Heimatrundschau Mai 2014

Transcription

Heimatrundschau Mai 2014
Ausgabe 5 / 2014
28.4.2014
DER GEMEINDEN KÖNIGSHAIN UND VIERKIRCHEN UND DER STADT REICHENBACH
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Wichtige Anschriften,
Telefonnummern
und Sprechzeiten
Gemeindeverwaltung Königshain
Dorfstraße 82, 02829 Königshain,
Telefon 035826 60289, Fax 60201
[email protected]
Homepage: www.koenigshain.com
Sprechzeiten der Verwaltung
Dienstag
9.00 –12.00 Uhr, 14.00 –16.00 Uhr
Donnerstag 9.00 –12.00 Uhr, 14.00 –18.00 Uhr
Sprechzeiten des Bürgermeisters
Donnerstag 9.00 –12.00 Uhr, 14.00 –18.00 Uhr
Ortschaftsbüro Sohland a. R.
Sohland a.R., Mittelhof 182, 02894 Reichenbach
Telefon 035828 70107, Fax 035828 71977
Sprechzeiten der Verwaltung in Sohland a. R.
Montag, Mittwoch und Freitag 8.00 – 12.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag
14.00 – 18.00 Uhr
Sprechzeiten des Ortsvorstehers in Sohland a. R.
Donnerstag
15.00 – 18.00 Uhr
Gemeindeverwaltung Vierkirchen
Melaune Nr. 54, 02894 Vierkirchen,
Telefon 035827 70269, Fax 035827 70021
[email protected]
Homepage: www.vierkirchen.com
Sprechzeiten der Verwaltung
Montag
9.00 – 12.00 Uhr
Dienstag
9.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch
9.00 – 12.00 Uhr
Stadtverwaltung Reichenbach
Görlitzer Straße 4, 02894 Reichenbach,
Postfach 11 28, 02892 Reichenbach
Sekretariat Bürgermeister:
035828 74311
Sekretariat Hauptamt / Bauamt
und Standesamt:
035828 74320
Einwohnermeldeamt:
035828 74325
Sekretariat Rechnungsamt:
035828 74330
Fax:
035828 74319
[email protected]
Homepage: www.reichenbach-ol.com
Stadtinformation Reichenbach
Nieskyer Straße 4, 02894 Reichenbach
Tel. 035828 88790, Fax 035828 88792
Die nächste Ausgabe der »Heimatrundschau« erscheint voraussichtlich
am Freitag, 6. Juni 2014.
Redaktionsschluss ist
am Freitag, 23. Mai 2014.
Später eingehende Beiträge können
nicht berücksichtigt werden!
Heimatrundschau 5/ 2014
Mo/Mi/Do 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr
8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr
Di
Fr
8.00 – 12.00 Uhr
Sächsisches Migrationszentrum
Via-Regia-Haus,
Große Kirchgasse 1, 02894 Reichenbach/O. L.
Nollau-Haus,
Kleine Kirchgasse 6, 02894 Reichenbach/O. L.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag
14.00 – 17.00 Uhr
Kontakt: Thomas Napp, Telefon: 035828 74350
E-Mail: [email protected]
Internet: www.migrationszentrum.de
Verwaltung / Standesamt / Einwohnermeldeamt
Montag
9.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr
Dienstag
9.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 9.00 – 12.00 Uhr
Schiedsstelle der Verwaltungsgemeinschaft
Reichenbach / O. L.
Friedensrichterin Frau Carina Dittrich,
Telefon 035828 71186
Sprechzeit der Schiedsstelle ist jeden 1. Dienstag
im Monat von 17.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus
Reichenbach.
Polizeiposten Reichenbach
Löbauer Straße 24, Eingang Hinterhof
02894 Reichenbach,
Telefon 035828 7710, Fax 035828 77119
Weitere wichtige Rufnummern
Feuerwehr
Oberschule Reichenbach
Oberschule Reichenbach Fax
Grundschule Reichenbach
Grundschule Reichenbach Fax
Landratsamt Görlitz
Erlebnisbad
ASB-Rettungswache
Bauen und Wohnen
GmbH Reichenbach
112
035828 72320
035828 72703
035828 7700
035828 77014
03581 6630
035828 889520
035828 88251
035828 88970
Öffnungszeiten der Stadt- und Kreisbibliothek
Nieskyer Straße 4, 02892 Reichenbach,
Telefon 035828 72961, Fax 035828 88412
Mo + Fr 10.00 – 13.00 Uhr und 14.00 – 19.00 Uhr
Dienstag + Donnerstag
14.00 – 19.00 Uhr
Mittwoch
geschlossen
Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Görlitz AG,
Außenstelle Reichenbach
Bei Störungen im Wasser- und Abwasserbereich
erreichen Sie uns unter der zentralen Hotline-Nr.
03581 33555.
Ihr Versorgungsunternehmen
Stadtwerke Görlitz AG, Außenstelle Reichenbach
Havariedienst für Trinkwasserversorgung
in Vierkirchen
Stadtwerke Niesky
03588 201182
ENSO-Störungsrufnummern
für Erdgas, Strom und Wasser
ENSO-Service-Nummer
ENSO-Störungsrufnr. Erdgas
ENSO-Störungsrufnr. Strom
ENSO-Störungsrufnr. Wasser
0180 1686868
0180 2787901
0180 2787902
0180 2787903
Bereitschaftsdienst der Zahnärzte
Görlitz-Umland im Mai 2014
(jew. samstags, sonn- und feiertags 9 – 11 Uhr)
26. und 27.4. Astrid Kinscher
Markt 10, 02894 Reichenbach
Tel. 035828 72339
1. bis 4.5.
Dipl.-Stom. Knut Fiedler
Hauptstr. 19,
02899 Schönau-Berzdorf
Tel. 035874 27122
10. und 11.5. Dipl.-Stom. Hartmut Zlomke
Karl-Marx-Str. 14
02827 Görlitz OT Hagenwerder
Tel. 035822 4238
17. und 18.5. Dr. med. Frank Rupprich
Am Schöps 13, 02829 Markersdorf
Tel. 035829 60327
Weitere Termine erfahren Sie in unserem Bürgerservice unter www.reichenbach-ol.de.
Bereitschaftsdienst der Ärzte
im Mai 2014
(Reichenbach, Sohland, Gersdorf, Melaune,
Deutsch-Paulsdorf, Königshain, ArnsdorfHilbersdorf)
Montag, Dienstag, Donnerstag
ab 19.00 Uhr
Mittwoch, Freitag
ab 14.00 Uhr
Den diensthabenden Arzt erfragen Sie bitte bei
der Rettungsleitstelle in Görlitz unter Tel. 03581
406776 oder 03581 406777.
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Heimatrundschau 5 / 2014
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Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
jeweils von 18.00 bis 8.00 Uhr und Konsultationen nur nach telefonischer Anmeldung!
25.4. – 2.5. Dr. H. Thomas u. TÄ J. Kipke*
2. – 9.5. Dr. I. Papadopulos u. DVM Ender*
9. – 16.5. DVM R. Wießner u. TA N. Veit*
16. – 23.5. TA M. Barth u. TÄ J. Kipke*
23. – 30.5. Dr. H. Thomas u. TA N. Veit*
30.5. – 6.6. Dr. I. Papadopulos u. DVM Ender*
*zusätzlich für Reichenbach und Umgebung
Telefon-Nr.
TA Barth
DVM Ender
Dr. Papadopulos
Dr. Thomas
DVM Wießner
TÄ J. Kipke
TA N. Veit
dienstl. / Funk
0172 3518288
0171 2465433
0171 3252916
0160 6366818
03581 314155
0151 6612948
0172 3764453
privat
03588 222274
035876 45510
03581 316223
03581 408669
03581 401001
035876 46937
035874 498761
Informationen der
Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach
An alle Leser
der Heimatrundschau
Seit der Märzausgabe der Heimatrundschau wird
diese in alle Haushalte von Reichenbach mit allen Ortsteilen und in der Gemeinde Königshain
kostenlos verteilt. Möglich wurde das durch eine
neue Vereinbarung zwischen der Stadt Reichenbach und der das Amtsblatt herstellenden Druckerei Winter in Herrnhut. Mit einer für die an
der Verteilung beteiligten Gemeinden nur geringfügigen finanziellen Mehrbelastung kann so
die Kommunikation zwischen Gemeinde- bzw.
Stadtverwaltung, den Kirchengemeinden sowie
den Vereinen und Verbänden und der Bürgerschaft verbessert werden.
Leider gab es im März und April einige Anlaufschwierigkeiten bei der Verteilung. So haben einzelne Haushalte die Heimatrundschau nicht er-
Heimatrundschau
Amtsblatt der Gemeinden Königshain, Vierkirchen, der
Stadt Reichenbach und des Trinkwasserzweckverbandes
Ostritz – Reichenbach
Herausgeber:
Gemeinde Königshain, Vierkirchen
und Stadt Reichenbach
Verantwortlichkeiten für den amtlichen Teil:
a)
Stadt Reichenbach / O. L.
Bürgermeister Andreas Böer
Stadtverwaltung Reichenbach
Görlitzer Str. 4, 02894 Reichenbach
b)
Gemeinde Königshain
Bürgermeister Siegfried Lange
Gemeindeverwaltung Königshain
Dorfstr. 82, 02829 Königshain
c)
Gemeinde Vierkirchen
Bürgermeister Horst Brückner
Melaune 54, 02894 Vierkirchen
Anzeigenredaktion:
Lausitzer Heimatverlag, Am Schöps 3,
02829 Markersdorf, Tel. 035829 60491,
Fax 64839, [email protected]
Satz und Druck:
Gustav Winter Druckerei und Verlagsgesellschaft
mbH, Gewerbestraße 2, 02747 Herrnhut,
Tel. 035873 4 18-0, Fax 035873 41888
halten, an anderen Stellen wurden dafür teilweise gleich mehrere Exemplare in die Briefkästen geworfen. Die Stadtverwaltung Reichenbach
hat diese ungenügende Vertragserfüllung durch
die beauftragte Verteilfirma gerügt und die bekannt gewordenen Einzelfälle gemeinsam geprüft.
Wir hoffen, dass die aufgetretenen Schwierigkeiten beseitigt sind und die Probleme bei der Verteilung Anlaufverluste sind. Sollten wider Erwarten auch bei dieser Ausgabe Schwierigkeiten auftreten, bitte ich Sie dieses umgehend der Stadtverwaltung Reichenbach mitzuteilen, um für die
Zukunft Vorsorge treffen zu können.
Übrigens: Im Notfall halten die Gemeindeverwaltung Königshain und die Stadtverwaltung Reichenbach immer noch einige Exemplare bereit.
Andreas Böer, Bürgermeister
Das Steueramt der Stadt Reichenbach als erfüllende Gemeinde
der Verwaltungsgemeinschaft
informiert:
Bitte denken Sie daran, dass am 15.5.2014 die
Grundsteuern für das II. Quartal 2014 zur Zahlung fällig sind.
Machen Sie von der Möglichkeit der Nutzung des
Bankeinzugsverfahrens Gebrauch. Das erspart
uns unnötigen Verwaltungsaufwand und Ihnen
als Grundsteuerpflichtigen unerfreuliche Mahnungen mit Mahngebühren und Säumniszuschlägen. Sollten Sie sich für den Bankeinzug entscheiden, rufen Sie einfach an (Telefon: 035828
74324) oder sprechen Sie persönlich vor.
Ihr Steueramt
Blutspende
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Reichenbach und
den Nachbargemeinden, folgender Termin für die Blutspende
wird bekanntgegeben:
Reichenbach
Dienstag, 20.5.2014, 14.00 – 18.30 Uhr
Grundschule Reichenbach, Gersdorfer Straße 9
Danke – allen Mitmenschen im Kreis Görlitz, die
ihren Angehörigen in den regionalen Krankenhäusern und Arztpraxen mit Blutspenden Leben
retten!
Sternradfahrt
in den Weinaupark
nach Zittau
Jetzt geht es los!
Zum 13. Mal wird die Sternradfahrt des Landkreises Görlitz am 17. Mai 2014 zwischen 10.00
und 18.00 Uhr viele Radfahr- und Bewegungsbegeisterte zum diesjährigen Ziel, dem Weinaupark
in Zittau, locken.
Gern möchten wir Ihnen noch wichtige Informationen für Ihre Planung zur Verfügung stellen:
Alle Touren führen sternförmig, vorbei an einer
Vielzahl eingerichteter Stempelstellen, in den
Weinaupark nach Zittau. Nutzen Sie die Stempelstellen, um sich zu erholen und zu stärken. Hier
erhalten Sie auch Ihren Teilnahmepass bzw. können diesen abstempeln lassen. Mit dem Teilnahmepass, der mindestens drei Stempel enthalten
muss, können Sie am Zielort an der Tombola teilnehmen. Zusätzlich erhalten Sie die Möglichkeit,
dem im Weinaupark ansässigen Tierpark einen
Besuch abzustatten. Dieser bietet bei Vorlage
des Teilnahmepasses (inkl. drei Stempel) am Tag
der Sternradfahrt eine Sonderermäßigung an.
Am Zielort angekommen, erwartet Sie nicht nur
der regionale Produzent »OPPACHER Mineralquellen« mit einem kostenfreien Begrüßungsgetränk sondern auch weitere regionale Anbieter,
welche vor Ort für Ihr Wohl sorgen werden. Des
Weiteren erwartet Sie ein buntes Programm für
Jung und Alt mit Bogenschießen, Klettern, historischen Fahrrädern, einer Hüpfburg, dem
Schiffsmodellsportverein Oberlausitz, der Zittauer Band »Unplugged Inc.« und vieles mehr.
Denken Sie bitte daran, Ihre Teilnahmepässe an
den Zielstempelstellen abzugeben, damit Sie an
der Tombolaverlosung um 15.30 Uhr teilnehmen
können. Zu gewinnen gibt es neben vielen Sachpreisen aus der Region ein modernes Trekkingrad, gesponsert von Vattenfall, und spannende
Abenteuernächte auf der Kulturinsel Einsiedel
in Zentendorf.
Auch in diesem Jahr stehen wieder Rückbusse
zur Verfügung nutzen, welche die müden Radfahrer nach Hause bringen. Vom 15. April bis zum
5. Mai 2014 können Sie sich über die Homepage
www.sternradfahrt.de einen Platz buchen. Wir
bitten Sie, sich vor Fahrtantritt bei der Information am Zielort zu melden. Dort erhalten Sie Ihr
Rückbusbändchen, welches für den Busfahrer
als Nachweis dient. Beim Beladen der Fahrräder
in die Busse bzw. Radfahranhänger bitten wir Sie
um ein wenig Geduld.
Das Informationsmaterial mit allen Touren, Stempelstellen und dem Programm finden Sie ab
Ostern 2014 in allen Touristinformationen des
Landkreises Görlitz sowie bei den teilnehmenden Stempelstellen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sternradfahrt.de.
Der Landkreis Görlitz wünscht allen Radfahrern
das nötige Durchhaltevermögen und natürlich
viel Spaß beim Radeln!
Die Sternradfahrt des Landkreises Görlitz wird
aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen
der Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und mit Unterstützung der Euroregion Neisse realisiert.
Ansprechpartner:
Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische
Oberlausitz mbH (Organisator), Sandra Bardely,
Tel.: 035828 889721,
Mail: [email protected]
Empfohlene Sternradfahrt-Touren nach Zittau:
(Ausschilderung vorhanden)
Gern bieten wir Ihnen auch 2014 ausgewiesene
Touren durch den Landkreis Görlitz an – folgen
Sie dazu dem Symbol der Sternradfahrt. Im Folgenden erfahren Sie alle Details zu den beschilderten Touren, den Stempelstellen sowie zu
Parkmöglichkeiten, für den Fall, dass Sie Ihre
Touren näher am Zielort beginnen möchten. Wir
wünschen Ihnen eine gute Fahrt!
Seite 4
Tour 1: Podrosche – ca. 80 km
Podrosche – Klein Priebus – Steinbach – Lodenau – Rothenburg / O. L. – Niederneundorf – Zentendorf – Deschka – Zodel – Oberneundorf –
Ludwigsdorf – Klingewalde – Görlitz – Hagenwerder – Leuba – Ostritz – Hirschfelde – Zittau
Start: Landskron-Stübel, Priebuser Straße 24,
02957 Podrosche
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 6,5 h
Tour 2: Rietschen – ca. 80 km
Rietschen – Niesky – Jänkendorf – Nieder Seifersdorf – Arnsdorf – Döbschütz – Krobnitz –
Meuselwitz – Reichenbach / O. L. – Sohland am
Rotstein – Kemnitz – Bernstadt a. d. E. – Niederrennersdorf – Neundorf a. d. E. – Wittgendorf –
Oberseifersdorf – Eckartsberg – Zittau
Start: Erlichthof Rietschen, Turnerweg 6,
02956 Rietschen
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 6 h
Tour 3: Boxberg / O. L. – ca. 87 km
Boxberg / O. L. – Klitten – Zimpel – Tauer – Förstgen – Ölsa – Leipgen – Weigersdorf – Groß Saubernitz – Wuischke – Weißenberg – Buchholz –
Tetta – Neucunnewitz – Mauschwitz – Glossen –
Oppeln – Kittlitz – Georgewitz – Löbau – Ebersdorf – Niedercunnersdorf – Obercunnersdorf –
Ruppersdorf – Ninive – Oderwitz – Mittelherwigsdorf – Hörnitz – Zittau
Start: Gaststätte zum Findling, Alte Bautzener
Straße 68, 02943 Boxberg / O. L.
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 7 h
Tour 4: Bautzen – ca. 74 km
Bautzen – Niederkaina – Baschütz – Canitz
Christina – Drehsa – Wachwitz – Hochkirch –
Kuppritz – Kohlwesa – Zschorna – Trauschwitz –
Nostitz – Lautitz – Glossen – Oppeln – Kittlitz –
Georgewitz – Löbau – Ebersdorf – Niedercunnersdorf – Obercunnersdorf – Ruppersdorf – Ninive – Oderwitz – Mittelherwigsdorf – Hörnitz –
Zittau
Start: Minigolfpark am Stausee Bautzen, Strandpromenade 10, 02625 Bautzen
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 6 h
Tour 5: Rumburk (CZ) – ca. 33 km
Rumburk – Seifhennersdorf – Varnsdorf – Großschönau – Hainewalde – Mittelherwigsdorf –
Hörnitz – Zittau
Start: Městské informační centrum, Lužické náměstí 103, 40801 Rumburk
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 3 h
Tour 6: Oppach – ca. 46 km
Oppach – Neusalza-Spremberg – Neuspremberg
– Ebersbach-Neugersdorf – Eibau – Oberoderwitz – Oderwitz – Niederoderwitz – Mittelherwigsdorf – Hörnitz – Zittau
Start: Gaststätte Kretscham, August-Bebel-Straße 4, 02736 Oppach
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 4 h
Heimatrundschau 5/ 2014
Tour 7: Rund um Zittau – ca. 27 km
Zittau – Hartau – Eichgraben – Olbersdorf –
Bertsdorf – Hörnitz – Zittau
Start: Wir empfehlen Ihnen die Tour ab dem
Parkplatz »Zirkusplatz« (Ecke Brückenstraße)
zu beginnen.
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 2,5 h
Tour 8: Liberec – ca. 37 km
Liberec – Machnín – Chrastava – Bílý Kostel nad
Nisou – Hrádek nad Nisou – Zittau
Start: Euroregion Nisa, Tř. 1. máje 858/26, 46001
Liberec III
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 3 h
Tour 9: Nový Bor – ca. 44 km
Nový Bor – Sloup v Čechách – Lindava – Kunratice u Cvikova – Mařenice – Heřmanice v Podještědí – Oybin – Hartau – Hrádek nad Nisou –
Zittau
Start: Cyklistický areál, ulice Sloupská, 47301 Nový Bor
geschätzte Fahrtzeit (gesamt, ohne Stempelstellen): 4 h
Stempelstellen
Bautzen Minigolfpark am Stausee Bautzen,
Strandpromenade 10
Bautzen Touristinformation Bautzen, Hauptmarkt 1
Bernstadt a. d. Eigen Bäckerei & Café Geißler,
Markt 1
Bertsdorf-Hörnitz Berggasthof »Koitsche« Hörnitz, Zittauer Straße 27
Bílý Kostel nad Nisou (CZ) Stánek Pod třešní,
Bílý Kostel 14
Boxberg / O. L. Gaststätte zum Findling, Alte
Bautzener Straße 68
Chrastava (CZ) Městský úřad Chrastava – Touristinformation, Náměstí 1. máje 1
Eckartsberg Dorfmuseum Eckartsberg, Feldstraße 7
Eibau Berggasthof »Beckenbergbaude«, Beckenbergstraße 5
Eibau Touristinformation, Hauptstraße 214
Förstgen Evangelische Kirchengemeinde Förstgen, Dorfstraße 1
Görlitz Obermühle Görlitz, An der Obermühle 5
Großschönau Am Heimatmuseum, Schenaustraße 2
Hagenwerder Gasthaus »Zum Alten Bahnhof«,
An der B 99 Nr. 3
Hainewalde Schloss Hainewalde, Kleine Seite 31
Hirschfelde Fahrradgeschäft Hirschfelde, Zittauer Straße 16
Hirschfelde Engemanns Alte Wäscherei, Neißetalstraße 5
Hrádek nad Nisou (CZ) Multifunkční centrum
Trojzemí, Horní náměstí 71
Hörnitz Schlosshotel Althörnitz, Zittauer Str. 9
Jablonné v Podješt dí (CZ) Resort Malevil s.r.o.,
Heřmanice v Podještědí 280
Jänkendorf GULF Tankstelle, Schulstraße 1a
Kittlitz Gaststätte »Sonneneck«, Nieskyer Straße 6
Klitten Blumen-Laupitz, Straße der Jugend 342a
Krobnitz Schloss Krobnitz, Am Friedenstal 5
Liberec (CZ) Euroregion Nisa, Tř. 1. máje 858/26
Lindava (CZ) Glashüte AJETO Lindava, Lindava
167
Löbau Tourist-Information Löbau, Altmarkt 1
Lodenau Bergschenke Gaststube & Pension,
Straße des Friedens 11
Ludwigsdorf Kunstmühle Ludwigsdorf, Neißetalstraße 33
Mittelherwigsdorf TRAUM PALAST e. V., Wiesenweg 18
Mittelherwigsdorf Bäckerei & Eisstübl Häntsch,
Hörnitzer Straße 2
Neugersdorf Pavillon an der Spreequelle, Volksbadstraße 15
Neundorf a. d. E. Camping und Erlebnisbauernhof Leubner, Burkersdorfer Straße 17
Niedercunnersdorf Gaststätte Edelweiß, Niedere Hauptstraße 29
Niesky Touristinformation, Zinzendorfplatz 8
Nochten Lausitzer Findlingspark, Parkstraße 7
Nový Bor (CZ) Cyklistický areál, ulice Sloupská
Obercunnersdorf Blausteinhof, Eibauer Straße 36
Obercunnersdorf Touristinformation »Haus des
Gastes«, Hauptstraße 65
Ober-Neundorf Biergarten des Neundorfer Hofes, Rothenburger Landstraße 237
Oderwitz Cafe Engel, Hauptstraße 143
Oderwitz Tourist-Information & Wetterkabinett,
Hintere Dorfstraße 15
Olbersdorf Volksbad Olbersdorf, Arthur-Neumann-Straße 2a
Oppach Gaststätte Kretscham, August-BebelStraße 4
Oppach Tourist-Information »Haus des Gastes«,
August-Bebel-Straße 53
Ostritz Vereinshaus »Alte Schule« e.V., Markt 2
Oybin Tourist-Information »Haus des Gastes«,
Hauptstraße 15
Piensk (PL) Fußgängerbrücke
Podrosche Landskronstübel, Priebuser Straße 24
Reichenbach / O. L. Evangelische Kirche, Kirchplatz 2
Reichenbach / O. L. Freizeitbad, Oberreichenbach 5
Rietschen Natur- und Touristinformation Erlichthof, Turnerweg 6
Rothenburg / O. L. Martinshof Rothenburg Diakoniewerk, Mühlgasse 10
Rumburk (CZ) Městské informační centrum,
Lužické náměstí 103
Seifhennersdorf Seifhennersdorfer Sportverein
e. V., Rosa-Luxemburg-Straße 4
Varnsdorf (CZ) Společenský klub Střelnice, Boženy Němcové 476
Weigersdorf Orgelbau & Klavierservice, KurtScheuerlein-Ring 1
Weißenberg Alte Pfefferküchlerei, August-Bebel-Platz 3 (Markt)
Zentendorf Kulturinsel Einsiedel, Kulturinsel
Einsiedel 1
Zittau Hotel Dresdner Hof, Äußere Oybiner Straße 9/12
Zittau Kundenbüro der Schmalspurbahn am Bhf.
Zittau, Bahnhofstraße 41
Zodel Landladen und Gartenkaffee, Dorfstraße 57d
Heimatrundschau 5 / 2014
Seite 5
Amtliche Bekanntmachungen
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
Anschrift
(Hauptwohnung)
02829
2. Trautmann, Dieter
Maurermeister
1963
3. Hauffe, Norbert
Kellner
1958
4. Dusek, Barbara
Rentnerin
1943
5. Püschel, Günter
Rentner
1948
6. Hartmann, Daniel
Student
1987
Dorfstr. 254 b
Königshain
Dorfstr. 222
Königshain
Dorfstr. 51
Königshain
Dorfstr. 48
Königshain
Dorfstr. 144
Königshain
Beschluss der Gemeinderatssitzung vom 26. März 2014
Beschluss Nr. 5/14
Der Gemeinderat der Gemeinde Königshain stimmt der Errichtung einer
überdachten Sitzecke auf dem Flurstück 32/7, Flur 4, Gemarkung Königshain zu.
Die Verwaltung wird beauftragt, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.
Einladung
Die nächste Sitzung des Gemeinderates findet am Mittwoch, dem 28. Mai
2014, um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung statt.
Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem amtlichen Aushang entsprechend Bekanntmachungssatzung, der sich an folgendem Standort befindet:
Gemeindeverwaltung, Dorfstraße 82.
gez. Lange, Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Königshain über die zugelassenen Wahlvorschläge für die
Gemeinderatswahl in der Gemeinde Königshain zur
Kommunalwahl am Sonntag, dem 25. Mai 2014
Königshain, den 27.3.2014
Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Königshain über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für
die Wahl am 25. Mai 2014 zum Europäischen Parlament, zum Kreistag des Landkreises Görlitz, zum
Gemeinderat der Gemeinde Königshain
1.
Für die Wahl zum Gemeinderat der Gemeinde Königshain wurden folgende
zwei Wahlvorschläge zugelassen:
1.
Wählervereinigung Vereinsring Königshain
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
Anschrift
(Hauptwohnung)
02829
1. Herrmann, Uwe
Schlosser
1971
2. Lüben, Anne-Maria
Schülerin
1995
3. Wobst, Maik
Straßenbautechniker
Gastronomin
1965
Dorfstr. 102
Königshain
Dorfstr. 304 a
Königshain
Dorfstr. 126 a
Königshain
Dorfstr. 279 a
Königshain
Dorfstr. 243
Königshain
Dorfstr. 276 a
Königshain
Dorfstr. 258
Königshain
Dorfstr. 128 b
Königshain
Dorfstr. 236
Königshain
Dorfstr. 46
Königshain
Dorfstr. 276 c
Königshain
4. Schubert, Gudrun
5. Seidel, Andreas
2.
1959
Raumausstatter
6. Pietschmann, Armin Pensionär
1974
7. Bräuer, Dietmar
Malermeister
1951
8. Hamann, Volker
Dipl.-Landwirt
1962
9. Singer, Eckehard
1967
10. Kunitzki, Reinhard
Mietwagenunternehmer
Schmied
11. Ludwig, Eckhard
Gastronom
1955
1949
1956
2.
Christlich Demokratische Union Deutschlands, CDU
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
Anschrift
(Hauptwohnung)
02829
1. Wobus, Philipp
Unternehmer
1980
Dorfstr. 44
Königshain
gez. Siegfried Lange, Bürgermeister
3.
Das Wählerverzeichnis für die Gemeinde Königshain kann in der Zeit
vom 5. bis 9. Mai 2014 während der allgemeinen Öffnungszeiten an
Werktagen –
Montag
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
von 9.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr
in der Pass- und Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014 von jedem Wahlberechtigten zur Überprüfung der im Wählerverzeichnis eingetragenen personenbezogenen Daten eingesehen werden (§ 8 KomWO).
Die Einsichtnahme kann sich auch auf die Eintragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte, Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich die Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für
diese im Melderegister eine Auskunftssperre eingetragen ist.
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die
Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich, welches nur
von Bediensteten der Stadt bedient werden darf.
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann
in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, spätestens bis zum
9. Mai 2014, um 12.00 Uhr innerhalb der genannten Öffnungszeiten,
bei der Pass- und Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014, Einspruch einlegen bzw. einen
Antrag auf Berichtigung stellen.
Der Einspruch/Antrag auf Berichtigung kann schriftlich oder mündlich als Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, sind die erforderlichen
Beweismittel beizubringen.
Für das Einspruchs- bzw. Berichtigungsverfahren gelten die Bestimmungen des Kommunalwahlgesetzes sowie der Kommunalwahlordnung des Freistaates Sachsen bzw. die Bestimmungen des Europawahlgesetzes und der Europawahlordnung.
Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 4. Mai 2014 eine Wahlbenachrichtigung. Wer
keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt
zu sein, muss einen Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses
Seite 6
4.
5.
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
stellen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das
Wahlrecht nicht ausgeübt werden kann.
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.
Wer einen Wahlschein
– für die Europawahl hat, kann an der
Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des Landkreises Görlitz
– für die Kommunalwahl hat, kann an der
Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des für ihn zuständigen Wahlgebiets in der Gemeinde Königshain oder durch Briefwahl teilnehmen.
Einen Wahlschein erhalten auf Antrag
die in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten.
die nicht in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten,
a) wenn sie nachweisen, dass sie ohne ihr
Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei Unionsbürgern nach § 17a
Abs. 2 der Europawahlordnung
bis zum 4. Mai 2014
oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 21 Abs. 1 der Europawahlordnung bis zum 9. Mai 2014 versäumt
haben,
b) wenn ihr Recht auf Teilnahme an der
Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist,
bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei Unionsbürgern
nach § 17 a Abs. 2 der Europawahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 21
Abs. 1 der Europawahlordnung entstanden ist.
c) wenn ihr Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist.
Wahlscheinanträge können bei der Passund Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der
Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014, schriftlich oder mündlich gestellt
werden.
Die Schriftform gilt auch durch Telefax, Telegramm oder E-Mail als gewahrt.
Ein behinderter Wahlberechtigter kann
sich der Hilfe einer anderen Person bedienen.
Eine fernmündliche Antragstellung ist unzulässig.
Wer den Antrag für eine andere Person
stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu
berechtigt ist.
Wahlscheine können beantragt werden:
– von in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen bis
zum 23.5.2014, 18.00 Uhr,
– von nicht in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen
unter den unter Nr. 5.2 Buchstabe a) bis
c) angegebenen Voraussetzungen bzw.
von Personen, die bei nachgewiesener
plötzlicher Erkrankung den Wahlraum
Heimatrundschau 5/ 2014
6.
7.
nicht oder nur unter unzumutbaren
Schwierigkeiten aufsuchen können, bis
zum Wahltage, 15.00 Uhr.
Verlorene und nicht rechtzeitig zugegangene Wahlscheine werden nicht ersetzt.
Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft,
dass ihm der beantragte Wahlschein nicht
zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor
der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein
erteilt werden.
Dem Wahlschein sind beizufügen
a) bei der Europawahl:
– der amtliche Stimmzettel,
– der amtliche blaue Stimmzettelumschlag,
– der amtliche, mit der vollständigen
Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehene rote
Wahlbriefumschlag und
– das Merkblatt zur Briefwahl.
b) bei den Kommunalwahlen:
– der /die amtlichen Stimmzettel,
– der amtliche Stimmzettelumschlag,
– der amtliche, mit der vollständigen Anschrift des Vorsitzenden des
Gemeindewahlausschusses, der Bezeichnung der Ausgabestelle des
Wahlscheines, der Nummer des Wahlscheines, den zuständigen Wahlbezirk, ggf. Wahlkreis, falls mehrere bestehen, versehene und freigemachte
Wahlbriefumschlag sowie
– das Merkblatt zur Briefwahl.
Wer einen Wahlschein hat, kann durch Stimmabgabe bei persönlicher Abholung der Wahlunterlagen an Ort und Stelle oder in einem
beliebigen Wahlbezirk des zuständigen
Wahlkreises / Wahlgebiets oder durch Briefwahl wählen.
Wer durch Briefwahl wählt, muss den Wahlbriefumschlag mit den Briefwahlunterlagen
so rechtzeitig an die jeweils darauf angegebene Anschrift abgeben oder versenden,
dass er dort spätestens am Wahltage bis
18.00 Uhr eingeht.
Der Wahlbrief kann dort auch abgegeben
werden.
Nähere Hinweise sind dem Merkblatt zur
Briefwahl, das mit den Briefwahlunterlagen
übergeben wird, zu entnehmen.
ausgefertigt am: 3.4.2014
gez. Siegfried Lange, Bürgermeister
Wahlbekanntmachung
der Gemeinde Königshain
1.
2.
Am Sonntag, dem 25. Mai 2014, finden
gleichzeitig – und in denselben Wahlräumen – statt:
– die Wahl zum Europäischen Parlament
in der Bundesrepublik Deutschland,
– die Kreistagswahl für den Landkreis
Görlitz
– die Gemeinderatswahl in der Gemeinde
Königshain,
Die Wahlzeit dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.
Im Gebiet der Gemeinde Königshain ist folgender Wahlbezirk eingerichtet:
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 240 001
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Gemeinde Königshain und ist gleichzeitig Briefwahlvorstand für die Kommunalwahl in der Gemeinde Königshain
Lage des Wahlraums
Gemeindeverwaltung Königshain
Dorfstraße 82
02829 Königshain
barrierefrei
nein
In den Wahlbenachrichtigungen, die den
Wahlberechtigten in der Zeit bis zum
4.5.2014 übersandt worden sind, sind der
Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben,
in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat.
Der Wahlvorstand der Gemeinde Königshain ist gleichzeitig Briefwahlvorstand für
die Kommunalwahlen.
Die Wahlbriefe der Gemeinde Königshain
für die Europawahl werden im Briefwahlvorstand der Stadt Reichenbach / O. L. mit
zugelassen und ausgezählt. Dieser Briefwahlvorstand tritt am 25.5.2014, 18.00 Uhr
im Rathaus der Stadtverwaltung Reichenbach / O. L. (Ratssaal), Görlitzer Straße 4,
02894 Reichenbach / O. L., zusammen.
3. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln.
– Die Stimmzettel für die Europawahl
sind von weißer oder weißlicher Farbe.
– Die Stimmzettel für die Kreistagswahl
sind von blauer Farbe.
– Die Stimmzettel für die Gemeinderatswahl sind von mittelgelber Farbe.
3.1. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament (weißer oder weißlicher Stimmzettel)
hat jeder Wähler eine Stimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die Bezeichnung der
Partei und ihre Kurzbezeichnung bzw. die
Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung und ihr Kennwort sowie jeweils die
ersten zehn Bewerber der zugelassenen
Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung des Wahlvorschlagsberechtigten einen Kreis für die Kennzeichnung.
Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise
ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes
Kreuz oder auf andere Weise eindeutig
kenntlich macht, welchem Wahlvorschlag
sie gelten soll.
3.2. Bei der Wahl zum Kreistag (blauer Stimmzettel) und Gemeinderat (gelber Stimmzettel), hat jeder Wähler drei Stimmen.
Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer
a) die für den Wahlkreis zugelassenen
Wahlvorschläge unter Angabe ihrer Bezeichnung und in der gemäß § 20 Abs. 5
KomWO bestimmten Reihenfolge,
b) die Familiennamen, Vornamen, Beruf
oder Stand und die nach § 21 Abs. 2
KomWO bekanntgemachte Anschrift
(Hauptwohnung) in der zugelassenen
Reihenfolge.
Bei der Kreistagswahl und Gemeinratswahl
Königshain findet Verhältniswahl statt. Es
können nur Bewerber gewählt werden, deren Namen im Stimmzettel aufgeführt sind.
Der Wahlberechtigte kann seine Stimme
Heimatrundschau 5 / 2014
6.
7.
Die Gemeinde
gratuliert:
1.5. Frau Klara Salmann zum
94. Geburtstag
2.5. Frau Hildegard Trautmann
zum 76. Geburtstag
5.5. Frau Erna Kieslich zum 78. Geburtstag
7.5. Frau Dorothea Ritscher zum 72. Geburtstag
11.5. Herrn Klaus Wolosnow zum 72. Geburtstag
12.5. Frau Sigrid Winkler zum 74. Geburtstag
13.5. Frau Brunhild Nönnig zum 74. Geburtstag
16.5. Herrn Bruno Eichler zum 86. Geburtstag
16.5. Frau Sieglinde Straube zum 72. Geburtstag
17.5. Frau Renate Trautmann zum 71. Geburtstag
17.5. Herrn Horst Nönnig zum 74. Geburtstag
19.5. Herrn Wolfgang Rein zum 70. Geburtstag
21.5. Frau Regina Adler zum 70. Geburtstag
21.5. Frau Krimhild Drinda zum 71. Geburtstag
21.5. Frau Anneliese Kieslich zum 88. Geburtstag
21.5. Herrn Reiner Seifert zum 74. Geburtstag
27.5. Frau Käte Lisson zum 88. Geburtstag
28.5. Frau Anneliese Schmidt zum 76. Geburtstag
29.5. Frau Erika Kitte zum 72. Geburtstag
30.5. Herrn Reiner Scholze zum 80. Geburtstag
30.5. Frau Erna Wobus zum 92. Geburtstag
Einladung
zum Trödelmarkt am 4. Mai
Der erste Trödelmarkt in diesem Jahr findet am
Sonntag, dem 4. Mai, von 9.00 bis 17.00 Uhr
auf dem Königshainer Schlossgelände statt.
Zahlreiche Trödler und Händler erwarten die Besucher. Anmeldungen sind noch möglich unter
Telefon 035826 60289.
Hinweis: Der nächste Trödelmarkt wird am 24.
August 2014 stattfinden.
Einladung zum Jazz
Im Rahmen der 19. Jazztage Görlitz findet am
Sonntag, dem 11. Mai 2014, um 19.30 Uhr in
der Kulturscheue im Schlossareal Königshain
ein Konzert mit dem Jan-Prax-Quartett statt.
Das junge Quartett um Altsaxophonist Jan Prax
begeisterte bei Festivals in Leverkusen und Marakesh und wird auch in Königshain die Balken
beben lassen.
Einladung Ausstellungseröffnung
Die nächste Ausstellung im Schloss wird eine Gemeinschaftsausstellung mit der Bildhauerin Katrin Jähne und der Malerin / Grafikerin / Objektkünstlerin Karin Heyne.
Z
O
TSCH
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U
Informationen
D
ausgefertigt am 25.4.2014
Siegfried Lange, Bürgermeister
Die Vernissage zur Ausstellung findet am Freitag, dem 30. Mai 2014, um 18.00 Uhr im Barockschloss statt.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten vom
31. Mai bis 5. Oktober 2014 besucht werden.
Der Königshainer Heimatverein e.V. lädt herzlich
zu den Veranstaltungen ein.
R
5.
8.
strafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107 a
Abs. 1 und 3 StGB).
Die Wahlhandlung sowie die anschließende
Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.
S
E
4.
Bewerbern aus verschiedenen Wahlvorschlägen geben (Panaschieren) und einem
Bewerber bis zu drei Stimmen geben (Kumulieren).
Der Wahlberechtigte gibt dabei seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel den oder die Bewerber, dem oder denen er seine Stimme(n) geben will, durch
Ankreuzen oder auf andere eindeutige
Weise kennzeichnet.
Jeder Wähler kann – außer er besitzt einen
Wahlschein – nur in dem Wahlraum des
Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Zur Wahl sind
die Wahlbenachrichtigung sowie ein amtlicher Personalausweis oder Reisepass, bei
ausländischen Unionsbürgern ein gültiger
Identitätsausweis oder Reisepass, mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei
der Wahl abgegeben werden. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des
Wahlraumes gekennzeichnet und in der
Weise gefaltet werden, dass die Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
Wer einen Wahlschein hat, kann durch persönliche Stimmabgabe in einem beliebigen
Wahlraum des für ihn zuständigen Wahlgebietes in seiner Gemeinde oder durch Briefwahl wählen.
Für die Europawahl gilt:
Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Kreis oder in der kreisfreien Stadt, in dem der Wahlschein ausgestellt ist,
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen
Wahlbezirk des Kreises / der kreisfreien
Stadt oder
b) durch Briefwahl
teilnehmen.
Wer durch Briefwahl wählen will, muss einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beantragen und
seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im
verschlossenen Stimmzettelumschlag) und
dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig dem Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses der auf dem Wahlbriefumschlag
angegebenen Gemeinde übersenden, dass
er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr
eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der
angegebenen Stelle abgegeben werden.
Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht
nur einmal und nur persönlich ausüben. Bei
der Europawahl gilt dies auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen
Mitgliedstaat der Europäischen Union zum
Europäischen Parlament wahlberechtigt
sind (§ 6 Abs. 4 des Europawahlgesetzes).
Ein Wahlberechtigter, der nicht schreiben
oder lesen kann oder durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein
abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss
das 16. Lebensjahr vollendet haben und ist
zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von
der Wahl einer anderen Person erlangt.
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder
das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheits-
Seite 7
S K RE
Das Familienund Seniorenbüro
Königshain
informiert über
Veranstaltungen
im Monat Mai
Montag, 5.5., 13.30 Uhr – Handarbeitstreff
Dienstag, 6.5., 13.00 Uhr – Skatnachmittag
Dienstag, 13.5., 13.00 Uhr – Skatnachmittag
Donnerstag, 15.5., 14.00 Uhr – Kaffeekränzchen
Montag, 19.5., 13.30 Uhr – Handarbeitstreff
Dienstag, 20.5., 13.00 Uhr – Skatnachmittag
Dienstag, 27.5., 13.00 Uhr – Skatnachmittag
Alle Veranstaltungen finden im Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung statt.
Acht Amerikaner der Partnerkirche UCC besuchten Schloss und
Kirchengemeinde
Eine achtköpfige Delegation der Wisconsin Conference der amerikanischen Vereinigten Kirche
Christi UCC besuchte im März die schlesische
Oberlausitz. Mit viel Offenheit und Interesse absolvierten drei Männer und fünf Frauen aus
Greendale / Wisconsin unter der Leitung von Reverend David Gaeth in unserer Gegend ein vielfältiges und intensives Programm. Reverend David Gaeth von der Greendale Community Church
predigte in der Görlitzer Peterskirche, Generalsuperintendent Martin Herche erinnerte an die
seit über dreißig Jahren bestehende Kirchenpartnerschaft zwischen der UCC Wisconsin Conference und der Görlitzer Kirche. Und auch Königshain besuchten die Amerikaner am 20. März,
denn hier hatte schon 2005 ihr Conference Minister, Bischof David Moyer, in der Kirche gepredigt.
Auf Einladung von Heimatverein und Kirchengemeinde besichtigten sie zuerst den Schlosskomplex, wo sie eine Präsentation zur Orts- und Regionalgeschichte erlebten. Pfarrer Andreas Bertram führte dann durch die Kirche bis hinauf
zum Kirchturm.
An der Orgel spielte Kantorin Helga Walther,
währenddessen Kulturamtsleiter Joachim Mühle dazu kräftig den Blasebalg der Orgel trat (Foto
rechte Spalte) – so wie in vorelektrischen Jahrhunderten.
Seite 8
Heimatrundschau 5/ 2014
»Anatevka« im Görlitzer Theater auf dem Programm der Gäste. Tief bewegt kehrten die Amerikaner von einer Exkursion zum früheren Vernichtungslager Auschwitz zurück, die sie auf eigenen Wunsch unternommen hatten.
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Weiterhin standen ein Besuch des Nollau-Hauses
in Reichenbach, eine Besichtigung des Martinsstiftes in Sohland und verschiedene Gemeindeveranstaltungen und ein Besuch des Musicals
Amtliche Bekanntmachungen
1.
Einladung
Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates findet am Montag,
dem 19.5.2014, um 19.30 Uhr in der Alten Wassermühle Melaune, Melaune
47 a, statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den amtlichen Aushängen entsprechend Bekanntmachungssatzung, die sich an folgenden Standorten befinden:
Standort V 1
Arnsdorf, Dorfplatz, gegenüber Nr. 38
Freie Wählervereinigung Arnsdorf-Hilbersdorf
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
1. Nicht, Christine
Angestellte
1959
2. Gloger, Peter
Baubetreuer
1956
3. Scholz, Thomas
Landmaschinenschlosser
selbständig
1971
4. Lindner, Dietmar
5. Strauß, Michael
Standort V 2
Buchholz, Grundstück Buchholz 48 a
Standort V 3
Melaune, Einkaufspunkt »Landshop«
Die letzten drei Tage vor ihrem Rückflug verbrachten die acht Gäste zusammen mit Partnern
der Görlitzer UCC-Arbeitsgemeinschaft in Prag,
von wo aus sie am 26. März 2014 ihre Rückreise
antraten. (beb)
Fotos: Bertram
6. Hahn, Nico
7. Krahé, Rico
Konstruktionsmechaniker
Fliesenleger
selbständig
Landwirt
Geburtsjahr
1962
1986
1978
1983
gez. Brückner, Bürgermeister
2.
Öffentliche Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Vierkirchen über die zugelassenen Wahlvorschläge für
die Gemeinderatswahl und Ortschaftsratswahlen
in der Gemeinde Vierkirchen zur Kommunalwahl
am Sonntag, dem 25. Mai 2014
Für die Wahl zum Gemeinderat der Gemeinde Vierkirchen wurden folgende vier Wahlvorschläge zugelassen:
Anschrift
(Hauptwohnung)
Arnsdorf 202
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 23 B
02894 Vierkirchen
Hilbersdorf 80 A
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 31
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 27
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 208
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 64
02894 Vierkirchen
Wählervereinigung Buchholz / Tetta
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Gleisenberg, Udo
2. Windler, Bernd
Leiter Straßenmeisterei
Dipl.-Agrar-Ing.
1962
3. Hommel, Andrea
Juristin
1981
4. Groß, Uwe
Vulkaniseur
1958
1952
Anschrift
(Hauptwohnung)
Buchholz 21
02894 Vierkirchen
Tetta 5
02894 Vierkirchen
Buchholz 60
02894 Vierkirchen
Buchholz 60 B
02894 Vierkirchen
Heimatrundschau 5 / 2014
3.
Aktive Wählervereinigung Döbschütz / Melaune / Prachenau
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
1. Koch, Sven
Rentner
1973
2. Scholz, Carsten
Theatermaler
1957
3. Kretschmer, Carsten
Landwirt
1979
4. Richter, Ilona
Einzelhändlerin
1956
5. Wilhelm, Romy
Beamtin
1975
6. Vetter, Manuel
Dachdecker
selbständig
Landmaschinenmeister
1977
7. Miethe, Hagen
4.
Seite 9
Geburtsjahr
1966
Für die Ortschaftsratswahl Buchholz liegt nur ein Wahlvorschlag vor.
Gemäß § 7 Abs. 3 SächsKomWG i. V. m. § 30 Abs. 3 SächsGemO wird
darauf hingewiesen, dass eine Mehrheitswahl stattfindet. Es kann jede
in der Ortschaft Buchholz wählbare Person gewählt werden.
Anschrift
(Hauptwohnung)
Melaune 54 A
02894 Vierkirchen
Melaune 67
02894 Vierkirchen
Melaune 31
02894 Vierkirchen
Melaune 4
02894 Vierkirchen
Prachenau 40
02894 Vierkirchen
Melaune 19
02894 Vierkirchen
Prachenau 51
02894 Vierkirchen
Für die Wahl zum Ortschaftsrat der Ortschaft Melaune wurde folgender
Wahlvorschlag zugelassen:
1.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Kreutziger, Gerhild
selbständig
Geburtsjahr
1958
Anschrift
(Hauptwohnung)
Arnsdorf 16
02894 Vierkirchen
Aktive Wählervereinigung Döbschütz / Melaune / Prachenau
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
1. Koch, Sven
Rentner
1973
2. Scholz, Carsten
Theatermaler
1957
3. Kretschmer, Carsten
Landwirt
1979
4. Richter, Ilona
Einzelhändlerin
1956
5. Pohl, Margit
Gärtnerin
1961
6. Wilhelm, Romy
Beamtin
1975
7. Miethe, Hagen
Landmaschinenmeister
Dachdecker
selbständig
1966
8. Vetter, Manuel
Für die Wahl zum Ortschaftsrat der Ortschaft Arnsdorf-Hilbersdorf wurde folgender Wahlvorschlag zugelassen:
1.
Beruf
oder
Stand
1. Gloger, Peter
Baubetreuer
1956
2. Nicht, Christine
Angestellte
1959
3. Scholz, Thomas
Landmaschinenschlosser
Konstruktionsmechaniker
selbständig
1971
4. Strauß, Michael
5. Lindner, Dietmar
6. Hahn, Nico
7. Krahé, Rico
Fliesenleger
selbständig
Landwirt
Geburtsjahr
Anschrift
(Hauptwohnung)
Vierkirchen, den 25.3.2014
1986
1962
1978
1983
Arnsdorf 23 B
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 202
02894 Vierkirchen
Hilbersdorf 80 A
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 27
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 31
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 208
02894 Vierkirchen
Arnsdorf 64
02894 Vierkirchen
1.
Für die Wahl zum Ortschaftsrat der Ortschaft Buchholz wurde folgender
Wahlvorschlag zugelassen:
Wählervereinigung Buchholz / Tetta
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
1. Gleisenberg, Udo
1952
3. Richter, Günter
Leiter Straßenmeisterei
Techniker
Mechatronik
selbständig
4. Groß, Uwe
Vulkaniseur
1958
5. Schönherr, Mike
Techniker
1974
2. Bethig, André
Geburtsjahr
1975
1954
Anschrift
(Hauptwohnung)
Buchholz 21
02894 Vierkirchen
Buchholz 81
02894 Vierkirchen
Tetta 25
02894 Vierkirchen
Buchholz 60 B
02894 Vierkirchen
Buchholz 88
02894 Vierkirchen
Melaune 54 A
02894 Vierkirchen
Melaune 67
02894 Vierkirchen
Melaune31
02894 Vierkirchen
Melaune 4
02894 Vierkirchen
Döbschütz 1
02894 Vierkirchen
Prachenau 40
02894 Vierkirchen
Prachenau 51
02894 Vierkirchen
Melaune 19
02894 Vierkirchen
gez. Horst Brückner, Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Vierkirchen über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die
Wahl am 25. Mai 2014 zum Europäischen Parlament, zum Kreistag des Landkreises Görlitz, zum
Gemeinderat der Gemeinde Vierkirchen und zu den
Ortschaftsratswahlen in den Ortschaften ArnsdorfHilbersdorf, Melaune und Buchholz
Für die Ortschaftsratswahl Arnsdorf-Hilbersdorf liegt nur ein Wahlvorschlag vor. Gemäß § 7 Abs. 3 SächsKomWG i. V. m. § 30 Abs. 3 SächsGemO wird darauf hingewiesen, dass eine Mehrheitswahl stattfindet.
Es kann jede in der Ortschaft Arnsdorf-Hilbersdorf wählbare Person
gewählt werden.
1.
1977
Anschrift
(Hauptwohnung)
Für die Ortschaftsratswahl Melaune liegt nur ein Wahlvorschlag vor.
Gemäß § 7 Abs. 3 SächsKomWG i. V. m. § 30 Abs. 3 SächsGemO wird
darauf hingewiesen, dass eine Mehrheitswahl stattfindet. Es kann jede
in der Ortschaft Melaune wählbare Person gewählt werden.
Freie Wählervereinigung Arnsdorf-Hilbersdorf
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Geburtsjahr
2.
Das Wählerverzeichnis für die Gemeinde Vierkirchen kann in der Zeit
vom 5. bis 9. Mai 2014 während der allgemeinen Öffnungszeiten an
Werktagen –
Montag
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
von 9.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr
in der Pass- und Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014 von jedem Wahlberechtigten zur Überprüfung der im Wählerverzeichnis eingetragenen personenbezogenen Daten eingesehen werden (§ 8 KomWO).
Die Einsichtnahme kann sich auch auf die Eintragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte, Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich die Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für
diese im Melderegister eine Auskunftssperre eingetragen ist.
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die
Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich, welches nur
von Bediensteten der Stadt bedient werden darf.
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann
in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, spätestens bis zum
9. Mai 2014, um 12.00 Uhr innerhalb der genannten Öffnungszeiten,
Seite 10
bei der Pass- und Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014, Einspruch einlegen bzw. einen Antrag auf Berichtigung stellen.
Der Einspruch / Antrag auf Berichtigung
kann schriftlich oder mündlich als Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden.
Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, sind die erforderlichen Beweismittel beizubringen.
Für das Einspruchs- bzw. Berichtigungsverfahren gelten die Bestimmungen des Kommunalwahlgesetzes sowie der Kommunalwahlordnung des Freistaates Sachsen bzw.
die Bestimmungen des Europawahlgesetzes
und der Europawahlordnung.
3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 4. Mai 2014 eine Wahlbenachrichtigung.
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten
hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein,
muss einen Antrag auf Berichtigung des
Wählerverzeichnisses stellen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das Wahlrecht nicht ausgeübt werden kann.
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.
4. Wer einen Wahlschein
– für die Europawahl hat, kann an der
Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des Landkreises Görlitz
– für die Kommunalwahl hat, kann an der
Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des für ihn zuständigen Wahlgebiets in der Gemeinde Vierkirchen oder durch Briefwahl teilnehmen.
5. Einen Wahlschein erhalten auf Antrag
5.1 die in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten.
5.2 die nicht in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten,
a) wenn sie nachweisen, dass sie ohne ihr
Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei Unionsbürgern nach § 17a
Abs. 2 der Europawahlordnung
bis zum 4. Mai 2014
oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 21 Abs. 1 der Europawahlordnung
bis zum 9. Mai 2014
versäumt haben,
b) wenn ihr Recht auf Teilnahme an der
Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist,
bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei Unionsbürgern
nach § 17 a Abs. 2 der Europawahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 21
Abs. 1 der Europawahlordnung entstanden ist.
c) wenn ihr Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist.
Heimatrundschau 5/ 2014
5.3 Wahlscheinanträge können bei der Passund Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der
Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014 schriftlich oder mündlich gestellt
werden.
Die Schriftform gilt auch durch Telefax, Telegramm oder E-Mail als gewahrt.
Ein behinderter Wahlberechtigter kann
sich der Hilfe einer anderen Person bedienen.
Eine fernmündliche Antragstellung ist unzulässig.
Wer den Antrag für eine andere Person
stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu
berechtigt ist.
5.4 Wahlscheine können beantragt werden:
von in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen bis zum
23.5.2014, 18.00 Uhr;
von nicht in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen unter
den unter Nr. 5.2 Buchstabe a) bis c) angegebenen Voraussetzungen bzw. von Personen, die bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung den Wahlraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen können, bis zum Wahltage, 15.00 Uhr.
Verlorene und nicht rechtzeitig zugegangene Wahlscheine werden nicht ersetzt.
Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft,
dass ihm der beantragte Wahlschein nicht
zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor
der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein
erteilt werden.
6. Dem Wahlschein sind beizufügen
a) bei der Europawahl:
der amtliche Stimmzettel,
der amtliche blaue Stimmzettelumschlag,
der amtliche, mit der vollständigen Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden, ist, versehene rote Wahlbriefumschlag und
das Merkblatt zur Briefwahl.
b) bei den Kommunalwahlen:
der /die amtlichen Stimmzettel,
der amtliche Stimmzettelumschlag,
der amtliche, mit der vollständigen Anschrift des Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, der Bezeichnung der
Ausgabestelle des Wahlscheines, der
Nummer des Wahlscheines, den zuständigen Wahlbezirk, ggf. Wahlkreis, falls
mehrere bestehen, versehene und freigemachte Wahlbriefumschlag sowie
das Merkblatt zur Briefwahl.
7. Wer einen Wahlschein hat, kann durch
Stimmabgabe bei persönlicher Abholung
der Wahlunterlagen an Ort und Stelle oder
in einem beliebigen Wahlbezirk des zuständigen Wahlkreises/Wahlgebiets oder durch
Briefwahl wählen.
Wer durch Briefwahl wählt, muss den Wahlbriefumschlag mit den Briefwahlunterlagen
so rechtzeitig an die jeweils darauf angegebene Anschrift abgeben oder versenden,
dass er dort spätestens am Wahltage bis
18.00 Uhr eingeht.
Der Wahlbrief kann dort auch abgegeben
werden.
Nähere Hinweise sind dem Merkblatt zur
Briefwahl, das mit den Briefwahlunterlagen
übergeben wird, zu entnehmen.
ausgefertigt am: 3.4.2014
gez. Horst Brückner, Bürgermeister
Wahlbekanntmachung
der Gemeinde Vierkirchen
1.
2.
Am Sonntag, dem 25. Mai 2014, finden
gleichzeitig – und in denselben Wahlräumen – statt:
– die Wahl zum Europäischen Parlament
in der Bundesrepublik Deutschland,
– die Kreistagswahl für den Landkreis
Görlitz,
– die Gemeinderatswahl in der Gemeinde
Vierkirchen,
– die Ortschaftsratswahlen in den Ortschaften Arnsdorf-Hilbersdorf, Buchholz und Melaune.
Die Wahlzeit dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.
Im Gebiet der Gemeinde Vierkirchen sind
folgende Wahlbezirke eingerichtet:
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 570 001
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Orte Arnsdorf,
Hilbersdorf
Lage des Wahlraums
Alte Schule Arnsdorf
Arnsdorf 187
02894 Vierkirchen
barrierefrei: nein
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 570 002
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Orte Buchholz,
Tetta, Wasserkretscham, Rotkretscham
Lage des Wahlraums
Vereinshaus Buchholz
Buchholz 48 A
02894 Vierkirchen
barrierefrei: ja
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 570 003
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Orte Melaune,
Döbschütz, Heideberg und Prachenau
Lage des Wahlraums
Alte Wassermühle Melaune
Melaune 47 A
02894 Vierkirchen
barrierefrei: ja
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 570 900 Briefwahl
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Gemeinde Vierkirchen für die Kommunalwahl
Lage des Wahlraums
Gemeindeverwaltung
Melaune 54
02894 Vierkirchen
barrierefrei: nein
In den Wahlbenachrichtigungen, die den
Wahlberechtigten in der Zeit bis zum
4.5.2014 übersandt worden sind, sind der
Heimatrundschau 5 / 2014
Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben,
in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat.
Der Briefwahlvorstand der Gemeinde Vierkirchen für die Kommunalwahlen in der Gemeinde Vierkirchen tritt zur Zulassung der
Wahlbriefe am 25.5.2014, um 18.00 Uhr in
der Gemeindeverwaltung Melaune, Melaune 54, 02894 Vierkirchen, zusammen. Die
Auszählung der Wahlbriefe erfolgt danach
in den jeweiligen Wahlbezirken.
Die Wahlbriefe der Gemeinde Vierkirchen
für die Europawahl werden im Briefwahlvorstand der Stadt Reichenbach / O. L. mit
zugelassen und ausgezählt. Dieser Briefwahlvorstand tritt am 25.5.2014, 18.00 Uhr
im Rathaus der Stadtverwaltung Reichenbach / O. L. (Ratssaal), Görlitzer Straße 4,
02894 Reichenbach / O. L., zusammen.
3. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln.
– Die Stimmzettel für die Europawahl
sind von weißer oder weißlicher Farbe.
– Die Stimmzettel für die Kreistagswahl
sind von blauer Farbe.
– Die Stimmzettel für die Gemeinderatswahl sind von mittelgelber Farbe.
– Die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahl Arnsdorf-Hilbersdorf sind von intensivroter Farbe.
– Die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahl Buchholz sind von chamoiser Farbe.
– Die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahl Melaune sind von grauer Farbe.
3.1. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament (weißer oder weißlicher Stimmzettel)
hat jeder Wähler eine Stimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die Bezeichnung der
Partei und ihre Kurzbezeichnung bzw. die
Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung und ihr Kennwort sowie jeweils die
ersten zehn Bewerber der zugelassenen
Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung des Wahlvorschlagsberechtigten einen Kreis für die Kennzeichnung.
Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise
ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes
Kreuz oder auf andere Weise eindeutig
kenntlich macht, welchem Wahlvorschlag
sie gelten soll.
3.2. Bei der Wahl zum Kreistag (blauer Stimmzettel), Gemeinderat (mittelgelber Stimmzettel), und zu den Ortschaftsräten (Arnsdorf-Hilbersdorf intensivroter Stimmzettel,
Buchholz chamoiser Stimmzettel, Melaune
grauer Stimmzettel) hat jeder Wähler drei
Stimmen.
Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer
a) die für den Wahlkreis zugelassenen
Wahlvorschläge unter Angabe ihrer Bezeichnung und in der gemäß § 20 Abs. 5
KomWO bestimmten Reihenfolge,
b) die Familiennamen, Vornamen, Beruf
oder Stand und die nach § 21 Abs. 2
KomWO bekanntgemachte Anschrift
(Hauptwohnung) in der zugelassenen
Reihenfolge. Sofern nur ein Wahlvorschlag zugelassen ist, enthält der
Stimmzettel den für zugelassenen Wahl-
Seite 11
4.
5.
6.
vorschlag unter Angabe seiner Bezeichnung, die Familiennamen, Vornamen,
Beruf oder Stand und Anschrift (Hauptwohnung) seiner Bewerber in der zugelassenen Reihenfolge sowie drei freie
Zeilen.
Findet Verhältniswahl (Kreistagswahl, Gemeinratswahl Vierkirchen) statt, so können
nur Bewerber gewählt werden, deren Namen im Stimmzettel aufgeführt sind. Der
Wahlberechtigte kann seine Stimme Bewerbern aus verschiedenen Wahlvorschlägen
geben (Panaschieren) und einem Bewerber
bis zu drei Stimmen geben (Kumulieren).
Der Wahlberechtigte gibt dabei seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel den oder die Bewerber, dem oder denen er seine Stimme(n) geben will, durch
Ankreuzen oder auf andere eindeutige
Weise kennzeichnet.
Findet Mehrheitswahl (Ortschaftsratswahlen in Arnsdorf-Hilbersdorf, Buchholz und
Melaune) statt, so können die Bewerber, deren Namen im Stimmzettel aufgeführt sind
und andere Personen gewählt werden. Der
Wahlberechtigte kann jedem Bewerber
oder jeder anderen Person nur eine Stimme
geben. Er gibt seine Stimme in der Weise ab,
dass er auf dem Stimmzettel
1. Bewerber durch Ankreuzen oder auf andere eindeutige Weise,
2. andere Personen durch eindeutige Benennung als gewählt kennzeichnet.
Jeder Wähler kann – außer er besitzt einen Wahlschein – nur in dem Wahlraum
des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Zur
Wahl sind die Wahlbenachrichtigung sowie ein amtlicher Personalausweis oder
Reisepass, bei ausländischen Unionsbürgern ein gültiger Identitätsausweis oder
Reisepass, mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Der Stimmzettel muss vom
Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraumes gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass die Stimmabgabe
nicht erkennbar ist.
Wer einen Wahlschein hat, kann durch persönliche Stimmabgabe in einem beliebigen
Wahlraum des für ihn zuständigen Wahlgebietes in seiner Gemeinde oder durch Briefwahl wählen.
Für die Europawahl gilt:
Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Kreis oder in der kreisfreien Stadt, in dem der Wahlschein ausgestellt ist,
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen
Wahlbezirk des Kreises / der kreisfreien
Stadt oder
b) durch Briefwahl
teilnehmen.
Wer durch Briefwahl wählen will, muss einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen
amtlichen Wahlbriefumschlag beantragen
und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel
(im verschlossenen Stimmzettelumschlag)
und dem unterschriebenen Wahlschein so
rechtzeitig dem Vorsitzenden des Gemein-
7.
8.
dewahlausschusses der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Gemeinde übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis
18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch
bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.
Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht
nur einmal und nur persönlich ausüben. Bei
der Europawahl gilt dies auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen
Mitgliedstaat der Europäischen Union zum
Europäischen Parlament wahlberechtigt
sind (§ 6 Abs. 4 des Europawahlgesetzes).
Ein Wahlberechtigter, der nicht schreiben
oder lesen kann oder durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein
abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss
das 16. Lebensjahr vollendet haben und ist
zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von
der Wahl einer anderen Person erlangt.
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder
das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107 a
Abs. 1 und 3 StGB).
Die Wahlhandlung sowie die anschließende
Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.
ausgefertigt am 25.4.2014
gez. Horst Brückner, Bürgermeister
Bekanntmachung
1.
2.
3.
4.
Der Gemeinderat der Gemeinde Vierkirchen hat in seiner Sitzung am 17.3.2014 unter Drucksache 14 / 2014 beschlossen, den
Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan
»Sondergebiet Tierhaltung« vom 8.4.2013
(Beschluss Nr. 04 / 2013) aufzuheben.
Der Gemeinderat der Gemeinde Vierkirchen hat weiter in seiner Sitzung am
17.3.2014 unter Drucksache 14 / 2014 beschlossen, den Beschluss zum Abschluss eines städtebaulichen Vertrags im Zusammenhang mit dem Bebauungsplan »Sondergebiet Tierhaltung« vom 8.7.2013 (Beschluss Nr. 16 / 2013) aufzuheben.
Die Aufhebungsbeschlüsse werden hiermit
ortsüblich bekannt gemacht.
Die Verwaltung wird beauftragt, das Landratsamt Görlitz, die Gemeinde Waldhufen
sowie den Investor über die Aufhebungsbeschlüsse zu informieren.
ausgefertigt am 19.3.2014
gez. Horst Brückner, Bürgermeister
Bekanntmachung
1.
Der Gemeinderat der Gemeinde Vierkirchen hat in seiner Sitzung am 17.3.2014 unter Drucksache 09 / 2014 auf der Grundlage
von § 12 BauGB die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes »Freilichtmuseum für slawische Frühgeschich-
Seite 12
2.
3.
4.
Heimatrundschau 5/ 2014
te« beschlossen. Planungsziel ist die Errichtung einer slawischen
Dorfanlage im Vorfeld der slawischen Merburg in Melaune. Der räumliche Geltungsbereich ist aus der nebenstehenden Anlage 1 ersichtlich.
Vorhabenträger ist der Verein »Die Milzener e.V.«, vertreten durch
Herrn Roman Scholz. Gemäß dem zwischen dem Vorhabenträger und
der Gemeinde Vierkirchen noch abzuschließenden städtebaulichen
Vertrag werden die entstehenden Planungskosten und die bei der
Durchführung des Vorhabens entstehenden Erschließungskosten
durch den Vorhabenträger übernommen.
Der Beschluss Nr. 36 / 2005 vom 10.10.2005 wird aufgehoben.
Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 BauGB ortsüblich bekannt gemacht.
ausgefertigt am 19.3.2014
gez. Horst Brückner, Bürgermeister
Amtliche Bekanntmachungen
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der öffentlichen
Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt
Reichenbach / O. L. vom 7.4.2014
Drucksache-Nr. 1/2014
Der Technische Ausschuss der Stadt Reichenbach stimmt dem Bauantrag
auf Neubau eines Wohnhauses auf dem Flurstück 14/9, Gemarkung Sohland
zu, unter der Maßgabe, dass die Zuwegung zum Grundstück abgesichert ist.
Die Verwaltung wird beauftragt, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Reichenbach / O.L. über die zugelassenen Wahlvorschläge für
die Stadtratswahl und Ortschaftsratswahlen in der
Stadt Reichenbach / O. L. zur Kommunalwahl am
Sonntag, dem 25. Mai 2014
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Zeipert, Gerd
Lehrer
1945
2. Steglich,
Lutz-Volker
Meister für
Drucktechnik
1956
Anschrift
(Hauptwohnung)
Oberer Weg 5
02894 Reichenbach / O. L.
Oberer Weg 29
02894 Reichenbach / O. L.
Küchenmeister
1953
4. Schönfelder,
Klaus
Angestellter
1958
10. Koch,
Klaus-Dietmar
11. Bauz, Petra
Öffentliche Bekanntmachungen
Unabhängige Reichenbacher Bürger-Initiative e.V. (URBI)
3. Rich, Dietmar
7. Hamann,
Christa
8. Pötschke,
Diethard
9. Thomas, Uwe
Drucksache-Nr. 7/2014
Der Technische Ausschuss der Stadt Reichenbach stimmt dem Bauantrag
auf Anbau eines Mehrzweckgebäudes an ein Wohnhaus auf den Flurstücken
93/1 und 94, Flur 3, Gemarkung Dittmannsdorf zu.
Die Verwaltung wird beauftragt, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.
1.
Geburtsjahr
5. Scheibe, Andreas Kraftfahrer
Fahrbibliothek
6. Neumann, Ina
Chefsekretärin
Drucksache-Nr. 2/2014
Der Technische Ausschuss der Stadt Reichenbach nimmt den Bautenstand
zur energetischen Sanierung der Kita Sohland a.R. zur Kenntnis.
Für die Wahl zum Stadtrat der Stadt Reichenbach / O. L. wurden folgende sechs Wahlvorschläge zugelassen:
Beruf
oder
Stand
2.
1957
1988
staatlich aner1953
kannte Erzieherin
Schulleiter
1954
kaufmännischer 1972
Angestellter
Produktions1956
arbeiter
staatlich aner1965
kannte Erzieherin
12. Fülöp,
Kurt-Rainer
Landwirt
1944
13. Hannas, Frank
Selbstständiger
1954
14. Döring, Norbert
Projektmanager
1961
15. Heydrich, Klaus
Fuhrunternehmer 1941
Anschrift
(Hauptwohnung)
Markt 24
02894 Reichenbach / O. L.
Schöpser Str. 8
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Oberer Weg 43
02894 Reichenbach / O. L.
Niederreichenbach 47
02894 Reichenbach / O. L.
Seckacher Straße 10
02894 Reichenbach / O. L.
Niederreichenbach 71
02894 Reichenbach / O. L.
Seckacher Straße 3
02894 Reichenbach / O. L.
Oberer Weg 21
02894 Reichenbach / O. L.
Zu den Feldhäusern 1
OT Dittmannsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An den Feldhäusern 2
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Berghäuser 3
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 3
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Schanze 2
OT Schöps
02894 Reichenbach / O. L.
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Maywald, André DiplomIngenieur
1963
2. Schmolke,
Andreas
1955
EU-Rentner
Anschrift
(Hauptwohnung)
Dorfstraße 61
OT Zoblitz
02894 Reichenbach / O. L.
Robert-Koch-Str. 2
02894 Reichenbach / O. L.
Heimatrundschau 5 / 2014
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
3. Neugebauer,
Margit
4. Prüß, Ronald
5. Thiele,
Paul-Gerhard
6. Dittrich, Carina
Beruf
oder
Stand
Seite 13
Geburtsjahr
Verwaltungs1954
fachangestellte
Stellvertretender 1963
Kreisbrandmeister
Angestellter
im Landratsamt
KFZ-Meister
1952
DiplomIngenieurin
7. Kruhl, Michael
Unternehmer
selbstständig
8. Böhnke, Hendrik Verkaufsfahrer
1965
1980
1977
9. Ruzier, Valentina Lehrerin
1961
Diplom-Dozentin
10. Neuer, Winfried Gastronom
1958
selbstständig
11. Tamm, Michael Dachdecker1962
meister
12. Knauer, Holger Sozialpädagoge1954
Diplom-Lehrer
13. Eichler, Gerd
Landwirt
1956
14. Lätsch,
Heiderose
15. Feister, Andreas
3.
4.
1950
Raumausstatter- 1972
Meister
selbstständig
6.
Görlitzer Straße 31
02894 Reichenbach / O. L.
Nieskyer Straße 13
02894 Reichenbach / O. L.
Schöpser Straße 16
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 212 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Alter Ring 7
02894 Reichenbach / O. L.
Rotsteinblick 1
02894 Reichenbach / O. L.
Niederreichenbach 76
02894 Reichenbach / O. L.
Gartenstraße 4
02894 Reichenbach / O. L.
Bahnhofstraße 2A
02894 Reichenbach / O. L.
Mittelstraße 26
02894 Reichenbach / O. L.
Löbensmüh 7
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
Fichtnerweg 6
02894 Reichenbach / O. L.
Oberlausitzer Weg 22
02894 Reichenbach / O. L.
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
1. Müller, Wolfgang
Call-CenterAgent
Geburtsjahr
1952
Unabhängige Wählergemeinschaft »Freie Wähler« Sohland a. R.
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Stübner, Heinfried DiplomIngenieur
1971
2. Kloß, Thomas
ZimmererMeister
1973
3. Rohne, Daniel
Industriemeister 1981
4. Knoenagel,
Ekkehart
Beamter
1954
5. Nowak, Thomas
Zollbeamter
1977
6. Zinke, Wilfried
MaschinenbauIngenieur
1950
7. Ronneberger,
Heike
Sozialarbeiterin
(BA)
1978
1.
Beruf
oder
Stand
1. Franz, Klaus
Angestellter
Geburtsjahr
1954
Anschrift
(Hauptwohnung)
Oberreichenbach 20 a
02894 Reichenbach / O. L.
2. Gondeck,
Siegfried
Landwirt
1944
3. Kubitz, Sven
Dachdeckermeister
1983
Facharbeiter
Lagerlogistik
1991
Anschrift
(Hauptwohnung)
An der Dorfstraße 81
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 95
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 123
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 94 a
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Kubitz, Sven
Dachdeckermeister
1983
2. Gondeck,
Siegfried
Landwirt
1944
3. Franz, Klaus
Angestellter
1954
4. Bauz, Richard
Techniker
für Landbau
1988
5. Neumann, Helga
Hausfrau
1953
6. Gebhardt, David
Maurer
1982
7. Schinzel, Marcel
Facharbeiter
Lagerlogistik
1991
8. Lichter, Klaus
Rentner
1950
2.
Beruf
oder
Stand
1. Sturm, Susanne
Gärtnerin – ZP
Geburtsjahr
1988
Anschrift
(Hauptwohnung)
Oberer Weg 4
02894 Reichenbach / O. L.
Anschrift
(Hauptwohnung)
An der Dorfstraße 123
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 95
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 81
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
Zu den Feldhäusern 1
OT Dittmannsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 78 a
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 67
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 94 a
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 19
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Adam, Jörg
Serviceadministrator
1978
2. Eichler, Gerd
Landwirt
1956
3. Heinrich, Thomas DiplomIngenieur
1975
4. Haschke, Georg
1988
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Dorfstraße 253
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 75 D
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Am Teichdamm 100
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Mittelhof 179 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 160 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Zur Hohle 77 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 287 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Wählervereinigung Reichenbach Umland
Wählervereinigung Reichenbach Umland
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Anschrift
(Hauptwohnung)
Für die Wahl zum Ortschaftsrat der Ortschaft Dittmannsdorf / Mengelsdorf wurden folgende zwei Wahlvorschläge zugelassen:
DIE LINKE
4. Schinzel, Marcel
5.
Rentnerin
Anschrift
(Hauptwohnung)
Heilerziehungspfleger
Anschrift
(Hauptwohnung)
An der Dorfstraße 23
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
Löbensmüh 7
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 35 A
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
An der Dorfstraße 74 A
OT Mengelsdorf
02894 Reichenbach / O. L.
Seite 14
Heimatrundschau 5/ 2014
Für die Wahl zum Ortschaftsrat der Ortschaft Meuselwitz wurden folgende zwei Wahlvorschläge zugelassen:
1.
Unabhängige Reichenbacher Bürger-Initiative e.V. (URBI)
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
1. Schönfelder, Klaus Angestellter
2.
Geburtsjahr
1958
2. Fülöp, Kurt-Rainer Landwirt
1944
3. Hannas, Frank
Selbstständiger
1954
4. Heydrich, Klaus
Berufskraftfahrer 1941
Anschrift
(Hauptwohnung)
Schöpser Straße 8
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
An den Feldhäusern 2
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Berghäuser 3
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
An der Schanze 2
OT Schöps
02894 Reichenbach / O. L.
Für die Wahl zum Ortschaftsrat der Ortschaft Zoblitz wurde folgender
Wahlvorschlag zugelassen:
Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Keller, Uwe
Angestellter
2. Lehmann, Knut
Polier im Stra1971
ßen- und Tiefbau
3. Wunderlich,
Andrea
Angestellte
4. Anders, René
Berufskraftfahrer 1981
1971
1983
Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Thiele,
Paul-Gerhard
KFZ-Meister
1952
2. Müller, Mario
Straßenwärter
1969
3. Peschel, Steffen
Musiker
freiberuflich
1966
4. Weinold, Dirk
Werkzeugschleifer
1970
5. Queißer, Gunar
KFZ-Meister
1973
6. Jantke, Thomas
Polizeibeamter
1972
Anschrift
(Hauptwohnung)
Schöpser Straße 16
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Am Sportplatz 4 A
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Hauptstraße 29
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach/OL.
An der Schanze 29
OT Schöps
02894 Reichenbach / O. L.
Am Sportplatz 11
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Hauptstraße 1 A
OT Meuselwitz
02894 Reichenbach / O. L.
Für die Wahl zum Ortschaftsrat der Ortschaft Sohland a. R. wurde folgender Wahlvorschlag zugelassen:
1.
Für die Ortschaftsratswahl in Sohland a.R. liegt nur ein Wahlvorschlag vor.
Gemäß § 7 Abs. 3 SächsKomWG i. V. m. § 30 Abs. 3 SächsGemO wird darauf
hingewiesen, dass eine Mehrheitswahl stattfindet. Es kann jede in der Ortschaft Sohland a.R. wählbare Person gewählt werden.
Beruf
oder
Stand
Geburtsjahr
1. Stübner,
Heinfried
DiplomIngenieur
1971
Reichenbach / O. L., den 27.3.2014
2. Trautmann,
Helfried
Rentner
1949
3. Rabold, Eric
Student
1991
4. Kloß, Thomas
ZimmererMeister
1973
5. Nowak, Thomas
Zollbeamter
1977
6. Rohne, Daniel
Industriemeister 1981
7. Knoenagel,
Ekkehart
Beamter
1954
8. Ronneberger,
Heike
Sozialarbeiterin
(BA)
1978
gez. Andreas Böer, Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Reichenbach / O. L. über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen
für die Wahl am 25. Mai 2014 zum Europäischen
Parlament, zum Kreistag des Landkreises Görlitz,
zum Stadtrat der Stadt Reichenbach / O. L. und zu
den Ortschaftsratswahlen in den Ortschaften Dittmannsdorf / Mengelsdorf, Meuselwitz, Sohland a.R.
und Zoblitz
1.
Anschrift
(Hauptwohnung)
Dorfstraße 253
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 86
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Zur Hohle 77 B
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 75 D
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 160 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Am Teichdamm 100
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Mittelhof 179 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 287 A
OT Sohland a.R.
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 48
OT Zoblitz
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 53
OT Zoblitz
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 44
OT Zoblitz
02894 Reichenbach / O. L.
Dorfstraße 44
OT Zoblitz
02894 Reichenbach / O. L.
Für die Ortschaftsratswahl Zoblitz liegt nur ein Wahlvorschlag vor. Gemäß
§ 7 Abs. 3 SächsKomWG i. V. m. § 30 Abs. 3 SächsGemO wird darauf hingewiesen, dass eine Mehrheitswahl stattfindet. Es kann jede in der Ortschaft
Zoblitz wählbare Person gewählt werden.
Unabhängige Wählergemeinschaft »Freie Wähler« Sohland a.R.
Bewerber
(Familienname,
Vorname)
Anschrift
(Hauptwohnung)
2.
Das Wählerverzeichnis für die Stadt Reichenbach / O. L. kann in der
Zeit vom 5. bis 9. Mai 2014 während der allgemeinen Öffnungszeiten
an Werktagen –
Montag
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag
von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
von 9.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
von 9.00 bis 12.00 Uhr
in der Pass- und Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014, von jedem Wahlberechtigten zur Überprüfung der im Wählerverzeichnis eingetragenen personenbezogenen Daten eingesehen werden (§ 8 KomWO).
Die Einsichtnahme kann sich auch auf die Eintragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte, Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich die Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für
diese im Melderegister eine Auskunftssperre eingetragen ist.
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die
Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich, welches nur
von Bediensteten der Stadt bedient werden darf.
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann
in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, spätestens bis zum
9. Mai 2014 um 12.00 Uhr innerhalb der genannten Öffnungszeiten, bei
der Pass- und Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der Stadtverwaltung
Reichenbach / O. L., Zimmer 014, Einspruch einlegen bzw. einen Antrag auf Berichtigung stellen.
Der Einspruch /Antrag auf Berichtigung kann schriftlich oder mündlich als Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. Soweit die be-
Heimatrundschau 5 / 2014
haupteten Tatsachen nicht offenkundig sind,
sind die erforderlichen Beweismittel beizubringen.
Für das Einspruchs- bzw. Berichtigungsverfahren gelten die Bestimmungen des Kommunalwahlgesetzes sowie der Kommunalwahlordnung des Freistaates Sachsen bzw.
die Bestimmungen des Europawahlgesetzes
und der Europawahlordnung.
3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 4. Mai 2014 eine Wahlbenachrichtigung.
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten
hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein,
muss einen Antrag auf Berichtigung des
Wählerverzeichnisses stellen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das Wahlrecht nicht ausgeübt werden kann.
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.
4. Wer einen Wahlschein
– für die Europawahl hat, kann an der
Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des Landkreises Görlitz
– für die Kommunalwahl hat, kann an der
Wahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des für ihn zuständigen Wahlgebiets in der Stadt Reichenbach / O. L. oder durch Briefwahl teilnehmen.
5. Einen Wahlschein erhalten auf Antrag
5.1. die in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten.
5.2. die nicht in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten,
a) wenn sie nachweisen, dass sie ohne ihr
Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei Unionsbürgern nach § 17a
Abs. 2 der Europawahlordnung
bis zum 4. Mai 2014
oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 21 Abs. 1 der Europawahlordnung bis zum 9. Mai 2014
versäumt haben,
b) wenn ihr Recht auf Teilnahme an der
Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist,
bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei Unionsbürgern
nach § 17 a Abs. 2 der Europawahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 21
Abs. 1 der Europawahlordnung entstanden ist.
c) wenn ihr Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist.
5.3. Wahlscheinanträge können bei der Passund Meldestelle (Einwohnermeldeamt) der
Stadtverwaltung Reichenbach / O. L., Zimmer 014, schriftlich oder mündlich gestellt
werden.
Die Schriftform gilt auch durch Telefax, Telegramm oder E-Mail als gewahrt.
Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich
der Hilfe einer anderen Person bedienen.
Seite 15
Eine fernmündliche Antragstellung ist unzulässig.
Wer den Antrag für eine andere Person
stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu
berechtigt ist.
5.4. Wahlscheine können beantragt werden:
– von in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen bis
zum 23.5.2014, 18.00 Uhr,
– von nicht in das Wählerverzeichnis eingetragenen wahlberechtigten Personen
unter den unter Nr. 5.2 Buchstabe a) bis
c) angegebenen Voraussetzungen bzw.
von Personen, die bei nachgewiesener
plötzlicher Erkrankung den Wahlraum
nicht oder nur unter unzumutbaren
Schwierigkeiten aufsuchen können, bis
zum Wahltage, 15.00 Uhr.
Verlorene und nicht rechtzeitig zugegangene Wahlscheine werden nicht ersetzt.
Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft,
dass ihm der beantragte Wahlschein nicht
zugegangen ist, kann ihm bis zum Tag vor
der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein
erteilt werden.
6. Dem Wahlschein sind beizufügen
a) bei der Europawahl:
– der amtliche Stimmzettel,
– der amtliche blaue Stimmzettelumschlag,
– der amtliche, mit der vollständigen
Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden, ist, versehene rote
Wahlbriefumschlag und
– das Merkblatt zur Briefwahl.
b) bei den Kommunalwahlen:
– der /die amtlichen Stimmzettel,
– der amtliche Stimmzettelumschlag,
– der amtliche, mit der vollständigen
Anschrift des Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses, der Bezeichnung der Ausgabestelle des
Wahlscheines, der Nummer des Wahlscheines, den zuständigen Wahlbezirk, ggf. Wahlkreis, falls mehrere bestehen, versehene und freigemachte
Wahlbriefumschlag sowie
– das Merkblatt zur Briefwahl.
7. Wer einen Wahlschein hat, kann durch
Stimmabgabe bei persönlicher Abholung
der Wahlunterlagen an Ort und Stelle oder
in einem beliebigen Wahlbezirk des zuständigen Wahlkreises/Wahlgebiets oder durch
Briefwahl wählen.
Wer durch Briefwahl wählt, muss den Wahlbriefumschlag mit den Briefwahlunterlagen
so rechtzeitig an die jeweils darauf angegebene Anschrift abgeben oder versenden,
dass er dort spätestens am Wahltage bis
18.00 Uhr eingeht.
Der Wahlbrief kann dort auch abgegeben
werden.
Nähere Hinweise sind dem Merkblatt zur
Briefwahl, das mit den Briefwahlunterlagen
übergeben wird, zu entnehmen.
ausgefertigt am 3.4.2014
gez. Andreas Böer, Bürgermeister
Wahlbekanntmachung
der Stadt Reichenbach / O. L.
1.
2.
Am Sonntag, dem 25. Mai 2014, finden
gleichzeitig – und in denselben Wahlräumen – statt:
– die Wahl zum Europäischen Parlament
in der Bundesrepublik Deutschland,
– die Kreistagswahl für den Landkreis
Görlitz
– die Stadtratswahl in der Stadt Reichenbach / O. L,
– die Ortschaftsratswahlen in den Ortschaften Dittmannsdorf / Mengelsdorf,
Meuselwitz, Sohland a. R. und Zoblitz
Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.
Im Gebiet der Stadt Reichenbach / O. L. sind
folgende Wahlbezirke eingerichtet:
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 001
Abgrenzung des Wahlbezirks
Folgende Straßen:
Fabrikstraße, Löbauer Straße, Niederhof,
Niederreichenbach, Oberer Weg, RobertKoch-Straße, Rosenweg, Rotsteinblick, Seckacher Straße,
Thomas-Müntzer-Straße, Weißenberger
Straße, Oehlisch
Lage des Wahlraums
Rathaus
Stadtverwaltung Reichenbach / O. L.
Görlitzer Straße 4
02894 Reichenbach / O. L.
Foyer
barrierefrei: ja
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 002
Abgrenzung des Wahlbezirks
Folgende Straßen:
Alter Ring, Am Töpferberg, Badergasse,
Bahnhofstraße, Bandmachergasse, Brunnengasse, Christian-Gottlieb-Käuffer-Straße, Färbergasse, Fichtnerweg, Friedhofsweg, Gartenstraße, Geschwister-SchollStraße, Gersdorfer Straße, Görlitzer Straße, Große Kirchgasse, Kirchplatz, Kleine
Kirchgasse, Markt, Mittelstraße, Nieskyer
Straße, Oberlausitzer Weg, Oberreichenbach, Paulsdorfer Straße, Poststraße,
Schulstraße, Schloßgasse, Sohländer Straße, Töpferberg,
Töpferstraße, Von-Seydewitz-Straße, Steinweg, Waldfrieden
Lage des Wahlraums
Grundschule
Gersdorfer Straße 9
02894 Reichenbach / O. L.
Speiseraum
barrierefrei: ja
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 003
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet des Ortes Zoblitz
Lage des Wahlraums
Versammlungsraum FFw Zoblitz-Goßwitz
OT Zoblitz
Dorfstraße 28 A
02894 Reichenbach / O. L.
barrierefrei: nein
Seite 16
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 004
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Orte Meuselwitz,
Goßwitz, Krobnitz, Borda, Schöps, Reißaus,
Lehnhäuser
Lage des Wahlraums
Ortschaftsamt Meuselwitz
OT Meuselwitz
Hauptstraße 41
02894 Reichenbach / O. L.
Sitzungszimmer
barrierefrei: nein
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 005
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Orte
Dittmannsdorf, Biesig
Lage des Wahlraums
Feuerwehrmuseum Biesig
OT Biesig, Dorfweg 24
02894 Reichenbach / O. L.
barrierefrei: nein
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 006
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der Orte
Mengelsdorf, Löbensmüh, Feldhäuser
Lage des Wahlraums
Feuerwehr- und Jugendvereinsgebäude
OT Mengelsdorf
An der Dorfstraße 124
02894 Reichenbach / O. L.
barrierefrei: nein
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 007
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet des Ortes Sohland a.R.
Lage des Wahlraums
Schloss Mittelsohland
OT Sohland a.R.
Mittelhof 182
02894 Reichenbach / O. L.
barrierefrei: nein
Nr. des Wahlbezirks
14 6 26 450 900 Briefwahl
Abgrenzung des Wahlbezirks
umfasst das Gebiet der VG Reichenbach / O. L. für die Europawahl und das Gebiet der Stadt Reichenbach / O. L. für die
Kommunalwahl
Lage des Wahlraums
Rathaus Reichenbach / O. L.
Görlitzer Straße 4
02894 Reichenbach / O. L.
Ratssaal
barrierefrei: ja
Der Wahlbezirk Rathaus (Wahlbezirksnummer 14 6 26 450 001) wurde für die Europawahl zur Durchführung der repräsentativen
Wahlstatistik ausgewählt. Dies bedeutet,
dass dort Sonderauszählungen hinsichtlich
des Wählerverhaltens nach Alter und Geschlecht mittels spezieller Stimmzettel erfolgen. Für interessierte Wähler liegen am
Wahltag entsprechende Merkblätter des
Statistischen Bundesamtes im Wahllokal
aus.
Heimatrundschau 5/ 2014
In den Wahlbenachrichtigungen, die den
Wahlberechtigten in der Zeit bis zum
4.5.2014 übersandt worden sind, sind der
Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben,
in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat.
Der Briefwahlvorstand der Stadt Reichenbach / O. L. für die Kommunalwahlen in der
Stadt Reichenbach / O. L. tritt zur Zulassung
der Wahlbriefe am 25.5.2014, um 18.00 Uhr,
Rathaus der Stadtverwaltung Reichenbach /
O. L., Görlitzer Straße 4, zusammen. Die
Auszählung der Wahlbriefe erfolgt danach
in den jeweiligen Wahlbezirken.
Der Briefwahlvorstand der Stadt Reichenbach / O. L. für die Europawahlen innerhalb
der Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach/
O. L. tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am 25.5.2014 um 18.00 Uhr im
Rathaus der Stadtverwaltung Reichenbach /
O. L. (Ratssaal), Görlitzer Straße 4, zusammen.
3. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln.
– Die Stimmzettel für die Europawahl
sind von weißer oder weißlicher Farbe.
– Die Stimmzettel für die Kreistagswahl
sind von blauer Farbe.
– Die Stimmzettel für die Stadtratswahl
sind von mittelgelber Farbe.
– Die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahl Dittmannsdorf / Mengelsdorf sind
von grauer Farbe.
– Die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahl Meuselwitz sind von mandariner
Farbe.
– Die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahl Sohland a. R. sind von hellgrüner
Farbe.
– Die Stimmzettel für die Ortschaftsratswahl Zoblitz sind von hellrosa Farbe.
3.1. Bei der Wahl zum Europäischen Parlament (weißer oder weißlicher Stimmzettel)
hat jeder Wähler eine Stimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die Bezeichnung der
Partei und ihre Kurzbezeichnung bzw. die
Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung und ihr Kennwort sowie jeweils die
ersten zehn Bewerber der zugelassenen
Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung des Wahlvorschlagsberechtigten einen Kreis für die Kennzeichnung.
Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise
ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes
Kreuz oder auf andere Weise eindeutig
kenntlich macht, welchem Wahlvorschlag
sie gelten soll.
3.2. Bei der Wahl zum Kreistag (blauer Stimmzettel), Stadtrat (mittelgelber Stimmzettel), und zu den Ortschaftsräten (Dittmannsdorf / Mengelsdorf grauer Stimmzettel, Meuselwitz mandariner Stimmzettel,
Sohland a. R. hellgrüner Stimmzettel) und
Zoblitz hellroser Stimmzettel) hat jeder
Wähler drei Stimmen.
Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer
a) die für den Wahlkreis zugelassenen
Wahlvorschläge unter Angabe ihrer Bezeichnung und in der gemäß § 20 Abs. 5
KomWO bestimmten Reihenfolge,
4.
5.
b) die Familiennamen, Vornamen, Beruf
oder Stand und die nach § 21 Abs. 2
KomWO bekannt gemachte Anschrift
(Hauptwohnung) in der zugelassenen
Reihenfolge. Sofern nur ein Wahlvorschlag zugelassen ist, enthält der
Stimmzettel den für zugelassenen Wahlvorschlag unter Angabe seiner Bezeichnung, die Familiennamen, Vornamen,
Beruf oder Stand und Anschrift (Hauptwohnung) seiner Bewerber in der zugelassenen Reihenfolge sowie drei freie
Zeilen.
Findet Verhältniswahl (Kreistagswahl,
Stadtratswahl Reichenbach / O. L., Ortschaftsratswahlen in Dittmannsdorf / Mengelsdorf
und Meuselwitz) statt, so können nur Bewerber gewählt werden, deren Namen im
Stimmzettel aufgeführt sind. Der Wahlberechtigte kann seine Stimme Bewerbern
aus verschiedenen Wahlvorschlägen geben
(Panaschieren) und einem Bewerber bis zu
drei Stimmen geben (Kumulieren).
Der Wahlberechtigte gibt dabei seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel den oder die Bewerber, dem oder denen er seine Stimme(n) geben will, durch
Ankreuzen oder auf andere eindeutige
Weise kennzeichnet.
Findet Mehrheitswahl (Ortschaftsratswahlen in Sohland a.R. und Zoblitz) statt, so
können die Bewerber, deren Namen im
Stimmzettel aufgeführt sind und andere
Personen gewählt werden. Der Wahlberechtigte kann jedem Bewerber oder jeder anderen Person nur eine Stimme geben. Er gibt
seine Stimme in der Weise ab, dass er auf
dem Stimmzettel
1. Bewerber durch Ankreuzen oder auf andere eindeutige Weise,
2. andere Personen durch eindeutige Benennung als gewählt kennzeichnet.
Jeder Wähler kann – außer er besitzt einen
Wahlschein – nur in dem Wahlraum des
Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Zur Wahl sind
die Wahlbenachrichtigung sowie ein amtlicher Personalausweis oder Reisepass, bei
ausländischen Unionsbürgern ein gültiger
Identitätsausweis oder Reisepass, mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei
der Wahl abgegeben werden. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des
Wahlraumes gekennzeichnet und in der
Weise gefaltet werden, dass die Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
Wer einen Wahlschein hat, kann durch persönliche Stimmabgabe in einem beliebigen
Wahlraum des für ihn zuständigen Wahlgebietes in seiner Gemeinde oder durch Briefwahl wählen.
Für die Europawahl gilt:
Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Kreis oder in der kreisfreien Stadt, in dem der Wahlschein ausgestellt ist,
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen
Wahlbezirk des Kreises/der kreisfreien
Stadt oder
b) durch Briefwahl
teilnehmen.
Heimatrundschau 5 / 2014
6.
7.
8.
Seite 17
Wer durch Briefwahl wählen will, muss einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen
amtlichen Wahlbriefumschlag beantragen
und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel
(im verschlossenen Stimmzettelumschlag)
und dem unterschriebenen Wahlschein so
rechtzeitig dem Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Gemeinde übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis
18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch
bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.
Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht
nur einmal und nur persönlich ausüben. Bei
der Europawahl gilt dies auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen
Mitgliedstaat der Europäischen Union zum
Europäischen Parlament wahlberechtigt
sind (§ 6 Abs. 4 des Europawahlgesetzes).
Ein Wahlberechtigter, der nicht schreiben
oder lesen kann oder durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein
abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss
das 16. Lebensjahr vollendet haben und ist
zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von
der Wahl einer anderen Person erlangt.
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder
das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107a
Abs. 1 und 3 StGB).
Die Wahlhandlung sowie die anschließende
Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.
ausgefertigt am 25.4.2014
gez. Andreas Böer, Bürgermeister
Bekanntmachung
über die Änderung des Flächennutzungsplanes
der Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach gemäß § 13 a Absatz 2 Nr. 2 BauGB im Wege der
Berichtigung
Der Stadtrat der Stadt Reichenbach hat in seiner
öffentlichen Sitzung am 11.9.2013 unter Drucksache Nr. 68/2013 den vorhabenbezogenen Bebauungsplan »Errichtung eines Lebensmitteldiscountmarktes« an der Löbauer Straße (Flurstücke 69, 89 und 90, Gemarkung Reichenbach) als
Satzung beschlossen.
Die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes erfolgte dabei gemäß § 13 a BauGB
als Bebauungsplan der Innenentwicklung.
Gemäß § 13 a Abs. 2 Ziff. 2 BauGB kann ein Bebauungsplan, der von den Darstellungen des Flächennutzungsplanes abweicht, auch aufgestellt
werden, bevor der Flächennutzungsplan geändert oder ergänzt ist. Der Flächennutzungsplan
ist dann im Wege der Berichtigung anzupassen.
Im Zuge der 1. Berichtigung des Flächennutzungsplans der Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach erfolgt im Teilplan 1 – Reichenbach
bezüglich des Geltungsbereichs des vorhabenbe-
zogenen Bebauungsplans »Errichtung eines Lebensmitteldiscountmarktes« die Änderung der
Ausweisung von bisher »gemischte Baufläche« in
»Sondergebiet« (siehe Planausschnitt oben).
Die 1. Berichtigung des Flächennutzungsplans
der Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach wird
mit dieser Bekanntmachung wirksam.
aufgestellt am 25.3.2014
gez. Andreas Böer, Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung
des Zweckverbandes Wasserversorgung Ostritz-Reichenbach
In der 18. bis 23. KW (28.4. – 6.6.2014) erfolgen
Rohrnetzspülungen und Hydrantenüberprüfungen in den Orten Sohland a. R. und Mengelsdorf.
Es können dabei zeitweise Trübungen des Trinkwassers und Druckmangelerscheinungen auftreten. Dies bitten wir zu entschuldigen.
gez. Lange, Verbandsvorsitzender
Seite 18
Sitzungen der Räte im Mai 2014
Die nächste öffentliche Sitzung des Stadtrates
findet am Mittwoch, dem 14.5.2014, 19.00 Uhr
im Sitzungssaal des Rathauses Reichenbach,
Görlitzer Straße 4, statt.
Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den amtlichen Aushängen entsprechend der Bekanntmachungssatzung, die sich an folgenden Standorten befinden:
Reichenbach, Görlitzer Straße 4
Zoblitz, Dorfstraße 13
Meuselwitz, Hauptstraße 41
Biesig, Am Dorfteich
Mengelsdorf, An der Dorfstraße 116
Sohland, Am Mittelhof 182
Die nächsten Sitzungen der Ortschaftsräte
finden wie folgt statt:
am Montag, 12.5.2014
Zoblitz um 18.00 Uhr
im Gasthof »Goldene Krone«
am Dienstag, 13.5.2014
Sohland um 19.00 Uhr
im Ortschaftsamt Sohland, Mittelhof 182
am Mittwoch, 21.5.2014
Meuselwitz um 19.00 Uhr
im Ortschaftsamt Meuselwitz
am Mittwoch, 21.5.2014
Dittmannsdorf / Mengelsdorf um 19.00 Uhr
im Feuerwehrmuseum Mengelsdorf
Informationen
Jagdgenossenschaft
Meuselwitz / Dittmannsdorf
Die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Meuselwitz / Dittmannsdorf findet am
Freitag, dem 23. Mai 2014, um 19.00 Uhr in
02894 Reichenbach OT Biesig, Reichenbacher
Straße 4, statt. Dazu sind alle Mitglieder der
Jagdgenossenschaft recht herzlich eingeladen.
1.
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11.
Tagesordnung:
Begrüßung und gemeinsames Essen
Rechenschaftsbericht des Vorstandes
Kassenbericht /Jahresrechnung
Bericht der Rechnungsprüfer
Diskussion zu den Punkten 2 bis 4
Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers
Beschluss des Haushaltplanes 2014
Beschluss zur Anpassung der Satzung auf
Gund der Neuregelungen im Sächsischen
Jagdgesetz bzw. der Sächsischen Jagdverordnung
(Der Entwurf der Satzung liegt vom 7.5.2014
bis 21.5.2014 öffentlich im Rathaus Reichenbach zur Einsichtnahme aus.)
Beschluss über die Verwendung bzw. Ausschüttung des Reinertrages
Antrag auf Vergabe einer Jagdpacht
Rücktritt von Vorstandsmitgliedern und
Durchführung von Ersatzwahlen
Anmerkung:
Bei Verhinderung können sich die Eigentümer
jagdbarer Grundflächen durch eine volljährige
Person vertreten lassen. Für die Erteilung der
Vollmacht ist die schriftliche Form erforderlich
Heimatrundschau 5/ 2014
und dem Jagdvorsteher zu Beginn der Versammlung vorzulegen.
Meuselwitz, 12.4.2014
gez. K. Schönfelder,
Vorsitzender des Jagdvorstandes
Achtung! Benachrichtigung
zur Wasserzählerablesung
Die Wasserzählerablesung und der turnusmäßige Wasserzählerwechsel finden in Sohland a. R.
vom 5. bis 28.5.2014 zwischen 8.30 Uhr und
18.00 Uhr statt.
Wir bitten Sie, dafür Sorge zu tragen, dass eine
ordnungsgemäße Wasserablesung möglich ist.
Nach der »Verordnung über allgemeine Bedingungen für das Versorgen mit Wasser (AVB Wasser V) vom 20. Juni 1980« muss der Zugang zur
Wasserzähleranlage jederzeit gewährleistet sein.
Stadtwerke Görlitz AG
Demianiplatz 23, 02826 Görlitz, Tel. 03581 33535
80 Jahre Freizeitbad Reichenbach
Das Reichenbacher Freizeitbad wurde 1934 erbaut und wird in diesem Jahr 80 Jahre alt. Dies
soll mit einem zünftigen BADFEST vom 13. bis
16. Juni 2014 gefeiert werden.
Bereits so viel sei an dieser Stelle verraten: das
Fest startet mit einer Mallorca-Party am Freitagabend, bietet jeweils am Sonnabend und Sonntag
Unterhaltung, Spiel und Spaß mit Angeboten
zahlreicher Vereine und Einrichtungen, lädt am
Samstagabend zum Sommernachtsball mit Feuerwerk, am Sonntagnachmittag zur Unterhaltungsmusik mit dem Jugendshoworchester Görlitz e.V. sowie am Montagabend zum public viewing der Fußball-WM. Und – die »Sumpfkometen« starten letztmalig ein »Comeback«…
Nähere Informationen zum Fest finden Sie in der
Juni-Ausgabe der Heimatrundschau sowie durch
Flyer- und Plakatwerbung.
Konzert für Harfe & Gesang –
Heleen Bartels (Niederlande)
25. Mai 2014, 17.00 Uhr
Schloss Krobnitz, Alte Schmiede
»Wenn Heleen Bartels beim Spiel ihrer Harfe zu
singen beginnt, wird man in eine andere Welt versetzt«, schreibt eine niederländische Journalistin.
Davon können sich die Besucher überzeugen,
wenn die Künstlerin mit ihrer Harfe Stücke von
Händel, Glinka, Hasselmans u. a. erklingen lässt,
sowie Lieder von Purcell und Fauré singt, wobei
sie sich selbst auf der Harfe begleitet. Heleen
Bartels lebt in der niederländischen Stadt Gouda. Dank einer deutschen Freundin wird sie mit
einigen Konzerten erstmals auch in unserer
Region zu Gast sein. Nach dem Studium von Harfe und Gesang hat Heleen Bartels neben ihrer solistischen Konzerttätigkeit auch in mehreren Orchestern gespielt und unterrichtet. Ihr Repertoire umfasst Musik aus verschiedenen Epochen.
Gern erzählt die sympathische Künstlerin über
die Musik, die sie spielt und erklärt mit Begeisterung, wie ein so komplexes Instrument wie die
Harfe aufgebaut ist.
Kartenreservierung bei der Stadtinformation
Reichenbach unter Tel. 035828 88790
Eintritt 10,00 EUR, ermäßigt 7,00 EUR
775 Jahre Meuselwitz – der Ort
feiert am letzten Juniwochenende
Nachdem Reichenbach im vergangenen Jahr seinen 775. Geburtstag feierte, begeht in diesem
Jahr nun auch Meuselwitz dieses Jubiläum. Die
Vorbereitungen für das Festwochenende vom
27. bis 29. Juni 2014 laufen und so dürfen sich
die Meuselwitzer und ihre Gäste auf ein buntes
Programmangebot für Jung und Alt freuen. Ein
Höhepunkt verspricht der Festumzug zu werden,
der am Sonnabend, 28.6.2014, stattfindet und
zu dem sich bereits zahlreiche Mitwirkende angemeldet haben. Kinder, Erzieherinnen und Eltern der Kita bereiten sich seit längerem gemeinsam mit der Kindereinrichtung im tschechischen
Okrouhlá auf die Aufführung des Theaterstückes
»Die Geschichte vom Meusel und dem kleinen
Maulwurf« vor. Neben dem Dorfplatz als Veranstaltungsort lädt selbstverständlich auch die Kirche zu Festgottesdienst und Konzerterlebnis ein.
Doch es wird noch viel mehr zu sehen und zu hören geben! Lassen Sie sich überraschen und
seien Sie bereits jetzt herzlich eingeladen. Das
ausführliche Programm wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Bericht von der Ausstellungseröffnung am 28.3.2014 im
Sächsischen Migrationszentrum
Hauptmann-Kopf und Holzskulpturen
in Reichenbach angekommen
Etwa 70 deutsche und polnische Gäste, darunter
viele Reichenbacherinnen und Reichenbacher,
verfolgten am 28. März 2014 im Via-Regia-Haus
die Eröffnung der Ausstellung »Gerhart Hauptmann – Porträt und Holzskulpturen«. Die Arbeiten entstanden während eines spektakulären
Schausägens und des sich anschließenden
Workshops im September 2013 im Park des
Gerhart-Hauptmann-Hauses in Agnetendorf mit
Blick auf die Schneekoppe. Bereits im Februar
2014 waren über 50 Personen aus Reichenbach
und Umgebung nach Agnetendorf mitgefahren,
um die Ausstellung dort gemeinsam zu eröffnen.
Nun sind die Skulpturen in Reichenbach angekommen und hier bis zum 4. Mai 2014 im Via-Regia-Haus zu sehen. Neben der Direktorin des Gerhart-Hauptmann-Hauses, Julita Izabela Zapru-
Heimatrundschau 5 / 2014
cka, waren diesmal auch der Leiter der Kunstschule in Cieplice (Warmbrunn), Bogdan Helik,
der Kunstlehrer Marcin Znamienkiewicz und einige seiner Schüler mit nach Reichenbach gekommen. Letztere konnten somit ihre eigenen
Werke den neugierigen Besuchern präsentieren
und auch deren Entstehung näher erläutern.
Seite 19
Seine zu Holz gewordene Verbindung zwischen
der Oberlausitz und der Riesengebirgslandschaft
Niederschlesiens ziert nun eine deutsch-polnische Schrifttafel, die die enge Verbindung zwischen dem Gerhart-Hauptmann-Haus und dem
Via-Regia-Haus dokumentiert und künftig zu weiteren gemeinsamen Vorhaben anregt.
Die Freiwillige
Feuerwehr
Reichenbach
informiert
Termine
Feuerwehrausschuss
Ansprechpartner: Stadtwehrleiter Kam. Ronald
Prüß, Reichenbach, telefonisch erreichbar unter
der Nr. 0151/15068035.
Die nächste Sitzung des Feuerwehrausschusses
ist am 18.6.2014 in Sohland. Auf Grundlage von
§ 11 Abs. 8 der Feuerwehrsatzung der Stadt Reichenbach vom 30.5.1998 sind die Sitzungen des
Feuerwehrausschusses nicht öffentlich.
Dienstversammlungen
Der Künstler Günter Schönherr aus Kunnerwitz
hatte eine Überraschung vorbereitet. Er fertigte
zwei Gipsabgüsse seines Hauptmann-Kopfes, von
denen er je einen den beiden Häusern als Schenkung überreichte. Damit bedankte er sich bei
den Initiatoren des deutsch-polnischen Projekts
für den grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch. Die Leiter der beiden Häuser und Bürgermeister Andreas Böer sicherten Günter Schönherr zu, einen geeigneten Platz in ihren Häusern
für seinen Hauptmann-Kopf zu finden.
Musikalisch umrahmt wurde die feierliche Eröffnung durch Leon Szostakowski, der auf seinem
Violoncello Auszüge aus den Bach-Suiten eindrucksvoll zu Gehör brachte. Das Spiel zwischen
Architektur, Klang und Skulptur verband sich zu
einem einzigartigen Kunsterlebnis im Via-RegiaHaus.
Ermöglicht wurde dieses Vorhaben durch die
Kleinprojektförderung der Europäischen Union
sowie durch die beiden Städte Reichenbach /
O. L. und Jelenia Góra (Hirschberg).
Das Projekt wird gefördert durch:
Höhepunkt der Ausstellung ist das vom Schwabacher Künstler Clemens Heinl geschaffene Holzporträt Gerhart Hauptmanns.
Die Ausstellung »Gerhart Hauptmann – Porträt
und Holzskulpturen« läuft noch bis zum 4.5.2014
im Via-Regia-Haus, Große Kirchgasse 1.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 14.00 – 17.00 Uhr
und nach Voranmeldung
Kontakt: Thomas Napp, Tel.: 035828 74350
E-Mail: [email protected],
Internet: www.migrationszentrum.de
Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Sohland a.R. informiert
Die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Sohland a. R. findet am Donnerstag, dem
22.5.2014, um 19.00 Uhr im Versammlungsraum Schloss Mittelhof 182 in Sohland a.R. statt.
Der Vorstand
Ortsfeuerwehr Krobnitz / Meuselwitz
Ansprechpartner: Ortswehrleiter Kam. Mario
Müller, Meuselwitz, telefonisch erreichbar unter
der Nr. 035828 88264.
Die Dienstversammlungen der Ortsfeuerwehr
Krobnitz / Meuselwitz finden im Schulungsraum
des FF-Gerätehauses Meuselwitz statt.
1.5.
Maibaum stellen (Beginn: 9.00 Uhr)
30.5.
Technische Hilfeleistung
(Beginn: 19.30 Uhr)
Ortsfeuerwehr Mengelsdorf / Biesig
Ansprechpartner: Ortswehrleiter Kam. Mario
Böhmer, telefonisch erreichbar unter der Nr.
0170 8120448.
Die Dienstversammlungen der Ortsfeuerwehr
Mengelsdorf / Biesig finden im Feuerwehr- und
Jugendzentrum Mengelsdorf statt.
16.5.
Übung Sandsackverbau
(Beginn: 19.00 Uhr)
Ortsfeuerwehr Reichenbach
Ansprechpartner: Ortswehrleiter Kam. Torsten
Preis, Reichenbach, telefonisch erreichbar unter
der Nr. 0171 3177244.
Die Dienstversammlungen der Ortsfeuerwehr
Reichenbach finden im Feuerwehrdepot Nieskyer Straße statt.
1.5.
Tag der offenen Tür
8.5.
Technische Hilfeleistung VKU
(Beginn: 19.00 Uhr)
22.5.
Gerätetraining (Beginn: 19.00 Uhr)
29.5.
Kameradschaftstag
Ortsfeuerwehr Sohland
Ansprechpartner: Ortswehrleiter Kam. Lutz
Stübner, Sohland, telefonisch erreichbar unter
der Nr. 0171 5052395.
Die Dienstversammlungen der Ortsfeuerwehr
Sohland finden im Feuerwehrdepot Sohland statt.
11.5.
25.5.
30.5.
Gerätekunde (Beginn: 10.00 Uhr)
Gerätekunde (Beginn: 10.00 Uhr)
Gruppe im Löscheinsatz
Atemschutzausbildung
(Beginn: 19.00 Uhr)
Ortsfeuerwehr Zoblitz / Goßwitz
Ansprechpartner: Ortswehrleiter Kam. Uwe Keller, Zoblitz, telefonisch erreichbar unter der Nr.
0171 8271097.
Die Dienstversammlungen der Ortsfeuerwehr
Zoblitz / Goßwitz finden im Gasthof »Goldene
Krone« oder im Gerätehaus der Feuerwehr statt.
Seite 20
9.5.
23.5.
Heimatrundschau 5/ 2014
Übungen mit Leitern
(Beginn: 19.00 Uhr)
Löschübung (Beginn: 13.00 Uhr)
Jugendfeuerwehr der FF Reichenbach
Ansprechpartner: Jugendfeuerwehrwart Kam.
Alexander Ruzicka, Reichenbach, telefonisch erreichbar unter der Nr. 035828 70227.
1.5.
4.5.
17.5.
18.5.
24.5.
Tag der offenen Tür
(9.30 – 15.00 Uhr)
(Ortsgruppe Reichenbach)
Wettkampfübung
(Beginn: 9.30 Uhr)
(Jugendgruppe Sohland)
Kinderfest Freibad Reichenbach
(Jugendgruppe Reichenbach)
Wettkampfübung
(Beginn: 9.30 Uhr)
(Jugendgruppe Sohland)
Gruppenstafette
(9.00 – 11.00 Uhr)
(Jugendgruppe Reichenbach)
Öffnungszeiten
des Feuerwehrmuseums in Biesig
Samstag, 31.5., von 14.00 bis 17.00 Uhr
(nach Vereinbarung unter Tel.-Nr. 0162 5407346)
Termine
Sprechstunde des
Seniorenbüros / Seniorenrates
Dienstag, 6.5.2014, 9.30 – 11.30 Uhr,
Rathaus Reichenbach, Görlitzer Straße 4
Senioren, Vorruheständler sowie Seniorenklubs
und Seniorenvereine können sich mit den unterschiedlichsten Fragen, Anliegen und Problemen
an die in der Seniorenarbeit Tätigen wenden.
Auskünfte erhalten Sie auch unter der Rufnummer 03581 663 2001.
Abfallentsorgung
Der Regiebetrieb Abfallwirtschaft informiert:
Sperrmüllentsorgung im Landkreis Görlitz
Der Regiebetrieb Abfallwirtschaft weist darauf
hin, dass für jeden Haushalt zweimal jährlich die
Möglichkeit zur kostenlosen Entsorgung von
Sperrmüll sowie Elektro- und Elektronikschrott
besteht. Die Anmeldung erfolgt über die Sperrmüllkarte.
Zwei Sperrmüllkarten befinden sich zur Anmeldung im Innenteil des Abfallkalenders. Zudem
steht Ihnen ein entsprechendes Formular unter
www.kreis-goerlitz.de zur Verfügung. Der Entsorgungstermin wird Ihnen per Antwortkarte durch
die beauftragten Entsorgungsunternehmen innerhalb von vier Wochen benannt.
Abfallkalender liegen im Regiebetrieb Abfallwirtschaft, der Niederschlesischen Entsorgungsgesellschaft mbH in Weißwasser und Niesky,
der Entsorgungsgesellschaft Görlitz-Löbau-Zittau mbH in Lawalde und Zittau sowie in einigen
Stadt- und Gemeindeverwaltungen aus.
Fortsetzung siehe S. 21 unter Geburtstagen
Der Bürgermeister und die
Stadtverwaltung gratulieren
herzlich zum Geburtstag:
1.5.
1.5.
1.5.
1.5.
2.5.
2.5.
3.5.
5.5.
5.5.
5.5.
6.5.
6.5.
7.5.
7.5.
8.5.
8.5.
8.5.
9.5.
10.5.
10.5.
11.5.
11.5.
11.5.
12.5.
12.5.
12.5.
12.5.
12.5.
13.5.
14.5.
14.5.
14.5.
14.5.
15.5.
15.5.
15.5.
16.5.
16.5.
16.5.
17.5.
18.5.
18.5.
18.5.
19.5.
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19.5.
20.5.
20.5.
20.5.
20.5.
21.5.
21.5.
21.5.
22.5.
22.5.
23.5.
23.5.
24.5.
24.5.
24.5.
24.5.
25.5.
Schwarzbach, Ingrid ............ Nieskyer Straße............................................................ 73 J.
Frenzel, Hans ........................ OT Meuselwitz, An den Feldhäusern ........................ 72 J.
Lehmann, Karl-Heinz .......... OT Zoblitz, Dorfstraße ................................................ 72 J.
Rohne, Alfred ........................ OT Sohland, Dorfstraße .............................................. 82 J.
Döhring, Christine ................ Thomas-Müntzer-Straße ............................................ 78 J.
Pilz, Erwin ............................ Niederreichenbach .................................................... 70 J.
Matthäus, Heinz .................. OT Zoblitz, Dorfstraße ................................................ 75 J.
Fuhr, Fritz ............................ Seckacher Straße ........................................................ 80 J.
Gatzka, Ilse ............................ OT Mengelsdorf, An der Dorfstraße .......................... 79 J.
Saalbach, Hilde .................... Thomas-Müntzer-Straße ............................................ 74 J.
Schönfelder, Ingeborg .......... OT Zoblitz, Dorfstraße ................................................ 83 J.
Scholze, Wilhelm .................. Thomas-Müntzer-Straße.............................................. 78 J.
Staffen, Helmut .................... Gersdorfer Straße ........................................................ 80 J.
Halaczinsky, Roswitha .......... OT Sohland, Paulsdorfer Straße ................................ 72 J.
Bachin, Eleonore .................. OT Zoblitz, Dorfstraße ................................................ 83 J.
Lehmann, Evelin .................. OT Zoblitz, Dorfstraße ................................................ 72 J.
Pätzold, Manfred .................. OT Sohland, Dorfstraße .............................................. 77 J.
Semmer, Dettma .................. Oberer Weg .................................................................. 72 J.
Fiedler, Jutta ........................ Weißenberger Straße .................................................. 75 J.
Köhler, Hannelind ................ Oberlausitzer Weg ........................................................ 70 J.
Schmidt, Doris ...................... Seckacher Straße ........................................................ 80 J.
Prediger, Klaus ...................... Töpferstraße ................................................................ 72 J.
Neumann, Karin .................... Niederhof ...................................................................... 70 J.
Wander, Eva .......................... Weißenberger Straße .................................................. 83 J.
Kaiser, Ursula ........................ Dittmannsdorf, Zu den Feldhäusern ........................ 76 J.
Kuhnert, Hans ...................... Görlitzer Straße .......................................................... 75 J.
Sieg, Annerose ...................... Thomas-Müntzer-Straße ............................................ 75 J.
Neumann, Ingo ...................... Niederhof ...................................................................... 70 J.
Günther, Monika .................. Oberer Weg .................................................................. 86 J.
Pilz, Erika .............................. Oberreichenbach ........................................................ 88 J.
Heinze, Erika ........................ OT Sohland, Dorfstraße .............................................. 79 J.
Fiedler, Peter ........................ Weißenberger Straße .................................................. 77 J.
Wünsch, Ursula .................... Seckacher Straße ........................................................ 76 J.
Schilling, Ursula .................. Schulstraße .................................................................. 83 J.
Kärber, Wera ........................ OT Meuselwitz, Hauptstraße ...................................... 80 J.
Zingel, Ingrid ........................ Seckacher Straße ........................................................ 77 J.
Müller, Christa ...................... Weißenberger Straße .................................................. 84 J.
Sommer, Annemarie ............ OT Dittmannsdorf, Am Oberwald .............................. 76 J.
Frenzel, Ingrid ...................... Niederreichenbach ...................................................... 74 J.
Werschke, Herta .................... OT Krobnitz, Am Friedenstal...................................... 74 J.
Söhnel, Erhard ...................... Alter Ring .................................................................... 83 J.
Sommer, Gottfried ................ OT Dittmannsdorf, Am Oberwald .............................. 77 J.
Kerner, Siegfried .................. Rotsteinblick ................................................................ 75 J.
Heidrich, Dorothea .............. Gersdorfer Straße ........................................................ 88 J.
Nixdorf, Erika ........................ OT Sohland, Alte Straße.............................................. 77 J.
Babik, Erika .......................... Gartenstraße ................................................................ 74 J.
Meinert, Else ........................ Fabrikstraße ................................................................ 89 J.
Grundmann, Gertrud ............ Meuselwitz, Hauptstraße ............................................ 79 J.
Bauer, Helmut ...................... Gersdorfer Straße ........................................................ 73 J.
Masurkowski, Gretel ............ Sohländer Straße ........................................................ 73 J.
Gnauck, Ursula ...................... Görlitzer Straße .......................................................... 82 J.
Eckert, Irmgard .................... OT Sohland, Dorfstraße .............................................. 79 J.
Tzscheutschler, Siegfried .... Oberer Weg .................................................................. 75 J.
Furchner, Ingeborg .............. Mengelsdorf, An der Dorfstraße ................................ 79 J.
Hoffmann, Renate ................ Thomas-Müntzer-Straße ............................................ 78 J.
Mattheus, Siegfried .............. Löbauer Straße ............................................................ 78 J.
Stellmacher, Elfriede ............ Mengelsdorf, An der Dorfstraße ................................ 78 J.
Siupka, Ingeborg .................. Löbauer Straße ............................................................ 89 J.
Sommer, Ingeburg ................ Oberreichenbach ........................................................ 83 J.
Eichler, Marianne.................. Oberreichenbach ........................................................ 79 J.
Dlouhy, Horst ........................ Mittelstraße ................................................................ 74 J.
Fischer, Anneliese ................ Oberreichenbach ........................................................ 83 J.
Heimatrundschau 5 / 2014
Seite 21
noch Restmüll
25.5.
26.5.
26.5.
26.5.
26.5.
26.5.
27.5.
27.5.
27.5.
28.5.
28.5.
28.5.
28.5.
29.5.
29.5.
30.5.
30.5.
30.5.
31.5.
31.5.
31.5.
Klimke, Horst ........................ Oberlausitzer Weg ........................................................79 J.
Keller, Helmut ...................... Dittmannsdorf, Am Teich .......................................... 83 J.
Borisch, Werner .................... Gersdorfer Straße ........................................................ 82 J.
Kretzschmar, Ingrid ............ Oberer Weg .................................................................. 78 J.
Köhler, Inge .......................... Weißenberger Straße .................................................. 77 J.
Geller, Dagmar ...................... Rosenweg .................................................................... 71 J.
Stück, Margot ........................ Gartenstraße ................................................................ 83 J.
Mayer, Helga .......................... OT Sohland, Dorfstraße .............................................. 74 J.
Kirschner, Anita .................... Dittmannsdorf, Zu den Feldhäusern.......................... 73 J.
Haase, Anneliese .................. OT Goßwitz, Ringstraße .............................................. 76 J.
Röke, Wolfgang ...................... Nieskyer Straße .......................................................... 73 J.
Feister, Waltraud .................. Fichtnerweg ................................................................ 72 J.
Jenke, Manfred .................... Oberreichenbach ........................................................ 72 J.
Ullrich, Hellmut .................... OT Zoblitz, Dorfstraße ................................................ 82 J.
Manchen, Wolfgang .............. OT Meuselwitz, Hauptstraße .................................... 74 J.
Linke, Heinz .......................... OT Sohland, Zur Feldscheune .................................... 77 J.
Sowodniok, Klaus .................. OT Sohland, Alte Schäferei ........................................ 75 J.
Zippel, Renate ...................... Niederreichenbach ...................................................... 74 J.
Flecks, Karl-Heinz ................ Oberer Weg .................................................................. 72 J.
Schönfelder, Adelheid .......... OT Sohland, Löbauer Straße ...................................... 73 J.
Borisch, Gisela ...................... Gersdorfer Straße ...................................................... 76 J.
Entsprechend § 33 Abs. 2 SächsMG dürfen Altersjubilare ab 70 Jahre veröffentlicht werden.
Wir weisen jedoch darauf hin, dass dafür durch den Jubilar auch ein Widerspruchsrecht gemäß
§ 33 Abs. 4 SächsMG besteht. Ihren schriftlichen Widerspruch gegen eine Veröffentlichung Ihres Jubiläums richten Sie bitte an die Pass- und Meldebehörde, Görlitzer Straße 4, 02894 Reichenbach.
Nicht veröffentlicht werden dürfen Jubilare, welche in einem Krankenhaus, einem Pflegeheim
oder einer ähnlichen Einrichtung gemeldet sind.
Kontakt:
Landratsamt Görlitz
Regiebetrieb Abfallwirtschaft
Muskauer Straße 51, 02906 Niesky
Tel: 03588 261-716, Fax: 03588 261-750
E-Mail: [email protected]
www.kreis-goerlitz.de
Restmüll
gerade Woche Montag (12.5., 26.5.)
Biesig, Borda, Dittmannsdorf, Feldhäuser,
Löbensmüh, Mengelsdorf, Krobnitz,
Lehnhäuser, Zoblitz
ungerade Montag (5.5., 19.5.)
Meuselwitz, Reißaus
5.
Veranstaltungen der Vereine
und Einrichtungen der Stadt
Reichenbach im Mai 2014
5., 12., 19., 26.
Seniorentanzsport
Seniorentanzsport Reichenbach / Umland
7.
Seniorennachmittag
ASB-Seniorenbetreuung
8.
Projekttag mit Kindern aus Karpacz
Kita Mengelsdorf
Mai
1.
3.
3.
Tag der offenen Tür bei der
Feuerwehr Reichenbach
OF Reichenbach
Königsschießen
Privilegierte Schützengesellschaft
Reichenbach und Umgebung
1430/1865 e. V.
10.
Kultur- und Bildungsfahrt
Kulturbund Reichenbach / Oberlausitz
Frühlingsspaziergang
am Reichendorfer Polder
Landschaftspflegeverband Oberlausitz e.V.
11.
Maibockschießen in der Schießanlage
Privilegierte Schützengesellschaft
Reichenbach u. Umgebung 1430/1865 e. V.
Frühjahrsausflug zur Kirche Ebersbach
(Schöpstal)
Kirchbauverein Reichenbach e.V.
14.
Seniorennachmittag
ASB-Seniorenbetreuung
16.
Saisoneröffnung im Freizeitbad Reichenbach
RIS mbH
5. –16.
Projektwoche der Grundschule
Grundschule Reichenbach
gerade Woche Dienstag (13.5., 27.5.)
Goßwitz, Oehlisch, Reichenbach, Schöps,
Sohland
Bioabfall
ungerade Woche Dienstag (6.5., 20.5.)
Biesig, Borda, Dittmannsdorf, Feldhäuser,
Goßwitz, Löbensmüh, Mengelsdorf, Oehlisch,
Reichenbach, Schöps, Sohland, Zoblitz
ungerade Woche Montag (5.5., 19.5.)
Krobnitz, Lehnhäuser, Meuselwitz, Reißaus
Gelbe Säcke
12.5.
13.5.
19.5.
Reichenbach
Oehlisch, Sohland, Zoblitz
Biesig, Borda, Dittmannsdorf,
Feldhäuser, Goßwitz, Krobnitz,
Lehnhäuser, Löbensmüh, Mengelsdorf, Meuselwitz, Reißaus, Schöps
Blaue Tonne
22.5.
23.5.
27.5.
2.6.
Reichenbach, Oehlisch, Zoblitz
Borda, Goßwitz, Krobnitz,
Lehnhäuser, Meuselwitz,
Reißaus, Schöps
Biesig, Dittmannsdorf, Feldhäuser,
Löbensmüh, Mengelsdorf
Sohland
Schadstoffe
semimobile Annahmestation,
Parkplatz Görlitzer Straße
gegenüber dem GL-Hotel
Dienstag, 20.5.2014, 16.15 – 18.00 Uhr
16.
Tag der offenen Tür
»Unser Haus wird 100 Jahre«
Grundschule Reichenbach
20.
Frühlingsspaziergang
in der Georgewitzer Skala
Landschaftspflegeverband Oberlausitz e.V.
21.
Seniorennachmittag
ASB-Seniorenbetreuung
23.
Frühlingsspaziergang in Jauernick
Landschaftspflegeverband Oberlausitz e.V.
25.
Chorfeierstunde in Reichenbach
Ev. Kirchengemeinde
Meuselwitz-Reichenbach / O. L.
25.
Konzert Harfe und Gesang Heleen Bartels
Schloss Krobnitz
28.
Seniorennachmittag
ASB-Seniorenbetreuung
29.
Posaunenfeierstunde in Meuselwitz
Ev. Kirchengemeinde
Meuselwitz-Reichenbach / O. L.
Seite 22
Heimatrundschau 5/ 2014
ARBEITERSAMARITERBUND
Aktive Seniorenbetreuung in Reichenbach
Veranstaltungsplan Mai 2014
Alle Veranstaltungen finden in der Kindertagesstätte in Reichenbach, Robert-Koch-Str. 1, statt.
Mittwoch, 7.5.2014, 14.00 Uhr
»Auf ins Marktstübl«
Verwöhnen lassen und gemütlich schlemmen
Mittwoch, 14.5.2014, 14.00 Uhr
»Gemütliches Beisammensein«
Besuch des Görlitzer ASB-Begegnungszentrums
Mittwoch, 21.5.2014, 14.00 Uhr
»Wir musizieren«
… denn mit Musik geht vieles leichter!
Mittwoch, 28.5.2014, 14.00 Uhr
»Brandschutz«
Vortrag zu Gefahrenquellen und
vorbeugenden Maßnahmen
(Änderungen vorbehalten)
ASB Geschäftsbesorgung, Grenzweg 8, 02827 Görlitz
Martinstift
Altenpflegeheim
Eine Einrichtung der Stiftung Diakonie Görlitz
Nieskyer Straße 12 · 02894 Reichenbach
Die Begegnungsstätte des Altenpflegeheimes Reichenbach lädt zu folgenden
Veranstaltungen ein
Dienstag, 13.5.2014, 15.00 Uhr
Musikalischer Nachmittag
Sehr musikalisch wird es mit Herrn Barnabas
Kunze von den Burkauer Musikanten. Er lädt
zum Schunkeln und Mitsingen ein.
Die Veranstaltungen beginnen jeweils um ca.
15.00 Uhr im Saal des Pflegeheimes. Sie sind alle
recht herzlich eingeladen, mit uns diese Nachmittage in gemütlicher Runde zu verbringen. Für
ausreichend Kaffee und Kuchen ist ab 14.30 Uhr
gesorgt.
Veranstaltungen des Seniorenvereins der Gemeinde Sohland a.R.
5.5.2014
8.5.2014
14.5.2014
15.5.2014
19.5.2014
22.5.2014
28.5.2014
Handarbeiten
Treff im Klub
»Komm lieber Mai und mache
die Bäume wieder grün …«
Gereimtes und Vertontes
Skat und Doppelkopf
Kegeln
Der Hausberg lädt ein
Fahrt zum Mittagessen und
Kaffetrinken auf den Rotstein
Handarbeiten
Geburtstag des Monats
Skat und Doppelkopf
Kegeln
Alle Veranstaltungen finden in unserem Klubraum Schloss Mittelsohland statt, Kegeln in der
Turnhalle. Beginn jeweils 13.30 Uhr
Veranstaltungskalender
für Sohland a. R.
Mutti-Kind-Frühstück
5.5., 19.5., 2.6., von 9.00 bis 11.00 Uhr
in der Schule Sohland
Unkosten 1,– EUR
auch handgefertigte Unikate. Der Vorsitzende
des Heimatvereins hielt die Eröffnungsrede.
Stellvertretend für alle Leihgeber bekam Frau
Annelie Schumann aus Reichenbach einen Blumenstrauß überreicht, auch weil sie das älteste
Buch zur Verfügung gestellt hat.
Sport für die Kleinsten (ca. 1,5 – 3 Jahre)
12.5., 26.5., ab 9.00 Uhr
in der Turnhalle Sohland
Unkosten 0,50 EUR
ANITA WALTER UND KATRIN RÖKE
Bastelabend mit Katrin Röke
6.5.
ab 19.00 Uhr
Basteln für Balkon und Garten
in der Schule Sohland
Anmeldung oder Rückfragen
unter Tel. 72664
Nachrichten
des Heimatvereins
»Mein besonderes Buch«
Unter großer Beteiligung
der interessierten Öffentlichkeit fand wie geplant am Samstag, dem 12.
April 2014, die Eröffnung unserer Sonderausstellung »Mein besonderes Buch« im AckerbürgerMuseum statt. Alle interessierten Reichenbacher waren aufgerufen sich zu beteiligen. Wir
suchten interessante, schöne, alte, originelle ...
Bücher, zu denen ihr Besitzer eine besondere Beziehung hat. Obwohl wir anfangs etwas skeptisch
waren, konnten wir mit Freude feststellen, dass
es reges Interesse für eine Beteiligung gab. Auch
Bücherfreunde aus Görlitz, Königshain, Schöpstal und Niesky liehen uns ihre Bücher. So kam ein
»bunter Mix« zustande – wie Märchen- und Kinderbücher, Reiseliteratur, Fachbücher verschiedener Gebiete (z. B. Eisenbahnwesen), Jahrgänge alter Zeitschriften (z. B. »Die Gartenlaube«),
verschiedene Bibelausgaben, Kunstbände, juristische Werke und vieles andere mehr.
Einige Bücher versetzen den Besucher wegen ihres Alters in Erstaunen. Beeindruckend sind
Welches Buch das ist und sein Alter erfahren Sie
bei einem Besuch der Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Museums (täglich 13.00 bis
17.00 Uhr, außer montags)! Die Ausstellung
bleibt bis Ende August bestehen.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten recht
herzlich für das Gelingen dieser schönen Ausstellung.
Harald Krüger, Vorsitzender
SchlesischOberlausitzer
Museumsverbund
gGmbH
Tel. 035828 88700 · Ansprechpartner: Herr Dr. Steffen Menzel
Programmvorschau Mai 2014
1.5.
Öffentliche Wanderung,
Granitabbaumuseum Königshainer
Berge, Beginn 13.00 Uhr
Museumskuratorin Anja Köhler lädt zu einer vergnüglichen Wanderung zu den noch erhaltenen
Felsformationen der Königshainer Berge ein.
Treffpunkt ist der Parkplatz am ehemaligen
Bahnhof Königshain-Hochstein. Von dort aus
geht es über die ehemalige Bremsbahn der Firma
C. C. von Thaden über den Paradiesfelsen, Kaffeekrug, Däumling und Totenstein vorbei am
Kuckuckstein und Teufelsstein zum Hochstein.
Dauer: ca. 3 Stunden
Bitte an entsprechende Kleidung und Verpflegung denken. Um Voranmeldung wird unter 0171
7062673 gebeten!
4.5.
Öffentliche Führung,
Granitabbaumuseum Königshainer
Berge, Beginn 14.30 Uhr
»Ein Steinarbeiter erzählt« – ohrenbetäubend
war der Lärm am Arbeitsplatz eines Steinbrucharbeiters in den Königshainer Bergen. Staub und
die Geräusche des Presslufthammers beherrschten das Bild, das Heulen der Sirene kündigte die
Heimatrundschau 5 / 2014
nächste Sprengung an und Arbeiter verdienten
mit dem Spalten von Granit den Lebensunterhalt
für sich und ihre Familien. Welche Arbeitsgeräte
hatten sie und was machten sie in ihrer Freizeit?
Hören Sie von Museumskuratorin Anja Köhler,
was ein Steinarbeiter zu erzählen weiß. Auf unserem Rundgang werfen wir einen Blick in einen
Steinbruch und erfahren, wie Bremsbahn und
Kabelkran funktionierten und was eigentlich eine Katze im Steinbruch zu suchen hat!
Alter: ab 8 Jahren
7.5.
Altes NEU entdeckt,
Dorfmuseum Markersdorf,
15.30 – 17.30 Uhr
Alte Techniken, seien es Handarbeiten oder
Handwerke, stehen im Mittelpunkt dieser Mitmachveranstaltungsreihe. Dieses Mal geht es um
das Arbeiten mit dem »Strickliesel«. Es entstehen kleine Schmuckstücke aus Draht und Perlen. Preis: 6,00 EUR p. P. (inklusive Material). Sie
können uns auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Buslinie 130, Haltestelle Dorfmuseum) erreichen.
Um Voranmeldung wird gebeten unter Telefon
035829 60329!
11.5.
Muttertagskonzert,
Alte Schmiede Krobnitz,
Beginn 15.00 Uhr
Auch in diesem Jahr lädt Schloss Krobnitz zu einem Muttertagskonzert mit dem Steffen-Peschel-Trio unter dem Motto »Frauen und die
Liebe« ein.
Ab 14.00 Uhr sorgen Kaffee und Kuchen für das
leibliche Wohl.
Aufgrund des begrenzten Kontingents empfiehlt
sich ein rechtzeitiger Kartenkauf. Der Vorverkauf ist innerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Tel. 035828 88700
24.5.
Öffentlicher Vortrag,
Schloss Krobnitz, 13.30 Uhr
»Die Reformation
in der Oberlausitz«
Referent Dr. Christian Speer
Bis zum Jahr 2017 läuft noch die Lutherdekade,
in die auch in der Oberlausitz zahlreiche Initiativen eingebunden sind. Auf Schloss Krobnitz
wird z.B. die Ausstellung »Gesichter der Reformation in der Oberlausitz, in Böhmen und Schlesien« gezeigt. Der Vortrag beleuchtet den Prozess in der Oberlausitz mit dem Schwerpunkt
Görlitz näher, der durch das Fehlen einer Landesherrschaft eine ganz eigene Entwicklung
nahm. Dr. Christian Speer hat mit seinem Buch
»Frömmigkeit und Politik. Städtische Eliten in
Görlitz zwischen 1300 und 1550« ein Standardwerk zur Kirchengeschichte der Oberlausitz geschaffen.
25.5.
Kammerkonzert,
Alte Schmiede Krobnitz,
Beginn 17.00 Uhr
»Harfe und Gesang« Heleen Bartels (Niederlande) »Wenn Heleen Bartels beim Spiel ihrer
Harfe zu singen beginnt, wird man in eine andere
Welt versetzt«, schreibt die Journalistin einer
niederländischen Zeitung. Davon können sich
die Besucher überzeugen, wenn die Künstlerin in
ihrem Konzert sowohl Solostücken für Harfe als
auch Lieder zu Gehör bringt. Heleen Bartels lebt
Seite 23
in der niederländischen Stadt Gouda. Dank einer
deutschen Freundin wird sie mit einigen Konzerten erstmals auch in unserer Region gastieren.
Ihr Repertoire umfasst Musik aus verschiedenen
Epochen. Gern erzählt Heleen über die Musik,
die sie spielt und erklärt mit Begeisterung, wie
ein so komplexes Instrument wie die Harfe aufgebaut ist.
Kartenverkauf unter Telefon 035828 88790 oder
035828 88700.
29.5.
Radwanderung,
Granitabbaumuseum Königshainer
Berge, Beginn 14.00 Uhr
Museumskuratorin Anja Köhler lädt zu einer entspannten Radwanderung auf den Spuren des
Granitabbaus in den Königshainer Bergen ein.
Auf dem Radweg entlang der alten Bahntrasse
von Görlitz nach Königshain geht es vorbei an Limasberg, Gutbruch und Rubelbruch zum ehemaligen Bahnhof Königshain-Hochstein. Treffpunkt: Parkplatz McDonalds, Görlitz Königshufen. Dauer: ca. 3 Stunden. Es besteht die Möglichkeit im Museum Kaffee und Kuchen einzunehmen! Um Voranmeldung wird unter Telefon
0171 7062673 gebeten!
Grundschule Reichenbach
»Unser Haus wird 100 Jahre«
Projektpräsentation
der Grundschule Reichenbach
Wann? 16.5.2014, 16.00 bis 19.00 Uhr
Wir laden alle recht herzlich zum »Tag der offenen Tür« ein. Lassen Sie sich überraschen – wir
freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Schüler und Lehrer der Grundschule
Privilegierte
Schützengesellschaft
Reichenbach und
Umgebung 1430/1685
Mit der Bitte an Bürger, wegen Stücken von der
alten Reichenbacher Schützengilde, möchte ich
nochmals erinnern. Dem Verein ist schon bekannt, dass noch einige dieser Gegenstände in
privater Hand sind, z.B. sehr alte Bierkrüge und
andere Artikel. Wäre schon eine nette Geste, Verbindung zum Schützenverein aufzunehmen.
Bei der Kreismeisterschaft der Senioren, diesen
Monat in Görlitz, starteten leider von unserem
Verein nur drei Schützen, da der Rest verhindert
war. Aber diese drei Sportschützen holten drei
Mal einen 1. Platz, zwei Mal einen 2. Platz und
ein Mal den 3. Platz. Sechs Vereine waren dort
angetreten, mit Luftdruck- und KK-Sportwaffen.
14.00 Uhr, Interessenten können gern vorbeikommen. Der Königsball findet dieses Jahr in der
Goldenen Krone in Zoblitz statt, Beginn 19.00 Uhr.
Zu den Feierlichkeiten: 775 Jahre Meuselwitz,
verbunden mit dem Stadtfest und 80 Jahre Stadtbad Reichenbach, wird sich unser Verein natürlich mit einbringen.
Interessenten für das sportliche Schießen sind
immer gern gesehen.
K.-J. Marschner
Auszüge aus dem alten handgeschriebenen
Schützenbuch von 1782 und früher
Nachweis Teil 1, Seite 11, Nr. 9:
Den 17ten April 1850 wurde der Unteroffizier
Herr Güntzel als Fahnenträger gewählt. Den
24ten April 1850 wurde Herr Gäde als Unteroffizier gewählt.
Den 9ten Mai 1850 wurde Herr Weißgerbermeister Otto als Unteroffizier gewählt. In Folge von
Sugernation (Vergehen) am 23ten Mai, wurde
der Unteroffizier Gäde am 25ten Mai gestrichen
und an dessen Stelle wurde am 29ten Juli 1950
Herr Schauthze gewählt.
Den 16ten August 1848 wurde Herr Nahrungsbesitzer Wünsche als König und Herr Braumeister
Krabel als Marschall eingeführt, den 13ten August 1849 wurde Herr Ökonom Schäfer König und
Herr Böttchermeister Richter Marschall.
Zum Pfingstschießen den 22ten Mai 1850 wurde
Herr Schuhmachermeister Lehmann König und
Tischlermeister Wolter Marschall, den 13ten
August 1850 wurde eingeführt als König Herr
Schmiedemeister Schicketanz, als Marschall
Fleischermeister Herr Ernst Schander, den
10ten und 11ten Juni 1851 zum Pfingstschießen
wurde Herr Seilermeister Gläser König und Herr
Okonom Schäfer Marschall.
Zum Königsschießen den 10ten und 11ten August 1851 wurde Herr Nagelschmiedemeister
Deschner König und Herr Nahrungsbesitzer
Adam Marschall.
geschrieben in Sütterlin,
übersetzt von Siegmar Richter
Der Kulturbund lädt ein!
Liebe Mitglieder und Gäste,
wir begrüßen Sie recht herzlich zu unserer ersten Kultur- und Bildungsfahrt am Sonnabend,
dem 17. Mai 2014.
Von Reichenbach aus fahren wir nach Lemberk
in Tschechien. Dort besichtigen wir das Schloss.
Das Mittagessen nehmen wir in Novy Bor ein. Am
Nachmittag unternehmen wir eine Rundfahrt
durch unser Nachbarland. Abendessen ist für
uns im Schützenhaus in Dürrhennersdorf vorgesehen.
Abfahrt in Reichenbach:
7.45 Uhr bei Netto, 8.00 Uhr am Markt
Rückkehr: gegen 18.30 Uhr
Fahrpreis: für Mitglieder:
38,00 EUR, für Gäste: 41,00 EUR
Da die Heimatrundschau schon am 28.4. erscheint, ist noch Zeit, die Eltern mit ihren Kindern zum traditionellen Maibaumsetzen auf
dem Markt, mit dem danach stattfindenden Walpurgisfeuer an der Sohländer Straße einzuladen. Für die Kinder gibt es kostenlos Knüppelkuchen und für die Erwachsenen, gegen ein kleines
Entgelt Bratwurst, Schaschlik und Getränke. Ist
ja immer ein Grund sich mit Bekannten zu treffen und sich zu unterhalten.
Anmeldung in der Drogerie am Markt
bei Frau Klawonn:
Mitglieder:
Mittwoch, den 7.5.2014, von 9.00 bis 12.00 Uhr
Gäste:
Donnerstag, den 8.5.2014, von 9.00 bis 12.00 Uhr
Am 10. Mai findet wieder unser Königsschießen auf unserer Sportanlage statt, Beginn ist
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
R. Thomas, im Namen des Vorstandes
Seite 24
Heimatrundschau 5/ 2014
Sportverein
Reichenbach e.V.
Mit Flizzy zum
Kindersportabzeichen
Der Sportverein Reichenbach
ermöglicht am Sonnabend,
dem 3. Mai, allen 3- bis 7-jährigen Kindern, das
Sportabzeichen abzulegen. Organisiert wird der
Sportvormittag in der Turnhalle Reichenbach
von den Übungsleitern der Kindergruppen des
Vereins. Seit mehr als zehn Jahren können Kinder dienstags in der »Bambini«-Stunde und die
etwas Älteren freitags in der Grundschulsportgruppe ihre Begeisterung für den Sport entdecken. »Wir waren damals die Ersten im Kreis, die
Sport für die Kleinsten anboten«, erzählt Andrea, eine der Übungsleiterinnen. Selbst große
Vereine wie Koweg Görlitz erkannten erst später
die Möglichkeit, Kleinkinder zu fördern.
»Wenn es auch zeitmäßig nicht immer einfach
ist, treffen wir uns jeden Dienstag in der Halle –
einzige Ausnahme sind dabei nur die Sommerferien. Die Kinder sollen die Sportstunde als »regelmäßigen Alltag« kennenlernen und den Spaß
beim »organisierten« Toben entdecken. Auch
Fairness und das Nicht-immer-gewinnen-können
sind wichtige Dinge, die so eine regelmäßige
Sporteinheit den Kindern mit auf den Lebensweg
geben kann.« Auch die eigenen Kinder sind mit
dabei. Ohne Hilfe von Oma und Opa funktioniert
die Arbeit im Sportverein aber nicht. Denn eigentlich spielt Andrea Volleyball beim Löbauer
OSC und organisiert das Training der Mannschaft. So ist es wie bei vielen Ehrenamtlichen –
die Zeit wird knapp.
»Für die Bambini-Gruppe denken
wir schon länger über eine
Abwechslung im Programm oder eben auch
einen Höhepunkt im
Jahr nach. Somit kommt
das Angebot des Kreissportbundes genau richtig.«
Die Übungen für das FlizzySportabzeichen sind natürlich kind- und altersgerecht ausgewählt. Da gibt es den Purzelbaum,
das Ziel-Werfen, das Hin- und Herspringen, das
Balancieren oder auch den Hampelmann. Keine
Mutti und kein Vati müssen also »Angst« um ihre
Sprösslinge haben. Alle Kinder von 3 bis 7 Jahre
können das Sportabzeichen an diesem Sonnabend ablegen. Natürlich wird dabei auch der
Spaß nicht zu kurz kommen. »Wir freuen uns auf
alle neugierigen und sportbegeisterten Kinder.
Kommt doch einfach vorbei und probiert euch
aus!« Anmeldungen bitte unter: [email protected] oder Telefon 035828 70093.
Abteilung Fußball
(Heimspiele der 1. Männer, und Frauen auf dem
Sportplatz Reichenbach, 2. Männer auf dem
Sportplatz Meuselwitz, Altherren auf dem Sportplatz Gersdorf)
3.5.
2. Männer
SV Reichenbach 2. : SV Lautitz 96
Anstoß: 15.00 Uhr
Frauen – SpG SV Reichenbach :
4.5.
SV Johannstadt 90 2.
Anstoß: 13.00 Uhr
10.5.
1. Männer – SV Reichenbach :
FSV Empor Löbau 2.
Anstoß: 15.00 Uhr
18.5.
Frauen – SpG SV Reichenbach :
SpG Lichtenberg / Dittmannsdorf
Anstoß: 13.00 Uhr
24.5.
1. Männer – SV Reichenbach :
1. Rothenburger SV
Anstoß: 15.00 Uhr
31.5.
2. Männer – SV Reichenbach 2. :
SpG SG Blau-Weiß Obercunnersdorf
Anstoß: 13.00 Uhr
Abteilung Kegeln
(Heimspiele KE… KulturEimer, Nieskyer Str.)
Freitag, 2.5.2014
9.00
SV Reichenbach 2 – TSV Großschönau 1
Oderwitzer KSV 2 – ISG Hagenwerder 2
11.00
13.00
KSV 90 Neugersdorf 2 – TSV Ebersbach 1
Abteilung Volleyball
(Heimspiele Sporthalle Reichenbach,
Schützenplatz)
Freitag, 9. Mai 2014
20.00 Uhr Sporthalle Reichenbach
SV Reichenbach – ISG Hagenwerder I
SV Reichenbach – ISG Hagenwerder II
Anzeige
Viele glückliche Gesichter gab es im April bei den
Fußballfrauen des Sportvereins Reichenbach,
als die Inhaber der Schwaben-Pfeil-Stube auf der
Gartenstraße in Reichenbach, Martina und Winfried Neuer den Damen bekanntgaben, dass sie
auch dieses Jahr den Frauenfußball in Reichenbach unterstützen (s. Foto, aufgen. von Mario Pohl).
Einige Tage später ließen Sie auch Taten folgen
und überwiesen einen Geldbetrag auf das Konto
des SV Reichenbach.
Schon in den vergangenen Jahren genossen die
Damen des SVR nicht nur die angenehme und
freundliche Atmosphäre der Schwaben-PfeilStube, auch am Spielfeldrand feuerten die Gastwirte die Fußballfrauen bei den Punktspielen an.
Der SVR – Frauenfußball sagt DANKE.
GUTSCHEIN
FÜR EINEN RUNDFLUG
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HANNAS
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Görlitzer Str. 18
02894 Reichenbach
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Rundflug ab Flugplatz Bautzen
Die Flugzeit beträgt ca. eine Stunde.
Die Flugroute kann individuell
nach Absprache gewählt werden.
Es sind max. 3 Personen pro Flug möglich.
Terminabsprachen und Preisinformationen:
Uwe Dittmann
02894 Sohland a. R. - Mittelhof 175
Tel.: 035828 20000 / Mobil: 0179 6623930
E-Mail: [email protected]
Heimatrundschau 5 / 2014
Telefon-Seelsorge Oberlausitz
Freecall – täglich 24 Stunden.
0800 1110111 oder 0800 1110222
Kinder- und Jugendtelefon
»Die Nummer gegen Kummer« – Freecall
Montag – Freitag: 15.00 – 19.00 Uhr
0800 1110333
Alzheimer-Telefon
für Betroffene, Angehörige, Hauptund Ehrenamtliche
(0,09 € / Min) 01803 171017
Andacht
Gemeinsam einsam
Wir leben in einer vernetzten Zeit, dem Kommunikationszeitalter. In Bruchteilen von Sekunden
können wir Informationen und Nachrichten von
einem Teil der Welt in den nächsten schicken.
Wir schreiben unzählige SMS, treffen uns in sozialen Netzwerken,
bloggen, twittern, skypen. Keine Sekunde sind
wir nicht erreichbar. Mit der ganzen Welt verbindet uns unser Smartphone. Und dennoch gibt es
eine neue Volkskrankheit: Einsamkeit. Immer
mehr Menschen fühlen sich einsam und isoliert.
Manchmal kann es sogar sein, dass wir uns mitten unter Menschen dennoch verlassen und einsam fühlen. Trotz Familie, Freunde, trotz Arbeit,
Nachbarn, trotz Internet und Facebook. Ich las
von einer Betroffenen: »Ich sitze bei Freunden,
bei Menschen, die mich lieben und schätzen und
die mir das auch immer wieder sagen, aber ich
fühle mich trotzdem einsam in deren Gegenwart.
Ich fühle mich so einsam und alleine. Ich fühle
mich von aller Welt verlassen. Woher kommt diese Einsamkeit? Das zieht mich richtig runter,
dass ich nichts dagegen tun kann. Zuhause, wenn
ich alleine bin, habe ich das Gefühl als würde mir
etwas fehlen, das ich vermisse. Ich komme jedoch nicht darauf, was das sein könnte. Ich weiß
nicht, was mich einsam machen könnte.« (Artikel von Dr. Doris Wolf unter www.palverlag.de)
Und dann der Gedanke an das Alter – 50 % der
Menschen hat Angst vor der Einsamkeit im Alter.
Neulich sprach ich mit einer älteren Dame, die
extra in eine Seniorenresidenz umgezogen ist,
damit sie nicht mehr so allein ist. Und dennoch,
obwohl viele um sie herum wohnen und leben, sie
fühlt sich einsam.
Bei der Schöpfung des Menschen hat Gott gesagt:
»Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist.
Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das
zu ihm passt.« Wenn hier sicher an einen Ehepartner gedacht ist, kann es aber uns auch auf
die Verantwortung hinweisen, die wir in einer Gesellschaft füreinander haben. Keiner soll allein
sein, weil wir Wesen sind, die für das Miteinander
Seite 25
geschaffen sind. Darin werden wir erst unserer
Bestimmung gerecht.
Für den Einsamen kann das bedeute, sich einen
Ruck zu geben und sich aufzumachen. Verlasse
das Schneckenhaus und nimm Kontakt zu anderen auf, mit dem Nachbarn, mit der Kassiererin
im Supermarkt, mit den Kindern auf dem Spielplatz. Und ruhig mal wieder unter Leute wagen.
Laden sie ihre alte Schulfreundin ins Theater ein
oder warum nicht mal in einen Gottesdienst gehen?
Für alle, die im Leben stehen: Verlieren wir nicht
den Blick füreinander. Vergessen wir nicht, Beziehungen brauchen emotionale Nähe. Eine SMS
ist gut, aber kann eine Umarmung nicht ersetzen.
Immer erreichbar sein, ersetzt nicht die Zeit eines gemeinsamen Spaziergangs. Machen wir uns
wieder auf den Weg, weil wir einander brauchen.
Aufführung Theaterstück: Am 17. Mai wird das
Theaterstück unseres Ziel-3-Projektes: »Die Geschichte vom Meusel und dem kleinen Maulwurf«
in Okrouhlá, um 16.00 Uhr, zum ersten Mal aufgeführt. In Meuselwitz wird es zur 775-Jahr-Feier
Meuselwitz am 28. Juni um 17.00 Uhr zu sehen
sein.
Chorfeierstunde: Am 25. Mai können wir unseren Chor, der wieder zu einem Projektchor erweitert wurde, in einer Chorfeierstunde im Gottesdienst um 10.00 Uhr in der St.-Johannes-Kirche Reichenbach erleben. Ein musikalisch besonderes Erlebnis, zu dem wir Sie gerne herzlich
begrüßen würden.
Vikarin Miriam Arndt wird ordiniert: am 25. Mai,
um 14.00 Uhr in der Peterskirche in Görlitz.
Evangelische Kirchengemeinde Meuselwitz –
Reichenbach / O.L.
Die Ratsherrenloge kehrt zurück. Am 7. Juni,
Pfingstsamstag um 16.00 Uhr, begeht die Gemeinde die Rückkehr der restaurierten Ratsherrenloge in die St.-Johannes-Kirche. Nach fast
150 Jahren Übermalung und nach sechs Jahren
vergeblicher Anträge und Bemühungen um die
notwendigen Gelder haben wir Grund zu feiern.
Wir werden Dank sagen, etwas von diesem Dankaltar Pastor Müllers aus Rostock hören, und wir
werden die Restauratoren zu Worte kommen lassen, um zu zeigen, wie es war und wie es jetzt geworden ist – einfach wunderschön. Ein kleiner
Blick darauf? Hier ist er:
Zum Heiligen Kreuz
Gottesdienste
Sankt Johannes
Gottesdienste feiern wir in den Kirchen: Meuselwitz 9.00 Uhr, Reichenbach 10.30 Uhr, gemeinsam 10.00 Uhr.
4.5.
9.00
10.30
Miserikordias Domini
Gottesdienst
Gottesdienst
11.5.
Jubilate
10.00 Rb KU-Prüfungsgottesdienst
18.5.
9.00
10.30
Ankündigungen
Konfirmation 2014: Vom 9. bis 11. Mai sind unsere Konfirmanden auf ihrer Abschlussrüstzeit
in Melaune und am 11. Mai um 10.00 Uhr in der
St.-Johannes-Kirche feiern wir den Abschlussgottesdienst mit Konfirmandenprüfung. Die Konfirmation unserer Gemeinde wird dieses Jahr zu
Pfingsten in Reichenbach um 9.30 Uhr sein.
Die Konfirmanden 2014 sind: Louisa Elsner aus
Reichenbach, Cora Jänsch aus Mengelsdorf, Jule Jurke aus Goßwitz, Helene Kikbusch aus Sohland und Florian Teichler aus Reichenbach.
Kreissynode Frühjahr 2014: Die Wahlsynode
unseres neuen größeren Kirchenkreises (wie
früher unsere Landeskirche EKsOL) findet am
10. Mai, von 9.00 bis 15.00 Uhr in Görlitz statt. Es
werden alle wichtigen Posten für diese und für
die Landessynode gewählt.
Kantate
Gottesdienst
Gottesdienst
25.5.
Rogate
10.00 Rb Chorfeierstunde
29.5.
Himmelfahrt
10.00 Mw Posaunenfeierstunde
1.6.
9.00
10.30
Exaudi
Gottesdienst
Gottesdienst
Regelmäßige Veranstaltungen der Gemeinde
Rb = Reichenbach – Mw = Meuselwitz
finden in den Gemeindehäusern (Mw in der Kita) statt.
Mo
Di
Vorkonfirmanden 7. Kl.
Christenlehre
Mengelsd.
Kinderkreis Mw
Kl. 1 – 6
Altblockflötenausbildung
Sopranflötenausbildung
Hauptkonfirmanden 8. Kl.
Flöten- + Instrumentalkreis
Chor
Posaunenchor
16.00
16.00
16.00
16.00
16.45
16.45
17.30
19.30
19.30
Seite 26
Mi
Fr
6.5.
7.5.
14.5.
28.5.
n.V.
Heimatrundschau 5/ 2014
Kinderkreis Rb
1. – 3. Kl.
Kinderkreis Rb
4. – 6. Kl.
Junge Gemeinde
14-tägig
Frauenhilfe
Mw
Helferkreis
Pfr.Hs
Frauenhilfe
Rb
GKR-Sitzung
Rb
KinderGD-Helferkreis
14.00
15.30
18.30
14.00
14.00
14.00
19.00
n. V.
Abkündigungen
In Gottes Ewigkeit
heimgerufen wurde:
Frau Frieda Schulz aus Reichenbach. Sie wurde
am 25. März 2014 im Alter von 91 Jahren heimgerufen und am 11. April 2014 auf dem Friedhof in
Reichenbach weltlich beigesetzt.
So erreichen Sie uns:
Ev. Pfarramt und Ev. Friedhofsverwaltung
Meuselwitz-Reichenbach / O.L.
Kirchplatz 2, 02894 Reichenbach
Tel.+AB: 035828 72494 · Fax: 035828 71513
[email protected]
www.ev-kirche-reichenbach-meuselwitz.de
www.st-johannes-reichenbach.de
Ev. Friedhofsverwaltung
Armin Müller – Dienst-Tel.: 0173 3555335
(nur zu den üblichen Dienst- bzw. Öffnungszeiten)
Öffnungszeiten:
Wir sind für Sie da in Sachen
Seelsorge
jederzeit
Friedhof
Di 9 – 16 Uhr
Gemeinde
Do 9 – 12 und 17 – 18 Uhr
Eine gesegnete, fröhliche Osterzeit
Ihr Gemeindekirchenrat und
Ihr Pfr. Chr. Wiesener
Evangelisch-Lutherische
Kirchgemeinde
Sohland am Rotstein
www.kirche-bernstadt.de
www.kirche-kemnitz-sohland.de
Wir laden Sie herzlich zu folgenden
Veranstaltungen ein:
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
KiGo = Kindergottesdienst, MS = Martinstift
Sonntag, 4. Mai – Misericordias Domini
(Die Barmherzigkeit des Herrn ...)
9.00 Uhr Predigtgottesdienst (D. Markert),
eingeladen ist die Feuerwehr zum
St.-Florians-Tag  Gemeindespektrum
Sonntag, 11. Mai – Jubilate (Jubelt!)
10.00 Uhr Kemnitz Konfirmationsgottesdienst
(D. Markert), Kurrende, Abendmahl,
KiGo, Gemeindespektrum
Sonntag, 18. Mai – Kantate (Singt!)
10.00 Uhr musikalischer Gottesdienst
(Th. Markert), Chor, Taufe
Sonntag, 25. Mai – Rogate (Betet!)
9.00 Uhr Kemnitz Predigtgottesdienst
(Th. Markert)
Donnerstag, 29. Mai – Christi Himmelfahrt
11.00 Uhr Rotstein Rotstein-Gottesdienst
für alle Gemeinden der Region
Gemeindespektrum
Sonntag, 1. Juni – Exaudi (Erhöre!)
10.00 Uhr Kiesdorf Regionaler Festgottesdienst
zur 750-Jahr-Feier Kiesdorf
(Th. Markert)
im Ortschaftszentrum, mit Kinderchor
GEMEINDEKREISE
Für Kinder:
Kinderkreis mittwochs, 15.45 – 17.00 Uhr,
für 3- bis 6-Jährige (nähere Informationen über
Kerstin Rudolph, Tel. 035828 88012)
Christenlehre montags, 17.00 – 18.00 Uhr
Kontakt: Manuela Stöcker, Tel. 03583 796515
Für Konfirmanden:
Klasse 7:
mittwochs, 15.45 Uhr in Kemnitz, Pfarrhaus
donnerstags, 16.30 Uhr in Bernstadt, Pfarrhaus
Für Jugendliche:
Junge Gemeinde am Donnerstag, 8.5. und 22.5.,
18.53 – 21.06 Uhr in Bernstadt (Th. Markert)
Am 22.5. werden dazu alle Neu-Konfirmierten besonders begrüßt!
Jugendgottesdienst am Freitag, 2.5., 19.00 Uhr
in Löbau (LGS-Halle! = Landesgartenschau-Halle!)
Für Frauen:
Frauendienst Sohland: Dienstag, 6.5., 14.00 Uhr
im Pfarrhaus (D. Markert)
Frauenabend Bernstadt: Mittwoch, den 28.5.,
20.00 Uhr im Pfarrhaus Bernstadt (D. Markert)
Regionales Frauentreffen: Mittwoch, 4.6.,
8.30 – 11.30 Uhr in Sohland
Thema: Frauen der Reformationszeit; Kreatives:
Lichter für Balkon und Garten; mit Frühstück
und Kinderbetreuung!
Kinderchor / Kurrende:
Kurrende Kemnitz:
Proben Samstag, 3. und 10.5., ab 9.30 Uhr;
Singen zur Konfirmation am 11.5. in Kemnitz
alle Infos unter: www.kurren.de
Kirchenchor:
donnerstags, 19.00 Uhr, im Pfarrhaus
Gesprächskreis:
Hauskreis donnerstags, 20.00 Uhr, Orte und genaue Termine werden noch abgesprochen, bitte
erfragen bei Fam. Markert (Tel. 035874 22767)
GEMEINDESPEKTRUM
Gottesdienste zum St.-Florians-Tag am 4. Mai
Der Heilige Florian ist der Schutzpatron gegen
Feuer- und Wassergefahr. Sein Sterbetag, der
4. Mai 304, wurde zu seinem Gedenktag – Grund
genug, um in einem Gottesdienst diesem Heiligen in besonderer Weise zu gedenken. Dazu sind
besonders die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren herzlich eingeladen: um 9.00 Uhr in
Sohland!
D. Markert
Konfirmationsgottesdienste
am 27. April und 11. Mai
Im April und Mai wurden / werden wieder junge
Menschen in unseren Gemeinden konfirmiert.
Das heißt, wir werden ihnen die Zusage von Gottes Liebe auf die manchmal verschlungenen Wege ins Erwachsenwerden mitgeben und zugleich
ihr Ja zum Glauben an Jesus Christus miteinander feiern. Konfirmiert wurden bzw. werden in
diesem Jahr (jeweils 10.00 Uhr)
• am 27. April in Schönau-Berzdorf: Jost Hickmann, Lukas Kurtz, Vera Ramm, Olivia Römer, Tini Ronneberger und Florian Weickelt,
• am 11. Mai in Kemnitz: Antonia Böhm, Anton
Böhm, Friedrich Diehl, Hans Diehl, Annalena
Hotho, Franziska Lorz und Raphael Queiser.
Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und
damit Ihre Achtung und Unterstützung für die
Jugendlichen zum Ausdruck zu bringen sowie als
Gemeinde mitzufeiern.
Th. Markert
Kirchenputz am 17. Mai
Der Frühjahrsputz für unsere Kirche steht wieder an! Am Sonnabend, dem 17. Mai, soll er sein!
Von 8.00 bis 11.30 Uhr sind Sie mit eingeladen,
die Kirche auf andere Weise zu besuchen. Sie
dürfen auch gern ein wenig später kommen, aber
bringen Sie, wenn es Ihnen möglich ist, ein Eimerchen, Lappen, Besen und solche Dinge mit,
mit denen wir dem Winterdreck »an den Kragen«
gehen können! Super! Wagemutige können auch
den Kirchturm putzen. Sie werden gebraucht! Einen Imbiss haben wir nicht eingeplant, aber eine
kleine Überraschung gibt es für jede und jeden!
Zur gleichen Zeit läuft in Kemnitz der  Kinderkirchensonnabend, vielleicht kann da gleich etwas gekoppelt werden? Wäre schön, Sie wären
da!
D. Markert
Kinderkirchensonnabend am 17. Mai in Kemnitz
Ein besonderer Vormittag für Kinder ist am
17. Mai geplant. Kinder von der 2. bis zur 6. Klasse sind von 9.00 bis 12.00 Uhr eingeladen, nach
Kemnitz zu kommen. Bei Spaß und Spiel, Liedern und Andacht werdet ihr mit Frau Stefanie
Hirsch zusammensein. Bitte beachtet Plakate
und Handzettel dazu!
D. Markert
Konzert für Orgel und Trompete am 23. Mai
Darauf freue ich mich jetzt schon! Am Freitag,
dem 23. Mai, wird es um ca.19.30 Uhr wieder ein
schönes Konzert in der Kirche in Bernstadt geben. Der Trompeter Joachim Schäfer wird als
»ein Virtuose der Meisterklasse« bezeichnet. Er
ist weltweit bekannt. Freilich, er könnte auch
alleine spielen, aber es klingt immer besser,
wenn noch jemand dabei ist. Die Orgel wird die
Trompetenklänge begleiten. Wir hätten Sie auch
gern dabei! Bitte achten Sie dafür auch auf Plakate und andere Aushänge durch den Kirchbauverein!
D. Markert
Straßensammlung vom 23. Mai bis 1. Juni
Seit langer Zeit wurden in unseren Gemeinden
und Dörfern keine Gelder für die Diakonie gesammelt. Es wirkt komisch, mit einer Sammeldose an Einkaufs- oder Wochenmärkten zu stehen.
Dabei ist jeder Groschen wichtig und wir können
mit unserem Geld, auch wenn es keine großen
Beträge sind, viel bewirken. Mir wurde die Arbeit
der Diakonie (des Dienstes der Kirche) in der
Vergangenheit wieder sehr wichtig. Und schließlich profitieren viele unter uns von der Hilfe an
den Menschen, denen sonst nicht geholfen werden kann. Die Sammlung im Mai ist für entlastende Angebote für Angehörige von pflegebedürftigen Menschen in der ambulanten Altenhilfe und
Pflege gedacht. In meinem Dienst als Pfarrerin
erlebte ich viele Menschen, die sich aufopfernd
um Angehörige kümmern und gekümmert haben. Es ist ein harter 24-Stunden-Dienst. Mir ist
Heimatrundschau 5 / 2014
es wichtig, dass die Pflegenden Entlastung spüren, mal für ein Wochenende wegfahren und auftanken können. So erhalten sie wieder Kraft für
den zehrenden Alltag. Helfen Sie mit!?
D. Markert
Rogate-Frauentreffen
Zusehen? Raushalten? Einmischen? Handeln?
Reden? Stillsein? Wir fragen uns: Was ist richtig?
Was ist angemessen für uns als Christinnen, als
Kirche? Und was bringt das überhaupt?
Im Themenjahr der Reformationsdekade »Reformation und Politik« stehen wir vor solchen Fragen und suchen nach Antworten in der Bibel, im
Leben und bei Vorbildern im Glauben. Auch beim
Rogate-Treffen wird es darum gehen. Der Sonntagsname »Rogate« = »Betet« gab diesem Treffen den Namen. Am Sonntag, dem 25. Mai, wird
es zwei große Treffen in unserem Kirchenbezirk
geben: 9.30 Uhr in Seifhennersdorf mit anschließendem Essen und weiterem Programm oder um
14.00 Uhr in Lawalde mit anschließendem Kaffeetrinken. Wer zu dem Essen etwas beitragen
kann, ist gern gesehen. Und wer nicht – ist auch
gern gesehen!! Plakate und Handzettel werden
bald verteilt werden, so dass Sie dann auch genaueres erfahren. Wir hätten Sie gern dabei –
und nehmen Sie mit! Sprechen Sie sich untereinander an!
D. Markert
Rotsteingottesdienst
Es ist immer wieder spannend, den Himmelfahrtsgottesdienst vorzubereiten. Passen dann
Wetter und Thema wirklich zusammen? Dennoch
ist unsere Freude immer groß: Mit vielen fröhlichen Leuten haben wir in den vergangenen Jahren den Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt auf
dem Rotstein feiern können. Mit jungen und alten
und allen dazwischen. Wir beginnen 11.00 Uhr,
Bänke (sogar mit Decken!) werden von Bischdorfer Seite gebracht, fast alle bringen einen Beitrag
zum kalten Buffet mit, das im Anschluss an den
Gottesdienst mit viel Gespräch und Lachen aufgegessen wird. Es ist einfach herrlich, unter dem
Himmel Gottes zu stehen und zu feiern. Machen
Sie mit! Wir freuen uns auf Sie! Und dich!
D. Markert
Trauerkaffee jetzt auch in Löbau
Der Ambulante Hospizdienst bietet Trauerbegleitungen an und lädt zu monatlichen Treffen im
Rahmen eines Trauerkaffees in Zittau und Löbau
ein. Das Trauerkaffee richtet sich an Angehörige,
die einen Verwandten oder engen Bekannten
durch einen Unfall, Krankheit oder Suizid verloren haben. Unter Anleitung von qualifizierten
Hospizhelfern treffen sich die Betroffenen regelmäßig.
Von einem lieben, vertrauten Menschen Abschied nehmen, fällt schwer. Vieles im Leben ändert sich. Das zu bewältigen kostet Kraft, ist ein
langer Weg und oftmals ein einsamer. Das Hauptanliegen des Trauerkaffees besteht darin, die
Möglichkeit der gemeinsamen Trauerbewältigung zu schaffen. In der Gruppe können Betroffene ihre schmerzlichen Erfahrungen durchleben, sich mit anderen austauschen oder gemeinsam ins Gespräch kommen. All das erfordert eine
geschützte, vertrauensvolle Atmosphäre, die bei
den Zusammenkünften auch garantiert wird.
Die Teilnehmenden müssen nicht kirchlich gebunden sein. Zudem ist der Besuch des Trauerkaffees kostenlos.
Gern stehen Ihnen die Mitarbeiter auch für ein
persönliches Gespräch zur Verfügung: Telefon
Seite 27
03583 794269. Weiter Auskünfte zur Arbeit des
Christlichen Hospiz Ostsachsen erfahren Sie unter www.hospiz-ostsachsen.de.
Kirchenvorstandswahl im September 2014
Das Jahr 2014 ist ein richtiges Wahljahr. Auch in
den Kirchgemeinden steht eine Wahl an, die
Wahl derer, die die Kirchgemeinde verantwortlich leiten und vertreten. Die Wahl wird in unseren Gemeinden wie folgt durchgeführt:
Am Sonntag, dem 14.9.2014, wählen die Kirchgemeinden Bernstadt und Schönau / Dittersbach. In Schönau und Dittersbach wird an diesen Sonntagen auch das Erntedankfest gefeiert
werden.
Am Sonntag, dem 21.9.2014, wählen die Kirchgemeinden Kemnitz und Sohland ihre Vertreter.
Auch dort feiern wir an diesem Tag Erntedankfest.
In allen Kirchgemeinden sind wir auf der Suche
nach Christen, die sich zur Wahl stellen wollen.
Sind Sie vielleicht dabei und wurden noch nicht
angesprochen? Dann melden Sie sich bitte bei einem Kirchvorsteher vor Ort oder bei Pfarrerehepaar Markert.
D. Markert
Ortsabwesenheit
Vom 1. bis 3. Mai haben Markerts Urlaub, die
Pfarrvertretung für diese Zeit hat für dringende
Angelegenheiten Pfr. Friedemann Bublitz (Bischdorf).
FREUDE & LEID
Wir trauern um den Verstorbenen
Herr Andreas Hase aus Sohland, geboren am
27.9.1957, von Gott heimgerufen am 26.3.2014.
Die Trauerfeier fand am 8.4.2014 im Martinstift
in Sohland statt (Apostelgeschichte 17, 27 f.).
Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung
und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh. 11,25 f.)
Öffnungs- und Sprechzeiten
Sie erreichen uns: Pfarramt Sohland a.R. (Frau
Gudrun Schöne): Tel. 025828 72637, Dienstag:
15.00 – 18.00 Uhr; Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr;
bis zum 9. Mai kann das Pfarramt wegen Krankheit nicht besetzt sein. Pfrn. D. Markert und
Frau M. Knoenagel ermöglichen eine Sprechzeit
dienstags von 17.00 bis 18.00 Uhr, sonst gern telefonisch unter 035874 26865.
Seelsorge für alle Fälle in NOT:
Telefonseelsorge: 0800 – 111 0 111
Monatsspruch für Mai:
Galater 3,28
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht
Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch
Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus.
Mengelsdorf
14.30 Uhr Maiandacht
St. Jakobus
17.00 Uhr Maiandacht mit Domchor
3.5.
Sonnabend
Hl. Kreuz
11.30 Uhr Kindermaiandacht
3. Ostersonntag
Jauernick / Stiftskirche
8.30 Uhr Hl. Messe
Reichenbach / St. Anna
8.30 Uhr Hl. Messe
4.5.
6.5.
Dienstag
Reichenbach / St. Anna
18.30 Uhr Maiandacht
7.5.
Mittwoch
St. Jakobus
18.00 Uhr Hl. Messe, Stadtjugend
8.5.
Donnerstag
Jauernick / Kapelle
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Hl. Messe
11.5.
4. Ostersonntag
Jauernick / Stiftskirche
8.30 Uhr Hl. Messe
Reichenbach / St. Anna
8.30 Uhr Hl. Messe
13.5.
Dienstag
Reichenbach / St. Anna
18.30 Uhr Maiandacht
14.5.
Mittwoch
St. Hedwig
14.00 Uhr Maiandacht für ALLE Senioren
15.5.
Donnerstag
Jauernick / Kapelle
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Hl. Messe
18.5.
8.30 Uhr
8.30 Uhr
10.00 Uhr
10.30 Uhr
5. Ostersonntag
Jauernick / Stiftskirche
Erstkommunion
Reichenbach / St. Anna
Hl. Messe
St. Jakobus
Erstkommunion
Hl. Kreuz
Erstkommunion
20.5.
Dienstag
Mengelsdorf / St. Hedwig
18.30 Uhr Maiandacht
21.5.
Mittwoch
St. Jakobus
18.00 Uhr Hl. Messe, Stadtjugend
22.5.
Katholische
Pfarrgemeinde
Heiliger Wenzel
Görlitz
Pfarrei Heiliger Wenzel
Jauernick / Stiftskirche, Reichenbach / St. Anna
Gottesdienstordnung
Donnerstag
St. Jakobus
9.00 Uhr Hl. Messe um geistliche Berufe
Donnerstag
Jauernick / Stiftskirche
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Hl. Messe
25.5.
8.30 Uhr
10.30 Uhr
8.30 Uhr
10.00 Uhr
1.5.
17.00 Uhr
6. Ostersonntag
Jauernick / Stiftskirche
Hl. Messe
Gottesdienst im außerordentl. Ritus
Reichenbach/St. Anna
Hl. Messe
St. Jakobus
Dankgottesdienst aller
Erstkommunionkinder
Jauernick / Stiftskirche
Maiandacht
Seite 28
26.5.
Montag
Jauernick / Stiftskirche
19.00 Uhr Hl. Messe mit Bittprozession
27.5.
Dienstag
Reichenbach / St. Anna
18.30 Uhr Maiandacht
29.5.
Donnerstag
Stiftskirche / Jauernick
8.30 Uhr Hl. Messe
Reichenbach / St. Anna
8.30 Uhr Hl. Messe
Beichtgelegenheiten:
Reichenbach: Di. vor der Maiandacht 18.00 Uhr
Jauernick: Do. vor der Hl. Messe 18.00 Uhr
Weitere Veranstaltungen:
montags 20.00 bis 21.00 Uhr
eucharistische Anbetung, St. Jakobus
dienstags 20.00 Uhr Kirchenchor in Jauernick
26.4. – 5.5. Caritas-Straßensammlung
1.5.
3.00 Uhr Maisprung der Jugend
3.5.
10.00 bis 14.00 Uhr
Schülertag in Hl. Kreuz
3. – 10.5. Woche für das Leben
»Herr, dir in die Hände«
6.5.
19.30 Uhr PGR
im Klemens-Neumann-Heim
10.5.
Gemeinschaftstag »ora et labora«:
Gebet, Arbeit, gemeinsame Mahlzeiten um und in Kirche und
Pfarrhaus in Jauernick
– 7.00 Uhr Laudes und Hl. Messe
– anschließend Frühstück und
Einteilung der Arbeitsgruppen
– bis etwa 12.00 Uhr Zeit der Arbeit
– 12.00 Uhr Gebet der Sext
in der Kirche
– anschließend Mittagessen
– bis etwa 16.00 Uhr Zeit der Arbeit
– 16.00 Uhr Kaffee und Kuchen
– 16.30 Uhr Gebet der Vesper
in der Kirche
– 17.00 Uhr Ende des Gemeinschaftstages
11.5.
Fußwallfahrt von Spremberg nach
Bloischdorf (um Geistliche Berufe)
12.5.
19.30 Uhr Ökumenischer Bibelabend
14.5.
nach der Maiandacht Maisingen und
Kaffee für ALLE Senioren in St. Hedwig
14.5.
18.30 Uhr Jugendstunde in Jauernick
Heimatrundschau 5/ 2014
RKW-Einführung für alle haupt- und
ehrenamtlichen Helfer
19. – 23.5. für Mütter mit kleinen Kindern
im St.-Wenzeslaus-Stift, Jauernick
21.5.
Ökumene Kunnerwitz –
Mittwoch-Runde
19.30 Uhr Pfarrhaus Kunnerwitz
23.5.
18.00 Uhr GM der Jugend, St. Hedwig
25.5.
15.30 bis 18.00 Uhr Kirchweihfest
Hl. Kreuz
27.5.
19.30 Uhr KV Hl. Kreuz
28.5.
18.30 Uhr Jugendstunde Jauernick
Adventgemeinde
Reichenbach
17.5.
Geschwister-Scholl-Straße 7
Herzliche Einladung zu unseren
Gemeindeveranstaltungen:
•
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•
•
Katholische Pfarrei Heiliger Wenzel
Struvestraße 19, 0 2826 Görlitz
Tel.: 03581 406730
Fax: 03581 643958
Internet: www.wenzel-gr.de
E-Mail: [email protected]
EvangelischFreikirchliche
Gemeinde
Reichenbach
Löbauer Straße 9, 02894 Reichenbach
www.efg-reichenbach.de
Wir laden zu unseren
Gemeindeveranstaltungen ein:
Gottesdienst:
Sonntag 10.00 Uhr
Bibelstunde: gerade Kalenderw. Do. 19.30 Uhr
Jugendstunde:
Sonnabend 18.30 Uhr
Treff 4 Kids:
jeden 2. und 4. Sonnabend
10.00 Uhr
•
jeden Sonnabend Gottesdienst
9.30 Uhr Bibelgespräch
10.45 Uhr Predigt
Jugendtreff sonnabends ab 12.00 Uhr
Religionsunterricht montags 16.30 Uhr
Jugendtreff montags 18.00 Uhr
Infos bei Manuel Dietze, Tel. 0173 2884515
Seniorennachmittag 26. Mai 14.30 Uhr
Pfadfindergruppe
»Die Murmeltiere«
Fun, Action, Spiel, Abenteuer in der Natur
für Kinder ab 8 Jahre
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•
Fußballabend: 10. Mai 19.00 – 21.00 Uhr
Turnhalle Reichenbach
Pfadfindertreff: 11. Mai, 10.00 – 14.00 Uhr
Himmelfahrtslager am Mondsee:
29.5. – 1.6.
Infos bei Fam. Ritter, Tel. 035828 73326
Jeder ist willkommen! Alle Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum der Adventgemeinde,
Geschwister-Scholl-Straße 7, statt.
Sonderbeilage 5 / 2014
Fundgrube
Die Parks in unserer Region
Historische Einführung
Das Wort Park geht auf den spätlateinischen Begriff »parcus« zurück und bezeichnet ein umgrenztes Wildgehege. Ein mittelalterlicher »parcus« ist kein Park in unserem Sinn und hat auch
nichts mit den Kräutergärten in den alten Burgen und Klöstern zu tun. Dies waren Nutzgärten
für Küchenkräuter und Heilpflanzen.
Erst in der Renaissance, also seit Beginn des
16. Jahrhunderts, begann sich in Italien, begünstigt durch das mildere, mediterrane Klima, eine
Gartenkultur zu entwickeln. Sie betrachtete die
Schönheit von Blumen, Sträuchern und Bäumen
als Geschenke einer göttlichen Ordnung.
In Villen, also Residenzen weltlicher und kirchlicher Herren, wurde der Grundstein für die Gartenarchitektur gelegt. Mit Terrassen, Stützmauern, Treppen, Brunnen und Skulpturen war sie
eine Fortsetzung der Gebäudearchitektur, Stein
gewordener Geist im freien, natürlichen Raum in
enger Anlehnung an das klassische Altertum, also das vorchristliche Griechenland und das
Alte Rom.
Die in der Renaissance gelegten Grundlagen
wurden im 17. und 18. Jahrhundert vor allem in
Frankreich zum Barockgarten weiter entwickelt.
Man nannte ihn daher auch den Französischen
Garten – im Gegensatz zu dem später populären
Englischen Garten. Die Natur wurde im Barockzeitalter architektonisch gestaltet, streng dimensioniert und die Pflanzenwelt durch Wege,
Terrassen, Treppen, Tempelchen, Steinornamente, Vasen und Steinskulpturen ergänzt und künstlerisch bereichert. Die Bäume und Büsche wurden in Reih und Glied ausgerichtet – wie Soldaten im militärischen Drill. Es entstanden Buchsbaumhecken, Kugellinden, Pflanzenpyramiden.
Der Pflanzenwuchs wurde durch regelmäßiges
Beschneiden geformt. Mediterrane Gewächse
wie Orangenbäumchen, Feigen, Granatäpfel und
Lorbeer waren sehr beliebt. Der Garten bildete
eine Erweiterung von Schlössern und Herrenhäusern in den offenen Raum. Der Natur wurde
wenig Freiheit gewährt.
In der Oberlausitz gibt es kaum Beispiele für diese anspruchsvollen und teuren Französischen
Gärten. Sie blieben den fürstlichen und fürstbischöflichen Residenzen in anderen Regionen
Deutschlands und Europas vorbehalten. Ein
Park ist also kein Wildgehege, kein Kräutergarten, kein Garten einer Renaissance-Villa und
kein Französischer Garten.
Was ist ein Park?
Ein Park ist kein Wald und auch anders als ein
Garten. Er ist mehr, großräumiger. Ein offener
Landschaftspark ist nicht durch Mauern eingegrenzt, nicht wirtschaftlich genutzte oder auf
geometrische Formen gestutzte Natur. Er dient
der Erholung, der Besinnung, der Sammlung. Ein
Park gehörte zu einem Gut dazu, war integraler
Teil eines Rittergutes. Er zeigt Bildung und Weltoffenheit.
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Ein Park ist eine Fläche, die von einem landwirtschaftlichen Betrieb abgetrennt und somit aus
der Produktion von Nahrungsmitteln oder der
Holzproduktion herausgenommen ist. Sie beträgt meist nur 0,5 – 1 % der Gesamtfläche eines
Agrarbetriebes, ganz selten mehr. Die Größe eines Parks hängt ebenso wie die Gesamtfläche eines Betriebes auch von der Bodenqualität ab. Je
schlechter der Boden, desto größer muss die Betriebsfläche sein, um ein als notwendig erachtetes Einkommen zu erwirtschaften – und umgekehrt. Dasselbe trifft auch auf die Größe eines
Parks zu. In bäuerlichen Betrieben gibt es keine
nennenswerten Parks. Dort finden sich blumenreiche Bauerngärten, nützliche Gemüsegärten
und Streuobstwiesen, keine »unproduktiven«,
nur kulturell wertvolle Flächen.
So wurden Parks auf dem Lande nur auf den bis
ins frühe 19. Jahrhundert weitgehend adeligen
Rittergütern angelegt. Die nachfolgenden bürgerlichen Gutsbesitzer haben diese Kultur übernommen und gepflegt.
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Abkehr vom Barockgarten mit seiner
streng geometrischen Gartenarchitektur. Das
Denken der Zeit, der Wunsch nach »Freiheit,
Gleichheit und Brüderlichkeit«, wie es die Französische Revolution 1789 formulierte, fand auch
in der Garten- und Parkgestaltung ihren Niederschlag. Der Landschaftspark entstand nach englischem Vorbild, die Natur malerisch idealisierend. Bei Neuanlagen von Parks entfielen die
einengenden Mauern. Die Landschaft wurde einbezogen. Dennoch wurde nichts dem Zufall überlassen. Die Landschaft wurde in Szene gesetzt,
inszeniert. Blickachsen wurden geschaffen und
Alleen. Der Blick weitete sich über den Park hinaus in das ihn umgebende Land und damit zugleich sinnhaft in eine hoffnungsvolle Zukunft.
Das Wasser als Quelle des Lebens erhält eine
wichtige Rolle mit der Anlage von geschwungenen Gräben, kunstvollen Brücken, gebogenen,
nierenförmigen Teichen und allerlei vielfältigem
Bewuchs. Springbrunnen, Fontänen und künstliche Wasserbassins finden nun kaum noch Platz
in der gestalteten Natur.
Auf die verlustreichen und zerstörerischen Napoleonischen Kriege folgte eine 50-jährige Friedenszeit und eine wirtschaftliche Erholung. Die
Vielzahl der Baum- und Straucharten nimmt
drastisch zu. Insbesondere macht sich ostasiatischer Einfluss geltend. Aber auch aus Nordamerika und der Kaukasusregion werden zahlreiche
Arten eingeführt. Sie weisen auf Weltläufigkeit
und Bildung des Gutsherren hin. Heimische Nadelhölzer werden aus dem Park weitgehend verbannt, Laubbäume mit exotischen Arten gemischt. Mutationen werden beliebt. Die Blutbuche beispielsweise, eine Mutation der gewöhnlichen Rotbuche, darf in keinem Park an zentraler Stelle fehlen. Im Zeitgeist der Romantik und
Empfindsamkeit werden die Sehnsucht nach Unendlichkeit und Seligkeit im Jenseits gartengestalterisch durch Blickachsen und Wasserläufe
betont. Der Park wird im 19. Jahrhundert als Ort
der Ruhe, der Erholung und Besinnung empfunden, aber auch als Nähe zu Gott. Die Toten der
Familie werden nunmehr nicht mehr in steinernen Gruften beengter Kirchen bestattet, sondern
in Gottes freier Natur, also auf einem Friedhof im
eigenen Park oder Wald.
Schloss- und Gutsparks in der Oberlausitz
Auch die Oberlausitz wurde von diesem europaweiten Denken ergriffen, das seinen Niederschlag nach Ernst Panse (»Parkführer durch die
Oberlausitz«, Lusatia Verlag Bautzen, 1999) in
über 150 Schloss- und Gutsparks fand. Hervorragende Beispiele sind die bedeutenden Landschaftsparks des Reichsgrafen (später Fürsten)
Hermann von Pückler in Muskau (über 600 ha)
und Branitz (100 ha Innenpark, 500 ha Außenpark) sowie das nur 4 km von Muskau entfernte
Kromlau. Diesen Besitz hatte 1842 Hermann
Rötschke erworben und einen 87 ha großen
Landschaftspark geschaffen. Sein Nachfolger,
Graf Egloffstein, erweiterte ihn ab 1889 auf
125 ha und pflanzte über 100 Arten von Rhododendren und Freilandazaleen, die im Mai eine
großartige Farbenpracht bieten.
Kromlau / Brücke
Kleinere Landschaftsparks in der Nähe von Reichenbach sind in Niederreichenbach am Niederhof, in Krobnitz und in Mengelsdorf (heute Caritasheim »St. Hedwig«).
In Krobnitz hat Graf Albrecht von Roon den alten
von Friedrich von Üchtritz im 18. Jahrhundert
begründeten Park durch Zukauf eines Bauernhofes erweitert und mit dem Schloss verbunden.
Durch diesen Zukauf lässt sich das Alter des
Baumbestandes dieses Teils des Parks zwischen
dem Mausoleum und dem Schloss auf ca. 140 Jahre datieren.
Krobnitz, Blick in den Park
Park in Dittmannsdorf mit
der Blutbuche
im Zentrum
Die kleinen Gutsparks in
Biesig und Dittmannsdorf
von nur ca. 1 ha sind noch
von einer Steinmauer umgeben und waren wohl ursprünglich als Barockgarten angelegt. Im 19. Jahrhundert wurden sie in
kleine Landschaftsparks
mit der typischen Blutbuche an zentraler Stelle
umgewandelt. Auch das
besonders große Exemplar eines Tulpenbaums in
Dittmannsdorf, der zu
Seite 30
Goethes Zeiten aus Nordamerika eingeführt wurde und in Parks damals weit verbreitet war, deutet darauf hin.
Eine Kombination von einem Barockgarten mit
seiner Parterre (große Rasenfläche vor der Gartenseite des Hauses) und den symmetrischen
Baumreihen darum herum und einem Landschaftspark dahinter findet sich in Königshain
mit seinen drei Schlössern, dem Steinstock, dem
Renaissanceschloss und dem Hauptschloss aus
der späten Barockzeit.
Schloss Königshain, Parterre auf der Gartenseite
Königshain Park: Blick auf das Denkmal
zu Ehren von A. v. Schachmann, durch eine
tunnelartige, pergolaähnliche Buchenhecke
Eine Vielzahl von Schloss- und Gutsparks sind von
Ernst Panse in seinem oben genannten »Parkführer durch die Oberlausitz« beschrieben worden
und sollen hier nicht weiter behandelt werden.
Stadtparks in der Oberlausitz
Neben den Schloss- und Gutsparks besitzen die
Städte in der Oberlausitz eigene Stadtparks.
An erster Stelle steht Görlitz, deren öffentlicher
Stadtpark auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Er ist einer der ersten dieser
Art in Deutschland. In der Regel sind städtische
Grünanlagen dadurch entstanden, dass im 19. Jahrhundert die mittelalterlichen Wehrmauern zum
Schutz der Innenstädte niedergelegt wurden und
damit eine Öffnung zum Umland hin erfolgte.
Diese wurde wie in Zittau und Bautzen zu einer
baumbepflanzten Promenade als Grüngürtel um
die Stadt gelegt. In Görlitz kam hinzu, dass die
Stadt schon seit mittelalterlichen Zeiten eine
Schafweide zwischen der Altstadt und der Neiße
besaß, auf der Bürgermeister Gottlob Ludwig Demiani ab 1829 einen 8 ha großen Park anlegen
ließ. Im Norden ist er durch den Schützen- /Lindenweg, im Osten durch die Straße »Am Stadtpark« und im Westen durch die Joliot-Curie-Straße begrenzt. Das Gelände schmückt ein Ehrenmal für die Gefallenen der Befreiungskriege von
1813, der Meridianstein, ein Humboldtdenkmal
und natürlich ein Rosengarten, ein zentrales
Rondell und zahlreiche Rhododendronbüsche.
Sonderbeilage 5 / 2014
Peter Joseph Lenné aus Bonn hat wohl bei der
Anlage Pate gestanden. Der Park war bis 1940
auch ein Botanischer Garten.
Der Stadtpark von Zittau, der sogenannte Grüne
Ring, ist mit 7,4 ha nur wenig kleiner als der von
Görlitz. Nach dem Schleifen der alten Wehrmauern begann die gartengestalterische Arbeit 1820
mit der Anlage einer baumbestandenen Promenade, die im wesentlichen noch heute vorhanden
ist.
Die Entwicklung verlief in Bautzen ähnlich.
Eine Besonderheit hat Kamenz dadurch, dass
der Stadtpark auf dem Hutberg im Westen der
Stadt von einem privaten Unternehmer, Wilhelm
Weiße, geschaffen wurde.
Wilhelm Weiße war Pflanzenlieferant des sächsischen Hofes. Er legte den Park in der Zeit zwischen 1873 und 1913 an und wollte damit Versuchsflächen für seinen Betrieb schaffen und
den Parkbesuchern dendrologisches Wissen vermitteln. Sein besonderes Interesse galt nordamerikanischen Baumarten. Unter den Bäumen
pflanzte er weiße sommer- und wintergrüne Rhododendren für seine Züchtungsversuche, die den
Besuchern heute noch in der Blütezeit Ende Mai
viel Freude bereiten.
In Reichenbach gibt es keinen Stadtpark aber einen Park in der Stadt. Er gehörte zum ehemaligen »Königlichen evangelischen Oberlausitzer
Lehrerseminar« und wurde 1865 angelegt. Seinen heutigen Namen hat er von dem Lehrer und
Internatsleiter an der »Deutschen Oberschule in
Aufbauform«, die das Lehrerseminar 1926 ablöste, Herrn Bernhard Lekve (1900 – 1992). Der gestaltete den ehemaligen Obstgarten zu einem
Park, dem sogenannten Schulpark, mit einer großen Vielzahl von botanischen Kostbarkeiten, angeordnet in IX Quartiere (vgl. Schriftreihe des
Heimatvereins Reichenbach / O. L. e.V., »Der Lekve-Park in Reichenbach«, 2006). Er diente der
Muße und Erbauung der Lehrer und der Vermittlung botanischen und dendrologischen Wissens
an die Schüler.
Heute ist er Privatbesitz. Er umfasst knapp 2,5 ha
und ist teilweise von einer Mauer eingefasst.
Stämmige Eichen wechseln mit exotischen Bäumen und Sträuchern ab, aufgelockert durch
großzügige Rasenflächen.
Generell wurden nach dem Ersten Weltkrieg sogenannte »Volksparks« für die arbeitende Bevölkerung geschaffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg
wurden sie in Grünanlagen zur Auflockerung der
dichten städtischen Besiedlung und zur Verbesserung des Stadtklimas umgestaltet.
Gärten und Parks kirchlicher Einrichtungen
Bereits im 15. Jahrhundert (ab 1481) entstand
außerhalb von Görlitz in nordwestlicher Richtung durch den Bürgermeister Georg Emmerich
eine Nachbildung des Heiligen Grabes von Jerusalem, der Kreuzkapelle, dem Ölberg und einem
allegorischen Garten. Eine bewusste Gestaltung
der Landschaft nördlich der Kalvarienstätte gab
es im 16. Jahrhundert noch nicht. Die Franziskanermönche von Görlitz pflanzten lediglich einen symbolischen Ölbaum (einen Spitzahorn)
auf dem Ölberg. Er markierte eine Station auf
dem Prozessionsweg zwischen der Peterskirche
und dem Heiligen Grab. Die heutige Obstwiese
wurde 1923 – 1930 durch den Gartenbaudirektor
Diekmann geschaffen. Er symbolisiert den ur-
sprünglichen Ölberg (mehr dazu bei Ernst Panse).
Eigentlich sind Klöster keine Einrichtungen, die
Parks schufen. Sie legten nur Nutzgärten für Küchenkräuter, Heilkräuter, Fischteiche für das
Freitags- und Fastenmahl und gegebenenfalls
Weinberge wie im Kloster St. Marienthal an. Eine
Ausnahme findet sich im Kloster St. Marienstern
in Panschwitz-Kuckau bei Kamenz. Dort schließt
sich an den umfangreichen Klosterkomplex der
Zisterzienserinnen in südöstlicher Richtung in
der Talaue des Klosterwassers der Lippepark an
(von sorbisch Lipa = die Linde). Anfang des
18. Jahrhunderts begannen die Nonnen das Klosterwasser anzustauen und Fischteiche anzulegen. Am nördlichen Ufer dieses Baches befand
sich der alte Nutzgarten des Klosters. Nach dem
Hochwasser von 1991 wurde hier ein Umweltund Lehrgarten mit der Nachbildung eines Kräutergartens und eines sog. Bauerngartens angelegt. Zwischen 1890 und 1895 wurden auf dem
südlich angrenzenden Gelände zahlreiche Bäume gepflanzt – alles einheimische Bäume, die zusammen mit dem Fischteich den Mühlgraben
und den Resten einer slawischen Straßenburg
den Klosterpark ausmachen.
Die Parks im 20. Jahrhundert
Seit Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wurde
kein neuer Park mehr in der Oberlausitz angelegt. Auch erfolgten keine wesentlichen Veränderungen mehr in den Parks während der beiden
Weltkriege und in der Zwischenkriegszeit.
Nach 1945 fand in der DDR wie in allen anderen
sozialistischen Staaten eine neue Betrachtung
der Schloss- und Gutsparks statt. Nach der entschädigungslosen Enteignung der Gutsbesitzer
mit Betrieben von mehr als 100 ha und ihrer Ausweisung wurde von offizieller Seite kaum noch
Wert auf die Erhaltung der Parks gelegt, die ein
integraler Teil der Rittergüter gewesen waren.
Die Anlagen wurden unter neue Nutzungskonzepte gestellt: Auf ihnen wurden Fußball- und
Kinderspielplätze oder Sportanlagen wie in Kreba angelegt. Die botanischen Besonderheiten
und die ästhetischen Aspekte der Parks als Kulturgüter fanden wenig Beachtung; die Nutzung
für soziale oder sportliche Zwecke stand im
Vordergrund, viele verwahrlosten.
Hans Mirtsching schrieb 1999 in seinem Kulturhistorischen Überblick in dem von Ernst Panse
herausgegebenen Parkführer durch die Oberlausitz: »Nur wenige Parks stehen noch heute den
Intentionen ihrer Schöpfer nahe. Aber selbst in
diesen sind die Verluste, die die Zeit geschlagen
hat, größer, als wir anzunehmen bereit sind. Es
ist nicht nur die natürliche Verwahrlosung, die
Melanchonie der Vergänglichkeit, die einen Garten doch erst adelt, sondern es sind andere,
handfestere und brutalere Behandlungen gewesen, die die meisten Anlagen ruiniert und das
Bild einer kultivierten Landschaft bis zur Unkenntlichkeit entstellt haben.«
Erst nach der Wende 1990 kam der Wert der
Parks als Naturdenkmale und Naherholungsgebiete wieder zur Geltung, und ihre Rehabilitierung wurde teilweise mit öffentlichen Mitteln gefördert. Die zahlreichen botanischen Besonderheiten sind Kennern wieder zugänglich und finden zunehmend Wertschätzung.
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