Grabower Amtsanzeiger

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Grabower Amtsanzeiger
Grabower Amtsanzeiger
Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow,
der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin,
Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow
3. Jahrgang | Ausgabe 2
Freitag, den 02. Februar 2007
Reuterhaus größtenteils
seiner neuen Nutzung übergeben
Öffnungszeiten des Amtes Grabow:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
09.00 - 12.00 Uhr
09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr
geschlossen
09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr
Meldestelle und Standesamt
09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 20.00 Uhr
09.00 - 12.00 Uhr
Termine außerhalb der Öffnungszeiten können telefonisch
vereinbart werden.
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Grabow. Es ist fast geschafft. Seit dem heutigen Tag steht nicht nur die Stadtbibliothek Grabow ihren Besuchern wieder in
vollem Umfang und in neuen Räumlichkeiten zur Verfügung, auch die anderen Nutzer des neuen Mehrzweckgebäudes „Reuterhaus” konnten ihre Räumlichkeiten inzwischen beziehen. Damit konnte das ehemalige Schulgebäude in der Innenstadt
endgültig seinem neuen Nutzungszweck zugeführt werden. Während die Kreativmusikschule und die Bigband
„SwingSide” das Gebäude bereits seit einigen Monaten
nutzen, ist die Bibliothek in den vergangenen vier Wochen von der Schulstraße in die neuen Räume im Erdgeschoss des Reuterhauses umgezogen. Und auch der
Umzug des DRK Freizeithauses „Blue Sun” ist bereits
fast abgeschlossen. Als letztes stand der Umzug der
Seniorengruppe, der vom 29. - 31. Januar mit Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtforst stattfand, an. Nun bleibt es Aufgabe der einzelnen
Nutzer, sich aneinander zu gewöhnen und gut miteinander auszukommen.
Erste Probleme gab es jedoch leider auch schon. So
mussten bereits in den ersten vier Wochen des neuen
Jahres zwei Einbrüche festgestellt werden. Der Sachschaden dabei geht bereits weit in den vierstelligen Bereich. Aus diesem Grund hat man sich seitens der Verwaltung
dazu
entschieden
eine
Alarmanlage
einzubauen, um solchen Übergriffen künftig besser vorbeugen zu können. Trotzdem sei natürlich an die VerKerstin Madaus beim Einpacken der Medien. Dank der Unterstüt- nunft appelliert.
zung ehrenamtlicher Helfer und der tollen Mithilfe der Mitarbeiter
der Stadtforst gingen die Umzugsarbeiten in der Bibliothek zügig D. Ottoberg
voran.
Wohnungen in und um Grabow!
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Ludwigsluster Chaussee 3 · 19300 Grabow
Tel. 038756/ 28010 · Fax 038756/ 280120
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 2
Impressum:
Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“
erscheint monatlich.
Herausgeber:
Amt Grabow, Der Amtsvorsteher
Am Markt 1, 19300 Grabow
Tel. 038756/503-0 ·
Fax 038756/50347
e-Mail: www.amt-grabow.de
Internet: www.grabow.de
Verantwortlich
für den Inhalt:
Bürgerbüro des Amtes Grabow,
Der Amtsvorsteher
Textbeiträge bitte an [email protected]
Gestaltung, Gesamtherstellung
sowie Anzeigenverwaltung:
Verlag + Druck Linus Wittich KG,
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,
Tel.: 039931/579-0
Auflage: 5.965 Stück
Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer ZeitungsvertriebsGmbH,
Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower über
den Verlag
Preis: 0,50 € zzgl. Liefergebühr
Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird
nicht zurückgesandt.
Rufnummern
Rettungsdienst und Feuerwehr
zentraler Notruf:
Krankentransporte
(Anmeldungen, Nachfragen):
Integrierte Leitstelle
Westmecklenburg:
Faxanschluss:
E-Mail:
Amt für Rettungsdienst,
Brand- und Katastrophenschutz Stadt Schwerin:
112
0385/5000217
0385/5000219
0385/5000220
[email protected]
0385/50000
Redaktionsschluss
für die März-Ausgabe
ist der 19. Februar 2007.
Amtlicher Teil
1.
2.
3.
4.
5.
Stellenausschreibungen der Stadt Grabow
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Grabow
Amtliche Bekanntmachung des Straßenbauamtes
Schwerin
Bekanntmachungen des Amtsgerichtes Ludwigslust
Informationen der einzelnen Fachämter
Nichtamtlicher Teil
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
Glückwünsche und Gratulationen
Ferienveranstaltungen des Amtes Grabow
Kinder sagen ja zur Schöpfung
Jahresrückblick des DRK-Freizeithauses „Blue Sun“
Babys tummeln sich wieder im Wasser
Sport macht Kindheit beweglich
Hänsel und Gretel, Schneewittchen und Co.
ASB sichert Mittagsversorgung auch weiterhin ab
Verschenken Sie doch einmal Zeit
Fahrgastschifffahrt Grabow sagt DANKE
Seit 5 Jahren kompetente Rechtsberatung in Grabow
Weihnachtsfeier mit dem Zauberlehrling
Große Freude über FIFA-Starterpaket
Plattsnacker blicken auf erfolgreiche Saison zurück
Sechs Einrichtungen beim 5. Krümelsportfest dabei
SV Balow informiert
Ferienveranstaltungen der Gemeinde Balow
Kunterbuntes Programm in Dambeck
Bei den Güritzern ist immer was los
Jahreshauptversammlung der FFw Gorlosen
Neue Sprechzeiten der Bürgermeisterin in Karstädt
Weihnachtsfeier der Rentner in Karstädt
Erste Beratung des Dorfclubs der Gemeinde Karstädt
Veranstaltungen und Gottesdienste im Amtsbereich
Sonstiges
Werbung
Sprechzeiten der Bürgermeister
der amtsangehörigen Gemeinden:
Balow
Brunow/Klüß
Dambeck
Eldena
Gorlosen
Karstädt
Kremmin
Milow u. OT
Muchow
Möllenbeck
Prislich
Steesow
Zierzow
nach telefonischer Vereinbarung
03874/666647 (dienstl.)
038752/80227 oder 0172/6037380
nach telefonischer Vereinbarung
nach 17.00 Uhr 038721/20266
nach telefonischer Vereinbarung
dienstl. 038783/60503
nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 038755/20205
Funk: 0173/2374407
nach Vereinbarung
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
14.00 - 18.00 Uhr
nach telefonischer Vereinbarung
038756/22769
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
nach telefonischer Vereinbarung
038752/80407
jeden 1. Donnerstag im Monat
17.00 - 18.00 Uhr in Prislich
jeden 3. Donnerstag im Monat
17.00 - 18.00 Uhr in Werle
nach Vereinbarung
nach telefonischer Vereinbarung
038752/80174 oder 0174/9893478
Foto: BilderBox
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 3
Amt Grabow – Telefon- und Raumverzeichnis
Telefoneinwahl: 038756/503-0, Telefax: 038756/50347, E-Mail: [email protected], Internet: www.grabow.de
Amt
Bürgermeister
Sekretariat
Amtsvorsteher
Telefon
50314
50314
50344
0173/2374407
Vorsitzender Schiedsstelle
Herr Kossian
27345
Hauptamt: Haus 1, Am Markt 1/Haus 3, Canalstraße 19
Amtsleiter, 2. Stadtrat
Herr Geick
50343
SGL Personal und Organisation Frau Hildebrandt
50318
SGL Wirtschaftsförderung,
Jugend, Kultur und Sport
Frau Wünschmann
50342
Personalangelegenheiten/Löhne/
Gehälter/allgemeine Verwaltung Frau Dreßler
50334
Sitzungsdienst Amt/Zentrale
Frau Lembke
50339
Kita/Öffentlichkeitsarbeit/
Jugend/Kultur/Sport
Frau Ottoberg
50311
Kita/Sport/Schule
Frau Jahnke
50313
EDV-Administrator
Herr Brunck
50329
Archiv
Frau Poschwatta
50326
Versicherg./gemeindl.
Einrichtungen
Frau Reinhardt
50338
Rathaus-Schulhausmeister
Herr Awe
0173/2331547
Amtsjugendpfleger
Herr Klinkenberg
50327
(Mobiltelefon 01520/3082284)
Stadtforst
Herr Rohst
50333
(Mobiltelefon: 0173/6155902)
Kämmerei: Haus 2, Am Markt 1 Telefax:
50347
Amtsleiterin, 1. Stadträtin
Frau Dörfler
50332
Leiterin Kasse
Frau Pannke
50340
Kasse
Frau Lewerenz
50336
Kasse
Frau Gerstel
50331
Kasse
Frau Dastig
50324
Kämmerei
Frau Thieme
50320
Kämmerei
Frau Jethon
50319
Kämmerei
Frau Scheel
50321
Steuern
Frau Böttcher
50337
Steuern
Frau Dreffien
50322
Vollstreckung
Frau Dziuba
50317
Besprechungsraum Kämmerei
50356
Bauamt: Haus 4,
Berliner Str. 8 a
Telefax:
50378
Amtsleiter
Herr Neumann
50380
Sachgebietsleiter
Frau Günther
50381
Sekretariat, Beitragsrecht
Frau Klemke
50382
Planung und Sanierung
Frau Jenzen
50383
Hoch- und Tiefbau
Frau Randt
50384
Liegenschaften
Frau Wiemann
50385
Liegenschaften
Frau Merch
50386
Bauverwaltung
Frau Finker
50387
Bauverwaltung
Frau Peter
50388
Leiter Bauhof
(Mobiltelefon 0172/3173432)
Herr Rüsch
50389
Ordnungsamt: Haus 4,
Berliner Str. 8 a
Telefax:
50379
Amtsleiter
Herr Kann
50390
Meldestelle
Frau Brunck
50391
Meldestelle
Frau Pitsch
50392
Standesamt
Frau Hinrichs
50393
Gewerbeamt
Frau Teschner
50394
allg. Ordnungsrecht/
Stadtaufsicht
Frau Muchow
50395
allg. Ordnungsangelenheiten
Frau Benick
50374
Wohngeldstelle
Frau Ahrendt
50397
Wohngeldstelle/
Fischereischeine
Frau Jagutzki
50398
Marktwesen/Katastrophenund Umweltschutz
(Mobil 0162/6250324)
Frau Käthner
50399
Bauhof Alt Karstädter Weg 21
Bauhof Mitarbeiter (0174/5347388)
Bauhof Gärtner (0172/4826327)
Schulen
Regionalschule „Friedrich Rohr“ Herr Milhahn
22352
Grundschule, Am Hufenweg
Frau Fuhrmann
28961
Schulhausmeister
Herr Gabriel
0151/16654038
Schulhausmeister
Herr Jahncke
0173/6251885
Museum
Marktstraße 19
Einwahl
70054
Leiterin Museum
Frau Huth
Bibliothek
Kießer Damm 19 a
Einwahl
22383
Leiterin Bibliothek
Frau Madaus
Waldbad
Sportplatz
Name
Herr Schult
Frau Gerstberger
Herr Tiede
Herr Hohl
Herr Boeckmann
27712
20800
Raum
1.6
1.7
3.7
Haus E-Mail
1
[email protected]
1
[email protected]
3
J.-Brinckman-Weg 8 c, 19300 Grabow
1.9
1.10
1
1
[email protected]
[email protected]
3.5
3
[email protected]
1.8
3.6
1
3
[email protected]
[email protected]
1.5
1.5
1.1
1.12
1
1
1
1
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
3.6
3
[email protected]
1.3
1
[email protected]
1.9
1
[email protected]
2.5
2.4
2.2
2.2
2.1
2.6
2.8
2.6
3.4
3.4
2.3
2.9
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
2
2
b.doerfl[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
m.dreffi[email protected]
[email protected]
1.8
1.1
1.10
1.6
1.7
1.3
1.4
1.2
1.5
4
4
4
4
4
4
4
4
4
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
a.fi[email protected]
[email protected]
1.11
4
[email protected]
2.1
1.13
1.14
2.8
2.6
4
4
4
4
4
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
2.2
2.4
1.15
4
4
4
[email protected]
[email protected]
[email protected]
1.16
4
[email protected]
2.7
4
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 4
Amtlicher Teil
Stadt Grabow
Der Bürgermeister
Am Markt 01
19300 Grabow
Stellenausschreibungen der Stadt Grabow
Die Stadt Grabow beabsichtigt zum 01.03.2007 eine Stelle als
Gärtner/-in in der Stadtgärtnerei
zu besetzen.
Bewerber müssen über eine abgeschlossene Berufsausbildung
als Gärtner/-in verfügen.
Ein Führerschein für Pkw wäre wünschenswert, ist aber nicht
Bedingung.
Von den Bewerbern wird erwartet, dass sie belastbar sind und
über Verantwortungsbereitschaft, Einsatzfreude und eine hohe
Motivation verfügen.
Die Beschäftigung wird in der Stadt Grabow erfolgen.
Eine mehrjährige Berufserfahrung wäre wünschenswert, ist aber
nicht Bedingung für eine Einstellung.
Bei der zu besetzenden Stelle handelt es sich um eine befristete Teilzeitstelle bis 31.09.2007 mit eine wöchentlichen Stundenzahl von 20 Stunden.
Die Arbeitsbedingungen richten sich nach den üblichen Tarifverträgen für den öffentlichen Dienst.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum
15.02.2007 einzureichen bei der
Stadt Grabow
Kennwort: Gärtner
Am Markt 01
19300 Grabow
Ihre Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagen
senden Sie bitte bis zum 28.02.2007 an die
Stadt Grabow
Der Bürgermeister
Bewerbung AZUBI-Verwaltungsfachangestellte/r
Am Markt 01
19300 Grabow.
Dieser Ausbildungsplatz
wird nur zur Erstausbildung bereitgestellt.
Zu 2. Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre.
Der Berufschulunterricht erfolgt in Sachsen-Anhalt über die Berufsbildenden Schulen des Landkreises Wittenberg - Berufsschulzentrum Zschornewitz.
Die Ausbildung erfolgt im Waldbad der Stadt Grabow sowie in
der Verwaltung der Stadt Grabow.
Für die Berufsausbildung ist eine gute körperliche Konstitution
notwendig.
Die Beaufsichtigung des Badebetriebes erfordert ein hohes Maß
an Verantwortung, Einsatzbereitschaft und Interesse am Umgang mit dem Menschen. Weiterhin sollte der/die Bewerber(in)
neben guten Deutsch- und Mathematikkenntnissen über den
Rettungsschwimmer, mindestens jedoch über das Schwimmabzeichen in Silber, verfügen.
Ihre Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagen
senden Sie bitte bis zum 28.02.2007 an die
Stadt Grabow
Der Bürgermeister
Bewerbung AZUBI - Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
Am Markt 01
19300 Grabow.
Dieser Ausbildungsplatz wird nur zur Erstausbildung bereitgestellt.
Sollten Sie weitere Informationen zu beiden Ausbildungsberufen
wünschen, steht Ihnen unsere Ausbildungsleiterin Frau Hildebrandt gerne unter der Rufnummer 038756/50318 zur Verfügung.
Stadt Grabow
Der Bürgermeister
Die Stadt Grabow bietet im Jahr 2007
1. einen Ausbildungsplatz für den Beruf
„Verwaltungsfachangestellte/-r“
sowie
2. einen Ausbildungsplatz für den Beruf
„Fachangestellte/-r für Bäderbetriebe“
an.
Für beide Ausbildungsberufe gilt
Einstellungstermin: 01. August 2007
Vorbildung:
guter bis sehr guter Realschulabschluss
Zu 1. Verwaltungsfachangestellte/-r
Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre.
Der Berufschulunterricht erfolgt über die Beruflich Schule für Wirtschaft und Verwaltung in Schwerin. Die praktische Ausbildung erfolgt in den Ämtern der Stadt Grabow. Der/die Bewerber(in) sollte
neben guten Deutsch- und Mathematikkenntnissen Interesse am
Umgang mit Bürgern haben sowie über Verantwortungsbewusstsein und Einsatzfreude verfügen.
Stadt Grabow
Der Bürgermeister
Grabow, den 15.01.2007
Bekanntmachung der Stadt Grabow
Betreff: Bebauungsplanverfahren
„Sondergebiet Einzelhandel am Fliederweg“
Hier: Bekanntmachung über die frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit entsprechend § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch
(BauGB) zum Bebauungsplan „Sondergebiet Einzelhandel
am Fliederweg“der Stadt Grabow
Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am 08.09.2004 in öffentlicher Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplanes „Sondergebiet Einzelhandel am Fliederweg“ aufgrund des § 2 Abs. 1
BauGB beschlossen.
Die Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses erfolgte in
den Grabower Nachrichten, Jahrgang 2004, Ausgabe 6, Freitag,
22. Oktober 2004.
Des Weiteren hat die Stadtvertretung am 08.09.2004 und
15.02.2006 beschlossen, dass die frühzeitige Beteiligung der
Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB in Form einer Informationsveranstaltung mit anschließender Auslegung über einen
Zeitraum von einem Monat durchgeführt wird, in der die Ziele
und Zwecke der Planung dargelegt werden und Gelegenheit zur
Äußerung und Erörterung der Planung gegeben wird.
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 5
Der Geltungsbereich des Plangebiets ist aus dem beigefügten
Übersichtsplan ersichtlich. Begrenzt wird das Plangebiet durch
im Norden
- Wohnbebauung Fliederweg und Binnung
im Osten
- Wohnbebauung/Grünfläche (Gärten)
im Süden
- Grünfläche (Gärten)
im Westen
- Grünfläche (Gärten), Gartenbaubetrieb
und Wohnbebauung an der Binnung
Zur Darstellung der allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung
findet am
Straßenbauamt Schwerin
13.02.2007, um 18.30 Uhr
im Fritz-Reuter-Haus
(Kießerdamm 19 a in Grabow)
hier: Vorarbeiten entsprechend § 16a des Bundesfernstraßengesetzes und § 47 (1) Straßen- und Wegegesetz M-V
In Vorbereitung der Planungen für den Neubau der A 14 zwischen der AS B 5/B 191 südlich Ludwigslust bis zur Landesgrenze M-V - Brandenburg, für die durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen am 31.08.2005 die
Linie festgestellt wurde, werden durch das Straßenbauamt
Schwerin Vermessungsarbeiten, Kartierungsarbeiten für den
LBP sowie Absteck- und Bohrarbeiten für die Baugrunduntersuchungen in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist die Dr. Herold
AG + Co. KG Rostock mit folgendem weiteren Ingenieurbüro:
die Informationsveranstaltung statt.
Der Vorentwurf des Bebauungsplanes und die dazugehörige
Begründung mit einer ersten Fassung des Umweltberichtes sowie die bereits vorliegenden umweltbezogenen Informationen
(Schalltechnische Untersuchung, Grünordnungsplan) liegen in
der Zeit
vom 15.02.2007 bis einschließlich 15.03.2007
im Amt Grabow, Haus IV, Berliner Straße 8 a - Bauamt während der allgemeinen Dienststunden zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.
In diesem Zeitraum wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung der Planung gegeben.
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnahmen zu dem Vorentwurf schriftlich oder während der
Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden.
Grabow, den 15.01.2007
Schult
Bürgermeister
LS
Neubau der A 14,
2. Teilabschnitt
AS B 5/B 191 südlich Ludwigslust bis zur
Landesgrenze M-V - Brandenburg
INROS Lackner AG Rostock
Unter Bezugnahme auf den § 16a des Bundesfernstraßengesetzes und des § 47 (1) Straßen- und Wegegesetz M-V sind die
Vorarbeiten von Eigentümern und sonstigen Nutzungsberechtigten zu dulden.
Begründete Entschädigungsansprüche aus der notwendigen
Betretung und Befahrung werden in Zusammenarbeit zwischen
dem beauftragten Planungsbüro, dem Straßenbauamt Schwerin
und dem Eigentümer geklärt.
Ich bitte um Ihr Verständnis für die notwendigen Arbeiten, die ab
Januar 2007 beginnen werden.
Das Ordnungsamt informiert
Geburtenzuschuss für Neugeborene
der Gemeinde Gorlosen beschlossen
Auf Beschluss der Gemeindevertretung Gorlosen vom
13.12.2006 gewährt die Gemeinde mit Wirkung zum 01.01.2007
eine Zuwendung bei der Geburt eines Kindes als einmaligen
Festbetrag in Höhe von 100 € je Kind. Voraussetzung für die
Zahlung ist, dass die Personensorgeberechtigte/n des/r Neugeborenen am 31. Dezember des Geburtsjahres des/der
Kindes/Kinder oder des Vorjahres und am Tag der Geburt in der
Gemeinde Gorlosen und seinen Ortsteilen mit Hauptwohnsitz
gemeldet ist/sind. Für die Bearbeitung der Anträge ist das Amt
Grabow zuständig. Dem Antrag sind eine Geburtsurkunde des
Kindes sowie eine Bestätigung der zuständigen Meldebehörde
über die Dauer der Registrierung der Einwohner beizufügen.
Anträge sind bis zum Ablauf des ersten Lebensjahres des/der
Kindes/Kinder zu stellen (Ausschlussfrist). Der Zuschuss wird
unter Vorlage von Quittungen für Sachleistungen für das Kind
ausgezahlt.
Information der Kämmerei, Abt. Steuern
für Grundstückseigentümer bzw.
Nutzungsberechtigte von Grundstücken
gemäß der Satzungen der amtsangehörigen Gemeinden/Stadt
des Amtes Grabow wird für das Einleiten von Schmutzwasser
aus Haushaltungen in ein Gewässer oder in den Untergrund eine Abwasserabgabe für Kleineinleiter erhoben.
Diese Einleitung aus Kleinkläranlagen ist abgabenfrei, wenn die
Abwasserbehandlungsanlage den allgemeinen Regeln der
Technik entspricht und die Schlammbeseitigung nach den wasserechtlichen und abfallrechtlichen Regelungen sichergestellt
ist.
Da in der Vergangenheit mehrere Gemeinden des Amtsbereiches an das zentrale Abwassernetz angeschlossen wurden
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 6
bzw. neue Kleinkläranlagen errichtet haben, wird darauf hingewiesen, dass Abgabepflichtigen durch die Vorlage entsprechender Nachweise in der Kämmerei/Steuern von der Abgabepflicht
befreit werden. Diese Nachweise sollten kurzfristig bis zum
15.02.2007 eingereicht werden.
Für mögliche Rückfragen sind wir telefonisch unter 038756/
503-22 und -37 sowie während der Öffnungszeiten gerne bereit.
Die Mitarbeiterinnen der Kämmerei/Steuern
Wöchentliche Sprechstunde
der Polizei in Eldena
Jeden Donnerstag haben Bürger aus der Gemeinde Eldena und den angrenzenden Ortschaften von 9 bis 11 Uhr
die Möglichkeit im Gemeindebüro in Eldena polizeiliche
Probleme bei Polizeiobermeister Uwe Schila zu klären.
Das Angebot steht aus mangelnden Bedarf für Eldena
nicht mehr zur Verfügung.
Nichtamtlicher Teil
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute
zum Geburtstag übermitteln die Stadt Grabow
sowie die Bürgermeister der amtsangehörigen
Gemeinden allen Geburtstagskindern
vom 03.02. bis 02.03.2007
Stadt Grabow
Frau Ursula Krüger
Frau Elfriede Lindner
Frau Ursula Schmidt
Frau Eva-Maria Struwe
Frau Ruth Danders
Frau Ingeborg Reckow
Frau Johanna Schmidt
Herr Harald Hoppensack
Frau Ida Pranskat
Frau Marianne Szulczyk
Frau Ingrid Camin
Herr Willi Laurien
Herr Alfred Noack
Herr Willy Schröder
Frau Brigitte Steinland
Frau Ingeborg Kleinschmidt
Frau Ursula Meyer
Frau Elisabeth Mucha
Frau Wilma Drieselmann
Frau Marianne Kapschütz
Frau Rosemarie Scheffler
Herr Heinz Kirchner
Frau Waltraut Stüdemann
Frau Ursula Karsten
Herr Werner Schardin
Frau Erika Brusch
Frau Marianne Lange
Herr Helmut Müller
Herr Günter Seidel
Frau Ursula Wischmann
Herr Herbert Strzempek
Frau Ilse Fichtner
Frau Annemarie Knobloch
Frau Marie-Luise Buls
Frau Erika Freese
Frau Lilli Konrad
Herr Günter Ostermann
71 Jahre
82 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
83 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
70 Jahre
91 Jahre
74 Jahre
72 Jahre
70 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
81 Jahre
85 Jahre
74 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
81 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
79 Jahre
73 Jahre
79 Jahre
72 Jahre
82 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
84 Jahre
71 Jahre
70 Jahre
Frau Hildegard Jaschinski
Frau Edith Kanschat
Frau Irmgard Lüdke
Frau Alice Schemmel
Frau Erika Behnke
Herr Manfred Franke
Frau Erika Freitag
Herr Werner Martens
Frau Ursula Pohl
Herr Heini Tremp
Frau Sigrid Golembiewski
Herr Gustav Kapschütz
Frau Ursula Ludwig
Herr Gottfried Mühl
Frau Irmgard Freygang
Frau Emmi Fiedler
Herr Herbert Heinzel
Frau Else Schuldt
Frau Hedwig Beranek
Frau Waltraud Berndt
Frau Nelly Westphal
Frau Friedel Jahncke
Frau Gisela Haurenherm
Frau Herta Nürnberg
Herr Joachim van der Hövel
Frau Hanna Korf
Frau Ilse Meyer
Herr Karl-Heinz Rathsack
Herr Heinz Winkler
Frau Helga Schaeffer
72 Jahre
80 Jahre
82 Jahre
86 Jahre
81 Jahre
71 Jahre
78 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
82 Jahre
76 Jahre
83 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
85 Jahre
72 Jahre
90 Jahre
78 Jahre
75 Jahre
71 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
93 Jahre
90 Jahre
78 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
71 Jahre
Gemeinde Balow
Herr Fritz Möhring
Frau Elisabeth Prill
Frau Giesela Jethon
Frau Ingrid Neumann
Herr Thomas Thielert
Frau Margot Haacker
Frau Hanna Lintzel
Herr Karl Madaus
77 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
79 Jahre
Gemeinde Brunow
Frau Gisela Podewski
Herr Berno Bosselmann
Frau Alice Schmidt
Frau Erika Kopaß
Frau Inge Hinnerichs
Frau Edeltraud Nickel
Frau Anneliese Kietzmann
72 Jahre
84 Jahre
80 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
71 Jahre
76 Jahre
Gemeinde Dambeck
Frau Hannelore Bradler
Frau Erna Beyer
Frau Elsbeth Liencke
Frau Ursula Hildebrandt
Herr Heinrich Kurtz
Frau Magdalene Liencke
Herr Arthur Müller
71 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
Gemeinde Eldena
Frau Ingeborg Gaevert
Frau Maria Hogh
Frau Gertrud Evers
Herr Wilhelm Krogmann
Frau Hilde Fuchs
Frau Hannelore Kenkel
Frau Ilse Klüß
Frau Maria Schuldt
Frau Julia Lützkendorf
Frau Charlotte Audorff
Frau Lieselotte Jahncke
Frau Elli Friesen
Frau Anita Becker
Herr Herbert Gemein
Frau Auguste Warttmann
76 Jahre
88 Jahre
74 Jahre
86 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
78 Jahre
90 Jahre
70 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
78 Jahre
82 Jahre
92 Jahre
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 7
Gemeinde Gorlosen
Frau Magda Krambeer
Herr Erwin Schielke
Frau Ursula Bulz
Herr Manfred Tschäge
87 Jahre
85 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
Gemeinde Karstädt
Herr Gerhard Hann
Frau Waltraut Hensel
Herr Hans-W. Tiedemann
Herr Hans Heemsoth
Frau Ingeborg Markwardt
Frau Gundula Jastram
Herr Oskar Schäfer
Frau Erika Möller
Frau Luise Geconis
Frau Lisa Wietstruck
Frau Alice Schneider
73 Jahre
77 Jahre
77 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
94 Jahre
72 Jahre
86 Jahre
73 Jahre
87 Jahre
Gemeinde Kremmin
Frau Gisela Riechert
Herr Hermann Schulze
Herr Wilhelm Blum
70 Jahre
72 Jahre
79 Jahre
Gemeinde Milow
Frau Huberta Haselhorst
Herr Otto Witting
Frau Gerda Madauß
Herr Eberhard Mertens
Frau Erika Wernicke
Frau Anita Wiedow
Frau Irmgard Ruhlandt
Herr Willi Schulenburg
81 Jahre
73 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
73 Jahre
79 Jahre
89 Jahre
84 Jahre
Gemeinde Möllenbeck
Frau Charlotte Petermann
Herr Walter Lübbe
77 Jahre
71 Jahre
Gemeinde Muchow
Frau Ursula Schmidt
Frau Else Dettmann
Frau Doris Tetzlaff
75 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
Gemeinde Prislich
Frau Irma Friede
Frau Erna Madauß
Herr Ernst Fleck
Frau Hilda Sperling
Frau Magdalena Przybilski
Herr Harri Frank
Frau Ella Nehls
Herr Ernst Kauder
78 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
91 Jahre
81 Jahre
71 Jahre
92 Jahre
75 Jahre
Gemeinde Steesow
Frau Erna Kawpinski
86 Jahre
Gemeinde Zierzow
Frau Ilse Prange
Frau Wilma Schanderwitz
Frau Klara Toepper
Herr Paul Orthmann
Herr Erich Brandt
83 Jahre
75 Jahre
94 Jahre
83 Jahre
94 Jahre
Zum Fest der goldenen Hochzeit
gratulieren wir ganz herzlich
Christa und Helmut Jalaß
aus Zierzow am 01.02.07
sowie
Gertrud und Gerold Waterstradt
aus Grabow am 12.02.07.
Die Gemeindevertretung Zierzow
und der Bürgermeister der Stadt Grabow
Sommerferienlager des Amtes Grabow
Ferienlagerspaß für nur 200 Euro!
Liebe Eltern und Kinder,
das Amt Grabow bietet auch 2007 wieder ein Sommerferienlager für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren an.
In der Zeit vom 27.07.2007 bis 05.08.2007 fahren wir in das
Kinder- und Erholungszentrum Frauensee südlich von Berlin.
Auf dem Programm stehen neben viel Spiel und Spaß auch ein
Ausflug nach Berlin mit Stadtrundfahrt und Besuch des 3-D-Kinos sowie weitere Highlights.
Für Fragen sowie für Anmeldungen können Sie mich unter
folgender Adresse bzw. Telefonnummer erreichen:
Amt Grabow
Herr Klinkenberg
Am Markt 1
19300 Grabow
Telefon: 038756/50327
Bekanntmachung
Das Grabower DRK-Freizeithaus, der Jugendclub
Prislich, der Jugendclub Eldena
und der Jugendclub Balow bieten euch in den
Winterferien an:
6. Februar 2007
Treffpunkt 8.40 Uhr
am Bahnhof in Grabow
Fahrt mit dem Zug nach Wittenberge
4 Stunden Badespaß in der Schwimmhalle
Wittenberge
Ankunft ca. 15.00 Uhr wieder am Bahnhof
Grabow
WICHTIG!!!!
SCHWIMMSTUFE ERFORDERLICH
TEILNEHMERBEITRAG: 6,00 Euro
13. Februar 2007
Treffpunkt 7.30 Uhr an der Bushaltestelle
St. Pauli in Grabow
Fahrt mit dem Bus zur Eishalle in Adendorf
3 Stunden Eislaufspaß in der Eishalle
Adendorf
Ankunft ca. 16.00 Uhr an der Bushaltestelle St. Pauli in Grabow
WICHTIG!!!!
TEILNEHMERBEITRG: 10,00 Euro
15. Februar 2007
Treffpunkt 13.30 Uhr vor der Bowlinghalle
in Ludwigslust
Ca. 3 Stunden Bowling
WICHTIG!!!!
TEILNEHMERBEITRG: 6,00 Euro
Eure verbindlichen Anmeldungen nehmen wir ab sofort gerne
entgegen:
Frau Brüning
DRK-Freizeithaus Grabow
Telefon: 038756/24256
Frau Frenkler
Jugendclub Prislich
Telefon: 038756/23657
Frau Klüver
Jugendclub Eldena
Telefon: 0162/4909656
Frau Mahncke
Dörfliche Begegnungsstätte Balow
Telefon: 038752/80900
Herr Klinkenberg Amt Grabow
Telefon: 038756/50327
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 8
„Kinder sagen ja zur Schöpfung“
Grabow. Unter diesem Motto der Aktion Dreikönigssingen 2007
zogen die Sternsinger in der Zeit um den Jahreswechsel – die,
was viele gar nicht wissen, aus christlicher Sicht bis weit in den
Januar hinein reicht, auch in Grabow wieder von Haus zu Haus.
Mehrere Tage waren sie mit dem Stern, gesegneter Kreide und
den Sammelbüchsen in den Straßen unterwegs.
“20*C+M+B+07” – Christus Mansionem Benedicat – haben sie
über viele Türen geschrieben und ebenso oft ihre Lieder gesungen. Dabei wünschten sie den Menschen in den Häusern, Altenheimen, und Geschäften Gottes Segen für das Jahr 2007.
So auch im Rathaus, wo der Besuch der Sternsinger bereits zu
einer schönen Tradition geworden ist. Gespannt verfolgten die
Mitarbeiter der Stadt das kleine Programm der Jungen und
Mädchen und dankten im Anschluss mit einer kleinen Spende
für die Aktion.
Mit den Erlösen werden unter anderem Bildungs- und Ausbildungprojekte unterstützt, in denen Kinder und Jugendliche einen sorgsamen Umgang mit der Natur lernen. Gesundheitsund Ernährungsprojekte können darüber hinaus die akuten Folgen von Umweltzerstörung und Klimawandel lindern. Madagaskar ist in diesem Jahr ein Beispielland der Aktion. Dabei sollen
Kinder in Deutschland die Lebenssituation von Gleichaltrigen in
einem Land der „Einen Welt“ kennen lernen. Die Erlöse aus
dem Dreikönigssingen sind für Kinder-Hilfsprogramme rund um
den Globus bestimmt. Durchschnittlich rund 3.000 Projekte in
Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa konnten
zuletzt jährlich unterstützt werden.
D. O.
Das DRK-Freizeithaus „Blue Sun“
Jahresrückblick 2006
Grabow. Auch wenn nie alle Wünsche erfüllt werden können,
ist es dem DRK-Freizeithaus „Blue Sun“ doch auch im Jahr
2006 gelungen, interessante und abwechslungsreiche Angebote
für Kinder und Jugendliche anzubieten. Gern wurden neben den
ständigen Angeboten während der Öffnungszeiten, wie z. B.
Tischtennis, Billard und Play Station in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen besondere Höhepunkte für die Jugendlichen veranstaltet.
So nutzten beispielsweise 52 Kinder und Jugendliche gleich zu
Beginn des Jahres das Angebot, mit uns nach Adendorf in die
Eishalle zu fahren und auch die anschließende Freizeit in Lüneburg kam sehr gut an.
Zum zweiten Mal beteiligte sich das „Blue Sun“ in einer Gemeinschaftsaktion an einem Winterferienlager. Organisiert durch den
Werner-Club „Elde Jugend“ e. V., ging es mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 18 Jahren nach Güntersberge in
den Harz.
Ein im Rahmen der Kinder- und Jugendschutzwoche 2005 begonnenes Projekt „Jojo und seine Freunde“ wurde ebenfalls zu
Beginn des Jahres weiter geführt. Es bearbeitete mit den Kindern aktuelle Themen wie Freundschaft, Familie, Gefühle usw.
In den Monaten März bis Juni waren Sport- und Spielturniere,
Kreatives Gestalten zu Ostern, Fitnesstage, 1 Schwimmhallen-
besuch, Videoabende sowie Go-Kart in Schwerin unsere Highlights. Aber auch z. B. auf der Kindertagsveranstaltung im Grabower Waldbad sowie auf dem Mecklenburg-Vorpommern-Tag
in Ludwigslust waren wir mit Bastel- und Spielständen wieder
präsent.
In den Sommerferien fuhren wir gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen unseres Amtsbereiches zum Heidepark Soltau.
Nach dem Aufenthalt im Heidepark waren einige von uns ganz
schön k.o.
Im Rahmen der Kinder- und Jugendschutzwoche waren 45
Schüler aus den beiden 5. Klassen der Regionalen Schule
„Friedrich- Rohr“ wieder bei uns zu Gast. Dieses Mal ging es um
die Problematik der Süchte.
In den Herbstferien standen zwei Go-Kart-Besuche in Perleberg
sowie ein Schwimmhallenbesuch in Wittenberge auf unserem
Programm.
Vor der Go-Kart-Bahn in Perleberg
Erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch das regelmäßige
Laubharken der Kinder und Jugendlichen auf unserem Hofgelände.
Nach dem Beschluss der Grabower Stadtvertreter bleibt unser
„Blue Sun“ erhalten, doch dafür müssen wir unseren jetzigen
Standort im Neu-Karstädter-Weg 1 verlassen und werden
zukünftig Räume im Fritz-Reuter-Haus erhalten. Aus diesem
Grund ist unser bisheriger Treff ab dem 6. November 2006 geschlossen worden, da aus organisatorischen Gründen das Öffnen des Hauses mit allen Problemen eines Umzuges leider
nicht vereinbar ist.
An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an alle Grabower
Unternehmen, die mit ihrer Geld- bzw. Sachspende unseren
Umzug bisher unterstützt haben. Wie versprochen, werden alle
Sponsoren ab einem Spendenwert von 50,- € einen Ehrenplatz
auf der Sponsorentafel im Eingangsbereich des Fritz-ReuterHauses erhalten.
Ein weiteres Dankeschön für die finanzielle Unterstützung gilt
der Stadt Grabow und natürlich auch dem Landkreis Ludwigslust, Fachdienst Jugend.
H. Brüning
Einrichtungsleiterin „Blue Sun“
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 9
Babys tummeln sich wieder im Wasser
Neuer Babyschwimmkurs in Grabow hat begonnen
Grabow. Ein neugeborenes Kind kennt das Element Wasser
bereits aus dem Mutterleib. Wasser stimuliert die Bewegungsund Sinnesfähigkeit des Babys, es vermittelt neue Eindrücke
und fördert die geistige Aufnahmefähigkeit des Kindes.
Beim Babyschwimmen wird spielerisch die Erfahrung im Element Wasser gemacht! Es soll nichts lernen müssen, sondern
Spaß mit den Eltern und den anderen Kindern im Wasser haben. Die körperliche Entwicklung wird durch die Wassererfahrung positiv beeinflusst, das Wasser wirkt auf alle Organsysteme, besonders auf die Atmung.
Dabei soll das Baby nicht Schwimmen lernen, sondern das Element Wasser „wieder entdecken“. Es soll sich entspannen können aber auch aktiv sein dürfen und dies mit der Mutter oder
dem Vater unter der Anleitung und Hilfe von Schwimmmeister
Andreas Hohl. „Wir bieten Wassergewöhnung und Spaß für
Säuglinge und Kleinkinder von 3 bis 24 Monaten. Der Spaß im
Wasser und die Förderung der Bewegung stehen immer im Vordergrund unseres Babyschwimmens.“, so der Kursleiter, der
11. Januar mit zwei neuen Kursen im Lehrschwimmbecken der
Rohrschule Grabow begonnen hat.
An insgesamt 10 Kurstagen erlernen die Eltern wichtige und
vor allem sichere Griffe und Haltetechniken. Sie sehen, wie Ihr
Baby die große Bewegungsmöglichkeit im Wasser ausnutzt.
Durch das gemeinsame Erleben und den intensiven Körperkontakt wird die innige Beziehung zwischen Baby und Eltern gefördert. Babyschwimmen ermöglicht Säuglingen eine Fortbewegungsmöglichkeit, bereits in einem Stadium, in dem eine
Fortbewegung an Land noch nicht möglich ist. Durch die “Dreidimensionalität” des Wassers wird dem Baby eine Bewegungsfreiheit geboten, die jedem Säugling an Land verwehrt bleibt.
Das Babyschwimmen hat somit für die Entwicklung aller Bewegungen eine herausragende Bedeutung. Es wird aber nicht nur
die Motorik angesprochen, sondern auch die anatomische und
organische Entwicklung des Babys wird positiv beeinflusst.
Ein kurzfristiger Eintritt für 6 Kurstermine wäre noch möglich.
Wer also Lust bekommen hat mit seinem Baby ebenfalls dabei
zu sein, kann sich unter 038756/50313 gern noch anmelden.
Der nächste Kurs beginnt dann erst wieder im Oktober.
D. Ottoberg
werden konnte, beschäftigt sich die Einrichtung nun seit einigen
Monaten mit dem zweiten Bereich „Bewegung“. Gemeinsam
stellten die Kolleginnen im Team von Christel Jarmer Überlegungen an, wie für die Kinder optimale Bedingungen für noch
mehr ausreichende Bewegung geschaffen werden können. Die
anfängliche Idee eines Sportraumes entwickelte sich letztendlich zu der Entscheidung, im Innenbereich der Einrichtung eine
Bewegungsinsel einzurichten. Stellt sich jetzt natürlich die Frage: „Was verbirgt sich hinter dieser Insel?“ und wo soll sie ihren
Platz finden? Auch hierfür war recht schnell eine Lösung gefunden. Der große, bisher jedoch kaum genutzte Flur bot für diesen
Zweck einen idealen Standort. Das vorhandene Mobiliar wurde
entfernt und ein feststehendes Sportgerät sowie weitere Spielgeräte, die nach Bedarf und Interesse der Kinder ausgewechselt werden können, aufgestellt.
Bereits vom ersten Tag an konnte man beobachten, wie schnell
die Kinder diesen Raum in ihr Herz geschlossen hatten. Sie forderten ihre Eltern sogar dazu auf morgens früher in die Einrichtung zu gehen, um sich intensiv auf der neuen Bewegungsinsel
bewegen zu können. Damit haben die Erzieherinnen voll und
ganz den Nerv der Kinder getroffen und sind ihren Wünschen
wieder ein Stück näher gekommen. Doch damit ist der zweite
Qualitätsbereich noch nicht abgeschlossen. Es gibt bereits weitere Ideen, an denen gearbeitet wird. So viel sei bereits schon
jetzt verraten: Es soll eine Bewegungsbaustelle auf dem Spielplatz geschaffen werden. Ziel ist es, diese zum 25-jährigen Bestehen der Einrichtung am 12. Juni 2007 einzuweihen. Wer neugierig geworden ist, was sich dahinter verbirgt, ist herzlich zu
einem Besuch in der Kita „Birkenwäldchen“ eingeladen.
D. Ottoberg
Hänsel und Gretel,
Schneewittchen und Co.
Sport macht Kindheit beweglich
Grabow. Bewegung ist für Körper, Seele und Geist unabdingbar und für uns fühlbar gut. Kinder haben das ganz natürliche
Bedürfnis nach Bewegung und kommen dem freiwillig und begeistert nach. Allerdings müssen sie auch die Gelegenheit dazu
bekommen.
Seit über einem Jahr beteiligt sich die Kindertagesstätte „Birkenwäldchen“ an einem Qualitätsprojekt, das in Zusammenarbeit
mit dem Fachdienst Jugend des Landkreises Ludwigslust die
Qualität verschiedener Bereiche beleuchten und verbessern
soll. Nachdem im Mai des vergangenen Jahres der erste Bereich „Mahlzeiten und Ernährung“ erfolgreich abgeschlossen
Grabow. „Erzähl mir ein Märchen.“ Der Faszination der Märchenwelt erliegen die meisten Kinder. Wird ein Märchen erzählt
oder vorgelesen, wird es ganz still im Raum. Mit großer Aufmerksamkeit und Ernst hören die Kinder den Geschichten aus
vergangenen Jahrhunderten, aus einer völlig anderen Welt zu.
Während viele von uns Erwachsenen noch mit den verschiedensten Märchen aufgewachsen sind, kennen trotzdem nur wenige Kinder heute die Geschichten. Zwar ist das Märchen an
sich bekannt, doch hinterfragt man die Geschichte, kommt häufig nur ein Achselzucken. Dabei kann man auch in alten Märchen Situationen des täglichen Lebens wieder erkennen. Sie
können Kindern nicht nur Freude bereiten, sondern auch Hoffnung machen. In üppigen Bildern werden Begebenheiten berichtet, wobei die Märchenfiguren sich oft in größten Nöten befinden. Sie erleben die wildesten Abenteuer. Ist der Drache
noch so groß, die Hexe noch so grausam, es findet sich immer
eine Lösung. Unüberwindbar erscheinende Hindernisse können
durch eigene Kraft oder Hilfe von anderen beseitigt werden.
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 10
Wünsche gehen in Erfüllung. Am Ende wird alles gut. Kinder
schöpfen daraus Mut und Zuversicht.
Aus diesem Hintergrund und der wachsenden Begeisterung der
Kinder für die Geschichten heraus, entstand bei Erzieherin
Astrid Zech die Idee, mit ihrer Gruppe ein Märchenprojekt
durchzuführen. So dreht sich bei den 3- bis 5-Jährigen in der
ASB Kita „Märchenland“ seit einiger Zeit alles um Schneewittchen, Hänsel und Gretel und andere Märchen.
ASB sichert Mittagsversorgung
auch weiterhin ab
Grabow. Die Ankündigung zur baldigen Schließung des Kantinenbetriebes Stech in Grabow ist in den vergangenen Tagen
wie ein Lauffeuer durch Grabow gegangen und hat vor allem bei
der älteren Bevölkerung zu heftigen Diskussionen geführt.
Wir möchten unsere Patienten und Kunden auf diesem Weg beruhigen. Das Team der ASB Sozialstation ist bereits dabei nach
Lösungen zu suchen. „Auch wenn wir es natürlich sehr bedauern, den Kantinenbetrieb als Partner zu verlieren, wird die Essenversorgung natürlich nahtlos weitergehen. Wir sind bereits
dabei, Verhandlungen mit anderen Anbietern zu führen”, so
Schwester Ingelore Tremp und Susanne Paul von der Sozialstation.
Auch wenn es momentan noch nicht feststeht, wer die Lieferung
künftig übernimmt, die Essenlieferung durch den ASB wird auf
jeden Fall weitergehen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihr Team der ASB Sozialstation Grabow
Verschenken Sie doch einmal Zeit
ASB Grabow mit neuem Angebot als Geschenkidee
Gespannt lauschen die Kinder der Geschichte von Schneewittchen.
Mit viel Spaß begannen die Kinder nicht nur ihren Gruppenraum, sondern auch die Flure märchengerecht zu dekorieren.
Fleißig wurden eine Dornröschenhecke, Eulen, Krähen und andere Dekosachen gebastelt. Bäume und andere Requisiten aus
Pappe verwandelten die Räume in einen echten Zauberwald.
Und auch aus den Mädchen und Jungen wurden dank eines
Feenstaubs kleine Prinzen, Prinzessinnen, Zwerge und andere
Märchenfiguren, die täglich ihre Rollen wechseln. Denn schließlich möchte jeder mal das Dornröschen oder der Prinz, der dann
an der Stirnseite der königlich gedeckten Tafel sitzen darf, sein.
Unter dem Motto „Im Märchenwald da tut sich was“ lernen die
Kinder spielerisch die Hintergründe der Geschichten kennen.
Mit Hilfe von Märchenrätseln, Lügenmärchen, Bewegungsspielen, Abzählversen, Handpuppenspielen und anderen Beschäftigungen tauchen sie täglich in die faszinierende Welt der Märchen ein. „Die Kinder genießen die Zeit. Jeden Tag haben sie
neue Ideen, und so lange das Interesse da ist, werden wir das
Projekt auch weiterführen“, so Astrid Zech. Und so wird wohl
auch in den nächsten Tagen noch häufiger die Polonaise im
Haus erklingen: „Hinter eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben
Bergen, bei den eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben Zwergen…“.
Grabow. Zeit – der eine hat zuviel davon, der andere zu wenig.
Wäre es nicht schön, wenn man sich ein bisschen von dem
kostbaren Gut erkaufen könnte? Geht nicht? Falsch! Die Mitarbeiterinnen der ASB Sozialstation Grabow kennen das Problem
der fehlenden Zeit. „Gerade ältere Bürger leiden häufig darunter
zu viel allein zu sein. Die Familienangehörigen wohnen zu weit
weg, sind berufstätig oder anderweitig zeitlich stark eingebunden. Besuche sind oftmals selten und aus der Sicht der Besuchten meist viel zu kurz. So kam uns im Team die Idee, dass man
doch Zeit verschenken könnte“, so die Leiterin Schwester Ingelore Tremp.
D. Ottoberg
Stolz präsentiert Schwester Ingelore Tremp den Flyer für das
neue Angebot der ASB Sozialstation Grabow.
Immer wieder ziehen die kleinen Märchenfiguren, allen voran
die sieben Zwerge, mit ihrer Polonaise durch den Gruppenraum.
Schon innerhalb kurzer Zeit waren die Ideen in die Tat umgesetzt und ein Informationsflyer erstellt.
Doch wie funktioniert es? Ganz einfach. Gekaufte Leistungen
werden auf so genannten Guthabenkarten entwertet. Diese beinhalten insgesamt 10 bis 40 Punkte und sind für einen Preis
von 11 Euro bis 40 Euro erhältlich. Die verschiedenen Leistungen sind dabei mit Punktmengen bewertet. Dabei „kostet“ eine
Leistungseinheit von 10 Minuten bei einem Mindesteinsatz von
30 Minuten jeweils 1 Punkt. Hinzu kommt ein Punkt pro Einsatzpauschale. Gekauft werden kann eigentlich alles, was nicht in
die Leistungen der Grund- oder Behandlungspflege fällt. Egal
ob gemeinsame Spaziergänge, Karten spielen, Einkaufen und
Bummeln, Feste ausrichten, Kinderbetreuung oder die Begleitung zum Friedhof, die Mitarbeiterinnen stehen nach vorheriger
Terminabsprache montags bis freitags zwischen 9.00 und 16.00
Uhr zur Verfügung.
„Valentinstag steht vor der Tür und auch Muttertag und Ostern
sind nicht mehr weit. Ich denke, das wäre doch für viele eine
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 11
schöne und etwas andere Geschenkidee“, so Verwaltungschefin Susanne Paul. Vielleicht suchen ja auch Sie für diesen oder
einen anderen Anlass noch ein passendes Geschenk. Unter der
Rufnummer 038756/22307 ist Frau Rost jederzeit gern bereit,
Ihre Fragen dazu zu beantworten und entsprechende Guthabenkarte auszustellen. Also verschenken doch auch Sie einmal
ein klein wenig Zeit!
D. Ottoberg
Fahrgast-Schifffahrt Grabow
sangt DANKE!
Das Team der MS „Herzogin Luise“ bedankt sich bei allen, die
nicht in die Ferne schweifen, wenn es einen Grund zum Feiern
gibt.
Im Jahre 2006 lief das Schiff aus zu Familienfesten, Klassentreffen, Ausflügen von Vereinen, Sportgruppen, Firmen und
Pflegeheimen. Ein besonderer Höhepunkt war auch in diesem
Jahr eine Eheschließung auf dem Schiff.
Auch im Jahr 2007 möchten wir nicht nur für Reisegruppen, die
aus den unterschiedlichsten Regionen mit dem Bus zu uns kommen, zur Verfügung stehen. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an,
wenn Sie eine Schifffahrt in heimischen Gefilden planen. Der Service auf dem Schiff richtet sich nach Ihren Wünschen und unseren Möglichkeiten. Natürlich können Sie während der Saison
auch einfach zu einer Fahrt laut Fahrplan an Bord gehen.
Noch ein Tipp: Ein individuell gestalteter Gutschein für eine
Schifffahrt ist auch außerhalb der Saison ein schönes Geschenk. Das Büro in der Kirchenstraße 30 (neben dem Aldi) ist
Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.
Für eine Fahrt im Jahr ist kein Fahrschein nötig. Am Kindertag
bieten wir, wie jedes Jahr, kleine Schiffstouren für alle Grabower
Kindereinrichtungen. Dafür ist der Vormittag des 1. Juni schon
im Kalender vorgemerkt.
Anwaltskanzlei
Carina Stopsack-Schulz
Kompetente Beratung
in allen Rechtsgebieten.
!!! NEU!!!
Deutschlandweite Schuldnerberatung
per Internet
Floerkestraße 13
19300 Grabow
Tel.: 038756/56872
www.stopsack-schulz.de
Die gesellschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahren
habe gezeigt, dass auf diesem Gebiet ein enormer Beratungsbedarf besteht, welchen die öffentlichen Schuldenberatungsstellen kaum noch abdecken können. Die Durchführung des Verbraucherinsolvenzverfahrens soll Betroffenen, die nicht mehr in
der Lage sind ihre Schulden zu bezahlen, die Möglichkeit geben, einen Ausweg aus der oftmals erdrückenden Schuldenlast
zu finden.
Weihnachtsfeier
mit dem Zauberlehrling
Balow. Voller Vorfreude warteten die Schüler der Grundschule
Balow und die Kinder der örtlichen Kindertagesstätte auf die diesjährige Weihnachtsfeier. Bereits seit 3 Jahren ist die „Kulturkate
Lübtheen“ zur Weihnachtszeit zu Gast. In diesem Jahr stand das
Märchen vom Zauberlehrling auf dem Spielplan. Da nur Wenige
die Geschichte kannten, war die Spannung um so größer.
„Leinen los“ hieß es am 1. Juni 2006 für die MS „Herzogin Luise“, voll besetzt mit Grabower Kindern.
Seit 5 Jahren kompetente
Rechtsberatung in Grabow
Grabow. Die Rechtsanwaltskanzlei Stopsack-Schulz begeht in
diesen Tagen ihr 5-jähriges Kanzleijubiläum und möchte sich
auf diesem Wege für das von den Mandanten in den vergangenen Jahren entgegengebrachte Vertrauen bedanken. 2002
eröffnete Rechtsanwältin Carina Stopsack-Schulz nach Beendigung ihres Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Rostock und des Referendariates beim Land MecklenburgVorpommern ihre Rechtsanwaltskanzlei in der Floerkestraße in
Grabow. Hier berät sie seitdem ihre Mandanten umfassend in
allen Rechtsgebieten. Tätigkeitsschwerpunkte sind hierbei insbesondere das Familienrecht, Verkehrsrecht, Arbeitsrecht und
Strafrecht. Ab Februar 2007 führt die Kanzlei erstmals eine
deutschlandweite Schuldnerberatung über das Internet ein.
Über die Internetseite bietet die Kanzlei dann die Erstellung von
außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplänen, welche Voraussetzung für die Durchführung des Verbraucherinsolvenzverfahrens sind, an.
Schon vor Beginn der Veranstaltung plauderte Melvins Oma mit
den Kindern, die ganz dicht vor ihr saßen. Und dann ging es
endlich richtig los. Melvin, ein Teenager von 16 Jahren, machte
sich Gedanken um seinen späteren Beruf. Was kann er bloß
werden? Welcher Beruf ist so selten, dass er unbedingt gebraucht wird? Endlich hatte Melvin die tolle Idee. Er will Zauberlehrling beim großen Zauberer Monteval werden! Durch tiefe
Wälder musste er laufen, um den langen Weg zum Zauberer zu
finden. Unterwegs begegneten ihm schon grausige Gestalten.
Manch ein Kind wurde bei deren Anblick auf seinem Stuhl immer kleiner. Melvin aber hatte keine Angst. Frohen Mutes erreichte er Montevals Haus und schon bald lernte er die ersten
kleinen Tricks kennen. Die Kinder kamen aus dem Staunen
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 12
nicht heraus. Eines Tages reiste Monteval zum HexenmeisterKongress und ließ seinen Lehrling allein. Melvin nahm sich das
dicke Zauberspruch-Buch, obwohl dies sein Meister verboten
hatte. „ Soll ich es wagen?“, fragte er in die Runde. Alle Kinder
riefen aufgeregt: „Nein, nein, nein!“. Doch Melvin konnte es
nicht lassen und schickte mit „Walle, walle, manche Strecke,
dass zum Zwecke Wasser fließe und mit reichem, vollen
Schwalle zu dem Bade sich ergieße“ den Besen los, Wasser für
sein Bad zu besorgen. Bald schon war die Wanne voll, bloß
Melvin kannte keinen Spruch, um dem Besen zum Aufhören zu
bewegen. Das Gekreische der Kinder war groß, als das erste
Wasser auf die Bühne spritzte. Zum Glück kam Monteval bald
zurück und konnte verhindern, dass alles unter Wasser stand.
Das war knapp!!! Am Ende hatte Melvin das Zaubern richtig gelernt und brachte sogar einen Tisch zum Schweben. Nun gab es
für die Kinder kein Halten mehr. Begeistert wurden geklatscht
und einige inspizierten anschließend den Tisch, um den Zauber
doch noch herauszubekommen.
Am Nachmittag feierten alle Schüler ihre Weihnachtsfeier und
wurden sogar noch vom Weihnachtsmann besucht, der allen
Kindern kleine Geschenke brachte. Nicht einmal die Rute musste er einsetzen, weil doch fast alle Kinder der Grundschule Balow artig waren.
Martina Martens
Plattsnacker blicken auf erfolgreiche
Saison zurück
Balow. „Es ist geschafft. Doch auch wenn es manchmal anstrengend war, es ist immer wieder schade, wenn es vorbei ist.“
Mit der letzten Aufführung ihres aktuellen Programms und dem
Stück „Dat Doctorbook“ von Jens Exler am 4. Februar in Kuhstorf werden die Balower Plattsnacker ihre diesjährige Saison beenden. Und auch dieses Mal liegen wieder aufregende, anstrengende, aber auch sehr erfolgreiche Monate hinter den Damen
und Herren, die ihr Publikum seit vielen Jahren mit Liedern, Gedichten, Sketschen und dem beliebten Theaterstück in plattdeutscher Sprache begeistern.
Was vor 16 Jahren mit etwa 15 Theaterbegeisterten begann, ist
inzwischen zu einer bekannten und festen Größe im Kulturleben
unserer Region geworden. Seit 11 Jahren als Verein mit derzeit
26 Aktiven unterwegs, füllen die Balower Plattsnacker bei ihren
Auftritten ganze Säle und lösen wahre Begeisterungsstürme
aus. „Angefangen haben wir damals mit 2 Auftritten hier in unserer Gemeinde. Heute sind es etwa 9 bis 10 Auftritte mit dem
großen Programm und circa 20 mit einem kleineren Programm
auf Familienfeiern oder Dorffesten. Das bedeutet manchmal
natürlich auch Stress. Aber der Applaus unseres Publikums entschädigt uns für alles.“, so Traudi Madaus, die von Anfang an
dabei ist.
Große Freude über FIFA-Starterpaket
Balow/Grabow. Die Begeisterung und den Schwung der WM
2006 noch mitzunehmen und hineinzutragen in rund 20.000
Grundschulen in Deutschland versuchen der DFB und seine
Landesverbände mit der Schulfußball-Offensive unter dem Motto „Schule und Fußball – ein starkes Team“. Ziel der konzertierten Aktion ist es, Fußball als Basissportart in den Schulen noch
besser zu platzieren als bisher und vor allem im harmonischen
Zusammenspiel mit den Lehrkräften auch in besonderem Maße
den Mädchen, die Chance einzuräumen, verstärkt an den Schulen Fußball spielen zu dürfen.
So ist Landtagsabgeordneter Detlef Müller in seiner Funktion als
Vizevorsitzender des Fußballlandesverbandes derzeit in allen
Grundschulen unserer Region unterwegs, um die Starterpakete
des DFB, die jeweils fünf adidas-Bälle der Marke „Teamgeist“,
20 Trikotleibchen, eine Ballpumpe, Markierungshütchen, Stundenpläne und Poster der Nationalmannschaft enthalten, an die
Schulleiter zu übergeben.
Große Freude über den Besuch, mehr jedoch noch über das
Geschenk herrschten auch in den Grundschule Balow und Grabow, als Müller dort kürzlich das begehrte Paket übergab. Die
Sportbegeisterung der Gemeinde Balow hat sich hier bereits auf
die Kinder übertragen. Mit dem Inhalt des Starterpaketes wollen
die Lehrerinnen nun ebenfalls dazu beitragen die Begeisterung
für den Fußball voranzutreiben. Und dass sich nicht nur die
Jungs über das unerwartete Geschenk freuten, zeigte auch der
Jubel bei den Mädchen. Damit steht also der Gründung einer
Mädchen-Fußballmannschaft eigentlich nichts mehr im Weg.
D. Ottoberg
Mit ihrem diesjährigen Stück „Dat Doctorbook“ haben die Balower Plattsnacker wieder ganz den Nerv ihres Publikums getroffen.
Bekannt nicht nur im Raum Ludwigslust und bis nach Brandenburg hinein, führen ihre Auftritte die Balower bereits auch schon
bis an die Landesgrenze nach Niedersachsen. Nicht nur aufgrund der Mitgliederzahl ein logistisches Problem. Doch Dank
der Unterstützung der Tischlerei Dehn & Partner, mit denen der
Verein bereits seit vielen Jahren eine gute Zusammenarbeit
pflegt, kann zumindest der Transport der Requisiten abgesichert
werden.
Während die Sketche häufig selbst aus Witzen und Gags ins
Plattdeutsche umgeschrieben werden, wird das alljährliche
Theaterstück beim Mahnkeverlag eingekauft. Wirkliche Nachwuchsprobleme plagen die Plattsnacker nicht, denn auch die
junge Generation wirkt bereits aktiv mit. Dafür haben die inzwischen schon fast professionellen Darsteller bereits erste Probleme damit, gute Stücke zu finden. „Wir hatten in der Vergangenheit meist Stücke von Jens Exler, einem Autoren, der uns
wirklich sehr gut gefällt. Doch sein Repertoire ist inzwischen erschöpft. Stücke gibt es natürlich genügend, doch sie müssen
natürlich nicht nur zu uns passen, sie sollten auch einer gewissen Vorstellung unsererseits gerecht werden.“, so Traudi Madaus weiter. Denn während einerseits auch die Rollen auf die
vorhandenen Darsteller passen müssen, wollen die Balower andererseits auch ein Programm, das leicht verständlich und humorvoll ist. Den Leuten Spaß bereiten, sie zum Lachen zu bringen, und das auf inzwischen recht hohem Niveau, bieten jedoch
nur wenige Stücke. Und so wird die Suche danach immer
schwerer. „Der Idealfall wäre natürlich, wenn wir einen Autor
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 13
hätten, der die Stücke exklusiv und direkt auf unsere Persönlichkeiten zugeschnitten, für uns schreibt. Doch dieser Wunsch
wurde uns bisher leider noch nicht erfüllt.“
Am nächsten Samstag sind die Balower Plattsnacker mit ihrem
kompletten dreistündigen Programm noch einmal in Kuhstorf zu
sehen, bevor sie die diesjährige Saison beenden. Doch lange
Zeit der Erholung bleibt danach nicht. Erste Anfragen für Familienfeiern liegen bereits wieder vor. Und schon bald wird auch die
Suche nach einem neuen Stück beginnen, denn traditionell werden die Plattsnacker das diesjährige Parkfest in Balow am
1. Juli mit ihrem neuen Programm eröffnen. Man darf also
schon gespannt sein …
D. Ottoberg
Sechs Einrichtungen
beim 5. Krümelsportfest dabei
Balow. Ausreichende Bewegung und Spaß am Sport sind ein
leider immer mehr zunehmendes Defizit bei vielen Kindern bereits im Grundschulalter. Diesem Problem stellen sich inzwischen zahlreiche Kindertagesstätten im Land mit dem Ziel, die
Freude an der Bewegung zu erhalten, gesunde Ernährung zu
fördern und so Übergewichtigkeit und den damit verbundenen
Folgeschäden vorzubeugen. So gehören regelmäßiger Sport
und Bewegung heute zum täglichen Ablauf in den meisten Kindereinrichtungen.
Auch die Kindertagesstätte „De lütten Setters“ in Balow hat sich
seit vielen Jahren der Förderung des Sportes verschrieben. Hier
stehen sportliche Aktivitäten ganz oben im täglichen Ablauf.
Und da Sport bekanntlich gemeinsam viel mehr Spaß macht,
lädt das Team alljährlich Kinder aus umliegenden Einrichtungen
zum traditionellen Krümelsportfest ein. Über 90 Mädchen und
Jungen aus sechs Kindertagesstätten waren am 19. Januar
beim nunmehr 5. Krümelsportfest dabei.
Nach einer kurzen allgemeinen Begrüßung durch Arite Piepenburg, Leiterin der Balower Kita sowie Bürgermeisterin Kriemhild
Kant ging es auch gleich mit einer schwungvollen Erwärmung
los. Mit fetziger Musik, die gleich tolle Stimmung aufkommen
ließ, wurden die müden Glieder erwärmt. Anschließend ging es
im Stationsbetrieb spielerisch weiter. Dabei waren wie immer
Geschicklichkeit, Balancegefühl und Ausdauer gefragt. Und
man musste wirklich staunen, wie gut die Kinder die Aufgaben
meisterten. Neben dem Ehrgeiz, gegen den anderen gewinnen
zu wollen, spielte aber auch die Teamarbeit bei Mannschaftswettbewerben eine große Rolle. Und so wurde nicht nur die
Sportlichkeit des einzelnen, sondern auch der Zusammenhalt
gestärkt. Highlight auch in diesem Jahr: die Hüpfburg des Spielmobils, eine Station bei der alle am liebsten zuerst begonnen
hätten. Aber auch an den anderen Stationen wurde nicht nur
kräftig gewetteifert, sondern auch viel gelacht, denn Spaß sollte
beim Sport immer an erster Stelle stehen. Und so verging der
Vormittag wie im Flug. Am Ende gab es auch in diesem Jahr
wieder für alle Teilnehmer eine Urkunde, die sicherlich zu Hause einen geeigneten Platz finden wird.
D. Ottoberg
SV Balow informiert
Am 23. Februar um 19.00 Uhr findet die diesjährige Mitgliederversammlung im KUK statt. Hierzu sind alle Mitglieder des Sportvereins herzlich eingeladen.
Im Anschluss (20.00 Uhr) startet der traditionelle
Spielabend. Bei Rommé, Skat oder Würfeln können tolle Preise mit nach Hause gewonnen werden.
Alle Interessierten, auch Nichtmitglieder können sich
mit einen Unkostenbeitrag von 5,00 € bei den Sektionsleitern oder in der Begegnungsstätte anmelden.
Außerdem möchten wir auf den Tanzabend am Sonnabend, den 17. März aufmerksam machen. Er ist offen
für jedermann - und im KUK passen über 200
Tänzer/innen!!! Eine Disco (die nicht aus Lübeck kommt)
und ein kleines Rahmenprogramm wird uns den Abend
versüßen.
Eintritt: 5,00 € /für Sportvereinsmitglieder 3,00 €
Karten gibt es ab sofort in der Begegnungsstätte!
Freizeit-Volleyball-Turnier
um den KUK-Pokal 2007
Der SV Balow organisiert für den südwestlichen Amtsbereich
Grabow ein Freizeit-Volleyball-Turnier. Angesprochen sind
Teams der Stadt Grabow und den Gemeinden Brunow, Dambeck, Klüss, Kremmin, Muchow, Möllenbeck, Prislich, Werle,
Zierzow und Balow.
Termin: Sonnabend, den 10. März im Balower KUK
10.00 bis 14.00 Uhr:
Jugendteams unter 25 Jahre/
Startgeld: pro Team 5 €
14.00 bis 18.00 Uhr:
Erwachsene über 25 Jahre/
Startgeld: pro Team 10 €
Turnschuhe mit weißen Sohlen ist Pflicht!
Meldungen ab sofort in der Begegnungsstätte Balow unter
Tel./Fax 038752/80900 oder per Mail [email protected] möglich!
Folgende Angaben: Teamname, Ansprechpartner mit Telefonnummer, Anschrift
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 14
Winterferienveranstaltungen
der Gemeinde Balow
Februar 2007
Tag Datum Uhrzeit Aktivitäten
Treff TN-Beitrag
___________________________________________________
Mo. 5.02.
10.00 - abwechslungsBe3,00
13.00
reiche Spielgegnungsstunden
stätte
lustige Würfelspiele
und Preisrommé
gesundes Essen
selbst gemacht
Mi. 07.02. 10.00 - “Sport hält fit drum KUK
3,00
13.00
mach ich mit”
sportliche Spiele
im KUK
gesundes Essen
selbst gemacht
Weitere Angebote siehe Bekanntmachung Ferienangebote des
Amtes Grabow
Anmeldungen bis zum 31. Januar in der Begegnungsstätte
(038752/80900)
Balower Sommerferienfahrt 2007
Vom 06. bis zum 10. August führt uns die diesjährige Sommerferienfahrt in das Kinder- und Jugenderholungszentrum
KiEZ Hölzerner See südlich von Berlin.
Das Erholungszentrum liegt am Nordufer des Hölzernen Sees,
einem herrlichen Waldgebiet zwischen Berlin und dem Spreewald.
Es ist ein ideales Gebiet für Rad fahren, Wassersport und Wandern.
Die Anreise erfolgt mit dem Zug und die Unterbringung in Festhäusern.
Außerdem erhalten wir Vollverpflegung.
Geplant sind Kanu-, Fahrrad- und Erlebnistouren.
Alle weiteren Informationen zur Fahrt erhalten Sie rechtzeitig.
Der Reisepreis beträgt: ca. 110,00 € für Balower
130,00 € für Gastkinder
Im Preis enthalten:
Zugfahrt, Unterkunft, Vollverpflegung, Unternehmungen
Wer Interesse hat und im Alter von 8 - 16 Jahren ist, meldet sich
bitte bis zum 28. Februar in der Begegnungsstätte Balow.
Mit einer Anmeldung ist eine Anzahlung von 50,00 € fällig.
Den Restbetrag bitte bis zum 11. Juni überweisen!
Überweisung:
Bank:
Kreissparkasse Ludwigslust
BLZ:
14052000
KN:
1520000355
Verw.zweck:
Ferienfahrt und der Name des Kindes
Verein Dörfliche Begegnungsstätte Balow
Kunterbuntes Programm in Dambeck
Dambeck. „Frohsinn, Heiterkeit und Lebensfreude - das ist
unser Motto heute“ - unter diesem Slogan beenden die Dambecker Karnevalisten mit ihrer letzten Veranstaltung am
17. Februar die diesjährige Saison. Vier Veranstaltungen waren
es dann auch in diesem Jahr, dafür wurde bereits seit September intensiv geprobt. Und natürlich begeistern die Dambecker
wieder mit einem bunt geschmückten Programm für jeden Geschmack.
Vor fast sieben Jahren begann die Geschichte des damals mit
36 Mitgliedern noch recht kleinen Vereins. Heute ist der DKV
auf 123 Mitglieder angewachsen, 53 also 43 Prozent davon sind
Kinder und Jugendliche. Und was den Verein so besonders
macht, dass trotz mehrerer Generationen der Mitglieder, die
zwischen 10 und 73 Jahre alt sind, ein toller Zusammenhalt besteht.
Mit vier Büttenreden, eine davon erstmals auf plattdeutsch,
Sketschen, Stimmungsliedern und natürlich den unvergleichlichen Tanzeinlagen wartet das neue Programm auf. Keine leichte Aufgabe für Uta Günter, die vier der insgesamt 8 Tanzgruppen des Vereins trainiert und betreut, sowie Elke Konopka, die
wieder einmal dafür sorgt, dass auch das Outfit jedes Einzelnen
stimmt. Über 300 Kostüme hat die Schneiderin, die gleichzeitig
als Hofmarschall fungiert, bisher genäht; 70 davon allein im vergangenen Jahr.
Aber auch andere fleißige Helfer hinter den Kulissen sind für
den Verein inzwischen unverzichtbar geworden. Angefangen
von Elferratsmitglied Detlef Madaus, der als Licht- und Tontechniker alle Fäden in der Hand hält, über Objektleiterin Ute Müller,
die mit dem Ausschankkollektiv für die Bewirtung im Saal sorgt,
bis hin zur Saalpolizei, die darauf achtet, dass trotz ausgelassener Stimmung keiner aus der Rolle fällt.
„Wir verfolgen als gemeinnützige Körperschaft die Förderung
des karnevalistischen Brauchtums als Satzungszweck. Das
heißt, wir haben es uns zum Ziel gemacht, alljährlich den Karneval zum Fest der Lebensfreude zu gestalten“, so Präsident
Adalbert Günter. Und das Ziel scheint mehr als aufzugehen.
Denn inzwischen kommen die Gäste nicht nur aus den umliegenden Orten, sondern von weit her, um dabei zu sein, wenn es
heißt: „Der DKV macht ’ne tolle Schau -darauf ein dreifach donnerndes Dambeck helau“!
Übrigens, für die Veranstaltungen am 17.02. gibt es noch einige
Restkarten. Wer also Lust hat, die Dambecker selbst mal live zu
erleben, sollte sich unbedingt an Ute Müller (Tel.: 038783/60658
oder 0173/6069133) wenden. Auch die Wahl des passenden
Outfits sollte dabei kein Problem sein, denn gleichzeitig bietet
der DKV mit seinem umfangreichen Fundus inzwischen auch
den Verleih von Kostümen an. Da sollte sich doch wohl etwas
Passendes finden …
D. Ottoberg
Bei den Güritzern
ist immer was los - Jahresrückblick
Die Kulturgruppe Güritz organisiert über das gesamte Jahr verschiedene Veranstaltungen für Jung und Alt.
Unter dem Motto „Wieder etwas los in Güritz“ gab es am
11.02.2006 einen gemütlichen Nachmittag auf dem Margaretenhof. Thema war - Jürnjacob Swehn hat sein Glück in Amerika
gefunden. Doch sein Herz blieb mit diesem Landstrich verbunden.
Eine Lesung aus dem Buch von Johannes Gillhof „Jürnjacob
Swehn, der Amerikafahrer“ zeigte den 20 Teilnehmern das karge Landleben hier in der griesen Gegend in der zweiten Hälfte
des neunzehnten Jahrhunderts. Wenn auch alle Teilnehmer
froh waren, dass durch die Technisierung das schwere Landleben abgelöst wurde, so war es doch auch interessant, noch einmal einen Rückblick zu halten. Insbesondere die älteren Teilnehmer konnten sich an die alten Bauernhäuser gut erinnern.
Zum Festumzug zur 700-Jahrfeier von Eldena gestalteten die
Güritzer ein Bild für Jürnjacob Swehn. Ernst Otto Tiede hatte ein
Doppeltandem konstruiert und gebaut, das für den Umzug zu ei-
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 15
nem Segelboot auf Rädern umgestaltet wurde und eine Attraktion war.
Zum österlichen Basteln trafen sich wenige Tage später wieder
zahlreiche Frauen des Dorfes auf dem Margaretenhof. Ausreichend Anregungen zum Basteln gab es von den Landfrauen.
Den Bührings gilt Dank für die Gastfreundschaft.
Zweimal jährlich, im Mai und September, gab es einen zünftigen
Brotbacktag bei Gudrun und Ernst Otto Tiede. Das Roggenbrot
im Steinbackofen gebacken mit den hausgemachten Brotaufstrichen, Salaten, deftigen Suppen - immer wieder ein Genuss. Der
Duft von frischem Brot und leckerem Kuchen verbreitete sich
und lockte jeweils die Besucher an. Das dörfliche Beisammensein wird für einen Plausch, aber auch für die Vorbereitung neuer Höhepunkte genutzt. Besonderer Dank gilt dem Ehepaar Tiede.
Im August findet traditionell alljährlich das Sportfest für Alt und
Jung statt. Zur Eröffnung das Radrennen, bei dem in der Altersgruppe 7 - 8 Jahre den 1. Platz Niclas Gaeth, 2. Platz Sophie
Markwart, 3. Platz Christopher Kruse belegten. Bei den Frauen
wurden die Plätze (13) an Dörte Markwart, Kirsten Eckwardt
und Ramona Schulte vergeben.
Das beliebte Preisschießen konnte folgende Sieger hervorrufen:
Platz 1 - 3 gingen an: Chris Lange, Torsten Markwart, Heino
Wiedow. In der Leichtatletik gab es die Sportarten Weitsprung,
Ballwerfen, Laufen und Stangen klettern.
Ohne ein Fußballspiel ist das Güritzer Sportfest nicht denkbar.
Die Besonderheit in diesem Jahr, die bedruckten T-Shirts, damit
die Güritzer sofort für jeden sichtbar zu erkennen waren. Die
T-Shirts wurden von der Fa. Akustik und Trockenbau Bernd
Lüdke gesponsert.
Kaffeetafel und Mal- und Bastelstraße für die Kleinen machten
es möglich, das ganze Dorf auf den Beinen zu sehen. Auch hier
gilt allen Organisatoren und der Fa. Lüdke ein Dank.
Ein besonderes Ereignis war im letzten Jahr zum zweiten Mal
die Theateraufführung am ersten September in der Scheune
des Eulenkruges. Die Theatergruppe Pröttlin unter Leitung von
Margitta Kempf mit dem Theaterstück „Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs“ von B. Gomboldt brachte
die 145 Zuschauer zum Lachen. Die Akustik in dem Gemäuer
ist so gut, dass die Theatergruppe gern ein zweites Mal nach
Güritz kam. Gerd Achterberg als Eigentümer eröffnete die Veranstaltung und bedankte sich bei den heimischen Handwerkern
für die in der Vergangenheit geleistete gute Arbeit. Er wies darauf hin, dass bei den Proben eine Eule Zuschauer war, die sich
an dem heutigen Abend aufgrund der schon großen Zuschauerzahl nicht sehen lassen werde. Hier gilt Herrn Achterberg für die
räumliche Nutzung ein herzliches Dankeschön.
Am 24. September dann der Familientag wieder für Groß und
Klein. Eine Fahrradtour mit anschließendem Grillen an dem
Teich ließ das kulturelle Leben in Güritz für 2006 beenden. Insgesamt war es wieder ein sehr schönes abwechslungsreiches
Jahr. Der Dank gilt insbesondere der Kulturgruppe unter Leitung
von Dörte Markwart und allen Sponsoren.
Elke Ferner
Jahreshauptversammlung
der FFw Gorlosen 2007
Am 12.01.2007 führten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gorlosen ihre Hauptversammlung für das Jahr 2007
durch.
Als Vertreter der Amtswehrführung war Kam. Bernd Rüsch anwesend, der sich mit einigen Worten an die Kameraden der
FFw Gorlosen wandte.
Durch den Wehrführer Kam. Heinz-Günther Köster und den
Gruppenführer Michael Bandemer wurden das Ausbildungsjahr,
Veranstaltungen und besondere Ereignisse im Bereich der FFw
Gorlosen ausgewertet. Es konnte eine insgesamt positive Bilanz
des vergangenen Jahres gezogen werden. Nach erfolgreicher
Aus- und Weiterbildung konnten durch den Bürgermeister
Berthold Böttcher folgende Kameraden befördert werden:
zum Hauptfeuerwehrmann - Steffen Springer und Stephan
Köster,
zum Oberfeuerwehrmann - Percy Benda
und
zum Feuerwehrmann - Christian Wobbe.
Der Bürgermeister dankte allen Kameraden der Feuerwehr für
die geleistete Arbeit in Einsätzen und im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde.
Auf diesem Wege möchten sich die Kameraden der FFw Gorlosen bei der Gemeinde für die bereitgestellten Mittel und Zuwendungen bedanken.
Besonderer Dank gilt dem Landwirt P. Pöhlmann, der die FFW
nicht nur durch Sachspenden, sondern wenn notwendig auch
durch technische Hilfe unterstützt.
G. Selle
Information
zur Bürgermeistersprechstunde
in Karstädt
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
hiermit möchte ich Sie auf die geänderten Zeiten für meine Bürgersprechstunde im Gemeindehaus ab Februar 2007 hinweisen.
Ab sofort findet die Sprechstunde nicht mehr mittwochs, sondern jeweils am 1. und 3. Dienstag im Monat in der Zeit von
14.00 bis 18.00 Uhr statt.
K. Franck
Bürgermeisterin
Weihnachtsfeier der Rentner am
17.12.2006 in der Gemeinde Karstädt
Fußballspiel Karstädt gegen Krinitz
Am 17. Dezember 2006 um 14.30 Uhr trafen sich die Rentner
der Gemeinde Karstädt zur alljährlichen Weihnachtsfeier in der
Gaststätte „Zur Quelle“ bei Rolli und Marianne.
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 16
Die Weihnachtsfeier wurde - wie in jedem Jahr - von der Volkssolidarität der Gemeinde Karstädt unter Leitung von Frau Gisela
Graf organisiert. Im festlich geschmückten Saal war schon die
Kaffeetafel von Rolli und Marianne und ihren Helfern eingedeckt, sodass alle gleich Platz nehmen konnten. Nach der Begrüßung und Ansprache durch die Bürgermeisterin, Frau
Franck, und der Auszeichnung einiger fleißiger Helfer der Volkssolidarität wurde die Kaffeetafel eröffnet.
Nach der gemeinsamen Kaffeetafel legte der Disjockey Heiko
Stern die richtigen Scheiben auf, sodass die Senioren recht
schnell das Tanzbein schwangen. Und dann, so gegen 16.30
Uhr, stürzte ein „Polizist“ in die tanzende Menge und gab kabarettistisch sein Bestes. Diese Einlage fanden alle sehr gelungen.
Dann wurde bis zum Abendessen, das gegen 19.00 Uhr serviert
wurde, weiterhin das Tanzbein geschwungen. Auch nach dem
gemeinsamen Abendessen war noch lange nicht Schluss.
Es war rund herum eine schöne gelungene Weihnachtsfeier und
auf diesem Wege sagen wir den Veranstaltern und fleißigen
Helfern ein herzliches Dankeschön.
Bärbel Brandt
Erste Beratung des Dorfclubs
der Gemeinde Karstädt am 09.01.2007
Am 9. Januar 2007 um 19.00 Uhr trafen sich unter Leitung der
Dorfclub-Vorsitzenden, Frau Ringel, die Mitglieder Frau Rehbock, Frau Nikolaus, Frau Schuldt, Herr Roddeck und Frau
Brandt zu ihrer ersten Beratung im Jahr 2007.
Wichtiges Anliegen war die Terminabsprache der einzelnen
Veranstaltungen, wie Osterfeuer, Maifeier, Dorf- und Erntefest
für das Dorf Karstädt.
Die nächste Beratung des Dorfclubs findet am Dienstag, dem
13. Februar, um 19.00 Uhr im Gemeindehaus in Karstädt statt.
Bärbel Brandt
Gottesdienste im Amtsbereich
Kirchgemeinde Grabow
jeden Sonntag Gottesdienst in der Kirche zu Grabow
besonders weisen wir hin:
Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag „Unter Gottes Zelt vereint“
Frauen aus Paraguay laden ein zu Gebet und Gespräch
Freitag, 2. März, 18.00 Uhr,
Gemeinderaum Prislicher Str. 7
Christenlehre – Zeiten erfragen Sie bitte bei Herrn Wenzel,
Tel. 20829
In den Ferien: Kindernachmittage vom 14. - 17.02., 14.30 Uhr
– 17.00 Uhr in der Prislicher Str. 7
Seniorenkreis – Dienstag!!!, den 13.02.2007 um 14.30 Uhr,
Prislicher Str. 7
donnerstags
17.15 Uhr
Probe Bläseranfänger in der Prislicher Str. 7
– Interessenten sind jederzeit willkommen
donnerstags
19.30 Uhr
Probe Kirchenchor in der Prislicher Str. 7
(nicht am 08.02. und 15.02.)
freitags
19.00 Uhr
Treffen Junge Gemeinde – offener Jugendtreff ab
14 Jahre in der Prislicher Str. 7
(nicht am 09.02.)
Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“
– offen für alle Erwerbslosen: Mittwoch, 14.02.07 um 10 Uhr in
der Prislicher Str. 7
Karstädt
Sonntag
14.00 Uhr
11.02.
Gottesdienst in der Kirchbaracke
Kirchgemeinde Neese
Freitag
10.00 Uhr
Sonntag
14.00 Uhr
Montag
14.30 –
17.00 Uhr
Sonntag
14.00 Uhr
Freitag
10.00 Uhr
Freitag
19.00 Uhr
02.02.
Gottesdienst im Pflegeheim Prislich
04.02.
Abendmahlsgottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche im Kinderclub
12.02.
Kindernachmittag im Kinderclub
18.02.
Gottesdienst im Kinderclub
02.03.
Gottesdienst im Pflegeheim Prislich
02.02.
Weltgebetstagsgottesdienst im mit Farbdias zu
Paraguay im Kinderclub
Kirchgemeinde Brunow
Brunow
Sonntag
09.00 Uhr
Sonntag
10.00 Uhr
04.02.
Abendmahlsgottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche im Pfarrhaus
18.02.
Gottesdienst im Pfarrhaus
Dambeck
Sonntag
10.30 Uhr
Sonntag
14.00 Uhr
04.02.
Abendmahlsgottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche in der Winterkirche
18.02.
Gottesdienst in der Winterkirche
Klüß
Freitag
18.00 Uhr
02.03.
Gottesdienst zum Weltgebetstag „Unter Gottes
Zelt vereint“
Frauen aus Paraguay laden ein zu Gebet und Gespräch in der geheizten Kirche
Bundestagsabgeordneter
Hans-Joachim Hacker informiert
über Elterngeldregelung
Die neue gesetzliche Regelung zum Elterngeld ist am
01.01.2007 in Kraft getreten. Ziel dieser Regelung ist die
finanzielle Förderung von Familien mit Kindern und eine
Verbesserung der Betreuungssituation für die Kinder.
Das Elterngeld ist ein Beitrag zur besseren Vereinbarkeit
von Familie und Beruf. Es ist sozial gerecht ausgestaltet,
indem das Elterngeld nicht auf ALG II-Ansprüche sowie
eine höhere Einkommensersatzleistung für Geringverdiener angerechnet wird.
Über die konkreten Regelungen und vielfach aufgetretenen Fragen informiert ein Informationsblatt der SPD-Bundestagsfraktion. Die Information über das Elterngeld
kann über mein Wahlkreisbüro in Ludwigslust, Alexandrinenplatz 7, 03874/666804 bezogen werden.
7. Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb unter dem Motto
„Kreativ für Toleranz“
Die Dresdner Bank, das ZDF sowie das Bündnis für Demokratie
und Toleranz starten den siebten Victor-Klemperer-Jugendwettbewerb unter dem Motto „Kreativ für Toleranz“.
Einzelpersonen, Schulklassen und Vereine können ab sofort unter anderem mit Reportagen, Theaterstücken, Websites, Inter-
Grabow • 02.02.2007 • Nummer 02 • Seite 17
views, Videos oder Liedtexten ihre Visionen von einer demokratischen, toleranten und weltoffenen Gesellschaft dokumentieren.
Eine mit Politikern, Journalisten und Künstlern besetzte Jury
sichtet und prämiert die eingereichten Wettbewerbsbeiträge. Die
besten Arbeiten werden mit Studienfahrten nach Prag, Berlin
und Dresden sowie Wertpapierkonten der Dresdner Bank im
Wert von jeweils 1.000 Euro belohnt. Einsendeschluss ist der
31. März 2007. Teilnehmen können Jugendliche ab 14 Jahren.
Im Rahmen des Wettbewerbs setzen sich in diesem Jahr prominente Bands wie Reamonn, 2raumwohnung und Clueso für
mehr Fairness und Menschlichkeit in unserer Gesellschaft ein
und rufen Jugendliche zu kreativen Beiträgen auf.
Die Wettbewerbsbroschüre ist in meinem Wahlkreisbüro in Ludwigslust, Alexandrinenplatz 7 oder beim Bündnis für Demokratie
und Toleranz erhältlich: [email protected] oder als Download:
www.victor-klemperer-wettbewerb.de
Grünes Licht für Wassertaxendienste auf
den Binnenwasserstraßen des Bundes
Zur Verabschiedung des fraktionsübergreifenden Antrags „Grünes Licht für Wassertaxen“ im Ausschuss für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung erklärt der SPD-Bundestagsabgeordnete
Hans-Joachim Hacker:
Ab heute haben wir „Grünes Licht“ für das Betreiben von Wassertaxen auf geeigneten Wasserstraßen in Deutschland. Wasserstraßen in Europa werden schon jetzt als ergänzender
Transportweg zur Straße und Schiene genutzt. Wer z. B. andere europäische Städte besucht hat, hatte bereits Gelegenheit,
die Dienste von Wassertaxen in Anspruch zu nehmen.
Die Idee ist einfach und effizient: Kleine Fahrgastschiffe für bis
zu 12 Personen sollen zur gewerbsmäßigen Beförderung von
Fahrgästen gegen Entgelt eingesetzt werden können. Dabei
muss natürlich gewährleistet sein, dass die Schiffe den Sicherheitsanforderungen entsprechen. Für kleine Betriebe, die sich
für den Einsatz von Wassertaxen interessieren, sollen keine
großen bürokratischen Hürden aufgebaut werden.
Um die Beförderung von kleinen Gruppen auf dem Wasser auch
in Deutschland wirtschaftlich attraktiv und beschäftigungsfördernd einsetzen zu können, soll die Bundesregierung prüfen,
unter welchen technischen Bedingungen der Betrieb mit einer
Ein-Mann-Besetzung ermöglicht werden könnte. Durch den Einsatz von automatischen Festmachvorrichtungen beispielsweise
könnte die Besetzung der Taxen auf eine Person reduziert werden. Diese Prüfung ist wichtig für die Betreiber der Wassertaxen, da sich der Einsatz von mehr als einem Beschäftigten auf
den kleinen Fahrgastschiffen kaum rechnet.
Bis zum Bericht der Bundesregierung zu den Umsetzungsmöglichkeiten, der bis Ende April vorliegen wird, sollen technische
Alternativen für den Einsatz des zweiten Mannes im Taxibetrieb
unter Beachtung der Sicherheitsstandards erarbeitet werden.
Jagdverpachtung
Die Landesforst Mecklenburg-Vorpommern - Anstalt des öffentlichen
Rechts - verpachtet zum nächstmöglichen Zeitpunkt 3 Jagdbezirke für die
Dauer von 12 Jahren an jagdpachtfähige Bewerber.
1. Revier Neu Göhren/Ludwigslust, ca. 110 ha, vorkommende
Wildarten: Rotwild, Schwarzwild, Rehwild, Raubwild
2. Revier Neu Göhren/Ludwigslust, ca. 125 ha, vorkommende
Wildarten: Schwarzwild, Rehwild, Raubwild
3. Revier Heidhof/ Ludwigslust, ca. 100 ha, vorkommende Wildarten:
Rotwild, Schwarzwild, Rehwild, Raubwild
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Hausbesitzern mit veralteter Öl- oder Gas-Heizanlage wird im Winter nicht nur aufgrund
der Minus-Temperaturen kalt ums Herz: Die Heizkessel laufen trotz hoher Brennstoffpreise auf Hochtouren und belasten Geldbeutel und Umwelt. Aber nicht nur das, auch die
gesetzlichen Ansprüche an energiesparende und umweltschonende Heizanlagen werden
mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) immer konkreter. Clevere Hausbesitzer modernisieren darum jetzt ihre „Kesseloldies“ und ergänzen die konventionelle Wärmeerzeugung durch ein regeneratives Energiesystem. Dank hochwertiger Kollektoren (z.B.
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So entlasten moderne Solaranlagen die Haushaltskasse auch in den kalten Monaten.
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Auflagen, der Energiebedarf sinkt und zusätzlich wird die kostenlose Wärme der Sonne
angezapft. Darüber hinaus schonen Hausbesitzer mit dem Umstieg zugleich die Umwelt.
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