Infotrans 03/12 - Reder Transporte KG

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Infotrans 03/12 - Reder Transporte KG
WIR BEWEGEN DIE WIRTSCHAFT.
SCHNELL - KOMPETENT - INDIVIDUELL
September 2012 I Nr. 10
INFOTRANS
Das Reder Transporte MitarbeiterInnenmagazin
Was Du
nicht willst,
Hilfe für
Rumänien
Auf den Spuren
der Römer
das man Dir tu,...
Ein Sprichwort mit Gegenwartsanspruch.
Im Juli ging’s mit einem Friends-on-theRoad-Sattelzug in ein Romadorf.
Fünf Reder-Pedalleure radeln
nach Venedig!
Seiten 2
Seiten 4
Seite 7
Editorial
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Sommer ist schon wieder im Ausklingen, Ferien
und damit die Haupt-Urlaubszeit liegen hinter uns.
Hoffentlich gut erholt starten wir in den Herbst.
Mit August haben wir ein neues Geschäftsjahr begonnen – mit den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres können wir sehr zufrieden sein, was für
unsere Branche nicht selbstverständlich ist. Zu dem
guten Ergebnis habt Ihr alle mit eurem Einsatz beigetragen, dafür ein herzliches Danke.
Vor 10 Jahren – im August 2002 – stand Oberösterreich ganz im Zeichen der Hochwasser-Katastrophe.
Genau zu dieser Zeit haben wir unsere neue Firmenzentrale hier an der B1 eröffnet - mit teilweise mulmigem Gefühl. Heute wissen wir, dass sich dieser
große und mutige Schritt ausgezahlt hat.
Immer wieder braucht es neue Ideen und mutige
Schritte, um unsere Position am Markt und damit
unsere Arbeitsplätze zu sichern – mehr dazu im Blattinneren.
Mut bewiesen auch zwei unserer Fahrer, die mit
einem Hilfstransport nach Rumänien gefahren sind,
dazu mehr auf Seite 4.
Eine mutige Frau schaukelt unsere Filiale in Saalfelden – unter „Ganz persönlich“ stellen wir euch auf
Seite 6 Kollegin Karin Fuschlberger näher vor.
Nach einem witterungsmäßig heißen Sommer hoffen
wir auf einen nicht allzu heißen Herbst.
Gute Unterhaltung beim Lesen wünschen
Was du nicht willst
das man dir tu‘…
… das füg, auch keinem anderen zu! So lautet ein altes Sprichwort. Das gilt
auch für die Benutzung unserer LKW. Jede/r von euch möchte einen sauberen, schönen und heilen LKW fahren.
Leider kommt es in letzter Zeit gehäuft vor, dass LKW schlampig, nicht vollgetankt und sogar beschädigt abgestellt werden.
Das ist nicht nur unfair den Fahrerkollegen gegenüber, sondern widerspricht
auch klar den Dienstanweisungen!
Die Firma Reder Transporte ist stolz auf einen modernen und gepflegten Fuhrpark. Dafür wird auch viel investiert: Regelmäßige Anschaffung von neuen,
gut ausgestatteten Fahrzeugen, Waschstraße, Werkstatt, Arbeitsbekleidung usw.
Daher wünschen wir uns von unseren Fahrern auch die entsprechende Sorgfalt
in der Benutzung unserer Fahrzeuge.
Schäden können passieren – sie müssen jedoch umgehend gemeldet werden,
damit sie in Ordnung gebracht werden können. Und dass man sein Fahrzeug so
hinterlässt, wie man es selber vorfinden möchte, sollte selbstverständlich sein.
Bei wiederholten Verstößen gegen diese Regelungen müssen wir – aus Fairness
den ordentlichen Fahrern gegenüber – gegebenenfalls auch arbeitsrechtliche
Konsequenzen ziehen!
Eine Zugmaschine wurde nach dem Urlaub eines
Fahrers beschädigt vorgefunden. Der Schaden wurde nicht gemeldet, was für großen Ärger sorgte.
Kurz-MELDUNG
Reder Transporte ist auf Facebook!
Günther & Harald Reder
02 _ INFOTRANS
Seit April ist Reder Transporte KG auf Facebook. Erkennbar ist die Seite am
Bild mit dem Firmengebäude drauf. Seit den ersten Aufrufen haben wir schon
einige tolle Bilder von unseren Kollegen erhalten, die umgehend gepostet
wurden. Aus dem Urlaub schickte
uns Mario Gucanin ein besonders nettes
Bild vom Strand auf Rab – es schmückt
die Titelseite dieser Infotrans!
Falls du Bilder posten möchtest, bitte an
Elke Reder oder Claudia Schmidthaler
schicken – [email protected] oder
[email protected].
Wir freuen uns natürlich auch über viele „likes“!
Neues Geschäft in Hörsching –
Gib Gas!
Schon seit einigen Jahren transportiert unsere Filiale Saalfelden
Gasflaschen für die Firma SIAD. Nun werden auch von Hörsching
aus ähnliche Aufträge durchgeführt.
Seit Übernahme der Firma Oberhofer, Saalfelden, liefern wir für den
Kunden SIAD aus St. Pantaleon Gasflaschen für Empfänger in ganz
Österreich aus. Transportiert wird mit einem Spezial-Sattelfahrzeug,
die Be- bzw. Entladung passiert zum Teil durch einen ferngesteuerten Stapler, der am Fahrzeug mitgeführt wird. Kollege Micic Vinko
erledigt diese Aufgabe seit längerer Zeit mit viel Einsatz - zur vollsten
Zufriedenheit unseres Kunden.
Mit Mai 2012 haben wir auch in Hörsching unser Portfolio um dieses Segment erweitert.
Im Namen der Firma Kreuzmayr, Eferding (OK Logistik) transportieren wir mit zwei Fahrzeugen Gasflaschen für die verschiedensten
Kunden im Großraum OÖ. Von Einzelflaschen für den Dorfwirt,
über Gasflaschen für Tankstellen bis hin zu Palettenlieferungen für
den Handel stellen wir die Gase aus dem Hause BP und Messer zu.
Unsere beiden Stammfahrer Murat Dag und Bilal Öztirak hatten anfangs noch mit Fahrzeugen aus dem Bestand zu kämpfen, da diese
noch nicht die benötigte Ausrüstung hatten.
Im Juli haben wir dann die zwei langersehnten Neufahrzeuge erhalten. Es handelt sich um offene Solo-Pritschen-LKW mit Dach, Ladebordwand und seitlichen Aufstiegshilfen. Damit ist den Kollegen
die bestmögliche Ausrüstung geboten, das Geschäft so schnell und
sicher wie möglich abzuwickeln.
Da ein Teil der Flaschen händisch ent- und beladen werden muss, ist
diese Aufgabe aufwändig, aber unsere beiden Mitarbeiter haben sich
die notwendige Kraft und Technik angeeignet, um diese Anforderungen zur Zufriedenheit unseres Kunden zu lösen.
nen. Wöchentlich liefern wir seither ab Enns für verschiedene Kunden in ganz OÖ in 1- oder 2 Tagestouren Gasflaschen aus.
Die Technik kommt bei diesen Fahrzeugen natürlich auch nicht zu
kurz. Über mobile Pocket-PC werden Daten automatisch an den
Fahrer übermittelt und umgekehrt. Diese technische Zusatzausrüstung wird von den jeweiligen Kunden bereitgestellt.
Für Gasflaschen-Transporte ist nicht nur Spezialequipment notwendig, auch jeder Fahrer wurde mittels einer Einschulungsphase auf
das Geschäft „trainiert“ und eingestimmt. Vorsorglich wurden auch
zusätzliche Fahrer auf diese Tätigkeit eingeschult, um für die Kunden
bestmöglichen Service zu garantieren.
Wir wollen ja unsere Kunden nicht nur von unserer Qualität und
unserem Know How überzeugen – wir wollen unsere Kunden begeistern!
Markus Lang
Ende Juli konnten wir die Firma GHG Gas Handels-GesmbH. aus
Gramatneusiedl als Neukunden für einen ähnlichen Auftrag gewin-
Daily:
(K)eine frostige Beziehung
Es freut uns sehr, dass unser langjähriger Kunde Daily-Service
in Asten bei der Aufstockung von Partner-Fahrzeugen auf unser
Unternehmen zugekommen ist. Seit März fahren somit vier Tiefkühl-LKW von Reder Transporte für Daily.
Es handelt sich um 2-Achs-Solo-LKW mit Ladebordwand im Fixeinsatz. Sie fahren fünf, teilweise auch sechs Tage in der Woche, das
ganze Jahr über. Es zeigt sich, dass wir auch in diesem Segment mit
gutem Personal und neuer Fahrzeug-Technologie unsere Qualität
bei unseren langjährigen Geschäftsbeziehungen unter Beweis stellen.
Damit können wir unsere Kunden immer wieder überzeugen.
Fahrer-Ausfälle in der Urlaubszeit konnten gut abgefedert werden,
da wir rechtzeitig für
ausreichend Ersatz gesorgt haben. Damit
war die Versorgung der
Daily-Kunden mit Tiefkühlware gesichert –
niemand musste auf ein
erfrischendes Eis bei der
Sommerhitze im August
verzichten!
INFOTRANS _ 03
Hilfstransport nach
Rumänien
Unsere Kollegen Thomas Lindinger und Andi Propst
sind im Juli mit einem Friends-on-the-road-Sattelzug nach Rumänien gefahren. Die Lieferung: 90
Kubikmeter Hilfsgüter für ein Roma-Dorf. Beladen
wurde der LKW in Andorf, dabei halfen die Pfadfinder aus Hörsching, die dort gerade auf Sommerlager
waren.
Hilfsgüter „Hoch auf dem gelben Wagen“
Die Initiative zur Hilfsaktion kam von unserem Kollegen Martin Hauser, Milchsammelwagen-Disponent
in Schärding. Er war über ein Firmvorbereitungsprojekt seiner Tochter mit der Hilfsorganisation ORA
Andorf in Kontakt gekommen. Die Reder-Geschäftsleitung sagte spontan die Bereitstellung eines LKW
zu, und auch freiwillige Fahrer fanden sich schnell.
Der Termin für die Beladung fiel in die erste Ferienwoche, und ein weiterer Zufall wollte es, dass die
Pfadfindergruppe aus Hörsching gerade zu dieser
Zeit in Andorf auf Lager war. Die Pfadfinder sagten
Unterstützung beim Beladen natürlich auch gern zu
– zumal die Schärdinger Kollegen bei der Suche des
Lagerplatzes und der Lagerschule tatkräftig behilflich
waren.
So fanden sich am Montag, 9. Juli etliche der älteren Pfadfinder (inklusive Geschäftsführer Günther
Reder), die beiden Fahrer und Martin Hauser beim
ORA-Lager in Andorf ein, um den LKW randvoll
Andi Propst, Martin Hauser, Günther Reder,
Thomas Lindinger vor Fahrtantritt
04 _ INFOTRANS
zu beladen: Lebensmittel, Kleidung, Decken, Möbel,
Spielzeug, Hausrat – und 8000 kg Kartoffeln. Immer
wieder wurde versichert, dass die Leute dort eigentlich
alles brauchen können, weil sie unglaublich arm sind.
Zu Mittag starteten Thomas und Andi dann ihre ungewöhnliche Tour, 24 Stunden später waren sie am
Ziel. Einige Schwierigkeiten ergaben sich auf dem
Weg, sie wurden aber von den beiden gut gemeistert.
Ziel der Reise war Apata, ein Dorf in der Nähe von
Brasov. Dort kümmert sich Pastor Eduard Rudolf um
die Roma-Bevölkerung. Er hatte die beiden schon erwartet und ein Team zum Abladen zusammen gestellt.
Er berichtete auch vom schwierigen Leben in Rumänien und seinen Hilfsprojekten.
Nach einigen Stunden Rast brachen die beiden wieder Richtung Heimat auf. „Es war viel Neugier und
ein bisschen Abenteuerlust dabei“, sagt Thomas Lindinger auf die Frage, warum er sich zum Hilfstransport bereit erklärt hat. „Vor allem ist es spannend,
mal wieder mit einem Sattelzug zu fahren“, meint der
MSW-Fahrer.
Claudia Schmidthaler
Ausführliche Berichte zur Beladung und zum
Hilfstransport sowie Pressemeldungen findest du
auf unserer Homepage! www.redertrans.at
Das Team in Apata, Rumänien, das den LKW entladen hat.
Neben Thomas Lindinger ist Pastor Eduard Rudolf.
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für Fragen
Linz-Land
Am Freitag, 29. Juni 2012 fand der erste Reder-Mitarbeiter-Stammtisch im Gasthaus Mandorfer statt.
Aus mehreren aktuellen Anlässen war das Thema
„Kriminalität – wie gehen wir damit um?“ Zwei
Experten der Exekutive begleiteten uns an diesem
Abend, es war spannend und informativ.
Oberstleutnant Wolfgang HÖLLHUBER, stv. Bezirkskommandant u. Leiter des Kriminalreferates
sowie Chefinspektor Thomas SCHMOLZ, Hauptsachbearbeiter des Kriminalreferates vom Bezirkspolizeikommando Linz-Land erläuterten die verschiedenen Arten der Kriminalität.
Brandstiftung beispielsweise ist ein völlig anderes Delikt als Diebstahl, weil der Täter in diesem Fall keinen
Vorteil von seiner Tat hat.
Grundsätzlich ist es schwierig, einen LKW vor Kriminalität zu schützen. Einige praktische Tipps hatte
Chefinspektor Schmolz aber dennoch für uns parat:
Diebe möchten unerkannt agieren und flüchten
können, daher:
LKW möglichst an einem beleuchteten und belebten Ort abstellen. Wo es dunkel und einsam
ist, haben Täter leichteres Spiel.
So abstellen, dass der Tank auf der beleuchteten
Seite bzw. der Straße zugewandten Seite ist.
Im Falle eines Raubüberfalls nicht den Helden spielen, sonst kommt es möglicher Weise
zu Gewaltanwendungen (Einsatz von Waffen).
Materielle Schäden können ersetzt werden, körperliche Schäden nicht!
Wenn man den Verdacht hat, überfallen zu werden, auf sich aufmerksam machen und so dem
Täter die Möglichkeit zur Flucht geben.
Das gleiche gilt übrigens auch für die eigene
Wohnung!
Oberstleutnant Höllhuber und Chefinspektor Schmolz
Palettendiebstahl
hat sich - vermeintlich - als einträgliche Nebeneinkunft etabliert. Im Falle einer Verurteilung handelt es
sich jedoch um “schweren gewerbsmäßigen Betrug“,
da es ein fortlaufendes „Einkommen“ ist. Das Strafausmaß kann 6 Monate bis 5 Jahre Haft betragen!
Tankkarten
sind wie Bargeld zu behandeln – also mit allergrößter
Sorgfalt; täglich kontrollieren, ob sie da ist, versteckt
aufbewahren usw.
Beim Bezahlen mit der Tankkarte unbedingt
aufpassen, dass die kassierende Person nicht mit
der Karte den Raum verlässt. Sehr oft werden
Tankkarten kopiert und damit wird getankt.
Der Schaden wird oft erst mit der Abrechnung
bemerkt.
Im Verlauf des Gesprächs kam das Thema auch auf
Hauseinbrüche und wie man sich dagegen am besten
schützen kann.
Im Anschluss an den offiziellen Teil übersiedelten die
meisten der Kollegen in den Gastgarten, wo dann
noch in lockerer Atmosphäre so manch „Wichtiges“
besprochen wurde.
Wachsam sein! Kennzeichen von verdächtigen
Fahrzeugen mit Datum und Uhrzeit notieren.
Im Falle eines Verbrechens wird dem nachgegangen.
INFOTRANS _ 05
Ganz Persönlich
Karin Fuschlberger
Drehscheibe am Standort Saalfelden,
seit der Übernahme 2008 bei Reder,
organisiert für ihre 12 Saalfeldener Fahrerkollegen
den Arbeitsalltag und sorgt für Kunden
Dass Karin Fuschlberger ihre Arbeit mag, das kommt
z.B. dadurch zum Ausdruck, dass sie als Lieblingsbeschäftigung ihren Job im Ganzen bezeichnet, da
dieser abwechslungsreich und relativ frei einteilbar
ist. Gestartet hat sie als Disponentin im Lebensmittelbereich, jetzt „schau ich drauf, dass das Werkel von
Montag bis Montag läuft“ (O-Ton Karin Fuschlberger).
Und ihren Fahrerkollegen möchte sie noch etwas mitgeben:
„Auch wenn’s ab und zu mal kracht, aber ohne Eure
Mithilfe und den Teamgeist könnte ich im Büro verkehrt im Kreis hüpfen – ohne Euch Männer draußen
an der Front würde es nicht funktionieren!
Ein herzliches Danke dafür!“
06 _ INFOTRANS
Auf den Spuren der Römer
Unter diesem Motto starteten am Montag 20.08.2012 fünf Pedalritter von der NL Schärding, um die älteste Straße Europas,
die „Via Claudia Augusta“, zu bezwingen.
Nicht nur für die Römer damals eine steile Sache, sondern auch
für uns! Da gings ganz schön an unsere Reserven.
Teilnehmer: Hannes Freund, Günter Schauer, Horst Mayer,
Hans Hamminger, Franz Humer
Streckenführung: Mit dem Rad nach Passau, per Bahn nach Donauwörth.
Von dort mit dem Bike, schwerem Gepäck und viel Optimismus
auf nach Venedig.
Bei täglich schönem, heißem, gewittrigem und teilweise sehr
windigem Wetter gings entlang des Lechtales über Augsburg,
Füssen, Reutte i.Tirol und Lermos über den Fernpass.
Talwärts ins Inntal, Landeck, Serfaus und Pfunds nach Altfinstermünz in die Schweiz. Nun Grenzübergang Martina über die
Norbertshöhe (viel Schweiß und Höhenmeter), Nauders, Reschenpass (1505 m ) nach Reschen.
Dann gings ins schöne Südtirol talwärts nach Mals, Schlanders,
Naturs, Meran, Lana, Bozen, Kaltern nach Tramin.
Weiter die Etsch entlang nach Auer, Salurn, Salis nach Trento.
Nun Passwertung nach Civezzano, Pergine und Levico Terme.
Von Borgo nach Süden durchs Brentatal nach Feltre. Dann
durchs Piave-Tal nach Falze, Treviso, Silea zum Tagesziel Casale
sul Sile.
Am Dienstag, 28.08. Aufbruch vom Hotel „Claudia Augusta“
zum Sturm auf Venedig, zur letzten Etappe.
Über Quarto durch viele kleine Orte gings nach Mestre, zur
Ponte della Liberta dem heiß ersehntem Ziel, Venedig, entgegen.
Das Flair der Lagunenstadt ließ alle Strapazen der vergangen
9 Tage, mit 801 km per Bike, vergessen.
Es war eine heiße, anstrengende und mit vielen Hindernissen
gespickte Radtour – vor allem aber war sie toll und schön!
Pass auf dich auf!
Verletzungen sind nicht nur schmerzhaft, sondern vor allem auch
unangenehm, wenn sie durch einen Arbeitsunfall verursacht wurden. Die Ausfallstage durch Arbeitsunfälle sind 2011 zwar um
36% gegenüber 2010 gesunken, trotzdem sind die statistischen
Zahlen eine Überlegung wert.
6 Personen haben sich verletzt, weil sie vom LKW gesprungen
bzw. gestürzt sind, insgesamt 125 Tage Ausfall.
4 Kollegen sind ausgerutscht oder gestolpert, 100 Tage Ausfall.
4 Personen sind wegen
Verkehrsunfällen
insgesamt 77 Tage ausgefallen.
Durch Verletzungen beim
Waben wurden 3 Kollegen
für insgesamt 39 Tage außer Gefecht gesetzt.
INFOTRANS _ 07
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... bei Reder Transporte 32 Personen arbeiten, die zumindest mit einer anderen Person im Betrieb
verwandt oder verschwägert sind? Damit wissen wir auch, warum wir ein „Familienbetrieb“ sind!
In den Sommermonaten sind es auf Grund der Ferialpraktikanten noch mehr…
Medieninhaber und Herausgeber: Redertrans Logistik GmbH, A-4063 Hörsching, Wiener Bundesstrasse 22, Tel. +43 (0)7221/72109-0, Fax +43 (0)7221/72109-99,
Internet: www.redertrans.at, E-Mail: offi[email protected], Firmenbuchnummer 237450t, Firmenbuchgericht Bezirksgericht Linz, Geschäftsführer: Günther und Harald
Reder, Layout und grafische Gestaltung: www.smartexport.at, Fotos: Mario Gärtner, privat. Grundlegende Richtung: Dieses Magazin enthält Informationen über Ereignisse und Entwicklungen in der Reder-Unternehmensgruppe.