DWS PlusInvest (Wachstum)

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DWS PlusInvest (Wachstum)
Deutsche Asset
& Wealth Management
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
DWS PlusInvest (Wachstum)
Jahresbericht 2012/2013
DWS PlusInvest Wachstum
Inhalt
Jahresbericht 2012/2013
vom 1.10.2012 bis 30.9.2013 (gemäß § 44 (1) InvG)
2012
2013
Aktienmärkte
4
Anleihemärkte
6
Hinweise
8
Jahresbericht
DWS PlusInvest (Wachstum)
12
Vermögensaufstellung zum Jahresbericht
Vermögensaufstellung und Ertrags- und Aufwandsrechnung
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
16
23
1
Aktien- und Anleihemärkte
Aktienmärkte im Geschäftsjahr
bis zum 30.9.2013
Geldpolitische Stimulierung und
besonders in Brasilien, Indien und Russ-
­Konjunkturaufhellung
land einen gedämpften Verlauf. Hier
An den Aktienmärkten legten die Kurse
verstimmten unter anderem politische
im Zeitraum von Anfang Oktober 2012
Probleme ebenso wie die Meldung, dass
bis Ende September 2013 überwiegend
China seine ambitionierten Wachstums-
deutlich zu. Impulse erhielten die Börsen
ziele verfehlt hatte. Ab Sommer 2013
dabei von der anhaltend expansiven
hellten aber günstigere Außenhandels-
Geldpolitik in Verbindung mit einer sich
zahlen und ein wieder erstarkter Indus­
bessernden konjunkturellen Entwicklung
triesektor die Perspektiven in China auf.
Ausgeprägte Kursbewegungen
im 5-Jahres-Zeitraum
180
160
140
120
100
80
60
Insgesamt konnte der MSCI World-Index
markt. Unterstützung kam dabei vom
während der 12 Monate einen kräftigen
lebhaften Binnenkonsum. Stillstand in
Wertzuwachs von 20,9% in US-Dollar
Bezug auf die US-Haushaltskonsolidie-
(+15,9% auf Euro-Basis) verzeichnen.
rung („fiscal cliff“) beeinträchtigte je-
Auf Branchenebene legten im Berichts-
doch zeitweise das Börsenklima ebenso
zeitraum insbesondere weltweit gut
wie die Ankündigung der US-Notenbank
positionierte, wachstumsstarke Indus­
Fed, die monatlichen Anleihekäufe zu
trie- und Konsumwerte überdurchschnitt-
drosseln und damit eine Abkehr von der
lich zu. Dies galt auch für ausgewählte
sehr expansiven Geldpolitik einzuleiten.
Banktitel, die beispielsweise an der
Hierin wurde eine Gefährdung des an-
Vielzahl von Anleiheemissionen der
sonsten guten ökonomischen Umfelds
Unternehmen aufgrund der Niedrigzins-
gesehen. Eine Stimmungsbesserung
phase profitierten.
konnte in Japan angesichts der sehr aus-
4
geprägten monetären Notenbankpolitik
Wirtschaft und Aktienmärkte in den USA
und eines umfangreichen Konjunktur­
zeigten sich – unterstützt durch eine
paketes verzeichnet werden. In Bezug
weitere Erholung des Immobilien- und
auf Europa waren die Anleger davon
Arbeitsmarktes und die solide Konsum-
überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft
entwicklung – in einer robusten Verfas-
Japan
Europa
9/08* 9/09
9/10
9/11
9/12
9/13
Auf Euro-Basis
* 30.09.2008 = 100
Aktienindizes:
STOXX
Europe 50
S&P 500
TOPIX
DAX
in vielen Ländern. In den USA erholten
sich der Immobilien- und der Arbeits-
USA
Deutschland
STOXX ist eine
eingetragene Marke der
STOXX Ltd. und DAX
der Deutsche Börse AG
Internationale Aktienmärkte im
Geschäftsjahr 2012/2013
Wertentwicklung in %
19,1
DAX
STOXX Europe 50
S&P 500
14,0
19,3
14,4
65,0
TOPIX
MSCI World
25,4
20,9
(in US-Dollar)
15,9
MSCI Emerging
Markets
1,3
(in US-Dollar)
-2,9
-15
0
15
30
45
60 75
in Landeswährung
in Euro
Aktienindizes:
Deutschland: DAX – Europa: STOXX Europe 50 –
USA: S&P 500 – Japan: TOPIX – weltweit: MSCI World –
Emerging Markets: MSCI Emerging Markets
auf dem Wachstumspfad bleibt und zu
sung. Dazu trugen auch die überwiegend
Ausstiegs aus der expansiven Geldpolitik
noch größerer Stärke finden könnte.
positive Geschäftsentwicklung seitens
noch im Laufe des Jahres 2013 erfolgen
Hauptmotor dafür war die hohe Wettbe-
der Unternehmen sowie eine zuneh-
könnte, die Bedingungen für einen
werbsfähigkeit deutscher Unternehmen
mende Aktivität im Bereich der Unter-
Ausstieg jedoch an eine wei­tere positive
auf globaler Ebene. Daran mangelte
nehmensübernahmen und -fusionen bei.
Konjunktur- bzw. Arbeitsmarktentwick-
es weiterhin in den hochverschuldeten
Belastungsfaktoren stellten allerdings
lung gekoppelt seien. US-amerikanische
Ländern der Euro-Peripherie, die sich
zwischenzeitlich die Diskus­sionen um
Aktien verzeichneten im Berichtszeit-
nach wie vor in der Rezession befanden.
den US-Staatshaushalt im Zusammen-
raum – gemessen am S&P 500-Index –
Allerdings ermäßigte sich das Wachstum
hang mit der Anhebung der Schulden-
einen Wertzuwachs von 19,3% auf
nicht mehr so stark wie in der Vergan-
grenze sowie das geplante Zurückführen
US-Dollar-Basis (+14,4% in Euro).
genheit. Darüber hinaus verfestigte sich
der quantitativen Lockerungsmaßnah-
der Eindruck, dass die eingeleiteten
men seitens der Fed (sog. „Tapering“)
In Europa zeigten die Aktienmärkte in
Reformen zu greifen scheinen. Die
dar. Die US-amerikanische Notenbank
den Ländern eine überdurchschnittliche
Dynamik in den Schwellenländern zeigte
hatte verkündet, dass ein Beginn des
Kursentwicklung, die eine vergleichs­
weise solide Führung der öffentlichen
positiven Auswirkungen der nach dem
Verlauf des Berichtszeitraums zuse­
Haushalte und ein breites Aktienspekt­
Premierminister „Abenomics“ betitelten
hends auf. Per saldo verzeichnete der
rum wachstumsstarker Unternehmen
geld- und wirtschaftspolitischen Maß­
MSCI Emerging Markets-Index einen
mit einer guten Positionierung auf den
nahmen. Dazu zählten ein ambitioniertes
Wertrückgang von 2,9% in Euro. Der
Weltmärkten aufwiesen. Dazu gehörte
Konjunkturprogramm der Regierung
MSCI BRIC lag mit einem Minus von
vor allem Deutschland. Vielen Firmen
sowie die expansive Geldpolitik seitens
2,7% – ebenfalls auf Euro-Basis – fast
kam hier die hohe internationale Wett­
der japanischen Notenbank. Ein wesent­
gleichauf.
bewerbsfähigkeit zugute. Der DAX stieg
licher Faktor für die gute Aktienkursent­
in der Berichtsperiode kräftig um 19,1%
wicklung der eher exportorientierten
Rohöl gefragt, Gold unter Druck
auf Euro-Basis an. Demgegenüber
japanischen Unternehmen stellte zudem
Sinkende Inflationsängste setzten den
wiesen die finanzschwachen, hochver­
die deutliche Abwertung des Yen dar.
Goldpreis ebenso unter Druck wie die
schuldeten Länder Südeuropas mit ihren
Japanische Titel verzeichneten in den
mögliche Rückführung der Anleihekäufe
Wachstumssorgen zunächst nur relativ
zwölf Monaten bis Ende September 2013
der US-Notenbank und ein merklicher
geringe Kurszuwächse oder gar
– gemessen am TOPIX-Index – einen
Zinsanstieg. Im Juni 2013 fiel der Preis,
deutliche Rückgänge auf. Die Euro-Krise
Wertzuwachs von 65,0% in Landeswäh­
der im Herbst 2012 noch bei 1800 US-­
rückte Anfang des Jahres 2013 wieder in
rung (+25,4% in Euro).
Dollar je Feinunze gelegen hatte, auf
den Vordergrund, da nach den Wahlen in
ein Dreijahrestief von 1200 US-Dollar.
Italien keiner der Kandidaten die für
Die Aktienmärkte der Emerging
Angesichts der schwelenden Konflikte
die Regierungsbildung notwendige
Markets, welche teilweise erhebliche
im Nahen Osten konnte sich Gold
Mehrheit erreichte. Darüber hinaus
Kapitalabflüsse zu verzeichnen hatten,
anschließend etwas erholen. Per saldo
benötigte Zypern finanzielle Hilfe, so
wiesen im Berichtszeitraum eine unein­
ermäßigte sich die Feinunze Gold in den
dass EU, EZB und IWF ein neues Rett-
heitliche Entwicklung auf. So wurde die
zwölf Monaten bis Ende September
ungspaket schnüren mussten. Im wei-
Stimmung in Indien und Brasilien durch
2013 um rd. 26%. Der Preis für Rohöl
teren Verlauf beruhigte sich die Lage im
hinter den Erwartungen zurückbleibende
stieg in diesem Zeitraum um rd. 9% auf
Euroraum, zumal in mehreren Ländern
Konjunkturdaten, innenpolitische Unsi­
circa 102 US-Dollar pro Barrel (WTI). Zu
der Euro-Peripherie erste Anzeichen
cherheiten und eine vergleichsweise
den Einflussfaktoren, die Rohöl spürbar
einer konjunkturellen Bodenbildung
hohe Inflation getrübt. Auch die Wachs­
verteuerten, gehörten niedrigere
erkennbar waren. In Erwartung einer
tumsprognosen für die chinesische
US-Lagerbestände und die labile Lage
Fortsetzung der Konsolidierung
Wirtschaft fielen zunächst zurückhalten­
im Nahen Osten. Auf Währungsebene
verzeichneten beispielsweise italieni­
der aus. Belastungsfaktoren stellten
notierte der Euro im Berichtszeitraum
sche Aktien, gemessen am FTSE MIB,
u. a. schwächere Konjunkturdaten und
unter Schwankungen insgesamt fest.
ein Plus von 13,1%. Der spanische
Befürchtungen einer verschärften
Unterstützt wurde dies durch aufgekom­
Markt legte um 19,2% (IBEX 35) zu. Mit
Immobilienmarktregulierung dar. Die
mene Hoffnungen auf eine Stabilisie­
einem Plus von 21,3% (auf Euro-Basis)
neue chinesische Führung zeigte sich
rung im Euroraum sowie die extrem
lag der EURO STOXX 50-Index vor dem
gegenüber Wirtschaftsreformen aufge­
lockere Geldpolitik der US-Notenbank
europaweit breiter aufgestellten STOXX
schlossen, übte jedoch Zurückhaltung
(Fed) und der japanischen Zentralnoten­
Europe 50-Index (+14,0%).
im Hinblick auf umfangreiche Stimulie­
bank. Per saldo legte der Euro gegen­
rungsmaßnahmen, um eine stabile
über dem „Greenback“ innerhalb eines
Japanische Titel konnten im Berichtszeit­
Entwicklung der chinesischen Wirtschaft
Jahres bis Ende September 2013 um
raum deutliche Kurszuwächse verzeich­
nicht zu gefährden. Unterstützt von
5,2% zu. Der Yen verlor im zurückliegen­
nen. Impulse verliehen dem japanischen
positiven Wirtschaftsdaten hellten sich
den Jahr gegenüber dem Euro merklich
Aktienmarkt erste Anzeichen von
die Wachstumsperspektiven im weiteren
an Boden und gab um 24,6% nach.
5
Anleihemärkte im Geschäftsjahr
bis zum 30.9.2013
Im zurückliegenden Geschäftsjahr war
die Entwicklung an den internationalen
Anleihemärkten von hoher Schwankungsintensität geprägt. Maßgeblich
Wirtschaftswachstum in den USA, in Euroland, Japan, in den BRIC-Ländern
(Brasilien, Russland, Indien, China) und in der Welt
Wirtschaftswachstum ggü. Vorjahr
10,0%
8,0%
hierfür war neben der Staatsschulden-
6,0%
krise die Unsicherheit darüber, ob die
4,0%
US-Zentralbank „Fed“ ihr Anleihe-
2,0%
Ankaufprogramm wie geplant zurück-
0,0%
-2,0%
2012
führt („Tapering“) oder nicht. Zudem
trat im September 2013 – wie schon
USA
Euroland
Japan
ein Jahr zuvor – das Gespenst der
„Fiskalklippe (fiscal cliff)“ in den USA
2013*
BRIC-Länder:
Brasilien
Russland
Indien
China
2014*
Welt
* Geschätzt
Quelle: Deutsche Bank
DB Research
erneut auf den Plan. Dabei geht es um
den Streit zwischen Demokraten und
rung der Renditeabstände bzw. Risiko-
häfen“ und damit – trotz historisch
Republikanern darüber, unter welchen
prämien von Zinstiteln aus Portugal,
niedriger Zinsen – von einem regen
Bedingungen die Schuldenobergrenze
Irland, Italien, Griechenland und Spanien
Anlegerinteresse. Hierzu trug auch das
im US-Staatshaushalt angehoben
gegenüber deutschen Bundesanleihen
„Quantitative Easing“ der Zentralnoten-
werden soll.
einher. So rentierten beispielsweise
banken der Industrieländer mit bei: So
10-jährige Staatspapiere aus Spanien
dehnten insbesondere die Notenbanken
Das konjunkturelle Umfeld zeichnete
zuletzt um 2,5 Prozentpunkte höher als
in den USA und Großbritannien, aber
ein differenziertes Bild, bedingt durch
deutsche Staatspapiere mit gleicher
auch in Japan – neben extrem niedrigen
die asynchrone Entwicklung der großen
Restlaufzeit; Ende September 2012
Leitzinsen – die Geldbasis durch ihren
Wirtschaftsräume. Während die US-
belief sich der Renditeabstand noch auf
Ankauf von Anleihen spürbar aus.
Wirtschaft mittlerweile auf 15 Quartale
4,6 Prozentpunkte. Wesentlicher Treiber
mit positivem Wachstum zurückblicken
für die Konvergenz der Renditen im
Im weiteren Verlauf allerdings gerieten
konnte, hat Japans Wirtschaft – dank
Euroraum war die Ankündigung der
die Staatsanleihen der Kernländer unter
einer äußerst lockeren Geldpolitik und
Europäischen Zentralbank (EZB) im
Druck. Maßgeblich hierfür war die
eines schwachen Yen – zuletzt wieder
Sommer 2012, alles für den Erhalt des
Diskussion um das „Tapering“ der Fed,
Tritt gefasst. Im Euroraum hingegen
Euro zu tun. Zudem bekräftigte der
das heißt die Reduzierung ihrer Anleihe-
herrschte trotz konjunktureller Besserung
EZB-Präsident Draghi Anfang Juli 2013,
Ankäufe. Im Zuge des merklichen
in weiten Teilen immer noch Rezession.
den – Anfang Mai 2013 von 0,75% p. a.
Kursrückgangs bei den Zinspapieren
auf 0,50% p. a. gesenkten – Leitzins
der Kernmärkte stiegen deren Renditen
Kurserholung in der Euro-Peripherie
auf dem bereits niedrigen Niveau zu
in der Zeit von Mai bis August 2013
Angesichts der auf den Weg gebrachten
halten oder gegebenenfalls weiter zu
spürbar an. Als im darauf folgenden
Reformen und erster Anzeichen einer
senken.
Monat die Fed von ihrem „Tapering“
konjunkturellen Erholung in vielen
6
Abstand nahm und ihr Anleihe-Ankauf-
Krisenländern der Eurozone setzte sich
Renditeanstieg bei Anleihen
programm mit einem Volumen von
die vorangegangene deutliche Kurs­
der Kernländer
85 Milliarden Dollar vorerst beibehielt,
erholung an den Anleihemärkten der
Staatsanleihen der Kernmärkte wie z. B.
beruhigte sich die Entwicklung an den
Euro-Peripherie in abgeschwächter
aus Deutschland, der Schweiz und den
Bondmärkten wieder. Grund für den
Form und unter Schwankungen fort.
USA profitierten zunächst bis April 2013
Rückzieher der US-Notenbank war die
Dies ging mit einer weiteren Verringe-
von ihrem Nimbus als „sichere Anlage-
Tatsache, dass die Arbeitslosenquote
mit zuletzt 7,3% deutlich über der
(High Yield Bonds) in der zweiten Mai-
kritischen 6,5 Prozentmarke lag, welche
hälfte und im Juni 2013 massiv. In der
von der Fed als Referenzwert für Leit-
Folgezeit jedoch ließ der Kursdruck nach,
zinserhöhungen angesehen wurde.
spätestens seit dem Rückzieher der Fed
Insgesamt verzeichneten die Bond-
im September 2013 und der damit ver-
märkte der Kernländer im zurückliege-
bundenen Fortsetzung ihrer expan­si­ven
35
nen Jahr bis Ende September 2013
Geldpolitik. Die Kurse der Corporate
28
einen merklichen Renditeanstieg: So
Bonds drehten erneut ins Plus. Auf
rentierten zehnjährige Staatstitel in den
Jahressicht konnten Hochzinsanleihen
USA mit zuletzt 2,6% p. a. um rd. einen
Unternehmenstitel mit einem Rating
Prozentpunkt höher als vor einem Jahr.
von BBB und besser der führenden
Die Rendite deutscher Bundesanleihen
Ratingagenturen per saldo outperformen.
mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren
stieg im gleichen Zeitraum per saldo von
Eine ähnliche Entwicklung nahmen auch
1,4% p. a. auf zuletzt auf 1,8% p. a. an.
Emerging Market Bonds. Allerdings
Risikoprämien zu
deutschen Bundesanleihen
für zehnjährige Staatsanleihen aus der
Euro-Peripherie
%-Punkte
42
21
14
7
0
9/08
9/09
9/10
Portugal
Italien
Irland
Griechenland
Spanien
9/11
9/12
9/13
Quelle: Thomson
Financial Datastream
performten Anleihen aus den aufstre-
hinaus blieb das US-Wirtschaftswachs-
Wertzuwächse bei
benden Schwellenländern schwächer
tum hinter den Erwartungen zurück.
Unternehmensanleihen
als Corporate Bonds aus den westlichen
Die Kursverläufe an den Märkten für
Industrieländern. Maßgeblich hierfür
Angesichts andauernder Wirtschafts-
Unternehmensanleihen (Corporate
waren Kapitalabflüsse angesichts des
flaute und um die exportorientierte
Bonds) waren von hoher Volatilität ge-
deutlichen Zinsanstiegs am US-Bond-
Wirtschaft Japans zu entlasten, behielt
kennzeichnet. In den ersten sieben
markt sowie die nachlassende Wachs-
die Bank of Japan (BoJ) ihre quasi
Monaten setzte sich die vorausgegan-
tumsdynamik in den Emerging Markets.
Nullzinspolitik bei. Zudem stockte sie
gene Kursrallye bis April 2013 fort,
ihr Anleihe-Ankaufprogramm auf
begünstigt durch das starke Interesse
Euro erholt
und weitete damit ihre bereits sehr
der Anleger auf ihrer Suche nach
Die europäische Gemeinschaftswäh-
expansive Geldpolitik weiter aus.
höheren Renditen im Vergleich zu
rung notierte im Berichtszeitraum unter
Dieses Maßnahmenpaket zielt darauf
Staatstiteln. Unterstützt wurde diese
Schwankungen insgesamt fest. Unter-
ab, die seit rd. 15 Jahren anhaltende
Entwicklung auch durch den reduzierten
stützt wurde dies durch aufgekommene
Deflation und den damit einhergehen-
Verschuldungsgrad auf Unternehmens-
Hoff­nungen auf eine Stabilisierung
den Konsum- und Investitionsaufschub
ebene und die günstigen Refinanzie-
im Euro­raum sowie die extrem lockere
aufgrund sinkender Preiserwartungen
rungsmöglichkeiten aufgrund der
Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) und
seitens der privaten Haushalte und
Niedrigzinspolitik der Zentralbanken.
der japanischen Zentralnotenbank. Per
Unternehmen zu durchbrechen. Vor
saldo legte der Euro gegenüber dem
diesem Hintergrund verlor der Yen
Überlegungen der US-Notenbank, ihr
„Greenback“ innerhalb eines Jahres
gegenüber dem Euro merklich an Boden
Anleihe-Ankaufprogramm gegebenen-
bis Ende September 2013 um 5,2% zu.
und gab im zurückliegenden Jahr bis
falls zu verringern („Tapering“), sorgte
Gründe für die relative Schwäche des
Ende September 2013 um 24,6%
für Unsicherheit und Befürchtungen
US-Dollars waren unter anderem das
deutlich nach.
eines anstehenden Zins- bzw. Rendite­
hohe US-Staatsdefizit, was im Herbst
anstiegs. Dies belastete die Kursentwick­­
2013 im Rahmen des Haushaltsstreits
lung an den Corporate Bond Märkten,
zwischen Republikanern und Demo­
insbesondere bei Hochzinsanleihen
kraten in den USA eskalierte. Darüber
7
Hinweise
Wertentwicklung
entsprechenden Vergleichsindizes –
b) im Zusammenhang mit den Kosten
Der Erfolg einer Investmentfonds­
­soweit vorhanden – dargestellt. Alle
der Verwaltung und Verwahrung evtl.
anlage wird an der Wertentwicklung
Grafik- und Zahlenangaben geben den
entstehende Steuern;
der Anteile gemessen. Als Basis für
Stand vom 30. September 2013 wieder
c) Kosten für die Geltendmachung und
die Wertberechnung werden die
(sofern nichts anderes angegeben ist).
Durchsetzung von Rechtsansprüchen
des Sondervermögens.
Anteilwerte (=Rücknahmepreise)
herangezogen, unter Hinzurechnung
Verkaufsprospekte
zwischenzeitlicher Ausschüttungen, die
Alleinverbindliche Grundlage des Kaufs
Details zur Vergütungsstruktur sind im
z.B. im Rahmen der Investmentkonten
ist der aktuelle Verkaufsprospekt
aktuellen Verkaufsprospekt geregelt.
bei der DeAWM Investment GmbH
einschließlich Vertragsbedingungen
kostenfrei reinvestiert werden; bei
sowie das Dokument „Wesentliche
Ausgabe- und
inländischen thesaurierenden Fonds
Anlegerinformationen“, die Sie bei der
Rücknahmepreise
wird die – nach etwaiger Anrechnung
DeAWM Investment GmbH oder den
Börsentäglich im Inter­net
ausländischer Quellensteuer – vom
Geschäftsstellen der Deutsche Bank AG
www.dws.de
Fonds erhobene inländische Kapital­
und weiteren Zahlstellen erhalten.
ertragsteuer zuzüglich Solidaritätszu­
schlag hinzugerechnet. Die Berechnung
Angaben zur Kostenpauschale
der Wertentwicklung erfolgt nach der
In der Kostenpauschale sind folgende
BVI-Methode. Angaben zur bisherigen
Aufwendungen nicht enthalten:
Wertentwicklung erlauben keine
a) im Zusammenhang mit dem Erwerb
Prognosen für die Zukunft. Darüber
und der Veräußerung von Vermögens­
hinaus sind in den Berichten auch die
gegenständen entstehende Kosten;
Zum 29. August 2013 (Datum der Eintragung im Handelsregister) wurde die Deutsche Asset Management Investmentgesellschaft
mbH mit der DWS Investment GmbH verschmolzen und diese in Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH (kurz:
DeAWM Investment GmbH) umbenannt. Gleichzeitig wurde die DWS Finanz-Service GmbH mit der Deutsche Asset Management
International GmbH verschmolzen und letztere dann in Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH umbenannt.
Gesonderter Hinweis für betriebliche Anleger:
Anpassung des Aktiengewinns wegen des EuGH-Urteils in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rs. STEKO Industriemontage GmbH (C-377/07) entschieden, dass die Regelung im
KStG für den Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 europarechts­
widrig ist. Das Verbot für Körperschaften, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an ausländischen Gesell­
schaften nach § 8b Absatz 3 KStG steuer­wirksam geltend zu machen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während dies für Ge­
winnminderungen im Zusammenhang mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach
Auffassung des EuGH der Kapitalverkehrsfreiheit.
Die Übergangsregelungen des KStG galten entsprechend für die Fondsanlage nach dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften
(§§ 40 und 40a i.V.m. § 43 Abs. 14 KAGG). Insbesondere für Zwecke der Berücksichtigung von Gewinnminderungen im Rahmen
der Ermittlung des Aktiengewinns nach § 40a KAGG könnte die Entscheidung Bedeutung erlangen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat
mit Urteil vom 28. Oktober 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die Rs. STEKO grundsätzlich Wirkungen auf die Fondsanlage
entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom 1.2.2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn
(„STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwaltung ­insbesondere dargelegt, unter welchen Voraussetzungen nach ihrer Auffas­
sung eine Anpassung eines Aktiengewinns aufgrund der Rs. STEKO möglich ist.
Im Hinblick auf mögliche Maßnahmen aufgrund der Rs. STEKO empfehlen wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, einen
Steuerberater zu konsultieren.
8
Die Gesellschaft wird am 14. Februar 2014 alle Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten des Sondervermögens DWS PlusInvest (Wachstum) gem. § 12 der Allgemeinen Vertragsbedingungen im Wege der Verschmelzung auf das Sondervermögen DWS
Top Portfolio Offensiv (bis zum 23. August 2013: DWS Internationale Aktien Typ O) übertragen. Das Angebot der Rücknahme von
Anteilen des DWS PlusInvest (Wachstum) durch die Kapitalanlagegesellschaft erlischt am 7. Februar 2014. Orders, die an diesem
Tag bis zum ­Orderannahmeschluss eingehen, werden noch berücksichtigt.
9
2012
2013
Jahresbericht
DWS PlusInvest (Wachstum)
Anlageziel und Anlageergebnis
im Berichtszeitraum
Ziel des DWS PlusInvest (Wachstum)
ist ein nachhaltiger Wertzuwachs. Der
Fonds investiert in unterschiedliche
Anlageklassen wie z.B. Aktien, Renten,
Rohstoffe und Währungen. Das Fonds­
management kann innerhalb der
Anlagegrenzen flexibel an den inter­
DWS PLUSINVEST (WACHSTUM)
Wertentwicklung auf 5-Jahres-Sicht
105
100
95
90
85
80
75
70
nationalen Aktien- und Rentenmärkten
9/08*
9/09
9/10
9/11
anlegen, auch unter Einsatz von
9/12
9/13
* 9/2008 = 100
Angaben auf Euro-Basis
DWS PlusInvest (Wachstum)
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Wertentwicklungen der
Vergangenheit ermöglichen keine Prognose für die Zukunft.
Stand: 30.9.2013
Derivaten (z.B. Futures und Optionen).
Mindestens 51% des Fondsvermögens
werden in Aktienfonds sowie bis zu
35% des Fondsvermögens in Renten-
DWS PLUSINVEST (WACHSTUM)
Wertentwicklung im Überblick
und Mischfonds investiert.
in %
12
Im Geschäftsjahr von Anfang Oktober
2012 bis Ende September 2013 war das
3
0
niedrigen Zinsen und einer allgemein
-3
hohen Liquidität günstig für die globalen
-6
belebung im europäischen Wirtschafts­
raum trug zur positiven Entwicklung
europäischer Aktien bei. Aufgrund
+6,6
6
Marktumfeld aufgrund der historisch
Aktienmärkte. Auch die Konjunktur­
+10,1
9
-2,2
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
DWS PlusInvest (Wachstum)
Angaben auf Euro-Basis
Wertentwicklung nach BVI-Methode, d. h. ohne
Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages.
Wertentwicklungen der Vergangenheit ermöglichen
keine Prognose für die Zukunft.
Stand: 30.9.2013
eines hohen Anteils von Aktieninvest­
ments profitierte DWS PlusInvest
60% in Aktienfonds, Aktienindexfonds
leistete insbesondere DWS Deutsch­
Tendenzen und verzeichnete einen
und Einzelwerte investiert. Dabei wurde
land, ein Fonds, der überwiegend in
deutlichen Wertzuwachs von 10,1%
im Aktienportfolio regional diversifiziert
deutsche Dax-Unternehmen sowie
je Anteil (nach BVI-Methode).
und zu jeweils 40% in Europa und den
in Unternehmen mit geringerer Markt­
USA sowie zu jeweils 10% in Japan
kapitalisierung (Small/Mid Caps)
Anlagepolitik im Berichtszeitraum
und den Emerging Markets angelegt.
investiert.
Das Management sah als wesentliche
Darüber hinaus steuerte das Manage­
Risiken für die Aktien- und Anleihe­
ment die Aktienquote zeitweise sehr
Neu aufgenommen wurden Fonds mit
märkte im Berichtszeitraum die Unsicher­
flexibel über den Einsatz von Derivaten
Fokus auf Mid Caps und Small Caps,
heiten hinsichtlich einer Rückführung
(Futures und Optionen).
wie der iShares ETF Stoxx European
(Wachstum) von diesen positiven
Small 200, DWS European Opportunities
der Anleihekäufe seitens der US Noten­
12
bank Fed und die Haushaltskrise in den
Das Aktienportfolio verzeichnete auf
und iShares ETF Stoxx 600. Demge­
USA an. DWS PlusInvest (Wachstum)
Jahressicht ein deutliches Plus. Einen
genüber wurde der Rohstofffonds First
war Ende September 2013 zu rund
positiven Beitrag zur Performance
State Global Resources Fund veräu­
ßert, da sich der Fonds den deutlichen
Preis- und Kursrückgängen in seinem
Sektor nicht entziehen konnte. Beigemischt wurden z.T. verschiedene
börsengehandelte Fonds (ETF) auf
japanische Aktienwerte.
DWS PLUSINVEST (WACHSTUM): Zusammengefasste Vermögensaufstellung
Anlagestruktur
Investmentfonds: 72,2% (30.9.2013) / 70,2% (30.9.2012)
Aktienfonds
zu rund 11% des Fondsvermögens
Direktanlagen in Unternehmensanleihen
und Staatsanleihen der Euro-Peripherie
enthalten. Diese Werte waren in einem
Umfeld niedriger Zinsen bei rendite­
orientierten Anlegern gefragt und erziel­
ten auf Jahressicht ein Plus. Daneben
war DWS PlusInvest (Wachstum) mit
Sonstige Fonds
Aktien
59,4
12,8
12,6
Rentenfonds
Gemischte Fonds
Innerhalb des Rentenportfolios waren
51,7
0,0
4,9
0,0
1,0
0,8
0,0
10,5
Anleihen*
22,2
3,8
2,8
Zertifikate
Bankguthaben und Sonstiges
0
4,8
10
Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens
zum 30.9.2013 (* inkl. anteiliger Stückzinsen)
Jeweils Anteil in % des Fondsvermögens
zum 30.9.2012 (* inkl. anteiliger Stückzinsen)
12,7
20
30
40
50
60
70
WKN: 976 994
ISIN: DE0009769943
Stand: 30.9.2013
rund 13% in Rentenfonds engagiert.
Über 5% des Fondsvermögens war in
Investmentfonds für Wandelanleihen
angelegt, darunter der DWS Invest
Convertibles, der vom positiven Aktienklima profitierte und ebenfalls einen
positiven Beitrag zur Performance
leistete.
DWS PlusInvest (Wachstum) war Ende
September 2013 mit rund 29% des
Anlagekapitals in US-Dollar investiert.
Dies dämpfte die Performance, da der
Greenback im Geschäftsjahr gegenüber
dem Euro abwertete.
Wesentliche Quellen des
­Veräußerungsergebnisses
Die wesentlichen Quellen des Veräußerungsergebnisses waren realisierte
Gewinne bei Aktien- und Rentenanlagen
sowie Futures. Zusätzlich fielen realisierte Verluste bei Investmentanteilen
und Devisentermingeschäften an.
13
0
0
Vermögensaufstellung
und Ertrags- und
Aufwandsrechnung
zum Jahresbericht
Jahresbericht
DWS PlusInvest (Wachstum)
Vermögensaufstellung zum 30.09.2013
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Börsengehandelte Wertpapiere
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
80 479 688,80
14,95
Aktien
Axel Springer Vink. Reg. (DE0005501357). . . . . . . . . . . . Stück
bpost Compartment A (BE0974268972). . . . . . . . . . . . . . Stück
Kion Group (DE000KGX8881). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
50 000 73 795 23 795EUR 41,0600 2 053 000,00 0,38
78 400 78 400EUR 14,0700 1 103 088,00 0,20
50 000 103 589 53 589EUR 26,9500 1 347 500,00 0,25
Verzinsliche Wertpapiere
2,6250 %Bertelsmann 12/02.08.22 MTN
(XS0811690550). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1,8750 %Cargill 12/04.09.19 MTN (XS0823954580). . . EUR
6,5000 %Croatia 09/05.01.15 (XS0431967230) . . . . . . EUR
5,8750 %EP Energy 12/01.11.19 Reg S
(XS0783933350). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
6,2500 %ESB Finance 12/11.09.17 MTN
(XS0827573766). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,0000 %Fdo. Tit. Deficit Sist. Elec.
12/17.12.15 S.13 MTN (ES0378641122). . . . EUR
7,7500 %Fiat Finance & Trade 12/17.10.16
MTN (XS0805410239). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
6,1250 %ING Bank 08/29.05.23 MTN
(XS0366066149). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,8750 %Intesa Sanpaolo 12/10.07.15
MTN (XS0802960533). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3,6250 %IPIC GMTN 12/30.05.23 MTN Reg
S (XS0860584308). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3,7500 %Italy B.T.P. 11/15.04.16 (IT0004712748) 3). . EUR
4,2500 %NGG Finance 13/18.06.76
(XS0903531795). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
5,0000 %Romania 10/18.03.15 (XS0495980095). . . . . EUR
4,5000 %Santander International Debt
11/18.05.15 MTN (XS0624668801). . . . . . . . EUR
5,4000 %Spain 13/31.01.23 (ES00000123U9) . . . . . . . EUR
5,6250 %SSE 12/und. (XS0829343598). . . . . . . . . . . . EUR
3,6250 %Standard Chartered 10/15.12.15
MTN (XS0521103860). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
7,0000 %Sunrise Communications Int.
10/31.12.17 Reg S (XS0548101723). . . . . . . EUR
3,6250 %Svenska Handelsbanken 11/16.02.16
MTN (XS0592450232). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,1250 %Terna 12/17.02.17 MTN (XS0747771128). . . EUR
5,0000 %Turkey 06/01.03.16 (XS0245387450). . . . . . . EUR
3,0350 %VEB Finance/Vnesheconombank
13/21.02.18 LPN (XS0893205186). . . . . . . . . EUR
4,4500 %Veolia Environnement 13/und.
(FR0011391820). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 300 % 100,0110 1 300 143,000,24
500 % 100,3375
501 687,500,09
1 200 % 105,1725 1 262 070,000,23
580
580 % 107,1970
621 742,600,12
960 % 115,3750 1 107 600,000,21
1 900
1 900 % 103,8720 1 973 568,000,37
400
445
2 000
200 % 108,5340
434 136,000,08
445 % 109,8750
488 943,750,09
2 000 % 104,5780 2 091 560,000,39
640
640 % 101,0575
646 768,000,12
2 500 % 103,6750 2 591 875,000,48
2 000
2 000 % 98,9545 1 979 090,000,37
1 300 % 104,2000 1 354 600,000,25
1 100 % 104,5215 1 149 736,500,21
1 840
1 840 % 108,2050 1 990 972,000,37
1 470 % 105,2065 1 546 535,550,29
2 500
2 500 % 105,6950 2 642 375,000,49
2 000 % 106,1005 2 122 010,000,39
1 300 % 106,5000 1 384 500,000,26
1 110 % 107,5610 1 193 927,100,22
1 300 % 106,2800 1 381 640,000,26
1 730
400
1 730 % 98,7455 1 708 297,150,32
400 % 97,9845
391 938,000,07
5,6250 %ENEL Finance International 09/14.08.24
MTN (XS0452188054). . . . . . . . . . . . . . . . . . GBP
2 000 % 100,8300 2 410 828,280,45
0,5000 %Sweden 10/01.06.17 No.3107 INFL
(SE0003524669). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SEK
30 000 % 101,2846 3 624 028,400,67
5,5000 %AXA 13/und. MTN (XS0876682666) 3) . . . . . USD
4,2500 %CEZ 12/03.04.22 Reg S (XS0764313614) . . . USD
2,0000 %Hutchison Whampoa Int. 12 II
12/08.11.17 Reg S (USG4690AAA54). . . . . . USD
6,7500 %Lithuania 09/15.01.15 Reg S
(XS0457764339). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD
780
780 % 96,3165
556 693,270,10
3 000 % 100,5000 2 234 127,690,41
1 040
1 040 % 99,0892
763 625,350,14
2 500 % 106,6875 1 976 397,160,37
Verbriefte Geldmarktinstrumente
4,0000 %Bankia 12/28.02.14 PF (ES0413307028). . . . EUR
3,6250 %BBVA Senior Finance 12/03.10.14
MTN (XS0836318997). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,2500 %Electricité de France 13/und.
MTN (FR0011401736). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
6,1250 %Fiat Finance & Trade 11/08.07.14
MTN (XS0647263317). . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,6280 %Morgan Stanley 07/02.05.14 MTN
(XS0298900217). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
16
6 150 % 100,9370 6 207 625,501,15
1 300 % 102,5150 1 332 695,000,25
1 000
1 000 % 101,1370 1 011 370,000,19
650 % 102,9100
2 600
668 915,000,12
2 600 % 100,0000 2 600 000,000,48
DWS PlusInvest (Wachstum)
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
Zertifikate
Deutsche Bank Ldn/DB Gbl Div.
08.07.14 Index Cert. (DE000DE3CVD0). . . . . . . . . . . . . . Nomura Bank Int./Nom Div. Bskt
06.07.15 Index Cert (XS0950402924). . . . . . . . . . . . . . . . Stück
10 000
Stück
1 000
10 000 EUR1 037,1450
1 000
EUR10 352,6300
10 371 450,00
1,93
10 352 630,00
1,92
Investmentanteile
388 616 759,5272,14
Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KAG-eigene Investmentanteile)
177 326 300,38
db X-trackers - MSCI Europe Index UCITS ETF
1C (LU0274209237) 3) (0,300%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
db X-trackers - Russell 2000 UCITS ETF 1C
(LU0322248658) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
db X-trackers - Stoxx® Europe 600 UCITS ETF
1C (LU0328475792) (0,100%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
db X-trackers-Euro Stoxx 50® UCITS ETF 1C
(LU0380865021) (0,000%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
db X-trackers-MSCI Japan Index UCITS ETF (EUR)
4C (LU0659580079) 3) (0,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
DWS Deutschland (DE0008490962) (1,400%). . . . . . . . . Stück
DWS Diskont Basket (LU0224319862) (1,200%). . . . . . . Stück
DWS Europäische Aktien Typ O (DE0008490822)
(1,700%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
DWS European Opportunities (DE0008474156)
(1,400%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
DWS Global Growth (DE0005152441) (1,450%) . . . . . . . Stück
DWS Invest Convertibles FC (LU0179220412) (0,650%). Stück
DWS Invest Emerging Markets Satellites FC
(LU0616853247) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
DWS Invest Income Strategy Systematic FC
(LU0507266731) (0,500%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
DWS Invest Top Dividend Premium FC
(LU0616850573) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
db X-trackers - MSCI USA Index UCITS ETF 1C
(LU0274210672) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
db X-trackers-MSCI Emerging Markets Index UCITS
1C (LU0292107645) 3) (0,650%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
db X-trackers-S&P 500 UCITS ETF 1C
(LU0490618542) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
300 000 300 000EUR 40,9300 12 279 000,00 2,28
85 000
85 000 EUR103,8000
8 823 000,00 1,64
200 000 200 000EUR 56,5200 11 304 000,00 2,10
325 000 325 000EUR 35,0200 11 381 500,00 2,11
800 000 800 000EUR 14,7900 11 832 000,00 2,20
125 000 25 115 EUR147,1100 18 388 750,00 3,41
45 000 45 000 EUR110,9300 4 991 850,00 0,93
50 000
50 000 EUR197,0300
9 851 500,00 1,83
50 000 50 000 EUR193,3800 9 669 000,00 1,79
125 000 69 979EUR 73,0300 9 128 750,00 1,69
103 545 70 055 EUR161,6700 16 740 120,15 3,11
45 000
40 000
5 000 EUR107,3900
4 832 550,00 0,90
68 521
68 521 EUR104,1600
7 137 147,36 1,32
25 000
38 083 13 083 EUR107,3000
2 682 500,00 0,50
350 000 350 000USD 41,7104 10 817 644,61 2,01
350 000 350 000USD 38,3800
9 953 909,54 1,85
850 000 850 000USD 27,8050 17 513 078,72 3,25
Gruppenfremde Investmentanteile
211 290 459,14
AGIF - Allianz RCM Europe Equity Growth IT
(EUR) (LU0256881128) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
9 000
2 683 EUR1 907,9300
First State Inv. ICVC - Glob. Em. Mkt. Lead.
B EUR (GB00B2PDTV12) (0,850%). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 000 000 8 000 0004 000 000 EUR
1,3498
GAM STAR Fund - Cat Bond Fund - INAC EUR
(IE00B6TLWG59) (0,150%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 581 000EUR 11,6356
Gamax Funds-Maxi Funds Asien International
A (LU0039296719) (1,200%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 210 000 477 757267 757 EUR 12,4200
iShares ETF - Dow Jones U.S. Select Dividend
[DE) (DE000A0D8Q49) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 300 000 300 000EUR 35,2200
iShares ETF - STOXX 600 (DE) (DE0002635307)3)
(0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 375 000 375 000EUR 31,2500
iShares ETF - STOXX Europe Small 200 (DE)
(DE000A0D8QZ7) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 550 000 550 000EUR 20,7200
iShares V-MSCI Japan EUR Hed.UCITS ETF
(Dt. Zert.) (DE000A1H53P0) (0,640%) . . . . . . . . . . . . . . . Stück 350 000 350 000EUR 35,2000
LGT [Lux] I SICAV - Cat Bond Fund B2 EUR
(LU0816333396) (1,500%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
58 416 EUR109,4800
UBAM - Euro 10-40 Convertible Bond IC EUR
(LU0500231500) (0,600%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
91 178 91 178 EUR118,5600
INVESCO Funds SICA -Japanese Eq. Advantage
Fund C (LU0607514808) (0,750%). . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
32,92
250 000
250 000 JPY3 175,0000
Aberdeen Global Emerging Markets Equity -A2USD (LU0132412106) (1,750%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 125 000
8 040 85 000USD 65,2902
AXA IM Fixed IIS-US Short Dur.High Yield Fund-A
(LU0188167505) (0,450%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
90 000
8 051 13 521 USD165,4400
iShares PLC V - S&P 500 UCITS ETF GBP
(IE0031442068) (0,400%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 100 0001 100 000USD 16,7200
MST - Global Brands I Reg. (LU0119620176) (0,750%). . Stück 150 265 9 735USD 92,6600
MST Investment - US Advantage Fund I
(LU0225741247) (0,700%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 483 736 80 763USD 47,2200
39,22
17 171 370,00
3,19
5 399 200,00
1,00
6 760 283,60 1,26
2 608 200,00 0,48
10 566 000,00 1,96
11 718 750,00 2,18
11 396 000,00 2,12
12 320 000,00 2,29
6 395 383,68 1,19
10 810 063,68 2,01
6 010 526,34 1,12
6 047 539,13 1,12
11 033 256,27 2,05
13 628 549,41 2,53
10 317 412,78 1,92
16 926 028,45 3,14
17
DWS PlusInvest (Wachstum)
Wertpapierbezeichnung
Stück
Käufe/ Verkäufe/
bzw. Whg.
Bestand
Zugänge
Abgänge
Kurs
in 1000
im Berichtszeitraum
Kurswert%-Anteil
in
am FondsEUR
vermögen
Neuberger Berman - US High Yield Bond Fd. USD
(IE00B12VW565) (0,600%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 708 162127 438 USD 19,3100
Robeco CGF - Robeco US Premium Equities- D
USD (LU0226953718) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 137 560 12 826 7 264 USD168,9800
Source Markets - S&P 500 Source ETF
(IE00B3YCGJ38) (0,200%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
55 000 55 000 USD276,7650
Threadneedle Inv. Fds ICVC - Ame Smaller Companies
(GB0002769643) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 6 700 0006 700 000USD 2,7282
Summe Wertpapiervermögen
10 132 942,25 1,88
17 224 560,44 3,20
11 279 621,64 2,09
13 544 771,47 2,51
469 096 448,32
87,09
Derivate
Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt
es sich um verkaufte Positionen
Aktienindex-Derivate
(Forderungen / Verbindlichkeiten)
637 722,910,12
Aktienindex-Terminkontrakte
DAX Index Future 12/2013 (EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . Stück
Dow Jones EURO STOXX 50 Future 12/2013
(EURX) EUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
625
16 500
669 674,20 0,12
S&P 500 EMINI Future 12/2013 (CME) USD . . . . . . . . . . Stück
17 500
-111 326,29-0,02
Devisen-Derivate
79 375,00 0,01
65 783,810,01
Devisenterminkontrakte (Verkauf)
Offene Positionen
EUR/USD 15,00 Mio.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 783,810,01
Bankguthaben und nicht verbriefte Geldmarktinstrumente
63 311 281,23
11,75
Bankguthaben
63 311 281,2311,75
Depotbank (täglich fällig)
EUR - Guthaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 51 864 316,65% 100
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen. . . . . . . . . . EUR 3 041 730,68% 100
51 864 316,65 9,63
3 041 730,68 0,56
Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen
Hongkong Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HKD 13 008 318,16%
Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JPY
472 998,00%
Südkoreanische Won . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KRW
81 361,00%
Türkische Lira . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . TRY
1 517,79%
US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD 9 659 792,66%
100
100
100
100
100
1 243 097,99 0,23
3 581,69 0,00
56,11 0,00
551,09 0,00
7 157 947,02 1,33
Sonstige Vermögensgegenstände
6 015 342,96
Zinsansprüche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 1 088 496,06% 100
Einschüsse (Initial Margin). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR 4 912 505,16% 100
Sonstige Ansprüche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
14 341,74% 100
1 088 496,06 0,20
4 912 505,16 0,91
14 341,74 0,00
Forderungen aus Anteilscheingeschäften
EUR
2 017,44
%
100
Sonstige Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten aus Kostenpositionen. . . . . . . . . . . . . . EUR
Andere sonstige Verbindlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften
EUR
-403 052,89% 100
-7 170,89% 100
-53 546,22
Fondsvermögen
%
100
2 017,44
0,00
-410 223,78
-0,08
-403 052,89-0,07
-7 170,89 0,00
-53 546,22
Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.
18
-0,01
538 664 826,67100,00
Anteilwert41,83
Umlaufende Anteile
1,12
12 876 281,323
DWS PlusInvest (Wachstum)
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (gem. § 28b Abs. 3 DerivateV)
50% MSCI Europe Total Return Net Dividend in EUR, 25% MSCI World, 12.5% MSCI EM (Emerging Markets) TR Net USD, 12.5% MSCI Pacific in EUR
Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko (gem. § 28b Abs. 2 Satz 1 und 2 DerivateV)
kleinster potenzieller Risikobetrag. . . . . . . . . . . . . . . %
3,079
größter potenzieller Risikobetrag . . . . . . . . . . . . . . . %
4,795
durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag. . . . . . . %
3,748
Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 01.10.2012 bis 30.09.2013 auf Basis der Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99% Konfidenzniveau, 10 Tage
Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraumes von einem Jahr berechnet. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien
Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigsten Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Bei
der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an.
Die durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug im Berichtszeitraum 0,2, wobei zur Berechnung die Summe der Nominalbeträge der Derivate in Relation zum
Fondsvermögen gesetzt wurde (Nominalwertmethode).
Marktschlüssel
Terminbörsen
EURX
CME
= Eurex (Eurex Frankfurt/Eurex Zürich)
= Chicago Mercantile Exchange (CME) - Index and Options Market Division (IOM)
Devisenkurse (in Mengennotiz)
per 30.09.2013
Britische Pfund . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hongkong Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . Japanische Yen. . . . . . . . . . . . . . . . . . Südkoreanische Won . . . . . . . . . . . . . Schwedische Kronen. . . . . . . . . . . . . . Türkische Lira . . . . . . . . . . . . . . . . . . . US Dollar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GBP
HKD
JPY
KRW
SEK
TRY
USD
0,836476
10,464435
132,059982
1 449,959445
8,677581
2,754176
1,349520
=EUR
=EUR
=EUR
=EUR
=EUR
=EUR
=EUR
1
1
1
1
1
1
1
Erläuterungen zur Bewertung
Die Bewertung erfolgt durch die Depotbank unter Mitwirkung der Kapitalanlagegesellschaft. Die Depotbank stützt sich hierbei grundsätzlich auf externe Quellen.
Sofern keine handelbaren Kurse vorliegen, werden Bewertungsmodelle zur Preisermittlung (abgeleitete Verkehrswerte) genutzt, die zwischen Depotbank und Kapitalanlagegesellschaft
abgestimmt sind und sich so weit als möglich auf Marktparameter stützen. Diese Vorgehensweise unterliegt einem permanenten Kontrollprozess. Preisauskünfte Dritter werden durch
andere Preisquellen, modellhafte Rechnungen oder durch andere geeignete Verfahren auf Plausibilität geprüft.
Die in diesem Bericht ausgewiesenen Anlagen werden nicht zu abgeleiteten Verkehrswerten bewertet.
In Klammern sind die aktuellen Verwaltungsvergütungs-/Kostenpauschalsätze zum Berichtsstichtag für die im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen aufgeführt. Das Zeichen
+ bedeutet, dass darüber hinaus ggf. eine erfolgsabhängige Vergütung berechnet werden kann. Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt,
können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt.
Fußnoten
3)
Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen übertragen. Der Gegenwert der verliehenen Wertpapiere beläuft sich auf EUR 20 862 302,47.
19
DWS PlusInvest (Wachstum)
Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen
Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)
Wertpapierbezeichnung
StückKäufe
bzw. Whg. bzw.
in 1000
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
StückKäufe
bzw. Whg. bzw.
in 1000
Zugänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Investmentanteile
Verzinsliche Wertpapiere
Gruppeneigene Investmentanteile (inkl. KAG-eigene Investmentanteile)
4,3750 %Atlantia 12/16.03.20 MTN
(XS0828749761). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2,7500 %Autobahnen-Schnellstr.-Fin.
12/11.06.32 MTN (XS0790003023) . . . . EUR
5,5000 %Belgium 02/28.09.17
(BE0000300096). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2,0000 %Germany 11/04.01.22
(DE0001135465). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
0,7500 %Germany 11/15.04.18 INFL
(DE0001030534). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2 600
4,6250 %Hutchison Whampoa Finance
06/21.09.16 (XS0268587127). . . . . . . . . EUR
3,3750 %Rentokil Initial 12/24.09.19
MTN (XS0832466931) . . . . . . . . . . . . . . EUR
2 000
4,8750 %Romania 12/07.11.19 MTN
(XS0852474336). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 025
3,3750 %Slovakia 12/15.11.24
(SK4120008871). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
905
4,6250 %Slovakia 12/19.01.17
(SK4120008301). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
6,0000 %UBS (London Branch) 08/18.04.18
MTN (XS0359388690) . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 300
4,0000 %Kommuninvest i Sverige 11/12.08.17
(SE0003787985). . . . . . . . . . . . . . . . . . . SEK
2,0000 %Dr. Pepper Snapple Group
12/15.01.20 (US26138EAQ26). . . . . . . . USD
6,3500 %Safeway 07/15.08.17
(US786514BP37) . . . . . . . . . . . . . . . . . . USD
195
1 300
350
2 243
2 500
15 000
10 100
2 500
2 000
1 025
905
2 500
1 300
22 000
195
1 300
Verbriefte Geldmarktinstrumente
8,2500 %ArcelorMittal 09/03.06.13
(XS0431928760). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,5000 %Banco de Sabadell 11/11.02.13
PF (ES0413860232) . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
1 300
4,0000 %Banco Santander 03/08.07.13
PF (ES0413900020) . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4,0000 %Bank of Ireland Mtge. Bank
06/05.07.13 MTN PF (XS0259283009). . EUR
3,5000 %Bankia 10/14.03.13 PF
(ES0414950826). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
900
3,8750 %EBS Mortgage Finance 09/23.11.12
MTN PF (XS0467861653). . . . . . . . . . . . EUR
3,0000 %Italy B.T.P. 11/01.04.14
(IT0004707995). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
5,5000 %Nokia 09/04.02.14 MTN
(XS0411735300). . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
5,0000 %Repsol International Finance
03/22.07.13 MTN (XS0172751355) . . . . EUR
0,0000 %Spain 12/23.08.13 (ES0L01308235). . . . EUR
1 145
1 300
2 500
2 811
900
1 300
2 800
2 000
1 300
1 300
Zertifikate
Goldman Sachs/Periph Ind TR 07.06.13
Index Cert. (DE000GT10904) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
120 000
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
5,5000 %Spain 02/30.07.17 (ES0000012783). . . . EUR
2 600
4,2000 %Spain 05/31.01.37 (ES0000012932). . . . EUR
2,1250 %SK Telecom 12/01.05.18 MTN
Reg S (USY4935NAL83). . . . . . . . . . . . . USD
20
Wertpapierbezeichnung
430
2 600
29 000
430
DB Platinum IV - dbX Systematic Alpha
Ind. I1C-E (LU0462954396) (0,400%). . . . . . . . . . . . Stück
DWS Biotech (DE0009769976) (1,500%+). . . . . . . . Stück 118 775
DWS Global Agribusiness FC (EUR)
(LU0264452722) (0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
DWS Invest Asia ex Japan FC (LU0544569303)
(0,750%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Verkäufe
bzw.
Abgänge
51 270
118 775
69 500
20 000
Gruppenfremde Investmentanteile
AC FCP-AC Statistical Val. Mark. Neut.12
Vol EUR A (LU0374107992) (0,370%+) . . . . . . . . . . Stück
AC Quant SICAV - Spectrum Fund
(LU0614925856) (0,180%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
ACATIS AKTIEN GLOBAL FONDS UI B (Inst.)
(DE000A0HF4S5) (0,265%+) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Amundi - Absolute Volatility Euro Equities
IE C (LU0272941112) (0,500%+) . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Credit Suisse Equity Fund (LUX) Global
Value I EUR (LU0129339833) (0,900%) . . . . . . . . . . Stück
Crown Alt. UCITS-a GeneriX Global Macro
E EUR (IE00B3V93294) (1,000%). . . . . . . . . . . . . . . Stück
First Private Aktien Global C (DE000A0KFRV6)
(0,600%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
First State Global Resources Fund
(GB00B2PF4J02) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Guinness AM Funds - Guinness Global
Energy D EUR (IE00B3CCJB88) (1,000%) . . . . . . . . Stück
IGNIS SICAV Absolut Return Gov. I Hedged
(LU0579399311) (0,300%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 4 461 534
J O Hambro CMUF-European Select Values
Fund-EURINS (IE0032904330) (0,750%+) . . . . . . . . Stück 1 651 703
JO Hambro Cap M Umbrella Fd -Global
Select Fund (IE00B3DBRP41) (0,750%+). . . . . . . . . Stück
Legg Mason GF-Wtn Asset Asian Opp. Pre
EUR Acc. H (IE00B2Q1FX88) (0,600%) . . . . . . . . . . Stück
43 503
Loys SICAV - Loys Global (I) (LU0277768098)
(0,800%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
M&G Inv. (1) - M&G Global Basics Fund
Reg. EUR C (GB0030932783) (0,750%). . . . . . . . . . Stück
MainFirst - TOP EUROPEAN IDEAS C
(LU0308864965) (1,000%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 141 043
Man Umbrella SICAV - Man AHL Trend EUR
(LU0428380124) (2,000%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Pictet Total Return - Kosmos I EUR
(LU0635020901) (1,100%+). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Robeco Consumer Trends Equities Cl.D
EUR (LU0187079347) (1,500%) . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
Threadneedle - European Select Fund
1 (GB0002771169) (1,500%). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 1 898 517
Alger SICAV - Alger American Asset Growth
Fund I (LU0295112097) (1,650%). . . . . . . . . . . . . . . Stück
80 804
GAM STAR - China Equity - INST USD ACC
(IE00B3CTFQ60) (0,150%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 570 958
Henderson Horizon-Global Technology
A1 (Dis.) (LU0209158467) (1,200%+). . . . . . . . . . . . Stück
MST - US Growth Fund I Reg. (LU0042381250)
(0,700%) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück
27 611
34 507
56 900
88
2 900
8 880
4 880
208 066
8 607 000
919 553
4 461 534
6 616 703
7 432 037
43 503
19 580
362 848
451 766
50 316
47 492
119 075
7 366 371
549 817
1 575 587
360 166
413 500
DWS PlusInvest (Wachstum)
Derivate (in Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumina
der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe)
Volumen in 1000
Terminkontrakte
Aktienindex-Terminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
(Basiswerte: DAX (Performanceindex), Euro STOXX 50 Price
Euro, Hang Seng Index, S&P 500 Index)
EUR
370 736
EUR
71 521
Zinsterminkontrakte
Verkaufte Kontrakte:
(Basiswerte: Euro-Bund Future 06/2013)
Devisenterminkontrakte
Kauf von Devisen auf Termin
GBP/EUR
JPY/EUR
SEK/EUR
USD/EUR
EUR2 464
EUR4 838
EUR6 403
EUR23 161
Verkauf von Devisen auf Termin
EUR/USD
GBP/EUR
JPY/EUR
JPY/USD
SEK/EUR
USD/EUR
Wertpapier-Darlehen (Geschäftsvolumen, bewertet auf Basis des bei Abschluss
des Darlehensgeschäftes vereinbarten Wertes)
Volumen in 1000
unbefristet
EUR64 899
Gattung: db X-trackers - Russell 2000 UCITS ETF 1C
(LU0322248658), db X-trackers-MSCI Emerging Markets
Index UCITS 1C (LU0292107645), db X-trackers-MSCI
Japan Index UCITS ETF (EUR) 4C (LU0659580079), iShares
ETF - Dow Jones U.S. Select Dividend [DE) (DE000A0D8Q49),
iShares ETF - STOXX 600 (DE) (DE0002635307), iShares
PLC V - S&P 500 UCITS ETF GBP (IE0031442068), iShares
V-MSCI Japan EUR Hed.UCITS ETF (Dt. Zert.) (DE000A1H53P0),
4,0000 % Banco Santander 03/08.07.13 PF (ES0413900020),
3,6250 % BBVA Senior Finance 12/03.10.14 MTN (XS0836318997),
4,0000 % Fdo. Tit. Deficit Sist. Elec. 12/17.12.15
S.13 MTN (ES0378641122), 7,7500 % Fiat Finance & Trade
12/17.10.16 MTN (XS0805410239), 2,0000 % Germany 11/04.01.22
(DE0001135465), Germany 11/15.04.18 INFL (DE0001030534),
0,6280 % Morgan Stanley 07/02.05.14 MTN (XS0298900217),
5,5000 % Nokia 09/04.02.14 MTN (XS0411735300), 5,0000
% Romania 10/18.03.15 (XS0495980095), 4,8750 % Romania
12/07.11.19 MTN (XS0852474336), 4,5000 % Santander
International Debt 11/18.05.15 MTN (XS0624668801),
3,3750 % Slovakia 12/15.11.24 (SK4120008871), 5,6250
% SSE 12/und. (XS0829343598), 5,5000 % AXA 13/und.
MTN (XS0876682666), 2,0000 % Hutchison Whampoa Int.
12 II 12/08.11.17 Reg S (USG4690AAA54)
EUR60 027
EUR4 734
EUR4 837
EUR4 416
EUR12 985
EUR33 090
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DWS PlusInvest (Wachstum)
Ertrags- und Aufwandsrechnung
Entwicklung des Sondervermögens
2012/2013
für den Zeitraum vom 01.10.2012 bis 30.09.2013
I. Wert des Sondervermögens am Beginn des
Geschäftsjahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
512 723 423,89
I. Erträge
1. Ausschüttung/Steuerabschlag für das Vorjahr . . . . . . . . EUR
2. Mittelzufluss (netto). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .EUR
a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen. . . . . . . . . EUR
b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen. . . . . . . EUR
3. Ertrags- und Aufwandsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
5. Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
6. Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
7. Nettoveränderung der nicht realisierten
Gewinne/Verluste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
(inkl. Ertragsausgleich)
1. Zinsen aus inländischen Wertpapieren. . . . . . . . . . . . . . EUR
2. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren
(vor Quellensteuer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
3. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland. . . . . . . . . . . . . EUR
4. Erträge aus Investmentzertifikaten. . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
5. Erträge aus Wertpapier-Darlehen
und Pensionsgeschäften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
aus Wertpapier-Darlehen. . . . . . . . EUR80 002,59
6. Abzug ausländischer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
7. Sonstige Erträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Summe der Erträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
220 751,39
2 862 922,92
5 065,80
6 231 053,95
80 002,59
-895 184,53
884 768,83
II. Wert des Sondervermögens am Ende
des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-404 676,63
-24 794 360,89
64 812 028,98
-89 606 389,87
943 414,03
4 411 717,04
60 600 523,93
-17 459 038,18
2 643 823,48
538 664 826,67
9 389 380,95
II. Aufwendungen
1. Zinsen aus Kreditaufnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
2.Verwaltungsvergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
Kostenpauschale. . . . . . . . . . . . . . EUR-4 933 361,04
3. Sonstige Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
davon:
erfolgsabhängige Vergütung
aus Leihe-Erträgen. . . . . . . . . . . . . EUR-40 001,16
Aufwendungen für Rechtskosten. EUR-2 872,15
-1 429,56
-4 933 361,04
Summe der Aufwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
-4 977 663,91
III. Ordentlicher Nettoertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
4 411 717,04
Verwendung der Erträge des Sondervermögens
-42 873,31
IV. Veräußerungsgeschäfte
Realisierte Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
Realisierte Verluste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
60 600 523,93
-17 459 038,18
Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften . . . . . . . . . . . . . . EUR
43 141 485,75
V. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EUR
47 553 202,79
Gesamtkostenquote (gemäß § 41 Absatz 2 Investmentgesetz)
Die Gesamtkostenquote belief sich auf 1,43% p.a. Die Gesamtkostenquote drückt die
Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus.
Zudem fiel aufgrund der Zusatzerträge aus Wertpapierleihegeschäften eine erfolgsabhängige Vergütung in Höhe von 0,008% des durchschnittlichen Fondsvermögens an.
Insgesamt
Je Anteil
I. Berechnung der Ausschüttung
1. Ergebnis des Geschäftsjahres. . . . . . . . . EUR
47 553 202,79
II. Zur Ausschüttung verfügbar. . . . . . . . . EUR
47 553 202,79
3,69
3,69
1. Der Wiederanlage zugeführt . . . . . . . . . . EUR
-47 038 151,54
-3,65
III. Gesamtausschüttung. . . . . . . . . . . . . . . EUR
515 051,25
0,04
Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag EUR
515 051,25
0,04
Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert
im 3-Jahres-Vergleich
Fondsvermögen
am Ende des
Geschäftsjahres EUR
2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538 664 826,67
2012. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 723 423,89
2011. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466 853 003,38
2010. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562 507 329,20
Anteilwert
EUR
41,83
38,01
33,51
39,37
Angaben gem. § 41 Abs. 4 und 5 InvG (Kosten und Kostentransparenz)
Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013 erhielt die Kapitalanlagegesellschaft Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für das
Sondervermögen DWS PlusInvest (Wachstum) keine Rückvergütung der aus dem
Sondervermögen an die Depotbank oder an Dritte geleisteten Vergütungen und
Aufwendungserstattungen, bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen
für Research-Zwecke.
Für das Sondervermögen ist gemäß den Vertragsbedingungen eine an die Kapitalanlagegesellschaft abzuführende Pauschalgebühr von 1,10% p.a. vereinbart. Davon entfallen bis
zu 0,08% p.a. auf die Depotbank und bis zu 0,02% p.a. auf Dritte (Druck- und
Veröffentlichungskosten, Abschlussprüfung sowie Sonstige). Die Gesellschaft zahlt von
dem auf sie entfallenden Teil weniger als 10% an Vermittler von Anteilen des
Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen.
Transaktionskosten
Die im Berichtszeitraum gezahlten Transaktionskosten beliefen sich auf EUR 132 487,05.
Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Berichtszeitraum für
Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem
Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen.
Eventuell gezahlte Finanztransaktionssteuern werden in die Berechnung einbezogen.
Abwicklung von Transaktionen für Rechnung des Fondsvermögens über eng verbundene Unternehmen (auf Basis wesentlicher Beteiligungen des Deutsche Bank-Konzerns)
Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen (Anteil
von fünf Prozent und mehr) sind, betrug 11,80 Prozent der Gesamttransaktionen. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 90 573 067,16 EUR.
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Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
An die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt am Main
Die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH hat uns beauftragt,
gemäß § 44 Abs. 5 des Investment­gesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sonderver­
mögens DWS PlusInvest (Wachstum) für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2012 bis
30. September 2013 zu prüfen.
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verant­
wortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft.
Verantwortung des Abschlussprüfers
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine
Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Abs. 5 InvG unter Beachtung der vom Institut
der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger
Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durch­
zuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich
auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prü­
fungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens
sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung
werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von
Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rech­
nungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen
der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass
unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Prüfungsurteil
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ent­
spricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften.
Frankfurt am Main, 19. Dezember 2013
KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Hornschu
Neuf
WirtschaftsprüferWirtschaftsprüfer
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Kapitalanlagegesellschaft
Depotbank
Geschäftsführung
Deutsche Asset & Wealth Management
State Street Bank GmbH
Wolfgang Matis
Investment GmbH
Brienner Straße 59
Geschäftsführer der
60612 Frankfurt
80333 München
DWS Holding & Service GmbH,
Haftendes Eigenkapital am 31.12.2012:
Haftendes Eigenkapital am 31.12.2012:
Frankfurt am Main
193,5 Mio. Euro
1.339,5 Mio. Euro
Vorsitzender des Verwaltungsrats der
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital am
DWS Investment S.A., Luxemburg
am 31.12.2012: 131 Mio. Euro
31.12.2012: 108 Mio. Euro
Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln
Aufsichtsrat
Holger Naumann
Michele Faissola
Geschäftsführer der
Leiter Asset & Wealth Management
DWS Holding & Service GmbH,
Deutsche Bank AG, London
Frankfurt am Main
Vorsitzender
Mitglied des Verwaltungsrats der
DWS Investment S.A., Luxemburg
Christof von Dryander (seit dem 10.4.2013)
Geschäftsführer der
Deutsche Bank AG,
RREEF Spezial Invest GmbH,
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
stellv. Vorsitzender
Hans Peter Roemer (seit dem 1.9.2013)
Dr. Roland Folz
Mitglied des Verwaltungsrats der
Deutsche Bank AG,
Deutsche Asset Management Schweiz AG, Zürich
Frankfurt am Main
Mitglied des Aufsichtsrats der
RREEF Investment GmbH,
Dr. Stefan Marcinowski
Frankfurt am Main
Ludwigshafen
Mitglied des Aufsichtsrats der
ZAO UFG Invest, Moskau
Dr. Edgar Meister
Mitglied des Vorstands der
Dr. Asoka Wöhrmann
Deutsche Bundesbank i.R.,
Geschäftsführer der
Frankfurt am Main
DWS Holding & Service GmbH,
Frankfurt am Main
Friedrich von Metzler
Mitglied des Verwaltungsrats der
Teilhaber des Bankhauses
DWS Investment S.A., Luxemburg
B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA,
Frankfurt am Main
Gesellschafter der
Deutsche Asset & Wealth Management
Andreas Pohl (seit dem 10.4.2013)
Investment GmbH
Generalbevollmächtigter und
Mitglied der Geschäftsleitung der
DWS Holding & Service GmbH,
Deutsche Vermögensberatung Holding GmbH,
Frankfurt am Main
Marburg
Thomas Rodermann
Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main
Christian Strenger
Frankfurt am Main
Arne Wittig (bis zum 10.4.2013)
Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
Prof. Dr. jur. Dr. h. c. Reinfried Pohl
(bis zum 10.4.2013)
Vorsitzender des Vorstands der
Deutsche Vermögensberatung AG,
Frankfurt am Main
Stand: 31.10.2013
Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
60612 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69-910-12371
Fax: +49 (0) 69-910-19090
www.dws.de