Reiseinformation - DAV Summit Club

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Reiseinformation - DAV Summit Club
Reiseinformation
Der Lykische Weg – die schönsten Wanderungen an der türkischen
Mittelmeerküste
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Alles auf einen Blick
Details
Highlights
Buchungscode: TULYK
Kultur und Wandern in Lykien, 11 Tage
Reisedauer: 11 Tage
Unterkunft in guten Hotels und Pensionen
Kategorie: Europa
Ursprüngliche Küstenorte Kas und Çirali
Region / Land: Türkei
Weitwanderung zwischen Ägäis und Taurus
Felsengräber und Schiffskiel-Sarkophage
"Die versunkene Stadt" von Kekova
Myra: die Basilika von Bischof Nikolaus
Feuer für Odysseus: Çiralis ewige Flamme
Voraussetzungen
Technisch leichte aber fordernde Bergwanderungen. Gesundheit, Trittsicherheit und Kondition für Gehzeiten bis 5,
zweimal bis 7 h. An allen Tagen besteht die Möglichkeit, eine Wanderpause einzulegen bzw. mit dem Begleitbus zur
nächsten Unterkunft zu fahren.
Tag 2–7, 10
Tag 8, 9
Technik
Technik
Kondition
Kondition
Reiseprogramm
So groß das Land - über 2000 Kilometer von Istanbul bis zur Grenze zum Iran, so reich an antiken Ausgrabungsstätten und
historisch bedeutsamen Orten, so vielfältig die Möglichkeiten für kulturinteressierte Wanderer. Der Lykische Weg, eine schon
in der Antike gerühmte Handelsroute entlang der Mittelmeerküste, ist heute der bekannteste und vielleicht attraktivste
Weitwanderweg der Türkei. Bei dieser faszinierend vielfältigen Kultur-Wanderreise entdecken Sie in der stillen Nebensaison
seine schönsten Etappen von West nach Ost - zwischen den "Küsten des Lichts" und dem Taurusgebirge, begleitet von
einem Deutsch sprechenden Wanderführer.
1. Tag: Individueller Flug nach Antalya, 30 m, einst Hauptstadt Pamphyliens, heute modernes Ferienparadies an der
türkischen Südküste. Altstadt und Burg thronen auf Klippen hoch über dem Meer. Am Flughafen nehmen Sie sich ein Taxi
zum Hotel (0,5 h), das sich in der wunderschön restaurierten, autofreien Altstadt befindet. Dort treffen Sie auf Ihren gut
Deutsch sprechenden, einheimischen Kultur- und Bergwanderführer. "Hos geldiniz" - Herzlich Willkommen! Sie trinken bei
der Besprechung ein erstes Gläschen "Cay" (= Tee) und freuen sich auf das Abendessen. Die türkische Küche gilt als eine
der besten der Welt. [-/-/A]
2. Tag: Die Fahrt nach Kas (190 km/3,5 h) ist ein erster Höhepunkt Ihrer Wanderreise auf dem Lykischen Weg: einmal
wegen der landschaftlichen Vielfalt zwischen der tiefen Bläue des Meeres und den am Horizont aufragenden
schneebedeckten Gipfeln von Akdagh- und Taurusgebirge. Vor allem aber wegen der Zwischenstopps in Phaselis und Myra.
Die antike lykische Stadt Phaselis wurde im 7. Jhd. v. Chr. gegründet und entwickelte sich rasch zu einer unermesslich
reichen, üppig ausgestatteten Handelsstadt. Wenn man über die Prachtstraße zu Agora, Therme und Theater wandelt, lässt
sich der ganze Glanz der Vergangenheit erahnen. Es hat den Anschein, als sei die Zeit stehengeblieben. Myra - die nächste
Perle auf dicht geknüpfter Schur - war eine der bedeutendsten Städte des Lykischen Bundes. Hier, im heutigen Ort Demre,
stoßen Sie erstmals auf typisch lykische Felsengräber. Und auf die gut erhaltene dreischiffige Basilika, die um 330 n.
Chr. Sitz des heiligen Bischofs Nikolaus war. Das macht Myra bis heute zu einem Wallfahrtsort auch für
Muslime. Ein Monument erinnert an den, dessen Gebeine heute in Bari in Süditalien ruhen. Schließlich gelangen Sie nach
Kas, das lange Zeit vom Massentourismus verschont blieb und bis heute die Anmut eines Seeräubernestes hat. Die
restaurierten Altstadthäuser im griechischen Stil stehen unter Denkmalschutz. In einem angenehmen Hotel sind Ihre Zimmer
reserviert und Sie machen es sich für drei Nächte gemütlich. Vor dem Abendessen ist noch Zeit zum Stadtbummel. An den
Berg geschmiegte, winzige Häuschen. Eine kleines, filigranes Minarett. Wahrzeichen ist eher der riesige
Schiffskiel-Sarkophag am oberen Ende der Haupteinkaufsstraße. Gleich nebenan steht das antike Theater aus
hellenistischer Zeit. Natürlich gibt es auch hier wieder die für Lykien typischen, mühsam aus hartem Fels gehauenen
Grabkammern, unermesslich teure Holzkonstruktionen vortäuschend. [F/-/A]
3. Tag: Die erste Wanderung auf dem Lykischen Weg beginnt im Hafen von Kas und führt nach Limanagzi und Üfakdere.
Die bunten Boote voll Muschelbesatz dümpeln im Hafenbecken, das kaum größer erscheint als ein Wohnzimmer. Männer
sitzen im Teehaus, spielen Tricktrack und lassen die Perlen ihrer Gebetsschnüre durch schwielige Hände gleiten. Es riecht
nach Fisch und Tang. Möven kreischen. Der Weg führt sowohl im Frühling als auch im Herbst durch vielfältige Flora und ist
wenig anstrengend. Mit türkisgrünem Wasser empfängt Sie der Traumstrand von Limanagzi. Da kann man der Verlockung
eines erfrischenden Bades kaum widerstehen. Später - im Aufstieg - wird der Pfad felsiger und die Landschaft bizarrer.
Jeder Schritt macht Spaß, weil die Ausblicke atemberaubend sind. Durch uralte Olivenhaine und über Schafweiden
erreichen Sie Kap Ulu Burun, wo das Türkische Institut für Meeresarchäologie ein Segelschiff aus der späten
Bronzezeit geborgen hat. Beschaulich der Platz für die Mittagsrast. Eine winzige Lokanta lockt. Vielleicht ein Efes-Bier? Und
dann ist es nur noch ein "Katzensprung" bis Bayindir, malerisches Bauerndorf mit Mini-Moschee, wo der Kleinbus wartet und
Sie zurück nach Kas bringt. Hm ↑600 ↓350 Gz 4 h [F/-/A]
4. Tag: In die Nähe des antiken Phellos bringt Sie der Bus. Bevor Sie sich auf die Wanderung zurück nach Kas machen,
werden die Ruinen der Stadt ausgiebig besichtigt. Kas, das antike Antiphellos, und Phellos stehen in engster Beziehung. Die
beiden Orte sind ein typisches Beispiel für die lykischen Zwillingsstädte bzw. Ortspaare: immer gab es einen sicheren,
geschützten Ort im Gebirge und am Meeressaum die dazugehörige Hafenstadt. Wenn der Blick nach Süden über die Ruinen
zum Meer schweift, ist im Dunst die griechische Insel Kastelorizo zu erkennen. Der Weg führt vom Phellos-Rücken durch
das malerische Dorf Cukurbag, wo sich eine Teepause anbietet. Vielleicht ein Semit dazu, der wohlschmeckende, immer
geschützten Ort im Gebirge und am Meeressaum die dazugehörige Hafenstadt. Wenn der Blick nach Süden über die Ruinen
zum Meer schweift, ist im Dunst die griechische Insel Kastelorizo zu erkennen. Der Weg führt vom Phellos-Rücken durch
das malerische Dorf Cukurbag, wo sich eine Teepause anbietet. Vielleicht ein Semit dazu, der wohlschmeckende, immer
frische Sesamkringel? Weiter geht es ohne Anstrengung über ein Plateau bis zu den Klippen, mit herrlicher Aussicht auf die
Bucht von Kas. Jetzt folgt nur noch der kurze Abstieg direkt zum Hotel, wo Sie die letzte Nacht verbingen. Hm ↑440 ↓920 Gz
5 h [F/-/A]
5. Tag: Die archäologische Stätte Appolonia ist Ausgangspunkt für eine neue Traum-Etappe auf dem Lykischen Weg. Der
kleine Herrensitz spielte nur eine Nebenrolle im Lykischen Bund. Hierher kommen keine Reisebusse - zu unbedeutend ist
sie. Umso reizvoller ist es hier frühmorgens noch ganz alleine zu sein. Der Wächter freut sich über ein Bakschisch. Der Weg
steigert sich aus dem Auf und Ab der Inlandspfade zur Dramatik eines Küstentrails mit sensationellen Tiefblicken. Ihr
Wanderführer kennt jeden Abstecher und jeden Abkürzer. Sie wandern in östlicher Richtung zum Kekova-Fjord und erobern
für sich die antike Siedlungen Teimiousa und Simena, mit all den Grabhöhlen und Tonnen schweren Steinsarkophagen
sicherlich die beeindruckendsten aller lykischen Begräbnisstätten. Ein Schäfer ist mit seiner Herde unterwegs - archaisch
sein wetterfester Filzmantel. Das freundliche "iyi günler" (= Guten Tag) ist selbstverständlich. Vor dem "Coban"-Hirtenhund
mit Stachelhalsband sollte man sich allerdings in Acht nehmen. Zwei Stunden bis ins antike Aperlai. Die Stadt beeindruckt
mit versunkenen Hafenanlagen, eine Folge mehrerer Erdbeben. Marmorsäulen, Mosaikböden und die Grundmauern einer
Kirche schimmern Traumbildern gleich unter der Wasseroberfläche. Die Geschichte ist zum Greifen nah. Die Ufer sind
immer noch mit Kolonien von Murex-Muscheln bedeckt, aus denen ab 500 v. Chr. Thyruspurpur hergestellt wurde, ein ganz
besonderes, ins tief Violette spielendes Rot, das die Kunst der ganzen Epoche geprägt hat. Die Wanderung nach Üçagiz, wo
Sie dreimal in einer netten Pension übernachten, gehört zu den absoluten Highlights in Lykien. Viele der "versunkenen
Städte" ringsum sind nur per Boot erreichbar. Da und dort werden Süßwasserkrebse gezüchtet. Ihr Gepäck ist schon vor
Ihnen im neuen Quartier. Sie sind nicht nur nahe dran, sondern wirklich mittendrin! Hm ↑150 ↓150 Gz 4 h [F/-/A]
6. Tag: Der zauberhafte Kekova-Fjord lässt Sie auch heute noch nicht los. Ausgangspunkt und Ziel der Lykien-Wanderung
ist Kalekoy Castle, das trutzige Festungsdorf der antiken Stadt Simena. Mit dem Auge des Seeadlers blicken Sie auf das
Gewirr der Buchten und Inseln und das emsige Gewusel bunter Yachten, die lautlos über glasklar-glitzerndes Wasser
schweben. Während Sie sich später mit dem Boot (nicht im Reisepreis eingeschlossen) genussvoll der langgezogenen Insel
Kekova mit der alten Festung selbst nähern können, staunen Sie immer wieder über ungewöhnliche Formen und
Aufschlüsse am Ufer: Resultat der Gewinnung von Steinen entlang der Wasserlinie, Baumaterial für die antiken Gebäude,
die Sie während Ihrer Lykien-Wanderungen schon bisher bewundert haben. Die mittelalterliche Burg des Ritters Saint John,
die hoch auf dem Hügel thront, ist umzingelt von historischen Siedlungen und hochwertigen archäologischen Plätzen.
Teilweise im Meer versunkene lykische Steinsärge machen auf Schritt und Tritt klar, wie mächtig und wohlhabend die
Bevölkerung einst war. Lykien wohnt ein Zauber inne. Es ist viel mehr als lediglich die westliche zweier
halbkreisförmiger Ausbuchtungen der kleinasiatischen Südküste. Mythos und Mysterium: Rückkehr nach Üçagiz. Hm ↑100
↓100 Gz 2 h [F/-/A]
7. Tag: Eine Rundwanderung ab Üçagiz hat erneut Simena und dann die Gokkaya-Bay zum Ziel. Beide Orte werden selten
von Land aus "erobert". Dafür zählen sie zu den Geheimtipps der Segler und Kanuten. Das glasklare Badewasser der Bucht
lädt auch im Hochsommer zum Schwimmen und Schnorcheln ein, da unterirdische Karstquellen es immer frisch und kühl
halten. Ein lohnender Abstecher von der bizarr-romantischen Schmugglerhöhle im alten Hafen von Gokkaya sind die Ruinen
von Istlada. Istlada ist eine winzige antike Stadt nur einen knappen Kilometer südlich der modernen Ansiedlung von
Hoyran; ein wenig begangener Ziegenpfad führt zunächst an Feldern vorbei, steigt dann in der Nordnekropole an, um in der
Südnekropole flach zu enden. Die mächtigen lykischen Schiffskiel-Sarkophage liegen bestens erhalten oder auch zu
Mosaiken zerscherbt, mit geschlossenen und offenen Deckeln, wie von der Hand eines Zyklopen zu pittoreskem
Konglomerat gehäuft. Viel Geröll, Strauch und Buschwerk machen die Begehung ein wenig kompliziert. Dafür können Sie
aber sicher sein, dass Massentourismus hier unbekannt ist. Und dass eine Ruinenstadt wie Istlada anderswo eine
einzigartige Sehenswürdigkeit darstellen würde. Auf einem anderen Weg wandern Sie mit immer neuen Ausblicken und
Eindrücken zurück nach Üçagiz. Das "Efes" in der Hafenkneipe wäscht den Staub aus dem Mund. Hm ↑300 ↓300 Gz 5 h
[F/-/A]
8. Tag: Heute wandern Sie auf dem Lykischen Weg, dem "Likya yolu", nach kurzem Bustransfer ab Karaöz. Das Gepäck
bleibt im Bus und gelangt wieder deutlich vor Ihnen ins schmucke Hotel von Adrasan, wo einmal übernachtet wird. Sie
nehmen die Wanderstöcke zur Hand und trekken fast immer in Sichtweite des Meeres entlang der faszinierenden, wilden
Küste zum Kap Gelidonia, das mit seinen zwei Leuchttürmen eine durchaus markante Erscheinung ist. Ein kleiner Pass mit
470 Meter Höhe ist zu überqueren. Die Etappe ist lang aber nie langweilig. Im Abstieg wird der Weg gar zum Traumpfad über
den Klippen: er dreht und wendet sich unschlüssig. Die Luft duftet. Sie genießen einzigartige Tiefblicke in verborgene Höhlen
Küste zum Kap Gelidonia, das mit seinen zwei Leuchttürmen eine durchaus markante Erscheinung ist. Ein kleiner Pass mit
470 Meter Höhe ist zu überqueren. Die Etappe ist lang aber nie langweilig. Im Abstieg wird der Weg gar zum Traumpfad über
den Klippen: er dreht und wendet sich unschlüssig. Die Luft duftet. Sie genießen einzigartige Tiefblicke in verborgene Höhlen
und Kavernen unter dem Wasserspiegel. Die Ausläufer des Taurus brechen steil ins Meer ab. Die Landschaft ist geprägt von
bizarren Sandsteinfelsen und alten knorrigen Pinien: Baumpatrarchen, die Geschichte erlebt haben und Geschichten
erzählen könnten. Vom Kap Gelidonia haben Sie bei der Mittagsrast eine wunderschöne Aussicht auf die vorgelagerten
Inseln und die Bucht. Hm ↑900 ↓900 Gz 6-7 h [F/-/A]
9. Tag: Von Adrasan nach Olympos, das ist wieder eine Etappe auf dem Lykischen Weg, bei der Kenner mit der Zunge
schnalzen: lang aber imposant und höchst eindrucksvoll. Von ganz anderer Natur, denn zwischen den beiden Ferienorten
mit ihren wunderbaren Badeplätzen erhebt sich ein fast Tausend Meter hohes Gebirge. Erst noch Orangen- und
Granatapfelbäume, dann geht es hinein in die wilden Musa-Dahglari - die "Berge des Musa-Dagh". In einem ansteigenden
Labyrinth aus schattigen Pinienwäldern und Sandsteinschluchten ist eine Schäferhütte Zwischenziel: Trinkpause auf der
Yaila, der Hochalm, 700 m. Es ist die Gegend in der Franz Werfel seinen Roman "Die 40 Tage des Musa-Dagh"
ansiedelte. Im Schatten des Olympos-Berges machen Sie Mittagspause. Nach ausgiebiger Rast beschließen der steile und
felsige Abstieg nach Olympos, eine Stadt des Lykischen Bundes und spätere Seerräuberfestung hoch über der Bucht, und
Çirali den wunderbaren Wandertag. Im neuen Quartier, einer sehr angenehmen Pension direkt am Meer, machen Sie es sich
für noch einmal zwei Nächte gemütlich. Die Auswahl an einladenden kleinen Lokantas für das verdiente Feierabendbier oder
den mit Wasser verdünnten Anisschnaps Raki "Arslan-Süt" (= Löwenmilch) ist riesig. Hm ↑800 ↓800 Gz 6-7 h [F/-/A]
10. Tag: Das ewige Feuer von Çirali brennt seit der Antike ohne Unterlass. Schon der listige Odysseus, Held aus Ithaka, ließ
sich auf seinen Irrfahrten nach der Eroberung Trojas von diesem Leuchtfeuer leiten. Sie wandern zum Ort "Yanartas"
(=Brennender Fels), wo die Chimaira hauste. Das Originalpflaster des antiken Aufstiegswegs ist teilweise erhalten.
Zwischen Tempelruinen, vielleicht ein Hephaistos-Heiligtum, schlagen an mehreren Stellen große und kleine Flammen aus
dem Boden. Heute weiß man, dass hier seit Tausenden von Jahren Erdgas an die Erdoberfläche quillt und sich bei der
Verbindung mit Sauerstoff selbst entzündet. Die Antike vermutete am "brennenden Berg" das feuerspeiende Untier
Chimaira, dem erst der auf Pegasus, dem geflügelten Pferd, herbeieilende Held Bellerophontes in dreitägigem Kampf die
immer wieder nachwachsenden Köpfe abschlug. Von den "Ewigen Flammen" steigt der Lykische Weg zu einem Sattel auf,
330 m. Wunderbare Tiefblicke auf den Golf von Çirali. Hingetupft die weißen Segel. Angefüllt mit Eindrücken steigen Sie
hungrig nach Ulupinar hinunter, wo im Karstwasser legendär gute Forellen gezüchtet und in kleinen Restaurants serviert
werden. Der perfekte Platz für ein festliches Abschieds-Mittagessen. Dazu "Beyaz sharap", trocken-fruchtiger Weißwein
aus Kappadokien. "Afiyet olsun" - Guten Appetit! Nachmittags spazieren Sie zurück nach Çirali. Hm ↑400 ↓400 Gz 4-5 h
[F/M/A]
11. Tag: Die Heimreise beginnt nach dem Frühstück mit dem Transfer zum Flughafen von Antalya (90 km/2 h). Individueller
Flug zurück nach Deutschland. Sollte Ihr Rückflug erst am späten Nachmittag erfolgen, können Sie sich in der Altstadt
absetzen lassen und später auf eigene Faust mit einem Taxi zum Flughafen fahren. Allen gemeinsam sind die wunderbaren
Erinnerungen an die vielfältigen Schönheiten Lykiens und die Gastfreundschaft seiner Bewohner. [F/-/-]
Im Reisepreis enthalten
Busfahrten laut Programm
Eintritte und Führer für Besichtigungen laut Programm
Halbpension
4 x Hotel***, 1 x Hotel**, 6 x Pension, jeweils im DZ
Reiseleitung durch einen Deutsch sprechenden Kultur- und Bergwanderführer
Beim DAV Summit Club ausserdem enthalten
Reiserücktritt-/Kranken-/Abbruch-/Haftpflichtversicherung
Mittagessen im Fischrestaurant von Ulupinar
Ihre Notizen:
Termine
Teilnehmerzahl
8-15 Personen
Reisedokumente
Identitätskarte oder Reisepass
Reisetermine
Weitere Informationen
Sa 19.10.2013 bis
Vorgesehene(r) Bergführer:
Di 29.10.2013
Durchführungsgarantie
Preis
Verfügbarkeit
nicht verfügbar
Reisedauer: 11 Tage
So 27.10.2013 bis
Vorgesehene(r) Bergführer:
ab € 895,- ab/bis Antalya
verfügbar
Vorgesehene(r) Bergführer:
ab € 895,- ab/bis Antalya
verfügbar
Mi 06.11.2013
Reisedauer: 11 Tage
Sa 29.03.2014 bis
Di 08.04.2014
Reisedauer: 11 Tage
Zimmeraufpreise
Einzelzimmer € 160,-
DAV-Mitgliederbonus
30,- [1 x pro Kalenderjahr]
Gerne buchen wir für Sie einen Flug nach Antalya. Verbindungen bestehen ab allen größeren
Anreise
Flughäfen. Frühbucher fliegen in der Regel günstiger: Die Preise variieren je nach Abflughafen,
Saison oder Buchungszeitpunkt.
Zusatzkosten
Taxi vom Flughafen zum Hotel ca. € 20,-; Schiffsausflug zur versunkenen Stadt (optional) ca. €
15,-; Trinkgelder ca. € 30,-
Zusatzinformationen
Ihr freiwilliger atmosfair-Beitrag z. B. ab Frankfurt ca. € 30,-
Unterbringung
Antalya
1
Hotel Mediterra Art
***
Kas
3
Hotel Medusa
***
Ücagiz
3
Pension Ekin
Adrasan
1
Hotel Aybars
Cirali
2
Pension Emek
**
Kontakt
DAV Summit Club GmbH
Am Perlacher Forst 186
81545 München
Tel. 089/64240-0
Fax 089/64240-100
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