
werdenkann,so man die Kraft hat, die
Trommel zu bewegen.Andere Empfänger haben eine Trommelskala,auf
geordnetdie
der nachSenderichtungen
einzelnenStationengefundenwerden
k ö n n e n - ei ne w esentl i che
H i l fe bei
der damals schon verwirrendenSendervielzahlauf M ittelwelle.lnteressant
auch die Empfängermit Mwstations'
tasten {eine noch heute qute ldee)
oder mit höhenverstellbarer
Skala.
Wi e w e i t man damal s dem K unden
entgegenzukommen
bereitwar, zeigen
andere Modelle. Vor dem lvlagischen
Auge lst ein Spiegelmontiert, damit
man, vor dem Empfängerstehend,die
10
Abstimmanzeigeohne Verrenkungen
verfolgenkonnte.
Die Baujahre der Empfängergehen
bis etwa 1960 zurück, so daß auch
"-BausatzGrundigs
,,Heinzelmann
empfängeroder eine Auswahlan fruhen ,,portabels" nicht fehlt. Der
Begriff mag manchmaletwas problematischsein, wenn man die Anodenbatterie einmal eine Weile getragen
hat. die zum Betriebnötig war. Auch
ein Vorkriegs-Autoradio
ist zu sehen.
Sowasgab's.
Ein anderesDesign haben natürlich
die kommerziellenAnlagen, von denen ebenfallseinige ausgestelltsind:
Die Schiffsfunkstelle,und links davon
der Not senderfür Rettungsboote.
z. B . ei ne Funkanl agefür Ret t ungsboote, komplett mit Handkurbelzur
Erzeugungder Betriebsspannung,
oder
die intakte Schiffsfunkanlageoder
ei ne kl ei ne A usw ahl an M ilit är em pfängern.
Die Sendetechnik macht offenbar
größere
I eschaffu
ngsschwier
igkeiten: l mmerhi n si nd ei ni geSender öhren aus der Anfangszeitvon Radio
B remenzu sehen,und mit einerSen,
deröhre, einer Triode, beginnt auch
ei ne E xtraschau,
di e di e lViniat ur isr erung von der Röhre bis zum inregrierten Schaltkreis deutlich machenw i l l .
Daß die Bremer den Begriff Rund,
funk nicht sehr eng auslegen,hat
seine Vorteile: Abgesehenvon einer
kl ei nen V i tri ne, i n denen lvlinisender
zu sehen sind, mit denenCB-Funker
i hren K ol l egenmanchmaldas Leben
versalzenwollen, hat man eine übersi chtl i che S amml ung zum Them a
,,Tonträger" zusammengestellt,die
nicht nur Physiklehrern
Freudemacht.
wwh I /79
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Von einem Modell eines Edisonschen
Phonographs,
den der normaleSterbliche höchstensvom Foto her kennt,
über ein Grammofonbis hin zum Studiotonbandgerät sind ziemlich alle
Entwicklungsstufen
zu finden: DasTefifon, mit auf Filmmaterial aufgebrachten Tonrillen, und das Drahttonbandgerät,das den Vorteil hatte,
ln der Vitrine itn Vordergrund stelrt
unter anderem das erste Mikrofon von
Badio Brcmen, das für Außenautnahmen verwendet wurde. lm Hintergrund zwei Reihen mit Heimempfän.
gern aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg.
bei Drahtbruch schnell wieder einsatzbereitzu sein: Man mußte nur die
Drahtendenverknoten.
Zum Thema Fernsehenkann man rm'
merhin auch schon einige Raritäten
vorweisen, darunter einen US-Fernseher aus dem Jahr 1938. Eine gestiftele l\4AZ samt Kamera hat es
auch möglich gemacht,daß in einem
improvisiertenStudio ein Film über
das eigene Museum gedreht werden
konnte. Er erklärt für die erwarteten
Besucherdie einzelnenStücke,so daß
die Mitarbeiterdann von der Routine
entlastet für Spezialfragenzur VerJügungstehen.
gar
Übrig€nshalten die Museumsleute
nicht viel von der Methode,alles nur
aus der Ferne betrachtenzu können.
Die meisten Empfängersind wieder
betriebsbereit,ieden Monat kommen
weitere Instandgesetztehinzu (oder
wandern ins Lager). Man hat nicht
vor, das Museumnach und nach mit
immer neuen Geräten vollzustopfen,
sondern plant Wechselausstellungen
ietzt schonein.
Auf die Frage angesprochen,
warum
ausgerechnet
ein CB-Clubein Rundfunkmuseumeröffnet.wußte der Vorsitzende Werner Liebold keine Antwort. Es fing offenbar irgendwie mal
an. Er macht aber deutlich, daß der
Verein seine Aktivitäten nicht auf
das Rundtunkmuseum beschränkt.
Von den ca. 50 Mitgliedernsind nur
7 oder I beim Museumtätig, andere
unterhalten die Notrufzentrale auf
Kanal 9. andere sind nur so dabei.
Wernerl: ,.Wirwollen unseremHobby
nicht untreuwerden."
rr
Fernsehempfänger der ersten Generation: Links ein amerikanisches Modell, in der Mitte ein deutscher Tischempfänget von 1952. Det tragbare
Fernseher rcchts gehört nicht zur
Sammlung.
So ganzvon ungefährkann der Gedanke zum Museum aber auch nicht gekommen sein. Walter Neithard ist
einer der aktivslenMitarbeiterund seit
Jahren begeisterterKurzwellenhörer.
Er erzählt auch von den mühsamen
Anfängen,als man die zum Abriß vorgesehenen Räume
instandsetzen
mußte, und wie schwieriges war, all
die alten Empfängeraufzutreiben.lmmerhin sind mit einer Ausnahmealle
Ausstellungsstücke Eigentum des
Rundfunkmuseums.Es ist <aum zu
glauben, daß hier nur wenige Menschenso viel erreichenkönnen.
Eine Reihe mit Ausstellungsstücken:
Mi Iitärgeräte, Fernschreibet.
A ber man häl t si chni cht l angem it der
Rückschauauf. Man hat ldeen für die
Zukunft: Lehrgängeim Funk-Basteln
sollen hier künftig abgehalten
werden.
Die Gegenwartdrückt auchetwas:Die
Heizungsrechnung
steht ins Haus.Deshalbwurde ein Eintrittsoreis
von I DM
festgesetzt.
Auch Spendenwerdenang€nommen. Wer das Rundfunkmuseum besuchenwill oder vielleichtein
altes Radio hat, das er spendenwill,
brauchtnur 0421/354650oder353797
anzurufen.Auch Sonderführungen
für
Schulklassen können abgesprochen
werden. Für ieden, der einmal nach
Bremen kommt und einige Stunden
übrig hat, steht das Rundfunkmuseum
samstags
und sonntagszwischenI und
'13Uhr offen.
FRG-7OOO
' ti'
,?i' EinWeltempftinger,der neue
Ma8stäbesetzt.
Urworb{ndlic$€nptohlencr I,rGt! OX I 64t,-
Der FRG-70O0erfa8t lückenlosdi6 Lang-,Mittsl- und Kurzwellenber€ichevon 250 kHz bis 30 MHz.Völligunproblematische
Elnstellung,da die FrequenzdireK ln Zlttern
abgelessn w€rden kann. Das Gerät lst für den Emplang von
(AM),Amaleurtunk-Tsl€fonie
(SSB)oder
Rundfunksendungen
Telegrafie(CW) eingarichtet.Dis Bandbrsite
wird dab€iautomatischmit dor Betriebsartumgeschalt€t.
EingebauteDigital-Schaltuhr.
Mit FTZ{.Iummerfür Tonrundtunk6mpiang.
Zubeziehen
überdonFachhandetoder
direktvonunsatstmporteur. RIGHTER&
CO
3OO |t NNOVER
l. Aertannsrra6€17-19,Td.ton 05t 1/A&4Atr, T.t.x 922343
40ooD{,}SSEIDORa
L3d6ng.schm.Ktortaitrde t 3,a,T€tatono2r t /36(Xsz
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11
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wwh üesü
Dieneuen;
vonSONY(ll):
KW-Empfänger
aaaaa
a ta a r
ta a a a
aaaar
aaaaa
aaaa(
a a ta
a aaa |
aaaaa
aaaaa|
a a a Ia a
aaao
aaar
aaaa
aaal
aa
aa
aa(
aa
aal
rcF6800
Dies ist der ,,größereBruder" des vorher getestetenICF- Bereichwurde ein optimalesVerhältniszwischenDrehungdes
6 7 0 0 W . B ei gleic henAu ß e n ma ß esni n d s p ü rb a reD i ff erenzen Abstimmknopfes,mitlaufenderAnalogskalaund Digitalanzeige realisiert.Alle Skalensind gut ablesbar.Lobenswertist das
j e d o cheherim I nner nz u s u c h e n- u n d a u c hz u fi n d e n .
Für den - wohl seltener
Batteriefachauf der Geräteoberseite,
benutzten - UKW'Bereichwurde ein getrennterAbstimmdami tw i rd die enor m
knopf mi t zugehöri ger
S kal avorgesehen,
KU RZB E S CH
H E I B UN G
großeAnalogskala
für KW + lVlWwohltuendübersichtlich.
bei KW geschiehtdurch 3 SchaltTragbarer Weltempfängerfür Netz- und Batteriebetrieb. Die Frequenzeinstellung
0 - 10 - 20 und den konzent r iKurzwellelückenlosvon 1 l\ilHz 30 MHz. zusätzlichl\4Wund organe:D ekadenschal ter
fü r K W u n d M W. 2 9 K u r zw el l en- schen Einerschaltern1 - 9 am oberenGeräterand.Die AbUKW. Digit aleLE D' An z e i g e
aster. Doppelsuper mit stimmung innerhalb des nun geschalteten1 l\4Hz-Bereiches
bereiche im 1 l\4Hz-Synthesizer'R
H
F
-R
e g e l u nugn d Ba n dbrei ten- übernimmt der große Abstimmknopf rechts unten. Effektiv
q ua rzs t abilis ier t em
O sz i l l a to r.
vorhanden,ieder mit 1 lMHzBrei'
lichkeit. Aktive Antennenan- sind also 29 KW-Bereiche
m p{angsmög
umschaltung.SSB-E
ca. 60 kHz.
passungdurch getrenntabstimmbarenVorkreis(Preselektor). te, Überlappung
für exEingebauteAntennen sowie vielfältigel\4öglichkeiten
auf 7.O75MHz:
Einstellung
Netzteil.
Beispielsweise
Eingebautes
terneAnschlüsse.
Einerschalteraut 7, Analogskala
auf
0.
Dekadenschalter
Gehäuse im Ouaderformat,handliche Größe. Aufwendige
genau
dann mit Blick auf die Digitalanzeige
100
und
auf
etwa
Sch a l tungm it opt im a l e nB a u e l e me n teIin e fe rt a u ß erordentfestgestellt,
daß
die
wurde
aut 7.O75 einstellen.lm Betrieb
istungenauf den KW-Bereichen.
licheEmpfangsle
Analogskalamit außerordentlicherGenauigkeitarbeitetund
ohne weiteresdurch zusätzlicheMarkierungendie doppelte
Auflösungerreichenkann. Zudem ist dieseSkalamechanisch
FORM G E B UNGUND B ED IEN BA RK EIT
nacheichbar
!
Die ,,Zugriffszeit"zu einerbeliebigenFrequenzliegt für eine
Preselector
von 1 kHz und abgestimmtem
Die Bedienungsorga
ne liegenhandgerecht,
mit Ausnahmedes Absolutgenauigkeit
Lautstärkereglers,
der ganz links außenliegensollte.Der Ab- bei wenigerals 10 sec! Der BedienungskomfortdiesesGerätes
sti mm k nopfhat ideal e sF o rma t.B e i d e r Ab s ti mmu ngi m K W - w urdeal l gemei al
n sgroßempfunden.
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2 Pu n ktedaz u:
die da" ZU S A MMEN FA S S E N D EW E R TU N G
1. Die Gerätefüßesind um 12 mm höhenverstellbar,
ist
bei
Tischaufstellung
durch erreichbareleichte Schräglage
sehrangenehm.
ienbarIn Anbetrachtder RelationLeistung/Preis/Gewicht/Bed
2. Beleuchtungund LED-Anzeigewerden über elektronische keit ist der ICF-6800W derzeitkaum zu übertreffen.Bedenkt
einer
ein- und ausgeschaltet.
Alle Schalterar- man weiterhin,daß es sich hier um ein Großseriengerät
Schaltergeräuschlos
(SONY)
positiver
wird
anderer
Aspekt
handelt,
ein
Weltfirma
mi
t
s
o
l
i
d
e
m
b e i te nl e ic ht gängig,
abe r
Ge fü h l .
sichtbar:Servicel
Die allgemeineVerarbeitungdes Gerätesmachte innen wie
Eindruck.
außeneinenhervorragenden
BedieFür D X er i st hi er ei n opti mal esGerätmi t erhebl i ch em
Amateure
ein
sehr
brauchbarer
für
und nungskomfortverfügbar,
Bre d i e n u n g s a n l ei tung
Da s Ge r ät wir d m it m e h rs p ra c h i g e
der überallgute Dienstetun kann und ieAllzweckempfänger,
einer brauchbarenKW-Einführung ausgeliefert.
RL
gerechtwird.
der Empfangssituation
EIMPFAN GSL EIST UN G
Di e mi t dies emG er ät e rz i e l te nErg e b n i s ssei n d g a n z ausgetechnischen
zeichnet,wie auch schon die bemerkenswerten
Daten ahnen lassen.Trotzdem sagenEmpfindlichkeitswerte
nichts darüber aus, wie außerordentlichleicht sich dieser
anpassenläß1.
Empfänger schwierigenEm pfangssituationen
l\4it eingebauterStabantennekommen Stationenaus USA im
wurden
Außenantenne
10m-Bandauf Anhieb. l\4itangepaßter
n rä tv e r gl i chen:
d i e L e i s t ungen
m it eine mv o l l k o m m e rz i e l l eGe
nachDe m IC F - 6800Wk onn te n n u r g a n zw e n i g eSc h w ä c h en
gewiesen
werden:
Da i st einm aldie B andb re i te n re g e l udnige,fü r n o rma l eZw ecke
zwar sehr schön arbeitet,aber eben doch 2 kHz Bandbreite
W under
a l s Mi n i m umhat . Hier k ö n n tee i n ew e i te reF i l te rs tu fe
ni cht
fü r CW wir k en. W eit e rh i ni s t d a s G ro ß si g n a l v e rh a l ten
g a n zo p t im al,dam it v erb u n d e e
n i n S p i e g ere
l f q u e n z p robl em.
Di e s trat aber nur auf , w e n n d e r E i n g a n gü b e rl a d e nw urde.
zu m Beis pieldur c hS en d e ri n u n m i tte l b a reNr a c h b a rs c haft.
Ve rmi ßt wur de eine BFo ' F e i n a b s ti m m u nugn d e i n e 2 -Gangsch a l tu ngf ür den A bs t i mmk n o p f.D a mi t s i n d d i e P u n kteder
Kritik aberauchschonerschöpft.
arbeitetgut und erlaubtoptimaleAnpassung
Der Preselector
auch Langdrahttyp.Die beim ICF-6700W
an Außenantennen;
b e mä ngeltAe bf lac hun gd e r Se l e k ti o n s k u rvaeb 2 0 l Vl Hzkonn'
te hier nur bedingtfestgestelltwerden.Bemerktwurde außeri n n e rh a l bei nes
d e s Pre s e l e k to rs
d e m, d aß ein Nac hs t i m m e n
nötig ist. Eineetwasge1 lvlHz-Bandes
nur in Ausnahmefällen
wäreda'
ichnung auf der Preselektorskala
nauereFrequenzbeze
her oraktisch.
s ö g l i c h di
; e si ch
is t m it dies e mG e rä t p ro b l e m l o m
SSB-Be t r ieb
des ,,echten"
um 2 kHz versetzteDigitalanzeige
einstellende.
r aubt
Trä g e rsis
, t ein br auc h b a reEsx tra .D e r R F Ga i nR e g l e erl
im
für die Signalaufbereitung
bestmöglichePegelanpassung
Produktdetektor.
igkeit und Stabilität wurden labormäßigüber'
A nzeigegenau
prüft, es ergabsich ein Grundfehlerder Anzeigevon 82 Hz
(Oszillatordrift).die Langzeitkonstanz
wurde mit ! 12O Hz/
(Eigendriftberücksichtigt).
SinkendeBatte'
12 Std gemessen
ri e sp a nnung
bis z um E n d e d e s g rü n e nF e l d e si m An zei gei nstru menthat abs olutke i n e n Ei n fl u ß a u f d i e F re q u e nzgenauigkeit.
Der IMW-Empfangsteil
ist qualitativhochwertlg,Versuchemit
verliefenäußerstpositiv,zumaldie sehr
einer Rahmenantenne
auch bei l\y'Weingesetzt
wirksame Bandbreitenumschaltung
weroenKann.
Technische
Daten
lVIeßwerte
i
Frequenzberei che
K Wl -29
Ü berl appung:
MW
UKW
S chal tungstypi
K W:
MW:
U K W:
A ntennen
Intern:
extern:
l MH z
29MH z
1 60 kH z
525 kH z - 1632 k H z
87.2 Ir4H z- 108 l v l H z
D oppel supe' i n P L L-S yn thes i Ter'
Techni k
S uperhet
S uperhet
Tel eskopantenne120 cm für K W + U K W
Ferri tantennefür MW
für K W + M!.,
K l emmtastenanschl üsse
für K W auch K oaxbuchse;52 - 75 Ohm,
ei ngebauteA ntenne abschal tbar.
E mpfi ndl i chkei t:
A M S chmal
CW
A M, 400 H 2,30 %
l \4od.bei 50 mW N F
und+6dB S +N
übef N
0.8 pV
O.7 pV
1 pV
1.1 pV
1 .2 pV
2.1 pV
1.3 /rV
1.1 /rV
O.25pV
O.25uV
O.25pv
0.32 lrv
0.6 pV
0.5 pV
O.32pV
O . 2 5pV
A tvl S chmal
SSB
4MH z
7 MH z
12 MH z
25 MH z
I pV
5.5 pV I
14 pV
10 pV
1.8pV
1.6pV
2pv
1 . 8! V
0.6 MH z
1 l \,4H 2
1.5 l \,4H 2
A M S chmal
18 pV
14.6 pV
14.5 pV
A f!4 B r ei t
29 pV
24 pV
25 tLv
D ämpfung
- 6 dB
15dB
- 36 dB
S chmal
X 2.1 kÄ z
!2.5kqz
t 5.2 kH z
B rei t
t 3.8 k H z
t4.5kq z
18.6 kH z
Modul ati on w i e vor
her, j edoch für
+26dB S +N ri berN
Modul ati on w i e vor
her, i edoch E mpfangsberei chMW,
26 dB S +N über N
S pi egel frequenzsi cherhei t:
A GC
HF
2 MH z
S MH z
7.5 MH z
1 1 MH z
15 MH z
20 MH z
25 MH z
30 MH z
besseral s 56 dB kW 1
29
R egel ungA uto: 48 dB R egel berei ch
22 dB R egel berei ch
R egel ungH and:
S S B E mpfang:
)-_^.^
U S B , LS B , fest ei nstel l
fest ei ngestel l teFi l ter mi t 12 kH z
R TTY E mpfanql
B FO:
j a, nur LS B , ni cht vafi ab€l
Der UKW-Empfangwar sauberund trennscharf,eine brauchMusikberieselung
oder den Strabare Zugabefür gelegentliche
Der Klang ist gutes Kofferradiomittelßenzustandsbericht.
ma ß,m it 1 W at t läß ts ic hn u n m a l k e i n H i F i m a c h e n .
13
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A bs t i r n m i n s t r u m e n t :
A nz e i g e b e i 7 . 5 f ! 4H 2 ,
B an d b r e i t es c h m a l
I nst r u m e n t n a t e r f reu l i c h k u r z e A n bei S S B
U KW'Empf indlic h k e i t :
F M, 4 0 0 H z , 4 0 k H z
N i €derfrequenztei l
Sig n ä l
'I
Frequenzgang:
2
3
4
5
6
7
I
I - En d e
1 .8 !V
2 .5 p V
3 .2 p V
5pv
7 .5 p V
1 0 r /V
15 pV
9 0 p V+
1 0 0 M Hz
2 .6 p V
70H z-6.2kH z13dB
Lerstung:
0.8 Watt bei 5 % K l i rrfaktor
R egel berei chB aß:
H öhen:
17dB
t 7 dB
K opfhöreranschl uß:
j a, l mpedanz bel i ebi g
S tromversorgung:
N etztei l ei ngebaut
110 - 240 V Wechsel spannung
10cm0,8Ohm
B atteri en 6 x N 4onozel l e
externer g V A nschl uß über N ormbuc hs e,
12 V über A dapter
50 m W N F b e i 3 6 d B
s/N .
Lei stungsauJnahme:
A FC:
ia , sch a ltb a r ,fü r UKW
F re q u e n z a n z e i g e n :
An a lo g - Ru n d ska lafü r UKW
Dig ita le 5 ste llig er o te L ED,An ze ige
fu r KW u n d M W. 1 kHz Au flö su n g.
Sin n g e m ä ß e rV€ r sa tz u m 2 kHz b ei
SSB Em p fa n g l M itla u fe n d e , e xtr e m
g r o ß e An a lo g ska lam it e xze lle n te r
Ab le se m ö slich ke it.Ska la n a ch e ichbar.
Dig ita la n ze ig ea b sch a ltb a r .
S kal enbel euchtung:
j a, schal tet nach 20 sec automati sc h ab.
8ei N etzbetri eb D auerbel euchtung
mösl i ch.
E i ngebauteLese-und S chrei bl ampe
Gehäuse:
H artkunststoff
45,3 x 18,4 x 22,7 B H T i n cm
Gew i cht:
6,2 kg mi t B atteri en
B atteri everbrauch:
mäßi g, 130 B etri ebsstundenbei i ntermi tti erendem B etri eb
: 7 1C , 10 FE T,58 Transi storen,
H al bl ei terbestückung
33 D i oden,5 LE D A nzei gen
TESTBERICHTE
ÜB E R K W -E MP FA N G E R
Die um f angr eic h s teGe rä te v o rs te l l u nfü
g r den
Ku r z wellenhör e d
r,a s b e k a n n tew w h e x tra n r. 1
i n der 3. , wes en tl a cehrw e i te rte nu n d v ö l l i qü b erarbeitetenAuflage. 96 Seiten Dl\46,00 (zuzügl.DM 1,00Porto)
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12 sch ön ste nTitel bilder n aus 6 J ahr en wwh.
Dt\4 6,00
WORL DRAD IO& TV HA NDB OOK
1979
,,Die B ibel der D Xe r" , m i t a l l e n F re q u e n z e n,
Zeiten, Adressen,Namen und sonstigenDaten
d a s wic ht igs t e Bu c h fü r Ku rz w e l l e n h ö re r,e r scheint E nde J an u a r 1 9 7 9 n e u . S u b s k ri p ti o nsp reisf ü, wwh- Les ebr i s E n d eJ d n u d rl
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14
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L UR HI _ F I
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e i n fa c hihr eO hr m us c h e lsnc h w e n k e n ,
ist uns l\4enschen
von dieserFähigkeit
n i ch tv iel übr iggeblie b ewne, n nma n
davonabsieht,daßeinigegeradenoch
mi t d e nO hr enwac k el nk ö n n e n Au
. frechte'Gangbrrngtebenauch Nachte i l emi t s ic h. "DasZ it a t i s t ty p i s c hfü r
n i c h t m i n d erberücksi chti gt
w i e A us.
E SS TA N D IN D E R C O_D L
d e nStil: ein S ac hbuc hd,a sa u f l a u n rsprecheneinerBitte usw.- Ob eszuscheArt (aberohneaufgepfropfte
rri fft, d a ßd e r vor al l emfür R usstsch' D i e l deel agi n der Luft: A us den Jahr Ga g s)C r undwis s en
übe rH i F i v e rmi rSchülerkonzipierte,, Lehrgang
gängen1972-77der DA RC-Klubzeitauch
te l t u n d im z weit enT ei l d i e e i n z e l n e n
fü r j e n ev o n N utzen(i st),di e überhaupt schriftwurdendie wichtigstenBeitrage
KomponenteneinerAnlageanhand
nicht russisch
können",mögeentin einemSamplerzusammengestellt:
desIndustrieangebots
Dascheiden,
besprechen.
wer sichdasHett (gratis)be- Historisches,
Wellena
usbreitung,
bei wurdeeinerechtaktuelleAuswanl
stellt.NachBeendigung
Ein
des LehrEangs Antennen,Empfangstechnik.
getroffen- aberin der Konkurrenz
k a n nd e r Absol ventmi t ei nemD i pl om vollständiges
I nhaltsverzeichnis
der
mit dem lvlarketing
immerneuerTypen ausgezeichnet
Zeitschriftlädt zum Schmökernin
werden.
rp
wi rd d a sB uc hwohl im L a u f d e r Z e i t
a v1p' shijewsk a;ä SC H F IEIBI. r \ SIF LJ \S
al tenB ändenei n. Zw arsi nddi e
RUSS SC- l 1978.9a Se r en Ar i or oe'.
be
den kürzerenziehen.Zunächstist es
mei stenB ei träge
ausschl i eßl i für
ch
Rädio M oskau, D eots c he Bed.k ti on, M os k au.
dasbesteOffert für jemanden,der ohFunkamateure
von B edeutung
- aber
ne viel Fachwissen
an die Sacheherarr
die sechsArtikel überWellenausbreig e h tu n d öc h er lahr enw ;l l , w a sz .B.
tung verdi enen
auchdi e B eachtung
d i e KNL- und DO LB Y -Sc h a l tu ni sgt
der B C D X er (voral l enj emeüberden
H AN D B U C HD E R K U R ZE NW E LLE Feldstärkeverlauf
u n d wi e s ie f unk t ionie rt.V i e teF o to s
am Randeund
und ein (leideretwasstörend-braUner) A u c h d i e 4 ., überarbei tete
i nnerhal bder Toten Zoneund über
A ufl age
Hintergrundlockernoptischauf. Geräte- p /ä s e n ti e rt
Kurzwellenverbins i chdl s,,N achschl agw erk transäquatoriale
h a n d l e und
.
P r os pek t , F e ti s c h i s te n
dungen).
tü r d e n F u n k amateur
und B C -A mateure'
we rd e nm it d: es erA r t v o n s a c h l i c h e r
Wä h re n d i e Tabel l enund Zusammen- ES ST AN D l N D E R C O D L, Band 1. 19 7 4 :
OAR C , Pos tl .c h 1155, D 3507 Baunata l 1 ,
Ko n sum ent eninf or m ation n i c h t i m m e r
s te l l u n g efü
n r Funkamateure
brauch112 S,r i r en G/oß for m at
D N I 7.
g a n zg l üc k lic hs ein( wasfü r d a sBu c h
bareZusammenstellu
ngenbieten,ist
sp ri ch t ) .
d e r e rs tma l aufgenommene
s
B C ' Tei l
W l n i r e d K n o b l o ch S C HL U SSEL ZUR ts F
b e s te nafl l sa l sabschreckender
B ei spi el
1 9 7 8 . M i rn ch e n r F ra n 2 i s V er ta9,232 SeLien
z u w e rte n .Der S IN P Ow i rd fehl erhaft
m i i l 0 7 A b b i d u n se n . Ge b . DM 24,
lStsN
e rl ä u te rt,d i e Li stensi ndfal sch( In der
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1974: Al br ec hr
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SC HRE I B E N
S I E UNS R U SS ISC H
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d i e l nformati onen,
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zum B i l dungsfern- FIS C HE R _W ELTA LMA N A C H79
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zur ri chti genS chrei bung
von E i gen na.
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D i e Zei tschri ftw i rd
men,zur A brundungdesi n ei nem
vom Adolf-Grimme-Institut herausge- Programmgebotenen
Wissens,
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g e b e nu n d v o m B undesmi ni steri um
für Laufeder Jahreüberdiesein preisgünstiges
Nachschlagwerk.
Wissenschaft
gefördert.
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vier te jähr r ich. J ahr es äbo D M 24,,-
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F S C H E R WE LT A LMA N A C H
79
1978: F i scher-B ucherer,
Frankfurt, U ber
400 S ei ten, TB . D V I 9,80
15
www.ratzer.at
PAL - ENT S C HE ID U N G IN S P A N IE N
BEKRAF T IGT
Sp ä n ie n wi rd asl 14. europäi schesLand
se in e F a r bfernsehprogramme auf der
Gr u n d la g e des von P rof. D r.-l ng. E . H .
Wa .te r Br uch bei A E G-Tel efunken entwicke lte n P A L-Farbfernsehsystemsaus,
str a h le n . D as spani sche K ul tusmi ni ste r iu m h a't i n ei nem am 9. 10. 1978
im Stä a tsanzei gerveröffentl i chten Mi ni ste r ia L e r laßvom 29. 9. 'i 978 di e techni sch e n Ch arakteri sti ken fLi r di e Fern
se h se n d u ngengenehmi gt und dami t di e
Vo r a u sse tzungendafür geschaffen, däß
F a r b fe r n sehsendungeni n S pani en künftig n a ch e iner ei nzi gen N orm verbrei tet
noüizen
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nac h s t e . Z e i t e i n e b kW sld r ke Ru n d .
lun K s r a r ' o n e n r s t e h e n .d ie a u ig fh ie ß licl'
v on r n d d n e r n f ü ' In d id n e ' b e r - ie b e r '
wird . D i e P r o g r a m m e so lle n a u ssch lie ß
rc h n d e a f ü n f o ka le n Sp d ch e n u n d
nich t l n S p ä n i s c hp r od u zie r t we r d e n . Be
der A u t o a u a r o e i r s re h t d r e F ARM a u s
T en ' l e s 5 e e , d e a u s d e r ka lifo r n isch e .
Hip p y B e e \ , e g u n g h e r vo r g e g a n g e n sl.
CB I N N I E D E R L A N DEN
UN E R W Ü N S C H T
CB - F u n k g e r i t e s i n d in d e n N e d e r ld n
den g r u n d s ä t z l i c hv e r b o te n . Be i d e r Ein
reis e w e r d e n m o b i l e u n d in Au to s e in
qeb d u r e G e
b e s ch la g n a h m r u n d d e l
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F ah ' e r m I e r l e ' G eld s' r ä fe b e e g t. Es
nur r l d u c h n c h t s . C B- F u n kg e r ä r e o h n e
Mik r o ' o n o d c . i - n p lo m b r e r r e n Z u
stand mrtzunenmen.
B B C - S E R V I C E F Ü R H ö RER
B B C L o n d o n b i e t e t e in e n e ü e 5 0 - Se it en B r o s c h ü r e ü b e r SCHOT T L AND a n ,
die k o s t e n l o s ü b e r d i e b e ka n n te n Ad r e ss en u n t e r d € r K e n n ziffe r ,,1 0 4 9 S c h o t t l a n d 7 9 " b ei d e r BBC- Re d a k
t ion , , T i p s f ü r T o u r i ste n " a b zu r u fe n ist.
I ND I S C H E S N A C H R ICHT EN.
SAT E L L I T E N . S Y S T E M
I nd i e n w i r d s p ä t e s t e n s1 9 8 1 e in n a tio n a lesN a c h r i c h t e n s a t e l l ,te n - Syste {m| NSAT )
ges c h a f f e n h a b e n . I NSAT wir d vo r a l'
lem z u r N a c h r l c h te n fe r n ü b e r m itilu n g
und z u r A u s s t r a h l u n g d e s F e r n se h p r o gra m m s d i e n e n . N 4 i t Hilfe d e s Syste m s
s oll e n d i e N a c h r i c h t en ve r b in d u n g e nzwi
s c h e n N e u D e l h i u n d a b g e le g e n e n In s elg e b i e t e n s o \ , \ , i es ch we r zu g ä n g lich e n
G eb i r g s r e g i o n e nd e s L a n d e s we se n tlich
v er b e s s e r tw e r d e n . S ch o n b a ld so ll n r it
c J e rI n s t a l l a t i o n v o n i n sg e sa m t3 5 Bo d e n
s t at i o n e nb e g o n n e n w e r d e n .
N E U E D E U I S C H E PRESSE ( DDR )
S T E I G E N D E N A C H F RAGE
NAC H E U R O S I G N A L
A uf ü b e r 7 0 0 0 i s t d i e An za h l d e r Eu r o
s iqn a lE m p J ä n g e r a n ge stie g e n .A le in in
den [ , 4 o n a t e nJ a n ! a r b is Ju l] 1 9 7 8 wa r
der Z u g a n g h ö h e r a l s im g e sa m te nJa h r
dav o r . D i e P o s t s e n k t ä b 1 . Ja n u a r 1 9 7 9
daz u n o c h d i e G e b ü h r e n fü r d ie se n
Die n s t . D a n n k o s t e t d ie e r ste F u n kr u f
nur n m e r s t a t t z u t Z e ft 5 0 DM n u r n o ch
35 D l V l m o n a t l i c h . Je d e we ite r e F u n k
ruf n u m m e r e i n e s E u ro sig n a l- Em päf n g e r s
k os t e t 2 0 D M i m M o n a t.
- DBP -
F ARBF ERNS E H E N FU R K OLU MB IE N
An fa n g Dezember entschi ed si ch ei n
So n d e r a u sschuß, bestehend aus P arl a'
m e n ta r ie r n, Techni kern und H ochschul
p r o fe sso r en, für di e E i nfri hrung des
F a r b fe r n sehensi n K ol umbi en nach dem
a m e r ika n ischenN TS C -S ystem.S i e zoqen
d ie se sSystem d€m deutschen P A L und
d e m fr a n zösi schen S E C A M aus w i rt'
sch a ftJich en E rw ägungenvor.
Ub r ig e n s, der ameri kani sche D urchsch n ittsb ü rger enträtsel t di e A bkürzung
,,NT SC" f ol sendermaßen:,,N ever the
sa m e co lo ur"
,,N i emal s di e gl ei che
S TöR S E N D E R ID E N TI FIZIE R T
D i e Frequenz 12O kqz \r,ti tdvon ,,Radi o
Free E urope" füf S endungen i n P ol ni s c h
und Tschechosl ow aki sch benutzt. S i e
i st di e am mei steo gestöne Frequen z i m
t!4i ttel w el l enband(nach neuesten Beob
achtungen w erden di e Frequenzen des
R IA S B erl i n ni cht mehr qestört). In der
C S S R soi l en nach ei n€r l \,4i ttei l unqdes
,,i !4edi umw aveC i rcl e" ca. 30 kW st ark e
S törsenderzum E i nsatz kommen. N eben
dem bl ubbernden Geräusch strahl en s i e
i n regel mäßi genA bständen ei nen K enner
i n Tel egra{i eaus. Wi e der ,,l vl edi um w av e
C i rcl e" ebenfal l s mi ttei l t. stehen u. a.
S ender bei P i l sen (K enner: 55), Brünn
\G7), P rag l Z3) und B rati sl aw a (11) . D i e
S tandorte der S törsender l 2 und P 2
N E U E A N TE N N E N FÜ R R A IS TIN G
Weger des sehr sl ark gesri egeaenFernmel deverkehrs über di e IN TE LS A T -S atel l i ten sol l en zw ei zusärzl i che A nrennen fu. di e E rdefunkstel 'e de. DeuLschen B undespost i n R ai sti ng gebaul
w erden. D i e derzei t vofhändenen drei
S d(el l i ten {rw ei i be. dem A rl anti k. ei nel
über dem Indi schen Ozean) rei che .| fur
den Fernmel deverkehr ni cht mehr aus
D BP _
SRG SPART
SCHWEIZ E R TV -V E R S OR GU N G
VERBESSER T
De r Au sb au des schvl ei zeri schenFernse h n e tze s geht w ei ter. l m gebi rgi gen
Ge lä n d e si nd ei ne V i el zahl von U mset'
ze r n n o twendi g, um dem V ersorgungsa u ftr a q n a chzukommen. A m 6. 12. 1978
h a t clie schw ei zeri scheFernmel debehörd e e lf n e u e U msetzer i n den K antonen
T e ssin { 7 } , B ern (2) und B asel l and (2)
in Be tr ie b genommen.
lOT H COMMON WE A LTH
BROADCAS TIN G C ON FE R E N C E
Die a u f N /l a!ri ti us abgehal tene Jahres,
ko n fe r e n z der F!nkverw al tungen des
Co m m o n w eal th beschäfti gtesi ch i m w ese n tlich e n mi t Fragen des R undfunks
u n d F e r n sehens i n den E ntw cki ungslä n d e r n . A m B ei spl el Indi ens w urde
fe stg e ste ll t, daß nur drei l ei stungsstarke L a n g w el l ensenderei ne hundertproze n tig e Versorgung mi t el nem R undtu n kp r o g r amm ermög i chen. D as i st
we se n tlich bi l l i qer al s ei n kompl ettes
M itte lwe llensendernetz.
E iNE EG.R U N D FU N K .
GEM EINSC H A FT?
Ge r t Bö r n sen, Mi tgl i ed der l \Iedi enkomm issio n b e;m S P D -P artei vorsrandund
L a n d ta g sabgeordnetefi n S chl esw i g,H ol ste in , r e g t di e Gründung ei ner E G-R undfu n kg e m e inschaftan. D ami t grei ft B örn
se n e in e n V orschl ag des verstorbenen
SPD- Sch a tzmel sters Wi l hel m D röscher
a u t, g e m e insame P rogrammel ementeäl
le r Ru n d fu nkanstal ten i n der E G zu ent,
wicke ln .
- rp
D er E tat der ,,S chw ei zeri schenR adi o
Gesel l schaft" (S R G) w ei st für das J ahr
1979 ei nen l j berschuß von 5 Mi o . s fr
a!s. l nsgesamt si nd E i nnahmen v on
409,3 Mi o. sfr und A usgaben v on
4O4,3 Mi o. sfr ei ngepl ant.
E R S TE S A TE L L I TE N .B OD E N S TA TION FüR 14l 1 1-cH z-E E R E ICH
N ach ubergabe d€r ersten operäti o nel l en B odenstati on für di e Frequenzb erei che 14111 GH z, di e A E G-Tel efunk en
für di e D eutsche B undespost i n U s i ngen erri chtete. l ä{rft sei t dem 27. 11.
1978 der Testl retri eb- über OTS 2 der
E S A w erden LJbertragungsund A us brei ,
tungsversuche durchgeführt. A b 1 980
w i rd di e D B P dge 18,3 m große Para
bol antenne i n usi ngen den B etri eb mi t
l ntel sat V aufnehmen. D as 14-Mi o. D l M,
P roj ekt w urde i n zw ei j ähri ger B auz el t
tert ggestel l r.
Wegen zunehmender U berl astung i m bi s
her benutzten Frequenzberei ch6/4 G H z
l si ehe vvw h 4/78) erfol gt di e N achri c h,
tentbertragung zum
S atel l i ten i m
14-GH z-und vom S atel l i ten i m 11 G H z E erei ch. D i e zukünfti gen N achri chtens a
tel l i ten vorn Typ Intel sat V w erden
bei de Freq!enzberei che 6/4 GH z und
1411'l GH z benutzen und durch D op pel
ausnutzung (D ual -P ol ari sati on)ei ne vi er
fache U bertragungskapazi tätgegeni j ber
Intel sat l V haben. E i n anderesw es entl i ches l \,4erkmalder U si nger S tati on gegenüber den S tati onen i n R ai sti ng i s t
der vorgesehene unbemannte B etri eb.
A us ei ner mi kroprozessorgesteuerten
Lei tstel l e i n Frankfurt können di e für
den B etri eb erforderl i chen A ufga ben
ferngesteueriw erden.
wwh 1/79
www.ratzer.at
fästepmaul
funk-philalelie
Sitzt da ein DXer zusammenund brütet über die Schlechtig'
keiten dieser Welt. Von Radio lvloskauhat er schon eine
OSL K ar t e, die B B C w u rd e a u c h g e h ö rt, a b e r s tatt ei ner
OSL k am eine P os t ka rtemi t e i n e mv a g e nT e x t. K e i neOS L al
so.Da muß wasgetanwerdenSprach'sund dachte tief nach. l\4anmüßte die Sender.die
. e ma c h tman das
ke i n e O S Ls m ehr v ers c h i c k e nb,e s tra fe nWi
a m b e s t en?E in B oy k o tta u fru fn ü tz t n i c h ts- d e r S e n derspürt
j a d e n E f f ek t ( = null) .
j a ni cht
Wi e d e rk ur z esNac hd e n k e nD. a n n , h e i ß a :Es mü s s en
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n iet n Se n d e rv e rd a mmtund
l \4 e h r heit
einer l\ , 4in i ' N ,4 i n d e rh
zu m Teuf el wüns c h t.D a m i t w a r d a s ,,R o s aSc h wei nchen"
g e b o r en.Der Chef r e d a k te udre s K l u b s w u rd e a n g eschri eben,
. n Frage, tz u ma c h e nEi
u n d er ließ s ic hwir k l i c h ü b e rre d e nmi
die Propagan
datrommeI gerührt.
bogen wurde ausgearbeitet,
Da s Ros aS c hweinc h ew
n i rd d e mS e n d e vr e rl i e h e nd,er am w en j g stenW er tauf O S L -Ka rte nu n d ä h n l i c h e n,,H ö re rbetreuunq"
genanntenFlachs Iegt. Keine Rede vom Programmauftrag.
Je d e nl\ / lonatwur de i m Kl u b b l ä ttc h e ng e w o rb e nu, nd i n der
Ta t, esgingenReak t i o n eeni n :
D i e Rundf unk s end esra g te nm e h r o d e r w e n i g e rdurch di e
Bl u me,daß s ie dies e nBl ö d s i n nmi ß b i l l i g e nD. i e a n d erenD X e na u m s e tz te ns i c h v o n der A k'
Kl u b s im deut s c hs p ra c h i g R
ti o n i n gr oß em E nt s e tz e na b . D a fü r e rs c h i e n e nim K l ub'
Applausder
über angeblichen
blättchengeschöntel\,4eldungen
Se n d er A
. ber ein B r ie f a n d e n V o rs i tz e n d e nw, e l c heS tati on
d e n np os it ivr eagierht a b e .b l i e bb i s h e u teu n b e a n tw o rtet.
Di e g e r uf enen
G eis t e rw a re nd a ; w i e w i rd ma n s i e w i ederl os?
war ra u s ,d i e R e d a k ti o n e w
n a rte te namüsi ert,
De r F r agebogen
we r denn das Ros a S c h w i n c h e nk ri e g e ns o l l te . D i e K l ubb o ssez it t er t en.l\ 4anw o l l tes i c hd o c h u m H i mme l sw i ll enni cht
n el l e,B B C ,
mi t d e n O SL- V er weig e re rn z, . B. d e r D e u ts c h e W
anlege n .
Ra d i oK anada,
i edentl ichBr ief D em deutschenR undfunk si nd versch
marken gewidmet worden. Am bekanntesten diirfte
der
die 30-Pfg.-l\.4arke
Deutschen Bundespost
aus dem Jahre 1973
sei n. S i e i st dem fünf
z i g s t e n J u b i l a u m d e s D e u t s c h e n R u n d f u r k s q e w i cl m e t
und zei gt ei nen fünfzi g Jahre al ten
Empfänger.Eine der ältesten deuti st der B erl i ner
schen S endeanl agen
Funkturm, hi er abqebi l detauf ei ner
7 Pfg.-Briefmarke
der Landespostd
irekti on B erl i n aus dem Jahre1956.V on
di ese.l V i arkest i r der Frei markense.i e
1956 ei n fast i denti scherW ert, j edoch mi t Schr it r zug
oben, herausgegeben
w orden. D i e Industri ea usst ellunq
1956 i n B erl i nw ar ebenfal l sA nl aß,si ch auf ei nerBr ief markedem Thema,,R undfunk"zu w i dmen.D ie lvlar ke
zu 25 P Is. zei qt di e A ntennenmasten
der Funkst elle
N i kol assee.
mbe
E F Z0 4 N _ DI G I T A L EF RE O UE NZ A N Z E I G E
F ÜR K U RZ WE L L E N E MP F A N G E R
Ab e r die K lubm it glie d ewr a re ns c h l a u ear l sd e r V o rstandund
. a d i oT i ra n aw u rd ez um l \,4i ssere te te nihn ausdem D i l e m m a R
tä te r er k lär t ,und das i s t w i rk l i c hd i e (E r)L ö s u n gJ.ederw ei ß,
d a ß sic h RadioT ir an aa u sd i e s e rP re i s v e rl e i h unnigc htsmacht.
Un d w eil T ir anaauc ha u f Ko n ta k tez u D X' Kl u b sp fei ft, kann
ma ns ic hnic ht sv er de rb e n .
E s steht
Bl e i bt nur das k lein e P ro b l e md e r Pre i s v e rl e i h u ng.
n o ch nic ht f es t , ob R a d i oT i ra n az u r Stra fed a s Ve rei nsbl ätt'
n ra c hA l bani en
ch e nbek om m todero b d e r g e n i a l eP re i s e rfi n d e
g e schic kwir
t d, um die H ö re rp o s ta b te i l uanugfz u mö bel n.
Ab e r was s oll' s .Die S a c h ei s t ü b e rs ta n d e nE.i n U n schul di ger
(d e n nRadioT ir anav e rs c h i c kjta e c h teOS L s ,n u r s i n dsi erar)
wu rd e bes t r af t ,der Sc h u l d i g es o n n t s i c h i m E rfo l g.S chl uß!
Au s! E ndegut , allesgu t. von einemder auszog,
dasFürchten
Es klingt wie ein lMärchen
zu l e hr en.oder wie e i n Al p tra u m . L e i d e ri s t e s w e d ernochl
Es ist passiert,das RosaSchweinchenheißt GoldenesStiefmütterchen,der Vereinexistiert (und macht geradedie nächste Umfrage).der Erf;nderexistiert,und wenn esnicht so traurig wäre, dann würden jetzt alle herzhaftlachen,meint
Eu e r
Lästermaul
0,1 kH z A ufl ösuns
6 S tel l en Meßumfangdurch zw ei Meßberei che
1'MH z-P räzi si onsouarz
mh MIL-S oezi fi kati onl vl l L-C-3098
I z garanti erterMi ndestw en
Grenzfrequenzi 35 IVH
ZF'P rogrammi erungüber S teckmatri x, dadurch j ed erz ei ti ge
A nderunq des P rogrammi erw ertes
mogl i ch
- 2 unabhängi geE i ngangskanäl e
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E l ektroni schstabi l i si ertes
achnetztei l22ol 1 1o V
- 12 I!4onateV ol l garanti eauf Materi alund A rbei t
- Geei gnet für Grundi s S atel l i t; D rake R 4B /C , S P R 4j K en
w ood OR -666, R -300; Mi ni x MR 73; N ordmende Gal ax y .
S eri e; Tri o 9R 59; Iovo IC F 2OI2/2OO3 und äl l e andefen
K w -E mpfänger mi t festen ZFt sow i e al l e K W und C B
Sender
i ncl
, . MWS I.): 277, oM
- P rei s(kompl . mi t N 4ontagemateri al
A usführl i chetechni scheInformati onen und Testberi ch tes enden
gernez u.
w i r l hnen gegenei nen tranki erten R ückumschl ag
-
U LR IC H K N A P P E
Oelschlägern
21,D3300 Braunschweig,
Tel.05 3t -4 58 51
17
wwh 1/ 79
www.ratzer.at
lonosphärischesUKW- und TV DX
in Japan - ein Thema, von dem
man hier in Europa wenig weiß,
weil man nur spärliche lnformatio
nen da ber bekommt, obwohl das
DX-Hobbv allgemein in Japan sehr
beliebt ist.
Der lolgende Berrcht lußt auf
einem Bericht von Kazunori Ushigome aus Tokio. ia dem er über
seine DX ErfolgP berichtet. Nur
einen Spalt breit Einblick in das
UKW- und TV-DX in Japan also aber wie wir meinen - ein sehr intetessanter.
Wie auch in lvlitteleuropaentstehen die m eis t e nd e r i n J a p a n b e
obachteten Uberreichweiten aus
etwa 2000 km Entfernungdurch
Reflexionen an der sporadischen
E - S c hic ht { E s - S c h i c h t)d e r l o n o
s phär e,die s ic h d u rc h S o n n e n e i n s t r ahlungin eine r H ö h e v o n e tw a
1 10 k m auf baut.
hab e ne rg e b e nd, a ße s
F or s c hungen
s ic h bei der E s Sc h i c h t n i c h t u m
eine hom ogeneS c h i c h t h a n d e l t,
s onder ndaß die s e a u s i o n i s i e rte n
nu s '
,, W olk en" unt e rs c h i e d l i c h eA
maßesbesteht,derenG renzfrequenzen zeit- Llnd raummäßigveränder
Wolb ar s ind. Die Z a h l d e rj e n i g e n
k en, die in der L a g es i n d ,b e i e i n e r
bes t im m t en F r e q u e n z e i n e D X Ausbreitunghervorzurufen,ist um
gek ehr tpr opor t i o n a zl u r H ö h ed e r
F r equenz .
Die bei der Reflexionüberbrückte
Entfernung beträgt im Normalfall
1800 bis 2400 km; auch lVlehrfachr ef lex ionens ind m ö g l i c h ,a b e r s e l
l e ner .
In den l\4onatenlvlai bis August
ist die Es Schichtam stärkstenaus'
geprägt.Der Grund dafür ist noch
nic ht bek annt ,m a n h a t a b e rs c h o n
i n t er es s antBeez i e h u n g eznu e i n i g e n
(2. B.
Ereignissen
meteorologischen
Tiefdrucksysteme)
entdeckt.In dieser Jahreszeitkönnen etwa jeden
z weit en bis dr itte n T a g i o n o s p h ä '
rische Uberreichweitenbeobachtet
w er den.
D ie V or aus s etznug e n fü r Es -Emp fänge sind in Japan und l\,4ittel
Laeuropadank der geographischen
ge auf der Nord h a l b k u g enl a h e z u
i d ent is c h,
s o daß a u c h i n J a p a nd e r
gr ot s let e oer E < -u o e rre tc n w e tl e n
von Mai bis August empfangen
werden. Schwache Uberreichweitenempfängetreten in Japan aber
TV-DXin fapan
auch regelmäßigzur Jahreswende
a u f.
Etwa 1800 bis 2400 km von Ja
pan entfernt liegendie Volksrepub l i k C h i na,K orea,Tai w anund der
fernöstlicheTeil der Sowjetunion.
Sender aus diesen Gebieten sind
also unter Es'Bedinqungenüber
e i n e e i nfache R efl exi onzu empfangen.DurcheinezweifacheRefle'
xion an zwei etwa 2000 km vone i n a n d er entfernten,,E s-W ol ken"
können auch Stationenaus HongK o n g o der von den P hi l i ppi nengehört und gesehen
werden.Alle diese Uberreichweitenüberschreiten
a b e rn i c htden A quator.
l n d e r 1978er S ai sonkonnte i n
Europa einige wenige l\rale eine
F e rn s e hstati on
von der S üdhal bkugel. aus Rhodesien,empfangen
w e rd e n . E i ne,,Trans' E quatori al P ro p a g ati on(TE P l " i st i n E uropa
ä u ß e rstsel ten.Gegentei l i si
g ehtes
i n J a p a naus,w o TE P Srel ati vhäu'
fi g v o rkommen.B esondershäufi g
tre te n si e i m Frühj ahr und i m
H e rb s ta uf, si nd aberauchi m S om'
mer bisweilenzu beobachten.
T EP e r mögl i chtes den j apani schen
T V -D X ern bi sher. das Fernsehn
Australienszu. sehen und zu hören sowie den Fernsehton aus
l\4alaysiaund Neuseelandzu emp
q uatorial-Propagafangen. Trans-E
ti o n tritt zw ar häufi gerauf, di e
empfangenen
B i l der si nd aber nur
sel tenkl ar zu erkennen,meistsind
si e durch ,Gei sterbi l der'bis zur
U nerkenntl i chkei
t
verzerrt.
Den japanischenUKW, und TV,
D X ern stel l ensi chei ni geS chwier igkei ten i n den W eg. w enn sie ihr
H obby ausübenw ol l en. D i e er st en
Schwierigkeitenergeben sich bei
der Anschaffungdes Empfängers.
D i e mei stenj apani schen
H ei mger ät e
ei gnensi ch kaum für Feroem pf ang.
Man muß si ch al soei nen Fe r nsehempfänger anschaffenoder selbst
bauen, der zumindest Programme
empfangenkann, di e gemäß der
C C IR - oder der U S -S tandar dnor m
ausgestrah
l t w erden. D i e heim ischen U K W -R adi ossi nd für den
Empfang von 76 bis 90 I\,4
Hz ausgelegt, da der japanischeUKWB undfunk F requenzeni n d iesem
B erei ch benutzt. W i l l man Fer nempfang betreiben, kommt man
an ei nem E mpfänger,der auchdie
Frequenzbereiche
von 66 bis73 M Hz
und von 88 bis 108 l\4Hzempfangenkann,ni cht vorbei .
E i n w ei teres H andi cap für die
TV -D X er si nd di e l i zensier t en
Funkamateure,
di e i m 6-Mete r band
von 50 bis 54 l\4Hz senden.Der
OIR T-K analR 1 und der au st r alischeK anal0 w i rd von di esenAm a,
teuren arg strapaziert. Kazunori
Ushigome berichtet über zwanzig
Funkamateure
auf di esemB and in
ei nemU mkrei svon nur ei nemKilo,
meter.
S E N D E RU N D P B OGR A MME,
D IE IN JA P A NÜ B E R
ES-PBOPAGATION
E MP FA N GE NW E R D E N
Sowjetische
Stationen:
IV 1A TH E R S
A quatorü berqu erender Es-Empfa ng
des australischenFernsehens,emp.
fangen von Kazunori Ushigomein
Japan. Der Text kündigt das Prcgramm: ,,Mathers" an. Empfangsanlage: 10 m hohe Logperiodic
Antenna mit Torotr, Vorverstärker,
JVL 3020 nit CCIß modul Eurcpa.
18
Aus der fernöstlichenUdSSR ist
sehr oft der Kanal Rl zu empfangen. Auf dieser Frequenz sendet
die Station Vladivostok und ein
Sender mit unbekanntemStandort. D i e P rogrammebegi nnenum
0000 Uhr cMT (0900 JST) mir
Bi l dern w i e ,,TB C C C R " oder
,,OR B ITA 2" . E s fol gt ,,B rem ya"
und dann die l\,4o
rgengym
nastik.
U m 0105 U hr (1005 JS T) ist
w w h 1/ 79
www.ratzer.at
sicherlichdie anderenVorzügedes
UKW-RundJunksangesehen,wie
zum Beispiel die nur begrenzte
Reichweite,die es ermöglicht,klei,
nere Stadtgebiete
zu versorgen
und
Interferenzenmit anderenSendern
z u v e rmerden.
No.dkoreanische
Stationen:
Sowptisches FerDsehen. Fernostsender Vladivostok. Er zeigt das
bekannte Testbild 0249, das über
den Kanal R 1 ausgestrahlt wurde.
Das Fernsehprogramm
aus diesem
Teil Koreas ist in Japan auf dem
OIR T-K analR 2 zu sehen.D er Ton
wird aber entgegen
dieserNorm auf
65.60 MHz ausgestrahlt.
dann die Progra
m mvorschau des
Tageszu sehen,die von einem Ar
sageroder einer Ansagerinpräsent ier t wir d.
U KW -R undfunkvom H ei matdi enst
PyongyangPansongkonnteauf den
Frequenzen70,06 und 72,60 MHz
empfangenwerden.Auch hier werden die gleichenProgrammeüberChinesische
Stationen:
tragen. die auch von den MittelE m pf angbar Ka
e n ä l es i n d c h 1 u n d
und Kurzwellen
sendernausgestrahlt
chx. In der Hauptsache
werdenjm
werden. Nord.Korea benutzt das
chines;schen
Fernsehnnoch immer
OIR T-R undfunkbandvon 66 bi s
E r z iehungs - u n d
B i l d L i n g s p ro - 7 3 MH z.
grammeausgestrahlt.
Sürkoreanische
Sender:
F ür den UK W .R u n d tu n kw i rd s e i t
Aus diesem koreanischenStaat
etwa 1975 wie in den westlichen
k o n n te bi sheri n Japannur A FK N Ländern der Bereich von 88 bis
' 108 M Hz be n u tz t. D i e Pe k i n g e l
TV auf dem US.Kanal2 gesehen
w e ro en.
UKw.Station arbeitet zum Bel
s piel nic ht me h r w i e frü h e r a u f
67, 8 lv lHz . D e r G ru n d fü r d e n
W ec hs el
I n den h ö h e rfre q u e n teBne .
r eic h liegt ein e rs e i ts
in der demonstrativen politischen Abwendr.rng
von der sowjetischen
Einflußsphäre
und zum anderenin der Tatsache,
daß China z um L i e fe ra n te ne i n fa cher Transistorradiosfür Südostasien geworden ist, wo ebenfalls
der UK W . Ru n d fu n k b e re i c hd a s
Ei n Programnt f o to des chi nesischen
Spektrum von 88 bis 108 lviHTbeFernsehens,ebenfallsauf Kanal Rl
nutzt. lvlan braucht also für die
ausgestrahlt.
heim is c heP r o d u k ti o nu n d d e n E x portmarkt keinezwei Produktioner,
D i e k o mmerzi el l en
U K W -R undf
unklauf enz u las s e nC. h i n e s i s c hUeK Wsender benutzen den FrequenzbeRundfunksender übertragen die
reich 88 bjs 108 l\tlHz.lm GegengleichenProgramme,die auch über
satz dazu arbeitet der KBS im
Kurz. und lvlittelwelleausgestrahlj äußerst niedrigen U KW-Bereich:
werden. Oft sendet die jeweilige
30 bis 50 MHz. Die ausgestrahlten
UKW-Stationaber regionaleInfor
Programme sind größtenteilsfür
mationsprogramme.
S c h ul en besti mmt. D i e ni edri gen
Frequenzenermöglichenzwar eine
In China dient der frequenzmodu
lier t e Rundf u n k n i c h t d e m H i F i etwasgrößereReichweite,es lassen
Empfang höchsterAnsprüche.Als
sich aber relativ wenig Sender in
diesem Frequenzbereich unterviel interessanter werden hier
wwh 1/79
K azunoriUshigom e
bringen. Besondersgut und regelmäßi g können i n Japan die Sender KBS HimangKyoyuk Pangsong
(Hopeful EducationBroadcasts)
auf
32,60 und 49,30 MH z em pf angen
werden. lhnen kommt wegen der
niedrigenFrequenzeine Uberreichw ei ten-l ndi katorf
unkti onzu .
ausAustralien:
TEP-Empfänge
Über die den Aquator überschreiliegt lieder
tenden Überreichweiten
nur die Information über TEPEmplängeaus Australienin Japan
Auf dem australischenKanal 0
kann meistensTV O@. Brisbane,
Oueensland, empfangen werden.
Kazunori Ushigome beobachtete
aber auch scon ABN4No's PM
5544 Testbild auf diesem Kanal.
TVOo bestätigte ihm den Empfang des Testbildesmit folgendem
OSL-Text:
.,... W e confi rm that our st at ion
was the one that you received.We
were very interested to receive
your photographsas this is only
the second time in '13 years of
operatron that we have received
photographs of our transmission
from Japan." (Wir bestätigen,daß
es unserSenderwar, den Sie empfangen haben. Wir waren sehr an
lhren Testbildfotosinteressiert,
da
es erst das zweite l\4alin dreizehn
Jahren Sendebetriebist, daß wir
Testbildfotos unserer Station aus
Japanerhal tenhaben.)
ThomasHelm,
NorbertKaiser
19
www.ratzer.at
wwh seßvice
ITU-Landeskenner
Adelieland
Afghanistan
Agypten
A laska
Albanien
Algerien
Andorra
Angola
Aquatorial-Guinea
Argentinien
Ascension-1.
Athiopien
Australien
Azoren
Bahamas
Bahrein
Bangladesh
Barbados
Be l g i e n
Belize
Benin
Benin
Bermuda
Bhutan
Birma/Burma
Bjelorußland
{weißr.)
Bolivien
Botswana
Brasilien
Br. Ind. Ozean
Br. Westindien
Bru n e i
ADL
AFG
EGY
ALS
ALB
ALG
AND
AGL
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ARG
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BAH
BHR
BGD
BRB
BEL
HNB
HNB
DAH
BER
BRM
BLR
BOL
BOT
B
B to
loB
BRU
weltweit hören benutzt seit langer Zeit die einq€führten
UIT-lTU
Landeskürzel
der lnternationalen
Fernmeldeunion
im Logbuch.lmmer wiederwerdenwir qebeten,eine Liste
weil dieseKürzelnicht
dieserAbkürzungenherauszugeben,
geläufigsind. Wir kommen hiermit diesemWunschnach.
Gleichzeitigdruckenwir aucheineKartemit der Einteilung
wer"
dsr Welt in CIRAF-Zonenab. lm Kurzwellenrundfunk
den CIRAF-Zonenallgemeinals Zielgebietefür Sendungen
angegeben,nicht die ungenauenBegriffe wie etwa Mittelarbeiten,wird diese
europa.Für alle, die mit Sendeplänen
KarteeineHilfe sein,
Bulgarien
Burundi
BUL
BDI
Sri Lanka
Chile
China
Cook-1.
Costa Rica
Crozet-1.
C LN
CHL
CHN
CKH
CTR
Dänemark
(BRD)
Deutschland
D D R (i n o ff.)
Dijbouti
Rep.
Dominikanische
DNK
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DDR
AFI
DOM
Ekuador
Elfenbeinküste
El Salvador
Fa l kl a n d"l .
F idschi-1.
Finnland
Frankreich
Fr. Guyana
Fr. Polynesien
EOA
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FLK
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Gambia
Ghana
Gibraltar
Gilbert& Ellice-|.
Gri e c h e n l and'
Grönland
Gu a d e l o u pe
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Guinea(rep.)
Guinea-Bissau
Guyana(R ep.)
Guyana(Fr.)
G UM
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G UI
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Haiti
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Honduras(Rep.)
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Jemen(V R)
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Panama Kanalzone
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Pi tc a i rn-1.
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Portugal
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CIRAF-Zonen
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wwh speziaf
Lang-und
Die Frequenzumstellung der Mittelwellensender am 23. No'
vember 1978 hat im Bereich 520 bis 1610 kHz eine völlig
neue Situation entstehenlassen.Noch immer suchen die Sender Empfangsberichte,denn nicht nur die Hörer müssennun
nachpüfen, ob der Genfer Wellenplanpraktikabel ist.
lg wwh-Leser und Mitarbeit;r im Arbeitskrcis Mittelwette
der AGDX bieten nun allen andercn Lesern einen besonderen
Service:Am 26. November haben sie in der Mittagszeit Langund Mittelwelle abgehört und die Empfangsbedingungen be
wertet. Wie immer bedeutet 5 = sehr guter empfang, 1 = un
brauchbarer Empfang.
Wer wissenwill. was tagsübetauf Mittelwelle zu hören ist, fin.
det hier erstmalskonkrete Anhaltspunkte. Die Empfangsmeldungen sind je Postleitbezirk zusammengefaßt. Wegen der unterschiedlichen Empfängerausstattung wurden dann aber die
Meßwerte alLer Mitarbeiter aufgeführt. Am Ende der Liste
kann man erfahren, welche Geräteeingesetztwurden und wo
unsercMonitorc wohnen.
Weitere Empfangsbeobachtungenüber Mittelwelle, insbesonderc in den Abendstunden,sind im Logbuch aufgeführt.
In welchemPostleitgebiet
wohnenSie?
12
3 4 5 678CH
kH z
I TU
Sender
A BCD EF GH IJK L M N OP OR S
langwelle
155
1 55
1 64
173
182
191
2 00
209
218
2 27
236
245
251
254
263
272
281
D
RO M
F
UB S
D
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POL
URS
D
URS
M CO
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PO L
G
E
LUX
URS
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DLF Donebach
Brasov
Allouis
m e h r € r €S t a t i o n € n
Saarlouis
Gotland
Droitwich
Warschau
m e h r e r eS e n d e r
Deutschlandfunk
Kiew
Monte Carlo
Oslo
Warschau
Westerglen
m e h r e r eS e n d e r
Junglinster
Leningräd
Kalundborg
Tipaza
Turku
Eurg
Ceskoslovensko
Minsk
3443455434- 4423545
4 - 1 - 4. 1
3- 12
3 4- 5 54 45 454 , 5 4 55 5 4 5
3241444, 32- 3343434
. . . 2 . 2 33 413 - 3 3 - 3 5 4 s
. 2. 4 - 3 33 - 1- . 3 1- 2.
- 3- 4 . 3 24 453 - 4 - 43 3 - 5
.
4 3444 33- 5 - 54 3 2 4
- 2- 222, - -- - -1 2-2 . . 3. 4
43. 43 . 3 314 4 4 5
11
4 4- 4
- ..4
- 5 34 5- - 4
-2 -- --- . 2.
. 3 55 454 - 4
.2
4 4. 5 . 5 54 333 - 4
2 44 4 3 ,
- -4 544
3 41
2 34 3 - 3
5 4-5 45 45 453 -5 3 54 43
3 3. 4 - 4 . 4 142 . 3 3 44 4 4 , --4 -2 t3 --- --- 2--
In welchem Postleitgebiet
wohnenSie?
12345678C H
kHz
ITU
A B C D E F GH IJK LM N OP OB S
Itlittelwelle
520 A U T
D
URS
531 D D R
SUI
540 H N G
548 A LG
549 D
URS
A l drans
B R K l ei nsender
S tandort unbekannr
R D D R Lei pzi s
B eromünster
S ol t
Les Trembl es
D eutschl andfunk
Mehrere S ender
558 D D R
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567 D
I
576 D
OD R
585 A U T
F
F
594 D
603 D D R
N ,4ehrere
S ender
P orvoo
Monte C eneri
S FB B erl i n
Mehrere S ender
S D R l Muhl acker
R D D R S chw eri n
Wi €n B i samberg
Madri d
Mehrere S end€r
H R F rankfurt
K öni gsw usrerhausen
G
612 U R S
YUG
621 B E L
629 TU N
630 D
N OR
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639 TC H
648 G
657 D D R
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URS
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Mehrere S ender
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Tuni s D j edei da
D eutschl andfunk
S moel ä
Ti mi soara
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Orfordness
N eubrandenburg
V enedi g
S WF R ohrdorf
V i l ni us
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R oermond
B IA S H of
E eograd
E erl i ner R undfunk
Moorsi de E dge
N D R /WD R K l ei nsd.
Monte C arl o
S D R K l ei nsender
R ennes
8B C N . l rel and
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R N E Ovi edo
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4 344 35 24 12
5 335 44
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3 4 2 . 2 - 3 . .. .2
-- --- -- - -2
24 443 s4 5 55 545
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2 423 -4 23 -4 433
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. 2
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244 .4 54 453 34 3 23 333
- - - - - - 3 . . . - - 2 .3 .434.4 22
- 2 - . 2 - - 2 . - - ..
.....
-2.-.....
4 3.4 45 34 3.
3 3 44 32.
3.45.444
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4 4 4 5 5 5 5 5 4 - 3 4 3 2 4 3 ..3 2 2 .
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Der bir ins letzte Deitril durchkonstruierte Empfdnger Kenwood
R-820 bietet eine belrere Außtattung als jeder andere Hochfrequenz-Amateurband-Empfänger.
Gestülzt euf Kenwoodsfortichrittliches Know-How in bezug auf Hochfrequenz-Technologie
bietet
schon die Ts-820-SsB-Transceiver-Serie
eine he oEasende Wiedergabe, hohe Zuve.lärligkeit und viele nürzliche Aus;artung3de.
tails lowie ein außergewöhnliches Prci!/Leistungrverhältnis. Der
TS-820 wurde reit seiner Voßtellung euf dem Ameteurme.kt als
einer der Fortschittlichsten HF-SSB-Tnnceiverder Welt betrechtet.
Daraus ergeben sich für den gesamten Empfangsbereich von der
niedrigsten bi$ zur höchsten Frequenz he orragende Resultete
in bezug auf Signal/Rauschverhältnis,
Empfindlichkeit, Stabilität,
Spiegelfrequenzunterdrückung,
Störfrequenzenusw., besondershinsichtlich Eigenschaften wie Kreuzmodulalion und "Zuslopfen..,
Ein Aufspüren des gewünschtenSiglals bei Unterdrückung naheliegender unerwünschter Signale ermöglicht zusätzlich zur integrierten
ZF Shift-Schaltungeine durch den TS-820 bekrnntgewordeneAu$
staltung, ein abstimmbares ZF-Filter (oder VBT für: "Variable
Bandwidth Tuning") und eine ZF-Notch-Schrltung,eine einmslige
Kombination, die sogar Signale unlerddckt, deren F.equenz nur
geringfügigvor der des gewünschtenSigrals abweicht, Außedem
sind noch Zusatzfilter und weiteres Zubehör für diesesGedt von
Kenwooderhältlich.
Unter Verwendung der wichtigsten'Schaltungldetailsdes TS-820EmpfanFteils wurden im R-82o-EmpfängerzusätzlicheAußtattung!merkmaöe bedcksichtigt, um mit diesem Gerät jed€r Empfangssituation gerecht werden zu könlen. Aulgelegt ruch fft den Tnnsceiver-Bet eb z. B. mit dem TS,820 oder einem anderen Sender.
verfügt der R'820 über einen Empfangsbereich,
der alle HF,Ameteurbänder zwischen 1,8 und 29.7 kHz umfaßt (für die Bet ebsarten
AM, CW. SSB und RTTY), außerdemJYY/WWV-Freauenzen
und die
wichtigstenKW-Rundfunkbänder.
Bis jetzt können wii leider nur einen engischspnchigenProspekt
für dieses außergewöhnliche Gerät vorweisen, das ab Jlnuer lieferbar sein wfud. Fünf Fotokopien versenden vir gegen Voreinsendung
von 3 IRC.
OPTIMALE EMPFANGSMöGLICHKEITEN UND WIEDERGABEQUALITAT FÜR ALLE EMPFANGSVERHALTNISSE
Beste Empfangswiedergabe soll gew?ih.leistet s€in durch eine aufwendige Ausstattung wie doppeltabgestimmteHF-Stufen, FETBahnce-Mischer,MOSFETSin vielen HF- und ZF-Stufen. ootimate
Signal-Aufbereitung
und ein 455 kltz-ZF.Filter.
UnserWeihnachlsurlauberstrecktsich auch noch aul die ersteJanuarWoche, Bitte haben Sie deshllb Versländnis dafür. daß lhre Zuschriften Ende Dezember/Anfang Januar dadürch mit Veflögerung
bearbeitet *erden. Auch unser telefonischerBerstungsdienststeht
erst wieder von der 2. Januar-Wochean zui Verfügung.Auch lhnen
wünschenwir ein qutesNeuesJahr!
Postfach
Konto: Nr. 92Og Volk s bank
D-2816 Kirchlinteln
Vis s elhöve d e
Zweiqstelle
www.ratzer.at
Kirchlinteln
Telefon (O 42 37) 10 55
-Bend ingbostel BLZ 29069564
o4237ltOS5
T€lefonische. Be..tungsdießt in Empfänger- und Antennefngen
für Klubmilgtieder f.5t jed€n Samstagnechmittag oder Sonntag
zum günstigenIr and'Wochenendterif!Die *öchentlich wechselnden Beratuntszeitennennt unser tutomatilchet Anrulbantworter
ab Frciragabend,19.00 Uhr. Montegs bis donneistaSserreichen
Si€ uns alledings nicht retelrnäßi8- auch noch mch 22.00 Uhr,
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0s5
habeneine Größevon ca.4l x 26 x l0 cm und lassensichvon 500
bis 1650 kHz abstimmen.
Schaltungsmäßigunterscheidensie sich hauptsächlichin de,r Art
der Verstärker.
RAHMENANTENNE OHNE VERSTARKER
RAHMENANTENNEMIT BREITBANDVERSTÄRKER
Der Verstärker ist mit einem Dual-GateMOS-FET bestückt. Dieses
moderne Hälbleiterbauelementwird fast nur in den Eingangsstufen
von Kw-Empfängern und Stereo-Tunern der oberen fteisklasse
eingesetzt.
Dadurch ergibf sich eine hohe Grenzempfindlichkeitund eine große
Sicherheitgeg€nKreuzmodulation.B€sondersbei schwacheinfallen'
den Stationen verbessertsich das Signal-Räuschverhältnis
enlscheidenl. Der Verstärkerist auf dem Antennenraimenbefestigtund wird
durch eine eingebaute 9 V-Batterie versorgt. Im ausgeschalteten
Zustand ist der Verstärkerüberbrückt,so daß die Batteriegeschont
wird, Lokalstationenaber trctzdem gehört werdenkönnen.
Es gibt kein€n Zweifel da ber, daß eines der wichtigsten Voraussetzungen für ernsthaften Mittelwellen-Fernempfangdie Rahmenantenne ist. Rahmenantenn€nsind so alt wi€ der Rundfunk selbst,
Fü die allgemeineAnwendung m!ßten sie jedoch bald den einfacheren Drahtantennen weichen. In den heutig€n Empfängern
findet sich das Prinzip aber noch in Form der Ferritantennewieder.
aatr-..^t..rvr.
V€.stär.ke.
Däß das Inleresse der DXer sich nach wie vor auf die Ra.lrmenantenne
konzentriert, liegt an den prinzipbedingten Eigenschaften dieser
A nt enne. D a s s i n d z . 8 . .
*
Geringer Platzbeda .
Rahmenantennen sind in der Regel Zimmerantennen und können daher auch benutzt werden, wenn wenig oder keine Möglichkeiten zum Errichten einer Außenantenne bestehen.
*
Unempfindlichkeit gegenüber elektrischen Störung€n.
Die Rahmenantenne reagiert nur auf das magnetische Feld
elektromagnetischen Wellen. Störungen von Elektrogeräten
(2. B. Bürstenfeuer von Motoren) haben meist nur einen elekso daß der Empfang weniger beeinträchtigt
trischen Anteil,
'
Ric h t u n g s € m p f i n d l i c hke it.
Dadurch können störende Stationen. die aus einer anderen
Ric h t u n g e i n f a l l c n . a b g e sch wä ch $t e r d e n .
*
S ele k t i v i t ä t .
Die Rahmenantenne ist nur für die jeweils eingestellte Frequenz
empfindlich. dadurch entstehen im Empfänger lv€niger ubersteuerunSen.
Schaltungsmäliig isl di{r R-ahmenantenne ein Parallelschwingkreis.
der mit einem Drehkondensator über den gesamten Mittelwellen.
Bereich abgeslimmt werdefl kann. Da ein Parallelschwingkreis naturgemäß hochohmig ist. erfolgt transformatorisch eine Anpassung
an den mehr oder weniger niederohmigen Antenneneingang des
Empfängers. Dadurch wird die von der Antenne aufgenommene
Energie optimal genutzt.
Im Laufe langtähriger Dx-Erfahrungen haben wir drei verschiedene
Typen von Rahmenantennen entwickelt, die seit langem bei Dxern
im In- und Ausland erfolgreich im Gebrauch sind. Alle drei Typen
I2 MONATEGARANTIE
RAHMENANTENNE MIT RÜCKGEKOPPELTEM BREITBAND_
VERSTARKER UND RAHMEN.dNTENNENLUPE
Der Verstärker dieser Antenne ist mit zwei Dual-Cate MOS-FETS
bestückt, Wie b€i der vorher beschriebenenAusführung ist auch
dieserVerstärkerauf dem Rahmenbefestigt.
Je nach Empfangsverhältnis
läßt sich diese Rahmenantennein ihrer
Wirkung steigern.B€i normal odet schwachankommendenSendern
ist der Betrieb mit oder ohne Verstärker möglich. Ist die Signalstärke aber so gering, daß auch mit Verstärkerkaum etwas zu verstehen ist od€r Störungen von eng benachbartenStationen auftr€ten. so kann di€ Wirksamkeit dieser Antenne durch die regelbare
Rückkopplungveiter erhöh( werden.DasPrinzip ist folgendes:
Wie aus dem nebensteh€ndenBlockschaltbild hervorgehl. t\ird ein
Teil der verstärktenSpannungauf den Antennenschwingkreis
gleichphasig zurückgefüh und gleicht dort die natrirlichenVerluste aus.
Je verlustarmer der Schwingkreisjedoch arbeitet, desto empfindlicher wird die Antenne und desto schärferwird die Resonanzkurve.
Man erreicht mit diesem Vetstärket also nicht nur bessereSignalstärken.sondernauch eine höhereTrennschärfe.
In der Prxxis wurde je nach eingestellterRückkopplung eine Ver,
stärkungvon bis zu 52 dB (= 400fach)gegenüberder Rahmenantenne
ohne Verstärker festgestellt. Gleichzeitig konnte die Bandbreite
bis auf Werte unter I kHz verringert werden, ln der Praxisist eine
solch hohe Verstärkungnut in extremen Empfangssituationen
whklich notwendig.Die sich dabei ergebendekleine Bandbreiteistjedoch
recht nützlich z. B. bei Stationen.die z*'ischendern normalen9 kHzRaster liegen (2. B. Irak aul 760 kHz). Wenn dieseStationenjedoch
mit normaler Feldstärke einfallen. kann durch die gleichzeitigauftretendehohe Verstärkungder Empfängereingang
übersteuertwerden.
Um diesen Effekt zu vermeiden. ist am Verstärkerausgangein
schaltbares Dämpfungsgliedvon 30 dB angeordnet. Damit die
RahmenantenneÄuch bei klein€n Bandbreiten e\akl auf Sollfre,
quenz abgestimmtw€tden kann, ist rechtsnebendem Hauptabs(immdr€hkondensator ein weiterer Kondensstor zur Feinabstimmunq
montiert(RahmenantennenluDe).
Durch die universellenEinsatzmöglichkeitendieser Anlenne wurde
sie zur meistverlanglenVersion unsetes Programms.D! sich die
Wirksamkeit steigern läßt, ist sie nicht nur für den erfahrenenund
anspruchsvollen''Top-DXer" geeignet. sondern auch für DXer,
die noch keine größeren Erfahrungen auf der Mittelwelle und mit
Rehmenantennen
gemachthaben.
Obiges Foto zeigt die Rahmenantennemit rückSekoppeltemBreit(rechts neben
bandverstärker(links) und RnhmenantennenluDe
dem llauptäbsimmdrehko).
Alle Antennentypen w€rden komplett anschlußfertig mit Kabel
geliefert.Bitte den gewünschtenAntennensteckerangeben!
Lief€rung frei Haus im Inland, frei Bestimmungsortim Aurland,
ab DM 100,00 Bestellwert(darunrer zuzüglich DM 4,00 Ve.s3ndspesen,b€i Nachnahme-Lieferungen
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BESTELLUNG
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Dieser Abrchnitt dient a|r Anfotderüng ron Pteisangebotcn f1h
Geräte (2. B. ruch Stereo-AnLgen, Fernaher und Funkg€töte)' die
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frankierten und adressie.len RückumschLr oder einem IRC
an uns ein!€nden.
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Bitte entlang der gestricheltenLinien abtrennen ulrd einsenden!
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Saarbrücken
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wohnen Sie?
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In welchem Postleitgebiet
wohnen Sie?
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G e r a l d P l h l m a n n , l 0 o 0 Be r lin
B
G ü n t h e r F r i e d r i c h , 2 8 0 0 Br e m e n ( Sa te llit3 0 0 0 + F e r r ita ntenne)
C - Ka i N i e p e f , 2 1 9 0 C u xh a ve n ( So n v ICF 5 9 0 0 W + F e r r ita ntenne)
D - Ka i - U w e S r e h n k e n , 28 2 0 Br e m e n ( Sa te llit 2 0 0 0 + Rä h m enantenne l r n d 5 0 m L a n g d r a h ta n te n n e )
E
Ka r l H e i n z W e i r i c h , 34 0 0 Gö ttin g € n ( Sa n yo RP 8 8 8 0 + F erri tant e n n € )
F - Wi l f r i e d G ä r t n e r , 3 0 00 Ha n n o ve r ( Dr a ke SPR- 4 + Ra h m enan
t en n e u n d 1 5 m L a n q d r ä h ta n te n n e )
G
He r m a n n - J o s e fA c k e r m ä n n ,4 6 5 0 Ge lse n kir ch e n( Sa te l it 2000
+ G e m e i n s c h a f t s a n te n n e )
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W l l i B e r n o k . 4 1 0 0 Du isb u r s ( Dr a ke SPR- 4 + L a n g d r a h tantenne)
|
r r i e s , 5 2 7 0 Gu m m e r sb a chlSa te llil 3 0 0 + F e rri t- Cla u s - P e t eG
anr e n n e + H e i z u n g s sysr e m )
J
- Die t m a r J e n d r e v z k . 50 0 0 Kö ln lNa tio n a l DR- 2 8 + F e r r itantenne)
K - Mi chael S i l va,5800 H agen (S atel l i t 3000 + H ei zungssy s tem)
L - H orst H oferi chrer, 6110 D i eburg (crundi s transl stor 60 0 + R ah
menantenne)
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Manfred B ai er, 6300 Lahn-Gi essen(S arel l i i 3000 + 10 m Lanr
draht)
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N orberi Fi scher,7032 S i ndel fi nsen l satel l i t 2100 + Ferri tantenne)
O - A l €x E berl ,8400 R egensburg(N ati onal D R 28 + Ferri r anrenne)
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A dol f B rei tenbach,P ostJach90 't 1 35, 6450 H anau 9
K onto: 2179 49,606 P schA Ffm {Werner H oppei
ASSOZIATIONJUNG ER DXer ( adx bdl)
Postfach48 02 24. 1O00Berlin 48
Konto: 541991-606PschAFrankfurt/Main(adxbdl)
WOR LD WI D E D X -C LU 8 (WWD X C )
P ostJach1263, 6380 B ad H omburg 1
K onto: 2890 10-605 P schA Frankfurt/M
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Wättenscheid,
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600 394,4630 Bochum6
PSchAEssen310499,436
KU RZWELL ENKLUE8ERLI N ( KW K8)
Postfach49 02 25, 1000 Berin 49
Kon to:3 74 611 -104Ps c hABer lin
öS TE R R E IC H
A S S OZIA TION JU N GE R D X er l N öS TE R R E IC H (adxboe)
P ostfach 11, A -1111 Wi en
K t.: 1 111 89-305 P schA H an, S onderkonto K W K taus-D . Rudow
und 660 021 007 Zentral sparkasse
der Gem. Wi en (adxb-oe )
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NO RDSEE ( KW RN)
Postfach851, 2192Helgoland
Konto:2660 18-201PschAHamburg(ReinerLüdtke)
SCHWEIZ
KURZWELL ENR ING SUD I KW RS)
Ginsterweg
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Kontor225551-859PschANürnberq(ceorgEinfalt)
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ZENT RAL. W ESTFA
L EN ( KW R Z W}
Legienstraße
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Konto: 181353 469 PschADortmund
M ITTELOSI DX C LUB/ NO RDW ESIRADI O CLUB
{l\,1ODXC/NWRC)
Marienthaler
Str. 165,2000Hamburg26
Konto: Kreissparkasse
Verden/AiterNr. 26070(H. Rörtjer)
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cLUB (SsWc)
lm Zelgliacher
21, CH,8908Hedingen
Konto: PCCBasel40 - 29088
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A R B EI T S K RE I S M I T T EL WEL L E ( A K M W)
c/o Willi Bernok.Röttgersbachstr.
102,4100Duisburg1t
U KW/TV-ARBEITSKRE IS
c/o FrankHelmbold,Schleh€nstraße
7,4700 Hamm1
klubüpefFen
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d€r P fordten S tr. 59 ab 19.30 U hr. l nfoi Gerhard D rec hs el ,
P el ärgoni enw eg44.8000 München l O,Tel : OA g l l 14837 4
IV IU N S TE R TTreffen am
13. 1. Info: Manfred B ey
en, B reul 43, 4400 Münster, Tel ., 4 52 98 A pp. 85 ( D o D i
Die Clubtreffen sind für alle da. Jeder ist herzlich will- 19 20 U hr)
Info: Georg E l nfal t, Gi nsterw eq 40, 85 N ürnN U R N B E R G:
kommen: ganz gleich, ob Clubmitglied odet nicht. Pla- 6etg,Tel
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B R E [ 4 ^ E N: - T r e f f en r e g e lm ä ß ig . I n f o : Kta u s Be fg m ann, IV l i tch- i Jsqendhei m B ußmannsw eq,Wattenschei d.N ächstesTreffen am
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s t e r b a c h ,T h e o l \ , 4a cke b e n str1.5 , 5 4 0 0 Ko b te n z 1 , T e l .: 02 61 I
Zuschri ften an:
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25
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DX-Programm
eingestellt
...
U LK OMA A N P A LV E LU
Das vielleicht älteste DX-Programmaus Deutschland, Wer weiß. wasdas heiß1,brauchtvermutlichnicht mehr
der ,,Kurzwellenbummel"
desSendersFreiesBerlin mlt
finnisch zu lernen.Für alle anderenbietet Radio FinnWernerUthoff, wurde zum Jahresende
eingestellt.Viele
land in dieserSaisonzum letzten Mal die Chance,in
per
Hörer, die mehr über die Empfangsmöglichkeiten
einem 1ostündigen
Kursusdieseinteressante
Sprachezu
Kurzwellewissenwollten, habenin dieserSendungseit
erlernen.Der Kursusbeginntam 8. Januarim englischen
JahrenAnregungenfinden können, Insbesondere
die als
Programmvon RadioF inland.
und
, , M ini- W RT H"b e k a n n teL l s ted e r K u rz w e l l e n sender
die vielen Tonbandmitschnitteüber exotischeSender
haben dem Kurzwellenbummel
eine qroße Hörerschaft
gebracht.
SKALENAUFKLEBERDER DEUTSCHENWELLE
... DX-Programm
erweitert
Für die vielenHörermit einemnichtdigitalisierten Kurzwellenempfänger
hat jetzt auch die DeutscheWelle
Aufkleber herausgebracht,
um die
beste Frequenz zu kennzeichner..
Diese Aufkleber werden kostenlos
abgegeben.
Das DX - S pec ia lv o n T ra n s Wo rl d R a d i o m it bi sher
monatlichnur einerSendungin deutscherSprachewird
ab Januarerheblichmehr für den deutschenHörer bieum 8.45 GMT
ten. Ab sofort wird wöchentlichsamstags
auf 9.610 kHz und um '|5.00 GMT aul 7.245 kHz in
deutscherSpracheein DX-Programmausgestrahlt.
Lediglich am 3. SamstagejnesMonatswird noch in englisch gesendet.Die Programmewerdenvon den altbekannten DXern Gunther Langweigeund Klaus-Dieter
Rudowzusammengestellt.
Am 3. Februarfeiert dasdeutscheDX-Programm
von
TWR seine50. Sendung.Für Empfangsberichte
gibr
eseineSonder-OSL-Karte.
FU N K U N IV E R S ITA T
Wer von den DXern sich nicht nur dem oassivenZuhören widmen möchte, kann in diesem Winter mit
RADIO HCJB
einemSeminarin der Funkuniversität
von RadioMoskau
Radio HCJB hat einen kleinenKalenderherausgebracht, beginnen-Zur Zeit werden die Fakultäten,,Staatund
der auf Wunsch den Hörern zugeschicktwird. Regel- R echt" ,,.S ozi al w i ssenschaften" ,,,Geographsowie
ie"
mäßigeHörer werden ihn bereitsbekommenhaben.Der
der russischeSprachlehrgang,,Unterwegsohne DolKalendersteht im Zeichendes 25jährigenJubjläumsdes
metscher"angeboten.1979 soll außerdem,.Geschichte"
deutschenDienstesund erzählt aus der Geschichteder
und .,P hi l osophi e"
hi nzukommen.
Zu j edemdi ese rLehr ,
Andenstation.Da RadioHCJBdurch Soenden{inanziert gängeist Lehrmaterialkostenloserhältlich.JederAbsolwird, wäre es angebracht,zumindestRückportoin aus- vent, der einige Kontrollaufgabenkorrekt löst, erhält
reicher lvenge bei Bestellungenbeizulegen.Die Annach Abschluß ein Zertifikat. Wann beginnenSie mit
s c hr if t :RadioHC J B,C a s i l l a6 9 1 , O u i to . Ec u a d o r.
lhrem Studium?SendezeitjedenMittwoch ab 18,02mit
W i ederhol ungen
S a um 10.32 und D o und S o j eweils
um 16.32GIMT.
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DX FLASH = die aktuelle Ergänzungzu WWH, erscheint jeweils Mitte des Monats. Zu beziehenbeim
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lich immer den Klubaktivstendes Polski Radio DX
Klubs {PRDXK). Der Klubaktivstekann jedeslMitglied
des PRDXK werden.der regelmäßig
Kontakt mit Radio
Warschauhält, d, h. die Empfangsqualität
beurteiltund
auch Stellungnahmen
zum Programmschreibt.Die Mühe
lohnt sich,denn es werdenschöneBildbändeoolnischer
Städteversandt.
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Der SwissShort Wave Club ist umgezogen.
Bitte notie,
r en S ie di e n e u e A d re s s e :An d re a sGö rök, S S W C ,l m
Zelgliacher
21, CH-8908Hedingen,Schweiz.
Die Nullnummerder neuenSWN (= SwissSW News)
ist soebenerschienen.Das Heft ist 20 Seitendick.
der Welt,
berichtetüber den kleinstenKW-Empfänger
Piratenszene
Schweiz, FRG'7000 u.v.a. Probehefte
könnengegensFr. 3,- auJ PC-Konto40-29088Basel
oder gegen4 lRCs bezogenwerden.Ebensokönnen
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USA. Setzt
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den B er e i c hv o n 1 0 - 5 0 0 k H z a u f d a s 8om-A mateurbandum.
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Die diesjährigelMitgliederversa
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27. Januat 1979. um '15.00Uhr im Zwischenbau
C des
(A VZ ) der U ni versi A uf bau- u n d Ve rfü g u n g s z e n tru ms
statt.
t ät Dor t m u n d ,Ba ro p e rStra ß e D
, O -E i c h l i nghofen,
Auf der Tagesordnungstehen unter anderemder Ge'
schäftsberichtund die Neuwahldes Vorstands.Außer'
dem soll darüber diskutiert werden, wie der Verein
seine Aufgabe - die Förderungder Kontakte unter
den DX er n i m mi ttl e re n We s tfa l e n- w i rkungsvol l er
soerfüllenkann. Dazu ladenwir alle unserelMitglieder
wie die anderenAGDX'Klubs herzlichein. Näheresge'
gen Rückportobeim KWRZW, Legienstr.4,4600 Dortm und 15
Die diesjährigeHauptversammlung
der adxb-oefindet
am Samstag,dem 20. Januar 1979. um '1430 MEZ
(pünktlich)im KlubheimWien8, Zeltgasse
7, statt.
lm Anschlußan den (recht kurzen)formellenTeil wird
(zwischendurch
es gemütlichesZusammensein
mit Vitamin-OSO)geben- Höhepunktist der Kampf um den
DX-Pokal.
Am Sonntag,dem 21. Januar 1979. geht'sweiter mit
dem OE-Treften,ab 0930 (MEZ). ebenfallsim Klub.
hei m. D i e mei stenTei l nehmerw erdensi chfür den Em Dfänger-l\4eßplatz
erwärmen,an dem jeder DXer seinGerät kontrollierenlassenkann - aber auchelneSerievon
Kurzreferatenist geplant:Ubersichtüber BC- und SWLDiplome;Selbstanfertigung
von Funkprognosen;
SSTVVorführung;Geräteschau,
Als Gästehabensich der Intendant des österr. KW-Dienstes,Dr. Alfred l\lacher,
und die .,Spitzen"der AGDX angesagt
- an Gesprächsstoff wird esalsonicht fehlen.
Wer seinenEmpfängerzum Test bringt,müßteauchden
S chal tpl an
und dasH andbuchmi tbri ngen,
Dem Februar-WWH
wird ein Zahlscheinfür dasWRTH
beiliegen.Bitte keine Vorbestellungen,
Anfragenu. dgl.
an die Klubleitung!DasWRTH wird sichererst im l\.4ärz
erscheinen,
und wjr habenunsereOuotebereitsgesichert.
L IS TE
D D X LK H OB B Y P IR A TE N
Der Dansk DX Lvtter Klub, ein dänischerDX-Club,
gibt jedes Vierteljahreine Liste der meistenLandpira'
ten auf Kurzwelleund l\4ittelwelleheraus.Diesemeist
ca. 50 AdressenumfassendeListe kostet pro Ausgabe 2 l R C , ei n Jahresabonnement
{ 4 A us gaben)kosten 7 lRC. Bestellungen
an: Dansk DX Lytter Klub.
P .O.B ox392, D K -8100A rhusC .
A N A R C 79
Nach der für PJingsten
vorgesehenen
Super-EDXC-Konferenz in Wien hat nun auch die amerikanische
Schwedes EDXC, die Associationof North
Der Tonbandring Zentralwestfalenhat einen Sonder- sterorganisation
band mit dem Namen ,,fm-special"produziert.Es beA meri can R adi o C l ubs, ei ne E i nl adungan alle DXer
verschickt.DasTreffen der ameri'
schäftigt sich ausschließlich
mit den ionosphärischen zur Superconvention
Uberreichweiten
des Sommers1978. Das Band besteht kanischenKurzwellenhörer
findet vom 22, bis 24. Juni
zum größten Teil aus l\4itschnittender empfangenen in l\4inneapolis,
lMinnesota,
USA, statt.WeitereInformati onenerhäl tmangegen2l R C s {Luftpost)vom ANARC
UKW-Sender,Wer lnteressean diesemals Band oder
Convention Committee. 3320 Grand Avenue South
Cassetteverfügbarenfm-specialhat, möge sich an den
No.305, Minneapolis,
Minnesota55408,USA.
TZW, Postfach1166,4755Holzwickede,
wenden.
rzw
27
wwh 1/ 79
www.ratzer.at
amaüeuplunk
Unserc,4 Mteurfunk-Kolunne, bisber eber stielhtiitterlicb bt'
dacbt, uirtl zuoblin llinkllnft tneht l ul tterksr'ntkcit l;ei tlet Le
sernfindcn, Ceoff Wdtts,det Ileraßgcbcr des1).YNÄ-Ws
SHELI, bdt llllH exklusiudasRechteingerautxt,
aktuclle
Auszägcdusden DXNSzu rcproduziar.r.al,?DXN:Sin I:uropa
in det Regelnicht ntebr zu btziebcn ist, uirLl tlicso WM l-Ser
tice sicberlichdie lis-Opsund dic SWL irttt:ressieratt,
H 26 A W A R D . Fürden,,H el veti ca
26 C ontest"(der' 1979am
gi
bt
28./29.A pri lstattfi ndet)
esei n u{b D i pl om.A n d iesän
Award heranzukommen,
war immerschonein Diplom.Die
b
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häf
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s
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h
die
Deut
s
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B
u
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W ie un s
USKA stiftet aber 1979 ein Jubiläums-H26,
dasvon jedem
despost seit ge rau merZeit m it einer Uber ar beit ungder B e s t i m gearbeitetwerdenkann. Für jedender
Funkamateur
und
SWL
mungen ü be r de n Ama t eur f unk diens t . Der DARC w u r d e i n
in CW,Phone.RTTY bzw.
26 Katonesind Verbindungen
die Uberle gu ng enmit einges c halt et .Zum gegenwär t ig e nZ e i t SSTV
gemischt,
CW
und
Phone
auch
abernicht Crossband
punkt be find en sich die Uber legungenim Anf angs s t adi u m ,u n d
nachzuweisen.
Alle
Verbindunqen
ab
1
.1
.19.
Die
OS
L
Karten
es scheint un wah rsche inlic h,daß ber eit s z u Beginn des J a h r e s
sendenanr WalterBlattner,Fach450, CH-6601Luzern.
wer den k ann. U m e i n e sindzu
1979 d ie Ub era rbe itun gabges c hlos s en
(OEskönnenden Antragüberden Diplom-Manager
bestätigen
V erLrnsiche run g
d er Funk am at eur e z u v er m eiden,s ind s i c h d i e
Kartennicht ins Auslandschicken.)
lassen
und
müssen
die
D B P r.rn dd er DARC da r über einig, z . Zt . k eine Einz elh e i t e na n
Die Kantgnewerdenauf den Kartender HB9-Stationen
wie
die O f f entlichkeit zu br ingen.
folgt abgekürztl
W egen de r vie len Anfra gen an den DARC is t Uber eins ti m m u n g ZH B E LU U R S Z OW N W GL ZG FR S O B S B L S H AR AI
erzielt worden, folgende Zielvorstellungenbekanntzugeben:
S G GR A G TG TI V D V S N E GE JU
enthal ten,
w erdenn ichtan1. W eil d er Amate urfu nk diens t s ic h als Ex per im enti e r f u n k - K arten,di e kei neK antonsangabe
erKannt.
dienst ve rste ht, sollte n Bes c hr änk ungenim t ec hnis c h e n B e
reich so weit wie mö glic h ent f allen ( W egf all der bis h e r i g e n S U D -P A C IFIC -D X -N E TZ
(Lei tstati onK G6JIC )Mi un d So ab
,,Sondergenehmigungen" und lntegration bestimmter tech
1000auf 28.555
N E U E BESTIMMUNGE N
Ü B E R DEN AMATEUR FUNKDI ENST?
nischerZu ge stä nd nissein die allgem elnenBes t im m unge n ) .
2. Die Gen eh migu ng s k las s ens ollt en bes s er v oneinan d e r a b '
gegrenzt und nach dem Baukastenprinzipausgerichtet werden.
(K lasse C b leib t Eing angs k las s eJ ür die Benut z ung d e r F r e
quenzbere ich e ob erh al b 144 l\ 4Hz ; die Klas s e A k an n n a c h
Ablegung einer Zusatzprüfung mit Nachweis herabgesetzter
l\4orsekenntniserworben werden; mit einer weiteren Zusatzprülung mit Nachwe is er weit er t er lv lor s ek ennt nis s eun d t e c h nischer Ke nn tnisse kan n die Leis t unqs k las s e
B er wor b e n w e r
den.)
4079W A R C- kei n D ruckfehl er,
sondernei neS onder st at ion.
OSL vis YU2DX, T. Dugec.POB266, YU-58000Split
H 87: S onder' P räfivon
x H B g für 1979
B E A TA IS LA N DD X ' P E D ITIONsol l i m Januar97 stat t f inden.
H l l R C Doder H l 1B habenfür di eses
Mi l i tärsperrge
i et
b eine
Lizenzin Aussicht.Die Inselwird vom Dominicanlvlarine
Corpsverwaltetund könnteein eigenes
DXCC-Landwerden.
3F75: S onder-P räfibix s3. Februar1979,anl äßl i chdes75. Jahrestages
Panamas.
der Unabhängigkeit
E X : N euerS onderpräfider
x U dS S R(Gehörtu.a.:E XgA)
OSL-Anschriften:
4S 7JW K
, L, OC . V Z (= ,,Lehrkörper"
desD A R C i n 4S7)via
D K 8K L, A . P ol l ak,i m A cker2' 1,D ' 5371 Rinnen
256B OK /H 5(B ophuthatswna
a ) vi a ZS 6B OK ,V .G. Lu r ie,Box
2363 Johannesburg
2000,Transvaal
f2O
1=exVRSO) DaveC. Ereckson,
c/o WeatherOffice,
FunafutiTuval u.(V R 8 j etzt T2 = Tuval u,lTU,
Gruppef2A-r2ZI
(St. Barthelemy)via F6CTK
FGOE'JU/FS
FGE D W T/FS(S t.B arthel emy)
vi a F6C TK ,F. R ouais, 22Rue
A. Pressemanne,
F-33Talence
FGgE ID /FS(S t. l \,4arti n)
vi a K 7GE X ,H . A nderson,20148
6t h
N E , S eattl eW ash.98155
W S D X /D (D esecheo
l .) vi a W 1GN C J.H
, . N el son,11 33
Fi enemann
R d. , Farmi ngton
C onn.06032
H44JD
POB685, Honiara.Guadalcanal,
Solomonlsl.
8P 6H V
vi aW bE N ,J.L. B oul ton,1800 D i vi si on,Gr eenville
Texas75401
824 - eine der seltensrcnASLSdet letzten Zeit.
6D I ME X vi a X E l l vl E X ,A l ej androD i azGonzal es
U libar r i,
Compas36, lztacalco,l\ilexiko8 DF
via N4PF/WB4UAN,l\.4.W.
Babb,506Wesrwood
3 . Ne b ender A noden v e rl u s tl e i s tusnogl i te k ü n fti g w ahl w ei se 5Z4OL
Dr. Louisville,Ky. 40243
a u ch d ie Hf - A us gang s l e i s tuanl sg L e i s tu n g s w e fü
rt r d ie A ma'
3D2l\4D via WB4MNF,R.lM.Duckworth,1693 Samaria
teurtunksender
werden.
zugelassen
Trai l ,TuckerGa.30084
Da rü b erhinauss ind Ve re i n fa c h u n g ei m
n v e rw a l tu n g smäßi gen
3B B ZZ,3B 97Zvi a D J4P | ,E . N euerer,
D örni gw eg
6,
u n d b e t r ieblic hen
B er e i c hd e sAma te u rfu n k d i e n s te
g espl ant.
D-7505Ettlingen
2r
28
wwh 1/79
www.ratzer.at
machen
VEROI{|CA
will denRundfunkcgesund>
Drei lvlitarbeiterder n iederländischen .Veronica Omroeo keit erhalten,acht örtliche l\ilw-Sender
von AnfangHerbst'78
(VOO), Lex Harding,Robert Briel und Rob Out, an in Betriebzu nehmen.VorläufigsinddafürfolgendeStandOrganisatie'
(mit 'l kW Lei,stung):
unter dem Titel ,,Radio orte vorgesehen
entwickeltenein Sieben-Seiten-Papier
in de jaren tachtig Enige voorstellenvan Veronicaom de
radio weer gezond te maken" mit teilweisesehr radikalen 1.6O2kHz Leeuwarden
i n d en N i eder- 1.584kH z U tri cht
Fo rd e r ungen
hins ic h tl i c hd e s R u n d fu n k s y s te ms
landen.Das gipfelt schließlichin dem Verlangennach sechs 1.485kH z D en H aag
nationalen.weitgehendhorizontal programmiertenund,,ge- 1.485kH z Ti l burg
färbten" Sendern(jederSendersoll sich auf bestimmteArten Die übrigenvier Ortssender
dürJenje 2 kW starkseinund sind
von Programmenbeschränken;zwei der Netze sollenaußer- für die folgendenFrequenzen
geplant:
d e m auf k om m er z ie l l eBr a s i sa rb e i te ns. i c h a l s oa u s schl i eßl i ch
a u s Wer bungf inanzi e re nu) n d n a c h e i n e m ,,N a ti o nal en
Om- 1.557 kHz Amsterdam
roep", von dem nach Erscheinendes Entwurfsallerdingsnie ' 1.332kH z U trecht
1.035kH z D en H aag
wiederdie Redegewesen
ist.
828 kHz Rotterdam
Wie sehendie Forderungender Harding,Briel und Out im
einzelnenaus,was hat sie zu den ldeen über eine Umstruktu- Allgemeingilt, daß sich wegender geringenSendeleistung
für
rierung des Rundfunks in unserem Nachbarlandveranlaßt die Standorte durch Vereinbarungenmit Nachbarländern
und wie begründensie letztlich ihr Engagement- ist es leicht noch Anderungenergebenkönnten. 1979 könnte sich
sch l i c ht eine k om m e rz i e l l eF i n te , u m i h r (o d e r Veroni cas) also eine beträchtlicheAusweitung der l\/lW-Kapazität
einScherfleinins Trockene zu bringen?Betreffendder neu zu stel l en.
schaffendenSenderverte
ilung kommen die Autoren zu iol- Veronica ist der l\4einung,daß das Sendepotential,
das sich
gendemErgebnis:
durch internationaleAbmachungen(Genf) ergab, maximal
ng und Lei- ausgenutztwerden muß- Überschneidungen
Sechs nationale Netze. deren Program
mgestaltu
von ProgramProgramm. men, die sowohl auf UKW als auch auf LW/IMWgesendet
tung unabhängig
seinmüßten,mit ganzspezifischen
werden,sei enunnöti gund unerw ünscht.
i n h a lt en
I
D i e N i ederl ande
verfügensei td€m H erbst' 78überdr ei landesweite IVIW-Netze,
außerdemsteht ein Langwe
llensenderzur
Verfügung.Da im Land derzeit drei UKW-Netzeunterhalten
werden(ein 4. könnte hinzukommen,wenn der UKW-Bereich
in den 80er Jahrenbis 104 oder 108 MHz erweitertwürde),
H IL V E RS UM2, A I V I
machendi e V eroni ca.Leute
ei neei nfacheR echnu ng
auf t , , Für
Das I nformationsprogram
m mit ausführlichenNachrichten,
die 70er Jahrekommenwir so auf sechsSendernetze,3
x AlVl
H i n ter gr ndinf
u
or m ati o n e nD,ok um e n ta ti o n e nSp
. o rtu sw .
3 x Fl\,4,ohnedie LW und ohne Lokalsender.
Natürlichmüssen
HIL VE RS UM3, FI V I
die Programmeder Modulationsartangepaßtwerden.l\4usik
Da sF am ilien- P r ogr a mm
fü r a l l e ,mi t U n te rh a l tu n ug n d Musi k. auf FM, Spracheauf Al\4."
vergleichbarmit einem großenTeil des heutigenHilversum3,
jede StundeNachrichtenund K urzaktualitäten,Showsvon je- D i e V ertei l ungdi eserS endermüssesi chdarüberhi nausvor all em an den B edürl ni ssen
der ni ederl ändi schen
H ör eror ient ie,
we i l sz weiS t unden,Ve rk e h rs i n fo .
r€n. ,,A usl ändi sche
E rfahrungen
könntendabeial s Leit schnur
H I LVERSUIV]
4, FIVI
di enen."N un, bi sherw ar es ni cht sel tenso, daß sichdasAusDasklassische
Musikprogramm
ohneWortbeiträge.
l anddas ,.Model lH ol l and"al s L€i tschnurJür l j beralen,
ausge,
wogenenRundfunk nahm welchesSystemwohl sollteMaßHIL VERS UM5, F M
Das Pop-Programm,tagsüberauf der Basis der Hitparade, stäbe setzenkönnen, die den Veronica-Autoren
als nachahabendsbesonders
progressive
Popmusikmit vielenLP,Aufnah- menswerterschienen?Es ist ein offenesGeheimnis,wo die
des ri chti genH ei l mi ttel szu fi ndensi ndt bei der
me n . S t ündlic hNac h ri c h te nSh
, o w s v o n Ie w e i l s2 S tunden, Ingredi enz€n
vormal sso ungel i ebten
Verkehrsinfo.
,,TanteB B C " , di e si ch auf ihr e alt en
Tage ein neuesGewandangelegthätte. Ungeachtetihreslvlo,
H ILVE RSUI\46, AIM
nopolshabesichdie BBC auf die Bedürfnisse
der HörereingeDas Bildungs-und Kulturprogrammmit Schulfunk,Kursen,
jeweilseinen anstellt und ihren verschiedenen
Programmen
Hörspielen,
Berufsinformationen.
deren Charaktergegeben.Umfragenhabenbewiesen:Die Ge,
Da rü b erhinauss oll d e r s c h n e l l eA u s b a ue i n e sN e tz esvon l o- samt-H örbetei l i gung
nahm zu. E i ni geJahrespäterwur de das
ka l e nS t at ionen,die w e s e n tl i c hm e h r S tu n d e ns e n densol l en, Programmangebot
erweitert: Es wurde ein Netz von 19 komvorangetrieben
werden.Die technischen
Gegebenheiten:
Durch merziellen,lokalenStationenerrichtet.Ergebnjsse
ausLondon
d e n G enf er W ellenp l a nh a b e n d i e N i e d e rl a n d ed i e Mögl i ch- (die Zahlenwurdenim April '78 vomJoint IndustrvCommitee
H IL V ERS UI \ iI1, A I N
Das ,,Profil"-Programm,in dem alle in der Gesellschaft
lebenden politischen,geistigenund lebensanschau
IichenStrömungenGelegenheit
erhalten,sichprofiliertdarzustellen.
wwh 1/ 79
29
www.ratzer.at
for RadioAudienceResearch
ermittelt und gebenden Hörer,
anteil pro Programman der Gesamtzahlder Hörer an) soll e nd a sbelegen:
Ra d io2
ea s yl i s te n i n g
pop
Radio'l
pop commercial
CapitalRadio
F a mi l i e n p ro g ram
m
Ra d io4
L BC
Na c h ri c h teun. l n fo , Ko mm.
Klassisch
Ra d io3
B BC
Ra d ioLondon lo k a l eIn fo rm a ti o n e n
Ra d ioLux em bourg
24%
22 %
21 %
21 %
6%
3%
2%
1%
lokalerSendervollkommenautonom arbeitenmuß, dazu geN ord-Ost)u nd. RO Z
höre, daß R ON O (R egi onal -R undfunk
unter di e Lei tungder N OS kommenund daß kei nerder lokalen und regionalenSender Programmeder landesweiten
Netze übernehmendürfe. Alle dieseStationensolltentäglich
ein mindestens'l2stündiges
Programmbieten.Sie müßtenzudem unter di e Lei tungei nerzu schaffenden
l nsti tut ionkom ,
men, z. B . ei ner Lokal -R adi o-S ti ftung,
w el chedi e Lizenzen
für di e P rogrammgestal tung
vergi bt.D i e Fi nanzi er ung
dieser
Stationen geschähedurch Werbung und es müsses;chergestellt werden,daß eventuelleAnzeigen-l\,4
indereinnahmen örtlicherZeitungenausgeglichen
werden-
Voraussetzung
sei, so der Entwurf, daß das Rundfunkgesetz
geändertw ürde,daß zu gegebeder N i ederl ande
dahi ngehend
ner
nationale
Rundfunkgesellschaft
Zeit
eine
den Platz der
gemachthat, die hier favorisierten
Wer sich aber mal die l\4ühe
heutigen
Rundfunkgesellschaft
einnehmen
könne.
Von dieser
Pro g ra m m ez u analy si e re nw. i rd m i t d e n Kri ti k e rn der B B C
Vorstellung
ist
inzwischen
offensichtlich
man
aber
selbstim
die e i n b e d e n k l i c h eAb
s ru ts c h e nd es P ro
ü b e re i ns t im m en.
gramm-Niveaus
da aufdeckten,wo sie sehen.was sich hinter eigenenLagerwiederabgerückt.Es war darangedacht,daßdie
d e n Be gr if f en, , eas liy s te n i n g " ,,,p o p /-c o m m e rc i aul"
nd .,Fa' heutige NOS Organeins Leben ruft. die die verschiedenen
,,leiten" würde. Das wäre ein Schritt in Richmilienprogramm"verbirgt: ewig wiederkehrendeRastervon Sendeanstalten
tung ,,N ati onal i si erung
des R undfunks"und dasZi e l liegtauf
ein und denselbentrivialen l\4usik-und lModerationsabläufen,
die
d i e i n ihr er S um m eei n e u n e rträ g l i c hBe
e ri e s e l u n g sanlabage der H and: V eroni camöchteden R undfunkverei n igungen,
ihre
Existenz
aus
der
Vergangenheit
ableiten,
das
Wasser
abg e b e n- k aum z u unt e rs c h e i d evno n d e n 1 9 IBA -Stati onen,
graben,
si
ch
mi
t
i
hren
P
rogrammvorstel
l
ungen
um
leicht
er
d i e i h re Lok alpr ogr a m mzeu s ä tz l i c hn o c h mi t We rb eei nbl endurchsetzen
zu können.S i cherhat auchdi e E ntsch eidunq
des
d u n g enqar nr er en.
Raad von State,der Veronicaim Herbst'78 den C-Statusals
Aber geradedas wollen die Veronica-Sprecher
nun auch in R undfunk-Organi sati(mehr
ährtezu
, einem
on
S endezei tlgew
)
d e n Nieder landen
einf ü h re n ,,S
r e i td e r Ei n fü h ru n gd e sTV ha- Gesinnungswandel
beigetragen
...
ben sich die Hörgewohnheiten
drastischgeändert.Früherwurdes Eindr ucks
d e n i m F am ilienk r ei gs e m e i n s a ma l l e rl e iu n te rh a l tsame
P ro' D ennoch haben si ch di e V eroni ca-S precher
ni
cht
können,
daß
ei
ne
A
nzahl
R
undfunkg
esellschaf erw
ehren
grammeangehört.Heutedient das Radio meistensals Hinterg ru n d . E ine F unk t ion ,d i e w i r n i c h t l e u g n e nd ü rfe n ,sondern ten di e H örerganzei nfachmi ßachtet:,,Ohnesi chdem , Ter r or '
von Hörerforderungenbeugen zu müssen,können die Pro
grammacherungestörtmit der ihnen zugewiesenen
Sendezeit
spielen.Gestütztauf das sogenannte
.eigeneGesicht'und beseel tvon ei nemhei l i genFeuerw i rd dem H örerei n re gelm äßig
geboten."D azu sind ihnen
w echsel ndes,U berraschungspaket'
di e Zul assu
ngsanforderu
ngen für di e E rri chtungei n er Rundfunkgesellschaft
worden, daß von einem
so hochqeschraubt
.,offenen Rundfunk" kaum mehr gesprochenwerden kann.
m
groest53 b, hilversu
Hier werde versucht,,,den Prozeßder gesellschaftlichen
Entfernzuhal ten" .
w i ckl ungausH i l versum
e rfü l l e nm üs s en. ls
" t de m w i rk l i c hs o ?Wä ree sw ü n s c hensw ert,Inzwischenwurden bei Veronica auch Vorstellungenzum
das Programmangebot
für die Hörer, die bewußt bestimmte Fernsehenin den Niederlandenentwickelt. Die Veronica
Se n d ungen
aus wähleng,e z i e l kt l e i nz u h a l te n ?
Omroep Organi satipl
e ädi ertfür di e E rri chtungei nesdr it t en
1 9 7 9 wer den auf euro p ä i s c h eEr b e n en e u e V e rh a n dl ungen N etzes,das si ch,nach bri ti schemV orbi l d, ausschließlich
aus
fi nanzi erensol l . A uch di e Fer nsehnet ze
über die Erweiterungdes UKW-Bereichs
stattfinden.Es wird W erbeei nnahmen
e rwa rtet ,daß das B an d d a n n m i n d e s te nbs i s 1 0 4 M Hz oder sollten, wie die Radionetze,,,gefärbt" werden. Anlaß war
wa h rsc heinlicganz
h bis 1 0 8 M H z e rw e i te rtw i rd . (D i eheuti gen ein ,,Plan Schoonhoven" {Schoonhovenist TV-Programmt),
Empfängersind bereits dafür eingerichter.)Dann hättön die di rektor der K R O. K athol i schenR undfunkgesel lschafder
i m 1. P rogrammvon ca. 20. 00 Uhr
Niederlandedie lMöglichkeit,mindestensein 4. landesweites vorsi eht,di e S endungen
und das 2. Netz vom
UKW-Netzzu erhalten.Dies ist nach Ansicht von Veronica bis gegen l\4itternacht{Sendeschluß)
a b e r n u r m öglic h,wen n n e u e F re q u e n z e n
d u rc h d i e B ander- Nachmittagbis um 21.00 Uhr laufen zu lassen.Dies würde
daß di e N L zukünfti gnur noch überein
we i te rungf r ei wer den.D a n nk ö n n ted e r R O Z (R e g i o nal -R und-daraufhi nausl aufen,
funk Süd) ,,eigene"Senderbekommen.Veronicaist auch der TV-Netz verfügenkönnen.NachAnsichtVeronicassolleso die
Konkurrenzsituation
verschiedener
Omroepen,
An si ch t ,daß dies es4. N e tz a u s s c h l i e ß l i cführ d e n Orts- und jetzt bestehende
Regionalrundfunk
reserviertwerden sollte.Außerdemvertre- die gleichzeitigim 1. und 2. Kanal senden,praktischabgeBP/Walter Beil
ten die Autoren den Standpunkt,daß dasNetz regionaler
und schafft wird.
30
wwh 1/79
www.ratzer.at
Schaltfehler
Premlerc
vermasselte
Geschriebenwurde viel zum Datum des 23, 11. 78. An der
internationalen
Aufklärung.wasan diesemDatum passiert,hat
wurde
es nicht gefehlt. lm WWH und in den Tageszeitungen
viel erklärtund hingewiesen.
Schweiz),
In der Schweiz, Region DRS (deutschsprachige
zum Anlaßgenommen,mit
wurdedieserZeitpunktgleichzeitig
den Hörerwünschenweiter zu entdem Programmangebot
besserzu nÜtzen.Es wurde auch
sprechenund die Sendezeiten
versucht,die LückeRadio- TV besserzu überbrücken.
Waswar passien?
Eben diesesRegional-Journal
hatte es am erstenTag in sich.
In Basel und Bern funktionierte das Umschaltenin dem
PTT-Verstärkerzentrum
ohne Schwierigkeiten.Wegen eines
Schaltfehlerswurde die Premiere für die Studios Zürich,
St. Gallen und Luzern sowie des M ittelwellenprogramms
durcheinandergebracht.
Das Mittelwellenprogramm
überträgt
das 1. P rogrammmi t zw ei A usnahmen.D as ,,R egional- Jour nal" wird nur über die UKW-Kette ausgestrahlt.
Uber die
Schaitpannewar am Donnerstagabend
begreiflicherweiseder
ln der Tat
Hans
CharaktereinesBegleit' Chef der ..Regional-Journal"-Equipe, Peter Meng, sehr
Das l. Programmhat den ausgeprägten
Hans
Peter
l\4eng
schildert
den Vorfall folgenenttäuscht.
programmes,live moderiert,vorwiegendmusikalischeUnterdermaßen:
(Straße/Wet'
haltung und kurze Infos über Dienstleistungen
ter usw.)
,,Kurz nachdemwir mit der Sendungbegonnenhatten,merkten
wir, daß unter, neben oder über uns auch die Sendung
Zuhörer,
Das 2. Programmwendet sich an den interessierten
aus
St. Gallen und Luzern sowie das l\4ittelwellenprogram
m
der Zeit zum Zuhörenhat, (Red.rDasgibt esnoch!)
waren. Ein Techniker raste sofort los und teleioniertemit
unter die Lupe:
Nehmenwir einmaldasVorabendprogramm
der Verstärkerstelle
der PTT, wo die Leitungengeschaltet
SendungTandem,DRS 1, | 700-l930
w erden. l m S chal tzentrumbefand si ch al l erdingsnur eine
verbindet die Beiträge ,,Von völligverzweifelteDame,die sichauchnicht zu helfenwußte."
Das Vorabenbegleitprogramm
(neu) und ,,Sport heute"
fag zu f ag", ,,Regional-Journal"
und leitet zwischenden einzelnenBeiträgendann mit Unte rhalt ungs m usziku m In fo rma ti o n sl b
o c k { i 8 4 5 ) - N achri ch- Ursache
ten / Echoder Zeit über.
sind die mit Lokal"
Für die Damen bei der Verstärkerstelle
'f730 Uhr - Von ,.Tagzu Tag"
sendungenverbundenenSchaltungenan sich Routinearbeit,
Die S e n d u n g ,d i e frü h e r (1 8 0 5 ) d e n C harakter und sie wurde bereits bisher mindestensjedesWochenende
eines überregionalen
Journalshatte, hat diesen ausgeführt.Am Donnerstagnun wurde in der CH-Verstärkerauch behalten.
stelle durch die Programmumstellungen
bedingte Montagei 805 Uhr
,,Regional-Journal"
arbeitenan Radioleitungenausgeführt.Dabei versäumtenes
A b 23 . 1 1 . 7 8 w u rd e d a s ,,R e g i o nal -Journal "
am Ende ihrer
die Handwerker,eine Uberbrückungsschaltung
aus den Studios Zürich, St. Gallen, Luzern.
Bern und Basel eingeführt,welchesdurch die
technlschen Schranken des Sendereinzugsged o h i a t<
fecf^er a^r
i.r
Außer den Kt. Solothurn und Aargau,welche
auf den Umsetzterwarten müssen,ist das DRSGebiet 10070igmit UKW abgedeckt.Dadurchist
es möglich, die jeweiligeRegion in ..ihrer Sendung" mit Berichten,Interviewsund Reportagen
aus P ol i ti k , W i rts c h a ft,Ku l tu r, B i l d u n g,K i rche,
Volkskunde, Tourismus, Landwirtschaft und
Sport zu bedienen.
1 8 3 0Uhr
1 8 4 5Uhr -
1 9 3 0Uhr -
,,Sport heute"
,,Echo der Zeit"
Das ,,Echoder Zeit" vermitteltdie aktuellenint er nat i o n a l e nu n d n a ti o n a l e np o l i ti s chenInform at ion e ni n a u s fü h rl i c h eFro rm .
Beginn des Abendprogramms
Früher begann das Abendprogrammerst um
2005 Uhr. Durch diesezeitlicheVerschiebung
erhielt das Echo der Zeit eine zeitlichePufferz one.
Arbeit wieder aufzuheben.Als am Abend dann das diensttuende,,Telefonfräulein"routinemäßigdie Spezialschaltung
für die Lokalprogramme
vornahm,war dasUnglückgeschehen.
Bis ein Fachmannan Ort und Stellewar, war es bereitszu spät,
(ZH , S G, LU ) konnte nicht m ehr
das erste R egi onal -Journal
verbreitetwerden.
cs
31
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www.ratzer.at
wwh üechnik
Wenn'sbrummtundrauscht
1 . Oh n e E ingr if f ins G e rä t l ä ß t s i c h mi t e i n e mb i l l i g en,kl ei nen Lautsprecher,
angeschlossen
an die Ausgangsbuchse,
oft
des NF-Signals
eine erstaunlicheBeschneidung
erreichen;den
g l e i ch enE f f ek t z eigenb i l l i g eO h rh ö re jra p a n i s c h eord e rkoreanischerProvenienz.
EinzigesKriterium ist dabei die Lautsprecherimpedanz,
sie
liegt im Normalfallzwischen4 Ohm und I Ohm.
2. Mit Eingriff ins Gerät läßt sich schonmehr erreichen.Die
folqendeSchaltungist die einfachstepraktischeLösung.
S c h a lte r e in :
S c ha lte r a u s:
A
-E
f--n--
|
I
I
3,3 KO
t-l
ti
-
NF vom
V o r v e r s t ä rke r
Sp r a ch e
M u sik
-
,tF-
0. 1 p F
Schalter
L a u t s t ä r ke r e g le r
,
g
B
Dies eS c h a l t u n gw i r d p a r a lle l zwisch e nA u n d B a n g e sch lo ssen.
3 . Gu te F lank ens t eilh eliät ß t s i c h n u r m i t e tw a sm e h r A ufwa n de rzielen.
t
a
680pF +
i
ll
t,
6.8Ka Tl
ans c h r u ß w , e o b e n
i
|
-T-
I
," ^.
-
Rundfunkempfängerund Niederfrequenzverstärker
besitzen
Einrichtungen,die als Klangblende,Tonblende,Klangregler
oder Klangregisterbezeichnetwerden.Ausdrückewie ,,Tonblende" oder .,Tonregler"sind - strenggenommen- falsch.
A l s Ton w i rd näml i chnur ei n S chal l ei ndruck
mi t si n usf ör m igem Verlauf bezeichnet,während das Wort .,Klang" ein
Tongemisch,also auch bereitseine MischungausGrund, und
Obertönenkennzdichnet.
Die genanntenEinrichtungenbeeinflussenjedochden Klangund nicht die Töne elnesN F-Signals.
Ebenso ist der Ausdruck ,,Klangblende"falsch,denn eine
Blende - ein Begriff aus der Optik - beeinflußtstets die
Ouanti tätund ni chtdi e Oual i tätei nesl Medi ums.
Ein guter Nlederfrequenzverstärker
soll alle Frequenzendes
Hörbereichsmöglichstgleichmäßig
verstärken.Die Klangeinsteller gestattennun, von diesergradlinigenFrequenzkurve
abzuweichen,
wenn esdie Raumakustikoderder jeweiliileVerwendungszweck
erfordert.
Der Klangeinsteller
erzeugtalso lineare Verzerrungen.Hierunter verstehtman proportional,d. h. linearmit der Frequenz
verlaufende
Spannungsänderungen.
Da jedochvielfachmit Hilfe der Klangeinsteller
bereitsvorhandenelineareVerzerrungen rückgängiggemachtwerden sollen,bezeichnetman, besondersi n der S tudi otechni k,
di e K l angei nstel lauch
er alsEnt zerter. Bei guter l\4usikübertragung
wird es wünschenswert
sein,daß die Höhen und vorwiegend
die Tiefenmehr verstärkt
werdenals die mittleren Tonlagen.Das menschliche
Ohr hat
eine für verschiedeneFrequenzenund Lautstärkenunterschi edl i che
E mpfi ndl i chkei t.
D er K l angei nstel lsol
er l den akustischenEindruck diesen hörphysiologischen
Gegebenheiten
anpassen.
Dazu müssenbei kleiner Wiedergabelautstärke
die mittleren
(um 1000 Hz) gegenüber
Frequenzen
den
hohen
und tiefen
4j nF :
SOro ros _
Klängen abgesenkt werden. Bei Sprachübertragungen
er'
reicht man durch drastischeReduzierungder Ubertragungsbandbreiteeine bessereVerständlichkeit,
da das Ohr beson^
ders im Frequenzbereich
der Sprache(200 300 Hz) seinebe4 . Di e seS c halt ungenh a b e n d e n N a c h te i l .d a ß s i e N F-Lei - ste Empfindlichkeithat.
stungverbrauchen,
das heißt,der Lautstärkeregler
muß weiter Die in den KW-Bereichen
notwendigehohe Stufenverstärkung
aufgedrehtwerden, es rauscht mehr. Eine aktive Filterstufe im Empfängerbringt unerwünschte
Nebenerscheinungen
mit
b ri n g t h i er A bhilf e. E in b e s o n d e rs
w i rk s a m e sE x e mp l arw i rd sich: Hohe Verstärkungist als Rauschenim
Kopfhöreroder
gezeigt.
nachstehend
-i' - -fJ
--{-
j
+ 18 V
r 680f , }
s l A +B " 1 "
18dB/Okrave
''2" 12 dBloktave
"3" tinear
BC 109
82o pF
3
s 1A
22O pF :=
t;
Alle Widerstände
114Wait,1Oo/.
Kondensatoren
64 V
Transistoren
BC 109oderäquivalenter
Typ.
22 K9
2 ---<
10 Ks|
32
Aussans
I
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L a u ts pr ec her
hör bar ,g ro ß eE m p fi n d l i c h k e ima
t c h td asGerät
o ft a uc h NF ' s eit igem p fi n d l i c hfü r N e tz b ru mme nA. ußerdem
gibt es wegen der Uberbelegungder KW-Bänderoft unerwünschteNebeneffekte,sprich Erumm- oder Pfeifstörungen
(Kre uz m odulat ion).
E i n e v a ri a b l eBa n d b re i re n s c h al rung
haben
die wenigstenEmpfänger,also hört man auf der NF-Seiteoft
mehr, als man hören möchte.Primärinteressiert
den KW-Hörer der Ubertragungsbereich
für Sprache,und hier kommt
man. wie bereits bemerkt, mit einem drastischreduzierten
NF-Ber eicaus
h ,näm l i c h5 0 0 H z b i s 2 5 0 0 H z .
Alle Schaltungen
arbeitenvorzugsweise
im Sprachbereich,
sind
daher nicht als universelleKlangeinsteller
für lvlusikverwendbar. Ein- und Ausgangsimpedanzen
sind für Transistorverstärker ausgelegt,
dieseSchaltungen
arbeitennicht so ohneweiteresan Röhrenverstärkern.
Ei n e gut e NF - B es c h n e i d u n g v o n Kl a n g re g e l u nwgol l enw i r
b e i K W - E m pf angl; e b e rn i c h t s p re c h e n k a n n h i er ei ni ges
ve rb es s er n.
Nic ht un e rh e b l i c hi s t a u c h ,d a ß b e i R eduzi erung
auf ein Signalmit geringerBandbreiteermüdungsfreies
Hören
über Stunden möglich ist. Hier spielenaudiophysiologische
Ge g ebenheit en
eine g ro ß e R o l l e .Wi e a l s o e l i m i n i e rei ch une rwü n s c htN
e F - S igna l e ?
Für den experi menti erfreudi gen
H örer sol l en n och einige
l\4öglichkeiten
aufgezeigt
werden:
andere,unkonventionelle
AUF B A U
WEITERE
VORSCHLAGE
1. D i e bekannteD N L-S chal tung
von P hi l i psgi bt espr eisewer t
als Bausatz.DieserdynamischeRauschbegrenzer
läßt sich gut
al sR auschsperre
i m N F-Zw ei gei nsetzen.
S t ör pulsunt er '
2. D i e von A utoradi osbekannteel ektroni sche
drückunggi bt es i n vi el en K aufhäusern
al s exte r nenFer t igbaustei n.A n geei gneter
S tel l evor dem N F-E ndver st är ker
ein'
geschleift,läßt sich mit dieser Schaltung Erstaunliches
er'
retchen.
Die Schaltungenwerden zweckmäßigerweise
auf Lochrasterp l a tten auf gebautD
. a b e is o l l e nd i e N F -L e i tu n g e nkurzgehal - 5. D er Fachmann
kannsi chauchan ei nerA rt A udio- Pr ozessor
ten werden,sonstabgeschirmte
versuchen.mit 4 Potentiometern
gibt es interessante
Litze verwenden.
Einstellva attonen,
+ 30v
R8
C4
c1
)-il
Eingang
f-I
R2
iRl
i
P2 i r+t
L,'
f
_- it
"'L. l
--
+1 5 V
OV
R1: 47O
R2t 4tO
R3; 47 K
R4: 41 K
R5: 47 K
R6 : 47 K
41 K
R1
RA: 1. 5 K
Rgt 41O
R10: 470
R11. 2. 2 K
R12: 27O
C1 :
C2 :
C3 :
C4 :
C5 :
C6 :
O.2 2 p F
15 nF
1 0 !F /6 4 V
2 2 OOp F
O.2 2 p F
15 nF
Pl:
P 2:
P 3:
P 4:
Fi tterstei thei r 6 dB / ocrave
Pr l
i1l
P;)
Ti efenabsenkung
H öhen6bsenkung
Ti efenanhebung
H öhenanhebung
lC:
2 5 K, 0 .2 5 W, Ii near
!A 709C
oder S N 72709. TA A 521
P i n b e l e s u nf ü
s r 7 0 9 C / T O9 9 l ,
desHerstellers.
sonstlaut Pinbelegungsplan
33
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SC HL U S S B E M E K
RUNG
Nach Erfahrungendes Verfassershaben oft die einfachsten
Lösungendie bestewirkunq Probierensie mal den Trick mit
6. Aufwendiger,dafür aber auch sehrv;elseitigist der stufen'
dem Billiglautsprecher'
R. Lichte
entzerrer. D"urch geringfügigeAnderungen der Entzerrer'
Ouellennachweis:
nerzwerkeläßt sich mit dieserSchaltungauch im Hl-Fl-BeGuidebookof Electronic Circuits, McGraw-Hill, 1974
reich arDerren.
+ 18 V
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__
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a
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4 Oj 8 0 ; 1 6 0 ; 2 1 O Hz
1 1 ; 9 ; 4 ,5 ; 3 ,2 kHz
Gr e n zfr equenzen
Gr e n zfr equenzen
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D i eseS chal tungw i rd zw i schenN F V orverstärkefund N F-E ndverstärkerei ngeschl ei ft;j edochstefs vor dem Lautstärkeregl e r'
wwh 1/ 79
34
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wwh pnotßamm
Kol Israel
steht.so wo die Konsequenzen
Ein Sender,der immer im Brennpunktdes Interesses
aus der amerikanisch-chinesischen
Anwi rd K ol ls r ael,de r i s ra e l i s c hAeu s l a n d s fu n ko,ft bezei chnet. näherungfür den einstmalsengstenasiatischen
Verbündeten
zutreffen,die den der USA, für Taiwan, untersuchtwerden.Auch hier ist die
DiesesInteressemag für Regierungsstellen
ab- Gründer-Euphorie
Verlautbarungen
Senderwegenseinerregierungsamtlichen
verfolgen;man hat Angst, ein ähnliches
dagegenzieht es nur S chi cksal
hören müssen.PrivateKurzwellenhörer
zu erl ei den.
i n K r is enz eit en
da z u , Ko l l s ra e le i n z u s c h a l te u
n nd
, ni cht nur, N achden N achri chten
und dem K ommentarfolgt jeweilseine
hlt werden. Sendungaus einer der ca. zehn Sendereihen.
weil Programme in deutscherSprachenicht ausgestra
die es bei Kol
Der G r und liegtv ie l me h rd a ri n ,d a ßd i e E e ri c h te r stattung
über lsraelgibt: Die wichtigsteSendungist .,tgif - thank God it's
v e rl o re nh a t, d i e früherauf Fri day" , S abbath.S i e befaßtsi ch mi t rel i gi ös en
Pr oblem en,
l sraelet wasv on d e r F a s z i n a ti o n
mi t der ei n denn lsrael hat ja, im Gegensatz
d e n P r ogr am m s tdi lu rc h s c h l u gD
; i e Be g e i s te ru ng,
zu den mitteleuropäischen
Volk nach 2000jähriger Staaten,eine Staatsreligion.
knapp der Ausrottung enlgangenes
Andere Sendungenbefassen
sich
Trennung an historischerStätte gegenden Widerstandder mi t P ol j ti k (= N ahostpol i ti k)und K ul tur, etwa die Reihen
ganzenUmgebungeinen neuenStaatschuf,war esschonwert, ,,Kaleidoscope",
,,Time out" oder ,,Thisweek". JedenSonn.
lsraelzu hören.Jetzt, über 30 Jahrenachder Staatsgründung,tag gibr es die Briefkastensendung
,.Callingall listeners"und
können solcheMeldungenkaum mehr die Welt bewegen- es 'l4tägig auch eine Sendungüber Sport. Ein sminütigesDXg i bt W ic ht iqer esU. n d a u c h d i e R o l l e ,d i e l s ra e lj ahrel angi n Programmam Sonntag erscheintbei der kurz bemessenen
den l\4assenmedien
der ganzenWelt alsder allseitsbedrohteun- Sendezeit
von Kol lsraelwie Verschwendung.
schuldigeDavid spielte, wird zunehmendabgelöstvon der Hauptsenderichtungdes Auslandssdienstes
ist zweifelsfrei
An s ic ht , ls r ael s ei mi n d e s te n m
s i ts c h u l d i ga n d e m ständi gen N ordameri kami t sei nerei nfl ußrei chen
i üdi sch enLobbv. AlKo nf lik t im NahenOs te n .
l erdi ngsmuß man schonunbedi ngtK ol l sraelh ör en wollen,
So präsentiert sich
d e r A us lands di e n s t
vo n K ol ls f ael m i t
lustlosvorgetragenen
u n d r elat iv uni n i :,r
teressanten Nach&, I. a , -,15'--i_
ri ch t en:Das Naho s tQ !r
_ I,:--,-l;J:--,r
problem,die Problef"A v s l x
D'ISrl.)A€L
me der Libanesen
(a n denen ls r aelb e te i ligt is t ) , I nnenp o l i ti k . K ein W unde r,
wenn das Interesse
e rl a hm t ,denn würd e
der HessischeRundfunk einen eigenenAuslandsdienstbetreiben, so könnte er, mit immerhin erheblichgrößererEinr l ä c h eH e s s e nasl s lsrael kaum
wohner z ahlund au c hg rö ß e re F
,
I nteressanteres
bieten.
I
lxr
E
um erJolgreichzu sein: Das Sendezeichen
wird erst 2 lMinuten vor Programmbeginn
ausgestrahlt,
in die lvlittagssendung
um 12.00 Gl \4Tschal tetman si ch gar ei nfachmit dem Zeit .
zeichenein. Wer nicht per Digitalanzeige
sichereineFrequenz
einstellenkann. hat seineliebe l\ilühe,und auch dann bleibt
i hm der N ervenki tzelni cht erspart,ob denn auf dieserFr equenz K ol l sraelüberhauptzu hörensei nw i rd. Ent gegen
anderen AngabendesSendersist für die 20.00 Uhr (Gl\4T)Sen.
dung nach Europa immer noch die Frequenz9.009 kHz 1u
empfehl en.
Etwas abwechslungsreicher
sind die Sendungenim Laufedes
Tages,weil sie nicht nur an ausländische
Hörer gerichtetsind,
sondernauch an E i nw anderer,
di e mi t H ebräi schnoch nicht
ganz fertig werden.Hier kann man nebenbeinoch etwasüber
die Struktur des Inlanddienstes
erfahren,der ähnlichunseren
Autofahrerwellenimmer die letztenl\4inutenfür WerbunqbenulzL
lm Rahmendessen,was man in einem nach Nachrichtenund
K ommentaretw aso l angenP rogramm
w i e demORF- DX- Panorama bringenkann, versuchtlsraelsein l\4ögliches,
um gehört
zu werden.Allerdingsscheintdie Inselmentalität
durchzuschlagen, indem man das. was in seineneigenenvier Wändenge,
schieht.als das Wichtigsteder Welt anzusehen
beginnt.Fragl i ch bl ei bt,ob man dadurchunvorei nge
nommen eZuf allshör er
als Dauerhörergewinnenkann.sofernman diesüberhauptwill.
ws.
Denn es gibt v iele Pu n k te ,a n d e n e ns i c h l s ra e la ngesprochen
fühlt. Sie rühren vom Selbstverständnis
der jungen Nation:
Vorpostendes Westens,was immer das sein mag, auf jeden
Fa l l V or pos t ende r Z i v i l i s a ti o ni n e i n e r R e g i o n ,derenarabi '
sche B ewohnerno c h h e u te i n v i e l e r F o rm d e m Fortschri tt
überkritischentgegenstehen.
Aber die Rolle des Vorpostens
ist keineswegs
eine sympathische
Sache:Man muß ständigaufpassen,
daß nicht die Nachhutden Vorpostenin der Wüstestehen läßt. lsraelfühlt sich geradeim Augenblickvon den USA
alleingelassen.
Kein Wunder,wenn da ausführlicher
als sonstInteressantist allerdingsdie Nachrichtengestaltung
schon:
Die im Westenso beschworene
Trennungvon Nachrichtund
Kommentar wird bei Kol lsra€l nur insolerngeübt,daß der
amtliche Kommentar sich an die Nachrichtensendung
anschließt.Zwischenden einzelnenl\4eldungen
aber gibt es klei.
e standtei ldi
n e I nt er v iewsund s o n s ti g em e i nu n g s b i l d e n dBe
e,e
den Wert einer objektivenNachrichtensendung
sehr in Frage
stellen.
l m n ä ch steH
n eft:
RadioCairo
wwh 1/79
35
www.ratzer.at
wefüschau
B erl i nerR df-:
Beric hti g u n g e n2 u , , w w h hö r ü b e r sich t" He fr ' 1 2 / 1 9 7 8
(+ = ang e g e b e n eF r e q u e n z h in zu fü g e n , = a n g e g e b e n eF r e q u enz
D E U TS C H LA N D . N ach dem Frequenzw echselauf MW 801 kH z i s r di e
H örbarkei t des B äyeri schenR undfunks i m A usl and U ngenügend,
des hal b sol l di e S endel ei stunsdes K W'S enders(auf 6.085 kH z) e rhöht
pB
w erden.
'|.296
+ 3.955
+ 3.975
+ 9.505
+ 15. 525
+ 9. 375
+ 3.955
+ 648, 5. 975, 9. 75o
+ 1. 143,1. 323,1. 386
+ 3.952
+ 6.095
+ 1. 170, 1. 323
+ 5.995
+ 1. 323,1. 386
+ L395
- 6.995,+ 5.995
+ 810, 90, 2M Hz
+ 15. 130
+ 1. 110, 1. 323
6. 140,+ 5. 955
+ 11. 845
+ 6.430
+ 648
6. 015,+ 6. 055
0445 05 3 0 B A C L o n d o n
0530 05 5 5 R . W a r s z a w a
0545-06 0 0 A B C L o n d o n
0915 09 3 0 R . P r a g
1000-11 3 0 R . M o s k a u
1200-1225 R. Tirana
' l2O O -1 2 2 5 R . W a r s z a w a
1215 13 0 0 B B C L o n d o n {n u r so )
1600'17 0 0 R . M o s k a u
I 615 17 0 0 B B C L o n d o n
1630-16 5 5 R . W a r s z a w a
1700-t r7 3 0 R . N 4 o s k a u
1730-18 0 0 B W a r s z a w a
1730-18 3 0 R - M o s k a u
1800-18 2 5 B . T i r a n a
1830-19 3 0 R . W a r s z a w a
1830 19 0 0 R C I ( f L j r B e r l i nl
1900 19 5 0 W Y F R
193O '2O0 0 R . M o s k a u
194O 19 5 0 R . A t h e n
2O 0O20 3 0 R . S c h w e d e n
2000 20 5 5 R . P , e ki n s
2030-211 5 B g C L o n d o n
2100-21 3 0 R . P r a s
A uf 630 kH z, S ender D annenberg,srrahJenS FB und N D R S e ndungen
moJr: 0600-0900 SF82,
sa
0600'0900 SFB2.
so
0600 0800 SF82,
1 3 0 0 - 1 8 0 0 s F 8 1.
FIN N LA N D . Innerhäl bder S onntags-S endunsi n E ngl i schsen det
R . Fi nnl and al l e 2 Wochen ,,Wor d of R adi o our D X ,S peci al ".
S endezei ten0800-0930 und 1300 1430 U hr
Frequenzenab 05.1 1.78:
0800:
I33oi
11.155,21.495
6 . 1 2 0 ,1 1 . 1 5 5 , 1 5 . 2 1 u0 n d 1 5 . 2 6 5
F R A N K R E IC H . P ari sC al l i ng A fri ca von 17O0 18O0 auf fol genden
H JA
t .135
9.595
1 1. 7 4 5
11. 8 4 s
r 1.930
15.200
15 . 2 1 0
15.300
15.360
15.425
11.720
11.795
G R IE C H E N LA N D . S endepl anab 05.11
0000-O150 Gr/E ngl ./Franz.
02000350) ^
t"tn9'
t zoo rzso )
15OO-1550 Grl E ngl .
1900 1950 GtE ngl ./F ranzl D eutsch
22OO-235O Gt l P otr./S pan/E ngl .
2300-2350 Gr/S pan.
DDB . Sti m m e d e r D D R a uf IM Wu n d L W:
O ranren b u r g1 8 2 k H z , B u r g 7 8 3 kHz, Be r lin 1 .3 5 9 kHz.
R. DDR I i
5 3 1 kHz
L e i p z i g , Gr e ifswa ld
R o s t o c k , Ne u b r a n d e n b u r g
5 5 8 kHz
Schwerin
576 k Hz
603 k Hz
K o e n i g s wu ste r h a u se n
882 k Hz
B u r g , D r e sd e n ,Wa ch e n b r u n fl 1 .0 4 4 kHz
w e i t e r e S e n d e r a u f 1 .4 4 5 , 1 .5 4 4 , 1 .6 0 2 kHz.
NL
FIN N LA N D . N eue MW Frequenzeni
Fi nni scheP rogramme:
S chw ed. P rogramme
Turku
963
H el si nki
14O4
K uopi o
756
Turku
1274
FretsrnK r
554
V äasa
1.242
Oul u
54O
Lahti
254
Mari ehamn z. Zt. außer B etri eb.
B B C MS
+ 9.605,11.845
+ 9. 690,11. 720
+ 6. 100
+ 5. 995,9. 575,11. 855
Europa
1 2 3 0 - 1 8 0 0SFBI
1 5 3 0 - 1 8 0SF8
0 2
0930-1300N DR2
L ZL
D LF'S endepl anab 23.11 .78 auf MW:
C on€bach
155 statt 151 kH z, vorl äufi g 250 kW. A bsc hi rmunq
nach S üdostenentfäl k tagsüber
K öni gsl ul l er
756 statt 548 kH z, w i eder rni t 800 kW
R avensburs 756 statt 755
Thurnau bei B ayreuth neuer S ender auf 549 kH z, zunächstmi t geri nqer
Lei stung
N ordki rchen ni mmt etw a 1980 S endebetri ebauf 549 kH z au f.
N eumünster 11.269 start 1.268 kH z mi r 600 kW und
Mai nfl i ngen 1.539 sratt L538 kH z mi t 700 kW strahl enwei terhi n
abendsdi e A usl andssendungen
aus
D LF
( + 11. 805, + 17. 845
+ 9. 530
L710, 11. AO O+, 1 . 290 , 9 . 5 7 5
11. 855,+ 11. 905,1] 9 4 5
+ 9. 690,11. 805
+ 1. 215, 9. 505
Dänk f ür M e l d u n g e na n A B , GF , UK.
0 9 0 0 , 1 2 3 0N D R 2 ,
0 9 0 0 - 1 5 3 0N D R 2 ,
0800-0930sFBl,
R IA S benul zr ab 2J I 1 . /8 foJgendeS ender.
614
H of
ro0 kw 0700-1500
855
B l n-B ri tz
100 kw 0325-0135
990
H of
40 kw 1500-0700
990
A l n-B ri tz
300 kw 0325-0315
6.005
B i n-B ri tz
20 kw 0325,1540
6.005
München
100 kW 1730-0315
B erlc ht i g u n gz u , , w w h s € n d e ü b e r sich t"He fr 1 2 1 ' 1 9 7 8
0615-06 3 0 R C I M o n t r e a l m o jr
- 1 1 .9 1 5 .+ 1 1 .7 3 5
+ 21. 535,15. 22o.11. go o
1 3O O '1 5 5 0 R S A m o s a
+ 11. 930
133o 14 2 0 R . N e d e r l a n d
(Sendezeit)
1445 I 50 0 R . V a t i c a n
+ 21.535,15.220,11.900
1500-15 5 0 R R S A s o
1545 16 0 0 R C I M o n t r e a l
15. 305,+ 7. 235,15 31 5
+ 15. 110,15. 440
I 700-18 0 0 w Y F B
17O 0 20 0 0 B . K u w a i t
12-95,+ 15.345
1800-19 0 0 w Y F R
21. 525, + 21. 615, 15. 13 0
(Sendezeir)
18O 0 20 0 0 R . A u s t r a l i a
1830 19 0 0 R . J a p a n
11. 950,+ 11. 960
1900. 20 0 0 w Y F R
| - 17. 475, 21. 525,
1920'19 3 0 V . o . G r e e c e
1935-19 5 5 R A I R o m e
2000 203 0 R C I M o n t r e a l
2000 210 0 w Y F R
2015 220 0 R E E N 4 a d r i d
2030-22 3 0 R E E l v l a d r l d
2100-21 3 0 R . S w e d e n
2100, 23 0 0 w Y F R
2145'22 0 0 R E E M a d r i d
2200 230 0 R C I m o f r
N eubrandenburg,B urg
657 kH z nu r tags |]ber
B erl i n
693 kH z
H oyersw erda,S chw eri n, Wel mar999 kH z
P l auen, R ei chenbach
1.11O kH z
B ernburs, K arl Marx'S tadt,
't .431 kHz
S eel ow ,Wachenbrunn
D resden,B eeskow
L575 kH z
B B C MS
17.850
11.460
21.580
NL
78 R. Athen:
9 . 6 s 5 ,9 . 7 6 0 ,11 . 7 30
9 . 6 5 5 , 9 . 7 6 01, 1 . 7 30
11. 7 3 0 ,1 5 . 3 4 5 ,1 7 .8 3 0
5 . 9 5 5 ,7 . 2 1 5 ,9 . 5 3 0
6.140,9.160
9.655
SC D X
ITA LIE N . Inl andsdi ensteauf K W:
R adi o 1
9.515,6.060 05002229
R adi o 2
1.115
o500-2229
R adi o 3
3.995
1600-2225
N otturno l tal i ane: 846 (R om 2),900 1l \,4ai l and
1), 6.060 mi t deuts c hen
N achri chten 2333, 0033, 0133, 0233, 0333, 0433.
D eutscheP rogrammeder R A I
für Osterrei ch 1535 1550
9.575, 7.290, 5.990
für D eutschl and 1750.1810 )
^9.575,7.235.5
-_- 990
rLj r D D R
rero.rS zs r
RAI + EHT
36
wwh 1/ 79
www.ratzer.at
SCHW€lz.SBC/SRGnenntsichjetzr SRI/RSl= Schweizer
Radio
MALT A . , , M a i t a C a l l i n g " in De u tsch d ie n sta g su n d in En g lis chsams-
Intefna- RadioSvizzera
BECrvrS International SwissBadioInternational
taqs2045-2115israuf 5.980kHz zurück
Radio M e d i t e r r a n e a ns en d e t vo n 1 8 0 0 - 1 9 0 0 a u t 5 .9 6 0 u n d 1.557 kH z
je 20 N 4 i n .i n A r a b i s c h , En g lisch ,F r a n z6 sisch .
B B C IV IS
MO NA K O . A b 0 6 . 0 1 . 7 8 se n d e t T WR se in d e u tsch sp r a ch iges
P rogramm
jeden S ä m s t a g( b i s h e r n u r 1 . Sa im M o n a t) vo n 0 8 4 5 - 0 9 0 0 a ut 9.610
und 15 0O.1 51a5uf 7.2 45.
T WR - D X
NI ED E R L A N D E . C F N { ka n a d isch eStr e itkr ä fte )
s ende i a u f 1 0 3 . 4 M H z . UKW
Se n d e r in B runssum
U K W-A K
R. Ne d e r l a n d E n g l . - P r o g r a m m evo n L o p a k ä b 0 5 .1 1 .7 8 :
0700
1 7 . 7 0 0 . 1 5 2 3 5 . 1 1 .7 2 0
0930
1 r . 9 3 5 , 9 .8 9 5 , 7 .2 4 0 , 6 .0 4 5 , 5 .9 5 5
r 330
1 8 30
2030
Europa.Frequenzeo:0600-2245
0145-0315
SSB-Sendungen:
1315-1415
r 1.930,9.895.6.045,6.020,5.955
1 7.70 0
15.220
21.640,17.810, 9.895,6.O20,5.955
11 .10 0,1 5 220, 11. 740
A lle P r o g r a m m ev i a L p i k d a u e r n 5 0 M in u te n .
O onn e r 3 t a g sD X P r o g r am m evo n Dick Sp e e km a n im e n g l. Programm.
R . N ederl and
NO RW E G E N . S e n d e p la na b 0 5 .1 L 7 8 :
0700:
1100:
r 300:
1500:
1700:
r900:
21001
2300:
0300:
0500:
9 59 0, 1 1. 850, 2r730
6.0 15 ,1 7. 840, 2r . 730
9.6 05 ,17. 804, 2r . 730
15 .17 5,1 7. 115, 21
. 130
1 1.8 95 ,11. 935,r 5. 345
9.5 90 ,I1 . 870, 15. ' , I 75
9 .59 0, 9. 645,1r . 870
6.0 15 , 9. 590, 9. 645
6.0 15 ,9. 550, 9. 610
9 .64 5,11. 850,15. 175
öS T E R R E I C H . O R F S e n d e p la na b 0 5 .1 1 .7 8 fü r Eu r o p a :
7. 170
9.58s
1900.2300
0500-r900
0900.r200
1900-2200
9. 110
12. 015
( 0900-1400
( 150 0 . 1 7 0 0
r400,1600
ORF
P O LE N . 2 . P r o g r a m m vo n Po se n ( Po zn a u )we ch se lt a m 2 3 . 1L nach
738 k H z . K e i n e L o k a l p r o g r a m m € m e h r a u l M Wr Alle p o ln is chen R egiona l p r o g r a m m en u r n o ch a u f UKW.
B B C MS
r . 503
1. 206
1260
3.955
5.955
7.215
9.505
9.630
r 1.840
11.880
2030.2230
2030.2230
0000-0200,0515.06r5
2030.2230
oo00,o200
sRl
(N )
{N )
{N )
tN )
{N ) = S ender N obl ej as, {A ) = S enderA rsanda.
6. 135
1125
1.210
R . P eni nsul a- P rogramm nur noch über 2 MW-S end€r:Madri d 1.539
und E arcel ona1.521 kH z. S endezei ten:0600-0100.
D i e früheren R . P .-S tati onenC uenca, H uel va, La Li n€a und V al enc i a
übertragendas 1. P rogramm von R N E , das auf 855,774,738,729,
684,639,621 und 585 kH z 2u empfangen i stB gC MS
TS C H E C H OS LOWA K E I. l m neuen S endezentrumTopol n a w urde am
15. i '1.78 der 1.500 kw -S ender i n E etri eb genommen. U b er di es en
S ender w i rd das,,H vezda"-P rogrammauf 272 kH z ausgestrahh.B B C IV IS
U dS S R . R E ri w an hat sei nefranz- N achri chtensendungeinges tel l r.
D i e S onntagssendung
von 0800-0900 bestehl nur noch au s armeni s c hen
P rogrammen.Fq: 15.305, 12.040.
R . Leni ngrad A usl andsdi enstfür Fi scher frei tags 2230-2300 auf 9.590,
5.950, r.493.
B B C |\4S
A b 01.01 79 benutzt R . N ,4oskau
2 zusätzl i cheFreouenzenfür di e S en,
d'rng von 1900-2000 nach E ngl and:9.550 und I600 // zu 7.150,
6 . 0 1 0 . 5 . 9 8 0u n d 1 1 4 3k H z
P O LE N . N a c h t p r o g r ä m m e R. Wa r sch a uje r zt a u f
734
3.985,6.165,9.535
1r.780
21.545
S P A N IE N . D X P rogrammevon R E E für E uropa:
So
2115 und 2215
E n g l . 6 . 1 0 0 ,7 . 2 7 5 ,9 . 5 0 5 ,1 1 .8 4 O
[4o
2000
Spänisch6.l40
7 ,. 1 0 5 ,9 . 5 7 0 ,11 .9 2 0
Gepl ant si nd auch D X P rogramme i n F.an2. u. P ort.
OR F
S ende d a u e rj e 9 0 l ! 4 i n ur e n ,so n n ta g sb zw. m o n ta g sje we ils lel zte 30 Mi .
nuren e n g l i s c h s p r P
. rogramm.
5.945
.
S P A N IE N . R E E D -78 E ngl i sch.P rogramme
I
(N )
6.065
0s15-06r5
F ranz. P r o g r . v o n L o p i k a b 0 5 .1 1 .:
1430
1930
NeuerSendeplan:
2 3 0 0 - 0 1 3 0 9 . 6 6 0 .1 1 . 7 7 0 i, 1 . 8 5 0 , 1 5 . 3 0 5
0r45-0415 6.r35. 9.660, 9.725,11.715
0430-0630 6.045. 9.725
. 7.715
0 6 0 0 - 0 6 4 5 1 1 . 7 2 0 ,1 5 . 3 0 5 1
0700-0930 9.560.11.780.15.305.21.520
1030-1300 17.830, 21.520,21 .545,21.63t)
1315,15',fs 9.765,15.350,17.790,21s20, 21.630
r 5 3 0 - 1 8 0 0 r 5 . 3 8 5 ,1 7 . 8 3 0 2, 1 . 5 7 0 2
, r.585
18t5-2245 11.720.1r.870, r5.235, 15.30s
BBC M S
RP
Afrika
P O RT U G A L . B a d i o d i f usa o Po r tu g u e sain En g lisch u n d F r a nzösi sch
v on 1 6 0 0 - 1 7 O 0z u s ä r z l icha u f 1 5 .2 0 0 kHz // zu ' 1 7 .8 9 5 .
B B C MS
A GY P TE N . R . K ai ro General -S ervi ce
i n A rabi sch ab etw a 0700 U hr auf
nfq 12.050 statr 12.005.
B B C MS
E uk ar e s t l :
155, 6 0 3 . 7 2 0 , 7 5 6 , 1 17 9 , 1 .3 1 4 , 1 .4 0 4 d u r ch g e h e n d ( a u ß €rsa 0100A TH IOP IE N . Inl andsdi enslvon A ddi s A beba
0300)
0330-0600,0900 1200, 1430-2000
873,5.990,7.110
630 u n d L 0 5 3 z e i t w e i l i g m it Re g io n a lp r o g r a m m e n .7 5 6m it A usl ands-px. (E ngl i sch1000-1030)
S uk ar e s t l l :
A usl andsdi enstei l 200'1800
990.7.165.9.615
531 , 5 5 8 , 5 6 7 , 6 3 0 , 8 5 5 , 9 0 9 , 9 4 5 , 1 .0 5 3 , 1 .1 5 2 , 1.3 1 4 , 1 .323, 1 .458,
(1200 S omal i . 1300 A far, 1400 A rab.. 1500 E ngl ., 1600 A mhär,
r.5 93
1700 Frz.)
NL
( 1230- 1330)
RUMÄ N l E N . N e u e M i t t e lwe lle n tr e q u e n ze n:
R egion alsen du nginen
Deut s c h
und Ungar is c{1
h 3 3 0 - '1 4 3 0 ) :
630,909,945, 1.323,'t.593
A LGE R IE N . Laut A nsagenvon R . A l qi ers w i rd das E ngti sc h.und S paR . C lui 0 63 00 83 0,19 00- 2030Rum . ,1100. 1230,
1730' 19 0 0U n s
ni sch'P rogrammvon 2000-2030 bzw . 2030-2100auf 1 1.7 40. 9.610.
909, 945, 1.323,1.593
7.145 und 251 kH z ausgesrrahk.E mpfangsbeobachrungedagegen
n
R. Craiova0400-0500-1430-1700.
so 0700-0900auf 558
zei gen,daß nur 9.510 und 251 kH z benutzt w erden.
R Jasi 0400-0600,1400-2000,
so 0600-0900,15002000auf 1.053
R. Timisoara0400.0500,1430.1800,
so 0530 0800,auchdeutsch,630 Inl andsdi ensti n A rabi sch nach l erzren B eobachtungenauf 10.195,
9.705,9.685 und 7.200, Franz.-P rogrammauf 9.510, K ab y ti s c hauf
R. TarsuMures0400-0630,1430-1730,
so 07000800 und 1500-1600
B B C IV S
auf 909, 94s, 1.485.
O R F 6 . 1 6 0k H 2 .
S CHW E I Z . I C R C s e n d e t ie r zt m o n a tlich :
J eden 4 . I ! 4 o n t a gd e s M o n a ts in En g lisch ,F r a n zö sisch .
J eden 4 . l v l i t t w o c h d e s Mo n a ts in De u tsch , Sp a n isch ,Ar a b isch.
S ende z e i t e nj e w e i l s 0 6 0 0 - 0 7 0 0 , 1 13 0 .12 3 0 u n d 1 7 0 0 - 1 8 0 o .
B B C MS
F requ e n z7 . 2 1 0 k H z .
K A N A R IS C H E IN S E LN . R E E sendet über sei n S endezentrumA tl anti c
auf Teneri ffä mi t 50 kW i n S pani sch:
1r . 8 1 5
wwh 1/79
14002000
2045 24OO
1400-2000
so
tsl
so
37
www.ratzer.at
KENI A . L a u t S W N s e n d e t Vo ice o f Ke n ya a u f 1 1 7 6 5 kHz in S rvahi ti .
WB e
lVlWSe n d e r a b 2 3 . 1 1 . :
100 kW
20 kW
882
Kisu m o
558 K i s u m o
Kisu m o
1O0 kW
100 kW
954
612 Na i r o b i
1 080
M o m b a sa
1O0 kW
747 Na i r o b i
100 kW
' l 2 6 9 Na ir o b i
100 kW
20 kW
792 M o r f b a s a
V olc e o f K e n y a s e n c l e tj e tzt wie d e r a u f 4 .9 1 5 k Hz, wä h r e n d Mombasa
NL
auf 4. 9 3 4 z u r u c k g e k e h r tlst.
LE S O T H O . R . L e s o t h o s e n d e t a u f 4 .8 0 0 u n d 8 9 1 kHz. Se n d ezeten:
ab 0400 , m o , d o , f r , s a b ls 2 1 0 5 . d l b is 2 0 5 0 , m i, so b is 2 1 3 5 .
BBC
N e w s ü b e f R . L e s o th o vo n 0 5 0 0 0 5 1 5 .
B B C IIIS
LI B E R I A . R E L W A u r n 20 l0 a u f 1 1 .8 3 5 m t lD in En g isch und
Franz ö s i s c hg e h ö n . A b 2 0 1 5 fo ist Se n d u n s in Ar a b sch .
BBC
MADA G A S K A R . R . N e d e r a n d n u tzt se in Re la r sa lf M a d a sa skarab
05. 11 . 7 8 u . a . f u r f o l g . S en d u n g e n :
Holiänd i s c h
E ng is c h
0000
1 03 0)
r3 30 )
1 53 0
1 73 0
1430
18 30
2030
19 30
0830 )
0930 )
11 30
16 30
1',t.735,1.245
Asien
A FGH A N IS TA N . A usl änd!programmeR . A fshani sran 1630 1930
auf nfq 1 1.805. A ngesagtw ei ter I 1.820kH 2.
SCDX
B A N G LA D E S C H . GOS i n E ngl i sch:
0445 05r 5
1230 1300
1815-1900
N eue Frequenz fnr U rdu-S ervi ce1400-1500: 1 1.925, 15.34 Ok H 2.
R B angl a des hJ ournäl
C H l N A . D asdeutsche P rogramrnvon I800 1900 bzw . 2000-21OOw i rd
außer auf 7.780 und 6.430 kH z (sow i e l ei der i mmer noch - al rf etner
Frequenz l m A mateur E xkl usi vband) auch i n S S B E tnseitenbandtec hni k
auf 8.490 kH z ausgestrahk.
Französi sches
P rogramm fur E uropa und A fri ka:
1830 1930
1 1.975, 1 1.675, 9.940, 6.560, 6.520, 6.s20, 4.200
und 3.500 sol ,^riien S S B auf 8.450.
21. 480, 11. 810
21. 645, 11. 130,
21. 685, 6. 020
21.480,11.855
11. 730, 6. O 20
11. 140, 11. 130
21. 645, 11. 100, 11. 730
E ngl i schfür E uropa:
)i äöi räö,
I660 ,ssB ).74/o 6 860.6.5e0.6
270
Kazakh
Koreanisch
R. N e d e r l a n d
N I G E R l A . S t a t i o n s n ä m ede s Go n g o la Br o ä d ca stin gCo r p o r a tion-S enders jetz t R a d i o G o n g o l a ( b ish e r R. Yo la a u f 1 .0 1 7 kHz) .
B B C MS
Mongolisch
0130-0225
1 4 0 01 4 5 5
04000455
r000.t0s5)
,r3a.2225|
2230-2325
0500-0555
REUNIO N . D i e b e i d e n M w - Se n d e r ä u f 6 6 5 u n d 7 2 9 kHz so llen i n K ürz t v on j e 4 a u l j e 2 0 k W ve r stä r kt we r d e n .
SASL
S I E RRA L E O N E . G e g e n22 Uh r ist a u f 5 .9 8 O kHz m a n ch m a l ml t quter
O ualit ä t S i e r r e L e o n e B r oa d c. Sce . ln En q lischzu h ö r e n .
Tibetanisch
1 2 0 01 2 5 5
2330'0025
11 0 0 - 115 5
V i qhur
0 6 0 00 6 5 5
0 0 3 00 1 2 5
1 3 0 0 - t3 5 s
S UDA N . I n l a n d s d i e n s t, , Stim m e d e r Su d a n e sisch e nNa tlo n vo n 1530
2055 au f 6 . 1 5 0 , 5 . 0 3 8 u n d 1 .2 9 5 kHz.
1530'15 4 5 f r a n z . N a c h r . , 1 5 4 5 1 6 0 0 e n g l. sp r a ch iseNa ch r .
B B C MS
R. O md o r m a n s K o r a n - P r osfa m mwir d fr e ita ss vo n 0 8 0 0 1 5 2 ' l . an arde.
ren Tag e n v o n 13 0 0 - 1 5 2 7 a u f 1 .2 9 5 kHz a u sg e str a h lt.
Das Pro g r a m m f u r S u d a n ese nim Au sla n d n Ar a b isch wir d vo n 2100,
2200 ge s e n d e t .F r e q u e n ze n6 .1 5 0 , 5 .0 3 8 , 1 .2 9 5 . An g e sa stwir d auch
512 k qz
B B C MS
S WAZI L A N D . A u s z u g T W R- Se n d e p la n7 8 /7 9 :
Deut s c h
E ns lis ch
F ranzösisch
0400 0430
16 00 -16 30
04300630
06 45 -08 35
12 00 14 15
1 63 0 18 00
1 80 0 r 91 5
14 15 '15 00
19 1520 00
3.215,9.530
7. 2AO
3 215,9 530
5. 055, 11. 910
9. 530
9. 120, 11910
t . 2AO
11. 955
1t . 955
TWR Manzinisol DeutschSendungen
eingestelit
haben.
R.RSA vi a WB e
T A NZA N I A . A u s l a n d s d i e n stin En g lischvo n R. T a n za n ia :
0330 O 5 O 0
1 5 . 4 3 5 , 5 .9 8 5 ( a n g e sa g6t .1 0 5 ) , 1 .0 2 5
0900.1030
7 . 1 6 5 ( a n q e sa st9 .7 5 0 ) , 1 .0 2 5
{ sa+ so bls 15 30 )
r 530,1 91 5
15 .43 5,6. 105,
1. 025
A uf 9 750 jetzt In lan dsdiens
; nt Swahili.
B B C MS
Mi nori täten P rogrammevon R . P eki ng:
21. 44O , 11. 410
21. 480,17. 810
15. 220. 11. 13O
15400, 17.890,21.685
15.335,21.670 l l aut M.R .: 15.520)
1 1.765, 15.285
BBclvls
UG AND A . U B C - A u s l a n d sd r e n st1 5 .3 2 5 vo n 0 3 0 0 - 0 4 0 0 in En g i sch,
bis 0430 F r ä n z ö s i s c h .
B B C MS
15.5101
, 1 . 6 0 0) R e l a i sU r u m ch i
1 '1 . 0 4 0 ,9 . 9 2 0) 5 . 4 4 0 , 4.9 1 0
9.920,8.565
^
^ - ^ - 6,430
8,565.
7.660,5.915, RetaisHaitar6.080,
3.900
9 . 9 2 O , 7 . O 1 OR
, e l a i sS i l i n h o r4 .9 5 3
Retas Huchot4.895,4.069,1.460
RetaisHaitar6.080,3.900
RetaisTungsheng
6.045
7 . 6 6 0 ,5 . 9 1 5
15.510,11.000
15.5101
, 1. O 4 0 1
, 0.960,
RelaisLhasa9.658,9.490,4.035
n u r B e l a i sL h a s a9 . 6 5 8 , 9 . 49 0 ,4 .0 3 5
15.5101
, 1 . 6 0 0) R e l a i sU r u m ch i
1 1 . o 4 0 , 9 . 9 2 0) 7 . O 5 0 ,4 .1 1 0
BBC M S
IRAK. R. Baghdad
Auslandsdienst:
2130-2230Enst.
9.145
15301630
0300,0400"
11.935
19302030 Franz.
9.745
0730 1030)
20302130 Deutsch
1600-1900)
9.745
1530 1930 Arab.
1900-2000
9.145
2 3 0 0 - 0 3 0 0A r a b .
11.935
1 9 0 0 '2 1 0 0
I 3 0 O . ? 4 0 0U r d u
11.125
Hebr.
6 .1 5 5
9.555
3.240
Pers.
Russ.
Türk.
I R A N O r l s z e idr b t 0 . r 1 / 3 : G V T - 3 1 2 S , " n o e n
AuslandsdienstSendeplan
Voiceof lran:
0300 1400 7.215
0s30 1600
11.730
1 3 0 01 5 0 0 11. 7 3 5
0 5 3 00 2 0 0
15.084
04001230 is.3r5
1600-0200
Lo22
15302030 7.230
23000200
9.765
1 4 3 02 0 3 0 1 1 . 9 3 0
0230.0430 I O22
0 4 3 0 - 0 7 0 01 5 . 0 8 4 1
, 1.745, LO22
0 7 0 0 13 3 0 1 5 . 2 6 0 1
, 5 . O A 41,1 . 14 5 . 1 . 2 15
13301530 r5.260,15.Oa4, 1.230
1530-1630r 5.260,15.O84,9.11O,1.230
1 6 3 01 7 3 0 1 5 . 0 8 4 , 9 . t t o . L O 2 2 , 7 . 2 3 0
1 7 3 0 - 1 9 5 01 5 . 0 8 4 . 9 . 1 1 0 . 7 2 3 0
1 g b o2 t o o r s . o 8 4 , 9 . 7 7 0
I 240
3.240
1 1 .1 2 5
NL
BBC M S
NL
B B C MS
K A MB OD S C H A . A us andsdi enstR adi o D emocrat c C ampucheaj etz t
mi t E nsl i sch P rosrammen2330, 0030, 1 I30 und 120O auf 9 .693 B B C
UBC s ol l z w l s c h e n2 0 3 0 u n d 2 1 0 0 a u f 9 .6 8 5 T e stse n d u n gin Deutsch
aus s t rah l e n .
SCDX
l nl andsdi enstab 01 .12.78 auf 4.908 und I I8 kqz \on 223O-24OO,
0400 0500 und 1030 1500. A n R uhetaqen(10.,20. und 30. Tag j eden
Monats) verl ängerteS endezei ten2230-0200,0400 0500 und 0900
O RF gib t T e s t f r e q u e n zm it 9 .6 3 5 a n .
1500.
BBCI\,1S
wwh 'll79
38
www.ratzer.at
KOREA,REPUBLIK. KBSMW-Frequenzen:
'L Programm
2. Programmr
603 statt 600
7l 1 sta tt 7 10
1.134stätt 1 .13 0
1. Er z iehungs pr ogr972
. sratt970
1.169statt 1 .10 0
1.341statt 1.010
2. Erziehungsprogr.756 statt 750
918 statt 940
K UW A I T . E n g l i s c h s e n d u n gF l. Ku wa it O5 0 O- 0 8 0 On fq 1 7 .8 2 0
E K U A D OR . E uropaprogrammei n E ngl i sch,Französi schund s k andi naSCDX
vi schenS prachen1900 2200 auf nfq 17.77Ostat\ 11.760.
D eutschesP roqramm H C JB 0600-0630 auf 9.605 statt 9.635 k H z .
H A l Tl . R adi o 4 V E H mi t spani schem{2230) und engl i schemP rogramm
(2330) auf 1 1-835 gehörtBBC
BBCIVIS K U B A . P rovi nzstati oni n H ol gui n (auf 850 kH z) j erzt auf 1 0 k W v erSCDX
B B C MS
U R U GU A Y . Lokal zei t ab 17.12.79: GMT - 2 S tunden.
Laut B B C i s t d i e n e u e F re q u e n zfü r d a s e n g lisch ePr o g r a m m von
0500- 0 8 0 0 9 . 5 7 5 k H z .
E nglis c h 1 8 0 0 ' 2 1 0 O R . Ku wa it n fq 1 5 .3 4 5 .
stärkt.
8BCMS
PAKI S T A N . E u r o p a - P r o g r a m m eR. Pa kista n
progru-- uon ZZOOK A N A D A . R C I send€t sei n Inl ands.N actr.i cf,ten
2300 ri ber U K -R el ai s D aventry auf I 1.855, 9.575 und 5.995.
WRC
21.625, 11.665
2t . 625, 11. 6 6 5
P A R A GU A Y . A nderungender K W-S tati onen:
11.642, 9.460
5.975
kW
R. Guairä
1] 677, 9. 46 5 B B C M S
0900 1800
5.995
kW
L. Voz de Amambay 0900-0500
R
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P
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kHz
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PHI LI P P I N E N .
kW
EmisorParaguay
0930 0400
nut z en .
oR F
+ 2100,0300
kW
R . N aci onal
1000-1800
6.110
kW
R C hari tas
1000-0330
S A UD I A R A A I E N . I n l a nd sd ie n stBSKSA in Ar a b isch :
15 . 2 1 0
kW
R . Guarani
0930 0300
NL
0300, 0 s 0 0
1 1 . 9 5 0,9 .1 2 0 ,9 .6 1 0 ,1 .2 2 0 ,5 .4 1 5
0830'1 1 0 0
I 1O 0- 1 1l 5
1800- 1 9 0 O
1915- 2 1 4 5
U r d u , 1 0 0 5 - 1 0 1 0 En g lisch
E n g l i s ch
Türkisch
U r d u , S ylh e ti
0500. 0 7 3 0
1 5 . 0 6 0, 1 1 .9 5 0 , 1 1 .8 7 0 , 1 1 .6 8 5 , 9 .7 2 0 , 9 .6 70,
1.220, 5.475
2 1.5 05 ,15. 060,11. 870,9. 670
2r .5 05 ,1s . O 60,r 1. 870
2 1.505,15.060,1',t.950,
11.470, 9.720, 9.610,
7.220, 5.475
1600,1700
21.505, 11.950,9 .120,g .610,t .220,6 .O80,5 .815
1700,2r 00
15.060,11.950,9.720,9.670,7.220,6.080,5.875
2100-23 00
1 1.9 50 ,11. 685, 9. 720, 9. 670, 7. 220,
7. 110 , 6 . 0 A 0 ,
5.875
A uf 1 3.3 95kHz in SSBe benf alls
I nlands diens t .
K oranSta tion 1 50 0'1 800auf 15. 175
0730-0830
0830-1000
1000.1600
1 8 0 0 - 21 0 0 a u f 1 1 .6 8 5
THAI L A N D . M W . F r e q u e n zwe ch se: l
Radio T h a i l a n c l 8 9 1 s t aü 8 3 0
2 P ro g r a m m
8 1 9 s r a tr 8 5 0
3. Pro g r a m m ( 8 4 6 s l ä tt 8 7 0
1 9 2 7 s r atl 9 2 0
B B C MS
I BC[nS
V I E T N A M . l n d e r v o n V ie in a m .- b e fr e ite nZ o n e " vo n Ka m b odscha
hat eln e , , K a m b o . l s c h a nisch eVe r e in ig te F r o n t z!r n a tlo n a le n R eüung"
einen S e n d e r , , S t i m m e d e s Ka n r b o d sch a n isch e nVo lke s" in slal l i ert.
Der Se n d e r w u r d e s e i t 0 5 1 2 .7 8 a u f 9 .7 5 3 L r n d7 .3 5 0 kHz se hört.
S ende z e i t e n :2 3 3 0 . 2 4 0 0 . 0 4 0 0 .0 4 3 0 . 1 2 OO.1 2 3 OEs so ll a u c h auf
760k H z g e s e n d e lw e r d e n
B B C IV ]S
R V ie t n a m a u s H a n o i a b 1 5 0 O a u i 4 9 4 4 kHz ti zu 1 O.O5 7zr
empian g e n .
ABC
T üRKE l . T R T - A u s l a n d sde n ste Okt De z.7 8 :
15. 125
1 20 0. 1300
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13 00. 1330
1 33 0, 1400
A rabis c h
Runrä n i s c h
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E nglisc h
15 ' , t 25
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1400 1500
9 .6 6 5
15 001530
15 30 1600
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1 .1 1 O
1 6 3 0 17 0 0
20 00- 2100
2100.2130
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7. 110
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Ozeanlen
N E U S E E LA N D . B . N euseel andauf nfq 17.770 statt 17.86 0 v on 20150415.
RN
P A P U A -N E U GU I N E A . V e.äno€ e S endeTei ren
2.34O
R . West N ew E ri tai n
2000-2200+ 0600-1300
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R . E ast S epi k
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2000-2200+ 01301230
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R . Macl ang
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3.245
2000-2200+ 0645.1300
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3.289
R . C entrai D i stri c
0700 1400
3.3O5
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20002200+ 0600.1230
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R . B ouqai nvi l l e
1930.2200+ 0600 1300
3.925
P ort l \,{oresbyP ZK 3
2000.2230+ 0730 r 400
+ 0145.14OO
4.890
P ort Moresby P ZT4
2OoO.2215
4 890
P ofi Moresby P ZK 4
2215.O145
5.985
R . E ast N ew B ri l ai n
2215-0645
Fl .l vl i l ne aay
6.040
2215-0645
6 080
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2215-O545
6140
R . E a$ S epak
2230-0545
9.520
P ort tvoresby
2200.0800
NL
7114
D i e Wel tschaukann nur aktuel l und umfassendunrerri chre n.w enn
mögl i chsrvi el e LeserMel dungen i ber Frequenzänderunge n
an C hefredakri on oder H JA ei nsenden.
11. 955
11 955
6 .t g S, 7 .1 7 0 , 9 .5 1 5 , t t.955
TR T
DO M I N I K A N I S C H E R E PUBL tK. L a Vo z d e la L ib e r ta d , p u erto ptato,
jet z t m i t j e 5 k W v o n O 9 0 O- O4 OO
a u f t _ 2 4 O,3 .2 0 5 u n d 6 .1 9 0 kH z.
516n6 16 12 7t
Mel dungenhaben ei ngesandt:
= A ndreas B i nzi nger
AB
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- M. R uhmkorf
= P eter B oeck
C P G = C rausP eter Gri es
PB
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RP
= Gereon Fuchs
= D r. tJl ri ch K äs er
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1.449 1330 43333 |
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1-570 0048 23' 2 A ZR
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( S e n d ent o c ha u f 2 5 1 k H z ; R e d . )
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(Sendetnoch€uf 629 kHz; Red.)
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gabe f in d e n .
B it t e s c h i c k e nS i e l h r e B eir r ä g esn :
Georg Götze, Leisaustraße 10. D 8000 Munchen 60
Mittelwelle:
K A N A D A : D i e S tati onC K E C ausN ew Gl asgow /Nova
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sendetauf der Frequenz1320kHz. Sie konnteauchnachdem
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Gl\4T. Interferenzentreten iedoch besondersan Wochenenden durch niederländlsche
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C K E C bestäti gt mi t ei ner OS L-K arre gegen Einsendung
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vi a: B ox 519, New G las(ManfredBeyen)
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Tropenband:
R egel mäßiign unserenB rei ten,oft mi t gutemS i gnal,ist die
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Federal Radio Corporationof Nigeria, Lagos,zu
empfangen.Frequenz:4990 kHz. Hörbar nach dem Sendeschl uß{ s/off) von Y erew anR adi o (22.00 23.10 und nach
04.30 h GMT). E i ne OS L-K artekommt vi a: FR CN, Pr ivat e
(W i l l iB er nokjun. )
B ox 12504,l koyi , Lagos,N i geri a.
Kurzwellel
Vom australischen
Kontinent ist mit den Europasendungen
hier gut zu empfangen:RadioAustralien.Es gibt täglichzwei
Sendeperioden
für das englischsprachige
Programm:07.00
09.00 h G lVlTauf 21.680 k1z, '17.87Ol17.725/15.320/11.740/
9.670 oder 9.57O kHz: sowie 18.00
20.00 h GMT auf
1 1.800/9.580/9.505/6.080/6.060/6.045
und 5.995 kHz.
R adi o A ustral i a(P .O.B ox428G, G.P .O.,l \4el bo ur ne
3000,
Australien)bedankt sich für Empfangsberichte
mit großen,
(H . J. Acker m ann
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Nächstes DX-Programmvon der Arbeitsgemeinschaft
DX
(A GD X ) vi a R adi o P ortugalam 27. Januar1979.Spezielle
A GD X -OSL-K arten
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Kurzwelle
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S tati on, B emerkungen
Wi l l i B ernok
R öttgers bac hs tr.102
4100 D u i s burq l 1
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Sektion 1 000-0759 GMT
4150
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7.12.J S
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9.12. MR ü
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Sektion2 0800-1259GMT
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1 1 . 7600859 45 4 CYP B8 C, W S, E, ld
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7. 12.J S
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l l . 90o 0900 0=2 EOA HCJ B, E, 1130R
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1 1 . 855083 5 54 4 TCH R P r ag,E
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15.325 1917
15-3451850
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E
R Klwait,E,A
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17.780 1900 353 AFS RSA-P
17.865 1900 444 EAA HCJB,Ell 21.480
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8 . 1 2 .FS
4.904.52251242 TCD Ndiamena,F,s/off
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9.12.MRü
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5.039 2154 433 SDN R Omdurman,A,Koran,ld,.2300
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stark,plötzlich
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Sektion3
1300-1659GMT
9.535 22OO 242 CHN VoFC Taipei,E,ld/'l1.860
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5.12 4K
9 . 5 7 5 2 1 3 8 5 5 4 F N L R F i n l ä n dE
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Bandbreite
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1 1 .755 130'1 43 3 FNL R Finland,E
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15.330 1410 444 E
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5. 12.J S
1 1 . 8 3 0 2345 353 USA Voiceof OAS (viaGreenville.
ed)
VoA, E-1330,1330-1400Kor,
15.425 1330 2- 3 ?
S , über B arbados
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1 1 . 9 2 0 2 1 3 4 3 4 3 C T I R T I A b i d i a n , F , l o km. x , l D s
1 3 . 1 1 -KS
21.44O ß5O 443 MDG R Nederland,E,DX
JukeBox
16. l1KS
11.925 2224 233 A
R Bandeiranres,
P //9.645
9.12.FS
11.935 2315 322 I
R C IP a r a n a e n sPe(,n a c h d e m 1 1 . 1 1.H S
Sektion4
1700-1959
GMT
11 . 11 . n i c h tm e h rh ö r b a r z. u v i e O
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11.960 22Ot 232 C H L R N 4i neri a,S (// 9.750? ed)
3 . 315 172 5 22 2 tND A I R Bh o p a l,ln d .m x//3 .9 2 5 ,
9.12. FS
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3 . 33s 1710 4 33 AFS R S A { r ,ch f1 0 0 7 o is} ,E,ld
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3.12. A K
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3.12.A K
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7.12. A K
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25. 11. WB e
4 . 8 90 195 0 33 3 NGU NBC Pt Moresby,leichtemx,
2 00 0 E ld, nx . 1930. ,ll 3. 92s 15. 12.W B e
6 . 1 9s 182 9 444 MLY BBC ,E, r d, - 1830
29. 11. J S
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9.022 D K - D i rk K retschmann {D R 49, l 5 m Langdraht);FS - Frank
5. um 19OO,
13. um 1835+ 1905
S chul z (D R 28); JS - Joachi m S ti l l er (D R 28); K S - K ai -U w e S tehnkein Empfang
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ken (S atetl i t2000, Tel eskopl ; IMR ü- l ManfredR ühmkopf {B arl ow
9 . 530' , I 94 8 5 33 GRC R A t hens ,D
3 .1 2 . AK
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L - Mi chael Luban; WB e (= ed) Wi l l i B ernok (D rake
9.560 1728 353 JOR B Jordan,E,ld,s/off
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(a be rwa nn ?,ed)
9. 12.M B ü
FR G7, mehrere Langdrähte),S chw ei z. H S H aral d S uss(N ordmende
9.740 1424 444 POR R Portugai,Esperanto//6.O2510.12.DK
Gal axy mesa 6606, Langdraht),Osterr€i ch.
l r . 620 1930 0-4 IND AIR Delhi,E ab 7. 12.dav or
B enutzte A bkürzungen:
schtecht
oft H8,DK
1 1 . 8o5 1915 33 3 AFG R Käbul,E
A - arabi sch,C - chi nesi sch,D -deutsch, E -engl i sch, F -franz ö'
13. 12.H B
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11 . 870 of t
si sch, | - j l al i eni sch, Indo - i ndonesi sch,K or - koreani sch,P - portu0=3 CLN SL BC,E + Vn
gi esi sch,R
russi sch,S - spani sch,S w a sw ahi l i . V o: V oi ce of,
3. 12. JS
1 1 . 910 1759 43 3 SWZ TWB lv lanz ini,
E, ld
Fre1 1 . 955 1900 4 44 AFS RSA , P/ / 11. 900
R C I - R adi o C l ube. x vor der Frequenz: neue oder ungev\röhnl i che
5. 12.JS
quenz, a: ungefähreFrequenz, // P aral l el frequenz,1458- S endebegi nn
1 2 -085 1931 54 4 KWT R Kuwair , E, - 2100
4. 12.A K
1 5 . 130 1835 4 54 USA WYFR, E/ / 21. 615
16. 11.A K
um 1458, -1604 S endeschl ußum 1604.
43
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www.ratzer.at
sryh pßotßammvoßschau
D E U TS C H EA B B E ITE B LITE R A TU R
nur von den äußerst
Literatur wurde jahrtausendelang
g
S chi chten"der B evöl kerun gelesen
über das KernkraftwerkZwenten- schmal en,,gebi l deten
Nach dem Volksentscheid
der und verfaßt - sieht man ab
d o rf i n O s t er r eic hs t e h t n u n i m w e s tl i c h e nN a c h b a rl and,
Sch w eiz ,et wasA hnlic h e si n s H a u s .W i e i n d e r Bu n desrepu- von den Sklaven des Alterb l i k D e u ts c h l a nwdu rd ei n d e r S chw ei z tums, die als Schulmeister
e rs t d u rc h ra d i k a l eA k ti o n e n und i l - arbeiteten.Daß die meisten
legale Rundfunksendungen(Sender Menschenhart arbei tenmußGösgen)die Brisanz der Atomkraft- rci - t, .ir' z"ia warnre E
werke in der Öffentlichkeit klar. ein Thema der schönenLiteVerschiedeneSruppen und Parteien ratur, weil jemand,der arbeihaben sich zu einer Atom-lnitiative tete und sichschmutzigmachzusammengeschlossenUber ihrenVor- te, nicht eigentlichein Mensch,sondernein übelriechendes
schlag,der den SchweizerBürgernzur Abstimmunggestellt Subiekt war. Das ändertesich erst mit dem Aufstiegund
der Arbeiterbewegung.
wird, und über die Gesetzesinitiativen
im Zusammenhang
da- dem wachsendenSelbstverständnis
r hat Philipp
Arbeiterliteratu
der
deutschen
Die
Geschichte
mit berichtet SchweizerRadio Internationalin der ..Plakatwa n d " am 3. F ebr ua r.S e n d e z e i te n0:9 .3 0 . 1 3 .0 0 .1 4.45und Wiebein einerdreiteiligenSeriefür dasDeutscheProgramm
Die erste Halbstundender DeutschenWelle geschrieben.
2 2 .3 0Uhr ( l/ E Z ) .
sendungl i ef am 11. ' 12.78 unter dem Ti tel ,,N eueZieleneueW ege"für di e Zei t von 1847 bi s 1918.A m 15 1. 79
WAS KOMMT 1979?
folgt die Sendung ,,Alte Formen wirst du zerbrechen"
mit deutschspra" (1918- 1933).
DieseFragewill ejn weiteresStudiogespräch
09.30,13.30und 17.30U hr ( M EZ)
chiqen Journalistenklären. In Schwedenstehen für '1979
an:
wichtige Entscheidungen
GE S E LLS C H A FT
A LS S C H A U S P IE L
Die Frage der Nutzung der
Kernkraft,die immerhinzum
Zeremonien- diesesWort weckt heute gemischteGefühle.
RegieBruchder bürgerlichen
Oft überwiegtder negativeAkzent, ..lch bin kein orientalirungskoalitiongetührt hatte,
scherSatrap",meintePapstJohannes
XXlll.,
und damit verknüpftdie Fraals er Baldachinund Pfauenwedeln
den Abge, wer wohl die Reichtstagsschiedgab. DemokratischeRegierungschefs
wahlen gewinnen wird. Die
unbedecktund zu Fuß in ihre
marschieren
Prognosensagenzur Zeit ein
Residenzen.
Viel überflüssiger
Dekor ist beKopf-an-Kopf'Rennender Bürgerlichenund der Sozialde- schnittenworden,aber zugleichverschwand
der Spieleund Feste.
mokratenvoraus.Auch in Schwedenaktuell:Schulreformund der Uberschwang
Auflösungalter Normen in der Erziehung.Zu hören bei Ra' Was geschiehtmit einer Gesellschaftoder
d i o Schwedenam S a ms ta gd,e m 6 . J a n u a r,u m 1 1.30 und Gruppe, die auf alle festlichenZäsurenverzichtet?Ivlit den
2 1 .0 0Uhr ( I M E Z ) .
Zeremoniengeht eine Spracheverloren,eine l\4ethode,die
ZWEN T E NDO RFI N D ER S C H WE IZ ?
Zur Atom-lnitiative
$$
@ rdDttr
SWEDEN
ohne die Vermittlungder Schrift
Spielregelnder Gesellschaft
zu
machen.
Diese
Sprachewar ein Schlüssel
zu
anschaulich
D IE DRE I S S I G E R
JAHREUND DANACH
so sehr sie uns Zeitgenossen
unserereigenenVergangenheit,
Der englische
Dichter.Essayist
und JournalistStephenSpender, gelegentlich
auchals Fremdsprache
erscheinen
mochte.
der im Februar70 Jahre alt wird. wird heute vor allem mit
und
ihrer
l\4it
Fest
und
Zeremonie,
ihrer
einstigen
iegenwärtiden dreißigerJahrenidentifiziert,als der jungeDichter der in
SenW. H. Audens gen Rolle,befaßtsich BarbaraKlie in einer sechsteiligen
seinenOxforderStudieniahren
zum Freundeskreis
als
gehörte,seineerstenGedichteveröffentlichte.,.The Thirties dereihe.lhre Essaysstehenunter dem Titel ,,Gesellschaft
and After" - so heißtein Essayband,
den Schauspiel"bis Sonntag, den 28. Januar, jeweils 9.30
auf dem Prooramm.
Stephen Spender kürzlich veröffentlich- 10.00Uhr beim Deutschlandfunk
t e . In d i e s e mB u c h w i rd w i e d e rd eutl i ch,
wie wichtig dieseJahre des intellektuellen Widerstandsgegenden aufkommenden Faschismusfür die Entwicklung
Spenderswaren,die ihn zunächstins kommunistischeLager THEMA: Ein Schwerpunkt
ndfunks:
desAuslandsru
führte. Nach dem 2. Weltkriegwurde Spenderzu einemglü,
Rundfunkin Arabien
hendenAntikommunisten.EeideSchritte,so sgater heute,waren von demselbenMotiv diktiert: seinerSorgeum die FrejTEST:YaesuFRG-7000- ein Kw-Empfänger
heit des Individuums.die er zunächstvom Faschismus.
dann
der
Spitzenklasse
vom Kommunismusbedroht sah. In den dreißigerJahrenbesuchteStephenSpenderauch öfters Deutschland.Die AffiniSERVICE:für UKWTV-Fans:U Kw-Sendertabelle
tät zur deutschenMentalität ist ihm geblieben.Ein Porträt
des Dichters Stephen Spender bringt der Deutschsprachige für Mitteleuropa
Dienstder BBCam Samstag,
dem 13. Januar,um 21.45 Uhr.
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lm nächsten
Heft:
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