Vereinsnachrichten - TUS BRAKE von 1896

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Vereinsnachrichten - TUS BRAKE von 1896
Vereinsnachrichten
63. Jahrgang . Ausgabe 1 . März 2014
Der Lotse
geht von Bord
2
Vereinsnachrichten
63. Jahrgang – Ausgabe 1 – 3. März 2014
Vorstand:
Vorsitzender: Rüdiger Schmidt, Rottsiek 83, 33729 Bielefeld, Tel. 76 20 14; Geschäftsführer: Rainer Steinkühler,
Timmendorfer Str. 5, 33729 Bielefeld, Tel. 76 23 41;
Stellv. Vorsitzender: Hans-Joachim Stüwe; Hauptkassierer: Bernd Mümmler, Halligstr. 54, 33729 Bielefeld, Tel.
76 20 82; Pressewart: Rüdiger Schmidt; Technischer
Leiter: Karl Heinz Holste; Sozialwart: Okke Freudenberg,
Tel: 0 52 21 / 34 60 99 0; Jugendwart: Andreas Karck;
Beisitzer: Klaus Zwick, Otto Schmutzler; Ehrenvorsitzender: Arno Aspelmeier.
Aus dem Inhalt:
Jahreshauptversammlung
Neues SEPA-Lastschriftverfahren 9
Beitragsanhebung
Abteilungen:
Fußball: Ulrich Quermann, Tel. 87 42 70 - Handball:
Frank M. Tiemann, Tel. 77 12 70 - Schwimmen: Stefan
Dopheide, Tel. 77 23 48 - Theater: Monika Scholz, Tel.
76 31 79 - Tischtennis: Andreas Bösel, Tel. 76 17 42 Turnen: Sabine Nolte, Tel. 9 72 98 12 - Schach: Frank
Mundhenke, Tel. 77 13 84 - Volleyball: Britta Koerner, Tel.
05221 / 97 26 56 - Sport-Therapie: Uwe Böckmann, Tel.
76 36 64 - Lauftreff: Jürgen Hüttker, Tel. 75 00 05.
Aufnahmegebühr (einmalig)
Jahresbeitrag (Einzelbeitrag Erwachsene)
Beitrag gegen Rechnung halbjährlich
Ehrentafel 2013
13
Das VN-Interview
17
Franzheinrichs neueste
Braker Nachrichten, Folge 113
23
Brake ist älter als Bielefeld
Aus der TuS-Familie
Fußball
Schwimmen
3,50 €
6,00 €
12,00 €
21
25
27
29
Schach
31
Vereins-Ein- und Austritte
37
Tischtennis
2,50 €
33
Mit Hilfe der heimischen Firmen können wir
unsere Vereinsnachrichten finanzieren. Wir
danken den Inserenten herzlich dafür und
empfehlen unseren Lesern, die aufgeführten
Firmen bei Anschaffungen oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen zu berücksichtigen.
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Vereinsnachrichten,
herausgegeben vom Turn- und Sportverein Brake von
1896 e.V., 33723 Bielefeld, Postfach 16 03 32.
Verantwortlich: Rüdiger Schmidt, Rottsiek 83. Anzeigen:
Bernd Mümmler, Halligstraße 54. Produktion: Karck &
Redeker, Email: [email protected]. Druck: Anzeigen & mehr, Uhlenburgweg 5. Alle 33729 Bielefeld.
Auflage: 1.250 Exemplare. Die Vereinsnachrichten erscheinen 3x jährlich und werden kostenlos allen Mitgliedern zugestellt. Mehrere Vereinsmitglieder in einer
Familie erhalten ein Exemplar.
11
Zum Abschied des Vorsitzenden 15
Geschäftsstelle:
Lohrenkamp 37 (Sportheim), Tel. 76 26 22;
Postanschrift: TuS Brake e.V.,
Postfach 16 03 32, 33723 Bielefeld.
Unsere Geschäftsstelle ist dienstags von 17.30 Uhr bis
19.30 Uhr geöffnet (außer in den Ferien).
In dringenden Fällen erreichen Sie unsere Mitarbeiterin
Margot Zwick unter Telefon 0 52 06 / 39 15.
Beiträge monatlich:
Kinder bis 6 Jahren
Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche,
Schüler, Studenten, Rentner
Erwachsene
Familienbeitrag (darin sind Kinder
bis zu 18 Jahren eingeschlossen)
5
Zu unserem Titelbild:
3
Rüdiger Schmidt tritt nach 15 Jahren als Vereinsvorsitzender nicht zur Wiederwahl an.
Die Mitglieder sind gespannt auf den neuen
Verantwortungsträger.
4
Liebe Vereinsmitglieder,
nach § 7 Absatz 2 unser Vereinssatzung lade ich hiermit
fristgerecht ein zur diesjährigen
Jahreshauptversammlung,
die am Montag, 7. April 2014, 19.00 Uhr, in der Kleingartenanlage „Neue Scholle“,
Tunnelweg 10 (hinter Dreesbeimdieke Herforder Straße), stattfindet.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung, Feststellen
der Beschlussfähigkeit
2. Ehrungen
3. a) Jahresbericht für 2013
b) Jahresbericht des Hauptkassierers für 2013
4. a) Bericht der Kassenprüfer / Antrag auf Entlastung
b) Wahl eines Versammlungsleiters
c) Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2013
5. Neuwahlen
a) zum Vorstand
b) zum Rechtsausschuss
c) von zwei Kassenprüfern für das Geschäftsjahr 2014
6. Änderung der Vereinssatzung vom 19. April 1985
7. Änderung der Mitgliedbeiträge (s. Seite 11)
8. Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2014
9. Verschiedenes
Stimmberechtigt in der Jahreshauptversammlung sind nach § 7 Abs. 1 der Satzung
Vereinsmitglieder vom vollendeten 16. Lebensjahr an (Geburtstag vor dem 7. April
1998). Anträge, über die die Versammlung entscheiden soll, sind dem Vorstand
(s. Seite 3) bis spätestens 31. März 2014 schriftlich und mit Begründung einzureichen (§ 7 Abs. 3).
Ich weise darauf hin, dass am Abend der Jahreshauptversammlung nur ein eingeschränkter Übungsbetrieb in den Abteilungen stattfindet, um möglichst vielen Vereinsmitgliedern die Teilnahme an dieser Versammlung zu ermöglichen.
Rüdiger Schmidt
Vorsitzender
Bielefeld, den 3. März 2014
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Zum Tagesordnungspunkt 6
Für die geltende Vereinssatzung vom 19. April 1985 ergibt sich die
Notwendigkeit zu gewissen Änderungen, weil sich auf einigen Gebieten in der Zwischenzeit die Rechtslage geändert hat.
Der Vorstand empfiehlt der Mitgliederversammlung am 7. April 2014,
in diesem Zusammenhang folgenden Beschluss [a) bis f)] zu fassen:
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3. Bekanntmachung
zur Umstellung des Lastschrift-Einzugsverfahrens ab 1. Februar 2014
Bereits in unserem letzten Heft (S. 30) hatten wir
darauf hingewiesen, dass die Vereinsbeiträge –
soweit sie im Lastschrift-Einzugverfahren vom
Konto des Zahlungspflichtigen abgebucht werden – nach dem 1. Februar 2014 auf eine neue
Grundlage gestellt werden.
Die bei der Belastung des jeweiligen Kontos
genannte
Gläubiger-Identifikationsnummer
des TuS Brake (Gläubiger-ID) ist die
DE72ZZZ00000261931.
Durch die europaweite Einführung der internationalen Kontonummer (sog. IBAN) werden ab
dem genannten Stichtag die dem Verein TuS
Brake erteilten Lastschrift-Einzugsermächtigungen auf das neue Verfahren umgestellt - ohne
dass der Zahlungspflichtige etwas tun muss.
Mit angegeben wird dabei die sog. Mandatsreferenz (bisher: Lastschrift). Das ist die jeweilige
Mitgliedsnummer des Zahlungspflichtigen beim
TuS Brake. Diese 4-stellige Mitgliedsnummer ergibt sich aus dem Adressenaufkleber, der auf
der Außenseite dieses Blattes aufgeklebt ist.
Nach dem 1. Februar 2014 werden die jeweiligen Vereinsbeiträge (s. S. 3) als Halbjahresbeitrag (also für sechs Monate) zum 1. April und
1. Oktober eines jeden Jahres abgebucht. Fällt
dieser Tag auf einen bankarbeitsfreien Tag (z. B.
Samstag, Sonn- oder Feiertag), erfolgt die Abbuchung am nächsten Werktag.
Ergebnis:
Für Mitglieder, die ihre Vereinsbeiträge bisher im
Wege der Lastschrift bezahlt haben, ändert sich
in der Praxis nichts; sie müssen nichts neu unterschreiben oder ausfüllen. Lediglich die Mitteilungspflichten des TuS gegenüber den
Zahlungspflichtigen sind neu eingeführt und
durch diese Veröffentlichung erfolgt.
Die bei einer künftigen Abbuchung verwendete
IBAN (bisherige Kontonummer) des TuS Brake
lautet: DE28 4805 0161 0004 3227 80.
Abteilung
Mitgliederzahl
erneut gestiegen
Fußball
Turnen
Handball
Volleyball
Alljährlich zur Jahreswende muss TuS-Geschäftsführer Rainer Steinkühler die aktuellen
Mitglieder-Zahlen für die unterschiedlichen
Sportverbände (Handball, Fußball usw.) zusammenstellen. Dabei hat er wieder einen erfreulichen Anstieg zum 31. Dezember 2013
festgestellt. Die Zahl der TuS-Mitglieder ist innerhalb des letzten Jahres um 25 auf 1.621 gestiegen. Zum Vergleich: am 31. Dezember 2012
hatte der TuS 1.596 Mitglieder, ein Jahr zuvor
nur 1.560.
Schwimmen
Tischtennis
Sporttherapie
Lauftreff
Schach
Theater
Summe
9
Veränderung zum
Vorjahr
31.12.2013 31.12.2012
497
471
327
312
357
149
86
90
49
35
25
6
1.621
+ 1,57%
360
158
93
89
47
34
26
6
1.596
+ 2,31%
10
Beitrags-Anhebung lässt
sich nicht vermeiden
Städtische Sportförderrichtlinien geben künftige Beitragshöhe vor
Der Grundbeitrag für Vereinsmitglieder des TuS
Brake (Erwachsene, ohne Ermäßigungen) beträgt derzeit 6 Euro/monatlich, was zu einem
Jahresbeitrag von 72 Euro führt. Mit Beitragseinnahmen von 82.000 Euro, die der Verein von
seinen 1.600 Mitgliedern jährlich bekommt, ist
das sportliche Angebot des Vereins bisher weitgehend bezahlt worden; zusätzlich kommen
staatliche Zuschüsse und Einnahmen aus Werbung hinzu.
Die Stadt Bielefeld hat jetzt ihre SportförderRichtlinien geändert. Die finanzielle Sportförderung soll künftig nur noch gewährt werden, wenn
die Vereine vorher ihre eigenen finanziellen
Möglichkeiten ausgeschöpft haben. Dazu zählt
insbesondere, dass sie ihre Mitglieder mit einem
ausreichend bemessenen Beitrag belasten.
Künftig wird ein Verein nur noch dann öffentliche
Zuschüsse erhalten (können), wenn der Grundbeitrag seiner Mitglieder mindestens bei 8
Euro/monatlich liegt, also 96 Euro/jährlich. Das
bedeutet gegenüber der bisherigen Regelung
bei uns einen Anstieg von 2 Euro/Monat oder 24
Euro/Jahr.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 hat der
Verein insgesamt Zuschüsse aus öffentlichen
Kassen von 13.000 Euro erhalten. Will der TuS
Brake auch künftig im bisherigen Umfang seine
sportlichen Angebote bereithalten, ist er gezwungen, der „von oben“ verordneten Anhebung
seines Grund-Mitgliedsbeitrages (von 6 auf 8
Euro/monatlich) zuzustimmen. Das geht nur
durch einen zustimmenden Beschluss der Mitgliederversammlung. Der entsprechende Punkt
7 ist deshalb in der Tagesordnung für die Mitgliederversammlung (s. Seite 5) vorgesehen.
Die Anhebung des Mitgliedsbeitrages kann nicht
rückwirkend, also zum 1. Januar dieses Jahres
erfolgen, sondern tritt erst am 1. Januar 2015 in
Kraft. Die letzte Beitragserhöhung geschah am
1. Juli 2007 auf den jetzigen (Grund-)Beitrag von
11
6 Euro/Monat. Dabei wurden für bestimmte Personen (Kinder, Jugendliche, Auszubildende, Studenten, Rentner) gestaffelte – niedrigere –
Monatsbeiträge berücksichtigt. Auch der Familienbeitrag (das Doppelte des monatlichen Beitrags eines Erwachsenden) wurde fest geschrieben. An der Beitragsstaffel (s. Kasten auf
Seite 13) soll sich auch in Zukunft nichts ändern.
Kleine Feinheiten schlägt der Vorstand dennoch
vor: So sollen künftig in die Beitragsklasse
„Schüler und Studenten über 18 Jahre“ auch
Auszubildende dieser Altersklasse aufgenommen werden. Der Familienbeitrag, in dem bisher
eine unbestimmte Zahl von Kindern einer Familie unter 18 Jahren enthalten war, wird verbessert. Künftig werden darunter auch Schüler,
Auszubildende und Studenten gefasst, wenn sie
älter als 18 Jahre sind. Besonders lag dem Vorstand am Herzen, dass Auszubildende über 18
Jahren künftig bezüglich des Vereinsbeitrags mit
Jugendlichen gleichgestellt werden. Das Vorliegen der Voraussetzungen für Schüler, Studenten und Auszubildende über 18 Jahre ist dem
Verein durch entsprechende Bescheinigungen
nachzuweisen.
Würde man sich der hier beschriebenen Beitragsanpassung widersetzen, müsste man sich
den Vorwurf gefallen lassen, der Verein würde
nicht die ihm zustehenden Finanzierungsmöglichkeiten (der Beitragserhebung) ausschöpfen.
Schlimmer noch: Es schwebt das Gespenst
durch den Raum, ein Verein, der seinen Mitgliedern die geforderte Beitragshöhe nicht zumutet,
könne auch nicht mehr die städtischen Sportanlagen kostenfrei benutzen. Die damit drohende
Nutzungsgebühr für Turn- und Sporthalle, Sportplatz und Umkleidegebäude am Lohrenkamp
würde den Verein mittelfristig an den Rand seiner Existenz führen. Oder man wäre spätestens
dann gezwungen, die Beitragseinnahmen derart
zu erhöhen, dass die anfallenden Nutzungsgebühren aus den angehobenen Beitragszahlungen der Mitglieder bestritten werden könnten.
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Damit es soweit nicht kommt, hat sich der Vorstand in seiner Sitzung am 13. Januar 2014 für
die eingangs beschriebene Beitragsanpassung
ausgesprochen, die satzungsgemäß der Mitgliederversammlung am 7. April 2014 zur Entscheidung vorgelegt wird und die ab Jahresanfang 2015 gelten soll.
Monatsbeiträge Beitrag Beitrag ab
in Euro
bisher 1.1.2015
Statistisch erheben deutsche Sportvereine pro
Mitglied und Monat einen Durchschnittsbeitrag
(den vergleichbaren Grundbeitrag) von 8,40
Euro. Wer ab 2015 künftig 8,00 Euro im Monat
zahlt und einmal wöchentlich Sport treibt, zahlt
pro Einheit also 2,00 Euro und wird dafür in der
Regel von qualifizierten Übungsleitern und Trainern betreut. Außerdem genießt man mit der
Beitragszahlung eine sportliche Rundum-Versicherung durch die Sporthilfe.
Grundbeitrag
Erwachsene
6,00
8,00
Kinder bis zu
6 Jahren
2,50
2,50
Kinder ab 6 Jahren,
Jugendliche
3,50
4,00
Schüler, Studenten,
Rentner *
3,50
4,00
Familienbeitrag
12,00
16,00
(darin sind Kinder bis zu 18
Jahren eingeschlossen) **
* ab 2015 gehören auch Auszubildende über 18
Jahren in diese Beitragsklasse.
** ab 2015 werden sämtliche Kinder einer Familie (auch Schüler, Auszubildende, Studenten über
18 Jahren) durch den Familienbeitrag erfasst.
Die in der Mitgliederversammlung am 7. April zur
Abstimmung vorgestellte Beitragsstaffel sieht
wie folgt aus:
Ehrentafel 2013 des Sportabzeichen-Stützpunktes Brake
Das Deutsche Sportabzeichen
erwarben
mit der Zahl 45: Heinz Kastrup
mit der Zahl 35: Herbert Brix
mit der Zahl 30: Angelika Neuse
mit der Zahl 25: Sabine Nolte
Wiederholungen: Dieter Witkop (54. Prüfung),
Heinz Trüggelmann (47.), Uschi Witkop (41.),
Annegret Guntenhöner (39.), Karin Kahmann
(39.), Norbert Kahmann (39.), Peter Pischel
(37.), Bernd Pilske (34.), Karl-Heinz Holste (33.),
Konrad Zobel (32.), Klaus Guntenhöner (29.),
Hans – Josef Blania (29.), Marlis Klöne (28.),
Monika Pischel (27.), Karin Milse (27.), Sabine
Leimkühler-Gehring (27.), Christian Pischel
(24.), Gisela Pischel (23.), Otto Caspari (22.),
Bettina Dennier (22.), Klaus Kühn (21.), Anke
Henninger (21.), Michael Hanke (18.), Marlies
Linneweber (18.), Nadine Pischel (17.), Ingrid
Krull (12.), Jürgen Sprang (12.), Sandra Gorchs
(12.), Sigrid Bleich (9.), Klaus Graf (9.), Henning
Osha (8.), Karin Kiel (6.), Herbert Wuttke (7.),
Sören Pischel (7.), Lisa Gehring (6.), Reinhard
Scheck (5.), Dieter Wehmhöner (3.), Clemens
Im Februar wurden die Sportabzeichen
verliehen, die am Stützpunkt Brake
im vergangenen Jahr erworben wurden.
Scholz (1.), Heiko Schröder (1.), Torsten Trüggelmann (1.), Volker Trüggelmann (1.), Marcus
Dierschke (1.), Marco Lepper (1.).
Das Deutsche Jugendsportabzeichen erwarben
13
In Gold: Till Gehring (10.) , Fynn-Torben Pischel
(6.) , Felix Nolte (4.) , Moritz Nolte (4.)
In Bronze: Jasmin Pilske (1.)
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Kapitän eingreifen – etwa wenn’s stürmt oder
Unvorhergesehenes eintritt. In diesem Sinne
haben sowohl mein Vorgänger Arno Aspelmeier
als auch ich den TuS Brake geleitet, denn viel
anderes bleibt gar nicht übrig. Man kann beispielsweise die in Brake verfügbaren Sportstätten nicht vermehren, auch wenn aus den Decks
der Ruf nach mehr Hallenkapazitäten unüberhörbar ist.
Liebe Vereinsmitglieder,
nach fünfzehn
Jahren an der
Spitze des Vereins kandidiere
ich bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung (s. S. 5) nicht wieder für das Amt des Vorsitzenden. Diese Entscheidung hatte ich bereits
zu Beginn der jetzigen dreijährigen Wahlperiode
im Frühjahr 2011 angekündigt.
Wie’s weitergeht? Das war zumindest beim Redaktionsschluss dieses Heftes unklar. Bekanntlich gibt es keine Warteliste für Kandidaten,
die sich nach dem Posten eines SportvereinsVorsitzenden drängen.
Zwar habe ich das Dienstalter unseres Ehrenvorsitzenden Arno Aspelmeier (75), der immerhin 21 Jahre die Geschicke des Vereins lenkte,
nicht erreicht. Doch von den Nachkriegs-Vorsitzenden (s. Kasten) kann ich immerhin die zweitlängste Amtsdauer vorweisen.
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei allen
Akteuren, Freunden und Helfern unseres Vereins bedanken. Ohne eine entsprechende Crew,
die meist still und im Verborgenen – aber effektiv – arbeitet, kann kein Schiff auf eine Fahrt
gehen. Auch wäre es blauäugig von einem Kapitän zu glauben, er würde alles in der Hand
haben. Die Mannschaft macht’s!
Mit zunehmendem Alter verschieben sich die
Perspektiven. Seit Juni 2013 bin ich pensioniert – oder „in Rente“, was auch stimmt. Da will
man mal „etwas anderes“ machen und sich nicht
für seine Vereine „in die Pflicht“ nehmen lassen.
Das habe ich lange und über viele Jahre getan.
Dass es gelingt, den Dampfer „TuS Brake“ auch
weiterhin zukunftsfähig zu halten, die gelegentlichen Klippen zu umschiffen und seine Ziele
unbeschadet zu erreichen, ist mein Wunsch in
dieser Stunde des Abschieds.
Ein Sportverein wie der TuS Brake, der seit Jahrzehnten zu den zehn großen Bielefelder Sportvereinen zählt, ist wie ein Passagier-Dampfer.
Oben auf der Brücke steht der Kapitän; die einzelnen Decks sind mit unseren Abteilungen vergleichbar – an ihrer Spitze jeweils Verantwortliche für das, was auf den Decks passiert. Dann
gibt es – meist hinter der Kommandobrücke angesiedelt – noch Offiziere mit unterschiedlichen
Funktionen; z. B. einen Zahlmeister oder einen
Techniker, der dafür sorgt, dass das Schiff immer
ausreichend „unter Dampf“ steht.
Viel kann der Kapitän auf der Reise des Schiffes
nicht bewegen: der Kurs ist ebenso vorgegeben
wie das Bordprogramm oder das exzellente
Essen. Nur bei Außergewöhnlichem muss der
Man ist ja nicht aus der Welt und sieht sich!
Ihr Rüdiger Schmidt
15
TuS-Vereinsvorsitzende seit 1945:
1945 - 1948
Karl Schmiedeskamp
1948 - 1949
Gustav Breder
1949 - 1950
Paul Oberschachtsiek
1950 - 1954
Karl Schmiedeskamp
1954 - 1957
Heinrich Hintze
1957 - 1966
Walter Böke
1966 - 1972
Erich Bollhöner
1972 - 1978
Hans Beckmann
1978 - 1999
Arno Aspelmeier
1999 - 2014
Rüdiger Schmidt
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Im Interview:
Der ausscheidende TuS-Vorsitzende
Rüdiger Schmidt
dass ich 2006 die Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft erhalten habe.
Rüdiger Schmidt (65) tritt bei der diesjährigen
Mitgliederversammlung nicht erneut als Kandidat für den Vereinsvorsitz an (s. S. 15). Für die
„Vereinsnachrichten“ (VN) stellte Josef Redeker
(im Bild rechts) die Fragen.
VN: Und wann bist Du dann in den Vorstand gewählt worden?
Schmidt: Ziemlich genau drei Monate nach meinem Vereinseintritt – im März 1981. Da wurde
ich Pressewart und damit für die „VN“ verantwortlich. Daran hat sich bis heute, also seit 33
Jahren, nicht geändert. Pressewart bin ich noch
immer – neben der Funktion als Vorsitzender.
VN: Stichwort Vereinsnachrichten. Du bist seit
1981 als Schreiber des „Franzheinrich“ bekannt,
der alles und jeden auf die Schippe nimmt, was
man sich nur vorstellen kann, in dieser Ausgabe
übrigens zum 113. Mal. Eine Frage dazu:
Hat Franzheinrich eigentlich auch einen Nachnamen?
VN: Wenn Du jetzt nach mehr als fünfzehn Jahren als Vorsitzender nicht erneut kandidierst:
Wann bist Du in die Dienste des TuS getreten?
Schmidt: (lacht) Natürlich. Er stammt aus der
Sippe Bratenkötter, einem alten ravensbergischen Geschlecht, bei dem Pickert, Dickmilch,
Möppkenbrot, Pumpernickel und Wurstebrei
noch alltäglich sind.
Rüdiger Schmidt: Das fing schon an, als ich
noch nicht einmal TuS-Mitglied war. 1976 richtete der Verein in der Jahn-Kampfbahn das
große Bezirksturnfest mit mehr als tausend Teilnehmern aus. Rainer Steinkühler, heute Geschäftsführer und damals Turn-Abteilungsleiter,
suchte für den Berechnungsausschuss jemanden, der die Ergebnis-Listen aufstellte. So kam
ich zu der Ehre, im Hintergrund des Turnfestes
für die vielen Turnerinnen und Turner zu arbeiten. Das muss nach dem Urteil der Verantwortlichen übrigens gut geklappt haben, denn einige
Jahre später wurde der TuS nach der Einweihung der Dreifach-Sporthalle an der Braker
Schule mit der Ausrichtung eine großen TurnWettbewerbs beauftragt – die ebenfalls glatt
über die Bühne gingen.
VN: Seit Juni letzten Jahres arbeitest Du nicht
mehr, nachdem Du zuvor im Amt Heepen und
im Bielefelder Rathaus tätig warst. Jetzt müsstest Du doch eigentlich mehr Zeit für Hobbies
und andere Dinge haben.
VN: Wann bist Du dann Vereinsmitglied geworden?
Schmidt: Das war genau am 1. Januar 1981, so
17
Schmidt: Eben. Ich will mich jetzt um Sachen
kümmern, die ich bisher wegen meiner Vereinstätigkeit zurückgestellt habe, die aber durchaus
spannend sind. Dazu zählt vor allem mein Buchprojekt. „Woher kommen Bielefelds Straßennamen und was bedeuten sie?“ ist der Arbeitstitel.
Wir haben mehr als 2.400 amtliche Namen für
Straße, Wege, Plätze und Parks in unserer
Stadt. Etliche Namen sind problemlos: Herforder, Detmolder und Jöllenbecker Straße führen
dorthin, was in ihrem Namen steht. Auch Benennungen nach Schiller, Goethe oder Beethoven kann man leicht erklären. Aber woher
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Schmidt: Da hilft uns ein Blick in das gut geführte VN-Archiv weiter. Nachdem Brake seit
dem 1. Januar 1973 nicht mehr als selbständige
Gemeinde bestand, wurde die heutige Grund(damals: Haupt-)Schule Am Bohnenkamp fertig
gestellt, die mit ihrer neuen Dreifach-Sporthalle
eine enorme Ausweitung der TuS-Aktivitäten gestattete. Vorher gab es ja nur die Turnhalle an
der heutigen Spiekeroogstraße, das Hallen- und
Freibad (seit 1968) und die Jahnkampfbahn.
kommt „Lämmkenstatt“ mit seiner eigenartigen
Schreibweise und was bedeutet das? Oder was
„Rottsiek“, „Hackemackweg“ und „Wefelshof“?
Was besagen „Im Alten Krug“ und „Meerwiese“?
Das zu erforschen und aufzuschreiben ist
höchst spannend – und dümmer wird man dabei
auch nicht. Nun muss man Sütterlin-Schrift
lesen können. Aber das habe ich noch im 4.
Schuljahr gelernt – im Schönschreib-Unterricht.
VN: Zurück zum TuS. Was hast Du noch alles
gemacht?
Außerdem sind mir noch gut in Erinnerung die
Hilfsaktionen für Resita in Rumänien, woraus
eine Städtefreundschaft mit dem Stadtbezirk
Heepen entstand. Der große Festumzug zum
100jährigen Bestehen des Vereins 1996 – übrigens ein Höhepunkt – wäre heute nicht mehr in
dieser Form zu organisieren. Wir haben den Zeichen der Zeit folgend neue Abteilungen gegründet. Einmal kam der Schock: Die KieselrotAffäre bedeutete eine kurzzeitige Schließung
des Sportplatzes wegen der roten Asche. Davon
redet heute keiner mehr, nachdem wir inzwischen den Kunstrasen bekommen haben und
dazu eine enorme Arbeitsleistung als Verein erbringen mussten. Auch die wirklich namhafte
Spende unseres langjährigen Mitgliedes Kurt Ellermann, mit der das „Time-Out“ der Tischtennisabteilung an der Halle Spiekeroogstraße
verwirklicht werden konnte, ist in diesem Zusammenhang zu nennen.
Schmidt: Zwei Jahre, von 1997 bis 1999, war
ich neben dem Pressewart gleichzeitig stellvertretender Geschäftsführer. Zum Vorsitzenden
wurde ich dann am 22. März 1999 gewählt. Außerdem war ich maßgeblich in der vereinsinternen Satzungskommission tätig, die die heute
noch geltende Vereinssatzung von 1985 erarbeitet hat. Auch bin ich in all den Jahren mehrfach für den TuS in Gremien des Stadtsportbundes entsandt worden.
VN: Dann hast du doch sicher auch reichlich
Edelmetall für Deine Tätigkeit als Vereinsfunktionär erhalten?
Schmidt: Dagegen kann man sich nicht wehren.
Die 25jährige Mitgliedschaft, über die wir schon
sprachen, erreicht man ja nicht durch aktives
Tun, sondern durch das Absitzen von Zeit.
Neben der silbernen Ehrennadel habe ich
(1986) die silberne und (2010) die goldene Verdienstnadel des Vereins erhalten. Außerdem
habe ich 2009 die städtische Sport-Ehrenplakette für besondere Verdienste um den Sport in
Bielefeld bekommen. Das Bundesverdienstkreuz wurde mir 2012 verliehen – nicht nur, aber
auch für die langjährige Funktionärs-Tätigkeit
beim TuS Brake
VN: Was waren die Höhepunkte im Vereinsleben des TuS Brake, wenn Du auf die letzten vier
Jahrzehnte zurückblickst?
19
Natürlich ist das nicht alles. Früher haben wir
rauschende Oktoberfeste gefeiert, etwa im Seeschlösschen am Hücker Moor, in Harsewinkel
und werweißnoch wo. Bis zu vier Busse, gut
durchorganisiert, reisten stets aus Brake an,
dazu gab es jedes Mal eine ansehnliche Tombola. Aber das ist alles Vergangenheit. Genau
so wie es keine „Lakenbälle“ – also Zeltfeste –
mehr gibt, weder beim Sportverein noch bei der
Feuerwehr oder anderswo. Die Zeiten haben
sich eben geändert, das Freizeitverhalten auch.
Und von den Kosten wollen wir gar nicht reden.
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VN: Was steht noch an?
Schmidt: Der Leerstand der Platzwartwohnung
am Lohrenkamp schreit förmlich danach, dass
dort zusätzliche Umkleide- und Duschmöglichkeiten für die Fußballer geschaffen werden.
Auch die leere Hausmeister-Wohnung in der
Turnhalle an der Spiekeroogstraße ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Beides lässt sich aber
nur verwirklichen, wenn man entsprechendes
Geld an die Hand nimmt. Und das fehlt nicht nur
der Stadt als Eigentümerin.
Dass planerisch die Erweiterung der JahnKampfbahn nach Westen, also Richtung Tödtheide, nach dem geltenden Bebauungsplan
möglich ist, beruhigt langfristig – wird aber mangels Geld nicht in absehbarer Zeit kommen.
Ebenso verhält es sich mit einer RegattaStrecke auf dem Untersee, die der TuS vor mehr
als 20 Jahren – als andere Vereine Tennishallen
bauten – ins Gespräch gebracht hat. Der Untersee lässt bekanntlich auf sich warten. Und ohne
Wasser keine Regattastrecke.
VN: Wir müssen also keine Angst haben, dass
du künftig arbeitslos wirst? Und was wird aus
Franzheinrich?
Schmidt: Ich werde nicht in die Tatenlosigkeit
fallen und Däumchen drehen. Und den „Franzheinrich“ will ich gern weiter schreiben, wenn ihr
mich lasst.
VN: Vielen Dank und alles Gute für die Zukunft.
Schon 1075 Jahre: Brake älter als Bielefeld
Allerorten und täglich ist davon zu lesen und
hören, dass Bielefeld in diesem Jahr sein
800jähriges Bestehen feiert. Man kann sich der
Vielfalt der Veranstaltungen und den Meldungen
darüber kaum entziehen. Aber wer weiß schon,
das Brake 275 Jahre älter als Bielefeld ist und
es immerhin auf 1075 Jahre bringt?
Pahmeyer in Brake – später Brake II – wurde im
19. Jahrhundert, weil rechts der Aa gelegen, abgetrennt und kam nach Elverdissen (heute:
Stadt Herford). Der Hof Meyer zu Jerrendorf ist
noch heute prägend für die Johannisbach-Aue
zwischen dem Schildescher Viadukt und der
Ecke Grundstraße/Herforder Straße.
„Die adelige kinderlose Witwe Marswidis gründete im Jahre 939 mit Einwilligung des Paderborner Bischofs auf dem Gelände der heutigen
Schildescher Stiftskirche ein Damenstift“, berichtet Kossiek. „Damit das Stift lebensfähig war,
wurde es mit mehreren Höfen – insgesamt 8 –
ausgestattet. Zu diesen Höfen gehörten auch
Pahmeyer in Brake und Meyer zu Jerrendorf“.
Älter als Bielefeld sind beispielsweise auch
Milse, Heepen, Oldentrup, Dornberg, Theesen,
Jöllenbeck, Eickum, Laar, Ubbedissen und
Elverdissen.
Wenn, so folgert Kossiek messerscharf, 939
schon die beiden urkundlich erwähnten Höfe
Pahmeyer und Meyer zu Jerrendorf in Brake bestanden haben, muss es ein „Brake“ folglich gegeben haben. Dieser Ansicht ist auch der
Heimatforscher Joachim Wibbing, der sich eingehend mit dem sog. Heberegister des Schildescher Stiftes befasst hat. Zwar war Brake vor
1075 Jahren nicht groß und nur mit wenigen
Höfen besiedelt – aber immerhin.
Zwar ist der TuS Brake, 1896 gegründet, der
nachweislich älteste Verein am Ort – aber so alt
wie Brake selbst kann er nicht sein. Wir befragten Ortsheimatpfleger Heinz Kossiek (74), einen
ausgewiesenen Kenner der Braker Geschichte,
zu Einzelheiten.
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Franzheinrichs neueste Braker Nachrichten,
Folge 113
Bratenkötter’s Jette
Alle Jubeljahre treffen sich aus Franzheinrichs
Sippe die meisten Vettern und Cousinen – die
sich zwischendurch sonst allenfalls auf Beerdigungen begegnen.
Treffen einen aktualisierten „Ahnenplan“ gab,
aus dem man ersehen konnte, wer mit wem
über welche Ecken verwandt war und ist. Positiv auch, dass die Fahrt mit dem historischen
Sparren-Express durch Bielefeld das Tagungsprogramm auflockerte – und man sich Jette’s
Neugierde auf diese Weise einigermaßen entziehen konnte.
Im schönen Abstand von fünf Jahren ist immer
irgendwer „an der Reihe“, die dreitägige Begegnung zu organisieren und auf ein Programm auf
die Beine zu stellen. So traf es sich, dass Franzheinrich mit seiner Holden unlängst die Sippschaft nach Bielefeld einlud – bevor die Massen
zur 800-Jahrfeier in der Stadt eintrudeln. Die
Fotoalben waren eingepackt, Todesanzeigen
von Verblichenen natürlich auch – und der gute
alte Fotoapparat.
Ihre Sprache war zwar in den vielen kanadischen Jahren leicht ins Englische abgerutscht –
aber Bratenkötter’s Jette war natürlich der Stargast des Wochenendes: Lange nicht gesehen,
mit aufregenden Geschichten über ihr Leben
seit der Auswanderung. Muss so um die Mitte
der 1970er Jahre gewesen sein.
Nach dem ersten Hallo vor dem Nachmittagskuchen fragte Franzheinrich seinen Vetter Hennerken aus Bremen diskret, wer denn wohl die
Dame hinten rechts mit dem geblümten Kleid
wäre. „Kennst Du die nicht? Das ist doch Bratenkötter’s Jette!“ schoss es aus ihm heraus.
Franzheinrich fiel nur auf, dass die geblümte
Jette nicht zu allererst Personen fotografierte,
sondern mit ihrem neumodischen Handy ständig sämtliches Essen ablichtete, das ihr vorgesetzt wurde. Seien es die schönsten Kuchenstücke, das Abendessen oder das FrühstücksBuffet – nichts, was Jette nicht auf ihr Handy lud.
Und auf der Stelle ihren Kindern oder Enkeln ins
ferne Kanada schickte. Ob die das sehen wollten? Franzheinrich ist sich nicht mal sicher, dass
er mit seiner Cousine Ilsegret-Jette auf einem
gemeinsamen Foto zu sehen ist. Aber darauf
kommt es scheinbar bei solchen Wiedersehenstreffen nicht an.
„Ach so.“ Franzheinrich hatte sie eine Ewigkeit
nicht gesehen und deshalb nicht erkannt, obwohl sie sich angemeldet hatte. Eigentlich hieß
sie Ilsegret mit Vornamen. Aber schon als Kind
wurde sie nur „Jette“ gerufen, denn ihren Rufnamen liebte sie auch damals nicht. Später ist
sie nach Kanada ausgewandert und hat dort geheiratet. Einen Herrn Fisher – ohne c –, dessen
Namen sie natürlich heute trägt. Ganz in der
Nähe von Toronto wohnt sie. Der Mann war letztes Jahr gestorben; die Kinder sind aus dem
Gröbsten heraus – und sie hatte es endlich gewagt, mal wieder nach Deutschland „über den
Teich“ heimzukehren. Dazu noch passend zu
dem Vettern- und Cousinentreffen. Auch ein
Klassentreffen zur 50jährigen Schulentlassung
stand ihn ihrem Terminplan.
Bratenkötter’s Jette entpuppte sich als ausgesprochen wissbegierig. Gut, dass es zu dem
Unklar ist im Augenblick nur noch, ob das nächste Vettern- und Cousinentreffen (2019) in der
Nähe von Toronto bei Bratenkötter’s Jette stattfindet. Franzheinrich’s Pass, da hat er gleich
nachgesehen, ist jedenfalls noch so lange gültig. Und rechtzeitig mit dem Sparen für die Reisekosten kann man ja jetzt schon beginnen, rät
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Aus der TuS-Familie
Wir gratulieren
Gerhard Kerstan zum 89. Geburtstag
Helmut Kohl zum 87. Geburtstag
Frieda Schubert zum 86. Geburtstag
Günter Pohlmann zum 85. Geburtstag
Werner Schäffersmann zum 85. Geburtstag
Heinz Bockermann zum 84. Geburtstag
Liesbeth Grubba zum 84. Geburtstag
Annelore Schwed zum 84. Geburtstag
Karl-Heinz Hoffmann zum 80. Geburtstag
Friedhelm Rixe zum 80. Geburtstag
Anneliese Aulich zum 79. Geburtstag
Heinz Kastrup zum 79. Geburtstag
Dieter Kurth zum 79. Geburtstag
Ingrid Fleer zum 78. Geburtstag
Manfred Henke zum 78. Geburtstag
Hanna Kirchhoff zum 78. Geburtstag
Martin Kollhof zum 78. Geburtstag
Inge Krause zum 78. Geburtstag
Manfred Lindemann zum 78. Geburtstag
Günter Riemer zum 78. Geburtstag
Heinz Trüggelmann zum 78. Geburtstag
Hans-Günter Burhorn zum 77. Geburtstag
Otto Caspari zum 77. Geburtstag
Klaus Kühn zum 77. Geburtstag
Edmund Laker zum 77. Geburtstag
Irmgard Plaß zum 77. Geburtstag
Arno Aspelmeier zum 76. Geburtstag
Georg Bannert zum 76. Geburtstag
Wolfgang Distelmeyer zum 76. Geburtstag
Margret Germies zum 76. Geburtstag
Klaus Guntenhöner zum 76. Geburtstag
Karl-Heinz Holste zum 76. Geburtstag
Erika Meier zum 76. Geburtstag
Udo Bohnenkamp zum 75. Geburtstag
Hildegard Fruhner zum 75. Geburtstag
Ingrid Holste zum 75. Geburtstag
Hildegard Lengert zum 75. Geburtstag
Dieter Röhrich zum 75. Geburtstag
Horst Sauter zum 75. Geburtstag
Elke Baute zum 74. Geburtstag
Waltraud Dopheide zum 74. Geburtstag
Wilfried Grewe zum 74. Geburtstag
Christa Koch zum 74. Geburtstag
Alma Lau zum 74. Geburtstag
Marlene Martens zum 74. Geburtstag
Renate Schatte zum 74. Geburtstag
Dieter Vieweg zum 74. Geburtstag
Günter Diekmann zum 73. Geburtstag
Karin Eickermann zum 73. Geburtstag
Wilfried Homburg zum 73. Geburtstag
Walter Wedel zum 73. Geburtstag
Christa Wehmeyer zum 73. Geburtstag
Renate Aries zum 72. Geburtstag
Karl-Heinz Lipski zum 72. Geburtstag
Marianne Pätzok-Zachriat z. 72. Geburtstag
Karin Scheling zum 72. Geburtstag
Ingrid Henke zum 71. Geburtstag
Ursula Horstkötter zum 71. Geburtstag
Egbert Jäckel zum 71. Geburtstag
Manfred Nolte zum 71. Geburtstag
Christiane Biermann zum 70. Geburtstag
Klaus Jentsch zum 70. Geburtstag
Gudrun Marten zum 70. Geburtstag
Wir trauern
um Barbara Karck (Husumer Straße 98), die
am 22. November 2013 nach schwerer Krankheit im Alter von nur 46 Jahren verstarb.
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aktive Tischtennisspielerin und blieb in all den
Jahren ihrer Damenmannschaft treu.
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Fußball
„Dominatoren“ siegen und siegen
Unsere 1. Mannschaft hat auch am 9. Februar
das Training wieder aufgenommen. Trainer
Güven Aydin ist es auf Grund seiner Kontakte
gelungen, mit Michael Tischbierek, einem Bruder von unserem Torjäger und Spielmacher
Sven, eine hochkarätige Verstärkung für unser
Team zu gewinnen. Der Neuzugang kommt vom
Landesligisten VfR Wellensiek und war vorher in
Hillegossen in der Bezirks- und Kreisliga A am
Ball. Er wird unsere Mannschaft erheblich verstärken und ist im Mittelfeld auf allen Positionen
einsetzbar, darüber hinaus auch noch sehr torgefährlich.
Endlich ist die lange Winterpause vorbei. Alle
Mannschaften haben wieder mit dem Training
begonnen. Mit großer Freude nehme ich bei
jedem Besuch auf unserer schönen Anlage die
große Trainingsbeteiligung bei allen Teams
wahr. Sowohl unsere Spieler als auch unsere
vielen Trainer sind mit großer Begeisterung bei
der Sache. Das macht mir Mut, dass wir auch
bald die ersten Erfolge im Jugendbereich einfahren können. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle Trainer und Betreuer.
Inh. Renate Boddin
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Unser Langzeitverletzter Kadir Uzun fängt auch
langsam wieder mit dem Lauftraining an. Außerdem steht Robin Kühl nach seinem AustralienTrip wieder zur Verfügung. Er ist ein sehr
talentierter Spieler, der aus unserer A-Jugend
kommt. Das alles macht mich sehr optimistisch,
dass wir unser großes Ziel, Aufstieg in die Kreisliga A, dieses Jahr souverän erreichen werden.
Güven Aydin und ich beschäftigen uns schon
jetzt mit der neuen Saison. Wir haben verschiedentlich Gespräche mit potenziellen Neuzugängen geführt und wollen auf jeden Fall auch in der
Kreisliga A vorne mit dabei sein.
Das alles ist aber nur machbar, weil wir großartige Partner haben, die uns sehr weiterhelfen. An
erster Stelle ist hier Lars Becker zu nennen
sowie der Förderverein der Fußballabteilung mit
Frank Wehmeier an der Spitze. Im Namen der
Fußballabteilung besten Dank für euer Engagement!
27
Im Juni 2014 hoffe ich dann alle Braker Fußballfans bei unserer großen Aufstiegsfeier begrüßen
zu können. Bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Aber bei zehn Punkten Vorsprung und mit den
Neuzugängen glaube ich fest daran, dass wir
unser Ziel erreichen.
Ulrich Quermann
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Inh. Monika Haas
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Der TuS Brake präsentiert sich immer aktuell im Internet.
Die elektronische Adresse lautet:
www.tus-brake-bielefeld.de
Das Geschäftszimmer (Sportheim, Lohrenkamp 37)
ist dienstags (außerhalb der Schulferien) jeweils von
17.30 Uhr bis 19.30 Uhr besetzt (Telefon 76 26 22)
28
#
Schwimmen
Vereinsmeisterschaften 2013: Annika Schneider
und Lukas Vollenkämper neue Vereinsmeister
Zwei eigene Wettkämpfe ausgerichtet, sieben
Wettkämpfe insgesamt geschwommen: 2013
war ein Jahr des sportlichen Umbruchs bei der
SSG Brake-Enger.
Besonders im Nachwuchsbereich wurden die
Weichen auf die Zukunft gestellt. Kai Bokermann
übernahm als Cheftrainer das Ruder und legte
besonders in diesem Bereich Schwerpunkte seiner Arbeit. Viele hoffnungsvolle Talente lassen
für die Zukunft hoffen. Im Wettkampfsportbereich war dieser Umbruch allerdings stark spürbar. Viele Leistungsträger traten kürzer – zu den
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften konnte
nur ein Damenteam gemeldet werden. Besonders die Förderung des Herrenbereiches soll in
den nächsten Jahren intensiviert werden
Auch bei den Vereinsmeisterschaften war dieser
Generationenumbruch zu bemerken. Bei den
Frauen verteidigte Annika Schneider ihren Vorjahrestitel und siegte vor Camille Klußmeyer und
Hanna Lütkehölter. Besonders Camille Klußmeyer machte einen großen Sprung nach vorne.
Lediglich ein halber Punkt trennte sie am Ende
vom Vereinsmeistertitel.
Top Five der Frauen:
1. Annika Schneider
183,25 Punkte
2. Camille Klußmeyer
182,75 Punkte
3. Hanna Lütkehölter
175,25 Punkte
4. Kristin Schneider
169,25 Punkte
5. Marleen Askenas
134,00 Punkte
Bei den Vereinsmeisterschaften der Männer gab
es jedoch die erwarteten Überraschungen. Trainer Kai Bokermann trat als Vorjahressieger nicht
erneut an. Lukas Vollenkemper (2012 noch auf
dem 3. Platz) machte den Sprung nach ganz
vorne. Auf dem 2. Platz landete mit Felix Steuernagel eine echte Überraschung und auch der
3. Platz war eine echte Sensation. Kein aufstrebendes Talent – sondern ein Oldie der es nochmals wissen wollte. Mit 33 Jahren schwamm
Oliver Held auf den 3. Platz.
Top Five der Herren:
1. Lukas Vollenkemper
2. Felix Steuernagel
3. Oliver Held
4. Marian Ewertowski
5. Felix Nolte
165,75 Punkte
161,75 Punkte
139,75 Punkte
120,00 Punkte
113,00 Punkte
Auf der traditionellen Weihnachtsfeier wurden
Camille Klußmeyer, Annika Schneider, Kristin
Schneider und Hanna Lütkehölter außerdem mit
der Leistungsnadel in Bronze ausgezeichnet.
Alle vier Damen bilden seit Jahren das Gerüst
des Braker Damenteams. Aufgrund ihrer Erfolge
auf Bezirks- und Landesebene wurde die
Leistungsnadel vom Vorstand des TuS Brake
verliehen.
Stefan Dopheide
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Neues vom Schach
1. Mannschaft
Schachbezirk Bielefeld: Kreisliga
Die erste Mannschaft hat in der Verbandsklasse
zunächst einen klassischen Fehlstart hingelegt.
Das erste Spiel verlor man und im 2. Spiel gab
es ein Unentschieden gegen Brackwede. Durch
eine Serie von 5 Siegen hintereinander, zuletzt
ein klares 7:1 gegen Königsspringer Lemgo,
konnte der 2. Platz in der Verbandsklasse A erobert werden. Am nächsten Spieltag geht es
gegen den Nachbarn, die Königsspringer aus
Herford und am letzten Spieltag gegen den Tabellenersten Porta Westfalica um den Aufstieg
in die Verbandsliga.
1.
TuS Brake II
3.
Brackweder SK V
2.
4.
Gütersloher SV VII
Heeper SK II
MP *
BP*
8:2
32.0
6:4
25.0
8:2
6:4
28.0
17.0
*) MP=Mannschaftspunkte BP=Brettpunkte
Die 1. Mannschaft mit den Spielern (v. l.)
Jörg Nolte, Holger Offele, Friedrich Hoge,
Michael Hanke, Ulrich Kagels, Florian Paneff, Marcus Höpfner und Jörg Stranghöner
belegen zur Zeit den 2. Tabellenplatz.
Die 2. Mannschaft stellt sich nach dem siegreichen Spiel gegen Friedrichsdorf-Senne
dem Fotografen: (v. l.) Dominic Rossel,
Sven-Holger Kloss, Nils-Hendryk Kloss,
Frank Mundhenke, Jan Kerkmann,
Hansjörg Pijahn, Gerd Kaiser, Kai Behrendt
2. Mannschaft
Die zweite Mannschaft strebt nach wie vor den
Aufstieg in die Bezirksklasse an. Nach einer
knappen und sehr unglücklichen 3 ½ : 4 ½ Niederlage in Gütersloh konnte man die nächsten 3
Spiele relativ souverän gewinnen und ist dem
Saisonziel sehr nah gekommen. Schon am 23.
Februar 2014 stand ein vorentscheidendes Spiel
gegen Brackwede an. Bei einem Sieg gegen
den Tabellendritten könnte der Vorsprung auf
einen Nichtaufstiegsplatz (der Tabellenerste und
-zweite steigen auf) ausgebaut werden.
Mannschaft
Vereinsmeisterschaft
Am 18. Februar 2014 startete unsere diesjährige
Vereinsmeisterschaft. Mit 15 Teilnehmern haben
wir eine Rekordbeteiligung zu vermelden. Es
zeichnet sich ein sehr spannender Wettkampf
ab. Als Favoriten gelten Vorjahressieger Florian
Paneff, Michael Hanke und Holger Offele.
31
Frank Mundhenke
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Mo - Fr 9-13 h I 15-18 h und Sa 9-13 h
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Tischtennis
Oberliga: Eine Nummer zu groß
waren im Weg. Den Ehrenpunkt holte das Doppel Kruse/Bösel in fünf Sätzen. Das Jahr 2013
endete nicht überraschend als Tabellenletzter.
Hatten wir bis zum letzten Berichtszeitraum lediglich erst einen Pluspunkt zu verbuchen, so
konnte die Habenseite leider bis zum Redaktionsschluss nicht aufgefüllt werden.
Zu Jahresbeginn fuhren wir zum Tabellenzweiten nach Ronsdorf (Wuppertal), dem wir im Hinspiel beim 5:9 einen heißen Kampf geboten
hatten, mit ebenfalls unserer bisher besten Saisonleistung. Das Spiel ist schnell erzählt – 9:0
Niederlage! Drei knappe Niederlagen, für das
Doppel Große-Freese/Heyer, den TT-Abteilungsleiter, der eine 7:4 - Führung im Schlusssatz verspielte sowie „Aushilfskraft“ Ingo
Schröder. Ingo führte gegen den besten Spieler
des unteren Paarkreuzes bereits mit 1:0 Sätzen
und hatte Satzball im Zweiten!
Zum letzten Heimspiel im alten Jahr begrüßten
wir die Gäste von Germania Wuppertal. Eine
sehr erfahrene Truppe mit Bundesliga- und Regionalliga-Erfahrung. So endete das Spiel auch
standesgemäß mit 1:9. Lediglich Peter Heyer
konnte knapp mit 11:9 im 5. Satz den Ehrenpunkt ergattern.
Dass wir im letzten Spiel des Jahres 2013 wiederholt eine derartige Klatsche hinnehmen
mussten, war keinesfalls eingeplant. In Fröndenberg ereilte uns das gleiche Schicksal (1:9).
Gegen den damaligen Drittletzten hatten wir uns
etwas ausgerechnet, jedoch fehlender Kampfgeist, Formschwäche und ein heißer Gegner
Übrigens: die einzige Einzelniederlage erlitt dieser Spieler gegen den Braker Christian Butt!
Absolut erwähnenswert bleibt jedoch der restliche Abend, beim Rumänen in Wuppertal. Nicht
„jugendfreie“ Gerichte auf der Karte, sowie ein
abschließendes Zigarrenfestival auf der Raststätte Rhynern beendeten diese Tour, die dann
auch mit dem Geburtstag von Adrian GroßeFreese an besagter Autobahnraststätte gipfelte.
Das Heimspiel gegen Netphen sollte positiver
gestaltet werden. Als es jedoch 0:6 stand, bekamen wir wieder Angst vor der Höchststrafe. Nun
gelangen aber drei Siege in Folge, von „Borussenpete“ Peter Heyer (3:1), „Killernoppe“ Ulli Artelt (3:2, 12:10 im Endscheidungssatz) und „El
Presidente“ Andreas Bösel. Leider gab es danach erneut nur Niederlagen (Adrian in fünf
knappen Sätzen) und wir mussten in eine 3:9
Niederlagen einwilligen.
Auch der Gegner verteilte keine Geburtstagsgeschenke: Andreas Bösel gibt sich an
seinem 53. Ehrentag Alles, wird jedoch
nicht mit einem Sieg belohnt.
33
Zum Heimspiel gegen Lüdinghausen (Hinspiel
8:8) sollte endlich etwas herausspringen. Die
Vorhersage, dass die Gegner mit mehrmaligen
Ersatz anreisen, entpuppte sich als Trugschluss.
Auch hier fast die gleiche Geschichte wie im
letzten Heimspiel gegen Netphen. Es wurde ein
Doppel gewonnen (Heyer/Artelt), was in so
einem Spiel deutlich zu wenig ist. Der wiedererstarkte Florian Lampe beendete seine Formkrise
mit einem 3:0 gegen den unangenehm zu spielen Armin Wlosik. Peter gewann gegen Kurzepa
(das erste Aufeinandertreffen der beiden gab es
bereits 1992) und Ulli erneut mit hartem Kampf
gegen seinen Kontrahenten. Nun stand es 4:4
und alle hofften auf mehr. Dass uns dann kein
einziger Satzgewinn mehr gelang, ist mehr als
enttäuschend, auch wenn Florian sein zweites
Match wegen Migräne aufgeben musste.
fen wir weiter, auch wenn die Gegner nicht
schwächer werden. Positiv bleibt zu erwähnen,
dass unsere anreisenden Gäste häufig die wunderbaren Spielbedingungen in Brake loben.
Wenigstens hier sind wir Spitze in der Liga!
So bleiben wir weiterhin an letzter Position. Man
müsste lügen, wenn die vielen Niederlagen nicht
aufs Gemüt schlagen würden. Trotzdem kämp-
Peter Heyer
34
Hoffnung auf guten Saisonabschluss
tungsweisend. Gegen den Top-Favoriten aus
Oldentrup konnte in eigener Halle ein nie erwarteter 9:5-Heimsieg verbucht werden.
Wie im letzten Heft berichtet, waren die Personalprobleme das beherrschende Thema der
neuen Saison. Nach den großen Erfolgen der
vergangenen Jahre war allen klar, dass in dieser Saison kleinere Brötchen gebacken werden
mussten. Klassenerhalt war die Zielvorgabe für
alle Mannschaften.
An diesem Abend gelang einfach alles. Alle
sechs „Fünfsatzmatche“ konnten gewonnen
werden. Durch das gewonnene Selbstbewusstsein kann ein 4. Tabellenplatz, in Schlagdistanz
zu der Spitze bis jetzt gehalten werden.
Nach Abschluss der Hinrunde schaute man
dann doch einigermaßen verwundert auf die Tabellen. Alle Mannschaften standen ordentlich positioniert da. Der Supergau war ausgeblieben.
Zur Rückrunde mussten die Mannschaften aber
wieder neu aufgestellt werden.
Überragende Leistungen zeigt einmal mehr die
Nummer eins, Stefan Hageböke. Durch seine
sehr ruhige, überlegte Spielweise bringt er alle
Gegner an den Rand der Verzweiflung. Bezeichnend hierfür das „Zeitspiel“ in Hillegossen,
als er nach mehr als einer Stunde Spielzeit das
Match für sich entscheiden konnte.
Und da waren sie wieder, die Personalprobleme.
Jeweils zwei Spieler mussten in die nächst
höhere Mannschaft rücken, die verbliebenen
rückten ein Paarkreuz höher. Jetzt stellte sich
der weitere Verlauf schon deutlich problematischer dar.
Auch die Vierte scheint die Situation in einer Art
Kontextblindheit zu missachten. Unter der Führung von Andreas Karck spielt sie sich in der
Rückrunde stoisch auf den 5. Platz. Immer wieder kommen Ersatzanfragen der 2.und 3. Mannschaft, die Andreas Karck nur mit einem Satz
beantwortet, „wen willst du haben?“ Auch wenn
dadurch eigentlich eine Schwächung der Mannschaft zu erwarten wäre, lässt die Erfolgsmeldung nicht lange auf sich warten.
Aber das Positive zuerst. Scheinbar in einer
Oase der Sorglosigkeit zieht die 6. Mannschaft
ihre Bahnen und eilt von Erfolg zu Erfolg.
Das letzte Spiel der Vorrunde war dabei rich-
Die vierte Mannschaft geht ihren Weg und
setzt sich im Mittelfeld fest. Hinten v. l.:
Ronald Pohlmann, Peter Selzner,
Michael Zwick, Josef Redeker und vorne
Ralf Novotny und Werner Tichelmann.
35
Bei der 2. Herren-Mannschaft scheint alles im
grünen Bereich zu sein, auch wenn in der Bezirksliga alles sehr eng beieinander ist. So kann
ein Punktgewinn schon einmal 2-3 Plätze in der
Tabelle ausmachen. Zu Beginn der Rückrunde
schien es allerdings gänzlich in die falsche Richtung zu laufen. Mannschaftsführer Christian
Butt zog sich einen Bänderriss im Sprunggelenk
zu und fiel sechs Wochen aus. Doch die Mannschaft hatte durch die „Aufrutscher“ Holger
Schleef und Peter Ospald an Stabilität gewonnen. Da auch alle anderen erfreulicherweise ihre
Leistungen zeigten und Spitzenspieler Björn Sobeck vorneweg marschierte, konnten die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf Rödinghausen, Petershagen und Gadderbaum besiegt
werden.
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Noch positiver sind die Aussichten, da Seefahrer
Johannes Blome wieder zur Verfügung steht.
Das Sorgenkind scheint die Dritte zu sein. Deutliche Niederlagen zu Beginn der Rückrunde
waren zunächst nicht das Problem, machten
aber schon deutlich, dass auch die erwarteten
Leistungsträger ihre Probleme hatten. So kam
es, wie es kommen musste. Gemäß der philosophischen Lehre des Fußballspielers, Jürgen
„Kobra" Wegmann, „Zuerst hatten wir kein Glück
und dann kam auch noch Pech dazu", verlor
man beim Tabellenletzten Mastholte unglücklich
9:6 und rutschte auf den Relegationsplatz. Noch
schlimmer kam es bei VfB Fichte. Matchbälle
wurden reihenweise vergeben und statt einem
4:3 für Brake stand es 1:6 und das Spiel war gelaufen. Da konnten selbst gestandene TT-Mannen ihren Frust nicht verbergen. Der erste
Abstiegsplatz war die Folge.
Was bleibt ist eigentlich nur, aus dieser scheinbaren Ausweglosigkeit eine Lockerheit und
einen Trotz zu entwickeln, um die eine oder
andere Überraschung zu schaffen. Schau’n wir
mal!
Die 1. Jugend hat in ihrem
ersten Jahr in der Bezirksklasse um den Klassenerhalt zu kämpfen. Das war auch nicht anders zu erwarten. Aber diesen Kampf haben die
Jungs angenommen und so konnte mit einem
Sieg gegen den TSV Hahlen der Platz vor den
Abstiegsrängen behalten werden. Es folgen vier
Heimspiele, u. a. die Derbys gegen Hillegossen
und Oldentrup. Mit dieser Konstellation sollte
doch etwas Zählbares mitgenommen werden,
so dass die Jugend auch im nächsten Jahr auf
Bezirksebene spielen kann.
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Nach der 6. Herrenmannschaft ist die 2. Jugend
die einzige Braker Mannschaft, die „oben“ angreift. Leider wurde im letzten Spiel gegen den
aktuellen Zweiten DJK verloren. Aber vielleicht
schafft man es am letzten Spieltag im Stile eines
Endspiels den 2. Platz gegen eben diese
DJK´ler zu gewinnen.
Ralf Pohlmann
Vereinseintritte 2013
(neue Mitglieder)
Marlene Adriaans; Tom Adriaans; Emma Alex;
Yasin Aramaz; Christina Arensmann; Tabea
Asmus; Jiyon Aydemir; Suay Aydin; Sascha
Bachmann; Sascha Bäcker; Christian Barndt;
Jonas Barndt; Ben Baxter; Katharina Beckmann;
Leon Pascal Beckmann; Mira Beckmann; Kai
Clemens Behrendt; Jannik Belchhaus; Meret
Bernard; Christoph Bewekenhorn; Heiner Bloemendal; Frederik Blume; Maike Blume; Andrea
Blümel; Astrid Borau; Malin Börger; Sara Bouazza; Liam Brase; Gabriele Breitenstein; Ina
Brink; Colin Michael Buck; Luis Bückert; Marvin
Bückert; Leonie Buiwitt; Ida Burkamp; Tabea-Justina Busch; Adam Charki; Muhammad Chaudhary; Taha Coksezgin; Julian Cornelius; Leo
Cornelius; Vivien Chantal David; Kian Dereli;
Laura Diekhöner; Daniel Diekmann; Amin Dira;
Soufian Dira; David Dobrunz; Melina Dorsch;
Anke Linda Düchting; Lukas-Sandro Duda; Janine Dunker; Sivia Dunker; Eugen Ebel; Maryam
El Alaoui; Ilias El-Fartoukh; Chantal Elsner; Edith
Engler; Gökhan Ertürk; Elias Essachik; Angelina
Falasca; Sebastian Fiorentino; Lina Flink; Jan
Moritz Flottemesch; Finja Freudenberg; Yvonne
Fridmanszky; Pascal Galeziok; Laura Gärtner;
Habil Gatto; Isabel Gehring; Colin Julien Germersdorf; Lana Chayenne Germersdorf; Kiara
Gewalt; Gerret Gorholt; Jörg Gorholt; Petra Gorholt; Anja Göritz; Bernd Gößling; Celine Gößling;
Sebastian Gräfe; Lorina Grimm; Mike Grohmann; Alexandra Groß; Adrian Große-Freese;
Mathias Grützner; Yannick Guntelmann; Selahattin Gürdal; Berdan Harman; Umut Ekin Harman; Niklas Hattenhorst; Amira Hegemann;
Wolfgang Helm; Marwin Hiebsch; Antonia Hille;
Alexander Hinz; Carolin Höfel; Emilia Sofie
Höfel; Barbara Hoffmann; Neele Hoffmann; Jana
Hollmann; Erik Husemann; Paywand Ikol; Ilie Ionasco-Malykh; Marvin Jansen; Andrea JentschLewerenz; Emilia Marlen Kache; Doris Kagels;
Mathias Kähm; Lasse Kahrau; Leila Maria Kaminski; Daniel Karabasch; Philipp Karabasch;
Lea Kastrup; Mika Kastrup; Jennifer Kiman;
37
Mark Robin Kirstein; Elias Klassen; Helene Klassen; Leane Klassen; Halina Knetz; Leni Knetz;
Julian Knoblich; Dennis Koch; Stefan Konstanty;
Anja Koop; Irma Koop; Patrick Kretz; Timo Kröker; Fabian-Marcel Küffe; Daria Aylin Kula; Stella
Kula; Daniel Kunz; Valentin Kutscha; Arianna
Sophie Laabs; Nick Labun; Anna Maria Laskowska; Kathrin Lehmann; Lasse Lewerenz;
Magnus Lewerenz; Mattis Lewerenz; Alexandra
Lindemann; Sven Lindemann; Thilo Lindemann;
Anja Lippert; Christian Lippert; Tim Lippert; Michelle Lobkov; Evelyn Löckener; Maurice Lökkener; Linus Lottermoser; Ibrahim Maimani;
Marco Mainka; Luca Malarz; Fabian Mehles;
Ben Michalsky; Anne-Cathrin Milse; Johanna
Milse; Elisabeth Möhlmann; Pauline Müller; Jona
Mutschler; Leonie Nerlich; Jan Nezel; Marc Niedick; FabianNiehaus; Birgit Niemann; Emil Niemann; Fritz Niemann; Sebastian Niemann;
Elisabeth Njionhou Njomehe; Ralf Novotny; Annalena Obermann; Lukas Oberschachtsiek;
Enes Öksüz; Franziska Christine Oleksik; Lasse
Onken; Jannis Ottovordemgenschenfelde; Enis
Özdemir; Marcel Palmowski; Tobias Pinzler;
Jana Popp; Christel Potthoff; Paula Queiß; Niklas Regtmeier; Emely Reinhard; Saskia Rohde;
EmilyRommel; Lisa Ruge; Turgay Saglik; Michael Salzer; Leonardo Sandmann; Dennis Sarboer; Batuhan Saridogan; Rune Schilling;
Dominik Pascal Schlanzke; Lucas Mike Schröder; Marco Toni Schröpfer; Elena Schulte; Sabine Schulz; Horst Paul Schur; Lea - Sophie
Schwab; Benjamin Schwarzfischer; Melanie
Schwarzfischer; Nila Schwarzfischer; Jamey
Oiver Schwengber; Karolin Schwentker; Laura
Schwitalla; Stefanie Seidensticker; Niclas Siemens; Malik Sissoko; Lilly Sommer; Sabrina
Sommer; Merin Souk; Susan Spilker; Nico Steinhage; Stefanie Stieglitz; Jannik Niklas Stodsieker; Michelle Strafehl; Fynn Streubel; Amelie
Charlotte Sudbrack; Umut Sürücü; Malte Thenhausen; Merle Katrharina Thomas; Marius Tiemann; Leonhard Tjpdt; Maja Tölke; Efstratios
Triantafyllou; Marcel Uka; Jenny Unger; Fiete
Urban; Marcus Vogel; Natalie Vural; Szymor
Waldemar; Niklas Weber; Yannick Weber; Nadine Weppler; Kim Helen Wienböker; Tim-Louis
Wiens; Kai-Frederic Wiesner; Mike Wörmann;
Andreas Zukov.
Austritte, Sterbefälle
Finja Adamek; Dominic Albin; Mohamed Amin
Annayaz; Ilias Anuali; Yasin Aramaz; Batuhan
Aydogan; Philipp Bahr; Dominik Bähr; Matti
Bahra; Britta Bansmann; Taylan Bayrak; Elisa
Bewekenhorn; Maurice Bextermöller; Alicia Bierauer; Antonia Bierauer; Olaf Biere; Leon Maurice Böhm; Hendrik Bökenkamp; Julia-Louise
Bokermann; Nils Bokermann; Tim Bokermann;
Oleg Boldt; Anna Bolz; Mareike Borchardt; Brigitte Brand; Christina Brand; Christoph Brand;
Pauline Brawarczyk-von; Sara Brawarczyk-von;
Julian Brünger; Linus Buiwitt; Sebastian Bunte;
Andreas Buschkamp; Ben-Luca Buschkämper;
Frank Buschmann; Nils Buschmann; Islam
Cicek; Can Joel Cömertpay; Diyar Deniz Demir;
Timmy Dietze; Jannis Dittmar; André Doeven;
Sebastian Domke; Male Driftmann; Mike Driftmann; Max Düning; Janine Dunker; Sivia Dunker; Steffen Eickmeyer; Carl Enderle; Nico
Eßelmann; Jenny Lee Finke; Jan Leon Formanowitz; Sebastian Forth; Dmytro Frankenberg;
Marc Freyhöfer; Artur Friedrich; Heike Friedrich;Julian Friedrich; Dennis Gebauer; Lukas
Geydan; Norman Goddard; Andreas Gondorf;
Rizgar Gören; Rohat Gören; Gerret Gorholt;
Jörg Gorholt; Petra Gorholt; Leon Graf-Müller;
Jesse Carl Grafahrend; Johannes Grafahrend;
Julia Grafahrend; Christina Gronwald; Wolfgang
Gronwald; Lara Gundlach; Carolina Günther;
Daniel Günther; Annika Haensge; Hedwig Evelyn Hamann; Pauline Luise Hamann; Paul-Sebastian Hamann; Verena Hamann; Miles
Hellmich; Lars Helweg; Giulia Herrmann; Barbara Hoffmann; Neele Hoffmann; Laurin Horstmann; Marco Hunger; Karl-Friedrich Huwendiek;
Dana Janßen; Hendrik Janßen; Neele Janßen;
Mariella Jelen; Barbara Karck; Tobias Kastrup;
Janine Kehl; Patrick Kessler; Jennifer Kiman;
Jan Kirchhoff; Rogda Kizilpinar; Jannika Kläsener; Antonia Kluziak; Christian Köhler; Stefan
38
Konstanty; Louis Köstner; Marcin Krakowka; Kristian Kromm; Isabell Krüger; Andreas Kühn;
Mevlüd Kulaberoglu; Muhammed Kulaberoglu;
Horst Laker; Edelgard Leimkühler; Jasper Lenz;
Maria Lilli; Nick Lindemann; Thilo Lindemann;
René Ludwigs; Patrik Madelenat; Luca MelMarkmann; André Meinicke; Regina Meyer; Rainer Müller; Melanie Nestler; Cedric Niebrügge;
Christine Nowitzki; Alexander Oelker; Danilo
Pauck; Ingrid Pauck; Joe Samuel Pauck; Josiah
Danilo Pauck; Tim Joshua Pauck; Rebekka Peters; Sylke Peters; Moritz Petrikat; Dennis Petzold; Jan Pissarrek; Jessica Plutowski; Lukas
Porombka; Joshua Elias Quintana; Jovani Redzepi; Mano Reinberg; Anne Reinsch; Finn Ole
Rixe; Pascal Rixe; Martha Roussakis; Christian
Rudolph; Jannik Ruhenstroth; Mert Say; Jan-Niklas Schleef; Nina Schnittger; Marcel Schodlock;
Marvin Schönwälder; Sabine Schulz; Jörn
Schütte; Pascal Schwiertz; Lea Sicker; Christian
Siemens; Fabian Simmat; Jannik Simmat; Liam
Söchting; Nicole Söchting; Marlon Sommer;
Denis Sonnek; Christina Sonntag; Nils Spremberg; Jan Stankevich; Linda Jana Stötefalke;
Linda Beate Sudhölter; Jana Svantek; Jule Tegtmeyer; Lars Tegtmeyer; Marco Terzic; Abilash
Thavachelvam; Anna-Lena Thenhausen; Annette Thenhausen; Hagen Thenhausen; Malte
Thenhausen; Tim-Niklas Thenhausen; Margret
Tiepermann; Finja Timmen; Gudrun Timmen;
Walter Timmen; Filip Todorovi´c; Christoph Tonner; Andrea Trachte; Michelle Trachte; Reinhard
Traphöner; Jonathan Traska; Yannik Tscheuschner; Michael Tuma; Daniel Vilmar; Horst Vilmar; Danea Vogel; Doreen Vogel; Marcus Vogel;
Lion Voll; Hedige Vural; Sabine Vural; Michelle
Walter; Dennis Wegner; Charlotte Wehmeyer;
Christian Wehmeyer; Justus Wehmeyer; Luise
Wehmeyer; Lars Weißberg; Marianne Wemhöner; Nico Westerbeck; Malte Wietfeld; Isabelle
Wilhelmi; Tobias Wohlmann; Joel Maximilian
Wunderlich; Robert Wysiecki; Annette Zirbs;
Anke Zurheide-Bahra.
Die Zwei unter einem Dach:
wir gehen zu . . .
Holzweiler´s
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ch
biss
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Aus Tradition gut:
• Bratwurst vom Holzkohlerost
• Pfannengerichte
• Hausmacher Spezialitäten
• Nudeln und mehr ...
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