Winter adé! - Petershagen/Eggersdorf

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Winter adé! - Petershagen/Eggersdorf
24. Jahrgang
Nr. 292
Petershagen/Eggersdorf, den 1.4.2013
DIE ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF
Winter adé!
4 • 2013
Zollkapelle spielt / 4
Angerscheune lädt ein / 5
GUK 2013 / 5
AG Erinnerungskultur / 6/7
Kulturkalender / 8
Lokale Agenda / 13
Sport / 18
Citybus 932
Meine erste Etappe auf dem Weg zur Arbeit lege ich mit dem Citybus 932 zurück. Ein Luxus, den es vor 13 Jahren, als ich nach Eggersdorf zog, noch nicht
gab. Umso mehr genieße ich heute dieses Angebot. Der Bus fährt stündlich und
der Fahrplan ist optimal an die Anschlussverbindungen (Bus, S- oder Regionalbahn) angepasst, d. h. man muss nie länger als wenige Minuten warten. Das
Angebot wird auch von vielen Schülern genutzt. Deshalb ist der Bus in den
Morgenstunden oft knackig voll. Ein „Durchrutschen bitte!“ ist gerade in den
Wintermonaten zur Gewohnheit geworden. Die meisten nehmen es glücklicherweise mit Humor.
(weiter auf Seite 4)
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Das Doppeldorf • April 2013
Aus der
Gemeindevertretung
Am 22. April geht es um
noch attraktivere neue Buslinie
Ausschließlich einer effektiveren Auslastung der neuen
Buslinie wegen haben sich kürzlich die Bürgermeister von
Altlandsberg, Fredersdorf-Vogelsdorf und Petershagen/Eggersdorf mit Verantwortlichen der Busverkehrsgesellschaft
MOL und des Landkreises getroffen. Das Ergebnis: Es wird
demnächst kleinere Veränderungen in der Linienführung
geben. Es sei keine Rede davon, dass die Linie eingestellt
wird, betonte Bürgermeister Olaf Borchardt vor dem Hintergrund von Gerüchten im Internet. Besser gestaltet werden
ab 1. Dezember 2013 die Ankunftszeiten des Busses an
den S-Bahnhöfen, der Halt „Försterklause“ in der Petershagener Bruchmühler Straße fällt weg. Als ungünstig erwiesen hat sich auch die Überquerung der S-Bahnschranken
am Giebelsee, weshalb dafür Anderes angedacht werden
soll. Akzeptabel sei der Vorschlag des Busverkehrs MOL,
ab 1.12.13 das Ortszentrum Petershagen mit Optiker, Bibliothek und Angerscheune anzusteuern. Tiefer gehängte
Fahrpläne ermöglichen nun eine bessere Lesbarkeit für die
Bürger, meinte Christine Schliebs, und dass man „auf einem guten Weg“ sei. Zwar solle die neue Buslinie für alle
Bürger da sein, doch nutzen sie meistens „nicht mehr Auto
fahrende Senioren“, habe sie beobachtet. Auch der Landkreis sehe seine Verantwortung für diese Buslinie und deren
Erhalt. Das Thema und weitere Vorschläge zur Attraktivität
der Linie, die sich noch in der zweijährigen Probephase befindet, stehen im Fokus der Sitzung des Ortsentwicklungsausschusses am 22. April.
Dorffest-Standort verändert –
Ordnungsbehördliches aktualisiert
Damit „Gefühle in Kulturkreisen besser geachtet werden“,
gab Karin Reimann in der Gemeindevertretersitzung am
21. März in der Aula der FAW-Gesamtschule Denkanstöße für die Nutzung von Feiertagen. Es gebe 2013 sieben
kirchliche und zwei staatliche Feiertage, sagte sie, und sie
würden in der Bevölkerung akzeptiert. Für das Historische
Dorffest zum Beispiel, das auch schon Mittelalterfest hieß,
könne man doch Sonnabende oder die beiden staatlichen
Feiertage nutzen? Andreas Lüders, mit dem Verein Bauernvolk Hauptinitiator des Historischen Dorffestes – so soll es
auch weiterhin heißen – nannte logistische Ursachen als
Grund für das Stattfinden des Festes jeweils am Himmelfahrtstag. „Die evangelische Kirchengemeinde feiert mit uns
mit und freut sich, dass unser Fest jetzt immer Am Fuchsbau stattfindet“, informierte er zum neuesten Stand. Da das
Historische Dorffest künftig auf dem Vereinsgelände Am
Fuchsbau stattfindet, hatten die Gemeindevertreter nun eine
Neufassung der „Ordnungsbehördlichen Verordnung über
die Ausnahmen von der Regelung zur Nachtruhe und zur
Benutzung von Tongeräten“ von 2010 zu beschließen. Das
erfolgte denn auch mit 13 Ja-Stimmen und lediglich einer
Nein-Stimme.
Weiterhin mit einer Ausnahmereglung finden statt: das alljährliche Maifeuer im Gewerbegebiet Eggersdorf-Süd am
30. April bis 24 Uhr, das alle zwei Jahre stattfindende Dorfangerfest in Petershagen bis 24 Uhr und die alle zwei Jahre
stattfindende GUK in der Giebelseehalle bis 1 Uhr am Sonnabend und Sonntag sowie die jeweils zwischen Mai und
September stattfindenden Gartenkonzerte am Haus Bötzsee Eggersdorf bis 24 Uhr.
Papierne Personenstandsbücher
haben ab 1.1.2014 ausgedient
Was in anderen Bundesländern schon praktiziert wird, gibt
es ab 1. Januar 2014 auch in Petershagen/Eggersdorf: Eine
öffentlich-rechtliche Vereinbarung mit der Stadt Cottbus, die
es jener erlaubt, mit Hilfe ihres kommunalen Rechenzentrums (KRZ) elektronisch das hiesige Personenstandsregister
vom Standesamt zu führen. Von 176 Standesämtern des
Landes Brandenburg seien dazu 172 bereit, hieß es in der
umfänglichen Diskussion dazu in der Gemeindevertretersitzung.
Papierne Personenstandsbücher sind demnach ab 1. Januar 2014 auch im Doppeldorf Vergangenheit. Das wirft für
manchen Gemeindevertreter Sicherheitsfragen auf, weshalb
sich der eine oder andere eine Parallelführung wünscht – per
Papier und elektronisch. Schließlich gebe es heute noch gut
erhaltene Schriften aus dem Mittelalter, argumentierte Reinhard Kaus. Skepsis äußerten auch Monika Hauser und Karin Reimann. Letzterer geht es um den Wegfall persönlicher
Handschriften und der Unterschriften von Standesbeamten.
Ein Parallel-Register sei allein schon aus Datenschutzgründen nicht möglich, sagte Ordnungsamtsleiter Johannes
Kliegel, außerdem gebe es ein Sicherungsregister. Burkhard
Herzog erinnerte an die bereits digitalisierten Grundbücher
und meinte, „die Speichermedien“ seien „heute nun mal
andere.“ Nach dem Vorschlag der Gemeindevertretervorsteherin Rita Schmidt, es möge beschlossen werden, aber
der Hauptausschuss solle sich noch mit dem „Ausschließlichkeitsthema befassen“, votierten die Gemeindevertreter
mehrheitlich für den Betrieb des IT-Verfahrens „Automation
im Standesamt“ (AutiSta).
Angeregt hat das Betreiben eines zentralen Servers, der alle
Standesämter miteinander vernetzt, das Innenministerium
Brandenburg. Die Gemeinde muss eine entsprechende Lizenz für den im Rathaus anliegenden Zugang zum Landesverwaltungsnetz erwerben, das sicheren Verfahrensablauf
gewährleistet. Nach einmaliger Zahlung von 1.499,40 Euro
sind dann jährlich 1.056,72 Euro für Hosting im KRZ und
Support sowie 278,22 Euro für die Lizenz und Zubehör zu
zahlen; fünf Jahre lang werden jährlich 300 Euro abgeschrieben.
Edda Bräunling
Aus dem Rathaus
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DER BÜRGERMEISTER
HAT DAS WORT
Menschen mit Herz
für Kinder in Eggersdorf gesucht
•
Herzlich dankte Bürgermeister Olaf Borchardt der
freien Redakteurin, Edda Bräunling, für ihre über 10-jährige Mitarbeit an der Ortszeitung „Das Doppeldorf“ in der
Sitzung der Gemeindevertreter am 21. März 2013.
Ausschreibung
Imbissversorgung
am Strandbad Bötzsee
Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf schreibt für die Saison 2013 einen Standplatz für eine mobile Imbissversorgung auf dem Gelände des Strandbades am Bötzsee gegen
Höchstgebot aus.
Interessenten werden gebeten, nähere Informationen zum
Gegenstand der Ausschreibung sowie einen Teilnahmeantrag bis zum 15.04.2013 bei der Gemeinde Petershagen/
Eggersdorf, Am Markt 8, 15345 Peterhagen/Eggersdorf abzufordern.
Bootsliegeplatz zu vermieten
Die Gemeinde vermietet einen Bootsliegeplatz mit Bootshaus in Leichtbauweise am Bötzsee – Altlandsberger
Chaussee 98 in Eggersdorf. Der Liegeplatz ist für ein (nicht
motorisiertes) Ruderboot mit maximaler Länge von 5 m und
max. Breite von 1,80 m geeignet. Das Nutzungsentgelt beträgt pro Jahr 450,00 €.
Interessenten melden sich bitte zu den Sprechzeiten im Rathaus Eggersdorf bei Frau Schläwicke, Bereich Liegenschaften, Tel.: 03341/414940.
•Noch im Winterschlaf: Die Boote am Haus Bötzsee
Man hat sich daran gewöhnt, dass der tolle Spiel- / Sportplatz
an der Grundschule in Eggersdorf in der wärmeren Jahreszeit,
tagsüber an den Samstagen öffentlich zugänglich war. Eine
vom Arbeitsamt geförderte Stelle ermöglichte die Betreuung
des Spielplatzes. Diese Fördermöglichkeit besteht leider nicht
mehr, so dass die Gemeinde als „Verantwortliche“ entscheiden muss: Soll dieser Spielplatz an den Wochenenden generell
der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen oder bleibt er ständig
verschlossen?
Die erstgenannte Entscheidung führt erfahrungsgemäß dazu,
dass sich insbesondere in den Nachtzeiten auch Mitbürger dann
dort aufhalten werden, die Freude am Zerstören haben, was
dann auch nicht nur auf mitgebrachte Flaschen zutrifft, deren
Scherben dann am Montag den Spielplatz „zieren“.
Wir, das sind die Vorsitzende des Eggersdorfer Schulfördervereins, unsere kommunale Kinder- und Jugendbeauftragte, die
Vorsitzende unseres Kinderhilfevereins, meine Mitarbeiterin
Öffentlichkeitsarbeit und ich, suchen nach einem Kompromiss.
Zur Beratung trafen wir uns am 19. März im Rathaus:
Wir suchen Bürger, Eltern, Großeltern, die an einem Samstag
oder an mehreren, früh den Spielplatz aufschließen und abends,
vor Einbruch der Dunkelheit, den Spielplatz wieder verschließen würden. „Beaufsichtigungspflichten“ müssen nicht
übernommen werden.
Wenn Sie sich mit beteiligen wollen, rufen Sie bitte – möglichst
bis Mitte April - im Sekretariat des Rathauses Eggersdorf an
(Tel.: 03341-4149 0) und geben Sie uns bitte Ihre Personalien
mit Telefonnummer durch. Wir werden uns dann mit Ihnen in
Verbindung setzen.
Nutzer der so genannten modernen elektronischen Kommunikationsmittel können sich aber auch gleich unter
http://www.doodle.com/287dmwqu98v9m98g
in die Liste eintragen.
Helfen Sie uns! Wir wollen auch denen ein Schnippchen
schlagen, die da schon wieder unken, dass das sowieso nicht
klappen würde.
Ihr Bürgermeister
Rathaus geschlossen
Die Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf bleibt
am 10. Mai 2013 geschlossen.
Ab dem 13. Mai 2013 gelten wieder für alle Bereiche die
gewohnten Sprechzeiten.
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Das Doppeldorf • April 2013
Der Kinderhilfeverein lädt ein zum
Benefiz-Konzert
mit der Zollkapelle Berlin
Eine langjährige Tradition wird auch in diesem Frühjahr fortgesetzt. Am 13.4. laden der Kinderhilfeverein Petershagen/
Eggersdorf und die Zollkapelle Berlin zum Benefiz-Konzert
in die Giebelseehalle ein. Ab 19.00 Uhr läuten die Musiker
mit beschwingten Melodien aus Operetten und Musicals sowie Klassikern aus dem Jazz und der Pop-Musik den Frühling ein. Mit ihrem Engagement unterstützt die Zollkapelle
schon über viele Jahre das Anliegen unserer Vereinsarbeit.
Dafür möchten wir uns auch an dieser Stelle herzlich bedanken. Alle Einwohner unserer Gemeinde und die zahlreichen
Unterstützer unseres Vereins heißen wir zu diesem Konzert
herzlich willkommen. Wir wünschen uns viele begeisterte
Zuhörer. Kinderhilfeverein
Fortsetzung von Seite 1:
Leider ist es auch schon vorgekommen, dass einige Fahrgäste draußen bleiben mussten, weil der Bus voll war und
nix mehr ging. Vor kurzem wurde deswegen an einer Haltestelle erst gar nicht angehalten! Die Leute an der Haltestelle
trauten ihren Augen kaum! Doch wieso kann es überhaupt
erst dazu kommen? Warum bestellt unsere Gemeinde nicht
gleich einen größeren Bus? Fakt ist, dass der Bus in unserem Dorf zeitlich sehr unterschiedlich genutzt wird. Morgens
und abends gibt es viele Fahrgäste – und tagsüber fährt der
Citybus oft leer spazieren. Diesen doch sehr unterschiedlichen Bedarf muss man bei der Busbereitstellung berücksichtigen und versuchen, durch bessere Information weitere
Fahrgäste zu gewinnen. Hier gibt es noch einiges für unsere
Gemeinde zu tun. Richtig aber ist: Für viele Einwohner ist
der Bus eine Bereicherung, wie zum Beispiel auch für unsere Nachbarn. Sie mussten aus gesundheitlichen Gründen
vor einiger Zeit ihr Auto aufgeben. Sie sind dank der Buslinie
weiterhin selbstständig unterwegs, planen ihre Touren und
kommen so zu Ärzten und Bekannten. Probieren Sie doch
auch einmal unsere Buslinien! Machen Sie sich schlau und
fahren Sie mit! Je größer der Bedarf ist, desto größer werden
auch die Busse! Wir alle wären dann noch flexibler – und
weniger auf das Auto angewiesen…
Ramona Joost
Fahrpläne finden Sie unter www.busmol.de
Die Geschichte der Siegelmarken
Der Heimatkundeverein zu Petershagen Eggersdorf wird im
Frühjahr eine Ausstellungsreihe über Siegelmarken im Büdnerhaus zeigen. Zur Einführung der Ausstellung hält unser
Vereinsmitglied Kati Frädrich in der Angerscheune einen
Vortrag mit dem Titel „Eine Reise zwischen Küstrin und Königsberg anhand historischer Siegelmarken.“- verbunden
mit kleinen Geschichten zu den entsprechenden Marken.
Die Veranstaltung beginnt am 19. April um 18 Uhr mit einem
kleinen Imbiss. Begleitet wird der Vortrag mit ausgewählten
Musikstücken von Herrn W. Tischer. In den Ausstellungen
werden Siegelmarken auch aus unserer Region, Petershagen, Strausberg, Altlandsberg gezeigt.
Thematisch beginnen die Ausstellungen am 21.04. jeweils
von 14-17 Uhr im Büdnerhaus mit den Provinzen Brandenburg und Posen. Frau Spanowsky und Frau Frädrich erzählen zwischen 15 und 16 Uhr noch einige „Histörchen“ und
Sagen aus der Mark Brandenburg. Am Sonntag, den 12.05.
folgen die Siegelmarken aus den Provinzen Pommern und
Schlesien, am 16.06. werden die Marken aus den Provinzen
West- und Ostpreußen gezeigt. Voranmeldung bitte unter
033439-127686.
Der Dorfsaal Madel lädt ein: Samstag, 4.5., 17 Uhr, Dorfsaal Madel,
„Wochenend und Sonnenschein“
Eine sommerliche Fahrt ins Blaue mit Eleonor Forbes, Gesang und Wolfgang Köhler, Piano, durch die bunte Welt des
Gesangs. Eleonor Forbes arbeitet als freischaffende Gesangspädagogin sowohl im Jazz-Institut Berlin, wo sie 2010
zur Honorarprofessorin bestellt wurde, als auch in der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber, Dresden.
Wolfgang Köhler komponierte Filmmusik, arbeitete mit Theatern wie der Freien Volksbühne und dem Maxim Gorki Theater. Er war Lehrbeauftragter für Jazzklavier an der Universität
der Künste Berlin und an der Hochschule für Musik Hanns
Eisler Berlin, Klavierdozent bei Workshops in Bologna und
Korrepetitor bei Jazzgesangworkshops. Derzeit ist er als
Professor für Piano in der Abteilung Jazz und Popularmusik
der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin tätig. Es erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm. Eintritt: 10,- €
Am Samstag, den 25.5., 16 Uhr wird die Klezmergruppe
Querbeet ihren Auftritt haben. QUERBEET musiziert »Klezmer & mehr«. Sieben Musiker mit einem Dutzend Instrumente: Akkordeon, Banjo, Fagott, Flöte, Gesang, Gitarre, Kontrabass, Mandoline, Oboe, Orientalische Perkussion und Violine.
Eintritt hier: Spende, www.Dorfsaal.de
OPEL-Vertragspartner und
Werkstattservice für alle PKW
• Jahres- und Gebrauchtwagen
• Finanzierung und Leasing
• TÜV und AU
•Mietwagen
•Unfallinstandsetzung
•Versicherungsdienst
• PKW-Hol- und -Bringdienst
• Mo - Fr 7.00 - 18.00 Uhr
• Sa 8.00 - 12.00 Uhr
Autohaus W. Zander OHG
Brunnerstraße 30
15370 Petershagen
Telefon (03 34 39) 8 69-0
Telefax (03 34 39) 8 69-30
Abschleppdienst:
(0171) 8202440
Lokales
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April-Programm der Angerscheune
Am Donnerstag den 04.04. um 16.30 Uhr zeigt die Angerscheune in Petershagen im Zuge der Ökofilmtour den Film
„Kriegerin“. Es ist ein deutscher Spielfilm von Regisseur
David Wendt über die Neonaziszene in einer Kleinstadt in
Deutschland. Kinostart war Januar 2012. Marissa, 20 Jahre
alt, lebt ihren Rechtsradikalismus mit all seiner Brutalität voll
aus. Sie beginnt aber an ihrem Weltbild zu zweifeln und der
Ausstieg wird für sie sehr hart. Geeignet für Jugendliche ca.
9. Klasse.
Am Abend des 04.04. um 19.30 Uhr kommt der Film „Vorpommerns Küste – eine der schönsten Naturlandschaften Deutschlands“ zur Aufführung.
Die Veranstaltung am 06.04. um 18 Uhr entfällt. Manfred
Hildebrand aus Potsdam wollte in einem Lichtbildervortrag über die Rettung der altägyptischen Tempelanlage
in Abu Simbel berichten.
Diese Tempelanlage wurde im 13. Jahrhundert v. Ch. unter Ramses II zu seinen Ehren und seiner Gemahlin (Hathor
Tempel) errichtet und steht seit 1979 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO. Mit dem Bau des Assuan Staudamms
wurde es notwendig die Tempelanlage von 1963 bis 1968
abzutragen und auf der Hochebene von Abu Simbel wieder
aufzubauen. Herr Hildebrand war als Architekt dabei.
Kreativkurs: Origineller Schmuck gestaltet mit Knöpfen aus Omas Lieblingsknopfkiste. Am Sonntag, den
14.04. von 14 bis 18 Uhr bitte Lieblingsknöpfe in die Angerscheune in Petershagen mitbringen. Sabine Albrecht
und Karin Lischke zeigen, wie´s geht. Anmeldung unter:
03341/473217 oder 030/6759686
Am 21.04. zur Sonntagskaffeezeit um 15 Uhr werden die
Musikschüler von Frau Delank ein Frühjahrskonzert geben. Ganz kleine Schüler von 2 Jahren und fast erwachsene
Schüler werden gemeinsam musizieren und mit den Gästen
der Angerscheune dem Frühling huldigen.
Für alle Veranstaltungen bitten wir um Anmeldung: 033439
127686. Wir werden, wie gewohnt, bei Austritt um eine
Spende bitten.
Claudia Nöske
Fotowettbewerb
zur 9. Gewerbe- und Kulturmesse
vom 6. – 8. September 2013
Es ist wieder soweit, in diesem Jahr findet unsere inzwischen
9. Gewerbe- und Kulturmesse statt. Viele Unternehmen und
auch die ortsansässigen Vereine wurden in den vergangenen Wochen angeschrieben, inzwischen liegen über 80 Anmeldungen vor, so dass etwa die Hälfte der Fläche bereits
vergeben ist.
Die Rahmenbedingungen stehen fest:
Das Zelt wird wieder durch die Firma Korn aus Beeskow errichtet, Herr Schlatter aus Strausberg übernimmt mit seinem
Team die Versorgung, mit der Betreuung der Technik sowie
mit der Moderation ist die Firma „Nightshift Veranstaltungstechnik“, Uwe Haupt aus Neuenhagen, beauftragt.
Weitere interessierte Unternehmen und Vereine bitten wir,
sich möglichst bald anzumelden.
Aktuelle Informationen können Sie auch immer unserer Internetseite www.doppeldorf entnehmen.
Auf Motiv-Pirsch durchs Doppeldorf
AUTO-SERVICE
M AT T H E U S • seit 1958 •
Karosseriefachbetrieb für
Unfallschäden sämtl. Fabrikate
Richtbankarbeiten
Achsvermessungen
KFZ-Reparaturen typenoffen
 TÜV, AU
Reifenservice
15370 Petershagen • Gravenhainstr. 37/38
 033439 / 71 18 • [email protected]
Eine Kamera, egal ob alt oder neu, mini oder maxi, Lust,
sich im Doppeldorf auf Motivsuche zu begeben oder das
Archiv zu durchstöbern, mehr braucht es nicht, um beim Fotowettbewerb des Studios „die photomarie“ zur Gewerbeund Kulturmesse „GuK mal einer an - 20 Jahre Doppeldorf“
dabei zu sein. Die schönsten oder auch völlig unbekannte
Impressionen von damals und heute sollen ausgewählt und
prämiert werden. Bewerbungen für den Fotowettbewerb
senden Sie bitte an [email protected] (Bildgröße max.
5 MB) oder geben sie direkt im Studio in der Wilhelm-Pieck-Straße 153, OT Petershagen ab. Wer Papierfotos besitzt, kann sie im Fotostudio „die photomarie“ digitalisieren
lassen. Bitte versehen Sie Ihre Einsendungen wegen evtl.
Rückfragen mit Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer.
Einzige Einschränkung: Jeder darf nur ein Bild einsenden.
Es werden auch wieder Fototouren angeboten. Termine folgen in der Maiausgabe.
Kathleen Brandau
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Das Doppeldorf • April 2013
Die Kamera war dabei…
•
…als der Hort Petershagen Fasching feierte. Wenn
schon Weihnachten Kostüme geschenkt werden, wenn
auch Jungs es toll finden, geschminkt zu werden, wenn
Prinzessinnen Piraten heiraten, dann ist klar, dass im
Hort Petershagen Fasching gefeiert wird. Für all diese
seltsamen Wesen, wurde wie von Zauberhand der Hort in
einen Ballsaal verwandelt. Während abends all die müden
Gestalten nach Hause schlendern, sind noch die letzten
fleißigen Helfer beim Besen schwingen. Wir danken allen
Zauberern, die dieses funkelnde Fest erstrahlen ließen.
•
...als Carol Anami und Jeremias Schmidt im Madels
ein afrikanisches Büfett zauberten. Der Erlös geht an ein
Jugendprojekt in Kenia.
•…als Kirsten Windhorst ihre Fotoausstellung in der Galerie am Markt eröffnete. Jonas Antrack (9 J.) von der Kreismusikschule MOL begleitete die Vernissage am Klavier.
Länderübergreifendes
Gedenken
Des Juden Moritz Haike gedachten
diesmal auch ein Nachbarort
und polnische Gäste
Worte des Gedenkens, erstmals klingt dazu ein Lied
durch die Straße, folgen getragene Klavierklänge, Verbeugungen an einer kleinen, flachen Gedenktafel mitten
auf einem Gehweg. Blumen werden niedergelegt, um
deren Forträumen sich viele Tage später Bewohner des
geschichtsträchtigen Hauses kümmern. Nur, dass es an
diesem 9. März 2013 wesentlich mehr Besucher waren,
nur, dass es diesmal zweisprachig zu dieser kleinen Feierstunde zuging, nur, dass diesmal auch Besucher aus
der Nachbargemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf dabei waren. Und drei Bürgermeister: eine kleine Delegation mit
Tomasz Watros aus dem Geburtsort Moritz Haikes, dem
früheren Schwerin an der Warthe und heute polnischen
Skwierzyna, Dr. Uwe Klett aus Fredersdorf-Vogelsdorf,
künftig Partnerort von Skwierzyna, und DoppeldorfOrtsoberhaupt Olaf Borchardt. Verständigungsprobleme
gab es nicht, denn es war ein Dolmetscher dabei, eigentlich waren es zwei, denn Gemeindevertreterin Christine
Schliebs als ehemalige Polnisch-Lehrerin ist auch Mitglied der AG Erinnerungskultur.
Seit sechs Jahren legen Petershagen/Eggersdorfer Kommunalpolitiker und andere Bürger auf Anregung von Dieter Neitzel und Günter Knobloch in der heutigen Brunnerstraße 79 im März Blumen nieder. Sie gedenken des
einstigen Dorfbewohners Moritz Haike. Hier hatte der
jüdische Kaufmann und Kommunalpolitiker mit Ehefrau
und den beiden Töchtern seinen letzten Wohnsitz. Die
Nazis deportierten ihn. 1944 kam Moritz Haike im KZ
Theresienstadt ums Leben.
Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig - Initiator der Kunstaktion „Stolpersteine wider das Vergessen“ – hatte aus
Anlass des 140. Geburtstages von Moritz Haike am 19.
Ortsgeschichte
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IN MEMORIAM
Am 30. Januar 2013 jährte sich zum 80. Male
die für Deutschland und die ganze Welt so verhängnisvolle
Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler.
Dieses Gedenkjahr schließt am 9. November mit dem
75. Jahrestag der organisierten Pogrome
gegen Deutschlands Juden ab.
Deshalb wollen
WIR ERINNERN
März 2007 die 10 x 10 cm große Messingtafel auf dem
Gehweg verlegt. Geschichte auf den eigenen Ort herunter zu brechen, darum gehe es der AG Erinnerungskultur, betont deren Sprecherin Dr. Karin Reimann. Wieder
haben sie und ihre Mitstreiter, so Günter Knobloch, akribisch Historisches zutage gefördert, beispielsweise, dass
Moritz Haike zur selben Zeit wie die heute noch lebende Pianistin Alice Herz-Sommer (109 Jahre!) im KZ war.
Mit über 100 Konzerten rettete sie nicht nur ihr Leben,
sondern gab den Häftlingen auch Mut und Zuversicht
in diesem dunklen Kapitel deutscher Geschichte. Olaf
Borchardt zeigte sich sehr gerührt von der grenzüberschreitenden Arbeit der AG und dankte ebenso seinem
Amtsbruder aus dem Nachbarort für die Verbindung mit
den Kommunalpolitikern aus Moritz Haikes Geburtsort.
Dessen Bürgermeister war zehn Jahre lang Geschichtslehrer am dortigen Lyzeum und berichtete vom Eifer seiner Schüler hinsichtlich des Erforschens der jüdischen
Geschichte. Deshalb trage das Lyzeum den Namen der
mit Oskar Schindler vergleichbaren Irena Sendler.
Dr. Klett wünscht sich noch viel öfter in der Region solches Gedenken, das vor Augen führe, auf welche katastrophale Weise deutsche, polnische und jüdische Geschichte miteinander verbunden sind. Edda Bräunling
an Menschen aus unserer Mitte, die in den Jahren
der nationalsozialistischen Diktatur ihr Leben durch
Widerstand oder Deportation
oder ihr Hab und Gut durch Flucht
verloren haben.
Ehemaliges Wohnhaus mit Praxis von Dr. Manasse in der Lindenstraße, Petershagen
Der seit 1923 in Petershagen praktizierende
jüdische Arzt
Dr. med. Max Manasse
litt seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten
unter zunehmender Ausgrenzung,
die im Oktober 1938 darin gipfelte, dass jüdische Ärzte,
degradiert zu ,Krankenbehandlern’, nur noch Juden
betreuen durften. Damit war Dr. Manasse
die Existenzgrundlage entzogen.
Er emigrierte noch im gleichen Jahre in die
Vereinigten Staaten von Amerika.
Nach dem Ende der Nazi-Diktatur wurde
ihm zu Ehren die Hindenburgstraße in Petershagen
in Dr.-Manasse-Straße umbenannt.
Die Mitglieder der AG Erinnerungskultur
Termine 04/2013
8
KULTURKALENDER
3.4.
4.4.
6.4.
6.4.
13.4.
17.4.
19.4.
20.4.
20.4.
21.4.
24.4.
26.4.
27.4.
27.4.
28.4.
28.4.
30.4.
1.5.
4.5.
6.5.
13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus
19.30 Uhr (Angerscheune) Ökofilmtour: Vorpommerns Küste
10 Uhr (Atelier Rita Schmidt) VHS-Kurs kreative Maltechniken
(03341/345551)
14-17 Uhr (GH) Flohmarkt für Kindersachen
19 Uhr (GH) Benefizkonzert der Zollkapelle Berlin
13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus
19 Uhr (Angerscheune) Geschichten zu historischen
Siegelmarken, siehe auch S. 4
10 Uhr (RE) Neubürgergespräch mit dem Bürgermeister
9.30 - 12 Uhr Frühjahrsputz der Gemeinde,
Anmeldungen erbeten unter 033439/414960
14-17 Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung „Damals war´s“ im Pferdestall, Dorfstr. 62
14.30 Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfe-Gruppe
17.40 Uhr (Waldsportplatz) Paarlauf des SV Phg/Egg.
Leichtathletik, Anmeldungen bis 24.4.
10 Uhr (Kinderbauernhof) Hoffest, Dankeschönparty mit
Clown Retzi
21 Uhr (GH) Nachtflohmarkt
10 Uhr (S-Bahnhof Strausberg) Start der Tour Eggersdorf
zum Sattelfest
10.30 Uhr (Kath. Kirche) Erstkommunion
20 Uhr (Gewerbegebiet) Maifeuer mit Band „Windstar“
10 Uhr (Strausberger Str.) Sondermarkt mit Gemeindestand. Achtung: Badekarten werden NICHT verlängert!
17 Uhr (Dorfsaal Madel) Konzert
10 Uhr (Friedenseiche Eggersdorf) Singen mit
Kita Burattino und Lokaler Agenda
HAUS BÖTZSEE
montags, 10 Uhr, Tanzgruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben)
jeden 2. Di, 10 Uhr, Singegruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben)
jeden 2. Di, 20 - 21.30 Uhr, Tanzproben der Folkdancegruppe
mittwochs, 8.30 - 9.30 Uhr, Do 11.30 - 12.30 Uhr, Seniorensport
mittwochs, 15-19 Uhr, Proben Musikschule MOL
JUGENDKLUB
Mo, 1. April - Feiertag!
Di, 2. April - ab 14 Uhr offen; bringt Euer Fahrrad mit; 15 Uhr
Abfahrt; ab da ist der Klub geschlossen
Mi, 3. April - Besuch des Anne-Frank Zentrums in Berlin Mitte;
11 Uhr mit Führung; maximal 14 Plätze verfügbar; frühzeitige,
aber auch verbindliche Anmeldung sichert Deinen Platz
Do, 4. April - Jugendklub ab 14 bis 19 Uhr geöffnet
Fr, 5. April - ab 14 geöffnet. Heute ist ein Ausflug per Fahrrad in
den Jugendklub nach Fredersdorf geplant. Wir fahren 16 Uhr los.
Der Klub ist also ab 16 Uhr geschlossen.
Sa, 6. April - Familientag. Der Klub ist geschlossen.
Mi, 10. April, kein regulärer Klubbetrieb
Fr, 12. April - Abfahrt um 7 Uhr für Teilnehmer am Projekt „Zeitsprünge“ am S-Bahnhof Petershagen Nord nach Potsdam. Der
Jugendklub bleibt geschlossen.
Sa, 13. April - Klub ab 15 Uhr geöffnet; ab 18 Uhr - ...helfen
einige von uns im Catering und in der Garderobe beim Benefiz-
033439 / 547888
15370 Petershagen • Triftstraße 74 B • www.Bernd-Hundt-Immobilien.de
konzert des Kinderhilfevereins Petershagen Eggersdorf e. V. in der
Giebelseehalle.
Mi, 17. April, ab 16.45 Uhr Hip Hop Workshop mit Christian Endter & Michael Minks
Do, 18. April, ab 15 Uhr Reinigungstag im Jugendklub;
anschließend Spaghettiessen
Do, 25. April, ab 15 Uhr Reinigungstag im Jugendklub;
anschließend Spaghettiessen
Sa, 27. April, regulärer Klubbetrieb für alle von 15-18 Uhr;
ab 18 Uhr Klubabend für Jugendliche ab 16 Jahren, denen eine
Einladung vorliegt
ANGERSCHEUNE s. auch S. 5
montags, 13 - 18 Uhr, Skat für Senioren
dienstags, 16 Uhr, professionell Singen lernen
mittwochs, 11 - 13 Uhr, Sozialberatung
jeden 1. Do. mtl., 19.30 Uhr, Kino für Erwachsene
jeden 2. Do. mtl., 15 Uhr, Spielenachmittag
SITZUNGSKALENDER
2.4. 19 Uhr (RE) Hauptausschuss
16.4. 19 Uhr (RE) Lokale Agenda
17.4. 18 Uhr (RE) Mitgliederversammlung des Garten- und Siedlervereins Eggersdorf-Mitte 04 e.V.
18.4. 19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung
22.4. 19.30 Uhr Ausschuss für Ortsentwicklung & Wirtschaft
23.4. 19.30 Uhr (RP) Finanzausschuss
24.4. 19.30 Uhr (GH) Ausschuss für Bildung, Kultur & Soziales
25.4. 19.30 Uhr (RE) Bau- und Umweltausschuss
7.5. 19 Uhr (RE) Hauptausschuss
23.5. 19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung
TIPPS AUS DER Märkischen S 5-REGION
13./14.4., 14 Uhr (Fredersdorf, Verdriesplatz) Frühlingsfest
15.4. 18 Uhr (Fredersdorf, Hotel Flora) Tourismuskonferenz der
Märkischen S5-Region
19./20.4., 20 Uhr (Strausberg, Café Litera) Schauspielergeschichten: Ernst-Georg Schwill – Icke, meine u. a. Tatorte
20.4. 19 Uhr (Neuenhagen, Bürgerhaus) Kammerkonzerte Voci a corde
20.4. 20 Uhr (Rüdersdorf, Kulturhaus) 100% Tanzmusik
21.4. 14 Uhr (Hoppegarten, Galopprennbahn)
Renntag: Großer Preis von Dahlwitz
28.4. Start: 10 Uhr (unterschiedliche Orte) Sattelfest –
Anradeln in der Märkischen S5-Region
Schiedsstelle: Di, den 09.04.2013, 18 - 20 Uhr (RP)
(RP) = Rathaus Petershagen (RE) = Rathaus Eggersdorf
(GH) = Giebelseehalle
(GS) = Aula der Gesamtschule Petershagen
Adressen unter: www.doppeldorf.de
Sprechstunde der Revierpolizisten:
dienstags 15-18 Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf, Tel.: 03341/420218
Kontakt zu den kommunalen Beauftragten:
Behindertenbeauftragter: Wolfgang Hänsch (03341/ 302079)
Gleichstellungsbeauftragte: Britta Schmidt (03341/48 173)
Kinder- und Jugendbeauftragte: Katrin Schünemann (03341/ 473041)
Seniorenbeauftragter: Klaus-Dieter Steffen (033439/ 78140)
Integrationsbeauftragter: Christian Schwark (0152-21662423)
Das Doppeldorf • April 2013
9
Märkischer Kulturbund
tagte in Eggersdorf
Die Jahresversammlung der Ortsgruppe Eggersdorf des
Märkischen Kulturbundes begann am 1. März pünktlich um 18.30 Uhr im Turmsaal des dortigen Rathauses.
Nachdem mit einem Abendimbiss eine solide Grundlage gelegt worden war, begrüßte der Vorsitzende Klaus
Tschörtner die Mitglieder und Gäste. Dem persönlich anwesenden Bürgermeister Olaf Borchardt dankte er für die
Bereitschaft, als Hausherr dem Kulturbund Räumlichkeiten der Gemeinde zur Verfügung zu stellen.
Zur Versammlungsleiterin wurde einstimmig Bundesfreundin Ingrid Potschkat gewählt. Erfreulicherweise konnte
sie die Beschlussfähigkeit der Versammlung feststellen,
wenngleich einige Mitglieder fehlten und zwei Personen
leider während des Vereinsjahres dauerhaft ausscheiden
mussten. Im Verlauf des Abends gelang es jedoch, mit
Herrn Dr. Haas und Herrn Walke zwei neue Mitglieder zu
gewinnen.
Der Vorsitzende gab einen Rückblick auf die Veranstaltungen des Jahres 2012. Gehaltvolle Vorträge hielten
Prof. Berger („Stefan Hermlin“), Prof. Kundler über Dubai,
Ingrid Potschkat zu altgriechischen Kulturstätten in der
heutigen Türkei unter dem Motto „Von Troja bis Milet“ und
Dr. Glante über Island. Die Ortsgruppe organisierte bzw.
erleichterte den Besuch des „Theaters am Rand“ in Zollbrücke und der Sommerkonzerte in Chorin. Die alljährliche Busexkursion folgte diesmal den Spuren von Erwin
Strittmatter.
Das Jahresprogramm für 2013 ist in seinem ersten Halbjahr mit einem weiteren Literaturvortrag von Prof. Berger
(am 21.3.) sowie Fahrten nach Zollbrücke am 1.5. und in
die Altmark am 1.6. (Anmeldungen noch möglich) bereits
prall gefüllt. Das Programm für die „Kulturtage im Herbst“
wird derzeit erarbeitet; vermutlich wird es einen UraniaVortrag zu seniorenfreundlicher Anfangszeit geben.
In einem weiteren Tagesordnungspunkt beantragte Klaus
Tschörtner, folgende Ehrungen vorzunehmen, die durch
die anwesenden Mitglieder einstimmig gebilligt wurden:
Eine Ehrenmitgliedschaft für Wolfgang Parschau (seit
12.2.1974 im Kulturbund) und Ehrenurkunden für das
Ehepaar Dr. Mehls (seit 1971 Mitglied) und Dr. Frank
Glante (Mitglied seit 1992).
Die Ortsgruppe Eggersdorf gibt es seit 1984. Es handelt
sich dabei genau genommen um eine Neugründung.
Der übergeordnete Kulturbund selbst besteht jedoch
schon seit 1945. Mitgliedschaften vor 1984 sind also kein
Schreibfehler.
Wie zuvor im Finanzbericht ausführlich dargestellt worden war, sind strengste Kostendisziplin und sparsamste
Wirtschaftsführung stets oberstes Gebot. Es ist daher zu
hoffen, dass der Inhalt der Vereinskasse ausreicht, um
auch das 30-jährige Bestehen der Ortsgruppe im kommenden Jahr würdig begehen zu können.
-hk-
20 JAHRE
Doppeldorf
Petershagen/
Eggersdorf
1993 • 2013
Frauentagsfeier
im Hotel Seeschloss
Der jüngst renovierte, geschmackvoll dekorierte und festlich geschmückte Saal des Hotels Seeschloss bildete am
8. März den würdigen Rahmen für die Feier der Senioren
der Volkssolidarität Eggersdorf anlässlich des Internationalen Frauentages.
Weit mehr als die von uns erwarteten fünfzig Gäste kamen
zu dieser Veranstaltung. Der Geschäftsleitung des Hauses
war es zu danken, dass eine Verlegenheit aufgrund dieser
Situation gar nicht erst aufkommen konnte. Sofort und unkompliziert wurden alle Maßnahmen getroffen, um jedem
Gast einen Platz, ein Kaffeegedeck und leckeren Kuchen,
den die Chefin des Hauses, Frau Hauser, selbst vorsorglich
in reichlichem Maße gebacken hatte, zukommen zu lassen.
Die Singegruppe unseres Vereins sorgte mit einem halbstündigen Programm mit fröhlichen Liedern und lustigen Texten
für gute Stimmung, während die flinke Bedienung alles dafür
tat, dass kein Wunsch unserer Gäste unberücksichtigt blieb.
Der Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität möchte
sich deshalb auf diesem Wege recht herzlich bei der Chefin
des Hauses und der Belegschaft bedanken. Sie trugen mit
ihrer Arbeit maßgeblich zum guten Gelingen unserer kleinen
Festveranstaltung bei.
Erwin Mattauch, Ortsgruppe Eggersdorf der Volkssolidarität
•
Klaus Tschörtner begrüßt Prof. Christel Berger
zu ihrer Lesung am 21.3. in der Galerie am Markt
10
Das Doppeldorf • April 2013
Neuerwerbungen
der Bibliothek
Krimi
Adler-Olsen, Jussi:
Das Washington-Dekret : Thriller
Durch den kaltblütigen Mord an seiner Ehefrau und dem
ungeborenen Kind gerät der neu gewählte amerikanische
Präsident Bruce Jansen aus dem Gleichgewicht. Er erlässt
das „Washington-Dekret“, eine politische Entscheidung, die
schwerwiegende Folgen für die amerikanische Bevölkerung
nach sich zieht.
Patterson, James: Das 10. Gebot
Kurz nach ihrer Hochzeit muss Detective Lindsay Boxer
ein entführtes neugeborenes Baby suchen. Die sehr junge
Mutter, die bei dem Kidnapping schwer verletzt wurde, hält
offensichtlich Informationen zurück. Wird sie bedroht? Auch
ihre eigene Familienplanung macht Lindsay Kopfzerbrechen.
Wiersch, Jean: Havelwasser : Brandenburg Krimi
... Havelwasser ist der erste Kriminalroman des Brandenburger Polizeibeamten Jean Wiersch. Mitten in Brandenburg, am
Havelufer, wird die Leiche eines Geistlichen gefunden. Kein
leichter Fall für Manzetti, der mit einem aalglatten Rechtsanwalt aneinander gerät und seine Ermittlungen behindert.
Wiersch, Jean: Havelsymphonie : Brandenburg Krimi
Manzettis zweiter Fall. Hauptkommissar Manzettis Ermittlungen führen ins Theatermilieu. In der Nähe des Brandenburger Theaters liegt eine junge Frau in auffallend altmodischer Kleidung tot auf einem Kneipentisch. Aber spielen
in diesem Fall selbst die Orchestermusiker Theater? Und
was hat Puccini mit dem Mord zu tun? „... ebenso originell
wie spannend“, schrieb die Lausitzer Rundschau zu Jean
Wierschs erstem Brandenburg Krimi „Havelwasser“.
Zeitgeschichte
Read, Piers Paul: Überleben : die wahre Geschichte des
Flugzeugabsturzes in den Anden
1972 zerschellt in den Anden ein Passagierflugzeug mit einem uruguayischen Rugby-Team, ihren Freunden und Verwandten an Bord. 32 Passagiere überleben den Absturz.
Nach 72 Tagen können 16 gerettet werden. Ein Überlebensdrama, das Geschichte geschrieben hat.
Möller, Philipp: Isch geh Schulhof : Unerhörtes aus dem
Alltag eines Grundschullehrers
Philipp Möller berichtet sehr lebensnah und zeitweise urkomisch aus seinem Alltag als Aushilfslehrer an einer Grundschule. Am Engagement fehlt es nicht, aber das deutsche
Bildungssystem und die allgegenwärtige Bürokratie erweisen sich oft als hinderlich.
Strittmatter, Judka: Die Schwestern : Roman
Ein langjähriger Konflikt schwelt zwischen den 2 ungleichen
Schwestern, als sie gemeinsam an den Ort ihrer Kindheit an
der Ostsee zurückkehren. Sie werden im ehemaligen Devisen-Hotel der DDR wohnen. Am Tag ihrer Ankunft wird der
langjährige Direktor des Hotels der Stasi-Tätigkeit überführt.
Harpprecht, Klaus: Arletty und ihr deutscher Offizier
Eine deutsch-französische Liebesgeschichte zwischen der
Schauspielerin Arletty („Kinder des Olymp“) und dem deutschen Offizier Hans Jürgen Soehring, eingebettet in das
Frankreich zur Zeit der deutschen Besetzung im 2. Weltkrieg.
Historisches
Gatza, Mathias: Der Augentäuscher : Roman
Silvius Schwarz soll im Sachsen des 17. Jahrhundert gelebt
haben und gilt als der Erfinder der Fotografie. Ein erfolgloser Historiker hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, das
Geheimnis des 1. Fotografen, Atheisten und Liebhabers der
schönen Sophie zu enthüllen.
Liebe
Peretti, Camille de: Der Zauber der Casati : Roman
Luisa Casati, die italienische Künstlerdiva gilt nach der
Madonna und Kleopatra als die meistporträtierte Frau der
Kunstgeschichte. Die Ich-Erzählerin im Roman ist wie elektrisiert von der berühmten Muse. Selbstironisch und humorvoll schreibt Camille de Peretti über weibliche Heldenmythen
und über Wünsche, Nöte und Sehnsüchte von Frauen
Das Thema Wasser
in Aquarell und Öl
3. Ausstellung von Rita Schmidt
ist beim WSE zu sehen
„Wasser einmal anders“ heißt die Ausstellung mit 38 Bildern
der Hobbymalerin Rita Schmidt aus Petershagen. Beruflich
ist die Bauingenieurin in der Strausberger Stadtverwaltung
an leitender Stelle tätig und ehrenamtlich als Gemeindevertretervorsteherin in Petershagen/Eggersdorf. Von beidem entspannt sich die Endfünfzigerin beim Malen, das sie
vor sechs Jahren unter professioneller Anleitung zu lernen
begonnen hatte und nun sogar schon in Volkshochschulkursen von Zeit zu Zeit lehrend weitergibt. Aus Anlass des
diesjährigen, jeweils von der UNO für den 22. März ausgerufenen Weltwassertages, der unter dem Motto „Wasser und
Zusammenarbeit“ steht, nutzte Rita Schmidt gern die Möglichkeit, nunmehr zum dritten Mal in einer Ausstellung eigene
Werke zu präsentieren, die im engen und in weiterem Sinne
mit Wasser zu tun haben. Zu den täglichen Öffnungszeiten
des WSE-Firmensitzes in Strausberg Am Wasserwerk 1
kann man sich die Ausstellung, die Parterre Ölbilder und
ein Stockwerk höher Aquarelle zeigt, betrachten. Sie zeigen
eine ganz andere „Ritas Welt“ als die, aus der man sie sonst
kennt.
-eb-; 03341 343 104; www.w-s-e.de
•
Mit diesen beiden Pinseln
entstehen Rita Schmidts Aquarelle
Parteien
FDP
Gemeindevertreter-Initiative Parteien übergreifend
Mit der Überarbeitung der Pläne für unseren Hort und die
Grundschule Eggersdorf hat die Gemeindevertretung Mut
bewiesen. Ausreichend Platz für den Hort, größere und
modernere Klassen und Barrierefreiheit. Ähnlich wird es
mit der Bibliothek sein. Neues zu wagen, alte Pfade zu
verlassen und nicht nur den von der Verwaltung vorgezeichneten Weg zu gehen, sollte die Leitlinie der Gemeindevertreter sein. Schon oft (Kinderbauernhof, Schulbetreibervertrag, Verkauf kommunaler Wohnungen) war es der
Initiative von Gemeindevertretern - übrigens Partei übergreifend - zu verdanken, dass bessere Lösungen gefunden
worden sind. So wird es auch bei den neuen Projekten sein.
Dieses „Doppeldorf“ ist das letzte Heft, für das Edda Bräunling als freie Redakteurin verantwortlich zeichnet. Wir danken ihr ganz herzlich für eine faire Berichterstattung und die
aufopferungsvolle Arbeit über viele Jahre. Sie hat dem „Doppeldorf“ Charakter gegeben, um den uns viele Ortszeitungen anderer Gemeinden beneiden. Herzlichen Dank!
Monika Hauser, Heiko Krause
DIE LINKE
Zukunftssicheres „Wohlfühlleben“?
Unter dieser Fragestellung ist unbestreitbar die stete Einsatzbereitschaft unserer Feuerwehr in beiden Ortsteilen ein
nicht zu vernachlässigender Teilaspekt. Die Kameraden der
Petershagener Feuerwehr werden insbesondere zum folgenden Thema berichten: „Wie gestaltet sich die Nachwuchsarbeit als Garant eines hohen Standards unserer beiden FFW
auch in den kommenden Jahren?“ Das wird inhaltlich unsere
Mitgliederversammlung am Montag, den 8. April 2013 um
19.30 Uhr im Klubraum der Giebelseehalle Petershagen prägen. Interessenten sind natürlich herzlich eingeladen.
Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation
SPD
Bürgerbeteiligung, Transparenz, Demokratie
Geht es eigentlich wirklich demokratisch zu in unseren gewählten Gremien, wenn z. B. in den Ausschusssitzungen
den interessierten Bürgern, obwohl sie sich gemeldet haben, doch nicht das Wort erteilt wird? Diese Frage (und natürlich auch andere) wurde und wird immer wieder gestellt.
Wie also funktioniert Demokratie auf kommunaler Ebene?
Grundsätzlich ist es doch so, dass sowohl zu den Sitzungen der Gemeindevertretung als auch zu den Ausschusssitzungen der Tagesordnungspunkt Einwohnerfragestunde
zum festen Bestandteil der Tagesordnung gehört. Und nur
zu diesem Tagesordnungspunkt ist es den interessierten
Bürgern möglich, Fragen zu stellen. Warum aber wird dies
von vielen als undemokratisch empfunden? Es ist ganz einfach so, dass die Sitzungen der Gemeindevertretung bzw.
die Ausschusssitzungen kein „Runder Tisch” sind. Die von
Ihnen demokratisch gewählten Gemeindevertreter sind es,
die über oft schwerwiegende Themen zu entscheiden haben, wobei in den Fachausschüssen die Gemeindevertreter
durch die sachkundigen Einwohner unterstützt werden.
Aber die Gemeindevertreter sind die gewählten Vertreter
einer jeden Gemeinde; also haben wir alle als Bürger es
11
durchaus in der Hand, Demokratie auf kommunaler Ebene
durchzusetzen. Schon werfen die nächsten Kommunalwahlen ihre Schatten voraus und da haben Sie zu entscheiden,
wer zukünftig als Gemeindevertreter in unserem Ort Beschlüsse zu fassen hat. Daher: Überlegen Sie sehr gut, wem
Sie Ihre Stimme geben und außerdem, als sachkundiger
Einwohner haben Sie die Möglichkeit, sich aktiv in die Arbeit
der Ausschüsse einzubringen und damit an demokratischen
Entscheidungen teilzuhaben.
Christine Schliebs
Freie Wähler
Ortszeitung ohne „Offizielle Linie“
Die Ortszeitung sucht einen neuen „freien Redakteur/freie
Redakteurin“. Dank zunächst der bisherigen Redakteurin.
Die Ausschreibung zum 1. Mai 2013 legt großen Wert auf
die „Freiheit“ des Redakteurs und stellt unter dem Stichwort
„Binnenpluralität“ klar, dass unterschiedliche Meinungen zu
Wort kommen sollen.
Dies beinhaltet selbstverständlich, dass es in unserer Ortszeitung keine „offizielle Linie“ geben darf und die Ansichten
des Bürgermeisters und etwaige „Verlautbarungen“ seiner
Verwaltung als solche zu erkennen sein müssen.
Gut, dass es diese Haltung gibt. Wir werden mit darauf
achten, dass der Redakteur/die Redakteurin nicht nur den
Bürgermeister und seine Verwaltung, sondern uns alle forschend und kritisch begleitet.
Burkhard Herzog
Musikschule „Hugo Distler“ e.V.
„Anerkannte Musikschule im Land Brandenburg“
Mitglied im VdM
Von den ganz Kleinen bis zu den Erwachsenen: Wer ein Instrument beherrschen lernen will, eine Gesangsausbildung wünscht,
mit anderen musizieren oder tanzen möchte, kann das hier unter
Anleitung erfahrener Musik- und Tanzpädagogen erlernen. Neben der „normalen Ausbildung“ bietet die Musikschule „Hugo
Distler“ auch eine gezielte Studien vorbereitende Ausbildung an.
Streichinstrumente, Blasinstrumente, Gesang, Keyboard/Klavier, Tanz, Malen, Chor, Kammermusik, Musikalische Früherziehung, musikalische Grundausbildung.
Bahnhofstraße 39,
15345 Eggersdorf,
03341 48472,
[email protected];
www.musikschule-hugo-distler.de
12
Das Doppeldorf • April 2013
7 Einsätze im Zeitraum
vom 16. Februar 2013 bis 15. März 2013:
OT Petershagen: ein Kabelbrand auf der Verteilnetzebene
am 17.2. in der Wilhelm-Pieck-Straße, ein umgestürzter Telefonmast in der Gravenhainstraße am 28.2.
OT Eggersdorf: eine Gefahrensituation durch einen Baum
am 16.2. in der Strausberger Straße, eine Türnotöffnung in der
Lindenallee am 26.2., eine Ölspur in der Feldstraße am 3.3.
überörtlich: eine Türnotöffnung in der Scharnhorststraße in
Strausberg am 7.3., eine Fehlalarmierung wegen eines Verkehrsunfalls in der Altlandsberger Chaussee in Altlandsberg
am 11.3.
Die Ortsfeuerwehren unserer Gemeinde wurden damit 2013
bisher zu 19 Einsätzen alarmiert. Diese unterteilen sich in 3
Brandeinsätze, 13 Hilfeleistungen und 3 Fehlalarme. Bei 3
Einsätzen befand sich der Einsatzort zudem außerhalb des
Gemeindegebietes.
Marco Rutter, Gemeindewehrführer
Dringend gesucht!
100 Jahre
„Löschen, Retten, Bergen, Schützen“
Eggersdorfer Feuerwehr feiert Am Fuchsbau
am 25. Mai mit Ihnen ihr Jubiläumsfest
Am 25. Mai 2013 ab 11 Uhr feiern die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Eggersdorf mit Ihnen, liebe Leserinnen
und Leser des DoDo, dass es diese Wehr mit dem Auftrag
„Löschen, Retten, Bergen, Schützen“ dann schon 100 Jahre hier gibt. Geändert hat sich im Vergleich zur Einladung
in der vorigen Ausgabe des DoDo der Veranstaltungsort:
Wegen der Baumaßnahmen auf der Umgehungsstraße wird
die Jahrhundertfeier auf einem Gemeindegrundstück Am
Fuchsbau (nahe Mercedes-Autohaus und den Einkaufsmärkten) stattfinden. Das teilt der Wehrführer Ralf Gastegger mit. Technikschau und Vorführungen werden an diesem
Tage Groß und Klein zeigen, wie die Feuerwehr ausgestattet
ist und was die Kameraden alles in ihrem Ehrenamt leisten,
für die Kleinsten sind lehrreiche Spiele vorbereitet, auch Feu-
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Für die Auswilderung von acht Igeln, die den Winter wegen
Untergewicht/Krankheit in menschlicher Obhut verbrachten,
werden für ca. Ende April 2013 Gärten gesucht. Wenn Sie
Interesse und einen igelfreundlichen Garten haben, melden
Sie sich bitte Mo.- Fr. 20 - 21 Uhr unter der Tel.-Nr. 03341473132. Sie können uns auch Orte im Umkreis von 20 km
benennen, die Sie für geeignet halten.
Folgende Punkte sollten Sie positiv beantworten können:
Keine stark befahrenen Straßen in der Nähe, Ihr Garten
ist naturnah gestaltet, im Umkreis keine Bauarbeiten, keine jagdlustigen Hunde, ein Teich sollte einen Notausstieg
für Kleintiere haben, durchlässige Zäune, kein Einsatz von
Insektiziden, Schneckenkorn, Rattengift usw., kein Abbrennen von Laub- / Reisighaufen, andere Igel sollten vorhanden
sein, allerdings keine Überpopulation.
Bitte informieren Sie sich vorab rund um den Igel im Internet
unter www.pro-igel.de. Wir würden uns über Ihre Hilfe sehr
freuen.
I.K., Eggersdorf, Nabu-Mitglied
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Unsere Leistungen
im Überblick:
dekorative Decken- und
Wandgestaltung
Stuck- und Spachteltechnik
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sämtliche Fußbodenbeläge
Verkauf von Malerbedarf
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-anstriche
Graffitientfernung
erwehrrundfahrten wird es geben. Vereine und die Grundschule Eggersdorf beteiligen sich mit eigenen Aktivitäten am
Jubiläumsfest der Feuerwehr, am Abend heizt im Festzelt
die Band Right Now ordentlich ein.
Bereits erste Spenden eingetroffen
Inzwischen sind bereits erste Spenden eingegangen, für die
der Ortswehrführer und seine Kameraden herzlich folgenden Sponsoren danken: Dem Mercedes- Autodienst Hoppegarten, der AWO Brandenburg, der Bäckerei Noebe; der
Solarmatic Sonnenschutz GmbH; dem Buchholz Ballonservice, dem Ingenieurbüro Seidel aus Neuenhagen, der Fa.
Schneeweiß, Klaus Hennig, der Familie Woyciechowski sowie Hartmut und Carmen Neumann.
Die Feuerwehr ist bekanntlich eine gemeinnützige Einrichtung ohne jegliche Einnahmen. Zur Festvorbereitung sind daher noch möglichst viele weitere Spenden willkommen. Für
die stellt die Gemeinde gern auch eine Spendenquittung aus.
Spendenkonto:
Gemeinde Petershagen/Eggersdorf
Kto.-Nr. 2608156145, BLZ 170 540 00
Sparkasse Märkisch-Oderland
Verwendungszweck: 100Jahrfeier FFW Eggersdorf
Für Rückfragen steht Ihnen der Ortswehrführer Ralf Gastegger unter 03341 47 45 22 oder
0173 5273894 zur Verfügung. Danke!
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Kröten wandern wieder
Im April sind wieder Erdkröten auf den sehr befahrenen
Straßen in unserer Gemeinde zum Ablaichen am Giebelsee, Teilungssee und Bötzsee unterwegs. Wer von den
Anwohnern kann helfen, die Erdkröten aus den an den
Schutzzäunen aufgestellten Fangeimern über die Straße
zu bringen? Kontakt und nähere Informationen gibt es bei
der Nabu Ortsgruppe Petershagen/Eggersdorf. Frau Preuß:
033439/54224, Herr Hörnicke: 03341/471628.
Nabu-Ortsgruppe
13
AGENDA
Arbeit der Lokalen Agenda 21
Unsere personelle Struktur wurde seit der Gründung der
Lokalen Agenda 21 im Jahre 1997 in größeren Abständen
mehrmals den Erfordernissen der Arbeit (Erarbeitung von
Projekten und der Vorbereitung von GV-Beschlüssen) und der
aktuellen Mitwirkungsbereitschaft von Bürgern angepasst. Im
folgenden Überblick finden Sie unsere derzeitigen Projekte,
orientiert an den von der Gemeindevertretung beschlossenen
Leitbild-Indikatoren und die jeweiligen Ansprechpartner:
•Edith Friedland: Bevölkerungsstatistik
•Horst Bartel, Herr Roßbach: Wirtschaft und Beschäftigung
•Marion Bauroth, Christine Schliebs: Kinderbetreuung,
Bildung, Bibliotheken
•Jutta Ruch, Edith Friedland, Klaus-Dieter Steffen, Wolfganz Hänsch: Demografischer Wandel, Seniorenbetreuung
•Claudia Kurtz, Prof. Achim Sydow: Naherholung,
Tourismus, Sport
•Gernot Ewert, Prof. Achim Sydow: Städtebauliche
Entwicklung und Erhalt von Grünland
•Günter Finsterbusch, Dr. Klaus Lindholz, Winfrid Altmann,
Rudolph Georgi, Dr. Christian Haas: Natürlicher Wasserhaushalt
•Wilfried Brunzel, Prof. Achim Sydow: Lärm und Luftqualität
•Horst Bartel: Verkehr
•Ulrich Roßbach, Horst Bartel: Nachhaltigkeit und Haushalt
•Marion Bauroth: Schriftführerin der Lokalen Agenda
•Claudia Kurtz, Rathaus: Verantwortlich für die Kooperation
mit der LA
Wir würden uns über Ihre Mitwirkung durch Kooperation
oder direkte Mitarbeit sehr freuen!
Prof. Achim Sydow im Namen aller Aktiven
•
Da er nicht dabei sein konnte, als beim
Neujahrsempfang der Gemeinde am 11. Januar
die AG Natürlicher Wasserhaushalt der Lokalen Agenda
geehrt wurde, übergab am 30. Januar „Agenda-Kopf“
Prof. Achim Sydow (li.) das Dankesschreiben der Gemeinde und ein graviertes Glas an Dr. Lindholz (m.).
14
Das Doppeldorf • April 2013
Besuch der Komischen Oper
„BIBFIT“ der Bibliotheksführerschein
für Kindergartenkinder
Unter dem Motto: „Ich bin Bib-fit“ beendet die Bibliothek mit
jeweils vier Veranstaltungen eine Aktion zur Leseförderung.
40 Vorschulkinder aus der KITA Burattino im OT Eggersdorf
wurden in den vergangenen Wochen in die Welt der Bücher
eingeführt und fit für die Bibliothek gemacht.
Dabei lernten sie die Ausleihmöglichkeit von verschiedenen
Medien kennen, den Umgang mit Büchern sowie dass Lesen Spaß macht. Zum Abschluss haben die Kinder einen
Bibliotheksführerschein erhalten.
Wenn die Kinder in diesem Jahr eingeschult werden, haben
sie den frühen Umgang mit Büchern und den anderen Medien gelernt. Sie werden keine Schwierigkeiten haben, ihre
Bibliothek zu finden, um sich mit Lektüre für Wissen und
Unterhaltung zu versorgen. Auch nach der Aktion sind die
Kinder mit ihren Familien eingeladen, das umfangreiche Angebot der Bibliothek zu nutzen.
Die Bibliothek legt besonderen Wert auf Leseförderung und
ein aktuelles Angebot für ihre starke Zielgruppe „Familie“.
Birgid Labsch, Bibliothekarin
Voller Vorfreude auf den Wandertag fuhr die Klasse 5b der
Grundschule Am Dorfanger mit Klassenlehrerin Frau Simon
am 5. März in die Komische Oper Berlin, um die Insektenoper „Mikropolis“ von Christian Jost zu sehen. Die Helden
der Oper waren u.a. Marienkäfer Kurt, Stubenfliege Kostas und Bremse Erdal – echte Berliner. Mit Landei Gesine
entspinnt sich eine spannende Geschichte, die den Zuhörern so gefiel, dass sie mehrere Zugaben einforderten. Danach hatten die Schüler Gelegenheit, hinter die Kulissen zu
schauen. Sarah Görlitz und Yvonne Gaiger waren unsere
Begleiter, die viele Fragen der Schüler zu beantworten hatten. Wie viele Leute arbeiten an der Oper? Aus welchem
Material besteht die Banane? Warum heißt die Oper Komische Oper? Die Schüler wissen jetzt, dass „Komisch“ für
„anders“ steht, denn normalerweise wurde an Opern nicht in
der Muttersprache gesungen. Bis auf zwei Ausnahmen wird
hier in Deutsch gesungen. Den Besuch dieser Aufführung
kann ich nur weiterempfehlen. Es lohnt sich, das Problem
Integration auf künstlerische Weise kennen zu lernen. Die
Schüler waren begeistert.
U. Huck
Sattelfest in die neue Saison
mit Tandem2003 e.V.
Anradeln, 14.04.2013, 10 Uhr Treffpunkt: Landgasthof
zum Mühlenteich
Die Tour geht über Rehfelde - Lichtenow - Herzfelde - Hennickendorf - Strausberg - Eggersdorf, ca. 30 km. Verantwortlich: Erika Kühn 03341-475992
Tour zum Sattelfest in Altlandsberg, 28.04.2013, 10 Uhr
Treffpunkt: S-Bahnhof Strausberg (Vorstadt), Bahnhofsvorplatz, Dörfertour, max. 35 km, verantwortlich: Erika Kühn
03341-475992
Freundschaftstour nach Bogdaniec, 24. bis 26. Mai
2013, Unkostenbeitrag: 30 €, Anmeldung bis 07. Mai
im Rathaus Eggersdorf, Infos zur Tour bei B. Christensen
unter 033439/77273 (abends) oder bei Erika Kühn unter
03341-475992
Jugendclub
Zeitensprünge
Schlagertanz und Dubstepparty - Jugendklub Petershagen/Eggersdorf nimmt am Zeitsprünge-Projekt der Stiftung
demokratische Jugend teil. Unter der großen Überschrift
Schlagertanz und Dubstepparty werden einige Jungen und
Mädchen aus dem Jugendklub Petershagen/Eggersdorf in
den kommenden Monaten genau recherchieren, was deren
Eltern- bzw. Großelterngeneration in ihrer Freizeit als Jugendliche angestellt haben.
Auch so manche, inzwischen schon lange erwachsene Persönlichkeiten des Ortes werden wir befragen und die Projektergebnisse zum Schluss im Internet auf einer Webseite
der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Vielleicht, so hoffen wir, ist die Jugend von heute nicht
schlimmer als die Jugend von damals. Möglicherweise war
sie damals nur anders. Mit anderen Problemen und Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten behaften? Wir sind
gespannt und freuen uns auf eine gemeinsame Reise in die
Zeit zurück und geben den „Alten“ einen intensiveren Einblick in die Jugendzeit von Heute. Der krönende Abschluss
wird eine kombinierte Schlagertanz- und Dubstepparty im
Jugendklub sein, zu der alle Beteiligten im frühen Herbst
des Jahres noch einmal zusammenkommen. Die Idee zur
Teilnahme entstand eher zufällig während des Kluballtages.
Im Rahmen eines Schülerpraktikums einer FAW-Schülerin
im Klub formulierten wir den Projektantrag für die Stiftung
Demokratische Jugend, der nunmehr auch bewilligt wurde. Für die Umsetzung des Projektes erhält der Jugendklub
der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf eine Zuwendung in
Höhe von 1.250 Euro.
Die Kamera war dabei…
•
…als der Projektzirkus André Sperlich in Eggersdorf
gastierte und die Kinder der Grundschule Eggersdorf
als Akteure das Publikum begeisterten.
Vier Mal war das Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt.
15
Graffitikunst und Graffitischmiererei
Die Graffitiwände neben der S-Bahn Petershagen stehen
seit einigen Wochen (Foto) und schon so manches Kunstwerk wurde darauf trotz Eiseskälte des Winters verewigt.
Meistens sind es - auf den ersten Blick - einfach nur Schriftzüge. Schaut man sich aber so manches Bild genauer an,
so kann man eine enorme Liebe für das Detail erkennen. Bewundernswert ist auch der respektvolle Umgang mit einem
Schriftzug „Horst - Rest in Peace“. Dieses Bild wurde bereits
vor etlichen Wochen als eines der ersten an die Wände gesprayt und soll ein letzter Gruß des Künstlers an seinen erst
kürzlich verstorbenen Großvater sein. Dieses Bild wurde bis
heute nicht übermalt.
Ganz anders sieht das im S-Bahntunnel aus. Vermutlich
zwei Sprayer haben sich in der Nacht vom 1. zum 2. März
an einer Seite der Graffitiwände verewigt. Die gleiche Farbe
fand sich leider nach dieser Nacht auch in Form von zwei
großen Tags an den Wänden im S-Bahntunnel wieder. Letztere Aktion führte zu einer Strafanzeige. Die Polizei darf in
diesem Fall ermitteln. Alternativ können sich die Graffitischmierer gern auch beim Ordnungsamt im Rathaus melden
und die Angelegenheit mit der Gemeinde klären.
Jugendklub
16
Neues vom Kinderbauernhof
•
Uwe Wähner von der Verkehrswacht spendiert Basecaps
für die Kindergruppen. Bürgermeister Olaf Borchardt (li.)
übergab eine Spende an die Verkehrswacht.
•
Ein Doppel im Doppeldorf: Am 05. März besuchten uns
neue Bewohner des Doppeldorfes im Doppel.
Es war niedlich mit anzuschauen, wie Mutti mit Adrian
und Hannes auf der Suche nach dem Mümmelmann den
Kinderbauernhof eroberten. Vieles gab es zum Staunen.
Kaninchen zum Anfassen, Ponyreiten, Ziegen und Schafe
füttern. Das war ein Erlebnis. Einen Kindergartenplatz
haben die beiden noch nicht, zum Kinderbauernhof
kommen sie nun jeden Tag.
Neues vom Kinderbauernhof
•
Erste Übernachtungsgäste 2013:
eine Kita-Gruppe aus Berlin-Rudow.
Termine:
27.4.2013, Uhrzeit: 10 - 17 Uhr,
„Dankeschön-Party „96 Stunden“
11 Uhr, Kinderprogramm mit Clown Retzi und Kinderschminken
12 Uhr, Spanferkel vom Grill
13 Uhr, Livemusik
Kuchenbasar, Töpfermarkt, Ponyreiten
250 Euro für die Verkehrswacht –
Basecaps für die Kinder
Die Verkehrserziehung der nächsten Jahre an unseren
Grundschulen ist gesichert. Am 5. März übergab Bürgermeister Olaf Borchardt Uwe Wähner von der Verkehrswacht
MOL e.V. auf dem Kinderbauernhof eine Spende über 250
Euro zur Finanzierung der Unterrichtshefte, mit denen die
Verkehrswacht das Thema Verkehr und Radfahrausbildung
in den 4. Klassen veranschaulicht. Die Verkehrswacht setzt
sich seit über 20 Jahren ehrenamtlich in unserer Region für
die Erhöhung der Verkehrssicherheit ein. Und damit auch
die kleinen Besucher des Kinderbauernhofes künftig besser bei ihren Ausflügen zu sehen sind, kam Uwe Wähner
nicht mit leeren Händen: 30 leuchtend rote Basecaps mit
Reflektoren ergänzen künftig die Ausflugsausrüstung. Das
Treffen wurde auch genutzt, um neue Pläne zu schmieden.
Noch in diesem Sommer, nach den Ferien soll es ein großes
Verkehrsfest auf dem Kinderbauernhof geben. Kitagruppen
und Schulklassen können sich schon jetzt gern anmelden.
Die Verkehrswacht wird ein buntes Programm rund ums
Thema Verkehrserziehung gestalten.
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Das Doppeldorf • April 2013
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„Tooorrr!“ –
Kickerturnier voller Erfolg
„Tooorrr“ tönte es am 23. Februar viele Male beim 5. Kickerturnier des CVJM Eggersdorf. Trotz dichten Schneefalls
kamen 26 Mannschaften im Jugendklub Petershagen/Eggersdorf zusammen, um gegeneinander anzutreten. So viele, wie noch nie! Zum ersten Mal fand das Turnier in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Mühlenfließ,
der Katholischen Kirche St. Hubertus und dem Jugendklub
Petershagen/Eggersdorf statt. Ihr Ziel, das Turnier in der Region breiter aufzustellen, haben sie erreicht. Noch nie haben sich so viele Mannschaften angemeldet, wie an diesem
Samstag. Mit kreativen Namen wie den „Kiffenden Bären“,
„High Five“ oder „BluVision“ kickerten die Zweierteams, was
das Zeug hielt. Auch der Leiter des CVJM-Ostwerk, Claus
Hassing, sowie der Geschäftsführer, Andreas Erhard, ließen
es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Eifrig versuchten sie
unter dem Namen „CVJM-Ostwerk GS“, den Ball möglichst
oft im Tor zu versenken. Ihr Ehrgeiz wurde am Ende mit dem
6. Platz belohnt.
Der Jugendklub Petershagen/Eggersdorf trat mit fünf Teams
an. Unter anderem dabei „Die Bonds“. „Die Zocker“, „Houniebunnys“, „Knife Party“ und die „KickerPlayboys“. Der Jugendclub „Blaupause“ aus Neuenhagen entsendete zwei
Kickerteams. Recht siegessicher beschlossen die KickerPlayboys, mindestens den silbernen Pokal mit nach Hause
zu nehmen. Doch „leider“ kamen die Sieger des Turniers
nicht aus den Reihen des Jugendklubs: die Sieger am Ende
des dreistündigen Turniers waren das Team „Rohrfrei“, bestehend aus Robert Woicke (Schatzmeister des CVJM Eggersdorf) mit Tobias Rohrberg.
Zweitplatzierter wurde das Team „Berliner Mauer“ aus der
Jungen Gemeinde in Biesdorf. Den dritten Platz belegt „MoRoF“ vom CVJM Luckau.
Auch wenn sich die Teams über ihren Sieg natürlich sehr freuen, war die wichtigste Botschaft an diesem Tag: „Haltet fest
zusammen!“. Mit dem Vers aus dem ersten Petrusbrief wurde
das ganze Turnier überschrieben. Er forderte die Mitspieler
sowie Zuschauer nicht nur dazu auf, sich fair zu verhalten,
sondern auch im Alltag einander in den Blick zu nehmen.
Aufeinander geachtet und vor allem gut zusammengearbeitet haben im Vorfeld des Kickerturniers die Kooperationspartner. Alle haben fleißig dafür geworben, der Jugendklub
hat seinen Raum zur Verfügung gestellt und für einen Teil
der Verpflegung gesorgt, der CVJM Eggersdorf hat die Turnierleitung übernommen, viele Mitarbeiter der Mission aus
Berlin-Mitte halfen bei der Ausgabe der Nervennahrung und
die katholische Kirche hat alle Teilnehmer zum anschließenden Jugendgottesdienst in seine Räumlichkeiten eingeladen.
Am Ende des Tages waren sich alle einig: „Das machen wir
wieder! Es war eine tolle Erfahrung.“
Carmen Behrens
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Das Doppeldorf • April 2013
Einladung zum XIII.
30 Minuten-Paarlauf
vom SV Blau-Weiß
Petershagen/Eggersdorf
4. Sparkassen-Cup
Kegeln in Eggersdorf
Am 13. April 2013 wird um 10.00 Uhr der 4. SparkassenCup Märkisch Oderland auf der Kegelbahnanlage – Bohle
in Eggersdorf, Am Markt 18 (Cafe 89) eröffnet. Wie in den
letzten Jahren werden Keglerinnen und Kegler aus dem
Kreis MOL um den Mannschaftssieg der Damen und Herren
kämpfen. Die erstplatzierten Mannschaften erhalten den von
der Sparkasse Eggersdorf gesponserten Wanderpokal für
ein Jahr. Die SG Blau-Weiß Eggersdorf tritt mit einer Herren- und einer Damenmannschaft an. Desweiteren werden
Mannschaften aus Buckow, Neuenhagen, Petershagen,
Rehfelde und Rüdersdorf erwartet. Jeder Kegler/in spielt
100 Wurf auf insgesamt 4 Bahnen.
Die Ergebnisse und Platzierungen vom 1. bis 3. Sparkassen-Cup:
MannschaftPlatz
1. Cup 2. Cup 3. Cup
Herren
SG Blau-Weiß Eggersdorf I
1.
1.
3.
SV Blau-Weiß Petersh/Eggersd
2.
2.
2.
KC Glück Auf Rüdersdorf
3.
Keine Tln.
1.
SG Blau-Weiß Eggersdorf II
4.
5.
6.
Energie Berlin
5.
3.
5.
SG Concordia Buckow 1861
6.
4.
4.
SG Rot-Weiß Neuenhagen
7.
Keine Tln.
7.
Damen
SG Blau-Weiß Eggersdorf
1.
1.
1.
SV Blau-Weiß Petersh/Eggersd
2.
Keine Tln.
2.
Zuschauer und begeisterte Kegler sind an diesem Tag gern
gesehene Gäste.
Gut Holz Ingolf Polzin
Abteilungsleiter Kegeln, SG Blau-Weiß Eggersdorf e.V.
Interessierte für Tai Tsi Gruppe gesucht
Wer sich gern ausgewogen, ruhig und trotzdem kraftvoll bewegen möchte, ist willkommen in der Tai Tsi Gruppe, die
die Petershagen/Eggersdorferin Antje Krug gegründet hat.
Neben einfachen Aufwärmübungen, werden die Gelenke
gestärkt, die körperliche Kondition verbessert, der Energiefluss angeregt. Die Gruppe trifft sich jeden Donnerstag,
17 - 18 Uhr, in Petershagen. Um telefonische Anmeldung
bittet Antje Krug unter 01577/38 88 392.
Termin: Freitag 26.04.2013
20 Minuten-Lauf
17.40 Uhr U 8 und U 10 (weiblich und mixed)
18.10 Uhr U 10 (männlich) und U 12
30 Minuten-Lauf
- 18.40 Uhr U 14,U 16, U18 + U 20, Erwachsene
(bei hoher Starterzahl wird auch hier ein weiterer Lauf angesetzt)
Ort: Waldsportplatz Petershagen, Waldstraße
Veranstalter: SV Blau-Weiß Petershagen/Egg.
Abt. Leichtathletik
Neuheit: professionelle Zeitmessung
Online-Anmeldung unter: https://tollense-timing.de/Onlineanmeldung.htm
Meldetermin: Mittwoch 24.04.2013
Wertungen: männlich, weiblich, mixed, jeweils in U 8, U 10,
U 12, U 14, U 16, U18 + U20, Männer/Frauen bis AK 40,
Master Männer/Frauen ab AK 45 (bei U8 bis U20 bestimmt
der Ältere die Altersklasse, bei den Erwachsenen bestimmt
der Jüngere die AK)
Org.-gebühren:
Schüler pro Paar: 3,50 €
Jugend pro Paar: 5,00 €
Erwachsene pro Paar: 5,00 €
Nach- und Ummeldegebühr: 2,00 Euro
Auszeichnungen: Die Plätze 1-3 erhalten Urkunden, die
Schüler U 8 bis U 14 zusätzlich eine Erinnerungsmedaille
Haftung: Der Veranstalter übernimmt keine Haftung bei
Unfall, Diebstahl und anderen Schadensfällen!
Für das leibliche Wohl wird gesorgt: Kuchen, Kaffee, Grill
SV Blau-Weiß Petershagen/Eggerdorf
Abteilung Leichtathletik, Hartmut Bachnick
Erste Altersklassensiege errungen
Neues von der Laufgruppe des SV Blau-Weiß
Der bisher weitgehend sonnenarme Winter schreckt die 62
Mitglieder der Laufgruppe vom SV Blau-Weiß Petershagen
nicht: Mit langen Läufen haben sie im Februar/März intensives Grundlagenausdauertraining betrieben und sich dem,
Leichtathletiktraining zur Stärkung der Muskulatur gewidmet. In guter alter Tradition begann im Februar die Crosslaufserie des Landkreises MOL, die einen Höhepunkt im
Laufkalender des Landkreises darstellt und erster Gradmesser für den Fitnesszustand nach dem Winter ist.
Der erste Lauf fand bereits auf der Trainierbahn in Neuenhagen statt und Blau-Weiß war erneut zahlreich in verschiedenen Altersklassen am Start. Man schlug sich wacker, erlief
einige Altersklassensiege. Ähnliches gilt auch für den Frostwiesenlauf für die Freunde längerer Distanzen. Erste Trainingspläne für die großen Frühjahrswettkämpfe werden verwirklicht. Neben den langen Läufen wird das Tempo- bzw.
Intervalltraining verstärkt.
[email protected], www.laufmituns.de
Das Doppeldorf • April 2013
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Ideen
für eigene
Arbeit
sammeln
Jugendliches
Netzwerk im
LAP-Kooperationsverbund Strausberg/
Umgebung
•Anke Ellermann vertritt den
Jugendklub von Petershagen/
Eggersdorf
Auch für die Jugendarbeit in Petershagen/Eggersdorf ist ein
Zusammenwirken mit dem Kooperationsverbund Strausberg und Umgebung des Lokalen Aktionsplanes MOL (LAP)
wichtig. Deshalb nahm Anke Ellermann, Sozialarbeiterin im
Jugendklub des Doppeldorfes, die Einladung von Werner
Frenzel am 15. März nach Strausberg-Vorstadt in den Jugend-Club an. Werner Frenzel kennen viele junge Leute und
Entscheidungsträger aus Petershagen/Eggersdorf sehr gut
aus seiner Arbeit mit der Jugend im Dorf und darüber hinaus. Beim Pressebrunch wurden gegenwärtige Projekte im
Landkreis ausführlich beleuchtet und neue vorgestellt. Für
Anke Ellermann und ihre Kollegin Stephanie Schulze gab es
dabei etliche Anregungen für ihre Arbeit im Gemeinwesen.
Man treffe im Kooperationsverbund auf viele kompetente
und interessante Fachleute, sagt Frau Ellermann. Dazu gehören der Buckower selbstständige Sozialarbeiter Werner
Frenzel, die Strausbergerinnen Anja Looke, Ute Wunglück,
Elvira Ziese, Grit Kleemann-Kühn, Ute Wendorff und der
Hohensteiner Ortsvorsteher und Strausberger Stadtverordnete Jens Knoblich. Außerdem könne auch Petershagen/
Eggersdorf in dieser Hinsicht einiges einbringen. „Der fachliche Austausch und die Darstellung der eigenen, über die
alltägliche Arbeit im örtlichen Jugendklub hinaus gehenden
Arbeit in der Öffentlichkeit mit Hilfe des Arbeitskreises werden Grundlage unserer Mitarbeit im Verbund sein.“
Solche z. T. bereits geförderten Vorhaben wie das Partizipationsprojekt „Beteiligung - und das war’s jetzt?“, das
deutsch-polnische Jugendprojekt „Erde, Feuer, Wasser, Luft
– eine Begegnung mit LandArt“ vom ÖkoLea-Bildungswerk,
der Kids-Treff in Hohenstein, das Internationale Workcamp
des AJP Strausberg (Alternatives Jugendprojekt) 1260 e.V.,
das Mädchenprojekt vom Jugendclub Strausberg-Vorstadt
und die Initiative Flüchtlingsarbeit im Zusammenwirken mit
dem Asylbewerberheim in Garzau weckten großes Interesse untereinander und bei den Gästen. Eine Kerngruppe von
sieben PartnerInnen modifiziert die Ziele des Bundesprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ innerhalb
des Lokalen Aktionsplans MOL. So kann im Austausch zu
aktuellen lokalen politischen und sozialen Entwicklungen
u.a. auch schneller auf soziale Problemfelder in der Region
reagiert werden.
[email protected],
0173 8158355, [email protected]
03341 250292, 033433 589046, 0176 47040848
•
Jugendliche betrachten Bilder
aus dem Internationalen Workcamp
In alten Zeitungen geblättert (9)
Drucke von TASTOMAT
Neuer Industriebetrieb wurde bei Strausberg heimisch
Satz und Druck: TASTOMAT Eggersdorf. So ist es in vielen
Erzeugnissen zu lesen, die den modernen Betrieb nahe der
Kreisstadt Strausberg täglich verlassen. Aktuelle Lehr- und
Schulungsmaterialien für zentrale Einrichtungen der Partei
und für Massenorganisationen sowie Kongressmaterialien
und Lochstreifen zur Steuerung von Blei- und Fotosatzmaschinen bestimmen sein Produktionsprofil. Auch Kleinvervielfältigungen, vom Einzelblatt bis zur Doktorarbeit, werden
ausgeführt.
Partner von TASTOMAT sind unter anderem die Akademie
für Gesellschaftswissenschaften und der Zentralrat der FDJ.
Im Auftrage des Solidaritätskomitees der DDR und des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer fertigt
der Betrieb Zeitschriften und Dokumentationen, die ihre Leser über die DDR hinaus auch in Afrika und Asien finden.
Kurzfristig fertigten die Eggersdorfer Polygraphen schon oft
die Dokumente internationaler Konferenzen.
TASTOMAT begeht im 30. Gründungsjahr der DDR sein
zehnjähriges Bestehen. Von den 250 Werktätigen - davon 220 vorwiegend junge Frauen und Mädchen - haben
die meisten hier ihren Beruf erlernt. Als Facharbeiter für
Satztechnik, Druckformenherstellung, Reproduktions- und
Drucktechnik sowie buchbinderische Weiterverarbeitung,
als Meister und Ingenieure haben sie solide Kenntnisse. (ND)
Quelle: Neues Deutschland, 25. Juli 1979, Jahrgang 34, Ausgabe 173,
Seite 8
Buchstabenwandbild im Patenbetrieb
Strausberg (ND-Korr.). Für ihren Patenbetrieb TASTOMAT
haben Eggersdorfer Schüler ein Wandbild aus Gasbeton geschaffen. Es zeigt die Buchstaben des Alphabets. Das Wort
Polygraphie, ein für den Druckereibetrieb typischer Begriff,
tritt in Großbuchstaben gemeißelt besonders hervor. Vor
einem Jahr hatten die Schüler der Nikolai-Ostrowski-Oberschule Eggersdorf den Auftrag übernommen. Die jungen
Leute wurden vom Künstler Wolfgang Parschau unterstützt.
Quelle: Neues Deutschland, 19. November 1988, Jahrgang 43,
Ausgabe 274, Seite 10
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Das Doppeldorf • April 2013
Aus dem Standesamt
Im Februar wurden drei Babys geboren.
Im März fanden drei Hochzeiten statt.
Die Gemeinde gratuliert allen Eltern und Großeltern
und wünscht den Brautpaaren viel Glück.
Die Liebesgefühle trotzen dem Winter
Im Standesamt ist zurzeit ein Ansturm für Anmeldungen zur
Eheschließung.
Zurzeit wurden 31 Aufgebote entgegengenommen, davon
werden14 Paare in einem anderen Standesamt heiraten,
aber 19 Paare aus anderen Orten haben sich für unser Standesamt „Galerie am Markt“, die Angerscheune und für den
Garten „Haus Bötzsee“ entschieden.
Im Januar 2013 feierte das Standesamt sein 20-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür (siehe Foto) und möchte sich recht herzlich für die vielen Glückwünsche bedanken.
Roswitha Schlosser, Standesbeamtin
Trauer braucht Vertrauen.
Wenn der Tod das Leben berührt,
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Würtz
Bestattungen
Kein Mensch kann den anderen
von seinem Leid befreien,
aber er kann ihm Mut machen,
das Leid zu ertragen.
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Telefon: 03341 / 304559
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Geburtstage
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Tel. 033439-81799
am 14. April 2013
Tierarztpraxis am Bötzsee
Dr. L. Spormann
Tel.: 03341-4459482
Funk: 0152-28955632
am 20. und 21. April 2013
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Auskunft über den diensthabenden
Arzt erhalten Sie unter 116 117.
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
Bereich Neuenhagen/ Petershagen/
Eggersdorf: 0180 – 55 82 22 32 45
Impressum:
Herausgeber u. verantwortlich für den
amtlichen Teil:
Gemeindeverwaltung, Am Markt 8, 15345
Petershagen/Eggersdorf
Tel.: (0 33 41) 41 49-0
E-Mail: [email protected],
www.doppeldorf.de
Verantwortliche Redakteurin: Kathleen
Brandau (-kat-)
Freie Redakteurin: Edda Bräunling (-eb-)
[email protected] / (0 33 41) 3 90 11 10
Illustrationen: Wolfgang Parschau
PR-Mitarbeiter: Dr. Holger Krahnke (-hk-)
Fotos: Bräunling, -kat-, -hk-, -privatAnzeigenannahme: Gemeindeverwaltung
Petershagen/Eggersdorf
Auflage: 6.600
Satz und Druck:
Druckerei Nauendorf GmbH, Nordring 16,
16278 Angermünde,
Tel.: (0 33 31) 30 17-0,
[email protected]
Die Gemeinde
Petershagen/Eggersdorf
gratuliert zum Geburtstag,
verbunden mit dem
Wunsch für weitere
gesunde Lebensjahre
Petershagen
Hermann Hoffmann
01.04.
Marianne Liehr
01.04.
Karin Scholz
01.04.
Paul Feichtinger
02.04.
Inge Künstler
02.04.
Walter Stand
02.04.
Rosemarie Standfuß
02.04.
Käthe Boche
03.04.
Hildegard Grätz
03.04.
Gerda Seiboth
03.04.
Renate Hagen
04.04.
Gisela Kuntze
04.04.
Ingeborg Rieck
05.04.
Uwe Diefenbacher
06.04.
Gerda Dörre
06.04.
Barbara Seeger
06.04.
Brigitte Voigt
06.04.
Hans Pflug
07.04.
Klaus Engel
08.04.
Gerda Schröfel
08.04.
Helmut Hoppe
09.04.
Gerhard Lagenstein
09.04.
Horst Riese
09.04.
Fritz Bloeck
11.04.
Achim Siewert
11.04.
Vera Syperko
11.04.
Irmgard Klose
12.04.
Ilse Lohs
12.04.
Dieter Marquardt
12.04.
Roland Hertig
13.04.
Hella Hinke
14.04.
Arwed Kemna
14.04.
Brigitte Wehnemann
14.04.
Hildegard Wolf
14.04.
Siegmar Wolff
14.04.
Klaus Wortha
14.04.
Wolfgang Heppner
15.04.
Ursula Närger
15.04.
Günter Reinicke
15.04.
Peter Reiser
16.04.
Kurt Schönfeld
18.04.
Reinhard Dziubiel
19.04.
Arthur Banek
20.04.
Teresa Zubrzycki
20.04.
Waltraud Gottschalk
21.04.
Clärchen Heinrich
21.04.
Ilse Reichert
21.04.
Anneliese Schulz
21.04.
Peter Wendt
21.04.
Waltraut Neumann
22.04.
Brunhilde König
23.04.
Charlotte Böttcher
24.04.
Peter Lissy
24.04.
Gertrud Strohbusch
24.04.
Ingeborg Gawalek
25.04.
Dietrich Kaufner
26.04.
Wolfgang Mauersberger 26.04.
Ute Krueger
28.04.
Agnes Woborill
28.04.
Kurt Rother
29.04.
Karin Wollgramm
29.04.
Eberhard Schilde
30.04.
Willi Steinbrenner
30.04.
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Eggersdorf
Manfred Damm
01.04.
Marlies Mann
03.04.
Hans Meyer
04.04.
Dr. Gerd Redies
04.04.
Helga Richter
06.04.
Elfriede Bläsing
07.04.
Jörg-Rainer Schmidt
07.04.
Elisabeth Stübing
07.04.
Hanna Donisch
08.04.
Gerda Darge
09.04.
Gerhard Hoffmann
09.04.
Ursula Steinborn
09.04.
Werner Ulbrich
09.04.
Ingeborg Beeskow
10.04.
Erich Friedland
10.04.
Hildegard Kugel
10.04.
Renate Strehmann
10.04.
Martina Matthes
11.04.
Gerhard Steinmüller
11.04.
Dorothea Vetter
11.04.
Walter Brieskorn
12.04.
Hannelore Gorn
12.04.
Hans-Joachim Koch
12.04.
Waltraud Puppe
12.04.
Klaus-Ditmar Schneider 12.04.
Egon Arnold
13.04.
Marianne Melchert
13.04.
Renate Trapp
13.04.
Anneliese Kählert
14.04.
Irene Keller
14.04.
Brigitte Schulzig
14.04.
Klaus Hasselbach
15.04.
Ursula Löbel
15.04.
Bernhard Skirde
15.04.
Elisabeth Koch
16.04.
Erika Piechowiak
16.04.
Hans-Joachim Wendt 16.04.
Bianca-Maria Fischer 17.04.
Horst Gottschalk
17.04.
Herta Böhm
18.04.
Wilhelm Busch
19.04.
Rainer Strobel
19.04.
Gerhard Kühnlenz
20.04.
Elli Petersen
20.04.
Charlotte Blankenfeld 21.04.
Diethard Sittnick
21.04.
Lothar Maaß
22.04.
Hans Michaelis
22.04.
Anneliese Zielke
22.04.
Ilse Giese
23.04.
Ursula Klähr
23.04.
Jürgen Müller
23.04.
Gerhard Biermann
24.04.
Marie-Luise Kleinschmidt25.04.
Brigitte Sittnick
25.04.
Erich Erdmann
26.04.
Lothar Hein
26.04.
Ursula Meier
26.04.
Christel Vogler
26.04.
Hildegard Pfeiffer
27.04.
Vera Schneider
27.04.
Inge Buchwald
28.04.
Werner Hollmann
28.04.
Marianne Obrowski
28.04.
Anna Schmidt
28.04.
Werner Häfner
29.04.
Manfred Stübing
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70. Wer nicht möchte, dass ihm öffentlich
81. gratuliert wird, gebe das bitte im Einwoh83. nermeldeamt bekannt.
22
Senioren
Seniorenzentrum Kläre Weist
2.4., Unser kleines Frühlingsfest, Beginn: 10 Uhr
4.4. + 16.4. Spielevormittag, Bingo, Beginn: 10 Uhr
9.4., Urania-Vortrag: Franken zwischen fränkischer Schweiz
und Spessert, Beginn 10 Uhr
10.4. + 23.4., Musik-Vormittag, Herr Doherr singt und musiziert mit uns, Beginn: 9 Uhr Heimbewohner, 9.50 Uhr Tagespflege und Gäste
19.4., Gottesdienst im Haus, Katholischer Gottesdienst,
Beginn: 10 Uhr
24.4., Wir erwarten den Männerchor 1877, Beginn 15 Uhr
26.4., Gottesdienst im Haus, Evangelischer Gottesdienst,
Beginn: 10 Uhr
Nicht nur an diesen Tagen bieten wir Ihnen und unseren Senioren einen interessanten Vormittag im Seniorenzentrum
„Kläre Weist “, auch an den übrigen Vormittagen können Sie
nach Anmeldung gern unser Gast sein. Über Ihren Besuch
freuen wir uns. Anmeldungen bitte unter 033439 / 7169
Anja Arnoldt / Birgit Jezierski / Doreen Teske
Seniorenzentrum „Kläre Weist“: Heim, Tagespflege, Sozialstation
Volkssolidarität Eggersdorf
Tanzgruppe, 8./15./22./29.4., 10 Uhr, Haus Bötzsee
Kegeln Gruppe 5, 2./16./30.4.
Kegeln Gruppe 3, 4./11./18./25.4.
Singegruppe, 9./23.4., 10 Uhr, Haus Bötzsee
Kegeln Gruppe 2 u. 4., 9./23.4.
Kegeln Gruppe 1, 11./25.4.
Thermalbaden, 17.4. (bei 20 Teilnehmern), 8 Uhr ab TaBu
Kaffeeklatsch, 24.4. (Pro Senior), 14 Uhr, Haus Bötzsee
3-Tage-Busreise, 19. - 21.4. nach Warnemünde
Erwin Mattauch, Vorsitzender
Seniorenclub Petershagen e.V.
Vorstandswahlen des Seniorenclubs Petershagen e.V.
Der Seniorenclub Petershagen e.V. hat im Rahmen seiner
Jahreshauptversammlung am 12.03.2013 die Vorstandswahlen für die nächsten zwei Jahre durchgeführt. Die bisherige
Vorsitzende, Helga Lasch, wurde von den Mitgliedern für weitere zwei Jahre gewählt. Weiterhin gehören dem neuen Vorstand Monika Bischoff, Rosemarie Tschepke, Ingrid Friesecke
und Verena Sommer an. Aus Altergründen schieden leider die
langjährigen Vorstandsmitglieder Ursula Petsch und Irmgard
Linke aus. Für Ihre langjährige Vereinstätigkeit wurde Ihnen
von den Mitgliedern Dank und Anerkennung ausgesprochen.
Veranstaltungen April 2013
4.4.2013, 14 Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf
9.4.2013, 14 Uhr, Mehrzeckraum Giebelseehalle, Mitgliedertreffen. Wir haben zu unserem monatlichen Treffen Mitarbeiter der örtlichen Polizei zu Gesprächen und Informationen eingeladen. Themen sind u. a. Ordnung, Sicherheit,
Verhinderung von Straftaten.
10.4.2013, 15 Uhr, Der Seniorenrat der Gemeinde veranstaltet im Jugendclub der FAZ-Schule einen Tanztee für
Senioren. Es gibt tolle Musik. Kaffee, Kuchen und Getränke
zum Selbstkostenpreis.
18.4.2013, 14 Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf
2.5.2013, 14 Uhr, Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf
14.5.2013, 14 Uhr, Mitgliedertreffen im Vereinsgebäude auf
dem Waldsportplatz. Unser Gast ist der Männergesangsverein „Flora 1877“, der uns mit schönen Liedern erfreuen wird.
Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Transport wird abgesichert.
H. Lasch, Vorsitzende
Attraktiver Internet-Auftritt
Knapp drei Jahre nach dem Zusammenschluss der vier
zuvor eigenständigen Kirchengemeinden in Petershagen,
Eggersdorf, Fredersdorf und Vogelsdorf zur Evangelischen
Kirchengemeinde Mühlenfließ hat sich die Kirchengemeinde
jetzt eine zeitgemäße Plattform im Netz geschaffen.
Auf der Startseite der neuen Homepage findet der Nutzer
neben einem in Abständen wechselnden thematischen
Hauptartikel und Hinweisen auf Veranstaltungen vier farbig
markierte Buttons. Über sie kann er virtuell in zahlreiche Bereiche des Gemeindelebens vordringen. Dort existiert nicht
nur ein interaktiver Terminkalender aller Veranstaltungen und
Gottesdienste der nächsten Wochen, sondern auch eine
Vielzahl bebilderter Extra-Hinweise für alle Alters- und Interessengruppen. Ein Klick auf den Button Gemeindeleben,
Gruppen und Kreise, schon öffnet sich eine breite Palette
weiterer Stichworte und Themen – vom Kirchenchor, über
die Jugendarbeit bis hin zur Elterninitiative „Engelstor“. Geschichtsinteressierte kommen unter der Rubrik „Über die
Gemeinde Mühlenfließ“ auf ihre Kosten, erfahren viele Details über die Baugeschichten der vier Kirchen und über die
kirchlichen Friedhöfe. Unter einem vierten Button öffnet sich
eine Datei, mit der der Nutzer Anschriften, Telefonnummern
und Mailadressen der kirchlichen Mitarbeiter und Ortspfarrer
sowie des Kirchenbüros erfährt. Der vierteljährlich erscheinende Gemeindebote kann herunter geladen werden.
Darauf angelegt, auch junge Nutzer anzusprechen, haben
die Designer der Homepage eine Oberfläche geschaffen, die
zum Surfen auf fantasievolle Weise einlädt. Die ehrenamtlichen Webmasterinnen werden Inhalte, Termine und Veranstaltungshinweise pflegen und zuverlässig aktualisieren.
www.muehlenfliess.net
Am 21. April Königin Esther
zu Gast in der Petruskirche
Esther, die Königin von Susa, wird erneut in Petershagen Hof
halten. Zu erleben ist die Monarchin aus alttestamentlicher
Zeit gemeinsam mit ihrem Hofstaat in dem gleichnamigen
Musical am Sonntag, 21. April, um 17 Uhr in der Petershagener Petruskirche. Kantorin Christine Luther, die das Musical „Esther, Königin von Susa“ mit großem Erfolg bereits
2012 in der Giebelseehalle aufführte, hat auch in diesem
Jahr mit Kindern und Jugendlichen der evangelischen und
katholischen Kirchengemeinden in Petershagen und Gästen
aus dem Kirchenkreis die spannende Lebensgeschichte der
jungen Jüdin Esther einstudiert. Die dramatische Handlung,
in deren Verlauf Esther in letzter Minute ein Massaker an
ihren Landsleuten abwendet, spielt zur Zeit der persischen
Diaspora des jüdischen Volkes im 5. Jahrhundert v. Chr. am
Regierungssitz des persischen Königs Xerxes I. in Susa,
einer Stadt, die bis heute als antike Stätte im Südwesten
Irans lokalisierbar ist. Auch in diesem Jahr übernimmt die
Band „gaudete!“ (Leitung: Sebastian Aehlig) die musikalische Begleitung. Die Aufführung dauert ca. 70 Minuten. Der
Eintritt ist frei. Um Spenden zur Deckung der Unkosten wird
gebeten.
Michael Albrecht
Das Doppeldorf • April 2013
23
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
MÜHLENFLIESS
( = Kindergottesdienst)
So, 14. April, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl und
Predigtnachgespräch, Kirche Eggersdorf, Pfrn. Knuth, 11
Uhr Gottesdienst Petruskirche Petershagen, Pfr. Berkholz
So, 21. April, 11 Uhr, Kirche Fredersdorf, Gottesdienst mit
Agapemahl, Konfirmandenvorstellung, Chor,
Pfrn. Dr. Nützel, Pfr. Berkholz
So, 28. April, 9.30 Uhr, Bibelbrunch in Eggersdorf, Frau
Rieckers, 11 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Petershagen Petruskirche, Pfrn. Knuth
So, 5. Mai, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Eggersdorf, Prädikant Baumann,
So, 9. Mai, Himmelfahrt, 11 Uhr, Gottesdienst,in Eggersdorf, Pfrn. Dr. Nützel, anschließend Mittagessen und Aktionen, Fr. Rieckers
So, 12. Mai, 11 Uhr, Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Pfr. Berkholz
Gottesdienste in den Seniorenheimen:
Petershagen (Wasserstr.): 26. April, 10 Uhr,
Eggersdorf „Clara Zetkin“ (Ferdinand-Dam-Str. 32): 26.
April, 15.30 Uhr
Sonstige Veranstaltungen:
Freitagstreff im Gemeindehaus Eggersdorf
regelmäßiges Angebot (außer in den Ferien und an schulfreien Tagen) für Kinder zum: Basteln, Singen, Spielen und
Geschichten lesen, von 16 – 18 Uhr
Mutter-Vater-Kind-Kreis im Gemeindehaus Eggersdorf:
Di ab 9 Uhr (außer in den Ferien)
Spielkreis (1 – 3 Jahre) im Gemeindehaus Petershagen, Mi,
Do, Fr ab 9 Uhr
CVJM Eggersdorf – Volleyball: für Jugendliche ab 12 und
Erwachsene, sonntags um 16 Uhr (außer in den Ferien),
Turnhalle der Grundschule Eggersdorf
Christenlehre findet im Gemeindehaus Petershagen, Dorfplatz 1, statt:
1. – 3. Klasse: donnerstags 15.00 – 16.00 Uhr
4. – 6. Klasse: donnerstags 16.15 – 17.15 Uhr
Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Petershagen:
Klasse 8: 11. und 25. April; Klasse 7:
Nachfrage bei Pfr. Rainer Berkholz: 033439/79470 oder
www.muehlenfliess.net
Musik in der Kirche
Sonntag, 21. April, 17 Uhr, Petruskirche Petershagen: „Esther – Königin von Susa“
Musical von B. Schatz und A. Mücksch
Mitwirkende: Kinder und Jugendliche der Evang. Kirchengemeinde Mühlenfließ, der Katholischen Gemeinde St. Hubertus und Gäste. Es spielt die Band „gaudete“, Leitung:
Sebastian Aehlig. Gesamtleitung: Christine Luther
Samstag, 4. Mai, 11 Uhr, Petruskirche Petershagen: „Weiß
mir ein Blümlein blaue“ – Musik zum Pflanzenmarkt. Orgel,
Lieder, Flötenstücke – Musik aus vier Jahrhunderten; Mitwirkende: Flötenquartett mit Charlotte Engelmann, Cornelia
Nabben, Martina Rohrberg. Leitung: Christine Luther
Katholische Kirche St. Hubertus
Am Sonntag, 28. April 2013
empfangen um 10.30 Uhr das Sakrament
der Ersten Heiligen Kommunion:
Alexander Aehlig, Petershagen
Erik Blechinger, Altlandsberg
Florian Bonin, Petershagen
Nawres Elishaa, Strausberg
Manhal Elishaa, Strausberg
Amelie Günther, Fredersdorf
Emma Kümmel, Neuenhagen
Niklas Rodloff, Vogelsdorf
Phillip Maximilian Sommer, Strausberg
Die Gemeindevertretung und die Gemeindeverwaltung
gratulieren allen Kommunionskindern herzlich.
Katholische Kirchengemeinde
St. Hubertus Petershagen
Zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen laden wir
herzlich ein:
sonntags, 8.30 Uhr, Heilige Messe in St. Josef Strausberg
und um 10.30 Uhr in St. Hubertus Petershagen
werktags, Di, Mi, Do 9 Uhr, Fr 19 Uhr hl. Messe in Petershagen
So, 31.3., Ostern 6 Uhr (!) Osternacht mit Osterfeuer, 8.30
Uhr hl. Messe in St. Josef, 10.30 Uhr, Osterhochamt.
Mo, 1.4., Ostermontag 10.30 Uhr, Familiengottesdienst gestaltet von der Pfarrjugend, danach Ostereiersuchen für die
Kinder
Fr, 5.4., 18 Uhr, eucharistische Andacht und Beichtgelegenheit, 19 Uhr, hl. Messe und Komplet
Sa, 6.4., 8.30 Uhr, hl. Messe, anschl. Seniorenvormittag
Di, 9.4., 20 Uhr, Elternabend der Erstkommunionkinder
So, 14.4., 10.30 Uhr, Kleinkindergottesdienst
So, 21.4. Um 17 Uhr führen Kinder und Jugendliche der ev.
Mühlenfließgemeinde und der kath. St. Hubertus-Gemeinde
gemeinsam mit der Band gaudete! das Musical „Esther, Königin von Susa“ auf. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
So, 28.4., 10.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Erstkommunion, 18 Uhr, Dankandacht.
Mo, 29.4., 10 Uhr, Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder und deren Familien, anschl. gemeinsames Beisammensein im Gemeindehaus
Aktuelle Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter
www.st-hubertus-petershagen.de
Häusliche Krankenpflege
Häusliche Kinderkrankenpflege
Beratung und Hilfe zur Pflege
Ambulante OP-Nachsorge
Hauswirtschaftliche Versorgung
Mobiler Mittagstisch
Krankenfahrten
• Krankenfahrten
• Dialysefahrten
• Mietwagen
• Behindertenbeförderung
BENDEL - Häusliche Kranken- und Seniorenpflege
Wilhelmstraße 2
Müncheberger Straße 20
15345 Petershagen/Eggersdorf
15344 Strausberg
Telefon: (0 33 41) 4 42 04
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Wilhelmstraße 2 • 15345 Eggersdorf
(0 33 41) 44 204
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15370 Petershagen/Eggersdorf
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