7. Owari

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7. Owari
7. Owari
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7.1 Owari
Die Provinz Owari, aus der Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi stammten, wurde
nach einigen Umstrukturierungen nach der Schlacht von Sekigahara in das gleichnamige
Owari-Lehen (尾張藩) umgewandelt, das Tokugawa Ieyasus neuntem Sohn Yoshinao
(徳川義直, 1601-1650) anvertraut wurde. So entstand der Owari-Zweig der Tokugawa, der zu
den sog. „gosanke“ (御三家) zählte, den drei wichtigsten Nebenlinien des Haupthauses, das
den shōgun stellte.*23 Das Lehen verfolgte von Anfang an eine kriegerisch ausgerichtete
Politik, die quasi um die Kernaufgaben der samurai-Klasse aufgebaut war. Entsprechend
großer Wert wurde auf die Kampfsportarten gelegt und so ist es auch nicht verwunderlich,
dass Klingen und Montierunen aus Owari einfach und praxisorientiert gehalten waren.
Einer der einflussreichesten Owari-Schmiede der frühen shintō-Zeit war Sagami no Kami
Masatsune (相模守政常). Dieser war der zweite Sohn der im letzten Kapitel angeschnittenen
9. Generation Mino-Kanetsune (兼常). Geboren wurde Masatsune im vierten Jahr Tenbun
(天文, 1535) und eröffnete im zehnten Jahr Eiroku (永禄, 1567) im Dorf Komaki (小牧村) im
Kasuga-Distrikt (春日郡) Minos einen eigenen Zweig der Kanetsune-Linie und signierte
selbst mit diesem Namen. Später zog er nach Kiyosu (清洲) in die Provinz Owari wo er von
Fukushima Masanori (福島正則, 1561-1624) eingestellt wurde und er in diesem Zuge seinen
Namen auf „Masatsune“ änderte. Am elften Tag des fünften Monats Tenshō 20 (天正, 1592)
erhielt er durch Vermittlung des kanpaku-Regenten Toyotomi Hidetsugu (豊臣秀次, 15681595) den Ehrentitel „Sagami no Kami“. Nach Sekigahara wurde er von Matsudaira
Tadayoshi (松平忠吉, 1580-1607), dem neuen Herrn des Kiyosu-Lehens eingestellt, und
verlegte seine Schmiede somit in die aufblühende Burgstadt Nagoya (名古屋). Im zwölften
Jahr Keichō (1607) zog er sich in den Ruhestand zurück und überließ die Leitung der Schule
seinem Sohn Tarōsuke (太郎助). Da dieser aber im 14. Jahr Keichō (1609) plötzlich starb,
nahm er das Schwertschmieden wieder auf, wobei er ab diesem Zeitpunkt mit dem Zusatz
„Nyūdō“ signierte. Er selbst starb am 18. Tag des zweiten Monats Genna fünf (元和, 1619) im
Alter von 84 Jahren.
*23
Die beiden anderen waren der Mito- und der Kii-Tokugawa-Zweig.
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Von Masatsune sind katana, wakizashi und tantō sowie relativ viele yari und naginata
erhalten. Sein jigane ist eine dichte und gelegentlich etwas herausstehende itame gemischt mit
masame. Der hamon ist meist ein suguha, gefolgt von einem notare, suguha gemischt mit komidare oder einem auf notare basierendem gunome. Der habuchi ist kompakt und weist
hotsure auf, es finden sich aber auch Klingen (vornehmlich katana und naginata), die im SueSeki-Stil in gunome-midare mit kompaktem nioiguchi gehärtet sind. Das bōshi verläuft auch
zugespitzt, als chū-maru, und kann auch hakikake aufweisen. Die Signatur ist mit einem
dicken Meißel eingeschlagen, wobei er den mittigen unteren Vertikalstrich des Zeichens für
„tsune“ in gestreckter Weise ausführte.
Die 3. Generation der Masatsune-Linie war eigentlich der Sohn von Daidō (大道), wurde
aber nach dem frühen Tod der 2. Generation von der 1. Generation Masatsune adoptiert,
Seinen Ehrentitel „Mino no Kami“ (美濃守) bekam er im fünften Jahr Genna (元和, 1619)
verliehen. Er übernimmt grundlegend die Arbeitsweise der 1. Generation, kann aber qualitativ
nicht ganz anschließen. Von ihm sind vorzügliche kozuka erhalten und wir kennen exzellent
ausgeführte horimono in der Form eines Fudō-Myōō oder eines suken in der hi. Er signierte
ebenfalls mit einem dicken Meißel, wobei er die mei bei katana und wakizashi auf dem
shinogi-ji der Angel platzierte. Bei tantō hingegen sitzt sie mittig auf der nakago. Die
Masatsune-Linie bestand ununterbrochen über zehn Generationen bis zum Ende der Edo-Zeit.
Abb. 147: tantō, mei: „Sagami no Kami Fujiwara Masatsune“ (相模守藤原政常), nagasa 29,8 cm, sori 0,2 cm, hira-zukuri, iorimune. Arbeit der 1. Generation Masatsune.
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Abb. 148: wakizashi, mei: „Sagami no Kami Masatsune Nyūdō“ (相模守政常入道), nagasa 32,5 cm, fast kein sori, hira-zukuri,
iori-mune. Arbeit der 1. Generation Masatsune
Sagami no Kami Masatsune zählte zu den sog. „Owari-sansaku“ (尾張三作), den „Drei
Owari-Meistern“. Zweiter im Bunde war Hida no Kami Ujifusa (飛騨守氏房). Die 1.
Generation Ujifusa, also Wakasa no Kami Ujifusa (若狭守氏房), war der dritte Sohn der 3.
Gen. Kanefusa (兼房) und wurde im dritten Jahr Tenbun (天文, 1534) in Minos Gifu (岐阜)
geboren. Wie Masatsune zog Wakasa no Kami Ujifusa nach einigem Hin und Her Mitte der
1580´er-Jahre nach Kiyosu (清洲) in die Provinz Owari, wo er schließlich im 18. Jahr Tenshō
(天正, 1590) starb. Hida no Kami Ujifusa war der älteste Sohn Wakasa no Kami Ujifusas und
wurde im fünften Jahr Tenshō (天正, 1577) zum Pagen Oda Nobutakas (織田信孝, 15581583), dem dritten Sohn Nobunagas bestellt. Er folgte diesem im Zuge der Unterwerfung der
Provinz Kii an die Front, doch nach dem Selbstmord Nobutakas im zehnten Jahr Tenshō
(1583) wurde er zum rōnin und begann deshalb ab dem 16. Jahr Tenshō (1588) bei seinem
Vater eine Lehre als Schwertschmied. Nach dem Tod seines Vaters zwei Jahre später soll er
bei der 1. Generation Nobutaka (信高) weiterstudiert haben. Seinen Ehrentitel bekam er wie
Masatsune am elften Tag des fünften Monats Tenshō 20 (天正, 1592) durch Vermittlung des
kanpaku-Regenten Toyotomi Hidetsugu und nach Fertigstellung der Burg Nagoya (名古屋城)
im 15. Jahr Keichō (1610) erfolgte sein Umzug dorthin. Hida no Kami Ujifusa schmiedete
robust wirkende Klingen mit breiter mihaba, flachem sori und hohem shinogi. Das jigane ist
eine ko-itame gemischt mit mokume, nagare und/oder masame. Der hamon rangiert von einem
Sue-Seki-hamon mit unterdrücktem nioiguchi bis zu einem ō-gunome-midare mit togariba
oder notare-gunome gemischt mit chōji in ko-nie-deki mit einem breiten nioiguchi.
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Leider endete die Owarii-Ujifusa-Linie mit seinem Sohn, der 3. Generation, der den
Ehrentitel „Bizen no Kami“ (備前守) führte. Dieser war um Kan´ei (寛永, 1624-1644) aktiv
und starb im ersten Jahr Kanbun (寛文, 1661) im Alter von 72 Jahren. Doch Bingo no Kami
Ujifusa (備後守氏房), ein Schüler der 1. Generation Wakasa no Kami Ujifusa in Owari, ging
später in die Provinz Satsuma, wo die Satsuma-Ujifusa-Linie über vier Generationen florierte
(siehe Kapitel Satsuma).
Abb. 149: wakizashi, mei: „Hida no Kami Fujiwara Ujifusa“ (飛騨守藤原宇氏房), nagasa 39,4 cm, sori 0,6 cm, hira-zukuri,
mitsu-mune
Abb. 150: wakizashi, mei: „Hida no Kami Fujiwara Ujifusa“ (飛騨守藤原宇氏房), nagasa 32,7 cm, sori 0,2 cm, hira-zukuri,
mitsu-mune
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Der dritte der Owari-sansaku war Hōki no Kami Nobutaka (伯耆守信高). Dieser wurde
im sechsten Jahr Eiroku (永禄, 1563) in Minos Kōzuchi (上有知) geboren und war laut
eigenen Angaben ein Nachfahre San´ami Kanekunis (兼国). Im 16. oder 17. Jahr Tenshō
(天正, 1588/89) ging er nach Kiyosu (清洲) in die Provinz Owari und erhielt seinen Ehrentitel
wie Masatsune und Ujifusa im 20. Jahr Tenshō (1592) durch Vermittlung des kanpakuRegenten Toyotomi Hidetsugu. Es existiert auch die Theorie, dass er diesen Titel bereits im
neunten Jahr Tenshō (1580) erhalten hatte, da eine Klinge mit dieser Datierung in
Kombination mit dem Ehrentitel existieren soll. Es wird vermutet, dass er wie Masatsune und
Ujifusa nach Fertigstellung der Burg Nagoya im 15. Jahr Keichō (1610) dorthin zog. Im
zehnten Jahr Kan´ei (寛永, 1633) jedenfalls trat er unter dem nyūdō-gō „Keiyū“ (慶遊) in den
Priester- und somit Ruhestand ein und überließ die Familie seinem Sohn, der 2. Generation
Nobutaka. Er starb drei Jahre später, im 13. Kan´ei (1636) im Alter von 76 Jahren. Seine
Klingen haben meist einen breiten shinogi-ji, einen hohen shinogi und ein gestrecktes kissaki,
sprich eine Keichō-shintō-sugata. Das jigane ist eine dicht und schön verschmiedete itame
gemischt mit masame und ji-nie, einige Arbeiten zeigen aber auch eine herausstehende hada,
und wiederum andere auch ein shirake-utsuri. Der hamon ist ein notare-midare oder gunomemidare, selten auch ein chōji oder suguha, wobei er in ko-nie-deki mit einem breiten nioiguchi
härtete. Es finden sich auch Klingen mit ara-nie und vielen sunagashi.
Der 2. Generation Hōki no Kami Nobutaka war ein sehr langes Leben beschert, er starb
nämlich im zweiten Jahr Genroku (元禄, 1689) im Alter von 87 Jahren. Er und sein Vater
bildeten einen wichtigen Eckpfeiler in der Ausbildung shintō-zeitlicher Owari-Schmiede. Sein
chū-suguha, notare oder gunome ähnelt der 1. Generation, wobei sie bei ihm eine Spur nielastiger sind und einen breiteren nioiguchi haben. Er härtete aber auch einen flamboyanten
gunome-chōji-midare in ko-nie-deki mit merklichem chōji-Anteil. Ab der 2. Generation wird
das bei der 1. Generation deutlich rundliche kurijiri zu einem ha-agari kurijiri. Die NobutakaLinie endete mit dem Ende der Edo-Zeit, nämlich mit der um Keiō (慶応, 1865-1868) aktiven
10. Generation.
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Abb. 152: katana, mei: „Hōki no Kami Fujiwara Nobutaka“ (伯耆守藤原信高), nagasa 73,4 cm, sori 1,0 cm, shinogi-zukuri,
iori-mune. Arbeit der 1. Generation Nobutaka.
Abb. 152: wakizashi, mei: „Hōki no Kami Fujiwara Nobutaka“ (伯耆守藤原信高), nagasa 41,2 cm, sori 0,5 cm, hira-zukuri,
iori-mune. Arbeit der 1. Generation Nobutaka, evtl. auch eine daimei der 2. Generation.
Abb. 153: katana, mei: „Hōki no Kami Fujiwara Nobutaka“ (伯耆守藤原信高), nagasa 66,7 cm, sori 1,8 cm, shinogi-zukuri,
iori-mune. Arbeit der 3. Generation Nobutaka.
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Ebenfalls in Owari arbeitete Hata Mitsuyo (秦光代). Dieser kam ursprünglich aus der
Provinz Mino, ging später nach Nagoya (名古屋) und studierte in Edo unter dem Edo-IshidōMeister Tsushima no Kami Tsunemitsu (常光). Von ihm sind Datumssignaturen von zweiten
Jahr Kanbun (寛文, 1662) bis in die Jōkyō-Periode (貞享, 1684-1688) hinein erhalten. Er
arbeitete u.a. für die Yagyū-Familie (柳生) der Provinz Owari. Ein 42,4 cm messendes
wakizashi in kata-shinogi-zukuri (s. Abb. 154) – eine Form, bei der eine Seite der Klinge in
shinogi-zukuri, die andere in hira-zukuri ausgeformt ist – von Hata Mitsuyo war das
Lieblingsschwert des berühmten Fechtmeisters des Shinkage-ryū (新陰流), Yagyū Ren´yasai
Yoshikane (柳生連也斎厳包, 1625-1694). Als Ren´yasai eines Nacht von einem Attentäter
überrascht wurde, zog er dieses Kurzschwert und tötete den Angreifer mit nur einem Hieb.
Aufgrund dieses Vorfalls erhielt das Schwert den Namen „Oni-Hōchō“ (鬼包丁), wörtl.
„Teufelsküchenmesser“. Diese charakteristische Klingenform wurde später von anderen
Schmieden kopiert, wobei der Spitzname „Oni-Hōchō“ beibehalten wurde. Mitsuyos
Arbeitsweise orientiert sich mehr am Owari-Seki- als am Edo-Ishidō-Stil. Das jigane ist eine
itame-nagare gemischt mit masame. Der hamon ist ein suguha gemischt mit ko-ashi, oder ein
notare mit ko-ashi in ko-nie-deki. Mitsuyo und sein Nachfolger, die um Genroku (元禄, 16881704) aktive 2. Generation, führten beide den Ehrentitel „Higo no Kami“ (肥後守), wobei die
2. Generation Mitsuyo zeitweise auch in Tsu (津) in der Provinz Ise und in Edo arbeitete.
Abb. 154: katana, mumei: „Den Hata Mitsuyo“ (伝秦光代), nagasa 62,6 cm, sori 0,7 cm, kata-shinogi-zukuri, iori-mune
Abb. 155: katana, mei: „Hata Mitsuyo“ (秦光代), nagasa 69,7 cm, sori 1,5 cm, shinogi-zukuri, iori-mune
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Stammbaum der Masatsune-Schule:
Kanetsune 9. (兼常)
Bunroku (文禄, 1592-1596)
die Kanetsune-Linie arbeitete
in der Provinz Mino
Kanetsune 10. (兼常)
Masatsune 1. (政常)
Kan´ei (寛永, 1624-1644)
Keichō (慶長, 1596-1615)
zweiter Sohn Kanetsunes
Kanetsune 11. (兼常)
Masatsune 2. (政常)
Kanbun (寛文, 1661-1673)
Keichō (慶長, 1596-1615)
Kanetsune 12. (兼常)
Masanori (政則)
Masatsune 3. (政常)
Jōkyō (貞享, 1684-1688)
Genna (元和, 1615-1624)
Kan´ei (寛永, 1624-1644)
Schüler der 2. Generation
Kanetsune 13. (兼常)
Hidetoki 1. (秀辰)
Masatsune 4. (政常)
Tomotsune (友常)
Shōtoku (正徳, 1711-1716)
Shōhō (正保, 1644-1648)
Kanbun (寛文, 1661-1673)
Kanbun (寛文, 1661-73)
Schüler der 3. Generation,
Schüler der 3. Generation
arbeitete in Ōsaka
arbeitete in Mino
Kanetsune 14. (兼常)
Enkyō (延享, 1744-1748)
Kanetsune 15. (兼常)
Masanaga (政長)
Masatsune 5. (政常)
Masanao (政直)
Genroku (元禄, 1688-1704)
Kyōhō (享保, 1716-1736)
Shōtoku (正徳, 1711-16)
Schüler der 4. Generation
Schüler der 4. Generation
Hōreki (宝暦, 1751-1764)
Masatoshi (政寿)
Masatsune 6. (政常)
Kyōhō (享保, 1716-1736)
Meiwa (明和, 1764-1772)
Kanetsune 16. (兼常)
Schüler der 5. oder evtl.
Bunka (文化, 1804-1818)
auch der 4. Generation
Masatsune 7. (政常)
Tenmei (天明, 1781-1789)
Masatsune 8. (政常)
Kansei (寛政, 1789-1801)
Masatsune 9. (政常)
Kōka (弘化, 1844-1848)
Masatsune 10. (政常)
Keiō (慶応, 1865-1868)
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Stammbaum der Ujifusa-Schule:
Kanefusa 4. (兼房)
Ujifusa 1. (氏房)
Sukefusa (助房)
Genki (元亀, 1570-1573)
Tenshō (天正, 1573-1592)
ging von Mino nach Owari
Wakasa no Kami
jüngerer Bruder Ujifusas
Satsuma
ging später u.a. nach Harima
↓
Ujifusa 2. (氏房)
Ujifusa 1. (氏房)
Keichō (慶長, 1596-1615)
Tenshō (天正, 1573-1592)
Sohn der 1. Generation
Schüler der 1. Generation
Hida no Kami
ging später nach Satsuma
Bingo no Kami
Ujifusa 3. (氏房)
Kanehisa (兼古)
Ujikumo (氏雲)
Ujifusa 2. (氏房)
Masafusa 1. (正房)
Kan´ei (寛永, 1624-1644)
Keichō (慶長, 1596-1615)
Kan´ei (寛永, 1624-1644)
Genna (元和, 1615-1624)
Genna (元和, 1615-1624)
Bizen no Kami
Schüler der 2. Generation
Schüler der 2. Generation
zweiter Sohn Ujifusas
arbeitete in Mino
Izu no Kami
Ujifusa 3. (氏房)
Kan´ei (寛永, 1624-1644)
Iyo no Kami
Masafusa 2. (正房)
Manji (万治, 1658-1661)
Ujifusa 4. (氏房)
Kanbun (寛文, 1661-1673)
Masafusa 3. (正房)
Hōei (宝永, 1704-1711)
Sohn der 4. Gen. Ujifusa
Masamine (正峯)
Masamori (正盛)
Masakiyo (正清)
Masafusa 4. (正房)
Meiwa (明和, 1764-1772)
Kyōhō (享保, 1716-1736)
Kyōhō (享保, 1716-1736)
Kyōhō (享保, 1716-1736)
Sohn der 3. Generation
Schüler der 3. Generation
Schüler der 3. Generation
Mondo no Shō (主水正)
Masafusa 5. (正房)
Tenmei (天明, 1781-89)
Sohn von Masamine
Masafusa 6. (正房)
Bunka (文化, 1804-1818)
Masafusa 7. (正房)
Kaei (嘉永, 1848-1854)
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Stammbaum der Nobutaka-Schule:
Nobutaka 1. (信高)
Keichō (慶長, 1596-1615)
Hōki no Kami
Nobutaka 2. (信高)
Nobutsune (信常)
Kan´ei (寛永, 1624-1644)
Kan´ei (寛永, 1624-1644)
Schüler der 1. Generation
Nobutaka 3. (信高)
Nobuie (信屋)
Nobushige (信重)
Nobumichi (信道)
Nobuuji (信氏)
Nobuyoshi (信吉)
Kanbun (寛文, 1661-1673) Meireki (明暦, 1655-1658) Meireki (明暦, 1655-1658) Kanbun (寛文, 1661-1673) Kanbun (寛文, 1661-1673) Kanbun (寛文, 1661-73)
Schüler der 2. Generation
Schüler der 2. Generation
Schüler der 2. Generation
Schüler der 2. Generation
Schüler der 2. Generation
Nobumori (信盛)
Nobusato (信里)
Izumi no Kami
Nobutaka 4. (信高)
Nobutsugu (信継)
Nobumasa (信政)
Shōtoku (正徳, 1711-1716) Jōkyō (貞享, 1684-1688)
Nobukiyo (信清)
Jōkyō (貞享, 1684-1688)
Genroku (元禄, 1688-1704) Kanbun (寛文, 1661-1673) Tenna (天和, 1681-1684)
Schüler der 3. Generation
Schüler der 3. Generation
Schüler der 3. Generation
Nobutaka 5. (信高)
Nobuhide (信栄)
Nobumune (信宗)
Nobukatsu 1. (信勝)
Meiwa (明和, 1764-1772)
Kyōhō (享保, 1716-1736)
Shōtoku (正徳, 1711-1716) Shōtoku (正徳, 1711-1716)
Nobukatsu 2. (信勝)
Schüler der 4. Generation
Schüler der 4. Generation
Hōreki (宝暦, 1751-1764)
Schüler der 4. Generation
Schüler der 3. Generation
Ōmi no Kami
Nobutaka 6. (信高)
Nobuhisa (信久)
Nobuie (信舎)
Nobumasa (信昌)
Nobuyuki (信幸)
An´ei (安永, 1772-1781)
Hōreki (宝暦, 1751-1764)
An´ei (安永, 1772-1781)
Hōreki (宝暦, 1751-1764)
Hōreki (宝暦, 1751-1764)
Schüler der 5. Generation
Schüler der 5. Generation
Schüler der 45. Generation
Schüler der 5. Generation
Nobutaka 7. (信高)
arbeitete in Mino
Tenmei (天明, 1781-1789)
Nobutaka 8. (信高)
Motonaga 1. (元長)
Kansei (寛政, 1789-1801)
Bunka (文化, 1804-1818)
Schüler der 7. Generation
Nobutaka 9. (信高)
Nobuhiro (信弘)
Motonaga 2. (元長)
Kōka (弘化, 1844-1848)
Bunka (文化, 1804-1818)
Tenpō (天保, 1830-1844)
Schüler der 8. Generation
arbeitete in Yamashiro
Nobutaka 10. (信高)
Keiō (慶応, 1865-1868)
Nobumasa (信正)
Keiō (慶応, 1865-1868)
Schüler der 10. Generation
– 188 –
Schüler der 3. Generation

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