Einladung zum Gadime-Fachkolloquium »Medien als Brücke« am

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Einladung zum Gadime-Fachkolloquium »Medien als Brücke« am
»GADIME - GANZHEITLICHE DIGITALE MEDIENKOMPETENZ« – FACHKOLLOQUIUM POTSDAM 26.06.2015
lmb – Landesfachverband Medienbildung Brandenburg e.V.
Leipzig/Berlin, 26.05.2015
Herrn Matthias Specht
Breite Str. 7a
14467 Potsdam
Einladung zum Gadime-Fachkolloquium »Medien als Brücke« am 26.06.2015 in Potsdam
Sehr geehrter Herr Specht,
der Projektverbund »Gadime – Ganzheitliche digitale Medienkompetenz in der beruflichen Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf« veranstaltet am 26. Juni 2015 ein Fachkolloquium
zur Medienpädagogik. Unter dem Motto »Medien als Brücke« wollen wir über den Mehrwert medienpädagogischer Projekte in der beruflichen Bildung und Qualifizierung diskutieren. Nach einer Kurzvorstellung ausgewählter Projekte im Bereich der Medienkompetenzförderung in der beruflichen
Bildung und zwei anregenden Impulsvorträgen von Prof. Dr. Bernd Schorb und Prof. Dr. Thomas Hofsäss, werden diese sich gemeinsam mit den Expertinnen und Experten der Projekte der Diskussion
mit dem Plenum stellen. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie als Gast begrüßen zu dürfen.
Das Fachkolloquium findet in den Räumlichkeiten des Berufsförderungswerk e.V. des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e.V., Karl-Marx-Str. 27 in 14482 Potsdam statt und beginnt um 10.00
Uhr mit einer kleinen Begrüßung. Um eine kurze Rückmeldung zur Teilnahme bis spätestens 19.06.15
per Mail an [email protected] und [email protected] wird gebeten.
Anbei finden Sie Informationen zu den geplanten Themen und Teilnehmer*innen, das aktuelle Programm und Informationen zur Anreise. Für Ihr leibliches Wohl ist während der Veranstaltung gesorgt.
Mit freundlichen Grüßen
Guido Bröckling und Wolfgang Stärke
KONTAKT FÜR RÜCKFRAGEN:
Wolfgang Stärke Tel. +49 (0)30 39884304, [email protected] (Organisation/Planung)
Dr. Guido Bröckling Tel: +49 (0) 176-24331751, [email protected] (Konzeption/Inhalt)
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»GADIME - GANZHEITLICHE DIGITALE MEDIENKOMPETENZ« – FACHKOLLOQUIUM POTSDAM 26.06.2015
FACHKOLLOQUIUM DES PROJEKTVERBUNDS GADIME »MEDIEN ALS BRÜCKE«
Termin:
Fr 26.06.2015, 10-18.00 Uhr
Ort:
Berufsförderungswerk e.V., Karl-Marx-Str. 27, 14482 Potsdam (Villa Herpich)
PROGRAMM/ABLAUF
10.00 – 10.45 »GADIME – GANZHEITLICHE DIGITALE MEDIENKOMPETENZ« – BEGRÜßUNG UND ABLAUF
Dr. Christian Pfeffer-Hoffmann (Minor e.V. / Verbundkoordination Gadime)
Dr. Guido Bröckling (Universität Leipzig / Wissenschaftliche Begleitung Gadime)
Dr. Sandra Hofhues (Zeppelin Universität / Moderation des Fachkolloquiums)
10.45 – 11.15 »MEDIENPÄDAGOGISCHE PROJEKTE IN DER BERUFLICHEN BILDUNG« – PROJEKTIMPULSE
Fabian Fiedler (Medienzentrum Parabol und JFF / Projekt META)
Cornelia Graupner-Küsel und Marianne Heiden (Zeppelin Universität / Projekt SALTO)
Daniela Nicolai (Minor e.V. / Projekt Gadime)
11.15 – 12.30 »MARKTPLATZ« DER PROJEKTE (PRÄSENTATIONEN UND KAFFEE)
Die Projekte META, SALTO und Gadime stellen sich den Fragen der Teilnehmer*innen
12.30 – 13.30 Mittagspause
13.30 – 14.15 IMPULSVORTRÄGE – MEDIENPÄDAGOGIK, BERUFLICHE BILDUNG UND FÖRDERBEDARF
Prof. Dr. Bernd Schorb »Medienpädagogik in der beruflichen Bildung«
Prof. Dr. Thomas Hofsäss »Berufliche Bildung und besonderer Förderbedarf«
14.15 – 14.45 ZUSAMMENFASSUNG DER DISKUSSION AUF DEM MARKTPLATZ (PROJEKTVERTRETER*INNEN)
14.45 – 16.00 »MEDIEN ALS BRÜCKE« – DISKUSSION ZUR MEDIENPÄDAGOGIK IN DER BERUFLICHEN BILDUNG
Prof. Dr. Bernd Schorb (Universität Leipzig – Medienpädagogik und Weiterbildung)
Prof. Dr. Thomas Hofsäss (Universität Leipzig – Lernbehindertenpädagogik)
Cornelia Graupner-Küsel (Zeppelin Universität – Hochschuldidaktik)
Marianne Heiden (Zeppelin Universität – Hochschuldidaktik)
Fabian Fiedler (Medienzentrum Parabol Nürnberg)
Dr. Christian Pfeffer-Hoffmann (Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung e.V.)
Daniela Nicolai (Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung e.V.)
Dr. Guido Bröckling (Universität Leipzig – Medienpädagogik und Weiterbildung)
Moderation: Dr. Sandra Hofhues (Zeppelin Universität)
AB 16.00
OFFENE DISKUSSION UND ANSCHLIEßENDER SNACK
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»GADIME - GANZHEITLICHE DIGITALE MEDIENKOMPETENZ« – FACHKOLLOQUIUM POTSDAM 26.06.2015
KONTAKT/ANFAHRTSSKIZZE »VILLA HERPICH / STALIN-VILLA«
Geschäftsstelle des Berufsförderungswerk e.V. des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e.V.
Karl-Marx-Str. 27, 14482 Potsdam, Tel: +49 (0) 331 / 74 46 168
Anreise mit ÖPNV:
Start: Potsdam Hbf (S Nord)  Dauer: ca. 15 min
Bus 601 in Richtung Teltow/Sigridshorst bis Rathaus Babelsberg,
von dort Bus 616 in Richtung S Griebnitzsee Bhf bis Karl-Marx-Str./Behringstr.
Start: Berlin Hbf (S)  Dauer: ca. 45 min
S7 in Richtung Potsdam Hbf bis S Babelsberg, von dort zu Fuß bis Rathaus Babelsberg
Bus 616 in Richtung S Griebnitzsee Bhf bis Karl-Marx-Str./Behringstr. (bis zur Villa ca. 50m)
Weg von der Haltestelle bis zur Villa ca. 50m. Aktuelle Verbindungen erhalten Sie über www.vbb.de
Die Villa Herpich im Potsdamer Stadtteil Babelsberg befindet sich in der Villenkolonie Neubabelsberg. Sie wurde 1910/1911 von dem Architekten Alfred Grenander für den Inhaber des Pelzhauses C.A. Herpich & Söhne
gebaut. Vom 16. Juli bis 2. August 1945 bezog der sowjetische Regierungschef Josef Stalin in diesem Haus Quartier, nachdem die Familie das Haus verlassen musste. Heute erinnert noch eine Gedenktafel am Haus daran. In
DDR-Zeiten wurde die Villa von der Akademie der Staats- und Rechtswissenschaften der DDR und der Hochschule für Film und Fernsehen der DDR genutzt. Nach der Wiedervereinigung verkauften die Erben der Familie
Herpich das Grundstück an den Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e.V., der die Villa heute als repräsentativen Büroraum und Geschäftsstelle nutzt (www.potsdam-wiki.de/index.php/Villa_Herpich).
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PROJEKTVERBUND »GADIME« – GANZHEITLICHE DIGITALE MEDIENKOMPETENZ
Der Projektverbund verfolgt mit seinem ganzheitlichen Ansatz die Stärkung von ausbildungs- und berufsbezogener Medienkompetenz. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit dem Bildungspersonal an Institutionen der beruflichen Qualifizierung fragmentarisch vorhandene Kompetenzen Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf auszubauen, damit sie die Anforderungen der beruflichen Qualifizierung meistern
können und ihre Kooperations-, Orientierungs- und Produktionskompetenzen so weiterentwickeln,
dass sie eventuellen gesellschaftlichen oder beruflichen Benachteiligungen entgegenwirken. Die digitale Medienvielfalt und der Wandel der Mediengesellschaft stehen dabei im Mittelpunkt des Projekts.
Minor - Projektkontor für Bildung und Forschung e. V.
Minor ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftler/-innen und Pädagog/-innen, die bundesweit und
transnational Bildungs- und Forschungsprojekte für »Benachteiligte« und zur Förderung deren sozialen
und beruflichen Kompetenzen initiieren, begleiten und durchführen.
Universität Leipzig - Medienpädagogik und Weiterbildung
Der Bereich »Medienpädagogik und Weiterbildung« an der Universität Leipzig, geleitet von Prof. Dr. em.
Bernd Schorb, initiiert und betreut medienpädagogische Forschungs-, Entwicklungs- und Praxisprojekte
und ist entscheidend am aktuellen medienpädagogischen Fachdiskurs beteiligt.
Universität Leipzig - Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen
Die Professur für »Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen« (Prof. Dr. Thomas Hofsäss) hat ihre Schwerpunkte im Bereich der Lernbehindertenpädagogik, der Fort- und Weiterbildung von Fachkräften an Einrichtungen beruflicher Rehabilitation, zielgruppenbezogener Didaktik in der beruflichen Bildung, international-vergleichender Sonderpädagogik und Professionsentwicklung.
KOMZET - Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen Cottbus
Das in Cottbus beheimatete Kompetenzzentrum des Berufsförderungswerkes des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e. V. ist vor allem in der Ausbildung im Baugewerbe aktiv. Dabei spielt die mit
berufsspezifischen Fachkompetenzen verknüpfte digitale Medienkompetenz eine immer stärkere Rolle.
Dies gilt auch für die am KOMZET durchgeführte Berufsorientierung und die Integration »benachteiligter« Zielgruppen in die überbetriebliche Ausbildung.
Das Projekt Gadime und seine Verbundpartner (s. u.) werden im Rahmen der Förderrichtlinie „Stärkung
der digitalen Medienkompetenz für eine zukunftsorientierte Medienbildung in der beruflichen Qualifizierung“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung seit Oktober 2012 gefördert.
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DIE TEILNEHMENDEN PROJEKTE: GADIME, META, SALTO
Die teilnehmenden Projekte, »Gadime – Ganzheitliche digitale Medienkompetenz in der beruflichen
Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf« (2012-2015), »META – Medienkompetenztraining für die Ausbildung (2012-2015) und »SALTO – Einsatz digitaler Medien in den Bildungsprozessen des deutschen Sports (2012-2015)« verbindet ein Anspruch, den es zu diskutieren und
weiterzuentwickeln gilt. Richtet sich Gadime dabei primär an die Auszubildenden in Berufsvorbereitung, -qualifizierung und -ausbildung, ist META ebenso an Fachkräfte (Ausbilder*innen, Lehrkräften,
Sozialpädagog*innen) gerichtet. Diese beiden Perspektiven auf die Konzeption medienpädagogischer
Projekte wird ergänzt durch die Perspektive im Projekt SALTO, das eher die digitalen Medien bzw.
ihren Einsatz in Bildungsprozessen fokussiert, d.h. eine mediendidaktische Perspektive betont. Dabei
beschäftigt sich das Teilprojekt der Zeppelin Universität insbesondere mit Leitlinien der wissenschaftlichen Begleitung und ist damit ein spannender Diskussionspartner zur (Un)Vereinbarkeit theoretischer und praktischer medienpädagogischer und mediendidaktischer Ansätze. Diese unterschiedlichen und zugleich thematisch, theoretisch und methodisch sich überschneidenden Perspektiven
sollen in das Fachkolloquium einfließen und die Grundlage der inhaltlichen Diskussion bilden.
DER ANSATZ: GANZHEITLICHE DIGITALE MEDIENKOMPETENZ UND BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG1
Für ein erfolgreiches Medienhandeln bedarf es des freien Zugangs zu Medien und einer flächendeckenden Medienkompetenz. Der Ausbildung einer an der gesellschaftlichen Handlungsfähigkeit des Subjekts
orientierten Medienkompetenz, sollte die berufliche Bildung an ihren unterschiedlichsten Lernorten in
allen Dimensionen und Zielsetzungen Rechnung tragen. Sie sollte Auszubildende zur kritischen und
sinnhaften Medienaneignung befähigen. Nur wenn deren fragmentarisch vorhandene Kompetenzen
zur Gestaltung ihrer Arbeits- und Lebenswelt in/mit Medien sinnvoll verbunden werden, können diese
letztlich am beruflichen Alltag und damit an der Gesellschaft konstruktiv teilhaben. Eine umfassende
Persönlichkeitsentwicklung, soziales Handeln, die Kompetenz zur Kommunikation und Kooperation im
Beruf und der Umgang mit Veränderungen der mediatisierten Umwelt sollten dabei Aufgabe und Ziel
medienpädagogischer Projekte in der beruflichen Bildung sein. Sie sollten nicht auf die Leistungs- und
Effizienzsteigerung von Arbeitnehmer*innen sondern die gesellschaftliche Handlungsfähigkeit in der
beruflichen Qualifizierungsphase gerichtet seien. Die Entwicklung von Modellen und Methoden zur
1
Vgl. Bröckling/Pfeffer-Hoffmann (2013): Medienkompetenz und Medienhandeln in der beruflichen Qualifizierung. Handreichung zum Projektverbund „Gadime – Ganzheitliche digitale Medienkompetenz in der beruflichen Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf“, zu beziehen über http://www.minor-kontor.de/projekte/gadime; Bröckling/Glade
(2013): Mit digitalen Medien und Peers in die mediatisierte Arbeitswelt. In: merz. medien + erziehung. Zeitschrift für Medienpädagogik, 57. Jg. Nr. 5 Oktober 2013, S. 45-50. http://www.merz-zeitschrift.de/?RECORD_ID=6697.
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Vermittlung einer solchen ganzheitlichen Medienkompetenz ist das zentrale Thema dieser Veranstaltung. Gemeinsam mit dem Bildungspersonal müssen Auszubildende auf Basis ihres eigenen Medienhandelns in ihrer beruflichen Qualifizierungsphase unterstützt werden. Kompetentes Medienhandeln
kann ihnen neue Chancen eröffnen und eventuellen Benachteiligungen entgegenwirken. Dabei steht
das Aufzeigen von Partizipationsmöglichkeiten und die Handlungsfähigkeit der/des Einzelnen im Fokus.
DIE DISKUSSION: »MEDIEN ALS BRÜCKE« – MEDIENPÄDAGOGISCHE PROJEKTE IN DER BERUFLICHEN BILDUNG
Unter dem Motto »Medien als Brücke« soll die Bedeutung der Medien und der Medienkompetenz
für die berufliche Bildung diskutiert werden. Im Fokus stehen Medien als Brücke zwischen (a) den
Ebenen im Bildungsprozess, (b) den Auszubildenden (Peer-to-Peer), (c) Theorie und Praxis im Bildungsprozess, (d) der medienpädagogischen Theorie und Praxis, sowie (e) Arbeits- und Lernprozessen (Ganzheitliche Bildung) und letztlich (f) als Brücke zwischen der Arbeits- und Lebenswelt.
Wie setzen Medienprojekte und Workshops zur Medienkompetenz Medien als Brücke ein? Welche
»Erfolge« sind dabei zu verzeichnen und welchen »Mehrwert« haben bzw. schaffen medienpädagogische Projekte zur Förderung ganzheitlicher Medienkompetenz in der beruflichen Bildung (a) für
Unternehmen oder Ausbildungsbetriebe? (b) für Qualifizierungs-/Bildungsinstitutionen? (c) für die
Auszubildenden/Teilnehmer*innen? und (d) für die Wissenschaft/medienpädagogische Forschung?
In kurzen Projektimpulsen soll es um eben diesen »Mehrwert« gehen: Wie wird dieser im jeweiligen
Projekt gegenüber Auftraggebern, Ministerium und Auszubildenden definiert? Und mit welchem
Ziel? Welchen Mehrwert erwartet die Medienkompetenzforschung, welchen die Beteiligten selbst?
Auf dem Marktplatz besteht die Möglichkeit, diese Impulse aufzunehmen und mit den Projektbeteiligten zu diskutieren. Dabei gibt es ausreichend Raum, in einer angenehmen Atmosphäre einer überschaubaren Veranstaltung, Informationen und Meinungen auszutauschen und Anregungen zu holen.
In den kurzen Impulsvorträgen von Prof. Dr. Bernd Schorb und Prof. Dr. Thomas Hofsäss wird es um
grundsätzliche Fragen der (Medien)Pädagogik in der beruflichen Bildung und insbesondere um die
Bedeutung digitaler Medienkompetenz für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf gehen.
In der abschließenden Diskussion sollen die Fragen des Vormittags und der Impulsvorträge wieder
aufgegriffen und diskutiert werden. Hier ist auch das Plenum gefragt, sich aktiv einzubringen: Wie
kreieren medienpädagogische Projekte Mehrwert für die berufliche Bildung? Wo liegen Chancen und
Grenzen ganzheitlicher Medienkompetenz? Sind Bildung und gezielte Qualifizierung ein Gegensatz?
Kann und darf im Kontext von Benachteiligung überhaupt von Mehrwert und Effizienz die Rede sein?
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