Proje ektgruppen-S essions / Kon nferenzwoche 2013

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Proje ektgruppen-S essions / Kon nferenzwoche 2013
Projeektgruppen-S essions / Konnferenzwoche 2013
SStand: 22. Februar 20113
Derr Powerbutton isst rund und einne Session daueert 120 Minutenn. Die Frage „Wiie geht Verändeerung?“ spielen sich vier Projektgruppen aus zwei
Sem
minaren zu: In jeder Partie haben
h
sie eine halbe Stunde Zeit, um sichh ihre Semester-Ergebnisse wwechselseitig zuu präsentieren. Die
Sem
minarleitung nim
mmt die mündlicche Prüfungsleistung der Nachw
wuchsforscher_
_innen ab. Intereessierte Zuhörerr_innen sind herzlich willkommen.
Derr Wegweiser brinngt Farbe ins Sppiel. Jede von ihnnen lenkt den Bllick auf einen deer drei Konferenzpfade: den phi losophischen, den
d
politischen und den praktischen. Die
D optische Weggmarke hilft dabbei, sich auf der Spielwiese derr Wissenschaft i nhaltlich zu
orieentieren. Mehr dazu auf der Webbsite: -> Programm -> Konfereenzpfade
www.leuph ana.de/konferennzwoche
Dienstag, 26. Februar 2013, 9.00 – 11.00 Uhr
Projektgruppen-Session 1, C 11.308
.......................................................................................................................................... 9 Projektgruppen-Session 2, C 11.319
........................................................................................................................................ 10 Projektgruppen-Session 3, C 1.8
........................................................................................................................................ 11 Projektgruppen-Session 4, C 14.103
........................................................................................................................................ 12 Projektgruppen-Session 5, C 12.111
Der Arbeitsalltag von Studierenden ........................................................................................................................................ 13 Projektgruppen-Session 6, C 5.326
........................................................................................................................................ 14 Projektgruppen-Session 7, C13.120
........................................................................................................................................ 15 Projektgruppen-Session 8, C 12.101a
........................................................................................................................................ 16 Projektgruppen-Session 9, C 11.320
Eine Mühle für Rivas (Nicaragua) Team Raja e.V. in Libyen FairTrade Tourismus in Kolumbien ACOMI Brasilien ........................................................................................................................................ 17 Projektgruppen-Session 10, C 12.9
Soja - zu welchem Preis? ........................................................................................................................................ 18 Projektgruppen-Session 11, C 14.102a
Balkongarten Die Ernst-Braune-Siedlung ........................................................................................................................................ 19 Nachhaltige Textilien - Wissen versus Handeln We feed the world Textil-Rücknahmesysteme in Deutschland - Utopisch oder realisierbar? Slow Food Der Arabische Frühling im Licht der friedlichen Revolution von 1989. Sea Shepherd. Ökoterroristen oder Weltenretter? Eine qualitative Medienanalyse
Kunst und Kultur im Umbruch. Gesellschaftliche Veränderung und kreative Impulse Vom einzelnen Mikrokredit zum Weltmarkt - basiert der Mikrokredit noch auf seiner Grundidee ? LEUFARM - Ein studentischer Gemeinschaftsgarten an der Leuphana Nachhaltige Waldpädagogik? Inwiefern stellt Terra Preta eine nachhaltige Perspektive für die städtische Landwirtschaft dar? Die Entwicklung der Fauna der Lüneburger Heide Anstoß zur HafenCity - Die Spieler und ihre Interessen Das Gängeviertel und die kreative Stadt Eine idealtypische nachhaltige Stadt und die HafenCity Hamburg - unter Berücksichtigung des Vier-Säulen-Modells der Nachhaltigkeit Partizipation innerhalb eines Leitprojektes am Beispiel der IBA-Projekte in Wilhelmsburg Burn-Out - Freiwillige Selbstausbeutung Wie muss sich die Arbeit von Lehrenden im Bildungsbereich, durch die Einbeziehung nachhaltiger Entwicklung in den Unterricht, verändern? Arbeiten auf Zeit – wo bleibt die Zufriedenheit? Sozial-nachhaltige Unternehmenskultur lernen und leben Informationsflut - Fluch oder Segen? (Benachteiligte) Jugendliche auf dem Weg in den Beruf Ist Open Source nur was für Nerds? Korridore und ihre Bedeutung für die Biodiversität Die Macht des Klimas Ökosystemare Dienstleistungen - Sicherung unserer Lebensqualität Der Klimawandel aus der Sicht der Klimaforschung Nachhaltige Energiegewinnung? - Drei-Schluchten- und Assuan Staudamm Die Rippenqualle in der Ostsee: Bedrohung oder falsch begründeter Exzess? Du bist was Du trinkst Die Wollhandkrabbe erobert Deutschland Identity lost and found in Transylvania Gerechter Zugang zu Bildung - Welche Diskurse der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung sind im Lehrplan enthalten? Biodiversity and landuse in Transylvania Neugestaltung eines Stadtteils am Beispiel der IBA in Wilhelmsburg Die Lüneburger Innenstadt
Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
2
Projektgruppen-Session 12, C 16.203
Gezeiten- und Strömungskraftwerke Bis wir alle baden gehen! Onshore Windenergie Findet Nemo 2.0 Amazonische Wundererde? ........................................................................................................................................ 20 Projektgruppen-Session 13, C 5.311
........................................................................................................................................ 21 Projektgruppen-Session 14, C 12.13
........................................................................................................................................ 22 Projektgruppen-Session 15, C 11.307
........................................................................................................................................ 23 Der Weg zur Freiheit? Digitale Medien im gesellschaftlichen Wandel Stress?! Arbeit geht auch anders! Generation 2.0 - Zukunftsmodell einer nachhaltigen Gesellschaft Zukunft der Arbeit Kinder lernen teilen - wie kann eine Spielzeugbibliothek das unterstützen? Spielzeug-Bibliotheken im Fokus - eine Fallanalyse Mehr Nachhaltigkeit durch's Teilen? Spielzeugbibliothek - Eine Idee nachhaltig kommunizieren Existenzgeld - Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung? Bergeweise Elektroschrott - Wo fängt Verantwortung an? Führt das BGE nach Götz Werner zu mehr sozialer Teilhabe? Umweltschädliche Subventionen Dienstag, 26. Februar 2013, 14.00 – 16.00 Uhr
Projektgruppen-Session 16, C 11.307
........................................................................................................................................ 24 Projektgruppen-Session 17, C 13.120
........................................................................................................................................ 25 Projektgruppen-Session 18, C 1.8
........................................................................................................................................ 26 Projektgruppen-Session 19, C 12.9
Urban Gardening ........................................................................................................................................ 27 Projektgruppen-Session 20, C 12.101a
........................................................................................................................................ 28 Projektgruppen-Session 21, C 5.325
Ohne Bildung keine Zukunft Landwirtschaft 2.0 Globale Nahrungsmittelverteilung ........................................................................................................................................ 29 Convenience Food oder frisch zubereitet? - Tomatensuppe ist nicht gleich Tomatensuppe Grün bleibt kleben! Einsparungspotentiale in der Kunststoffindustrie Coffeelution - Taste Without Waste Biodiversität im Wald – Bedeutung und Nutzen der Baumartenvielfalt in Bezug auf ökosystemare Funktionen und Prozesse Der Mensch in komplexen Entscheidungssituationen oder: Die Qual der Wahl Lüneburgs Wälder im „KlimaWandel“ - Einfluss des Klimawandels auf die Artenzusammensetzung des heimischen Waldes Klimawandel kann tödlich sein - Der Klimawandel in der Erdgeschichte Aquaponik, ein System, das sich für den Stadtbewohner rentiert? Rechtsextremismus und Naturschutz Urbanes Imkern Holzpelletheizungen? Ein Weg zum nachhaltigen Heizen? From Dictatorship towards democracy - A stony path Das Dilemma Somalias - Piraterie aus Not zum Piratenbusiness Current tourism in Romania and its potential Wie wird die Problematik der Bodensenkung, welche auch für Lüneburg relevant ist, ästhetisch dargestellt? Frauen oder Männer? Wer weiß mehr über Bürgerbeteiligung? Frommestraße - partizipatorisches Potenzial der Stadtentwicklung? Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit: Die Sicht der Expert_innen "Parkgestaltung durch Partizipation der Bürger" Deutschland auf dem Weg zum Sozialdarwinismus Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
3
Projektgruppen-Session 22, C 5.326
........................................................................................................................................ 30 Projektgruppen-Session 23, C 12.010
........................................................................................................................................ 31 Projektgruppen-Session 24, C 11.319
........................................................................................................................................ 32 Projektgruppen-Session 25, C 11.320
Makoni-Tea ........................................................................................................................................ 33 Projektgruppen-Session 26, C 11.308
Das Altkleiderproblem Bio vs. Konventionell ........................................................................................................................................ 34 Projektgruppen-Session 27, C 12.111
........................................................................................................................................ 35 Projektgruppen-Session 28, C 14.102a
........................................................................................................................................ 36 Projektgruppen-Session 29, C 14.103
........................................................................................................................................ 37 Projektgruppen-Session 30, C 16.203
Wellenkraftwerke Süßwasserknappheit Offshore Windenergie Erneuerbare Energien Vorstellung Gesamtprojekt ........................................................................................................................................ 38 Projektgruppen-Session 31, C 12.101b
........................................................................................................................................ 39 AGB Add-Ons Cookies Sicherheit und Verantwortung im Internet „Wiedereingliederung von länger erkrankten Menschen in das Arbeitsleben“ Facebook-Wahn! - Wie Facebook unsere sozialen Kontakte verändert Wie Arbeit krank machen kann Nachhaltige Nutzung von Industriebrachen Kaltenmoor Nachhaltige Schulhofgestaltung Wohnen im Lüneburger Stadtteil Kreideberg Der Umgang mit der Geschenkpapierverpackung zu Weihnachten Energieeffizienz bei Erneuerbaren Energien Konsum und Weihnachten Energieeffiziente Fahrzeugtechnik der Zukunft Low-Tech Wasseraufbereitung in Guinea-Bissau Südafrika, Förderung Nachhaltigkeitstourismus Wie gehen Handel und Industrie mit Textilresten um? Gibt es nachhaltigen Verbesserungsbedarf? Das Happy Meal Fairwork - Ein Konzept der fairen Arbeit und des fairen Handels Die Rolle der Anerkennung im Resonanzsystem von H. Rosa am Fallbeispiel Burn-Out Die Herausforderungen des Ausbildungsmarktes von Heute für den Arbeitsmarkt einer nachhaltigen Gesellschaft Sinnsuche in der Arbeit. Grund für unbezahlte, freiwillige Überstunden? Reisezeiten im Stadtverkehr von Hamburg - Experimentaufbau und Hauptergebnis Worin liegt die Motivation für eine Bürgerbeteiligung am Projekt Mitte-Altona? Reisezeiten im stadtverkehr von Hamburg - Differenzierung der Ergebnisse nach Verkehrszeiten und City-/Nicht-City-Verkehr Ziele der Bürgerbeteiligung in Altona Mitte Die HafenCity Hamburg, nachhaltige Stadtentwicklung im internationalen Vergleich. Quartiersmanagement am Beispiel Hamburg St. Pauli Wohnen in der HafenCity - ein AlpTraum? Bildungsbeteiligung statt Bürgerbeteiligung? Heile Welt und Dritte Welt - Filmische Darstellung des Verhältnisses zwischen Europa und Afrika Hamburg meine Perle und warum die Hamburger nicht ins Hafenmuseum gehen Afrikanisches Kino in Europa - Warum wir so selten Filme aus Afrika schauen Kinder im Museum Dienstag, 26. Feburar 2013, 16:30 - 18:30 Uhr
Projektgruppen-Session 31a , HS 1. . . . . . . . . . . . . . . . ……………………………………………………………..............40
Einkommen 2.0 - Ein bedingungsloses Grundeinkommen als Wegweiser in eine nachhaltigere Gesellschaft!?
Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
4
Mittwoch, 27. Februar 2013, 9.00 – 11.00 Uhr
Projektgruppen-Session 32, C 12.13
........................................................................................................................................ 41 Projektgruppen-Session 33, C 16.203
Vereisen über Weihnachten Neu Vs. Alt ........................................................................................................................................ 42 Projektgruppen-Session 34, C 14.103
Codes of Conduct Ohne Technik keine virtuellen Teams ........................................................................................................................................ 43 Projektgruppen-Session 35, C 11.308
........................................................................................................................................ 44 Projektgruppen-Session 36, C 5.325
........................................................................................................................................ 45 Projektgruppen-Session 37, C 12.9
........................................................................................................................................ 46 Projektgruppen-Session 38, C 11.307
Bauhaus - aber nicht der Baumarkt ........................................................................................................................................ 47 Projektgruppen-Session 39, C 11.320
........................................................................................................................................ 48 Darstellung der Kultur in afrikanischen Filmen Museum ohne Grenzen Produktion afrikanischer Filme anhand eines gewählten Beispiels Auf der Suche nach nachhaltigem Lernen in Museen Nachhaltige Kunst & Künstlerische Nachhaltigkeit Siegel - Zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit Energieeffizienz in der Automobilbranche Energieeffizienz im industriellen Sektor Nachhaltigkeit in der High-Tech-Industrie Wie geht organisatorischer Wandel in Unternehmen? Demokratisierung der Wasserrechte in Lateinamerika Schon wieder Krabben im Netz Ein Strudel aus Plastik Tod durch Globalisierung? Eine Diskussion zum Ballastwasser Schwarmintelligenz - Segen oder Fluch!? Web 2.0 und Wirtschaft 2.0 Frauenquote - Ja oder Nein?! Wirtschaftswachstum 2.0 Demographischer Wandel - Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung? Bildungschancen-Warum machen mehr Deutsche als Ausländer das Abitur? Demographischer Wandel: Einflussindikatoren in Deutschland & Frankreich Soziale Ungleichheit als Resultat differenter Bildungschancen im Rahmen der sozialen Herkunft von Kindern im Grundschulalter in Deutschland. Weniger ist mehr: Energieeffizienz durch optimierte Wohnflächennutzung Effizienz am Bau Kaufen für die Müllhalde? Gewährleistungspflicht als Veränderungsfaktor Mehr soziale Nachhaltigkeit - eine Frage des Menschenbildes? "More than Honey" - Warum geht das Bienensterben weiter? Die Pilotprojekte des bedingungslosen Grundeinkommens Eine Industrie fischt sich weg - ist die Fischereiindustrie noch zukünftsfähig Projektgruppen-Session 40, C 12.10………………………………………………………………………………………..49 Ein kleiner Becher - eine große Bedeutung! Müllvermeidung an der Leuphana KONY 2012 - Manipulation der Masse?
Mobil und dabei nachhaltig - Das Stadtrad kommt? Nachhaltiges Palmöl und der RSPO, ein guter Anfang oder eine Illusion? Projektgruppen-Session 41, C 14.102a
........................................................................................................................................ 50 Projektgruppen-Session 42, C 5.326
........................................................................................................................................ 51 Kunst als Medium nachhaltiger Veränderiung: Joseph Beuys' „7000 Eichen“ in Kassel Artological 2013 Green Visions Moosgraffiti- künstlerische Umweltbildung im Kindergarten Kritische Betrachtung der Positionen der Jugendorganisationen "Grüne Jugend" und "Linksjugend" hinsichtlich der Forschungs- und
Wissenschaftspolitik. Werbung - wie sie den Nachhaltigkeitsgedanken benutzt Gentechnik+Forschung=2pi x 3+5 x Was steckt dahinter? Einfluss der Werbungen von Unternehmen auf das Image am Beispiel von BP Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
5
Mittwoch, 27. Februar 2013, 11.00 – 13.00 Uhr
Projektgruppen-Session 42a, C 12.101b. . . . . . . . . . . . . . ……………………………………………………………. . …. 52
Positionen der Lüneburger Stadtratsfraktionen zum Bürgerhaushalt
Nachhaltige Energieversorgung durch ein effizienteres Energiekraftwerk am Beispiel des ehemaligen Flakbunkers in Wilhelmsburg / Hamburg
Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeit in Lüneburg - eine Umfrage unter Bürger_innen
Interkulturalität in Lüneburger Kindertagesstätten
Mittwoch, 27. Februar 2013, 14.00 – 16.00 Uhr
Projektgruppen-Session 43, C 5.311
........................................................................................................................................ 53 Projektgruppen-Session 44, C 16.203
........................................................................................................................................ 54 Projektgruppen-Session 45, C 12.9
........................................................................................................................................ 55 Projektgruppen-Session 46, C 11.307
Nachhaltig sauber ... ? ........................................................................................................................................ 56 Projektgruppen-Session 47, C 11.319
........................................................................................................................................ 57 Projektgruppen-Session 48, C 14.102a
........................................................................................................................................ 58 "Was bildet ihr uns ein?" - Idealvorstellung zur Zukunft des schulischen Bildungssystems Wie sieht eine Wirtschaft ohne geplante Obsoleszenz aus? Ein Zukunftsausblick. Employe 2.0 - Wie sieht der Arbeitnehmer der Zukunft aus? Neue Arbeit, neue Kultur Kunst als Mittel gesellschaftlicher Kritik und Handlung VOTE FOR MACHINES Subversive Kunst – der neue Sprengstoff? SlowMotion Demographie und Strukturwandel: am Beispiel von zwei Bundesländern Hauptschulabschluss... und dann? Welche Ausbildungschancen haben HauptschülerInnen? Was kostet ein Kind? - Die Geburtenrate im internationalen Kontext Sprachvielfalt und die Frage nach der Weltsprache Der verpackungsfreiere Einkaufsmarkt der Zukunft Gut verkabelt?! Immer Prickelnd unterwegs - sexy water to stay or to go?! Finanzkrise 1929, 2008… learning by doing? Entschleunigt Glaube dein Leben? Die Finanzkrise - ein psychologisches Problem? Facebook-Fasten und Co Reisezeiten im Stadtverkehr von Hamburg - Nichtmotorisierter Verkehr in Differenzierung Gepäck/Nicht-Gepäck und Grad der
Verkehrsregelakzeptanz Akteure der Bürgerbeteiligung am Beispiel Mitte Altona Reisezeiten im Stadtverkehr von Hamburg - ÖPNV-Varianten und Schlussfolgerungen aus dem Gesamtexperiment Bauprojekt Mitte Altona - Wie wird Bürgerbeteiligung erfolgreich realisiert? Projektgruppen-Session 49, C 5.325
........................................................................................................................................ 59 Projektgruppen-Session 50, C 5.326
Entschleunigt euch! ........................................................................................................................................ 60 Japan hustet, Deutschland wird krank? Nachhaltigkeit erreicht Lüneburgs Schulen Grenzen überwinden, Mauern einreißen: Die DDR-Ausreisebewegung und die "Abstimmung mit den Füßen" TüddeLü - Lüneburg nimmt's mit! Suffizienz im Wohnen - Ende des Wohlstands oder Chance für nachhaltiges Wohlbefinden Zukunftsfähige Mobilität: Ist Tempo 30 in deutschen Städten sinnvoll und realisierbar? Landraub - Wir sind nachhaltig und ihr dürft hungern Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
6
Mittwoch, 27. Februar 2013, 16.30 – 18.30 Uhr
Projektgruppen-Session 51, C 5.326
........................................................................................................................................ 61 Projektgruppen-Session 52, C 14.103
........................................................................................................................................ 62 Forschungsstrategen für eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung in Bolivien Aus welchen Gründen installieren Bürgerinnen und Bürger Solaranlagen? Text und Bild - (k)eine nachhaltige Beziehung Wie beurteilen StudentInnen verschiedener Fachrichtungen die EEG-Umlage? Nachhaltigkeit in der Tourismusindustrie Soziale Aspekte von virtuellen Teams Seltene Erden Work from home - Kann ich das auch? Mittwoch, 27. Februar 2013, 18.30-20.00 Uhr
Projektgruppen-Session 53, C 14.6
Veränderung: Ein szenisches Experiment! ........................................................................................................................................ 63 Mittwoch, 27. Februar 2013, 23.00 Uhr – open end
Projektgruppen-Session 54, Salon Hansen ........................................................................................................................................ 63 Viva con Agua - Nightflow Donnerstag, 28. Februar 2013, 9.00 – 11.00 Uhr
Projektgruppen-Session 55, C 11.308
Ernährungsbildung Schulbuchanalyse Lizenz auf Leben ........................................................................................................................................ 64 Mit welcher Motivation kaufen wir biologische Lebensmittel?
Diversidad biologica y linguistica
Projektgruppen-Session 56, C 11.319
........................................................................................................................................ 65 Projektgruppen-Session 57, C 11.307
........................................................................................................................................ 66 Die VWL Vorlesung - der Ort, an dem Krisen entstehen? Sozialer Jetlag Hat eine starke Verflechtung zwischen Wirtschaft und Politik die Finanzkrise begünstigt? Die transzendentale Zukunft China setzt auf Kohle - Gibt es ein Recht auf Umweltverschmutzung? Warenethik Ethik und Nachhaltigkeit am aktuellen Beispiel Elbvertiefung Wertschöpfungskette und Fair-Trade in der Berufsschule, warum gehört das zusammen? Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
7
Projektgruppen-Session 58, C 12.101a
........................................................................................................................................ 67 Biokraftstoffe: Überschreiten wir die ethischen Grenzen? Gentechnik an Schulen: Das Projekt HannoverGEN Energie aus Biogas - zu teuer oder unsere Rettung? Was ist Aquaponic, für wen ist es geeignet & inwieweit kann es einen Beitrag zur Welternährung leisten? Donnerstag, 28. Februar 2013, 11.00 – 16.00 Uhr
Projektgruppen-Session 58a, Mensawiese. . . . . . . . . . . . . . . . ……………………………………………………....................68
Run for Rights - Sponsorenlauf gegen weibliche Genitalverstümmelung
Donnerstag, 28. Februar 2013, 14.00 – 16.00 Uhr
Projektgruppen-Session 59, C 11.308
Bild dir deine Meinung? ........................................................................................................................................ 69 Projektgruppen-Session 60, C 11.319
CO2 bringt uns auf die Palme ........................................................................................................................................ 70 Projektgruppen-Session 61, C 11.307
........................................................................................................................................ 71 Frauen in Spitzenpositionen in nachhaltigen Unternehmen Trash is fresh Nachhaltiger Lebensstil? Vergleichende Befragung unterschiedlicher Fakultäten My place on earth: Ein Stück Boden für uns, für alle, für die Welt! Energie aus Biomasse - eine ökologische Betrachtungsweise Welche Potentiale bietet regionale, ökologische Landwirtschaft - als eine Reaktion auf die begrenzte Ressource Boden? Lebensmittel verbrennen: Der Tank-Teller-Konflikt Grundkenntnisse Fair Trade Ziviler Ungehorsam - oder kriminelle Energie? Vermittlung von Verkaufs- und Kundengesprächen an Berufsschulen Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
8
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 1, C 11.308
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Nachhaltige Textilien - W
Wissen
versuus Handeln
Bodil Soophie Stahr, India
Kim Skuubel, Julia Bonfigt,
Nadine Backer, Swantje
Walther
Sind die Klamottten, die du trägst nachhaltig
n
produziert? Was
Präsenttation
genau bedeutett Nachhaltigkeit in Verbindung
V
mit Kleidung und
woran kann maan eine nachhaltige Herstellung erkenneen? In
unserer Präsenttation "Wissen vs. Handeln"
H
erhältst du
u nicht
nur Antworten aauf diese Fragen, soondern du erfährst außerdem,
a
wie deine Komm
militon/innen der Leuphana Universität zu
diesem Thema sstehen und welche Möglichkeiten sie seelbst
sehen, diese Enntwicklung positiv zuu beeinflussen.
Nachhaltige Textilien - In
der Haand des
Konsumenten? (Alexandraa
Perschhau)
We feeed the world
Jan Henniger, Ariadna
Blicharsski, Eva
Bergmann,Moritz Mertens
Wer will nicht w
wissen was mit den Lebensmitteln geschieht die Plakat,
wir nicht mehr bbrauchen und woheer die Tomaten stammen, die Rollens piel
wir morgens auuf unser Brötchen legen? Ist Gemüse immer noch
Gemüse oder waas essen wir wirklicch? Unter welchen
Bedingungen w
werden die Lebensmiittel hergestellt? Dieese und
viele weitere Fraagen versuchen wir zu beantworten. Schaut
einfach mal reinn, es lohnt sich!
Geht Liebe
L
durch den
Magenn? Ernährung als
Themeenfeld einer
nachhaltigen Entwicklungg
(Verena Holz)
Textill-Rücknahmesystem
me in
Deutsschland - Utopisch oder
realissierbar?
Aleksandra Knaus, Bellal
Nuri, Caatharina Bieck, Lisa
Seidel
Länder wie die UUSA und Großbritannnien machen es vorr. Doch
Powerpoointwarum zögert DDeutschland, solche Rücknahmesysteme
Vortragg
einzuführen undd nachhaltig das Beewusstsein der Menschen
zum eigenen Teextilkonsum zu veränndern? Genau mit dieser
Frage haben wi r uns näher beschäftigt und versuchen, diese zu
beantworten.
Nachhaltige Textilien - Inn
der Haand des
Konsumenten? (Alexandraa
Perschhau)
Slow Food
Suheila Rahimi, Janina
Wolters,, Slavisa Bulatovic,
Natalie Lich
"Ich möchte diee Geschichte einer Speise
S
kennen. Ich möchte
m
wissen, woher ddie Nahrung kommt. Ich stelle mir gerne die
Hände derer vorr, die das, was ich esse,
e
angebaut, vera
arbeitet
und gekocht haaben!" (Carlo Petrinii, Gründer und
internationaler Präsident von Slow Food)
Geht Liebe
L
durch den
Magenn? Ernährung als
Themeenfeld einer
nachhaltigen Entwicklungg
(Verena Holz)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
PowerpoointVortragg, kurzer
interakttiver Teil
zum Schhluss
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
9
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 2, C 11.319
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Der Arabische
A
Frühling im
m Licht
der frriedlichen Revolution von
1989.
Manuel Klabschus, Simona
Kolze, Marie
M
Pfeiler, Julia
Radoskee, Stefan Zabel
Die Ereignisse iin Ägypten sowie der andauernde Bürgeerkrieg in PowerpoointWir sinnd das Volk! - Die
Syrien rufen diee Arabische Revolutiion, gerade zum
Vortragg, Videoclip Botschhaft der friedl. Rev.
Jahreswechsel, wieder deutlich in Erinnerung.
E
Doch um
m ein Volk
von 19989 im Web 2.0
zu sehen, das aauf die Straße geht, um Veränderungen zu
(Martina Metzger)
bewirken, brauccht man nur in die jüngste deutsche Geeschichte
zu blicken. Die FFrage, die sich dieses Projekt daher steellt, ist,
welche Paralleleen es zwischen der Revolution von 1989 und
dem Arabischenn Frühling gibt.
Sea Shepherd.
S
Ökoterroriisten
oder Weltenretter?
W
Eine
qualitative Medienanalysse
Laurenss Frederking, Niklas Sea Shepherd isst eine umstrittene Organisation: von den
d einen
Kaapke,, David Schuck,
heroisiert, von dden anderen
Felicitass Fritze, Dario Stoeck kriminalisiert. M
Mit Hilfe einer qualittativen Medienanalyyse wird
versucht, die Daarstellung der
Anti-Walfang-OOrganisation in der deutschen
d
Presse zu
u
betrachten. Es w
wird eine Aussage darüber
d
getroffen, inwieeweit die untersuchtten Medien wertend oder
wertfrei über Seea Shepherd berichtten.
PowerpoointVortragg
Globale Zivilgesellschaft im
i
Kampff gegen globale
Probleme. NGO-Kampagneen
und ihre Wirkung. (Henrikee
Knappe)
Kunstt und Kultur im Umbbruch.
Geselllschaftliche Verändderung
und kreative
k
Impulse
Manuel Barbieri, Julia
nds wird
Die Musikszene während des zweiggeteilten Deutschlan
Mölter, Kristina Hemmerling, am konkreten BBeispiel der Punks gezeigt. Die Entwicklung der
Phillip Jaksch
J
Subkultur der PPunks in der DDR wuurde stetig von der Stasi
S
überwacht. Nurr durch Geheimkonzeerte und Fanzines koonnte
sich diese Subkkultur entwickeln unnd den Jugendlichen Raum
für Rebellionen gegen das System bieten. Mit der
Unterstützung ddurch Künstler aus dem Westen und der
späteren Öffnunng des Eisernen Vorrhangs, wurde ein
Lebensgefühl g eboren, das bis heuute Künstler und Menschen
inspiriert.
PowerpoointVortragg
Wir sinnd das Volk! - Die
Botschhaft der friedlichen
Revoluution von 1989 im
Web 2.0 (Martina Metzgerr)
Vom einzelnen Mikrokreddit zum
Weltm
markt - basiert der
Mikrookredit noch auf seinner
Grunddidee ?
Pierre August, Philine
Der Friedensnobbelpreisträger Muhaammad Yunus hat seit 1983 Vortragg
Brinks, Nora Carstens, Maltte mit seiner Gram
meen Bank vielen Meenschen durch Mikrokredite
Müller
eine Grundlage für ein besseres Leben versprochen. Heeutzutage
hört man von Seelbstmordwellen unnd Armut, die durch
Mikrokredite auusgelöst wurden. Alss Beispiel ziehen wirr das
w uns die Frage: Ba
asiert der
Land Indien herran. Daher stellen wir
Mikrokredit noc h auf seiner Grundidee?
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
Projekktseminar
Globale Zivilgesellschaft im
i
Kampff gegen globale
Probleme. NGO Kampagneen
und ihre Wirkung (Henrikee
Knappe)
philosophisch
praaktisch
politisch
10
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 3, C 1..8
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
LEUFAARM - Ein studentisscher
Gemeeinschaftsgarten ann der
Leuphhana
Verena Harelik, Linn Sophiee
Tramm, Fenja Braasch, Frerk
Hillmann-Rabe, Johanna
Bode-Kirchhoff
Von unserem Seeminar rund um dass Thema "Urban Garrdening"
inspiriert habenn wir uns das Ziel gesetzt, das Potenzia
al eines
Gemeinschaftgaartens auf dem Geläände der Leuphana zu
erforschen. Mithhilfe einer groß angesetzten Umfrage unter
Studierenden unnd MitarbeiterInnenn der Leuphana sowie einigen
klärenden Gespprächen über Bereitsschaft,
Flächennutzunggsrechte und Finanzzierung mit Professooren und
Zuständigen sinnd wir zu einem ausssagekräftigen Ergebnis
gekommen.
PowerpoointVortrag ,
Videocliip,
Diskusssion
Städtissche Landwirtschaft
für eine zukunftsfähige
Stadt? (Sylvia Babke)
Nachhaltige Waldpädagoogik?
Stefaniee Conradi, Luise
Rohde, Stella
S
Patschinski,
Nadya Kablan,
K
Christian
Drews,
In den letzten Jaahren scheint das Wort
W "Nachhaltigkeitt" immer
mehr in Mode zuu geraten. Auch Waldkindergärten werd
den
dahingehend neeu betrachtet. Aber können diese überhaupt
unter diesem Asspekt betrachtet weerden? Ist es vielleicht sogar
besonders sinnvvoll? Oder sind sie gar
g die Vorreiter derr
Nachhaltigkeit unter anderem Nam
men? Und wie viele
verschiedene Baaumarten kennt einn Mensch? Diesen Frragen
wird in unserem
m Forschungsprojektt nachgegangen.
PowerpoointVortrag
Wald - mehr als nur Bäum
me.
Interdisziplinäres
Forschungsprojekt rund um
u
die Nutzung von Wäldern
(Natalyy Jürges)
Inwieefern stellt Terra Preeta eine
nachhaltige Perspektive für die
städttische Landwirtschaaft dar?
Abdul Faarahi, Ozan Kayhan,
Janek Scchönfeldt, Laura
Jacobi, Ruzica Tolic
PowerpoointGravierende Resssourcenprobleme in der Landwirtschaft
bestehen in derr Verarmung, Degraddierung und Vergiftung der
Vortrag
Böden. Aufgrunnd dessen wird in unnserer Projektpräsen
ntation
ein Lösungsanssatz zur nachhaltigeen Verbesserung derr Böden in
der Landwirtschhaft durch „Terra Prreta“ diskutiert. Fokussiert
wird dabei besoonders, ob sich diese spezielle Form derr Erde für
die städtische LLandwirtschaft eignnet. Um zudem die
Wirkungsweise zu veranschaulicheen, haben wir im Kon
ntext der
Methode Experim
ment selbst „Terra Preta“ Erde hergestellt. Die
Vorstellung der erhaltenen Ergebnisse wird auch Teil unserer
u
Präsentation seein.
Städtissche Landwirtschaft
für eine zukunftsfähige
Stadt? (Sylvia Babke)
Die Entwicklung der Fauna der
Lünebburger Heide
Sebastiaan Lau, Caroline
Bellmannn, Christopher
Eichhorsst, Josephine
Peuckerrt
Mit Wolf und Heeidschnucke durch das
d Naturschutzgeb
biet
Lüneburger Heidde
Wald - mehr als nur Bäum
me.
Interdisziplinäres
Forschungsprojekt rund um
u
die Nutzung von Wäldern
(Natalyy Jürges)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
PowerpoointVortrag
philosophisch
praaktisch
politisch
11
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 4,
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
C 14.103
1
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Ansttoß zur HafenCity - Die Spieler Denniss Oerter, Carolin
und ihre Interessen
Stoepppel, Sarah Kresse,
Henrik Siepelmeyer, Lisa
Marie Heldt
H
In unserer Projjektgruppe beschäfttigen wir uns mit deer
Entstehung dees Projekts "HafenCiity Hamburg". Unserr Ziel ist
es, zu identifizzieren, welche Intereessenlagen es in Politik und
Wirtschaft gabb, wer seine Interesssen durchsetzen kon
nnte und
wie diese aus der Nachhaltigkeitssperspektive zu beurrteilen
sind.
PowerppointVortragg, evtl.
Diskusssion
Nachhaltigkeit in der
Stadtentwicklungsplanunng
- Am Beispiel des Projektts
"HafeenCity Hamburg" (Hoorst
Kowalewski)
Das Gängeviertel und ddie kreative Catherrina Karla Werbelow,
Staddt
Milena Seidl, Torge Roß,
Marilenn, Gesche
Das Gängevierrtel ist ein Quartier im Herzen Hamburgs, das im Streitggespräch,
Jahr 2009 von Künstlern und Kreaativen besetzt wurdee, um es
Vortragg
vor dem Abrisss zu bewahren. Seit dem dient dieser Orrt als
künstlerischerr Freiraum und ziehtt mit vielseitigen
Veranstaltungeen (Konzerte, Party, Ausstellungen) inteeressierte
Menschen auss aller Welt an. Die Legitimation
L
der Bessetzung
war von Anfan g an umstritten undd so haben wir im Zuge
unserer Arbeit untersucht, welcheen Nutzen die
Gängeviertelbeewegung der Stadt Hamburg als „kreattive Stadt“
bringt und wiee dies möglicherweisse zu einer nachhalttigen
Stadtentwickluung führen könnte.
Wie fuunktioniert
Partizzipation im Kontext
nachhhaltiger
Stadtentwicklung? (Mareeike
Teigeler)
Einee idealtypische nachhhaltige
Jan Praanger, Dina
Staddt und die HafenCityy Hamburg Schumacher, Maria Brück,
- unter Berücksichtigunng des
Julia Choutka
Vier--Säulen-Modells der
Nachhaltigkeit
Die HafenCity Hamburg - eine idealtypische nachhalttige
PowerppointStadt!? Wir annalysieren den Masteerplan von 2000 und 2010 der Vortragg
mburg und dessen Umsetzung.
U
Anschlieeßend
HafenCity Ham
bewerten wir ddiese anhand eines eigens auf Basis dees VierSäulen-Modell s der Nachhaltigkeiit (ökonomisch, ökologisch,
W
sozial und kultturell) entwickelten Kriterienkatalogs. Wir
erarbeiten som
mit einen Vergleich zwischen
z
der HafenC
City und
einer idealtypisschen nachhaltigenn Stadt.
Nachhaltigkeit in der
Stadtentwicklungsplanunng
- Am Beispiel des Projektts
"HafeenCity Hamburg" (Hoorst
Kowalewski)
Parttizipation innerhalb eines
Leitpprojektes am Beispiel der
IBA--Projekte in Wilhelmsburg
Akteurre
Christian Meier, Jannik
Seit Anfang dieeses Jahrtausends verfolgt
v
Hamburg unter dem Vortragg
Baeßleer, Jens Becker, Tenggai Leitbild „Metroopole Hamburg – Waachsende Stadt“ da
as Ziel, aus
Murasee
der Stadt eine wachsende und pulsierende Metropole mit einer
internationalenn Ausstrahlung zu entwickeln.
e
Die interrnationale
Bauausstellunng (IBA) ist im Zuge dessen seit 2007 mit
m dem
d südlichen Stadttteile, die
sog. „Sprung üüber die Elbe“, der die
als soziale Breennpunkte gelten, naachhaltig stärken soll,
beauftragt. Mi t der Präsentation werden
w
die durch die IBA
d
gegebenen Parrtizipationsmöglichkeiten am Beispiel des
Stadteils Wilheelmsburg überprüft und eine nachhaltige
Stadtentwickluung durch diese Proojekte in diesem Teil
Hamburgs diskkutiert.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Wie fuunktioniert
Partizzipation im Kontext
nachhhaltiger
Stadtentwicklung? (Mareeike
Teigeler)
philosophisch
praaktisch
politisch
12
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 5,
C 12.111
1
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Der Arbeitsalltag
A
von
Studierenden
Nora Craamer, Lucas
Seidemaann, Viet PhamCong, Sina Gillwald,
Benjamin Greulich
Wie sieht der Arrbeitsalltag eines Sttudenten im Leupha
anaSemester eigenttlich genau aus? Istt der Bachlor wirklicch so
stressig und übberfordernd wie die Medien
M
behaupten oder
o
stimmen die Caampus-internen Gerrüchte, dass "Erstis"" doch
sowieso nichts zu tun haben ? Undd sind Studentinnen wirklich
fleißiger als Stuudenten ?
PowerpoointVortragg
Arbeit ist (das halbe) Lebeen
(Ute Sttoltenberg)
Um diese Frageen zu beantworten haben wir unseren
Studienalltag m
mal genauer unter die Lupe genommen mit zum
Teil erstaunlichhen Ergebnissen...
Burn--Out - Freiwillige
Selbsstausbeutung
Vanessaa Hauf, Laura Sophie Meyer,
M
Malika
Lehmannn, Patrick
Schumaacher
Wir stellen uns die Frage, ob Start--Up Unternehmer sicch selbst Präsenttation
ausbeuten. Wähhrend der Startwochhe haben wir erfahreen, was
es heißt, ein Unnternehmen hochzuzziehen. Zumindest
ansatzweise. W
Wir versuchen einen Zusammenhang
Z
zu finden
zischen Burn-O ut und Unternehmensgründungen. Dazu
beleuchten wir in einem ersten Schhritt das Phänomen Burn-Out
und im zweiten Schritt verknüpfen wir unsere Erkenntn
nisse.
Gute Arbeit?
A
- Nachhaltig
mit Arbeitskraft umgehen
(Geschhe Keding)
Wie muss
m sich die Arbeitt von
Lehreenden im Bildungsbereich,
durchh die Einbeziehung
nachhaltiger Entwicklung in den
Unterrricht, verändern?
Dorina Wedekind,
W
Simge
Caliskan, Philipp Wittke,
Lorenz Peisker
P
Das Konzept de r nachhaltigen Entw
wicklung verändert Arbeit
A
in Powerpoointvielen Bereichenn. Im Rahmen der Präsentation
P
wird die
Vortragg
notwendige Verränderung in der Arbbeit von Lehrenden
dargestellt. Diees geschieht anhandd einer auf der Konfeerenz
„Bildung für einne nachhaltige Entw
wicklung in Schulen –
Herausforderunngen für die LehrerInnnenbildung“ durchgeführten
Befragung.
Arbeit ist (das halbe) Lebeen
(Ute Sttoltenberg)
Arbeiten auf Zeit – wo blleibt die
Zufrieedenheit?
Christinne Strubelt, Janike
Jonas (ggeb. Koellner), Pina
Kleemannn, Wiebke Heinze,
Paolina Kellner
Arbeit ist ein seehr wichtiger Bestanndteil in unserem Leeben. Wie Powerpoointzufrieden eine TTätigkeit ausgeübt
Vortragg
wird, oder was zzu Arbeitszufriedenhheit führt, hängt von
verschiedenen FFaktoren ab.
Zunehmend wirrd in diesem Zusammenhang auch die
Arbeitszufriedennheit von Zeitarbeitern
diskutiert, bei ddenen die Zufriedenheit im Beruf durch, zum
Beispiel den stäändigen Wechsel von
Unternehmen zuu Unternehmen, gerringen Lohn und unssicheren
Arbeitszeiten, o ft zu kurz kommt.
Dieses Projekt bbeschäftigt sich auss diesem Grund mit den
Faktoren die zu Arbeitszufriedenheit
führen können uund mit der Frage: Arbeit
A
auf Zeit - wo bleibt die
Zufriedenheit?
Gute Arbeit?
A
Nachhaltig mit
m
Arbeitsskraft umgehen
(Geschhe Keding)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
13
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 6, C 5..326
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Soziaal-nachhaltige
Unterrnehmenskultur lernnen und
lebenn
Lisa Wagner, Björn
Hoormann, Jan Leszczynski,
Emre Alak
Lässt sich das VVakuum der sozialen Profillosigkeit in westlich
w
Rollens piel und
geprägten Unteernehmen in Deutschhland mit Beispielen aus
PowerPoointanderen Völkernn, Kulturen und Zeittepochen füllen?
Vortragg
Wir wollen diesee Frage für alle zukuunftsorientierten
Unternehmen m
mit unserer Unternehhmensberatung beja
ahen. Wir
orientieren uns an nicht-westlichenn Kulturen und deren
Vorstellung vonn Arbeit, Kapital undd Konsum und
implementierenn gute Beispiele in Unternehmen
U
in Deutschland,
das zu enormenn positiven Auswirkuungen für die Untern
nehmen
führen soll.
Sozialee Nachhaltigkeit auff
den Puunkt gebracht (HanssJoachim Plewig)
Inform
mationsflut - Fluch oder
Segenn?
Nathaliee Kathleen Land,
Sarah Lossin, Liana
Hayrapeetyan, Nicole
Nawrothh, Natalie Ecklebe,
Stefan
Reinholddt
In unserer Projeektpräsentation gehen wir auf das Them
ma der
Informationsfluut ein und beziehen uns dabei auf die
Themengebiete der Suchmaschinenn am Beispiel von Google,
G
d
der Werbung und der
sowie der generrellen Optimierung dieser,
zur Information sflut gehörenden Veerantwortung.
Des Weiteren beeschäftigen wir uns mit gewollter und
ungewollter Infoormationsflut und wagen
w
einen
Blick in die Zukkunft.
PowerPoointVortragg
Die Maacht des Internets Die Ohnmacht der Vernunft
(Helmuut Faasch und
Eckharrd C. Bollow)
(Benaachteiligte) Jugendliche auf
dem Weg
W in den Beruf
Hanna Peters,
P
Olga König,
Sarah Körner,
K
Panagiota
Dima, Elpida
E
Dimitriou,
Laura Jääcksch
Im Rahmen einees Rollenspieles, mit den betreffenden Akteuren, Rollens piel,
wird das Lüneb urger Projekt „Persöönlich stark - stark in den
PowerPoointBeruf. Grundlaggen schaffen. Überggänge gestalten.“
Vortragg
vorgestellt und als Möglichkeit für ein Social Investing
g
beworben. Verfoolgt wurde die Thesee, ob die Zahl der nicht bzw.
zu gering qualiffizierten Schulabgänger (HS/RS/IGS) du
urch
präventive Maßßnahmen sowohl auff psychologischer,
als auch fachliccher Ebene verringeert werden kann.
Sozialee Nachhaltigkeit auff
den Puunkt gebracht (HanssJoachim Plewig)
Ist Oppen Source nur was für
Nerdss?
Robin Lippe, Sina
Rautmaann, Tabea Geißler,
Marvin Lütge, Lena Voß
Kennst du Openn-Source-Programme? Nein? Du könntest Geld
sparen, denn siie sind die kostenlosse Altenative zu
kommerziellen PProgrammen. Wir prräsentieren wichtigee Fakten
zum Thema Opeen Source und legenn unsere Ergebnisse zum
Nutzerverhaltenn von Studenten darr. Auch wenn du
dich bereits mitt Open Source auskeennst, kannst du beei uns
vielleicht noch mehr erfahren.
Die Maacht des Internets Die Ohnmacht der Vernunft
(Helmuut Faasch und
Eckharrd C. Bollow)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
PowerPoointVortragg
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
14
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 7, C133.120
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Korriddore und ihre Bedeuutung für
die Biodiversität
Melaniee Demissie, Iris
Westphaal, Marvin Frick,
Mandy Becker,
B
Lena Wolk
Definition Korriddor: eine Verbindung zwischen isolierten
Lebensräumen
Ko rridore auf dem Gebbiet der BRD und deren
Beedeutung für die Artenvielfalt und Biodiversität
Zw
weck der Korridore (FFunktionen der Korridore)
Ve ränderung durch Scchaffung von Korridooren
Beedeutung des Lebensraums Wald für diee
Ko rridore
PowerpoointVortragg
Biodiversität - Forschung
und Prraxis für eine moderrne
Zivilgeesellschaft (Thorstenn
Aßmannn und Andreas
Schulddt)
Die Macht
M
des Klimas
Emil Triller, Alina Andree,
Annemaarie Ritter, Valentin
Sturmhooebel, Yasmin
Azimzaddeh
Bedingte der Kl imawandel die Entsstehungen und Unteergänge
verschiedener W
Weltreiche? Mit dieser Frage beschäftigen wir
uns in unserem
m Projekt. Hierbei belleuchten wir die kulturellen
Veränderung veerschiedener Epocheen, ausgelöst durch das
Klima. Wir werdden auf fünf wesentliche Kulturen rund um den
Globus eingehe n: die Kulturen der Ägypter,
Ä
der chinesichen
Dynastien, der RRömer und alten Griechen, der Majas sowie des
Mittelalters theematisieren.
PowerpoointVortragg
Die gloobale Erwärmung auus
Sicht unterschiedlicher
u
Wissennschaftsdisziplinen
und ihre Vermittlung in deen
Medienn (Heinz-Dieter Knöll)
Ökosyystemare Dienstleistungen - Tatjana Mosmann, Franziskka Wir beschäftigeen uns mit den ökosystemaren Dienstleistungen PowerpoointSicheerung unserer Lebennsqualität Zücker, Nils Rudweleit,
des Baumes/Waaldes. In der Einleituung stellen wir kurz die
Vortragg
Johannaa Lüdeke
allgemeinen Dieenstleistungen vor und
u gehen dann im Hauptteil
genauer auf diee CO2-Speicherung im Boden und den Einfluss
E
des Waldes auff die Grundwasserquualität ein. Zum Sch
hluss
möchten wir diee Ergebnisse unsereer Diskussion auf deen
Leuphana-Cam pus beziehen.
Biodiversität - Forschung
und Prraxis für eine moderrne
Zivilgeesellschaft (Thorstenn
Aßmannn und Andreas
Schulddt)
Der Klimawandel
K
aus der Sicht
der Klimaforschung
K
Die gloobale Erwärmung auus
Sicht unterschiedlicher
u
Wissennschaftsdisziplinen
und ihre Vermittlung in deen
Medienn (Heinz-Dieter Knöll)
Luise Geesine Luca
Stöhrmaann, Lara Qualmannn,
Jasper Eckert,
E
Christina
Müller, Anna
A
Lyubina
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
G
der
In diesem Vortraag wird es um die Geschichte
PowerpoointKlimaforschungg und deren Methoden, sowie um die
Vortragg
verschiedenen UUrsachen des Klimaawandels gehen. Dess
Weiteren beschääftigt sich die Präseentation mit dem Blick in die
Zukunft und Lössungsvorschläge geegen den Klimawand
del.
Daraus bildet s ich die Leitfrage, obb die Darstellung dees
Klimawandels i n den Medien den realen Tatsachen entspricht.
philosophisch
praaktisch
politisch
15
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 09.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 8, C 122.101a
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Nachhaltige Energiegew
winnung? - Dimitrri Schmidt, Inken
Drei-Schluchten- und AAssuan
Halupcczok, Katarzyna
Stauudamm
Szygulla, Jennifer Grunwalld
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Regenerative EEnergien sind die Zuukunft, keine Frage. Sind sie
aber auch nacchhaltig? Dem Beisppiel Wasserkraft folg
gend,
werden der Dreei-Schluchten- und der Assuan Staudamm
untersucht. Wiie sieht es in diesenn speziellen Fällen aus, lohnt
sich ein solchees Großprojekt oder zerstört es langfristtig mehr
als es gibt. Ka nn der Staudamm als
a Form der
Energiegewinnnung überhaupt bestehen in der
"Nachhaltigke itsprüfung"?
PowerppointVortragg
M
des Wassers
Die Macht
(Bahaadir Uzun)
Die Rippenqualle in derr Ostsee:
Bedrohung oder falsch
begrründeter Exzess?
Yixuann Fu, Sonja Gerke, Karl In unserem Proojekt diskutieren wir die Auswirkungen der
Markus Schlimme, Matthiias invasiven Art RRippenqualle in der Ostsee. Dies bewirkken wir
durch Vergleicche mit anderen Gew
wässern, in denen die
Otto
Rippenqualle - ebenfalls als invassive Art - bereits erh
hebliche
Auswirkungen hat. Hierbei hinterffragen wir, ob diese
d Ostsee auftreten können
Auswirkungen gleichermaßen in der
ngen nicht
oder ob die Osttsee die entsprecheenden Vorraussetzun
vorweist.
PowerppointVortragg
Ballastwasser im
Spannungsfeld zwischenn
ökologischen,
ökonoomischen und soziallen
Überlegungen (Stefanie
Wieckk)
Du bist
b was Du trinkst
Christoph von Deyn,
Angelika Kowal, Aminat
Misirkhanova, Teresa
Ruckelshauß, Johanna
Adele Ward
Eine Präsentattion in Form eines Dialogs
D
zwischen den
Projektmitglieddern soll die Zuhöreer auf unterschiedlicche
Aspekte des W
Wasserkonsums aufm
merksam machen.
Zusätzlich stelllen wir die Auswerttung unseres Frageb
bogens vor.
Was sagt Dein Wasserkonsum übeer dich aus? Ist Dein
n
Wasserkonsum
m nachhaltig? Wie beeinflusst Dein
Wasserkonsum
m Dein Leben?
Rollensspiel /
Dialogg in
Verbin dung mit
Powerppoint
M
des Wassers
Die Macht
(Bahaadir Uzun)
Die Wollhandkrabbe
W
eroobert
Deuttschland
Lynn Jula Kessler, Linda
Yvonne Stehr, Dennis
Nitschh, Ken Niemeyer,
Simon Lebid
Invasive Arten - ein Problem, welcches uns auch hier in
Deutschland bbeschäftigt.
Die Wollhandk rabbe gilt als Vorzeigeobjekt für invasive Arten,
da sie sich in rrelativ kurzer Zeit seehr gut in deutschen
Gewässern einngelebt hat. Nun möchten wir zeigen, wie NichtRegierungs-Orrganisationen auf diese Probleme reagieren und
welche Gegenm
maßnahmen ergriffeen werden, um diesee meist
unerwünschtenn Populationen einzzudämmen.
Rollensspiel und
Videocclip
Ballastwasser im
Spannungsfeld zwischenn
ökologischen,
ökonoomischen und soziallen
Überlegungen (Stefanie
Wieckk)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
16
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 9, C 11.320
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Formatt
Projekktseminar
Eine Mühle für Rivas (Niccaragua) Janik Beerger, Fabian Reißleer, Begleiten Sie unns auf dem Weg vom
m Kuchenverkauf bis zum
Kim Nienau, Sabine Hanke, Bau einer Mühlee.
Maximilian Reuter
Eine Mühle für NNicaragua ermögliccht den Menschen in
n einer
ländlichen Regiion die Verarbeitungg ihrer Ernte und ersspart
ihnen mühseligge und lange Transpportwege zu Fuß.
Zusammen mit einer lokalen NGO lassen wir die Mühlee
Wirklichkeit werrden.
Kommen Sie miit auf eine Reise durrch Nicaragua!
Vortragg
Social Entrepreneurship
und Soozialunternehmung in
Entwiccklungsländern (Jorgge
Guerraa González und Marie
Heiland)
Team
m Raja e.V. in Libyenn
Carla Duvenhorst, Emma
Cain, Faathia Ghazi, Nora
Hillen, Nadja
N
Sieffert
Wir präsentierenn den von uns neu gegründeten
g
Verein zur
Unterstützung ssexueller Kriegsopfeer in Libyen: Unser Ziel ist es
zum einen, Krieegsopfer dazu zu bew
wegen, sich professionelle
Hilfe vor Ort zu suchen und die Leisstungen unseres Vereins
wahrzunehmen.. Zum anderen ist dafür
d
eine Voraussettzung,
gewilltes, arabiischsprachiges Fachhpersonal wie z.B. Ärzte,
Ä
Hebammen undd Psychologen zu akquirieren, um diese nach
Libyen zu schickken. Ortsansässigess Personal soll geschult
werden, um ein e nachhaltige Traum
mabewältigung zu
gewährleisten.
PowerpoointVortragg
Sozialee Aspekte der
Nachhaltigkeit am Beispieel
von Mikroprojekten der
Entwiccklungszusammenarbeit (Jorge Guerra
Gonzállez und Marie
Heiland)
FairTrade Tourismus in
Kolum
mbien
Marc Leevigion, Paul Baloghh,
Charlottte Huch, Daria
Radler, Selina Rabe
Als Reisender inn fremden Ländern sieht man häufig nu
ur die
Präsenttation
touristische Seiite eines Landes. Dooch wie sieht das wa
ahre
m Projekt Touristen den
d
Leben aus? Wir wollen mit unserem
Aufenthalt in Faamilien in Kolumbieen und die Teilnahme am
Alltag dort ermööglichen. Es soll einne Begegnung auf Augenhöhe
sein, voneinandder zu lernen und zu erleben, was Glückk und
Zusammenhalt wirklich bedeuten und
u wie wenig sie doch mit
Geld und Konsuum zu tun haben.
Social Entrepreneurship &
Sozialuunternehmen in
Entwiccklungsländern (Jorgge
Guerraa González und Marie
Heiland)
ACOM
MI Brasilien
Nastasja Harnack, Margauxx
Roth, Im
mke Byl, Delia
Stüben, Lena Bechler
Im Rahmen unsseres Projektseminaars arbeiten wir mit der
gemeinnützigenn Organisation ACOM
MI zusammen, die Kindern
K
im Stadtteil Jd. Boa Vista, Sao Pauulo Möglichkeiten zur
Freizeitgestaltuung bietet. In unseree Vortrag stellen wir die
Organisation, dderen Arbeit, uns und unsere Arbeit vor.
Sozialee Aspekte der
Nachhaltigkeit am Beispieel
von Mikroprojekten der
Entwiccklungszusammenarbeit (Jorge Guerra
Gonzállez und Marie
Heiland)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Beschreibung dder Präsentation
Vortragg
philosophisch
praaktisch
politisch
17
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 10, C 122.9
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Soja - zu welchem Preis??
Jaya Holter, Leonardo
Quinteroo-Stollwerk, LisaSophie Kinne,
K
Louisa
Mittmannn, Maximilian
Jahns, Ronja
R
Dietschmann
Die EU ist einerr der größten (Gen)-SSoja Importeure derr Welt. Der Vortrag
Sojaanbau ist jeedoch meistens wedder nachhaltig noch gerecht.
Ein Versuch, Urrsachen und Perspekktiven aufzuzeigen.
Environmental Justice Eine weltweite
w
Bewegung::
Gerechhte Nachhaltigkeitenn
entwicckeln (Leonie Bellinaa)
Identity lost and found inn
Transsylvania
Amélie Rabe,
R
Anna
Sundmaacher, Kerstin
Batesonn
We looked at suustainable developm
ment in Transylvania
a and
focused on how
w the identity is connnected to emigration
n,
tradition & cultture and the ethnic groups.
g
Aim of our research
r
was to answer ffollowing questions:1.What are the challenges
of sustainable ddevelopment in the saxon area of Transsylvania?
2.What are som
me potential solutionns to overcome thesee
challenges?
Europee's frontier of globall
change: Sustainable
development in the Saxon
area of Transylvania (Joerrn
Fischer)
PowerpoointVortrag
Projekktseminar
Gerecchter Zugang zu Bilddung Zahra Lotfi, Emira Rusini,
Welchhe Diskurse der Umw
welt- und Kristi Suuli, Jan Fischer, Ninaa
Nachhaltigkeitsbildung ssind im
Maria Engel
Lehrpplan enthalten?
Vortrag
Welche Grundlaagen bietet der niedersächsische Lehrplan für
eine umfangreicche Umwelt- und Naachhaltigkeitsbildung?
Werden Aspektee der sozialen und gerechten
g
Nachhaltigkeit, der
(bis jetzt) amerrikanischen Environm
mental Justice Beweegung
berücksichtigt?? Als Gruppe haben wir
w uns mit der Thematik
beschäftigt, ob der Zugang zu Bildung in Deutschland
d als
gerecht bezeichhnet werden kann. Unsere
U
Forschungsarbeit, die
wir im Rahmen der Konferenzwoche vorstellen möchten,
beschäftigt sichh im Besonderen miit der Frage, welche Diskurse
die Umwelt- un d Nachhaltigkeitsbiildung im niedersäcchsischen
Lehrplan für Haauptschulen beinhalltet.
Environmental Justice Eine weltweite
w
Bewegung::
Gerechhte Nachhaltigkeitenn
entwicckeln (Leonie Bellinaa)
Biodiversity and landusee in
Transsylvania
Our presentatioon has to do with thee land use and biodiversity in Präsenttation,
Transylvania, RRomania. Together with
w natives of Transsylvania Vortrag und
we have discoveered the problems which
w
land use and
Übung
biodiversity aree facing due to changes in the environm
ment and
changes which affect the people. Once
O we understood the real
challenges this country is facing, we
w took it upon us too ask
questions and ccome up with possibble solutions to help
p this
uniquely naturee-filled country in Euurope.
Europee's frontier of globall
change: Sustainable
development in the Saxon
area of Transylvania (Joerrn
Fischer)
Christiaane Weber, Jana
George
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
18
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 09.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 11, C 144.102a
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Balkkongarten
Leonie Reulecke, Leonard
Schütz, Sarah Lafaire, Florra
Pagel, Tim Gockelsberger,
Jonas Gleitz
G
Kann ich mich von meinem Balkon ernähren? Eine
Untersuchung effizienter Wohnrauumnutzung und eineer
markt. Wie viel
möglichen Erggänzung zum Superm
Selbstversorguung ist bei der aktueellen deutschen
Wohnsituation und aus ökologischher Sicht möglich un
nd
sinnvoll?
Virtuellles
Fernseehstudio
Wohnen - die eigene
Umgeebung erforschen unnd
nachhhaltig mitgestalten
(Horst Rode)
Die Ernst-Braune-Siedlung
Susan Nguyen, Katja
Hartung, Milena Hampfe,
Daniel Biedermann, Inke
Waltheer
Die Ernst-Brauune-Siedlung wurdee in den 1920er Jahren
errichtet. In unnserer Präsentation beleuchten wir den
geschichtlicheen Hintergrund und stellen danach die Siedlung
S
anhand der Daaseinsgrundfunktionnen vor. Dabei zeigeen wir die
aktuelle Wohnssituation auf und präsentieren
Verbesserungssvorschläge. Zum Scchluss folgt unsere Meinung
zur Siedlung.
Rollensspiel,
Videocclip und
PowerppointVortragg
Studeentisches Wohnen inn
Lünebburg (Martin Pries)
Neuggestaltung eines Stadtteils
am Beispiel der IBA in
Wilhhelmsburg
Luzie Freiwald,
F
Christine
Malsam
m, Alisa Körner, Airaa
Mehrkeens, Niklas
Holtbrüügge, Sebastian Fasss
Im Zuge der Innternationalen Bau-Ausstellung wird deer Stadtteil PowerppointVortragg
Hamburg-WIlhhelmsburg in großenn Teilen umgestaltett. Was
bedeutet dies ffür die Bewohner? Welche
W
Umweltfolgen hat
diese Umgestaaltung? Wer zieht ökkonmomischen Nutzen
daraus?
Wohnen - die eigene
Umgeebung erforschen unnd
nachhhaltig mitgestalten
(Horst Rode)
Die Lüneburger Innenstadt
Robert Subke, Lena Reibe,
Adelinee Schöps, Alexanderr
Pech
d
In der Präsentaation wird der Versuuch unternommen, die
Innenstadt Lünneburgs anhand der Daseinsgrundfunkktionen zu
analysieren unnd darzustellen. Diesse Erkenntnisse sollen im
Folgenden daf ür genutzt werden, die Wohnsituation in der
Innenstadt Lünneburgs für verschieedene Bevölkerungssgruppen
zu beurteilen.
Studeentisches Wohnen inn
Lünebburg (Martin Pries)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
PowerppointVortragg
philosophisch
praaktisch
politisch
19
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.300 Uhr
Proojektgruppen-Seession 12, C 166.203
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Gezeiten- und
Ström
mungskraftwerke
Catherinna Langhans, Julia
Meyer, Christina
C
Quadfasel
Haben Sie sich schon immer mal gefragt,
g
wie aus der Kraft von PowerpoointGezeiten und Sttrömungen Strom errzeugt werden kann?? Seagen Vortrag
und oWing sindd keine neuen Smarttphonemodelle, es sind
Projekte, die geenau dies erreichen. Interesse, wie nach
hhaltig
und rentabel ess ist, wie genau es funktioniert
f
und ob es
e
zukunftsträchti g ist? Dann besuchen Sie unseren Workkshop:
Wind und Wass er als Energiequellee: Gezeiten- und
Strömungskrafttwerke. Wir freuen uns
u auf Sie!
Wind und
u Wasser als
Energiequellen (Birgitt
Brinkm
mann)
Bis wir
w alle baden gehenn!
Lucia Gooebel, Milena Huberrt,
Tim Setzzkorn, Robert
Raschkaa, Lorenz Kitzinger,
Christiaana Töpfer
Klimawandel istt Fakt. Aber wie wirkt sich der
PowerpoointMeeresspiegelaanstieg auf uns aus?? Und wie können wir uns an Vortrag
w
wir uns mit diesen
d
ihn anpassen? In unserer Gruppe werden
Fragestellungenn auseinandersetzenn, indem wir uns zuerst mit
wissenschaftlicchen Grundlagen beschäftigen, die wir dann auf
die Gebiete der Nordseeküste und –inseln,
–
der Elbe und den
Niederlanden annwenden und dabei vor allem konkrete
Anpassungsstraategien erläutern.
Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasser-und Laandnutzung (Brigittee
Urban))
Onshore Windenergie
Sandra Schlender, Marco
Dittler, Albert
A
Riedlinger,
Gunnar Neuroth, Milena Rizzo
Blandonn
Beginnend mit der geschichtlichenn Nutzung von Windeenergie
über den Aufba u von Windkraftanlaagen bis hin zu den
ökonomischen AAspekten soll die Präsentation über Onsshore
Windenergie einnen Einblick in die Windenergiegewinnu
W
ung an
Land verschaffeen.
Vortrag
Wind und
u Wasser als
Energiequellen (Birgitt
Brinkm
mann)
Findeet Nemo 2.0
Philipp Barenberg, Kim Julee
N
Tescher,
Gerst, Niklas
Domenicce Krebs, Jeffrey
Sment
Wo und wie werrden Nemo und Willi der Wattwurm übermorgen
leben? Mit dieseer Frage beschäftigen wir uns, indem wir
w das
Thema Biodiverrsität im Raum Watttenmeer (Nordsee) näher
n
beleuchten undd auf die Indikatorenn für den Klimawand
del,
Veränderungen der Flora und Fauna, im Speziellen auff die
Blaualgenprobl ematik sowie momeentane und in Zukun
nft
geplante Anpasssungsmaßnahmen des Menschen an die
d
Veränderungen im Wattenmeer eingehen. Was kann deer
Mensch an diesser Stelle leisten undd inwiefern sind
Anpassungsstraategien überhaupt sinnvoll?
s
PowerpoointVortrag
Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasser-und Laandnutzung (Brigittee
Urban))
Amazzonische Wundererde?
Therea Gotthardt,
G
Anne
Terra Preta – daas Vermächtnis eineer längst untergegangenen
Kohrs, Katharina
K
Boese,
Kultur, die einstt in Amazonien lebte. Schon seit mehr als
a 1000
Vanessaa Wendt, Janou Mayer Jahren hält sie diese Erde extremenn Klimabedingungen
n in
diesem Land sttand, da sie nachhaltig fruchtbar ist un
nd das
ganze ohne künnstlichen, teuren Dünger.
Können wir sie hhier auch in Deutschland eingesetzt weerden als
möglicher Beitrrag zur Lösung der globalen
g
Klimaerwärrmung?
PowerpoointVortrag
Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasser-und Laandnutzung (Brigittee
Urban))
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
20
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 13, C 5..311
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Der Weg
W zur Freiheit? Diggitale
Medieen im gesellschaftliichen
Wanddel
Johannees Holz, Jan Merlin
Rothharrdt, Lara Ohlandt,
Patric Schüle,
S
Viktor Kessleer
Wir alle nutzen täglich die digitalen Medien - oder ben
nutzen die
digitalen Medieen uns? Was für Mögglichkeiten bietet die
Schwarmintelliggenz, wie kann mann digitale Medien im
Unterricht einseetzen, wie kann sichh unsere Demokratiee auf
digitaler Ebene entwickeln, wie verrändern die digitalen
Einflüsse den M
Menschen? In fünf unterschiedlichen
Themenbereicheen wagen wir einen Ausblick auf die Zu
ukunft des
Individuums 2.00.
PowerpoointVortragg,
Videocliips,
Rollens piel,
Streitgeespräch
Individduum 2.0 (Claudia
Echelm
meyer und Sebastiann
Wollin))
Stress?! Arbeit geht auch
anders!
Anja Weeigel, Jenny Ju,
Maksims Hrupins, Andreas
T
Heuser
Habel, Tobias
Nie waren die AAnforderungen an Arrbeitnehmer größer als heute. PowerpoointDie Zahl der strressbedingten Erkraankungen nimmt immer
Vortragg
weiter zu. Burn--Out ist zu einem alltäglichen Phänomeen der
Arbeitswelt gew
worden. Gibt es einen Ausweg? Wir gebeen einen
Ausblick in die Zukunft der Arbeit.
Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia
Echelm
meyer und Sebastiann
Wollin))
Generation 2.0 - Zukunfttsmodell
einer nachhaltigen Gesellschaft
Elena Sponholz, Tobias
Splitthooff, Muhammed Kurtt,
Katharinna Wunder, Kimberly
Koch
Gesellschaft enntsteht im Wechselspiel zwischen Werten,
Wirtschaft und Politik. Welche Zukuunft aber hat das In
ndividuum
in diesem Gefleecht? Wie müssten ein
e auf dieses Wechselspiel
ausgerichtetes System und die in ihm lebenden Menscchen
funktionieren, uum nachhaltig und dennoch
d
gerecht zu leben
und handeln? UUnser Projekt widmeet sich genau diesen
n Fragen
und wagt den VVersuch an einem Modell der Generation
n 2.0. Es
ist ein Ausblickk auf eine Gesellschaaft im Sinne der
Nachhaltigkeit, in der das Individuum wieder an Bedeutung
gewinnt.
Individduum 2.0 (Claudia
Echelm
meyer und Sebastiann
Wollin))
Zukunft der Arbeit
Yannik Claus,
C
Jessica Weiß,
Christoppher Knitt, Andreas
Milschus, Lisa Kutscheid,
Till Barttusch
Täglich leben w
wir unter dem Druck unserer
Vortragg
Leistungsgeselllschaft. Immer höheer, schneller, weiter,, bis wir
vielleicht den BBoden unter den Füßßen verlieren. Wie lassen sich
menschliche Beedürfnisse und Arbeeit in Einklang bringen und
wie wird sich diie Arbeit verändern müssen? Ist das Streben
nach Vollbeschääftigung und das bedingungslose Streb
ben nach
Geld noch aktueell oder steht uns eiin Paradigmenwechsel
bevor?
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
PowerpoointVortragg, evtl.
Rollens piel,
Plakatee
Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia
Echelm
meyer und Sebastiann
Wollin))
philosophisch
praaktisch
politisch
21
Dieenstag, 26. Feebruar 2012, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 14, C 122.13
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Kindeer lernen teilen - wiee kann
eine Spielzeugbibliothek
S
das
unterrstützen?
Laura Hasse, Katja
Reichmaann, Mareile Tycher,
Timo Büücker, Katharina
Stech
Eine Spielzeugbbibliothek in Lünebuurg - ist das eine Mööglichkeit, Vortragg
Kindern das Teiilen nahe zu bringenn? Im Rahmen des Seminars
S
"Nutzen statt B esitzen" gehen wir der
d Frage nach, wie man
diese Bibliothekk gestalten müsste - System und Regeln,
Zielgruppe und Angebot -, um der Entwicklungspsychoologie von
Kindern Rechnuung zu tragen und einen Beitrag zu ihreer
Entwicklung zu leisten.
Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur
Entwiccklung einer
Spielzeeugbibliothek in
Lüneburg (Daniel Fischer
und Roobin Marwege)
Spielzeug-Bibliotheken im Fokus
- einee Fallanalyse
Finja Neewe, Natascha
Anders, Anna Habermann,
Jessica Peper, Pia Wilhelm
Büchereien undd Videotheken kennt jeder, die
Spielzeugbibliotthek oder auch Ludoothek ist hierzulande jedoch
noch weitgehennd unbekannt. In Zeiten des nachhaltigen
Konsums ist es wichtig, den Gedannken des Teilens sch
hon von
Kindesbeinen a uf kennenzulernen. Im Rahmen des Proojekts
“Nutzen statt b esitzen” präsentiertt die Gruppe Fallana
alyse die
Resultate von EExperteninterviews, in denen Ludotheksbetreiber
und -mitarbeiteer zu Wort kommen.
PowerpoointVortragg
Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur
Entwiccklung einer
Spielzeeugbibliothek in
Lüneburg (Daniel Fischer
und Roobin Marwege)
Mehr Nachhaltigkeit durcch's
Teilenn?
Felix Nieemann, Christopher Nutzen statt Beesitzen! Mit diesem gedanklichen Ansattz
PowerpoointGudde, Till Bornhöft, Janiquue betrachten wir dden möglichen Aufbbau einer Spielzeugb
bibliothek Vortragg
Riebau, Paulina von Magnuus in Lüneburg. Unnser besonderes Auggenmerk richtet sich
h hierbei
auf die Frage, innwiefern der Aspektt der Nachhaltigkeit in
diesem Projekt mit berücksichtigt werden
w
kann und muss. Um
dies messbar zuu machen, präsentieren wir eine IndikatorenCheckliste für SSpielzeugbibliothekeen.
Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur
Entwiccklung einer
Spielzeeugbibliothek in
Lüneburg(Daniel Fischer
und Roobin Marwege)
Spielzeugbibliothek - Einne Idee
nachhaltig kommunizieren
Georgina Murray, Darian
Manuchhehr, Anna Traulsen,
Kristina Gerth, Friederike
Koch
Nutzenn statt besitzen Nachhaltigkeitsprojekt zur
Entwiccklung einer
Spielzeeugbibliothek in
Lüneburg (Daniel Fischer
und Roobin Marwege)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Wie kann man M
Menschen zum Teileen bewegen und ihnen ein
ökologisches Beewusstsein verschaffen? Mit welchen Mitteln
M
gelingt es, das nachhaltige Projektt "Spielzeugbibliotheek"
zielgruppengereecht zu kommunizieren, um die Idee zu
etablieren?
Im Rahmen dess Seminars "Nutzen statt Besitzen" haben wir
uns speziell mitt diesen Fragen beschäftigt, eine Strateegie
entwickelt und ein nachhaltiges Koommunikationskonzept
erarbeitet.
Formatt
PowerpoointVortragg
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
22
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 09.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 15, C 11.307
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Existenzgeld - Wie ist die
Stim
mmung in der Bevölkkerung?
K
Johanna Niggge, Einführung einnes bedingungsloses Grundeinkommen - ist das PowerppointSilke Kauka,
Josefinne Schlereth, Janina
gesellschaftlicch tragfähig? Mit dieser Frage haben wir uns
Vortragg
Meyer, Sophie Breitenreiter beschäftigt, inndem wir in mehrereen Interviews mit deen
unterschiedlic hsten Menschen erfforscht haben, ob dieser
gesellschaftlicche Umschwung mööglich wäre. Dabei
untersuchen w
wir das Modell des Existenzgeldes
E
der
Erwerbsloseninnitiativen. Würde ich bei einer 50%Einkommensstteuer weiterhin arbeeiten gehen? Und wa
as würdest
du tun?
Bedinngungsloses
Grunddeinkommen: Ein
Programm für mehr soziaale
Nachhaltigkeit? (Julia Puuth)
Berggeweise Elektroschroott - Wo
fänggt Verantwortung ann?
PowerppointScarlettt Adamzik, Gregor
Sind wir in Deuutschland wirklich eine
e der führenden
Dieng, Cathrin Klapp, Linnnea "Recyclingnatiionen"? Trotz eines bestehenden
Vortragg
Rosenaau, Arne Wichmann
Recyclingsysteems in Deutschland gibt es immer noch
h Berge
von illegal expportiertem Elektroschhrott auf Müllhalden
n in
Entwicklungsläändern, wie z.B. Ghaana. Jährlich kommen dort um
die 150.000 t EElektroschrott, überrwiegend aus
Industrienationnen wie Deutschland, an. Aufbauend auf dem
Abschnitt "Ma nufacturing and Waaste" aus dem Green
n Economy
Bericht der UNNEP, beschäftigt sich unsere Präsentation mit
dem Lösungsaansatz der "Indiviual Producer Responsiibility"
(IPR), welcher die Unternehmen füür das Recycling derr eigenen
Produkte stärkker zur Verantwortunng ziehen will. Hierzu
untersuchen w
wir inwieweit sich "IPPR" in der Realität umsetzen
u
lässt bzw. an w
welchen Faktoren/ Akteuren
A
die Umsetzzung
scheitert.
Persppektiven zur "Green
Econoomy" - Analyse und
Standd der Diskussion (Thhilo
Schrooth)
Führrt das BGE nach Göttz Werner
zu mehr
m sozialer Teilhabbe?
Timo Bücker,
B
Danièle Donddé,
Elias Huland,
H
Lea Jansen,
Eric Meensing, Hannes
Prochnno
Wir haben unss mit der Frage auseeinandergesetzt, ob ein
bedingungslosses Grundeinkommeen, wie es Götz Werner
vorschlägt, zu mehr sozialer Teilhabe führen kann. An
nhand von
Interviews mit bekannten Befürwoortern und Kritikern des BGE
haben wir eineen Ausblick gewagt. Wir werden unser Projekt
P
vorstellen und einige spannende Aspekte
A
des bedingu
ungslosen
Grundeinkomm
mens dezidiert beleuuchten.
PowerppointVortragg
Bedinngungsloses
Grunddeinkommen: Ein
Programm für mehr soziaale
Nachhaltigkeit? (Julia Puuth)
Umw
weltschädliche Subvventionen
Eike Scchmidt, Ann-Kathrinn
Krichell, Alina Bergmann,
Felix Pootz, Lenz Domingo
Faas
interakktiver
Ohne die Subvventionen läuft nichtts"", so ein ehemaliger
Verantwortlichher des Europäischen Ausrichtungs- und
Vortragg
Garantiefonds für Landwirtschaft (EU). Mit 45 Milliarrden Euro
jährlich halte ddie EU die Landwirtschaft Europas ""kü
ünstlich
am Leben"". NNeben der erwünschtten Förderung der Wirtschaft
W
haben die Subbventionen teils verhheerende Folgen für die
Umwelt.
Im Green Econ omy Report der UNEEP wird deshalb der Abbau
und die Streichhung umweltschädlicher Subventionen gefordert.
Aber woran erkkennt man eine umw
weltschädliche Subvvention? In
Zusammenhanng mit dieser Frage haben wir uns mit
Bewertungskri terien auseinanderggesetzt, anhand derrer
versucht wird umweltschädliche Subventionen
S
zu ideentifizieren
und zu reformiieren.
Persppektiven zur "Green
Econoomy" - Analyse und
Standd der Diskussion (Thhilo
Schrooth)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
23
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 16, C 11.307
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Convenience Food oder frisch
zuberreitet? - Tomatensuppe ist
nicht gleich Tomatensupppe
Lena Hooffmann, Lenia
Lemke, Jule Reggelin,
Wiebke Stein, Malin Wendt,
Erzana Ameti
A
Wir sind Teil einner gestressten Gesellschaft, in der Zeit eine
PowerpoointMangelware ist . Für das Zubereitenn von Mahlzeiten nehmen wir Vortrag
uns immer selteener ausreichend Zeeit und greifen indessen
zunehmend auff sogenanntes „Convvenience Food“ zurü
ück.
Unsere Präsentaation liefert euch Anntworten auf die Fra
age, wie
nachhaltig Convvenience Food im Vergleich zu frisch geekochten
Gerichten ist.
Wir werden das Produkt vom Teller bis zur Produktion
zurückverfolgenn und anschließend mit frisch zubereiteeten
Mahlzeiten verggleichen.
Umwelltgerechte
Produkktentwicklung - ein
Beitragg zur Nachhaltigkeitt?
(Erhard Arhelger)
Grün bleibt kleben!
Lydia Brrandes, Niko Jarmerr,
Franziskka Krämer, Martin
Lühr, Meelina Otto
Unsere Idee: Auuf der Basis der Craddle to Cradle® - Priinzipien
wollen wir ein bbiologisch basiertes und abbaubares Pfflaster
entwickeln, dasss nicht nur gut ist für
f unsere Haut ist, sondern
ebenso gut für ddie Natur. Lass es leben, bei uns kann es
kleben! Kommt vorbei!
Cradlee to Cradle(R) Design
Konzeppt + Material
Managgement (Jenny Pfau
und Michael Braungart)
Einspparungspotentiale inn der
Kunsttstoffindustrie
Kai Dittmer, Jacek Sarneckii,
Nils Ditttmer, Florian Plath
Unsere Projektggruppe befasst sich mit dem Thema nacchhaltige PowerpoointUmwelltgerechte
Produktionsoptiimierung mit dem Schwerpunkt
S
Vortrag , Videoclip Produkktentwicklung - ein
Kunststoffverarrbeitung/Herstellungg. Wir haben uns hieerfür
Beitragg zur Nachhaltigkeitt?
entschieden, daa der Bedarf an Kunststoffen in den letzzten
(Erhard Arhelger)
Jahren stets zuggenommen hat, bei gleichzeitig stark
steigenden Preiisen für Energie undd immer knapper weerdenden
Ölreserven. Ziell unseres Projektes ist
i es, die Menschen
n für
diese Problemattik zu sensibilisieren, indem wir die Herstellung
von Kunststoff iim Detail darstellenn und einzelne Prozesse
hinsichtlich ihrees Einsparungspoteentials überprüfen.
Coffeeelution - Taste Withhout
Waste
Kim-Marie Sommer,
Christiaan Sannmann,
Tatjana Depri
Take - Make - W
Waste ist der bekannnte Zyklus im Laufe vieler
unserer Konsum
mgüter. Am Ende der Kette befindet sich
h immer
das Wort Wastee, bezugnehmend auuf nicht wiederverweertbaren
Müll.Im Rahmenn unseres Seminarss Cradle to Cradle haben wir
diesen Zyklus uumgekehrt und Kaffeee-Kapseln entwickeelt, die
mehr können, aals im Müll zu endenn.Mit der Coffeelution heißt
es ab sofort: Taake - Make - Taste!
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
PowerpoointVortrag
PowerpoointVortrag
Projekktseminar
Cradlee to Cradle(R) Design
Konzeppt + Material
Managgement (Jenny Pfau
und Michael Braungart)
philosophisch
praaktisch
politisch
24
Dieenstag, 26. Feebruar 2012, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 17, C 133.120
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Biodiversität im Wald –
Bedeutung und Nutzen dder
Baum
martenvielfalt in Bezzug auf
ökosyystemare Funktionenn und
Prozeesse
Robin Dirks,
D
Esther Niehoff,
Mareikee Kuers, Thomas
Prignitz
Wir werden die Bedeutung der Baumartenvielfalt für
Powerpoointökosystemare FFunktionen und Prozesse wie zum Beispiel die
Vortrag
Biomassenprodduktion anhand von einheimischen Baumarten
darstellen. Hierrzu werden wir zunächst Baumarten näher
definieren und dderen aktuelle Situaation darstellen um die Frage
des Effektes vo n Biodiversität auf verschiedene Funktionen zu
beantworten. Abbschließend werdenn wir einen konkreten Bezug
zu unserer Geseellschaft herstellen.
Biodiversität - Forschung
und Prraxis für eine moderrne
Zivilgeesellschaft (Thorstenn
Aßmannn und Andreas
Schulddt)
Der Mensch
M
in komplexenn
Entsccheidungssituationeen oder:
Die Qual
Q der Wahl
Ellen Scchwegmann ;
Matthias Kock ; Michelle
Kamps ; Andreas
Hussenddoerfer ; Birte
Kuhnertt
Wer hat nicht seelbst schon einmal unter der Qual der Wahl
W
gelitten? In unsserer Talkshow beschäftigen wir uns mit dem
Thema "Der Mennsch in komplexen Entscheidungssitua
E
tionen".
Darin klären wirr anhand spannender Situationen, was genau
eine solche kom
mplexe Entscheidunggssituation ausmacht und
wie diese ausseehen kann. Unter annderem mit Bezug auf den
Nachhaltigkeitssaspekt decken wir alltägliche Denkfehler auf
und geben Hinw
weise, wie diese in Zukunft
Z
zu vermeideen sind.
Talkshoow
(Rollensspiel)
Die gloobale Erwärmung auus
Sicht unterschiedlicher
u
Wissennschaftsdisziplinen
und ihre Vermittlung in deen
Medienn (Heinz-Dieter Knöll)
Lünebburgs Wälder im
„Klim
maWandel“ - Einflusss des
Klimaawandels auf die
Artennzusammensetzung des
heimischen Waldes
Dietmarr Fricke, Jana Bubert, Fichte, Kiefer, BBuche und Eiche sinnd die am häufigsten
PowerpoointLaura Baier,
B
Mathis
angepflanzten BBaumarten in unserren heimischen Forssten. Im
Vortrag
Kückenss, Moritz Meister
Zuge des Klimaawandels ist bis 21000 ein Temperaturan
nstieg von
2 bis 6 Grad Ceelsius im Raum Lüneeburg zu erwarten. Wie
W
wirken sich diesse veränderten Lebeensbedingungen auff diese
vier Hauptbaum
marten aus? Welche Baumarten werden
überleben, welcche wandern ab? Wir diskutieren über mögliche
m
Folgen für das ÖÖkosystem Wald und die damit verbund
denen
Auswirkungen aauch für uns Menschen.
Biodiversität - Forschung
und Prraxis für eine moderrne
Zivilgeesellschaft (Thorstenn
Aßmannn und Andreas
Schulddt)
Klimaawandel kann tödlicch sein Der Klimawandel
K
in der
Erdgeeschichte
Christiaan Leetz, Hannah
Gaternaann, Maximilian
Wright, Britta Hagenow ,
Jana Schirin Kadir
Die gloobale Erwärmung auus
Sicht unterschiedlicher
u
Wissennschaftsdisziplinen
und ihre Vermittlung in deen
Medienn (Heinz-Dieter Knöll)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
Das Klima der EErde hat sich seid ihhrer Entstehung imm
mer
Powerpoointwieder drastisc h geändert und dabbei zahlreiche Leben
Vortrag
gekostet. In unsserem Vortrag möchhten wir die verschieedenen
erdgeschichtlic hen Klimaperioden darstellen um zum Schluss
einen Ausblick aauf zukünftige Klimawandel zu geben. Die
einzelnen Klimaaperioden der Erde können
k
dazu beitrag
gen unser
heutiges Klima und den gegenwärttig stattfindenden
Klimawandel beesser zu verstehen.
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
25
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 18, C 1..8
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Aquaponik, ein System, ddas sich
für deen Stadtbewohner rentiert?
Leonie Nagel,
N
Henrik
Eichfeldd, Ina-Elisabeth
Stahnkee, Alexander Stoss
Als Teilnehmer//innen des Seminarss "Städtische Landw
wirtschaft Powerpoointfür eine zukunfttsfähige Stadt" möcchten wir das Verfah
hren
Vortrag , Modell
"Aquaponik" vo rstellen. Der Aufbauu und Nutzen diesess
Verfahrens solleen durch Beispiele auf
a verständliche Arrt und
Weise näher gebbracht werden. In unserem Projekt möcchten wir
im Speziellen daarauf eingehen ob sich
s das Modell der
"Aquaponik" auuch für die private Nutzung
N
innerhalb der
Wohnung für deen/die Stadtbewohner/in eignet.
Städtissche Landwirtschaft
für eine zukunftsfähige
Stadt? (Sylvia Babke)
Rechttsextremismus und
Naturrschutz
Svenja Roosch,
R
Simone
Klatt, Jeean-Michel Monville,
Alexander Slaby
Umwelt- und Naaturschutz ist ein öfffentlich viel diskutiertes
Thema. Ebenso wie andere Parteienn berücksichtigt aucch die
NPD dieses Theema verstärkt. Unserre Projektgruppe verrsuchte
herauszufindenn, inwiefern die NPD hinter den nach außen
vertretenen umw
weltpolitischen Zielen steht. Hierzu wurden
Experten aus W
Wissenschaft und Um
mweltschutz intervieewt sowie
Parteiprogramm
me der NPD analysieert.
Vortrag
Wald - mehr als nur Bäum
me.
Interdisziplinäres
Forschungsprojekt rund um
u
die Nutzung von Wäldern
(Natalyy Jürges)
Urbannes Imkern
Julius Kock,
K
Niklas Hanika,
Julia Niccolaysen, Astrid
Ohm, Heenrike Nebel
Das Thema urbaanes Imkern wird im
mmer populärer, dab
bei zeigt
sich die "Bienennkiste" als eine Mögglichkeit. Diese ist aufgrund
a
des geringen Pllatzbedarfes und deer einfachen Anwend
dung fast
unbegrenzt einnsetzbar. Mit Hilfe zw
weier Imker gilt es die
d
Bedeutung des urbanen Imkerns im
m Hinblick auf die aktuellen
Herausforderunngen der Bienenhaltung im Großraum Hamburg
zu betrachten.
Vortrag
Städtissche Landwirtschaft
für eine zukunftsfähige
Stadt? (Sylvia Babke)
Holzppelletheizungen? Einn Weg
zum nachhaltigen
n
Heizenn?
Peter Kleinhans, Victor
Bei unserem Fo rschungsprojekt geht es um die Frage, ob die
Benthacck, Philipp Ossowski, neuartige Holzppelletheizung auf länngere Sicht es schafft, den
Max Murswieck
Markt für sich zzu gewinnen und somit eine nachhaltige
Heizform darsteellt, die die derzeitiggen Heizformen verd
drängen
wird. Dafür unteersuchen wir unteraanderem die Zufriedenheit
und Eindrücke vvon Komsumenten und
u bewerten diese mit
professionellen Meinungen von Expperten. Wir freuen un
ns auf
euch!
Vortrag
Wald - mehr als nur Bäum
me.
Interdisziplinäres
Forschungsprojekt rund um
u
die Nutzung von Wäldern
(Natalyy Jürges)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
26
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 19, C 122.9
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Urbann Gardening
Mats Lüührsen, Jan Stöcke,
Charlottte Gengenbach, Alinna
Stoldt, Claas
C
Goldenstein,
Gesine Wilbrandt
W
Inwieweit kann Urban Gardening zuur Bildung von nach
hhaltigen
Städten beitraggen? Wir beziehen unns auf ein Hamburg
ger
Sozialprojekt unnd erklären anhand dessen, wie sich sooziale
Gerechtigkeit unnd Umweltgerechtiggkeit verknüpfen lasssen.
Vortrag
Environmental Justice Eine weltweite
w
Bewegung::
Gerechhte Nachhaltigkeitenn
entwicckeln (Leonie Bellinaa)
From Dictatorship towardds
demoocracy - A stony pathh
H Yannick
Sophie Haw,
Petzschke, Julia Hilke,
Mirjam Kehrberger
Since 2007 Rom
mania is member of the EU. One could think
t
that Powerpoointmany problems of the country woulld have been solved by now. Vortrag
However this dooes not seem true. Corruption,
C
power struggles
and Romania´s past still portray seeemingly insurmoun
ntable
problems. Durinng our presentation,, we will look at political
problems and ssolutions from differrent perspectives.
Europee's frontier of globall
change: Sustainable
development in the Saxon
area of Transylvania (Joerrn
Fischer)
Das Dilemma
D
Somalias Pirateerie aus Not zum
Pirateenbusiness
Ronja Pacht, Nicolas
Ehricke,, Thorben Schaefer,
Carla Haanke
Woran denken SSie, wenn das Schlaagwort "Somalia" fällt? Wir
würden die Behhauptung aufstellen, dass sie just in dieesem
Moment an Piraaterie und an einen "failed-state" gedacht
haben. Doch wi e kommt es dazu, dass
d speziell die wesstliche
Sicht auf die Voorgänge in Somalia so einseitig beleuch
htet
werden? Wir mööchten beleuchten, dass
d die Problematik
Somalias vielscchichtiger ist und daass man die Piraterie als
einen Prozess bbetrachten muss, deer ausgehend von deer
massiven Zersttörung der Lebensgrrundlagen der Somali durch
ausländische UUnternehmen an Fahhrt gewann und
schlussendlich in einem Piratenbusiness gipfelte.
Vortrag
Environmental Justice Eine weltweite
w
Bewegung::
Gerechhte Nachhaltigkeitenn
entwicckeln (Leonie Bellinaa)
Curreent tourism in Romaania and
its pootential
Julia Reehfeldt, Valerie Wiese, In our presentattion we are dealing with the
Eike Oettzmann
touristic situatiion in Romania withh a focus on the saxoon
villages in Trannsylvania. At the moment Romania is trying to
overcome politiccal and economical challenges. We are
discussing how
w to improve the situuation regarding thee
potential of tou rism and how it couuld effect the daily life of the
local people.
PowerpoointVortrag
Europee's frontier of globall
change: Sustainable
development in the Saxon
area of Transylvania (Joerrn
Fischer)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
27
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.330 Uhr
Proojektgruppen-Seession 20, C 122.101a
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Wie wird
w die Problematikk der
Bodensenkung, welche aauch für
Lünebburg relevant ist, ässthetisch
dargeestellt?
Vivien Heydolph,
H
Madlen
Golla, Denise
D
Bumen, Kom
Katharinna Schodde, Lena
Bärenfäänger, Sina Bartels
Die Bodensenkuung ist in Lüneburg sowohl politisch alss auch
gesellschaftlichh von aktueller Relevanz. Uns hat vor allem die
ästhetische Ausseinandersetzung mit
m dem Thema interressiert.
Wir laden Sie heerzlich dazu ein, diee Ergebnisse unserer
Ausarbeitung a nhand unserer Prässentation mitzuerleb
ben.
PowerpoointVortragg
Createe Your City - Urbane
Nachhaltigkeit durch
Veranttwortung (Martin
Klamt,, Jasmin Honold,
Alexandra Toland)
Fraueen oder Männer? Weer weiß
mehrr über Bürgerbeteiliggung?
Lea Meuuthen, Tensin Hallerr,
Inna Klootschko, Daniel
Kuklinskki
Unserer Präsenttation liegt die Fraggestellung zugrunde, wer von Powerpoointden Bürger_innnen in Lüneburg mehhr über Bürgerbeteiligung
Vortragg,
weiß. Hierbei unnterscheiden wir zw
wischen Männern und Frauen. Rollens piel
Zu Beginn der PPräsentation wird auuf die Entstehung der
Forschungsfragge eingegangen. Darrauf folgt eine Erläu
uterung
des Verlaufs unnser quantitativen Umfrage/Quiz.
U
Letzen
ndlich
werden dann nooch die spannendenn und unerwarteten
Ergebnisse der Umfrage näher gebbracht.
Bürgerr_innenbeteiligung
und Naachhaltigkeit
(Sebasstian Heilmann)
Frommestraße partizzipatorisches Potenzzial der
Stadttentwicklung?
Nora Lieedtke, Katharina
Staben, Jakob Knauer,
Sebastiaan Haul, Friederike
Onojobi
Durch den Abrisss der Häuser Fromm
mestraße 4 und 5 im
m
PowerpoointDezember 20122 entsteht eine Baulücke über fünf Grun
ndstücke Vortragg
in Lüneburgs Innnenstadt. Was soll passieren? In unserrer Studie
arbeiten wir einn mögliches partizippatorisches Potenzial heraus.
Wir freuen uns aauf ein interessiertees Publikum und ein
ne
anregende Diskkussion im Anschlusss.
Createe Your City - Urbane
Nachhaltigkeit durch
Veranttwortung (Martin
Klamt,, Jasmin Honold,
Alexandra Toland)
Bürgeer_innenbeteiligungg und
Nachhaltigkeit: Die Sichtt der
Experrt_innen
Susan Schmeinck,
S
Laura
Medrow, Jana MansmannRöder, Tisa
T Dirmeier, Jannee
Gruner
Wie wird Transpparenz gewährleisteet? Was hat Partizipation mit
Nachhaltigkeit zu tun? Wer garantiiert die Umsetzung der
d
Bürger_inneninnteressen?
PowerpoointVortragg,
Videoseequenz
Bürgerr_innenbeteiligung
und Naachhaltigkeit
(Sebasstian Heilmann)
Als Prässentationsforrm werden
wir
vorausssichtlich
eine freeie
Präsenttation
halten,
unterstüützt durch
PowerPooint, OHP,
Flipcha rt oder
ähnlichhem.
Createe Your City - Urbane
Nachhaltigkeit durch
Veranttwortung (Martin
Klamt,, Jasmin Honold,
Alexandra Toland)
Ein gelungener Bürger_innenbeteilligungsprozess musss einige
Aspekte berückssichtigen. Mithilfe von
v Interviews haben wir uns
für Sie informieert, um herauszufindden, wie die Expert_
_innen zu
diesem Thema sstehen.
"Parkkgestaltung durch
Partizzipation der Bürger""
Kamila Szwejk, Margarethe
Vahldiek, Alexander Beis,
Sven Keeuchen
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Als erstes werdeen wir eine kleine Einleitung mit historischem
Hintergrund, geeografischer Lage unnd Nutzung des Parks
"Hafenbastaillee" schreiben. Im Hauuptteil beziehen wir uns auf
unsere qualitat ive Primärerhebungg, die wir in Form von
Interviews mit vverschiedenen potenntiellen Parkbesuchern
durchführen weerden. Hierbei werdeen wir den Begriff
Partizipation deefinieren und näher erläutern.
Dann werden w
wir unsere vier Einzellbereiche zu Partizip
pation
vorstellen und dden Bezug zur Nachhaltigkeit, sowie unserem
Projektseminartthema "Create your City- Urbane Nachh
haltigkeit
durch Verantwoortung" herstellen.
Das alles orienttiert sich an unser Leitfrage:
L
Wie lässt sich der
Park "Hafenbasstaille" nachhaltig mit
m der Interaktion und
u
Partizipation voon Bürgern optimieren?
philosophisch
praaktisch
politisch
28
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 21, C 5..325
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Ohne Bildung keine Zukkunft
Fabiennne Demmer, Bonniee Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Präsenntation,
Schulttz, Alicie Futh, Yagm
mur zum Themenfeeld Bildung.
Videovvorführung
Sinem Dalga
Gesellschaft 2.0 (Sebastian
Wollinn)
Landdwirtschaft 2.0
Monta Bandone, Florian
m, Dominique
Blohm
Eggersstedt, Lukas
Schreiber, Vivian Wittkam
mp,
Clemeens Hagemann
Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann
Wollinn)
ht lila ist
Warum wissenn unsere Kinder nichht, dass die Kuh nich
und Tomaten nnicht im Supermarkt produziert werden? Wann
rückte die Lan dwirtschaft in den Hintergrund
H
und wurde vom
Protagonisten zum Nebendarstelleer? Gibt es für die
Landwirtschafft, die uns versorgt, überhaupt eine Zukkunft?
Tabletten ansttatt Kartoffeln, Infussion anstatt Nahrun
ng,
Reagenzglas sstatt Acker, Fleisch aus
a dem Labor. Ist das
d die
Zukunft? Landdwirtschaft 2.0, unsere Vision!
Formaat
Kreativver Vortrag
mit intteraktiven
Elemennten
Projeektseminar
Globbale Nahrungsmittelverteilung Alena Callsen, Verena
Gütte, Robert WannagsBork, Robin
R
Martens
Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Präsenntation,
zur globalen NNahrungsmittelverteilung.
Diskusssion
Gesellschaft 2.0 (Sebastian
Wollinn)
Deuttschland auf dem W
Weg zum
Sozialdarwinismus
Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Kreativver Vortrag
zum Themenfeeld Wohlstand und Wohlstandsverteilun
W
g.
mit intteraktiven
Elemennten
Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann
Wollinn)
Jakob Ahlers, Fridolin
Duddaa, Jan Lüdiger, Jannik
Münzeenberg, Thorben
Spankka, Richa Tanija
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
29
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 22, C 5..326
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
AGB Add-Ons Cookies SSicherheit
und Verantwortung im IInternet
Julian Hammerstein, Philippp
Nast, Malik
M
Süzen, Jan
Grüschhow, Alexander
Roskosss, Pinar Babur
Der Mythos „Alllgemeine Geschäftssbedingungen“ ist im Internet Videocclips
allgegenwärtigg. Cookies, JavaScript und Imap sind keeine leeren
Worthülsen, soondern wichtige Besstandteile des Intern
nets.
Begeben Sie siich mit uns auf einee Suche nach der Beedeutung
hinter diesen BBegriffen, mit dem Ziel,
Z sich ein wenig sicherer
im Internet bew
wegen zu können.
Macht des Internets,
Ohnm
macht der Vernunft
(Helm
mut Faasch und
Eckhaard C. Bollow)
„Wieedereingliederung von länger
erkrankten Menschen inn das
Arbeeitsleben“
Nadinee Kittler, Lena
Westennsee, Sarah Frank
Länger erkrankkte Menschen braucchen häufig Unterstützung,
PowerPPointum in das Arbeeitsleben zurückzukkehren. Unser Projekt zielt auf Vortragg, kleines
die Unterstützuung bei der Wiedereeingliederung ab und richtet
Rollensspiel
sich auf die Koooperation von Krankenkassen, Unterneehmen und
der Rentenverssicherung. Es soll die Einstellung verbreitet
werden, dass eehemals kranke Arbeitnehmer die Unterrnehmen
durch ihre vorhhandenen Qualifikationen oder durch eine
Imageverbesseerung der betroffeneen Unternehmen berreichern
können.
Soziale Nachhaltigkeit auuf
den Punkt
P
gebracht (HannsJoachhim Plewig)
Faceebook-Wahn! - Wie Facebook
unseere sozialen Kontaktte
veräändert
Markuss Krink, Eileen
Hannem
mann, Ulrike Abeln,
Katharrina Rehbehn, Sina
Kerstenns, Kevin Normann
Stahn
584 Millionen Nutzer sind täglich auf Facebook aktiv!
Inszen ierte
30 Milliarden IInhalte (Links, Newss, Fotos) werden monatlich
Diskusssion
auf Facebook vveröffentlicht! 130 "Freunde" hat jeder Nutzer im
Durchschnitt! Welche Auswirkunggen habe diese Faktooren auf
unser Leben odder genauer: Wie haaben sich unsere sozzialen
Kontakte durchh Facebook verändeert?
Macht des Internets,
Ohnm
macht der Vernunft
(Helm
mut Faasch und
Eckhaard C. Bollow)
Wie Arbeit krank macheen kann
Anika Keddy,
K
Anna-Maria
Stein, Sandra
S
Werner,
Hendrik Böhm
Die Veränderunng der Gesellschaft im 21. Jahrhunderts in eine PowerPPointso genannte „LLeistungsgesellschaaft“ haben tiefgründ
dige und
Vortragg
nachwirkende Umbrüche in der Arrbeitswelt verursach
ht.
Ansprüche, Wüünsche und eigene Vorstellungen
V
des
Arbeitnehmerss an seine Arbeit haben sich verändert; die
Anforderungenn der Arbeitgeber sinnd gleichzeitig gestiegen.
Unser Ziel ist ees, aufzuzeigen, dasss sich gesunde Mitarbeiter
lohnen und Arbbeitgeber die Notweendigkeit gesunder Mitarbeiter
M
erkennen und in ihre Gesundheit investieren.
i
Soziale Nachhaltigkeit auuf
den Punkt
P
gebracht (HannsJoachhim Plewig)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formaat
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
30
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 23, C 122.010
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Nachhaltige Nutzung voon
Induustriebrachen
Hanna Elsner, Stina von
Wildenradt, Nils Michel
Spielmann, Pia Gloger,
Maren Böhm
Wenn Industrieebetriebe ihre Produuktion für immer einstellen
und die ehemaaligen Betriebsgebäude abgerissen sind
d, bleiben
oft leere Flächeen übrig. Wie kann man solche Flächen
n einer
nachhaltigen NNachnutzung zur Veerfügung stellen? Weelche
Interessen sindd zu berücksichtigen?
PowerppointVortragg
Wohnen - die eigene
Umgeebung erforschen unnd
nachhhaltig mitgestalten
(Horst Rode)
Kaltenmoor
Martin Theunissen, Beeke
Kriech,, Ricarda Tanduo,
Milad Habib,
H
Alvaro Partinng
PowerppointWir stellen denn Lüneburger Stadttteil Kaltenmoor vor. Unser
Hauptaugenmeerk liegt in der Darsstellung der sieben Daseins- Vortragg
Grundfunktion en in Bezug auf unsser Seminarthema
"Studentischess Wohnen in Lünebuurg". Diese stellen sich in
Wohnen, Verkeehr, Bildung, Versorggung, Erholung, Gem
meinschaft
und Arbeit darr. Natürlich nehmen wir dabei einen bessonderen
Bezug auf uns er Seminarthema und beziehen all diesse
Funktionen auff das Dasein als Stuudent der Leuphana
a
Universität.
Studeentisches Wohnen inn
Lünebburg (Martin Pries)
Nachhaltige Schulhofgeestaltung
Tracy Birkmann,
B
AnnKathrinn Golitz, Sarah Kösteer,
Frauke Harm, Wiebke
Knielinng, Sebastian Fass
e
Schulhof zurück. Seht
Schließt die Auugen und denkt an euren
Powerppointihr auch einen grauen, viereckigen Betonplatz? Das muss
m nicht Vortragg
sein! Wir zeigeen euch, wie es schööner, bunter, gesünd
der,
kreativer und vvor allem nachhaltigger geht. Freut euch
h auf
spannende Theemen wie lebendigee Schulhofgestaltung,
Kompostierungg, und nachhaltige Erziehung.
Wohnen - die eigene
Umgeebung erforschen unnd
nachhhaltig mitgestalten
(Horst Rode)
Wohnen im Lüneburger Stadtteil
Kreideberg
Alina Spreckels,
S
Dalia
Sallam
m, Elisa Brachem,
Meike Schindler,
S
Nataschaa
Meyke, Claudia Behnke
"Den meisten SStudenten eher unbekannt, bei Familien und
Rentnern jedocch gleichermaßen füür seine ruhige, abeer doch
innenstadtnahhe Wohnlage beliebtt: Der Kreideberg!
Wir stellen diessen Stadtteil im Norden Lüneburgs mit seinen
Wohn-, Versorggungs- und Freizeitmöglichkeiten vor."
Studeentisches Wohnen inn
Lünebburg (Martin Pries)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
PowerppointVortragg
philosophisch
praaktisch
politisch
31
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 24, C 11.319
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Der Umgang mit der
Gescchenkpapierverpackkung zu
Weihhnachten
Sarah Brandmann, Nadinee
Ewa Nooack, Rebekka Lieb,
Tobias Wilmsmann, Linda
Klafak
PowerppointWir möchten u ns der Thematik Naachhaltigkeit und Koonsum
über die Fragee nach der Geschenkkpapierverwendung zu
Vortragg, kurzer
Weihnachten nnähern. Dieser Fragee liegt die Annahme zugrunde, Videocclip
dass es sich bbei der Geschenkverppackung in den meisten
Fällen um ein Einwegprodukt handelt. Es stellt sich also
a die
Frage, ob bei dder Geschenkpapiervverwendung die
Nachhaltigkeitt im Sinne des ökoloogischen Bewusstseeins oder
die soziale Nottwendigkeit überwieegt. Gibt es möglichereweise
bestimmte Typpen von Menschen, die
d ähnliche Verhalttensweisen
aufzeigen?
Nachhaltigkeit und
Konsuum- soziologische
Zugänge (Dominik Schrage)
Enerrgieeffizienz bei Erneuerbaren Christin Freitag, Manuela
Enerrgien
Cordess, Marc Henning, Fabbio
van Beetteraay, Daniel
Wessell
In unserer Prässentation werden wir uns mit den erneu
uerbaren
Energien Solarrkraft, Geothermie, Windenergie,
W
Biomasse sowie
Wasserkraft auuseinandersetzen und diese Energieträger und
ihre Kraftwerkee auf ihre verschieddene Effizienzgrade hin
untersuchen. W
Wir werden Aussageen zu Vor- und Nachteilen der
einzelnen Enerrgieträger treffen unnd die Wirkungsgrad
de
untereinander sowie mit konventioonellen Energien vergleichen,
um ein Fazit beezüglich der Rentabbilität und Wirksamkkeit der
Energieträger und ihren Kraftwerkken ziehen.
PowerppointVortragg
Energgieeffizienz - zu Hauuse,
im Alltag, in einer
technnischen Produktion
(Britta Schwartze)
Konssum und Weihnachtten
Martina Scheer, Sina
Lutsche, Lukas Rüter,
Stefanie Scheske, Hilke
Haegerr
Wieso kaufen w
wir eigentlich zu Weeihnachten anders ein?
e Wir
haben in unse rem Projekt untersuucht, wie Konsumentten ihr
verändertes Kaaufverhalten zu Weihnachten begründen, um
herauszufinde n, inwiefern die Konnsumenten wissentlich oder
unwissentlich eine erhöhte Müllprroduktion durch die von ihnen
gekauften Proddukte in Kauf nehmen und wie die
Moralvorstellu ngen bezüglich des nachhaltigen Konsums
beeinflusst weerden.
Vortragg
Nachhaltigkeit und
Konsuum- soziologische
Zugänge (Dominik Schrage)
Enerrgieeffiziente Fahrzeeugtechnik Phillip Bertram, Niklas
Köhlbraandt, Stephan
der Zukunft
Z
Löbberrt, Heinrich Gißel,
Martin Köller
In unserer Projjektarbeit wird die Fahrzeugtechnik
F
zu Land,
L
zu
Wasser und zuu Luft in den nächsten
ca. 50 Jahren vvorgestellt. Dabei gehen wir besonders auf
Kraftfahrzeugee, Passagierflugzeugge,
Transportschiffffahrten und die Baahn ein. Der Hauptfookus liegt
dabei, wie die Energieeffizienz der
Mobilität in deer Zukunft aussehenn kann.
PowerppointVortragg
Energgieeffizienz - zu Hauuse,
im Alltag, in einer
technnischen Produktion
(Britta Schwartze)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formaat
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
32
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 25, C 11.320
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Makooni-Tea
Lis Everrs, Kolja Bohnensack,
Friederike Kettelhoit,
Henningg Brunckhorst,
Amenulla Nassery, Serdar
Kaplan
Abwarten und TTee-Trinken? Nein, liieber Tee-Trinken un
nd damit
Gutes tun!
Wir unterstützenn das von Studenten ins Leben gerufene Social
Business "Makooni-Tea", das
in Zimbabwe seeinen Ursprung hat. Bei einer Tasse Makoni Tee
erfahrt ihr mehrr über das Land, daas Projekt und was jeeder von
uns persönlich dazu beitragen kann.
Vortragg, evtl.
anschlieeßende
Diskusssion
Social Entrepreneurship
und Soozialunternehmung in
Entwiccklungsländern:
Untersstützung einer
globalen Nachhaltigkeit
(Jorge Guerra González und
Marie Heiland)
Low-TTech Wasseraufbereeitung in
Guineea-Bissau
Anthonyy Crompton, Yared
Lafer, Feelix Nasser, Eva
Carbachh, Maria Greulich
In der Hauptstaadt Bissau des kleinn-westafrikanischen Landes Vortragg
Guinea-Bissau gibt es momentan Probleme
P
mit der
Aufbereitung voon benutztem Wasseer wieder hin zu
Trinkwasserquaalität.
Zwei Ingenieuree aus Lüneburg haben eine vollkommen
n
mechanisch funnktionierende Wasseeraufbereitungsanla
age
entwickelt und wollen diese in Zusammenarbeit mit der
Projektgruppe uund den Menschen vor
v Ort in unmittelba
arer Nähe
eines Krankenh auses aufbauen.
Sozialee Aspekte der
Nachhaltigkeit am Beispieel
von Mikroprojekten der
Entwiccklungszusammenarbeit (Jorge Guerra
Gonzállez und Marie
Heiland)
Südafrika, Förderung
Nachhaltigkeitstourismuus
Martha Stiehler, Koray
Soygün, Julian Werthmann,
Franca Wittenbrink,
W
Paul
Seegerss, Lydia Haring
Was macht micch glücklich?
Diese Frage hatt sich doch jeder vonn Euch schon einma
al
gestellt. Wie istt das eigene Glück überhaupt
ü
definiert?? Auf der
Suche nach Anttworten begeben wirr uns auf eine Reisee nach
Südafrika und bbieten Euch die Mögglichkeit, das Land, die
Menschen und iihren Alltag kennen zu lernen. Nicht alss Tourist
oder Besucher ssondern als vollwerttiges Familienmitglied, soll
dies eine unverggessliche Erfahrungg werden, die einen
nachhaltigen Eiinfluss auf das eigeene Handeln und Denken
impliziert.
Neugierig? Dan n kommt vorbei!
Social Entrepreneurship
und Soozialunternehmung in
Entwiccklungsländern:
Untersstützung einer
globalen Nachhaltigkeit
(Jorge Guerra González und
Marie Heiland)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
PowerpoointVortragg
philosophisch
praaktisch
politisch
33
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 26, C 11.308
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Das Altkleiderproblem
A
Sabrina Dietz, Katharina
In der heutigen Konsumgesellschafft gehört es zum Alltag,
Domschh, Joana Klemz, Nanaa Massen an Kleiddung zu konsumiereen. Meist geschieht dies nur
Odurowaah, Ina Richter
um einem bestiimmten bzw. dem neuesten Trend zu folgen und
nicht um einen dringlichen Bedarf zu decken.
Doch was passiiert am Ende mit deen nicht mehr moderrnen und
abgetragenen TTeilen? Welchen Wegg kann unsere "alte""
Kleidung gehenn?
Bio vs. Konventionell
Mareikee Schaper, Linnéa
Weise, Greta
G
Lichtenstein,
Cabika Rahimi, Tina Lasaki
Essen ist "esse ntiell! Trotzdem besschäftigen wir uns viel
v zu
wenig damit. W
Was isst Du? Mit welcher Begründung? Und
U weißt
Du eigentlich, w
was dahinter steckt??
Wir erklären denn Unterschied zwiscchen biologischer un
nd
konventioneller Nahrung und gebenn Dir einen Einblick über
z diesem Thema.
Vorurteile, Arguumente und Fakten zu
Lerne dein Esseen besser kennen unnd komm vorbei!
Wie gehen
g
Handel und Inndustrie
mit Textilresten
T
um? Gibt es
nachhaltigen
Verbeesserungsbedarf?
Marie-Louise Keinert, Lisa
Leng, Leenea Lott, Saskia
Sug, Oktavio Tasch
Wir haben uns iintensiv mit der Fragestellung "Wie geh
hen
g/Power
Vortrag/
Handel und Ind ustrie mit Textilrestten um und gibt es
Point
nachhaltig Verbbesserungsbedarf?", beschäftigt. Unser Anliegen Präsenttation
ist es, darüber aaufzuklären, wie vieel ungenutztes
Alttextilpotentiaal durch Industrie und Handel anfällt und
welche Folgen ddies hat. Zusätzlich zeigen wir die Möglichkeiten
der Vermeidungg von Textilresten auuf, die bei der Produktion
anfallen.
Das Happy
H
Meal
Dana Winkel, Kathrin Schullz, Wer kennt das nnicht, stressiger Tagg, keine Zeit zum Koochen,
Roman Dauer und Ulrike
doch irgendwannn plagt einen der große
g
Hunger! Was liegt also
Wischenndorff
näher als der kuurze Stopp in einem Fast-Food-Restaurant, um
dieses Hungerggefühl loszuwerden? Doch wird man dieses
Gefühl wirklich los? Was sich hinteer dem Fast-Food verbirgt ist
oft unbekannt. Neu ist vor allem, dass
d mit ökologischeem Anbau
und Bio-Produkkten geworben wird und so versucht wirrd, dass
Fast-Food als NNachhaltig und Gesuund darzustellen. Wir
versuchen mit uunserer Projektarbeiit über den Mc Dona
alds Boom
aufzuklären.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
PowerpoointVortragg,
Videocliips
Nachhaltige Textilien - In
der Haand des
Konsumenten? (Alexandraa
Perschhau)
PowerpoointVortragg,
Diskusssion,
Plakatddarstellung
L
durch den
Geht Liebe
Magenn? Ernährung als
Themeenfeld einer
nachhaltigen Entwicklungg
(Verena Holz)
Vortragg, Plakate,
Werbesppots,
Anscha uungsmat
erial auus der
Filiale
Nachhaltige Textilien - Inn
der Haand des
Konsumenten? (Alexandraa
Perschhau)
L
durch den
Geht Liebe
Magenn? Ernährung als
Themeenfeld einer
nachhaltigen Entwicklungg
(Verena Holz)
philosophisch
praaktisch
politisch
34
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 27, C 122.111
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Fairw
work - Ein Konzept der fairen
Arbeit und des fairen Handels
Christopph Back, Sophia
Wie sieht faire AArbeit aus? Das Fairtrade-Siegel beachtet
Rehn, Laaura von Ehrensteinn, Standards der öökonomischen, ökoloogischen, kulturellen und
Vivien Schrum,
S
Özge Özen
sozialen Dimenssion. Der Schwerpunnkt liegt jedoch auf der
ökologischen Naachhaltigkeit. Unsere Projektarbeit umffasst ein
Konzept, welchees den Fokus auf diee soziale Dimension richtet,
um dem Menschhen in den ärmeren Ländern eine Chance auf
ein menschenw
würdiges Leben zu geeben. Mehr FairtradeProdukte, mehr Gerechtigkeit!
Vortragg
Arbeit ist das (halbe) Lebeen
(Ute Sttoltenberg)
Die Rolle
R der Anerkennunng im
Resonnanzsystem von H. RRosa am
Fallbeispiel Burn-Out
Julia Stuummer, Gesa Aden,
Magdaleena Napiorkowski,
Johannaa Brüggemann,
Anna-Leena Röhe
Warum brennenn wir aus? Was treibbt viele Menschen da
azu bis
zur völligen Ers chöpfung zu arbeiteen?
d Präsentation zum
m Thema
Mit dieser Fragee beschäftigt sich die
Burn-Out.
Fehlt es vielen AArbeitnehmern an Resonanz
R
mit der Um
mwelt?
Und welche Rol le spielt in diesem
gestörten Resonnanzsystem der Kam
mpf um Anerkennung?
Antworten dara uf liefert die Arbeit Hartmut
Weltbeziehungen im
m Zeitalter der
Rosas zu den "W
Beschleunigungg" in welcher Anerkeennung im
Resonanzsystem
m immer wieder eine Rolle spielt.
Vortragg
Gute Arbeit?
A
Nachhaltig mit
m
Arbeitsskraft umgehen
(Geschhe Keding)
Die Herausforderungen
H
ddes
Ausbildungsmarktes vonn Heute
für deen Arbeitsmarkt einer
nachhaltigen Gesellschaaft
L
Lisa
Tobias Lösche,
Stoscheek,Lisa Ringwald,
Joana Wiesen,
W
Olivia
Gierdoscch
Die Ressourcen knappheit unserer Erde
E stellt uns in Zu
ukunft vor Powerpoointgroße ökonomissche und ökologischhe Herausforderungeen. Viele Vortragg
WissenschaftlerrInnen rufen daher zu einem Übergang in eine
Gesellschaft auuf, die ihren Fokus von
v der Produktion zu
Reparatur-, Dem
montage-, Instandhaltungs- und
Recyclingdiensttleistungen verschieebt. Es ist das Ziel unseres
u
Projektes herauuszufinden, ob unserr heutiger Ausbildun
ngsmarkt
unft
diesen Herausfoorderungen des Arbeitsmarkts der Zuku
gewachsen ist.
Arbeit ist (das halbe) Lebeen
(Ute Sttoltenberg)
Sinnssuche in der Arbeit. Grund
für unnbezahlte, freiwilligge
Übersstunden?
Katharinna Hausler, Lena
Meyer, Insa Siebels,
Maximilian Schonlau,
Melaniee Kolb, Svenja Meyerr
n, als sie
Wie kommt es, ddass Menschen freiwillig mehr arbeiten
müssten?
Und dann sogarr ohne entsprechendde Entlohnung?
Diesen Fragen ssind wir in unserer Projektgruppe
P
auf den Grund
gegangen.
Dabei haben wiir besonderes Augennmerk auf die Sinnsuche
gelegt.
Gute Arbeit?
A
Nachhaltig mit
m
Arbeitsskraft umgehen
(Geschhe Keding)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Vortragg
philosophisch
praaktisch
politisch
35
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 28, C 144.102a
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Reiseezeiten im Stadtverkkehr von
Hambburg - Experimentauufbau
und Hauptergebnis
H
Yannis Baum, Andreas
Kosciuk, Axel Menges, Jan
Möller, Katja
K
Prösch, Nico
Renner
Welches Transpportmittel hat im Staadtverkehr „die Nase vorn“: PowerpoointPKW, konventionnelles Fahrrad, öffentlicher Personenna
ahverkehr, Vortragg
zu Fuß oder docch das Pedelec? Wir haben uns für euch
h mit
diesem Thema bbeschäftigt. Innerhaalb Hamburgs wurden
diverse Strecke n bei Wind und Regen zurückgelegt. Diee
Auswertungen dder Gesamtdurchschhnittswerte aller
Probandengrup pen sowie die methodischen Aspekte des
Simulationsexp erimentes möchten wir in unserer Präsentation
vorstellen. Kom mt vorbei und tragtt nachhaltig zu unseerer
Umwelt bei. Wirr freuen uns auf eucch!
Videocliips,
Vortragg,
Rollens piel
Projekktseminar
Reisezeiten im Stadtgebieet
von Haamburg (Peter Pez)
Worinn liegt die Motivation für eine Finja Grreulich, Caren
Bürgeerbeteiligung am Prrojekt
Hinrichss, Benjamin Kramer,
Mitte-Altona?
Susan Sackmann,
S
Harald
Hantke
Spätestens durcch die massiven Prooteste rund um den
Bahnhofsbau inn Stuttgart - besser bekannt als Stuttgart 21 ist vielen klar ggeworden, dass Großßbauprojekte ohne
Bürgerbeteiliguung realisierbar sindd! In dieser
Projektgruppenssession beschäftigeen wir uns, am Beispiel des
Wohnbau-Projekkts Hamburg Altonaa-Mitte, mit der Motivation
für eine Bürgerbbeteiligung. Es werdden die Meinungen und
Interessen der BBürgerbewegungen, der Einwohner und der
Stadt beleuchteet.
Reiseezeiten im Stadtverkkehr von
Hambburg - Differenzierung der
Ergebbnisse nach Verkehrrszeiten
und City-/Nicht-City-Ver
C
kehr
Annalenna Bonken, Haifa
Eshawesh, Meltem Güven,
Jan Warrnecke
Du kennst es auuch! Überfüllt, dreckig und extrem laut?! Die
PowerpoointRush Hour ist ddas, wovor es jedem graut! Damit haben wir uns Vortragg
auseinandergessetzt und somit die Wartezeit zerfetzt! Von
V St.
Pauli nach Wanndsbek City, die Fahrten waren ganz sch
hön
tricky. Von Langgenhorn nach Wilhelmsburg. Wir sind gefahren
durch ganz Ham
mburg. Interessiert euch
e das alles sehr? Dann
kommt doch einnfach hierher!
Reisezeiten im Stadtgebieet
von Haamburg (Peter Pez)
Ziele der Bürgerbeteiliguung in
Altona Mitte
Julian Münsterjohann,
M
Annika Igogeit, Maxim
Bathmaaker, Giuliana Presti
mehr Stadt für Hambburg
Mitte Altona - m
PowerpoointWir wollen euchh zeigen, wohin Bürggerbeteiligung in Alttona Mitte Vortragg
führen soll, um ein Stadtquartier mit
m viel Lebensqualittät zu
ermöglichen.
Zivilgeesellschaftliches
Engagement im
Spannungsfeld von
Baukultur und
Gentriffizierungs-Debatte
(Ursulaa Kirschner)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Zivilgeesellschaftliches
Engagement im
Spannungsfeld von
Baukultur und
Gentriffizierungs-Debatte
(Ursulaa Kirschner)
philosophisch
praaktisch
politisch
36
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 29, C144.103
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Die HafenCity Hamburgg,
D
Mathias
Janek Dittrich,
nachhhaltige Stadtentwicklung im Kowalik, Michael Warner,
internationalen Vergleicch.
Rouvenn Seebo, Sabrina
Tegtmeeyer, Zita Deutsch
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Von Kapstadt üüber Rotterdam bis in die Millionen-Meetropole
Shanghai: Übeerall auf der Welt enntstehen sogenanntee
Waterfronts – moderne Stadtteile am Wasser. Was muss aber
ein solcher Staadtteil leisten, um nachhaltig
n
erfolgreicch zu sein?
Welche Konzeppte und Möglichkeiteen gibt es für Menscch und
Umwelt? Und w
wie schlägt sich diee HafenCity Hamburg in
diesem internaationalen Vergleich??
Vortragg,
Videossequenzen,
Diskusssion im
Plenum
m
Nachhaltigkeit in der
Stadtentwicklungsplanunng
- Am Beispiel des Projektts
"HafeenCity Hamburg" (Hoorst
Kowalewski)
PowerppointRotlicht-Millie u. Einschlägige Nacchtlokale. Sünde. Woohl kein
anderer Ort steeht so sehr für diesee Begriffe wie der Hamburger Vortragg, Videos,
Stadtteil St. Paauli. Der Bezirk und gerade die "geile Meile"
M
Intervi ews
ziehen Hambu rger sowie Partygännger aus der ganzen Welt an.
Der Kiez ist Ku lt, so dass sich diesser zu einem der Szeeneviertel
der Hansestaddt entwickelt hat, weelches die unterschiedlichsten
Gesellschaftsggruppen und Schichten beherbergt. Docch gerade
diese Unterschhiede stellen ein Zussammenleben dieseer vor eine
große Hürde. DDenn das jeher von Kneipen
K
und Clubs geprägte
g
Bild des Stadttteils wird nun durchh Prunkbauten und
Luxuswohnunggen erweitert, die deen neuen Geist Sankkt Paulis
darstellen. Lärrm, Prostituierte undd Schnapsleichen passen
natürlichen niccht zur Gesinnung der
d neuen Bewohnerr, so dass
Konflikte mit UUr-St.Paulianern vorrbestimmt sind. Docch wie kam
es überhaupt zzu diesem Zustand und wie kann durch
h
Quartiersmanaagement eine zufriedenstellende Lösung für beide
Parteien gefunnden werden?
Wie fuunktioniert
Partizzipation im Kontext
nachhhaltiger
Stadtentwicklung? (Mareeike
Teigeler)
Wir wagen denn Blick über Hamburrgs Grenzen hinaus und
hinterfragen, oob das neue Elbquartier in Sachen Nach
hhaltigkeit
von den andereen Städtebauprojekkten lernen kann – oder
womöglich soggar besser ist als seein Ruf?
Quartiersmanagement aam
Beisspiel Hamburg St. Paauli
Felicia Masurat,
Tom Krroll,
Denise Harland,
Tobias Keeve,
Nils Lehmann
Wohnen in der HafenCitty - ein
AlpTTraum?
Julia Sttyben, Anna
Paarmann, Jarmila Guth,
W
Johannes
Jonas Wiechmann,
Wanckeel
Im Zuge unserres Forschungsprojeektes beschäftigen wir
w uns mit Powerppointder Frage, inw ieweit die ersten Plaanungen der Hafen City
Vortragg,
Hamburg den ddamaligen Wohnrauumbedarf berücksichtigte und Flipchaarts
die Vorhaben bbis zum heutigen Sttand umgesetzt wurden.
Außerdem wid men wir uns der Fraage, ob nachhaltiger
S
geschaffen woorden ist.
Wohnraum für die Bewohner der Stadt
Um diese Aspeekte bearbeiten zu können,
k
nehmen wir eine
Standortanalysse vor, werten Erhebbungen der verschieedenen
Jahre aus, füh ren Interviews und eine
e Umfrage durch und
vergleichen diee beiden Masterplänne aus den Jahren 2000
2 und
2006.
Nachhaltigkeit in der
Stadtentwicklungsplanunng
- Am Beispiel des Projektts
"HafeenCity Hamburg" (Hoorst
Kowalewski)
Bildungsbeteiligung staatt
Bürggerbeteiligung?
Ken Eriikli, Nico Kamke, Leo
Reutter, Thomas Werner
Nur das Bildunngsbürgertum beteiligt sich an
PowerppointBeteiligungsveerfahren in der Staddtplanung. Dies ist eine
e
Vortragg
gängige Thesee. Auch wir dachten das zuerst. Aber stimmt das
wirklich? Anhaand eines Falls, dem
m Projekt "Altonas Neue Mitte",
untersuchten w
wir mittels einer Um
mfrage, ob die
Selbsteinschättzung zu den Beteiliigungsmöglichkeiten vom
Bildungsstandd abhängt. Und diesse Ergebnisse stellen wir jetzt
während der KKonferenzwoche dar.
Wie fuunktioniert
Partizzipation im Kontext
nachhhaltiger
Stadtentwicklung? (Mareeike
Teigeler)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
37
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.330 Uhr
Proojektgruppen-Seession 30, C166.203
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Welleenkraftwerke
Despinaa Amaryllis
Germanidis, Frederich Rolf,,
Markus Peper
Meereswellen sttellten schon immerr ein Naturphänomeen dar,
welches den Meenschen fasziniert. Aufgrund
A
ihrer enormen
zerstörerischen Kraft war es stets ein
e Wunsch des Men
nschen,
diese zu bändiggen und sich deren Kraft
K zu Nutzen zu machen.
m
Ein Ansatz dies er Nutzung ist die Umwandlung
U
der
Wellenkraftenerrgie in Strom. Unserre Projektgruppe bea
antwortet
die Fragen, inwwieweit diese Nutzung für die Energiewende von
Bedeutung ist uund ob sie ein nachhhaltiges Zukunftspootential
aufweist.
PowerpoointVortragg
Wind und
u Wasser als
Energiequellen (Birgitt
Brinkm
mann)
Süßw
wasserknappheit
Tim Mennke, David Arle, Annna Der Teufel steckkt im Detail! Verdurrsten wir am Überflu
uss des
Narr, Mooritz Petersmann,
Wassers? Und w
wie kann man an Übberfluss verdursten??
Jonas Frriedenberg
In diesem Beitraag werden der Klimawandel und seine
dramatischen FFolgen und die Ausw
wirkungen auf unserr
Trinkwasser nähher untersucht. Wusssten Sie, dass es unter den
trockensten Gebbieten Afrikas sehr große
g
Süßwasservorrkommen
gibt? Wie könneen bei diesem Sachvverhalt Menschen doort
trotzdem unter W
Wassermangelt leidden? Auch Deutschla
and ist
von diesen Folggen und dem Wasserrmangel betroffen! Doch wie
sieht diese Betrroffenheit aus? Wennn Sie mehr zu dieseen und
anderen spanneenden Themen rundd um Wasser und seine
Nutzung erfahreen wollen, besuchenn Sie uns.
PowerpoointVortragg
Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasserund Laandnutzung (Brigittee
Urban))
Offshhore Windenergie
Katinka Czepoks, Lisa Meyeer, Anhand der Forsschung, dem theoreetischen Stand, der
PowerpoointKatrin Fründ,
F
Johannes
Wirtschaftlichkeeit. der rechtlichen Rahmenbedingungeen und
Vortragg
Osterholt, Maike Schulz,
der Ökologie briingen wir Ihnen die Offshore Windenerg
gie näher.
Benjamin Martens, Jörn
Röhrs
Erneuuerbare Energien
Assil Baashardoust, Lasse
Licht, Elektrogeeräte, Autos. Der Eneergiebedarf der Menschen
Pippig, Lucas Prölß,
scheint unersätttlich. Doch der Punkt an dem die Mensschheit
u
Alexander Theiss, Aykut Önaal sich klar gewordden ist, dass konventionelle Energien unsere
Erde massiv beedrohen ist längst koommen. Erneuerbaree
Energien als Kliimaanpassungsstraategie und
Klimaschutzstraategie sind gefragteer denn je. Doch wass gibt es
für Alternativenn. Wie viel CO2 kannn die Erde noch ertra
agen, wie
können wir unseere Autos alternativv antreiben und wie wird
Energie in Zukuunft aussehen? In unnserer Präsentationen
werden wir aufzzeigen was passierte, was passieren muss und
passieren kann um mit Hilfe erneuerbare Energien den
n
Klimawandel ei n Stück weit aufzuhhalten
PowerpoointVortragg
Klimaffolgenanpassungsstrateggien bei der Wasserund Laandnutzung (Brigittee
Urban))
Vorstellung Gesamtprojeekt
Alina Apppel, Daniel
Hoffmannn
PowerpoointVortragg
Wind und
u Wasser als
Energiequellen (Birgitt
Brinkm
mann)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
In einer allgemeeinen Einleitung wirrd das Projekt vorgestellt.
Anschließend w
wird dann auf das Errneuerbare-Energien
n-Gesetz
eingegangen. ZZudem wird ein Bezuug zu den Größeneinheiten
vermittelt und ddie Funktionsweise des Generators erläutert. Im
Anschluss an d ie Präsentationen der
d anderen Projektg
gruppen
des Seminars w
wird es eine allgemeeine Zusammenfassung und
ein Fazit zum reeferierten Projekttheema geben.
u Wasser als
Wind und
Energiequellen (Birgitt
mann)
Brinkm
philosophisch
praaktisch
politisch
38
Dieenstag, 26. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 31, C122.101b
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Heilee Welt und Dritte Weelt Film
mische Darstellung ddes
Verhhältnisses zwischen Europa
und Afrika
Flavia Lamprecht, Teresa
Tichek,, Karina Kieck, Max
Rodde,, Kim Wielgoß, Lea
Henkel, Aniane Dietrich
Afrika - ein Ko ntinent voller Probleeme…Zumindest in
n unseren
Köpfen. Aber w
woher kommt diesess klischeehafte Denkken?
Mit diesem Proojekt stellen wir unter Einbezug historisscher
Aspekte die af rikanische Sicht auf das Verhältnis zwiischen
Afrika und Eurropa anhand von Filmen dar.
Wir beleuchtenn, wie afrikanische Filmemacher
F
dieses globale
Medium nutzenn, um die einseitigee Darstellung aufzub
brechen.
PowerppointVortragg (inkl.
kurzer
Filmauusschnitte)
Afrikaanisches Kino
(Ilsem
margret Luttmann)
In der Präsentaation "Hamburg meine Perle und warum
m die
Hamburger niccht ins Hafenmuseuum gehen" soll neben der
Auswertung ei ner Umfrage zur Staadtliebe der Hamburger das
Hafenmuseum
m Hamburg vorgestellt werden. Dieses soll mit
dem Hafenmusseum Rotterdam verglichen und anschließend
analysiert werdden. Abschließend werden
w
Vorschläge zur
z Profilund Identitäts bildung des Hafenm
museums vorgestelltt.
PowerppointVortragg
Museen und Nachhaltigkkeit
(Kristtin Püttmann)
Ham
mburg meine Perle und warum Linda Robens,
R
Janine
die Hamburger
H
nicht inss
Harderr, Lea Tüns
Hafeenmuseum gehen
Afrikkanisches Kino in Euuropa Warum wir so selten Filme aus
Afrikka schauen
Naya Bindzos,
B
Niels Rolla,
Afrikanische F ilme sind in Europa ungefähr genauso stark
Vortragg
Ricarda Rattay, Anne
verbreitet wie Kamele in Ostfrieslaand. Woran liegt das
Wernerr, Nastasia Lindemaann eigentlich? Wirr verschaffen allen Interessenten/Innen
n einen
kleinen Blick hhinter die Kulissen und
u machen uns auff die Suche
nach den Grünnden und Ursachen.
Afrikaanisches Kino
(Ilsem
margret Luttmann)
Kindder im Museum
Johannna Hardt, Sarah
Kielmaann, Raphaela
Maerteens, Nicolai Wolff,
Imke Körner
K
Museen und Nachhaltigkkeit
(Kristtin Püttmann)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Unser Projekt ""Kinder im Museum" beschäftigt sich mit
m der
Fragestellung, inwiefern ein Museeumsbesuch sich au
uf die
Entwicklung u nd den Lernprozess eines Kindes auswirkt und
wie positive M useumsimpulse verrstärkt werden können. Im
Rahmen unserres Projektes haben wir eine Evaluation unter 5.Klässlern verscchiedener Schulform
men durchgeführt, das
d
Konzept eines bestehenden Lünebburger Museums mitt den
Wünschen der SchülerInnen verglichen und ein Gesam
mtkonzept
für ein kinderf reundliches Museum
m erarbeitet.
Vortragg
philosophisch
praaktisch
politisch
39
Dienstag, 26. Februar 2013, 16.30 – 18.00 Uhr
Projektgruppen-Session 31a , HS 1
Präsentationstitel der
Projektgruppe
Akteure
Beschreibung der Präsentation
Einkommen 2.0 – Ein
bedingungsloses
Grundeinkommen für jeden!
Vision oder Illusion?
Lisa Franke, Frederike Meyer, Die Idee des Grundeinkommens ist, dass die politische
Laura Annabelle Solvie,
Gemeinschaft jedem ihrer Mitglieder bedingungslos ein
Franziska Trenkler
Einkommen gewährt. Hauptanliegen sind unter anderen die
Existenzsicherung und die Möglichkeit der freien Entfaltung
des Individuums. Da das Grundeinkommen jedoch ohne
jegliche Gegenleistung gewährt wird, führt es in unserer
Gesellschaft zu hitzigen Debatten:
„Wer geht dann noch arbeiten?“, „Wie kann das denn finanziert
werden?“ UND: „Wer macht denn dann noch die dreckigen
Jobs?“ Am 26.02.2013 laden wir Euch herzlich dazu ein, Gast
einer solchen Debatte zu werden.
Nach einer kurzen Vorstellung der zugrundliegenden Idee
kommt ein spannender Gast zu Wort: Herr Hermann Binkert
(CDU) war zuletzt Staatssekretär in Thüringen und leitet nun
das neu gegründete Institut für neue soziale Antworten (INSA)
in Erfurt. Er ist eng verbunden mit der Entwicklung des
Konzepts des Solidarischen Bürgergelds, einer von Thomas
Straubhaar (Direktor HWWI) initiierten und u.a. von Dieter
Althaus (ehemaliger thüringischer Ministerpräsident)
vertretenen Variante des bedingungslosen Grundeinkommens.
Im Anschluss an den Vortrag finden eine Plenums- und eine
Podiumsdiskussion statt. Bei der Podiumsdiskussion werden
Vertreter der studentischen Initiative "die Basis" für ähnliche,
aber teils doch konträre Ansätze eintreten und eine Studierende
aus dem Seminar Gesellschaft 2.0 sowie evtl. ein weiterer Gast
eine deutliche Gegenposition einnehmen. Eine kontroverse und
interessante Diskussion, auch innerhalb des gesamten
Plenums, dürfte vorprogrammiert sein!
Format
Projektseminar
Impulsvortrag,
Handout, Vortrag
Gastreferent,
Podiums- und
Plenumsdiskussion, evtl.
Rollenspiel
Gesellschaft 2.0 (Sebastian
Wollin)
s.o.
Wertschöpfung 2.0 (Claudia
Echelmeyer, Sebastian
Wollin)
Wir freuen uns!
Einkommen 2.0 – Ein
bedingungsloses
Grundeinkommen für jeden!
Vision oder Illusion?
Klemens Kalden, Sorusch
Ebrahimi, Carsten
Brüggmann, Alexander
Lüchow, Lonnie Bode
Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
s.o.
philosophisch
praktisch
politisch
40
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.300 Uhr
Proojektgruppen-Seession 32, C122.13
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Darsstellung der Kultur in
afrikkanischen Filmen
Alicja Hartzsch,
H
Saria
Schopppa, Paulina Juschkus,
Tugce Okur, Gesine Mater,
Johannna Hansen
Vortragg
In unserer Prässentation werden wir behandeln, wie
verschiedene aafrikanische Filmem
macher die eigene Ku
ultur in
ihren Filmen zeeigen und darstellen. Diese Filme sind
entstanden naach der Kolonialzeit und dienen als ein Sprachrohr
S
und als eine A ntwort auf eine Zeitt der Unterdrückung. Einige
Fragen, die wirr untersuchen werdeen, sind zum Beispiel welche
Bedeutung hatt Kultur für die Afrikkaner selbst, wie steellen die
afrikanischen Filmemacher ihre eigene Kultur dar, woorauf
legen sie den FFokus in ihren Filmeen und wie nehmen wir diese
Filme wahr alss Europäer.
Museum ohne Grenzen
Janina Schwentke, Marie
Exner, Lenelotte Sudbrack,
Anna-TTabea Töpperwien,
Wiebkee Koch, Eva Lisa
Königshofen
Du willst ins M
Museum. Du machstt dich auf den Weg und
u dann
siehst du sie, dden Schrecken, die ersten Stufen vor deem
Eingang. Du d rehst dich um und gehst,
g
denn du hastt keinen
Bock mehr.
Projeektseminar
Afrikaanisches Kino
(Ilsem
margret Luttmann)
Museen und Nachhaltigkkeit
PowerppointVortragg, Viodeclip (Kristin Püttmann)
So geht es dir nicht?
Aber vielen Ro llstuhlfahrern!
Prodduktion afrikanischeer Filme
anhaand eines gewählten
Beisspiels
Friederrike Hoedemacher,
Johannna Hopp, Johanna
Klein, Jeffrey
J
Möller, Natalia
Rudziewicz, Katharina
Weberbberger
Welche Filme hhaben Sie dieses Jahr im Kino angescha
aut? Mit
Vortragg,
Sicherheit Jam
mes Bond, Ziemlich beste
b
Freunde oder vielleicht Rollensspiel
auch Ted. Dochh was ist für Sie einn afrikanischer Film? Jenseits
von Afrika? Bloood Diamonds?
Begeben Sie siich mit unserer Prässentation auf eine spannende
Reise zum süddlichen Kontinent, inn die unbekanntere Welt
W des
Afrikanischen Kinos und seiner Prroduktion! Wenn Sie zurück
sind, werden SSie die soeben gesteellte Frage anders
beantworten...
Afrikaanisches Kino
(Ilsem
margret Luttmann)
Auf der Suche nach
nachhhaltigem Lernen inn Museen
Anika Olms,
O
Sonja Sachs,
Sandraa Trittin, Julia Völkell,
Inken Emmerich
E
Klimahaus odeer Kunsthalle? Leichhte Entscheidung? Erleben
E
mit Powerppointallen Sinnen? Oder Gemälde über Gemälde? Aber kan
nn man
Vortragg
das nicht auchh anders sehen? Sehhen lernen? Sehen lernen in
der Kunsthallee. Reicht das? Kann Kunsthalle interakttiv? Kann
Kunsthalle Klim
mahaus? Soll Kunstthalle Klimahaus?
Museen und Nachhaltigkkeit
(Kristin Püttmann)
Nachhaltige Kunst &
Künsstlerische Nachhaltigkeit
Charlottte Sophie Jüres,
Friederrike Niemeyer,
Maximilian Schuller,
Johannnes Max Hilck
In der Präsentaation "Nachhaltige Kunst & Künstleriscche
PowerppointNachhaltigkeitt" werden wir unseree Forschungsarbeit und deren Vortragg
Ergebnisse einnem geneigten Publikum vorstellen. Dab
bei wird
neben den Expperteninterviews auff die Akteure und Schauplätze
unserer Forschhung eingegangen. Gerade
G
vor dem Hintergrund
der derzeitig im
m Museum für Kunsst und Gewerbe in Hamburg zu
sehenden Aussstellung "Endstationn Meer" hat unsere
Forschungsarbbeit aktuelle Brisanzz.
Museen und Nachhaltigkkeit
(Kristin Püttmann)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
41
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.300 Uhr
Proojektgruppen-Seession 33, C 166.203
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Vereeisen über Weihnachhten
Katja Schelper,
S
Sarah
Böttchher, Annika Koch,
Laura Wessel
Wie lässt sich umweltschonendes Verhalten mit Fernreisen
Powerppointverbinden?
Vortragg und
Gerade in der kkalten, dunklen Winnterzeit zieht es vielee
Plakate
te
Menschen in dden sonnigen Süden oder an andere inteeressante
Orte. Sei es um
m der Kälte zu entfliehen oder dem traditionellen
Weihnachtsstrress zu entgehen. Ann diesem Punkt haben wir mit
einer kleinen FFeldforschung begonnnen: Wie entwickeltt sich die
Reisetendenz zzur Weihnachtszeit??
Nachhaltigkeit und
Konsuum- soziologische
Zugänge (Dominik Schrage)
Neu Vs. Alt
Sarah Böckmann, Marcel
Krogm
mann, Lara Albrecht,
Hager Eshawesh, Berna
Kirmizzi, Tobias rytlewski
In unserem Proojektthema „Neu vs. Alt“ geht es um deen
Stromverbraucch der verschiedenen Geräte im Hausha
alt. Der
Schwerpunkt l iegt darin, die altenn mit den neuen Geräten zu
vergleichen, um
m einen Überblick zu
z verschaffen, welcche Geräte
weniger Strom verbrauchen. Da deer Stromverbrauch einen
e
großen Anteil aan CO2 verbraucht, hat dies viele Folgeen auf die
Umwelt, hierzuu haben wir einige Methoden
M
aufgestellt, wie am
besten Energiee gespart werden kaann.
Vortragg
Energgieeffizienz - zu Hauuse,
im Alltag, in einer
technnischen Produktion
(Britta Schwartze)
Sieggel - Zwischen Wahrrnehmung
und Wirklichkeit
Romann Isaac, Florian
Rathm
mann, Carla
Schönleber, Bente Bauer
Wie nehmen Koonsumenten Siegel wie Demeter oder DSC wahr
und was steckkt tatsächlich dahinter? Die Resultate einer
e
Feldforschung .
Vortragg
Nachhaltigkeit und
Konsuum- soziologische
Zugänge (Dominik Schrage)
Enerrgieeffizienz in der
Autoomobilbranche
Felix Bergen,
B
Janna--Christin Uhlrich,
Daniell Ehlert,
Swetlaana Nulet,
Ann-Christin Gütschow
Das Auto ist laaut Statistiken 20122 das meistgenutzte
Transportmitteel in Deutschland geewesen. Immer mehr
Menschen verssuchen, nachhaltig und energieeffizient zu leben
und dazu gehöört auch, sich mit deen Transportmitteln
anzupassen. BBesonders in einer Zeit
Z des Überangebotes ist es
wichtig, sich aausreichend über diee Effizienz der jeweiligen
Marken und Moodelle zu informiereen. Welche neuen
Technologien ggibt es überhaupt und wo werden diesee
eingesetzt? Mi t diesen Fragen habben wir uns beschäfftigen und
wollen Ihnen/EEuch mit unserer Prääsentation Antworteen geben.
PowerppointVortragg
Energgieeffizienz - zu Hauuse,
im Alltag, in einer
technnischen Produktion
(Britta Schwartze)
Enerrgieeffizienz im induustriellen
Sekttor
Eren Karaman,
K
Sebastian
Klemke, Jan-Moritz
Wildgrruber, Lukas Kaye,
Helge Wengerowski
Mit der Präsenntation über das Theema "Energieeffizien
nz im
Powerppointindustriellen SSektor", möchten wirr Ihnen die Relevanzz des
Vortragg
Themas Energ ieeffizienz anschaulich näher bringen und
u Sie zur
gedanklichen AAuseinandersetzungg mit dieser zukunftweisenden
Problematik annregen. Wir möchtenn Ihnen im Vortrag die
d
aktuelle Situattion in Deutschland darlegen, einen Verrgleich
zum Ausland zziehen und bereits durchgeführte
d
Maßnahmen
präsentieren.
Energgieeffizienz - zu Hauuse,
im Alltag, in einer
technnischen Produktion
(Britta Schwartze)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formaat
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
42
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 34, C 144.103
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Codees of Conduct
Inken Grasshoff, Annabell
Neumaair, Johannes Gerrit
Brak, Lenard Michaelsen,
Niklass Geiger
In unserer Projjektarbeit beschäftigen wir uns mit den
n Arten
und der Funktiion von Verhaltenskodizes zu "Corporate Social
Responsibility"" und unternehmerischer Nachhaltigkeit. Dabei
gehen wir auf die Verbreitung vonn Codes of Conduct ein,
e wie
sie in Unternehhmen angewandt werden und betrachteen
kritische Aspekkte bei der Implemeentierung.
PowerppointVortragg
Unterrnehmerische
Veranntwortung (Anke
Steinbach)
Ohne Technik keine virtuellen
Team
ms
Lisa Spelge, Dennis Beckeer, In unserer Prässentation geht es um die verschiedenen
technischen H ilfsmittel bei der Einrichtung und Nutzu
ung von
Hoi-Fuung Chan, Tobias
Hosenfeldt
virtuellen Team
ms. Es sollen diverse Dienste vorgestellt, Vorsowie Nachteille aufgezeigt und Prrobleme beleuchtet werden.
gestellt.
Darüber hinau s wird die historische Entwicklung darg
Am Ende geht es darum Entscheiddungskriterien
herauszuarbeitten, wann welcher technische
t
Dienst am Besten
eingesetzt wirdd.
PowerppointVortragg
Wirksame Interaktion vonn
virtueellen Teams – ein Weg
W
zur Reeduzierung des
‚Carbon Footprints’ von
Organnisationen? (Lars
Sudm
mann)
Nachhaltigkeit in der High-TechInduustrie
Fabiann Kleene, Lennart voon
Sethe, Christian Kruse,
Björn Eckhoff, Ole
Rosenhauer
PowerppointVortragg
Unterrnehmerische
Veranntwortung (Anke
Steinbach)
Wie geht organisatorisccher
Wanndel in Unternehmenn?
Pascal Schurmann, Kim
Die Einführungg virtueller Teams verändert das gesam
mte
Dornerr, Fabienne Ulber, Kim Unternehmen uund seine Struktureen. Wie diese Veränd
derung
Bahr
bewältigt werdden kann und auf welche Aspekte beson
nders
geachtet werdeen muss, haben wirr am Beispiel der contitech
MGw GmbH erfforscht.
Vortragg,
Powerppoint,
Rollensspiel
Wirksame Interaktion vonn
virtueellen Teams – ein Weg
W
zur Reeduzierung des
‚Carbon Footprints’ von
Organnisationen? (Lars
Sudm
mann)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Nachhaltigkeitt in der High-Tech-Industrie – wie nach
hhaltig
men wie Apple und Samsung? Ist Nachhaltigkeit
sind Unternehm
Realität oder W
Wunschvorstellung? Wo sehen High-TecchUnternehmen ddie Chancen in der Beschäftigung mit sozialen
und ökologischhen Themen? Die Grruppe setzt sich kritisch mit
Stand und Persspektiven sowie derr Kommunikation von
Nachhaltigkeitt in der globalen Higgh-Tech-Industrie
auseinander.
philosophisch
praaktisch
politisch
43
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 35, C 11.308
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Dem
mokratisierung der
Wasserrechte in Lateinaamerika
Thorbeen Feilke, Tim
Wir vom Projekkt W haben im Laufee der Gruppenarbeit die
Vahlennkamp, Jannik Hurtig, Verstaatlichunng der allgemeinen Wasservorräte
W
Uruguays und
Oliver Green, Max Joksch
Umgebung undd die Erklärung von Wasser zu einem eigenen
Grundrecht un tersucht. Ebenso haaben wir die Umstän
nde, die
auch in umlieggenden Ländern herrrschen und für Konfflikte
sorgen (Bsp. BBolivien, Chile) unter die Lupe genommeen.
Zum Ende unssere Arbeit geben wir ein möglichst deta
aillierten
Überblick überr die politische Lagee Uruguays und das Problem
der Wasserverssorgung/-Privatisierung.
Schoon wieder Krabben im Netz
Leon Dutz,
D
Adrian Will,
Fabio Graupner, Tobias
Gaunittz, Eugen Krasnikovv
Montagmorgenn: Jan Fiete Börnsenn ist schon seit 4 Uhr auf dem PowerppointWasser und hoolt Netze ein. Doch auch
a heute wieder kein
Vortragg
einziger Fisch. Stattdessen Krabben, Krabben und noch mehr
Krabben. Um ggenau zu sein: jede Menge Wollhandkrabben. Jan
Fiete Börnsen ist einer von vielen Elbefischern, die seeit
ziemlich genauu 100 Jahren mit einner Krabbe zu kämpfen haben,
die das Ökosysstem in den deutschhen Flüssen durcheinander
bringt. Die Wolllhandkrabbe kam in Ballastwassertanks der
Transportfrachhter direkt aus China und fühlt sich, zum
Leidwesen vieller Fischer, hier puddelwohl.
Ballastwasser im
Spannungsfeld zwischenn
ökologischen,
ökonoomischen und soziallen
Überlegungen (Stefanie
Wieckk)
Ein Strudel
S
aus Plastik
Joschkka Grunwald,
Franziska Schuldt, Gerlis
von Haaugwitz, Antje Nappp,
Mike Kleye
K
Powerppoint,
Ausgangspunkkt für dieses Projektt ist der nordpazifiscche
Plastikstrudel.. Dass es diesen Plaastikmüll in den Ozeanen gibt, Vortragg
ist bereits längger bekannt. Es gibtt auch schon Inform
mationen zu
den Eigenschaaften dieses Strudels, jedoch hat sich bislang
kaum jemand dafür zuständig geffühlt. Die Problemattik die sich
aus dem Müll eergibt ist kaum erfoorscht, aber seit kurzem
werden vermehhrt Forschungsexpedditionen durchgefüh
hrt um
weitere Inform ationen über den Pllastikmüll zu sammeln und
Lösungen zu e rarbeiten. Auch in den
d Medien ist diesees Thema
vermehrt vertre
reten. Es ist deshalbb ein aktuell wichtig
ges Thema
um weitere Ausswirkungen, auch auf
a den Menschen, zu
z
vermeiden.
M
des Wassers
Die Macht
(Bahaadir Uzun)
Tod durch Globalisierunng? Eine
Diskkussion zum Ballasttwasser
Gorginn Rafibakhsh, Hannaah In unserer Prässentation zum Them
ma "Positionen zu deen
Behn, Jannik Dohrmann,
Ballastwasser - Reinigungsverfahhren" möchten wir die
Lena Baltz,
B
Pascal Behre
verschiedenen Möglichkeiten, die zur Reinigung von
Ballastwasser eingesetzt werden mit ihren Vor - und
Nachteilen erlääutern. Dazu stellenn wir verschiedene Positionen
P
zu der Effektivvität und der Risikobbewertung der einzelnen
Behandlungsvverfahren dar, die auus qualitativen Textanalysen
und den Intervviews mit einem Nauutiker und einem
Meeresbiologe n entnommen sind.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Powerppoint,
Vortragg
M
des Wassers
Die Macht
(Bahaadir Uzun)
Vortragg
Ballastwasser im
Spannungsfeld zwischenn
ökologischen,
ökonoomischen und soziallen
Überlegungen (Stefanie
Wieckk)
philosophisch
praaktisch
politisch
44
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 36, C 5..325
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Schw
warmintelligenz - Seegen oder
Flucch!?
Tobiass Schloo, Tobias
Hülsm
mann, Lena Peschla,
Dieter Schuster, Katja
Hardm
man
Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Stellwaandpräsent Gesellschaft 2.0 (Sebastian
zum Themenfeeld Schwarmintelligeenz
Wollinn)
ation
Web 2.0 und Wirtschaftt 2.0
Julian Gramatke, Paul Held,
Frank Nguyen, Maximiliann
Rahn, Tillmann SiegmunddSchulttze, Inga Leinweber
Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Kreativver Vortrag
zum Themenfeeld Web 2.0 und Wirttschaft: Ihr bestellt Klamotten mit intteraktiven
im Internet, übberweist online und vernetzt euch bei Fa
acebook? Elemennten
Mittlerweile finndet nicht nur ein Teeil unseres privaten Lebens
im Internet staatt, sondern auch ein großer Teil der Wirtschaft.
Wie wird sich W
Wirtschaft mit dem Web 2.0 verändern?? Welche
Rolle wird es inn Zukunft spielen? Das und mehr erfah
hrt Ihr in
unserem Vortraag.
Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann
Wollinn)
Frauuenquote - Ja oder NNein?!
Lea Leenz, Julia Busch,
Joana Carstensen, Sara
Bode, Alena Sophia Rahlfs
Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Präsenntation
zum Themenfeeld Frauenquote.
Gesellschaft 2.0 (Sebastian
Wollinn)
Wirtschaftswachstum 22.0
Juri Claussen, Dimitri
Gurov,, Malte Mackensen,
Niklass Mrutzek, Wolfram
Seidl
Vorstellung unnd Diskussion eines visionären Zukunftssszenarios Kreativver Vortrag
zum Themenfeeld Wirtschaftswachhstum.
mit intteraktiven
Elemennten
Wirtscchaft 2.0 (Sebastiann
Wollinn)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formaat
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
45
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 37, C 122.9
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Demoographischer Wandeel - Eine
gesamtgesellschaftlichee
Herauusforderung?
Cathrin Cors, Sarah Ploss,
Kjell Heinsen, Maximillian
Rolfes, David Schepers
Sterben die Deuutschen bald aus? Das
D Thema
Powerpooint"Demographisc her Wandel" wird inn den Medien seit Jahren oft Vortrag und ein
übertrieben undd "alarmistisch" kom
mmuniziert. Dass ess sich
Schaus piel
beim Demograpphischen Wandel um
m eine
gesamtgesellscchaftliche Herausforrderung handelt, steeht außer
Frage. Aber wass bedeutet das aus gesundheitlicher, soozialer
und politischer Perspektive? Dem wollen
w
wir mit euch
gemeinsam auff den Grund gehen, anhand von Vorträg
gen und
einem kleinen SSchauspiel.
Demoggraphischer Wandel Folgen und
Gestaltungsoptionen in
Regionnen (Kai-Uwe Beger)
Bilduungschancen-Warum
m
machhen mehr Deutsche als
Ausläänder das Abitur?
Lisa Frittsch, Marc
Brüggem
mann, Sina Ritter
Da sich unser SSeminar mit dem Thema Bildungschanccen
Powerpoointbeschäftigt, sinnd wir auf das zentrrale Thema der
Vortrag ,
Gleichberechtiggung von Ausländernn und Deutschen in unserem Rollens piel
Bildungssystem
m gestoßen. Hauptsäächlich beschäftigt haben
wir uns mit der Frage, warum meisst mehr Deutsche als
Ausländer in Deeutschland den höchhsten Bildungsabscchluss,
nämlich das Abbitur, erlangen. Ein spannendes
s
und
aufschlussreichhes Thema das uns alle etwas angeht und
u
helfen soll unseer Land und das Bilddungssystem noch
ausgeglichenerr zu gestalten.
Sozialee Ungleichheit und
Bildungschancen- eine
Heraussforderung für Politiik
und Geesellschaft (Christa
Cremer-Renz und Katrin
Becherr)
Demoographischer Wandeel:
Einfluussindikatoren in
Deutsschland & Frankreicch
Carina Stelter,
S
Jacqueline L.
L
Torres, Lisa
L Wojciechowski,
Christinn Buresch, Julia
Günter
Wir leben in einner Welt, die schon heute
h
vom Demographischen Rollens piel
Wandel geprägtt ist. So verschiedenn, wie die Länder der Erde
sind, so unterscchiedlich wirken sich auch die
Einflussindikatooren auf den Verlauf des Demographiscchen
Wandels aus. W
Wir zeigen in einem Rollenspiel
R
einen Veergleich
zwischen Deutsschland und Frankreeich, und stellen Eucch den
Zusammenhangg der unterschiedlicchen Einflussindikattoren dar.
Demoggraphischer Wandel Folgen und
Gestaltungsoptionen in
Regionnen (Kai-Uwe Beger)
Soziaale Ungleichheit als Resultat
differrenter Bildungschanncen im
Rahm
men der sozialen Herrkunft
von Kindern
K
im Grundschhulalter
in Deeutschland.
Lisa Carius, Nina Henningss,
Katrin Hupe,
H
Christine
Kittler, Daike
D
Zimmermann,
Regine.CC.Beth
Wie wirkt sich ssoziale Ungleichheit in der Familie auf die
d
Bildungschanceen eines Kindes im Grundschulalter in
Deutschland auus? Dies ist unsere zentrale
z
Frage! In einem
lebendigen Vorttrag geben wir einenn Überblick, welche Faktoren
in akademischeen, nichtakademischhen und alleinerzieh
henden
Familien, sowiee Familien mit Migraationshintergrund die
Entwicklung einnes schulfähigen Kindes beeinflussen und
u
welche Maßnahhmen die Institution Schule ergreift, um
m
benachteiligtenn Familien zu helfen und sie zu begleiten.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
Vortrag
Projekktseminar
Sozialee Ungleichheit und
Bildungschancen- eine
Heraussforderung für Politiik
und Geesellschaft (Christa
Cremer-Renz und Katrin
Becherr)
philosophisch
praaktisch
politisch
46
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 38, C 11.307
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Bauhaus - aber nicht der
Baum
markt
Alexander Michael Fox,
Monja Seelhorst,
S
Vivien
Thais Vaalentiner, Frederic
Röttger
Gruppennpräsentat
Wir befinden unns in einer Zeit, in der Öl essentiell unseere
Wirtschaft und unser Privatleben prägen.
p
Doch was machen
ion mit Power
wir, wenn das ÖÖl nicht mehr verfüggbar ist? Wie soll es weiter
Point
gehen? Schon inn den 1920er Jahrenn befand man sich an der
Schwelle zu ein er neuen Zeit; Unsiccherheit, politischess
Umdenken und ein zerstörtes Natioonalgefühl war der Anstoß
A
für
eine neue Denkw
weise: Das Bauhauss. Wir werden über den
d
sozialen Aspektt des Bauhauses mit euch reden und eu
uch
Einblicke über ddie Historie und die bleibenden Verändeerungen
der Architektur geben und legen einen Schwerpunkt au
uf die
soziale Wandeluung der Denkweise und
u das, was wir voon der
Bauhaus-Idee l ernen können.
Peak Oil
O - Ende des
Wohlsttands oder Chance zu
z
nachhaltigem Reichtum?
(Klaus Bergmann)
Wenigger ist mehr:
Energgieeffizienz durch opptimierte
Wohnnflächennutzung
Thilo Addrian Ehmke, Jan
Patric Dieckmann,
D
Neele
Delventhal, Kathrin
Heinzmaann, Daniel von
Geisau
Trotz Energiesp arlampe und wachssendem Umweltbewusstsein PowerpoointVortrag
steigt der Energgieverbrauch der Haaushalte weiter an.
Verantwortlich ddafür ist der Anstieg der Pro-Kopf-Wohnfläche,
der bisherige Efffizienzgewinne kom
mpensiert. Wir wollen
n
Lösungsansätzee aufzeigen, wie maan diese Entwicklung stoppen
kann.
Gut lebben, statt viel habenn.
Auf dem Weg zur kulturellen
Transformation (Michael
Kopatzz)
Effizienz am Bau
Mirco Walinski,
W
Marco
Schneekkluth, Sven Bruns,
Nicolas Heronymus
Inwieweit werdeen Chancen und Möglichkeiten des effizzienten
Bauens gegenw
wärtig genutzt und wie
w kann diesbezüglich ein
zukunftsfähigess Modell aussehen? Um möglichst gena
aue
Ergebnisse zu eerzielen, werden drei europäische Ländeer mit
verschiedenen kklimatischen Bedinggungen untersucht.
Darüber hinauss werden die gesetzlichen Rahmenbedin
ngungen
ein weiterer wicchtiger Bestandteil der
d Betrachtungen sein,
s da
sie die Entwickllung maßgeblich beeeinflussen.
PowerpoointVortrag
Peak Oil
O - Ende des
Wohlsttands oder Chance zu
z
nachhaltigem Reichtum?
(Klaus Bergmann)
Kaufeen für die Müllhaldee?
Gewäährleistungspflicht aals
Verännderungsfaktor
Andreass Nanos, Annika
Schmidtt, Benedikt Rohde,
Frederikke Burgdorf, Julian
Eiler, Kaarsten Wichmann
Damit die Nachhfrage der Konsumennt_Innen groß bleibt, greift Powerpoointdie Industrie miitunter zu absurd annmutenden Tricks: Sie
S
Vortrag ,
verkürzt absichttlich die Lebensdauuer der Produkte. Diee
Diskusssion
geplante Obsoleeszenz, einst als Aufschwungfaktor eingeführt,
ist heute ein Naachhaltigkeitshemm
mnis, da sie zu
Ressourcenversschwendung im großßen Stil führt. Wir haben uns
die Frage gesteellt, ob und wie das Problem mit einer Änderung
Ä
des Gewährleisttungsrechts behobeen werden kann.
Gut lebben, statt viel habenn.
Auf dem Weg zur kulturellen
Transformation (Michael
Kopatzz)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
47
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 39, C 11.320
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Mehr soziale Nachhaltiggkeit einee Frage des Menscheenbildes?
Mariel Starkgraff , Leon
Thimm, Jannes NiemannM
Meyer
Laue, Morten
Vortragg
Solidarisches SSozialgeschöpf? Egooistischer Eigennützzler?
In unserem Gruuppenprojekt sind wir
w der Frage nach
verschiedenen Menschenbildern nachgegangen,
n
unteer der
Annahme, dasss unterschiedliche Vorstellungen
V
vom
Menschsein di e Diskussion für oder gegen ein beding
gungsloses
Grundeinkomm
men prägen und beeeinflussen. Konkret haben
h
wir
das emanzipattive Grundeinkommen der
Bundesarbeitssgemeinschaft Grundeinkommen der LIN
NKEN
untersucht. Beeeinflussen.
Bedinngungsloses
Grunddeinkommen: Ein
Programm für mehr soziaale
Nachhaltigkeit? (Julia Puuth)
"More than Honey" - Waarum geht
das Bienensterben weitter?
Floriann Engelmann, Kristinn
Anderss, Tassilo Schmidt,
Maximilian König, Ronja
Pflügellbauer
Spätestens seiit dem Erscheinen des
d Kinofilms "More than
Vortragg
Honey" ist dass Problem des Bienensterbens in das Beewusstsein
der Menschen gerückt. Ursachen und Lösungsansätze wurden
wissenschaftliich hinreichend erfoorscht, aber warum geht das
Bienensterben weiter? Es scheiterrt an der Umsetzung
g - wie so
oft bei globaleen Problemen, die im
m Green Economy Reeport
behandelt werdden. Welche Akteuree spielen eine Rolle, wer trägt
die Schuld? Wiir haben in unserer Gruppe das Netz der Akteure
und deren möggliche Interessenskoonflikte analysiert und
veranschaulichht.
Persppektiven zur "Green
Econoomy" - Analyse und
Standd der Diskussion (Thhilo
Schrooth)
Die Pilotprojekte des
bediingungslosen
Grunndeinkommens
Vortragg
Danijella Jovanovic, Max
Unsere Präsen tation befasst sich mit den sogenannteen
Schoriees, Moritz Arnds,
Pilotprojekten des bedingungsloseen Grundeinkommen
ns. Sie soll
Niclas Beck, Nils Bardowiccks den Zuhörern eeinen Überblick übeer die Kriterien der sozialen
Nachhaltigkeitt ermöglichen. Des Weiteren
W
wird im Ra
ahmen
unserer Präsenntation die soziale Nachhaltigkeit
N
in Deeutschland
anhand einer GGegenüberstellung von
v ALG II und dem
bedingungslossen Grundeinkommeen analysiert. Darüber hinaus
wird das brasi lianische BGE-Programm von uns vorgestellt und
bezüglich soziaaler Nachhaltigkeit erörtert.
Bedinngungsloses
Grunddeinkommen: Ein
Programm für mehr soziaale
Nachhaltigkeit? (Julia Puuth)
Einee Industrie fischt sicch weg ist die
d Fischereiindustriie noch
zukuunftsfähig
Feline Ritter
Daniil Lang
Sönke Blunck
Malte Schröder
S
Konstaantin Herbst
Persppektiven zur "Green
Econoomy" - Analyse und
Standd der Diskussion (Thhilo
Schrooth)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Seit 1950 ist dder Fischbestand in den Weltmeeren um
m 90%
gesunken. Im ZZuge dieser anhalteenden Überfischung ist eine
Veränderung dder Fischereiindustrie hin zur Nachhaltigkeit
unumgänglichh. Doch wie könnte eine
e nachhaltige
Fischereiwirtscchaft aussehen? Dieese Frage wollen wir anhand
verschiedener Nachhaltigkeitsmodelle analysieren un
nd bereits
praktizierte naachhaltige Ansätze darstellen.
d
Formaat
Power--PointPräsenntation,
Video, Vortrag
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
48
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 40, C 122.10
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Ein kleiner Becher - einee große
Bedeutung! Müllvermeiddung an
der Leuphana
Annika Fröhlich, Birthe
Hühnken, Patrick Friebel,
Gesa Boosselmann, Lea
Jahnekee
Wir haben 1,8 M
Millionen Einweg-Paappbechern den Kam
mpf
Powerpoointangesagt! In unnserer Präsentation stellen wir unsere
Vortragg
Kommunikationnsstrategie sowie unnsere Social Marketing Kampagne vor. Unser Ziel ist und war
w ein nachhaltiges
Umdenken unteer den Leuphana Stuudenten zu erreichen
n und sie
zu einem bewusssten Umgang beim
m Thema Abfallvermeeidung zu
bewegen.
Nachhaltigkeitskampagneen
für Lünneburg - Wandel
durch Kommunikation?
(Robin Marwege)
KONYY 2012 - Manipulatioon der
Massse?
Inga Lucchs, Ole Maaß,
Taleja Menzel,
M
Saka Touré,
Svenja Wenck
W
Mehr als 94 Milllionen Klicks auf YoouTube, 4 Millionen Likes auf
Facebook und BBeiträge in Nachrichhtensendungen rund
d um die
Welt. Kaum einee Kampagne hat diee globale Öffentlichkkeit so
bewegt wie KONNY 2012. Nach der ersten
e
Euphorie um die
Bewegung folgtte jedoch harsche Kritik. In unserer Präsentation
werden wir das Video kritisch analyysieren und darauf eingehen,
ob und wie es ddie Öffentlichkeit maanipulieren konnte. Dabei
werden wir uns unter anderem mit Themen wie
Massenpsycholoogie auseinandersetzen.
i
Globale Zivilgesellschaft im
Kampff gegen globale
Probleme. NGO-Kampagneen
und ihre Wirkung (Henrikee
Knappe)
Mobill und dabei nachhaltig - Das Sarah-SSophie Meyer, Sandrra
Stadttrad kommt?
Hintze, Maike Jürgensen,
Lara Waagner, Johanna Böhll,
Tabea Schäffer
S
PowerpoointVortragg,
Videovoorführung
mit Tonn
n für
Im Rahmen dess Seminars "Nachhaaltigkeitskampagnen
Vortragg
Lüneburg - Wanndel durch Kommunikation?" haben wirr vor den
studentischen W
Wahlen das Stadtrad an der Leuphana
Universität kom
mmuniziert. Wir stellen euch beispielhafft anhand
unseres Projektts vor, inwieweit eine Kommunikationskampagne
eine Wahl beeinnflussen kann.
Nachhaltiges Palmöl undd der
Lukas Krause,
K
Valentin Wels, Gutes tun kosteet. Zum Beispiel Zeitt in einem Ehrenamt oder
RSPO
O, ein guter Anfang ooder eine Steffen Skrolle
auch Geld für e ine Spende. Der Verrbraucher ist sich deessen
bewusst und zaahlt bereitwillig mehhr für nachhaltig prooduzierte
Illusion?
Waren. Hierbei vverlässt er sich auf Gütesiegel, Zertifikate,
grüne Werbeslo gans. Am Beispiel Palmöl
P
ist die Probleematik
gut sichtbar. Deer runde Tisch RSPO
O will Palmöl mit ein
nem
Siegel nachhalttig machen, Hand inn Hand mit Unterneh
hmen.
Wie kritisch dieese Initiative zu seheen ist, wird hier präsentiert.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
PowerpoointVortragg
Projekktseminar
Nachhaltigkeitskampagneen
für Lünneburg - Wandel
durch Kommunikation?
(Robin Marwege)
Globale Zivilgesellschaft im
i
Kampff gegen globale
Probleme. NGO-Kampagneen
und ihre Wirkung. (Henrikee
Knappe)
philosophisch
praaktisch
politisch
49
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 41, C 144.102a
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Kunstt als Medium nachhhaltiger
Verännderung: Joseph Beuuys'
„7000 Eichen“ in Kassel
Imke Hoorstmannshoff, Ginaa
Petrovicci, Hanife Aybey,
Kristin Böke-Englert
B
Wie lässt sich ddie die gesellschaftliche Realität mittels der
Kunst nachhalt ig gestalten?
Unter dem Mottto „Stadtverwaldungg statt Stadtverwalttung“ rief
Joseph Beuys inn den 1980er Jahrenn im Rahmen seines
erweiterten Kunnstbegriffs das ökoloogische Projekt „7000
Eichen“ in Kasssel ins Leben. In diesem Zusammenhan
ng stellt
sich die Frage, welche Rolle Kunst als Medium nachhaltiger
Veränderungen zu spielen vermag. Vor diesem Hinterg
grund
werden neben BBeuys' „7000 Eichenn“ weitere künstlerisschökologische Proojekte untersucht.
Vortragg –
eventueell
verbundden mit
einem I nterview
Politics: die Kunst der
Einmisschung (Belinda
Grace Gardner)
Artoloogical 2013
Felix Hünefeld, C. Jennifer
Mendrala, Solveig Thielen,
Benjamin Yang
PowerpoointUnsere Welt in 550 Jahren - was bleibt für die kommend
de
Generation? Einne Momentaufnahme unter Jugendlichen und
Vortragg,
dessen Auswerttung. Wir haben unss einige Fragen gesttellt, u.a. Ausstel lung
wird unsere Erdde in einigen Jahren noch da(s) sein, wa
as wir
heutzutage von ihr sehen und halteen? Oder schaffen wir
w es, sie
so zu verändernn, dass unsere Kindeeskinder nichts meh
hr davon
haben? Zu dies er Thematik haben wir ein Unterrichtskkonzept
erarbeitet und iin der Schule durchggeführt. Die Ergebnisse der
Jugendlichen w
wurden auf einem Pooster festgehalten und
ausgewertet.
Ecologgical art in theory annd
practisse: from social
sculpture to queer ecologiies
(Sachaa Kagan)
Greenn Visions
Sarah Bitter,
B
Elise Heller,
Yvonne Menz-Stein, Hannah
Sophie Trampe,
T
Maike
Wagner
Im Mittelpunkt des Projekts stehenn InitiatorInnen von
kollektiven kom
mmunalen Garten- und Parkprojekten als
künstlerische KKatalysatoren urbaneer und gesellschaftlicher
Gestaltungs- unnd Wandlungsprozesse mit dem Ziel
gesellschaftlichhen und kommunaleen Nutzens und eineer
Erhöhung der Leebensqualität im sttädtischen Raum.
Politics: die Kunst der
Einmisschung (Belinda
Grace Gardner)
Moosgraffiti- künstleriscche
Umweltbildung im Kindeergarten
H
Tobias
Mona Hosseini,
Klotz,Saalome Tamara
Rodeck, Marius Timm
Umweltbildung ist elementar für eiine nachhaltige Entwicklung. mit Bilddern
Gemeinsam mitt den Kindern des KitaCampus Wichernstraße 21 gestützt
zter Vortrag
haben wir uns m
mit Moos beschäftiggt. Die Kinder haben
n diese
Pflanze erst kennnengelernt und daann ein Moosgraffiti an eine
der Wände des Kitagebäudes gemaalt. Mit der
Auseinandersettzung mit Natur auf künstlerische Weise wollten
wir den Kindernn das Thema Umwelt näherbringen. Wiee wir
didaktisch mit dden Kindern gearbeitet haben, wie wir
vorgegangen si nd und wie unser Ergebnis aussieht, möchten
m
wir vorstellen.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Vortragg (evtl. mit
Video)
Ecologgical art in theory annd
practicce: from social
sculpture to queer ecologiies
(Sachaa Kagan)
philosophisch
praaktisch
politisch
50
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 9.00 – 11.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 42, C 5..326
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Kritische Betrachtung dder
Positionen der
Jugeendorganisationen ""Grüne
Jugeend" und "Linksjugeend"
hinssichtlich der Forschuungs- und
Wisssenschaftspolitik.
Judith Bach, Florian von
Appen,, André Kohnen, Sara
Holzapfel, Nicolas
Straubhaar
T
Wir werden in unserer Präsentatioon die Position zum Thema
nachhaltige W
Wissenschafts- und Forschungspolitik
F
eines
Jugendverbanddes einer etabliertenn Partei darstellen. Wie steht
der Jugendverbband zu Themen wiee studentischer Beteeiligung
an den Universsitäten? Welche Meiinung existiert zur
Forschungsgelldvergabe?
PowerppointVortragg
W hat Probleme, die
Die Welt
Wisseenschaft hat
Diszipplinen (Steffi Ober,
Manddy Singer-Brodowski)
Werbbung - wie sie den
Athanaasios Breskas, Wiebke
Nachhaltigkeitsgedankeen benutzt Buß, Leena Böttcher,
Francisska Henning, Merle
Lauff, Elin Wikström
Werbung ist ei n wichtiger Bestanddteil unseres Lebenss, man
Vortragg
erlebt sie im Feernsehen, im Radio, auf Fahrzeugen un
nd anderen
Orten. Der heu tigen Gesellschaft ist
i zudem das Them
ma
Nachhaltigkeitt sehr wichtig, da durch den steigenden
n
Lebensstandarrd und der daraus folgenden
Ressourcenknaappheit ein neues Bewusstsein
B
für den Planeten
Erde entsteht. So ist es natürlich nicht verwunderlich
h, dass die
Nachhaltigkeitt auch Einzug in diee Werbung erhalten hat.
Welche Aspektte der Nachhaltigkeiit hier genutzt werdeen, haben
wir durch unseer Projekt ermittelt.
Graphhische
Reprääsentationen der
Nachhaltigkeitsidee (Yenn
Sulmoowski)
Genttechnik+Forschung=2pi x
3+55 x Was steckt dahinnter?
Annikaa Echt, Dominik
Bremerr, Marie Christin
Mischkke, Hanna Roeren,
Yasemin Buck
„Ich bin Jonas , der genverändertee Mais. Ich bin auserrwählt
worden, den H unger in der Welt zuu stillen. Aber die Foorschung
von Mr. Greenppeace stellt sich mir immer wieder in den Weg.
Nun bin ich paatentiert und habe endlich
e
freie Bahn."
Wüsstest du, w
wie man Jonas aufhalten kann?
Vortragg,
Rollensspiel,
Power--Point
W hat Probleme , die
d
Die Welt
Wisseenschaft hat
Diszipplinen (Steffi Ober,
Manddy Singer-Brodowski)
Einfluss der Werbungenn von
Unteernehmen auf das Im
mage am
Beisspiel von BP
Denniss Czarnynoga, Ian
Kownattzki, Tim Koerner,
Christooph Donner, Julian
Asche, Sebastian Kruse
Inwiefern spieggelt die Werbung daas reale Umweltbewusstsein
der Werbendenn wieder?
PowerppointPräsenntation,
Vortragg
Graphhische
Reprääsentationen der
Nachhaltigkeitsidee
S
(Yen Sulmowski)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
h
wir das Unternehmen
Um diese Fragge zu beantworten, haben
BP als Beispieel herangezogen undd das Verhältnis zwischen
Image, Werbunng und tatsächlicheem Handeln des
Unternehmenss untersucht. Dies werden
w
wir anhand von
v
ausgewählten Standbildern aus verschiedenen
v
Werbu
ungen
darstellen.
philosophisch
praaktisch
politisch
51
Mittwoch, 27. Februar 2013, 11.00 – 13.00 Uhr
Projektgruppen-Session 42a, C 12.101b
Präsentationstitel der
Projektgruppe
Akteure
Beschreibung der Präsentation
Format
Projektseminar
Positionen der Lüneburger
Stadtratsfraktionen zum
Bürgerhaushalt
Konstantin Krüger, Kees
Schütte, Lucas Hermanns,
Nathalie Döpken
Bürgerhaushalt? Lasst uns streiten! Wir präsentieren euch die
Positionen der Lüneburger Stadtratsfraktionen zum Thema
Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit. Streitet mit!
Streitgespräch
Bürger_innenbeteiligung
und Nachhaltigkeit
(Sebastian Heilmann)
Nachhaltige Energieversorgung
Yaser Amiri, Ekroop Singh,
durch ein effizienteres
Khwaja Hamed Sediqui,
Energiekraftwerk am Beispiel des Milad Soltani
ehemaligen Flakbunkers in
Wilhelmsburg / Hamburg
In unserer Projektarbeit gehen wir über persönliche Umfragen
auf die Meinung der Bewohner Wilhelmsburg ein. Darüber
hinaus haben wir die verantwortlichen Bauunternehmen (IBA)
getroffen und näheres erforscht.
PowerpointVortrag
Create Your City! - Urbane
Nachhaltigkeit durch
Verantwortung (Martin
Klamt, Jasmin Honold,
Alexandra Toland)
Bürgerbeteiligung und
Theresa Clamann, Max
Nachhaltigkeit in Lüneburg - eine Sellmer, Benjamin Arndt,
Umfrage unter Bürger_innen
Vanessa Vehrke, Julian
Schmidt-Meinecke, Julian
Michael
Kein Mensch weiß, was "Bürger_innenbeteiligung" ist. Stimmt Rollenspiel,
das wirklich? Im unserem Verantwortungsseminar zum Thema PowerpointVortrag
Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit haben wir uns
eingehend mit der Thematik befasst und eine Umfrage zum
Thema "Bürger_innenbeteiligung und Nachhaltigkeit in
Lüneburg" gestartet. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in der
Konferenzwoche und enthüllen die Wahrheit über die
Lüneburger Bevölkerung.
Bürger_innenbeteiligung
und Nachhaltigkeit
(Sebastian Heilmann)
Interkulturalität in Lüneburger
Kindertagesstätten
In einer Powerpoint-Präsentation werden wir anfangs der Frage Powerpointnachgehen, was Interkulturalität überhaupt bedeutet und was Vortrag
wir genau in Bezug auf die Forschungsfrage bzw. das Thema
"Interkulturalität in Lüneburger Kindertagesstätten" untersucht
haben.
Create Your City! - Urbane
Nachhaltigkeit durch
Verantwortung (Martin
Klamt, Jasmin Honold,
Alexandra Toland)
Marlin Nöthig, Catharina
Böhrendt, Franziska
Mansen, Moritz Knudsen,
Sarah Lohse
Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
52
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 43, C 5..311
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
"Was bildet ihr uns ein?"" Idealvorstellung zur Zukuunft des
schullischen Bildungssysstems
Susann Ewald, Xenia
Gieselerr, Lenard Hamann,
Franziskka Rauch, Irina Kim
Reeker
Das Individuum
m steht im Brennpunnkt des gesellschaftlichen
Wandels. Es verrändert sich und verändert, ist ausgelieefert und
agiert. Schließt das bestehende Bildungssystem an diesen
Status quo an? Oder ist eine grunddlegende Reform nottwendig,
um die Förderunng des Einzelnen mit seinen Talenten,
Fähigkeiten undd Interessen zu unteerstützen? Lässt sich ein
Bildungssystem
m schaffen, in dem finanzielle
f
Aspekte und
u
soziale Hintergrründe keine Rolle sppielen? Auf der Basis dieser
Fragestellung aarbeitet unsere Projeektgruppe eine
zukunftsweisennde Vision für das scchulische Bildungsssystem in
Deutschland auus.
Präsenttation,
Rollens piel
Individduum 2.0 (Claudia
Echelm
meyer und Sebastiann
Wollin))
Wie sieht
s
eine Wirtschaftt ohne
geplaante Obsoleszenz auus? Ein
Zukunftsausblick.
Malte Bährecke, Jennie
Sicherlich hat jeeder schon einmal mit
m der geplanten
Schüttleer, Neele Jpsen, Alenna Obsoleszenz seiine Erfahrung gemaacht, auch wenn er diesen
d
Rothe, Nele
N Andresen
Begriff nicht keennt. Der Handyakkuu versagt, der Drucker geht
nicht mehr oderr die Waschmaschinne gibt schon nach wenigen
w
Jahren den Geisst auf. Die Lebensdaauer von Produkten wird von
Unternehmen küünstlich verkürzt, ohhne Rücksicht auf
Ressourcen zu nnehmen.
Da die Ressourccen unserer Erde beegrenzt sind und wirr Afrika
nicht als Müllhaalde der Welt benutzzen können, muss es ein
grundsätzlichess Umdenken und bewussteres Handeln in der
heutigen und zuukünftigen Gesellschaft geben.
Employe 2.0 - Wie sieht dder
Arbeitnehmer der Zukunfft aus?
Julia Brügge, Nils Lukas
Geib, Toobias Britz, Thilo
Schrödeer, Jonas Fitschen
Neue Arbeit, neue Kultur
Sarah Rosenbaum,
R
Ruwanie Schluss mit derr Frustration und Krankheit durch die Arbeit!
Wijekoon, Emre Duman undd Das neue Arbeittsmodell "Neue Arbeeit, neue Kultur" von
n Frithjof
Tim Hillen
Bergmann verw
wandelt die Unzufriedenheit der Menschen in
Freude und pos itive Energie. Mach, was Du wirklich, wirklich
w
willst - wir zeiggen, wie es geht!
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Vortragg mit Power Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia
Point
Echelm
meyer und Sebastiann
Präsenttation,
Wollin))
evtl. ku rze VideoEinspieeler
Individduum 2.0 (Claudia
Wie sieht der Arrbeitnehmer der Zukkunft aus? Inwieweit kann er Vortragg, offene
zu einer nachhaaltigen Entwicklung beitragen? Diesen Fragen
meyer und Sebastiann
Diskusssionsrunde Echelm
widmen wir unss in unserem Projektt zum "Employe 2.0"" aus
Wollin))
verschiedenen PPerspektiven - dennn der Arbeitnehmer wird
w von
der Wirtschaft ggeprägt und prägt sie
s als Akteur mit. Er wird von
der Politik geforrdert und gefördert und soll auf seinem
m
Bildungsweg auufs Arbeitsleben vorrbereitet werden. Außerdem
beschäftigen w
wir uns mit einem Enntwurf zur Optimieru
ung des
Verhältnisses zw
wischen Arbeitnehm
mer und Arbeitgeber.
Vortragg
Wertscchöpfung 2.0 (Clauddia
Echelm
meyer und Sebastiann
Wollin))
philosophisch
praaktisch
politisch
53
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 44, C 166.203
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Kunstt als Mittel
geselllschaftlicher Kritik und
Handdlung
Julia Salzmann, Marie
Börner, Marie Kaiser, Dawidd
Grigorijaan, Caroline Blockuss
PowerpoointWir haben uns m
mit der Frage beschhäftigt inwiefern Kun
nst als
Mittel gesellschhaftlicher Kritik und Wandlung fungiereen kann. Vortragg
Dabei haben wiir uns zunächst auf die historischen Wu
urzeln
kritischer Kunstt konzentriert, die eiinen gesellschaftlichen
Wandel herbeizuuführen sucht.
Von den Anfänggen in der Romantikk, über die Dadaisten,
Lettristen und SSituationisten gibt es
e heute noch viele
Strömungen un d Gruppierungen soowie einzelne Künstler, die
dieses Ziel verfoolgen.
Im Fokus der Beetrachtung standen Künstler der 7. Berlin
Biennale im Jahhre 2012 und der lettzten Documenta 13
3, 2012.
In diesem Zusa mmenhang untersuuchten wir die Frage, welche
Probleme immeer wieder dabei auftreten und welche Reeaktionen
seitens Gesellscchaft, Medien und Politik
P
ausgelöst werden.
Politics: die Kunst der
Einmisschung (Belinda
Grace Gardner)
VOTE FOR MACHINES
Franziskka Schaar, Anne
Kristin Missal,
M
Tim
Spremberg, Corvin Schütt,
Milan Maiwald
M
In der Präsentattion wird die Vorgehhensweise unserer Gruppe
G
bei der Umsetzuung eines Guerilla-AArt-Projektes in Form
m von
Modifikationen Lüneburger Wahlplaakate zur Landtagsw
wahl
2013 erläutert. Im Anschluss darann wird ein kurzer Vid
deoclip
gezeigt, in dem die Intention des Projektes deutlich wird. Die
Zuhörer werdenn in eine Diskussion einbezogen, in der unter
anderem die Waahlprogramme diskuutiert werden und unser
Kernanliegen daargestellt wird.
Ecologgical art in theory in
practicce: from social
sculpture to queer ecologiies
(Sachaa Kagan)
Subversive Kunst – der nneue
Sprenngstoff?
Linda Trraeger, Kathrin Heinn,
Lam Ngyuen, Fabian
Maltzann, Lilly Zumholte
Unsere Gruppe hat sich mit Künstlerinnen und Künstleern
Diskusssionsrunde Politics: die Kunst der
beschäftigt, diee durch Regime-kritische Aktionen persönliche
Einmisschung (Belinda
Risiken eingegaangen und teils auch aufgrund ihrer
Grace Gardner)
künstlerischen Interventionen schaarfen Sanktionen ausgesetzt
waren. Wir unteersuchten das emannzipatorische Potential der
Kunst im Hinbliick auf ihre Wirksam
mkeit zur Veränderun
ng von
Gesellschafssysstemen und stelltenn uns die Frage nach
h Kriterien
für das Gelinge n politisch engagierter künstlerischer Arbeit.
A
SlowM
Motion
Marie Boysen, Kaja Körtlingg,
Jonah Laara, Julian Müller,
Moritz Sukopp
S
Woher stammenn die Gleichgültigkeeit und das fehlendee
Bewusstsein voon Nachhaltigkeit? Ist es etwas, das uns
Menschen fehlt ? Haben wir es in Zeiten der Globalisierung
schlicht verloreen? Oder ist es nichtt viel mehr eine Frage der
Einstellung? Naachhaltigkeit verlangt einem in erster Linie
L
Geduld ab. Wir haben in einer Ham
mburger Shoppingmeeile
Menschen mit ddem Thema Entschleunigung konfrontieert und
ihre Reaktionenn eingefangen.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
Videocliip,
Präsenttation,
gemeinssame
Diskusssion
Projekktseminar
Ecologgical art in theory in
Film miit
Diskusssionsrunde practicce: from social
sculpture to queer ecologiies
(Sachaa Kagan)
philosophisch
praaktisch
politisch
54
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 45, C 122.9
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Demoographie und
Strukkturwandel: am Beisspiel von
zwei Bundesländern
Alessandro Linke, Bastian
Heiner Plinke,
P
Sarah
Moormaann, Timo Torres, JannAchim Kusch
K
Wir verschaffenn euch einen Überbliick über die
demographischhen Diversitäten zweeier Bundesländer, die
d
unterschiedlichher nicht sein könnteen. Bayern als ein
strukturstarkes und Mecklenburg-VVorpommern als
strukturschwacches Beispiel. Hierbeei wollen wir die jew
weiligen
Probleme genauuer betrachten und gemeinsame Lösungen
vorstellen, um zzukünftige Strukturddefizite zu vermeiden.
Videocliip und
PowerpoointVortrag
Demoggraphischer Wandel Folgen und
Gestaltungsoptionen in
Regionnen (Kai-Uwe Beger)
Haupptschulabschluss... und
dann? Welche
Ausbildungschancen habben
HaupptschülerInnen?
Sandra Mühlbach, Katharinna Was ist über Quualität und Anerkennnung des
Damer, Nele Andresen, Juliaa Hauptschulabscchlusses zu sagen? Welche Erwartungeen werden
Peters, Tamira
T
Mühlhausenn von den Ausbilddungsbetrieben an
Hauptschulabsoolventen/innen gesttellt? Welche Erwartungen
stellen wiederu m die Hauptschulabbsolventen/innen an
n ihre
berufliche Zukuunft beziehungsweisse ihre Ausbildung? Wie kann
man die Situatiion verändern/verbeessern? Diese und weitere
w
Fragen werden bei uns beantwortett.
PowerpoointVortrag ,
wahrschheinlich
mit Videeoclips
Sozialee Ungleichheit und
Bildungschancen- eine
Heraussforderung für Politiik
und Geesellschaft (Christa
Cremer-Renz und Katrin
Becherr)
Was kostet
k
ein Kind? - Die
Geburtenrate im internattionalen
Konteext
Nicole Schiel,
S
Patrick
Schöffel, Lisa Klintwort,
Xenia Kaalkmann, Julia
Lenzen
Interessiert ihr euch für andere Kullturen? Ihr denkt, da
as
Phänomen des Demographischen Wandels
W
existiert
ausschließlich iin Deutschland? Schaut über die Grenzen, und
erlebt mit uns eeine Reise um die Welt.
W Findet dabei mit uns
heraus, welche Aspekte die Geburtenraten in anderen
ausgewählten LLändern beeinflusseen, und wie die
Bevölkerungen sich dort entwickelnn.
Rollens piel mit
PowerpoointPräsenttation
Demoggraphischer Wandel Folgen und
Gestaltungsoptionen in
Regionnen (Kai-Uwe Beger)
Spracchvielfalt und die Frrage
nach der Weltsprache
Merle Agguilar, Stella Bauer,
Annika Bieber, Victoria
Henke, Alisa
A
Lönneker
In unserem Projjekt haben wir uns mit
m der Bedeutung der
d
PowerpoointSprache und deer bestehenden Spraachvielfalt, die im Laufe der Vortrag und
Zeit einen immeer stärkeren Verlust erleidet, beschäftig
gt. Neben kleiner VVideoclip
diesen Aspektenn gehen wir in unserer Präsentation auf die
Rolle des Englisschen als Weltspracche ein und zeigen zusätzlich
eine gerechte u nd nachhaltige Alteernative zu dieser lin
ngua
h
es sich um das
d
franca auf. Bei dieser Alternative handelt
Esperanto, das wir in der Präsentation genauer erläuteern
möchten.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Sostennibilidad y diversidad
lingüisstica/ Nachhaltigkeiit
und Spprachdiversität (Nurria
Mirallees Andress)
philosophisch
praaktisch
politisch
55
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 46, C 11.307
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Nachhaltig sauber ... ?
Verena Wolter,
W
Erdal Baran,
Yannickk Krabiell, Christian
Plate, Simon Santowski,
Dennis Schuler
S
Sauber sauber W
Waschen! Im Zuge unseres Seminars hat sich
Vortrag ,
unsere Gruppe m
mit der Energiebilannz von Produkten un
nd deren Diskusssion
Auswirkung am Beispiel einer Waschmaschine beschä
äftigt.
Wann lohnt es ssich eine neue Wascchmaschine zu kaufen? Lohnt
es sich überhauupt oder verlagern wir
w nur Emissionen in die
Produktion / Enttsorgung damit wir während der Zeit in
n der die
Maschine bei unns steht ein gutes Gefühl
G
haben? Und wie
w haben
sich die Verbräuuche dieser Maschinnen eigentlich in den letzten
Jahren entwickeelt?
Umwelltgerechte
Produkktentwicklung - ein
Beitragg zur Nachhaltigkeitt?
(Erhard Arhelger)
Der verpackungsfreiere
v
Einkaaufsmarkt der Zukunnft
Axel Ahrrens, Charlotte
Schlag, Annika Johanna
Bubberss, Jana Gottschalg,
Robert Sachs
S
Kennst du das PProblem, dass dein Mülleimer ständig überfüllt
ü
ist? Wir sagen SSTOP zu überflüssiggen Verpackungen und
ständiger stinkeender Müllsack-Schhlepperei und stellen
n euch
verschiedene voorteilhafte Einkaufsmärkte vor, die eineen ersten
Weg zu einem vverpackungsfreieren Einkauf darstellen.
Müllreduzierungg ist ein wichtiger Schritt
S
zur Nachhaltigkeit,
den jeder von u ns machen kann!
Cradlee to Cradle(R) Design
Konzeppt + Material
Managgement (Jenny Pfau
und Michael Braungart)
Gut verkabelt?!
v
Berfin Yavuz,
Y
Tim Vogel,
Yasmin Jessen, Anja
Consienn, Friederike
Ellerbrock
Smartphone auffladen, neue Boxen anschließen oder die
Vortrag
Nachttischlamppe zum Leuchten briingen - täglich kommen wir
mit Kabeln in BBerührung. Doch werr denkt darüber nach, welche
schädlichen Weeichmacher überall in unserer Umgebun
ng in
Kabeln verwenddet werden? Wir sindd dieser Frage auf den
d Grund
gegangen. Ist ees überhaupt möglicch ohne Weichmacheer zu
leben? Wir werdden Euch die Antworrt in unserer Präsentation
aufzeigen!
m und
Kurzfilm
Plakatee
Immeer Prickelnd unterweegs - sexy Swantjee Fischenbeck, Jonass Wieso dauernd zum Supermarkt, wenn Leitungswasser viel
Powerpoointwaterr to stay or to go?!
Politowsski, Lucas Birr, Laurra schlauer ist? W
Weshalb in Pfandflasschen ersticken, wen
nn es eine Vortrag
Sonnleittner, Cathi Seeber
kleine, schicke AAlternative gibt? Waarum cradle2grave, wenn es
auch stylisch crradle2cradle geht? Denn cradle2cradle denkt
zwar umweltfre undlich, will uns abber nicht unseren
Lebensstandardd nehmen. Wieso, weshalb
w
warum komp
pliziert,
wenn es auch eeinfach geht: Sparkling H2GO!
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Projekktseminar
Umwelltgerechte
Produkktentwicklung - ein
Beitragg zur Nachhaltigkeitt?
(Erhard Arhelger)
Cradlee to Cradle(R) Design
Konzeppt + Material
Managgement (Jenny Pfau
und Michael Braungart)
philosophisch
praaktisch
politisch
56
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 47, C 11.319
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Finannzkrise 1929, 2008…
…
learning by doing?
Maximilian Focke, Leonard
Heene, Henrik
H
Schmitz,
Florian Dyballa, Krystyna
Babakinna
Welche Parallel en bestehen zwischen der Finanzkrise von
v 1929
sowie 2008 undd können wir diese Erfahrungen
E
dazu nu
utzen,
globale Krisen iin Zukunft zu vermeeiden?
Rollens piel oder
Videoauusschnitt
in Verbiindung mit
einer
unterstüützenden
KeynoteePräsenttation
m treffen manche
Warum
Gesellsschaften
katastrophale
Entschheidungen? Das
Beispiel Finanzkrise (Davide
Brocchhi)
Entscchleunigt Glaube deein
Lebenn?
Anna Mittelsen Scheid,
Michèle Héritier, Andreas
Buchmüüller, Theresa Hotau,
Michael Bregulla
d Zeit davon rast. Es
Wir leben in einner Welt, in der uns die
kommt einem s o vor, als ob ein Lebben nicht ausreicht. Auf
unserer Suche nnach Entschleunigung begegneten wir
verschiedenen GGlaubensrichtungenn, ihren Vorstellungeen von
Leben und Tod uund wie diese die Leebenszeit beeinflusssen.
Nimmst du dir eein bisschen Zeit, um mit uns dieses Th
hema zu
erkunden?
Interakttiver
Vortrag
Die Urssache liegt in der
Zukunfft - Anschauungen
der Zeit (Andreas Thewes))
Die Finanzkrise - ein
psychhologisches Problem
m?
Lisa Bohhla, Eike Ahlers,
Sebastiaan Reinke, Lennart
Richter, Selin Özyurk, Anna
Mikaeliaan
Finanzkrisen sinnd ein wiederkehrenndes Phänomen - im
mmer
wieder erschütttern sie unsere Zivilgesellschaft und ha
aben
tiefgreifende Foolgen. Doch warum entsteht
e
trotz stetiger
Weiterentwickluung unserer Gesellscchaft kein Lerneffekkt? Kann
die Psychologiee womöglich Erklärungen liefern, warum
m wir
unser Verhaltenn nicht ändern?
Planspiiel
Warum
m treffen manche
Gesellsschaften
katastrophale
Entschheidungen? Das
Beispiel Finanzkrise (Davide
Brocchhi)
Facebbook-Fasten und Coo
Louise Leitsch,
L
Viola
Reymerss, Tina Brenneisen,
Lena Beehring, Sara
Sannmaann
Auf Wiedersehe n, meine Freunde. Auf
A Wiedersehen, soziale
Welt! Alles Quattsch oder traurige Realität
R
unseres digitalen
Zeitalters? Versschwenden wir nichtt zu viel Zeit auf Faccebook,
Twitter, Whats-AApp und Co? Ist immer erreichbar sein Qual
oder Erleichteruung? Wir haben andere Studierende befragt und
den Selbstversuuch gewagt - von 1000 auf 0! Neugierig?? Kommt
vorbei!
Die Urssache liegt in der
Interakttiver
Vortrag und Video Zukunfft - Anschauungen
der Zeit (Andreas Thewes))
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
57
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 48, C 144.102a
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Reiseezeiten im Stadtverkkehr von
Hambburg - Nichtmotorisierter
Verkeehr in Differenzierunng
Gepäck/Nicht-Gepäck unnd Grad
der Verkehrsregelakzepta
V
anz
B
Sven Howar, Habt ihr euch s chon mal gefragt wie
w lange ihr in der Stadt
S
zu
Marcel Braun,
Jonas Iggelbrink, David Pröhl, Fuß, mit dem R ad oder Pedelec fürr welche Strecken brraucht?
Theresa Schöbel
Und ob es einenn Unterschied machht mit oder ohne Gep
päck
unterwegs zu seein? Wir haben genaau das untersucht!
Außerdem sind wir dem Mythos auff den Grund gegang
gen, ob
man wirklich läänger braucht, wennn man sich strikt an die
Straßenverkehrssordnung hält oder ob es einem lediglicch so
vorkommt. Also kommt vorbei und schaut euch unseree
Ergebnisse an! Auf unserer Grundlage könnt ihr eure
Reisezeiten in HHamburg optimierenn!
Formatt
Projekktseminar
PowerpoointVortragg
Reisezeiten im Stadtgebieet
von Haamburg (Peter Pez)
Akteuure der Bürgerbeteiligung am Kilia Droossart, Elisa Matz,
Beisppiel Mitte Altona
Julia Jasstrembski, Elisabethh
Mohrdieek, Maria Röser
kteure der Bürgerbetteiligung am Beispieel von
Wer sind die Akt
Mitte Altona?
In Altona soll eiine neue Mitte entsttehen. Daran wollen
verschiedene Akkteure mitwirken.
Ihre unterschieddlichen Standpunkte, sowie Spannungeen
zwischen einzellnen Parteien werden wir anhand eines
Planspiels verd eutlichen.
Planspiiel,
Vortragg, Debatte,
Video
Zivilgeesellschaftliches
Engagement im
Spannungsfeld von
Baukultur und
Gentriffizierungsdebatte
(Ursulaa Kirschner)
Reiseezeiten im Stadtverkkehr von
Hambburg - ÖPNV-Varianten und
Schluussfolgerungen aus dem
Gesamtexperiment
Jan-Ole Boekholt, Nadine
Durlak, Nicky Nicole Janku,
Vanessaa Trendel
Habt ihr euch aauch schon oft gefraagt, welches Verkehrrsmittel
in Hamburg am
m schnellsten ist? Jeder hat natürlich einen
persönlichen Faavoriten von dem er überzeugt ist. Im Zuge des
Projektseminarss wird nun endlich die
d wissenschaftlich
he
Antwort auf die se viel diskutierte Frage
F
geliefert. 25
Seminarteilneh mer sind dieser Frage nachgegangen, in dem
jedes Verkehrsm
mittel auf unterschiedlichen Strecken auf seine
Geschwindigkeiit untersucht wurde. Unsere Experimenttgruppe
stellt die verschhiedenen ÖPNV-Varianten vor, wobei U--/S-Bahn
die Basis dieserr Varianten bilden. Doch wie kommt ma
an am
besten ans Ziel ? Sollte der Weg vonn der Haltestelle zu Fuß oder
mit dem Stadtraad bewältigt werdenn? Die Antwort bekommt ihr
bei unserer Prässentation!
PowerpoointVortragg
Reisezeiten im Stadtgebieet
von Haamburg (Peter Pez)
Baupprojekt Mitte Altona - Wie
wird Bürgerbeteiligung
erfolggreich realisiert?
Steffen Wiegers, Madita
Wittkopff, Jaqueline Buhk,
Nadja Rezaie,
R
Stefanie
Horstmaann, Birgit Eggers
Wie funktioniertt erfolgreiche Bürgeerbeteiligung? - Kein
ne
Ahnung? Wir sinnd dieser Frage anhhand des Beispiels vom
v
Bauprojekt in M
Mitte Altona auf den Grund gegangen. Mit
M
verschiedenen EExperteninterviews und Besuchen von
Veranstaltunge n haben wir uns einnen Einblick verscha
afft.
Genug Einblick für eine spannendee Projektarbeit.
Video, VVortrag,
Rollens piel
Zivilgeesellschaftliches
Engagement im
Spannungsfeld von
Baukultur und
Gentriffizierungs-Debatte
(Ursulaa Kirschner)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
58
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 49, C 5..325
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Projeektseminar
Japaan hustet, Deutschlaand wird
krannk?
Carolinne Julia Gutzeit,
Stephaan Hinrichs, Jendrik
Köpckee, Torben Steen, Kai
Wendlaandt
Als wäre die gllobale Erwärmung nicht
n
schon genug, steht
s
die
Welt am 11.033.2011 vor dem atom
maren Abgrund. Dass Ende der
Erde? Die Kataastrophe von Fukushhima reaktiviert den
Klimadiskurs i n den deutschen Meedien und in der Politik, die
Energiewende wird angestoßen.
In dieser Präseentation wird die Daarstellung des Klima
awandels
in Medien und Politik im Vergleichh mit der Klimaforscchung
beschrieben.
Talkshhow
(Rollennspiel)
a
Die globale Erwärmung aus
der Sicht unterschiedlichher
Wisseenschaftsdisziplinenn
und ihre Vermittlung in den
d
Medieen (Heinz-Dieter Knööll)
Nachhaltigkeit erreicht
Lüneeburgs Schulen
Tim Lahse, Janine Schulz,
Felix Reimers, JanChristoopher Katzorke
Die Projektgrupppe "Nachhaltigkeitt erreicht Lüneburgss Schulen" Powerppointbefasst sich m
mit der Thematik junngen Menschen Nachhaltigkeit Vortragg
näher zu bringgen. Dazu wurde derr aktuelle Wissensstand der
Schüler an dreei ausgewählten Schhulen des Landkreises und des
Bezirkes Lünebburg mit einem Fraggebogen ermittelt. Aufgrund
A
der ermitteltenn Daten wurden konkrete Lösungsvorschläge
gemacht.
Nachhaltigkeitskampagnnen
für Lüüneburg - Wandel
durchh Kommunikation?
(Robin Marwege)
Grennzen überwinden, Mauern
einreeißen: Die DDRAusrreisebewegung und die
"Absstimmung mit den FFüßen"
Arne Heeinrich, Katharina
Lammeers, Patrick Franke,
Peter Klindworth,
K
Phillip
Constaantin Müller-Buttmaann
R - Es wird dargestellt, wie die PowerppointDie Ausreisebeewegung in der DDR
Menschen unteer schwierigsten Beedingungen, teilweisse unter
Vortragg
Einsatz ihres LLebens, waghalsige Fluchtversuche unternahmen
oder Botschaftten besetzten, um ihhr Ausreiserecht
durchzusetzen . Es werden die speektakulärsten Vorhab
ben zu
flüchten vorgeestellt.
Wir siind das Volk! - Die
Botscchaft der friedlichenn
Revolution von 1989 im
Web 2.0
2 (Martina Metzgeer)
TüdddeLü - Lüneburg nim
mmt's
mit!
Nora Klutzny, Madlen
Madaus, Joana Stevenz,
Alexander von Geyso, Caroolin
Wetternn
"TüddeLü", diee von uns entwickeltte ökologische Verpa
ackung
Vortragg
zum Mitnehmeen Ihrer Speisereste aus Restaurants, beschreibt
unseren Beitraag zur Förderung dess
Nachhaltigkeittsbewusstseins im Rahmen
R
einer
Kommunikatioonskampagne. Durchh einen Relaunch dees "DoggyBag"-Systems wollen wir Restauraantbesucher und -besitzer
dazu bewegen , Lebensmittelabfälle zu vermeiden.
Nachhaltigkeitskampagnnen
für Lüüneburg - Wandel
durchh Kommunikation?
(Robin Marwege)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
59
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 14.00 – 16.000 Uhr
Proojektgruppen-Seession 50, C 5..326
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Entsschleunigt euch!
Anna Clement,
C
Lisa Florinee
Kohlmaayr, Mareike Retzlaff,
Christiane Wellmann
Der Zeitgeist t reibt uns zur Beschleunigung, seine Pa
arole
interakktiver
"höher, schnel ler, weiter" ist allgeegenwärtig. Eilen wir also in
Vortragg
großen Schritteen vorwärts? Oder laufen wir in einem
Hamsterrad? KKönnen wir noch anhhalten? Im Rahmen der
Debatte um Enntschleunigung unteersuchen wir, ob es einen
Zusammenhanng zwischen der besschleunigten Wirtschaftsweise
und dem Wohl befinden Studierendder gibt und suchen
n nach
Alternativen.
Gut leeben, statt viel habeen auf dem Weg zur
kulturellen Transformatioon
(Michhael Kopatz)
Sufffizienz im Wohnen - Ende des
Wohlstands oder Chancce für
nachhhaltiges Wohlbefinnden
Robert Barth, Philip
Baharlou, Susann Reil,
Susannne Weiterer
Was ist Suffizi enz und wie kann diese Begrifflichkeit auf das
Wohnen angew
wendet werden? Ist Suffizienz
S
im Wohneen
zukunftsfähig?? Wie sehen zukünfttige Wohnsituationen aus Aspekte der Woohnkulturen werdenn dargestellt.
Peak Oil - Ende des
Wohlsstands oder Chancee für
nachhhaltigen Reichtum
(Klaus Bergmann)
Zukuunftsfähige Mobilitäät: Ist
Tempo 30 in deutschen Städten
sinnnvoll und realisierbaar?
Johannn Niedermeier, Torbeen
Köhler,, Erkessin Venance
Cassenns-Tope, Philipp
Jackson, Max Kurtz
PowerppointAutos verursacchen nicht nur umw
weltschädliche Abgase, die
unser Klima beeeinträchtigen, sonddern auch Lärm und
d
Vortragg
zahlreiche Unffälle. Im aktuellen Klimadiskurs
K
und anderen
w daher
Debatten zu deen Themen Sicherheeit und Gesundheit wird
versucht, diesees Thema von verscchiedenen Seiten aus
anzugehen. Wiir setzen uns in unserer Projektarbeit mit
m dem
möglichen Lössungsansatz einer innnerstädtischen
Temporeduzierrung von 50 auf 30 km/h auseinander und
u
werden dabei aauf die zuvor genannnten Aspekte und weitere
w
Gesichtspunktte eingehen, um unss dieser Problematikk und einer
möglichen Verrbesserung zu näherrn.
Gut leeben, statt viel habeen.
Auf dem Weg zur kulturelllen
Transsformation (Michael
Kopattz)
Landdraub - Wir sind nacchhaltig
und ihr dürft hungern
Franzisska Klahn, Lena
Wasserrmeier, Kristina Helller,
Elisa Budian,
B
Leonie Medeer,
Lara Frrisch
Das Phänomenn des Landraubs wird durch die wachseende
Weltbevölkerunng und die Ressourccenknappheit ein zu
unehmend
drängendes Prroblem, mit dem sicch die Weltgemeinschaft
auseinanderseetzten muss. Vertreibung, Armut und Hu
unger
folgen aus derr Enteignung von Kleeinbauern und -bäuerinnen.
Eines der betrooffenen Länder ist Tansania.
T
Wir möchtten daher
untersuchen, w
welche Erfolgschanccen eine lokal agiereende NGO
in Tansania (HHakiArdhi) im Kampff gegen Landraub hat und
diese mit den VVorgehensweisen und der Effektivität einer
e NGO
aus Deutschla nd (VEN) vergleicheen.
PowerppointVortragg
Globaale Zivilgesellschaft im
Kamppf gegen globale
Probleeme. NGOKamppagnen und ihre
Wirkuung (Henrike Knappee)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formaat
msPodium
diskusssion
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
60
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 16.30 – 18.330 Uhr
Proojektgruppen-Seession 51, C 5..326
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Formaat
Forsschungsstrategen füür eine
nachhhaltige landwirtschaftliche
Entw
wicklung in Bolivien
PowerppointM
Hanna
Kaya Manthey,
In unserem Proojekt geht es um Forschungsstrategien der
Schütt, Leander Weier, Em
mre Deutschen Gessellschaft für Internationale Zusammen
narbeit
Vortragg,
(GIZ), die in Boolivien die nachhalttige Landwirtschaft fördern
Rollensspiel
und verbessernn sollen.
Es geht darum
m herauszufinden, obb Forschungsstrateg
gien des
GIZ transdiszipplinär angelegt werdden, sodass vor Ort der
gewünschte Efffekt zur Lösung derr Probleme erzielt wird. In
diesem Zusam
mmenhang untersuchen wir, ob die Strategien auf
die individuelleen Probleme der Gegend zugeschnitten sind und
wie die Strateggien entwickelt werdden.
Wird sich wirkllich mit den regionaalen Bauern
auseinandergeesetzt oder werden die
d Strategien von
Deutschland aaus entwickelt?
W hat Probleme, die
Die Welt
Wisseenschaft hat
Diszipplinen
(Stefffi Ober und Mandy
Singeer-Brodowski)
Umweeltpsychologie: Die
Rolle der Bürgerinnen unnd
Bürgeer in gesellschaftlichen
Transsformationsprozesseen
der Energiewende (Sophia
Beckeer)
Aus welchen Gründen innstallieren Floriann Kupczyk, Marvin
Bürggerinnen und Bürger
Meins, Jonna Clasen,
Frederiik Möller
Solaaranlagen?
Warum ausgerrechnet Solarenergiee?
Wir möchten e uch vorstellen, was Bürgerinnen und Bürger dazu
veranlasst, Ph otovoltaikanlagen auf
a ihrem Dach zu montieren.
m
Dazu haben wiir im Rahmen unserres Seminars "Die Rolle der
BürgerInnen im
m gesellschaftlichenn Transformationsprozess der
Energiewende"" qualitative Intervieews geführt, inhaltssanalytisch
ausgewertet u nd diese aus psychhologischer Sicht betrachtet.
Euch erwarten spannende Ergebnisse.
Text und Bild - (k)eine
nachhhaltige Beziehung
Zeitungsartikeel vermitteln häufig einen Eindruck, derr mit dem Vortragg &
dazugehörigenn Bild nicht übereinsstimmt. Mit dieser
Diskusssion
Problematik beeschäftigte sich unssere Gruppe über die letzten
Wochen intenssiv. Dabei haben wirr uns besonders auf Texte über
Nachhaltigkeitt in China bezogen. Die Ergebnisse dieser Arbeit
möchten wir p räsentieren und ansschließend diskutierren.
Graphhische
Reprääsentationen der
Nachhaltigkeitsidee (Yenn
Sulmoowski)
Für das Semin ar Umweltpsychologgie haben wir uns mit
m dem
Thema der Kosstenverteilung der Energiewende
E
beschäftigt.
Dazu haben wiir StudentInnen der Fachrichtungen
Umweltwissen schaften und BWL interviewt
i
und uns dabei
d
besonders für ihr Gerechtigkeitsem
mpfinden interessieert. Wir,
das Team Hulkk, freuen uns, euch unsere Ergebnisse
vorzustellen.
Umweeltpsychologie: Die
Rolle der Bürgerinnen unnd
Bürgeer in gesellschaftlichen
Transsformationsprozesseen
der Energiewende (Sophia
Beckeer)
Vivien Hennig, Ulrich Utecht,
Sven Winkelhaus,
W
Ioannis
Triantaafyllidis, Kara Louisaa
Eggerss, Paul Wendiggenseen
Wie beurteilen StudentInnen
Pia Fleischer, Nina
versschiedener Fachrichttungen die Sauerläänder, Maximilian
EEG-Umlage?
Weiß, Joshua
J
Wilm, Kai
Beuckm
mann, Deike Albers
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Interakktive
Präsenntation (mit
Rollensspiel und
Quiz)
Projeektseminar
Kurzprräsentation
philosophisch
praaktisch
politisch
61
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 16.30 – 18.330 Uhr
Proojektgruppen-Seession 52, C 144.103
Prässentationstitel der
Projjektgruppe
Akteurre
Beschreibungg der Präsentation
Nachhaltigkeit in der
Tourrismusindustrie
Christopher Dübe, Iven
Ianni, Helena Schmidt,
Anna Nietner,
N
Thure
Bodendieck
Nachhaltigkeitt und die Tourismussindustrie - ein Wideerspruch in Powerppointsich?
Vortragg
W
zwisschen
In unserer Arbeeit werden wir die Wechselwirkung
Tourismus undd nachhaltiger Wirtsschaft beleuchten. Hierbei
H
beginnen wir m
mit einer Analyse dees aktuellen Marktess der
Tourismusbrannche und werden diee verschiedenen Arten und
Modelle des Toourismus definieren. Im Anschluss geheen wir
kontrovers undd konkret auf untersschiedlichste Beispiele ein
und liefern einnen Zukunftsausblicck.
Unterrnehmerische
Veranntwortung (Anke
Steinbach)
Soziale Aspekte von virttuellen
Team
ms
Alexannder Adelt, Nikolaj
Djatscchenko, Thilo Althaus,
Katrina Soltau
Es gibt vielfälttige technische Mögglichkeiten, über
PowerppointLandesgrenze und große Entfernungen hinweg als Team zu
Vortragg
kommunizierenn. Doch nicht nur die richtige Technik spielt
hierbei eine Roolle, sondern vor alleem auch die Beachttung
sozialer Aspektte. Welche kulturelleen Unterschiede und
d
Gegebenheitenn liegen vor? Wie kann man in einem virtuellen
Team ohne dire
rekten persönlichen Kontakt Vertrauen aufbauen?
a
Wie verhält maan sich in einem sollchen Team und wiee muss ein
solches Team geführt und organissiert werden?
Wirksame Interaktion vonn
virtueellen Teams – ein Weg
W
zur Reeduzierung des
‚Carbon Footprints’ von
Organnisationen? (Lars
Sudm
mann)
Selteene Erden
Josefinn Meyer, Caroline
Bülck, Henrik Schuran, Kaai
Hoff, Melanie
M
Hardt
Jeder von uns hat täglich mit Selttenen Erden zu tun, jedoch nur Powerppointwenige wissenn das! Was sind Selttene Erden und waru
um werden Vortragg
sie ""das Gold von morgen"" genaannt? Während sich Anleger
den Kopf über die beste Anlagestrrategie verrenken, erhöht
China als Hau ptlieferant der begeehrten High-Tech-Metalle
immer mehr deen Druck auf die Verbraucher-Nationen wie USA
und Japan. Wirr analysieren, welchhe sozialen, ökologisschen und
ökonomischen Herausforderungenn mit Seltenen Erden
n
verbunden sindd, wie Unternehmenn damit umgehen un
nd
welchen Beitraag sie leisten können.
Unterrnehmerische
Veranntwortung (Anke
Steinbach)
Workk from home - Kann ich das
auchh?
Martinn Tege, Cornelius Axel
Gillnerr, Sinan Balik, Nenaa
Popat,, Stefan Langer
Von zu Hause aarbeiten?! Das hört sich doch erst einm
mal gut
an... Doch wass genau bedeutet daas? Welche Formen dieser
d
Arbeitsweise ggibt es? Was muss icch dazu mitbringen? Was der
Arbeitgeber? W
Wie wird das Verhälttnis zu meinen Kolleegen? Wie
geht es meinem
m Partner, oder meiiner Familie dabei? Fragen
über Fragen, ddie wir gerne beantw
worten wollen.
Wirksame Interaktion vonn
virtueellen Teams – ein Weg
W
zur Reeduzierung des
‚Carbon Footprints’ von
Organnisationen? (Lars
Sudm
mann)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formaat
PowerppointVortragg
Projeektseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
62
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 18.30-20.15 Uhr
Proojektgruppen-Seession 53, C 144.6
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Verännderung: Ein szeniscches
Experriment!
Projektggruppe B
Christiaan Kroeger,
Tinka Greve,
Sarah Manske,
M
Sara Faradji,
Lena Kaatharina Brigmann,
Shanti Isabelle Heider
Wir sind auf derr Suche nach gelebtter Nachhaltigkeit –
doch wie diese im Alltag umsetzen?
Was hindert unss daran, unsere Hanndlungsmuster zu
verändern?
Wie können wir diese überwinden?
Theaterraufführrung
mit inteeraktiven
Elementten
Transformatorische
Prozesse: Szenische
Perspeektiven und Praxen
der Veränderung. Ein
handluungsorientiertes
Forschhungstheater-Projekkt.
(Julia Weitzel)
W
Projektggruppe A
Timo Baahrs,
Moniquee Kopecky,
Kimberley Mielke,
Jannik Böker,
B
Lukas Törner
Projektggruppe C
Ronja Büscher,
B
Santanaa Wagner,
Carolinee von Estorff,
Merle Maurer,
M
Jan Rauutenberg
Wir haben uns aauf eine szenische Suche
S
begeben, sind
d dabei
an Grenzen gesttoßen, haben uns selbst erkannt,
zurückgeschautt, nach vorne geblicckt, sind gestolpert, haben
einander aufgehholfen …
und da sind wirr nun
und wollen Euchh mitnehmen
und mit Euch zuusammen nach alteernativen, nachhaltigen
Lösungsmöglichhkeiten für die alltääglichen Konflikte dees Alltags
suchen.
Wir laden Euch ein, mit uns Forumttheater zu spielen,
Handlungen fürr die Realität zu erproben, im Zeitungsttheater
über Schlagzeil en genauer nachzuddenken oder vielleicht die
versteinerten Scchauspieler_innen des
d Statuentheaterss zu
bewegen.
---Wir danken Sigrrid Meßner für ihre weiterbringenden
w
Im
mpulse
während des Prrobenprozesses im Rahmen
R
einer ästhetischen
Werkstatt. Die SSchauspielerin und Theaterpädagogin leitet das
Kolloquium theaatrale, den offenen Theatertreff für Studierende
am Theater Lünneburg.
Mitttwoch, 27. Feebruar 2013, 23.00 Uhr – open end
Proojektgruppen-Seession 54, Saloon Hansen
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Viva con Agua - Nightflow
Rabea Göcke,
G
Christian
Schalow
w, Jannika Nissen,
Anna S. Welna, Benjamin
Fiedler
Am 27.02.2012 öffnen sich ab 23.000 Uhr die Türen des Salon
Hansen für alle Abwechslungssuchhenden und Feierwilligen.
Unter dem Mottto "Viva con Agua ---> Nightflow" gibt es
e Elektro
vom Geinsten aauf die Ohren. Wie der Titel verrät, geht der rote
Faden der Arbeiit im Rahmen des Seminars auch auf der Party
nicht verloren, ssondern spiegelt sicch in der gesamten
Konzeption sow
wie in dekorativen Deetails in Bezug auf Wasser
W
wieder. Die Actss: Krink (Audiolith) und
u weitere DJ-Team
ms, die
hier noch nicht verraten werden.
Party Informaationen
rund um
m das
Thema
Wasservversorgungg im
Rahmenn der
Locationninstallaation
Aktions- &
Projekttmanagement am
Beispiel der
wasserinitiative Vivaa
Trinkw
con Aggua de Sankt Pauli
e.V. (AAxel Bornbusch)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
63
Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..30 Uhr
Proojektgruppen-Seession 55, C 11.308
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Ernähhrungsbildung
Julia Sim
mon, Simone Wolff,
Doreen Detzner, Lucy
Bohling, Sabrina Stoffel
Warum festgefaahrene Gewohnheiteen krampfhaft ändern, wenn
doch schon Dennkanstöße gegeben werden können?
Unser Anliegen ist es, bei Kindern ein
e stärkeres
Ernährungsbew
wusstsein zu schaffeen, um so den zukün
nftigen
Generationen eiine gerechtere Verteeilung von Lebensmitteln zu
ermöglichen.
PowerpoointVortrag , Plakat
Food Justice - Über den
eigeneen Tellerand hinaus
denkenn und handeln (Leonnie
Bellinaa)
Schulbuchanalyse
Hanna Hots,
H
Nina Völcker,
Lisa Schhulze, Natalia Krebss,
Ellen Raaddatz
Werden Nachhaaltigkeit und Genderr im Grundschulunteerricht
thematisiert? W
Wir haben Schulbüchher der Fächer Deutssch und
Sachunterricht analysiert und prässentieren Ihnen nun die
Ergebnisse. Dabbei beziehen wir unss auch auf einen Vergleich
von Büchern auus alten und neuen Bundesländern.
B
Vortrag und
Rollens piel
Nachhaltigkeit und
Geschllechtergerechtigkeitt?
(Karin Fischer und Christine
Katz)
Lizenz auf Leben
Stina Lööhmüller, Katharina
Werner, Niko Streibel,
Christopph Kühl, Johannes
Eikhuseen, Neele Schäfer
Steuern wir auff eine globale Hungeerkatastrophe zu? Nach der
Powerpoointgrünen Revolutiion in den 60er Jahrren, in der Hochertra
agssorten Vortrag , Plakat
in der industriaalisierten Landwirtscchaft eingeführt wurden, hält
nun nach und nnach die Gentechnikk, mit dem vorgeblicchen Ziel
die Nahrungsm ittelversorgung zu verbessern,
v
Einzug in die
moderne Landw
wirtschaft. Aber wirdd dieser Zweck erfüllt oder
verkehrt er sichh ins Gegenteil? Es geht
g um
Menschenrechtssverletzungen, polittische Machenschaften und
Euer Frühstück!!
Food Justice - Über den
eigeneen Tellerand hinaus
denkenn und handeln (Leonnie
Bellinaa)
Mit welcher
w
Motivation kkaufen wir Katharinna Sicking, Mareike
biologgische Lebensmittel?
Bachmaann, Nils Krüger, Elssa
Lauterbach, Anna Merle
Pieper-BBehling
Warum werden biologische Lebensmittel gekauft? Dass Projekt
beleuchtet die BBegründungsrationaalitäten für den Kauf von
biologischen Leebensmitteln und seetzt diese in ein Verh
hältnis
zum den Milieuss der Konsument_innnen.
Videocliip und
Datenpräsenttation
eines Roollenspiels
Nachhaltigkeit und
Geschllechtergerechtigkeitt?
(Karin Fischer und Christine
Katz)
Diverrsidad biologica y linnguistica Miriam Green, Maren Stöber,
Ckara Ramin,
R
Carlotta
Bunzel, Frederik Plenz,
S
Darius Savelsberg
Die Sprachenvieelfalt ist tot.
Es gibt nur nochh 4 Sprachen deren Vokabular lediglich
h der
effektiven Komm
munikation dient. Eine distopische Darstellung
der Welt in der nnahezu alle Spracheenvielfalt ausgestorrben ist,
und mit ihr die Artenvielfalt zugrunnde geht.
Szenisccher
Vortrag
Sostennibilidad y diversidad
lingüisstica/ Nachhaltigkeiit
und Spprachdiversität (Nurria
Mirallees Andress)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
64
Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..00 Uhr
Proojektgruppen-Seession 56, C 11.319
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Die VWL
V Vorlesung - der Ort, an
dem Krisen entstehen?
Robert Mohr,
M
Patricia
Hoffmannn, Sven Kühlke,
Jenniferr Matern, Andrej
Frolov
Vortrag mit
2008 war das LLimit erreicht und die risikoreichen
Videocliips
Spekulationen uund unkontrollierte Kreditvergaben hattten ein
dramatisches EEnde: Die Finanzkrise. Plötzlich gerieten
n Banken
ins Schwanken und an der Börse brach Panik aus, den
nn die
Krise kam für viiele Finanzakteure unerwartet.
u
Doch weshalb w
waren die Verursachher nicht in der Lagee die
Konsequenzen iihres Handelns zu erkennen? Liegt der Ursprung
U
vielleicht in dem
m Grundbaustein eines jeden Volkswirts seinem Studium
m? Am Beispiel der Leuphana
L
Universität haben
wir erforscht, w
welchen Einfluss die Finanzkrise auf dass VWLStudium hat.
Warum
m treffen manche
Gesellsschaften
katastrophale
Entschheidungen? Das
Beispiel Finanzkrise (Davide
Brocchhi)
Soziaaler Jetlag
Jana Krüüger, Franziska
Rosner, Katharina Stöber,
Matthias Minsel, Julian
Sakmannn
Die Gesellschafft wird immer schneeller und komplexer.
Ignorieren derenn Anforderungen diee individuellen und
natürlichen Rhyythmen? Ist während des Studiums einee
Tagesstruktur m
möglich, die sich ann den Bedürfnissen des
d
eigenen Körperss orientiert? Wird daadurch das Leben in
ntensiver
und die Leistunng besser? Wir haben es ausprobiert. Vielleicht
ist das ja die Iddee für dein neues Lebenskonzept?!
L
Interakttiver
Vortrag
Die Urssache liegt in der
Zukunfft - Anschauungen
der Zeit (Andreas Thewes))
Hat eine
e starke Verflechttung
zwiscchen Wirtschaft undd Politik
die Finanzkrise begünstigt?
E Daniel Weller,
Tobias Ertl,
Die Nachwirkunngen der Finanzkrisee von 2008 sind noch heute
Yannickk Scholz, Sadaf Maleek überall zu spüreen. Doch wie kann es
e bei der heutigen
Asghar, Mariana Kehrbach Gesellschaft zu solchen Entscheiduungen kommen, die die
schlimmste Fin anzkrise seit 1929 hervorgerufen
h
haben? Wie
sehen die Verfleechtungen zwischenn Finanzwirtschaft und
u
Politik aus, werr beeinflusst tatsächhlich wen und mit welchen
w
Folgen?
interakttiver
Vortrag ,
Rollens piel
Warum
m treffen manche
Gesellsschaften
katastrophale
Entschheidungen? Das
Beispiel Finanzkrise (Davide
Brocchhi)
Die trranszendentale Zukunft
Elena Alter, sahra Klünder,
Tim Porw
woll, Saskia Schulzee,
Fabian Kaufmann, Kai-Arnee
Zimny
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
e ein
Das Leben ist eendlich. Und was kommt danach? Gibt es
Interakttiver
Sein nach der LLebenszeit? Der ameerikanische Psycholooge Philip Vortrag und Film
Zimbardo hat e ine Studie erstellt, wie
w transzendentaleer Glaube
mmt. Wir haben unss damit
in der heutigen Gesellschaft vorkom
beschäftigt undd Spannendes herauusgefunden...
Projekktseminar
Die Urssache liegt in der
Zukunfft - Anschauungen
der Zeit (Andreas Thewes))
philosophisch
praaktisch
politisch
65
Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..00 Uhr
Proojektgruppen-Seession 57, C 11.307
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Projekktseminar
Chinaa setzt auf Kohle - GGibt es
ein Recht auf
Umweltverschmutzung?
Payam Jazdani,
J
Maurizio D``
Urso, Maaike Dinger,
Josephinne Schimmer, Juliuss
Bettray, Simon Mohr
Der wirtschaftliiche Aufschwung deer sogenannten
Entwicklungslä nder sorgt für reichlich Diskussionsstoff! Neben
der ökonomischhen Komponente wirrft vor allem die Frag
ge der
nachhaltigen Enntwicklung Problem
me auf. Daraus resultieren
folgende Überleegungen: Gibt es einn Recht auf nachholende
Industrialisieru ng und damit einheergehenden CO2-Verrbrauch?
Dies soll am Beeispiel Chinas Erläutterung finden.
philosopphisches
Streitgeespräch,
Power PPoint
Vortragg
u Nachhaltigkeit in
Ethik und
der Wissenschaft (Sybille
Heidennreich und Uwe
Heidennreich)
Warenethik
Simon Schultner,
S
Malin Lisa
Lindenbberg, Valentini
Xanthoppoulou, Anna Lojek,
Vanessaa Schäfer,
Sabrina Reinhart
"Fairtrade" in dder Berufsausbildung. Wir stellen Ihnen
nachhaltigkeitssorientierte Lernaufggaben
(Lernkonzept) füür den Unterricht ann der Berufsschule vor.
v
Warenethische Inhalte sollen von den
d
Auszubildendenn zum/zur Einzelhandelskaufmann/ -fra
au selbst
erarbeitet werdeen. Die methodischeen
und didaktischeen Konzepte unsererr Unterrichtsstruktur werden
erörtert, auch eeinige inhaltliche
Aspekte zur Warrnethik spielen einee Rolle.
Vortragg
Lernenn für die Zukunft
(Andreeas Fischer und Binhh
Long Duong)
D
Ethikk und Nachhaltigkeitt am
aktueellen Beispiel Elbverrtiefung
Jenniferr Winter, Marietta
Schmidtt, Mariam Golzari,
Stefan Koritz
K
Die neunte Elbvvertiefung steht bevvor: Naturschutz und
d
Wirtschaft sitzeen sich gegenüber, eine
e spannende Diskussion
der Interessenggruppen ist entfachtt.
Unter Berücksicchtigung der Argumentation der jeweiligen
Interessengrupppe sowie unter Prüfuung ihrer Standpunkte aus
Sicht verschied ener ethischer Posittionen stellen wir in einer
kritischen Diskuussion die Fragen:
• Ist ein Komprromiss zwischen denn beiden Interesseng
gruppen
möglich?
• Sind Ethik unnd Nachhaltigkeit mit einer erneuten
Elbvertiefung inn Einklang zu bringeen?
PowerpoointVortragg
u Nachhaltigkeit in
Ethik und
der Wissenschaft (Sybille
Heidennreich, und Uwe
Heidennreich)
Wertsschöpfungskette und FairCharlottte Nögel, Jan Paap,
Tradee in der Berufsschulle, warum Melaniee Krüger, Hansgehörrt das zusammen?
Hinrich Maier, Tom Leonardd
Milde
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Der Megatrend Nachhaltigkeit ist im Kommen. Dies wirkt sich Vortragg
stark auf die Wiirtschaft aus und errfordert entsprechen
nde
Kenntnisse von neuen Auszubildenden. Wir haben uns damit
beschäftigt, wiee man diesen neuenn Themenkomplex in den
Unterricht an beerufsbildenden Schulen einbinden kann
n. Konkret
soll dies am Be ispiel der Wertschöppfungskette im
Zusammenhangg mit dem Thema Faair-Trade behandeltt werden.
Lernenn für die Zukunft
(Andreeas Fischer und Binhh
Long Duong)
D
philosophisch
praaktisch
politisch
66
Donnerstag, 28.. Februar 20113, 9.00 – 11..00 Uhr
Proojektgruppen-Seession 58, C 122.101a
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Biokrraftstoffe: Überschreeiten wir
die etthischen Grenzen?
Inga Nieederhausen, Luca
Wege, Svenja
S
Lemmrich,
Janina Kesselhut,
K
Steffen
Sumfletth
"Tank oder Telleer"- Was verbirgt sicch hinter dieser Diskussion? Vortragg, kurzes
Im Laufe der lettzten Jahrzehnte wurde die Nutzung von
n
Rollens piel, ggf.
Biokraftstoffen stark vorangetriebeen. Immer mehr
Videocliip
landwirtschaftl iche Fläche wird daaher zur Gewinnung von
Energierohstofffen statt zur Nahrungsmittelproduktion genutzt.
Ist das Ergebniss dieser Entwicklung nachhaltig und gar ethisch
vertretbar?
Diese Frage mö chten wir im Rahmeen der Projektgruppensession
erörtern.
Genteechnik an Schulen: Das
Projekt HannoverGEN
Lena Michaelis, Svea Unkrig, Das Projekt HannnoverGEN des Landdes Niedersachsen hat
h sich
R
Pelle Bethge,
zum Ziel gesetzzt die neutrale Urteillsfähigkeit über Nuttzen und
Stella Rosin,
Joel Brüning, Lukas Dorsch Risiken der Genntechnik bei SchülerrInnen zu fördern. Krritiker
vermuten darin jedoch Lobbyarbeitt der Industrie. In dieser
Projektgruppen--Session soll daher im Kontext des Themas
Welternährung untersucht werden, ob die
Unterrichtsmateerialien von HannovverGEN wirklich ein neutrales
Mittel zur ethiscchen Meinungsbilduung darstellen. Inwieweit
werden hier diee eigenen Maßstäbe eingehalten und Bildung für
nachhaltige Enttwicklung betriebenn?
Energgie aus Biogas - zu teuer
oder unsere Rettung?
Christoppher Thees, Janno
Poppe, Nils
N Wiegel, Ilja
Schostaak, Florian
Schmucchler, Timo Meier
PowerpoointIst Biomasse zuur Energiegewinnung langfristig wirtsch
haftlich
nachhaltig?
Vortragg
Wir wollen unseere Ergebnisse zu dieser Fragestellung
vorstellen, die w
wir mit Hilfe von Interviews, Messebesuch und
Literaturauswerrtung gewonnen habben und ein Szenario
vorstellen, welcches die Frage aufgrreift, ob und inwieweit
Biogastechnolo gie ohne Subventionnen auskommen würde.
Neben überrascchenden Ergebnissen erwartet Sie ein ganz neuer
Blick auf eine BBranche, die sich nuur mit Hilfe von Subvventionen
entwickeln konnnte und dennoch besonders und einziga
artig ist.
Was ist
i Aquaponic, für w
wen ist es
geeiggnet & inwieweit kannn es
einenn Beitrag zur Welternnährung
leisteen?
Nicola Luther,
L
Sonja
Hoffmannn, Nicole Kowalskaa,
Mykyta Kornev,
K
Rebecca
Chudaska, Jacqueline
Oeschgeer
Stellen Sie sich vor, man könnte all die unbenutzten
Betonflächen deer Stadt in nachhalttige Nutzflächen verwandeln
und sie für die LLebensmittelprodukktion verwenden: Siee könnten
beobachten, wiee Ihr Essen produzieert wird und müssteen keine
Pestizidrückstä nde fürchten. Die Umwelt bliebe von deen
Abgasen der Traansport-LKWs verscchont und die Pflanzzen
würden zur Verbbesserung der Stadttluft beitragen. Wenn man
das Ganze jetzt noch mit einer ökollogischen Fischzuch
ht
kombiniert, klinngt es fast schon utopisch. Wir analysieeren für
wen und inwiefeern das System Aquuaponic sinnvoll ist.
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
PowerpoointVortragg, evtl.
anschlieeßende
Diskusssion
Vortragg im Stil
einer
Pressekkonferenz
(Power Point
Präsenttation im
Hinterggrund)
Projekktseminar
Nutzunng von Biomasse zur
Energiegewinnung - eine
kritische Betrachtung (Ninna
Hagem
mann)
Weiter wie bisher ist keinee
Option: Nachhaltigkeit und
Welternährung - im Kontext
Ressouurcennutzung und
Klimaw
wandel (Anita Idel)
Nutzunng von Biomasse zur
Energiegewinnung - Eine
kritische Betrachtung (Ninna
Hagem
mann)
Weiter wie bisher ist keinee
Option: Nachhaltigkeit und
Welternährung im Kontextt
Ressouurcennutzung und
Klimaw
wandel (Anita Idel)
philosophisch
praaktisch
politisch
67
Donnerstag, 28. Februar 2013, 11.00 – 16.00 Uhr
Projektgruppen-Session 58a, Mensawiese
Präsentationstitel der
Projektgruppe
Akteure
Beschreibung der Präsentation
Format
Projektseminar
Run for Rights - Sponsorenlauf
gegen weibliche Genitalverstümmelung
Thu Hoai Tran, Constantin
Sinn, Sarah Heuberger,
Charlotta Sippel, Kosha
Alebarzadah
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Also raus aus dem
Hörsaal, ab auf die Wiese! Nimm dir auf dem Weg zur Mensa
fünf Minuten Zeit, um mit einem symbolischen Lauf ein
Zeichen zu setzen. Pro gelaufene (oder gegangene) Runde wird
die Initiative gegen weibliche Genitalverstümmelung finanziell
unterstützt.
Vortrag,
Infostand, Film,
Sponsorenlauf
Soziale Aspekte der
Nachhaltigkeit am Beispiel
von Mikroprojekten der
Entwicklungszusammenarbeit (Jorge Guerra
González und Marie
Heilmann)
Konferenzwoche 2013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praktisch
politisch
68
Donnerstag, 28.. Februar 20113, 14.00 – 166.00 Uhr
Proojektgruppen-Seession 59, C 11.308
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Bild dir
d deine Meinung?
Anne Faabry, Fenneke Spletee, Wir benutzen si e jeden Tag, wir glaaubten, wir wären gu
ut
PowerpoointNina Eliasson Sejesen, Wilm
m informiert. Vier große Online-Zeitunngen, von uns unterr die Lupe Vortrag , kurzes
Mätelingg
genommen. Foood Justice, kennen Sie
S das? Oder beschränken
Rollens piel
Sie sich auf gessunde Ernährung? Wir
W haben mit Hilfe der
quantitativen DDiskursanalyse die Diskurse
D
rund um Errnährung
untersucht. Wennn du selbst nichts über Food Justice weißt,
w
wenn du wissenn willst, warum du nichts
n
weißt, dann komm
k
in
die Präsentationn und erfahre, wie über
ü die Ungerechtig
gkeiten
dieser Welt beriichtet wird.
Food Justice - Über den
eigeneen Tellerand hinaus
denkenn und handeln (Leonnie
Bellinaa)
Fraueen in Spitzenpositionnen in
nachhaltigen Unternehm
men
Jana Nisssen, Annika Lööck,
Lina Maarie Conrad,
Alexandra Wanke, Jana
Wollenbberg
Familie und Karrriere sind nicht verreinbar?! In der mod
dernen
Rollens piel und
Gesellschaft dees 21. Jahrhunderts!! Wie kann das möglich sein? PowerpoointDiese Frage warr unser Thema und wir präsentieren euch jetzt
Vortrag
Fakten, Denkannstöße und Ideen!
Nachhaltigkeit und
Geschllechtergerechtigkeitt?
(Karin Fischer und Christine
Katz)
Trashh is fresh
Tobias Baczynski,
B
Dennis
Paul, Annna Kunze, Naemi
Petersenn, Nasi Hassanzadaa
Aufgegessen? SSolltest du lieber, deenn die
PowerpoointLebensmittelverrschwendung ist einn globales und aktuelles
Vortrag
Problem, durch welches die Ressouurcen der Erde unnötig
verbraucht werdden. Daher ist es voon größter Wichtigkeeit, das
Ausmaß dieses ungerechten Geschhehens festzuhalten, damit
notwendige Geggenmaßnahmen gettroffen werden können. Unser
Ansatz ist hier vvor Ort in der Mensaa des Campus. Denn
n auch
hier werden gennießbare Lebensmitttel weggeworfen. Wir zeigen
Dir, wie viel dass wirklich ist!
Food Justice - Über den
eigeneen Tellerand hinaus
denkenn und handeln (Leonnie
Bellinaa)
Nachhaltiger Lebensstil??
Vergleichende Befragungg
unterrschiedlicher Fakultäten
Arne Balzer, Anna Kinzel,
Mehmett Kurnaz, Inga
Schrödeer, Pauline Sommer
Vergleichende BBefragung zum nachhhaltigen Lebensstil von
Studierenden veerschiedener Fakultäten am Beispiel voon
Umweltwissensschaftler_innen undd
Betriebswirtschhaftler_innen.
Nachhaltigkeit und
Geschllechtergerechtigkeitt?
(Karin Fischer und Christine
Katz)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Beschreibung dder Präsentation
Formatt
Streitgeespräch /
Rollens piel,
Vortrag
Projekktseminar
philosophisch
praaktisch
politisch
69
Donnerstag, 28.. Februar 20113, 14.00 – 166.00 Uhr
Proojektgruppen-Seession 60, C 11.319
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
CO2 bringt
b
uns auf die PPalme
Lauritz Keinert, Marius
Bankau, Simon Frehse,
Achim Lühring
L
CO2 bringt uns auf die Palme!
PowerpoointWelche Folgen hhat der exzessive Annbau von Ölpalmen?? Palmöl Vortragg
ist vielfältig einnsetzbar, unter andeerem auch als Kraftstoff oder
zur Energieerzeuugung. Wir werden die öklogischen
Auswirkungen uunter die Lupe nehm
men. So führt der Anbau
beispielsweise zzu einer massiven Abholzung
A
von Regenwald.
Was entzieht sicch noch alles unserrer Aufmerksamkeit?? ... findet
es heraus!
My place on earth: Ein Sttück
Boden für uns, für alle, ffür die
Welt!
Hannah Daug, Sandra Bläßß,
Jan Schlumberger, Lennart
Endres, Marie Josefine Hintz
My place on earrth
d eh nur Dreck!"
"Was interessieert mich Boden- ist doch
"Regenwürmer sind eklig!"
Formatt
diskurs iver
Vortragg mit
einleiteendem und
ausleiteendem
Rollens piel
Projekktseminar
Nutzunng von Biomasse zur
Energiegewinnung- Eine
kritische Betrachtung (Ninna
Hagem
mann)
Weiter wie bisher ist keinee
Option: Nachhaltigkeit und
Welternährung - im Kontext
Ressouurcennutzung und
Klimaw
wandel (Anita Idel)
Boden bedeutett Leben, dem ist sich leider kaum jemand
bewusst. Die Paassivität der Menschhen zerstört aktiv un
nsere
Welt!
Warum Essen inn Entwicklungsländer schicken, wenn sich
s die
Bevölkerung sellbst ihre Nahrung anbauen könnte?
In einem diskurrsiven Vortrag möchten wir Ihnen eine
überraschend ssimple und lösungsoorientierte Idee vorsttellen. My
place on earth: Ein Stück Boden für uns, für alle, für die
d Welt!
Energgie aus Biomasse - eine
ökologische Betrachtunggsweise
Mareikee Simon, Christian
Albrechtt, Andre Stieben,
Fanya Kloss,
K
Nils
Wiedenm
mann,
Unsere Landwirrtschaft entwickelt sich
s zunehmend zu einer
PowerpoointEnergiewirtschaaft. Der Grund dafürr ist die wachsende
Vortragg
Energiegewinnuung durch Biomassee. Zahlreiche
Interessensgrupppen fördern die Nutzung von Biomassee zur
Gewinnung von Bioenergie. Inwiefeern diese Nutzung ta
atsächlich
nachhaltig ist, wollen wir Ihnen in unserer Präsentatioon
aufzeigen. Dabeei stehen die teils katastrophalen ökoloogischen
Folgen für die LLandwirtschaft im Vordergrund.
V
Nutzunng von Biomasse zur
Energiegewinnung - eine
kritische Betrachtung
(Nina Hagemann)
H
Welchhe Potentiale bietet
regionale, ökologische
Landw
wirtschaft - als einee
Reakttion auf die begrenzzte
Ressoource Boden?
Maike Wegner,
W
Alice KrollFiedler, Maria Kadiri, Max
Kieckbusch
Im Rahmen unsserer Forschungsfrage „Welche Potentia
ale bietet Vortragg
regionale, ökoloogische Landwirtschhaft- als eine Reaktion auf
die begrenzte RRessource Boden?“, versuchen wir unsere
KommilitonInneen für diesen Lösunggsansatz zu sensibilisieren.
Vor allem diesee Art der Landwirtschhaft ermöglicht vielfältige
Antworten auf ddie Herausforderunggen des 21. Jahrhunderts. Wir
werden euch ze igen, warum nur einn lebender Boden für uns
langfristig Lebeen bedeuten kann.
Weiter wie bisher ist keinee
Option: Nachhaltigkeit und
Welternährung - im Kontext
Ressouurcennutzung und
Klimaw
wandel (Anita Idel)
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
philosophisch
praaktisch
politisch
70
Donnerstag, 28.. Februar 20113, 14.00 – 166.00 Uhr
Proojektgruppen-Seession 61, C 11.307
Präseentationstitel der
Projeektgruppe
Akteuree
Beschreibung dder Präsentation
Lebennsmittel verbrennenn: Der
Tank--Teller-Konflikt
Béla Backhauß, Christin
Ellerbrock, Jan-Niklas
Pohlandd, Holger Raehse,
Anna Geerdt
Energie aus Bioomasse wird gegenw
wärtig auf breiter Front
Powerpoointkontrovers disk utiert. Sind Bioenergietechnologien die erhoffte Vortragg
Antwort auf die dringenden Fragen nach dem Ausstieg
g aus den
fossilen Brennsstoffen Erdöl und Erddgas? Zeigen sie ein
nen
Ausweg aus derr drohenden Energieekrise oder handelt es
e sich
nur um Ergebniisse guter Lobbyarbeit?
Ist Bioenergie üüberhaupt ethisch vertretbar?
Ethik und
u Nachhaltigkeit in
der Wissenschaft (Sybille
Heidennreich und Uwe
Heidennreich)
Grunddkenntnisse Fair Traade
Jana Iseerhot, Anika Kuehn,
Kevin Heeidmann, Thea
Heppner, Lars Lilienthal
- Definition & „ who is who“?!
- Produkte, Län der & Produktion
- Warum? Gründde und Hintergründe
- Standards & KKontrollinstanzen
- Werbung & Waarenpräsentation
PowerpoointVortragg
Lernenn für die Zukunft
(Andreeas Fischer und Binhh
Long Duong)
D
Zivileer Ungehorsam - odeer
kriminelle Energie?
Arne Mrotzek, Yasmin Turk, Wie weit darf m
man gehen, um die Welt
W zu verbessern?
Marco Kurzidim,
K
Per Sieverss, Eine anregendee philosophische Runde, welche diesen Fragen
auf den Grund ggehen möchte.
Frederikk Strauß
Rollens piel,
Vortragg
u Nachhaltigkeit in
Ethik und
der Wissenschaft (Sybille
Heidennreich und Uwe
Heidennreich)
Vermittlung von Verkaufs- und
Kundengesprächen an
Beruffsschulen
Lasse Hauthal, Thomas
Behrenss, Daniel Bieling,
Ceren Hanoglu, Lina Flath
Konnferenzwoche 20013 / Projektgruppen-Sessions
Formatt
In unserer Präseentation stellen wir unsere Ausarbeitun
ng zum
PowerpoointThema Verkaufss- und Kundengespräche dar. Wir haben ein
Vortragg
Konzept ausgeaarbeitet, mit dem ann Berufsschulen Sch
hülern die
notwendigen Koompetenzen für den Verkauf von Fair-Trrade
Produkten verm
mittelt werden. Zusättzlich zum Präsenzu
unterricht
wird hierbei dass E-Learning zum Einsatz kommen.
Projekktseminar
Lernenn für die Zukunft
(Andreeas Fischer,und Binhh
Long Duong)
D
philosophisch
praaktisch
politisch
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