StuBO-Impulsveranstaltung zur Übergangsgestaltung Schule

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StuBO-Impulsveranstaltung zur Übergangsgestaltung Schule
Bezirksregierung Köln
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
DOKUMENTATION.
„Impulsveranstaltung für die
Koordinatorinnen und Koordinatoren
für Studien- und Berufsorientierung (StuBO)
sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter
zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf
aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“
Heinsberg, 22. Mai 2012
Kreis Heinsberg
Bezirksregierung Köln
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Kreis Heinsberg
Inhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................................................. 2
Grußworte ......................................................................................................................................................... 3
Ablauf der durchgeführten Veranstaltung ........................................................................................................ 4
Begrüßung:
Die Bezirksregierung Köln und der Kreis Heinsberg im Dialog:
Aufgaben der StuBOs allgemein und Umsetzungen vor Ort ..................................................................... 5
Austausch in Gruppen – Teil 1:
Überregionale Zusammensetzung nach Schulformen. .............................................................................. 7
Arbeitsempfehlungen für den Austausch in Gruppen ............................................................................... 7
Leitfragen ................................................................................................................................................... 7
Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum ................................................................................................ 9
Der Veranstaltungsort: Industriepark Oberbruch ........................................................................................... 11
Pause ............................................................................................................................................................... 12
Austausch in Gruppen – Teil 2:
Schulformübergreifende Zusammensetzung nach Regionen.................................................................. 13
Gruppeneinteilung ................................................................................................................................... 13
Leitfragen ................................................................................................................................................. 13
Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum .............................................................................................. 15
Zusammenfassung und Vereinbarungen zur
Übergangsgestaltung Schule – Beruf im Kreis Heinsberg. ....................................................................... 16
Ansprechpartner für die einzelnen Schulformen .................................................................................... 17
Teilnehmerliste ................................................................................................................................................ 18
Ausblick ............................................................................................................................................................ 19
Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren
für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter
zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“
Heinsberg, 22. Mai 2012
Seite 2
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Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
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Grußworte.
Liebe Leserinnen und Leser,
im Rahmen des Aufbaus des Regionalen Bildungsnetzwerkes Kreis Heinsberg haben zum Thema Übergangsgestaltung Schule–Beruf Gespräche mit verschiedenen Bildungspartnern innerhalb und außerhalb des
Kreises Heinsberg stattgefunden.
In diesen Gesprächen wurde zum einen der Wunsch deutlich, dass sich die Koordinatorinnen und Koordinatoren für die Studien- und Berufsorientierung (StuBO) aller Schulformen näher kennen lernen und vernetzen sollten und zum anderen, dass der Austausch der StuBOs des Kreises Heinsberg mit den zuständigen
Dezernenten der Bezirksregierung Köln enger und verbindlicher sein sollte. Als zentrale Zielsetzung eines
Austausches wurde formuliert, die jeweiligen Arbeiten durch beiderseitige Unterstützung effizienter zu gestalten und die gegenseitigen Erwartungen konkreter und transparenter zu kommunizieren.
Um diesen Anliegen Rechnung zu tragen, haben das Regionale Bildungsbüro Kreis Heinsberg und die Bezirksregierung Köln eine halbtägige Impulsveranstaltung vorbereitet, die am Dienstag, 22. Mai 2012 im
Heinsberger Industriepark Oberbruch stattfand. Erfreulicherweise waren fast alle Schulen vertreten. So
konnten aus 31 Schulen 26 StuBOs und 22 Vertreterinnen und Vertreter aus den Schulleitungen begrüßt
werden.
Die Impulsveranstaltung sollte in erster Linie Gelegenheit geben, Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen,
seine Anliegen zu formulieren und ggf. Absprachen zu treffen. Im ersten Ergebnis ist festzuhalten, dass die
Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr positiv war und ein Austausch zum Thema Übergang
Schule-Beruf als sehr wichtig angesehen wurde. Diese nun vorliegende Dokumentation fasst die wesentlichen Inhalte der Veranstaltung zusammen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen, dass sich viele interessante Anregungen für Ihre (Zusammen-) Arbeit ergeben.
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Annette Sielschott
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Sven Seidel
Telefon:
E-Mail:
Telefon:
E-Mail:
0 24 52 – 13 – 40 19
[email protected]
0 24 52 – 13 – 40 49
[email protected]
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Geschäftsstelle des Regionalen Bildungsnetzwerkes
des Kreises Heinsberg
Kreis Heinsberg
Amt für Schule, Kultur und Weiterbildung
Valkenburger Straße 45
52525 Heinsberg
Telefon:
Telefax:
0 24 52 – 13 – 40 19
0 24 52 – 13 – 40 96
E-Mail:
Internet:
[email protected]
http://www.hs.rbn.nrw.de
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Ablauf der durchgeführten Veranstaltung.
Offener Beginn
Begrüßung:
Die Bezirksregierung Köln und der Kreis Heinsberg im Dialog:
Aufgaben der StuBOs allgemein und Umsetzungen vor Ort
• Informationen, Anliegen und Anregungen seitens der Bezirksregierung Köln
und aus dem Kreis Heinsberg (Regionales Bildungsbüro)
Austausch in Gruppen - Teil 1:
Überregionale Zusammensetzung nach Schulformen
• Austausch der Teilnehmer/innen (z.B. über schulinterne Konzepte und Best-Practice;
effiziente Zusammenarbeit und Entlastung; schulformbezogene Anliegen, Probleme
und Problemlösestrategien)
• Wahl eines/einer Ansprechpartners/Ansprechpartnerin für die Schulform
Pause
Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum
Austausch in Gruppen - Teil 2:
Schulformübergreifende Zusammensetzung nach Regionen
• Austausch der Teilnehmer/innen (z.B. über regionale Konzepte und Best-Practice;
effiziente Zusammenarbeit und Entlastung; regionale Anliegen, Probleme und
Problemlösestrategien)
Pause
Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum
Zusammenfassung und Vereinbarungen zur Übergangsgestaltung Schule–Beruf im Kreis Heinsberg
• Anliegen von Partnern und an Partner im Übergang (z.B. Bez.Reg., StuBOs, IHK/HWK,
Fachberatung Schule-Beruf)
• Vereinbarungen (z.B. Formen der Zusammenarbeit, Netzwerkgestaltung)
Verabschiedung
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Begrüßung:
Die Bezirksregierung Köln und der Kreis Heinsberg im Dialog:
Aufgaben der StuBOs allgemein und Umsetzungen vor Ort.
Annette Sielschott, Pädagogische Mitarbeiterin des Regionalen Bildungsbüros
Kreis Heinsberg, begrüßte zunächst alle Schulvertreter. Sie freute sich, dass die
Resonanz seitens der Schulen sehr groß war. Weiterhin stellte sie neben ihren
beiden Kolleginnen und Kollegen aus dem Regionalen Bildungsbüro, Gabriele
Beckers (Sekretariat) und Sven Seidel (Pädagogischer Mitarbeiter), die „Mitgastgeber“ der Bezirksregierung Köln, Helga Jarosch (LRSDin) und Ulrich Porschen (LRSD), vor. Außerdem zeigte Annette Sielschott sich erfreut darüber,
dass mit Bernward Gilles (LRSD, Dezernent für die Kreis Heinsberger Gesamtschulen) ein weiterer Vertreter der Bezirksregierung spontan den Weg nach
Heinsberg angetreten hatte.
Ulrich Porschen (LRSD),
in der Bezirksregierung
Köln Dezernent für
Gymnasien, stellte zunächst heraus, dass
beim Übergang von der
Schule in den Beruf die
gesamte Schullaufbahn
der Schülerinnen und
Schüler berücksichtigt
werden müsse, damit der Übergang erträglich gestaltet und der Jugendliche später im beruflichen
Alltag ein erfülltes Leben führen könne. Dabei
wies Porschen auf zwei wichtige Punkte hin: Zum
einen bringe die Organisation der Berufs- und
Studienorientierung an allen Schulen erhebliche
Probleme mit sich, da man ständig neuen Herausforderungen ausgesetzt sei. Zum anderen sei es
wichtig, so Porschen weiter, dass die Bedürfnisse
„unserer Kunden, der Schülerinnen und Schüler“
bei allen Maßnahmen Berücksichtigung finden.
Die StuBOs hätten dabei wichtige Aufgaben: Sie
müssten organisieren und vor allem aktiv sein,
hätten also insgesamt viel zu tun. In diesem Zusammenhang richtete der Redner einen Dank an
Frau Sielschott und Herrn Seidel für die Organisation der Veranstaltung, die „ein Markt zum Austausch“ werden solle.
Helga Jarosch (LRSDin),
in der Bezirksregierung
Köln Dezernentin für
die Realschulen im
Kreis Heinsberg, blickte
in ihrer kurzen Rede
zunächst auf die eigene
Lehrerinnentätigkeit
zurück. Die Berufsorientierung und die berufliche Bildung sei
schon damals eine der wichtigsten Aufgaben für
junge Menschen gewesen. Seitdem habe sich vieles geändert. Inzwischen müssten sowohl Lehrer
als auch Schulleitungen auf unterschiedlichen
Ebenen verschiedenste Möglichkeiten herstellen.
Die Probleme müssten angepackt werden, erklärte Jarosch weiter, und ein neuer Erlass werde für
Kontinuität sorgen. Die Impulsveranstaltung könnte dem Namen gerecht werden und könne Impulse geben, die auch die Schulleitungen in ihre Arbeit mitnehmen können, weil sie die ersten Ansprechpartner für den Bereich Übergang SchuleBeruf seien.
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Sven Seidel, Pädagogischer Mitarbeiter des Regionalen Bildungsbüros Kreis Heinsberg, stellte nun in einem
Kurzvortrag exemplarisch für die StuBO-Arbeit im Kreis Heinsberg den Qualitätszirkel „Berufsorientierung &
Lebensplanung“ aller Hauptschulen im Kreis Heinsberg vor.
Die Gründung des Qualitätszirkels gehe auf eine Initiative von RÜM (Regionales Übergangs-Management) zurück, so der Referent. Bereits im August
und im November 2007 hatte RÜM die BerufswahlArbeitskreis
Arbeitskreis der
der Hauptschul-BerufswahlHauptschul-BerufswahlKoordinatorInnen
im
KoordinatorInnen
im Kreis
Kreis Heinsberg
Heinsberg
koordinatorinnen und Berufswahlkoordinatoren
StuBO-Qualifizierung:
April
–
Juni
2008
StuBO-Qualifizierung: April – Juni 2008
der Hauptschulen zu Treffen nach Geilenkirchen
eingeladen. Die Beteiligten hatten schnell erkannt,
dass es viele gemeinsame Interessensbereiche in
der Berufswahlvorbereitung der Schulen gab.
Nachdem das RÜM-Projekt Ende 2007 ausgelaufen
war, wurde der Arbeitskreis der Berufswahl-Koordinatorinnen und –Koordinatoren nunmehr in EigenReferent Sven Seidel (vorne links)
regie mit Unterstützung des Schulamtes fortgeführt; das nächste Treffen folgte bereits im März 2008 in Waldfeucht-Haaren. Durch die StuBOQualifizierung der Stiftung „Partner für Schule“ von April bis Juni 2008 und die weiteren Arbeitskreissitzungen im August 2008 und März 2009 festigte sich dieser Verbund. „Inzwischen finden jedes Schuljahr regelmäßige Treffen statt“, erklärte Sven Seidel.
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Zu den bisherigen Themen des Qualitätszirkels „Berufsorientierung & Lebensplanung“ zählten bisher u. a.
der Informationsaustausch zu Unterrichtsmaterialien, zu schulinternen Berufswahlvorbereitungen sowie
mit der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit im Kreis Heinsberg, der Erfahrungs- und Ideenaustausch zum Berufswahlpass, der Vergleich der Mappen zur Vor- und Nachbereitung der Schülerbetriebspraktika, Abstimmungen im Rahmen von Projekt- oder Modulteilnahmen und schließlich die Unterstützung
bei der Anbahnung von KURS-Lernpartnerschaften [KURS = Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen
(siehe: http://www.kurs-koeln.de)]. Als vorrangige Ziele des Qualitätszirkels „Berufsorientierung & Lebensplanung“ nannte Sven Seidel zunächst den kollegialen Austausch und die Informationsweitergabe. Darüber
hinaus hätten sich in der Vergangenheit durch „Schulterschlüsse“ und Maßnahmenbündelungen Standardisierungen und vor allem Qualitätssicherungen und –steigerungen ergeben.
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Austausch in Gruppen – Teil 1:
Überregionale Zusammensetzung nach Schulformen.
Arbeitsempfehlungen für den Austausch in Gruppen.
1. Ideen, Anliegen und Statements als Schlagwort sichern:
Jeder Teilnehmer erhält zum Notieren 3 Abfragekarten
2. Sich und seine Anliegen vorstellen:
Die Teilnehmer stellen sich vor, erläutern ihre Notiz(en)
und kleben ihre Karte(n) an das Themenplakat.
3. Diskussion:
z.B. anhand der Leitfragen
4. Schwerpunktsetzung der Ideen, Anliegen und Statements:
Jeder Teilnehmer erhält 3 Klebepunkte zum Aufkleben
auf die Abfragekarten (auch kumulierbar).
Oder:
Die Gruppe notiert gemeinsam die herausgestellten
Schwerpunktsetzung(en).
5. Wahl eines Ansprechpartners / einer Ansprechpartnerin
6. Plakat im Plenum anbringen
7. Vorstellen der Ergebnisse und der Ansprechpartner/innen
im Plenum
Leitfragen.
Welchen Beitrag leisten derzeit die StuBOs und die Schulleiterinnen und Schulleiter in der Schulform?
Welchen Beitrag sollten die StuBOs und die Schulleiterinnen und Schulleiter in der Schulform zukünftig
leisten?
Wie könnten die StuBOs und Schulleiterinnen und Schulleiter unterstützt und/oder entlastet werden?
• StuBOs Schulleiterinnen und Schulleiter Bez.Reg.
• Eltern, Unternehmen, Agentur für Arbeit, KURS-Basisbüro, Regionales Bildungsbüro
• …
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Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum.
Berufskolleg
Die Zusammenarbeit mit den abgebenden Schulen
werde immer wichtiger, berichteten die Berufskollegs aus ihrer Gruppenarbeit. Die Schulleitungen
würden immer mehr Freiräume geben und die
Kooperation mit der Berufsberatung verlaufe immer besser. Außerdem würden die Vermittlung
von Maßnahmen, die Durchführung von Bewerbungstrainings und Berufsorientierungswochen
sowie das Hereinholen von Unternehmen in die
Schulen gut laufen, erklärten die Berufskollegs.
Als Wunsch äußerten sie, zukünftig Warteschleifen abbauen zu wollen. Auch sei zu überlegen, ob
und wie der an den abgebenden Schulen verwendete Berufswahlpass für die eigene Arbeit genutzt
werden könne. Hier könnten einige Vorarbeiten übernommen werden, wodurch Zeit gespart werde und
dadurch die Schülerinnen und Schüler schneller dem eigentlichen Ziel näher kämen, nämlich den Weg in die
Arbeitswelt zu finden.
Gymnasium / Gesamtschule
Insgesamt wünsche man sich an den Gymnasien
und Gesamtschulen mehr Zeit für die Berufsorientierung, so das Ergebnis der Gruppenarbeitsphase der beiden Schulformen. Zukünftig solle es
jedoch eine Differenzierung nach Schulformen
geben, da es trotz Gemeinsamkeiten auch viele
Unterschiede zwischen Gymnasium und Gesamtschule gebe.
Wünschenswert seien z. B. „Ringvorlesungen“
bzw. Infoveranstaltungen zu unterschiedlichen
Themen (eine Veranstaltung pro Jahr pro Schule)
oder aber eine digitale Informationsplattform,
auf der beispielsweise Erfahrungen zu Berufswahltests ausgetauscht werden könnten. Auch
müsse überlegt werden, wie die Eltern in den Prozess der Berufswahlvorbereitung einbezogen werden
könnten.
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Realschule / Verbundschule
Eine ganze Reihe von Arbeitsschwerpunkten im
Bereich der Berufsorientierung listeten die Real- und Verbundschulen des Kreises Heinsberg
auf, nannten exemplarisch die Arbeit mit dem
Berufswahlpass. Denn der Umgang mit diesem
Berufsorientierungsinstrument sei gut, wünschenswert seien jedoch eine größere Akzeptanz und eine damit verbundene Unterstützung
durch die Klassenleitungen. Mit diesem Portfolioinstrument könne bei den Schülerinnen und
Schülern herausgefunden werden, welche besonderen, individuellen Fähigkeiten jeder Einzelne habe. Die Bedeutung der sogenannten
„Soft Skills“ erhalte dadurch wieder einen besonderen Stellenwert.
Den StuBOs müsse eine gerechtere Entlastung zukommen und von den Elternhäusern sollten mehr Impulse
ausgehen, waren weitere Anregungen der Real- und Verbundschulen. Insgesamt müsse sich Schule nach
innen und außen öffnen, um Kooperationspartner oder auch die Agentur für Arbeit stärker einbeziehen zu
können und mehr Firmen dazu zu bringen, vor Ort ihre betriebliche Arbeit und Ausbildungsmöglichkeiten
vorzustellen. Wichtig sei die Schaffung von gegenseitigem Verständnis für die unterschiedlichen Anforderungen, Bedürfnisse und Belange.
Hauptschule
„Zeit“ sei das A und O im Bereich der Berufsorientierung, fassten die Hauptschulen ihre Ergebnisse kurz und prägnant zusammen. Denn
neben den allgemeinen Tätigkeiten eines
StuBOs wie Organisation, Information oder Koordination schulischer Berufsorientierungsmaßnahmen müssten Kontakte gepflegt, Angebote gesichtet, die Arbeit im „BOB“ (Berufsorientierungsbüro) durchgeführt und vor allem
viele Gespräche geführt werden. Alles Dinge,
wofür „Zeit“ unabdingbar sei. Dabei sei noch
nicht erwähnt die zu leistende „Überzeugungsarbeit“ oder „Fortbildungstätigkeit“, die man
den (neuen) Kolleginnen oder Kollegen zuteilwerden lassen müsse, um den Blick für die Bedeutung der Berufsorientierung zu schärfen.
Vereinbarungen über inhaltliche, zeitliche, personelle und finanzielle Rahmenbedingungen könnten hier zu
einer Verbesserung beitragen, um auch zukünftig Konzepte entwickeln oder fortschreiben und so zu einer
Qualitätssicherung beitragen zu können. Der Qualitätszirkel leiste in diesem Zusammenhang bereits sehr
wertvolle Netzwerkarbeit.
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Förderschule
Mehr Zeit für die Berufsorientierung, war auch
der Tenor der Förderschulen des Kreises Heinsberg. Die StuBOs müssten aus ihrem „StiefkindDasein“ herausgeholt und damit effiziente
Voraussetzungen geschaffen werden.
Die Förderschulen hätten den Übergang Schule-Beruf bereits als absoluten Arbeitsschwerpunkt ab der Klasse 8 erkannt. Die Netzwerkarbeit mit anderen Förderschulen, aber auch
schulformübergreifend, sähen sie dabei als ein
unbedingtes Muss an. Denn nur so könne die
Kooperation mit Betrieben oder der Austausch
mit Trägern von Rehabilitationsmaßnahmen
verbessert werden. Schließlich wolle man gemeinsam das Ziel erreichen, den Schülerinnen
und Schülern einen Hauptschulabschluss zu vermitteln.
Der Veranstaltungsort: Industriepark Oberbruch.
Die Impulsveranstaltung fand statt auf dem Gelände des Industrieparks Oberbruch, dem ersten Industriepark in Deutschland mit den
Schwerpunkten verarbeitende Chemie, Kunststoffe und neue Materialien. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Impulsveranstaltung sind mit dem Passieren von Tor 1a [siehe Foto rechts], dem
Hauptportal der früheren Glanzstoff AG (später Enka, Akzo, Acordis), in eine über 100jährige Industriegeschichte eingetreten.
Der Chemiker Dr. Max Fremery und der Ingenieur Johann Urban
sorgten im Jahre 1897 durch ihre patentierte Erfindung für die Geburtsstunde der deutschen Kunstseide.
Ab 1911 wird Viskose produziert, 1950 beginnt Glanzstoff Oberbruch mit der Produktion von Perlon, später
auch von Polyesterfasern. Aufgrund der schwierigen Weltwirtschaftslage erlebte der Standort seit Anfang
der 90er Jahre tief greifende Rationalisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen. Die gute Infrastruktur,
attraktive Ansiedlungsmöglichkeiten und eine schnelle Verkehrsanbindung waren positive Faktoren, die zur
Gründung des Industrieparks mit Ansiedlung neuer Firmen führte.
Quelle und weitere Infos: http://www.industriepark-oberbruch.de/deutsch/standort/historie
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Pause.
Während der gesamten Veranstaltung übernahm die Schülerfirma „Oase“ der Gemeinschaftshauptschule
Erkelenz mit herzhaften und süßen Leckereien sowie kalten und warmen Getränken die Versorgung der
Gäste. Vor Beginn der Veranstaltung kümmerten sich die Schülerinnen um die Anmeldung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Austausch in Gruppen – Teil 2:
Schulformübergreifende Zusammensetzung nach Regionen.
Gruppeneinteilung.
„Region West“
(Gangelt, Heinsberg, Selfkant,
Waldfeucht, Wassenberg)
„Region Süd“
(Geilenkirchen, Übach-Palenberg)
„Region Ost“
(Erkelenz, Hückelhoven,
Wegberg)
Leitfragen.
Welche schulinternen Konzepte könnten für gemeinsame Initiativen genutzt werden?
• Kooperationen hinsichtlich arbeitsteiliger Veranstaltungen: thematisch ausgerichtet
oder Zielgruppen orientiert
• Partnerschaften zur gemeinsamen Erarbeitung des Gütesiegels
• …
Sollten/könnten Veranstaltungen zur Studien- und Berufswahl auch in einem größeren Rahmen
kreisweit angeboten werden?
• einmal jährlich eine Großveranstaltung jeweils zu:
Berufswahlorientierung – Studienwahlorientierung – Duales Studium
• thematische Sonderveranstaltungen zu: Studium im Ausland, Stipendium
• …
Gilt es positive und/oder negative Besonderheiten der Region im Übergang Schule – Beruf
zu berücksichtigen?
• geografische Lage, Schulformen, Demografie, Unternehmensstruktur
• …
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Kurzberichte aus den Gruppen im Plenum.
„Region West“ (Gangelt, Heinsberg, Selfkant, Waldfeucht, Wassenberg)
Die Leitfragen seien innerhalb der Gruppe kontrovers diskutiert worden. Man habe festgestellt, dass eine
solche regionale Zusammenstellung nicht ohne Weiteres erfolgen könne, zumal innerhalb der Schulen bzw.
der Schulformen andere, zum Teil sehr unterschiedliche Bedingungen vorherrschen.
Was den Besuch von Berufswahlmessen angehe, sei man sich einig, dass man in diesem Zusammenhang
sehr unzufrieden sei. Hier müsse mit den Organisatoren solcher Messen gesprochen werden, um die Veranstaltungen sinnvoller und besser zu gestalten.
Einigkeit habe es auch gegeben, den Übergang von der abgebenden zur weiterführenden Schule nach der
Sekundarstufe I zu verbessern. Hier seien vor allem die Berufskollegs betroffen, denen oft wichtige Informationen zu den Schülerinnen und Schülern fehlten. Eine sinnvolle Vernetzung könne in diesem Bereich
mögliche Abhilfe schaffen.
„Region Süd“ (Geilenkirchen, Übach-Palenberg)
Auch die Besprechung der „Region Süd“ sei sehr konstruktiv gewesen und man könne die getroffenen Aussagen zu den Berufswahlmessen bestätigen. Wichtig sei vor allem die Eigeninitiative der Schülerinnen und
Schüler. Sei diese nicht vorhanden, brächte auch die beste Berufswahlmesse keinen Erfolg. Zur Vorbereitung solcher Messen wäre es hilfreich, Ansprechpartner in Firmen und Institutionen zu haben, um diese zu
einer Teilnahme bewegen zu können.
„Region Ost“ (Erkelenz, Hückelhoven, Wegberg)
In der Arbeitsgruppe habe man festgestellt, dass u. a. die Realschulen daran interessiert seien, was mit ihren Schülerinnen und Schülern nach dem Wechsel auf eine weiterführende Schule (vor allem in eine gymnasiale Oberstufe) geschehe, wie hoch also die Erfolgsquote sei. Insgesamt gesehen habe man jedoch das
Fazit gezogen, dass ein Regionalverbund nicht sinnvoll sei, da man zum einen keine Mehrbelastung für die
zuständigen Kolleginnen und Kollegen wolle, zum anderen die Bedürfnisse der Schulformen zu unterschiedlich seien, als dass es hier gemeinsame Aktionen geben könne.
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Zusammenfassung und Vereinbarungen zur
Übergangsgestaltung Schule – Beruf im Kreis Heinsberg.
„Ein Austausch ist immer gut, aber es muss auch etwas bringen“, griff Bezirksregierungsdezernent Ulrich
Porschen den Punkt auf, dass man keine Regionalverbünde wünsche. Wichtig sei, sich im Vorfeld Dinge zu
überlegen bzw. herauszunehmen, die man als Schule oder in einem Verbund umsetzen könne. Gebe es
nämlich ein gemeinsames Problem der Schulen, sei sehr wohl zu überlegen, dieses Problem gemeinsam in
einem kleinen Netzwerk anzugehen, um den Schülerinnen und Schülern zu helfen. „Es geht darum, ein System zu schaffen, das den Schulen dient und nicht eines, das noch mehr Arbeit macht“, sagte Porschen.
Aus dem Plenum heraus wurde der Vorschlag bzw. Wunsch geäußert, Ringveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen anzubieten. Dies sei eine gute Möglichkeit, die Schulen zusammenzuführen. Ulrich Porschen
ergänzte, dass es im Sinne der Kinder sinnvoll sei, kleine Netzwerke zu schaffen, um beispielsweise Vorurteile abzubauen bzw. zu vermeiden, wenn ein Kind vom Gymnasium zur Realschule wechseln müsse.
Aufgrund der großen Schülerzahl könne nicht jedem Schüler ein individueller Rat gegeben werden, meldete
sich ein Teilnehmer zur Wort. Um den „181 Problemfällen in der Schule“ helfen zu können, brauche man in
der Schule mehr Partner, z. B. die Industrie- und Handelskammer. „Die Bereitschaft zur Unterstützung ist
vorhanden“, antwortete Ulrich Porschen, „viele Schulen verschließen sich jedoch.“ Schulen müssten sich
öffnen, die Kammern kämen dann sicherlich auf sie zu, auch wenn diese in erster Linie Dienstleister der
Wirtschaft seien, ergänzte Porschen.
„Wir können Sie nur ermutigen weiter zu machen und immer wieder zu versuchen, vor allen Dingen zu
wirtschaftlichen Nachbarn Kontakt aufzunehmen“, bekräftigten Helga Jarosch und Ulrich Porschen unisono.
Man müsse immer wieder den entsprechenden Institutionen „ auf die Füße klopfen“. „Bei der wenigen zur
Verfügung stehenden Zeit, müssen die vorhandenen Ressourcen optimal eingesetzt werden“, erklärten
schließlich Jarosch und Porschen.
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Ansprechpartner für die einzelnen Schulformen.
Berufskolleg
Gabi Baumann [Schulsozialarbeiterin]
Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik (EST) Geilenkirchen
Berliner Ring 48 – 54, 52511 Geilenkirchen
Telefon: 0 24 51 – 98 25 – 215
E-Mail:
[email protected]
Gymnasium
Robert Jansen [StuBO] (kommissarisch)
Bischöfliches St. Ursula Gymnasium Geilenkirchen
Markt 1, 52511 Geilenkirchen
Telefon: 0 24 51 – 80 45
E-Mail:
[email protected]
Gesamtschule
Heike Palms [StuBO] (kommissarisch)
Betty-Reis-Gesamtschule Wassenberg
Birkenweg 2, 41849 Wassenberg
Telefon: 0 24 32 – 49 18 – 0
E-Mail:
[email protected]
Realschule / Verbundschule
Ewald Wagner [Konrektor]
Städtische Realschule Heinsberg
Schafhausener Straße 41, 52525 Heinsberg
Telefon: 0 24 52 – 50 28
E-Mail:
[email protected]
Hauptschule
Sven Seidel [StuBO]
Verbundschule Haaren – Haupt- und Realschule unter einem Dach
Haarener Straße 183, 52525 Waldfeucht
Telefon: 0 24 55 – 31 01
E-Mail:
[email protected]
Förderschule
Barbara Thiemt [Konrektorin] (kommissarisch)
Mercator-Schule Gangelt – Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Frankenstraße 41, 5253 Gangelt
Telefon: 0 24 54 – 14 23
E-Mail:
[email protected]
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Teilnehmerliste.
Teilnehmerin / Teilnehmer [Funktion]
Schule / Institution
Baumann, Gabi [Schulsozialarbeiterin]
Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik; Geilenkirchen
Beckers, Gabriele [Sekretariat]
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Boidol, Peter [Konrektor]
Cornelius-Burgh-Gymnasium; Erkelenz
Britscho, Monika [StuBO]
Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik; Geilenkirchen
de Bruyn, Nicole [StuBO]
Städtisches Gymnasium Hückelhoven
Duesing, Gerda [Konrektorin]
Städtische Realschule Geilenkirchen
Fischer-Pauli, Regina [StuBO]
Selfkantschule - Ganztagshauptschule Höngen; Selfkant
Geldmacher, Bernd [StuBO (Vertreter)]
Gemeinschaftshauptschule Oberbruch; Heinsberg
Gilles, Bernward [LRSD]
Bezirksregierung Köln
Gilleßen, Volkmar [Schulleiter]
Habbinga, Sibille [StuBO]
Rurtal-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung; Heinsberg
Janusz-Korczak-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt
emotionale und soziale Entwicklung (Sek. I); Geilenkirchen
Realschule Hückelhoven
Hackbarth, Björn [StuBO]
Cornelius-Burgh-Gymnasium; Erkelenz
Hagen, Sven [Konrektor]
Realschule Hückelhoven
Happe, Claudia [StuBO]
Heinrichs, Hans [Schulleiter]
Rurtal-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung; Heinsberg
Städtische Realschule Übach-Palenberg
Hoppe-Leifgen, Thomas [Schulleiter]
Realschule Gangelt
Houben-Viethen, Hildegard [StuBO]
Städtische Realschule Übach-Palenberg
Huppertz, Stefan [StuBO]
Gemeinschaftshauptschule Heinsberg
Jansen, Robert [StuBO]
Bischöfliches Gymnasium St. Ursula; Geilenkirchen
Jarosch, Helga [LRSDin]
Bezirksregierung Köln
Kerkhoff, Dr. Martin [StuBO]
Anita-Lichtenstein-Gesamtschule; Geilenkirchen
Kling, Peter [StuBO]
Carolus-Magnus-Gymnasium; Übach-Palenberg
Krumscheid, Heinz-Peter [StuBO]
Landré, Walter [Schulleiter]
Peter-Jordan-Schule - Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen,
Sprache, emotionale und soziale Entwicklung; Hückelhoven
TÜV NORD College GmbH; Hückelhoven
Leuffen-Obermann, Karin [Konrektorin]
Carl Friedrich von Weizsäcker Schule - Hauptschule Ratheim; Hückelhoven
Lowis, Hans-Leo [Schulleiter]
Mertens, Claudia [StuBO]
Peter-Jordan-Schule - Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen,
Sprache, emotionale und soziale Entwicklung; Hückelhoven
Gemeinschaftshauptschule Erkelenz
Mitzkeit, Helga [Schulleiterin]
Gemeinschaftshauptschule Wegberg
Monjeamb, Markus [Konrektor/StuBO]
Ganztagshauptschule Hückelhoven
Nellißen, Johannes [Schulleiter]
Gemeinschaftshauptschule Übach-Palenberg
Palms, Heike [StuBO]
Betty-Reis-Gesamtschule; Wassenberg
Philipp, Elke [StuBO]
Willy-Brandt-Gesamtschule; Übach-Palenberg
Görgens, Annette [StuBO]
Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren
für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter
zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“
Heinsberg, 22. Mai 2012
Seite 18
Bezirksregierung Köln
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Kreis Heinsberg
Teilnehmerin / Teilnehmer [Funktion]
Schule / Institution
Porschen, Ulrich [LRSD]
Bezirksregierung Köln
Printz, Rosmarie [StuBO]
Berufskolleg Wirtschaft; Geilenkirchen
Radtke, Dieter [StuBO]
Berufskolleg Ernährung, Sozialwesen, Technik; Geilenkirchen
Reinartz, Matthias [Schulleiter]
Gemeinschaftshauptschule Heinsberg
Richert, Hildegard [Konrektorin]
Röhr, Annika [StuBO]
Verbundschule Haaren - Haupt- und Realschule unter einem Dach;
Waldfeucht
Europaschule Erkelenz; Realschule der Stadt Erkelenz
Rückwald, Dr. Kerstin [Konrektorin]
Edith-Stein-Realschule Wegberg
Schmitt, Michael [Schulleiter]
Gemeinschaftshauptschule Oberbruch; Heinsberg
Schulte-Vennbur, Ludger [StuBO]
Carl Friedrich von Weizsäcker Schule - Hauptschule Ratheim; Hückelhoven
Seidel, Sven [Pädagogischer Mitarbeiter]
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Sielschott, Annette [Pädagogische Mitarbeiterin]
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Thiemt, Barbara [Konrektorin]
Trautwein, Jürgen [StuBO]
Mercator-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen;
Gangelt
Cornelius-Burgh-Gymnasium; Erkelenz
Viethen, Karin [Schulleiterin]
Edith-Stein-Realschule Wegberg
Wagner, Ewald [Konrektor]
Städtische Realschule Heinsberg
Walinski, Thomas [StuBO]
Städtische Realschule Oberbruch; Heinsberg
Waßong, Patrick [StuBO]
Janusz-Korczak-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt
emotionale und soziale Entwicklung (Sek. I); Geilenkirchen
Städtische Realschule Heinsberg
Welters, Reinhard [Schulleiter]
Wibbeke, Karl [StuBO]
Windelen, Leo [Schulleiter]
Zaunbrecher, Albert [Schulleiter]
Rurtal-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung; Heinsberg
Janusz-Korczak-Schule - Förderschule mit dem Förderschwerpunkt
emotionale und soziale Entwicklung (Sek. I); Geilenkirchen
Städtische Realschule Oberbruch; Heinsberg
Ausblick.
Dem Wunsch der StuBOs aller Schulformen des Kreises Heinsberg nach einem kollegialen Austausch untereinander, aber auch mit der Bezirksregierung Köln, ist mit der Impulsveranstaltung entsprochen worden. Es
wurden Anliegen bzw. Erwartungen formuliert, die es nunmehr gilt, in der zukünftigen Arbeit umzusetzen.
Das Regionale Bildungsbüro hat sich bereits mit den Ansprechpartnern der einzelnen Schulformen ausgetauscht und erste, gemeinsame Schritte vereinbart. Durch diese Zusammenarbeit sowie einer entsprechenden schulfachlichen Unterstützung der Bezirksregierung könnte dem Anliegen nach einem regelmäßigen
Austausch im Bereich Übergang Schule-Beruf Rechnung getragen werden. Das Bildungsbüro wird dabei die
Prinzipien von Effizienz und Nachhaltigkeit beachten!
Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren
für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter
zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“
Heinsberg, 22. Mai 2012
Seite 19
Bezirksregierung Köln
Regionales Bildungsbüro Kreis Heinsberg
Dokumentation der „Impulsveranstaltung für die Koordinatorinnen und Koordinatoren
für Studien- und Berufsorientierung (StuBO) sowie deren Schulleiterinnen und Schulleiter
zur Übergangsgestaltung Schule-Beruf aller Sekundarschulen im Kreis Heinsberg“
Kreis Heinsberg
Heinsberg, 22. Mai 2012
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