Kontakte - Evangelische Kirchengemeinde Bergneustadt

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Kontakte - Evangelische Kirchengemeinde Bergneustadt
Reformationsgedenken 2016 S. 3 und 36
Neuer Internetauftritt der Gemeinde S. 6
Sept – Nov 2016
46. Jahrgang
Kontakte
3/2016
Impressum
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sommerzeit ist für viele Menschen
auch Ferienzeit. Haben Sie denn auch
schon Urlaub gehabt?
Mal raus aus dem Alltag und sich auf
neue Möglichkeiten einlassen ist spannend und erfordert auch ein bisschen
Mut.
Wir berichten unter anderem in dieser
Kontakte – Ausgabe über ganz unterschiedliche Freizeiterlebnisse. Da verreist
eine 91-jährige Dame zum ersten mal in
ihrem Leben. Für einen Herrn war ein
Schloss so verwinkelt und geheimnisvoll,
dass er sich darin verlor. Kleine Leute
bekamen ein Dschungel-Gefühl. Junge
Erwachsene haben sich freiwillig einsperren lassen …Kinder leisteten Dedektivarbeit. – Na, haben wir Sie jetzt auf den
Geschmack gebracht?
Herzliche Grüße
Ihr Redaktionsteam
Herausgegeber:
Das Presbyterium der Evangelischen
Kirchengemeinde Bergneustadt
Redaktionsteam:
Christoph Eggermann, Dieter Focke, Karin
Focke, Christoph Ring, Dietrich Schüttler,
Andreas Spierling, Dorothea Stubbig, Björn
Werkshage, Hans Wülfing (Layout)
Fotos: Altenheim, Focke, A. Kempkes,
Schürholz, Wülfing, u.a.
Titelbild: Gemeindebrief
Monatssprüche: Gemeindebrief
Erscheinungsweise: viermal pro Jahr
Auflage: 3300 Exemplare
Druck: Druckerei Luyken
2
An(ge)dacht
Inhalt:
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
An(ge)dacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Aus dem Presbyterium .. . . . . . . . . . . 4
Nachruf Klaus Heger. . . . . . . . . . . . . 5
Internetauftritt. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Evangelisches Altenheim . . . . . . . . . . 8
Mitarbeiterdank 2016 . . . . . . . . . . . . 9
Ausblicke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Freizeit Ev. Altenheim . . . . . . . . . . . 11
Rückblicke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Männerkreis - Ausflug . . . . . . . . . . . 14
Einladung Einkehrtag. . . . . . . . . . . 15
Gottesdienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Rückblick Posaunenfest . . . . . . . . . . 20
Freizeit vor Ort / Rückblick. . . . . . . 22
Ausflüge der Jugend. . . . . . . . . . . . . 23
Einladungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . 25
Fürbitte/Gottesdienste/ . . . . . . . . . . 28
Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Hinweis Reformationsgedenken. . . . 32
Redaktionsschluss für Ausgabe 4/2016:
8. November 2016
Liebe Leserinnen und Leser,
nung entspricht.
A
uf ein großes Fest gehen wir Evangelischen zu: 500 Jahre Reformation!
Im kommenden Jahr wird dies gebührend
gefeiert, ausgehend von dem Stichdatum
31. Oktober 1517, als Martin Luther seine
95 Thesen an das Hauptportal der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben soll.
In den Andachten von Kontakte wollen wir
nun prägende reformatorische Gestalten
in den Blick nehmen. Und wir beginnen
mit Jan Hus, einem wahrhaftigen Vorläufer
Luthers.
ohann aus Husinec
in Südböhmen, wo
er um 1369 geboren
ist, danach Jan Hus
genannt, wächst in einfachen Verhältnissen
auf, studiert in Prag
Theologie und wird im
Jahr 1400 zum Priester
Jan Hus
geweiht. An der Universität Prag lehrt er als Professor und ist
zeitweise Dekan.
A
S
V
J
tark beeinflusst wird Jan Hus von den
Lehren des englischen Theologen und
Bibelübersetzers John Wyclif. Ähnlich wie
Wyclif prangert Hus Missstände in der
Kirche seiner Zeit an: Die Kirche hat sich
von der Bibel entfernt, sie ist verweltlicht,
häuft nur ihren Besitz an und verehrt
Heilige. Sie sollte wieder Jesus Christus als
ihr Oberhaupt in den Mittelpunkt stellen!
Schon lange vor Luther wurden also solche
Reformgedanken laut. Und schon Hus gestaltet seine Gottesdienste in der allen Zuhörern verständlichen Landessprache, was
auch seiner tschechisch-nationalen Gesin-
llein das Gewissen und die im Wort der
Bibel bezeugte Wahrheit Gottes sind
für Hus maßgebend. Er schreibt: „Darum
frommer Christ, suche die Wahrheit, höre
auf die Wahrheit, lerne die Wahrheit, liebe
die Wahrheit, sprich die Wahrheit, halte die
Wahrheit fest, verteidige die Wahrheit bis
zum Tode, denn die Wahrheit befreit dich
von der Sünde, vom Teufel, vom Tod der
Seele und schließlich vom ewigen Tod.“
A
ls Beschwerden über seine strengen
Predigten eingehen, erhält Hus Predigt-verbot. Aber der im tschechischen
Volk beliebte Reformator predigt erst noch
eine Weile weiter, ehe er dann Prag verlässt.
Schließlich soll Hus auf einem Konzil in Konstanz Gelegenheit bekommen,
seine Lehren zu vertreten. Seine Gegner aber
sind bestens vorbereitet. Als er seine Lehren
nicht widerruft, wird er als Ketzer verurteilt
und am 6.Juli 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Er soll noch gesagt haben:
„Die Wahrheit stirbt nicht in den Flammen."
on Luther, der die Schriften von Hus
studierte, sind die Worte überliefert:
„Ich habe bis jetzt, ohne es zu wissen, alle
Lehren des Johannes Hus gelehrt und vertreten.“ Jan Hus steht dafür, dass Christen
mutig für die Wahrheit eintreten und sich
nicht darin beirren lassen, allein Jesus Christus nachzufolgen.
B
eim
Reformationsgedenken
am
29. Oktober werden wir mit Prager Salvator-Chor und der Kantorei auch an Jan Hus erinnern.
Es grüßt Sie herzlich
Dietrich Schüttler
3
Aus dem Presbyterium
Nachruf
Im Anschluss an eine Gebäudestrukturanalyse hat unser Presbyterium bereits
seit einiger Zeit die Möglichkeit beraten
und geprüft, in der Versöhnerkirche ein
Kolumbarium (Beisetzungsstätte für Urnen)
einzurichten. Hierzu wurden Gespräche mit
Institutionen und Gremien geführt, Besichtigungen unternommen und Erfahrungen
eingeholt, Voraussetzungen und Bedingungen geklärt.
Am Ende dieses Prozesses hat das Presbyterium allerdings die Erkenntnis gewonnen,
dass die Einrichtung eines Kolumbariums
letztlich aufgrund fehlender Planungssicherheit und des Eingehens langfristiger
Bindungen nicht verwirklicht werden kann.
Es ist nun an der Zeit, andere Wege zu
prüfen, durch die ein Fortbestand der
Versöhnerkirche sichergestellt werden kann.
*
Am zweiten Septemberwochenende geht
unser Presbyterium zusammen mit Hauptamtlichen in Klausur. In einem Tagungshaus in Siegen wird gemeinsam beraten, wie
die Zukunft der Gemeinde gestaltet werden
kann.
Nach
4
langjähriger
*
Mitwirkung
sind
Siegfried Knie und Gisela Kachler-Eckhoff
aus unserem Bläserkreis ausgeschieden. Wie
im Freiluftgottesdienst am 24. Juli, möchten wir auch hier noch einmal den beiden
einen herzlichen Dank für ihr Engagement
und die besten Wünsche für die Zukunft
übermitteln.
Wir gedenken
*
Die neue Web-Seite unserer Kirchengemeinde, bereits in der letzten Gemeindebriefausgabe angesprochen, ist nun online
(s. Seite 6)!
Ein großes Dankeschön für die arbeitsintensive Erstellung an Karsten Jung von der
Firma „JUNG & einfach anders“ und an
den EDV-Beauftragten unserer Gemeinde,
Dieter Focke!
Dietrich Schüttler, Vorsitzender
Klaus Heger
Unsere Gemeinde trauert mit der
Familie und allen Wegbegleitern um
Klaus Heger, der am 30. Juni 2016
nach kurzer, schwerer Krankheit im
Alter von 78 Jahren heimgerufen worden ist. Zugleich sind wir getröstet in
der Zuversicht, dass unsere Verstorbenen
in Gottes Liebe aufgehoben sind, die in
Jesus eines Tages aus dem Tode auferwecken werden.
Seit den Tagen seiner Konfirmation
hat sich Klaus Heger, der zeitlebens in
der Langenlöhstraße sein Zuhause hatte,
in unserer Kirchengemeinde engagiert.
In enger Freundschaft mit Ingo Haase
und Rolf Immicker hat er wie diese das
Leben unserer Gemeinde prägend mitgestaltet. Begonnen als Helfer im Kindergottesdienst, fortgesetzt in weiteren
gemeindlichen Aktivitäten, hat er viele
Jahre auch im Presbyterium mitgearbeitet.
In den Gottesdiensten in der Altstadtkirche hatte er sein geistliches Zuhause.
Zuletzt hat Klaus Heger, von 2005 an,
mit anderen gemeinsam den SeniorenClub an der Altstadtkirche geleitet. Mit
seinem Organisationstalent hat er viele
Feste und Freizeiten durchgeführt. Er
half, dass benötigte Spenden zusammenkamen.
Seine direkte, auf Menschen zugehende Art, sein zupackendes und verlässliches Mittun hat unserer Gemeindearbeit gut getan. Zweifellos, Klaus
Heger hatte viele Gaben. Nicht wenige
Menschen waren ihm freundschaftlich
verbunden. Was er getan hat, wird in
unserer Gemeinde unvergessen bleiben.
In einem Trauergottesdienst in einer
überfüllten Altstadtkirche haben wir
am 6. Juli unter großer Beteiligung der
Gemeinde von ihm Abschied genommen. In der Trauerpredigt wurde sein
schöner, zuversichtlicher Konfirmationsspruch aus Jesaja 12, Vers 3 bedacht:
„Ihr werdet mit Freuden Wasser
schöpfen aus den Heilsbrunnen.“
Dietrich Schüttler
5
Internetauftritt
Internetauftritt
Neuer Internetauftritt - Wir sind (wieder) online!
www.ev-kirche-bergneustadt.de – www.kindergarten-kreuzundquer.de
Dass man hierzu professionelle Hilfe
braucht war völlig klar. Die Webseiten sollen
schließlich unser Aushängeschild sein,
welches weit über unsere Gemeindegrenzen
hinaus unser lebendiges Gemeindeleben
zeigt. Unsere Wahl fiel auf die Webagentur
„JUNG & einfach anders“ aus Drolshagen.
Herr Jung hat auch schon die Webseite für
unser Altenheim erstellt und so bestand von
Anfang an ein großes Vertrauen, dass auch
unsere neuen Internetauftritte etwas Besonderes werden. Mir kam die Aufgabe zu, die
Schnittstelle zwischen Herrn Jung und Gemeinde sowie KiTa zu sein, um die Koordination zu bündeln.
Erste Vorgespräche und Planungen im
kleinen Kreis machten uns Hoffnung, dass
wir in 3-4 Monaten also etwa zum JahresSchon seit 2003 verfügen unsere
Gemeinde und unsere Kindertagesstätte
über Internetseiten. Die in die Jahre gekommene und komplizierte Technik machte es
nicht leicht, diese Seiten mit Inhalten zu
füllen. Viel Zeitaufwand war hierfür nötig.
Vielen Dank an Stefan Brand, der als einziger noch den Durchblick hatte und diese
Aufgabe übernommen hat.
In seiner Sitzung im August 2015 beschloss das Presbyterium diesen Zustand
zu ändern und für Gemeinde und KiTa
zeitgemäße Internetauftritte zu schaffen.
Hauptaugenmerk soll sein, dass Sie als
Nutzer übersichtliche, gut gegliederte Webseiten vorfinden, aber auch für uns einfachere Möglichkeiten, Aktualität der Informationen zu schaffen.
6
wechsel 2015/16 fertig sein würden. Schnell
stellte sich aber heraus, dass Wünsche und
Realität weit auseinanderklafften.
Die hauptamtlichen Mitarbeiter, die für
einen großen Teil der Inhalte verantwortlich
sind, müssen vorrangig ihre Aufgaben in der
Gemeinde erfüllen. So war die Arbeit für die
Webseite oft nur zweitrangig möglich. Aber
was lange währt ...
Wir sind stolz auf das, was wir geschafft
haben und freuen uns über viele Menschen
aus nah und fern, die unsere Webseiten besuchen und sich über das reichhaltige Angebot in unserer Kirchengemeinde informieren.
Ein besondere Dank gilt Herrn Jung für
die wirklich gelungenen Internetauftritte
und ganz besonders für die Geduld, die er
aufbringen musste, weil es manchmal nicht
weiter ging, denn wir mussten ja die Inhalte
liefern, die er zu verarbeiten hatte.
Ein persönliches Wort zum Schluss: Oft
werde ich gefragt, wo denn die vielen Fotos mal zu sehen sind, die ich auf unseren
Veranstaltungen mache. Im Gemeindebrief
und den Aushängen können ja nur wenige
gezeigt werden. Nun freue ich mich darauf,
ein paar mehr auch auf der Webseite zu veröffentlichen. Schauen Sie doch mal rein!
Dieter Focke
Kleidersammlung für Bethel
vom 10. bis 14. Oktober 2016
jeweils von 09.00 – 17.00 Uhr
Abgabestellen:
 Altstadt Gemeindehaus, Alter Eingang
 GC Hackenberg, Breslauer Straße 20 a
 Versöhnerkirche, Dietrich-Bonhoeffer-Weg
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Mitarbeiterdank
Evangelisches Altenheim
Assoziative Reise mit Pferden
Der alte Schlager „Da steht ein Pferd auf
dem Flur“ war ein gern genanntes Wort an
diesem Vormittag. Denn die Bewohner des
Dietrich Bonhoeffer Hauses staunten nicht
schlecht als zwei Isländerpferde mit Diana Neu, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst
des Ev. Altenheims, und Freundin in den
Garten geritten kamen.
"Erleben mit allen Sinnen" ist das Motto
einer assoziativen Reise im Dietrich Bonhoeffer Haus. Das Angebot beinhaltet Gegenstände zum Fühlen, Ansehen, einer Mög-
lichkeit zur näheren Begegnung und einer
geschmacklichen Sinneserfahrung. Hufeisen,
Reiterstiefel, Tränse und Sattel wurden
bestaunt. Einige Bewohner äußerten ihren
Respekt vor den Tieren und sahen lieber
mit Abstand zu, andere zeigten sich unerschrocken, streichelten oder bürsteten die
Tiere nach ihrem langen Ritt konzentriert
und mit Hingabe.
Viele Bewohner erzählten von ihren Erfahrungen mit Pferden. Einige aus ihrem
arbeitsreichen Leben mit den Tieren, z.B.
von der Heuernte oder in den ersten Jahren nach dem Krieg, als es keine Autos und
meist nur Pferdewagen zum Transport gab.
Manche Bewohner waren mit Pferden aufgewachsen, vor allem Vertriebene aus Schlesien.
Abgerundet wurde das Angebot mit einem
gemeinsamen Mittagessen im Garten. Die
Küche des Hauses hatte den Grill angemacht und Salate bereitet. Viele Bewohner
nahmen aufgrund der Hitze und Schwüle
die Köstlichkeiten lieber im gekühlten
Wohnbereich ein. Eine kleine Gruppe saß
im Schatten und ließ es sich draußen im
Garten gut gehen.
Die vielfältigen Erfahrungen mit Tieren,
zeigen uns im Dietrich Bonhoeffer Haus
immer wieder aufs Neue, wie viel Lebendigkeit in demenziell veränderten Menschen
steckt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den
beiden Reiterinnen für ihr großes Engagement.
Anette Eggermann
Termine im Haus Altstadt
02.10. Erntedankfeier mit Segnung der neuen Mitarbeiter
10.10. Bayrischer Abend
11.11.Martinssingen
8
Ehrenamtsfest am 24. Juni 2016
Dank für ehrenamtliche Mitarbeit in unserer Gemeinde
Trotz unbeständigem Wetter ließen es sich die Eingeladenen nicht
nehmen, in das Ev. Altenheim Haus
Altstadt zu kommen und gemeinsam
einen unterhaltsamen Abend zu erleben. Pfr. Dietrich Schüttler begrüßte
die Gekommenen und dankte Ihnen
für Ihre Mitarbeit in der Gemeinde
und auch denen, die zum Gelingen
des Festes beigetragen haben.
Unser Kinderchor erfreute mit
Liedvorträgen aus einem Musical,
und Janina Dück führte uns mit von
ihr geschriebenen und vorgetragenen
Gedichten in die Welt des "Poetry
Slam" ein. Die Zuhörenden wurden
durch ihre Worte und Gedanken auch zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit - mit in ihren Vortrag hineingenommen.
Hans Wülfing
Janina Dück
9
Ausblick - Einladung
Oster Skifreizeit Sent 2017
Vom 07.04.2017 bis zum 15.04.2017
wird es von unserer Gemeinde aus wieder
eine Skifreizeit für Jugendliche und Junge
Erwachsene geben. Unser Ziel heißt Sent!
Dieser Ort liegt im Unterengadin - 3 Kilometer von Bad Scuol entfernt. Sent hat
seinen einmaligen Charakter beibehalten
können und strahlt somit eine besondere
Atmosphäre aus. Unser Haus liegt zentral
und bietet mehrere Möglichkeiten für Aktivitäten und zur Entspannung. Das Skigebiet
umfasst ca. 85 Pistenkilometer aller Schwierigkeitsgrade.
Bei allen sportlichen Möglichkeiten: Im
Zentrum steht die Gemeinschaft der Teilnehmenden und Mitarbeitenden. Dazu ge-
Rückblick Freizeit
hört auch, dass wir uns mit grundlegenden
Dingen des Lebens beschäftigen. Wir sind
der Meinung, dass es sich lohnt, dabei die
Bibel ins Gespräch zu bringen und sich über
die Fragen des Glaubens auszutauschen.
Der Freizeitpreis beträgt für Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr 440,- € - für
Jugendliche über 18 Jahren 475,- €. Für Teilnehmende, die nicht aus der Ev. Kirchengemeinde Bergneustadt kommen, erhöht
sich der Preis in der jeweiligen Altersgruppe
um 25,- €.
Im Preis enthalten sind: Busfahrt, Haus,
Verpflegung, Skipass, sowie der Skikurs
durch die Mitarbeitenden.
Interessenten wenden sich bitte an:
Pfr. Andreas Spierling,
Liegnitzer Str. 16 b, Tel.: 02261 4 24 56
Konfirmandenfreizeit 2016 – Lebensräume
Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten sind die
Teamer der Konfifreizeit in den letzten
Vorbereitungen für die
große Herausforderung
die sich stellt, wenn man
mit 30 Jugendlichen unterwegs ist.
Vom 09.10. – 16.10.2016 werden wir
eine Woche in Winterberg sein und uns darüber Gedanken machen wie wir eigentlich
unsere Lebensräume gestalten. Dazu gehört
sicher unser Umfeld aber auch unsere Fami-
10
lien und Freunde,
unsere ganz privaten Angelegenheiten. Da ist
der Raum der
Hoffnungen
aber auch
das Zimmer der
Enttäuschungen.
Welchen Einfluss hat dabei der Glaube an
Jesus? Das wird spannend. Wir freuen uns
auf gute Gemeinschaft, prickelnde Aktionen und Überraschungen. Andreas Spierling
Wenn Engel reisen- dann lacht der Himmel!
Nach einem Ausflug Aufstellung zum Foto
„Ich bin so aufgeregt!“ antwortete Frau
B. auf die Frage, ob sie sich auf die bevorstehende Fahrt nach Thüringen freuen würde. Für Frau B. war es die erste
Urlaubsfahrt in ihrem 91-jährigen Leben.
Da ist es nicht verwunderlich, dass Aufregung und Verunsicherung eine große Rolle
spielten, wo doch gerade im Alter ein geregelter Alltag und vertraute Menschen um
einen herum Sicherheit und Halt geben.
Was soll ich alles einpacken? Ist mein Koffer überhaupt groß genug? Wird die Sonne
scheinen? Werde ich in dem fremden Bett
gut schlafen können? Ist die Fahrt auch
nicht zu lang? Diese sind alles Fragen, die
die teilnehmenden Bewohner in den Tagen vor der Abreise beschäftigten. So begaben sich am 20. Juni 9 Bewohnerinnen
und Bewohner des Hauses Altstadt und
des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses zu einem
8-tägigen Urlaub nach Bad Blankenburg
ins Thüringer Land. Begleitet wurden sie
von einem Team Mitarbeiter aus den Arbeitsbereichen Pflege, Betreuung und der
Haustechnik.
Die Tage vergingen wie im Flug. Es
kam keine Langeweile auf. Neben einem
Besuch eines Pferdehofes stand eine Stadt-
besichtigung von Erfurt auf dem Programm.
Ein Museum wurde besucht und mit Hilfe
der Oberweißbacher Berg- und Schwarztalbahn ein Wipfel erklommen. Im Kurgarten wurden sich bei warmen Temperaturen
beim Kneippschen Wassertreten die Beine
abgekühlt. Beim abendlichen Fußballschauen wurden der deutschen EM-Mannschaft
gemeinsam die Daumen gedrückt. Auch
kulinarisch wurde auf der Urlaubsfahrt so
einiges geboten. Morgens lud im Gästehaus
der Ev. Allianz ein tolles Frühstücksbuffet ein.
Einen besonders heißen Tag verbrachten die
Teilnehmer entspannt auf der Terrasse in der
Sonne.
Acht Tage später konnten alle Urlauber
wieder gesund und munter im Evangelischen
Altenheim begrüßt werden. Manch einer sah
aus, als käme er aus dem Urlaub auf Mallorca.
Hatte doch in Thüringen die ganze Zeit die
Sonne geschienen, während es in Bergneustadt ununterbrochen geregnet hatte. Aber so
ist das: “Wenn Engel reisen- dann lacht der
Himmel!“. Alle Teilnehmer waren von der
gemeinsamen Urlaubsfahrt begeistert. Und
Frau S. antwortete auf die Frage, ob sie im
nächsten Jahr wieder mitreisen wolle, mit
einem spontanen „Na klar!“.
Diana Neu
11
Rückblicke
Rückblicke
Frauenabend Hackenberg
auf Tour!
Am 07.07.16 machten sich 32 sehr gut
gelaunte Frauen und Männer auf den Weg
nach Greifenstein. Dort erwartete Pfarrer Kistenbrügge unsere Gruppe und im
Gemeindehaus direkt an der Burg wurden
wir bei Kaffee und Kuchen mit Informationen des dortigen Gemeindelebens vertraut
gemacht. Die anschließende Führung im
Glockenmuseum und in der Kirche war
sicher ein Höhepunkt. Anschließend ging
es weiter nach Wetzlar zum Stadtbummel.
Frohgelaunt machten wir uns bei sommerlichen Temperaturen auf die Heimreise.
Andreas Spierling
Die Kanzel gehört nicht
allein dem Pfarrer und der
Pfarrerin …
Das ist nun in Bergneustadt nichts
Neues. Wir freuen uns über den Dienst
von Prädikanten und Prädikantinnen,
über die Verkündigung von Jugendlichen
und Mitarbeitenden bei speziellen Gottesdiensten wie beim Jugendgottesdiensten
oder auch dem Lautstarkgottesdienst. Besonders ist es, wenn ein Gemeindeglied in
einem ganz normalen Sonntagsgottesdienst
predigt. So Verena Schladitz am 19.Juni im
GemeindeCentrum Hackenberg. Es ist einfach begeisternd wenn Christen etwas zu sagen haben und es gerne weitergeben möchten. Sehr eindrücklich war in der Predigt
von Petrus zu hören, der das sichere Boot
bei stürmischer See verlies und viel wagte als
er auf Jesus zuging. Viel zu oft kleben wir an
unseren Sicherheiten und nehmen in Kauf,
12
innerlich auszutrocknen und abzustumpfen
anstatt im Vertrauen auf Jesus neue, ungewohnte Schritte zu wagen. Versagt hat Petrus nicht als er für einen kurzen Augenblick
aus Panik vor dem Unwetter Jesus aus dem
Blick verliert und ins Wasser fällt. Er hatte
seinen festen Halt als er zu Jesus rief und
dieser ihm sofort seine Hand zur Rettung
reichte. Versagt haben die, die sich dem Ruf
Jesu „Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid“, versagten und ihm
das Vertrauen verweigerten. Seit der Predigt
von Verena Schladitz denke ich schon darüber nach welche falschen Sicherheiten ich
habe anstatt mutig mit IHM Wege zu gehen
und neue Schritte zu wagen. Andreas Spierling
Church Lounge
Brisantes Thema: Zwangsarbeit
Wieder einmal konnte das Team von der
Church Lounge Hackenberg eine hochkarätige Referentin für einen spannenden Vortrag gewinnen: Inga Köster. Sie berichtete
von der Zwangsarbeit in Deutschland während des Nationalsozialismus anhand des
Beispiels von Volkswagen. Die 1999 eröffnete Dauerausstellung "Erinnerungsstätte
an die Zwangsarbeit auf dem Gelände des
Volkswagenwerks" ist auf dem Werksgelände in Wolfsburg in einem ehemaligen Luftschutzbunker untergebracht. Die hier gezeigten Dokumente, Fotos, Zeugenaussagen
und Leihgaben persönlich Betroffener vermitteln einen differenzierten Eindruck vom
Ausmaß der Zwangsarbeit und der Einbindung des Unternehmens in die nationalsozialistische Kriegswirtschaft. Inga Köster hat
während ihres Praktikums bei VW die Erinnerungsstätte kennengelernt und dort auch
Inga Köster
Führungen übernommen. So konnte sie die
Zuhörinnen und Zuhörer des Abends mit
auf eine erschreckende Zeitreise nehmen.
Kriegsgefangene vor allem aus Polen, der
Sowjetunion, Italien und Frankreich wurden herangezogen. Sie wurden in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, vor allem
in der Landwirtschaft, der Rüstungsindustrie sowie im Bergbau. Einzig gegenüber
den angloamerikanischen Kriegsgefangenen wurden weitgehend die bestehenden
völkerrechtlichen Bestimmungen eingehalten. Insofern ist davon auszugehen, dass
Kriegsgefangene, die zur Arbeit eingesetzt
wurden – außer der letztgenannten Gruppe
– im völkerrechtlichen Sinne Zwangsarbeit
verrichteten. Ein eigenes Kapitel sind die
Schicksale der Kinder von Zwangsarbeiterinnen. Besonders den „Ostarbeiterinnen“
wurde kein Mutterschutz zugestanden, was
bedeutete, dass sie bis kurz vor der Entbindung (und bald danach) arbeiten mussten.
Sie wurden auch nicht in deutschen Krankenhäusern untergebracht, weil man eine
„rassische“ Vermischung und Gefährdung
befürchtete.
Die Entbindungsheime, Kreißsäle, Säuglings- und Kinderheime waren in einem
so schlechten Zustand, so dass die meisten
Säuglinge starben.
Insgesamt waren während
des Zweiten Weltkriegs auf dem
Gebiet des Großdeutschen Reiches ca. 13,5 Mio ausländische
Arbeitskräfte und Häftlinge
von Konzentrationslagern und
ähnlichen Haftlagern eingesetzt. Unter Berücksichtigung
ihres zum Teil mehrmaligen
Statuswechsels waren davon
8,4 Mio Zivilarbeiter, 4,6 Mio
Kriegsgefangene und 1,7 Mio KZ-Häftlinge
und "Arbeitsjuden". Von ihnen lassen sich
etwa 80 bis 90 % als Zwangs- bzw. Sklavenarbeiter bezeichnen. Im Oberbergischen
Kreis gab es zeitweise 16 – 18.000 Zwangsarbeiter. Andreas Spierling
13
Einladung
Ausflug Männerkreis
Ausflug des Männerkreises an den Rhein
Und genau in diesem verwinkelten
Gebäude ging einer unserer Teilnehmer
verloren. Einfach weg! Ich will ja nicht
verraten, wer das war. Ich will auch nicht
verraten, dass seine Frau wenig beunruhigt
darüber schien, sondern sich mit der Gruppe unten in Königswinter genüsslich einen
Eisbecher schmecken ließ.
„Na, da ist er ja“, war ihr Kommentar,
als der Verlorene irgendwann wieder auftauchte. „Dann sind wir ja komplett und
können beruhigt nach Hause fahren“.
Gerhild Gass
Eine fröhliche Gemeinschaft stellt sich dem Gruppenfoto
„Das war ein schöner Tag“, um diesen Bericht mal mit dem Ende anzufangen. Herr
Schüttler sprach den Satz in seinem Dankeschön an den Organisator des Ausflugs aus,
und alle Teilnehmer, die Herren und die
Damen, stimmten uneingeschränkt zu. Es
hatte rundum alles geklappt: Die Busfahrt,
die Andacht, das Mittagessen, Führungen
und Besichtigungen, das Wetter, die Stimmung.
Aber jetzt der Reihe nach: Bad Honnef erreichten wir zuerst, eine ursprünglich „pottschwarze“ (=katholische) Gegend. Aber es
gibt dort auch eine evangelische Gemeinde
mit Kirche, einer imposanten noch dazu!
Und in dieser fingen wir den Tag mit einer
Andacht, gehalten von Herrn Schüttler, an.
Von dort nach Rhöndorf zum Adenauerhaus war es mit dem Bus nicht weit. Aber es
war mühsam, das Haus zu Fuß zu erreichen!
Es liegt steil am Hang, das Grundstück soll
1936, dem Baujahr des Hauses, billig gewesen sein. Das glauben wir gerne! Schön ist
14
es ja, besonders die Aussicht und der Garten. Dass Adenauer ein Rosenzüchter gewesen sein soll, ist wohl ein Gerücht, wurden
wir belehrt. Wir bestaunten ein paar Räume und eine Menge „Reliquien“, sprich
Geschenke von bedeutenden Besuchern.
„Dä Aal wor en Kniesbüdel“, mit dieser
despektierlichen Bemerkung, belegt mit
einigen passenden Anekdoten, empfing uns
dann der Wirt des Restaurants, in dem wir
zum Mittagessen angemeldet waren. Als
Einheimischer muss er es ja wissen.
Genau das Gegenteil davon war offensichtlich der Erbauer der „Drachenburg“
am Hang des Drachenfelsens. Oder wie soll
man jemanden nennen, der sich ein Schloss
baut, ohne darin wohnen zu wollen? Einfach nur so, um es zu besitzen. Die deutsche
Sprache hält eine Menge Bezeichnungen
dafür bereit. Dennoch, sehenswert ist das
Gebäude allemal, innen wie außen. Heute
gehört es dir und mir (sprich: dem Land
NRW). Gut zu wissen!
Gemeinsam stark in Bergneustadt
Einladung zum Ökumenischen Einkehrtag mit Dr. Lindfeld (Kath. Bildungswerk) und
Frau Kalb (Köln-Zollstock).
Ökumenisch engagierte evangelische und
katholische Christen in Bergneustadt wollen
der ökumenischen Dimension von Christund Kirchesein in ihrer Stadt Nachhaltigkeit verleihen und denken über Zukunftsperspektiven nach. Kann eine ökumenische
Gemeindepartnerschaft das Mittel der Wahl
sein?
Nach
einer
kurzen Überblick
und Einordnung
in Weg und Ziel
der Ökumenischen
Bewegung sollen
Erfahrungen
aus
der noch jungen Gemeindepartnerschaft
in Köln-Zollstock vorgestellt werden, die
zur Anregung eines lokalen Beratungs- und
Entscheidungsprozesses über die Zukunft
der Ökumene in Bergneustadt dienen.
Zu dieser ökumenischen Zukunftswerkstatt laden wir, auch vonseiten unseres Ökumene-Ausschusses, sehr herzlich ein für
Samstag, 01.10.2016,
09:00–13:00 Uhr
ins Altstadt-Gemeindehaus, Kirchstr. 10.
Wir beginnen mit mit einem gemeinsamen
Frühstück.
Anmeldungen erbeten bis zum 26.09.2016
bei:
Karl-Werner Taphorn, Tel. 94 74 98
Mail: [email protected]
oder
Dietrich Schüttler, Tel. 47 03 16
Mail: dietrich.schü[email protected]
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Gottesdienste
Gottesdienste
Datum
Altstadtkirche
GC Hackenberg
Versöhnerkirche
04.09.2016
Schüttler A
10:30 Wülfing
Schüttler
15.So.n.Trinitatis
9.45 Uhr
9.45 Uhr
Miriam Gd.
11.00 Uhr
11.09.2016
Fischle
18.09.2016
Eggermann
Spierling
Weber A
25.09.2016
Schüttler und Team T
Spierling
Spierling
18.So.n.Trinitatis
Gottesdienst anders
02.10.2016
Dr. Werth A
Striss
Rippel
09.10.2016
Hamacher
10:30 Spierling
Hamacher A
16.10.2016
Schüttler
Beginn Konfi-Freizeit
Striss A
23.10.2016
Schüttler und Team
Spierling
16.So.n.Trinitatis
17.So.n.Trinitatis
19.So.n.Trinitatis
20.So.n.Trinitatis
21.So.n.Trinitatis
22.So.n.Trinitatis
29.10.2016
Samstag
Abschluss der Legotage
Erntedankfest
Gottesdienst anders
Bläser aus Grevenbroich
Schüttler T
Spierling
19:00 Reformationsgedenken Versöhnerkirche s. letzte Seite
30.10.2016
Schüttler T
Spierling
Spierling
06.11.2016
Weber A
Striss
Weber
Schüttler und Team
10:30 Spierling T
Striss A
23.So.n.Trinitatis
Drittl.So.i.Kirchenj.
13.11.2016
Vorl.So.im Kirchenj. Gottesdienst anders
16.11.2016
Buß-und Bettag
19:00 Ökumenischer Gottesdienst Ev. Kirche Wiedenest
Spierling A
Striss A
15:00 Spierling Andacht auf dem Friedhof mit dem Bläserkreis
20.11.2016
Schüttler A
27.11.2016
Hamacher
Ewigkeitssonntag
1. Advent
Predigt als Gespräch
Spierling
Liederkranz
Rippel
Evangelisches Altenheim
Datum
freitags
02.09.
09.09.
16.09.
23.09.
So 02.10.
07.10.
14.10.
21.10.
28.10.
04.11.
11.11.
18.11.
25.11.
Haus Altstadt
16.00 Uhr
Spierling
Huber
Gruss
Brockhaus
9.00 h Schüttler/Liebing
Spierling
Schüttler
Gruß
Lüling
Schüttler
Gruß
Huber
Bronclik
Kindergottesdienst
Altstadtkirche und GC Hackenberg
sonntags 9:45 Uhr
Abenteuerland / mit Imbiss
GC Hackenberg, samstags 11:00 – 13:15 Uhr
Termine: 10.09.; 29.10.; 12.11. 2016
Grundschulgottesdienste
GC Hackenberg, 8:00 Uhr
Termine: 08.09.; 22.09.; 27.10.; 10.11.;
24.11.2016
Versöhnerkirche, 8:05 Uhr
Termine: 06.09.; 20.09.; 04.10.; 15.11.;
29.11.2016
Gottesdienste der Kindertagesstätte
Versöhnerkirche, 11:15 Uhr
Termine: 06.09.; 04.10.; 15.11. 2016
Ökumenisches Taizé-Gebet
19:30 Uhr, Ansingen 19:00 Uhr
Termine:
09.09. St. Stephanus
14.10.Altstadtkirche
11.11.Altstadtkirche
Hinweis:
01.10., 9.00 –13.00 Uhr,
Altstadt-Gemeindehaus
Ökumenischer Einkehrtag s. Seite 15
Herzlich willkommen im
Gottesdienst anders
Gemeindesaal an der Altstadtkirche, 9:45 Uhr
25.09. „Bewahren statt ausbeuten“
23.10. „Du bist einzigartig!“
13.11. „Gerechter Gott?!“
26.11.2016
16
18:00 Uhr Adventsandacht Altstadtkirche
17
Kirchenmusik
Kirchenmusik
Kantorei
montags 19:30 – 21:00 Uhr
Gemeindesaal Altstadtkirche
Leitung: Hans Wülfing
Bläserkreis
dienstags 19:30 – 21:00 Uhr
Gemeindesaal Altstadtkirche
Leitung: Hans Wülfing
Gospelchor
mittwochs 19:00 – 20:00 Uhr
Gemeindesaal Altstadtkirche
Leitung: Hans Wülfing
Seniorenchor
1. und 3. Mittwoch 10:00 – 11:00 Uhr
Gemeindesaal Altstadtkirche
Termine: 07.09.; 21.09.; 05.10.; 19.10.;
02.11.; 16.11.2016
Leitung: Hans Wülfing
Zwergenchor / Kinder 2 – 6 Jahre
mittwochs 15:00 – 15:30 Uhr
Gemeindesaal Altstadtkirche
Leitung: Hans Wülfing
Kinderchor / Grundschulkinder
mittwochs 15:45 – 16:30 Uhr
Gemeindesaal Altstadtkirche
Leitung: Hans Wülfing
Sing-In-Team
montags 20:00 Uhr
GC Hackenberg
Leitung: Valentina Hasch
Zwei Mitglieder des Bläserkreises verabschiedet
Ein Gutschein für eine Schifffahrt auf dem Rhein als Dankeschön
Beim Open Air – Gottesdienst
an der Versöhnerkirche wurden
Siegfried Knie und Gisela KachlerEckhoff aus dem Bläserkreis verabschiedet.
Siegfried Knie war seit 54 (!)
Jahren Mitglied im Posauenchor
Bergneustadt. Er wirkte im Posaunenchor seit seinen Anfängen mit
und war mit großer Treue bei den
Proben und Aufführungen dabei.
Gisela Kachler-Eckhoff verläßt Siegfried Knie, Gisela Kachler-Eckhoff und Hans Wülfing
den Bläserkreis nach 11 Jahren und der Kirchengemeinde für ihren großen persönlichen
kehrt in ihre Heimat zurück. Hans Einsatz. Wir werden beide vermissen. Hans Wülfing
Wülfing dankte beiden im Namen
Open Air - Gottesdienst an der Versöhnerkirche
Chor aus Prag kommt nach Bergneustadt
Salvator-Chor folgt Einladung der Kantorei Bergneustadt
Vom 27. bis 30. Oktober 2016 ist der Chor der Salvator-Kirche Prag in unserer
Gemeinde zu Gast. Er wird gemeinsam mit der Kantorei Bergneustadt die Reformationsfeier am 29.10. in der Versöhnerkirche mitgestalten. Die Kantorei Bergneustadt
war im Mai letzten Jahres in Prag zu Gast. Dabei wurde bereits die Einladung nach
Bergneustadt ausgesprochen. Der Kontakt wurde durch das Ehepaar Doležel aus
Bergneustadt ermöglicht.
Initiative Kirchenmusik
in Bergneustadt e.V.
IBAN DE93 3845 0000 1000 0168 97
Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt
Unterstützen Sie die Kirchenmusik in Bergneustadt.
Spenden sind sehr willkommen!
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Am 24. Juli 2016
versammelte sich die
Gottesdienstgemeinde vor den Türen der
Versöhnerkirche
zu
einem Open Air Gottesdienst.
Vorbereitetet vom
Team "Gottesdienst anders" und gemeinsam
mit dem Bläserkreis
Bergneustadt, feierten
wir einen lebendigen,
fröhlichen
Gottesdienst.
Beim
anschließenden Zusammensein wurde die Zeit für
weitere Begegnungen
und Gespräche genutzt.
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Rückblick Posaunenfest
Rückblick Posaunenfest
Fest der Oberbergischen Posaunenvereinigung am 3. Juli
"Geladen" vom Bläserkreis Bergneustadt
Wegen Regen wurde die Schlussveranstaltung kurzfristig in den Krawinkelsaal verlegt.
Ein toller Blick auf die Veranstaltung auf dem Kirchplatz.
Eberhard und Carola Rink mit Programm in der Mittagszeit.
Der CVJM sorgte für das Mittagessen.
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Ein riesiges Kuchenbuffet wurde "gestürmt". Herzlichen Dank an alle KuchenspenderInnen!
Friedemanm Schmidt-Eggert überreichte KMD
Hans Wülfing die Goldene Plakette des Posaunenwerkes der Ev. Kirche im Rheinland. Sie wurde ihm für seine Verdienste um die Kirchenmusik
in der Landeskirche verliehen.
Bürgermeister Wilfried Holberg sprach das Grußwort für die Stadt Bergneustadt.
21
Rückblick Freizeit
Rückblicke
Freizeit vor Ort 2016: „Auf heißer Spur“
18+ on Tour
Am 31.07.2016 machte sich die 18+
Gruppe in zwei Teams nach Köln ins "Breakout-Cologne" auf. In einem unscheinbaren
Wohnhaus sind sie in einem Raum eingeschlossen worden und hatten 90 Minuten
Zeit, um sich zu befreien. Um dies zu schaffen, mussten sie Rätsel lösen und Kombinationen für Zahlenschlösser finden. Dabei
konnte alles im Raum ein Hinweis sein, den
sie für die Flucht vor dem gefürchteten Prof.
Rumpettin benötigten. Zum Glück haben
es beide Gruppen rechtzeitig geschafft, alle
Rätsel zu lösen.
Zurück in Rebbelroth wurde der Tag
mit Kaffee, Kuchen, Waffeln, Grillen und
Stockbrot abgerundet. Fazit: Ein toller Tag
mit viel Gemeinschaft und Spaß - wir freuen
uns schon auf den nächsten! Jenny Kremer
Kigo-Ausflug nach Panabora
Aufgrund der guten Erfahrungen mit dem
Angebot einer Kinderfreizeitwoche in Bergneustadt im vergangenen Jahr, entschieden
sich die Kirchengemeinde und der CVJM
zu einer erneuten "Freizeit vor Ort"48 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren
und 17 Betreuer verwandelten in der Zeit
vom 11.07. bis 17.07.2016 das GC Hackenberg in ein Detektivbüro.
Neben den unglaublichen Fällen von
Herrn J. (Jesusgeschichten aus der Bibel),
in denen das Detektivbüro Josef-Ben-Akte
(Chris Eggermann) ermittelte, gab es viele
Spielaktionen: Waldspiel, Stadtspiel, Detektiv-Erlebnis-Programm mit Fingerspuren
sichern und Geheimschriften erkennen,
Phantombilder erstellen sowie einem ausgiebigen Sportprogramm.
Höhepunkte waren eine Fahrt zu den Karl
May Festspielen in Elspe und die Übernachtung im GemeindeCentrum mit Stockbrot,
Film und Singen am Lagerfeuer.
Der Familiengottesdienst mit Abendmahl
22
für große und kleine Besucher des Gottesdienstes, sowie ein gemeinsames Mittagessen, bildete den Abschluss der Kinderfreizeit
vor Ort.
Nach dieser ausgefüllten Woche waren
nicht nur die Kinder müde. Auch das Betreuerteam hatte sich mit großem Engagement eingebracht und freute sich aufs Ausschlafen. Allen gilt ein besonderer Dank.
Jeder, der auf den Geschmack gekommen
ist, muss sich bis zu den nächsten Sommerferien gedulden. Dann heißt es wieder
Freizeit vor Ort mit dem Thema: „Steven
Spielfilm und das Geheimnis des roten
Fadens“. Chris Eggermann
Die Kigo-Familien aus der Altstadt haben
sich gemeinsam am 26.06.2016 auf den
Weg zum Panaborapark in Waldbröl gemacht. Es ging hoch hinaus. Von der Aussichtsplattform in ca. 30 Meter Höhe konnten wir ganz Oberberg überblicken. Auf
dem Baumwipfelpfad, einer Holz-StahlKonstruktion zwischen den Baumkronen,
fühlte man sich wie im Dschungel. Infotafeln erklärten spielerisch für Groß und Klein
die Besonderheiten des Waldes. Abgerundet
wurde der Tag mit einem Picknick auf dem
Spielplatz am Fuße des Pfads. Jenny Kremer
Ein spannender Blick auf die Konstruktion
23
Einladungen
Gruppen und Kreise
12.11.2016, GC Hackenberg
Könige und Priester
Live Worship
Mittlerweile längst in
land bekannt, bewegt
die Kölner Band eine
tion junger Christen.
ganz Deutschund begeistert
ganze GeneraMit Jesus im
Herzen, gewaltigen Stimmen und Musik die die Seele berührt touren die
acht Kölner durch Deutschland und
machen am 12.11.2016 auch bei uns
einen Zwischenstopp.
Im Vorprogramm wird uns unsere Gemeindeband „Ruhepuls“ einstimmen.
Kartenverkauf ab September
ausschließlich Stehplätze
JUNGSCHAR
7-11 Jahre
Jungschargruppe
für Jungen und Mädchen von 7 – 11 Jahren.
montags 17:00 – 18:30 Uhr
Jugendräume Altstadt-Gemeindehaus
Vom GC Hackenberg gibt es um 16:45 Uhr
einen Fahrdienst in die Altstadt.
Kontakt: Chris Eggermann
JUGENDKREISE
12-18 Jahre
One Way
ab 12 Jahre
donnerstags Altstadt-Gemeindehaus
19:00 – 20:30 Uhr
Kontakte: Timo Sterling und Team
Outlook
ab 12 Jahre
dienstags GC Hackenberg
18:30 – 20:00 Uhr
Kontakt: Chris Eggermann und Team
JUNGE ERWACHSENE
18+
freitags 19:30 Uhr Hohensteinstr. 31
51645 Gummersbach-Rebbelroth
Kontakt:
Jenny und Philip Kremer Tel.: 47 87 78
Growing up in Christ
jeden 2. Mittwoch von 18:00 – 19:30 Uhr
GC Hackenberg
Kontakt:
Verena Schladitz Tel.: 0171 751 94 89
Christoph Ring Tel.: 0171 485 27 68
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FRAUEN
Frauenhilfe Hackenberg
donnerstags 15:00 Uhr
GC Hackenberg
Termine: 08.09.; 22.09.; 06.10.; 20.10.;
03.11.; 17.11.; 01.12.2016
Kontakt: Waltraud Zitlau Tel.: 4 40 34
Frauenabendkreis Altstadt/
Mütterkreis Versöhnerkirche
mittwochs, 19:30 Uhr
Altstadt-Gemeindehaus
Termine: 28.09.; 26.10.; 23.11.2016
Kontakt: Pfr. Dietrich Schüttler
Frauenabend
donnerstags 19:00 Uhr
GC Hackenberg
Termine:
01.09. 18:30 Uhr Grillen mit Partnern
06.10. Ein biblisches Thema
03.11. Wir sehen einen Film
01.12.Adventsfeier
Kontakte: Renate Deppe Tel.: 4 55 22
Ruth Schmidt Tel.: 4 80 44
Pfr. Andreas Spierling
Kreativ-Café für Frauen
jeden letzten Samstag im Monat, 15:00 Uhr
Altstadt-Gemeindehaus
Termine:
24.09. Kleine Mitbringsel aus dem Garten
29.10. Gottesdienstvorbereitung für den 1. Advent
26.11. Gemeinsames Kochen für das Sonntagessen
Kontakt:Gabi Laatsch Tel.: 4 37 32
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Gruppen und Kreise
Gruppen und Kreise
FRAUEN UND MÄNNER
Faith & Life – Hauskreis
1. und 3. Donnerstag, 20:00 Uhr
Termine:
01.09. bei Binner; 15.09.; 06.10. bei Stegmann; 20.10. offen; 03.11. offen; 17.11. offen
Kontakt: Uwe Binner Tel.: 4 81 66
Church Lounge
GC Hackenberg, 19:30 Uhr
Termine:
22.09. Etiketten – Was steht da alles drauf?
Ein Abend mit Weinkenner Uwe Köster
Voranmeldung erforderlich! Kostenbeitrag ca. EUR 12,--/pro Person.
27.10. Selbstbestimmt ... nur mit
Vollmachten!
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Referent: Patrick Schladitz.
24.11.
Nostalgieabend Schallplatten
Ein musikalischer Abend.
Kontakte: Uwe Köster Tel: 4 85 21
Andreas Irle Tel: 4 75 60
Männerkreis
Altstadt-Gemeindehaus, 19:30 Uhr
Termine:
08.09.
Ein Freund, ein guter Freund
13.10.
Islam und Christentum im
Vergleich
10.11.Träume
Kontakte: Heinz Schürholz Tel.: 4 21 30
Pfr. Dietrich Schüttler
Gemeindetreff Baldenberg
Altstadt-Gemeindehaus
dienstags 19:00 Uhr
Termine: 13.09.; 04.10.; 08.11.2016
Kontakt: Pfr. Dietrich Schüttler
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Tischtennis
mittwochs 20:00 Uhr
Jugendräume Altstadt-Gemeindehaus
Kontakte:
Wolfgang Laatsch Tel.: 4 37 32
Lothar Halbe Tel.: 4 59 64
Besuchsdienstkreis
05.09.; 28.11.2016
Kontakte: Andreas Spierling
Blaues Kreuz Suchtselbsthilfegruppe
donnerstags 19:30 – 21:00 Uhr
Cafeteria Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Kontakte: Jochen Becker Tel.: 96 94 01
Sylvia Tel.: 0171 / 9 00 64 31
MIT DER BIBEL
Bibelstunde & Mütterkreis
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
mittwochs 19:30 Uhr
Termine: 14.09.; 12.10.; 09.11.2016
Allianz-Gebetsstunde
jeden 1. Mittwoch, 19:30 Uhr
Termine:
07.09.
GC Hackenberg
05.10.
EFG Wiedenest
02.11.
EFG Derschlag
Gemeindebibelstunde
jeden vierten Montag, 19:00 Uhr
Termine:
29.08. – 01.09.2016, 19.30 Uhr
Altstadt-Gemeindehaus
Bergneustädter Bibeltage
26.09.
GC Hackenberg
17.10.
Altstadt-Gemeindehaus
28.11.
GC Hackenberg
Mittendrin-Gebet
07:00 Uhr GC Hackenberg
Termine: 14.09.; 19.10.; 16.11.2016
Abendlicht
GC Hackenberg
jeden 1. Dienstag, 19:30 Uhr
Kontakt: Michael Striss
Dienstag, den 29.11.2016
Kegeln im GCHackenberg.
Kontakte:
Christel Heger
Johanna Immicker
Pfr. Dietrich Schüttler
15.00 Uhr
Tel.: 4 22 67
Tel.: 4 27 80
Seniorenkreis Hackenberg
SENIOREN
Senioren-Club
an der Altstadtkirche
Dienstag, den 06.09.2016
15.00 Uhr
Spiele-Nachmittag im Gruppenraum
des Altstadt-Gemeindehauses
Dienstag, den 20.09.2016
15.00 Uhr
Treffen im Altstadt-Gemeindehaus.
Wir spielen „Bingo“.
Dienstag, den 27.09.2016.
Kegeln im GCHackenberg
15.00 Uhr
Dienstag, den 04.10.2016
15.00 Uhr
Spiele-Nachmittag im Gruppenraum
des Altstadt Gemeindehauses
Dienstag, den 18.10.2016
15.00 Uhr
Treffen im Altstadt-Gemeindesaal
„Als die Gummistiefel noch aus Holz waren“,
Geschichte(n) aus der guten alten Zeit
mit Walter Jordan.
Dienstag, den 25.10.2016
Kegeln im GCHackenberg.
15.00 Uhr
1. Mittwoch im Monat
GC Hackenberg, 15:00 Uhr
Termine:
07.09.
Lustige Spiele
05.10.Besichtigungstour
Romanische Kirchen Köln
02.11. Der Winter kann auch schön sein
Kontakte:
Petra Dauphin und Henni Leßmann
Seniorenkegeln
freitags 14-tägig
GC Hackenberg 14:30 – 16:30 Uhr
Kontakt:Renate Dekena
Tagesstätte für Erwachsene
montags ab 14:30 Uhr
GC Hackenberg
Handarbeiten
Seniorenchor
jeden 1. und 3. Mittwoch 10:00 – 11:00 Uhr
Gemeindesaal Altstadtkirche
07.09.; 21.09.; 05.10.; 19.10.; 02.11.;
16.11.2016
Leitung: Hans Wülfing
Dienstag, den 15.11.2016
15.00 Uhr
Treffen im Altstadt-Gemeindehaus
„Mitten im November“ Novemberbilder.
27
Adressen
Fürbittseite - Gottesdienste
TAUFEN
Ahmad Othman
Sophie Stoldt
Alexander Kinsler
Philipp Sisman
Ilja David
Luisa Scholz
Alexander Klassen
Diana Sundermann
29.05.2016
29.05.2016
29.05.2016
29.05.2016
12.06.2016
12.06.2016
12.06.2016
12.06.2016
Lena Ressel
Luna Sophie Matz
Viktor Hepner
TRAUUNGEN
Moritz und Angelika Haselbach 17.06.2016
Johannes und Katharina Schneider 18.06.2016
Volker und Anke Winkler
13.08.2106
EISERNE HOCHZEIT
Horst und Anneliese Hollmann
21.07.2016
TRAUERGOTTESDIENSTE
Magdalene Irle
Horst Heinzel
Angela Dickewied geb. Bohle
Anita Loewenstein geb. Bröggelwirth
Erika Ribinski geb. Bendzko
Viktor Kinsler
Rolf Gudra
Adolf Knerner
Monika Schulz geb. Bräkow
Klaus Heger
Horst Schmale
Helene Kilian geb. Hollmann
Maria Lier
Peter Lagier
Günter Nemitz
Heinz Meier
Waltraut Fischer geb. Mende
Ursula Martin geb. Zemke
28
95 Jahre
62 Jahre
92 Jahre
72 Jahre
83 Jahre
51 Jahre
83 Jahre
74 Jahre
64 Jahre
78 Jahre
86 Jahre
95 Jahre
89 Jahre
56 Jahre
85 Jahre
89 Jahre
85 Jahre
85 Jahre
26.06.2016
10.07.2016
17.07.2016
Vorsitzender des Presbyteriums
Pfarrer Dietrich Schüttler
Kontaktdaten siehe unten
Kirchmeister
Manfred Rippel
Karlstr. 4
(0 22 61) 4 30 35
Pfarrer – Seelsorgebereich 1
Dietrich Schüttler
Kirchstr. 12
(0 22 61) 47 03 16
[email protected]
Pfarrer – Seelsorgebereich 2
Andreas Spierling
Liegnitzer Str. 16 b
(0 22 61) 4 24 56
[email protected]
Vertretungsdienste – Seelsorgebereich 2
Michael Striss, Pfarrer
Asternweg 6 a
(0 22 61) 5 01 50 64
[email protected]
Kantor
Hans Wülfing, Kirchenmusikdirektor
Bergstr. 10
(0 22 61) 4 14 40
[email protected]
Gemeindereferent / CVJM Bergneustadt
Christoph Eggermann
Büro: Kirchstr. 14
(0 22 61) 9 13 03 39
[email protected]
Küster – GemeindeCentrum Hackenberg
Stefan Brand
Brunnenstr. 3
(0 22 61) 4 45 91
[email protected]
Küster – Altstadtkirche
Albert Lerner
Unter dem Löh 2
(01 77) 517 67 99
Gemeindehäuser
Altstadt-Gemeindehaus
Kirchstr. 10
(0 22 61) 4 52 24
GemeindeCentrum Hackenberg
Breslauer Str. 20 a
(0 22 61) 4 31 00
Kindertagesstätte „Kreuz & Quer”
Katrin Knobloch
Dietrich-Bonhoeffer-Weg 2
(0 22 61) 47 01 60
[email protected]
Ev. Altenheim Bergneustadt gGmbH
Haus Altstadt / Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Georg Huber, Heimleiter
Haus Altstadt (0 22 61) 94 14 - 0
Hauptstr. 41
D.-Bonhoeffer-Haus (0 22 61) 5 46 51- 0
Dietrich-Bonhoeffer-Weg 4
[email protected]
www.ev-altenheim.de
Diakoniestation Bergneustadt
Cordula Flohr-Odendahl
Dietrich-Bonhoeffer-Weg 4
(0 22 61) 4 26 13
www.diakonie-vor-ort.de
Ev. TelefonSeelsorge Oberberg
0800 / 1 11 01 11 Gebührenfrei
29
Sept – Nov 2016
29.10.2016, 19 Uhr
Versöhnerkirche
Bergneustadt
Dietrich-Bonhoeffer-Weg 4a
Feierstunde zum Reformationsfest
JAN HUS
und die tschechische Reformation
Dr. Dušan Kučera, Prag
Chor der Salvatorkirche Prag
Leitung: Marie Žárská
Kantorei Bergneustadt
Leitung: Hans Wülfing
Juri Eckhoff, Trompete
Lukáš Vendl, Orgel
Nr. 211
Die Veranstaltung wird gefördert durch den
Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds.
3/2016
30
Gemeindebüro
Kirchstr. 5 51702 Bergneustadt
Tel (0 22 61) 4 17 19
Fax (0 22 61) 4 12 80
[email protected]
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 10:30 Uhr
Do 15:00 – 17:00 Uhr
Internet
www.ev-kirche-bergneustadt.de
Bankverbindung
Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt
DE06 3845 0000 00001021 11