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Lintorfer
Str.
17 und 31
gen, einen Verein, der sich voll überwacht, Zeitpläne eingehal- schen Meisterschaften der
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der
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Ratingen
auf diesen Sport konzentriert.
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Speestraße
zum Schützenwww.form-raum.de
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Mantyk und seine Mitstreiter beginnt der Wettkampftag mit en, dann die Männer. Polizeidine Stimme
als
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zählen als die meisten von uns und dass dabei die Zahl elf Tanzkurs, um beim Ball eine
platz am
Thunesweg,
wo21
Grabenstr.
wissen also genau, worauf es den Profis, die die Abläufe ken- rektor Burkhard Kowitz, Präsiden gemeinsam
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Figur zu machen.
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sein. Und
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Joachim
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(Neurochirurgie),
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14
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zulauschen.
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Ratingen
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die Mitglieder
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und hat
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Kürze in den oben
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sondern auch
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ermittelt.
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Düsseldorf
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Ein besonderes
Ereignis soll hafen-Parkdienst will auf Kosten der öffentlichen Infra- mer neue Instrumente finden,
an. Los geht’s miteingeladen.
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beginnt
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– zumindest so um Peter
die große Sitzung
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dieSeptember,
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und „Kuhl
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am 19. August.
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2017
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sich in jüngster
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verscheuchen.
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Wochen
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Die Blau-Weissen
Das Konzert
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die „Räuber“
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Hinter
den Kulissen
nteressierte,
Betroffene
sind willkommen.
vante Änderungen
ergeben ha-zuWahlkreis
Die Ratinger SPD hat’s dageMettmann-Nord
für
die CDU
gewonnen.
Seitdem
gesprochen,
in Bezug auf
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haben
die
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verloren.
Neben
einer
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7.
Oktober,
um
19.30
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ben, soll im Vortrag von Dr. La- gingen in der einstigen Hochburg bei drei Bundestagswahlen gen bisher nicht geschafft, ih- des
Dr. Simone Laporte ist auch
den
zweiten
(Fernholz
HöFlughafens
in der Stadthalle über die Büh- besonderen Fan-Nähe, sagt sonst üblichen Samstag auf und mit einer brachialen Methode. Der ganze Stadtteil lungen, auf privaten Grundre
Kommunalwahlplakate
abin Folge
SPD-Kandidatinnen
als
Siegerinnen
über
die
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sel)
das
Verfahren
wegen
Ratingen.
Eine
Rundfahrt
kurzerhand zur Sonderparkzone erklärt, in der nur stücken das Baurecht.
nach,an:bei ihren Freitag (10. 2.) vorverlegt,
ne. Erster musikalischer Gast man ihnen
bietet
wicklung dargestellt werden.
zuschaben.
Die
linie, 1998 Regina Schmidt-Zadel, 2002 und 2005 KerstinMan
all-Behandlungseinheit
und
VerjährungFlughafen
eingestellt. Der
am Düsseldorfer
dachte schon,
jetztCDU
wäre auch
sind „Kuhl un de Gäng“ aus Konzerten ein einzigartiges weil sie so die „Höhner“ für 23 Stunden am Stück geparkt werden darf. Das allerdings
Dr.
Möllmann
betreibt
mit
nicht.
Da
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immer
noch
Griese.
Seit
2002
gibt
es
gar
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CDU-Vertreter
mehr
für
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des
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Bäume
fällen
bietet
der
Verkehrsverein
Bundesgerichtshof
hatte
Köln am Rhein: „Sechs adret- „Wir“-Gefühl zu vermitteln. den Abend verpflichten konn- geht auch vielen Anwohnern zu weit, zumal sie sich nicht Ruhe. Doch mit den Ferien
Ratingen
Mittwoch,
7. wegen
seinen
eine RadioloStephan
auf die
Ratingen,
Heiligenhaus,
Velbert und Wülfrath in Berlin. Jetzt
er
Feuerwehr.
die am
Urteile
jedoch
schwappte
die Santelmann
nächste Welle
informiert
fühlen.
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ge- Darüber hinaus
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herab,
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die Umfragewerte
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beantragte
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ist Erfahrungssache!
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Maßanzügen,
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die Kulissen
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das indes so kurzfristig mög- an derBerlin.
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spenden.
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gehört
zu den
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der oben
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die Band
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wenn
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und mit­ ventionelle
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Neu- 13.
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das zum Preis von 25 Euro (Steh- Wasserburg Haus zum Haus gerchancenlose
schnell entfernt
hat,
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die sich
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Publikum
weit
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die
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bzw.
28
Euro
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orgaben des dreigliedrigen
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werden.
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Bilder
und
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stadt hinaus.
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Und
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in Hösel
sieeinfach
hellwach
diezur
Lücke
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Das sind
epts
in Baden-Württemberg.
Musikalisch
begleitet wird
Berndt lung noch
Pesch
auf,in
„bis
ent- gegar nicht kennen.
15 Wagen
von die
der Wohlmeinenden.
Straße Am
26; Hausrat
Pfan­ Landschaftsarchitekt
– auch dieses Lied dürfte vie- StraßeBrutaler
Raubüberfall
durch
Jugendliche
Ratingen-Hösel.
Das diesstoßen
und
nun
mit
vier
aktuBesonders
augenfällig
wird
Andere
sehen
darin
gezieltes
Lokalisiert
ist
die
Schlagdie
Ausstellungseröffnung
Hoffmann
die
Gestaltung
des
Das ist das eine, was viele sprechenden Ratsentscheidung Schimmersfeld abgeschleppt,
len bekannt sein. Schöpfer des kuchen, Bahnstraße 8; Goldjährigevon
Höseler
Pfarrfest
a t i n g e nSchuster,
- L i n t o rBechemer
f . Wegen Parks
eines äußerst
Mobbing
gegen Peter
nfall-Behandlungseinheit
Kathrin
Stommel
und diebrutalen
Folgen Raubdes Anwohner fuchst. Doch auch geeignete Maßnahmen zu tref- die dort
illegal standen.
BleibtBeyer.
Ohrwurms sind die „Räuber“, R
schmiede
wird am
Sonntag, 21.
Au-Bastian
überfalls
am
späten
Samstagabend
in
Lintorf
nahm
die
Seitdem
sich
der
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Unit)
auf
der
internis(Querflöte)
und
Sturms
„Ela“
erläutert.
Interdie
Regelung
selbst
stößt
in
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die
auch
den
Interessen
aber
immer
noch
die
Frage,
die 2015 ein „echtes“ Jubi­ Straße 19; Laufgut Schmitz,
gust, gefeiert.
Im(Violine),
Gottes- beide
zwei
fest.wird
Sie hatten
ein gleichaus Heiligenhaus
schen
Station
3B,feiern.
auf der
Hillebrand
essant
sicherlich
sein, dieser Form auf Unverständ- der Tiefenbroicher Bürger ge- was anwalt
die Anwohner
machen bei
läum (25
Jahre)
Die Polizei
Poststraße
22.17-jährige Ratinger
dienst Schüler
um 11 Uhr
in städtischen
St.
altriges
Pärchen
in
der
kleinen
Grünanlage
Am
Weiher
der
Nominierung
gegen
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u.a.
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der
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der
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beschänis.
„Ich
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Ordnungsamt
recht
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wenn
sie
in
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Alle elf Jahre feiert BlauBartholomäus
wird
der
neue
überfallen
und
dabei
den
Jungen
mit
Tritten
gegen
den
Kopf
Ewald
Vielhaus
durchgesetzt
berwachungssystem
instalMusikschule.
Dass die Stadt in Tiefen- fahren. Den Blumengießer
sechs Musikern besteht, hat Weiss zudem einen Jubi­ digten Kastanienallee wird. gefragt, was ich denn machen
Kaplan Jakub Kowalski in
den Unterleib
hat,
ist das
er Auto
bei der
Ratinger
ert
und ein interdisziplinäres
sich für den Er­ soll, wenn ich selbst in Urlaub broich schnell reagiert hat, fin- bitten,
auch
täglich
inzwischen
neun Studio-, ein und
läumsball,
so auch lebensgefährlich
in 2016. Wer verletzt.
die Pfarrgemeinde St. Anna
CDU-Führungstroika
Droste,
ehandlungsteam
terin die Handtasche
forderte.
DieSamstag,
beiden Opfer
spazierten holungspark
Volkardey
mit fahre“, sagt Heike Weißhorn. det grundsätzlich die Zustim- ein paar
Meter zu bewegen,
Greatest Hits- undaufgebaut
ein Live-­ Am
3. Dezember,
eingeführt, anschließend feiVielhaus
und
Steuwe
unten
urde.
Integriert
sind
u.a.
das
Einen
der
beiden
Täter
konnte
gegen
23.45
Uhr
auf
dem
all
seinen
Pflanzen
und
Pers„Man
hat
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gesagt:
Dann
mung
der
Politik.
Die
Verwaldamit
die
Ventile
an
den
Album veröffentlicht. Neben lädt die Prinzengarde auf die
ern Jung und Alt im Pfarrinteressiert,
am müssen Sie Ihren Wagen in tung entwickelt bei der Ab- Rädern
durch.
Statt
Unterstützung
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des Kreises
die Polizei
noch in kann
der Nähe
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anders
stehen
und es bedem „Trömmelche“
konnten Fußweg
Tanzflächezwischen
in der Stadthalle
zentrum. Für Speisen und
18. die
August,
um einem anderen Stadtteil par- wehr der Flughafen-Parker kein Knöllchen
Das wäre
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zwischen
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und mit
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fassen. Er trug
Geldbörse
Bürgershof
und Tiefendie „Räuber“
wie Hof,
ein. Wie
es sich gehört,
steht Donnerstag,
Getränke ist gesorgt. Kinder
UhrOpfers
an einerbei
Führung
mit ken. Das kann es doch wohl immer mehr Routine und Kre- mal eine
ganz neue
Dienstleisdie Beine
geworfen.
chlaganfall-Selbsthilfegrupeines
sich. Durch
Straße,
als sie
be- 15
„Schau mir in die Augen“, broicher
an diesem
festlichen
Abend
könnenGewinnzahlen
sich auf der Hüpf6 aus 49
Leiter des
städtischen
ativität. Seit ein, zwei Jahren tung. Wer
vielleicht entMaat“, „Kölsche merkten,
das mehr oder
grazile dem
Derweiß,Stadtverbandsvorsite.„Op
Für dem
Schwerpflegebedürftiihn konnte
die Polizei
auchnicht sein!“
dass minder
sie verfolgt
burg austoben und an zahlsichRolf
daraus
sogar
einBeyers
oder Pfle„Titi- wurden.
Schweben
zu Grünflächenamtes,
zende
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soll
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wurdebütze
einejoot“
spezielle
seinen Komplizen Manfred
ermitteln. Das sieht auch die Bür- erinnert das Spiel an das Ren- wickelt
Derübers
JungeParkett
drehte sich
reichen Spielangeboten teil- Zusatzzahl:
teilnehmen.
Treffpunkt
FlughafenLive-Musik
Mittelpunkt
cacasee“imdas
Publikum be- um
Bitte um Wahlkampfunterstüteeinheit
St.-Marien-SeniDen zweiten
Mann,
der be-ger-Union so, die ebenfalls nen zwischen Hase und Igel. Geschäftsmodell.
und wurdeimsofort
von den Fiene,
nehmen. Der Erlös geht an
der Parkplatz
Grünen von aufgebrachten Tiefenbroi- Kaum war einer der uner- Parkdienste
sollen
da sehr
fin- auf
des
Programms.
geistern. eingerichtet. Das mittlerweile
zung mit
dem
Hinweis
renheim
reits
wegen am
KörperverletmaskiertenEinige
Män- ist
die Partnergemeinde in Peru.
VolkardeyerBekanntschaft
Straße.
chern angesprochen wurde. wünschten Massenparkplätze dig sein.
Blau-Weiss-Mitglieder
Trotz ihres
haben nern
fehlendes Geld brüskes abgerankenhaus
istErfolges
bei den Kranzungsdelikten
angegriffen, zu absolBoden See,
blockt haben. Anscheinend
enkassen als eine auf die geschubst und mit Tritten mit der Polizei gemacht hatte,
Superzahl: 1
ist alles für den ebenso teukute Schlaganfallbehandlung traktiert. Einer der beiden nahm sie am Sonntag fest.
Gespräch
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Ratinger Wochenblatt
11. August 2016
Wochenrückblick im Zeitraffer
mitarbeiter hatte gemeldet, dass
eine Surferin auf dem See in
Not geraten war. Bis die Wehr
da war, hatte sie es dann aber
doch ans Ufer geschafft. Der
Wassersportclub
Volkardey
darf übrigens auf dem See
­paddeln und surfen.
XXX
Lob für „Aufbau West“
Johanniter-Landesvorstand Theodor Freiherr von Tiesen­
hausen (links) ehrte den ehrenamtlichen Kreisvorstand
Horst Körner (Mitte) in Anwesenheit des Kreisvorstands
Ulrich von Speicher.
Foto: Privat
50 Jahre Engagement
Grüne See ist natürlich ein
Schwerpunkt, aber es gibt noch
Donnerstag. Seit sage und eine ganze Reihe weiterer Seen
schreibe 50 Jahren ist Horst und Teiche im Einsatzgebiet
Körner schon Mitglied bei der der Ratinger Wehr. Für solche
Johanniter-Unfall-Hilfe – und Einsätze hat die Feuerwehr
immer noch im Kreisvorstand. zwei Boote, eins am Voisweg,
Zur Ehrung für sein heraus­ eins auf der Lintorfer Wache.
ragendes 50-jähriges EngageDamit im Ernstfall die Rettung
ment kam am letzten Donnersauch reibungslos klappt, muss
tag eigens der Johanniter-Langeübt werden. Denn es gibt
desvorstand Theodor Freiherr
immer neue Kollegen, die einvon Tiesenhausen ins Johannigewiesen werden müssen, und
ter-Einsatzzentrum in Breitneues Gerät, mit dem man verscheid. „1966 war noch vieles
anders, einen eigenen Rettungs­ traut werden muss.
Daher rückten am Freitagdienst gab es im Angerland
morgen
mehrere Feuerwehrnoch nicht“, erinnerte sich
Horst Körner. „Damals wurde wagen im Erholungspark
der Fahrer eines Kranken­ Volkardey an, um den Ernstwagens noch durch ein orts­ fall zu simulieren. Ausbilder
ansässiges Taxi- und Busunter­ Dirk Frohnert hatte die Übung
nehmen besetzt, und die Ein- mit der DLRG organisiert, die
sätze konnte man an einer dafür noch zusätzlich ihr
eigenes Boot zur Verfügung
­
Hand abzählen.“
Er selbst kam eher durch Zu- stellte. Am Ende konnten alle
fall zu den Johannitern. Freun- Dummys sicher an Bord geholt
de nahmen ihn zu einem Fest werden.
Die Feuerwehr nutzt diese
mit. Danach absolvierte er einen
Erste-Hilfe- und Sanitätskurs, Gelegenheit noch einmal für
engagierte sich im Katastro- einen wichtigen Hinweis: Das
phenschutz und Rettungsdienst. Schwimmen und Baden ist in
Er stieg vom Trupp- und Grup- den Ratinger Seen nicht erpenführer zum Johanniter-­laubt, auch nicht im Grünen
Ortsbeauftragten und schließ- See. Dieser ist ein Baggerloch
lich 1984 zum Johanniter-­mit allen typischen Gefahren.
Kreisbeauftragten für den Ver- „Es gibt Unterströmungen,
Strudel und Sprungschichten,
band Mettmann auf.
Abgerundet wurde die Feier- wo die Temperatur schlagartig
stunde mit der Ehrung von sehr kalt wird“, sagt BrandKlaus Peters für 40 Jahre und oberinspektor Rolf Schneiders.
von Jürgen Schrage für 30 Jah- „Das ist selbst für Geübte
lebensgefährlich. Hinzu komre Zugehörigkeit zur Johanni- ­
ter-Unfall-Hilfe. Ulrich Hage- men oftmals der Leichtsinn
mann erhielt die selten ver­ und die Selbstüberschätzung
liehene Ehrennadel des Johan- nach Alkoholgenuss. Wir mussten schon öfter Ertrunkene aus
niterordens am Band.
dem Wasser ziehen, die meinXXX
ten, man könne schnell mal das
Rettung aus dem See andere Ufer erreichen.“
Freitag. Gerade im Sommer
Schon am Samstagnachmitkommt es häufiger vor, dass tag musste die Wehr dann in
die Feuerwehr Menschen aus ernsthafter Angelegenheit zum
Gewässern retten muss. Der Grünen See eilen. Ein Kiosk-
Samstag. Im Jahre 2009
führte die Ratinger Ortsgrup­
pe der Volkssolidarität (VS)
eine Aktion gegen die Praxisgebühr durch. Bei den niedergelassenen Ärzten wurde angefragt, ob man in ihren Praxen Unterschriftenlisten aus­
legen dürfe. Während die
meisten Mediziner dies bejahten, ließ ein Arzt verlauten:
„Eine Zusammenarbeit mit
einer Untergruppierung der
­
SED kommt für mich nicht in
Frage!“ Von dieser Episode
berichtete Gabi Evers, die
Vorsitzende der Ratinger VS-­
Ortsgruppe, am Samstagabend
bei einem Empfang im Museum Ratingen. Anlass war das
zehnjährige Bestehen der Grup­
pe. Dass diese mit einer Menge
Vorurteilen zu kämpfen hatte
(und manchmal noch hat),
­illustrierte Gabi Evers mit ihrer
Ärzte-Anekdote ziemlich anschaulich.
Dabei ist die VS mit 180 000
Mitgliedern und 18 000 haupt­
amtlichen Mitarbeitern einer
der großen Sozial- und Wohlfahrtsverbände in unserem Land.
Die Ratinger Ortsgruppe muss
dagegen noch kleinere Brötchen backen: Sie hatte im Jahre
2006 zwölf Gründungsmitglieder, heute sind es aber immerhin 80. „Und wir hatten von
Anfang an mehr Ideen als Personal“, berichtete Gabi Evers.
Dass die VS ein „Kind“ der
DDR und auch heute noch vor
allem im Osten aktiv ist, ist
natürlich auch keine Geheimnis.
Umso mehr lobte Dr. Bernd
Niederland vom VS-Bundesvorstand, der eigens aus Berlin
angereist war, den „Aufbau
West“ in Ratingen: „Hier ist
etwas Besonderes entstanden!“
Allein die Aktivitäten des
VS-Kulturkreises in unserer
Stadt seien beispielhaft: „Das
hat uns sogar Impulse für die
Arbeit auf Bundesebene gegeben“, hob Dr. Niederland hervor. Das gelte auch für den
Einsatz der VS in Ratingen auf
kommunalpolitischer (wohl­
gemerkt nicht auf parteipoli­
tischer) Ebene. Der VS-Vertreter aus Berlin nannte hier den
hartnäckigen Einsatz der Ra-
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Gabi Evers mit Dr. Bernd Niederland vom VS-Bundesvor­
stand beim Empfang im Museum Ratingen. Foto: Privat
tinger Ortsgruppe für die „nette Toilette“ als Beispiel. Und
auch das Engagement für
Flüchtlinge sei in Ratingen
vorbildhaft.
Nach erfrischend kurzem
­offiziellem Teil hatten die rund
90 Gäste im Museumsfoyer
dann noch reichlich Gelegenheit, Suppe und kleine Häppchen zu genießen und dabei
ausgiebig zu plaudern. Auch
Bürgermeister Klaus Pesch
schaute nach einem obligato­
rischen Besuch bei den Schützen noch vorbei und wünschte
der Ratinger VS alles Gute für
die Zukunft. Dem schlossen
sich alle Anwesenden gerne
an.
XXX
Kettenreaktion
Sonntag. Eine kuriose Kettenreaktion löste ein Rauch­
melder am Sonntagmittag in
einer Wohnung in Eggerscheidt
aus. Zunächst briet die Be­
wohnerin ein Stück Fleisch zu
scharf an, wodurch der Alarm
ausgelöst wurde. Um den
Rauchmelder wieder zur Ruhe
zu bringen, versuchte die Frau,
den Rauch „wegzuwedeln“,
teilt die Feuerwehr mit. Dabei
stürzte sie und kam nicht wieder hoch. Zum Glück ist die
Dame jedoch Teilnehmerin
­eines Hausnotrufsystems, dessen Betreiber, eine Hilfsorganisation, die Feuerwehr alar­
mierte. Über ein offenes Fenster konnte die Wehr in die
Wohnung gelangen, ohne die
Tür aufbrechen zu müssen. So
kam das Essen vom Herd, die
Wohnung wurde belüftet, und
die verletzte Frau vom Notarzt
versorgt.
XXX
Chef gewesen. Und Gero wurde erst Hauptmann der Wilhelm-Tell-Kompanie, der größ­
ten Formation in der Bruderschaft. Und seit fünf Jahren
steht er an der Spitze der Ratinger Sebastianer.
Darüber hinaus spielte der
Manager eines Telekommunikationskonzerns auch im Winterbrauchtum eine unvergessene Rolle. 2008 war er Karnevalsprinz der Stadt Ratingen,
an seiner Seite seine Frau,
Prinzessin Steffi, die nun
auch zur Königin aufgestiegen ist. Es ist ein sehr exklusiver Brauchtumskreis, in den
das Paar damit Eingang gefunden hat.
Eine gewisse Ahnung, dass
sich da Historisches anbahnen
könnte, befiel zahlreiche Schüt­
zen, als der Moderator beim
Königsschießen Gero Keusens
Namen aufrief. Schließlich
wussten alle, dass die Platte
kurz davor höher gelegt worden war. Viele Schützen drängten nach vorn, um besser zu
sehen. Gero Keusen ließ sich
dann lange Zeit, zielte sorgfältig, musste wohl auch seine
Aufregung in den Griff bekommen. Und dann saß der
Schuss, und er konnte seiner
Freude freien Lauf lassen.
gesagt, während Fenchel bei
Husten hilft und Pilze als natür­
liche Heilmittel gelten. Die
Pflanzen reifen ideal in einem
Gewächshaus des Familien­
unternehmens WAMA heran.
Ob freistehend oder angelehnt:
Die passende Variante ist schnell
Beim ersten Schützenfest
gleich Jungkönig: Fabian
Köther wusste auch Minuten
nach seinem tollen Schuss
nicht, wie ihm geschah.
Fotos: Egon Schuster
XXX
Stinkende Flut
Dienstag. 18 000 Liter Gülle
haben sich am Dienstagmorgen nach einem Unfall auf
die Mettmanner Straße und
angrenzende Grünflächen er­
gossen. Um 8.35 Uhr waren
zwei Ackerschlepper kolli­
diert, wobei die Armatur eines
Gülletransporters abgerissen
wurde. Durch das Leck entwich die übelriechende Flut.
Obwohl sich der Sachschaden
an den Fahrzeugen in Grenzen
hielt und niemand bei dem Unfall verletzt wurde, waren die
gefunden und kann bei Bedarf
um ein Hochbeet ergänzt wer­
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Keine schöne Aussicht
Mittwoch. Enttäuschung bei
den Ratingern, die gestern einmal hoch hinaus wollten: Die
SPD, die im Rahmen ihres
Sommerprogramms für gestern einen Aufstieg auf die
Dachterrasse des „Himmels­
hauses“ an der Weimarer Straße 6-8 terminiert hatte, musste
ihr Vorhaben abblasen. Die
Verwaltung hatte den Genossen kurzfristig mitgeteilt, dass
Veranstaltungen auf der Dachterrasse nicht genehmigt werden können. Da die Absage
nicht mehr öffentlich mitgeteilt werden konnte, mussten
Parteimitglieder den Ratingern, die sich auf den herrlichen Rundumblick auf die
ganze Umgebung gefreut hatten, die schlechte Nachricht
vor Ort überbringen.
Beschwerde der Woche
Radwege an Landesstraßen sind wieder zugewachsen
Der Landtagsabgeordnete
Dr. Wilhelm Droste mahnt in
einem Schreiben an den Betrieb Straßen NRW die Pflege
von Radwegen an Landstraßen an. „Der Überwuchs von
Pflanzen, Sträuchern und
Bäumen auf Radwegen wirkt
nicht nur äußerlich ungepflegt, sondern stellt mitunter
auch eine Gefahr für Radfahrer dar“, so Droste in seinem
Schreiben an die Direktorin
des Landesbetriebs, Elfriede
Sauerwein-Braksiek. Speziell
bezieht sich Droste auf den
Radweg entlang der Kalkumer
Straße (L 139) in Lintorf.
Noch problematischer ist indes die Situation am BlythValley-Ring zwischen Ratingen-Mitte und Lintorf, vor allem, weil diese Radwege auch
stärker befahren sind – etwa
durch Jugendliche, die zum
Sportpark Keramag fahren.
Dort ist stellenweise kaum
noch Platz für einzelne Radler. Begegnungsverkehr ist
vielerorts kaum mehr möglich. Das Problem tritt um diese Jahreszeit fast regelmäßig
auf, in diesem Jahr wurde es
durch die feuchte Witterung
und den kräftigen Pflanzenwuchs noch verschärft.
es
Fest der Kulturen am 28. August auf dem Marktplatz
Heilkräuter, Pilze und Co. im eigenen Gewächshaus züchten
Im eigenen Garten gedeihen
nicht nur jede Menge kulina­
rische Leckereien, sondern auch
solche, die nebenbei das Wohl­
befinden nachhaltig steigern. So
wird der Poleiminze eine durch­
blutungsfördernde sowie verdau­
ungsanregende Wirkung nach­
spurig an der Unfallstelle vorbeigeführt.
XXX
Wo die Trommeln rufen
König Gero Keusen
Montag. Das hat es noch
nicht gegeben in der jüngeren
Geschichte der Ratinger Sebastianer: Mit Gero Keusen
ist am Montagabend der amtierende Chef der Bruderschaft
auch Schützenkönig geworden
(wir berichteten aktuell in
­unserer Online-Ausgabe www.
ratinger-wochenblatt.de). Fast
pünktlich fiel der Königsschuss gegen 19.15 Uhr. Zuvor
hatte mit Fabian Köther ein
18-jähriger Schütze der Bürger-Kompanie das Schießen
um die Jungkönigswürde für
sich entschieden. Gästekönigin
wurde am Dienstag Manuela
Kessler, die Vorsitzende des
City-Kauf Ratingen.
Der Kontrast konnte nicht
größer sein: Hier der Teenager,
der erst seit diesem Jahr den
Weg zu den Schützen gefunden hat und infolgedessen auch
zum ersten Mal bei einem
Schützenfest teilnahm. Dort
das Urgestein des Ratinger
Brauchtums. Gero Keusen ist
ja förmlich in die Bruderschaft
hineingeboren worden. Sein
Vater Josef war lange Jahre
Folgen gravierend – auch für
den Verkehr auf der Verbindungsstraße zwischen Ratingen und Mettmann.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war nämlich der Großteil
der Gülle bereits in die Kana­
lisation gelangt, die unmittelbar in den Schwarzbach mündet. Aus diesem Grund wurden
die Umweltbehörde des Kreises Mettmann und das Tiefbauamt der Stadt Ratingen hinzugezogen, um weitere Einsatzmaßnahmen abzustimmen.
Die Feuerwehr dichtete den
Kanalauslauf in den Schwarzbach ab. Die verbleibende
Gülle wurde von der Straße
­
gespült und mit einem Kanalsaugwagen der Stadt Ratingen
aufgenommen. Dazu musste
Wasser aus dem Schwarzbach
entnommen werden. Bis 15
Uhr musste die L239 am
Dienstag für diese Maßnahmen komplett gesperrt werden
danach wurde der Verkehr ein-
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Da freut sich einer: Gero Keusen nach seinem Königsschuss.
R a t i n g e n . Wer afrikanische Trommelrhythmen, Musik aus
Griechenland und Tänze aus Spanien erleben möchte, muss
weit reisen. Die Alternative ist der Besuch auf dem „Fest der
Kulturen der einen Welt“ in Ratingen, bei dem all das und
noch viel mehr geboten wird. Gefeiert wird am Sonntag, 28.
August, von 12 bis ca. 20 Uhr auf dem Marktplatz.
Samuel Awasum, der Vor- orientalischen Ornamenten ver­
sitzende des Integrationsrates, schönert. Dazu werden die Ra­
wird um 12 Uhr die Bühne tinger Migrantenvereine Köstfreigeben. Bürgermeister Klaus lichkeiten aus aller Herren
Pesch nimmt um 14 Uhr die Länder servieren. Aber es wird
offizielle
Eröffnung
vor. an diesem Tag auch um ernste
Durch das Programm führt Themen gehen: Mit eindring­erneut der bekannte Ratinger lichen Fotos und aktuellen InSchauspieler Rolf Berg. Die formationen berichten die IniTrommelgruppe „Kalikuvi“ tiativen der ört­lichen Agenda21
wird die Besucher mit Rhyth- über ihre Projekte in verschiemen auf Westafrika auf „Be- denen Ländern Afrikas und
triebstemperatur“
bringen. Lateinamerikas und bieten
Kinder eines russischen Tanz- Schmuck und Kunsthandwerk
projektes geben Kostproben an. Wenn gegen 20 Uhr das
ihres Könnens und Musiker Programm endet, wollen die
der „Greek Life Band“ zeigen, Veranstalter – die Integratiwie temperamentvoll sie mit onsbeauftragte und der IntegBouzouki und Akkordeon die rationsrat der Stadt Ratingen
„Laika-“ und die „Rembe­ – ihre Gäste mit dem Gefühl
tika“-Musik spielen. Der Auf- nach Hause verabschieden,
einen Tages­
ausflug um die
tritt von „Rumba Gitana“ wird ­
ein Genuss für Flamenco- Lieb- ganze Welt gemacht zu haben.
haber und Freunde feu­riger spanischer Musik. Fans von poetiADFC-Tour an
scher World-Musik dürfen sich
der Nordsee
zudem auf Nils Kercher & EnRatingen.
Der ADFC veransemble freuen, die ihr neues
Album „Suku –Your Life Is staltet im Sommer 2017 eine
Your Poem“ in Ratingen prä- Tour über die ostfriesischen
sentieren. Vorher wird ein Da- Inseln. Ausgangspunkt ist ein
vul & Zurna-Duo für eine ori- Hotel auf dem Festland, von
entalische Hochzeitsatmosphä- dem sternförmig Ziele in der
re sorgen und den Marktplatz Region angefahren werden.
Besondere Highlights sind die
zum Tanzen bringen.
Mit dabei ist auch wieder Inseln Juist, Norderney und
Ball-o-Nelli, der Clown, der Langeoog. Reisetermin ist der
aus Luftballons bunte Fanta- 10. bis 18. Juni, Anmeldungen
siegeschöpfe zaubert, sowie werden bis zum 30. Septemeine Henna-Malerin, die auf ber 2016 entgegengenommen.
Wunsch die Hände und Ge- Weitere Infos unter www.
sichter der Besucherinnen mit adfc-ratingen.de.
11. August 2016
Blutspender gesucht
Ratingen. Der DRK-Blutspendedienst West sucht dringend Menschen, die mit einer
Blutspende die Behandlung
von Krebs- oder Herz-Kreislauferkrankungen und die Not­
fallhilfe unterstützen. Erstspender sowie diejenigen, die
einen Erstspender mitbringen,
bekommen zum Dank eine
sportliche Armbanduhr geschenkt. Der nächste Termin
ist Donnerstag, 25. August,
von 15 bis 19 Uhr im Gemeindesaal Haus am Turm, Angerstraße 11.
Ratinger Wochenblatt
Top-Torjäger am Sandbach
Die Ice Aliens melden vier weitere Neuzugänge
R a t i n g e n . Langsam aber sicher dürfte der Kader der Ratinger Ice Aliens für die Saison 2016/2017 komplett sein.
Nachdem der Schwerpunkt des Vereins zunächst darauf lag,
die Leistungsträger der letzten Spielzeit in Ratingen zu
­halten, gibt es nun vier „echte“ Neuzugänge:
Mit Matthias Potthoff 35 Begegnungen neun Tore
kommt ein Stürmer an den und 14 Assists. Florian PomSandbach, der in der neuen pino (25) soll die Abwehr der
Saison wohl deutlich Akzente Aliens verstärken. Der gebürsetzen dürfte. Der 28-Jährige tige Solinger war von der U16
hat schon 120 DEL-Einsätze bis zur U20 ein Ratinger
in Iserlohn absolviert und ­Alien, dann spielte er für die
stellte bei einigen weiteren Moskitos und zuletzt in DortClubs wie Hamm, Dinslaken mund.
Der vierte im Bunde ist der
und Königsborn seine Treff­
sicherheit unter Beweis. In 38 Angreifer Alexander SchneiSpielen für die Eisadler Dort- der, der von Essen nach Ramund in der 1. Liga West er- tingen wechselt. Der Center
zielte Matthias Potthoff letzte wurde in Heilbronn geboren,
Saison insgesamt 65 Scorer- hat aber den größten Teil seiSie finden uns im
punkte – somit gehört er in die ner „Eishockey-Ausbildung“
gleiche Kategorie wie seine bei der Düsseldorfer EG abneuen
Vereinskameraden solviert. Aliens-Coach Alexan­
Dennis Fischbuch und Milan der Jacobs bezeichnet den
21-Jährigen als „technisch
Vanek.
Werdener Str. 15
und läuferisch sehr stark“,
Ebenfalls
aus
Dortmund
Fon: 02102 - 22 22 5
wechseln mit Sebastian Schrö­ sieht aber auch noch EntwickZahnärzte-am-Lintorfer-Tor.de
der und Florian Pompino lungspotenzial bei dem Stür– SAMSTAGS 9 - 16 UHR –
zwei weitere Cracks zu den mer. Auf jeden Fall kristalliAliens. Der 1,85 Meter große siert sich heraus, dass der nieSaisoneröffnung mit Schröder spielt im Angriff derländische Taktik-Fuchs in
eRatWochenblatt_44x50_04_05_15.indd
04.05.15
1
16:16
ging von der U14 bis zum der nächsten Saison ein starke
Turnier in Homberg und
Seniorenbereich für die Esse- Truppe auf dem Eis haben
Ratingen-Homberg. Zur Er- ner Moskitos aufs Eis. In der wird – was aber auch nötig ist,
öffnung der neuen Fußball-­ letzten Spielzeit erzielte der denn die Konkurrenz hat sich
Saison veranstaltet der TuS 24-Jähige für die Eisadler in ebenfalls verstärkt.
mp
Homberg am Samstag, 13.
August, ein Kleinfeldturnier
auf dem Sportplatz am Füstingweg. Beginn ist um 10
Fotokampagne soll Gemeinschaftsgefühl stärken
Uhr. Unter den Teilnehmern
sind neben den Gastgebern R a t i n g e n . Was haben die Künstlerin Andrea, Klaus vom
Firmenteams von Tünkers, THW, Rentnerin Irmhild und viele mehr gemeinsam? Sie
T.Erre und WKW Automotive alle sagen aus vollem Herzen: „Wir sind Ratingen!“ Zu
sowie
Hobbymannschaften ­sehen sind ihre Konterfeis auf Plakaten im Stadtgebiet und
wie die „Schlappe 6“ und die im Internet inklusive der sozialen Medien. Die abgebildeten
„Beck’s Beer Boys“. Das Bürger sind Teil einer Fotokampagne, die aus privater IniEndspiel wird gegen 15.50 tiative entstanden ist und nun möglichst weite Kreise ziehen
Uhr angepfiffen. Der Sieger soll.
erhält einen Wanderpokal, da
das Turnier auch in den nächsten Jahren ausgetragen werden soll. Außerdem wird am
Samstag eine Tombola durchgeführt, bei der als erster Preis
eine Reise nach Berlin winkt,
gestiftet von der Bundestagsabgeordneten Kerstin Griese.
Der Erlös der Tombola geht
zu Gunsten der Gerald-Asamoah-Stiftung für herzkranke
Kinder. Wer kurzfristig noch
weitere Preise stiften will,
kann sich unter r.heinze@
simplex.ag melden. Selbstverständlich ist auf dem Sportplatz auch für Speisen und
Getränke gesorgt. Es gibt
Bratwurst und Schweine­
lachse vom Grill, Salate, Pommes, Brötchen, Kuchen und
Waffeln sowie Slushice für
Kinder zu zivilen Preisen.
Dein Gesicht für Ratingen
Kunstweg mit dem
Rad entdecken
Ratingen. Zu einer Radtour
entlang des Ratinger Kunstweges lädt der Verein für Heimatkunde und Heimatpflege
in Kooperation mit dem Amt
für Kultur und Tourismus sowie dem Museum Ratingen
ein. ­Michael Lumer, der Vorsitzende des Heimatvereins,
zeigt den Teilnehmern am
Samstag, 13. August, die für
den Kunstweg geschaffenen
Arbeiten von Ratinger Künstlern. Beginnend am Blauen
See führt die Strecke durch
das Angertal, vorbei an Haus
Cromford bis hin zum Erholungspark Volkardey. Die
Tour dauert etwa drei Stunden. Treffpunkt ist der Parkplatz des Blauen Sees um 14
Uhr, die Teilnahme kostet vier
Euro pro Person.
Demenz-Test im
„Memory-Mobil“
Ratingen. Die Ratinger Demenzinitiative und ihre Kooperationspartner stehen am
Mittwoch, 31. August, 9 bis
17 auf dem Marktplatz und
informieren über die Erkrankung. Im „Memory-Mobil“
können Besucher kostenlos
und anonym ihre eigenen
geistigen Fähigkeiten testen
und sich beraten lassen; auch
liegt kostenloses Infomaterial
zur Mitnahme aus. Weitere
Informationen gibt es bei
der Ratinger Demenzinitiative
im „Laden“ in der Wallpassage.
Bei der Vorstellung von „Wir sind Ratingen“ (v. l.): Sara
Lingemann, Christoph Janetzko, Katia Klapproth, Bürgermeister Klaus Pesch und Jasmin Bender.
Foto: Stadt Ratingen
Mit der Aktion „Wir sind von Menschen abbilden“, beRatingen“ soll Nein zu Aus- tont Jasmin Bender.
Will sagen: In den kommengrenzung und Intoleranz und
Ja zu Vielfalt und Gemein- den Wochen und Monaten
schaftsgefühl gesagt werden. kann jeder, der dies möchte,
Jasmin Bender, die Hauptini- sein Porträt für die Kampagne
tiatorin der Bürgerinitiative, zur Verfügung stellen. Wie
hatte die Grundidee: „In unse- man ein Bild an die Initiative
rer Stadt leben viele verschie- übermitteln kann, wird unter
dene Menschen, im letzten www.wir-sind-ratingen.de aus­
Jahr kamen bedingt durch die führlich erklärt. Die Initiative
Flüchtlingskrise noch mehr ist auch bei Facebook, Twitter
dazu. Verwaltung, Politik, aber und Instagram vertreten. Übrivor allem auch die vielen gens: Nicht nur Einzelper­
haupt- und ehrenamtlichen sonen, sondern auch Gruppen
Helfer haben gerade dort ge- wie zum Beispiel Sportmannzeigt, wie Gemeinschaft funk- schaften können mitmachen.
Unterstützung erhält die
tioniert und was die Ratinger
stemmen und bewegen kön- Bürgerinitiative von der Ranen.“
tingen Marketing GmbH, die
Ihre Mitstreiter in der Ini­ ihre Plakatständer für den
tiative sind Sara Lingemann, Auftakt der Aktion zur Ver­
Christoph Janetzko und die fügung gestellt hat. Und der
Fotografin Katia Klapproth. Bürgermeister hat die SchirmSie alle betonen, dass die herrschaft übernommen, denn:
Kampagne nichts mit Partei- „Es ist gut für unsere Stadt,
politik zu tun hat, sondern die wenn sich viele Bürger mit
Gemeinsamkeiten der Men- der Gemeinschaft identifi­
schen, die in Ratingen leben, zieren und bereit sind, die
betonen soll – politische ­Zukunft mitzugestalten“, sagt
­Meinung, Herkunft und sozia- Klaus Pesch. Jasmin Bender
ler Status sind völlig egal: bringt die Kampagne so auf
„Hauptsache ist, dass wir eine den Punkt: „Wir wollen dieser
möglichst große Bandbreite Stadt ein Gesicht geben!“mp
Wirtschaftsförderung
berät Unternehmrinnen
Ratingen. Im Rahmen des
„Kompetenzzentrums
Frau
und Beruf“, getragen vom
Kreis Mettmann und der Stadt
Düsseldorf, werden kosten­
lose Sprechstunden für Unternehmerinnen angeboten. Der
nächste Termin ist am Donnerstag, 25. August, bei der
Wirtschaftsförderung der Stadt
Ratingen, Eutelisplatz 3. Für
individuelle Termine zwischen
9 und 16 Uhr ist jeweils eine
Stunde vorgesehen. Termine
außerhalb der Sprechstunde
sind ebenfalls möglich. Anmeldungen bei Anne-Kathrin
Goßmann, Telefon 0 21 04 /
99 26 13 oder unter [email protected].
3
Qi Gong an der Atlaszeder
Förderverein Poensgenpark setzt Übungsstunden fort
R a t i n g e n . Im Mai 2016 hat der Förderverein Poensgenpark e.V. eine wöchentliche Qi Gong-Übungsstunde in der
historischen Parkanlage initiiert (wir berichteten). Die
­Resonanz war gut und so wird das Angebot jetzt fortgesetzt.
Der Verein lädt im zweiten Halbjahr 2016 aber auch zu zwei
Führungen durch den Poensgenpark ein.
Qi Gong findet bis zum 15. und das Gleichgewicht. Der
September jeden Donnerstag Stress fällt von den Übenden
(also auch heute) von 16.30 bis ab und sie gewinnen innere
17.30 statt. Treffpunkt ist die Ruhe. Am Qi Gong im Poensmarkante Atlaszeder, hier er- genpark kann jeder teilnehwartet Übungsleiterin Birgit men, Vorwissen ist nicht erforPieckenhaben die Teilnehmer. derlich. Die Treffen finden bei
Qi Gong-Übungen erweitern jedem Wetter statt und sie sind
und bewahren die Beweglich- kostenlos – eine Spende für den
keit, sie fördern die Kondition Förderverein ist willkommen.
Urlaub für Ihre Haare
Frisch und erholt kehren jetzt viele aus dem
Urlaub zurück. Meist mit einem klitzekleinen
Schönheitsfehler, denn die Haare werden
während der schönsten Zeit des Jahres leider oft arg strapaziert. Deswegen gewährt
Haarmoden Faulstich bis 23. August einen
Sommerferien-Rabatt von 20 Prozent auf
alle Olaplex-Produkte und -Behandlungen.
„Schicken Sie Ihre Haare zu uns in den
Urlaub, denn sie haben die beste Pflege und
den besten Schutz verdient“, empfiehlt
Friseurmeisterin Cathrin Faulstich. Sie und
ihr Team vertrauen auf Olaplex, dem ersten
Produkt, das das Haar tatsächlich repariert.
Wald erforschen mit
Kindern ab zwei Jahren
Ratingen-Lintorf. Einen span­
nenden Walderlebnisnachmittag können Eltern mit Kindern
ab zwei Jahren am Donnerstag, 18. August, bei einer
Exkursion des evangelischen
­
Familienbildungswerks verbringen. Die Kinder können
den Wald erforschen, das
Haus des Buntspechtes be­
suchen und vieles mehr.
Waldpädagogin Astrid Walker liest eine Geschichte vor
und es wird gemeinsam gesungen. Bei schönem Wetter
gehen die Familien zum Abschluss an den Bach. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz
am Waldspielplatz Hinkesforst, Tiefenbroicher Straße.
Für Proviant ist selbst zu sorgen, ebenso wie für Wechselsachen. Anmeldungen unter
www.ev-familienbildung.de,
Gebühr pro Eltern-Kind-Paar
neun Euro. Geschwisterkinder
sind ebenfalls willkommen,
für sie fällt eine Gebühr von
4,50 Euro zusätzlich an. Weitere Infos unter Telefon 10 94 18.
Wer den Park und fachkundiger Führung erkunden möchte, hat dazu sonntags am 21.
August und am 25. September
jeweils um 11 Uhr ­Gelegenheit.
Berndt Hoffmann, der Vorsitzende des Fördervereins, und
sein Stellvertreter Georg Heils
erläutern beim Rundgang Historie, Gegenwart und Zukunft
der Parkanlage. Auch hier ist
die Teilnahme kostenlos und
Spenden sind willkommen.
Der Verein investiert die
Gelder in neue Bäume und
­
Pflanzen für den Poensgenpark
–
schließlich
ist
die
Wiederaufforstung nach dem
­
Sturm „Ela“ noch lange nicht
abgeschlossen!
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Bingo bei der AWO
Ratingen. Der AWO-Bingo
Club trifft sich am Montag,
15. August, um 14 Uhr zum
Bingospielen in der „Weißen
Villa“, Düsseldorfer Straße
141. Für eine Kaffeepause ist
gesorgt. Weitere Infos unter
Telefon 84 72 41.
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Schachmeister gesucht
Ratingen. Zur Stadtmeisterschaft im Schach sind alle
Ratinger Bürger sowie Mit­
glieder eines Düsseldorfer
Schachvereins an neun Donnerstagen ab dem 1. September eingeladen. Der Gewinner
wird nach dem Schweizer
System in neun Runden ermittelt – das bedeutet, dass in
jeder Runde, wenn möglich,
­
die punktgleichen Spieler gegeneinander antreten. Gespielt
wird um jeweils 19 Uhr von
September bis Dezember. Die
Teilnehmer sind flexibel und
müssen nach vorheriger Abmeldung nicht jeden Termin
wahrnehmen. Anmeldungen
am ersten Turniertag im Ratinger Schachklub, Stadion­
ring 9, oder beim Spielleiter
Clemens Bröker unter [email protected]. Weitere
Infos unter www.rsk1950.de.
Mehr Aquasport
im Angerbad
Ratingen. Im Angerbad gibt
es zwei neue Wassersport­
angebote. Der Kurs „AquaSport für Ältere“, in dem besonders dem Muskelabbau
entgegengewirkt und die Elastizität in Gelenken und Bändern gefördert wird, läuft ab
17. September. Anmeldung ab
sofort im Schwimmbad. „Aqua-­
Duathlon“, eine Kombination
aus Aquajogging und Aqua­
cycling, ist für Hobbysportler
und Triathlon-Einsteiger geeignet, schreiben die Stadtwerke. Die erste Stunde ist am
26. November (Anmeldung ab
13. September).
Beilagenhinweis
Einem Teil unserer heutigen Aus­
gabe liegt ein Prospekt vom KüchenTreff novakock, Kaiserswer­
ther Straße 67, Ratingen-West, bei.
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genannten Markt.
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Ratinger Wochenblatt
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Sonntag, 14. August 2016
KINO
Lintorfer Trödelmarkt
Markt und Beeker Hof
RATINGEN
seit 1975
Rosslenbroich Film-Theater GbR
Lintorfer Straße 1 · S 2 58 73
Programm: 11. 8. - 17. 8. 2016
Ghostbusters
tägl. 20.30 Uhr (3D)
ab 12 J.
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tägl. 14.30 Uhr (2D), 16.30 u. 18.30 Uhr (3D)
ab 0 J.
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tägl. 19.30 Uhr, So., 14. 8. auch 11.00 Uhr,
außer Mi., 17. 8., Überlänge
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tägl. 17.00 Uhr, außer Mi., 17. 8.
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KINDER-KINO: tägl. 15.00 Uhr, So., 14. 8. auch 10.45 Uhr ab 6 J.
Die Gutscheine des Ferienpasses
können zu diesem Film eingelöst werden.
eIN MANN NAMeNs ove
Matinee: nur So., 14. 8., 12.30 Uhr
ab 6 J.
vor Der MorGeNröte
Filmauslese: nur Mi., 17. 8., 17.00 u. 20.00 Uhr
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KoNzert zur sAIsoNeröFFNuNG
Live im Kino: nur Freitag, 26. 8., 18.30 Uhr,
Liveübertragung aus der BERLINER PHILHARMONIE
Dirigent: Sir Simon Rattle. Der Kartenvorverkauf hat begonnen!
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DienSTaG KinOTaG
11-18 Uhr • Info: 0 24 63 / 796 96 70
oder 0170 / 7 51 05 51
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Ratinger Wochenblatt
Das Ratinger Wochenblatt erscheint seit 1975
jeweils donnerstags in der Ratinger Wochenblatt
Verlagsgesellschaft mbH, Grabenstraße 5, Postfach 10 16 02, 40836 Ratingen, Telefon (0 21 02)
2 09 20, Telefax 20 92 20.
E-Mail: [email protected]
Herausgeber: Thomas Zimmermann
Geschäftsführerin: Barbara Kohlmann
Redaktionsleiter: Egon Schuster, Martin Poche
Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird
keine Gewähr übernommen.
Verantwortlich für Anzeigen:
Udo Selzner, Mario Weber
Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom
1. Juli 2016.
Bei telefonisch aufgegebenen Anzeigen, Terminänderungen, Textkorrekturen und Abbestellungen übernimmt der Verlag für Übermittlungsfehler keine Haftung.
Satz: Publication-Partners, Linsellesstraße 109,
47877 Willich, Telefon 0 21 54/95 89-0.
Druck: Druckhaus WAZ GmbH & Co. BetriebsKG, 45123 Essen, Friedrichstraße 34-38, E-Mail:
[email protected].
Verteilung: Roman Ovsievitch, Sohlstättenstraße 111, 40880 Ratingen
Verbreitete Auflage: 59 500 Exemplare
Kostenlos an Haushaltungen in Ratingen, Lintorf, Hösel, Breitscheid, Homberg-Meiersberg,
Eggerscheidt, Hasselbeck-Schwarzbach, Hubbelrath, Knittkuhl, Angermund, Lichtenbroich
und Oberrath.
Anzeigenschluss und Redaktionsschluss:
dienstags, 18.00 Uhr.
Krankenfahrten
auf Vorbestellung (alle Kassen)
Ç zuverlässig
Ç freundlich
Ç hilfsbereit
Ratingen – diese Woche
„Zu den drei Königen“ am
Freitag, 12. August
Marktplatz, 20 Uhr.
Monatsversammlung des Ka­ Stammtisch der Tierhilfe Korfu
ninchenzüchtervereins R 357 im Restaurant „Athen“, Mino­
Ratingen im städtischen Jugend­ ritenhof an der Lintorfer Straße,
20 Uhr.
haus am Stadionring, 19 Uhr.
Samstag, 13. August
Mittwoch, 17. August
Wanderung des Eifelvereins
vom Schwarzbach über Knitt­
kuhl nach Gerresheim; Abfahrt
mit Bus 749 ab Ratingen-Mitte,
9.51 Uhr.
Radtour des ADFC zur Mün­
dung des Schwarzbachs in Witt­
laer; Start am Stadioneingang,
13.30 Uhr.
Radtour mit Michael Lumer
über den Ratinger Kunstweg,
Treffpunkt am Parkplatz Blauer
See um 14 Uhr.
Wanderung durch den Poens­
genpark im Rahmen des SPD-­
Sommerprogramms; Treffpunkt
am Haus zum Haus, 15 Uhr.
Stammtisch des Eifelvereins im
Europäischen Hof, Mülheimer
Straße 13, 18 Uhr.
Elterntanz (Ü 30-Party) n der
Lintorfer Manege, Jahnstraße 28,
ab 21 Uhr.
Wanderung des Eifelvereins
von Hochdahl aus durch das
Düssel- und Neandertal; Ab­
fahrt mit S6 ab Ratingen-Ost,
10.14 Uhr.
Wanderung des Sauerländi­
schen Gebirgsvereins durch den
Essener Stadtwald zur Ruine der
Isenburg; Abfahrt mit S6 ab
­Ratingen-Ost, 12.26 Uhr.
Probe des Minoritenchores (Se­
nioren) im städtischen Senioren­
treff Mitte, Minoritenstraße 14,
14.30 Uhr.
Das Spielmobil „Felix“ steht
am Wasserspielplatz in Ratin­
gen-West, 15 bis 18 Uhr.
Seniorentreff Breitscheid im
Roten Turm, 15 bis 18 Uhr.
Skat für jedermann beim Trai­
ningsabend des Skatclubs „Du­
meklemmer“ Ratingen, Jugend­
haus am Stadionring, 18 Uhr.
Sonntag, 14. August
60-Kilometer-Radtour
des
ADFC durch fünf Städte (Ratin­
gen, Essen, Mülheim, Duisburg,
Düsseldorf); Start am Stadion­
eingang, 10 Uhr.
Beilagenhinweis
Beilagenhinweis
Trödelmarkt in Lintorf, Markt
Einem Teil unserer heutigen Aus­ Einem Teil unserer heutigen Aus­ und Beeker Hof, 11 bis 18 Uhr.
gabe liegt ein Prospekt der Firma gabe liegt ein Prospekt der Firma
Möbel Bernskötter, Heinrich-Lem­ Intersport Egenberger, Bechemer Spaziergang der Tierhilfe Kor­
fu ab Jugendherberge an der
berg-Str. 29, Mülheim-Heißen, bei. Straße 6-8, Ratingen, bei.
Götschenbeck, 11 Uhr.
Wanderung der Lintorfer Hei­
matfreunde Bahnhof Hösel zum
Sie möchten Ihren Kindern oder Enkeln Tannenbaum, Abmarsch am
Bahnof Hösel um 13.40 Uhr.
Guido Goebel · Telefon 0 15 77 / 20 80 180
zum
Schulanfang
Montag, 15. August
Bingo-Club in der „Weißen
Villa“ der AWO, Düsseldorfer
Straße 141, 14 Uhr.
Treffen der Funkamateure im
DARC-Ortsverband Ratingen,
Heinrich-Hertz-Straße 34 a, 20
Uhr, Info unter Telefon 44 82 75.
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Dienstag, 16. August
Probe des Ratinger Seniorenor­
chesters im evangelischen Ge­
meindezentrum am Bleiberg­
weg in Lintorf, 10 bis 12.30
Uhr.
Probe des Gemshornkreises im
Seniorentreff Mitte, Minoriten­
straße 14, 18 Uhr.
Stammtisch der Prinzengarde
blau-weiss in der Gaststsätte
gen, Treffpunkt am Haus zum
Haus, 14.30 Uhr.
Besichtigung des Erholungs­
parks Volkardey mit dem Grün­
flächenamtsleiter Manfred Fie­
ne im Rahmen des SPD-Som­
merprogramms; Treffpunkt am
Parkplatz Volkardeyer Str., 15 Uhr.
Qi Gong im Poensgenpark, or­
ganisiert vom Förderverein,
16.30 bis 17.30 Uhr.
Leichte Abendradtour des
ADFC, Treffpunkt am Markt­
platz, 18 Uhr.
Stammtisch des Allgemeinen
Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC)
im Ratsstübchen am Marktplatz,
20 Uhr.
Probe des Ratinger Kammer­
chores im Haus Oberschlesien,
Bahnhofstraße 71, 20 bis 22 Uhr.
Reibekuchenfest
Ratingen-Hösel. Sein zweites
Reibekuchenfest feiert der
Höseler Bürger- und Schüt­
zenverein am Samstag, 13.
August, ab 16 Uhr auf seinem
Schießstand, In den Höfen 32.
Eingeladen sind alle Höseler
und Freunde des Vereins.
Während des Festes wird der
Donnerstag, 18. August neue Jungschützenkönig ermit­
telt, teilnehmen können Bürger
Radtour des Eifelvereins Ratin­ zwischen 14 und 24 Jahren.
Die gute Botschaft von Haus zu Haus.
* umgangssprachlich: etwas für wenig Geld kaufen
Für’n
Appel
und ’n Ei
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Katholische Gemeinden
St. Peter und Paul Ratingen:
So. 12 Uhr hl. Messe; 18 Uhr
Abendmesse.
St.-Marien-Krankenhaus: So.
9.15 Uhr hl. Messe.
Herz Jesu Ratingen: Sa. 17 Uhr
Vorabendmesse.
St. Suitbertus Ratingen: So.
10.30 Uhr Familienmesse.
St. Jacobus d. Ä. Homberg: Sa.
18.30 Uhr Vorabendmesse.
Heilig Geist Ratingen-West:
Sa. 18 Uhr Vorabendmesse. So.
11.30 Uhr hl. Messe.
St. Marien Tiefenbroich: So.
10.15 Uhr hl. Messe.
St. Anna Lintorf: Sa. 17 Uhr hl.
Messe.
St. Johannes Lintorf: So. 11
Uhr hl. Messe.
St. Bartholomäus Hösel: Sa.
18.30 Uhr hl. Messe.
St. Christophorus Breitscheid:
So. 9.30 Uhr hl. Messe.
Evangelische Gemeinden
Stadtkirche: So. 10 Uhr Gottes­
dienst, Schulte.
Friedenskirche Ratingen-Ost:
So. 11 Uhr Gottesdienst /Abend­
mahl/Taufe, Gerhold.
43
49
Superzahl
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Letzte Termine im Neanderthal-Sommerprogramm
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Anstoß
Frieden
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weltweite
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Volksbund Deu
Spendenkonto Com
IBAN DE23 5204 00
6 6 8 4 7 6 8
9
Anstoß zum Friede
23
Wir wollen Fair Play.
Nicht nur auf dem Rasen.
17
Detektive im Museum
Gottesdienstordnung
Unterstützen Sie unsere weltweite
Friedensarbeit mit Ihrer Spende!
12
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsor
11
Spendenkonto Commerzbank Kassel:
IBAN DE23 5204 0021 0322 2999 00 - BIC COBAD
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Am Roten Kreuz jetzt „Fressnapf Future-Store“
R t g . - T i e f e n b r o i c h . „Es ist der schönste Fressnapf aller
Zeiten – hell, modern und übersichtlich! Er hat alles, was Tiere
lieben.“ Saskia Rick von Fressnapf ist begeistert, wenn sie von
ihrem neuen Markt in Ratingen spricht. Am Roten Kreuz 2
steht nämlich ab dem 11. August ein „Fressnapf Future-Store“.
Zur Wiedereröffnungsfeier Fressnapf-Team
kompetent
am 13. August können sich beraten lassen. „Wir legen
die Kunden nicht nur vom sehr viel Wert auf eine indi­
neuen Markt und dem breiten viduelle und tiergerechte Be­
Sortiment samt exklusiven ratung“, sagt Marktleiterin
Fressnapf-Marken wie SELECT Saskia Rick. „Unser Anspruch
GOLD und REAL NATURE ist es, als Verbündeter zwi­
überzeugen,
sondern
am schen Mensch und Tier das
einfacher,
Glücksrad auch gleich Futter­ Zusammenleben
proben und kleine Über­ besser und glücklicher zu
raschungen gewinnen. Vom ­
machen.“ Am Samstag, 13.
11. bis 13. August gilt für die August, ist übrigens auch der
Fressnapf-Kunden ein 20-pro­ Tierfreundetag. Dabei können
zentiger
Begrüßungsrabatt. Besucher Fotos bzw. Pfoten­
Ausgenommen von den Ra­ abdrücke ihres Hundes kos­
batten sind Tiere, Bücher, Zeit­ tenlos anfertigen lassen.
schriften, Coupons, re­duzierte
Geöffnet hat der Fress­
napf-Markt Am Roten Kreuz
Ware und Geschenkkarten.
Die Kunden können für 2 montags bis freitags von
­ihren Vierbeiner, Vogel oder 9-20 Uhr, samstags von 9-18
Lieblingsfisch nach Herzens­ Uhr. Übrigens: Einkaufen
lust einkaufen, sich am ­ohne Öffnungszeiten ist rund
Glücksrad probieren, Futter­ um die Uhr auch online unter
proben testen und sich vom www.fressnapf.de möglich.
Neuapostolische Kirche: So.
9.30 Uhr, Mi. 19.30 Uhr Gottes­
dienst am Bleicherhof 10.
Zeugen Jehovas: So. 10 und 17
Uhr bibelerklärender Vortrag im Donnerstag, 11. August 2016: Ärztliche Notfallpraxis, Mül­
Königreichssaal, Sandstraße 32. Ring-Apotheke, Ratingen-Hom­ heimer Straße 37: Montag,
berg, Ostring 1, Telefon 5 02 20. Dienstag und Donnerstag von
19 bis 23 Uhr; Mittwoch und
Freitag, 12. August 2016: St.-­ Freitag von 16 bis 23 Uhr; Sams­
Marien-Apotheke, Ratingen-Mit­ tag, Sonntag und an Feiertagen
te, Mülheimer Straße 37, Telefon 8 bis 23 Uhr. Telefon 7 00 64 99.
Freitag, 12. August, bis Donnerstag, 18. August 2016
30 98 20.
In akut lebensbedrohlichen Fällen
Sprechstunde des Caritasver- Sprechstunde des SeniorenSelbsthilfegruppen
Samstag, 13. August 2016: Arka­ Notarzt/Rettungsdienst, Notruf
bandes,
Integrationsund rates im „Laden“, Wallpassa­
den-Apotheke, Ratingen, Ober­ 112; Krankentransport Telefon
Kreuzbund-Selbsthilfegruppe Flüchtlingsberatung, Grütstra­ ge, Mi. 10 bis 12 Uhr.
1 92 22.
straße 51, Telefon 2 82 28.
für Suchtkranke und Suchtge­ ße 3 bis 7, Di. 14 bis 16 Uhr.
Hospizbewegung Ratingen,
Kinderärztliche Notfallpraxis,
fährdete, Graf-Adolf-Straße 7-9,
Katholische Ehe-, Familien- Bechemer Straße 1, Bürozeiten:
Sonntag, 14. August 2016: Fortu­ Mülheimer Straße 37: Mitt­
Mo. 19 bis 20.30 Uhr.
Mo.
/
Mi.
/
Fr.
9
bis
11
Uhr.
und Lebensberatung, Lintor­
na-Apotheke im Mosaik, Ratin­ woch und Freitag von 16 bis 19 Uhr;
Treffen der Gruppe „Free- fer Straße 51, Telefon 2 70 00, Offene
Hebammensprechgen-West, Jenaer Str. 24 / am Samstag, Sonntag und an Feier­
dom“ (Hilfe und Unterstützung www.efl-ratingen.de.
stunde im Café Lichtblick in
­Aldi-Parkplatz, Telefon 42 25 22. tagen von 10 bis 13 Uhr und 16 bis
für suchtgefährdete und sucht­
Ratingen-West, Erfurter Straße
19 Uhr. Telefon 7 00 64 99.
kranke Menschen und deren Sprechstunde der Volkssoli- 26, Di. 10 bis 12 Uhr.
Montag, 15. August 2016: Engel-­ Zentrale Notfallnummer außer­
Angehörige, www.freedom-ra­ darität, Am Westbahnhof 36,
Apotheke, Ratingen-Mitte, Hoch­ halb der Sprechzeiten 0 18 05 /
tingen.de) im Statt-Café, Graf- 1. Etage, Mo. und Fr. 9 bis 12
straße 4, Telefon 2 67 08.
Öffnungszeiten
04 41 00.
Adolf-Straße 7-9, Do. 19 bis 21 Uhr.
Uhr.
Familienberatung Betreutes Ratinger Tafel, Grütstraße 14,
Dienstag, 16. August 2016: Ober­ Zahnärztlicher Notfalldienst:
tor-Apotheke, Ratingen, Oberstra­ Der diensthabende Zahnarzt ist
Selbsthilfegruppe „Regenbo- Wohnen für Jugendliche bei Di. 10 bis 12 Uhr (zusätzlich
unter der Nummer 0 18 05 / 98 67 00
ße 22, Telefon 2 01 10.
gen“ für alkoholabhängige der Diakonie in Ratingen, An­ auch samstags von 13.30 bis
zu erreichen.
Frauen im Statt-Café an der gerstraße 11, Do. 15 bis 17 Uhr. 14.30 Uhr).
Graf-Adolf-Straße 7-9, Di. 19 Offener Treff und Beratung „Rock und Rolli“ (Second-­ Mittwoch, 17. August 2016: Suit­ Augenärztlicher Notfalldienst:
bertus-Apotheke, Ratingen, Lin­ Telefon 0 18 05 / 04 41 00.
bis 20.30 Uhr.
im Zentrum für Arbeitslose Hand-„Boutique“ des SkF),
torfer Straße 8, Telefon 2 78 09.
(ZAR),
Graf-Adolf-Straße
7,
Tierärztlicher Notfalldienst:
Graf-Adolf-Straße 7-9, Mo. bis
Blaues-Kreuz-Begegnungsgrup­
pe für Suchtkranke, Suchtge­ Mo. bis Do. 10 bis 16 Uhr, Fr. Mi. und Fr. 10 bis 16 Uhr, Do.
(Die Notdienstbereitschaft be­ Telefon 0 20 51 / 80 57 77
10 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 14 Uhr.
fährdete und Angehörige im 10 bis 14 Uhr.
ginnt um 9 Uhr früh am angege­ Weitere Informationen:
Stattcafé,
Graf-Adolf-Straße Alleinerziehenden-Beratung SkF-Möbelkammer, Stadion­
Mettmann,
benen Tag und endet um 9 Uhr Rettungsleitstelle
7-9, Do. 19 bis 20.30 Uhr.
des Sozialdienstes kath. Frauen ring 19, Mo. und Mi. 9 bis 16
des folgenden Tages.)
Telefon 0 21 04 / 99 33 00.
Freundeskreis „Die Brücke“ an der Talstraße 2, Mo. 10.30 Uhr, Di. und Do. 9 bis 18 Uhr,
Fr. 9-12.30 Uhr, Sa. 9-13 Uhr.
für Suchtkranke und Suchtge­ bis 12.30 Uhr.
fährdete, Graf-Adolf-Straße 7, Sprechzeit der Kindertages­ SkF-Radstation am Ostbahn­
Fr. 19 bis 20.30 Uhr.
pflege beim SkF, Talstraße 2, hof, Mo. bis Fr. 8 bis 18 Uhr;
Wal­
king ab Waldspielplatz
TV Ratingen
Gymnastik der Osteoporose-­ Mo. 10 bis 12 Uhr, Do. 16 bis Sa. 8 bis 12 Uhr.
Walking ab Parkplatz Grüner See Hinkesforst, Mo., Mi. und Fr.
AWO-Kleiderkammer
RaSelbsthilfegruppe in der Phy­ 18 Uhr.
Fr. und Mo. 9 Uhr, und ab Altes 18.15 Uhr.
siotherapiepraxis am Freilig­ Babysprechstunde des SkF an tingen-West, Berliner Straße
Landgericht, In der Brück, Di. 19 Lauftreff Breitscheid
rathring 11, Mi. 9.30 Uhr.
der Talstraße 2, Mi. 9 bis 10.30 85/87, Di. 9 bis 11 Uhr, Do.
14.30 bis 16.30 Uhr.
Uhr. Laufgruppe 130 ab Park­ Ab Bolzplatz Hasenbrucher
Gymnastik der Morbus-Bech- Uhr.
platz Grüner See Mo. 19 Uhr; ab Weg Di. 18.30 Uhr und ab Mat­
terew-Selbsthilfegruppe in der Sprechstunde des Deutschen Statt-Café, rauschmittelfreier
Parkplatz Freibad Mi. 19 Uhr.
Physiotherapiepraxis am Frei­ Kinderschutzbundes, Telefon Treffpunkt der Diakonie, Grafthias-Claudius-Schule, Mintar­
Adolf-Straße 7-9: montags von
ligrathring 11, Mo. 18.30 Uhr.
Frauenlauftreff „Lola rennt“ der Weg, Fr. 18 Uhr.
2 44 48, Mi. 9 bis 12 Uhr.
Ab Parkplatz Hallenbad Rtg.-Mit­ Höseler
Selbsthilfegruppe Adipositas Sprechstunde der Freiwilli- 9 bis 13 Uhr; dienstags von 9
te, Hauser Ring, Di. 18.15 Uhr.
(krankhaftes Übergewicht) im genbörse im Haus des SkF, bis 13 (nur für Frauen) und von
Bürger- und Schützenverein
15
bis
19
Uhr;
mittwochs
von
9
Ärztehaus Mülheimer Straße 37 Düsseldorfer Straße 40, Di. 10
Walking-/Lauftreff Rtg.-Mitte Nordic Walking ab Parkplatz TC
bis
13
Uhr;
donnerstags,
frei­
(3. Etage), Do. 19 Uhr.
bis 12 Uhr und Do. 16 bis 18 tags und samstags von 15 bis
Ab Parkplatz Hallenbad Ratingen- Angertal, Ernst-Stinshoff-Str. 50,
Offener Treff für Alleinerzie- Uhr.
Di. 9.00, Do. 17.30 Uhr und Sa.
Mitte, Hauser Ring, So. 8 Uhr.
19 Uhr.
hende mit ihren Kindern bis Suchtberatung im Haus am Elterncafé im Café Lichtblick
14.30 Uhr.
Sauerländ. Gebirgsverein
sechs Jahren im SkF-Haus an Turm, Angerstraße 11, Mo. 9 in Ratingen-West, Erfurter
Walking
am
Grünen
See
ab
Park­
TuS Homberg
der Talstraße 2, Mi. 15-17 Uhr. bis 12 Uhr, Mi. 15 bis 18 Uhr; Straße 26, Mo., Di., Mi. und Fr.
platz Noesenberg, Do. 9 Uhr.
Lauftreff ab Parkplatz Stein­
Jugendsprechstunde dienstags von 14 bis 18 Uhr.
kothen im Angertal Sa. 17 Uhr
TV Hösel
Sozialsprechstunden 16 bis 17 Uhr.
Sozialpsychiatrisches
Zen­
Walking und Jogging ab Parkplatz (mit Walking und Nordic Wal­
Allgemeine
Sozialberatung Suchtberatung speziell für trum (SPZ), Düsseldorfer Stra­
„Zum trockenen Stiefel“, Di. 18.30 king) und Mi. 19 Uhr.
des Sozialdienstes kath. Frauen, Frauen im Statt-Café, Graf- ße 36c, Mo., Mi. und Fr. 9 bis
Uhr; Fr. 17.30 Uhr und So. 9 Uhr. Walking „3000 Schritte“
Düsseldorfer Straße 40, Do. 15 Adolf-Straße 7-9, Di. 10 bis 12 14 Uhr; Di. 12 bis 19 Uhr; Do.
Treffpunkt am Stadion Ratingen,
Angerland-Lauftreff Lintorf
12.30 bis 20 Uhr.
Uhr.
bis 18 Uhr.
Laufen, Walking u. Nordic Mi., 17 Uhr.
ieden.de
www.anstoss-zum-fr
www.anstoss-zum-frieden.de
Noch mehr für das Tier
R a t i n g e n . Die Ferien nähern sich ihrem Ende und damit
auch das Sommerferienprogramm in der Steinzeitwerkstatt
des Neanderthal Museums in Mettmann. In der letzten
­Ferienwoche gibt es für Kinder aber noch einmal allerhand
zu erleben. Für alle Angebote ist eine Anmeldung erforderVersöhnungskirche Ratingen-­
West: So. 9.30 Uhr Gottes­ lich (die Teilnehmerzahl ist begrenzt): Telefon 0 21 04 / 97 97 15
oder E-Mail [email protected].
dienst, Leithe.
Am Dienstag, 16. August, dürfen viele Objekte in die
Paul-Gerhardt-Kirche Tiefenbroich: So. 11 Uhr Gottes­ von 15 bis 17 Uhr, besichtigen Hand genommen und unter­
dienst, Leithe.
Kinder ab sechs Jahren die sucht werden. Die Teilnahme
Kirche Lintorf: So. 10 Uhr Sonderausstellung „DUCKO­ kostet vier Euro zzgl. Eintritt.
Gottesdienst, Diesterheft-Breh­ MENTA – Geschichte(n) aus
Einen spannenden Stein­
me.
Entensicht“. Im anschließen­ zeit-Krimi können Kinder ab
Kirche Angermund: So. 11.15 den Workshop „Duck-Druck“ acht Jahren am Dienstag, 23.
Uhr Gottesdienst, Diesterheft-­ können die Teilnehmer eigene August (11 bis 13 Uhr), er­
Brehme.
Bewohner des Entenuniver­ leben und auf Verbrecherjagd
Waldkirche Linnep: So. 10 Uhr
sums kreieren und auf eine gehen. Ein frühmenschlicher
Gottesdienst, Seifert.
Adolf-Clarenbach-Kirche Hö- Stofftasche drucken. Die Teil­ Schädel wurde aus dem Mu­
seum gestohlen. Gemeinsam
sel: So. 9.30 Uhr Gottesdienst, nahme kostet 16 Euro.
Unter dem Motto „Hi Nean­ mit dem Museumsdetektiv
Füsgen.
Gemeindezentrum Knittkuhl: derthaler, wie lebst Du?“ geht nehmen die jungen Spürnasen
So. 11 Uhr Gottesdienst /Abend­ es am Donnerstag, 18. August die Ermittlungen auf. Bei der
mahl, Reppich.
(11 bis 12 Uhr), durch die interaktiven Verbrecherjagd
Ev.-freikirchliche Gemeinde Dauerausstellung des Muse­ untersuchen die Teilnehmer in
am Kaiserberg: So. 10.30 Uhr ums. Während einer Mitmach­ Teams Spuren und lösen
Gottesdienst.
führung erfahren Kinder ab knifflige Rätsel. Die Nach­
Ev. Stadtmission, Alter Kirch- sechs Jahren, wie die Nean­ forschungen führen vom Mu­
weg 46: So. 10 Uhr Gottes­ derthaler ausgesehen haben, seum durchs Tal und schließ­
dienst, Pietzka.
welches Werkzeug sie benutz­ lich in den Museumsgarten.
Andere
Glaubensgemeinten und Vieles mehr. Dabei Die Teilnahme kostet 16 Euro.
schaften
Hilfe und Beratung
Mit einer Anzeige im Ratinger Wochenblatt
erreichen Sie alle die, die es wissen sollten.
11. August 2016
Ratinger Wochenblatt
11. August 2016
650 Flüchtlinge werden ...
Fortsetzung von Seite 1
nen“, sagte Zeliha Yetik. Weil
die Stadt im letzten Jahr Unterkünfte quasi aus dem Boden stampfen musste, konnte
man die Menschen nicht immer sinnvoll verteilen. Nun ist
es möglich, Schwerpunkte zu
bilden: bestimmte Volksangehörige trennen, allein reisende
Männer nicht mit jungen Müttern in eine Unterkunft etc.
Besonders froh ist Klaus Pakusch darüber, dass größere
Konflikte in Ratingen bislang
ausgeblieben sind. Angriffe
auf Einrichtungen gab es nicht,
Beschwerden von Nachbarn
(vor allem über Lärm) schon,
sie halten sich aber in Grenzen.
Und
Auseinandersetzungen
zwischen Flüchtlingen in den
Unterkünften gebe es natürlich auch, angesichts der angespannten Wohnsituation wäre
alles andere auch ein Wunder.
Durch eine zielgerichtete Belegung kann man vorbeugend
deeskalierend wirken.
Landesunterkunft
Mit der fortschreitenden
Schließung der Balkanroute
(endgültig im März dieses Jahres) versiegte der Zustrom der
Flüchtlinge. Nur noch wenige gelangten nach Deutschland und weiter nach Nordrhein-Westfalen. Damit gab
es aber auch keine Eile mehr
für die Inbetriebnahme der
Erstaufnahmeeinrichtung des
Landes an der Daniel-Goldbach-Straße. Geplant war sie
für März, noch immer sind die
Türen jedoch geschlossen. Nun
soll es im September bezogen
werden – vielleicht. Aufgeben
werde das Land dieses Projekt aber nicht, glaubt Klaus
Pakusch. „Dieses Gebäude ist
so gut als Ersteinrichtung geeignet, da wird das Land eher
bereits laufende Einrichtungen
schließen.“ Der Grund für die
Verspätung seien wohl einfach
Auflagen für die Einrichtung,
die nun genauer beachtet wer-
Glückwünsche
& Persönliches
den können und müssen, da die
Not nicht mehr so groß ist. Für
die Stadt ist die Landeseinrichtung von großer Bedeutung,
denn die dort aufgenommenen
Flüchtlinge werden auf das
städtische Kontingent angerechnet.
Registrierung
Dass es im Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge einen Stau bei der Registrierung
gibt, ist lange bekannt, wurde
viel kritisiert – und ist zumindest für die Ratinger Flüchtlinge hoffentlich in Kürze vorbei. In der kommenden und
übernächsten Woche gibt es
insgesamt vier Termine beim
BAMF, an denen die Registrierung der bisher noch nicht
erfassten Asylsuchenden aus
Ratingen nachgeholt wird.
Das sind immerhin 650 an der
Zahl. In Bussen fahren sie nach
Bergkamen, von wo aus sie
dann mit ihrem neuen „An-
kunftsnachweis“ zurückkehren
werden. Dieser enthält neben
einer Identifikationsnummer
und Fingerabdrücken auch
Daten zu ihrer Schulbildung
und beruflichen Qualifikation.
So soll ihre Integration und
Arbeitsvermittlung erleichtert
werden.
Integration
Bislang hatten diese Flüchtlinge nur ein vorläufiges Ausweispapier, die sogenannte Bescheinigung über die Meldung
als Asylsuchender (BÜMA).
Das war gleichbedeutend damit, dass ihre Integration monatelang auf Eis lag. Sie waren zum Nichtstun verdammt,
konnten de facto nicht einmal
einen Sprachkurs besuchen
(theoretisch wäre das zwar
möglich, in der Praxis habe
es aber eigentlich nur Ablehnungen gegeben, sagte Zeliha
Yetik). Denn es gibt einfach zu
wenige Sprachkurse und deshalb immer genug Teilnehmer
mit einem höheren Anspruch
als Flüchtlinge mit BÜMA.
Dass ein solcher Wartestand
5
der Integration nicht förderlich
ist, liegt auf der Hand. Zeliha Yetik neigt sowieso nicht
zu Illusionen. „Das wird ein
langer, steiniger Weg“, sagt
sie. Sie klingt dabei nicht
sorgenvoll, sondern sachlich. Wenn der Weg lang und
steinig ist, muss man eben
umso beharrlicher sein. Hilfreich ist auch, wenn man den
Noteinsatz-Modus verlassen
kann. Seit die Flüchtlingszahl
konstant ist und nicht mehr
die allernötigste Versorgung
improvisiert werden muss,
„können wir endlich konzeptionell arbeiten“, sagt Zeliha
Yetik.
Ein zentraler Faktor, ohne
den es einfach nicht gehen
würde, ist das Ehrenamt. Die
große Bereitschaft der Ratinger zu helfen ist ungebrochen.
Je 400 Ehrenamtliche sind bei
der Caritas und bei der Freiwilligenbörse registriert. Die
Aufgaben haben sich dabei
seit letztem Jahr verschoben.
Ganz vorn auf der Agenda stehen heute die Sprachförderung
von Kindern und Erwachsenen, Hausaufgabenbetreuung,
Karin Sendt
Dein herzliches, unüberhörbares Lachen,
Dein stets uns zur Seite stehen,
Deine Leidenschaft für Blumen und Garten,
Deine Großzügigkeit und vieles, vieles mehr.
Was bleibt ist Liebe und Dankbarkeit.
Karl Heinz Dieckmann
Jürgen Dieckmann
Inge Ropertz geb. Dieckmann
und Familie mit Uwe
Yasmin und Madleen
Gemeinsam sind wir stark
Die Trauerfeier wird am Dienstag, dem 16. August 2016,
um 10.30 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes
Ratingen, Am Waldfriedhof 1d, gehalten.
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren
Zeitpunkt in aller Stille statt.
für jeden stillen Händedruck,
für jedes tröstende Wort, gesprochen und geschrieben,
für die stumme Umarmung, wenn die Worte fehlten,
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,
für die trostspendenden Worte von Pater Darius.
– vom 12. August 2016 an
auch aktenkundig –
Familie Peter Pobehay
Familie Gudrun Meier
Anni Pobehay
geb. Häusler
wünscht Euch Glück!
Rainer Lahmer
† 8. August 2015
Sagt nicht: Schade, dass es vorbei ist.
Sagt: Schön, dass es war.
Stefanie und Yvonne Lahmer
sowie die gesamte Familie
und alle, die Dich gern hatten
Wir kommen von den Sternen,
zu den Sternen gehen wir.
Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.
Walter Moers
Dank an alle Verwandten, Freunde, und Bekannten
für die Begleitung meiner Ehefrau und unserer
Ratinger Wochenblatt
Mutter, Schwiegermutter und Oma in den letzten
für Donnerstag, 11. August 2016
Wochen ihres Lebens;
3 sp. / 70 = 210 mm
für die Stärkung und Hilfe in dieser schweren Zeit;
für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben;
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Elisabeth
Karaschinski
Helmut Frohnert
† 15. 7. 2016
Vielen Dank auch für die Spenden an die
Kolpingsfamilie Düsseldorf.
Barbara
Brigitte
Erik, Nick, Leon, Finn
Gerhard
Petermann
Die Urnenbeisetzung hat im Familienkreis stattgefunden.
† 10. 7. 2016
Dirk, Tanja, Nina
Liebe Verwandte, Freunde, Nachbarn und Bekannte,
herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller
Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme durch viele Zeichen auf so mitfühlende
Art zum Ausdruck brachten.
Wir trauern um
* 21. 9. 1954
Wilfried
Guido und Elke
Beerdigungsinstitut »HEIMKEHR«
mit Laura und Louisa
Inh. Fr. Jacob,
Sascha und Alexandra
Turmstraße 16,
mit Svenja
40878 Ratingen-Mitte
geb. Lipperson
Telefon † 19.06.21
02
/
140
40
2016
Ratingen, im August 2016
Telefax
0 21 02 / 140 415
E-Mail: [email protected]
»HEIMKEHR«
Homepage: www.Heimkehr.de
Statt Karten
Dietrich Bonhoeffer
Maria Gloyna
Ratinger Wochenblatt
für den 11.8.2016
geb. Prölß
Format: 2-sp. / *70
20.12.1923
† 5.8.2016
In liebevoller und dankbarer Erinnerung
Gisela Ziegler geb. Gloyna
Michael Ziegler
Beerdigungsinstitut
Kr Ï mer
ChristaGmbH
Dörner geb. Gloyna
Inh. G. Kammann
Gerd Dörner
Ursula Gloyna und Hermann Krenn
»HEIMKEHR«
Rechnung an:
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Werner und Ulrike Gloyna
Ratingen, im August 2016
† 10. 6. 2016
† 2. August 2016
Markus und Familie
- STATT KARTEN -
Danke
2. Tim 2,1
* 13. Oktober 1951
Pia, Arne und Fritz Brandenstein
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
Ratingen. Das DRK lädt für
Samstag, 13. August, ab 17
Uhr zum Sommerfest des
Mehrgenerationenhauses Klom­
penkamp 9 ein. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr die
Einweihung der neuen Terrasse, die im Rahmen des Ak­
tionstages der Wirtschaft geschaffen wurde. Dabei hatten
auch Mitarbeiter des Ratinger
Wochenblatts tatkräftig geholfen. Mehr Informationen
über das DRK-Mehrgenera­
tionenhaus unter wohnen@
drk-­ratingen.de.
Liebe Gertrud, wir vermissen Dich sehr.
am 5. August 2016
gesund und munter zur Welt gekommen ist.
Der ganze Familienclan
Sommerfest
am Klompenkamp
Das Wort ist wahr. Wenn wir mit Christus gestorben
sind, werden wir auch mit ihm auferstehen.
Laurenz
mit Noel und Kim
len: Grünpflege, Reinigung
und andere Hilfsarbeiten im
öffentlichen Raum auf Ein-Euro-Basis. „Hier geht es eher
darum, Struktur in den Alltag
zu bekommen“, sagte Klaus
Pakusch. Das Interesse unter
den Flüchtlingen an den 21
Stellen sei enorm. Ein Tropfen
auf dem heißen Stein, gewiss.
Aber es ist ja auch erst der Anfang eines langen Weges.
in memoriam
Der Tag, an dem alles anders wurde, jährt sich zum fünften mal.
Wir freuen uns, dass
Peggy Büstorff + Steffen Stiehl
Freizeitaktivitäten, Begleitung
von Flüchtlingen zu Behörden,
Ärzten etc.
In manchen dieser Bereiche
müssen Ehrenamtliche ausgleichen, was auf der formalen
Ebene noch nicht so läuft. Zeliha Yetik macht keinen Hehl
daraus, dass sie nicht zufrieden
ist mit der Sprachbildung, die
man den Flüchtlingen anbieten kann. „Die Sprache ist der
Schlüssel“, sagt sie. „Wenn
das nicht klappt, brauchen wir
uns über andere Dinge nicht zu
unterhalten.“ Bald, mit der Registrierung, dürfte es für viele
besser werden.
Parallel dazu versucht die
Stadt, was sie kann, um Flüchtlinge in Abläufe des normalen
Lebens in Ratingen zu integrieren. Einige, die über die
entsprechende Bildung verfügen, werden inzwischen als
Assistenzlehrer in Quereinsteigerklassen eingesetzt. „Ein
Erfolgsmodell“, sagt Zeliha
Yetik. Für allzu viele Flüchtlinge kommt das aber nicht
in Frage. Daher versucht die
Stadt, Arbeit im Bereich des
Baubetriebshofes bereitzustel-
Mark, Carsten, Stefanie, Timo, Kevin
und Marvin als Enkel – Bettina sowie Frank
Christina und Nele als Urenkel
Trauerhaus Gloyna,
Linneper Weg 62, 40885 Ratingen
Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung hat bereits auf
dem Ev. Waldfriedhof zu Linnep in Ratingen stattgefunden.
Peiffer
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: „komm heim!“
Wir nehmen Abschied von unserer Mutter,
Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester,
Tante und Schwägerin
Maria Brabender
geb. Klug
Ratinger
Wochenblatt
(20 9 20)
* 21. 12. 1927
† 6. 8. 2016
Herbert und Ellen
Größe:Daniela
3spaltig
80 mit
mmSarah= 240 mm
und Carsten
Sven und Iwanka mit Lea-Michelle
Waltraud
Gustav
und Anverwandte
Erscheinungstag: 11.08.2016
Bitte PDF-Datei übernehmen !
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
August
um 10:00 Uhr
Korrektur16.per
e-mail
Angermunder Weg 48, 40880 Ratingen
Ria Petermann
Ralf, Daniela, Hanna und Pascal
in der Kapelle des Friedhofes Tiefenbroich statt.
– Bestattungshaus Heimeshoff –
Ratingen-Lintorf, im August 2016
Das Sechswochenamt wird gehalten am Sonntag, dem 28.8.2016,
um 10.30 Uhr, in der St.-Johannes-Kirche Lintorf, Am Löken.
Rechnung an:
Bestattungen
Kleinrahm
Familienanzeigen:
Telefon 02102/36462
S 20 9 20
Kleinrahm
Eintrag Internet ?
ja
6
Ratinger Wochenblatt
Als Cowboys mit Kühen
über den Ozean kamen
Ratingen-Hösel.
Mehrere
Sonderaktionen zur Ausstel­
lung „Für Leib und Seele“
rund um das Thema Lebens­
mittel bietet das Oberschle­
sische Landesmuseum in den
nächsten Tagen an. Am Sonn­
tag, 21. August, um 15 Uhr
findet eine Führung für Er­
wachsene statt. Die Teilnah­
me kostet sechs Euro. Für
Kinder von 6 bis 10 Jahren
gibt es im August zwei Veran­
staltungen. Am Donnerstag,
18. August, geht es um Cow­
boys, die gegen Ende des
Zweiten Weltkrieges ihre
­Kühe im Rahmen des „Heifer
Projects“ über das Meer nach
Europa transportierten. Junge
Kühe, die noch nicht gekalbt
hatten, wurden dort kostenlos
an bedürftige Menschen ver­
teilt. Die sogenannten „Sea­
going Cowboys“ waren junge
Männer, die die Kühe über
einen langen, stürmischen
Weg zum anderen Kontinent
brachten. Von dieser Zeit
werden seltene Dokumente
­
und Bilder gezeigt und Mu­
seumsmaskottchen „Schlesi“
erklärt den Kindern, was die
Cowboys damals erlebt ha­
ben. Die Teilnehmer können
außerdem ihr eigenes Tier­
transportschiff basteln. Die
Veranstaltung geht von 14.30
bis 16.30 Uhr. Kinder, die
mehr über Bauern und deren
Arbeit wissen möchten, kom­
men am Samstag, 27. August,
von 14.30 bis 16.30 Uhr auf
ihre Kosten. Sie können einen
Pocket-Bauernhof basteln. Der
Eintritt kostet jeweils neun
Euro, einschließlich Führung
und Materialien. Anmeldung
unter Tel. 96 50 oder 96 52 56.
Grenadiere räumen auf
Ratingen. Zum Ende des
Schützenfestes treffen sich die
Ratinger Grenadiere am Don­
nerstag, 11. August, um 18
Uhr zum Abschmücken ihres
Fahnenlokals und der Bahnstr.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegt ein
Prospekt der Firma Möbel Kröger
XXXL, Hans-Böckler-Straße 60, Essen, bei.
„Wellcome“ – weil’s Freude macht
Ehrenamtliche Hilfe für Eltern im Babystress kommt in Ratingen gut an
R a t i n g e n . „Ich kümmere mich unheimlich gerne um
kleine Kinder. Das ist eine erfüllende Aufgabe, die mir große
Freude macht“, sagt Petra Sigl. Die Ratingerin, seit Mai
dieses Jahres in Rente, hat selbst einen Sohn, doch der ist
längst erwachsen. Trotzdem hat Petra Sigl reichlich Ge­
legenheit, Kinder zu betreuen und zu fördern: Sie ist
­Tagesmutter und arbeitet außerdem bei „Wellcome“ mit.
Dabei handelt es sich um Projekt der Neander-Diakonie, das
die Unterstützung von Familien mit Neugeborenen zum Ziel
hat. Und wie Petra Sigl berichtet, könnte „Wellcome“ noch
weitere engagierte Helferinnen gebrauchen.
Die Ausgangssituation: Von „Wellcome“ seit 2009 und auch
immer mehr berufstätigen hier ist die Idee gut an­
Menschen, ob Männer oder gekommen: „Wir haben gar
Frauen, wird räumliche Flexi­ nicht genug Helferinnen, um
bilität verlangt. Das heißt in allen Anfragen von Eltern nach­
der Konsequenz, dass Paare zukommen“, sagt Petra Sigl.
oftmals umziehen müssen –
Das bestätigt auch Renate
und zwar in eine Stadt, die Schanz, die „Wellcome“ in
weit entfernt vom Herkunfts­ Ratingen seit der Gründung
ort ist. Dort aber haben die koordiniert. Sie spielt die
jungen Leute in der Regel wichtige Rolle der Vermitt­
­weder Freunde und Verwand­ lerin: Bei Renate Schanz lau­
te. Wenn dann ein Baby ge­ fen die Gesuche von Eltern
boren wird, fehlen den Paaren auf und sie teilt den Helferin­
genau diese Kontakte, die sie nen ihre Einsätze zu. Petra
bräuchten, um Unterstützung Sigl macht ihr ein Kompli­
und Entlastung zu bekommen. ment: „Frau Schanz hat ein
Diese Hilfe ehrenamtlich zu gutes Gespür dafür, welche
organisieren war die Idee von Helferin zur jeweiligen Fami­
Rose Volz-Schmidt, die im lie passt.“
Jahre 2002 in Hamburg „Well­
Das ist auch wichtig, denn
come“ gründete, nachdem sie es muss schon ein Vertrauens­
die oben beschriebene Situa­ verhältnis zwischen „Engel“
tion am eigenen Leib erfahren und Eltern entstehen. „Wenn
hatte. Die Idee: Ehrenamtliche eine Mutter ihr Baby zum ers­
Mitarbeiterinnen, die soge­ ten Mal seit der Geburt alleine
nannten „Wellcome-Engel“, lässt, vielleicht nur um sich
suchen nach vorheriger Ab­ mal alleine auszuruhen, dann
sprache eine Familie im sage ich ihr: ‚Sie vertrauen
­Babystress auf und unterstüt­ mit jetzt das Wertvollste an,
zen die Eltern. So kann es das Sie haben.‘ Da kommen
sein, dass der „Engel“ auf das dann manche ins Grübeln und
Baby aufpasst, während die können nicht sofort loslassen.
Mutter einfach mal ein ent­ Das ist aber normal. Vertrau­
spannendes Bad nimmt – oder en entsteht eben nicht von
zum Arzt oder zum Einkaufen jetzt auf gleich“, so Petra Sigl.
geht. „Das sind genau die
Sie betont, dass es nicht nur
­Situationen, die auch ich im­ sozial schwache Familien
mer wieder erlebe“, bestätigt sind, die „Wellcome“-Hilfe in
Anspruch nehmen: „Das geht
Petra Sigl.
„Wellcome“ hat sich seit quer durch die Schichten bis
2002 rasant ausgebreitet und hin zu sehr gut situierten
wie wichtig diese Idee genom­ ­Familien. Wir stellen ihnen ja
men wird, zeigt sich nicht etwas zur Verfügung, was
zuletzt daran, dass Bundes­ man mit Geld gar nicht bezah­
­
kanzlerin Angela Merkel die len kann, nämlich Zeit.“
Schirmherrschaft für die Dach­ Ebenso können nicht nur
organisation übernommen hat ­
Eltern, die ihr erstes Kind
(NRW-Schirmherrin ist Fami­ ­bekommen haben, die ehren­
lienministerin Christina Kamp­ amtliche Hilfe in Anspruch
mann). In Ratingen gibt es nehmen: „Oft wollen die
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst,
ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
Jesja 43,1
­ ltern sich um den Neuge­
E
borenen selbst kümmern, sie
bitten mich aber, mit dem oder
den Geschwisterkindern etwas
zu unternehmen, damit diese
nicht zu kurz kommen. Auch
das mache ich natürlich gerne.“
Es gibt vieles, was man bei
„Wellcome“ individuell ab­
sprechen kann: Etwa wie oft
die Helferin ins Haus kommt
– einmal pro Woche für zwei
Stunden ist die Regel. Auch
die Dauer der Hilfe variiert je
nach Vereinbarung. Die Kos­
ten sind für alle Eltern gleich:
Eine „Wellcome-Stunde“ kos­
tet fünf Euro aber auch hier
sind
Ausnahmeregelungen
mög­lich. Das Geld ist für die
Finanzierung des Projektes
bestimmt, die Helferinnen be­
kommen nur die Fahrtkosten
erstattet.
Renate Schanz ist auch für
die Schulung neuer „Well­
come“-Helferinnen zuständig.
Wer mitmachen möchte, kann
sich unter Telefon 10 94 15
oder per Mail unter ratingen@
wellcome-online.de melden.
Das Schlusswort gebührt aber
Petra Sigl: „Für mich ist der
schönste Moment, wenn die
Eltern, denen ich helfe, sagen:
,Wir sind froh, dass Du für uns
da bist!‘ Da geht mir das Herz
auf!“
mp
Haus Oberschlesien
verlängert Ausstellungen
Ratingen-Hösel. Das Ober­
schlesische Landesmuseum,
Bahnhofstraße 71, verlängert
seine beiden Sonderausstel­
lungen über den schlesischen
Komponisten Heinrich Schulz-­
Beuthen und Mutter Eva bis
zum 13. November. SchulzBeuthen war ein bedeutender
Komponist der Romantik, die
Wohltäterin Eva Tiele-Winck­
ler setzte sich für arme Men­
schen ein.
Biwak der Jonges
Ratingen. Die Ratinger Jon­
ges feiern ihr Sommerbiwak
auf dem Gut Lohof, Lohofweg
1. Los geht es am Samstag,
13. August, ab 18 Uhr.
11. August 2016
Tambourcorps Lintorf:
Sind politisch neutral
Ratingen. Eine Reihe von
Unternehmen, Vereinen und
Parteien entboten in unserer
letzten Ausgabe der Ratinger
St.-Sebastiani-Bruderschaft
ihre besten Wünsche zum
­bevorstehenden Schützenfest.
Auch die Ratinger AfD, die
sich dem Ratinger Brauchtum
verbunden fühlt. Untermalt
wurden die freundlichen Grü­
ße in der AfD-Anzeige von
einem kleinen stimmungsvol­
len Foto vom letzten Fest­
umzug. Darauf war das Tam­
bourcorps Lintorf abgebildet,
worüber die Spielleute nicht
glücklich waren. Sie legen
Wert auf die Feststellung, dass
sie politisch neutral sind und
daher mit keiner Partei in
Verbindung gebracht werden
­
wollen.
Kindersachenbörse im
Pfarrsaal Tiefenbroich
Ratingen-Tiefenbroich. Eine
Kindersachenbörse des Kin­
dergartens St. Marien, Ma­
rienstraße 4, bietet am Sams­
tag, 3. September, von 14 bis
16 Uhr die Möglichkeit, Din­
ge wie Kleidung, Spielzeug
etc. zu verkaufen. Der Aufbau
beginnt um 13 Uhr im Pfarr­
saal. Die Tischmiete für maxi­
mal zwei Tische kostet acht
Euro, auch ist eine Kuchen­
spende erwünscht. Anmeldung
unter elternrat_st_marien@
gmx.de.
SPD-Sprechstunde
in Lintorf
Ratingen-Lintorf. Die SPD
Lintorf / Breitscheid veranstal­
tet am heutigen Donnerstag,
11. August, von 18 bis 19 Uhr
die Bürgersprechstunde „Klar­
text“. Die Vertreter der Partei
stehen im früheren Lintorfer
Rathaus, Speestraße 2 (1. Eta­
ge, Raum 114) Rede und Ant­
wort.
Beilagenhinweis
Einem Teil unserer heutigen Aus­
gabe liegt ein Prospekt der Firma
Küchen-Markt Schaffrath, Gothaer Straße 9, Ratingen, bei.
Gott hat ihn im Alter von 87 Jahren zu sich gerufen.
In liebevoller und dankbarer Erinnerung nehmen wir Abschied.
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt dennoch,
wenn es plötzlich dunkel wird.
† 3. August 2016
40878 Ratingen, Gustav-Linden-Straße 29
geb
Das Seelenamt findet statt am Donnerstag, dem 11. August 2016,
um 11 Uhr in der kath. Kirche St. Peter und Paul, Ratingen.
Anschließend ist die Beerdigung auf dem kath. Friedhof,
Ratingen, Friedhofstraße.
STATT KARTEN
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
ist ja nicht tot, er ist nur fern.
Tot nur ist, wer vergessen wird.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von
Robert Mahlke
* 10. 8. 1928
† 5. 8. 2016
In stiller Trauer:
Kinder, Enkel und Urenkel
Die Urnenbeisetzung findet statt am 19. August 2016
um 10.00 Uhr in der Kapelle des städtischen
Waldfriedhofes Ratingen.
Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.
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