Ausgabe 4/2012 - Lewitz

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Ausgabe 4/2012 - Lewitz
Der Lewitzer
Zeitung der Lewitz-Werkstätten gemeinnützige GmbH
Ausgabe 04|2012
Sport tut gut
Aufstellen zum Mannschaftsfoto! Der aktuelle Fußballkader mit Trainer Uwe Ohlrich
(1. Reihe, 4.v.r.) in der Spornitzer Turnhalle. Die Männer sind zwischen 18 und 50 Jahre alt.
„Auf diese Fußballer bin ich stolz!”
Die Mannschaft der Lewitz-Werkstätten wird immer erfolgreicher. Wir sprachen mit Diplom-Sportlehrer Uwe Ohlrich.
Herr Ohlrich, wie lange
trainieren Sie die Fußballmannschaft der LewitzWerkstätten?
Vor fast vier Jahren wurde
ich gefragt, ob ich die Mannschaft betreuen könne und
ich habe natürlich Ja gesagt.
Wo und wie trainieren Sie?
Jeden Donnerstag holen wir nach dem Mittag mit zwei Bussen ca. 16 Leute aus Par-
chim ab und fahren dann nach Spornitz zum
Training. Dort wird sich erwärmt. Dann teile
ich die Mannschaften ein. Auch die Taktik
wird besprochen. Das ist wichtig für die Entwicklung des Spielverständnisses und zur
Bildung des Teamgeistes. Zum Beispiel dürfen die stärkeren Spieler nicht einfach mit
dem Ball zum gegnerischen Tor durchlaufen,
ohne einen Pass zu schlagen.
Die Olympischen Spiele und die
Paralympics sind nun Geschichte. Millionen Zuschauer in
Englands Stadien und daheim
vor den Fernsehgeräten sind
darüber begeistert, zu welchen
Leistungen Menschen mit Handicap in der Lage sind.
Aber wir brauchen gar nicht in
die Ferne blicken. Viele Mitarbeiter der Lewitz-Werkstätten
spielen
regelmäßig Fußball,
Kegeln oder sind
mit dem Fahrrad
unterwegs. Auf
diversen Turnieren erkämpfen
sie Pokale oder
erzielen gute Platzierungen.
Auch unsere Feste, von denen
wir ja in unserem Jubiläumsjahr
eine Menge feierten, kommen
immer wieder sportlich daher:
So wurde jüngst während der
Feierlichkeiten, auf denen die
Mitarbeiter mit 10- und 20-jähriger Betriebszugehörigkeit in
Ludwigslust geehrt wurden, ein
Hockey-Turnier ausgetragen!
Sport, Bewegung allgemein,
macht nicht nur Spaß und gibt
Bestätigung, sondern ist auch
gesund.
In diesem Sinne: Bleiben Sie
weiter so sportlich!
Wie kann man den Erfolg solch‘ einer
Mannschaft messen?
(Weiter auf Seite 2)
Marko Schirrmeister
Tradition:
Regenbogen An jedem 1. Septemberwochenende ...
Integrative Kindertagesstätte
... steigt das große Regenbogenfest der Kita „Regenbogen” in der Parchimer Leninstraße. In diesem Jahr ging es besonders sportlich zu: Neben Eierlaufen und RollerWettfahren luden die Kameraden der Feuerwehr zum Zielspritzen mit dem Wasserschlauch (Foto). Kita-Leiterin Ines Schwager bedankt sich ganz herzlich bei ihrem
Team und den Eltern, die bei der Vorbereitung des Festes tatkräftig geholfen haben.
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Ausgabe 04|2012
(Fortsetzung von Seite 1)
Wir waren insgesamt noch
nie so erfolgreich wie momentan. Im Juni dieses Jahres haben unsere Jungs in der
Finalrunde der LAG WfbM M-V
e.V. den 2. Platz erkämpft und
somit nur knapp den Einzug
in die Deutsche FußballMeisterschaft 2012 verpasst. Oder vor zwei Jahren: Da
wurde unser Marco Pfitzke als bester
Torhüter der Stadtmeisterschaft Lübz
ausgezeichnet.
Worauf sind Sie besonders stolz?
Da gibt es so viel: Mit Marco Machan, Alexander Hastädt, Horst Seipolt und Andreas Koch haben wir
vier Vertreter in der Landesauswahl.
Marco spielt dazu noch im regulären
Punktspielbetrieb bei Blau Weiß Stolpe. Insgesamt ist der Umgang miteinander in unserer Mannschaft sehr
gut. Die Männer sind alle sehr zuverlässig und zielstrebig. Das bekomme
Kein Mast- und Schotbruch
„Lewitz-Piraten” ersegeln 5. Platz in der Landeshauptstadt
Reichlich Wind, reichlich Sonnenschein,
reichlich Aktion und Spaß. So kann man
wohl kurz den Wettkampftag der „Lewitz-Piraten” beim 7. Burgseepokal im
Kuttersegeln der Firmen am 16.09.2012
in Schwerin zusammenfassen.
Um 8 Uhr starteten neun Mitarbeiter,
drei Gruppenleiter und zwei Teamleiter
in Parchim, um die Landeshauptstadt zu
„entern”. Nach einer Besprechung mit
Das Training zahlt sich aus!
Marco Pfitzke wurde als bester
Torhüter der Stadtmeisterschaft
Lübz im Jahr 2010 ausgezeichnet.
dem langjährigen Steuermann Heiko
Grambow und einem zünftigen Frühstück auf der Wiese am Ufer des Burgsees wurde nun endlich gesegelt. Mit
sieben weiteren Mannschaften wurden
die Kräfte gemessen. Das „PiratenBoot” hatte rote Segel und war deshalb
immer gut zu erkennen. Eine Besonderheit des Wettkampfes war, dass es einen
fliegenden Wechsel an einem schwimmenden Steg gab: Eine
Mannschaft springt vom
Boot und eine andere kurz
darauf wieder auf.
Der Lohn des Tages: Kein
Mast- und Schotbruch und
der 5. Platz im Klassement!
Im nächsten Jahr sollten
das ein paar mehr Zuschauer beklatschen. <
Unter roten Segeln. Das
Boot der „Lewitz-Piraten”
war immer leicht zu erkennen. Hingucker waren
auch die neuen Poloshirts
mit Piraten-Aufdruck.
Duelle am grünen Tisch
Begleitende Maßnahme mittlerweile mit viel Tischtennis
ich übrigens auf Turnieren auch immer wieder von anderen Trainern bestätigt. Auf die Fußballer der LewitzWerkstätten bin ich sehr stolz! Das
Training mit ihnen ist für mich eine
erfüllende Aufgabe! <
„Fußball - Die wichtigsten
Regeln
in
Leichter Sprache”, ein
48 Seiten dünnes Regelheft mit Illustrationen
liegt als PDF-Download
unter www-lebenshilfebremen.de
Seit Beginn des vergangenen
Jahres gibt es die Begleitende Maßnahme „Sport und
Spiel“, die Torsten Dolgner
ins Leben gerufen hat und
einmal in der Woche durchgeführt wird.
Er machte sich Gedanken, in
welcher Form sich auch Rollstuhlfahrer sportlich betätigen können. So war die erste
Zeit besonders dem DartSpiel vorbehalten. Mit der
Zeit kam Tischtennis dazu
und mittlerweile kommt es in
den gemischten Sportgruppen zu wöchentlichen, heiß
umkämpften Duellen am
grünen Tisch. <
Gemischte Mannschaft - gemeinsamer Spaß:
Mit Begeisterung wird Tischtennis gespielt.
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Ausgabe 04|2012
Sportliche und erfolgreiche Truppe: Die regelmäßigen Übungsstunden in den Begleitenden Maßnahmen „Fitness” und
„Sport und Spiel” haben sich gelohnt. Die Rolli-Fahrer Steffen Maas und Tobias Groodanski (Foto Mitte) erkämpften allein
sechs Medaillen. Auch Madlen Kaehler (Foto links) erhielt Edelmetall.
„Wir werden natürlich wieder mit dabei sein!”
Mitarbeiter der Lewitz-Werkstätten nahmen erfolgreich am Sportfest in Hagenow teil
Die Organisatoren des 22. Hagenower
Sportfestes der Hagenower Werkstätten
riefen am 13. September dieses Jahres
zum Wettkampf. 349 behinderte Mitarbeiter und ihre Betreuer aus Norddeutschland nahmen die Einladung an
und versammelten sich zum fairen Kräftemessen. Während zum wiederholten Mal Lewitz-WerkstättenMitarbeiter aus Ludwigslust an
dieser
Traditionsveranstaltung
teilnahmen, waren erstmals auch
14 Mitarbeiter und zwei Betreuer
aus Parchim dabei.
Die 14 Sportler, die allesamt auch
Teilnehmer an den Begleitenden Maßnahmen „Fitness“ und
„Sport und Spiel“ sind, schlugen
sich wacker zum Beispiel bei
Dosenwerfen, 50m-Lauf und
Weitsprung. So erkämpften
sich allein Steffen Maas
und Tobias Groodanski
jeweils drei Medaillen.
Madlen
Kaehler erreichte
einmal Edelmetall.
Aber allen Teilnehmern wurde für Einsatzfreude und kämp-
ferischen Elan großes Lob gespendet.
Für Betreuer und Übungsleiter Torsten
Dolgner ist nach dem Wettkampf bereits vor dem Wettkampf: „Der Einsatz
von allen war sehr gut, aber wir hatten
auch unsere Schwachpunkte. So hatten
wir beim Korbball so unsere Probleme.
Daran werden wir in den kommenden
Monaten arbeiten.“ Denn für alle Sportler und die Betreuer ist jetzt schon klar:
„Wir werden auch bei der 23. Auflage
des Hagenower Sportfestes mit dabei
sein!“ <
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Lulu-Spieler waren unschlagbar
1. Wikinger-Schach-Turnier in der Wohnanlage „Würfel”
Am 14.07.2012 fand das 1. WikingerSchach-Turnier der Wohnstätten auf
dem Gelände der Wohnanlage „Würfel“ in Parchim statt. Schon Wochen
vorher wurde in den teilnehmenden
Wohnstätten fleißig das richtige Werfen
der Wurfstöcke, das Treffen der Klötzer
und die Spielregeln eingeübt.
Gut bevorratet mit Kaffee und Kuchen
kamen die Bewohner und Betreuer
der Wohnstätten aus Ludwigslust und
Neustadt-Glewe mit ihren Spielern und
Fans, teilweise mit Plakat und Tröten
ausgestattet, in der Wohnanlage an. Als
Zuschauer kamen auch Bewohner der
Wohnstätte in Plau am See.
Trotz Regens war die Stimmung bei allen Akteuren super gut. Das erste Spiel
gewann die Wohnstätte Ludwigslust
Nicht nur für Frauen
Wer glaubt, dass Stepp-Aerobic
und Yoga-Übungen nur Frauen interessieren, hat sich getäuscht: In
den zwei Gruppen der Begleitenden
Maßnahme „Fitness“, die von Heidi
Stein einmal in der Woche geleitet
wird, sind auch Männer vertreten.
„Wir wollen mit unseren regelmäßigen Übungen erreichen, dass sich
die Mitarbeiter wohl fühlen“, sagt
Heidi Stein. In erster Linie zähle für
alle Beteiligten, was der Körper sagt,
und nicht, ob irgendeine Sportrichtung ausschließlich für Frauen oder
Männer ist. Alle Menschen haben
Bauch, Beine und Po und die, so die
Fachfrau in Sachen Fitness, brauchen nun einmal Dehnung und Entspannung.
in einem spannenden Duell gegen die
Wohnstätte Neustadt-Glewe. Auch im
zweiten Spiel gegen die Wohnanlage
Parchim war die Ludwigsluster Mannschaft nicht zu schlagen. Somit stand
der Sieger im 1. Wikinger-Schach-Turnier der Wohnstätten fest. Im Spiel um
Platz 2 und 3 besiegten die Parchimer
Neustadt-Glewe.
Bei der anschließenden Siegerehrung
mit Pokal, Medaillen und Urkunden gab
es viele strahlende, aber auch einige enttäuschte Gesichter.
Alle waren sich jedoch einig, dass es
eine Neuauflage des Turniers geben
muss: Das 2. Turnier dieser interessanten
Sportart findet im Sommer 2013 in der
Wohnstätte Lewitz in Neustadt-Glewe
statt. <
Toller Wettkampf! Die „Abordnungen” aus Neustadt-Glewe, Parchim und Ludwigslust (von oben
nach unten) hatten viel Spaß beim 1.
Wikinger-Schach-Turnier.
Einen Tag: Platsch, Ratter, Zisch
Mitarbeiter hatten erlebnisreiche Stunden im Hansa-Park
Wer bekommt einen Tag Urlaub mit
so vielen Erlebnissen voll gepackt, die
eigentlich zwei Wochen ausfüllen würden? Natürlich die Mitarbeiter der Lewitz-Werkstätten!
Am Morgen des 20. September fuhren
zwei Busse mit insgesamt 108 Insassen Richtung Ostsee. Die Mitarbeiter
und Betreuer aus Spornitz und Parchim
wollten Im Rahmen der sozialen Wochen (initiiert von der Lebenshilfe) ein
paar aktionsreiche Stunden im Hansa-
Park in Sierksdorf erleben.
Und so wurde dann auch die gesamte
Palette der Attraktionen des Parks genutzt: Platsch, Ratter, Zisch! Kettenkarussell, Achterbahn, Wasserlabyrinth
oder Aussichtsturm - nichts wurde ausgelassen. Natürlich wurden Bratwurst,
Zuckerwatte und Eis nicht vergessen ...
Kurz bevor es wieder zurück zu den Bussen ging, wurde noch einmal der Souvenierladen „gestürmt”. Ein schöner Tag
ging zu Ende, der in Erinnerung bleibt. <
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Ausgabe 4|2012
Blickpunkt
KINDERTAGESSTÄTTE
Jetzt gibt es echte
Zwerge in Ludwigslust
Runde Jubiläen für 98 Mitarbeiter
Wie die Zeit vergeht: 98 Mitarbeiter
der Lewitz-Werkstätten feiern in diesem Jahr ihr rundes Betriebsjubiläum.
76 Frauen und Männer arbeiten vom
Tag der Betriebsgründung an in dem
gemeinnützigen Unternehmen, 22 sind
bereits zehn Jahre dabei.
Auf Festveranstaltungen an den Stand-
orten in Parchim, Ludwigslust und Spornitz wurde ihnen symbolisch mit einem
Blumenstrauß sowie einem kleinen Geschenk in Form eines Gutscheins für
die gute Arbeit gedankt. In Ludwigslust
mündete die Würdigung der Jubilare
in ein zünftiges Sommerfest mit Sport,
Spiel, Musik und Leckereien vom Grill. <
Neuer Lebensabschnitt beginnt
Am 14. September erhielt die sonderpädagogische Kindertageseinrichtung für körper- und mehrfach
behinderte Kinder im Ludwigsluster
Rennbahnweg den Namen „LewitzZwerge”.
Kita-Leiterin Regina Badel und ihr
Team hatten sich gemeinsam mit
den Kindern lange auf diesen großen Tag vorbereitet, studierten Lieder
und ein Märchenstück ein. Während der offiziellen Zeremonie wurde unter großem Applaus von Eltern, Großeltern und Vertretern der
Lewitz-Werkstätten auch das neue
17 Frauen und Männer zum Ausbildungsstart begrüßt
17 junge Menschen beginnen in die- en Betrieb alles neu für die jungen Leute
sem Jahr ihre berufliche Bildung in den ist. Sie bekommen von unseren Kollegen
Lewitz-Werkstätten.
jede Unterstützung, die sie benötigen.”
Auf einer festlichen Veranstaltung wur- Als sogenannte „Teilnehmer im Einden sie jetzt herzlich von Geschäftsführer gangsverfahren” werden die Frauen
Marko Schirrmeister, den Mitarbeitern und Männer ihren künftigen Ausbildes begleitenden
dungsbetrieb in
Dienstes,
Beden
nächsten
reichsleitern und
Wochen kennenGruppenleitern
lernen.
begrüßt.
In dieser Zeit wird
An den Standsich ein Bild vom
orten Parchim,
individuellen LeiLudwigslust und
stungsvermögen
Spornitz wurden
jedes Einzelnen
bereits im Vorgemacht. In der
feld Praktika abRegel
beginnt
Herzlich
Willkommen!
Bereichsleiter
Volsolviert, so dass
anschließend die
eventuelle Be- ker Möller (li.) begrüßt die jungen Frauen zweijährige Ausrührungsängste und Männer im Betrieb.
bildung, in der
und
Unsicheralle Bereiche des
heiten sich in Grenzen halten werden. Betriebes durchlaufen und der künftige
Trotzdem unterstrich Marko Schirrmei- Arbeitsplatz bereits anvisiert werden
ster: „Wir wissen, dass in unserem groß- kann. <
Gemeinsam sind wir stark! Die
Zwerge zeigten das Stück von der
Rübe, die sich lange „wehrte”.
Kita-Schild über dem Eingangsbereich des Hauses enthüllt. Nach dem
offiziellen Festakt wurde zu einem
bunten Fest eingeladen. Bei Kaffee
und Kuchen kam es in lockererer
Atmosphäre zu vielen Gesprächen.
Während die Mädchen und Jungen
nach Herzenslust Hüpfburg und
Spielplatz eroberten, nutzten die
Angehörigen die Möglichkeit, sich
ausführlich mit den Betreuungsmöglichkeiten in der neu sanierten
Einrichtung zu informieren.
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Ausgabe 4|2012
Großer Dank an
Festorganisatoren
Ein großes Dankeschön den
Organisatoren des Mitarbeiterfestes anlässlich des 20-jährigen Bestehens der LewitzWerkstätten!
Monatelang wurde geplant
und überlegt, womit man uns
überraschen kann. Viele Spielstände wurden eingerichtet,
zum Beispiel „Hau‘ den Lucas”,
Dosenwerfen, Hockey und
Tischfußball. Auf einem Flohmarkt konnten wir für kleines
Geld groß einkaufen.
Eis, Bratwurst, Kuchen, Salate
waren suuuuper lecker! Deshalb geht ein besonderer Dank
an das Küchenteam!
Mitgerissen hat uns das Bühnenprogramm mit Line-Dancern, Samba Tucada, Dance
Company und „Nena”. Die
Stimmung war einfach toll!
Dank auch an Herrn Schirrmeister, der das gute Wetter bestellt hat! Die Wäscherei
impressum
Herausgeber
Lewitz-Werk­stätten gemeinnützige
GmbH,
Heide-Feld 9, 19370 Parchim
[email protected]
Redaktion
Marko Schirrmeister (V.i.S.d.P.),
Frank Düsterhöft Gesamtherstellung/Fotos
Lewitz-Werkstätten gemeinnützige
GmbH
www.lewitz-werkstaetten.de