Reiseinformation - DAV Summit Club
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Reiseinformation Der Lykische Weg – die schönsten Wanderungen an der türkischen Mittelmeerküste Persönliche Beratung Sie haben Fragen zu dieser Reise? Unsere Expertin Karin Sturm hilft lhnen gerne weiter. 089/642 40 116 | Email: [email protected] Alles auf einen Blick Details Highlights Buchungscode: TULYK Kultur und Wandern in Lykien, 11 Tage Reisedauer: 11 Tage Unterkunft in guten Hotels und Pensionen Kategorie: Europa Ursprüngliche Küstenorte Kas und Çirali Region / Land: Türkei Weitwanderung zwischen Ägäis und Taurus Felsengräber und Schiffskiel-Sarkophage "Die versunkene Stadt" von Kekova Myra: die Basilika von Bischof Nikolaus Feuer für Odysseus: Çiralis ewige Flamme Voraussetzungen Technisch leichte aber fordernde Bergwanderungen. Gesundheit, Trittsicherheit und Kondition für Gehzeiten bis 5, zweimal bis 7 h. An allen Tagen besteht die Möglichkeit, eine Wanderpause einzulegen bzw. mit dem Begleitbus zur nächsten Unterkunft zu fahren. Tag 2–7, 10 Tag 8, 9 Technik Technik Kondition Kondition Reiseprogramm So groß das Land - über 2000 Kilometer von Istanbul bis zur Grenze zum Iran, so reich an antiken Ausgrabungsstätten und historisch bedeutsamen Orten, so vielfältig die Möglichkeiten für kulturinteressierte Wanderer. Der Lykische Weg, eine schon in der Antike gerühmte Handelsroute entlang der Mittelmeerküste, ist heute der bekannteste und vielleicht attraktivste Weitwanderweg der Türkei. Bei dieser faszinierend vielfältigen Kultur-Wanderreise entdecken Sie in der stillen Nebensaison seine schönsten Etappen von West nach Ost - zwischen den "Küsten des Lichts" und dem Taurusgebirge, begleitet von einem Deutsch sprechenden Wanderführer. 1. Tag: Individueller Flug nach Antalya, 30 m, einst Hauptstadt Pamphyliens, heute modernes Ferienparadies an der türkischen Südküste. Altstadt und Burg thronen auf Klippen hoch über dem Meer. Am Flughafen nehmen Sie sich ein Taxi zum Hotel (0,5 h), das sich in der wunderschön restaurierten, autofreien Altstadt befindet. Dort treffen Sie auf Ihren gut Deutsch sprechenden, einheimischen Kultur- und Bergwanderführer. "Hos geldiniz" - Herzlich Willkommen! Sie trinken bei der Besprechung ein erstes Gläschen "Cay" (= Tee) und freuen sich auf das Abendessen. Die türkische Küche gilt als eine der besten der Welt. [-/-/A] 2. Tag: Die Fahrt nach Kas (190 km/3,5 h) ist ein erster Höhepunkt Ihrer Wanderreise auf dem Lykischen Weg: einmal wegen der landschaftlichen Vielfalt zwischen der tiefen Bläue des Meeres und den am Horizont aufragenden schneebedeckten Gipfeln von Akdagh- und Taurusgebirge. Vor allem aber wegen der Zwischenstopps in Phaselis und Myra. Die antike lykische Stadt Phaselis wurde im 7. Jhd. v. Chr. gegründet und entwickelte sich rasch zu einer unermesslich reichen, üppig ausgestatteten Handelsstadt. Wenn man über die Prachtstraße zu Agora, Therme und Theater wandelt, lässt sich der ganze Glanz der Vergangenheit erahnen. Es hat den Anschein, als sei die Zeit stehengeblieben. Myra - die nächste Perle auf dicht geknüpfter Schur - war eine der bedeutendsten Städte des Lykischen Bundes. Hier, im heutigen Ort Demre, stoßen Sie erstmals auf typisch lykische Felsengräber. Und auf die gut erhaltene dreischiffige Basilika, die um 330 n. Chr. Sitz des heiligen Bischofs Nikolaus war. Das macht Myra bis heute zu einem Wallfahrtsort auch für Muslime. Ein Monument erinnert an den, dessen Gebeine heute in Bari in Süditalien ruhen. Schließlich gelangen Sie nach Kas, das lange Zeit vom Massentourismus verschont blieb und bis heute die Anmut eines Seeräubernestes hat. Die restaurierten Altstadthäuser im griechischen Stil stehen unter Denkmalschutz. In einem angenehmen Hotel sind Ihre Zimmer reserviert und Sie machen es sich für drei Nächte gemütlich. Vor dem Abendessen ist noch Zeit zum Stadtbummel. An den Berg geschmiegte, winzige Häuschen. Eine kleines, filigranes Minarett. Wahrzeichen ist eher der riesige Schiffskiel-Sarkophag am oberen Ende der Haupteinkaufsstraße. Gleich nebenan steht das antike Theater aus hellenistischer Zeit. Natürlich gibt es auch hier wieder die für Lykien typischen, mühsam aus hartem Fels gehauenen Grabkammern, unermesslich teure Holzkonstruktionen vortäuschend. [F/-/A] 3. Tag: Die erste Wanderung auf dem Lykischen Weg beginnt im Hafen von Kas und führt nach Limanagzi und Üfakdere. Die bunten Boote voll Muschelbesatz dümpeln im Hafenbecken, das kaum größer erscheint als ein Wohnzimmer. Männer sitzen im Teehaus, spielen Tricktrack und lassen die Perlen ihrer Gebetsschnüre durch schwielige Hände gleiten. Es riecht nach Fisch und Tang. Möven kreischen. Der Weg führt sowohl im Frühling als auch im Herbst durch vielfältige Flora und ist wenig anstrengend. Mit türkisgrünem Wasser empfängt Sie der Traumstrand von Limanagzi. Da kann man der Verlockung eines erfrischenden Bades kaum widerstehen. Später - im Aufstieg - wird der Pfad felsiger und die Landschaft bizarrer. Jeder Schritt macht Spaß, weil die Ausblicke atemberaubend sind. Durch uralte Olivenhaine und über Schafweiden erreichen Sie Kap Ulu Burun, wo das Türkische Institut für Meeresarchäologie ein Segelschiff aus der späten Bronzezeit geborgen hat. Beschaulich der Platz für die Mittagsrast. Eine winzige Lokanta lockt. Vielleicht ein Efes-Bier? Und dann ist es nur noch ein "Katzensprung" bis Bayindir, malerisches Bauerndorf mit Mini-Moschee, wo der Kleinbus wartet und Sie zurück nach Kas bringt. Hm ↑600 ↓350 Gz 4 h [F/-/A] 4. Tag: In die Nähe des antiken Phellos bringt Sie der Bus. Bevor Sie sich auf die Wanderung zurück nach Kas machen, werden die Ruinen der Stadt ausgiebig besichtigt. Kas, das antike Antiphellos, und Phellos stehen in engster Beziehung. Die beiden Orte sind ein typisches Beispiel für die lykischen Zwillingsstädte bzw. Ortspaare: immer gab es einen sicheren, geschützten Ort im Gebirge und am Meeressaum die dazugehörige Hafenstadt. Wenn der Blick nach Süden über die Ruinen zum Meer schweift, ist im Dunst die griechische Insel Kastelorizo zu erkennen. Der Weg führt vom Phellos-Rücken durch das malerische Dorf Cukurbag, wo sich eine Teepause anbietet. Vielleicht ein Semit dazu, der wohlschmeckende, immer geschützten Ort im Gebirge und am Meeressaum die dazugehörige Hafenstadt. Wenn der Blick nach Süden über die Ruinen zum Meer schweift, ist im Dunst die griechische Insel Kastelorizo zu erkennen. Der Weg führt vom Phellos-Rücken durch das malerische Dorf Cukurbag, wo sich eine Teepause anbietet. Vielleicht ein Semit dazu, der wohlschmeckende, immer frische Sesamkringel? Weiter geht es ohne Anstrengung über ein Plateau bis zu den Klippen, mit herrlicher Aussicht auf die Bucht von Kas. Jetzt folgt nur noch der kurze Abstieg direkt zum Hotel, wo Sie die letzte Nacht verbingen. Hm ↑440 ↓920 Gz 5 h [F/-/A] 5. Tag: Die archäologische Stätte Appolonia ist Ausgangspunkt für eine neue Traum-Etappe auf dem Lykischen Weg. Der kleine Herrensitz spielte nur eine Nebenrolle im Lykischen Bund. Hierher kommen keine Reisebusse - zu unbedeutend ist sie. Umso reizvoller ist es hier frühmorgens noch ganz alleine zu sein. Der Wächter freut sich über ein Bakschisch. Der Weg steigert sich aus dem Auf und Ab der Inlandspfade zur Dramatik eines Küstentrails mit sensationellen Tiefblicken. Ihr Wanderführer kennt jeden Abstecher und jeden Abkürzer. Sie wandern in östlicher Richtung zum Kekova-Fjord und erobern für sich die antike Siedlungen Teimiousa und Simena, mit all den Grabhöhlen und Tonnen schweren Steinsarkophagen sicherlich die beeindruckendsten aller lykischen Begräbnisstätten. Ein Schäfer ist mit seiner Herde unterwegs - archaisch sein wetterfester Filzmantel. Das freundliche "iyi günler" (= Guten Tag) ist selbstverständlich. Vor dem "Coban"-Hirtenhund mit Stachelhalsband sollte man sich allerdings in Acht nehmen. Zwei Stunden bis ins antike Aperlai. Die Stadt beeindruckt mit versunkenen Hafenanlagen, eine Folge mehrerer Erdbeben. Marmorsäulen, Mosaikböden und die Grundmauern einer Kirche schimmern Traumbildern gleich unter der Wasseroberfläche. Die Geschichte ist zum Greifen nah. Die Ufer sind immer noch mit Kolonien von Murex-Muscheln bedeckt, aus denen ab 500 v. Chr. Thyruspurpur hergestellt wurde, ein ganz besonderes, ins tief Violette spielendes Rot, das die Kunst der ganzen Epoche geprägt hat. Die Wanderung nach Üçagiz, wo Sie dreimal in einer netten Pension übernachten, gehört zu den absoluten Highlights in Lykien. Viele der "versunkenen Städte" ringsum sind nur per Boot erreichbar. Da und dort werden Süßwasserkrebse gezüchtet. Ihr Gepäck ist schon vor Ihnen im neuen Quartier. Sie sind nicht nur nahe dran, sondern wirklich mittendrin! Hm ↑150 ↓150 Gz 4 h [F/-/A] 6. Tag: Der zauberhafte Kekova-Fjord lässt Sie auch heute noch nicht los. Ausgangspunkt und Ziel der Lykien-Wanderung ist Kalekoy Castle, das trutzige Festungsdorf der antiken Stadt Simena. Mit dem Auge des Seeadlers blicken Sie auf das Gewirr der Buchten und Inseln und das emsige Gewusel bunter Yachten, die lautlos über glasklar-glitzerndes Wasser schweben. Während Sie sich später mit dem Boot (nicht im Reisepreis eingeschlossen) genussvoll der langgezogenen Insel Kekova mit der alten Festung selbst nähern können, staunen Sie immer wieder über ungewöhnliche Formen und Aufschlüsse am Ufer: Resultat der Gewinnung von Steinen entlang der Wasserlinie, Baumaterial für die antiken Gebäude, die Sie während Ihrer Lykien-Wanderungen schon bisher bewundert haben. Die mittelalterliche Burg des Ritters Saint John, die hoch auf dem Hügel thront, ist umzingelt von historischen Siedlungen und hochwertigen archäologischen Plätzen. Teilweise im Meer versunkene lykische Steinsärge machen auf Schritt und Tritt klar, wie mächtig und wohlhabend die Bevölkerung einst war. Lykien wohnt ein Zauber inne. Es ist viel mehr als lediglich die westliche zweier halbkreisförmiger Ausbuchtungen der kleinasiatischen Südküste. Mythos und Mysterium: Rückkehr nach Üçagiz. Hm ↑100 ↓100 Gz 2 h [F/-/A] 7. Tag: Eine Rundwanderung ab Üçagiz hat erneut Simena und dann die Gokkaya-Bay zum Ziel. Beide Orte werden selten von Land aus "erobert". Dafür zählen sie zu den Geheimtipps der Segler und Kanuten. Das glasklare Badewasser der Bucht lädt auch im Hochsommer zum Schwimmen und Schnorcheln ein, da unterirdische Karstquellen es immer frisch und kühl halten. Ein lohnender Abstecher von der bizarr-romantischen Schmugglerhöhle im alten Hafen von Gokkaya sind die Ruinen von Istlada. Istlada ist eine winzige antike Stadt nur einen knappen Kilometer südlich der modernen Ansiedlung von Hoyran; ein wenig begangener Ziegenpfad führt zunächst an Feldern vorbei, steigt dann in der Nordnekropole an, um in der Südnekropole flach zu enden. Die mächtigen lykischen Schiffskiel-Sarkophage liegen bestens erhalten oder auch zu Mosaiken zerscherbt, mit geschlossenen und offenen Deckeln, wie von der Hand eines Zyklopen zu pittoreskem Konglomerat gehäuft. Viel Geröll, Strauch und Buschwerk machen die Begehung ein wenig kompliziert. Dafür können Sie aber sicher sein, dass Massentourismus hier unbekannt ist. Und dass eine Ruinenstadt wie Istlada anderswo eine einzigartige Sehenswürdigkeit darstellen würde. Auf einem anderen Weg wandern Sie mit immer neuen Ausblicken und Eindrücken zurück nach Üçagiz. Das "Efes" in der Hafenkneipe wäscht den Staub aus dem Mund. Hm ↑300 ↓300 Gz 5 h [F/-/A] 8. Tag: Heute wandern Sie auf dem Lykischen Weg, dem "Likya yolu", nach kurzem Bustransfer ab Karaöz. Das Gepäck bleibt im Bus und gelangt wieder deutlich vor Ihnen ins schmucke Hotel von Adrasan, wo einmal übernachtet wird. Sie nehmen die Wanderstöcke zur Hand und trekken fast immer in Sichtweite des Meeres entlang der faszinierenden, wilden Küste zum Kap Gelidonia, das mit seinen zwei Leuchttürmen eine durchaus markante Erscheinung ist. Ein kleiner Pass mit 470 Meter Höhe ist zu überqueren. Die Etappe ist lang aber nie langweilig. Im Abstieg wird der Weg gar zum Traumpfad über den Klippen: er dreht und wendet sich unschlüssig. Die Luft duftet. Sie genießen einzigartige Tiefblicke in verborgene Höhlen Küste zum Kap Gelidonia, das mit seinen zwei Leuchttürmen eine durchaus markante Erscheinung ist. Ein kleiner Pass mit 470 Meter Höhe ist zu überqueren. Die Etappe ist lang aber nie langweilig. Im Abstieg wird der Weg gar zum Traumpfad über den Klippen: er dreht und wendet sich unschlüssig. Die Luft duftet. Sie genießen einzigartige Tiefblicke in verborgene Höhlen und Kavernen unter dem Wasserspiegel. Die Ausläufer des Taurus brechen steil ins Meer ab. Die Landschaft ist geprägt von bizarren Sandsteinfelsen und alten knorrigen Pinien: Baumpatrarchen, die Geschichte erlebt haben und Geschichten erzählen könnten. Vom Kap Gelidonia haben Sie bei der Mittagsrast eine wunderschöne Aussicht auf die vorgelagerten Inseln und die Bucht. Hm ↑900 ↓900 Gz 6-7 h [F/-/A] 9. Tag: Von Adrasan nach Olympos, das ist wieder eine Etappe auf dem Lykischen Weg, bei der Kenner mit der Zunge schnalzen: lang aber imposant und höchst eindrucksvoll. Von ganz anderer Natur, denn zwischen den beiden Ferienorten mit ihren wunderbaren Badeplätzen erhebt sich ein fast Tausend Meter hohes Gebirge. Erst noch Orangen- und Granatapfelbäume, dann geht es hinein in die wilden Musa-Dahglari - die "Berge des Musa-Dagh". In einem ansteigenden Labyrinth aus schattigen Pinienwäldern und Sandsteinschluchten ist eine Schäferhütte Zwischenziel: Trinkpause auf der Yaila, der Hochalm, 700 m. Es ist die Gegend in der Franz Werfel seinen Roman "Die 40 Tage des Musa-Dagh" ansiedelte. Im Schatten des Olympos-Berges machen Sie Mittagspause. Nach ausgiebiger Rast beschließen der steile und felsige Abstieg nach Olympos, eine Stadt des Lykischen Bundes und spätere Seerräuberfestung hoch über der Bucht, und Çirali den wunderbaren Wandertag. Im neuen Quartier, einer sehr angenehmen Pension direkt am Meer, machen Sie es sich für noch einmal zwei Nächte gemütlich. Die Auswahl an einladenden kleinen Lokantas für das verdiente Feierabendbier oder den mit Wasser verdünnten Anisschnaps Raki "Arslan-Süt" (= Löwenmilch) ist riesig. Hm ↑800 ↓800 Gz 6-7 h [F/-/A] 10. Tag: Das ewige Feuer von Çirali brennt seit der Antike ohne Unterlass. Schon der listige Odysseus, Held aus Ithaka, ließ sich auf seinen Irrfahrten nach der Eroberung Trojas von diesem Leuchtfeuer leiten. Sie wandern zum Ort "Yanartas" (=Brennender Fels), wo die Chimaira hauste. Das Originalpflaster des antiken Aufstiegswegs ist teilweise erhalten. Zwischen Tempelruinen, vielleicht ein Hephaistos-Heiligtum, schlagen an mehreren Stellen große und kleine Flammen aus dem Boden. Heute weiß man, dass hier seit Tausenden von Jahren Erdgas an die Erdoberfläche quillt und sich bei der Verbindung mit Sauerstoff selbst entzündet. Die Antike vermutete am "brennenden Berg" das feuerspeiende Untier Chimaira, dem erst der auf Pegasus, dem geflügelten Pferd, herbeieilende Held Bellerophontes in dreitägigem Kampf die immer wieder nachwachsenden Köpfe abschlug. Von den "Ewigen Flammen" steigt der Lykische Weg zu einem Sattel auf, 330 m. Wunderbare Tiefblicke auf den Golf von Çirali. Hingetupft die weißen Segel. Angefüllt mit Eindrücken steigen Sie hungrig nach Ulupinar hinunter, wo im Karstwasser legendär gute Forellen gezüchtet und in kleinen Restaurants serviert werden. Der perfekte Platz für ein festliches Abschieds-Mittagessen. Dazu "Beyaz sharap", trocken-fruchtiger Weißwein aus Kappadokien. "Afiyet olsun" - Guten Appetit! Nachmittags spazieren Sie zurück nach Çirali. Hm ↑400 ↓400 Gz 4-5 h [F/M/A] 11. Tag: Die Heimreise beginnt nach dem Frühstück mit dem Transfer zum Flughafen von Antalya (90 km/2 h). Individueller Flug zurück nach Deutschland. Sollte Ihr Rückflug erst am späten Nachmittag erfolgen, können Sie sich in der Altstadt absetzen lassen und später auf eigene Faust mit einem Taxi zum Flughafen fahren. Allen gemeinsam sind die wunderbaren Erinnerungen an die vielfältigen Schönheiten Lykiens und die Gastfreundschaft seiner Bewohner. [F/-/-] Im Reisepreis enthalten Busfahrten laut Programm Eintritte und Führer für Besichtigungen laut Programm Halbpension 4 x Hotel***, 1 x Hotel**, 6 x Pension, jeweils im DZ Reiseleitung durch einen Deutsch sprechenden Kultur- und Bergwanderführer Beim DAV Summit Club ausserdem enthalten Reiserücktritt-/Kranken-/Abbruch-/Haftpflichtversicherung Mittagessen im Fischrestaurant von Ulupinar Ihre Notizen: Termine Teilnehmerzahl 8-15 Personen Reisedokumente Identitätskarte oder Reisepass Reisetermine Weitere Informationen Sa 19.10.2013 bis Vorgesehene(r) Bergführer: Di 29.10.2013 Durchführungsgarantie Preis Verfügbarkeit nicht verfügbar Reisedauer: 11 Tage So 27.10.2013 bis Vorgesehene(r) Bergführer: ab € 895,- ab/bis Antalya verfügbar Vorgesehene(r) Bergführer: ab € 895,- ab/bis Antalya verfügbar Mi 06.11.2013 Reisedauer: 11 Tage Sa 29.03.2014 bis Di 08.04.2014 Reisedauer: 11 Tage Zimmeraufpreise Einzelzimmer € 160,- DAV-Mitgliederbonus 30,- [1 x pro Kalenderjahr] Gerne buchen wir für Sie einen Flug nach Antalya. Verbindungen bestehen ab allen größeren Anreise Flughäfen. Frühbucher fliegen in der Regel günstiger: Die Preise variieren je nach Abflughafen, Saison oder Buchungszeitpunkt. Zusatzkosten Taxi vom Flughafen zum Hotel ca. € 20,-; Schiffsausflug zur versunkenen Stadt (optional) ca. € 15,-; Trinkgelder ca. € 30,- Zusatzinformationen Ihr freiwilliger atmosfair-Beitrag z. B. ab Frankfurt ca. € 30,- Unterbringung Antalya 1 Hotel Mediterra Art *** Kas 3 Hotel Medusa *** Ücagiz 3 Pension Ekin Adrasan 1 Hotel Aybars Cirali 2 Pension Emek ** Kontakt DAV Summit Club GmbH Am Perlacher Forst 186 81545 München Tel. 089/64240-0 Fax 089/64240-100 E-mail: [email protected]