Heilbronner Stadtzeitung Nr. 13 26.06.2014

Transcription

Heilbronner Stadtzeitung Nr. 13 26.06.2014
Heilbronner STADTZEITUNG
mit Heilbronner STADTANZEIGER
Nr.13 · 26. Juni 2014
Amtsblatt der
Stadt Heilbronn
www.heilbronn.de
auf GELESEN
Musikschule öffnet
Wenn „Jogis Jungs“ in Brasilien groß aufspielen, herrscht beste Stadionatmosphäre auf der Theresienwiese.
Foto: Hamann & Friends GmbH
Erfolgsgeschichte Fandorf
Veranstalter erwarten heute wieder mindestens 15 000 Besucher - ÖPNV-Angebot wird gut genutzt
Von Anton Philipp Knittel
Bis zur heutigen Begegnung der
deutschen Mannschaft gegen
die USA um den Einzug ins
Achtelfinale bei der FIFA-Fußball-WM in Brasilien haben
rund 30 000 Zuschauer die
Übertragungen der Spiele auf
dem Sparkassen-Fandorf auf
der Theresienwiese live mitverfolgt. „Dank der beiden hervorragend besuchten Deutschland-Spiele liegen wir damit
sogar knapp 30 Prozent über
unseren Erwartungen“, ziehen
die Macher Bernhard Winkler,
Geschäftsführer der Heilbronn
Marketing GmbH (HMG), und
Stefan Hamann von Hamann &
Friends vor den entscheidenden
Gruppenspielen eine erste Zwischenbilanz.
Für das heutige Spiel der
deutschen Mannschaft gegen
das Team der USA rechnen die
Veranstalter mit mindestens
15 000 Besuchern, kämpfen
doch beide punktgleichen
Mannschaften um den Gruppensieg. Spielbeginn heute ist
um 18 Uhr, das Fandorf öffnet
bereits um 16 Uhr seine Pforten.
„Bisher hat alles gepasst:
Spannende Spiele, super Wetter
und die Abstimmung zwischen
den Organisatoren und den Sicherheitskräften“, freuen sich
Hamann und Winkler. So sahen
10 000 Fans den deutschen 4:0
Auftaktsieg gegen Portugal,
während am vergangenen
Samstag sogar 15 000 Zuschauer im Fandorf das 2:2 in der Partie Deutschland gegen Ghana
verfolgten. „Mit den aktuellen
Zuschauerzahlen sind wir nicht
nur das größte Fandorf in Baden-Württemberg, sondern belegen hinter Berlin, Hamburg
und Frankfurt den vierten Platz
bei Public Viewing-Veranstaltungen in Deutschland“, berichtet Stefan Hamann.
Neben den hervorragend besuchten Spielübertragungen
der deutschen Mannschaft sahen auch viele Zuschauer die
Spiele der russischen Nationalmannschaft und Spiele des
kroatischen Teams. „Klassiker
wie die Begegnung England gegen Uruguay oder auch die Partie USA gegen Portugal hätten
bei früheren Anstoßzeiten sicher mehr Interesse gefunden“,
vermutet HMG-Geschäftsführer Friedrich Wagner.
Für Spiele mit deutscher Beteiligung gibt es teilweise Sonderfahrten mit dem ÖPNV. Alle
Fahrzeiten – auch der eventuellen Sonderlinien – werden auf
der Homepage und im Fandorf
auf der LED-Wand bekanntgegeben.
INFO: Weitere Informationen
unter
www.fandorf-heilbronn.de
sowie
unter
www.heilbronn-marketing.de.
Sieben nehmen Abschied Ideen von Studierenden
Gemeinderatssitzung am Donnerstag, 3. Juli
Am Donnerstag, 3. Juli, kommt
der Gemeinderat zu seiner
nächsten Sitzung im Großen
Ratssaal im Rathaus am Marktplatz zusammen.
Für die sieben Mitglieder des
Gemeinderats, die am 25. Mai
nicht wieder in das Gremium
gewählt wurden, wird es die
letzte reguläre Sitzung sein, bevor sie am Donnerstag, 17. Juli,
offiziell verabschiedet werden.
Die sieben neuen Mitglieder
werden bei der konstituierenden Sitzung in ihrem Amt verpflichtet.
Die Tagesordnungen und der
genaue Sitzungsbeginn für beide Termine wird wenige Tage
vorher im Internet unter
www.gemeinderat-heilbronn.de zu finden sein. (ck)
Bürgerforum am Montag, 30. Juni, 19 bis 21 Uhr
Am Montag, 30. Juni, findet
von 19 bis 21 Uhr im Technischen Rathaus, Großer Saal,
eine Veranstaltung des Bürgerforums für ein nachhaltiges,
zukunftsfähiges
Heilbronn
statt. Veranstalter sind die Lokale Agenda 21, die Stadt Heilbronn, der Bund Deutscher Architekten und die Architektenkammer Baden-Württemberg.
Unter dem Thema „Ein Blick
von außen: Heilbronn - Stadt
und Bundesgartenschau“ stellen Masterstudenten der Universität Kassel ihre Arbeiten
vor, die im Rahmen eines Planungsprojekts entstanden sind.
Darin machen sie Vorschläge
zur Orientierung der Stadtentwicklung im Zusammenhang
mit der Buga 2019. (red)
Am Samstag, 28. Juni, lade ich
Sie herzlich ein, die Städtische
Musikschule Heilbronn bei einem Tag der offenen Tür kennenzulernen. Eine kleine Vorführung zum Auftakt um 11
Uhr präsentiert Ihnen die Welt
des Gesanges. Bis 14 Uhr können alle Instrumente ausprobiert werden und geben mein
Team und ich gerne Auskunft
zu allen Unterrichtsangeboten.
Die Musikschule Heilbronn hat
im Grundbereich einiges zu
bieten, darunter Babymusik,
Zwergenmusik und die Musikalische Früherziehung. Fortgeschrittene werden auf allen
Niveaus in Gesang und Instrumenten unterrichtet.
Viele Instrumente lassen sich
schon in früherem Alter anfangen als gedacht, spezielle Kinderinstrumente machen es oft
möglich. Ideal ist auch ein gemeinsamer Einstieg in das Instrumentalspiel in einer ElternKind-Zweiergruppe.
Kommen Sie am Samstag in
unseren Räumlichkeiten im K3
vorbei und lassen Sie sich begeistern von der Vielfalt unserer Angebote, die es Ihnen und
Ihren Kindern ermöglichen,
sich die Welt der Musik zu erschließen. Für
Ihre Bewirtung
ist auch gesorgt.
Uta-Mirjam
Theilen
Leiterin Städtische Musikschule
aus DEM INHALT
Forum Gemeinderat
2
Fraktionen nehmen Stellung
Thema heute
Pflege und Beratung
3
Bürgerengagement
Ehrenamt bei der Diakonie
7
Bekanntmachungen
Ausschreibungen
11-12
Seite 2 | HeilbronnerSTADTZEITUNG
CDU
Alexander
Throm
Fraktionsvorsitzender
SPD
Sibylle
Mösse-Hagen
Fraktionsvorsitzende
FDP
Nico
Weinmann
Fraktionsvorsitzender
FWV
Heiner Dörner
Fraktionsvorsitzender
Bezirksbeiräte für
alle Stadtteile
Nach vielen Jahren der Diskussion wird es nunmehr ab diesem
Jahr auch in Böckingen, Sontheim und Neckargartach einen
Bezirksbeirat geben. Damit haben alle unsere Stadtteile in Zukunft eine ordentliche und der
Gemeindeordnung
entsprechende Stadtteilvertretung.
Dass dies jetzt unmittelbar
Herzlich Willkommen
Agnes Christner
Auf Vorschlag der SPD-Fraktion wählte der Gemeinderat
Agnes Christner zur neuen Bürgermeisterin für Bildung, Soziales, Kultur und Ordnung. Die
Tatsache, dass es nur eine Gegenstimme gab, ist nicht nur
Anerkennung für die Qualität
der Kandidatin, sondern auch
Beweis für die Geschlossenheit
Mehr
Bürgerbeteiligung
Heilbronn hat gewählt. Ganz
Heilbronn? Mit 39,2% fällt die
Wahlbeteiligung leider noch
einmal 3,6% schlechter aus als
vor fünf Jahren. Woran liegt es?
Am guten Wetter? Am kniffligen System des Kumulierens
und Panaschierens? An der Einstellung, man könne sowieso
nichts ändern? Für die Heil-
Freie Wähler
für die Bürger
Die Freien Wähler dürfen sich
nach der Gemeinderatswahl
erstmals in der Stadtzeitung äußern. Die GR-Wahl im Mai
brachte uns wieder den Fraktionsstatus mit 3 Mandaten. Unsere enttäuschten Mitstreiter
hatten sich mehr erhofft, mindestens einen 4. Sitz. Mit ein
Grund war, dass neue Gruppie-
Herzlichen Dank,
Hasso Ehinger
Stadtrat
an alle, die der Bunten Liste ihr
Vertrauen geschenkt haben.
Wir - ein kompetentes Team,
das mich berät, und ich als Vertreter im GR - wollen uns, wie
versprochen, in und außerhalb
des GRs für Transparenz, frühzeitige öffentliche Diskussionen und Bürgerbeteiligung einsetzen. Wie wichtig das ist, hat
einmal mehr die letzte GR-Sit-
FORUM GEMEINDERAT
Donnerstag, 26. Juni 2014
nach der Gemeinderatswahl zur
Umsetzung kommt, ist einer
Initiative der CDU von Anfang
dieses Jahres zu verdanken.
Die bisherigen Kommunalpolitischen Arbeitskreise in den
Stadtteilen Böckingen, Sontheim und Neckargartach haben
eine gute Arbeit geleistet. Es
fehlt jedoch an der rechtlichen
und formellen Absicherung,
wie sie etwa den Bezirksbeiräten zusteht. Hier gilt es dann
auch, dass der Gemeinderat auf
die Beschlüsse der Bezirksbeiräte eingeht. Wichtig ist auch,
dass der Sachverstand aus den
Stadtteilen abgeholt und angenommen wird.
Die CDU-Fraktion setzt sich
dabei dafür ein, dass amtierende Stadträte nicht gleichzeitig
auch Mitglied in einem Bezirksbeirat sein sollen. Dadurch soll
neuer, zusätzlicher Sachverstand aus den Stadtteilen geför-
dert werden und gleichzeitig
die Unabhängigkeit der Stadtteilsarbeit von der gemeinderätlichen Arbeit erhöht werden.
Wichtig ist, dass wir die jeweiligen Interessen unserer
Stadtteile berücksichtigen, aber
gleichzeitig die Gemeinschaft,
das Ganze in Heilbronn im Blick
behalten. Denn nur gemeinsam,
alle Stadtteile zusammen, sind
wir stark. Auf diese Zusammenarbeit freuen wir uns!
und die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Fraktionen.
Namens der SPD-Fraktion
bedanke ich mich für die Unterstützung bei der Wahl von Frau
Christner. Sie wird von Stuttgart nach Heilbronn umziehen,
deshalb war diese überzeugende Wahl ein schönes Willkommen in der zukünftigen Heimat.
Agnes Christner bringt nicht
nur die erforderliche Qualifikation mit, sondern auch die
Warmherzigkeit und Menschlichkeit, die wir uns für die
Nachfolgerin von Harry Mergel
in diesem Amt gewünscht haben. Sie ist Diplom-Verwaltungswirtin und hat langjährige Erfahrung gesammelt als Dezernentin im Städtetag BadenWürttemberg. Sie überzeugte in
ihrer Antrittsrede, in der sie Bildung und Betreuung eine hohe
Priorität einräumte sowie der
Bedeutung eines vielfältigen
Vereins-, Sport- und Kulturangebots. Agnes Christner betonte zudem die Bedeutung von lebendigen Quartiersnachbarschaften zur Stärkung des gegenseitigen Verständnisses und
des Sicherheitsgefühls. Der
SPD-Fraktion und auch mir
persönlich ist es eine besondere
Freude, die Männerriege an der
Verwaltungsspitze mit einer
kompetenten und sympathischen Frau zu ergänzen.
bronner FDP ist klar: Wir brauchen eine niederschwellige
Möglichkeit der Bürgerbeteiligung. Denn wer sich einbringt,
möchte mitgestalten, möchte
Verantwortung übernehmen.
Viele gute Ideen und Vorschläge
aus der Bürgerschaft gehen verloren, weil diese kaum Gehör
finden. Dieses führt zu Frustration - und im schlimmsten Fall
zur Verweigerung. Mit den Leitlinien für eine mitgestaltende
Bürgerbeteiligung, an denen die
FDP tatkräftig mitgewirkt hat,
will Heilbronn neue Wege gehen. Dabei handelt es sich jedoch insbesondere anfangs um
einen dynamischen Prozess, bei
dem alle Beteiligten lernen und
flexibel sein müssen. Vor diesem Hintergrund hat sich die
FDP dafür stark gemacht, dass
bis dahin auch in den Alt-Stadtteilen Bezirksbeiräte eingerichtet werden. Die Bezirksbeiräte
sollten jedoch nicht mit Stadträten besetzt sein, um weniger im
Gemeinderat
repräsentierte
Gruppen, z.B. auch der Jugend,
Gelegenheit zum Engagement
zu ermöglichen. Wir brauchen
eine neue Kultur des Miteinanders - gerade vor den großen
Aufgaben, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Auf
viele Schultern verteilt, wird es
für alle leichter. Machen Sie mit
- Sie sind herzlich eingeladen.
rungen aufgetreten sind. Sicher
spielte auch die unverständlich
niedrige Wahlbeteiligung eine
Rolle. In Zukunft wird man
wohl Proteste über Gemeinderats-Entscheidungen in einem
kritischen Licht sehen müssen.
Der Dank gilt hier noch einmal allen Bürgern, die die 40
Persönlichkeiten auf unserer
Liste unterstützt haben. Die
Freie Wählerfraktion dankt
auch den Mitstreitern im Wahl-
kampf. Wie beim Fußball sagen
wir aufmunternd: Nach der
Wahl ist vor der Wahl.
Die Freien Wähler sehen mit
Zuversicht in die Zukunft. Wir
setzen uns weiterhin frei, sachgerecht und offen für die Belange der Bürgerschaft ein. Unsere
zwei Spezial-Wahl-Themen,
Stadthaus auf dem Reim-Areal
und Nachttaxi-Angebot nach
Mitternacht für alle Altersstufen, werden wir aktuell anpa-
cken. Wir zählen dabei auf die
anderen Fraktionen und unseren Oberbürgermeister.
Die wichtigen Themen wie
BUGA, Betreuung und Schulen
und Bildung, aber auch die Finanzen unserer Stadt, werden
wir kritisch begleiten. Die Stadt
darf nur so viel Geld ausgeben
wie die Steuerzahler für öffentliche Aufgaben erarbeiten.
Heiner Dörner mit Eugen
Gall und Malte Höch.
zung vom 5. Juni gezeigt. Es ist
dem Einsatz der Bevölkerung
zu verdanken, dass die Brücke
über das Bahngelände zu BUGA
und späterem Neckarbogen
nun doch gebaut wird und CDU
und SPD ihre Blockadehaltung
aufgegeben haben. Im Schnellverfahren wurde jetzt die Brückenvariante beschlossen und
so Bürgerbeteiligung verhindert. Das gesamte Vorgehen
zeigt, dass entgegen von Lip-
penbekenntnissen Bürgerbeteiligung von Vielen nicht ernst
genommen wird. Am 27.5. wurde die Brücke im Bauausschuss
nichtöffentlich behandelt. Am
5.6. musste sich dann der GR
bereits nach einer inhaltsarmen
kurzen Diskussion für eine Variante entscheiden. Obwohl die
Brücke erst 2017/2018 gebaut
wird, wurde dieses Vorgehen
mit dem Zeitdruck begründet,
der sich aus dem Prüfverfahren
ergebe. Diesem Zeitdruck fügten sich leider außer mir alle
GRe. So hat nun weder der Gemeinderat noch die Bürgerschaft die Möglichkeit auf den
Bau Einfluss zu nehmen, und
das obwohl die Variante erhebliche Mängel hat. So gibt es weder Rampen noch direkte Zugänge von der Brücke zu den
Gleisen.
Weiteres
siehe
www.Bunte-Liste-HN.de und
www.hasso-ehinger.de
Für die Beiträge in der Rubrik „Forum Gemeinderat“ zeichnen die Autoren verantwortlich.
In der nächsten Ausgabe der Stadtzeitung erscheinen unter dieser Rubrik die Beiträge von CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne, FWV und Pro.
THEMA HEUTE
Donnerstag, 26. Juni 2014
HeilbronnerSTADTZEITUNG | Seite 3
Pflege - Eine gute Versorgung und Beratung zählen
Wegweiser zu
Pflegeheimen
Neuauflage erschienen
Adressen, Preise und viele weitere nützliche Informationen
sind in der jetzt neu aufgelegten
Broschüre „Pflegeheime“ zu
finden. In ihr sind sämtliche
Angebote von allen 62 Pflegeheimen im Stadt- und Landkreis Heilbronn zusammengestellt und näher erläutert.
Die Preise sind detailliert
nach Pflegestufe sowie nach
Zimmerart aufgelistet. Darüber
hinaus gibt es Aussagen darüber, ob kleine Wohngruppen in
der Einrichtung vorhanden
sind, ob das Essen frisch im
Haus zubereitet wird oder ob es
Bewegungsangebote gibt. Für
Interessenten mit Migrationshintergrund werden vorhandene Sprachkenntnisse in den
Einrichtungen aufgeführt. (bra)
INFO: Die Broschüre ist kostenlos bei allen Bürgerämtern,
dem Pflegestützpunkt der Stadt
Heilbronn sowie beim Landratsamt Heilbronn erhältlich.
Sie ist außerdem im Internet
unter www.heilbronn.de, „Familie & Gesellschaft“, Seniorinnen & Senioren zu finden.
Vertrauen ist gut,
Kontrolle ist besser
Heimaufsicht
Kontrolliert werden die Pflegeheime von der Heimaufsichtsbehörde. In Heilbronn nimmt
diese Funktion das städtische
Ordnungsamt wahr. Die Heimaufsichtsbehörde begeht die
Einrichtungen in der Regel einmal jährlich oder aufgrund besonderer Hinweise. „Diese Begehungen sind sehr umfassend“, berichtet die zuständige
Mitarbeiterin Angelika Stefan,
die von ihrer Kollegin Christel
Wendt, einer Ärztin vom Städtischen Gesundheitsamt, und
Pflegesachverständigen unterstützt wird. Darüber hinaus berät und informiert das Team
Angehörige, Heimbewohner
und Heimbeiräte über ihre
Rechte und Pflichten. Ferner ist
es Anlaufstelle für Beschwerden und Hinweise. Stellt die
Heimaufsichtsbehörde Mängel
fest, erfolgt je nach Einzelfall
und Schwere des Mangels eine
Beratung des Heimes oder eine
entsprechende Anordnung zur
Mängelbeseitigung. (red)
INFO: Heimaufsicht, Telefon
07131/56-3820.
Kompetente Beratung an einem Ort
Betreuungssprechstunde und Behindertenberatung starten zum 1. Juli im Pflegestützpunkt
Zum 1. Juli richtet das städtische Amt für Familie, Jugend
und Senioren am Pflegestützpunkt eine offene Sprechstunde
zu gesetzlichen Betreuungen
und ihren Alternativen ein. Zudem wird ein offenes Beratungsangebot für Menschen
mit seelischer, geistiger oder
körperlicher
Einschränkung
eingeführt. Beide Angebote ergänzen das umfassende Beratungsangebot des Pflegestützpunktes zum Thema Pflege.
„Damit erhalten Betroffene und
Angehörige Hilfe und Unterstützung an einem Standort“,
so Achim Bocher, stellvertretender Leiter des Amts für Familie, Jugend und Senioren.
Eine rechtliche Betreuung
kann erforderlich werden,
wenn eine volljährige Person
aufgrund einer psychischen
Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen
Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht
besorgen kann. Da die Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung mit einem erheblichen Ein-
griff in das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen
und einem hohen Aufwand öffentlicher Mittel verbunden ist,
empfiehlt sich immer die Prüfung von Alternativen.
Die offene Behindertenberatung informiert unter anderem
zu Leistungen der Eingliederungshilfe, zum Schwerbehin-
dertenfahrdienst, zu Finanzierungsmöglichkeiten für die
Schaffung
barrierefreien
Wohnraums oder zum Schwerbehindertenausweis. Außerdem hilft sie bei der Weitervermittlung an entsprechende
Kostenträger. (ck)
INFO: Die Betreuungssprechstunde findet immer donners-
tags von 14 bis 15.30 Uhr, die
Behindertenberatung von 16
bis 17.30 Uhr im barrierefreien
Pflegestützpunkt, Gymnasiumstraße 44, statt. Beide Angebote
sind kostenlos. Betreuungssprechstunde: Tel. 56-2141, 2654, -2620; Behindertenberatung: Tel. 56-2627; Pflegestützpunkt: Tel. 56-3269.
Catherine Hermann berät Menschen mit Handicap, Jörg Meckes, Sara Späth und Roland Müller leiten die Betreuungssprechstunde (von links). Nicht auf dem Bild ist Horst Ebert vom Pflegestützpunkt.
Für genügend Plätze ist gesorgt
Wer in Heilbronn pflegebedürftig wird, hat die Wahl zwischen 15 Pflegeheimen
15 Pflegeheime decken in Heilbronn den Bedarf an Plätzen für
pflegebedürftige Personen. Außer Dauerpflege bieten viele
Einrichtungen auch eine Kurzzeitpflege an. Viele Heime haben in den letzten Jahren zudem spezielle, geschlossene Betreuungsmöglichkeiten für demenziell erkrankte Bewohne-
rinnen und Bewohner geschaffen. Hinzu kommen Angebote
in der Tagespflege, offene Mittagstische und ambulante Pflegedienste. „Insgesamt ist die
Stadt Heilbronn sehr gut mit
Pflegeplätzen versorgt“, so Gabriele Reuer, Altenhilfefachplanerin beim Amt für Familie,
Jugend und Senioren.
Laut einer Faustregel liegt
der Bedarf bei fünf Prozent der
Altersgruppe der über 65-Jährigen. Im September vergangenen Jahres gab es in Heilbronn
1702 Dauer- und Kurzzeitpflegeplätze. Damit lag die Quote
sogar bei fast sieben Prozent.
In der Zukunft wird der Überhang aber vermutlich wieder
Das Katharinenstift in Trägerschaft der Stadt Heilbronn ist die älteste Senioreneinrichtung im Stadtgebiet,
seine Anfänge reichen bis in das Jahr 1899 zurück.
Fotos: Küpper
zurückgehen, da viele Einrichtungen gerade ihre Doppelzimmer in Einbettzimmer umwandeln. Damit kommen sie einer
Novellierung der Landesheimbauverordnung Baden-Württemberg nach, die zur Sicherung der individuellen Lebensweise Einzelzimmer für alle Bewohnerinnen und Bewohner
vorsieht. „Einen Engpass wird
es nach unseren Berechnungen
dennoch nicht geben“, so Reuer. Umgesetzt werden muss die
neue Auflage bis zum Jahr
2019, mit Ausnahmegenehmigung auch später. Zimmer mit
drei und mehr Betten sind bereits seit September 2012 nicht
mehr zulässig.
Die meisten Häuser befinden
sich in der Innenstadt (8) und
Sontheim (4). Böckingen hat
zwei Einrichtungen, Frankenbach eine. „Zur Sicherung der
wohnortnahen
Versorgung
wünschen wir uns Einrichtungen in allen Stadtteilen“, erklärt
Reuer. Die Hauptlast der Pflege
schultern dennoch meist die
Angehörigen. (ck)
Seite 4 | HeilbronnerSTADTZEITUNG
AUS DEM STADTKREIS
Donnerstag, 26. Juni 2014
jungeRÄTE
kurzNOTIERT
Flohmarkt-Reigen
Gleich drei Flohmärkte laden in
den nächsten Tagen zum Bummeln ein. Am Freitag, 27. Juni,
bieten die Händler eines Nachtflohmarkts von 14 bis 23 Uhr
ihre Waren auf der Theresienwiese an. Am Samstag, 28. Juni,
darf von 9 bis 18 Uhr beim Cityflohmarkt der Stadtinitiative in
der Heilbronner City gefeilscht
werden. Am selben Tag veranstaltet der Förderverein der
Stadtbibliothek „lesen - hören wissen“ von 11 bis 17 Uhr in der
Passage im K3 einen Flohmarkt
mit Büchern und Medien für
Kinder und Jugendliche. (red)
Jobcenter geschlossen
Am Mittwoch, 2. Juli, ab 12 Uhr,
ist das Jobcenter Stadt Heilbronn, Rosenbergstraße 59,
wegen einer internen Veranstaltung geschlossen. (red)
Religionen und Gewalt?
Am Donnerstag, 3. Juli, von 19
bis 21 Uhr, geht die Religionswissenschaftlerin
Rebecca
Ogunwede in einem VHS-Seminar der Frage nach, ob Religionen die großen „Brandstifter“ der Weltgeschichte sind
oder ob sie ein weitaus größeres
Friedenspotential bieten. Information und Anmeldung bei der
Volkshochschule Heilbronn,
Telefon 07131/9965-0. (red)
Rentenstelle geschlossen
Am Mittwoch, 9. Juli, bleibt die
Rentenstelle beim Bürgeramt
wegen einer Tagung der Deutschen Rentenversicherung geschlossen. (red)
Sperrung der Grillstellen
Aufgrund der anhaltenden Hitze und Trockenheit ist die
Waldbrandgefahr stark gestiegen. Die Benutzung der WaldGrillstellen ist deshalb im Heilbronner Stadtwald mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres
untersagt. Zuwiderhandlungen
gegen das Grillverbot können
mit Bußgeld geahndet werden.
Offenes Feuer, dazu zählt auch
das Rauchen, ist im Wald vom
1. März bis zum 31. Oktober generell verboten. (red)
PowerPoint-Seminar
Für pädagogische Fachkräfte
bietet die Akademie für Innovative Bildung und Management
am Samstag, 5. Juli, 8.30 bis 16
Uhr, kostenlos das Seminar
„Microsoft PowerPoint 2010
für Fortgeschrittene“ auf dem
Bildungscampus an. Anmeldungen sind möglich unter Telefon 07131/39097-333. (red)
Mehr
Basketballfelder
Antrag gestellt
Erster Bürgermeister Martin Diepgen und Jasmin Feßenbecker schauen sich eins der neuen Videos an, mit denen die Stadt Heilbronn neuerdings um Auszubildende wirbt.
Foto: Küpper
Videoclips werben für Ausbildung
Infos für Schulabgänger - Projekt von städtischen Auszubildenden
Jährlich stellt die Stadt Heilbronn etwa 100 neue Auszubildende ein. Zum 1. Oktober endet die Bewerbungsphase für
das Jahr 2015. Wer sich jetzt
schon informieren will, kann
dies neuerdings auch per Videoclip tun. In insgesamt sechs
Kurzfilmen stellen Auszubildende der Stadt Heilbronn ihre
jeweiligen Berufe im städtischen Youtube-Kanal vor. „Damit gehen wir neue Wege und
werben in einem Medium, das
von unserer Zielgruppe häufig
und gerne genutzt wird“, freut
sich Erster Bürgermeister Martin Diepgen.
Kennenlernen kann man in
Wohnungen in der
Charlottenstraße
Stadtsiedlung baut
Der Gemeinderat hat in seiner
letzten Sitzung den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan Charlotten-/John-F.-Kennedystraße gefasst. Die Stadtsiedlung plant auf ihrem
Grundstück den Bau dreier
fünfgeschossiger Mehrfamilienhäuser, die quer zur Charlottenstraße angeordnet werden.
Sie markieren städtebaulich
den Übergang vom „Businesspark Schwabenhof“ zu den innenstadtnahen und somit dichter bebauten Bereichen.
Die Erschließung der mit
Flachdächern ausgestatteten
Gebäude erfolgt über einen privaten Fahrweg von der JohnF.-Kennedy-Straße aus. Etwa
40 Prozent des Plangebiets oder
umgerechnet rund 1400 Quadratmeter werden als begrünte
Gartenflächen gestaltet. (kn)
den Videos neben der Ausbildung zum/r Verwaltungsfachangestellten, zum Kaufmann/
zur Kauffrau für Büromanagement, zum Bachelor of Arts Public Management auch verschiedene technische Berufe,
darunter die Berufe Gärtner/in,
Kfz-Mechatroniker/in
oder
Zimmerer/in. Dabei informieren die Auszubildenden jeweils
über ihre Aufgaben, die Berufsschule und die notwendigen
Voraussetzungen.
Moderiert werden vier der
sechs Clips von Jasmin Feßenbecker, die ebenfalls eine Ausbildung bei der Stadt Heilbronn
absolviert hat. Von der Erstel-
lung der Drehbücher über die
Filmaufnahmen
bis
zum
Schnitt haben die Auszubildenden alle Schritte selbst gemacht. „Das war auch eine tolle
Erfahrung für uns“, berichtet
Feßenbecker. (ck)
INFO: Zu sehen gibt es die
Clips im Youtube-Kanal der
Stadt
Heilbronn
unter
www.youtube. com/user/stadtheilbronn. Infos zu allen 29
Ausbildungsberufen, die im
kommenden Jahr angeboten
werden, finden sich auf der
städtischen Website www.heilbronn.de in der Rubrik „Bürger
& Rathaus“, Stellen- und Ausbildungsangebote.
Erfolge für Musiker
Wir vom Jugendgemeinderat
wollen etwas für die Heilbronner Jugendlichen tun. Und wir
wollen auch den Jugendlichen
die Möglichkeit geben, sich
sportlich zu betätigen. Deshalb
haben wir mit der CDU-Fraktion einen Antrag gestellt, dass
mehr Basketballplätze den
Nachwuchssportlern zur Verfügung gestellt werden.
Außerdem würden wir sehr
gerne im Umkreis des Europaplatzes eine Zone zum Relaxen
haben, welche die Jugendlichen auch nutzen können, ohne
weggeschickt zu werden. Eine
Möglichkeit für Ballsportarten,
vorrangig Basketball, würden
wir auch gerne haben.
Aber warum eigentlich Basketball? Bereits seit vielen Jahren gewinnt diese Sportart immer mehr an Beliebtheit.
Geprüft wird auch, ob der
Sportplatz in der Ludwig-PfauSchule künftig nur noch für
Basketball benutzt werden
kann.
Wir prüfen dazu noch, ob
man neben dem Bolzplatz in
Böckingen in der Leonhardstraße 1 ein Basketballfeld errichten kann. Dies wollen wir gerne
machen, da der größte Heilbronner Stadtteil Böckingen
keinen richtigen Basketballplatz besitzt. Auch die Jugendlichen in Böckingen sollen die
Chance haben, im näheren Umfeld Basketball
spielen zu können.
Bundeswettbewerb Jugend musiziert
Beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in Braunschweig und Wolfenbüttel waren auch in diesem Jahr junge
Musikerinnen und Musiker aus
der Region sehr erfolgreich.
Die Geigerin Julia Hafenbrak
aus Bad Rappenau erspielte sich
zusammen mit der Cellistin
Mirjam Böh aus Siegelsbach einen ersten Preis. Einen zweiten
Preis erzielte das Geigen-Duo
Sue-Inken Huang aus Untergruppenbach und Laura Klooz
aus Cleebronn ebenso wie die
Heilbronner
Klarinettistin
Louisa Perry im Quintett mit gemischten Holzbläsern. Einen
dritten Platz erreichte das
Trompeten-Quintett Noah Böhringer aus Hardthausen, David
Gazarian aus Obersulm, Jonathan Scholl aus Neuenstadt,
Paul Ulrich Schuster aus
Weinsberg und Jannes Wichelhaus aus Flein. Mit sehr gutem
Erfolg nahmen teil Luca Kesel
aus Schwaigern (Klavier), Tim
Winkelhöfer aus Osterburken
(Gesang) sowie das Quartett der
Abstätterinnen Annika Brandt,
Susanna Dussler und Leandra
Lehrmann sowie der Untergruppenbacherin Judith Spahmann (alle Querflöte). Die jungen Musikerinnen und Musiker
hatten sich über den Regionalwettbewerb in Heilbronn qualifiziert bzw. werden an der Städtischen Musikschule Heilbronn
unterrichtet. Für die Geschäftsstelle des Regionalwettbewerbs
Jugend musiziert für den Stadtund Landkreis Heilbronn gratuliert die Leiterin der Musikschule Heilbronn, Uta-Mirjam Theilen, allen Teilnehmern sowie
deren Lehrern. (ck)
Noah-Etienne
Fischer
Jugendgemeinderat
imPRESSUM
Heilbronner Stadtzeitung
Amtsblatt der Stadt Heilbronn,
16. Jahrgang, Auflage 53000
Herausgegeben von der Stadt Heilbronn
Leiter der Pressestelle: Christian Britzke (itz)
Stv. Leiter: Dr. Anton Philipp Knittel (kn)
Redaktion: Michael Brand (bra)
Stadt Heilbronn Pressestelle
Postfach 3440
74074 Heilbronn
Tel.: 07131/56-2288, Fax: 07131/56-3169
E-Mail: [email protected]
Internet: www.heilbronn.de
Der „Heilbronner Stadtanzeiger“ ist ein
Produkt des Verlags Heilbronner Stimme
und wird ausschließlich in der
redaktionellen Verantwortung der
„Heilbronner Stimme“ erstellt.
Vertrieb: 07131/615-615
Donnerstag, 26. Juni 2014
AUS DEM STADTKREIS
OB grüßt zum
Ramadan
Hilfen für junge Täter
Schreiben an Muslime
Zum ersten Mal grüßt der Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn in einem Schreiben die
muslimischen Gemeinschaften
zum beginnenden islamischen
Fastenmonat Ramadan. Harry
Mergel wünscht allen Musliminnen und Muslimen einen
friedvollen und besinnlichen
Fastenmonat und am Ende dieser Zeit - beim Fest des Fastenbrechens - glückliche Stunden
in den Familien und mit Freunden.
Doch zunächst stehen für
viele Muslime in Heilbronn ab
Samstag, 28. Juni, neben dem
Verzicht auf viele Dinge Werte
wie Zusammenhalt, Reflexion
und Gemeinschaft im Vordergrund. Die Muslime bleiben dabei nicht unter sich: Häufig
werden auch nichtmuslimische
Nachbarn und Freunde zum
abendlichen Beisammensein
eingeladen.
„Dieses Miteinander ist ein
weiterer Baustein für ein friedliches Zusammenleben in einer
so vielfältigen Gesellschaft in
Heilbronn“, führt Oberbürgermeister Mergel in seinem Brief
aus. (red)
HeilbronnerSTADTZEITUNG | Seite 5
Bericht zur Jugendgerichtshilfe - 455 Jugendliche begingen Gesetzesverstöße
Von Michael Brand
455 Heilbronner Jugendliche
und Heranwachsende hatten im
vorigen Jahr wegen eines Gesetzesverstoßes Kontakt mit der
Jugendgerichtshilfe, die vom
Amt für Familie, Jugend und
Senioren als Jugendhilfe im
Strafverfahren angeboten wird.
Diese und weitere Zahlen waren
Thema in der jüngsten Sitzung
des Jugendhilfeausschusses.
„Aufgabe der Jugendgerichtshilfe ist es, erzieherische
Gesichtspunkte ins Strafverfahren einzubringen und geeignete Hilfen anzuregen und anzubieten“, erklärt der Abteilungsleiter für Jugend- und Fa-
milienhilfe bei der Stadt Heilbronn, Dietmar Stadler. So
wurden 2013 auch gerade einmal 50 junge Heilbronner zwischen 14 und 21 Jahren zu einer
Jugendstrafe verurteilt, von denen wiederum nur 17 nicht zur
Bewährung ausgesetzt wurden.
Überhaupt würden Straftaten von Jugendlichen und Heranwachsenden meist nur im
mittleren und unteren Bereich
der Kriminalität liegen, so Stadler weiter. Schwere Gewalttaten
würden nur einen sehr kleinen
Ausschnitt darstellen.
Zudem münden Straftaten
im jugendlichen Alter meist
nicht in kriminellen Karrieren.
Daher versucht die Staatsan-
waltschaft bei Ersttätern oder
kleineren Vergehen, das Verfahren gegen Auflagen, die von
der Jugendgerichtshilfe überwacht werden, einzustellen.
Dies geschah voriges Jahr immerhin bei 156 Jungtätern.
Von den rund 8700 Heilbronner Jugendlichen und Heranwachsenden bilden die 455
auffällig gewordenen Personen
gerade einmal 4,5 Prozent. Von
diesen wiederum hatten auch
nur 185 Jugendliche einen Migrationshintergrund.
INFO: Genaue Zahlen zur Jugendkriminalität in Heilbronn
bietet die Jugendgerichtshilfestatistik: www.heilbronn.de,
„Familie & Gesellschaft“.
Wie gefallen Ihnen
die Spielplätze
in Heilbronn?
Für Kinder sind Spielplätze
Orte voller Abenteuer. In Heilbronn gibt es 139 Spiel- und
Bolzplätze. Die Stadtzeitung
hat sich bei großen und kleinen
Besuchern umgehört, wie sie
ihnen gefallen.
Melissa Ferguson (9),
Schülerin
Meine Lieblingsspielplätze
sind die Correll’
sche Insel und
die Alte Lehmgrube in Neckargartach.
Dort gibt es eine große Schaukel, eine Seilbahn und tolle
Klettermöglichkeiten.
Cornelia Drescher (33),
Personalreferentin
Mir gefallen vor
allem die Spielplätze im Wertwiesen- und
Pfühlpark. Dort
gibt es vielfältige Spielgeräte
für kleine und
größere Kinder. Sie sind alle in
sehr guten Zustand, und die
Spielplätze sind sauber. Auch
in der Innenstadt und am Wollhaus sind die Spielmöglichkeiten für Kinder sehr gelungen.
Jugendliche haben
leichtes Spiel
Ergebnisse von Testkäufen
Bereits zum achten Mal tätigten
kürzlich Jugendliche im Auftrag des Heilbronner Polizeipräsidiums und des städtischen
Ordnungsamts
Alkoholtestkäufe im Stadtgebiet. Dabei
suchten sie 31 Gaststätten, Discounter, Kioske sowie Einzelhandelsgeschäfte auf. In 13 Fällen verstießen die Verkäufer gegen das Jugendschutzgesetz
und verkauften den Testkäufern branntweinhaltige Getränke oder Tabakwaren.
Das Gesamtergebnis entspricht mit einer Beanstandungsquote von 40 Prozent
etwa dem Niveau der im Vorjahr festgestellten Verstöße. „Es
ist ärgerlich und Besorgnis erregend, wie viele Anbieter von
Tabak und Alkohol nach wie
vor die Bestimmungen des Jugendschutzes ignorieren“, betont Oberbürgermeister Harry
Mergel. Eine Info-DVD soll nun
die nötige Aufklärung in den
Verkaufsstellen bringen. Erhältlich ist sie an der Pforte des
Polizeipräsidiums in der Karlstraße 108. Weitere Alkoholtestkäufe sind geplant. (red)
umFRAGE
Maria Baric (10), Schülerin
Leuchtend gelb erstrahlt die Unterführung am Sülmertor
neuerdings. Für den Effekt sorgen rund 5000 Meter Holzlatten
in drei verschiedenen Gelbtönen, die senkrecht auf einer
Stahlträgerkonstruktion an der
gleisseitigen Betonwand angebracht wurden. Die Idee stammt
von dem Karlsruher Architek-
tenbüro basicc. Derzeit prüft die
Stadtverwaltung, wie die andere Wand gestaltet werden kann.
(ck/Foto: Brand)
Sicherheit und Stadtteile
Heilbronner Bürgerumfrage 2013 - Klingenberger fühlen sich am wohlsten
Nach der Kriminalstatistik für
Baden-Württemberg
belegt
Heilbronn im Vergleich zu anderen Stadtkreisen bezogen auf
die Straftatenhäufigkeit regelmäßig einen der besten Plätze.
Die Statistik für 2013 weist nur
für Baden-Baden weniger
Straftaten pro Einwohner aus.
Die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl wurden auch
bei der Heilbronner Bürgerumfrage 2013 thematisiert. Besonders sicher fühlen sich demnach
die Bürgerinnen und Bürger ganz allgemein - im eigenen
Stadtteil und in der Nachbarschaft. Auf den weiteren Plätzen folgen - in dieser Reihenfolge - die öffentlichen Verkehrsmittel, die Innenstadt, Haltestellen von Bus/Stadtbahn und
Parks oder Grünanlagen.
Aufschlussreich ist auch die
Auswertung des Sicherheitsempfindens nach dem jeweiligen Stadtteil der Befragungsteilnehmer (eigener Stadtteil).
Am sichersten fühlen sich
mit Werten jeweils über 87 Prozent die Klingenberger, gefolgt
von den Einwohnern Horkheims, Kirchhausens, Biberachs
und Frankenbachs. Relativ sicher fühlen sich mit Zustimmungswerten zwischen 76 und
68 Prozent die Einwohner von
Sontheim, der Kernstadt sowie
Neckargartachs. In Böckingen
hingegen fühlt sich nur etwas
mehr als die Hälfte der Bewohner sicher. Stephan Hegemann
Mein Lieblingsspielplatz ist der
im Wertwiesenpark. Der Seilzirkus ist toll,
und auf der
Wiese spiele ich
mit meiner kleinen Schwester
Tereza Fußball oder Badminton. Im Sommer machen uns
die Wasserspielmöglichkeiten
ganz arg Spaß.
Tseno Nedkov (30),
Pokerspieler
Meine Familie
und ich sind erst
vor kurzem von
Bulgarien nach
Heilbronn gezogen. Die
Spielplätze, die
wir seitdem besuchten, haben
uns sehr gut gefallen. Sie sind
weitläufig angelegt und sauber.
Es gibt genügend Sitzmöglichkeiten und Schattenplätze für
die Kinder.
Text und Fotos: Verena Grimm
Seite 6 | HeilbronnerSTADTZEITUNG
AUS DEM STADTKREIS
interVIEW
Ungewöhnlicher Dank
„Vorbilder
für Kinder“
Radfahrer überrascht - Stadtradeln startet
Seit 13. Juni gilt auf den öffentlichen Spiel- und Bolzplätzen
ein generelles
Rauchverbot.
Diese Regelung
ist Bestandteil
der geänderten
Polizeilichen
Umweltschutzverordnung.
Die Heilbronner
Stadtzeitung sprach darüber
mit Ordnungsamtsleiter Bernd
Werner.
� Warum ein Rauchverbot auf
Spiel- und Bolzplätzen?
Werner: Es geht hier sowohl
um den Gesundheitsschutz insbesondere der Kinder als auch
um die Sauberkeit auf Spielplätzen. Kleinkinder sind neugierig, sie nehmen alles in den
Mund. Zigarettenkippen im
Mund oder gar verschluckt sind
für diese Kinder eine erhebliche
Gesundheitsgefahr. Die Kippen
sind für sie hochtoxisch und
können Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Also: keine Kippe an der Wippe!
� Wie ahnden Sie Verstöße ?
Werner: Hier wird ein Verwarnungsgeld von 35 Euro festgesetzt. Nicht ordnungsgemäß
entsorgte Abfälle oder Ähnliches ahnden wir je nach Art und
Umfang mit Bußgeldern zwischen 20 und mehreren hundert
Euro.
Sprichwörtlich reißenden Absatz fanden am Dienstag die
bunten Brötchentüten mit den
Radlerbotschaften, die Erster
Bürgermeister Martin Diepgen
und Mitarbeiter des Amts für
Straßenwesen am Radverkehrszähler am Götzenturm,
vor dem Robert-Mayer-Gymnasium und an der Theresienwiese verteilten. Bereits nach
rund eineinhalb Stunden waren
die 500 mit einer Brezel, einem
Müsliriegel und einem Apfel
gefüllten Tüten vergeben. Die
meisten Radler waren überrascht und erfreut über die bislang einmalige Aktion, mit der
sich die Stadt für die Nutzung
des ökologischen Fortbewe-
gungsmittels bedankte.
Gleichzeitig war die Aktion
der Auftakt der zweiten Heilbronner Brötchentüten-Aktion
mit Radwerbung. Denn auch
Bäckereien, Schulen, Hochschulen und Kantinen geben in
den kommenden zwei Wochen
die von der Arbeitsgemeinschaft
Fahrradfreundlicher
Kommunen in Baden-Württemberg gestalteten Tüten aus.
Bereits in zwei Wochen startet die Aktion Stadtradeln: Vom
7. bis 27. Juli sind zum dritten
Mal alle aufgefordert, möglichst viele Kilometer mit dem
Rad zurückzulegen. Prämien
und Ehre sind das Ziel. (ck)
INFO: www.stadtradeln.de
„Heilbronn dankt den Radfahrern, Frühstück“ - mit diesem Ruf überraschte Erik Fillies viele Radler.
Foto: Küpper
Auf Expansionskurs
Schüler und Geschichte
Serie: Innovative Heilbronner Unternehmen - Teil XXIII
Abschlussveranstaltung zur Stolperstein-Verlegung
In den Labors von Iolitec in der
Heilbronner
Salzstraße
herrscht Hochbetrieb. „Wir
stellen ionische Flüssigkeiten
her“, erklärt Thomas Schubert
und deutet auf ein Reagenzglas
mit einer durchsichtigen Flüssigkeit.
Der Gründer und Geschäftsführer von Iolitec weiß, was
hinter der so unscheinbar wirkenden Flüssigkeit steckt: „Ionische Liquide sind schon bei
Der Seminarkurs des Abiturjahrgangs 2015 der Gustavvon-Schmoller-Schule veranstaltet am Donnerstag, 3. Juli,
um 19 Uhr im Haus der Stadtgeschichte eine Abschlussveranstaltung zur diesjährigen Stolperstein-Aktion.
beliefert rund 700 Kunden
weltweit. Im US-Bundesstaat
Alabama gibt es seit 2010 eine
weitere Niederlassung. „Iolitec
ist führend auf dem Gebiet der
ionischen Flüssigkeiten“, sagt
der 44-Jährige stolz.
Vor zwölf Jahren hat der gebürtige Karlsruher Iolitec gegründet. Mittlerweile beschäftigt er 22 Mitarbeiter und hat
seinen Firmensitz von Freiburg
nach Heilbronn auf das Gelän-
� Wie kann man die Einhaltung kontrollieren?
Werner: Der Kommunale Ordnungsdienst ist auch auf Spielplätzen präsent und überwacht
dann die Einhaltung des
Rauchverbots.
� Welche weiteren Regelungen
bringt die Verordnung?
Werner: Es gibt zwei wichtige
Neuerungen: Das Grillvergnügen in den Grünanlagen wurde
parkverträglich geregelt. So ist
es dort außerhalb zugelassener
Feuerstellen oder Flächen untersagt, ein Feuer zu machen
oder zu grillen. Und das bisherige Verbot von aggressivem Betteln haben wir um das Merkmal
„gewerbsmäßig
organisierte
Bettelei“ ergänzt. Denn immer
wieder kommen „Hintermänner“ zu Einkünften, wenn sie
kranke oder behinderte Menschen zum Betteln schicken.
Dies wollen wir verhindern.
Interview:
Anton Philipp Knittel
Donnerstag, 26. Juni 2014
Jüdische
Vergangenheit
Die Schülerinnen und Schüler
präsentieren die Biographien
von Emma Vogel sowie Margarete und David Vollweiter, deren Steine in der Bahnhofstraße
11 und 5 an den letzten selbstgewählten Wohnort der Opfer
erinnern.
Darüber hinaus geben sie
Einblick in die Geschichte der
Stolpersteine und informieren
über den Künstler Gunter Demnig, dessen Kunstprojekt Stolpersteine schon in über 500 Orten Deutschlands und in mehreren Ländern Europas zu finden
ist.
Wegen einer begrenzten Anzahl an Sitzplätzen wird um
Voranmeldung bis Dienstag, 1.
Juli, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 07131/56-2609 gebeten. (red)
INFO: Weitere Infos zum Projekt gibt es im Internet unter
www.gvss-hn.net.
Neue Möbel nach Umzug
Verwaltungsausschuss beschließt 1,2 Millionen-Euro
Als Geschäftsführer zieht Chemiker Thomas Schubert den weißen Kittel
nur noch selten an.
Foto: Grimm
unter 100 Grad Celsius flüssig,
viele sogar schon bei Raumtemperatur. Zudem verdampfen sie
nicht und sind somit auch nicht
brennbar.“
Anwendung finden ionische
Flüssigkeiten beispielsweise bei
neuartigen
Schmiermitteln
oder als Inhaltsstoffe von Batterien. „Unsere Kunden kommen vorwiegend aus der Automobil- und Elektronikindustrie
sowie der Chemie“, erzählt der
promovierte Chemiker. Ionitec
de von Münzing Chemie verlegt. Im Zuge der Bankenkrise
war es für Schubert 2008 unmöglich, an Kapital zu kommen. So entstand der Kontakt
zum Zukunftsfonds Heilbronn.
Seit Gründungsbeginn schreibt
Iolitec schwarze Zahlen und
will sich weiter vergrößern. Die
Forschungsschwerpunkte für
die kommenden Jahre sind die
Themen Energiespeicherung
und Nutzung von Kohlenstoffdioxid als Rohstoff. (vg)
Der Verwaltungsausschuss hat
eine sogenannte „außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigung“ in Höhe von 1,2 Millionen Euro bewilligt. Damit kann
die Gebäudeausstattung im
Neubau Wollhausstraße 20 in
Auftrag gegeben werden. In
den privaten Bau ziehen 2015
das Jugendamt, die Beratungsstelle für Familie und Erziehung
sowie eine Tageseinrichtung
für Kinder ein.
Bislang war das Jugendamt
ebenfalls in einem angemieteten Gebäude untergebracht, in
der Titotstraße 7-9. Dieses
Mietverhältnis wird zum 31.
März 2015 beendet.
99 Büroräume müssen im
neuen Gebäude ausgestattet
werden. Allein die 70 notwendigen Drehstühle schlagen mit
insgesamt 33 000 Euro zu Buche, die Telefonanlage mit über
60 000 Euro. Im Kindergartenbereich ist die Ausstattung der
Küche ein nennenswerter Posten, hinzukommt eine Vielzahl
von Einzelmaßnahmen. Inbegriffen sind in der Gesamtsumme auch die Umzugskosten.
Die Bezahlung des neuen Inventars erfolgt nach Lieferung
Anfang 2015. Dafür wird das
Amt für Familie, Jugend und
Soziales die Mittel im Haushalt
2015/16 anmelden. (itz)
BÜRGERENGAGEMENT
Donnerstag, 26. Juni 2014
HeilbronnerSTADTZEITUNG | Seite 7
Lust auf ein Ehrenamt? - Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu engagieren
Freiwillige Helfer
werden gesucht
Ein herzliches Willkommen
Stellenbörse fürs Ehrenamt
Jutta Sigel engagiert sich seit mehreren Jahren bei der Diakonie und der Nikolaikirche
Von Katharina Brugger
Ob unbezahlbare Rechnungen,
Probleme in der Partnerschaft
und Kindererziehung - mit vielen Sorgen kommen die Menschen in die Diakonie und suchen Hilfe. Oft ist Jutta Sigel das
erste Gesicht in der Diakonie.
Im Wechsel mit acht Frauen
und einem Mann unterstützt
die 64-Jährige zwei hauptamtliche Mitarbeiterinnen am
Empfang in der Schellengasse.
„Wir sind richtige Allrounder“, berichtet Sigel von dem
vielseitigen Alltag an der Empfangstheke. „Wir begrüßen die
Leute, schicken sie in die richtige Etage, helfen beim Eintüten
von größeren Infosendungen
und verschicken Prospekte.“
Am Empfang hat die gebürtige
Heilbronnerin mit Menschen
aus verschiedenen Schichten
und ihren Problemen zu tun. So
lernte sie, die Welt mit anderen
Augen zu sehen. „Oft merke ich,
wie klein und wenig schlimm
die eigene Situation ist“, erzählt
Sigel.
Über eine ehemalige Kollegin
im Kirchengemeinderat kam die
Frührentnerin zu ihrem Enga-
gement bei der Diakonie. Davor
hatte sie in einem Möbelhaus
gearbeitet. Seit gut fünf Jahren
hilft sie einen Vormittag pro
Woche am Empfang mit. Neben
Freude am Umgang mit Menschen ist Verschwiegenheit eine
wichtige Voraussetzung für diese Arbeit: „Viele Menschen vertrauen uns ihre Probleme an.
Man darf hier keine Plaudertasche sein.“ Besonders schön findet Sigel, dass man im Ehrenamt
nie allein ist. So erfährt beispielsweise auch das benachbarte Begegnungscafé in der
Schellengasse Unterstützung
von Ehrenamtlichen.
Vielseitiges
Engagement
Fast die ganze Woche der gebürtigen Heilbronnerin ist mit
kleinen Aufgaben und Engagements ausgefüllt: Um ihre Rente aufzubessern, arbeitet Sigel
an drei Nachmittagen an der
Dammgrundschule und hilft
Schülern mit Migrationshintergrund beim Lesenlernen. Auch
in der Erlenbacher Kaybergschule unterstützt sie die Lehr-
kräfte bei der Sprachförderung.
Zudem bringt sie sich, inzwischen in der zweiten Amtszeit,
im Kirchengemeinderat der
Evangelischen Nikolaikirche
ein. Auch wenn Sigel sich erst
seit ihrem Ruhestand ehrenamtlich engagiert - bei der Nikolaikirche hat sie schon zuvor
bei Festen geholfen. „Wenn ich
sehe, dass es etwas zu tun gibt,
packe ich mit an. Das ist meine
Art“, lacht die Frührentnerin
und wendet sich zwei Damen
zu, die sich nach Prospekten für
Seniorenreisen erkundigen.
Am Empfang: Oft ist Jutta Sigel das erste Gesicht bei der Diakonie in der Schellengasse 7-9.
Foto: Brugger
Das Mehrgenerationenhaus in
Heilbronn ist ein besonderer Ort
der Begegnung, unabhängig
von Herkunft, Alter oder Nationalität. Für verschiedene Bereiche vermittelt hier das Forum
Ehrenamt noch Ehrenamtliche.
Freiwillige werden gesucht
für Nachhilfe und Gruppenangebote für Kinder mit Sprachdefiziten. Diese Angebote wenden sich vor allem an Schüler ab
der 8. Klasse.
Im Nachbarschaftsnetz des
Mehrgenerationenhauses werden handwerkliche Helfer, Helferinnen im Haushalt, Besucherinnen für ältere Menschen und
auch Familienpatinnen für
Menschen in besonderen Belastungssituationen gesucht.
Darüber hinaus sucht das Forum Ehrenamt Ehrenamtliche,
die im Rahmen des Sommerferienprogramms verschiedene
Aufgaben bei der Kinderbetreuung übernehmen möchten.
Außerdem freut sich das Forum Ehrenamt über Ehrenamtliche, die bei einzelnen Aktionen und Festen helfen. (red)
INFO: Auskünfte gibt das Forum Ehrenamt unter Telefon
07131/964438 oder per E-Mail:
[email protected].
blickpunkt HEILBRONNER STIFTUNGEN
Europafigur statt „Eisenhart“
Transformation einer Idee - Ab 5. Juli: Spendenaktion zugunsten der Heilbronner Bürgerstiftung - Große Holzfigur im Deutschhof
Am Samstag, 5. Juli, 10 Uhr,
stellen der Holzbildhauer Walter Albanese und Schüler der Johann-Jakob-Widmann-Schule
im Deutschhof eine Holzskulptur auf. Die Idee, die im Ersten
Weltkrieg aufgestellte Nagelfigur nun transformiert für ein
friedliches Europa wieder auferstehen zu lassen, geht auf
Überlegungen von Professor
Christhard Schrenk in Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung und der Johann-JakobWidmann-Schule zurück.
Die nun zu erstellende Europa-Figur will nicht nur ein symbolisches Zeichen für das Europa dieser Tage sein, sondern mit
ihrer Hilfe sollen Spenden gesammelt werden, mit denen die
Heilbronner Bürgerstiftung europäische Jugendprojekte för-
dern möchte. Offiziell übergeben wird die Skulptur am 26.
Juli an das Stadtarchiv.
Bald nach Beginn des Ersten
Weltkriegs vor 100 Jahren und
Die Figur des Eisenhart wurde
1915 in Heilbronn eingeweiht.
rasch nach dem Ende der ersten
Euphorie wurden Spenden gesammelt.
Unter
anderem
brauchte das Rote Kreuz dringend Geld. So kam Anfang
1915 in Wien die Idee auf, einen
Holzblock ähnlich dem „Stock
im Eisen“ mit Nägeln zu beschlagen.
In Heilbronn wurde die Idee
ebenfalls vom Roten Kreuz aufgegriffen. Nach einem Entwurf
des Bildhauers Josef Michael
Lock entstand die erste plastische Nagelfigur in Deutschland. Sie wurde unter der Rathaustreppe aufgestellt und am
12. Mai 1915 im Beisein von
Königin Charlotte eingeweiht.
Die Figur des Eisenhart (im
Volksmund
auch
Nagelschmied genannt) verbrannte
im Dezember 1944. (kn)
Derzeit arbeiten der Holzbildhauer Walter Albanese und Schüler der Johann-Jakob-Widmann-Schule an einer Holzskulptur, die am Samstag,
5. Juli, im Deutschhof aufgestellt wird.
Fotos: Stadtarchiv
Seite 8 | HeilbronnerSTADTZEITUNG
AUS DEN STADTTEILEN
Donnerstag, 26. Juni 2014
„Die Kinder sollen
sich wohlfühlen“
vor ORT
Feuerwehrfest
Kindergarten Kehrhütte
Frankenbach Am Wochenende,
28. und 29. Juni, lädt die Freiwillige Feuerwehr Frankenbach
zu ihrem diesjährigen Feuerwehrfest in die Wache im Riedweg ein. Das Fest beginnt am
Samstag um 18 Uhr. Geboten
werden Live-Musik von den
„Sparkys“, Speisen vom Grill
und kühle Getränke. Am Sonntag beginnt das Fest um 10 Uhr,
auch hier ist bei Blasmusik für
das leibliche Wohl gesorgt. Um
14 Uhr zeigt die Jugendfeuerwehr Frankenbach, unterstützt
durch die aktive Abteilung, ihr
Können. (red)
Bezirksbeirat Horkheim
Horkheim Am Freitag, 27. Juni,
18.30 Uhr, kommt der Bezirksbeirat Horkheim zu seiner
nächsten Sitzung im Bürgeramt
in der Schleusenstraße 18 zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem
Möglichkeiten zur Standortverlagerung eines Getränkemarkts im Stadtteil, Informationen zum Umbau des Spielplatzes in der Talheimer Straße
sowie die Bauleitplanungen
und Standortprüfung für ein
seniorengerechtes Wohnen im
Ortskern. (ck)
Bezirksbeirat Frankenbach
Frankenbach Die nächste Sitzung des Bezirksbeirats findet
am Dienstag, 1. Juli, 19 Uhr, im
Bürgeramt, Speyerer Straße 13,
statt. Die Tagesordnung kann
im Internet unter www.gemeinderat-heilbronn.de abgerufen
werden. (ck)
Schon längst sollte die Saarlandstraße von hier aus weiterführen in Richtung Leingarten. Doch da der Baubeginn weiterhin ungewiss ist, soll es erst einmal andere Entlastungsmaßnahmen geben.
Foto: Britzke
Temporäre Entlastungen kommen
Lärmminderungen in Frankenbach, Böckingen und an der Saarlandstraße
Vor drei Jahren war mit der
Verkehrsfreigabe des neuen
Saarlandkreisels der erste Bauabschnitt zum Ausbau und zur
Verlängerung der Saarlandstraße fertiggestellt. Da aufgrund der derzeitigen Zuschusssituation keine Mittel zur
Weiterführung des Projekts zu
erwarten sind, hat die Verwaltung in der jüngsten Sitzung
des Bau- und Umweltausschusses drei Ersatzmaßnahmen vorgeschlagen. Sie sollen statt der
mit dem Ausbau der Saarlandstraße verbundenen starken
Lärm- und Verkehrsentlastungen zumindest in Böckingen
und in Frankenbach Verbesserungen bringen.
So soll im kommenden Jahr
auf der Großgartacher Straße in
Böckingen zwischen der Einmündung
Grünewaldstraße
und Ortsende ein lärmmindernder Spezialasphalt für rund eine
Million Euro eingebaut werden.
Ein Ingenieurbüro soll dazu ein
detailliertes Sanierungskonzept erarbeiten.
In Frankenbach wird zur
Verbesserung an der stark belasteten Kreuzung Leintalstraße/Saarbrückener
Straße/
Dörnlestraße ein Kreisel gebaut. Allerdings ist für die etwa
600 000 Euro teure Baumaßnahme, die 2017 umgesetzt
werden soll, noch Grunderwerb
notwendig.
Auf der Saarlandstraße selbst
soll noch in diesem Jahr eine
Neuaufteilung der Fahrbahn
mit nur noch einem Fahrstreifen pro Richtung mit einer jeweiligen Abbiegespur erfolgen.
Der so gewonnene Straßenraum soll als Radweg in beide
Richtungen genutzt werden.
Zudem stehen 2016 Belagsarbeiten an. Insgesamt, so die Annahme, müsste für die Neustrukturierung mit lärmminderndem Asphalt mit Ausgaben
in Höhe von 600 000 Euro gerechnet werden. Allerdings sind
die jeweiligen Haushaltsetats
für die nächsten Jahre erst noch
vom Gemeinderat zu verabschieden. (kn)
Traditionelles
Südstadtfest
Parcours lädt
zum Klettern ein
Dach und Fassade
werden saniert
Sonntag, 29. Juni
Spielplatz an der Stauwehrhalle
Südflügel der Wartbergschule
Mit einem bunten Bühnenprogramm wird am Sonntag, 29.
Juni, das zwölfte Südstadtfest
begangen. Beginn ist um elf Uhr
auf dem Gelände der Arkus
gGmbH, Happelstraße 17.
Bei Kinderschminken, Luftballon-Binden und zahlreichen
Mitmach-Aktionen kommen
die kleinen Gäste voll auf ihre
Kosten. Für Unterhaltung sorgen außerdem Live-Musik und
kulinarische Köstlichkeiten.
Auch in diesem Jahr präsentieren sich auf dem Fest wieder
verschiedene kulturelle und soziale Projekte und Vereine, mit
dabei ist auch das Gartenprojekt „ZusammenWachsen - Interkulturelles Gärtnern Heilbronn“. (red)
Voraussichtlich bis zum Beginn
der Sommerferien sollen die
rund 380 000 Euro teuren Sanierungsarbeiten am Kinderspielplatz an der Stauwehrhalle
in Horkheim abgeschlossen
sein. „In dieser Woche finden
die restlichen Arbeiten an den
neuen Spielgeräten statt, danach geht es mit dem Landschaftsbau weiter“, sagt Projektleiterin Ingrid Krämer vom
Grünflächenamt.
Künftig wird ein Kletterparcours eine Baumgruppe umkreisen. Zum Parcours gehören
schmale Stämme und Seile zum
Balancieren, Holzöffnungen
zum Durchklettern oder auch
verschiedene Wackelteller und
Netze. (red)
Dach und Fassade des Südflügels der Wartbergschule in der
Nordstadt sollen im kommenden Jahr saniert werden. Die
entsprechende Entwurfsplanung und Kostenberechnung in
Höhe von rund 600 000 Euro
hat der Bauausschuss am vergangenen Dienstag genehmigt.
Der 1959 errichtete Gebäudeteil - er wird von den Grundschülern genutzt - befindet sich
noch im Originalzustand. So erhält das Dach eine Wärmedämmung, die Holzfenster weichen
neuen
Metall-Glas-Fensterkonstruktionen mit einem außenliegenden Sonnenschutz.
Dieser wird in ein weiß verputztes Wärmedämmverbundsystem integriert. (bra)
Lebensmittelmarkt
Klingenberg Die Entwürfe zum
Flächennutzungsplan
sowie
zum Bebauungsplan im Rahmen des geplanten Baus eines
Lebensmittelmarktes in Bereich
der Klingenberger Schlossäcker
liegen noch bis Mittwoch, 23.
Juli, im Planungs- und Baurechtsamt, Erdgeschoss, Cäcilienstraße 45, aus. (red)
Neues Kunstrasenspielfeld
Böckingen Ab August soll eines
von zwei Rasenspielfeldern der
TG Böckingen in der Viehweide
in ein granulatverfülltes Kunstrasenspielfeld
umgewandelt
werden. Den Entwurf samt Kostenberechnung in Höhe von
rund 775 000 Euro hat der Bauausschuss genehmigt. Mit der
Maßnahme kann die Anlage im
Winter länger genutzt werden,
auch reduziert sich so der Pflegeaufwand für das verbleibende Rasenspielfeld. (red)
Erst war der Kindergarten, dann
das Neubaugebiet. „Vor 21 Jahren haben wir noch auf Feld und
Wiese geblickt, dann die Bauphase mitgemacht“, erinnert
sich Edeltraud Stoye, die den
Kindergarten Kehrhütte nahe
dem gleichnamigen Wohngebiet von Beginn an leitet.
Mit der Zeit wuchs auch der
Garten der Einrichtung, der den
Kindern im Sommer viel Schatten spendet. „Wir sind oft draußen“, betont Stoye. Und dies
nicht nur im Garten: „Im Frühling und im Herbst veranstalten
wir jeweils eine Waldwoche für
unsere Vier- bis Sechsjährigen“, erklärt die 61-Jährige. Im
Biberacher Forst wird dann gefrühstückt und gespielt, Höhepunkte sind immer wieder
Schnitzeljagden.
„Wichtig ist meinen drei Kolleginnen und mir, dass sich unsere Kinder hier gut einleben,
gerne kommen und wohlfühlen“, sagt Stoye. Bei der Eingewöhnung stehen daher die Kinder im Mittelpunkt: „Es ist ein
Unterschied, ob sie das erste
Kind sind oder ältere Geschwister haben“, erklärt die gebürtige
Sächsin, die bereits in der DDR
als Erzieherin arbeitete und
schon 1977 nach Biberach kam.
50 Kinder können die Kehrhütte besuchen. „Wenn genug
Platz frei ist, können wir auch
Zweijährige aufnehmen“, sagt
Stoye. Allein 16 Kinder wechseln im September in die Schule, die sie bereits gut kennen:
„Wir kooperieren intensiv mit
der Grundschule, dazu gehören
auch gemeinsame Aktionen mit
den Erstklässlern“, so Stoye.
Auch am Stadtteilleben ist
der Kindergarten regelmäßig
beteiligt - sei es beim Schmücken des Osterbrunnens, bei der
Weihnachtsbaumaktion oder
demnächst wieder beim Kultursommer im Juli. (bra)
Edeltraud Stoye leitet den Kindergarten Kehrhütte.
Foto: Brand
KULTUR & FREIZEIT
Donnerstag, 26. Juni 2014
HeilbronnerSTADTZEITUNG | Seite 9
terminPLANER
Theater Heilbronn
DAS DING
Schauspiel von Philipp Löhle.
27. Juni und 4. Juli, 20 Uhr,
Kammerspiele.
DER GEIZIGE
Komödie von Moliere.
29. Juni, 2. und 4. Juli, 19.30
Uhr, Großes Haus.
TÜRKISCH GOLD
Schauspiel von Tina Müller.
30. Juni und 1. Juli, 11 Uhr,
Kammerspiele.
Die vor vier Jahren fertig gestellte Neckarbühne an der Unteren Neckarstraße bietet eine traumhafte Kulisse
für Open-Air-Veranstaltungen.
Foto: Roland Schweizer
Stimmung liegt in der Luft
Open-Air-Veranstaltungen laden im Juli und August zum Kulturgenuss im Freien
Der Sommer ist da und mit ihm
eine Reihe Open-Air-Veranstaltungen. Nach dem Fischmarkt (bis 29. Juni) und dem
Rosenmarkt am Wochenende 5.
und 6. Juli wird am Sonntag,
20. Juli, ein Alphornbläserkonzert auf der Neckarbühne in der
Unteren Neckarstraße zu hören
sein. Am Samstag, 16. August,
erklingt dann irische Folklore.
Das Gaffenberg-Festival lädt
in diesem Jahr von Mittwoch,
16. Juli, bis Samstag, 19. Juli,
zum Kultur- und Musikgenuss
ins Grüne. Mit dabei sind unter
anderem BAP, Christoph Sonntag und Pippo Polina.
Das Heilbronner Sinfonie Orchester gibt sein traditionelles
Freiluftkonzert am Sonntag,
27. Juli, im Deutschhof-Innenhof. Höhepunkte aus Operetten
von Franz Lehár, Carl Zeller,
Emmerich Kálmán und natürlich Johann Strauß stehen auf
dem Programm.
Das Open-Air-Kino an der
Genossenschaftskellerei Heilbronn zeigt vom 30. Juli bis 17.
August wieder 19 ausgewählte
Filme vor Weinbergkulisse.
„Magische Landschaften Sehnsuchtsorte“ imaginiert am
Samstag, 2. August, der Fotograf Roland Schweizer zusammen mit dem Gitarristen Mike
Janipka auf der Inselspitze an
der experimenta.
Und auch in diesem Jahr dürfen sich alle auf ein Neckarfest
freuen. Vom 29. bis 31. August
sorgt es für Stimmung in den
Sommerferien. (ck)
INFO: Karten für alle Veranstaltungen gibt es bei der Tourist-Information, Kaiserstraße
17, Telefon 07131/56-2270.
Führung zu
Schliz und Mattes
mitGERÄTSELT
„nanoTruck“ zu
Gast in Heilbronn
Dienstag, 1. Juli, 17.30 Uhr
Am Dienstag, 1. Juli, ab 17.30
Uhr, stellt Christina Jacob von
den Städtischen Museen im
Rahmen der Kulturregion Heilbronner Land zwei Forscher
vor, die die archäologischen
Forschungen im Heilbronner
Raum in der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts entscheidend
geprägt haben: der Arzt und
Hofrat Alfred Schliz (18981915) und der Rektor Wilhelm
Mattes (1933-1960).
Auf den Ergebnissen ihrer
Untersuchungen
basieren
wichtige Informationen über
die Besiedlung von der Steinzeit bis ins Mittelalter. Im Rahmen einer Führung werden
nicht nur ausgegrabene Objekte, sondern vor allem die Persönlichkeiten der Forscher präsentiert. (red)
INFO: Die Teilnahme an der
Führung ist kostenfrei. Treffpunkt ist im Museum im
Deutschhof. Infos gibt es unter
Telefon 07131/56-4542.
Stilling-Katalog
zur Ausstellung
Zwei Exemplare zu gewinnen
Noch bis Sonntag, 13. Juli,
zeigen die Städtischen Museen Heilbronn gut 50 Skulpturen des Bildhauers Gunther
Stilling. Die Plastiken sind
nicht nur im Museum, sondern auch in der auch in der
Fußgängerzone zu sehen.
Wer weiß, um welche Uhrzeit
die Finissage mit Künstlergespräch beginnt, kann eines
der zwei Exemplare des Ausstellungskatalogs gewinnen.
Einsendeschluss ist am
Mittwoch, 2. Juli: Pressestelle der Stadt Heilbronn,
Marktplatz 7, 74072 Heilbronn, E-Mail: [email protected], Fax:
07131/56-3169.
Eintrittskarten für die VIPLounge auf dem Fandorf gewannen Klaus Hafner und
Torsten Figula. Gesucht war
die Theresienwiese. (kb)
1. bis 3. Juli, Kiliansplatz
Anlässlich des Jubiläumsjahres
zum 200. Geburtstag des Arztes
und Physikers Robert Mayer
macht der „nanoTruck“ des Bundesministeriums für Bildung
und Forschung von Dienstag
bis Donnerstag, 1. bis 3. Juli,
Station auf dem Kiliansplatz.
Der doppelstöckige Wissenschafts-Truck bietet Schülerinnen und Schülern sowie allen
interessierten Forschernaturen
die Gelegenheit, mehr über die
Nanotechnologie zu erfahren.
Mitreisende Wissenschaftler
zeigen, was dieses Technologiefeld heute und in Zukunft zu
leisten vermag, wie die Forschung potenzielle Risiken untersucht und wo sich vor allem
für Jugendliche interessante
Karrierewege auftun. (red)
INFO: Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind am Dienstag, 1. Juli, und Mittwoch, 2.
Juli, jeweils von 14 bis 17 Uhr,
zu einem Besuch eingeladen.
Der Eintritt ist frei.
ZIEMLICH BESTE FREUNDE
Komödie nach dem gleichnamigen Film von Eric Toledano und
Oliver Nakache.
Dienstag, 1. Juli, 20 Uhr, Komödienhaus.
ZWEIER OHNE
Schauspiel nach Dirk Kurbjuweit.
3. und 7. Juli, 11 Uhr, Kammerspiele.
KÖNIG LEAR
Tragödie von William Shakespeare.
3. und 8. Juli, 19.30 Uhr, Großes
Haus.
THEATERWERKSTATT
„Leinen los!“ & „Hilfe! Ich habe
Pubertät!“.
Samstag, 5. Juli, 15 Uhr, Kammerspiele.
SPRING AWAKENING
Musical von Duncan Sheik und
Steven Sater.
Samstag, 5. Juli, 19.30 Uhr,
Großes Haus.
Städtische Museen
KURATORENFÜHRUNG
In der Ausstellung „Theodor
Heuss und die Kunst“.
Donnerstag, 26. Juni, 18 Uhr,
Kunsthalle Vogelmann.
RUNDGANG
Skulpturen im Außenbereich
zwischen Deutschhof und Heilbronner Bankhaus.
Donnerstag, 3. Juli, 17.30 Uhr,
Deutschhof.
KUNST AKTIV
„Köpfe und Porträts“ - werden
Sie zum Porträt-Maler. Workshop für Erwachsene. Anmeldung unter 07131/56-4542.
Samstag, 5. Juli, 14 bis 17 Uhr,
Deutschhof.
KÜNSTLERGESPRÄCH
In der Ausstellung „Gunther Stilling- Bildhauer“. Finissage.
Sonntag, 13. Juli, 11 Uhr,
Deutschhof.
Stadtbibliothek
VORTRAG
Der Weg in den Ersten Weltkrieg - Das Attentat von Sarajewo und die Juli-Krise. Mit Dr.
Alexander Bahar.
Freitag, 27. Juni, 19.30 Uhr,
Stadtbibliothek im K3.
LESECAFE
Wellness aus der Apotheke - Gutes für Körper und Seele zu jeder
Jahreszeit.
Dienstag, 1. Juli, 15 Uhr, Stadtteilbibliothek Böckingen.
Dies & Das
STADTFÜHRUNG...
...zur Marktzeit. Offene Führung.
Jeden Samstag, 11.30 Uhr,
Tourist-Info.
DIENSTAGS IN DER CITY
Stadtführung, „Viertel(e) nach
Sechs“.
Jeden Dienstag, 18 Uhr,
Rathaustreppe.
STADT AM FLUSS
Die etwas andere Stadtführung
für Groß und Klein. Hafenrundfahrt. Anmeldung erforderlich.
Dienstag, 1. Juli, 14 Uhr.
YOGA IM GARTEN
Fit in jeder Jahreszeit des Lebens.
27. Juni und 4. Juli, 15 bis 16
Uhr, Botanischer Obstgarten.
DUNKLE ENERGIE
„Geheimnisvolle Supermacht
des Universums!“, Gastvortrag.
Freitag, 27. Juni, 20 Uhr,
Robert-Mayer-Sternwarte.
Am Sonntag, 29. Juni, 15 und 18 Uhr, zeigen die Physikanten mit ihrer
Experimentalshow in der experimenta, wie man durch Wissenschaft
Fußball-Weltmeister werden kann.
Foto: experimenta
Seite 10 | HeilbronnerSTADTZEITUNG
SERVICE & TIPPS
Donnerstag, 26. Juni 2014
Paddeln, skaten, schießen
Neckarfest - Jetzt für Spaß-Wettbewerbe anmelden
Erstmals findet dieses Jahr das
Heilbronner Neckarfest vom
29. bis 31. August statt. Rund
um den Neckararm der Innenstadt organisiert die Heilbronn
Marketing GmbH (HMG) dann
wieder ein vielfältiges Programm mit Wettbewerben, von
denen zwei Premiere feiern.
„Einer davon ist der Handicap-Cup, ein Schlauchbootwettkampf, den wir in Kooperation mit den Offenen Hilfen
Heilbronn und dem Stadtverband für Sport organisieren“,
verrät HMG-Geschäftsführer
Bernhard Winkler. Hierbei können die Besucher herausfinden,
wie sie in einem Team mit verschiedenen Handicaps durch
exakte Zusammenarbeit ein
Ziel erreichen können. Im An-
schluss ist eine offene Bootsparty auf dem Wasser geplant.
Ein neuer Programmpunkt
ist auch der QSR Nordic Cross
Skating-Biathlon Spaß-Wettkampf. Teams aus je fünf Teilnehmern skaten in drei Runden
eine Strecke von etwa 1000 Metern, nach der ersten steht ein
Laserschießen im Liegen an,
nach der zweiten Skating-Runde folgt das Stehendschießen.
Wie bei vergangenen Neckarfesten findet auch wieder
das Schlauchbootrennen zwischen Friedrich-Ebert- und
Götzenturmbrücke statt. (red)
INFO: Anmeldevordrucke für
die Wettbewerbe gibt es online
unter www.heilbronn-marketing.de. Anmeldeschluss ist
Donnerstag, 31. Juli.
Beim Neckarfest am letzten Augustwochenende finden neben dem beliebten Schlauchbootrennen auch zwei
neue Spaß-Wettkämpfe statt: der Handicap-Cup und der QSR Nordic Cross Skating-Biathlon. Foto: HMG
Die Biotonne im Sommer Lernförderung in den Sommerferien
Hinweise zum richtigen Umgang mit Bioabfällen
Von Mitte Juni bis Ende Oktober werden die Biotonnen Heilbronn wieder wöchentlich geleert. Durch die Zusatzleerungen sollen vor allem wärmebedingte Geruchsprobleme minimiert werden. Alle Leerungstermine für die Biotonne sind in
den Abfallkalendern abgedruckt und können auch online
unter www.heilbronn.de nachgelesen werden.
Auf jeden Fall gilt:
- Feuchte Bioabfälle aus der Küche (zum Beispiel Speisereste,
Kaffeefilter, Salat-, Obstreste)
immer in saugfähiges Papier
(Küchen- oder Zeitungspapier)
einwickeln oder im Handel erhältliche Papiertüten benutzen.
- Zum Sammeln der Bioabfälle
keinen Plastiktüten verwenden.
- Vorsortiergefäß geschlossen
halten, regelmäßig entleeren
und bei Bedarf auswaschen.
- Boden der Biotonne mit einer
Schicht Knüllpapier auslegen.
Bei Bedarf zusätzlich Knüllpapier in Lagen zwischen feuchtere Bioabfälle geben.
- Die Biotonne möglichst an einem schattigen oder halbschattigen Platz im Freien aufstellen.
- Deckel geschlossen halten.
- Bioabfälle möglichst trocken
einfüllen. Gartenabfälle, sofern
vorhanden, in Lagen dazwischen geben. Feuchte Bioabfälle, vor allem Grasschnitt, antrocknen lassen und erst kurz
vor der Leerung einfüllen.
- Bioabfälle locker einfüllen,
auf keinen Fall verdichten.
- Biotonne regelmäßig zur Abfuhr bereitstellen und bei Bedarf mit Wasser reinigen. (red)
hotLINES
Telefonzentrale
56-0
Abfallberatung
Haushalte
562951
Gewerbe
562762
Allgemeine
Verwaltung
564060
Bauverwaltung
563700
Sauberkeitstelefon
564040
Umwelttelefon
563060
Kundencenter
HVG/ZEAG
564248
Notfalltelefon der
Heilbronner Versorgungs
GmbH (außerhalb
der Sprechzeiten)
562588
Bürgertelefon für
Katastrophenfälle
0180/5656800
* 14 Cent/Min. aus dem Festnetz;
42 Cent/Min. aus dem Mobilfunknetz
Die Service-Telefone der Stadt
Heilbronn sind montags bis
mittwochs von 8.30 Uhr bis
16 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr
sowie freitags bis 12.30 Uhr zu
erreichen.
Tourist-Information
Telefon
562270
Montag bis Freitag
10 bis 18 Uhr
Samstag
10 bis 16 Uhr
Kultusministerium und Volkshochschule verstärken Angebot
Gezielte Lernförderung in den
Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch bietet die
Sommerschule der Volkshochschule Heilbronn Schülerinnen
und Schülern der Haupt-,
Werkreal- und Gemeinschaftsschulen. Das Kultusministerium finanziert in diesem Jahr für
dieses schulische Ergänzungsangebot erstmals 50 statt bisher
25 Teilnehmerplätze.
„Ziel der Sommerschule ist
es, dass Jugendliche neue Freude am Lernen gewinnen. Und
natürlich, dass sie gestärkt und
motiviert ins neue Schuljahr
starten“, beschreibt VHS-Leiter
Peter Hawighorst die Ziele des
Projekts. „Es geht also nicht nur
darum, schulische Defizite abzubauen.“
Die Sommerschule - konzipiert von der VHS in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt Heilbronn - richtet sich an
Jugendliche der künftigen
Klassenstufen 8 und 9. Sie werden vormittags von qualifizierten Lehrkräften in Kleingrup-
abfallAKTUELL
Schadstoffsammlung
Am Samstag, 28. Juni, findet
von 9 bis 15 Uhr in Böckingen
auf dem Parkplatz in der Sinsheimer Straße eine mobile
Schadstoffsammlung statt.
Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle aus Privathaushalten in haushaltsüblicher Menge. Dazu gehören zum
Beispiel Batterien, Farb- und
Lackreste, Verdünner, Pflanzen-/ Holzschutzmittel, Fleckentferner, Reinigungsmittel,
Imprägniermittel, Frostschutzmittel, Laugen, Quecksilberthermometer, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und
sonstige Abfälle, die giftige
bzw. umweltgefährliche Stoffe
enthalten.
Darüber hinaus nimmt das Entsorgungsunternehmen Altöl
gegen ein privatwirtschaftliches Entgelt von 50 Cent pro Kilogramm an.
Bitte die Sonderabfälle nicht
einfach abstellen, sondern dem
Fachpersonal direkt übergeben.
Altpapiersammlung
Am Samstag, 5. Juli, findet in
Horkheim eine Bündelsammlung für Altpapier statt. Sammler ist die Evangelische Kirchengemeinde.
Gesammelt werden Kartonage,
Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren, Prospekte, Kataloge
und ähnliche Papiere, mit einer
Paketschnur gebündelt. Bitte
keine Kunststofftüten zur Verpackung verwenden.
Die Altpapierbündel müssen ab
8 Uhr am Straßenrand bereitliegen. (red)
pen unterrichtet. Nach einem
gemeinsamen Mittagessen stehen nachmittags attraktive Angebote der Jugendkultur und
Freizeitpädagogik auf dem Programm. (red)
INFO: Die Sommerschule findet von Montag, 8. September,
bis Freitag, 12. September, von
8.30 bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme ist für Schülerinnen und
Schüler aus dem Stadt- und
Landkreis Heilbronn kostenfrei.
Infos gibt es bei der VHS unter
Telefon 07131/9965-42.
Hamburger
Fischmarkt
Noch bis Sonntag, 29. Juni
Der Original Hamburger Fischmarkt macht noch bis Sonntag,
29. Juni, Station in der Unteren
Neckarstraße.
Gastronomen
und Händler bieten verschiedene Waren und norddeutsche
Köstlichkeiten an.
In maritimem Ambiente erwartet die Besucher ein vielfältiges Angebot, darunter Scampi, Fischbrötchen und frische
Scholle. Auch wortgewaltige
Markthändler preisen mit viel
Witz wieder Bananen, Käse und
Fisch an.
Der Original Hamburger
Fischmarkt ist werktags von 10
bis 23 Uhr und sonntags von 11
bis 23 Uhr geöffnet. (red)
INFO: www.originalhamburger-fischmarkt.de
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Donnerstag, 26. Juni 2014
Öffentliche Zustellung
Öffentliche Zustellung
Öffentliche Zustellung
Für
Für
Für
Frau Hülya Bahceci , geb. 08.02.1984 ,
zuletzt wohnhaft
Karlsruher Str. 11 , 74072 Heilbronn
Herrn Eduard Leis
zuletzt wohnhaft
Wacksstr. 5, 74072 Heilbronn
Herrn Arif Bodur, zuletzt wohnhaft
Hofwiesenstr. 6, 74081 Heilbronn
wurde eine Entscheidung des Amtes
für Familie, Jugend und Senioren der
Stadt Heilbronn getroffen.
wurde eine Entscheidung des Amtes
für Familie, Jugend und Senioren der
Stadt Heilbronn getroffen.
Da der derzeitige Aufenthaltsort des
oben Genannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung gemäß § 15 Landesverwaltungszustellungsgesetz.
Da der derzeitige Aufenthaltsort des
oben Genannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung gemäß § 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz.
Der Bescheid kann innerhalb von zwei
Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an, beim Amt für Familie,
Jugend und Senioren,
Titotstraße 7-9, 74072 Heilbronn,
Frau Hilgers , Zimmer 209,
während der Dienstzeiten eingesehen
werden.
Der Bescheid kann innerhalb von zwei
Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an, beim Amt für Familie,
Jugend und Senioren,
Gymnasiumstr. 44, 74072 Heilbronn,
Frau Blinzinger, Zimmer 306,
während der Dienstzeiten eingesehen
werden.
Stadt Heilbronn
Amt für Familie,
Jugend und Senioren
Stadt Heilbronn
Amt für Familie,
Jugend und Senioren
wurde eine Entscheidung (Az. 33 Z/
HN - V 5224 vom 13.06.2014) durch
das Bürgeramt (Kfz-Zulassungsbehörde) getroffen.
Da der derzeitige Aufenthaltsort des
Obengenannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung nach § 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz.
Der Bescheid kann innerhalb von zwei
Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an, beim Bürgeramt - Kfz-Zulassungsbehörde der Stadt Heilbronn
- , Lerchenstraße 40, 74072 Heilbronn
während der Dienstzeiten eingesehen
werden.
Mit der Zustellung werden Fristen in
Gang gesetzt, nach deren Ablauf
Rechtsverluste drohen können.
Stadt Heilbronn, Bürgeramt
-Kfz-Zulassungsbehörde-
Amtsblatt Heilbronn Nr. 13 | Seite 11
Ablauf der Ruhezeiten
Ablauf der Ruhezeiten
Auf dem Südfriedhof Heilbronn in
Sontheim ist in der Reihengräberabteilung 11, Reihe 6, bei den Gräbern 5
bis 13 die gesetzliche Ruhezeit von18
Jahren zum 07.06.2014 abgelaufen.
Auf dem Westfriedhof Heilbronn in
Böckingen läuft in der Erdreihengräberabteilung 13, Reihe 4, bei den Gräbern 14 bis 20 die gesetzliche Ruhezeit
von 18 Jahren zum 27.06.2014 ab.
Der Belegungszeitraum war vom
05.01.1996 bis zum 07.06.1996.
Der Belegungszeitraum war vom
05.02.1996 bis zum 27.06.1996.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeiten, bzw. drei Monate
nach der öffentlichen Bekanntmachung, zu entfernen.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 213.- Euro vornehmen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 213,- Euro vornehmen.
Die Grabberechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung,
Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Die Grabberechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung,
Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Öffentliche Zustellung
Öffentliche Zustellung
Ablauf der Ruhezeiten
Ablauf der Ruhezeiten
Ablauf der Ruhezeiten
Für
Herrn Irfan Bektas,
zuletzt wohnhaft
Frankfurter Str. 29, 74072 Heilbronn,
Für
Herrn Lionel Cazaux,
zuletzt wohnhaft:
Heidelberger Str. 39, 74080 Heilbronn
Auf dem Südfriedhof Heilbronn in
Sontheim läuft in der Kindergräberabteilung 22A, Reihe 1 Grab 2 und 3
und in Reihe 2 Grab 10 das Nutzungsrecht von 10 Jahren ab.
wurde eine Entscheidung (Az.: 33.F/
Me vom 24.04.2014) durch das Bürgeramt – Führerscheinstelle – der
Stadt Heilbronn getroffen.
wurde eine Entscheidung (Az. 33 Z/
HN - VL 81 vom 13.06.2014) durch
das Bürgeramt (Kfz-Zulassungsbehörde) getroffen.
Auf dem Westfriedhof Heilbronn in
Böckingen laufen in der Urnenreihengräberabteilung 21A, Reihe 6, bei den
Gräbern 4 bis 14 die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum 28.06.2014
ab.
Auf dem Südfriedhof Heilbronn in
Sontheim ist in der Urnenreihengräberabteilung 31, Reihe 8 bei den Gräbern 5, 7 und 8 die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum 04.06.2014
abgelaufen.
Der Belegungszeitraum war vom
03.01.1996 bis zum 28.06.1996.
Der Belegungszeitraum war vom
23.02.1996 bis zum 04.06.1996.
Da der derzeitige Aufenthaltsort des
Obengenannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung nach § 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz.
Der Bescheid kann innerhalb von zwei
Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an, bei der Stadt Heilbronn,
Bürgeramt – Führerscheinstelle – ,
Marktplatz 7, 74072 Heilbronn während der Dienstzeiten eingesehen
werden. Mit der Zustellung werden
Fristen in Gang gesetzt, nach deren
Ablauf Rechtsverluste drohen können.
Da der derzeitige Aufenthaltsort des
Obengenannten nicht bekannt ist, erfolgt hiermit die öffentliche Zustellung nach § 11 Landesverwaltungszustellungsgesetz.
Der Bescheid kann innerhalb von zwei
Wochen, vom Tage der Bekanntmachung an, beim Bürgeramt - Kfz-Zulassungsbehörde der Stadt Heilbronn
- , Lerchenstraße 40, 74072 Heilbronn
während der Dienstzeiten eingesehen
werden. Mit der Zustellung werden
Fristen in Gang gesetzt, nach deren
Ablauf Rechtsverluste drohen können.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 129.- Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden
gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 129.- Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden
gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Stadt Heilbronn, Bürgeramt
-Führerscheinstelle-
Stadt Heilbronn, Bürgeramt
-Kfz-Zulassungsbehörde-
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Ablauf der Ruhezeiten
Ablauf der Ruhezeiten
Ablauf der Ruhezeiten
Auf dem Nordfriedhof Heilbronn
in Neckargartach ist in der Urnenreihengräberabteilung U9, Reihe 5
bei den Gräbern 1 und 2 und in Reihe 6
Grab 2 die gesetzliche Ruhezeit von
18 Jahren zum 27.03.2014 abgelaufen.
Der Belegungszeitraum war vom
05.01.1996 bis zum 27.03.1996.
Auf dem Hauptfriedhof Heilbronn
laufen
in der Kindergräberabteilung 36//3
Reihe 01 Grab 15
Reihe 02 Grab 3, 16, 17,
Reihe 04 Grab 10
Reihe 05 Grab 14, 15 und 16
und der Kindergräberabteilung 36//4
Reihe 7 Grab 10
das Nutzungsrecht von 10 Jahren ab.
Auf dem Hauptfriedhof Heilbronn
läuft in der Urnenreihengräberabteilung 33 bei folgenden Gräbern die gesetzliche Ruhezeit von18 Jahren zum
26.06.2014 ab.
Abt. 33 - R.09 - Grab 44 und 45
R.10 - Grab 05, 07,36, 38, 45
R.11 - Grab 14,19, 20, 33 , 35,
R.12 - Grab 03, 07, 22, 23, 37
R.13 - Grab 13
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
des Nutzungsrechtes zu entfernen
oder das Nutzungsrecht erneut um 5
oder 10 Jahren zu verlängern.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 129,- Euro vornehmen.
Die Grabberechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung,
Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 65,- Euro vornehmen.
Die Grabberechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung,
Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Der Belegungszeitraum war vom
05.01.1996 bis zum 26.06.1996.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 129,- Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden
gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Immer aktuell – die städtische
Website www.heilbronn.de
• Bebauungspläne der Stadt Heilbronn
• Immobilien und Grundstücke
• Bürgerservice von A bis Z
• Betreuungsangebote für Kinder
• Stadtplan – auch für Kinder und Jugendliche
• Heilbronn-Newsletter
Die Grabberechtigten werden aufgefordert , das Grabmal und sonstige
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen oder das Nutzungsrecht erneut um 5 oder 10 Jahre zu verlängern.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 65,- Euro vornehmen.
Die Grabberechtigten werden gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung,
Wollhausstraße 132 zu melden.
Seite 12 | Amtsblatt Heilbronn Nr. 13
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Ablauf der Ruhezeiten
Auf dem Friedhof Frankenbach in
Heilbronn ist in der Erdreihengräberabteilung 23, Reihe 12 Grab 3 und in
Reihe 13 Grab 1 die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum 25.02.2014
abgelaufen.
Der Belegungszeitraum war vom
11.01.1996 bis zum 25.02.1996.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
Donnerstag, 26. Juni 2014
Ablauf der Ruhezeiten
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 213,- Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden
gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Auf dem Friedhof Frankenbach in
Heilbronn ist in der Urnenreihengräberabteilung 19 U die gesetzliche Ruhezeit von18 Jahren zum 19.02.2014
bei folgenden Gräbern abgelaufen:
Reihe 1 Grab 21 und 22
Reihe 2 Grab 14
Reihe 3 Grab 19
Der Belegungszeitraum war vom
15.01.1996 bis zum 19.02.1996.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, das Grabmal und sonstige
Grabausstattungen innerhalb einer
Ablauf der Ruhezeiten
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 129.- Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden
gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Ablauf der Ruhezeiten
Auf dem Friedhof Horkheim in Heilbronn ist in der Erdreihengräberabteilung 2 die gesetzliche Ruhezeit von 18
Jahren zum 04.06.2014 bei folgenden
Gräbern abgelaufen:
Reihe 2 Grab 9
Reihe 3 Grab 27
Reihe 4 Grab 24
Der Belegungszeitraum war vom
05.01.1996 bis zum 04.06.1996.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, das Grabmal und sonstige
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 213,- Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden
gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Ablauf der Ruhezeiten
Auf dem Friedhof Kirchhausen in
Heilbronn ist in der Urnenreihengräberabteilung 8, Reihe 3, Grab 1 die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum
02.02.2014 abgelaufen.
Die letzte Beisetzung fand am
02.02.1996 statt.
Der Grabberechtigte wird aufgefordert, das Grabmal und sonstige Grabausstattungen innerhalb einer Frist
von drei Monaten nach Ablauf der
Ablauf der Ruhezeiten
Auf dem Nordfriedhof Heilbronn in
Neckargartach ist in der Reihengräberabteilung 20, Reihe1, bei den Gräbern 1 bis 5 die gesetzliche Ruhezeit
von18 Jahren zum 21.05.2014 abgelaufen.
Der Belegungszeitraum war vom
22.01.1996 bis zum 21.05.1996.
Die Grabberechtigten werden aufgefordert, die Grabmale und sonstigen
Grabausstattungen innerhalb einer
Frist von drei Monaten nach Ablauf
Ruhezeit, bzw. drei Monate nach der
öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 129,- Euro vornehmen. Der Grabberechtigte wird gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung,
Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Ablauf der Ruhezeiten
der Ruhezeit, bzw. drei Monate nach
der öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 213,- Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden
gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Auf dem Friedhof Kirchhausen in
Heilbronn ist in der Erdreihengräberabteilung 7, Reihe 2, Grab 1 die gesetzliche Ruhezeit von 18 Jahren zum
10.01.2014 abgelaufen.
Die letzte Beerdigung fand am
10.01.1996 statt.
Der Grabberechtigte wird aufgefordert, das Grabmal und sonstige Grabausstattungen innerhalb einer Frist
von drei Monaten nach Ablauf der
Ruhezeit, bzw. drei Monate nach der
öffentlichen Bekanntmachung, zu
entfernen.
Danach wird die Friedhofsverwaltung
die gebührenpflichtige Abräumung in
Höhe von zur Zeit 213,- Euro vornehmen. Der Grabberechtigte wird gebeten, sich bei der Friedhofsverwaltung,
Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Auf dem Westfriedhof Heilbronn in
Böckingen laufen in der Kindergräberabteilung 7, Reihe 1K bei den Gräbern 1 bis 3 die Nutzungsrechte von
10 Jahren ab. Die Grabberechtigten
werden aufgefordert, die Grabmale
und sonstigen Grabausstattungen innerhalb einer Frist von drei Monaten
nach Ablauf des Nutzungsrechtes zu
entfernen oder das Nutzungsrecht erneut um 5 oder 10 Jahre zu verlängern. Danach wird die Friedhofsverwaltung die gebührenpflichtige Abräumung in Höhe von zur Zeit 65,Euro vornehmen. Die Grabberechtigten werden gebeten, sich bei der
Friedhofsverwaltung, Wollhausstraße 132 zu melden.
Die Stadt Heilbronn hat k e i n e Aufbewahrungspflicht für Grabausstattungsteile.
Bekanntmachung der
Stadt Heilbronn Änderung einer
Allgemeinverfügung
1. Die nach § 1 Abs. 1 Nr. 12 der Verordnung über die Jagdzeiten bestehende Jagdzeit auf Dachse (01. August bis 31. Oktober) wird auf Beschluss des Kreisjagdamts im
schriftlichen Umlaufverfahren für
den Stadtkreis Heilbronn wie folgt
erweitert:
„ für alle Dachse für den Zeitraum
von 01. November bis 31. Dezember
„ sowie zusätzlich für Jungdachse für
den Zeitraum 01. Juli bis 31. Juli
2. Diese Allgemeinverfügung wird
befristet bis 31. Dezember 2015.
vergaben DER STADT
� Der vollständige Wortlaut der Bekanntmachung ist einsehbar unter:
www.heilbronn.de/bue_rat/ausschreibungen_auftragsvergaben/oeffentliche_ausschreibungen/
� Die Vergabeunterlagen können dort kostenfrei eingesehen und digital heruntergeladen werden.
Direktzugriff ist möglich über www.subreport.de/E........ (hier die ELVIS-ID einsetzen)
� Submissions- bzw. Einreichungsstelle ist, sofern nachstehend nichts anderes vermerkt,
das Bauverwaltungsamt, Cäcilienstr. 49, Zimmer A 0.12, 74072 Heilbronn.
� Die Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen, bei Ausschreibungen nach VOB können
zur Submission die Bieter oder ihre Bevollmächtigten anwesend sein.
� An die Rechtsform der Bieter werden keine besonderen Anforderungen gestellt.
Eine im Auftragsfall zu bildende Arbeitsgemeinschaft hat ein bevollmächtigtes geschäftsführendes
Mitglied zu bestellen. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
� Evtl. geforderte Sicherheitsleistungen und Nachweise für die Eignung der Bieter ergeben sich
aus den Ausschreibungsunterlagen.
� Die Rechts- und Fachaufsicht wird vom Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstr. 21,
70565 Stuttgart ausgeübt.
Ausschreibende Stelle/
Auskünfte erteilt:
Art und Umfang sowie Ort der Leistung
Ausführungszeitraum
Eröffnungstermin
ggf. abweichende
Submissionsstelle
Ablauf der Zuschlagsund Bindefrist/Entgelt/
Art der Ausschreibung/
Teilnahmewettbewerb
Stadt Heilbronn, Betriebsamt
Austr. 65, 74076 Heilbronn
Telefon 07131/56-3422,
Fax 07131/56-2888
Subreport ELVIS Nr.: E31433579
Auftrag 1: 2-Achs-LKW mit Dreiseitenkipper, Allradantrieb und Winterdienst-Hydraulik
Auftrag 2: LKW-Aufbaukehrmaschine
Auftrag 3: Doppelkabine-Pritschenwagen mit Kipper
schnellstmöglich nach Auftragserteilung
15.07.2014,
Auftrag 1: 09.45 Uhr
Auftrag 2:10.00 Uhr
Auftrag 3:10.15 Uhr
Bauverwaltungsamt
05.08.2014
Lieferleistung
nach VOL
Stadt Heilbronn, Hochbauamt
Cäcilienstr. 49,
74072 Heilbronn
Telefon 07131/56-2323,
Fax 07131/56-162323
Subreport ELVIS Nr.: E23181227
Kongress- und Konzertzentrum Harmonie
Teilerneuerung der Küchengeräte im Gastronomiebereich
KW 37/2014
08.07.2014, 09.30 Uhr
Bauverwaltungsamt
25.07.2014
Einbaugeräte
nach VOB
Stadt Heilbronn,
Grünflächenamt
Cäcilienstr. 51,
74072 Heilbronn
Telefon 07131/56-2234,
Fax 07131/56-3179
Subreport ELVIS Nr.: E34445315
TG Böckingen - Umwandlung eines Rasenplatzes in einen Kunstrasenplatz
Erdabfuhr 3.000 m³, Neuanlage Drainagesystem ca. 120 m, Elastische Tragschicht, Kunststoffrasen ca. 8.000 m²,
Vegetationsarbeiten, Rasenflächen ca. 1.000 m², Pflasterarbeiten ca. 600 m²,
Austausch von 2 Flutlichtmasten, Blitzschutz
Mitte August - Mitte Oktober 2014
15.07.2014, 09.30 Uhr
Bauverwaltungsamt
15.08.2014
Sportplatzbauarbeiten
nach VOB
Stadt Heilbronn, Betriebsamt
Austr. 65, 74076 Heilbronn
Telefon 07131/56-3268, Fax
07131/56-2888
Subreport ELVIS Nr.: E84715599
Lieferung eines AEBI-Schleppers oder eines gleichwertigen Gerätes zur Grünflächenunterhaltung
schnellstmöglich nach Auftragserteilung
01.07.2014, 09.30 Uhr
Bauverwaltungsamt
18.07.2014
Lieferleistung
nach VOL
Entsorgungsbetriebe
der Stadt Heilbronn
Cäcilienstr. 49,
74072 Heilbronn
Telefon 07131/56-2794,
Fax 07131/56-162794
Subreport ELVIS Nr.: E77955163
Abfuhr und Entsorgung von Sperrmüll ca. 3.200 t/Jahr, Altmetall ca. 175 t/Jahr, Elektrogeräten ca. 230 t/Jahr
und Grünabfall ca. 70 t/Jahr (Bündelsammlung)
01.04.2015 - 31.03.2020
05.08.2014, 09.30 Uhr
Bauverwaltungsamt
30.11.2014
Dienstleistungen
nach VOL
Entsorgungsbetriebe
der Stadt Heilbronn
Cäcilienstr. 49,
74072 Heilbronn
Telefon 07131/56-2794,
Fax 07131/56-162794
Subreport ELVIS Nr.: E63174474
Restabfallentsorgung
01.01.2016 - 31.12.2025
05.08.2014, 10.00 Uhr
Bauverwaltungsamt
31.10.2014
Dienstleistungen
nach VOL