- Retriever-Förderverein

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- Retriever-Förderverein
Mach glü ckli ch, Was d i ch glücklich Macht !
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Fressnapf ZOO & Aquarium Bünten GmbH
Rotter Bruch 6 · 52068 Aachen · Tel.: 0241-513848
Retriever
Post
Vereinszeitung
Retriever Förderverein e.V.
Ausgabe 2013/2014
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Retriever
Post
Vereinszeitung
Retriever Förderverein e.V.
Ausgabe 2013/2014
Editiorial
Birgit und Davio
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Hallo Ihr Lieben,
nach all den „schnuckeligen“ Titelfotos der
letzten Jahre, wollte ich Euch auch einmal
einen Retriever bzw. eine Retrieverhündin
zeigen, die keine Hemmungen hat, sich
nicht wie in der Rassebeschreibung:
ZumtypischenErscheinungsbilddesGolden
Retrieversgehörtdaslanghaarige,glatte
oderauchleichtgewellteFellmitguterBefederung–inFarbenvonGoldbisCremevariierend; zu zeigen. Diese Hundedame scheint
die Farbe „Schlammgrau“ statt Golden vorzuziehen und stellt sich selbstbewusst und
stolz dem Fotografen. Toll! Ihr Name: Honey
aus Aquis Grana, Züchter- und Besitzerin:
Annelie Lutterbach.
In diesem Heft werdet Ihr aber noch mehr Hunde kennenlernen. Große,
Kleine, Junge und Ältere und natürlich Ihre Geschichte dazu. Die Texte und
Fotos kommen von unseren Vereinsmitgliedern, denen ich recht herzlich
danken möchte. Ohne Eure Mithilfe würde es keine Retrieverpost geben.
Vielen Dank und viel Spaß
Beim Lesen!
Eure Birgit und Davio
Endlich können uns auch Rollstuhlfahrer
erreichen!!
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Liebe Freunde,
es ist geschafft. Dank Eurer Hilfe und den Spenden zahlreicher Sponsoren
sind wir ab Mai diesen Jahres auch für Rollstuhlfahrer erreichbar!
Im Rahmen dieser Aktion wollen wir nun auch behindertengerechte Toiletten erstellen. Ein Umbau der vorhandenen Toiletten ist leider bedingt durch
den zu engen Flur nicht möglich. Ein barrierefreier Zugang zur Toilette ist
nur durch den Anbau einer behindertengerechten Toilette möglich.
Die Stadt Aachen als Grundstückseigentümerin hat ihre Zustimmung und
eine Baugenehmigung bereits erteilt und bald wird auch dieses Projekt
geschafft sein.
Im zurück liegenden Jahr gab es etliche Veranstaltungen (Tag der Offenen
Tür, Begleithundeprüfungen, Turnierhundesport- und Obedience-Prüfungen und last, but not least, unsere Präsentation des Vereines beim „Tag
der Vereine“. Viele fleißige Helfer haben dies alles ermöglicht und ihnen
möchte ich hiermit ein ganz herzliches „DANKE SCHÖN“ aussprechen!
Auch für das kommende Jahr ist wieder viel geplant, u.a. richten wir die
Landesmeisterschaften sowohl im THS als auch für Obedience aus. Wo
viel gearbeitet wird, darf aber auch das Feiern nicht zu kurz kommen, deswegen gibt es auch wieder eine Spaghetti-Fete und ein Grill-Fest!
Euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue
Jahr wünscht
Euer Helmut Lutterbach
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Für weitere Informationen und Rückfragen stehe ich euch jederzeit gerne
unter 0241/72231 bzw. 0177/3489021 oder [email protected] zur Verfügung.
Headline
6
Zwischenüberschrift
Dieses Buch sticht heraus aus den vielen
Welpenbüchern. Das Buch vermittelt, wie
man dem Welpen durch einfühlsame
Förderung Tüchtigkeit und Lebensfreude
schenkt. Inhalt – und Bebilderung
überzeugen durch Kompetenz,
Praxisnähe und leichte Umsetzbarkeit.
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Zwei Welpen aus dem Tierheim
Jean-Marie
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Ende Oktober 2007 haben wir uns auf Anraten meines Hausarztes aus
gesundheitlichen Gründen nach einem Hund umgesehen. Ich hatte davon
gehört, dass es im Tierheim Schoppen (bei Amel/B) oft Welpen gibt.
Samstags nachmittags spontan angerufen und die Info bekommen: ja, es
ist noch ein Welpe da. Ok, fahren wir mal hin, aber nur gucken!
Wir kommen an und da sitzt die arme Maus ganz allein, alle Geschwisterchen schon weg; der letzte Welpe ist vormittags abgeholt worden. Und
dann hat die kleine Schwarze mich angeguckt und ich bin geschmolzen;
sie sollte unser erster Hund werden.
Der Tierheimleiter hat uns erzählt: es
war ein Wurf mit fünf Welpen, die am
11.09.2007 im Tierheim geboren wurden.
Die Mutter war ein belgischer Schäferhund-Husky-Mix, der Vater vermutlich ein
Malinois.
Wir hatten kein Bargeld dabei, also sind
wir noch schnell zum Automaten gefahren,
Geld ziehen für die Adoptionsgebühr. Wir
waren vollkommen unvorbereitet und haben deshalb vom Tierheim noch ein Halsband geschenkt bekommen und
einen Sack Futter gekauft. Auf der Rückfahrt hat die süße Maus die ganze
Zeit brav bei mir auf dem Schoss gelegen.
Wir haben sie nach der Hauptfigur aus
dem Film „Das fünfte Element“ Leeloo Minai Ekbat de Sebat (ausgesprochen: Lilou)
genannt, denn sie war zum Zeitpunkt ihrer
Ankunft bei uns mit den beiden Katzen
Gimli und Arwen, Frauchen und Herrchen
die fünfte im Rudel.
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Schon in der Welpenschule stellte sich heraus, dass Leeloo total speedy
drauf war. Mit ca. neun Monaten war sie schon so stark, dass ich überfordert war; ich bekam sie kaum noch gehalten. Seitdem hat Martina sich
mehr und mehr um die Erziehung gekümmert. Nach dem Wechsel im September 2009 zum RFV wurde Leeloo zusehends ausgeglichener.
Aber: Da Martina und Leeloo jetzt ständig ohne mich auf dem Hundeplatz
waren, hatte ich keinen Hund mehr! Mein Hausarzt war wenig begeistert,
denn ich soll mich jeden Tag bewegen.
Wir brauchten also einen zweiten Hund für mich. Es stand fest, es sollte
wieder ein Welpe werden, aber diesmal ein Rüde. Also wieder in Schoppen angerufen und nach Welpen gefragt. Ja, es sind Welpen da, ein Wurf
von sieben Border-Collie-Mixe, dürfen aber noch nicht vermittelt werden.
Gucken durften wir aber schon, also nichts wie hin.
Schnell stand fest, der Kleine mit der dunklen Schnauze ist es. Zum Glück war er
noch nicht versprochen!
Die Mutter - ein Border-Collie-Mix – hat
den Wurf am 10. August 2010 im Tierheim
Schoppen zur Welt gebracht. Sie war mit
einem reinrassigen Border-Collie zusammen auf einem Bauernhof, der der Vater der
sieben Kleinen war. Der Wurf bestand aus
vier schwarz-weißen und drei beige-weißen
Welpen.
Am 2. Oktober 2010 war es dann soweit:
das neue Rudelmitglied durfte
abgeholt werden.
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Jetzt mussten wir ihm noch einen Namen geben. Der Name „Sheriff Woody
Pride“, Rufname Woody (aus dem Film „Toy Story“) passt besonders gut zu
ihm, weil er immer alles richtig machen will.
Besonders erfreut waren wir, dass es mit Leeloo so gut klappte.
Eins steht jedenfalls fest: es ist einfach nur super, zwei Hunde zu haben.
Auch Woody war ziemlich wild und ungestüm, aber die verschiedenen Lind-ArtKurse, die wir direkt nach der Welpenschule im Verein absolviert haben, haben uns
zu einem richtigen Team gemacht.
Jetzt hat jeder seinen Hund und wir sind immer alle vier zusammen unterwegs.
… das ist aus den beiden geworden!
WIR HABEN
Headline
Zwischenüberschrift
10
LEIDER NICHTS
FÜR HUNDE…
…aber alles für viele andere Hobbies!
Vom Werkzeug bis zum Bagger –
ALLES ZUM SÄGEN, MÄHEN,
HÄMMERN, BOHREN, MESSEN,
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Spiel oder Arbeit ?
Annelie
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In den Arenen des alten Griechenlands lauschten Tausende von Menschen
dem Sänger, der sich auf einer fünfsaitigen Harfe begleitete. Die Musik war
zu dieser Zeit hoch angesehen. Sie zählte zu den Wissenschaften und
stand in deren Rang ganz oben. Später, im Mittelalter, wurden Musikstücke, die nicht gerade der Ehre Gottes dienten, als Werkzeuge des Teufels
angeprangert und allein das Hinhören galt schon als Sünde. In dieser Zeit
standen menschliche Gefühle nicht hoch im Kurs. „Musiker und fahrende
Leut“ wurden für vogelfrei erklärt, sie waren sozusagen Menschen dritter
Klasse – sie waren nichts Wert und konnten von jedermann umgebracht
werden. „Ora et labora“ – „Bete und arbeite“ predigten die Benediktiner. In
dieser lebensverneinenden Philosophie stand natürlich auch das Spiel auf
dünnen Beinen.
Auch heute feiert der „homo faber“ wieder Triumphe, aber gleichzeitig gewinnt auch der uralte „homo ludens“, der „spielende Mensch“, wieder an
Bedeutung. So viele von uns sehnen sich nach einem anderen Leben als
jenem, das wir (zum Teil aufgezwungen) führen. Die Sehnsucht nach mehr
Ruhe, nach mehr Zeit für sich selbst und seine lieben Menschen (und Tiere)
nimmt zu und bohrt unterschwellig in unseren Herzen. Weniger Berufsdruck,
weniger Bürokratie und Nichtigkeiten, die so viel von unserer Lebenszeit
verschlingen, weniger Unwahrhaftigkeit und Egoismus, ja, das wäre schön!
Aber was kann man tun?
Goethe rät uns beispielsweise:
„DasMenschenlebenistausErnstundSpielzusammengesetzt,undder
WeisesteundGlücklichsteverdientnurderjenigegenanntzuwerden,der
sich zwischen beiden im Gleichgewicht zu bewegen versteht.“
Wie steht es bei uns um dieses Gleichgewicht? Ist nicht unser Lebensstil eher von einem Übermaß an Ernst geprägt? Wann und wie oft spielen
wir? Künstler, Kinder und Tiere sind uns in diesem Punkt überlegen, sie
verstehen es nicht nur, meisterhaft zu spielen, man gewinnt fast den Eindruck, als gleiche ihr ganzes Leben eher dem Spiel als dem Ernst. Ja, das
Spiel scheint eine Art von Freiheit zu vermitteln, die jenem, der sich mit
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ihm einlässt, Flügel verleiht. Beflügelt verwirklicht der Künstler seine Vision,
entrückt baut das Kind seine Burg aus Sand und in vollem Einklang mit
der Natur strahlt uns die Zufriedenheit eines Hundes entgegen, der seine
ganze Aufmerksamkeit auf ein im Wind bewegtes Blatt richtet. Den Glanz
der Faszination in den Augen, scheinen alle drei der Realität ein Schnippchen zu schlagen. Und der Ernst als Teil des Ganzen lässt sich´s gefallen!
(Auszug aus „Richtig Spielen mit Hunden“ von Prof. E. Lind)
Mensch und Hund streben nach Glück und Lust. Nutzen wir diese starken
Triebfedern auf beiden Seiten. Für uns selbst und für den Hund! Was liegt
näher, als unser Tun so auszurichten, dass es beiden Spaß macht?
Wenn Mensch und Hund erst mal Spaß am gemeinsamen Spiel haben, werden auch die Aufgaben, die ins Spiel eingebracht werden, vom Menschen
mit Lust vermittelt und vom Hund mit Lust ausgeführt werden! Aber Spielen
(Richtig Spielen) ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht!
Lernen kann man es im
Team-Balance-Kurs(Lind-art®),
Termine findet man auf unserer
Homepage www.r-f-v.de.
RallyO
Martina
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Wie wir zum RallyO gekommen sind?
Das war so: meine Hündin Leeloo machte zwar Unterordnung, aber immer
mit einem Fragezeichen im Gesicht. Muss das jetzt sein? Sollen wir nicht
lieber was Spannendes machen? Auf Turnieren war es ganz schlimm: sie
schlich hinter mir her, als würde sie denken: „Oh Gott, Frauchen ist krank –
ich halt mal lieber Abstand!“
Dann habe ich einen Artikel über Rally Obedience gelesen und mich gefragt: Was ist das ? Und war von der Beschreibung fasziniert. Da standen
so Sachen drin wie:
Unterordnungsübungen mit Spass, der Hund darf motiviert und während
des Parcours mit Leckerchen belohnt werden; der Hundeführer darf den
Hund jederzeit ansprechen, locken und aufmuntern. Ich dachte, das könnte
das Richtige sein!
Also mal im Internet gesucht, was ist das genau? Gefunden habe ich auf
der Seite des VDH folgende Beschreibung:
Rally Obedience ist eine noch relativ junge Sportart. Bei Rally Obedience
stehen die perfekte Kommunikation und die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Mensch-Hund-Teams im Vordergrund.
Während diese Sportart in Amerika schon eine große Anhängerschaft erobert hat, ist sie in Deutschland noch relativ unbekannt.
Und so funktioniert es: Das Team bewegt sich, mit dem Hund bei Fuß,
durch einen Parcours und absolviert Übungen an verschiedenen Stationen
in ständig wechselnder Reihenfolge.
Die Stationen enthalten Aufgaben aus dem Unterordnungsbereich und
werden durch Schilder mit Formen und Übungsanweisungen angezeigt.
Nach dem Startsignal ist das Team aufgefordert, den Parcours eigenständig in einem vorgegebenen Zeitrahmen zu bewältigen.
Fotos
RallyO
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Das Schöne an diesem Sport ist, Hund und Mensch dürfen während ihrer
Arbeit ständig miteinander kommunizieren. Vielfältige Sicht- und/oder Hörzeichen sind erlaubt; der Hund darf jederzeit angesprochen, motiviert und
gelobt werden.
Inzwischen werden auch in Deutschland Turniere in fünf Leistungsklassen
angeboten (Beginner, Senioren, Klasse 1, 2 und 3), eingeteilt in Erwachsene und Jugendliche (8 - 18 Jahre). Hunde mit Behinderungen werden
ermuntert, an Rally Obedience teilzunehmen; auch in der Mobilität eingeschränkte Hundeführer sind aufgefordert teilzunehmen (Auszug aus der
offiziellen Beschreibung des VDH)
Die nächste Frage war: Wo gibt es sowas?
Über ein RallyO Forum habe ich entdeckt: in Leverkusen wird nächste Woche ein Turnier veranstaltet. Also den Bus gepackt und nach Leverkusen
gefahren,Turnier angucken.
Dort haben Jean-Marie und ich dann das erste Mal ein RallyO Turnier gesehen und waren von einigen Vorführungen wirklich gefesselt. Wir haben
vor Ort die Richterin Claudia Tinnappel kennengelernt, die uns zwischen
den beiden Läufen der Beginner-Klassen erstmal einen groben Überblick
darüber gegeben hat, was es alles gibt, worauf es bei den einzelnen Stationen ankommt.
Als wir dann erzählten, wir möchten auch so etwas machen, hat sie uns
erzählt, welches Material man braucht, wo man es kaufen kann; und überhaupt, worauf man achten sollte. Wir haben noch sehr viele Fragen gestellt, die sie alle geduldig beantwortet hat.
Wieder zurück zu Hause haben wir gesucht: Gibt es Vereine oder Veranstalter in unserer Gegend, die sowas anbieten? Existiert irgendwo eine
Szene? Die Erkenntnis war ernüchternd: in unserer Gegend gibt es wirklich
nicht viel. Wir haben schon mal angefangen zu trainieren; erst zu zweit und
dann Anfang Mai mit den ersten Teilnehmern.
Fotos
RallyO
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Es hat uns riesigen Spass gemacht und hatte grossen Zulauf.
Um uns weiterzubilden, haben wir uns weiter umgeschaut. Da gibt es diesen Holländer, Henk Buren, den "Vater" des RallyO in Deutschland, der ist
Richter und gibt auch viele Seminare.
Und überhaupt ist in der Pfälzer Ecke ziemlich viel los in
Sachen RallyO: Trainingsgruppen, Seminare, Turniere -aber leider, leider
ziemlich weit weg. Naja, aber es nützt nichts, dann fahren wir eben ein Stück.
In Worms wurde ein Seminar für Beginner veranstaltet, also fix angemeldet
und nix wie hin. Das war ein Einsteiger-Seminar und wir haben wieder
super nette Leute kennengelernt: Anja und Jenny, beide infiziert und auch
schon mit ihren Hunden in Klasse 2 bzw. 3.
Wieder zu Hause haben wir die neuen Eindrücke sofort in unseren Kurs
eingearbeitet.
Und dann drei Wochen später: ein Fortgeschrittenen-Seminar bei Henk,
dem Berühmten! Der Veranstaltungort war diesmal Kindenheim, dem Heimatverein von Anja und Jenny. Wir durften dort Samstags mittrainieren und
gegen einen Obulus auf dem Vereins-gelände übernachten.
Sonntags dann das Seminar: teilweise sehr schwierige Übungen und wieder sehr viel gelernt! Dabei haben wir festgestellt:
Woody fallen die Linkskehren unheimlich leicht, er kann sehr schön rückwärtsgehen und dabei auf der Vorderhand drehen. Bei diesen Übungen hat
Leeloo es etwas schwerer, dafür macht sie das Vorsitzen besser – so hat
jeder seine Stärken.
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Zurück nach Hause sind wir dann mit der Erkenntnis: RallyO macht Spass
und ist doch anspruchsvoll.
Inzwischen haben wir so viele Kursteilnehmer, dass wir die Teams in 2
Gruppen auf zwei Parcours aufteilen, so kann jedes Team ausreichend
üben. Unsere Hunde - und auch die Kursteilnehmer - haben sichtlich Spass
an Unterordnungsübungen gewonnen, weil die Parcours ständig ändern
- denn wie beim Agility sind der Phantasie des Parcourserstellers keine
Grenzen gesetzt.
Das Schöne am RallyO ist, dass sich der Schwierigkeitsgrad kontinuierlich
steigern lässt; ab und zu bauen wir auch Fun-Übungen ein, die es so in der
PO nicht gibt, aber unheimlich Spass machen.
Wir haben sehr viele nette Leute kennengelernt und hoffen, dass sich der
RallyO Virus auch in unserer Ecke durchsetzen wird. RallyO ist eine sehr
schöne Sportart mit hohem Zufriedenheitsfaktor für Mensch und Hund!
Übrigens: Unsere RallyO-Prüfung findet am Samstag, den 20.09.2014, auf
unserem Gelände statt!
Agility
Birgit
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Fungruppe - nicht nur für ältere Hunde
Davio trainierte ca. 2 Jahren bei Nicole und ihrer Gruppe mit. Diese Gruppe setzt sich aus Mensch und Hund zusammen, die hart für Wettkämpfe
trainieren. Davio hatte eine „Green-Card“ für diese Gruppe, auf Grund seines Alters und wahrscheinlich auch seines sonnigen Gemüts.
Im Frühjahr nach der langen Winterpause erhielten alle eine Mail von Nicole und Annelie. Leider hatte die Gruppe zu großen Zulauf und musste verkleinert werden. Es stellte sich die Frage: Wer erklärt sich bereit, samstags
eine weitere Gruppe zu leiten?
Oh!! Was tun? Ich musste eine neue Beschäftigung für meinen Hund finden? Nur welche Trainingsart! Davio’s Bereitschaft zur Unterordnung hält
sich in Grenzen. Daher fiel Obedience weg.
Auch der neue Kurs von Martina „RallyO“ gefiel meinem älteren Herren
nicht. Er schlich mitleiderregend hinter mir her und machte den Eindruck
eines Hundes der jederzeit in Tiefschlaf fallen könnte.
Apportieren? Wer meinen Hund kennt, weiß Zurückbringen kann mal sooo
oder sooo ausgehen. Das wollte ich keiner Gruppe zumuten. Es kam nur
Agility in Frage. Seine Leidenschaft ist nun mal das Springen!
Es führte kein Weg daran vorbei! Ich meldete mich und so wurden wir
beide „Gruppenleiter einer Fungruppe im Bereich Agility“. Mit dem Hinweis:
Achtung, wir haben keine Turniererfahrung und französischer oder belgischer Wechsel klappen mal so oder so! Aber 2 Jahre bei Nicole hinterlassen doch ihre Spuren und es klappt besser als gedacht.
Nur mit dem Aufbau verschätzte ich mich am Anfang gründlich! Aus von
mir eingeplanten 10 wurden 30 Minuten und das Umsetzten meiner Pläne
stellte sich zeitweise auch als problematisch dar.
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Nach einer Saison kann ich sagen: Super, dass wir uns an diese Aufgabe
gewagt haben
Parcours aufstellen klappt jetzt wirklich in 10 Minuten, wir trainieren nach
Plänen für Anfänger und auch Fortgeschrittene.
Alle Hunde verstehen sich und sind hochmotiviert.
Wir nehmen Rücksicht auf die jungen Hunde, die gerne ein paar Runden
mehr springen möchten, aber auch auf die Älteren, die den Parcour auch
einmal verkürzen dürfen und sich so eine Runde „Ruhe“ gönnen.
Bei den „älteren Semestern“ habe ich festgestellt, dass es so etwas wie einen „Gruppenzwang“ gibt. Es werden bis zum Schluss alle Reserven ausgeschöpft, um am Ende der Stunde noch einmal eine ganze Runde zu springen.
Sogar unser ältestes Mitglied Lady (13 Jahre), die vorher keine Agilityerfahrung hatte, springt noch drei verkürzte Runden mit und wagt sich schon nach
zwei Trainingssamstagen freiwillig in den von Ihr so gefürchteten Tunnel.
Mein Fazit: Davio kann weiterhin sein geliebtes Agility machen und mich hat
der Ehrgeiz gepackt jeden Samstag einen neuen Parcours auszutüfteln.
Hier einige Gruppenmitglieder: Woody 3 Jahre, Gabou 4 Jahre,
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Hades 5 Jahre, Leeloo 6 Jahre,
Davio 10 Jahre, Kira 11 Jahre,
Paul 6 Jahre, Lady 13 Jahre
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Zwischenüberschrift
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Mein erster Urlaub am Meer
Nicole
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Hallo liebe Retriever-Post-Leser,
bevor ich euch von meinem ersten Kurzurlaub berichte, möchte ich mich
zunächst einmal kurz vorstellen.
Mein Name ist Dream of Early Summer Agile Zazu. Gerufen werde ich
aber nur Zazu, der ganze Name
wäre ja auch viel zu lang zum Rufen.
Ich hoffe es ist für euch in Ordnung,
wenn ich euch duze, aber mein
Frauchen hat mir erklärt, dass sich
im Retriever Verein alle Mitglieder
duzen. Ich bin ein Shetland Sheepdog, auch bekannt als Sheltie. Gemeinsam mit meinem Bruder und meiner
Schwester bin ich am 27.05.2013 in Altrip am Rhein geboren.
Ende Juli bin ich zu Nicole, Thomas und meiner großen Schwester Nala
gezogen. Meine neue Familie sagt, ich sei ihr absoluter Traumsheltie. Es
ist schon toll, wie schnell man Menschen glücklich machen und um den
Finger wickeln kann. Sie sagen, ich sei ein kleiner, aufgeweckter und frecher Wirbelwind. Warum sie mich jedoch als frech bezeichnen, kann ich
gar nicht verstehen.
Mein Frauchen und mein Herrchen haben mit mir bereits schon viele kleine
Ausflüge unternommen und mir neue Sachen gezeigt und beigebracht. So
sind wir z.B. gemeinsam in die Stadt gegangen oder haben ein Wildgehege
besucht. Auch durfte ich die Welpengruppe bereits im Alter von neun Wochen besuchen und mit vielen Hunden spielen. Mein Frauchen sagte mir,
das alles wäre für meine Prägephase sehr wichtig. Ich habe zwar keine
Ahnung, was mit diesem komischen Wort gemeint ist, aber es wird wohl
schon etwas Gutes sein.
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Am 27.10.2013 bin ich fünf Monate alt geworden und da ich jetzt schon
sooo groß bin, dachte ich mir, dass es Zeit für einen Kurzurlaub wird.
Daher fuhren Nala, mein Frauchen,
mein Herrchen, der Bruder meines
Herrchens und ich am 30.10.2013
nach Zoutelande. Das war super!
Als wir am Mittwoch in Zoutelande
ankamen, sind wir sofort an den
Strand gegangen. Ich kann euch sagen, ich habe bisher noch nie eine
so große Pfütze gesehen.
Mein Frauchen hat mir dann erklärt, dass diese Pfütze das große, weite Meer
ist. Nachdem mein Herrchen mich dann endlich losgemacht hat, bin ich total
ausgelassen am Strand herumgelaufen und habe mit Nala fangen gespielt.
Das war vielleicht lustig. Wir haben
auch einige Menschen und Hunde
am Strand getroffen. Viele Menschen
haben dann mein Frauchen gefragt,
was ich denn für ein süßer Welpe sei
und welcher Rasse ich angehöre.
Eine Dame hat sogar gefragt, ob Nala
und ich verwandt wären.
Die anderen Hunde waren meistens auch ganz ok. Eigentlich bin ich ja noch
ein wenig zurückhaltend, was fremde Hunde anbelangt, aber am Strand war
ich ganz mutig und habe sogar mit dem ein oder anderen Hund gespielt. Zwischendurch hat mein Frauchen mich dann immer getragen, weil sie der Meinung ist, dass ich noch nicht so viel laufen darf. Wenn mein Frauchen jedoch
wüsste, wie lange ich eigentlich schon laufen könnte. Naja, sie möchte ja nur
mein Bestes und erzählt immer, dass sie meine Gelenke schonen möchte.
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Manchmal verstehe ich die Menschen nicht, wozu habe ich denn schließlich meine Beine? Am Meer habe ich auch ganz neue Tiere kennengelernt,
wie z.B. Möwen und Krebse. Nala war total mutig und hat einen Krebs
angeschleppt. Der war aber schon tot, der Arme! Vor einem neuen Tier
habe ich mich ein wenig erschrocken. Es war ein großes Tier, welches auf
einem Stuhl saß und einen langen Stock mit Schnur ins Meer hielt. Mein
Frauchen ist dann mit mir zu dem Tier gegangen und hat mir erklärt, dass
es nicht gefährlich ist und auch eigentlich kein Tier, sondern ein Mensch
ist, der Fische angelt. Da habe ich wohl wieder etwas dazugelernt. Abends
waren wir dann immer im Restaurant. Nala und ich haben uns dann ganz
brav auf eine Decke unter den Tisch gekuschelt. Die anderen Gäste waren
ganz begeistert von uns, weil wir so lieb waren und gar nicht gebellt haben.
Mein Frauchen sagt, ich soll hier noch erwähnen, dass Zoutelande ein sehr
schönes Urlaubsziel für Zwei- und Vierbeiner ist. Die Menschen dort sind
wirklich sehr hundefreundlich. So gibt es in Zoutelande z.B. auch ein Café,
in welchem nicht nur Gerichte für Menschen auf der Speisekarte stehen,
sondern auch Hundekuchen und Hundeknochen für uns Vierbeiner. Lecker!
Abschließend kann ich nur sagen, dass mein erster Urlaub am Meer sehr
schön war und Nala und ich gemeinsam viel Spaß hatten.
Viele Grüße und bis bald,
Eure Zazu
Headline
Zwischenüberschrift
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Wandern
Zwischenüberschrift
27
Hallo friends,
Ich möchte Euch einen kleinen Rundwanderung (Herrchen und Frauchen
freundlich) aus meinem Hunderevier in Aachen-Hahn-Kitzenhaus vorschlagen.
Die ein oder andere nette
Hundedame oder Hundeherr aus unserem Verein in
Begleitung ihrer Frauchen
und Herrchen kennen diese Gegend bereits. Wir
sind uns teilweise schon
dort begegnet. Mein Mitbewohner Jürgen wird Euch
den Weg erklären.
Man sieht sich! Gruß Davio
Hallo Zusammen,
diese Wanderung bietet zu jeder Jahreszeit herrliche Impres-sionen. Besonders aber im Winter, wenn es in der Stadt vielleicht nasskalt ist, gerade
so, dass noch kein Schnee fällt, kann man dort oft schon auf leicht schneebedeckten Wegen wandern und rumtollen, weil es zum Münsterwald hin
immer leicht befindet. Schnell sind dann die Äste der Bäume schneebedeckt und hängen tief
herunter. Wer Glück hat,
sieht vielleicht, wie Rehe
die Wege kreuzen. Das ist
uns dort schon ein paarmal
passiert. Einkehrmöglichkeiten sind in diesem Wandergebiet leider begrenzt
aber mit einem Abstecher
von der Rundwanderung
ist auf ca. halber Strecke
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das Ausflugslokal „Birkenhof“ in Venwegen für eine Einkehr erreichbar. Hier
kann man z.B. im Sommer auf der Sonnenterasse herrlich verweilen und
Hunde sind willkommen.
Nun zur Wanderung selbst:
Ausgangspunkt ist am Sportplatz Hahn am Kitzenhausweg. Dort gibt es
einen kleinen Parkplatz, der allerdings an Heimspiel-Sonntagen des FC
Inde Hahn schnell belegt ist.
Von dort aus wandert ihr auf dem Kitzenhausweg an den Bauernhöfen entlang Richtung Wald rauf. Bei dem geteerten Weg handelt es sich auch um
die Fahrstraße zur kleinen Ansiedlung Kitzenhaus. Der Weg steigt immer
weiter leicht an; bereits im Wald passiert ihr links einen Wetterschutzunterstand. Weiter geht’s bis zur Weggabelung am Kitzenhaus.
Dort geht ihr nach rechts und sofort wieder nach links. Der Weg geht dann
schnurstracks geradeaus, leicht bergan und ist u.a. mit A3 markiert.
An der nächsten Wegkreuzung, an der sich auch
eine
Wetterschutzhütte
befindet, geht ihr nach
links und folgt der A3. Dieser Weg durch den Wald
zieht sich ziemlich, geht
dann etwas nach links und
weiter geradeaus.
Bevor man dort aus dem
Wald auf eine wieder aufgeforstete Windbruchlichtung (vom Sturm Kyrill) gelangt, zweigt ein Weg
nach rechts weiter durch den Wald ab. An dieser Stelle wäre ein Abstecher
nach Venwegen zum Birkenhof möglich ( Alternative 1).
Aber ihr geht weiter geradeaus bis zur nächsten Wegkreuzung, dort, wo
das steinerne Wegkreuz steht. Auch an dieser Stelle gibt es eine Alternativroute (Alternative 2).
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Die Rundwanderung geht aber am Wegkreuz nach links weiter als A3.
Nach kurzer Zeit kommt ihr dann links an einem Feuchtbiotop entlang und
seht dann bald schon wieder das Kitzenhaus, an dem ihr dann nach rechts
wieder einen Teil des Hinweges bis zum Sportplatz zurückgeht.
Dauer: Die Dauer dieser Rundwanderung schätze ich je nach Tempo zwischen 1,5 und 2 Stunden.
Alternative 1:
Der Abstecher zum Birkenhof macht vielleicht noch mal 20 Minuten aus.
Dazu zweigt ihr an der oben beschriebenen Stelle einfach nach
rechts ab. Ihr kommt dann am Ende dieses Weges am Bauernhof und Ausflugslokal Birkenhof an.
Alternative 2:
Am steinernen Wegkreuz könnt ihr als Alternative zur Rundwanderung
geradeaus bergab nach Hahn hinunter gehen. Kurz vor dem Ortseingang
passiert ihr auf der rechten Seite einen großen Felsen, den Mönch, ein
Naturdenkmal. Im Dorf angekommen geht ihr nach links und dann wieder
links den Kitzenhausweg hinauf bis zum Sportplatz. Diese Runde ist etwas
kürzer als die oben beschriebene Rundwanderung.
Ich hoffe, ich konnte Euch mit dem Wandertipp eine neue Anregung geben.
Man muss für schöne Wanderungen gar nicht erst weit fahren.
Vielleicht trifft man sich ja mal in unserem Revier.
Gruß Jürgen
Dies und das!
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Angebot: Jeden Samstag 15.00 Uhr Spaziergang mit Birgit Keilhauser und Mailo.
Für uns Menschen ist es nur ein Spaziergang, für unsere Hunde ist es was Besonderes. Sie brauchen Abwechslung,
sowie akribisches Schnuppern, Suchen,
Spielen mit anderen Hunden und freies
Laufen usw.. Umgekippte Bäume bauen
wir als Hindernisse ein. So haben unsere
Hunde viel Abwechslung.
Neugierig ?!
Dann meldet Euch an.
Wo: Auf unsere Internetseite www-r-f-v.de
Termine 2014:
22. März: Arbeitstag
05. April: Obedience Prüfung
17. Mai: vereinsinternes Grill-Fest
25. Mai: Landes-Meisterschaft THS
30. August: Spaghetti-Fete
13. September: BH Prüfungen
20. September: Rally Obedience Prüfungen
04. Oktober: Landes-Meisterschaft Obedience
06. Dezember: White Elefant Christmas Party
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Rezeptvorschlag für ein ganzes Jahr
von Catharina Elisabeth Goethe (1731 – 1808)
Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der
Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen
Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann
wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit -und mit einer guten erquickenden
Tasse Tee…
Eure Annelie
Wenn Ihr das ganze Jahr über unsere Aktivitäten, Termine oder auch
über erfolgreiche Vereinsmitglieder informiert werden möchtet, dann schaut
doch regelmäßig auf unsere neu gestaltete Internetseite:
www,r-f-v.de.
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Gerollte Hundekekse
Rezepte aus dem Fressnapfkochbuch
32
Hier habe ich für Euch zwei ganz schnelle 30 Minuten – Hunderezepte.
Rezept 1:
Zutaten:
300 Gramm Roggenmehl
2 Eier
125 Gramm Margarine
Etwas Wasser
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem Teig kneten und zu langen Würsten rollen.
15 Minuten ins Gefrierfach legen, dann Würste in schmale Taler schneiden
und diese 15 Minuten bei 150 °C backen.
Rezept 2:
Zutaten:
150 Gramm Möhren
300 Gramm Vollkornmehl
150 Gramm Maisgrieß
50 ml Distelöl
50 ml Mineralwasser
1 El Honig
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und aus dem Teig kleine Kügelchen
formen und flach dürcken. Die Kekse bei 160 °C ca. 30 Minuten backen.
Kekse kühl und trocken lagern. Viel Spaß beim Backen!
Viel Spaß!
Blitzrezept nur für Zweibeiner
33
Nehmt Euch 15 Minuten Zeit und genießt dann wunderbare Schokocookies
Achtung: Machen süchtig!
Zutaten:
200 g Weizenmehl
3 TL, gestr. Backpulver
150 g Zucker, braun
1 Pck. Vanillezucker
150 g weiche Butter
2 Eier
100 g gehackte Haselnüsse
75 g Schokostreusel oder Schokotröpfchen
Zubereitung:
Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen.
Übrige Zutaten - bis auf die Haselnüsse und Schokotröpfchen - hinzufügen.
Alles mit einem Mixer kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe 2 Min.
zu einem glatten Teig verarbeiten.
Zuletzt kurz die Haselnüsse und Schoko-Tröpfchen(oder Schokostreusel)
unterrühren. Mit Hilfe von 2 Teelöffeln walnussgroße Häufchen mit genügend Abstand (etwa 4 cm) auf das Backblech setzen (die Plätzchen zerlaufen beim Backen).
Jetzt bei Ober-/Unterhitze: etwa 200°C, Heißluft: etwa 180°C 10 Min. backen
lassen
Quelle: 1 Teig = 100 Kekse, GU Küchenratgeber
FELTEN DACHTECHNIK GMBH
Meisterbetrieb im Dachdeckerhandwerk
Nirmer Straße 143, 52080 Aachen - Eilendorf
Telefon: 0241 / 552525 Fax: 0241 / 555523
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Dachziegel- & Dachsteindeckung / Flachdachabdichtung / Dachbegrünung / Dachsanierung / Schieferarbeiten / Bauwerksabdichtung
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Dachgeschossbau / Denkmalschutz / Solarenergie / Dach- & Wohnraumfenster / Gebäudeenergieberatung / Thermografie
www.sparkasse-aachen.de
Impressum
35
Titelbild:
Texte u.
Fotos:
Honey aus Aquis Grana, Besitzerin: Annelie
Annelie, Martina, Nicole, Birgit K., Birgit, Helmut, Jean
Marie
Spiele: Kekse:
Wandertipp: Spaß mit Hund
Freßnapfkochbuch, GU-Küchenratgeber
Jürgen
Kontakt: Herausgeber: Retriever Förderverein e.V.
(Mitglied im Deutschen Verband der Gebrauchshundesportvereine e.V.
(DVG)
Chefredaktion: Davio aus Aquis Grana
Redaktionsassistenz: Birgit ([email protected])
Druck: Druckerei Mainz, [email protected]
Retriever-Förderverein Aachen e.V., Preusweg 93, 52074 Aachen
Ansprechpartner und 1. Vorsitzender: Helmut Lutterbach
Tel. 0241/72231, E-Mail: [email protected]
Ein starkes Team und eine gute,
vertrauensvolle Partnerschaft.
Motivation, Einfühlungsvermögen und Vertrauen ... Das sind entscheidende Grundlagen für das harmonische
Miteinander von Mensch und Tier – und ebenso wichtige Voraussetzungen für die gute Zusammenarbeit in
allen Geldangelegenheiten. Von A wie Anlagen bis Z wie Zahlungsverkehr und Zinsen sind wir Ihr vertrauenswürdiger Partner für alles, was Sie finanziell auf die Beine stellen wollen. Sprechen Sie einfach mit uns! Wenn’s
um Geld geht – Sparkasse.
Alle Infos auch unter www.r-f-v.de
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