Wir übernehmen Verantwortung

Transcription

Wir übernehmen Verantwortung
aktuell
Die Hauszeitung der Meffert AG Farbwerke
Ausgabe Dezember 2012
Werk Ostrau feierte 20-Jähriges
Beim Jubiläum wurden Mitarbeiter der ersten Stunde geehrt
V
or 20 Jahren ging das
Meffert-Werk im sächsischen
Ostrau in Betrieb, und fast auf
den Tag genau wurde dieses Jubiläum dort gebührend gefeiert.
Klaus Meffert und Dieter Meffert
eröffneten die Feierstunde in den
Räumen des Unternehmens, an
der alle 80 Mitarbeiter teilnahmen.
Eine besondere Ehrung wurde in
diesem Rahmen den 13 Kollegen
zuteil, die bereits seit dem Gründungsjahr 1992 bei Meffert in
Ostrau arbeiten. Sie haben den
Aufbau und die Entwicklung dieses Standortes in allen Phasen
miterlebt. Der Vorstand dankte
ihnen für ihr Engagement und
ihre Treue. Als äußeres Zeichen des
Dankes wurden
spätsommerliche
Blumensträuße
überreicht. Ein
Grillbuffet und
reichlich Getränke rundeten
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen,
sehr geehrte Mitarbeiter,
liebe Leser,
zum Jahresende freue ich mich
Ihnen mitteilen zu können, dass
wir auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Wir haben es trotz
eines wirtschaftlich schwierigen
Umfelds geschafft, unsere Umsätze im Binnenmarkt zu steigern. Mit unseren langjährigen,
treuen Kunden haben wir die Geschäfte stabilisiert und aufgrund
unserer geschätzten Leistungsfähigkeit und Flexibilität neue
Großkunden hinzugewinnen können.
die Veranstaltung kulinarisch ab.
Schon Anfang der 1990er-Jahre
hatte die Meffert AG die wachsende Bedeutung des Faktors Nachhaltigkeit erkannt und setzte zu
Recht darauf, dass die Zukunft im
Bereich der umweltschonenden
Farben und Lacke liegen würde.
In Ostrau wurde daher 1992 die
wohl modernste Produktionsstätte Europas für wasserverdünnbare
Lacke errichtet. Das Werk ist nach
mehreren Erweiterungen auch
heute noch zukunftsweisend für
diese Produkte.
Mittlerweile zählen mehr als
95 Prozent der gesamten Produktion aus den zehn MeffertProduktionsstandorten zum Bereich der wasserbasierenden und
lösemittelarmen/-freien Farben.
Wegen der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise war
es außerhalb Deutschlands in
West- und Osteuropa für uns
nicht möglich zu wachsen. Diese Märkte werden uns auch in
Zukunft beschäftigen, zumal
für die kommenden Jahre im
europäischen Farben- und Lackmarkt mit keiner Steigerung der
Nachfrage zu rechnen ist. Dies
zeigt eine soeben veröffentlichte Marktstudie eines auf diesem
Gebiet spezialisierten Marktforschungsinstituts.
Selbst in Deutschland rechnen
wir mit einer Stagnation des Be-
Wir übernehmen
Verantwortung
Nachhaltigkeit in unseren
Geschäftsprozessen
Lesen Sie weiter auf Seite 6
darfs und wir müssen uns darauf
einstellen. Dennoch gehen wir
für unser Unternehmen davon
aus, auch im kommenden Jahr
zu den erfolgreichen Marktteilnehmern zu gehören.
Hier sind wir, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
alle gefordert, wenn es darum
geht, Leistung am jeweiligen
Arbeitsplatz zu erbringen. Mit
dem Dank für die in diesem Jahr
geleistete Arbeit verbinde ich
gleichzeitig die Hoffnung, dass
wir alle auch im kommenden
Jahr für den Erfolg unseres Unternehmens kämpfen.
Zum bevorstehenden Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen
und Ihren Familien friedvolle
Tage und für das kommende Jahr
viel Kraft, Glück und Gesundheit.
Ihr
Klaus Meffert
Meffert international
„Typisch deutsch“
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as Gütesiegel „Made in Germany“ ist schon 125 Jahre
alt. Es steht weltweit für positive Eigenschaften wie hochwertige Qualität, Zuverlässigkeit und
Präzision. Menschen in aller Welt
verlassen sich darauf, wenn sie
bewusst ein deutsches Produkt
erwerben. Dieses Label symbolisiert heute das große Vertrauen
von Menschen weltweit in Waren
aus deutscher Herstellung. Es hat
eine große emotionale und differenzierende Kraft und verkörpert
im globalen Wettbewerb höchste
Qualitätsstandards.
Rückblende:
Um sich gegen Importe von minderwertiger Ware zu wehren,
musste Ende des 19. Jahrhunderts in England auf importierten
Waren das Herkunftsland angegeben werden. Aus Deutschland
eingeführte Produkte wurden so damals durch den Hinweis
„Made in Germany“ für jedermann erkennbar.
Doch im Laufe der Zeit gelang es den deutschen Industrieunternehmen, immer bessere Waren zu produzieren, deren PreisLeistungs-Verhältnis auch die britischen Produkte übertrumpften. Schon bald wurde die ursprünglich ausgrenzend angelegte
Warenkennzeichnung „Made in Germany“ zum Gütesiegel und
wirkte als Kaufargument. Der Begriff entwickelte sich in den
Jahren des Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem
Markenzeichen des deutschen Wirtschaftswunders. Produkte aus
deutscher Produktion wurden wegen ihrer besonderen Qualität
weltweit nachgefragt und geschätzt.
Die Meffert AG nutzt den Begriff
„Made in Germany“ seit der Öffnung der osteuropäischen und
fernöstlichen Märkte Anfang der
1990er-Jahre als festen Bestandteil der Kommunikation. Auch
im Multi-Channel-Zeitalter bietet
das Label Chancen: In wichtigen
Exportmärkten leben noch viele
Menschen, die keinen Internetzugang haben. Gerade bei dieser
Kundengruppe besitzt „Made in
Germany“ einen besonderen Stellenwert und erleichtert die Kaufentscheidung. Auch im Heimatmarkt steht das Siegel für Innovation und Zuverlässigkeit. Wie
in der August-Ausgabe der Fachzeitschrift „baumarktmanager“ zu
lesen ist, bevorzugen 80 Prozent
der Deutschen Produkte aus dem
eigenen Land, da sie damit Qualität verbinden, für die sie gern
etwas mehr zahlen.
Der Verbraucher kann sich durch
den Hinweis „Made in Germany“ vor dem Erwerb minderwertiger Produkte mit unbekannter
Herkunft schützen. Solche Bil-
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Deutsche Qualitätsarbeit weltweit anerkannt
MAN
Made in Germany
ligprodukte enthalten oft giftige
Chemikalien und sind gesundheitsschädlich, wie täglich aus
den Medien zu erfahren ist. Bei
deutschen Produkten mit dem
traditionsreichen Gütesiegel können Kunden in aller Welt sich
hingegen auf die Einhaltung der
strengen deutschen Richtlinien
und Verbraucherschutzgesetze
verlassen.
düfa-Igel im Tuk Tuk unterwegs
Handwerker und Selbermacher in Kambodscha schätzen die Qualität aus deutscher Produktion
D
eutsche Touristen werden
vielleicht befürchten, dass
sie unter Halluzinationen leiden, wenn sie in Phnom Penh,
der Hauptstadt des Königreiches
Cambodia (Kambodscha), das
zwischen Thailand, Laos und
Vietnam liegt, plötzlich unerwartet vor dem düfa-Igel stehen.
Etliche der landestypischen Tuk
Tuks, so heißen die von Motorrädern gezogenen Taxi-Selbstbauten, tragen auf der Rückseite
einen farbenfrohen Hinweis auf
die deutschen Markenprodukte.
Die düfa-Werbung in diesem asi-
atischen Land hat den folgenden
Hintergrund: Die Meffert AG Farbwerke liefert düfa-Standardware
nach Kambodscha, in deutscher
Aufmachung. Anfangs waren nur
Produkte für Innenräume und Fassaden gefragt, beispielsweise düfa
Superweiss, düfa Seidenlatex und
düfa Siloxan Fassadenfarbe. Doch
inzwischen wurde die Produktpalette durch Lacke und Lasuren
wie düfa Klarlack, düfa 2 in 1
Seidenmattlack und düfa Kunststoff Flüssig erweitert. Der einheimische Händler Vannin Mak, der
Läden in der Hauptstadt sowie in
den Großstädten Kampong Som
und Siem Reap betreibt, verkauft
die deutschen Produkte an Maler und Endverbraucher, die von
deren Qualität ganz begeistert
sind. Früher wollten seine Kunden nur billige Farben einsetzen,
doch nachdem sie die Vorzüge der
düfa-Produkte kennengelernt haben, schwören sie auf die Qualität
„made in Germany“. Maks erfolgreiches Verkaufskonzept: Seine
Mitarbeiter fahren zu Baustellen
und suchen dort den direkten
Kontakt zu Kunden, um sie für
düfa-Produkte zu gewinnen.
Im Einklang mit der Ökologie
Dinova-Farben erhalten österreichisches Umweltzeichen
M
it dem österreichischen
Umweltzeichen für ausgewählte Dispersionsfarben wurde
im Juli 2012 die Firma Dinova
GmbH & Co. KG ausgezeichnet.
Geschäftsführer Rüdiger Rösch
und Außendienstmitarbeiter
Helmut Peschke erhielten von
Nikolaus Berlakovich, dem Umweltminister der Alpenrepublik,
die begehrte Urkunde. Dinova
kann nun das Umweltzeichen
für die entsprechenden Produkte
nutzen, zum Beispiel für die Qualitäten Seidenlatex ELF und EuroMatt ELF.
2
Das österreichische Umweltzeichen existiert seit 1992. Es wurde
von Friedensreich Hundertwasser
entworfen und zeigt die vier Elemente der Ökologie – also Erde,
Wasser, Natur und Luft. Das Umweltzeichen hat in den vergangenen Jahren bei den Verbrauchern
immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Gütesiegel gewährleistet eine hohe Lebens- und
Umweltqualität. Es steht auch für
eine nachhaltige Produktion. Das
heißt: Die Herstellung, der Gebrauch und die Entsorgung erfolgen unter umwelt- und gesund-
heitsverträglichen
Bedingungen. Das österreichische
Umweltzeichen wird vom Verbraucher quasi als zuverlässiges
Markenzeichen für Qualität,
Nachhaltigkeit und Verantwortung wahrgenommen. Die Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards wird regelmäßig
überwacht und unterliegt einer
Der österreichische Umweltminister (links) überreichte die Urkunde.
unabhängigen Revision. Das Wissen um diese Kontrollen erhöht
das Vertrauen der Verbraucher.
Die Verleihung des Umweltzeichens an Dinova wird dazu bei-
tragen, gemeinsam mit der Firma
Sefra, dem Exklusivpartner in Österreich, Dinova-Produkte noch
erfolgreicher auf dem österreichischen Markt zu vertreiben.
aktuell
Meffert national
Tex-Color auf der „BAU 2013“ in München
Am Messestand 309 in Halle A4 werden Produktneuheiten und ihr Praxiseinsatz präsentiert
G
roße Ereignisse werfen ihre
Schatten voraus. Das trifft
auch auf die 20. Fachmesse „BAU“
in München zu, bei der vom 14.
bis 19. Januar 2013 rund 240 000
Besucher aus 150 Ländern erwartet werden. Rund 2000 Aussteller aus 46 Ländern präsentieren
sich und ihre Produkte bei dieser
Weltleitmesse für Architektur,
Materialien und Systeme. Auch
Tex-Color, die kompetente Marke
exklusiv für den Baustoffhandel,
wird diese Plattform nutzen, um
Interessenten an Stand 309 in
Halle A4 über wichtige Neuheiten
und das umfangreiche Fachhandelskonzept zu informieren.
Auf die Besucher von Tex-Color
warten das erweiterte, moderne
Tex-Mix Abtönsystem, aktuelles
Wissen über AquaTechnologie,
die Lackgeneration der Zukunft,
sowie innovative Fassaden- und
Wandbeschichtungen mit Ke-
ramik-Technologie. Praxisnahe
Vorführungen, die Beispiele für
den kreativen Einsatz der TexColor-Produkte zeigen, runden
das Angebot ab. Der Stand von
Tex-Color ist also ein lohnendes
Ziel in den 17 Messehallen mit
insgesamt 180 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Das TexColor-Team freut sich auf Ihren
Besuch.
Neuer Tex-Color-Messestand
in Köln
Köln wird zum Mekka
der Farben-Profis
Tex-Color informierte über farbige Gestaltungsmöglichkeiten und
Hybrid-Keramik-Technologie
Am 6. März beginnt die europäische Leitmesse
„Farbe - Ausbau & Fassade“
M
om 6. bis 9. März 2013 treffen sich die Farben-Profis
bei der europäischen Leitmesse, der „Farbe – Ausbau & Fassade“ in Köln. Diese Fachmesse
für Farben, Lacke, Putze, Stuck,
Wärmedämmung, Trockenbau
und Bodenbeläge wird wieder ein
internationales Fachpublikum in
die Domstadt pilgern lassen. Darunter werden wichtigste Entscheider und Einkäufer aus Industrie,
Handwerk und Gewerbe sein. Aus
gutem Grund, denn 454 Unternehmen aus 22 Ländern werden sich und ihre Produkte
in drei Messehallen mit einer Gesamtfläche von rund
60 000 Quadratmetern präsentieren.
In einem attraktiv gestalteten, rund 900 Quadrat-
it dem EUROBAUSTOFF
FORUM präsentierte sich
Europas größte Fachhandelskooperation für Baustoffe, Fliesen
und Holz zum dritten Mal erfolgreich in den Kölner Messehallen.
Auch Tex-Color stellte dort an
einem eindrucksvollen kleinen
Stand aktuelle Produktneuheiten
und Trends vor und informierte
über das Meffert-Vertriebskonzept
mit dem Motto „Unsere starken
Marken für Ihre Märkte“.
Den Mittelpunkt des 40 Quadratmeter großen Messestandes bildeten die Tex-Mix Farbsysteme
MD Color N°1, Fassade Solid und
Fassade Basic sowie das innovative POS-Konzept mit dem attraktiven Tex-Color Farbdesigner.
Ein weiteres Glanzlicht wurde
mit der neuen Generation Innenund Fassadenbeschichtungen mit
Hybrid-Keramik-Technologie gesetzt. Die Messebesucher nahmen
vom Tex-Color-Stand viele wert-
volle Ideen und Anregungen mit
nach Hause.
Tex-Color
präsentierte
eindrucksvolle Produkt- und POS-Neuheiten.
V
meter großen Messestand wird
auch die Meffert AG ihre Neuheiten der Marken ProfiTec, Dinova,
Albrecht, düfa und PRONOVA
dem Fachpublikum vorstellen.
Das Messeteam freut sich auf alle Interessenten, die Meffert in
Halle 6.1, Gang C, Standnummer
036/038, besuchen werden.
3
Meffert innovativ
Geniale Idee hilft der Umwelt
Neuer Recycling-Eimer – gewonnen im Wertstoffkreislauf der Gelben Tonne
N
icht nur beim Füllgut, sondern auch mit ihren Verpackungen bekennt sich die Meffert
AG zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
und bietet ein neues Gebinde, das
je nach Verwendungszweck bis
zu 100 Prozent aus recycelten
Kunststoffen besteht.
Mit der Herstellung eines solchen
Eimers werden Verpackungsmaterialien, die Verbraucher über
die Gelbe Tonne entsorgen, dem
Wertstoffkreislauf wieder zugeführt. Dazu werden die gesammelten Verpackungen sortiert, gewaschen, geschreddert und aufbereitet. Die Qualität des so gewonnenen Recyclats ist vergleichbar
mit der von Neumaterial. Daraus
hergestellte Verpackungen können beliebig oft wiederverwertet werden. Das schont wertvolle
Ressourcen, verhindert die Freisetzung von klimaschädlichem
Kohlendioxid und trägt somit
nachhaltig zum Umweltschutz
bei. Der Kreislauf, der zeigt, wie
dieser Rohstoff der Zukunft gewonnen wird, ist auf dem an
seiner grauen Farbe erkennbaren
Eimer bildlich dargestellt.
Auch für diesen Recycling-Eimer
gilt: Das leere Gebinde einfach
in die Gelbe Tonne legen, schon
kann daraus z. B. wieder ein neuer
Eimer hergestellt werden.
Eine runde Sache: Verpackungen
aus dem recycelten Kunststoff
„procyclen“ können beliebig oft
wiederverwertet werden.
ISTINTO – der kreative Wandputz
Natürliches Produkt besticht durch 140 Farbtöne und leichte Verarbeitung
D
er Wunsch nach Einzigartigkeit durchwirkt alle Wohnräume des Menschen. Dies unterstützt die Meffert AG Farbwerke
seit vielen Jahren mit einem stetig
wachsenden Deko-System italie-
XXL-Schaumausbeute
PRONOVA Megaschaum setzt neue Maßstäbe
D
ie hochwertige Qualität und
die zuverlässigen Produkteigenschaften der PRONOVADichtstoffe haben schon viele
Handwerker überzeugt. Die neueste Produktentwicklung ist der
emissionsarme, feinzellig strukturierte Megaschaum für viele Anwendungsbereiche wie z. B. Abdichten, Montieren, Dämmen, Verfüllen
oder Isolieren.
Mit einem Restmonomergehalt
von weniger als
0,1 Prozent liegt
er sogar noch
unterhalb der
gesetzlich festgelegten Höchstwerte und ist somit frei verkäuf-
4
lich. Der 500-Milliliter-Dose mit
wiederverschließbarem Sicherheitsventil können bis zu 28 Liter Schaum entnommen werden.
Ein Rekordwert, den kein anderer
freiverkäuflicher Montageschaum
auch nur annähernd erreicht. Der
PRONOVA Megaschaum eignet
sich ausgezeichnet für die Montage von Türzargen bis
40 Kilogramm Türblattgewicht und bietet eine
hervorragende Wärmedämmung.
Erhältlich ist das Produkt als Montage- und
als Pistolenschaum.
Für den Handel stehen
ein umsatzförderndes
POS-Display sowie ein
informativer Flyer zur
Verfügung.
nischen Flairs. In diesem Rahmen
entstand auch der neue Kreativputz „ISTINTO“. Ständige Weiterentwicklung führte zu diesem
Produkt, das das Bedürfnis vieler
Kunden nach Individualität bedient: Die natürliche Eigenschaft
von „Segui il Tuo ISTINTO“ (italienisch für „Folgen Sie Ihrem Instinkt“) macht aus jeder Wand ein
Einzelstück, also ein Kunstwerk.
Die organische Struktur des Produktes ist verblüffend vielfältig,
aber dennoch ist der Putz einfach
und schnell anzuwenden. In nur
einem Spachtelgang können Profis mit dem verarbeitungsfertigen
pastösen Kalkputz ihre Kreativität an die Wand zaubern und ihre
persönliche Handschrift verewigen – wie die alten Meister. Eine polierte Oberfläche oder auch
eine gebrochene Struktur setzen
der Vielfalt an Stein-Haptik und
-Optik fast keine Grenzen. Mit
140 verschiedenen Farbtönen ist
die Fülle an Farbigkeit kaum zu
überbieten.
ISTINTO ist ein absolut natürliches Produkt, das aus Kalk,
Marmorpulver und Mineralien
besteht. Pura naturalezza – Natürlichkeit pur!
aktuell
Meffert innovativ
Zur Farbenfreude
bekennen
Stark in
Farbe
Sechs neue Akzentfarben ergänzen die 18 Basistöne von „Farbig Wohnen“
M
ehr als 80 Prozent aller
Sinneseindrücke nehmen
Menschen mit den Augen wahr.
Das erklärt, weshalb uns Farben
und ihre Wirkung faszinieren und
sogar nachweislich das Unterbewusstsein beeinflussen. Sorgfältig
erstellte Farbkonzepte unterstützen daher nicht nur Gebäude- und
Innenarchitektur, sondern tragen
auch zur Lebensqualität und zum
Wohlbefinden der Menschen bei,
die in farbig ansprechend gestalteten Räumen leben und arbeiten.
Die positive Wirkung von Farben
kann jeder für sich nutzen: Die 18
Trendfarben der streichfertigen
Innen-Dispersionsfarben von Farbig Wohnen wurden jetzt durch
sechs Akzentfarben erweitert und
perfektioniert. Eine spannungsvolle Farbabfolge erlaubt indi-
viduelle Gestaltungen, die jeden
Wohnraum unverwechselbar machen. Die neuen Nuancen Karibik,
Morgennebel, Fuchsia, Clementine, Sonne und Kiwi verschönern
ausgesuchte Wände, Mauervorsprünge und Nischen.
Die gestalterische Vielfalt von
Farbig Wohnen bereitet schon bei
der Auswahl Freude: Wer es gerne
warm und freundlich mag, wird
vom Farbton Sonne begeistert
sein. Bevorzugt man hingegen
eine freche, kreative Wohnatmosphäre, bietet sich die Nuance
Kiwi an. Spaß kommt auch durch
die neue Verpackungsgröße auf:
Alle sechs Akzentfarben werden
Ein neuer Blickfang für Dinova
im Handel im griffigen 1-Liter-Gebinde angeboten. Die 18
Trendfarben gibt es weiterhin im
2,5-Liter-Eimer. Alle 24 Farbtöne
lassen sich kreativ miteinander
kombinieren. So steht einem klaren Bekenntnis zur Farbenfreude
nichts mehr im Wege.
Alle Trendfarben und Akzentfarben sind mit dem Umweltsiegel
„Blauer Engel“ ausgezeichnet und
können direkt aus dem Eimer verarbeitet werden.
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Eindrucksvoll und erinnerungsstark gibt
das Dinova-Gesicht den neuen Gerüstplanen
einen wirkungsvollen Ausdruck und macht
sie an der Fassade zum absoluten Hingucker.
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eit Anfang dieses
Jahres präsentiert
sich Dinova im modernen Design. Jetzt
wurde der Marke auch
ein neues Gesicht gegeben, das sich auf verschiedenen Werbeträgern
wiederfindet. Das speziell
hierfür gebuchte Model
wurde im unternehmenseigenen Grafikbetrieb mit
Airbrush-Technik kunstvoll
geschminkt und fotografiert.
Egal ob auf Gerüstplanen oder
Tragetaschen – das farbenfrohe
Motiv setzt den Slogan „Stark in
Farbe“ perfekt in Szene.
Kleine Packung –
große Leistung
düfa nun auch im neuen, handlichen 1-Liter-Gebinde
G
ute Nachricht für Handel
und Heimwerker: Die Hochleistungs-Innenfarbe düfa Premiumweiss plus ist ab sofort auch im
praktischen 1-Liter-Eimer erhältlich. Dessen Inhalt reicht für ca.
acht bis neun Quadratmeter – also
die ideale Menge für kleinere Flächen sowie Ausbesserungs- und
Bastelarbeiten. Der hohe Weißgrad
und die enorme Strapazierfähigkeit dieses Premium-Produktes
erfüllen selbst höchste Profi-An-
sprüche und gewährleisten zudem
perfekte Wand- und Deckenflächen. Das bestätigen auch die
Zeitschriften „ÖKO-TEST“ und
„selbst ist der Mann“, die das
erstklassige Produkt mit „sehr
gut“ und „gut“ bewertet haben.
Übrigens: düfa Premiumweiss
plus ist auch zur Verarbeitung mit
Wagner-Sprühgeräten optimal
geeignet. Also reichlich Kaufargumente, die jeden Kunden überzeugen werden.
Lebendiger Empfang: Die Akzentfarbe „Clementine“ von Farbig Wohnen
vermittelt Heiterkeit und Wärme.
Für kleine weiße Wandflächen oder zum Ausbessern bietet das neue
1-Liter-Gebinde genau die richtige Menge. Die Vorlagen für Wandschablonen können unter der Adresse www.duefa.de heruntergeladen werden.
5
Meffert informativ
Meffert AG lebt Nachhaltigkeit
Soziale Verantwortung, Ökonomie und Ökologie in Einklang
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er Begriff Nachhaltigkeit,
seine Voraussetzungen und
deren Umsetzung waren bei der
Meffert AG Farbwerke schon
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EN V aktuell, als sie bei vielen UnterERAN
TWOnoch keine Rolle gespielt
nehmen
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haben. Das unterstreicht eine
neue, sechsseitige Broschüre mit
dem Titel „Wir übernehmen Verantwortung“, die kurz und ohne
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Schönfärberei
über die NachhalWORTANTUNG
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OMIE
ÖKOLO
tigkeit in allen GIEGeschäftsprozessen der Meffert AG informiert.
Interessierte Leser finden darin die Unternehmensgrundsätze zum Themenkomplex Soziale
Verantwortung, der ersten Säule der Nachhaltigkeit: Bei der
man
Meffert AG stehen dergkliMensch
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und seine Bedürfnisse im ktZentrum der Unternehmenspolitik.
Das bedeutet in der Praxis: Ein
fairer Umgang mit Kunden und
Lieferanten ist selbstverständlich.
Und: „Die Förderung der sozialen
Kompetenz unserer Führungskräfte ist eine wesentliche Aufgabe unserer Personalpolitik.“
Zur zweiten Säule der Nachhaltigkeit, der Ökonomie, wird beispielsweise ausgeführt: „Eine
angemessene und langfristige Profitabi-
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lität der Meffert AG ist integraler
Bestandteil unserer nachhaltigen
Unternehmenspolitik. Nur eine erfolgreiche wirtschaftliche
Entwicklung des Unternehmens
und profitables Wachstum sichern langfristig Arbeitsplätze
und schaffen die Basis für zukunftssichernde Investitionen.
Sie setzen Signale für Investoren und Kreditgeber und steigern den Unternehmenswert.“
Besonderen Stellenwert bei der
Umsetzung von Nachhaltigkeit
besitzt die Ökologie als dritte Säule. Dazu schreibt die
Meffert AG: „Wir sind überzeugt davon, dass nur durch
umfassende Bewertung aller umweltrelevanten Aspekte unserer Produkte
für Behörden, Kunden
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für eine vergleichende
Bewertung von Bautenanstrichmitteln
geschaffen werden
kann. Darüber hinaus ist nur auf
dieser Basis eine weitere Optimierung der ökologischen Aus- Erklärtes Ziel der Meffertwirkungen solcher Pro- Unternehmensleitung ist es,
dukte möglich.“ Ökologie, Ökonomie und Soziale
Verantwortung so miteinander
in Einklang zu bringen, dass sie
den gegenwärtigen Anforderungen voll gerecht werden, ohne
die freie und unbelastete Entwicklung des Unternehmens zu
behindern. Dabei erheben alle
Verantwortlichen den Anspruch,
weder die Umwelt noch künftige Generationen zu gefährden
oder negativ einzuschränken.
Die ansprechend gestaltete Broschüre wurde klimaneutral (www.
natureOffice.com) auf FSC-zertifi11/12/
2.000
Meffe
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Tel. + AG Farbw
erke ·
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meffe 870-0 · Fa ndweg 15
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ziertem Papier gedruckt und kann
bei Ihrem bekannten Ansprechpartner angefordert oder über den
Link http://www.meffert.com/fileadmin/Nachhaltigkeit.pdf angesehen und heruntergeladen werden.
„Grüne Flotte“ ausgezeichnet
680 000 Liter Kraftstoff eingespart
V
Das Fahrsicherheits- und
Eco-Training macht sich bezahlt: Die Meffert AG wurde
mit dem Zertifikat „Grüne
Flotte“ ausgezeichnet.
6
olkswagen Leasing und der
Naturschutzbund Deutschland (NABU) haben in Berlin
zum dritten Mal die Awards „Die
Grüne Flotte“ verliehen. Dieser
Wettbewerb zielt darauf ab, den
Treibstoffverbrauch von Firmenwagen zu senken. Die 94
teilnehmenden Firmen haben
von Januar bis Juni 2012 mit
insgesamt 12 000 Fahrzeugen
rund 680 000 Liter Kraftstoff
eingespart. Dadurch wurden
1785 Tonnen Kohlendioxid
weniger in die Umwelt
freigesetzt. Mit der genannten Kraftstoffmenge
könnte ein VW Polo gut
35 000 Mal zwischen
Berlin und München
pendeln. „Durch unser gemeinsames Engagement haben wir in
den vergangenen Jahren viel erreicht“, betont Lars-Henner Santelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing
GmbH.
Unter den Teilnehmern, die für
ökologisch verantwortungsvolles
Fuhrparkmanagement mit einem
Zertifikat ausgezeichnet wurden,
ist in diesem Jahr auch die Meffert
AG Farbwerke. Das im vergangenen Frühjahr auf dem Nürburgring absolvierte Fahrsicherheitsund Eco-Training zeigt Wirkung:
Einige Fahrer von Firmenfahrzeugen konnten bereits bis zu 13 Prozent Kraftstoff einsparen. Unser
gemeinsames Ziel ist eine nach-
haltige Senkung des jährlichen
PKW-Treibstoffverbrauchs von
derzeit 350 000 Litern. Dies wird
einen entscheidenden Beitrag zu
unserer Ökobilanz leisten und
zahlt sich auch für die Mitarbeiter
selbst aus: Die Meffert AG belohnt
die effektivsten Fahrer mit einem
VW-Incentive-Training.
Durch ein konsequentes Schadenmanagement konnte außerdem
die Quote der Haftpflicht- und
Kaskoschäden um 74 Prozent
gesenkt werden. Dadurch hat die
Meffert AG für die Zukunft eine
Reduzierung der Kfz-Versicherungsprämie und die Minimierung
der schadenbedingten Selbstbeteiligung erreicht.
aktuell
Meffert personell
Salute, Signore Salvati!
Mitarbeiterjubiläen
Dienstältester Mitarbeiter ging in Ruhestand
10 Jahre
20 Jahre
40 Jahre
Bad Kreuznach
Cornelia Böhme
Svetlana Kieselmann
Dana Prediger
Holger Rossel
Ulrich Schmidt
Stefan Ueberschaer
Bad Kreuznach
Raimund Bialk
Manfred Braun
Gerhard Schneider
Jürgen Stelter
Bad Kreuznach
Wolfgang Faier
Königswinter
Walter Peters
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Königswinter
Dieter Kröll
Klaus van Eckeren
Königswinter
Anja Bott
Frank Kurz
Ostrau
Günter Böttger
Manuela Gasch
Rico Lausch
Erfurt
Jacqueline Alt
Denny Funke
Trebur
Michael Arenz
Rudolf Hoheneder
Joachim Kaiser
Gregor Lautermilch
Gerd Spieckermann
Erhan Tarikut
15 Jahre
Erfurt
Mario Wollenhaupt
25 Jahre
Bad Kreuznach
Christel Kurz
Maria Lindemann
Die Jubilare Wolfgang Faier (unteres Foto, Mitte), Klaus van Eckeren
(oberes Foto, links) und Dieter Kröll
(rechts) feierten im letzten Halbjahr
ihre 40-jährige Firmenzugehörigkeit.
30 Jahre
Bad Kreuznach
Cornelia Eich
Rolf Raabe
Königswinter
Rita Euler
ach 48 Jahren bei der Meffert
AG wurde jetzt der dienstälteste Mitarbeiter, Bernardo Salvati, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. DinovaGeschäftsführer Rüdiger Rösch
dankte ihm für seinen langjährigen, engagierten Einsatz und
wünschte ihm für seinen neuen
Lebensabschnitt Glück, Gesundheit und Zufriedenheit.
Rückblende: Bernardo Salvati trat
am 1. September 1964 als Produktionsmitarbeiter bei Dinova
ein. 1993 wurde er zum Vorarbeiter ernannt. Seit Februar 1994
leistete er als „Produktionsmeister
Massenfertigung“ einen wichtigen und verantwortungsvollen
Beitrag zur Produktion wichtiger
Umsatzträger.
Salvati zählt zu den ersten Gastarbeitern, die 1964 nach Deutschland kamen. Dafür wurde er im
September 2009 anlässlich seines 45-jährigen Betriebsjubiläums durch den italienischen
Konsul mit Orden und Urkunde
ausgezeichnet. Seine Karriere bei
Dinova belegt eindrucksvoll, wie
gut sich einstige italienische Gast-
arbeiter in der deutschen Arbeitswelt integriert haben.
Anfangs war Salvati einer von
zwölf Kollegen aus Italien, die bei
Dinova beschäftigt waren. Auch
beim Knüpfen erster Kontakte
mit der heutigen italienischen
D i n o v a - To c h t e r g e s e l l s c h a f t
Azzurra konnte sich Salvati einbringen: Azzurra-Eigentümer Rodolfo Valentino wollte bei Dinova
Farbe kaufen und diese anschließend in Italien vertreiben. Salvati
bewährte sich dabei als Dolmetscher. Salute, Signore Salvati!
Königswinter
Esma Özdemir Esser
Bernardo Salvati bekam von den
Kollegen als Abschiedsgeschenk
ein kleines, selbstgebasteltes, voll
funktionsfähiges Rührwerk.
Erfurt
Matthias Funke
Heiko Ganzert
Freundlichkeit gewinnt
Zwei charmante Damen sind der hilfsbereite Erstkontakt bei der Meffert AG
S
ympathische Stimmen in der
Telefonzentrale und freundliche Menschen am Empfang sind
wichtig für jedes Unternehmen.
Denn der erste Eindruck ist meist
entscheidend. Dessen sind sich
Magdalena Fuchs und Jutta Thomas bewusst, die schon seit Jahren am Stammsitz der Meffert AG
in Bad Kreuznach diese wichtigen
und auch verantwortungsvollen
Funktionen erfüllen. Die Men-
schenkenntnis der beiden Damen
gewährleistet, jeder Kontaktperson
angemessen zu begegnen: hilfsbereit, freundlich und, wenn nötig,
auch mit einem gesunden Maß an
Konsequenz.
Magdalena Fuchs trat am 18.
Oktober 1999 ins Unternehmen
Magdalena Fuchs
Jutta Thomas
ein und wird von ihrer Kollegin
Jutta Thomas schon als „zum Inventar gehörend“ angesehen. Das
kann Frau Fuchs nur bestätigen,
denn sie fühlt sich „unglaublich
zugehörig“ zur Meffert AG. Mit
einem kurzen, aber freundlich
klingenden „Meffert AG, Fuchs,
guten Tag!“ nimmt sie jeden Telefonanruf entgegen. Sobald ein
Gesprächspartner sein Anliegen
äußert, gilt es möglichst schnell
und zuverlässig zu erfassen, mit
wem er verbunden werden möchte oder sollte. Diese freundliche
Hilfsbereitschaft lässt auch an
„verrückten Tagen“ nicht nach,
die sich hin und wieder besonders
heftig am Empfang und in der Telefonzentrale bemerkbar machen.
Inzwischen kennt Frau Fuchs
die Stimmen vieler Anrufer und lässt dann gerne ihren Humor aufflackern: Einen
Herrn aus dem Hunsrück fragt
sie auch schon mal im Sommer, ob dort noch Schnee liegt…
„Etwas Spaß gehört dazu“, beschreibt sie ihre Einstellung zur
Arbeit, die man ihr auch anmerken
kann. Durch Trubel und Hektik
lässt sich Frau Fuchs nicht aus der
Ruhe bringen.
Pünktlich um 12.30 Uhr trifft Kollegin Jutta Thomas ein, damit sich
die beiden Damen in 15 Minuten
gemeinsamer Arbeitszeit austauschen können, was zu beachten
und eventuell außer der Reihe
noch zu erledigen ist.
Frau Thomas gehört seit dem 16.
Juli 2007 zum Meffert-Team und
ist inzwischen ein ebenso beliebter
Erstkontakt für Kunden, Lieferanten und Endverbraucher. Sie
mag es, wenn sie alle Hände voll
zu tun hat und von Telefonanrufen, Besuchern und Arbeitsaufträgen auf Trab gehalten wird: „Das
macht Spaß, und die Zeit vergeht
wie im Flug.“ Wenn ein offenbar
schlecht gelaunter Anrufer sie mal
mit einem „Blitzableiter“ verwechselt, bleibt die gebürtige Pfälzerin
ganz gelassen und reagiert mit professioneller Freundlichkeit. Damit
lässt sich jede Eskalation zuverlässig verhindern, das weiß sie aus
ihrer vielseitigen Berufserfahrung.
Der „süße Teller“, den sie und ihre
Kollegin im Büro neben der Rezeption mit Nervennahrung bestücken,
erfreut sich reger Beliebtheit. Und
Frau Thomas strahlt, sofern sie mal
im Gegenzug mit einem Stückchen
Kuchen überrascht wird.
7
Meffert intern
Mehr als 800 Gäste vom Programm und
von kulinarischen Angeboten begeistert
B
eim Sommerfest der Meffert
AG strahlte die Sonne vom
wolkenfreien blauen Himmel und
trug so zum Gelingen des Festes
bei. Das Gelände füllte sich rasch
mit gut gelaunten Mitarbeitern
und deren Familien, ihre Stimmung entsprach dem Bilderbuchwetter.
Die Firma Kehrein verwöhnte
die Gäste mit allerlei Leckereien,
für jeden Geschmack waren genussvolle Angebote zu finden.
Die Naschkatzen freuten sich
über verschiedene Kuchen und
Crêpes. Wer lieber etwas Deftiges wollte, hatte die Qual der
Wahl: Von Hamburger, Pommes
8
und Bratwurst über Brezeln mit
Spundekäs‘ oder Schaukelbraten
bis hin zur schmackhaften Pilzpfanne reichte die Auswahl, um
nach Herzenslust zu schlemmen.
Zudem war die Firma Flammkuchen Franz unermüdlich im Einsatz, um ihre verlockend frischen
Flammkuchen vor den Augen der
Gäste zuzubereiten.
Gut gekühlte, erfrischende Getränke durften angesichts des
sommerlichen Wetters natürlich
nicht fehlen. Neben den klassischen Durstlöschern sprachen die
Gäste auch fruchtigen Cocktails,
cremigen Milchshakes, prickelndem Sekt oder spritzigem „Hugo”
zu.
Für den passenden Spaßfaktor
sorgte die Eventfirma Graffe &
Schieferstein mit ihren zahlreichen Attraktionen: Groß und
Klein konnten beispielsweise ihr
Fußballtalent am „Kick Star“ beweisen. Um Schnelligkeit ging’s
an der „t-Wall“, einer Reaktionswand, an der aufblinkende
Lichter möglichst schnell durch
Berührung ausgeschaltet werden
mussten. Aufgrund der Nachfrage im Vorjahr wurde wieder das
beliebte Tontaubenschießen an-
geboten. Obwohl der eine oder
andere Schuss daneben ging,
waren hier trotzdem Spaß und
Spannung garantiert. Wer einmal
das Gefühl von Schwerelosigkeit
erleben wollte, musste sich in
den Spaceball-Astrotrainer wagen. Dieses ursprünglich für die
Raumfahrt entwickelte Gerät bereitete schon beim Zusehen Freude. Speziell für die kleinen Gäste
stand eine Hüpfburg mit integrierter Rutschbahn bereit, die wie
ein Piratenschiff aussah. Darauf
konnten sich die Jüngsten nach
Herzenslust austoben.
Die Rekordmarke von mehr als
800 gut gelaunten Besuchern
belegt den Erfolg des Sommerfestes. Wieder einmal hat es die
Meffert AG mit viel Engagement
geschafft, ein rundum gelungenes
Fest mit reibungslosem Ablauf
auf die Beine zu stellen.
aktuell
Meffert Intern
Immer wieder montags …
Meffert- und odd-Belegschaften pflegten Tradition des Jahrmarktsbesuchs
A
ls Bürgermeister Carl Joseph
Burret 1810 den Bad Kreuznacher Jahrmarkt ins Leben rief,
lag ihm die Stärkung der Wirtschaftskraft der Stadt am Herzen.
Doch der Jahrmarkt ist inzwischen weit mehr als nur ein Wirtschafts- und Werbefaktor für Bad
Kreuznach. Älter als das Münchner Oktoberfest, zieht er seit über
200 Jahren Jung und Alt in seinen Bann. Am Jahrmarktsmontag treffen sich traditionsgemäß
die Betriebsangehörigen fast aller
Bad Kreuznacher Unternehmen
auf der Pfingstwiese.
Auch die Belegschaften der
Meffert AG Farbwerke und der
odd GmbH & Co. KG kamen wieder im für sie schon reservierten
Teil des Festzeltes Kehrein zusammen. Bei Sommertemperaturen jenseits der 30-Grad-Marke
schmeckten die kühlen Getränke
zu den deftigen Speisen noch besser. Die zahlreichen Meffert- und
odd-Mitarbeiter nutzten ausgiebig
die Gelegenheit, in ungezwunge-
ner Atmosphäre ins Gespräch zu
kommen und sich näher kennenzulernen. Im Anschluss schlenderten viele Teilnehmer in kleinen Gruppen, die man dank roter
T-Shirts gut in der Menschenmenge ausmachen konnte, über
den Festplatz. Und so freuen sich
schon jetzt alle darauf, wenn es
im August 2013 wieder heißen
wird: „Nix wie enunner!“
Fit durch den Winter
Termine
Meffert AG bietet Impfung zum Schutz vor gefährlicher Grippe
D
ie Meffert AG ermöglichte
auch 2012 ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wieder
eine kostenlose Grippeschutzimpfung. An den Meffert-Standorten
Bad Kreuznach, Ostrau und Erfurt sowie bei den Tochterfirmen
Dinova, Albrecht und K. C. Dichtstoff nahmen von September bis
November insgesamt 93 Mitarbeiter an der Impfaktion teil. Bestens
geschützt können sie nun dem
Winterhalbjahr entgegensehen.
Eine echte Grippe, die auch Influenza genannt wird, ist eine hoch
ansteckende Virusinfektion und
kann gefährliche Folgen haben,
die allgemein unterschätzt werden. Eine Virusgrippe ist mit einem relativ harmlosen grippalen
Infekt, also einer „Erkältung“,
nicht zu vergleichen. Denn Menschen, die sich mit Virusgrippe
angesteckt haben, leiden unter
hohem Fieber und schlimmen
Kopf- und Gliederschmerzen. Die
14.12.2012
MeffertJahresabschlussfeier
Grippe gilt deshalb als
schwerwiegende Erkrankung. Eine rechtzeitige
Impfung bietet den
besten Schutz vor
dem Grippevirus.
Der Schutz setzt
nach etwa zwei
Wochen ein und
wirkt ein halbes
Jahr lang.
14.-19.01.2013
Messe BAU, München
06.-09.03.2013
Messe Farbe – Ausbau &
Fassade, Köln
25.04.2013
Girls’ Day
07.06.2013
Nacht der Ausbildung
Dinova auch bei Planspiel spitze
Unter 52 Teams einen respektablen neunten Platz erreicht
I
m Frühjahr 2012 beteiligten
sich sieben junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem
Haus Dinova am bundesweiten
Unternehmensplanspiel MARGA.
Im Rahmen dieses Online-Planspiels sollten den Teilnehmern die
wirtschaftlichen Zusammenhänge
in einem Unternehmen vermittelt
werden, indem sie gemeinsam als
Vorstand der imaginären Firma
MARGA grundlegende Entscheidungen zu treffen hatten, die über
MARGAS Erfolg oder Misserfolg
bestimmen würden.
Die 52 Teams bei der MARGA-Frühjahrsrunde wurden in
13 Vierergruppen vor die gleiche
Ausgangssituation gestellt. Mehr
als 70 Entscheidungsfelder boten
jedem Team viele Möglichkeiten, unterschiedliche Strategien
zu verfolgen, um am Ende der
Hauptrunde unter den beiden Besten der Gruppe zu sein und in die
nächste Runde aufzusteigen. Gemessen wurde der Unternehmenserfolg an der erzielten Wertsteigerung in einem festgelegten Zeitraum. Zum Ende dieses Zeitraumes musste sich das Dinova-Team
innerhalb der Gruppe für einen
gemeinsamen Weg entscheiden.
In hitzigen Diskussionen wurde
schnell deutlich, dass es durchaus
unterschiedliche Strategien geben
kann, ein Unternehmen
zu führen. Am Ende siegte
jedoch der Teamgeist, und
man konnte sich stets auf
eine gemeinsame Lösung
einigen.
In der Hauptrunde wählte
das Dinova-Team vorbildlich eine langfristige Strategie und zog damit souverän ins
Viertelfinale und schließlich auch
ins Halbfinale ein. Das Team entschied sich nun gegen seine bisherige Strategie, da es damit in
den Runden zuvor jeweils „nur“
den zweiten Gruppenplatz erreicht hatte und im Halbfinale nur
die Gruppenersten weiterkamen.
Dieses Umdenken zahlte
sich leider nicht aus, obwohl man
sich im Gesamtranking Platz 9
sichern konnte.
Auch wenn das Finale knapp
verpasst wurde, hat sich die
Teilnahme am Unternehmensplanspiel MARGA gelohnt: Die
jungen Kaufleute gewannen
Einblicke in die Entscheidungen
von Führungsgremien und deren
Auswirkungen und entwickelten
darüber hinaus in den gemeinsamen MARGA-Stunden auch einen
vorbildlichen Teamgeist. Sie haben sich insgesamt hervorragend
geschlagen und Dinova in der
großen Gruppe aller Teilnehmer
gut repräsentiert.
9
Meffert Zukunftsorientiert
Auf Zukunft setzen
Neue Azubis 2012
Guter Nachwuchs ist wichtig fürs Unternehmen
A
Wir begrüßen
unsere neuen
Auszubildenden
und wünschen
ihnen einen
erfolgreichen Start
ins Berufsleben.
Bad Kreuznach
In der Meffert-Unternehmenszentrale in Bad Kreuznach starteten 2012
fünf junge Leute ins Berufsleben: Lukas Gerhardt (2. von links) im Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik sowie (von links nach rechts)
Oliver Scheib, Sarah Matthiae, Katharina Heise und Susan Stüber im
Ausbildungsberuf Industriekauffrau/-mann.
Ostrau
Kevin Winkler begann im
August 2012 seine Ausbildung zum Industriekaufmann
in unserem Werk in Ostrau.
Königswinter
uch im Ostrauer Werk
braucht die Meffert AG
Farbwerke gute Auszubildende.
Deshalb beteiligte sich das Unternehmen jüngst an der fünften
Ausbildungsmesse in der Goetheschule Mügeln. Diese Veranstaltung bot eine gute Gelegenheit,
das Unternehmen und sein Ausbildungsangebot den interessierten Schülern und ihren Eltern im
Gespräch zu präsentieren. „Da es
wegen rückläufiger Schülerzahlen
immer schwieriger wird, geeig-
nete Auszubildende zu gewinnen,
werden wir auch weiterhin alle
Möglichkeiten zur Präsentation
in Schulen, öffentlichen Einrichtungen und in den Medien wahrnehmen“, sagt dazu Walburga
Spielmann, die für die Ausbildung
im Werk Ostrau verantwortlich
ist. Bei der Ausbildungsmesse in
Mügeln wurde sie durch die Azubis Sandra Pioch (3. Ausbildungsjahr) und Kevin Winkler (1. Ausbildungsjahr) unterstützt.
Erfurt
In Königswinter trat Katharina Perschin im
August 2012 ihre Ausbildung zur Industriekauffrau an, Andreas Holstein seine
Ausbildung zum Chemikanten.
Martin Schaar ist seit August
2012 in unserem Werk in Erfurt Auszubildender im Beruf
Industriekaufmann.
Meffert belohnt Leistung
Abonnement der „Wirtschaftswoche“ für jahrgangsbesten Wirtschaftsschüler
Z
ahlreiche Absolventen des
Wirtschaftsgymnasiums Bad
Kreuznach legten in diesem
Jahr das Abitur ab. Den jungen
Erwachsenen stehen damit alle Türen offen. Ob Ausbildung,
Studium an einer Universität,
Fachhochschule oder doch berufsintegriert – die frischgebackenen
Abiturienten haben nun die Qual
der Wahl. Vor allem für den Ein-
stieg in den kaufmännischen
Bereich sind sie aufgrund ihrer
schwerpunktartigen Schulbildung
in BWL bestens gewappnet. Besonders positiv fiel in diesem Jahr
Özgur Yeler auf, der durch erstklassige Leistungen im Fach Wirtschaft glänzte. Die Meffert AG
belohnte ihn als Jahrgangsbesten
mit einem Abonnement des Magazins „Wirtschaftswoche“. Im Bei-
Meffert gibt Einblicke in Ausbildungsberufe
Meffert AG beteiligte sich erfolgreich an der Ausbildungsbörse 2012
A
n der Ausbildungsbörse
2012, die Anfang September
in der Bad Kreuznacher JacobKiefer-Halle ausgerichtet wurde,
präsentierte sich die Meffert AG
als attraktiver regionaler Ausbilder. Unter dem Slogan „Perspektiven, Chancen, Erfolge … Ausbildung bei der Meffert AG“ wurden
an dem Stand viele interessante
Gespräche geführt und wertvolle
Kontakte geknüpft.
10
Potenzielle Bewerber für die Ausbildungsjahrgänge 2013 bzw.
2014 informierten sich über die
angebotenen Ausbildungsberufe
Industriekauffrau/-mann sowie
Fachkraft für Lagerlogistik. Die
gewünschten Auskünfte erteilten
die derzeitigen Auszubildenden
Christoph Geyer (Azubi Industriekaufmann), Christoph Korffmann
(Azubi Fachkraft für Lagerlogistik) und Sandra Weinsheimer
(Azubi Industriekauffrau) sowie
Silke Straßburger (Personalreferentin/Ausbildungsbetreuung).
Die erfolgreiche Teilnahme an der
Ausbildungsbörse 2012 bescherte
eine so große Resonanz, dass die
Meffert AG die Suche nach geeigneten Auszubildenden im Bereich
der Industriekaufleute im Werk
Bad Kreuznach für den Jahrgang
2013 bereits erfolgreich abschließen konnte.
sein von Studiendirektor Günter
Schwindt übergab Personalleiter
Frank Heinrich den Gutschein.
Die führende Fachzeitschrift im
Wirtschaftsbereich bietet Özgur
Yeler nun beste Möglichkeiten,
sich über das Wirtschaftsgeschehen der Welt zu informieren und
sein Wissen und Gespür für wirtschaftliche Fragen weiter auszubauen.
aktuell
Meffert sportlich
Nur Sieger beim 26. Meffert AG
Farben-Cup
Laufen für die Gesundheit
und den guten Zweck
72 Gäste aus dem In- und Ausland spielten auf dem perfekten Grün
Über 300 Hobbysportler starteten beim 6. AlexJacob-Gedächtnislauf
M
it dem 26. Meffert AG Farben Cup wurde Mitte Juli
in einer malerischen Landschaft
das traditionsreichste Turnier des
Golfclubs Nahetal ausgespielt.
Klaus Meffert, Vorstandsvorsitzender der Meffert AG und Initiator dieses Turniers, erläuterte
bei der Siegerehrung, dass kein
anderes Turnier im GC Nahetal
schon seit 26 Jahren durchgeführt
wird. Am ersten Turnier, das noch
„DÜFA Farben Cup“ hieß, nahmen
überwiegend Mitglieder des Golfclubs und einige Meffert-Kunden
teil. Vor einigen Jahren habe die
Geschäftsleitung dann beschlossen, das Golfturnier ausschließlich für Kunden, Lieferanten und
für gute Freunde der Meffert AG
auszurichten. Zum 26. Meffert AG
Farben Cup traten 72 Spielerinnen und Spieler an. Aufgrund der
unternehmerischen Aktivitäten
im Ausland waren auch einige
internationale Gäste mit von der
Partie.
Am Vortag des Turniers bot sich
den Golfern die Möglichkeit, eine Proberunde zu absolvieren.
Abends stand ein freundliches
Get-together mit gemeinsamem
Abendessen bei Jan Treutle im
Bad Kreuznacher Restaurant „Im
Gütchen“ auf dem Programm. In
diesem Rahmen wurden auch die
Teams ausgelost: Alle gemeldeten
Spieler wurden je nach Handicapstärke in vier Klassen eingeteilt.
Aus jedem Topf wurde jeweils ein
Spieler gezogen, sodass am Ende
18 Teams mit je vier Spielern feststanden.
Bei schönem Wetter und bester
Stimmung wurde traditionell ein
Vierer-Florida-Scramble über 18
Golflöcher gespielt. Der Spieler
mit dem jeweils niedrigsten Handicap fungierte als Captain seines
Teams. Beim Florida-Scramble
schlagen alle vier Spieler des
Teams ab. Danach wählt der Captain den Ball aus, von dessen Lage
weitergespielt wird. Dies muss jedoch nicht bedeuten, dass immer
der beste bzw. weiteste Schlag
ausgewählt wird. Beim jeweils
nächsten Schlag muss nun der
Spieler aussetzen, dessen Ball
ausgewählt wurde.
A
Das Siegerteam: (von links) Jan Trsek, Ralf Wölfert, Vera Schneider und
Niklas Hemmelrath.
1. Bruttowertung
Name, Vorname
Wölfert, Ralf
Trsek, Jan
Hemmelrath, Niklas
Schneider, Vera
StV/SpV
7,4/17
14,6
22,5
34,0
Brutto
70
Netto
53
1. Nettowertung
Name, Vorname
Wolf, Ulrich
Haßinger, Alexander
Corrias, Monika
Hoffmann, Claudia
StV/SpV
17,8/19
47,0
4,1
26,2
Brutto
72
Netto
53
2. Nettowertung
Name, Vorname
Rapp, Manfred
Wagmann, Michael
Kersten, Stefan
Wappler, Axel
StV/SpV
5,4/18
14,8
29,5
34,0
Brutto
72
Netto
54
3. Nettowertung
Name, Vorname
Spies, Andreas
Schneider, Rolf
Schunk, Rolf
Meffert, Werner
StV/SpV
12,6/19
17,7
26,3
32,6
Brutto
73
Netto
54
4. Nettowertung
Name, Vorname
Kersten, Martin
Neumann, Dr. Wittekind
Beuleke, Ekhard
Wagner, Susanne
StV/SpV
12,7/20
19,0
22,4
36,0
Brutto
75
Aufgrund der ausgezeichneten
Platz- und Wetterbedingungen
wurden von den Teams auch sehr
gute Ergebnisse erspielt.
Die ausgespielten Sonderwertungen gingen beim „Nearest to
the Pin“ der Damen an Christa
Thomas-Schermaul mit 9,58 Meter Abstand bis zur Fahne. Bei
den Herren siegte Klaus Meffert mit 4,60 Meter bis zur Fahne. Den „Longest Drive“ der
Damen gewann Monika Corrias. Christian Rapp gelang der
weiteste Abschlag der Herren.
Der eigentliche Sieger der zweitä-
m sechsten Marienwörther
Benefizlauf, der zur Erinnerung an einen Bad Kreuznacher
Ehrenbürger auch „Alex-JacobGedächtnislauf“ genannt wird,
beteiligte sich die Meffert AG
wie in den Vorjahren mit einigen
sportlichen und hoch motivierten Mitarbeitern. Die Läuferinnen
und Läufer konnten bei strahlendem Sonnenschein zwischen einer zehn und einer fünf Kilometer
langen Strecke wählen. Die Streckenführung war in diesem Jahr
neu, denn wegen Baumaßnahmen
konnten Teile der ursprünglichen
Route nicht genutzt werden. Start
und Ziel lagen aber
wieder am Krankenhaus St. Marienwörth.
Um die Versorgung
der Läuferschar mit
Getränken, Würstchen, Suppe sowie
Kaffee und Kuchen
kümmerte sich der
Malteser Hilfsdienst.
Außerdem konnten
sich die Hobbysportler nach dem
Lauf einem kostenlosen Gesundheitscheck mit Blutdruck- und
Blutzuckerkontrolle sowie einer
BMI-Messung unterziehen.
Organisiert wurde die Laufveranstaltung durch den Freundschafts- und Förderverein des St.
Marienwörth in Kooperation mit
der DJK Adler 1920 e.V. Der Erlös
des Benefizlaufes soll zur Finanzierung eines Röntgengerätes beitragen, das in der endoskopischen
Abteilung des Krankenhauses benötigt wird.
Luchse erstmals im Finale
60 Basketball-Teams reisten zum düfa-Jahrmarktsturnier in Bad Kreuznach an
Netto
55
gigen Veranstaltung war der Kinderschutzbund Bad Kreuznach. Die
Turnierteilnehmer spendeten durch
ihren Wetteinsatz insgesamt 2350
Euro. Steffi Meffert, die Vorsitzende des Kinderschutzbundes, dankte herzlich für die Unterstützung
der Golfer. Gemeinsam mit Ingrid
Meffert wurden am Nikolaustag
32 Kinder mit neuer Winterbekleidung ausgestattet.
Gastgeber Klaus Meffert dankte
dem Golfclub Nahetal für die gute
Organisation des Turniers und dessen erfolgreiche Durchführung.
L
uchse erreichen erstmals Leistungsklasse-Finale – diese
denkwürdige Schlagzeile stand
nach dem düfa-Jahrmarktsturnier
im August 2012 in der Lokalpresse, nachdem die Basketballer des
VfL 1848 Bad Kreuznach zum
28. Mal ihr internationales düfaJahrmarktsturnier mit 60 Mannschaften aus dem In- und Ausland auf die Beine gestellt hatten.
Das sportliche Ereignis mit 132
Begegnungen wurde in allen sieben Bad Kreuznacher Sporthallen
ausgetragen. Die gastgebenden
„BK-Luchse“ mit dem sympathischen düfa-Igel auf den Trikots
erreichten erstmals das Finale,
mussten sich dort aber den zwei
Ligen höher spielenden Schwel-
mer Baskets recht deutlich mit
52:26 geschlagen geben. Dennoch, die eingangs wiedergegebene Schlagzeile hatten sie sich
verdient. Trotz tropischer Temperaturen (es war der heißeste Tag
des Jahres in Deutschland) ließ es
sich Vorstandsvorsitzender Klaus
Meffert nicht nehmen, das Finale der Gastgeber zu verfolgen
wie schon zuvor das spannende Damen-Finale zwischen dem
BBC Horchheim und dem BBZ
Opladen: Die Horchheimerinnen
siegten denkbar knapp mit 33:32.
Bei der Siegerehrung überreichte
Klaus Meffert die beiden düfaGlaspokale an die Sieger-Teams
aus Schwelm und Horchheim, denen er herzlich gratulierte.
Steffi Meffert und Ingrid Meffert
mit den beschenkten Kindern.
11
Meffert aktiv
Schmunzelecke
Eine Azubine schreibt nach Hause
Liebe Mutti, lieber Papa!
Ich bin etwas schreibfaul geworden, seit ich wegen meiner Ausbildung von zu Hause weggegangen
bin, und es tut mir leid, dass ich
nicht schon früher mal geschrieben
habe. Ich werde euch jetzt auf den
neuesten Stand bringen, aber ehe
ihr weiterlest, setzt euch bitte erst
einmal hin. Lest erst weiter, wenn
ihr euch gesetzt habt, okay?!
Also dann, mittlerweile geht es mir
eigentlich schon wieder ganz gut.
Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich aus dem Fenster
gesprungen war, nachdem in meiner Wohnung in der Rüdesheimer
Straße kurz nach meinem Einzug
ein Feuer ausgebrochen war, sind
schon ganz gut verheilt. Ich war
nur zwei Wochen in der Diakonie, und jetzt kann ich schon fast
wieder normal sehen und bekomme nur noch einmal am Tag diese
elenden Kopfschmerzen.
Zum Glück waren das Feuer und
mein Sprung aus dem Fenster von
einem Tankwart von der Shell nebenan beobachtet worden, und er
war es auch, der die Feuerwehr
und den Krankenwagen rief. Er
besuchte mich auch in der Diakonie, und weil ich ja wegen des
Wohnungsbrands nicht wusste,
wo ich hin sollte, war er so lieb
mir anzubieten, erst mal in sei-
ner Wohnung in der Hohen Bell
unterzukommen. Die ist eigentlich mehr ein Kellerraum, aber
irgendwie hat sie was. Er ist ein
echt toller Typ und wir haben uns
wahnsinnig ineinander verliebt
und wollen heiraten. Das genaue
Datum steht noch nicht fest, aber
das Ganze soll noch über die Bühne gehen, ehe man mir meine
Schwangerschaft ansieht.
Ja, Mutti und Papa, ich bin
schwanger, ich weiß, dass ihr
euch darauf freut, Oma und Opa
zu werden, und ich weiß, dass ihr
das Baby von ganzem Herzen willkommen heißen werdet und dass
es von euch genauso hingebungs-
voll geliebt und gepflegt wird, wie
ihr mich gepflegt habt, als ich ein
Kind war. Der Grund dafür, dass
wir jetzt noch nicht heiraten, ist,
dass mein Freund eine kleine Infektion hat, weswegen es Schwierigkeiten mit den Bluttests gibt,
die für die Eheschließung verlangt
werden, und ich mich dummerweise angesteckt habe. Ich weiß,
dass ihr ihn mit offenen Armen in
unsere Familie aufnehmen werdet.
Er ist sehr nett und hat zwar keine abgeschlossene Ausbildung, ist
aber ehrgeizig.
Jetzt, wo ich euch auf den neuesten Stand gebracht habe, möchte
ich euch mitteilen, dass es keinen
MegaSchaumParty
Brand gab, ich keine Gehirnerschütterung und keinen Schädelbruch hatte, nicht im Krankenhaus war, nicht schwanger
bin, nicht verlobt, nicht infiziert
und dass es keinen Freund gibt.
Allerdings habe ich eine Vier in
BWL und eine Sechs in Buchführung, und ich will, dass ihr diese
Zensuren im richtigen Verhältnis
seht.
Es grüßt euch herzlich
Eure Tochter
15
8
1
Welche Schaumdose muss umgelegt werden,
damit die Gleichung stimmt?
9
2
N
otieren Sie die Lösung auf dem Teilnahmecoupon. Coupon vollständig ausfüllen und an die Marketingabteilung
senden oder in den Meffert-aktuell-Briefkasten einwerfen.
Einsendeschluss ist der 28.02.2013. Teilnahmeberechtigt sind
alle Mitarbeiter der Meffert-Unternehmensgruppe. Unter den
richtigen Einsendungen werden die Gewinner ausgelost und
persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
3
16
13
17
10
6
7
14
11
4
18
19
12
5
Und diese Preise gibt es zu gewinnen:
1. Preis:
Bosch Ixo Gourmet Akkuschrauber mit Pfeffermühle und
Korkenzieher – praktisch beim Heimwerken und ein toller
Gag für Gäste!
Lösungszahl:
2.-4. Preis:
Name
Je ein Meffert-, ProfiTec- bzw. Dinova-Saunahandtuch.
200 x 100 cm kuschelige, hochwertige weiße 600 g-Qualität.
Vorname
5.-10. Preis:
Abteilung
Herausgeber:
Meffert AG Farbwerke
Auflösung unseres Gewinnspiels
aus „Meffert aktuell” Juli 2012
Redaktion:
Meffert Marketing
In der letzten Meffert aktuell tummelten sich
Gesamtauflage: 3 000 Stück
Gewonnen haben:
Druck:
odd GmbH & Co. KG
Print + Medien
1. Preis
MOBICOOL Thermoelektrische
Kühltasche:
Steffen Baumann, Bad Kreuznach
Impressum
Bildnachweis:
Meffert AG Farbwerke
12
"
Je eine satellitengesteuerte Funk-Wetterstation
mit ständig aktualisierter 4-Tages-Prognose.
2.-4. Preis
Lenkdrachen „exCiting Nr. 3“:
Nadja Mohns, Bad Kreuznach
Ludmilla Bopp, Bad Kreuznach
Hans Peter Sanders, Bad Kreuznach
21
Ort
Titanen.
5.-10. Preis
Telefonkarte im Wert von 20 Euro:
Frank Orben, Bad Kreuznach
Winfried Gräff, Bad Kreuznach
Thomas Prill, Bad Kreuznach
Eva Döderlein, Bad Kreuznach
Steven Flemming, Bad Kreuznach
Roger Kabel, Bad Kreuznach
Die Ziehung erfolgte durch die Auszubildende
Vanessa Dengel im Beisein von Interessenvertreter
Andreas Christ und Marketingdirektor Guido Borowski.
Unser Bild entstand bei der Preisübergabe.
Wir gratulieren allen Gewinnern!