radschnellwege - ADFC Region Hannover

Transcription

radschnellwege - ADFC Region Hannover
1/2011
Die Fahrrad-Zeitschrift des ADFC für die Region Hannover
RAUS IN DIE
REGION!
Wir zeigen Ihnen die
schönsten Touren der Region
Radschnellwege
Bundesweit einmalig: eine Machbarkeitsstudie für Radschnellwege
radfahrer auf die
fahrbahn
Weg mit dem Benutzungszwang!
Tourenangebote
Mit Schwung in die neue Saison
Allgemeiner Deutscher
Fahrrad-Club
Allgemeiner Deutscher
Fahrrad-Club
Dazu gehört auch eine zeitgemässe Präsentation der
Aktivitäten des ADFC in der Region Hannover, mit
seinen vielen Ortsgruppen – daher das neue Layout.
Impressum
Inhaltlich werden nach wie vor die regionalen Aktivitäten der ADFC und die vor Ort vorgestellt – auf
allen Ebenen des vielschichtigen Engagements: von
konkreten Problemen und Maßnahmen, über interessante Veranstaltungen bis hin zum puren Spaß bei
Radtouren.
Hinzu kommen regional bedeutsame Themen und
Projekte, die von anderen Institutionen getragen
werden, zum Teil in Kooperation mit dem ADFC.
Foto: J. Lehmkühler/adfc
Fahrradzeitschrift des ADFC für die Region Hannover sowie die Landkreise Celle, Nienburg und
Schaumburg.
Für die in diesem Gebiet wohnenden ADFC-Mitglieder ist der Bezug im Jahresbeitrag enthalten.
Herausgeber
ADFC Region Hannover e.V.
Rambergstr. 17 30161 Hannover
Tel. 0511 348 23 22 Fax 0511 348 23 04
[email protected]
ISSN
Gut ankommen –
gut unterkommen
Das Bett+Bike-Zeichen führt
Sie zur richtigen Unterkunft:
Wo Sie auch für nur eine Nacht
bleiben können, wo Ihr Rad
sicher verwahrt ist, wo nasse
Kleidung trocknen kann und
der Tag mit einem reichhaltigen
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Heft 1/2011
Auflage: 5.000
Liebe Radlerin, lieber Radler,
wie Sie als treue Leserin/ treuer Leser sofort bemerkt
haben, hat sich die Hannorad mächtig herausgeputzt
und grüsst in neuem Design.
In einem sind wir uns ja alle einig: das Fahrrad ist
das geniale Fortbewegungsmittel der Welt. Deshalb
verwöhnen wir uns nicht nur so oft wie möglich mit
der praktischen Nutzung des vorzüglichen Verkehrsmittels, sondern arbeiten im Rahmen des ADFC auch
stetig an der Verbesserung und Förderung einer „artgerechten“ Rad-Welt.
Wir möchten künftig verstärkt guten Beispielen aus
der Region Raum geben: kennen Sie einen Arbeitgeber, der ausdrücklich fahrradfahrende Mitarbeiter
fördert? Haben Sie einen Vermieter, der vorbildliche
Fahrradabstellplätze bereit hält? Kennen Sie einen
echten Fahrrad-Freak, der selbst unter ADFClern auffallen würde?
Machen Sie uns auf solche Beispiele aufmerksam
oder – noch besser – berichten Sie selbst darüber.
Herzlichen Dank allen, die am Zustandekommen dieser ersten Ausgabe der neuen Generation von Hannorad mitgewirkt haben und Ihnen viel viel Vergnügen beim Lesen.
Redaktion:
Maribel Cardenes, Thomas Böger, Peter Hofmann (verantwortlich i.S.d.P.), Sabine Meyer,
Joachim Paul
Peter Hofmann, ADFC-Vorsitzender
Readaktionsanschrift
Rambergstr. 17 30161 Hannover
Tel. 0511 348 23 22 Fax 0511 348 23 04
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Druck
gutenberg beuys feindruckerei gmbh
Große Düwelstraße 20
30171 Hannover
www.feindruckerei.de
Gestaltung
Treibwerk GbR Wunstorfer Str. 39a
30453 Hannover www.treibwerk.com
Alle Infos zur Reisevorbereitung finden Sie unter
www.adfc.de/reisenplus
– der Plattform im Internet.
2 HannoRad 1/2011
HannoRad 1/2011 3
INHALT
Raus in die Region
25
Wir zeigen Ihnen die
schönsten Touren der Region
Von Hannover – immer der Wegweisung folgend oder per Bahn – nach Lehrte.
Von dort gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten den Osten der Region per
Fahrrad zu entdecken. Der ADFC hat dafür eine Radtourenmappe „Komm mit
auf Tour . . .“ zusammengestellt. Diesmal wollen wir die Rundtour (Nr. 10) vom
Lehrter Bahnhof zum Grammophonmuseum nach Groß-Lobke vorstellen.
Titelthemen
6
12
RADSCHNELLWEGE
Die Metropolregion
Hannover Braunschweig
Göttingen Wolfsburg hat
in einer vom Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) geförderten Machbarkeitsstudie
mögliche Routen für
Radschnellwege untersuchen lassen.
RADFAHRER
AUF DIE FAHRBAHN
TERMINE
21
Veranstaltungskalender
14
Aus den Ortsgruppen
26
Regelmäßige Termine
17
Fördermitglieder
18
Adressen
SCHRAUBE SUCHT
MUTTER
„Der ADFC fordert die Region Hannover und die
21 Kommunen auf, das Radwegenetz auf die Zulässigkeit von Radfahrverboten auf Fahrbahnen zu
überprüfen.“
11
Aus der Werkstatt
POLITIK
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Radschnellwege
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Wie gefällt Ihnen das neue Erscheinungsbild?
Wir freuen uns über Feedback, Ideen, Anregungen und
Verbesserungsvorschläge.
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HannoRad 1/2011
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Beratung geboten.
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HannoRad 1/2011 5
POLITIK
Die Zeit für Radschnellwege und deren
Umsetzung ist reif!
Vor dem Hintergrund stark steigender Verkaufszahlen für Elektrofahrräder, steigender Benzinkosten
und der Diskussion um Klimaschutzziele und Gesundheitsförderung wird das Fahrrad zukünftig auch
für weitere Wege an Bedeutung gewinnen. Da ist der
Zeitpunkt für Radschnellwege genau richtig.
Radschnellwege für Hannover?!
Ein Projekt der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
Dr.-Ing. Solveigh Janssen, Region Hannover (Projektleitung)
Bundesweit einmalig – Eine Machbarkeitsstudie für
Radschnellwege
Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg hat in einer vom Bundesministerium
für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) geförderten Machbarkeitsstudie mögliche Routen für
Radschnellwege untersuchen lassen. In dem zweistufig angelegten Verfahren wurden zunächst sechs
Routen untersucht. In der Region Hannover waren
dies die Routen Garbsen – Hannover, Laatzen – Hannover und Lehrte – Hannover.
Die Untersuchung erfolgte durch die Arbeitsgemeinschaft SHP Ingenieure und Planungsgemeinschaft
Verkehr (PGV) und wird mit großem Engagement
durch die beteiligten Kommunen sowie durch die
Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie der Metropolregion begleitet.
vertieft untersucht. Hierfür liegt ein Maßnahmenkonzept zur Umsetzung und im Februar 2011 eine
Kostenschätzung vor – die Machbarkeitsstudie wird
zeitnah abgeschlossen sein.
Was sind Radschnellwege?
Radschnellwege richten sich im Wesentlichen an den
Alltagsradverkehr in Ballungs- und Verdichtungsräumen. Sie sind ein bundesweit neues Instrument zur
umweltverträglichen Bewältigung der alltäglichen
Verkehrsmobilität. An Radschnellwege werden besondere Qualitätsanforderungen gestellt: Sie sollen
insbesondere ein zügiges Fahren und geringe Zeitverluste durch Anhalten und Warten an Knotenpunkten ermöglichen – Vorfahrt für den Radverkehr! Die
Routen verlaufen auf bestehenden Wegen und sind
in die Radverkehrsnetze der Kommunen integriert.
6 HannoRad 1/2011
KURZINFO RADSCHNELLWEGE
Neues Netzelement in der Radverkehrsplanung in
Deutschland für Entfernungsbereiche bis etwa 20 km
Zielgruppe
Alltagsradverkehr (vor allem Berufs- und Ausbildungswege)
in Ballungs- und Verdichtungsräumen
Anforderung
Radschnellwege sollen als integrierter Bestandteil kommunaler
Radverkehrsnetze ein sicheres und zügiges Befahren auch bei
hohen Geschwindigkeiten ermöglichen
Ziel
Nutzung des Potenzials für Verlagerungen zum Radverkehr bei größeren
Distanzen (Mobilitätsforschung: Zunahme der Wegeweiten generell
und speziell auch im Radverkehr)
Wie geht es weiter?
Die Ergebnisse der ersten Stufe zeigen, dass aus verkehrlicher Sicht alle untersuchten Routen als Radschnellwege geeignet sind. Die ermittelten Korridore
(Länge 10 – 20 km) weisen bereits ein hohes Qualitätsniveau auf und können den Standard für Radschnellwege grundsätzlich erreichen. Auf Grundlage
der Untersuchung für die sechs Relationen erfolgt in
der zweiten Stufe eine vertiefende Machbarkeitsuntersuchung von drei besonders geeigneten Relationen hinsichtlich des konkreten Handlungsbedarfs.
Als Ergebnis der ersten Stufe wurden die Routen:
› Garbsen – Hannover
› Rosdorf – Göttingen
› Wolfenbüttel – Braunschweig
Das Interesse am Thema ist groß. Das Projekt Radschnellwege in der Metropolregion hat sich zu einem
Leuchtturmprojekt mit bundesweiter Bedeutung
Der politische Wille und die Unterstützung zur Umsetzung in den beteiligten Kommunen ist groß. Es
gibt bereits eine Nachfrage nach Folgeprojekten. In
der Region Hannover erfolgt für die Route Laatzen –
Hannover in diesem Jahr eine vertiefte Machbarkeitsstudie außerhalb der Förderung des BMVBS. Ob und
wann eine Umsetzung erfolgen kann, wird davon abhängen, ob sich bestehende Nutzungskonflikte lösen
lassen und wie eine mögliche Finanzierung aussehen
kann.
Solche Bilder könnten bald der Vergangenheit
angehören, Platz frei für die Radschnellwege!
entwickelt. Erstmalig in Deutschland wird das Thema Radschnellwege grundsätzlich im Rahmen einer
Machbarkeitsstudie angegangen. Dabei werden
einzelne Themen wie z. B. Konflikte mit dem Naturschutz, der Landwirtschaft oder der Naherholung
sowie im Streckenverlauf und an Knotenpunkten im
städtischen Umfeld aufbereitet, geeignete Umsetzungsmaßnahmen benannt sowie realistische Kostenschätzungen vorgelegt. Damit ist das Projekt auch
auf andere Regionen übertragbar.Die Förderung des
Projekts durch das BMVBS unterstreicht die Bedeutung des Themas auf Bundesebene.
Um Akteure in anderen Regionen in Deutschland bei der
Entwicklung ihrer Radschnellwege durch best practices zu unterstützen und eine fruchtbare bundesweite
Diskussion um das neue Element einzuleiten, plant die
Lenkungsgruppe Radverkehrsstrategie im Herbst 2011
einen bundesweiten Workshop zum Thema.
Informationen zum Projekt finden Sie auch in Forschung Radverkehr 1-4/2010, Radwelt 6.10, Straßenverkehrstechnik 7/2009 und unter www.metropolregion.de.
R
HannoRad 1/2011 7
Anforderungen an Radschnellwege
› Möglichst unabhängig vom Kfz-Verkehr geführt
› Bei stärkerem Kfz-Verkehr straßenbegleitende
Rathaus
Garbsen
Führungen mit baulicher Trennung
› In verkehrsarmen Straßen Führung z.B.
als Fahrradstraße
› Ausreichende Dimensionierung
(Zweirichtungsradverkehr Breite 4,0 m)
› Sicheres Befahren auch bei hohen
Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h
› Direkte, weitgehend umwegfreie Linienführung
› Geringe Zeitverluste durch Anhalten und Warten (LSA)
› Bevorrechtigung bei der Querung von
Nebenstraßen
› Hohe, witterungsunabhängige Belagsqualität
› Begleitende Infrastruktur
(Beleuchtung, Wegweisung, Fahrradparkanlagen)
› Gutes Informationsangebot (Karten, Internet)
› Regelmäßige Reinigung und Winterdienst
› Baustellenmanagement, Service-Hotline
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POLITIK
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Zusammenfassende Bewertung des Bestandes und des Ausbaubedarfs
großer Ausbaubedarf (fehlende Anlagen, hoher Aufwand, hohe Problemdichte)
mittlerer Ausbaubedarf (Mangel in Breite/Belag oder Ausbau unproblematisch)
geringer oder kein Ausbaubedarf
Metropolregion Hannover - Braunschweig - Göttingen - Wolfsburg
Machbarkeitsstudie Radschnellwege
Radschnellweg Garbsen - Hannover
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POLITIK
Plädoyer für flächendeckende
Radverkehrskonzepte
Wir sind uns einig: die Menschen werden dann ihr
Fahrrad mehr benutzen, wenn die Bedingungen zum
Fahrradfahren optimal sind: schnelle, sichere Wege,
gute Abstellmöglichkeiten, einfacher Übergang zum
ÖPNV, vielleicht sogar eine Wegweisung, ein enges
Netz von Reparaturmöglichkeiten, etc. Und wenn
man dann noch in der Zeitung liest, dass wieder eine
Fahrradstraße eröffnet wurde, das Plakat „Mit dem
Rad zur Arbeit“ im Betrieb hängen sieht und gar dem
Bürgermeister auf dem Rad ins Rathaus begegnet –
dann sollte es wohl klappen … .
wahl!!! (Auch für Stadtteile von Großstädten soll es
schon Konzepte geben). Ob dann ein Planungsbüro,
eine Arbeitsgruppe aus Fachleuten oder die Verwaltung selbst das Konzept erstellt, hängt erfahrungsgemäß von den finanziellen Mitteln ab.
In größeren Kommunen bilden Radverkehrskonzepte häufig die Grundlage für Verbesserungen der
Radverkehrs-Infrastruktur, sprich für bauliche Verbesserungen, Wegweisung, etc. – in kleinen Kommunen existieren sie meist gar nicht!
Und dann geht es los: wo gibt es Quell- und Ziel-Verkehre? Wie sehen die Verbindungen für den Radverkehr zur Zeit aus? Wo werden sichere Abstellmöglichkeiten benötigt? Wie sieht der Übergang zum ÖPNV
aus? Wo gibt es Unfallschwerpunkte? Ist der Schulweg mit dem Rad verkehrssicher? Welche Visionen
haben die Fahrradfahrer, und, und, und.
Heraus kommt eine Prioritätenliste, die konkret ist
und in beschriebenen Zeiträumen umgesetzt werden soll. Da kann man dann schön dran erinnern.
Ziel des ADFC ist es deshalb, in allen Kommunen der
Region Konzepte für den Radverkehr zu initiieren,
um eine systematische Förderung dieses von uns
so geliebten umweltfreundlichen Verkehrsmittels
voranzutreiben. Systematisch deshalb, da in einem
solchen Konzept sowohl die Radverkehrsinfrastruktur als auch Serviceleistungen und Möglichkeiten
eines fahrradfreundlichen Klimas beschrieben und
Verbesserungsansätze hierfür entworfen werden.
Und wenn ein Konzept erst einmal steht und vom Rat
beschlossen ist, dann kann man wunderbar an die Inhalte erinnern und deren Umsetzung begleiten.
Das einfachste ist: einen Antrag an die Kommune
zur Erstellung eines Radverkehrskonzeptes zu stellen
und bei den Politikern eine Lobby hierfür zu schaffen.
Die Zeit ist günstig, denn im Herbst ist Kommunal-
Radweg zwischen Himmelreich
und Hagen
Auf jeden Fall soll der ADFC mit ins Boot, denn die
Radfahrer wissen am besten, wo es Gefährdungspunkte gibt, welche Verbindungen besonders stark
frequentiert werden, was das Fahrradfahren sicherer
und leichter macht.
Hört sich doch ziemlich einfach an, oder? Also: Anträge stellen, wo es noch keine Konzepte gibt!
Der Wennigser Radverkehrsplan als ein Beispiel von
vielen findet sich unter www.wennigsen.de
p Freizeit und Tourismus p Radverkehr p Radverkehrsplan
Ingo Laskowski
ADFC Wennigsen/Barsinghausen
Foto: Schröder
Foto: Laskowski
So mache ich mein Fahrrad fit
Wenn draußen die ersten warmen Sonnenstrahlen
locken, holen auch Radfahrer ihre Gefährte aus dem
Keller, denen es in den vergangenen Monaten zu
nass und zu kalt zum Radeln war. Doch bevor man
sich wieder in den Sattel schwingt, sollte der Drahtesel nicht nur von Spinnweben befreit, sondern auch
eingehend auf Schäden überprüft werden. Was dabei
zu beachten ist, erklärt Andreas Gander, Mitbesitzer
von „Feine Räder – Drahtesel“ im Volgersweg.
Zunächst einmal sollten Rahmen (mit lauwarmem
Wasser und Spülmittel) und alle Antriebsteile (mit einem öligen Lappen) gründlich gereingt werden.
„Dabei kann man eventuelle Schäden – zum Beispiel Risse in den Felgen – gut erkennen“, sagt Gander.
Das gilt auch für die Reifen. Die Bremsbeläge sollte
man sich ebenfalls genau angucken: Ist die Stärke
noch ausreichend? Sind sie einseitig abgefahren?
Die Kette braucht Öl – „aber kein Nähmaschinenöl!“ betont der Fachmann. Das würde nämlich vom
nächsten Regen abgewaschen und könnte auch dem
auf Kettenrad und Ritzel entstehenden Druck nicht
standhalten. Bei Rädern mit Nabenschaltung muss
außerdem die Kettenspannung kontrolliert werden.
Dem Schloss sollte man ebenfalls einen Tropfen Öl
gönnen.
Wer es sich zutraut, kann auch die Schalt- und Bremszüge demontieren und Außenhüllen wie Innenzüge
mit einem Silikonspray reinigen. „Die werden nämlich
mit der Zeit schwergängig“, weiß Gander. Die Gummimanschetten an Federgabeln sollten ebenfalls
hochgezogen werden, so dass hier auch der Spray
zum Einsatz kommen kann.
Besonders wichtig: die Lichtanlage.
Gerade im Frühjahr, wenn es noch relativ früh dunkel
wird, muss sie zum Schutz des Radlers einwandfrei
funktionieren. Anfällig sind laut Gander in erster Linie
die Glühbirnen, bei Diodenlampen jedoch eher die
Kabelanschlüsse. Überhaupt gutes Licht:
„Man sollte nicht im dunklen Keller arbeiten“,
sagt der Experte.
Nur bei ausreichender Helligkeit könne man Schäden
erkennen und beseitigen.
Wem das alles zuviel wird, für den gibt es eine Alternative: Der Fachhandel bietet Frühjahrschecks an.
„Aber besser nicht ohne Anmeldung kommen“, rät
Gander: Um diese Jahreszeit herrscht in den Werkstätten Hochbetrieb.
Thomas Böger
Als nächstes Projekt mit höchster Dringlichkeit muss aus Sicht des ADFC der Bau
eines gemeinsamen Fuß- und Radwegs entlang der Verbindungsstraße zwischen
Himmelreich und Hagen erfolgen. Erst kürzlich ereignete sich ein Verkehrsunfall
mit einem Radfahrer, der schwer verletzt wurde. Der Unfall wäre vermeidbar
gewesen, denn ein gemeinsamer Geh- und Radweg wird dort schon lange gefordert, jedoch von den Behörden nicht mit der erforderlichen Priorität verfolgt.
Der ADFC kann nicht nachvollziehen, warum nicht endlich die höchste Priorität
gesehen wird. Daher wird der ADFC versuchen, dies zu ändern.
10 HannoRad 1/2011
Einkehren&Genießen
MoDi: 10-12Uhr Kindergruppen
Mi :10-13 Frühstück/Hofladen
MiFr : 15-18Uhr Hofladen
Neu : Do reserviert f.Gruppen
SaSo:Gruppen nach Absprache
M.Dors Steinbeck 1
31275 Lehrte-Immensen www.schafkaeserei.de
HannoRad 1/2011 11
Frühlings-Lesung 20.3. Lammkeulenkochkurs 9.4.
Himmelfahrt-Frühschoppen Schafschurfest 29.6.
POLITIK
POLITIK
Weg mit dem
Benutzungszwang
Benutzungszwang für Radwege nur noch als Ausnahme
Die Region Hannover verfügt über eine vergleichsweise hohe Dichte an Radwegen. Diese bieten vielen
Nutzern trotz des oft erhöhten Unfallrisikos zumindest ein subjektives Sicherheitsgefühl. Deshalb werden diese selbst dann von der überwiegenden Zahl
der Radfahrerinnen und Radfahrer genutzt, wenn sie
nicht als benutzungspflichtig ausgewiesen sind oder
sich in einem zustandsbedingt schlechten Zustand
befinden.
Insbesondere bei Vielfahrern sind sie dagegen wenig beliebt. Häufig gehen von Ihnen sogar besondere Gefahren aus. Viele sind ungenügend ausgebaut,
unzureichend
gesichert
oder benachteiligen und
gefährden den Radverkehr
im Kreuzungsbereich. Oft
zwingen sie die Radfahrerinnen und Radfahrer sogar, sich den Weg mit dem
Fußgängerverkehr zu teilen
und daher besonders vorsichtig und langsam fahren
zu müssen. Unterschiedliche Voraussetzungen und
Nutzungsansprüche
von
Radfahrern bleiben unberücksichtigt.
Trotzdem sind in der Region Hannover weiterhin
die meisten Radverkehrsanlagen mit den „Blauen Radverkehrszeichen“ (Zeichen
237,240 oder 241 StVO)
als
benutzungspflichtige
Radverkehrsanlagen ausgewiesen. Mit der Benutzungspflicht verbunden ist
ein Verbot zur Benutzung
der Fahrbahn. Genau hier
liegt das Problem. Die Unteren Verkehrsbehörden
meinen offensichtlich, sie können die Radwegbenutzungspflicht nach eigenem Ermessen anordnen. Dieses geschieht oft frei nach dem Motto der
Verwaltung: „Dort wo ein teurer Radweg ist, gehört
die Fahrbahn dem uneingeschränktem Vorankommen des Kfz-Verkehrs – Radfahrer haben dort nichts
zu suchen.“
Das ist jedoch falsch. Wie vom Bundesverwaltungsgericht jetzt bestätigt, hat der Radverkehr
grundsätzlich das Recht die Fahrbahn zu nutzen. Die
verkehrsbehördliche Anordnung einer Radwegebenutzungspflicht und des damit verbunden Verbotes
zur Benutzung der Fahrbahn ist nur bei einer qualifizierten Gefahrenlage zulässig. Die StVO verlangt eine
12 erhebliche, das allgemeine Unfallrisiko übersteigende Gefahrenlage als Voraussetzung für die Anordnung der Benutzungspflicht. Das allgemeine Risiko
beispielsweise einer Hauptverkehrsstraße oder das
einer durch höhere Geschwindigkeiten gekennzeichneten Situation im außerörtlichen Bereich reicht zur
Begründung einer qualifizierten Gefahrenlage nicht
aus. Wie im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht auch festgestellt, ist ein großer Teil der verkehrsbehördlichen Anordnungen der Zeichen 237,
240 und 241 schlicht rechtswidrig.
Hinzu kommt, dass die Verkehrsbehörden selbst
vorschrift zur StVO relativ detailliert aufgeführten
Mindestkriterien nicht erfüllt sind, darf eine Radverkehrsanlage selbst beim Vorliegen einer qualifizierten Gefährdungslage nicht als benutzungspflichtig
ausgewiesen sein! „Bereits seit der sogenannten Radverkehrsnovelle von 1997, konkret bis zum 1.1.1998,
hätten alle Radverkehrsanlagen, welche die verbindlichen Mindestkriterien oder die Voraussetzung einer
besonderen Gefahrenlage nicht erfüllen, aus der Benutzungspflicht entlassen müssen.“
Bereits jetzt haben sich die Unteren Verkehrsbehörden in der Region Hannover im Rechtsstreit um
die Benutzungspflicht regelmäßig unterlegen gezeigt. Dabei waren die Klagen in der Regel mit der
Nichteinhaltung der sogenannten Mindestkriterien
begründet. Zusammen mit dem neuen Grundsatzurteil, welches die Eigenverantwortung von Radfahren
auch dann stärkt, wenn die Mindestkriterien der VwV
zur StVO eingehalten werden, dürften die meisten
blauen „Radewegeschilder“ bald der Vergangenheit
angehören und überwiegend nur noch „Angebotsradwege“ bestehen.
Auch die Politik ist jetzt gefragt, Position zu beziehen und ihrer Verantwortung gegenüber der
Sicherheit des Radverkehrs zum Beispiel durch entsprechende Anfragen an die Verwaltung, gerecht
zu werden. Dieses sollte auch vor dem Hintergrund
erfolgen, dass ein regelkonformes Verhalten von
Radfahrerinnen und Radfahrern kaum eingefordert
werden kann, wenn die Behörden selbst außerhalb
von Recht und Ordnung agieren. Hier geht es neben
der eigentlichen Sache also auch um grundlegende
rechtstaatliche Prinzipien.
Radverkehrsnovelle führt zu Chaos
dann, wenn die besonderen Voraussetzungen des
§45 StVO vorliegen, nicht einfach eine Radwegebenutzungspflicht anordnen dürfen. Der Vorsitzende
des 3. Senats betonte in der mündlichen Verhandlung, man müsse die Eigenverantwortung der Verkehrsteilnehmer stärken und dürfe Radfahrer nicht
auf baulich unzureichende Radwege zwingen. Mit
der sogenannten Radverkehrsnovelle sind nämlich
auch verbindliche Mindestanforderungen für benutzungspflichtige Radverkehrsanlagen in die Verwaltungsvorschriften der StVO eingeführt worden.
Diese – für die Verwaltung bindenden – Vorschriften
betreffen insbesondere die Führung des Radverkehrs, die Breite der Radverkehrsanlage sowie deren
technischen Zustand. Wenn die in der Verwaltungs-
Insgesamt gesehen ist mit dem Konstrukt Radverkehrsnovelle eine wenig praxisgerechte Situation
mit nicht benutzungspflichtigen Radwegen und weiterhin benutzungspflichtigen Radwegen geschaffen worden. Unterschiedliche Bauformen (baulich
angelegter Radweg, Radfahrstreifen, Schutzstreifen,
Seitenstreifen, Zweirichtungsradweg, gemeinsamer
Geh- und Radweg, getrennter Geh- und Radweg,
selbstständig geführte Radverkehrsanlagen, Einbahnstraßenregelungen, freigegebene Gehwege
und Bussonderfahrstreifen usw.), uneinheitliche
Ausgestaltungen durch verschiedene Oberflächenbeläge, Sicherungen und Markierungen sowie unterschiedliche Vorfahrtregelungen machen das Chaos
perfekt.
Bereits Anfang der 90er Jahre war durch zahlreiche
Studien eindeutig belegt, dass baulich abgesetzte
Radwege in vielen Fällen ein erheblich höheres Unfallrisiko für Radfahrer als die Führung des Radverkehrs auf der Fahrbahn bedeuten. Auf ihnen kommt
es vermehrt zu Konflikten mit Fußgängern. Insbesondere an Kreuzungen und Einmündungen besteht
überdies ein hohes Konfliktpotenzial mit einfahrenden und abbiegenden Kraftfahrern, da diese durch
die oft fehlende Sichtbeziehung nicht mit kreuzenden Radfahrern rechnen und da sich auch Radfahrer
wegen des subjektiven Sicherheitsgefühls, welches
ihnen der Radweg vermittelt, oft sorglos verhalten.
Um trotzdem auch den Forderungen nach freier
Fahrt des Kfz-Verkehrs gerecht zu werden und zu
einer einheitlichen Systematik zu kommen, wurde
die Möglichkeit der Ausweisung benutzungspflichtiger „Linker Radwege“ eingeführt. In der Praxis hat
sich dieses wiederholt als tödliche Fehlentscheidung
herausgestellt. „Wirklich sinnvoll ist und bleibt nur
die alte ADFC-Forderung, die Radwegebenutzungspflicht einfach aus der StVO zu streichen und es so jedem entsprechend seines Mobilitätsanspruches und
fahrerischen Könnens selbst zu überlassen, ob er den
Radweg oder lieber die Fahrbahn benutzen möchte.“
Gunter Nootny/Thomas Böger
Jetzt umsteigen auf schnelle E-Bikes.
Wir führen die guten Marken:
Und natürlich auch vieles andere, was zum Radfahren gehört.
HannoRad 1/2011 13
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ADFC AKTIV
ADFC AKTIV
Gründung der ADFC Ortsgruppe
Laatzen
Ortsgruppe Wennigsen/Barsinghausen
ADFC-Mitgliederversammlung
Mitgliederversammlung 27. Januar 2011
Peter Hofmann als Vorsitzender wiedergewählt
Am 27. Januar 2011 kamen die Mitglieder des ADFC
in Laatzen in der Gaststätte Alt-Laatzen zusammen,
um ihren Sprecher und weitere Vertreter der Ortsgruppe Laatzen zu wählen.
Von den 10 Anwesenden der Mitgliedergruppe Laatzen unter Leitung von Peter Hofmann (ADFC Region
Hannover) wurden gewählt:
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der
Ortsgruppe Wennigsen/Barsinghausen konnten wir
das 150. Mitglied unserer Ortsgruppe begrüßen. Seit
Bestehen der Gruppe hat sich die Mitgliederzahl in
den letzten sechs Jahren damit mehr als verdoppelt.
Insbesondere 2010 hatten wir guten Zulauf: Mit 29
Neumitgliedern aus 22 Haushalten lagen wir in der
prozentualen Steigerungsrate an zweiter Stelle der
68 niedersächsischen ADFC Kreis- und Ortsgruppen.
Der Grund hierfür: wir hatten bei der Wennigser Gewerbeschau neben dem Angebot eines bewachten
Fahrradparkplatzes ein besonderes „Messe-Angebot“: kostenfreie Codierung bei Neu-Eintritt.
Bei der Mitgliederversammlung des ADFC Region
Hannover e.V. am 25. Februar konnte der Vorstand
von seiner erfolgreichen Arbeit berichten. Mit großer
Mehrheit wurden Peter Hofmann (Lehrte) als Vorsitzender und Annette Teuber (Hannover) als Schatzmeisterin wiedergewählt. Neuer stellvertretender
Vorsitzender wurde Joachim Paul (Hannover). Erstmals wurde Dieter Vielguth (Burgwedel) in den Vorstand gewählt.
› Adolf Reeck: Sprecher, weitere Themen:
Radverkehr, Fahrrad-Codierung
› Achim Gentz: stellv. Sprecher und Kassenwart
› Rolf Kramer-Witt: Tourenkoordinator
› Rüdiger Janecke: Internet-Präsenz, weitere
Themen: Radverkehr
› Hinrich Ewert: verschiedene Unterstützungs funktionen der vorgenannten Tätigkeiten, weitere
Themen: Radverkehr
Die OG Laatzen war schon vorher seit ca. einem halben Jahr aktiv: sie unternahm Radtouren und engagierte sich auch verkehrspolitisch. Hinsichtlich letzterem wurde eine Liste von 22 Punkten erstellt, die auf
Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege und Gefahrenpunkte für Radfahrer in Laatzen und näherer
Umgebung hinweisen. Diese Liste ist auf der Homepage www.adfc-laatzen.de veröffentlicht und wurde
der Stadt Laatzen übergeben. Für 2011 sind wieder
Radtouren (Ganztagstouren und Abendtouren) geplant – sowie Treffen mit der Stadt Laatzen bezüglich
der Verbesserungsmöglichkeiten für Radwege. Auch
gibt es einen monatlichen Radlertreff mit ausgewählten Themen. Zu den Radtouren und zum Radlertreff
sind Gäste herzlich willkommen. Mehr Information
dazu unter:
www.adfc-laatzen.de .
Die OG Laatzen umfasst zur Zeit ca. 35 Mitglieder.
Zur Zeit haben wir 5 Verteilstellen für die HannoRad,
Tendenz steigend.
Werden weitere Informationen gewünscht, lassen Sie
es uns gern jederzeit wissen.
[email protected] (OG-Sprecher)
[email protected] (Stellv. OG-Sprecher)
Rüdiger Janecke
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Regionen
14 ÜBERALL
IN UNSERER
STADT
Weiterhin konnten wir unseren Sprecher Martin Klein
für 30 Jahre ADFC-Mitgliedschaft mit einer Urkunde
und der Ehrennadel des Bundesverbandes auszeichnen. Martin betreibt die Fahrrad-Scheune „Pro Pedale“ in Langreder.
Wir schauten auf 17 Touren von 10 Tourenleitern
zurück. Insgesamt fuhren 137 Teilnehmer mit, was
uns sehr wenig erscheint, hiervon aber immerhin
25 % Gäste. Zusätzlich wurde jeden Sonntagmorgen
Rennrad gefahren. Neben einer A-Gruppe, die um
7:30 Uhr unter Leitung von Hans-Heinrich Schwalenberg, Telefon 05103-70 64 23 startet, gibt es seit neuestem auch eine B-Gruppe, bei der Wolfgang Maschke, Telefon 05103-38 79 die Richtung vorgibt.
Unser Tourenprogramm für 2011 „die speiche“, findet
sich unter:
http://www.myheimat.de/wennigsen/freizeit/berlin-berlin-wir-fahren-nach-berlin-d1267369.html
und demnächst auch auf der Ortsgruppenseite des
ADFC Kreisverbandes Hannover.
Radverkehrspolitisch haben wir für 2011 das Wennigser Fahrrad-Jahr ausgerufen: der Radweg von Wennigsen zur Wennigser Mark wird gebaut, voraussichtlich auch der Radweg von Wennigsen nach Sorsum.
Die Bike + Ride-Anlage am Wennigser Bahnhof wird
in diesem Jahr erweitert, u.a. mit einer Fahrrad-Garage. Das Land Niedersachsen hat nicht unerhebliche
Fördermittel für eine Radwegweisung zur Verfügung
gestellt. Auch die Gemeinde Wennigsen hat einige
Verbesserungsmaßnahmen für den Radverkehr auf
der Agenda.
Der ADFC Wennigsen/Barsinghausen hat in den vergangenen Jahren erfolgreich viele kleine und auch
größere Maßnahmen für den Radverkehr in der Kommune angeschoben. Aber es bleibt immer noch viel
zu tun!
Mit dem ausgebuchten Regionstreffen im August
wurde erstmals allen Mitgliedern ein Informationsund Diskussionsangebot gemacht. Einige ADFCler
konnten so aktiviert werden; sie haben danach bei
Messen aktiv mitgewirkt und arbeiten jetzt in Vorständen der Ortsgruppen mit.
Mit dem Kreisausschuss wurde das für die Diskussion
und Abstimmung zwischen Vorstand und Ortsgruppen zuständige Gremium wiederbelebt.
Peter Hofmann dankte den aktiven Ortsgruppen,
denn insbesondere ihrer Arbeit dürfte das Mitgliederwachstum von 4 % zu verdanken sein.
Der Vorsitzende dankte besonders seinem bisherigen Stellvertreter Heinz Schmidt, der mit Martina Fricke den Infostand auf der ABF – Aufbau und
Standbesetzung – verantwortlich organisiert hat. Als
Dank des ADFC für dem bis April 2010 amtierenden
Kreisvorstand überreichte Joachim dem ehemaligen
Vorsitzenden Michael Reigrotzki einen Bildband.
Spannend wurde es bei der Präsentation des neuen Layouts der künftig farbigen HannoRad durch
Melanie Rochow vom Büro Treibwerk. Noch diesen Monat wird sie erscheinen, unsere farbenfrohe,
attraktive HannoRad.
Der ADFC und die ABF 2011
Zwischen dem 30.1. und 6.2.2011 war der ADFC mit
seinem Infostand in der Halle 22 des Messegeländes präsent. Dank des Entgegenkommens der Firma
Heckmann konnten wir unsere Kosten außerordentlich minimieren. Bedanken möchten wir uns bei unseren Standhilfen, diese setzten sich aus Mitgliedern
der Ortsgruppen Hannover, Wedemark, Lehrte, Neustadt-Garbsen-Seelze, Wennigsen sowie Gehrden zusammen. Ein ganz besonderer Dank gebührt Martina
Fricke. Ohne sie wäre die Organisation des gesamten
Ablaufs nicht möglich geworden.
Am Dienstag, den 1. Februar, erhielt unser Stand
„hohen Besuch“ von unserm Oberbürgermeister
Herrn Dr. Weil. Die Bilder, aufgenommen von Elvira
Goldmann, Neustadt a. Rbge. zeigen den OB im Gespräch mit dem 2. Vorsitzenden des KV. H. Schmidt.
Heinz Schmidt
– ein schönes Ausflugsziel
– mit dem Fahrrad ideal zu erreichen
– entlang am Mittellandkanal oder auf Nebenwegen
– große Terrasse und überdachte beheizte Veranda
– großer „Radfahrertisch“
– am 19. Juni 2011: „Erdbeerfest“
Ingo Laskowski
ADFC Wennigsen/Barsinghausen
HannoRad 1/2011 15
HannoRad 1/2011
Fordern Sie unseren Veranstaltungskalender an!
ADFC AKTIV
FÖRDERMITGLIEDER
Verkehrssicherheitskampagne
„HANNOVER HELM“
Zur Optimierung der Verkehrssicherheit für Radfahrer hat die Polizeidirektion Hannover die Verkehrssicherheitskampagne „HANNOVER HELM“
initiiert.
„Ziel der Kampagne ist es, mehr Radfahrer mit
Helmen auszurüsten.“
Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stadt
Hannover, Region Hannover, Madsackagentur und
dem Helmhersteller UVEX findet die
Auftaktveranstaltung am
Freitag, 13.05.2011, 14 - 17 Uhr
Lange Laube in Hannover statt.
Neben einer Fahrradcodierung werden weitere interessante Angebote präsentiert, natürlich ganz auf die
Belange der Radfahrer ausgerichtet. Musikalisch wird
die Veranstaltung von der Jazz-Combo des Bundespolizei-Orchesters Hannover begleitet.
Gerd Schöle
Verkehrssicherheitsberater
2. ADFC-Radlertreff
Perspektiven für den Radverkehr in Hannover
Welche Chancen bietet der neue Masterplan
Mobilität?
Jürgen Niehoff hat für den ADFC an der Erarbeitung
des Leitbilds für den Radverkehr im neuen Masterplan Mobilität der Landeshauptstadt Hannover mit-
gewirkt. Beim 2. Radlertreff gibt er einen Einblick
in die Entstehungsgeschichte. Gemeinsam werden
die Ergebnisse diskutiert. Welche Verbesserungen
für den Alltagsradverkehr in Hannover können auf
der Grundlage des Masterplans kurzfristig umgesetzt oder längerfristig erwartet werden?
Eingeladen sind alle am Alltagsradverkehr Interessierten.
Termin: Dienstag, 5. April, 19 Uhr
Ort: Vereinsgaststätte des Hannoverscher Radsport Club, Weddigenufer 23
Bei üstra fährt der Drahtesel
kostenlos mit
Hannover In den üstra Stadtbahnen und Bussen
können Fahrgäste ihre Fahrräder von Montag bis
Freitag von 8.30 Uhr bis 15 Uhr und ab 19 Uhr bis
zum Betriebsschluss kostenlos mitnehmen. An den
Wochenenden und Feiertagen gilt die kostenfreie
Fahrradmitnahme den ganzen Tag. Bis zu drei Fahrräder können gleichzeitig in einem Fahrzeug befördert
werden, wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Der
Ein- und Ausstieg in Stadtbahnen ist an Hochbahnsteigen und in Tunnelstationen möglich. Detaillierte Informationen zur Fahrradmitnahme bei üstra
und ihren Partnern im Großraum-Verkehr Hannover
(GVH) finden Fahrgäste unter www.gvh.de.
Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:
Gesundheit in
besten Händen.
Udo Iwannek
Telefon: 0511 / 1668 - 24 39
Unseren kompletten Service für Medien finden
Sie unter www.uestra.de im Portal „Medien“.
Wir fördern den adfc
Café Havanna Neustadt
PrimaKlimaTouristik
Das von Jürgen Stach betriebene Café Havanna im
Herzen der Neustädter Innenstadt verfügt über zwei
stilvoll eingerichtete Gasträume, einer davon mit
Raucherlaubnis. Im Außenbereich bietet der Caféund Biergarten den Blick auf den Heini-Nülle-Platz
mit seinen historischen Gebäuden sowie auf den
neuen Brunnen mit Wasserspiel. Viele Veranstaltungen, wie z.B. Lesungen oder kleinere Tanzabende
bieten Abwechslung. Mehrere Biersorten vom Fass
und kleinere Speisen sorgen für das leibliche Wohl.
Michael Bibow bietet organisierte Touren mit Fahrrad und/oder Paddelboot an. Die Gruppe kann eine
Teilstrecke mit dem Paddelboot und dann den Rückweg mit dem Fahrrad zurücklegen – oder umgekehrt – je nach Wunsch. Mit Transporterfahrzeugen
werden die Boote und Fahrräder zu den jeweiligen
Anlegestellen transportiert.
Als nächste gemeinsame Veranstaltung mit dem
ADFC wird am 21. Mai 2011 die 3. Familien-FahrradRallye in Neustadt geplant.
Kontakt: Café Havanna, Marktstr. 22,
31535 Neustadt, 2 05032 - 96 37 42
Hotel-Restaurant Scheve Neustadt
Im Zentrum Neustadts bietet das seit 1928 im
Familienbesitz befindliche freundliche Hotel 23
Zimmer sowie Tagungsräumlichkeiten für bis zu 100
Personen sowie ein vom Küchenmeister Helmut
Scheve geführtes Restaurant. Die Küche bietet eine
monatlich wechselnde Speisekarte, die auch im
Internet abrufbar ist. Das Haus liegt verkehrsgünstig
nur 200 m vom Bahnhof entfernt und ist nur 25 km
vom Flughafen Hannover entfernt. Insbesondere
zur Messezeit können Messebesucher hier günstig
wohnen, da eine direkte S-Bahn-Anbindung zum
Messegelände besteht. Für Urlauber liegt der Naturpark Steinhuder Meer quasi direkt vor der Tür – das
Steinhuder Meer ist nur 7,5 km entfernt – also auch
gut mit dem Fahrrad erreichbar.
Kontakt: Hotel-Restaurant Scheve, Marktstr. 21,
31535 Neustadt, 2 05032 - 9 51 60
Fahrrad Meinhold Garbsen
Auf den Sattel, fertig, los! Fahren Sie „Mit dem Rad zur
Arbeit“ – an mindestens 20 Arbeitstagen zwischen dem
1. Juni und dem 31. August 2011. Attraktive Preise
warten
auf Sie!
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16 HannoRad
1/2011
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Im Kampweg 12 in Alt-Garbsen ist seit vielen Jahren
das renommierte Fahrradfachgeschäft Meinhold
zu finden. Eine bunte Auswahl an Markenrädern –
Tourenräder, Trekkingräder, Mountainbikes sowie
Kinderräder und E-Bikes – werden angeboten.
Außerdem ein reichhaltiges Zubehör, wie beispielsweise Packtaschen und Bekleidung. Eine Reparaturwerkstatt ist ebenfalls direkt angeschlossen. Für
ADFC-Mitglieder werden Rabatte in Höhe von 10 %
beim Zubehör gewährt.
Kontakt: Fahrrad Meinhold, Kampweg 12,
30823 Garbsen, 2 05137 - 7 28 08
Anlässlich des Fahrrad-Erlebnistags am 24.7.11 in
Schloß Ricklingen wird eine Bootstour zur Leinebrücke bei Schloß Ricklingen geplant.
Kontakt: Michael Bibow, Hagener Str. 34, 31535 Neustadt Neustadt-Hagen, Tel/Fax 05034 - 40 42
e-Motion
Simon Praetze hat am Bohlendamm zwischen Marktkirche und Landtag ein Geschäft namens e-motion
eröffnet, in dem er (fast) ausschließlich Elektroräder
anbietet. Auf die Idee gebracht hat den 26-Jährigen
sein Onkel, der ihm vom enormen Boom der E-Bikes
und Pedelecs in China und Japan berichtete. Noch
sei der Laden im Aufbau, sagt Praetze, aber er hat
alle gängigen Typen bis zum Elektro-Roller im Angebot. Der klassische Mittelmotor ist ebenso vorhanden wie Frontantriebler und Räder mit Heckmotor.
Wer erstmal testen will, wie sich der Zusatzantrieb
auswirkt, kann auch ein Exemplar für einen Tag
oder ein Wochenende mieten. „Man muss mal spüren, wie das am Berg hilft“, meint Praetze.
Das Programm komplettieren sollen noch Dreiräder
– ohne Motor. Zur Reparatur nimmt e-motion auch
ganz normale Drahtesel an. Um die kümmert sich der
Zweiradmechanikermeister Rainer Dorkewitz.
Kontakt: e-motion Technologies, Bohlendamm 4
30159 Hannover, 2 0511 - 37 06 98 74
HannoRad 1/2011 17
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Hagener Str. 34
31535 Neustadt-Hagen,
2 05034 - 40 42
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Deichstr. 120-122
27318 Hoya
2 04251 - 8110
u [email protected]
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Hotel-Restaurant Scheve
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30169 Hannover
2 0511 - 80 39 94 7
u [email protected]
Marktstr. 21
31535 Neustadt
2 05032 - 95 16 0
u [email protected]
Jörg Fuhrmann
Fahrradhandel
RÄDERWERK
Cafe Havanna
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Hainhölzer Str. 13
30159 Hannover
2 0511 - 71 71 74
u [email protected]
Marktstr. 22
31535 Neustadt
2 05032 - 96 37 42
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Hoyaer Str. 56
31608 Marklohe
2 05021 - 96 25 71
Barsinghausen:
Wunstorf:
Lange Str. 18
31582 Nienburg
2 05021 - 91 76 30
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Kurt-Schumacher-Straße 9
30159 Hannover
2 0511- 32 58 69
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30175 Hannover
2 0511 - 34 81 51 2
u [email protected]
Zweirad Dannenberg
e-motion Technologies Osterstr. 17
Bohlendamm 4
30159 Hannover
2 0511 - 37 06 98 74
u [email protected]
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Kriegerstr. 43
30163 Hannover
2 0511 - 39 15 73
u [email protected]
JÜRGEN KRAMERS`
VELOCIPED
Wallmodenstr. 10
30625 Hannover
2 0511 - 51 48 20
PRO BERUF GMBH
Bonifatiusplatz 1-2
30161 Hannover
2 0511 - 63 32 93
u [email protected]
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Brauhofstr. 1
30449 Hannover
2 0511 - 44 10 10
u [email protected]
Weserstr. 13
31582 Nienburg/Weser
2 05021 - 21 35
Fahrradhaus Rusack
30890 Barsinghausen
2 05105 - 52 83 0
u [email protected]
Albert-Einstein Str. 3b
31515 Wunstorf
2 05031- 37 62
u [email protected]
Garbsen:
Nienburg:
Fahrrad Meinhold
Fachmarkt Deterding
Kampweg 12
30823 Garbsen
2 05137 - 72 80 8
u [email protected]
Kräher Weg 2
31582 Nienburg
2 05021 - 96 39 0
u [email protected]
Mittelweser-Touristik
GmbH
Negativbeispiel eines Radweges
nicht auf die Fahrbahn geführt, sondern wird als
Hochbordradweg in einen kombinierten Rad / Fußweg überführt, auf dem sich dem Radfahrer gleich
3 Pfähle mit Verkehrsschildern entgegenstellen, eine
äußerst gefährliche Situation. Ein junger Mann wäre
beinahe auf einen Pfahl gefahren, als ich vor Ort war.
Radstudio Bohn
Verdener Landstr. 140
31582 Nienburg
2 05021 - 17 71 0
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Gelungener Hochbahnsteig am Kantplatz
Zweirad-Service Erich
Bonkowski
Bahnhofstr. 38
27324 Eystrup
2 04254 - 82 24
Radfahrer „frei“
Lehrte:
Radhaus Sturm
Einfach sparenSparrad fahren!
Burgdorfer Str. 7
31275 Lehrte
2 05132 - 20 21
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Neustadt:
Ergodynamik Busch
Schneerener Str. 8
31535 Neustadt am Rgb.
2 05036 - 92 58 57
u [email protected]
Foto: Puky
Fahrradwerkstatt,
Heisterbergallee 99
30453 Hannover - Ahlem
2 0511 - 44 32 32
u [email protected]
Mittlerweile ist auch hier die Bahnsteiganlage fertig
geworden. Als Radfahrer hatten wir befürchtet, im
Straßenraum nur noch wenig Platz zu finden. Wir
sind angenehm überrascht, dass 2 breite Schutzstreifen den Radfahrer sichern – eine gelungene Lösung,
die man sich auch an anderen Standorten wünschen
würde, z .B. an der Podbi und 400 m weiter, bei der
Haltestelle Uhlhornstraße – hier wird der Radweg
Großwerden wird jetzt belohnt mit dem
Sparrad-Programm vom B.O.C. BIKE CENTER
Lehrte In der – streckenweis engen – Zuckerpassage vertragen sich Fußgänger und Radfahrer. In dieser
Fußgängerzone ist seit ihrer Fertigstellung Radfahren
erlaubt. Von Unfällen oder ernsthaften Konflikten ist
bisher nichts bekannt.
In dem inzwischen alten Neuen Zentrum ist mindestens genauso viel Platz und auch hier vertragen
sich Fußgänger und Radfahrer, obwohl Radler nicht
fahren dürfen. Auch hier sollte konsequenterweise
Radfahren erlaubt werden. Hatte Lehrte nicht den
Landespreis Fahrradfreundliche Kommune 2009
erhalten?
Neues Zentrum, Lehrte
Damit Ihr Kind immer optimal ausgerüstet ist, gibt es jetzt das Sparrad-Programm
Was ist ein vom B.O.C. BIKE CENTER! Wenn Sie bei uns ein Kinder-Fahrrad* kaufen, erhalten
einen Gutschein. Diesen können Sie dann beim Kauf des folgenden Modells
Sparrad? Sie
einlösen und sparen so einen Teil des Kaufpreises.
Ein
Beispiel:
Max ist drei Jahre alt und bekommt sein erstes
Rad – ein Laufrad. Beim Kauf erhalten seine
Eltern einen Gutschein über 20,– €, den
sie einlösen können, wenn Max etwa
ein Jahr später das erste Fahrrad braucht.
Bis er ca. 14 Jahre alt ist, werden mindestens zwei oder drei weitere Räder
folgen. Und Max‘ Eltern sparen bei
jedem Kauf erneut.
* Ausgenommen sind Artikel
der Marken Puky und Kettler.
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Montag - Samstag 10:00 - 20:00 Uhr
HannoRad 1/2011 19
POLITIK
TERMINE
Die Geschichte der Radstationen –
Termine
in Hannover eine lange Geschichte
April
Seit fast 2 Jahrzehnten hat der ADFC die Einrichtung
einer Radstation am Hauptbahnhof gefordert. Die
Expo 2000 bot damals Gelegenheit, der Forderung
Nachdruck zu verleihen, und einer Realisierung im
Rahmen der Expothemen aussichtsreicher näher zu
kommen. Im Sommer 2000 konnte die kleine Station
im Fernroder Tunnel ihren Betrieb aufnehmen – es
gibt dort heute 350 gesicherte Fahrradeinstellplätze,
zusätzlich Serviceeinrichtung und Waschanlage.
So. 03.04.
„Radtour zum Berggarten“
9:30 Uhr Rathaus Sehnde.
10 Uhr Lehrte Rathaus.
Radtour des ADFC Lehrte/Sehnde zum Berggarten Herrenhausen, mit Besichtigung der
Gewächshäuser und Kaffetrinken. 50 km.
Jutta Meyer
2 05138 - 22 33
Unsere Initiative im Jahr 2006, im Zuge der Renovierung und Modernisierung des Raschplatzblocks
hinter dem Bahnhof die Fahrradstation ggf. inklusive
Einzug eines Fahrradhändlers zu erweitern, war nicht
erfolgreich – uns wurde erläutert, dass eine solche
Nutzung nicht genügend Profit abwerfen würde.
So. 03.04. // 10 Uhr
„Große Runde“
Liebfrauenkirche /Alte Wache,
Neustadt, Sonntagstour des
ADFC-Neustadt ums Steinhuder
Meer, ca. 60 km.
Detlev Zehm
2 05032 - 43 40
Damals wurde dann seitens der Bauverwaltung der
„billige“ Standort der jetzt eröffneten Einrichtung
ins Spiel gebracht. Wir haben die „verhuschte“ Ecke
für nicht ganz voll genommen, weil uns klar schien,
dass der Bedarf nicht würde gedeckt werden können
– nun, es sind immerhin 426 Einstellplätze geworden.
Fakt ist, dass heute, auch in der kalten Jahreszeit, in
der weiteren und näheren Umgebung des Bahnhofs
sämtliche Fahrradbügel und sonstige Stellmöglichkeiten für Fahrräder ausgebucht sind. Die Situation
wird sich verschärfen, wenn sich der Anteil des Radverkehrs am allgemeinen Verkehrsaufkommen erhöht – von derzeit 13 auf 25%.
Wir fordern daher, endlich nach 2 Jahrzehnten eine
großzügige, der Metropolregion Hannover angemessene Einrichtung zu schaffen – es ist doch ein
Witz, dass sich die „kleine“ Großstadt Oldenburg mit
160 000 Einwohnern am Bahnhof 2 Fahrradstationen
mit insgesamt 1800 Plätzen leistet, während es die
Region Hannover mit 1Mio. Einwohner auf gerade
776 Plätze bringt. Nicht alle verfügbaren Flächen in
der City sollten Investoren und Kapitalanlegern an
die Hand gegeben werden. Die Fläche des ZOB sollte
zumindest zum Teil den radfahrenden, umweltschützenden Bürgern zur Verfügung stehen.
Gerd Reincke
für AG Radverkehr in der OG Hannover des ADFC
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„Geheimnisse des Kakaos“
50 km. Wir wollen bei einem
Besuch im Rausch SchokoLand
das Geheimnis des Kakaos entdecken. Die S-Bahn befördert
uns über Haste bis Lehrte. Dafür
ist eine 3-Zonen-Fahrkarte erforderlich. Weiter ist eine Einkehr
in Hämelerwald geplant. Die
Rückfahrt mit der S-Bahn über
Haste-Wennigsen, wo wir um
16.00 Uhr ankommen werden.
Anmeldung bis 30.03.2011.
Start: Am Wennigser Bahnhof
Gleis 2.
Jörg Brandt
2 05103 - 30 03
Sa. 09.04.
Vortrag: GPS-Navigation für
Wanderer und Radfahrer
Hannover, Kulturzentrum
Pavillon, Lister Meile 4. LGLN/
ADFC. Themen: Grundlagen,
Gerätekunde, Kartenkunde und
Tourenplanung z. B. mit dem
Internetportal www.geolife.de
sowie Geo-Cashing, die elektronische Schnitzeljagd.
Hans-Wilhelm Hurt
2 0511 - 64 60 9-296
„10-jähriger Geburtstag des
ADFC Burgdorf/Uetze“
Viele Aktivitäten. Wir feiern
Geburtstag und Sie sind eingeladen. Familien-Rallye:
ab 11 Uhr. Start am Spittaplatz.
Ab 14 Uhr im Biergarten Black
Horse. Bahnhofstraße, Burgdorf.
Flohmarkt, gebrauchte Räder,
kostenlose Reparaturen von
Kinderrädern, Beamershow der
Radtouren, Codieren (Kleberverfahren) € 3,00 Mitglieder, sonst
€ 5,00 mit Kaufnachweis. Jakkolo,
Marmorieren von Gegenständen. Kuchen, Kaffee, Würstchen,
Getränke.
Di. 05.04. // 19 Uhr
Sa. 09.04. // 11 Uhr
„Ihme-Terassen“
1. Radlertreffen der ADFC Ortsgruppe Hannover, Treffen im
DRC, Roesebeckstr. 1
„ADFC-Tour“
ab Spargelbrunnen Nienburg.
Marklohe. Ca. 80 km. Nur mit
Anmeldung.
Heide und Hans Guillaume
2 05024 - 88 73 23
Di. 05.04. // 19 Uhr
Foto: Laskowski
Sa. 09.04. // 09.40 Uhr
Di. 12.04. // 18 Uhr
„Abendradtour “
Ca. 30km, ADFC-Infoladen Rambergstraße, Hannover.
Martina Fricke
2 0173 - 2 38 35 49
So. 10.04.
„Schaumburger Wald und
Weser“
Gemeinschaftliche Tour von
ADFC und DAV, ca. 95 km***.
Mit der Bahn nach Haste.
Start: Hannover Hbf. „Unterm
Schwanz“. Abfahrtszeit bitte bis
08.04. erfragen bei:
Anette Teuber
2 0511 - 7 01 04 91 (AB)
So. 10.04.
„Saisoneröffnungstour Hofcafé
Petzen“
Sternfahrt des ADFC-Schaumburg durchs Schaumburger
Land von Bückeburg gemeinsam zum Hofcafé Petzen.
09.45 Uhr, Bad Nenndorf
Bahnhof. 10 Uhr, Stadthagen
Marktbrunnen. 11 Uhr, Rinteln
Nachtwächter.
Andreas Klausing
2 05721 - 7 22 08
So. 10.04.
„Schaumburger Wald und Weser“
Gemeinschaftliche Radtour von
ADFC und DAV, ca. 95km ***.
Mit der Bahn nach Haste,
Abfahrtszeit bitte bis 08.04.
erfragen.
Annette Teuber
2 0511 - 70 10 49 1 (AB)
Mi. 13.04. // 18:30 Uhr
„ADFC-Abendtour“
Steimbke, Spielplatz, 25 – 30 km.
Heike Winkelmann
2 05026 - 17 95
Do. 14.04. // 18:30 Uhr
„ADFC-Abendtour“
ab Spargelbrunnen Nienburg.
25 – 30 km.
Berthold Vahlsing
2 05021 - 8 95 47 57
Sa. 16.04 - 17.04. //
10 - 18 Uhr
Info-Stand des ADFC Neustadt,
auf der „Robby“ in Mariensee
(ausgeschildert)
So. 17.04. // 09:30 Uhr
Radtour des ADFC-Burgdorf
/Uetze nach Hannover zum
Küchenmuseum
Spittaplatz. Einkehr, evtl. Hin-/
oder Rückfahrt mit der Bahn
geplant. Kosten ca. €15,00.
Wilfried Stürmer-Bortfeldt
2 05136 - 89 22 93
So. 17.04. // 09:30 Uhr
„Tandemtour des Blindenverbandes“
Hannover-Kirchrode Tandemgarage Gandhistraße. Frühstückstour mit Brunch. Hannover –
Grafhorn und zurück, ca. 50 km.
R. Samborski
2 0511 - 52 80 72
Fr. 22.04. - So. 24.04. //
07:15 Uhr
„Das alte Land“
Stadthagen Bahnhof. 150 km **,
ADFC-Radtour rund um Stade
durch das alte Land, in der Hoffnung auf volle Blütenpracht.
Anmeldung bis 23.01.2011.
Andreas Klausing
2 05721 - 72 208
So. 24.04. // 13 Uhr
„ADFC Radtour nach Hülsen“
ab Bahnhof Eystrup. Ca. 38 km.
Günther Struß
2 04254 - 15 74
Do. 28.04. // 18:15 Uhr
„Abendradtour des ADFC“
Gasthaus zur Linde, Eystrup.
Ca. 25 km.
Günther Struß
2 04254 - 15 74
Ernst-August-Platz 8, Hildesheimer Straße 84
Lister Meile 89, Marktstraße 45
Langenhagen: Ostpassage 9
HannoRad 1/2011 21
TERMINE
TERMINE
Mai
So. 01.05.
Wir umrunden unseren „Hausberg Deister“
70 km. Teilstrecke mit der S-Bahn
und Einkehr. Genussradeln rund
um den Deister, soll für jeden
Teilnehmer ein besonderes
Erlebnis sein. Wir fahren auf dem
ausgeschilderten Weg um das
nördlichste deutsche Mittelgebirge. Unsere Tour beginnt in
Wennigsen am Bahnhof und
führt uns über Barsinghausen und Bad Nenndorf nach
Lauenau, wo eine Einkehr im
Felsenkeller geplant ist. Gestärkt
geht es dann weiter nach Bad
Münder, Springe und zurück
nach Wennigsen. Es besteht
unterwegs für den einen oder
anderen die Möglichkeit, mit
der S-Bahn den Heimweg
anzutreten. 09.00 Uhr Bahnhof
Wennigsen, 10.00 Uhr Bahnhof
Über 400 km abwechslungsreiches Radvergnügen
zwischen Eichsfeld und Hamburg:
Leine-Heide-Radweg
© www.bilderfilm.de
Herrenhäuser Gärten
© www.bilderfilm.de
So. 01.05.
„Derneburg“
9 Uhr Rathausplatz Lehrte.
9:30 Rathaus Sehnde. Radtour
des ADFC Lehrte/Sehne nach
Derneburg. Rückfahrt mit der
S-Bahn ab Hildesheim.
Anmeldung bis 26.04.
Renate Behre
2 05132 - 29 11
So. 01.05. // 10 Uhr
Lüneburger Heide
Landeshauptstadt Hannover
© www.bilderfilm.de
Schlösser und Burgen
© Gemeinde Bovenden
Barsinghausen (Martin Klein).
Anmeldung bis 26.04.2011
Wolfgang Maschke
2 05103 - 38 79
„ADFC-Spargeltour“
Nach Fuhrberg zum Spargelhof
Heuer, mit Betriebsbesichtigung. Zum Ende der Tour, Einkehr ins Eiscafé. Treffen an den
Herrenhäuser Gärten – Eingang
Berggarten. ca. 70km
Anmeldung bis 10. April.
Beate Krüger
2 0151 - 23 99 04 83
So. 01.05. // 10 Uhr
„Sonntagstour nach Elze-Bennemühlen“
Neustadt Liebfrauenkirche/Alte
Wache, ca. 65 km.
Detlev Zehm
2 05032 - 43 40
So. 01.05. // 13 Uhr
Historische Fachwerkstädte
Sa. 07.05. // 13 Uhr
© Daniel Strotmann
© Tourist-Info Einbeck
Beschauliche Leine
22 Karte:
© Publicpress GmbH
HannoRad 1/2011
www.leineheideradweg.de
„ADFC-Radtour nach Schwarme“
Ab Bahnhof Eystrup. Ca. 48 km.
Günther Struß
2 04254 - 15 74
Tour zum „ Gemeinschaftskraftwerk Stöcken“ in Hannover.
40 km mit Einkehr. Um 15 Uhr
beginnt unsere Führung durch
das Kohlekraftwerk. Für die Betriebsführung sind ca. 2 Stunden
angesetzt. Auf der Rückfahrt
kann noch eine kleine Rast
mit Einkehr eingelegt werden.
Gegen 20 Uhr sind wir wieder
in Wennigsen. Start: Sonnenuhr
am Wennigser Rathaus. Gleis 2.
Anmeldung bis 30.04.2011.
Jörg Brandt
2 056103 - 30 03
So. 08.05. // 09 Uhr
„Hiller Moor“
90 km **-*** ADFC-Tour von
Bückeburg-Notthorn-Th.HeussBrücke-Dützen-RothenuffelnUnterlübbe-Storck-MühleHusen-Aspel und zurück. Start:
Bückeburg Marktbrunnen.
Günther Struß
2 04254 - 15 74
So. 08.05. // 09:15 Uhr
„Radtour zum Erdölmuseum
Wietze und entlang der Aller“
Ca. 80km ***. Per S-Bahn fahren
wir zum Bahnhof Ehlershausen
(GVH), von hier Radtour zum
Erdölmuseum in Wietze mit
Besichtigung und ggf. Führung.
Danach weiter entlang der
Aller bis Buchholz, weiter nach
Grindau, den Leineradweg über
Mandelsloh und Mariensee nach
Neustadt am Rügenberge. Rückfahrt per S-Bahn nach Hannover.
Eintritt in das Erdölmuseum 5€
pro Person, eventuell Frührung
(nach Absprache), Kosten: 30€
durch die Anzahl der Teilnehmer.
Start: „Unterm Schwanz“.
Anmeldung bis 29.04. bei
Michael Reigrotzki &
Martina Fricke
2 0160 - 97 02 06 22
So. 08.05. // 09.30 Uhr
Mi. 11.05. // 18:30 Uhr
„Radtour in den Drömling“
Spittaplatz. ADFC-Burgdorf/Uetze. Hin- und Rückfahrt mit der
Bahn. Anmeldung bis 15.04.
Günter Irschik
2 05136 - 89 33 29
„ADFC-Abendtour“
25 – 30 km. Spielplatz „Am
Koppelberg“ in Steimbke.
Pedalritter.
Heike Winkelmann
2 05026 - 17 95
So. 08.05. // 10 Uhr
Do. 12.05. // 18.15 Uhr
„Tandemtour des Blindenverbandes“
Ca. 50 km. Hannover-Kirchrode
Tandemgarage Gandhistraße.
Südliche Leineaue – Sarstedt.
R. Samborski
2 0511 - 52 80 72
„ADFC-Abendtour“
25 km. Gasthaus Eystrup.
So. 08.05. // 11 Uhr
„Traditionelle Mai-Ausfahrt“
Gemeinschaftliche Radtour der
Liegeradgruppe zusammen mit
dem ADFC, gemütliche Tour,
jegliche Fahrradmodelle. Treffen
auf dem Uni-Gelände, am OttoKlüsener-Haus, Im Moore 11b.
Grillgut mitbringen!
Michael Holert
2 0511 - 70 29 01
So. 08.05. // 14 Uhr
„ADFC-Radtour“
30 – 35 km Nienburg an der
Bürgerhalle. Bürgerhalle-EstorfBrokeloh-Husum. Mit Einkehr
zum Kaffeetrinken.
Helga und Horst Beyer
2 05021 - 6 52 11
Di. 10.05. // 18:30 Uhr
„Abendradtour der OG
Hannover“
Ca. 30km, ADFC-Geschäftsstelle
Rambergstraße.
Hans-Christian Edelmann
Sa. 14.05. // 10 – 14 Uhr
Fahrrad-Codierung in Lehrte
Radhaus Sturm. Bitte Personalausweis und Kaufnachweis
mitbringen.
Sa. 14.05. - Mo 16.05.
„Berliner Sandkiste“
Flotte Tour des ADFC-Schaumburg. Bahnfahrt über Berlin
nach Bernau-Angermünde-Fürstenberg-Oranienburg-Bahnrückfahrt. Treffpunkt nach Absprache. Anmeldung bis 20.02.2011.
Anke und Volker Czech
u [email protected]
So. 15.05. // 8 Uhr
„Radtour des ADFC nach Dötlingen“
Ca. 56 km. Ab Bahnhof Eystrup.
Mit der Bahn nach Delmenhorst.
Anmeldung bis 12.05.
Günther Struß
2 04254 - 15 74
So. 15.05. // 08:15 Uhr
„Von der Leine zur Weser“
85 km ***. Wunstorf Bahnhof,
Gleis 4. Durch kleine Dörfer,
entlang von landwirtschaftlichen Flächen steigt die Route
stetig bis zu dem Amtbergen an.
Erholung bieten die atembe-
raubenden Abfahrten zum
Forstbachtal und aus der „Rühler
Schweiz“ zur Weser. Wir fahren
zum Teil auf nicht asphaltierten Wegen durch hügeliges
Gelände zwischen den Flüssen
Leine und Weser von Einbeck
nach Hameln. Eine bergtaugliche Schaltung ist erforderlich.
Selbstverpflegung. Eine Kaffeeeinkehr ist geplant.Teilnehmer
ab Hannover bitte telefonische
Rücksprache.
Anne und Erwin Marquardt
2 0173 - 2 00 29 83
So. 15.05. // 10 Uhr
„Entdeckertour“ des ADFC mit
dem Bürgermeister
Ca. 40 km. Liebfrauenkirche/Alte
Wache. Neustadt.
Detlev Zehm
2 05032 - 43 40
So. 15.05. // 10:30 Uhr
„Naturerlebnisweg Ronnenberg“
Spittaplatz. Radtour des ADFCBurgdorf/Uetze. Anmeldung bis
03.04.
Heinz Schumann
2 05136 - 65 77
u [email protected]
Wilfried Herzberg
2 0511 - 9 38 11
Mi. 18.05. // 18:30 Uhr
„Abendtour des ADFC für
Genussradler“
25 – 35 km. Windhörst 50 (am
Teich), Warpe. Renate Zahnd
2 05022 - 83 93
Do. 19.05. // 17 Uhr
„Bratkartoffeltour“
25 km. Zur Gaststätte Bischofshol. Teilstrecke mit der S-Bahn,
mit Einkehr. Wir radeln durch
die Feldmark und weiter am
HannoRad 1/2011 23
TERMINE
TERMINE
Maschsee entlang. Durch die Eilenriede gelangen wir zur Waldgaststätte Bischofshol, welche
von sich behauptet, Hannovers
„beste Bratkartoffeln“ auf den
Tisch zu bringen. Der Rückweg
führt uns zum Bismarckbahnhof.
Von dort Rückfahrt nach Wennigsen. Ein GVH-2-Zonen-Ticket
ist erforderlich. Start: Sonnenuhr
am Wennigser Rathaus.
Marlena Haacks
2 05103 - 15 34
Do. 19.05. // 18:15 Uhr
ab Spargelbrunnen. ADFC
Abendtour 25 – 30 km. Mit dem
NABU zu den Mauerseglern.
Niemburg.
Berthold Vahlsing
2 05021 - 8 95 47 57
Fr. 20.05. // 11 Uhr
„Schüler-Fahrrad-Rallye“
Garbsen, Start in Horst, SchülerFahrrad-Rallye, im Rahmen der
Umwelttage.
Sa. 21.05. // 08:50 Uhr
Tandemtour des Blindenverbandes
Hannover Hbf. RE 09.09 Uhr
nach Osnabrück: 2-tägige Dümmer-Tour. 1. Tag von Lehmbruch
nach Preußisch Ströhen, ca. 30
km. Übernachtung im Gasthaus
2. Tag: weiter Richtung Wunstorf
/Hannover ca. 70 km. Anmeldung bis 27.04.
M. Rössing
2 0511 - 2 60 62 72
2 0173 - 2 46 54 83
Sa. 21.05. // 10 -16 Uhr
„ADFC-Familien-Fahrrad-Rallye“
In Neustadt, ca. 15 km.
Volker Kempf
2 0175 - 46 70 15 8
24 HannoRad 1/2011
So. 22.05. //09 Uhr
So. 29.05. // 08:15 Uhr
„Spargeltour“
Bückeburg Bahnhof. Tour
des ADFC-Schaumburg von
Bückeburg – Minden – Schachtschleuse – Petershagen
– Grossenheerse. Rückfahrt
von Hävern – Fähre-WindheimLahde – Frille – Bückeburg.
Anmeldung bis 11.05.2011.
Günther Dohm
2 05751 - 65 06
Tour des ADFC-Schaumburg
Stadthagen Bahnhof. Braunschweig und umzu. Bahnfahrt
nach Braunschweig, Stadtbesichtigung. Radtour an der
Oker bis Meinersen. Rückfahrt
per Bahn. Anmeldung bis
11.05.2011.
Rosemarie Niedert-Ebeling
2 05043 - 33 58
So. 22.05.
Autofreier Sonntag in Hannover
Näheres in der Presse.
Mi. 25.05. - Sa. 28.05
Entlang der „Nord-Ostsee-KanalRoute“
Gesamt ca. 155 km. Bahnhof
Lehrte. Die Viertages-Radtour
des ADFC beginnt in Bremerhaven, entlang der Nordseeküste
bis Cuxhaven, mit der Fähre
über die Elbe, von Brunsbüttel
bis Kiel am Nord-Ostsee-Kanal
entlang. Telefonische Anmeldung bis 15.03. Begrenzte
Teilnehmerzahl.
Manfred Müller
2 0511 - 52 75 7
Do. 26.05. // 18:15 Uhr
„ADFC-Abendtour“
25 km. Gasthaus zur Linde,
Eystrup.
Günther Struß
2 04254 - 15 74
Sa. 28.05. // 11 Uhr
ADFC-Tour zum Storchencafé in
Estorf
60 km. Ab Spargelbrunnen
Nienburg. Nur mit Anmeldung.
Heidi und Hans Guillaume
2 05024 - 88 73 23
So. 29.05. // 08:40 Uhr
Tandemtour des Blindenverbandes
Hannover Hbf. S-Bahn 08.55 Uhr
Richtung Hameln: „Felgenfest im
Wesertal“, Hameln- Rinteln und
zurück ca. 60 km
B. Stegemeier
2 0511 - 2 33 01 17
So. 29.05. // 10 Uhr
ADFC-Radtour nach Krelingen
Ca. 76 km. Ab Bahnhof Eystrup.
Günther Struß
2 04254 - 15 74
So. 29.05. // 10 Uhr
„Grüne Kette“
35 km. Wennigsen per Rad
entdecken. Der ADFC und VVVWennigsen bieten eine Fahrt
auf der „Grünen Kette“ an. Start:
Bahnhof Wennigsen.
Ingo Laskowski (ADFC Wennigsen/Barsinghausen)
2 05109 - 6 36 31
Wilfried Harting
2 05103 - 34 50
www.vvv-wennigsen.de
juni
Mo. 30.05. - Fr. 03.06.
Mehrtagestour des ADFC,
Main-Tour II; Bayreuth – Würzburg
Heinz Schmidt
2 05131 - 5 30 63
02.06. – 05.06.
„Matjes und Meer“ – NordseeStern- Radtouren
Tagesetappen von ca. 50 km,
mit Einkehr. Treffpunkt: Bahnhof Weetzen. Wir radeln an der
Nordseeküste nach Emden, wo
uns die Matjestage und unsere
Unterkunft erwarten. Der Donnerstag beginnt mit der DollardRoute im niederländischen
Delfzijl. Die Strecke führt durch
die Polderlandschaft und an
Gutshöfen vorbei nach Appingedam zu den hängenden Küchen
und Fraelemaborg in Slochtersen. Samstag fahren wir durch
die niederländische Oldambt
bis nach Winschoten. Auf der
deutschen Seite radeln wir an
der Meyerwerft in Papenburg
über Weener und Bunde nach
Emden. Sonntag geht es auf der
Fehnroute nach Leer. Dort bringt
uns die Bahn nach Hannover.
Vorbesprechung: Do 28.04., Unterkunft: DZ in FW. Selbstversorgung. Kosten: Fahrkarte Hin- und
Rückfahrt € 23,50. Unterkunft
€ 15 bis € 20 die Nacht. Teilnehmerzahl: 12 Personen. Rückfahrt:
Sonntag 05.06. Anmeldung bis
15.05. Infotreffen: Donnerstag,
26.05. 18.30 Uhr in der Gaststätte
Pinkenburg in Wennigsen.
Nicole Ehnert
2 05103 - 70 61 07
Friesoythe nach Bad Zwischenahn. Ca. 200 km.Start: Bahnhof
Lehrte. Telefonische Anmeldung
bis 15.03.
Renate Behre
205132 - 2911
Fr. 10.06. - Mo. 13.06
„Diemelradtour“
Auf dem Diemelradweg von
der Quelle in Usseln bis zur
Mündung in Bad Karlshafen, ca.
110km, danach Weserradweg
von Bad Karlshafen bis Hameln,
ca. 85km. Wer mag, fährt noch
weiter, z.B. bis Minden, ca. 60km
Rückreise mit der Bahn.
Anmeldeschluß ist der 28.02.
Kerstin Brause &
Annette von Stieglitz
2 01 77 - 4 23 60 13
Sa. 11.06. - Di. 14.06.
„Pfingst-Radwanderung ins Heu“
Anmeldung bis 01.04.
Jürgen Ludewigs
2 0511 - 75 20 17 oder
0172 - 8 93 86 58
15 Teilnehmer. Anmeldung bis
01.05.
Jürgen Ludewigs
2 0511 - 75 20 17 oder
0172 - 8 93 86 58
Mo. 29.08. - Fr 02.09.
„Auf den Spuren der Atomkraftgegner“.
Mehrtagestour des ADFC
Neustadt/Garbsen/Seelze ins
Wendland.
Heinz Schmidt
2 05131 - 5 30 63
Handelswegen. Treffpunkt nach
Absprache. Anmeldung bis
01.06.2011
Friedrich Wilhelm Niedert
2 05043 - 33 58
Sa. 17.09.- 23.09.
Der Hellweg / Weser.
275km**-***-Tour des ADFCSchaumburg. Vom funkelnden
Juwel Westfalens über den
Historischen Hellweg auf alten
Mit dem Fahrrad
hinaus in die Region –
Diesmal in den Osten
Von Hannover – immer der Wegweisung folgend oder per Bahn – nach Lehrte. Von
dort gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten den Osten der Region per Fahrrad
zu entdecken. Der ADFC hat dafür eine Radtourenmappe „Komm mit auf Tour . . .“
zusammengestellt. Diesmal wollen wir die Rundtour (Nr. 10) vom Lehrter Bahnhof
zum Grammophonmuseum nach Groß-Lobke vorstellen.
juli – SEPT.
Sa. 02.07. - Fr. 14.08.
„Deutschlands Grenzen“
Beate Krüger hat sich vorgenommen, in diesem Jahr
Deutschland einmal per Rad zu
umrunden. Es können einzelne
Etappen mitgefahren werden.
Bei Interesse bitte melden bei :
Beate Krüger
2 0151 - 23 99 04 83
Mo. 06.06. - Fr. 10.06.
Sa. 30.07. - 06.08.
Fünftagestour des ADFC
Ins Oldenburgische Münsterland über Vechta, Cloppenburg,
Radwanderung am Elbe-LübeckKanal.
Uelzen-Lüneburg-LauenburgMölln-Lübeck. Ca. 200 km. Max.
Foto: Hurcks
Sie führt vom Rathaus durch den Stadtteil Köhlerheide über den Ramsberg im
großen Bogen bis Rethmar. Von hier geht es zum Mittellandkanal, am Golfplatz
vorbei durch Klein Lobke nach Groß Lobke. Dort biegen wir in die Waetzumer
Straße ein, dann folgen wir den Hinweisschildern Museum bis zum GrammophonMuseum mit Café. Danach begeben wir uns auf den Schotterweg nach Ummeln.
Danach führt der Weg über die Kanalbrücke nach Bolzum. Nächste Stationen sind
erneut der Mittellandkanal sowie die Kalihalde und das Gefängnis, bevor es an
der Bahn entlang wieder zurück nach Lehrte geht.
In der Radtourenmappe werden die Routen mit genauen Entfernungsangaben,
Straßennamen und Beschreibungen der Örtlichkeit geschildert, so dass man ihnen leicht folgen kann. Die Mappe mit 48 Seiten im Format A5 in wasserdichter Kunststoffklarsichttasche enthält 18 Tourenvorschläge. Sie kann für 5,00 € im
ADFC-Infoladen in Hannover in der Rambergstraße 17, beim ADFC-Radlertreff in
Lehrte und bei den Lehrter Buchhändlern erworben werden.
HannoRad 1/2011 25
TERMINE
TERMINE
REGELMÄSSIGE TERMINe
und kontakte
ADFC Region Hannover
Südstadt-Bult
Geschäftsstelle:
Jeden 2. Do im Monat um 19.30
Uhr im „Kümmerer“ von Gartenheim, An der Tiefenriede 18.
Hannover, Rambergstr. 17
2 0511 - 3 48 23 22
u [email protected]
www.adfc-hannover.de
Peter Hofmann – Vorsitzender
2 05132 - 4542
u [email protected]
Joachim Paul – stellvertr. Vorsitzender
u [email protected]
Annette Teuber – Schatzmeisterin
u [email protected]
Dieter Vielguth – Schriftführer
u [email protected]
Hannover
Selbsthilfe-Werkstatt
Am 2. und 4. Fr. im Monat,
16 -18 Uhr, nur nach Tel.
2 0511 - 3 48 23 22
Gebühr: 5 €, ADFC-Mit. 2,50 €
Liegerad und Ökomobil
Am 2. Do. im Monat um 19 Uhr
im Räderwerk, Hainhölzer
Str. 13, 30159 Hannover
AG Radverkehr
Am 3. Do. im Monat in der Geschäftsstelle, Rambergstr.17 um
19.30 Uhr.
2 0511 - 8 06 85 60 oder
HannoRad
Beiträge für die
Hannorad
[email protected]
Termine zur
Veröffentlichung [email protected]
26 HannoRad 1/2011
Stadt-Land-Cross – Wir führen Alles rund ums Rad!
Fahrradkontor.
30 Jahre Räder für Hann
over
Spichernstr. 7 - 30161 Hannover · Tel 0511 391573 · www.fahrradkontor.de · Mo-Fr 10-18.30 Sa 10-14 Uhr
Jeden letzten Do. im Monat um
19:30 Uhr in der Gaststätte
„Sorgenser Mühle“ in Burgdorf.
Jeden ersten Do. im Monat, 15 Uhr
ab Spittaplatz
Sonntagstouren
siehe Internetseite
Garbsen/Seelze
Heinz Schmidt
2 05131 - 5 30 63
u [email protected]
Gehrden/
Ronnenberg
Wernhard Thielemann
2 05108 - 92 10 06
u [email protected]
Adolf Reeck
2 05102 - 67 55 88
u [email protected]
www.adfc-laatzen.de
Jeden ersten Mo. im Monat um
19:30 Uhr im MTV Sportheim
in Mellendorf, Hermann-LönsStraße.
Radlertreff
Nachmittags-Radtour
Jeden ersten Mi. im Monat, 19
Uhr in der Gaststätte „Treffpunkt
Alt-Laatzen „ auf der Dehne 2a.
Jeden Do. um 14 Uhr, Altenbegegnungsstätte, Goethestr in
Lehrte.
Jeden Mi. 18 Uhr., ab Lidl-Parkplatz nähe Bahnhof Mellendorf.
Feierabendradtour
Sonntagstouren
siehe Termine und Internet
Feierabend-Radtouren
Seniorentouren
Radlertreff
etwa 30 km, Lehrte: Jeden Di.
um 18 Uhr , Südstr. Schulzentrum. Sehnde: Jeden 1. Di. im
Monat 18:30 Uhr Schulzentrum
am Papenholz.
Jeweils am 2. und 4. Mittwoch
im Monat, 18 Uhr Rathaus
Laatzen.
Radlertreff
Jeden Di. ab Spittaplatz, um
18 Uhr.
Abend-Radtouren
Und bieten Service, der Radfahrer begeistert.
Burgdorf/Uetze
Beate Rühmann
2 05136 - 9 20 40 09
u [email protected]
www.adfc-burgdorf.de
Laatzen
Hinweise zu den ADFCRadtouren
Durch die * werden die konditionellen Anforderungen an die
Radtouren gekennzeichnet. Für die Beurteilung der Tour muss
auch die Gesamtstrecke beachtet werden, im Zweifelsfall den
Tourenleiter fragen.
* gemütliche Radwanderung; kaum Steigungen; Reisege
schwindigkeit unter 14 km/h auf ebener Strecke
** mittlere Radtour; gelegentliche Steigungen; zügigere Fahr
weise, ohne stark zu fordern; Reisegeschwindigkeit zwischen 14-18 km/h auf ebener Strecke
*** anspruchsvollere Radtour, auch längere Steigungen; schnelle Fahrweise, Reisegeschwindigkeit über 18 km/h auf ebener Strecke
****besonders anspruchsvolle Tour für geübte Radler, schnelle Fahrweise (deutlich über 21km/h) und/ oder starke
Steigungen
Bei den Touren sind Pausen (z.B. in Gaststätten) eingeplant;
dennoch ist es notwendig, ausreichend Getränke und Lebensmittel mitzunehmen. Auch Flickzeug und einen passenden Ersatzschlauch nicht vergessen.
Langenhagen
Gerd Töllner
2 0511 - 69 68 08
u [email protected]
Lehrte/Sehnde
Dr. Georg Fuchs
2 05132 - 5 24 10
u [email protected]
www.adfc-lehrte-sehnde.jimdo.
com
Radlertreff
Jeden 2. Mi. im Monat um 19 Uhr,
„Haus der Vereine“
Marktstr. 23, Lehrte.
Sonntags-Radtouren
Meist jeden 1. So. im
Monat; näheres in der örtlichen
Presse.
Neustadt
Volker Kempf
2 05034 - 92 62 82
u [email protected]
Radlertreff
Jeden ersten Mo. im Monat, um
19 Uhr im Hotel Scheve (nahe
Bahnhof ).
Sonntagstouren
Jeden 1. So im Monat um 10 Uhr,
Liebfrauenkirche/Alte Wache in
Neustadt.
Feierabendradtour
Jeden 3. Do. im Monat um 17 Uhr,
Liebfrauen-kirche/Alte Wache in
Neustadt.
Entdeckertour
Jeden 3. So. im Monat, Liebfrauenkirche/Alte Wache.
Kaffeetour
Jeden 2. Do. im Monat um 14 Uhr,
Liebfrauenkirche/Alte Wache.
Wedemark
Detlef Söffker
2 05130 - 89 38
u [email protected]
Feierabendradtour
Sonntagstouren
Jeden 2. So. im Monat, 9 Uhr
Lidl-Parkplatz.
Wennigsen/
Barsinghausen
Martin Klein
2 05105 - 8 44 83
u [email protected]
Radlertreff
Jeden letzten Do. im Monat,
19.30 Uhr in der „Pinkenburg“ in
Wennigsen, Hauptstr. 6.
ADFC-Rennradtour
Sonntags 07:30 Uhr, etwa 40 km
in 1,5 Stunden im Deister.
2 0 51 03 - 70 64 23
(H.H. Schwalenberg)
Wunstorf
Ulli Gehrmann
2 05031 - 1 46 77
u gehrmann-wunstorf@t-online.
de
Touren: Erwin Marquard
2 05031 - 7 05 10 80
Landkreis Nienburg
Radlertreff
Jeden zweiten Fr. im Monat,
19:30 Uhr im „Hassbergeschen
Hof“ am Westerwall in Nienburg
oder im Weserwehr in Drakenburg.
Feierabendradtour
Nienburg
Jeden zweiten Fr. im Monat um
18:30 Uhr ab Holtorfer Kirche
(außer im Juli).
Heike Boße
2 05021 - 63 68 0
Eystrup
Jeden 2. und 4. Do. im Monat,
um 18:30 Uhr ab Gasthaus „Zur
Linde“.
Günther Struss
2 04254 - 15 74
Wietzen
Jeden 1. und 3. Di. im Monat um
18:30 Uhr ab Sportplatz.
Olaf Schiebe
2 05022 - 94 33 71
Schaumburg
Radlertreff
Stadthagen
Jeden 2. Mo im Monat um 20
Uhr im „La Piazetta“, Am Markt
Rinteln
Einmal im Quartal um 20 Uhr im
VTR-Heim, Burgfeldsweide 2
www.adfc-schaumburg.de
Radtour
Jeden ersten Di. im Monat, 17
Uhr, kleine Radtour mit Einkehr.
Anmeldung: 2 05031 - 1 46 77
Die Teilnehmer an den Radtouren sind für die Einhaltung der StVO
und die Verkehrssicherheit ihres Fahrrades selbst verantwortlich; die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Die Touren werden
ehrenamtlich organisiert; für ihren Ablauf sind die Teilnehmer
gemeinsam verantwortlich.
Für Tagestouren erheben die ADFC-Gruppen der Region Hannover
einen Teilnehmerbeitrag von 2€/3€. Für Mitglieder ist die Teilnahme
kostenfrei.
HannoRad 1/2011 27
TITEL
Zimmerbeispiel
Küchenchef Christian Hansen
D-MV 006 16785-B
Panorama-Spa mit Meerblick
Mitten im landschaftlichen Paradies an der Ostseeküste im Seebad Boltenhagen finden Sie
das einzigartige Seehotel Großherzog von Mecklenburg,
ein First-Class-Hotel in der ersten Reihe, direkt an der Strandpromenade mit 150 Zimmern,
Juniorsuiten und Suiten zum Wohlfühlen, Erholen und Entspannen. In dem Restaurant,
der Hotelbar und dem Café mit vorgelagerter Sonnenterrasse werden Sie kulinarisch mit
frischen regionalen, ökologischen Speisen verwöhnt.
Das Seehotel ist im Juni 2009 als Bioland-Partner zertifiziert worden.
Seit Dezember 2009 befinden sich auf der Speisekarte alle Speisen zu 100 % aus regionalen
ökologischen Produkten. Im Februar erhielt das Hotel dafür eine Auszeichnung des Landwirtschaftlichen Ministeriums mit dem Biosiegel Mecklenburg-Vorpommerns.
Unser Schnupper-Angebot zum Kennen lernen: „Seeluft spüren – Energie tanken“
In dem Panorama-Spa mit einmaligem Ostseeblick können Sie die Seele baumeln lassen und
sich in den drei verschiedenen Saunen und dem Pool vom Alltagsstress erholen.
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Zwei Übernachtungen im Klassik-Doppelzimmer
Frisches Obst und Mineralwasser auf dem Zimmer
Vitamincocktail in der Bar
Reichhaltiges Frühstücksbüffet mit großer Auswahl an Bio Produkten
Aqua-Gymnastik im Panorama-Wellness-Bereich
Zwei Fahrräder mit Fahrradkarte zur Erkundung der Umgebung für einen halben Tag
Verleih von Nordic-Walking-Stöcken
2 x Bioland 4-Gang Schlemmer-Menü
ab EUR 150,-- pro Person im Doppelzimmer
Sie erreichen uns zu jeder Zeit unter Tel.: 038825-500 • www.seehotel-boltenhagen.de
Das Hotel ist Fördermitglied
von Slow Food