02/03 2016 - dreikoenigsgemeinde

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02/03 2016 - dreikoenigsgemeinde
GEMEINDEBLICK 02 / 03 2016
www.dreikoenigsgemeinde.de
GEMEINDEBLICK
Februar / März 2016
Evangelisch-Lutherische
DREIKÖNIGSGEMEINDE
Frankfurt am Main/Sachsenhausen
2
überblick
02 / 03 2016
Hinblick
Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de
04 Tiefblick Geistliches Wort zur Jahreslosung
Aus der Arbeit des Kirchenvorstands
06 einblick 08
Drei Fragen an ein KV-Mitglied: Roswitha Kleck
10
Der neue Organist – Lars Voorgang stellt sich vor
16
Aus der Liturgie der Osternacht
26
Unsere Kita besuchen Kinder aus 21 verschiedenen Nationen!
32
Kollekten
33
Das evangelische Jugendwerk – eine unserer Kollekten
Führung durch die Bergkirche
07 ausblick
08
Seniorennachmittag
09
Montagnachmittagsangebot
12
Luminale 2016:„enlightenment machine“
13
Weltgebetstag am 4. März
14
Fastenaktion „Großes Herz!“ – 7 Wochen ohne Enge
15
Osterfrühstück
17
Familiengottesdienst zum Osterfest mit Tauferinnerung
18
Musik in der Dreikönigsgemeinde
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J. S. Bach, JOHANNESPASSION – Mitsänger gesucht!
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Kinderbibeltag 2016
25
Kindergottesdienste
28
Sommerfreizeit für Mädchen von 9 bis 13 Jahren
29
Großer Kinderfaschingsball
30
Osterverkauf
31
Flohmärkte „Alles für das Kind“
11 VorausblickVorschau: Konfirmationsjubiläum 2016
30 rückblick Basare 2015
34/35
Erinnerungen an Dorothea Gerbig und Frank Stähle
37
Familiennachrichten
38 augenblick Geburtstagsglückwünsche
Liebe Leserinnen und Leser!
„Mehr Licht!“. Das sollen die letzten Worte Goethes gewesen sein. Heute
käme er mit dieser Bestellung nicht weit. Soll es helles Halogen-, Xenon- oder
LED-Licht sein? Oder doch die romantische Version mit Glühbirne, Öllampe und
Kerzenschein? Diese Ausgabe lädt Sie unter anderem zur Thomasmesse am 13.
März um 17.30 Uhr ein. Da geht es um die Frage, von welchem Licht es im Leben
mehr geben soll. Und direkt danach beginnt die LUMINALE 2016 auch in der
Dreikönigskirche.
Außerdem wird es Frühling.
Und Ostern.
Mehr Licht!
Es grüßt Sie herzlich
Andreas Klein
3
tiefblick
Pfarrerin Silke Alves-Christe
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02 / 03 2016
Jahreslosung 2016:
Gott spricht:
Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
4
Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66, 13
Diese Zusage der Nähe, der Wärme und
der Zärtlichkeit tut gut. Trost brauchen
nicht nur Kinder, die mit ihrem Schmerz
in den offenen Armen der Mutter Geborgenheit finden. Tröstende Worte
und Gesten sind nicht nur trauernden
Menschen wichtig und hilfreich. Jeder
und jede von uns könnte Situationen
des eigenen Lebens nennen: Krankheit,
Abschied, Angst, Verletzungen, Enttäuschungen oder andere schmerzliche
Erlebnisse, wo wir des Trostes bedürftig sind. Vielleicht auch die Erfahrung,
dass keine tröstende Mutter mehr da
ist, zu der wir uns flüchten, bei der wir
uns bergen können.
In diesem Vers aus dem Jesajabuch ist
nun aber zunächst nicht von unserem
Bedürfnis, von unserer Sehnsucht die
Rede, getröstet zu werden. Vielmehr
spricht hier Gott über sich selbst, über
das, was er tun will.
In der Bibel faszinieren mich besonders die Aussagen, die Gott über sich
selbst macht, mit denen er uns in sein
Herz schauen lässt. Ich staune, wie
menschlich Gott hier von sich spricht,
wie stark er seine Nähe, seinen Wunsch
nach Nähe zu uns betont.
Ja, was denn nun: seinen Wunsch oder
– wie es die Jahreslosung nahelegt ihren Wunsch nach Nähe?
Uns, die wir gewohnt sind, Gott im Gebet als unseren Vater anzureden, wird
hier das Bild einer tröstenden Mutter
vor Augen geführt, um Gottes Handeln an uns, um Gottes Beziehung zu
uns vielleicht noch zärtlicher, inniger
und herzlicher zu beschreiben. Aber
weder die Anrede als Vater noch diese
Beschreibung als liebevoll tröstende
Mutter wollen Gott als männlich oder
weiblich festlegen.
Festlegungen werden Gott sowieso nicht
gerecht, sondern eher neue Entdeckungen, Überraschungen. Die Jahreslosung
für das Jahr 2016 lädt uns ein, unser eigenes Gottesbild um neue Aspekte zu
bereichern, vielleicht zu korrigieren.
Kein abstrakter, ferner Gott wird hier
beschrieben, nicht irgendein göttliches Wesen, an das wir glauben sollen,
nicht „das Göttliche“, das wir in uns
oder über uns fühlen oder wenigstens
für wahr halten sollen, sondern ein persönlicher Gott, der sich uns in Liebe zuwendet, der uns mit dem Bild der Mut-
ter vermitteln will: „Mir ist nicht egal,
wie es Dir geht. Ich interessiere mich
für Dich und für alles, was Dich bewegt.
Ich höre Dir zu. Ich sehe Dich an. Ich
leide mit Dir daran, dass die Welt, in
der Du lebst, nicht so ist, wie ich sie
geschaffen und gewollt habe. Ich trage
mit Dir, was schwer ist. Ich werde aber
nicht mit Gewalt all das Böse zerstören,
das Dir zu schaffen macht. Vielmehr
habe ich in Jesus Christus das Menschsein geteilt und von der Krippe bis zum
Kreuz ein Leben der Liebe und der Vergebung gelebt.“
Was für ein Geschenk, dass nun ein ganzes Jahr vor uns liegt, in dem wir uns
auf diese persönliche Zusage Gottes
einlassen und Gott als den entdecken
können, der uns wie eine Mutter trösten will!
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Einblick
Pfarrerin Silke Alves-Christe
02 / 03 2016
Pfarrerin Silke Alves-Christe, Pfarrer Thomas Sinning
ausblick
Aus der Arbeit
des Kirchenvorstands
I
m November und Dezember beschäftigte den Kirchenvorstand ein
Defizit, das bei der Finanzierung der
Essensgutscheine entstanden war.
Herzlich danken möchte Ihnen der
Kirchenvorstand, dass Sie auf den
Spendenaufruf im letzten Gemeindeblick hin diese Lücke schnell
und großzügig geschlossen haben.
Die Aufgabe, monatlich an die 250
Gutscheine á 5,- €, also ca. 1250,- € zu
finanzieren, wird uns durch das neue
Jahr begleiten. Auf den beiden Opferstöcken in der Dreikönigskirche und
auf der neuen Gemeindehomepage
– www.dreikoenigsgemeinde.de –
können Sie an einem immer wieder
aktualisierten
Spendenbarometer
ablesen, wie dieses Projekt, das der
Dreikönigsgemeinde ein wichtiges Anliegen ist, in Zukunft bewältigt wird.
„Gastfreundschaft in der Dreikönigskirche“ ist ein weiteres, intensiv diskutiertes Thema. Ist die Alte Pfarrsakristei neben dem Altarraum der ideale
Ort für Begegnungen nach dem Gottesdienst, also für das sonntägliche
Kirchencafé?
Ist die Hürde, wieder in die Kirche
zurückzugehen, ganz nach vorn und
dann auch noch in einen geschlossenen Raum, nicht zu hoch für Menschen, die nicht mit jedem Winkel der
Kirche vertraut sind? Zudem ist in der
Kirche außer einer Kaffeemaschine
nichts vorhanden, was für ein Kirchencafé vonnöten ist: ein winziges
Waschbecken gibt es nur im WC der
Küstersakristei, geschweige denn eine
Geschirrspülmaschine. Das Geschirr
selbst wird immer aus der Oppenheimer Straße 5 in die Kirche getragen
und wieder zurück, um dort gespült zu
werden – eine ziemliche Belastung für
die ehrenamtlichen Helfer, allen voran
Gislinde Werb. Der Kirchenvorstand
denkt über eine Umgestaltung der
beiden Sakristeien nach, um sie praktikabler nutzen zu können, aber auch,
um wieder eine echte Pfarrsakristei
für Sammlung und Besinnung vor dem
Gottesdienst zu haben.
Herr Stefan Feldner wird sein Arbeitsverhältnis als Hausmeister in der
Dreikönigsgemeinde Ende März 2016
beenden.
Führung durch die Bergkirche
Der Kirchenvorstand ist auf der Suche
nach einem neuen Hausmeister.
Die halbe Organistenstelle hat der
Kirchenvorstand zum 1. Februar 2016
wieder besetzt mit Herrn Lars Voorgang aus Wiesbaden, der im Gottesdienst am 7. Februar in der Bergkirche
in seinen Dienst eingeführt wird.
Eine Anfrage, einen Raum im Gemeindezentrum in der Tucholskystraße für
Sprach- und Musikunterricht afghanischer Asylantinnen und Asylanten
nutzen zu können, hat der Kirchenvorstand positiv beschieden.
Samstag, 19. März
Bergkirche
11 Uhr
D
ie Bergkirche wurde vor 50 Jahren
im August 1966 eingeweiht. Ihr
Architekt Werner Neumann hat mit ihr
ein bemerkenswertes und theologisch
durchdachtes architektonisches Konzept verwirklicht.
Darüber mehr erfahren können Sie
bei einer Führung am 19. März, die
Dr. Adrian Seib von der Gesellschaft
für Frankfurter Geschichte durchführen wird.
7
8
EINblick / Ausblick
Drei Fragen an ein Mitglied des
Kirchenvorstands
Roswitha Kleck ist das dienstälteste
Mitglied des Kirchenvorstands.
W
o trifft man Sie in der Gemeinde?
Überall und nirgends – im Besonderen bei Gottesdiensten in der Bergund auch in der Dreikönigskirche, bei
Festen in der Gemeinde, auf der Dekanatssynode und hier und da auf Seniorenveranstaltungen. Ansonsten da, wo
ich gebraucht werde.
Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Die Menschen in unserer Gemeinde: In Gemeinschaft unseren Glauben
zu leben, in Freud und Leid zusammenzustehen, das gibt Kraft und Zuversicht und ein unglaubliches Gefühl der
Geborgenheit. Und unsere vielfältigen
Gottesdienste sind ein besonderer
Schatz.
Welches ist
Ihre Lieblingsbibelstelle?
Galater 6,2 – Einer
trage des anderen
Last, so werdet ihr
das Gesetz Christi
erfüllen.
Roswitha Kleck
Roswitha Kleck, Pfarrerin Silke Alves-Christe
02 / 03 2016
farrerin Silke Alves-Christe
ausblick
Seniorennachmittag
mit Marion Kehr, Pfarrer Sinning
und Pfarrerin Alves-Christe
Gemeindezentrum
15 Uhr
Mittwoch, 3. Februar
Montagnachmittagsangebot
Große Fastnachtsfeier
raditionelle Inhalte, neuer Ort.
Herzliche Einladung zum Fastnachtsnachmittag mit humorvollen
Beiträgen, Fastnachtsliedern, mit
Kreppeln und Kaffee und natürlich mit
Marion Kehr, Roswitha Kleck und Team.
T
Mittwoch, 2. März
Kuba – Land des Weltgebetstags
chon Kolumbus schwärmte von der
„schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“. Heute bekannt
für Tabak- und Zuckerrohrplantagen,
und nicht erst seit Beginn der USkubanischen Annäherung Ende 2014
ein Land im Umbruch. Wir schauen in
das Land des diesjährigen Weltgebetstags.
S
Bitte beachten Sie, dass die Seniorennachmittage jetzt immer im Gemeindezentrum stattfinden. Wenn Sie einen
Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich
an das Bezirksbüro Berg, Pfarrerin AlvesChriste oder Pfarrer Sinning.
mit Pfarrerin Alves-Christe
Montag, 15. Februar
Deutsche Nationalbibliothek
Adickesallee 1
15 Uhr
Wir brauchen einen ganz anderen
Mut!“ Stefan Zweig - Abschied von
Europa
S
o lautet der Titel einer Ausstellung
in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt, die Leben und Werk
Stefan Zweigs aus dem Blickwinkel des
Exils beleuchtet.
Wir stärken uns um 15 Uhr in der Cafeteria der Deutschen Nationalbibliothek
und besuchen etwa ab 16 Uhr die Ausstellung.
Treffpunkt zur gemeinsamen Fahrt
mit der U-Bahn ist um 14.30 Uhr
an den Glastüren des Südbahnhofs,
die zur Mörfelder Landstraße führen.
Montag, 07. März
Gemeindezentrum
15 Uhr
Begegnungen zwischen
Generationen und Kulturen
J
ohanna Klein leitet das ElternKind-Café in der Evangelischen
Familienbildungsstätte,
Darmstädter Landstr. 81. Nicht nur Eltern mit
kleinen Kindern, sondern auch ältere
Menschen, die vielleicht keine eigenen Enkel haben, sind dort herzlich
willkommen.
Das Eltern-Kind-Café ist eine Kooperation der Dreikönigsgemeinde mit
dem Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit und der Evangelischen
Familienbildung. Johanna Klein wird
von ihren ersten Erfahrungen und Begegnungen und von Chancen und Zielen erzählen.
9
10
einblick
Lars Voorgang
02 / 03 2016
Der neue Organist –
Lars Voorgang stellt sich vor
Vorschau:
Konfirmationsjubiläum 2016
A
b dem 1. Februar werde ich die
halbe Organistenstelle in der Dreikönigsgemeinde übernehmen – ich
freue mich sehr auf diese Aufgabe!
Mit dem Orgelspiel habe ich recht früh
angefangen und dann in meinem Heimatdorf am Niederrhein etwa zehn
Jahre lang in Gottesdiensten Orgel
gespielt. Danach war ich zehn Jahre
lang nebenamtlicher Organist in der
evangelischen Gemeinde DuisburgWanheimerort. Seit drei Jahren wohne
und arbeite ich in Wiesbaden und war
in dieser Zeit Organist in WiesbadenNaurod. Mein Kirchenmusikstudium
habe ich neben meinem Hauptberuf
an der Robert Schumann Hochschule
Düsseldorf absolviert.
Pfarrer Jürgen Seidl
Hauptberuflich bin ich aber kein Kirchenmusiker, sondern Landesbeamter: Ich war zunächst in der Justiz in
Düsseldorf tätig und arbeite jetzt bei
einer Wiesbadener Behörde.
Die Dreikönigsgemeinde als große
evangelische Stadtgemeinde mit einer
bedeutenden kirchenmusikalischen
Arbeit ist eine neue Erfahrung nach
dem Orgeldienst in eher kleineren
Gemeinden. Ich bin sehr gespannt
auf die Gemeinde und freue mich auf
schöne Gottesdienste mit Ihnen.
Lars Voorgang
Sonntag, 22. Mai
Dreikönigskirche
10 Uhr
D
ie Erinnerung an die eigene Konfirmandenzeit ist bei einigen ganz
aus dem Gedächtnis gefallen. Andere
wissen noch genau, wer mit dabei war
und welcher Pfarrer die Konfirmandenstunde leitete. Für viele ist ein
Konfirmationsjubiläum ein guter Anlass, alte Weggefährten zu treffen und
Erinnerungen wach werden zu lassen.
Die Dreikönigsgemeinde lädt alle Jubelkonfirmanden herzlich ein! Wer im
Jahr 1966 konfirmiert wurde, feiert
die Goldene Konfirmation. Wer im Jahr
ausblick
1956 konfirmiert wurde, feiert die
Diamantene Konfirmation. Wer in 1951
konfirmiert wurde, feiert die Eiserne
Konfirmation. Ein ganz besonderes Ereignis ist, wer die Gnadenkonfirmation feiern kann, denn er oder sie wurde
schon im Jahr 1946 konfirmiert.
Egal, ob Sie in der Dreikönigskirche,
der Bergkirche oder in Ihrer Heimatgemeinde konfirmiert wurden, aber nun
in unserer Gemeinde zu Hause sind:
Sie sind herzlich willkommen. Eine
herzliche Bitte: Melden Sie sich bis
zum 17. Mai im Gemeindebüro an, so
dass für alle Teilnehmenden eine Urkunde erstellt werden kann. Wenn Sie
nicht aus unserer Gemeinde kommen,
so haben Sie vielleicht eine Konfirmationsurkunde, das macht es leichter.
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ausblick
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Pfarrer Andreas Klein
02 / 03 2016
Lisa Schürmann,
Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
ausblick
Weltgebetstag 2016
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf.“
Luminale 2016
Freitag, 4. März
„enlightenment machine“
St. Bonifatius,
Holbeinstraße 70
15 Uhr
13. - 18. März 2015
Dreikönigskirche
St. Wendel,
Altes Schützenhüttengäßchen 6
19 Uhr
Sonntag ab 17.30 Uhr
Montag bis Freitag von 19 - 22 Uhr
A
uch in 2016 wird die Dreikönigskirche am Eisernen Steg Ausstellungsort der Biennale für Lichtkunst:
LUMINALE sein. Zu hören und zu sehen
ist die „enlightenment machine“, eine
Arbeit von Betty Rieckmann, einer
jungen aus Kalifornien stammenden
Künstlerin, die in Karlsruhe lebt und
arbeitet.
Die „enlightenment machine“ ist eine
interaktive Lichtinstallation, bestehend aus 12 auf Betonsockeln stehenden, 3m langen satinierten LichtRohren mit innen eingebauten digitalen LEDs, die mit einem Digitalpiano
angesteuert werden, das während der
Ausstellung bespielt werden kann. Die
Überlagerung der Musik spiegelt sich
auch in der Lichtchoreographie wider.
Neugierde und Spieltrieb bringen das
Instrument zum Strahlen.
K
Die Ausstellung beginnt am Sonntag, dem 13. März, mit der Thomasmesse zum Thema „Mehr Licht!“ in
der Dreikönisgkirche und ist an den
darauffolgenden Abenden jeweils von
19 bis 22 Uhr geöffnet. In Planung
sind kleine Konzerte an den Abenden
auf dem mit der Lichtinstallation verbundenen Klavier. Nähere Informationen gibt es dann auf den Plakaten oder
auf www.dreikoenigsgemeinde.de
uba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die
größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn
am 4. März Gemeinden rund um den
Erdball Weltgebetstag feiern. Texte,
Lieder und Gebete dafür haben über
20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder
auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen
sie von ihren Sorgen und Hoffnungen
angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Mit subtropischem Klima, weiten
Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein
Natur- und Urlaubsparadies. Seine
500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös
vielfältige Bevölkerung geschaffen.
Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist katholisch.
Eine wichtige Rolle im spirituellen
Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Der sozialistische Inselstaat ist ein Land im
Umbruch – mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag
feiern die kubanischen Frauen mit uns
ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) Kinder
zu sich kommen und segnet sie. Ein
gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele
junge Menschen auf der Suche nach
neuen beruflichen und persönlichen
Perspektiven den Rücken kehren.
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02 / 03 2016
Brigitte Lange
ausblick
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Osterfrühstück
Ostersonntag, 27. März
Tageskapelle der Bergkirche
9.30 Uhr
O
stern – der Höhepunkt des Kirchenjahres. Die Begegnungen
der Jünger mit dem Auferstandenen
geschehen immer in Verbindung mit
einer Mahlzeit. Daher beginnt in der
Tageskapelle der Bergkirche der Ostersonntag mit dem gemeinsamen Festfrühstück um 9.30 Uhr.
Das Frühstücksbuffet wird in diesem
Jahr wieder durch den Bergfördi organisiert. Gern können Sie dazu etwas Leckeres beisteuern oder durch
Hilfe beim Auf- und Abbau die Osterfreude im Team etwas länger genießen. Bitte geben Sie den Organisatoren Bescheid!
Um 11 Uhr beginnt dann in der Bergkirche der Familiengottesdienst mit
Tauferinnerung zum Osterfest (siehe
Seite 17) mit dem anschließenden Kirchencafé.
Anmeldung zum Osterfrühstück bei
Familie Tombers, Tel. 069 / 68 972 97 oder
per Mail an [email protected].
Aber auch spontan sind Sie willkommen!
Einblick
Pfarrer Thomas Sinning
Foto: Michel, www.gemeindebrief-evangelisch.de
16
Aus der Liturgie der Osternacht:
Frohlocket, ihr Chöre der Engel, frohlocket, ihr himmlischen Scharen, lasset die
Posaunen erschallen, preiset den Sieger, den erhabenen König! Lobsinge, du
Erde, überstrahlt vom Glanz aus der Höhe! Licht des großen Königs umleuchte
dich. Siehe, geschwunden ist allerorten das Dunkel.
Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Ketten des Todes zerbrach und aus
der Tiefe als Sieger emporstieg. Wahrhaftig, umsonst wären wir geboren, hätte
uns nicht der Erlöser gerettet.
O unfassbare Liebe des Vaters! Um den Knecht zu erlösen, gabst du den Sohn
dahin! O wahrhaft heilbringende Sünde des Adam, du wurdest uns zum Segen,
da Christi Tod dich vernichtet hat. O glückliche Schuld, welch großen Erlöser
hast du gefunden.
Der Glanz dieser heiligen Nacht nimmt den Frevel hinweg, reinigt von Schuld,
gibt Sündern die Unschuld, den Trauernden Freude. Weit vertreibt sie den Hass,
sie einigt die Herzen und beugt die Gewalten. O wahrhaft selige Nacht, die
Himmel und Erde versöhnt, die Gott und Menschen verbindet!
02 / 03 2016
Pfarrer Thomas Sinning
AUSblick
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Familiengottesdienst zum
Osterfest mit Tauferinnerung
Sonntag, 27. März
Bergkirche
11 Uhr
I
n diesem Jahr werden wir am Ostersonntag einen Familiengottesdienst feiern. Das älteste und wichtigste Fest der Christenheit steht ganz
im Zeichen der Freude über Jesu Auferstehung. Es entspricht urchristlicher
Tradition, dass am Osterfest die Taufe
gefeiert wird. Darum fügt es sich gut,
wenn wir in diesem Gottesdienst uns
an unsere Taufe erinnern, ist sie doch
ein symbolisches Nachvollziehen der
Auferweckung Jesu Christi von den
Toten. Die Taufe ist ein Geschenk Gottes, das uns mit dem auferstandenen
Jesus verbindet und zur Gemeinschaft
der Kirche zusammenschließt.
Eingeladen zu diesem Gottesdienst
sind insbesondere auch alle Kinder,
die in den letzten Jahren in unserer
Gemeinde getauft wurden, aber natürlich genauso alle anderen Kinder,
Foto: epd bild, www.gemeindebrief-evangelisch.de
Jugendliche und Erwachsene. Wer
eine Taufkerze hat, sollte sie an diesem Sonntag mitbringen; am Ende
des Gottesdienstes werden sie alle auf
dem Altar stehen und mit ihrem Licht
hinweisen auf den auferstandenen
Christus. In diesem Gottesdienst werden wir auch das Heilige Abendmahl
feiern. Beim anschließenden Kirchencafé können die Blätter der Täuflinge
des vergangenen Jahres vom Taufbaum mitgenommen werden.
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ausblick
02 / 03 2016
Sonntag, 21. Februar,
17 Uhr, Dreikönigskirche
Orgelkonzert
„Da Jesus an dem
Kreuze stund“
Werke von F. Tunder (1614-1667),
J. S. Bach (1685-1750)
und M. Reger (1873-1916,
zum 100. Todestag)
Andreas Köhs, Orgel
Tickets: 8 €, ermäßigt 5 €, nur Abendkasse
Sonntag, 20. März
18 Uhr, Dreikönigskirche
Oratorienkonzert
zur Passion
Johannespassion
Johann Sebastian Bach (1685-1750),
BWV 245
Verena Gropper, Sopran
Anne Bierwirth, Alt
Georg Poplutz, Tenor
Christoph Kögel, Bass
Daniel Starke, Bass
Kurt-Thomas-Kammerchor
Kantorei Sachsenhausen
Telemann-Ensemble Frankfurt
Leitung: Andreas Köhs
Tickets: 20 €, ermäßigt 15 €
(Ticket-Vorverkauf im Gemeindebüro, bei
Frankfurt-Ticket in der Hauptwache oder
via Internet unter www.frankfurtticket.
de)
ausblick
Kantor Andreas Köhs
Karfreitag, 25. März,
10 Uhr, Dreikönigskirche
Rundfunkgottesdienst
zum Karfreitag
„Herzlich thut mich
verlangen“
Dietrich Buxtehude (1637-1707),
BuxWV 42
Liturgie und Predigt:
Pfr. Martin Vorländer mit Team
hr4 Moderator: Ingo Lücke
Gabriele Hierdeis, Sopran
Telemann-Ensemble Frankfurt
Musikalische Leitung und Orgel:
Andreas Köhs
Direktübertragung: 10.05 bis 11 Uhr in hr4
Karfreitag, 25. März
15 Uhr, Dreikönigskirche
Andacht zur
Todesstunde Jesu
„Christus der uns selig
macht“
Orgelmusik von J. S. Bach und M. Dupré
Liturgie und Lesung: Pfarrer Jürgen Seidl
Orgel: Andreas Köhs
Förderverein für Kirchenmusik in der
Dreikönigskirche „Kirchenmusik Dreikönig
e.V.“, Infos für Spenden unter
www.kirchenmusik-dreikoenig.de
Johann Sebastian Bach
JOHANNESPASSION, BWV 245
Herzliche Einladung zum Oratorienkonzert an PALMSONNTAG
Sonntag, 20. März
Dreikönigskirche
18 Uhr
D
ie Johannespassion von Johann
Sebastian Bach ist eine der bedeutendsten Passionsvertonungen der Musikgeschichte. Seit ihrer ersten Aufführung in der Karfreitagsvesper des Jahres
1724 in der Leipziger Nikolaikirche hat
diese musikalische Darstellung der
Leidensgeschichte Jesu nichts von ihrer Eindringlichkeit verloren. Vielmehr
ermöglichen die Transparenz und der
Affektgehalt des Evangelistenberichtes, die dramatisch konzipierten TurbaChöre der sogenannten „Gerichtsszene“
und nicht zuletzt die klangmächtige
Anlage von Eingangs- und Schlusschor
der Bachschen Johannespassion stets
aufs Neue ein intensives Miterleben der
Passion Christi.
Karten für das Konzert sind bei den
üblichen Stellen erhältlich (siehe Konzertankündigung auf der linken Seite).
Herzliche Einladung
zum Mitsingen
„Herr, unser Herrscher, wie herrlich
ist dein Name in allen Landen!“
D
ie Kantorei Sachsenhausen sucht
für die Aufführung der Johannespassion (möglichst chorerfahrene) Unterstützung in allen Stimmlagen. Wenn
Sie also Zeit, Lust und Muße haben, bei
diesem Projekt mitzuwirken, freut sich
über Ihre Rückmeldung:
Kantor Andreas Köhs
Tel.: 06034 / 93 17 23
Mail: [email protected]
19
Gottesdienste & Veranstaltungen
20
Februar
Februar
Mi 03
Sa 06
So 07
Mi 24
Mo 08
Mi 10
Do 11
Fr 12
Sa 13
So 14
Mo 15
Mi 17
Sa 20
So 21
Di 23
15.00 GZ Seniorennachmittag: Große Fastnachtsfeier, s. S. 8
17.00 D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel
Estomihi
10.00 B Abendmahlsgottesdienst mit Einführung von Lars Voorgang,
Pfarrer Seidl
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein
11.30 D Kindergottesdienst „Vergeben kann man nie genug“
15.11 L Kinderfaschingsball im Saal der Lukaskirche, s. S. 29
10.00 SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: 1. Petrus 3-5
15.30 MA Andacht mit Pfarrer Seidl
17.00 D Vespergottesdienst: Sabine Krams, Cello
Invocavit
10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Sinning
10.00 D Kindergartengottesdienst, Pfarrer Seidl und das Team der Mainkita
11.30 BT Kindergottesdienst „Siebzigmal siebenmal - vergeben kann man nie
genug“
15.00
Montagnachmittagsangebot in der Deutschen Nationalbibliothek, s. S. 9
18.30 GZ Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp
17.00 D Vespergottesdienst: Andreas Köhs, Orgel
Reminiscere
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Klein
17.00 D Orgelkonzert „Da Jesus an dem Kreuze stund“, Orgel: Andreas Köhs
19.30 BT Liturgisches Abendgebet
21
02 / 03 2016
Do 25
Fr 26
Sa 27
10.00
10.30
19.30
15.30
20.00
10.00
-15.30
10.00
-12.30
17.00
SZ
GO
GZ
MA
BT
GZ
10.00
10.00
11.30
17.00
B
D
B
GZ
LÖ
D
So 28
Mi
16.00
Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe
Gottesdienst, Pfarrer Sinning
Jugendgottesdienst
Andacht mit Gemeindereferentin Martina Langer
Gesprächskreis: Spieleabend mit Pfarrer Phil Schmidt
Kinderbibeltag „Mose und die Rettung am Schilfmeer“.
Für Kinder von 5 bis 12 Jahren, s. S. 24
Mainkita, Kinderflohmarkt, sortierter Flohmarkt für Kindersachen
aller Art, s. S. 31
Vespergottesdienst: Petra Köhs, Cello, und Andreas Köhs, Orgel
Oculi
Gottesdienst, Vikar Sven Behnke
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning
Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team
Tischabendmahl, Pfarrer Sinning
Jeden Mittwoch:
Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfr. Rolf Noormann
ienst!
ch dem Gottesd
na
fé
ca
en
ch
ir
K
ung zum
Herzliche Einlad
geskapelle
Februar in der Ta
und 21.
ar rsakristei
Bergkirche: am 7.
g in der Alten Pf
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nn
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je
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Dreikönigskirche
B
D
GZ
SZ
O
Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157
Dreikönigskirche am Eisernen Steg
Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40
Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106
Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212
BT
GO
LÖ
MA
OP
L
Bergkirche Tageskapelle
Goldbergweg 85
Löherstraße 15
Martha-Haus, Schifferstr. 65
Oppenheimer Straße 5
Lukaskirche, Gartenstraße 67
Leserbriefe oder Artikel sind willkommen (Auswahl, Kürzung und Formatänderungen vorbehalten). Nutzen Sie hierfür bitte die E-Mail-Adresse [email protected].
Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel liegen in der Verantwortung des Autors.
Redaktionsschluss für die Ausgabe April/Mai 2016 ist am 1. März 2016.
Gottesdienste & Veranstaltungen
22
März
Mi 02
Do 03
Fr 04
Sa 05
So 06
Mo 07
Di 08
Mi 09
Fr 11
Sa 12
So 13
Mo 14Fr 18
23
02 / 03 2016
März
15.00 GZ Seniorennachmittag: Kuba - Land des Weltgebetstages, s. S. 8
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: 2. Petrusbrief
15.00
Gottesdienst zum Weltgebetstag „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf“, St. Bonifatius, s. S. 13
19.00
Gottesdienst zum Weltgebetstag „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf“, St. Wendel, s. S. 13
14.00 D Osterverkauf, s. S. 30
14.00 GZ Südkita: Flohmarkt „Alles für das Kind“, s. S. 31
17.00 D Vespergottesdienst: Bernd Lechla, Orgel
Laetare
10.00 B Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sinning
10.00 D Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl
11.30 D Kindergottesdienst „Ihr seid das Licht der Welt“
15.00 GZ Montagnachmittagsangebot mit Johanna Klein, s. S. 9
19.30 BT Liturgisches Abendgebet
10.00 SZ Bibelgespräch mit Pfarrerin Alves-Christe
15.30 MA katholische Messe mit Pfarrer Christian Enke und Religionspädagogin Regina Weleda
17.00 D Vespergottesdienst: Erich Rückl, Orgel
Judica
10.00 B Gottesdienst, Pfarrer Sinning
11.30 BT Kindergottesdienst „Verraten und verkauft“
17.30 D Thomasmesse „Mehr Licht“ – ein Gottesdienst für Suchende, Zweifler und andere gute Christen, Pfarrerin Alves-Christe und Team.
Eröffnung der Luminale: „enlightenment machine“ von Betty Rieckmann
19.00 D Luminale: „enlightenment machine“ von Betty Rieckmann, s. S. 12
-22.00
Herzliche Einladun
g
zum Ki
rchencafé nach de
Bergkirche: am 6.
m Gottesdienst!
und 27. März in de
r Tageskapelle
Dreikönigskirche:
jeden Sonntag in
der Alten Pf ar rsak
ristei
Orte siehe vorhergehende Doppelseite
Mi 16
Do 17
Sa 19
10.30
18.30
19.30
11.00
17.00
GO
GZ
GZ
B
D
10.00
10.00
11.30
18.00
B
D
B
D
So 20
Mi 23
Do 24
10.00 SZ
15.30 MA
19.00 GZ
19.30 B
Fr 25
10.00 B
10.00 D
15.00 D
Sa 26
17.00 D
22.00 D
So 27
9.30 BT
10.00 D
11.00 B
Mo 28
10.00 GZ
Mi
16.00
Gottesdienst, Pfarrer Sinning
Besuchsdiensttreffen mit Frau Volp
Jugendgottesdienst
Führung durch die Bergkirche mit Dr. Adrian Seib, s. S. 7
Vespergottesdienst: Sabine Krams, Cello
Palmsonntag
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Seidl
Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team
J. S. Bach „Johannespassion“, Solisten, Kantorei Sachsenhausen, Kurt-Thomas
Kammerchor, Telemann-Ensemble, Leitung und Orgel: Andreas Köhs, s. S. 19
Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe
Gründonnerstag
Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Seidl
Tischabendmahl, Vikar Sven Behnke
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Alves-Christe
Karfreitag
Gottesdienst, Vikar Sven Behnke
Rundfunkgottesdienst, Pfarrer Vorländer, s. S. 18
Bis zur Andacht ist die Kirche für Stille und Gebet geöffnet
Andacht zur Todesstunde Jesu, Liturgie und Lesung: Pfarrer Seidl,
Orgel: Andreas Köhs
Karsamstag
Vespergottesdienst
Osternacht, Pfarrer Seidl, Pfarrer Sinning
Ostersonntag
Osterfrühstück, s. S. 15
Gottesdienst mit Abendmahl, Vikar Sven Behnke
Familiengottesdienst mit Tauferinnerung und Abendmahl,
Pfarrer Sinning und Team, s. S. 17
Ostermontag
Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe
Jeden Mittwoch:
Gottesdienst im Bürgermeister-Gräf-Haus mit Pfr. Rolf Noormann
24
ausblick
Jasmin Bendel
Jasmin Bendel
02 / 03 2016
ausblick
Kindergottesdienste
D
ie Dreikönigsgemeinde lädt alle Kinder und ihre Eltern herzlich zu folgenden
Kindergottesdiensten ein:
Februar
So 07
11.30 D*
Kindergottesdienst „Vergeben kann man nie genug“
So 14
11.30 BT
Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren
„Siebzigmal siebenmal - vergeben kann man nie genug“
So 28
11.30 B
Kleinkindergottesdienst
So 06
11.30 D
Kindergottesdienst „Ihr seid das Licht der Welt“
So 13
11.30 BT
Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren
„Verraten und verkauft“
So 20
11.30 B
Kleinkindergottesdienst
März
Foto: Thiel, www.gemeindebrief-evangelisch.de
Kinderbibeltag 2016
* Ortsangabe siehe Gottesdienste
Samstag, 27. Februar
Gemeindezentrum
10 bis 15.30 Uhr
A
m 27. Februar ist wieder Kinderbibeltag. Alle Kinder von 5 bis
12 Jahren sind herzlich eingeladen.
Diesmal dreht sich alles um die Geschichte von Mose und die Rettung
am Schilfmeer. An diesem Tag gibt es
viel zu erleben: Biblische Geschichten,
Lieder, Spiele, kreatives Gestalten und
noch manches mehr. Ein gemeinsames
Mittagessen gehört auch dazu.
Es erwarten Euch ...
... zum Kindergottesdienst: Jasmin Bendel,
Ute Wenke, Ulrich Gehring und Kristina Peya
Der Kostenbeitrag beträgt 3 € für ein
Kind, für zwei oder mehr Kinder einer
Familie zusammen 5 €.
Weitere Informationen und Anmeldung (bitte bis zum 19. Februar) bei
Gemeindepädagogin Jasmin Bendel,
Tel. 0173/8449947 oder [email protected].
... zum Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren:
Andrea Hahn, Bianca Mubiiki-Hörig und
Jürgen Stark
... zum Kleinkindergottesdienst:
Pfarrerin Alves-Christe, Leonie Kling,
Shirley Manntz, Daniel Renner und Sophie Richter
25
einblick
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Marcus Roloff (Erzieher in der Südkita)
Unsere Kita besuchen Kin- In der Südkita ist das seit Jahren beder aus 21 verschiedenen Na- währter Alltag, denn im Einzugsgebiet
von der Sachsenhäuser Warte über Zietionen!
I
nterreligiöses Leben in der Südkita
ist tagtäglich gelebte Praxis und
nichts, was etwa von einer Leitlinie
aus definiert und garantiert wird. Die
Menschen, die hier zusammenkommen,
stammen aus aller Herren Länder, sie
bringen die verschiedensten Kulturen
und Religionen mit, bereichern nicht
nur unsere Gemeinde, sondern unsere
Stadt, das gesamte Land, den Kontinent. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsproblematik wird das Nachdenken über
das Erweitern des eigenen Horizonts
zu einer dringlichen Aufgabe für uns
alle. Es gibt nicht nur einen Blick auf
das Leben.
gelhüttenweg und Mailänder Straße
bis zur Mörfelder Landstraße treffen
sich die Weltreligionen so selbstverständlich wie Groß und Klein, Arm und
Reich, Alt und Jung.
Der protestantische Glaube stellt
dabei eine sichere Orientierung zur
Verfügung. Das Christentum ist sicherlich Vieles, auf die entscheidende Botschaft können sich wohl auch
Nicht-Christen einigen: das Gebot der
Nächstenliebe, das untrennbar mit
dem Gedanken der Toleranz verknüpft
ist. In der abendländischen Tradition
stellt sie glücklicherweise inzwischen
einen Grundwert dar. Respektvoller
Umgang miteinander sollte eingeübt
werden, indem Toleranz vorgelebt
wird. Auf dem Papier ist uns das allen
klar, aber die Grenzen dessen, was wir
verstehen und mit unserem Weltbild
kompatibel halten, werden uns wahrscheinlich öfter aufgezeigt, als uns
lieb ist. Doch ein wichtiges, im Christentum verankertes Versprechen sollte uns helfen, es zeichnet sich wie ein
heller Horizont um uns ab: die grundsätzlich gegebene Hoffnung auf jede
Art Besserung.
02 / 03 2016
einblick
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ausblick
Sommerfreizeit für Mädchen
von 9 bis 13 Jahren im Forsthaus am Dünsberg
Montag, 18. Juli - Mittwoch, 27. Juli
Forsthaus am Dünsberg
Biebertal bei Wetzlar
A
m Anfang der Sommerferien wollen wir zu einer Freizeit aufbrechen. Wir haben noch einmal das
Forsthaus am Dünsberg gebucht, in
dem wir schon einige Male waren und
uns immer sehr wohl gefühlt haben.
Nähere Informationen und Anmeldungen
bei Gemeindepädagogin Ingeburg Hauptmeier, Kontaktdaten siehe rechts
Ingeburg Hauptmeier
Für alle, die das Forsthaus noch nicht
kennen, hier eine kurze Beschreibung:
Es liegt in der Nähe von Gießen und
Wetzlar, in der kleinen ländlichen Gemeinde Biebertal mitten im Wald. Das
Forsthaus verfügt über zwei große
Tagesräume, eine Küche (wir verpflegen uns selbst), sowie 4- und 6-BettZimmer, die alle mit fließend warmem
und kaltem Wasser ausgestattet sind.
Ein etwa 3000 qm großes Gelände,
das zum Haus gehört, bietet neben
viel Platz für Spiel- und Sport auch
einen Lagerfeuerplatz und Tischtennisplatten. Hallen- und Freibad sind
von unserem Freizeithaus aus gut zu
erreichen.
Eingeladen sind, wie immer, alle Mädchen von 9 bis 13 Jahren. Der Kostenbeitrag für Fahrt, Unterkunft, Vollverpflegung und Ausflüge beträgt pro
Teilnehmerin 215 €. In begründeten
Einzelfällen kann eine Ermäßigung gewährt werden. Anmeldungen müssen
bis spätestens 15. Mai 2016 erfolgen. Die Plätze werden nach Eintreffen der Anmeldung vergeben.
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ausblick
Ingeburg Hauptmeier
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Großer Kinderfaschingsball
Rosenmontag, 8. Februar
Gemeindesaal der Lukaskirche
Gartenstr. 67
15.11 bis 18 Uhr
W
ir laden alle Kinder bis zu 10 Jahren herzlich zu unserem Kinderfaschingsball am Rosenmontag ein.
Es erwarten Euch viele tolle Spiele,
bei denen Ihr kleine Preise gewinnen
könnt. Außerdem wird es eine TalentShow, eine Kostüm-Modenschau und
eine große Tombola geben.
Wir bitten um eine Einstrittsspende
von 2,50 €. Auch über Spenden von
Würstchen, Kuchen und/oder Tombolapreisen sowie über die Teilnahme an
der Talent-Show freuen wir uns sehr!
Nähere Informationen erhalten sie bei
Simone Bartlog, Tel. 612779, oder
Ingeburg Hauptmeier, Tel. 96316113 oder
[email protected]
Rück-/ausblick
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Erika Dauth, Gislinde Werb
02 / 03 2016
Uschi Werb, Jasmin Heller
Basare 2015
W
ie immer Anfang des Jahres gibt
es einen Rückblick auf die Basare. Bei dem traditionellen Verkauf im
November im Gemeindehaus im Sachsenhäuser Landwehrweg konnten wir
2.391,66 € einnehmen. Beim Adventsverkauf und beim Seniorennachmittag im Gemeindezentrum kamen noch
279,70 € dazu. So konnten wir insgesamt 2671,36 € an die medizinische
Ambulanz von Lazarus überweisen.
Dieses Geld wird schon immer sehnlichst erwartet, um Rechnungen für
Verbandsmaterial und Medikamente
zu bezahlen.
So sei allen wieder ganz herzlich gedankt, die mit ihrem Einsatz das ganze
Jahr über oder bei der Bewältigung
der vielen Arbeiten für einen guten
Verlauf des Basars mitgewirkt haben.
Hier wird Gemeinde gelebt, Alt und
Jung begegnen sich und jeder bringt
sich mit seinen Möglichkeiten ein. Mit
dem finanziellen Ergebnis können wir
den Ärmsten der Armen direkt in unserer Nähe helfen.
Erika Dauth
„Basteln und Gutes tun“
Osterverkauf an der Dreikönigskirche
Samstag, 5. März
Dreikönigskirche
14 - 17.00 Uhr
E
s ist seit Jahren Tradition, dass der
Bastelkreis seine Arbeiten beim
Oster- und Adventsverkauf an der
Dreikönigskirche, auf dem Museumsuferfest und im Advent im Marthahaus
verkauft.
Der Erlös kommt stets den Essensgutscheinen der Gemeinde zugute.
Wer mitmachen will, ist herzlich zum
Bastelkreis „Plastisches und textiles
Gestalten“ mit Gislinde Werb eingeladen. Er findet i. d. R. am 2. und 4.
Donnerstag im Monat ab 17 Uhr in der
Oppenheimer Str. 5 statt.
„Alles für das Kind“
Kinderflohmärkte in Dreikönig
Samstag, 27. Februar
Mainkita, Löherstr. 15
10 bis 12.30 Uhr
A
Samstag, 5. März
Gemeindezentrum
14 bis 16 Uhr
m Samstag danach bietet die Südkita einen Flohmarkt mit Kinderkleidung, Spielzeug und vielem mehr.
Auch hier gibt es Kuchen und Kaffee!
m 27. Februar findet in der Mainkita nun schon zum 20. Mal ein sortierter Flohmarkt für Kindersachen aller Art statt. Eltern und Kinder können
in Ruhe stöbern und es sich nach dem
Einkauf bei Kaffee, Kuchen und frischgebackenen Waffeln gut gehen lassen.
A
Weitere Infos: [email protected]
Tischreservierung erbeten in der
Südkita, Tel.069 / 684936
Hier beträgt die Standgebühr 8 € und
einen selbstgebackenen Kuchen!
31
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Einblick
Frauke Rothenheber
02 / 03 2016
Frauke Rothenheber
einblick
Herzlichen Dank für die Kollekten!
01.11.
Gustav-Adolf-Werk
304,62 €
08.11.
Frauenhaus „Die Kanne“
219,47 €
15.11.
Initiative Deutschland-Polen „Zeichen der Hoffnung“
264,48 €
22.11.
Stiftungsfonds DiaDem
400,25 €
29.11.
Evangelisches Hospiz
401,06 €
06.12.
Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e. V.
288,95 €
13.12.
Evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem
372,84 €
20.12.
Evangelisches Jugendwerk
24.12.
Brot für die Welt
25.12.
Essensgutscheine
423,55 €
26.12.
Essensgutscheine
281,72 €
27.12.
Frauenhaus „Die Kanne“
267,56 €
31.12.
Wohnsitzlosenhilfe Lazarus
954,48 €
Die nächsten Kollekten erbitten wir für:
07.02.
Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD
14.02.
Winterspeisung in der Weißfrauenkirche
21.02.
Fonds zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit
28.02.
Wohnsitzlosenhilfe Lazarus
06.03.
Ökumene und Auslandsarbeit der EKD
13.03.
Kinder- und Familienerholung (Diakonie Hessen)
Wohnsitzlosenhilfe Lazarus (Thomasmesse)
20.03.
Evangelisches Jugendwerk
24.03.
25.03.
26.03.
27.03.
Essensgutscheine
Sozial- und Friedensarbeit in Israel
Evangelische Schule Talitha Kumi bei Bethlehem
Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und
Jugendwerken
Evangelisches Hospiz
28.03.
365,65 €
10.238,00 €
Vorgestellt: Das Evangelische Jugendwerk – eine unserer Kollekten
D
as Evangelische Jugendwerk (EJW) ist ein freier Verband innerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und leistet seine Arbeit vornehmlich
in deren zugehörigen Kirchengemeinden und auf eigener Verbandsebene.
Das Angebot des Jugendwerks richtet sich mit seinem religionspädagogischen
Profil an Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 25 Jahren: Kinder- und Jugendgruppen, Projekte, Mitarbeit in der Konfirmandenarbeit, Wochenenden und
Freizeiten für Kinder und Jugendliche und Pfadfinderarbeit. Getragen und verantwortet wird die konkrete Arbeit ganz wesentlich durch ehrenamtlich Mitarbeitende, für die das EJW qualifizierte Aus- und Weiterbildungen durchführt.
In der Dreikönigsgemeinde und im Planungsbezirk Sachsenhausen-Oberrad
kommt das EJW an verschiedenen Stellen vor. Die ehrenamtlich Mitarbeitenden, die von Frauke Rothenheber, Jugendreferentin im EJW, begleitet und unterstützt werden, arbeiten bei den Kinderkunst- und bibeltagen mit, oder fahren
auf das Jungscharwochenende in Haus Heliand. Es gibt eine Pfadfindergruppe,
einen Teentreff und Sommerfreizeiten Kinder und Jugendliche.
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Rückblick
Pfarrer Jürgen Seidl
02 / 03 2016
Pfarrerin Silke Alves-Christe
rückblick
Erinnerung an Frank Stähle
S
eit 2010 unterstützte Frank Stähle in der Dreikönigsgemeinde den
Organistendienst. Mit großer Freude
spielte er – einst noch Schüler von
Helmut Walcha – die Orgel in der Dreikönigskirche und in der Bergkirche.
Mit der freundlichen und zugewandten Art, mit der er 28 Jahre lang als
Direktor des Hoch’schen Konservatoriums junge Menschen für Musik begeistert hatte, versah er auch seinen Orgeldienst und bekundete dabei immer
wieder sein Interesse und sein Einfühlen in die Inhalte der Gottesdienste.
Erinnerung an Dorothea Gerbig
A
m 18. November 2015 starb Frau
Dorothea Gerbig im Alter von 100
Jahren. Sie wurde am 3. September
1915 in Jöhstadt im Erzgebirge geboren. Ihr Vater war später Pfarrer in der
Matthäusgemeinde. So kam Dorothea
Gerbig nach Frankfurt am Main und
war von 1957 bis 1981 Sekretärin im
Gemeindebüro der Dreikönigsgemeinde. Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und
Sachkunde wurde sie sehr geschätzt.
Im Ruhestand gehörte sie dem Kirchenvorstand an, engagierte sich in
der Frauenhilfe und leitete den Seniorenclub. Sie hat viele ältere Gemeindeglieder regelmäßig besucht. Die
letzten Lebensjahre verbrachte sie in
einem Heim in Oberursel in der Nähe
ihrer Tochter. Wir erinnern uns an sie
mit großer Dankbarkeit.
Am 12. Juli 1942 in Stuttgart geboren, verbrachte er seine Schulzeit in
Hamburg und Wiesbaden. Nach dem
Abitur 1962 begann er in Frankfurt das
Studium der Kirchenmusik, das er 1966
mit dem A-Examen abschloss. In Lich
begann er als Kantor und Organist,
studierte aber parallel Schulmusik in
Frankfurt, später auch Germanistik.
1970 wechselte er an die Lutherkirche in Wiesbaden und war nach dem
Staatsexamen als Gymnasiallehrer für
Musik und Deutsch tätig. Er leitete die
Rheingauer Kantorei und einen Oratorienchor, mit denen er zahlreiche
große Werke aufführte. Von 1979 bis
2007 war er Direktor des Hoch‘schen
Konservatoriums in Frankfurt.
Nach seiner Pensionierung wollte er
weiter musizieren. Die Dreikönigsgemeinde verdankt ihm viele Gottesdienste, die er von der Orgelbank aus
sorgfältig und liebevoll mitgestaltete.
Vor eineinhalb Jahren erkrankte Frank
Stähle sehr schwer. In den vielen Monaten in Kliniken hatte er sich immer
gewünscht, noch einmal an die Orgel
zurückzukehren. Im November 2015
war es ihm immerhin möglich, wieder
in eine Wohnung in Sachsenhausen zu
ziehen, in der er den Orgeln der Dreikönigsgemeinde näher gerückt war.
Voller Sehnsucht, einmal wieder spielen zu können, übte er eifrig das Treppensteigen, um auf die Orgelempore
hochsteigen zu können. Gerade in
diesen hoffnungsvollen Wochen starb
Frank Stähle am 10. Dezember 2015; er
wurde in Wiesbaden bestattet.
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36
02 / 03 2016
rückblick
Familiennachrichten
Taufen Kistner + Scheidler
B e s t a t t u n g e n
Zeit zum
Abschiednehmen
In unserem Bestattungshaus können
Sie sich nach Ihren Vorstellungen
von Ihren Verstorbenen verabschieden. Wir lassen Ihnen Zeit und
begleiten Sie. Ihre Trauerfeier kann in
unserem Haus stattfinden.
Wir ermöglichen Hausaufbahrungen
und erledigen alle Formalitäten.
Sabine Kistner und Nikolette Scheidler
Hardenbergstraße 11, 60327 Frankfurt
[email protected]
www.kistner-scheidler.de
Telefon: 0 69-153 40 200
Tag und Nacht
01.11. Johann Mathias Wohlberedt, Anton-Burger-Weg
29.11.Luise Christine Böckheler, Gartenstraße
Sophie Lara Dietz, Zum Gipelhof 06.12. Greta Beate Valeska Boudon, Städelstraße
13.12.Luise Ausserehl, Mittlerer Schafhofweg
Sara Blosfeld, Luisenstraße
27.12. Sophie Mayla Wozny, Zürich
Bestattungen 03.11. Manfred Amrhein, Darmstädter Landstraße, 68 Jahre
Henriette Roth, Darmstädter Landstraße, 87 Jahre
06.11.Christina Gräfe, Freudenberger Straße, 95 Jahre
13.11.Konrad Scheffel, Dielmannstraße, 84 Jahre
17.11. Heinz Constantin, Wasserweg, 83 Jahre
Elfriede Löffler, Kranichsteiner Straße, 85 Jahre
18.11. Manfred Schardt, Darmstädter Landstraße, 70 Jahre
24.11. Dr. Hans-Werner Freiherr von Maltzahn, Heigenbrücker Weg, 81 Jahre
06.11. Friedrich Stille, Darmstädter Landstraße, 87 Jahre
09.12.Brunhilde Hanke, Schifferstraße, 75 Jahre
10.12. Anneliese Kramer, Hühnerweg, 93 Jahre
Dr. Ursula Wüllenweber, Schweinfurter Weg, 85 Jahre
22.12. Hans Hill, Hainer Weg, 95 Jahre
Helmut Kirschner, Am Sandberg, 83 Jahre
29.12. Magdalene Döring, Schifferstraße, 99 Jahre
Heinz Renner, Max-Beckmann-Straße, 89 Jahre
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augenblick
02 / 03 2016
augenblick
39
Regelmäßige Veranstaltungen
40
Frauen
Di
Bibelkreis und Gebetsgruppen
18.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Cathrin Steinacker
Di
19.30 BT Liturgisches Abendgebet mit Pfarrer Sinning
Einmal im Monat
Do
19.30 BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning, i. d. R. am 1. Donnerstag im Monat.
Abweichungen möglich, bitte Veranstaltungskalender beachten.
19.30 GZ Gymnastik für junge Frauen mit Cathrin Steinacker
Mi
9.30
SL
Kreativ-Werkstatt mit Erika Dauth, Tel. 069/68 61 40
19.30 GZ Gymnastik für Frauen mit Birgit Kondak
Do
17.00 OP Plastisches und textiles Gestalten mit Gislinde Werb,
i. d. R. am 2. und 4. Donnerstag im Monat im Sitzungszimmer
Senioren
Mi
Jugendliche
Do
19.30
SL
Chorprobe Kantorei Sachsenhausen mit Kantor Andreas Köhs
Tel. 060 34/93 17 23
15.00 SR Bibel im Gespräch, etwa alle drei Monate
Weitere regelmäßige Angebote
Mo
19.30 GZ 3-Kings-Singers. Gospel und mehr, Probe am 1. u. 3. Mittwoch im Monat
mit Christa Wolf-Kraske, Tel. 061 09/69 86 87
Do
Sa
}
14.00
O
Minisingen (Singen mit
Eltern und Kindern von 0-3 Jahre)
14.30
O
Minis (3 bis 4 Jahre)
15.00
O
Kinderchor 1 (5 bis 7 Jahre)
15.45
O
Kinderchor 2 (8 bis 11 Jahre)
17.00
O
Jugendchor (12 bis 17 Jahre)
17.00
D
Vespergottesdienst jeden Samstag außer in den Monaten Juli-September
18.00
D
Jugend-Musik-Ensemble, Probe mit Simon Edelmann,
Infos unter www.jugend-musik-ensemble.de
Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157
Dreikönigskirche am Eisernen Steg
Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40
Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b
SchlossResidence, Auf dem Mühlberg 30
Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106
Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212
15.00
17.30 LÖ Flötenkreis mit Frau Gensthaler
[email protected]
BT
GO
LÖ
MA
OP
L
Bergkirche Tageskapelle
Goldbergweg 85
Löherstraße 15
Martha-Haus, Schifferstr. 65
Oppenheimer Straße 5
Lukaskirche, Gartenstraße 67
Eltern-Kind-Café in der Evangelischen Familienbildungsstätte,
Darmstädter Landstr. 81, jeden Dienstag außer in den Sommerferien
Kontakt: Silvia Mauermayer, Telefon 069/60500434
Di
15.00
Mi
18.30 GZ Besuchsdienstkreis mit Christina Volp, 1x im Monat,
Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender.
Do
10.00
English Conversation mit Jean Plümer-Walton
Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40
20.00
Gemeindestammtisch im „Lorsbacher Thal“, Große Rittergasse 49,
i. d. R. am 3. Donnerstag im Monat
19.30
Gruppe für junge Erwachsene, Termine nach Absprache 1x im Monat,
Kontakt: [email protected], Ort bitte erfragen.
20.00 BT
Gesprächskreis mit Inge Geldner und Manfred Wollmann,
i. d. R. am letzten Freitag im Monat
mit Kantorin Michaela Kögel,
Telefon 069/68 09 89 74,
English Conversation mit Jean Plümer-Walton.
Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/68 27 40
15.00 GZ Montagnachmittagsangebot i. d. R. am 2. Montag im Monat
Fr
B
D
GZ
SL
SR
SZ
O
15.00 GZ Seniorennachmittag am 1. Mittwoch im Monat
15.00 GZ Treffpunkt Senioren am 3. Mittwoch im Monat
19.30 GZ Jugendgottesdienst i. d. R. am 4. Donnerstag im Monat
Kirchenmusik
Mo
41
02 / 03 2016
Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Telefonnummern für nähere Informationen im Gemeindebüro (Tel. 069/68 17 71).
42
Evangelisch-Lutherische Dreikönigsgemeinde
Kirchen
Gemeindezentrum
Gemeindebüro
Vorsitz des KV
Pfarrbezirk I Nordwest
Mainkita
Förderverein Mainkita
Bezirksbüro
Pfarrbezirk II Südost
Bergkita
Aufbauverein/Bergfördi
Bezirksbüro
Pfarrbezirk III Südwest
Südkita
Pfarrbezirk IV Nordost
Gemeindepädagoginnen
EJW-Jugendreferentin
Kirchenmusiker
Leitung „3-Kings-Singers“
Jugend-Musik-Ensemble
Kirchenmusik Dreikönig e.V.
Internet
Facebook
Konto Kirchenkasse
Herausgeber
Redaktion
Layout
Dreikönigskirche: Dreikönigsstraße 32 am Eisernen Steg
Bergkirche: Sachsenhäuser Landwehrweg 157
Tucholskysraße 40
Gemeindesekretärinnen Angela Seger, Heidrun Wacker, Tucholskystraße 40, 60598 Ffm,
069/68 17 71, Fax: 069/68 60 07 72, [email protected]
Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 9–12 Uhr, Do. zusätzlich 14–17 Uhr
Pfarrerin Silke Alves-Christe (s. Pfarrbezirk III), Stellvertreter Dr. Jörg Tietze, 069/62 29 41
Pfarrer Jürgen Seidl, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm
069/62 13 11, [email protected]
Vikar Sven Behnke, [email protected]
Alexander Franke, Löherstraße 15, 60594 Ffm
069/62 57 14, [email protected]
Dreikönigskinder e.V., IBAN: DE81 5206 0410 0004 1010 65, BIC: GENODEF1EK1
Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm, Evelyne Kristen, Ulrike Pongratz, Robert Schäfer,
Eva Strouhal, Christina Volp, Gislinde Werb.
Öffnungszeiten: Fr. 9–12 Uhr
Pfarrer Thomas Sinning, Tucholskystraße 92, 60598 Ffm
069/68 58 25, [email protected]
Elke Stuckmann-Platte, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b, 60599 Ffm
069/68 23 22, [email protected]
IBAN: DE91 5206 0410 0004 0000 05, BIC: GENODEF1EK1
in der Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157, 60599 Ffm
Ruth Schäfer, Gisela Walper, Tel. und Fax: 069/68 33 24,
Öffnungszeiten: Mi. 9.30–11.30 Uhr
Pfarrerin Silke Alves-Christe, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 a, 60599 Ffm
069/68 46 16, [email protected]
Katja Clarke, Tucholskystr. 40 a, 069/68 49 36, [email protected]
Pfarrer Andreas Klein, Oppenheimer Str. 5, 60594 Ffm
069/84 77 68 98, [email protected]
Jasmin Bendel, 0173/84 49 947, [email protected]
Ingeburg Hauptmeier, 069/96 31 61 13, [email protected]
Marion Kehr, 069/69 71 31 91, [email protected]
Frauke Rothenheber, 069/95 21 83 23, [email protected]
Andreas Köhs, 06034/93 17 23, [email protected]
Lars Voorgang, [email protected]
Christa Wolf-Kraske, 06109/69 86 87, [email protected]
Simon Edelmann, [email protected]
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dreikoenigsgemeinde.de
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Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm. Bei Überweisungen unbedingt angeben:
RT 2104, IBAN: DE91 5206 0410 0004 0001 02, BIC: GENODEF1EK1
Der Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Dreikönigsgemeinde
I. Geldner, B. Lange, T. Mitze, K. Peya, A. Seger, Pfarrer T. Sinning, H. Tietz, H. Uphoff;
[email protected]
Marsel Djendjo/Grafikdesign, [email protected]
02 / 03 2016
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