ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 7

Transcription

ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 7
ΚΠγ B spezial
(B1+B2)
CD 2
Track 17
Transkriptionen
Test 7
AUFGABE 1
Sie hören drei Ausschnitte aus Radiosendungen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Themen (A-E).
Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Um welche Themen handelt es sich? Kreuzen Sie beim Hören
an. Zwei Themen bleiben übrig.
A. Wetter
B. Umwelt
C. Mode
1
D. Schönheit
E. Wirtschaft
Lösung:
A
Hören Sie und kreuzen Sie an:
 Liebe Skifans! Nutzt das kommende Wochenende. Es ist vermutlich das letzte Wochenende
dieser Saison mit idealen Schneeverhältnissen. Ab Montag gibt es Südwind, und wir wissen ja
alle, was das für die Pisten heißt. Auch danach versprechen die Meteorologen nichts Besseres.
Also los!
2
Lösung:
C
Hören Sie und kreuzen Sie an:
 Für die kommende Wintersaison ist Pelz angesagt. Aber natürlich kein echter Pelz, sondern
Imitation. Denn auch Designer sind umweltbewusst. Daneben wird die trendbewusste Frau
kurze Mäntel und hochhackige Stiefel tragen. Für mutige Männer gibt es Karomuster und …
3
Lösung:
D
Hören Sie und kreuzen Sie an:
 Kalte Luft, eisiger Wind, Schnee und Regen: all dies sind Aggressivfaktoren für Ihre Haut.
Eine einfache Hautcreme reicht da nicht. Unsere spezielle Pflegeserie „Winterschön“ enthält
pflegende Öle und Extrakte, die Ihrer Haut idealen Schutz bieten. „Winterschön“: die
Hautwellness für den Winter.
CD 2
Track 18
AUFGABE 2
Sie hören ein Radiointerview mit Thomas Liebknecht. Herr Liebknecht hatte ein Problem mit seinem
Gewicht und seiner Gesundheit. Sie hören das Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen
Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie jetzt die Aussagen 4-7. Sie haben dazu eine halbe Minute
Zeit.
Lösungen: 4B, 5B, 6C, 7A
Interviewer: Herr Liebknecht, Sie sind jetzt schlank und, vor allem, gesund. Aber das war nicht immer
so. Erzählen Sie doch mal!
Herr Liebknecht: Ja, bis vor etwa vier Jahren war ich recht schlank und auch zufrieden mit mir. Dann
aber habe ich meine Arbeit verloren. Zwar habe ich sofort wieder eine neue Arbeit gefunden, aber die
war sehr stressig. Und außerdem habe ich Schicht gearbeitet, eine Woche morgens, eine Woche
nachmittags und eine Woche nachts (4). Oft habe ich den ganzen Tag nichts gegessen und abends dann
praktisch alles, was ich im Kühlschrank finden konnte. Oder oft auch Fastfood (5).
Interviewer: Hmm.
Herr Liebknecht: In zwei Jahren habe ich so dreißig Kilo zugenommen. Dann habe ich beschlossen
abzunehmen. Aber das sollte schnell gehen! Also habe ich gehungert. Tagelang. Und dann habe ich es
nicht mehr ausgehalten und habe eine Familienpizza bestellt und sie ganz allein aufgegessen. Tja!
Abgenommen habe ich natürlich nicht. Aber das alles hat meinen Organismus vollkommen
durcheinander gebracht und ich habe mich krank gefühlt (6).
Interviewer: Und wie haben Sie es dann doch geschafft, sich gesund zu ernähren und abzunehmen?
Herr Liebknecht: Mein Arzt hat mir einen neuen Service der öffentlichen Krankenkasse empfohlen.
Der kostet nichts, muss nur vom Arzt verschrieben werden. Es ist ein Online-Service mit
Ernährungsplanung, Beratung, praktischen Tipps usw. Aber es gibt auch ein Forum und Chats, wo sich
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Transkriptionen
Test 7
die Patienten austauschen können. Man kann sogar „Diät-Partner“ finden, also jemanden, mit dem man
die Diät gemeinsam macht. Und das hat mir sehr geholfen (7).
Interviewer: Herr Liebknecht, vielen Dank für das Interview.
Sie hören das ganze Interview noch einmal.
Interviewer: Herr Liebknecht, Sie sind jetzt schlank und, vor allem, gesund. Aber das war nicht immer
so. Erzählen Sie doch mal!
Herr Liebknecht: Ja, bis vor etwa vier Jahren war ich recht schlank und auch zufrieden mit mir. Dann
aber habe ich meine Arbeit verloren. Zwar habe ich sofort wieder eine neue Arbeit gefunden, aber die
war sehr stressig. Und außerdem habe ich Schicht gearbeitet, eine Woche morgens, eine Woche
nachmittags und eine Woche nachts (4). Oft habe ich den ganzen Tag nichts gegessen und abends dann
praktisch alles, was ich im Kühlschrank finden konnte. Oder oft auch Fastfood (5).
Interviewer: Hmm.
Herr Liebknecht: In zwei Jahren habe ich so dreißig Kilo zugenommen. Dann habe ich beschlossen
abzunehmen. Aber das sollte schnell gehen! Also habe ich gehungert. Tagelang. Und dann habe ich es
nicht mehr ausgehalten und habe eine Familienpizza bestellt und sie ganz allein aufgegessen. Tja!
Abgenommen habe ich natürlich nicht. Aber das alles hat meinen Organismus vollkommen
durcheinander gebracht und ich habe mich krank gefühlt (6).
Interviewer: Und wie haben Sie es dann doch geschafft, sich gesund zu ernähren und abzunehmen?
Herr Liebknecht: Mein Arzt hat mir einen neuen Service der öffentlichen Krankenkasse empfohlen.
Der kostet nichts, muss nur vom Arzt verschrieben werden. Es ist ein Online-Service mit
Ernährungsplanung, Beratung, praktischen Tipps usw. Aber es gibt auch ein Forum und Chats, wo sich
die Patienten austauschen können. Man kann sogar „Diät-Partner“ finden, also jemanden, mit dem man
die Diät gemeinsam macht. Und das hat mir sehr geholfen (7).
Interviewer: Herr Liebknecht, vielen Dank für das Interview.
CD 2
Track 19
AUFGABE 3
Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text nur einmal. Worum handelt es sich? Kreuzen Sie
beim Hören A, B oder C an.
8
Lösung: A
Beim folgenden Text handelt es sich um …
A  … eine Buchbesprechung.
B  … eine Musiksendung.
C  … eine Touristeninformation.
Hören Sie und kreuzen Sie an:
Die Sprache des Autors zieht einen mitten ins Geschehen. Die Handlung, die sich vor dem Hintergrund
der Jazz-Szene Polens abspielt, ist im Grunde eine Liebesgeschichte, wie sie Romanfans schon lange
nicht mehr genossen haben.
9
Lösung:
A
Beim folgenden Text handelt es sich um den Beginn …
A  … einer Gebrauchsanweisung.
B  … einer Werbesendung.
C  … einer Talkshow.
Hören Sie und kreuzen Sie an:
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
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Track 20
Transkriptionen
Test 7
Bevor Sie damit anfangen können, mit Ihrer neu erworbenen Digitalkamera Fotos zu schießen
oder auch Videos aufzunehmen, ist es notwendig, die Batterie für 24 Stunden aufzuladen.
Dies garantiert eine längere Lebensdauer der Batterie.
AUFGABE 4
Sie hören jetzt zwei Kurztexte. Sie hören jeden Text zweimal. Entscheiden Sie, was die Absicht des
Sprechers ist. Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Ein Satz bleibt übrig.
A. Jemand beschwert sich über etwas.
B. Jemand bezweifelt etwas.
C. Jemand vermutet etwas.
10
Lösung: C
Hören Sie und kreuzen Sie an:
 Mach dir keine Sorgen. Die Sitzung hat wohl länger gedauert als geplant und deshalb ist er
noch nicht hier.
Hören Sie noch einmal:
 Mach dir keine Sorgen. Die Sitzung hat wohl länger gedauert als geplant und deshalb ist er
noch nicht hier.
11
Lösung: A
Hören Sie und kreuzen Sie an:
 Sagen Sie mal, das ist doch unerhört. Erst haben wir diese teuren Eintrittskarten gekauft und
jetzt müssen wir stehen.
Hören Sie noch einmal:
 Sagen Sie mal, das ist doch unerhört. Erst haben wir diese teuren Eintrittskarten gekauft und
jetzt müssen wir stehen.
CD 2
Track 21
AUFGABE 5
Sie hören jetzt ein Radiointerview. Dabei geht es um das Thema „Baumpatenschaften“. Sie hören das
Interview zweimal. Welche Aussage ist richtig? Kreuzen Sie beim Hören A, B oder C an. Lesen Sie
jetzt die Aussagen 12-15. Sie haben dazu eine halbe Minute Zeit. Lösungen: 12B, 13A, 14C, 15A
Moderator: Herzlich willkommen bei unserer heutigen Sendung. Zu Gast im Studio ist Peter Neuner
von der Initiative „baldwald“. Herr Neuner, was ist denn die Initiative „baldwald“?
Peter Neuner: Vielen Dank erst einmal für die Einladung. Also „baldwald“ ist eine Nichtregierungsorganisation und gehört zum Umweltprogramm der Vereinten Nationen. Unser Hauptprojekt sind
Baumpatenschaften.
Moderator: Baumpatenschaften?
Peter Neuner: Ja, man adoptiert sozusagen einen Baum. Die Idee ist nicht neu, aber bis vor kurzem
konnten Privatleute keine Baumpatenschaft für Bäume in Deutschland übernehmen.
Moderator: Und was sind bisher die Ergebnisse Ihrer Initiative?
Peter Neuner: Wir konnten in Niedersachsen zwei richtige neue Wälder anlegen (12), wo vorher nur
Wiese war. Wir haben rund 13.000 Bäume gepflanzt und pflegen sie bis heute.
Moderator: Und wie finanzieren Sie das?
Peter Neuner: Mit den Baumpatenschaften.
Moderator: Und wie funktioniert das?
Peter Neuner: Das ist sehr einfach. Man bestellt die Patenschaft per Internet, überweist den Patenbeitrag in Höhe von 25 Euro pro Baum, fertig. Man bekommt dann eine persönliche Urkunde mit einer
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Wegbeschreibung zu dem bestimmten Baum (13). Und man kann Ausflüge dorthin machen (14) und
sich „seinen“ Baum ansehen und gucken, wie er wächst. Das geht bei anderen Aufforstungen nicht.
Moderator: Aha!
Peter Neuner: Ja, und alle Paten bekommen regelmäßig Newsletter mit neuen Informationen zum
Wald und mit unserem Veranstaltungsprogramm. Wir machen zum Beispiel drei Mal im Jahr
Patentreffen im Wald mit verschiedenen Wissenschaftlern, die erklären, wie ein Wald funktioniert, mit
seinen ganzen Pflanzen und Tieren (15).
Moderator: Ja, da kann man Ihnen ja nur viel Erfolg wünschen. Herr Neuner, vielen Dank für das
Gespräch.
Hören Sie noch einmal:
Moderator: Herzlich willkommen bei unserer heutigen Sendung. Zu Gast im Studio ist Peter Neuner
von der Initiative „baldwald“. Herr Neuner, was ist denn die Initiative „baldwald“?
Peter Neuner: Vielen Dank erst einmal für die Einladung. Also „baldwald“ ist eine Nichtregierungsorganisation und gehört zum Umweltprogramm der Vereinten Nationen. Unser Hauptprojekt sind
Baumpatenschaften.
Moderator: Baumpatenschaften?
Peter Neuner: Ja, man adoptiert sozusagen einen Baum. Die Idee ist nicht neu, aber bis vor kurzem
konnten Privatleute keine Baumpatenschaft für Bäume in Deutschland übernehmen.
Moderator: Und was sind bisher die Ergebnisse Ihrer Initiative?
Peter Neuner: Wir konnten in Niedersachsen zwei richtige neue Wälder anlegen (12), wo vorher nur
Wiese war. Wir haben rund 13.000 Bäume gepflanzt und pflegen sie bis heute.
Moderator: Und wie finanzieren Sie das?
Peter Neuner: Mit den Baumpatenschaften.
Moderator: Und wie funktioniert das?
Peter Neuner: Das ist sehr einfach. Man bestellt die Patenschaft per Internet, überweist den Patenbeitrag in Höhe von 25 Euro pro Baum, fertig. Man bekommt dann eine persönliche Urkunde mit einer
Wegbeschreibung zu dem bestimmten Baum (13). Und man kann Ausflüge dorthin machen (14) und
sich „seinen“ Baum ansehen und gucken, wie er wächst. Das geht bei anderen Aufforstungen nicht.
Moderator: Aha!
Peter Neuner: Ja, und alle Paten bekommen regelmäßig Newsletter mit neuen Informationen zum
Wald und mit unserem Veranstaltungsprogramm. Wir machen zum Beispiel drei Mal im Jahr
Patentreffen im Wald mit verschiedenen Wissenschaftlern, die erklären, wie ein Wald funktioniert, mit
seinen ganzen Pflanzen und Tieren (15).
Moderator: Ja, da kann man Ihnen ja nur viel Erfolg wünschen. Herr Neuner, vielen Dank für das
Gespräch.
CD 2
Track 22
AUFGABE 6
Sie hören jetzt fünf Aussagen von unterschiedlichen Personen. Sie hören jede Aussage zweimal. Über
welches Essen bzw. Getränk reden die Personen?
16
Lösung: Pizza
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Mmh, schmeckt echt gut. Ist aber nicht gekauft. Ich habe ein original italienisches Rezept. Und dann
kommt da viel Käse drauf, und Schinken oder Salami. Und wenn Freunde zum Fernsehabend kommen,
ist die immer ein Hit.
Hören Sie noch einmal:
Mmh, schmeckt echt gut. Ist aber nicht gekauft. Ich habe ein original italienisches Rezept. Und dann
kommt da viel Käse drauf, und Schinken oder Salami. Und wenn Freunde zum Fernsehabend kommen,
ist die immer ein Hit.
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Transkriptionen
17
Test 7
Lösung: Salat
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Besonders im Sommer esse ich am liebsten kalt. Am besten frische Tomaten, Gurken, Zwiebeln, ein
bisschen Oregano und natürlich Olivenöl. Dann ist das fast wie Griechenlandurlaub.
Hören Sie noch einmal:
Besonders im Sommer esse ich am liebsten kalt. Am besten frische Tomaten, Gurken, Zwiebeln, ein
bisschen Oregano und natürlich Olivenöl. Dann ist das fast wie Griechenlandurlaub.
18
Lösung:
Müsli
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Also ich weiß nicht. Ich war eine Woche lang bei meinen deutschen Freunden in Berlin. Jeden Tag gab
es dasselbe zum Frühstück. Immer mit Milch, aber mal mit Banane drin, mal mit Apfel. Die essen das,
weil das gesund ist.
Hören Sie noch einmal:
Also ich weiß nicht. Ich war eine Woche lang bei meinen deutschen Freunden in Berlin. Jeden Tag gab
es dasselbe zum Frühstück. Immer mit Milch, aber mal mit Banane drin, mal mit Apfel. Die essen das,
weil das gesund ist.
19
Lösung: Banane
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Für den kleinen Hunger gibt es nichts Besseres. Macht satt, hat viel Kalium und Vitamin C. Die Affen
wissen schon, warum das ihr Lieblingsessen ist.
Hören Sie noch einmal:
Für den kleinen Hunger gibt es nichts Besseres. Macht satt, hat viel Kalium und Vitamin C. Die Affen
wissen schon, warum das ihr Lieblingsessen ist.
20
Lösung: Milch
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Obwohl ich vierzig Jahre alt bin, trinke ich jeden Morgen ein Glas. Im Winter heiß, mit Honig. Meine
Kinder trinken sie nur kalt und mit Kakao.
Hören Sie noch einmal:
Obwohl ich vierzig Jahre alt bin, trinke ich jeden Morgen ein Glas. Im Winter heiß, mit Honig. Meine
Kinder trinken sie nur kalt und mit Kakao.
CD 2
Track 23
AUFGABE 7
Sie hören jetzt fünf Aussagen. Sie hören jede Aussage zweimal. Antworten Sie auf die Fragen.
21
Lösung: Im
Winter
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Tragödie in den Nordalpen. Die letzten starken Schneestürme haben drei Bergsteigern das Leben
gekostet.
Hören Sie noch einmal:
Tragödie in den Nordalpen. Die letzten starken Schneestürme haben drei Bergsteigern das Leben
gekostet.
22
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Phase 2
Lösung: Im
Zirkus
Lehrerhandbuch 42
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Transkriptionen
Test 7
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Liebe Zuschauer! Die Manege betreten jetzt unsere Clowns Bimbo und Bembo mit ihren Äffchen.
Begrüßen wir sie mit einem großen Applaus.
Hören Sie noch einmal:
Liebe Zuschauer! Die Manege betreten jetzt unsere Clowns Bimbo und Bembo mit ihren Äffchen.
Begrüßen wir sie mit einem großen Applaus.
23
Lösung: Um eine
Filmkritik
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Die eindrucksvollen Special Effects können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film praktisch
keine Handlung hat und die Schauspieler miserabel sind.
Hören Sie noch einmal:
Die eindrucksvollen Special Effects können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film praktisch
keine Handlung hat und die Schauspieler miserabel sind.
24
Lösung: An
Verbraucher/Konsumenten
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Achten Sie beim Kauf von frischen Produkten wie Fleisch, Milch und Käse unbedingt auf das
Verfallsdatum.
Hören Sie noch einmal:
Achten Sie beim Kauf von frischen Produkten wie Fleisch, Milch und Käse unbedingt auf das
Verfallsdatum.
25
Lösung: An
6/sechs Personen
Hören Sie und schreiben Sie Ihre Antwort:
Es tut mir leid, aber mit meinem Taxi darf ich nur vier Fahrgäste transportieren. Zwei von Ihnen
müssen ein anderes Taxi nehmen.
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Es tut mir leid, aber mit meinem Taxi darf ich nur vier Fahrgäste transportieren. Zwei von Ihnen
müssen ein anderes Taxi nehmen.
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Phase 2
Lehrerhandbuch 43