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Da stehen wir oben.
Geschäftsbericht | 2014
INHALTSVERZEICHNIS
Wirtschaftliche Lage 2014, Ausblick 2015
Seite 4-5
Geschäftsentwicklung 2014, voraussichtliche Entwicklung Seite 6-7
MitarbeiterInnen, Kundenpartnerschaft
Seite 8
Neue Werbelinie „Da für Dich.“
Seite 9
Ereignisse, Veranstaltungen 2014
Seite 10-11
Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung 2014
Seite 12-13
Organe der SPARDA-BANK AUSTRIA Nord
Seite 14-15
Impressum
Seite 15
Filialstandorte
Seite 16
Da sind wir stolz.
Das Jahr 2014 war für den gesamten Bankensektor ein turbulentes Jahr, geprägt von neuen Vorschriften
und Anforderungen. Auch im Jahr 2014 konnte die SPARDA-BANK die erforderlichen Voraussetzungen
und Regulatorien umsetzen und erfüllen.
Sicherheit, Vertrauen und Seriosität - diese Werte vertritt die SPARDA-BANK bereits seit mehr als 75
Jahren. Auch in Zukunft wird sich daran nichts ändern. Mit klaren Strategien und gemeinsamen Zielen
blicken wir den Herausforderungen der Zukunft entgegen.
Ein gemeinsames Corporate Design mit der SPARDA-BANK AUSTRIA Süd ermöglicht uns österreichweit
einen dynamischen, modernen und freundlichen Auftritt. Die SPARDA-BANKEN bleiben der verlässliche
und seriöse Partner für alle PrivatkundInnen in Österreich.
Wir bedanken uns bei allen MitarbeiterInnen und FunktionärInnen für ihr Engagement und den Zusammenhalt im Jahr 2014. Gemeinsam blicken wir zuversichtlich in die Zukunft.
DIREKTOR OTTO BURGER
DIREKTOR WOLFGANG EHRENGRUBER
Geschäftsleiter
Geschäftsleiter
MAG. REINHARD ELSIGAN
KARL KREUZER
Vorstands-Vorsitzender
Aufsichtsrats-Vorsitzender
Geschäftsbericht 2014
Seite 3
Da ist viel in Bewegung.
WIRTSCHAFTLICHE LAGE 2014
Das österreichische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 2014 faktisch nicht gewachsen. Aufgrund der schwachen Entwicklung von Realeinkommen und Arbeitsmarkt konnte der private Konsum nur durch ein Absenken der Sparquote konstant gehalten werden. Die Arbeitslosenrate zählte am Jahresende mit 4,9%
laut Eurostat aber noch immer zu den niedrigsten der Eurozone. Die Konsumentenpreisinflation war
sowohl im Gesamtjahr (1,5% laut EU-Kommission) als auch zu Jahresende 2014 (0,8% laut Eurostat) die
höchste im gesamten europäischen Währungsraum. Während sich die Inflation teilweise auf Gebühren
des Staates oder des staatsnahen Sektors zurückführen lässt und damit nicht als Zeichen wirtschaftlicher
Dynamik gewertet werden kann, war auch die Entwicklung des Kreditmarktes im europäischen Vergleich
recht robust und deutet trotz der Wachstumsschwäche auf eine gewisse Widerstandsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft hin.
Innerhalb Österreichs verlief die Wirtschaftsentwicklung uneinheitlich. Die Anzahl der unselbständig
Beschäftigten nahm in allen Bundesländern mit Ausnahme Kärntens zu, wobei letzteres dennoch den geringsten Anstieg der in allen Bundesländern ansteigenden Anzahl der Arbeitslosen zu verzeichnen hatte.
Die positive Preisentwicklung des Wohnimmobilienmarktes setzte sich zunächst fort, hier kam es jedoch
insbesondere in Wien im dritten Quartal zu einer spürbaren Abflachung.
Auch die Eurozone insgesamt verzeichnete Mitte 2014 einen Wachstumsrückgang, wobei sich das Bruttoinlandsprodukt insgesamt etwas besser entwickelte als in Österreich. In Folge fallender Preise für Energierohstoffe und einer generell verhaltenen Nachfrage fiel die Inflationsrate des Euroraums im vierten
Quartal unter null und setzte diesen Rückgang auch nach dem Jahreswechsel noch fort.
Angesichts der zu niedrigen Inflation in der Eurozone hat die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik
2014 weiter gelockert. Zu den im Jahresverlauf begonnenen Maßnahmen zählten ein Ankaufprogramm
für Wertpapiere, neue Langfristrefinanzierungen für Banken sowie die zweimalige Reduktion des Leitzinssatzes. Die geldpolitische Lockerung und die niedrige europäische Inflation waren mit einem weiteren
Rückgang der Marktzinsen und einer spürbaren Abschwächung des Euros zum US-Dollar verbunden.
BIP 1996 - 2016 IN ÖSTERREICH
Wirtschaftswachstum 1996 - 2016
Veränderung des realen BIP (in %)
3,4
3,4
3,6
3,1
2,7
2,2
2,1
1,4
1,7
1,9
1,5
1,3
0,9
0,8
0,2
0,3
2014
2,4
3,6
2013
3,6
0,5
Quelle: STATISTIK AUSTRIA, WIFO
2016
2015
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
-3,8
Stand: März 2015
AUSBLICK 2015
Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) hat seine Prognose für das diesjährige reale
Wachstum des österreichischen Bruttoinlandsprodukts im Dezember 2014 auf 0,5% nach unten revidiert
(September: 1,2%). Die Abwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar (und auch zum Schweizer Franken) trägt zu einer erhöhten preislichen Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Eurozone bei und
die niedrigen Zinsen sollten auch die Investitionstätigkeit unterstützen. Die zunehmende Arbeitslosigkeit
und eine verhaltene Reallohnentwicklung dürften in Österreich den Wachstumsbeitrag des privaten Konsums weiterhin beschränken und auch auf der Sparquote lasten. Aufgrund der weiteren Budgetkonsolidierung sollten auch vom staatlichen Konsum nur wenige Wachstumsimpulse kommen.
Die Hauptrisikofaktoren für die weitere wirtschaftliche Entwicklung lagen Stand Februar 2015 in einer
möglichen Eskalation des Konfliktes in der Ukraine und deren Folgen für die internationale wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit, sowie in den Unsicherheiten, die mit der künftigen Finanzpolitik
Griechenlands verbunden sind.
Geschäftsbericht 2014
Seite 5
Da stehen wir gut da.
GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2014
Die SPARDA-BANK AUSTRIA Nord ist als selbständige Kreditgenossenschaft Teil des VolksbankenVerbundes gemäß § 30a BWG und richtet sich mit ihrem Produktangebot ausschließlich an Unselbständige, wie ArbeiterInnen, Angestellte, Beamte, PensionistInnen und StudentInnen.
Die Region, in der die SPARDA-BANK AUSTRIA Nord tätig ist, ist deckungsgleich mit dem ehemaligen
ÖBB-Direktionsbereich Linz. Zu diesem Gebiet gehören das gesamte Bundesland Oberösterreich, das
Bundesland Salzburg mit Ausnahme des Gasteinertales, das Ennstal in der nördlichen Steiermark und der
westliche Teil Niederösterreichs bis St. Valentin.
Die vollkommen spesenfreie Führung aller Lohn-, Gehalts- und Pensionskonten wird als direkte genossenschaftliche Förderleistung an unsere Mitglieder gesehen. Mit Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 wurden insgesamt 28.834 Bezugskonten geführt. Davon waren 8.730 Konten von aktiven und pensionierten ÖBB-Bediensteten. Der Konten-Anteil der Nicht-Eisenbahner stieg von 68,30% per Ende 2013 auf
69,72% per Ende 2014. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass sich die SPARDA-BANK AUSTRIA Nord von der
früheren „Eisenbahnerbank“ zu einer Bank für alle Unselbständigen gewandelt hat.
BILANZSUMME (2010 - 2014)
2010
€
363.158.060,33
2011
€
369.124.917,60
2012
€
368.234.071,14
2013
€
377.632.831,93
2014
€
397.029.727,14
Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zu 2013 um 5,14% oder 19.397 T€ und betrug 397.030 T€
zum 31.12.2014. Der Grund für das Wachsen der Bilanzsumme liegt in erster Linie im Ansteigen der
Primäreinlagen unserer KundInnen.
Der Zuwachs bei den Forderungen an KundInnen betrug 5,33%, die Verbindlichkeiten gegenüber KundInnen stiegen um 4,89% an.
Im Jahr 2014 war das Wertpapiergeschäft mit KundInnen gegenüber 2013 wiederum stark verbessert.
Im Jahresvergleich stiegen die Wertpapier-Verkäufe um 36,65% auf 15.981 T€. Unter anderem durch das
vermehrte Abstoßen von ÖVAG-Wertpapieren aus den B-Depots ging aber dennoch das Volumen im
KundInnen-Depot von 60.542 T€ im Jahr 2013 auf 59.298 T€ Ende 2014 zurück.
Im Versicherungsgeschäft konnte mit 1.131 Verträgen im Jahr 2014 das hohe Niveau des Jahres 2013
(1.140 Verträge) gehalten werden.
Trotz der erforderlichen Abwertung der indirekten Beteiligung an der ÖVAG in Höhe von 617 T€ weist
die SPARDA-BANK AUSTRIA Nord für das Jahr 2014 ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1.353 T€ aus. Dies wurde zu einem großen Teil durch Erträge aus der Veräußerung von
Wertpapieren des Anlagevermögens in Höhe von 718 T€ ermöglicht.
VORAUSSICHTLICHE ENTWICKLUNG
Die SPARDA-BANK AUSTRIA Nord und die SPARDA-BANK AUSTRIA Süd werden im Sinne ihrer KundInnen
noch enger zusammenrücken und ihre Effizienz steigern. Die Umgestaltung des Genossenschaftsverbundes zielt darauf ab, das Erfolgsmodell der regional verankerten eigenständigen Genossenschaftsbanken
den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Um eine selbstbestimmte Zukunft für den Volksbanken-Verbund zu sichern, wurde das Projekt „Verbund mit Zukunft“ initiiert. Dabei sind folgende Plan-Ziele maßgeblich: Verbesserung der Ertragskraft, Kostenreduktion, Stärkung des Eigenkapitals (insbesondere aus
Innenfinanzierung) und die Optimierung der risikogewichteten Aktiva (RWA). Die strategische Planung für
das Jahr 2015 orientiert sich daher klar an diesen Zielen.
Mit der Neustrukturierung des Verbundes ist auch der Abschluss eines neuen aufsichtsrechtlichen Verbundvertrages geplant, sowie darüber hinausgehend noch eines Zusammenarbeitsvertrags. In diesem
Vertrag wird die Kooperation der einzelnen Primärinstitute noch mehr verstärkt, was jedoch mit einer
weitgehenden Einschränkung der Souveränität der einzelnen Bank verbunden ist.
Die Übertragung von ZO-Funktion und Vermögensteilen der ÖVAG auf die VB Wien-Baden AG hat erhebliche Auswirkungen auf die im Verbund befindlichen Banken. Die erforderliche Kapitalerhöhung im
Ausmaß von rund 120 Mio€ ist zur Gänze von den Primärinstituten zu tragen. Zur Aussteuerung des
Kreditrisikos sind umfangreiche Garantien zu Gunsten der VB Wien-Baden AG bzw. für die Sektorprodukte im Rahmen der Zukunftsvorsorge abzugeben. Die zukünftigen Verbundkosten werden die Ertragslage erheblich belasten. Zusätzliche Kosten verursacht die Garantie für ÖVAG-Schuldscheindarlehen bzw.
ÖVAG-Wertpapiere im A-Depot. Damit verbunden ist auch ein hoher Kuponverzicht. Es wird versucht,
aufgrund der Situtation der SPARDA-BANK AUSTRIA Nord als Spezialbank in manchen Bereichen Reduktionen der Kostenbelastung zu erhalten.
Bei der Anzahl der Konten werden ansprechende Zuwächse erwartet. Im Einlagenbereich wird im Jahr
2015 ein moderates Wachstum angestrebt, wobei dieser Anstieg mit einer angemessenen Konditionenpolitik erreicht werden soll.
Für eine langfristige Verbesserung der Ertragskraft werden sowohl Rationalisierungs- als auch verkaufsfördernde Maßnahmen gesetzt. Unterstützung bei der Beratung soll den KundenberaterInnen hier vor
allem ein CRM-System, das im ersten Halbjahr des Jahres 2014 implementiert wurde, bieten.
In der außerordentlichen Generalversammlung vom 20. April 2015 wurde beschlossen, eine Fusion mit
der SPARDA-BANK AUSTRIA Süd so bald als möglich durchzuführen. Nach heutigem Wissensstand wird
sie im März 2016 stattfinden. Bereits jetzt wird durch die verstärkte Kooperation mit der SPARDA-BANK
AUSTRIA Süd in verschiedenen Bereichen die Hebung von Synergien angestrebt.
Das erste große Projekt in diesem Zusammenhang ist der gemeinsame Werbeauftritt der beiden
SPARDA-BANKEN seit Februar 2015. Das einheitliche Design ermöglicht beiden Banken österreichweit
einen gemeinsamen Markenauftritt und damit einen erhöhten Wiedererkennungswert bzw. Bekanntheitsgrad.
Bei Adaptierungen und Neu-Errichtungen von Zweigstellen wird auf ein einheitliches, modernes Erscheinungsbild entsprechend dem neuen Corporate Design geachtet.
Durch die Erhöhung des Nutzungsgrades von Selbstbedienungsgeräten und des Internet-Bankings im
Zahlungsverkehr werden Ressourcen für individuelle Beratungen der KundInnen frei.
Geschäftsbericht 2014
Seite 7
Da für Dich.
MITARBEITERINNEN
Im Jahr 2014 reduzierte sich die durchschnittliche Zahl der MitarbeiterInnen mit 91,62 Angestellten um
beinahe 4 Ganztageskräfte gegenüber 2013. 7 Personen traten 2014 neu in die Bank ein, 9 Personen
schieden aus der Bank aus.
In der SPARDA-BANK AUSTRIA Nord hat die Aus- und Weiterbildung unserer MitarbeiterInnen einen
großen Stellenwert. Sie ist eine wichtige Voraussetzung dafür, den Erwartungen unserer KundInnen zu
entsprechen. Die SPARDA-BANK AUSTRIA Nord berücksichtigt in den Ausbildungsplänen individuelle
Karriere- und Lebensplanungen. Im Jahr 2014 wurden von den MitarbeiterInnen insgesamt 258 Seminartage absolviert.
Neben der fachlichen stellt auch die soziale Kompetenz der MitarbeiterInnen einen wichtigen Teil der
Kundenbeziehung dar. Dies wird durch den stetigen Zuwachs untermauert.
Für die betriebliche Altersvorsorge besteht auf Basis der kollektivvertraglichen Regelung eine beitragsorientierte Pensionskassenregelung.
Um die zeitlichen Bedürfnisse der MitarbeiterInnen einerseits und die Beratungszeit für die KundInnen
andererseits optimal zu vereinen, besteht ein Gleitzeitmodell. 62 Angestellte arbeiten zum Stichtag
31.12.2014 nach individuellen Teilzeitvereinbarungen. Das im Jahr 2011 ins Leben gerufene Projekt zur
betrieblichen Gesundheitsförderung wurde 2013 erfolgreich abgeschlossen. Es werden weiterhin Maßnahmen gesetzt, um die betriebliche Gesundheitsförderung nachhaltig in der SPARDA-BANK AUSTRIA
Nord zu verankern.
KUNDENPARTNERSCHAFT
Unsere Bestrebungen zur Stärkung der Kundenpartnerschaft auf Basis verbesserter Beratung und Betreuung unserer KundInnen manifestierten sich 2014 in einer Vielzahl von produktbezogenen Marketingaktionen in den Bereichen Bausparen, Versicherung und Pensionsvorsorge.
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Da war viel los.
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN DER SPARDA-BANK AUSTRIA NORD
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zielt auf die Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität
der Beschäftigten ab. Mit Unterstützung der OÖGKK haben wir uns in den letzten zweieinhalb Jahren
mit den belastenden, aber auch mit den gesundheitsfördernden Faktoren in unserem Unternehmen auseinandergesetzt.
Das Projekt „HUG0 - Happy und G‘sund zum 0-Tarif“ wurde in Kooperation mit der OÖ Gebietskrankenkasse durchgeführt und vom Fonds Gesundes Österreich sowie vom Land OÖ gefördert. Das Projekt
wurde im Frühling 2011 offiziell gestartet und im Herbst 2013 abgeschlossen.
Geschäftsleitung und Projektleiterin bei der BGF-Gütesiegel Verleihung
Am 3. März 2014 wurde das Projekt im feierlichen Rahmen in der Linzer Lederfabrik mit dem „BGFGütesiegel“ ausgezeichnet. Die Verleihung des „BGF-Gütesiegels“ erfolgt unter Einhaltung festgelegter
Qualitätskriterien.
Neben der Umsetzung konkreter Maßnahmen, wie z.B. unsere HUGO-Datenbank, die „Bewegten Pausen“, das Seminar „Gesundes Führen“ für Führungskräfte oder auch die Einführung der Strukturierten
MitarbeiterInnengespräche, werten wir die Tatsache, dass das Thema Gesundheit stärker im Bewusstsein
der MitarbeiterInnen verankert werden konnte, als großen Projekterfolg.
Im Jahr 2014 fanden ein HUGO-Skitag in der Flachau und ein HUGO-Wandertag in St. Gilgen am Wolfgangsee statt.
Sowohl Privatleben als auch Berufswelt sind von ständigen Veränderungen und Herausforderungen geprägt. Auf diese Veränderungen gilt es rechtzeitig und angemessen zu reagieren. Darum wird das Thema
der Betrieblichen Gesundheitsförderung weiterhin eine wichtige Rolle in unserem Unternehmen einnehmen.
GENERALVERSAMMLUNG 2014
Die ordentliche Generalversammlung fand am 13. Juni 2014 in den Räumlichkeiten der Arbeiterkammer
Linz statt. Bei der Generalversammlung waren ca. 140 Delegierte und Gäste anwesend.
Martin Buchgeher wurde als Nachfolger von Gerhard Eckert neu in den Vorstand gewählt. Die Mandate
des Vorstands-Vorsitzenden Mag. Reinhard Elsigan und des Vorstands-Mitgliedes Alois Fritzenwallner
wurden durch Wiederwahl bis 2017 bestätigt.
Ebenfalls durch Wiederwahl wurden die Mandate der Aufsichtsrats-Mitglieder Thomas Berger, Karl Kreuzer, Herbert Neulinger und Erich Rubenzer bis 2017 bestätigt. Josef Mimlauer ist als Aufsichtsrat dem ausgeschiedenen Gerhard Stadlmann nachgefolgt. Bei der anschließenden konstituierenden AufsichtsratsSitzung wurde Karl Kreuzer als Aufsichtsrats-Vorsitzender wiedergewählt.
Martin Buchgeher, Vorstand
Josef Mimlauer, Aufsichtsrat
FACHVORTRAG „STRESS & BURNOUT“
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als „Zustand vollständigen körperlichen,
geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen“.
Am 12. November 2014 fand in den Räumlichkeiten der SPARDA-BANK ein Fachvortrag von Herrn Mag.
Wienerroither zum Thema „Stress & Burnout“ für alle MitarbeiterInnen statt. Mag. Thomas Wienerroither
ist fachlicher Leiter der Abteilung Klinische Psychologie am Landeskrankenhaus Vöcklabruck. Zahlreiche
MitarbeiterInnen folgten der Einladung und konnten von diesem informativen und lebendigen Vortrag
sehr viel mitnehmen.
Geschäftsbericht 2014
Seite 11
Bilanz
zum 31. Dezember 2014
AKTIVA
1.Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern
2.Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei der Zentralnotenbank zugelassen sind
31.12.201431.12.2013
€
8.121.396,03
16.532.691,06
T€
7.942
13.227
3.Forderungen an Kreditinstitute
113.294.860,27
105.854
4.Forderungen an Kunden
142.357.110,11
135.157
5.Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
100.204.760,51
98.505
6.Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
8.025.939,54
8.015
7.Beteiligungen
1.654.846,71
2.354
8.Anteile an verbundenen Unternehmen
0,00
0
9.Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
466.796,83
598
10.Sachanlagen
4.008.936,56
5.190
11. Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 0,00
0
12.Sonstige Vermögensgegenstände
2.316.210,33
698
13.Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist
0,00
0
14.Rechnungsabgrenzungsposten
46.179,19
93
Summe
der Aktiva397.029.727,14
377.633
1.Auslandsaktiva
62.020.003,42
PASSIVA
31.12.201431.12.2013
1.Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
€
6.985,72
48.622
T€
12
2.Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
378.184.945,67
360.568
3.Verbriefte Verbindlichkeiten
0,00
0
4.Sonstige Verbindlichkeiten
1.450.055,69
1.098
5.Rechnungsabgrenzungsposten
83,11
0
6.Rückstellungen
2.347.488,70
2.159
6a.Fonds für allgemeine Bankrisiken
71.791,66
72
7.Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel 1 Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
2.394.000,00
2.000
8.Zusätzliches Kernkapital gemäß Teil 2 Titel 1 Kapitel 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
0,00
0
8a.Pflichtwandelschuldverschreibungen gemäß § 26 BWG 0,00
0
8b.Instrumente ohne Stimmrechte gemäß § 26a BWG
0,00
0
9.Gezeichnetes Kapital
1.733.565,00
2.114
10.Kapitalrücklagen
455.992,21
456
11.Gewinnrücklagen
8.113.389,13
6.880
12.Haftrücklage gemäß § 57 Abs. 5 BWG
2.219.933,31
2.220
13.Bilanzgewinn
7.447,24
8
14.Unversteuerte Rücklagen
44.049,70
46
Summe
der Passiva397.029.727,14
377.633
1.Eventualverbindlichkeiten
127.608.724,99
97.100
2.Kreditrisiken
39.981.402,73
37.807
3.Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften
0,00
0
4.Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
16.910.771,11
17.410
5.Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013
9.758.287,69
10.322
6.Auslandspassiva
2.971.557,40
3.005
Gewinn- und
Verlustrechnung 2014
1.Zinsen und ähnliche Erträge
2.Zinsen und ähnliche Aufwendungen
31.12.201431.12.2013
€
9.002.240,09
-1.243.147,13
I.
NETTOZINSERTRAG7.759.092,96
T€
9.651
-1.846
7.805
3.Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen
289.709,62
295
4.Provisionserträge
3.942.704,33
3.388
5.Provisionsaufwendungen
-822.287,49
-767
6.Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften
0,00
18
7.Sonstige betriebliche Erträge
638.901,65
50
II.
BETRIEBSERTRÄGE11.808.121,07
10.789
8.Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
-5.783.686,43
-5.876
b) sonstige Verwaltungsaufwendungen
-3.973.602,78
-3.615
9.Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände
-765.007,46
-723
10.Sonstige betriebliche Aufwendungen
-77.780,37
-92
III.BETRIEBSAUFWENDUNGEN-10.600.077,04
IV.BETRIEBSERGEBNIS
-10.306
1.208.044,03
483
-230.086,54
-398
278.350,57
296
-620.598,37
-591
717.581,09
193
V.
ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
1.353.290,78
-17
15.Außerordentliche Erträge
0,00
0
11.Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für
Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken 12.Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus
Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken
13.Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind,
sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen
14.Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind,
sowie auf Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen
16.Außerordentliche Aufwendungen 0,000
17.Außerordentliches Ergebnis 0,000
18.Steuern vom Einkommen und Ertrag
-90.947,92
0
19.Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen
-23.435,65
-25
VI.JAHRESÜBERSCHUSS / JAHRESFEHLBETRAG
1.238.907,21
-42
20.Rücklagenbewegung
-1.231.459,97
50
VII.JAHRESGEWINN
7.447,24
8
21.Gewinnvortrag 0,000
VIII.BILANZGEWINN
7.447,24
8
Dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 einschließlich Lagebericht der SPARDA-BANK AUSTRIA Nord eGen, Linz, wurde vom Revisor des
Österreichischen Genossenschaftsverbandes ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk mit Ergänzung erteilt.
In diesem ergänzenden Hinweis verweist der Prüfer auf die Ausführungen des Vorstandes und der Geschäftsleitung der SPARDA-BANK AUSTRIA
Nord eGen, Linz, im Anhang zur Unternehmensfortführung, insbesondere zur Erfüllbarkeit aufsichtsrechtlicher Eigenmittelanforderungen auf Ebene des Kreditinstitute-Verbundes, zur Mitgliedschaft der SPARDA-BANK im Haftungsverbund im Rahmen des Kreditinstitute-Verbundes und zu den
maßgeblichen Geschäftsbeziehungen zwischen der SPARDA-BANK und der Österreichischen Volksbanken-Aktiengesellschaft
Es handelt sich hierbei um eine verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per 31.12.2014, der noch nicht veröffentlicht wurde. Die SPARDABANK AUSTRIA Nord eGen ist beim Landesgericht Linz unter der Firmenbuchnummer FN 77921 s eingetragen.
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Da stehen wir voll dahinter.
GESCHÄFTSLEITER
Direktor Otto Burger
Direktor Wolfgang Ehrengruber
MANAGEMENT
Prok. Mag. Ulrike Floegl, Leiterin Marktfolge-Aktiv
Prok. Renate Hackl, Leiterin Controlling, Organisation, Marketing
Franz Altmüller, Leiter Informationstechnologie
Karin Fragner, Leiterin Marktfolge-Passiv
Karl Grünberger, Leiter Zahlungsverkehr
VORSTAND
Mag. Reinhard Elsigan, Vorsitzender
Alexander Lanzinger, Vorsitzender-Stellvertreter
Martin Buchgeher
Alois Fritzenwallner
Monika Hehs
Heinrich Kahr
AUFSICHTSRAT
Karl Kreuzer, Vorsitzender
Alfred Hirschbichler, 1. Vorsitzender-Stellverteter
Helmut Woisetschläger, 2. Vorsitzender-Stellverteter
Thomas Berger
Andrea Doppler
Michael Hager
Wolfgang Jauk
Hubert Kantringer
Roland Kellner
Josef Mimlauer
Josef Neuhofer
Herbert Neulinger
Gerhard Penninger
Erich Rubenzer
VOM BETRIEBSRAT ENTSANDT
Gabriele Stadlmair, Vorsitzende
Dieter Denk, Vorsitzende-Stellvertreter
Karin Fragner
Christian Rammer
Peter Stögmann
IMPRESSUM
Herausgeber: SPARDA-BANK AUSTRIA Nord eGen, 4018 Linz, Postfach 9, Hamerlingstraße 40
T: 0732 / 654321 - 0, F: 0732 / 654321 – 477, [email protected], www.diesparda.at
FN 77921s , LG Linz, DVR 49166, UID ATU22883404, BIC SPDAAT21XXX
Für den Inhalt verantwortlich: Stabsstelle Marketing
Gestaltung & Konzeption: www.rauchmann.at | Produktion: Data Print Huber GesmbH.
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Da für dich.
27 Filialen in ganz Österreich
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Filialen der SPARDA-BANK AUSTRIA Nord eGen:
Linz-Lenaupark
Linz-Hauptbahnhof
Linz-Froschberg
Linz-Urfahr
Linz-Landstraße
Salzburg-Hauptbahnhof
Salzburg-Schallmoos
Attnang-Puchheim
Bischofshofen
St. Valentin
Steyr-Pachergasse
Steyr-Resthof
Selzthal
Wels-Hauptbahnhof
Wels-Marktplatz
4018 Linz, Hamerlingstraße 40
4020 Linz, Bahnhofplatz 3-6
4020 Linz, Hugo-Wolf-Straße 21
4040 Linz, Ferihumerstraße 8
4020 Linz, Landstraße 78
5020 Salzburg, Hauptbahnhof
5020 Salzburg, Schallmooser Hauptstraße 18
4800 Attnang-Puchheim, Römerstraße 12
5500 Bischofshofen, Josef-Leitgeb-Straße 1
4300 St. Valentin, Westbahnstraße 29
4400 Steyr, Pachergasse 13
4400 Steyr, Werner-von-Siemens-Straße 11
8900 Selzthal, Nr. 44
4600 Wels, Bahnhofstraße 31
4600 Wels, Dr.-Salzmann-Straße 5a
T: 0732 / 654321 - 300
T: 0732 / 654321 - 306
T: 0732 / 654321 - 307
T: 0732 / 654321 - 377
T: 0732 / 654321 - 378
T: 0662 / 873426
T: 0662 / 876567
T: 07674 / 63293
T: 06462 / 2353
T: 07435 / 58485
T: 07252 / 45054
T: 07252 / 70300
T: 03616 / 311
T: 07242 / 61715
T: 07242 / 207458
SPARDA-BANK AUSTRIA Nord eGen, 4018 Linz, Hamerlingstraße 40, Postfach 9, [email protected], www.diesparda.at
SPARDA-BANK AUSTRIA Süd eGen, 9500 Villach, Bahnhofplatz 7, Postfach 92, [email protected], www.sparda.at
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