Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Gesunde alte
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Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Gesunde alte Apfelsorten - auch für Allergiker Der Boskoop gehört zu den wenigen noch weit verbreiteten alten Apfelsorten. Äpfel sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Sie enthalten viele Vitamine, Mineralund Ballaststoffe und fast kein Fett. Da Äpfel zu 85 Prozent aus Wasser bestehen, sind sie zudem kalorienarm. Aber: Etwa vier Millionen Menschen in Deutschland sind allergisch gegen den Obstklassiker. Supermarktklassiker lösen häufig Allergien aus Was viele Apfelallergiker nicht wissen: Oft ist die Allergie sortenabhängig. So führen Supermarktklassiker wie beispielsweise Jonagold und Granny Smith bei Allergikern häufiger zum unangenehmen Jucken. Sorten wie Boskoop, Gravensteiner und Finkenwerder Herbstprinz dagegen können oft ohne allergische Reaktion genossen werden. Um herauszufinden, welche Sorten für Allergiker verträglich sind, starteten apfelbegeistere Mitglieder des BUND Lemgo eine Initiative. Sie riefen Allergiker auf, ihnen Rückmeldungen zu schicken, welche Apfelsorten sie ohne Probleme essen können. Fazit dieser Erhebung: Besonders alte Apfelsorten werden als gut verträglich eingestuft. Diese Sorten haben einen hohen Polyphenolgehalt. Polyphenole machen den Unterschied aus Elstar, Topaz oder Boskoop: Die Auswahl an Apfelsorten ist riesig. Doch was unterscheidet sie - sowohl optisch als auch geschmacklich? Eine Warenkunde in Bildern. Es wird vermutet, dass das Polyphenol die allergenen Stoffe im Apfel unschädlich macht. Polyphenole sind aromatische Verbindungen, die zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören. Sie bewirken, dass der Apfel zwar aromatisch, aber weniger süß ist. Äpfel mit hohem Polyphenolgehalt haben nicht immer eine ganz perfekte Form und das Fruchtfleisch verfärbt sich beim Anschneiden schneller, es wird eher braun. Beim Apfel aus dem Supermarkt sind solche Makel nicht erwünscht, und so enthalten viele neu gezüchtete Sorten weniger Polyphenole als ihre Vorgänger. Das Hauptallergen des Apfels heißt "Mal d1". Je länger ein Apfel lagert, desto höher ist der Allergengehalt. Allergiker sollten deshalb möglichst frische Äpfel essen. Zudem scheinen rote Äpfel besser verträglich zu sein als grüne. Wer weiß, dass er an einer Allergie leidet, sollte sich zunächst langsam und mit kleinen Stücken vortasten. Für alle Äpfel gilt: Die wichtigen Vitamine des Kernobstes liegen direkt unter der Schale. Daher sollte man das Obst am besten ungeschält genießen. Durch Kochen werden die Allergie hervorrufenden Eiweißbausteine zerstört oder unschädlich gemacht. Deswegen ist zum Beispiel Apfelmus für die meisten Allergiker gut verträglich. Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Grundkurs Apfel: Die leckere Vitaminbombe Um kaum eine andere Frucht ranken so viele Mythen wie um den Apfel. Bis heute gilt ein Apfel am Tag als Garant für Gesundheit. Äpfel sind beliebt. Entsprechend groß ist die Auswahl im Supermarkt, beim Discounter und auf dem Wochenmarkt. Sind Äpfel wirklich Vitaminbomben? Und worauf muss man beim Kauf achten? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Apfel. Wie werden Äpfel angebaut und geerntet? So schön ein alter Apfelbaum mit großer Krone aussieht: Im modernen Anbau haben solche Exemplare keinen Platz mehr. Heutzutage sind die Bäume auf einer Apfelplantage nur etwa zwei Meter hoch. Das erleichtert die Ernte: Damit keine Druckstellen entstehen, werden Äpfel von Hand geerntet. Sofort nach dem Pflücken setzt der Alterungsprozess ein. Der Apfel reift nach, verbessert dabei oft sein Aroma und schmeckt durch die Umwandlung von Stärkeresten in Glukose süßer. Er verliert dabei aber auch Vitamine, wird runzlig und mehlig. Was passiert nach der Ernte mit Äpfeln? Apfel-Durchmesser Verwendung bis 60 mm Verarbeitung zu Most 61 bis 65 mm Export nach Großbritannien 66 bis 85 mm Verkauf in Deutschland, Export nach Mitteleuropa 86 bis 100 mm Export nach Russland mehr als 100 mm industrielle Verarbeitung Worauf muss man beim Apfelkauf achten? Äpfel werden in Güteklassen eingeteilt. Die Klasse Extra ist die höchste Stufe. Nur nahezu perfekt aussehende Äpfel bekommen diese Auszeichnung. In der Klasse I sind kleine Fehler erlaubt. Eine marktfähige Qualität wird als Klasse II eingestuft. Schon ein fehlender Stiel oder optische Fehler an der Schale können dazu führen, dass ein Apfel in die Güteklasse II eingeteilt wird. Über den Geschmack sagt die Güteklasse nichts aus: Ein Apfel der Güteklasse II schmeckt nicht zwangsläufig schlechter als ein Apfel der Klasse Extra. Da hilft nur eins: probieren. Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Grundkurs Apfel: Die leckere Vitaminbombe Wie gesund sind Äpfel? Ein Apfel am Tag hält fit und gesund Äpfel sind tatsächlich so gesund wie es ihnen der Volksmund schon seit langer Zeit nachsagt. Gesundheitsredakteurin Gabriele Hausmann erklärt Inhaltsstoffe und Wirkung. Ein durchschnittlicher Apfel enthält mehr als 30 Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen. Schälen sollte man einen Apfel besser nicht, denn 70 Prozent der Vitamine stecken direkt unter der Schale. Das im Apfel enthaltene Pektin kann helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und Schadstoffe im Körper auszuschwemmen. Äpfel gelten als Vitamin-C-Bombe. Nicht umsonst heißt es im englischen Sprachraum: "Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern." Wie viel Vitamin C ein Apfel enthält, kann von Jahr zu Jahr variieren, sogar bei ein und demselben Baum. Der Grund: Die Bildung der Inhaltsstoffe hängt mit der Sonneneinstrahlung zusammen. So enthalten Äpfel in Jahren mit einem langen, sonnigen Sommer besonders viel Vitamin C. Nicht alle Sorten enthalten gleich viel Vitamin C: Beim Elstar sind es beispielsweise nur 10 bis 15 Milligramm pro 100 Gramm, während der Braeburn zwischen 30 und 35 Milligramm Vitamin C enthält. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät Erwachsenen, täglich 100 Milligramm Vitamin zu sich zu nehmen. Wie viele Kalorien hat ein Apfel? Statt Schokoriegel: Äpfel sind ein süßer, gesunder und vor allem kalorienarmer Snack. Ein Apfel hat im Durchschnitt nur 60 Kalorien und eignet sich damit gut für eine gesunde, kalorienarme Ernährung. Doch auch hier gibt es Unterschiede zwischen den Apfelsorten: Ein Royal Gala hat nur 58 Kalorien pro 100 Gramm. Fast anderthalb mal so viel, nämlich 86 Kilokalorien pro 100 Gramm, hat die Sorte Jonagold. Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Kann man auf Äpfel allergisch reagieren? Die Apfel-Allergie ist die am weitesten verbreitete Obstallergie in Deutschland. Schätzungen zufolge sind bis zu vier Millionen Menschen betroffen. Bei der Apfel-Allergie handelt es sich in der Regel um eine Kreuzallergie: Wer auf Pollen allergisch ist, hat auch beim Verzehr von Äpfeln eine allergische Reaktion. Der Grund: Einige Eiweiß-Bausteine im Apfel ähneln den Pollen, das Immunsystem kann sie nicht von den Pollen-Allergenen unterscheiden. Die Symptome reichen von einem Kribbeln im Hals bis zum allergischen Schock. Welche Äpfel lösen besonders häufig Allergien aus? Allergiker reagieren vor allem auf moderne Apfelsorten wie Jonagold, Granny Smith, Braeburn, Elstar, Cox Orange und Gala. Das hat zwei Gründe: In vielen jungen Sorten sind besonders viele Eiweißstoffe enthalten, die Allergikern nicht bekommen. Und neue Äpfel enthalten weniger Polyphenole als alte Sorten. Experten vermuten, dass Polyphenole die allergene Wirkung von Äpfeln aufheben. Sie bewirken aber auch, dass Äpfel nach dem Aufschneiden braun werden. Das mögen viele Verbraucher nicht. Deshalb sind Polyphenole bei den meisten neuen Sorten weggezüchtet. Polyphenole sind aromatische Verbindungen, die zwei oder mehr direkt an einen aromatischen Ring gebundene Hydroxygruppen enthalten und zu den sekundären Pflanzenstoffen gerechnet werden. Natürliche Polyphenole kommen in Pflanzen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Tannine vor. Sie sollen die Pflanze vor Fraßfeinden (Prädatoren) schützen oder durch ihre Farbe Insekten zur Bestäubung anlocken. Aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung und der Filterung energiereicher UV-B-Strahlung dienen Polyphenole manchen Pflanzen als Schutz für den Photosynthese-Apparat. Weiterhin sind Polyphenole Grundbausteine wichtiger Biopolymere wie Lignin und Suberin. In der Gruppe der Polyphenole sind viele Pflanzenstoffe zusammengefasst, wie die Farbstoffe Flavonoide und Anthocyane, Procyanidine, Benzoesäurederivate (z. B. die Hydroxybenzoesäuren wie Vanillinsäure, die Trihydroxybenzoesäuren wie Gallussäure und die Dihydroxybenzoesäuren wie Protocatechusäure), Zimtsäurederivate (die Hydroxyzimtsäuren wie Kaffeesäure und pCumarsäure) und Stilbenderivate (etwa Resveratrol). Der Name Polyphenole leitet sich vom Phenol ab. Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Beliebte und seltene Apfelsorten Elstar ist eine der beliebtesten Apfelsorten im Norden. Sein saftiges, weiß-gelbliches Fruchtfleisch hat einen intensiven, fein säuerlichen Geschmack. Ob in Obstsalat, Apfelkuchen, als Saft oder einfach pur: Die kleinen bis mittelgroßen, grün-roten Früchte sind vielseitig verwendbar. Ab Ende September ist Elstar pflückreif und schmeckt bei guter Lagerung bis in den Mai. Die meist recht großen Früchte des Jonagold sind an der Sonnenseite leuchtend rot gefärbt und glänzend. Das Fruchtfleisch schmeckt süßlich bis fein säuerlich, nach längerer Lagerung wird es weich und mürbe. Jonagold und sein farblich leicht abweichender Verwandter Jonagored gehören zu den häufigsten Apfelsorten im Norden. Sie schmecken pur ebenso wie gedünstet oder im Kuchen. Ein waschechter Altländer ist der Gloster, der 1951 in der Obstbauversuchsanstalt in Jork im Alten Land gezüchtet wurde. Er ist gut zu erkennen an der dunkelroten bis purpurfarbenen Schale und der leicht glockenförmigen Form. Mit seinem fein säuerlichen Aroma schmeckt er am besten pur, genussreif ist er ab November. Der Cox Orange ist eine alte englische Apfelsorte. Die kleinen bis mittelgroßen Früchte sind gelbgrün und sonnenseitig rotbraun gefärbt. Sein fein säuerlicher, würziger Geschmack macht den Cox Orange zu einem aromatischen Tafelapfel, der aber auch gut geeignet ist zur Herstellung von Apfelmus und Gebäck. Der relativ große, rundliche Holsteiner Cox ist gut an der rostig-braunen Partie rund um den Stielansatz zu erkennen. Mit seinem fruchtigen, fein säuerlichen Aroma ähnelt er dem Cox Orange und schmeckt sehr gut als Tafelapfel. Wegen seiner Größe ist er außerdem ein idealer Bratapfel. Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Der Boskoop zählt zu den wenigen noch weit verbreiteten alten Apfelsorten. Charakteristisch sind seine großen Früchte und die matte, auf der Sonnenseite rötliche Schale, die teilweise mit einem feinen Rost überzogen ist. Sein hoher Säureanteil verleiht ihm einen frischen, herb säuerlichen Geschmack, weshalb er sich hervorragend für Apfelkuchen und als Mostapfel eignet. Die gelblich-rotstreifigen Früchte des Topaz schmecken leicht süß-säuerlich und sind sowohl pur als auch zum Kochen gut geeignet. Wegen seiner Schorfresistenz ist er besonders im Bio-Anbau beliebt. Topaz ist ein Winterapfel und erst ab November genussreif. Mit ihrer auf der Sonnenseite leuchtend dunkelroten Schale ist die Apfelsorte Ingrid Marie ein beliebter Weihnachtsapfel. Der milde, süß-säuerliche Geschmack macht Ingrid Marie zu einem guten Tafelapfel, der sich auch zur Herstellung von Mus oder Kompott eignet. Ab Oktober schmeckt die Sorte besonders aromatisch. Der Braeburn hält den Vitamin C-Rekord unter den Äpfeln. Die rötliche Schale ist glatt und leicht glänzend. Das feste, helle Fruchtfleisch schmeckt süß säuerlich und ist sehr saftig. Braeburn schmeckt ebenso gut pur wie als Kompott, in Obstsalat, Kuchen oder zu Saft gepresst. Geerntet wird er ab Mitte Oktober, genussreif ist er ab November. Der Delbarestivale ist eine beliebte Frühsorte. Er schmeckt aromatisch süß und mild und enthält wenig Säure. Geerntet wird er meist im August und lässt sich für eine Frühsorte relativ lange lagern: Unter optimalen Bedingungen hält er sich bis Anfang November. Fernsehbericht Alles Wissen im HR am 30.09.2015 Charakteristisch für die Apfelsorte Gala sind die relativ kleinen Früchte und die leuchtend rot gestreifte, glatte und glänzende Schale. Das Fruchtfleisch ist sehr fest und saftig, dabei mild und süß im Geschmack. Achten Sie beim Kauf auf eine regionale Herkunft, denn Gala wird häufig aus Neuseeland oder Chile eingeführt. Der Golden Delicious zählt international zu den beliebtesten Äpfeln. Sein sehr süßer, leicht würziger Geschmack kommt vor allem bei Kindern gut an. Mit seinem milden Aroma eignet er sich gut als Tafelapfel, aber auch für Apfelmus oder Kompott. Der Finkenwerder Herbstprinz gehört zu den bekanntesten alten Apfelsorten aus Norddeutschland. Die mittelgroßen, leicht kegelförmigen, teils rot gestreiften Früchte schmecken kräftig würzig und leicht säuerlich. Der Herbstprinz schmeckt sehr gut pur, aber auch zu Saft gepresst oder als Dörrobst. Genussreif ist er von November bis März. Zu den alten norddeutschen Sorten zählt auch der Seestermüher Zitronenapfel. Der aromatische Winterapfel hat eine grüne Schale, die sich zitronengelb färbt nd schmeckt fein süßsäuerlich.k. Der Celler Dickstiel wurde vor 1850 aus Mecklenburg nach Celle gebracht. Der Herbstapfel besitzt eine grüngelbe bis silbergraue Schale. Sein süßliches Aroma eignet sich sehr gut für Saft. Der Mutterapfel, auch American Mother genannt, kam 1880 aus Massachusetts nach Deutschland. Charakteristisch für den Herbstapfel ist die goldgelbe-rote Färbung und der aromatisch milde, süße Geschmack. Info Apfelallergie http://www.bund-lemgo.de/apfelallergie.html Statistik - Anzahl der Apfelsorten, die von Allergikern als verträglich1) bzw. unverträglich2) gemeldet worden sind. Erfasst werden in der Zusammenfassung Sorten zu denen mindestens 3 Meldungen vorliegen. Gesamtliste im Internet - Stand Juni 2015 Sorte *) verträglich unverträglich Sorte verträglich unverträglich Adamsapfel1) 06 01 Luxemburger Triumph1) 03 00 1) Adams Parmäne 08 00 Madame Lesans Kalvill1) 10 00 1) 1) Adersleber Kalvill 04 01 Martini 03 00 Alantapfel1) 06 00 Minister von Hammerstein1) 06 00 Alkmene1) 47 06 Mutterapfel1) 05 00 1) 1) Ananasrenette 14 01 Notarisapfel 09 00 Apfel aus Croncels1) 03 00 Ontario1) 17 00 Altländer Pfannkuchenapfel1) 15 04 Peter Heusgens Goldrenette 02 00 1) 1) Berlepsch, Goldrenette Freiherr von 48 03 Pilot 08 01 Berner Rosenapfel1) 07 00 Pink Lady 07 08 Biesterfelder Renette1) 19 01 Pinova1) 06 04 1) Braddicks Sondergleichen 04 00 Piros 01 00 Braeburn2) 05 37 Prinz Albrecht von Preußen1) 30 02 Brettacher Sämling1) 06 00 Purpurroter Cousinot 00 02 1) Champagner Renette 08 03 Reanda 02 02 Cox Orangen-Renette2) 10 14 Renette aus Orleans1) 05 00 Damasonrenette1) 03 00 Retina 01 01 1) Danziger Kantapfel 07 00 Rewena 02 00 Doktor Seeligs Orangenapfel 12 00 Rheinische Schafsnase 01 00 Dülmener Rosenapfel 02 02 Rheinischer Winterrambur 02 00 1) Eifeler Rambur 03 01 Ripston Pepping 06 01 Elstar2) 12 36 Rote Sternrenette 03 02 Englische Spitalrenette1) 04 00 Roter Berlepsch1) 08 01 1) Filippas Apfel 02 01 Roter Boskoop 37 08 Finkenwerder Herbstprinz1) 15 01 Roter Delicious2) 00 08 Fuji2) 01 08 Roter Herbstkalvill1) 03 00 2) 1) Gala 01 22 Rubinette 25 05 Galloway Pepping1) 03 00 Sankt Galler Klosterapfel1) 12 00 Gewürzluiken1) 04 01 Santana1) 28 06 1) 1) Gloster 05 01 Schöner aus Boskoop 36 04 Golden Delicious2) 02 43 Schöner aus Herrenhut1) 04 00 Goldgelbe Renette 00 01 Schöner aus Nordhausen1) 04 01 1) Goldparmäne 61 08 Schöner aus Wiltshire 00 01 Goldrenette aus Blenheim1) 08 00 Schöner vom Lindenhaus1) 03 00 Grahams Jubiläumsapfel 00 01 Seestermüher Zitronenapfel 05 03 2) Granny Smith 00 39 Shampion 02 01 Graue Herbstrenette1) 03 00 Süßer Verenacher1) 06 00 Gravensteiner1) 27 08 Tannenkrüger1) 03 00 Großer rheinischer Bohnapfel 01 02 Topas 10 10 Holsteiner Cox1) 06 01 Trierer Weinapfel, Roter 01 00 Ingrid Marie2) 06 09 Usterapfel1) 14 00 1) 1) James Grieve 08 04 Weigelts Zinszahler 09 00 Jonagold2) 04 36 Weißer Klarapfel1) 17 01 Jonathan1) 05 00 Weißer Winterglockenapfel1) 20 00 1) Kaiser Wilhelm 15 02 Weißer Winterkalvill 01 00 Kanadarenette1) 03 00 Wellant 05 01 1) 1) Krügers Dickstiel 05 01 Wöbers Rambur 06 01 Landsberger Renette1) 05 00 Zabergäurenette 02 01 Leuenapfel1) 08 01 Zuccalmaglios Renette, von 02 00 1) *Sorteninformationen siehe: www.obstsortendatenbank.de Lütticher Ananaskalvill 03 00 Hinweis für Allergiker von Prof. Dr. med. R. Stadler, Klinikum Minden Hochgradig sensibilisierte Allergiker sollten nur mit Zustimmung und Betreuung ihres Facharztes entsprechende Tests mit Apfelsorten durchführen, da die Eigenexposition zu erheblichen allergischen Symptomen bis hin zur Anaphylaxie führen kann.