Spectral SDR-4000, DMC-30SS und DMA

Vorecho – Die nächste image hifi erhalten Sie ab 21. Juni im Handel
Ikon Akustik Credo Endstufenmodule von SAC mit Aktivweiche
und Keramikchassis von Accuton, schon die Zutaten machen deutlich, dass die neueste Kreation der Ikon Akustik-Manufaktur keine
Sparbox ist. Von ihrer Alabasterhaut war Alex Draczynski auf Anhieb begeistert und da man seither von ihm nichts mehr hört, vermuten wir, er hat sich von der Außenwelt isoliert und genießt Musik. Es ist also damit zu rechnen, dass die Credo klanglich über ein
reines Glaubensbekenntnis weit hinausgeht. Oder sich sogar einige
Dogmen bezüglich aktive gegen passive Konzepte verschieben. Ob
Alex, der übrigens langsam aber sicher zum echten Analog-Freak
mutiert, vom Glauben ab- oder einer Erleuchtung anheimfällt, erfahren Sie und wir im nächsten Heft. Wir jedenfalls sind schon aufs
Äußerste gespannt, möglicherweise kann man sich ja zukünftig die
Kosten für Endstufenboliden sparen.
Spectral SDR-4000, DMC-30SS und DMA-260 Derzeit
schmücken sie noch den Redaktionshörraum, bald schon jedoch
wird sich Uwe Kirbach in seiner Anlage intensiv mit den nüchtern
und doch aufregend gestalteten Spectral-Komponenten auseinandersetzen. Besonderes Augenmerk verdient dabei sicherlich das
neue CD-Laufwerk SDR-400, laut Herstelleraussage Spectrals ultimativer Player für Silberscheiben. Nach den bleibenden Eindrücken, die Helmut Hack in dieser Ausgabe mit Soulution über
Musik in maximaler Frequenzbandbreite gewonnen hat (O-Ton:
Nervt mich nicht, ich muss noch ein paar Platten hören), freuen wir
uns außerordentlich über die Pioniere der Megahertz-Verstärkung,
denen seit 1977 kein noch so kleines musikalisches Detail entgeht:
Spectral, traditionell als Avantgarde der Branche gesetzt.
Ikon
Spectral
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Magnum Dynalab MD 209 Ein Stereo-Receiver mit analogem
Roksan Xerxes 20plus Ein wenig in
Empfangsteil wird zugegebenermaßen wohl nicht das neue, heiße
Ding werden, das jeder High-Ender haben muss. Aber nach unseren
umwerfenden Erfahrungen mit Magnum Dynalab-Tunern und
ihrem klanglichen Potenzial konnten wir an dieser Einstiegsofferte
einfach nicht vorbeigehen. Magister Bruckmoser dreht in Salzburg
fleißig am Sendersuchlauf und versucht, interessante oder zumindest wohlklingende Beiträge aus dem Äther zu fischen. Da der MD
209 aber auch einen integrierten D/A-Wandler hat und natürlich
über Line-Eingänge verfügt, dürfen wir gespannt sein auf eine universelle, fundierte und wie immer wohlüberlegt formulierte musikalische Einordnung des kleinen Receivers.
die Jahre gekommen ist er, unser alter
Bekannter Xerxes von Roksan. Die Urversion wurde bereits 1985 vorgestellt,
hat aber mit dem aktuellen Modell neben dem Namen nicht mehr viel gemein. Im Redaktionshörraum trifft er
momentan genau den richtigen Ton
zwischen altersweise (er wird immerhin
bald 30) und jugendlichem Sturm und
Drang. Damit er sich ordentlich entfalten kann, haben wir ihn gleich mit dem
bestens beleumundeten Tabriz ZI-Arm
und dem extrem massearmen ShirazSystem, beides ebenfalls aus dem Hause
Roksan, bestellt. Eine gelungene Kombination. Wie gelungen genau und welche
pfiffigen Detaillösungen sich nicht auf
den ersten Blick offenbaren, erfahren Sie
von Helmut Hack in der nächsten Ausgabe der image hifi.
bFly-Audio Absorber Schon des Öfteren hat bFly-Audio aus
Augsburg mit preiswerten und sehr effektiven Aufstellhilfen auf sich
aufmerksam gemacht. Zeit, sich das mal etwas eingehender anzuhören. Für Sie, liebe Leser, doppelt interessant, denn ein schreiberischer Neuzugang wird den Test mehrerer verschiedener Absorberfüße in seiner Anlage durchführen.
Magnum Dynalab
bFly-Audio
Roksan
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