Französisch Portfolio - Albertus-Magnus

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Französisch Portfolio - Albertus-Magnus
.
Portfolio
für das Fach Französisch am
Albertus-Magnus-Gymnasium Köln
Stand: Oktober 2012
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
INHALTSVERZEICHNIS:
1.
Vorwort
1.1 Allgemeine Überlegungen zum Fach Französisch .................................................... 1
1.2 Erwerb von Sprachzertifikaten: DELF-/DALF-Prüfungen am AMG ....................... 1
1.3 Der Schüleraustausch mit dem Lycée Jean Macé in Vitry sur Seine ........................ 2
1.4 Exkursionen ............................................................................................................... 2
2.
Schulinternes Curriculum ................................................................................................ 3
2.1 Sekundarstufe I .......................................................................................................... 3
2.2
Sekundarstufe II ................................................................................................ 9
 Beispiel für eine Unterrichtssequenz in der EF ................................................................. 9

Q-Phase: Grundkurs (Jahrgangsstufe Q1/Q2) (orientiert sich an den

Vorgaben des Zentralabiturs 2012) ................................................................................ 10
Q-Phase: Leistungskurs (Jahrgangsstufe Q1/Q2) (orientiert sich an den
Vorgaben des Zentralabiturs 2012) ................................................................................ 11
3.
Kriterien zur Leistungsbewertung ................................................................................ 12
3.1 Leistungsbewertung im Fach Französisch in der Sekundarstufe I
3.1.1 Beispiele für die „schriftliche Leistungsbewertung“ in der Sek. I............... 13
 Beispiel einer Klassenarbeit der Klasse 6 und der Bewertung ................................... 13

Schülerorientierungshilfe für die Berichtigung einer Klassenarbeit der
Stufen 6 und 7 ............................................................................................................. 18


Beispiel einer Klassenarbeit der Klasse 9 und der Bewertung ................................... 19
Schülerorientierungshilfe für die Berichtigung einer Klassenarbeit der

Stufen 8 und 9 ............................................................................................................. 23
Bewertungsbogen für eine mündliche Prüfung im Fach Französisch als
Ersatz für eine Klassenarbeit....................................................................................... 24
3.1.2 Beispiele für die Bewertung der „Sonstigen Mitarbeit“ in der
Sek. I ............................................................................................................ 25
 Beispiel für einen Bewertungsbogen in der Sekundarstufe I ...................................... 25
 Beispiel für einen Vokabeltest in der Sekundarstufe I, Klasse 6 ................................ 26
3.2
Leistungsbewertung im Fach Französisch in der Sekundarstufe II ......................... 27
3.2.1 Beispiele für die „schriftliche Leistungsbewertung“ in der Sek. II ............. 28

Beispiel für eine Klausur und den Bewertungsbogen in einem GK der

Jahrgangsstufe 12 ........................................................................................................ 28
Schülerorientierungshilfe für die Nachbearbeitung einer Klassenarbeit


3.2.2
in der Qualifikationsphase .......................................................................................... 32
Beispiel für eine mündliche Prüfung (anstelle einer Klausur), Durchführung und
Bewertung in der Q1 ................................................................................................... 40
Bewertungsbogen für eine Facharbeit im Fach Französisch in der Q1 ....................... 31
Beispiele für die Bewertung der „Sonstigen Mitarbeit“ in der
Sek. II ........................................................................................................... 41
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
4
Fachbezogene Maßnahmen zur individuellen Förderung........................................... 42
4.1 Fachbezogene Maßnahmen im regulären Unterricht ............................................... 42
 Beispiel für ein Partnerdiktat (1. Lernjahr) ............................................................................... 42
 Beispiel für einen Lückentext (1. Lernjahr) .............................................................................. 43
 Beispiel für Arbeitsaufträge zum Vortrag eines Gedichts (2. Lernjahr) ................................... 44

Beispiel für eine „bilan autocorrectif“ zur individuellen Festigung von
Lektionsinhalten (3. Lernjahr) ................................................................................................. 45


Beispiel für ein Tandem zu den Objektpronomen (3. Lernjahr) ............................................... 50
Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach der Methode „Lernen durch Lehren“ -

Le Québec (3. Lernjahr) ............................................................................................................ 51
Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach der Methode „Lernen durch Lehren“ Paris (3. Lernjahr) ..................................................................................................................... 54
4.2

Methodenreflexion des Parisprojekts durch die SchülerInnen .................................................. 57

Evaluationsbogen des Parisprojekts .......................................................................................... 59
Sonderformen der fachbezogenen individuellen Förderung.................................... 60
 AMG Förderunterricht FRANZÖSISCH/Klasse 8 – Diagnosebogen....................................... 60
 AMG Förderunterricht FRANZÖSISCH/Klasse 9 – Diagnosebogen....................................... 62
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
1. Vorwort: Das Fach Französisch am Albertus-Magnus-Gymnasium
1.1 Allgemeine Überlegungen zum Fach Französisch
Ziel des Französischunterrichts in der Sekundarstufe I ist es, die SchülerInnen zur
Kommunikation in französischer Sprache mit französischsprachigen GesprächspartnerInnen zu
befähigen und ihnen einen Einblick in soziokulturelle Kenntnisse und Einsichten der
französischsprachigen Welt zu vermitteln.
Dabei werden in gleicher Weise die kommunikativen Kompetenzen Hörverstehen,
Leseverstehen, Sprechen, Schreiben und die Sprachmittlung ausgebildet, um die SchülerInnen
zunehmend in die Lage zu versetzen, ihre kommunikativen Absichten sach- und
situationsgerecht in sprachliches Handeln umzusetzen.
Zur Förderung der Selbstorganisation werden im Französischunterricht auch methodisches
Wissen, das den SchülerInnen hilft, Kommunikation auch selbstständig zu realisieren, und
Lerntechniken, die das selbstständige Weiterlernen erleichtern, vermittelt.
Als Grundlage des Unterrichts dient das Lehrwerk „A plus!“. Der Unterricht orientiert sich am
français standard. Der einsprachige Unterricht ist das Ziel des Französischunterrichts, er wird
aber nicht als reiner Selbstzweck angesehen, sondern an die Lehr- und Lernvoraussetzungen
angepasst.
Die SchülerInnen haben am Albertus-Magnus-Gymnasium die Möglichkeit, Französisch als
zweite Fremdsprache in der 6. Klasse zu wählen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in der
8. Klasse in einem Intensivkurs Französisch als 3. Fremdsprache zu erlernen. Dieser Kurs findet
in Kooperation mit dem Dreikönigsgymnasium statt.
In der Sekundarstufe II werden Grundkurse und (je nach Wahlverhalten der SchülerInnen)
Leistungskurse angeboten, die sowohl von den SchülerInnen, die in der 6. Klasse begonnen
haben, als auch von denen, die in der 8. Klasse eingestiegen sind, gewählt werden können und
gemeinsam fortgeführt werden. In der gymnasialen Oberstufe werden die in der Sekundarstufe I
erworbenen sprachlichen Kenntnisse vertieft. Der Schwerpunkt liegt nun auf der inhaltlichen
und der kommunikativen Ebene durch die Bearbeitung so genannter Dossiers, die sich über einen
längeren Zeitraum einem Oberthema ausführlich widmen (in Form von Sachtexten, literarischen
Texten, Filmen, Liedern, Internetrecherchen, Diskussionen, …). Die Einführungsphase (EF-Phase)
wird unter anderem für die Wiederholung ausgewählter grammatischer Inhalte genutzt, um einen
gleichen Einstieg aller SchülerInnen in die Qualifikationsphase (Q-Phase) zu vereinfachen.
1.2 Erwerb von Sprachzertifikaten: DELF-/DALF-Prüfungen am AMG
Den gestiegenen Anforderungen an den Nachweis von Fremdsprachenkenntnissen versucht das
Albertus-Magnus-Gymnasium Rechnung zu tragen. Die SchülerInnen des AMG werden bei der
Anmeldung am Institut français und bei der Durchführung der DELF-Prüfungen seit vielen
Jahren erfolgreich von den Französischlehrkräften unterstützt. Die inhaltlich-methodische
Vorbereitung wird in den Unterricht integriert.
Das international anerkannte Sprachzertifikat DELF ist seit der Anpassung der Prüfungsniveaus
an den Europäischen Referenzrahmen noch aussagekräftiger und vergleichbarer geworden. Diese
Prüfung bietet also schon während der Schulzeit die Gelegenheit, den immer stärker geforderten
Nachweisen von Fremdsprachenkenntnissen nachzukommen.
1.3 Der Schüleraustausch mit dem Lycée Jean Macé in Vitry sur Seine
In der Einführungsphase haben die SchülerInnen die Möglichkeit, an einem einwöchigen
Schüleraustausch mit der französischen Partnerschule, dem Lycée polyvalent Jean Macé in VITRY SUR
SEINE in der Nähe von Paris, teilzunehmen. Zu Beginn des Schuljahres (kurz vor bzw. nach den
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Herbstferien) besuchen die deutschen SchülerInnen ihre Austauschpartner, im Frühjahr des
gleichen Schuljahres erfolgt der Gegenbesuch.
Der Austausch kann mittlerweile auf eine mehrjährige erfolgreiche Erfahrung zurückblicken und
erfreut sich großer Beliebtheit bei den SchülerInnen. Die Möglichkeit, die erworbenen
Kenntnisse in der Praxis anzuwenden, das Leben in einer französischen Familie kennen zu
lernen, Paris zu erleben und nicht zuletzt neue Freundschaften zu schließen, ist ein wichtiger
Baustein für die Motivation, eine Sprache zu erlernen.
1.4 Exkursionen
Über den Schulalltag hinaus sollen die Schüler auch auf anderem Weg Gelegenheit erhalten, ihre
Kenntnisse praktisch anzuwenden. Die Fachschaft Französisch fährt als Tagesexkursion
regelmäßig mit Schülern der Jahrgangsstufe 7 nach Lüttich (Liège) in Belgien, um in Form einer
Stadtrallye Informationen über die Stadt und deren Einwohner herauszufinden. Auch nach Paris
sind bereits erfolgreich Fahrten organisiert worden.
2
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2. Schulinternes Curriculum
2.1 Sekundarstufe I
Jahrgangsstufe 6
Inhalte:









Sich vorstellen
Meine Schule
Meine Familie
Telefonieren und E-Mail schreiben
Hobbies
Orte und Geschäfte
Tagesablauf
Schule
Lyon
Kommunikative Kompetenzen




Sprechen und Verstehen: einfache Kontakte in Alltagssituationen, über sich selber
Auskunft geben, eine Geschichte nacherzählen
Lesen: Lesetexte erschließen
Schreiben: kreatives Schreiben, situationsbezogenes Schreiben, Inhalte erfassen
Sprachmittlung
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
1. Grammatik
 Nomen und Begleiter (Sg./Pl.)
 Regelmäßige und unregelmäßige Verben im Präsens
 Adjektive
 Personalpronomen
 Possessivpronomen
 Objektpronomen
 Fragesätze
 Verneinung
 Futur composé
2. Wortschatzarbeit:
Vokabeln sind durch die Lehrbuchtexte situativ eingebunden und werden daher kontextuell
gelernt. Im ersten Lernjahr werden Sachfelder erschlossen, die sich an realen und erwarteten
Kommunikationsabsichten und -situationen sowie aktuellen Themen orientieren.
 Wortfelder erstellen
 Assoziogramme erstellen
 Jeu de Kim u.a. Merkspiele
 Habitualisierung durch wiederholte Umwälzung ähnlicher Dialoge
3
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3. Aussprache / Intonation:
Die Aussprache wird durch Kommunikation im Klassenzimmer, durch Leseübungen sowie durch
kleine Übungen im szenischen Spiel geschult.
Interkulturelle Kompetenzen



Im ersten Lernjahr liegt der Schwerpunkt der landeskundlichen Auseinandersetzung auf
der Stadt LYON
Einführung in das französische Schulsystem
Der französische Alltag
Methodische Kompetenzen
Folgende Methoden werden im ersten Lernjahr eingeführt:
 Lernstrategien zum Lernen von grammatikalischen Regeln
 Wortschatzarbeit - Cluster, Wortfamilien
 Einführung in die Arbeit mit Karteikarten
 Nutzung der modernen Medien als Informationsquelle
 Portfolio
Jahrgangsstufe 7
Inhalte:











Sich und seine Familie vorstellen
Brief schreiben
Verkehrsmittel
Uhrzeiten
Stadtrallye
Aktivitäten
Tagesablauf
Chanson
Wegbeschreibung
Kleidung
Nantes
Kommunikative Kompetenzen
 Sprechen und Verstehen: Unterrichtsbeiträgen und -gesprächen folgen, einfachen
Hörtexten und Gesprächen wichtige Informationen entnehmen und wiedergeben;
Vorschläge machen, seine Meinung äußern, sich mit Problemen auseinandersetzen
 Lesen: Lesetexte erschließen
 Schreiben: kreatives Schreiben, situationsbezogenes Schreiben, Inhalte erfassen,
argumentieren
 Sprachmittlung
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
1. Grammatik
 Indirekte Rede und Frage im Präsens
 Unverbundene Personalpronomen
 Demonstrativbegleiter
 Passé composé mit avoir und être
 Teilungsartikel
 Fragbegleiter quel
 Relativsätze mit qui, que und où
 Indirekte Objektpronomen
 Verneinung mit ne…rien/ jamais/ personne
 Einfache Inversionsfrage
 Adjektive: Stellung und Steigerung
 Begleiter tout
 Fragepronomen qui und que + Präposition
 Reflexive Verben im Präsens
 Imparfait
2. Wortschatzarbeit:
Vokabeln sind durch die Lehrbuchtexte situativ eingebunden und werden daher kontextuell
gelernt. Im zweiten Lernjahr werden Sachfelder erschlossen, die sich an realen und
erwarteten Kommunikationsabsichten und -situationen sowie aktuellen Themen orientieren:
 Französischer Schulalltag
 Schüleraustausch
 Stadtrallye
 Tagesablauf schildern
 Wegbeschreibung
 Sportliche Aktivitäten
 Wetter
 Gewalt
 Kleidung und Mode
 Meinungsäußerung
 Ölpest
3. Aussprache / Intonation:
Die Aussprache wird durch Kommunikation im Klassenzimmer, durch Leseübungen sowie durch
kleine Übungen im szenischen Spiel geschult.
Interkulturelle Kompetenzen






Im zweiten Lernjahr liegt der Schwerpunkt der landeskundlichen Auseinandersetzung
auf der Stadt Nantes
Französischer Alltag/ Schulalltag
Französische Essgewohnheiten
Soziale Konflikte in einer Stadt
Bretagne
Umweltproblematik
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Methodische Kompetenzen
Die im ersten Lernjahr eingeführten Methoden und Arbeitstechniken werden im zweiten
Lernjahr vertieft und erweitert. Darüber hinaus werden folgende Methoden neu eingeführt:
 Worterschließungstechniken
 Wortschatzarbeit (Vokabelnetze, Mind-maps)
 Lernstrategien zum Lernen von grammatikalischen Regeln
 Techniken zur Verbesserung des Hörverstehens
 Techniken der Selbstkorrektur
 Techniken zur Umschreibung von Vokabeln
 Techniken zur Entschlüsselung von Texten
 Techniken zur Wiederholung von Vokabeln und Grammatik
 Portfolio
Jahrgangsstufe 8







Inhalte:
Tätigkeiten beschreiben
Längere Texte lesen und verstehen
Alltag und Familienleben
Medien
Schule gestern und heute
Québec
Paris
Kommunikative Kompetenzen




Sprechen und Verstehen: Unterrichtsbeiträgen folgen, einfachen Originalhörtexten
und Unterhaltungen Informationen entnehmen, einfache Texte angemessen
wiedergeben und vortragen, kurze Präsentationen erstellen, Wertungen wiedergeben
Lesen: komplexere Lesetexte erschließen und Wirkungsabsichten verstehen
Schreiben: kreatives Schreiben, situationsbezogenes Schreiben, Inhalte erfassen,
argumentieren
Sprachmittlung
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
1. Grammatik
 Aspektunterscheidung von passé composé und imparfait
 Le subjonctif
 Le futur simple
 Der reale Bedingungssatz
 Le plus-que-parfait
2. Wortschatzarbeit:
Vokabeln sind durch die Lehrbuchtexte situativ eingebunden und werden daher kontextuell
gelernt. Im dritten Lernjahr werden Sachfelder erschlossen, die sich an realen und er-
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
warteten Kommunikationsabsichten und -situationen sowie aktuellen Themen orientieren:
 Stadt
 (Sportliche, kulturelle und kulinarische) Aktivitäten in Paris
 Öffentliche Verkehrsmittel
 Sport
 Essen und Trinken (Speisekarte, Rezepte)
 Les fêtes – Französische Feiertage
 Französische Medien (Fernsehen, Jugendliteratur, Filme, Zeitschriften)
 Elemente des français familier kennen lernen
3. Aussprache / Intonation:
Die Aussprache wird durch Kommunikation im Klassenzimmer, durch Leseübungen sowie
durch kleine Übungen im szenischen Spiel geschult.
Interkulturelle Kompetenzen





Im dritten Lernjahr liegt der Schwerpunkt der landeskundlichen Auseinandersetzung auf
der Stadt Paris und seiner Sehenswürdigkeiten
Der französische Alltag, das Fernsehprogramm
Französische Sprachregister (français familier und français standard)
Zukunftsvisionen
Die Frankophonie am Beispiel von Québec
Methodische Kompetenzen
Die in den ersten beiden Lernjahren eingeführten Methoden und Arbeitstechniken werden im
dritten Lernjahr vertieft und erweitert. Darüber hinaus werden folgende Methoden neu
eingeführt:
 Worterschließungstechniken
 Informationsbeschaffung
 Erstellung eines französischen Resümees
 Benutzung eines Wörterbuchs
 Umgang mit Hörtexten
 Ein Buch vorstellen (fakultativ)
Jahrgansstufe 9
Inhalte:











Sich vorstellen/seinen Lebenslauf erzählen
Ratschläge erteilen
Wünsche formulieren
Diskussionen führen
Gefühle ausdrücken
Personen beschreiben
Präsentationen üben
Von Ereignissen berichten
Deutsch-französische / europäische / französische Geschichte kennen lernen
Berufe / Berufswünsche formulieren / Über die Zukunft reden
Marseille
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Kommunikative Kompetenzen




Sprechen und Verstehen: sich differenzierter an Diskussionen, Unterhaltungen
beteiligen und Gefühle, Emotionen ausdrücken, Sachverhalte bewerten, Hörtexte und
Filme /Filmauszüge verstehen, Präsentationen vorbereiten und halten, eigene
Erfahrungen frei erzählen
Lesen: stärker markierte (Sach-)Texte erschließen
Schreiben: ein Résumé verfassen, Lebensläufe erstellen, Bewerbungen verfassen,
Personen charakterisieren, differenzierte Textaufgaben bearbeiten
Sprachmittlung
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit
1.
Grammatik
 Das conditionnel présent
 Die Verneinungen personne ne…, rien ne…, ne…aucun/e, ne…que, ne…ni…ni
 Der irreale Bedingungssatz
 Das conditionnel passé
 Der subjonctif (weitere Auslöser)
 Lequel als Relativ- und Fragepronomen
 Das Relativpronomen dont
 Adverbien auf –ément, -emment, und –amment
 Die indirekte Rede in der Vergangenheit
 Laisser faire und faire faire
 Die Angleichung des Partizip Perfekts nach avoir
 Das participe présent
 Le gérondif
 Das Passiv
 Die Possessivpronomen
 Das passé simple (rezeptiv)
 Die Stellung zweier Objektpronomen im Satz
2.
Wortschatzarbeit:
Vokabeln sind durch die Lehrbuchtexte situativ eingebunden und werden daher kontextuell
gelernt. Im vierten Lernjahr werden Sachfelder erschlossen, die sich an realen und
erwarteten Kommunikationsabsichten und -situationen sowie aktuellen Themen orientieren.
 Wortfelder erstellen
 Assoziogramme erstellen
3. Aussprache / Intonation:
Die Aussprache wird durch Kommunikation im Klassenzimmer, durch Leseübungen sowie durch
Simulation von Realsituationen geschult.
Interkulturelle Kompetenzen


Im vierten Lernjahr liegt der Schwerpunkt der landeskundlichen Auseinandersetzung
auf der Stadt MARSEILLE
Eckdaten der deutsch-französischen Geschichte
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH



Eckdaten der französischen und europäischen Geschichte
Französische Musik
Musterbriefe und -bewerbungen, Musterlebenslauf
Methodische Kompetenzen
Die in den ersten drei Lernjahren eingeführten Methoden und Arbeitstechniken werden im
vierten Lernjahr vertieft und erweitert. Darüber hinaus werden folgende Methoden neu
eingeführt:
 Sich auf eine Diskussion vorbereiten
 Lesestrategien
 Ein Referat vorbereiten
 Strategien zur Informationsbeschaffung
2.2 Sekundarstufe II
Beispiel für eine Unterrichtssequenz in der EF
Für die Einführungsphase existiert kein verbindliches Curriculum. So können wir
Unterrichtenden auf die jeweilige Lerngruppe individuell eingehen und in Absprache mit den
SchülerInnen und Fachkollegen Themen und Lerninhalte festlegen. Im Folgenden werden
mögliche Unterrichtsvorhaben, die sich in dieser Stufe bewährt haben, kurz skizziert.
Stufe
Thema







« les
jeunes »
EF
« les
médias, la
littérature »






Unterthemen
la famille
les amis
l’amour
l’avenir
réussir sa vie
les tentations
Untersuchung filmsprachlicher
Mittel
Sprechanlässe durch
Filmausschnitte
eigenes Filmprojekt
kreative Schreibprozesse
Beschäftigung mit Themen des
Primärwerkes
Erstellung eines Dossiers
Wiederholung bzw Vertiefung
und Neueinführung
grammatikalischer Phänomene/
Vertiefungsarbeit aller vier
Kompetenzbereiche aus der
Sek. I
9

Materialien (Beispiele)
authentische Sachtexte,
Karikaturen, Bilder und
diskontinuierliche Texte (vgl.
Basisdossier « Horizons »)

chansons et poèmes

(kürzere) literarische Texte
(z.B. Novellen von Anna
Gavalda ; Gudule : « La vie à
reculons »)

Oberstufengrammatik, Kopien

Filmanalyse (z.B. « L’auberge
espagnole » ; « Amélie » ;
« Au revoir, les enfants »,
« Paris, je t’aime »…)
Lektüre einer Ganzschrift (z.B.
« Monsieur Ibrahim », « Le
petit Prince », etc.) oder einer
« bande dessinée »

ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Q-Phase: Grundkurs (Jahrgangsstufe Q1/Q2) (orientiert sich an den Vorgaben des Zentralabiturs 2012)
Halbjahr
Thema
Unterrichtsvorhaben
Q1.1
(ca. ___
Stunden)
Q1.2
(ca. ___
Stunden)
Points chauds de la
société française
La France et
l’Allemagne
en Europe


La culture banlieue
Immigration et intégration

Idées reçues et clichés

Occupation et Résistance

Le couple franco-allemand dans l’Europe unie


Problèmes existentiels de l’homme moderne
Conceptions de vie

Paris

Provence : beauté, diversité et problèmes d’une
région à facettes multiples
Q2.1
(ca. ___
Stunden)
Existence humaine
et modes de vie
Q2.2
(ca. ___
Stunden)
Réalité et fiction






















Unterthemen
Analyse von Zeitungsberichten
Internetrecherche
Auswertung von Umfragen
Fernsehdokumentation (passe-partout)
Film: La Haine
Lieder: z.B. Renaud, französischer RAP
Lesen einer Ganzschrift: Didier van Cauwelaert, Un aller simple
Kurzportrait des Autors
methodische Herangehensweise an eine Ganzschrift
Schwerpunktbehandlung wichtiger Auszüge
Kontextualisierung zum 1. Quartal
Lieder : z.B. Khaled
Vorurteile anhand von Karikaturen und Texten analysieren
Statistiken zur dt-frz. Freundschaft
eigene Erfahrungen der Schüler nutzen
Klärung politischer/historischer Fakten
Analyse politischer Reden ( DE GAULLE/P ÉTAIN )
historische Dok. (affiches, caricatures, etc.)
Dokumentarfilsequenzen, historische Filmberichte
Dt.-Frz-Freundschaftsvertrag – Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg
Aktuelle Berichterstattung in den Medien zur Innen- und Europapolitik
Lieder: z.B. Barbara



Ganzschrift : S ARTRE, Huis clos
Einführung in die Theorie des Existentialismus
vielleicht : Auszüge aus anderen existentialistischen Lektüren


gemischtes Dossier : urbanisme, évolution et transformation d’une ville,
monuments, l`histoire (in Form eines Projekts)
Découvrir Paris à travers des chansons et poèmes



Beispiel einer Provinz (Präsentation der Provence, Referate etc)
Herausarbeiten des Lebensgefühls, der Probleme in der Provence
Entdecken des Lebensgefühls im Midi durch Analyse von Liedern
10
.
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Q-Phase: Leistungskurs (Jahrgangsstufe Q1/Q2) (orientiert sich an den Vorgaben des Zentralabiturs 2012)
Halbjahr
Thema
Points chauds de la
société française
Unterrichtsvorhaben


La culture banlieue
Immigration et intégration

Idées reçues et clichés

Occupation et Résistance

Le couple franco-allemand dans l’Europe unie
Q1.1
(ca. ___
Stunden)
La France et
l’Allemagne
en Europe
Q1.2
(ca. ___
Stunden)
Q2.1
Q2.2
(ca. ___
Stunden)
Unterthemen
Analyse von Zeitungsberichten
Internetrecherche
Auswertung von Umfragen
Fernsehdokumentation (passe-partout)
Film: La Haine
Lieder: z.B. Renaud, französischer RAP
Lesen einer Ganzschrift: Didier van Cauwelaert, Un aller simple
Kurzportrait des Autors
methodische Herangehensweise an eine Ganzschrift
Schwerpunktbehandlung wichtiger Auszüge
Kontextualisierung zum 1. Quartal
Lieder : z.B. Khaled
Vorurteile anhand von Karikaturen und Texten analysieren
Statistiken zur dt-frz. Freundschaft
eigene Erfahrungen der Schüler nutzen
Klärung politischer/historischer Fakten
Analyse politischer Reden ( DE GAULLE/P ÉTAIN )
historische Dok. (affiches, caricatures, etc.)
Dokumentarfilsequenzen, historische Filmberichte
Dt.-Frz-Freundschaftsvertrag – Entwicklung seit dem 2. Weltkrieg
Aktuelle Berichterstattung in den Medien zur Innen- und Europapolitik
Lieder: z.B. Barbara
Lesen einer Ganzschrift : MOLIÈRE, Le Malade imaginaire
Erarbeitung der doctrine classique
Analyse der Sprache Molières
evtl. Literaturstreit (Querelle des Anciens et des Modernes)

Le théâtre classique






Problèmes existentiels de l’homme moderne
Conceptions de vie



Lesen einer Ganzschrift : S ARTRE, Huis clos
Einführung in die Theorie des Existentialismus
vielleicht : Auszüge aus anderen existentialistischen Lektüren


Paris

gemischtes Dossier : urbanisme, évolution et transformation d’une ville,
monuments, l`histoire (in Form eines Projekts)
Découvrir Paris à travers des chansons et poèmes

Provence : beauté, diversité et problèmes d’une
région à facettes multiples



Beispiel einer Provinz (Präsentation der Provence, Referate etc.)
Herausarbeiten des Lebensgefühls, der Probleme in der Provence
Entdecken des Lebensgefühls im Midi durch Analyse von Liedern
Existence humaine
et modes de vie
(ca. ___
Stunden)






















Réalité et fiction
11
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ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
3. Kriterien zur Leistungsbewertung
3.1 Leistungsbewertung im Fach Französisch in der Sekundarstufe I
Die Bewertung der Leistung im Fach Französisch wird zu gleichen Teilen (50:50) durch die
erzielten Leistungen im Bereich der „Klassenarbeiten“ und in der „Sonstigen Mitarbeit“
ermittelt.
 Anzahl der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I
Sekundarstufe
Stufe
Anzahl der
schriftlichen Arbeiten
pro Halbjahr*
6
3
7
3
8
3 (1.Hj.) / 2 (2. Hj.)
9
2
I
Kommentar
Im Verlauf der vier Lernjahre der
Grundausbildung wird der Anteil der freien
Aufgabenteile einer Klassenarbeit gegenüber
den geschlossenen bzw. halboffenen
(Grammatik-)Aufgaben sukzessive bis zu
einem Verhältnis beider Teile von ca. 50:50
gesteigert.
* Eine schriftliche Arbeit wird in der Regel im Verlauf eines Schuljahres durch eine mündliche
Prüfung ersetzt.
 Sonstige Mitarbeit
Die sonstige Mitarbeit setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen:
1)
Mitarbeit im Unterricht / Sprachliche Kompetenzen
a) Qualität der Beiträge, Kontinuität der mündlichen Mitarbeit
b) Sprachrichtigkeit: Aussprache, Betonung, Satzbau, Wortschatz, Grammatik
c) Sprachliche Kreativität: Problemlösungsstrategien, Spontanes Reagieren in der;
Zielsprache; Verbindung von Mimik, Gestik und Sprache (im szenischen Spiel)
d) Verwendung von Redestrukturen („Klassenzimmervokabular“); differenzierter
Umgang mit vorhandenen sprachlichen Strukturen, Sprachgefühl
e) Texterschließung: Hörverstehen; Leseverstehen
2) Schriftliche Überprüfungen des Vokabulars und der Grammatik (mindestens 3 pro
Halbjahr in der Sekundarstufe I): die Vokabeln werden auch im Satzzusammenhang
überprüft; vereinzelte Hausaufgaben können eingesammelt und benotet werden
3) Hausaufgaben und Material: Heftführung (Arbeitshefte, Vokabelheft bzw.
Karteikartensysteme besonders bei Lernanfängern) im Hinblick auf
Vollständigkeit, Strukturiertheit, Sauberkeit, Gründlichkeit
4) Arbeitsverhalten: zielgerichtetes Arbeitsverhalten in gelenkten und Freiarbeitsphasen;
Kooperationsbereitschaft
Im Sinne der individuellen Förderung fällt die Gewichtung der einzelnen
Bewertungsbereiche der „Sonstigen Mitarbeit“ in die Verantwortung des
Lehrkörpers.
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
3.1.1 Beispiele für die „schriftliche Leistungsbewertung“ in der Sek. I
Beispiel einer Klassenarbeit der Klasse 6 und der Bewertung
Interrogation écrite n°3
CLASSE: 6 a-c
23 janvier 2012
NOM :
A
1.
COMPREHENSION ECRITE (Leseverstehen)
Le collège François Truffaut sur cédérom
Deine Klasse erhält eine CD-Rom von der französischen Partnerklasse aus Lyon. Auf der CD-Rom sind die Bilder und die
Bildbeschreibungen durcheinandergeraten.
Lies die Textabschnitte A–J. Ordne dann die Bilder 1–8 den Texten A–J zu, indem du die Buchstaben in die Kästchen
schreibst. Aufgepasst: Zwei Texte können nicht zugeordnet werden.
1
2
3
4
5
6
7
8
A Coucou, c’est nous, les élèves de la cinquième A!
Ici, nous sommes dans le gymnase avec notre
professeur de sport, Monsieur Bonnet. Il est super
sympa!
B Et là, c’est le CDI. Dans le CDI, il y a des étagères
avec des livres, des magazines, des CD et des DVD. Il
y a aussi des tables avec des ordinateurs.
C Voilà la cour avec les élèves et les surveillants.
D Voilà les salles de classe. À droite, il y a les
sixièmes, et là-bas, à gauche, les cinquièmes.
E Ici, c’est la salle de géographie avec les atlas.
F Voilà Monsieur Blois, le prof de géographie, dans le
secrétariat … avec la secrétaire, Madame Darmon.
Elle est nouvelle.
G L’école s’appelle «Collège François Truffaut».
François Truffaut est un réalisateur de films et un
poète. Dans les films de François Truffaut, il y a des
filles, des garçons, des écoles ...
H Maintenant nous sommes dans la cantine. Hmmm,
c’est bon, il y a des frites! À droite, c’est la surveillante
Carole Meunier, et à gauche, c’est Jérémy Berger, un
ami de Foued.
I Le collège François Truffaut est dans un quartier
sympa de Lyon, entre le Rhône et la Saône. Le
gymnase est dans le quartier, rue de la Tourette.
J Les profs sont dans la salle des professeurs.
1
2
3
4
5
13
6
7
8
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
B
2.
COMPRÉHENSION ORALE (Hörverstehen)
Épèle, s’il te plaît!
Du bist zusammen mit deinem deutschen Freund Anton als Gastschüler/in an einer französischen Schule. Pierre, ein
französischer Schüler, macht mit euch einen Rundgang durch die Schule. Anton stellt Fragen. Du füllst das unten
stehende Blatt aus.
Monsieur/Madame?
Nom?
Secrétaire
Documentaliste
Professeur de maths
Surveillant
Prénom?
Surveillante
C
3
PRODUCTION ECRITE (Textproduktion)
Parler de sa chambre
1
Du schickst Élodie/Yann, deiner/deinem französischen Brieffreund/in, eine E-Mail mit einem Foto deines Zimmers.
Deine E-Mail hat folgenden Inhalt:
–
–
–
–
–
–
Du begrüßt Élodie/Yann und fragst, wie es ihr/ihm geht.
2
Du weist auf das Foto hin und teilst ihr/ihm mit, dass das Foto für sie/ihn ist.
3
Du sagst, was auf dem Foto zu sehen ist. Du sagst, wo sich Tisch, Schrank, Bett , Bücher, CDs, …
befinden. Beziehe dich dabei auf das Bild oben.
Du beschreibst, wo du dich auf dem Foto befindest.
4
Du fragst Élodie/Yann, was es in ihrem/seinem Zimmer gibt.
Du verabschiedest dich.
1 ma chambre mein Zimmer – 2 une photo ein Foto – 3 le lit das Bett – 4 ta chambre dein Zimmer
14
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
D
GRAMMAIRE ET VOCABULAIRE (Grammatik und Wortschatz)
Où est …? Où sont ...? Fais des dialogues.
4.
Schreibe kleine Dialoge, in denen darüber gesprochen wird, wo sich die Dinge befinden.
Exemple:
–
–
Où est l’agenda?
L’agenda est sur la table.
1.
2.
3.
5. Complète. Utilise une forme du verbe être.
Ergänze die passende Form von être.
1. –
Où ____________________ Manon?
–
Elle ____________________ dans la cour, avec Paul.
–
Et Antoine et Louise?
–
Ils ____________________ dans le CDI.
2. Manon: Tu ____________________ de Paris, Antoine?
1
Antoine: Oui, je ____________________ de Paris. Et toi et ta famille ?
Manon: Nous ____________________ de Lyon.
1 ta famille: deine Familie
15
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
6.
Complète.
Ergänze.
(1) Utilise une forme du verbe être. Verwende eine Form von être.
(2) Utilise un pronom personnel. Verwende ein Personalpronomen.
(3) Utilise une préposition. Verwende eine Präposition.
Dans le CDI:
1. Paul: Où __________________ (1) les atlas?
2. Tarik et Manon: Les atlas __________________ (1) là-bas, __________________ (3) l’étagère. Tu
__________________ (1) nouveau?
3. Paul: Oui, __________________ (2) suis __________________ (3) la classe __________________ (3) Mme
Navarro. Et vous? Vous __________________ (1) aussi __________________ (3) sixième?
4. Manon: Non, __________________ (2) sommes __________________ (3) cinquième C. __________________
(2) t’appelles comment?
5. Paul: Paul. Alors, vous __________________ (1) __________________ (3) la classe de David,
c’__________________ (1) ça?
6. Tarik: Oui, on __________________ (1) ensemble.
7. Les nombres
Écris les nombres en français
Schreibe die Zahlen auf französisch
1. zwölf:
2. vierundzwanzig:
3. dreißig:
4. drei:
5. einundvierzig:
Bon courage!
16
☺
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Nr.
Thema der Aufgabe
Punkte
maximal
mögliche Punkte
durchschnittliche
Punkte der
Klasse
1
Textverständnis: Kurze Texte einem Bild zuordnen
7
8
7,5
Spieker, Aische (b)
7
9
6,7
9,5
14
9,6
4
Hörverständnis: Namen, die buchstabiert werden,
aufschreiben
Textproduktion: Eine Mail nach Vorgaben über dein
Zimmer verfassen
Fragen: Fragen nach einer Bildvorlage mit où formulieren
und beantworten
7,5
9
7,5
61
5
Grammatik: Passende Verbformen von être finden
5
6
5,6
52 - 60,5
2
6
Grammatik: Formen von être und verschiedene
Präpositionen einsetzen
14
16
13,6
42
51,5
3
7
Zahlen: Französische Zahlen ausschreiben
5
5
3,7
32 - 41,5
4
18 - 31,5
5
0
6
2
3
erreichte Gesamtpunkte:
55
67
Notenstufen
Grammatikteil
Punkte
-
-
-
67
17,5
Note
1
"Notenspiegel"
54,1
1
2
3
4
5
6
Ø
4
12
7
1
0
0
2,2
Ein schönes Ergebnis. Lediglich in der Aufgabe 3 sind dir ein paar Fehler zu viel unterlaufen. Insgesamt aber ein schöner Abschluss eines erfolgreichen ersten Halbjahres mit
der neuen Fremdsprache. Weiter so!
gut
Note:
17
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Schülerorientierungshilfe für die Berichtigung einer Klassenarbeit der Stufen 6 und 7
Bewertungskriterien
Klassenarbeit
Fehlerbezeichnungen:
R
W
A
Gen
Gr
Sb
Bz
falsche Rechtschreibung
falsche Wortwahl
falscher Ausdruck
falscher Genusgebrauch (= die Geschlechter: Maskulinum und Femininum)
Grammatikfehler: Dies können Fehler wie
falsche Verbendungen sein: *tu t’appelle statt tu t’appelles, oder
falsche Pluralendungen: *la villes statt la ville; oder
falsche Verbformen: *ils faisent, statt ils font; oder
falsche Präpositionen: *donner qc de qn statt donner qc à qn sein
die Reihenfolge eines oder mehrerer Wörter im Satz sind falsch
Beziehungsfehler (= es wird nicht deutlich, auf welches Wort du dich beziehst)
Mit * gekennzeichnete Beispiele bezeichnen die falsche Schreibweise, hervorgehoben durch die fette
Markierung!
Teil A (Grammatik):



Jeder Fehler (F, Acc, R, T) betreffend die schwerpunktmäßig behandelte Grammatik wie bspw. die Artikel,
die Verbformen etc. wird als ganzer Fehler gezählt. In einem Wort kann aber max. ein Fehler gezählt
werden, auch wenn mehrere Fehler gemacht wurden.
Accentfehler und Rechtschreibfehler werden in der Regel als halber Fehler gewertet.
Fehler bei der Übertragung der Beispielsätze, die nicht mit der Aufgabenstellung zusammenhängen,
werden als halber Fehler gewertet.
Teil B („Offene Aufgabe“)  Nicht immer Bestandteil einer Klassenarbeit!:




Jeder Fehler wird hinsichtlich der Art und Schwere als halber oder ganzer Fehler gewertet. Ein Fehler
wird bspw. dann als ganzer Fehler gewertet, wenn er hörbar ist und/oder ihm ein schwerer grammatischer
Verstoß zugrunde liegt.
Zeichensetzungsfehler werden angestrichen, aber nicht gewertet.
Die Bewertung des Bereichs Sprache setzt sich zusammen aus der Sprachrichtigkeit und dem
Ausdrucksvermögen (Selbstständigkeit der Formulierungen, Korrektheit, Flüssigkeit, Konstruktionen,
Anwendung neuer Strukturen, etc.).
Weiterhin geht der Inhalt (Logik, Vollständigkeit, Aufbau, Kreativität und Originalität) mit in die
Bewertung ein, allerdings wird der Bereich der Sprache stärker bewertet.
Hinweise zur Berichtigung der Klassenarbeit





Die Arbeit muss bis spätestens zur übernächsten Stunde im Klassenarbeitsheft berichtigt und abgegeben
werden.
Die Klassenarbeiten müssen von einem Erziehungsberechtigten unterschrieben werden.
Berichtige alle Fehler in ganzen Sätzen, da eine isolierte Korrektur des Fehlers im Hinblick auf eine
zukünftige Vermeidung des Fehlers keinen Sinn macht.
Kennzeichne den berichtigten Fehler farblich.
Wiederholungsfehler, außer Rechtschreibfehler, die nicht gewertet aber angestrichen wurden, müssen
berichtigt werden.
18
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel einer Klassenarbeit der Klasse 9 und der Bewertung
Interrogation écrite n°1
CLASSE: 9 a-c
07 octobre 2010
NOM :
1
Voyage à Montréal
Vous préparez un voyage à Montréal. Vous resterez quelques jours seulement et
vous voulez voir le plus de choses possible. C’est si grand, Montréal! Il y a beaucoup
de choses intéressantes à y voir ou à y faire!
Vous vous intéressez à l’histoire, à la nature ou à la culture? Vous ne pouvez pas tout voir,
alors voici quelques tuyaux:
Allez d’abord dans le centre-ville. Visitez le quartier international de Montréal
qui fait une grande place à la culture. Vous y trouverez de nombreux musées.
Vous vous intéressez à l’art1? Alors visitez le musée des beaux-arts2.
C’est l’un des plus anciens musées d’art du Canada et l’un des plus
importants musées du pays. Sa collection4 est l’une des plus riches d’Amérique du Nord.
Visitez le Vieux-Port, qui se trouve entre le Saint-Laurent et le Vieux-Montréal.
Vous pourrez y faire des excursions à pied ou à vélo. En hiver, vous pourrez
faire du patin à glace sur la patinoire du Vieux-Port.
Vous aimez la nature? Ne partez pas sans avoir vu le Biodôme de Montréal!
Dans ce musée, vous découvrirez la faune4 et la flore5 des quatre plus beaux
écosystèmes6 américains.
Vous voulez vous reposer? Allez au jardin des plantes. C’est l’un des plus
importants du monde et vous pourrez y découvrir plus de 20 000 plantes
différentes. La Maison de l’arbre montre et explique comment sont les
forêts au Québec.
Êtes-vous sûr que vous ne pouvez pas rester plus longtemps à Montréal?
Dommage!
1
l’art m. – die Kunst
2
les beaux-arts – Bildende Kunst
3
la collection – die Sammlung
4
la faune – die Fauna
5
la flore – die Flora
6
l’écosystème m. – das Ökosystem
a)
Réponds aux questions.
1.
Où est-ce qu’on peut se reposer à Montréal?
2.
Qu’est-ce qui a une place importante dans le quartier international de Montréal?
3.
Qu’est-ce qu’on peut voir au Biodôme?
b)
Est-ce que tu aimerais visiter le Québec ? Pourquoi ?
c)
Choisis une grande ville allemande et décris ce qu’on peut y visiter.
19
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
2
Les temps du passé
a)
b)
Mets les verbes au plus-que-parfait.
1.
je parle
 ______________________________________________________
2.
tu vas
 ______________________________________________________
3.
il lit
 ______________________________________________________
4.
nous venons
 ______________________________________________________
5.
vous regardez
 ______________________________________________________
Manon te raconte comment elle passait ses journées en Bretagne avec ses amis.
Tu lui poses des questions au plus-que-parfait et elle te répond.
Manon: À sept heures et demie, nous prenions notre petit-déjeuner.
Exemple:
prendre notre petit-déjeuner à sept heures et demie / aller à la plage
Toi: Et quand vous étiez allés à la plage?
Manon: Quand nous avions pris notre petit-déjeuner, nous allions à la plage.
1.
aller à la plage / faire de la plongée
Toi: Et quand vous _____________________________________________________________ ?
Manon: ______________________________________________________________________.
2.
faire de la plongée / jouer au volley
Toi: _________________________________________________________________________ ?
Manon: ______________________________________________________________________.
c)
Complète les phrases. Mets les verbes aux temps du passé.
1.
Quand ses parents __________________ (arriver) à la maison, Simon _____________________ (être en train de) regarder un film
à la télé.
2.
Marc _____________________ (être en train de) ranger sa chambre quand le téléphone _____________________ (sonner).
3.
On ________________________ (venir) de commencer à manger les crêpes, que ma mère ___________________________
(préparer), quand René ________________________ (arriver).
4.
Manon et Tarik ___________________ (être) très contents parce qu´ils _____________________ (réussir) le brevet le jour avant.
20
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
3
4
Explique les mots suivants en français.
1.
un gratte-ciel
 ________________________________________________________
2.
le courriel
 ________________________________________________________
3.
le moniteur
 ________________________________________________________
Traduis en français. Utilise « venir de faire qc » et « être en train de faire qc »
1.
Pierre et Vanessa schauen gerade einen Film.

2.
Was hast du soeben gemacht?

3. Ich bin dabei mein Zimmer aufzuräumen.

5 a) Mets les verbes au futur simple.
1.
La famille Dupuis ____________________ (passer) le week-end en Bretagne.
2.
La grand-mère: Marie, qu’est-ce que tu ________________ (vouloir) faire ce week-end?
3.
Marie: Je _____________________ (jouer) au tennis avec ma copine.
4.
La grand-mère: Et ton frère, qu’est-ce qu’il _______________ (faire)?
5.
Marie: Il ___________________ (aller) à la plage.
b)
Forme des propositions conditionnelles. Utilise le présent et le futur simple
1.
Si / je / avoir / le temps / je / apprendre / l’anglais.
 ______________________________________________________________________
2.
Si / tu / vouloir / je / te / écrire / une lettre.
 ______________________________________________________________________
Bon courage!
21
22
2

Punkte
Note
9
9
4,8
64 - 72
1
4
4,5
1,9
55 - 63,5
2
4
4,5
4,1
45 - 54,5
3
5
5
2,6
4
4
2,8
29
30
19,3
Gesamtpunkte:
70
72
45,3
Note Grammatikteil ( 58 %):
Note "Offene Aufgabe" ( 42 %):
18 - 35
5
0
6
-
44,5
17,5
1+
1
2
3
4
5
6
Ø
1+
2
4
4
9
4
0
3,4
Erklärung:Eine üngenügende Leistung in einem der Teilbereiche Inhalt oder Sprache schließt eine
Gesamtnote in Teil 2 aus, die höher als "mangelhaft +" ist.
2
29
4
30
4
Gesamtsumme Teil 2: Inhalt und Darstellungsleistung
3,5
8
3,5
3,5
4
11
19
5
8
4
4
4
12
20
5
Summe Kommunikative Textgestaltung und Ausdrucksvermögen
Orthographie
Grammatik
Wortschatz
Summe Sprachrichtigkeit
Summe darstellerische Leistung
2a)
Du verfasst deinen Text weitgehend nach den Normen der
sprachlichen Korrektheit.
4,4
2
6
2
6
2
Fragen zu einem Text beantworten (Unité 6)
Bildung des plus-que-parfait (Gramm. § 23.2)
 Du bildest angemessene komplexe Satzgefüge und variierst den Satzbau in
angemessener Weise (z.B. Verwendung von Konjunktionen,
Infinitivkonstruktionen, Bedingungssätze).
1a)
-
2
2
erreichte
Punkte
durchschnittliche
Punkte der
Klasse
Du bedienst dich eines treffenden thematischen Wortschatzes.
2
 Du gestaltest den Text ökonomisch (ohne unnötige Wiederholungen und
Umständlichkeiten).
max. Punkte
2
Anforderungen
maximal
mögliche Punkte
35,5
 Du erstellst einen flüssig lesbaren Text, in den du einzelne Gedanken
logisch und strukturiert verknüpfst so, dass der Leser dir leicht folgen kann.
b) sprachlicher Teil
10
Note:
10
5
5
/
Punkte
Gesamtpunkte für die Offene Aufgabe 1b) und 1c):
Aufschlüsselung siehe Beiblatt
Summe inhaltliche Leistungen
5
5
5b) Aus Satzbausteinen reale Bedingungssätze bilden (§ 22)
1c)
Du stellst die Stadt deiner Wahl vor:
- Deinen Text beginnst du mit einem Einleitungssatz, in dem die Stadt genannt
wird.
- In deiner Beschreibung wird deutlich, dass du die Stadt gut kennst, indem du
z.B. verschiedene Sehenswürdigkeiten, Freizeitmöglichkeiten und allgemeine
Informationen über die Stadt vorstellst, die für eine Besichtigung der Stadt
interessant sind.
- Du stellst unterschiedliche Beispiele vor.
1b)
Du stellst einleitend fest, ob du gerne bzw. nicht gerne in die Provinz Québec fahren
willst. Dann begründest du deine Entscheidung, indem du Beispiele nennst, die du aus
deiner eigenen Kenntnis über das Land beziehst oder die durch die Unité 6 des
Lehrbuches kennst.
Gründe für einen Besuch Québecs könnten z.B. sein:
- Die vielen M öglichkeiten, Sport in der Natur zu treiben.
- Die spannende Landschaft zu entdecken.
- Städte, wie Québec kennen zu lernen,
- M ehr Informationen über die Geschichte des Landes und der Leute zu erfahren.
Gründe gegen einen Besuch könnte eine allgemeine Abneigung gegen weite Reisen zu
haben und den Besuch näherer Länder zu bevorzugen.
Lösungsqualität
erreichte
Punkte
1b) + c)
max. Punkte
5a)
a) inhaltlicher Teil
42 %
4
Doll, Moana (c)
3
Inhaltliche Leistungen
2c)
Thema der Aufgabe
Vorzeitigkeit erkennen: Aus Satzbausteinen Sätze in der
Vergangenheit bilden (Gramm. § 23.3)
Verben in der richtigen Zeit der Vergangenheit in einen
Lückentext einfügen (Gramm. § 23.3 + § 14.4 + 14.5)
Wortschatzaufgabe: Wörter auf Franzöisch erklären
(Voc. Unité 6)
Sätze mit "venir de faire qc" und "être en train de faire
qc" bilden (Gramm. § 23.4 und § 23.5)
Die richtige Form des futur simple in einen Lückentext
einfügen (§ 21.2)
Kommunikative Textgestaltung
und Ausdrucksvermögen
Nr.
Sprachr
ichtigkeit
2b)
Anforderungen
1b) und c)
Wertung:
b) Est-ce que tu aimerais visiter le Québec? Pourquoi?
c) Choisis une grande ville allemande et décris ce qu'on peut y visiter.
Nr.
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Doll,
Moana (c)
Name des
Schülers
Notenstufen
4
"Notenspiegel"
Anstelle eines inhaltlichen und sprachlichen Kommentars zur Aufgabe Nr. 1b) und 1c) ist auf dem angefügten Beiblatt eine detaillierte Aufschlüsselung der Punktevergabe für
diese Aufgabe zu finden. Anhand dieser könnt ihr präzise eure Stärken und Schwächen erkennen. Die oben aufgeführte Note „Offene Aufgabe“ soll euch helfen, ein Gefühl
dafür zu bekommen, was der Gesamtpunktzahl in diesem freien Teil ungefähr als Note entsprochen hätte.
sehr gut (+ )
Klebe diesen Bewertungsbogen in dein Arbeitsheft oder hefte ihn in deine Arbeitsmappe ein und vergiss die Unterschrift nicht!
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Schülerorientierungshilfe für die Berichtigung einer Klassenarbeit der Stufen 8 und 9
Bewertungskriterien
Klassenarbeit
Fehlerbezeichnungen:
R
W
A
Gen
Acc
F
T
Sb
St
Det
Bz
Präp
Pron
Konj
M
falsche Rechtschreibung
falsche Wortwahl
falscher Ausdruck
falscher Genusgebrauch
Accord = falsche Endungen (Verbendungen: *tu montre statt tu montres, Pluralformen: *les chanson statt les
chansons, Verbangleichungen: *elle est venu me voir statt elle est venue me voir etc.)
Form = falsche bzw. nicht existierende Formen von Verben, Substantiven, Adjektiven etc.
falscher Tempusgebrauch
falscher Satzbau
falsche Wort- oder Satzgliedstellung (d.h. eines einzelnen Wortes oder Satzgliedes)
Verwendung des falschen Determinanten (Begleiters), auch falscher Gebrauch des Teilungsartikels (z.B. *beaucoup
des choses statt beaucoup de choses)
Beziehungsfehler
falsche Präposition (z.B. beim Verbanschluss:*j’ai réussi de le convaincre statt j’ai réussi à le convaincre, *j’espère
de te revoir statt J’espère te revoir)
falsches Pronomen (me, te, se, moi, qui, que, …)
Verwendung der falschen Konjunktion
falscher Modus (z.B. Subjonctif statt Indicatif)
Mit * gekennzeichnete Beispiele bezeichnen die falsche Schreibweise, hervorgehoben durch die fette Markierung!
Teil A (Grammatik):




Jeder Fehler (F, Acc, R, T) betreffend die schwerpunktmäßig behandelte Grammatik wie bspw. die Formenbildung der
Zeiten und der Adverbien, die Tempuswahl, etc. wird als ganzer Fehler gezählt. In einem Wort kann aber max. ein Fehler
gezählt werden, auch wenn mehrere Fehler gemacht wurden.
Accentfehler, Fehler des Accords sowie Rechtschreibfehler werden als halber Fehler gewertet.
Fehler bei der Übertragung der Beispielsätze, die nicht mit der Aufgabenstellung zusammenhängen, werden als halber
Fehler gewertet.
Wiederholungsfehler, insofern sie nicht mit der Aufgabenstellung zusammenhängen, werden nur einmal gewertet.
Teil B („Offene Frage“):




Jeder Fehler wird hinsichtlich der Art und Schwere als halber oder ganzer Fehler gewertet. Entscheidend ist der Grad der
Kommunikationsstörung: Ein Fehler wird bspw. dann als ganzer Fehler gewertet, wenn er hörbar – und damit
sinnentstellend – ist und/oder ihm ein schwerer grammatischer Verstoß zugrunde liegt.
Zeichensetzungsfehler werden markiert, aber nicht gewertet.
Die Bewertung des Bereichs Sprache setzt sich zusammen aus der Sprachrichtigkeit und dem Ausdrucksvermögen
(Selbstständigkeit der Formulierungen, Korrektheit, Flüssigkeit, Konstruktionen, Anwendung neuer Strukturen, etc.).
Weiterhin geht der Inhalt (Logik, Vollständigkeit, Aufbau, Kreativität und Originalität) mit in die Bewertung ein,
allerdings wird er nicht so stark bewertet wie der sprachliche Aspekt.
Hinweise zur Berichtigung der Klassenarbeit





Die Arbeit wird bis spätestens zur übernächsten Stunde im Klassenarbeitsheft berichtigt und abgegeben.
Alle Klassenarbeiten müssen von einem Erziehungsberechtigten unterschrieben werden.
Es wird immer in ganzen Sätzen berichtigt, da eine isolierte Korrektur des Fehlers im Hinblick auf eine zukünftige
Vermeidung des Fehlers keinen Sinn macht.
Kennzeichne den berichtigten Fehler farblich.
Wiederholungsfehler, außer Rechtschreibfehler, die nicht gewertet aber markiert wurden, müssen berichtigt werden.
23
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Bewertungsbogen für eine mündliche Prüfung im Fach Französisch als Ersatz für eine
Klassenarbeit in der Klasse 7
Grille d´évaluation de la production orale
Mündliche Prüfung im Fach Französisch
Name:
Klasse:
.
Datum:
Prüfer/in:
Teil 1: Se présenter
sehr gelungen
gelungen
weniger gelungen
sehr gelungen
gelungen
weniger gelungen
sehr gelungen
gelungen
weniger gelungen
sicherer
Gebrauch
teilweise
Unsicherheiten
große
Unsicherheiten
sehr sicher
teilweise
Unsicherheiten
große
Unsicherheiten
Vielfalt der Aspekte
Wortschatz
Teil 2: Dialogue
Vielfalt der Aspekte
Wortschatz
Interaktion und Kreativität
Teil 3: Décrire une image
Thematische Entwicklung
Aufbau der Beschreibung
Vielfalt der Aspekte
Wortschatz
Kreativität
Grammatik
z.B.:
Verbkonjugation, Satzbau, Artikel
(bestimmter, unbest. Artikel),
Präpositionen
Kommentar:
Aussprache/Intonation
Kommentar:
NOTE:
Datum/Unterschrift
24
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
3.1.2 Beispiele für die Bewertung der „Sonstigen Mitarbeit“ in der Sek. I
Beispiel für einen Bewertungsbogen in der Sekundarstufe I
SoMi Quartalsnote Sek I
Name:
Klasse:
Datum:
Einschätzung
Schüler
BEWERTUNGSKRITERIUM
Quantität meiner Beiträge: Ich nehme aktiv am Unterricht teil (melde mich)
a) mehrfach in jeder Stunde
b) im Großteil der Stunden
c) in manchen Stunden
d) in kaum einer Stunde / nur auf Nachfrage durch den Lehrer
Qualität meiner Beiträge: Ich nehme am Unterricht teil
a) Ich traue mich an die schwierigeren Themen heran (z. B Erarbeitung neuer
Grammatik; Erschließen neuen Vokabulars)
b) Ich beteilige mich „nur“ im ‚leichteren’ Teil der Stunde (beim Vortrag der
Hausaufgaben oder beim Vorlesen).
Ich spreche
a) auf Französisch in ganzen Sätzen und mir unterlaufen kaum Fehler in der
Anwendung der neuen Wörter und Grammatik
b) auf Französisch in ganzen Sätzen, allerdings unterlaufen mir manchmal Fehler
c) in einfachen und kurzen Sätzen, oft fehlerhaft und stockend. Auch wechsle ich
immer wieder ins Deutsche.
d) nur in einzelnen Wörtern, sehr unsicher und oft ins Deutsche wechselnd.
Meine Aussprache (beim Lesen und freien Sprechen)
a) ist gut
b) enthält kleinere Unsicherheiten
c) ist leider sehr unsicher und fehlerhaft.
Während des Unterrichts
a) arbeite ich konzentriert mit
b) bin ich manchmal abgelenkt und unkonzentriert
c) bin ich sehr passiv oder störe durch mein Verhalten die anderen.
In den Phasen der Gruppen- oder Partnerarbeit
a) bin ich aktiv und konzentriert an den Arbeitsprozessen beteiligt
b) präsentiere ich aktiv unsere Ergebnisse
c) bin ich eher im Hintergrund/ überlasse den anderen die Arbeit.
Im Rahmen der Still- und Freiarbeit beschäftige ich mich ruhig und selbständig mit den
Materialien. Ich arbeite konzentriert und zügig.
a) immer
b) meistens
c) manchmal
Ich habe meine Arbeitsmaterialien vollständig dabei.
d) kaum
a) immer
Meine Heftführung ist
d) selten
b) meistens
a) sehr ordentlich
b) in Ordnung
c) manchmal
c) unvollständig/fehlerhaft/
formal mit Mängeln.
Ich mache meine Hausaufgaben
a) regelmäßig und lückenlos
b) meistens regelmäßig und lückenlos
c) unregelmäßig, teils unvollständig
d) sehr unregelmäßig und unaufmerksam.
Noten Vokabeltests/Abfragen:
Noten Präsentationen/schriftliche Hausaufgaben:
Note/Selbsteinschätzung (Schüler):
Note/Unterschrift (Lehrer):
25
Bemerkung
Lehrer
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für einen Vokabeltest in der Sekundarstufe I, Klasse 6
Vokabeltest Nr. 3
A
Name:
Datum:
1.
mein/e (drei Formen):
2.
die Großmutter:
3.
sprechen:
4.
der Moment:
5.
das Wohnzimmer:
6.
fünf:
7.
sie arbeitet:
8.
zu Hause:
9.
Sandra ist im Badezimmer:
10. Wo sind deine Brüder?
11. M. Mirelli singt ein Lied von „Louise Attaque“ :
Fehler:
Note:
Vokabeltest Nr. 3
B
Name:
Datum:
1.
vier:
2.
das (Schlaf-)Zimmer:
3.
er kommt (an):
4.
dein/e (3 Formen):
5.
die Küche:
6.
etw. ansehen:
7.
der Großvater:
8.
der Moment:
9.
Sie telefoniert im Wohnzimmer:
10. Marie singt im Badezimmer:
11. Meine Eltern sind bei meiner Großmutter:
Fehler:
Note:
26
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
3.2
Leistungsbewertung im Fach Französisch in der Sekundarstufe II
Die Bewertung der Leistung im Fach Französisch wird zu gleichen Teilen (50:50) durch die
erzielten Leistungen im Bereich der „Klausuren“ und in der „Sonstigen Mitarbeit“ ermittelt.
 Anzahl der Klassenarbeiten in der Sekundarstufe II
Sekundarstufe
Stufe
Anzahl der Klausuren
pro Halbjahr
Kommentar
Im Verlauf der Einführungsphase kann eine
Klausur neben freien Textaufgaben im Sinne
2
der Oberstufenklausuren, die sich inhaltlich
EF
an ein Unterrichtsdossier halten, auch Anteile
von Grammatikaufgaben beinhalten.
II
Die Klausuren der Qualifikationsphase
bestehen aus freien Textaufgaben im Sinne
des Lehrplans Französisch für die Sek. II:
2
Q1/Q2
Grundkurs: 3-4 Aufgaben
Leistungskurs: 4-5 Aufgaben
Auch in der Sekundarstufe II wird in der Regel pro Schuljahr eine schriftliche Klausur
durch eine mündliche Prüfung ersetzt.
 Sonstige Mitarbeit
Die sonstige Mitarbeit setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen:
1) Mitarbeit im Unterricht / Sprachliche Kompetenzen
a) Qualität der Beiträge, Kontinuität der mündlichen Mitarbeit;
b) Sprachrichtigkeit: Aussprache, Betonung, Satzbau, Wortschatz, Grammatik;
c) Sprachliche Kreativität: Problemlösungsstrategien, Spontanes Reagieren in der;
Zielsprache; Verbindung von Mimik, Gestik und Sprache (im szenischen Spiel)
d) Verwendung von Redestrukturen („Klassenzimmervokabular“); differenzierter
Umgang mit vorhandenen sprachlichen Strukturen, Sprachgefühl;
e) Texterschließung: Hörverstehen; Leseverstehen
2) Evtl. schriftliche Überprüfungen des Vokabulars und der Grammatik; Hausaufgaben
können eingesammelt und benotet werden
3) Hausaufgaben und Material: Im Hinblick auf Vollständigkeit Strukturiertheit,
Sauberkeit, Gründlichkeit
4) Arbeitsverhalten: zielgerichtetes Arbeitsverhalten in gelenkten und Freiarbeitsphasen;
Kooperationsbereitschaft
Im Sinne der individuellen Förderung fällt die Gewichtung der einzelnen
Bewertungsbereiche der „Sonstigen Mitarbeit“ in die Verantwortung des
Lehrkörpers.
27
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
3.2.1 Beispiele für die „schriftliche Leistungsbewertung“ in der Sek. II
Beispiel für eine Klausur und den Bewertungsbogen in einem GK der Jahrgangsstufe 12
Cours de français 12.2
Le sujet:
KNOP / TARBIAT
le 14 avril 2010
La France et l’Allemagne – Vers un avenir commun dans une Europe unie
 La France sous l’Occupation
Durée: de 11h45 à 14h15
Sujets d’étude :
1. Résumez le texte.
2. Décrivez les conditions de vie de la jeune Hélène.
3. Analysez les motivations de la jeune femme.
4. Vous êtes dans l’appartement avec les policiers qui fouillent tout. Mettez-vous à la place de la jeune Hélène. Celle-ci
analyse la situation : Elle n’a pas peur pour elle, mais pour ces camarades de la résistance qui vont bientôt arriver chez
elle. Exprimez les idées qui pourraient dans une telle situation lui passer par la tête. Écrivez un monologue intérieur.
28
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Bewertungsschema
GK 12.2 – 1. Klausur
Thema:
La France et l’Allemagne – Vers un avenir commun dans une Europe unie
(La France sous l’Occupation)
 Text : « Hélène Kro – une vie pour deux », www.remembering.it/essay/rosine.html
a) inhaltliche Leistung
Lösungsqualität
Aufgabe 2
(compréhension)
Aufgabe 1
(compréhension)
Teilaufgaben
Anforderung
max.
Punkte
1.
Du nennst einleitend den Titel und erwähnst, dass der Text ein Auszug aus dem Internet
ist. Außerdem nennst du den Handlungsrahmen (Die Geschichte spielt in Paris während
des Zweiten Weltkrieges 1942).
2
2.
Du gibst den Inhalt des Auszugs in wesentlichen Zügen wieder, so dass die hier
dargestellte Situation verständlich wird:

Eine junge jüdische Frau lebt in sehr schwierigen Verhältnissen.

Als Jüdin bereits besonders gefährdet, ist sie in der Résistance aktiv.

Eines Tages wird sie von der Gestapo angehalten, als sie Dynamit transportiert und
in ihr Appartement begleitet;

Sie gerät durch die Untersuchung in ihrem Appartement in eine Zwickmühle, bald
werden Freunde den Sprengstoff abholen.

Um deren Festnahme zu verhindern, entscheidet sie sich aus dem Fenster der 5.
Etage zu springen, damit ihre Freunde gewarnt werden.

Ihr Tod rettet Ihnen das Leben.
12
Summe Aufgabe 1
14
1.
Du nennst einige wichtige Informationen, die der Text über Hélène Kro gibt:

Die jüdische Frau hat einen fünfjährigen Sohn;

sie ist allein erziehend, ihr Mann ist in Kriegsgefangenschaft;

sie lebt in einem kleinen Appartement im 5. Stock;

sie arbeitet in einem „atelier de confection“ und muss viel arbeiten;

auf dem Arbeitsweg ist sie den Blicken der Passanten ausgesetzt;

sie ist darüber hinaus in der Résistance als Verbindungsagent/Mittelsmann aktiv;

sie transportiert Waffen und Sprengstoff;

ihren Sohn hat sie in Sicherheit gebracht, um diese Aufgaben durchführen zu können
12
2.
Du erfüllst ein weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium.
(3)
Summe Aufgabe 2
12
8
2.
Du analysierst auf dieser Grundlage nachvollziehbar den Entschluss für ihren Selbstmord.
Eine mögliche Analyse könnte folgendermaßen aussehen:

Ihr Handeln ist nicht nur mutig (l. 28), sondern erscheint aus ihrer Sicht auch
logisch, da sie bereits von der Gestapo aufgegriffen wurde;

Ihre Lage stellte sich bereits als hoffnungslos dar: (Folter und) der Tod oder das
Konzentrationslager wären sicher gewesen;

so entscheidet sie durch ihre Entscheidung wenigstens zwei weitere Leben retten zu
können und ihre Widerstandsgruppe nicht insgesamt in Gefahr zu bringen, selbst
über den Zeitpunkt ihres Todes.
10
3.
Du erfüllst ein weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium.
(3)
Aufgabe 3
(analyse)
1.
Anhand der Informationen aus dem Text leitest du einige Motive der Frau ab, die ihre
Motivation für ihr Engagement nachvollziehbar machen:

Sie ist eine mutige Frau (wollte immer Pilotin werden);

der Krieg, die Besatzung, die Verfolgung der Juden und die Kriegsgefangenschaft
ihres Mannes haben in ihr das Bewusstsein geweckt, etwas gegen die
Ungerechtigkeit tun zu müssen; sie möchte sich nützlich, nicht ohnmächtig fühlen;

sie stellt die allgemeine Sache über ihre Privatleben, so entscheidet sie sich sogar
dafür, ihren Sohn zu verlassen, dies aber auch, um ihm eine bessere Zukunft zu
ermöglichen.
Summe Aufgabe 3
29
18
erreichte
Punkte
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
Aufgabe 4
(travail créatif)
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
1.
Du verwendest formale Elemente eines inneren Monologs (Ich-Erzähler, gedankliche
Pausen, richtige Anwendung der Tempora, …)
2
2.
In deinem inneren Monolog wird die Abwägung der Optionen, die sich Hélène Kro
stellen, deutlich. Z.B.:

Sie macht sich die Folgen ihres Handelns / Zögerns für ihre Mitstreiter klar und wägt
diese unter den unterschiedlichen Bedingungen, die sich ihr in der Situation mit den
Polizisten stellen, ab;

sie wägt ihre eigenen Zukunftschancen ab, wie sie aus dieser Sache herauskommen
könnte;

sie denkt an ihren Sohn;

sie trifft eine Entscheidung und wartet den richtigen Moment ab.
14
3.
Du erfüllst ein weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium.
(3)
Summe Aufgabe 4
16
Summe (Inhalt)
60
b) Darstellungsleistung/sprachliche Leistung
Lösungsqualität
Teilaufgaben
Anforderung
Sprachrichtigkeit
Ausdrucksvermögen/Verfüg-barkeit
sprachlicher Mittel
Kommunikative
Textgestaltung

max.
Punkte
Du erstellst einen flüssig lesbaren Text, berücksichtigst dabei den Adressaten und bedienst
dich adäquater Mittel der Leserleitung (Vor- und Rückverweise, Erläuterungen und
Beispiele).
5

Du beachtest die Normen der jeweils geforderten Textsorte.
5

Du strukturierst deinen Text in erkennbare und thematisch kohärente Abschnitte, die die
Darstellungsabsicht sachgerecht unterstützen.
5

Du stellst die einzelnen Gedanken in logischer, folgerichtiger Weise dar und verknüpfst diese
so, dass der Leser der Argumentation leicht folgen kann.
5

Du gestaltest den Text ökonomisch (ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten).
5

Du belegst deine Aussagen zum Text durch konkrete Verweise und Zitate.
5

Du formulierst verständlich, präzise und klar.
4

Du bedienst dich eines sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen
Wortschatzes sowie passender idiomatischer Redewendungen und vermeidest Germanismen.
4

Du bedienst dich eines treffenden und differenzierten thematischen Wortschatzes.
4

Du bedienst dich in sachlich angemessener Weise wie stilistisch angemessen der
fachmethodischen Terminologie (Interpretationswortschatz).
4

Du löst dich von Formulierungen des Ausgangstextes und formulierst eigenständig.
4

Du bildest angemessen komplexe Satzgefüge und variierst den Satzbau in angemessener
Weise (z.B. Partizipial-, Gerundial- und Infinitivkonstruktionen, Aktiv und Passiv).
10
Du bist in der Lage, einen Text weitgehend
nach den Normen der sprachlichen Korrektheit
zu verfassen:
Orthographie
6
Grammatik
12
Wortschatz
12
Summe (Sprache)
90
Gesamtsumme aus Inhalt und Sprache
150
30
erreichte
Punkte
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Erklärungen:

„Zusatzpunkte“ (= weiteres, aufgabenbezogenes Kriterium) können nicht zu einer Überschreitung der
Höchstpunktzahl der jeweiligen Teilaufgabe führen.

eine ungenügende Leistung in einem der Teilbereiche Inhalt oder Sprache schließt eine Gesamtnote von mehr
als 3 Punkten (= Note mangelhaft +) aus.
Note
Punkte
Punktzahl
1
2
3
4
5
6
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
150
142
134
127
119
112
104
97
89
82
74
67
57
48
39
29
143
135
128
120
113
105
98
90
83
75
68
58
49
40
30
0
Datum: _________________
Note: _____________________________________
31
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Schülerorientierungshilfe für die Nachbearbeitung einer Klassenarbeit in der
Qualifikationsphase
Bewertungskriterien
Klausuren
Fehlerbezeichnungen:
R
W
A
Gen
Acc
F
T
Sb
St
Det
Bz
Präp
Pron
Konj
M
falsche Rechtschreibung
falsche Wortwahl
falscher Ausdruck
falscher Genusgebrauch
Accord = falsche Endungen (Verbendungen: *tu montre statt tu montres, Pluralformen: *les chanson
statt les chansons, Verbangleichungen: *elle est venu me voir statt elle est venue me voir etc.)
Form = falsche bzw. nicht existierende Formen von Verben, Substantiven, Adjektiven etc.
falscher Tempusgebrauch
falscher Satzbau
falsche Wort- oder Satzgliedstellung (d.h. eines einzelnen Wortes oder Satzgliedes)
Verwendung des falschen Determinanten (Begleiters), auch falscher Gebrauch des Teilungsartikels (z.B.
*beaucoup des choses statt beaucoup de choses)
Beziehungsfehler
falsche Präposition (z.B. beim Verbanschluss:*j’ai réussi de le convaincre statt j’ai réussi à le
convaincre, *j’espère de te revoir statt J’espère te revoir)
falsches Pronomen (me, te, se, moi, qui, que, ce, cette…)
Verwendung der falschen Konjunktion
falscher Modus (z.B. Subjonctif statt Indicatif)
Mit * gekennzeichnete Beispiele bezeichnen die falsche Schreibweise, hervorgehoben durch die fette
Markierung!
Fehlerbewertung:


Jeder Fehler wird hinsichtlich der Art und Schwere als halber oder ganzer Fehler gewertet. Entscheidend ist
der Grad der Kommunikationsstörung: Ein Fehler wird bspw. dann als ganzer Fehler gewertet, wenn er hörbar
– und damit sinnentstellend – ist und/oder ihm ein schwerer grammatischer Verstoß zugrunde liegt.
Zeichensetzungsfehler werden markiert, aber (noch) nicht gewertet.
Ermittlung der Note:



Die Note setzt sich zusammen aus der Bewertung des Beurteilungsbereichs Sprache und Inhalt. Dabei kommt
bei der Gesamtbeurteilung dem Beurteilungsbereich Sprache größere Bedeutung zu als dem
Beurteilungsbereich Inhalt.
Die Bewertung des Bereichs Sprache setzt sich zusammen aus der Sprachrichtigkeit und dem
Ausdrucksvermögen (Korrektheit, Flüssigkeit, Wahl des richtigen, situationsspezifischen Sprachregisters,
Abwechslungsreichtum der Satzkonstruktionen etc.). Eine große Bedeutung nimmt dabei die Selbstständigkeit
bei der Formulierungen der Gedanken (Loslösung von der Textvorlage) ein.
Weiterhin geht der Inhalt mit in die Bewertung ein. Je nach Aufgabenstellung werden dabei folgende
unterschiedliche Bereiche entsprechend gewichtet:
o In dem Bereich der compréhension (Textverständnis) wird die sachliche Richtigkeit, die Vollständigkeit
und die Genauigkeit der Darstellung bewertet.
o Im Bereich der analyse (Interpretation) wird darüber hinaus auf die Schlüssigkeit und die
Selbstständigkeit der Interpretation geachtet.
o Für den Bereich des commentaire wird die Gedankenvielfalt, Nuancierung der Aussagen, die
Selbstständigkeit und Schlüssigkeit des Urteils und der Umfang sowie die Relevanz des eingebrachten
Wissens berücksichtigt.
32
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für eine mündliche Prüfung (anstelle einer Klausur), Durchführung und
Bewertung in der Q1
Mündliche Prüfung Französisch in der Sek. II
Prüfungsablauf – Jede Prüfung dauert 15 Minuten mit je drei Teilnehmern
1. Teil
Folgenden Text haben die SuS zur häuslichen Vorbereitung bekommen:
Les banlieues françaises: une situation parfois explosive
En France, le problème des banlieues est assez important pour provoquer, depuis les années 1970, de vifs débats politiques. Les banlieues sont volontiers comparées à des ghettos, sociaux et communautaires, où vivent des familles assez
pauvres, et souvent issues de l’immigration (en particulier africaine). Avec le problème de la pauvreté et de la précari-té
se pose aussi le problème de l’intégration des jeunes de banlieue à la société et au monde du travail: la délinquance est
souvent importante, et certains quartiers sont réputés si «chauds» que la police ne s’y aventure pas beaucoup. Certains
jeunes des banlieues ont l’impression qu’ils n’ont aucun avenir, que la société ne leur offre aucune chance de s’en sortir, à
cause du chômage et du lieu où ils vivent. Les banlieues françaises sont au cœur du débat sur la sécurité, et constituent un
enjeu social et politique essentiel, qui revient beaucoup lors des campagnes présidentielles.
Les premières émeutes dans
les banlieues ont eu lieu en 1979 et en 1981, dans la banlieue de Lyon. Elles sont très nombreuses depuis les années 1990,
partout en France, et
en particulier à Paris et dans le Rhône (Sud-est de la France). Elles débutent souvent par la mort d’un jeune homme tué
lors d’une rencontre avec les forces de l’ordre ou un agent de sécurité. En 2005, les émeutes prennent une ampleur qui
provoque l’intérêt des médias internationaux: pendant l’été, un jeune garçon est tué à La Courneuve, dans le nord de
Paris, lors d’un affrontement entre deux bandes rivales. Nicolas Sarkozy, alors ministre de l’Intérieur, dit qu’il va
«nettoyer au Kärcher» la banlieue. Quelques mois plus tard, il promet, à Argenteuil, de débarrasser le quartier de la
«racaille» (Jean-Pierre Chevènement, ministre de l’Intérieur entre 1997 et 2000, avait, lui, parlé de «sauva- geons»). Ce
bras de fer entre le pouvoir et les jeunes de banlieue aboutit à des émeutes à travers toute la France, à l’automne, après la
mort de deux jeunes lors d’une poursuite avec la police. L’état d’urgence est proclamé plusieurs semaines; même après le retour au calme, le climat reste
sensible et tendu.
Depuis quelques années, le 31 décembre et le 14 juillet, jour de la fête nationale, de très nombreuses
voitures sont brûlées. Les banlieues françaises sont un problème social aigu, qui nécessite des solutions et provoque aussi une peur chez
certains citoyens, peur de la violence et de la différence. Cette peur se transforme parfois en racisme.
Dazu werden drei Anfangsfragen gestellt – an jeden Kandidaten eine:
1.) Qu’est-ce qui se passe dans des quartiers dits chauds?
2.) Quels sont les mobiles des jeunes casseurs?
3.) Quelles sont les réactions de la politique / des hommes politiques?
2. Teil
Jedem SuS wird eine Karikatur/Bild vorgelegt, das er beschreiben, aber vor allem kommentieren =
erklären soll. Dabei soll das Wissen aus den unterrichtlichen Texten mit eingebracht werden.
3. Teil
Kurze Gesprächsrunde über mögliche Lösungsansätze,
oder : Vergleiche zu GB und Deutschland,
oder : Fragen zum Thema Rassismus
oder : Zur Rolle der Einwanderungspolitik
33
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiele für Karikaturen / Abbildungen (Teil 2) zur mündlichen Prüfung
34
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
35
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
36
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für einen Ablaufplan einer mündlichen Prüfung in der Q1
1. Std
Zeit
08:00 – 08:20
1. Std
8:25-08: 45
2. Std
8:50 – 09:10
2. Std + 1.
Gr. Pause
3. Std
3. Std.
Teilnehmer
Empt/Tarbiat
Empt/Tarbiat
Empt/Tarbiat
Pause 10 min
9:20 – 09:45
Empt/Tarbiat
09:50 – 10:10
Empt/Tarbiat
10:15 – 10:25
Empt/Tarbiat
Pause 10 min
4. Std.
4. Std.
2. gr. Pause
5. Std.
Pause 20 min
11:45 -12:05
5. Std.
12:10 – 12: 30
6. Std.
12:35 – 12:55
6. Std.
13:00-13:20
Leyhe / Tarbiat
Leyhe/Tarbiat
Leyhe/Tarbiat
Leyhe/Tarbiat
Bitte sagt direkt per Mail Bescheid, wenn ich euch falsch eingetragen
habe und bei welchen Lehrern ich euch entschuldigen muss, falls
anderer Unterricht betroffen sein sollte. MEEEERCIIII!
37
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
.
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Sekundarstufe II
Bewertungsraster Mündliche Prüfung im Fach _______________________________________
Name:
__________________________________________ ________
Aufgabe / Thema: __________________________________________________________
Jg./Kurs:
_______________ Datum: ____________________________
Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen
Inhaltliche Leistung
00-03
04-06
07-09
10-12
0-3
4-6
7-9
10-12
13-15
Anmerkungen
Inhalt / Aufgabenerfüllung: Der Prüfling teilt sich in dem geforderten thematischen Zusammenhang sachgerecht und
aufgabengemäß mit.
Darstellung/Sprachliche Leistung
Kommunikative Strategie / Präsentationskompetenz: Der Prüfling äußert sich in dem geforderten thematischen
Zusammenhang adressaten- und aufgabengemäß, anschaulich, logisch strukturiert und stellt Sachverhalte weitgehend flüssig
dar; ggf. auch mit Unterstützung von Gestik und Mimik, kann Formulierungsschwierigkeiten möglichst selbständig überwinden.
Ausdrucksvermögen: Seine Kommunikationsabsicht wird, der Niveaustufe angemessen kohärent und variabel, mithilfe ggf.
auch differenzierter und reichhaltiger sowie angemessener Wortwahl und auch situationsbezogener Wendungen ausgedrückt.
Sprachliche Korrektheit: Der Prüfling kann mit Hilfe der zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel thematische
Zusammenhänge verständlich und der Niveaustufe sprachlich angemessen darstellen.
Aussprache und Intonation: Seine Kommunikationsabsicht wird durch Intonation unterstützt, die Aussprache ist klar und
deutlich, auch wenn ein Akzent erkennbar ist. Aussprachefehler können vorkommen, sind aber bezogen auf das
Anforderungsniveau des Lehrplans tolerierbar.
38
13-15
Anmerkungen
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
.
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Sekundarstufe II
Bewertungsraster Mündliche Prüfung im Fach _______________________________________
Name:
__________________________________________ ________
Aufgabe / Thema: __________________________________________________________
Jg./Kurs:
_______________ Datum: ____________________________
Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen
Inhaltliche Leistung
00-03
04-06
07-09
10-12
13-15
Anmerkungen
0-3
4-6
7-9
10-12
13-15
Anmerkungen
6
75-82
5
68-74
4
58-67
Inhalt / Aufgabenerfüllung: Der Prüfling teilt sich in dem geforderten thematischen Zusammenhang sachgerecht und
aufgabengemäß mit.
Darstellung/Sprachliche Leistung
Kommunikative Strategie / Diskursfähigkeit: Der Prüfling nimmt in dem geforderten thematischen Zusammenhang
angemessen am Gespräch teil, geht aktiv auf den/die Gesprächspartner ein. Das Gespräch wird auch bei ggf. vorhandenen
sprachlichen oder inhaltlichen Defiziten fortgeführt. Der Prüfling äußert sich anschaulich, logisch strukturiert und stellt
Sachverhalte weitgehend flüssig dar;
Ausdrucksvermögen: Seine Kommunikationsabsicht wird, bezogen auf das Anforderungsniveau des Lehrplans angemessen
kohärent und variabel, mithilfe ggf. auch differenzierter und reichhaltiger sowie angemessener Wortwahl und auch
situationsbezogener Wendungen ausgedrückt.
Sprachliche Korrektheit: Der Prüfling kann mit Hilfe der zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel die
Kommunikationsabsicht im Gespräch verständlich und bezogen auf das Anforderungsniveau des Lehrplans angemessen
sprachlich darstellen.
Aussprache und Intonation: Seine Kommunikationsabsicht wird durch Intonation unterstützt, die Aussprache ist klar und
deutlich, auch wenn ein Akzent erkennbar ist. Die Aussprache ist bezogen auf das Anforderungsniveau des Lehrplans
angemessen.
Notenpunkte
Punkte
Hinweis:
15
143-150
14
135-142
13
128-134
12
120-127
11
113-119
10
105-112
9
98-104
8
90-97
7
83-89
3
49-57
2
40-48
1
30-39
Eine Prüfungsleistung, die in einem der beiden Beurteilungsbereiche inhaltliche Leistung und Darstellungsleistung/sprachliche Leistung eine ungenügende Leistung darstellt, kann insgesamt nicht mit mehr als drei Notenpunkten bewertet werden.
Eine ungenügende Leistung im inhaltlichen Bereich liegt vor, wenn in beiden Prüfungsteilen weniger als 12 Punkte erreicht werden. Eine ungenügende Leistung im Darstellungs- und sprachlichen Bereich liegt vor, wenn in beiden Prüfungsteilen
weniger als 18 Punkte erreicht werden.
39
0
0-29
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Bewertungsbogen für eine Facharbeit im Fach Französisch in der Q-Phase
FRANZÖSISCH GK / LK Q1/Q2
Bewertung der Facharbeit von
V= vorhanden und stimmig
B= Gesprächsbedarf
P= problematische Aspekte
Inhalt
V
B
P
V
B
P
V
B
P
Eingrenzung des Themas und Entwicklung einer zentralen Fragestellung
Selbstständigkeit im Umgang mit dem Thema
Souveränität im Umgang mit den Materialien und Quellen
Differenziertheit und Strukturiertheit der inhaltlichen Auseinandersetzung
Beherrschung fachspezifischer Methoden
logische Struktur und Stringenz der Argumentation
kritische Distanz zu den eigenen Ergebnissen und Urteilen
Sprache
Beherrschung der Fachsprache
Verständlichkeit
Präzision und Differenziertheit des sprachlichen Ausdrucks
sinnvolle Einbindung von Zitaten und Materialien in den Text
Grammatische Korrektheit
Rechtschreibung
Form
Vollständigkeit der Arbeit
Nutzung von Tabellen, Graphiken, Bildmaterial und anderen Medien als Darstellungsmöglichkeiten
Zitiertechnik
Sauberkeit und Übersichtlichkeit von Graphiken und Schriftbild
Einhaltung der vorgegeben Formate
korrektes Literaturverzeichnis
Kommentar:
Insgesamt wird diese Arbeit mit
[Note] (Punkte)
bewertet.
40
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
3.2.2 Beispiele für die Bewertung der „Sonstigen Mitarbeit“ in der Sek. II
SoMi Quartalsnote Sek II
Name:
Kurs:
Datum:
Einschätzung
Schüler
BEWERTUNGSKRITERIUM
Quantität meiner Beiträge: Ich nehme aktiv am Unterricht teil (melde mich)
a) mehrfach in jeder Stunde
b) im Großteil der Stunden
c) in manchen Stunden
d) in kaum einer Stunde
e) nur auf Nachfrage durch den Lehrer
Qualität meiner Beiträge: Ich nehme am Unterricht teil
a) Ich traue mich an die schwierigeren Themen heran (Erarbeitung neuer Themen,
Einbringen neuer Aspekte oder Fragestellungen), bringe neue Aspekte in das
Unterrichtsgespräch und präsentiere aktiv Gruppenergebnisse.
b) Meine Beiträge beziehen sich meist auf das Wiederholen von bereits Erarbeitetem
oder Fragen zum Verständnis (z.B. auch Vortragen von Hausaufgaben oder
Grammatikübungen).
Ich habe meine Arbeitsmaterialien vollständig dabei
a) immer
b) meistens
c) manchmal
d) selten
Ich mache meine Hausaufgaben
a) regelmäßig und lückenlos
b) meistens regelmäßig und lückenlos
c) unregelmäßig, teils unvollständig
d) sehr unregelmäßig und unaufmerksam
Ich spreche
a) in ganzen Sätzen auf Französisch, unter Anwendung eines erweiterten Vokabulars
sowie neuen thematischen Vokabulars, mit wenigen grammatikalischen Fehlern.
b) in der Regel auf Französisch ohne Zuhilfenahme des Deutschen, aber mit
Unsicherheiten in Aussprache, Vokabular und Grammatik.
c) sehr stockend und fehlerhaft, auf Französisch und wechsle häufig ins Deutsche.
Meine Aussprache (beim Lesen und freien Sprechen)
a) ist gut.
b) enthält kleinere Unsicherheiten.
c) ist leider sehr unsicher und fehlerhaft.
Während des Unterrichts
a) arbeite ich konzentriert mit.
b) bin ich manchmal abgelenkt und unkonzentriert.
c) bin ich häufig nur still und passiv anwesend.
In den Phasen der Gruppen- oder Partnerarbeit
a) bin ich aktiv und konzentriert an den Arbeitsprozessen beteiligt
b) präsentiere ich aktiv unsere Ergebnisse
c) bin ich eher im Hintergrund/ überlasse den anderen die Arbeit.
Im Rahmen der Still- und Freiarbeit beschäftige ich mich konzentriert und selbständig mit den
Materialien. Ich frage oder arbeite selbstständig nach, wenn ich etwas nicht verstanden habe.
a) immer
b) meistens
c) manchmal
d) kaum
Noten Vokabeltests/Abfragen:
Noten Präsentationen/schriftliche Hausaufgaben:
Note/Selbsteinschätzung (Schüler):
Note/Unterschrift (Lehrer):
41
Bemerkung
Lehrer
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
4. Fachbezogene Maßnahmen zur individuellen Förderung
4.1
Fachbezogene Maßnahmen im regulären Unterricht
Beispiel für ein Partnerdiktat (1. Lernjahr)
A - dictée tandem
Diktiere deinem Nachbarn, den Text, den du auf deinem Blatt ausgeschrieben findest. Dein Nachbar diktiert dafür den Text, der bei dir nur
eine Lücke ist.
Il y a des profs et des élèves
A « Clerment Marot », _________________________, des salles de classe avec des élèves et des profs.
__________________________________. Et voilà M. Conté, le prof de maths.
_________________________________________.? Une faute, là, regarde.
_________________________________________. …Super ! Il y a des frites !
_________________________________________.
Elle est sympa avec les élèves.
_________________________________________.
Un gymnase… Très bien Olivier !
_________________________________________. C’est un cochon d’Inde , Monsieur.
B - dictée tandem
Diktiere deinem Nachbarn, den Text, den du auf deinem Blatt ausgeschrieben findest. Dein Nachbar diktiert dafür den Text, der bei dir nur
eine Lücke ist.
Il y a des profs et des élèves
A « Clerment Marot », il y a un CDI et bien sûr, _________________________________________. Voilà la
sixième D. ___________________________
__________________.
Il y a des fautes, Monsieur ? _________________________________________..
Il y a aussi une cantine…
_________________________________________.
…et un secrétariat. La secrétaire s’appelle Madame Pianta.
_________________________________________.
Et qu’est-ce qu’il y a encore ?
_________________________________________.
…et une cour avec des surveillants et des élèves.
42
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für einen Lückentext (1. Lernjahr)
Où sont les cassettes?
- Monsieur, où est la cassette __________________?
- Le film avec Gérard Dépardieu? Il y a __________________de Dépardieu làbas, sur __________________.
- Merci!
- Monsieur, où sont __________________ vidéo?
- Regarde, là-bas, __________________, il y a une étagère, hein?
- Oui!
- Eh bien, il y a _____________________sur l’étagère...
- Monsieur, il y a __________________ici?
- Oui.
- Et __________, monsieur?
- Ils sont sous le livre de géographie, __________________à gauche.
- Monsieur, s’il vous plaît, où ________ les cassettes vidéo?
- Encore!!!!
- _________________ Monsieur ...
- Mais enfin, regarde! Elles sont sur l’étagère, à droite.
Oui Monsieur, il y a __________________, mais où est le film „Matrix“?
Un film d’horreur? Mais Manon, __________________, ici!
43
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für Arbeitsaufträge zum Vortrag eines Gedichts (2. Lernjahr)
A chuchoter – tu chuchotes le poème
Sprich die Verse flüsternd (=chuchoter), als hättest du Angst, jemand könne dich hören.
B râler – tu râles le poème
Sprich die Verse schimpfend (=râler), als wärest du sehr unzufrieden und gereizt.
A la tristesse – tu prononces le poème tristement
Sprich die Verse traurig (=triste), als hättest du großen Kummer und wärest vom Leben
enttäuscht.
B la peur – tu parles comme si tu as beaucoup de peur
Sprich die Verse ängstlich (= peureux, se oder: craintif, ve) , also stockend und leise, als
hättest du große Angst, mit deinen Worten Unheil anzurichten.
A heureux, se – tu prononces le poème de manière heureuse, gaie
Sprich die Verse, als wärest du sehr glücklich(=heureux,se / gai,e) und würdest sie am
liebsten hinaus jubeln.
B neutre – tu parles comme à la télé
Sprich die Verse wie ein Nachrichtensprecher, völlig emotionslos, neutral (=neutre=
A gazouiller – tu parles comme si tu es noir (=betrunken)
Sprich die Verse lallend, als wärest du betrunken.
B confus, e – tu es très confus(e)
Sprich die Verse so stockend, als wärest du sehr verwirrt ( confus,e) und könntest dich
kaum mehr an die Worte erinnern und verstündest kein Wort davon.
44
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für eine „bilan autocorrectif“ zur individuellen Festigung von Lektionsinhalten
(3. Lernjahr)
Bienvenue à Paris (Zusatzmaterial aus dem Cornelsen Verlag)
S’entraîner
1. Utilise le pronom y ou en qui convient.
Exemple: Je vais au musée Picasso en métro.  J’y vais en métro.
1. Je prends un café sur la tour Eiffel.
_______________________________________________________________________________
2. Je sors du musée Pompidou avec un livre d’art.
_______________________________________________________________________________
3. Tu vois un film dans la Géode.
_______________________________________________________________________________
4. Tu reviens de Montmartre avec pleins de photos.
_______________________________________________________________________________
5. Il redescend de la roue des Tuileries avec la tête qui tourne.
_______________________________________________________________________________
6. Nous allons au musée du Louvre pour voir la pyramide.
_______________________________________________________________________________
2. De quel pays parle-t-on? Trouve-le et formule la phrase comme dans l’exemple.
Exemple: On y parle trois langues: le français, l’allemand et le flamand  On parle le français,
l’allemand et le flamand en Belgique.
1. On y parle l’anglais, mais aussi le français.
_______________________________________________________________________________
2. C’est un petit pays. On peut en ramener du chocolat et des montres.
_______________________________________________________________________________
3. On peut y visiter des temples antiques et manger de la moussaka.
_______________________________________________________________________________
4. On y danse le flamenco.
_______________________________________________________________________________
5. C’est un pays plat. On y fait beaucoup de vélo.
_______________________________________________________________________________
6. Rome en est la capitale.
_______________________________________________________________________________
45
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Activité
Localiser un monument/prendre le métro à Paris
Alexandre et Jeanne sont en vacances. Leur hôtel se trouve au métro Charles de Gaulle-Étoile. Ils
ont prévu de visiter tous les monuments ci-dessous. Aide-les à trouver les bons trajets de transport.
Regarde les photos. Choisis trois monuments
a) Ouvre ton petit dictionnaire de civilisation p. 147. Décris en une phrase chaque monument. Utilise y ou
en.
b) Regarde le plan de métro du livre. Décris le chemin en métro à partir de l’hôtel en utilisant pour
aller à, changer à, direction …, descendre à, prendre, etc.
Exemple: La butte Montmartre / Métro Pigalle
Montmartre est un quartier d’artistes à Paris. On y trouve la basilique du Sacré cœur. Pour y aller, on
peut prendre la ligne 2 à Charles de Gaulle en direction de Nation et descendre à la station Pigalle.
La tour Eiffel / Métro Champs de mars - Tour Eiffel
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
La Défense / Métro Esplanade de La Défense
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
___________________________________________________________
Notre dame de Paris / Métro St-Michel Notre Dame de Paris
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
___________________________________________________________
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ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Le Centre Pompidou - Métro Rambuteau
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
___________________________________________________________
La Géode / Métro Porte de la Villette
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
Le Sacré Cœur / Métro Anvers
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
____________________________________________________________
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Lösungen
S’entraîner
1. Utilise le pronom y ou en qui convient.
1. Je prends un café sur la tour Eiffel. J’y prends un café.
2. Je sors avec un livre d’art du musée Pompidou.  J’en sors avec un livre d’art.
3. Tu vois un film dans la Géode.  Tu y vois un film.
4. Tu reviens de Montmartre avec pleins de photos.  Tu en reviens avec pleins de photos.
5. Il redescend de la roue des Tuileries avec la tête qui tourne.  Il en redescend avec la tête qui
tourne.
6. Nous allons au musée du Louvre pour voir la pyramide.  Nous y allons pour voir la pyramide.
2. Trouve le bon pays et formule une phrase comme dans l’exemple.
1. On y parle l’anglais, mais aussi le français.

On parle l’anglais, mais aussi le français au Canada.
2.
C’est un petit pays. On peut en ramener du chocolat et des montres.

On peut ramener du chocolat et des montres de Suisse.
3.
On peut y visiter des temples antiques et manger de la moussaka.

On peut visiter des temples antiques et manger de la moussaka en Grèce.
4. On y danse le flamenco.

On danse le flamenco en Espagne.
5. C’est un pays plat. On y fait beaucoup de vélo.

On fait beaucoup de vélo aux Pays-Bas.
6. Rome en est la capitale.

Rome est la capitale de l’Italie.
Activité: localiser un monument/prendre le métro à Paris
La tour Eiffel / Métro Champs de mars - Tour Eiffel
La tour Eiffel est une tour qui pèse 6000 tonnes. On peut monter dessus et
en ramener de belles photos de Paris.
Pour y aller, il faut prendre la ligne de métro 6 en direction de Nation et
descendre à la station Champs de Mars – Tour Eiffel.
48
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
La Défense / Métro Esplanade de La Défense
La Défense est un quartier où il y a beaucoup de bureaux. Pour y aller, il faut
prendre la ligne de métro 1 en direction de La Défense et descendre à la
station Esplanade de La Défense.
Notre Dame de Paris / Métro St-Michel Notre Dame de Paris
Notre Dame est une cathédrale qui se trouve sur l’Île de la Cité. Pour y aller,
il faut prendre le RER A en direction de Boissy / Marne-la-Vallée jusqu’à
Châtelet-les-Halles puis changer et prendre le RER B en direction de St
Rémy-lès-Chevreuses / Robinson. On descend à la station St-Michel NotreDame.
Le Centre Pompidou / Métro Rambuteau
Le Centre Pompidou est un centre culturel. On peut y visiter son musée
d’art, la grande bibliothèque, le cinéma, etc. Pour y aller, Alexandre et
Jeanne prennent la ligne de métro 1 en direction de Vincennes puis
changent à la station Hôtel de Ville et prennent le métro 11 en direction de
Mairie de Lilas. Ensuite ils sortent à la station Rambuteau.
La Géode / Métro Porte de la Villette
La Géode est un monument qui est dans le parc de la Villette. On y voit des
films en trois dimensions. Pour y aller, on prend la ligne de métro 2 en
direction de Nation. On change à la station Stalingrad pour prendre le métro
7 en direction de La Courneuve. On descend à Porte de la Villette.
Le Sacré Cœur / Métro Anvers
Le Sacré Cœur est une basilique qui se trouve sur la colline de Montmartre.
Pour y aller, il faut prendre le métro 2 en direction de Nation et descendre à
la station de métro Anvers.
49
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für ein Tandem zu den Objektpronomen (3. Lernjahr)
Tandem : Les pronoms objets (attention : direct ou
indirect ?)
1. Tu lis ton côté du texte et tu y écris la solution avec un crayon.
2. Vous travaillez à deux et faites le dialogue.
partenaire A
partenaire B
Dans la chambre de Valéria, c´est le bazar !
(Dans la chambre de Valéria, c´est le bazar !
Mais elle va bientôt …………ranger.
Mais elle va bientôt …la………ranger)
(Ses copines Marie et Manon vont venir
Ses copines Marie et Manon vont venir
………la……voir)
……………voir.
Valéria veut ………………….montrer les
(et elle veut …leur……….montrer les photos
photos de ses vacances. (à Marie et Manon)
de ses vacances. )
Aline écrit une lettre à sa correspondante,
Aline écrit une lettre à sa correspondante,
Judith. Elle ..lui…demande si elle va bien.
Judith. Elle …………demande si elle va bien.
Judith…………….répond que tout va bien
(Judith…lui…répond que tout va bien)
(Et elle l ´invite chez elle quand elle veut !)
Et elle……invite chez elle quand elle veut !
Jessica dit à Coralie : « Tu………….trouves
(Jessica dit à Coralie : « Tu ..me…trouves
comment avec le piercing ? »
comment avec le piercing ? »)
(« Je …te…….trouve super » ! « Il…te…va
« Je …………….trouve super » !
vraiment bien !! »)
« Il………………va vraiment bien !! »
Les élèves parlent avec leur professeur : «
(Les élèves parlent avec leur professeur : «
Madame, nous……invitons à manger une
Madame, nous…vous……invitons à manger
glace !
une glace !)
(Le professeur répond : « Merci beaucoup !
Le professeur répond : « Merci beaucoup !
Alors moi, je vais…vous...donner des bonnes Alors moi, je vais ……………donner des
notes !)
bonnes notes !
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach der Methode „Lernen durch Lehren“ –
Le Québec (3. Lernjahr)
Fiche de travail – Unité 6, À plus! 3
Préparez dans un « groupe de spécialistes » la séquence ___ de l’unité 6 de votre livre. Puis,
changez de groupe. Chaque spécialiste introduit maintenant ce texte dans le nouveau groupe.
I. Préparation :
Vous avez deux heures de préparation.
 Lisez votre texte attentivement et apprenez le nouveau vocabulaire.
 Puis, préparez pour l’introduction de ce texte une fiche de travail pour les élèves de
votre classe (voyez « Présentation »)
II. Présentation (pour la date, voyez le « planning de travail »):
Vous devez :
1. lire le texte à haute voix ;
2. répondre aux questions de vocabulaire / compréhension ;
3. structurer le texte (Divisez le texte en plusieurs parties et donnez des titres à chaque
partie) ;
4. poser quelques questions de compréhension du texte (Servez-vous des exercices dans
le livre) ;
5. chercher d’autres exercices pour assurer la compréhension du texte.
Unité 6, Séquence ___
1. Écoutez le texte.
2. Posez des questions .
3. Trouvez des titres …
Exemple pour
la fiche de
travail.
partie
de la ligne 1 à …
de la ligne … à …
titre
…
…
4. Répondez aux questions à la page
…
5. À vous, lisez le texte.
6. …
Planning de travail
jeudi, 09/09/10
introduction
lundi, 13/09/10
jeudi, 23/09/10
lundi, 27/09/10
présentation grammaire
travail en classe (prof)
préparation en groupe
jeudi, 16/09/10
lundi 20/09/10
jeudi, 30/09/10
présentation séq. 1
présentation séq. 2
51
présentation (Canada)
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Fiche de travail – Unité 6, À plus! 3
A) Préparez l’introduction du plus-que-parfait et présentez-la devant la classe
B) Préparez une révision de l’emploi de l’imparfait et du passé composé et présentez-la devant la
classe
I. Préparation :
Vous avez deux heures de préparation.
 Comprenez à l’aide de votre livre à la page 101 et dans la grammaire à la page 46 « la formation
et l’emploi du plus-que-parfait».
 Préparez une présentation pour votre groupe et trouvez des exercices pour l’entraînement (voyez
« Présentation »)

Répétez les règles et préparez des exercices pour l’entraînement (regardez p.ex. dans le livre de
français et sur internet).
II. Présentation (pour la date, voyez le « Planning de travail »):
6. Vous devez expliquer la formation et l’emploi du plus-que-parfait.
7. La classe doit formuler une règle.
8. Vous devez chercher des exercices pour assurer la compréhension de la formation et l’emploi.
9. Vous devez réviser l’emploi de l’imparfait et du passé composé.
Planning de travail
jeudi, 09/09/10
introduction
lundi, 13/09/10
jeudi, 23/09/10
lundi, 27/09/10
présentation grammaire
travail en classe (prof)
préparation en groupe
jeudi, 16/09/10
lundi 20/09/10
jeudi, 30/09/10
présentation séq. 1
présentation séq. 2
52
présentation (Canada)
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Fiche de travail – Unité 6, À plus! 3
Préparez dans un « groupe de spécialistes » une présentation sur le Canada / le Québec. Puis,
changez de groupe. Chaque spécialiste introduit maintenant son sujet dans le nouveau groupe.
I. Préparation :
Vous avez deux heures de préparation.
 Cherchez des Informations (textes & photos/images) sur le Canada, p.ex. dans vos livres de
français ou sur l´Internet.
 Préparez une présentation sur le Canada: Parlez p.ex. du nombre d´habitants, de la position
géographique, de ses villes et curiosités, de sa cuisine, sa langue….
 Préparez une fiche de vocabulaire (15 mots inconnus au maximum) et une affiche avec des
photos et avec les informations centrales de votre présentation. ( voyez « Présentation »)
II. Présentation (pour la date, voyez le « planning de travail »):
Vous devez :
10. présenter votre sujet, cela veut dire raconter à l´aide des mots-clés / à l´aide d´une affiche.
11. répondre aux questions de vocabulaire / compréhension;
12. préparer une fiche de vocabulaire pour vos camerades (15 mots maximum).
13. poser quelques questions de compréhension
Unité 6, Le Canada / le Québec
Exemple pour
la fiche
Fiche de vocabulaire
….
….
…
Questions :
1.
2.
3.
4.
5.
Planning de travail
jeudi, 09/09/10
introduction
lundi, 13/09/10
jeudi, 23/09/10
lundi, 27/09/10
présentation grammaire
travail en classe (prof)
préparation en groupe
jeudi, 16/09/10
lundi 20/09/10
jeudi, 30/09/10
présentation séq. 1
présentation séq. 2
53
présentation (Canada)
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach der Methode „Lernen durch Lehren“ –
Paris (3. Lernjahr)
F/8
Une promenade à Paris
Voilà votre projet: Vous préparez une excursion à Paris: Quels
endroits est-ce que vous intéressent? Qu´est-ce que vous voulez
y faire? Votre “mission”:
Préparez une promenade dans le quartier proposé !
Le Quartier de Chaillot/Les Invalides
1. Travaillez en groupes à 4. Comme la ville de Paris est très grande, chaque groupe prépare
une promenade guidée dans <<son>> quartier.
2. Choisissez au moins quatre <<tuyaux>> à visiter. À la fin, chaque membre de votre groupe
va présenter une affiche avec des informations sur son tuyau choisi.
3. Pour préparer vos présentations:
 Faites une recherche: Visitez des sites sur l´internet, regardez vos livres de français,
regardez dans un guide si vous en avez un à la maison.
 Maintenant, préparez une affiche sur votre tuyau: Qu´est-ce qu´il faut en savoir? Mettez
aussi une photo de votre tuyau sur l´affiche.
4. Mettez ensemble vos affiches et combinez-les avec le plan de votre quartier. Indiquez-y
aussi le chemin de votre promenade.
5. Puis, présentez votre promenade: Un élève décrit le chemin et ce que vous voulez faire. Les
autres ajoutent des informations sur les curiosités.
Vous trouvez des informations sur:
www.pariserve.tm.fr/quartier/decouv.htm !!!
www.parisbalades.com
www.paris.fr
www.parisinfo.com
Comment structurer une présentation?
Nous commençons notre promenade …
D´abord …
Au début de …
----------------------------------------------------------------Puis/Ensuite/Après cela/Après + Inf.
----------------------------------------------------------------Nous terminons notre promenade …
Finalement..
À la fin …
54
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
F/8
Une promenade à Paris
Voilà votre projet: Vous préparez une excursion à Paris: Quels
endroits est-ce que vous intéressent? Qu´est-ce que vous
voulez y faire? Votre “mission”:
Préparez une promenade dans le quartier proposé !
Les Halles – Beaubourg/ Le Marais
1. Travaillez en groupes à 4. Comme la ville de Paris est très grande, chaque groupe prépare
une promenade guidée dans <<son>> quartier.
2. Choisissez au moins quatre <<tuyaux>> à visiter. À la fin, chaque membre de votre groupe
va présenter une affiche avec des informations sur son tuyau choisi.
3. Pour préparer vos présentations:
 Faites une recherche: Visitez des sites sur l´internet, regardez vos livres de français,
regardez dans un guide si vous en avez un à la maison.
 Maintenant, préparez une affiche sur votre tuyau: Qu´est-ce qu´il faut en savoir? Mettez
aussi une photo de votre tuyau sur l´affiche.
4. Mettez ensemble vos affiches et combinez-les avec le plan de votre quartier. Indiquez-y
aussi le chemin de votre promenade.
5. Puis, présentez votre promenade: Un élève décrit le chemin et ce que vous voulez faire. Les
autres ajoutent des informations sur les curiosités.
Vous trouvez des informations sur:
www.pariserve.tm.fr/quartier/decouv.htm !!!
www.parisbalades.com
www.paris.fr
www.parisinfo.com
Comment structurer une présentation?
Nous commençons notre promenade …
D´abord …
Au début de …
----------------------------------------------------------------Puis/Ensuite/Après cela/Après + Inf.
----------------------------------------------------------------Nous terminons notre promenade …
Finalement..
À la fin …
Weitere Gruppenthemen, die hier nicht detailliert aufgeführt werden:




Les Champs-Elysées/ Les Tuileries
Ile de la Cité/ Ile Saint-Louis/ Quartier Latin
Montmartre / Quartier de l´Opéra
Quartier du Luxembourg/ Les Invalides/ Saint-Germain-des-Prés
55
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
F/8 Projekt: Une promenade à Paris
Zeit:
Erarbeitung max. 3 Unterrichtsstunden, Präsentation 1
Stunde (max. 10 Min pro Promenade)
Plan de travail :
1er jour: Explication du projet, élection des groupes,
commencement du travail en groupe: choix des tuyaux, premières
recherches.
2e jour: Recherches et travail aux affiches.
3e jour: Travail aux affiches/travail en groupe.
Material/Organisation:
Arbeitsblätter
Ausschnitte Stadtpläne
Computerräume blocken
Redemittel „Präsentation“ im Unterricht einführen, bevor Schüler vortragen:
(Tafelbild)
Comment structurer une présentation/nos explications
Nous commençons notre promenade …
D´abord …
Au début de …
Puis/Ensuite/Après cela/Après + Inf.
Nous terminons notre promenade …
Finalement…
À la fin …
Redemittel „Feed-back“
La présentation
La promenade
était
très intéressante.
très bien / bien / assez bien / pas bien
Il/Elle (n´) a (pas)
parlé
lentement/
trop / assez vite
à haute voix
Le groupe a montré
beaucoup
très peu
trop
de photos
d´images.
56
parce que …
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Methodenreflexion des Parisprojekts durch die SchülerInnen
F/8/Unité 1 (Paris) – Methodenreflexion
Name:
I. Erarbeitungsphase
I.1. Woran hast du gearbeitet? _______________________________________________
I.2. Beurteile eure Gruppenarbeit:
a) Habt ihr gut zusammen gearbeitet?
Ja, besonders weil_____________________________________________________
Teilweise, weil _______________________________________________________
Nein, denn ___________________________________________________________
b) Fühltet ihr euch durch die Gruppenarbeit (sprachlich und inhaltlich) gut auf eure Vorträge vorbereitet?
Ja, besonders weil_____________________________________________________
Teilweise, weil _______________________________________________________
Nein, denn ___________________________________________________________
c) Wie beurteilst du deinen Anteil an der Gruppenarbeit?
Ich habe aktiv zum Ergebnis beigetragen, indem/weil ich _______________________
____________________________________________________________________.
Ich habe wenig zum Ergebnis beigetragen, weil ich ____________________________
____________________________________________________________________.
d) Hat die Vorbereitungszeit gereicht?
ja
nein
e) Musstet ihr euren Lehrer/ eure Lehrerin um Hilfe fragen?
oft
manchmal
nie
f) Wie könnte man deiner Meinung nach die Effizienz und Qualität der Gruppenarbeit
steigern?______________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________________________
_______________________________________.
II. Präsentationsphase
II.1. Wie beurteilst du deine eigene Präsentation aus Sicht des „Lehrers“?
a) Ich habe mich in meiner Rolle als „Lehrer“ wohl gefühlt.
Ja, weil ___________________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
b) Ich war gut vorbereitet.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
c) Ich bin zufrieden mit meiner Präsentation.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
d) Meine Mitschüler haben gut mitgearbeitet.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
57
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
e) Ich glaube, dass meine Gruppe/die Klasse den Stoff verstanden hat und gut vorbereitet ist.
Ja, weil ___________________________________________________________
Ich weiß nicht, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
f) Dadurch, dass ich meinen Mitschülern den Stoff erklären musste, habe ich ihn besser verstanden.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
g) Was ich bei der nächsten Präsentation verbessern müsste: __________________________
_____________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________
II.2. Wie beurteilst du die Erarbeitung der 3 Séquencen aus Sicht des „Schülers“?
a) Ich fühle mich durch die einzelnen Erarbeitungen sprachlich und inhaltlich gut informiert und vorbereitet.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
b) Ich hatte keine Probleme meine Mitschüler als „Lehrende“ ernst zu nehmen und ihren Anweisungen zu folgen.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
c) Die Erarbeitung in Kleingruppen war effizient.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
d) Erinnere dich, welche Präsentationen dir besonders gut gefallen haben. Bei welchen ist am meisten „hängen
geblieben“. Woran hat das gelegen? Nenne 3 dir wichtige Aspekte.
1. ________________________________________________________________________
2. _________________________________________________________________________
3. _________________________________________________________________________
e) Was war deiner Meinung nach der größte Vorteil, was das größte Problem dieser Erarbeitung in Kleingruppen?
Vorteil: ____________________________________________________________________
Problem: ___________________________________________________________________
III. Übungsphasen und Nachbereitung
a) Ich hatte ausreichend Gelegenheit (Übungen, Aufgaben) den neuen Stoff zu üben.
Ja, weil ___________________________________________________________
Teilweise, weil _____________________________________________________
Nein, weil _________________________________________________________
b) Ich habe die Vokabeln
regelmäßig
c) Ich fühle mich auf die Klassenarbeit
erst zum Schluss hin gelernt.
gut
mittelmäßig
58
schlecht vorbereitet.
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Evaluationsbogen des Parisprojekts
F8/Projet Paris
Nom: _______________________ Sujet:
_____________________________________
Affiche
Fautes
Fotos/Images?
Qualités des informations
Présentation
... à haute voix?
….assez lentement?
…sans trop regarder le texte?
Travail en groupe
Coopération
Affiche/Photos/
Présentation Power-Point
Participation au feed-back
Note:
Note:
Note:
Note total:
59
ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
4.2
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Sonderformen der fachbezogenen individuellen Förderung
Diagnosebogen
AMG Förderunterricht FRANZÖSISCH/Klasse 8
SchülerIn
Coach
Fachliche Kompetenzen
Schuljahr
FachlehrerIn
Förderbedarf
Kommunikative Kompetenzen


Sprechen
in Gesprächen situativ angemessen agieren und reagieren
zusammenhängende sprachliche Darstellung zu vertrauten Themen
(wiedergebend, berichtend, gestaltend, wertend, argumentierend)


Leseverstehen/Hörverstehen
Sinnerfassendes Verstehen einfacherer Texte
Verstehen des Unterrichtsgespräches
Schreiben
 Verfassen einfacher beschreibender, berichtender und erzählender und
argumentativer Texte
(lettre, dialogue, déscription)
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
Wortschatz
 Allgemein oder zu spezifischen Themenfeldern:
* sich vorstellen: Hobbys, Schule, Familie, Freizeit, Wohnung,
* eine Stadt/eine Landschaft vorstellen, Stadtrundgang, Wegbeschreibung,
Wetter,
* Einkaufen
* Uhrzeit, Wochentage, Zahlen,
* Kleidung, Taschengeld
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Grammatik
 Regelmäßige und unregelmäßige Verben auf -er, -ir, -dre im Präsens, futur
composé,
reflexive Verben
Passé composé
Imparfait
Adjektive, u.a. Farbadjektive; Veränderlichkeit und Steigerungsformen
Pronomen (Personal-, Possessiv-, dir. Objektpronomen)
Satzbau (Fragesätze, Aussage)
Verneinung (ne ... pas; ne ... plus, ne ... jamais)
Einfache Inversionsfrage
Relativsatz mit qui, que, où









Orthografie
Aussprache und Intonation


Methodisches Wissen/ (Selbst-)Lernstrategien
Lernstrategien zum Lernen von grammatikalischen Regeln
Wortschatzarbeit - Cluster, Wortfamilien




Selbstkompetenz
Motivation
Selbstwahrnehmung
Arbeitshaltung
Arbeitsorganisation
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PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
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Diagnosebogen
AMG Förderunterricht FRANZÖSISCH/Klasse 9
SchülerIn
Coach
Schuljahr
FachlehrerIn
Fachliche Kompetenzen
Förderbedarf
Kommunikative Kompetenzen
Sprechen
 in Gesprächen situativ angemessen agieren und reagieren; erweiterte
Darstellungskompetenz v.a. im Bereich der Gefühls- und
Meinungsäußerung, und Argumentation.
 zusammenhängende sprachliche Darstellung zu vertrauten Themen
(wiedergebend, gestaltend, wertend);
Leseverstehen/Hörverstehen
 Sinnerfassendes Verstehen von (Hör-) Texten, die nun umfangreicher und von
der Satzstruktur her komplexer sind.
 Erschließen unbekannter Wörter aus dem Kontext
 Verstehen des Unterrichtsgespräches
Schreiben
 Verfassen einfacher Texte nach formalen oder inhaltlichen Vorgaben (lettre,
dialogue, déscription, Tagesablauf) oder auch spielerisch-kreativ
 Gliederung, Zusammenfassung, Wiedergabe von Kerngedanken
 Persönlichen Stellungnahmen, Urteilen zu behandeltem Thema
 Stichworte, Notizen nehmen
Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
Wortschatz
 Allgemein
 Spezifisch (Schule, Familie, Freizeitgestaltung, Einkaufen, Zahlen,
Wegbeschreibung, Wetter, Kleidung, Meinungsäußerung, Tagesablauf,
Vorbereitung u. Teilnahme Schüleraustausch, Französische Essgewohnheiten,
Konflikte, Umweltproblematik, ein Land/eine Stadt vorstellen)
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ALBERTUS-MAGNUS-GYMNASIUM
PORTFOLIO FÜR DAS FACH FRANZÖSISCH
Grammatik
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



Regelmäßige und unregelmäßige Verben im Präsens
Zeiten der Vergangenheit: Passé composé, Imparfait (Plus-que-parfait)
Direkte und indirekte Rede (Präsens)
Demonstrativpronomen
Direkte und indirekte Objektpronomen,
Relativpronomen, auch ce qui, ce que
Possessivpronomen
Reflexive Verben auch im PC
(Angleichung und) Steigerung von Adjektiven
en und y
Futur simple
Adverbien und Adjektive
Verneinung (ne ... pas; ne ... plus)
Artikel (bestimmt, unbestimmt, zusammengezogen mit à und de)
Aussprache und Intonation
Orthografie
Methodisches Wissen/ Lernstrategien


Wortschatzarbeit - Cluster, Wortfamilien
Methoden der Texterschließung (Texte gliedern ; Inhalte strukturiert
wiedergeben)
Präsentationstechniken

Selbstkompetenz
 Motivation
 Selbstwahrnehmung
 Arbeitshaltung
 Arbeitsorganisation
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