Mai - VDV

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Mai - VDV
VDV-News
der Landesgruppe
Niedersachsen/Bremen
Mai 2012
Foto:
| Danny König
Foto: ©pixelio.de
erysipel/pixelio.de
Aktuell
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ÖPNV x 2: Regierungskommission empfiehlt Verdoppelung
des ÖPNV!
VDV-intern
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Frühjahrstagung:Verdeckte Straßenbaumittel in den ­
öffentlichen Verkehr umlenken
Applaus
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Osnabrücker ÖPNV-Schnupperpaket kommt gut an
Baden-Württemberg fördert Linienbusse
Unternehmen
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Neue Stadtbahn in Hannover: attraktiv und energiesparend
Standpunkt
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Elektromobilität: Wer hat’s erfunden? Der öffentliche Verkehr!
Service
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Termin
Aus dem niedersächsischen Landtag
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Landesgruppe Niedersachsen/Bremen
Aktuell
www.regierungskommissionklimaschutz.de
ÖPNV x 2: Regierungskommission empfiehlt
Verdoppelung des ÖPNV!
Der ÖPNV muss ein zentraler Baustein für die Klimaschutz-Strategie des Landes sein – bis 2025 ­soll sich
deshalb sein Marktanteil verdoppeln! Das raten die Experten der Regierungskommission Klimaschutz
der Landesregierung, damit wir pro Jahr 480.000 t CO2 sparen. „Be­merkenswert: Hinter dieser Forderung stehen nicht nur ‚die üb­­­li­chen Verdächtigen‘ aus den Verkehrs-Initiativen und -Verbänden, sondern
auch IHK oder VW“, freut sich Martin Röhrleef, Geschäftsführer des VDV Niedersachsen-Bremen.
Hintergrund: Die Regierungskommission Klimaschutz wurde im Oktober 2008 ins Leben gerufen und
sollte als Ideenschmiede grundlegende Bestandteile für ein Landesklimaprogramm vorschlagen. Um
die vielen gesellschaftlichen Gruppen und Sichtweisen widerzuspiegeln, gehörten ihr Experten aus
den unterschiedlichsten Bereichen an. Es gab vier Arbeitskreise; im AK Mobilität und Innovation
ar­beiteten Ministerien, Umwelt- und Verkehrsverbände, Kammern Forschungseinrichtungen, TÜV und
VW. Der VDV wurde von Martin Röhrleef repräsentiert.
Klimaschutz geht nur mit viel mehr ÖPNV
Empfehlung für eine niedersächsische
Klimaschutzstrategie (170 S.)
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Das Motto „ÖPNVx2“ entstammt
der gleichnamigen Kampagne der
Weltverband des Öffentlichen
­Verkehrs (UITP)
Link
Mitte Februar überreichte die Kommission dem Umweltminister ihre Empfehlungen für eine niedersächsische Klimaschutzstrategie. Die Forderung „ÖPNVx2“ ist Teil dieses Abschlussberichtes: Wer
das Klima schützen will, kommt um den ÖPNV nicht herum. Die Zahlen (CO2-Emissionen in Gramm
pro Personenkilometer) sprechen für sich:
■ 138 g/Pkm beim PKW
■ 74 g/Pkm im ÖPNV,
■ 46 g/Pkm beim Fernzug.
Während man bei rein technischen Verbesserungen von Fahrzeugtechnik oder Verkehrsmanagement
meist über Einsparungen in Höhe von 5 bis 20 Prozent redet, bringt eine Verkehrsverlagerung auf
Busse und Bahnen auf einen Schlag Effekte in der Größenordnung von 50 bis 75 Prozent!
Die Experten des Arbeitskreises Mobilität und Innovation sehen deshalb viel Einsparpotenzial – auch
weil (verglichen mit anderen Bundesländern) die ÖPNV-Nutzung in Niedersachsen eher im unteren
Bereich rangiert. Das Argument „Flächenstaat“ lässt der Arbeitskreis nicht gelten. Denn das ähnlich
strukturierte Bayern weist einen ÖPNV-Anteil von 8,1 Prozent auf, Niedersachsen liegt mit nur
6,3 Prozent bundesweit auf dem vorletzten Platz.
Das Ziel „ÖPNVx2“ ist für die Experten ambitioniert, aber nicht unrealistisch: Schnellbuslinien wie
der Weser-Sprinter, gute Stadtverkehrsangebote wie in Nienburg, Buchholz oder die Stadtbahnen in
Hannover, Express-Linien mit Doppelstockzügen, moderne S-Bahn-Systeme sowie moderne Dieseltriebwagen auf Strecken im ländlichen Bereich zeigen als gute Beispiele aus dem eigenen Bun­­des­land,
dass erhebliche Steigerungen bis hin zu einer Vervielfachung der Fahrgastzahlen möglich sind.
Vorwärts, Niedersachsen!
Mehr Busse und Bahnen, längere Züge, Ausbau der Infrastruktur,Verknüpfung der Verkehrsmittel,
Angebote aus einem Guss, etc.: „Wir wissen längst, wie wir die öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver
machen“, sagt dazu Martin Röhrleef, „Jetzt kommt es darauf an, statt in kleinen Trippelschritten einen
wirklich großen Schritt nach vorne zu machen.“ Und das Beste dabei ist: mehr und besserer ÖPNV
bringt nicht nur etwas für den Klimaschutz, sondern hat auch einen enormen Nutzen für die Bevölkerung. Er hofft mit seinen Arbeitskreis-Kollegen, dass die Landesregierung die Botschaft verstanden
hat: „Wir brauchen eine echte Vorwärts-Strategie für den ÖPNV in Niedersachsen!“
Foto: pixelio.de | S. Hofschlaeger
VDV-News . Niedersachsen/Bremen . 05.12 . Seite 2
VDV-intern
Frühjahrstagung: Verdeckte Straßenbaumittel
in den öffentlichen Verkehr umlenken
Auf Einladung der üstra fand die Frühjahrstagung der VDV-Landesgruppe Niedersachsen/Bremen am
12 und 13. März 2012 in Hannover statt. Hauptreferent war MdL Enno Hagenah. Der verkehrspolitische Sprecher der grünen Landtagsfraktion Niedersachsen benannte im voll gefüllten Vortragssaal der
üstra-Remise die notwendigen Weichenstellungen für einen attraktiven und leistungsfähigen ÖPNV in
Niedersachsen – und berichtete Erstaunliches über die Finanzierung von Bundesfernstraßen.
Hagenah: „Zurzeit fließen ca. 90 Millionen € Landesmittel verdeckt in den Bau von Bundesfernstraßen. Dieses Geld muss
in den ­Umweltverbund gelenkt werden.“ Foto: üstra
Bei knappen Kassen Prioritäten verlagern
Klimaschutz, demografischer Wandel, steigende Transportleistungen im Güterverkehr, Schulden­
bremse – in diesem Spannungsfeld findet Verkehrspolitik statt. Hagenah betonte, dass alle vier
Themen gemeinsam gedacht und in Einklang gebracht werden müssen.
Mehr Geld für den Nahverkehr sei zwar angesichts der Schuldenbremse illusorisch, räumte er ein.
Stattdessen müssten die verkehrspolitischen Prioritäten neu gesetzt und die Mittel entsprechend
anders verteilt werden – von der Straße auf die Schiene.
Aufgedeckt: Land bezuschusst Bundesfernstraßen
Zum Weiterlesen: Effizienz der Landes­
straßenbauverwaltung und verlorene
Planungskosten. Antwort auf die
­klei­ne Anfrage der Abgeordneten
Hans-Jürgen Klein und Enno Hagenah
(GRÜNE). Drucksache 16/5000
Download
„Wir haben in Niedersachsen durchaus noch Geld im Verkehrsbereich“, hob Enno Hagenah hervor:
„Durch hartnäckiges Nachfragen haben wir Erstaunliches erfahren: Die Auftragsverwaltung für die
Bundesfernstraßen ist für das Land absolut nicht kostendeckend. „Unter dem Strich muss das Land
etwa 90 Millionen € zuschießen.“ Dieser Fehlbetrag ergibt sich zum einen aus einem zu gering
veranschlagten Planungskostenanteil und zum anderen aus einer erheblichen Vorfinanzierung von
Planungsleistungen durch das Land. Hagenah fordert: „Diese Fehlverwendung von 90 Millionen €
muss schnellstens beendet und die Mittel in den Umweltverbund gelenkt werden!“
VDV-News . Niedersachsen/Bremen . 05.12 . Seite 3
VDV-intern
VDV hakt nach
Die Aussagen Hagenahs sind nach Auffassung des VDV ausgesprochen brisant: „Wenn die Auftrags­
verwaltung der Bundesfernstraßen dem Land Niedersachsen pro Jahr wirklich ein Minus von
90 Millionen € beschert, wäre das eine in der Tat ziemlich (un-)heimliche Subventionierung des
Straßenverkehrs“, stellte Landesgruppen-Chef Prof. Stephan Rolfes fest. „Dieses wäre einerseits
nachdrücklich zu kritisieren. Andererseits bietet sich aber auch die Chance, dass diese Mittel künftig
dem Öffentlichen Verkehr zugute kommen könnten! Denn dort wären sie verkehrspolitisch viel
sinnvoller angelegt!“ Mit dem Verweis auf die knappen Mittel hat sich Niedersachsen mittlerweile
komplett aus der ÖPNV-Finanzierung verabschiedet und verteilt nur noch die Mittelzuweisungen
des Bundes. Wenn nun aber doch noch freie Landesmittel in dieser Höhe im Verkehrsbereich zur
Verfügung stehen, wäre es höchste Zeit, diese in den ÖPNV zu lenken. In einem Schreiben an
Staats­sekretär Dr. Liersch hat der VDV deshalb um Aufklärung in dieser Sache gebeten.
v. l. n. r.: Ulrich Koch (evb), Enno Hagenah, Martin Röhrleef (VDV), Prof. Stephan Rolfes (SWO), Wilfried Eisenberg (BSAG) und
André Neiß (üstra). Foto: üstra
Jan Görnemann übernimmt VDV-Ämter
Jan Görnemann, technischer Geschäftsführer der metronom Eisenbahngesellschaft mbH, ist im
Rahmen der Frühjahrstagung in den Vorstand der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen und auf
Bundesebene in den VDV-Verwaltungsrat „Personenverkehr mit Eisenbahnen“ gewählt worden.
Applaus
Foto: pixelio.de | Sassi
Pressemitteilung der Stadtwerke
Osnabrück vom 22.3.2012
Osnabrücker ÖPNV-Schnupperpaket kommt gut an
Wer in Osnabrück seinen ersten Wohnsitz anmeldet, bekommt das Gutscheinheft „Osnabrück aus­
probieren“. Seit Anfang 2011 gehört dazu auch ein Gutschein über das Umweltabo XXL der Verkehrs­
gemeinschaft Osnabrück (VOS). Rund 130 Personen haben im letzten Jahr dieses Angebot genutzt.
Eine Studiengruppe der Universität Osnabrück hat das Projekt evaluiert: Fast alle Neubürger ­bewerten
das Angebot als sehr positiv – allerdings ist das Gutscheinheft bei vielen unbekannt. Daher werden
Stadt und Verkehrsgemeinschaft nicht nur das ÖPNV-Schnupperpaket ein weiteres Jahr erproben,
sondern es soll nun auch das Gutscheinheft bekannter gemacht werden.
Link
VDV-News . Niedersachsen/Bremen . 05.12 . Seite 4
Applaus
Baden-Württemberg fördert Linienbusse
Zehn Millionen Euro steckt das Land Baden-Württemberg 2012 in die Förderung von Linienbussen
im ÖPNV. „Mit der ökologischen Neuausrichtung des Förderprogramms setzen wir ganz bewusst
Anreize, damit Busse mit der besten Abgasreinigungstechnik in Baden-Württemberg schon vor 2014,
wenn der Umweltstandard EURO 6 zur gesetzlichen Pflicht wird, im ÖPNV unterwegs sind“, hob
Verkehrsminister Winfried Hermann den neuen Förderschwerpunkt hervor.
Niedersachsen bei Busförderung weiterhin untätig
Baden-Württembergs Verkehrs­
minister Winfried Hermann.
Foto: Staatsministerium
Baden-Württemberg
Pressemitteilung des Ministeriums
für Verkehr und Infrastruktur BadenWürttemberg vom 22.3.2012
Der Vorsitzende des VDV Niedersachsen-Bremen, Prof. Stephan Rolfes, blickt neidisch in den Süden:
„Auch wenn es im Detail durchaus Kritik an dem Förderprogramm in Baden-Württemberg gibt:
Während es in Niedersachsen auf Grund rechtlicher Bedenken schon seit 2005 keine Fahrzeug­
förderung mehr gibt, zeigt das Beispiel, dass offenbar durchaus Möglichkeiten für eine innovative
Busförderung bestehen.“
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Unternehmen
Neue Stadtbahn in Hannover:
attraktiv und energiesparend
Pressemitteilung der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG vom
29.1.2012
Link
Außenperspektive des neuen Stadtbahnfahrzeugs in 3D
üstra-Vorstandsvorsitzender André
Neiß präsentiert den Fahrerstand
Ende Januar wurde das neue Stadtbahnmodell „Mock-up“ in Originalgröße der Öffentlichkeit
­vor­­gestellt. In die Entwicklung des Designs waren maßgeblich auch die Befragungsergebnisse von
Fahr­gästen und Beschäftigten der üstra sowie von Interessensverbänden eingeflossen. Durch
eine noch effizientere Energierückspeisung kann der Energieverbrauch gegenüber den bisherigen
Fahrzeugen weiter um bis zu 15 Prozent gesenkt werden.
VDV-News . Niedersachsen/Bremen . 05.12 . Seite 5
Standpunkt
Elektromobilität: Wer hat’s erfunden?
Der öffentliche Verkehr!
Das Thema Elektromobilität ist sehr in Mode, doch leider wird damit nur das Elektroauto assoziiert.
„Das ist in mehrerlei Hinsicht kurzsichtig“, macht Martin Röhrleef, Geschäftsführer des VDV Niedersachsen-Bremen deutlich:
Vorsprung durch Erfahrung
Martin Röhrleef
Foto: üstra
Der öffentliche Verkehr ist der einzige Verkehrsträger, der heute schon (weitgehend) elektromobil ist.
Röhrleef: „Während die Straße noch ganz am Anfang ist, werden im öffentlichen Personenverkehr in
Deutschland tagtäglich fast 70 Prozent der Beförderungsleistung mit Zügen und Straßenbahnen
­elektrisch erbracht!“ Die Bahnen haben dank ihres Leitungsnetzes nicht das Problem eines E-Autos,
das mangels hinreichend entwickelter Speicher bislang nur eine geringe Reichweite hat. Auch erzeugen
die Bahnen beim Bremsen elektrische Energie, die über das Leitungsnetz direkt von anderen Zügen
genutzt werden kann. Und für viele Probleme des Autoverkehrs ist das Elektroauto überhaupt
keine Lösung, wie z. B. beim Flächenverbrauch oder der Verkehrssicherheit. Röhrleef „Statt eines
tot­gefahrenen Kindes hätten wir dann eben ein elektrisch totgefahrenes Kind“.
Einen Elektro-LKW wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Foto: pixelio.de | Andreas Hermsdorf
E-Mobilität im Güterverkehr nur mit der Bahn!
VDV-Positionspapier Elektromobilität
Download
Öko-Institut (Hintergrundpapier):
Zukunft Elektromobilität? Potenziale
und Umweltauswirkungen
Link
Allianz pro Schiene: Elektromobilität
findet auf der Schiene statt
Link
Während es beim PKW zumindest Ansätze für Elektroautos gibt und die Bundesregierung stolze
zwei Millionen Fahrzeuge auf die Straße bringen will, ist beim LKW nicht im Entferntesten an derlei
zu denken: Fachleute sind sich einig, dass schwere Laster auch auf lange Sicht hin nicht elektrisch
be­trieben werden können. Die LKW-Hersteller räumen sogar der Hybridtechnik wenige Chancen
ein. Zudem sollten Elektrofahrzeuge am besten nachts aufgeladen werden, wenn günstiger Strom zur
Verfügung steht – doch LKWs sind im Unterschied zu PKWs gerade auch nachts unterwegs.
Schon heute werden auf der Schiene fast 90 Prozent der Güter elektrisch befördert!
„Elektromobilität in der Güterbeförderung kann also nur heißen: Güter auf die Bahn!“, so Röhrleefs
Fazit. Leichte Güter lassen sich auf kurzen Strecken vielleicht im Elektro-Transporter befördern. Das
Rückgrat im Güterverkehr der Zukunft muss deshalb zwangsläufig die Eisenbahn bilden, die dann
durch Zubringer-LKW ergänzt wird.
Röhrleef: „Damit ist klar: Stärker noch als im Personenverkehr bedeutet das Thema Elektromobilität
im Güterverkehr, dass wir über grundlegende Änderungen in der Rolle der Verkehrsträger sprechen.
‚Weg vom Öl‘ bedeutet auch ‚Weg vom LKW‘!“
VDV-News . Niedersachsen/Bremen . 05.12 . Seite 6
Service
Termin
6. Salzgitter-Forum Mobilität: „mobility2go – flexibel unterwegs“
Über die Wahl des Verkehrsmittels wird kaum noch ideologisch, sondern zunehmend pragmatisch
und flexibel entschieden. Die Tagung der Karl-Scharfenberg-Fakultät Salzgitter am 9.5.2012 befasst
sich mit aktuellen Trends der Mobilität und innovativen Angeboten. Link
Aus dem niedersächsischen Landtag
Antrag: Verbesserung der Verkehrsleitsysteme – Sicherheit hat Vorfahrt
Antrag von CDU und FDP
Drucksache 16/4575. Download
Beantwortet: Wie begegnet die Landesregierung den insgesamt gestiegenen Anforderungen an das Verkehrsmanagement?
Kleine Anfrage des Abgeordneten Ernst-August Hoppenbrock (CDU)
Drucksache 16/4675. Download
Beantwortet: Werden Studierende in Niedersachsen immer mehr abgekoppelt? Wird
das Semesterticket im Zuge der Privatisierung leise abgewickelt?
Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE)
Drucksache 16/4435. Download
Beantwortet: Freihändige Vergabe zum Elektronetz Nord
Kleine Anfrage des Abgeordneten Enno Hagenah (GRÜNE)
Drucksache 16/4685. Download
Beantwortet: Nahverkehrsverträge des Landes – Angaben zur Verwendung
der Regionalisierungsmittel
Kleine Anfrage des Abgeordneten Enno Hagenah (GRÜNE)
Drucksache 16/4687. Download
Beantwortet: Lärmschutz beim Bau des zweiten Bahngleises zwischen Hildesheim
und Braunschweig
Kleine Anfrage des Abgeordneten Stefan Klein (SPD)
Drucksache 16/4692. Download
Impressum
VDV-News Niedersachsen/Bremen
Herausgeber:Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Landesgruppe Niedersachsen/Bremen
Verantwortlich: M
artin Röhrleef, Geschäftsführer Niedersachsen/Bremen
Am Hohen Ufer 6, 30159 Hannover
Telefon: 05 11 16 68-20 00, Fax: 05 11 16 68-96 20 00
E-Mail: [email protected], Internet: www.vdv.de
Redaktion und Layout: Rita A. Herrmann
Redaktionelle Mitarbeit: Roland Sellien
Gestaltung/Entwurf: Simone Schmidt, grafik.design
VDV-News . Niedersachsen/Bremen . 05.12 . Seite 7