Junior: Alaska

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Junior: Alaska
Junior: Alaska
Rundreise Alaska mit Kindern, 13 Tage
Faszinierende Tierbegegnungen und atemberaubende Landschaften - das ist Alaska. Auf den
Spuren der Goldgräber und Pioniere begeben wir uns auf eine abenteuerliche Reise durch die wilde
Tundra, zu mächtigen Gletschern und türkisblauen Flüssen. Grizzlys, Elche und Wölfe begegnen
uns auf unserer Route durch die ursprüngliche Natur.
Reiseverlauf
Tag 1 Flug Frankfurt - Anchorage, Ankunft Anchorage
Tag 2 Anchorage - Mt. Alyeska - Exit Gletscher - Seward
Tag 3 Seward
Tag 4 Seward: Ausflug Sea Life Center
Tag 5 Seward - Cooper Landing - Homer
Tag 6 Homer
Tag 7 Homer - Crow Creek Goldmine (Girdwood) - Alaska Wildlife Conservation
Center - Anchorage
Tag 8 Anchorage - Denali NP
Tag 9 Denali NP
Tag 10 Denali NP - Zugfahrt nach Anchorage
Tag 11 Anchorage: Ausflug nach Palmer
Tag 12 Flug Anchorage - Frankfurt
Tag 13 Ankunft Frankfurt
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Von Tag zu Tag
Familien Rundreise Alaska 13 Tage
Anchorage
Tag 1 Flug Frankfurt – Reykjavik – Anchorage (Ankunft in Anchorage)
Wir erreichen Anchorage, die mit knapp 300.000 Einwohnern größte Stadt Alaskas,
fast zur selben Tageszeit, zu der wir in Deutschland los geflogen sind, denn die
Zeitverschiebung zu Alaska beträgt beinahe einen halben Tag. Der Name der Stadt
erweckt in uns Bilder von Eis und Schnee, doch das Stadtbild unterscheidet sich
kaum von anderen amerikanischen Städten - bis auf eines: die atemberaubende
Umgebung. Diese ist leicht an den schneebedeckten Chugach Mountains zu
erkennen, welche die Stadt überragen und ihr so eine einzigartige Atmosphäre
verleihen.
Seward
Tag 2 Anchorage – Mt. Alyeska – Exit Gletscher - Seward ( ca. 210 km / 2,5-3 Std.)
Tag 3 Seward
Tag 4 Seward: Ausflug Sea Life Center
Wir verlassen Anchorage mit unserem gecharterten Minibus und erreichen unser
erstes Ziel, Girdwood, ein Wintersportzentrum und den dort gelegenen Mount Alyeska,
den wir mit der Gondelbahn erreichen. Die Gondel bringt uns in wenigen Minuten
bequem zur Bergstation und je nach Wetterlage auch über die Wolken. Von hier aus
haben wir einen traumhaften Blick auf die umliegenden Chugach Mountains und die
so genannten „Hängenden Gletscher“, Gletscher, deren Eiszungen das tiefer liegende
Tal nicht erreichen.
Die Gletscherwelt des Kenai Fjord Nationalparks, das Harding Ice-Field, erwartet uns
an unserem nächsten Stopp. Einen Teil des Harding-Icefields, den Exit-Gletscher,
erkunden wir von der Rangerstation und dem "Exit Glacier Nature Center" aus bei
einer Wanderung, bei der uns vielleicht das ein oder andere Murmeltier begegnet.
Hier können wir aus der Nähe bestaunen, wie die gewaltigen Eismassen sich über
Jahrhunderte ihren Weg gebahnt haben und vor allem wie weit sich der Gletscher
durch den Klimawandel bereits in die Berge zurück gezogen hat. Aus der Nähe sieht
ein Gletscher teilweise nicht mehr ganz so weiß aus wie aus der Ferne, denn er
raspelt aufgrund seines enormen Gewichts Erde und Gestein aus dem Untergrund
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und transportiert dies mit dem Eis und dem Schmelzwasser immer weiter.
Schließlich erreichen wir Seward, das Tor zum Kenai Fjords National Park, einem
unvergleichbar schönen Stück ursprünglicher, subpolarer Wildnis. Einige der
tierischen Bewohner dieser Wildnis können Sie im Alaska SeaLife Center hautnah
erleben. Das Aquarium und Rehabilitationszentrum beherbergt unzählige Fisch- und
Vogelarten; aber auch einige der Säugetiere, die im maritimen Umfeld leben, kann
man hier antreffen. Highlights sind die tägliche Fütterung der Seelöwen und das so
genannte „Touch“-Becken, in dem wir die einmalige Gelegenheit haben, SeeAnemonen anzufassen und ihre Zartheit im wahrsten Sinn des Wortes zu begreifen.
Bei einer fakultativen Bootsfahrt in der Resurrection Bay bietet sich die Gelegenheit,
einige der Tiere, die Sie vielleicht schon im SeaLife Center gesehen haben, in ihrer
natürlichen Umgebung zu beobachten. Es ist wohl ein unvergessliches Erlebnis,
einen mächtigen Orca in den Wellen zu sehen, einen eleganten Sprung eines
Buckelwals zu erleben oder die putzigen Papageientaucher und
Dickschnabellummen bei ihren waghalsigen Flugmanövern zu beobachten.
Wer gerne selbst aktiv wird, der sollte eine Kayakfahrt unternehmen und die
Meerestiere damit aus nächster Nähe erleben.
Homer
Tag 5 Seward – Homer ca. 270 km (ca. 4-5 Std.)
Tag 6 Homer
Von Seward aus brechen wir in Richtung Homer auf. Unterwegs erreichen wir Cooper
Landing und erkunden von dort aus den Kenai-River bei einer gemütlichen Bootsfahrt.
Wir treiben durch das türkisfarbene Wasser, über kleinere Stromschnellen und
entdecken Weißkopfseeadler, die über unseren Köpfen ihre majestätischen
Schwingen erproben, Adlerhorste, die einen regen Flugverkehr verzeichnen und
vielleicht auch den ein oder anderen Bären und Elch, der am Ufer auftaucht.
Homer, ein beschauliches Städtchen, gilt als Paradies für Angler und Künstler. Eine
durch Erdbeben entstandene schmale Landzunge erstreckt sich in die Kachemak Bay,
der so genannte Homer Spit. Auf dem Boardwalk entlang des Spits sind kleine
Häuschen aneinander gereiht und kleine Läden, Restaurants und Cafés laden zum
gemütlichen flanieren ein. Auf keinen Fall sollten Sie einen Besuch im Salty Dawg
Saloon verpassen. Dieser Pub ist Kult! Jeder Quadratzentimeter seiner Wände und
niedrigen Decken ist mit Dollar-Scheinen geradezu tapeziert. Ein unverzichtbares
Mitbringsel aus Alaska ist dann auch ein T-Shirt oder Hoody mit Salty Dawg-Aufdruck,
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das Sie direkt im Saloon erwerben können.
Homer ist außerdem Zentrum des Heilbut-Fischens und jährlich wird der
Fischereikönig gekürt, der den schwersten Heilbutt aus der Bay zieht. Fische mit mehr
als 300 Pfund Gewicht bringen dem Sieger dann bis zu $ 10.000 und eine Menge
Ruhm ein.
Homer gilt als Tor zum Katmai Nationalpark, der auf der ca. 100 km entfernten
Aleuten-kette eingerichtet wurde. Wer Grizzlys in seiner natürlichen Umgebung und
aus unmittelbarer Nähe erleben möchte, der muss eine fakultative Flugsafari in den
Katmai Nationalpark unternehmen! Allerdings ist dies kein billiges Vergnügen, pro
Person müssen Sie dabei mit ca. $ 600,- rechnen.
Wem dies zu kostspielig ist, der kann einen mehrstündigen Bootsausflug über die
Kachemak Bay unternehmen mit einem Zwischenstopp bei Gull Island, Heimat von
bis zu 15.000 Seevögeln, die einen Höllenlärm und sehenswerte Flugmanöver
veranstalten. Wer hingegen selbst aktiv werden möchte, kann auch hier einen KayakAusflug unternehmen und Seelöwen wie Ottern damit ganz nah kommen.
Denali NP
Tag 7 Homer – Anchorage (ca. 350 km, 5-6 Stunden)
Tag 8 Anchorage – Denali (ca. 430 km, ca. 4-5 Std.)
Tag 9 Denali
Von Homer aus machen wir uns wieder zurück auf den Weg nach Anchorage über die
Kenai Halbinsel und entlang des Turnagain-Arms.
Unterwegs erfasst uns das Fieber - das "Goldfieber". In der Crow Creek-Mine
versuchen wir unser Glück beim Goldwaschen. Auch heute noch wird in und nahe der
Flüsse Alaskas Gold gefunden - selbst Dagobert Duck soll hier den Grundstein für
sein Vermögen gelegt haben. Mit der richtigen Technik und ein bisschen Glück
können wir ihm vielleicht nacheifern - das Gold das man hier findet darf man nämlich
behalten! Die Mine wurde in 1896 errichtet und wird noch bis zum heutigen Tag aktiv
zur Goldförderung genutzt. Zur Blütezeit der Mine wurden hier pro Monat geschätze
700 Unzen Gold gefunden, das entspricht etwa 20 Kilogramm, die heute etwa €
650.000 Wert wären. Seit 1969 ist diese Mine im Besitz der Familie Toohey, die das
kulturelle Erbe und die fantastische Umgebung der Chugach Mountains für die
Nachwelt erhalten wollen.
Unser nächster Stopp erwartet uns mit dem Alaska Wildlife Conservation Center. Hier
finden heimische Wildtiere, die in der Natur nicht mehr überleben würden, ein
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Zuhause. Elche, Moschusochsen, Bären, Rentiere, Weißkopfseeadler und
Stachelschweine werden hier wieder gesund gepflegt, um später wieder ausgewildert
zu werden. Die Tiere können in ihren Gehegen aus der Nähe beobachtet werden und
was Bärenhunger bedeutet, kann man bei der Fütterung der braunen Pelzträger
erleben. Das Alaska Wildlife Conservation Center kümmert sich außerdem auch um
die Aufklärung der Bevölkerung, besonders der Kinder und Jugendlichen, um ihnen
den Schutz und den Wert der einheimischen Tierwelt und der Umwelt zu vermitteln.
Von Anchorage aus führt uns die route Richtung Norden zum Denali. Er ist mit 6.194
m der höchste Berg Nordamerikas, was auch seinen Namen erklärt. Denali bedeutet
in der Sprache der Kuyokon, der Ureinwohner Alaskas tatsächlich "der Große" oder
"der Hohe", bis 2015 war er auch unter dem Namen Mount McKinley bekannt. Der
Bergriese gehört zur nahezu 1.000 km langen Alaska Range Gebirgskette und
befindet sich auf dem genbiet des gleichnamigen Nationalparks.
Die Vegetation des subarktischen Denali Nationalparks besteht aus hügeliger, weiter
Tundra, aus Mischwäldern und Gletschern. Eiskalte Gletscherbäche fließen hier durch
die von der alljährlichen Schneeschmelze verbreiterten Flussbetten. Das subarktische
Klima im Denali Nationalpark ist geprägt von langen kalten Wintern und kurzen
warmen Sommern. Durch die Nähe zum Polarkreis wird es im Sommer kaum dunkel.
Auch hier bietet die reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt einige Möglichkeiten nicht
alltägliche Tiere zu erspähen, vor allem die berühmten „Big Four“ Alaskas: der Grizzly,
der Elch, das Karibu und das Dall-Schaf.
Sie können hier mit kostenfreien Shuttle-Bussen in den Park hinein fahren und auf
eigene Faust wandern gehen (Eintrittsgeld Nationalpark derzeit US$ 10,- für Kinder
und Erwachsene über 15 Jahren, Kinder bis 15 Jahren sind gratis, Stand Oktober
2015).
Andere Shuttlebusse sind kostenpflichtig (für alle Kinder und Erwachsene über 15
Jahren, darunter sind sie kostenfrei), beinhalten einen Driver/Guide, der einiges
Wissenswertes über die Tiere und die Umgebung zu berichten weiß. Diese führen
unterschiedlich weit in den Park hinein. Aber auch bei diesen Bussen können Sie an
den vorgesehenen haltestellen aussteigen, eine Runde wandern gehen und später
wieder zusteigen.
Eine Liste der Busse mit Angabe von Preisen finden Sie hier:
http://www.nps.gov/dena/planyourvisit/shuttles.htm
Anchorage
Tag 10 Denali – Anchorage (ca. 430 km, ca. 4-5 Std.)
Tag 11 Anchorage: Ausflug nach Palmer (ca. 70 km, ca. 1 Std.)
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Tag 12 Flug Anchorage – Frankfurt
Tag 13 Ankunft Frankfurt
Heute setzen wir unsere Reise per Zug fort. Mit der berühmten Alaska Railroad
begeben wir uns auf den Weg zurück nach Anchorage. Wenn sich die Waggons in
Bewegung setzen, könnte man denken, es handele sich um eine Bahnfahrt wie jede
andere - doch spätestens, wenn sich um einen herum die subpolare Landschaft
ausbreitet, erkennt man, das diese Bahnfahrt etwas ganz besonderes ist. Der Eagle
River und der Chugiak treffen hier auf den Knik und den Matanuska River in denen
sich etliche Lachse tummeln. Birken und Fichtenwälder breiten sich aus, Felder von
Weidenröschen färben die Felder lila und es zeigt sich ein unglaubliches Farbenspiel.
Ab und zu erspähen wir einen Schwarzbären oder einen Biber entlang der Strecke,
Baumstämme treiben auf den Flüssen. Der Zug verlangsamt zwischendurch seine
Geschwindigkeit an den schönsten Stellen um das Fotografieren zu vereinfachen.
Palmer, ein kleines Städtchen in der Nähe zu Anchorage ist das landwirtschaftliche
Zentrum Alaskas. Hier reiht sich Farm an Farm in die alpine Kulisse der umliegenden
Berge.
Die Gäste, die den Juli-Termin buchen, besuchen den letzten verbliebenen
Milchbauernhof Alaskas, die Havemeister Farm in Palmer. Die Familie kam in den
30er Jahren des letzten Jahrhunderts nach Alaska und zeigt uns gerne, wie der
Betrieb inzwischen funktioniert. Bei einem gemeinsamen Mittagessen, lassen sie uns
an der wechselvollen Geschichte der Farm teil haben.
Die Teilnehmer der August-Reise hingegen erleben verrückte Wettbewerbe wie die
Preisverleihung für das größte Gemüse bei der Alaska State Fair in Palmer. Bekannt
ist Palmer unter anderem für sein überdimensionales Gemüse. Dank der
Mitternachtssonne, die im Sommer bis zu 20 Stunden scheint, gedeihen hier schon
mal 40 Kilo-Kohlköpfe und eine Rübe wiegt bis zu 7kg. Aber auch Fahrgeschäfte
können Sie hier nutzen und verrückte Wettbewerben bestaunen! Selbstverständlich
kommt auch der kulinarische Aspekt nicht zu kurz.
Zurück in Anchorage treten wir am nächsten Tag schweren Herzens die Rückreise
nach Frankfurt an - aber nicht ohne viele wunderschöne Erinnerungen, die uns die
fantastischen Bilder von unberührter Wildnis nie vergessen lassen.
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Land und Leute
Geschichte
Alaska blickt auf eine sehr lange und spannende Geschichte zurück. In der Tat war
Alaska der erste Punkt des amerikanischen Kontinents, an dem Menschen, sibirische
Nomaden, das Gebiet besiedelt haben. Damals, vor der Eiszeit, waren der
amerikanische und der asiatische Kontinent noch über eine Landbrücke verbunden.
Heute sind die beiden Kontinente durch die bekannte Beringstraße voneinander
getrennt.
Der Däne Vitus Bering startete 1725 im Auftrag des russischen Zaren eine erste
Expedition, es gelang ihm aber erst im zweiten Versuch 1741 Alaska zu erreichen.
Damit startete die europäische Besiedlung. Seine Heimat sollte er allerdings nicht
mehr wiedersehen. Er überlebte die Rückfahrt nicht und starb auf einer Insel, die ihm
zu Ehren heute seinen Namen trägt.
Auf der Jagd nach Seeottern kamen 1745 die Russen nach Alaska, um deren
wertvolles Fell zu Pelzen zu verarbeiten. Der Pelzhandel florierte und so kamen mehr
und mehr von Ihnen nach Alaska und bildeten Kolonien. Immer öfter gab es
kämpferische Konflikte zwischen den Ureinwohnern, den Inuit, und den russischen
Besiedlern. Diese Auseinandersetzungen hatten etliche Tote und Verletzte zufolge.
Schon bald wurde die russische Kolonie zum Zentrum des Pelzhandels. Dieser Erfolg
sollte nicht von langer Dauer sein, denn bald schon standen die Seeotter kurz vor dem
Aussterben und besiegelten damit den Wegfall der hauptsächlichen Einnahmequelle.
Zudem stellte Großbritannien Anspruch auf diesen Landstrich und so geschah wohl
der billigste Landverkauf aller Zeiten. Russland sah keinen anderen Weg als Alaska
für den sagenhaften Schnäppchenpreis von 7,2 Millionen Dollar (heute ca 90
Millionen US-Dollar) an die USA zu verkaufen. Zu diesem Zeitpunkt wurde in den
USA noch über den Kauf gespottet, z.B. „man habe einen sehr teuren Kühlschrank
erworben“, allerdings ahnte man damals noch nicht, welche, im wahrsten Sinne des
Wortes, Goldgrube man da erworben hatte. 1898 gab es in Klondike die ersten
Goldfunde und der erste Goldrausch brach aus.
Am 3. Januar 1959 wurde Alaska als 49. Bundesstaat in die USA aufgenommen.
1969 folgte der nächste "Goldrausch", als man dann an der Polarmeerküste das
"schwarze Gold" in Form von Erdöl fand. Die Förderung von Erdöl macht Alaska bis
heute zu einem wichtigen Stellenwert in der amerikanischen Wirtschaft.
Bevölkerung
Alaska hat ca. 730.000 Einwohner (Stand September 2015), davon zählen heute noch
ca. 15 % zu den Ureinwohnern. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt in und um die
Stadt Anchorage. Die Hauptstadt ist allerdings die alte Goldgräbersiedlung Juneau mit
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nur 32.000 Einwohnern. Alaska hat mit nur ca. 0,4 Einwohner pro Quadratkilometer
eine extrem niedrige Bevölkerungsdichte.
Wer auf Reisen in den USA Land und Leute näher kennen lernt wird feststellen, dass
es manche Rituale gibt, die uns fremd sind. Ebenso wie soziale Spielregeln. Erheblich
sind die Unterschiede zwischen amerikanischer und deutscher Schul- und
Ausbildung. Sprachunterricht in den Highschools ist eher freiwillig. Dies macht sich
auch im Tourismus bemerkbar. Deutsch sprechendes Personal in Hotels oder auf
geführten Touren können Sie daher nicht erwarten, es wir einfach erwartet, dass jeder
Englisch spricht. Auf Ihrer Reise werden Sie merken, dass die amerikanische Flagge
eine viel größere Rolle spielt, als unsere Flagge hierzulande. Der patriotische
Ehrenkodex fordert, dass die Stars and Stripes weder im Dunkeln, noch im Regen
wehen und niemals den Boden berühren.
Amerikaner, insbesondere die Bewohner Alaskas, begegnen Fremden gerade in
ländlichen Gebieten mit großer Offenheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Das
entspannte Miteinander der Amerikaner ist eine der erfreulichsten Erfahrungen jeder
USA-Reise.
Flora und Fauna
Kurz nach dem Ende des Winters beginnt ohne Übergang Frühling und Sommer
zugleich. Aus dem Boden sprießen Blumen und Pflanzen aller Art und in allen
Farben, wie man es dem Polarkreis nie zugetraut hätte. Einige in Europa bekannte
Pflanzen finden sich erstaunlicherweise auch hier wieder: z.B. Enzian, Alpenveilchen
und Vergissmeinnicht, die Staatsblume Alaskas. Andere Pflanzen wiederum sind uns
gänzlich unbekannt. So gibt es in den Wäldern z.B. den stinkenden Kohl oder den
Devils Club mit seinen Stacheln, den man besser nur aus sicherer Distanz betrachtet.
Wunderschön anzusehen sind auch die Flächendeckenden Felder von Fireweed, die
ganze Landstriche bunt einfärben. Und wenn die Blume ganz aufgeblüht ist und oben
die flockigen Samenstädne zu sehen sind wissen die Alaskaner, dass der Sommer
vorbei ist.
Mindestens genau so vielfältig und vielleicht noch um einiges beeindruckender ist die
örtliche Tierwelt. Durch die rare Anwesenheit des Menschen leben Alaskas Tiere
weitgehend ungestört in einer sehr intakten Natur. Tundra, Wald und Gebirge greifen
ineinander über und bieten so verschiedensten Lebensraum für die
unterschiedlichsten Tierarten. Alaska ist das wildreichste Land der nördlichen
Halbkugel. Karibuherden streifen durch die Wildnis, Kodiakbären fischen Lachse aus
den eisblauen Flüssen und Weißkopfseeadler kreisen in der Luft auf der Suche nach
Beutetieren. Neben ca. 400 Vogelarten haben etliche Säugetiere wie Biber,
Murmeltiere, Schafe und Widder sich in reicher Zahl niedergelassen, aber auch
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größere Säugetiere wie riesige Elche oder der größte Fleischfresser der Welt- der
Braunbär sind in den Wäldern Alaskas zuhause.
In den Gewässern um Alaska leben mehr als ein dutzend Walarten. Buckelwale und
Killerwale teilen sich ihre Reviere mit einigen anderen Seebewohnern wie Seelöwen
und Walrossen.
Sicherheit
Die USA und Alaska sind ein relativ sicheres Reiseziel. In den Großstädten sollte die
gleiche Vorsicht an den Tag gelegt werden wie auch in den meisten europäischen
Metropolen, dies gilt auch für die Städte Alaskas. Generell sollte natürlich auf Kamera
und Geldbeutel geachtet werden. Speziell Alaska ist von Gewaltverbrechen kaum
berührt, da der Tourismus sich hier eher auf landschaftlich interessante Regionen
bzw. Nationalparks und kleinere Orte konzentriert.
Literatur
Die Vorbereitung liefert schon vor der Reise ein gewisses Urlaubsgefühl. Wenn Sie
sich vorab über Kultur, Geschichte, Natur und die Eigenheiten Alaskas informieren,
wird die Reise auf jeden Fall noch interessanter.
Die folgende Liste soll Ihnen einen Überblick über verschiedene Reiseführer geben:
Reiseführer
National Geograpic Traveller: Alaska
Marco Polo: Reiseführer Alaska, Yukon
Vis-à-Vis: Alaska
Bücher für Kinder
Hanns Radau: Little Fox, Jäger und Häuptling, ein Jugendroman aus Alaska
Beatrix Schnippenkötter: Ich wäre gern ein Huhn. Was Kinder aus aller Welt erleben
und sich erträumen
Sabine Christansen et al.: Gibt es hitzefrei in Afrika? So leben die Kinder dieser Welt
Jean Ziegler, Hannah von Laak: Wie kommt der Hunger in die Welt? Ein Gespräch mit
meinem Sohn
Catherine Clement / Tobias Scheffel: Theos zweite Reise. Roman über die Rettung
der Erde
Christine Schulz-Reiss: Wer war das? Abenteurer und Entdecker
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Praktische Info
Transport
Für unsere 13-tägige Junior Reise nach Alaska haben wir Flüge mit Icelandair für Sie
reserviert.
Flugdauer
Frankfurt - Anchorage
Anchorage - Frankfurt
ca. 10 Stunden
ca. 10 Stunden
Grundsätzlich gilt betreffend der Flüge, dass wir uns Änderungen vorbehalten. Die
Flugzeiten können sich kurzfristig ändern. Genaue Informationen hierzu erhalten Sie
ca. 10 - 14 Tage vor Reisebeginn zusammen mit den Flugtickets.
Im Land selbst nutzen wir die verschiedensten Verkehrsmittel, hauptsächlich steht uns
ein gecharterter Van, der natürlich dem Sicherheitsstandard der USA entspricht, mit 15
Sitzen und Klimaanlage zur Verfügung. Ab einer Gruppengröße von 15 Personen
nutzen wir einen gecharterten Bus. Fakultative Ausflüge unternehmen wir entweder
mit dem Bus oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, um mehr von dem Leben im Land
mitzubekommen. Die Straßenverhältnisse in Alaska sind grundsätzlich gut, Sie
können aber keine Durchschnittsgeschwindigkeiten wie in Deutschland erwarten. Es
gibt auch Strecken mit schlechterer Qualität, auf denen entsprechend langsam
gefahren werden muss.
Die Strecke Denali NP nach Anchorage legen wir mit dem Zug zurück.
„Wann sind wir endlich da?“
Natürlich nehmen wir unterwegs Rücksicht auf die jüngeren Reiseteilnehmer. Das
Programm ist darauf ausgerichtet, zu lange Reisetage weitestgehend zu vermeiden.
Unterwegs machen wir häufige Stopps, entweder um sich die Füße zu vertreten oder
aber, weil am Straßenrand etwas Spannendes zu sehen ist.
Es ist jedoch von Vorteil, für die Kinder ein beliebtes Spielzeug, einen MP3-Player mit
Hörspielen, Bücher und Rätselhefte sowie ein Spiel mitzunehmen.
Reisebegleitung
Auf dieser Reise wird Sie ein deutschsprachiger Fahrer/Guide begleiten und Ihnen
Land und Leute näher bringen. Bei einer Teilnehmeranzahl von mehr als 15 Personen
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wird ein Bus eingesetzt, bei dem es einen englischsprachigen Fahrer und eine
deutschsprachige Reisebegleitung gibt.
Unterkunft
Bei dieser Reise übernachten wir in einfachen landestypischen Hotels und Motels.
Die Räume sind sauber und haben alle ein privates Bad mit Dusche und WC. Im
Denali NP haben wir sogenannte Cabins für Sie reserviert. Diese kleinen Hütten mit
Betten sind ebenfalls mit privaten Badezimmern ausgestattet und liegen inmitten
wunderschöner Natur.
Für Familien mit drei oder vier Personen reservieren wir Familienzimmer (Dreibettoder Vierbettzimmer). Sollten Sie zu zweit reisen melden Sie sich bitte telefonisch bei
uns, da wir ein Doppelzimmer erst vor Ort anfragen müssen. Bitte beachten Sie, dass
wir für ein Doppelzimmer in jedem Fall einen Aufpreis berechnen müssen.
Hier finden Sie eine Auswahl an Hotels, die wir in der Regel während dieser
Rundreise nutzenmit Bewertung von:
Anchorage: Clarion Suites Downtown
Seward:
Denali NP:
Best Western Hotel Edgewater
Denali Grizzly Bear Resort
Individuelle An- & Abreise
Verlängerung der Reise
Auf Wunsch können Sie Ihren Rückflug von Alaska auf einen späteren Termin
verschieben, sofern für den Termin Ihrer Wahl freie Plätze verfügbar sind. Wir prüfen
dann, ob die Fluggesellschaft noch freie Plätze hat. Die Umbuchungskosten betragen
€ 50,- p.P.; in manchen Fällen wird von der Fluggesellschaft ein zusätzlicher
Aufschlag berechnet.
Falls Sie eine Verlängerung im Reiseland selbst wünschen, können wir Ihnen das von
der Gruppe zuletzt angesteuerte Hotel/Motel in Anchorage entsprechend der
Verfügbarkeit reservieren. Nicht in Anspruch genommene Leistungen der
Gruppenreise wie z.B. den Transfer zum Flughafen müssen Sie in diesem Fall selbst
organisieren und bezahlen.
Landprogramm
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Diese Reise können Sie auch ohne Langstreckenflüge ab € 2950,- (Erwachsene) / €
1770,- (Kinder unter 11 Jahren) buchen. Wenn Sie selbstständig nach Alaska fliegen,
treffen Sie Ihre Reisegruppe im ersten Hotel Ihrer Reise, das wir Ihnen in den
Reiseunterlagen bekannt geben. Sollte Ihr individueller Flug zur selben Zeit wie der
Ihrer Gruppe in Anchorage eintreffen, können Sie die Gruppe auch gleich am
Flughafen treffen, sollten uns darüber aber im Vorfeld informieren. Bei einer früheren
Ankunft in Alaska buchen wir Ihnen auch gern vorab das erste Hotel der Reise.
Mahlzeiten
Bei dieser Reise ist das Frühstück im Preis inbegriffen, außer an Tag 6 und 7 in
Homer. Dafür kommen wir an Tag 7 in den Genuss eines kleinen Picknicks und am
zweiten Tag unserer Reise ist das MIttagessen inkludiert. Bei anderen Mahlzeiten
können Sie wählen, wo, wie und was Sie essen möchten. Sie können entweder mit
der Gruppe essen, aber Sie haben auch die Freiheit, sich selbst irgendwo ein
Restaurant auszusuchen. Ihre Reisebegleitung gibt Ihnen gerne Tipps für Restaurants
und besondere Spezialitäten. Dazu gehört sicherlich fangfrischer Fisch wie z.B. Lachs
oder Heilbutt.
„Mag ich nicht!“
Da die USA auf ausländische Gäste eingestellt sind, erhalten Sie fast überall auch am
europäischen Geschmack ausgerichtete Mahlzeiten. Die einheimische Küche ist nicht
besonders scharf oder geschmacklich ungewohnt für Kinder, so dass es keine
Probleme geben sollte. Für das Essen während der Flüge können Sie bei der
Buchung eine Kindermahlzeit bestellen.
Klima & Geografie
Klima
Im größten Teil Alaskas herrscht nordisches Kontinentalklima mit überraschend
warmen, trockenen, oft wochenlang sonnigen Sommern und bitterkalten Wintern. Das
Wetter in Alaska ist jedoch für seine Unbeständigkeit bekannt.
Angaben zu den durchschnittlichen Temperaturen, Sonnenstunden pro Tag und
Niederschlagstagen pro Monat finden Sie hier:
Anchorage
Geographie
Alaska ist mit 1.717.854 km² der flächenmäßig größte Bundesstaat der USA. Hier
existiert sie noch, die unberührte Wildnis. Die Landschaft Alaskas gestaltet sich
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vielfältig, angefangen von den dramatischen Bergmassiven mit beeindruckenden
Gletschern, über die Nadelwälder der Tundra bis hin zum ewigen Eis der Polarregion.
Hinzu kommen unzählige Fjorde, nordischer Regenwald und enge Canyons.
So abwechslungsreich wie die Landschaften ist auch Alaskas Tierwelt. Unterwegs
treffen Sie vielleicht auf Elche, Moschusochsen oder Bären, an der Küste auf Wale,
Tümmler und Weißkopfadler. Naturliebhaber und junge Entdecker kommen auf dieser
Reise voll auf Ihre Kosten. Der Kenai Fjord Nationalpark ist für seine Vielzahl an
wilden Meerestieren bekannt, während der Denali Nationalpark mit spektakulären
Bergen aufwartet, von denen der Denali mit 6194 m der höchste Berg Nordamerikas
ist.
Zeitverschiebung
Die Zeitverschiebung zwischen Alaska und Deutschland beträgt MEZ - 10 Stunden.
Reisedokumente
Sie benötigen einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig
ist und noch über mindestens zwei freie Seiten verfügt.
Ein Visum ist nicht erforderlich, allerdings ist seit dem 12. Januar 2009 für die Einreise
eine Einreisegenehmigung namens ESTA unbedingt vonnöten. Diese muss
spätestens bis 72 Stunden vor Ihrer Abreise für jeden Reisenden online unter ESTA
ausgefüllt werden.
Nach Ihrer Eingabe erhalten Sie eine Bestätigung, die Voraussetzung für die Einreise
in die USA ist. Bitte drucken Sie die Seite mit der Ihnen zugeteilten
Registrierungsnummer aus und führen Sie diese mit Ihren Unterlagen mit. Diese
Einreisegenehmigung kann ausschließlich online beantragt werden und ersetzt das
bisher im Flugzeug auszufüllende Formular.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Ausfüllen des ESTA Formulars für die
Einreise unerlässlich ist und diese ohne eine erfolgte Reisegenehmigung nicht
gestattet wird.
Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2005 ausgestellt wurden, müssen über ein
digitales Lichtbild verfügen. Reisepässe, die nach dem 25. Oktober 2006 ausgestellt
wurden, müssen zusätzlich über biometrische Daten in Chipform verfügen (sog. Epassport).
Vor diesen Daten ausgestellte Reisepässe müssen maschinenlesbar (bordeaux-rot)
sein, um zu einer visafreien Einreise zu berechtigen. Sie bleiben bis zu ihrem
Ablaufdatum hierfür gültig. Alte Reisepässe, die verlängert wurden, berechtigen nicht
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zur visafreien Einreise.
Seit dem 01. Mai 2006 wird der vorläufige maschinenlesbare deutsche Reisepass
(grün) nicht mehr für die visumsfreie Einreise in die USA anerkannt. Jeder Reisende,
jeglichen Alters, benötigt ein eigenes Reisedokument.
Kinder, die mit nur einem Elternteil oder OHNE Sorgeberechtigte reisen, benötigen
eine von allen Erziehungsberechtigten unterzeichnete Reisevollmacht, da ihnen sonst
die Ein- oder Ausreise verweigert werden kann. Weitere Informationen hierzu finden
Sie z.B. auf der Website des Auswärtigen Amtes.
Adresse der amerikanischen Botschaft:
Amerikanische Botschaft Berlin
Clayallee 170
14191 Berlin
Tel.: +49-30-8305-0
Sind Sie kein deutscher Staatsbürger, sollten Sie sich über eventuell abweichende
Einreisebestimmungen mit der Botschaft in Verbindung setzen.
Weitere Informationen zu Einreisebestimmungen und zur Sicherheit in Ihrem
Reiseland finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amtes.
Gesundheit
Prinzipiell empfiehlt es sich - unabhängig vom Reiseziel - gegen Polio, Tetanus,
Diphtherie und Hepatitis geimpft zu sein.
Darüber hinaus sollten Sie sich unbedingt rechtzeitig informieren, ob für Ihre
Reiseroute und Reisezeit Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria, Gelbfieber, Typhus
etc. ein Risiko darstellen und welche Impfschutz- bzw. Prophylaxemaßnahmen
sinnvoll sind.
Die Angaben zur Gesundheitsvorsorge sind nur als Empfehlungen zu betrachten,
dafür kann von Djoser Reisen verständlicherweise keine Haftung übernommen
werden. Eine weiterführende Impfberatung durch die Djoser-Mitarbeiter ist nicht
möglich, da hierzu eine medizinische Ausbildung nötig ist.
Aus diesem Grund erhalten Sie mit der Buchungsbestätigung einen Gutschein für ein
kostenloses Informationsgespräch vom Berliner Centrum für Reise- und
Tropenmedizin, der in jeder BCRT-Reisepraxis eingelöst werden kann. Dabei können
Sie mit einem ausgebildeten Fachmann abklären, welcher Impfschutz für die von
Ihnen gebuchte Reise sinnvoll erscheint und welche weiteren Schutzmaßnahmen
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eventuell wichtig sind (Mückenschutz).
Sollten Sie eine unserer Reisen nach Bolivien, Ecuador, Chile, Peru, Kirgistan, Tibet
und Ladakh gebucht haben (hier erreichen wir Gebiete über 4.000m Höhe), weisen
Sie im Informationsgespräch bitte explizit darauf hin. Einige der Reisepraxen bieten
einen Höhentest und auch Höhentrainings an, um sich auf die zu erwartenden
körperlichen Auswirkungen besser vorbereiten zu können. Auf der Website des BCRT
finden Sie auch eine Reisepraxis in Ihrer Nähe.
Selbstverständlich können Sie auch unabhängig davon auf allgemeine Informationen
zurückgreifen, insbesondere Gesundheitsämter, Tropenmediziner oder die
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bieten entsprechendes an. Gute
Informationsmöglichkeiten bieten außerdem das Centrum für Reisemedizin, das
Reisemedizinische Zentrum des Bernhard-Nocht-Instituts und das Robert Koch
Institut.
Falls Sie einen internationalen Impfpass haben, ist es ratsam, eine Kopie davon
mitzunehmen.
Essen Sie nur Fleisch und Gemüse, das gut durchgekocht oder -gebraten ist. Vor
allen Dingen im Fleisch können Parasiten sein, die Durchfall verursachen. Vermeiden
Sie gewaschene, ungekochte Lebensmittel wie Salate aber auch Eiswürfel. Trinken
Sie nur abgekochtes Wasser, Kaffee oder Tee und Mineralwasser, das es überall zu
kaufen gibt (auf Original-Verschluss der Flasche achten!). Vermeiden Sie hastiges
Trinken von eisgekühlten Getränken.
Die Reise durch Peru wird zweifellos für einen abenteuerlichen Urlaub sorgen. Dabei
können jedoch die leckeren Salteña-Teigtaschen auf dem Markt, die stark
wechselnden Temperaturen, vor allem aber auch die Höhe einen entsprechenden
Einfluss auf Ihre Gesundheit haben. Ihre Reisebegleitung wird Ihnen Tipps zum
Umgang mit der Höhe geben. Ernsthaften Formen von Höhenkrankheit werden Sie
daher wohl nicht begegnen, aber der niedrigere Sauerstoffgehalt der Luft kann unter
Umständen für Kopfschmerzen, Unwohlsein, Schwindel und Kurzatmigkeit sorgen.
Vor Ort können Sie dieser „Soroche“ (Höhenkrankheit) vor allem durch Ausruhen und
das Trinken von Coca-Tee begegnen, außerdem können Sie in nahezu jeder
Apotheke sogenannte Soroche-Pillen kaufen, die anscheinend hervorragend wirken.
Geld
Die Währung in den USA ist der Dollar $ (USD).
Den aktuellen Wechselkurs können Sie unter Oanda abfragen.
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Zahlungsmittel und Extraausgaben
Bargeld
EUR können Sie bei Banken, Wechselstuben und Hotels problemlos tauschen.
ec- Karte
Karten mit 'V-PAY'-System können in der Regel nicht im außereuropäischen Ausland
eingesetzt werden
Karten mit dem Maestrozeichen müssen ggf. von Ihrer Bank freigeschaltet werden
Kreditkarten (VISA und Mastercard empfohlen)
Barabhebung mit PIN möglich
Bezahlung mit Kreditkarten ist üblich.
Travellerschecks
sind nicht empfehlenswert.
Die Ausgaben für eine Woche Ihrer Reise belaufen sich auf ungefähr EUR 350,- pro
Person pro Woche für die Dinge, die nicht im Reisepreis enthalten sind wie
Mahlzeiten, Eintrittsgelder und persönliche Ausgaben. Es gibt in Alaska viele
Möglichkeiten für fakultative Exkursionen, die in der Regel recht hochpreisig sind. Es
ist außerdem sinnvoll, einen Reservebetrag für unvorhergesehene Ausgaben bei sich
zu haben, z.B. für spezielle Souvenirs oder medizinische Kosten.
Trinkgeld
Im internationalen Tourismus ist es inzwischen überall üblich, Trinkgelder zu geben.
Lokale Reisebegleiter, Busfahrer, Kofferträger und weitere im Tourismus Beschäftigte
sind auf Trinkgelder von unseren Reisenden angewiesen, da die regulären
Arbeitslöhne generell niedrig sind. Das Trinkgeld ist ein fester Bestandteil ihres
Einkommens.
Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass eine gemeinsame Trinkgeldkasse
sinnvoll ist. Wir bitten deshalb jeden Reiseteilnehmer, zu Beginn der Reise einen, auf
der Grundlage vorheriger Erfahrungen basierenden Betrag in die Trinkgeldkasse
einzuzahlen (dabei hängt der genaue Betrag von der tatsächlichen Gruppengröße ab).
Die Beteiligung an der Trinkgeldkasse ist für unsere Gäste natürlich freiwillig.
Damit Sie sich eine ungefähre Vorstellung der zu erwartenden Ausgaben machen
können, weisen wir jeweils im Last-Minute-Brief und an dieser Stelle auf den Betrag
hin, der für die entsprechende Reise in die Trinkgeldkasse eingezahlt werden sollte.
Bei dieser Reise fallen je nach Gruppengröße ab USD 25,- pro Erwachsenem und pro
Kind an Trinkgeldern an.
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Der Reisebegleiter (oder ein Reiseteilnehmer auf freiwilliger Basis) verwaltet die
gemeinsame Trinkgeldkasse und zahlt an Hotelpersonal, Führer, Fahrer usw. die
Trinkgelder, die den Gepflogenheiten des Gastlandes entsprechen. Der Sinn dieser
gemeinsamen Trinkgeldkasse besteht darin, dass eine Trinkgeldinflation verhindert
wird, da unsere Reisebegleiter genaue Informationen haben, wem für welchen
Service maximal welches Trinkgeld zusteht.
Die Trinkgeldkasse und damit auch die getätigten Ausgaben können von jedem
Teilnehmer zu jedem Zeitpunkt der Reise eingesehen werden.
Der Anregung unserer Gäste, die Trinkgelder in den Reisepreis einzuschließen,
können wir leider aus mehreren Gründen nicht nachkommen. Nicht in jedem Land
können wir gewährleisten, dass diese Beträge auch an die entsprechenden Personen
in der gewünschten Höhe ausgezahlt werden. Des Weiteren entspricht es unserer
Philosophie, dass ein hohes Engagement und ein überdurchschnittlicher Einsatz
durch ein angemessenes Trinkgeld gewürdigt werden sollte, damit unsere Gäste
damit ihrer Zufriedenheit Ausdruck verleihen können.
Fakultative Ausflüge und Eintrittsgelder
Auf vielfachen Wunsch möchten wir im Folgenden eine Übersicht mit
voraussichtlichen Kosten für fakultative Ausflüge geben. Bitte beachten Sie, dass
diese Angaben ohne Gewähr sind, da die Preise starken Schwankungen unterliegen
können. Die Preise sind in USD angegeben.
Anchorage
Wildlife Tour mit dem Alaska Wildlife Conservation Center (4 Std.) USD 90,Flugsafari (30 Minuten) USD 104,Gletscher & Wildlife Flug mit Stopp am See (2 Std. 15 Min.) USD 288,- (Kinder < 12 J.
USD 241,-)
Seward
Kenai Fjords National Park Cruise (6 Std.) USD 154,- (Kinder < 12 J. USD 79,-)
Grauwal Cruise (4 Std.) USD 81,- (Kinder < 11 J. USD 42,-)
Schlittenhundetour (1,5 Std.) USD 69,- (Kinder < 12 J. USD 34,-)
Homer
Bären beobachten (7 Std.) USD 632,Seldovia Wildlife Tour (7 Std. ) USD 70,- (Kinder < 12 J. USD 47,-)
Kayak-Ausflug (4,5 Std.) USD 195,- (Kinder erst ab 10 J. erlaubt)
Denali NP
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Tundra Wilderness Tour (6-8 Std.) USD 155,- (Kinder < 14 J. USD 73,-)
Helikopterflug & Wandertour (15 Min. Flug & 3-4 Std. Wandern) USD 509,Fliegenfischen (4,5 Std.) USD 159,Gletscherexpedition (50 Min. Flug & 15 Min auf dem Gletscher) USD 477,Stand: Oktober 2015, Preise sind gültig für Sommer 2016
Gepäck
Es ist für uns kaum möglich zu sagen, was Sie auf Ihrer Reise benötigen werden.
Grundsätzlich möchten wir Sie jedoch darum bitten, Ihr Reisegepäck so weit wie
möglich zu beschränken. Für den Langstreckenflug mit Icelandair sind max. zwei
Gepäckstück a 23 kg Freigepäck erlaubt, diese sollten Sie aber nicht voll ausnutzen.
Gerade im Hinblick auf den Stauraum im Bus möchten wir Sie darum bitten, sich auf
ein Gepäckstück zu begrenzen. Wir raten Ihnen zu ca. 15 kg, so haben Sie auch noch
etwas Platz für Souvenirs!
Es gibt in in zwei Unterkünften (in Anchorage und im Denali NP) jeweils einen
Waschraum mit Waschautomaten, in denen Sie Ihre Kleidung waschen können.
Anstelle von sperrigen Schalenkoffern empfehlen wir eine Reisetasche oder einen
Rucksack. Das Gepäck wird in der Regel in einem Anhänger transportiert und
Schalenkoffer erschweren das Be- und Entladen. Selbstverständlich können wir von
Ihnen aber nicht erwarten, sich wegen einer Djoser-Reise eine neue Reisetasche
oder einen Rucksack zu kaufen. Es handelt sich hierbei nur um eine Empfehlung, die
allen Beteiligten eine angenehme Reise ermöglichen soll. Alle Gepäckstücke sollten
mit Ihrem Namen versehen sein.
Das Wetter in Alaska kann sehr unbeständig sein, daher empfiehlt sich das
Zwiebelprinzip, bei dem Sie mehrere Schichten Kleidung übereinander tragen. Sollte
die Temperatur wechseln, können Sie so einfach eine Schicht an - oder ablegen. Für
einige Ausflüge empfehlen sich Mütze, Schal und Handschuhe. Für Wanderungen ist
festes Schuhwerk empfehlenswert, ebenso ist eine Regenjacke bzw. einen Schirm ein
guter Reisebegleiter.
Für Wanderungen und Ausflüge ist ein kleiner Rucksack praktisch.
Elektrizität / Kommunikation
Die Spannung in den USA beträgt 120 V / 60 Hz.
In den USA treffen Sie folgende Steckerformen an: Stecker-Typ A und B
Bitte informieren Sie sich vor der Abreise bei Ihrem Provider, ob Sie mit Ihrem Handy
im Reiseland telefonieren können.
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Checkliste Gepäck
• Reisepass, Flugticket, ESTA-Ausdruck
• Kopien wichtiger Dokumente
• Geld / ec-Karte / Kreditkarte / Reiseschecks
• Handtuch
• feste Schuhe
• Regenjacke / Regenschirm
• Tagesrucksack / kleine Tasche
• Taschenlampe
• Reiseführer
• Kamera / Filme bzw. Speicherkarten / Batterien / Aufladegerät
• Reiseadapter
• Hut oder andere Kopfbedeckung
• Sonnenbrille und Sonnencreme
• Insektenschutzmittel
• persönliche Medikamente
• warmer Schlafsack
Für die jungen Reiseteilnehmer zusätzlich:
• Bücher und Rätselhefte
• Lieblingskuscheltier
• kleines Kissen mit Bezug
• SOS – Anhänger mit wichtigen Daten (mit Adresse und Telefonnummer des
jeweiligen Hotels)
• MP3-Player mit Hörspielen
• Gameboy
• Malutensilien
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