SARAH CONNOR »CHRISTMAS IN MY HEART« MIT ANDREJ

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SARAH CONNOR »CHRISTMAS IN MY HEART« MIT ANDREJ
GÜTERSLOHS STADMAGAZIN · 18. JAHRGANG · NR. 183 · ISSN 2193-6773 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR
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IP-basierten Anschluss ist ein geeigneter Router. Ab einem übertragenen Datenvolumen von 75 GB in einem Monat wird die Übertragungsgeschwindigkeit des InternetZugangs auf 384 Kbit/s für den Down- und Upstream begrenzt.
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beschränkt. 2) Bei Neuabschluss eines Complete Comfort Tarifs (außer Friends) und Buchung der Speed Option LTE bis zum 31.01.14 entfällt der Optionspreis von 9,95 € für die ersten 6 Monate. Die Speed Option LTE gilt nur im Inland und ermöglicht eine Datenübertragung im Download bis zu 100 MBit/s in den Tarifen Complete
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Datenvolumens wird die Bandbreite im jeweiligen Monat auf max. 64 KBit/s (Download) und 16 KBit/s (Upload) beschränkt. 3) Angebot gilt nur für Breitband Neukunden bei Abschluss eines IP-basierten Call&Surf Paketes. Angebot gilt nicht für Call & Surf Comfort via Funk. Einmalgutschrift in Höhe von 120 € erfolgt auf einer der nächsten
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Comfort, 200 GB bei VDSL und 300 GB bei Fiber (bei Fiber 200 ab 400 GB) in einem Monat kann die Übertragungsgeschwindigkeit des Internetzugangs auf 2 MBit/s begrenzt werden. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn 3 5) Bei Abschluss des aufgeführtem Vertrag - mit 24 Monaten Laufzeit - in
Zusammenhang mit dem aufgeführten Gerät. Überweisung innerhalb der ersten 3 Monate der Vertragslaufzeit.
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Was haben das Chrysler Building
in New York, die sachlichkühlen
Porträts von Tamara de Lempicka,
die Tiller Girls und eine Tischleuchte von Wilhelm Wagenfeld gemeinsam? Den Stil: in allen Fällen
allerschönster Art déco. Kaum eine
andere Stilrichtung hat das Bild ihrer Epoche so umfassend geprägt
wie der Art déco …
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unveröffentlichte Zeichnungen
von Loriot, darunter 45 Möpse.
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Humm, Raihofer, Guidara
I love New York
Im Mittelpunkt dieses historisch bedeutsamen Bandes stehen Stammeskulturen aus aller Welt. Gerade
in Zeiten der Globalisierung können diese Gesellschaften wegen
ihrer Lebensweisen, Künste und
Traditionen nicht hoch genug geschätzt werden. Ihre Mitglieder leben im Einklang mit der Natur, was
zur Seltenheit geworden ist.
Daniel Humm, Drei-Sterne-Koch im
besten Restaurant der USA, dem
»Eleven Madison Park« in Manhattan, führt uns zusammen mit seinem
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058
EDITORIAL
INNENSTADTKIRMES
Durch die geplante neue Feuerwache auf dem Marktplatz würde die dort traditionell
stattfindende Kirmes weniger Platz haben. Der CDU-Stadtverband hat deshalb vorgeschlagen, die Kirmes auf mehrere Plätze in der Innenstadt zu verlagern. Womöglich
kombiniert mit einem Stadtfest und im Idealfall schon ab 2016. Bisher stieß der Vorschlag auf verhaltene Resonanz – August Schneider sieht in der City zu wenig Platz
und Kirmesberater (sic!) Nobby Morkes meint, gute Fahrgeschäfte machten eine gute
Kirmes aus. Jedenfalls kann sich CDU-Stadtverbands-Chef Raphael Tigges durchaus
vorstellen, dass ein solches Stadtfest eine Konkurrenz zu den großen, traditionellen
Festen wie dem »Libori« in Paderborn oder dem
Leinewebermarkt in Bielefeld treten könnte. Diese
IMPRESSUM
Idee war ja schon seinerzeit die Vision von HansDas Magazin guetsel.de, ISSN 2193Hermann Kirschner. Die ersten Vorstöße in diese
6773, er­s cheint monatlich im 18. Jahr­
Richtung verliefen allerdings vor einigen Jahren im
gang, wird kostenlos in Gütersloh und
Sande – das »Alpendorf« auf dem Kolbeplatz war
Umge­bung verteilt, und ist als PDFDokument zum Download verfügbar.
eher mäßig besucht. Das Konzept eines
Herausgeber (V. i. S. d. P.)
Innenstadtfestes mit InnenstadtkirChristian Schröter AGD
mes würde wohl einen extremen
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wand bedeuten. Bleibt zu hoffen,
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dass das Thema nicht wieder totMobil (01 72) 2 37 30 28
diskutiert wird. Ich sehe es schon
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wieder vor mir: »Bürgerbeteiligung,
Einzelhändler laufen Sturm, BeteiDruckerei
ligte skeptisch« … und das ganAugust Lönneker GmbH & Co. KG
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 5
T O TA L LO K A L
SPARKASSE VERMIETET
Die Stadt und die Sparkasse haben
sich über die Konditionen geeinigt.
Das Spiel »Terra Mystica« des Güterslohers Uwe Rosenberg wurde mit dem Deutschen Spielepreis ausgezeichnet.
KONTAMINIERTES BAULAND
Das ehemalige Vossen-Areal ist
durch FCKW kontaminiert.
Auf dem ehemaligen Areal der Frottierweberei Vossen sollen zwei weitere
Grundstücke entstehen. Vor dem Baubeginn müssen allerdings Bodensanierungen vorgenommen werden, weil der Boden mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen kontaiminiert ist. Die letzten beiden
Grundstücke auf dem rund 90.000 Quadratmeter großen Areal sollen nach der
Sanierung völlig unbelastet sein.
RASER IM EBERT-TUNNEL
Innerhalb einer Stunde wurden 161
Temposünder gemessen.
Bie Messungen der Polizei im Bereich
der Unterführung an der FriedrichEbert-Straße tappten im Oktober innerhalb einer Stunde 161 Autofahrer in die
Kontrolle. Der Spitzenreiter wurde mit
Tempo 102 bei erlaubten 50 Stundenkilometern gemessen.
FRIEDRICHS SCHLIESST
Das Stadthallenrestaurant schließt
zum 1. Januar kommenden Jahres.
In gegenseitigem Einvernehmen wird der
Vertrag für die Stadthallengastronomie mit
den »Kultur-Räumen« aufgelöst: »Nach nunmehr einem Jahr gastronomischer Erfahrung in Gütersloh ziehen wir auch selbstkritisch Bilanz und müssen feststellen, dass einerseits unsere geschäftlichen Erwartungen
nicht erfüllt wurden. Andererseits haben
uns gesundheitlich und aktuelle persönliche Gründe dazu bewogen,
die Zusammenarbeit mit den
Kultur-Räumen zum 1. Januar kommenden Jahres
zu beenden«, erklärDIE AOK SUCHTE
te Kurt Biesel.
LIDL KOMMT 2014
Der Lidl-Markt in Pavenstädt wird im
Dezember 2014 eröffnet werden.
Auf einer Informationsveranstaltung
des »Initiativkreises Pavenstädt« versprach Thomas Knoke, Vertreter des
Projektentwicklers, dass der geplante
Lidl-Markt als neuer Nahversorger passend zum Weihnachtsgeschäft im kommenden Jahr eröffnet wird. Außerdem
informierte SKW-Geschäftsführer Ansgar Stahl ausführlich über das Baugebiet »Auf dem Stempel«.
125 JAHRE BETTEN BECKORD
Aus Betten Beckord ist in 125 Jahren
ein Mittelständler geworden.
SPIELEPREIS 2013
Der Gütersloher Uwe Rosenberg
entwickelt erfolgreich Spiele.
In den vergangenen Jahren feierte der Gütersloher Spieleautor Uwe Rosenberg große Erfolge und erhielt zahlreiche Preise,
den letzten bei der diesjährigen Spielemesse in Essen. Das von seinem Verlag Feuerland-Spiele entwickelte und vertrieben Spiel
»Terra Mystica« wurde kurz vor dem Beginn
der Essener Spielemesse mit dem Deutschen
Spielepreis, im Gegensatz zum »Spiel des
Jahres« einem Publikumspreis, ausgezeichnet. Seinen ersten großen Erfolg konnte Rosenberg 1997 mit dem Kartenspiel »Bohnanza« feiert, dass mittlerweile weltweit millionenfach verkauft wurde. Sein größter Erfolg als Spieleautor ist der Gewinn des
Deutschen Spielepreises 2008 mit dem
Spiel »Agricola«. Rosenberg begann bereits
während der Schülerzeit, sich mit der Entwicklung und den Mechanismen von Spielen zu beschäftigen. Rosenberg ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn, er
lebt und arbeitet in Gütersloh, bis 2011 unterhielt er ein Atelier in Dortmund.
Seit der Gründung 1888 hat sich Betten Beckord zu einem mittelständischen Unternehmen entwickelt. Das Geschäft gehört zur Firmengruppe Baretti, die sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der größten deutschen Bettenfachhandelsunternehmen entwickelt hat, und die 172 Mitarbeitende in Deutschland und Österreich
beschäftigt. Laut Rüdiger Baretti wurden 13 Fachgeschäfte in
Deutschland übernommen, hinzu kommt eine österreichische
Fachmarktkette mit weiteren 30 Geschäften.
RAUCHFREIE SCHULKLASSEN
IN GÜTERSLOH
6 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
MIT »DIGIBIB«
BIETET DIE STABI EIN
NEUES ANGEBOT
KIRMES IN DER CITY
ORKANTIEF CHRISTIAN
Für einen bundesweiten Wettbewerb
wurden rauchfreie Klassen gesucht.
Der Vorschlag, die Kirmes in die City
zu verlagern, sorgt für Diskussionen.
In Gütersloh gab es durch die Sturmböen nur geringe Sachschäden.
Nein-Sagen lohnt sich! Das gilt besonders für Schülerinnen und Schüler der
Klassen sechs bis acht im Kreis Gütersloh. Denn der Schulwettbewerb »Be
smart – don’t start« belohnt Klassen mit
tollen Preisen, die Flagge gegen das Rauchen zeigen. »Die Erfahrungen aus den
letzten Jahren zeigen, dass durch diese Aktion eine große Chance besteht, Jugendliche zu einem Leben ohne Zigaretten zu motivieren«, sagt AOK-Pressesprecher Michael Hilbert. Interessierte Klassen konnten sich bis zum 9. November dieses Jahres anmelden. Und
das Durchhalten lohnt sich: Klassen, die
rauchfrei geblieben sind, können eine
Klassenreise gewinnen. Außerdem gibt
es viele attraktive Erlebnis-, Sach- und
Geldpreise zu gewinnen.
Ein Vorschlag des CDU-Stadtverbandes, aus der Kirmes ein Volksfest in der
Innenstadt zu machen, sorgte Ende Oktober erwartungsgemäß für Diskussionsstoff. Bei Facebook reichte das Feedback von »Schwachsinn« bis zu »Längst
überfällig«. Die an der Kirmes Beteiligten äußerten sich bisher verhalten positiv zu dem Vorschlag.
Das Orkantief »Christian« sorgte Ende Oktober für Verwüstungen in ganz Deutschland, zahlreiche Menschen starben. In Gütersloh gab es indes nur Sachschäden zu
beklagen. Die Feuerwehr rückte 32 mal
aus, die Polizei meldete 28 Einsätze im
Kreisgebiet. Besonders betroffen waren Gütersloh, Versmold und Rietberg. Am häufigsten wurde die Feuerwehr wegen umgestürzter Bäume gerufen, außerdem kippten einige Verkehrszeichen an Baustellen und ein
Bauzaun sowie einige Mülltonnen um.
RESTAURANT MEDIUM
Bernhard Büdel hat den Westfälischen Gastronomiepreis gewonnen.
Die Gewinner des »Westfälischen Gastronomiepreises« wurden im Oktober
gekürt. Mehr als 180 geladene Gäste
aus ganz Westfalen fanden den Weg
auf die Hohensyburg, um an der mittlerweile sechsten glanzvollen Preisvergabe teilzunehmen. Das Westfalen-Magazin richtet die Gala traditionell hochkarätig mit Fernsehmoderator Peter Großmann und Live-Musik sowie einem exquisiten Menü
aus. Das Restaurant Medium wurde zum »Restaurant des Jahres«
gewählt. Die Endausscheidung
nahme eine unabhängige, fachkundige Jury unter notarieller Aufsicht vor, nachdem zuvor Stimmzettel an die teilnehmenden Restaurants verteilt worden waren.
DIGIBIB
Die Stadtbibliothek bietet ein neues
Online-Angebot für ihre Kunden.
NRW-Ministerin Christa
Thoben überreichte Dr.
Peter Zinkann 2006
das Bundesverdienstkreuz erster Klasse
FOTOS: FRANK HOMMES, WIKIPEDIA, AOK, STADTBIBLIOTHEK GÜTERSLOH, INITIAL

Sparkasse und Stadt Gütersloh teilten im
Oktober mit, dass sie sich über Räume und
Mietkonditionen im Sparkassen-Neubau
an der Ecke Eickhoffstraße/Friedrich-EbertStraße geeinigt haben. Ab 2015 zahlt die
Stadt rund 15.000 Euro Miete im Monat, also eine Kaltmiete von 9,90 Euro je Quadratmeter. Bezogen werden kann der Neubau
voraussichtlich ab 2016. Die Stadt mietet
1.500 bis 1.600 Quadratmeter der insgesamt 2.750 Quadratmeter großen Nutzfläche an. In dem Neubau sollen die Fachbereiche Finanzen und Jugend und Bildung zusammengeführt werden.
BE-SMART-WETTBEWERB
Mit »DigiBib – viel Wissen im Netz« bietet die Stadtbibliothek Gütersloh ein neues
Online-Angebot. Unter einer einheitlichen
Oberfläche werden viele verschiedene Informationsquellen geboten: »Man hat die
Möglichkeit, Bibliothekskataloge und Literaturdatenbanken parallel zu durchsuchen
und kann so schnell herausfinden, wie ein
gefundener Text verfügbar ist – online, in
einer Bibliothek, per Dokumentenlieferung
oder bei einem Online-Buchhändler«, so
Jessica Rogalsky von der Stadtbibliothek.
Darüber hinaus bietet die Rubrik »Wissen
im Netz« viele qualitativ hochwertige, freie
Websites. Die teilnehmenden Bibliotheken
bietet ihren Nutzern damit einen kostenlosen und einfachen Zugriff auf die freien und
lizenzierten Angebote.
JAN ULLRICH
Die Gütersloher Agentur Livewelt hat
Jan Ullrich unter Vertrag genommen.
Deutschlands einst gefeierter und dann
nach dem Dopingvorwurf abgestürzter Radsportler Jan Ullrich steht jetzt
bei der Gütersloher Agentur »Livewelt« unter Vertrag. Die Agentur berät
den ehemaligen Profi-Radrennfahrer
in Sachen Öffentlichkeitsarbeit und
übernimmt sämtliche Kommunikations- und Vermarktungsaktivitäten.
KREBSLABOR
Klinikum gibt 2,7 Millionen Euro
für die Zytostatikaproduktion aus.
Das Klinikum Gütersloh hat ein neues Labor zur Herstellung von Zytostatika gebaut. Das 2,7 Millionen
Euro teure Labor ging Ende Oktober in Betrieb. Auch das Sankt-Elisabeth-Hospital hat mit dem Bau eines
solchen Labors begonnen. Damit folgen beide Häuser den Vorgaben der Apothekenbtriebsordnung, die im vergangenen Jahr nach Todesfällen in der Bremer
Frühchenstation und Problemen in anderen Krankenhäusern verschärft worden
war. Die Mittel müssen laut Bruno Korte, dem Leiter der Krankenhausapotheke, in steriler, partikelfreier Luft hergestellt werden.
VÄTERAUFBRUCH
Gütersloher Praxis auf Antrag des
Vereins nun auch kreisweit.
Nachdem die »Gütersloher Praxis« auf
Antrag von Volker Lehmann und Michael Stramm von der Regionalgruppe OWL
des Vereins Väteraufbruch für Kinder in Gütersloh eingeführt wurde, soll diese auf erneuten Antrag der beiden Gütersloher kreisweit umgesetzt werden. Besondere Unterstüzung erfuhren, die angagierten Bürger,
bei den entsprechenden CDUPolitikern Helen Wiesner und
Zyto-Schutzanzug
Raphael Tigges. Als Rechtsvon »Initial« für die
grundlage dient das SozialgeHerstellung von Zytosetzbuch XIII der Jugendhilfe.
statika unter Reinst­
raumbedingungen
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 7
T O TA L LO K A L
BRIEFE
FÜR DIE
LESER
Kritiker!
Was war das denn,
Und, Kritiker,
Jawoll, Herr Rürup!
Was, B-Man,
Ich weiß gar nicht, worüber Ihr euch in Sachen Tebartz-van Elst aufregt. Die Katholische Kirche hat’s doch und kann mit ihrem
Geld machen, was sie will. Man darf halt nur
nicht darüber nachdenken, woher sie’s hat.
Und wenn man dann hört, dass sich Kirchenleute von Tebartz-van Elst abwenden … wer
solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Bigotterie allenthalben.
liebe Tageszeitungen? Im Oktober hieß es
sinngemäß, Kulturdezernent Andreas Kimpel wolle Kurt Biesel schnellstmöglich loswerden. Die Wirklichkeit sieht offenbar etwas anders aus: Kurt Biesels geschäftliche
Erwartungen wurden nicht erfüllt. Und
jetzt – im Nachhinein – wissen natürlich alle Kommentierenden, dass das Restaurant
»Friedrichs in der Stadthalle« von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Sagt doch
nächstes Mal vorher Bescheid …
dass die Werbung für den »KlassikHerbst« von der Gütersloh Marketing
GmbH viel zu spät gestartet worden sei, können wir nicht finden. Im Gegenteil – man
hätte es kaum besser machen können. Wenn
die Werbung noch früher gestartet wäre,
wäre sie höchstwahrscheinlich völlig verpufft. Mehr Öffentlichkeit könnten nur die
Gütersloher Medien herstellen. Otto Normalverbraucher steht nun einmal mehr auf
Volksmusik und Schlager als auf anspruchsvolle Klassik. Sogar diese unsäglichen PopKlassik-Projekte wie »Rondò Veneziano«
tun sich ja nicht gerade leicht …
Sie erwarten zu Recht eine seriöse und sachangemessene Wortwahl von »ihrer« Zeitung. Und in der Tat geraten Autofahrer, die
sich nicht an die ihnen bekannten Regeln halten, nicht in eine »Falle«. Es sind keine »Wegelagerer« am Werk. Ein sehr schöner Leserbrief, den Sie da geschrieben haben.
soll den dieses Kimpel-Bashing? Kurt
Biesel und sein Team schließen das Restaurant Friedrichs, weil’s nicht läuft. Das ist
nicht schön, aber man muss es auch nicht
zum Politskandal rund um die Person Andreas Kimpel hochstilisieren. Was hätte der
Kulturdezernent denn anders machen können, wodurch das Restaurant dann erfolgreicher geworden wäre? Nichts. Die »Sinfonie« lief gut, weil Siewekes eine alteingesessene Gütsler Gastronomenfamilie sind und
schon mit der Deele und dem Ravensberger
Hof erfolgreich waren.
Soso,
Unglaublich,
dass August Oetker, der jetzt über die
Verstrickungen der Unternehmerfamilie
im Dritten Reich redet, von einigen Menschen als »Netzbeschmutzer« beschimpft
wird. Die Veröffentlichung des Buchs »Dr.
Oetker und der Nationalsozialismus – Geschichte eines Familienunternehmens 1933–
1945« ist aller Ehren Wert. Wenngleich es
keinen Augenblick zu früh erscheint und
wohl auch keine Konsequenzen haben wird.
Er habe manches geahnt, aber die Wahrheit
erst durch die Arbeit der Wissenschaftler
des Münchner Instituts für Zeitgeschichte erfahren, die seit 2009 das Firmenarchiv
durchleuchtet haben, sagt August Oetker.
Sein Vater Rudolf-August Oetker war laut
den Autoren des Buchs Mitglied der Waffen-SS gewesen und hatte eine Karriere in
der Verwaltung der SS angestrebt.
man kann also nun in Gütsel »Kinesiologische Muskeltests« erlernen. Hoffentlich erfahren die an diesen Lehrgängen Teilnehmenden auch, dass die Ergebnisse dieser Tests einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten und nicht reproduzierbar sind …
Tja, Lottogewinner!
Als Sie gewonnen haben, waren sie noch
verheiratet – nun müssen Sie mit ihrer ehemaligen Frau teilen. Der Fall ging Mitte Oktober durch die Presse. Was uns zu denken
gibt: Wenn Sie jetzt eine Viertelmillion gewonnen hätten, dann hätten Sie sich sicherlich gefreut. Aber sie haben eine halbe Million gewonnen, müssen eine Viertelmillion
abgeben, und ziehen vor Gericht. Das Ergebnis ist in beiden Fällen dasselbe.
Wer hat denn …
… ernsthaft geglaubt, dass Klassik und
Opernmusik bei der breiten Masse Anklang
finden? Der »Klassik-Herbst« war ein Riesenerfolg – und ein Beweis dafür, dass Qualität nun einmal nichts mit Quantität zu tun
hat. Doris Pieper von der Glocke hat natürlich Recht, wenn sie sich etwas enttäuscht
zeigt. Besonders schade ist die geringe Resonanz für engagierte Gütersloher wie Marcus
Dodt mit seinem Kinder-Gesangswettbewerb »Feine Stimmchen« oder Karl-Johann
Lukarsch mit seiner Opernglas-Sonderschau. Auch die Klassik-CDs in der »Spielkiste« stieß laut Christine Ahrens nur auf
verhaltene Reaktionen. Aber wen wundert’s,
wenn die Medien der breiten Masse suggerieren, Kultur bestünde aus »Superstars«, unlustigen Komikern und seichter bis seichtester Unterhaltung …
Steuerberater
Bringmann Sandbaumhüter Bennewitz
Wir bitten übrigens
um Entschuldigung dafür, dass es hier
»Briefe für die Leser« heißt. Nach dem aktuellen Stand der Political Correctness müsste es eigentlich »Briefe für die Lesenden«
heißen (die angestrebte Geschlechterneutralität funktioniert allerdings nur im Plural). Die StVO wurde ja jetzt auch neu formuliert, wenngleich nicht konsequent: Paragraf 25 ist fälschlicherweise mit »Fußgänger« überschrieben, im Text ist dann korrekt von »Zu Fuß Gehenden« die Rede. Auch
heißt es mal »Radfahrer« und mal »Rad Fahrende«. Zu dumm, dass Frauen sich jetzt auch
an die Straßenverkehrsordnung halten müssen … bisher wurden sie ja offenbar gar nicht
angesprochen.
Das kann ja wohl …
… nicht Euer Ernst sein, Neue Westfälische! Mit einer Geschichte von einem durch
einen anderen Hund totgebissenen Hund
den Lokalteil einer Samstagsausgabe aufzumachen? Und sich in bester Bildzeitungsmanier im privaten Drama einer Gütersloher
Familie zu suhlen? Pfui Teufel …
Ach was, Facebook!
Beim Thema »Dr. Oetker im Dritten
Reich« postet jemand, das sei scheinheilig
und viel schlimmer sei, dass ja heute in der
Industrie überall die Juden am Ruder säßen.
Dazu Facebook als Antwort auf die Meldung
des Beitrags: »Wir haben den von dir wegen
Hassbotschaften gemeldeten Kommentar
geprüft und festgestellt, dass er nicht gegen
unsere Gemeinschaftsstandards zu Hassbotschaften verstößt« – was sollen wir denn
bitteschön davon halten? Ich würde sagen:
gar nichts …
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und herzlichen Glückwunsch zum »Westfälischen Gastronomiepreis« für Ihr Restaurant »Medium«. Immerhin hatten sich rund
200 Restaurants und Landgasthöfe aus ganz
Westfalen dem Votum der Gäste gestellt.
Das Westfalen-Magazin hatte in diesem Jahr
schon zum sechsten Mal den »Westfälischen
Gastronomiepreis« als Publikumspreis ausgelobt und damit die gastronomische Qualität der Region beleuchtet – die Betriebe
hatten im Vorfeld 500 Stimmkarten erhalten, die die Gäste dann ausgefüllt hatten.
Mehr als 20.000 Gäste haben an der Bewertung der Restaurants und Landgasthäuser
teilgenommen. Schon im vergangenen Jahr
hatte das Restaurant »Medium« den zweiten Platz errungen.
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 9
Im Mittelpunkt der Reise sollen Begegnungen mit den Bürgern von Châteauroux stehen, mit viel Gelegenheit, aus erster Hand etwas über das tägliche Leben
in der Partnerstadt zu erfahren. Natürlich
gehören auch Stadtbesichtigungen und
Fahrten in die Umgebung ins Programm.
Aber zusätzlich gibt es auch eine Führung durch einen wichtigen Industriebetrieb und durch das »Equinoxe« – das
dortige Pendant zum Gütersloher Theater. Es ist auch eine Veranstaltung geplant, in der in angenehmer Atmosphäre
spezifische Aspekte des täglichen Lebens
in Gütersloh und Châteauroux gegenübergestellt werden. Zudem sind Bürger
aus Châteauroux generell eingeladen, an
allen Programmpunkten der Reise teilzunehmen. So kommt man nebenbei ins Gespräch und hat die Gelegenheit, von Ortskundigen Wissenswertes zu erfahren.
Die Reise wird gemeinsam in beiden
Städten vorbereitet. In Châteauroux ist
das Komitee der Städtepartnerschaft eingebunden. Im Sommer haben Dr. Wolfgang Hellmeier und Anne Lohoff vor Ort
erste Gespräche zur Reise geführt und
waren begeistert von der positiven Aufnahme, die das Projekt in Châteauroux
gefunden hat. Als Rahmen für eine gemeinsame Vorbereitung bietet die Volkshochschule Gütersloh einen Kurs von
vier Abenden an (»Auf nach Châteauroux«, Kurs 43903, ab 12. Februar 2014).
Hier kann Organisatorisches besprochen
werden, es wird aber auch Information
über Frankreich und Châteauroux ver-
Dr. Wolfgang Hellmeier,
Arnaud Clement, Monique Rougirel, Gilles Lejard, Marc Pasquet und
Christiane Jürging
CHÂTEAUROUX
Intensiver Austausch
BESUCH AUS GRAUDENZ
F
10 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
Weitere Informationen zur Reise
gibt es bei Wolfgang Hellmeier, E-Mail
[email protected],
oder Henrike Dulisch von der Volkshochschule Gütersloh, Telefon (0 52 41)
8 22-9 20, E-Mail henrike.dulisch@gt-net.
de, dort kann man sich auch als Interessent registrieren lassen
PA RTN E RS TA DT
Châteauroux entdecken: Dr. Wolfang Hellmeier und Anne Lohoff orga­
nisieren im Juni kommenden Jahres in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Gütersloh eine »Bürgerreise« in unsere französische Partnerstadt.
W
FOTOS: GPR, WOLFGANG HELLMEIER
rankreich, mon amour!
Wer immer schon mal Güterslohs französische Partnerstadt besser kennen lernen wollte, hat dazu im kommenden Jahr eine besondere Gelegenheit. Vom 19. bis zum 24. Juni 2014 organisieren Dr. Wolfgang Hellmeier und Anne Lohoff,
unterstützt von der Gütersloher
Volkshochschule, eine Bürgerreise
nach Châteauroux, die mehr bietet als nur touristische Sehenswürdigkeiten. »Teilnehmen kann jeder, ohne Einschränkung auf Altersgruppen, Vereinszugehörigkeit oder andere Voraussetzungen«, erklärt dazu Dr. Wolfgang Hellmeier, selbst großer FrankreichFan und profunder Kenner
der französischen Partnerstadt. »Auch fehlende Sprachkenntnisse
Bilder einer Stadt: Châsind kein Hinderungsteau Raoul, das der Stadt
grund. Es wird auf jeden Namen gegeben hat,
den Fall ausreichend
das Theater Equinoxe und
Teilnehmer geben, die
die Pont Gütersloh in der
dolmetschen können.«
französischen Partnerstadt
mittelt. Zur Einstimmung auf französische Lebensart wird es auch einen Kochabend geben. Die Fahrt ist per Bus geplant, für die Unterkunft stehen Hotel
oder die private Unterbringung in Familien zur Wahl. Die Preise stehen noch nicht
fest – um möglichst schnell konkret kalkulieren und Angebote einholen zu können, freuen sich die heimischen Organisatoren über jede Meldung von potenziellen Mitfahrern und Mitfahrerinnen. Eine offizielle Anmeldung ist erst später erforderlich.
Châteauroux wurde von Raoul I. le
Large, Prinz von Déols gegründet, der
hier um 950 das Schloss Château-Raoul erbaute. 1230 erhielt Châteauroux
das Stadtrecht und war zunächst Sitz einer Herrschaft, die 1497 zu einer Grafschaft und 1616 durch König Ludwig
XIII. zugunsten Heinrichs II. von Bourbon, Prinz von Condé zu einem Herzogtum erhoben wurde. Dieses verlieh König
Ludwig XV. seiner 1744 plötzlich verstorbenen Mätresse Marie-Anne de MaillyNesle. 1790 wurde Châteauroux Hauptstadt des Départments Indre.
ohngruppenkonzept, Personalschlüssel, Pflegestufen und Ausbildung von
Altenpflegern: Intensiv
und ergiebig war der Austausch, den die
Delegation aus Güterslohs polnischer
Partnerstadt Graudenz bei ihrem Besuch
im Wohnpark Dr. Murken erlebte. Begleitet von Karin Delbrügge von der Stadt
Gütersloh und Übersetzerin Ursula Seyfahrt nutzten sie die Gelegenheit, um
von dem Geschäftsführer Burkhard
Buchen und der Pflegedienstleiterin
Sabina Fila vielfältige Informationen
rund die Senioreneinrichtung zu erhalten. Direkt und ohne sprachliche Umwege konnten
die Graudenzer ihre Fragen stellen und bekamen auch prompt eine ausführliche Antwort. Mit fließendem
Polnisch konnte vor allem die Pflegedienstleiterin Sabina Fila das Gespräch beleben, die auch nach vie- PRZEMYSLAW
SLUSARSKI
len Jahren in Gütersloh noch nichts von
ihrer Muttersprache verlernt hatte. Beeindruckt zeigten sich die Graudenzer vor
allem von der modernen Architektur und
dem Konzept der Wohngruppen. »Unsere 133 Bewohnerinnen und Bewohner leben in zehn Wohngruppen«, sagte Geschäftsführer Burkhard Buchen, der die
Geschichte des Hauses skizzierte und
auf die Prinzipien der Pflege hinwies.
BURKHARD
BUCHEN
FOTO: GPR
T O TA L LO K A L
MARIA
UNGER
JESUS ARREOLA
MARTINEZ
Maria trifft
JESUS ARREOLA
MARTINEZ
J
esus Arreola Martinez erzählt von sich,
er komme aus einer »kleinen Stadt« im
Norden Mexikos. Piedras Negras hat
200.000 Einwohner. Gemessen daran ist
Gütersloh ein Dorf – und für ein Jahr die Heimat des sympathischen 17-Jährigen. Bei Dr.
Hubert und Barbara Gratzla hat er eine Familie gefunden, die ihn nicht nur beim Deutschlernen intensiv unterstützt, sondern ihm ein
echtes Zuhause bietet. Im Rahmen des Internationalen Jugendaustauschs mit Youth for Understanding verbringt deren eigene Tochter
zur Zeit ein Jahr in Finnland. Aber nicht nur
aus diesem Grunde haben die Gratzlas Jesus gern aufgenommen. Der Austausch mit internationalen Gästen sei auch für die Familie eine Bereicherung, bekräftigen die Gasteltern, die auch beim Forum Russische Kultur
immer mal wieder Gastgeber für junge Musiker und Musikerinnen sind. Beeindruckend
ist, wie schnell Jesus in den zwei Monaten,
die er nun in Gütersloh ist, bereits Deutsch gelernt hat. Neben der Muttersprache Spanisch
spricht er zwar fließend Englisch und Französisch. Unsere Sprache allerdings war ihm bisher fremd. Nun geht er zweimal in der Woche zum Abendkurs und ist tagsüber Schüler
am Städtischen Gymnasium. Das ist eine echte Herausforderung, aber in den Fächern Englisch, Mathe, Biologie oder Physik hat Jesus
gleich den Anschluss gefunden. Neben dem
Hauptziel, in diesem einen Jahr »gut Deutsch
zu lernen«, ist ihm nämlich wichtig, hier die
Nachweise für seinen Jahrgang zu erbringen,
denn er will auf keinen Fall ein Schuljahr verlieren. Auch sein Studienziel steht fest: Medizin. Gütersloh hat Jesus bereits schätzen gelernt, eben »weil es nicht so groß ist und es
nicht so viele Menschen gibt«. Fragt man ihn,
was anders ist als Daheim, nennt er – in bestem Deutsch – spontan »das Wetter, das Essen, die Mülltrennung, das Bewusstsein für
die Umwelt und die Gewohnheit, fast überallhin mit dem Rad zu fahren«. Jesus ist das allerdings nicht schwer gefallen, auch er legt
die fünf Kilometer von seiner Gastfamilie zum
Sportplatz des SV Spexard, wo er in der AJugend zweimal in der Woche Fußball spielt,
mit dem Rad zurück. Dabei hat er gelernt,
dass Pünktlichkeit in Deutschland keine Spielräume kennt: »Sechs Uhr ist sechs Uhr«.
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 11
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T O TA L LO K A L
FOTO: GTM
GÜTERSLOH
Mediterranes
Wohnhaus an
der Reckenberger Straße 48 a
Stadtmarketing
Architekturserie
A
Die Segway-Stadtführungen, die in diesem
Jahr erstmalig stattfanden, waren bei den Teilnehmern sehr beliebt …
STADTFÜHRUNGEN
Die Gütersloh Marketing GmbH bietet mehr als 20 verschiedene
thematische Stadtführungen an, darunter auch Führungen in englischer
Sprache. Hier gibt es einen kleinen Blick hinter die Kulissen.
Wie entsteht eine Stadtführung?
Es beginnt mit einer Idee, die mit den jeweiligen Stadtführern abgesprochen wird.
Das Konzept für die Führung wird dann
von der Stadtführerin oder dem Stadtführer erarbeitet, wobei wichtige Meilensteine
gemeinsam mit der gtm festgelegt werden.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer
Stadtführung vor der Bäckerei Birkholz in
der Fußgängerzone Königstraße
12 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
Individuelle Anfragen
Natürlich werden neben den »festen«
auch individuelle Führungen angeboten.
Kunden können sich von der gtm beraten lassen. »Wir arbeiten mit Fragestellungen nach der gewünschten Uhrzeit, dem
Wunschdatum, der Teilnehmerzahl, dem
Anlass und Sonderwünschen«, sagt Maike Teetz. In Absprache mit der jeweiligen
Stadtführerin oder dem Stadtführer werden die Kunden dann informiert und erhalten eine Buchungsbestätigung mit allen
wichtigen Informationen. Vorab gleicht der
Stadtführer noch einmal alle Wünsche mit
dem Kunden ab. »Durch die individuellen
Wünsche wird die Gestaltung der Stadtführung nicht zur Routine sondern ist sehr
abwechslungsreich«, sagen Lena Descher,
Auszubildende zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit, und Tourismusreferentin Maike Teetz, »wir versuchen jeden individuellen Kundenwunsch gemeinsam
mit den Stadtführern umzusetzen, um die
Stadtführung für die ganze Gruppe zu einem Erlebnis werden zu lassen«.
Öffentliche Rundgänge
Das ganze Jahr über werden verschiedene Stadtführungen angeboten. Im Monat
gibt es durchschnittlich etwa drei bis vier
öffentliche Rundgänge, die sich auch an
den Jahreszeiten orientieren. So werden im
Frühling, Sommer und Herbst beispielsweise Segway-Touren angeboten, Radtouren finden in den Sommermonaten statt
und die Stadtführung »Der Klassiker« findet ganzjährig an jedem ersten Samstag im
Monat um 11 Uhr statt und beginnt am
Rathaus. »Selbstverständlich sind wir stets
bemüht, unsere Konzepte zu optimieren,
so haben wir zum Beispiel gerade die Bäcker Stadtführung ›Gütersloh für Frühaufsteher‹ neu konzipiert«, so Maike Teetz.
Die Termine für die Führungen und
Rundgänge werden in der Presse, im Online-Kalender und auf der Website bekannt
gegeben, aktuelle Flyer sind im »ServiceCenter« der gtm erhältlich. Als besondere
Idee empfiehlt die gtm eine Stadtführung
als Weihnachsgeschenk oder als Weihnachtsfeier. Für die Website der Gütersloh
Marketing GmbH ist darüber hinaus ein
virtueller Stadtrundgang geplant und die
Termine für das kommende Jahr stehen
zum Teil schon fest.
FOTO: SCHRÖDER + GAISENDREES
Es folgen Anfragen an mögliche Kooperationspartner und die Erstellung eines Plakats zur Stadtführung.
GUT GEBAUT
n der Reckenberger Straße sind
dort, wo lange Jahre die Firma Vossen Frottierwaren produzierte, zahlreiche Einfamilienhäuser entstanden, die die hohen gestalterischen Ansprüche der Bauherren
und Architekten erkennen lassen. Die Erbauer des Hauses Nummer 48 a hatten
den Wunsch mit dem Neubau eine Wohnung für ihre Familie zu schaffen, die
nicht nur die Anforderungen an erhöhten
Wärmeschutz und geringen Energieverbrauch erfüllt. Neben der auf die familiären Bedürfnisse zugeschnittenen Flächenplanung sollten in erster Linie auch Baumaterialien eingesetzt werden, die bei
Herstellung und Verarbeitung eine vergleichsweise günstige ökologische Bilanz aufweisen. Diese Aufgaben erfüllten die beauftragten Architekten Schröder und Gaisendrees, in dem sie auf der
Basis des hier geltenden Bebauungsplans ein Wohnhaus schufen, dass all die
Vorgaben zur Zufriedenheit der Bauher-
ren erfüllt und das sich selbstbewusst in
die Nachbarschaft einfügt. Qualifizierte Handwerker verarbeiteten Eichenholz
zu hochwärmedämmenden Fenstern und
massivem Parkett, mit bayerischen Juramarmor belegten sie die Fußböden der
Wohnräume, die Innenwände verputzten
sie mit Naturkalk, das tonziegelgedeckte Dach erhielt eine Wärmedämmschicht
und dicke Ziegelsteinwände sorgen für
den erforderlichen Wärmeschutz.
Schröder + Gaisendrees, Architekten und Ingenigeure, Vollrath-Müller-Straße 12, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 32 12, Telefax (0 52 41)
32 14, weitere Informationen unter
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FOTOS: GÜTERSLOH MARKETING GMBH
Z
wölf ausgebildete und engagierte Stadtführer sorgen bei der Gütersloh Marketing GmbH für insgesamt mehr als 20 verschiedene thematische Stadtführungen, darunter
auch Führungen in englischer Sprache, sowie öffentliche und individuelle Rundgänge für alle Altersgruppen.
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MARTINSUMZUG DURCH
DIE CITY
A
m Montag, 11. November, ist es
wieder so weit: Farbenfrohe Laternen leuchten zum traditionellen Martinsumzug durch die Straßen der Gütersloher Innenstadt. Alle Kinder
sind zusammen mit ihren Eltern und Freunden herzlich dazu eingeladen. Los geht es
um 17.30 Uhr vor dem Eingang des »ServiceCenters« der Gütersloh Marketing GmbH
an der Berliner Straße 63. Traditionsgemäß
wird zunächst die Geschichte des Heiligen
Martin von Tours erzählt und vorgeführt. Danach geht es, begleitet von der Musik des Jugendmusikkorps Avenwedde, hinter St. Martin auf seinem Pferd, durch die Gütersloher Innenstadt bis zum Berliner Platz. Leckere Martinsbrezeln, Kinderpunsch für die Kleinen und
Glühwein für die Erwachsenen stehen vor
Ort zum Verkauf bereit. Um den Abend stimmungsvoll ausklingen zu lassen, singen die
Kinder gemeinsam mit dem Shanty-Chor Gütersloh schöne Martinslieder.
Der Martinstag am 11. November ist der
Gedenktag des heiligen Martin von Tours.
Er ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug und das Martinssingen.
In vielen Regionen Deutschlands, Österreichs,
der Schweiz sowie in Südtirol und Oberschlesien sind Umzüge zum Martinstag üblich. Bei
den Umzügen ziehen Kinder zum Gedenken
mit Laternen durch die Straßen der Dörfer und
Städte. Begleitet werden sie häufig von einem
auf einem Schimmel sitzenden und als römischer Soldat verkleideten Reiter, der mit einem
roten Mantel den heiligen Martin darstellt. In
Bregenz wird dieser Brauch »Martinsritt« genannt. Häufig wird auch die Schenkung des
Mantels an den Bettler nachgestellt. Bei dem
Umzug werden traditionelle Martinslieder gesungen. Die Laternen werden oft vorher im
Unterricht der Grundschulen und in Kindergärten gebastelt. Zum Abschluss gibt es häufig ein großes Martinsfeuer. Vielerorts erhalten die Kinder einen Stutenkerl (westfälisch)
oder Weckmann (rheinisch) aus Hefeteig mit
Rosinen. In Süddeutschland sind kleine »Martinsgänse« aus Keks- oder Hefeteig oder auch
Laugenbrezeln üblich …
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 13
SPEX ARD
TERMINE
Tanzen
lernen für
jedes Alter!
M ARTINSZUG
Der Katholische Pastoralverbund Spexard
veranstaltet am Sonntag, 10. November, seinen alljährlichen, beliebten Martinszug.
Sonntag, 10. November, 17 Uhr, St. Bruder Konrad, Spexard
HEIM ATABEND
Der Spexarder Heimatverein veranstaltet seinen 23. bunten Heimatabend im Saal Müterthies an der Neuenkirchener Straße.
16. und 17. November, Saal Müterthies,
Neuenkirchener Straße
LOK AL SCHAU
SPEXARDER
HEIMATABEND
D
Die Spexarder Kriegerkameradschaft hält
am Ehrenmal an der Bonifatiusstraße eine
Feierstunde zum Volkstrauertag ab.
Sonntag, 17. November, 10.30 Uhr,
Ehrenmal Bonifatiusstraße
ADVENTSBASTELN
Großes Adventsbasteln der Katholischen
Frauen Deutschlands St. Bruder Konrad
Samstag, 23. November, 15 Uhr
VERSA MMLUNG
Generalversammlung der Schützenbruderschaft Sankt Hubertus Spexard im Haus Müterthies an der Neuenkirchener Straße.
Sonntag, 24. November, 18 Uhr, Haus
Mütherthies, Neuenkirchener Straße
ADVENTSFEIER
Alljährliche Adventsfeier der Katholischen
Frauen Deutschlands St. Bruder Konrad
Dienstag, 3. Dezember
ADVENTSFEIER
Adventsfeier der Caritas St. Bruder Konrad
im Pfarrheim St. Bruder Konrad in Spexard
Freitag, 6. Dezember, Pfarrheim
St. Bruder Konrad
WEIHNACHTSM ARK T
WEIHNACHTSKONZERT
Alljährliches Weihnachtskonzert des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Spexard
Dienstag, 10. Dezember, und Donnerstag, 12. Dezember, 19 Uhr, Liebfrauenkirche, Spexard
TERMINK ALENDER
Die Termine stehen unter www.spexard.de
auch immer aktuell im Internet …
14 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
Der Vorstand des
Jugendfördervereins
Spexard freut sich auf
den 13. Weihnachtsmarkt am Bauernhaus
Stimmungsmacher
im Theaterkreis
des Heimatvereins
Spexard: Helga
Stöhr und Ralf Setter
er Spexarder Heimatverein lädt am 16. und 17. November wieder zum bunten Heimatabend in den Saal
des Hauses Müterthies ein. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Musik und Theater erfreut sicherlich wieder das begeisterte Publikum. Diesmal dabei sind Kinder der Josefschule, der Schützenthron 2012/2013
und der Theaterkreis des Heimatvereins Spexard. Die Veranstaltung
am Samstag, 16. November, beginnt
um 19 Uhr. Am Sonntag, 17. November, hebt sich der Vorhang bereits
um 18 Uhr. Einlass in den Saal ist jeweils eine Stunde früher. Eintrittskarten für den Heimatabend gibt es vom
2. bis zum 16. November zum Preis
von sechs Euro in der Bäckerei Thiesbrummel an der Verler Straße und
an der Neuenkirchener Straße sowie
im Tabakhaus Wiedorfer an der Verler Straße. Kinder bis einschließlich
zwölf Jahren benötigen keine Eintrittskarte. Reservierungen werden
nicht entgegengenommen.
Paarkurse, Hochzeitskurse,
Jugendkurse, Hip Hop,
Kindertanzen, Jumpstyle,
Seniorenkurse, Tanz-Singles,
Zumba und Bokwa für
Einsteiger und Fortgeschrittene,
Privatkurse in Freundeskreisen
»60, na und …?«
am 4. Dezember 2013
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FOTOS: MARKUS SCHUMACHER
FEIERSTUNDE
Der Jugendförderverein Spexard veranstaltet auf dem Festplatz an der Bruder-Konrad-Straße den 13. Spexarder Weihnachtsmarkt. Am Freitagabend spielt der Musikzug
Spexard für die Besucher auf. Die Hohnsteiner Puppenbühne öffnet am Samstagnachmittag ihren Vorhang. Gegen 20 Uhr sorgt
die Showband »TwoDo« für Partystimmung.
6. bis 8. Dezember, Festplatz BruderKonrad-Straße, Spexard
Neue Kurse
ab sofort!
Spexard
Der Spexarder Rassekaninchenzuchtverein
veranstaltet im Spexarder Bauernhaus an
der Lukasstraße 14 seine Lokalschau.
16. und 17. November, Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14
SPEXARDER WEIHNACHTSMARKT
Im Schatten des altehrwürdigen Spexarder Bauernhaus werden am zweiten Adventswochenende wieder zahlreiche Hütten im Glanz der Lichterketten erstrahlen. Vom 6. bis zum
8. Dezember findet auf dem Vorplatz des Hauses der inzwischen zwölfte Spexarder Weihnachtsmarkt unter Regie des Jugendfördervereins Spexard statt. Am Freitagabend spielt der
Musikzug Spexard für die Besucher auf. Die Hohnsteiner Puppenbühne öffnet am Samstagnachmittag ihren Vorhang. Gegen 20 Uhr sorgt die Showband »TwoDo« für Partystimmung.
Am Sonntag besucht der Nikolaus den Weihnachtsmarkt. Er lost die Gewinner der Weihnachtsaktion für Jungen und Mädchen im Alter von drei bis zehn Jahren aus und übergibt
dann Geschenke an die Gewinner. Anschließend bekommen alle Kinder einen Stutenkerl.
Größtenteils Ehrenamtliche aus den verschiedenen Spexarder Vereinen und Gruppierungen
sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente in der kleinen Budenstadt. Auf- und Abbau, Dienste
während des Marktes und in Verkaufsständen werden für den guten Zweck getätigt. Der Erlös ist wie immer für die Kinder- und Jugendarbeit im Ortsteil Spexard bestimmt.
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 15
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R H E DA - W I E D E N B RÜ C K
LIVEMUSIK
TERMINE
Jazz in Rheda
MUSIC A DA C A MER A
CURTIS STIGERS
Wo Reinhold Friedrich mit der Pianistin Eriko Takezawa seine Trompete erklingen lässt,
fliegen ihm die Herzen zu. Wir werden ihn
auf der Piccolotrompete mit einem Telemann-Konzert hören und einen weiten Bogen unter anderen über Mozart, Bernstein,
Debussy und Ravel hin zu einer Bearbeitung
für Trompete und Klavier von Gershwins
»Rhapsody in Blue« gespannt bekommen.
Dienstag, 12. November, 20 Uhr,
Orangerie am Schloss Rheda
W
as ein Musiker, jenseits
allen Schubladendenkens! Er hat schon so
viel gemacht vom Progressive-Rock bis zur Country-Musik, bevor er zum Jazz kam. Er tourte mit Popgrößen wie Eric Clapton, Elton John und den Allman Brothers, er
hatte Welthits wie »I Wonder Why«
oder »Newer Saw a Miracle«, die
man zu den Klassikern der Popballaden rechnen kann. 2010 erhielt Curtis
Stigers den Jazzecho und momentan
ist er mit dem Titelsong »This Life« aus
der TV-Kult-Serie »Songs of Anarchy«
permanent medial präsent. Das er
am 23. Mai wieder die höchste Deutsche Phono-Auszeichnung, den »Jazz
Echo International« 2013, erhalten
hat, ist Wertschätzung für seine herausragende künstlerische Arbeit. Ein
facettenreicher Künstler – er ist nicht
nur ein großartiger Songwriter, sondern wahrscheinlich auch einer der
besten Pop-Jazz-Sänger unserer Zeit.
Darüber hinaus ist er ein glänzender
Live-Musiker, er liebt den direkten
Kontakt mit dem Publikum, ein Crooner und Entertainer alter Schule so-
JÜRGEN BANGERT
Jürgen Bangert hat’s voll drauf! Er kennt sich
aus mit dem Wahnsinn zwischen dem BodyMass-Index und dem Fitness-Coach …
Dienstag, 12. November, 20 Uhr, Reethus, Rheda-Wiedenbrück
DIE GROSSEN SIEBEN
Rechtsanwalt Adam Barklay ist ein wichtiger
Zeuge. Innerhalb einer Woche wurden zwei
kleine Mädchen brutal umgebracht. Vom Täter fehlt jede Spur. Als Chief Inspector Parker den Anwalt abends noch einmal aufs
Polizeirevier bestellt, will er lediglich ein
paar Fragen klären, doch im Laufe des Gesprächs drängt sich ihm der Verdacht auf,
Barklay selbst könnte der Mörder sein …
Montag, 18. November, 20 Uhr, Ratsgymnasium Rektoratsstraße 23
CURTIS STIGERS
Er hat schon so viel gemacht vom Progressive-Rock bis zur Country Musik, bevor er
zum Jazz kam. Er tourte mit Popgrößen wie
Eric Clapton, Elton John und den Allman
Brothers, er hatte Welthits wie »I Wonder
Why« oder »Newer Saw a Miracle«, die
wohl man zu den Klassikern rechnen kann.
Samstag, 23. November, 20 Uhr,
Orangerie am Schloss Rheda
zusagen. Wie seine großen Kollegen
vor ihm, von Frank Sinatra bis Nat
Cole, nimmt er das Beste aus der populären Musik und überträgt dies in
sein Metier, entschleunigt es, schafft
etwas Neues. Curtis Stigers: »Ich kenne und leibe eine Menge Songwriter und musikalisches Genres und ich
denke, ich weiß, wie man die alle unter einen Hut bringt, ohne beliebig zu
klingen«. Jetzt kommt Curtis Stigers,
begleitet nur vom Gitarristen James
Scholfield mit einem Programm aus
Coversongs von Bob Dylan bis Jeff
Tweedy, seinen eigenen Soul-Pop inspirierten Stücken und Jazzstandards
auf unsere Konzertbühnen. Und immer noch ist er mit seinem satten Saxophonsound und seiner warmen,
rauchigen Stimme der Mann für das
ganz große Gefühl.
DIE AK TUELLEN HIGHLIGHTS IM NOVEMBER
MODERNE KL ASSIKER
»SILVE R«
BÜRODREHSESSEL
AUS DEM HAUSE
INTERSTUHL
LEUC HTE »JOHN«
VON TOBIAS GR AU
GELENK ARMLEUC HTE MIT LED,
OP TISC HER LINSE UND DIMMTASTE,
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Samstag, 23. November, 20 Uhr,
Orangerie am Schloss Rheda, Karten
im Vorverkauf gibt es bei der Flora
Westfalica, Telefon (0 52 42) 9 30 10
oder im Internet unter der Adresse
www.flora-westfalica.de
DIE BULLEM ÄNNER
Die Bullemänner spielen die Weihnachtsgeschichte – und es wird trotzdem nichts fehlen, was dazu gehört: Engel, bellende Kamele, Esel, Römer und Hirten. Eine Sängerin
und Pianistin sorgt für die passende musikalische Stimmung – auch beim Höhepunkt des
Abends: Der Geburt eines Babys …
Freitag, 29. November, 20 Uhr,
Reethus, Mittelhegge
CHRISTKINDLM ARK T
TERMINK ALENDER
Unter www.rheda-wiedenbrueck.de stehen
die Termine auch immer aktuell Netz …
16 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
* A K T I O N S P R E I S E B I S Z U M 31. D E Z E M B E R 2013, I N K LU S I V E 19 P ROZ E N T M E H RW E R T S T E U E R
FOTO: YANNICK SEURET
Der Wiedenbrücker Christkindlmarkt gehört
zu den Aushängeschildern unserer Stadt.
Die Besucher schätzen die stimmungsvolle Kulisse des historischen Marktplatzes, die
Budengassen, die Anordnung des Marktes mit der Weihnachtsorgel, dem schönsten
Kinderkarussell der Welt, der Weihnachtspyramide und einladenden Stadtportalen
an den Eingängen sowie die warme und anheimelnde Illumination des Marktes und der
historischen Fachwerkgiebel der Altstadt mit
ihren vielen tausend leuchtenden Lichtern.
25. November bis 22. Dezember,
Marktplatz in Wiedenbrück, Infos unter
www.christkindlmarkt-wiedenbrueck.de
Der Weltstar Curtis
Stigers kommt am
Samstag, 23. November, in die Orangerie
am Schloss Rheda
BERLINER STR ASSE 20 0, 33330 GÜTERSLOH
TELEFON  ( 0 52 41)  23 75 55, TELEFA X  ( 0 52 41)  23 75 56
W W W.VOLKERGRE T T. DE 
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 17
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WIEDER
A
Im Rahmen des »Sparkassen-Forums« war Hans
Günter Christoffel zu Gast bei der Sparkasse und hat
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer informiert.
Z
u einer weiteren Veranstaltung Ihrer se für die tägliche Beratung. »Gerade das
Reihe »Sparkassen-Forum für SteuWirtschaftsleben ist von ständigen Verändeerberater und Wirtschaftsprüfer«
rungen geprägt. Hierdurch ergeben sich imhatte die Sparkasse Gütersloh vor
mer wieder auch neue Herausforderungen
ein paar Tagen Hans Günter Christoffel, Dip- für die heimische Wirtschaft und so auch
für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, die
lom-Finanzwirt und Steuerberater aus Bornsie berät und begleitet. Wir wollen mit unheim zu Gast. Die steuerberatenden Berufe
müssen sich immer wieder vielen neuen Her- serem Sparkassen-Forum aktuelle, ausgeausforderungen und Aufgawählte Themen präsentieben stellen. Alle Jahre wieren, um diesen Herausforder werden sie dabei mit
derungen gemeinsam beAUSWIRKUNGEN
umfangreicher neuer Gegegnen zu können«, so RaiDES JAHRESSTEUERsetzgebung konfrontiert.
ner Langkamp, VorstandsGESETZES 2013
Um sie bei diesen umfasmitglied der Sparkasse.
Der kurzweilige und inforsenden Aufgaben zu unterstützen, lädt die Sparkasse
mative Vortrag wurde abGütersloh zu ihrem Forum ein. Rund 35 integerundet durch einen volkswirtschaftlichen
Ausblick von Andreas Kemper, Leiter des Priressierte Steuerberater und Wirtschaftsprüfer folgten der Einladung zur aktuellen Vervate Banking der Sparkasse Gütersloh. Die
Sparkasse Gütersloh wird diese erfolgreiche
anstaltung. Hans Günter Christoffel inforVeranstaltungsreihe weiterführen, um neben
mierte die Teilnehmer über die wichtigsten
der Vorstellung von aktuellen Entwicklungen
Reformen und Gesetzesänderungen sowie
auch die Plattform für einen Erfahrungsausdie »Auswirkungen des Jahressteuergesetzes 2013«. Er stellte den Anwesenden wichtausch der Steuerberater und Wirtschaftstige Neuerungen vor und gab viele Hinweiprüfer zu bieten.
m 1. Oktober 2013 fiel der Startschuss für europaweit mehr als
150.000 Schüler und Studenten.
Auch in der 31. Spielrunde des Planspiels Börse gilt es wieder in zehn Wochen
das virtuelle Kapital durch den gezielten Kauf
und Verkauf von Wertpapieren zu steigern.
Auf diese Weise vermitteln die Sparkassen Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf spielerische Art und Weise, wie die Wirtschaft
und vor allem das Wirtschaften funktioniert.
Auch die Sparkasse Gütersloh ist seit vielen
Jahren mit von der Partie und betreut Schülerteams aus der Region. »Die Teilnehmer erleben live mit, wie sich etwa Unternehmensnachrichten, politische Entscheidungen oder
wirtschaftliche Entwicklungen unmittelbar an
der Börse niederschlagen. Dadurch lernen
sie wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge kennen, die sie in der Zukunft gut gebrauchen können«, so Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Gütersloh. Trotz europäischer Schuldenkrise konnten die Gewinnerteams im vergangenen Jahr in ihren Spieldepots eindrucksvolle Wertsteigerungen von
über 30 Prozent erzielen – sie setzten vor allem auf die Automobil- und Handyhersteller.
Im letzten Jahr gewann die Spielgruppe »The
Jokers« von der Freiherr-vom-Stein Schule mit
einem Gesamtvermögen von 52.823,31 Euro den ersten Preis in Höhe von 300,00 Euro für die Klassenkasse. Doch nicht nur der
Gewinn zählt. Die Sparkasse möchte den Jugendlichen ein tieferes Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und Geld anlegen vermitteln. Wegen seiner Praxisnähe wird das
Planspiel Börse von vielen Lehrern und Schulen gern im Unterricht eingesetzt. In diesem
Jahr bietet das neue virtuelle »Lehrerzimmer«
allen teilnehmenden Lehrkräften gebündelte Informationen zur Spielabwicklung und Unterrichtsgestaltung www.planspiel-boerse.de/
lehrer). Auch in diesem Jahr zahlt sich Erfolg
aus. Die bundesweit besten Schülerteams gewinnen Siegerreisen und einen Aktionstag für
die ganze Schule. Zudem lobt die Sparkasse
Gütersloh wieder Geld- und Sachpreise im
Andreas Kemper, LeiGesamtwert von 600 Euro auf lokaler Ebeter Private Banking,
ne aus. Die Teilnahme am »Planspiel BörHans Günter Christofse« ist kostenlos.
18 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
fel und Vorstandsmitglied Rainer Langkamp
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aller Zahlungen: 117.543,47 Euro (Volltilgung innerhalb der Laufzeit). Begünstigter Kreis: Privatkunden mit einem Finanzierungsvolumen bis zu 150.000,00 Euro. Nähere Informationen erhalten Sie in unserem Sparkassen-Immobilien-Zentrum (Eingang Eickhoffstraße). Stand: 21. Oktober 2013. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse Gütersloh
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 19
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BUSINESS
SERIE
Der Toom-Baumarkt Gütersloh veranstaltet
vom 11. bis zum 16. November erneut eine Aktionswoche zum Thema Nachhaltigkeit …
V
FOTO: BENJAMIN ROGOWSKI, GRAFIK: ASH GÜTERSLOH
erantwortung übernehmen und
nachhaltig handeln – dafür steht
der Toom-Baumarkt. In der
Nachhaltigkeitswoche vom 11. bis
zum 16. November 2013 dreht sich alles
rund um das Thema »Soziale Verantwortung«. toom Baumarkt in Gütersloh lädt
seine Kunden herzlich zur Aktionswoche
ein: Neben Mitmach-Aktionen steht vor
allem die Renovierung von Kinder- und
Jugendheimen im Fokus.
Mit diversen Aktionen und Spielen
zum Thema Nachhaltigkeit zeigt toom
Baumarkt in Gütersloh wie einfach verantwortungsvolles Handeln sein kann.
So steht während der Aktionswoche unter dem Motto »Hand in Hand« ein großer »Ideen-Baum« im Markt. Die Kunden sind dazu aufgerufen, ihre Ideen für
nachhaltiges Handeln im Alltag auf Blätter zu schreiben und diese an den Zweigen des Baums zu befestigen. »Wir möchten unseren Kunden das Thema Nachhaltigkeit noch stärker ans Herz legen und
gleichzeitig erfahren, was sie bewegt und
wie wir als Baumarkt unterstützen können«, so Marktleiterin Imke Hippe
Zudem engagieren sich die Mitarbeiter
der toom Baumärkte deutschlandweit bei
der Renovierung von Freizeiträumen ver-
Mitarbeiter der ASH
Gütersloh und die
Geschäftsführer Wolfgang Terwey und Jürgen Delker (rechts)
TAG DER OFFENEN TÜR
Am Freitag, 6. Dezember, veranstaltet die Arbeitslosenselbsthilfe
einen Tag der offenen Tür mit offenen Werkstätten, halbstündigen Führungen und Besichtigungsmöglichkeiten der Räumlichkeiten.
allem das erweiterte Platzangebot für viele verschiedene Angebote und Leistungen
mit jetzt 4.800 Quadratmetern Gesamtfläche und die jetzt an einem Ort geballten
Kompetenzen, was eine große Zeitersparnis mit sich bringt, und eine eigene Kantine. »Der neue Standort ist für uns eine einfache Rechnung: Gut ausgestattete Räum-
lichkeiten plus gutes Personal plus Wohlfühlatmosphäre plus helle Räumlichkeiten gleich erfolgreiches Arbeiten«, sagt Geschäftsführer Wolfgang Terwey.
Der Tag der offenen Tür beginnt für geladene Gäste um 11 Uhr mit Grußworten
von Bürgermeisterin Maria Unger, Fred
Kupzcyk, Geschäftsführer des Jobcenters
für den Kreis Gütersloh, Thomas Richter, geschäftsführender Vorstand der Agentur für Arbeit Bielefeld und wird musikalisch von Frank Bergmann begleitet. Ab
12 Uhr können dann Interessierte die offenen Werkstätten besichtigen und es gibt ein
attraktives Programm mit selbst hergestellten Produkten, einem Grillimbiss, Getränken, einem Weihnachtsmarkt, Vorführungen, vielen Präsentationen und Infoständen, einem Beratungscenter mit Bewerbungsmapencheck und der Erstellung von
Passbildern. Die hauseigene Küche bietet
viele kleine und große Köstlichkeiten.
Freitag, 6. Dezember, Programm für geladene Gäste ab 11 Uhr, Programm für Interessierte ab 12 Uhr, ASH Gütersloh e. V.,
Vollrath-Müller-Straße 3–13, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 95 15-0, Telefax
(0 52 41) 95 15-49, weitere Informationen
online unter www.ash-gt.de
2 0 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
FOTO: RUNZELKORN, FOTOLIA.COM
N
ach einer zweijährigen Umbauphase präsentiert die Arbeitslosenselbsthilfe Gütersloh (ash) am
Freitag, 6. Dezember, im Rahmen eines Tages der offenen Tür ihren neuen zentralen Standort an der Vollrath-Müller-Straße in Gütersloh. Im Vordergrund
stehen neben der guten Erreichbarkeit vor
schiedener Jugendeinrichtungen. Dabei
bringen sie nicht nur das benötigte Material mit, sondern unterstützen die Jugendlichen auch tatkräftig bei der Umsetzung
ihrer Ideen. „Gerade jungen Leuten sind
die Themen Heimwerken und Selbermachen heutzutage oft fremd – ein Grund
mehr für uns, ihnen zu zeigen, dass es
Spaß macht, Projekte in Eigenregie umzusetzen und etwas Neues zu schaffen“,
so Imke Hippe. Jedem der 25 neurenovierten Jugendzentren spendet die Baumarktkette zudem einen nagelneuen Kickertisch in toom Baumarkt-Optik. Zusätzlich werden weitere 100 Kickertische
an deutsche Jugendheime verschenkt.
Mit rund 360 Märkten im Portfolio
(Toom.Baumarkt, B1 Discount Baumarkt
und Klee Gartenfachmarkt), 14.400 Beschäftigten und einem Bruttoumsatz von
rund 2,4 Milliarden Euro zählt toom zu
den führenden Anbietern der deutschen
Baumarktbranche. Das Unternehmen gehört zur REWE-Group, einem der bedeutendsten Handels- und Touristikkonzerne in Europa. Die Kölner Unternehmensgruppe erzielte 2012 einen NettoGesamtaußenumsatz von rund 50 Milliarden Euro und ist mit 327.000 Mitarbeitern in 13 Ländern Europas aktiv.
Der Toom-Baumarkt
in Gütersloh veranstaltet eine Aktionswoche zum Thema
Nachhaltigkeit …
FOTO: MARITA HORSTHEMKE
VERANTWORTUNG
ERIKA
ENGELBRECHT
Fairtrade
PFRARRERIN
ENGELBRECHT
TRADET FAIR
A
ls ich politisch wach wurde,
begannen gerade die ersten
Anfänge des fairen Handels.
Den Menschen in fernen Ländern zu einer partnerschaftlichen Handelsbeziehung zu verhelfen, wollte ich
unterstützen. Darum habe ich mich bisher an allen Stationen meines beruflichen Lebens dafür engagiert, so auch in
Gütersloh«, sagt Pfarrerin Erika Engelbrecht von der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh, Region Stadtmitte.
Die Region Stadtmitte ist die kleinste der fünf Regionen der Evangelischen
Kirchengemeinde Gütersloh. Zu ihr gehören etwa 3.700 Gemeindeglieder.
Sie erstreckt sich in etwa vom Westfalenweg bis zum Nordbad, von der Anne-Frank-Schule bis zur Verlerstraße.
Zu ihr gehören die Apostelkirche, das
Haus der Begegnung an der Kirchstraße 14 a und der Kindergarten Feldstraße. An der Moltkestraße 29 liegt das
CVJM-Haus. Charakteristisch für die Region ist, dass viele ältere Menschen hier
wohnen. Der Süden ist durch das Parkviertel mehr grün, im Norden ist mehr
Industrie, in der Mitte gibt es viele Geschäfte. Zwischen Reckenbergerstraße
und Königstraße liegt der Pfarrbezirk
von Pfarrerin Erika Engelbrecht: »Jeden
Sonntag feiern wir in unserer Apostelkirche am Alten Kirchplatz um 10 Uhr
Gottesdienst. Gerne kommen in unsere alte Kirche aus dem 13. Jahrhundert
auch Menschen aus den anderen Regionen unserer Gemeinde. Als Traukirche ist die Apostelkirche am Alten Kirchplatz ebenso beliebt«.
Pfarrerin Erika Engelbrecht, Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh,
Region Stadtmitte, Kolbeplatz 4,
33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)
21 27 01, Telefax (0 52 41) 21 27 02,
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 21
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BUSINESS
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Der Expertentipp
enn Unternehmen einen
IT-Serviceanbieter auswählen, erfolgt das oft auf
Empfehlung oder nach
einem Blick in die Gelben Seiten. Bevor man sich an jemanden wendet, sollte man kurz für sich zusammenschreiben
was einem wichtig ist. Dabei geht es nicht
um Fachbegriffe und Technikdetails, sondern einfache für jeden greifbare Bedingungen. Diese könnten zum Beispiel sein:
24 Stunden Erreichbarkeit der Hotline
und Vorort-Service, mehr als zwei Servicetechniker, Serviceverträge, welche
die Leistungen festlegen und im Falle eines Verstoßes sanktionieren, maximale
Ausfallzeit des Servers weniger als zwei
Stunden im Monat und eine saubere Dokumentation. Das gleiche gilt für Qualifikationen im Unternehmen: Bestehen-
»Silver« von Interstuhl
mit Besprechungstisch
und X-TA LED OSA
Hängeleuchte von
Tobias Grau
de Zertifizierungen, zum Beispiel von Microsoft, rgelmäßige Schulungen von Mitarbeitern, kompetente Beratung und Referenzen: Welche Unternehmen werden
bereits mit IT-Service versorgt, gibt es Unternehmen die vergleichbar zum eigenen
sind? Nicht jeder braucht all diese Dinge, aber um Ärger in der Zukunft zu vermeiden ist es gut seinen eigenen Bedarf
zu kennen und zu formulieren. Sollte man
unsicher sein, kann man auch einen Experten konsultieren, der den eigenen Bedarf ermittelt und dokumentiert.
FHD GmbH & Co. KG, Wagenfeldstraße 2, 33332 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 47 01 30, Telefax (0 52 41)
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OASE DER INSPIRATION
UWE UND VOLKER GRETT
PLANEN OBJEKTE GEMEINSAM MIT
ANDRÉ BRÜGGERSHEMKE
2 2 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
Die Anforderungen an Konferenzräume
sind vielschichtig. So benötigen Agenturen
oftmals andere Raumkonzepte als Kanzleien oder Architekturbüros. Die Ausstattung
dieser Besprechungszentren auf hohem Niveau zu erfüllen, ist der Anspruch der Office-Partner Volker Grett und Brüggershemke + Reinkemeier. Auf einer großzügigen Ausstellungsfläche des Einrichtungshauses Volker Grett präsentieren sie immer wieder innovative Raumkonzepte für
den modernen Büroalltag. Zugeschnitten
auf die Bedürfnisse der Kunden erarbeiten
die Experten mit ihrem Team individuelle Konzepte – von der Planung über die Realisierung bis hin zur fachgerechten Lieferung und Montage.
Das Design der Produktlinie »Silver«
wurde für den Arbeitsbereich geschaffen und schlägt durch seine Linienführung die Brücke ins Lebhafte, Private und
in die Stille. Hier hat Interstuhl ein variables Nutzobjekt geschaffen, das sich überall und in vielen Formen einfinden, einfügen, oder solitär wirken kann und durch
Beschaffenheit, Kurven und Details zum
Befühlen reizt. Der ausdrucksstarke Konferenztisch der Serie besticht als großzügiger Chefarbeitsplatz und eignet sich ebenso
als multifunktionaler Besprechungsmittelpunkt in kleineren Konferenzräumen.
Seit dem vergangenen Jahr bieten das bekannte Einrichtungshaus Volker Grett
und das renommierte Gütersloher Unternehmen Brüggershemke + Reinkemeier einen gemeinsamen Rundumservice für
den Wohn- und Objektbereich an – vor allem auch für das Wohlfühlen im Büro. Auf
1.100 Quadratmetern Ausstellungsfläche
präsentieren die Office-Experten neben
Einrichtungsgegenständen namhafter Hersteller auch verschiedene Büromöbel, beispielsweise von Palmberg, Sedus oder Interstuhl: »Wir bringen beide unsere Kernkompetenzen ein, um für den Kunden eine
optimale Einrichtung realisieren zu können. In vielen Büros sind heute auch Sofas,
Loungeecken, modern eingerichtete Kommunikationszonen und geschmackvolle
Einrichtungen gefragt«, sagt Volker Grett.
Und André Brüggershemke, der vor allem
seine Expertise in Sachen Ergonomie im
Büro einbringt, ergänzt: »Wir übernehmen
auf Wunsch die komplette Objektplanung
und Ausstattung für die Kunden«.
Einrichtungshaus Volker Grett, Berliner Straße 200, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 75 55, Telefax (0 52 41)
23 75 56, weitere Informationen unter
www.volkergrett.de
FOTOS: INTERSTUHL, TOBIAS GRAU, CHRISTIAN SCHRÖTER
K
onferenzräume sind in der modernen Unternehmensstruktur eine Oase der Inspiration und des erfolgreichen Dialogs. Mit ihrem ansprechenden Ambiente, dem passenden Interieur und einem ausgefeilten Lichtkonzept geben sie diesem Ideal Raum und Ausdrucksstärke. Dabei kommt dem Herzstück – dem repräsentativen oder multifunktionalen Konferenztisch mit seinen
einladenden, bequemen Sitzmöbeln – eine
besondere Bedeutung zu, denn sie fördern
durch ihre Flexibilität und entsprechende
Ergonomie die Entwicklung einer lebendigen Unternehmens- und Gesprächskultur.
FOTO: L4RED0, SXC.HU
Dialog am Herzstück des Büros: Die Produktlinie Silver von Interstuhl
umfasst ein Stuhlprogramm, Büro- und Konferenztische, erweiternde Möbel
und ist in vielen unterschiedlichen Ausführungen erhältlich.
Datenverlust kann
für Unternehmen
teuer werden – gefragt sind Backups
FOTO: STIEBEL ELTRON
W
IT-ANBIETER
Energiespartipp
HEIZKOSTEN
SENKEN UND
SCHÜTZEN
M
oderne Niedrigenergieund Passivhäuser zeichnen sich durch eine immer dichtere Gebäudehülle aus. So geht teuer erzeugte
Heizwärme nicht verloren, auf der
anderen Seite ist aber ein natürlicher Luftaustausch nicht mehr möglich. Dies hat ein schlechteres Raumklima zur Folge, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen
kann. Auch besteht die Gefahr der
Schimmelbildung und damit einer
Schädigung der Gebäudesubstanz.
Diesen Problemen kann mit einer
kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage entgegengewirkt werden.
Dabei sorgt die kontrollierte Belüftung für eine gleichbleibende Frischluft- und Sauerstoffzufuhr während die Entlüftung dem Wohnraum
gleichzeitig verbrauchte und belastete Luft entnimmt. Im Idealfall wird
die kontrollierte Be- und Entlüftung
mit einer Wärmerückgewinnungsanlage kombiniert. Das spart noch
mal Energie und kann die Heizkosten um bis zu 40 Prozent senken.
Sprechen Sie uns an, wir beraten
Sie gerne für den richtigen Durchblick! Telefon 82 34 01, »SaBInE«
ist eine Kooperation der Stadtwerke Gütersloh, Telefon 82-34 01, und
der Sparkasse Gütersloh, Telefon
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Franke & Partner verbindet Daten,
Netze und Unternehmen der Region …
www.erfolgreich-wirtschaften-gt.de
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 2 3
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WINTERBLUES
Der Kaminspezialist
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Schwebende Kamine, optimal in die
vorhandene Wohnsituation integriert
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FOTOS: BENJAMIN ROGOWSKI
ls Fachbetrieb für Kaminbau offeriert die Rust Kachelofen- und Kaminbau GmbH ihren Kunden Neuheiten, von deren Wertbeständigkeit das Unternehmen überzeugt ist. Seit
zwei Jahren etablieren sich schwebende Kamine zunehmend am Markt. Regelmäßig
stattfindende Schulungen seitens der Hersteller bieten die Möglichkeit zum qualifizierten Erfahrungsaustausch – auch im Hinblick auf den sich stets ändernden Markt.
Unverändert bleibt hingegen der Qualitätsanspruch von Rust: »Natürlich bauen wir
schwebende Kamine mit der aktuellsten Kamineinsatztechnik aus dem Haus Brunner«,
erläutert Peter Rust sein Gespür für aktuelle
Trends. Schwebende Kamine werden an der
Wand montiert und geben so den Raum nach
unten hin frei. Das bedarf einer besonders
hohen planerischen Sorgfalt in puncto Statik
und Genauigkeit …
Winterblues? Probier’s mal mit Gemütlichkeit … mit Deko und
Velux Sonnenschutz-Produkten in den kalten Monaten für Behaglichkeit
sorgen und dabei außerdem auch noch Energie sparen
W
enn es draußen kälter wird,
die Strandbars und Biergärten schließen, steigt das Bedürfnis nach einem kuschelig
warmen Zuhause. Gerade unter dem Dach
kann es urgemütlich sein: Neue Farbtrends
und eine auf die kalte Jahreszeit angepasste
Deko erhöhen den Wohlfühlfaktor. Fröhliche Akzente in der tristen Jahreszeit setzen innenliegende Sonnenschutzprodukte von Velux. Zudem schützen sie diejenigen, die ungestört sein wollen, vor fremden
Blicken. Auch Sorgen vor einer zu hohen
Heizkostenabrechnung sind mit Faltstores,
Verdunkelungs- und Sichtschutz-Rollos
von Velux unbegründet. Denn sie können
die Wärmedämmung des Fensters um bis
zu 21 Prozent verbessern.
Bricht die kalte Jahreszeit an, rückt das
Zuhause wieder mehr in den Lebensmittelpunkt. Anstatt im Biergarten oder im
Sommerkino trifft man sich mit Freunden auf der heimischen Couch zum Prosecco Trinken oder Fußball gucken – gemütliches Beisammensein anstatt Winter-
Rust Kachelofen- und Kaminbau GmbH,
Carl-Bertelsmann-Straße 2, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 04 93 77, Telefax
(0 52 41) 7 04 93 78, weitere Informationen
unter www.rust-kaminbau.de
blues. Neben Kerzen, flauschigen Kissen
und winterlichen Accessoires bringen Sonnenschutzprodukte von Velux – dank der
bis zu 40 Farben und Dekore – Farbe in die
eigenen vier Wände und machen das trübe Wetter draußen erträglich. Zudem bieten sie einen effektiven Schutz vor neugieren Blicken, insbesondere wenn es draußen
früher dunkel wird und man leicht in die
beleuchteten Wohnräume schauen kann.
Auch in Punkto Energieeffizienz sind
Sonnenschutzprodukte im Winter hilfreich: Im geschlossenen Zustand vermindern sie den Wärmeverlust durch die Scheibe und halten so die Wärme besser im
Haus. Sie verbessern die Wärmedämmung
des Fensters um bis zu 21 Prozent und helfen so Heizkosten zu verringern. Insbesondere beim Velux Faltstore DuoLine sorgt
die innovative Wabenstruktur mit isolierenden Luftkammern dafür, dass nur
sehr wenig Wärme über das Fenster verloren geht. Wer vorausschauend plant, nutzt
das Velux-Vorteils-Set aus Faltstore »DuoLine« und Hitzeschutz-Markise.
Fröhliche Akzente
setzen in der tristen
Jahreszeit Akzente
im Wohnbereich
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2 4 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
FOTO OBEN: VELUX
„Traumkamine aus Gütersloh“
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 2 5
BUSINESS
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LICHTMOMENTE
FOTO: FLASHROLLS.COM
DIE SKIFREUNDE
STARTEN IN DIE NEUE
SKISAISON
Lichtmoment Fotografie steht für natürliche,
gefühlvolle und hochwertige Aufnahmen und ist daher das optimale Geschenk zu Weihnachten!
Der Gütersloher Kunstmaler Wolfgang Mies
mit seiner Ehefrau –
aktuell stellt er im Museumscafé aus …
Skifreunde Gütersloh
SAISONSTART
FÜR SKIFREUNDE
D
ie Skifreunde Gütersloh starten mit
dem traditionellen Skibasar und Anbretteln in die kommende Wintersaison. Den Anfang macht der Verkauf gebrauchter Wintersportausrüstung und
-bekleidung am 3. November im Spexarder Bauernhof. Die Veranstaltung beginnt um
10.30 Uhr. Offiziell in die neue Saison starten die Skifreunde dann am Samstag, 23. November, mit dem Anbretteln. Ab 20 Uhr gibt
es Musik vom DJ und später eine gut bestückte Tombola. Sowohl Alpinskifahrer als auch
Snowboarder fühlen sich angesprochen,
wenn es vom 7. bis zum 15. März 2014 nach
Saalbach-Hinterglemm in Österreich geht. Anmeldungen für die Fahrt im Reisebus mit Halbpension im Hotel, Sechs-Tage-Skipass und Skibetreuung können ab sofort entgegengenommen werden. Der Verein Skifreunde Gütersloh
wurde am 4. November 1949 gegründet. Erster Vorsitzender seit 1983 ist Herbert Gellermann, er gehört dem Verein seit 1954 an. Der
Verein ist dem Westdeutschen Skiverband angegliedert und hat aktuell rund 437 aktive
Mitglieder  www.skifreunde-gt.de
S
eit über einem Jahr lege ich mein
ganzes Herz in meinen kleinen Betrieb. Handarbeit, Kreativität und
meine ganze Leidenschaft machen diesen kleinen Betrieb zu dem, was
es heute ist. Ich möchte mit meiner Arbeit
ein Gefühl dafür schaffen, was die Fotografie möglich macht: Gefühle in Bildern
festzuhalten. Diese Sicht auf die Menschen und die Gefühle die zum Vorschein
kommen, wenn Personen sich wohl fühlen
ist das, was meine Fotografie ausmacht.
Es ist unmöglich diese Art der Bilder zu
schaffen, wenn man eine Pose nach der
anderen vor bunten Hintergründen fotografiert. Das möchte ich auch gar nicht.
Viele Kunden kommen zu mir und sagen
genau das, was ich mir vorgenommen habe: Ich möchte keine gekünzelten Fotos.
Kein aufgesetztes Lächeln, keine Posen
die unbedingt umgesetzt werden müssen
wie beim Fotografieren nach einem Katalog-Schema. Mein Stil ist romantisch,
manchmal verträumt und vor allem natürlich. Für meine Aufnahmen verwende
ich fast ausschließlich natürliches Licht. Es
gibt kein schöneres Licht für Fotos als das
Sonnenlicht. Ich habe das fotografieren
mit Blitzlampen gelernt. Ich habe gelernt
Licht zu sehen und es gezielt einzusetzen.
Auf Wunsch können daher natürlich auch
Fotos mit Studioblitzen erstellt werden,
um diese gewissen Effekte zu erzielen.
Auch im Studiobereich setze ich hauptsächlich natürliches Licht ein. Die Bilder
bekommen dadurch eine gewisse Leichtigkeit, die eine normale Studiofotografie nie bieten könnte. Das ist der Zauber
der Natur, den ich mir auch als Leitspruch
für meine Arbeit ausgewählt habe. Meine Aufnahmen können überall entstehen:
MUSEUMSCAFÉ
Seit Mitte Oktober zieren die Bilder des Gütersloher
Kunstmalers Wolfgang Mies das kleine Fachwerkhaus in
direkter Nachbarschaft zum Stadtmuseum.
D
as Museumscafé in der Gütersloher Innenstadt ist um eine Attraktion reicher: Seit Mitte Oktober zieren die Bilder des Gütersloher Kunstmalers Wolfgang Mies das
kleine Fachwerkhaus in direkter Nachbarschaft zum Stadtmuseum. Vor allem Herbstmotive, Stillleben und Porträts sind es, die der Künstler hier thematisiert. In Anlehnung an das sich abends
ins »Weinchen« verwandelnde Stadtcafé hat Wolfgang Mies entsprechende Motive ausgewählt: Weinflaschen, Weingläser und kleine Köstlichkeiten, die zum
Genießen einladen. Insgesamt 14 Bilder
hat er dem Stadtcafé für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt. Sein Lieblingsthema, die Portraittmalerei, kommt
darin auch nicht zu kurz. Die Bilder sind
während der Öffnungszeiten des Stadtcafés unter der Regie von Regina Klocke
dienstags bis sonntags ab 12.30 Uhr zu
besichtigen. Ab 18 Uhr übernimmt von
Dienstag bis Samstag Dieter Schmidt das
»Weinchen« – Ende offen. Seit mehr als
20 Jahren malt Wolfgang Mies. Er wurde 1944 in Engelsberg geboren und fiel
schon in der Schule mit seinen Zeichnungen und Bildern auf. »Eines Tages gab mir
meine Frau den Anstoß, stellte mir eine Staffelei hin und sagte ›nun mach mal
los‹«, so Mies. Inzwischen ist die Malerei
für den Autodidakten, der im Laufe der
Jahre seinen eigenen Stil entwickelt hat,
zur Leidenschaft geworden. Neben Stilleben, Landschaftsbildern und Kopien alter
Meister malt er vor allem Portraits, auch
als Auftragsarbeiten.
Ausstellung
und Verkauf
In der Natur, bei jedem von Ihnen Zuhause oder auch in meinem kleinen Homestudio. Für gute Fotos ist nicht der Ort
entscheidend, an dem Sie entstehen! Dazu habe ich mich bewusst entschieden.
Mein Homestudio hat diesen Wohnzimmercharakter und die Kunden die zu mir
kommen, betrachte ich in diesem Moment
mehr als meine Gäste. Ich möchte, dass
Sie bei mir eine gute Zeit haben und sich
wohlfühlen. Die Fotos entstehen dann in
einer ungezwungenen Atmosphäre. Nur
so lassen sich diese Fotos erstellen, die
natürlich sind und Gefühle zeigen.
Lichtmoment Fotografie steht für natürliche, gefühlvolle und hochwertige Aufnahmen und ist daher das optimale Geschenk zu Weihnachten! Herbst und
Winter bieten eine wunderschöne Kulisse für Außenaufnahmen, für Fotos mit einem ganz besonderen Charme oder einer persönlichen Weihnachtskarte mit eigenem Foto. Und wem doch zu kalt draußen ist, den lade ich herzlich in mein Homestudio ein! Jetzt Termin vereinbaren
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 2 7
BUSINESS
EXPERTENTIPP
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DER NEUE
»MOBILPUNKT« AN DER
MOLTKESTRASSE
Infos zum Shop
Der neue MobilPunkt-Shop an der Moltkestraße wendet sich sowohl an Geschäftskunden als auch an Privatkunden
und bietet reichlich Parkplätze vor der
Tür. Im Laden gibt es eine eigene Werkstatt für Handyreparaturen. Shopleiter Ioannis Streviniotis bietet auch viel
zum Anfassen, zum Beispiel zum Thema Sicherheit – hier können Kamerabilder von zu Hause auf dem iPhone angezeigt werden – oder eine Wärmesteuerung per iPhone oder iPad. An der
Samsung-Wand gibt es viele Geräte
zum Ausprobieren. In der angenehmen
Atmosphäre wird bei kalten oder warmen Getränken vor allem der Service
großgeschrieben. Zur Eröffnung am
Samstag, 30. November, sind interessierte Gütersloherinnen und Gütersloher
herzlich auf ein Glas Sekt eingeladen.
»Knack den Safe«
Bei der Aktion »Knack den Safe«
am Samstag, 30. November, gibt es im
MobilPunkt an der Moltkestraße 15
ein iPhone 4 zu gewinnen …
Waffel und Kaffee
Bei der Neueröffnung am Samstag,
30. November, serviert der MobilPunkt
gegen Vorlage dieses Gutscheins frischgebackene Waffeln und Kaffee.
HER MIT ALTEN
GURKEN!
STADTHALLE GÜTERSLOH
WEIHNACHTEN
Im Rahmen der Sonderaktion »Macht Eure
Altgeräte zu Geld« bietet der MobilPunkt im
November Gutschriften für Altgeräte an.
E
ine schöne Aktion startet im November beim Telekom-Partner
»MobilPunkt« an der Königstraße 16 in Gütersloh. Hier kann man
im November nun seine alten Handys
und Festnetzgeräte und zu »Geld« machen. Dazu Mitarbeiter Ioannis Streviniotis: »Jeder von uns hat doch zu Hause noch ausrangierte Festnetztelefone
oder Handys in der Schublade liegen und
weiß nicht wohin damit. Das sind zum einen ungenutzte Wertstoffe, zum anderen sind die Akkus sogar Sondermüll«.
Und so funktioniert’s: Jeder Kunde, der
im November 2013 in der Filiale ein neues Festnetzgerät kauft, erhält für sein Altgerät eine Gutschrift von fünf bis zehn
Euro auf sein neu erworbenes Telefon.
Aber noch mehr lohnt sich das Tauschgeschäft bei alten Mobilfunkgeräten. Hier
bekommt man bei einer Vertragsverlängerung oder einem Neuvertrag bis zu 100
Euro gutgeschrieben. So können wichtige
Rohstoffe wiederverwertet werden, der
Sondermüll wie zum Beispiel die Akkus
werden Fachgerecht entsorgt und zusätzlich erhält jeder Kunde dafür noch eine
»Entlohnung«. So macht Umweltschutz
Spaß. Das Team um Ioannis Streviniotis
freut sich auf zahlreichen Besuch!
Die Internetdrosseln sind derzeit ein
brandheißes Thema aller Kunden der
Deutschen Telekom. Jeder hat etwas gehört, doch niemand weiß genau, was in
den nächsten Monaten mit der »Drosselung« auf uns zukommt. Daher lädt
der MobilPunkt in Gütersloh dazu ein,
sich in der Filiale zu informieren, in wie
weit die Kundinnen und Kunden von der
»Drosselung« des Internets betroffen sind
oder was man sogar dagegen tun kann.
Vor Einbruch des
Winters gibt es
zu Hause und im
Garten viel zu tun
Neu: Kostenlose Telefonate
innerhalb der Familie
Der Expertentipp
GUT VORBEREITET
IN DEN WINTER
Ab dem 14. November können Telekom-Kunden, die neben einem Festnetzanschluss auch einen oder mehrere Mobilfunkverträge abgeschlossen haben,
endlich kostenlos innerhalb der Familie telefonieren. Die »Family-Option« erlaubt entsprechende Gratis-Gespräche
innerhalb Deutschlands mit bis zu vier
Handys. Von einem Prepaid-Handy sind
Telefonate auch möglich, wenn die XtraCard kein Guthaben mehr aufweist – was
etwa für Kinder ein Plus an Sicherheit
darstellt. Jede ausgewählte MobilfunkRufnummer kann einmal monatlich geändert werden. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Ioannis Streviniotis in der Filiale in der Königstraße 16.
H
auseigentümer müssen sich in
der kalten Jahreszeit rechtzeitig auf den Winter vorbereiten.
Rund um das Eigenheim und den
Garten sollten Vorkehrungen getroffen
werden, damit Haus und Hof die dunkle Jahreshälfte unbeschadet überstehen.
Die Württembergische Versicherung, Teil
des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot und
Württembergische, erläutert, welche Arbeiten zu verrichten sind.
RÄUM- UND STREUPFLICHT
MobilPunkt, Moltkestraße 15, 33330
Gütersloh, Mo–Fr 10–13 Uhr und 14–
19 Uhr, Sa 10–14 Uhr, weitere Infos online unter www.mobil-punkt.de
Schnee schippen und Laub kehren vor
der eigenen Grundstücksgrenze gehört
zu den bekannten Pflichten von Hausbesitzern, um Fußgänger und Radfahrer vor Stürzen zu bewahren. Eigentümer
von Mietshäusern können die sogenannte Verkehrssicherungspflicht auch an die
Mieter übertragen. Das muss allerdings
schriftlich per Mietvertrag oder Hausordnung geschehen.
Sonderangebot
2 8 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
ÜBERPRÜFUNG DES DACHS
FOTO: WÜSTENROT/WÜRTTEMBERGISCHE
FOTO: MOBILPUNKT, APPLE, BENJAMIN ROGOWSKI
Bei der Neueröffnung am Samstag,
30. November, bietet der MobilPunkt
ein iPhone 4 mit 8 GB für 299 Euro statt
für 400 Euro (nur solange der Vorrat
reicht, nur ein Gerät pro Kunde).
Das Team des MobilPunkts in den neuen
Räumlichkeiten an
der Moltkestraße 15
Alles für die Adventszeit,
Weihnachtsdekorationen sowie
Tipps und Tricks zum Selberund Nachmachen
Neben der Säuberung des Gehwegs
gehören aber auch einige Aufgaben am
Haus zu den Pflichten der Eigenheimbesitzer. Dies gilt insbesondere für das
Dach. So sollten Dachrinnen regelmäßig
von Laub befreit werden, damit sie nicht
verstopfen. Ein Schutzgitter kann hier
dauerhaft für freien Durchlauf sorgen.
Die Reparatur beschädigter Rinnen beugt
außerdem der Bildung von Glatteisflächen auf dem Gehweg vor. Auf das Dach
gehören außerdem Schneefanggitter,
die Schnee und Eis am Abrutschen hindern und somit Fußgänger und Autos vor
Schäden bewahren. Diese Sicherheitsvorkehrung ist in Regionen, die besonders heftigen Wintern ausgesetzt sind, sogar Pflicht.
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
Zum Schutz vor den finanziellen Folgen
nach einem Unfall auf nassem Laub oder
Glatteis sowie durch Dachlawinen rät
die Württembergische Eigentümern von
Mehrfamilienhäusern und Vermietern von
Einfamilienhäusern zu einer Haftpflichtversicherung für Haus- und Grundbesitzer. Denn bei Unfällen drohen Streitigkeiten, die nicht selten vor Gericht enden.
Bei Eigentümern eines selbst bewohnten Einfamilienhauses und Mietern reicht
der Abschluss einer Privat-Haftpflichtversicherung.
GARDEROBENFOYER
SAMSTAG, 30. NOVEMBER 2013
VON 13–18 UHR UND
BÄUME UND STRÄUCHER
Auch im heimischen Garten gibt es
bei Einbruch des Winters so einiges zu
tun. So sollte der Zuschnitt von Bäumen,
Sträuchern und Stauden bis zum Ende
des Laubfalls, der sich je nach Witterung
bis Ende November hinziehen kann, erledigt sein. Einzige Ausnahmen: Ahorn,
Walnuss und Birke sollten nach Mitte November nicht mehr geschnitten werden,
da sie sonst bluten. Für Rosengewächse
gilt außerdem, dass diese zwar im Herbst
leicht zurückgeschnitten werden können,
der richtige Zuschnitt allerdings erst im
Frühling stattfindet.
SONNTAG, 1. DEZEMBER 2013
VON 11 – 17 UHR
EINTRITTSPREIS:
ERWACHSENE 3,– EURO,
KINDER BIS 14 JAHRE FREI
empfohlen von
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 2 9
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BUSINESS
Die aktuelle Ausstellung von Betten
Beckord an der
Kaiserstraße 54
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seinen Schwiegereltern die Firma. Hildegard Baretti, geborene Beckord, führte in
den Kriegsjahren das Geschäft weiter. Der
Zweite Weltkrieg hinterließ ein von Bomben beschädigtes Haus und ein leeres Warenlager. Der Wiederaufbau erforderte große Anstrengungen, wurde jedoch 1958 mit
dem ersten Erweiterungsbau von etwa 300
Quadratmetern Verkaufsfläche belohnt, eine weitere Erweiterung erfolgte 1967. Sechs
Jahre später baute Rüdiger Baretti den alten Teil des Geschäftes um. Im Laufe der
folgenden Jahre wurden von ihm mehrere
Bettenfachgeschäfte in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen übernommen. Betten Beckord ist somit der Ursprung der Baretti-Unternehmensgruppe, die heute zu
einem der größten Bettenfachhandelsunternehmen in Deutschland gehört. Baretti
gründete einen Einkaufsverband für Bettwaren mit Zentrale in Gütersloh und entwickelte acht Patente und Gebrauchsmustereintragungen, die unter dem Markennamen »Baretti« verkauft werden.
Viessmann
EFFIZIENTES
HEIZEN MIT PELLETS
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parsamer Brennstoffverbrauch und besonders geringe Feinstaub-Emissionen werden beim Vitoligno 300-P
durch eine zweifache Verbrennungsregelung mit Lambdasonde und Temperatursensor erreicht. Um hohe Wirkungsgrade von bis zu 95 Prozent auch bei geringer Auslastung zu erreichen, passt sich die Größe der Heizfläche automatisch an den aktuellen Wärmebedarf an. Für dauerhaft hohe Wirkungsgrade sorgt zudem eine Heizflächenreinigung, die
die Heizflächen des Vitoligno 300-P in kurzen Zeitabständen
automatisch von Ablagerungen befreit. Verbrennungsrückstände in der Brennkammer werden regelmäßig über einen neu
entwickelten, selbsttätig drehenden Lamellenrost entfernt.
Einfache Bedienung
Anzeige: 125-jähriges Bestehen
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Vollautomatische Pelletzuführung, selbsttätige Zündung mit
keramischem Heizelement und eine große Aschebox für lange Entleerungsintervalle gewährleisten beim Vitoligno 3
­ 00-P
höchsten Komfort. Die neue digitale Regelung mit menügesteuerter Volltextanzeige und automatischer Funktionsüberwachung ermöglicht eine umfassende und zugleich einfache Bedienung des Pelletkessels.
BETTEN BECKORD
as Gütersloher Bettenfachgeschäft Betten Beckord feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen und spiegelt mit seiner Firmengeschichte die Historie Güterslohs wider. Friederike »Riekchen« Westheermann
gründete 1888 ein Manufakturwaren- und
Bettengeschäft an der Alten Avenwedder
Straße. Damals war die Aussteuer der Stolz
eines jeden Mädchens, und wer sie nicht
selbst nähen konnte, bemühte die Aussteu-
ernäherei, die auch Westheermann betrieb.
Bald schon kam die erste Nähmaschine und später dann die erste Dampf-Bettfedern-Reinigungsmaschine, die Schwiegersohn Friedrich Beckord 1914 installieren ließ. In diesem Jahr wurde auch mit
dem Bau des jetzigen Hauses an der Kaiserstraße begonnen, dessen Bezug sich allerdings durch die Kriegswirren verzögerte. 1932 übernahm Carl Baretti, der Vater
des jetzigen Inhabers Rüdiger Baretti, von
Pellets und Solarenergie
Der neue Vitoligno 300-P gehört zu den effizientesten Holzpelletkesseln. Um darüber hinaus noch mehr Brennstoff zu sparen und um besonders nachhaltig zu heizen, kann der Kessel
zum Beispiel mit Vitosol Solarkollektoren zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung kombiniert werden. Hausbesitzer, die sich jetzt für die Modernisierung ihrer veralteten Heizung entscheiden, profitieren von der im vergangenen Jahr erhöhten Förderung durch das Marktanreizprogramm (MAP) des
Bundesumweltministeriums. Bei Scheitholz- und Pelletkesseln
wurde die Basisförderung um 400 Euro aufgestockt. Je nach
Leistung des Kessels liegt sie zwischen 1.400 und 2.900 Euro.
Bei gleichzeitiger Installation einer thermischen Solaranlage
wird ein »Kombinationsbonus« von 500 Euro ausgezahlt.
1918
1959
1988
»OKTOBERWOCHE«
FOTOS: BETTEN BECKORD
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3 0 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 31
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BUSINESS
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Dorma
KOMFORT, DESIGN
O
ftmals sind die Grenzen zwischen innovativen architektonischen Gestaltungslösungen
für das moderne Büro und solchen für das private Eigenheim fließend.
Auch bei vielen Dorma-Produkten ist es
so – sie machen sich überall gut, egal wo
sie eingesetzt werden. Aus diesem Grund
hat der Premiumanbieter auf der Messe
»BAU« in München die beiden Bereiche
Wohnen und Arbeiten in einem eigenen
Themenkomplex zusammengefasst: Residential/Office präsentiert ansprechende ganzheitliche Türlösungen, die darüber hinaus auch noch virtuell betrachtet werden können. Auf großen TouchPanels sehen die Betrachter die Produkte und Anwendungen dreidimensional.
In der Innenraumgestaltung nach wie vor
gefragt sind manuelle Dreh-, Pendel- oder
Schiebetüren in Ganzglasausführung. Sie
schaffen eine offene und transparente Atmosphäre und tragen durch den permanenten natürlichen Lichteinfall sogar aktiv
zur Energieeinsparung bei. An einer einflügeligen Ganzglaspendeltür ist das patentierte System »Beyond« zu sehen. Ein
Hauptaugenmerk bei dem Drehbeschlag
»Beyond« liegt auf der Nebenschließkante von Glastüren: Er umfasst die gesamte Glaskante der Tür durchgehend
und schließt die Klemmgefahr hier aus.
Der Designbeschlag arbeitet an ein- oder
zweiflügeligen Türen in Mauerwerk oder
an Elementen mit Glas-Seitenteil gleichermaßen präzise.
Ein perfekt inszeniertes, echt wirkendes Diorama,
hergestellt in liebevoller Kleinstarbeit
Claas inszeniert Miniaturwelten
FOTOS: CLAAS
ür die Fans seiner Traktoren, Mähdrescher & Co. hat der CLAAS Landmaschinenkonzern jetzt besondere Fotoaufnahmen produziert: Das ganze Erntejahr
wurde als Diorama mit Modellfiguren und
-landschaften nachgestellt. So ist eine lebendige Miniaturwelt entstanden, in der es viel zu
entdecken gibt. Neben Landwirten interessieren sich auch zahlreiche Sammler für die Maschinen des Familienunternehmens aus dem
ostwestfälischen Harsewinkel. Für sie gibt es
eine Vielzahl maßstabsgetreuer Modelle, die
ihren großen Geschwistern bis ins Detail gleichen. Mit den Diorama-Aufnahmen ist CLAAS
nun noch einen Schritt weiter gegangen und
In Zusammenarbeit mit dem Dioramenspezialisten Carsten Schulz und dem Modellbauteam LMT inszenierten Oliver Aust und
Charlotte Müller Miniaturwelten …
3 2 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
hat ganze Landschaften und Szenen im Maßstab 1 : 32 realistisch nachgebildet. Die Fotos werden die Fans im eigens produzierten
Kalender 2014 durch das Jahr begleiten und
auch im Onlineshop und Katalog zum Einsatz
kommen.
Naturgetreue Nachbildungen
In liebevoller Kleinstarbeit wurden für das
Fotoshooting landwirtschaftliche Betriebe
und Felder nachgebaut. CLAAS-Produktmanager Oliver Aust und seine Kollegin aus der
Marketingabteilung, Charlotte Müller, haben
die täuschend echt wirkenden Modelle in Zusammenarbeit mit dem Dioramenspezialisten
Carsten Schulz und dem Modellbauteam LMT
in einem alten Schweinestall inszeniert. Sogar
geheime Prototypen und Sondermodelle waren dabei. Die zerbrechliche Dioramenlandschaft ist auf einer Plattform vor weißen Wänden entstanden. Jedes Bild wurde mit größter Vorsicht und Präzision aufgebaut und fotografiert, wobei die jeweilige Maschine im Mittelpunkt der Szene stand. Dazu wurden Bäume ständig neu versetzt, Zäune anders verschraubt sowie Modellfiguren und Modelltiere immer wieder neu positioniert und fixiert.
Auch der Himmel über der Landschaft musste
jedes Mal in Form einer bemalten Pappe über
die Szenerie gehalten werden, um ein möglichst realistisches Bild zu garantieren.
Fantasie für perfekte Ergebnisse
Improvisationstalent ist bei Fotoaufnahmen
dieser Art immer von Vorteil. Beim CLAASShooting wurde mit allen Mitteln gebastelt
und gearbeitet: Für die Darstellung der Bodenbearbeitung kam Kaffeepulver als künstliche Erde zum Einsatz, während Backpulver
als Schnee-Ersatz diente. Getreidefelder wurden aus Kokos-Fußmatten nachgebildet und
Maispflanzen in Handarbeit angefertigt. Auf
diese Weise ist es dem Modellbauteam gelungen, einzigartig charmante und besonders
echt wirkende Szenerien zu schaffen.
Die Dioramenaufnahmen werden erstmals
auf der diesjährigen Landtechnikmesse Agritechnica vom 12. bis zum 16. November
2013 in Hannover, unter anderem in Form des
bereits angesprochenen, eigens produzierten
Kalenders, präsentiert. Darüber hinaus stellt
CLAAS auf der Messe eine große Außenwerbungskampagne sowie die Firmenwagenflotte mit Dioramenmotiven vor. Im Anschluss an
die Messe sollen die Aufnahmen für diverse
Marketingmaßnahmen genutzt werden. Für
Kunden und andere Interessenten können verschiedene Poster in den Shops vor Ort (Harsewinkel, Bad Saulgau, Metz und Le Mans), bei
CLAAS-Vertriebspartnern und bei ausgewählten Spielwarenhändlern sowie auf Messen
käuflich erworben werden.
Ein Schiebetürbeschlag für eine
Glasschiebetür
im Wohnbereich
FOTO: DORMA
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 3 3
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LIFEST YLE
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Mit der »Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Gütersloh«
kann man zu Weihnachten Genussmomente verschenken und mit
den Gutscheinen mehrere Hundert Euro pro Buch sparen …
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twas für den Schatz, ein Präsent für
die Eltern oder eine kleine Aufmerksamkeit für nette Freunde: Die Vorweihnachtszeit ist oft getrübt von
der stressigen Geschenkejagd. Wer ein Geschenk für alle sucht, greift zum Gastround Freizeitführer »Schlemmerreise mit
Gutscheinbuch.de Gütersloh«. Über den
hochwertigen Allrounder voller Zwei-fürEins- und Wertgutscheine freuen sich nicht
nur Gourmets, sondern auch Erholungssuchende, Kulturinteressierte und viele mehr.
Ab sofort gültig bis zum 31. Januar 2015!
Ob ein leckeres Abendessen, eine entspannende Ganzkörpermassage oder einen
schönen Tanzkurs: Die »Schlemmerreise
mit Gutscheinbuch.de« lädt dazu ein, neue
Highlights und Geheimtipps der Region
kennenzulernen. Unter dem Motto »Zwei
mal genießen, ein Mal zahlen und viele Rabatte« bietet das blaue Gutscheinbuch 86
Gutscheine aus den Bereichen Gastronomie, Wellness, Freizeit, Kultur oder Shop-
ping. Restaurants spendieren oftmals das
zweite Hauptgericht, beim Wellness muss
der Partner für die Anwendung nichts bezahlen, im Theater ist die zweite Eintrittskarte gratis oder beim Shoppen winken
Rabatte. Der Beschenkte darf sich damit
über Erlebnisse freuen, die auch noch lange
nach Heiligabend in Erinnerung bleiben.
Mit dabei in der Ausgabe 2013/2014
sind unter anderem das Hotel-Restaurant
»Deutsches Haus« in Marienfeld, »El Camino zum Paradies« in Rheda-Wiedenbrück, die Gaststätte Falke in Harsewinkel
und Balloonia Dekoration aus Gütersloh.
Mit den 57 Gastronomie- und 29 Freizeitgutscheinen lassen sich mehrere Hundert
Euro pro Buch sparen. Und für alle, die
sich selbst beschenken wollen: Bereits mit
dem zweiten eingelösten Gutschein hat sich
die Anschaffung meist schon gelohnt. Das
Gutscheinbuch ist für 17,95 Euro im Handel erhältlich, weitere Informationen online unter www.gutscheinbuch.de …
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KUNSTHANDEL
UND MODE
Ursula Schwenke ist Sozialpädagogin und
arbeitet seit zweieinhalb Jahren als Filzgestalterin. In ihren Räumlichkeiten in der Nähe der
Anne-Frank-Schule bietet sie seit April außergewöhnliche und hochwertige Kunst sowie
Filzkurse für Kinder und Erwachsene an. Regionale Künstler können sich einmieten und ausstellen – aktuell zeigt die Gütersloherin Annette Gerke-Bischoff ihre Bilder. Das ständig
wechselnde Angebot reicht von Bildern, Malerei, außergewöhnlicher Kleidung, Schmuck
und Accessoires über Filzhüte und Filztaschen
bis hin zu handgearbeiteten, geflochtenen
Körben und spannenden Steinzeug-Objekten
sowie Damenmode der dänischen Marken
»friendtex« und »ONCE«, exklusiv in Gütersloh. Darüber hinaus wird in Kooperation
mit dem Wertkreis Gütersloh Kunst von behinderten Menschen ausgestellt. Hinter dem
Laden gibt es eine Werkstatt – hier werden
auch individuelle Auftragsarbeiten angenommen. Am Samstag, 30. November, dem ersten
Adventswochenende, lädt Ursula Schwenke
alle Interessierten von 14 bis 22 Uhr zu einem
gemütlichen Beisammensein, Austausch und
Einkauf ein. Für das leibliche Wohl ist mit
Punsch und kleinen Leckereien gesorgt. Dabei
dürfen sich die Besuchenden auf die Vorführung eines Kunsthandwerks freuen …
3 4 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
FOTOS: BENJAMIN ROGOWSKI
FOTO: GUTSCHEINBUCH.DE
Kunst und Handwerk, Ursula Schwenke,
Wilhelm-Baumann-Straße 18, 33330
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 05 90 97,
www.kunst-und-handwerk-gt.de
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 3 5
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LIFEST YLE
MATE SNEAKER-STORE
Am 16. November eröffnen Marcel Knass und Marvin Ernst den ersten
reinen Sneaker-Store für Gütersloh, in dem es neben zuvor nie gesehenen
Sneakern auch T-Shirts und Mützen der Hausmarke »MATE« gibt.
S
ie wollen schicke Schuhe tragen,
die sonst kein anderer trägt? Dann
führt ab dem 16. November kein
Weg mehr am MATE-Sneaker-Store
in Gütersloh vorbei. Modebewusste dürfen
sich nämlich schon jetzt auf die feierliche
Eröffnung des exklusiven MATE-SneakerStores in Gütersloh freuen, der so in Ostwestfalen-Lippe kein zweites Mal zu finden ist, und damit die Gütersloher Innenstadt passend zur anstehenden Vorweihnachtszeit bereichern wird.
Die beiden Gütersloher Marcel Knass
und Marvin Ernst, selbst langjährige
Schuhliebhaber und Schuhsammler, werden in ihren Räumlichkeiten in der Moltkestraße 4 ab Mitte November ausgewählte
und teils stark limitierte Auflagen angesagter Schuhmarken wie zum Beispiel Nike,
Adidas, Asics, Puma, Kangaroos, Saucony, Vans und Reebok anbieten: »Es kommt
schon öfter mal vor, dass reine Sneaker
Stores, wie wir es sind, nur zehn Paare eines exklusiven Schuhs erhalten und Lieb-
3 6 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
haber aus ganz Deutschland zwei bis drei
Tage vor einem Store campen, um wenigstens ein Paar zu ergattern. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass Marvin und ich
im letzten Jahr genauso verrückt waren
und für einen einzigen Schuh drei Tage in
Köln vor einem Sneaker-Store gecampt haben«, so Marcel Knass, »vielleicht erleben
wir hier in Gütersloh auch mal dieses Phänomen, lustig wäre es ja. Also bitte nicht
wundern, wenn in der Innenstadt hin und
wieder ein paar Zelte stehen«.
Im ersten reinen Sneaker-Store für Gütersloh werden Interessierte neben schicken und womöglich nie zuvor gesehenen
Sneakern auch in Sachen T-Shirts und Mützen der eigenen Hausmarke MATE mit eigenen Brands in limitierter Auflage voll auf
ihre Kosten kommen. Ein Besuch im kleinen aber feinen Laden in der Moltkestraße
lohnt sich also auf jeden Fall.
Sneaker (deutsch »Schleicher«) ist der
englische Sammelbegriff für Sportschuhe, die nicht zum Sport, sondern im All-
tag getragen werden. Der Sneaker ist somit
ein meist dem Laufschuh ähnlicher, modischer Straßenschuh. Die ersten Sportschuhe wurden um 1860 in England (und etwa zeitgleich in den USA) als Krockettschuhe mit flexibler Gummisohle und einem Schaft aus Leinen gebaut. Die knapp
über dem Boden liegende, den Schuh umlaufende, farblich kontrastierende Linie auf
dem Gummisohlenrand trug diesen Modellen den Namen Plimsolls ein (nach dem
Erfinder der Ladelinie bei Schiffen, Samuel Plimsoll). 1917 kamen in den USA die
Keds genannten und von der U. S. Rubber Company in Massenfertigung produzierten Sneaker (für Kinder) auf den Markt
und wurden von den Erwachsenen schon
bald als Sportschuhe (Tennis) für geeignet befunden. 1919 folgte der knöchelhohe Converse All Star und wurde über Jahrzehnte zum Inbegriff des Sneakers in Nordamerika.
Der Begriff Sneaker selbst ist eine Erfindung des 20. Jahrhunderts und stammt
vom Werbefachmann Henry Nelson McKinney, denn
außer Mokassins hatten damals alle anderen Schuhe bedingt durch die Ledersohlen einen lauten Auftritt (englisch »to sneak«: schleichen).
In den 1950er-Jahren ließ sich
James Dean mit Sneakers ablichten. Daraufhin wurden
die billigen und pflegeleichten
Schuhe zur bevorzugten Fußbekleidung der Jugend und gaben in den Folgejahrzehnten einer ganzen Turnschuhgeneration den Namen.
Der ursprüngliche Grund
für das Tragen von Sportschuhen im Alltag war der sich auch
in der Kleidung manifestierende Protest der Jugend gegen
das herrschende Establishment
und die Erwachsenenkultur, die
glanzpolierte Lederhalbschuhe bevorzugte. Zum Erhalt und
der weiteren Verbreitung trugen
auch der wesentlich geringe Pflegeaufwand (kein Glanz und keine Lederpflege, da größtenteils
Kunstfaserschäfte) und die im Vergleich
zu hochwertigen Lederschuhen günstigeren Ladenpreise der durch billige Massenfertigung (angespritzte und vulkanisierte
Machart) hergestellten Sneaker bei.
Der Sneaker in seiner qualitativ höherwertigen Art (Edelsneaker genannt) geht
vermutlich auf ein Modell von Ludwig Rei-
Marvin Ernst und Marcel
Knass mit dem limitierten
Asics Gel Lyte III »XMas
Pack«, den es für 130 Euro bei der Eröffnung am
16. November gibt …
ter zurück, der als Hersteller Ende der
1970er-Jahre erstmals einen vom Preis und
Material her anders positionierten Sneaker
anbot. Mit der allgemeinen Sporteuphorie
der 1980er-Jahre setzte sich der Sportschuh
beziehungsweise Sneaker dann in weiten
Teilen der Bevölkerung als akzeptiertes
Freizeitschuhmodell durch.
MATE Sneaker-Store, Knass & Ernst GbR,
Moltkestraße 4, 33330 Gütersloh, weitere Informationen www.mate-store.com,
www.facebook.com/mate­storecom,
Instagram: mate_store
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 37
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Zahlreiche Adventsausstellungen sorgen in
Gütersloher wieder für Vorfreude auf Weihnachten und bieten Dekoratives rund ums Fest.
Haller Straße 150
33334 Gütersloh-Isselhorst
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Mo–Fr 8.30–18.30 Uhr, Sa 8–14 Uhr
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D
ie Weihnachtszeit gilt vielen GüBuße steht. Der ursprüngliche Fastentersloherinnen und Güterslogedanke der Adventszeit ist auch heute
hern als schönste Zeit des Jahnoch in Teilen vorhanden. So ist der trares, und die Einstimmung auf das
ditionelle Weihnachtskarpfen ein Relikt
Weihnachtsfest beginnt mit der Advensdavon, da gerade für Zeiten des Fastens
zeit. Zahlreiche Gütersloher UnternehFischgerichte vorgesehen waren.
men zeigen in ihren liebevoll gestalteten
Die Festlegung auf eine vierwöchige Adventszeit war nicht willkürlich. Im
Adventsausstellungen die aktuellsten und
Mittelalter war nämlich der Glaube weit
schönsten Dekorationstrends, mit denen man sein Heim weihnachtlich schmü- verbreitet, dass die Erde 4.000 Jahre vor
cken kann. Nicht nur ein prachtvoll geder Geburt Christi geschaffen worden
schmückter Weihnachtsbaum, sondern
sei. Damit wurden die vier Adventswochen zum Symbol für die
auch eine weihnachtliche Dekoration in der Advier Jahrtausende, in deWEIHNACHTEN IST DIE nen die Menschen auf die
ventszeit sind längst zur
SCHÖNSTE JAHRESZEIT: Ankunft des Heilands
Tradition geworden.
Der Ursprung des Worwarten mussten. Im Laufe
VOR ALLEM MIT DER
tes »Advent« liegt in der
der Zeit hat die AdventsRICHTIGEN DEKO!
zeit einen starken Wandel
lateinischen Sprache. Es
durchlaufen. Heute stellt
kommt von »advenire«,
der Advent eher eine Art des Feierns als
was soviel wie Erwartung oder Ankunft
bedeutet. Übertragen handelt es sich beim eine Art des Fastens dar, was vor allem
durch die verwendeten Farben Rot und
Advent also um eine Vorbereitungszeit
Grün deutlich wird. Die Germanen stellauf Christus Geburt. Anfänglich hatte diese Zeit der Vorbereitung fünf oder
ten beispielsweise wintergrüne Pflanzen
sechs Wochen gedauert. Auf dem Konzil
in ihre Häuser, um so Dämonen und böse Geister abzuwehren. Mit Rot wird die
von Lerida im Jahr 524 wurde dann eine
Freude auf Jesus Geburt dargestellt. Davier Wochen andauernde Fastenzeit festgelegt und angeordnet. Dabei sollte dierüberhinaus symbolisiert das Grün auch
se Zeit – ähnlich wie die Zeit vor Ostern – die Treue zu Christus und das Rot funder Besinnung und dem Nachdenken die- giert als Farbe des Blutes, das Jesus dem
nen. Die traditionelle Kirchenfarbe für
Glauben nach am Kreuz für die Menschden Advent ist Violett, die für Trauer und heit vergossen hat.
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Die Adventszeit
gehört mit ihrer Vorfreude auf Weihnachten zu den schönsten
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freuen sich ganz besonders auf die Adventsund Weihnachtszeit. Das Team der Floristwerkstätte um Inhaberin Annette Borsum berät
die Kundinnen und Kunden tatkräftig bei der
Auswahl und Zusammenstellung stimmungsvoller Dekorationen: »Wir bieten farblich
und stilistisch gegliedert in unterschiedlichen
Themen natürliche Adventskränze, Kerzengestecke, florale Geschenkideen, Sträuße,
Pflanzungen, Tischdekorationen. Lampen von
Tiziano runden die Farbdekoration ab«, so
Annette Borsum.
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Krull präsentiert auch
in diesem Jahr wieder eine zauberhafte
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Reise durch unsere ›Zauberhafte Weihnachtswelt‹
in Isselhorst«, sagt Felix Krull. An der Haller Straße verbreitet sich bei Krull, Wohnen und Leben mit Pflanzen, ein weihnachtliches Wohlgefühlt, wenn neue Formen und Materialien, speziell für die Kundinnen und Kunden vorbereitet, in einem
exklusiven Ambiente präsentiert werden.
Krull, das sind Leidenschaft und Emotionen. Dazu gehören Pflanzen, Geschenke
und Wohnaccessoires für Haus und Garten, hier kann man Zeitgeist, Modernität
und Lebensgefühl erleben. Die Adventsausstellung ist romantisch, natürlich, sie
bietet Wärme und winterliche Geborgenheit und ist besinnlich und betörend.
Zum Sortiment gehören unter anderem Christrosen in herausragender Qualität und vielen verschiedenen Größen sowie viele natürliche Kräuterdips, Liköre oder Tees zum Verschenken. In diesem
Jahr fallen zwei Bereiche besonders ins
Auge: Silber und Aluminium in allen Variationen, edel, modern, elegant, oder gemischt zu edlem Grau, mit seichtem weiß,
aber auch vielfältig kombiniert mit war-
men Holzelementen. Und zum Zweiten
das Thema »Traditionelle Weihnacht« in
Rottönen, Holz, kombiniert mit warmem
Creme, Nostalgie, Harmonie, Natur, natürlich, vermittelt warme Kaminstimmung, auch mal mit frischem türkis …
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uch in der besinnlichen Adventszeit verschönert Knorr’s Blumenkorb das Heim nach individuellen Kundenwünschen. Das breite Angebot lässt keine Wünsche offen –
sowohl hochwertige Kerzen als auch verschiedenste Deko- und Bastelartikel sowie in Deutschland handgebundene
Kränze in jeder erdenklichen Größe und
Variante, aber auch haltbares, winterliches Schnittgrün. Auch bestehende Adventsdekoration kann mitgebracht und
bei Knorr’s Blumenkorb auf Bestellung
aufgearbeitet werden.
Das umfangreiche, winterliche Angebot an Schnittblumen und Schnittgrün
kann sich sehen lassen und wird wie gewohnt von Fachkräften nach Kundenwunsch verarbeitet. Sparfüchse können dabei das »Cash & Carry«-Angebot nutzen – die Produkte sind entsprechend ausgezeichnet. Knorr’s Blumenkorb gibt den Kunden damit die Möglichkeit, selbst zu entscheiden: Discountpreise oder fachliche Beratung, Verarbeitung
und Verpackung. »Das Konzept wird inzwischen von den Kunden sehr gut angenommen und ist äußerst beliebt«, so Ni-
Weihnachtskonzert
MANDOLINEN­
ORCHESTER UND
JUGENDCHOR
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lle Jahre wieder stellt das Orchester unter der Leitung ihres Dirigenten Dieter Kokot mit anderen
Musikern ein abwechslungsreiches Programm zusammen. Diesmal wird
das Orchester vom Schaumburger Jugendchor unterstützt. Neben klassischen Weihnachtsliedern und internationalen Kompositionen spielt das Orchester auch Werke von J. W. Hässler und Leopold Mozart. Diese Stücke wird Lena Reker auf der
Querflöte begleiten.
Der Schaumburger Jugendchor besteht
seit über 30 Jahren. Seit 2004 wird er von
seinem Dirigenten Andreas Mattersteig geleitet. 2006 wurde die dritte Konzerttournee in die USA unternommen, 2008 erneut
mit den Zielen San Francisco, Las Vegas,
Phoenix und Los Angeles. Zum vierten
Mal nahm der Chor am internat. Chorfestival »Eurotreff« teil. Das Repertoire umfasst alle Stilepochen sowie die Pflege des
anspruchvollen deutschen Volksliedes.
Die Mandoline ist ein seit dem 17. Jahrhundert bekanntes Zupfinstrument europäischer Herkunft aus der Familie der Lauteninstrumente. Von der Mandoline existieren zwei Bauformen, die sich deutlich in
der Form des Korpus unterscheiden: Die
klassische Mandoline hat eine flache, abgeknickte Decke, keine Zargen und einen
schalenförmigen Korpus; die Flachmandoline wird nach aus dem Cistern- oder Geigenbau entlehnten Konstruktionsprinzipien mit Zargen sowie mit flacher oder leicht
gewölbter Decke und ebensolchem Boden
angefertigt.
Das Weihnachtskonzert findet statt am
Sonntag, 22. Dezember, um 17 Uhr in
der Herz-Jesu-Kirche Avenwedde, Vorverkauf bei der Gütersloher Marketing
GmbH, »Zum Stickling« in Avenwedde,
Knipschild, Lotto Römer sowie bei allen
Orchestermitgliedern und an der Tageskasse, Erwachsene: neun Euro, Studenten
und Kinder: vier Euro, der Vorverkauf beginnt am Montag, 2. Dezember
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 4 3
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ettina Kaspari ist schon seit Jahren mit ihren außergewöhnlichen
Filzprodukten erfolgreich auf vielen Veranstaltungen in Deutschland
unterwegs, zum Beispiel auf Schloss Ippenburg, Gut Böckel, Schloss Laubach oder
Burg Hülshoff. Nach vier Jahren in einem
kleinen Laden in Friedrichsdorf hat sie sich
nun in Gütersloh niedergelassen und präsentiert neben einer eigenen Wollfilzproduktion mit Manufaktur im Haus auch alles rund um den Tisch, Trage-, Handy- und
Laptop-Taschen, Sitzauflagen, Sitzwürfel, Zeitungskörbe, Schmuckkörbe, Buchhüllen, Ablagen für Stifte sowie eine große
Auswahl an schöner Dekoration, italienische und griechische Keramik, Mode- und
Silberschmuck, hochwertige Seidentücher
und Tuniken, Raumdüfte, verschiedene
Naturseifen sowie Lampen und Lichttüten.
Individuelle Kundenwünsche werden gerne
angenommen und in der eigenen Manufaktur umgesetzt. Passend zur Weihnachtszeit
gibt es natürlich auch schöne Weihnachtsdekorationen und Adventskalender.
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Garten mit farbenfroher
Blütenpracht punktet, präsentiert er sich im Winter
in einem ganz anderen Licht. Das nimmt
der »SternGarten« in Gütersloh wörtlich
und lädt im November an jedem Freitag
bis 21 Uhr zum »Lichterabend«. Präsentiert werden zauberhafte Beleuchtungsideen, die den Charme des winterlichen
oder nächtlichen Gartens zum Strahlen bringen. »Wir planen und bauen außergewöhnliche Gartenanlagen. Aber
im Winter haben die Gartenbesitzer aufgrund der frühen Dunkelheit viel zu wenig davon«, weiß Geschäftsführer Georg
Shop & Friends, Bettina Kaspari, Unter
den Ulmen 31, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 38 38, Di–Fr 10–18 Uhr,
Sa 10–13 Uhr, weitere Infos online unter
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Bockholt, »deshalb beleuchten wir den
Garten, der bei Nacht eine ganz andere
Stimmung ausstrahlt. Er wirkt geheimnisvoller, und das Spiel von Licht und Schatten ist besonders reizvoll«.
Natürlich wird nicht einfach der ganze Garten in gleißendes Licht getaucht –
stattdessen gilt es, mit dem Licht gezielte Akzente zu setzen, Wege, Objekte
oder Gartenteiche gezielt zu beleuchten.
Wie vielfältig die Möglichkeiten sind, mit
Licht im Garten Atmosphäre zu schaffen,
zeigt die Verkaufsausstellung im »SternGarten« an der Marienfelder Straße. Ob
hochwertige Borowski-Glaskunst mit beleuchteten Figuren, Leuchtkugeln oder
Schwimmleuchten von »Moonlight«, Objekt-, Unterwasser- und Wegebeleuchtung von »Garden Lights«, Lichtwände aus Metall von »Mecondo« oder Tuli-Lampen in Retro-Optik: »Damit das Beleuchtungskonzept zum jeweiligen Garten passt, besprechen wir uns direkt vor
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 4 5
Sabine Keilbart-Mattusch
Kosmetik·Entspannung·Natur
25 Jahre Verwöhnwoche
Montag, 25. 11. 2013
- Rückenbehandlung im Wellnessbereich: Hot stone und Massage.
- Teenie-Workshop: Pflege und Make-up, 15.30 Uhr
Dienstag, 26. 11. 2013
- Clarins Gesichtsbehandlung: Gabriele Schlage
- Braukmann: Anti-Aging-Massage für das Gesicht – Neu
- Nageltag: für Ihre perfekte Handpflege und Maniküre
- Wellnessfußpflege: Peeling, Massage und duftendes Cremerlebnis.
Mittwoch, 27. 11. 2013
- Clarins Make-up: Visagistin Olivia Keaton, für jedes
Alter individuell und typgerecht
- Clarins Gesichtsbehandlung, La-Methode:
sofort sichtbare Ergebnisse, die absolut überraschen
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4 6 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
vom 25.–29. 11. 2013
Donnerstag, 28. 11. 2013
- ARTDECO-Make-up: Visagistin Tanja Martens, Präsentation
des neuen Herbstlooks und andere Neuheiten
- Studio Christiane: Styling und Farbberatung – „Lust auf eine
neue Frisur?“ (kostenlos)
- Frisch gestylt und jetzt ein Foto: Fotografin Nadja Kretzschmar,
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Freitag, 29. 11. 2013
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 4 7
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adfahren zählt in Großstädten immer mehr zum Lebensstil, und zum schicken Velo gehören auch die passenden
Accessoires. Schindelhauer Bikes, eine deutsche Manufaktur, die durch ihre zeitlos eleganten Fahrräder mit
Zahnriemenantrieb bekannt wurde, bietet mit der neuen Velocité Edition nun auch exquisite Echtledertaschen für das Zweirad
an. So werden die Taschen, die exklusiv von der Wiener Designerin Eva Blut entworfen wurden, einfach um das Oberrohr geschlagen, und beim urbanen Kurztrip mit dem Rad hat man alles schön verpackt dabei. Ein verstellbarer, elastischer Riemen
sorgt für den sicheren Verschluss, so dass nichts verloren geht.
Während das Model BB1 mit seiner schlanken Form ideal geeignet ist, eine Zeitung zu verstauen, verfügt die etwas größere
Tasche BB2 über ein spezielles Fach für iPad oder Tablet. Beide Modelle bieten neben weiteren Fächern ein flaches Futteral, in dem das Smartphone einen sicheren Platz findet. Auch
per pedes ist mit der Velocité Edition für eine gute Figur gesorgt, denn als praktische und kleidsame Handtasche ist ebenso alles dabei, wenn das Rad einmal stehen bleiben muss. Je
nach Geschmack gibt es die Schindelhauer-»Velocité-Edition«
wahlweise in antikbraun oder schwarz. Übrigens: Wer noch
auf der Suche nach einem nicht alltäglichen weihnachtlichen
Präsent ist, kann mit einer Tasche aus »Velocité-Edition« sicher
Geschmack beweisen …
E
s weihnachtet sehr: In dem gemütlich
eingerichteten, großzügigen Ladenlokal von »Wohnen und mehr« findet
man neben aktuellen, liebevoll dekorierten Weihnachtsartikeln, ausgewählten
Wohnaccessoires und Gartendekorationen
auch ein schönes und ausgefallenes Sortiment an handgefertigten Taschen und feinen Schmuckstücken. Dabei legt Inhaberin Claudia Ehlers höchsten Wert auf Individualität und ein ausgewogenes Verhältnis von etablierten und exklusiven Marken. In diesem Jahr wird bei Wohnen und
Mehr ein Wunschbaum für Kinder aufgestellt, und damit zum Geschenkesammeln
für Familien aufgerufen, die nicht so viel
haben. Am Freitag, 6. Dezember, ist Nikolaus – »Wohnen und Mehr« lädt an diesem
Tag alle Interessierte und natürlich Familien mit Kindern herzlich in ihre Räumlichkeiten ein – auch der Nikolaus wird da sein
und Kinderaugen zum Strahlen bringen …
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(0 52 41) 7 09 90 51, weitere Infos unter
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4 8 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
FOTO: SCHINDELHAUER
Zum Thema »Aktuelle Wohntrends«
werden Wohnaccessoires von Bolze, Kroemer und Cor Mulder angeboten. Edle Lampen, Vasen, geschmackvolles Geschirr und feine Tischwäsche sowie ausgewählte Figuren und Laternen für den Außenbereich gehören ebenso zum Sortiment wie handbemalte Ledertaschen von
Anuschka und Schmuckstücke von Michal
Negrin. »Anuschka« ist eine einzigartige Kreation, die Kunst mit Funktionalität
verbindet. »Anuschka« ist die erste Marke, welche original handbemalte Produkte in ausgewählten Geschäften in über 20
Ländern verkauft. Die von Anuschka entwickelten Designs setzen seit Jahrzehnten Trends. Gegründet von Swapan Basu
und seiner Frau Roma, ist die Firma noch
heute im Familienbesitz. Alle Produkte
werden selbst entwickelt und produziert.
Sohn Bhaskar ist nun seit mehr als zehn
Jahren mit der gleichen Begeisterung im
Unternehmen tätig. Die Produkte von
»Anuschka« können übrigens auch im eigenen Onlineshop von Wohnen und Mehr
bestellt werden …
Schindelhauer bietet nun auch stylische und exquisite
Echtledertaschen
für das Zweirad an
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Die Aktion ist gültig vom 15. 11. 2013 bis zum 31. 12. 2013, solange der Vorrat reicht.
Das preisreduzierte Produkt darf nicht teurer sein als der reguläre Artikel und muss in dieser Weihnachtsbroschüre enthalten sein.
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 4 9
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Foodwatch-Experte
für Lebensmittelwerbung, äußert sich zu
Werbeversprechen
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Perlhühner, ob im Ganzen
oder die Teilstücke für Ihre
WERBEVERSPRECHEN
Für eine Studie hatten die Bundesvereinigung der Deutschen
Ernährungsindustrie (BVE) und die AFC Consulting Group online
mehr als 300 Vertreter der Lebensmittelindustrie befragt.
5 0 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
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Geschmackstatsachen als feine
Pasteten, Wurst und Schinken,
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WEIN DES MONATS
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er Weintipp im November ist der Carpineto Dogajolo Rosso 2010. »Dieses Gewächs zählt zweifellos zu den innovativsten, die wir bisher kreiert haben«, unterstreicht Antonio Zaccheo, »wir sind stolz darauf, denn es ist uns gelungen, ihm all
jene Charakteristiken einzuflößen, die man in einem Wein am höchsten schätzt«. Dabei entstand der Wein aufgrund von Anregungen
des Jacques-Einkaufsteams: »Gemeinsam wollten wir einen Rotwein
schaffen, der Jugend, Fruchtfülle und frühe Trinkreife mit der Struktur
und der Komplexität einer Riserva zu verbinden imstande ist«, erinnert sich Antonio lebhaft. Mit seinem Partner Giovanni Sacchet wählte er die Bordeaux-Rebe Cabernet Sauvignon, deren Strenge durch
die Frucht und Eleganz des toskanischen »Lokalmatadors« Sangiovese ausbalanciert wird. Auch die Kunden schätzen diese Cuvée, sodass der Wein in jedem Jahr zu ihren Lieblingsweinen gehört. Die
0,7-Liter-Flasche kostet 7,95 Euro (Grundpreis: 10,60 Euro je Liter).
FOTO: JACQUES.DE
N
gang mit Werbebotschaften erstaunt umso mehr, als
die Lebensmittelwirtschaft bereits seit Jahren eine Vertrauenskrise beklagt und eine Verbraucher-Umfrage im
Auftrag der BVE schon 2011 vernichtende Zahlen geliefert hatte. Damals hatte das Marktforschungsinstitut GfK 30.000 Haushalte repräsentativ befragt – lediglich 18 Prozent gaben an, den Aussagen der Lebensmittelhersteller zu vertrauen. 81 Prozent der Befragten sagten, sie könnten die Qualität von Produkten anhand der
vorhandenen Informationen nicht richtig einschätzen.
Anfang 2012 hatte zudem ein Gutachten zu dem von
der damaligen Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner initiierten Internetportal gegen Etikettenschwindel,
lebensmittelklarheit.de, klaren »Handlungsbedarf« aufgezeigt, um »den Kunden, aber auch den Mitbewerbern
Schutz vor opportunistischem Verhalten einzelner Unternehmen zu bieten«.
»Studie um Studie lässt sich die Lebensmittelwirtschaft verheerende Zeugnisse ausstellen, zieht jedoch
keinerlei Lehren daraus. Unverdrossen machen Unternehmen weiter aus Zuckerbomben gesunde Mahlzeiten
und Kinder zur Zielscheibe perfidester Werbemaschen,
ungebremst kämpfen ihre Lobbyisten mit aller Kraft gegen jedes bisschen Mehr an Transparenz und Information. Höchste Zeit, dass der Gesetzgeber Regeln einführt,
die Verbraucher ebenso wie ehrliche Wettbewerber
schützen«, so Oliver Huizinga von Foodwatch, »wenn
der Gesetzgeber nicht dort eingreift, wo eine Branche ihr
eigenes Versagen zugibt – wo eigentlich dann?«
Ein Unternehmen von
FOTO: FOODWATCH
Anlässlich der laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD forderte Foodwatch von der
neuen Bundesregierung entschiedene
Maßnahmen und europarechtliche Initiativen
gegen irreführende
Werbung und Etikettierung. foodwatch hat
dazu einen 15-Punkte-Plan vorgelegt. Dazu gehören verpflichtende EU-weite Kennzeichnungsvorgaben,
etwa für die Herkunft
von Lebensmitteln oder
für den Einsatz genveränderter Futtermittel.
ach eigenen Angaben weiß jeder zweite Lebensmittelhersteller nicht, ob er seine Werbeversprechen auch einhalten kann. Das ist das
Ergebnis einer bislang kaum beachteten Unternehmens-Umfrage, die der Branchenverband BVE in
diesem Oktober veröffentlicht hat. Darin stimmten lediglich 52 Prozent von 300 befragten Firmen der Aussage zu, die eigenen »Werbeversprechen sind geprüft und
werden eingehalten« – bei den anderen findet offenbar
nicht einmal eine Prüfung statt. Die Verbraucherorganisation Foodwatch wertete dies als neuen Beleg dafür,
dass Verbraucher nur durch konsequente Gesetzgebung
vor irreführender Werbung geschützt werden können.
»Das ist zumindest mal bemerkenswert ehrlich: Jedem
zweiten Unternehmen ist es offenbar völlig egal, ob seine Werbeversprechen stimmen oder die Verbraucher täuschen«, erklärte Oliver Huizinga, Foodwatch-Experte
für Lebensmittelwerbung, »die Umfrage zeigt: Solange eine große Anzahl von Unternehmen gar nicht ehrlich sein will, ja noch nicht einmal die eigenen Versprechen prüft, hilft eine Debatte über Selbstverpflichtungen oder Selbstreinigungskräfte des Marktes nicht weiter. Nur durch gesetzliche Vorgaben können Verbraucher vor den Werbelügen geschützt werden«.
Für die Studie »Krisenmanagement und Krisenkommunikation 2013« hatten die Bundesvereinigung der
Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und die AFC
Consulting Group online mehr als 300 Vertreter der Lebensmittelindustrie befragt. Der unbekümmerte Um-
Mehr Info?
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u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 51
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ESSEN UND TRINKEN
EXPRESS IN DIE ZUKUNFT
Die Firma Ehlert ist nach Verl umgezogen. Der Gütersloher
Traditionsbetrieb, der im kommenden Jahr das 90-jährige Firmenjubiläum feiern wird, setzt auf hochmoderne Logistik und das Internet.
M
it dem dritten Firmenneubau in knapp 40 Jahren hat sich die Gustav Ehlert GmbH & Co. KG erneut auf Wachstum eingestellt. Was einst
in der Blessenstätte auf der Fläche eines
durchschnittlichen Stadtgrundstücks begann, wird ab jetzt in der Verler Schinkenstraße in einer anderen Dimension fortgesetzt. Der neue Firmensitz im Stil einer
sehr sachlichen Architektur vereint erstmalig alle Bereiche, von der Gewürzproduktion bis zum Versand der Waren unter einem
Dach. Die Investition in ein neues Gebäude
wurde notwendig, um den Zulieferer der
Lebensmittelindustrie für die Zukunft aufzustellen. »Die Wünsche unserer Kunden
müssen jederzeit und schnell erfüllt werden, dafür brauchten wir dringend mehr
Platz«, begründet Martin Ehlert den historischen Umzug von Gütersloh nach Verl.
In dem neuen Logistikzentrum mit einer
Grundfläche von 9.800 Quadratmetern
und 12.000 Palettenplätzen kann die Ware
nun schneller und flexibler als
bisher für die Kunden bereit
gestellt werden.
Mehr als 19.000 Artikel in
neun Warengruppen, von der
Stechschutzschürze bis zu
kundenindividuellen Gewürzmischungen, müssen gelagert
und jederzeit ausgeliefert werden können. Berufsbekleidung, Messer, Gewürze, Maschinen, Wursthüllen und Verpackungen gehören von jeher
zum Sortiment des Hauses, das
seinen Vertriebsradius inzwischen auf ganz Deutschland
ausgedehnt hat. Schnelligkeit,
Fachkenntnisse und vor allem die Einführung international anerkannter Standards
und Zertifizierungen haben dem Großhändler einen führenden Namen in seiner Branche beschert. Mit 80 Mitarbeitern
nimmt der Fachlogistiker nun am neuen
Standort die Herausforderungen der Zu-
DAS NEUE
GEBÄUDE VON
EHLERT
kunft an. Komplett neu ist auch die Gewürzproduktion: Das Mahlen, Mischen,
Abfüllen und Verpacken geht nun sehr viel
schneller – hier wurde die Kapazität massiv
erweitert. Im kommenden März steht nun
das 90-jährige Firmenjubiläum an. Es wird
gleichzeitig das Einweihungsfest für das
neue Logistikzentrum …
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 5 3
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WUNDERMITTEL
DER MAORI
SCHULE FÜR
TAI CHI CHUAN
Kampfsport
A
KARATE IM GTV
b dem 8. November findet jeweils
mittwochs und freitags von 18 bis
20 Uhr im Vereinsheim des GTV
an der Blücherschule ein Training
in der fernöstlichen Kampfsportart statt. Der
»neue« Trainer Frank Stuckemeier ist dabei
ein alter Hase, Träger des fünften Dan und
bereits seit fast 20 Jahren Sensei (Meister)
eines Dojo (Vereins) in Beelen. Durch seinen
Wohnortwechsel kommen nun Interessierte
in den Genuss, einen versierten Trainer des
traditionellen Karate in Gütersloh vorzufinden. Wer sich hier schlau machen will, ohne
gleich selber aktiv zu werden, schaut sich
das Gemeinschaftstraining am Freitag, 8.
November, ab 18 Uhr im Vereinsheim an.
Dieses Training ist ein Kreis von Braun- bis
Schwarzgurten aus den umliegenden Dojos des Dachverbandes »Shotokan Karate
International Deutschland«, der sich einmal
monatlich auf Initiative und unter der Leitung
des Trägers des fünften Dan trifft. Der »Shotokan Karate International Deutschland«
ist ein weltumspannender Verband, dem er
angeschlossen ist, und der es den Aktiven
damit ermöglicht, bei einem japanischen
Großmeister Akio Nagai Shihan (achter
Dan) die Prüfung abzulegen.
Tai Chi Chuan Gütersloh
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Frank Stuckemeier,
Nobuaki Kanazawa,
Akio Nagai Shihan
und Yasuyuki Aragane
mit der Karategruppe
W
enn der Hals kratzt und die Nase läuft,
dann greifen viele Menschen mit Vorliebe
auf gute alte Hausmittel zurück. Beliebt ist
nicht zuletzt Honig, der immer dann helfen
kann, wenn Bakterien im Spiel sind. Das liegt unter anderem daran, dass der hochkonzentrierte Zucker den Bakterien das Wasser entzieht und damit deren Vermehrung
hemmt. In der Öffentlichkeit noch nicht so bekannt ist der
neuseeländische Manuka-Honig. Unter Wissenschaftlern, Medizinern und Naturheilkundlern wird der Honig,
der seinen Namen dem Manuka-Strauch verdankt, indes
hoch geschätzt: Als Naturprodukt, das eine deutlich stärkere antibakterielle Wirkung hat, als jeder andere Honig
und auch dort helfen kann, wo Antibiotika versagen.
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Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 22 26, Königsplatz 12,
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erdende Väter stehen im Mittelpunkt des Informationsabends
am Mittwoch, 11. Dezember, um
19.30 Uhr, der im Rahmen der Vortragsreihe »Rund um die junge Familie« von Chefarzt Dr. Johannes Middelanis moderiert wird.
»Männer gehen auch schwanger – mit eigenen Fragen, Wünschen und Erwartungen. Unter Männern kann man sich darüber gut verständigen«,
weiß Dr. Johannes Middelanis, der selbst Vater von
vier Kindern ist. Alle Themen, die für werdende Väter, vor, während und kurz nach der Geburt wichtig
sind, werden in entspannter Atmosphäre offen angesprochen. Dazu zählen die Vorbereitung auf die Geburt
und deren Ablauf genauso, wie die Sexualität während
und nach der Schwangerschaft. Auch darüber, wie man
Eltern sein und gleichzeitig Paar bleiben kann, wird gesprochen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Vortrag findet im Konferenzraum 2 im ersten Obergeschoss des Sankt-Elisabeth-Hospitals am
Stadtring Kattenstroth 130 in 33332
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Gütersloh statt.
ie Praxis für interventionelle Schmerztherapie OWL erweitert ihr Spektrum in den Bereichen Orthopädie und Sportmedizin. Durch Dr. med. Frank Nowak, Facharzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und Chirurgie mit Zusatzbezeichnungen Chirotherapie, Sportmedizin, Akupunktur, wurde das Praxisspektrum jetzt erweitert. Die Privatpraxis ist auf dem Gebiet der interventionellen Schmerztherapie bei akuten und chronischen Schmerzzuständen spezialisiert und verfügt über moderne bildgebende Verfahren aus der Radiologie wie MRT und CT, die sowohl bei der Diagnostik als auch bei den Behandlungen eingesetzt werden. Gemeinsam
bieten die beiden Fachärzte Dr. med. Athour Gevargez und Dr. med.
Frank Nowak ein komplexes Spektrum aus Diagnostik und Therapie
bei Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen mit kurzen Wegen getreu dem Motto »Zusammen stark – für das Wohl des Patienten« an.
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BROTPRÜFUNG
2013
D
er Gütersloher Kiebitzhof wurde bei
der Preisverleihung der Bioland–Brotprüfung auf der Stuttgarter Fachmesse »Südback« für die Spitzenqualität seiner Brote ausgezeichnet. Bäckermeister Jürgen Fortmann nahm die Gold-Urkunde
für das »Dinkel Knäckebrot Käse Kürbiskern«,
zwei Silber-Urkunden für die Brote »Dinkel
100 Prozent« und »Paderborner Landbrot« sowie eine Bronze-Urkunde für das »Leinkornbrot« von Dirk Vollersten, Leitung Produkt und
Markt bei Bioland entgegen.
Der Kiebitzhof ist ein Unternehmen der
Wertkreis Gütersloh gGmbH. Auf dem Kiebitzhof finden 150 Menschen mit und ohne
Behinderung sinnstiftende und vielseitige Arbeit im Einklang mit der Natur. Das Unternehmen ist in den Bereichen Gemüsebau, Landwirtschaft, Bäckerei, Konservierung und Gemüseverarbeitung aktiv. Jetzt wurde der langjährige Bioland-Partner für seine hochwertigen Backwaren ausgezeichnet.
»Wir freuen uns ganz enorm über diese
Auszeichnung. Sie ist ein Zeichen dafür, das
bei uns Bio-Qualität und durch das Thema Regionalität auch das Plus an Frische im Vordergrund steht. Die Bioland-Partnerschaft macht
das für uns erst möglich. Die Bäckereiprodukte sind ein Eckpfeiler unseres breiten Sortiments. Hier bringen wir Professionalität und
Kreativität zusammen«, sagt Albert Menke,
Geschäftsführer des Kiebitzhofs, zum hervorragenden Abschneiden seines Unternehmens.
Auch Steffen Gerz, Unternehmenssprecher
der wertkreis Gütersloh gGmbH, freut sich mit
seinen Kollegen: »Die Auszeichnung unserer
Bäckereiprodukte durch Bioland unterstreicht,
dass bei uns Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam erfolgreiche und vor allem
qualitativ hochwertige Arbeit abliefern«. Der
Kiebitzhof hat sich diese Auszeichnung redlich verdient. Seit 2001 arbeitet die Bäckerei
an der Rezeptur und dem Herstellungsverfahren für sein Bio-Knäcke. Mit viel Handarbeit
und speziell dafür entwickelten Maschinen
entsteht heute das dünn und knusprig gebackene Dinkel Knäckebrot Käse Kürbiskern aus
reinem Dinkelmehl mit reichlich Saaten, Kürbiskernen und Käse.
5 6 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
ls Hilfestellung im Methodendschungel ist der »Offene Infoabend Gestalttherapie« gedacht, der jetzt vom Bielefelder Gestaltinstitut »Lebensrad« veranstaltet wird. Die Leitung hat Thomas Schmidt,
selbst Gestalttherapeut und Leiter des
Fortbildungsinstitutes. Informiert wird
über Inhalte und Anwendungsbereiche
der Gestalttherapie, über Grundlagen
und auch Fortbildungsmöglichkeiten. Die
Gestalttherapie gehört zu den Methoden
einer hermeneutisch und phänomenologisch ausgerichteten erlebnisaktivierenden Psychotherapie. Als Begründer der
Gestalttherapie, die zur humanistischen
Psychologie gezählt wird, gelten Fritz
Perls, Laura Perls und Paul Goodman. Die
Gestalttherapie hat sich zu weiten Teilen
aus der Psychoanalyse, deren Kritik und
aus einer Abgrenzung zu ihr entwickelt.
Quellen der Entwicklung sind außerdem
die Gestaltpsychologie sowie das holistische, phänomenologische und existenzielle Denken des 20. Jahrhunderts. In
Deutschland wurde die Gestalttherapie
unter anderem durch Gerhard Heik Portele sowie durch Hilarion Petzold bekannt.
FRITZ PERLS
GILT ALS BEGRÜNDER DER
GESTALTTHERAPIE
Heute wird die Gestalttherapie von niedergelassenen Therapeuten und daneben vor allem auch in Kliniken angewendet und weiterentwickelt.
Montag, 2. Dezember, 20 Uhr, Praxis Jens Keisinger, Strengerstraße
16, 33330 Gütersloh, Eintritt frei, Infos unter Telefon (05 21) 93 44 08 53
oder www.institut-lebensrad.de
Von einer Herzinsuffizienz können auch
Kinder betroffen sein.
Die AOK informiert
über das Thema …
HERZWOCHEN
Einladung zur Herzwoche
D
„Das schwache Herz“
Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz heute
Dienstag, 12. 11. 2013, 19 Uhr
Ort: Stadthalle Gütersloh, kleiner Saal
Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh
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E i nt r
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FOTOS: TKK, KLINIKUM GÜTERSLOH
Kiebitzhof
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GESTALTTHERAPIE
FOTO: WIKIMEDIA
DER KIEBITZHOF
WURDE FÜR QUALITÄT
AUSGEZEICHNET
FOTO: WERTKREIS GÜTERSLOH
Informationsabend
»Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der Herz­insuffizienz heute« ist das Thema der Herzwochen 2013 am
12. November im kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh.
ie chronische Herzinsuffizienz,
volksläufig auch Herzschwäche genannt, gehört in Deutschland zu
den häufigsten Gründen für einen
stationären Krankenhausaufenthalt. Je früher eine solche Herzschwäche erkannt und
die Ursachen konsequent behandelt werden, desto größer sind die
Chancen, sie wirksam zu bekämpfen. Allerdings sind
Symptome, Möglichkeiten
der Vorbeugung, aber auch
Diagnostik und Therapie der
Herzschwäche nur wenig
bekannt. Aus diesem Grund
stehen die »Herzwochen
2013« unter dem Motto »Das schwache Herz
PD DR. MED.
– Diagnose und TheraFIKRIT ER
pie der Herzinsuffizienz heute«. Über dieses
Thema informieren die AOK in Gütersloh,
die Deutsche Herzstiftung und die Neue
Westfälische am Dienstag, 12. November
um 19 Uhr im kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh. In Fachvorträgen werden umfassende Informationen zur Herzschwäche gegeben. Wie kann man ihr vorbeugen?
Wie erkenne ich diese? Und welche Be-
handlungs- und Nachsorgemöglichkeiten
gibt es? Diese und weitere Fragen beantworten die Experten Privatdozent Dr. Fikret Er vom Klinikum Gütersloh und Dr.
Klaus Spieker aus der kardiologischen Gemeinschaftspraxis in Gütersloh. Die Veranstaltung wird von Prof. Dr. Heinrich Ditter moderiert.
Die Herzschwäche ist eine
lebensbedrohliche Krankheit,
die die persönliche Lebenssituation stark beeinträchtig. Eine sorgfältige Diagnostik zur Klärung der Ursache
ist nicht nur für die Therapie,
sondern auch für die Abschätzung des Risikos unabdingbar. »Viele Patienten neigen
dazu, krankheitstypische Anzeichen wie Atemnot, Leistungsabfall oder geschwollene Beine nicht wahrzunehmen oder auf
das Alter zu schieben«, so AOK-Pressesprecher Michael Hilbert. Vielen sind außerdem die Ursachen einer Herzschwäche
– wie zum Beispiel eine Koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzklappenerkrankungen oder Herzentzündungen –
nicht bekannt. Mit zunehmendem Lebens-
alter nimmt die Häufigkeit der Herzinsuffizienz stark zu, insbesondere Frauen leider
immer öfter darunter – unter anderem als
Folge eines langjährigen Bluthochdrucks.
In der Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes von 2011 liegt die
Herzinsuffizienz in Deutschland auf Platz
drei – noch vor Krebserkrankungen wie
Brust-, Lungen- oder Darmkrebs.
Alle interessierten Gütersloherinnen
und Gütersoher sind herzlich eingeladen,
sich an diesem Vortragsabend zu informieren und bei einer anschließenden Podiumsdiskussion weitere Fragen zu stellen.
Die Deutsche Herzstiftung wurde 1979 gegründet und hat heute mehr als 79.000 Mitglieder. Diese enorm hohe Zahl spiegelt
nicht zuletzt die große Akzeptanz und feste Verankerung der Deutschen Herzstiftung in der Bevölkerung wider. Zu den
Hauptaufgaben der Deutschen Herzstiftung gehört es, Patienten in unabhängiger
Weise über Herzkrankheiten aufzuklären.
Dienstag, 12. November, 19 Uhr, Stadthalle Gütersloh, kleiner Saal, Eintritt frei,
Anmeldung nicht erforderlich, weitere Informationen online unter www.aok.de
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 57
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AU T OM O B I L E S
BMW X5 XDRIVE35I
MOTOR: 3-Liter-Sechszylinder
DER NEUE BMW X5
D
er BMW X5, Begründer des Segments der Sports Activity Vehicle und mit mehr als 1,3 Millionen
Einheiten seit dem Start der ersten
Modellgeneration das weltweit meistverkaufte Fahrzeug seiner Klasse, startet in
ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte. Der neue BMW X5 präsentiert sich als
souveräner Allrounder für höchste und
zugleich vielfältigste Ansprüche. Für eine individuelle Konfiguration von Exterieur und Interieur stehen alternativ zur Basisausstattung neben dem M Sportpaket
die beiden Designwelten Pure Experience
und Pure Excellence zur Verfügung. Das
Fahrerlebnis im neuen BMW X5 wird von
einem exklusiven Innenraum- Ambiente
mit luxuriöser Gestaltung, hochwertigen
Materialien und innovativen Komfortfunktionen geprägt. Sein serienmäßiger
intelligenter Allradantrieb BMW xDrive
kann im Rahmen der optionalen Adaptiven Fahrwerkspakete Dynamic und Professional um die Dynamic Performance
Control ergänzt werden. Das Adaptive
Fahrwerkspaket Dynamic umfasst außerdem die aktive Wankstabilisierung Dynamic Drive und sorgt so für eine gezielte Steigerung der sportlichen HandlingEigenschaften. Außerdem steht das Aktive Fahrwerkspaket Comfort zur Auswahl,
das mit einer Hinterachsluftfederung und
der Dynamischen Dämpfer Control ein
zusätzliches Plus an Fahrkomfort bewirkt.
Auch das als Bestandteil des M-Sportpakets erhältliche Adaptive M Fahrwerk be-
inhaltet die Dynamische Dämpfer Control
und die Hinterachsluftfederung sowie zusätzlich eine spezifische, sportlich ausgerichtete Fahrwerksabstimmung. Im Adaptiven Fahrwerkspaket Professional werden die Inhalte der Fahrwerkspakete
Comfort und Dynamic miteinander kombiniert. Mit dieser Auswahl lassen sich
spürbar gesteigerter Komfort und BMW
typische Sportlichkeit nach Maß erzielen. Das zur Markteinführung verfügbare
Antriebsportfolio besteht aus einem V8Motor mit 330 kW/450 PS für den BMW
X5 xDrive50i und einem 190 kW/258
PS starken Reihensechszylinder-Diesel
im BMW X5 xDrive30d. Außerdem wird
das M Performance Automobil BMW X5
M50d präsentiert.
TOPSPEED: 230 km/h
0–100 KM/H: 6,9 Sekunden
FOTOS: BMW
Mit der dritten Generation dieses Modells setzt BMW erneut Maßstäbe
für kraftvolles Design, Raumkomfort und Luxus im Interieur, Vielseitigkeit, Fahrfreude und Effizienz sowie innovative Ausstattungsmerkmale.
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VERBRAUCH: 8,5 l/100 km (kombiniert)
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5 8 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
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QASHQAI 360
Der Nissan Qashqai 360 bietet Premium-Ausstattung
mit innovativem Nissan-Around-View-Monitor, 18 Zoll
große Leichtmetallfelgen und Panorama-Glasdach …
D
ie Bezeichnung »360« spielt auf
die werksseitige Ausrüstung
mit dem Around View Monitor
(AVM) an. Der AVM projiziert
mit Hilfe von vier Mikrokameras eine
360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive auf das zentrale Display des ebenfalls
serienmäßigen Infotainmentsystems
Nissan-Connect. Zusammen mit der farbigen Rückfahrkamera bietet der Nissan
Qashqai 360 somit maximale Sicherheit
und Komfort beim Einparken. Der Nissan Qashqai 360 rückt an die Stelle des
bisherigen Modells Qashqai I-Way und
glänzt im Vergleich zu diesem mit einer
nochmals angereicherten Ausstattung.
Zugleich baut er auf den bekannten Stärken des inzwischen mehr als 1,2 Millionen Mal verkauften Nissan-Crossovers
auf. Der Nissan Qashqai 360 ist mit allen
aktuellen Motoren und Antriebsvarianten
sowie beiden Versionen (Qashqai und
Qashqai+2) kombinierbar.
Around-View
Hochwertige Dachreling
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MOTOR: 1,6-Liter-Vierzylinder
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TOPSPEED: 181 km/h
VERBRAUCH: 6,2 l/100 km
PREIS: ab 24.550,– Euro
6 0 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
INNENRAUM
AUDI A8
Ein Schlüssel zu hohem Insassenkomfort ist
eine gründliche Lärmdämmung des Innenraums. Auch hier zeigte die letzte Modellüberarbeitung Wirkung. Neu eingesetzt wurden unter anderen eine Mehrschichtdämmung am Armaturenbrett und eine verbesserte Motorhauben-Isolierung. Während die
2,0-Liter-Benziner-Varianten auf das Isolierungsniveau der Diesel-Modelle gehoben
wurden, profitierten die Selbstzünder-Versionen von verbesserten Schaumstoffblöcken in
den A-Säulen sowie einer zusätzlichen Dämmung im Mitteltunnel und im vorderen Fußraum. Eine lärmschluckende Windschutzscheibe reduziert seitdem bei den Dieselvarianten die Übertragung von Motorgeräuschen. Modifizierte Tür- und Scheibendichtungen verringern die Lärmentwicklung speziell um die A-Säulen gegen Null. Dank eines
zugleich überarbeiteten Heizungs- und Lüftungssystems wird die Kabine nun gleichmäßiger und damit besonders angenehm temperiert. Ein vergrößerter Heizkörper, eine verbesserte Luftentfeuchtung sowie logischer angeordnete Bedienelemente machen es möglich. Die entweder manuelle oder vollautomatische (Zweizonen)-Klimaanlage verfügt auf
der Oberseite der Instrumententafel über eine zusätzliche Austrittsdüse. Sie ist individuell einstellbar und verströmt auf milde und geräuscharme Art eine kühle und zugluftfreie
Rundumbrise im Cockpit. Um vor allem beim
1,5 dCi die Kühlleistung der Klimaanlage zu
verbessern, sah Nissan auch einen stärkeren
Kompressor vor.
Freude am Fahren
www.bmw.de/X5
Audi präsentierte auf der IAA in
Frankfurt am Main sein erfolgreiches Flaggschiff umfangreich überarbeitet.
Ü
berlegenes Design, Verarbeitung in Manufakturqualität,
konsequenter Leichtbau und eine Fülle an HighendTechnologien: Audi präsentiert auf der IAA in Frankfurt am Main sein erfolgreiches Flaggschiff, den A8,
umfangreich überarbeitet. Die Motorenpalette ist erneut stärker
und effizienter geworden, neue Assistenzsysteme und die innovativen Matrix LED-Scheinwerfer machen das Fahren noch
souveräner.Im weltweiten Luxussegment, der anspruchsvollsten
Automobilkategorie, gehört Audi mit dem A8 zu den Innovationsführern. Eine herausragende Stärke der großen Limousine
ist ihr geringes Gewicht: Mit dem normalen Radstand wiegt
der Audi A8 3.0 TFSI quattro leer gerade mal 1.830 Kilogramm
– der Bestwert unter den Wettbewerbern mit Allradantrieb.
Der entscheidende Leichtbau-Faktor ist die Karosserie, die mit
Ausnahme der B-Säulen vollständig aus Aluminium gefertigt ist.
In der Audi Space Frame-Bauweise (ASF) konzipiert, bringt sie
nur 231 Kilogramm auf die Waage, etwa 40 Prozent weniger als
eine vergleichbare Konstruktion aus Stahl. Die ASF-Karosserie
macht auf vielen Technikfeldern weitere Gewichtseinsparungen möglich, von den Bremsen bis zum Tank. Mit unverändert
5,14 Meter Länge, 2,99 Meter Radstand, 1,95 Meter Breite und
1,46 Meter Höhe hat der Audi A8 den sportlichsten Auftritt im
Wettbewerb. Im A8 L kommen bei Radstand und Länge jeweils
13 Zentimeter dazu. Beide Karosserievarianten haben mit TDIMotor einen cw-Wert von nur 0,26. Mit TFSI-Motor sind es 0,27.
Bei der Überarbeitung des A8 hat Audi großes Augenmerk auf
die Akustik gelegt …
MATERIALAUSWAHL
Die unterschiedlichen Zonen – Cockpit links,
Lounge rechts – werden im Nissan Qashqai
durch unterschiedliche Oberflächen und Farben zusätzlich betont. Hat der Armaturenträger vor dem Beifahrer eine betont glatte »Soft-Touch«-Anmutung, verpassten ihm
die Designer im Fahrer-Bereich eine auffällige Maserung. Während die Einstiegsversion Visia einen komplett schwarzen Instrumententräger besitzt, ist das Interieur im »Acenta«, »Tekna« und »360« auf Wunsch zweifarbig abgesetzt. Durch den Einsatz von Farbe am Armaturenbrett, an den Sitzen und in
den Türen erzielten die Designer dabei einen ganz eigenen Effekt. Unterschiede gibt
es auch bei den Polsterstoffen und -mustern.
Der Visia kommt mit dunkelgrauen Stoffsitzen
und einem fast durchgehend schwarzen Innenraum. Komplett in Schwarz gehalten sind
auch die Stoffsitze des Acenta. Der Innenraum setzt sich zusätzlich durch silberfarbene
Applikationen am Lenkrad, an den Türgriffen
und an der Schalthebelkonsole ab. Im »360«
und »Tekna« nehmen die Insassen auf Teilleder-Sitzen Platz. Im Einklang mit dem sportlichen Potenzial des Qashqai sichern die markant ausgeformten Vordersitze besten Seitenhalt in Kurven. Die im Vergleich zu den frühen Modellen ab 2010 schmaleren vorderen
Kopfstützen erleichtern den Fondpassagieren
die Sicht nach vorn – ohne Beeinträchtigung
ihrer Schutzfunktion. Auf der im Verhältnis 60
zu 40 geteilt umklappbaren Rückbank haben
zwei weitere Erwachsene bequem und ein
dritter Insasse ausreichend Platz. Das Umlegen der Rückbank gelingt im Übrigen denkbar einfach: Während die Sitzbasis fest fixiert bleibt, wird mit einem Handgriff die Lehne umgeklappt, wobei die Kopfstütze aufgesteckt bleiben kann. Dank der Fahrzeughöhe
und einem gesunden Maß an Bodenfreiheit
sitzen Fahrer und Beifahrer im Qashqai höher
als in einer konventionellen Limousine.
Der neue BMW X5
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auch in seiner dritten Generation Maßstäbe. Erleben Sie zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 61
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Der RCZ ist das leistungsstärkste Modell in der Geschichte von Peugeot
Rennsportfeeling
V
DER PEUGEOT RCZ
or nicht einmal einem Monat hat
der RCZ R so manchem IAA-Besucher den Atem geraubt, nun ist
das leistungsstärkste Serienmodell in der Geschichte der Löwenmarke
bei den Peugeot Vertragspartnern bestellbar. Die Topversion des Sport-Coupés Peugeot RCZ, geht mit einem Einstiegspreis
ab 41.500 Euro an den Start. Dank des 199
kW (270 PS) starken 1,6-Liter-THP-Motors mit Twin-Scroll-Turbolader beschleunigt der RCZ R binnen 5,9 Sekunden von
null auf Tempo 100 und bei einer Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern kommt echtes Rennsport-Feeling aufUrsprünglich von Peugeot Sport als Renn-
sportversion entwickelt, müssen Kunden
beim RCZ R weder auf Fahrkomfort noch
auf Alltagstauglichkeit verzichten. Die tiefergelegte Karosserie und breite 19-ZollRäder in stärker ausgestellten Radhäusern
ermöglichen optimale Haftung und Traktion. Zudem sorgen eine spezifische Fahrwerksabstimmung, eine HochleistungsBremsanlage sowie eine optimierte Aerodynamik auch abseits der Rennstrecke für
perfektes Handling. Und das bei niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten: So
liegt der Durchschnittsverbrauch bei lediglich 6,3 Liter pro 100 Kilometer und der
CO2-Ausstoß bei nur 145 Gramm pro Kilometer. Damit unterbietet der RCZ R jetzt
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schon die künftige Euro-6-Norm. Auch in
puncto Optik und Ausstattung lässt das rasante Coupé die Herzen der Sportwagenfans höherschlagen: Der neue RCZ R ist
in den Außenfarben »Erithrea Rot«, »Perla Nera Schwarz«, »Isis Grau« und »Opal
Weiß« erhältlich. Neben der Serienausstattung, die unter anderem eine Einparkhilfe hinten, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, LED-Tagfahrlicht und ein Sicht-Paket enthält, zählen der große Heckspoiler, ein Sport-Paket, ein Xenon-Paket, das
Navigationssystem WIP Nav Plus, mattschwarze Dachbögen, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen »R«, Kunstleder-Polster »Alcantara Schwarz« mit roten Ziernähten sowie exklusive »R«-Designelemente zu den
Highlights. Zusätzlich lässt sich der RCZ R
mit attraktiver Sonderausstattung wie Design-Streifen, karbonbeschichtetem Dach
und Metallic-Sonderlackierung individualisieren. Ebenso sind gegen Aufpreis eine Alarmanlage inklusive Safesicherung,
das Navigations- und Telematiksystem
WIP Com 3D, ein JBL-Soundsystem, eine
Einparkhilfe vorn sowie ein Leder-Paket
mit Sitzheizung vorn verfügbar. Der neue
THP-Motor holt 270 PS aus einem Hubraum von nur 1,6 Liter, was in der Kategorie einen Rekordwert in puncto spezifischer Leistung darstellt. Mit seinem knapp
170 PS pro Liter aufweisenden Aggregat
gehört der RCZ R in dieser Hinsicht sogar weltweit zu den Top-Modellen im Serienbereich und erfüllt bereits jetzt die Euro-6-Norm. Durch die durchgeführten Aerodynamikarbeiten konnte der Abtrieb an
der Hinterachse um 15 daN erhöht werden. Der eingesetzte neue Spoiler verbessert die Stabilität des Fahrzeugs bei hoher
Geschwindigkeit, ohne jedoch den Luftwiderstand zu verschlechtern.
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WINTERRÄDER
ie Tage werden allmählich kürzer und die Temperaturen sinken.
Damit sinkt auch die Haftung der
Sommerreifen. Das Autohaus
Hentze bietet die Umrüstung auf Winterreifen an – mit Einlagerung der Sommerreifen. Natürlich gibt es auch Reifen und
Felgen für Fahrzeuge aller Marken. »Vor
dem Räderwechsel sollten die Reifen auf
Beschädigungen, ausreichende Profiltiefe
und Reifenalter geprüft werden. Bei der
Montage müssen die Laufrichtung und
das entsprechenden Anzugsdrehmoment
der Radschrauben berücksichtigt werden.
Da diese Arbeiten in punkto Sicherheit
von größter Bedeutung sind, sollten die
Räder von einer Fachwerkstatt gewechselt werden«, sagt Geschäftsführer Markus Fissenwert, »vor der Rädereinlagerung werden sämtliche Daten wie Reifen-
marke und Größe, Profiltiefe, Alter und
Allgemeinzustand notiert und in das Einlagerungsprogramm eingepflegt. Im Falle
eines ungleichmäßigen Verschleißes des
Reifens, was auf ein defektes oder falsch
eingestelltes Fahrwerk hindeutet, kann
dieses auf Wunsch von uns genauer kontrolliert und wieder korrekt eingestellt werden. Nach der Katalogisierung bekommt
der Radsatz dann eine ›Garderobenmarke‹ und kann somit jederzeit und schnell
seinem Fahrzeug zugeordnet werden«.
Autohaus Hentze GmbH, Herze­
brocker Straße 29–31, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 90 34, Telefax (0 52 41) 5 54 48, Mo–Fr 7.30–
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Markus Fissenewert
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Wir prüfen alles – vom Moped bis zum 40-Tonner
Als GTÜ-Vertragspartner bieten wir
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PGZ Prüf- und Gutachtenzentrum, Nikolaus-Otto-Straße 3, 33335 Gütersloh, Mo–Fr 8–17 Uhr, Telefon (0 52 41) 7 04 91 30, Telefax 7 04 91 32, www.pg-zentrum.de
62 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
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Stop Automatik, Abbildung ähnlich
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g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 6 3
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KFZ- NEWS
Mischok-Team
FOTO: VOLKSWAGEN
I
Miktat Altuntas
bei der Spotlackierung einer defekten Stoßstange
Neuheit
DER NEUE
VOLKSWAGEN
CROSS UP!
6 4 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
LACK- UND
DELLENDOKTOR
Die Spotreparatur von Lackschäden und der Dellen­
doktor sind eine willkommene und hochwertige Alternative zu den teuren herkömmlichen Reparaturen …
K
leinere Lackschäden und Dellen
lassen sich schnell und kostengünstig beim Lack- und Dellendoktor
reparieren. Die Qualität der Ergebnisse steht den herkömmlichen Verfahren in nichts nach, ist aber im direkten
Vergleich deutlich schneller und erheblich
preiswerter. Der KFZ-Meisterbetrieb Altuntas bietet auch die Reparatur von Dellen
und kleineren Lackschäden an. In speziellen Lehrgängen hat sich das Personal für
diese Techniken qualifiziert. Im Vergleich
zu konventionellen Reparaturmethoden
sind die Ergebnisse mindestens gleichwertig, lassen sich aber in wesentlich kürzerer
Zeit und deutlich preiswerter realisieren.
Auch der TÜV und vereidigte KFZ-Sachverständige haben schon die Qualität der
Spotreparaturen bestätigt. Die Originalfarben werden nach Herstellerrezepturen
in Kleinstmengen angemischt. Durch die
Lackierung mit einer speziellen Lackierpistole und die anschließende Politur sind
zwischen der lackierten Stelle und dem
Originallack keinerlei Unterschiede auszumachen. Der »Dellendoktor« bessert
kleinere Dellen im Blech mit Spezialwerkzeugen aus. So müssen keine neuen Teile
gekauft, lackiert und angebracht werden.
Der »Lackdoktor« und der »Dellendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit TopErgebnissen – auch Unfallschäden lassen
sich so beseitigen. Eine Beratung, vor allem
ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren
»behandelt« werden können, wird samt
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Plus« erhöht außerdem den Fahrkomfort,
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noch etwas für die Umwelt tun möchte,
sollte sich beim Mischok-Team über die
Nachrüstung einer Webasto-Standheizung beraten lassen. Mit einem Wintercheck, bei dem die vorgenannten Punkte und noch einiges mehr überprüft wurde, verliert die nasskalte Jahreszeit beim
Autofahrer ihren Schrecken. »Nach dem
ersten Kälteeinbruch haben jedes Jahr
viele Autofahrer mit Defekten zu kämpfen. Durch Erfahrung kennen wir die meisten Ausfallursachen und können, zum Beispiel bei der Durchführung eines Winterchecks, gezielt vorbeugen. Mindestens
Frostschutz und Licht sollte wirklich jeder
Fahrer zum Beginn der Winterzeit überprüfen lassen«, so Patrick Mischok.
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FOTO: CHRISTIAN SCHRÖTER
A
uf der IAA 2011 war der cross
up! noch als Studie zu sehen,
ab sofort steht der kompakte Viertürer im markanten Offroad-Look bei den Händlern in Deutschland. Der neue cross-up! ist schon auf
den ersten Blick als eigenständiges Modell zu erkennen: die in einem dunklen
Anthrazit ausgeführten Radhausschalen, Seitenschutzleisten sowie sportliche Stoßfänger samt angedeutetem silbernem Unterfahrschutz an Front und
Heck unterstreichen seinen sportlichrobusten Charakter. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören zusätzlich
die um 15 mm höher gelegte Karosserie, 16-Zoll-Leichtmetallräder mit Reifen
im Format 185/50, eine silber eloxierte Dachreling und Aluminiumeinstiegsleisten mit cross up!-Schriftzug. Neben den Sitze mit sportlichen Bezügen
in rot oder anthrazit und Chrom-Umrandungen an Luftausströmern und Tachometer werten das Lederlenkrad und
der lederne Handbremsgriff und Schalthebelknauf das Interieur auf. Als Antrieb für den cross up! kommt ein 55
kW / 75 PS starker Drei-Zylinder-Ottomotor mit Fünf-Gang-Handschaltgetriebe zum Einsatz. Der kompakte Viertürer ist das fünfte Mitglied der erfolgreichen Lifestyle-Familie von Volkswagen,
zu der bereits die Modelle CrossPolo, CrossGolf, CrossTouran und CrossCaddy gehören. Die Preise für den neuen cross up! beginnen ab 13.950 Euro.
Der kraftvolle äußere Auftritt des cross
up! wird komplettiert durch eine Höherlegung der Karosserie um 15 Millimeter
und exklusive 16-Zoll-Leichtmetallräder.
Fünf Außenlackierungen – white, red,
dark blue metallic, light silver metallic
und black pearl – stehen zur Auswahl.
Um den Alltag im kleinen Stadtprofi
noch sicherer und komfortabler zu gestalten, bietet Volkswagen für den cross
up! verschiedene Sonderausstattungspakete wie »drive pack plus« …
m Herbst und Winter wird es wieder
spät hell und früh dunkel. Die Straßen sind häufig feucht, Laub, Schnee
und Eis verlangen höchste Konzentration vom Fahrzeuglenker und natürlich
ein funktionstüchtiges Auto. Dennoch sind
viele Fahrzeuge mit defektem Licht unterwegs, mehr als ein Drittel der Fahrzeuge
fahren mit abgenutzten Reifen durch die
Gegend und bei vielen Fahrzeugen sind
die Stoßdämpfer defekt.
Und was bedeutet das? Nicht sehen und gesehen werden, verlängerter
Bremsweg und unzureichende Fahrzeugstabilität, besonders dann, wenn man sie
braucht. Daher der Tipp: Ab in die Werkstatt zum Wintercheck. Beim AC MischokTeam weiß man genau, worauf es im
Winter ankommt. Damit bei tiefen Temperaturen der Motor überhaupt startet ist eine Batterie mit genügend Reserve nötig.
Die Ladeeinrichtung sollte diese immer
ausreichend nachladen können. Um zu
vermeiden, dass die Flüssigkeiten im Kühlsystem und in der Scheibenwaschanlage
einfrieren, sollte der Frostschutzgehalt geprüft, und falls nötig erhöht werden. Dem
Fahrzeug sollten außerdem früh genug
die Winterräder »angezogen« werden.
Neben dem Reifenwechsel bietet das AC
Mischok-Team natürlich den Verkauf sowie die fachgerechte Einlagerung von
Reifen und Rädern an.
Die Lichtanlage sollte auf Funktion und
die Scheinwerfer auf ihre Einstellung geprüft werden. Wem das noch nicht reicht,
der kann seine Scheinwerfer »tunen«. Der
renommierte Leuchtmittelspezialist Osram
FOTO: CHRISTIAN SCHRÖTER
DER NEUE
CROSS UP! IST JETZT
BESTELLBAR
WINTERZEIT
Patrick Mischok
beim Einsetzen
einer modernen
Glühlampe …
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| 65
HIGHLIGHTS
EVENTREIHE
OS T W E S TFA LE N
S TA DTM U S E U M
FOTO: GTM
In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für
Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle
Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …
PROJEKTARTGALERIE
DR. ROLF
WESTHEIDER
LIEST VOR
Stadtmarketing
GTM BELEBT
GEHT IN ZWEITE
RUNDE
B
er Vorverkauf für das Neujahrskonzert 2014 hat begonnen. Schon
zum 13. Mal findet das traditionelle Neujahrskonzert der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh im Großen Saal der Stadthalle
statt. Sonntag, 12. Januar 2014, ist das Datum für das kommende Konzert,
welches man sich vormerken sollte. Der musikalische Leiter und Dirigent
des beliebten Orchesters Malte Steinsiek hat wieder dem Ländermotto folgend ein außergewöhnliches, dem Anlass angemessenes Programm zusammen gestellt. Tschechische Kompositionen werden dieses Mal von den
gut 60 Musikern zum Jahresanfang in der Stadthalle gespielt. Natürlich ist
auch wieder Wittus Witt mit dabei. Der bekannte Magier führt traditionell
mit »zauberhafter« Moderation durch das Programm. Was wäre das Neujahrskonzert ohne seine magischen Momente? Wiederum präsentiert das
renommierte Textil- und Modehaus Klingenthal als spezieller Sponsor dieses Konzert, welches der Förderverein Gütersloher Kammerorchester in Kooperation mit den Kulturräumen der Stadt Gütersloh veranstaltet. Das Konzert beginnt um 11 Uhr. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei der Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, Telefon 2 11-36 36 und über
das Kartentelefon 30 0 69 49 sowie unter www.kammerphil.de …
Dudamel live
GUSTAVO
DUDAMEL LIVE
ON SCREEN
6 6 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
n Das Cinestar präsentiert am Freitag,
6. Dezember, ab 19.30 Uhr die erste
von drei brillanten Liveübertragungen
mit den Berliner Philharmonikern unter
dem Stardirigenten Gustavo Dudamel:
Igor Strawinskys Suite Nr. 1 für kleines
Orchester, Franz Schuberts Symphonie
Nr. 4 c-Moll, Igor Strawinskys Suite Nr.
2 für kleines Orchester und Ludwig van
Beethoven Symphonie Nr. 4 B-Dur. Karten gibt es ab sofort für je 19 Euro.
FOTO: WESTFÄLISCHE KAMMERPHILHARMONIE
D
NEUJAHRSKONZERT
Ein massakrierter alter Mann und eine
verstörte junge Frau – Andrea Sawatzkis erster Roman geht unter die Haut. Die
Hunde bellen tagelang im Garten des
Anwesens, bevor man Winfried Ott findet. Der 71-Jährige liegt nackt im Schlafzimmer seiner Villa, er ist ermordet worden. Zur gleichen Zeit entdeckt die Polizei in einem Waldstück eine verstörte junge Frau  Sonntag, 18. November,
19.30 Uhr, Gräflicher Park, Hotel und
Spa, Bad Driburg
AUFBRUCH
10. Dezember, 15–17 Uhr
»Sankt Martin ritt durch Schnee und
Wind« – spannende Geschichten rund um
den Martinsbrauch mit Dr. Rolf Westheider,
Stadtmuseums, mit Bastelaktion
17. November, 15–17 Uhr
Es wird magisch! Zauberstunde mit Tim
Doppmeier und anschließendem Zauberunterricht! Ein zauberhafter Nachmittag im
Stadtmuseum für Groß und Klein
24. November, 14.30 und 16 Uhr
»Piratengeschichten mit Matjhes« – Mitmach-Piratentheater, eine großer Spaß mit
Musik in die Welt des Piraten Mathjes segeln! Mit dem beliebten Mathias Lück. Kinder sind in Begleitung herzlich eingeladen.
Änderungen vorbehalten.
FOTOS: CHRISTOPH MICHAELIS, JAZZCLUB BIELEFELD, ULRIK HAPPY DANNENBERG
Westfälische Kammerphilharmonie
ANDREA SAWATZKI
FOTO LINKS: CHRIS LEE
Wittus Witt wird
auch 2014 das
Neujahrskonzert moderieren
ANDREA
SAWATZKI LIEST IN
BAD DRIBURG
elebung und Stärkung der Innenstadt nicht nur als Handelsstandort,
sondern auch als kulturelle Begegnungsstätte, ist eine der vielen Aufgaben, die sich die Gütersloh Marketing
GmbH (gtm) auf die Fahnen geschrieben
hat. Die Veranstaltungsreihe »gtm BELEBT«
im Herbst 2013 im Stadtmuseum Gütersloh
bietet tolle Veranstaltungen für die ganze Familie! In Kooperation mit der Stadtbibliothek Gütersloh und dem Stadtmuseum
Gütersloh finden im November vier Veranstaltungen in und am Museum statt. Im Fokus steht ein generationsübergreifendes
Programm, zu dem Kinder mit Ihren Eltern,
Großeltern, Tanten, Onkeln oder Freunden
herzlich eingeladen sind. Noch bis zum
24. November wird jeden Sonntagnachmittag ein familienfreundliches Programm
geboten. Alle Familien sind eingeladen, in
die Welt von Legenden, Handwerkern, Piraten und Zauberern in gemütlich-herbstlicher Atmosphäre einzutauchen. Für die Aktionen sind kostenlose Tickets im »ServiceCenter« der Gütersloh Marketing GmbH
an der Berliner Straße 63 erhältlich.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
liegen die Grundsteine für die Entwicklung unserer zeitgenössischen Kunst. Junge Künstler, wie Emil Nolde, Alexander
Calder und Pablo Picasso brechen mit eingefahrenen Kunstformen. Sie befreien ihren Stil von konventionellen Traditionen,
ohne die Geschichte der Kunst zu verleugnen  23. November bis 18. Januar
2014, Galerie Siedenhans & Simon,
Mo–Fr 9.30–18.30 Uhr, Mi 8.30–
13 Uhr, Sa 9.30–16 Uhr
Ulrik Happy Dannenberg und Marc Floßmann, beide Absolventen der Dresdner
Hochschule für Bildende Künste und beide in den Sparten Bildhauerei und Malerei bewandert, präsentieren in einer gemeinsamen Ausstellung ihre Arbeiten. Die
Spannung liegt nicht allein in der Gegenüberstellung ihrer Werke, sondern im Besonderen an den außergewöhnlichen Ergebnissen  24. November bis 17. Januar 2014, Projektartgalerie, Bethelweg 29, Bielefeld
ANDREA SAWATZKI
Als erste europäische Musiker hat das
Kieler Duo Georg Schroeter und Marc
Breitfelder 2011 die International Blues
Challenge in Memphis gewonnen. Basis
der größtenteils improvisierten Musik ist
der Blues, ergänzt um viele artverwandte Stile. Ergänzt wird das Duo durch den
Bielefelder Schlagzeuger David Herzel
 Freitag, 29. November, 20.30 Uhr,
Jazzclub Bielefeld, Vorverkauf: zwölf
Euro, Abendkasse: 15 Euro
LICHTSICHT
Sie kommen aus Australien, Amerika, Südkorea, Rumänien und Japan und haben
schon in allen Teilen der Welt ihre Performance vorgeführt: 16 internationale
Künstler präsentieren in Bad Rothenfelde
ihre Werke. Sie lassen mit der »lichtsicht
4« die dortigen Salinen jeden Abend
durch Lichtkunst erstrahlen  Noch bis
5. Januar 2013, Bad Rothenfelde,
www.lichtsichtbiennale.de
»INDIANER«
VON ULRIK HAPPY
DANNENBERG
RUHE-STÖRUNG
In einer umfangreichen Präsentation mit
mehr als 400 Werken in gleich zwei Ausstellungshäusern realisiert die Ausstellung
»Ruhe-Störung« einen anregenden Streifzug durch den Kosmos zerschnittener
Oberflächen, suggestiver Zeit-Räume und
digitaler Bildsplitter. Im Marta Herford
korrespondieren vor allem Collagen und
collagierte Räume der unmittelbaren Gegenwart mit Werken der klassischen Moderne  Noch bis 26. Januar 2013,
Marta Herfort, Kunstmuseum Ahlen
WORTGEWAND
Der Westdeutsche Künstlerbund präsentiert die Ausstellung »wortgewand« in
der Reihe seiner Themenausstellungen.
Es werden zwanzig künstlerische Positionen zu sehen sein. Da der Mensch seine Wahrnehmung und sein Denken im
Rahmen seiner individuellen sprachlichen Möglichkeiten vollzieht, bestimmt
die Sprache in ganz wesentlicher Weise das Denken. Die ausgestellten Werke
sind nicht erst jetzt ein Thema der Künstler
 24. November bis 5. Januar 2014,
Stadtmuseum Beckum, Markt 1
Georg Schroeter und
Marc Breitfelder spielen mit dem Drummer David Herzel im
Jazzclub Bielefeld
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 67
FILMTIPPS
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K I N O - N E WS
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Familienfilm
— LEGENDE VOM WEIHNACHTSSTERN —
R: Nils Gaup; S: Vilde Zeiner, Anders Baasmo Christiansen; START: 14. November
Die 14-jährige Sonja ist auf der Flucht vor einer
Diebesbande. Sie versteckt sich in der Vorratskammer des Schlosses vom König und hört dort
zufällig mit an, wie der Herrscher eine traurige
Geschichte erzählt: Seine Tochter, Prinzessin
Goldhaar, ist verschwunden, nachdem sie den
dunklen Wald durchqueren wollte, um den Weihnachtsstern zu finden. Gepackt von seiner Trauer
verfluchte der König das Objekt ihrer Suche.
Evangeline Lilly
spielt Tauriel,
einen Elben aus
dem Düsterwald
7/10 n n n n n n n n n n
Kino im Dezember
CAPTAIN PHILIPS
Im April 2009 wird das US-amerikanische Container-Frachtschiff
MV Maersk Alabama vor der Ostküste Somalias von Piraten gekapert. Es
ist der erste Fall dieser Art für die Amerikaner seit über 200 Jahren.
C
»CAPTAIN PHILIPS«
ERFÄHRT BEI DEN KRITIKERN
GROSSE ANERKENNUNG
6 8 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
aptain Philips beschreibt auf äußerst vielschichtige Art und Weise die Entführung des US Containerschiffs Maersk Alabama
durch somalische Piraten im Jahr 2009.
Der charakteristische Stil von Regisseur
Paul Greengrass macht den Film gleichzeitig zu einem fesselnden Thriller und einem komplexen Portrait der zahlreichen
Folgen der Globalisierung. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen dem
kommandierenden Offizier der Alabama,
Kapitän Richard Phillips (der zweifache
Oscar-Preisträger Tom Hanks), und dem
somalischen Piratenkapitän Muse (Barkhead Abdi), der ihn entführt. Phillips und
Muse geraten auf einen unumkehrbaren
Kollisionskurs, als Muse und seine Crew
das unbewaffnete Schiff von Phillips ins
Visier nehmen. In der Folge kommt es
zu einer äußerst verfahrenen Pattsituation und die beiden Männer finden sich 145
Meilen vor der somalischen Küste Kräf-
ten ausgeliefert, die jenseits ihrer Kontrolle liegen. Der für einen Oscar nominierte Paul Greengrass führte Regie, nach einem Drehbuch von Billy Ray und basierend auf dem Buch Höllentage auf See von
Richard Phillips mit Stephan Talty. Produzenten sind Scott Rudin, Dana Brunetti und Michael De Luca. Der Thriller begeisterte nicht nur das Premierenpublikum, sondern überzeugte auch die Kritiker. Vor allem die herausragende schauspielerische Leistung von Hauptdarsteller
Tom Hanks sowie die überaus realistische
und spannende Inszenierung von Paul
Greengrass fanden große Anerkennung.
Regisseur: Paul Greengrass; Drehbuch:
Billy Ray, basierend auf Richard Philips
und Stephan Talty; Schauspieler: Tom
Hanks, Catherine Keener, Max Martini,
Yul Vazquez, Chris Mulkey; Starttermin:
Donnerstag, 14. November
N
Action
— DIE TRIBUTE VON PANEM —
R: Francis Lawrence, S: Jennifer Lawrence,
Josh Hutcherson; START: 21. November
Mit ihrem Freund Peeta hat die 17-jährige Katniss
es geschafft, die gefährlichen Hungerspiele zu
überleben. Der Lohn: Ein eigenes Haus in ihrem
Heimatdistrikt zwölf und eine gute Lebensmittelversorgung für sie und ihre Familie. Die grausame Regierung unter Präsident Snow in der Hauptstadt, dem Kapitol, zwingt die beiden Gewinner
jedoch, für Propagandazwecke zu posieren und
weiterhin so zu tun, als wären sie ein Liebespaar.
5/10 n n n n n n n n n n
1 Donnerstag, 7. November
ßen Rössl«,
»Fack ju Göthte«, »Im wei
»Das kleine Gespenst«
2 Donnerstag, 14. November
Plan«, »Last Vegas«,
»Captain Phillips«, »Escape
ihnachtsstern«
We
vom
e
end
Leg
»Die
3 Mit twoch, 21. November
von Panem –
»Getaway«, »Die Tribute
Catching Fire«
4 Donnerstag, 28. November
»Die Eiskönigin –
»Battle of the Year 3D«,
völlig unverfroren«
5 Donnerstag, 5. Dezember
Pute von Panem –
»Carrie«, »Oldboy«, »Die
the Star ving Games«
er
6 Donnerstag, 12. Dezemb
de 3D«
»Der Hobbit – Smaugs Einö
FOTOS: RANDI BLOMBERG, POLYBAND MEDIEN GMBH, LIONSGATE, SONY PICTURES GERMANY, WARNER BROS. GMBH
Die amerikanische
MV Maersk Alabama
wird vor der somalischen Ostküste von
Piraten gekapert
DER HOBBIT 3D
achdem sie die ersten Gefahren überstanden haben, sind
der Hobbit Bilbo Beutlin
(Martin Freeman), der große Zauberer Gandalf (Ian McKellen)
und die 13-köpfige Zwergengruppe um
Anführer Thorin Eichenschild (Richard Armitage) nicht mehr weit von
der ehemaligen Heimat der Zwerge,
dem Berg Erebor entfernt. Die Abenteurer werden jedoch noch immer vom
hasserfüllten Orkkönig Azog (Manu Bennett) verfolgt, dem Thorin einst
den Arm abtrennte. Auf der Flucht gelangt die Gruppe in die dunklen Gefilde des Düsterwalds, in dem sie sich
gegen Riesenspinnen zur Wehr setzen und der Gefangenschaft von Waldelben entfliehen müssen, die ein tiefes Misstrauen und eine herzhafte Abneigung gegenüber den Zwergen hegen. Doch das größte Abenteuer wartet noch auf Bilbo und seine Freunde,
denn im Innern der Festung Erebor ist
der Drache Smaug (Stimme: Benedict
Cumberbatch) aus seinem Schlaf erwacht und bedroht die Menschen der
nahen Seestadt.
Regie: Peter Jackson; Schauspieler:
Benedict Cumberbatch, Cate Blanchett, Luke Evans; Starttermin im
­CineStar: 12. Dezember
CINESTAR-FREIKARTEN
Zur Premiere von »Der Hobbit: Smaugs Einöde« am
Donnerstag, 12. Dezember, verlosen wir drei mal zwei
Eintrittskarten. Die Tickets für die Gewinner liegen an
der Kasse des CineStars bereit – schicken Sie zur Teilnahme einfach eine E-Mail mit dem Betreff »CineStar«
an web­[email protected] – viel Glück!
Premiere am Donnerstag, 12. Dezember,
CineStar Gütersloh, die Tickets ­liegen
an der Kinokasse bereit …
BENJAMIN »GOLLUM«
ROGOWSKI
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 6 9
BA M B I K I N O
AU S S T E L LU N G E N
FILMTIPP
KUNSTVEREIN
Ausstellung
G
FOTO: REALFICTION
lasklar und doch unklar …
so treten die Werke von Esther Burger dem Besucher im
Veerhoffhaus gegenüber. Alles läuft scheinbar auf das Eine hinaus.
Die für die Künstlerin so typische von
durchsichtigen Streifen aus Silikon und
Acryl verdeckte Bildoberfläche ist allen
Exponaten gemein und man fragt sich
beim ersten Hinsehen: Ist das nicht alles
das Gleiche? Esther Burgers Bilder verführen den Betrachter jedoch zum genauen Hinsehen, verlangen ihm Geduld
ab in einer schnelllebigen Zeit. Je nach
Standpunkt oder Entfernung ändern sie
ihre Wirkung, geben Neues preis und
erscheinen in einem anderen Licht. Die
Bilder erzählen Geschichten aus vielen
Bereichen, sei es Politisches, Persönliches oder Formales. Unter der Oberfläche scheinen Wörter, Figuren und Teile aus der Natur hindurch. Im Kopf des
Betrachters setzen sie sich zu immer
neuen Geschichten zusammen.
Gleichzeitig werden diese Geschichten unter den glasklaren Streifen aber
auch haltbar gemacht durch die einzigartige Technik, in der Esther Burger
seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeitet.
Dies zeigt einen anderen Gedankenan-
»GOLDRAUSCH,
DIE GESCHICHTE DER
TREUHAND«
WILHELM REICH
Klaus Maria Brandauer und Julia Jentsch in dem
Film »Der Fall Wilhelm Reich« von Antonin Svoboda. Mit seiner Forschung nach der vermeintlichen Lebensenergie »Orgon« gerät Wilhelm
Reich ins Visier der konservativen US-Regierung.
Freitag, 8. November, 20 Uhr, und Sonntag, 10. November, 17.30 Uhr
ENERGIEWENDE
Diana Richardsons
Film ist ein Angebot
für Neugierige und
Suchende nicht nur
in Sachen Sex …
Farenski hatte eine Dokumentation für ZDF-Info
gedreht, die auf ein hohes Interesse stieß: »Da ist
mir die Idee gekommen, einen Kinofilm über die
Energiewende zu machen«, sagt der Filmemacher. Die deutsche Öffentlichkeit bekomme falsche Fakten präsentiert, es werde gelogen und
Propaganda gegen die Energiewende gemacht.
Dienstag, 12. November, 20 Uhr
Diana Richardson
FROHES SCHAFFEN
Für einige Menschen ist sie die Geißel der
Menschheit, für andere die Religion des Alltags:
die Arbeit. Regisseur Konstantin Faigle hinterfragt in dieser Dokumentation auf humorvolle
Weise den Sinn der Arbeit und vermischt Experteninterviews mit komödiantischen Szenen.
Sonntag, 18. November, 17.30 Uhr
IRLAND
Im »Reisekino« geht es um die Grüne Insel.
Donnerstag, 21. November, 20 Uhr, und
Sonntag, 24. November, 17.30 Uhr
PAULETTE
Der Millionenhit aus Frankreich überzeugt nicht
nur mit seiner grandiosen Hauptdarstellerin, der
Nouvelle Vague-Ikone und César- Preisträgerin
Bernadette Lafont, sondern auch mit viel Witz,
Esprit und meisterhaft geschliffenen Dialogen.
Donnerstag, 21. November, 20 Uhr, und
Sonntag, 24. November, 17.30 Uhr
SLOW SEX
Ein Film von Diana Richardson. In einer durchsexualisierten Gesellschaft, geprägt von Marketingslogans, ist Performance alles. Gemessen
an den stets präsenten Idealbildern kann die Realität nur enttäuschen. Das beschleunigte Lebenstempo, die überall sichtbare Inszenierung
von Erotik sowie uneinlösbare Perfektionsansprüche machen aus Sex einen Wettbewerb.
Freitag, 29. November, 20 Uhr
70 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
I
SLOW SEX
n einer durchsexualisierten Gesellschaft, geprägt von Marketingslogans, ist Performance alles.
Gemessen an den stets präsenten
Idealbildern kann die Realität nur
enttäuschen. Das beschleunigte Lebenstempo, die überall sichtbare Inszenierung von Erotik, uneinlösbare
Perfektionsansprüche machen auch
aus Sex, Zweisamkeit und Liebe einen Wettbewerb.
Diana Richardson, Autorin der
Bestseller Zeit für Liebe und Zeit für
Weiblichkeit, empfiehlt für ein glückliches, erfüllendes Sexualleben die
Verlangsamung – das Rausnehmen
des Tempos. In ihren Büchern und
Seminaren vermittelt sie Frauen und
Männern ein Verständnis von im
Alltag positiv gelebter Sexualität als
Alternative zu überhasteter, entindividualisierter, mechanischer Imitation von Erotik und Liebe.
Der Individualität im Sex, der uninszenierten Erotik und der zwanglosen, nicht vom Wettbewerb überfrachteter Zweisamkeit ist die auf
Diana Richardsons erfolgreichen
Seminaren und Büchern basierende
DVD »Slow Sex« gewidmet, auf
der die Ansätze und Theorien ihrer
Methodik kompakt und zugänglich
dargestellt werden. Über die etablierte Fangemeinde Richardsons
hinaus richtet sich die DVD an Adressaten, die sich mit den Themen
Körper, Seele und Geist sowie der
Integration ihrer Sexualität im Alltag beschäftigen wollen. Richardsons Analysen rund um das Thema
Sex sind keine Heilsphilosophie …
BARBARA
VÖLKNER STELLT
IN GÜTSEL AUS
DIE NEUEN
Die neu aufgenommenen Mitglieder 2013 im
BBK-OWL stellen sich mit ihren Arbeiten vor.
Amir Baghiri, Bruno Büchel, Rose Lichtenberger,
Berndt Pfeifer, Rotraut Richter, Gottfried Strathmeier, Monika Vesting und Barbara Wilk.
10. bis 24. November, Galerie der BKK Ostwestfalen-Lippe, Ravensberger Spinnerei,
Bielefeld, Fr/Sa/So 16–18 Uhr
H E I M AT - B I L D E R
Erstmals werden Arbeiten der beiden Heimat­
maler Paul Westerfrölke und Otto Winkelsträter
in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt.
Noch bis 16. November, Galerie Siedenhans & Simon, Kökerstraße 13, Mo–Fr 9.30–
18.30 Uhr, Mi 9.30–13 Uhr, Sa 9.30–16 Uhr
D I E S C H LUM P E R
Noch bis 15. Dezember, Kunstverein,
Veerhoffhaus, Do und Fr 15–19 Uhr
und Sa und So 12–19 Uhr, Infos unter
www.kunstverein-gt.de
Das Stadtmuseum freut sich auf die »Schlumper«
aus Hamburg. Kunst und Medizin ist seit Jahren
ein Ausstellungsschwerpunkt im Stadtmuseum.
Noch bis 17. November, Stadtmuseum
Gütersloh, Kökerstraße 7–11 a, Mi–Fr 15–
18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr
LG B - MO D E L L E
Die Bahnen der Schweizer Bergwelt stehen im
Winter im Mittelpunkt einer neuen Sonderausstellung des Stadtmuseums Gütersloh. Präsentiert werden vornehmlich Modelle der Schweizer
Schmalspur-Bahnen im Maßstab Spur G.
30. November bis 16. März 2014, Stadtmuseum Gütersloh, Kökerstraße 7–11 a, Mi–Fr
15–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr
Freitag, 29. November, 20 Uhr,
auch als DVD erhältlich, Innenwelt
Verlag, Köln, DVD, 80 Minuten,
24,50 Euro
I WA N BA A N
ESTHER BURGER
DAS GLEICHE
IST
NICHT DASSELBE
ABBILDUNG: KUNSTVEREIN FÜR DEN KREIS GÜTERSLOH E. V.
Deltlef Scheunert kommt ins Bambikino und
zeigt den Dokumentarfilm »Goldrausch – die
Geschichte der Treuhand« über den Mauerfall
und die Treuhand, darüber, wie man aus der Geschichte lernen kann, und stellt endlich Fragen.
Mittwoch, 13. November, 20 Uhr
FOTOS: RELAXLOVE PRODUCTIONS
GOLDRAUSCH
satz der Künstlerin, die in Amsterdam,
Gütersloh und Palermo lebt und arbeitet: »Konservieren ist eine Art des Zeigens«, sagt sie und spiegelt somit eines
der Hauptanliegen von Kunst schlechthin. Unter der durchsichtigen Oberfläche werden Geschichten erzählt und
gleichzeitig verwahrt.
Die abverlangte Geduld wird schließlich belohnt. Ein ganzer Kosmos an Ideen breitet sich vor dem Betrachter aus,
der bereit ist, sich auf das Kunstwerk
einzulassen. Und deshalb ist das vermeintlich Gleiche bei Esther Burger
auch nicht dasselbe. Ihre Bilder erzählen hunderte von Geschichten, kratzen
an der Oberfläche, spielen mit Lichtbrechungen und Lupeneffekten und lassen
ahnen, dass hinter dieser Oberfläche das
Eigentliche verborgen ist. Eine gelungene Metapher dafür, dass sich ein Blick
hinter die Fassade unserer schnelllebigen Zeit durchaus lohnt, dass hier vielleicht alles erst richtig losgeht …
FOTO: CDU GÜTERSLOH
ESTHER BURGER
Eigens mit Blick auf die besondere Architektur
von Marta Herford entwickelt der unermüdlich
und rund um den Globus aktive Fotograf eine retrospektive Präsentation seiner Aufnahmen.
1. Dezember bis 16. Februar 2014, Marta
Herford, Di–So, feiertags 11–18 Uhr, jeden
1. Mi im Monat 11–21 Uhr
V L A S TA DAW E K E
Die 1952 in Prag geborene Textilkünstlerin Vlasta Daweke, die heute in Gütsel lebt, war schon in
jungen Jahren von der Klöppelarbeit fasziniert.
Noch bis 22. Dezember, Galerie des Kunstvereins Gruppe 13 in Clarholz, An der dicken Linde 3, Mi/Sa/So 15–18 Uhr
BA R BA R A VÖ L K N E R
Die Bilder der Künstlerin Barbara Völkner entstanden in den vergangenen zwei Jahren nach
Reisen in die Städte Venedig und New York.
Noch bis 21. Februar 2013, CDU-Kreisgeschäftsstelle, Moltkestraße 32, 33330 Gütersloh, werktags 9–17 Uhr, Eintritt frei
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 71
KU LT U R E L L E S
LIVEMUSIK
Party-Event
L
angweilige Parties waren gestern, jetzt kommt »Crank«!
Nach einem Schulterschluss der
beiden großen und namhaften
Veranstaltungsagenturen Supreme
Events und Locke Event-Management, dürfen sich ab sofort alle Verrückten auf eine neue Partyreihe
freuen, die man so in Deutschlands
Partyszene bis jetzt noch nicht erlebt hat. Jeder Veranstalter spricht
von außergewöhnlichen Party-Locations – »Crank« hat sie! Die Veranstalter Supreme Events und Locke Event-Management planen jährlich vier bis sechs »Crank«-Parties
in einem dreimonatigen Rhythmus
an den ausgefallensten Locations.
Dieses Mal findet »Crank im Zirkus« in Paderborn statt – mit »Best
of House« in Manege 1 und »Best of
R ’n’ B« in Manege 2 …
A
7 2 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
Lütkemeyer
Kinder-Schlaganfallhilfe
TOP-GARTENBÜCHER
BENEFIZAUSSTELLUNG
D
FOTO: ANTONIA UGIA
D
as Buch »Gartengestaltung mit Stein« des Gütersloher Gartengestalters Roland Lütkemeyer und seiner Kollegin Daniela Toman ist vom Kuratorium
der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft (DGG) unter die Top Five der besten Gartenbücher 2013 gewählt worden. Auf 228 Seiten veranschaulichen
die beiden Autoren in Bild und Text, wie sich Steine im heimischen Grün integrieren lassen. In Anerkennung und Würdigung
besonderer literarischer Leistungen auf dem
Gebiet des Gartenbaus und der Gartenkultur kürt die Deutsche Gartenbaugesellschaft
jedes Jahr die fünf besten Gartenbücher.
So sollen Autoren ausgezeichnet werden,
die Veröffentlichungen von herausragender
Qualität erstellt haben. Dieses Jahr geht die
Auszeichnung unter anderem an Gartengestalter und Gründungsmitglied der Gärtner von Eden Roland Lütkemeyer und seine
Kollegin Daniela Toman aus Gütersloh. Mit
ihrem im vergangenen Jahr im BLV-Verlag
erschienenen Buch »Gartengestaltung mit
Stein« zeigen die beiden Autoren, wie Granit, Schiefer, Beton und Co. im Grünen am
besten zum Einsatz kommen.
ABBILDUNG: BLV VERLAG
Sonntag, 8. Dezember, 16 Uhr, »Zum
Guten Hirten«, Kahlertstraße, Vorverkauf: zehn Euro, Tickets sind bei der
Gütersloh Marketing GmbH, der Buchhandlung Markus und beim Forum
Russische Kultur unter Telefon (0 52 41)
5 95 77 erhältlich, Kinder bis 14 Jahre
haben freien Eintritt
Die angesagte »Crank«Party findet im Dezember im Zirkuszelt in Paderborn statt … ein absoluter Supreme-Event
Samstag, 7. Dezember, 22 Uhr, A33,
Abfahrt 28, Autohof Paderborn,
Mönkeloh, Borchener Straße 322,
33106 Paderborn weitere Infos unter www.crank-ontour.com
er Künstler Antonio Ugia veranstaltet vom
1. bis zum 22. Dezember eine Benefizausstellung im Café Tropical, Webereistraße 5,
in Bielefeld zu Gunsten der Aktion KinderSchlaganfall-Hilfe. Die Vernissage findet am Sonntag,
1. Dezember, ab 18 Uhr statt, der Künstler ist anwesend. Geöffnet ist die Ausstellung sonntags bis donnerstags von 18 bis 24 Uhr sowie freitags und samstags
von 18 bis 2 Uhr. Die Einnahmen gehen zu 100 Prozent an die Aktion Kinder-Schlaganfall-Hilfe. Der Inhaber des Café Tropical sponsert die Räumlichkeiten,
ANTONIO
den Sektempfang und vielfältige Tapas; Juan Pablo EliUGIA
zondo Rodriguez sorgt für Livemusik. Der Schlaganfall
ist keine reine »Alterskrankheit«. Er kann Menschen jeden Alters treffen – bereits
ungeborene Kinder im Mutterleib. Schätzungen von Experten gehen davon aus, dass
in Deutschland jedes Jahr etwa 300 Kinder einen Schlaganfall erleiden. Die Dunkelziffer liegt vermutlich höher, da nicht alle Schlaganfälle (rechtzeitig) erkannt werden. Bisher ist es der Öffentlichkeit und auch der medizinischen Fachwelt nur wenig bekannt, dass auch Kinder einen Schlaganfall erleiden können. Betroffene Eltern sind nach der Diagnose schockiert, fallen häufig in ein tiefes Loch. Ebenso wie
bei Erwachsenen resultiert ein kindlicher Schlaganfall aus einer Durchblutungsstörung des Gehirns. Jedoch unterscheiden sich die Ursachen wesentlich …
POLYPHONIE
OSTWESTFALEN
»November has tied me to an old dead
tree« (Tom Waits, Black Rider). Aber bevor
wir uns intensiv dem Blues hingeben und
zwischen Stürmen, Dauerregen und Kaltluftfronten in Winterruhe verfallen, gibt es
noch das eine oder andere zu erledigen.
Anders als unsere werten Vorfahren der
Jungsteinzeit haben wir leider nicht den
Luxus, in gemütlichen Behausungen energiesparend bis zu 18 Stunden am Tag zu
schlafen. Außerdem gibt es auch für das
Fahrrad winterfeste Kleidung, kein Grund
also, sich an tote Bäume zu fesseln und
auf den Frühling zu warten. Immerhin finden im Gütersloher »Untergrund« seltsame
und intensive künstlerische Tätigkeiten statt.
Neben einem Besuch in einer wunderbaren Werkstatt eines Gütersloher Malers
steht die Vorfreude auf eines der legendären musikalischen Ensembles dieser Stadt
auf meinem Programm. Ich spreche natürlich von »Sehrschlechtsprechbar«, die, so
will es der Mythos, an einem geheimnisvollen Ort irgendwo hier in der Nähe gerade
proben, ausprobieren, ihre Performance
auf den neuesten Stand bringen und überhaupt den ganzen Tag sich nur der Kunst,
der Musik und der Alchemie widmen. Da
ich für diverse Musik- und Textprojekte mal
wieder viel zu viel im Internet unterwegs
war, habe ich dabei gleich das Bild eines
verfallenen »Castle Brennenburg«, vor Augen. Der November kommt und geht, man
kann also in der Zwischenzeit das Düstere pflegen, indem man sich mit »Amnesia –
the dark Descent« beschäftigt, und dann ist
Dezember und das Konzert im Kesselhaus
der Weberei. Dort erwarten einen Erkenntnis und großartige Unterhaltung. Natürlich
steht auch kein old dead tree vor der Tür,
sondern nur die bewährte Mannschaft der
Kleinen Bühne, die sich wie immer auf alle
Besucher freut.
Judith Krafczyk
FOTOS: GTOWN MUSIC
AUFTRITT DES
ST. PETERSBURGER
KINDERCHORS
JUDITH
KRAFCZYK
Kolumne
FOTO: CRANK
Russische Kultur
m Sonntag, 8. Dezember, findet
das schon zur Tradition gewordene Konzert des St. Petersburger TV- und Radio-Kinderchors
wieder in der Kirche »Zum Guten Hirten«
an der Kahlertstraße statt. Beginn ist um
16 Uhr. Sechsunddreißig Sängerinnen und
Sänger im Alter ab zehn Jahren kommen
mit ihrem Dirigenten Igor Gribkow auf Einladung des Forums Russische Kultur Gütersloh zum 17. Mal nach Gütersloh. Schon
1994 entstand der Kontakt zwischen dem
Gütersloher Forum und der St. Petersburger Chorleitung, der noch im gleichen Jahr
den renommierten Kinderchor zu einem
Konzert nach Gütersloh führte. Auf dem
Programm stehen am zweiten Adventsonntag Weihnachtslieder aus mehreren Ländern, klassische Musik sowie Lieder der
russisch-orthodoxen Liturgie und russische
Volkslieder. Mitglieder des Kinderchors
werden wieder zeigen, dass sie nicht nur in
der Gruppe starke Sängerinnen und Sänger sind, sondern auch ein sicheres und
klangschönes Solo präsentieren können.
Durch das Programm führt wieder, wie bei
allen Konzerten in den vergangenen Jahren, Irina Prokhorova. Der junge Dirigent
Igor Gribkow verbreitet mit den jungen
Sängerinnen und Sängern eine Stimmung,
die sehr schnell vom Chor auf die Zuhörer
überspringt. Über eines der letzten Konzerte war in einer Kritik zu lesen: »Grandiose Solisten beheimatet dieser Chor. Einen Knabensopran, der mit seltener intonatorischer Reinheit und gestalterischer Reife
singt, ein Sopran, den man sich gut auf der
Opernbühne vorstellen kann«.
FOTO: JUDITH KRAFZCYK
FOTO: FORUM RUSSISCHE KULTUR
DER ST. PETERSBURGER
KINDERCHOR KOMMT ZUM 17.
MAL NACH GÜTERSLOH
CRANK
IM ZIRKUS
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 73
S I LV E S T E R
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PA RT I E S
PARKHOTEL
Jahreswechsel
DIE BESTEN
SILVESTERPARTIES
IN GÜTERSLOH
D
er Jahreswechsel steht vor der Tür
und es ist Zeit, sich um die Silvesterparty zu kümmern. Wir haben
die besten Events in Gütersloh zusammengestellt. Das Parkhotel veranstaltet
gleich drei kulinarische Silvesterabende im
Bellini, im Parkrestaurant und in der Parkbar.
Das Gütersloher Brauhaus sorgt mit seiner
traditionellen Silvesterparty für Stimmung
und bietet ein Übernachtungspaket im Holiday Inn Express Gütersloh an, und auch das
Alex, die Weberei und die Skylobby bieten
Feierlaune am letzten Tag des Jahres. Die
Fans der »smAll Stars« kommen wie in jedem
Jahr in der Weberei auf ihre Kosten – mit
mehreren Sets werden die »smAll Stars« die
Ohren der Gäste verwöhnen, während der
Gaumen sich an den Genüssen eines reichhaltigen Buffets erfreuen kann. Der beliebte
Silvesterball bei der Gütersloher Tanzschule Stüwe-Weissenberg wird im kommenden
Jahr wieder stattfinden.
Wussten Sie eigentlich, weshalb Silvester
so heißt? Nach dem römisch-katholischen
Heiligenkalender ist Papst Silvester I., gestorben am 31. Dezember 335, der Tagesheilige. Das Jahresendfest hatten bereits die Römer gefeiert, erstmals im Januar zu Beginn
des Jahres 153 vor unserer Zeitrechnung,
als der Jahresbeginn vom 1. März auf den
1. Januar verschoben wurde. Die Feuerfeste am Jahresende haben alte germanische
Wurzeln, daraus entstand das Feuerwerk.
Im deutschsprachigen Raum wird am Silvestertag mit einem »Guten Rutsch« gegrüßt. Silvesterbräuche sind zum Beispiel Bleigießen
oder nächtliche Gottesdienste. Zum Jahreswechsel um Mitternacht wird meist mit Feuerwerk, Böllern und Glockengeläut gefeiert und mit Sekt angestoßen. Das Feuerwerk
sollte in animistischen Glauben früher »böse Geister« vertreiben und drückt heute auch
Vorfreude aus.
Einkaufen bei N
acht
Samstag, 30. 11.
2013
bis 22 Uhr
Organisiert und durchgeführt
von den Mitgliedern der
Werbegemeinschaft Gütersloh e. V.
Feiern Sie mit uns!
Am 7. Dezember ab 22 Uhr Nikolausparty
Große Silvesterparty mit Spezialitäten­buffet und Getränken, all inclusive 75 Euro
pro Person (Late-Night-Ticket ab 23.30 Uhr
39 Euro pro Person)
Tipp: Übernachtung im Holiday Inn Express
inklusive Frühstück für 35 Euro pro Person im
Doppelzimmer
SKYLOBBY
Auch wenn der Sommer gerade erst-
Gütersloher Brauhaus Karenfort GmbH
Unter den Ulmen 9, 33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 51 66, Telefax (0 52 41) 2 47 93
www.guetersloher-brauhaus.de
74 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
»Diskretion Ehrensache«
im Theater Gütersloh,
die »smAll Stars« und
die Skylobby bei der
»Gütersloh Music Night«
im vergangenen Jahr
mal ein wenig Schwung aufgenommen hat,
macht es Sinn, schon jetzt an den Jahresausklang zu denken. Schließlich ist die Silvesterfeier immer etwas ganz Besonderes und
die möchte man doch schon in einem einmaligen Ambieten erleben. Genau so einen einmaligen Rahmen bietet die Sklobby
ganz oben im Stadttheater. Hier werden erlesene Köstlichkeiten vom großen SilvesterBuffet, ein einzigartiger Blick über die Stadt
und eine ausgelassen Party bis in die Morgenstunden geboten. Das ganze gibt es in
zwei Varianten, entweder als Komplettpaket
ab 21 Uhr inklusive Buffet und Getränke für
99 Euro, oder als »Late Check Inn« zur Party
ab 23 Uhr (ebenfalls inklusive Getränke) für
66 Euro. Natürlich sorgt ein Top-DJ für perfekte Silvester-Stimmung und dafür, dass die
Gäste standesgemäß weit in den Neujahrsmorgen hinein tanzen können. Als perfekte
Einstimmung auf die Feier zur Stunde Null,
bietet sich zuvor auch der Besuch der Silvester-Vorstellung um 19 Uhr im Theater an. Mit
dem Schwank »Diskretion Ehrensache« von
Lewis Eastermann ist auch hier beste Unterhaltung garantiert.
THEATER GÜTERSLOH
An Silvester zeigt das Theater um 16 Uhr
und um 19 Uhr Lewis Eastermans Schwank
»Diskretion Ehrensache«. Hier kann man sich
auf nichts verlassen. Hinter jeder Türe lauert die nächste Katastrophe. Das Opfer aller Überraschungen ist ein vermeintlich seriöser Regierungsrat, der von der Diskretion eines First-Class-Hotels profitieren will, um einen Koffer mit Bestechungsgeld entgegenzunehmen und sich mit seiner Domina zu einem »fesselnden Schäferstündchen« zu treffen. Aber dann ist die Domina gar keine Domina, der Geldkoffer taucht im falschen Moment auf, und eine Journalistin wittert einen
schlagzeilenträchtigen Skandal. Zum Glück
gibt es den Zimmerkellner. Es spielen Kalle
Pohl und viele andere. Der Eintritt kostet 20
beziehungsweise 27 Euro.
Das Parkhotel bietet drei Events: »Pasta & Vino«, der italienische Silvesterabend im Bellini
mit Menü-Buffet von 19.30 bis 1 Uhr für 49 Euro pro Person, das Sechs-Gang-Silvestermenü im
Parkrestaurant von 19 bis 1 Uhr für 75 Euro pro
Person und das kleine und feine Sechs-Gang-Silvestermenü in der Parkbar, serviert in kleinen Portionen, mit einem Glas Champagner zum Jahreswechsel von 21 bis 2 Uhr für 78 Euro pro Person.
Weitere Informationen im Internet
unter www.parkhotel-gt.de
GÜTERSLOHER BR AUHAUS
Tickets »all inclusive« ab 19.45 Uhr für 75 Euro
pro Person »all inclusive« mit Getränken und kaltem und warmem Buffet, oder Late-Night-Tickets
ab 23.30 Uhr inklusive Getränken für 39 Euro
pro Person. Hotelübernachtung im Holiday Inn
Express für 35 Euro pro Person mit Übernachtung und Frühstück im Doppelzimmer.
Weitere Informationen im Internet unter
www.guetersloher-brauhaus.de
SK YLOBBY
Die Skylobby im Theater Gütersloh bietet die
»Nacht der Nächte« mit Top-DJ ganz oben über
den Dächern von Gütersloh. Als Komplettpaket
mit Silvesterbuffet und Getränken ab 21 Uhr für
99 Euro oder als »Late Check In« zur Party inklusive Getränken ab 23 Uhr für 66 Euro.
Weitere Informationen im Internet
unter www.skylobby-gt.de
ALEX
Alex-All-Inclusive-Silvesterparty, Einlass ab
19 Uhr, Tickets kosten 49 Euro (all inclusive)
mit Mitternachts-Suppe um 24 Uhr, wer erst ab
24 Uhr kommt zahlt nur 35 Euro Eintritt, es wird
ein großes Buffet serviert, für die Musik sorgen
zwei Top-Live-DJs mit ihren Plattenkisten.
Weitere Informationen im Internet unter
www.dein-alex.de
DIE WE BE RE I
Allen Gerüchten zum Trotz spielen die »smALL
Stars« auch 2013 ihre kultigen Konzerte zum
Jahresübergang. Und sie spielen sie in der Weberei. Die Termine sind Freitag, 27. Dezember,
Samstag, 28. Dezember, Sonntag, 29. Dezember, Montag, 30. Dezember und Dienstag, 31.
Dezember. Die Tickets kosten 21 Euro für Stehplätze und 25 Euro für Sitzplätze, der Einlass beginnt um 19.30 Uhr. Zur Silvestergala kann das
Buffet für 19 Euro dazu gebucht werden.
Weitere Informationen im Internet unter
www.die-weberei.de
BANKERY
Karten sind im Servicecenter der Gütersloh Marketing GmbH, Berliner
Straße 63, 33330 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 2 11 36 36 oder in der Stadthalle Gütersloh, Friedrichstraße 10, 33330
Gütersloh, Telefon (0 52 41) 86 42 44,
www.stadthalle-gt.de
Das »Bankery« präsentiert eine »Venezianische
Nacht« mit Cocktailempfang, Fingerfood, Köstlichkeiten, zauberhafter Dekoration, Künstler in
Originalkostümen, italienischen Vorspeisen, großem Buffet »Rondo Veneziano« mit vielen Spezialitäten, illuminiertem Dessert-Eisbüffet inklusive
Getränken für 99 Euro pro Person ab 19.30 Uhr.
Weitere Informationen im Internet unter
www.bankery.de
MÜNC HNER KINDL
Das »Münchner Kindl« am Bockschatzweg
6 feiert ab 20 Uhr mit freiem Eintritt und um
23.55 Uhr einem Glas Sekt für jeden Besucher.
Es wird gebeten, nicht allzu viele Böller mitzubringen. Das Münchner Kindl bietet in der Kneipe Cocktails, Pizza, Schnitzel Konzerte, Jamsession, Darts, Kicker, Jukebox und vieles mehr …
DAS HOLIDAY Weitere Infos unter Telefon (0 52 41) 7 85 10,
E-Mail [email protected]
INN EXPRESS IN
GÜTERSLOH
FOTOS: KAI SCHULZ
bis 23 Uhr
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 75
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MUSIKEVENT
SPONSOREN
Anke Angel vorstellen. Anke ist als »Boogie-Queen« und
»Wonder-Woman« aus Holland bekannt. Als Frau in der Szene ist sie absolut einzigartig. Als Besonderheit haben wir zwei
Flügel auf der Bühne neben Schlagzeug (Uli Twelker) und
Bass (Rocky Knauer), wodurch es zur wechselseitigen Begegnung aller Künstler bei den legendären Jam Sessions kommt.
concerteam
MUSIC
X S ESSION
Shakin’ Gütersloh
Die aus Gütersloh stammenden »Sazerac Swingers« werden
den Abend und die im Anschluss an das Konzert statt findende After-Show-Party ebenfalls mit gestalten. Haben Sie bereits zusammen auf der Bühne gestanden und was verbinden
Sie mit dieser Zusammenarbeit?
Darauf freue ich mich besonders – ich habe Max Östersötebier auf einer New-Orleans-Reise kennengelernt und das war
ein Riesenspaß. Auf der Bühne werden wir uns hier in Gütersloh zum ersten Mal begegnen. Unsere Musik lebt von Begegnungen – gemeinsamer Spaß ist doppelter Spaß! Wir haben die gleichen musikalischen Wurzeln und somit stimmt die
Chemie zwischen uns.
Eine Frage zum Schluss: Was wünschen Sie sich persönlich
für diesen Abend?
Concerteam-Chef Ulrich
Bongartz (links) im Gespräch mit Richie ­Loidl,
dem künstlerischen
Leiter des Abends
Music X Session
LET’S SHAKE GÜTERSLOH
Ulrich Bongartz vom ConcerteamKulturmanagement engagierte Sie vor
einigen Jahren schon für die »Brauhaus
Boogie Nights«. Wie und wo haben Sie
sich kennen gelernt?
Wir trafen uns erstmals 2005 auf
der Baden Badener Boogie-Night.
Es g­ efiel ihm sehr gut, was wir machten,
er kam dann ein paar mal zu »Shake the
­Lake« an den Wolfgangsee und er m
­ einte,
dass das auch sehr gut nach Gütersloh
passen würde …
76 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
2008 waren Sie das letzte Mal in der
Dalkestadt. Freuen Sie sich nach fünf
Jahren der Abstinenz, wieder einmal in
Gütersloh zu sein?
Ja – unbedingt! Es war immer ganz
spitze hier. Die Leute waren für unsere
stimmungsvolle Musik sehr empfänglich,
überall sind wir sehr gut betreut worden
und die Atmosphäre im Brauhaus war
immer recht einzigartig. Wir hoffen, dass
es sich heuer im Vorfeld wieder gut herumspricht und dass der Laden richtig
voll wird.
Während die letzte Session ganz im
Zeichen des Boogies stand, soll es laut Ulrich Bongartz mit dieser neu ins Leben
gerufenen Musikreihe nun eine größere
musikalische Bandbreite geben. Was können die Gäste der ersten »Concerteam
MusicXsession« erwarten?
Bei uns geht es um das Thema »Lebensfreude« und dazu gehört musikalisch alles, was auf der Bühne Spaß
macht. Über die Jahre hat sich unser ganz
besonderer Stil entwickelt, der für meine »Shake Shows« charakteristisch ist.
Es wurden Künstler ausgewählt, die diese Lebensfreude wie keine anderen auf
das Publikum übertragen können. Wir
sind keine Band mit einem standardi-
sierten Repertoire, sondern Solisten, die
nur an diesem Abend zur Session zusammenkommen. Das hat einen hohen Grad
an Spontaneität und Improvisation. Diesen Abend gibt es nur einmal – und gerade das ist das Spannende für Künstler und Publikum. Man kann sich auf eine Musik-Show freuen, die »shaket und
groovet« – und wo man besonders im
späteren Teil des Abends nicht ruhig auf
Stühlen sitzen wird.
Special Guests from Gütersloh:
»The Sazerac Swingers«
S ESSION
Swing Jazz
Blues & Boogie
Samstag, 16. 11. 2013, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
Vorverkauf incl. After-Show-Party € 25, Abendkasse € 30
Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9
Vorverkauf bei folgenden Stellen:
Gütersloh Marketing GmbH, Neue Westfälische, Die Glocke, Westfalen-Blatt, Gütersloher Brauhaus, Eventim
weitere Informationen unter www.concerteam.de
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
Gerne – let’s shake Gütersloh!
Samstag, 16. November, 20 Uhr, Gütersloher Brauhaus,
Vorverkauf bei der Gütersloh Marketing GmbH und bei den
Geschäftsstellen der Gütersloher Tageszeitungen
Sie sind an diesem Abend nicht allein
auf der Brauhaus Bühne. Können Sie uns
Ihre musikalischen Mitstreiter ein wenig
näher vorstellen?
Mein Kollege aus dem Festival-Organisationsteam Johnny Schütten hat ursprünglich dirigieren und Komposition studiert und ist vielleicht unser vielseitigster Künstler. Kurz gesagt kann
er eigentlich fast alles spielen. Er ist mit
»Boogie Wolf« Christoph Steinbach aus
Kitzbühel bestens eingespielt, über den
man sagt, dass er schneller als sein Schatten spielen kann. Christoph stand schon
mit Eric Burdon, Mungo Jerry, Chris
Farlowe und vielen anderen auf der Bühne. Ich selbst werde neben meiner Rolle als Pianist und Sänger den Abend moderieren wie auch inszenieren sowie ein
»Best of« unseres Duo-Programmes mit
Die Boogie-Musik
im Brauhaus sorgte
schon in der Vergangenheit für Furore
GUETSEL.DE
FOTOS: KATE PESENDORFER
D
er österreichische Boogie-andBlues-Piano-Entertainer Richie Loidl ist am 16. November zu Gast bei der »Concerteam
musicXsession« im Gütersloher Brauhaus. Der 46-Jährige ist in der internationalen Szene als Stimmungsmacher bekannt, wobei sein Repertoire neben Boogie Woogie und Blues auch Jazz Standards, Barpiano, Rock ’n’ Roll und zeitlose Hits umfasst. Bereits seit 1995 organisiert er einmal jährlich gemeinsam mit
seinem musikalischen Mitstreiter dieses
Abends Johnny Schütten das »Shake the
lake-Festival« am Wolfgangsee, das weit
über die österreichischen Landesgrenzen
Bekanntheit erlangt hat. Wir hatten Gelegenheit, mit dem Künstler vor der Veranstaltung zu sprechen.
»Let’s have a good time« ist der erste Song mit dem wir
starten – so könnte man das ideal beantworten. Ich wünsche
mir vor allem aber auch ein gut besuchtes Brauhaus, sodass
Ulrich Bongartz als Organisator des Abends auf seine Rechnung kommt. Es ist unglaublich viel Arbeit, so etwas ins Leben zu rufen und umzusetzen. Ohne ihn wären wir gar nicht
da – ich wünsche mir, dass er optimale Unterstützung bei der
Realisierung seiner Initiativen bekommt vor Ort, schließlich soll ein Überschuss erzielt werden, der wiederum sozialen
und kulturellen Projekten zufließen soll.
Anke Angel
Richie Loidl
Johnny Schütten
Christoph Steinbach
Rocky Knauer
Uli Twelker
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 7 7
BIELEFELD
VO L K S H O C H S C H U L E
VORTR AG
FOTO: SUSANNE CLEMENS
WEIHNACHTS -SHOW
DAVID DUDEK
INFORMIERT ÜBER
FINANZEN
KINDERUNI
Die Pagoden der historischen Königsstadt
Bagan in der versteppten Landschaft
südlich von Mandalay
Goldenes Land
L
ange Zeit abgeschottet von der
Welt, aber seit einigen Jahren
auch dem Tourismus zugänglich, zeigt Myanmar, die frühere britische Kolonie Burma, immer
noch den Charakter eines geheimnisvollen Reiselandes, welches sich
nur zaghaft den staunenden Besuchern öffnet. In Yangon, der modernen Metropole Myanmars, spürt
man bereits den Einfluss der Religion: Der Buddhismus prägt das Alltagsleben und findet Ausdruck in
den atemberaubenden Pagoden:
Die Shwedagon- und die Sule-Pagode, das Karaweik-Schiff und der
über 50 Meter lange liegende Buddha sind Sehenswürdigkeiten von
unvergleichlichem Rang.
Verborgene Schätze wie das uralte Bagaya-Kloster auf der Ava-Insel gehören zu den attraktiven Zielen und der das Land beherrschende Ayeyarwaddy-Fluss begleitet
uns bei den Erkundungen der Umgebung von Mandalay. Hier stehen
wir staunend vor der über alles verehrten Buddha-Statue der Mahamuni-Pagode und blicken vom Man-
TICKET-
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Sarah Connor
CHRISTMAS
IN MY HEART
78 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
FOTOS: ZANUDA, SXC.HU
FOTO: MATTHIAS BOTHOR
B
egleitet von Andrej Hermlin
und seinem »Christmas Swing
Orchestra« kommt Sarah Connor am Sonntag, 15. Dezember, um 20 Uhr in die Stadthalle Bielefeld. »Ich liebe die Weihnachtszeit«,
verrät Sarah Connor, »seit ich denken kann, verbinde ich Weihnachten
mit wundervollen Momenten im Kreise
der Familie. Das gemeinsame Musizieren war bei uns zu Hause immer ein
fester Teil der Weihnachtszeit! Weihnachtslieder haben ihren ganz eigenen Charme, sie strömen so viel Wärme und Liebe aus, dass man sich automatisch geborgen fühlt, wenn man sie
hört oder singt« …
MYANMAR
dalay Hill in die Weite des Flusstales. Zu den Besichtigungen gehören
auch zahlreiche Kunsthandwerksbetriebe, wo wir die Herstellung der
Lackwaren und Marionetten, der
Seidenstoffe und Wickelröcke und
natürlich des Blattgoldes kennenlernen, bevor mit den Pagodenfeldern
von Bagan die größte Ansammlung
religiöser Bauwerke der Welt in eindrucksvollen Panoramen erscheint
und mit der Shwezigon-Pagode die
Urform aller buddhistisch-religiösen
Gebäude in strahlendem Gold aufwartet. Zu den Höhepunkten der
Reise zählt der malerische Inle-See
mit seinem bunten Markt, den traditionellen Beinruderern, traumhaften Hotelanlagen und dem alljährlich stattfindenden prachtvollen Pagodenfest auf dem Wasser.
Mittwoch, 4. Dezember, 15.30 Uhr,
VHS, Hohenzollernstraße 43, Raum
15, Dozent: Karl-Wilhelm Specht,
Teilnahmegebühr: vier Euro
Als die Menschen noch keine Ahnung hatten,
dass Sterne ferne Sonnen sein könnten, haben
sie die Sterne phantasievoll zu Sternbildern zusammengefügt. Auf diese Weise entstand im
Laufe der Zeit das größte und schönste Bilderbuch der Welt. Heute kennen wir 88 verschiedene Sternbilder. Diese dienen dem Menschen zur
Orientierung am Himmel, aber auch auf der Erde. Bis zur Einführung des globalen Navigationssatellitensystems zur Positionsbestimmung und
Zeitmessung GPS nutzten Schiffs- und Flugkapitäne den Stand der Sterne zur Orientierung in der
Luft, zu Wasser und auf dem Boden.
Montag, 11. November, 16.30 Uhr, VHS,
Raum 15, Teilnahmegebühr: zwei Euro
GRENZEN UND NÄHE
Viele Mütter und Väter fühlen sich in Konfliktsituationen manchmal machtlos und überfordert.
In dem Vortrag bekommen Sie Anregungen, wie
Sie Konflikte nutzen können, um gemeinsam zu
wachsen. Nach dem Vortrag haben die Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu diesen und weiteren
Themen rund um die Erziehung zu stellen.
Dienstag, 12. November, 19.30 Uhr, VHS,
Raum 15, Teilnahmegebühr: vier Euro
SELBSTABSC HAFFUNG
Was kann man vom neuen Papst und der »alten«
Kurie realistisch erwarten? Peter Leifeld zur aktuellen Faktenlage der Religionssoziologie für
Deutschland und die Weltkirche. Mehr Mut zu Innovation und zu neuem Miteinander: die Glaubenden in die Pflicht nehmen, vor allem den Frauen trauen; neue Kultur des Miteinanders im Dialog wagen und entwickeln, die Sprachlosigkeit überwinden: in der Sprache der Menschen
sprechen, einfach und überzeugend leben in der
Nachfolge des Jesus von Nazareth, Verwaltung
und Hierarchien radikal und ersatzlos abbauen.
Montag, 25. November, 19 Uhr, VHS,
Raum 13, Teilnahmegebühr: vier Euro
FINANZKONZEP TE
Oft schaut man in den eigenen Finanzordner und
hat nur Fragezeichen. In der Schule gibt es leider
kein Fach. Dies hat zur Folge, dass allgemeine
Grundkenntnisse über das Geld und die eigenen
Finanzen fehlen. Die Reihe zum Thema Geld und
Finanzen bringt Licht ins Dunkel. Jeder Vortrag
beginnt mit dem »Einmaleins der Finanzen«. Desweiteren wird über die verschiedenen Qualifikationen der Berater am Markt aufgeklärt.
Donnerstag, 5. Dezember, 19.30 Uhr, VHS,
Raum 15, Teilnahmegebühr: vier Euro
INFORM ATIONEN
Weitere Informationen, Anmeldungen und das
vollständige Programm finden sich auf der Website der Volkshochschule unter www.vhs-gt.de
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 7 9
TICKETS ELINZ
FÜR DIE EAL­TUN­­VER­AN­ST NOCH
GEN SIND BAR!
VERFÜG
GUT GEGEN NORDWIND
Andrea Sawatzki und Christian Berkel lesen aus
Daniel Glattauers Roman »Gut gegen Nordwind«. Gibt es in einer vom Alltag besetzten
Wirklichkeit einen besser geschützten Raum für
gelebte Sehnsüchte als den virtuellen?
Samstag, 16. November, 20 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 38/49 Euro
Schlado
MATTHIAS
BRODOWY
FOTO: DIETER ILG
W
FR AU CONTR A BASS
Katharina Debus, Stimme (weiblich), und ein
Kontrabass (männlich), gespielt von Hanns
Höhn, sind die einzigen Soundquellen für das Ensemble: »Frau Contra Bass« covern quer durch
das Universum von Soul, Jazz und Pop.
Samstag, 9. November, 20 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro
BALL ADENKONZERT
Eine musikalische Reise mit Sofia Tzovenos (Gesang) und Pantelis Tzovenos (Gitarre) durch die
Poesie Griechenlands mit Kompositionen bekannter griechischer Komponisten wie Mikis
Theodorakis, Manos Chatzidakis, Hirs Alexiou,
Manos Loisos, Kostas Hatzis, Nikos Kavadis, Vasili Papkantantinou, Eleftheria Arvanitaki.
Sonntag, 10. November, 17 Uhr, Studio­
bühne, Eintritt: zwölf Euro (ermäßigt: sechs
Euro), »Theater Extra«
DER EISE RNE GUSTAV
Das Theater am Kurfürstendamm gibt das Stück
nach dem Roman von Hans Fallada. Fallada hat
dem »Eisernen Gustav« Hartmann mit seinem
gleichnamigen Roman ein literarisches Denkmal
gesetzt, eine deutsche Familiengeschichte.
Sonntag, 10. November, 19.30 Uhr,
Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro
ROT
Matthias Brodowy
präsentiert am »Schönen langen Donnerstag« sein Programm
»In Begleitung«
Mark Rothko, einer der bedeutendsten Künstler
des 20. Jahrhunderts, erhält 1958, das Jahr, in
dem er die USA auf der Biennale in Venedig vertritt, den besten Auftrag seines Lebens. Er soll für
das exklusive Restaurant »Vier Jahreszeiten« des
im Bau befindlichen Seagram Gebäudes in der
New Yorker Park Avenue Wandbilder malen.
Montag, 11. November, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro
WEIHNACHTSKONZERT
FERUZ A OC HILOVA
A
M AT THIAS BRODOW Y
8 0 | g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013
Donnerstag, 14. November, 20 Uhr,
Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro,
Abendkasse: 26 Euro
Musikschule Gütersloh
Das »Feruza Ochilova Ensemble« stellt die wenig
bekannten Musiktraditionen von Bukhara in den
Mittelpunkt seiner künstlerischen Arbeit. Bukhara, das ist die legendäre Wüstenoase an der Seidenstraße, die seit dem 16. Jahrhundert Sitz eines der mächtigsten Emire Zentralasiens war.
Mittwoch, 13. November, 18.30 Uhr,
Eintritt frei
Was für ein Glück, dass Matthias Brodowy »in
Begleitung« auf diese beiden alten Knacker
stieß. Da wäre zum einen Mr. McHormes, ein
schottischer Schafhirte aus Glenfinnan, der nach
Ostwestfalen-Lippe auswanderte und nunmehr in
diesem Trio den Bass zupft und streicht.
Donnerstag, 14. November, 20 Uhr,
Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro, Abendkasse: 26 Euro
WE ISSE PR AC HT
as für ein Glück, dass
Matthias Brodowy
auf diese beiden alten Knacker stieß. Da
wäre zum einen Mr. McHormes, ein
schottischer Schafhirte aus Glenfinnan, der nach Ostwestfalen-Lippe auswanderte und nunmehr in
diesem Trio den Bass zupft und
streicht. Zum anderen ist da Wolfgang Stute, aufgrund seiner spanischen Ahnen auch »Camino de Lobo
Yegua« genannt, den Brodowy kennenlernte, als er ihn beim Einparken
auf einem Discounter-Parkplatz anfuhr. Zu den nicht nachvollziehbaren Eigenschaften Stutes gehört es,
gerne mal in Parkbuchten auf seiner Cajon sitzend Flamencogitarre
zu spielen. Zu dritt sind sie ein einzigartiges Gespann, das dem Publikum feurige Rhythmen, sanfte Balladen und ohrwurmige Chansons in
die Gehörgänge zwirbelt. Der Abwechslung halber aber manchmal
auch nicht. Das Ganze wird angereichert durch Brodowys kolumnistische Kommentare …
Rund 150 Schülerinnen und Schüler
der Musikschule Gütersloh präsentieren
ihr Weihnachtskonzert
m Mittwoch, 4. Dezember, veranstaltet die Musikschule für
den Kreis Gütersloh im großen Saal des Theaters Gütersloh
ihr eigenes, inzwischen bereits traditionelles Weihnachtskonzert. In diesem Jahr präsentieren sich beim Weihnachtskonzert insgesamt neun verschiedene Ensembles der Musikschule mit insgesamt rund 150 Schülerinnen und Schülern, angefangen vom fast 70-köpfigen Kinder-Streichorchester, über Kinderchor, Holz- und Blechbläserensembles, bis hin zu »Locofoco«, dem bereits erfahrenen Streicherensemble. Dementsprechend groß ist auch die stilis-
tische Bandbreite des Programms, das
vom Barock quer durch alle Epochen
bis hin zu Jazz und modernen Melodien
reicht und bei dem auch Weihnachtslieder nicht zu kurz kommen werden – auch
das Publikum wird herzlich zum Mitsingen eingeladen sein. Beginn des Weihnachtskonzerts ist um 19 Uhr im großen Saal des Gütersloher Theaters – für
das Konzert wird kein Eintritt erhoben.
Mittwoch, 4. Dezember, Theater Gütersloh, großer Saal, 19 Uhr, Eintritt frei,
weitere Informationen online unter
www.musikschule-guetersloh.de
Oma Ida freut sich alle Jahre wieder mächtig
auf Weihnachten. Und auf den Besuch ihrer
Tochter Edith, die zum schönsten Fest des Jahres
mit Ehemann Herbert und den Kindern anreist.
Sonntag, 17. November, 16 Uhr und
19.30 Uhr, und Montag, 18. November,
19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro
AILE Y II
Die Tanzcompany »Ailey II« mit Sitz in New York
ging aus dem legendären Alvin Ailey American
Dance Theater hervor. Gegründet 1958 in New
York, war seine Company eine der ersten, die
fast ausschließlich mit Schwarzen besetzt war.
Dienstag, 19. November, und Mittwoch,
20. November, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro
DR AUSSEN VOR DER TÜR
Einen Tag vor der Uraufführung seines Stückes
1947 starb der junge Autor Wolfgang Borchert.
Krieg und Kerker hatten ihn ausgezehrt, doch mit
der letzten Kraft hinterließ er ein Stück.
Freitag, 22. November, und Samstag,
23. November, 19.30 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro
TALKING HORNS
FOTO: TILL ERDMENGER
DIETER ILG
GIBT IM THEATER DEN
»PARSIFAL«
UND NUN DAS WET TER
Klimawandel im Konzertsaal – Konzertgeschichten für Kinder im Vorschulalter. Leitung, Konzept
und Moderation: Claudia Runde (Flöte).
Sonntag, 17. November, 11 Uhr, Studio­
bühne, Eintritt: fünf Euro
Vier Männer, ein bisschen Holz, viel Blech.
Die »Talking Horns« erzählen unterhaltsame Geschichten für Jazzkenner, Kammermusikfreunde
und alle, die lieben, wenn es »groovt«.
Sonntag, 24. November, 18 Uhr, Studio­
bühne, Eintritt: zwölf Euro
DER R ÄUBER HOTZENPLOTZ
Der Räuber Hotzenplotz hat Großmutters Kaffeemühle geraubt. Grund genug für Kasperl und
Seppel, gemeinsam zu beschließen, dem Mann
mit den sieben Messern das Handwerk zu legen.
Donnerstag, 28. November, 11 Uhr und
15.30 Uhr, Freitag, 29. November, 11 Uhr,
Theatersaal, Eintritt: fünf/sieben Euro, für
Kinder ab sechs Jahren
OM AR SOSA
Omar Sosa, der virtuose kubanische Pianist, der
heute in Barcelona lebt, mischt seinen ganz eigenen Musikstil aus afro-kubanischer Folklore, europäischer Klassik und amerikanischem Jazz. Die
Band »Colour 4« besteht aus deutschen Jazzern.
Freitag, 29. November, 20 Uhr, Theatersaal, Eintritt: 20/27 Euro
MUSIKSC HULE
Die Musikschule für den Kreis Gütersloh gibt ihr
Weihnachtskonzert mit Ensembles der Musikschule. Etwa 4.000 Schülerinnen und Schüler
werden zurzeit an der Musikschule unterrichtet.
Mittwoch, 4. Dezember, 19 Uhr, Theatersaal, Eintritt frei
FOTO: MUSIKSCHULE FÜR DEN KREIS GÜTERSLOH E. V.
T H E AT E R
g u e t s e l . d e | n o v e m b e r 2013 | 81
S TA DT H A L L E
WEIHNACHTEN
WEIHNACHTEN
WE IHNAC HTEN KRE ATIV
IVUSHKA
Das Forum Russische Kultur präsentiert in der
Stadt­halle Gütersloh die russische Weihnachtsrevue
»Ivushka« mit Szenen aus »Zauber der Zarenzeit«.
D
FOTO: PETER HORTON
JUGENDMUSIKKOPRS
Blasorchester weltweit haben es sich zur Aufgabe gemacht, Konzertprogramme zusammenzustellen, die durch Farben- und Abwechslungsreichtum sowie einer Mischung aus Tradition und
Innovation überzeugen, um damit ein Publikum
zu erreichen, welches wohl bei wenigen anderen kulturellen Veranstaltungen so breit gefächert
ist. Dieser Maxime folgt das Jugendmusikkorps
Avenwedde auch bei seinem Jahreskonzert und
spannt dabei den Bogen von »Op bis Pop«.
Sonntag, 10. November, 16 Uhr, Stadthalle
Gütersloh, großer Saal
Die Stadthalle lädt
zum zweiten Mal
zu »Weihnachten
kreativ« ein …
PETER HORTON
MUSIK VERE IN
Nach einem Einführungsvortrag um 17 Uhr im
Foyer der Stadthalle gibt der Städtische Musikverein Gütersloh Gabriel Faurés »Messe de Requiem« op. 48 und Frank Martins »In terra pax«.
Der Städtische Musikverein gehört zu den bedeutendsten und ältesten, auch weit über die
Grenzen der Stadt Gütersloh hinaus wirkenden
und anerkannt beachteten Kulturvereinigungen
und zu jenen Chören gehört, dessen lebendige
Gegenwart die langjährige Geschichte von mehr
als 150 Jahren ruhmvoll überstrahlt.
Sonntag, 24. November, 18 Uhr, großer
Saal, Eintritt: zehn bis 28 Euro
IVUSHK A
Das Staatsensemble »Ivushka«, das man die
»charmantesten Botschafter Russlands« nennt,
kommt auf Einladung des Forums Russische Kultur und der Stadthalle Gütersloh zum fünften Mal
nach Gütersloh. In dem neuen Programm sind
auch Szenen aus dem »Zauber der Zarenzeit« zu
sehen. Die Künstler kommen aus der zentralrussischen Stadt Tambow. Ihr Leiter, Prof. Dr. Alexander Popovitschev, ist Ehrenmitglied des Forums.
Donnerstag, 28. November, 20 Uhr, großer
Saal, Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf
bei Gütersloh Marketing, in der Stadthalle
und bei allen Tageszeitungen
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Stadthalle
A
WEIHNACHTEN
KREATIV
m 30. November und 1. Dezember heißt es zum zweiten Mal »Weihnachten kreativ« in der Stadthalle Gütersloh. Besucher des beliebten Weihnachtsmarktes können sich im neuen Forum der Stadthalle auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen. Am ersten Adventswochenende erstrahlt das komplett renovierte
ehemalige Garderobenfoyer in weihnachtlichem Glanz. »Wir freuen uns,
dass wir unseren Ausstellern und Besuchern in unserem großzügigen und
offenen neuen Forum mehr Platz und
damit den perfekten Rahmen für kreative Ideen bieten können«, so Heidi Bohlmann, Mitarbeiterin der Stadthalle und verantwortlich für den
Weihnachtsmarkt.
Hobbykünstler und Fachhändler
präsentieren wieder außergewöhnliche Geschenkideen und originelle Weihnachtsdekorationen, geben
Tipps und Tricks zum Selbermachen
und laden zum Stöbern ein. Patchworkartikel, aus Holz gefertigte Adventskalender und Krippen, handgemachte Schmuckstücke, Tiffany-En-
Donnerstag, 28. November, 20 Uhr,
Stadthalle, großer Saal, Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei Gütersloh
Marketing, in der Stadthalle und bei allen Gütersloher Tageszeitungen
gel, Floristik, Bascetta- und Fröbelsterne, individuelle Weihnachtskarten
und vieles mehr findet man in dem
vielfältigen Angebot. Neben bekannten Ausstellern trifft man in diesem
Jahr auch auf neue Gesichter. Erstmals werden modische Häkelmützen
für Erwachsene und Kinder angeboten. Jede Mütze ist ein Unikat, der Erlös aus dem Verkauf dieser Mützen
geht an den Verein »HelpAge«. Auch
für den bequemen Transport der Einkäufe nach Hause ist gesorgt: Die
»Weihnachten kreativ«-Taschen mit
dem bekannten Schneemann-Motiv
können vor Ort erworben werden.
Nach dem weihnachtlichen Einkauf können die Besucher sich im exklusiven Adventscafé der Konditormeisterin Marianne Honold mit Torten, weihnachtlichem Gebäck und frischen Waffeln verwöhnen lassen.
Samstag, 30. November, 13–18 Uhr,
Sonntag, 1. Dezember, 11–17 Uhr,
Stadthalle, Erwachsene: drei Euro,
Kinder bis 14 Jahre frei, Infos unter
www.stadthalle-gt.de
Die Nordwestdeutsche Philharmonie gibt unter
Alexandre Bloch und mit Enrica Ciccarelli am
Klavier Bedr¡ich Smetanas »Die Moldau, Šárka«
aus »Mein Vaterland«, Clara Schumanns Klavierkonzert a-moll op. 7 und Josef Suks »Pohádka«
(»Ein Märchen«), Suite op. 16. Der französische
Dirigent Alexandre Bloch erlangte als Gewinner des Donatella Flick LSO Dirigierwettbewerbs
im Oktober 2012 internationale Aufmerksamkeit und wurde daraufhin Assistent des London
Symphony Orchestra. Neben dieser Aufgabe
wurde Alexandre Bloch für Dirigate bei führenden Orchestern wie der NDR Radiophilharmonie, dem Königlichen Concertgebouw-Orchester,
der Manchester Camerata, dem Hallé Orchester
und dem BBC Philharmonic Orchestra verpflichtet. Enrica Ciccarelli studierte am Konservatorium
»G. Verdi« in Mailand Orgel, Orgelkomposition
und Klavier. Ihre internationale Karriere begann
1992 in Paris. Seither hat sie in der ganzen Welt
gespielt und mit Orchestern und prominenten Dirigenten in Europa, Asien, Australien und Nordund Südamerika zusammengearbeitet.
Donnerstag, 5. Dezember, 20 Uhr, großer
Saal, Eintritt: 15 bis 32 Euro
DETLE V JÖCKER
Ab November präsentiert Detlev Jöcker zusammen mit der »Si-Sa-Singemaus« seine schönsten Lieder live auf der großen Deutschlandtournee für kleine und große Fans von neuen Kinderliedern. Neben Liedern aus seiner Kinderliedersendung »Tamusiland« von Super RTL, singt und
spielt der Kinderliedermacher aus Münster auch
viele seiner alten und neuen Bewegungshits. Mit
Liedern wie »1, 2, 3 im Sauseschritt«, »Kommt mit
ins Tamusiland« oder »Tanz mit der Si-Sa-Singemaus« werden Detlev, die Singemaus und Clemens die kleinen und großen Besucher so richtig in Bewegung bringen. Singen, Tanzen und
Mitmachen ist das Motto dieses Kinderkonzertes. Natürlich stellt Detlev Jöcker auch einige Lieder seiner aktuellen Produktion »Achtung Kinder! Aufgepasst!« vor. Da können sich wieder alle großen und kleinen Besucher auf eine bunte,
fröhliche Mitmach-Veranstaltung freuen, die Kinderaugen staunen und leuchten lässt.
Freitag, 6. Dezember, 17 Uhr, großer Saal,
Eintritt: 14,20 Euro, freie Platzwahl
VORSPIEL
Propaganda Events präsentiert das »Vorspiel °9«
im kleinen Saal der Stadthalle. Das »Vorspiel«
hat sich bereits seit Dezember 2011 fest etabliert
und bietet am Unternehmensstandort Gütersloh
eine elegante Gelegenheit zum Feiern.
Samstag, 7. Dezember, 23 Uhr, kleiner Saal
WEIHNACHTSKONZE RT
FOTOS: STADTHALLE GÜTERSLOH
Peter Horton und Slava Kantcheff entfachen zusammen mit Andreas Keller ein wahres Seelenfeuer. Peter Horton, Virtuose der Innerlichkeit,
Chansonnier und Guitarrero und Slava Kantcheff, Femininrakete am Flügel, liefern musikalische Juwelierkunst im jazzig-klassischen Stilspektrum und Lieder voll Musik- und Sprachkarat. Andreas Keller, Schlagzeug-Magier und »Diamantdrummer« der Szene malt Sounds und feuert
feinste Rhythmen, die das Hören und Sehen zum
Leuchten bringen. Das poetische Verschmelzen
dieser Virtuosen manifestiert höchste Unterhaltungspräsenz! Ein nachhaltiges Konzerterlebnis!
Samstag, 16. November, 20 Uhr, Stadthalle Güterlsoh, kleiner Saal, Vorverkauf:
19 Euro, Abendkasse: 22 Euro
Die Stadt und die Region Tambow hat
eine große künstlerische Geschichte, die
bis in die heutige Zeit reicht. Auch der
weltbekannte Komponist Sergej Rachmaninow hatte in der Stadt seine Sommerresidenz und war hier schöpferisch tätig. Unter besondere Höhepunkte kann
das Ensemble Auftritte im Moskauer
Kremlpalast, wohl die bekannteste Bühne
Russlands, verbuchen. Die opulent ausgestattete Show vor einer verträumten Winterlandschaft, lässt den Zauber der Zarenzeit wieder auferstehen. Spektakulär und akrobatisch mit Peitschenknallen
und Sprüngen, wie rückwärts in den einarmigen Handstand, präsentieren sich die
Tänzer in Perfektion zum Detail. Kunstvoll, rasant und rhythmisch sind die
stepptanzartigen Szenen, mit denen die
Akteure einen Streifzug durch das Reich
von Zar Peter dem Großen darbieten. Die
graziösen Tänzerinnen stehen ihren Kollegen dabei in nichts nach …
PHILHARMONIE
»Ivushka« präsentiert in der Stadthalle eine russische
Weihnachtsrevue
Zu den schönsten Traditionen der Seefahrt zählt
die gekonnte Wiedergabe der alten Seemannslieder und Shantys. Shantys sind Lieder, die in
den vergangenen Jahrhunderten sowohl von den
Seeleuten als auch von den Sklaven an Bord der
Schiffe wie auch in fremden Häfen während ihrer
schweren Arbeit gesungen wurden. Der ShantyChor Gütersloh hat sich diesem Metier verschrieben und gibt sein Weihnachtskonzert.
Sonntag, 8. Dezember, 16 Uhr, Stadthalle
Gütersloh, großer Saal, Eintritt: elf Euro, Infos unter www.shantychorguetersloh.de
FOTO: FORUM RUSSISCHE KULTUR
PETER HORTON
KOMMT MIT TRIO IN
DIE STADTHALLE
as Staatsensemble »Ivushka«,
das man die »charmantesten
Botschafter Russlands« nennt,
kommt auf Einladung des Forums
Russische Kultur und der Stadthalle Gütersloh zum fünften Mal nach Gütersloh.
Der Auftritt im großen Saal der Stadthalle beginnt mit einem neuen Programm,
das auch Szenen aus dem »Zauber der Zarenzeit« enthält.. Die Künstler kommen
aus der zentralrussischen Stadt Tambow.
Ihr Leiter Prof. Dr. Alexander Popovitschev ist Ehrenmitglied des Forums.
Aus Freude am Musizieren, Singen
und Tanzen, verbunden mit Traditionsbewusstsein, fanden sich vor vierzig Jahren zahlreiche Absolventen und Dozenten der Tambower Musikhochschule zusammen und gründeten das Ensemble »Ivushka«, was übersetzt »Das Weidenbäumchen« bedeutet. »Ivushka« war
in fast allen Ländern des Ostblocks, sowie in Skandinavien, England Frankreich,
Italien, Österreich und Argentinien zu
Gast. Damals wurden die Reisen im Namen der Sowjetunion getätigt und haben
die russische beziehungsweise die sowjetische Kultur im weltweiten Ausland repräsentiert. 1991 gab es den ersten Besuch
in Deutschland.
Unter dem Titel »Weihnachten kreativ« wird in
der Stadthalle alles für die Adventszeit, Weihnachtsdekorationen sowie Tipps und Tricks zum
Selbermachen und Nachmachen präsentiert.
Samstag, 30. November, 13 bis 18 Uhr, und
Sonntag, 1. Dezember, 11 bis 17 Uhr, Eintritt: drei Euro (Kinder bis 14 Jahre frei)
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L I T E R AT U R
LESETIPPS
LESUNG
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GÜTSLER BÜCHERREGAL
FOTO: PETER MAYER
Die aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im November
PETER WECK
LIEST IM RIETBERGER
LIND-HOTEL
GUT GEGEN NORDWIND
Andrea Sawatzki und Christian Berkel lesen in
der Reihe »Vier Jahreszeiten« im Theater aus Daniel Glattauers Roman »Gut gegen Nordwind«.
Samstag, 16. November, 20 Uhr, Theater,
Theatersaal, Eintritt: 38/49 Euro, aus der
Reihe »Vier Jahreszeiten«
Andrea Sawatzki
und Christian Berkel lesen aus »Gut
gegen Nordwind«
H Ö RS P I E LW E T T B E W E R B
Am 4. September dieses Jahres startete der Hörspielwettbewerb der Initiative »Lesespaß« für alle bis 16 Jahre. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen spielerisch ans Lesen heranzuführen.
Einsendeschluss: 18. November, weitere
Informationen online im Internet unter
www.lesespass-guetersloh.de
Der stimmgewaltige »Schriftstehler« Armin Sengbusch nimmt an der Lesereihe »Waschen, Schneiden, Lesen« im Salon Haartolle am Nordring teil.
Freitag, 22. November, 20 Uhr, Salon Haartolle, Nordring 15, 33330 Gütersloh, Telefon
(0 52 41) 3 38 78 37, www.haartolle.com
PETER WECK
Die Lesung mit dem beliebten Wiener Schauspieler und Regisseur Peter Weck ist das Highlight
der Programmreihe »Experience Lounge«.
Sonntag, 24. November, 18 Uhr, Lind-Hotel,
Rietberg, Tickets sind bei allen bekannten
Vorverkaufsstellen erhältlich
MO N I K A F E T H
Die bekannte Thrillerautorin stellt ihren neuen Roman »Der Bilderwächter« vor. Ihre Geschichten
sind poetische Psychothriller. Sie entwickeln sich
zwischen den Zeilen, leise und unaufdringlich.
Montag, 25. November, 20 Uhr, Evangelisch-Stiftisches Gymnasium, Mensa, Karten
bei der Buchhandlung Markus
BU C H VO RS T E L LU N G
Nach ihrem erfolgreichen und vergnüglichen
Auftritt im vergangenen Jahr machen die BücherEnthusiasten Gerd Wagner, Benedikt Geulen
und Maximilian van Poele auf ihrer Reise in Sachen Guter Literatur erneut Station in Gütsel!
Dienstag, 26. November, 19.30 Uhr, Buchhandlung Markus, Münsterstraße, Eintritt:
zehn Euro (ermäßigt: acht Euro)
I L JA R I C H T E R
Auch ein Disco-Ilja wird mal 60 – am 8. Dezember liest er aus seinem Buch mit dem Thema gebenden Titel »Du kannst nicht immer 60 sein«.
Sonntag, 8. Dezember, 18 Uhr, Funke-Automobile, Rheda-Wiedenbrück, Tickets sind
bei allen Vorverkaufsstellen erhältlich
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G
GUT GEGEN
NORDWIND
ibt es in einer vom Alltag
besetzten Wirklichkeit einen besser geschützten
Raum für gelebte Sehnsüchte als den virtuellen? Bei Leo
Leike landen irrtümlich E-Mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus Höflichkeit antwortet er
ihr. Und weil sich Emmi von ihm angezogen fühlt, schreibt sie
zurück. Bald scheint
es nur noch eine Frage der Zeit zu sein,
wann es zum ersten
persönlichen Treffen
kommt, aber diese
Frage wühlt beide so
sehr auf, dass sie die
Antwort lieber noch
eine Weile hinauszögern. Außerdem ist
Emmi glücklich verheiratet. Und Leo verdaut gerade eine gescheiterte Beziehung.
Und überhaupt: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn
ja? Christian Berkel und Andrea Sawatzki haben in der Hörbuchfassung von »Gut gegen Nordwind«
den Figuren aus Daniel Glattauers E-Mail-Roman ihre Stimmen geliehen und werden dies live bei ihrem Auftritt in Gütersloh tun. Ih-
re Leidenschaft für die Schauspielkunst entdeckte Andrea Sawatzki mit 15 Jahren im Schultheater.
Nach dem Abitur absolvierte sie ihr
Schauspielstudium an der Neuen
Münchner Schauspielschule. Diverse Theaterengagements führten Andrea Sawatzki von 1988 bis 1992
unter anderem an das
Schauspielhaus Stuttgart, an die Landesbühne Wilhelmshaven und zu den Kammerspielen München.
Mit seinem unverwechselbaren Auftreten und seinem charakteristischen Aussehen bleibt der Berliner Schauspieler Christian Berkel jedem sofort in Erinnerung, sei
es in zahlreichen Kinorollen oder seit Oktober 2006 als »Der
Kriminalist« in der
gleichnamigen ZDF-Reihe. Für seine
Wandlungsfähigkeit und beeindruckende Darstellung der Rolle des
Helmut Schmidt in »Mogadischu«
erhielt er die »Goldene Kamera«.
Samstag, 16. November, 20 Uhr,
Theater Gütersloh, Theatersaal,
Eintritt: 38/49 Euro, aus der Reihe
»Vier Jahreszeiten«
JØRN LIER HORST
Jagdhunde
Kalifornien, 1970. Bean Holladay und
ihre ältere Schwester Liz sind Teenager, als ihre geniale Mutter mal wieder
von der Bildfläche verschwindet. Für
die Mädchen zunächst nicht weiter beunruhigend. Sobald Probleme am Horizont erscheinen, ergreift ihre Mutter die
Flucht. Doch dieses Mal scheint es ernst
zu sein. Nachdem die Fürsorge bei den
Mädchen auftaucht, wissen sie, dass sie
sich schnellstens aus dem Staub machen
müssen. Mutterseelenallein legen sie den
langen Weg nach Byler zurück …
Hoffmann und Campe, 19,99 Euro
Ungemütliche Zeiten für Hauptkommissar William
Wisting in Horsts
neuem Kriminalroman: Wegen des
Vorwurfs, Beweise manipuliert zu
haben, wird er vom
Dienst suspendiert.
Der Fall, um den
es geht, liegt schon
siebzehn Jahre zurück, gilt aber bis heute als einer der aufsehenerregendsten der
Kriminalgeschichte Norwegens. Damals war die junge Cecilia Linde erst
verschwunden und wurde dann ermordet aufgefunden. Wisting hatte den Täter überführen können, doch nun stellt
sich heraus, dass die Beweise gefälscht
waren eine Topstory für die Medien.
Plötzlich ist der Hauptkommissar unerwartet in der Rolle des Gejagten.
Grafit, 352 Seiten, 22,99 Euro
ROBERT HARRIS
Intrige
Am 22. Dezember 1894 wird der französische
Hauptmann Alfred Dreyfus wegen Landesverrat
zu lebenslanger Haft verurteilt und verbannt. Ein
Justizirrtum, wie er beteuert und wovon auch der
neue Geheimdienstchef Picquart zunehmend überzeugt ist. In den Wirren der Dreyfus-Affäre, die
ganz Europa erschüttert, rollt er den Fall neu auf.
Heyne, 624 Seiten, 22,99 Euro
RICHARD BURTON
Die Tagebücher
Schauspieler, Jetset-Prominenter und Mann von
Elizabeth Taylor Richard Burton zählt zu den Weltstars der 1960er- und 1970er-Jahre. Seine Tagebücher von 1965 bis 1972 sind das Zeugnis eines Filmstars, der sich zwischen der Höhe seines Ruhms und
Reichtums und der Tiefe seiner Abstürze befindet.
Sie geben intime Einblicke in Burtons Leben …
Haffmans & Tolkemitt, 683 Seiten, 34,99 Euro
KATHERINE PANCOL
Eichhörnchen …
FOTOS: DEUTICKE VERLAG
SCHRIFTSTEHLER
Vier Jahreszeiten
JEANNETTE WALLS
Die andere Seite …
Endlich! Der fulminante Abschluss der ErfolgsTrilogie: Katherine Pancol, die beliebte französische Autorin, erzählt die Geschichte ihrer Heldin
Joséphine: wie aus dem hässlichen Entlein ein anmutiger Schwan wird. Darüber hinaus unterhält sie
uns königlich mit den Abenteuern der Protagonisten, die den Lesern ans Herz gewachsen sind. Seien
es Joséphines eigensinnige Töchter …
C. Bertelsmann, 832 Seiten, 19,99 Euro
EVELYN WAUGH
Brideshead
Charles Ryder
befreundet sich
in Oxford mit
Sebastian Flyte und widmet
fortan sein Studium mehr den
Drinks als den Büchern. Als Sebastian ihn nach Brideshead in
sein prächtiges Zuhause einlädt,
ist Charles fasziniert von der exzentrischen aristokratischen Familie, die ihn schon bald als einen
der Ihren behandelt. Doch nach
und nach erkennt er die Kluft, die
ihn von den Flytes trennt: Sie sind
geprägt von einer diffusen Moral.
Diogenes, 12 CDs, 49,40 Euro
Buchhandlung Markus
Münsterstraße 9 (Weberhaus)
33330 Gütersloh
Telefon (0 52 41) 2 88 88
Telefax (0 52 41) 1 63 35
www.buchhandlung-markus.de
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DIE WEBEREI
LI V E KO NZE RT
TOP- EVENTS
WLADIMIR
KAMINER LIEST IN
DER WEBEREI
WL ADIMIR K A MINER
Wladimir Kaminer gehört zu den beliebtesten
Autoren im deutschsprachigen Raum. Mit dem
Bestseller »Russendisko« schaffte er den internationalen Durchbruch. 2012 wurde dieses Buch
erfolgreich verfilmt. Mit dieser Lesung stellt Wladimir Kaminer sein neues Buch »Onkel Wanja
kommt« vor und liest auch ganz neue Texte vor.
Mittwoch, 13. November, 20 Uhr, Vorverkauf: 14 Euro, Abendkasse: 17 Euro
PURPLE RISING
Die Band »Purple Rising« interpretiert die Musik von Deep Purple gekonnt virtuos, ganz im Stil
der Siebziger: Furiose Improvisationen und wilde Duelle zwischen Gitarrist Reik Muhs und Tastenmann Andreas König, der bereits mit DeepPurple-­Legende Jon Lord auf der Bühne stand,
lassen Songs wie »Child in Time« gerne auch einmal die 20-­Minuten-­Marke sprengen.
Samstag, 23. November, 20 Uhr, Vorverkauf: zwölf Euro, Abendkasse: 15 Euro
JA ZZFRÜHSTÜC K
Mit einem eigenen Repertoire sowie Interpretationen bekannter Jazzstandards präsentiert das
Markus-Strothmann-Trio einen faszinierenden
und fesselnden Jazzmix aus unwiderstehlichem
Drive, Coolness und mitreißendem Spielwitz.
Sonntag, 24. November, 10–14 Uhr
A MERIC AN DINER
U
nter dem Namen »Weberei Time
to Tribute« werden die besten Tribute Bands aus Deutschland die
Musik aktueller und vergangener
Künstlergrößen präsentieren. Die Konzertreihe ist in erster Linie eine Hommage und Wertschätzung an Bands und
Künstler die in der Musikszene Großes
geschaffen, teilweise sogar Pionierarbeit
geleistet haben und auf diese Weise in den
Popolymp aufgestiegen sind. Dabei wird
insbesondere bei der Wahl der Tributebands darauf geachtet, dass sie nicht nur
Hits und Klassiker runterspielen, sondern
die Künstler auch verkörpern und den
Flair über das Musikalische hinaus widerspiegeln können.
Dieses Mal ist es an der Zeit den Spot
auf Deep Purple zu richten. Deep Purple gilt zusammen mit Led Zeppelin und
Black Sabbath als Wegbereiter des klassischen Hardrocks. Mit Titeln wie »Black
Night«, »Smoke on the Water«, »Child in
Time« oder »Burn« schuf die Band Klassiker für die Ewigkeit, die auch nach 40
Jahren nichts von ihrer Frische und Authentizität eingebüßt haben.
Purple Rising interpretiert die Musik
von Deep Purple gekonnt virtuos, ganz
im Stil der Siebziger: Furiose Improvisationen und wilde Duelle zwischen Gitarrist Reik Muhs und Tastenmann Andreas König, der bereits mit Deep­-Purple­
Legende Jon Lord auf der Bühne stand,
M AD SIN
»Mad Sin« gründeten sich 1987 aus dem sozial schwachem Bezirk des Rockabilly- und PunkUntergrunds im damals noch zerstörten Osten
von Berlin. 25 Jahre und zehn Alben später ist
aus dem unbekannten Psychobilly-Trio, das in be
setzen Häusern und Hinterzimmern von kleinen
Bars spielte, eine gewachsene, die Charts stürmende und genreübergreifende Band geworden.
Mittlerweile kann die Gruppe weit mehr als 140
Konzerte in Europa, Japan und den USA unter
anderem mit »Smoke Blow« vorweisen.
Samstag, 14. Dezember, 21 Uhr, Weberei,
Vorverkauf. 14 Euro, Abendkasse: 19 Euro,
Tickets unter tickets.crossnight.de
SL A M GT
Unter dem Motto »Rückkehr ins Kesselhaus« veranstaltet die »Kleine Bühne« am Donnerstag, 21.
November, wieder einen »Slam GT« mit musikalischen Intros und Zwischenstücken. Der »Slam
GT« ist der Gütersloher Poetry Slam, findet jeden
zweiten Monat auf der »Kleinen Bühne« im Kesselhaus statt und wird vom Autor und DJ MichaEl Goehre moderiert. Neben Slammern aus ganz
Deutschland stellen sich auch Poeten aus Gütersloh und der Umgebung der Dalkestadt regelmäßig ihrem heimischen Publikum.
Donnerstag, 21. November, 20 Uhr,
Weberei, Kesselhaus
U20 -SL A M
Die »Kleine Bühne« fördert auch den »Vogelfrei-U20-Slam« für den Slammernachwuchs im
Fasan. Das Moderatorenteam Jonas Helmich
und Niko Sioulis zeigen dann all den Zweiflern
aus Gütersloh und Umgebung (und natürlich
auch aus dem Rest der Welt), dass die Jugend
von heute weder kultur- noch sprachlos ist. Allen
die endlich einmal ihr Selbstgeschriebenes vortragen wollen und sich bisher beim »Slam GT«
nicht auf die Bühne getraut haben, wird so seit
Oktober eine weitere Möglichkeit geboten.
Montag, 9. Dezember, 19 Uhr, Fasan,
Kökerstraße
SEHRSCHLECHTSPRECHBAR
DIE KLE INE BÜHNE
PROGR A MM
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Samstag, 23. November, 20 Uhr, Weberei, Vorverkauf: zwölf Euro, Abendkasse: 15 Euro, weitere Informationen unter
www.die-weberei.de
DAS ENSEMBLE
FÜR SEHR RADIKALE
IMPROVISATION
Das »Ensemble für radikale Improvisation«
»sehrschlechtsprechbar« macht die »Kleine Bühne« im Fasan an der Kökerstraße am Mittwoch,
11. Dezember, zur Improvisationsbühne: Oliver
Demand (Posaune), Detlef Güthenke (Kontrabass, def. Akkordeon), Marc Pfennig (prep. git.
elec., Vocals), Barbara Schneider (Akkordeon)
und Anke Filsinger (Klavier) sind »sehrschlechtsprechbar« und eine Provokation. Begleitet werden sie dabei von Eckard Kleßmann am Overhead-Projektor. Auf der »Kleinen Bühne« spielen
sie wie immer »sechsfach konzentriert«.
Mittwoch, 11. Dezember, 19 Uhr, Fasan,
Kökerstraße
Ausgefeilte Arrangements und eine von vorne bis
hinten durchgestylte Bühnenoptik, gepaart mit
gewohnt sympathischer und authentischer Bühnenshow – das brandneue Unplugged­Projekt
»Jorge & Chris« verspricht akustischen Rock ’n’
Roll in kultiger American-Diner-Athmosphäre.
Samstag, 30. November, 20 Uhr, Eintritt frei
Das vollständige Programm der Weberei und
weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf der Website der Weberei unter www.die-weberei.de …
lassen Songs wie »Child in Time« und
»Space Truckin’« gerne auch einmal die
20-­M inuten-­Marke sprengen. Scheinbar
spielend meistert dabei der charismatische, stimm​gewaltige Frontmann Alexx
Stahl selbst die höchsten Tonlagen. Wie
beim Original anno 1970 wird so jedes
Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis.
Purple Rising weiß jedoch nicht nur
musikalisch, sondern auch mit einer energiegeladenen Bühnenshow auf Original­
Instrumenten zu begeistern. Marshall­
Türme, eine Hammond C­3 nebst zwei
Leslies und die Fender Stratocaster sind
für eine authentische Darbietung ebenso obligatorisch wie die extravaganten
Showeinlagen des Gitarristen, die Erinnerungen an die Bühnenpräsenz des jungen
Ritchie Blackmore wach werden lassen.
Purple Rising hat bereits in den ersten zwei Jahren des Bestehens bundesweit bei Open Airs, einschlägigen Festivals und in angesagten Clubs die Herzen
der Zuschauer erobern und viele begeisterte Freunde finden können, die mitunter mehrere 100 Kilometer Fahrt auf sich
nehmen, um die spektakulären Shows der
Band zu erleben.
»Es ist manchmal auch
Arbeit, meine Geschichten so zu erzählen, dass
sie nicht nur an mir kleben bleiben«, sagt Cäthe
Die »Kleine Bühne Gütersloh« fördert Kunst und
Kultur. Im Kesselhaus der Weberei gibt es unter
anderem Gastspiele der Sprachexperimentalisten Insa Güllemann und Christian Knäpper, des
Malers, Street Artisten, Objekt- und Performancekünstlers Patrick »WEH« Weiland mit seinen
Freunden, des Ensembles Freie Musik (EFM) und
des Ensembles für radikale Improvisation »sehrschlechtsprechbar«. Zu den Veranstaltungsreihen
der »Kleinen Bühne« gehören der »SlamGT«, der
Gütersloher Dichterwettstreit mit Micha-El Goehre, und die Polyphonie Ostwestfalen.
Weitere Informationen im Internet unter
kleinebuehne.wordpress.com
FOTOS: TATUNTAT, FKP SCORPIO, OLIVER REETZ, SEBASTIAN
FOTO: A. WALTHER
Purple Rising hat bereits in den ersten zwei Jahren
des Bestehens bundesweit bei Open Airs, Festivals und
in Clubs die Herzen der Zuschauer erobern können.
FOTO: WILLEM SCHULZ
PURPLE RISING
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W E I H N AC H T S M A R K T
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FOTO: GTM
Berliner Platz
DER SHANTY-CHOR
GÜTERSLOH TRITT AM
3. DEZEMBER AUF
ERÖFFNUNG
Bürgermeisterin Maria Unger eröffnet am Donnerstag, den 28. November, um 17 Uhr den Gütersloher Weihnachtsmarkt. Passend zum Jubiläum der Städtepartnerschaft von Gütersloh mit
Broxtowe stimmen der »Military Wives Choir«
und »Velvet« die Zuschauer bis 20 Uhr auf britische Art auf die Weihnachtszeit ein.
BJÖRN VAN ANDEL
Mit 14 Jahren begann Björn van Andel Orgelund Klavierunterricht zu nehmen. Mit 16 hatte er
bereits seinen ersten öffentlichen Auftritt. Zahlreiche Engagements folgten. Bekannt durch seine
Musik an der weißen Wersi-Orgel, sorgt Björn
van Andel bei seinen Auftritten stets für eine lockere und heitere Atmosphäre. Das Gütersloher
Publikum liebt Björn van Andel, der bei seinem
Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt am Freitag,
den 29. November, ab 17 Uhr natürlich auch
Weihnachtsmusik spielen wird.
E INK AUFEN
Wer behauptet, in Gütersloh würden die Bordsteine am frühen Abend hoch geklappt, der hat
schlicht und einfach Unrecht. Ganz besonders
am Samstag, den 30. November. Denn dann ist
»Güte Nacht« – verkaufsoffen bis 22 Uhr. Der
Weihnachtsmarkt hat bis 23 Uhr geöffnet. Um
22.15 Uhr gibt es wieder ein Feuerwerk vom
Dach des Karstadt-Kaufhauses.
PAKETBUS
Passend zur Weihnachtszeit bieten die Stadtwerke Gütersloh und die Gütersloh Marketing
GmbH samstags von 14 bis 19 Uhr wieder einen
tollen Service an: „Parken“ Sie im Paketbus neben der City Wache am Berliner Platz Ihre Einkäufe und Geschenke und flanieren Sie bequem
weiter durch die Gütersloher Innenstadt und über
den Gütersloher Weihnachtsmarkt.
V
GÜTERSLOHER
WEIHNACHTSMARKT
on Donnerstag, 28. November, bis Montag, 30. Dezember, ist der Gütersloher Weihnachtsmarkt geöffnet. Auch in
diesem Jahr können die Besucher Apfel, Nuss und Mandelkern mit gutem
Gewissen genießen, denn da die Stadtwerke Gütersloh den CO2-Verbrauch
der Veranstaltung ausgleichen, kann
sich der Gütersloher Weihnachtsmarkt
über das Prädikat »klimaneutral« freuen. Die Sparkasse Gütersloh schenkt anlässlich ihres 150jährigen Jubiläums allen Besuchenden einen großen, üppig geschmückten Weihnachtsbaum.
30 Händler und Gastwirte bieten
nicht nur Bratäpfel, Kerzen, Kräuterbonbons oder Flammkuchen – in der
»Kunsthandwerkerhütte« finden die Besucher ein wechselndes Zusatzangebot mit Produkten aus Heu, Stoff, Holz
oder Metall. In der »Vereinshütte« informieren unter anderem die Gütersloher Fair-Trade-Gruppe, die Gütersloher Faltbootgilde oder die Verkehrswacht Gütersloh über ihre Arbeit. Beide Hütten werden den Gütersloher Vereinen und Kunsthandwerkern von der
Werbegemeinschaft Gütersloh für kurze Belegzeiten komplett kostenfrei angeboten. Damit wird zum einen die ab-
wechslungsreiche Vereinslandschaft unterstützt, zum anderen aber auch eine Plattform für eine möglichst große Bandbreite von Kunsthandwerkern
aus verschiedenen Branchen geboten.
Am Samstag, 30. November, hat der
Gütersloher Weihnachtsmarkt während
der »Güte Nacht« bis 23 Uhr und der
Gütersloher Einzelhandel bis 22 Uhr
geöffnet. Wie an allen Samstagen während des Weihnachtsmarktes können die
Besuchenden ihre Einkäufe auch während der »Güte Nacht« am Paketbus neben der City-Wache zur Aufbewahrung
abgeben, um dann ganz entspannt über
den Weihnachtsmarkt zu bummeln.
Auf der weihnachtlich geschmückten
Bühne übernehmen zahlreiche Künstlerinnen und Künstler die Gestaltung des
Rahmenprogrammes, das die gemütliche Atmosphäre des Weihnachtsmarktes unterstreicht. Hier eröffnet am Donnerstag, den 28. November, um 17 Uhr
auch Bürgermeisterin Maria Unger den
Gütersloher Weihnachtsmarkt. Danach treten, passend zum Jubiläum der
Städtepartnerschaft von Gütersloh und
Broxtowe, zunächst der »Military Wives Choir« mit englischen Weihnachtsliedern und im Anschluss die Gruppe
»Velvet« mit schottischen und irischen
Folksongs auf. Auch die Gütersloher
beweisen im Verlaufe des Weihnachtsmarktes ihre Musikalität. So treten unter anderem die Kottenbläser Gütersloh,
das Jugendmusikkorps Avenwedde,
die ESG-Big-Band, der Spielmannszug Avenwedde oder das Bläserensemble der Kreismusikschule Gütersloh auf.
Am 3. Dezember wird es beim Auftritt des Shanty-Chors »Luttermöwen« dann weihnachtlich-maritim.
Auch für die kleinen Besuchenden gibt es ein attraktives Programm:
Der Puppenspieler unterhält sie montags und mittwochs. Donnerstags werden ab 15 Uhr bei der Märchenbühne verschiedenste Geschichten vorgelesen. Und an jedem Sonntag dürfen
sich die Kleinen um 14 Uhr beim Mitmachprogramm mit verschiedenen Musikern austoben. Die abwechslungsreiche Mischung aus traditionellen Weihnachtsliedern, Swing, Gospel, Drehorgelklängen und moderner Musik verschönert das Warten auf Heiligabend …
28. 11. bis 30. 12. 2013
schöne,
»O
herrliche
28. November bis 30. Dezember, Berliner Platz, Mo–Fr 11–21 Uhr, Sa 11–
22 Uhr, So 14–21 Uhr, 24. Dezember 11–13 Uhr, Eröffnung: 28. November, 17 Uhr, Samstag, 30. November, »Güte Nacht« bis 22 Uhr (Weihnachtsmarkt bis 23 Uhr) weitere Infos
und das vollständige Programm unter
www.weihnachtsmarkt-gt.de
Weihnachtszeit!«
HEINRICH HOFFMANN VON FALLERSLEBEN (1798–1874)
FOTOS: CHRISTIAN SCHRÖTER, GTM, ALLWALLPAPERS
WE IHNAC HTSRUNDGANG
Was hat das bekannte Weihnachtslied »Ihr Kinderlein kommet« mit Gütersloh zu tun? Diese und
andere Fragen beantworten die Stadtführerinnen Annett Rassfeld und Barbara Best bei einem
weihnachtlichen Stadtrundgang am Samstag,
30. November, um 16 Uhr am Stadtmuseum. Für
den Familienrundgang inklusive einem heißen
Getränk pro Person werden Familienkarten für
zehn Euro angeboten. Einzelkarten kosten fünf
Euro pro Person, Kinder bis sechs Jahren sowie
Inhaber des Stadtpasses zahlen 3,50 Euro.
PROGR A MM
Das vollständige Programm mit allen Highlights
während des Gütersloher Weihnachtsmarkts findet sich auf der Website des Weihnachtsmarkts
unter www.weihnachtsmarkt-gt.de
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Der Gütsler Weihnachtsmarkt sorgte
im vergangenen Jahr
für viel Freude bei
Groß und Klein …
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H O H LG Ü T S E L
Aus der »Neuen Westfälischen«
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B E N KO LUM N O
Benjamin Rogowski
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Aus dem »Westfalen-Blatt«
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Aus »Die Glocke«
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ch muss mich bei Dir im Namen vieler Gütersloher entschuldigen. Neben
dieser spießigen Gesellschaftsecke
und einigen Möchtegern-Journalisten, die hier in Gütersloh hausen, leider
nur schwer zu verscheuchen sind, meist
nur Sülze schreiben, und gern fiese Gerüchte verbreitet, ohne selbst eine richtige Meinung zu haben, gibt es doch noch
ein paar Menschen, die traurig darüber sind, dass Du wieder in Deine Heimat zurückkehrst. Diese gemeinen Gütersloher glauben augenscheinlich etwas ganz Besonderes zu sein. Nur gibt
es da ein kleines Problem – fahren sie
nämlich mit ihren Autos nur eine Stadt
weiter nach Bielefeld, kennt sie dort
kein Schwein. Warum nicht? Weil es alles Blender sind. Punkt. Mit Dir, lieber
Kurt, verlieren wir nicht nur einen sympathischen Riesen-Menschen, sondern
als Stadt auch ein Stückchen Vielfalt.
Traurig. In den letzten zwölf Monaten
musste ich dann leider auch feststellen,
dass viele Gütersloher alles andere als
offen für Neues sind. Und Gütersloh als
Medienstadt zu bezeichnen, ist nur in
einem einzigen Punkt richtig: Hier gibt
es außergewöhnlicherweise drei Tageszeitungen und unzählige Stadtmagazine. Und viele von denen würde ich persönlich nicht einmal dafür benutzen, um
mir den Hintern abzuwischen, weil dort
so viel Scheiße drin steht. Jedenfalls tut
es mir leid, wie man hier mit Euch umgegangen ist, und dass man Euch keine
wirkliche Chance zum Ankommen gegeben hat. Die peinliche Aktion der GTNO-Info, in einem vierseitigen Interview die Person Andreas Kimpel nun in
der Luft zu zerreißen, ist Zeugnis dafür,
dass zumindest ein Gütersloher »Magazin« noch nichts aus der »denkwürdigen« Pressekonferenz gelernt hat, wie
es Markus Corsmeyer in seinem aktuellen Editorial schreibt. Warum kann
man nicht einfach mal die Fresse halten, so wie es Dieter Nuhr empfiehlt,
und neue Sachen ausprobieren, ohne sie
schon vorher durch den Dreck zu ziehen? Schonmal was vom Pressekodex
des Deutschen Presserats gehört?
Benjam
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Benjamin Rogowski
FOTO: RANDI BLOMBERG
Aus dem »Westfalen-Blatt«