Info-Veranstaltung Asylbewerber 12.03.2015

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Wilburgstetten
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Unterbringung von Asylbewerbern
in Wilburgstetten
12. März 2015
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FRAGEN DER BÜRGERSCHAFT
Weshalb kommen diese Menschen zu uns?
Was haben diese Menschen erlebt?
Wie viele Menschen kommen zu uns?
Woher kommen diese Menschen?
Wie lange bleiben die Menschen bei uns?
Welchen Glauben haben diese Menschen?
Welche Bildung/Erfahrungen haben diese
Menschen?
• Kann ich diese Menschen treffen?
• Wie kann ich helfen?
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BEDENKEN DER BÜRGERSCHAFT
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Wie ändert sich unser Leben in Wilburgstetten?
Betreuung (Kindergarten, Schule, Gemeinde)
Kulturelle Unterschiede
Schicksale
Pünktlichkeit
Hygiene
Diebstahlrate
Soziale Gerechtigkeit (Rente, Hartz IV)
Jeder hat ein Smartphone oder Tablet
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WAS DER GEMEINDE BISHER BEKANNT IST:
• Aktivierung Winternotfallplan des Freistaates
Bayern in KW 7
• Seit 11. Februar 2015 Kenntnis von finalen
Gesprächen LRA AN mit
Wohnungseigentümern
– Bahnhofstraße 23
– Hauptstraße 22
• Mietverträge für 3 bis 4 Jahre
• Bis zu 50 Personen, insbesondere Familien
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WAS DER GEMEINDE BISHER BEKANNT IST:
• Je nach Fortgang der erforderlichen
Umbauten, Eintreffen im April/Mai
• Nicht bekannt woher, Zirndorf aber zuständig
für Syrien, Ukraine, Äthiopien, Eritrea, Kosovo
und weitere Staaten (wie ehem. GUS)
• Aufenthalt abhängig von Verfahrensdauer
• Erste Gespräche mit Gemeinden und
Seminare am 16.02. und 21.02.
• Weitere folgen
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WAS BISHER STATTGEFUNDEN HAT:
Termine:
– 02.03.2015: Gespräch mit Helferkreis Asyl in Roth
– 11.03.2015 Gesprächsrunde mit Vertretern der
Katholischen Kirche, der Schule, des Kindergartens
und des Gemeinderates im Rathaus
– 10.03.2015 Vereinstreffen
– 12.03.2015 Versammlung Bayer. Gemeindetag
– 12.03.2015 Informationsabend
– 24.03.2015 Forum Flüchtlinge auf dem Hesselberg
– März 2015: Interne Weiterbildung der Verwaltung
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AGENDA
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TOP 1
TOP 2
TOP 3
TOP 4
TOP 5
TOP 6
TOP 7
Rahmenbedingungen
Asylverfahren
Unterbringung/Leistungen
Erwartungen
Auswirkungen
Wie kann ich helfen?
Informationsbereitstellung
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TOP 1: RAHMENBEDINGUNGEN
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TOP 1: FLÜCHTLINGSROUTEN NACH EUROPA
Quelle: BILD Online
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TOP 2: VERTEILUNG ASYLBEWERBER IN EU
Quelle: BAMF
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TOP 1: ZUGANGSZAHLEN 2007 - 1/2015
1990
400.000
2015
400.000
Quelle: Regierung von Mittelfranken
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TOP 1: ZUGANG VON 1/2014 BIS 1/2015
Quelle: Regierung von Mittelfranken
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TOP 1: ZUGANGSZAHLEN IM JAHRESVERGLEICH
Quelle: Regierung von Mittelfranken
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TOP 1: HAUPTHERKUNFTSLÄNDER IM JANUAR 2015
Quelle: Regierung von Mittelfranken
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TOP 1: HAUPTHERKUNFTSLAND IM JANUAR 2015
• Zwischen dem 1. Januar und dem 12. Februar
dieses Jahres wurden über das Easy-System
mehr als 18.000 Kosovaren an die Länder
verteilt.
• Nun Rückgang
Quelle: Regierung von Mittelfranken
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TOP 1: KÖNIGSTEINER SCHLÜSSEL 2014
Quelle: Regierung von Mittelfranken
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TOP 1: VERTEILUNG IN BAYERN
§ 6 Abs. 2 DVAsyl
Oberbayern
33,9 v. H.
Niederbayern
9,6 v. H.
Oberpfalz
8,8 v. H.
Oberfranken
8,9 v. H.
Mittelfranken
13,5 v. H.  4.700 Personen
Unterfranken
10,8 v. H.
Schwaben
14,5 v. H
Quelle: Regierung von Mittelfranken, Stand Februar 2015
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TOP 1: VERTEILUNG IN BAYERN
• Zentrale Aufnahmeeinrichtungen in Zirndorf
und München
• Täglich kommen 600 Personen in Bayern an
• In Zirndorf 200 pro Tag bei einer Kapazität von
650
• Zirndorf zuständig für über 20
Herkunftsländer
• Landkreis Ansbach muss jede Woche 11
Personen aufnehmen
Quelle: Regierung von Mittelfranken, Stand Februar 2015
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AGENDA
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TOP 1
TOP 2
TOP 3
TOP 4
TOP 5
TOP 6
TOP 7
Rahmenbedingungen
Asylverfahren
Unterbringung/Leistungen
Erwartungen
Auswirkungen
Wie kann ich helfen?
Informationsbereitstellung
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TOP 2: ABLAUF BIS ANTRAGSTELLUNG
Eintreffen in der Aufnahmeeinrichtung:
Erstaufnahmeschein von (AE)
Erfassung in EASY-System (= Erstverteilung der
Asylbegehrenden nach Königsteiner Schlüssel)
Aktenanlage durch BAMF (AS):
BÜMA (Bescheinigung über die Meldung als
Asylsuchender)
Termin für Asylantrag bei BAMF (AS):
Aufenthaltsgestattung
Quelle: Regierung von Mittelfranken
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TOP 2: ASYLVERFAHREN
Quelle: Bachelorarbeit Tamara Gruber
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TOP 2: PRÜFUNGSWEGE
Quelle: BAMF
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TOP 2: STATUS „FLÜCHTLING“
Quelle: BAMF
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TOP 2: STATUS „ASYLBERECHTIGER“
Quelle: BAMF
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TOP 2: STATUS „SUBSIDIÄR SCHUTZBERECHTIGTER“
Quelle: BAMF
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TOP 2: ABSCHIEBUNGSVERBOTE
Quelle: BAMF
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TOP 2: GESAMTVERFAHRENSDAUER
Quelle: BAMF
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TOP 2: ASYLVERFAHREN
Quelle: Bachelorarbeit Tamara Gruber
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TOP 2: AUFENTHALTSGESTATTUNG
• Identitätsnachweis
für Asylverfahren
• Gültigkeit: 6 Monate
• In den ersten 3
Monaten nach
Einreise mit
Arbeitsverbot
versehen, danach
nachrangige
Arbeitserlaubnis
(Vorrangprüfung)
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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AGENDA
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TOP 1
TOP 2
TOP 3
TOP 4
TOP 5
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TOP 7
Rahmenbedingungen
Asylverfahren
Unterbringung/Leistungen
Erwartungen
Auswirkungen
Wie kann ich helfen?
Informationsbereitstellung
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TOP 3: UNTERBRINGUNGSARTEN
Reg. v. Mfr.
>70 Personen
Dietenhofen
Bechhofen
(Schopfloch)
Quelle: Bachelorarbeit Tamara Gruber
Zwangsweise
Unterbringung
durch LRA bei
laufendem
Asylverfahren:
35 von 58
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TOP 2: RESIDENZPFLICHT
• Für Flüchtlinge mit Aufenthaltsgestattung in den
Gemeinschaftsunterkünften/dezentralen
Unterkünften:
Die Aufenthaltsbeschränkung erlischt nach drei
Monaten Aufenthalt und bezieht sich dann auf das
gesamte Bundesgebiet.
Aber Wohnsitzauflage (Unterkunft) gilt weiterhin!
• Einschränkungen / Auflagen möglich
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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TOP 3: ASYLBEWERBERLEISTUNGSGESETZ
• Schulmittelpauschale und
Gutscheine von „Bildung
und Teilhabe“ (BuT) über
Sozialamt
Quelle: Helferkreis Asyl Roth, Edgar Griese
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TOP 3: GESUNDHEITLICHE VERSORGUNG
• Impfungen werden bezahlt
• Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern werden
übernommen
• Vorsorgeuntersuchungen bei Schwangerschaft
werden übernommen
• Alle anderen Leistungen müssen beantragt und
amtsärztlich (Gesundheitsamt) überprüft werden
• In Notfällen: Kosten für Notarzt / Rettungsdienst /
Krankenhaus werden vom Sozialamt übernommen
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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TOP 3: ARZTBESUCHE
• Krankenbehandlungsschein (Krankenschein) muss
beim Sozialamt angefordert werden, gültig für ein
Quartal
• Zahnbehandlungsschein und Überweisungen zu
Fachärzten ebenso
• Asylsuchende sind von der Zuzahlungspflicht befreit
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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TOP 3: ARBEITSERLAUBNIS
• In den ersten drei Monaten: keine Arbeitserlaubnis
• Danach: nachrangige Arbeitserlaubnis möglich, d. h. die
Agentur für Arbeit prüft, ob ein Deutscher, ein EU-Ausländer
oder ein anderer Ausländer für diesen Arbeitsplatz zur
Verfügung steht (Vorrangprüfung) und Tarif-Prüfung
• meist nur Aushilfsjobs (Gebäudereinigung, Autokosmetik etc.)
• Nach 15 Monaten entfällt die Vorrangprüfung
• Aber: Arbeitsgelegenheiten bei Kommunen oder
gemeinnützigen Einrichtungen (Kirche, Vereine)
• Vergütung: 1,05€/Stunde
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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AGENDA
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TOP 1
TOP 2
TOP 3
TOP 4
TOP 5
TOP 6
TOP 7
Rahmenbedingungen
Asylverfahren
Unterbringung/Leistungen
Erwartungen
Auswirkungen
Wie kann ich helfen?
Informationsbereitstellung
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TOP 4: BEDENKEN DER BÜRGERSCHAFT
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Wie ändert sich unser Leben in Wilburgstetten?
Betreuung (Kindergarten, Schule, Gemeinde)
Kulturelle Unterschiede
Schicksale
Pünktlichkeit
Hygiene
Diebstahlrate
Soziale Gerechtigkeit (Rente, Hartz IV)
Jeder hat ein Smartphone oder Tablet
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TOP 4: ERWARTUNGEN DER ASYLBEWERBER
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Wie lange bleibe ich hier?
Wie wird unser Leben in Deutschland sein?
Wie verändert sich meine Familie?
Erhalte ich (finanzielle) Hilfe?
Betreuung (Kindergarten, Schule, Bevölkerung)
Wie komme ich von A nach B, z.B. nach Zirndorf?
Wo finde ich einen Arzt?
Wie kann ich mit meiner Familie zu Hause sprechen?
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AGENDA
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TOP 1
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TOP 3
TOP 4
TOP 5
TOP 6
TOP 7
Rahmenbedingungen
Asylverfahren
Unterbringung/Leistungen
Erwartungen
Auswirkungen
Wie kann ich helfen?
Informationsbereitstellung
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TOP 5: AUSWIRKUNGEN AUF VERWALTUNG
• Anmeldung des Wohnsitzes ohne Daten
• Zunahme Email-Verkehr und Telefonate
 Enger Kontakt zu Landratsamt
• Übersetzung jeglicher Schreiben und Anträge
(BAMF, Bank, Krankheit, GEZ usw.)
• Kopien und Ortspläne
• Kasse: Barauszahlung der Leistungen
• ggf. Transport zum nächsten Bahnhof
• Bauhof: ggf. Aufsicht über Hilfsarbeiter
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TOP 5: ZUSTÄNDIGKEIT LANDRATSAMT
• Sozialamt: Anmietung Unterkünfte, Formulare für
Anträge, Kostenersatz
• Sozialbetreuung durch Diakonie
• Bauamt: Baufachliche Prüfung
• Ausländeramt: Fortführung Verfahren
• Jobcenter: Leistungen nach Anerkennung
2012: 180 Personen, 2015: 630
• Gesundheitsamt
• 5,6 Mio Euro im Haushalt 2015
• Verdoppelung auf 14 Mitarbeiter
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TOP 5: SITUATION DER FLÜCHTLINGSKINDER
Schulpflicht ab Zuweisung an festen Ort
Ab 12-15 Kindern ggf. Übergangsklasse
Schule als Erfolgserlebnis
Sport
Verbundenheit mit Schule(-klasse)
Herausforderung Sprache:
A wie Adidas, N wie Netto, P wie Pizza
• www.schule-mehrsprachig.at
• Memory-Spiel zum Deutsch-Lernen
• Kostenübernahme Schulmaterial durch Sozialamt
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AGENDA
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TOP 3
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TOP 5
TOP 6
TOP 7
Rahmenbedingungen
Asylverfahren
Unterbringung/Leistungen
Erwartungen
Auswirkungen
Wie kann ich helfen?
Informationsbereitstellung
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TOP 6: WESHALB ENGAGIEREN?
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Mitmenschlichkeit
Nächstenliebe
Gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Staat alleine ist damit überfordert
 Integration ermöglichen
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TOP 6: EHRENAMTLICHE ARBEIT
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Hilfestellungen im Alltag
Begleitung zum Amt/Arzt
Deutschkurse, ggf. Einzelnachhilfe
Sport
„Patenschaften“
Gemeinderundgang
Begrüßungspaket
Asylcafé als Treffpunkt
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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TOP 6: IMMER WIEDER ANKUNFTSTAG
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Ankunftstag/-zeit meist nicht bekannt
Technische Einweisung: Toiletten, Herd usw.
Hygiene, Essen
Kommunikation nach Hause, vor Ort (Bilder)
Arzt notwendig?
Gästeführung durch den Ort
Verkehrsregeln, Bus- und Bahnverbindungen
Fahrt nach Zirndorf oder zum LRA (am 2. Tag)
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TOP 6: STRUKTUR HELFERKREIS ASYL ROTH
Quelle: Helferkreis Asyl Roth
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TOP 6: STRUKTUR HELFERKREIS ASYL ROTH
Quelle: Helferkreis Asyl Roth
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TOP 6: STRUKTUR HELFERKREIS ASYL ROTH
Quelle: Helferkreis Asyl Roth
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TOP 6: EHRENAMT IN KIRCHE UND VEREINEN
• Haftpflichtversicherung während der Tätigkeit,
gesetzliche Unfallversicherung (Kirche)
• Vernetzung mit anderen Ehrenamtlichen
• Erfahrungsaustausch
• Vorbildfunktion
• Positives Feedback
• Schulung
• ggf. erweitertes Führungszeugnis notwendig
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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TOP 6: ERFAHRUNGEN DER ANDEREN HELFER
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Fehler dürfen gemacht werden
Persönlichen Kontakt in Grenzen halten (Haustür)
Stetiger Wechsel der Belegung
Dankbarkeit nicht immer gegeben
Kulturelle Unterschiede als Herausforderung und
Bereicherung zugleich
Was nichts kostet, ist nichts wert
Hilfe zur Selbsthilfe: Vormachen, Nachmachen, Üben
Interne positive Erlebnisse im Helferkreis
Anerkennung, Wertschätzung, Selbstwertgefühl
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TOP 6: GRENZEN DER EHRENAMTLICHEN ARBEIT
• Beratung in rechtlichen Dingen
• Verfahrensberatung
• Widerspruchsverfahren
• Klageverfahren
• Vertretung gegenüber Behörden
• Willen der Flüchtlinge
• Persönliche Belastungsgrenze
 Organisation/Koordinierung im Helferkreis
Quelle: Stadtmission Nürnberg e.V.
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TOP 6: GELASSENHEITSGEBET
• Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und
die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
 Geduld mit sich selbst und anderen
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AGENDA
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TOP 3
TOP 4
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TOP 6
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Rahmenbedingungen
Asylverfahren
Unterbringung/Leistungen
Erwartungen
Auswirkungen
Wie kann ich helfen?
Informationsbereitstellung
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TOP 7: INFORMATIONSBEREITSTELLUNG
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www.bamf.de
www.helferkreis-asyl.de
www.fluechtlingshilfe-langenzenn.de
Landratsamt Ansbach, Sozialamt
Broschüren im Gemeindebüro
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Vielen Dank für Ihre Anwesenheit!