pentax pocketjet

Bayerisches Landesamt für
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Neuerungen in TIZIAN
Balvi mobil
mobile Zukunft von TIZIAN
Bindlach, 31.03.2011
Dieter Lauter
LGL Erlangen,SE 2
Ausschreibung EDV-System für den Verbraucherschutz
Ausschreibung EDV-System für Bayern in 2006 erfolgt
Î mobile Datenerfassung bereits Konzeptionell vorgesehen
Î Bedingung: Verschlüsselung aller Daten (Datenschutz)
Nutzung auf Notebook und PDA
ÎBeschaffung optional (Kostenträger KVBen)
Nutzung auf Tablet-PC (noch) nicht vorgesehen
Gründe:
Îkeine Software verfügbar
ÎHardware
ƒ geringe Anzahl geeigneter Geräte auf dem Markt
ƒ Anschaffungspreise sehr hoch
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Nutzung auf Notebook und PDA im Außendienst
Notebook
Î UMTS-Verbindung zum RZ-Server erforderlich
Î Problem: Unzureichende Netzabdeckung in weiten
Teilen Bayerns
PDA
Î Software der Fa. BALVI und BEKOPRO verfügbar
Î Lesender Zugriff auf Daten im Außendienst
ƒ Vorteil: Kein vorheriges Ausdrucken erforderlich
ƒ Nachteil: Es können keine Daten erfasst werden
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Optimierung der Abläufe in TIZIAN und QM
27.11.2009 Besprechung TIZIAN- u. QM-Verantwortliche
Thema:
Doppelte Datenerfassung in TIZIAN
Beschluss: Reduzierung des Verwaltungsaufwandes
Î 1. Pilotprojekt
ƒ Web-basierten Erstellung des Probenahmeprotokolls
für die Futtermittelüberwachung
Î 2. Pilotprojekt
ƒ Betriebskontrolle und Rückverfolgbarkeit unter
Berücksichtigung der QM-relevanten Anforderungen
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Pilotprojekt Betriebskontrolle und Rückverfolgbarkeit
Pilotprojekt Probenahmeprotokoll FM
Îwurde 2010 realisiert
Pilotprojekt Betriebskontrolle + Rückverfolgbarkeit
Î23.08.2010 Teilnahme Info-Veranstaltung in Hessen
ƒ Hessen hat BALVI mobil eingeführt (Kontrollen LM, Probenahme LM)
ƒ Berlin führt zurzeit ein Pilotprojekt Probenahme LM durch
ÎEinbindung Landes-QMB
ƒRückverfolgbarkeit zurückgestellt, da Abstimmungsbedarf im StMUG
ƒEntscheidung Einführung Probenahme LM u. Kontrolle LM
ÎEinplanung von Haushaltsmitteln
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Pilotprojekt Probenahme LM und Kontrolle LM
Î 13.12.2010 Vorbesprechung mit der Fa. BALVI
Î 12.01.2011 Beantragung des Projektes BALVI mobil
Î Datenschutz wird von Beginn an in Projekt eingebunden
Projektrisiken
Î Haushaltsmittel für 2011 werden erheblich gekürzt
Î Nochmalige Argumentation für Projekt durch SE 2
ƒ Effektivitäts- und Effizienzsteigerung, Akzeptanz
ƒ Verbesserung Datenqualität, Kosteneinsparungen
Î Entscheidung Projektdurchführung StMUG steht noch aus
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Software BALVI mobil
Software
Î Offline-Einsatz (UMTS-unabhängig) !!!
Î UMTS-Anbindung soll optional möglich sein
Î Betriebssystem Windows 7 !!! (sonst keine Stiftbedienung möglich)
Vorstellung der Software BALVI mobil
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Software BALVI mobil
Funktionsschaltflächen
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Software BALVI mobil
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Software BALVI mobil
Fließschemata Datenerfassung in BALVI mobil
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Software BALVI mobil
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Software BALVI mobil
Auswahl des Betriebes
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Software BALVI mobil
Detailansicht der Betriebsstammdaten
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Software BALVI mobil
Tätigkeit dokumentieren (Probenahmen)
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Software BALVI mobil
Auswahl der Anlagen
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Software BALVI mobil
Abschluss der Erfassung (Drucken)
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Software BALVI mobil
Proben bearbeiten (noch nicht versendeter Proben)
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Software BALVI mobil
Proben kopieren (duplizieren)
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Anforderungen / Weiterentwicklung von BALVI mobil
(nicht abschließend)
1. Selektion von Daten;
Neben der Möglichkeit der Selektion von Betriebsstammdaten (alle Betriebe
oder nur Teile davon bzw. Überwachungsbezirke) muss auch der Zeitraum
auswählbar sein, für den die Daten zurückliegender Probenahmen (LM), mit
synchronisiert werden sollen.
2. Befunde und Maßnahmen;
Befunde um Maßnahmen bereits entnommener Proben müssen für den
ausgewählten Zeitraum ebenfalls mit synchronisiert werden.
3. Probenplanimport;
Probenpläne müssen sowohl vollständig und/oder Überwachungspersonen
spezifisch importiert bzw. mitsynchronisiert und angezeigt werden können.
4. Bearbeitung von entnommenen Proben;
Bereits entnommene Proben müssen bis zur nächsten Synchronisation zur
weiteren Bearbeitung manuell wieder aktiv gestellt werden können.
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Anforderungen / Weiterentwicklung von BALVI mobil
(nicht abschließend)
5. Duplizieren von Proben;
Proben müssen dupliziert werden können (mit Kenntlichmachung, "Kopie von..."
z.B. im Feld Bezeichnung). Der duplizierte Datensatz muss vollständig
editierbar sein (Zugriff auf Probenplan, Proben-ID (ohne/keine Übernahme der
vorherigen Proben-ID), Produktart, Warengruppe, Betrieb etc.).
6. Soll-/Ist-Abgleich;
Der Soll-/Ist-Abgleich entnommener Proben muss automatisiert erfolgen.
7. Probenahme ohne Betrieb;
Es muss möglich sein, Proben ohne Betrieb (Beschwerdeproben etc.) zu
erfassen. Die relevanten Felder (Adress- und Kontaktdaten) müssen hierbei
manuell editierbar sein.
8. Verknüpfung von Proben;
Es muss ein Feld "Verfolgs-/Vergleichsprobe" mit der Möglichkeit der manuellen
Eingabe einer Proben-ID und der Option, diese Probe mit einer bereits
vorhandenen Proben-ID zu verknüpfen, vorhanden sein.
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Anforderungen / Weiterentwicklung von BALVI mobil
(nicht abschließend)
9. Zuordnung von entnommen Proben;
Nicht betriebsbezogen entnommene Proben (Proben ohne Betrieb)
sollen Betrieben zugeordnet werden können.
10. Datenaustausch/Synchronisation
Sofern die Projektierung erfolgt, soll der Datenaustausch bzw. die
Synchronisation auch über Dateien möglich sein, da während der
Testphase u.U. nicht die Serverinfrastruktur des Rechenzentrums
genutzt werden kann.
11. Automatisierte Updates
Die Software auf den mobilen Endgeräten soll bei Versionsänderungen
(Weiterentwicklungen, Katalogänderungen, Releases von BALVI iP
etc.) bei der Synchronisation mit dem Server im RZ Süd automatisch
upgedatet werden. Somit könnte der administrative Aufwand auf ein
akzeptables Maß reduziert werden.
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Anforderungen / Weiterentwicklung von BALVI mobil
(nicht abschließend)
Objekt Kontrolle LM
Î Wird zurzeit von der Fa. BALVI entwickelt
Î Folgende Funktionen müssen zur Verfügung stehen
ƒ Duplizierfunktion
ƒ Erfassung der Risikobewertung
ƒ Ausfüllen von Checklisten
ƒ Erfassung von Maßnahmen
ƒ Ausdruck der in BALVI hinterlegten Dokumente
ƒ Editierbarkeit der Terminverwaltung
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Mobile Endgeräte für die Außendiensttätigkeit
Wichtige Parameter
Î Geringes Gewicht
Î Robust
Î Akku mit langer Laufzeit
Î ggf. UMTS-fähig
Folgende Gerätevarianten stehen zur Verfügung
Î Notebook mit Tablet-PC-Funktion (Vollwertiger PC)
Î Tablet-PC (mit Tastatur und Festplatte, ggf. ohne CD/DVD)
Î Slates (ohne Tastatur, ohne CD/DVD-Laufwerk
Î Mobile Drucker
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Mobile Endgeräte für die Außendiensttätigkeit
Toshiba PORTÉGÉ M780 30,7cm (12,1-Zoll) Tablet-PC + Touchfunktion, Gewicht ab 2,0 Kg
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Mobile Endgeräte für die Außendiensttätigkeit
Dell Tablet Inspiron Duo mit Klappdisplay , 10,1 Zoll Display, Gewicht: 1,4 Kg
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Mobile Endgeräte für die Außendiensttätigkeit
CTFPAD Slate-PC, 10,1 Zoll, Gewicht: 850 Gramm
Î
Hinweise (vorläufig*)
ƒ Software Microsoft.NET ab Version 4.0, Acrobat Reader
ƒ Hauptspeicher mind. 2 GB RAM
ƒ Betriebssystem Windows mind. XP ( Empfehlung; Windows 7), also keine
Windows-Mobil-Version, die auf 1 GB Hauptspeicher limitiert ist
ƒ Prozessor >1,8 GHz
ƒ Bildschirmgröße mind. 10 Zoll; mind. 1024 Pixel Breite
(Empfehlung; 12
Zoll mit 1280 Pixel Breite)
ƒ Es sollten Steckplätze (USB, Card-Reader) vorhanden sein
ƒ Für UMTS-Betrieb integrierter Steckplatz für SIM-Karte
ƒ Dedifizierte Grafikkarte incl.RAM-Speicher (Empfehlung; bessere Performance)
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Drucker für den Außendiensttätigkeit (Beispiel)
Pentax Pocketjet 3 Plus Gewicht: 520 Gramm
Î Hinweise (vorläufig*)
ƒ Bluetooth (Kabellos)
ƒ Akkubetrieb
ƒ Thermopapier erforderlich (Kosten)
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Vielen Dank
für die
Aufmerksamkeit
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