Curriculum Vitae
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Curriculum Vitae Mag.a Dr.in phil. Elisabeth Kendlbacher Geburtsdatum: 17.10.1974, Leoben Geschäftsadresse: UMIT – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Eduard Wallnöfer Zentrum I A-6060 Hall in Tirol, Österreich Tel.: +43-50-8648-3911 Email: [email protected] Schulischer, beruflicher Werdegang 05/2007 bis laufend Gesamtorganisatorische Leitung des „Kombistudiums Pflege“ an der UMIT- Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol 01/2004 – 05/2007 Lehrgangsleitung für Sonderaus- Fort- und Weiterbildungen und Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe, Innsbruck 01/2001 – 12/2003 Tätigkeit als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester auf der Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck 01/2000 – 12/2000 Tätigkeit als Registered Nurse auf den General- Liver- und Paediatric Intensive Therapy Units am King`s College Hospital, London, UK 10/1994 – 12/1999 Tätigkeit als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester auf der Knochenmarktransplantations- und Intensivstation der Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck 1994 Diplom der allgemeinen Krankenpflege an Krankenpflegeschule des Landeskrankenhauses Leoben Stand: 11.11.2011 der Berufliche Weiterbildung 2004 Abschluss der Studienberechtigungsprüfung für Pädagogik an der Leopold-Franzens Universität, Innsbruck 12/2001 Abschluss der Intensivpflege Sonderausbildung am für Anästhesie- Ausbildungszentrum West und für Gesundheitsberufe, Innsbruck 07/2000 Abschluss des Developmentcourse for Liver Nursing, Western Education Centre King`s College Hospital, London, UK Akademischer Werdegang November 2010 Promotion zur Doktorin phil., Schwerpunkt Pflegeexpertise, an der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol Juli 2010 Abschluss des drei Jahres Doktoratsprogrammes im Rahmen der der Summer School der European Academy of Nursing Science; Dublin (IRE); Turku (FIN); Witten-Herdecke (D) Oktober 2007 Sponsion zur Magistra der Pflegewissenschaft an der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol 05/2007 bis laufend Universitätsassistentin am Institut für Pflegewissenschaft an der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol September 2004 Abschluss des Gesundheitswesen Universitätslehrgangs an der für Lehrkräfte im Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck Tätigkeiten in universitären Gremien 05/2011 bis laufend Mitglied des Research Committee for Scientific and Ethical Questions (RCSEQ) der UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol Stand: 11.11.2011 Tätigkeiten in Arbeitsgruppen und Ausschüssen 09/2008 Juror und Moderator der Posterpräsentationen im Rahmen der Research Conference of the Workgroup of European Nurse Researchers (WENR), Wien 01/2001 – 05/2004 Mitglied der Arbeitsgruppe „Konforme Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege in Österreich“ 03/1997 – 12/1999 Mitglied der Arbeitsgruppe „Krankenhaushygiene“ an der Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck Stand: 11.11.2011 Publikations- Vortragsliste Mag.a Dr.in phil. Elisabeth Kendlbacher Full Papers (peer-reviewed) Kendlbacher E.; Deufert D.; Steininger A.; Jukic-Puntigam M.; Fritz E. (2010): Schmerzassessment und Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen in einem österreichischen Universitätsklinikum. In: Pflegewissenschaft, 1, 22-28 Deufert D.; Kendlbacher E.; Lechleitner M.; Fritz E. (2010): Kognitive Einschränkungen und psychische Problemlagen von Bewohnern in Tiroler Wohn- und Pflegeheimen. In: Pflegewissenschaft, 12, 645-651 Kendlbacher E.; Deufert D.; Kreyer C.; Fritz E. (2010): Schmerzprävalenz und Schmerzintensität bei Kindern und Jugendlichen in einem österreichischen Krankenhaus. In: ProCare, 15 (8), 21-26 Jukic-Puntigam M.; Steininger A.; Kendlbacher E.; Haselwanter-Schneider A.; Müller G. (2010): Risikoerfassungs- und Klassifikationsinstrumente für Inkontinenz assoziierte Dermatitis (IAD). In: Pflegewissenschaft, 10, 536-541 Kendlbacher E.; Deufert D.; Fritz E. (2009): Evaluation des Schmerzmanagements bei gynäkologischen Patientinnen - Eine Pilotstudie. In: Pflegewissenschaft, 01, 24-28 Them C.; Schulc E.; Kendlbacher E.; Them K.-H. (2009): Berufsverbleib, -Wiedereinstieg und –Ausstieg diplomierter Pflegender in Österreich unter Berücksichtigung spezifischer Berufsgruppen. In: Pflegezeitschrift, 8 (62), 481- 468 Deufert D.; Kendlbacher E.; Fritz E. (2009): Nicht-kognitive Symptome bei Menschen mit Demenz - Eine Literaturübersicht zu Verhaltensweisen von demenzkranken Bewohnern in der stationären Altenpflege. In: Heilberufe science, 2 (2), 41-46 Stand: 11.11.2011 Feuerstein I.; Kendlbacher E.; Fritz E. (2008): Evaluierung der Praktikabilität des RAI-HC 2.0 in der Steiermark. In. Procare, 12 (32), 13-18 Full Papers (nicht peer-reviewed) Deufert D.; Kendlbacher Zufriedenheitsbefragung E.; von Fritz E. Bewohnern (2011): Bericht zu und Angehörigen (2010): Pilotprojekt Ergebnissen in sechs einer Tiroler Altenpflegeheimen. Kendlbacher E.; Deufert Schmerzmanagements bei D.; Fritz Kindern E. und Jugendlichen in zur einem Evaluierung des österreichischen Universitätsklinikum. In: Pflegezeitschrift, 63 (6), 350-353 Monografien Kendlbacher E. (2010): Evaluation des pädiatrischen Schmerzmanagements in einem österreichischen Universitätsklinikums. Kumulative Dissertationsschrift, UMIT, Hall in Tirol, 164 Seiten Kendlbacher, E. (2007): Evaluation des Schmerzmanagements an einer Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Diplomarbeit, Hall in Tirol, 103 Seiten. Kendlbacher, E. (2004): Die Relevanz kontinuierlicher Reanimationsschulungen für das diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonal auf Normalstationen. Abschlussarbeit im Rahmen des Universitätslehrganges für Lehrkräfte im Gesundheitswesen, Innsbruck, 116 Seiten Kendlbacher, E.; Wiesmayr A. (2001): Lachen und Humor auf der Intensivstation. Abschlussarbeit im Rahmen der Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege, Innsbruck, 90 Seiten Stand: 11.11.2011 Vorträge Kendlbacher E. (2011): Evaluation des Schmerzmanagements bei Kindern und Jugendlichen. Vortrag im Rahmen des UMIT-Pflegesymposiums, 21.06.2011, Innsbruck Kendlbacher E. (2010): Schmerzprävalenz und Evaluation des Schmerzmanagements bei Kindern und Jugendlichen in Österreich. ÖGKV-Pflegekongress, 28.10.2010, Wien Kendlbacher E. (2010): Evaluation of the pediatric pain management in Austria-preliminary Results. European Academy of Nursing Science, 06.07.2010, Witten- Herdecke Kendlbacher E. (2010): Evaluation of the pain management in pediatric inpatients in Austria. International Congress on Pediatric Academic Nursing, 03.06.2010, Berne Kendlbacher E. (2009): Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen. 12. Jahrestagung der Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger. Zukunftsperspektiven professioneller Kinderkrankenpflege in einem modernen Krankenhaus, 18.9.09, Innsbruck Kendlbacher E. (2009): Evaluation des Schmerzmanagements bei Kindern und Jugendlichen an den Universitätskliniken Innsbruck. UMIT Pflegetagung, 25.6.2009, Hall in Tirol Kendlbacher E. (2009): Evaluation of the pain management in pediatric inpatients. European Academy of Nursing Science, 02.07.2009, Turku, Finnland Kendlbacher E. (2008): Implementation of RAI-HC in Austrian nursing homes. European Academy of Nursing Science, 01.07.2008, Dublin, Ireland Kendlbacher E. (2008): Evaluation des Schmerzmanagements bei gynäkologischen Patientinnen. UMIT Pflegetagung, 11.06.2008, Hall in Tirol Kendlbacher E. (2007): Evaluation des Schmerzmanagements an einer Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Vortrag im Rahmen des Pflegesymposiums "Pflegewissenschaft für die Praxis" an der UMIT, Jänner 2008, Innsbruck Stand: 11.11.2011 Kendlbacher E. (2007): Schmerzprävalenz und Schmerzassessment. Vortrag im Rahmen des Schmerzworkshops an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde Innsbruck. November 2007, Innsbruck Kendlbacher E. (2005): Relevanz kontinuierlicher Reanimationsschulungen für das diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonal auf Normalstationen. Vortrag im Rahmen des 11. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Notfall- und Katastrophenmedizin, September 2005, Mayrhofen Kendlbacher E.; Wiesmayr A. (2002): Lachen und Humor auf Intensivstationen. Vortrag im Rahmen des Innsbrucker Forums für Intensivmedizin und Pflege, Mai 2002, Innsbruck Stand: 11.11.2011