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Integration
Sekundarstufe I
Differenzierte
Unterrichtsbeispiele
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Impressum
Medieninhaber und Herausgeber:
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Abt. I/5c,
MRin Mag.a Christine Seifner
Arbeits-/Redaktionsgruppe:
HOL Reiner Brugnara, Hans G. Burger, SOLin Mag.a Eva Fellinger, HOLin Brigitta Imre,
SOL Wolfgang Sieberer, SOLin Mag.a Judith Stender, HD Ernst Weiss
Koordination:
Mag. Peter Debenjak
Layout:
SOL Wolfgang Sieberer
Erscheinungstermin:
Dezember 2010
Diese Publikation steht als Download auf www.cisonline.at zur Verfügung.
Die bisher in dieser Reihe erschienenen Hefte von 1997 bis 2008 können nach
Verfügbarkeit und gegen Bezahlung einer Manipulationsgebühr und der Portokosten als
Printversion bestellt werden:
Broschürenversand Amedia, Sturzgasse 1 a, 1141 Wien,
Tel. 01/982 13 22, Fax: 01/982 13 22 – 311, E-Mail: [email protected]
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Inhaltsverzeichnis
Innere Differenzierung im Stationenbetrieb .......................................................................... 5
ARBEITSPLAN „Der Herbst zieht ins Land …“………………………………………………..11
Differenzierte Unterrichtsbeispiele (D, E, M) ...................................................................... 36
Erklärung
LÜK: Großschreibung
Klammerkarte: Märchen
Textkarten: Märchen
Legespiel und Lückentext: Days of the week
Domino: adjective or adverb
Klammerkarte: Gleichungen
Spannbrett: Gleichungen
Einführung in die Excel Tabellenkalkulation ....................................................................... 55
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Innere Differenzierung im Stationenbetrieb
Autorin:
Dipl. Päd.in Brigitta Imre
Haupt- und Sonderschullehrerin
NMS Oberwart
Innere Differenzierung als Grundlage für individuelles Lernen am Beispiel
Stationenbetrieb“ – einer Möglichkeit des offenen Lernens
Was versteht man unter „innerer Differenzierung“ und in welchen Bereichen kann
sie ansetzen?
„Innere Differenzierung“ bedeutet: Berücksichtigung der Schüler/innenindividualität.
Der Anspruch besteht darin, den besonderen Interessen und Neigungen, sowie den
spezifischen Lernbedürfnissen und Lernschwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler
gerecht zu werden.
Im einzelnen geht es darum:
- Förderung individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten
- Behebung von Lerndefiziten
- Förderung der Selbsttätigkeit
- Ermöglichung der Selbsterfahrung
- Stärkung der sozialen Kooperation
Beobachtungen in der Klasse zeigen der Lehrerin/dem Lehrer, dass jede Schülerin/jeder
Schüler unterschiedliche Voraussetzungen für schulisches Lernen mitbringt.
a) unterschiedliches genetisches Potential
b) unterschiedliche Umwelterfahrungen
c) unterschiedliches soziales Milieu
d) unterschiedliche Leistungsmotivation, Anstrengungsbereitschaft, Belastbarkeit
e) unterschiedliches Lerntempo
f) unterschiedliche Konzentrationsfähigkeit
g) unterschiedliche Lerntypen
Innere Differenzierung kann in verschiedenen Bereichen ansetzen:
1. Differenzierung des Lernangebotes
Welche Bedeutung hat das Thema für die Lerngruppe?
Welche Aspekte könnten einzelnen Schüler/innen Schwierigkeiten bringen?
Welche Aspekte bieten für bestimmte Schüler/innen einen besonderen Lernanreiz?
Welche Momente sind von solch grundlegender Bedeutung, dass sie von allen
Schülern/innen gelernt werden müssen?
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2. Differenzierung der Lernziele
Welcher Lernstoff passt zu wem?
Wie viel Stoff für wen? (Die Schülerin/Den Schüler dort abholen, wo sie/er
leistungsmäßig steht!“
3. Differenzierung der Stufenfolge des Unterrichtes und der Lernschritte der
Schüler/innen
Auf welcher Stufe ist eine Differenzierung sinnvoll? (Pb, Pl, Df, Ü) Beispiel: In der
Durchführungsphase merkt die Lehrerin/der Lehrer, dass einige Schüler/innen gewisse
Lernziele nicht erreicht haben. Jetzt muss differenziert werden!
4. Differenzierende Unterrichtsformen
EA = Einzelarbeit
PA = Partnerarbeit
GA = Gruppenarbeit
OF = Offene Lernformen
5. Differenzierung der Lernmethoden
Lerntyp, Lerntipps, Lernstrategien, Informationsbeschaffung
Informationsverarbeitung und -aufbereitung, Arbeitsplanung,
Lernplanung.
und -erfassung,
Zeitplanung und
6. Differenzierung der Aktionsformen
Handwerkliche Grundtechniken, wie ausschneiden, kleben, messen, ausmalen,
rahmen, zeichnen, ...
7. Differenzierung des Medienangebotes
Umgang mit Computer, Beamer, Video, Fotoapparat, Kamera, Taschenrechner, ...
8. Differenzierung der Hausaufgabenstellung
Die Aufgaben sollten in ihrem Schwierigkeitsgrad und Umfang der individuellen
Leistungsfähigkeit der Schüler/innen angepasst werden.
9. Differenzierung der Schularbeiten
Schularbeiten zeitlich, inhaltlich, lernzielorientiert,
aktionell und medial differenzieren.
leistungsmäßig,
methodisch,
Um eine Differenzierung konsequent und effektiv durchführen zu können, müssen die
unterschiedlichen Differenzierungsmöglichkeiten von den Lehrerinnen und Lehrern und
von den Schülerinnen und Schülern erlernt werden.
Guter binnendifferenzierter Unterricht muss stets Kompromisse suchen, zwischen dem
Auftrag der Schule an alle Schüler/innen, das Wichtigste für die Bewältigung des Lebens
zu vermitteln und nachhaltiges Lernen zu sichern. Gleichzeitig soll differenzierter
Unterricht dem Anspruch der einzelnen Schülerin/des einzelnen Schülers auf optimale
Entfaltung ihrer/seiner Individualität gerecht werden.
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Differenzierungsmaßnahmen im Unterricht müssen darauf abzielen, den individuellen
Begabungen, Fähigkeiten, Neigungen, Bedürfnissen und Interessen einzelner
Schüler/innen oder Schülergruppen zu entsprechen.
Differenzierung im Unterricht soll Schülerinnen und Schüler sowohl vor Überforderung als
auch vor Unterforderung schützen.
Die mit Differenzierungsmaßnahmen verbundenen Unterrichtsformen reichen von EA,
über PA bis GA.
Innere Differenzierung kann nach Lernzielen, Lernzeit, Unterrichtsverfahren, Vermittlung
von Unterrichtsstoffen, Einsatz von Unterrichtsmittel und Lernspielen erfolgen.
Zur Sicherung des Unterrichtsertrages sind Maßnahmen wie Wiederholen, Üben,
Anwenden, Querverbindungen herstellen, Selbsttätigkeit, eigenverantwortliches Handeln
und Hausübungen für Schülerinnen und Schüler.
Hausübungen sind so vorzubereiten, dass sie jede Schülerin/jeder Schüler ohne Hilfe
anderer durchführen kann.
Auf die Belastbarkeit der Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung der anderen
Gegenstände ist bei Vergabe der Hausübung besondere Rücksicht zu nehmen.
Der Schlüssel zur Differenzierung liegt in der Lernmethode des Unterrichtes und ist
begleitet von Prinzipien wie ein
a) starkes, klares Curriculum – Lerndesign = ein Verstehen nach Plan
ein Gestalten von Lernprozessen
ein gemeinsames Planen, Entwickeln und
Ausführen von Unterrichtseinheiten, ...
b) respektvolle Aufgaben
c) kontinuierliche Lernstandserhebung
d) Aufbauen von Kompetenzen
e) flexible Gruppierungen
f) ausgewählte Lernziele sollen für alle Schüler/innen erreichbar sein
Beim Differenzieren der geplanten Unterrichtsarbeit ist auch die Selbstreflexion
seitens der Lehrerin/des Lehrers wichtig:
a) Ist mein Unterricht interessant und motivierend?
b) Vermeide ich Über- und Unterforderung der Klasse?
c) Erreiche ich meine geplanten Ziele?
d) Strukturiere und ordne ich meine Lerninhalte sachlogisch, sind die Lern- und
Bildungsziele dem Leistungsniveau der Klasse angemessen?
e) Schaffe ich ein vertrauensvolles Lernklima in der Klasse?
f) Berücksichtige ich die Interessen der Schülerinnen und Schüler?
g) Setze ich Unterrichtsmaterialien ausreichend und sinnvoll ein?
h) Setze ich Fördermaßnahmen gezielt ein?
i) Lobe ich die erbrachten Leistungen der Schülerinnen und Schüler?
j) Bin ich konsequent bei der Einforderung und Kontrolle von Lernergebnissen?
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Verschiedenen Möglichkeiten zur Durchführung von differenziertem Unterricht finden sich
im „Offenen Lernen“.
Offene Lernformen unterscheiden sich vom herkömmlichen Unterricht, indem die
Schülerinnen und Schüler selbständig Lernaufträge wahrnehmen und nach einem
Arbeitsplan entsprechend bearbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler erfüllen die gestellten Aufgaben nach ihrem persönlichen
Arbeitstempo. Sie entscheiden, in welcher Reihenfolge sie die Aufgaben lösen, sie
müssen sich die Arbeitszeit selbst einteilen. Im offenen Lernbetrieb sind Pflichtstationen
und Wahlstationen zu erledigen. Bei jeder Lernstation gibt es die Möglichkeit der Kontrolle
zur Überprüfung der geleisteten Arbeit. Vielfach wird auch die Zusammenarbeit von
Schülerinnen und Schülern in der Gruppe ermöglicht. Eine gemeinsame Reflexion
(Nachbesprechung) und eine Lernzielkontrolle, als Leistungsbeurteilung durch die
Lehrerin/den Lehrer, bilden den Abschluss der offenen Lernphase.
Offene Lernformen sind:
Stationenbetrieb, Tagesplanarbeit, Wochenpläne, Arbeitspläne über einen längeren
Zeitraum (8 UE).
Offene Lernformen sind der Versuch, in den Schülern/innen wieder Lust und Freude am
Lernen zu wecken. Gleichzeitig schafft man die Möglichkeit der Individualität der
Schülerin/des Schülers gerecht werden zu können.
Die Lehrerin/Der Lehrer hat zwar vermehrte Vorbereitungsarbeit, sie/er tritt im Unterricht
selbst zurück – wird Helfer und Berater – kann sich im größeren Maße einzelnen
Schülerinnen und Schülern widmen, die Hilfe und Unterstützung beim Lösen der
Aufgabenstellungen brauchen.
Offener Unterricht bedeutet:
+ So wenig Frontalunterricht wie nötig, dafür Förderung in Kleingruppen, Partnerarbeit
und Einzelarbeit.
+ Verschiedene Aktivitäten müssen gleichzeitig möglich sein – „vorbereitete
Lernumgebung“, sie ist die Grundvoraussetzung für das Gelingen offener Lernphasen.
+ Erweiterung der Lernumgebung wie z. B. Schulbibliothek, Computerraum, ...
+ Auflösung der starren Sitzordnung (die Schüler/innen sollen sich frei bewegen können)
+ Gruppen finden sich nach Interessen und Neigungen
+ Die Lehrerin/Der Lehrer stellt nicht ihre/seine Autorität in den Vordergrund, sondern
bringt zuerst ihre/seine Sachkompetenz ein – Lehrerin/Lehrer ist Helfer und Berater.
Offene Lernformen ermöglichen Schülerinnen und Schülern entsprechend ihren
Fähigkeiten und Fertigkeiten, Begabungen und Interessen adäquat zu fördern. Die
Schülerinnen und Schüler arbeiten mit mehr Einsatz, Konzentration und Ausdauer. Sie
sind mit viel Freude bei der Arbeit und „leisten“ oft mehr als in einer herkömmlichen
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Unterrichtsstunde. Die Schülerinnen und Schüler lernen selbständig zu arbeiten, sie
lernen, sich die Zeit einzuteilen, sie lernen Verantwortung zu übernehmen, indem sie einer
Mitschülerin/einem Mitschüler „helfen“, die gerade Hilfe benötigt.
Ein Beispiel aus dem differenzierten Unterricht ist auf den folgenden Seiten nachzulesen:
Input für Lehrer/innen
Arbeitsplan – Deutsch (5. Schulstufe)
Thema: „Der Herbst zieht ins Land …“
Innere Differenzierung im Stationenbetrieb/Lernzirkel/Planarbeit
Im Allgemeinen durchlaufen beim Stationenlernen alle Schülerinnen und Schüler alle
angebotenen Lernstationen. Wahlmöglichkeit besteht im Hinblick auf die Reihenfolge der
Bearbeitung von Stationen und dem persönliche Zeitmanagement, um die Ziele der
Planarbeit zu erreichen.
In heterogenen Lerngruppen können folgende Differenzierungsmaßnahmen hilfreich sein:
a) Differenzierung nach Interesse – innerhalb eines Stationenbetriebes kann eine
Auswahl nach dem Interesse oder dem Lerntyp der einzelnen Schülerin/des
einzelnen Schülers erfolgen. Man kann Pflichtstationen und Wahlstationen
anbieten. Welcher Weg von der Lehrperson gewählt wird, ist abhängig vom Thema,
von der Zielsetzung oder von der Stellung in der Unterrichtsreihe.
b) Differenzierung nach Arbeitstempo – aus der Sicht der Schüler/innen entsteht
manchmal der Eindruck, als sei die Qualität ihrer Leistung von der Menge des
Geschafften abhängig, d. h. beim Stationenbetrieb von der Anzahl der bearbeiteten
Stationen. Um einem „Schnelldurchlauf“ entgegenzuwirken, muss den Schülerinnen
und Schülern deutlich gemacht werden, dass die Bearbeitung von Stationen keinen
wie immer gearteten Wettbewerbscharakter hat.
c) Differenzierung nach Leistung – zahlreiche Aufgaben können auf unterschiedlichen Niveaus bearbeitet werden. Dies ergibt sich innerhalb einer Station.
Die unterschiedliche Leistung der Schüler/innen liegt eher im Bereich der Reflexion:
des Transfers auf die eigenen Lebenswirklichkeit, der Bewertung und kritischen
Stellungnahme.
d) Differenzierung für Schüler/innen mit nicht deutscher Muttersprache – Kinder,
die eine Zweitsprache im Land selbst lernen, orientieren sich im Grunde immer an
handlungsbezogenen Anlässen, an Situationen aus dem Alltag.
Bedeutsam ist in diesem Zusammenhang also auch der Schulalltag. Das konkrete
Handeln an Lernstationen stellt eine vorzügliche Möglichkeit dar, das Vokabular zu
erweitern, und zwar in einer konkreten Anwendungs-, und Kommunikationssituation. Es bietet also eine Vielzahl von Möglichkeiten zur sprachlichen
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Entwicklung.
Das Handlungsvokabular wird variantenreich eingeübt und mehrfach genützt:
beim Lesen der Arbeitsanweisungen, beim Sprechen über Handlungen, beim
schriftlichen Festhalten der Arbeitsergebnisse und in der Reflexion der
Gesamtgruppe. Auf diese Weise wird das neu erworbene Wissen gefestigt. Die
kurzen Sprech-, und Schreibphasen unterstützen dabei den Lernprozess.
Kinder, die oft nicht verstehen worum es im Unterricht geht, können an der
jeweiligen Lernstation gleichberechtigt mitarbeiten und erleben einen stetigen
Fortschritt in ihrer sprachlichen Kompetenz.
e) Differenzierung für Schüler/innen mit SPF (Sonderpädagogischer Förderbedarf)
– Schülerinnen und Schüler mit SPF können beim Stationenlernen entsprechend
ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten agieren.
Angesprochen durch die Handlungsorientierung, können sie ein Gefühl von
Gleichwertigkeit entwickeln. Da ihre praktischen Kompetenzen gefragt sind und
gewürdigt werden, kann sich oft ein ausgesprochen positives Arbeitsverhalten
entwickeln. Zudem können die Gruppenbildung und Arbeitsaufgaben vorher mit der
Lehrperson abgesprochen werden. Auch das Eingehen auf spezielle Bedürfnisse ist
bei der Betreuung in der Kleingruppe oft leichter möglich als im Klassenverband.
Sieht die Konzeption einer Schule auch eine stundenweise äußere Differenzierung
vor, so sollte diese nicht in Phasen eines Stationenbetriebes erfolgen.
Was man bei der Vorbereitung von
Lernstationen/Lernzirkel/Planarbeit
beachten soll?
1. Einsatz nach Angebot
(Übungsphase vor einer Schularbeit, FÜ – Thema, Projekt)
2. Themenkreis angeben
(Kernideen – Kernfragen finden und bearbeiten)
3. Lerninhalte auswählen
(Lernziele formulieren – Lerndesign erstellen)
4. Aufgaben und Übungen differenzieren
(heterogene Lerngruppe beachten)
5. Lerntyp beachten (mehrere Eingangskanäle anbieten)
6. Arbeitsmaterialien in der Klasse auflegen
(Ordnungssystem bereitstellen)
- 10 -
7. Lernmaterialien, Lernspiele, Medien einbauen
8. Orientierungshilfe anbieten (Arbeitsplan/Stationenplan)
9. Eigenständiges Arbeiten ermöglichen
10. Partnerarbeit einplanen
11. Gruppenaufgabe ermöglichen
12. Zeiteinteilung erproben
13. Kontrollmöglichkeiten anbieten
14. Zusatzaufgaben bereitstellen
15. Sammelmappe für fertige Aufgaben bereitstellen
ARBEITSPLAN
„Der Herbst zieht ins Land …“
– Deutsch (5. Schulstufe)
Autorinnen:
Dipl.Päd.in Martina Faulhammer
Haupt- und Sonderschullehrerin, NMS Lockenhaus
Dipl.Päd. in Brigitta Imre
Haupt- und Sonderschullehrerin, EMS Oberwart
- 11 -
Name:
EA/PA
Arbeitsauftrag
Kontrolle
Novembergedicht
Lies das Gedicht und schreibe es in dein Heft!
LK
Trimino
Adjektive – Finde das Gegenteil!
SK
J
Buchstabensalat
Wer wird Rätselkönig?
SK
4.
J
Wortarten
Nomen – Verb – Adjektiv
SK
5.
J
Doppelmitlaute
Übe auf dem Arbeitsblatt!
LK
6.
J
Zeitwörter
Wie verständigen sich Tiere?
LK
7.
J
Puzzle
Besondere Tage im Herbst
LK
8.
JJ
Bastle eine Laterne!
LK
9.
J
ÖWB
Suche im Wörterbuch!
SK
1.
J
2.
JJ
3.
P
LK = Lehrer/innenkontrolle
SK = Selbstkontrolle
- 12 -
STATION 1: Novembergedicht (HS)
- 13 -
STATION 1: Novembergedicht (ASO)
- 14 -
STATION 1: Novembergedicht (ASO)
Ersetze die Bilder durch diese Wörter:
Schreibe das Gedicht ins Heft!
Nebel – Bäumen – Kind – Blätter – Wetter – Nacht –
Laternen – Straße – Sonne – Eichhörnchen – Nüsse –
Schnee – Gras – Wind – Igel – Bau – Kleider – Drachen
- 15 -
STATION 2: Trimino (HS)
- 16 -
STATION 2: Trimino (ASO)
- 17 -
STATION 2: Trimino - Vorlage
- 18 -
STATION 3: Buchstabensalat (HS)
Welche Wörter verstecken sich im Buchstabensalat?
NAMEN:
TIERE:
1. EALILBSE
2. OIINKMD
3. AIFOB
1. _________
2. _________
3. ________
1. GLIE
2. GIEZE
3. NHEISMTLCETRG
1. ________
2. _______
3. _______________
SCHULSACHEN:
1. ECKRDIE
2. TEESAHHRDFCCLE
1. __________
2. _________________
Was Pferde tun:
1. aoirgpenlpe
2. enehwir
3. rsngae
1. ___________
2. _________
3. ________
1. gukl
2. cnhslel
3. rute
1. _______
2. ________
3. ______
Wie Hunde sind:
- 19 -
STATION 3: Buchstabensalat (HS) - Lösung
Welche Wörter verstecken sich im Buchstabensalat?
NAMEN:
TIERE:
1. EALILBSE
2. OIINKMD
3. AIFOB
1. ISABELLE
2. DOMINIK
3. FABIO
1. GLIE
2. GIEZE
3. NHEISMTLCETRG
1. IGEL
2. ZIEGE
3. SCHMETTERLING
SCHULSACHEN:
1. ECKRDIE
2. TEESAHHRDFCCLE
1. DREIECK
2. FEDERSCHACHTEL
Was Pferde tun:
1. aoirgpenlpe
2. enehwir
3. rsngae
1. galoppieren
2. wiehern
3. grasen
1. gukl
2. cnhslel
3. rute
1. klug
2. schnell
3. treu
Wie Hunde sind:
- 20 -
STATION 3: Buchstabensalat (ASO)
- 21 -
STATION 3: Buchstabensalat (ASO) - Lösung
HEXE
SCHERE
INDIANER
ZANGE
- 22 -
KÖNIG
HAMMER
STATION 4: Wortarten (HS)
- 23 -
STATION 4: Wortarten (HS) - Lösung
Namenwörter
Zeitwörter
Eigenschaftswörter
Schlange
kriechen
schnell
Hunger
fangen
klein
Maus
fressen
grau
Sonne
liegen
satt
Vögel
singen
hell
Kinder
kommen
warm
Stein
erschrecken
schön
Vater
huschen
nützlich
Ringelnatter
beruhigen
ungiftig
- 24 -
STATION 4: Wortarten (ASO)
- 25 -
STATION 4: Wortarten (ASO) - LÖSUNG
Ball
Vase
Auto
Eis
Blume
Torte
Schultasche
Vogel
Jause
Apfel
Geburtstag
Sonne
Regenschirm
Schlange
- 26 -
STATION 5: Doppelmitlaute (HS)
1.) Ergänze die fehlenden Anfangsbuchstaben!
Aus jedem Kreis kannst du vier Wörter bilden, die sich reimen.
2.) Löse das Rätsel! Die Lösungswörter findest du in der Wortliste „Wichtige Wörter“.
- 27 -
STATION 5: Doppelmitlaute (ASO)
1.)
Lies die Wörter!
Ziffer
Kaffee
Koffer
Pudding
Affe
Hobby
Giraffe
Teddy
Schmuggler
Kartoffel
Pfiff
Pfeffer
Ziehe die Wörter mit Farbe nach!
Schreibe die Wörter in Schreibschrift auf!
__________________________________________
__________________________________________
__________________________________________
__________________________________________
2.) Schreibe das richtige Wort unter das Bild!
- 28 -
STATION 6: Zeitwörter (HS)
- 29 -
STATION 6: Zeitwörter (ASO)
- 30 -
STATION 7: Puzzle (HS/ASO) – Puzzleteile
- 31 -
STATION 7: Puzzle (HS/ASO) – Aufgabenblatt
- 32 -
STATION 8: Laterne (HS/ASO)
Quelle: Barff, Ursula, Lauter tolle Sachen, die Kinder gerne machen, Falken Verlag
- 33 -
STATION 9: ÖWB (HS)
1.)
Ordne folgende Wörter nach dem Alphabet!
Suche jedes Wort im Wörterbuch und schreibe Seite und Spalte dazu!
Kopf – Rumpf – Gliedmaßen – Organ – Arm –
Fuß – Nase – Haut – Bein – Skelett
Arm;
S:
Sp:
2.)
Löse die Geheimschrift!
1
2
3
4
1
13
5
18
5
21
18
1
19
9
1
21
19
1
6
18
5
6
9
15
5
11
16
8
9
10
11
12
9
5
14
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
6
21
5
14
6
1
1
14
20
9
7
18
11
1
12
1
LÖSUNG:
4
1
19
19
11
9
15
14
14
4
20
4
9
14
- 34 -
9
5
5
14
20
5
!
23
24
25
26
STATION 9: ÖWB (ASO)
- 35 -
Differenzierte Unterrichtsbeispiele (D, E, M)
Autorin:
Dipl. Päd. in Mag.a Eva Fellinger
Hauptschule Pichl bei Wels
Erklärung
Es werden im Folgenden jeweils die Lerninhalte in verschiedenen Schwierigkeitsstufen
angeboten.
DEUTSCH:
LÜK: Großschreibung von Wörtern
Klammerkarte: Märchen
Textkarten: Märchen
ENGLISCH:
Legespiel und Lückentext: Days of the week
Domino: adjective or adverb
MATHEMATIK:
Klammerkarte: Gleichungen
Spannbrett: Gleichungen
Spannbrett:
Diese Vorlage muss auf 141 % vergrößert werden und ist so passend für das Spannbrett,
das vom Winkler Schulbedarf GMBH, Rosenthal 2, 3121 Karlstetten/NÖ bezogen
werden kann.
Die Vorlage wird laminiert und anschließend werden die drei Teile ausgeschnitten.
Die Aufgabenkarte und die Lösungskarte werden in das Spannbrett geschoben.
Mit Gummiringen wird jeweils die Aufgabe mit der Lösung verbunden. Anschließend
können mit der Kontrollkarte die Zuordnungen überprüft werden.
Klammerkarte:
Die Lösungen werden mit verschiedenfarbigen Wäscheklammern gekennzeichnet.
Kontrolle auf der Rückseite: Stimmen die Klammern mit den Farbpunkten überein?
- 36 -
Legespiel:
Der Text und das Bild werden zusammengeklebt und laminiert. Dann werden die
einzelnen Textpassagen ausgeschnitten.
Der Text wird zusammengesetzt, die Kontrolle erfolgt, indem die Streifen umgedreht
werden.
Text in verschiedenen Schwierigkeitsstufen anbieten:
Je nach Leistungsstand werden die Abschnitte mit den verschiedenen Levels angeboten.
Memory in Bewegung:
Die Kärtchen werden verteilt oder im Raum aufgehängt. Man beginnt mit der Startkarte,
liest die Aufgabe und sucht die dazugehörige Lösungskarte. Auf dieser ist ein Buchstabe
(wird aufgeschrieben) vermerkt sowie eine nächste Aufgabe. Man sucht die nächste
Lösungskarte und notiert wieder den dazugehörigen Buchstaben. Wenn man die letzte
Karte gefunden hat, ergeben die aufgeschriebenen Buchstaben von hinten nach vorne
gelesen ein Lösungswort (CORRECTLY!).
Textkarten:
Die Karten werden ausgeschnitten und richtig zugeordnet. Die zusammengehörigen
Karten können auf der Rückseite mit jeweils gleichen Farbpunkten gekennzeichnet
werden.
- 37 -
LÜK: Großschreibung
2
1
GEWITTER ERSCHRECKEN TIERE ÄNGSTLICH STÄLLE SCHREIEN GATTER
AUFRÄUMEN SCHMUTZIG ABENDESSEN SCHIMPFEN TISCH SCHMATZEN PFANNE
AUFSATZ LERNEN FERIEN
6
12
3
1
1
3
7
9
9
6
2
2
5
12
1
9
11
3
6
1
5
8
8
2
4
Wie viele Wörter werden groß geschrieben?
3
SIEGEN VERLIEREN GEGNER LAUFEN GLÜCK JUNG FEIERN SIEGER MÜDE
8
10
5
9
3
AUFREGEND FREUEN
4
KAUFEN GUT SÜSSIGKEIT NASCHEN BESUCH ÜBERRASCHUNG ALT GESCHENK
1
4
12
GEDÄCHTNIS
11
NEU FREUDE FREUEN
5
FERNSEHEN HABEN INTERESSANT SENDUNG BETRACHTEN MITTERNACHT
VERBRINGEN
2
DENKEN ZEUGNIS
6
PRÜFUNG
5
FRÜHSTÜCKEN SAUBER
9
HABEN ANGST
WECKER
2
7
FAUL
7
MÜSSEN DUNKEL AUFSTEHEN
6
8
VERSTECKEN
LEINTUCH
7
HÖREN
2
6
ZITTERN LAUT TÜR
8
11
DUNKEL
3
4
9
VERSTECKEN
5
LEINTUCH
WIESE
HÖREN
FAUL
ZITTERN LAUT TÜR
SPRUNGBRETT
TURM
BADEN
4
DUNKEL
GUT
5
10
FAMILIE
6
GENIESSEN
7
URLAUB
GÄSTE
11
SPORTWOCHE
TIEF
TOLL ERLEBNIS ERINNERN
SPRINGEN
12
- 38 -
WIR MUSSTEN IM DUNKELN AUFSTEHEN, UM DEN FLUG ZU ERREICHEN.
DRAUßEN WAR ES SCHON DUNKEL, ALS ICH EIN KLOPFEN AN DER TÜR VERNAHM.
DAS NEUE BUCH IST SO INTERESSANT UND BEINHALTET VIEL SPANNENDES.
DAS LERNEN WAR HEUTE WIRKLICH GANZ BESONDERS ANSTRENGEND.
DAS TOLLSTE ERLEBNIS HATTE ICH AUF DER SPORTWOCHE BEIM TURMSPRINGEN.
8
9
10
11
12
MEINE OMA KAUFT ETWAS GUTES ZUM NASCHEN FÜR DEN BESUCH.
5
ETWAS GUTES HAT DIE SACHE, ES HAT MICH ZUM NACHDENKEN GEBRACHT.
SIEGEN VERLIEREN GEGNER LAUFEN GLÜCK JUNG FEIERN SIEGER MÜDE
4
7
DAS GEWITTER ERSCHRECKTE UNS WÄHREND WIR SCHLIEFEN.
3
IM FERNSEHEN HABEN SIE EINE INTERESSANTE SENDUNG GEZEIGT.
DAS AUFRÄUMEN ERLEDIGEN WIR GEMEINSAM NACH DEM ABENDESSEN.
2
6
DEIN AUFSATZ ÜBER DIE FERIEN WAR SEHR INTERESSANT UND SPANNEND.
1
Wie viele Wörter werden groß geschrieben?
(Achtung: Satzanfänge schreibt man immer groß)
- 39 -
9
6
9
11
2
4
3
4
7
8
12
6
2
8
12
2
7
5
2
10
3
3
2
9
11
3
4
4
6
6
7
3
2
10
5
10
1
5
4
10
6
5
8
4
6
7
1
12
9
6
8
5
LÜK: Großschreibung
Klammerkarte: Märchen
Stimmt das?
JA
NEIN
Die Prinzessin wirft den Frosch an die Wand.
Aus dem Frosch wird ein König.
Der Brei hört auf zu kochen, wenn man sagt:
“Töpfchen, stopp!“
Die Prinzessin versprach, den Froschkönig zu
heiraten. Aber dann wollte sie ihr
Versprechen nicht einhalten.
Schneewittchen wird von einem Wandersmann
im Wald ausgesetzt.
Die goldene Kugel der Prinzessin fiel in den
Brunnen des Froschkönigs.
Rotkäppchen will ihre kranke Großante
besuchen.
Die sieben Geißlein wurden gerettet.
Die Mutter legte Backsteine
in den Bauch des Wolfes.
Aschenputtel verliert auf der Flucht vom Ball
ihr Taschentuch.
Hänsel steckt seinen dünnen Finger durch die
Stäbe, um die böse Hexe zu überlisten.
- 40 -
Klammerkarte: Märchen -Lösung
Aus dem Frosch
wird ein Prinz
Man muss sagen:
“Töpfchen steh!“
Das stimmt
Nein, von einem
Jäger
Das stimmt
Nein, sie will ihre
Großmutter besuchen
Das stimmt
Nein, sie verliert
einen Schuh
Nein, er steckt einen
dünnen Knochen
durch die Stäbe
- 41 -
Textkarten: Märchen
Schneewittchen
Stiefmutter
Rotkäppchen
Schneewittchen und
die 7 Zwerge
Der Froschkönig
Aschenputtel
Die kleine
Seejungfrau
Hänsel und Gretel
Rumpelstilzchen
- 42 -
Knusper, knusper,
knäuschen,
wer knuspert
an meinem
Häuschen?
Ach, wie gut,
dass niemand
weiß,dass ich
Rumpelstilzchen
heiß!
Die Guten
ins Töpfchen,
die Schlechten
ins Kröpfchen!“
Ich kann
nicht leben
in deiner Welt!
Wer hat
von meinem
Tellerchen
gegessen?
Lass mich
in deinem
Bettchen
schlafen!
Spieglein, Spieglein
an der Wand,
wer ist die Schönste
im ganzen Land?
Damit ich dich besser
fressen kann!
Textkarten Märchen - 2
- 43 -
Legespiel und Lückentext: Days of the week
Der Text und das Bild werden auf die Vorder- und Rückseite eines Blattes ausgedruckt
und laminiert. Dann werden die einzelnen Textpassagen ausgeschnitten.
Schüler/innen setzen den Text zusammen, die Kontrolle erfolgt, indem die Streifen
umgedreht werden.
Lückentext:
Text in verschiedenen Schwierigkeitsstufen anbieten:
Je nach Leistungsstand werden die Abschnitte mit den verschiedenen Levels angeboten.
- 44 -
It is Monday morning. Sue is tired.
It is Tuesday evening. Sue is bored.
It is Wednesday afternoon. Sue is angry.
It is Thursday morning. Sue is nervous.
It is Friday afternoon. Sue is excited.
Tomorrow is the weekend.
It is Saturday afternoon. Sue is busy.
She’s shopping.
It is Sunday. Sue is happy.
- 45 -
- 46 -
It is Monday morning. Sue is tired.
It is Tuesday evening. Sue is bored.
It is Wednesday afternoon. Sue is angry.
It is Thursday morning. Sue is nervous.
It is Friday afternoon. Sue is excited. Tomorrow is weekend.
It is Saturday afternoon. Sue is busy. She is shopping.
It is Sunday. Sue is happy.
Level1
It is M________ morning. Sue is tired.
It is T________ evening. Sue is bored.
It is W________ afternoon. Sue is angry.
It is T________ morning. Sue is nervous.
It is F________ afternoon. Sue is excited. Tomorrow is w_______.
It is S________ afternoon. Sue is busy. She is shopping.
It is S________. Sue is happy.
Level 2
It is M________ morning. Sue is t______.
It is T________ evening. Sue is b______.
It is W________ afternoon. Sue is a_____.
It is T________ morning. Sue is n______.
It is F________ afternoon. Sue is e_____. Tomorrow is w_______.
It is S________ afternoon. Sue is b_____. She is shopping.
It is S________. Sue is h______.
Level 3
It is M________ m_______. Sue is t______.
It is T________ e________. Sue is b______.
It is W________ a________. Sue is a_____.
It is T________ m________. Sue is n______.
It is F________ a______. Sue is e_____. Tomorrow is w_______.
It is S________ a________. Sue is b_____. She is shopping.
It is S________. Sue is h______.
- 47 -
Domino: adjective or adverb Level 1
START
! carefully
They learn
English (easy)
Y easily
The cold wind is
(awful)
T careful
They think
English is an
(easy) language
C easy
He sings
(wonderful)
E
wonderfully
He speaks
(loud), because
he is angry
R wonderful
The music is
very (loud)
O loud
You speak
English (good)
C well
(the end)
L awful
He is a (careful)
driver
R loudly
He is
a(wonderful)
songwriter
I tasted the soup
(careful)
- 48 -
Domino: adjective or adverb Level 2
Start
Don’t speak
so________. I
can’t understand
you
(fast)
O badly
Max is a
_____
singer J
Y loudlyl
The class is
_________
loud today
E hard
You answered
the questions
________
_
! fast
Maria _____
opened her
present
O good
Mary sings the
song _______
R terrible
Mary must learn
______
for the test
V correctly
The end
- 49 -
D slowly
Our
footballteam
played ____
last Friday
(bad)
G well
The dog barks
Klammerkarte: Gleichungen
Gleichungen 1
1
2
5
4 - 3x = 1
4x + 4 = 32
2x – 10 = 4
25 – 4x = x
7x + 3 = 10
10 – 3x = 2x
3x – 6 = 9
8 + x = 5x
18 – 2x = 4
8x + 13 = 29
3x + 5 = 8
14 + 6x = 44
- 50 -
7
Tabelle
ausschneiden,
Spalte mit
Lösungsfarben
nach hinten biegen
und Arbeitskarte
laminieren!
Gleichungen 2
3
4
6
6x + 10 = 3x + 19
15 – 2x = 4x - 21
-4 + 6x = 12 + 2x
4x – 3 = 6x + 1
-x + 6 = -2x + 9
7x – 16 = 2x + 14
15 + 3x = 6x + 6
9x – 6 = 2x + 22
12 + x = 3x + 16
-10 + 7x = 8x - 8
3x – 6 = 5x - 18
5 x + 3 = 27 + x
- 51 -
Tabelle
ausschneiden,
Spalte mit
Lösungsfarben
nach hinten biegen
und Arbeitskarte
laminieren!
-2
Spannbrett: Gleichungen
Gleichungen 1
Multipliziere ich 5 mit dieser Zahl,
erhalte ich 30
Verkleinere ich 20 um diese Zahl,
erhalte ich 18
Wenn ich von dieser Zahl 8
subtrahiere, erhalte ich 2
Wenn ich zu dieser Zahl 5
addiere, erhalte ich 9
Wenn ich diese Zahl mit 2
multipliziere, erhalte ich 10
Wenn ich diese Zahl durch 4
dividiere, erhalte ich 5
x=8
x = 20
x=5
x=6
x=7
x=4
Dividiere ich 32 durch diese Zahl,
erhalte ich 4
Subtrahiere ich von 20 diese
Zahl, so erhält man 17
Dividiere ich 49 durch diese Zahl,
erhalte ich 7
x=2
x = 10
x=9
Lösungskarte
x=3
Kontrollkarte
Vergrößere ich 11 um diese Zahl,
erhalte ich 20
Aufgabenkarte
- 52 -
x=8
x=7
x=5
x=9
x=3
8 + 3x = 26
2x – 4 = 20
5x + 8 = 23
8x + 7 = 71
10 + 3x = 31
x=1
5x = 35 – 2x
x=2
x=6
4x + 6 = 22
6x – 18 = 36
x = 12
9 + 5x = 14
Lösungskarte
x=4
Kontrollkarte
3x – 2 = 4
Aufgabenkarte
Spannbrett - Gleichungen 2
- 53 -
Spannbrett – Gleichungen 3
10x - 15 = 10 + 5x
8x - 18 = 4x - 2
15 - 5x = 14 – 4x
4x – 2 = 6x - 6
x=2
x=1
x=6
x = 12
x=4
x=7
6x – 14 = 4x + 4
4x – 4 = 3x + 8
x=5
x=8
9x + 8 = - 3x + 44
x=9
8 + 3x = 38 – 2x
8x + 7 + 2x = - x + 95
Lösungskarte
x=3
Kontrollkarte
26 + 3x – 10 = 5x – 6 + 8
Aufgabenkarte
- 54 -
Einführung in die Excel Tabellenkalkulation
Autor:
Hans G. Burger
Einige Bemerkungen zu diesem Stationen- und Arbeitsplan
Dieser Plan ist in Word geschrieben und „funktioniert“ daher nicht. Es müssen die im Plan
erforderlichen Messergebnisse in eine Excel-Tabelle übertragen werden und dann die
entsprechenden Formeln in die Zellen eingetragen werden.
Die Schüler/innen in binnendifferenzierten Klassen sollen durch die Unterrichtsgestaltung
trainiert werden, Arbeitsaufträge, die offen formuliert sind, zu lesen und eine
Aufgabenstellung abzuleiten.
Dabei werden neben den kognitiven Lernzielen auch die im neuen LP häufig zitierten
„Dynamischen Fähigkeiten“ bei den Schüler/innen gefördert, wie selbstständiger
Wissenserwerb, selbstverantwortliches Lernen, Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit,
Kommunikationsfähigkeit, adäquate Selbstwahrnehmung und -einschätzung u. v. m.
Diese Schlüsselqualifikationen gewinnen auch für das Bestehen in weiterführenden
Schulen und in der Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung.
Einzelne Aufgabenstellungen können manche Schüler/innen über den Rand ihres
Leistungsniveaus blicken lassen, weil sie z. B. bestimmten Begabungen der Schülerin/des
Schülers sehr entgegen kommen. Dadurch können sich unterschiedliche Lernstrategien
entwickeln und so die verschiedenen Lerntypen berücksichtigt werden.
Selbstverständlich soll der Plan den Gegebenheiten Ihrer Klasse angepasst werden.
Der Plan kann in den Zielsetzungen variiert werden.
Unterstreichungen (doppelt bzw. einfach) dienen zur Differenzierung, doppelt bedeutet
weniger komplexe Aufgabenstellungen, einfach eröffnet den Kindern die Möglichkeit auch
verschiedene Aufgabenstellungen selbst zu definieren. Die/Der Unterrichtende ist natürlich
bei Bedarf behilflich.
Manche Formelvorschläge lassen sich auch durch andere Abläufe ersetzen.
- 55 -
Name _____________________________________ M
STATIONSPLAN – EXCEL TABELLENKALKULATION
1. Male in der unten stehenden Tabelle
2.
Schreibe die Zellbezüge der Wörter
in der Reihenfolge in den Rahmen
unten, dass ein sinnvoller Satz entsteht.
Dabei musst du das Feld, das sich in
der ersten Station ergibt und das Feld
A1 weglassen!
die Zeile 3 gelb an und die Spalte E blau
an!!
Þ grünes Feld
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
A
EXCEL
B
C
D
WIRD
DANN
STABEN
UND
E
F
BUCH
RICHTIG
DER
ZELLE
DIE
ZAHL
MIT
ZUERST
DEM
DER
MIT
SPALTE
DER
GE
ZEILE
ZEICHNET
KENN
2.
A
1
2
3
4
5
6
7
B
3. Übertrage die in Fettdruck dargestellten
Wörter und Zeichen in die nebenstehende
Tabelle – dann in den PC: eingeben – A5, mit
– B2, Text – A1, Formel – B1, ohne – A2, = –
B3, Zeichen – A4, = – A3, eingeben – B7,
Anfang – B6, am – B5, Zeichen – B4
Wenn du die Sätze jeweils in der Spalte von
oben nach unten liest, ergibt dies pro Spalte
eine wichtige Regel!
SPIEL „Schatzsuche“ ins Ü-Heft!
11x11 Kästchen, 2.-11. Spalte in der ersten Zeile mit A-J bezeichnen,
2.-11. Zeile in der zweiten Spalte nummerieren von 1-10!
5 kleiner Goldtaler je 1, 3 kleine Silberbarren je 3, 2 große Goldbarren je 4 Kästchen!
P an H: „Ich suche im Feld (in der Zelle) A1.“ H: „Nichts gefunden! Ich suche B4!“
P: „Treffer“ (H darf aufgrund des Treffers weiterfragen! Wird der ganze Schatz getroffen, muss
der entsprechende Spieler die Auffindung des Schatzes mit „Schatz gehoben“ melden!) Spiel
geht weiter, bis einer der Spieler den gesamten Schatz seines Spielpartners gehoben hat.
- 56 -
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
x
3
5
8
7
9
2
6
4
1
1
3
7
21
9
4
5
8
2
6
3
18
4. Malkästchen (oben)
Du weißt:
· Wenn du eine Formel eingibst, musst du dem PC dies durch ein = befehlen. Die Rechnung
für das Feld D2 lautet: 3x9. 3 steht in der Zelle A2 und 9 steht in der Zelle D1. Du musst nun
daher (Zelle) A2 (mal)* (Zelle) D1 eingeben und der PC wird dir das Ergebnis ausrechnen,
wenn du mit dem Cursor die Zelle verlässt und alles richtig gemacht hast. Solltest du etwas
vergessen haben, kommt eine Fehlermeldung ### . Die fertige Formel sieht so aus =A2*D1
, für B2 =A2*B1, für H6 =A6*H1 . Gib nun für alle Felder – von B2 bis J10 – die
entsprechenden Formeln ein. Fülle vorher aber mindestens 20 Felder auf dem Zettel aus.
· Ändere nun die Zelle B1 von 1 auf 13 und beobachte das Ergebnis in Spalte B!! Was
geschieht? IST DAS NICHT TOLL oder COOL?
· Was könntest du nun mit deinem Wissen machen?
5. Berechnen des Flächeninhalts und des Umfangs von allen Vierecken mit Hilfe von EXCEL!
+ Miss alle Längen und Breiten! Tipp: Längen sind alle Strecken,
die parallel zum oberen Rand sind!.
+ Ordne diese Messergebnisse nach ihren Längen!
+ Übertrage die geordneten Längen in die Excel Tabelle
WICHTIG:
0,5 cm Plan =
1 cm Wirklichkeit
+ Verwende für die Länge und die Breite je eine Zeile z. B. 1 und 2!
+ Gib in die Zeile 3 die Flächenformel ein!
+ Gib in die Zeile 4 die Umfangsformel ein!
+ Suche in der Menüleiste „Bearbeiten“ das Untermenü „Ausfüllen“ – dann „rechts ausfüllen“
suchen und ausprobieren – vorher den Bereich, der ausgefüllt werden soll, markieren!
+ Verlasse dann die Zeile und du wirst staunen!
+ Du kannst nun in der Menüleiste „Einfügen“ das Untermenü „Diagramm“ anklicken und dann
probieren! Tipp: Vorher den Bereich der Tabelle, der beim Erstellen des Diagramms
berücksichtigt werden soll, markieren !
- 57 -
Zwei weitere sehr lohnende Stationen
6a.
Alle Angaben sind in der Reihenfolge a (Länge), b (Breite) und h (Höhe).
K1: 2, 4, 6; K2: 1, 2, 9; K3: 3, 5, 4; K4: 1, 1, 10; K5: 4, 4, 4; K6: 1, 5, 6; K7: 5, 4, 3;
K8: 7, 4, 1; K9: 6, 5, 1; K10: 6, 4,5, 1,5;
Berechne den Rauminhalt (Volumen), die Oberfläche und die gesamte Kantenlänge von
allen Quadern mit Hilfe einer Excel-Tabelle.
Ordne dann diese Angaben und deren Rechenergebnisse nach deinen Gesichtspunkten in
einer weiteren Tabelle. Denke daran, dass du sie begründen kannst.
+ Verwende für die Länge a, die Breite b und die Höhe h je eine Zeile.
+ Gib in die nächste Zeile eine Formel zur Berechnung der gesamten Kantenlänge ein!
+ Gib in die nächsten darunter liegenden Zeilen die Formeln für das Volumen und die
Oberfläche ein!
+ In die letzte Zeile der Tabelle das Verhältnis von Volumen zur Oberfläche.
+ Was fällt dir bei den Ergebnissen auf!
+ Kannst du dir vorstellen, dass deine Messergebnisse in der modernen Architektur und bei
der Energienutzung eine große Rolle spielen?
a
b
h
ges. Kantenlänge
V
O
Verhältnis: V:O
6b. + 6c.
· Du hast in einer Schachtel 64 und in einer anderen 8 Würfel. 1 Würfel entspricht 1 cm³.
Baue damit möglichst viele verschiedene Körper deren Begrenzungsflächen zueinander
entweder rechtwinklig oder parallel sind. Es dürfen keine „Hohlräume“ entstehen!
· Berechne den Rauminhalt (Volumen), die Oberfläche und die gesamte Kantenlänge von
allen Quadern mit Hilfe einer Excel-Tabelle.
· Ordne dann diese Angaben und deren Rechenergebnisse nach deinen Gesichtspunkten
in einer weiteren Tabelle. Denke daran, dass du sie begründen kannst.
+ Verwende für die Länge a, die Breite b und die Höhe h je eine Zeile.
+ Gib in die nächste Zeile eine Formel zur Berechnung der gesamten Kantenlänge ein!
+ Gib in die nächsten darunter liegenden Zeilen die Formeln für das Volumen und die
Oberfläche ein!
+ In die letzte Zeile der Tabelle das Verhältnis von Volumen zur Oberfläche.
+ Was fällt dir bei den Ergebnissen auf!
+ Kannst du dir vorstellen, dass deine Messergebnisse in der modernen Architektur und bei
der Energienutzung eine große Rolle spielen?
- 58 -
LÖSUNGSBLATT_______ M
1.
A
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
B
C
D
E
F
7 BUCH
RICHTIG
9 DER
1 EXCEL
3 WIRD
12 DANN
8 STABEN
11 UND
2 ZELLE
1 DIE
15 ZAHL
5 MIT
4 ZUERST
6 DEM
16 DER
13 MIT
10 SPALTE
14 DER
18 GE
17 ZEILE
20 ZEICHNET
19 KENN
2. A5, D4, B2, E6, C6, A7, E2, C3, F3, F8, B4, A3, B8, C9, F5, D7, A10, D9, B11, E10
A
B
3. Übertrage die in Fettdruck dargestellten
1
Text
Formel
2
ohne
mit
3
=
=
4
Zeichen
Zeichen
Wörter und Zeichen in die nebenstehende
Tabelle – dann in den PC: eingeben – A5, mit
– B2, Text – A1, Formel – B1, ohne – A2, = –
B3, Zeichen – A4, = – A3, eingeben – B7,
Anfang – B6, am – B5, Zeichen – B4
5
eingeben
am
6
Anfang
7
eingeben
Wenn du die Sätze jeweils in der Spalte von
oben nach unten liest, ergibt dies pro Spalte
eine wichtige Regel!
4.
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
1
x
1
7
9
4
5
8
2
6
3
2
3
A2* B1
A2* C1
A2* D1
A2* E1
A2* F1
A2* G1
A2* H1
A2* I1
A2* J1
3
5
A3* B1
A3* C1
A3* D1
A3* E1
A3* F1
A3* G1
A3* H1
A3* I1
A3* J1
4
8
A4* B1
A4* C1
A4* D1
A4* E1
A4* F1
A4* G1
A4* H1
A4* I1
A4* J1
5
7
A5* B1
A5* C1
A5* D1
A5* E1
A5* F1
A5* G1
A5* H1
A5* I1
A5* J1
6
9
A6* B1
A6* C1
A6* D1
A6* E1
A6* F1
A6* G1
A6* H1
A6* I1
A6* J1
7
2
A7* B1
A7* C1
A7* D1
A7* E1
A7* F1
A7* G1
A7* H1
A7* I1
A7* J1
8
6
A8* B1
A8* C1
A8* D1
A8* E1
A8* F1
A8* G1
A8* H1
A8* I1
A8* J1
9
4
A9* B1
A9* C1
A9* D1
A9* E1
A9* F1
A9* G1
A9* H1
A9* I1
A9* J1
10
1
A10* B1
A10* C1 A10* D1 A10* E1
A10* F1
A10* G1 A10* H1 A10* I1
- 59 -
A10* J1
Strg u (unten ausfüllen)
Einmaleins Tabelle mit Dollarbezug – absoluter Zellbezug – Einführung
A B
C
D
E
F
G
H
I
J
7
9
4
5
8
2
6
3
1
x 1
3 A2*B$1 Strg r liefert falsche Ergebnisse
2
5
3
8
4
7
5
9
6
2
7
6
8
4
9
10 1
Bei diesem Formelbezug muss immer mit Strg u ausgefüllt werden. Die Formel in C2 muss natürlich
daher händisch eingegeben werden Þ unterlegen dann von C2 bis C10 Þ Strg u Þ richtige
Ergebnisse. Nun:
A B
C
D
E
F
G
H
I
J
7
9
4
5
8
2
6
3
1
x 1
3 $A2*B1 Strg r (rechts ausfüllen)
2
5
3
8
4
7
5
9
6
2
7
6
8
4
9
10 1
Bei diesem Formelbezug muss immer mit Strg r ausgefüllt werden. Die Formel in B3 muss natürlich
daher händisch eingegeben werden Þ unterlegen dann von B3 bis J3 Þ Strg r Þ richtige
Ergebnisse
Strg u liefert falsche
Ergebnisse)
7
8
9
10
2
6
4
1
Strg u (unten ausfüllen)
Einmaleins Tabelle mit dem zweckmäßigsten Dollarbezug (Für besonders Bequeme, aber sehr
Schlaue)
· Feld B2 mit Formel versehen, kombiniert aus den obigen Tabellen (wie vorgegeben).
· Alle Felder im Bereich von B2 – J10 markieen
· Strg u Þ Spalte B wird ausgefüllt – Markierung nicht aufheben
· Strg r Þ Restliche Felder des markierten Bereichs werden ausgefüllt
A B
C
D
E
F
G
H
I
J
7
9
4
5
8
2
6
3
1
x 1
3 $A2*B$1 Strg r (rechts ausfüllen)
2
5
3
$A3*C$1
8
4
7
5
9
6
- 60 -
5.
A
1
2
3
a
b
4
u
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
1
2
3
4
5
6
7
8
9
8
7
6
5
4
3
2
=(B2+ =C2+ =(D2+ =(E2+ =(F2+ =(G2+ =(H2+
=(I2+
B3)*2
C3)*2
D3)*2
E3)*2
F3)*2
G3)*2 H3)*2
I3)*2
=B2*B3 =C2*C3 =D2*D3 =E2*E3 =F2*F3 =G2*G3 =H2*H3 =I2*I3
J
R9
9
1
=(J2+
J3)*2
=J2*J3
Bei richtiger Formeleingabe kommt untenstehendes Ergebnis!
A
1
2
3
4
5
B
R1
1
9
20
9
a
b
u
A
C
R2
2
8
20
16
D
R3
3
7
20
21
E
R4
4
6
20
24
F
R5
5
5
20
25
G
R6
6
4
20
24
H
R7
7
3
20
21
I
R8
8
2
20
16
J
R9
9
1
20
9
6a
A
1
2 a
3 b
4 h
5 ges. Kantenlänge
6 V
7 O
8 Verhältnis: V:O
A
1
B
K4
1
1
10
48
10
42
0,24
C
K2
1
2
9
48
18
58
0,31
D
K8
7
4
1
48
28
78
0,36
E
K6
1
5
6
48
30
82
0,37
F
K9
6
5
1
48
30
82
0,37
G
K10
6
4,5
1,5
48
40,5
85,5
0,47
H
K1
2
4
6
48
48
88
0,55
I
K3
3
5
4
48
60
94
0,64
J
K7
5
4
3
48
60
94
0,64
K
K5
4
4
4
48
64
96
0,67
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
K4
K2
K8
K6
K9
K10
K1
K3
K7
K5
2
a
1
1
7
1
6
6
2
3
5
4
3
b
1
2
4
5
5
4,5
4
5
4
4
4
h
10
9
1
6
1
1,5
6
4
3
4
5
ges. Kantenlänge
=(B2+ =(C2+ =(D2+ =(E2+ =(F2+ =(G2+ =(H2+H
=(J2+ =(K2+
=(I2+I3
B3+B4) C3+C4) D3+D4) E3+E4) F3+F4) G3+G4 3+H4)*
J3+J4) K3+K4)
+I4)*4
*4
)*4
4
*4
*4
*4
*4
*4
*4
6
V
=B2*B =C2*C =D2*D =E2*E =F2*F3 =G2*G =H2*H =I2*I3*I =J2*J3 =K2*K
3*B4 3*C4 3*D4 3*E4
*F4
3*G4 3*H4
4
*J4
3*K4
7
O
=(B2*
B3+B2
*B4+
B3*B4)
*2
8
Verhältnis: V:O
=B6/B =C6/C =D6/D
=G6/G =H6/H
=K6/K
=E6/E7 =F6/F7
=I6/I7 =J6/J7
7
7
7
7
7
7
=(C2*
C3+C2
*C4+
C3*C4)
*2
=(D2*
D3+D2
*D4+
D3*D4)
*2
=(E2*
E3+E2
*E4+
E3*E4)
*2
- 61 -
=(G2* =(H2*
=(K2*
=(F2*
=(J2*
G3+G2 H3+H2 =(I2*I3
K3+K2
F3+F2*
J3+J2*
*G4+ *H4+ +I2*I4+
*K4+
F4+F3*
J4+J3*
G3*G4) H3*H4) I3*I4)*2
K3*K4)
F4)*2
J4)*2
*2
*2
*2
6b
A
B
C
D
E
F
G
H
I
1
K6
K2
K4
K7
K1
K5
K3
K1
2 a
1
32
16
8
2
2
4
2
3 b
64
1
1
8
2
4
4
16
4 h
1
2
4
1
16
8
4
2
5 V
64
64
64
64
64
64
64
64
6 O
258
196
168
160
136
112
96
136
7 Verh: V:O
0,25
0,33
0,38
0,40
0,47
0,57
0,67
0,47
8 ges. Kantenlänge
264
140
84
68
80
56
48
80
B
C
D
E
F
G
H
I
1
K6
K2
K4
K7
K1
K5
K3
K1
2 a
1
32
16
8
2
2
4
2
3 b
64
1
1
8
2
4
4
16
4 h
1
2
4
1
16
8
4
2
A
5 V
=B2*B3* =C2*C3 =D2*D3 =E2*E3* =F2*F3* =G2*G3 =H2*H3 =I2*I3*
B4
*C4
*D4
E4
F4
*G4
*H4
I4
6 O
=(B2*
=(C2*
=(D2*
=(E2*
=(F2*
=(G2*
=(H2*
=(I2*I3+
B3+B2* C3+C2* D3+D2* E3+E2* F3+F2* G3+G2* H3+H2*
I2*I4+I3
B4+B3* C4+C3* D4+D3* E4+E3* F4+F3* G4+G3* H4+H3*
*I4)*2
B4)*2
C4)*2
D4)*2
E4)*2
F4)*2
G4)*2
H4)*2
7 Verh: V:O
=B5/B6 =C5/C6 =D5/D6 =E5/E6 =F5/F6 =G5/G6 =H5/H6
8 ges. Kantenlänge
=(B2+B =(C2+C =(D2+D =(E2+E =(F2+F =(G2+G =(H2+H =(I2+I3+
3+B4)*4 3+C4)*4 3+D4)*4 3+E4)*4 3+F4)*4 3+G4)*4 3+H4)*4 I4)*4
J
J
=I5/I6
6c
A
B
C
D
1
K1
K2
K3
2 a
2
2
3 b
2
4 h
5 V
A
B
C
D
1
K1
K2
K3
1
2 a
2
2
1
4
1
3 b
2
4
1
2
1
8
4 h
2
1
8
8
8
8
5 V
=B2*B3* =B2*B3* =B2*B3*
B4
B4
B4
6 O
24
28
34
6 O
=(B2*B3 =(B2*B3 =(B2*B3
+B2*B4 +B2*B4 +B2*B4
+B3*B4) +B3*B4) +B3*B4)
*2
*2
*2
7 Verh: V:O
0,33
0,29
0,24
7 Verh: V:O
=B5/B6 =C5/C6 =D5/D6
8 ges. Kantenlänge
24
28
40
8 ges. Kantenlänge
=(B2+B3 =(C2+C =(D2+D
+B4)*4 3+C4)*4 3+D4)*4
- 62 -
- 63 -
- 64 -