Schulsachen

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Schulsachen
Seite - 39 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Schulsachen
Übungstyp: Flaschenspiel
Ziel: Schulsachen nennen können, Nomina im Akk. üben
Zielgruppe: A1, ab 6 Jahren
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 10 Min
Material: eine Flasche, ausgeschnittene Karten
Ablauf:
• Die Kinder machen einen Sitzkreis/Stehkreis auf dem Teppich. In der
Mitte liegt eine Flasche, vor jedem Spieler ist ein Kärtchen. Einer beginnt
das Spiel, dreht die Flasche und fragt: „Was hast du heute in der
Schultasche?“ Der, auf den die Flasche zeigt, antwortet und nennt dabei
den abgebildeten Gegenstand auf seiner Karte. Dann dreht dieser die
Flasche und stellt eine Frage usw.
Variante: die Teilnehmer machen einen Schritt nach rechts und wechseln
dadurch die Kärtchen.
Wortschatzliste:
1. die Tafel
2. die Kreide
3. die Umhängetasche
4. der Wecker
5. das Heft, -e
6. die Turnschuhe
7. der Schulranzen
8. der Buntstift, -e
9. der Pinsel, 10. der Farbkasten
11. die Flasche
12. das Buch
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Schulsachen
Übungstyp: Quartettspiel
Ziel: Wortschatz zum Thema “Schulsachen” festigen; Nomina im Akk. üben;
Fragen/Anrede in der Du-Form üben
Zielgruppe: A1, ab 6 Jahren
Sozialform: GA
Zeitbedarf: 10-15 Min
Material: Quartettkarten
Ablauf:
• Einer mischt die Karten. Alle in der Gruppe bekommen gleich viele
Karten. Man fragt der Reihe nach im Uhrzeigersinn, was jedem zum
Quartett fehlt (was er schon hat, ist auf seinem Kärtchen abgebildet und
fett gedruckt geschrieben), und versucht, alle vier Karten einer Art zu
sammeln. Ein fertiges Quartett wird auf den Tisch gelegt.
Wer am Ende des Spiels die meisten Quartette hat, hat gewonnen.
Hilfsmittel für die Fragen:
Hast du...?
Kannst du mir bitte... geben?
Gib mir bitte...!
Ich möchte bitte...
Mir fehlt...
Hilfsmittel für die Antworten:
Ja./Nein.
Das habe ich./Das habe ich nicht.
Hier bitte./Danke.
Ich habe vier Karten.
Ich bin fertig./ Fertig.
Schulsachen
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Schulsachen
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Schulsachen
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Gib mir bitte
den Ball
das Lineal
den Malkasten
die Mappe
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Gib mir bitte
den Ball
das Lineal
den Malkasten
die Mappe
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Gib mir bitte
den Füller
den Pinsel
das Heft
die Schere
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Schulsachen
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Gib mir bitte
den Bleistift
den Block
den Becher Stifte
den Taschenrechner
Schulsachen
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Gib mir bitte
den Füller
den Pinsel
das Heft
die Schere
Gib mir bitte
den Füller
den Pinsel
das Heft
die Schere
Schulsachen
Schulsachen
Schulsachen
Gib mir bitte
den Bleistift
den Block
den Becher Stifte
den Taschenrechner
Schulsachen
Gib mir bitte
den Filzstift
das Buch
den Klebstoff
den Globus
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Gib mir bitte
den Füller
den Pinsel
das Heft
die Schere
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Gib mir bitte
den Bleistift
den Block
den Becher Stifte
den Taschenrechner
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Schulsachen
Schulsachen
♦
Gib mir bitte
den Bleistift
den Block
den Becher Stifte
den Taschenrechner
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Schulsachen
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Gib mir bitte
den Filzstift
das Buch
den Klebstoff
den Globus
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Schulsachen
♥
Gib mir bitte
den Filzstift
das Buch
den Klebstoff
den Globus
Schulsachen
Gib mir bitte
den Ball
das Lineal
den Malkasten
die Mappe
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Gib mir bitte
den Filzstift
das Buch
den Klebstoff
den Globus
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Gib mir bitte
den Spitzer
den Radiergummi
die Federmappe
den Schulranzen
Schulsachen
Schulsachen
Schulsachen
Schulsachen
♠
Gib mir bitte
den Spitzer
den Radiergummi
die Federmappe
den Schulranzen
♠
Gib mir bitte
den Spitzer
den Radiergummi
die Federmappe
den Schulranzen
●
Schulsachen
Schulsachen
♠
Gib mir bitte
den Spitzer
den Radiergummi
die Federmappe
den Schulranzen
●
Gib mir bitte
den Ball
das Lineal
den Malkasten
die Mappe
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Schulsachen
Übungstyp: Hörübung
Ziel: selektives Hörverstehen, Wendungen und Wörter:
Sozialform: Plenum, PA, GA
Zielgruppe: alle Altersgruppen, A1
Zeitbedarf: 5-10 Minuten
Material: Kärtchen mit Bildern
Raumbedarf:
Vorbereitung: Kärtchen mit Bildern kopieren
Ablauf:
Variante 1 (für Vorschulkinder):
Der Lehrer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
Die Teilnehmer sollen im Chor das abgebildete Wort sagen.
Variante 2:
Die Teilnehmer arbeiten zu zweit.
Ein Teilnehmer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
Der zweite Teilnehmer soll die abgebildeten Wörter sagen.
Variante 3:
Die Teilnehmer arbeiten in einer Kleingruppe.
Ein Teilnehmer liest das Gedicht vor und zeigt die Bilder.
Die anderen Gruppenmitglieder versuchen, möglichst schnell das abgebildete Wort
zu sagen.
Wer als erster das Wort sagt, kriegt einen Punkt.
Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.
In die Schule gehen wir.
In der Schule lernen wir.
Und bekommen ne´Fünf und ne´Vier.
In der Tasche tragen wir
Hefte, Bücher und
In der Schule sitzen immer
Wir in unsrem Klassenzimmer.
Als erster kommt zur Schule Frank,
Er sitzt am Fenster an der
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Im Zeichnen, da ist er genial –
Er zeichnet gut mit dem
Die Wörter schreibt Regina Schneider
In ihrem Heft mit
Sehr gerne malt die kleine Liesel,
Mit bunten Farben und dem
Als Leseratte gilt Klaus Tuch
Er liest in der Pause ein dickes
Länder und Städte sucht Otto Tobus
zuerst an der Karte und dann auf dem
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Die tollsten Sachen macht Monika Weber
aus bunten Papier, Pappe und
Französische Wörter lernt Schülerin Heide
Sie schreibt an der Tafel den Satz mit der
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Der Schulreporter Peter Parker
malt das Plakat mit einem
In die Schule gehen wir.
In der Schule lernen wir
Und bekommen ne´Fünf und ne´Vier.
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Kärtchen zum Ausschneiden:
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Lösung:
In die Schule gehen wir.
In der Schule lernen wir
Und bekommen ne´Fünf und ne´Vier.
In der Tasche tragen wir
Hefte, Bücher und Papier.
In der Schule sitzen immer
Wir in unsrem Klassenzimmer.
Als erster kommt zur Schule Frank,
Er sitzt am Fenster an der Bank.
Im Zeichnen ist er genial –
Er zeichnet gut mit Lineal.
Die Wörter schreibt Regina Schneider
In ihrem Heft mit Kugelschreiber.
Sehr gerne malt die kleine Liesel,
Mit bunten Farben und dem Pinsel.
Als Leseratte gilt Klaus Tuch
Er liest in der Pause ein dickes Buch.
Länder und Städte sucht Otto Tobus
zuerst an der Karte und dann auf dem Globus.
Die tollen Sachen macht Monika Weber –
aus bunten Papier, Pappe und Kleber.
Französische Wörter lernt Schülerin Heide
Sie schreibt an der Tafel den Satz mit der Kreide.
Der Schulreporter Peter Parker
malt das Plakat mit einem Marker.
In die Schule gehen wir.
In der Schule lernen wir
Und bekommen ne´Fünf und ne´Vier.
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Schulsachen
Übungstyp: Tastspiel
Ziel: Schulsachen nennen können
Sozialform: EA
Zielgruppe: Kinder 6-11 Jahre alt, Anfänger
Zeitbedarf: 5-7 Minuten
Material: Schulsachen, ein Kasten, ein Tuch
Vorbereitung: Schulsachen im voraus in den Kasten legen, den Kasten schön
bekleben
Ablauf:
• Die Kinder sollen mit verbundenen Augen die Gegenstände in dem Kasten
ertasten, erraten, was das ist, und sie entweder sofort benennen, oder sie
behalten und danach aufschreiben. Achtung: keine scharfen Sachen
hineinlegen, z.B. keine Schere!!!
Mögliche Schulsachen:
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der Kugelschreiber
der Bleistift
das Heft
das Radiergummi
der Bleistiftspitzer
der Marker
die CD
die Heftklammer
der Locher
das Buch
der Pinsel
der Malkasten
die Kreide
das Lineal
der Klebstoff
die Federmappe
der Filzstift
der Taschenrechner
der Becher mit Stiften
die Mappe
usw.
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Schulsachen
Übungstyp: Leseverstehübung
Ziel: Leseverstehen üben
Zielgruppe: ab A1, ab 10 Jahren
Sozialform: EA
Zeitbedarf: 5-10 Min
Material: Aufträge ausschneiden
Ablauf:
• Die ausgeschnittenen Aufträge austeilen.
Jedes Kind liest genau leise seinen Auftrag.
Anweisung, dass bei der Kette nicht gesprochen werden soll, außer es
gehört zum Leseauftrag.
Lese-Aktionskette
Wenn der Lehrer sagt „Fang an“, steh auf und sage: „Guten
Morgen!“
Wenn jemand „Guten Morgen!“ sagt, geh zur Tafel und zeichne
ein Dreieck.
Wenn jemand an der Tafel ein Dreieck zeichnet, klatsche
langsam viermal.
Wenn jemand langsam viermal klatscht, renne zum Lehrertisch
und zurück.
Wenn jemand zum Lehrertisch und wieder zurück rennt, zähle
langsam laut von 5 bis 1.
Wenn jemand von 5 bis 1 gezählt hat, sage laut: „Herzlichen
Glückwunsch!“
Wenn jemand „Herzlichen Glückwunsch!“ gesagt hat, steh auf,
dreh dich zweimal herum und setz dich wieder.
Wenn jemand sich zweimal dreht und wieder setzt, mache das
Licht aus.
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Wenn jemand das Licht ausmacht, sage: „Es ist dunkel hier.“
Wenn jemand sagt „Es ist dunkel hier“, mache das Licht an.
Wenn jemand das Licht anmacht, geh zum Lehrer und schüttle
ihm die Hand.
Wenn jemand dem Lehrer die Hand schüttelt, geh zur Tafel
und schreibe die Zahlen von 1 bis 10 unter das Dreieck.
Wenn jemand die Zahlen von 1 bis 10 unter das Dreieck
schreibt, hüpfe neben deinem Platz viermal in die Luft.
Wenn jemand viermal in die Luft hüpft, spitze deinen Bleistift.
Wenn jemand seinen Bleistift spitzt, geh zur Tafel und wisch
die Ziffern von 1 bis 5 aus.
Wenn jemand die Ziffern von 1 bis 5 auswischt, miaue wie eine
Katze.
Wenn jemand wie eine Katze miaut, sage: „Schluss damit!“
Wenn jemand „Schluss damit!“ sagt, wische an der Tafel das
Dreieck aus.
Wenn jemand das Dreieck auswischt, sage: „Bravo, ihr habt
alles sehr gut gemacht.“
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Schulsachen
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: über das Schulleben sprechen können
Sozialform: PA, GA
Zielgruppe: Kinder 8-13 Jahre alt, Anfänger
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Spielvorlage, ein Lösungsblatt, ein Würfel und drei Spielfiguren (Knöpfe,
Münzen etc.)
Vorbereitung: Teilen Sie die Gruppe in Kleingruppen à 3 Kinder. Jede Gruppe
bekommt eine Spielvorlage, ein Lösungsblatt, einen Würfel und drei Spielfiguren
(Knöpfe, Münzen etc.)
Ablauf:
• Ein Kind beginnt zu würfeln und bewegt seine Spielfigur entsprechend der
gewürfelten Augenzahl. Es liest die Aufgabe vor und beantwortet sie. Wenn
die Aufgabe richtig gelöst ist, bekommt das Kind ein Bonbon. Wenn die
Frage falsch oder nicht beantwortet ist, bekommt das Kind kein Bonbon und
geht auf das Feld zurück, auf dem seine Spielfigur zuletzt stand.
• Gewonnen hat das Kind, das die meisten Bonbons gesammelt hat. Alle
werden mit den gewonnenen Bonbons belohnt☺.
Lösungsblatt:
1. Hast Du ein Buch?
2. Mein Freund lernt in der Schule Nr …
3. Mein/-e Deutschlehrer / -in heißt + Name.
4. In meiner Klasse lernen (Anzahl der Schüler) Schüler.
5. Mache Gymnastik!
6. Ich mag…
7. Du machst jetzt eine Pause!
8. Ich brauche eine Schere!
9. Ich habe heute Klassendienst.
10. Punkt, Punkt, Komma, Strich - fertig ist nun das Gesicht.
11. Hausaufgabe
12. Gib mir bitte einen Kugelschreiber / einen Kuli!
13. Zurück zum Start!
14. Was machst Du im Deutschunterricht? - Ich lese, spreche, spiele, schreibe, lerne.
15. Musikunterricht
16. In der Schule lernen wir, in der Schule lesen, schreiben, spielen, turnen, springen
wir.
17. eins-zwei-drei-vier-fünf-sechs-sieben-acht-neun-zehn
18. Der Junge spielt Fußball.
19. Stundenplan
20. In der Bibliothek
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Mache
Gymnastik!
Hast Du
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Klasse
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lernen …
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Du machst
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Punkt, Punkt, Komma, Strich
–
Was machst
Wie heißt der
Du im
Unterricht?
Deutsch-
brauche
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Gib mir bitte
einen
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Fertig ist nun das
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SENDIENS
Pause! ☺
magst Du?
Ich
Zum
Start!
In der Schule lernen
Wir haben
wir,
jetzt
in der Schule … wir!
unterricht?
T.
Mathe!
Zähle
bis10!
NSULDPNANTE
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Eigenschaften
Übungstyp: Memorisierungsübungen (Buchstabensalat)
Ziel: den Wortschatz festigen
Sozialform: GA/PA/EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Suche Eigenschaften:
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Lösung:
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Partner für Perspektiven.
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Eigenschaften
Übungstyp: Zuordnungsübung (Domino)
Ziel: Redewendungen verstehen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10 Minuten
Vorbereitung: Kopien machen, Kärtchen ausschneiden (ein Set pro Gruppe)
Material: Dominosteine mit Bildern oder nur mit Text
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 57 -
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Mäuschen
fleißig wie
eine
Biene
störrisch
wie ein
Esel
stumm wie
ein
Wiesel
gefährlich
wie ein
Fisch
hungrig wie
ein
Hai
schön wie
ein
Bär
Taube
Schwein
Reh
Fuchs
langsam
wie eine
Schnecke flink wie ein
friedlich wie Schmetterstill wie ein
eine
ling
schmutzig
wie ein
Hase
falsch wie
eine
schüchtern
Schlange treu wie ein
wie ein
schlau wie
ein
Hund
ängstlich
wie ein
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 58 -
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fleißig wie
eine
langsam
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flink wie ein
stumm wie
ein
gefährlich
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hungrig wie
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friedlich wie
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treu wie ein
schlau wie
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ängstlich
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 59 -
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Eigenschaften
Übungstyp: Kreuzworträtsel
Ziel: Charaktereigenschaften nennen und verstehen können
Sozialform: GA, PA, EA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Vorbereitung: Kopien machen
Material: Arbeitsblätter mit dem Kreuzworträtsel
Wie sind die Personen?
1. Diese Person bleibt gern zu Hause und mag Hausarbeit.
2. Diese Person lügt nie.
3. Er knüpft sehr leicht neue Kontakte.
4. Seine Sachen sind immer in bester Ordnung.
5. Er hat immer tolle Ideen.
6. Er bringt dich nie in eine peinliche Lage.
7. Er ist immer in Bewegung.
8. Er will alles wissen.
9. Er hat ein gutes Herz.
10. Er hat viele verschiedene Interessen und Hobbys.
11. Er spricht oder handelt, bevor er denkt.
12. Er lacht gern. Er hat immer gute Laune.
13. Er macht nur das, was er will.
14. Mit ihm gibt es viele Probleme. Es ist nicht leicht, mit ihm Umgang zu haben.
15. Sein Hobby ist Sport.
16. Er glaubt immer, dass alles gut ausgeht.
17. Seine Lieblingswörter sind danke, bitte, Entschuldigung.
18. Er akzeptiert das Recht der Menschen auf ihre Verschiedenheit.
19. Er macht immer Schulaufgaben und bekommt gute Noten. Er ist immer auf die
Stunde vorbereitet.
20. Bevor er etwas macht, überlegt er sich alles gut.
21. Auf ihn kann man sich immer verlassen.
22. Diese Person stellt nicht gern Forderungen.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 60 -
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Löst das Kreuzworträtsel zum Thema Charaktereigenschaften!
Schreibt alle Wörter senkrecht!
16
22
3
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10
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Eigenschaften
Übungstyp: Schreibspiel
Ziel: Charaktereigenschaften nennen und schreiben können
Sozialform: EA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10-15 Minuten
Material: Papier
Ablauf:
• Dieses Spiel kann in Gruppen von 5-10 Spielern gespielt werden. Jeder
Spieler bekommt ein leeres Blatt Papier und schreibt seinen Namen ganz
unten darauf. Alle Blätter werden gesammelt. Die Aufgabe: Jede Person mit
3-4 Adjektiven charakterisieren. Das heißt, dass jeder Spieler auf jedem
Blatt außer seinem eigenen schreiben soll. Der erste Spieler schreibt ganz
oben auf dem Blatt, dann soll man das Blatt so falten, dass die anderen das
Geschriebene nicht lesen können. Der nächste macht das Gleiche und so
weiter. Als Ergebnis kann jeder Spieler seine Charakteristik von den
anderen lesen.
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Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
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Übungstyp: Rollenspiel
Ziel: Meinungen äußern können
Sozialform: GA, Plenum
Zielgruppe: B1
Zeitbedarf: 25-30 Minuten
Material: Rollenkärtchen
Vorbereitung: Rollenkärtchen ausschneiden
Das Rollenspiel „Das Gericht“
Versucht Euch jetzt in Tiere zu verwandeln – um dem Menschen
vorzuwerfen, dass er die Tiere misshandelt. Vor dem Gericht steht heute der
Mensch selbst, und die Tiere treten als Zeugen auf. Sie werfen dem
Menschen seine Vergehen vor, und die Aufgabe des Gerichtes ist es, den
Menschen zu bestrafen.
Die handelnden Personen sind: Der Richter, der Sekretär, 8 Tiere
Der Hase. Im vorigen Winter hat der Jäger dich gejagt und
verletzt. Jetzt hast du Probleme beim Laufen, weil dein Bein
gelähmt ist. Und du kannst jede Minute zur Beute von
Raubtieren werden.
Der Wolf. Du wirst von den Landbewohnern immer gejagt.
Obwohl du schon lange keine Haustiere mehr frisst, denken
sie doch, dass du ihr Feind bist. Das Leben ohne ruhige
Minute macht dir keine Freude.
Der Hund. Die Leute interessiert es nicht, ob es dir gefällt, an
der Kette zu liegen oder nicht. Für sie ist es wichtiger, dass
ihre Hauswirtschaft in Ordnung ist. Und dass du eine fast
kaputte Hundehütte hast, ist für sie auch kein großes Problem.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 64 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Der Fuchs. Deine Schönheit ist dein Unglück, weil man dich
wegen deines schönen Fells jagt. Man hat dich auch nicht gern
wegen deiner Klugheit. Die unanständigen und die listigen
Menschen werden mit dir verglichen.
Das Schaf. Armes Haustier! Die Menschen denken, dass du
dumm bist und nicht fähig, etwas Vernünftiges zu machen. Du
bist für sie einfach Fleisch. Du lebst nur, um früher oder später
ein Stück Fleisch zu werden.
Das Pferd. Wer sonst kann so hart arbeiten wie du? Obwohl
die Menschen sogar eine Redensart haben „arbeiten wie ein
Pferd“, merken sie gar nicht, dass du auch manchmal Ruhe
brauchst.
Das Schwein. Bist du wirklich so schmutzig und scheußlich,
wie die Menschen dich charakterisieren? Vielleicht ja, aber nur,
weil sie dich nicht pflegen. Und das Schrecklichste ist, dass du
auch als Essen von ihnen gebraucht wirst.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 65 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Eigenschaften
Übungstyp: interaktive Übung („Schiffe versenken“)
Ziel: Fragen über das Äußere stellen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf:
• jeder Spieler bekommt ein Arbeitsblatt mit zwei Feldern und Aufgaben
• der Spieler kreuzt einmal in jeder Reihe an (das sind seine Schiffe)
• die Spieler stellen einander Fragen und versuchen, die Standorte der
Partnerschiffe zu erraten
• die Fragen werden abwechselnd gestellt, wenn sie mit „daneben“ beantwortet
werden
• wenn ein Spieler das Schiff des Partners trifft, darf er noch einmal
fragen
• wer alle „Schiffe“ des Partners als erster „versenkt“ hat, gewinnt
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 66 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Schiffe versenken : Zuerst kreuze einmal in jeder Reihe an.
Meine Schiffe
eine
Brille
schlank
rundes
Gesicht
blaue
Augen
kurze
Haare
mager
attraktiv
schön und
freundlich
gerade
Nase
Sommersprossen
attraktiv
schön und
freundlich
gerade
Nase
Sommersprossen
Anna
Karin
Uwe
Lutz
Stefanie
Dieter
Maria
Frage deinen Partner, wer wie … aussieht.
Schiffe meines
Partners
eine
Brille
schlank
rundes
Gesicht
z.B.: Ist Anna schlank?
blaue
Augen
kurze
Haare
mager
Anna
Karin
Uwe
Lutz
Stefanie
Dieter
Maria
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 67 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Computer
Übungstyp: Memorisierungsübung (Buchstabensalat)
Ziel: den Wortschatz festigen
Sozialform: GA/PA/EA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 7-10 Minuten
Material: Arbeitsblatt
Suche Wörter zum Thema „Computer“ senkrecht oder waagerecht:
R
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 68 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Lösung:
R
S
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F
T
E
C
O
M
P
U
T
W A
C
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E
R
R
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B
K
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C
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A
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C
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R
H
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M
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I
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B
C
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R
L
A
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A
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 69 -
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Computer
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: das Computerzubehör benennen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Zunächst malen die Teilnehmer den Rand der Spielfelder je nach dem Artikel
der darauf abgebildeten Wörter blau (der), grün (das), rot (die) an.
• Die Teilnehmer werden in Dreiergruppen aufgeteilt. Der erste Spieler würfelt
und rückt mit seiner Spielfigur entsprechend der gewürfelten Augenzahl auf
ein Feld vor. Passend zum dort abgebildeten Gegenstand, nennt er einen
Satz mit dem Akkusativartikel. Der Spielleiter hat das Lösungsblatt und
kontrolliert den Satz. Ist der Satz nicht korrekt, liest der Spieleiter das Nomen
mit dem richtigen Akkusativartikel vor. Der Spieler muss mit seiner Spielfigur
ein Feld zurückgehen. Der zweite Spieler ist jetzt dran. Wer zuerst das Ziel
erreicht, ist Sieger. Nach einem Spieldurchlauf wird gewechselt, so dass der
Spielleiter auch die Möglichkeit erhält, zu würfeln und zu sprechen. Das Spiel
ist beendet, wenn jeder Teilnehmer einmal Spielleiter war.
Lösungsblatt:
den Rechner
den
Lautsprecher
die Diskette
Ziel
Start
die Tastatur
das Mousepad
den
Computer
den Laptop
den Drucker
den Monitor
die Maus
den
Bildschirm
die CD- ROM
©
das Kabel
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die Taste
den Speicher
das Modem
2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 70 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Ziel
Start
der – den
das - das
die - die ©
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 71 -
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Computer
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: die Verben „haben“ und „spielen“ situativ angemessen anwenden können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Die Gesamtgruppe wird in Dreiergruppen aufgeteilt. Zwei Spieler stellen ihre
Spielfiguren auf ein beliebiges Feld. Der erste Spieler würfelt und rückt mit
seiner Spielfigur entsprechend der gewürfelten Augenzahl im Uhrzeigersinn
vor. Je nach Schraffierung des Feldes bildet er einen Satz mit dem
entsprechenden Verb. Der dritte Spieler überprüft auf dem Lösungsblatt, ob
die Lösung richtig ist, und liest die richtige Lösung vor.
• Das Spiel ist beendet, wenn jeder Spieler mindestens einmal auf jedem Feld
eine Antwort gegeben hat.
Vorschlag: Während des Spiels können die Teilnehmer ihre Rollen tauschen: wer
eine richtige Antwort gegeben hat, übernimmt das Lösungsblatt und kontrolliert; die
beiden anderen Teilnehmer spielen weiter usw.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 72 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Er … zu Hause
Computer.
Mein Freund…
einen Computer
zu Hause
Die Maus …
ich auf dem
Tisch
Der Vater …
den Laptop im
Büro
Die Oma …..
nicht bei uns.
Der Bruder …..
nicht allein.
Neue Spiele ….
Tomas im
Computer.
Ich …. nicht
gern am
Computer
Petra ….. eine
rote Tastatur.
Das Kind …..
zum ersten Mal.
habe oder hat
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spiele oder spielt
2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 73 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Lösung:
Er spielt zu
Hause
Computer.
Neue Spiele hat
Tomas im
Computer.
Der Bruder
spielt nicht
allein.
Mein Freund
hat einen
Computer zu
Hause.
Die Maus habe
ich auf dem
Tisch
Die Oma spielt
nicht bei uns.
Der Vater hat
den Laptop im
Büro
Ich spiele nicht
gern am
Computer
Petra hat eine
rote Tastatur.
Das Kind spielt
zum ersten Mal.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 74 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Computer
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: Fragen zur Internetnutzung formulieren und beantworten können,
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 20 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Die Spieler würfeln, stellen die Spielfigur auf das Feld, formulieren die Frage
mit der Redewendung. Der rechte Nachbar soll auf die Frage antworten.
Wenn der Spieler die Frage nicht formulieren kann, stellt er die Spielfigur
zurück. Wenn der Nachbar nicht antworten kann, setzt er eine Runde aus.
Würfel:
Wann ?
Wie lange?
Wie oft ?
Wie oft ?
Wie lange ?
Wann ?
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 75 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
am
Computer
sitzen
mit dem
Computer
lernen
mit dem
Computer
malen
Musik
machen
drucken
Infos
suchen
im
Sozialnetz
sein
Computerspiele
spielen
Computer
nutzen
E-Mails
schreiben
sich mit
Freunden
unterhalten
Wie oft? Wann? Wie lange?
im Internet
surfen
Musik
hören
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ZIEL
chatten
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online
gehen
Präsentationen
machen
Infos
herunterladen
Fotos
ansehen
2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. START
Seite - 76 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Fernsehen
Übungstyp: Wechselspiel
Ziel: über die Vorlieben bei Fernsehsendungen sprechen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf:
• Jeder Partner bekommt ein Arbeitsblatt;
• Die Partner fragen einander nach fehlenden Informationen und schreiben die
Antworten ins Arbeitsblatt
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 77 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Spieler A:
Frag deinen Partner nach der fehlenden Information.
z.B.: A: Was sieht der Opa gern?
B: Der Opa sieht gern…
Familienangehörige
gern
Der Opa
nicht / nicht gern
Talkshows
Die Oma
Kochsendungen
Der Vater
Nachrichten
Die Mutter
Musiksendungen
Der Bruder
Gesundheitsprogramme
Die Schwester
Tiersendungen
Ich
Mein Partner
Spieler B:
Frag deinen Partner nach der fehlenden Information.
z.B.: A: Was sieht der Vater gern?
B: Der Vater sieht gern…
Familienangehörige
gern
Der Opa
Sportsendungen
nicht / nicht gern
Die Oma
Quizsendungen
Der Vater
Spielfilme
Die Mutter
Serien
Der Bruder
Trickfilme
Die Schwester
Werbung
Ich
Mein Partner
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 78 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Fernsehen
Übungstyp: interaktive Übung („Schiffe versenken“)
Ziel: situtivbezogene Fragen stellen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A1
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Arbeitsblätter
Ablauf:
• jeder Spieler bekommt ein Arbeitsblatt mit zwei Feldern und Aufgaben
• der Spieler kreuzt einmal in einer Reihe an (das sind seine Schiffe)
• die Spieler stellen aneinander die Fragen und versuchen die Stelle der
Partnerschiffe zu erraten
• die Fragen werden nacheinander gestellt, wenn sie mit "daneben" beantwortet
werden
• wenn ein Spieler das Schiff des Partners trifft, darf er noch einmal
fragen
• wer alle "Schiffe" des Partners als erster "versenkt", gewinnt
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 79 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Ich sehe
nicht
fern.
Wetterbericht
Musiksendung
Nachrichten
Spielfilm
Quizsendung
Talkshow
Sportsendung
Meine
Schiffe
Zeichentrickfilm
„Schiffe versenken“
1. Kreuze einmal in einer Reihe an.
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
2. Frage deinen Partner, was er wann sieht.
Ich sehe
nicht
fern.
Wetterbericht
Musiksendung
Nachrichten
Spielfilm
Quizsendung
Talkshow
Sportsendung
Schiffe
meines
Partners
Mo
Zeichentrickfilm
z.B.: Siehst du am Montag eine Musiksendung?
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 80 -
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Fernsehen
Übungstyp: reproduktiv-produktive Übung
Ziel: über die Vorlieben bei Fernsehsendungen sprechen können, begründen können
Sozialform: PA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 10 Minuten
Material: Kärtchen mit Sendungen
Ablauf:
• Kärtchen liegen vor Spielern mit der Rückseite in einem Stapel,
• Der erste Spieler nimmt ein Kärtchen und sagt, ob er diese Sendung gern
oder nicht gern sieht und warum. Wenn der Spieler dies nicht begründen kann,
legt er das Kärtchen unten in den Stapel zurück.
• Wer zum Schluss mehr Kärtchen hat, gewinnt.
Partnerspiel
Zieh das Kärtchen, sag, ob du diese Sendung gern oder nicht gern siehst, und warum.
z.B.: Ich sehe Tiersendungen gern, weil ich mich für Tiere interessiere/ weil ich Tiere
mag/ weil ich ein Haustier habe.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 81 -
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Werbung
Sportsendungen
Talkshows
Wetterbericht
Kochsendungen
Quizsendungen
Politische
Sendungen
Nachrichten
Spielfilme
Historische
Sendungen
Serien
Musiksendungen
Tiersendungen
Trickfilme
Gesundheitsprogramme
Horrorfilme
Kinderfilme
Thriller
Abenteuerfilme
Western
Zeichentrickfilme
Monumentalfilme
Liebesfilme
Actionfilme
Karatefilme
Kriegsfilme
Krimis
Komödien
Agentenfilme
Naturfilme
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 82 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Fernsehen
Übungstyp: Brettspiel
Ziel: über Fernsehsendungen sprechen können
Sozialform: GA
Zielgruppe: A2
Zeitbedarf: 15-20 Minuten
Material: ein Spielbrett und ein Würfel pro Gruppe, Blatt mit Aufgaben, Spielfiguren
Ablauf:
• Jede Gruppe bekommt ein Spielbrett, einen Würfel, ein Blatt mit Aufgaben;
Spielfiguren für jeden Spieler.
• Der erste Spieler würfelt, geht auf das entsprechende Feld, liest die Aufgabe
unter der entsprechenden Nummer und löst sie.
• Wenn der Spieler die Aufgaben nicht löst, muss er zurückgehen.
• Wer als erster am Ziel ist, gewinnt.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 83 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Aufgaben:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
©
Nenne mindestens 5 Fernsehsendungen.
Wer ist deine Lieblingsschauspielerin?
Welche Sendungen siehst du gern?
Zeige deine Lieblingssendung pantomimisch. Deine Mitspieler sollen
raten, was für eine Sendung du meinst.
Du siehst zu viele Unterhaltungsprogramme. Geh zurück zum Start.
Welche Sendungen siehst du nicht?
Wann siehst du fern?
Wie lange pro Tag siehst du fern?
Wie heißt dein liebster Zeichentrickfilm?
Du verbringst viel Zeit vor dem Fernseher. Geh 3 Schritte zurück.
Welche Sportsendungen kennst du?
Welche Quizsendungen kennst du?
Beschreibe eine beliebige Sendung. Deine Mitspieler sollen raten, was
für eine Sendung du meinst.
Welche Serien sehen deine Familienangehörigen?
Zuviel Fernsehen ist nicht gut. Geh 5 Schritte zurück.
Wer ist dein Lieblingsschauspieler?
Welche Sendungen sehen deine Familienangehörigen am liebsten?
Zeige eine Sendung pantomimisch. Deine Mitspieler sollen raten, was
für eine Sendung du meinst.
Wie ist deine Lieblingssendung? Warum magst du diese Sendung?
Du musst den Fernseher ausschalten und 5 Schritte zurückgehen.
Welche Talkshows kennst du?
Wer in deiner Familie sieht am häufigsten fern? Welche Sendungen?
Frage deinen rechten Nachbarn nach seiner Lieblingssendung!
Wie lange siehst du am Wochenende fern?
Welche Spielfilme siehst du gern?
Gehe 5 Schritte zurück.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 84 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
1. Würfle
und geh
auf
das entsprechende
Feld. 2. Lies
die
Aufgabe
und
löse
sie.
Wenn
du
es
nicht
schaffst,
musst
du
zurückgehen.
3. Wer als erster am Ziel ist, hat gewonnen.
19
18
17
16
15
14
13
20
12
21
11
22
10
23
24
9
25
8
26
Ziel
6
7
2
1
5
4
3
©
Partner für Perspektiven.
Weltweit.
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Start
2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 85 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Fernsehen
Übungstyp: reproduktiv-produktive Übung
Ziel: einen Film charakterisieren können, über Vorlieben sprechen können, begründen
können
Sozialform: GA, PA, EA, Plenum
Zielgruppe: A2, ab 10 Jahre
Zeitbedarf: 30 Minuten
Material: Plakate, Stifte
Aufgabe: Denkt euch mit Hilfe der Wörter aus dem Schüttelkasten einen Filmtitel aus.
Zeichnet ein Plakat zu eurem Film und schreibt eine Annonce (3-4 Sätze). Die Plakate
werden präsentiert. Am Ende muss jeder Teilnehmer einen „Film“ auswählen und kurz
seine Auswahl begründen, dabei wäre es empfehlenswert, weil-Sätze zu gebrauchen.
Schüttelkasten
Schatz
Prinz
Dorf
Hund und Katze
komisch
cool
Schlaraffenland
geizig
Junge
Nacht
toll
zu Hause
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Weltweit.
Straße
Weg
Ferien
Erlebnis
frech
Sommer
im Wald
über
in
von
Schule
einmalig
mit
Stadt
Mädchen
Frosch
Nachbarn
interessant
Großmutter
einmalig
wunderbar
Klassenlehrerin
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für
am Meer
im Zug
Kuh
Abenteuer
zwei Freunde
am Abend
Schwein lustig
Pferd
traurig
Geschichte
spannend
billig
Schiff
Eltern
Wochenende
teuer
2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 86 -
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Fernsehen
Übungstyp: Kartenspiel (Domino)
Ziel: sich mit einigen Tatsachen und Ereignissen aus dem Fernsehbereich bekannt
machen, über Tatsachen und Ereignisse aus dem Fernsehbereich sprechen können
Sozialform: GA, PA
Zielgruppe: A2, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Dominosteine (ein Set pro Gruppe)
Ablauf:
• Die Dominosteine werden unter den Teilnehmern (TN) verteilt. Das Spiel beginnt
derjenige, der den Dominostein mit „Start“ hat. Die Dominosteine können
rechtwinklig oder in einer Reihe angelegt werden. Der TN, der einen passenden
Dominostein hat, ordnet ihn dem schon vorliegenden zu, und versucht, einen
Satz entsprechend den Angaben auf den Dominosteinen zu bilden und ihn
vorzusprechen. Zur Kontrolle werden die Dominosteine umgedreht – wenn die
Punkte der Dominosteine zusammenpassen, ist alles richtig gemacht. Im
Arbeitsblatt können die TN die Lösung finden und ihre Varianten damit
vergleichen.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 87 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
Lösung zum Dominospiel „Fernsehen in Bildern und Zahlen“ 1. TV heißt das Fernsehen.
2. Der Fernsehturm in Berlin wurde in den Jahren 1965-1969 gebaut. Er ist
hoch.
368m
3. Den Weltfernsehtag feiert man am 21. November.
4. Die erste Fernsehsendung in der Welt wurde in den USA übertragen.
5. Eine bekannte deutsche Fernsehansagerin, Topmodel und Schauspielerin
Heidi Klum.
ist
6. Eine deutsche Fernsehserie über die Abenteuer eines Schäferhundes heißt
„Kommissar Rex“.
7. Der Fernsehturm in Ostankino ist 540m hoch (1967, Moskau).
Am 21.11.1996 hat das erste Weltfernsehforum stattgefunden.
8. Der längste Film von Edgar Reitz, 1992, Deutschland, dauert 25 Stunden 32
Minuten.
9. Den ersten Fernsehapparat hat Max Dickmann 1907 geschaffen.
10. Der erste Farbfernsehapparat in den USA hat 1295 $ gekostet.
11. Felix the Cat ist der Held der ersten Animationsstummfilme und das erste statische
Modell im Fernsehen.
12. Seit dem 18.12.1953 funktioniert der Farbfernsehfunk in den USA.
13. Robert Adler hat die erste Fernbedienung geschaffen.
14. Seit dem 10. Juli 1962 funktioniert das Satellitenfernsehen.
15. Die beliebteste Kindersendung in Russland und Kasachstan ist „Gute Nacht, Kleine!“
16. Das erste Plasmafernsehgerät hat die Firma Fujitsu 1992 gebaut.
17. Die erste ausländische TV-Werbung wurde am 04.05.1988 im sowjetischen
Zentralen Fernsehstudio übertragen. Das war ein Werbespot für Pepsi Cola.
18. Der höchste Fernsehturm in der Welt ist in China, Guangzhou. Er ist 610 m hoch
und wurde 2009 errichtet.
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 88 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
TV
Fernsehen
am 21.
November
1965 – 1969
Berlin Weltfernsehtag eine bekannte
deutsche
Fernsehansagerin,
Topmodel und
Schauspielerin
deutsche
Fernsehserie über
die Abenteuer
eines
Schäferhundes Heidi Klum
Fernsehturm
in Ostankino
540m
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2010; Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. Seite - 89 -
Unterrichtsmaterialien für die Kinderspracharbeit
25 Stunden 32 Min
das erste
Weltfernsehforum
der erste
Fernsehapparat
der längste Film
„Die zweite
Heimat“ von
Edgar Reitz, 1992,
Deutschland
1295$
der erste
Farbfernsehapparat in den
USA Held der ersten
Animationsstummfilme seit dem
18.12.1953
Farbfernsehfunk in den
USA Fernbedienung
10. Juli 1962
Satellitenfernsehen
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„Gute Nacht, Kleine!“
1992, Fujitsu
Plasmafernsehgerät
Guangzhou Tower
die erste
ausländische TVWerbung im
sowjetischen
Zentralen
Fernsehstudio,
04.05.1988
der höchste
Fernsehturm
in der Welt
Felix the Cat
1907
Max
Dickmann 21.11.1996 ©
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die erste
Fernsehsendung
in der Welt
Robert Adler
die beliebteste
Kindersendung
in Russland und
Kasachstan
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Fernsehen
Übungstyp: Würfelspiel
Ziel: Fernsehsendungen, Filmarten identifizieren und nennen können
Sozialform: GA, PA
Zielgruppe: A1, alle Altersgruppen
Zeitbedarf: 15 Minuten
Material: Spielbrett, Würfel
Ablauf:
• Der Teilnehmer würfelt, liest die Aufgabe laut, löst sie und sagt seine
Variante. Wenn die Aufgabe richtig gelöst ist, geht er auf das nächste Feld
vor, wenn falsch, geht er auf das vorige Feld zurück. Auf dem Feld mit
„Pause“ muss er einmal aussetzen. Wer auf ein Feld mit einem Pfeil kommt,
geht so viele Felder vor oder zurück, wie auf diesem Feld angegeben sind.
Wer zuerst am Ziel ist, der gewinnt.
Regeln zum Würfelspiel „Fernsehprogrammreise“
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Würfle.
Lies die Aufgabe laut.
Löse die Aufgabe.
Sag Deine Variante laut.
Wenn Du eine richtige Lösung hast, geh auf das nächste Feld vor.
Wenn Du eine falsche Lösung hast, geh ein Feld zurück.
Auf dem Feld mit „Pause“ musst Du einmal aussetzen. Du musst
keine Aufgabe lösen.
• Wenn Du auf ein Feld mit einem Pfeil kommst, musst Du so viele
Felder vor- oder zurückgehen, wie auf diesem Feld angegeben sind.
• GUTE REISE!
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Lösung zum Würfelspiel „Fernsehprogrammreise“
1.
2.
3.
4.
5.
im Fernsehprogramm
das Fernsehen (Television)
der Trick-, Animationsfilm
in der Tagesschau
das Fernsehgerät (oder: der Fernsehapparat, der Fernsehempfänger,
der Fernseher)
6. a. der Fernsehturm b. die Fernsehsendung c. das Fernsehstudio
(auch andere Varianten möglich)
7. der Schlagerfilm
8. die Trickfilme
9. der Schwarzweißfernseher
10. geh 3 Felder vor
11. (die) Programmvorschau
12. geh 4 Felder zurück
13. individuelle Variante
14. Pause (aussetzen)
15. die Komödie
16. die Sportsendung
17. der Puppentrickfilm
18. der Horrorfilm
19. der Western
20. die Fernsehwerbung
21. Pause (aussetzen)
22. a. fernsehen b. senden c. übertragen (andere Varianten mögl.)
23. geh 3 Felder zurück
24. das Melodrama
25. eine Kriminalserie
26. der Western
27. die Schwarzweißfilme, die Stummfilme ©
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