Lösungen zum Test "Und welcher Lerntyp bist du?"

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Lösungen zum Test "Und welcher Lerntyp bist du?"
Auflösung zum Test „Und welcher Lerntyp bist du?“ (S. 277)
1. Mit welchen Sinnen lerne ich?
oder: Die Aufnahme von neuem Vokabular
Lösungen
Lösungen
A – Der visuelle Lerntyp (Mehrzahl der Kreuze: „ich sehe“) = Lernen mit den Augen
Lerntipps
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Es ist für dich wichtig, die Wörter geschrieben zu sehen, denn dein Gehirn „fotografiert“
die Buchstaben quasi ab und prägt sich deren Abfolge ein. Noch besser: Arbeite viel mit
Farben, da du z. B. durch Unterstreichungen wichtige Passagen im Text optisch hervorheben kannst.
Bilder können dir beim Lernprozess sehr helfen. Zeichne eine Skizze (z. B. die einer Wohnung (siehe Lektion 2) und beschrifte alle Gegenstände. Präge sie dir der Reihe nach ein,
schließe dann die Augen und versuche, dir die Schriftbilder in ihrer Reihenfolge vorzustellen.
Aber Achtung: Du lernst auch sehr schnell die Reihenfolge der Wörter im Vokabelheft und
weißt z. B., dass eine bestimmte Vokabel ganz unten auf der Seite steht. Doch diese Eselsbrücke ist willkürlich gewählt und hilft daher schon nach kurzer Zeit nicht mehr. Besser
ist es, Wortfelder (d. h. Wörter, die thematisch zusammengehören) zu lernen, um diese vor
dem „geistigen Auge“ als Gruppe von Begriffen, die sich gegenseitig ins Gedächtnis rufen,
präsent zu haben.
Günstig für dich ist es auch, die zu lernenden Vokabeln (am besten in bunten Farben) auf
Zettel zu notieren und diese in der Wohnung aufzuhängen, damit du sie unweigerlich immer wieder geschrieben vor dir siehst.
B – Der auditive Lerntyp (Mehrzahl der Kreuze: „ich höre“) = Lernen über das Hören
Lerntipps
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Es reicht dir nicht, Wörter nur geschrieben zu sehen – lebendig werden sie erst, wenn du
sie hörst bzw. (noch besser!) selbst laut nachsprichst. Höre dir daher die Dialoge des Buches unbedingt auf der CD an, und zwar zunächst ohne den Text vor Augen zu haben. Versuche dann – in einem zweiten Schritt – während des Hörens mitzulesen und somit die geschriebenen Wörter mit dem Gehörten zu verbinden.
Da dir das laute Lesen sehr hilft, ist es sinnvoll, wenn du dich selbst während der Lektüre
aufnimmst. Indem du dann die Aussprache mit dem Original vergleichst und korrigierst,
lernst du die Vokabeln quasi „von selbst“.
Noch besser ist es, wenn du Dialoge, die dir gefallen, auswendig lernst und immer wieder
einmal vor dich hinsprichst. Motivierender sind italienische Canzoni, die dir darüber hinaus eine Unmenge an neuem Vokabular bieten. Außerdem bieten sie viele Reimpaare, die
eine gute Eselsbrücke für das Lernen von neuem Vokabular sind.
Und schließlich könntest du die CDs mit Dialogen und Musik auch laufen lassen, während
du eine andere Arbeit zu tun hast, z. B. während du dein Fahrrad reparierst oder im Haushalt hilfst. Nebenbei hat dies den Vorteil, dass der schöne Klang der italienischen Sprache
dir sicherlich die Arbeit erträglicher macht.
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Am besten behältst du den Namen eines Gegenstandes, wenn du ihn mit einem Gefühl,
einem Geruch oder einer Bewegung verknüpfst. Versuche daher immer, neue Wörter mit
bestimmten (ganz individuellen) Situationen in Beziehung zu setzen. Willst du das Wortfeld
„Meer“ erlernen, dann stelle dir vor, du würdest gerade am Strand sitzen, den Wind spüren
und das Wasser riechen. Versuche, die neuen Wörter mit dieser Stimmung zu verbinden.
Sie werden später über die Vorstellung dieser Atmosphäre besser abrufbar sein.
Schreibe die zu lernenden Wörter auf jeden Fall immer mit der Hand ab, denn du merkst
dir die Bewegung, die deine Hand beim Schreiben ausführt. Versuche auch, Wörter, die du
im Gespräch „aufschnappst“, in die Luft zu schreiben, um sie dir besser einzuprägen.
Bewegung allerdings ist auch in einem anderen Sinne wichtig: Probiere einmal aus, einen
Dialog nicht im Sitzen zu erlernen, sondern während du z. B. in der Wohnung (oder auch
im Klassenzimmer!) auf und ab gehst. Gerade beim Memorieren hilft oft die Bewegung.
Für dich ist es auch sehr sinnvoll, neue Vokabeln auf Zettel zu schreiben und überall in
der Wohnung aufzuhängen. Du lernst also gewissermaßen „im Vorbeigehen“. Manche Wörter (z. B. Tätigkeitsverben oder auch das Wortfeld „Berufe“) kannst du zusätzlich noch mit
einer bestimmten Handbewegung verbinden. So ruft nicht nur das Wort die Bewegung ins
Gedächtnis, sondern auch die Bewegung das Wort.
Aus diesem Grund ist für dich auch die szenische Umsetzung eines Dialogs sehr hilfreich!
Viel Spaß dabei!
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C – Der kinetische Lerntyp (Mehrzahl der Kreuze: „ich rieche/spüre/schmecke“)
= Lernen über Aktion (Tasten und Bewegung)
Achtung! Die Zuordnung zu einem bestimmten Lerntyp soll dir zeigen, mit welchem deiner
Sinne du in kürzester Zeit neue Informationen erfassen kannst. Doch wäre es falsch, sich nur
auf ein einzelnes Sinnesorgan zu verlassen! Am wirkungsvollsten ist der Lern- und Behaltenseffekt, wenn du versuchst, mehrkanalig, d.h. mit allen Sinnen zu lernen.
2. Und wie speichere ich das Neugelernte?
oder: Das Behalten von neuen Phänomenen
Typ A: Der Konkrete
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Complimenti! Dein Gehirn schafft es, sich viele Fakten gleichzeitig zu merken, ohne beispielsweise Eselsbrücken erfinden zu müssen, damit die neugelernten Phänomene sich gegenseitig ins Gedächtnis rufen.
Beispiel: Der Gebrauch des Konjunktivs. Dass der Konjunktiv z. B. nach Verben der Gefühlsäußerung steht, lässt dich relativ „kalt“. Dir sind die konkreten Beispiele wichtiger,
d.h. eine Liste der Verben, die Gefühle ausdrücken (z. B. ho paura che – „ich habe Angst/
befürchte, dass ...“, sono contento/contenta che – „ich bin froh, dass ...“).
Tipps: Schreibe dir zu jeder neuen Regel mindestens zwei Beispiele auf und lerne diese zusammen mit der Regel. Da du ein gut organisierter Lerner bist, würde sich für dich auch
die Erstellung einer Lernkartei empfehlen. Auch die Erstellung von Wortfeldern (d. h. das
Ordnen von Vokabeln nach bestimmten Gesichtspunkten) liegt dir.
Achtung: Manchmal kann dir auch der Kontext (d. h. der Dialog, in dem du z. B. eine neue
grammatische Struktur gelernt hast) dabei helfen, dir bestimmte Ausdrucksweisen besser
zu merken!
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Du bist der typische „Warum?“-Frager. Dir genügt es nicht, neue Strukturen auswendig zu
lernen – du willst immer den Grund für die Strukturen kennen, um das System der Fremdsprache zu verstehen.
Beispiel: Der Gebrauch des Konjunktivs. Wenn du siehst, wie viele Listen von Verben, die
den Konjunktiv auslösen, man lernen könnte, wird dir unwohl. Sofort versuchst du, ein
Konzept zu entwickeln, das diese Verben in unterschiedliche Gruppen zusammenfasst. Die
einzelnen Beispiele (z. B. ho paura che – „ich habe Angst/befürchte, dass ...“, sono contento/
contenta che – „ich bin froh, dass ...“) merkst du dir nicht, sondern nur die übergeordnete
Bezeichnung „Verben der Gefühlsäußerung“. Vielleicht gehst du sogar noch einen Schritt
weiter und versuchst zu begründen, warum diese Verben Konjunktivauslöser sind. Du
merkst dir also nur, dass der Konjunktiv in den meisten Fällen nach Verben der subjektiven Äußerung (im Gegensatz zum Faktischen = Indikativ) steht. Dieses – eher abstrakte –
Gesetz wendest du beim Sprechen konsequent an.
Tipps: Tatsächlich hilft dir eine Regel (die du im besten Falle selbst gefunden hast) enorm.
Merken musst du dir dann nur die Ausnahmen. Auch bei Unsicherheiten überprüfst du
erst die gelernte Regel, bevor du das entsprechende Phänomen entweder unter dieser oder
auch unter dem Konzept „Ausnahme“ in deinem Gehirn abspeicherst. Daher solltest du
neue Grammatikregeln groß und auffällig notieren (ein paar Beispiele dazu schaden aber
nicht). Es wäre empfehlenswert, wenn du diese Regeln in der Wohnung aufhängst, damit
du sie täglich siehst und bei der Umsetzung während des Sprechens präsent hast. In puncto
Wortschatz könnte es dir helfen, Wortfelder nach grammatischen Kriterien zu strukturieren und beispielsweise alle maskulinen Substantive, die auf –a enden, auf ein Blatt zu
schreiben, oder auch Wortfamilien zu sammeln.
Achtung: Dein ständiges Analysieren der fremden Sprache ist natürlich auch eine Taktik,
um die Unmengen an neuen Phänomenen zu bündeln! Manchmal aber kommst auch du
um das pure Auswendiglernen (gerade von Vokabeln) nicht herum ... Also: Ohne Fleiß kein
Preis!
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Typ B: Der Analytiker
Typ C: Der Kommunikative
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Für dich lautet die „Zauberformel“: Ich merke mir nur, was ich zusammen mit anderen gelernt habe. Tatsächlich kannst du dir neue Phänomene am besten merken, wenn du mit anderen darüber sprichst und Fragen im Gespräch klärst. Und da dir Kommunikation am
Herzen liegt, kannst du dir Phänomene, die in Kommunikationssituationen (z. B. italienischer Dialog) auftreten, besser merken.
Beispiel: Der Gebrauch des Konjunktivs. Das Wissen darum, dass unter anderem nach den
Verben der Gefühlsäußerung der Konjunktiv gesetzt wird, hilft dir nicht besonders. Auch
das Durchlesen der aufgelisteten Verben ist für dich nicht „das Gelbe vom Ei“. Lebendig
wird das Phänomen erst, wenn du es in einer Kommunikationssituation anwendest oder
dir zumindest eine realistische Situation vorstellst, in der du z. B. ho paura che – „ich habe
Angst/befürchte, dass ...“, sono contento/contenta che ... – „ich bin froh, dass ...“ sagen würdest. Am besten, du triffst dich mit Freunden und erfindest einen kurzen Dialog, in dem
möglichst viele Konjunktivauslöser vorkommen. Wichtig ist es für dich auch, das gesamte
Grammatikkapitel mit anderen durchzusprechen.
Tipps: Du solltest dir möglichst einen oder zwei feste Partner suchen, mit dem/denen du
regelmäßig Italienisch lernst. Auf diese Weise könnt ihr Neugelerntes noch einmal durch-
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sprechen und Fragen klären. Vielleicht schafft ihr es auch, euch einen ganzen Nachmittag
lang nur auf Italienisch zu unterhalten?
Ansonsten ist es für dich wichtig, die neuen Strukturen unbedingt im Kontext zu lernen.
Das Nachsprechen und Erfinden von Dialogen ist hierfür sehr nützlich.
Achtung: Manche Phänomene muss man erst allein verstehen, bevor man sich mit dem
Partner über sie unterhält. Oft hilft nämlich doch nur Auswendiglernen ...
Typ D: Der Kreative
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Durch deine Fantasie schaffst du es, ständig Dinge zu assoziieren, die für andere Menschen
nichts miteinander zu tun haben. Auch wenn du manchmal vielleicht etwas chaotisch
wirkst: Das Chaos ist die Struktur, in der du dich – auch während des Lernens – am wohlsten fühlst.
Beispiel: Es wäre viel zu uninteressant für dich, beim Erlernen des Konjunktivgebrauchs
bei der Regel und einigen Anwendungsbeispielen stehen zu bleiben. Merken kannst du dir
z. B. die einzelnen Auslöser der Gruppe „Verben der Gefühlsäußerung“ nur, wenn du dir
dazu eine kleine Geschichte überlegst, in die du dich hineinversetzen kannst, z. B. die
Traurigkeit eines Jungen, der gerade von seiner Freundin verlassen wurde. Mit diesem
Bild, das du in deiner Fantasie erschaffst, verknüpfst du nun die Verben sono triste che –
„ich bin traurig, weil ...“, sono deluso che – „ich bin enttäuscht, weil ...“. Eine ähnliche Gefühlslage in einem Text oder auch bei dir selbst wird dich später immer wieder an den Gebrauch des Konjunktivs erinnern.
Tipps: Am besten lernst und behältst du, was du selber in möglichst spannenden bzw. anderweitig interessanten Zusammenhängen angetroffen hast. Daher lohnt es sich für dich,
aus einer Anzahl von Stichwörtern eines neuen Wortfelds eine Geschichte zu erfinden und
als zusätzliche Bedingung beim Schreiben die neu gelernten grammatischen Strukturen zu
verwenden. Dein Lehrer korrigiert diese Texte sicherlich gerne. Was den Wortschatz betrifft, so kannst du dir neue Wörter über „ganz persönliche“ Assoziationen bilden: Für das
Behalten der Bezeichnungen von Möbelstücken hilft es dir, wenn du dir deine Traumwohnung vorstellst, sie in Gedanken möblierst und dir zu jedem Objekt den Namen einprägst.
Eine noch dazu entspannende Möglichkeit, Wortschatz zu wiederholen und neu zu strukturieren, besteht schließlich darin, Wortketten zu bilden: Schreibe ein beliebiges Wort (z. B.
edicola) auf ein Blatt, lasse Lücken für ca. sechs Wörter und füge als letztes Wort z. B. compleanno (Geburtstag) hinzu. Nun gilt es, die Lücken so auszufüllen, dass du eine Assoziationskette von edicola zu compleanno bildest.
Achtung: Deine Fähigkeit zur Kreativität in allen Ehren – doch solltest du auch das Erkennen und Durchdringen von Grammatikregeln nicht vernachlässigen.
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Competenze Livello A1 nach Lezione 3 (S. 56)
E1 Maria Mascellini; Antonio Locatelli; Letizia Cerini; Luca Boschi; Cecilia Ciccotti
E2 affermazione: 3; 5; 6; 8
domanda: 2
ordine: 1; 4; 7
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Lösungen zu den Competenze-Seiten
E3 abita in via Verdi 16: Chiara; è di Lecce: Chiara; sua madre è tedesca: Cinzia; parla l’inglese:
Carlo; a Carlo piace molto il gelato; non sta bene: Fabrizio; è in terza B, al liceo Giovanni
Verga: Cinzia; cerca una farmacia: Fabrizio
E4 1. (015) /56 47 (11); 2. 046/ (19) 79 32; 3. 085/(10) 92(17)
E6 – 11 Individuelle Lösungsmöglichkeiten
Competenze Livello A1 – A2 nach Lezione 6 (S. 112)
E1 Le sei cose che vanno male sono:
– Antonio non si è ancora svegliato. Ma tra un’ora deve essere in chiesa.
– Renato, il cugino di Maria, ha avuto un incidente. Così la zia non può venire al matrimonio.
– Chiara deve tornare dal parrucchiere perché il gatto le ha fatto cadere il vaso sulla testa.
– Marco ha dimenticato a casa gli anelli per gli sposi.
– Il nonno si addormenta in chiesa durante la cerimonia.
– Durante la festa un ospite sporca il vestito di Chiara perché fa cadere un bicchiere di vino
rosso.
E2
Silvia
età
classe
fratelli e sorelle
parenti
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Vittorio
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– (non si sa)
– (non si sa)
5B
ultima classe del liceo
un fratello
(probabilmente no,
perché non ne parla)
una nonna ed altri
gli zii
parenti (si riuniscono
la cugina
la domenica)
Mara
16
2a liceo
un fratello (Luigi)
una sorella (Susanna)
non ne parla, ma ci
sono gli amici dei
genitori con cui trascorrono spesso il fine
settimana
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la cugina (hanno gli
stessi problemi)
piuttosto la madre
(ha più pazienza del
padre)
in famiglia non ama
i genitori
gli zii (tutti troppo
conservatori)
niente! (i suoi sono
molto aperti; lui è
abbastanza libero)
suonare insieme al
fratello, farsi aiutare
dalla sorella nei compiti di matematica,
stare con gli amici
della famiglia (trascorrere un fine settimana
con loro in montagna
o al ristorante: i figli
degli amici dei genitori
sono i suoi migliori
amici)
niente (da grande
vuole avere una
famiglia così)
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in famiglia ama …
E3
1. La professoressa di greco si chiama Giacci.
2. Consegna prima i voti peggiori per passare poi a quelli migliori (“in ordine crescente”).
3. Il voto migliore sono otto punti.
4. Pallina in greco prende di solito cattivi voti.
5. All’inizio si sente bene: comincia a credere di aver preso un buon voto, perché la prof non
ha ancora detto il suo nome. Quando si arriva ai sette punti, non ci può credere e
s’immagina già di tornare a casa felice e annunciare il buon voto alla madre.
Alla fine capisce che la realtà è un’altra: Pallina ha preso solo quattro punti
(un’insufficienza): questa volta la prof ha sbagliato l’ordine dei compiti. Che delusione!
E4 – 7 Individuelle Lösungsmöglichkeiten
Competenze Livello A2 nach Lezione 9 (S. 169)
E1 1. panetteria; 2. farmacia; 3. salumeria; 4. mercato
E2
1. Le previsioni si fanno per il 7 agosto.
2. Si annunciano temporali per il nord Italia, soprattutto per la Lombardia, il Piemonte (orientale), il Veneto.
3. Aumenterà la temperatura.
4. Di notte, in quasi tutta Italia, la temperatura non scende sotto i 20 gradi.
5. Nel sud, ci saranno 35/36 gradi.
6. Fa più caldo in Puglia, in Sardegna e in Sicilia centrale.
E3
1. Si parla della Fontana di Trevi a Roma.
2. I turisti sperano di poter tornare a Roma se lanciano le monete nella fontana. È un tipo di
superstizione.
3. I ladri erano impiegati comunali che puliscono la fontana.
4. I ladri hanno rubato i soldi per arricchire se stessi.
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E4 Soluzioni individuali; i seguenti fatti devono però esserci:
– lettera per l’Hotel Garden
– richiesta di prenotazione per cinque camere matrimoniali e una camera tripla
– domanda se bisogna versare una caparra
– eventualmente: domande sul prezzo e sulla prima colazione (inclusa nel prezzo della camera?)
– firma: Maria (senza recapito telefonico).
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5. Ogni anno finiscono nella fontana 500.000 euro. I ladri ne hanno rubati 110.000 euro.
6. I soldi vanno alla Caritas per aiutare i poveri.
E5 – 9 Individuelle Lösungsmöglichkeiten
Competenze Livello A2 – B1 nach Lezione 12 (S. 224)
E1
1. La scrittrice appartiene a un gruppo di donne di diverse opinioni politiche.
2. Le donne dovrebbero scendere in piazza per difendere la loro dignità/per far capire che
l’immagine della donna come oggetto non corrisponde alla realtà.
3. Secondo lei, la questione femminile non ha solo un’importanza politica, ma anche sociale.
4. Lo slogan della manifestazione è il seguente: “Sono donna e dico basta”.
5. Gli uomini vengono invitati alla manifestazione anche loro perché l’argomento riguarda
anche il mondo maschile. (L’immagine della donna in TV è fatta spesso dagli stessi uomini!)
6. Le giovani donne potrebbero pensare di fare carriera oggi solo usando il proprio corpo. Invece non può funzionare così in una società civile.
E2
1. costruire
➝ (è la più antica scommessa dell’uomo insieme allo scoprire, navigare e coltivare i campi)
2. fare bene
➝ (capire e ascoltare)
3. fare per gli altri
➝ (fare il bene comune)
4. fare con attenzione
➝ (la terra ha scoperto la propria fragilità)
5. fare bellezza
➝ (il bello corrisponde al buono che si può fare per gli altri)
6. fare silenzio
➝ (per far riposare la coscienza)
7. lasciar fare
➝ (valorizzare il talento degli altri)
Renzo Piano consiglia ai giovani di oggi di partire per scoprire il mondo, per capire se stessi.
Poi devono tornare.
Però dovrebbero partire per curiosità, non per necessità. Cioè: Renzo Piano critica lo Stato attuale che non dà possibilità lavorative ai giovani.
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E3
1. Il narratore racconta dell’epoca in cui il cellulare non esisteva ancora.
2. Lorenzo ha paura che possano rispondere tutti i membri della famiglia perché è un telefono
fisso.
3. Ecco i tre vantaggi del cellulare:
• Puoi accettare la chiamata in tutti i luoghi possibili, perfino in bagno.
• Non devi aspettare delle ore davanti al telefono di casa per non perdere la telefonata desiderata.
• Se perdi la telefonata, sul display del tuo cellulare puoi leggere il numero della persona
che ti ha cercato.
4. Incontrando il suo amico Alessandro, Lorenzo deve scoprire che Sabrina si è fidanzata con
due ragazzi allo stesso tempo. Quando la chiamano per chiedere cosa succede, lei mette
semplicemente giù e fa vedere così che non vuole più avere a che fare con nessuno dei due.
E4 – 7 Individuelle Lösungsmöglichkeiten
Competenze Livello B1 (Valutazione finale) nach Lezione 15 (S. 270)
E1 (A1 – A2)
1. Le messe cominciano alle sette del mattino.
2. Alle nove arriva il primo gruppo di turisti sulla piazza.
3. Alle sei si fanno i primi lavori sulla piazza.
4. Alle dieci di sera delle persone suonano uno strumento musicale.
5. Alle sei di sera alcuni curiosi vanno a vedere le motociclette di una volta.
6. Alle quattro del pomeriggio i bambini lasciano i loro compagni di gioco e tornano a casa.
E2 (A2)
1. falso (Il postino si ferma in mezzo alla piazza.)
2. vero (A mezzogiorno Luigi Grassi e Elisa Beccari prendono un aperitivo.)
3. vero (Franca Gorni ha un balcone che dà proprio sulla piazza.)
4. vero (Angelo Buniotti è il titolare della pescheria sotto i portici.)
5. falso (Si va al Palazzo della Regione: c’è la mostra intitolata “L’Italia in moto”.)
6. falso (Il mercato di piazza delle Erbe è settimanale.)
E3 (A2)
1. Le persone che vendono qualcosa:
– Aldo Tosi, il titolare dell’edicola
– Roberta Manzoli lavora dal tabaccaio.
– Luca Cattafesta, il fiorario
– la proprietaria di una bancarella di frutta e verdura
– Luigi Grassi è gestore del bar-pasticceria
– Angelo Buniotti: titolare della pescheria
– Franca Gorni: proprietaria di un negozio sulla piazza
– Elisa Pavesi: proprietaria del ristorante Pavesi
2. Le persone che rendono un servizio:
– Don Ulisse Bresciani, il parocco della basilica di Sant’Andrea
– Gianni Anselmi: il postino
– la madre che riporta a casa i bambini e i loro compagni di classe
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E4 (B1)
1. La Piazza delle Lingue è un incontro di scienziati e altri per discutere della lingua italiana
sotto diversi aspetti.
2. L’espressione si riferisce a
1. persone non italiane che vivono in un Paese dove l’italiano è lingua ufficiale (San Marino, Città del Vaticano, parti della Svizzera).
2. italiani emigrati all’estero.
3. stranieri che hanno studiato la lingua che parlano volentieri in italiano.
4. immigrati in Italia che devono per forza familiarizzare con la lingua.
3. Le iniziative sono
• tavole rotonde (discussioni).
• letture.
• spettacoli.
4. Con i ragazzi immigrati arriva gente che porta non solo una nuova lingua, ma anche una
cultura diversa. Quando avranno studiato l’italiano parleranno comunque un italiano un
po’ diverso dai madrelingua.
5. Gli organizzatori dell’evento hanno scelto il nome “Piazza delle Lingue” perché
• è una metafora che mette in rilievo il concetto di multiculturalità.
• la piazza ha il valore del punto d’incontro e dello scambio, anche quello linguistico.
E5 (A1 – A2)
1. dal fioraio; 2. in piazza con la guida turistica; 3. nel ristorante di Elisa Pavesi; 4. all’uscita
dell’asilo; 5. nel bar-pasticceria; 6. nella pescheria
E6
1. I giovani precari scendono in piazza.
2. A Roma, Milano, Napoli e Bari (+ in altre 50 città).
3. Vengono considerati “gli invisibili”.
4. la disoccupazione/la fuga dei cervelli
5. I giovani vogliono più diritti e essere indipendenti dalle famiglie.
6. La signora chiede al governo di guardare la tematica non con l’ottica della propaganda, ma
di occuparsi sul serio del problema.
7. I precari sono stati i primi ad essere espulsi (sono stati lasciati soli dallo Stato).
8. I grandi temi di cui il governo si dovrebbe occupare sono:
• fare progetti per ridurre il precariato (ridurre le oltre 40 tipologie di contratti precari)
• fornire una protezione sociale adeguata
• guardare come si esce dalla crisi
• creare occasioni di lavoro
E7 – 20 Individuelle Lösungsmöglichkeiten
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