anno 1602 neue insel neue abenteuer

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anno 1602 neue insel neue abenteuer
Inhalt/Vorwort
Hallo Liebe Leser!
Es gibt den neuen Gameplayer. Aber es ist nicht
irgendein Gameplayer. Nein! Es ist der 8.! Was daran
besonders ist? Was weiß ich? Aber wir haben neue
Abonnenten. Danke an euch wir hoffen es wird euch
gefallen. Nun aber Viel Spaß beim Lesen des grundlos
besonderem Gameplayers wünscht euch
eure Redaktion
Website: http://supergameplayer.jimdo.com
E-Mail: [email protected]
Danke für eure Kritik.
Die Siedler
Der Name oder das Wort habt ihr alle schon gelesen –
Die Siedler. Der Klassiker der Taktik-Spiele. Das
Spielprinzip ist einfach, ihr braucht einfach nur eine
Maus und eine Tastatur und schon könnt ihr siedeln. Die
Publisher sind bis heute noch "Blue Byte" & " Ubisoft". Es
gibt bis heute 12 Editionen, die sich in der Grafik
eindeutig verbessert haben. Im Spiel müsst ihr mit einem
Lager oder Schloss anfangen und müsst so das Ziel, z.B.
"Vernichte alle Gegner" erreichen. Klassische Berufe für
Siedler
sind:
Der
Steinmetz,
Holzfäller
und
Waffenschmied. All diese Menschen arbeiten in
verschiedene Arbeitsgebäude wo sie die entsprechenden
Waren brauchen, damit sie ganz einfach und mit voller
Effizienz arbeiten können. Doch von Edition zu
Edition . Die Reihen Folge der Editionen lief nämlich so
ab:
1. Die Siedler
2. Die Siedler ll Veni, Vidi, Vici
3. Die Siedler lll
4. Die Siedler lV
5. Die Siedler – Das Erbe der Könige
6. Die Siedler ll – Die nächste Generation (Ist ein
Remake von Siedler ll).
7. Die Siedler DS( Ist ein Remake von Siedler ll)
8. Die Siedler – Aufstieg eines Königreiches
9. Die Siedler – Aufbruch der Kulturen
10.
Die Siedler 7
11.
Die Siedler – Meine Stadt
und
12.
Die Siedler Online
Wir fangen mit "Die Siedler" an.
Die 1. Version ist in der Grafik eine sehr schlechte
Version, dadurch, dass das Betriebssystem sehr alt
war(Windows 1999). Trotzdem hat sich an dem
Spielprinzip seitdem nichts geändert. Das Spiel wurde am
30. Juni 1994 veröffentlicht.
Die Siedler ll Veni, Vidi, Vici:
In diesem Teil hat sich nur Grafik, Berufe, Gebäude und
das Aussehen der Gebäude verändert. Es gibt mehr
Karten und mehr KI-Gegner. Diese Edition wurde am 17.
April 1996 veröffentlicht.
Die Siedler lll:
Bei Siedler lll hat sich richtig viel verändert. Ihr habt
Priester, die mit einer gewissen Menge an Mana
Spezialfähigkeiten einsetzen können. Dann könnt ihr
überall hin bauen und es gibt einen neue Vorgeschichte &
die läuft so: In der Götter Welt waren Jupiter, Horus
und der Drache Chi-Yu tyrannisieren ihre Länder und
eines Tages mussten sie zum Obergott(Name unbekannt).
Dort macht der Obergott eine Wette mit den 3 Götter.
Der Gewinner dessen Volk die anderen Völker besiegt
hat gewonnen und die Verlierergötter müssen das
Universum Weiß anstreichen. Na dann, viel Glück. Aber
sonst ist nicht sehr viel passiert.
Die Siedler lV:
Hier hat sich nicht sehr viel verändert, nur dass jetz ein
neues Volk da ist: Das dunkle Volk. Kreativ!!!
Die Siedler - Das Erbe der Könige:
In dieser Edition von Siedler handelt es sich um eine
Edition die sich mehr auf die Wirtschaft konzentriert.
Hier gibt es 5 Rohstoffe
(Lehm, Holz, Stein, Eisen und Schwefel)
und ihr müsst eure Bürger anzapfen, damit ihr Geld
bekommt. Das Spiel geht schon in die Realität.
Die Siedler ll – Die nächste Generation:
Wie gesagt, dieses Spiel ist ein Remake von Siedler ll,
weil dort viel schlecht war und es ist einfach zu schlecht
gewesen.
Die Siedler DS:
Diese Edition ist eine Siedler ll Version für den
NintendoDS.
Die Siedler – Aufstieg eines Königreiches:
Hier wurden ganz einfach alle Siedler
zusammen gemischt. Etwas faul, aber gut!!!
Editionen
Die Siedler – Aufbruch der Kulturen:
In diesem Spiel könnt ihr mit den Franzosen, den Bayern
und den Ägyptern spielen und jedes Volk hat seine eigene
Gebäude. TOLL!!!
Die Siedler 7:
In dieser Edition könnt ihr
nicht eure
Militärgebäude selber bauen,
müsst
sie
aber selber erobern. Es gibt
ein
Hauptgebäude
wo
man
maximal 3
untergeordnete Gebäude anbauen kann, es gibt den
Handel und die Forschung.
So könnt ihr eure Wirtschaft ankurbeln.
Die Siedler – Meine Stadt:
Diese Edition ist ein kleiner Bonus zu Siedler 7.
Zu allerletzt - Die Siedler Online:
Hier gibt es auch nicht viel mehr als bei Siedler 7, weil
es der kostenlose Download vom Spiel ist.
Aber Achtung !!! Die Grafik und das Aussehen sind nicht
sehr gut.
Anno
Bei dem Wort Anno kann man an zwei Dinge denken:
„Anno Domini (abgekürzt AD; lateinisch für im Jahre des
Herrn oder vollständig Anno Domini Nostri Iesu Christi“ ,
zu Deutsch: „im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.“
Was ja auch ab und zu mal auf alten Häusern steht, oder
man ist der Welt der Computerspiele etwas vertrauter
als der der Lateinischen Bedeutungen und denkt an:
Anno das Strategie- Spiel für PC, NintendoDS,
Wii bei dem man versucht ein Dorf aufzubauen
und die steigenden Bedürfnisse des Volkes
zu decken.
Das erste Anno erschien am 31. März 1998 und hieß:
Anno 1602
Erschaffung einer neuen Welt.
Es geht darum eine neue Insel zu besiedeln. Je nach
gewähltem Schwierigkeitsgrad erschweren dies Piraten,
die Pest oder andere fiese Dinge.
Ziel ist es sein „Volk“ von Pionieren über Siedler, Bürger
und Kaufleuten bis hin zu Aristokraten zu entwickeln.
Mit steigendem Level steigen allerdings auch die
Forderungen der Bürger. Diese wollen mit der Zeit ein
immer luxoriöseres Leben führen und verlangen dafür
mehr und mehr Luxusgüter wie z.B. Stoff, Alkohol,
Tabak, Gewürze, Kakao, Kleidung und Schmuck. Zudem
nehmen die Erwartungen an die Logistik immer höher.
Es werden Schulen, Bäder und ähnliches verlangt. Doch
das alles hat auch seine Vorteile. Die Steuern dürfen bei
zufriedenen Bürgern deutlich höher ausfallen als bei
unzufriedenen Bürger. Wie in echt. Obwohl natürlich
keiner gerne Steuern zahlt. Im Spiel gilt es einige
ökonomisch Zusammenhänge zu beachten:
• Stand des Guthabens (Steuereinnahmen, Erlöse aus
Handel,
Betriebskosten
der
eigenen
Produktionsanlagen)
• Zufriedenheit der Bevölkerung (Versorgung mit den
benötigten Bedarfs- und Luxusgütern)
• Entwicklung der Bevölkerungszahl (Versorgung mit
Baumaterial, Nahrungsmitteln, Steuerbelastung)
Quelle: Wikipedia
Es gab noch zwei Erweiterungen namens:
Anno 1602- Neue Insel, Neue Abenteuer/ Im Namen des
Königs.
Das nächste Anno Spiel erschien am 25. Oktober 2002
es trug den Namen:
Anno 1503
Aufbruch in eine neue Welt
Am Spielprinzip hat sich im Vergleich zu 1602 nicht viel
geändert. Allerdings bezieht man keine Steuern mehr.
Dafür verdient man jetzt direkt an den Waren, die die
Bürger auf dem Markt verkaufen. Zudem haben die
meisten Piraten nun eine Siedlung und können ein
Schutzgeld verlangen. Falls du nicht auf Kämpfe mit den
Piraten aus bist kannst du die weiße Flagge hissen und so
und so einem möglichem Kampf aus dem Weg gehen.
Bei dieser Variante kann es aber hin und wieder zu
Überfällen auf diese Schiffe kommen. Es gibt nun auch
fliegende Händler. Diese können genau wie Ureinwohner
eine eigene Insel besitzen. Man kann mit ihnen auch
Handel treiben. Dazu muss man einen „Scout“ zu den
Markthäusern der Ureinwohner schicken. Ausnahmen
sind Piraten und Venezianer, diese besitzen eigene Boote
und bieten Tauschhandel an.Die Spieler können mit ihren
CPU Mitstreitern Militärbündnisse schließen die den
Partner im Falle eines Angriffes auf der eigenen Insel
zur Hilfe verpflichtet.
Ursprünglich sollte Anno 1503 auch einen MehrspielerModus bekommen. Dies klappte allerdings nicht ganz so,
wie es sollte. Wikipedia:
„Anno 1503 und der Mehrspieler-Modus
Anno 1503 sollte einen Mehrspieler-Modus haben, der
aufgrund umfangreicher Designfehler und daraus
resultierenden technischen Problemen allerdings niemals
offiziell verfügbar war. Herbe Kritik mussten die
Entwickler diesbezüglich vor allem deshalb einstecken,
weil unmittelbar nach Erscheinen des Spieles das
kostenlose Nachrüsten eines funktionsfähigen
Mehrspieler-Modus zugesichert wurde. Nach über einem
Jahr Entwicklungsarbeit wurden die Arbeiten am
Mehrspieler-Modus dann aber eingestellt. Ursprünglich
gaben die Entwickler der Mehrspieler-API von DirectX,
DirectPlay, die Schuld. Diese sei angeblich dem hohen
Datenaufkommen von Anno 1503 nicht gewachsen.
Daraufhin wurde eine eigene Multiplayer-Engine
entwickelt, doch auch dies scheiterte. Ein
Entwicklungsstand des Mehrspieler-Modus ist allerdings
im Add-On „Monster, Schätze und Piraten“ enthalten, ein
weiterer in der Computer-Bild-Spiele-Fassung, und kann
mit einigen Handgriffen freigeschaltet werden. Auch in
der von Ubisoft neu aufgelegten Königsedition (Exclusiv
Goldedition) ist der Multiplayer enthalten und kann
freigeschaltet werden.“
Auch für Anno 1503 gab es eine Erweiterung.
Das bereits im Text erwähnte Add-On Monster, Schätze
und Piraten. Klaus Teuber entwickelte außerdem noch ein
Anno 1503 Brettspiel und eine Erweiterung für dieses.
Das bereits dritte Anno erschien am 26 Oktober 2006
und hieß:
Anno 1701
Der Fluch des Drachen
Die
größte Änderung an Anno 1701 war das die
Produktion in die Hände von Related Designs fiel. Das
Spiel wurde nun in einer 3D Vektorgrafik dargestellt und
verfügte über Dolby Digital Sound 5.1 . Der in der im
Vorgänger nicht vorhandene Mehrspielermodus wurde
diesmal eingebaut. Um das Spiel bei den Fans beliebter
zu machen richteten sich die Macher nun auch nach den
Wünschen der Anhänger. Neu war auch das es keine
Kampagne mehr gab, sonder man sich nun im Endlosspiel
Ziele setzen konnte. Außerdem entwarfen die neuen
Produzenten noch eine NintendoDS und eine Handy
Version. Bei der Handy Version konnte man bei einer
Reihe von Geschicklichkeitsspielen Bonus-Taler verdienen
und diese dann auf das PC- Spiel laden. So konnte man
sich direkt zu Anfang gewisse Gegenstände kaufen.
Im Gegensatz zu der der Handy Version war die DS
Fassung vom PC- Spiel unabhängig und verfügte über fast
die gleichen Funktionen wie das Computerspiel. Doch auch
im eigentlichen Spiel änderte sich was. Man durfte die
Insel wählen auf der man seine Siedlung errichten wollte
und konnte sein Baugebiet auf dieser Insel durch den Bau
von Markthäusern erweitern. Auf manchen Inseln leben
auch bereits Piraten oder fremde Völker dort kann kann
man dann zwar nicht leben aber mit den Bewohner
handeln. Durch das Handeln mit anderen erlangt man
Ansehen und kann mit der Zeit die für den Aufstieg zum
Aristokraten nötigen Gegenstände erwerben. Dies gilt
auch für Piraten mit denen man ebenfalls Handeln und
Bündnisse schließen kann. Das muss man sich aber zum
Leiden der Mitspieler erarbeiten. Trotzdem ist es
durchaus sinnvoll da Piraten zu Anfang feindlich sind und
jedes Schiff direkt angreifen. Eine weitere wichtige
Neuheit ist die Ritterstatue die im Dorfzentrum steht.
Sie symbolisiert die Zufriedenheit des Volkes. Streckt
sie das Schwert hoch und glänzt golden ist das Volk
zufrieden. Wenn das Schwert aber sinkt dann ist das
Volk unzufrieden und lässt das durch Proteste und
Brandstiftung deutlich werden. Auf die Zufriedenheit
des Volkes hat man mit den Steuern direkten Einfluss.
Im weiteren Verlauf des Spiels kommen auch noch
Spezialgäste ins Dorf wie Schmiede oder Erfinder. Diese
bringe das Dorf mit ihren Fähigkeiten weiter indem sie
z.B. die Forschung beschleunigen. Das Dorfzentrum hat
noch einen weiteren Zweck. Es deckt das Bedürfnis
„Gemeinschaft“ weswegen Wohnhäuser nur in der Nähe
dieses gebaut werden können. Sonst würden die Leute
wegziehen und die Häuser würden zerfallen. Das passiert
auch wenn nicht genug Nahrung da ist. Auf den Inseln
leben auch Tiere die gejagt werden und dann zu Fleisch
verarbeitet werden können. Zufalls generiert kann die
Pest ausbrechen oder Nahrungsvorräte vergammeln wenn
sie zu lange liegen. Das passiert meistens wenn man
bereits ein großes Dorf hat und die Vorräte groß sind.
Die Logenaktivitäten ermöglichen es dem Gegner oder
den Bundespartner zu schaden ohne einen offenen Krieg
zu führen. Liste aller Logenaktivitäten in Anno 1701.
Spion: Er kann dem Spieler Daten über
Vermögen, Forschung oder Unabhängigkeit eines
Gegners verraten.
• Saboteur: Er zerstört die Marktkarren von
fremden Markthäusern. Sie fallen dann auf dem
Weg zur Produktion auseinander und der
Marktkarrenzieher muss diese erst wieder
zusammenbauen.
• Revoluzzer: Dieser kann im gegnerischen
Dorfzentrum einen Aufstand anzetteln.
• Taschendieb: Dieser bestiehlt die Einwohner der
gegnerischen Stadt.
• Bombenleger: Sprengt beliebige gegnerische
Gebäude, mit Ausnahme eines Dorfzentrums.
• Giftmischer: Vergiftet den gegnerischen
Brunnen und löst dadurch die Pest aus.
• Einschmeichler: Kann das Ansehen bei einem
Mitspieler steigern.
• Verräter: Überredet Truppen des Gegners, zum
Spieler, der ihn eingesetzt hat, überzulaufen.
Außerdem gibt es noch eine passive Logenaktivität, die
ständig wirkt:
•
• Doppelspionage: Bringt einen gegnerischen Spion
dazu, Informationen über seinen Auftraggeber
preiszugeben.
Quelle: Wikipedia
Zu Anno 1701 gab es zudem noch ein Add-On, ein Kartenund ein Brettspiel sowie einen Roman.
Das nächste Anno erschien am 25 Juni 2009 und hieß
Anno 1404
Das Spiel spielte im Orient und Okzident. Anders als bei
den Vorgängern ist, dass man mit den zwei Orten auch
zwei unterschiedlich Völker mit anderen Bedürfnissen
und Gebäuden wählt. Zudem sind die Völker von einander
abhängig. Denn die Völker im Orient brauchen die Waren
der Völker aus dem Okzident und umgekehrt. Anno 1404
bietet auch noch eine Kampagne, sechs Einzelszenarien
in drei Schwierigkeitsstufen und Endlosspiele.
Weitere Neuerungen sind das ersetzten von Schule, Uni
und Forschung durch Ruhmespunkte, die durch das
schaffen von Aufgaben errreicht werden können. Die
Insel der Piraten ist nicht mehr angreifbar. Das
Plantagensystem wurde über arbeitet und mehr. Es sind
zu viele Änderungen um sie alle auf zu zählen. Zu Anno
1404 errichtete Ubisoft ein ganzes Internetportal wo
man, nach Registrierung, screenshot oder Spielstände
austauschen kann. Die Kritiken zu Anno 1404 fielen im
großen und ganzen positiv aus. Einzig Amazon bwertete
das Spiel aufgrund von mehrfacher Registrierungspflicht
schlecht. Es gewann allein im Jahr 2009 sechs Preise
darunter den für die beste Grafik und den besten
Soundtrack.
Das bisher neueste Anno erschien am 17 November 2011
und trug den Namen:
Anno 2070
Der größte Unterschied zu den Vorgängern ist das man in
der Zukunft spielt. Man wählt zwischen zwei Fraktionen
den Ecos & Tycoons. Das Grundprinzip wurde aber
weitestgehend nicht verändert. Immer noch gilt es
fremde Inseln zu erkunden, Wirtschaftskreisläufe
aufzubauen und das eigene Volk zufrieden zu stellen. Wie
immer steigen die Bedürfnisse mit steigender Level zahl,
allerdings haben die Bürger nun ein eigenes „Level“ und
die Ansprüche steigen nur wenn alle alten erfüllt wurden.
Manche Rohstoffe die für Waren benötigt werden die
das Volk benötigt sind auf der eigenen Insel nicht zu
bekommen. Hat man selber eine Ware im Überfluss so
kann man sie an Mitspieler verkaufen und so seinen
Einfluss auf diese erhöhen. Das Handeln bleibt somit ein
tragendes Element während der Krieg zwar einen
anderen Verlauf bekommen hat, dadurch aber die
Effektivität weiter senkt. Zu den drei Fraktionen noch
folgender Wikipedia Ausschnitt:
„Zu Beginn existieren zwei spielbare Fraktionen,
zwischen denen man sich zu Anfang des Spiel
entscheiden muss: die „Ecos“(Eden Initiative) und die
„Tycoons“(Global
Trust).
Während
die
„Ecos“
regenerative Naturkräfte verwenden, setzen die
„Tycoons“ auf Energiegewinnung durch Schwerindustrie.
Industrie und Umweltverschmutzung werden erstmals
Auswirkungen auf das Aussehen der Inseln sowie auf die
Bevölkerung und landwirtschaftliche Produktionsanlagen
haben. Im späteren Spielverlauf ist es auch möglich, mit
einer dritten Fraktion, den „Techs“, den Meeresboden zu
besiedeln und dort neue Ressourcen abzubauen. In
diesem Sinne besteht also kein Wechsel zwischen den
drei Fraktionen, da der Spieler jederzeit Gebäude aller
Fraktionen bauen kann. Auf diese Weise sollen auch
durch „Tycoon“-Gebäude entstandene Verschmutzungen
durch Technologien der „Ecos“ rückgängig gemacht
werden können.“ Alles zu den Fraktionen: 3 Fraktionen im
Detail .
Das bisher einzige Add-On trägt den Zusatztitel: „die
Tiefsee“ Es wurde die Tsunami als eine neue Katastrophe
sowie der Tiefseehandel und neue Gebäude eingebaut.
Die Kritiken richteten sich vor allem gegen die Flicht zu
einem
UbisoftAccount
und
die
benötigte
Internetverbindung zum nutzen aller Spielinhalte.
Am 8. Oktober diesen Jahres begann die geschlossene
Beta zu Anno Online dem ersten Free-to-play Projekt
mit Anno.
Age of Empires
Age of Empires ist ein Strategiespiel für PC. Häufig geht
es darum, dass man am Ende durch Vernichtung aller
Feinde gewinnt oder dass man möglichst lange überlebt.
Doch schön der Reihe nach: Es ist ein Spiel, was sehr auf
Krieg aufbaut und eine sehr einfache Wirtschaft
besitzt, das merkt man daran, dass es nur drei
verschiedene Rohstoffe gibt: Holz, Nahrung und Gold.
Dafür gibt es ein sehr reichhaltiges Angebot an Truppen,
ohne die es sonst keinen Spaß machen würde, das Spiel zu
spielen.Das gerade genannte kann je nach Generation
etwas variieren.
Age of Empires 1:
Zeitlich ist das Spiel im Altertum angesiedelt, vor dem
Aufstieg Roms.In allen Spielen erlebt der Spieler die
Altsteinzeit, die Jungsteinzeit, die Bronze- und die
Eisenzeit (in einigen Szenarien bleiben jedoch gewisse
Zeiten ausgespart). Im Vordergrund des Spiels stehen
zwölf verschiedene Zivilisationen(Ägypter, Assyrer,
Babylonier, Chosonen , Griechen, Hethiter, Minoer,
Perser, Phönizier, Shang, Sumerer und Yamato), die sich
durch unterschiedliche Schwächen und Stärken
auszeichnen. Vier dieser Zivilisationen werden in
„Kampagnen“ vorgestellt, welche der Spieler im Verlauf
mehrerer „Szenarien“ durchspielt. Eine einfache
Beispielkampagne führt den Neuling ins Spiel ein.
Darüber hinaus ist ein „normales“ Spiel auf
verschiedenen, zufallsgenerierten Karten gegen
Computer- oder menschliche Gegner (im Netzwerk oder
über das Internet) möglich.
Age of Empires 2:
Age of Empires II: The Age of Kings knüpft an Age of
Empires an. Zeitlich ist das Spiel zwischen dem Ende
Roms und der Entdeckung Amerikas durch Christoph
Kolumbus, also in der Zeit des Mittelalters, angesiedelt.
Es reiht sich somit chronologisch ungefähr hinter The
Rise of Rome ein, wobei sich die Entwickler viel Mühe mit
dem geschichtlichen Hintergrund und dessen Umsetzung
gegeben haben. Es sind dreizehn Völker verfügbar:
Briten, Byzantiner, Chinesen, Franzosen, Goten, Japaner,
Schotten, Mongolen, Perser, Arabern, Deutschen, Türken
und Wikinger. Dabei wird der Spieler in fünf Kampagnen
in die Rollen von William Wallace, Johanna von Orleans,
Saladin, Dschingis Khan und Friedrich Barbarossa
versetzt. Es gibt fünf große Gruppen von
Militäreinheiten, die im Spiel verfügbar sind:
Nahkämpfer (Schwertträger, Speerkämpfer),
Fernkämpfer (Bogenschützen, Armbrustschützen,
Handrohrschützen), Kavallerie, Schiffe und
Belagerungswaffen. Jede dieser Waffengattungen teilt
sich in noch weitere verschiedene Einheiten und jeweils
verschiedene Rüstungstypen gegen Nahkampfschaden
und Schussverletzungen auf. Die verschiedenen Arten
von Kampfeinheiten schlagen sich nach dem Prinzip des
Spiels „Schere Stein Papier“, das heißt gemischte
Armeen haben Vorteile und einseitige Strategien sind
weniger erfolgversprechend.
Age of Empires 3:
Die größte Neuerung ist die so genannte „Heimatstadt“.
Diese ist für jedes Volk verschieden, und kann in der
Kampagne von Mission zu Mission ausgebaut werden, ohne
im späteren Verlauf eine Erweiterung der Stadt
einzubüßen. Sie entwickelt sich wie der Charakter in
einem Rollenspiel und ermöglicht je nach Erweiterung
unterschiedliche Boni. Die Ressourcen sind erstmals
andere als in den ersten beiden Age-of-Empires-Spielen:
Es gibt nun Holz, Nahrung, Münzen (anstatt Gold) und
Erfahrungspunkte (neu); die Steine wurden weggelassen.
Erfahrungspunkte werden innerhalb eines Szenarios dazu
benötigt, um Boni in Form von „Schiffsladungen“ aus der
Heimatstadt empfangen zu können. Missionsübergreifend
dienen sie zum Ausbau der Heimatstadt.
Es gibt in diesem Spiel mehr „Kulturen“ als bei Age of
Mythology, und sie unterscheiden sich wesentlich
stärker, als es in Age of Empires II der Fall war. Es gibt
mehr Spezialeinheiten und auch verschiedene
Technologien, die sich in der Heimatstadt anfordern
lassen. Folgende acht Völker sind spielbar:
Flagge
Volk
Herrscher
Heimatstadt
Spanier
Königin Isabella Sevilla
Briten
Königin
Elisabeth
London
Franzosen
Napoleon
Bonaparte
Paris
Heinrich der
Portugiesen
Seefahrer
Lissabon
Niederländer
Moritz von
Nassau
Amsterdam
Russen
Iwan der
Schreckliche
Sankt
Petersburg
Deutsche
Friedrich der
Große
Berlin
Süleyman der
Osmanen
Istanbul
Prächtige
Ein weiterer Neuerung sind die neutralen
Indianerstämme: Mit der Errichtung eines
Handelspostens in einem Indianerlager erhält der Spieler
die Möglichkeit, Einheiten dieses Stammes zu erschaffen
und verschiedene Verbesserungen zu erwerben. Folgende
Indianerstämme stehen zur Auswahl: Azteken, Cherokee,
Cree, Inka, Irokesen, Kariben, Klamath, Komantschen,
Lakota, Maya, Nootka, Seminolen und Tupí
Zudem kommen in den Kampagnen Piraten (Lizzy und ihre
Bande), Wegelagerer, gezähmte Jaguare, Schweizer
Söldner etc. vor.
Neben diesen neuen Merkmalen wurde die
Ressourcenbeschaffung stark vereinfacht, was den
Fokus von den wirtschaftlichen auf die militärischen
Aspekte des Spieles lenkt, die außerdem durch den neu
hinzugekommenen Kundschafter und den verschiedenen
Angriffsmodi mancher Einheiten (Fernkampf-,
Nahkampf-, Trampelangriff z.B. bei Dragonern) an Tiefe
gewonnen haben.
Die Zeitalter sind entsprechend der Geschichte
chronologisch geordnet: Man startet im
Entdeckungszeitalter, das sich nahtlos an AoK (AoE II)
anschließt. Darauf folgen das Kolonialzeitalter, das
Festungszeitalter, das Industriezeitalter und schließlich
das Imperialzeitalter.
Die Dorfzentren können im Gegensatz zu Age of
Mythology frei platziert werden. Es gibt nun
Handelsrouten, die zur Erlangung von Erfahrungspunkten
oder Rohstoffen genutzt werden können.
Die ehemaligen Dorfbewohner nennen sich nun Siedler (in
der jeweiligen Sprache). Das Heer der AoE-III-Armeen
besteht aus Infanterie, Kavallerie, Artillerie und der
Marine.
Add-Ons:
Das Expansionpack (Erweiterungspaket) unter dem
Namen Age of Empires III: The WarChiefs wurde
Anfang November 2006 veröffentlicht. In diesem AddOn ist es möglich, drei Indianerstämme als vollständiges
Volk zu leiten (Azteken, Sioux und Irokesen) und somit
eine andere Geschichte in der Neuen Welt zu schreiben.
Zudem gibt es eine neue Kampagne, die die Geschichte
der Familie Black weiterführt. Hinzu kommen
Erweiterungen der schon vorhandenen europäischen
Völker. Hier wurden die Heimatstädte überarbeitet,
neue Einheiten und Karten hinzugefügt. Eine weitere
neue Option der europäischen Nationen ist die
Revolution. Anstatt in das Imperialzeitalter zu gelangen,
kann sich der Spieler entscheiden eine Revolution
auszurufen, um seine Nation somit in eine revolutionäre
Nation zu verwandeln, die stark militaristisch geprägt
ist. Die Briten z.B. können bei einer Revolution zu den
USA werden. Eine Revolution ist jedoch mit einem
starken Rückgang der Wirtschaft verbunden, da sich alle
Siedler in Kolonialmilizionäre verwandeln, und auch fortan
keine neuen Siedler mehr ausgebildet werden können.
Auch die Kampagne aus The War Chiefs handelt von der
Familie Black. Der „Zirkel von Ossus“ kommt jedoch nicht
mehr vor. Stattdessen sind nun geschichtliche Ereignisse
von höherer Bedeutung. Die Kampagne besteht aus zwei
Akten. Der erste liegt zeitlich zwischen dem zweiten und
dem dritten Akt aus Age of Empires III und handelt vom
Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Der zweite Akt
behandelt den Goldrausch und den Indianerkrieg unter
George Armstrong Custer.
Am 30. Oktober 2007 erschien in Europa das zweite
Expansionspack für Age of Empires III. The Asian
Dynasties spielt in Asien und enthält neben asiatischen
Völkern (Japan, China und Indien) und Spielkarten auch
neue Gameplay-Funktionen. Die Asiaten verfügen über
den zusätzlichen Rohstoff „Export“, wodurch sie
Bündnisse mit europäischen Völkern eingehen und
dadurch bestimmte europäische Einheiten, Gebäude oder
Technologien erwerben können. Japaner haben auch die
Möglichkeit der Isolation.
Mit der Expansion wird das Spiel um drei Kampagnen
erweitert, eine für jede neue Zivilisation. Die japanische
Kampagne ist für AoE3-Verhältnisse ziemlich nah an der
Geschichte orientiert. Sie beschäftigt sich mit der
Vereinigung Japans unter Shogun Tokugawa Ieyasu, auch
Torii Mototada kommt vor. Die chinesische Kampagne
erzählt eine fiktive Geschichte, der zufolge die
Schatzschiffe unter der Ming-Dynastie bis Amerika
gefahren sind. Die indische Kampagne handelt von dem
Aufstand von 1857 gegen die Britische OstindienKompanie. Mit den neuen Völkern kommen auch neue
Einheiten dazu, z.B. japanische Samurai und indische
Kriegselefanten.
Age of Empires Online
Age of Empires Online ist der neuste Teil der Age of
Empires Reihe, auch wenn viele es vielleicht eher als
Nachfolger von Age of Mythologie sehen.
Dennoch verrät der Name schon, dass sich einiges
geändert hat: Das Spiel ist nur noch "Online" spielbar.
Die größte Änderung des neuen Teils ist die Hauptstadt,
welche 24/7 für den Spieler und andere erreichbar ist.
Jedoch ist es nicht der Fall, dass die Hauptstadt
angegriffen, zerstört oder gar geplündert werden kann.
Sie dient lediglich als Einkaufs- und Handelspunkt außerdem sind über diese die Optionen der Kultur
erreichbar (Ausrüstungen, Werkstätten,...).
Age of Empires bietet zudem ein neuartiges Level- und
Questsystem mit PvE, Co-op und/oder PvP-Möglichkeiten.
Jeder der das erste Mal in Age of Empires Online online
ist, fragt sich beim Anblick seiner Hauptstadt...; Was
nun?
Was soll man da sagen, immer mit der Ruhe! Das was du
dort siehst, ist deine Hauptstadt. Wenn du den
Mauszeiger an den Bildschirmrand bewegst, so bewegst
du dich gleichzeitig auf der Spielewelt. Der angezeigte
Spielausschnitt verschiebt sich in die jeweilige Richtung.
Die ersten Gebäude stehen auch schon dort. Geschäfte
sind durch Schilder markiert. Auf den Schildern ist zu
erkennen um welche Art der Waren es sich handelt, die
das Geschäft anbietet.
In der Mitte deiner Hauptstadt steht dein
Stadtzentrum und ringsum die ersten Missionsgeber
(Quests). Das Ausrufezeichen zeigt an, dass dort aktuell
eine Quest auf dich wartet. Klickst du es an, erfährst du
was du tun sollst. Du erhältst Information zur Quest und
siehst die erste Belohnung, die auf dich wartet. Neu sind
als Kulturen: Ägypter, Griechen, Kelten, Skandinavier,
Perser, Babylonier. So, das wars von uns und bis zum
nächsten mal.