Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten
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Ausgabe
Datum
36
8. Sept.. 2011
Ausgabe
Datum
43
27. Okt 2011
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Kelkh.
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Bemerkungen
Titelseite
Ein Projekt mit 1.000 Gesichtern: Schon bald wird der Königsteiner Verein „Herzen für eine neue Welt“ eine Fischzucht und ein Restaurant
in Peru betreiben, das von wiederum von einer Königsteinerin geleitet wird.
Wir wollen Ihren „ALTEN“
(el) – Seine Vision ist denkbar
einfach, und wenn sie überall auf der Welt
auch so umgesetzt würde, dann gebe es vielleicht keine Armut mehr…die Menschen im
peruanischen Chicontal müssten von dem
leben können, was sie säen – und gemeint
sind hier nicht landwirtschaftliche Erzeugnisse, vielmehr sollen zündende Ideen die
lokale Ökonomie ankurbeln und fruchtbarer
Boden für die nächsten Generationen sein.
Der Name des Visionärs: Dr. Dieter Arnold,
Vorsitzender des Vereins „Herzen für eine
neue Welt“, der vor 13 Jahren dieses Projekt
ins Leben gerufen hat, in dessen Rahmen
ständig neue Impulse generiert werden.
Eine wichtige treibende Kraft sind die vielen
Freiwilligen, aber auch Festangestellten, die
das Projekt mit seinen vielen Verästelungen
vorantreiben.
So haben über die Jahre 150 junge Menschen
Weihnachten rückt immer näher.
achtsich
Schulen
und Festtage.
fern von der Heimat in den Anden Perus Das Schulnetzwerk
Beratung und Planung
„Vati“umfasst
wünscht
ruhige
auch das wünscht
Hauptaugenmerk
der neuen
Ausstellung auf 3 Etagen
soziales Engagement bewiesen und ein frei- hierauf liegt„Mutti“
sich
einen
Fußboden.
williges soziales Jahr im Projekt absolviert. Freiwilligen, die zwar kein Pädagogik-StuJetzt
zugreifen.....
„Und bis jetzt ist noch kein Einziger vor- dium vorweisen können, dennoch die Kinder
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 44
Aus dem
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Ortsbeirat Mammolshain:
Kelteranlage ist Thema
Am Montag, 7. November – 20 Uhr – findet
im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles
Mammolshain die 3. Sitzung des Ortsbeirates
Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:
Genehmigung der Niederschrift über die
2. Sitzung vom 26.09.2011
Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
Mündliche Anfragen
Gemeinsamer Antrag der CDU, SPD,
ALK und FDP im Ortsbeirat – städtischer Zuschuss zur Erneuerung der Kelteranlage in Mammolshain
Beratung des Haushaltsplanes für das
Rechnungsjahr 2012 sowie Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2012
– Anhörung des Ortsbeirates gem. § 82
Abs. 3 Satz 1 HGO
Fragestunde der Bürger
Grundstücks- und Bauangelegenheiten
Es ist davon auszugehen, dass der Tagesordnungspunkt 7 nichtöffentlich behandelt wird.
Königstein im Taunus, den 31.10.2011
gez. Hans-Dieter Hartwich
Ortsvorsteher
Ortsbeirat Falkenstein
berät Haushaltsplan
Am Donnerstag, 3. November, 20 Uhr, findet
im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein,
Kleiner Saal, die 4. Sitzung des Ortsbeirates
Falkenstein statt. Die Sitzung ist öffentlich.
Tagesordnung
Genehmigung der Niederschrift über die
3. Sitzung vom 29.09.2011
Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
Vorschlag für die Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein II (Falkenstein)
Beratung des Haushaltsplanes für das
Rechnungsjahr 2012 sowie Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2012
– Anhörung des Ortsbeirates gem. § 82
Abs. 3 Satz 1 HGO
Fragestunde
Grundstücks- und Bauangelegenheiten
Es ist davon auszugehen, dass der Tagesordnungspunkt 6 nichtöffentlich behandelt wird.
Königstein im Taunus, den 27.10.2011
gez. Lieselotte Majer-Leonhard
Ortsvorsteherin
5. Tischfußballturnier
der Jugendzentren
Hochtaunuskreis – Der Hochtaunuskreis
lädt zum fünften kreisweiten Tischfußballturnier der Jugendzentren im Hochtaunuskreis
und der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe ein.
Im Jugendclub Oberste Gärten in Bad Homburg heißt es am Samstag, 12. November,
um 16 Uhr „Anstoß“. Bereits um 14.30 Uhr
treffen die Teams am Ort des Geschehens
ein und können um 15 Uhr an einem KickerWorkshop mit dem ehemaligen Kickerweltmeister Hans-Friedrich Kircher teilnehmen.
Grundsätzlich wird im Doppel gespielt, d.h.
ein Team besteht aus zwei Personen im Alter zwischen 13 und 21 Jahren. Aus jedem
Jugendzentrum und Jugendhaus im Hochtaunuskreis und der Stadt Bad Homburg
können maximal drei Teams teilnehmen.
Die Veranstalter erheben ein Startgeld für
jedes Team in Höhe von 10 Euro. Gespielt
wird in der Gruppenphase an vier bis acht
Kickertischen. Jeder muss gegen jeden antreten. Die ersten beiden Teams qualifizieren
sich für das Viertelfinale. Von hier ab geht
es im K.o.-System weiter bis ins Finale. Auf
das Siegerteam wartet ein Scheck über die
Summe aller Startgelder für Anschaffungen
im Jugendzentrum des Siegerteams.
Interessierte können unter der Telefonnummer 06172/999-5143 oder per E-Mail an
[email protected] weitere
Informationen einholen und sich anmelden.
Anmeldeschluss ist am Montag, 7. November.
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Donnerstag, 3. November 2011
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Steuern werden fällig
Am 15.11.2011 werden folgende Steuern
und Gebühren für das 4. Quartal 2011 fällig:
Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbesteuer und Hundesteuer. Sollten Zahlungen
zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind
wir nach § 240 der Abgabenordnung gehalten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist
mit einer kostenpflichtigen Einziehung der
Rückstände zu rechnen. Die Stadtkasse bittet
deshalb – unter Angabe des Kassenzeichens
– um termingerechte Zahlung.
Konten der Stadtkasse:
Frankfurter Volksbank,
BLZ: 501 900 00, Kontonr. 301 213 751
Nassauische Sparkasse
BLZ: 510 500 15, Kontonr. 270 000 002
Taunus-Sparkasse
BLZ: 512 500 00, Kontonr. 013 035 016
Postbank Frankfurt
BLZ: 500 100 60, Kontonr. 3925-604
Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem
für beide Teile vorteilhaften Bank- oder Postbank-Lastschriftenverfahren anzuschließen.
Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Hausbank oder telefonisch unter der Rufnummer
der Stadtkasse: 202-231/232/268
Königstein im Taunus, den 27.10.2011
Stadtkasse
Schlauß, Kassenverwalterin
Schiedsperson für
Falkenstein gesucht
Für den Schiedsamtsbezirk Königstein II
(Falkenstein) wird eine Schiedsperson gesucht. Die Schiedsperson ist auch für den
Schiedsamtsbezirk Königstein III (Mammolshain) und als Vertretung für den Schiedsamtsbezirk Königstein I (Kernstadt) tätig.
Die Schiedsperson ist ein/e ehrenamtlich
tätige/r Vermittler/in. Die Aufgabe besteht
hauptsächlich darin, Schlichtungsverfahren über streitige Rechtsangelegenheiten zu
führen. Die Schiedsperson soll bei diesen
Schlichtungsverfahren versuchen, Einigung
zwischen den Streitparteien zu bewirken. Zivilrechtliche Streitigkeiten können ebenfalls
von der Schiedsperson geschlichtet werden,
wenn es sich dabei um vermögensrechtliche
Ansprüche oder um Ansprüche aus dem
Nachbarrecht handelt. Ein Schlichtungsverfahren in Strafsachen findet statt bei einer
Reihe von Vergehen, die mit der so genannten Privatklage verfolgt werden können. Dies
sind z.B. Beleidigung, Hausfriedensbruch
und Sachbeschädigungen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger aus
Königstein II (Falkenstein) können sich beim
Personalamt der Stadt Königstein, Burgweg
5, bis zum 25. November schriftlich bewerben. Rückfragen unter der Rufnummer
06174/202267.
Weihnachtsmarktprojekt
im Jugendhaus
Der Königsteiner Weihnachtsmarkt steht vor
der Tür! Dafür werden, wie schon in den
vergangenen Jahren, beim K13-Weihnachtsmarktprojekt wieder Plätzchen gebacken. Jeweils mittwochs wird gerührt, ausgestochen
und dekoriert: am 9. November, 16. November, 23. November und am 30. November,
immer von 16 bis 20 Uhr im K13 Jugendhaus
der Stadt Königstein im Taunus, Klosterstraße 13.
Die Teilnehmer dürfen sich gerne am Verkauf der Plätzchen und der Produkte des
Projektes auf dem Weihnachtsmarkt beteiligen und entscheiden, was von dem Erlös
für das Jugendhaus gekauft werden soll.
Weil man natürlich nichts verkaufen kann,
was man nicht zuvor getestet hat, dürfen
die Nachwuchs-Konditoren kostenlos einige
Plätzchen für sich oder andere liebe Menschen mit nach Hause nehmen.
Wer Spaß am gemeinsamen Backen hat
und mindestens 13 Jahre alt ist, ist herzlich
willkommen! Die Teilnahme ist kostenfrei.
Fragen zum Weihnachtsmarktprojekt beantwortet gerne Wei-Chi Chen unter Telefon
06174/202350 oder [email protected].
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Königstein
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Gedenkfeier
zum Volkstrauertag
Falkenstein – Am kommenden Sonntag,
13. November, findet um 12.15 Uhr am Falkensteiner Ehrenmal die Gedenkfeier für die
Verstorbenen der beiden Weltkriege und der
Opfer von Terror und Gewalt statt. An der
Feierstunde beteiligen sich der Männerchor
Falkenstein, die freiwillige Feuerwehr, der
Musikverein Kronberg sowie die Vertreterin
der katholischen Kirchengemeinde.
Bei schlechtem Wetter findet das Gedenken
in der Friedhofskapelle statt. Der Falkensteiner Ortsbeirat lädt die Bevölkerung herzlich
dazu ein.
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Fahrzeug in Brand
Königstein – In der Nacht von Samstag auf
Sonntag, gegen 2.20 Uhr, habe ein Fahrzeug auf dem Gebrauchtwagenplatz des Autohauses Marnet in Vollbrand gestanden,
berichtet Christoph Schwarzer, Pressesprecher der Feuerwehr Königstein. Aus bisher
unbekannten Gründen entzündete sich der
Volkswagen. Durch das Feuer wurde außerdem ein weiteres Fahrzeug leicht beschädigt. Unter der Leitung des stellvertretenden
Wehrführers Arnd Schulze-Steinen löschten
die Einsatzkräfte mittels eines C-Rohrs mit
Atemschutz das Feuer und konnten nach zirka 30 Minuten wieder einrücken.
Gedenkstunde
„Gegen das Vergessen“
In der Reichspogromnacht vom 9. auf den
10. November 1938 wurden in unserem Land
zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische
Geschäfte und Wohnungen verwüstet, jüdische Mitbürger gedemütigt, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Um an
diese Ereignisse zu erinnern, ist am Sonntag,
6. November, um 15.30 Uhr eine Gedenkstunde vorgesehen.
Die Gedenkstunde findet vor dem 1996 aufgestellten Bronzemodell der Synagoge im
Kurpark statt. Gegenüber dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis 1938 die
Königsteiner Synagoge im Seilerbahnweg.
Auch sie wurde im Laufe der Reichsprogromnacht geschändet und angezündet, ihre Ruine
wurde später gesprengt.
An der Gedenkstunde nehmen Bürgermeister Leonhard Helm, Stadtverordnetenvorste-
her Robert Rohr, Christa Ahrens von der
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die Pfarrerin der Evangelischen
Immanuel-Gemeinde, Katharina Stoodt-Neuschäfer, und Andrea Bargon, Pastoralreferentin der Katholischen Kirchengemeinde
St. Marien, teil. Der Erste Kreisbeigeordnete
des Hochtaunuskreises, Dr. Wolfgang Müsse,
wird eine Ansprache halten. Gesangsdarbietungen traditioneller hebräischer Psalmen des
Rabbiners Andrew Steiman und ein Geigenspiel von Katharina Stehling bereichern das
Programm.
Der Magistrat der Stadt Königstein, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus sowie die Evangelische
und Katholische Kirchengemeinde laden alle
interessierten Königsteiner Bürgerinnen und
Bürger zu dieser Gedenkstunde ein.
Weihnachtlicher
Hip-Hop-Workshop
Daten an Bundeswehr:
Widerspruchsrecht
Wer schon immer mal mit professioneller
Studio-Ausrüstung an einem eigenen HipHop-Stück basteln wollte, hat am Freitag,
11. November, die Gelegenheit dazu. Dann
kommt MC Atilla vom „Symbiose Soundlabor“ aus Frankfurt am Main zum „HipHop-Christmas Song-Workshop“ ins K13
Jugendhaus der Stadt Königstein im Taunus.
Im Gepäck hat er nicht nur sein Profi-Equipment, sondern auch eigens für diesen Tag
kreierte Hip-Hop-Instrumentals. Zusammen
mit Jugendlichen wird so ein cooles HipHop-Weihnachtslied entstehen. Mitmachen
darf jeder ab 13 Jahren, auch ohne Erfahrung
im Rappen oder Freestylen – ein passender
Reim wird mit Sicherheit für jeden gefunden.
Den fertigen Song kann man dann direkt als
besonders individuelles Geschenk für die
Liebsten zum Einsatz bringen. Also ran ans
Mikrofon! Der kostenlose Workshop beginnt
um 15 Uhr im K13 Jugendhaus, Klosterstraße 13, und endet um 19.30 Uhr. Fragen
beantwortet gerne Wei-Chi Chen unter Tel.
06174/202350 oder per E-Mail unter wei-chi.
[email protected].
Mit Inkrafttreten des Wehrrechtsänderungsgesetzes 2011 (WehrRÄndG 2011) am 1. Juli
2011 wird die Erfassung von Wehrpflichtigen nach Wehrpflichtgesetz ausgesetzt.
Stattdessen haben die Meldebehörden nach
Artikel 1 des Wehrrechtsänderungsgesetzes
2011 und § 58 Absatz 1 Wehrpflichtgesetz
dem Bundesamt für Wehrverwaltung zum
Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial ab 2012 jährlich bis zum 31. März
Name, Vorname, Anschrift und Personen zu
übermitteln, die deutsche Staatsangehörige
sind und im darauf folgenden Jahr volljährig
werden. Danach sind die Daten von Betroffenen, die 2013 volljährig werden, im März
2012 zu übermitteln. Nach Artikel 9 des
Wehrrechtsänderungsgesetzes 2011 i. V. m.
der Änderung des Melderechtsrahmengesetzes sind Datenübermittlungen gem. § 18
MRRG nur zulässig, soweit die Betroffenen
nicht widersprochen haben.
Wer von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch machen will, sollte dies der Stadtverwaltung, Bürgerbüro, Burgweg 5, mitteilen.
Rückfragen unter Tel. 06174/202-404.
Wasserabrechnung:
Verbrauch selbst melden
In den nächsten Tagen werden die Selbstablesungskarten für die Jahresabrechnung 2011
zugestellt. Das Steueramt bittet darum, in
diese Karte den aktuellen Stand des Wasserzählers einzutragen und den vorbereiteten
Abschnitt dann portofrei an das Steueramt zurückzuschicken oder direkt im Steueramt im
Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 5, abzugeben.
Der Zählerstand dient zur Abrechnung des
Wassergelds und der Kanalbenutzungsgebühren für das Jahr 2011. Änderungen, die
den Wasserverbrauch 2011 betreffen – zum
Beispiel Hausleerstand, Umbau oder Eigentümerwechsel – können ebenfalls auf der
Kartenrückseite vermerkt werden.
Außerdem besteht ab dem 1. Dezember die
Möglichkeit, den Zählerstand auf koenig-
stein.de in das dafür vorgesehene OnlineFormular „Wasserabrechnung 2011“ auf der
Einstiegsseite einzutragen und an das Steueramt abzusenden.
Letzter Abgabetermin für die Zählerstände
ist der 31. Dezember. Liegt dem Steueramt
bis zum Abgabetermin keine Meldung vor,
erfolgt die Berechung auf der Grundlage des
Vorjahresverbrauchs. Korrekturen aufgrund
später eingehender Meldungen können nur in
Form von Änderungsbescheiden vorgenommen werden.
Wasserzähler, die unzugänglich in Schächten
eingebaut sind, werden von Mitarbeitern der
Stadtwerke bis zum Jahresende abgelesen.
Über die abgelesenen Werte informiert das
Steueramt.
Donnerstag, 3. November 2011
KÖNIGSTEINER WOCHE
Neue Geschäftsidee mit Herz:
Fischzucht in den Anden
Fortsetzung von Seite 1
„Das Schlimmste für die Freiwilligen ist
nicht die Eingewöhnung, sondern der Abschied vom Projekt“, weiß Dr. Arnold, der
in Zukunft noch stärker auf den Aspekt des
„Social Business“ setzen möchte, um das
Projekt am Laufen zu halten, was derzeit im
Jahr 35.000 Euro erforderlich macht. Drei
Säulen sind daher notwendig: Patenschaften,
Stiftung und Eigenleistung des Projekts. Auf
letzteren Aspekt will man sich künftig noch
stärker konzentrieren, um die Abhängigkeit
von Deutschland zu minimieren, um so bis
zu 20 Prozent des benötigten Geldes in Peru
selbst erwirtschaften zu können. Dabei stützen sich die Bemühungen um die Idee von
Muhammad Yunus aus Bangladesch, der den
Mikrokredit erfunden hat. Es gilt, Geschäftsfelder zu finden, die in peruanischer Hand
sein sollen.
Nach einem „Brainstorming“ mit Experten
war es besiegelt: Fischzuchtanlagen sind ein
lukratives Geschäft. Und so wurde in 4.000
Meter Höhe eine Anlage gebaut, die mit Wasser aus den Bergen gespeist wird. Hier sollen
gesunde Lachsforellen großgezogen werden.
Die Erträge sollen nicht etwa in die Taschen
der Kapitalgeber gewirtschaftet werden, sondern sozialen Zwecken dienen. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Zusammenarbeit
zwischen einer Bauerngemeinschaft und dem
peruanischen Schwesterverein von „Herzen
für eine neue Welt“.
Die Carola-Ludwig-Stiftung aus Bad Soden
war so begeistert von der Idee und dem dahinter stehenden sozialen Gedanken, dass
sie 20.000 Euro zusagte, damit die Anlage
gebaut werden konnte, die mittlerweile auch
eingeweiht wurde.
Neun Monate wird es dauern, bis die ersten
Fische verkauft werden können. Ab 2013
soll alles rund laufen, so dass man – wenn
alles nach Plan geht – mit einem erwarteten
Gewinn von jährlich 6.000 Euro rechnet.
Dabei steht nicht nur die Idee des Fischverkaufs im Vordergrund. Bei der Vermarktung
will man zweigleisig fahren und neben die
Zuchtanlage ein kleines Fischrestaurant bauen, so dass eine Mischkalkulation zwischen
den Märkten und dem Restaurant entsteht.
Das Fischrestaurant wurde mit 15.000 Euro
von Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender
der PEH Wertpapier AG Oberursel gefördert,
dessen Sohn sein freiwilliges Jahr im Projekt
absolviert.
Hier greifen wiederum die vielen Rädchen
des Projektes ineinander: die Dame, die für
die Öffentlichkeit des Herzensprojektes zuständig ist, soll das Restaurant mit der Fischzucht auch touristisch bewerben und zusammen mit Reisebüros entsprechende Pakete
schnüren.
Das kleine, rustikale Restaurant soll übrigens
von einer Königsteinerin geleitet werden. 20
bis 30 Prozent des Fisches sollen dann über
das Restaurant und der Rest über den Markt
verkauft werden. Den Gewinn will man für
soziale Zwecke verwenden. So kann zum
Beispiel für 10.000 Euro im Jahr das Schulspeisen-Programm für 200 Kinder finanziert
werden.
Wenn die Rechnung aufgeht, dann soll der
Fischzucht-Gedanke vermehrt und ein Netzwerk solcher Anlagen geschaffen werden.
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Nummer 44 - Seite 3
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Königstein (el) – Es ist zwar ein Abschied, aber zum Glück keiner für immer! Der vom Handwerker- und Gewerbeverein (HGK) im Altstadtbereich ins Leben gerufene Genießermarkt
an den Samstagen geht lediglich in die Winterpause und öffnet wieder seine Pforten am 1.
April 2012. Darauf stießen die HGK-Vorsitzende Ingrid Fettweis (Vierte von links) und Emil
Hees vom HGK-Vorstand (Dritter v. li.) zusammen mit weiteren „Genießern“ an, die den Weg
hierher nicht nur zum Einkaufen gefunden haben, sondern hier auch gerne die Geselligkeit
pflegen, wie am beliebten Weinstand.
Foto: Schemuth
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Seite 4 - Nummer 44
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Kronberg
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Bad Homburg
Bad Homburg
15
6
Samstag
Oberursel
Glashütten
Königstein
Kronberg
Fahrstreifenwechsel
missglückt
Königstein – Geschätzte 2.500 Euro Sachschaden sind das Ergebnis eines missglückten Fahrstreifenwechsels am Falkensteiner
Stock am vergangenen Freitagmorgen. Der
Unfallverursacher wollte ursprünglich von
Falkenstein nach links in Richtung Oberursel abbiegen, als er, an der Einmündung zur
B455 stehend, den Rückstau aufgrund der
Baustelle auf der B 455 erkannte. Er entschied sich deshalb, nach rechts in Richtung
Kreisel zu fahren und übersah bei grüner
Ampel einen Wagen, der sich zum Rechtsabbiegen eingeordnet hatte, so dass die Fahrzeuge zusammenstießen und die Türen beider
Autos an der Fahrerseite beschädigt wurden.
Mercedes angefahren
Königstein – Einen Schaden von zirka 3.500
Euro richtete ein unfallflüchtiger Autofahrer
am Montagmittag zwischen 11.40 und 12.40
Uhr an einem auf dem Parkplatz der Klinik
im Asklepiosweg geparkten Mercedes an.
CDU Königstein betrachtet die Stadt historisch
und gruselt sich auf der Burg
Königstein (hhf) – Der Treffpunkt in der
Konrad-Adenauer-Anlage war bewusst gewählt: „Von hier hat man einen guten Blick
aus die Festungsruine“, lenkte Stadtführer
Hermann Groß die Blicke seiner knapp 30
Zuhörer auf das Wahrzeichen Königsteins,
das schließlich auch sein Anfang ist, als
Schutz- und Raststation der Handelsstraße
Frankfurt-Köln. „Die Anfänge sind etwas ungewiss“, doch hat sich hier, genau eine Tagesreise von Frankfurt entfernt und an der Stelle,
wo für die nächste Etappe zusätzliche Pferde
zum „Vorspann“ geliehen werden müssen,
bald aus kleinen Anfängen Großes entwickelt.
Nach der Goldenen Bulle von 1356 hatten
die Landesherren für Geleitschutz zu sorgen,
zunächst durch bewaffnete Eskorten, später
„funktionierte das wie eine Versicherung,
wenn einen die Reifenberger überfallen hatten, konnte man das geltend machen“ – und
musste meist erst einmal warten, ein solcher
Fall konnte sich schon bis vor das Reichskammergericht ziehen.
Ein Schelm, wer hier Parallelen zur Gegenwart zieht, also zurück ins Mittelalter: Nicht
nur Kaufleute benutzten die Straße, sondern
auch die Kurfürsten, wenn sie in Frankfurt zur
Königswahl zusammenkamen, ein wichtiger
Grund mehr, Königstein sicher zu machen.
Oft waren daher ebenso viele Soldaten in
der Garnisonsstadt zu finden wie Einwohner
und für die jungen Mädchen wurde es schnell
gefährlich...
Als Feuerwaffen aufkamen, musste sich nicht
nur die Wehrtechnik ändern, aus Burgen wurden Festungen, auch der Trainings- und Turnierplatz wurde überflüssig. Daher konnte das
Gelände später an die Kapuziner zum Klosterbau vergeben werden, nach dem Reichsdeputationshauptschluss wurde das Gebäude
zum Hotel umgebaut und nach dem Ersten
Weltkrieg schließlich als Kaserne für franzö-
Reichlich Zuspruch hatte Hermann Groß auf
seiner Stadtführung für die CDU, was vermutlich auch daran liegt, dass er früher für
diese Partei im Stadtparlament gesessen hat
und aus dieser Sicht kein Blatt vor den Mund
Foto: Friedel
nahm.
sische Besatzungstruppen benutzt. Nachdem
diese wiederum in die neugebaute Kaserne
an der heutigen Bischof-Kaller-Straße umgezogen waren, blieb nur noch der Abriss übrig
und es entstand – ganz im Stil der Zeit – ein
Parkplatz in der Innenstadt, mit Stadtwaage
und Tankstelle, Marke DEROP: „DeutschRussische Oel-Produkte“.
Mehrfach umgebaut, Tanks verbuddelt, Leitungen gelegt – Hermann Groß war sich
schon vor Beginn der Ausgrabungsarbeiten
sicher, dass hier nicht mehr viel zu finden
sei, aber:„in Königstein wimmelt es ja nur
so vor Experten.“ Seit 1972 war das Gelände im Herzen der Stadt immer ein großes
Streit- und Diskussionsobjekt, erinnerte sich
der ehemalige Stadtverordnete („acht Jahre
und nochmal anderthalb als Nachrücker“),
im Bereich der „heiligen Kuh von Königstein“ sei es schon immer schwierig gewesen,
etwas zu planen. Nicht, dass es an Vorschlägen gefehlt hätte: Ursprünglich sei ein
„Grüngürtel“ vom Falkensteiner Hain über
Konrad-Adenauer-Anlage/Parkplatz, Kurpark
und Schlosshain im Gespräch gewesen, dann
kam der Vorschlag von Architekt SchulteMattler, aus Kostengründen statt Tiefgarage
ein halb versenktes Parkhaus zu bauen und
Ende der 80er-Jahre gestaltete schließlich die
CDU ihren Wahlkampf mit dem Vorschlag,
hier ein neues Stadtzentrum zu bauen, mit
Rathaus, Bürgerhaus, zubetoniertem Vorplatz
und Häuserzeilen entlang den säumenden
Straßen, plötzlich war auch eine Tiefgarage
zu dem Ensemble keine Frage mehr.
„Als Falkensteiner Bub sage ich Euch: Königstein wird sich nie einigen“, trumpfte der
langjährige Ortsvorsteher auf, nicht zu unrecht einerseits, und doch: Lieber Hermann,
mir ist’s ganz recht, dass der unverbaute Blick
aus der Innenstadt auf den Taunus heute noch
da ist, am Kurpark habt ihr ja genug weggeschnippelt damals – e bissi grün passt ja auch
nicht schlecht in eine Kurstadt und unsere
Skyline ist eben der Feldberg. In Falkenstein
hätte ja auch keiner den Burgblick verbaut,
Donnerstag, 3. November 2011
oder? Soviel Kommentar muss unter Freunden schon mal mitten im Artikel möglich sein,
auch wenn der Schreiber ursprünglich aus
Schneidhain kommt. Aber, wie gesagt, unrecht hatte Groß mit seiner Analyse der generellen Uneinigkeit nicht und ausserdem wird
ehemalige Tagespolitik eben doch schnell
zu junger Geschichte – ein Grenzgang, der
auf dieser Führung durchaus gewollt war,
weil nicht unwichtig. „Aus der Geschichte“
lernen hört sich zwar deutlich netter an als
„aus Fehlern lernen“, ist aber mit – bisweilen
geringer – Zeitverzögerung nur ein anderer
Ausdruck für die selbe Notwendigkeit im
politischen Alltag. Und Geschichte bietet die
Möglichkeit, Anekdoten einzubringen, die
man im aktuellen Tagesgeschehen so nicht
formulieren dürfte: „Zornige junge Mütter“,
so der Stadtführer, hatten „wegen hier“ die
„Aktion Kinderspielplätze“ gegründet, einen
Verein, der sich bis heute besten Leumunds
erfreut. Anlass war in den 1970er-Jahren die
Einrichtung eines „Abenteuer-Spielplatzes“,
sprich: aus Holz gebauter Spielgeräte am
„Parkplatz“ in zentraler Lage, der nach dem
er-wachsen der Kinder seiner Urheberinnen
wegen Ungepflegtheit abgeräumt worden ist.
Heute findet auf diesem Areal der Wochenmarkt statt, es handelt sich an den anderen
Tagen um den „kleinen Parkplatz“.
Keine Frage, auch um die Einrichtung der
Fußgängerzone gab es seinerzeit reichlich
Querelen, hier war der ansässige Einzelhandel
nicht sicher, ob die Kundschaft die Vorzüge
des autofreien Shoppens gegenüber dem kurzfristigen Zuparken der einzigen Hauptstraße
akzeptieren würde – auch wenn die Lokalpolitik hier eben einmal Nägel mit Köpfen
gemacht hat und den Bereich autofrei befahl,
obwohl damit erstmalig seit den Anfängen der
Stadt die Verkehrsverbindung von Frankfurt
nach Köln mutwillig unterbrochen worden
ist. „Damals wollte jeder an der Straße wohnen“, aber die Zeiten ändern sich eben – so
auch auf der Burgruine, die die Gruppe früher als geplant passieren musste, um dem
stadteigenen „Gespensterspektakel“ nicht
im Wege zu stehen. Im Nieselregen führte
der Weg schließlich über das Luxemburger
Schloss durch die Altstadt bis ins Woogtal,
stets begleitet von der Frage, ob es sich im
überbliebenen Stadtbild um Bau- oder Unterlassungssünden handelt. Einfach jedenfalls
haben es sich die Lokalpolitiker früher wie
heute nicht gemacht, so weit, so gut – und wie
es weiter gehen soll, wird die Zukunft zeigen.
Kein schlechter Ansatz für eine vernünftige
Zukunft ist es aber auf jeden Fall gewesen,
sich die ältere Geschichte aus dem Blick der
jüngeren Vergangenheit ins Gedächtnis zu
rufen, auch, wenn dabei die eine oder andere
Meinung noch ungebügelt und nicht reif für’s
Schulbuch zum Tragen kam.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
Verlagsbeilage Gesund und Vital durchs Leben,
Metzger Klein Kronberg,
Möbelland Hochtaunus Bad Homburg,
Getränke Herberth Kronberg ( Teilauflage )
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Veranstaltungen
Veranstaltungen
3. - 9. November 2011
3. - 9. November 2011
Tanz & Unterhaltung mit Heinz Eichhorn
3.11. – 19.30 Uhr – Villa Borgnis, Kurhaus im Park
Tanz & Unterhaltung mit Heinz Eichhorn
1.
Königsteiner
Klinik-Tag
3.11.
– 19.30 Uhr – Villa
Borgnis, Kurhaus im Park
Mit zahlreichen Vorträgen von Fachärzten stellen die Königsteiner
Kliniken
sich und
ihre Behandlungsschwerpunkte vor
1. Königsteiner
Klinik-Tag
5.11.
– 10.00Vorträgen
Uhr – Asklepios
Klinikstellen
Falkenstein,
Asklepiosweg 15
Mit zahlreichen
von Fachärzten
die Königsteiner
Flohmarkt
– Rund
ums Kind
Kliniken sich und
ihre Behandlungsschwerpunkte
vor
Standgebühr:
und Klinik
Kuchenspende.
Anmeldung:15(0 61 74) 75 8
5.11. – 10.00 Uhr€–6,00
Asklepios
Falkenstein, Asklepiosweg
5.11. – 14.00 Uhr – Grundschule Am Kastanienhain, Rossertstr. 10
Flohmarkt – Rund
ums Kind – Themenwanderung
Unterwegs
am Kocherfels
mit
Hermann
Groß
den Spuren
historischer
Standgebühr:
€ 6,00
undauf
Kuchenspende.
Anmeldung:
(0 61Zeugnisse
74) 75 85
5.11.
14.30
– Ev. Martin-Luther-Kirche,
Debusweg
5.11. ––14.00
UhrUhr
– Grundschule
Am Kastanienhain, Rossertstr.
10a 9
Konzert mit dem Motettenchor Königstein
Unterwegs
am Kocherfels
– Themenwanderung
Mozart
Requiem
KV 626
mit Hermann
Groß
auf–den
Spuren
historischer
Zeugnisse
5.11.
– 19.00
Uhr
Kath.
Kirche
St. Marien,
Kirchstraße
5.11. – 14.30 Uhr – Novemberpogrom
Ev. Martin-Luther-Kirche,1938
Debusweg 9
Gedenkstunde
6.11. – 15.30 Uhr – Modell der ehemaligen Synagoge, Kurpark
Konzert mit dem Motettenchor Königstein
1.
Königsteiner
am 6. November 2011
Mozart
Requiem KV Kur-Erlebnistag
626
tein
5.11.
– 19.00
Uhr – Kath.
Kirche
St. Marien,
Kirchstraße
10.00
Kurmusik
und
leckeres
Früchstück
im Kurbad Restaurant
10.00 Nordic-Walking
im Heilklima-Park
ab Königsteiner Kurbad
Gedenkstunde
Novemberpogrom
1938
11.00 & 17.00 Aquafitness-Schnupperstunde im Kurbad
6.11.
– 15.30
Uhr – ModellKur-Kliniken
der ehemaligen–Synagoge,
Kurpark
11.00
Königsteiner
Vortrag in
der Villa Borgnis
Wie funktioniert ein Schwimmbad – Führung im Kurbad
1.14.00
Königsteiner
Kur-Erlebnistag am 6. November 2011
15.00 Tanztee mit Heinz Eichhorn in der Villa Borgnis
tein
15.00 Kinder-Stadtführung ab Kur- und Stadtinformation
10.00
leckeresehemaliger
Früchstück imHotels
Kurbadund
Restaurant
15.00 Kurmusik
Auf denund
Spuren
Pensionen –
Themenführung
ab Kur- und
Stadtinformation
10.00 Nordic-Walking
im Heilklima-Park
ab Königsteiner
Kurbad
16.30 Kur-iositäten – Begebenheiten aus der Kur in Königstein
11.00
& und
17.00Falkenstein
Aquafitness-Schnupperstunde
im
Kurbad
– Anekdoten und Geschichten vorgetrage
11.00 Königsteiner
Kur-Kliniken
Vortrag
in der Villa
Borgnis
von Hermann
Groß,–Villa
Borgnis,
Balkonzimmer
14.00
15.00
15.00
15.00
Wie funktioniert ein Schwimmbad – Führung im Kurbad
Tanztee mit Heinz Eichhorn in der Villa Borgnis
Kinder-Stadtführung ab Kur- und Stadtinformation
Auf den Spuren ehemaliger Hotels und Pensionen –
Themenführung ab Kur- und Stadtinformation
16.30 Kur-iositäten – Begebenheiten aus der Kur in Königstein
und Falkenstein – Anekdoten und Geschichten vorgetragen
von Hermann Groß, Villa Borgnis, Balkonzimmer
Gottesdienst von Frauen für Frauen
Gottesdienst von Frauen für Frauen
7.11. – 20.00 Uhr – Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26
7.11. – 20.00 Uhr – Kath. Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26
Königsteiner Forum 2011 – Vom Glück
Königsteiner Forum 2011 – Vom Glück
Prof. Dr. Norbert Schneider, Landesanstalt für Medien NordrheinProf. Dr. Norbert Schneider, Landesanstalt für Medien NordrheinWestfalen/LFM, Düsseldorf, referiert über das Thema: Mediale
Westfalen/LFM, Düsseldorf, referiert über das Thema: Mediale
Präsentation und Vermarktung des Glücks
Präsentation und Vermarktung des Glücks
7.11.
– 20.00 Uhr – Königsteiner Volksbank, Frankfurter Straße 4
7.11. – 20.00 Uhr – Königsteiner Volksbank, Frankfurter Straße 4
Mittwochswanderung
desdes
Taunusklubs
Königstein
Mittwochswanderung
Taunusklubs
Königstein
(ca.
Kelkheim
- Gimbacher
Hof -Hof
Gundelhardt
- Viehweide
(ca.8 km)
8 km)
Kelkheim
- Gimbacher
- Gundelhardt
- Viehweide
(Einkehr)
Hofheim/Bahnhof
(Einkehr) - Hofheim/Bahnhof
9.11.
UhrUhr
– Bahnhof
Königstein,
Bahnstraße
13 13
9.11.– 11.31
– 11.31
– Bahnhof
Königstein,
Bahnstraße
Offener
Treff
für
jedermann
–
Wie
sieht
die
Welt
von
aus? aus?
Offener Treff für jedermann – Wie sieht die Weltmorgen
von morgen
Perspektiven
einer
nachhaltigen
Entwicklung.
Dr. Michael
Sterner,Sterner,
Perspektiven
einer
nachhaltigen
Entwicklung.
Dr. Michael
Kassel,
überüber
dasdas
Thema:
Der Weg
in eineinregenerative
Kassel,referiert
referiert
Thema:
Der Weg
eine regenerative
Energieversorgung:
Notwendigkeit
- Herausforderung
- Lösungsräume
Energieversorgung:
Notwendigkeit
- Herausforderung
- Lösungsräume
9.11.
UhrUhr
– Ev.
Gemeindehaus
Schneidhain,
Am Hohlberg
19
9.11.– 20.00
– 20.00
– Ev.
Gemeindehaus
Schneidhain,
Am Hohlberg
19
Vorverkauf
derder
Kur-Kurundund
Stadtinformation
Vorverkaufin in
Stadtinformation
Klaus
Solo
(Bürgerhaus
Falkenstein)
05.11.2011
KlausLage
Lage
Solo
(Bürgerhaus
Falkenstein)
05.11.2011
Veranstaltungen
in der
Region
Veranstaltungen
in der
Region
Kronberg
Kronberg
Frankfurt,
Festhalle
Frankfurt,
Festhalle
Holidayonon
– Speed
Holiday
IceIce
– Speed
10. - 16.01.2012
10. - 16.01.2012
Frankfurt,
Jahrhunderthalle
Frankfurt, Jahrhunderthalle
Elisabeth
- Das
Musical
- 18.12.2011
Elisabeth
- Das
Musical
30.11.30.11.
- 18.12.2011
BluesBrothers
Brothers
Show
21.12.2011
Blues
Show
21.12.2011
DieterThomas
Thomas
Kuhn
& Band
13.01.2012
Dieter
Kuhn
& Band
- Tour- Tour
20122012 13.01.2012
Badesalz
- Bindannda!
28. 01.2012
Badesalz
- Bindannda!
28. 01.2012
Frankfurt-Höchst,
Saalbau
BIKUZ
Frankfurt-Höchst,
Saalbau
BIKUZ
DieZauberflöte
Zauberflöte
& jung
26.11.2011
Die
für für
alt &altjung
26.11.2011
Frankfurt, Tigerpalast
Frankfurt, Tigerpalast
Internationale Herbst-/Winterrevue
bis 18.02.2012
Internationale Herbst-/Winterrevue
bis 18.02.2012
Hofheim, ShowSpielhaus
Hofheim, ShowSpielhaus
Bodo Bach - ...und...wie war ich?
15.12.2011
Bodo Bach - ...und...wie war ich?
15.12.2011
Idstein, Stadthalle
Idstein,
Stadthalle
Badesalz
- Bindannda!
27. 01.2012
Badesalz - Bindannda!
27. 01.2012
Kelkheim, Stadthalle
Kelkheim,
Stadthalle - Musical für die ganze Familie 25.11.2011
Alice im Wunderland
Alice im Wunderland - Musical für die ganze Familie 25.11.2011
Niedernhausen
Niedernhausen
Prinzessin Lillifee - und die verwunschene Insel 18.11.2011
Prinzessin Lillifee - und die verwunschene Insel 18.11.2011
Oberursel, Stadthalle
Oberursel,
Stadthalle
The very best
of Black Gospel
14.12.2011
The
very best
of Black
Gospel
14.12.2011
Morgen
Findus
wird’s
was geben - Familientheater
18.12.2011
Morgen
was geben - Familientheater 18.12.2011
GräfinFindus
Marizawird’s
- Johann-Strauß-Operette-Wien
12.01.2012
Gräfin Mariza - Johann-Strauß-Operette-Wien
12.01.2012
Information und Buchung:
Information und Buchung:
Kur- und Stadtinformation Königstein im Taunus
Kurund Stadtinformation
Königstein im Taunus
Hauptstraße
13a
Hauptstraße 13a
[email protected]
www.koenigstein.de
[email protected]
Mo bis Fr
9.00 – 18.00 Uhr
www.koenigstein.de
– 13.00
MoSabis Fr 9.009.00
– 18.00
Uhr Uhr
Sa
9.00 – 13.00 Uhr
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
Nummer 44 - Seite 5
Stefan Freund sucht Bürgernähe und
fordert Nachhaltigkeit bei Projekten
Königstein (el) – Der 17. November scheint
sich zu einer Art Stichtag im doppelten Sinne
für die Königsteiner zu entwickeln. Wer für
das Bürgermeisteramt kandidieren will, der
muss bis zum Abend des 17. alle dafür erforderlichen Unterlagen bei den offiziellen Stellen abgegeben haben. Einen Gang, den auch
der 43-jährige Falkensteiner Stefan Freund
gehen muss, vorausgesetzt, er entscheidet
sich, diese Hürde denn auch wirklich zu
nehmen. Im Moment deutet alles darauf hin,
dass der Oberbrandmeister bei der Frankfurter Berufsfeuerwehr auch bei brenzligen
Entscheidungen in der Königsteiner Stadtpolitik ein Aktivposten sein möchte und das
obwohl er bislang kommunalpolitisch noch
nicht in Erscheinung getreten ist. Vielmehr
liegt seine Antriebsfeder noch weiter zurück
und geht bis in die Wiege. Die stand nämlich
schon immer in Königstein. Geboren im St.Josef-Krankenhaus und hier aufgewachsen,
kennt der „Königsteiner Bub“ nicht nur jeden
Weg und Steg seiner Heimatstadt, sondern
inte-ressiert sich auch für die Stadtpolitik,
die die Entwicklung der Stadt bedingt. Und
gerade hier sieht Freund in letzter Zeit viel
zu viele Baustellen, als dass man als Bürger mit ausgeprägtem Heimatsinn einfach
darüber hinwegsehen könnte. Die Kosten
beim Haus der Begegnung, die Verzögerung
bei der Stadtplatzgestaltung, der Aspekt der
mangelnden Sauberkeit in der Stadt und nicht
zuletzt die Entscheidung, die Sanierung des
Kurbades jetzt anzupacken – aus seiner Sicht
kein allzu glücklicher Entschluss, der ruhig
noch ein wenig hinausgeschoben hätte werden können, findet Freund. „Mit einer vernünftigen Planung hätte man das auch anders
machen können mit dem Kurbad“, plädiert
der Falkensteiner für einen Aufschub, damit
man das Haus der Sanierung erst mal richtig
und in aller Ruhe in Betrieb nehmen könne,
um sich dann einem weiteren Großprojekt in
der Stadt widmen zu können. Der Reihe nach.
So müssten die großen Aufgaben in der Stadt
angegangen werden, selbst wenn das im Fall
des Kurbades bedeutet hätte, dass man auf
den noch in diesem Jahr auszuschöpfenden
Zuschuss aus dem Landesprogramm für Hallenbäder hätte verzichten müssen. Mit einer
sparsamen Planung hätte man auch diese
Lücke schließen können und hätte vermieden,
in Zugzwang zu geraten. „Man hat sich in
letzter Zeit einfach zu viele Sachen vorgenommen und da fehlt mir die Nachhaltigkeit
bei dem Ganzen“, spricht sich Stefan Freund
vor allem auch dafür aus, die Dinge nachzuverfolgen, die man in der Stadt anpackt.
Darauf haben die Bürger ihr Auge. Daher
die logische Schlussfolgerung: Die Bürger
müssen auch mehr in den politischen Prozess
eingebunden werden
„Ich will kandidieren“, lautet Freunds klares
Bekenntnis zur Kandidatur. Wie fest diese
Entscheidung allerdings in Zement gegossen
Die Bischof-Neumann-Schule informiert:
An zwei Veranstaltungen können sich Eltern und Schüler der 4. Klasse
über die Bischof-Neumann-Schule informieren:
Informationsabend
am Donnerstag, 10. November 2011
um 19.30 Uhr
Schulleitung, Fachlehrer, Schüler und Elternvertreter
informieren u.a. über Schulspirit, Lernen durch Freiarbeit und Projekte,
Fremdsprachenfolge, außerunterrichtliche Angebote.
Will Bürgermeister seiner Heimatstadt werden: Stefan Freund.
ist, dass wird sich spätestens am besagten
Stichtag herausstellen und hängt wohl auch
ein wenig davon ab, was die „anderen“ und
im Speziellen die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) macht. „Es
kommt darauf an, wer sich noch alles bewirbt“, will Stefan Freund die Abgabe seiner
„Bewerbungs-Unterlagen“ vor allem davon
abhängig machen, welche „Kaliber“ sich
noch um den Chefsessel im Rathaus bemühen
wollen. Die nötige Rückendeckung hat das
Vorstandsmitglied der Feuerwehr Königstein
Mitte vor allem von seiner Familie, von seiner Frau Andrea und seinen beiden Töchtern
(14 und 21 Jahre). Er habe nach Bekanntwerden seiner Kandidatur viele gute Gespräche mit interessierten Bürgern geführt, teilt
Freund die Begeisterung der Menschen für
ihre Stadt und ist sich dessen bewusst, dass
ein amtierender und erneut kandidierender
Rathauschef Helm zwar „fest im Sattel“ sitzt,
doch rechnet sich als Unabhängiger ebenso
gute Chancen aus und setzt auf die sachliche,
inhaltliche Auseinandersetzung in den städtischen Gremien. Und sollte das angestrebte
Ziel am Ende doch nicht zum Greifen nah
sein, dann steht jetzt schon mal für Stefan
Freund fest, dass er sich in Zukunft parteipolitisch engagieren möchte und könnte sich
diesem Gedanken folgend eine Heimat bei
der ALK oder den Grünen vorstellen.
Jetzt heißt es aber erst einmal für Stefan
Freund „Hausaufgaben machen“, um gut vorbereitet und nicht etwa blauäugig ins Rennen
zu gehen, was unter anderem bedeutet, dass
er sich spannender Lektüre wie der Hessischen Gemeindeordnung widmen darf. Die
nötigen Unterschriften sind allerdings schon
längst eingeholt.
„Unterwegs im Kocherfels“
Rund um den Kocherfels ist Geschichte auf
Schritt und Tritt zu spüren. Man muss nur
wissen, wohin man schauen sollte und um
was es sich dabei handelt. Unter fachkundiger
Leitung von Hermann Groß begibt man sich
bei der nächsten Themenwanderung der Kurund Stadtinformation der Stadt Königstein
im Taunus am Samstag, 5. November, auf
Entdeckungsreise.
Eine Fliehburg aus frühmittelalterlicher Zeit,
die Reste der Antoniuskapelle mit einer Einsiedelei aus dem 14. Jahrhundert und gleich
daneben der jüdische Friedhof von Kronberg
– interessante Stellen in Königsteins Umgebung, über die es viel zu erfahren gibt. Auch
ein heute noch in Teilen sichtbares Wegenetz
mit Ruhe- und Aussichtsplätzen, das zur Ertüchtigung von Kurpatienten diente, entdeckt
man dort, wie auch einen nach dem Ersten
Weltkrieg angelegten Schießplatz. Im Waldgebiet „Debus“ soll sich im Mittelalter auch
die Falkensteiner Richtstätte befunden haben.
Um 14.30 Uhr startet die kostenlose Rundwanderung an der evangelischen MartinLuther-Kirche im Stadtteil Falkenstein, Debusweg 9.
Tag der offenen Tür
am Samstag, 12. November 2011
von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Schule
in ihrer Vielfältigkeit mit Führungen, Probeunterricht
und einem Einblick in unsere außerunterrichtlichen Aktivitäten.
Dr. Darko Heimbring, Direktor
Bischof-Neumann-Schule
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 44
Donnerstag, 3. November 2011
Glück hat etwas mit Liebe zu tun: Da-sein ist Gewollt-sein
Kömigstein (hhf) – „Für Christenmenschen
ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass
Glaube Fundament für Glück ist“, aber gilt
auch der Umkehrschluss, Nichtglaube sei die
Anleitung zum Unglücklichsein? In seiner
Einleitung zum siebten Vortrag rund um das
Jahresthema „Glück“ verwendete Moderator
Professor Dr. Diether Döring im Königsteiner
Forum gleich starken Tobak und legte nach:
Nietzsche wunderte sich seinerzeit, dass die
Christen in seinem Umfeld so gar nicht erlöst
wirken.
Umso offener, wenngleich gespannt, zeigte
sich das Umfeld in der Königsteiner Volksbank-Filiale, deren Belegschaft wieder einmal ihre Schalterhalle zur Aula umgestaltet hatten, um die zahlreichen Gäste der
interessanten Veranstaltung angemessen zu
beherbergen. So kurz wie die Überschrift
„Glaubensglück?“ was auch der Vortrag ausgefallen, ließ es aber wie sein Titel nicht an
Prägnanz fehlen – diesmal lag sprichwörtlich
Würze in der Kürze. Umso länger dagegen die
Referenzliste von Professor Dr. Jörg Splett,
der sein Wirkungsfeld normalerweise an der
philosophisch-theologischen Hochschule St.
Georgen in Frankfurt hat. In Pullach, München und Köln hatte sich der Student mit
Philosophie, Psychologie, Theologie und Pädagogik befasst, nachher als Assistent bei Karl
Rahner gearbeitet, bis er 1971 habilitierte. Der
Lehrstuhl in Frankfurt brachte ihn schließlich
mit Königstein in Berührung, wo er auch
schon mehrere Jahre dem Beirat des Forums
angehört hatte. Auch in diesem Jahr war er
nach eigener Aussage nicht zum ersten Mal in
die Volksbank gekommen, zuvor aber stets in
der „Beobachterperspektive“.
„Dieser Abend fällt ein bisschen aus der
Reihe“, stellte Splett daher aus der Position
gegenüber dem Publikum fest, versprach aber,
die Situation nicht auszunutzen: „Ich will
heute nicht missionieren“, aber schon aus der
„Teilnehmerperspektive eines bekennenden
Christen“ referieren. Von innen her wollte der
Referent das Thema angehen, gewissermaßen durch „bemalte Fensterscheiben“ sehen,
doch verlangte die Herleitung zunächst ein
Abstecken des äußeren Umfelds: „Glück –
darauf sind alle Menschen aus, aber nicht alle
wissen das Ziel zu finden.“ In der Vielfalt der
Glücksvorstellungen fällt dabei immer wieder
ein grundsätzliches Problem auf: „Haben“
alleine genügt trotz gegenläufiger Versicherungen im Werbefernsehen nicht, sondern
man muss „auf die richtige Weise haben“.
Erspartes und erarbeitetes ist wertvoller als
schnell Gekauftes, Geschenke wollen richtig
angenommen werden – und wer alles will,
wird stets unglücklich auf das Nichterreichte
blicken, anstatt sich an seinen Erfolgen zu
freuen.
Bei Hegel hört sich derselbe Sachverhalt so
an: „Wenn der Mensch sein eigener Herr
wird, ist er auch sein eigener Sklave“, ein
Zustand, der laut Professor Splett durchaus
mit „König Kunde“ im Selbstbedienungsladen vergleichbar ist. Wenn aber ein fremder
Herr dem Menschen gut tut, ist der Blick auf
einen guten Herrn, wie ihn das Christentum
propagiert, durchaus angebracht. Bietet gar
die von Augustinus gepriesene „Richtschnur
des Glaubens“ schon den Weg aus den Niederungen des alltäglichen Lebens, oder machen
Glaube und Religion eher unglücklich und
bedrückt? Offenbar ist beides möglich, Kant
und Hegel sehen unisono eine Überbetonung
von Religion als Moralinstitution als Wurzel
eines unglücklichen Bewusstseins und auch
Jörg Splett macht einen fatalen Trend aus:
Christen kultivieren hierzulande das ‚Leiden
an der Kirche‘ dermaßen, dass er sich schon
fragt, ob der Satz „Ich mag dich leiden“ einen Sprachfehler beinhaltet. Als Nicht-Christ
mahnt aber auch Seneca bereits in römischer Zeit, dass Freude eine ernste Sache sei,
weshalb viele lieber die Flucht in den Spaß
antreten. „Unsere Schwierigkeit ist die Annahme unserer selbst“ mutmaßte Splett und
erntete für die Weiterführung des Gedankens
Szenenapplaus: „Liebe deinen Nächsten wie
dich selbst“ hat nämlich merkwürdige Folgen,
wenn der Angesprochene sich selbst nicht leiden kann ... Eindeutig bieten hier „die drei biblischen Religionen“ (Judentum, Christentum
und Islam) also einen anderen Ansatz als viele
andere, wenngleich sie von dem gleichen Umstand ausgehen, nämlich dass das Leben kein
leichtes ist. „Das Beste ist, nicht geboren zu
sein“, darin sind sich alte Griechen wie religiöse Asiaten einig, aber „wem stößt das schon
zu?“ Sophokles empfiehlt in einem seiner
Dramen daher die „zweitbeste Möglichkeit“,
nämlich schnell wieder zurück in den Zustand
des Nichtgeborenseins zu gelangen, während
asiatische Religionen etwas lebensbejahender
auf die Zukunft setzen. Erlösung von dem
unglücklichen Leben wird dort in der Auflösung des (meist wiedergeborenen) Ich erhofft,
letztendlich also die „Erlösung von mir“. Wie
anders geht es da doch in der Bibel zu: Gott
ruft die Menschen gleich doppelt ins Leben,
zunächst: „es sei, es werde“ und nachher
kommt die Bestätigung: „und er sah, dass es
gut war.“
Dann ein Schreck: „Gott braucht uns nicht“,
formulierte der Theologe, und konkretisierte:
Nicht wie im mesopotamischen Vorbild, wo
der Mensch Sklave seiner Götter ist und sie
durch Opferrauch ernähren muss. Im biblischen Sinne aber werden die Menschen frei
geschaffen, um für sich selbst da zu sein:
„Sein ist Gewollt-sein“, so laute der erste
Glaubensartikel. Aber auch die Selbstannahme ist offenbar keine leichte Aufgabe für das
Geschöpf („Wenn man sich findet, lohnt es
sich, sich zu bücken...“) und führt offenbar
schon im Paradies zu einem Unfall. Parallel
zu vielen anderen Kulturen wird die Erbsünde
als Beweis dafür angesehen, dass der Mensch
nicht mehr so ist, wie er von Gott gewollt
war, nämlich berufen zu leben, zu lieben und
glücklich zu sein. In dem Imperativ, der Berufung zum gut sein liegt aus theologischer
Sicht immerhin die Menschenwürde, die nicht
verlierbar ist, denn sie liegt „im Sollen, nicht
im Tun“. Diese Sichtweise entschärft schließlich auch den Sündenfall, denn im Wissen,
dass das Böse da ist, riskiert Gott bewusst die
Schaffung des Menschen, der auch noch um
seine Endlichkeit vor der Idee des Unendlichen weiß. Erleichterung und Hoffnung bietet
also die Einsicht, dass der Mensch nun einmal
ist, wie er ist – wie Eva eben nicht in der Lage,
die Schlange abzuweisen – und doch von Gott
gewollt (volo sis: ich will, dass du seist).
Dazu kommt die Einsicht, dass es Dinge
gibt, die man nicht nehmen, sondern nur geschenkt bekommen kann. So wie das Leben:
Der Mann schenkt der Frau die Mutterschaft,
die Frau schenkt dem Mann die Vaterschaft
und gemeinsam schenken sie ihrem Kind das
Leben. Spätestens in der Pubertät werden die
Eltern erkennen, dass auch der neue Mensch
nicht fehlerfrei ist und hoffentlich im Sinne
Gottes Vergebung üben. Auf göttlicher Ebene
gelingt dies natürlich um einiges umfassender,
spätestens seit der Menschwerdung Gottes
besteht für die Menschheit das Angebot eines
neuen Lebens durch Erlösung, nicht verdienbar, nur als Geschenk möglich. „Deswegen
redet Jesus so viel von warten“, bekräftigt in
der Bergpredigt aber, dass das Angebot eines
neuen Seins bereits gilt.
Noch besser: der erste Schritt dorthin ist völlig bedingungslos, denn „bei Gott entsteht Gutes, weil er aus dem Nichts heraus liebt“, man
muss sich also „nicht mal bei Gott liebenswürdig machen“. Gegenüber den Mitmenschen
hingegen sollte sich das Verhalten allerdings
dennoch etwas bessern: „Das Grundmuster
von Freiheit ist, sich etwas gefallen zu lassen“
verwandelte der Referent passive in aktive
Form und vermisste schmerzlich den grammatikalischen Mittelweg: „Die mediale Form
des Sich-ergreifen-lassens ist die Spitze der
Freiheit!“ Wer also nicht mit Bibelgeschichten rechnet und argumentiert („Mehr Freude
im Himmel über einen bekehrten Sünder als
über 99 Gerechte – na, die Freude können wir
ihnen machen...“), sondern die Bedingungslosigkeit von Gottes Gaben damit honoriert,
dass sie auch bleiben, der tut das richtige, um
glücklich zu werden. Etwas tun muss man
also schon: seine Talente ausarbeiten, um damit anderen helfen zu können. Einschließlich
unserer selbst haben wir, „was wir haben,
damit wir geben können“, das „Credo“ („ich
glaube“) leitet sich nicht ohne Grund von „cor
dere“ („das Herz geben“) ab: „Geben dürfen
wäre also das Glück“. „Glaubensglück“ gibt
es also durchaus, sofern der Glaube nicht
allzu pharisäisch ausgeübt wird, denn „Glück
hat etwas mit Liebe zu tun“. Erst in der Diskussion ergab sich noch eine Ergänzung, die
für das Verständnis des Vortrages wichtig ist,
denn Bürgermeister Leonhard Helm machte
sich Sorgen um die beschenkten Opfer der
Regel „Geben ist seliger denn nehmen“: „Sich
schenken lassen ist wichtig“, bestätigte Professor Jörg Splett wieder aus dem Medium
zwischen aktiv und passiv, und warnte vor einem typischen Fehler unserer Zeit: Geschenke
muss man schon richtig annehmen können,
wer sofort mit einem Gegengeschenk kontert,
macht meist den Fehler, dass er damit der
Dankbarkeit ausweicht. Die aber hat ihrerseits
wieder viel mit Glück und Liebe zu tun.
Auf den Spuren jüdischen Lebens
Königstein (hhf) – „Und wenn ich auch
wanderte im finsteren Tal...“ Zuversicht und
Gottvertrauen sprechen aus Psalm 23, Gott
wird die Feinde des Volkes Israel schon besiegen. Und auch das Wandern kommt in der
Geschichte des Alten Testaments bekanntlich
nicht zu kurz. Auch in Deutschland sind diese
Feinde gottlob besiegt, doch ist das Volk Israel in Königstein bislang nicht wieder eingewandert, zumindest nicht erkennbar. Im Gegenteil, manch einer weiß nicht einmal, dass
es in der Kurstadt eine Synagoge gegeben hat,
in der sich ansässige Gemeinde- und Kurgäste
aus jüdischen Sanatorien oder koscheren Pensionen versammelten. Seit dem 14. Jahrhundert sind „Wirtschaftsjuden“ in Falkenstein
belegt, später wird aus dem Ortsteil auch berichtet, dass Katholiken und Protestanten über
lange Zeit hinweg ein schlechteres Verhältnis
miteinander pflegten als die jeweiligen Christen zu ihrer israelitischen Nachbargemeinde.
Sowohl „gegen das Vergessen“ als auch,
um einen Einblick in historischen Alltag
zu bekommen, hatte Stadtarchivarin Beate
Großmann-Hoffmann am vergangenen Wochenende eine Führung zu den heute nicht
mehr ohne Weiteres erkennbaren „Stätten
jüdischen Lebens“ angeboten. Da die jüdischen Mitbürger im Ort für lange Zeit fest
Fuß gefasst hatten, machten sich diesmal also
„die anderen“ auf die Wanderschaft, über 30
Interessierte begannen ihren Weg am unteren
Ende des Kurparks.
Seit einigen Jahren erinnert hier ein Bronzedenkmal an die Synagoge, die bis zur Reichskristallnacht gegenüber im Seilerbahnweg
gestanden hatte. Das Modell zeigt ein recht
stattliches Gotteshaus und die wenigen erhaltenen Fotos zeigen eine nicht minder prachtvolle Innenausstattung. Unsicherheit besteht
unter den Historikern nur in Bezug auf die
Frage, ob das Gebäude denn auch ein rituelles
Tauchbad enthalten hatte, denn dafür braucht
es frisches Wasser.
Das gab es mit Sicherheit an anderer Stelle,
und so begab sich die Gruppe über den Burgweg, wo auf dem „Milchhofgelände“ früher
das Haus eines jüdischen Seifensieders ge-
Am ehemaligen Untertor: Weshalb das „Juddebad“ beinahe einer Straßenverbreiterung zum Opfer gefallen wäre, konnte man auf der Themenführung mit Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann am eigenen Leibe erfahren, denn es wurde für die Gruppe richtig eng in der
Gerichtsstraße.
Foto: Friedel
standen hatte, in die Gerichtsstraße. Oberhalb
der Ursulinenschule wird die sehr eng, die
schmale Durchfahrt verläuft noch in den historischen Begrenzungen des Untertores, das hier
früher gestanden hatte. Um 1980 herum hatte
die Stadtverwaltung daher eines der angrenzenden Gebäude gekauft, um es abzureißen
und den Verkehrsfluss zu verbessern. Doch
hier protestierten die Königsteiner: „Es Juddebad“ sei doch historisch bedeutsam, erinnerte
man sich. Tatsächlich stellte sich heraus, dass
die israelitische Kultusgemeinde nach dem
Abriss des Stadttores 1813 das Gebäude gekauft und hier eine Mikwe eingerichtet hatte
– der Höhenbach lieferte das richtige Wasser
dazu. Unter den Tapeten, mit denen ein Maler,
der das Haus nach dem Synagogenbau erworben hatte, sein Wohnzimmer ausgekleidet
hatte, fand Fachfrau Thea Altaras sogar noch
Spuren eines bestimmten Blautones, der auf
die Nutzung für Gottesdienste hinweist – und
damit auch auf die Tatsache, dass hier keine
besonders orthodoxe Gemeinde ihr Domizil
hatte. Dank des damaligen Stadtverordneten
Dr. Christof Loch, der das Gebäude der Stadt
abkaufte und renovierte, steht das „Juddebad“
heute noch und kann nach Voranmeldung
auch besichtigt werden.
Die Gruppe am Wochenende war allerdings
deutlich zu groß für das kleine Häuschen,
und so begab man sich weiter, an verschiedenen Pensionen und Hotels unter jüdischer
Leitung, zum Beispiel der „Villa Sanssoucis“
in der Herzog-Adolph-Straße zum heutigen
„Siegfried-Vögele-Institut“ im Ölmühlweg,
dem früheren Sanatorium Kohnstamm. Hier
haben nicht nur „Prominente“ wie Ernst Ludwig Kirchner gekurt (und gemalt), auch die
Geschichte „Peterchens Mondfahrt“ ist hier
zu Teilen entstanden – Peterchen hat deutliche
Gemeinsamkeiten mit dem damaligen Sohn
des Hauses. Eigentlich hätte die Runde neben
der katholischen Kirche zu Ende gehen sollen
– das Hotel Cahn im Eckhaus warb vor allem
mit seiner koscheren Küche – doch hängte
die Stadtarchivarin noch „einen Bonus“ an,
da ihre Gäste trotz Regenschauers noch Lust
auf mehr hatten. Daher endete die Führung in
der „Villa Rothschild“, einem Gebäude, das
von besagter Bankiersfamilie als Sommersitz
errichtet worden war und später, bevor es als
Hotel genutzt wurde, als „Haus der Länder“
in die Entstehungsgeschichte der Bundesrepublik Eingang gefunden hat. Ein Buchtipp
beendete den Ausflug dann endgültig: Heinz
Sturm-Godramstein, Vorgänger von Beate
Großmann-Hoffmann im Stadtarchiv, hat mit
„Juden in Königstein“ eine reichhaltige Dokumentation zusammengestellt, die mittlerweile
schon in zweiter Auflage gedruckt worden ist.
Donnerstag, 3. November 2011
KÖNIGSTEINER WOCHE
Fünfte Ballnacht: „Gutes tun
und den Abend genießen“
Nummer 44 - Seite 7
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Spaß macht, sich für den guten Zweck einzusetzen.
Fotos: Julia Schwager
Falkenstein (el) – Gebannt schauen über
100 Augenpaare auf die große Leinwand
im Festsaal des Fünf Sterne Superior Hotels
Kempinski. Das, was sie sehen, schockiert
und fesselt sie zugleich. Der Königsteiner
Feuerwehrmann Christoph Schwarzer berichtet von seinen Erlebnissen mit den tapferen
Wehrmännern New Yorks, besucht als Erster
den „Ground Zero“, auf dem sich Schreckliches ereignet hat. Eigentlich schwere Kost für
einen beschwingten Abend, in dessen Verlauf
die Tanzfläche voller anmutiger Paare wimmelte. Aber dennoch genau richtig platziert.
Denn hier gehörte ein solcher Bericht auch
hin. Schließlich gehen die Einnahmen der
diesjährigen Königsteiner Ballnacht wieder
an zwei Einrichtungen aus der unmittelbaren
Umgebung: an die Königsteiner Feuerwehr
und an den städtischen Kindergarten in der
Eppsteiner Straße, dessen Leiterin, Carmen
Perez Costa, sich ebenfalls in einer Videobotschaft an die Gäste der Ballnacht wandte
und verriet: „Wir brauchen eine Rollrutsche.“
Gut angelegtes Geld also. „Ihr Geld ist in den
besten Händen, wir versuchen Ihre Sicherheit
zu gewähren“, sprach Schwarzer für die Feuerwehr, der sich darüber hinaus beeindruckt
davon zeigte, dass es eine solche Veranstaltung gibt, die Menschen berücksichtigt, denen es nicht so gut geht wie anderen.
Dafür war allerdings auch eine Menge Arbeit hinter den Kulissen für die Macher der
Ballnacht erforderlich, die man nicht auf den
ersten Blick sieht. Doch mittlerweile – man
verzeichnete die fünfte Ballnacht, ein kleines
Jubiläum – sind die Vorsitzende Tina Tonsen
und ihr Team (Birgit Becker, Gabriela Terhorst, Nicole Höltermann, Dr. Claudia Weiand, Katja Metz, Rainer Möller und Bernd
Zierlein) ein eingespieltes Team. Allerdings
wird es das letzte Mal sein, dass sie in dieser Konstellation auch den Vorstand bilden,
denn dieser setzt sich seit Neuestem wie folgt
zusammen: Rainer Möller ist nun erster Vorsitzender und Tina Tonsen seine Vize. Katja
Metz ist Kassiererin und neu im Vorstand:
Schriftführerin Desiree Hartmann.
Am bewährten Konzept hatte man auch diesmal nicht gerüttelt und so konnten sich die
Gäste auf einen Rahmen verlassen, der gediegen, spannend und abwechslungsreich zugleich war. „Die Zusammenarbeit mit dem
Hotel Kempinski ist ideal“, lobte Tina Ton-
sen die Kooperation, die nicht nur das ZurVerfügung-Stellen der Fläche vorsieht, sondern auch dafür sorgt, dass die Gäste einen
Einblick in die feine Küche von KempinskiStar-Koch Oliver Heberlein in Form eines
Drei-Gänge-Menüs erhielten. Und für einen
glücklichen Gewinner gab es auch diesmal im
Rahmen einer amerikanischen Versteigerung,
bei der naturgemäß am Ende ein Wecker
rasselte, eine private Audienz mit Oliver Heberlein und zwar beim Gewinner zu Hause.
Für 515 Euro packt nun der Koch seine
besten Töpfe und Zutaten ein und wird den
Traum vom „Private Cooking“ wahrmachen.
Darüber hinaus spendeten noch viele weitere
Königsteiner Firmen wertvolle Preise für die
reich bestückte Tombola, zum Teil Gewinne, die es so im Geschäft nicht zu kaufen
gibt. Ein weiteres Highlight, das im Moment
noch steril in Zellophan-Folie eingepackt ist,
aber schon bald den Geruch seines Trägers
annehmen könnte: ein Trikot von Eintracht
Frankfurt.
Aber nicht irgendeines, sondern eines, das
persönlich von Eintracht-Star Sebastian
Jung gestiftet wurde, dessen Heimat Königstein ist. Wer dieses Trikot ergattern wollte,
musste sich allerdings in der Welt des Fußballs bestens auskennen, denn der Verein
Königsteiner Gala hatte sich ein besonderes
Fußball-Tippspiel einfallen lassen. Es galt,
drei Spieltage der Eintracht zu tippen, zwar
nicht nach direktem Ergebnis, dafür musste
die Tendenz stimmen. Der Gewinner wird
zwar erst noch ermittelt, fest steht jetzt aber
schon, dass das kleine Spiel mit dem Glück
450 Euro für die ausgewählten Spendenzwekke gebracht hat. Außerdem waren diesmal
noch zwei Großsponsoren mit an Bord. Von
der Taunussparkasse gab es 500 Euro und die
Mainova spendete 1.000 Euro.
„Gutes tun und den Abend genießen“, so
würde Tina Tonsen den Abend zusammenfassen, dessen Spenden eins zu eins an die
genannten sozialen Einrichtungen wanderten.
Und so verlangte die Ballnacht die gesamte
Skala der Standard-Tänze ab, dafür sorgte
die fantastische Band „Sugar Beat“, die man
erneut engagiert hatte, damit zu keiner Zeit
Leerlauf auf dem Tanzparkett herrschte. Wer
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 44
Donnerstag, 3. November 2011
Barrieren und Ängste durch Information
und Kontakte abbauen
Königstein (dea) – Globalisierung – nur ein
Thema für die Großunternehmen? Handelsbeziehungen mit dem schwarzen Kontinent?
Investitionen des Mittelstandes in Westafrika
– eine gute Idee? Für Dr. Henning Nothdurft,
Sprecher der Landesfachkommission Internationaler Kreis, war es ein Anliegen, beispielhaft darzustellen, was möglich ist, ohne große
Risiken einzugehen.
Dazu bediente er sich dem Wirtschaftsrat
Hessen e.V., einer einzigartigen Plattform.
Mit 1.500 Mitgliedern allein in Hessen vertritt
dieser dort zirka 5 Millionen Arbeitsplätze.
Nothdurft stellte an verschiedenen Beispielen
dar, was zurzeit für deutsche Unternehmen in
Westafrika möglich ist, ohne große Risiken
einzugehen. Er umriss das Problem hier klar
und appellierte an die Anwesenden, trotz
großer Verunsicherung hier jede Chance zu
verschlafen
Moderiert wurden die vier Kurzreferate des
Abends von Christian Hiller von Gaertringen,
Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sein Fazit: „Westafrika, eine
Region des zweitgrößten Kontinents mit mehr
als 200 Millionen Einwohnern, eingebunden in die westafrikanische Wirtschaftsunion
(ECOWAS), befindet sich seit einigen Jahren
in einer Wachstumsphase von mehr als fünf
Prozent. Allerdings ist es auch eine Region
‚voller Gegensätze‘, die man einkalkulieren
muss.“ Der erste Redner des Abends war Dr.
Stephan Keller, Botschafter a.D., der zuletzt
die deutsche Botschaft in der Elfenbeinküste
leitete. Dieser sah einen Zusammenhang darin, dass sich deutsche Firmen in Westafrika
deshalb so wenig ansiedelten, weil sie vor
allem „Angst vor den Franzosen“ hätten.
Sprachschwierigkeiten und auch Probleme,
einen verlässlichen lokalen Partner zu finden, schreckten darüberhinaus den deutschen
Mittelstand ab. Kontakte zu den Botschaften
würden am Ende nicht ausreichen. Die Banken der Region seien außerdem nicht für den
deutschen Mittelstand programmiert. Als Lösung dieses Problems erläuterte Dr. Keller die
Regine Hess, gab in ihrer Eröffnungsrede
einen kleinen Überblick über den gesamten
afrikanischen Kontinent und konstatierte in
diesem Zusammenhang, dass die ausländischen Investitionen mittlerweile größer sind
als die gewährte Entwicklungshilfe. Den derzeitigen deutschen Anteil des Außenhandels
mit Afrika bezifferte sie auf gerade mal 2,5
Prozent.
Foto: Stehle
Entwicklungszusammenarbeit, da dort keine
Gelder verloren gingen, die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG),
sowie die örtlichen Industrie- und Handelskammern garantierten dafür. Er appellierte an
den deutschen Unternehmergeist: „Wir sind
Exportweltmeister. Wenn uns das in anderen
Regionen gelingt, warum dann nicht in Westafrika?“
Der zweite Redner, Dr.-Ing. Andreas Wiese, Direktor Energie Lahmeyer International GmbH, konstatierte: „Wir haben bereits
erkannt, dass ohne Energie gar nichts pas-
siert, die deutsche Politik muss sich darum
kümmern, dass die Deutsche Wirtschaft Zugang zu Rohstoffen erhält.“ Dessen Firma
in Westafrika betreut daher einige Projekte
bezüglich der regenerativen Energie. Sein
Ziel: Einen „Energiepool“ zu schaffen, um
alle westafrikanischen Länder zu verbinden.
„Afrika ist der Kontinent mit der geringsten Elektrifizierungsrate der Welt, allerdings
kann man deutlich beweisen, dass, je höher
die Elektrifizierungsrate ist, desto größer wird
das Bruttosozialprodukt.“
Ghana habe zum Beispiel den Grundstein für
diese Energiewende in Westafrika gelegt, der
nun weiter ausgebaut werden muss. Dass der
Ist- vom Sollzustand noch relativ weit entfernt
ist, sei nicht von der Hand zu weisen. So gab
er zu, dass „Korruption, Aufstände und politische Misserfolge zur Verzögerung der Projekte führten. „Trotzdem“, so lautete sein Fazit,
„sollte man sein Engagement nicht aufgeben.“
„Afrika ist ein Kontinent für Chancen“, brachte es Bruno Wenn, Sprecher der Geschäftsführung, DEG- Deutsche Investitions- und
Entwicklungsgesellschaft GmbH, und dritter
Redner auf den Punkt.
Das „Chancen-Risiko-Verhältnis“ sei sehr
günstig, da unter den Top 10 der dynamischsten Volkswirtschaften der Welt sieben
afrikanische Namen auftauchten. Es sei aber
auch deutlich zu erkennen, dass ein Handel
weg von Europa und hin nach China entstehe,
das seine Märkte ebenfalls für afrikanische
Produkte öffnet. Er warnte: „Diese Tatsache
sollte uns zu denken geben, da irgendwann
vermutlich alle Märkte besetzt sein werden.“
Hartmut Sieper, Geschäftsführer, Trans Africa Invest GmbH, war sich ebenfalls sicher,
dass die Unternehmen in Afrika „eine spannende Zeit erwarten können, wirtschaftlich
und menschlich.“ Sein Ziel sei es, Investoren
und Unternehmen in Westafrika erfolgreich
zu machen. Auch er betreut dort viele Projekte
mit großem Potenzial. Allerdings sehe er auch,
dass „ohne gute Kontakte und Beziehungen“
nichts gehen könne. Als erstes solle man sich
darum kümmern, dann erst um die Geschäfte.
Man müsse umdenken. „Uns stehen die Türen
in Afrika sperrangelweit offen. Es ist und
bleibt ein Land voller Herausforderungen, an
denen sich die Produkte orientieren sollten.“
An der anschließenden Podiumsdiskussion
nahm Regine Hess, stellvertretende Leiterin
des Referates West- und Zentralafrika, teil.
Bevor das leckere Büfett dann eröffnet wurde,
gab es dann noch die Möglichkeit, den Fachreferenten ganz persönliche Fragen zu stellen,
um sich noch genauer zu informieren und erste Netzwerkverbindungen zu knüpfen. Marius
Schwabe, seines Zeichens stellvertretender
Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates
Deutschland e.V., war dafür zuständig, die
thematische Vorbereitung für die Idee von
Dr. Nothdurft umzusetzen. Für ihn stand fest:
„Es gibt vom Angebot her nichts Vergleichbares. Wir haben eine Nische gesucht und
diese in Westafrika gefunden.“ Der Direktor
des Kommunikations- und TrainingsCenters
Königstein (KTC), Udo Weiland, der mit dem
KTC ebenfalls Mitglied im Wirtschaftsrat
ist, gab an diesem Abend sein Debüt für diesen Verein, und das KTC sponserte deshalb
die komplette Veranstaltung. In seiner Eröffnungsrede bezeichnete er den afrikanischen
Kontinent als ein wirtschaftlich gesehen noch
weißes Blatt, das sich zurzeit aus unternehmerischer Hinsicht für viele daher noch als
fragwürdig darstelle.
Damit das nicht so bleibt, gibt es mittlerweile
von der Bundesregierung ein Afrika-Konzept.
„Afrika muss besser verkauft werden“, so der
Appell der stellvertretenden Leiterin des Referates West- und Zentralafrika, Regine Hess.
Für Dr. Werner Templin, Mitglied des Vorstandes der Sektion Taunus, war und ist
es wichtig, den hessischen mittelständischen
Unternehmen, die bereits in Westafrika tätig
sind, oder überlegen, tätig zu werden, eine
einzigartige Plattform zu bieten, die geografische „Kniekehle“ Westafrika mit Hilfe der
Bundesregierung und Knowhow von Spezialisten unternehmerisch zu erobern.
Offener Treff für jedermann in Schneidhain
Schneidhain – Zum Abschluss der diesjährigen Vortragsreihe befasst sich der Offene
Treff am Mittwoch, 9. November, 20 Uhr,
mit dem Thema „Der Weg in eine regenerative Energieversorgung, Notwendigkeit
– Herausforderungen – Lösungsräume“. Klimawandel und Ressourcenknappheit drängen
uns zur Energiewende. Fukushima wirkt als
Katalysator. Welches sind die Hintergründe
der Energiewende? Wie kann sie umgesetzt
werden? Das Ziel für 2050 ist klar, eine CO2neutrale Energieversorgung. Der Weg dorthin
ist strittig. Dr. Michael Sterner erklärt, wie
der Weg in ein regeneratives Zeitalter aussehen kann. Welche Herausforderungen dabei
auf uns zukommen, welche Komponenten
wir für eine saubere und sichere Energieversorgung brauchen und wie wir letztendlich
eine reine erneuerbare Energieversorung aus
technischer, ökonomischer und ökologischer
Sicht gestalten können. Referent Dr. Michael
Sterner leitet seit 2009 die Forschungsgruppe
Energiewirtschaft und Systemanalyse beim
Fraunhofer-Institut IWES in Kassel. In seiner
Doktorarbeit zeigte er einen einfachen und
genialen Weg auf, wie alternative Energie
gespeichert werden kann. Aus erneuerbarem
Strom, so lautet seine Idee, sollte man am
besten Gas machen. Denn aus Gas lässt sich
alles andere erzeugen. Darüber wird er u.a.
berichten. Die Vorträge finden im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in
Königstein-Schneidhain, statt. Aktuelle Informationen unter www.kath-königstein.de. Das
Jahresprogramm liegt in der Kur- und Stadtinformation aus. Der Eintritt ist frei.
„400 Jahre Falkensteiner Schulgeschichte“
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Falkenstein – Für Sonntag, 13. November, 16.30 Uhr, lädt der
Heimatverein Falkenstein zu seiner traditionellen Herbstveranstaltung in das Bürgerhaus, kleiner Saal, ein.
Zum 30. Mal in ununterbrochener Folge bietet der Verein
einen heimatgeschichtlichen Vortrag mit Hermann Groß an.
Anlässlich der in diesem Jahr erfolgten Fertigstellung des
Erweiterungsbaus der Grundschule wird sich der Vortrag mit
„400 Jahre Falkensteiner Schulgeschichte“ befassen.
Das Thema verspricht spannend zu werden, da es in dem kleinen Dorf Falkenstein aufgrund der politischen Verhältnisse
im 18. Jahrundert zeitweise drei konfessionelle Schulen gab.
Darüber hinaus wird der Referent über zahlreiche interessante
Begebenheiten aus der Schule früherer Zeiten berichten.
Neue Kinder-Stadtführung
Königstein – Wenn man mit Kindern eine Stadt besucht und
eine Stadtführung ankündigt, dann kann man das Gähnen von
der Rückbank meist gar nicht übersehen. Doch zumindest auf
dem Weg nach Königstein im Taunus wird das nicht mehr
passieren: Am Sonntag, 6. November, bietet die Stadt Königstein in Zusammenarbeit mit den Spurensuchern Taunus e.V.
zum ersten Mal eine Kinder-Stadtführung an, die garantiert
nicht langweilig wird! Hier sind kleine Entdecker gefragt,
die Königstein im Taunus mal auf besondere Weise erkunden
wollen. Um 15 Uhr startet die Tour, die sich rund um das
Thema Heilklima und Kur dreht, an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Um Anmeldung für diese Führung
unter Telefon 06174/202251 wird gebeten.
Auch für die Eltern ist für Unterhaltung gesorgt: Zeitgleich
beginnt dort auch die Themenführung „Auf den Spuren
ehemaliger Königsteiner Hotels und Pensionen“ mit Stadtarchivarin Beate Großmann-Hoffmann, die einen spannenden
Einblick in die Kur-Geschichte Königsteins ermöglicht.
Beide Veranstaltungen sind Teil des „Erlebnis Gesundheit“,
des großen Themenwochenendes in Königstein im Taunus am
5. und 6. November. Informationen zu den Führungen und
dem Erlebnis Gesundheit gibt es bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 13a, oder
telefonisch unter 06174/202251.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
Neue Workshops
in der Kunstwerkstatt
Königstein – Die Radierung ist eine alte Zeichen- und Drucktechnik, die seit dem Mittelalter verwendet wird, um Zeichnungen zu variieren und zu vervielfältigen. Anfangs waren
das hauptsächlich Kupferstiche, dann wurden
Zinkplatten benutzt.
In die weichen Metallplatten werden mit einer
Stahlnadel Zeichnungen geritzt und Flächen
bearbeitet. Dazu gibt es unterschiedlichste
Möglichkeiten und alle Bildmotive, von abstrakt bis naiver Figürlichkeit, sind geeignet.
Die Druckfarbe wird dann in die Vertiefungen
gerieben und die Zeichnungen auf Büttenpapiere gedruckt.
Die Kunstwerkstatt Königstein bietet dazu
wieder einen Workshop mit der Künstlerin
Hanna Miller-Boulesbaa an. Am 5. November
von 11 bis 17 Uhr kann diese Kunst von AnfängerInnen ausprobiert oder auch von Fortgeschrittenen weiter entwickelt werden.
Der Körper als Kunst – Modern Dance
Workshop in der Kunstwerkstatt
Der Körper ist eines der ursprünglichsten
Ausdrucksmittel des Menschen und hat sich
als Kunstform bis heute in verschiedenste Bereiche weiter entwickelt. Mit dem Bewusstsein seines Körpers aufzuwachsen und Bewegungen zu erweitern stärkt elementar die
eigene Haltung, körperlich und geistig. Die
Kunstwerkstatt Königstein gibt dieser Kunst
vermehrt Raum und bietet Workshops für Jugendliche und Erwachsene.
Mit dem Tänzer Jörg Wenzel findet am 5. und
6. November von 11 bis 13 Uhr der nächste
Workshop statt. Jörg Wenzel vermittelt ein
fundiertes Wissen und technisches Vokabular
und dadurch ein Bewusstsein für den eigenen
Körper sowie für den Tanz – mit Bezug zu
José Limón. Limón lehrt den Gebrauch von
Nummer 44 - Seite 9
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NOVEMBER
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„Seit 1992 für Sie im Einsatz“
Der Körper als Kunst – in der Kunstwerkstatt.
Raum, Musik und Kommunikation und verleiht dem/der Tänzer/in einen intelligenten
Körper sowie die Fähigkeit, Gedanken zu
kommunizieren. Dies beinhaltet die Prinzipien von Fallen und Aufrichten: der Schwerkraft
nachgeben und gegen sie Widerstand leisten,
das Einsetzen von Gewicht, von Leichtigkeit
und Bewegungen, die aufeinander folgen und
voneinander isoliert sind.
Die Workshops können über die Internetseite
gebucht werden: www.kunstwerkstatt-koenigstein.de, telefonische Auskunft gibt es unter Telefon 06174/22353.
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Ausgabe
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# 15-18
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Erlebnis Gesundheit
12.30 Uhr: Mittagsbüfett mit musikalischer
Begleitung durch die Band „Mr. Clarino“
13.30 Uhr: Therapie der Depression, Dr. Sabine Balzer-Brandt, Dr. Sibylle Balzer-Kuna,
Chefärztinnen der Klinik Dr. Steib
14.15 Uhr: Adipositas – die neue Epidemie,
Dr. Kurt Schmidt, Oberarzt der Klinik Königstein der KVB
15 Uhr: Künstliche Knie- und Hüftgelenke
am St.-Josef-Krankenhaus, Dr. Patrick Heinzelmann, Belegarzt des St.-Josef-Krankenhaus. Nach diesem sehr informativen Teil des
„Erlebnis Gesundheit“ wird es am Sonntag, 6.
November, aktiv: Ob bei Aqua-Fitness oder
Nordic Walking, auf Entdeckungstour zu Königsteins Bäderarchitektur, bei der KinderStadtführung oder bei einem spannenden Vortrag in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park,
der ganze Tag dreht sich um die Kur in Königstein im Taunus.
Programm am Sonntag, 6. November
9.00 bis 17.30 Uhr
9 Uhr „Fang das Quietsche-Entchen!“
Hunderte Quietsche-Entchen suchen ein neues Zuha use... K urbad K önigstein
10 Uhr: Kurmusik im Kurbad-Restaurant,
Dazuw irde inl eckeresF rühstücka ngeboten!
10 Uhr: Nordic Walking im Heilklima-Park
Hochtaunus mit Heike Stein, Kurbad Königstein, Heilklima-Park-Zentrum
11 Uhr & 17 Uhr: Aqua-Fitness-Schnupperstunde,K urbadK önigstein,I nnenbecken
11 Uhr: Königsteiner Kur-Kliniken – heute
und einst, Vortrag von Stadtarchivarin Beate
Großmann-Hofmann, Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Balkonzimmer
14 Uhr: Wie funktioniert ein Schwimmbad?
Technikführung durch das Kurbad Königstein, K urbad K önigstein, K assenbereich
15 Uhr: Tanztee mit Heinz Eichhorn, Villa
Borgnis – K urhaus i m P ark
15 Uhr: Kinder-Stadtführung für kleine Entdecker, Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a
15 Uhr: Themen-Spaziergang, „Auf den
Spuren ehemaliger Königsteiner Hotels und
Pensionen“, mit Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann, Kur- und Stadtinformation,
Hauptstraße 13a
16.30 Uhr: Kuriositäten – Begebenheiten aus
der Kur in Königstein und Falkenstein im
Taunus, Hermann Groß erzählt Anekdoten
und Geschichten aus der Kur, Villa Borgnis –
Kurhaus im Park, Balkonzimmer
Das „Erlebnis Gesundheit“ mit seinem abwechslungsreichen Programm ist kostenlos.
Das ausführliche Programm mit allen Informationen liegt in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, dem Rathaus, Burgweg
5, und an vielen anderen Stellen in der Stadt
aus.
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Foto: Thomas Kettner
Königstein – Am kommenden Wochenende,
5. und 6. November, ist es so weit: Dann findet zum ersten Mal das „Erlebnis Gesundheit“
statt, bei dem man sich an zwei Tagen mit vielen interessanten Programmpunkten über die
Königsteiner Kliniken und ihr medizinisches
Spektrum informieren, aber auch die Kur in
Königstein aktiv erleben kann.
Königstein hat eine lange Tradition als Gesundheitsstandort. Viele Gäste besuchen den
Heilklimatischen Kurort, um aktiv etwas für
die eigene Gesundheit zu tun. Sie nutzen die
erstklassige Luftqualität, das Mittelgebirgsklima, die vielfältigen Gesundheitsangebote der Stadt und natürlich die medizinische
Kompetenz der sechs Kliniken, die in Königstein versammelt sind. Jede hat ihren eigenen
Schwerpunkt und anerkannte Experten auf
ganz unterschiedlichen Gebieten. Dazu zählen zum Beispiel Migräne, Burn-Out, Schlaganfall oder Depressionen. Viele Bürgerinnen
und Bürger sind sich aber des Reichtums an
Fachkompetenz in ihrem Heimatort gar nicht
richtig bewusst. Die Migräneklinik Dr. Brand
oder die Klinik Königstein der KVB werden
zwar oft genutzt, um jemandem den Weg zu
beschreiben – doch das Angebot dieser Häuser ist oft unbekannt. Ähnlich verhält es sich
mit dem Prädikat „Heilklimatischer Kurort“
– fast jeder weiß, dass Königstein im Taunus
sich damit schmücken darf, doch was bedeutet das eigentlich? Wie kann man das Heilklima für Gesundheit und Wohlbefinden nutzen?
Am ersten November-Wochenende laden die
Stadt Königstein im Taunus und die sechs
Königsteiner Kliniken deshalb zum ersten
„Erlebnis Gesundheit“ ein. Am Samstag, 5.
November, stellen die Königsteiner Gesundheitszentren im Rahmen des Kliniktages ihre
Behandlungsschwerpunkte in der Asklepios
Neurologischen Klinik Falkenstein, Asklepiosweg 15, vor. Hier kann man sich bei einem
umfangreichen Vortragsprogramm informieren.
Programm am Samstag, 5. November
10 bis 16 Uhr
10 Uhr: Herzlich willkommen!
Begrüßung des Schirmherrn, vertreten durch
Leonhard Helm, Bürgermeister der Stadt Königstein
10.15 Uhr: Vorbeugung und Behandlung des
Schlaganfalls, PD Dr. Karsten Krakow, Chefarzt der Asklepios Neurologischen Klinik Falkenstein
11 Uhr: Kopfschmerzen und Ernährungsumstellung, Dr. Jan Brand, Chefarzt der Migräne- und Kopfschmerz-Klinik Königstein
11.45 Uhr, Burn-out-Syndrom: Eine neue
Volkskrankheit?, Diagnostische und therapeutische Implikationen, Dr. Joerg Unger,
Leitender Arzt der Privatklinik Dr. Amelung
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Seite 10 - Nummer 44
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
Väter können ganz
schön toll sein … mit ihren Kindern
Günstiger Grünstrom
von direkt
um die Ecke.
Königstein – Väter sind toll, aber nur mit
ihren Kindern. Wieder einmal lädt die Kunstwerkstatt Königstein Kinder mit ihren Vätern
ein, sich gegenseitig zu zeigen was richtig toll
an ihnen ist.
Sie gestalten Objekte, malen Bilder, kleben
Collagen und fotografieren sich damit für
unvergessliche Momente. Die Werke und
die Fotos geben den tollen Kindern mit ihren
tollen Vätern eine bleibende Erinnerung. Der
Workshop mit Rüdiger Steiner und Andrea
Stehle findet am Samstag, 26. November, von
14 bis 18 Uhr statt. Für Kinder ab 6 Jahren
und ihre Väter. Informationen und Anmeldung unter: www.kunstwerkstatt-koenigstein.
de oder Telefon 06174/22353.
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Ein neuer Workshop in der Kunstwerkstatt lässt Eltern zusammen mit ihren Kindern kreativ
werden.
Leserbrief
Raser müssen gestoppt werden
Klimaaktiv!
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Naturstrom aus Wasserkraft. Das macht ihn ökologisch
besonders sinnvoll – zu einem Preis, der überrascht.
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Der Raserei auf der Straße Alt Falkenstein
müsse ein Riegel vorgeschoben werden, sagt
unsere Leserin Brigitte Schleicher, die direkt
an der besagten Straße wohnt. Sie schreibt:
Trotz Bürgerversammlung und vielen Gesprächen hat sich nichts an der problematischen
Verkehrssituation in der Durchgangsstraße in
Falkenstein geändert. Seit der Straßensanierung scheinen die Autofahrer noch schneller
zu sein. Wir Fußgänger und Anlieger der
Straße Alt Falkenstein sind in großer Gefahr,
wenn wir die Fahrbahn überqueren müssen.
Warum wird nicht öfter kontrolliert? Zu gerne würde ich Bürgermeister Helm den Vorschlag machen, für ein paar Tage Urlaub in
Alt Falkenstein zu machen und sich im Alten
Rathaus einzuquatieren. Dann kann er zum
Verkehrslärm auch noch das geräuschvolle
Schlagen der Rathausglocke zu jeder Stunde
„genießen“.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
Erneut „Premium Class“-Zertifikat für Königstein
Königstein – Schon seit 75 Jahren ist Königstein im Taunus offiziell ein „Heilklimatischer Kurort“. Seit im Jahr 1998 das
zusätzliche Gütesiegel „Premium-Class“
eingeführt wurde, darf Königstein sich
auch damit schmücken. Jetzt wurde bei
einer turnusmäßigen Überprüfung festgestellt, ob die strengen Kriterien dieses
Zertifikats in der Taunusstadt immer
noch erfüllt werden.
Königstein im Taunus gehört zu den
15 Orten mit dieser Zusatzzertifizierung
unter den 56 Heilklimatischen Kurorten
deutschlandweit. Neben dem Engagement für ein gesundes Klima kümmern
diese sich auch noch in allen anderen
Bereichen um den Erhalt der Natur. Sie
verwenden vorrangig heimische Produkte, um die eigene Landschaft zu schützen
und um den sonst bei langen Transporten
anfallenden CO2-Ausstoß zu vermeiden.
Durch besondere Angebote ermöglichen
sie ihren Gästen einen möglichst sanften
und naturnahen Tourismus. Egal, ob
es um einen Erlebnisurlaub oder einen
Kuraufenthalt geht, der Gast soll für
das Thema Umwelt weiter sensibilisiert
werden. Außerdem bemühen sich die
Orte der Premium-Class, den höchsten
Ansprüchen an Service und Gastlichkeit
gerecht zu werden. Ihre Erfahrungen
geben sie auch an andere Mitglieder des
Verbandes der Heilklimatischen Kurorte
e.V. weiter, denn es ist das erklärte Ziel,
alle Heilklimatischen Kurorte in die Premium-Kategorie zu überführen.
Um zu garantieren, dass die zahlreichen
und strengen Kriterien des „PremiumClass“-Siegels nicht nur einmalig bei der
Zertifizierung, sondern auch Jahre nach
der Auszeichnung noch eingehalten werden, müssen sich alle Heilklimatischen
Kurorte mit diesem Zertifikat regelmäßig einer Überprüfung unterziehen. Eine
fachkundige Kommission kontrolliert
den Stand der Dinge anhand eines Kriterienkatalogs, verteilt Punkte und nimmt
den „Kandidaten“ genau unter die Lupe.
In der vergangenen Woche war Königstein im Taunus an der Reihe – und hat
mit Bravur bestanden. „Das ‚PremiumClass‘-Zertifikat ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für die touristische
Vermarktung der Stadt Königstein im
Taunus. Immerhin sind wir der einzige Heilklimatische Kurort in Hessen,
der diese besondere Auszeichnung hat“,
freut sich Leonhard Helm, Bürgermeister der Stadt Königstein im Taunus, über
die Bestätigung durch die Prüfkommission. Die nächste Überprüfung findet
erst in einigen Jahren statt – doch in Königstein im Taunus ruht man sich nicht
auf den Lorbeeren aus. Das bestätigt
auch Almut Boller, Geschäftsführerin
der Königsteiner Kur GmbH, die bereits
in die Zukunft blickt. „Wir haben noch
viele Ideen, die wir umsetzen möchten.
‚Premium-Class’-Kurort zu sein heißt
auch, sich als Stadt ständig weiterzuentwickeln, den Bürgern und Gästen immer
etwas Spannendes anzubieten.“
Nummer 44 - Seite 11
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Lesung „Über Geld redet man nicht“
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9. November 2011 · 19.30 Uhr
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des Lions Clubs Kronberg
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Freuen sich über das erneute Qualitätssiegel für die Kurstadt: Kurbad-Chefin Almut Boller (Zweite v. li.), Rainer Kowald
(Zweiter v. re.) und Dorothea Giegling (re.).
Eine Dekade Bewegung und Geselligkeit
Spaß an Bewegung steht im Mittelpunkt der Arbeit des DRK-Tanzkreises.
Königstein (el) – „Eins, zwei, drei, vier
– Ferse rück, Ferse rück“, weist Siegrid
Klein ihre Damen in die bevorstehende Aufgabe ein und auch das noch:
„Irmgard muss heute ein Herr sein.“
Das ist zwar aus Sicht der Betroffenen
bedauerlich, doch es geht nicht anders,
denn im Tanzkreis des Deutschen Roten Kreuzes Königstein, der in diesem
Monat seit zehn Jahren besteht, hat es
noch nie männliche Mitglieder gegeben.
Daher auch die für Geübte leicht zu
verstehende Anweisung beim Tanzen,
mit der man sich auszuhelfen weiß und
an die Schrittfolge des männlichen Parts
erinnert: „Der Herr geht nie durchs Tor,
nur die Dame!“ Und nun ein „California
Twirl“ und schon ist der Tanz einmal
geübt worden. „Bewegung ist uns wichtig und wir machen es auch, weil es uns
Spaß macht“, sagt eines der Mitglieder
des Tanzkreises, die sich stets freitags
von 10.30 bis 11.45 Uhr im Saal des
Adelheidstiftes treffen, um neue Kombinationen einzustudieren. „Dabei müssen
wir auch einen großen Dank an die Adresse der Pfarrerin schicken, die uns die-
sen Raum unentgeltlich zur Verfügung
stellt“, sagt Sigrid Klein, die alle noch
mal an die bevorstehende Jubiläumsfeier
des Tanzkreises am Dienstag, 8. November, 15 Uhr, im katholischen Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße, erinnert,
zu der man auch viele „Ehemalige“
eingeladen hat, die heute größtenteils
aus Altersgründen nicht mehr tanzen
können. Hier wird man zusammen einen
Rückblick halten auf die Ereignisse der
vergangenen zehn Jahre, gefolgt vom
gemeinsamen Kaffeetrinken...und, was
sonst? Dem Tanzen. Gäste sind natürlich willkommen und zahlen lediglich
einen Eintritt von fünf Euro. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon
06173/67828. Das Alter der Aktiven
bewegt sich zwischen 70 und 85 Jahren.
Einstudiert werden gesellige Tänze ohne
Partner, wobei man auch sehr gerne auf
internationale Folklore zurückgreift.
„Neu im Programm haben wir einen
Tango, den alle Damen sehr lieben“,
verrät die Tanzkreis-Leiterin, die ihrerseits alle zwei Jahre an einer Fortbildung
vom Bundessenioren-Tanzverband teil-
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Foto: Schemuth
nimmt. Dabei ist Tanzen weitaus mehr
als bloß Bewegung, weiß Sigrid Klein.
„Gedächtnistraining und Geselligkeit“
seien weitere wichtige Aspekte, die in
der Gruppe mit ihrem derzeit 14 Mitgliedern zum Tragen kommen und ihr
das nötige Profil verleiht. So macht man
seit fünf Jahren jedes Jahr einen Ausflug
zusammen und alle fünf Wochen treffen
sich die Damen zum lockeren Beisammensein nach dem Tanzen. Dann wird
auch mal ein Kuchen oder eine leckere
Kleinigkeit mitgebracht, die man nach
dem Sport zusammen verzehren kann.
Auch Tanzfeste besucht man zusammen.
Eine große Attraktion, an die sich die
Damen gerne erinnern: Das Trachtentanzzelt beim Hessentag. Schließlich hat
schon Augustinus gewusst: Tanzen befreit die Menschen von der Schwere der
Dinge. Das würden Sigrid Klein und ihre
Damen bestimmt sofort unterschreiben.
Übrigens, wer sich für den Tanzkreis interessiert, der kann freitags zur besagten
Zeit einfach mal hereinschnuppern oder
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
Motettenchor Königstein
singt das Requiem von Mozart
Königstein – Das Requiem d-Moll (KV 626)
war Mozarts letzte Komposition. Er starb am
5.12.1791 – fast genau vor 220 Jahren – über
der Arbeit an dieser Totenmesse.
Obwohl er sein Requiem unvollendet hinterlassen musste, ist es eines seiner am höchsten eingeschätzten Werke. Schon Adam Hiller, der es 1796 aufführte, bezeichnete es als
„opus summum viri summi“ (höchstes Werk
des höchsten Mannes). Mozarts Requiem erklang später bei den offiziellen Totenfeiern
für Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin
und vielen anderen Musikern.
Unzählige Aufführungen belegen seine Bedeutung. Es ist in die große geistliche Chorliteratur eingegangen. Mozarts ergreifendes
und aufrüttelndes Werk ermöglicht eine persönliche, existenzielle Begegnung mit Gott.
Trotz aller Trauer um die Verstorbenen stehen
der Auferstehungsglaube und die Hoffnung
auf Erlösung im Mittelpunkt. Der Motettenchor Königstein unter der Leitung von Dorothea Planer bringt das Requiem von Wolfgang
Amadeus Mozart am Samstag, 5. November,
um 19 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St.
Marien in Königstein zur Aufführung. Begleitet wird der Motettenchor, wie schon in den
Vorjahren, vom Carillon-Ensemble Frankfurt,
das sich aus Mitgliedern des Frankfurter Museums- und Opernorchesters zusammensetzt.
Als Gesangssolisten wirken mit: Theresa Nelles (Sopran), Charlotte Quadt (Alt), Benjamin
Glaubitz (Tenor) und Clemens Morgenthaler
(Bass).
Zu Beginn des Konzertes spielt die junge polnische Organistin Anna Pikulska die Orgelfantasie KV 594, ebenfalls von Mozart.
Der Eintritt ist frei. Eine Türsammlung unterstützt die Finanzierung des Konzertes.
Weihnachtsbasar
Streit um Parkplatz
Mammolshain – Die Katholische Pfarrgemeinde St. Michael und die Kolpingfamilie Mammolshain laden alle Mitbürger zum
Weihnachtsbasar am Sonntag, 20. November,
in die Turnhalle an der Schulstraße ein. Um
11 Uhr startet das Programm und endet um
17 Uhr. Neben dem Verkauf von selbst gebastelten Handarbeiten und einer umfangreichen
Tombola wird auch in diesem Jahr wieder ein
leckeres Mittagessen angeboten und hinterher kann man von der Kuchentheke wählen.
An einem Stand kann man sich über die Partnergemeinde Rauya in Tansania informieren,
für die wie in den Vorjahren der Erlös zur Finanzierung wichtiger Projekte bestimmt ist.
Die Partnerschaft mit Rauya besteht schon
seit 47 Jahren. Es lohnt sich, diesen seit Jahrzehnten stattfindenden Weihnachtsbasar zu
besuchen und gegebenenfalls auch mit einer
Geldspende zu unterstützen. Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt. Bei Fragen kann man sich an Wolfgang Buckel im Hardtgrundweg 5, Telefon
06173/79699, wenden.
Königstein – Ein 19 und 54 Jahre alter Autofahrer stritten sich am Donnerstagvormittag
in der Wiesbadener Straße vor einem Lebensmittelgeschäft um einen Parkplatz. Nach zunächst verbalen Attacken schlug der Jüngere
den Älteren, so dass dieser zu Boden ging. Er
wurde leicht verletzt. Es erfolgte eine Strafanzeige wegen Körperverletzung
Kinder und Jugendliche sind heute
in der Schule enormem Leistungsdruck ausgesetzt und verbringen
immer mehr Zeit ohne Bewegung,
d.h. ohne Stressventil. Ich biete
Ihrem Kind ein gezieltes 1-zu-1-Training,
damit es sich während der Wachstumsphase in seinem Körper wohlfühlt
und mit aufrechtem Rückgrat die
Pubertät hinter sich bringen kann.
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Sonntag
6. November
12 – 18 Uhr
Französische Wein-,
Käse- und Olivenprobe
Königstein – Für Freitag, 11. November, 20
Uhr, lädt der Förderkreis der Städtepartnerschaft Königstein – Le Cannet alle Freunde
und Mitglieder ins katholische Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Str. 26, zu seiner
Wein-, Käse- und Olivenprobe.
Diesmal führt die Reise mit drei Weißweinen und drei Rotweinen nach Burgund ins
Maconnais- und ins Bordeaux-Gebiet. Dazu französische Käsesorten, Oliven und Baguettes. Um einen Kostenbeitrag wird gebeten.
Leserbrief
„Denk ich an die Fassenacht,
werde ich um den Schlaf gebracht“
Unsere Leserin Gabriela Schneider, Am Roth,
Königstein, nimmt Bezug auf die Berichterstattung in der Königsteiner Woche vom 29.
September („Der Utschebebbes ist kein Plaschi mehr“).
So, oder so ähnlich könnte man denken, wenn
man sich den Zustand der doch mittlerweile
traditionellen Königsteiner Fassnacht anschaut. Was geschehen ist, hat mittlerweile
in Königstein die Runde gemacht. Und egal,
mit wem man diskutiert, wird die Tatsache,
dass Heinz Eichhorn jetzt nicht mehr dabei
ist mit einem gewissen Grad an Traurigkeit
registriert. Nicht das jemand glaubt, Heinz
Eichhorn sei verstorben, nein, man hat ihn
von Seiten seines Stammvereins, dem Königsteiner Narrenclub – den „Plaschis“, kalt
abserviert. Die Konsequenz ist bekannt, der
Ehrenvorsitzende Heinz Eichhorn, der Alterspräsident Adolf Hess und auch andere
verdiente langjährige Mitglieder haben den
Verein verlassen.
Doch was war geschehen? Bereits bei der
Mitgliederversamlung der Plaschis im Frühjahr gab es einen Versuch, sich des Urgesteins
und einem der Gründungsväter des Narrenrings und des Königsteiner Narrenclubs zu
entledigen. Es wurde ein Antrag vorgelegt,
Heinz Eichhorn die Funktion des Ehrenpräsidenten, verbunden mit einem ständigen Sitz
im Vorstand, abzuerkennen.
Dieser Versuch scheiterte nicht zuletzt an formalrechtlichen Gründen. Was blieb war die
Aufforderung an den neuen Vorstand, sich
mit der Angelegenheit zu befassen. Doch
was steckt eigentlich hinter diesen Angriffen
Nummer 44 - Seite 13
gegen die Person Heinz Eichhorn? Ein Mitglied des Vereins hatte in der letzten Kampagne den Vorwurf des vereinsschädigenden
Verhaltens gegen Heinz Eichhorn erhoben.
Dieser soll einen Auftritt der Kindergruppe der Plaschis in Mammolshain verhindert
haben. Dieser Vorwurf hatte sich als unwahr
und vollkommen haltlos erwiesen und wurde von allen Beteiligten auch gegenüber dem
Plaschi-Vorstand so bestätigt. Aber wie das
so ist, wenn man erstmal angefangen hat,
Dreck aufzuwirbeln, dann bleibt vielleicht
doch noch soviel hängen, um sich einer „Altlast“ zu entledigen. Und so kam es, dass statt
die Aufklärung in der Sache voranzutreiben
von einigen die Gelegenheit genutzt wurde,
sich von der karnevalistischen Dominanz eines Heinz Eichhorns auf unschöne Art und
Weise zu befreien. Ab sofort heißt es, gemäß
dem neuen Vereinsmotto nur noch „Rummel
im Dschungel!“
Was bleibt ist ein schaler Beigeschmack. Es
ist zu befürchten, dass die Königsteiner, die
ihren Utschebebbes so geliebt haben, ihn
nicht mehr auf seiner Stammbühne bei den
Plaschis zu sehen bekommen werden. Auch
wenn es da eine vereinzelte Stimme mit dem
Tenor gab, Heinz Eichhorn sei dem Altersstarrsinn verfallen, wird er seinen Kritikern
das Gegenteil beweisen und weiter seiner
Leidenschaft, der Fassenacht treu bleiben.
Andere Fassnachtsvereine in der Gegend
werden davon profitieren und ihn als überaus beliebten und anerkannten Büttenredner,
sowie in der Formation der „Happy Mollys“
gerne in ihr Programm einbauen.
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*Aktion gültig vom 13. bis 19.
uz2011
edMai
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PETER KUHN KELKHEIM
FRANKFURTER STRASSE 1
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 44
SPORT
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2:3-Niederlage in
hektischem Spitzenspiel
Königstein – Pech mit den Unparteiischen
reklamierte diesmal der 1. FC-TSG Königstein in beiden Spielen seiner Seniorenteams
am Wochenende. Auf dem Vormarsch in
Richtung Tabellenspitze ist die 1. Mannschaft des Kreisoberligisten im Topspiel
beim Tabellenzweiten FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach erst einmal ausgebremst
worden und fiel dadurch auf Tabellenplatz
fünf zurück. Mit 2:3 unterlag man in einem
kampfbetonten, aber vor allem hektischen
Spiel, in dem Schiedsrichter Rene Sauerwald (Angersbach) im Mittelpunkt der Kritik
stand. Fairerweise muss jedoch angemerkt
werden, dass die gastgebende FSG sicherlich
alles andere als ein unverdienter Sieger war,
da sie speziell nach dem 0:1 unheimlich viel
Tempo und Laufbereitschaft in das Spiel
investierte, wobei der 1. FC-TSG insgesamt
gesehen sicherlich auch nicht enttäuscht hat
und andeutete, dass er nicht zu Unrecht zur
erweiterten Tabellenspitze zählt.
Die ohne ihre erkrankten bzw. verletzten
Korsettstangen Daniel Eick, Martin Schuhrk
und Carlos Regalo angetretenen Königsteiner
wurden für ihre gute Anfangsvorstellung
nach elf Minuten belohnt, als Serhat Karabas einen Pass von Lukas Färber aufnahm
und aus halbrechter Position mit einem Flaschuss ins lange Eck zum 1:0 vollendete. Was
folgte, waren wütende Angriffe der Gastgeber, die viel Druck erzeugten, auf den die
Königsteiner oft nur reagieren konnten. Ein
umstrittener Freistoß, dem eine angebliche
Unsportlichkeit vorausging, bedeutete dann
nach 30 Minuten das 1:1, das Medak mit
einem grandiosen 22-Meter-Freistoßknaller
ins Königsteiner Tordreieck erzielte. Nach
37 Minuten die nächste strittige Szene, als
der Referee nach einem Zweikampf zwischen Medak und Königsteins Lechmann
auf den Elfmeterpunkt deutete und Schüttig
von dort für seine Weilnauer Farben zum
2:1 traf. Damit nicht genug, flog eben jener
Lechmann doch keine zwei Minuten später
nach wiederholtem Foul mit dem gelb-roten
Karton vom Feld - diesmal eine vertretbare
Entscheidung. Nach dem Seitenwechsel war
es dann zunächst der nummerisch dezimierte
1. FC-TSG, der näher am Ausgleich dran war
als die Gastgeber am dritten Treffer: In Minute 47 war es Färber, der vergab und nach
52 Minuten lief Karabas alleine auf Torsteher
Weinrauch zu, schoss diesen jedoch an. Statt
2:2 hieß es kurz darauf dann 3:1, als Medak
eine Wassum-Flanke am langen Pfosten eingeschoben hatte (54.). Nach 63 Minuten dann
der nächste Aufreger: Der eingewechselte
Önder Colak war nahe der Seitenauslinie
eindeutig gefoult worden, die Pfeife vom
nahe postierten Sauerwald blieb jedoch unverständlicherweise stumm, worauf Colak
nachsetzte und Schüttig von hinten rustikal in
die Beine fuhr. Die Konsequenz: Berechtigtes
Rot für Colak, wobei es gar nicht erst dazu
hätte kommen können, wenn Sauerwald vorher das Foul am Königsteiner gepfiffen hätte.
Mit nun nur noch neun Akteuren setzte wohl
keiner mehr einen Pfifferling auf die Mannen
aus der Kur- und Burgenstadt, aber noch einmal raffte sich das Team von Trainer Andreas
Berggold auf und als nach 74 Minuten Oliver
Land mit einem gefühlvollen Heber vom
Strafraumeck Torsteher Weinrauch überwinden konnte, hieß es nur noch 3:2. Nun wogte
das Spielgeschehen hin und her, denn beide Teams fighteten mit offenem Visier um
das nächste Tor, aber trotz allen Bemühens
gelang es dem 1. FC-TSG nicht mehr, zum
Remis zu gelangen, zumal der Unparteiische
auch nicht gewillt war, eine angemessen längere Nachspielzeit als drei Minuten zuzulassen. Am kommenden Sonntag heißt es beim
Drittletzten Sportfreunde Friedrichsdorf, drei
Pflichtpunkte einzufahren, um weiterhin
im Spitzendrittel der Tabelle zu verbleiben
(14.30 Uhr, Sportplatz „Plantation“).
Die auf Rang 9 platzierte 2. Mannschaft
des 1. FC-TSG Königstein hat in ihrer BLiga-Auswärtsbegegnung beim Tabellensiebten FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach
II in der 96. Minute noch den Sieg aus der
Hand gegeben und musste sich somit doch
noch mit einem 1:1-Remis zufrieden geben.
Nach anfänglichem Abtasten und einigen
Unsicherheiten im Königsteiner Deckungsverbund fanden die Königsteiner Reservisten
mit zunehmender Spieldauer immer besser
in die Begegnung und folgerichtig gelang
dem überragenden Kapitän Florian Horn in
der 71. Minute das 1:0. Nun kamen die
Gastgeber nochmal mit Macht auf, aber die
Abwehr um den erwähnten Horn sowie Julian Feistel, die aus einer geschlossen gut
agierenden Königsteiner Mannschaft diesmal
herauszuheben sind, hielt. Und wenn der
eingewechselte Denny Pereira nach einer frechen Einzelleistung die sich bietende große
Torchance zum 2:0 genutzt hätte, wäre „der
Käs‘ gegessen gewesen“, aber er setzte das
Leder aus halbrechter Position über das Gehäuse der FSG statt in die Mitte zu passen,
wo zwei einschussbereite Mannschaftskameraden in diesem Moment besser postiert
schienen. So ging es in die 6-minütige (!)
Nachspielzeit, in der die Gastgeber bei ihrem
allerletzten Angriff doch noch zum Ausgleich
kamen, wobei die Königsteiner Seite nicht
nur die verhältnismäßig lange Nachspielzeit,
sondern auch eine eventuelle Abseitsposition
des Torschützen monierte. Wie auch immer, Schiedsrichter Eberhard Kalb (Idstein)
ließ erst gar nicht mehr anstoßen und pfiff
die Begegnung mit dem im Netz liegenden
Ball ab. Am kommenden Sonntag muss die
Königsteiner Zweite beim Tabellenschlusslicht SG Oberhöchstadt antreten. Anstoß ist
um 14.30 Uhr.
Schneidhain gewinnt in Hundstadt
Schneidhain – In einer sehr einseitigen Partie
schlugen die Blau-Weißen die SG Hundstadt
klar mit 6:0. Von Beginn an störten die
Schneidhainer den Gastgeber sehr früh und
erspielten sich einige Torchancen. Es sollte
nur eine Frage der Zeit sein, bis das erste Tor
fiel. Nach schönem Pass von Haberl war
Torjäger Dirk Mann durch und markierte
das 0:1. Nur ein paar Minuten später war
Spielertrainer Nickel nach Flanke von Mann
mit dem Kopf zur Stelle und erzielte das 0:2.
Die Blau-Weißen ließen Ball und Gegner gut
laufen, allerdings meist nur bis zum 16-Meter-Raum der Hundstädter. Naoir, Messina,
Nickel, Schindling und vor allem Möser
scheiterten immer wieder am eigenen Unvermögen bzw. am Keeper der Gastgeber. Hundstadt kam in der gesamten Partie nur ein Mal
vor das Gehäuse der Schneidhainer. Torhüter
„Seba“ Weck konnte froh sein, dass es nicht
zu kalt war, sonst wäre er festgefroren. Kurz
vor der Halbzeit war es wiederum Mann, der
die vielen mitgereisten Schneidhainer Fans
jubeln ließ. Durch einen direkt verwandelten
Eckball erhöhte er auf 0:3.
Nach der Pause wollten die Blau-Weißen da
weitermachen, wo sie vor der Pause aufgehört hatten. Zwar wurde der Ball gut in den
eigenen Reihen gehalten und schöne Pässe
in den freien Raum gespielt, aber ein Tor
wollte nicht fallen. Der Hundstädter Keeper
wuchs über sich hinaus, zeigte eine Glanzpa-
rade nach der anderen und ließ den Gast fast
verzweifeln. Allein Patrick Möser hätte in
diesem Spiel sein Torkonto weit aufstocken
können, aber der Ball wollte einfach nicht
ins Tor. Mit seinem dritten Treffer in diesem
Spiel und seinem insgesamt 19. Saisontor war
es Dirk Mann vorbehalten, das 0:4 zu erzielen.
Nach Hereingabe von Kapitän Florian Rentel
fälschte ein Verteidiger unglücklich zum 0:5
ins eigene Netz ab. Den Schlusspunkt setzte
Nickel mit seinem 15. Saisontor, als er einen
schönen Ball in den Winkel zirkelte. Kurz
darauf pfiff die gut leitende Schiedsrichterin
Andrea Dietz aus Friedrichsdorf das Spiel ab.
Alles in allem hätte der Sieg viel höher ausfallen müssen, aber allein der Sieg zählt. Die
Blau-Weißen bleiben weiterhin Tabellenführer mit vier Punkten Vorsprung vor Köppern
III und neun Punkten vor dem Dritten, Young
Boys Oberursel II. Erfreulich ist vor allem für
Trainer Nickel, dass die Mannschaft wieder
zu null gespielt hat und die beste Abwehr und
den besten Sturm der Liga stellt.
Aufstellung: Weck, Haberl, Redler, Wuttke,
Messina (Beuth), Schindling (Vidakovich),
Möser, Rentel, Mann , Naoir, Nickel
Das nächste Spiel ist am Sonntag, 6. November, gegen den Vierten der Liga, FC Reifenberg II. Spielbeginn ist bereits um 14.30
Uhr. Die Mannschaft freut sich wieder über
zahlreichen Besuch im und am „Stadion Rote
Erde“ in Schneidhain.
Donnerstag, 3. November 2011
Neue Pfarrgemeinderäte sind gewählt
Königstein – Am vergangenen Wochenende
wurden im gesamten Bistum Limburg und
somit auch in den vier Königsteiner Pfarreien
die Mitglieder für die neuen Pfarrgemeinderäte gewählt. Am Dienstag, 22. November,
finden die konstituierenden Sitzungen der
neuen Pfarrgemeinderäte statt, der für vier
Jahre im Amt ist. In dieser Sitzung werden
der/die Vorsitzende und ein/e Stellvertreter/
in gewählt. Darüber hinaus werden zwei Mitglieder des Pfarrgemeinderats in den Pastoralausschuss gewählt, um dort ihre Gemeinde
in allen Fragen, die den Pastoralen Raum
betreffen, zu vertreten.
Die Gemeinden haben wie folgt gewählt
(Aufzählung in alphabetischer Reihenfolge):
St. Marien, Königstein:
Rafael D’Aqui, Regina Becker, Heinz-Gerhard Halberstadt, Johannes Lucas, Christine
Michel, Jürgen Michel, Gertrud Schwager,
Udo Stehling
Christkönig, Falkenstein:
Thomas Boller, Thomas Ehl, Sabine Filter,
Valerie Hermesmeier, Ursula Riehl, Dr. Lutz
Riehl, Walter Schäfer, Petra Stefanski, Britta
Sturm, Margot Weber-Proff
St. Michael Mammolshain:
Angelika Bernhard, Christoph Bernhard, Judith Bode, Wolfgang Buckel, Birgit Reul,
Tatjana von Saurma
St. Johannes, Schneidhain:
Anja Fuchs, Dr. Andrea Jochheim-Richter,
Thomas Köhler, Dr. Christian Lauer, Doris
Lübberding.
Die „Stolzesten Frau’n“
Schloßborn – Am Samstag, 12. November,
um 20 Uhr, werden die „Stolzesten Frau’n“
erneut im Gemeindehaus der katholischen
Kirchengemeinde Schloßborn auftreten.
Die „Stolzesten Frau’n“, verkörpert durch
Dorothea Paul und Michaela Bender, werden
ihrem Publikum das Programm „Versprecher
und andere Kleinigkeiten“ sowie Musik mit
Lust und Leidenschaft darbieten.
Grundlagen der „Stolzesten Frau’n“ sind das
Chanson und die Filmmusik der 20er-Jahre.
Eine unterhaltsame, melodische, kritische
Musik mit Texten, die als Zeichen für die
turbulente Zeit stehen, in der sie entstanden.
In dieser Tradition stehen auch die anderen
Songs, wobei die „Stolzesten Frau’n“ herkömmliche Grenzen überwinden, kulturelle
Schranken einreißen.
So stehen Lieder der Dreigroschenoper neben denen der Comedian Harmonists, den
Kabarett-Chansons von Hollaender, Barockstücken von Henry Purcell, Klezmerstücken
und Jazz-Classics.
Karten für den Chansonabend gibt es im
Vorverkauf im Pfarrbüro zwischen 9 und 12
Uhr oder an der Abendkasse. Die Tickets kosten für Erwachsene 9 Euro, für Jugendliche
5 Euro. Der Erlös der Veranstaltung wird
Lassen das Chanson hochleben: Dorothea
Paul und Michaela Bender.
zur Finanzierung des Gemeindehauses der
Schloßborner Kirchengemeinde St. Philippus
und Jakobus verwendet.
Wanderinitiative:
Nächste Tour am 13. November
Glashütten – Die Oktober-Wanderung der
Wanderinitiative Glashütten wurde aufgrund
des schlechten Wetters abgesagt. Am 13. November wandert die Gruppe von Glashütten
nach Selenberg und am 12. Dezember von
Oberhöchstadt nach Oberursel auf dem Müh-
lenwanderweg. Beginn der Wanderungen ist
jeweils um 10 Uhr am Ausgangspunkt.
Info und Anmeldung am Vortag unter Telefon 06174/63319. Neue Gäste sind herzlich
willkommen! Auch brave Hunde dürfen mitgehen.
Leserbrief
Baustelle auf der B8 – Jetzt reicht‘s!
Unsere Leserin Angelika Fischer, Limburger
Straße, Glashütten, ärgert sich darüber, dass
es in Königstein eigentlich nie „freie Fahrt“
für Autofahrer gibt.
Pünktlich zum Ende der hessischen Schulferien wurde in Königstein eine neue Baustelle
errichtet! (Anm. der Redaktion: Ist mittlerweile abgeschlossen). Und nicht irgendwo in
Königstein, nein, die kommt direkt auf die
„Hauptschlagader des täglichen Durchgangsverkehrs“!
Zitat: „…Eine Ausführung während der Ferienzeit war wegen der vielen Baumaßnahmen
nicht möglich. Dennoch begrüßt Bürgermeister Helm, dass diese wichtige Maßnahme
noch vor dem Wintereinbruch durchgeführt
werden kann und bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis….“
Verständnis? Du meine Güte, mir fehlt seit 30
Jahren das Verständnis für die Königsteiner
Verkehrsplanung! Seit genau dieser Zeit wird
nämlich immer wieder versprochen, am täglichen Stau etwas zu ändern! Ändern tut sich
freilich nichts! Hindert aber die Verantwortlichen nicht daran, besonders gerne während
der Wahlkampfzeiten, „Verkehrszählungen“
durchzuführen und die im Stau stehenden
Autofahrer nach ihrer Meinung zu fragen.
Nur, dass diese Meinung letztendlich dann
doch keinen interessiert! Da wird ein „neuer“
Kreisel „gezaubert“, der zwar für Ortsfremde
im ersten Moment etwas kompliziert scheint
(macht aber nichts, die allermeisten fahren
dort sowieso täglich und haben das schnell
raus) aber wenn man weiß wo man hin will
und welche Spur dafür zu nutzen ist, könnte
man tatsächlich relativ zügig durchfahren
wenn, ja wenn da nicht die Ampeln wären!
Und wenn man tatsächlich auch wirklich alle
Spuren nutzen könnte; so ist immer noch die
rechte Spur in Richtung Stadtmitte gesperrt
(unfassbar, dass man über Jahre hinweg nicht
in der Lage ist, eine Lärmschutzmauer aufzustellen!) Auf der anderen Seite des Kreisels,
von Frankfurt kommend, ist ebenfalls die
rechte Spur nicht zu nutzen – hier ist mir völlig schleierhaft warum?
Hallo Herr Helm, erwarten Sie immer noch
Verständnis? Dafür, dass wir uns das täglich
antun? Die Lebensqualität, die ich mir erhoffe dadurch zu erhalten, dass ich im schönen
Taunus wohne, die kommt mir bei meiner
täglichen (mindestens eine Stunde dauernden) Fahrt zur Arbeit (25 Kilometer lassen
sich normalerweise in gut 30 Minuten fahren,
höchstens!) abhanden. Ich lasse täglich fast
zwei Stunden (ich muss ja auch nach der Arbeit wieder nach Hause fahren und das geht
nur unwesentlich schneller) meiner Lebensqualität in Königstein auf der Straße liegen!
Nein, tut mir leid, Verständnis können Sie
von mir nicht mehr erwarten!
Zitat: „…Die Aufsicht über die Maßnahme
hat das Amt für Straßen- und Verkehrswesen
Frankfurt, Straßenmeisterei Hofheim, Rheingaustraße 128, 65719 Hofheim am Taunus,
Tel....“
Der Versuch, eine Beschwerde an dieser
Stelle anzubringen, scheiterte daran, dass dort
(bestimmt wohl wissend warum!) einfach
niemand ans Telefon geht! Das nenn ich ein
gelungenes Krisen-Management! Wenn mich
keiner erreichen kann, brauch ich mich damit
auch nicht auseinanderzusetzen!
Aber weit gefehlt! Wer mit mir nicht sprechen will, der kriegt es eben schriftlich!
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
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Nummer 44 - Seite 15
200 Jahre Gasthaus zum grünen Wald
Königstein – Stolz betrachtet Paulina (15) freude und gesellschaftlicher Integration“.
ihren selbst bemalten gelben Hund. Ihr As- Neben Paulina sind noch zwei weitere VITA
sistenzhund Eve liegt geduldig neben ihrem KinderTeams mit ihren Hunden dabei. DomiRollstuhl. In der KinderKunstWerkstatt, die nique (28 Jahre)und Frieda (11 Jahre) erkläspontan ihre Räumlichkeiten für diese Aktion ren Bürgermeister Helm, wie ihre Hunde sie
zur Verfügung gestellt hat, herrscht buntes unterstützen und ihnen Mut geben. Sie sind
Treiben. Schülerinnen der St. Angela Schule, extra gekommen, um bei der Malaktion zu
Konfirmanden aus Falkenstein, Grundschüler unterstützen, denn die bunten Hunde sollten
aus Königstein und einige Mütter haben sich im Rahmen einer Charity-Gala in Wiesbavergetroffen, um HundefigurenJETZT
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gemein- steigert
UNTER werden.
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nützigen Verein VITA Assistenzhunde e.V. Über 90 Kinder und Erwachsene haben sich
zu bemalen.
bei VITA um einen Assistenzhund beworben,
VITA bildet seit über 10 Jahren Hunde für der Verein will wachsen und benötigt dafür
Kinder und Erwachsene mit körperlichen Unterstützung. Zum zweiten Mal stand die
Behinderungen aus. Diese Hunde sind weit Charity-Gala unter der Schirmherrschaft
von
Durch die
mehr als nur praktische Helfer, sie öffnen laut Bundesministerin Ursula von der Leyen und
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der Gründerin von VITA, Tatjana Kreidler, gehört damit zu den besonderen
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„Türen zu mehr Unabhängigkeit, Lebens- im RheinMain Gebiet.
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Rollerfahrerinnen übersehen
Königstein – Eine 18-jährige Rollerfahrerin
und ihre 17-jährige Sozia wurden am Montagnachmittag bei einem Verkehrsunfall im
Kreisel verletzt. Die Zweiradbenutzerinnen
befanden sich im Durchgangsverkehr des
Kreisverkehrs, als sie von einem 37-jährigen
Opel-Fahrer, der aus Richtung Bad Soden
kommend in den Kreisel einfahren wollte,
vermutlich übersehen wurden. Durch den
Zusammenstoß stürzten die jungen Damen
und zogen sich leichte Verletzungen zu.
Sachschaden: zirka 800 Euro.
Leserbrief
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EMPUR B
eratertage bei
bei Betten
Betten Zellekens
Zellekens – auch
auch am
TEMPUR
Beratertage
am verkaufsoffenen
verkaufsoffenen Sonntag:
Sonntag:
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amstag 05.11.2011
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Samstag
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bis
18
Uhr
und
Sonntag
06.11.2011
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13
bis
18
Uhr
6.11.2011 v
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JETZT ZUSCHLAGEN!
Clever kombinieren und Zugabe sichern
Mehr Fingerspitzengefühl
„Ich hätte mir in der Woche der Landebahneröffnung am Frankfurter Flughafen etwas
mehr Fingerspitzengefühl von den Machern
der Königsteiner Woche erwartet, schreibt
uns unsere Leserin Dr. Claudia Weiand,
Eckardtstraße, Oberurel als Reaktion auf
unsere Berichterstattung in der vergangenen
Woche.
So aber mutete die Titelseite fast wie Hohn
an: Dort wurde die Preisverleihung an einen
jungen Architekten hervorgehoben. Er hatte
die fragwürdige Idee menschliche Behausungen unter die Erde zu verlegen, da das Leben
auf der Erdoberfläche durch den zunehmenden Fluglärm unmöglich geworden ist.
Leben in der Einflugschneise scheint dem
jungen Königsteiner Architekten trotz 90
Dezibel Schallpegel möglich. Dass Menschen
ihre Gärten nutzen oder bei offenem Fenster
schlafen möchten, scheint ihm nicht in den
Sinn zu kommen.
Es gibt weltweit bekannte ökologische Bauten, die die Isolierungseigenschaften der Erde
nutzen (s. auch in der Schweiz die berühmten
Erdhäuser), diese sind jedoch talseitig stets
lichtdurchflutet und vermitteln gleichzeitig
Offenheit, Wärme und Geborgenheit.
Kein Mensch sollte sich wegen Fluglärms
zum Leben unter die Erde verkriechen müssen. Und hier muss an die Solidarität der
Königsteiner mit unseren Mitbürgern in der
direkten Einflugschneise appelliert werden
nicht unkritisch solche fragwürdigen Preisverleihungen zu bejubeln.“
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Mit dem Fingerspitzengefühl ist das so eine
Sache – so manch einer möchte es dem anderen absprechen und merkt dabei nicht, dass
er selbst weit übers Ziel, in diesem Fall die
Landebahn, hinausschießt, um seine eigenen
Interessen – und seien sie noch so ehrenwert
und integer – unter dem Deckmäntelchen der
Solidaritätsbekundung für andere zu kommunizieren. Wer den Bericht über den jungen
Architekten liest, wird feststellen, dass sich
keiner hier ein Urteil erlaubt, ob diese Wohnform in Zukunft wirklich eine Option für die
Menschen sein könnte, die in der Nähe eines
Flughafens wohnen.
Vielmehr ging es um die Visionen, die ein
junger Mensch vom Wohnen und Arbeiten
in der Zukunft hat und die wiederum ihre
Anerkennung fanden. Hier wird nicht etwa
eine Aussage darüber getroffen, ob dies eine
erstrebenswerte Wohnform ist oder nicht.
Das entscheidet immer noch der Einzelne.
Sicherlich haben Menschen, die bereits vom
Fluglärm betroffen sind, nicht diese Wahl, die
ihnen der junge Planer aufzeigt.
Doch allein über ein solches Wohnmodell
zu berichten sollte nicht mit dem Versuch
verknüpft werden, dieses zum Politikum zu
machen, nur weil sich das Thema dazu anbietet, Sympathien für das eigene Anliegen zu
gewinnen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 44
„Trullige Trolle“
suchen neues Gesicht
Donnerstag, 3. November 2011
Binder lädt zur Podiumsdiskussion
unter dem Motto „Fünf vor zwölf“
Königstein – Es ist fünf vor zwölf in Königstein! Das findet zumindest Bürgermeisterkandidat Michael T. Binder und nimmt dies
zum Anlass, für 12. November um 11.55 Uhr
im katholischen Gemeindezentrum, GeorgPingler-Straße 26, zur Podiumsdiskussion
einzuladen.
Moderiert wird die Veranstaltung von Margit
Lieverz. Michael T. Binder nutzt die Gelegenheit, sich auf dieser öffentlichen Veranstaltung als Mensch und Persönlichkeit
den Königsteiner Bürgerinnen und Bürgern
vorzustellen und sein Wahlprogramm zu präsentieren.
Thema der Diskussionsrunde wird unter anderem sein, den Tourismus in Königstein in-
tensiver zu fördern, um so auch wieder Geld
in die leeren Stadtkassen zu spülen. Hierzu
konnte Christoph Schlott, Geschäftsführer
des Terra incognita – Institut für kulturgeschichtliche Medien e.V., gewonnen werden.
Er wird das Thema „Historisches Königstein
– Visionen für den Tourismus“ behandeln.
Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung sind die Bürgerinnen und Bürger
herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und
sich in die Diskussionsrunde bei leckeren
Brezeln mit einzubringen.
Einen Zusammenschnitt der Veranstaltung
wird es ca. 14 Tage später im Internet über
die Homepage www.binder-für-königstein.de
als Video zu sehen geben.
Neuer Chemie-Übungsraum
an der Bischof-Neumann-Schule
Das Spiel in der freien Natur zeichnet den Waldkindergarten aus, es wird gemeinsam abgestimmt und es werden Konfliktlösungen erarbeitet.
Fotos: privat
Falkenstein (el) – Ihr Zuhause sind die Wälder und sie fühlen sich hier in ihrem Element.
Das ist aber nur die halbe Geschichte und
trifft sicherlich auf die kleinen Fabelwesen,
genannt Trolle, zu, aber vermag nicht all
das wiederzugeben, was die Kinder, die den
Waldkindergarten „Trullige Trolle“ besuchen, durch so ein Naturerlebnis für ihr späteres Leben lernen. Da ist das Spielen in der
freien Natur. „Wir sind ein spielzeugfreier
Kindergarten“, berichtet die Vorsitzende des
Vereins „Trullige Trolle“, Bettina Becker, die
das Kindergartengeschehen mit seinen zwei
Gruppen à 18 Kindern steuert, die täglich von
8.30 bis 12.15 Uhr betreut werden und darüber hinaus – falls von den Eltern gewünscht
– mit einem Mittagessen versorgt und dann
erst um 14.30 Uhr abgeholt werden können.
Angeliefert wird das Essen vom Mammolshainer Restaurant „Zu den Füchsen“ zu den
derzeit dafür angemieteten Räumlichkeiten
im ehemaligen Pädagogischen Institut im
Reichenbachtal, das sich deshalb eignet, da es
sich in der Nähe des Bauwagens befindet, der
als Ausgangspunkt für die Exkursionen des
Waldkindergartens dient. „Das ist natürlich
nur eine vorübergehende Lösung“, sagt Bettina Becker. Das Gebäude, das sich im Besitz
des Landes befindet, ist stark sanierungsbedürftig und die Pläne für eine eigene „Bleibe“
sind bereits – auch dank des Einsatzes der
Königsteiner Kommunalpolitik – inzwischen
weiter fortgeschritten. „Der Bauantrag läuft“,
informiert die Vorsitzende der „Trulligen
Trolle“ über den neuesten Stand. Oberhalb
der Boule-Bahn am Bürgerhaus Falkenstein
soll auf einem städtischen Grundstück neu
gebaut werden, für das der Verein Erbpacht
zu entrichten hat.
Angedacht ist eine Konstruktion in Holzbauweise, die sich an den Stil eines Waldkindergartens anpassen würde. Vorgesehen
sind Räume, Küche, Toilette sowie ein Büro.
Becker und ihre drei Mitstreiterinnen hoffen,
dass es bald vorangeht mit den Plänen für das
eigene Domizil, denn: „In der vergangenen
Woche mussten wir zwei Tage ausfallen lassen wegen dem Wetter.“
Eigentlich läuft also alles nach Plan für die
„Trulligen Trolle“, die allerdings noch ein
wichtiges Anliegen haben: Sie suchen ab sofort eine nach Tarif bezahlte Erzieherin für 30
Stunden in der Woche, die zwar nicht unbedingt Erfahrung in punkto Waldkindergarten
haben, dafür aber menschlich gut ins Team
passen muss.
Wer sich für die vakante Stelle bei den „Trulligen Trollen“ interessiert, kann sich gerne
entweder per E-Mail unter [email protected] oder aber schriftlich an Bettina
Becker, Hainerbergweg 3b, 61462 Königstein, wenden.
An der BNS gibt es jede Menge Neuerungen, was die Ausstattung der Klassenräume angeht,
wie zum Beispiel der neue Chemie-Übungsraum, so dass das Lernen noch mehr Spaß macht.
Königstein – Die Fachschaft Chemie der
Bischof-Neumann-Schule ist überglücklich:
Mit dem Kauf eines Laptops für das SmartBoard ist der neue Chemie-Übungsraum der
BNS fertig eingerichtet. Die Einweihung
kann gefeiert werden.
Nachdem durch die Sankt Hildegard Schulgesellschaft bereits die Biologie- und Physik-Übungsräume neu ausgestattet wurden,
investierte sie nochmals viel Geld, um den
Schülerinnen und Schülern einen nach neuesten pädagogischen und fachdidaktischen Erkenntnissen eingerichteten Chemie-Übungsraum zu präsentieren.
Die Schülertische sind nicht mehr wie in der
Vergangenheit fest fixiert, sondern können
multifunktional je nach Unterrichtsmethode für Gruppenarbeit, für Partnerarbeit und
für Diskussionen im Plenum neu arrangiert
werden. Durch einen Medienlift können alle
Schülerplätze bequem mit Internet, Strom
und Gas für Schülerexperimente versorgt
werden, dabei ist die Sicherheit auf höchstem
Niveau gewährleistet. Ein moderner Panorama-Abzug erlaubt außerdem eine gefahrlose
Demonstration von Versuchen mit gesundheits- und umweltgefährdenden Chemikalien
neben dem Lehrertisch. Darüber hinaus ermöglicht das neue Smart-Board neben dem
Neben diesem Bauwagen sollen die „Trulligen Trolle“ in Zukunft über ein kleines festes Domizil verfügen können, das sie an Regentagen nutzen können.
Leichtathletik: Zweite Gruppe startet
Schneidhain – Ab 4. November startet die
SG Schneidhain freitags mit einer zweiten
Trainingsgruppe im Bereich Leichtathletik
von 14 bis 15.30 Uhr in der Heinrich-DornHalle. Während der Wintersaison wird in der
Halle trainiert, ab Frühling geht es dann raus
auf den Sportplatz.
Zum Training gehören Elemente wie Laufschulung, Koordination, allgemeine Kräftigung, Technikschulung, Ausdauertraining,
Sprints und Sprungläufe, Schnelligkeit und
Koordination. Das Angebot richtet sich an
alle Kinder in und um Königstein von 6 bis
10 Jahren.
Wer Lust hat, unter professioneller Leitung
in die Leichtathletik hereinzuschnuppern,
ist herzlich willkommen zum Probetraining.
Weitere Informationen erteilt die Abteilungsleiterin Leichtathletik, Kinder- und Jugendsport unter der E-Mail-Adresse Daniela.
[email protected] oder unter
Telefon 06174/935088.
An der BNS investiert man in die Zukunft.
Anschreiben von Formeln, Berechnungen
und Merksätzen auch die Präsentation von
Bildern, Videos und Informationen aus dem
Internet. Mit einer Kamera können auch im
Kleinen ablaufende Versuche allen Lernenden sichtbar gemacht werden.
Aber nicht nur der Fachbereich Chemie wurde von der Sankt Hildegard-Schulgesellschaft
neu ausgestattet. So wurde der zweite Biologie- Übungsraum mit einem Kassensatz an
Mikroskopen versehen, zusätzliche SmartBoards und viele Flachbildschirme für weitere Klassenräume wurden angeschafft. IPads
sind inzwischen in Klassenstärke vorhanden
und können bei Bedarf eingesetzt werden.
Außerdem ist auch das Silentium mit einer
guten medialen Ausstattung versehen. Zum
körperlichen Ausgleich und geistigen Entspannung lädt der Fachbereich Sport mit
seinem neuen Fitnessraum ein. So macht der
Unterricht an der Bischof-Neumann-Schule
den Schülerinnen und Schülern immer mehr
Spaß.
Am Tag der offenen Tür am 12. November
von 9 bis 13 Uhr kann der neue ChemieÜbungsraum von allen Interessierten in Augenschein genommen werden. Die Funktionalität wird sich dabei vor allem bei Schülerexperimenten zeigen.
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das Einbauen einer Biomassefeuerung einen Bonus. „Beim
Einbau einer Pelletheizung
mit Pufferspeicher beträgt die
Förderung 2500 Euro, bei einem Pelletofen mit Wassertasche sind es 1000 Euro“,
sagt Nadine Schuldt. Allerdings gilt die Förderung generell nur für den Einbau in
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Wechsel von einem Heizölkessel zu einer Pelletheizung
sinkt der durchschnittliche
Treibhausgas-Ausstoß von
300 auf 42 Gramm CO2 je
verbrauchter kWh. Bei einem
durchschnittlichen Einfamilienhaus mit einem JahresWärmeverbrauch von 15.000
kWh sind das 3,9 Tonnen
CO2-Ersparnis im Jahr. Pellet- bzw. Biomasseheizungen
haben noch weitere Vorteile:
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Nur zwölf Prozent der rund 18
Millionen Heizungsanlagen
in Deutschland sind jünger
als zehn Jahre und damit auf
dem neuesten Stand der Technik. „Eine Sanierung der alten
Heizungen ist unumgänglich,
denn aufgrund geringer Wirkungsgrade bei älteren Geräten wird ein Großteil der
Energie nicht genutzt“, sagt
Nadine Schuldt, Sprecherin
der German Pellets Gruppe.
Wie die Agentur für Erneuerbare Energien mitteilt, liegt
der Wirkungsgrad eines 20
Jahre alten Heizkessels bei
etwa 55 Prozent. Das heißt,
dass die mögliche Wärmeleistung nur etwa zur Hälfte genutzt wird. Bei einer modernen Wärmequelle ist der Wirkungsgrad um ein Vielfaches
höher – er liegt bei über 90
Prozent. Ohne eine Erneuerung bleibt ein Großteil der
Energie ungenutzt. Die Folge:
Die Brennstoffkosten stehen
nicht in Relation zum eigentlichen Nutzen. Deshalb und
auch angesichts steigender
Öl- und Gaspreise lohnt sich
der Einbau eines neuen Heizgerätes – beispielsweise einer
modernen Pelletheizung. Anbieter wie Kago bieten eine solche umweltfreundliche
Heizung komplett bereits für
rund 10.000 Euro an. Damit
kostet eine solche Heizung
nicht mehr als ein Ölkessel.
Eine Investition, die man
nicht bereut. Das Bundesamt
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Geräuschentwicklung
beim Entladen und Entsorgen in die Container
minimiert.
Weiterhin wurde die
Rampe für die Auslieferung erweitert. Bei einer
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Vorlauf vom Produktionsende bis zur Auslieferung und Montage von ca. 1,5 Tagen auf nun 3 Tage erhöht worden.
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Im Jahre 1961 begann Müller + Co mit der Produktion von
Kunststofffenstern und war damit erster Hersteller in Hessen. Die Entscheidung, damit neue Wege zu gehen, erwies sich als richtig, denn damit begann vor 50 Jahren
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Heute haben Kunststofffenster in Deutschland einen Marktanteil von rund
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dass heutige Kunststofffenster selbst den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Dabei setzt Müller + Co mit 120 engagierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern auf modernste Maschinentechnologie, gepaart mit der langjährigen Erfahrung in
der Verarbeitung von Kunststoff.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 44
Donnerstag, 3. November 2011
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
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Katholische Gottesdienste
in den Königsteiner Pfarreien
Christkönig
Falkenstein
St.Marien
Königstein
St.Michael
Mammolshain
St.Johannes d.T.
Schneidhain
Pfr. Olaf Lindenberg, ) 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, ). 06174 – 63 91 803
Pfarrbüro St. Marien, ) 06174–2 14 80
Georg-Pingler-Str. 26
[email protected]
www.kath-koenigstein.de
Geöffnet: Montag-Freitag von 9-12 Uhr
St. Marien KönigStein
Pfr. Olaf Lindenberg
Kaplan Simon Schade
Pastoralref. A. Bargon
) 06174 – 2 14 80
) 06174 – 63 91 803
) 06174 – 29 39 986
Die Kirche ist Montag bis Freitag von
15-17 Uhr geöffnet.
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches
Friedensgebet
Sonntag, 06.11.2011
32. Sonntag im Jahreskreis
11.00 Heilige Messe Familiengottesdienst
Einführung der neuen Messdiener/Innen
14.30 Gräbersegnung auf dem Friedhof
15.30 Gedenken an die Reichsprogromnacht
am Modell der Synagoge im Kurpark
18.30 Heilige Messe
† Katharina und Valentin Kohl
† † Rüdiger und Hermann Fell, und
lebende und verstorbene Angehörige
Lebende u. †† d. Fam. Helmut Koch u.
Peter Nonn
† Alois u. Elisabeth Walke,
Anton u. Rita Kowalt
Dienstag, 08.11.2011
16.45 Heilige Messe im St. Josef-Krankenhaus
† Eheleute Joseph und Helene Werner
Dr. Arno und Annegret Kramer
Anschl. Rosenkranzgebet
18.00 Weggottesdienst
ChriStKönig FalKenStein
Pfr. Olaf Lindenberg, Tel. 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, Tel. 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. K. Silano, 06174–93 21 26
Pfarrbüro Christkönig, 06174–73 90
Am Hain 1
[email protected]
Geöffnet: Mo, Mi, Fr von 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
Freitag, 04.11.2011
Herz-Jesu-Freitag
18.30 Heilige Messe
Mit Aussetzung und sakramentalem
Segen
Sonntag, 06.11.2011
32. Sonntag im Jahreskreis
11.00 Heilige Messe Familiengottesdienst
15.00 Andacht i. d. Trauerhalle, Gräbersegnung
(Bitte bringen Sie das Gotteslob mit)
St. MiChael MaMMolShain
Pfr. Olaf Lindenberg, ) 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, ) 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. K. Silano, ) 06174–93 21 26
[email protected]
Samstag, 05.11.2011
Vorabend zum 32. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Heilige Messe Familiengottesdienst
† Alfred Vest, Raimund u. Werner
Bommersheim
† Katharina Krüger und Edeltraut
Kremer
† Pfr. Robert Benner
Sonntag, 06.11.2011
32. Sonntag im Jahreskreis
15.00 Gräbersegnung auf dem Friedhof
(Bitte bringen Sie das Gotteslob mit)
Mittwoch, 09.11.2011
17.30 Lobpreis und Anbetung
18.30 Heilige Messe
St. JohanneS d. t. SChneidhain
Pfr. Olaf Lindenberg, ) 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, ) 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. M. Book, ) 06174–2 12 36
Pfarrbüro St. Johannes, ) 06174–2 12 36
Waldhohlstraße 18
[email protected]
Geöffnet: Di 9-12 Uhr, Do 15.30-18.30 Uhr
Die Kirche ist täglich von 8-18 Uhr geöffnet.
Sonntag, 06.11.2011
32. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Heilige Messe Familiengottesdienst
† Anni u. Otto Katzer und verstorb.
Angehörige
15.00 Gräbersegnung auf dem Friedhof
21.00 Abendgebet
Mittwoch, 09.11.2011
18.30 Heilige Messe
Donnerstag, 10.11.2011
17.30 Ökumenischer Gottesdienst zu St.
Martin
Öffnungszeiten der Marienkapelle in
St. Michael, Mammolshain:
Dienstag 8.00-17.00 Uhr * Mittwoch von
8.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 09.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr;
Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Anbetung in der Schwesternkapelle,
tägl. 9-18 Uhr
St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
Veranstaltungen – Informationen
Alle Veranstaltungen sind, soweit nicht
anders angegeben, jeweils im örtlichen
Pfarrheim, Pfarrsaal, Gemeindezentrum
St. Marien, Königstein * Tel: 21480 *
[email protected]
Mo 07.11.
15.00 Froher Feierabend
Do 10.11.
12.30 Ma(h)l gemeinsam essen. Bitte bis Montag i. Pfarrbüro anmelden
Christkönig, Falkenstein * Tel. 7390 *
[email protected]
Mo 07.11.
15.00 Montags-Café, Pfarrsaal,
Heinzmannstr. 1
St. Michael, Mammolsh. * Tel 06173-5391 *
[email protected]
Di 08.11.
15.00 Uhr Seniorennachmittag
im Haus St. Michael
Pastoraler Raum Königstein-Kronberg
Sa 05.11.
19.00 Konzert des Motettenchores in der Pfarrkirche St. Marien
REQUIEM, KV626 von Wolfgang
Amadeus Mozart
Pfarramt St. Marien · Königstein
Georg-Pingler-Str. 26 · Telefon 06174 – 21480
Email: [email protected]
Informationen aus den 7 Gemeinden finden
Sie auch im Internet unter www.kkkk4u.de
oder www.kath-koenigstein.de
K atholiSChe
KindertageSStätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
Leitung: Stefanie Kotitschke
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3
Leitung: Nicole Winkler
06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1
Leitung: Brigitte Czerwenka
06173 – 18 17
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Diese und weitere Informationen finden Sie
aktuell auf unserer Website unter
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Evangelische
Immanuel-Gemeinde
Donnerstag, 03.11.
09.00h Spielkreis Manakos / Orzechowsky
16.00h Kleine Kinderkirche ( bis 1. Schuljahr )
Freitag, 04.11.
10.30h Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 06.11.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit
Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
11.30h Taufgottesdienst der Familien Butz,
Ohligs und Schwieder
15.30h Gedenkstunde „Gegen das Vergessen“
am Synagogenmodell im Kurpark
Montag, 07.11.
09.00h VHS-Yogakurs im Kirchenladen,
Kirchstraße 14
09.45h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift
15.00h Schulhilfe im Kirchenladen für Kinder +
Jugendliche bis Klasse 9
19.30h Vokalensemble
Dienstag, 08.11.
09.00h Spielkreis Manakos / Orzechowsky
16.00h Konfirmanden K 2013
17.00h Konfirmanden K 2012
18.00h Dämmerschoppen für Herren
19.30h Chor
Mittwoch, 09.11
16.30h Gesprächskreis
17.00h St. Martins-Umzug des Kindergartens an
der Kirche
Donnerstag, 10.11.
09.00h Spielkreis Manakos / Orzechowsky
16.00h Große Kinderkirche ( ab 2. Schuljahr )
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Kinder von 2 – 2½ Jahren
Freitag, 15.15 – 16.00 Uhr:
Eltern-Kind-Kurs im Kirchenladen
Kinder von 3 – 4 Jahren
Freitag, 16.15 – 17.00 Uhr:
Gruppe 1 im Ev. Kindergarten
Freitag, 17.15 – 18.00 Uhr:
Gruppe 2 im Ev. Kindergarten
Freitag, 14.00 - 14.45 Uhr
Gruppe 3 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr:
Gruppe 4 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Musikalische Grundausbildung
Kinder ab 5 Jahren
Donnerstag, 16.00 - 16.45 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus Schneidhain
Felix-Finken
Kinder von 4 - 6 Jahren
Dienstag, 15.00 – 15.25 Uhr:
Felix-Finken 1 im Evangelischen Kindergarten
Dienstag, 15.30 – 15.55 Uhr:
Felix-Finken 4 im Evangelischen Kindergarten
Dienstag, 15.00-15.45 Uhr:
Felix-Finken 3 in der Grundschule Schneidhain
Freitag, 14.45 – 15.30 Uhr:
Felix-Finken 2 im Adelheidsaal
Felix-Kurrende
Kinder 1. – 4. Klasse
Dienstag, 16.15 – 17.00 Uhr:
Kurrende 1, Mädchen, Grundschule Königstein
Mittwoch, 15.15 – 16.00 Uhr:
Kurrende 2, Jungen, im Adelheidsaal
Dienstag, 16.00-16.45 Uhr:
Kurrende 3, Grundschule Schneidhain
Felix-Kantorei
Kinder ab 5. Klasse
Montag, 17.00-18.00 Uhr
in der Friedrich-Stoltze-Schule
Anmeldung zu allen Kursen im Büro der
Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953
oder Mail: [email protected]
Kantorin Katharina Götz,
Tel.: 06174/968524
[email protected]
Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer,
Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer.
Tel.: 73 34, Fax: 75 25 (Sprechzeiten jeweils nach
Vereinbarung)
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34,
Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste:
Sonntag, 06.11.
11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe
Julius Oskar Kratz, Pfr. Lothar
Breidenstein.
Im Anschluss wieder Imbiss im
Arno-Burckhardt-Saal
Veranstaltungen:
Donnerstag, 03.11.
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Dienstag, 08.11.
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Gruppe 2012 A
17.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Gruppe 2012 B
Mittwoch, 09.11.
15.00 Uhr Die fröhliche Mittwochsrunde im
Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet dienstags, mittwochs
und freitags von 8.30–12.00 Uhr, Gartenstr. 1,
Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags
7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde
nach Vereinbarung.
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11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Frey
11.00 Uhr Kindergottesdienst mit Team!
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Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196 / 22861 oder 06196/21413
Evangelische Gemeinde
Schneidhain/Ts.
So 06.11.2011
10.00 Uhr Gottesdienst (Herr Kemper/Kirche)
Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres
Wochenspruch: 2. Korinther 6, 2
„Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist
der Tag des Heils.“
Di 08.11.2011
09.00 Uhr Miniclub
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Mi 09.11.2011
17.00 Uhr Jugendtreff
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann:
„Der Weg in eine regenerative Energieversorgung“ mit Dr. M. Sterner,
Kassel
Do 10.11.2011
17.30 Uhr Eröffnungsfeier zum Martinszug
(kath. Kirche, Waldhohlstraße)
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462
Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis
12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978.
Ehefestigungs-Barometer
1 Jahr
5 Jahre
6 1/2 Jahre
7 Jahre
8 Jahre
10 Jahre
12 1⁄2 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
25 Jahre
30 Jahre
35 Jahre
37 1⁄2 Jahre
40 Jahre
50 Jahre
Baumwolle
Holz
Zinn
Kupfer
Blech
Rosen
Petersillie
Glas
Porzellan
Silber
Perlen
Leinen
Aluminium
Rubin
Gold
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
Nummer 44 - Seite 19
„Unser Glück ist nun vollkommen.“
Wir heiraten am Freitag, 4. November 2011 um 11.00 Uhr
im Standesamt in der „Villa Borgnis“ in Königstein.
Birgit Knecht
geb. Lamprecht
&
Bernd Bund
BurgVerein
Einladung zur außerordentlichen
KönigSTein e.V.
Mitgliederversammlung am
Dienstag, 22. November 2011, 20.00 Uhr
im Hotel Königshof, Wiesbadener Str. 30,
Königstein
Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Begrüßung der Mitglieder
Bericht des Präsidiums zum letzten Burgfest
Bericht des Schatzmeisters zur Finanzlage
Satzungsänderung*
Mitgliedsbeiträge/Beitragsordnung*
Aussprache
Wahl des/der Zeugwartes/-wartin
Verschiedenes
Burgverein Königstein e.V.
Das Präsidium
* Die vorgeschlagene Neufassung der Satzung und der Beitragsordnung gehen den Mitgliedern vor der Mitgliederversammlung
gesondert zu.
Hier gibt’s was zu lesen!
Mit einem letzten, langen Blick nahm er Abschied
von seinem Himmel, von diesem majestätischen silbernen Reich,
das ihn soviel gelehrt hatte.
„Ich bin bereit“, sagte er dann.
Richard Bach „Die Möwe Jonathan“
Kurt Krischker
* 29. 6. 1920
† 15. 10. 2011
In stiller Trauer:
Hildegund Eidner
Annedore und Dr. Klaus Bröllos
Jutta und Dr. Klaus Fink
sowie alle Angehörigen
Die Beisetzung der Urne findet auf Wunsch des Verstorbenen
im engsten Familienkreis statt.
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt still.
Und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr wie es war.
Einladung zum
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Vortragsabend
Heilsam umgehen Marietta R. Schäfer
Heilpraktikerin
mit Abschied und G e s t a l t t h e r a p i e
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In Erinnerung an
Ricci
Silvia und Thomas
Anni und Manfred
Annette und Jürgen
Monika und Fred
Andrea und Uli
Margit und Heinz
Glashütten, im November 2011
Gedanken zur Woche
Dietrich Bonhoeffer
& SOHN
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Es gibt ein erfülltes Leben
trotz vieler unerfüllter
Wünsche.
W. STEFFENS
SEIT
Grossmann
Bestattungen
Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel
unserer Trauer leuchten.
In großer Liebe nehmen wir Abschied
von meinem lieben Ehemann, Papa, Schwiegervater und Opa
Wolfgang Jacoby
* 9. 4. 1936
† 31. 10. 2011
In stiller Trauer
Heinz Großmann
Bestatter – Trauerberater
Hauptstraße 47 / Sackgasse 2
61462 Königstein im Taunus
Telefon 06174 / 21254
Ursula Jacoby, geb. Rumpf
Heide und Florian Jacoby
Leon Wolfgang und Jens
Kondolenzadresse: Thomas-Mann-Straße 3, 64569 Nauheim
Seite 20 - Nummer 44
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 3. November 2011
Gespenstisches Treiben in den Burggemäuern von Königstein
Bühne frei für die wohl gruseligsten und schrägsten Kostüme aller Zeiten. Der Kreativität
waren absolut keine Grenzen gesetzt und alle hatten viel Spaß bei ihrem großen Auftritt.
Fotos: Schnurawa
Königstein (schnu) – „Huch, ganz schön man an den Mund nahm, versuchte man durch
gruselig hier“, entfuhr es einem kleinen Mä- kräftiges Pusten glibberige Bonbonaugen
del, das den grün beleuchteten Sarg erspäht durch ein Labyrinth zu befördern, wobei noch
hatte und noch ein wenig unschlüssig war, ob Hindernisse in Form von Löchern eingebaut
es nun alleine oder vielleicht doch lieber in waren, die den Weg zum Ziel noch etwas erBegleitung seiner Mutter den Weg durch das schweren sollten. Auch das Ertasten und ErGrusel-Labyrinth antreten solle, wo man sich raten von so allerlei Glitschigem, Klebrigem
auf so manch grausige Entdeckung gefasst und Ekligem brachte nicht nur Spaß, sondern
machen durfte. Gespenstische Dunkelheit und kostete auch ein wenig Überwindung, denn
gruseliges Gelächter sorgten für Gänsehaut immerhin war es ein Griff ins Ungewisse. So
pur und stimmten schon mal auf das bevor- viel Ausdauer, Geschick und Mut mussten
stehende Spektakel im so genannten „Geis- natürlich auch belohnt werden.
terlabyrinth“ ein, das an eine Geisterbahn Dabei erhielt jedes Kind für ein erfolgreich
erinnerte, nur mit dem Unterschied, dass man absolviertes Spiel einen Stempel auf seinem
hier die rund 400 Meter durch das Gewölbe Spielpass, der die erfolgreiche Teilnahme donicht etwa mit einer Gondel, sondern zu Fuß kumentierte. Bei erfolgreichem Abschluss des
zurückzulegen hatte. Mühsam kämpften sich „Spieleparcours“ winkte dann jedem Teilnehkleine und große Geister, Hexen oder sonstige mer eine kleine Überraschung. Klar, dass so
gruselige Helden durch das Labyrinth, be- viel Anstrengung und gruselige Abenteuer,
gleitet von gruseligen Klängen und gespens- die es zu bestehen galt, auch hungrig machten.
tischer Musik, die so manch einem das Blut Reichlich stärken konnten sich die kleinen
in den Adern gefrieren ließ, wenn obendrein und großen Gruselmonster im Gruselcafé, in
auch noch eine kalte Hand aus dem Nichts dem sowohl herzhafte als auch süße, schauriauftauchte, um nach einem zu grabschen. ge Leckerbissen zur Verfügung standen.
Da bekam sogar manch Erwachsener weiche Doch das war längst noch nicht alles, was das
Knie. Kurz vor dem ersehnten Ziel nahmen Gespensterspektakel in den Burggemäuern
einem Kunstnebel und Seifenblasen gehörig zu bieten hatte. Im roten Zelt gleich neben
die Sicht, so dass die Kids alle Mühe hatten, in dem gespenstischen Friedhof konnte man
die so ersehnte Freiheit zu gelangen, wo noch Abenteuerliches und Spannendes über seine
so allerhand andere Aufgaben auf die kleinen Zukunft erfahren. Alle Hände voll zu tun
Gruselwesen warteten.
hatte die Wahrsagerin, die bei dem ungeheuAuf der Gruselwiese konnten sich Kids im ren Andrang nicht einmal zu einer winzigen
Grundschulalter, an die sich jener Nachmit- Verschnaufpause kam. Große und kleine Fans
tag ausschließlich richten sollte, in diversen zogen zudem zu Lisa und Bernd mit ihren
Geschicklichkeitsspielen wie Büchsenwerfen, etwas kuriosen Maskottchen. In Begleitung
dem Zielen auf ein großes Spinnennetz oder von Ukku, einem turkmenischen Uhu (dessen
dem so genannten „Augenrollen“, wo vor Name nichts anderes als „Chef der Götter“
allen Dingen viel Geschicklichkeit gefragt bedeutet und diesen ehrwürdigen Burschen
war, erproben. Mittels eines Strohhalms, den in geradezu treffender Weise charakterisiert),
Die beiden Gruselhexen Annika Eß und Malin Brütting (v.li na. re.) posierten nach zwei
eingefahrenen Siegen im Kostümwettbewerb, immerhin 2. und 3. Platz, gerne mal vor dem
spukigen Gruselfriedhof.
und Pekko, einem Wüstenbussard, zogen sie
alle Blicke auf sich.
Besonders fasziniert waren die Kids von den
eindrucksvoll großen Augen des gewaltigen
turkmenischen Uhus, der ruhig auf Bernds
Schulter Platz genommen hatte und den Trubel ganz gelassen über sich ergehen ließ.
Doch der Schein kann ja bekanntlich auch trügen. „Er hat heute leider keine gute Laune“,
warnte Bernd all diejenigen, die dem kuriosen
Uhu zu sehr zu Leibe rückten.
Als Höhepunkt des Gespensterspektakels wartete auf die kleinen gruseligen Helden noch
ein Kostümwettbewerb, bei dem die wirklich
originellsten Kostüme in verschiedenen Kategorien mit kleinen Preisen bedacht wurden.
Keine leichte Entscheidung für die Jury bei so
viel Gruselalarm im Gruselkabinett! Zumal es
nur so von Hexen, Monstern, Kürbisköpfen
und mystischen Prinzessinnen wimmelte, die
sich für den Nachmittag allesamt mächtig in
Schale geworfen hatten.
Total begeistert über ihren zweiten und dritten Platz beim Kostümwettbewerb zeigten
sich die beiden voll Magie sprühenden Gruselhexen, die in ihren überaus originellen
rot-schwarzen Kostümen mit passenden Hexenhüten eine richtig gute Figur abgaben.
„Das macht wirklich wahnsinnig viel Spaß
hier“, meinte die achtjährige Annika Eß beeindruckt. „Nur die endlosen Warteschlangen
vor den Spielständen sind etwas anstrengend“,
gab ihre Freundin Malin Brütting etwas entnervt zu verstehen. Auch Mitveranstalter
Bernhard Frick, Mitglied der Königsteiner
Musikkonzepte, zeigte sich sehr zufrieden
über den großen Ansturm beim diesjährigen
Gespensterspektakel, wobei wohl auch die
überaus milden Temperaturen eine nicht ganz
unerhebliche Rolle gespielt haben dürften.
„Die Stadt bedankt sich sehr herzlich bei den
Königsteiner Landfrauen, Königsteiner Musikkonzepten, Lupus Alpha und der Aktion
Kinderspielplätzen. Denn ohne deren tolle
Arbeit wäre das Gespensterspektakel in dieser
Art und Größe nicht möglich“, sagt Ann Krystin Rehberger vom Jugend- und Sozialamt,
Die Vereine geben sich alle Mühe, besonders
die Königsteiner Landfrauen, den Kindern ein
schönes Programm zu bieten, so Rehberger
weiter, die auch einen besonderen Dank an die
Adresse der Pietät Brühl schickte, die für das
Gespensterspektakel wieder einen Sarg zur
Verfügung gestellt hatte.
Gruselige Hexenfamilie verteilte Belohnungen für erfolgreich absolvierte Abenteuer
Ein bisschen mulmig war es dem kleinen Vampir in Gesellschaft dieser wirklich ziemlich
schrägen und wenig vertrauenswürdigen Burschen schon zumute.
HOCHTAUNUS
KÖNIGSTEINER VERLAG
WOCHE
Donnerstag,3.3.November
November
2011
Donnerstag,
2011
Kalenderwoche
44 44
– Seite
Nummer
- SeiteXX
21
Klavierkonzert der Piano-Akademie
Herrengymnastik der
TSG Falkenstein
Sankt Martin
kommt nach Falkenstein
Falkenstein – Die Falkensteiner Herrengymnastik, die schon über 40 Jahre besteht,
ist in die Jahre gekommen. Senioren, die
zwischen 60 und 80 Jahre alt sind und gerne
in Gemeinschaft Gymnastik betreiben, sind
herzlichst eingeladen, an einer Probestunde
teilzunehmen. Geübt wird immer mittwochs
ab 19.45 Uhr in Falkenstein.
Der Übungsleiter ist 70 Jahre alt und war
langjährig im Verein in verschiedenen Bereichen tätig. Auskunft erteilen Günter Gramel,
Tel. 4487 bzw. Elbe, Tel. 7940.
Falkenstein – Am 11. November ziehen
Kinder, Eltern und Großeltern mit bunten
Laternen durch die Falkensteiner Straßen
und erinnern sich an den heiligen Martin, der
seinen warmen Mantel mit einem frierenden
Bettler teilte. Doch wer war dieser Mann eigentlich und wie kam es, dass aus dem römischen Soldaten der Bischof von Tours wurde? Die Legende von Sankt Martin wird von
den Kindern der Grundschule Falkenstein am
Martinsfeuer dargestellt. Aufstellung zum
Martinszug um 17.15 Uhr am Friedhof Falkenstein. Der Zug führt zu dem Platz „Unter
den Eichen“ an der evangelischen Kirche,
begleitet von Sankt Martin zu Pferd und dem
Musikverein Kronberg. Nach der Legende
gibt es warme Getränke,
Falkenstein – Die „Piano-Akademie Königstein-Falkenstein e.V.“ veranstaltet am
Sonntag, 13. November, ab 17.30 Uhr (Einlass) ein Klavierkonzert (Beginn: 18 Uhr)
mit der Pianistin Claudia Schellenberger im
Hotel „Falkenstein Grand Kempinski“, Falkenstein.
Claudia Schellenberger wird das Hauptwerk
für Klavier solo von Antonin Dvorak, die
„Poetischen Stimmungsbilder“ op. 85, spielen. Dvorak ist den meisten Konzertbesuchern als großer Symphoniker bekannt, gewaltige Symphonien und Solokonzerte sowie
seine Kammermusik sind Standardliteratur
in nahezu allen Konzerthäusern rund um die
Welt.
Claudia Schellenberger hat im September
2011 beim SWR Stuttgart die „Poetischen
Stimmungsbilder“, sein Hauptwerk für Klavier, für ihre nächste CD aufgenommen, die
Anfang 2012 beim Label AVI erscheinen
wird. Es handelt sich um 13 einzelne Stücke,
die zusammengefasst als „Poetische Stimmungsbilder“ romantische Klavierliteratur im
weiteren Sinne sind. Gerhard Schroth wird
die Einführung in dieses Werk übernehmen
und interessante Hinweise zum besseren Verständnis geben. Die Piano-Akademie Königstein-Falkenstein e.V., die sich in der Kulturszene Rhein-Main einen klangvollen Namen
gemacht hat, wurde im Jahre 2001/2002 von
engagierten Freunden der Klaviermusik gegründet mit dem Ziel, junge talentierte Klavierschüler und Studenten (ab zehn Jahren)
zu fördern und sie bei öffentlichen Konzerten
vorzustellen.
Seniorentreff
St. Martin in Glashütten
Wanderjahr geht zu Ende
Mammolshain – Zum nächsten Seniorentreff am 10. November um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain konnte der
Schatzmeister des Fördervereins Sozialstation Königstein, Rechtsanwalt Habbo Lolling,
als Referent gewonnen werden.
Lolling referiert über folgende Themen: Patientenverfügung, Patientenvorsorge- und Patientenvollmacht sowie Patientenbetreuung
für Pflegebedürftige. Zwangsläufig müssen
sich die meisten älteren Menschen und ihre
Angehörigen früher oder später mit diesen
Themen befassen, so dass eine rege Beteiligung der Senioren erwartet wird.
Glashütten – In Glashütten findet die St.
Martinsfeier am Donnerstag, 10. November,
statt. Beginn ist um 17.30 Uhr mit einer
Einstimmung in der Kirche, anschließend
um zirka 18 Uhr beginnt der Martinszug am
Bürgerhaus.
In Schloßborn feiert man St. Martin am
Samstag, 12. November, ab 17 Uhr mit einer
Einstimmung in der Kirche, anschließend,
um zirka 17.20 Uhr, folgt der Martinsumzug.
Glashütten – Wie lässt die Wanderinitiative
Glashütten das Jahr ausklingen? Die Antwort
liegt nahe: Am 13. November wandert die
Gruppe von Glashütten nach Selenberg und
am 12. Dezember von Oberhöchstadt nach
Oberursel auf dem Mühlenwanderweg. Beginn der Wanderungen ist jeweils um 10 Uhr
am Ausgangspunkt. Anmeldung am Vortag
unter Telefon 06174/63319 (Anrufbeantworter). Neue Gäste sind herzlich willkommen!
St. Martin
in Mammolshain
Mammolshain – Der katholische Kindergarten St. Michael in Mammolshain lädt
auch in diesem Jahr zu seinem traditionellen
Martinszug ein. Treffpunkt ist am Sonntag,
6. November, um 17 Uhr am Friedhof im
Hardtgrundweg.
Die Kinder ziehen mit ihren selbst gebastelten Laternen hinter St. Martin her durch den
Hardtgrundweg, die Schwalbacher Straße
und Im Kleinfeld zum Bolzplatz. Dort wird
am großen Martinsfeuer die Geschichte der
Mantelteilung erzählt und gespielt. Nach
dem gemeinsamen Singen gibt es auf dem
Dorfplatz in der Oberstraße Martinswecken
und heiße Getränke. Die Bons zu 1,30 Euro
für die Wecken erhalten Sie im Kindergarten
oder auf dem Dorfplatz selbst.
SPORT
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FCM gewinnt 3:0 gegen Kriftel
Pfarrsaal wird zum Café
Falkenstein – Die katholische Pfarrgemeinde Christkönig-Falkenstein lädt wieder ihre
Mitglieder und weitere Gäste in das Montags-Café ein. Das Café ist am 7. November
in der Zeit von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Selbst
gebackene Kuchen und frisch gebrühter Kaffee stehen bereit.
Das Team um Petra Stefanski und Margot
Weber-Proff würde sich freuen, wieder viele
Gäste begrüßen zu können.
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
Anzeigenleitung:
Anzeigenberatung:
Redaktion:
Produktion:
Geschäftsstelle:
Annette Bommersheim
Alexander Bommersheim
Alexander Bommersheim
Torsten Großmann
Elena Schemuth (el)
Birger Auweck
Theresenstraße 2
61462 Königstein im Taunus
06174 / 93 85 - 0
06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50
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12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein,
Mammolshain und Schneidhain sowie
Glashütten mit den Ortsteilen
Schloßborn und Oberems.
Montag vor Erscheinen
17.00 Uhr
Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr
(Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 15.00 Uhr)
für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30
vom 1. Januar 2011
Ehrenklau Druck, Alsfeld
Telefon:
Mammolshain – Am vergangenen Sonntag Predehl ablegte, der zum 2:0 abschloss. Kurz
Telefax:
konnte sich der FC Mammolshain mit einem nach der Pause war es dann erneut Predehl,
E-Mail:
Internet:
souveränen 3:0-Sieg gegen den SV Kriftel ll der das dritte Tor für den FCM erzielen konnAdventsfenster
gestalten
Auflage:
auf der Erfolgsspur zurückmelden. Nachdem te und damit alles klar machte. In der Folge
sich die Mannschaft in der Vorwoche gegen nahm das Team von Coach Christof Reimann Schneidhain – In wenigen Wochen beginnt
Eschborn erneut für ihr gutes Spiel nicht den Gang raus und ließ den Kriftelern mehr das neue Kirchenjahr mit den Adventswochen. Für einen lebendigen Ablauf sorgen
belohnt hatte, konnte der Bann dieses Mal Platz zum Kombinieren.
Textannahmegebrochen werden.
Mammolshains Abwehr stand jedoch wei- auch in diesem Jahr wieder die beiden Kirschluss:
Anzeigenschluss:
Souverän diktierte man das Spiel in der ersten terhin sicher und auch Keeper Julian Schuch chengemeinden in Schneidhain. Gesucht
Halbzeit und ging folgerichtig schon früh war in bestechender Form, so dass man nichts werden Familien, die an einem der Dezemdurch Adrian Kömel in Führung. Hess spielte mehr anbrennen ließ und am Ende einen ver- berabende eines ihrer Fenster schmücken und
Preisliste:
präsentieren wollen. Für nähere Auskünfte
den Ball von Linksaußen überlegt in die Mit- dienten 3:0-Sieg feiern konnte.
te, Kömel verwandelte eiskalt. Wenig später Es spielten: Schuch – Zacharz – Schmiedl, und Anmeldung stehen in den beiden PfarrDruck:
spielte Libero Robert Zacharz einen scharfen Nitsche – Hess – Dörr, Siever, Albeck, El- ämtern Miriam Book, Tel. 06174/21236,
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Pass auf Mittelfeldmann Albeck, der kurz vor zenheimer (Roth) – Hohnloser (Predehl ab und Holm Schulze-Clewing, E-Mail schnaaFotos wird keine Haftung übernommen.
[email protected], zur Verfügung.
dem
Torhüter
auf den besser
postierten
Niclas 12.),
Kömel.
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Donnerstag, 3. November 2011
Donnerstag, 3. November 2011
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Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Tel. 06174 / 19292
Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und
endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.
Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnachmittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.
Augen- u. Zahnärzte: Auskunft durch die zentrale
Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 22664
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 1225
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
A. Moormann, Königstein
Tel. 06174-931283
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Liederbach, Alt Oberliederbach 35
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Sa., 05.11. Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
Tel. 06173 / 79771
So., 06.11. Klosterberg-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Straße 4
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Mo.,07.11. Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10
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Di., 08.11. Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1
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H
I
K
L
M
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Nummer 44 - Seite 23
Professor Norbert Schneider über die
Verbindung von Medien und Glück
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Kalenderwoche 44 – Seite XX
Königstein – Am kommenden Montag, 7.
November, ist Professor Norbert Schneider,
der langjährige Direktor der Landesanstalt für
Medien Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf,
beim Königsteiner Forum zu Gast.
Er referiert über das Zusammenspiel von
Medien und Glück – passt das überhaupt
zusammen?
Nichts scheint so sehr an das unmittelbare
Erlebnis eines einzelnen Menschen oder auch
vieler Menschen gebunden zu sein wie das
Glück.
Etwas Wichtiges erfüllt sich im richtigen Augenblick als das denkbar schönste menschliche Empfinden.
Nicht zufällig lautet eine der Glücksdevisen,
die es zu einiger Berühmtheit gebracht haben,
dass man sorgen müsse für „das größtmögliche Glück für die größtmögliche Zahl“
(Bentham).
Für die Medien scheint bei solchen Voraussetzungen zunächst kein Platz am Tisch dieses Themas. Was aber, wenn ihre Angebote
selbst Glücksgefühle nicht nur adressieren,
sondern auslösen? Was, wenn Menschen ihre
mediale Kommunikation in die beiden Pole
von Enttäuschung und Glück einspannen?
Und sind nicht gerade die Medien Orte und
Bringer von Glück? Wenigstens von Glücksversprechen, die Dritte dort platzieren?
Wäre es so, dann wäre der Begriff des Unmittelbaren offenbar zu eng, zu persönlich. Es
wäre ein Phänomen zu beschreiben, das sich
ohnehin dem harten Zugriff des Begrifflichen
und der Belege zu entziehen scheint.
Und wenn man sich dann noch auf das weite
Feld der interaktiven Netzkommunikation begibt, man denke nur an die Offerten von Web
2.0, oder wenn man die neuen elektronischen
Spiele in Betracht zieht, ergibt sich eine Fülle
von Anknüpfungspunkten.
Was zunächst eher wie eine Unverträglichkeit aussieht, Medien und Glück, erweist sich
nach und nach als eine offenbar besonders
produktive Verbindung.
Der Vortrag im Rahmen des Königsteiner
Forums beginnt um 20 Uhr in der Frankfurter
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 24 - Nummer 44
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Donnerstag, 3. November 2011
KÖNIGSTEINER WOCHE
ALK sieht „Abstimmung
mit den Füßen“ gegen das Kurbad
Königstein – Als emotional verständlich hat
die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) die Entscheidung der Mehrheit des Stadtparlaments für die Sanierung
des Kurbads bewertet. Auch die unabhängige
Wählergemeinschaft ALK hätte gefühlsmäßig diese Entscheidung gerne unterstützt,
aber die rationale Bewertung der katastrophalen Finanzlage der Stadt Königstein habe dies
verboten, erklärte die ALK-Fraktionsvorsitzende Dr. Hedwig Schlachter. Am klarsten
habe Grünen-Fraktionschef Hemmerle die
emotionale Position zum Ausdruck gebracht
mit seinem Eingeständnis „Nüchtern betrachtet müssten wir das Bad schließen. „Wir würden dann aber einen Faktor der Identifikation
in der Stadt verlieren“, hatte er zur Begründung seiner Zustimmung zur mit 7,6 Millionen Euro teuren Sanierung hinzugefügt.
Schlachter verwies auf das kalkulierte Minus
im städtischen Haushalt für das laufende
sowie das kommende Jahr von jeweils 5,5
Millionen Euro. Die Sanierung des Bads
könne samt Preissteigerungen plus der Kosten während der 16-monatigen Stilllegung
des Bades auf zehn Millionen Euro klettern.
Spätestens seit der noch andauernden Sanierung des Hauses der Begegnung sei bekannt,
dass Kosten und Bauzeit aus dem Ruder laufen könnten. Wirklich schmerzhaft sei aber
der jährliche Betriebskostenzuschuss für das
Kurbad. Der nach der Sanierung auf jährlich
280.000 Euro veranschlagte Zuschuss sei
aber unrealistisch niedrig trotz aller Energieeinsparungsmöglichkeiten. Im Jahr 2009
habe der Jahresfehlbetrag bei 710.000 Euro
gelegen, 2010 sei dieser deutlich in Richtung
800.000 Euro gestiegen. Ein deutlicher Rückgang des Zuschussbedarfs ist nach Ansicht
der zweitstärksten Fraktion des Stadtparlaments unwahrscheinlich, da der für die Zeit
nach der Sanierung angenommene Besucherzuwachs gerade im Hinblick auf die um rund
50 Prozent höheren Eintrittsgelder viel zu
optimistisch kalkuliert sei.
Die Fraktionsvorsitzende erinnerte daran,
dass die Stadt Königstein seit Eröffnung des
Bades vor 35 Jahren insgesamt fast 30 Millionen Euro zugeschossen habe. Addiere man
eine Verzinsung dieser Zuschüsse mit vier
Prozent und den Zinseszins hinzu, komme
man auf eine städtische Leistung für das Bad
von insgesamt 62 Millionen Euro – dieser Betrag entspreche fast auf den Cent genau dem
Schuldenberg der Stadt Königstein und ihrer
Gesellschaften und der Stadtwerke. Die ALK
prognostiziere, dass angesichts der durch Sanierung und Betrieb des Kurbads gebundenen
Finanzmittel für dringliche andere städtische
Aufgaben nicht mehr viel übrig bleibe.
Als inkonsequent bewertete die ALK-Fraktionsvorsitzende die Haltung der FDP. Diese
habe immer wieder darauf hingewiesen, dass
sich Königstein nur eines von beidem leisten
könne – entweder die Sanierung des Hauses
der Begegnung oder die des Kurbads. Nachdem nun aber durch die Sanierung des HdB
finanzielle Fakten geschaffen wurden und
die Kosten noch stärker explodiert seien,
als selbst Skeptiker befürchtet hatten, gebe
die FDP nun ihre Haltung auf und sattle die
Sanierung des Verlustbringers Kurbad noch
drauf. Hinzu komme, dass neben den Sanierungskosten in ähnlicher Höhe die jährlichen
Betriebskosten des Kurbads wesentlich höher
als die des HdB seien.
Verdreht sei die Argumentation der FDP,
wenn sie der ALK vorhalte, wegen ihres
Jas zum HdB fehle der Wählergemeinschaft
nun die Legitimierung für die Ablehnung
der Kurbad-Sanierung. Im Klartext wolle die
FDP damit wohl sagen, wer einmal einem
kostspieligen Projekt zugestimmt habe, müsse allen weiteren teuren Projekten wie nun
der Kurbad-Sanierung ebenfalls zustimmen.
Immerhin habe die Stadt beim HdB noch
versucht, durch genaue Prüfungen im Vorfeld
Kostenrisiken bestmöglich auszuschließen.
In Falle des Kurbads hätten aber CDU, FDP,
SPD und Grüne den ALK-Antrag nach Überprüfung der Wirtschaftlichkeitsberechnungen
abgelehnt. Ebenfalls zu bedenken sei, dass
es für die Erhaltung des HdB ein von 1.465
Bürgern unterstütztes Bürgerbegehren gegeben habe. Als resignativ bewertete die ALK
die Einschätzung der Besucherzahlen durch
die CDU. Deren Fraktionsvorsitzender Hees
hatte die Zahl von 160.000 Besuchern pro
Jahr als „ordentlich“ bezeichnet und Zahlen
zwischen 160.000 und 180.000 als „breite Akzeptanz“ bewertet. Und Bürgermeister
Helm (CDU) hatte in der Parlamentsdebatte im Hinblick auf die Besucherzahlen gar
von einer „Abstimmung mit den Füßen“
gesprochen. Umgekehrt aber wird nach Ansicht der ALK ein Schuh daraus. Die beiden CDU-Politiker seien weit entfernt von
dem, was ursprünglich erwartet und später an
Besucherzahlen tatsächlich eingetreten war.
So habe die frühere Vorsitzende des Hauptund Finanzausschusses, Renate Herberholz
(CDU), bei früherer Gelegenheit daran erinnert, dass einst 300.000 Besuchern pro Jahr
kalkuliert wurden.
Selbst in den besten Zeiten sei das Kurbad davon aber weit entfernt geblieben, daher auch
das alljährliche Defizit des Bades. Aber selbst
die Besucherzahlen zu Beginn des Jahrtausends habe die CDU aus den Augen verloren.
So seien im Jahr 2001 noch 233.000 Besucher gezählt worden. Erst 2004 sei die Besucherzahl unter die Marke 200.000 gesunken.
Das sei die tatsächliche „Abstimmung mit
den Füßen“, so die ALK-Vertreterin.
Innerhalb von zehn Jahren habe es einen
Besucherschwund von 233.000 auf 164.000
gegeben, dies entspreche einem Minus von
rund 30 Prozent.
Wenn nun die Geschäftsleitung des Kurbades für die Zeit nach der Sanierung eine
Steigerung der Bad-Besucher um zehn und
der Sauna-Besucher um 20 Prozent erwartet,
wäre dies auf der Basis der Besucherzahl von
2010 lediglich ein Zuwachs auf rund 184.000
– so bescheiden sei man inzwischen geworden, resümierte Schlachter.
Nummer 44 - Seite 25
Wie wird sich neues Gutachten
auf die deutschen Zoos auswirken?
Kronberg (pit) – Derzeit wird das Säugetiergutachten, das aus dem Jahr 1996 stammt
und sich mit der Haltung von Säugetieren in
Zoologischen Gärten und Zirkusbetrieben
auseinandersetzt, überarbeitet. Heraus soll
ein gesetzlich verbindliches Werk entstehen,
das auch Mindest-Standards für die Käfighaltung von Wildtieren vorgeben wird. Einfließen sollen die modernsten und aktuellsten
Erkenntnisse, die dem Wohl der Tiere dienen.
Alarmiert zeigte sich Dr. Thomas Kauffels,
Direktor des Opel-Zoos, und zurzeit Präsident
des Verbandes Deutscher Zoodirektoren, bereits heute hinsichtlich einiger vorab erfolgter
Veröffentlichungen, die Bestandteil dieses
Gutachtens werden sollen: „Einige davon
fordern utopisch hohe Mindest-Standards,
die eine faktische Schließung der meisten
deutschen Zoos bedeuten würden.“ Aus diesem Grund hat er sich an die Politik gewandt
und am Dienstag dieser Woche Besuch von
dem Vorsitzenden des Bundesausschusses für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Hans-Michael Goldmann, und dessen
Kollegen, Professor Dr. Erik Schweickert,
verbraucherschutzpolitischer Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion, sowie dem Bundestagsabgeordneten des Hochtaunuskreises,
Dr. Stefan Ruppert erhalten. Gemeinsam diskutierten sie die Auswirkungen der derzeit im
beratenden Gremium des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zur Zootierhaltung
praxisnah und erläuterten ihre Ergebnisse
bei einer anschließenden Pressekonferenz.
Goldmann schützte schon einmal vor: „Ich
bin stolz, dass Deutschland Tiere per Grundgesetz zum Mitgeschöpf gemacht hat und
dass wir hierzulande schon höhere Standards
haben als in anderen europäischen Ländern.“
Jedoch müsse die Fachlichkeit bei so einem
Gutachten gewahrt bleiben, das in jedem Fall
einem parlamentarischen Prozess unterliegen
soll. Es gehe auch um eine Tiergerechtigkeit,
denn das Eliminieren von Tieren in den Zoos
könne nicht das Ziel sein.
Diese Meinung untermauerte sein Kollege
Schweickert, fügte aber auch an, dass der in
Deutschland sehr gute Standard ausgebessert
werden könne, sofern das notwendig sei. In
punkto Zahlen wollte sich Kauffels eigentlich
zurückhalten, gab aber doch eine kleine Information hierzu: „Es gibt keinen Grund da-
für, dass für den Elefanten das Vierzigfache
der Fläche gefordert wird.“ Zwar würden die
Tiere in der Steppe schon mal zig Kilometer
zurücklegen, doch dann müsse man sich fragen, warum dies der Fall sei. „Tiere bewegen
sich zweckgebunden, da sie abhängig vom
Futterangebot sind.“ Zwar hat der Opel-Zoo
nach der Institution in Köln in Deutschland
das größte Platzangebot für seine Dickhäuter,
dennoch gibt es ein Problem, da die Gruppe
2001 unter Bestandschutz gestellt wurde.
„Nachdem der Bulle gestorben ist, haben wir
drei Elefantendamen und das ist die denkbar schlechteste Zusammensetzung“, so der
Zoodirektor. Aufgrund des Bestandschutzes
dürfe er jedoch kein weiteres männliches Tier
hinzunehmen, bevor nicht die neue, größere
Anlage fertig gestellt sei. Goldmann, der
selbst als Tierarzt gearbeitet hat, legte auch
Wert auf fachlich begründete Kompromisse bei einem solchen Gutachten, zog aber
gleichzeitig eine Gewichtung der Tierhaltung
in den einzelnen Zoologischen Gärten in Betracht: „Keiner muss alle Arten vorhalten und
zeigen können.“
Wer das Wohlbefinden eines Tieres messen
wolle, sollte sich selbst einen Eindruck zum
Beispiel von Alter und Haarkleid machen,
wichtig sei aber auch die Frage nach der
Vermehrung, da sie nur dann stattfinde, wenn
die Haltung stimme. Sehr weit sei speziell
der Opel-Zoo auch bei der Beschäftigung der
Tiere. Kauffels fügte an, dass es nur in seinem Interesse sein könne, wenn er den rund
670.000 Besuchern pro Jahr gesunde Tiere
zeigen könne. „Schließlich lebt der Zoo von
seinen Tieren.“ Auf Anfrage eigte sich Mike
Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Referent
bei der Tierschutzorganisation Tasso e.V.,
befremdet über die vorschnelle Kritik an der
laufenden Überarbeitung des Säugetiergutachtens: „In dem Gremium, das das Gutachten überarbeitet, sind auch Verantwortliche
aus den Zoos dabei und die Vertretung ist somit ausgewogen.“ Befürchtungen hinsichtlich
möglicher Zooschließungen aufgrund dieses
Gutachtens, dessen Ergebnisse er erst in zwei
Jahren erwartet, beurteilte er als übertriebene
Panikmache. Dennoch werden nach Auffassung des Tierschützers auch die deutschen
Zoos moderne Haltungsanforderungen, die
auf verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, akzeptieren müssen.
Klaus Lage im Alleingang
im Falkensteiner Bürgerhaus
Falkenstein – Die Bühne ist sein Zuhause.
Seit 30 Jahren präsentiert Klaus Lage mit seiner Band die Musik, die ihm gefällt in kleinen
und größeren Konzerthäusern in Deutschland. Im Herbst 2010 entdeckte sich Klaus
Lage neu. Zum ersten Mal stand er ganz
allein auf der Bühne. Was als persönliche
Herausforderung und als „Abwechslung vom
Alltag“ gedacht war, entpuppte sich schnell
als erfolgreiche und begeistert aufgenommene Solo-Performance. Wer Klaus Lage live
und im Alleingang erleben möchte, sollte sich
deshalb Samstag, 5. November, gut merken.
Ab 20 Uhr präsentiert er im Bürgerhaus Falkenstein im Taunus, Scharderhohlweg, seine
Hits . . . ganz klar, dass da „1001 Nacht“
nicht fehlt.
Ende der 1979er Jahr stieg Klaus Lage beim
„Berliner Rock Ensemble“ aus. Er wollte
viel lieber mit deutschsprachigen Liedern
und unter seinem Namen unterwegs sein.
Erste Erfolge erarbeitete er sich als rockiger Liedermacher in den Berliner Folkclubs.
Kurz darauf erschien seine erste Single „Alle
ham’s geschafft außer mir“. In der Rückschau
betrachtet, ist das nicht ganz richtig. Denn es
folgte eine bemerkenswerte Karriere mit vielen Höhen und auch manchen Tiefen.
Charterfolge, Gold- und Platin-Schallplatten,
Top-Ten-Hits (von denen mit „1001 Nacht“,
„Faust auf Faust“ und „Monopoli“ sogar drei
zum Kanon der deutschen Liedkultur gehören), unzählige ausverkaufte Konzerte mit
seiner Band oder Kooperationen mit Künstlerkollegen: Klaus Lage ist ein Vollblutmusiker. Nur zu gerne hat er eigene Wege abseits
der medial vorgegebenen Trampelpfade eingeschlagen, ganz nach dem Motto „Raus aus
dem Hamsterrad, rein ins Vergnügen!“
Die Konstante dabei: seine Stimme, die sowohl rau und rauchig, zart und sensibel, als
auch frech und witzig klingt, vor allem aber
immer unverwechselbar. Auch allein, nur
von einer Gitarre begleitet, vermag sie einen
Raum auszufüllen.
Bei seiner nun im Herbst 2011 fortgesetzten
Solo-Tournee singt Klaus Lage bekannte
und neue Lieder. Er nutzt die Freiheit des
Soloartisten für spontane Einlagen, er erzählt
von seinen Erfahrungen und Erlebnissen und
zeigt sich dabei auch von seiner bislang
verborgenen komödiantischen Seite. Überraschungen nicht ausgeschlossen. Wie das im
„Alleingang“ halt so ist.
Karten für den Alleingang von Klaus Lage
gibt es bei der Kur- und Stadtinformation, Telefon 06174/202251, Hauptstraße 13a, sowie
an der Abendkasse.
Professor Dr. Erik Schweickert (v. li.), Dr. Thomas Kauffels, Hans-Michael Goldmann und
Dr. Stefan Ruppert diskutierten über ein neues Gutachten, das derzeit erstellt wird und für
die deutschen Zoos neue Auflagen bezüglich der Tierhaltung bedeuten könnte. Foto: Pfeifer
Weihnachten
mit Walter Renneisen
Energie-Mobil
in Königstein
Königstein – Kaum zu glauben, aber der
Herbst hat schon lange Einzug in Deutschland gehalten und ehe man sich versieht,
steht Weihnachten vor der Tür. Und wie es
alljährlich so ist, gibt es bis Weihnachten
zahlreiche Termine und jede Menge Arbeit,
die erledigt werden will. Für besinnliche,
schöne und unterhaltsame Momente in der
Adventszeit sorgt die Königsteiner Kulturgesellschaft. Für Mittwoch, 7. Dezember,
hat der Verein den bekannten Schauspieler
Walter Renneisen eingeladen. Ab 19.30 Uhr
nimmt er seine Zuhörer und Zuschauer in der
Immanuelkirche mit auf eine weihnachtliche
Fantasiereise. Karten für die Veranstaltung
sind ab sofort für 16,50 Euro bei der Kurund Stadtinformation, Tel. 06174/202251,
Hauptstraße 13a, oder ganz bequem im Internet über www.koenigstein.de erhältlich.
Königstein – Das Energie-Mobil des regionalen Energieversorgers Mainova kommt am
Dienstag, 8. November, 9 bis 12 Uhr, nach
Königstein auf den Parkplatz Stadtmitte.
Bürger können sich unverbindlich vor Ort
über das Angebot an Erdgas- und StromTarifen, darunter Ökostrom novanatur aus
heimischer Erzeugung, von Mainova informieren lassen.
Auskunft über Tarife und Preise sowie Hausanschlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy,
der stets auch Energiespartipps bereithält.
Als weiteren Service nimmt er beispielsweise
bei Umzug An- und Abmeldungen, Ummeldungen sowie Konto- oder Namensänderungen entgegen.
Alfred Levy ist im Energie-Mobil unter der
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KÖNIGSTEINER WOCHE
„Wenn der Ernstfall eintritt“
Broschüre überarbeitet
Hochtaunuskreis – Die Broschüre „Wenn
der Ernstfall eintritt…“ ist beim Hochtaunuskreis dieser Tage in der dritten Auflage
erschienen.
„Mit dieser Broschüre möchte der Hochtaunuskreis seinen pflegebedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine erste Orientierungshilfe an die Hand geben“, betonte Kreisbeigeordneter Uwe Kraft. „Sobald Menschen
im Alltag vermehrt Hilfe benötigen, tauchen
neue Fragen und Probleme für die Betroffenen und deren Angehörige auf.
Die Broschüre will für die Bürgerinnen und
Bürger ein Leitfaden sein, in Fragen der Beratung, des Wohnens, der Pflege und der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben im Land-
Donnerstag, 3. November 2011
Publikum „veräppelt“: Gelungene
Lesung in der Stadtbibliothek
kreis“, so Kraft weiter. Ziel der Broschüre
ist es, die in den 13 Städten und Gemeinden
des Hochtaunuskreises vorgehaltenen Pflegemöglichkeiten darzustellen. Besonderes
Augenmerk galt dabei der Beschreibung des
Leistungsspektrums, damit die Bürgerinnen
und Bürger schnell und übersichtlich auf die
benötigte Hilfe zugreifen können.
Die Broschüre ist ab sofort kostenlos im
BürgerInformationsService (BIS) des Landratsamtes und bei Städten und Gemeinden des
Hochtaunuskreises erhältlich und kann dort
zu den jeweiligen Öffnungszeiten abgeholt
werden.
Unter www.hochtaunuskreis.de ist sie auch
im Internet einzusehen.
Antje und Martin Schneider waren mit Flötistin Elisabeth Büttner und Pianistin Gabriele
Müller aus Berlin angereist, um den Südhessen etwas über Äpfel vorzulesen. Eigentlich ein
mutiges Unterfangen – und doch eine gelungene Veranstaltung mit einigen Überraschungen.
Foto: Friedel
„Glanzvoller Kammermusik-Abend im Adelheidsaal: Bis auf den letzten Platz füllten die
rund 100 Konzertbesucher das Adelheidstift beim Kammerkonzert am 25. Oktober, das
Evangelische Gemeinde und Förderverein für die Kirchenmusik gemeinsam veranstalteten.
Susanne Stoodt und Susan Salm waren mit Werken für Geige und Cello von Johan Halvorsen und Wolfgang Florey zu hören, bevor Ulrich Koneffke und die Cellistin die zweite
Cellosonate von Johannes Brahms musizierten. Nach der Pause bot das Trio das berühmte
„Dumky-Trio“ von Antonin Dvorak dar und spielte als Zugabe für ein begeistertes Publikum
die Nocturne von Franz Schubert.“
Königstein (hhf) – Während draußen eine
beinahe winterliche Sonne (immerhin) recht
grelles Licht warf, war das Innere der Stadtbibliothek in umso wärmere Farben getaucht.
Nicht nur die hübsche Dekoration aus Herbstlaub und Früchten strahlte Gemütlichkeit aus,
sondern auch zwei große Stände mit Äpfeln
und (überwiegend flüssigen) Apfelprodukten
stimulierten den olfaktorischen Sinnesbereich
zusätzlich.
Bereits zum zweiten Mal waren Antje und
Martin Schneider aus Berlin in den Taunus
gekommen um gemeinsam mit Flötistin Elisabeth Büttner und Pianistin Gabriele Müller ihre bewährte „literarisch-musikalische“
Auswahl „er-lesener“ Texte, Briefe und Gedichte im Wechsel mit einfühlsamen Interpretationen mehr oder weniger bekannter
Melodien vorzustellen.
„Im letzten Jahr war es die ‚Gartenlust‘,
diesmal wollen sie uns zur ‚Apfellust‘ verführen“, so interpretierte Bibliotheksleiterin
Simone Hesse die Veranstaltung, die offiziell
unter dem Titel „Die allerschönsten Äpfel
brach ich ...“ stand. Angesichts magischer
Kräfte, die unterschiedlichste Kulturen seit
Menschengedenken dem Apfel zusprechen –
vielleicht wegen des Kerngehäuses in Form
eines Pentagramms – sollte der Pflücker sein
Werk jedoch mit Bedacht angehen, so war
zu erfahren. Während Wilhelm Busch sich
„Paradiesesfrieden von der leckeren Frucht
versprach, steht in der Schöpfungsgeschichte
eher Übles, lateinisch „malus“ im Vordergrund des Apfels, den der Römer „malum“
nennt.
Der Germane hingegen weiß goldene Äpfel
in den Händen von Göttin Idun, die ihrem
Geschlecht das ewige Leben garantieren, als
sie geraubt werden, sehen die Asen im Mythos schnell alt aus. Im antiken Griechenland
führt der Zankapfel schließlich über schöne
Frauen direkt in den Trojanischen Krieg, wie
unter anderem in Offenbachs Operette „Die
schöne Helena“ zu erfahren ist, deren Liebesduett Piano und Flöte interpretierten. Ob Liebe und Hass, Freundschaft und Feindschaft
oder weibliche und männliche Attribute, stets
ist der Apfel auch Symbol für Ambivalenz,
bei Schneewittchen enthält er sogar eine gesunde und eine giftige Hälfte.
Goldene Äpfel sind ebenfalls wichtiger Bestandteil etlicher Märchen, selten jedoch als
materieller Gegenwert, eher führen sie die
Helden zu schönen Frauen. Oder in die Unterwelt, wo zwei bayrische Knaben ihren
dritten Bruder vergessen, nachdem er ihnen
ein hübsches Mädchen hinaufgeschickt hat ...
und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben
sie noch heute, und zwar glücklich, nachdem
zwei weitere Damen dazu kamen. Aber aufgepasst: „Apfel essen macht schwanger“, so
eine alte Weisheit, weshalb sich zum Beispiel
in Kirgisien kinderlose Frauen unter Apfel-
bäumen wälzten, orientalische Königstöchter
ganze Früchte warfen, während deutsche
Mädchen die Schale in einem Stück über die
Schulter warfen, um den Anfangsbuchstaben
des Namens ihres Zukünftigen zu erfahren.
„An apple a day keeps the doc away“, so
die englische Aussage zur Gesundheit des
Rosengewächses, dessen Urformen wohl aus
den Steppen Kasachstans stammen. „Eines
musst du gut dir merken: wenn du schwach
bist: Äpfel stärken“ – nach diesem Grundsatz
haben Römer und Griechen schon vor Tausenden von Jahren die Veredlung des Apfels
durch Pfropfen entwickelt und diese Formen
auch ins heutige Deutschland exportiert. „Äpfel glätten deine Stirne, bringen Phosphor
ins Gehirne“ und ihr Pektin hilft sowohl
gegen Verstopfung als auch gegen Durchfall.
Interessant: Trotz dieser Vorzüge und dem
Symbol des Reichsapfels waren diese Früchte selten Teil der Abgaben an die Obrigkeit,
sondern dem Hausgebrauch bestimmt. Karl
der Große gab in seiner Landbau-Ordnung
sogar Anbautipps und das Kloster St. Gallen
war für „sagenhafte“ Zuchterfolge berühmt.
Keine Frage, dass auch mancher Pfarrer sich
um den Obstbau verdient gemacht hat, so
zum Beispiel Pomologe Christ aus Kronberg.
Pater Korbinian aus Bayern züchtete sogar
Apfelbäume im Konzentrationslager, die Sorte „KZ3“ war schmackhaft genug, um die
NS-Zeit zu überdauern, aus gewissen Gründen jedoch kaum in den Handel zu bringen.
Anlässlich des 100. Geburtstages des Kirchenmannes taufte man die Sorte daher in
„Korbinian“ um, seither ist sie auf Märkten
im Freistaat öfter zu finden. Abseits der
Märkte bediente sich stattdessen laut Märchen die Dorfjugend direkt vom Baum der
alten Frau Elend, bis diese einen Zauberer
bat, den Baum klebrig zu machen. Erst auf
Geheiß der Frau Elend kamen die Langfinger
wieder frei – bis auf den Gevatter Tod, dessen
Henkersmahlzeit dafür sorgte, dass „Elend“
bis heute in der Welt ist.
Über die Funktion als Weihnachtsbaumschmuck näherte sich der kurzweilige Nachmittag seinem Ende – die Aufzählung der
verschiedenen Möglichkeiten, Äpfel zu essen
oder zu trinken enthält der Autor seinen Lesern wegen allgemeiner Fachkundigkeit an
dieser Stelle vor.
Da aber nichts anderes als die Presse Buch
und Apfel auf das engste verbindet, sei angemerkt, dass zum üblichen Ausklang oder
Nachhall der Veranstaltung diesmal nicht nur
Apfelwein, -saft und Apfelkuchen gereicht
wurden, sondern Frederick Friedman, der
Mammolshainer OGV-Apfelweinkönig 2009
und 2010, mit Lebensgefährtin Ursula Hauser und Unterstützung ihres Nachwuchses
ganze Tische voll Äpfeln und deren flüssigen
Produkten zur Verkostung in der Bibliothek
aufgebaut hatten.
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Königstein – Die Sanierungsarbeiten der
Turnhalle des Taunusgymnasiums sind soweit abgeschlossen, dass nach den Herbstferien wieder in beiden Sporthallen trainiert
werden darf.
Dadurch ergeben sich für einige Sportvereine
veränderte Trainingszeiten.
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