Heft 05/12 März 2012 Erscheinungsdatum: 0 Heft - PRO agra-Park

Erscheinungsdatum: 07.03.2012
Heft 05/12
März 2012
Kolumne
Porträt
Das zarte Erwachen und Aufblühen des Frühlings
Mein Empfinden dem Frühling gegenüber
änderte sich in meinem Leben schon
mehrmals. Ich war früher ein
Langschläfer und fand es toll,
wenn es lange dunkel war. Zeitiger Sonnenschein und dazu
Vogelgezwitscher empfand ich
als störend. Sie wissen schon, der
frühe Vogel kann mich ...!
Als meine Kinder klein waren,
dachte ich: Super, Heuschnupfen
sowie Asthma lassen grüßen. Heute
freue ich mich über das erste zarte
Erwachen des Frühlings.
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Meine ersten Gedanken gelten aber weniger dem poetischen
Empfinden. Sondern ich freue mich, dass ich keine Scheiben mehr
freikratzen muss und die Wahrscheinlichkeit bei Eis und Schnee
fahren zu müssen gering ist. Ich ermahne mich selber, doch etwas poetischer zu sein und die berühmten blauen Bänder oder
den Osterspaziergang im Fokus zu haben. Es gelingt mir meist
nicht wirklich. Aber ich spüre das Älterwerden meiner Glieder,
denn ich recke sie voller Freude der Sonne entgegen, sobald diese
mir freundlich entgegen scheint. Während ich spazieren gehe,
denke ich an schicke Frühlingsmode und eine neue Sonnenbrille.
Und dann, ganz leise, schleicht es sich ein, das Frühlingsgefühl
und das Frühlingserwachen. Der Körper schüttet Endorphine aus
und ich empfinde das pure Glück. Na Gott sei Dank, es ist doch
noch nicht Hopfen und Malz mit mir verloren!
Ich erwähne Personen, die mir gegenüber erwähnen wie
besonders sensibel sie wären, gerne, dass ich auch nicht
emotional unterentwickelt bin. Deshalb bereitet mir,
neben der Freude die Scheibe nicht enteisen zu müssen,
das beginnen des Naturerwachen innerliche Genugtuung.
Ich hätte da auch noch ein paar Ideen, wie man die Umgebung
noch etwas bunter und lebendiger bekommt. In diesem Sinne,
Ihnen allen ein schönes Frühlingserwachen.
Manuela Krause
Frühlingsgefühle bei
TÜV-geprüfte Qualität:
Studienkreis Markkleeberg
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Bornaer Stadtjournal
Heft 04 / 12 mit:
• Thomas Mallschützke im Porträt
• unserem Geschichtsartikel
• Verein: Radsport in Borna
• Bildungs- und Steuertipps
• Immobilien-Scout
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
8.30 bis 18.30 Uhr
Samstag
8.00 bis 12.30 Uhr
Koburger Straße 67 I 04416 Markkleeberg
Tel.: 0341/ 3 50 13 21 I Mobil: 0174/ 9 92 67 55 I Fax: 0341/ 3 50 13 19
Impressum
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331
E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.de
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: agra-Park – Vision von einem vereinten Park (Foto: Frank-Heinrich
Müller, Photographiedepot Leipzig – Visualisierung: Dirk Seelemann)
Fotos: A. Stengel, fotolia, bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber
Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 106
Die Ausgabe 06/12 des MSJ erscheint am 21.03.2012.
Stadtjournal
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digital
Christoph Ullrich – Lehrer für Trompete,
Waldhorn, Tenorhorn, Posaune und Tuba
Seit 25 Jahren unterrichtet Christoph Ullrich an der Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“ Kinder und Jugendliche, die
lernen möchten, ein Blechblasinstrument
zu spielen. Doch mit der Musik fühlt er
sich schon viel länger eng verbunden: Seit
einem Ostseeurlaub, als er mit acht Jahren in einem Strandcafé zum ersten Mal
eine Trompete hörte und so lange sitzen
bleib, wie gespielt wurde.
Eine eigene Trompete zu haben war fortan
sein größter Wunsch – doch er musste sich
längere Zeit gedulden, bis er von den Eltern
dann doch eine bekam. Dieser Begeisterung
folgte von 1974 - 80 das Musikstudium in
Leipzig bei Professor Ramm. Christoph
Ullrich wurde Orchestertrompeter an der
Komischen Oper Berlin; kehrte für kurze
Zeit in seine Heimatstadt Merseburg
zurück und kam 1987, da ein Lehrer für
Blechblasinstrumente gesucht wurde, an
die Musikschule.
Seitdem unterrichtet er hier Kinder ab
fünf Jahren, Vorkenntnisse sind nicht
nötig und die erforderliche Freude am
Spielenlernen bringen fast alle mit. Derzeit unterrichtet er 72 Schülerinnen und
Schüler wöchentlich im gesamten Landkreis Leipzig, leitet das Blasorchester
der FFW Frohburg (25 Musiker) und die
Außenstelle der Musik- und Kunstschule
„Ottmar Gerster“ in Frohburg. „Ich bin sozusagen ständig unterwegs, meine Arbeit
ist sehr abwechslungsreich und macht
mir Spaß“, sagt Christoph Ullrich. Dass
seine Schützlinge gern zum Unterricht
kommen, freut ihn sehr, auch das Talente
unter ihnen sind, wie die elfjährige Luise,
die erste Tubaspielerin, die schon so gut
ist, dass sie ins Nachwuchsorchester aufgenommen werden konnte. Neben Gruppenunterricht gibt Christoph Ullrich auch
Einzelunterricht für Trompete, Waldhorn,
Tenorhorn, Posaune und Tuba. Da es von
der Methodik her gleich ist, gibt es keine Probleme. Aus Erfahrung weiß er, dass
beispielsweise der Wunsch Trompete zu
spielen schon bei kleinen Kindern sehr
groß sein kann, daher bietet die Musikund Kunstschule „Ottmar Gerster“ auch
vorbereitenden Unterricht auf der
Blockflöte für Drei- und Vierjährige
an. Oftmals bekommen sie von den
Eltern und Großeltern Unterstützung, sie animieren die Kleinen zum
regelmäßigen Üben und freuen sich
mit ihnen, wenn`s immer besser
klappt.
Alljährlicher Höhepunkt für ihn und
seine Schülerinnen sowie Schüler
ist der Ausscheid „Jugend musiziert“, wo sie oft gut bis sehr gut
abschneiden.
Ein besonderes Ereignis werden die
Feierlichkeiten im Sommer diesen
Jahres sein, wenn die Musik- und
Kunstschule „Ottmar Gerster“ ihr
„50-jähriges Bestehen“ feiern wird.
Annett Stengel
Weitere Informationen unter:
www.musikschule-leipzigerland.de/
ottmar-gerster.php
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Geschichte
Verein
Rittergut Lauer, 1378 - 1987 (Teil 1)
Das Rittergut Lauer, einst ein von einem Graben und Wall umgebener Edelhof, wurde 1378 als „Lugrede“ (slawisch) erstmals
erwähnt. „Lug“ im urslawischen „Grasland“, „sumpfige Niederung“, „Wiesenbruch“, „Pfuhl“, „im Sommer mit Gras bestanden,
im Winter unter Wasser stehend“ – sind Bezeichnungen, die auf
die Lage des Gutes in der Aue schließen lassen. Zur Namensentstehung „Lauer“ bestanden früher weitere Auffassungen – die
Schreibweise wechselte bis Ende des 17. Jh. mehrmals, so hieß es
1440 Luwerde, 1488 Lawerde, 1513 Lawrde, 1564 Lawerde und
1696 Lauer – auch dass es ursprünglich ein Kloster gewesen sei,
dessen Bewohner Kaufleuten auflauerten, um sie auszurauben,
bzw., dass die Frau eines Kreuzritters hier ein Kloster gestiftet
und es nach ihrer Tochter „Laura“ benannt habe, kursierte unter den Leuten. 1868 wurde dazu notiert „... früher bestand die
Annahme, daß der Name des Schlosses eines der Heiligen Laura
gewidtmeten Klosters gewesen sei. Der Name rührt aber von der,
vor alten Zeiten tief im Wald und Sumpf versteckten Lage ...“
Das Geschlecht der „Knute“ oder auch „Knaute“ soll nach der
Überlieferung von ihrem Stammgut Knauthain aus die mit Wassergräben umgebene Befestigung Lauer erbaut und im 13. / 14.
Jahrhundert bewohnt haben. In den beiden folgenden Jahrhunderten war das Rittergut im Besitz der Familie v. Pflugk. Das waren zunächst Hans v. Pflugk auf Großzschocher (Sohn des Nickel
v. Pflugk) und danach Andreas v. Pflugk. Einer derer v. Pflugk
ließ vermutlich Mitte des 16. Jh. Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude in Rechteckform umgestalten. Ein Hinweis darauf soll die
Jahreszahl 1552 über dem Portal neben dem Pflugk'schen Wap-
Rittergut Lauer; historische Darstellung
pen gegeben haben. Als Andreas v. Pflug starb, übernahm Wolf
v. Schönberg die Lauer (und das Gut Knauthain) durch Einheirat in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Von Schönbergs
Nachkommen erwarb Otto v. Dieskau 1626 über Erbschaftsansprüche den Grundbesitz. Nach dem Tod Otto v. Dieskaus erbte im
selben Jahr sein Sohn Hans das Rittergut, später ging der Besitz
an Heinrich v. Dieskau. Aus Unterlagen des 15. / 16. Jahrhundert
geht hervor, dass die einstigen Eigentümer der Lauer dank der
guten Lage des Anwesens an einem Wegekreuz inmitten der Elster-Pleiße-Aue, befugt waren, von allen Durchreisenden einen
Zins zu erheben. Hauptzweck war die Unterhaltung der durch die
Aue führenden Wege, denn ihnen oblag deren Instandhaltung.
Die Bauern aller umliegenden Orte mussten für die Begehbarkeit
der Wege sorgen, dazu gehörten auch die sogenannten „Knüppeldämme“ zur Ebnung und zur Befahr- sowie Begehbarkeit von
Straßen.
Sowohl die Familie v. Pflugk als auch v. Dieskau zählten zu den
größten Grundbesitzern des Leipziger Umlandes. Aus der Familie
v. Dieskau ist auch Johann v. Dieskau (vermutlich ein Sohn des
Otto v. Dieskau) zu erwähnen. Er war im Dreißigjährigen Krieg
Kursächsischer Feldobrist und wurde am 21. Mai 1649 in der
Kirche zu Gautzsch „mit großem Gepränge“ begraben. Zur Erinnerung an diesen „tapferen Kriegsmann“ ließen Kirchenpatron
und Pfarrer an der inneren Kirchenwand seine Sporen und den
Paradedegen befestigen. Nach dem Tod Heinrich v. Dieskaus trat
dessen Sohn Otto Friedrich das Erbe an. Seine ihm 1666 angetraute Ursula geb. v. Schick starb 1710, nachdem sie mit „ihrem
Ehe-Herrn fast 44 Jahr in einer höchstvergnüglichsten Ehe gelebet hatte“.
Nach dem Tode Otto Friedrich v. Dieskau 1717 übernahm dessen
Schwiegersohn Geheimrat und Landeshauptmann in der Oberlausitz Johann Adolph v. Ponickau den Besitz. Er starb 1721 und
wurde in der Kirche zu Gautzsch beigesetzt. Seine Witwe, Geheimrätin Sophia Helena v. Ponickau, führte das Gut weiter und
vermachte es 1727 je zur Hälfte ihrem Sohn Otto Friedrich v. Ponickau und ihrem Schwiegersohn Jacob Eckard v. Wobbeser.
Von ihnen erwarb der Kursächsische Geheime Kabinettsminister
Graf Ernst Christoph v. Manteuffel das Rittergut Lauer für Ihre
Exzellenz Frau Gottlieb Agnes Reichsgräfin von Mannteuffel. Der
„hochbetrauteste“ Graf führte „ein höchstrühmliches Leben voll
seltener Merckwürdigkeiten und stellet das sicherste Mittel dar,
wie ein Cavallier in der Welt nicht nur die höchsten Ehren-Staffeln ersteigen, sondern auch bey seinen hohen, wichtigen und
gefährlichen Bedienungen die wahre Seelen-Ruhe erlangen und
erhalten könne“. (Fortsetzung folgt)
as
Quelle: nach Peter Taubenheim, Archiv Westphalsches Haus
Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“
Mit einer neuen Reihe „Podium junge Künstler – Förderschüler
stellen sich vor“ startete die „Musik- und Kunstschule „Ottmar
Gerster“ am 10. Februar im Westphalschen Haus. 20 Schülerinnen und Schüler zeigen in fünf anspruchsvollen Konzerten ihr
Können und stellen sich vor. „In einem sachsenweiten Auswahlvorspiel gelang es ihnen, ein Förderstipendium des Freistaates
Sachsen für dieses Schuljahr zu erspielen“, sagt Renate Pank,
Leiterin der Außenstelle der Musik- und Kunstschule „Ottmar
Gerster“ in Markkleeberg. Gegenwärtig laufen Vorbereitungen
für weitere Höhepunkte, der nächste wird das „Europäische Musikfestival der Jugend“ vom 17. bis 19. Mai in Italien sein, wofür
das Blasorchester der Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“
(40 Kinder- und Jugendliche) ausgewählt wurde. „Einen Teil des
Geldes dafür erspielten sie selbst, zudem erhält das Orchester
für diese Reise von unserer Musikschule und von Sponsoren
finanzielle Unterstützung, wofür wir herzlich danken“, sagt Renate Pank, erfreut über das Engagement.
Ein besonderes Ereignis diesen Jahres wird der erste Musikschul-Kinderkongress „Hast Du Töne!?“ am 7. Juli anlässlich
des 50. Geburtstages der Musikschule sein. Etwa 1 000 bis
1 500 Kinder und Jugendliche der Musikschule aus dem gesamten Landkreis Leipzig werden dazu erwartet, alle Außenstellen
werden beteiligt sein. Vorgesehen sind circa 60 Veranstaltungen,
Informationen für Interessenten
werden rechtzeitig bekanntgegeben. Als Veranstaltungsorte sind
unter anderem der Große und der
Kleine Lindensaal, die Räume der
neuen Musikschule am Rathausplatz, die Ökoschule sowie die
Grundschule Markkleeberg-Mitte
vorgesehen.
Durch den agra-Park wird sich
ein musikalisches Band ziehen,
wobei auch das ehemalige Landwirtschaftsmuseum, das Weiße
Haus sowie eine Bühne am Teich
eingebunden sein werden. Alle
Kinder können sich auf diesen Tag
freuen, für sie gibt es ein ansprechendes musikalisches Mitmachangebot.
as
Das Jubiläumskonzert „50 Jahre Musik- und Kunstschule Ottmar
Gerster“ wird am Sonnabend, den 13. Oktober im Kulturhaus
Böhlen stattfinden, alle Freunde der Musikschule sind herzlich
willkommen. Die Markkleeberger Außenstelle der Musik- und
Kunstschule „Ottmar Gerster“ bietet derzeit sehr viele Ausbildungsrichtungen für ca. 600 Kinder und Jugendliche an. Etwa
200 anspruchsvolle Veranstaltungen organisiert die Musik- und
Kunstschule „Ottmar Gerster“ pro Jahr.
Informationen unter:
www.musikschule-leipzigerland.de/ottmar-gerster.php
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Veranstaltungstipps
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Kinder / Jugend / Familie
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13.03., 15.30 - 18.30 Uhr
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17.03., 10.00 - 13.00 Uhr
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Anmeldung unter Telefon: 0341 5640096
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weiterzugeben.
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sowie Bildern. Diese werden
dann in eine Chronik auf25.03., 14.00 - 17.00 Uhr
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Teilnahme an den Veranstaltungen bitte 2 Tage
vorher anmelden!
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7. gemeinsame Ausstellung – Kunst aus Leipzig
Malerei, Grafik, Kunst und Fotografie
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Museen und Musen
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*Westphalsches Haus
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03.03., 20.00 Uhr Freydanz
Tänze des Mittelalters, der Renaissance und des
Frühbarock – zum Zusehen und Mitmachen
28.03., 15.00 Uhr Tanznachmittag
mit Rainer Ziggert
Westphalsches Haus
09.03., 18.30 Uhr Musizierstunde der Musikschule
Ottmar Gerster
Frauenbegegnungszentrum
14.03., 12.30 Uhr
Mittagessen
Podium Junger Solisten – Förderschüler im
Konzert
Verkostung mit Frau Schmiedl
15.03., 17.00 Uhr
Musikalische Soirée
mit Studierenden der Hochschule für Musik
und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy"
16.03., 19.00 Uhr
„Pariser Blitzlichter – Erinnerungen
einer Auslandskorrespondentin in
Frankreich“
Literarisch-musikalischer Abend
18.03., 17.00 Uhr
3. Konzert: Estampes Multivision-Show von Mario Goldstein
13.03., 19.00 Uhr „Die Stadt der verlorenen Kinder“
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27.03., 19.00 Uhr Mit dem Frachtschiff durch die Südsee Vortragsreihe: Abenteuer – Fernweh
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10 bis 16 Uhr
Der 6. Wirtschaftstag der
Landkreise Leipzig und
Altenburger Land
2006 fand erstmalig
der Wirtschaftstag in
Altenburg statt. Aufgrund des großen Erfolges und der immensen Nachfrage mittelständischer Unternehmen aus dem
Landkeis Leipzig und dem Altenburger
Land, sich auf diese Weise zu präsentieren, veranstaltet der BVMW
(Bundesverband mittelständische
Wirtschaft) mit freundlicher Unterstützung der beiden Landkreise
am 22. März 2012 den 6. Wirtschaftstag in Meuselwitz.
24.03., 10.00 Uhr
Workshop Körbeflechten
mit Antje Hövel – Verflechtungen
Rathausstraße
17.03., 10.00 Uhr
Ostermarkt
Ökoschule Markkleeberg
17.03., 15.00 Uhr
„Frühlingshafter Tischschmuck“
Kreativer Stammtisch
Westphalsche Hausmusik
19.03., 19.00 Uhr
Das Leben und Werk von Ludwig und
Adolf von Strümpell
Vortrag des Förderkreises
„Westphalsches Haus“ e. V.
Restaurant „Seeperle“
09.03., 18.30 Uhr Kulinarisch-satirischer Abend
mit dem Kabarett Boccaccio
www.seepark-auenhain.de
Bowlingbahn Markkleeberg
12.03., 15.00 Uhr
Bowling
sportlicher Nachmittag unter Frauen
Rathaus, Kleiner Lindensaal
11.03., 11.00 Uhr 3. Markkleeberger Puppentheaterfest
11.03., 16.00 Uhr „5 Jahre - 5 Meere “
6. Wirtschaftstag
22. März 2012
Apotheke im GLOBUS
14.03.,18.00 Uhr
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18.03., 10.00 Uhr
Reptilien und Terrarienbörse
Gutshaus Markkleeberg-Ost
18.03., 18.00 Uhr
Jazz im Gutshaus Informationen:
mit Torsten Walther, Saxophon und einem
Überraschungsgast an der Gitarre
Wann: Donnerstag, 22.03.2012,
10.00 bis 16.00 Uhr
Wo: Schnaudertalhalle, Zeitzer
Straße 45, 04607 Meuselwitz
Internet: www.meuselwitz.de
Anlass: Der 6. Wirtschaftstag
widmet sich den Perspektiven
der regionalen Wirtschaft. Sie
bietet Firmen und Institutionen die Plattform, stärker
miteinander ins Gespräch zu
kommen sowie Informationen
zu aktuellen Themen und Entwicklungen auszutauschen.
Torhaus Markkleeberg
23.03., 18.00 Uhr
Russischer Abend
„… zwischen Borschtsch, Wodka und Krimsekt“
Cospudener See
25.03.
Modellsegelboot Regatta
Hotel Markkleeberger Hof
25.03., 14.00 Uhr
Tanz am Nachmittag
mit Kaffee und Kuchen und dem Alleinunterhalter
„Harald Spindler“
Der Wirtschaftstag ist eine Initiative des BVMW mit Unterstützung der Landratsämter Leipzig
und Altenburger Land.
Weitere Veranstaltungstipps unter:
www.markkleeberg.de
Termin- und Programmänderungen vorbehalten.
Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht.
Alle Angaben ohne Gewähr.
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... alles für Bello, Miez, Bubi und Co.
Inhaberin: Xandra Steußloff
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04416 Markkleeberg
Tel.: 034299 70227
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Reisen
Verein
Mallorca, Inselgruppe der Balearen (Teil 2)
Palma
Can Picafort
Cala Mesquida
Mallorca ist ein beliebtes Reiseziel für
kulturell Interessierte. Nicole und Daniel Riedel: „Wir empfehlen die Kathedrale von Palma und die Altstadt, man
kann sie zu Fuß oder per Pferdekutsche
erkunden.“ Ihre Hotel-Tipps sind das
„Pabisa Hotel“ oder das „Grupotel Acapulco Playa“. In netter Erinnerung haben beide den kleinen Ort Cala Mandia
mit den vielen kleinen Geschäften. Dieser liegt traumhaft schön in einer Bucht
an der Ostküste, ihr Rat hierfür ist der
„Club Cala Mandia“. An einer weitgeschwungenen Bucht, auch an der Ostküste Mallorcas, liegt Sa Coma. „Unsere
Empfehlungen sind das 5-Sterne-Hotel
Mallorca Palace und Cala Millor, beide
liegen am anderthalb Kilometer langen Sandstrand. Der Ort besitzt eine
Fußgängerzone mit Boutiquen, Geschäften, Bars und Strandcafés.“ Etwa
PRO agra-Park e. V.
einen Kilometer von Cala Millor entfernt, befindet sich der kleine Ort Cala Bona. Daniel Riedels Tipp ist das „TUI Best Family
Hotel Esperanza Mar“. In Cala Ratjada, dieser Ort besitzt einen
Fischerhafen, verlocken mehrere Buchten zum Verweilen, bspw.
zählt Cala Guya zu den schönsten Badebuchten mit Pinien bestandenen Dünen – Hotel-Tipp: „Sensimar Aguait“. Die Bucht von
Cala Mesquida ist von einem Kiefernwald umgeben. „Hier empfehle ich einen Mietwagen“, so der Reiseexperte. Can Picafort´s
langer und schmalen Sandstrand erstreckt sich bis zum zwölf
Kilometer entfernten Hafen von Alcudia. „Neben kleinen Bars
und Geschäften empfehle ich die beiden Hotels Grupotel Dunamar und Gran Vista“, fährt Nicole Riedel fort. Entlang der Bucht
von Alcudia, verläuft der längste Sandstrand Mallorca. Feiner
Sand und flaches Wasser bieten ideale Bedingungen für Familien. Hotel-Tipp dafür sind das „Grupotel Parc Natural“ und „Playa Esperanza“. Pollenca, ebenfalls an einer schönen Bucht gelegen, ist das Reiseziel vieler internationaler Gäste. Von hier aus ist
Cap Formentor in kurzer Zeit erreichbar. Der Ort Paguera, etwa
25 km von Palma entfernt, in südwestlicher Richtung gelegen, ist
ein idealer Ausgangspunkt für schöne Spaziergänge. Hotel-Empfehlung: „Valentin Paguera“ und „Grupotel Nilo“.
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Seit fast 40 Jahren trennt die rund 350 Meter lange Hochstraße
den agra-Park – obwohl von Anfang an störend, ist sie für viele
Parkbesucher nunmehr dessen Bestandteil. „Jüngere kennen den
Park nur so, ohne B 2 können sie ihn sich lediglich vorstellen“,
sagt Karsten Schütze, Vereinsvorsitzender des am 9. Februar
dieses Jahres gegründeten Vereins PRO agra-Park e. V.
Er und weitere 46 Mitglieder, darunter der Markkleeberger Landschaftsarchitekt Dirk Seelemann, wollen nicht länger hinnehmen, dass seinerzeit dieser schlechte Kompromiss umgesetzt
wurde und nun zudem ernstzunehmende Pläne existieren, die 24
Meter breite Trasse im Zuge einer Sanierung um acht Meter für
Standstreifen zu verbreitern: „Diesem Vorhaben liegt die Absicht
zugrunde, die B 2 künftig zur Autobahn auszubauen, wobei eine
Vorgabe diesbezüglich beidseitige Standstreifen sind, um irgendwann das Vorhaben, Leipzig hat es übrigens per Stadtratsbeschluss bereits abgelehnt, realisieren zu können“, erklärt Karsten
Schütze. Des Weiteren weist er darauf hin, dass dies wiederum
unakzeptable Folgen hätte: „Diese Verbreiterung bringt wiederum Eingriffe in den agra-Park und massive Einschnitte in den
ebenso beliebten südlichen Auenwald Richtung Leipzig mit sich.
Dass der agra-Park als Denkmal der Gartenkunst gilt, wurde und
wird völlig ignoriert, ebenso der erforderliche Lärmschutz“, fährt
Karsten Schütze fort.
Um weiterhin unmissverständlich darauf aufmerksam zu machen,
dass bereits eine sinnvolle und umweltverträglichere Variante der
Straßenerneuerung existiert, beabsichtigt der Verein seinen „Gegen-Vorschlag“ verstärkt publik zu machen. Im Mittelpunkt steht
die Anpassung des Trassenverlaufes im Bereich des Parks, die
Straße soll abgesenkt, abgedeckt und begrünt werden, etwa auf
Geländeniveau des parallel verlaufenden Pleißendamms geführt
werden, sodass die Möglichkeit besteht, den ursprünglichen Zustand des Parks weitestgehend wieder herstellen zu können. „Um
dies zu erreichen planen wir Aktionen, beginnend mit einer Postkarten-Aktion. Alle Markkleeberger Haushalte und Geschäfte erhalten Postkarten an Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich
beziehungsweise an Bundesbauminister Peter Ramsauer – jeder
kann sich mit seiner Unterschrift für die Zukunft des agra-Parks
und damit für eine umweltfreundliche Trassenführung der Straße
entscheiden.“
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Dirk Seelemann, Reiner Schneeberger, Karsten Schütze, Heike Werner,
Claus Tennhardt, Sebastian Bothe und Hans-Jürgen Quast
PRO
agra-Park
Interessierte können schon den 23. April
vormerken, wenn Dirk Seelemann, Landschaftsarchitekt sowie Schatzmeister des
Vereins, zu einem Vortrag über die Historie
des agra-Parkes – vormals Herfurthscher
Park – ins agra-Museum einlädt.
Der PRO agra-Verein e. V. soll noch größer werden – aktive Mitglieder sowie gute Ideen sind stets willkommen, der Jahresbeitrag
beträgt zwölf Euro. Weitere Info´s unter www.pro-agra-park.de
und über die Telefon-Nummer: 0341 3582776.
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Markkleeberger
arkkleeberger ee
Tipps
Anmeldungen für die 7-Seen-Wanderung laufen auf Hochtouren!
Foto: André Kempner
Veranstalter
Sportfreunde Neuseenland e. V.
Wildwasserkehre 1
04416 Markkleeberg
Telefon: 0341 60076622
E-Mail: [email protected]
www.7seen-wanderung.de
Seit dem 1.01.2012 reservieren sich Wanderfreunde ihre Startplätze für die 9. Auflage der 7-Seen-Wanderung am ersten
Maiwochenende im Leipziger Neuseenland.
Und die Wanderfreunde kommen nicht
nur aus der Umgebung, sie kommen aus
ganz Deutschland in das schöne Leipziger
Neuseenland. 70,5 % der Anmeldungen
für die Wanderstrecken, somit der bisher größte Teil, kommt aus Sachsen. Den
Thüringern (4,1 %) und Brandenburgern
(2,3 %) hat das Wandervirus bereits kräftig angesteckt. Hier wachsen die Zahlen
zunehmend. Aber auch aus Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin sowie Hamburg
steigen die Anmeldungen.
„Mit so einem super Anmeldestart haben
wir ehrlich gesagt, nicht gerechnet. Daher
freuen wir uns umso mehr über die ersten
600 Teilnehmer. Wir sind gespannt darauf,
wie viele Wanderer es zum Schluss wirklich werden“, so Henrik Wahlstadt (Veranstalter der 7-Seen-Wanderung).
2011 wanderten 4 500 Wandersfreunde
mit und waren begeistert. Angesichts der
Erlebnisse unterwegs und der Herzlichkeit der Bewohner ließ sich so mancher
Wandermuffel in den vergangenen Jahren
überreden, machte sich auf die Socken –
und kann nun vom Wandern nicht lassen.
Alle Wanderstrecken und Touren ziehen
sich durch das Leipziger Neuseenland.
Dieses steht für einen charakteristischen
Landschaftswandel rund um die Kulturstadt Leipzig. Die Region hat sich von einer industriellen Tagebaulandschaft hin zu
einer in Europa einzigartigen Wasserlandschaft mit Gewässerverbindungen zwi-
schen vielen Seen und den Wasseradern
Leipzigs entwickelt. Eine der besten Gelegenheiten, Hiesiges mit Land und Leuten
kennenzulernen, ist die 7-Seen-Wanderung, eine der größten volkssportlichen
Wanderungen in Mitteldeutschland!
Anmeldemöglichkeiten im Überblick:
Alle Wanderstrecken und Wandertouren
sind anmeldepflichtig. Ob als Einzelwanderer, Familie oder Wandergruppe. Zur
Anmeldung führen zwei verschiedene
Wege: die einfache Online-Anmeldung
unter www.7seen-wanderung.de oder die
persönliche Anmeldung in den Meldebüros. Beachten sollten Interessierte nur,
dass die Wanderungen mit Schifffahrt
und die geführten Touren teilnehmerbegrenzt sind und sich daher eine frühzeitige Anmeldung lohnt.
Buchung in den Vorverkaufsstellen:
·Markkleeberg-Information:
Rathausplatz 1, 04416 Markkleeberg
·Touristinformation Leipziger Neuseen land: Markt 2, 04552 Borna
·LVZ-Vorverkaufsstelle: Peterssteinweg 19,
04107 Leipzig
·LVZ-Vorverkaufsstelle: Nikolaistraße 42,
04109 Leipzig
·Gemeinde Großpösna, SG Soziales und
Schule, Frau Schrader, Im Rittergut 1,
04463 Großpösna
Lassen Sie sich vom Wandervirus anstecken und gehen Sie auf Streifzüge durch
das Leipziger Neuseenland.
Sportfreunde Neuseenland e. V.
P elz und Leder, M ode der anderen Art
„Pelz“ ist ein natürliches, wärmendes und umweltfreundliches
Material. Wegen der Vielfalt an Fellarten, an modischen Schnitten und der Möglichkeit edle Materialien zu kombinieren, entstehen immer wieder Unikate, individuell wie ihre Trägerinnen.
Auch bei Herren wird Pelz immer beliebter, sei es Pelz außen, als
Besatz oder als Innenfutter.
„Leder“ ist ein geschmeidiges, zähes, relativ festes, haltbares und
vielseitig einsetzbares Material. Den klassischen Blazer, ein flippiges Jäckchen oder lieber einen modisch schwingenden Mantel,
mit Leder sind Sie das ganze Jahr bestens angezogen.
Romy Kästner Kürschnermeisterin hat Ihre Leidenschaft zu diesen
Materialien zur Berufung gemacht. Ihr neues Atelier „romy K.“
finden Sie seit dem Oktober letzten Jahres in Leipzig, Brühl 52
in der 2. Etage. Pelze und Leder sind seit frühester Zeit beliebte
und attraktive Kleidungsstücke, sie sind edel und haben einen
unverkennbaren Charme. In dem geschmackvoll und modern
eingerichteten Geschäft präsentiert Ihnen Romy Kästner Mode
und Accessoires aus Pelz und Leder, sportlich oder elegant, für
Damen sowie Herren. In der Meisterwerkstatt wird auf Wunsch
nach Maß ein eigenes Design angefertigt oder Veränderungen
und Reparaturen an Ihrem Lieblingsstück ausgeführt.
Ihr Pelz ist Ihnen zu schwer, nicht modisch genug oder er passt
nicht mehr? Ob ein modischer Schnitt, Gewichtsreduktion durch
Scheren, eine neue Farbe, Pelz pur oder in Verbindung mit edlen
Stoffen oder Leder, schon wird aus dem „Schrankhüter“ Ihr neues
Lieblingsstück. Die Kürschnermeisterin nimmt sich für Sie Zeit
und berät Sie gerne, damit Sie mit neuem Look in die aktuelle
Saison starten können. Auch die Pelz- und Lederpflege ist sehr
wichtig, denn wer die Mode gerne trägt, sollte diese auch täglich
tragen und lange Freude daran haben. Vertrauen Sie Ihre wertvollen Lieblingsstücke nur Spezialisten an. In „romy K.“ Atelier
werden Ihre Modelle sorgfältig und fachgerecht imprägniert,
gereinigt und repariert. Ganz NEU bietet Ihnen das Pelz- und
Lederfachgeschäft das Scheren und Zupfen von Nerz an. Dieser
neue Look ist ganz groß in Mode, ob als Mantel oder Accessoires
getragen.
Um neue Eindrücke und Ideen zu sammeln, um für Sie immer
aktuell in Sachen Pelz und Leder zu sein, reist Kürschnermeisterin Romy Kästner im März nach Mailand auf die MIFUR, eine
internationale Pelzwarenmesse. Diese Fachmesse ist in Produktbereichen wie Accessoires, Modelle, Ausrüstung, Reinigung
und Aufbewahrung, Einfärbungen, Bearbeitung, Kleidung und
Rohmaterialien organisiert. Überzeugen Sie sich doch selbst und
schauen Sie vorbei, „romy K.“ hat für Sie von montags bis freitags von 14 bis 19 Uhr geöffnet!
red / Fotos: Frieder Krenzlin
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Reparatur sowie Umarbeitung an Pelz und Leder
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Recht
Auto
Folgen der Trennung von Ehegatten mit Kindern
Viel zu häufig trennen sich Ehegatten mit Kindern ohne auf die Situation nach der Trennung
ausreichend vorbereitet zu sein. Oft kommt es zu
dramatischen Fällen, in welchem ein Elternteil
mit den Kindern ohne Kenntnis des anderen
Elternteils auszieht.
Oft sind die Kinder entweder bereits zu weit in die Trennung
eingebunden oder werden durch den heimlichen Auszug vom
anderen Elternteil unfreiwillig getrennt. Mit der Durchführung
der Trennung und den damit verbundenen Folgen ist dringend
zu empfehlen, sich vorab ausführlich über die Art und Weise der
Trennungsmöglichkeiten von einem im Familienrecht kompetenten Rechtsanwalt beraten zu lassen.
Was ist unter anderem zu regeln:
1. Dies beginnt mit der Frage, bei welchem Elternteil die gemein samen Kinder zukünftig leben sollen.
2. Mit der Entscheidung über den zukünftigen Aufenthalt der
Kinder ist gleichzeitig zum Wohle der Kinder auch der Um gang zu regeln.
3. Mit dem Aufenthaltsort der Kinder ergeben sich Unterhalts ansprüche der Kinder gegenüber dem Elternteil, bei dem sie
nicht mehr leben.
4. Gegebenenfalls bestehen Unterhaltsansprüche des die Kinder
betreuenden Ehegatten.
Rechtsanwälte und Fachanwälte
Torsten Heyer & Mike Pfohl
Mike Pfohl
Fachanwalt für Familienrecht
• Miet- und Grundstücksrecht
• Scheidung und Unterhalt
• Sozialrecht
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Tel.: 03 41 30 59 10
Fax: 03 41 30 59 120
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5. Weitere Regelungen sind zu der bisher gemeinsam genutzten
Ehewohnung erforderlich.
6. Neben der Nutzung der bisherigen ehelichen Wohnung ist
dann auch noch die Klärung der Aufteilung des Hausrats
erforderlich. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass all die Ge genstände, welche den Kindern gehören, letztendlich dem
Ehegatten zuzuordnen sind, welcher die Kinder in seinem
Haushalt weiter betreut.
7. Dazu kommen häufig noch weitere Regelungen zu gemein samen Schulden und Ersparnissen.
Für die Frage, bei welchem Elternteil die Kinder dann zukünftig
leben sollen, kommt es auf verschiedene Umstände an. So ist
zu berücksichtigen, welcher Elternteil in der Vergangenheit den
größeren Erziehungszeitanteil bei den Kindern wahrgenommen
hat. Berufliche und sonstige Aspekte, auch die Interessen und
das Wohl der Kinder sind zu berücksichtigen. Je älter die Kinder
sind, umso mehr sind auch deren Interessen zu beachten.
Hierbei ist es leider häufig so, dass es den Eltern nicht gelingt,
den Aufenthalt der Kinder untereinander zu bestimmen. In solchen Fällen ist es ratsam und empfehlenswert, gemeinsam das
Jugendamt, eine Familienberatungsstelle oder einen kompetenten Rechtsanwalt aufzusuchen.
Der Aufenthaltsort und der Umgang sollten grundsätzlich aus
der Sicht des Kindeswohls gestaltet werden und nicht aus den
Bedürfnissen der jeweiligen Elternteile.
Sollten weder Jugendamt noch Beratungsstelle hilfreich sein,
bleibt nur noch die Beauftragung eines kompetenten Rechtsanwalts.
Heinz Richerdt; Rechtsanwalt
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Bauen / Wohnen / Einrichten
Bauen / Wohnen / Einrichten
Esprit
– Mode für die Küche
Die Marke Esprit kennen wohl die Meisten von uns als Modelabel. Doch es ist weit mehr. Einzigartig sind wohl die Wurzeln
– sie führen an der amerikanischen Westküste. Die Geschichte
von Esprit begann 1968 in Kalifornien, als ihre Gründer Susie und Doug Tompkins, die sich beim Trampen kennenlernten,
ihre erste eigene Kollektion aus einem Kombi heraus verkauften. Aus diesen Anfängen wurde eines der weltweit größten
Modeunternehmen mit über 3 Milliarden Euro Umsatz im Jahr.
Das unbeschwerte, positive kalifornische Lebensgefühl ist heute wieder zentraler Bestandteil des Markenverständnisses von
Esprit und spiegelt sich in den aktuellen Kollektionen wider. Die
Zielkundin von Esprit ist eine selbstbewusste, individuelle Frau,
die verantwortungsvoll einkauft, die feminine Mode, Qualität
und Style möchte und dafür gern etwas mehr bezahlt. Sie weiß,
was ihr steht und womit sie sich wohlfühlt.
Das trifft auch für die Auswahl und Funktionalität von Küchenmöbeln zu, denn bereits seit 2006 bietet die Marke Esprit mit
der Esprit home Kollektion Lifestyle-Produkte für den gesamten Lebensraum. Durch die erfolgreiche Kooperation mit heute
insgesamt zwölf kompetenten Lizenzpartnern präsentiert Esprit home ein umfangreiches Interieurportfolio, bestehend aus
Möbeln, Tapeten, Leuchten, Teppichen und Wohn-Accessoires.
Zu den Esprit home Lizenzpartnern gehört unten anderem auch
die Alno AG. Sie zählt zu den weltgrößten Einbauküchenherstellern.
Haben Sie vor, sich mit Ihrer Küche zu verändern? Dann sind Sie
bei Martina und Thomas Diekmann an der richtigen Adresse.
Denn sie haben die neuesten Trends in Sachen Küchenmöbel
und können Sie umfassend zu Ihrer neuen Esprit-Küche beraten. Am besten, Sie vereinbaren einen Termin für Ihr Beratungsgespräch.
Annerose Tredup /
Fotos: Sebastian Lewe, Esprit home kitchen furniture; Alno AG
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Mit erneuerbaren Energien in die
Zukunft – „NEUE Fachausstellung“
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Erneuerbare Energien gewinnen in Zeiten globaler Erwärmung und steigender Preise für
Gas, Öl und Strom immer mehr an Bedeutung. Durch die Nutzung unerschöpflicher und
natürlicher Energiequellen wie Wasserkraft, Windenergie, Sonnenstrahlung und Erdwärme kann mehr Unabhängigkeit von den begrenzten fossilen Brennstoffen geschaffen und zugleich der CO2-Ausstoß vermieden werden.
Weitreichende Förderungen durch die Bundesregierung ermöglichen es jedem Privathaushalt und Gewerbetreibenden, sich die Kräfte der Natur zu Nutze zu machen und
dabei eine hohe Rendite zu erzielen.
In dieser Ausgabe des Markkleeberger Stadtjournals wollen wir Ihnen einen Überblick
über die Anwendungsbereiche und die Vorzüge von Regenwassernutzungsanlagen geben und damit unsere Informationsreihe über erneuerbare Energien und Umwelttechnik
fortsetzen.
REGENWASSERNUTZUNG
Wasser ist Leben, Wachstum und Fortschritt.
Die Trinkwasservorräte auf der Erde sind begrenzt. Regenwasser – das Geschenk des
Himmels – kann helfen, kostbares Trinkwasser zu ersetzen und damit die Vorräte zu
schonen. Ausreichend Niederschlag gibt es fast überall in Mitteleuropa.
Entwicklung
Die Idee, Regenwasser in Reservoirs zu sammeln und in Trockenperioden zu verwenden, ist so alt wie die menschliche Kultur. So findet man beispielsweise Hinweise auf
Zisternen bereits im alten Testament. Bis heute werden in niederschlagsarmen Ländern Regenwasserspeicher angelegt, um eine Pufferwirkung zwischen Regen- und
Trockenperioden zu erzielen. Auch findet man häufig auf Inseln Regenwasserspeicher
zur Deckung des Süßwasserbedarfs. Mehr und mehr setzt sich auch in Deutschland
beim Verbraucher ein zunehmendes ökologisches Bewusstsein durch. Es bestärkt bei
den stets steigenden Wassergebühren die Erkenntnis, dass nicht für jeden Verwendungszweck der Qualitätsstandard „Trinkwasser“ mit den hierfür entsprechend hohen
Kosten notwendig ist. Eine Regentonne für die Gartenbewässerung, jahrelang verpönt,
ist heute wieder Standard.
Anwendung
Der Ersatz des Trinkwassers durch Regenwasser im Haus ist immer dort möglich, wo
für das verwendete Wasser keine Trinkwasserqualität erforderlich ist. So lässt sich
Regenwasser hervorragend für die Toilettenspülung verwenden, wo das Wasser ausschließlich der Spülung der Toilette und dem Abtransport der Fäkalien dient. Auch für
die Reinigung der Wäsche ist das sehr weiche Regenwasser hervorragend geeignet.
Deutlich weniger Kalkablagerungen schonen die Waschmaschine. Der Verbrauch von
Waschmitteln fällt deutlich geringer aus.
Förderung
Mittlerweile wird der Einbau von Anlagen zur Regenwassernutzung von einigen Komund Umwelttechnik
munen direkt oder indirekt, zum Teil auch finanziell, als Maßnahme zum aktiven Grundund Umwelttechnik
wasserschutz unterstützt. Entsprechende Auskünfte über die Fördermöglichkeiten vor
Besuchen Sie uns in der neuen Ausstellung und sehen Sie,
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was
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Natur
an „Erneuerbaren Energien“ bietet.
Ort können Sie bei Bau- und Umweltämtern der zuständigen Kommune erfragen.
was die Natur an „Erneuerbaren Energien“ bietet.
Erneuerbare
Erneuerbare
Energien
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Ausführliche Beratung vor Ort erhalten sowohl Handwerker als auch zukünftige
Bauherren bei Lotter Metall am Stammsitz in Zedtlitz sowie in der neuen Fachausstellung „Erneuerbare Energien“ in der Niederlassung Leipzig, Bitterfelder Str. 1,
welche seit Dezember 2011 für Sie geöffnet hat.
Neue Ausstellung
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„Erneuerbare Energien“
„Erneuerbare Energien“
ab 01.12.2011 in Leipzig
seit
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in Leipzig
Leipzig
ab 01.12.2011
Quelle: Lotter Metall
Markkleeberger
Stadtjournal
Lotter Metall GmbH + Co.KG
Niederlassung Leipzig
Bitterfelder Straße 1
04129 Leipzig
Telefon 0341 9040-70
Fax
0341 9040-79
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Natur versteht
keinen
Spaß,
Gern vermitteln»Die
wir
Ihnen
einen
sie ist immer wahr, sie hat immer
recht und
Fehler undNähe!
Irrtümer
Fachhandwerker
indieIhrer
Lotter Metall GmbH + Co.KG
Niederlassung Leipzig
Bitterfelder Straße 1
04129 Leipzig
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sind immer die der Menschen.«
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
»Die Natur versteht keinen Spaß,
sie ist immer wahr, sie hat immer
recht und die Fehler und Irrtümer
sind immer die der Menschen.«
Innovative Technologien für
Kompaktklasse-Modell
Variable Lenkunterstützung Flex Steer serienmäßig / Adaptives
Fahrlicht AFLS optional erhältlich – Hyundai i30
Innovative Technologielösungen kommen in der zweiten Generation des Hyundai i30 zum Einsatz. Das Kompaktklasse-Modell,
das am 23. März seinen offiziellen Verkaufsstart feiert, erhält
die variable Lenkunterstützung Flex Steer serienmäßig. Über eine
Lenkrad-Taste können drei Modi eingestellt werden, die Einfluss
auf das Ansprechverhalten der Lenkung haben: Die StandardEinstellung „Normal“ bietet mittleren Lenkaufwand. Der Modus
„Comfort“ erleichtert das Lenken und macht damit Fahrten im
Stadtverkehr oder das Parken des Fahrzeugs komfortabler.
Möchte der Fahrer sportlich unterwegs sein, bietet sich der
„Sport“-Modus an: Dann reagiert das Fahrzeug noch direkter
auf Lenkbewegungen. Die Modi können während des Fahrens
gewechselt werden. Erreicht das Fahrzeug eine Geschwindigkeit
von 45 km/h wird automatisch vom „Comfort“- auf den „Normal“-Modus umgeschaltet.
Ebenfalls Premiere feiert im neuen i30 das adaptive Fahrlicht
AFLS (Adaptive Front Lighting System), das optional im Lichtpaket zusammen mit Xenon-Scheinwerfern erhältlich ist. Es
passt die Ausleuchtung der Straße wechselnden Bedingungen an,
leuchtet also weit, wenn es auf der Autobahn zügig vorangeht,
und legt den Fokus auf den direkt vor dem Fahrzeug liegenden
Bereich, wenn der Wagen auf engen kurvigen Wegen unterwegs
ist. Was hinzukommt: Bei Kurvenfahrt leuchten die Scheinwerfer
in die Kurve hinein, was vor allem nachts auf Landstraßen die
Sicht des Fahrers ganz erheblich verbessert.
Quelle: Hyundai
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Heft 28/2010
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