07/2003 - Hu

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07/2003 - Hu
7. Newsletter für Nachwuchswissenschaftler/innen
Ausgabe: 5/2003
Themenübersicht
1.
Aktuelles zur Nachwuchsförderung an der Humboldt-Universität
1.1
1.2
1.3
Patent- und Lizenzstrategie der Humboldt-Universität
Internetseiten "Wissenschaftlicher Nachwuchs" überarbeitet
Stipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Anbindung an die HumboldtUniversität - Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen
2.
Ausschreibungen
2.1
2.11
Fulbright New Century Scholars Program (NCS III) Toward Equality: The Global
Empowerment of Women
Aktuelle Ausschreibungen von Stellen an Hochschulen Deutschlands
Berliner Ausschreibung Stipendienprogramm zur Förderung der Chancengleichheit
für Frauen in Forschung und Lehre
DFG schreibt EURYI Awards für Deutschland aus - Konzertierter Start des neuen
Nachwuchsprogramms in Europa
Fellowship Programme 2004/2005 - Institute for Advanced Studies on Science,
Technology and Society, Graz, Austria
Forschungsstipendien Venedig
Forschungsstipendium der Japanischen Regierung für alle Fachrichtungen (Monbukagakusho-Stipendien für Ergänzungs- und Aufbaustudien sowie Forschungsaufenthalte), Japan
Three scholarships for PhD work in the field of Science and Technology Studies,
Amsterdam School for Social Science Research, Netherlands
PhD Position of The Wellcome Trust Centre for the History of Medicine at University College London and the Obstetric Anaesthetists' Association, U.K.
Fellowships on Gendering of Children, Rutgers Center for Historical Analysis,
U.S.A.
BMBF: 6. Ausschreibungsrunde BioFutur für Nachwuchsgruppen
3.
Weitere Informationen
3.1
Call for Papers: The International ELSAGEN Conference: "Ethical, Legal and Social
Aspects of Human Genetic Databases", Reykjavík, Iceland
Call for Papers: British Society for the History of Science, Annual Conference
2004, Liverpool Hope University College, UK
Land Berlin: Erhöhung des Stipendiums im Rahmen der Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses
Empfehlungen des Deutschen Hochschulverbandes zum Promotionsverfahren
Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz Deutschlands
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
3.12
3.13
3.14
1
1.1
Neuauflage und Erweiterung des Buches: "GELD ZUM FORSCHEN aus dem Reiche
der Propheten"
Call for Papers: The Graduate Journal of Social Science announces its second call
for papers
Call for Papers: Symposium Gender & ICT: Strategies of Inclusion, Brussel, Belgium
Call for Papers: 2004 Breslauer Graduate Student Symposium on Natural Resource Issues in Africa University of California, Berkeley, U.S.A.
The Researcher's Mobility Portal
Call for Papers: 18th Century European Thought and the Nature-Culture Problem
in Advanced Techno-Scientific Societies, University of Helsinki, Finland
Call for Papers: Second International Conference: Practising Philosophie of Management, St Anne's College, Oxford, U.K.
Call for Papers: Conference on Niches, Ethnicity and Gender, Leiden University,
Netherlands
Call for Papers: First Lancaster-Cardiff CESAGen International Conference Genomics and Society, The Royal Society, London, U.K.
Aktuelles zur Nachwuchsförderung an der Humboldt-Universität
Patent- und Lizenzstrategie der Humboldt-Universität
Website: http://www.hu-berlin.de/forschung/patente/patpol.pdf
Die Humboldt-Universität legt als erste deutsche Hochschule eine Patent- und Lizenzstrategie fest. "Die Patent- und Lizenzstrategie stellt klar, welche konkreten Bedingungen
jetzt und in Zukunft an der Humboldt-Universität für den Patent- und Lizenzbereich im
Umgang mit dem hochschulgenerierten Wissen gelten" erläutert Professor Dr. Hans Jürgen Prömel, Vizepräsident der Humboldt-Universität.
Die Patent- und Lizenzstrategie beinhaltet Regelungen für die WissenschaftlerInnen und
Kooperationspartner gleichermaßen. Die Universität trägt mit dieser Strategie dem verantwortungsvollen Umgang mit der "Ressource Wissen" aus den hervorragenden Forschungsleistungen ihrer WissenschaftlerInnen Rechnung. Gleichzeitig verdeutlicht die
Patent- und Lizenzstrategie allen Beteiligten, wie konsequent die Universität die Interessen ihrer WissenschaftlerInnen im Einklang mit dem Ziel des Gesetzgebers wahrt. Die
Patent- und Lizenzstrategie spiegelt wider, was die Humboldt-Universität seit der Gesetzesänderung im Arbeitnehmererfindungsrecht vom Februar 2002 entwickelt hat, um die
wissenschaftliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit optimal zu entwickeln und zu sichern.
Informationen: Dr. Brigitte Lehmann, Forschungsabteilung
Telefon: (030)2093-1636
E-Mail: [email protected]
1.2
Internetseiten "Wissenschaftlicher Nachwuchs" überarbeitet
In den überarbeiteten Internetseiten der Forschungsabteilung zum "Wissenschaftlichen
Nachwuchs" (http://www.hu-berlin.de/forschung/wiss_nachw/index.htm) finden Sie zu
folgenden Themen umfangreiche Informationen hinterlegt:
Wissenschaftlicher Nachwuchs an der Humboldt-Universität
Juniorprofessuren
Nachwuchsgruppen
Graduiertenkollegs
Graduate schools, PHD
2
Nachwuchsförderung
Promotionsförderung
Postdoktorandenförderung
Promotions- und Habilitationsordnungen
Newsletter Nachwuchswissenschaftler/innen
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Anmeldung
Weiterbildungsangebote für Doktoranden/innen und Postdoktoranden/innen
Besuchen Sie unsere Webseiten, nehmen Sie unsere Beratung in Anspruch!
Für Hinweise zur Erweiterung des Angebots sind wir dankbar!
Emailkontakt: [email protected]
1. 3
Stipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Anbindung an die
Humboldt-Universität - Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen
Bewerbungsfrist: 10. Dezember 2003
Diese Ausschreibung ist vorbehaltlich der Genehmigung durch die landesweite Auswahlkommission für die Maßnahmen aus dem Berliner Programms zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen.
1. Habilitationsabschlussstipendien
Zeitraum: bis zu einem Jahr.
Bewerbungen für ein Habilitationsabschlussstipendium sollen enthalten: Lebenslauf (einschließlich Angabe der Examensnote), Schriftenverzeichnis, Kopie der Promotionsurkunde, eine max. 10-seitige Beschreibung des Habilitationsprojektes (mit Gliederung, Terminplan und Angaben darüber, welche Teile bereits fertiggestellt sind), sowie zwei Kurzgutachten eines/einer Hochschullehrers/in.
2. Post-Doc-Stipendien zur Ausarbeitung von Forschungsanträgen
Zeitraum: bis zu einem halben Jahr
Bewerbungen für ein Post-Doc-Stipendium zur Ausarbeitung eines Forschungsantrags
sollen enthalten: Lebenslauf (einschließlich Angabe der Examensnote), Schriftenverzeichnis, Kopie der Promotionsurkunde bzw. des Zeugnisses über das Promotionsverfahren, eine 7 - 10-seitige Projektbeschreibung (mit Angaben zu Zielsetzung und Forschungsmethodik, zu geplanten Kooperationen und wo der Projektantrag ggf. eingereicht
werden soll), sowie zwei Kurzgutachten eines/einer Hochschullehrers/in.
3. Promotionsabschlussstipendien
Zeitraum: bis zu einem halben Jahr
Bewerbungen für ein Promotionsabschlussstipendium sollen enthalten: Lebenslauf, ggf.
Schriftenverzeichnis, Kopie des Studienabschlusszeugnisses, eine max. 5-seitige Beschreibung des Dissertationsprojektes (mit Gliederung, Terminplan und Angaben darüber, welche Teile bereits fertiggestellt sind), die Benennung des/der Betreuers/in der
Arbeit sowie ein Kurzgutachten eines/einer Hochschullehrers/in.
Die Gutachten sind in verschlossenem Umschlag abzugeben. Die Gutachten sollen keine
Inhaltsangaben aus der Projektbeschreibung wiederholen, sondern klare Stellungnahmen
zur Qualifikation der Bewerberin und zur Einschätzung des vorgelegten Zeitplans enthalten.
3
Die Bewerbungen sind bei der Kommission für Frauenförderung. c/o Geschäftsstelle Büro
der Frauenbeauftragten, Unter den Linden 6,10099 Be rlin einzureichen.
2
2.1
Ausschreibungen
Fulbright New Century Scholars Program (NCS III) Toward Equality: The
Global Empowerment of Women
Deadline:
Website:
December 15, 2003
http://www.cies.org/ncs/
The Council for International Exchange of Scholars is pleased to announced the third year
of the Fulbright New Century Scholars Program (NCS), a global program for individual research and multidisciplinary/multinational collaboration within the Fulbright Scholar Program. The research theme for NCS III is "Toward Equality: The Global Empowerment of
Women." NCS III will support accomplished scholars and professionals who wish to share
their work and build collaboration within and across issue communities. Approximately 30
fellows will be selected from the U.S. and around the world. NCS Scholars will conduct
individual research, make an international exchange visit of two to six months, and participate in a program of seminars in the U.S. and abroad. In so doing, they will identify
and carry forward collaborative projects to advance research, education and/or policy to
improve the lives of women. Participants will receive awards in the amount of $41,500,
plus travel and per diem for orientation and program seminars.
Selections will be announced in February. The complete program description, application
guidelines and materials are now posted on the CIES website at http://www.cies.org/ncs/
Contact: Stacey Bustillos, Senior Program Coordinator, Global Programs, Council for International Exchange of Scholars (CIES), 3007 Tilden Street, N.W., Suite 5L, Washington
D.C. 20008-3009, Phone: 202.686.6252, Fax: 202.362.3442
2.2
Aktuelle Ausschreibungen von Stellen an Hochschulen Deutschlands
Sie finden aktuelle Ausschreibungen von Stellen an Hochschulen Deutschlands unter der
Homepage der Hochschulrektorenkonferenz: http://www.hrk.de/629.htm
2.3
Berliner Ausschreibung - Stipendienprogramm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre
Berwerbungsfrist:
Website:
14. November 2003
www2.hu-berlin.de/ffz
Im Stipendienteil des Berliner Programms zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre ist die 4. Ausschreibung für Vorhaben im Bereich der Frauenund Geschlechterforschung sowie für Vorhaben im Bereich der Natur- und Technikwissenschaften eröffnet. Eine Informationsveranstaltung findet am 23. Oktober 2003 um 14
Uhr im Service-Zentrum des Berliner Chancengleichheitsprogramms für Frauen statt. Der
Förderbeginn ist für den 1. März 2004 vorgesehen. Die 4. Ausschreibung im Stipendienprogramm erfolgt vorbehaltlich der Unterzeichnung der Fortführung des HochschulWissenschaftsprogramms (HWP) durch die Regierungschefs des Bu ndes und der Länder.
Ausgeschrieben sind für naturwissenschaftliche und technische Disziplinen: Promotionsstipendien (vorrangig im Bereich der Ingenieurwissenschaften), Abschlussstipendien für
Promotion/Habilitation sowie Forschungsstipendien für begrenzte Forschungsvorhaben
(für promovierte Wissenschaftlerinnen).
Im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung stehen Stipendien zur Ausarbeitung
eines Forschungsantrages, Abschlussstipendien für Dissertation/Habilitation sowie For4
schungsstipendien für begrenzte Forschungsvorhaben (für promovierte Wissenschaftlerinnen) zur Verfügung.
Kontakt: Berliner Förderung d. Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre
[email protected]
2.4
DFG schreibt EURYI Awards für Deutschland aus - Konzertierter Start des
neuen Nachwuchsprogramms in Europa
Bewerbungsfrist:
Website:
15. Dezember 2003 (in Englisch)
http://www.dfg.de/internationales/
Zur Förderung des exzellenten Nachwuchses aus aller Welt werden erstmals die European Young Investigator (EURYI) Awards ausgeschrieben. Das neue Nachwuchsprogramm
für Europa wird gemeinsam getragen von den Forschungsförderern und Wissenschaftsorganisationen unter dem Dach von EUROHORCs (European Heads of Research Councils).
In der Bundesrepublik Deutschland ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für
das Programm zuständig. Ziel der EURYI Awards ist, herausragende junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über einen Zeitraum von fünf Jahren in einem der teilnehmenden europäischen Länder effektiv zu fördern. Damit soll der Karriereweg der nächsten Generation führender Forscher unterstützt und zugleich die Attraktivität des europäischen Forschungsraums im internationalen Wettbewerb nachhaltig erhöht werden.
Ein EURYI Award soll einem Nachwuchswissenschaftler die Gelegenheit geben, an einem
ausgewiesenen Institut in Europa eine eigene Nachwuchsgruppe aufzubauen und zu le iten. Das neue Exzellenz-Programm, der Idee früher wissenschaftlicher Selbstständigkeit
verpflichtet, fußt auf dem "Memorandum of Understanding", das 18 Wissenschaftsorganisationen aus 14 europäischen Ländern im Mai 2003 unterzeichnet haben. Das Programm
ist für Wissenschaftler aller Fachdisziplinen offen und richtet sich an Kandidaten in der
ganzen Welt. Die Förderung für einen Zeitraum von fünf Jahren umfasst sowohl die Finanzierung der Stelle des Gruppenleiters als auch die einer Nachwuchsgruppe (mit zwei
bis drei Projektstellen für Doktoranden beziehungsweise Postdoktoranden) sowie Sachund Reisemittel.
Bewerber um einen EURYI Award müssen einen herausragenden wissenschaftlichen Werdegang nachweisen. Sie sollen sich durch besondere Forschungsleistungen ausgewiesen
haben und das Potenzial erkennen lassen, auf ihrem Fachgebiet international eine führende Rolle spielen zu können. Vor dem Hintergrund des unterschiedlichen Promotionsalters in den einzelnen europäischen Ländern gibt es keine Altersgrenze. Stattdessen
wird eine zwei- bis maximal zehnjährige Forschungserfahrung nach der Promotion vorausgesetzt. Besondere Bedeutung kommt darüber hinaus einer qualifizierten Einladung
sowie der Zusage des gastgebenden Instituts zu, die Nachwuchsgruppe aufzunehmen.
Für Anträge auf Förderung in der Bundesrepublik Deutschland ist die DFG zuständig. Die
Begutachtung und Endauswahl, die ausschließlich an Maßstäben der wissenschaftlichen
Qualität orientiert ist, geschieht in zwei Schritten: Auf der ersten, nationalen Stufe begutachtet die DFG den Antrag. Kandidaten, die in dieser ersten Stufe erfolgreich waren,
werden zu einem Vorstellungsgespräch in einem gemeinsamen Auswahlverfahren der
beteiligten europäischen Organisationen eingeladen, für das die European Science Foundation (ESF) in Straßburg verantwortlich ist.
Die vollständige Ausschreibung der EURYI Awards mit detaillierten Angaben zu den Antragsvoraussetzungen und -modalitäten ist auf der DFG-Website unter
http://www.dfg.de/internationales/ abrufbar. Dort kann auch das Antragsformular heruntergeladen werden.
Bewerbungen für das Zielland Deutschland sind zu richten an die DFG,
5
Kennwort "EURYI Awards", Kennedyallee 40, 53175 Bonn. Ansprechpartner in
der DFG-Geschäftsstelle sind Dr. Beate Scholz, E-Mail: [email protected] und Christoph Mühlberg, E-Mail: [email protected]
Weiterführende Informationen stehen auch unter www.eurohorcs.org und
www.esf.org zur Verfügung.
2.5
Fellowship Programme 2004/2005 - Institute for Advanced Studies on
Science, Technology and Society , Graz, Austria
Deadline:
Website:
15 January 2004
www.sts.tu-graz.ac.at
The Institute for Advanced Studies on Science, Technology and Society (IAS-STS) offers
five grants (EUR 1,000.- per month) for fellowships at the IAS-STS in Graz starting 1
October 2004, ending 30 June 2005.
The IAS-STS promotes the interdisciplinary investigation of the links and interactions
between science, technology and society as well as research on the development and
implementation of socially and environmentally sound technologies.
The grants of the fellowship programme 2004/2005 are dedicated to projects investigating the following issues:
1.
Gender Technology Environment
2.
Ethical, Legal and Social Aspects of Genome Research and Biotechnology
3.
Technology Studies and Sustainablility
Grants will be awarded for research projects contributing to the issue of sustainable
development from the perspective of social studies or the history of science and technology. Projects should aim at socio-economic aspects of environmental technologies or at
strategies of environmental technology policy, such as user participation, strategic niche
management or ecological product policy. We encourage both theoretical analysis and
practically oriented case studies.
To apply: The grant application must be submitted together with an application for a fellowship to the IAS-STS.
Please note that it is also possible to apply for a fellowship without a grant or to apply for
a short-term fellowship without grant (not longer than one month: Visiting Fellows). We
also encourage senior scientists to apply as guest lecturers.
E-mail: [email protected]
2.6
Forschungsstipendien Venedig
Bewerbungsfrist:
Website:
keine
http://www.dszv.it
Das Deutsche Studienzentrum in Venedig ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Einrichtung, die Forschung zu Venedig fördert. Es vergibt Stipendien von einem Monat bis zu
einem Jahr an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Bereichen
Byzantinistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Literatur- und Musikwissenschaft, Medizin-,
Rechts- und Wirtschaftsgeschichte, deren Forschungsprojekte sich auf Venedig oder das
Veneto beziehen.
Voraussetzung für eine Bewerbung ist ein abgeschlossenes Studium.
Stipendienanträge mit den üblichen Unterlagen können an folgende Adresse gerichtet
werden und sind nicht an bestimmte Termine gebunden:
6
Postanschrift: Deutsche Studienzentrum Venedig e.V., Johann-Wolfgang-GoetheUniversität 60629 Frankfurt a. M., Ansprechpartner: Vorsitzender des Deutschen Studienzentrums Venedig e.V., Prof. Dr. Johannes Fried, FB 08 / Historisches Seminar Internet: www.dszv.it Ansprechpartner: Vorsitzender des Deutschen Studienzentrums Venedig
e.V., Prof. Dr. Johannes Fried, FB 08 / Historisches Seminar
2.7
Forschungsstipendium der Japanischen Regierung für alle Fachrichtungen
(Monbukagakusho-Stipendien für Ergänzungs- und Aufbaustudien sowie
Forschungsaufenthalte), Japan
Website:
Bewerbung:
http://www.botschaft-japan.de/austausch/stipendien.html
Antragsformulare: http://www.daad.de/ausland/de/3.7.1.html
ab sofort, im Juni 2004 erstes Interview beim DAAD (20 min)
Hier stehen relativ viele Stipendienplätze zur Verfügung!
Für Bewerber unter 35 Jahren mit folgender Qualifikation in allen Fachrichtungen (Fachhochschulen eingeschlossen):
1.
2.
3.
4.
Doktorandinnen und Doktoranden
Graduierte zur Durchführung von Ergänzungs- und Aufbaustudien
jüngere promovierte WissenschaftlerInnen für Aufbau- und Ergänzungsstudien
Studierende höherer Semester mit nachweislich abgeschlossenem Grundstudium
(Zwischenprüfung/Vordiplom) und mindestens zwei Fachsemestern im Hauptstudium
oder Absolventen eines Bachelor-Studiengangs
Anderthalb- oder zweijähriger Studienaufenthalt auf einem Fachgebiet im Rahmen des
Graduiertenstudiums. Japanisch-Kenntnisse sind nur für Studenten mit dem Fachgebiet
Japan-Studien erforderlich - für Studenten, die über keine ausreichenden Kenntnisse
verfügen, ist ein sechsmonatiger Sprachkurs eingeschlossen. Der Kurs befähigt zu Ko nversation im Alltag - für Forschungszwecke ist die englische Sprache ausreichend. Die
abzulegende Sprachprüfung dient somit nur der Einordnung.
Im Rahmen dieses Stipendiums ist ein Studienaufenthalt an jeder japanischen Hochschule (sowohl an staatlichen, an kommunalen als auch privaten Einrichtungen Japans)
möglich. Vorhandene gute Kontakte zu der gewünschten Hochschule sind allerdings wünschenswert.
2.8
Three scholarships for PhD work in the field of Science and Technology
Studies, Amsterdam School for Social Science Research, Netherlands
Deadline:
Website:
15. December 2003
at www.assr.nl.
One is specifically for a project in the area of 20th/21s t century medical science or tec hnology. For the other two places, any topic in the field of STS will be considered. These
scholarships will cover living expenses for the full four years. There are no fees.
For details on these positions and applications procedured, see the School's
Inquiries on matters of procedure may be directed to Anneke Dammers
<[email protected]. Inquiries on matters of substance may be directed to Stuart
Blume <[email protected].
2.9
PhD Position of The Wellcome Trust Centre for the History of Medicine at
University College London and the Obstetric Anaesthetists' Association,
U.K.
Deadline:
Website:
8. December 2003
www.ucl.ac.uk/histmed and www.oaa-anaes.ac.uk.
7
A PhD Position for a suitably qualified graduate interested in undertaking research for a
PhD on the subject of "The Origins of Obstetric Anaesthesia and Analgesia both within the
UK and abroad". The position will be funded for three years by the Centre and the Association jointly at c.16,000 British pounds p.a. and the aim is both the completion of the
doctorate and the subsequent publication of a monograph. It is anticipated that the project will appeal to a recent graduate in history or science with an interest in the history of
obstetric anaesthesia as a discipline; a detailed knowledge of the British context is at this
stage not required. The research will be supervised by a historian and an obstetric anaesthetist.
Applications should be sent to Alan Shiel, The Wellcome Trust Centre for the History of
Medicine at University College London, 24 Eversholt Street, London NW1 1AD,
UK.([email protected]), to whom any enquiry may be addressed. Applicants should submit a co and covering letter, and provide the names of 2 referees. It is anticipated that
interviews will be held in London during January 2004.
2.10
Fellowships on Gendering of Children, Rutgers Center for Historical Analysis, , U.S.A.
Deadline:
Website:
December 15, 2003
http://rcha.rutgers.edu/callforapps.php
The Rutgers Center for Historical Analysis (RCHA) invites applications for senior and
postdoctoral resident fellowships for academic year 2004-2005 from individuals engaged
in research on the gendering of children. This will mark the second and final year of the
RCHA's Gendered Passages in Historical Perspective project.
Our purpose is to encourage interdisciplinary research, conversation, and theoretical
synthesis of two fields; the study of children and the study of gender. The juxtaposition
of the two fields creates a fertile site for developing new approaches to gender, childhood, and the gendering of children. We will be concerned with the cultural construction
of children's gender but also with some less frequently discussed issues.
Applicants from a wide variety of disciplines and policy fields including anthropology, demography, economics, feminist legal studies, history, psychology, and sociobiology are
encouraged to apply. A dozen or more fellows drawn from within the rich academic community at Rutgers, a national leader in Women's Studies, will join visiting scholars in
weekly seminars and annual conferences. Applicants need not be U.S. citizens, AA/EOE.
Contact: Rudolph M. Bell and Virginia Yans-McLaughlin, Project Directors, Rutgers Center
for Historical Analysis, 88 College Avenue, New Brunswick, NJ 08901, Email:
[email protected], [email protected]
2.11
BMBF: 6. Ausschreibungsrunde BioFutur für Nachwuchsgruppen
Berwerbungsfrist:
Website:
22.03.2004
www.bmbf.de/677_6807.html
Durch die Förderung der Nachwuchsgruppen sollen der biowissenschaftlichen Grundlagenforschung neue Impulse gegeben und die beruflichen Perspektiven für hervorragend
ausgewiesene jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland verbessert werden. Gleichzeitig soll über die Nachwuchsgruppen die Bildung von Kompetenzzentren in wissenschaftlich und wirtschaftlich besonders aussichtsreichen Gebieten der
Biotechnologie gefördert werden, um auf diese Weise gute Voraussetzungen für Innovationen zu schaffen. Insofern soll auch zu einer thematischen Netzwerkbildung an Universitäten und Forschungseinrichtungen beigetragen werden.
8
Von den Arbeitsgruppen sollen Themen bearbeitet werden, die im Grenzbereich zwischen
Biologie und ihren naturwissenschaftlichen und technischen Nachbardisziplinen angesiedelt sind.
Jüngeren, in der Forschung bereits erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland wird die Möglichkeit gegeben, in Deutschland in einer eigenen Arbeitsgruppe neue Forschungsansätze in den Biowissenschaften unabhängig zu bearbeiten, um sich wissenschaftlich weiter zu qualifizieren.
Beantragt werden können: Personal (soweit nicht Stammpersonal) 1 Nachwuchsgruppenleiter (BAT Ib/Ia), 1 - 2 Postdoc, je nach technischem Aufwand (BAT IIa), 1 - 2 Do ktoranden, je nach technischem Aufwand (1/2 BAT IIa), 1 - 2 TA, je nach technischem
Aufwand Investitionen: je nach technischem Aufwand, Verbrauchsmaterialien: je nach
technischem Aufwand. Die Förderung wird für einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren gewährt.
Mit der Abwicklung der Förderaktivität hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung den Projektträger Jülich beim Forschungszentrum Jülich GmbH - BioFuture - beauftragt. Wallstraße 17-22, D-10179 Berlin, Tel.: 030-20199 407, Fax: 030-20199 470,
E-Mail: [email protected]
3
3.1
Informationen
Call for Papers: The International ELSAGEN Conference: "Ethical, Legal
and Social Aspects of Human Genetic Databases", Reykjavík, Ice land
Deadline for abstracts:
Date:
Website:
31 January 2004
August 25-28, 2004
http://www.elsagen.net/conference/
In conjunction with the XVIIIth European Conference on Philosophy of Medicine and
Health Care: "Genetics and Health Care". The conference is organized by the Centre for
Ethics at the University of Iceland, the E.U. bioethics project ELSAGEN and the European
Society for Philosophy of Medicine and Healthcare (ESPMH).
Papers must be submitted in English and must not exceed 2500 words including all notes
and references. Please include a brief abstract not exceeding 200 words. Papers should
be submitted in RTF or Word formats and sent as e-mail attachments to [email protected]. Papers must not have been submitted or accepted for publication elsewhere.
The local organization is headed by Prof. Vilhjálmur Árnason, Centre for Ethics at the University of Iceland ([email protected]). For further information contact Gardar Arnason
([email protected]).
3.2
Call for Papers: British Society for the History od Science, Annual Conference 2004, Liverpool Hope University College, UK
Deadline for abstracts:
Date:
Website:
31 January 2004
25-27 June 2004
http://www.bshs.org.uk/conf/2004annual/
Papers are invited on all areas of the history of science, technology and medicine. Suggestions for themed sessions are particularly welcome. BSHS subsidies are available for
student members of the Society. The meeting will also include the EGM.
9
Abstracts of Papers (max 250 words) should be sent to Dr Geoff Bunn, BSHS Programme
Secretary, Department of Psychology, Liverpool Hope University College, Hope Park, Liverpool, L16 9JD or [email protected].
3.3
Land Berlin: Erhöhung des Stipendiums im Rahmen der Förderung des
wissenschaftlichen und künstle rischen Nachwuchses
Der Senat hat auf Vorlage des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr.
Thomas Flierl, dem Gesetzentwurf zugestimmt, im Rahmen einer Änderung des Nachwuchsförderungsgesetzes (NaFöG) die bisherige Förderungsdauer von zwei Jahren auf
drei Jahre zu verlängern und durch die Änderung der Nachwuchsförderungsverordnung
den derzeitigen Stipendiensatz von monatlich 613,55 EUR auf 716 EUR zu erhöhen.
Der Senat folgt damit den Empfehlungen einer Evaluation des Nachwuchsförderungsprogramms durch das Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin und den Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Doktorandenausbildung.
Aufgrund gleichbleibender Programmmittel wird sich die Zahl der jährlich zu vergebenden
Stipendien von ca. 120 auf 90 absenken. Das Berliner Promotionsprogramm, das hinsichtlich des Stipendiensatzes und der Förderungsdauer seit 1985 nicht verändert wurde,
wird diesbezüglich anderen Doktorandenförderprogrammen angepasst und gewinnt dadurch wieder an Attraktivität.
3.4
Empfehlungen des Deutschen Hochschulverbandes zum Promotionsverfahren
Website:
http://www.hochschulverband.de/cms/fileadmin/pdf/resolutionen/regeln_guter_praxis.pdf
"Der Promotion als einem der wichtigsten Rechte der Universität gilt seit je das besondere Augenmerk des Deutschen Hochschulverbandes. Erste Voraussetzung eines Promotionsvorhabens ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Promovend und Hochschullehrer. Im Hinblick auf gelegentlich auftretende Schwierigkeiten hat der Deutsche Hochschulverband Empfehlungen im Sinne von "Regeln guter Praxis" entwickelt, die er den
Fakultäten und Fachbereichen zur Beachtung nahelegt."
3.5
Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz Deutschlands
Website:
http://www.hochschulkompass.de/4dcgi/F8,2.1,4.2#Skip
Was ist der Hochschulko mpass?
Der Hochschulkompass ist das Informationsangebot der Hochschulrektorenkonferenz
über alle deutschen Hochschulen, deren Studienangebote und internationale Kooperationen.
Was bietet Ihnen der Hochschulkompass?
Der Hochschulkompass bietet wichtige Informationen zu allen staatlichen oder staatlich
anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland; zu allen von ihnen angebotenen grundständigen und weiterführenden Studienmöglichkeiten; zu allen Promotionsmöglichkeiten; zu allen internationalen Kooperationsvereinbarungen deutscher Hochschulen.
Die Adressangaben zu den Hochschulen sowie einige weitere Daten stehen Ihnen auch in
einer Textversion zum Herunterladen zur Verfügung. Einen vollständigen Überblick über
die verfügbaren Informationen finden Sie in der Gesamtübersicht.
3.6
Neuauflage und Erweiterung des Buches: "GELD ZUM FORSCHEN aus dem
Reiche der Propheten"
10
Führer durch die Wüsten und Oasen der deutschen Wissenschaftsförderung - aktualisiert
und deutlich erweitert!
Das Buch zeigt Förder- und Stipendienmöglichkeiten im deutschsprachigen Raum auf und
richtet sich primär an Leser aus den Fachbereichen Biologie, Medizin und Naturwissenschaften.
Neben den Adressen der Förderorganisationen und Stiftungen enthält das Buch eine Fülle
von Tipps und Tricks zur Antragstellung und zahlreiche Detailinformationen zu aktuellen
Fristen zur Antragseinreichung, zur Dauer der Antragsbearbeitung und zu den Erfolgsaussichten. Gleichzeitig liefert das Buch zahlreiche Hintergrundinformationen zur Geschichte und finanziellen Situation einzelner Förderorganisationen. In zahlreichen Cartoons, Gedichten und Erlebnisberichten aus dem alltäglichen Leben der Förderer und
Geförderten wird das deutsche Förderwesen kritisch beleuchtet und es werden Verbesserungsvorschläge gemacht. Die zweite Auflage, die jetzt vorliegt, wurde von Siegfried
Bär und seinem neuen Koautor Ralf Schreck aktualisiert und deutlich erweitert.
337 Seiten, € 25,00 (inklusive Versandkosten and Mwst.)
Das Buch kann im Internet gegen Rechnung unter folgender Anschrift bestellt werden:
http://www.biotech-europe.de/rubric/editorials/baer.html oder aber postalisch direkt
beim Verlag: LJ-Verlag, Alte Straße 1, 79249 Merzhausen.
3.7
Call for Papers: The Graduate Journal of Social Science announces its second call for papers
Deadline for abstracts:
Website:
24th of November, 2003
http://www.gjss.org
We are looking for papers by graduate students (Masters to Post-Doc) with a focus on
interdisciplinary methodology in the social science. Discussion papers, book reviews,
conference reviews are also welcome.
Also watch out for our first issue, to be published in November 2003.
GJSS publications are expected to investigate methodological issues of interdisciplinary
relevance (that is, explicitly or implicitly concerning at least two social sciences). Social
science methodology is understood to encompass all analytic, theoretical, interpretive,
instrumental and physical tools used for the acquisition of empirical data in research.
For further information contact mailto:[email protected].
3.8
Call for Papers: Symposium Gender & ICT: Strategies of Inclusion, Brussel, Belgium
Deadline for abstracts:
Website:
November 15., 2003 (max. 500 words)
http://www.steunpuntgelijkekansen.be/genderandict
[still under construction].
Research on the inter-relations between Gender and Information & Communication Tec hnologies is dynamic, multidisciplinary, engaging and creative. This symposium aims to
be a meeting point for researchers from different disciplines and research schools that
are familiar with ICT and gender studies, women's studies or feminist studies.
We invite abstracts on the following themes :
Women, Work and Computerization
Gendered Relations towards ICT in Daily Life
11
-
Gender issues in ICT at School and Informatics Education
Gendering Technology: Structure and Design
The final programme will be available by December 15. The working language of the
symposium will be English. Abstracts may be submitted to: Laurence Claeys or Sarah
Meersman at: [email protected]
3.9
Call for Papers: 2004 Breslauer Graduate Student Symposium on Natural
Resource Issues in Africa University of California, Berkeley, U.S.A.
Deadline for abstracts:
Date:
Website:
November 15, 2003
March 5, 2004
http://www.ias.berkeley.edu/africa/events/breslauer
The African continent is endowed with a vast and diverse array of natural resources, placing it in the center of global debates on sustainable development, biodiversity conservation, and climate change. The current state of Africa's natural resource base is the product of a long and complex history of multiple interacting forces including ecological processes, indigenous people, colonial exploitation, post-colonial political institutions, international aid, pressures of economic development, and more recently globalization. Unfortunately, in many parts of Africa, distant and recent events have produced high levels
of natural resource exploitation, threatening the structure and functioning of many important ecological systems. Concern for Africa's natural heritage has led to the establishment of a number of programs and policies to make African natural resource management more sustainable and equitable. While these efforts vary by region and by resource, numerous complex challenges, similarities, and contradictions are faced across
the continent.
The 2004 Breslauer Symposium will be held on Friday March 5, 2004, at International
House on the UC Berkeley campus. This symposium will provide a forum to discuss the
many socio-political and biophysical dimensions of natural resources management and
conservation in Africa. Graduate students from diverse fields will have the opportunity to
present their research plans, experiences, and results in an interdisciplinary setting to
obtain feedback and foster future collaborative efforts. Paper sessions will be chaired by
faculty members with relevant expertise, and all symposium papers will be published
online as a working papers series hosted by the International and Area Studies Digital
Collection. The keynote speaker for the symposium will be Marshall Murphree, Professor
Emeritus from the Centre for Applied Social Sciences at the University of Zimbabwe.
Accepted authors will be notified by December 15. Abstracts should be 2-3 pages in
length and a final working draft of the paper will be expected three weeks before the
symposium, February 13, 2004.
For additional information, please visit
http://www.ias.berkeley.edu/africa/events/breslauer or contact Arielle Levine ([email protected]) or Andy Lyons ([email protected]).
3.10
The Researcher's Mobility Portal
Website:
http://europa.eu.int/eracareers
Die EU-Kommission hat ein englischsprachiges Internetportal eingerichtet, das Graduierte, Doktoranden und Post-Docs aus Europa und Drittländern über Forschungsmöglic hkeiten in allen Ländern Europas informiert. Es soll die Mobilität von Forscherinnen und
Forschern steigern und den Europäischen Forschungsraum attraktiver machen.
Das Dachportal bietet Wissenschaftlern zentralen Zugang zu Link-Sammlungen der Länder mit allgemeinen Informationen zu Forschungsmöglichkeiten, zu Förderungen und Stipendien, Stellenangeboten von Universitäten, Industrie, Stiftungen etc. sowie Antworten
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auf praktische Fragen, wie z.B. zu Einreisebestimmungen, Visa und zum Leben und Arbeiten in Europa.
3.11
Call for Papers: 18th Century European Thought and the Nature-Culture
Problem in Advanced Techno-Scientific Societies, University of Helsinki,
Finland
Deadline for abstracts:
Date:
1 December 2003
1-4 September 2004
The symposium aims at bringing to light the freshness and diversity of European Enlightenment thought on pertinent moral and theoretical issues that we are currently facing in
social life. The modern dualism of nature and culture is disturbing but also more recent
and limited in scope than is often thought. The objective of the symposium is to increase
social scientists' awareness of the European Enlightenment tradition and to clarify the
perspectives in the intellectual history of social sciences.
The symposium is intended for social scientists and historians who are interested in 18th
century thought from contemporary perspective in contexts such as moral issues related
to the environment, the concept of health and the body, the passions, or evolution and
"human nature".
Papers are invited (a) either on contemporary debates on these themes in the light of
18th century thought, or (b) on specific 18th century theories that might have a bearing
on later modern or contemporary ideas on these themes.
We need an abstract and the following information:
Your name, institution, address, e-mail, and a few words on our previous work on the topic of the symposium.
Contact persons: Conference office Anu Katainen, conference secretary
[email protected], Department of Sociology, PO Box 18, 00014 University of
Helsinki, FINLAND, tel. +358-9-1911
3.12
Call for Papers: Second International Conference: Practising Philosophie
of Management, St Anne's College, Oxford, U.K.
Deadline for Abstracts:
Date:
Website:
21 November 2003
7–11 July 2004
www.managementphilosophers.com
This second international conference will be of special interest to philosophers, management researchers and teachers, consultants and practising managers. We welcome
contributions and delegates from all cultures and intellectual traditions.
This Conference will provide an opportunity for theorists and practitioners to present new
work in the philosophy of management, engage with philosophical and practical issues in
management within and across cultures and experience the power of philosophical skills
and methods in practice.
Practical and theoretical contributions in any of the above formats are invited on any
aspect of philosophy of management including:
Presuppositions of management theory and practice
Concepts employed in management thinking and practice
Representations of management and the managerial myths informing management
theory and practice
Management methodologies
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-
The relevance and applicability of philosophical techniques and skills to management
education, training and practice
The application of philosophical disciplines to issues facing managers
We also invite participants to propose collaborative formats for their sessions: eg paper,
prepared reply and moderated discussion; contrasting approaches to an issue with papers from theorists and practitioners.
email: [email protected]
Or post your contact details to: Oxford Conference, Philosophy of Management, 74a Station Road East, Oxted Surrey RH8 0PG
UK
3.13
Call for Papers: Conference on Niches, Ethnicity and Gender, Leiden University, Netherlands
Deadline for abstracts:
Date:
15 December 2003
17-18 June 2004.
The meeting will be open to academics from a range of disciplines, including sociology,
history, international relations and criminology. The objective of the conference is to
deepen the understanding of racial/ethnic and gender inequalities, by combining insights
into two phenomena: niche formation among immigrants, and gendered labour market
segregation. Both issues rank high on contemporary research agendas, but they have
been treated so far rather separately. The organisers of the conference invite speakers to
systematically integrate the studies of niche formation and of labour market segregation.
Historical, international and inter-group comparisons are welcomed.
Leading questions are:
To what extent do the processes that funnel immigrants, and men and women into
certain niches or segments of the formal and informal labour market differ and to
what extend are they similar?
How do ethnicity and gender interact in the process of niche formation?
To what extent can segregation based on gender be observed within niches and how
does this relate to the persistence of niche formation?
Contact and information: Dr. Marlou Schrover, Leiden University, Department of History,
P.O. Box 9515, NL- 2300 RA Leiden, The Netherlands, Tel +31 (0)71-5272786, Email:
[email protected]
3.14
Call for Papers: First Lancaster-Cardiff CESAGen International Conference
Genomics and Society, The Royal Society, London, U.K.
Deadline for Abstracts:
Date:
Website:
30 November 2003
2-3 March 2004
http://www.cesagen.lancs.ac.uk/events/conference.htm
Plenary Speakers including Ian Diamond (ESRC), Evelyn Fox-Keller, Herbert Gottweiss,
Gregory Stock.
Sessions on: Genomics and the transformation of knowledge production Genomics, economics and innovation Genomics, ethics and regulation Genomics, identity and social organisation Genomics, risk and responsibility Genomics, global discourse and cultural capital
Three Parallel Cross-cutting Themes: Globalisation, Health and Environment, and Public
Engagement
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Please send a short (max 250 word) Abstract of your paper, which should fall in to either
one of the six sessions or three parallel themes, to the Organising Committee. Please
send your Abstract with full details of the authors in Word format by email to [email protected]
All correspondence should be directed to the Conference Secretary Minakshi Bhardwaj at
CESAGen, Lancaster University, Furness College, Lancaster, LA1, 4YG or email
[email protected]
Copyright 2003, Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungsabteilung
Redaktionsschluss: 24.10.2003
Über Ihr Feedback und Ihre Beiträge würden wir uns freuen:
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