Mit.Einander - Raiffeisenbank am Hofsteig

Transcription

Mit.Einander - Raiffeisenbank am Hofsteig
Mit.Einander
Für unsere Mitglieder am Hofsteig.
Die Zeitung der Raiffeisenbank am Hofsteig
Ausgabe Frühjahr 2010
zur
Einladung sammlung
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Generalve
Sehr geehrtes
Mitglied, sehr
geehrter Geschäftsfreund!
Obwohl Wirtschaft
und Börsen Aufwärtstrends melden, sind
die Erw artungen an
das Jahr 2010 eher
gedämpft.
Sicherheit und Stabilität sind gefragt und
dafür stand und steht
Ihre Raiffeisenbank
am Hofsteig.
Das uns anvertraute
Geld vergeben wir an
den Nachbarn, der
sich ein Haus baut,
oder an den Betrieb
um die Ecke, der
damit Arbeitsplätze
sichert und schafft.
Die Region und die
Menschen, die hier
leben und arbeiten,
stehen im Zentrum
unserer Bemühungen.
Das soll auch so
bleiben.
Dir. Mag. Jürgen Adami
Dir. Gerd Herljevic
Vorstandsdirektoren
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Schalterräum
Busverbindung:
Bus 1:
19:00 Buch Kirchplatz – Straße durch Buch
19:10 Wolfurt Kirche
19:12 Wolfurt Spar/ Unterlinden
19:15 Wolfurt Postamt
19:17 Wolfurt Spetenlehen
19:20 Rickenbach Adler
Bus 2:
19:00 Kennelbach Raiba
19:05 Wolfurt Inselstraße
19:10 Schwarzach Kirche
19:12 Schwarzach Außerdorf
19:15 Schwarzach Sutterlüty/Bushaltestelle
Beide Busse Bildstein an ca. 19:30 Uhr
Kleingewerbeförderung
Land Vorarlberg
Das Land Vorarlberg bietet kleinen
Gewerbeunternehmen eine besondere
Art der Förderung
an.
Gefördert werden:
Kleine Betriebe, die den Sparten
Handel, Industrie, Gewerbe und
Handwerk, Transport und Verkehr, Information und Consulting
sowie Tourismus- und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Vorarlberg angehören.
Förderbare Vorhaben
l Anlagen-Investitionen zur
Errichtung, Erweiterung oder
Modernisierung von Betrieben
Art und Umfang
der Förderung
l Einmalzuschuss in Höhe von
7,5 % bzw. 10 % bei der
Schaffung zusätzlicher Ar-
beitsplätze zu kreditfinanzierten Investitionen
l Mindestkreditgrenze:
Euro 25.000,- Höchstgrenze: Euro 100.000,-Antragstellung
Wir übernehmen gerne die Abwicklung.
Wichtig: Die Anträge müssen
vor Inangriffnahme des Projektes
eingebracht werden.
13%iger Gewinnfreibetrag für alle
betrieblichen Einkunftsarten
Mit Wirksamkeit ab
2010 wird der bisherige
„Freibetrag für investierte Gewinne“ von 10 %
auf 13 % erhöht und
in „Gewinnfreibetrag“
umbenannt (§ 10 EStG).
Der neue Gewinnfreibetrag gilt für alle
betrieblichen Einkunfts- und Gewinnermittlungsarten (also auch für
Bilanzierer).
Der Höchstbetrag von € 100.000
pro Veranlagungsjahr und Steuerpflichtigen bleibt unverändert, der
begünstigungsfähige Maximalgewinn
beträgt daher € 769.230 (13 % von
€ 769.230 = € 100.000).
Der neue Gewinnfreibetrag
besteht aus zwei Teilen:
Für Gewinne bis € 30.000 steht der
13%ige Gewinnfreibetrag unabhängig von allfälligen Investitionen zu.
2
Dieser so genannte „Grundfreibetrag“
beträgt somit maximal € 3.900 (13 %
von € 30.000) und wird automatisch
gewährt.
Für Gewinne über € 30.000 müssen entsprechende Investitionen
in begünstigte Wirtschaftsgüter
nachgewiesen werden. Dieser Teil
des Gewinnfreibetrags wird als
„investitionsbedingter Gewinnfreibetrag“ bezeichnet. Als begünstigte
Investitionen gelten neue abnutzbare
körperliche Wirtschaftsgüter mit einer
Nutzungsdauer von mindestens vier
Jahren.
Als begünstigte Investition gilt auch
die Anschaffung von bestimmten
Wertpapieren (Anleihen und
Anleihenfonds), die dann vier Jahre
lang behalten werden müssen.
Der Kauf ausreichender Wertpapiere
rechtzeitig vor Jahresende 2010 ist
daher die einfachste Möglichkeit,
um bei Gewinnen über € 30.000 die
Inanspruchnahme des investitionsbedingten Gewinnfreibetrags zu sichern.
Details erfahren Sie bei Ihrem Steuerberater.
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Dicht.
Abdichten
im Sockel-, Fenster- und Türschwellenbereich, Carportdächer, Tiefgaragendecken,
Behälter, Durchführungen, Kabeltrassen ...
Abdichtungen mit Flüssigfolien im
Außenbereich
Betonflachdächer (Carports), Balkone,
Terrassen ...
Mauerwerksabdichtungen
Kelleraußenwände, Fundamentanschlüsse, Rohr-, Erdsonden- u. Kabeleinführungen ...
Injektionstechnik
Auspressen von Betonrissen und Maschinenfundamenten mit Kunstharzen.
Tragwerksverstärkung mit GFK-Lamellentechnik.
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3
Geschäftsbericht 2009
Sehr geehrtes Mitglied,
sehr geehrter Geschäftsfreund!
Bereits das Jahr 2008 stand ganz im Zeichen der Krise,
das Vertrauen in das Finanzsystem war massiv erschüttert.
Mit diesem Negativszenario galt es dann auch in das Jahr
2009 zu starten. Die Talfahrt an den Börsen setzte sich in
den ersten Monaten in unvermindertem Tempo fort, ein
Ende war zu diesem Zeitpunkt nicht abzusehen. Konjunkturpakete in zuvor nie gesehener Höhe wurden in die
Welt gesetzt, enorme Liquiditätshilfen und Rettungspakete
sollten den drohenden Zusammenbruch des Finanzsystems verhindern. Plötzlich drehte sich der kapitalistische
Grundsatz um: mehr Staat, weniger Privat.
Insbesondere die Banken, unabdingbar für eine funktionierende Wirtschaft, stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Einerseits müssen die jüngsten Ergebniseinbrüche
und Abschreibungen verkraftet werden, auf der anderen
Ersteinlagen und
Ausleihungen in Mio. EUR
246,9
250
219,8
245,9
247,5
246,9
229,0
213,5
200
175,2
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100
50
0
2006
2007
Ersteinlagen
2008
2009
Ausleihungen
Ausleihungen in Mio. EUR
Gewerbe
74
Handel
18,1
unselbst. Erwerbstätige
132,9
Tourismus
6,0
Landwirtschaft
3,9
Sonstige
21,6
Seite darf natürlich die Versorgung der Unternehmen
und Privatpersonen mit Krediten nicht versiegen, eine
sogenannte „Kreditklemme“ ist zu verhindern. Um dies
zu bewerkstelligen, und auch dem verstärkten RisikoBewusstsein Folge zu leisten, müssen auch in Österreich
einige Banken Staatshilfe zur Stärkung des Eigenkapitals
in Anspruch nehmen. Wobei dies keine Samariterleistung
des Staates darstellt, dieser Eigenkapitalzuschuss hat eine
hohe jährliche Verzinsung zur Folge. Für die nächsten
fünf Jahre kalkuliert der Bund allein aus dem bisherigen
Auszahlungsvolumen für mit 8 bis 9,3 Prozent verzinstes
Partizipations-Kapital mehr als eine Milliarde Gewinn. Im
April 2009 sieht der US-Wirtschaftsnobelpreisträger Paul
Krugmann Österreich gar vor einem möglichen Staatsbankrott, eine falsche Prognose, mit der Wirtschaft geht es
mittlerweile wieder bergauf.
Die Weltwirtschaft befindet sich Ende 2009 – nach der
vorangegangenen markanten Wirtschaftsabschwächung
– in einer weitgehend gleich verlaufenden Konjunkturerholung. Auch die internationalen Börsen haben eine in
diesem Maße unerwartete Kursrallye hinter sich. Der ATX
(Austrian Trading Index) erholte sich +42,5%, der DAX
(Deutscher Aktienindex) +23,8% und auch der DJI (Dow
Raiffeisenbank am Hofsteig
reg.Gen.mbH
Bankstelle Wolfurt
Bankstelle Schwarzach
Bankstelle Kennelbach
Bankstelle Buch
Kellhofstrasse 12
Hofsteigstrasse 75
Bahnhofstrasse 3
Heimen 51
6922 Wolfurt
6858 Schwarzach
6921 Kennelbach
6960 Buch
Telefon 05574-71766
Telefon 05572-58255
Telefon 05574-71382
Telefon 05579-8205
Fax 05574-71766-515
Fax 05572-58255-615
Fax 05574-71382-715
Fax 05574-71766-515
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hofsteigbank.at
Internet: www.hofsteigbank.at
Internet: www.hofsteigbank.at
Internet: www.hofsteigbank.at
4
Eigenmittel in Mio. EUR
30
26,4
25,9
25,5
24,1
25
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2006
2007
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2009
86,8
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80
70
65,7
58,7
60
50
40
30,7
27,5
30
20
In Summe haben wir ein Jahr hinter uns, das wir wohl
nicht so schnell vergessen werden. Das Wort „Krise“ war
allgegenwärtig und im allgemeinen Tenor der Weltuntergangspropheten haben manche schon das Jahr 1929 an
die Wand gemalt. Nach der vorerst plötzlichen Erholung
war dann auch schon zu hören: „Die Krise ist abgesagt“,
um dann wiederum von den Sorgen über Dubai, die
weltweit steigenden Staatsschulden und hohe Arbeitslosenzahlen wieder in einen Sog von Unsicherheit gezogen
zu werden.
Gerade in solchen Zeiten ist es unverzichtbar, einen
starken Partner für Geldangelegenheiten an seiner Seite
zu wissen, egal ob es um Finanzierungen oder um eine
sichere Veranlagung des oft hart ersparten Geldes geht.
Dabei geht es nicht um jene Produkte, welche schon wieder höchste Renditen versprechen. Hier ist immer Vorsicht
geboten, haben wir doch gerade erst erlebt, wohin die
Wünsche nach immer höheren Erträgen führen können.
Gefährlich ist die Gier, die alles Risiko vergessen lässt.
Wertpapiere in Mio. EUR
90
Jones Industrial Index) +18,8%. Gold übersprang nachhaltig die 1.000-Dollar-Marke und stand 2009 als sicheres
Investment im Fokus der Anleger. Viele andere Rohstoffe
wie beispielsweise Öl entfernten sich ebenfalls im Jahresverlauf deutlich von den zuvor erreichten Tiefstständen.
13,7
15,1
9,9
10
8,8
5,4
4,3
0
2006
2007
5,1
4,6
2008
6,1
2,6
2009
Festverzinsliche Wertpapiere
Investmentfonds
Aktien
sonstige Wertpapiere
Für Raiffeisen steht die gute Entwicklung der Region, das
Miteinander von Wirtschaft und Gesellschaft immer an
erster Stelle. In Zeiten der Krise trennt sich die Spreu vom
Weizen. Die Fakten sprechen hier eine klare Sprache:
Raiffeisen fördert viele „Miteinander-Projekte“. Ob Kultur,
Soziales oder Sport – Raiffeisen ist ein verlässlicher Partner. Vor Ort, dort wo die Kunden zu Hause sind, investiert
Raiffeisen. Gemäß dem Genossenschaftsprinzip sind die
Kunden auch die Eigentümer. Miteinander heißt die ewig
junge Erfolgsformel bei Raiffeisen!
Bitte, entnehmen Sie die detaillierten Ergebnisse Ihrer
Raiffeisenbank am Hofsteig für das Geschäftsjahr 2009
dem Zahlen- und Grafikteil.
Wolfurt, im Mai 2010
Gewinn- und
Verlustrechnung 2009
Bilanz zum 31. Dezember 2009
AKTIVA
Kassenbestand
Wertpapiere inkl Beteiligungen
in Tsd. EUR
1.937
14.182
Forderungen
343.764
Sachanlagen
2.729
sonstige Aktiva
Bilanzsumme
1.768
364.380
PASSIVA
in Tsd. EUR
Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten
Verbindlichkeiten geg. Kunden
Rückstellungen
sonstige Passiva
betriebswirtschaftliches Eigenkapital
Bilanzsumme
92.521
G + V
in Tsd. EUR
Betriebsergebnis
2.239
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit
962
1.005
Jahresgewinn
124
754
Bilanzgewinn
124
247.458
22.642
364.380
5
Fondssparen ab 30 Euro im Monat
Wenn’s um Geldanlage geht, ist nur eine Bank
meine Bank.
Jeder macht sich Gedanken darüber,
dass es einem selbst und der Familie
auch später einmal gut geht. Um entspannter an die Zukunft zu denken,
braucht man vor allem die nötige
finanzielle Sicherheit. Sei es, ob man
dabei an die Zukunft seiner Kinder
denkt oder seinen finanziell gesicherten Ruhestand vor Augen hat.
Bei langfristigen Zielen ist es wichtig,
einen Partner an der Seite zu haben,
dem man vertrauen kann.
Raiffeisen-Fondssparen bietet Ihnen
eine flexible Möglichkeit, wie Sie Ihre
Wünsche und Ziele erreichen können.
Zusätzlich genießen Sie noch zahlreiche Vorteile:
Kursschwankungen nutzen
Kursschwankungen sind Teil der
Finanzwelt. Sie sind nicht immer nur
Verlustbringer, im Gegenteil: Anleger
können sie zu ihrem Vorteil nutzen.
Das Fondssparen profitiert vom sogenannten Cost-Average-Effekt. Je nach
Kurs variiert die Anzahl der regelmäßig erworbenen Fondsanteile.
Wenn der Kurs des Fonds niedrig ist,
werden mehr Anteile gekauft, wenn
der Kurs hoch ist, weniger. Das ist
das Prinzip der günstigen Durchschnittseinstandskosten.
Diversifikation – nicht alles
auf eine Karte setzen
Flexibilität in der Ansparung
Sie bestimmen, wie Sie vorsorgen
wollen. Sei es in kleinen oder größeren Beträgen. Ein Ansparvertrag ist
bereits ab einer monatlichen Einzahlung von € 30,-- möglich. Auch
hinsichtlich der Veranlagungsdauer
können Ihre Bedürfnisse individuell
berücksichtigt werden.
Um auch für kritische Börsephasen
gut aufgestellt zu sein, ist es wichtig,
ein Portfolio breit zu streuen. Die
Streuung über viele verschiedene
Anlageklassen hilft, das Risiko zu
reduzieren. Kombiniert mit aktivem
Management, das auf veränderte
Marktsituationen, etwa mit Umschichtungen schnell reagieren kann, ist
dies eine gute Voraussetzung für
erfolgreiche Langfristinvestments.
Sicherheit und
Ertragschancen
Die Risikostreuung eines Fonds ist
nicht der einzige Sicherheitspolster,
den diese Form der Veranlagung
auszeichnet. Schon bei der Auswahl
eines Fonds haben Sie die Wahl
zwischen konservativen, ausgewogenen oder ertragreichen Varianten. Entscheidend ist der Anteil an
Aktien. Dabei gilt im Groben folgende
Faustregel: je höher der Aktienanteil
in einem Fonds, desto größer die Ertragschancen, aber auch das Risiko.
Dasselbe gilt natürlich auch umgekehrt: Eine konservative Veranlagung
mit geringem Aktienanteil erhöht die
Sicherheit, die Ertragschancen sind
jedoch entsprechend geringer.
Gesetzlich abgesichert –
Fonds sind
Sondervermögen
Bei Investmentfonds bleibt das
investierte Kapital stets im Eigentum
der Fondsanleger. Rechtlich gesehen
ist ein Investmentfonds nach dem
österreichischen Investmentfondsgesetz ein Sondervermögen, das
vom Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft (KAG), welche die Fonds
verwaltet, getrennt werden muss.
Das Sondervermögen kann nicht für
etwaige Verbindlichkeiten der KAG
herangezogen werden.
Informieren Sie sich in Ihrer Raiffeisenbank am Hofsteig und nutzen
Sie die Vorteile dieser interessanten
Anlageform.
Ob Zukunftssicherung oder die Erfüllung
von Urlaubsträumen – Fondssparen bietet
eine flexible Möglichkeit, sich seine Wünsche zu erfüllen.
6
Gewinnspiel zur
Weltsparwoche
Während der Weltsparwoche 2009 hatten
wieder alle fleißigen kleinen Sparer die
Möglichkeit, an einem Sumsi-Gewinnspiel
teilzunehmen.
Eine der kleinen Gewinnerinnen bei der Preisverteilung mit Markus Satzinger, Raffeisenbank am Hofsteig.
Aus den vielen Teilnahmescheinen wurden zehn
glückliche Gewinner gezogen und zur Preisverteilung
in die Bankstelle Kennelbach der Raiffeisenbank
am Hofsteig eingeladen.
Jedes Kind konnte sich
über ein Spiel sowie einen
„Batzen“ vom Bienenhaus
freuen. Nach der Preisübergabe gab es für alle Brötchen und Getränke.
Die glücklichen
Gewinner waren:
Angelina Hopfner
Katja Wilke
Selina Petschulat
David Laritz
Jakob Mayr
Laura Damm
Patricia Matt
Chiara Hopfner
Johanna Wittwer
Lena Kohler
Raiffeisen Bausparen ein Gewinn
Gerade bei schwierigem
Marktumfeld findet eine
sichere Sparform ohne Risiko bei den Kunden großen
Anklang.
Dazu zählt zweifelsohne der Raiffeisen Bausparvertrag mit seiner guten
Rendite bei sicherer Veranlagung und
der zusätzlichen attraktiven staatlichen Prämie. Für das Jahr 2010 erhält
der Kunde bei einer monatlichen
Einzahlung von EUR 100,- eine Gesamtrendite (inkl. staatliche Prämie)
von 4,3 %.
Nähere Informationen erhalten Sie
gerne von Ihrem persönlichen Raiffeisen Betreuer.
Zusätzlich zu den erfreulichen Konditionen haben Kunden der Raiffeisen
Bausparkasse immer wieder die
Chance auf schöne Gewinne. Im
Rahmen der Wohn Bauspartage 2009
hat Gerald Griesser einen Atomic Carving Ski mit XTL Bindung gewonnen,
Berno Pfanner konnte sich über einen
DVD-Player von Philipps freuen.
Gerald Griesser freute sich über ein Paar
Carving Ski.
Berno Pfanner konnte eine DVD-Player
entgegennehmen.
7
Einladung zur Mitgliederreise 2010
Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Mitgliederreise am 24.09. – 25.09.2010 nach
Lugano „Bernina Expresss – eine Legende“.
Abfahrt Freitag, 24.09.2010
05:45 Uhr morgens ab Wolfurt bis Chur.
Die Fahrt auf der Strecke des „Bernina Express“ ab Chur
(der ältesten Stadt der Schweiz) durch den Albula-Tunnel
ins Engadin nach St. Moritz, vorbei an Pontresina und dem
Morteratschgletscher, über die kühne Streckenführung
der Bernina-Passhöhe bietet viele Höhepunkte. Bereits auf
italienischer Seite, in Tirano (im malerischen Veltlin) wartet
der Bus, anschließend gemeinsames Mittagessen. Gestärkt
geht die Reise weiter an den eindrucksvoll gelegenen
Comer See und weiter bis Lugano am Luganer See zum
Zimmerbezug, gemeinsames Abendessen / Nächtigung.
Samstag, 25.09.2010
Nach dem Frühstück erleben wir eine Stadtführung in
Lugano. Mit neuen Eindrücken starten wir anschließend
die Schifffahrt in Lugano, wo wir den Luganersee bei einer
Rundfahrt erleben und das Mittagessen auf dem Schiff mit
Aussicht genießen. Im Anschluss an die Schifffahrt besteht
die Möglichkeit, Lugano noch auf eigene Faust zu erkunden, bevor wir dann die Heimreise antreten. Ankunft in
Wolfurt gegen 19:00 Uhr.
Leistungen:
Fahrt lt. Angabe mit modernem Doppeldeckerbus
l erfahrener und freundlicher Busfahrer
l Halbpension/Nächtigung im Hotel Bellevue
l Steuern
l Stadtführung
l Bernina Express von Chur bis Tirano
Preis komplett im Doppelzimmer pro Person: € 235,00
Von Chur geht die Fahrt mit dem Bernina-Express ins italienische
Veltlin.
Lugano mit dem Luganersee
Extras:
Schifffahrt mit Mittagessen (übernimmt die Raiffeisenbank am Hofsteig)
l Einzelzimmerzuschlag pro Person € 60,00
l Änderungen oder Zusatzleistungen
l
Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt
WICHTIG: Anmeldungen ausschließlich über Bischof
Reisen abwickeln. Fragen zur Reise werden gerne von
Monika Bischof beantwortet. Telefon 05574/73644
E-Mail: [email protected]
Anmeldeformulare liegen in jeder Bankstelle der Raiffeisenbank am Hofsteig auf.
Achtung begrenzte Teilnehmerzahl!
Raiffeisenbank am Hofsteig reg.Gen.mbH
Kellhofstrasse 12, 6922 Wolfurt
Telefon 05574-71766, Fax 05574-71766-515
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hofsteigbank.at
Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: Raiffeisenbank am Hofsteig, 6922 Wolfurt
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