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Kirche im Kleinen
Firmung
Inhalt
Firmung beginnt mit den Aposteln. Der Heilige Geist bewegt. Der Heilige Geist wirkt. Der Glaube wird weitergegeben. Was ist jenseits des Kinderglaubens? Auf die Taufe kommt es an. Die Handauflegung Die Salbung Das Glaubensbekenntnis Besiegelt mit dem Heiligen Geist Der Bischof Der Pate Gebet des Paten Die Vorbereitung Gebet der Gruppe Firmung heißt Mission. Gebet für die Gemeinde Gebet für die Familie 2
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Firmung ist Fortsetzung
der Taufe.
Taufe und Firmung sind eng miteinander
verknüpft. Aus der Geschichte wissen wir,
dass sich das Sakrament der Firmung zum
Zeugnis eines reifen / mündigen / erwach­
senen / selbstbestimmten Glaubens ent­
wickelt hat. Deutlicher wird das auch bei
der Übersetzung des Wortes Firmung aus
dem Lateinischen. Confirmatio bedeutet
Bestätigung oder Bekräftigung. Bestätigen
will der Gefirmte die Taufe, bekräftigen
den Glauben an den dreieinen Gott.
Kurz gesagt: In der Firmung wird die
Taufe vollendet, weil hier ein Mensch ganz
bewusst zu seinem Glauben steht.
Die Firmung ist die Bekräftigung, es ein
Leben lang mit Gott versuchen zu wollen.
Auch wenn das nicht immer leicht ist.
Und es ist die Zusage Gottes, auf die wir
vertrauen können:
Ich bin bei Euch bis zum Ende der Welt.
3
Firmung beginnt mit
den Aposteln.
Als der Pfingsttag gekommen war, befanden
sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich­
vom Himmel her ein Brausen, wie wenn
ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte
das ganze Haus, in dem sie waren. Und es
erschienen ihnen Zungen wie von Feuer,
die sich verteilten; auf jeden von ihnen
ließ sich eine nieder.
Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt
und begannen, in fremden Sprachen zu
reden, wie es der Geist ihnen eingab.
In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme
Männer aus allen Völkern unter dem Him­
mel. Als sich das Getöse erhob, strömte die
Menge zusammen und war ganz bestürzt;
denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Apg 2, 1–6
4
Der Heilige Geist bewegt.
Die Jünger warten gemeinsam, dass sie
die Kraft des Heiligen Geistes empfangen.
Männer und Frauen, darunter die Elf, die
Jesus in Galiläa, Judäa und in Jerusalem
begleitet haben, beten zusammen. Am 50.
Tag nach Ostern, an dem alle das Fest der
Gerstenernte und die Übergabe der Zehn
Gebote an Mose feiern, sitzen die Jünger
hinter verschlossenen Türen und Fenstern.
Sie laufen auf einmal auf die Straße und
verkünden die Frohe Botschaft in fremden
Sprachen.
Woher kommt auf einmal diese Energie,
diese Kraft? Die Leute in Jerusalem bleiben
stehen und staunen. Die Zwölf erzählen
mutig von Jesus, der am Kreuz gestorben
und aus dem Grab auferweckt worden ist.
Viele lassen sich anstecken und begeis­
tern, denn der Heilige Geist verleiht den
Jüngern eine unglaubliche Autorität.
So werden viele zu Zeugen des Glaubens.
An Pfingsten hat das Sakrament der
Firmung seinen Ursprung.
5
Der Heilige Geist wirkt.
Die sieben Gaben des Heiligen Geistes sind
entscheidende Anknüpfungspunkte an das
Leben mit Gott:
Die Gabe der Weisheit, zwischen wichtig­
und unwichtig zu unterscheiden, zwischen
richtig und falsch; die Gabe der Einsicht,
tiefer zu sehen als nur bis zum Bildschirm
des Computers oder der Mattscheibe des
Fernsehers; die Gabe des Rates, Rat zu tei­
len, also Rat anzunehmen und zu geben,
die Gaben zu teilen; die Gabe der Erkennt­
nis, in eine Sachlichkeit zu kommen, sich
nicht nur von Gefühlen treiben zu lassen,
so wichtig die Gefühle sind; die Gabe der
Stärke, etwas auch durchzutragen; die
Gabe der Frömmigkeit, den Faden nach
oben nicht abreißen zu lassen; die Gabe
der Gottesfurcht, gelassen zu bleiben, weil
es ja einen gibt, der größer ist als wir.
Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Osnabrück
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Der Glaube wird
weitergegeben.
Kinder glauben meist, was ihre Eltern
ihnen sagen. Ihr Glaube wird ihnen zuerst
von Erwachsenen durch Erzählen weiter­
gegeben.
Kinder vertrauen darauf, dass das Erzählte
stimmt. Sie machen auch eigene Glaubens­
erfahrungen, und vielleicht haben sie es
für sie sogar ein wenig leichter als für
Erwachsene.
Das wirklich Schöne des Kinderglaubens
ist die Sicherheit. Dabei stellen sich Kinder
sehr gerne bildlich vor, was sie glauben.
Oft ist Gott dann ein lieber, alter Opa mit
langem, weißem Bart, der auf einer Wolke
im Himmel sitzt. Es ist das Bild, das in vie­
len alten Kirchen an die Decke gemalt ist.
7
Was ist jenseits des
­Kinder­glaubens?
Irgendwann kommt jedoch der Moment, da
diese Bilder nicht mehr genügen. Sie werfen
mehr Fragen auf, als sie Antworten bieten.
Manche bleiben hier stehen und versuchen,
den sicheren Glauben der Kindheit ein
Leben lang festzuhalten.
Andere verabschieden sich von ihrem
Glauben, weil sie meinen: Es ist ja bloß
ein Märchen.
Wieder andere lassen ihren Glauben
erwachsen werden und vertrauen neu.
Sie sind dafür offen, Gott auf ungewohnte
und neue Weise kennenzulernen.
Die Zeit der Firmung ist der Moment, sich
darüber Klarheit zu verschaffen, ob und
wie ich weiter glauben will. Das ist gar
nicht so leicht, denn ich werde einiges an
Sicherheiten verlieren, wenn mein Glaube
erwachsen wird.
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Auf die Taufe kommt es an.
Die Apostel taufen die Menschen auf den
Namen des Vaters, des Sohnes und des
Heiligen Geistes:
Sie ließen sich auf den Namen Jesu,
des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf
und der Heilige Geist kam auf sie herab;
sie redeten in Zungen und weissagten.
Es waren … zwölf Männer.
Apg 19, 5–7
Noch heute tauft die Kirche vor allem
­Kinder. Die Eltern möchten, dass ihre
­kleinen Kinder ein geistiges Obdach
­haben. Früher sagten die Menschen:
Wir brauchen einen Schutzengel. Andere
Wünsche für die Taufe äußern die Eltern
heute: Sie sollen Gotteskinder, Freunde
Jesu, Mitglieder der Kirche und Träger
des Heiligen Geistes sein.
9
Die Handauflegung
Wer einem anderen die Hand auflegt,
gewährt ihm Freundschaft. Wer die Hand
auf den Kopf legt, meint: Du stehst unter
Gottes Segen. Die ausgebreiteten Hände
sind wie ein Schirm, der den Gesegneten
vor Gefahren schützen soll und für die
Reise (durch das Leben) stärkt.
Schon die Apostel legen die Hände auf und
führen so viele in die Freundschaft mit
Jesus und in die Kindschaft Gottes:
Gott hat Gefallen an dir, Gott hat Interesse
an deinem Leben.
Handauflegung ist seit den Zeiten der
Apostel den Bischöfen vorbehalten. Sie
legen Gefirmten und allen, die eine Weihe,
wie Diakone und Priester, empfangen, die
Hände auf. Wer so aus der Hand Gottes
entlassen wird, ist emanzipiert. Er ist
frei, sich für Gott zu entscheiden, immer
und immer wieder, weil Gott sich für ihn
entschieden hat.
10
Die Salbung
Bei der Firmung nimmt der Bischof das
Chrisam, das in der Karwoche in der
Domkirche geweiht worden ist. Das ist
eine Mischung aus Olivenöl und Balsam.
Mit Öl salben verbinden viele mit dem
Kühlen einer Wunde. Sonnenöl schützt
vor Sonnenbrand. Öl macht die Haut
geschmeidig.
Die Könige des Alten Bundes erhalten
­die feierliche Salbung als Zeichen ihrer
­Würde. Gott steht hinter denen, über die,
wie es von König David heißt, mit einem
Eimer Öl übergossen werden und in der
Sonne golden da stehen. Das griechische
Wort für den Gesalbten heißt Christos.
Bei seiner ersten Predigt in Nazaret stellt
sich Jesus vor, den der Herr gesalbt hat.
Auch die Propheten werden teilweise
gesalbt. So ist jeder Gefirmte auch ein
Prophet. Er trägt Verantwortung, überall
Zeugnis durch sein Leben für Gott zu
geben.
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Das Glaubensbekenntnis
Vor der Firmung versprechen die zu
Firmenden ihren Glauben. Wie in der
Osternacht antworten sie auf die Fragen:
Ich widersage. Ich glaube.
Glauben ist ein Wechsel der Herrschaft −
von der Ichsucht, die Böses um des eigenen
Vorteils begeht, zur Freiheit derer, die ihr
Leben ganz in Gottes Hand geben.
Wie bei der Taufe Eltern und Paten,
so bekennt jetzt der zu Firmende:
Ich glaube an Gott, den Vater,
den Schöpfer der Welt.
Ich glaube an Gott, den Sohn,
den Erlöser der Welt.
Ich glaube an Gott, den Heiligen Geist,
den Versöhner der Welt.
Ich glaube, dass die Kirche lebt −
auch durch mich − in ihren Sakramenten.
Ich glaube an eine neue Welt und das
ewige Leben.
Dazu spricht jeder Gefirmte sein Amen:
Davon bin ich fest überzeugt.
Das ist mein Glaube.
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Besiegelt mit dem
Heiligen Geist
Während der Bischof das Kreuz auf die
Stirn mit dem Chrisam zeichnet, spricht
er: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes,
den Heiligen Geist.
Ein Siegel setzen früher Kaiser und Könige
unter ihre Urkunden, Kaufleute unter
ihre Verträge.
Der Empfänger eines Schreibens weiß
dann, von wem das Schreiben stammt.
Die Absender haben einen Siegelring
mit dem Wappen der Familie oder ein
persönliches Symbol. Auf dem Verschluss
des Briefumschlags tropfen sie weiches
Wachs oder roten Siegellack und drücken
ihren Ring hinein.
Die Besiegelung mit dem Heiligen Geist
zeigt: Gott drückt dir dein Siegel auf.
Du bist sein Brief, seineBotschaft zu
­deiner Familie, zu deinen Freunden.
Wer dich als Brief Gottes sieht, den ­musst
du durch dein Leben sagen:
Ich stehe in Gottes Dienst!
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Der Bischof
In manche Gemeinde kommt der Bischof,
ein Weihbischof oder ein anderer Vertreter
des Bischofs jedes Jahr, jedes zweite oder
dritte Jahr. Er will jungen Christen die
Firmung spenden.
Eine wichtige Aufgabe ist die Predigt vor
der Spendung der Firmung. Er gewinnt
durch sein Wort die Herzen seiner
Zuhörer. Er will Mut machen, als Christ
zu leben und den Glauben im Alltag zu
bezeugen. Er fragt die Gemeinde, ob die
Bewerber sich gut vorbereitet haben. Er
weiß, dass viele Jugendliche nur selten
zur Kirche gehen.
Der Bischof will alle ermutigen, auf das
Wort Gottes zu achten, Jesus als Freund zu
gewinnen und sich als Träger des Heiligen
Geistes auf den Weg zu machen.
Eine Oase in der Woche ist die heilige
Messe. Zusätzlich hilft bei der Erfahrung
Gottes, täglich um seinen Geist zu bitten.
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Der Pate
Das Wort Pate kommt vom lateinischen
Wort Pater, Vater. Pate und Patin sind die
Begriffe, die wir im Deutschen verwenden.­
Im Englischen heißen die Paten sehr
treffend Godfather und Godmother, also
Gottvater und Gottmutter. Es wird meist
richtig übersetzt aber falsch gedeutet.
Gemeint sind nicht Gott und die Gottes­
mutter Maria, sondern Pate und Patin.
Schließlich sind sie so etwas wie die geist­
lichen Eltern.
Sie sind diejenigen, die dem Gefirmten auf
dem Weg zu Gott helfen sollen. Die ersten
Paten sind die Taufpaten. Und die werden
zumeist von den Eltern ausgesucht. Zur
Firmung wählt sich der Firmling selbst den
Paten, als Godmother oder Godfather, aus.
Bei der Spendung der Firmung halten sie
ihre rechte Hand auf die linke Schulter
und bekräftigen: Ich, dein Pate, will dir
den eigenen Glauben mitteilen. Von mir
kannst du lernen, wie ein Christ zu leben.
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Gebet des Paten
Worauf du dich verlassen kannst!
Ein Versprechen für Firmpaten und
Firmling
Ich verspreche dir, ehrlich zu sein,
obwohl es nicht immer einfach ist.
Ich möchte dich verstehen
und von dir verstanden werden.
Wir möchten uns Zeit füreinander nehmen.
Wir beide wissen, dass wir
keine perfekten Menschen sind,
aber wir wollen unser Möglichstes tun,
dass in dieser Welt
Gottes Liebe sichtbar wird.
Ich möchte mit dir zur Kirche gehören,
selbst wenn es manchmal schwerfällt.
Auf deinem Lebensweg zu Gott
kannst du dich auf mich verlassen.
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Die Vorbereitung
Die Firmlinge werden in Gruppen vorbe­
reitet. Sie beschäftigen sich mit Inhalten
des Glaubens. Oft fragen sie sich:
Wo erkenne ich Gottes Geist in dieser
Welt? In den Armen? In den Helfern?
In Organisationen, die Gutes tun?
Sie kümmern sich selbst in einem Projekt
um Senioren oder Kindergartenkinder,
sie sammeln für die „Tafeln“ Obst und Ge­
müse, sie machen ein Kinderfest in einem
sozialen Brennpunkt oder betreuen Kinder
bei der Hausaufgabenhilfe.
Die Firmbewerberinnen und Firmbewer­
ber fragen sich: Wo ist mein Platz in der
Kirche? Sie gestalten Gottesdienste durch
Gesang und Fürbitten mit. Sie begleiten
­einen Priester, einen Pastoralreferenten
oder eine Gemeindereferentin im Alltag.
Sie besuchen Menschen und Gruppen in
der Gemeinde. Dabei lernen sie, was das
„Profil“ der Gemeinde ist.
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Gebet der Gruppe
Vater, wir haben uns auf einen
Weg gemacht.
Wir haben JA zu DIR gesagt und möchten
versuchen, als Christen zu leben.
Du weißt, dass du es uns nicht leicht
machst. Oft bleibst du im Verborgenen,
und wir können dich nur ahnen.
Manchmal wünschen wir uns,
es wäre leichter, dich zu finden.
Geh mit uns auf unserem Weg,
hilf uns, wenn wir schlappmachen,
richte uns auf, wenn wir keine Lust
mehr haben.
Öffne unsere Augen, dass wir sehen,
wie wunderbar die Welt sein kann,
die du geschaffen hast.
Öffne unsere Ohren, dass wir
deine Stimmeund die Stimmen unserer
Mitmenschen hören.
Öffne unsere Münder, dass wir
unsere Stimmen erheben, um deinem
Willen Gehör zu verschaffen.
19
Firmung heißt Mission.
Ohne den Heiligen Geist ist Gott fern,
Christus bleibt in der Vergangenheit,
das Evangelium ist toter Buchstabe,
die Kirche eine bloße Organisation,
die Autorität eine Herrschaft,
die Mission eine Propaganda,
der Kult eine Beschwörung.
Aber in ihm ist der auferstandene Christus
gegenwärtig,
das Evangelium ist Lebenskraft,
die Kirche bedeutet trinitarische
Gemeinschaft,
die Autorität ist ein befreiender Dienst,
die Mission ein Pfingsten,
die Liturgie Gedenken und Vorausnahme,
und das menschliche Handeln ist
vergöttlicht.
Ignatios Hazim
20
Gebet für die Gemeinde
Wir wollen gemeinsam glauben
und uns mit unseren verschiedenen Gaben
akzeptieren.
Wir wissen, dass es nicht immer leicht ist,
als eine starke Gemeinschaft zu leben.
Trotzdem möchten wir es
miteinander versuchen.
Wir möchten ein Ohr füreinander haben
und uns ehrlich begegnen.
Wir wissen, dass es
viele Wege zu Gott gibt,
und wollen uns gegenseitig helfen,
den für uns richtigen Weg zu finden.
Wir möchten offen sein
für Sorgen und Nöte
in der Gemeinde und in der Welt.
Wir wollen helfen, dass unsere Welt
auch durch uns ein wenig
besser werden kann,
als sie ist.
21
Gebet für die Familie
Vater, lass uns aneinander wachsen,
schenke uns Geduld,
aufeinander zu hören,
und lass uns verstehen,
was der andere wirklich sagt.
Hilf uns, den Schatz an Erfahrungen
zu entdecken,
den jede Generation mitbringt.
Schenke uns Verständnis für die Dinge,
die wir anders sehen,
und lehre uns eine Sprache,
die nicht verletzt.
Lass uns unseren Glauben
in der Familie leben,
zeige uns immer wieder
deine Gegenwart
und sei in unserer Mitte.
22
Keiner soll alleine glauben.
Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken
fördert die Weitergabe des Glaubens, Orte der
Begegnung und der Gemeinschaft sowie die
­pasto­rale Begleitung von katholischen Christen,
die in einer Minderheitensituation ­ihren Glauben
leben. Als Hilfswerk für den ­Glauben ­unterstützt
das Bonifatiuswerk Katholiken­in Deutschland,
Nordeuropa und im Baltikum.
Unterstützen Sie katholische Christen in der
Minderheit und ermutigen Sie Menschen
im Glauben durch das Bonifatiuswerk.
Herausgegeben von: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken, Generalsekretär
Msgr. Georg Austen · Verantwortlich: Verena Schäfers · Autor: Guido Erbrich
Redaktion: Josef Bilstein · Konzeption / Design: www.gute-botschafter.de
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