Fachbrief Englisch Nr. 4

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Fachbrief Englisch Nr. 4
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport
Landesinstitut für Schule und Medien
19. September 2005
Fachbrief Nr. 4
Englisch
Im Rahmen des Projekts „Leadership and Global Economics“ treffen Schülerinnen und
Schüler einer 10. Klasse der Herder-Oberschule in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf ihre
amerikanischen e-mail-Partner in Charlotte, North Carolina.
(zur Verfügung gestellt von Eva Weinert, Herder-Oberschule)
Thema:
Die Arbeit mit den neuen curricularen Vorgaben für die
gymnasiale Oberstufe
Ihre Ansprechpartnerin in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport:
Elke Dragendorf ([email protected])
Ihre Ansprechpartnerinnen in der Abt. I des LISUM:
Dr. Doris Hellmuth ([email protected])
Eva Weinert ([email protected])
Fachbrief Nr. 4 Englisch
19.09.2005
Mit Beginn dieses Schuljahres begann die Kursphase für den Jahrgang unserer Schülerinnen
und Schüler, die am Zentralabitur teilnehmen werden. Dies bedeutet, dass Lehrerinnen und
Lehrer nicht nur nach dem neuen Rahmenlehrplan unterrichten, sondern die Schülerinnen und
Schüler auch auf die Aufgabenformate des Zentralabiturs vorbereiten müssen. Dabei ergeben
sich verschiedene Fragen:
1.
Welche Aufgabenarten muss ich mit meinen Kursen vorbereiten und wie sollten die Klausuren aussehen?
Grundsätzlich müssen alle im Rahmenlehrplan aufgeführten Kompetenzen geübt werden.
Für die schriftlichen Prüfungen liegt dabei ein besonderes Augenmerk auf den Aufgabenformaten, die als Musteraufgaben dargestellt werden. Aus technischen Gründen und um die Schulen
nicht über Gebühr zu belasten, wird es beim ersten Durchgang keine Hör- oder Hör-/Sehverstehens-Aufgaben und keine Kombinationen mit Überprüfung der mündlichen Sprechfertigkeit
geben.
Die Anzahl der zu schreibenden Klausuren bleibt unverändert. Das Format der Klausuren orientiert sich an den Vorgaben der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Englisch in der Fassung vom 24.05.2002. Klausuren müssen nicht bereits im ersten Semester einen
umfassenden, dem Abitur entsprechenden Aufgabenapparat enthalten. Wichtig ist, dass vielfältige Text- und Aufgabenformate im Unterricht behandelt werden und Schülerinnen und Schüler
ausreichend Gelegenheit zum selbstständigen und angeleiteten Üben haben. Lernende werden
systematisch und schrittweise an die im Abitur gestellten Anforderungen herangeführt. Klausuren sollten zwischen 90 und 240 bzw. 90 und 300 Minuten im Grund- bzw. im Leistungskurs
dauern. Im dritten Semester wird weiterhin eine Klausur auf Abiturniveau und in Abiturlänge
geschrieben. Dabei ist darauf zu achten, dass die Dauer der Abiturklausuren um 30 Minuten
verlängert wurde. Die Dauer aller anderen Klausuren wird innerhalb der Fachbereiche für jede
Schule einheitlich festgelegt; die Länge der zugrunde gelegten Texte richtet sich nach der Dauer und wird ebenfalls innerhalb der Schule einheitlich geregelt.
Für das erste Halbjahr 2006/2007 wird es Probeklausuren für den Grund- und den Leistungskurs im dritten Semester geben. Näheres dazu erfahren Sie im nächsten Fachbrief.
2.
Wie ist die Mediationsaufgabe zu verstehen und wie bewerte ich
die Ergebnisse?
Die Mediationsaufgabe ist keine Übersetzungsaufgabe. Vielmehr besteht das Ziel der Mediation
darin, den Inhalt eines Textes in eine andere Sprache zu übertragen. Dies ist jedoch nicht alleiniger Inhalt einer Abituraufgabe, sondern wird wie in der Musteraufgabe als Teil einer Kombinationsaufgabe gestellt werden. Der Mediationsteil dient dabei dem Zweck, eine Fragestellung,
die mit Hilfe eines anderen (englischsprachigen) Textes eingeführt wurde, zu vertiefen und/oder
aus einem anderen Blickwinkel zu erörtern. Die Begründung für die Mediation (Übertragung
eines deutschen Textes ins Englische oder umgekehrt) sollte aus einem realen Zusammenhang
abgeleitet werden (z.B. Brieffreundschaft, internationaler Kongress etc.). Auf Mediationsaufgaben, bei denen ein Text vom Englischen ins Deutsche übertragen werden muss, wird zunächst
verzichtet. Dadurch entfallen die Schwierigkeiten, die bei der Zusammenfügung der Beurteilung
von deutsch- und englischsprachigen Leistungen zu einer Gesamtleistung entstehen könnten.
In den Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Englisch (in der Fassung vom
24.05.2002) ist in den Musteraufgaben in der Regel der Gebrauch ein- und zweisprachiger
Wörterbücher vorgesehen. In Berlin ist zurzeit nur das einsprachige Wörterbuch zugelassen.
Voraussetzung für den Gebrauch zweisprachiger Wörterbücher wäre, dass alle Berliner Schulen
mit den entsprechenden Wörterbüchern ausgestattet sind. Dies muss erst sichergestellt werden,
bevor eine flächendeckende Einführung möglich ist.
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Fachbrief Nr. 4 Englisch
3.
19.09.2005
Woher weiß ich, dass ich die richtigen Inhalte behandle, um meine Schülerinnen und Schüler gut auf das Abitur vorzubereiten?
Allen Schulen liegt eine Übersicht über die für das Abitur obligatorischen Themen vor. Jede
Abituraufgabe bezieht sich auf mindestens eines dieser Themen. Bei ihrer Vermittlung gelten
die Vorgaben der curricularen Vorgaben in Bezug auf die dort gesetzten Standards sowie die
aufgeführten Themen und Inhalte.
Literarische Texte können und sollen dabei (im Besonderen im Leistungskurs) Berücksichtigung
finden, sind allerdings in einen thematischen Zusammenhang eingeordnet und nehmen gegenüber Sachtexten und audiovisuellen Medien keine Priorität mehr ein. Dies gilt in besonderem
Maß für den Grundkurs. Die zu Handreichungen zusammengefassten Übersichten über Materialien zu den einzelnen Semesterthemen stellen Anregungen dar und sind nicht verbindlich.
4.
Wer wählt die Abitur-Klausur aus?
Jede Schule erhält 4 Aufgabensets zur Auswahl. Die einzelnen Fachlehrerinnen und -lehrer
wählen daraus jeweils 2 Klausuren für ihren jeweiligen Kurs. Die Schülerinnen und Schüler
wählen dann aus diesen beiden Klausuren eine aus.
5.
Was ist bei der Unterrichtsplanung anders als bisher?
Ein großer Unterschied besteht darin, dass Kooperation in den Fachbereichen unabdingbar ist.
Um sicherzustellen, dass auch Schülerinnen und Schüler, die den Kurs wechseln oder ein Schuljahr wiederholen, umfassend auf das Abitur vorbereitet werden, muss es verbindliche Absprachen über die Auswahl der Themen, der jeweils im Mittelpunkt stehenden englischsprachigen
Länder und der schwerpunktmäßig zu übenden Kompetenzen geben.
Um Ihnen den Einstieg in diese für viele noch etwas ungewohnte Form des Arbeitens zu erleichtern, finden Sie im Anhang drei Beispiele für fachbereichsinterne Planung auf der Grundlage zweier gebräuchlicher Schulbücher. Diese verstehen sich selbstverständlich nicht als Vorgaben, sondern als das Angebot einer Arbeitsgrundlage. Es bleibt Ihnen überlassen, die Vorlagen
zu verändern bzw. eigene Planungen zu erstellen.
6.
Bedeutet eine einheitliche Unterrichtsplanung innerhalb des Fachbereichs nicht
eine unnötige Gängelung?
Grundsätzlich stellt die Verstärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Fachbereiche einen entscheidenden Vorteil dar und wird sich positiv auf die Qualität des Unterrichts auswirken. Das
gemeinsame Erarbeiten von Unterrichtsmaterialien wird im Laufe der Zeit auch zu Arbeitserleichterungen führen.
Natürlich ist es dennoch möglich, dass die einzelnen Kolleginnen und Kollegen innerhalb des
Fachbereichs auch mit selbst zusammengestellten Materialien zu den festgelegten Themen arbeiten, wenn sie diese für ergiebig halten.
7.
Wie kommen Absprachen im Fachbereich zustande und wie wirken sie sich
aus?
Um eine fundierte gemeinsame Planung nach den neuen Richtlinien zu erstellen, ist es wünschenswert, dass zu diesem Zweck Fachstudientage durchgeführt werden. Im Rahmen eines
solchen Studientags können Absprachen entstehen, die eine fächerübergreifende Zusammenarbeit einleiten oder auch die Erteilung von einzelnen Unterrichtsstunden als Vorlesung für mehrere Lerngruppen gleichzeitig ermöglichen.
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Das gemeinsam erstellte schulinterne Curriculum sollte die Philosophie einer Schule widerspiegeln. Damit wird es nicht nur dem Auftrag des Schulgesetzes gerecht, vielmehr verdeutlicht es
auch das Besondere einer Schule und das Bestreben aller Beteiligten, bei der Umsetzung der
Bildungsziele zu kooperieren.
8.
Welche Vorteile bringt das neue Bewertungssystem?
Zur Ermittlung der Note für die sprachliche Leistung einer Klausur (zwei Drittel der Gesamtnote) dienen die vorliegenden Bewertungsbögen (vgl. Fachbrief 3). Diese sind so konzipiert, dass
sie den Schülerinnen und Schülern genaue Hinweise auf Vorzüge und Schwächen ihrer Texte
geben.
Ein weiterer Vorteil des neuen Bewertungsschemas besteht darin, dass die für den Bereich
Sprache erteilte Note eine einheitliche Komponente in der Notengebung wird und sich nicht
mehr in zwei manchmal sehr unterschiedliche Teilnoten aufspaltet.
Bei der Anwendung des Bewertungsschemas müssen nicht für jeden Teilaspekt einzelne Noten
ausgewiesen werden. Wichtig ist, dass Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, die
Bewertung ihrer Leistungen nachzuvollziehen. Eine benutzerfreundlichere Vorlage, in die Sie die
individuellen Klausurergebnisse eintragen können, erhalten Sie umgehend, sobald diese fertiggestellt ist.
Die Gesamtwortzahl der Klausuren wird nur noch von Schülerinnen und Schülern ermittelt. So
erhalten diese einen Eindruck über den Umfang der erbrachten Leistungen. Im Abitur entfällt
ab dem Schuljahr 2007 ein Punktabzug für das Unterschreiten der vorgeschriebenen Wortzahl.
Unvollständige und verkürzte Darstellungen (Unterschreitung der Wortzahl) werden in Zukunft
ausschließlich im Bereich „Inhalt“ bewertet.
9.
Erhalten die Schulen Musterkorrekturen?
Zurzeit werden Musterkorrekturen erstellt, die als Anlage zum Fachbrief Nr. 5 nach den Herbstferien an die Schulen versandt werden. In den Musterkorrekturen werden nur noch vier Fehlersymbole verwandt (voc (vocabulary), sp (spelling), gr (grammar) und ex (expression). Diese
reduzierten Fehlersymbole werden erstmalig für das Abitur 2006/07 gelten. Bis dahin gilt die
alte AV.
10.
Wird es weitere Veränderungen der curricularen Vorgaben geben?
In Zusammenarbeit mit den beiden Bundesländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern wurden die curricularen Vorgaben für die Qualifikationsphase überarbeitet und ein
Kerncurriculum entwickelt. Die im August dieses Jahres fertig gestellten Entwürfe können jetzt
von den Schulen und der interessierten Öffentlichkeit kritisch beurteilt werden. Den Fragebogen für Ihre Rückmeldungen finden Sie auf der Internet-Seite des LISUM Brandenburg
(http://www.bildung-brandenburg.de/grafstatsp/kcgost.htm). Die Entwürfe der Kerncurricula
wurden in zwei Exemplaren an die Schulen versandt. Sie können aber auch aus dem Internet
heruntergeladen werden (http://www.lisum.de Æ Rahmenlehrpläne Æ Kerncurricula für die
gymnasiale Oberstufe). Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit der Mitwirkung, denn Ihre Meinung
ist uns sehr wichtig.
Während und unmittelbar nach der Anhörungsphase werden die länderspezifischen Besonderheiten in die Pläne eingearbeitet (z. B. für Berlin und Brandenburg die 11. Klasse), Handreichungen für die Schulen erstellt und Qualifizierungskonzepte entwickelt. Bei der Betrachtung
der Entwürfe der Kerncurricula wird Ihnen vieles vertraut erscheinen und vermutlich haben Sie
bereits festgestellt, dass es im Fach Englisch durch die neuen Pläne nur wenige Veränderungen
im Vergleich zu unseren derzeit gültigen curricularen Vorgaben geben wird.
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Fachbrief Nr. 4 Englisch
11.
19.09.2005
Wie kann ich mich für meinen Unterricht fortbilden?
Grundsätzlich erfahren Sie aktuelle Informationen zu Fortbildungsveranstaltungen des LISUM ab
sofort auch über die Internet-Seite des Faches Englisch am LISUM (http://www.lisum.de Æ Unterrichtsentwicklung und Weiterbildung Æ Sprachen Æ EnglischÆ Aktuelle Veranstaltungen)
Um möglichst viele Kolleginnen und Kollegen zu erreichen, werden in den einzelnen Regionen
dezentrale Veranstaltungen zu wichtigen Themen stattfinden. Auch dazu erfahren Sie auf der
neu gestalteten Internet-Seite des Faches Englisch mehr.
Aktuelle Fortbildungen im ersten Halbjahr 2005/6:
1.
The New Curriculum - Images of Britain
Veranstaltung 05.2-389; British Council
The course aims at teachers who teach the 1st semester. It deals with contemporary
issues in Britain. Demonstrating the use of contemporary media and texts, it will cover
the following topics: the world of work - political and social issues - religion and faith
in the modern age - mankind and the environment.
Die drei Nachmittage umfassende Veranstaltung will Lehrkräften, die im 1. Semester
unterrichten, die Unterrichtsvorbereitung erleichtern. Mithilfe von gegenwartsbezogenen
Texten und Medien werden die Themen des neuen Rahmenplanes erarbeitet.
TERMINE:
Montag, 17. Oktober 2005, 15:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch, 19. Oktober 2005, 15:00 bis 18:00 Uhr
Montag, 24. Oktober 2005, 15:00 bis 18:00 Uhr
2.
PC-Einsatz im Englischunterricht: neue Lernformen entwickeln und erproben
Veranstaltung 05.2-403; Christiane Buchholtz
Dieser Kurs bietet Englischlehrerinnen und -lehrern über ein Halbjahr Begleitung beim
Einsatz des Computers und des Internets in der eigenen Lerngruppe. Der Kurs zielt auf
die schrittweise Einführung des WebQuest-Verfahrens als einen gangbaren Weg, um
auf den Lernenden ausgerichtet zu arbeiten und Computer und Internet sinnvoll im
Englischunterricht einzusetzen. Es werden auf dem Internet basierende Unterrichtsaktivitäten und Lerntechniken, u.a. zum neuen Rahmenlehrplan, vorgestellt, die in den Zeiten
zwischen den Terminen im eigenen Unterricht erprobt werden sollen.
TERMINE - Achtung: NEU! Siehe (http://www.lisum.de Æ Unterrichtsentwicklung und
Weiterbildung Æ Sprachen Æ EnglischÆ Aktuelle Veranstaltungen)
Freitag, den 28.10., 15:00-18:00 Uhr
Freitag, den 11.11., 15:00-18:00 Uhr
Freitag, den 25.11., 15:00-18:00 Uhr
Freitag, den 09.12., 15:00-18:00 Uhr
Freitag, den 13.01., 15:00-18:00 Uhr
Freitag, den 20.01., 15:00-18:00 Uhr
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Fachbrief Nr. 4 Englisch
19.09.2005
3.
Filme zu “Political and Social Issues“ (bis Ende Oktober) sowie zu „National and cultural identity“ (ab Anfang November); Christine Spangenthal-Eickelpasch
Diese Veranstaltung ist besonders geeignet zur Vorbereitung auf den Unterricht des
1. und 2. Semesters der Qualifikationsphase. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Anregungen, wie sie Ausschnitte aus Spielfilmen im Unterricht einsetzen können.
Anmeldung über [email protected]
4.
Bewertung schriftlicher Leistung in der Sekundarstufe II
Veranstaltung 06.1-520; Eva Weinert und Doris Hellmuth
Die Beurteilung der sprachlichen Leistungen wird nicht mehr vorrangig an der Zahl
sprachlicher Verstöße gemessen, sondern an die Frage geknüpft, in welchem Maße die
kommunikativen Ziele erreicht wurden. In der Veranstaltung wird die Arbeit mit den
Leistungskriterien des neuen Bewertungsverfahrens geübt.
TERMIN:
Montag, 13. Februar 2006, 15:00 bis 18:00 Uhr
5.
In Planung:
- Amerika Haus:
05.12.2005: IRC Media Competence
- British Council:
Februar 2006:
November 2005: Dave Allen
(Leistungsbewertung in den mündlichen Vergleichsarbeiten)
British Council: ELT Conference
Anlagen:
1. Mediationsaufgabe
2. Handreichungen 4. Semester
3. Entwurf für Unterrichtsplanung nach dem neuen RLP (Klasse 11)
4. Entwurf für die Unterrichtsplanung in der Qualifikationsphase
5. Weiterer Entwurf für die Unterrichtsplanung in der Qualifikationsphase
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Leistungskurs Englisch
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport
Musteraufgabe September 2005
Anlage 1
Text I: In Your Face Culture
(in: The Bulletin, August 30,1994; excerpt)
Kerry-Anne Walsh
It is 9 am and hundreds of children have swarmed through the gates of Marrickville
High, a crowded, boisterous school in the inner west of cosmopolitan Sydney. `My children'
is how headmaster Andy Powell proudly describes the throng of 760 students who crowd
the campus, hidden among the terraced houses and light industrial factories. (...) This is no
5
ordinary school, but it is the future face of Australia: 92% of Powell's charges come from
non-English-speaking backgrounds. Those whose family's native language is English make up
only 7.4%. Sixty teachers from 10 ethnic backgrounds guide the children through an evermore diverse education curriculum that attempts to embrace the needs of multicultural
schooling. (...)
10
Parents' newsletters are translated into four main languages. Separate parents' meetings
are held in the languages of their birth and conducted through translators. Telephone
interpreters are often used if parents need to be contacted during the day. While Powell
stresses that many parents can converse in English, he says they feel more comfortable using
their native tongue when discussing complex curriculum and educational issues.
15
Four languages are taught as part of the curriculum and evening and weekend classes are
held in eight or nine different languages. This satisfies strong parental desires for children to
retain their heritage and gives students an extra subject for more marks. Powell believes there
is a strong appreciation of the educational opportunities available in Australia. Many of his
students have classes six days a week and at nights.
20
So what does being Australian mean to this future generation - Australia's managers of
the next century? 'They all feel very much Australian, but also very much part of their own
cultures,' says Powell. Those that have been born here perhaps feel more Australian than their
parents. That perhaps creates a bit of a problem for them, not for us.
‘Most of them are quite proud, and we encourage them to be proud of their cultural
25
background. We don't encourage them to think of themselves as English Australians; we encourage them to think of themselves as Arabic-speaking Australians or Greek-speaking Australians or whatever, and to value their heritage.’ Powell says that any problems the children may
have are not due to their ethnic backgrounds, but their socio-economic situations.
(426 words including introduction)
30
in: Bernd Klewitz (Hrsg.), Australian Encounters, Berlin: Cornelsen 2002, S. 28-29.
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Musteraufgabe September 2005
Annotations:
l.
l.
l.
l.
l.
l.
l.
2 boisterous:
3 throng:
8 diverse:
8 curriculum:
8 embrace sth.:
18 retain sth.:
18 heritage:
l. 29 socio-economic:
loud, noisy
large group of people
very different from each other and of various kinds
content which is taught at school
include sth.
keep sth.; continue to have sth.
history traditions and qualities which define the character
of a country or society
involving both social and economic factors
Text II: Die Stadt der kleinen Vorbilder.
(in: Süddeutsche Zeitung, 5./6. 02. 2005, Zeitungsartikel, Auszug)
Bernd Dörries
Warum die Integration von Zuwanderern in Stuttgart besser klappt als anderswo.
Mit dem Gesetz zur Zuwanderung sind Sprachkurse mittlerweile Pflicht für Menschen, die nach
Deutschland kommen. In Stuttgart gibt es sie schon lange; als Stuttgarter Modell haben sie
sich einen Namen gemacht. Sie sind auf den Alltag ausgerichtet, nicht darauf, Goethe
interpretieren zu lernen. Exkursionen gehören dazu, und es wird darauf geachtet, dass die
5
Teilnehmer aus verschiedenen Ländern kommen, also nicht in ihre Muttersprache ausweichen
können. (…)
Ausländer und Migranten, das waren bisher immer Minderheiten, sagt Gari Pavkovic, „aber
wahrscheinlich wird in dreißig Jahren die Hälfte aller Stuttgarter einen Migrantenhintergrund
haben“. Das sei eine große Herausforderung, denn noch immer sei es so, dass ausländische
10
Jugendliche die schlechtere Ausbildung hätten, schwerer einen Arbeitsplatz fänden. Und wer
nicht bei Daimler am Band steht, sondern auf der Straße, der macht vielleicht Probleme.
Pavkovic, 45 Jahre alt, ist Leiter der Stabsabteilung für Integrationspolitik der Stadt Stuttgart
(…), betreut auch das Stuttgarter „Bündnis für Integration“, in dem alle Behörden und Vereine
der Stadt versammelt sind und die verschiedenen Projekte der Stadt koordinieren. Am
15
wichtigsten sind die Sprachkurse. Ohne die Sprache ist alles nichts. Das Bündnis hat es
geschafft, auch viele jener Ausländer zum Deutschlernen zu bewegen, die schon seit
Jahrzehnten hier leben. An den Schulen gibt es „Mama-lernt-Deutsch-Kurse“. Eine Mutter, die
kein Deutsch kann, wird ihre Kinder nicht richtig ins deutsche Leben führen können, sagt
Pavkovic. Von den Migrantenkindern gehen nur etwa 20 Prozent auf das Gymnasium,
20
50 Prozent auf die Hauptschule. Bei den Deutschen ist es umgekehrt. Das Bündnis versucht
stadtteilbezogen zu arbeiten, vor Ort zu sein. Die Stadt achtet darauf, dass in den kommunalen Wohnungen nicht mehr als 20 Prozent Nicht-EU-Ausländer leben. Die Mischung
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Leistungskurs Englisch
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Musteraufgabe September 2005
funktioniert noch. Die Arbeiterwohlfahrt hat Lotsen ausgebildet, die Neuankömmlinge
begleiten; Mediatoren der Caritas schlichten Streitfälle unter den Kulturen. (…)
25
Pavkovic sagt, ein Problem sei, dass es bisher wenig Vorbilder gebe, Leute, die es geschafft
haben, Leute wie ihn.
(319 words)
TASKS
Work on four tasks.
Task 1, 2 and 4 are compulsory. Choose one task from 3.
TEXT 1:
1. Sum up the important points from the article in “The Bulletin” in no more than 150
words.
2.
What is the writer’s aim and what structural and stylistic means does she use to convey
her point of view?
3.
A Discuss the Australian model of integrating different ethnic groups. Compare it to
strategies to solve ethnic, social or political conflicts employed in at least one other
country or region.
OR
B A local newspaper has announced that the authorities will supply less money for
Marrickville High School, demanding that they must cut down on their intercultural
program. Write a letter to the editor explaining why that program is necessary. Include
information from material you are familiar with.
OR
C Explain in what ways Marrickville High School's multi-ethnic student population is a
product of globalisation. Taking at least one other multi-ethnic country into consideration,
discuss the strategies presented in the above text.
OR
D “Those that have been born here perhaps feel more Australian than their parents.
That perhaps creates a bit of a problem for them, not for us.” (ll. 23-24)
Discuss what problems may arise between first and second-generation immigrants within
families and to what extent the concept presented may prevent that kind of difficulties.
Refer to texts and/or films you know.
3.
3.
3.
TEXT 2:
4.
You have just spent a year in Australia. Back in Germany you read the article in SZ and
write a letter to your friend in Australia informing him/her about the project described.
Write at least 700 words in 300 minutes.
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Erwartungshorizont
Materialien:
Arbeitszeit:
Mindestwortzahl:
Nur für die Lehrkraft
Zwei Zeitungsartikel
300 Minuten
700
Unterrichtsvoraussetzungen:
1. Semesterbezug:
E1
E2
E3
E4
Herausforderungen der Gegenwart
Nationale und kulturelle Identität
Eine Welt - globale Fragen
Individuum und Gesellschaft
2. Themen:
E1:
Politische und soziale Konflikte
und / oder
E2:
Integration und Ausgrenzung
und / oder
E3:
Gefahren und Chancen der Globalisierung
und / oder
E4:
Menschliche Grunderfahrungen
3. Kompetenzen und Fertigkeiten:
Schreiben (analytisch)
Schreiben (kreativ)
Analyse sprachlicher Mittel
Analyse filmischer Mittel
Kommentar
Kommentar eines Zitates
Mediation - informeller Brief
letter to the editor
Stilanalyse
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Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Die Bewertung wird von folgenden Kriterien geleitet:
Task 1
Allgemeine Kriterien:
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
straffe, treffende Darstellung, lückenloses Textverständnis
Kernaussage erfasst, weitgehend straffe und treffende Darstellung, lückenloses Textverständnis
angemessene Darstellung, einzelne Ungenauigkeiten, Kernaussage grundsätzlich
erfasst, weitgehend frei von Redundanzen
Kernaussage teilweise nicht erfasst, einzelne Ungenauigkeiten oder Auslassungen
bzw. gelegentliche Redundanzen
überwiegend falsche Gewichtung der Einzelheiten der Textvorlage, falsche (im Text nicht
enthaltene) Details, Auslassungen bzw. umfangreiche Redundanzen; Textverständnis nicht oder
nicht sicher nachgewiesen
formale Verstöße (Zitate, wörtliche Rede, Kommentierung, Interpretation; massive Über- bzw.
Unterschreitung der Wortzahl)
Inhaltliche Anforderungen an Note sehr gut:
The excerpt from an article by Anne Kerry Walsh, published in “The Bulletin” on August 30,
1994, describes the situation at Marrickville High School in Sydney, Australia, where 92% of
the pupils come from a non-English speaking background. This fact has led the school to
install multicultural programs.
It employs teachers from different ethnic backgrounds and offers a variety of language
courses. In addition to the four languages which are part of the curriculum, nine further
languages are taught in evening and weekend classes to enable the pupils to retain their
heritage.
To facilitate communication between teachers and parents, newsletters are written in the
four main languages, parents’ meetings are held in their native tongues, and interpreters are
used in telephone conversations.
The result is that the pupils feel part of both cultures, their own and the Australian. Any
problems which might still arise are due to the socio-economic situation of the pupils.
147 words
Für die inhaltlichen Anforderungen an die Noten gut und ausreichend bieten die allgemeinen
Kriterien die Grundlage. So entspricht den Anforderungen an die Note gut eine
Zusammenfassung, in der die Kernaussagen erfasst sind und die Darstellung weitgehend straff
und treffend ist. Den Anforderungen an die Note ausreichend entspricht eine
Zusammenfassung, in der die Kernaussage teilweise nicht erfasst ist, es zu einzelnen
Ungenauigkeiten oder Auslassungen bzw. Redundanzen kommt.
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Leistungskurs Englisch
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport
Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Für alle folgenden Leistungserwartungen kann eine besonders gelungene Argumentation zu
einem Gesichtspunkt das Fehlen eines anderen in Ausnahmefällen ausgleichen.
Task 2:
Allgemeine Kriterien:
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
treffende Analyse und detailreiche Darstellung mit gelungenem Textbezug, gut strukturiert; alle
Aspekte der Aufgabenstellung mit eigener Schwerpunktsetzung erfasst
treffende Analyse und Darstellung mit kleinen Unsicherheiten bzw. Oberflächlichkeiten in
Ausführung und Textbezug, gut strukturiert; alle Aspekte der Aufgabenstellung erfasst
überwiegend korrekte Analyse, Darstellung lückenhaft, oberflächlich bzw. mit wenig gelungenem
Textbezug; nicht alle Aspekte der Aufgabenstellung erfasst
lückenhafte Analyse mit Fehlern, fehlende oder ungenaue Erklärungen, kaum Textbezug ; nur
wenige Aspekte der Aufgabenstellung erfasst
lückenhafte und teilweise falsche Analyse oder falsche Erklärungen, fehlender Textbezug
Darstellung insgesamt nicht der Aufgabenstellung angemessen
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
Aims to present a positive picture of a successful multi-ethnic school
Wants to convince reader that this model is
exemplary
Only positive examples are given
The only negative remark is in the last
sentence, which does not refer to the school
itself
Concrete examples of how the model works are credible because reader can imagine the
situation
Use of a real name (headmaster Andy Powell),
statistics enhance credibility
Repetitive use of positive adjectives, nouns
mostly positive words to describe the
and verbs to describe the situation and the
situation: (two of the examples on the left)
headmaster’s attitude: (five of the following):
“proudly” l. 3 ,”terraced houses and light
industrial factories”, l. 4 “future face of
Australia”, l. 5 “guide the children”, l. 7
“embrace the needs”, l. 8 “parents...feel
more comfortable”, ll. 13-14
“satisfies...parental desires”, l. 17 , “strong
appreciation of the educational opportunities”,
l. 19 “problem for them, not for us”, l. 24
“proud”, “encourage”, ll. 25,26
One of the following aspects:
Stylistic devices: colourful and positive metaphors: “swarmed”, l…., “future face”, l….
Direct quotes from an interview with the headmaster
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Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
Emphasis on the future of Australia, so this
model should be followed: (one of the
following): Title: “The Future of
Multiculturalism”, “future face of Australia”, l.
5….”future generation”, “Australia’s managers
of the next century”, l. 21
Task 3
Allgemeine Kriterien:
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
zahlreiche Aspekte des Themas erfasst und in einzelnen Beispielen sinnvoll diskutiert; präzise
Bezugnahme auf bearbeitetes und eigenes Material mit detaillierter Diskussion;
Schlussfolgerung bzw. eigene Meinung überzeugend und begründet dargelegt
Wesentliche Aspekte des Themas erfasst und sinnvoll diskutiert; häufige Bezugnahme auf
bearbeitetes und eigenes Material mit Diskussion wesentlicher Aspekte; Schlussfolgerung bzw.
eigene Meinung überzeugend
einige wesentliche Aspekte des Themas erfasst und angemessen diskutiert; oberflächliche
Bezugnahme auf bearbeitetes und eigenes Material mit Diskussion einiger Aspekte;
Schlussfolgerung erscheint nachvollziehbar, aber wenig begründet
Diskussion des Themas auf nur einen oder zwei Aspekte beschränkt; ansatzweise Bezugnahme
auf bearbeitetes und eigenes Material mit sehr oberflächlicher Diskussion; Schlussfolgerung
schwer nachvollziehbar / nicht überzeugend begründet
Geforderte Diskussion des Themas nur in groben Ansätzen vorhanden; überwiegend
reproduzierende Ausführungen; kaum Bezugnahme auf weiteres bearbeitetes Material;
Schlussfolgerung nicht vorhanden bzw. ohne Bezug zum Thema
Ausführungen ganz oder überwiegend nicht zum Thema
Argumentationsverlauf straff und schlüssig, gut strukturiert
Argumentationsverlauf etwas ungeordnet, bisweilen wenig geradlinig, aber weitgehend
widerspruchsfrei und insgesamt nachvollziehbar
Argumentation unstrukturiert, oberflächlich, nicht frei von Widersprüchen, zu wenig
geradlinig, in Teilen nicht nachvollziehbar; teilweise nicht zum Thema
Ausführungen überwiegend reproduzierend
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Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Task 3 A:
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
One aspect for each side should be
One pro and one con argument mentioned.
exemplified convincingly.
Pro:
- The fact that also the teachers are from different ethnic backgrounds gives the
students a feeling of being accepted;
- translating parents’ newspapers into four different languages helps to involve parents
and encourages them to participate in school life;
- encouraging the students to be proud of their cultural background makes them
stronger personalities.
Con:
- The relatively low percentage of English-speaking students may hinder integration, so
that a larger percentage of English-speaking students should be striven for;
- the headmaster’s unreservedly positive attitude does not seem realistic.
-
At least two parallels to another
country/region are given;
- at least one difference between the
two countries/ regions is explained;
- presentation of the conflict and its
development;
- at least one attempt at solving the
problems is presented and
exemplified.
The students should arrive at a convincing
conclusion comparing both situations.
-
At least one parallel to another
country/region is given;
presentation of the conflict.
An initial attempt at an evaluation of both
situations should become apparent.
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Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport
Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Task 3 B:
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
address, date, salutation, closing formula,
address, salutation, closing formula
paragraphs
Introduction: reason for letter
reference to
reference to
at least three of the following aspects:
two of the aspects mentioned on the left
1) teachers of different ethnic backgrounds
2) prevention of language barriers (parents’
newsletters in four languages, parents’
meetings held in their mother tongues,
interpreters)
3) four languages taught as part of the
curriculum
4) nine in evening and weekend classes
arguments why the program is important
ad 1)
If this point is mentioned,
two of these aspects:
aspects on the left has to
- in case of problems, teachers can more
easily empathize with students and explain
things to them
- students might rather trust a teacher of
the same or a similar ethnic background
- the same applies to their parents
ad 2)
If this point is mentioned,
At least one of these aspects:
aspects on the left has to
- even if the parents can speak English, the
discussion of more complex issues tends to
be difficult when carried out in English
- parents will feel accepted and respected by
the school
- it enables them to get involved in school
life
- it might help to avoid misunderstandings
between parents and their children
If this point is mentioned,
ad 3)
aspects on the left has to
- general advantages of having the
opportunity to learn several foreign
languages
- having a larger choice is motivating for
students
Seite 9
at least one of the
be dealt with
at least one of the
be dealt with
at least one of the
be dealt with
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Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
ad 4)
At least one of these aspects:
- higher competence in one’s native
language also improves competence in
other languages
- the fact that those other languages are
offered as regular courses increases the
students’ respect for each other and thus
enables students of non-English-speaking
backgrounds to feel proud of their
heritage
- it contributes to the students’ self-esteem
and self-confidence
Conclusion: (e.g.) Money saved in this area will
result in larger expenses later on, if integration has
failed
Concluding remarks, e.g. appeal not to cut down
on the intercultural program
If this point is mentioned, at least one of the
aspects on the left has to be dealt with
-------
------
Task 3 C:
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
The following or similar aspects in a
Two of the four main arguments (I-IV);
convincing line of argumentation.
reasoning may be flawed
Ia)
Product of globalisation due to the following:
- immigration from Third-World countries, search for employment and a better life
- made possible by greater mobility
--through better means of transportation
Ib)
The following main push factors:
one of the two arguments
- unemployment, low wages at home
- World Bank and IMF have contributed
to unemployment and low wages in
Third-World countries by demanding
reduced public spending and
reductions in labour costs
- lack of freedom
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Erwartungshorizont
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Nur für die Lehrkraft
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
first point and one other
Main pull factors:
promise of a better life (may be dealt
with under Ia)
- opportunity to live with relatives
established already
- employment opportunities (even if in
unskilled jobs)
- large service sector offering
unemployment benefits to low-wage
earners
II)
Marrickville’s strategies address the problem of language - assimilation - identity
facing 92% of the non-English-speaking school population
one point
Two of the following points:
- by including 4 different languages in
the curriculum and 8 languages in
extra courses, it acknowledges their
relevance and importance
- keeps lines of communication with
parents open through teachers from
10 different ethnic backgrounds and
telephone interpreters
- goal to retain the students’ links to
their native culture while helping them
feel Australian
one other country has to be mentioned with
III)
Another multi-ethnic country, e.g.
reference to bilingual educational policies
USA, Great Britain etc.
Either two of the following aspects
concerning one country or one aspect
concerning two countries:
- in the USA immigrant students are
offered bilingual courses in many
elementary schools, differing from
state to state
- this policy is criticized for leaving the
students with limited literacy in both
languages
- living in multi-ethnic neighbourhoods,
they speak their native language at
home and at play, not reinforcing their
knowledge of English
--IV)
Convincing assessment of the
arguments presented under II and III.
Ic)
-
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Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Task 3 D:
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
From section I at least two of the following
The following or similar aspects in a
convincing line of argumentation, at least four or similar aspects in a logical order, one
aspect from section II.
from section I, and both from section II.
I.
Problems which may arise:
a) Attitude of first-generation immigrants:
- fond memories of home country
- strong ties to cultural background, identification with country of origin (traditions,
customs, religion, moral concepts, family values, ways of life, clothes, food), retaining
cultural heritage
- language problems
- wish for their children to be aware of their roots
b) Attitude of second-generation immigrants:
- accustomed to the rules of Western society (different attitudes towards love and
marriage, religion, clothes, etc.), assimilated but ready to select elements from both
cultures
- sometimes embarrassed about their origins
- some lack a sense of belonging, problems of identity
- become estranged from their parents (e.g. keep secrets from them to spare their
feelings), guilty conscience as a result
- Parents do not see the necessity of learning English, which may add to possible
estrangement
II.
Given text presents concepts helping bridge gap between first and secondgeneration immigrants
- multilingual and multicultural staff and telephone interpreters enable parents to
understand their children’s problems better (no language barrier), make parents feel
accepted in/as part of the new country
- various foreign languages taught as part of the curriculum contribute to an
understanding of the families’ countries of origin
Reference to texts/films should reflect a
Reference to texts/films should reflect a
thorough knowledge and understanding of
basic knowledge and understanding of
works dealt with.
works dealt with.
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Erwartungshorizont
Nur für die Lehrkraft
Task 4:
Inhaltliche Anforderungen an Note gut
Inhaltliche Anforderungen an Note
ausreichend
Date, salutation, opening paragraph, closing
Salutation, opening paragraph, closing formula
formula, paragraphs
language of personal letter
At least six of the following points in a convincing At least three of the following points in a logical
line of argumentation.
line of argumentation.
-
Stuttgart (German city) initiative focuses on teaching migrant children German to enable them
to be successful members of German society;
-
People with non-German background so far only minority, but getting more numerous in the
near future;
Stuttgart: only approx. 20% of immigrant children get university access - opposed to approx.
50% of Germans;
Initiative of institutions and clubs in Stuttgart aims at teaching migrant mothers German so
that they can support their children in being successful in German society;
The initiative works in neighbourhoods;
-
City authorities safeguard that communal flats are inhabited by no more than 20% of
foreigners from non-EU countries;
-
Counsellors are trained to support new immigrants;
-
Mediators settle conflicts among different cultures;
So far only few immigrants who can be role-models, examples of successful integration.
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Handreichungen E-4/e-4
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Anlage 2
Individuum und Gesellschaft
1
Menschliche Grunderfahrungen - Basic Human Needs and the Meaning of Life
Texte und Materialien
Lehrwerke
• Chapter and Verse, John McRae et al., Oxford: OUP 1990
• Invitation to Literature, Joachim Baldus (Hrsg.), Berlin: Cornelsen 2001
• Living one’s Life, A contemporary Literary reader, Frankfurt/M: Diesterweg 1982
• Love is All Around (views and reflections), P. Zupanic (ed.), Dortmund: Lensing 1985
• Skyline. Advanced Level, Ausgabe A, Stuttgart: Klett 2003, Kapitel 5: “Shakespeare and love”
• Skyline. Advanced Level, Ausgabe C, Stuttgart: Klett 2003, Kapitel 7: “Shakespeare and love”
• The Circle of Life, Dortmund: Lensing 1991
Themenschwerpunkt: Love
Romane
• Stan Barstow, A Kind of Loving, Eastbourne: Gardners Books 1998
• E. M. Forster, A Room with a View, London: Penguin 1978
ders., Howard’s End, New York: Random House 1999
• Ken Follett, A Place Called Freedom, London: Pan 1996, dazu: “Ken Folletts Bestseller
‘A Place Called Freedom’ im Literaturunterricht der Jahrgangsstufe 12 und 13” in:
RAAbits Englisch II B 2, Stuttgart: Raabe 2002
• David Guterson, Snow Falling on Cedars (Retold by Christopher Tribble), London:
Penguin 1999 (gekürzt und vereinfacht)
ders., Snow falling on Cedars, London: Bloomsbury 1996, dazu: “‘Snow falling on
Cedars’ Vorschläge für eine schüleraktivierende Erarbeitung des Erfolgsromans von
David Guterson”, in: RAAbits Englisch II B 2, Stuttgart: Raabe 2003
• Colin Higgins, Harold and Maude, Oststeinbek: Petersen 2002
• Kazuo Ishiguro, The Remains of the Day, London: Faber & Faber 1993
• Susanna Kaysen, Girls Interrupted, London: Virago 1995
• Doris Lessing, The Fifth Child, New York: Vintage 1989
• Carson McCullers, The Ballad of the Sad Café, Stuttgart: Klett, 1995
• Ian McEwan, First Love, Last Rites, Ditzingen: Reclam 1983 [Reclam Fremdsprachentexte]
ders., Enduring Love, London: Vintage 1997
• Michael Ondaatje, The English Patient, London: Picador 2002
• Erich Segal, Love Story, New York: Bantam Books 1988
• Plum Sykes, Bergdorf Blondes, London: Penguin 2004
• John Updike, Brazil, New York: Ballantine 1996
1
Handreichungen E-4/e-4
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Kurzgeschichten
Anthologien
• Love Stories, Amerikanische Liebesgeschichten, München: dtv 1983 [dtv zweisprachig]
• Love Stories, Braunschweig: Diesterweg 1983
• Her Own Story, Berlin: Cornelsen 1991
• Growing Up, Selected British Stories, Berlin: Cornelsen 1996
• American & Canadian Short Short Stories, Paderborn: Schöningh 1994, Kapitel: women - men
• Short Short Stories, Paderborn: Schöningh 1983, Kapitel: women & men
• The Whole Story, Richard Rossner (ed.), München: Longman 1995
• Collected Dorothy Parker, London: Penguin 2001
•
•
•
•
•
Ernest Hemingway, “Indian Camp”, “The End of Something”, “Up in Michigan”, in:
Complete Stories of Ernest Hemingway, New York: Scribner 1998
David Leavitt, “My Marriage to Vengeance”, New York: Viking 1990
Kate Pullinger, “Tiny Lies”, New York: Picador 1988
Alan Sillitoe, “The Fishing Boat Picture”, in: New and collected short Stories, London:
Robson Books 2002
James Thurber, “The Lover And His Lass”, in: Stories and Fables of our Time, Ditzingen:
Reclam 1997 [Reclam Fremdsprachentexte]
Dramen
• Edward Albee, Who’s Afraid of Virginia Woolf? London: Vintage 2001
• Eugene O’Neill, A Long Day’s Journey into Night (1941) London: Nick Hern Books 1991
•
•
•
•
•
•
•
Lyrik
•
•
•
•
Discover... William Shakespeare, A Midsummer Night’s Dream, München: Longman
1973, dazu: “W. Shakespeare: A Midsummer Night’s Dream” in: RAAbits Englisch II B
3, Stuttgart: Raabe 1997; Discover … William Shakespeare: A Midsummer Night’s
Dream, Rainer Gocke , Angela Stock Timm (Hrsg.), Paderborn: Schöningh 2005
ders., Much Ado About Nothing, München: Longman , dazu: “William Shakespeare Much Ado About Nothing ” 4.5.1, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II,
Barbara Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.), München: Olzog/MVG-Verlag 3/2001
ders., Romeo and Juliet, München: Longman 2002, dazu: Discover ... William
Shakespeare: Romeo and Juliet. Paderborn: Schöningh 2001/“William Shakespeare Romeo and Juliet” 4.4.2, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara
Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.), München: Olzog/MVG-Verlag 8/2003
ders., Othello, München: Longman 1977
ders., The Taming of the Shrew, Cambridge: CUP 1992
All the World’s a Stage, A Shakespeare Selection, Stuttgart: Klett 1993
Discover William Shakespeare: Bits from the Bard, Norbert Timm (Hrsg.), Paderborn:
Schöningh 2005
“Gestaltende Textproduktion: Das Kurzprojekt ‘Love’” in: RAAbits Englisch III B,
Stuttgart: Raabe 1995
“Liebe als Thema im Sonett” 4.3.2, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II,
Barbara Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.), München: Olzog/MVG-Verlag 12/2001
“Love and Crisis” Grundwerk, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara
Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.), München: Olzog/MVG-Verlag
“Love Poetry in the Language Classroom - Ein Unterrichtsvorschlag für die Klassen 11-13“, in:
RAAbits Englisch V, Stuttgart: Raabe 2000
2
Handreichungen E-4/e-4
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
•
“Romantic English Poetry - Analysis and Creative Imitation” 4.3.3, Kreative Ideenbörse
Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.), München:
Olzog/MVG-Verlag 6/2002
•
•
•
•
•
•
English Love Poems, Ditzingen: Reclam 1992 [Reclam Fremdsprachentexte]
Henry Constable, “Of his misstress, upon occasion of her walking in a garden”
E.E. Cummings, “may i feel said he”, Selected Poems, Grove Press 1989
Thom Gunn, “Touch”
Adrian Henry, “Love 40”
William Shakespeare, “Sonnet 116”, The Sonnets and Lover`s Complaint, London:
Penguin 1999
ders., “Sonnet 130”, The Sonnets and Lover`s Complaint, London: Penguin 1999
Songs
• The Beatles, “Hold me Tight”
• Eurythmics, “Love is a Stranger”
Nichtfiktionale Texte
• Martin Flachmann, Annette Siegmund, Brush up your Shakespeare. Ein Stationenbetrieb
zu Leben und Werk des Barden (Sekundarstufe II), Friedrich Verlag CD-Rom (Vertrieb
über Klett)
• Discovering Shakespeare, Wilfried Brusch (Hrsg.), Stuttgart: Klett 1996
• “Introducing Shakespeare“ 4.6.1, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara
Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.), München: Olzog/MVG-Verlag 6/2003
• “The Reconstruction of the Globe Playhouse“ in: RAAbits Englisch V, Stuttgart: Raabe
1997
• “Shakespeare’s Globe” 6.13, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara
Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.), München: Olzog/MVG-Verlag 12/2002
• Erich Fromm, The Art of Loving, New York: Thorsons 1995
Filme
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Baby Boom (USA 1987, d: Charles Shyer)
Betrayal (UK 1983, d: David Hugh Jones)
The English Patient (USA 1996, d: Anthony Minghella)
Girls Interrupted (Germany/USA 1999, d: James Mangold)
Harold and Maude (USA 1971, d: Hal Ashby)
Love Story (USA 1970, d: Arthur Hiller)
Romeo and Juliet (UK/ Italy1967, d: Franco Zefirelli); dazu: Film im Englischunterricht:
Romeo and Juliet, Stuttgart: Klett 2001
Shakespeare in Love (USA/UK 1999, d: John Madden), Tom Stoppard; Mark Norman:
Shakespeare in Love, Drehbuch zum Film, Barbara Puschmann-Nalenz (Hrsg.), Ditzingen:
Reclam 2000 [Reclam Fremdsprachentexte], dazu: “’Shakespeare in Love’: An
Introduction to Shakespeare, his Time and Work“, in: RAAbits Englisch II B 6, Stuttgart:
Raabe 2001
Snow Falling on Cedars (USA 1999, d: Scott Hicks)
Torch Song Trilogy (USA 1988, d: Paul Bogart)
The War of the Roses (USA 1989, d: Danny de Vito)
West Side Story (USA 1961, d: Jerome Robbins/Robert Wise)
3
Handreichungen E-4/e-4
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Themenschwerpunkt: Sickness / Age / Death
Romane
• Leonore Fleischer, The Rain Man, London: Penguin 1999
• E. M. Forster, Howard’s End, New York: Random House 1999
• David Guterson, Snow Falling on Cedars (Retold by Christopher Tribble) London:
Penguin 1999 (gekürzt und vereinfacht)
ders., Snow falling on Cedars, London: Bloomsbury 1996, dazu: dazu: “‘Snow falling
on Cedars’ Vorschläge für eine schüleraktivierende Erarbeitung des Erfolgsromans von
David Guterson”, in: RAAbits Englisch II B 2, Stuttgart: Raabe 2003
• Doris Lessing, The Diary of Jane Sommers, New York: Harper Collins 2002
• Ian McEwan, Amsterdam, London: Vintage 1998
• Michael Ondaatje, The English Patient, London: Picador 2002
• Erich Segal, Love Story, New York: Bantam Books 1988
• Graham Swift, Last Orders, London: Picador 1996
• William Wharton, Birdy, London: Vintage 2001
Kurzgeschichten
• Doris Lessing, To Room Nineteen, Ditzingen: Reclam 1983 [Reclam Fremdsprachentexte]
• Charlotte Perkins Gilman, The Yellow Wallpaper, Ditzingen: Reclam 1992 [Reclam
Fremdsprachentexte]
Lyrik
•
•
•
•
•
Sir John Betjeman, “I am no stranger to graveyards” Collected Poems, John Murray
2003
Emily Dickinson, “I’m Nobody! Who are You?”, in: Invitation to Literature, Berlin:
Cornelsen 2001
Allen Ginsberg, “Don’t Grow Old”
D. H. Lawrence, “Old People”, in: Selected Poems, London: Penguin 1989
Dylan Thomas, “Do not Go Gentle into that Good Night”, dazu: “Vorschläge zur
Erarbeitung von Dylan Thomas Gedicht ‘Do not Go Gentle into that Good Night’ in der
Oberstufe”, in: RAAbits Englisch V, Stuttgart: Raabe 2003
Non-fiktionale Texte
• Bret Easton Ellis, American Psycho, London: PanMacMillan 2000
Filme
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Birdy (USA 1984/85, d: Alan Parker)
The English Patient (USA 1996, d: Anthony Minghella)
Harold and Maude (USA 1971, d: Hal Ashby)
Last Orders (GB 2001, d: Fred Scepsi)
Love Story (USA 1970, d: Arthur Hiller)
One flew over the Cuckoo’s Nest (USA 1976, d: Milos Forman)
Psycho (USA, d: Alfred Hitchcock), dazu: “Alfred Hitchcock - Psycho” 6.15, Kreative
Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.),
München: Olzog / MVG-Verlag 8/2003
Snow Falling on Cedars (USA 1999, d: Scott Hicks)
What’s Eating Gilbert Grape? (USA 1993, d: Lasse Hallstrom)
4
Handreichungen E-4/e-4
2
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Die individuelle Suche nach dem Sinn des Lebens - Seeking Meaning in Life
Texte und Materialien
Lehrwerke
• New Context, Hellmut Schwarz (Hrsg.), Berlin: Cornelsen 2003,
chapter: 10, chapter: 11
Fiktionale Texte
Romane
• Paul Auster, Moon Palace, London: Faber & Faber 2003, dazu: “Approaches to Paul
Auster’s Moon Palace - Ein Vorschlag für den Englischunterricht der Oberstufe“ in:
RAAbits English II B 2, Stuttgart: Raabe 2002/“Paul Auster: Moon Palace“ A.1, in:
Unterrichts - Konzepte Englisch - Literatur, Freising: Stark/Paul Auster: Moon Palace,
Teacher’s Guide, Harald Weisshaar (Hrsg.), Stuttgart: Klett 2001
• Anthony Burgess, Clockwork Orange, London: Penguin 1998
• Saul Bellow, Seize the Day, London: Penguin 2001
• Douglas Coupland, Generation X, London: Abacus 1996
• Geoffrey Eugenides, Middlesex, New York: Picador 2003
• F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby, Stuttgart: Klett 1994, dazu: Traudl und Wiklef
Hoops, The Great Gatsby. Teacher’s Guide, Stuttgart: Klett 1995/Frauke Fransing
Vosshage: Erläuterungen zu Francis Scott Fitzgerals “Der große Gatsby“, Hollfeld:
C. Bange Verlag 2003/F. Scott Fitzgerald: “The Great Gatsby” - Neue Zugänge zu einem
Klassiker des Englischunterrichts” in: RAAbits Englisch II B 2, Stuttgart: Raabe 2004
• Esther Freud, Hideous Kinky, London: Penguin 1993
• Jack Kerouac, On the Road, London: Penguin 1991
• Yann Martell, Life of Pi, Edinburgh: Canongate 2002, dazu: ”Yann Martell - Life of Pi”,
in: 4.2.11, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger; Wolfgang
Kruska (Hrsg.) München: Olzog/MVG-Verlag 6/2004
• Nick McDonell, Twelve, Ditzingen: Reclam 2004 [Reclam Fremdsprachentexte]
• Ruth Prawer Jhabvala, Heat and Dust, München: Longman 2002
• William Sutcliffe, Are you experienced? London: Penguin 1999
• Irvine Welsh, Trainspotting, London: Minerva 1994
Kurzgeschichten
• Sherwood Anderson, Winesburg, Ohio, London: Viking 1996
• Gary Gildner, Fingers, in: Twenty-One New Short Shorts, Stuttgart: Klett 1995
• Hanif Kureishi, My Son the Fanatic, in: Love in a Blue Time, London 1997 oder in:
English Eleven 2000, Berlin: Cornelsen 2000
• Paul Lisicky, Snapshot, Harvey Cedars: 1948, in: Twenty-One New Short Shorts,
Stuttgart: Klett 1995
Dramen
• Arthur Miller, Death of a Salesman, London: Penguin 2000
• Harold Pinter, The Homecoming, London: Faber & Faber 1991
•
Willy Russell, Educating Rita, Frankfurt/M: Diesterweg 1980, dazu: “Willy Russel Educating Rita” 4.4.3, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger;
Wolfgang Kruska (Hrsg.) München: Olzog/MVG-Verlag 12/2004/Willy Russel “Educating
Rita“, Detlef und Margaret von Ziegesar (Hrsg.) Stuttgart: Klett 1998 [Arbeitsblätter
Englisch]/“Willy Russel - Educating Rita“ R.1, in: Unterrichts - Konzepte Englisch Literatur, Freising: Stark
5
Handreichungen E-4/e-4
•
•
•
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
ders., Shirley Valentine, Berlin: Cornelsen 1997
Sam Shepard, True West, Frankfurt/M: Diesterweg 1988, dazu: Comments and study
aids
Tennessee Williams, A Streetcar Named Desire, London: Penguin 2000, dazu:
“Tennessee Williams - A Streetcar Named Desire” Grundwerk, Kreative Ideenbörse
nglisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.) München:
Olzog/MVG-Verlag
Nichtfiktionale Texte
• Albert Goldman, The Lives of John Lennon, Chicago: Chicago Review Press 2001
• Julia Butterfly Hill, Legacy of Luna. The Story of a Tree. A Woman and The Struggle to
Save the Redwoods. San Francisco: Harper 2001
Filme
•
•
•
•
•
•
•
•
Buffalo 66 (USA 1998, d: Vincent Gallo)
Clockwork Orange (UK 1971, d: Stanley Kubrick)
Desperately Seeking Susan (USA 1985, d: Susan Seidelmann)
The Great Gatsby (USA 1974, d: Jack Clayton)
Misfits (USA 1961, d: JohnHuston)
The Mosquito Coast (USA 1986, d: Peter Weir)
Trainspotting (UK 1996, d: Danny Boyle)
What’s Eating Gilbert Grape? (USA 1993, d: Lasse Hallström)
3
Lebensentwürfe - Life Plans
Texte und Materialien
Fiktionale Texte
Romane
• Monica Ali, Brick Lane, Perth WA. Black Swan 2004, dazu: “The Immigrant Experience
in Great Britain Today - Monica Alis Roman Brick Lane”, in: RAAbits Englisch II B 2,
Stuttgart: Raabe 2005
• Paul Auster, Moon Palace, London: Faber & Faber 2003, dazu: “Approaches to Paul
Auster’s Moon Palace - Ein Vorschlag für den Englischunterricht der Oberstufe“ in:
RAAbits English II B 2, Stuttgart: Raabe 2002/“Paul Auster: Moon Palace“ A.1, in:
Unterrichts - Konzepte Englisch - Literatur, Freising: Stark/Paul Auster: Moon Palace,
Teacher’s Guide, Harald Weisshaar (Hrsg.), Stuttgart: Klett 2001
• T. C. Boyle, Tortilla Curtain, Oststeinbek: Petersen 1997, dazu: T.C. Boyle: The Tortilla
Curtain, Unterrichtsmodell, Paderborn: Schöningh 2000 [EinFach Englisch]
• Helen Fielding, Bridget Jones’s Diary, New York. Picador 2001
• Colin Higgins: Harold and Maude, Oststeinbek: Petersen 2002
• Nick Hornby, High Fidelity, London: Penguin 2000, dazu: “Nick Hornby: High Fidelity“
H.1, in: Unterrichts - Konzepte Englisch - Literatur, Freising: Stark
•
•
N. H. Kleinbaum, Dead Poets’ Society Osteinbek: Petersen 2002, dazu: “Dead Poets’
Society: Conflict between Individualism and Conformity“, in: RAAbits C.10.1, Stuttgart:
Raabe 1994/“Nancy H. Kleinbaum - Dead Poets’ Society” K 1, in: Unterrichts - Konzepte
Englisch - Literatur, Freising: Stark/“Dead Poets’ Society“, Unterrichtsmodell, Paderborn:
Schöningh 2003 [EinFach Englisch]
Ron Kovic, Born on the Fourth of July, Consortium Book Sales 2005
6
Handreichungen E-4/e-4
•
•
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•
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•
•
•
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
David Lodge, Nice Work, London: Penguin 1989
ders., Changing Places, London: Penguin 1978
Meredith Maran, Class Dismissed, New York: St. Martin 2000
Emma Mc Laughlin and Nicola Kraus, The Nanny Diaries, London: Penguin 2002
Herman Melville, Bartleby, Ditzingen: Reclam 1997 [Reclam Fremdsprachentexte]
Henry D. Thoreau, Walden and other Essays, Bridgewater, NJ: Baker & Taylor 2004
Henry D. Thoreau, Civil Disobedience, Eastbourne: Gardners Books 1993
Oscar Wilde, The Picture of Dorian Gray, London: Penguin 2003
Virginia Woolfe, Orlando, London: Penguin 2000
Dramen
• “Edwina Dakin, My Baby’s Bracelet, in: Jochen Baier, My Baby’s Bracelet - an interactive
drama, Burscheid Digital Edutainment 2004” D1, in: Unterrichts - Konzepte Englisch Literatur, Freising: Stark
• Arthur Miller, Death of a Salesman, London: Penguin 1976
• John Osborne, Look Back in Anger, London, Penguin 1992
• William Shakespeare, Macbeth, München: Longman 1973, dazu: Discover ... Macbeth William Shakespeare, Paderborn: Schöningh 1999/“William Shakespeare, Macbeth” S 2,
in: Unterrichts - Konzepte Englisch - Literatur, Freising: Stark
• Arnold Wesker, Roots (1959), London: Samuel French 1984
• Tenessee Williams, A Streetcar Named Desire” (1947) London: Penguin 2001, dazu:
“Tennessee Williams - A Streetcar Named Desire” Grundwerk, Kreative Ideenbörse
Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.) München:
Olzog/MVG-Verlag
Kurzgeschichten
• Raymond Carver, Shortcuts, Ditzingen: Reclam 2001 [Reclam Fremdsprachentexte]
Nichtfiktionale Texte
• “Heroes” 5.15, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger;
Wolfgang Kruska (Hrsg.) München: Olzog/MVG-Verlag 12/2003
Biographien
Je nach Schwerpunktsetzung des Kurses bietet sich die Arbeit mit Biographien zu bedeutenden
Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Film, Musik, Kunst und Wissenschaft an.
Filme
•
•
•
•
•
•
•
•
•
American Beauty (USA 1999, d: Sam Mendes)
Alec Balls, The Shooting Script of American Beauty, NY: New Market Press 1999, dazu:
American Beauty, Unterrichtsmodell, Paderborn: Schöningh 2001 [EinFach Englisch]
Birdy (USA 1984, d: Alan Parker)
Bonny and Clyde (USA 1967, d: Arthur Penn)
Born of the Fourth of July (USA 1984, d: Oliver Stone)
Bridget Jones (UK/France 2001, d: Sharon Maguire)
Dead Poet’s Society (USA 1989, d: Peter Weir)
Death of a Salesman (USA/Germany 1985, d: Volker Schlöndorff)
8 Mile (USA/Germany 2002, d: Curtis Hanson)
Forrest Gump (USA 1994, d: Robert Zemeckis)
7
Handreichungen E-4/e-4
•
•
•
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
•
•
•
•
•
•
The Hours (USA 2002, d: Stephen Daldry)
Legally Blonde (USA 2001, d: Robert Luketic)
Look Back in Anger (USA 1958, d: Tony Richardson), (UK/USA 1980, d: Lindsay
Anderson)
Macbeth (USA 1948, d: Orson Welles), (UK/USA 1971, d: Roman Polanski), dazu:
Roman Polanski: Macbeth, Unterrichtsmodell, Paderborn: Schöningh 2003 [EinFach
Englisch]
Misfits (USA 1961, d: John Huston)
Philadelphia (USA 1993, d: Jonothan Demme)
Pollock (USA 2000, d: Ed Harris)
Shortcuts (USA 1993, d: Robert Altman)
Streetcar Named Desire (USA 1951, d: Elia Kazan)
Sunset Boulevard (USA 1950, d: Billy Wilder)
•
Auszüge aus Ally MacBeal, Friends, Jerry Seinfeld
•
4
Macht- und Machtmissbrauch - Power and the Abuse of Power
Texte und Materialien
Lehrwerke
• Violence / Aggression and Law, Materialienhandbuch Englisch Bd. 6, K. Brandes et al.,
Köln: Aulis Verlag 1998
• “Crime: Different Views” 5.12, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara
Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.) München: Olzog/MVG-Verlag 3/2003
Fiktionale Texte
Romane
• Margaret Atwood, The Handmaid’s Tale, London: Vintage 1996
• Ray Bradbury, Fahrenheit 451, New York: HarperCollins 2004
• Truman Capote, In Cold Blood, London: Penguin 1998
• William Golding, Lord of the Flies, Frankfurt/M: Diesterweg, dazu: “William Golding Lord of the Flies” 4.2.6, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara
Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.) München: Olzog/MVG-Verlag 12/2002, William
Golding: Lord of the Flies, Unterrichtsmodell, Angela Luz, Brigitte Prischtt, Wiltrud
Frenken (Hrsg.) Paderborn Schöningh 2001
• John Grisham, The Firm, New York: Dell 2003
• Nathaniel Hawthorne, The Scarlet Letter, London:Penguin 2003
•
•
•
Christopher Isherwood, Goodbye to Berlin, Ditzingen: Reclam 1994 [Reclam
Fremdsprachentexte], dazu: ”Cabaret - Film und Text”, in: 6.18, Kreative Ideenbörse
Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger; Wolfgang Kruska (Hrsg.) München:
Olzog/MVG-Verlag 3/2004
Ken Kesey, One Flew over the Cuckoo’s Nest, New York: Penguin 2003
Harper Lee, To Kill a Mockingbird, Oststeinbek: Petersen 2003, dazu: “Harper Lee: To
Kill a Mocking Bird - ein Unterrichtsmodell”, in: RAAbits Englisch II B 2, Stuttgart:
Raabe 1997
8
Handreichungen E-4/e-4
•
•
•
•
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Brian Moore, Lies of Silence, London: Vintage 1992
Joyce Carol Oates, Black Water, Broken Arrow, Okl: Plume 1993
George Orwell, Nineteen Eighty-Four, London: Penguin 1989
Upton Sinclair, The Jungle, Bridgewater, NJ: Baker & Taylor 1990
Kurzgeschichten
• David Alexander, “The Disposal Unit Man”, in: Tomorrow World. Understanding Science
Fiction, Michael Bludau (ed.), Dortmund: Lensing 1978
• Harvey and Audrey Bilker, “Apartment Hunting”, in: Science Fiction U.S.A: Kurslektüre
für die gymnasiale Oberstufe, Hartmut Heuermann; Walter Schubert (Hrsg.), Berlin:
Cornelsen 1979
• Roald Dahl, “The way up to Heaven“ (1959), in: Kiss Kiss, London: Penguin 1962
• Farrukh Dhondy, “English Lessons”, excerpt from: The Siege of Babylon, in: Living
Together, Stuttgart: Klett 1995
• Bel Kaufman, “Sunday in the Park”, in: The Short Story and You, Stuttgart: Klett 1995
• Sara Maitland, “The Wicked Stepmother’s Tale”, in: A Wonderful Woman and other
Stories, Stuttgart: Klett 1995
• Kurt Vonnegut Jr., “Harrison Bergeron“, in: Science Fiction Stories, Frankfurt/M:
Diesterweg 1985
Dramen
• Edward Albee, Who’s afraid of Virginia Woolf? London: Vintage 2001
• Alan Ayckbourn, The Man of the Moment, Braunschweig: Diesterweg 1998
ders., Way Upstream, London: Samuel French 1983
ders., Wildest Deams, London: Faber & Faber 1992
• Brian Friel, Translations (1980), London: Farrar Straus & Giroux 1997
• Arthur Miller, The Crucible, London: Penguin 2000, dazu: “Arthur Miller: The Crucible”
Unterrichtsmodell, Hans-Christoph Ramm (Hrsg.), Paderborn: Schöningh 2000
• Sean O’Casey, The Plough and the Stars (1926), London: Faber & Faber 2001
• Harold Pinter, Your father would turn in his grave, excerpt from: A Night Out, in:
Literature Live, Stuttgart: Klett 1995
• William Shakespeare, Hamlet, München: Longman 1973
• William Shakespeare, King Lear, München: Longman 1973
• William Shakespeare, Macbeth, München: Longman 1973, dazu: Discover ... Macbeth William Shakespeare, Paderborn: Schöningh 1999/“William Shakespeare, Macbeth” S 2,
in: Unterrichts - Konzepte Englisch - Literatur, Freising: Stark
• William Shakespeare, The Merchant of Venice, München: Longman 1973
• George Bernard Shaw, Pygmalion (1912), München: Longman 1997, dazu: UnterrichtsKonzepte Englisch-Literatur S. 1, Freising: Stark
• Timberlake Wertenbaker, Our Country’s God (1988), London: Methuen 1998
9
Handreichungen E-4/e-4
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Nichtfiktionale Texte
• The Milgram experiment
Filme
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•
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•
•
5
All the President’s Men (Watergate) (USA 1976, d: Alan J.Pakula)
Al Capone, Chicago (musical) (USA/Germany 2002, d: Rob Marshall)
The Beach (USA/UK 2000, d: Danny Boyle)
Bury my Heart, Little Big Man (USA 1970, d: Arthur Penn)
Catch 22 (USA 1970, d: Mike Nichols)
Citizen Kane (USA 1941, d: Orson Welles)
The Crucible (USA 1996, d: Nicholas Hytner)
Dr. Strangelove or How I Learned to Love the Bomb (UK 1964, d: Stanley Kubrick)
The Firm (USA 1993, d: Sydney Pollak)
Gattaca (USA 1997, d: Andrew Niccol)
Good Morning Vietnam (USA 1987, d:Barry Levinson)
Jenny Jones (Talkshowskandal 1995) (USA 1991 - 2003, d: Neil Flagg)
Lord of the Flies (USA 1963, d: Peter Brook), (USA 1990, d: Harry Hook)
Macbeth (USA 1948, d: Orson Welles), (UK/USA 1971, d: Roman Polanski), dazu:
Roman Polanski: Macbeth, Unterrichtsmodell, Paderborn: Schöningh 2003 [EinFach
Englisch]
The Matrix (USA 1999, d: Andy and Larry Wachoski)
Matrix Reloaded (USA 2003, d: Andy and Larry Wachowski)
Matrix Revolution (USA 2003, d: Andy and Larry Wachowski)
Nixon (USA 1995, d: Oliver Stone)
Primary Colors (France/UK/Germany/USA/Japan 1998, d: Mike Nichols)
Roots (TV-slavery) (USA 1977, d: Marvin J. Chomsky)
To Kill a Mockingbird (USA 1962, d: Robert Mulligan)
Traffic (Germany/USA 2000, d: Steven Soderbergh)
Wag the Dog (USA 1997, d: Barry Levinson)
Rollenmuster und Rollenkonflikte - Role Models and Conflicts
-
Helene E. Roberts, Sighs, Vol II, Nr. III, Spring 1977, p 554-569 (zu
Kleidungsvorschriften für Frauen)
Fishel and Pottker, National Politics and Sex Discrimination in Education, 1979, (alt!)
in “Eleven Plus, Topics for Text Skills” der Text “A Different Sort of Liberation”,
pp 42-43
Ein Buch mit literarischen und non-fiktionalen Texten: Diverse Voices of Women, ed. by
Susan Frank Ballentine and Jessica Barksdale Inclán; Mayfield Publishing Company,
Mountain View, California, 1995
10
Handreichungen E-4/e-4
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Texte und Materialien
Lehrwerke
• Man and woman in Society, Materialienhandbuch Englisch Bd. 5, K. Brandes et al.,
Köln: Aulis Verlag 1998
• Gender Roles, München: Langenscheidt-Longman 1996 [Viewfinder Topics]
• Living one’s Life, A contemporary Literary reader, Frankfurt am Main: Diesterweg 1982
• The New Summit, Paderborn: Schöningh 2003, chapter: Facets of a Changing Society
Fiktionale Texte
Romane
• Jane Austen, Pride and Prejudice, London: Penguin 1994
• Jane Austen, Emma, London: Penguin 1994
• Margaret Drabble, The Mill Stone, Harmondsworth: Penguin 1973
• Anne Fine, Madame Doubtfire, Harmondsworth: Penguin 1987
• Margaret Forster, Have the Men Had Enough, Harmondsworth: Penguin 1990
• Ruth Prawer Jhabvala, The Householder 1960, extract in Modern Novels, New York:
Prentice Hall 1996, Vertrieb über Diesterweg
• Amy Tan, The Joy Luck Club, London: Vintage 1998
• Anne Tyler, Dinner at the Homesick Restaurant, London: Vintage 1992
Kurzgeschichten
• Margret Atwood, “Happy Endings”, in: Invitation to Literature, Berlin Cornelsen 2001
• Kate Chopin, “Désirée’s Baby”, in: Invitation to Literature, Berlin: Cornelsen 2001
• Bel Kaufman, “Sunday in the Park”, in: The Short Story and You, Stuttgart: Klett 1995
• Bernard Mac Laverty, “Father and Son”, in: The Short Story and You, Stuttgart: Klett
1995
• Bernhard Malamud, “The first Seven Years”, in: Modern Short Stories, Alex Martin;
Robert Hill (ed.) Harlow: Longman 1991
• Men and Women, North American Short Stories, Stuttgart: Klett 2004
• Robert Sheckley, “The Perfect Woman”, in: Tomorrow World, Dortmund: Lensing 1979
• James Thurber, “The Curb in the Sky”, in: Great Short Stories, Stuttgart: Klett 2004
Dramen
• Edward Albee, Who Is Afraid of Virginia Woolf, London: Vintage 2001
• Alan Ayckbourn, “Between Mouthfuls”, in: Confusions, Stuttgart: Klett 1985
ders., “A Talk in the Park”, in: Confusions, Stuttgart: Klett 1985
• J. M. Barry, “The Twelve Pound Look”, in: Short Plays from England, Berlin: Cornelsen
1993 [TAGS]
• Lyndon Brook, “Score”, in: New English One-Act Plays, Stuttgart: Klett 2004
• Noel Coward, “Hands across the Sea”, in: Short Plays from England, Berlin: Cornelsen
1993 [TAGS]
• John Mortimer, “Lunch Hour”, in: Short Plays from England, Berlin: Cornelsen 1993
[TAGS]
•
Willy Russell, Educating Rita, Frankfurt/M: Diesterweg 1980, dazu: “Willy Russel Educating Rita” 4.4.3, Kreative Ideenbörse Englisch Sekundarstufe II, Barbara Gerstinger;
Wolfgang Kruska (Hrsg.) München: Olzog/MVG-Verlag 12/2004/Willy Russel “Educating
Rita“, Detlef und Margaret von Ziegesar (Hrsg.) Stuttgart: Klett 1998 [Arbeitsblätter
Englisch]/“Willy Russel - Educating Rita“ R.1, in: Unterrichts - Konzepte Englisch -
11
Handreichungen E-4/e-4
•
Lyrik
•
•
Individuum und Gesellschaft - The Individual and Society
Literatur, Freising: Stark
ders., Shirley Valentine, Berlin: Cornelsen 1997
William Shakespeare, The Taming of the Shrew, Cambridge: CUP 1992
Opening the Cage, Frankfurt/M: Diesterweg 1992, chapter 9: Woman
William J. Harris, Modern Romance, in: Invitation to Literature, Berlin: Cornelsen 2001
Nichtfiktionale Texte
• Germaine Greer, The female Eunuch, Eastbourne: Flamingo 1999
Filme
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
The Birdcage (USA 1996, d: Mike Nichols)
Educating Rita (UK 1983, d: Lewis Gilbert)
Emma (UK/USA 1996, d: Douglas MCGrath)
Mrs. Doubtfire (USA 1993, d: Chris Columbus)
Pride and Prejudice (UK 1995, d: Simon Langton)
Room at the Top (USA 1959, d: Jack Clayton)
Sense and Sensibility (USA/UK 1995, d: Ang Lee)
She-Devil (USA 1989, d: Susan Seidelman)
Shirley Valentine (USA/UK 1989, d: Lewis Gilbert)
The Stepford Wives( USA 2004, d: Frank Oz)
Tootsie (USA 1982, d: Sidney Pollack)
Torch Song Triology (USA 1988, d: Paul Bogart
What Women Want (USA 2000, d: Nancy Meyers)
Auszüge aus Desperate Housewives, Sex and in the City
Webquest zum Verhältnis der Geschlechter:
• http://www.sitesbysheridan.com/webquest/index.html
12
Anlage 3
Planungsbeispiel für Englisch, Klasse 11
*Folgende in den curricularen Vorgaben genannte Kompetenzen werden in jedem Semester
geübt, sie sollten jedoch einzelnen Semestern als Schwerpunkt zugeordnet werden: Hör- und
Hör-/Sehverstehen, Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen, Diskurs- und Interaktionskompetenz, Lesestrategien, Einzelaspekte der Textproduktion, Notierstrategien, Eigenkorrektur, Sprachmittlung, Textanalyse, kreatives Schreiben, Filmanalyse, Recherche, Umgang mit
Bildmaterial und Statistiken.
Zeichenerklärung: NC - New Context (Cornelsen)
Die Abschnitte Watch Your Language“ sind alle im Basiskurs zu bearbeiten.
Thema RLP: Living together
Kompetenzen* Aktuelle Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
Literarische
Texte
NC, Kap.1:
Bild
Schreiben:
Bildbeschr.
creative
Hören:
Schreiben:
creative
(Audio-)
Visuelle
Materialien
CD
Artikel: NC,
Kap.1: “The
Trouble with
Mother”,
pp.22-25
Gedicht:
NC, Kap.1:
“This Be the
Verse”, p.26
Schreiben:
creative
Textanalyse
Sprechen:
debate,
Verbalisieren
von
Diagrammen
NC, Kap.1: US
Census…:
“Households
& Families”,
pp.28f
Schreiben:
structuring,
vocabulary
NC, Kap.1:
“Changing
Families”,
p.30
Diagramme
Lesen: Perspektiven
Sehen: Bildanalyse (Sitcom)
Schreiben:
creative
Sprechen
Hören
NC, Kap.1:
Video
“Family Life”
Bild
(novel), pp.3133
NC, Kap.1:
“Getting
Along”, p.34
CD
1
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
Projekt:
Family life importance
for me and
the economy
1. Klausur (Anfang September): Kreatives Schreiben
Profilkurs
Lesen.
skimming
Schreiben:
Creative
writing
NC,
Introduction
short story:
”Finding
Myself”, pp.817
Spielfilme:
American Beauty,
Billy Elliot,
About a Boy,
London: Penguin
1998/Berlin:
Cornelsen 2002,
dazu:
unterrichtspraktische
Hinweise Cornelsen/
Silke Horst; Nina
Schwarz, “Nick
Hornby: About A
Boy. Teacher’s
Guide mit Kopiervorlagen”, Stuttgart:
Klett 2003/“About a
Boy”, RAAbits
Englisch II B 2,
Stuttgart: Raabe
2001/“Nick Hornby
- About a Boy”,
Kreative Ideenbörse
Englisch
Sekundarstufe II
Sehen
Präsentation
Thema RLP: life styles
Kompetenzen*
Aktuelle
Themen
Hören
Sprechen (Meinung)
Aktuelle
Filme / Videospiele
Schreiben:
Summary
Eigenkorrektur
letter to the
editor
Sachtexte
(u.a. Internet)
Literarische
Texte
(Audio-)
Visuelle
Materialien
NC, Kap.2:
CD
Song, pp.36f Bild
NC, Kap.2:
Zeitungsartikel
“This Thing
Called ‘Youth
Culture’”, p.38
2
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
Projekt:
The
entertainment
industry:
impact on
young people
and the
economy
s.o.
Schreiben:
mind map, essay
NC, Kap.2:
“A New
Consumer
Group”, p.39
(encyclopedia)
Schreiben:
Summary
analysis
Sehen
(Bildanalyse)
NC, Kap.2:
(Zeitungsartikel)
“Diet-crazy Girls
... and Boys”,
P.42
Mediation
Schreiben (Artikel)
Sprechen (Debatte); Schreiben
(formeller Brief)
Sehen
Sprechen
Präsentation
Schreiben:
Summary
Analysis
creative
NC, Kap.2 :
Sonnet 130,
p.43
Bilder
Ideas and Issues.
Advanced,
Martin Hunt
(ed.), London:
Chancerel
2004/Stuttgart:
Klett 2004,
Kapitel 4:
“Beauty”,
Kapitel 7:
“Fashion
Statement”
s.o.
s.o.
“Supersize
Me” (Film)
s.o.
NC, Kap.2: “I’m
Britain’s top teen
DJ”
(Zeitungsartikel)
p.40
Hören
Schreiben: review
Präsentation
Sehen (Bild)
Lesen (Textanalyse)
Schreiben
(leaflet)
Schreiben:
chat & E-mail
Textanalyse
Projekt:
Eating,
drinking,
clothing:
impact on
young people
and the
economy
NC, Kap.2:
“The Morning
After”, pp.44f
(advice column)
NC/YC
Getting Along in
English
Y2K.CHATRM43
3
Projekt :Youth
NC, 2. Kap: CD
revolt:
Songs
eigene CDs nonconformism
„Two
or business?
Generatiions der Ss
of Pop“,
p.41
advert
Projekt: Friends
and first loves
- hopes and
commerce(e.g.
media, drugs)
s.o.
2. Klausur (Nov./Dez.) : Summary (u. Textanalyse)
Profilkurs
Lesen (skimming und scanning)
Sehen (Kameraperspektive, visuelle Charakterisierung)
Schreiben
(Notetaking)
Präsentation
The Media - The
Powers of
Persuasion
(Viewfinder)
s.o.
Film, Soap and
Photo, Reality
or Illusion?
(Viewfinder)
Discover
(Schöningh):
British and
American Youth
Culture
Helen Fielding,
Bridget
Jones’s
Diary (Buch
und/oder
Film)
Sehen (Perpektiven)
Präsentation
Sprechen (Debatte, subjektive
Meinungsäußerung)
(Lesen, vorw.
skimming)
Thema RLP: Recreation and entertainment
Kompetenzen* Aktuelle Sachtexte
Themen (u.a. Internet)
Schreiben
(Bildbeschr.)
(mind map,
Artikel)
Schreben/
Sprechen
(Zeitungsanalyse)
Schreiben/Spreche
n (Fabel)
Aktuelles aus
der
Presse
Literarische (Audio-) Visuelle MateTexte
rialien
NC, Kap.6
“The Media
Friend or Foe?”,
p.108
NC/IEE
Bilder
NC, Kap.6
“Germans
Destroy Wembley…”
(Sun/Guardian),
pp.109f
FrontPages,
pp.112f
Aktuelle Nachrichtensendungen
NC, Kap.6:
“The
Sheep”
(Thurber),
p.111
4
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
Projekt:
The media:
Our master
or servant?
s.o.
s.o.
Schreiben
(Zeitungsan.)
Sehen (TV)
Sprechen
(Meinung)
Mediation
Sehen (Perpektiven)
Präsentation
Sprechen
(Debatte, subjektive Meinungsäußerung)
Video
NC, Kap.6
“The Role of
TV”, pp.115-117
Ausschnitte aus aktuel- s.o.
len Unterhaltungsprogrammen des britischen
und amerikanischen
Fernsehens, ggf. auch
anderer anglophoner
Länder (zum Vergleich),
s. a. English Eleven
2000, Kapitel 3
Film:
8 Mile (Eminem)
(Material von Stiftung
Lesen)
Hören (z.B.
viewing log)
Sehen (Kameratechnik,
Einstellungsgrößen etc.)
Sprechen
(persönlicher
Kommentar,
Diskussion)
Schreiben
(kreativ: z.B.
Erstellen zusätzlicher Szenen, Tagebucheintrag,
pers. Brief)
Sehen (Perpektiven)
Präsentation
Sprechen
(Debatte, subjektive Meinungsäußerung)
s.o.
The Truman Show
(dazu Material von
Klett)
Ausschnitte aus aktuellen Sendungen und
Artikeln der britischen
und amerikanischen
Medien z. B. Sex and
the City, Friends
http://www.agdinteracti
ve.com/main.htm
Spiele
5
s.o.
s.o.
medienkritische
englischsprachige
Sites im Internet,
wie
http://www.trans
parencynow.com/newsta
bleof.htm oder
http://www.medi
ahistory.com
NC, Kap.6:
“I Saw It on the
Internet”, p.118
Präsentation
Sprechen
(Debatte, subjektive Meinungsäußerung)
Sehen
Lesen (scan)
Präsentation
Bild
websites
s.o.
Klausur (März, vor Ostern): Filmanalyse
Profilkurs: einer der o. g. Schwerpunkte (z. B. Nachrichtensendungen oder Unterhaltungssendungen etc.)
Thema RLP: Finding one’s place
Basiskurs:
Kompetenzen*
Aktuelle
Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
Literarische
Texte
NC Kap.10:
„Who am I?“
pp.184f
Sprechen
Schreiben:
creative
Lesen:
Verbildlichung
Sehen
NC, Kap. 10: „Personal Identity“
NC, Kap.10:
„I’m Not
Lying Any
More“ („Bend
it like
Beckham“)
pp.190f
Video
NC, Kap.10:
„Being
interviewed“
2 CDs
Hören
Sprechen:
Interview
Schreiben:
CV, formal
letter
Mediation
Schreiben:
Personal statement
(Audio-)
Visuelle
Materialien
BerufsPerspektiven
NC, Kap.11:
„Career Plan“
(online advice
column), p. 209
NC, Kap.11:
„Applying to a US
University“
(brochure), pp.
212f
Diagram (213)
6
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
NC, Kap.11:
„Off to
College“, pp.
215f, Video
CD
Sehen
Schreiben:
creative
Hören
Schreiben:
Ad
Sprechen:
Creative dialogue
Zusätzlich: Eine Auswahl aus den u. g. Titeln (Profilkurs)
Profilkurs (Auswahl aus folgenden Materialien)
Kompetenzen*
Schreiben:
Textanalyse
Aktuelle
Themen
Sachtexte
Literarische
(u.a. Internet) Texte
NC, Kap.10:
“Origami”,
pp.186ff
NC, Kap.10:
“Four English
Accents”, “A
Question of
Accent”,
pp.192ff
2 CDs
Film:
Four Weddings
and a Funeral
NC, Kap.10:
“Aim Higher”
Bilder, p. 195
Hören
Lesen
Sehen
Hören
Präsentation:
ads
Lesen
Schreiben
Lesen
(Audio-) Visuelle Projekte bzw.
Materialien
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
NC, Kap.10: “I
Have an
Ambition”,
(newspaperarti
cle),p.196
NC, Kap.10
“Find your
hidden
strengths”
(Cosmo),p.197
NC, Kap.10,
p.198 (poems)
CD
Hören
Schreiben:
Textanalyse
Sprechen
7
NC, Kap.11:
“The Road to
London”
(extract novel)
pp.202f
NC, Kap 11:
“Running
Away”, p.204
Schreiben:
Summary,
analysis
creative
Sprechen:
Kommentar
Mediation
Schreiben:
Textanalyse
Kommentar
Hören
Schreiben:
Textanalyse
Kommentar
Mediation
Sprechen:
debate
Schreiben:
Summary
Recherche
Präsentation
Schreiben:
Summary
Textanalyse
creative
Schreiben:
Summary
Textanalyse
creative
NC, Kap.11:
“Free”
(Website)
NC, Kap.11:
“So I Have…”,
p.207 (poem)
CD
Deutsche
Medien zu
Karrierepers
pektiven
NC, Kap.11:
“Moving
Out”, p. 208
NC, Kap.11:
“Doomsday”
(newspaper
feature
article, p.
211)
NC, Kap.11:
“Victoria, not
Vicky” (novel
extract),
pp.214f
NC, Kap.11:
“Eveline”
(extract short
story J.Joyce),
pp. 217ff
The Full Monty
Billy Elliot
Lesen
(scanning)
Präsentation
Morton Rhue,
Give a Boy a
Gun
8
Anlage 4
Planungsbeispiel Englisch (1. und 2. Semester):
E-1/e-1: Herausforderungen der Gegenwart - Contemporary Issues
Vorschläge für den Leistungskurs sind kursiv gedruckt.
Der Fettdruck bei einzelnen Kompetenzen und Materialien stellt eine Empfehlung
dar, diese ist besonders gründlich zu bearbeiten.
Die folgenden Vorschläge sind teilweise alternativ zu verstehen.
Bei einer Anhäufung von guten Filmen zum gleichen Thema sollte nur einer gemeinsam analysiert werden. Die übrigen sind von Gruppen für Präsentationen zu verarbeiten. Gleiches gilt
auch für Ganzschriften.
Verwendete Abkürzungen:
NC
New Context, Cornelsen
AC
Across Cultures
From M
From Melting Pot to Multiculturalism, Langenscheidt
Australia and...
Australia and New Zealand, Langenscheidt
*Folgende in den curricularen Vorgaben genannte Kompetenzen werden in jedem Semester
geübt, sie sollten jedoch einzelnen Semestern als Schwerpunkt zugeordnet werden: Hör- und
Hör-/Sehverstehen, Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen, Diskurs- und Interaktionskompetenz, Lesestrategien, Einzelaspekte der Textproduktion, Notierstrategien, Eigenkorrektur, Sprachmittlung, Textanalyse, kreatives Schreiben, Filmanalyse, Recherche, Umgang mit Bildmaterial und Statistiken.
1.
Arbeitsprozess und Identität - The world of work and its impact
on personality
Leistungskurs (im Grundkurs evtl. Einheit zu „Business English“)
Kompetenzen*
Aktuelle
Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
Sprechen/Schreiben
Beschr. von
Bildern, Cartoons, Wirtschaftsabläufe
beschreiben
UnemSchreiben:
ployment
Textanalyse
Sprechen:
Role play
New Context,
Kap. 5: “A
Global
Marketplace:
pp 90f
Start-ups
NC, pp.97f
Starting Your
Own Business
Mediation
Schreiben:
Creative
Literarische
Texte
(Audio-) Visuelle
Materialien
Projekte
bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
Bilder, Cartoons
NC, pp 92ff
Exzerpt
“Death of a
Salesman“
1
Projekt:
What are
your plans
and
prospects for
your future
job?
Präsentation
Intercultural
Resource Pack
(Cambridge):
Kap 4,5,6
New
International
Business
English, Klett
Mediation
Schreiben
(formal: Bewerbung, Geschäftsbrief)
Sprechen
Schreiben:
formal
Anne Chislett, Flippin’
In, Cornelsen
(Drama, einfach)
Lesen, Sprechen (Stellungnahme, theatralisch gestalten)
Schreiben (kreativ)
Billy Elliot- I Will
Dance, dazu Billy
Elliot - I Will
Dance, Claudia
Brenneisen, Köln:
Institut für Kino
und Filmkultur
2002
Brassed Off
Erin Brokovich
The Full Monty
Präsentation
(Gruppenarbeit)
Sehen, Hören
1. Klausur (Leistungskurs):
2.
Young
Entrepreneur
s, A business
simulation,
Klett
Projekt:
What do
you think
about living
and working
conditions in
your country
compared to
others?
Projekt:
Are you
(yoiur
family,
friends etc.)
affected by
unemployme
nt?
Mediation (z. B. Zeitungsartikel über Arbeitslosigkeit) und kreatives
Schreiben (z. B. Brief an einen Arbeitslosen)
Politische und soziale Konflikte - Political and social issues
Grundkurs und Leistungskurs (Pflichtthema)
Kompetenzen*
Aktuelle
Themen
Sachtexte
(u. a. Internet)
Schreiben:
Summary
editorial
Multikultur.
Themen
NC, Kap 8, pp.
144f, „What It
Means to Be
British“
(R.Cook)
Schreiben:
Summary,
Textanalyse
Literarische
Texte
NC,Kapitel 8
“The UK Redefining
2
(Audio-) Visuelle Materialien
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
Multikulti in
GB und D
Projekt:
Which TV
programmes,
(v.a. Erzählperspektive)
Sprechen:
Role play
NC, p.156 &
Video “Those
Wild and
Crazy English”
Schreiben:
Filmanalyse,
creative
Notes taking
Lesen:
skimming
movies, books
mirror the
social
situation in
the respective
countries?
the Nation”,
pp.146f
(“The Great
Immigrant
Experiment”,
novel
excerpt)
NC, p.157:
“The UK at the
Beginning of
the New
Millenium”
-East is East,
dazu Across
Cultures,
Berlin:
Cornelsen
2002, Part 2
“Multicultural
Britain:
Working with
a Feature
Film”
-Just a Kiss,
-My Beautiful
Laundrette,
-Bend It Like
Beckham, dazu Lothar
Bredella,
„Bend it Like
Beckham:
Überlegungen
zu einer rezeptionsästhetischen Filmdidaktik“, in:
Der Fremdsprachliche
Unterricht
Englisch
68/2004, S. 28
ff.
Präsentation
Sehen
(Sprache des
Films)
3
Hören
Lesen (skimming und
skanning)
Mediation
Aktuelle
Themen
Artikel und
Fernsehsendungen zu
aktuellen
Themen
Film, Soap and Photo, Langenscheidt Viewfinder
The Media - The Powers of Persuasion, Viewfinder
Klausur (Grundkurs): Mediation (z.B. zum Thema multikult. Zusammenleben) und Schreiben
eines kreativen Textes (z.B. Brief, Tagebucheintrag, Fernsehskript o.ä. mit Versuch der Erklärung
der Probleme und Lösungsvorschlag)
Nur Leistungskurs (Grundkurs nur bei Bedarf):
Sprechen
(Bildbeschr.)
NC, p.155:
“The Hay
Wain” (J.
Constable)
NC, p. 154:
“This Sceptred
Isle” (W.
Shakespeare)
Schreiben:
Textanalyse
(Gedicht)
New Context, Kap. 9 „We the People“
Discover, „The Different Faces of Britain“
2. Klausur Leistungskurs: Textanalyse (literarischer Text)
Leistungskurs (fakultativ):
3.
Kulturelle Trends - Cultural trends
Kompetenzen*
Sprechen: Bildbeschr.,
Meinungsäuß.
Lesen:
summary
Lesen:
Skimming
Schreiben:
Broschüre
Aktuelle Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
NC, Kap.7,
p.126: „Art in
Society“
4
Literarische
Texte
(Audio-) Visuelle Materialien
Excerpt from
novel (Julian
Barnes)
NC, Kap. 7, pp
124f: Bilder
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
NC, Kap. 7,
pp127-129
(excerpts
Hemingway:
dispatch,
novel)
Lesen:
Schreiben:
Note taking
Sprechen:
Analysis
creative
Sehen
Lesen
Schreiben:
Summary,
analysis,
creative
Hören
Sprechen
Sprechen:
Bildbeschr.,
role play
Hören
Sprechen
Schreiben
NC, Kap.7,
pp132-134
Pp132, 134:
Video
NC, Kap.7,
p.135f: CD
NC, Kap. 5,
pp.137-139
NC, Kap. 7, pp
140f: CD
Bei Bedarf:
New Context, Berlin: Cornelsen 2003, Kapitel 2 “Youth Culture”
Ideas & Issues - Advanced, Stuttgart: Klett 2003
Roman:
Anthony Burgess, Clockwork Orange, London: Penguin 2004
Nick Hornby, Fever Pitch
Fay Weldon, The Life and Loves Of a She-Devil
Drama:
Alan Ayckbourn, “Man of the Moment” (1990) Diesterweg
Film:
The Truman Show (USA 1998 d: Peter Weir); dazu: The Truman
Show - ein Film von Peter Weir, Peter Bruck, Stuttgart: Klett
2001
5
E-2/e-2:
NATIONALE UND KULTURELLE IDENTITÄT
- NATIONAL AND CULTURAL IDENTITY
Vorschlag für das zweite Land (außer USA): Australien / Neuseeland
Leistungskurs
1.
Ethnische Vielfalt - Ethnic diversity
Kompetenzen* Aktuelle The- Sachtexte
Literarische
(Audio-) Visumen
elle Materia(u.a. Internet) Texte
lien
Hören
Sprechen (Meinungsäußerr.)
Lesen
Textanalyse
(Wortwahl)
Mediation
Hören
Sprechen (Textanalyse)
Lesen
Schreiben:
Summary
Textanalyse
Sprechen
Debate
Schreiben:
Mindmap,
Notes taking,
Analysis
Creative
(letter)
Role cards
Lesen
(skimming &
scanning)
Sprechen:
discussion
Sprechen:
Textanalyse
AC, Kap1, p.8
„Lifestyle and
Attitudes...“
AC, pp.9ff
“Life on the
Treadmill”
AC,
“Explaining
America”
AC, pp 14ff
“Tu es
Américaine?”
AC, pp18 - 28
“The Meaning
and
Significance of
Stereotypes”
NC, Kap.9
“American
Dreams”, pp
166f
NC, Kap.9
“American
Dreams,
American
Nightmares”,
p 168
6
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
NC, p.169f
Video:
Inaugural
Speech (G.
Bush)
Sehen
Hören
Schreiben:
notes
Redeanalyse
Sprechen:
Meinungsäuß.
Lesen:
Diagramm
Lesen:
Summary
Recherche
Schreiben:
letter
Schreiben:
summary
Textanalyse
Foreign policy NC, Kap 9, pp
173f
“America in
the Eyes of
the World”
NC, Kap. 9,
p.173 “Bound
by a Common
Thread” (J.
Jackson)
Lesen
(skimming and
scanning)
Sprechen:
Discussion
Hören
Sprechen:
Role play
Lesen (skim)
Sprechen
NC, pp. 174176
NC, p. 177
“Avoiding
Bluntness” CD
NC pp 180f
“A Sedentary
Nation”
Hören
NC pp. 182f
CD: “Car
Culture and
the Shopping
Mall”
Video: “The
American Way
of Life as
Reflected on
TV” (pictures)
“Watch your
language”
Sehen
Schreiben
Weitere Materialien
Viewfinder Topics: From Melting Pot to Multiculturalism
Klausur Leistungskurs: Textanalyse mit kreativem Teil
7
2.
Integration und Ausgrenzung - Integration and exclusion
Grundkurs und Leistungskurs (Pflichtthema)
Kompetenzen*
Sprechen
(Bild)
Schreiben:
Summary
comment
Lesen
Schreiben:
definitions
Sehen
Hören
(Rede)
Schreiben:
Summary,
analysis,
comment
Sprechen/
Schreiben:
Statistik
comment
Lesen
Schreiben:
Summary
Comment
letter
Schreiben:
Summary,
analysis
comment
Hören
Sehen
Aktuelle
Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
Literarische
Texte
(Audio-) Visuelle Materialien
NC, Kap.9,
p.165
(P.Auster)
NC, Kap. 9,
pp 164f
Projekte bzw.
Kooperation
mit anderen
Fachbereichen
NC, Kap.9, p.168
NC, Kap.9,
p.169 (Bush,
Inaugural
Speech)
Video
NC , Kap.9,
p.170
Diagramm
NC, pp.171f
NC, Kap.9,
America in the
Eyes of the
World, pp.171f
NC, Kap.9, p.173
Jesse Jackson
NC, Kap.9, Car
Culture, CD
The Am. Way
of Life..., Video
p.182
Viewfinder:
From Meltingpot to Multiculturalism:
Diagram pp
16
Lesen (Diagramm)
Sprechen
(Auswerten
und Diskutieren)
8
Projekt:
Relevance of
ethnicity in
your country
(personal, job,
political
aspects)
Lesen
(Text und
Diagramm)
Sprechen:
discussion
Lesen
Beschreiben
(Bilder)
Sehen
From M: pp 18f:
„Say It in
English“
Diagramm
From M: pp20-24
„Beyond the
Melting Pot“
Bilder, Cartoon, Diagramme
Filme:
American
History X
Boyz’n the
Hood
Color Purple
Do the Right
Thing
Präsentation
Mississippi
Burning
The Joy Luck
Club
Malcolm X
My Big Fat
Greek
Wedding
Lesen
Recherche
Sprechen
(Meinungsäuß.,
Discussion)
Schreiben:
Textanalyse
Australia and
New Zealand
(Viewfinder),
Kap 13 “Modern
Australia”
Lesen
Sprechen:
discussion
Australia and...,
Kap15 „Aussie
Rules Bring
Despair to
Refugees“
Australia: Past
and Present
Australia
and..., Kap 14:
„Beds are
Burning“
Klausur Grundkurs: Bild (Karikatur oder Gemälde oder Diagramm) und Aufgabenstellung zur
Situation von ethnischen Minderheiten in USA und/oder Australien (dabei auch Bezug auf gesehene Filme)
9
Nur Leistungskurs:
NC, Kap.9,
pp.166f
Hören
Schreiben:
Textanalyse
Lesen
Schreiben:
Summary,
Analysis,
Comment
creative
Sprechen:
Debate
Lesen:
Skimming and
scanning
Schreiben:
Creative
analysis
NC, Kap.9,
p.166
CD
NC, Kap.9,
pp.174-176
T.C. Boyle, The
Tortilla Curtain,
dazu: T.C. Boyle:
The Tortilla
Curtain,
Unterrichtsmodell,
Schöningh
oder:
Amy Tan, The Joy
Luck Club
Schreiben:
Textanalyse
NC, Kap.9, The
Magic of Baseball,
pp.178f
Dazu (v.a. literarische Texte für den Leistungskurs): Viewfinder: The Postcolonial Experience
Skyline. Advanced Level, Ausgabe C Kapitel 1 “Living the Dream“
Klausur Leistungskurs: siehe Grundkurs
Oder: Filmanalyse eines unbekannten Filmausschnitts zum Thema
10
Anlage 5:
Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung Gymnasium Klasse 12
Unterrichtswerk: Skyline Advanced Level C, Klett
A. Skills - für Grund- und Leistungskurs
Kompetenzen*
Literaturhinweis
Diskurs- und Interaktionskompetenz
Skyline C p. 193
Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen, Recherche Skyline C p. 182-3 8mit Beispiel auf dvd)
Textanalyse
Skyline C p. 187 (adverts)
Skyline C p.190-191 (literary means)
Einzelaspekte der Textproduktion, Eigenkorrektur
Skyline C p. 187-189 (essays, comments, newspaper texts, film reviews)
Lesestrategien, Notierstrategien
Hör- und Hör-/Sehverstehen
Sprachmittlung
kreatives Schreiben
Filmanalyse
Skyline C p. 184-187 (mit genauen Hinweisen für documentaries und movie clips)
Umgang mit Bildmaterial und Statistiken
B. Political and social issues - für Grund- und Leistungskurs; mit Schwerpunkt auf den USA; zusätzliches Material
unterstrichen; Zusatz LK kursiv; in Klammern Reihenfolge der zu behandelnden Texte
Kompetenzen*
Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
Diskurs- und
Interaktionskompetenz
In Search of the
American Dream (1)
Blacks (14)
Amerasians (6)
US politics today
(12)
Hispanics (13)
Skyline A, p. 30
Vorbereitung und
Durchführung von
Literarische Texte
(Audio-) Visuelle
Materialien
Projekte bzw.
Kooperation mit
anderen
Fachbereichen
Skyline A, p. 46-51
Skyline C p. 12/13
Skyline A, p. 58/9;
newspaper articles
Skyline C p.22-29
1
Referate:
Which TV programmes,
Anlage 5:
Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung Gymnasium Klasse 12
Unterrichtswerk: Skyline Advanced Level C, Klett
Kompetenzen*
Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
Literarische Texte
Präsentationen,
Recherche
Immigrants (3)
Skyline A, p. 32
Of Mice and Men
(excerpt)
Textanalyse
Einzelaspekte der
Textproduktion,
Eigenkorrektur
Lesestrategien,
Notierstrategien
Hör- und Hör/Sehverstehen
Sprachmittlung
kreatives Schreiben
(Audio-) Visuelle
Materialien
Clash of civilisations Skyline A, p. 64/5
(16)
Skyline C p. 10/12
Hispanics (5)
Skyline C p. 18/19
9/11 (9)
Success stories (6)
Failure (7)
4th July (10)
Hispanics (13)
Hispanics (13)
Blacks in Politics
(15)
Clash of civilisations
(16)
Speech Clinton (8)
American Dream
(11)
varied (fortlaufend)
USA aus Sicht
Deutschlands
(fortlaufend)
Being illegal in the
States (4)
Success stories (6)
Failure (7)
Projekte bzw.
Kooperation mit
anderen
Fachbereichen
movies, books mirror
the social situation in
the USA?
Skyline C p. 14/15
Skyline C p. 16/17
Skyline C p.20/21
Skyline C p.22-29
Skyline C p.22-29
Skyline A, p. 52/53
Skyline A, p. 64/5
Skyline C p. 17
Skyline C p. 21
news on TV
Referate:
Sum up what you
found in this week’s
newspapers about the
USA.
deutsche Zeitungsartikel
Skyline C p. 9
Skyline C p. 14/15
Skyline C p. 16/17
2
Anlage 5:
Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung Gymnasium Klasse 12
Unterrichtswerk: Skyline Advanced Level C, Klett
Kompetenzen*
Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
all texts
Filmanalyse
additional exercises
Being illegal in the
States (4)
American Way of
Life (17)
Umgang mit Bildmaterial Immigration 1900
und Statistiken
and 2000 (2)
Literarische Texte
(Audio-) Visuelle
Materialien
Projekte bzw.
Kooperation mit
anderen
Fachbereichen
Skyline C p. 9
film: Bread and Roses
(excerpt, on dvd)
Forrest Gump
Skyline C p. 7/8
Klausur (Grundkurs und Leistungskurs): Mediation (Zeitungsartikel) und Schreiben eines kreativen Textes; Kriterien siehe Bewertungsbogen Inhalt
C. Mankind and the environment - für Leistungskurs; mit Schwerpunkt auf den USA; zusätzliches Material
unterstrichen; Reihenfolge wie im Buch
Kompetenzen*
Themen
Sachtexte
(u.a. Internet)
Diskurs- und
Interaktionskompetenz
Vorbereitung und
Durchführung von
Präsentationen,
Recherche
Textanalyse
London vs. Britain
Town Planning
Chicago
Skyline C p. 162-4
Poems
London vs. Britain
Literarische Texte
Skyline C p. 165-7
Computer Programme
(Klett)
Skyline C p. 161
Skyline C p. 162-4
3
(Audio-) Visuelle
Materialien
Projekte bzw.
Kooperation mit
anderen
Fachbereichen
Anlage 5:
Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung Gymnasium Klasse 12
Unterrichtswerk: Skyline Advanced Level C, Klett
Kompetenzen*
Einzelaspekte der
Textproduktion,
Eigenkorrektur
Lesestrategien,
Notierstrategien
Hör- und Hör/Sehverstehen
Sprachmittlung
kreatives Schreiben
Filmanalyse
Umgang mit Bildmaterial
und Statistiken
Themen
Town Planning
Black New York
Cabbie in New York
L A suburbs
Aspects of the city
Town Planning
London vs. Britain
Sachtexte
(u.a. Internet)
Literarische Texte
Skyline C p. 165-7
Skyline C p. 168/9
Skyline C p. 170-5
Skyline C p. 178/9
Skyline C p. 160
(vocabulary work)
Skyline C p. 165-7
Skyline C p. 162-4
Poems
Skyline C p. 161
Indian in New York
Skyline C p. 170-5
Klausur (Leistungskurs): Zusammenfassung und Textanalyse (literarischer Text)
4
(Audio-) Visuelle
Materialien
Projekte bzw.
Kooperation mit
anderen
Fachbereichen