2x Rheinfelden Nov_Dez_2013

Transcription

2x Rheinfelden Nov_Dez_2013
Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden
Rheinfelden
31. Ausgabe
November/Dezember 2013
gratis erhältlich
Was tun in der Weihnachtszeit? Viele gute Tipps.
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Der Verein Hope – Hoffnung für Kinder in Nepal
Die Schmiedezunft Nollingen mit neuen Kursen
Kunstwerke in Rheinfelden – Formen, Farben, Fantasievolles
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Ihr Weihnachtsessen in entspannter Atmosphäre
Jetzt reservieren, T +41 (0)61 836 25 02
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Liebe Leserinnnen und Leser,
Rheinfelden
Lebenswert. Liebenswert.
Impressum
Herausgeber:
Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden)
Redaktion Heft 30:
Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe
Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.
Druck: Südwestdruck, Lörrach
Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com
Auflage: 7 000 Exemplare
ISSN 1664-4778
Verteilung:
Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften,
Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen
Bezug im Abo möglich: Infos Seite 35
Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten
der Neuen Fricktaler Zeitung
Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D
Als dieses Heft in Druck ging, waren die Brückensensationen, dieses mitreissende
Strassentheaterfestival, knapp zwei Monate vorüber. Übrigens ist das Festival,
wie auch das Magazin, welches Sie in Händen halten, ein schönes Beispiel für
grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Doch die schönen Erinnerungen wurden bald verdrängt durch die Vorfreude
auf kulturelle Genüsse, passend zur aktuellen Jahreszeit. Warum nicht an einem
Wintertag, wenn fahles Sonnenlicht ganz spezielle Lichtakzente setzt, warm ein­
gepackt durch Rheinfelden spazieren und die Kunst im öffentlichen Raum ent­
decken? Damit Sie dies entspannt tun können, gibt es dazu ab Ende November
im Stadtbüro einen Faltplan mit ausgewählten Objekten.
Oder wenn draussen die Bise um die Ecken fegt, drinnen in der warmen
Stube in der neuen Rheinfelder Stadtgeschichte schmökern; sozusagen als
weiterweisenden Schlusspunkt der Reihe
zum historischen Jahresmotto „Rudolf von
Rhein­felden“ erscheint am 28. November dieses
reichhaltige Werk.
Auch auf Badischer Seite gibt es mit der alten
Schmiede im Ortsteil Nollingen Historisches zu
entdecken. Oder Sie geniessen kabarettistische
Highlights in der Reihe „Kabarett im Bürger­
saal“ und schauen sich vor der Vorstellung die
Ausstellung von Wolfgang Martens Reise durch
die Partnerstädte in der Rathausgalerie Rhein­
felden (Baden) an.
Kulturamt der Stadt, Claudius Beck,
Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
[email protected], Tel.: +49 7623 95-237
Kontakt Kalender Rheinfelden/D:
[email protected]
Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH
Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger
Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden
Am schönsten Einstimmen auf die Zeit der kommenden Festtage können Sie
sich an der Eröffnung Weihnachtsfunkeln am 29. November in der Marktgasse.
Oder sind Sie eher an Hintergrundinformationen interessiert? Dann lesen Sie das
Portrait des Mannes, der hinter dem Silvesterfeuerwerk steht.
In beiden Rheinfelden bieten sich also genug Gelegenheiten, auch in der dunklen
Jahreszeit Herz und Hirn zu erfreuen.
[email protected], Tel.: +41 61 835 51 11
Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH
Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar,
Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden
Brigitte Brügger
Projektleiterin Kultur, Kulturbüro Rheinfelden (CH)
[email protected], Tel. +41 61 835 00 52
Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Januar/Februar
30. November 2013
Editorial
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„Strahlende Kinderaugen geben Freude und Kraft“
Hope – Hoffnung für Kinder in Nepal
D
er Verein Hope – Hoffnung für Kinder
in Nepal besteht seit Juni 2012. Barbara
Roniger aus Magden hat mit ihrem Team in
dieser kurzen Zeit schon einiges erreichen
können.
Vereine
4
Barbara Roniger, selber Mutter von vier inzwischen erwachsenen Kindern, ist Präsidentin vom
Verein Hope – Hoffnung für Kinder in Nepal.
Ausschlaggebend für die Arbeit, die sie heute
macht, war ein Besuch Ende der 1970er Jahre im
Waisenhaus von Mutter Teresa in Kalkutta.
„Da wurde mir klar, wie man ganz armen Kindern helfen kann, und was man bewirken kann,
wenn man nur will“, sagt Roniger, die in ihrem
Leben schon viel gereist ist und viel Elend gesehen hat.
Kindergarten aufgebaut
Im Juni 2012 hat Barbara Roniger den Verein
HOPE – Hilfe für Kinder in Nepal gegründet. Das
Hauptprojekt, in welches der Verein investiert,
ist ein Kindergarten in Kathmandu, der für die
Kinder armer und alleinerziehender Mütter eingerichtet wurde. Nachdem ein geeignetes Haus
mit grossem Garten gefunden wurde, wurde
dieses liebevoll vorbereitet. Die Eröffnung des
Kindergartens war am 25. April 2013, und zurzeit
werden dort 15 Kinder im Alter von drei bis fünf
Jahren unterrichtet. „Acht Kinder stehen schon
auf einer Warteliste“, sagt Barbara Roniger. Auch
die Mütter der Kinder werden direkt unterstützt,
indem der Verein ihnen eine Ausbildung mit den
Basisfächern Rechnen, Lesen und Schreiben anbietet und versucht für sie Arbeit zu finden. „In
Nepal gibt es viele Analphabeten, und wenn die
Mütter Lesen und Schreiben lernen, kommen sie
später besser durchs Leben und haben bessere
Verdienstmöglichkeiten“, so Roniger. Für einige
der Mütter hat der Verein auch schon eine Tätigkeit gefunden. Eine Mutter wurde beispielsweise
im Kindergarten als Hausmutter angestellt und
hat heute ein geregeltes Einkommen. Eine andere Mutter darf die Gartenarbeit gegen einen
Verdienst erledigen. Auch haben die Mütter Gelegenheit Handarbeiten zu machen, welche in
Nepal oder auf dem Markt in der Schweiz verkauft werden. Im Vorstand des Vereins Hope sind
vier Personen aktiv. Zusätzlich wird Barbara Roniger durch zwei Studentinnen unterstützt, die beide schon in Nepal waren und geholfen haben,
den Kindern viele – für uns und unsere Kinder
selbstverständliche – Sachen wie beispielsweise
das Zähneputzen zu lernen. Im Kindergarten lernen die Kinder auf spielerische Art Mathematik,
Englisch und Nepali. Mit Spielen, Basteln und
Sportunterricht werden sie auch motorisch ge-
„… wenn die Mütter
Lesen und Schreiben lernen, kommen sie später
besser durchs Leben und
haben bessere Verdienst­
möglichkeiten.“
fördert. Barbara Roniger legt grossen Wert auf
genügend ausgewogene und gesunde Mahlzeiten. Es ist ihr wichtig, dass die Kinder immer
reichlich Gemüse, Kohlenhydrate und Fleisch zu
sich nehmen. „Wir sparen nicht am Essen“, sagt
sie. Da Barbara Roniger mit ihrem Team nicht immer in Nepal sein kann, gibt es eine NGO – Non
Governmental Organization – , welche vor Ort
beaufsichtigt und auch die Finanzen kontrolliert.
„Es muss transparent sein, und ich reise jedes
Jahr zwei- bis dreimal nach Nepal, um mich zu
vergewissern, dass die uns anvertrauten Gelder
auch richtig eingesetzt werden“.
Info:
Verein
HOPE - HOFFNUNG
für Kinder in Nepal
Unter der Linde 4
4312 Magden
Schweiz
Helfen Sie mit!
Mit für uns sehr kleinen Beträgen kann man
in Nepal Grossartiges leisten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere
Projekte mit vollem Herzen unterstützen und
damit ein bisschen unseres Glücks zurückgeben. Die liebenswürdigen Nepalesen und
die tibetischen Flüchtlinge verdienen es!
➔ www.hope4children.ch
Vereine
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„Das Ziel einer Patenschaft
ist es, die Kinder auch bei
Schuleintritt zu unterstützen.“
Mädchen gingen früher nicht zur Schule
Bis vor zehn Jahren gingen Mädchen in Nepal
nicht zur Schule, sondern sind zu Hause geblieben um zu arbeiten. „Unsere Aufgabe ist es, die
Mütter, welche selber auch keine Ausbildung haben, zu sensibilisieren, dass Bildung sehr wichtig
ist“, ist Barbara Roniger überzeugt. Die Mütter
dürfen den Kindergarten nicht nur als Gelegenheit sehen, ihr Kind irgendwo abzugeben, wo es
Vereine
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verpflegt wird. Die jährlichen Fixkosten des Kindergartens belaufen sich auf rund 3500 Franken
für die drei Angestellten und 4500 Franken für
die Hausmiete.
Die Essenskosten pro Kind belaufen sich pro
Jahr auf rund 200 Franken und die Kleidung
auf 50 Franken. Für die Kinder können für 250
Franken pro Jahr Patenschaften übernommen
werden. Das Ziel einer Patenschaft ist es, die
Kinder auch bei Schuleintritt zu unterstützen.
Gemäss Roniger bestehe sonst die Gefahr, dass
die Kinder gar nicht zur Schule geschickt würden.
„Bis jetzt haben wir Patenschaften für vier Kinder
erhalten“, sagt Barbara Roniger.
Weitere Projekte
Neben dem Kindergarten als Hauptprojekt arbeitet der Verein Hope auch für weitere Projekte in Nepal. In Pokhara wird ein Trainingscenter
unterstützt, wo schulentlassenen Jugendlichen
dreimonatige Kurse verschiedener Berufe - wie
beispielsweise Schreiner, Bäcker oder Krankenschwester – angeboten werden. Nach Abschluss
der Kurse absolvieren die Teilnehmer eine staatlich anerkannte Schlussprüfung, die ihnen bessere Möglichkeiten bietet, eine Arbeit zu finden.
Auch werden tibetische Flüchtlingscamps unterstützt, wo Spenden für Schulen, Altersheime und
für die Infrastruktur eingesetzt werden. „Nach
der Vereinsgründung im Juni 2012 haben wir bei
null angefangen. Auch jetzt, wo der Kindergarten
besteht, gibt es noch immer viel Arbeit und wir
sind auf kontinuierliche Spenden angewiesen.
Die strahlenden Kinderaugen, die herzlichen
Menschen, aber auch die Augen, die Überlebens- und Zukunftsangst ausstrahlen, geben mir
immer wieder Freude und Kraft diese Herausforderung anzunehmen.“ sagt Barbara Roniger.
Janine Tschopp
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Paradiesische Genuss-Reisen
Dienstag, 31. Dezember 2013, ab 18 Uhr
Genussvoll sagt ein Jahr adieu
Sie möchten dem Silvestertrubel entfliehen und das alte Jahr
gemeinsam mit Ihrem Partner oder lieben Freunden bei einem stilvollen Silvestermenü ausklingen lassen? Schwelgen
Sie in Erinnerungen und schmieden Sie neue Pläne bei einem
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Seines eigenen Messers Schmied
Schmiedezunft Nollingen bietet neue Kurse an
Amboss, der schwere Eisenhammer und die
Esse: Das hat schon jeher die Menschen fasziniert. Lodernde Flammen, glühendes Eisen,
das sich bei Temperaturen jenseits von 1000
Grad Celsius leicht verformen lässt, sowie die
dumpfen Schläge des Schmiedes versprühen
ganz einfach Historie und Nostalgie pur. Keine
Frage, Dorfschmieden verbreiten eine ganz
besondere Atmosphäre.
Eine Atmosphäre indes, die heutzutage kaum
noch zu finden ist. Daher ist die Alte Dorfschmiede in Nollingen schon etwas ganz Besonderes.
Dort hat sich der unter dem Namen „Schmiedezunft“ firmierende Verein gegründet, einzig mit
dem Ziel, das alte Handwerk am Leben zu erhalten und die althergebrachte Praxis für Jung und
Alt erlebbar zu machen.
In der heute voll funktionsfähigen Dorfschmiede neben der Hebelhalle, die weitestgehend durch Eigenleistung und durch Spendengelder realisiert wurde, werden inzwischen
Grund- und auch weiterführende Kurse angeboten. Im Herbst dieses Jahres startete erstmals ein
Kurs, bei dem die Teilnehmer ihr eigenes Messer
anfertigen. Das Motto dabei: Jeder ist seines eigenen Messers Schmied.
Vorab ist bereits ein Büchlein unter dem Titel
„Schmieden in der Nollinger Schmiede“ erschienen, das auf knapp 80 Seiten in die Technik des
Messerschmiedens einführt. Vorerst liegt das
Werk von Axel Becker aus Schliengen, neben
Walter Schuler aus Grenzach-Wyhlen einer der
Schmiede in der Nollinger Dorfschmiede, in einer Probe- und daher Kleinstauflage vor. Bis zum
Jahresende soll es aber aufgrund größerer Nachfrage eine höhere Auflage geben.
Vereine
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„Wichtig ist, dass die Teilnehmer lernen, mit Eisen und Feuer umzugehen“, erklärt Axel Becker.
Der angefressene Hobbyschmied, der schon
entsprechende Kurse in Winterthur mit Erfolg
gegeben hat, will auch in Nollingen dafür sorgen, dass jeder zu seinem selbst hergestellten
kleinen Schmuckstück kommt, und zwar eine Art
Drei-Lagen-Messer, bestehend aus unterschiedlichen Sorten von Eisen und Stahl. „Wir werden
versuchen ein Speckmesser zu schmieden“,
verrät der Fachmann. Entstehen sollen Unikate,
die angelehnt an historische Messer mit Zungengriff, auch „Womensknife“ oder „Strikermesser“
genannt, vor allem äußerlich etwas hermachen.
Die Anfertigung dieser Messertypen reicht vom
europäischen Altertum bis in die amerikanische
Kolonialzeit. „Striker“ wurden vornehmlich als
Feuerschläger für Feuerstein benutzt, um Zunder
zu entzünden.
„Wichtig ist, dass die Teilnehmer lernen, mit Eisen
und Feuer umzugehen…“
Einzige Voraussetzung: Alle Teilnehmer müssen
schon einen Schmiede-Grundkurs belegt haben.
„Daher bin ich auch sicher, dass es alle zu ihrem
eigenen Messer schaffen“, gibt sich Becker zuversichtlich. Und wer nach dem Kurs noch einmal
etwas nachlesen muss oder gar noch vertiefen
will, für den ist dann das Büchlein gedacht.
In dem Werk lernt man Einiges über das zu
verwendende Material und das Schmieden allgemein, erfährt etwas über Schmiedetemperatur,
Feuerschweißen oder Wärmebehandlung und
wird letztlich in Sachen Schmieden der Klinge,
Schärfen des Messers, Mustergestaltung und
Messergriffe instruiert.
Gerd Lustig
Info:
„Schmieden in der Nollinger Schmiede“
1. Auflage 2013, Axel Becker, 79 Seiten mit
zahlreichen Illustrationen und Fotos.
Schmiedekonzert
Samstag, 30. November.
➔ www.schmiedezunft-nollingen.de
Das Team der Schmiedezunft
Vereine
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Bands in Rheinfelden: Die Hobos
Von Billy Talent über Deep Purple bis
zu den Red Hot Chili Peppers
O
ftmals ist der Bandname ja Programm.
So auch bei den „Hobos“, einer Band an
der Musikschule Rheinfelden. Denn Hobos,
sprich: Landstreicher und auf der Straße sind
die sechs Musiker keineswegs. Aber im Reich
der Musik sind sie schon weit herumgekommen. Bereits seit vier Jahren spielt man unter
der Anleitung und Ausbildung durch Gitarrenund Gesanglehrer Michael Reidick zusammen.
Der Name war im Jahr 2009 bei der Gründung
der Band lediglich eine spontane Kreation, angelehnt an den Titel „Like a hobo“ von Charlie
Winston – ein Song, der natürlich fest zum Repertoire der „Hobos“ zählt.
„Wir spielen alles, querbeet durch Pop und Rock
der letzten 40 Jahre“, betont Reidick. Angefangen
von Titeln der Red Hot Chilli Peppers, Billy Talent,
Nirvana oder den Beatles, über Stücke wie „Ain’t
no sunshine“, „Knocking on heavens door“ und
„Lemon tree“ bis hin zu Klassikern wie „Lady in
black“, Smoke on the water“ oder „We will rock
you“: Die „Hobos“ haben’s drauf. Das Repertoire
Mein Rheinfelden
10
umfasst etwa 30 Stücke. Seit Neustem gibt es
auch ein selbst arrangiertes und komponiertes
Stück. In der Ballade „Thank you“ singt LuiseSophie Löprich über ihre Familie. Der Song soll
beim nächsten Auftritt Premiere feiern.
„Wir spielen alles, querbeet
durch Pop und Rock der
letzten 40 Jahre…“
„Und es macht Riesen-Spaß“, beschreiben der
Musikschullehrer und die jungen Bandmitglieder die Stimmung in der Gruppe. Alle haben
eine Musikausbildung durchlaufen und haben
sich enorm weiterentwickelt. Inzwischen sind die
einst ganz jungen Leute allesamt im Alter zwischen 16 und 19. Lediglich am Bass gab es in den
vergangenen vier Jahren Umbesetzungen. Für
Gavin Smith und später Anna Ostermüller spielt
seit gut einem Jahr Michael
Reidick. Seit Weihnachten
2012 ist auch Keyboarder
Tizian Mathys mit von der
Partie. Alle anderen Bandmitglieder sind von Anfang
an dabei. Auch die Probenarbeit im eigenen Raum in der
Musikschule macht enorm
Spaß.
„Die Liedvorschläge kommen dabei von allen Bandmitgliedern“, betonen Felix
und Fabricio.
25 Konzerte stehen inzwischen auf der Spielen-Seite
der Band. „Auftritte sind eine gute Triebfeder für
den Fortschritt der Band“, hebt der 58-jährige
Michael Reidick hervor. Ob in der Schule, beim
Musikschulfestival, im Segelclub Schwörstadt,
am Gymnasium, im St. Josefshaus, im neuen
Jugendhaus oder auch privat: Überall haben die
„Hobos“ einen guten Eindruck hinterlassen. Das
gilt auch für die jüngsten Auftritte in Fécamp, wo
die Band anlässlich des 50-Jährigen der Jumelage mit Fécamp auftreten durfte.
Einen wunderbaren Auftritt gab’s im Übrigen
auch in der Schweiz. Dort spielten die „Hobos“ in
einer gelungenen Kooperation mit dem Frauenchor Arisdorf, den Michael Reidick leitet.
Gerd Lustig
Info:
Die „Hobos“, eine Band an der Musikschule,
gibt es seit vier Jahren.
Zur Gruppe gehören
Felix Neuschütz (Gitarre)
Fabricio Arend (E-Gitarre)
Luise-Sophie Löprich (Gesang)
Simon Reidick (Schlagzeug)
Tizian Mathys (Keyboard)
Michael Reidick (Bass)
Info über die Musikschule, Tel. 07623/9874
oder per e-mail: [email protected]
Feuerwerk in Rheinfelden
Das spannende Spiel mit Feuer(-werk)
F
euerwerker Martin Düblin und sein Team
verzaubern seit Jahren auch den Rheinfelder Himmel. Die Pracht von kreativ komponiertem Feuerwerk berührt Herzen und
verleiht Glücksgefühle. Die Vielfahlt der pyrotechnischen Möglichkeiten nutzen und in
unerwarteter und teilweise unbekannter Form
zu entzünden, dies ist eine der Stärken von
Martin Düblin und seinem Team.
Feurige Kometen ziehen rauschende Glitzerschweife durch die Nacht. Gleissende Sterne fallen
der Erde entgegen. Hier eine Explosion. Dort eine
Eruption. Eine Feuerskulptur erwacht. Sphärische
Klänge, Musik und dröhnendes Knallen begleiten
Collagen von Feuerwerk. Geisterhände malen
Feuerschriften ins nächtliche Schwarz. „Ah!“ und
„Oh!“, wohin man hört. Bei Feuerwerker Martin
Düblin und seinem Team weicht die Anspannung:
Das Spiel mit dem Feuer läuft nach Plan. Nicht
nur das: Die Gäste staunen, jubeln und kreischen
vor Glück, wenn sich wieder eine vielfarbige Himmelsblume donnernd und raumgreifend entfaltet
oder ein Feuer-Wasserfall auf sie zufliesst. „Es ist
wie beim Sport. Die Vorbereitungen liegen zurück.
Jetzt zählt nur noch der Moment. Los geht’s! Zündet der elektrische Funken, im richtigen Moment?
Und dann die Erleichterung, wenn alles klappt. Nur
noch Freude und Glücksgefühle.“
1959 in Oberwil BL geboren und aufgewachsen, bildete sich Düblin zum diplomierten Maschineningenieur Verfahrenstechnik aus; Sein
Haupttätigkeitsgebiet umfasst Projektmanagement
/ Bauherrenvertretung, Controlling und Qualitätssicherung für die Life Science Industrie, das Gesundheitswesen sowie Touristik. Über die Jahre hat sich
der zweite Bereich in der Firma, die Feuerwerkerei,
sehr erfolgreich entwickelt. Nichts deutete damals,
beim jungen Düblin auf einen Hang zu Pyrotechnik. Im Gegenteil: „Als Bub hatte ich Angst vor
Knallerei und Feuerwerk, grub meinen Kopf unters
Kopfkissen, damit ich weder sah noch hörte.“
Die Wende kam, als er, 18-jährig, mit drei
Kumpels an einem Som­mer­nachts­fest einen Mitternachts-Sketch aufführte, mit Verkleidung und
Spezialeffekten: Er sprengte eine nachgebildete
riesige Erdkugel mit Blitzen und Getöse in tausend
Stücke. Unter’m Jahr erhält man nur als Profi solches Feuerwerk. Düblin wurde aber bei Hamberger Swiss Pyrotechnics AG in Oberried BE fündig.
Sein Interesse war geweckt. „Ich entdeckte, dass
Pyrotechnik eine hoch spezialisierte Wissenschaft
ist: Wie entstehen die knalligen Farben, alle Arten
von Detonationen, wie färbt man Blitze ein, was
tun, damit eine Feuerspur langsamer abbrennt?“
Düblin begann eigene pyrotechnische Kreationen
zu schaffen – bis heute feilt er an immer neuen
und lässt die Spezialitäten im In- und Ausland herstellen.
Der Ingenieur gibt sich natürlich nicht mit vorgefertigtem Feuerwerk zufrieden, den Bomben, Römern, Kometen und Cakes, an denen nichts weiter
zu tun ist, als sie zu zünden. Nein, er beginnt auszutüfteln, wie Feuerwerk am effektvollsten komponiert
werden kann, wie bekannte Möglichkeiten noch
effektvoller in Szene
gesetzt werden können
und von Neuem überraschen. Seit jeher wirkt
die Mund-zu-MundWerbung: Düblin erhält
Anfragen von Kunden
aus dem In- und Ausland. „Mein Ehrgeiz ist
es, ihre Wünsche optimal umzusetzen, und
dabei für den Kunden
Unbekanntes einzusetzen“, sagt er. So kommen immer mehr pyrotechnische Elemente
dazu: Schwebende Feuerspuren, blühende Vulkane, ergreifende Wasserfälle, Blitzsalven, horizontale
Sonne, sphärischer Rauch, mystische Bengalen,
überraschende Schriften, typische Symbole, Logos,
und diese kombiniert mit Film, Foto, etc.. „In guter
Kombination und mit Musikbegleitung ergibt das
beindruckende Bilder. Es gibt nichts Schöneres, als
einem Brautpaar vor einem Wasserfall zuzusehen,
wie sie jauchzen und einander das Ja-Wort nochmals zuraunen“, so Düblin, „da gibt es nicht nur
bei den Frischvermählten Staunen und Gänsehaut,
sondern auch bei mir.“ Zusätzlich zum herkömmlichen Feuerwerksausweis kam der Sprengausweis und neu der Schweizer Feuerwerksausweis
2014. Denn ab 2014 muss den Ausweis A oder B
haben, wer Feuerwerk einkaufen und im öffent­
lichen Raum abbrennen will.
Düblin kommt bei dieser kreativen Beschäftigung sein Naturell zu Hilfe: „Nie möchte ich dieselbe Arbeit zweimal gleich tun.“ Mit einer künstlerisch
kreativen Leichtigkeit sucht er nach Alternativen
und findet gelungene Ergebnisse. In diesem Geschäftszweig der Feuerwerkerei sind mittlerweile
ca. 25 Personen tätig. Dazu gehören auch seine
Gattin, die drei Kinder sowie Verwandte, Freunde
und Bekannte. Sie bilden verschiedene Teams,
welche die Feuerwerke abbrennen, die man gemeinsam vorbereitet hat. Viele finden gleichzeitig
statt, im Speziellen an Silvester und am 1.-August.
Die Rheinfelder kennen es. Seit 1999 ist er der
städtische 1. August-Feuerwerker; damals brannte
er es noch an der Schifflände ab, seit der Zweitauf­
lage vom Inseli aus. Jahre später kam die Anfrage
für das grenzüberschreitende Silvester-Feuerwerk
dazu, welches er oberhalb der Rheinbrücke auf
deutscher Seite entzündet. So kann das Publikum
das Spektakel von der Brücke aus geniessen.
Dominik Senn
➔ www.fireworks.ch
Mys Rhyfälde
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Kunstwerke in Rheinfelden / CH
Formen, Farben, Fantasievolles.
E
ine grosse, rostige Kugel, ein spielendes
Kind, farbenprächtige Kirchenfenster oder
eine Taube auf einem Dach – täglich begegnen uns in Rheinfelden Kunstwerke, die unser
Auge und Geist erfreuen, zum Denken und
Staunen anregen. Oftmals aber nehmen wir
sie gar nicht wahr und gehen einfach daran
vorbei.
Um dies zu ändern, erscheint Ende November
der Faltprospekt „Kunst im öffentlichen Raum“,
der im Stadtbüro erhältlich sein wird. Dieses Jahr
wurden alle festinstallierten Kunstwerke (Plastiken, Wandbilder, usw.) seit dem 19. Jahrhundert,
die sich im öffentlichen bzw. öffentlich zugänglichen Raum der Stadt befinden, inventarisiert und
Kunst
12
im Kulturbüro in eine Datenbank aufgenommen.
Der Prospekt zeigt nun eine Auswahl. Auf einem
Stadtplan sind die jeweiligen Standorte vermerkt,
so dass die Werke einfach zu finden sind.
Ende November erscheint der Faltprospekt „Kunst im öffentlichen Raum“, der im Stadtbüro erhältlich sein wird. Die grosse Zahl sowie die Vielfalt der Kunstwerke in Rheinfelden sind eindrücklich und
faszinierend. So stehen gewisse Objekte seit
Jahrzehnten an ihrem Platz, andere sind erst vor
kurzer Zeit hinzugekommen. Kunstwerke von
„Laien“ (z.B. von SchülerInnen oder MigrantInnen) sind ebenso präsent wie solche von lokal,
regional und international bekannten Künstlerinnen und Künstlern – unter ihnen Jakob Strasser,
Otto und Miquette Thilo-Frey, deren Sohn Axel
Frey, Paul Agustoni, Bernhard Luginbühl, Steiner
& Lenzlinger oder Herzog & de Meuron. Und nicht
nur in der Altstadt gibt es Kunst zu entdecken,
auch ausserhalb findet sich viel Spannendes.
Der neue Prospekt wird hoffentlich dazu beitragen, wenig Beachtetes ins Bewusstsein (zurück) zu
rufen und soll dazu einladen, sich auf die künstlerischen Spuren in Rheinfelden zu begeben. Flurina Joray
Der Leseverein ist älter als Rheinfelden
Von der Gartenlaube bis zu Harry Potter
„Der arme Poet“ von Carl Spitzweg ziert die
Festschrift, die der Leseverein Riedmatt 1990
herausgegeben hat. Das Titelbild passt gut,
denn es zeigt das berühmte Motiv des Dichters, schreibend und lesend in seiner kärg­
lichen Dachstube, umgeben von einem Stapel
alter Bücher. Ums Lesen, um Bücher geht es
auch in dem traditionsreichen Leseverein
Riedmatt, der auf sein 150-jähriges Bestehen
in zwei Jahren zusteuert.
Vorsitzende Angelika Rutner, die seit 25 Jahren
die Geschicke des Lesevereins lenkt, und die zweite
Vorsitzende Heidi Rieger erzählen im gemütlichen
Vereinsraum von den Anfängen, wie sie in historischen Chroniken und Protokollbüchern überliefert
sind. 1865 am zweiten Weihnachtsfeiertag war
es, als der 17-jährige Gymnasiast Louis Dietsche
mit 16 Männern aus dem Ort den Leseverein ins
Leben rief. Der gebildete junge Mann setzte es
sich zum Ziel, den Dorfbewohnern mehr Bildung
beizubringen und durch Lektüre Informationen
zu vermitteln. Der Verein schrieb sich „die geistigsittliche Fortbildung“ auf die Fahnen. Im Gasthaus
„Storchen“ traf man sich einmal wöchentlich, um
Zeitungen und Zeitschriften zu lesen oder vorgelesen zu bekommen – damals waren nicht alle
des Lesens mächtig. Der Lesestoff wurde besprochen, man saß zum Gedankenaustausch zusammen. Dem Leseverein standen etliche Blätter wie
die Landzeitung, der Albbote, der Trompeter, der
Oberländer Bote, der Stadthalter von Schopfheim
oder die Gartenlaube zur Verfügung. 1866 wurde
ein Bücherschrank angeschafft, und die Mitglieder
konnten sich Bücher ausleihen. Neben der geistigen Erbauung durch das Lesen wurden Ausflüge
nach Hasel, zur Schweigmatt und zur Hohen Möhr
veranstaltet. Referenten wie der Naturarzt Professor
Schönenberger, Förderer und späteres Ehrenmitglied, und Pfarrer Busam hielten Vorträge über verschiedene Themen wie Naturheilkunde, aber auch
Geschichtliches. In einer Zeit, in der Fernsehen und
Radio noch in weiter Ferne lagen, bot der Leseverein den Dorfbewohnern die Möglichkeit, sich zu
informieren und weiterzubilden. Der Verein fand
bald regen Zulauf. „Das war damals die Sensation,
es gab weit und breit nichts Vergleichbares“, sagt
Angelika Rutner, die an der Vereinsspitze ihrem
Vater Walter Schlachter nachfolgte.
In den Anfangszeiten war der Leseverein nur
Männern vorbehalten. Unter den Vorsitzenden waren unter anderen ein Bäckermeister, ein Schuhmacher, ein Kaufmann, ein Fischermeister und ein
Schlossermeister. Erst im März
1919 beschloss die Herrenrunde,
dass auch Frauen in den Verein
aufgenommen werden. Noch
am selben Tag trat Marie Ries als
Erste bei. Doch nicht alle weiblichen Bewohner waren schon
so selbstbewusst; es dauerte
drei Jahre, bis die nächsten Damen, Elise und Josefine Keller,
in den Verein eintraten. Seither
haben sich die Zeiten geändert
und der Leseverein hat bewegte
Jahrzehnte hinter sich. Erst nach
Kriegsende konnte er seine Aktivitäten wieder aufnehmen und sich 1946 wieder gründen. Seit 1967
ist das Domizil und Lesezimmer im Haus in der
Brombachstraße in Riedmatt.
Der aktuelle Mitgliederstand liegt bei 75, die
meisten Mitglieder kommen aus Karsau und Umgebung. Die älteste begeisterte Leserin ist 93, die
jüngste 25, der Altersdurchschnitt liegt bei 65 Jahren. Im Gegensatz zu früher, als sich die Frauen
erst nur zögerlich dem Leseverein anschlossen, ist
heute der überwiegende Teil der Leserschaft weiblich. Im Vereinsraum sind die Regale der Bücherschränke gut gefüllt. Rund 1000 Titel umfasst der
Bücherbestand, darunter finden sich nicht nur historische Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert, sondern eine Vielfalt an Literatur von Geschichtlichem
bis zu Unterhaltung und Belletristik. „Sogar Harry
Potter ist zu uns vorgedrungen“, lacht Heidi Rieger.
In Zeiten medialer Informationsflut und eines
großen Angebots von Bibliotheken hat sich das
Leseritual geändert. Es wird nicht mehr wie zu
den Gründungszeiten zusammen Zeitung gelesen
oder vorgelesen. Stattdessen werden in der Runde
Bücher besprochen, auch mal Passagen daraus
gelesen. Beliebt sind Themenabende über Jahres-
zeitliches wie Frühlingsbräuche oder Herbstliches
wie im September, wo man Herbstgedichte von
Kästner und Hesse verglichen hat. Lokalgeschichtliches zur Geschichte Beuggens findet sich ebenso im Programm, auch das Buch „Stromzeit“ von
Andreas Völker über die Erinnerungen an das Kinder­heim Schloss Beuggen stand auf der Lektüre-Liste.
Bei seinen Treffen jeden zweiten Donnerstag
im Monat hat sich der Leseverein auch schon mit
Dichtern wie Scheffel und Hebel auseinander­
gesetzt. Ab und zu sind Autoren aus der Region
zu Gast, es gibt Vorträge und Ausflüge zur Insel
Mainau oder ins Bauernhausmuseum Schneiderhof, und bei der Literaturmeile Schopfheim ist man
schon mitgewandert.
Im November und Dezember beginnen wieder
die beliebten Märchenstunden in der ChristianHeinrich-Zeller-Schule in Karsau. Für Erst- und
Zweitklässler sowie für Schüler der dritten und
vierten Klasse lesen Vereinsmitglieder Märchen
vor und basteln kleine Objekte zu den Geschichten, was die Schule begrüßt. Nach wie vor besteht
die Möglichkeit, im Leseverein Bücher auszuleihen,
was indes immer weniger in Anspruch genommen
wird, so Rutner: „Aber unser Bücherschrank steht
da, wir haben schöne Bücher parat“. Unverändert
geblieben seit den Anfangszeiten sind das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Liebe zum Lesen. Roswitha Frey
Nächstes Treffen des Lesevereins Riedmatt ist
am 14. November, ab 19.30 Uhr im Vereinsraum,
Brombachstr.4, Tel. 07623/5550
Vereine
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Kunsttherapie am Onkologischen Schwerpunkt Lörrach-Rheinfelden
hilft Krebspatienten und Angehörigen
Wege zu neuer Kraft durch Farben,
Bilder und Gestalten mit Ton
Die Kunsttherapeutinnen am Onkologischen Schwerpunkt Lörrach-Rheinfelden, Annemarie Weber, Ulrike Faißt-Bischofberger
und Sabine Verborg (von links), fördern die schöpferische Kreativität und Gestaltungskraft.
Die meisten Frauen, die zur Kunsttherapie für
Krebspatientinnen kommen, greifen am liebsten
zur Farbe. In Acrylfarben, Gouache oder Aquarell,
mit Pastell-, Wachs- oder Ölkreiden drücken sie
aus, was sie bewegt. Das können Bilder aus dem
inneren Erleben sein, Landschaften, Blumen,
Motive aus Traum und Fantasie, aber auch einfache Formen wie Quadrate und Kreise als behutsames Herantasten an das Medium Malerei.
„Die Frauen greifen zu den Farben, die sie
an dem Tag brauchen“, sagt Ulrike Faißt-Bischofberger. Sie ist eine der Kunsttherapeutinnen, die
dieses Angebot der Kunsttherapie für Krebserkrankte und ihre Angehörigen im Onkologischen
Schwerpunkt Lörrach-Rheinfelden betreuen. Seit
2007 gibt es Kunsttherapie im Kreiskrankenhaus
Lörrach, im Elisabethenkrankenhaus Lörrach sowie in Rheinfelden. Betroffene Frauen, Männer
und Angehörige haben in offenen Gruppen die
Möglichkeit, durch das Malen, die Beschäftigung
mit Farben oder das Gestalten mit Ton Wege zu
innerer Kraft zu finden. Das schöpferische Tun
wirkt heilend, befreiend, aufbauend, es hilft den
Kunsttherapie
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Krebspatienten, oft verdrängte Gefühle, Ängste,
Trauer, aber auch Hoffnung und Freude auszudrücken, neue Kräfte zu spüren und Ruhe und
Entspanntheit zu finden: So jedenfalls ist die
langjährige Erfahrung der Kunsttherapeutinnen
Ulrike Faißt-Bischofberger, Sabine Verborg und
Annemarie Weber.
Die Diagnose Krebs bedeutet für die Betroffenen eine extreme Belastung, ja oftmals eine
existenziell bedrohliche Situation, in der das Leben in den Grundfesten erschüttert wird. Ob es
akut Erkrankte sind, die stationär in den Kliniken
behandelt werden, oder Frauen, die schon viele
Jahre mit der Erkrankung leben, alle können sich
in der Kunsttherapie malend oder modellierend
betätigen und über diese schöpferischen Impulse etwas entdecken, das Kraft und Freude gibt.
Jeden dritten Donnerstag im Monat bietet Ulrike Faißt-Bischofberger im Haus „DOUALA“
neben dem Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach
Kunsttherapie an. „Das Haus ist für alle offen,
nicht nur für Patientinnen des Krankenhauses“,
betont sie. Die Farben und Materialien werden
zur Verfügung gestellt, und zuerst gibt die Kunsttherapeutin eine kleine Einführung und Anleitung zum Umgang mit den Farben. Die Teilnehmerinnen können sich ganz frei ausdrücken und
Bilder, die aus ihrem Inneren aufsteigen oder
ihnen spontan in den Sinn kommen, zu Papier
bringen. Wenn es gewünscht wird, wird auch
über die Bilder gesprochen, die Frauen können
sich untereinander austauschen – oder einfach
nur ruhig malen oder modellieren. „Keiner muss
etwas sagen, wenn er kein Gespräch will“, sagt
Faißt-Bischofberger, „aber erfahrungsgemäß ist
der soziale Kontakt sehr wichtig“. Sie geht auch
nach individuellem Wunsch zu Patientinnen ans
Krankenbett und bringt die Malutensilien mit.
Ihre Kollegin Sabine Verborg hat bis zur
Schließung der Frauenklinik Rheinfelden zwei
Jahre lang dort kunsttherapeutisch mit krebskranken Frauen gearbeitet, oft auch während der
Chemotherapien, was als hilfreich und heilsam
empfunden wurde. Nun hat Sabine Verborg für
ihre Kunsttherapie einen neuen „Unterschlupf“
gefunden im Treffpunkt Gambrinus in Rheinfelden, einem Begegnungs-Zentrum für verschiedene Projekte. Im Gambrinus hat Sabine Verborg
einen Raum, in dem sie jeden Donnerstag von
18 bis 20 Uhr Kunsttherapie macht – in einer
Gruppe, die nicht nur für an Krebs erkrankte
Frauen und Männer, sondern auch für Angehörige offen ist. „Denn auch diese stehen unter einer
sehr hohen Belastung, wenn ein Mitglied der
Familie an Krebs erkrankt“, so weiß Verborg. Sie
schildert eine berührende Situation, in der eine
schwerkranke Frau, die unter Alpträumen litt,
zusammen mit ihrer Tochter zur Kunsttherapie
kam. Die Frau malte ein Bild, in dem Licht durch
das Dunkel schien, und die Tochter einen starken, lebendigen Baum. Durch das Malen konnte
sie ihre Ängste überwinden und die belastenden
Alptraumbilder loslassen. „Ich beginne immer
mit einer Achtsamkeits-Übung und einer Körperwahrnehmungs-Übung, damit die Menschen
zu sich kommen“, erzählt Sabine Verborg, „und
Benefizabend im Rheinfelder Bürgersaal
zu Gunsten der Kunsttherapie am Onkologischen Schwerpunkt
dann animiere ich sie zu einer Fantasiereise,
damit innere Bilder auftauchen und entstehen
können“. Auch bei Sabine Verborg sind Pinsel,
Stifte, Kreiden und verschiedene Farben bereitgestellt. Ob die Teilnehmer durch das Malen
Entspannung finden, Abstand von den Ängsten
und Sorgen gewinnen und in andere Erlebnisräume abtauchen oder ob sie Belastendes aus
der Krankheitsphase in den Bildern verarbeiten
– es darf alles sein in dieser offenen Gruppe.
Bisher nehmen hauptsächlich Frauen das Angebot wahr, so Verborg, „Männer tun sich noch
etwas schwerer damit“.
Seit fünf Jahren macht Annemarie Weber, unterstützt von der Mitinitiatorin, der Psychologin
Tanja Kräutle, Kunsttherapie im Kreiskrankenhaus
Lörrach. Ein speziell eingerichteter Raum in der
Ein szenisch-musikalisches Menu tischt das Ensemble „Die Vokaliesen“ beim Benefizkonzert im Rheinfelder Bürgersaal auf.
„Die Patienten finden
Freude daran und entdecken
etwas, das ihnen wieder
Kraft gibt.“
Klinik steht sowohl Patienten der onkologischen
Station als auch der geriatrischen Station offen
zur kreativen Gestaltung. Aber nicht nur Patienten der Klinik, sondern auch von außerhalb, aus
anderen Orten, können sich beteiligen. Jeden
Donnerstagvormittag von 9-12 Uhr ist Annemarie Weber in diesem Raum anzutreffen, malt und
töpfert mit den Patienten. Gerne werden Mandalas gemalt, die eine meditative Wirkung ausstrahlen, viele greifen auch zum Ton, gestalten Krüge
und Vasen oder kneten Daumenschalen. Auch
mit Sand, Steinen und Muscheln wird Fantasievolles geschaffen. „Sie finden daran Freude und
entdecken etwas, das ihnen wieder Kraft gibt“,
sagt die Kunsttherapeutin über die auf Körper,
Psyche und Seele positiv wirkende Arbeit mit Farben und Ton.
Um die von Spendengeldern finanzierte
Kunsttherapie am Onkologischen Schwerpunkt
Lörrach-Rheinfelden, zu dem auch das Kreiskrankenhaus Rheinfelden gehört, bekannter zu
machen und zu unterstützen, wird am 14. November, 20 Uhr, im Bürgersaal Rheinfelden ein
Benefizkonzert veranstaltet. Das beliebte Vokalensemble „Die Vokaliesen“, ein Frauenquintett
aus dem Wiesental, führt sein aktuelles Programm „Weisser Essen“ auf: eine unterhaltsame
musikalisch-kabarettistische Revue mit Szenen,
Liedern, Chansons rund um das Thema Essen,
Kulinarisches, Ernährungsfragen und Kochvorlieben. In dem szenisch aufbereiteten „Menü“ treffen sich fünf Frauen zu einem Dinner, darunter
eine Feinschmeckerin, die nur das Teuerste auf
dem Teller will, eine Ökobewegte mit Hang zur
Biokost und eine Fast-Food-Anhängerin.
Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und
Landrätin Marion Dammann übernehmen die
Schirmherrschaft für dieses Benefizkonzert, Dr.
Kreiskrankenhaus Rheinfelden, moderiert den
Abend, und das Familienzentrum Rheinfelden
kümmert sich um die Bewirtung – ein stimmungsvoller Abend zugunsten einer guten Sache.
Roswitha Frey
Info:
Kunsttherapie Onkologischer Schwerpunkt
Lörrach-Rheinfelden,
Kreiskrankenhaus Lörrach
• Telefon 07621/4168211
Elisabethen-Krankenhaus Lörrach
• Telefon 07621/1714201
Kunsttherapie in Rheinfelden Sabine Verborg
• Telefon 07762/809717.
Benefizkonzert mit den Vokaliesen
14. November, 20 Uhr
Bürgersaal Rheinfelden (Baden)
Reiner Haag, Chefarzt für Innere Medizin am
Kunsttherapie
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Am 28. November erhält Rheinfelden/CH seine neue Stadtgeschichte
«Drinnen, draussen, dabei».
D
as fünfköpfige Autorenteam hat dafür
drei Jahre lang weit über das Fricktal hinaus recherchiert. Es setzt Akzente in der Geschichtsschreibung neu und schildert auch viel
Alltagsgeschichtliches – bis in die unmittelbare
Gegenwart. Indem das Thema Grenze und das
Verhältnis der Schwesterstädte breiten Raum
einnehmen, kommt auch Badisch Rheinfelden
zu einem Stück neu geschriebener Geschichte.
Wer eine neue Stadtgeschichte über Schweiz
Rheinfelden schreibt, der sieht sich mit einer
Fülle von bereits Geschriebenem konfrontiert.
Das ist keine Überraschung. Zu ungewöhnlich
ist die Vergangenheit dieser Stadt, zu spannend
Stadtgeschichte(n)
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sind auch jüngere Entwicklungen, als dass das
historische Gedächtnis der Rheinfelderinnen und
Rheinfelder nicht präsent und lebendig wäre.
Die neue Stadtgeschichte, die am 28. November
im Kurbrunnen Vernissage feiert, kann auf zwei
Vorgängerwerken – von Sebastian Burkart (1909)
und Karl Schib (1961) – aufbauen. Sie setzt aber
zweifellos neue Schwerpunkte, so etwa mit der
Infragestellung der Bezeichnung «Zähringerstadt» und neuen Dokumenten, die belegen, wie
lange der Arm der vorderösterreichischen Herrschaft nach Rheinfelden hineinreichte. Wichtig
war den Autoren auch, alltagsgeschichtliche Perspektiven und Einzelschicksale zu berücksichtigen.
So erfährt der Leser unter anderem, wie eine
Hexe in der Frühen Neuzeit in der Stadt verurteilt
wurde, oder wie sich Rheinfelden um 1848 zum
«Revoluzzernest» entwickelte.
Schwerpunkt 19. und 20. Jahrhundert
Auftragsgemäss liegt das Hauptgewicht der
neuen Stadtgeschichte auf der Zeit ab 1800 und
damit der «Verschweizerung» Rheinfeldens und
den Impulsen, die zum Aufschwung der Stadt
führen. Die Krisenjahre zwischen 1930 und 1945
werden erstmals im Gesamten erforscht und
damit auch das schwierige Verhältnis der beiden
Rheinfelden zu Zeiten geschlossener Grenzen.
Aber auch die Wiederannäherung und das heutige Mit- und Nebeneinander der ungleichen
Foto: Raimund Kagerer
Das historische Erbe Rheinfeldens liegt laufmeter- und kistenweise auch
im Tiroler Landesarchiv Innsbruck.
Schwestern wird beschrieben. Weiter bilden für
die jüngste Zeit beispielsweise der Wandel der
Kurstadt und der frühe Protest gegen Umweltgefahren beidseits des Rheins Schwerpunkte.
Spotlights greifen kleine Ereignisse heraus wie
die historischen Umzüge und das Städtchen als
TV-Kulisse. Thematische Längsschnitte beschäftigen sich epochenübergreifend mit der Bedeutung des Wassers und der Grenze für die Stadt.
Die Geschichte der Frauen findet sich in allen
Epochen eingefügt - die Person mit der häufigsten Namensnennung im Buch ist eine Frau und
Österreicherin: Kaiserin Maria Theresia.
Auch wer mit Rudolf von Habsburg oder Kaiserin Maria Theresia wenig am Hut hat, wird an
Interessantem fündig werden und zudem ein gut
verständliches und reich bebildertes Buch vorfinden. Den Lesenden soll ein neuer, offener und
– ja, auch liebevoller Blick auf ihre Stadt möglich
werden.
Das Autorenteam (von links nach rechts): André Salvisberg, Walter Hochreiter,
Dominik Sieber, Eva Gschwind und Claudius Sieber-Lehmann.
Weit verstreutes historisches Erbe
Das Autorenteam mit Leiter Walter Hochreiter,
Eva Gschwind, André Salvisberg, Dominik Sieber
und Claudius Sieber-Lehmann hat in zahlreichen
Archiven im Fricktal, in Aarau und Basel, im
Landkreis Lörrach sowie in Karlsruhe, Wien und
Innsbruck recherchiert. Während eines zehntägigen Aufenthalts in Innsbruck konnten die beiden
Spezialisten der Vormoderne gerade mal einen
Bruchteil der für das Fricktal spannenden historischen Quellen sichten … Innsbruck, das als
habsburgisches Verwaltungszentrum fungierte,
hat seinen Vorposten Rheinfelden bestens dokumentiert. Im Herbst 2012 analysierten Dominik
Sieber und Claudius Sieber-Lehmann an der
Universität Basel dieses Erbe mit rund zwei Dutzend Studierenden.
Eine lebendige Geschichtsdarstellung kann
aber nicht nur aus Archiven schöpfen, sondern
muss im Austausch mit der Bevölkerung entstehen. Zumal dann, wenn die Autoren nicht aus
Rheinfelden selbst, sondern aus dem Dreieck
Basel – Zürich – Lörrach stammen. Für eine gute
«Bodenhaftung» hat deshalb auch eine von Historiker Gregor Spuhler geleitete Begleitkommission gesorgt. In ihr hatten die Leiterin des Fricktaler Museums Kathrin Schöb, Stadtführer Robi
Conrad, der Kommunikationsbeauftragte der
Stadt, Daniel Vulliamy, die Mitverantwortliche
der Rheinfelder Neujahrsblätter Romy Kaufmann
sowie der Kunsthistoriker Peter Hoegger und der
Mediävist Roland Gerber Einsitz.
Für die neue, rund 340-seitige Stadtgeschichte hat die Einwohnerversammlung 2010 ein Budget von 500‘000 Franken bewilligt. Sie wird im
deutschen Verlag regionalkultur erscheinen und
im schweizerischen Laufenburg gedruckt.
Info:
Öffentliche Vernissage:
Donnerstag, 28. November
19.30 Uhr im Kurbrunnen, Rheinfelden/CH
Stand am «Frühlingserwachen» im Städtli (Mai 2011)
Stadtgeschichte(n)
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Veranstaltungen Programm November/Dezember 2013
Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)
Herbstkonzert des
Orchestervereins Rheinfelden
Am Sonntag, 10. November, 17:00 Uhr
Musiksaal der Musikschule Rheinfelden-Kaiseraugst (neben Migros)
Eintritt: Fr. 20,- (Auszubildende Fr. 10,-)
Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre gratis
Das symphonisch besetzte Orchester mit Mitwirkenden aus beiden Rheinfelden und Umgebung spielt unter der Leitung von Lukas Merkelbach die
1. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Die Sinfonie in C-Dur war schon bei
ihrer Uraufführung 1800 in Wien ein grosser Erfolg und setzte zum Beispiel
durch ihre dynamischen Kontraste neue Akzente. Vom selben Komponisten wird auch die Ouvertüre „Coriolan“ (op. 62) zu hören sein. Beethoven
vertont in dieser Schauspielouvertüre den Kampf des römischen Patriziers
Coriolan mit seiner Umwelt und sich selbst. Das dramatische Stück endet
mit dem hörbaren Ableben des zwiespältigen Helden.
Sonntag, 17. November 2013, 11.00Uhr,
Kurbrunnensaal, Rheinfelden
Ensemblekonzert der
Musik­schulen Rheinfelden
und Kaiseraugst
Konzerte
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Als weiteres „Highlight“ des Abends wird das Concerto grosso in D-Dur
Opus 6/1 von Arcangelo Corelli gespielt. Die Solopartien werden von Monika und Franziska Kordowich sowie Sophie Aschwanden übernommen.
Abgerundet wird das kontrastreiche Programm mit außergewöhnlichen
Klangfarben des amerikanischen Komponisten Charles E. Ives (1874-1954)
in der Komposition „The Unanswered Question“.
Mit Pauken und Trompeten, zarten Streicherklängen, feinen (Block)Flötentönen und dem artikulationsbetonten und rhythmischen Ensemble der Saxophoninstrumentenfamilie – das diesjährige Ensemblekonzert ist facettenreicher denn je und mit einer Gesamtformation von rund 50 Kindern und
Jugendlichen, die mit den „Pirates of the Carribean“ das Schlussbouquet
präsentieren, so voluminös wie noch nie. Lassen Sie sich in diesen herbstlichen Tagen mit einem bunten Mix aus Klassik und Jazz verwöhnen und
besuchen Sie das diesjährige Ensemblekonzert der Musikschule im Kurbrunnensaal in Rheinfelden.
Silvesterkonzert
mit Irmtraud & Edward Tarr
Neujahrskonzert Kammer­
orchester Musica Antiqua Basel
Dienstag, 31. Dezember 2013 , 17 Uhr
Kirche Sankt Josef
12 €, Vorverkauf: 10 €, ermäßigt: 6 €
www.tarr-online.de
Sonntag, 5. Januar 2014, 17 Uhr
Kirche Sankt Josef
Eintritt frei, Spenden erbeten
Leitung: Fridolin Uhlenhut
Seit 28 Jahren musiziert das Musiker­
paar Tarr am Silvestertag in Rheinfelden.
Zum dritten Mal findet das Konzert in
der großen Sankt Josefskirche statt,
nachdem es zuvor im Ortsteil Eichsel
stattfand. Auf dem Programm stehen
Werke von J. S. Bach, J. L. Krebs,
H. Willan, C. Saint-Saens, J.H. Knecht,
T. Susato und G. Verdi.
Solo- und Orchesterwerke aus dem italienischen Barock versüsst das neue
Jahr. Wir hören Concerto à quattro von Baldasare Galuppi. Der erst 15jährige Geiger Silvan Irniger wird das Violinkonzert von Jean-Marie
Leclair in F-Dur spielen. Von Pietro Locatelli erklingt ein Concerto grosso in
B-Dur(mit der Konzertmeisterin Dorota Sosnowska). Die Cellistin Anita
Gwerder wird das Cellokonzert von Antonio Vivaldi in G-Dur spielen.
Das Kammerorchester bietet jungen, talentierten Instrumentalisten, wie
auch den übrigen Mitgliedern des Kammerorchesters, die Möglichkeit sich
solistisch vorzustellen.
Brückenschlag zwischen Jazz und Kirche
Die Evangelische Kantorei Rheinfelden und das Big Sound Orchestra führen erstmals
David Grottschreibers Messe für Jazzorchester und Chor auf
Sonntag, 3. November 2013, 17 Uhr, Christuskirche
Freitag, 8. November 2013, 20 Uhr, Christuskirche
(Benefiz zugunsten der Orgel in St. Josef)
15 €, Vorverkauf 12 €, ermäßigt: 10, im Vorverkauf: 8 €
Vorverkauf: Optik Eisenmann, Kapuziner Straße 7, Rheinfelden
Weitere Aufführungen:
9. November, 20 Uhr – Kath. Kirche Grenzach-Whylen
10. November, 17 Uhr – Ev. Kirche Altweil / Weil am Rhein
Uraufführung einer Messe für Jazzorchester und Chor mit insgesamt 60
Akteuren ist der Höhepunkt der Reihe Unerhört im Herbst. Komponiert hat
dieses Auftragswerk der Dirigent und musikalische Leiter des BSO, David
Grottschreiber, der in Luzern lebt und sich als Komponist, Arrangeur und
Dozent einen hervorragenden Namen gemacht hat. In seiner „Missa brevis“ treffen verschiedene Musikströmungen, Einflüsse und Stile zusammen.
Der Sound ist durch und durch jazzig, es groovt richtig schön, es sind auch
neue Klänge aus der zeitgenössischen Musik enthalten. Die Evangelische
Kantorei hat sich unter der Leitung von Rainer Marbach als höchst flexibler,
gesangstechnisch hervorragend einstudierter und neuen Ideen gegenüber
immer aufgeschlossener Chor erwiesen. „Es haben alle Lust darauf, einmal
so etwas Ungewöhnliches zu machen“, sagt Marbach, „aber es ist durchaus
schwierig und anspruchsvoll für uns.“
Konzerte
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Dikanda
Weltmusik aus Polen
Donnerstag, 21. November, 20 Uhr
Saal des Jugendhauses
15 €, Vorverkauf: 13 €, ermäßigt: 9 €
www.dikanda.com
Freude am Singen und Spielen, Leidenschaft, Spontaneität und jede Menge
Energie. DIKANDA, 1997 in Szczecin (Stettin) gegründet, hat einen neuen, sehr lebendigen Folklorestil geschaffen mit selbst komponierten Texten
und Melodien aus Mazedonien, von Zigeunern, Juden, Ukrainern, Polen,
Russen, Griechen, Bulgaren sowie von Arabern und Türken. Dabei geht es
Addys Mercedes
En Casa de Addys
Sonntag, 24. November 2013, 20 Uhr
Sonderkonzert im Bürgersaal Rheinfelden (Baden)
26 €, Vorverkauf: 20 €, ermäßigt: 12 €
www.addysmercedes.com
Die charismatische Ausnahmesängerin aus Kuba befreit die Musik ihrer
Heimat von staubigen Klischees dicker Zigarren, singender Opas und leichter Mädchen. Den „New Cuban Son“ – eine Wiederbelebung der Essenz
kubanischer Klänge erfunden zu haben - das bescheinigen ihr die Kritiker:
Modernes, europäisches Songwriting trifft auf halbem Wege die schönsten
Momente der temperamentvollen Traditionen von der Karibikinsel. Bei der
fulminanten Addys Mercedes wird daraus diese Art von Musik, die einem
nicht mehr aus dem Kopf geht.
Konzerte
20
DIKANDA nicht um den x-ten Aufguss traditioneller Standards oder irgendwelchen ethnischen Klängen, sondern um die Suche nach eigenen Tönen,
die aus der Kraft der Volksmusik schöpfen. Den Kopf der Gruppe bildet
ANIA WITCZAK (Akkordeon, Gesang) unterstützt von KASIA DZIUBAK
(Geige, Gesang), der neuen Sängerin KASIA BOGUSZ, PIOTR REJDAK (Gitarre), GRZEGORZ KOLBRECKI (Kontrabass) und DANIEL KACZMARCZYK
(Perkussion). Die Gruppe spielte u. a. beim Montreux Jazz Festival, beim
Tanz- und Folkfestival Rudolstadt, beim Bardentreffen Nürnberg und heimste viele wichtige Preise ein. »Was heißt hier Konzert, ein rauschendes Fest
ist das gewesen, was „Dikanda“ da veranstaltet hat.« Rheinpfalz, 26.03.2012
Benefizkonzert „Die Vokaliesen“
Ein szenisch-musikalisches Menu
Benefizkonzert zu Gunsten der Kunsttherapie
im Onkologischen Schwerpunkt
am 14. November, 20 Uhr
Bürgersaal Rheinfelden
Um die von Spendengeldern finanzierte Kunsttherapie am Onkologischen
Schwerpunkt Lörrach-Rheinfelden, zu dem auch das Kreiskrankenhaus
Rheinfelden gehört, bekannter zu machen und zu unterstützen, führt das
beliebte Vokalensemble „Die Vokaliesen“, ein Frauenquintett aus dem Wiesental, sein aktuelles Programm „Weisser Essen“ auf: eine unterhaltsame
musikalisch-kabarettistische Revue mit Szenen, Liedern, Chansons rund um
das Thema Essen, Kulinarisches, Ernährungsfragen und Kochvorlieben.
Gospelchor St. Josef wird 25
Time to Celebrate
Zweites Rockfelden-Festival
2. Jubiläumskonzert
Samstag 9. November 2013, 18 Uhr,
Kath. Kirche St. Michael, Rheinfelden-Karsau
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Samstag, 16. November 2013, 19 Uhr
Gemeindezentrum St. Josef
Eintritt: 7 €
Mit Eigenkompositionen und Arrangements von Karl Gehweiler, der seit
2003 den Chor musikalisch leitet, entwickelte der Gospelchor St. Josef eine
ungewöhnliche stilistische Vielfalt und einen unverwechselbaren Sound
und ist regelmässig in verschiedenen Konzerten zu hören.
Unter dem Motto „Time to Celebrate“ präsentieren die 30 Sängerinnen und
Sängern nicht nur fetzige Gospels und gefühlvolle Balladen, sondern auch
Eigenkompositionen und eigene Arrangements aus dem grossen Repertoire, das seit 1988 auf über 200 Stücke angewachsen ist. Der Abend verspricht ein abwechslungsreiches Gospel-Programm mit charakteristischem
Sound auf hohem musikalischen Niveau.
Es darf auch mal hard ‘n heavy sein: Das Rockfelden-Festival geht in die zweite Runde. Der Rheinfelder Carlos Lopes, der unter dem Label Burning River
Konzerte aller Art in Rheinfelden organisiert, verspricht wieder ein starkes
Programm. Die Bands The Enshins, Giant Sleep und Thirty Bastard versprechen
kreischende
Gitarren, wummernde Bässe und hammerharte Beats. Musikfans, die es eine
Nummer härter mögen, werden dabei so
richtig auf ihren Geschmack kommen.
Die Freiburger Band
The Enshins bietet Indie Rock vom
Feinsten. Die fünf
Jungs aus der lokalen Formation Giant
Sleep spielen groovigen Psychedelic Rock
und die Rheinfelder
Gruppe Thirty Bastard rockt, das einem die Ohren nur so sausen. Wer da
nicht mitrockt, ist grad selber schuld.
Konzerte
21
Michel aus Lönneberga
Ein musikalisches Theater für Klein & Gross
Samstag, 16. November, 14 Uhr; Bahnhofsaal, Rheinfelden CH
Infos: www.kindermusicals.ch; Tickets unter www.ticketportal.com
CHF 32.00/CHF 26.00
„Miiiiiichel!“ – so tönt es jeweils, wenn der strohblonde Lausbub etwas angestellt
hat. Doch was aussieht wie ein Streich, ist Michel oftmals ohne böse Absicht passiert. So steckt Michel seinen Kopf in die Suppenschüssel, damit wirklich nichts
übrig bleibt von der guten Suppe. Er bringt seiner Schwester Ida das Fluchen
bei. Oder er versucht, die Mäuse in der Vorratskammer zu fangen. Dumm nur,
dass der Kopf nicht mehr aus der Suppenschüssel will, Ida im falschen Moment
das Fluchen übt und beim Mäusefangen alles schief läuft. …ein köstliches Stück
Kultur für die ganze Familie. Musik: Andrew Bond.
Familienmusical in drei Akten
Aktion Lesestart
Drei Haselnüsse für
Aschenbrödel
für Eltern mit Kindern
im Alter von 3 bis 5 Jahren
Dienstag, 3. Dezember, 18.30 Uhr
im Bürgersaal Rheinfelden (Baden)
20 €, Vorverkauf: 18 €, Kinder bis 15 Jahren: 12 € (ab 6 Jahren)
www.a-gon.de - a.gon Theaterproduktion München
Samstag, 23. November, 10.30 Uhr
Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)
Der vorweihnachtliche Leckerbissen für die ganze Familie. Mit
liebevoll und detailreich gestaltetem Bühnenbild, wunderschönen
Kostümen und einer mitreißenden
Truppe von Musicaldarstellern und
Musikern, die das Publikum live
bezaubern.
Die Geschichte ist allgemein bekannt: Aschenbrödel lebt auf dem
Gut seines verstorbenen Vaters.
Dort regiert die Stiefmutter, die
Aschenbrödel hasst und ihm nach
Kräften das Leben schwer macht.
Als der König einen Ball zur Brautschau für seinen Sohn veranstaltet, setzt die
Stiefmutter alles daran, ihre leibliche Tochter an den Hof zu verheiraten. Auch
Aschenbrödel möchte zum Ball, was die Stiefmutter zu verhindern sucht. Aber
Aschenbrödel hat drei Zaubernüsse und die Hilfe befreundeter Tiere. Der Prinz
verliebt sich beim Tanz in das schöne, verschleierte Mädchen, doch sie flieht.
Dabei verliert sie einen Schuh…Nach dem DEFA-Film von Václav Vorlícek und
František Pavlícek.
Kinder
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Die Stadtbibliothek Rheinfelden lädt Eltern und Kinder ein, die Lust am Lesen und den Spaß an Büchern zu entdecken. Um das Lesen und Lernen
zu unterstützen, sollten Kinder möglichst früh mit Büchern und Sprache
Kontakt bekommen.
Die Stiftung Lesen
bietet Eltern dazu mit
der Aktion „Lesestart
– Drei Meilensteine für
das Lesen“ gezielte Informationen an. Diese
stehen ab Ende November auch in der Stadtbibliothek Rheinfelden bereit.
Alle Eltern, deren Kind in diesem Jahr drei Jahre alt geworden ist, können
sich ein besonderes Informationspaket zur Lese- und Sprachförderung abholen.
In einer Auftaktveranstaltung sind Eltern und Kinder eingeladen, sich zum
Lesestart zu informieren und das Angebot der Bibliothek kennenzulernen.
Um 10.30 Uhr wird im Lesesaal ein Bilderbuchkino gezeigt. Die Bilder zur
vorgelesenen Geschichte werden dabei groß auf eine Leinwand projiziert.
Anschließend darf gemalt und gebastelt werden.
November / Dezember 2013
Schjkk Kindertheater
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Ticketr luewin.ch
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Mittwoch, 6. November, 15 Uhr
Kapuzinerkirche
Der Zauberlehrling
(Für Kinder ab 4 Jahren)
Mittwoch, 20. November, 15 Uhr
Musiksaal Kurbrunnenanlage
Serafin die Wundermaschine
(Für Kinder ab 6 Jahren)
Mittwoch, 11. Dezember, 15 Uhr
Kapuzinerkirche
Snegurotschka, das Schneemädchen
(Für Kinder ab 4 Jahren)
Ein Kinder- (und Erwachsenen) Wunsch ist das
Zaubern ja schon. Aber wo kann man es erlernen. Natürlich bei einem Zauberer. Einem richtigen Zauberer, in einem Schloss.
Ein Figurentheaterstück mit Musik, Masken und
Tischfiguren (und ein bisschen Zauberei) in
offener Spielweise.
Ein Stück vom Träume bauen. Nach „Serafin und
seine Wundermaschine“ von Philippe Fix.
Der Bühnenbildner und der Musiker von Theater
Fallalpha erzählen die Geschichte von Serafin,
dem Erfinder. Nach dem tristen Leben als Fahrkartenverkäufer in der U-Bahn baut er sich mit seinem Freund Plum ein phänomenales Traumhaus.
Vor den Augen des Publikums entsteht ein fragiles Gebilde von tanzenden Rädern, fliegenden
Pendeln, klappernden Speichen und röhrenden
Tröten, nach Maschinenöl und Klangteppich duftend.
Ein frühlingshaftes Wintermärchen zartbunt erzählt vor schneeweissem Hintergrund. “Spielen
wir ein bisschen auf unsere alten Tage, rief Marja, “wir wollen aber keinen Schneemann bauen,
sondern ein Schneemädchen! “Recht hast du,
Frau, erwiderte Iwan, setzte seine Mütze auf und
trat mit seiner Frau in den Hof. Dort machten sie
sich an die Arbeit. Doch was ist das?
Das Schneemädchen hat sich bewegt! Das ist
wirklich der allerschönste Winter, den es je gab!
Aber was tut ein Schneemädchen, wenn es Frühling wird?
Serafin die Wundermaschine
MäärliMittwuch
MäärliStund
mit Esther Walz
Advent in der Stadtbibliothek
Weihnachten mit
unseren Freunden
3. bis 20. Dezember
Dienstag - Freitag, 16 Uhr; Samstag, 11 Uhr
Dauer: etwa 50 Minuten, Eintritt frei
Mehrsprachiger Adventskalender voller Geschichten Im Advent wird jeden Tag für Kinder
von 5 bis 8 Jahren eine Geschichte vorgelesen. Jeweils in Deutsch und einer wechselnden Fremdsprache. Anschließend wird gemeinsam gebastelt.
Auf alle regelmäßigen Besucher wartet eine kleine
Überraschung! In Zusammenarbeit mit dem SAK
Sozialer Arbeitskreis.
18. Dezember 2013
15. Januar und 11. Februar 2014
Beginn 15.00 Uhr, Eintritt frei
im FIZ – Familien Informations Zentrum
Zähringerplatz, 4310 Rheinfelden CH
geeignet für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren
Veranstalter: Stadtbibliothek Rheinfelden,
Rindergasse 6, Tel. +41 (0)61 831 24 60
Kinder
23
Auf geht´s ins Tutti Kiesi…
Informationen und Anmeldung: Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstraße 49,
79618 Rheinfelden, Telefon 07623 7174287, [email protected]
Kinderkino
Monatlich im Kulturpark Tutti Kiesi – Eintritt: 1,50 €
Mutter-Kind Kino
Kurzfilme, Spielen und Malen, 4 bis 6 Jahre
Montag, 18. November, 15 bis 16 Uhr
Montag, 16. Dezember, 15 bis 16 Uhr
Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch
Für Kinder ab 6 Jahren
Mittwoch, 20. November, 15.30 Uhr
Lilli ist ein ganz normales Mädchen. Doch durch einen merkwürdigen Zufall
wird das Leben des kleinen Mädchens völlig auf den Kopf gestellt: Eines
Morgens entdeckt sie neben ihrem Bett ein Buch voller Hexentricks, das von
einem kleinen Drachen namens Hektor bewacht wird…
Wunder einer Winternacht
Für Kinder ab 6 Jahren Mittwoch
18. Dezember, 15.30 Uhr
In einem kleinen Dorf in Lappland lebt die kleine Waise Nikolas. Die Dorfbewohner haben entschieden, dass sie gemeinsam den Jungen groß ziehen
sollen, jede Familie passt ein Jahr lang auf den Jungen auf. Immer Heiligabend kommt er von der einen Familie zur nächsten. Um sich dankbar
zu zeigen, hat Nikolas es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern seiner
Gastfamilien Abschiedsgeschenke zu machen und am heiligen Abend zu
übergeben. Doch die schöne Geschenk-Tradition gerät in Gefahr.
Spielnachmittag
Für Kinder ab 6 Jahren
Jeden Freitag von 13.30 bis 16 Uhr
Spielen, Basteln, das Gelände erobern und Freunde treffen.
Keine Anmeldung, keine Kosten.
Holzwerkstatt
Für Kinder ab 8 Jahren.
Hämmern, sägen, bohren und bauen wie die Profis.
Donnerstags, 14.30 bis 16 Uhr; Beginn: 7. November
Kostenbeitrag: 20 € für 3 Nachmittage
Kindermalkurs
Für Kinder von 5 bis 7 Jahren
Beginn: 6. November, 15 bis 16 Uhr
Spielerischer Umgang mit Pinsel, Stiften, Kreiden und Farben.
Leitung: Amelie von Crailsheim
Kosten: 8 Nachmittage kosten 40 € (inkl. Material)
Kinder
24
Die Schweizer Erzählnacht ist ein Gemeinschaftsprojekt
von SIKJM, Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz.
Sie ist
das grösste
Kulturereignis
der Schweiz. Landauf,
Die
Schweizer
Erzählnacht
ist ein Gemeinschaftsprojekt
landab
erzählen
Gross und
Klein und
einander
Geschichten
von SIKJM,
Bibliomedia
Schweiz
UNICEF
Schweiz.
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14. Mal statt.
passend
zum Motto „Geschichten zum Schmunzeln“,
gestaltet. Die Rheinfelder Erzählnacht findet bereits zum
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statt. dreimal schmunzelt, mittags nicht die
Stirne runzelt, abends lacht, dass es weithin schallt –
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Erzählnacht
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ein
2013
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auf die Lippen zaubern.lustige
Es gibtMärchen,
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denen
und
Freundschaftsgeschichten,
man ohne Schmunzeln
begegnen
kann. Und esein
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sollen dennicht
Lesenden
und Zuhörenden
gibt Autorinnen
und Autoren,
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Geschichten
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auf die Lippen
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denen
die Heiterkeit
nicht wegzudenken
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werden
man
ohne Schmunzeln
nicht begegnen
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Geschichten
Zuhörenden
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nicht wegzudenken
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Am Freitag
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Leben
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Rheinfelderinnen
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passend zum
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in verschiedenen
Beizen
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Geschichten
für Kinder
Am Samstag
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Rheinfelderinnen
und Rheinfelder Textpassagen aus
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frEitag, 8.11.2013, Erzählnacht in dEn SchulEn
2013
Erzählnacht
rhEinfEldEn
roberstenschulhaus
In vier Schulzimmern lesen und erzählen
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Lehrpersonen Geschichten für Kinder vom
In
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Kindergarten
bis zur 5.lesen
Klasse.
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Zum
ProgrammGeschichten
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bis
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Klasse.
werb für die 4. und 5. Klässler. Im Trakt C
Zum
Programm
gehört
auch
ein
Vorlesewettbegibt es eine Kuchenstube und einen Büchertisch
werbBuchhandlung
für die 4. undLichtblick.
5. Klässler. Im Trakt C
der
gibt es eine Kuchenstube und einen Büchertisch
der
Buchhandlung
Lichtblick.
Ab 18.30 Uhr im Schulhaus Robersten, Trakt B.
augartenschulhaus
Lehrpersonen erzählen lustige Geschichten.
augartenschulhaus
Gemütlicher Abschluss mit Tee am Feuer.
Lehrpersonen erzählen lustige Geschichten.
Gemütlicher
Abschluss
mitSchulhaus
Tee am Feuer.
Von
18.30 – 20.30
Uhr im
Augarten,
Freitag, 8.11.2013
Waldhofstrasse 34
Von 18.30 – 20.30 Uhr im Schulhaus Augarten,
Erzählnacht in dEn rhEinfEldEr
SchulEn
Waldhofstrasse
34
Samstag, 9.11.2013
Erzählnacht im rhEinfEldEr Städtli
Letzte Lesung 20.30 Uhr
Ab 18.30 Uhr im Schulhaus Robersten, Trakt B.
Letzte Lesung
Uhr
(Eintritt
Fr. 3.– zu20.30
Gunsten
von unserer Schulbibliothek)
(Eintritt Fr. 3.– zu Gunsten von unserer Schulbibliothek)
Stadtbibliothek Rheinfelden
SamStag, 9.11.2013, Erzählnacht im rhEinfEldEr Städtli
SamStag, 9.11.2013, Erzählnacht im rhEinfEldEr Städtli
19.30
19.30
20.00
20.00
20.15
20.15
20.45
20.45
21.00
21.00
21.30
21.30
Paf
Pane amore
e Fantasia
gambrinuS
il POEta
Café
Bar
agliO E OliO
Paf
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gido Wiederkehr
„Es kommt immer
was dazwischen“
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Hanns
Dieter
Hüsch
„Es kommt
immer
was dazwischen“
Hanns Dieter Hüsch
claudia rohrer
„Der Welt den Rücken“
Elke
Heidenreich
claudia
rohrer
„Der Welt den Rücken“
Elke Heidenreich
brigitte rüedin
„Von Haaren
und
Hormonen“
brigitte
rüedin
Schreiber
& Schneider
„Von
Haaren
und Hormonen“
Schreiber & Schneider
claudia rohrer
„Der Welt den Rücken“
Elke
Heidenreich
claudia
rohrer
„Der Welt den Rücken“
Elke Heidenreich
brigitte rüedin
„Von Haaren
und
Hormonen“
brigitte
rüedin
Schreiber
& Schneider
„Von
Haaren
und Hormonen“
Schreiber & Schneider
Esther Walz
„Basler Mimpfeli“
Minu
Esther Walz
„Basler Mimpfeli“
Minu
Gestaltung: smiroka.ch, Illustration: Jacky Gleich
Gestaltung: smiroka.ch, Illustration: Jacky Gleich
gabriela baumgartner
„Squirrel“ und die
kuttelwaschers
gabriela
baumgartner
Ernst
Penzoldt
„Squirrel“
und die
kuttelwaschers
Ernst Penzoldt
gido Wiederkehr
„Es kommt immer
was dazwischen“
gido
Wiederkehr
Hanns
Dieter
Hüsch
„Es
kommt
immer
was dazwischen“
Hanns Dieter Hüsch
roland Ebner
„Der Hundertjährige,
der
aus Ebner
dem Fenster
roland
stieg Hundertjährige,
und verschwand“
„Der
Jonas
Jonasson
der
aus
dem Fenster
stieg und verschwand“
Jonas Jonasson
Esther Walz
„Basler Mimpfeli“
Minu Walz
Esther
„Basler Mimpfeli“
Minu
gabriela baumgartner
„Squirrel“ und die
kuttelwaschers
gabriela
baumgartner
Ernst Penzoldt
„Squirrel“
und die
kuttelwaschers
Ernst Penzoldt
doris bachmann
„Einfälle kennen
keine
doris Tageszeit“
bachmann
Max Küngkennen
„Einfälle
keine Tageszeit“
Max Küng
Postgeschichte in
Rheinfelden (Baden)
vom 22. November 2013 bis zum 21. April 2014
im Stadtmuseum Haus Salmegg
Rheinbrückstr. 8, Rheinfelden (Baden)
Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag, Feiertag 12-17 Uhr
Die Ausstellung bietet einen Überblick über die Entwicklung des Postwesens vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Ihr Schwerpunkt liegt auf der
Regionalgeschichte. Historische Exponate sowie Beispiele aus Rheinfelden
(Baden) verdeutlichen den Wandel der Post.
Karin Stegmaier
Objekte und Schmuck
aus Keramik und Glas
Wolfgang Martens Reise
durch die Partnerstädte
1. Dezember 2013 bis zum 6. Januar 2014
Haus Salmegg
Rheinbrückstr. 8, Rheinfelden (Baden)
Vernissage am 1. Dezember, 11.15 Uhr
6. bis 29. November 2013 Rathausgalerie
Geöffnet 9 bis 18 Uhr (Montag bis Donnerstag), 9 bis 13 Uhr (Freitag)
und zu Veranstaltungen im Bürgersaal. Eintritt frei
Vernissage: Dienstag, 5. November, 19 Uhr
Die Weihnachtssaustellung des Vereins Haus Salmegge gibt der 1956 in
Stuttgart geborenen Künstlerin Karin Stegmaier Gelegenheit ihre Keramikund Glasarbeiten auszustellen. Die Künstlerin lebt und arbeitet in der Nähe
von Strassburg.
Nach dem Abschluss des Staatsexamens in Kunstpädagogik im Jahre 1982,
eröffnete Karin Stegmaier 1982 ihr eigenes Keramikatelier bei Strassburg.
Seitdem unterrichtet sie in unterschiedlichen Kunstzentren,
unter anderem als Dozentin
am Europäischen Institut für
Keramik in Guebwiller, Frankreich. Sie arbeitet seit 2004 eng
mit der Kunstakademie in Mulhouse zusammen.
Die Objekte Stegmaiers zeichnen sich durch eine genaue
Beobachtung der Naturzyklen
aus: Stillstand, Wachstum und
Vergänglichkeit sind Themen
ihrer Arbeiten, die an Blattwerke, Wurzeln und Stalagmiten erinnern.
Die Künstlerin zeigt in ihren Keramik-, Porzellan- und Glasarbeiten in Veränderungsprozessen befindliche, rhythmisch wachsende Formen. Die
Unikatsschmuckstücke – meist Halsketten – sind aus Porzellan, schwarzem
Steinzeug, Glas und Silber.
Der in Rheinfelden mit dem aktuellen Fotoreportageportal »Klick-Bild« gut
bekannte Wolfgang Marten hat sich im letzten Jahr auf die Reise durch die
vier Partnerstädte Rheinfeldens gemacht. In Fécamp (Normandie), Mouscron (Wallonien), Vale of Glamorgan (Wales) und Neumarkt (Südtirol) hat
Marten das Stadtleben beobachtet und Schnappschüsse auf seine Speicherkarten gebannt. Zum Jubiläumsjahr mit Fécamp wird zudem von ihm ein
Fotobuch herausgegeben.
Vale of Glamorgan
Mouscron
Fécamp
Neumarkt
Ausstellungen
25
Philipp Scharri
Ein besonderer Abend im Dezember
Stand-Up-Poetry und
Slam-Kabarett
Kennen Sie Kino?
Dienstag, 19. November 2013
20 Uhr im Bürgersaal Rheinfelden (Baden)
15 €, Vorverkauf: 13 €, ermäßigt: 8 €
www.philippscharri.de
Kreativer Ungehorsam – das Leben ist ein Geschenk! … Das keiner gewollt
hat. Viele Menschen leben ihr Leben, als hätten sie es ungeöffnet ins Regal
gestellt. Dagegen kennt Philipp Scharri ein Mittel: Kreativen Ungehorsam! In
seinem aktuellen Programm schaut der preisgekrönte Kabarettist und Slampoet den geschenkten Gäulen des Lebens ins Maul. Reimend kämpft er gegen die Ungereimtheiten des Alltags – getreu dem Motto ‚Ich bin Künstler,
ich darf das‘: Der Querdenker entführt sein Publikum auf eine tempo- und
geistreiche SprAchterbahnfahrt durch feinste Reimkultur, respektlose Spottlieder und einen Spritzer Stand-Up, bei der sich Tief- und Unsinniges ‚Guten
Tag‘ sagen. Intelligent-witzige Unterhaltung, frech und philosophisch, die im
wahrsten Sinne des Wortes im Sinne des Wortes ist. Philipp Scharri ist ein
manisch-kreativer Bühnenderwisch, der mit vollem Körpereinsatz und Spaß
an der Sprache zu Werke geht.
Donnerstag, 12. Dezember 2013
20 Uhr im Bürgersaal Rheinfelden (Baden)
26 €, Vorverkauf: 20 €, ermäßigt: 12 €
www.kennensiekino.de
„Kenn ich! … Warte! … Ich komm gleich
drauf!“ Erinnern Sie sich?
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ernativ
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Raten Sie mit und durchleben Sie noch
einmal Ihre ganz persönlichen KinoMomente. Eine quirlige Quizmasterin
und die drei
Musiker des „Großen Kennen Sie Kino – Filmorchesters“ nehmen Sie mit
auf eine Reise zu den Klassikern der Filmmusik aus 70 Jahren Hollywood
und 60 Jahren Fernsehgeschichte. Kennen Sie Kino? Das Filmmusik-Quiz
kombiniert eine interaktive Rate-Show mit konzertanter Filmmusik.
Sie können mitspielen oder ein-
Kabarett
26
fach das Konzert
genießen.
Die
eigens für diese
Show arrangierte
Filmmusik erweckt
in beeindruckender
Weise die originalen Soundtracks
zum Leben – drei Musiker ersetzen ein ganzes Orchester! In Verbindung
mit Film Anekdoten und Ihren ganz persönlichen Erinnerungen an Kinound Fernsehfilme entsteht so ein äußerst kommunikatives, aufregendes Unterhaltungsformat. Genießen Sie die Highlights der Filmmusik und schalten
Sie ihr Kopf-Kino ein, lernen Sie ihre Rate-Nachbarn kennen und freuen Sie
sich darauf, gemeinsam mit uns zu lachen, zu weinen, sich zu gruseln und
in Erinnerungen zu schwelgen. Mit Bewirtung, Essen und Trinken.
Programm vom 11.11.2013
Fasnachtseröffnung Rheinfelden / Schweiz
19.00 Uhr
19.11 Uhr
19.11 Uhr
19.20 Uhr
20.11 Uhr
21.00 Uhr
Besammlung der Guggen und Kinder auf dem Obertorplatz, Abmarsch zum Rathaus
Urknall
Klassische Einstimmung auf die Fasnacht Royal durch den Orchesterverein Rheinfelden im Rathausinnenhof
Eröffnung der royalen Rheinfelder Fasnachtssaison im Rathausinnenhof
Vorstellen der Fasnachtsplakette
Gratisapéro, spendiert durch die Stadt Rheinfelden
Gratis Königssuppe und Brot, spendiert durch die FGR
Spiel der Guggen
Kleiner Umzug mit Guggen und Kindern vom Rathaus über Zähringerplatz, Obertorplatz, Geissgasse, Marktgasse zurück zum Rathaus
Ende der Eröffnung, Beizenfasnacht in den folgenden Beizen:
CLI im Rumpel, Bar National, Schlüssel, Restaurant Post; (spätestens ab 18 Uhr geöffnet)
Start einer Besuchs-Delegation der FGR nach Badisch-Rheinfelden zur Narrenzunft
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29.11. - 1.12.
Rheinfelden/Baden
Freitag 16-22 Uhr
Samstag 11-22 Uhr
Sonntag 11-20 Uhr
Rheinfelden
Baden
in Kooperation mit
Pro Rheinfelden e.V.
SüMa Maier GmbH • www.suema-maier.de
27
St. Josefshaus Herten
Stimmungsvoller Abendverkauf der Werkstätten
Freitag, 15. November 2013
16 bis 20 Uhr
St. Josefshaus, Rheinfelden - Herten, Hauptstraße 1
Draußen weht ein kühler Wind, es dämmert und Herbstlaub säumt Straßen
und Wege, Glühweinduft liegt in der Luft und erste vorweihnachtliche Klänge
ertönen – das ist die Zeit für den Stimmungsvollen Abendverkauf der Werkstätten St. Josefshaus.
Der Werkstattladen hat bis Abends geöffnet und lockt die Besucher mit
attraktiven Angeboten. Weitere Marktstände laden zum Schlendern auf dem
Platz vor dem Werkstattladen in der Hauptstraße in Rheinfelden-Herten ein.
Die Gärtnerei des St. Josefshauses verkauft Blumen und Gemüse und an
anderen Ständen kann Honig, Schmuck, Genähtes, Dekoratives aus Heu
u.v.m. mehr betrachtet und erworben werden. Im Werkstattladen werden
Spielwaren, Textilien, Gesundheitsartikeln und Dekoartikel angeboten, die
alle von Menschen mit Behinderung produziert worden sind. Die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung wird bei dieser Veranstaltung in den Mittelpunkt gestellt. Zusammen am knisternden Feuer stehend
oder gemeinsam über den Markt schlendernd, spielt es keine Rolle, wie
unterschiedlich Menschen sein können.
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Silvester im Schiff
Mit voller Fahrt ins neue Jahr !
Lassen Sie das Jahr bei einem Galadinner mit Tanz
und Live-Band (Duo Räbse) genussvoll ausklingen.
Garantiert mit bestem Blick auf die Rheinbrücke
und das grosse Feuerwerk!
6 Gang Menü CHF 148.– (inkl. 1 Glas Champagner
zum Apéro und Mitternachtsnack)
31. Dezember 2013, ab 18.30 Uhr
Hotel Schiff am Rhein
Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden
T +41 (0)61 836 22 22, wwww.hotelschiff.ch
Weihnachtszeit in Rheinfelden
Das zur Tradition gewordene Weihnachtsfunkeln findet am 29. November 2013 ab 16.30 Uhr statt. Wenn der Sechsspänner der Brauerei
Feldschlösschen vor das Rathaus fährt und die Stadtmusik die Zuschauenden mit festlichen Klängen erfreut, wird die Weihnachtszeit in Rheinfelden eingeläutet. An diesem Abend erstrahlt die Weihnachtsbeleuchtung in der Altstadt zum ersten Mal, der Sechsspänner – begleitet von
einem Fackelzug vom Gewerbeverein – bringt das Weihnachtsbier ins
Städtli und für die Kleinen gibt es Gratis Punsch.
Vom 1. bis 24. Dezember 2013 können wiederum die Adventsfenster in
der Stadt besichtigt und bestaunt werden. Die Kunstwerke warten auf Ihren
Besuch. Am 27. Dezember 2013 können Sie dann die Fenster auf einem
geführten Rundgang anschauen, im Anschluss offeriert Tourismus Rheinfelden einen Umtrunk.
Am 24. und 31. Dezember 2013 findet das Sebastiani Brunnensingen statt.
Am Weihnachtstag um 23 Uhr sowie am Silvesterabend um 21 Uhr schreiten
die 12 in schwarz gekleideten Männer von Brunnen zu Brunnen in Gedenken an die schreckliche Pestzeit, welche auch Rheinfelden heimsuchte. An
jedem der 6 Brunnen wird das Weihnachts- resp. Neujahrslied angestimmt.
Das alte Jahr wird auch in diesem Jahr mit dem Silvester-Feuerwerk ausgeläutet. Wie im letzten Jahr wird auf der Brücke vor und nach dem Feuerwerk
Musik abgespielt. Neu in diesem Jahr wird auch das Feuerwerk mit Musik
begleitet sein. An den beiden Brückenköpfen können Sie sich an den Verpflegungsständen verköstigen lassen, z.B. mit einem Cüpli zum Anstossen
oder einem Punsch zum Aufwärmen.
Weitere Veranstaltungen in der Weihnachtszeit finden Sie im Veranstaltungskalender in diesem Magazin oder auf www.tourismus-rheinfelden.ch.
Adventszeit im Feldschlösschen Restaurant
Die Adventszeit steht vor der Tür. Der Duft von Zimt und Kerzen
schwebt durch die Räume vom Feldschlösschen Restaurant. Gemütliches Beisammensein wird in dieser Zeit wieder gross geschrieben. Ob zur behaglichen Weihnachtsfeier mit Arbeitskollegen oder mit der Familie, es findet sich immer ein Grund uns im
Feldschlösschen Restaurant zu besuchen. Unser Hopfenstübli, mit
Blick auf Rheinfelden, bietet Ihnen dafür das richtige Ambiente.
Für grössere Gesellschaften empfiehlt sich der Brauersaal mit der
schönen Wandmalerei.
Feldschlösschen Restaurant
Feldschlösschenstrasse 32
4310 Rheinfelden
Telefon: +41 61 833 99 99, [email protected]
Montag bis Freitag 10 bis 23 Uhr, Samstag 9:30 bis 23 Uhr
Sonntag 10:30 bis 22 Uhr
Brauküche trifft Zapfkultur: Dieses Motto gilt auch in den kalten
Monaten des Jahres. Wir servieren Ihnen passend dazu warme
Suppen, klassische Braugerichte und winterliche Desserts. Beim
geselligen Raclette-Plausch verbringen Sie auch die kältesten
Winterabende in wohlig warmer Umgebung und können dabei bereits in
vorweihnachtlicher Stimmung schwelgen, während draussen der erste
Schnee fällt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine schöne
Adventszeit und frohe Weihnachten.
Tourismus
29
Veranstaltungen Kalender November / Dezember 2013
Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)Mit Weihnachtskalender
Freitag, 1. November
Art Party „Silber“
Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner
Kosten: CHF 25 (inkl. Material, Apéro)
Romantische Kammermusik
Martin Litschgi (Klarinette), Denis Severin
(Violoncello) u. Collegium Streichquartett Kiew
17 Uhr, Bagnato-Saal, Schloss Beuggen
Eintritt frei, Spenden erbeten!
ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte
Schloss Beuggen; www.isam-beuggen.com
Kei Problem Herr Kommissar
Kriminalkomödie in Alemannischer Mundart
20 Uhr, Gemeindehalle Eichsel
Theater KULTIMO e.V.
Samstag, 2. November
Hobby-Ausstellung
10 bis 18 Uhr, Rathaus Rheinfelden
Hobbyverein
Orgelmusik zur Marktzeit
mit Birgit Tittel
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Ev. Kirchenmusik
Öffentliche Stadtführung
14 Uhr, Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
Kei Problem Herr Kommissar
Kriminalkomödie in Alemannischer Mundart
20 Uhr, Gemeindehalle Eichsel
Theater KULTIMO e.V.
Sonntag, 3. November
Hobby-Ausstellung
Jazzclub Q4
Christian Scott Sextet
19 Uhr, Schützen Kulturkeller
Er modelte für die „Vogue“, seine Konzerte
eröffnet er mit Worten von Malcolm X. Jetzt
sucht der junge Jazz Star Christian Scott
seine Wurzeln – ein «schwarzer Energieausbruch mit magischen Momenten».
Eintritt CHF 55.00
www.jazzclubq4.ch
Montag, 4. November
Mittwoch, 6. November
Samstag, 9. November
Rheinfelder Wasserkraftwerk
Boulevard des Branques
Öffentliche Besichtigung
Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.
Anmeldung unter Tel. 07763/81-2658 bei
Monika Kiefer erforderlich.
13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden
www.energiedienst.de
Krimilesung mit Dr. Katja Meintel
15.30 Uhr, VHS-Haus
Kindertheater
„Der Zauberlehrling“
15 Uhr, Kapuzinerkirche
www.schjkk.ch
Jubiläumskonzert Time to celebrate
Wie bringe ich meinen Kindern
das Buch näher?
Der Gospelchor St. Josef feiert 25-jähriges
18 Uhr, Kath. Kirche St. Michael
Gospelchor St. Josef Rheinfelden
Mit der Kinderbuchautorin Andrea Schütz
20 Uhr, Familienzentrum
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
Vernissage
„Emotionen und Mee(h)r“
Donnerstag, 7. November
von Jörg Gans
19 Uhr, Cafeteria der VHS
Volkshochschule Rheinfelden (Baden) e.V.
Vorstellung von
Buch-Neuerscheinungen
Dienstag, 5. November
Mit Anne-Kathrin Prahl, Buchhandlung Merkel
10 Uhr, Familienzentrum
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
Blutspendetermin
Die Hand Rudolfs von Rheinfelden?!
14 bis 19.30 Uhr, Bürgersaal
DRK Ortsverein Rheinfelden e.V.
Beweissuche mit Hilfe der biohistorischen
Anthropologie
18.30 Uhr, Fricktaler Museum
Kosten: CHF 5
www.fricktaler-museum.ch
Fécamp
Im Reich der Inka
„3000-Schritte“-Wanderung
Ein Vortrag von Jost Baier
19.30 Uhr, VHS-Haus
ca. 1 bis 1,5 Stunde mit anschl. Apéro-Kaffee
Die Teilnahme ist kostenlos.
11 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen
Pro Rheinfelden/ Tourismus
Freitag, 8. November
Moving Sculptures
Ausstellungseröffnung
Wolfgang Martens Reise
durch die Partnerstädte
von David Grottschreiber -Uraufführung17 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Evang. Kantorei und Big Sound Orchestra
Veranstaltungen
30
Für Jugendliche im Alter von 12 bis 16
Mit DJ Tom und DJ Louis
19 bis 24 Uhr, Saal Jugendhaus
Eintritt: 3 €, Jugendreferat der Stadt
Rheinfelden
Erzählnacht
In verschiedenen Beizen im Städtli
www.schjkk.ch
Sonntag, 10. November
Öffentliche Schlossführung
14 Uhr, Schloss Beuggen
www.Schloss-beuggen.de
Regionalkonzert der Musikschulen
11 bis18 Uhr, Rathaus Rheinfelden
Hobbyverein
Messe für Jazzorchester und Chor
U16 Disco
Sieben Regionalmusikschulen gratulieren
mit diesem Konzert zum 50-jährigen Jubiläum
17 Uhr, Bürgersaal
Musikschule Rheinfelden e.V.
Auf der Erde den Himmel finden
Gedichte vom Glauben und von der Liebe
sowie kurze humoristische Texte vom Reisen
und der Kirche von Oliver Roland
17 Uhr, Schloss Beuggen
Eintritt frei; Spenden erbeten! EEB H-M und
Kirchl. Erwachsenenbildung Rheinfelden
19 Uhr, Rathausgalerie
Kulturamt Rheinfelden (Baden)
Ein packendes Zusammenspiel von
indischem Tanz, Musik und Schauspiel.
20 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage
Eintritt: CHF 35, Essen: CHF 25
www.kalasri.com
Zu Gast in Vale of Glamorgan
Märchenzeit
Herbstkonzert des Orchesters
beider Rheinfelden
19.30 Uhr, Cafeteria der VHS
Volkshochschule Rheinfelden (Baden) e.V.
Freundeskreis Vale of Glamorgan
Märchen für Jugendliche und Erwachsene
20 Uhr, Kirchgemeindehaus Martinum
Eintritt: CHF 20
www.maerchenstiftung.ch
17 Uhr, Musiksaal der Musikschule
Rheinfelden-Kaiseraugst
Eintritt: CHF 20
www.rheinfelden.org/orchesterverein
Montag, 11. November
Fastnachtsauftakt + Proklamation
Nierli-Essen und Proklamation der Fastnacht
11.11 Uhr, Hotel Danner
19.30 Uhr, Abmarsch Wasserturm
zur Feier im Bürgersaal
Narrenzunft Rheinfelden
St. Martins-Umzug mit St. Martinsspiel
17.30 Uhr
vom Kastanienplatz bis zur Schillerschule
Dienstag, 12. November
Bücher-Herbst Entdeckungen, Neu­
erscheinungen und Empfehlungen
19.30 Uhr, Im Lesesaal der Stadtbibliothek
Stadtbibliothek Rheinfelden
Die VokaLiesen präsentieren:
Weisser Essen
Ein musikalisch-szenisches Menü
Benefizkonzert zu Gunsten der Kunsttherapie
im Onkologischen Schwerpunkt
Lörrach-Rheinfelden
Eintritt frei; Spenden erbeten!
20 Uhr, Bürgersaal
OSP Lörrach-Rheinfelden
Rössli Jazz
20 bis 22 Uhr Restaurant Rössli
Was alles passieren kann...
Theater und Vorträge zu rechtlichen Fragen
Mit dem TAM-Theater aus Weil am Rhein,
Rechtsanwältin Karin Schwarz-Marty und
Christine Trautwein-Domschat
19.30 Uhr, Bestattungshaus Frank
Das metabolische Syndrom
Ein Vortrag von Dr. Udo Schwehr
19.30 Uhr, VHS-Haus
Mittwoch, 13. November
Freitag, 15. November
Dienstag, 19. November
Das schwache Herz
Ein Vortrag von Dr. Peter Oktabec
19.30 Uhr, VHS-Haus
Führung: Die Pest in Rheinfelden
19 Uhr, Rathaus Innenhof
Kosten: CHF 10
www.tourismus-rheinfelden.ch
Männer, Frauen und andere
Gefühle Jahreshauptkonzert
des Chors TonArt Nollingen
20 Uhr, Hebelhalle Nollingen
TonArt Nollingen e.V.
Herbstball
20 Uhr, Bürgersaal
TV Rheinfelden e.V.
Flohmarkt der Pfalzergruppe
Ensemblekonzert der Musikschule
15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Für Kinder ab 6 Jahren; Eintritt: 1,50 €
Werkstattladen geöffnet sowie weitere Markstände auf dem Gelände, Vorführungen,
Glühwein und Essensangebote
16 bis 20 Uhr, St. Josefshaus
11 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage
www.msrk.ch
14 bis 16 Uhr Musikschule
www.elternverein-rheinfelden.ch
Multimedia Live-Reportage von Dr. Martin
Schulte-Kellinghaus
Vortragsreihe Vision Erde
20 Uhr, Bürgersaal Rheinfelden
VVK: 3, 4, 5, 6
+++für andere Veröffentlichungen:
VVK: Badische Zeitung, Buchhandlung
Merkel u. Schätzle, VHS Rheinfelden+++
20 Uhr, Bürgersaal
mit Rolf Haas
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Ev. Kirchenmusik
Das Jugendamt stellt sich vor
Ski- und Snowboardbasar
10 Uhr, Familienzentrum
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
9 bis 12 Uhr, DRK-Depot Herten
13.30 bis 15.30 Uhr
Hans-Thoma-Schule Warmbach
Skizunft Rheinfelden – www.skizunft.de
E-Medien-Sprechstunde
Donnerstag, 21. November
Spielzeugflohmarkt
Orgelmusik zur Marktzeit
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
15 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage
Eintritt: CHF 10; www.schjkk.ch
Stimmungsvoller Abendverkauf
Provence – Im Rausch der Sinne
„Ginpuin“ von Barbara Speulhof
„Serafin – Die Wundermaschine“
Hexe Lilli – Der Drache und
das magische Buch
Flohmarkt der Pfalzergruppe
Lese-Insel
Kindertheater
Sonntag, 17. November
14 bis 16 Uhr, Fricktaler Museum
www.fricktaler-museum.ch
www.akkorde-hochrhein.de
Erleben Sie die gesunde Vielfalt der türkischen Küche mit Daniela Kollényi; 5 €
10 Uhr, Familienzentrum
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
Mittwoch, 20. November
Kinderkino
Samstag, 16. November
Türkisches Buffet
20 Uhr, Kabarett im Bürgersaal
Abendkasse: 15 €/Vorverk. 13 €, ermäßigt: 8 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Mit Kaffeestube
14 bis 18 Uhr, DRK-Depot Herten
Kinder-Nachmittag
im Fricktaler Museum
Donnerstag, 14. November
Philipp Scharri
„Kreativer Ungehorsam“
Natürlich gesund & fit im Winter
Was Leib und Seel zusammenhält
Gesprächsrunde mit praktischen Tipps
10 Uhr, Familienzentrum
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
Vortrag mit Prof. Werner Mezger
18 Uhr, Bestattungshaus Frank
Französisch Pilgern
Montag, 18. November
Mutter-Kind-Kino
Kurzfilme, Spielen und Malen
Für 4 bis 6 Jahre, Eintritt: 1,50 €
15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Ein Vortrag von Detlef Lienau
19.30 Uhr, VHS-Haus
Film: Lebenserwartung
20 Uhr, Familienzentrum
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
Dikanda – Leidenschaft aus Polen
KlangVOLL - Rheinfelder Musikbühne
20 Uhr, Saal im neuen Jugendhaus
Abendkasse: 15 €/Ververk: 13 €, ermäßigt: 9 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Informationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/
VHS-Rheinfelden. Die Beratung ist kostenfrei.
10.30 bis 11.30 Uhr, Stadtbibliothek
Rheinfelden (Baden)
Kindermusical
Michel aus Lönneberga
14 Uhr, Bahnhofsaal, Rheinfelden / CH
www.kindermusicals.ch
Rockfelden-Festival
The Enshins, Giant Sleep und Thirty Bastard
19 Uhr, Gemeindezentrum St. Josef
Eintritt 7 €; Veranstalter: Burning River
Dikanda
Veranstaltungen
31
Samstag, 23. November
Dienstag, 26. November
Freitag, 29. November
Studiokino zeigt:
Erster Lese-Spaß
Stationäres Hospiz
Weihnachtsmarkt in Herten
Mürners Universum
Aktion Lesestart für Eltern mit
Kindern im Alter von 3-5 Jahren
Ein Vortrag von Jutta Vincent
19.30 Uhr, VHS-Haus
14 bis 19 Uhr, Mehrzweckhalle Herten
Donnerstag, 21. November
STUDIOKINO ZEIGT AM DO, 21.11.2013 UM 20.00 UHR
MÜRNERS UNIVERSUM
10.30 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek
Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)
Traditioneller Bazar
mit Festbetrieb
10 bis 16 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus Robersten
„Meisler“ Weihnachtsmarkt
20 Uhr, Studiokino
www.studiokino.ch
14 bis 21 Uhr, Dinkelbergschule Minseln
Dinkelbergschule Minseln zu Gunsten des
Schulprojektes in Gando
Freitag, 22. November
Paradiesische Genussreisen:
Zeit, Zeit zu zweit.
19 Uhr, Restaurant Makaan, Hotel Eden
im Park; www.hoteleden.ch
Weihnachtsmarkt Rheinfelden
Mittwoch, 27. November
16 bis 22 Uhr, Kirchplatz
SüMa Maier und
Stadtmarketing Pro Rheinfelden
Kerzenziehen mit farbigem Wachs
Im Hof vor der Ludothek „Spieltruhe“
Mittwoch Nachmittag, Samstag, Sonntag
bis 4. Dezember
www.rheinfelden-ludothek.ch
Donnerstag, 28. November
Weihnachtsbasteln
10 Uhr, Familienzentrum
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
Eröffnung Weihnachtsfunkeln
ab 16.30 Uhr Rathaus, Rheinfelden CH
Lese-Insel
Oldies Disco
Weihnachtsmarkt in Adelhausen
16 bis 21 Uhr, auf dem Schulhof und dem
Dr. Karl-Fritz-Platz
Eröffnung der Ausstellung
Postgeschichte in Rheinfelden
18 Uhr, Stadtmuseum Haus Salmegg
Rheinfelden (Baden)
20 Uhr,
Röm. Kath. Pfarreizentrum „Treffpunkt“
Eintritt: CHF 5; www.oldies-disco.ch
„Räuber Ratte“ von Axel Scheffler
und Julia Donaldson
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
Jahreskonzert der Stadtmusik
E-Medien-Sprechstunde
20 Uhr, Bürgersaal
Stadtmusik Rheinfelden e.V.
Informationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/
VHS-Rheinfelden; die Beratung ist kostenfrei.
17.30 bis 18.30 Uhr
Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)
Sonntag, 24. November
Samstag, 30. November
Adventsverkauf des Christ­
katholischen Frauenvereins
ab 10 Uhr, Kirchgemeindehaus Martinum
Weihnachtsmarkt Rheinfelden
11 bis 22 Uhr, Kirchplatz
SüMa Maier und
Stadtmarketing Pro Rheinfelden
Soirée
Kulinarische Entdeckungsreise
mit Musik aus Chile.
Addys Mercedes
En Casa de Addys
Autorenbegegnung mit Ralf
Dorweiler
Wenn die Tore schliessen
Nachtführung in der Altstadt
ab 18 Uhr, Kirchgemeindehaus Robersten
Kosten: CHF 42
20 Uhr, Reihe KlangVoll im Bürgersaal
Abendkasse: 26 €/Vorverk: 20 €, ermäßigt: 12 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Buchvorstellung „Salamitaktik“
20 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek
Stadtbibliothek und Buchhandlung Merkel
Abendkasse: 7€/ Vorverkauf: 6 €
18 Uhr Rathaus Innenhof
Kosten: CHF 10
www.tourismus-rheinfelden.ch
Ja-ZZ
Montag, 25. November
Addys Mercedes
Kostenloses Probeessen von
Essen auf Rädern
Sidney Bechet Celebration
Orchestra
20 Uhr, Schützen Kulturkeller
www.ja-zz.ch
Christian McBride Trio
11 Uhr, Familienzentrum
Anmeldung u. Infos: Tel. 07623/71830941
Familienzentrum Rheinfelden e.V.
Ambulantes Hospiz
Ein Vortrag von Christel Friedrich
19.30 Uhr, VHS-Haus
Jazzclub Q4
Christian McBride Trio
20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller
Christian McBride b, Christian Sands p,
Ulysses Owens jr. dr
Eintritt CHF 50.00
www.jazzclubq4.ch
Veranstaltungen
32
Montag, 2. Dezember
Adventsanlass
im Fricktaler Museum
18.30 Uhr, Fricktaler Museum
www.fricktaler-museum.ch
Dienstag, 3. Dezember
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Sonntag, 1. Dezember
3000-Schritte“-Wanderung
ca. 1-1,5 Stunde mit anschl. Apéro-Kaffee;
die Teilnahme ist kostenlos.
11 Uhr, ab Haus Salmegg
Pro Rheinfelden/ Tourismus
Eröffnung der Ausstellung
„Rhythmen“
von Karin Stegmaier
11.15 Uhr, Galerie Haus Salmegg
Verein Haus Salmegg e.V.
Weihnachtsmarkt Rheinfelden
11 bis 20 Uhr, Kirchplatz
SüMa Maier und Stadtmarketing Pro Rheinfelden (Baden)
Familienmusical in drei Akten
Nach dem DEFA-Film mit der Original-Filmmusik – Komplett live – Musik und Gesang
18.30 Uhr, Bürgersaal
Abendkasse: 20 €/Vorverkauf: 18 €,
Kinder bis 15 Jahren: 12 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Kinderimpfungen
nützen und schützen
Ein Vortrag von Dr. Gottfried Huss
19.30 Uhr, VHS-Haus
Mittwoch, 4. Dezember
Rheinfelder Wasserkraftwerk
Öffentliche Besichtigung
Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.
Anmeldung unter Tel. 07763/81-2658 bei
Monika Kiefer erforderlich.
13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden
www.energiedienst.de
U16 Disco
Für Jugendliche im Alter von 12 bis 16
Mit DJ Tom und DJ Louis
19 bis 24 Uhr, Saal Jugendhaus
Eintritt: 3 €, Jugendreferat der Stadt Rheinfelden (Baden)
Weihnachtsmarkt in Nollingen
Donnerstag, 12. Dezember
Lese-Insel
„Die Sterntaler“
von den Gebrüder Grimm
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
14 bis 19 Uhr, Schulhof Hebelschule
Sonntag, 8. Dezember
Stadtmusik:
Advenstskonzert in der Kirche
15 Uhr, Röm.-kath. Kirche St. Joseph
www.stadtmusikrheinfelden.ch
Weihnachtskonzert
Kennen Sie Kino?
Das Filmmusik-Quiz – die Show
„Wenn`s Weihnacht wird im Zillertal“
Ursprüngliche Musik aus dem Zillertal als
Weihnachtsgeschichte
17 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Zillertal-Sound
Interaktive Rateshow mit konzertanter
Filmmusik
20 Uhr, Bürgersaal
Abendkasse: 26 €/Vorverk: 20 €, ermäßigt: 12 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Kinder blasen Christbaumkugeln
Rössli Jazz
Wilfried Markus lädt die Kinder ein,
sich Ihre eigenen Christbaumkugeln
vor der heißen Flamme zu blasen
13 bis 18 Uhr, Glasbläserei Markus,
Eichamtstraße
20 bis 22 Uhr Restaurant Rössli
Montag, 9. Dezember
Mit Kaffeestube
14 bis 18 Uhr, DRK-Depot Herten
Freitag, 13. Dezember
Flohmarkt der Pfalzergruppe
Donnerstag, 5. Dezember
Samstag, 14. Dezember
Zusammen ist man weniger allein
Flohmarkt der Pfalzergruppe
von Anna Gavalda
10 Uhr, Familienzentrum Rheinfelden e.V,
9 bis 12 Uhr, DRK-Depot Herten
E-Medien-Sprechstunde
Adventsmusik
Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der
Musikschule, sowie musikalischer Schlusspunkt des Weihnachtsmarktes.
17 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Musikschule Rheinfelden e.V.
Adventskonzert
Freitag, 6. Dezember
Jazzclub Q4
Art Party „Gold“
20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller
Einen besonderen Leckerbissen für die
Geniesser des swingenden Mainstream-Jazz
bildet diese Formation um die beiden
Meisterswinger Scott Hamilton und Dusko
Goykovich
Eintritt CHF 45.00
www.jazzclubq4.ch
ab 18 Uhr Atelier Beatrice Berner
Kosten: CHF 25 (inkl. Material, Apéro)
Samstag, 7. Dezember
25 Jahre Frauenchor Warmbach
17 Uhr, St. Galluskirche Warmbach
Orgelmusik zur Marktzeit
„Weihnachten mit unseren
Freunden“
mit Bernd Vogel
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)
Ev. Kirchenmusik
bis 20. Dezember
Ein mehrsprachiger Bücherwurm
Dienstag bis Freitag 16 Uhr,
Samstag 11 Uhr,
Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)
Scott Hamilton
Dusko Goykovich Quintett
Informationen und Beratung zur Nutzung
von E-Medien durch
Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfelden
Die Beratung ist kostenfrei.
10.30 bis 11.30 Uhr,
Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)
Engeli Führung
14 Uhr, Rathaus Innenhof
Kosten: CHF 25
www.tourismus-rheinfelden.ch
Mittwoch, 11. Dezember
Paradiesische Genussreisen:
Fondue unter dem Sternenhimmel.
Kindertheater
ab 17 Uhr, Restaurant Makaan, Hotel Eden
im Park; www.hoteleden.ch
15 Uhr, Kapuzinerkirche
Eintritt: CHF 6; www.schjkk.ch
Snegurotschka, das Schneemädchen
Veranstaltungen
33
Samstag, 14. Dezember
Donnerstag, 19. Dezember
Dienstag, 31. Dezember
A usstellungen
Ja-ZZ
Studiokino zeigt
Eröffnung der Silvesterausstellung
Bis 3. November
The Good Heart
14.30 Uhr, Gemeindezentrum Eichsel
Ausstellung von Gerhard Völkle
Silvesterkonzert
16 Uhr, St. Gallus-Kirche Eichsel
Objektkunst und Malerei
Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr,
Galerie Haus Salmegg Verein Haus Salmegg
Silvesterkonzert
Bis 22. Dezember
Duo Tarr
17 Uhr, Christuskirche
Kulturamt Rheinfelden (Baden)
Ruhestätten
Paradiesische Genussreisen:
4. November bis 30. November
20 Uhr, Studiokino; www.studiokino.ch
Samstag, 21. Dezember
Klassik Sterne Rheinfelden:
Trompeten - Glanz
Flat Foot Stompers
20 Uhr, Schützen Kulturkeller
www.ja-zz.ch
Adventskonzert des Männerchors
Rheinfelden
„Es freue sich die ganze Welt“
19.30 Uhr,
römisch-katholische Kirche St. Joseph
mc-rheinfelden.jimdo.com
20 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage
www.klassiksterne-rheinfelden.com
Pro Rheinfelden/Tourismus
Sonntag, 22. Dezember
Ökumenischer Weihnachts­gottes­
dienst Für Trauernde
19 Uhr, St. Gallus-Kirche Warmbach
Runder Tisch Trauerarbeit Rheinfelden
Genussvoll sagt ein Jahr adieu.
ab 18 Uhr,
Restaurant Makaan, Hotel Eden im Park
www.hoteleden.ch
Brunnensingen
der Sebastiani Bruderschaft
21 Uhr Christkath. Stadtkirche St. Martin
Anschliessend Silvesterkaffee im Martinum
Fotoarbeiten von Francois M. Croissant
St. Josefshaus Herten
Emotionen und Mee(h)r
von Jörg Gans
Zu den Öffnungszeiten der VHS
6. November bis 29. November
Wolfgang Martens Reise
durch die Partnerstädte
5. Rheinfelder Weihnachtsvariété
Rathausgalerie Rheinfelden
Mo-Do 9 bis 18 Uhr + Fr bis 13 Uhr
Sowie bei Veranstaltungen im Bürgersaal
Karl-Rolfus-Schule
20 Uhr, Halle des St. Josefshauses
22. November bis 21. April
Postgeschichte in Rheinfelden
Weihnachtsmarkt im Hof
Samstags, sonn- und feiertags
von 12 bis 17 Uhr geöffnet
Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)
der Glasbläserei mit Vorführungen
11 bis 18 Uhr, Glasbläserei Wilfried
Markus
Sonntag, 15. Dezember
Weihnachtsmarkt im Hof
der Glasbläserei mit Vorführungen
Kinder blasen Christbaumkugeln
Wilfried Markus lädt die Kinder ein,
sich Ihre eigenen Christbaumkugeln
vor der heißen Flamme zu blasen
11 bis 18 Uhr,
Glasbläserei Markus, Eichamtstraße
Montag, 16. Dezember
Mutter-Kind-Kino
Kurzfilme, Spielen und Malen
Für 4 bis 6 Jahre
15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Eintritt: 1,50 €
Kinder blasen Christbaumkugeln
Bis 1. Dezember
Wilfried Markus lädt die Kinder ein,
sich Ihre eigenen Christbaumkugeln
vor der heißen Flamme zu blasen
13 bis 18 Uhr, Glasbläserei Markus,
Eichamtstraße
Antonie Josefa Latscha, Malerei
Hotel Schützen, geöffnet zu den RestaurantÖffnungszeiten; www.hotelschuetzen.ch
Dienstag, 24. Dezember
Brunnensingen
der Sebastiani Bruderschaft
23 Uhr, Christkath. Stadtkirche St. Martin
24 Uhr, Mitternachtsmesse in der christkath. Stadtkirche St. Martin
Freitag, 27. Dezember
Herantasten
Orgelkonzert, 22 Uhr, Christkath. Stadtkirche St. Martin
Silvesterfeier beider Rheinfelden
ab 23 Uhr, Musik auf der Brücke,
Feuerwerk ca. 00:05 Uhr, neu mit Musikbegleitung
Silvester Party
Colonia Libera Italiana
Rundgang zu den Adventsfenstern
mit anschliessendem Umtrunk
18.15 Uhr, Rathaus Innenhof
1. Dezember bis 6. Januar
Rhythmen
von Karin Stegmaier
Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr,
Galerie Haus Salmegg
Samstag, 28. Dezember
Kinderkino
Wunder einer Winternacht
Rauhnächte mit Klaus Millmeier
Für Kinder ab 6 Jahren
15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Eintritt: 1,50 €
Schauspielerische Erlebnisführung
19.30 Uhr, Treffpunkt am Haus Salmegg
Original Schwarzwald
34
Rudolf von Rheinfelden –
ehrenhafter Kämpfer oder
herrschsüchtiger Verräter?
Fricktaler Museum
jeweils Dienstag, Samstag und Sonntag
von 14 bis 17 Uhr.
Mittwoch, 18. Dezember
Veranstaltungen
Bis 15. Dezember
31. Dezember bis 19. Januar
Silvesterausstellung
HAPPY NEW YEAR
im Gemeindezentrum Eichsel
sonn- und feiertags von 14.30 bis 17 Uhr
Adressen und Veranstaltungsorte/D
Alban-Spitz-Halle Minseln, Wiesentalstrasse,
79618 Rheinfelden
Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com
Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2,
79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de
Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben
Rathaus), 79618 Rheinfelden
Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3,
79618 Rheinfelden
Familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18,
79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203,
www.familienzentrum-rheinfelden.de
Fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße
79618 Rheinfelden - Degerfelden
Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach)
79618 Rheinfelden
Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden
(Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer),
Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden
Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312
Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael,
Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden
Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden,
Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, [email protected]
Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4,
79618 Rheinfelden
Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden
(Träger: Ev. Paulusgemeinde)
Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef,
Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden
Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 3828, [email protected]
Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5,
79618 Rheinfelden-Herten
Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte,
79618 Rheinfelden-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0
www.schloss-beuggen.de
St. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de
Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6,
79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500,
www.stadtbibliothek-rheinfelden.de
VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de
Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D:
1 Bürgerbüro im Rathaus Rheinfelden
3 Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10
4 Buchhandlung Schätzle, Friedrichsstraße 5
5 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Straße 17
6 vhs Rheinfelden e. V., Hardtstraße 6, Rheinfelden
7 Stadtbüro Rheinfelden (CH)
und im Internet unter www.ReserviX.de und über 1000
Vorverkaufsstellen und Callcenter des Vorverkaufsnetzes.
Die Mininovizen des EHC Rheinfelden Schweiz
Adressen und Veranstaltungsorte/CH
Aglio e olio, Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden
Atelier Beatrice Berner, Kapuzinergasse 22, 4310 Rheinfelden
Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden
Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz,
4310 Rheinfelden
Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden
Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden
Evang. ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 ,
4310 Rheinfelden
Familien Informationszentrum, Zähringerplatz,
4310 Rheinfelden
Fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden
Hotel Eden im Park, Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden
Jugendhaus Fuchsbau, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden
Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden
Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden
Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden
Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14,
4310 Rheinfelden
Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3,
(1. OG Migros), 4310 Rheinfelden
Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum,
4310 Rheinfelden
Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10,
4310 Rheinfelden
Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden
RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6,
4310 Rheinfelden
Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse,
4310 Rheinfelden
Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25
Stadtbibliothek, Rindergasse 6, 4310 Rheinfelden
Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden
Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH
7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 835 52 00, stadtbü[email protected],
Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und
13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr,
jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr.
8 Seminarhotel Schützen, Bahnhofstrasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25,
[email protected]
9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr.
10Buchhandlung Leimgruber, Marktgasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 831 67 77
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Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
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oder im:
Stadtbüro/Kulturbüro Rheinfelden CH
Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden
[email protected]
Adressen CH/D
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