- Euterpe Management

Euterpe Management
ALBHIA Klavierquartett
Susanna Schael, Violine
Meike Beyer, Viola
Tom Verbeke, Violoncello
Desar Sulejmani, Klavier
Konzertprogramme
Konzertprogramme für die
„Romantische Jugend“
Gustav Mahler (1860-1911) | Klavierquartett a-moll (1876)
Ludwig van Beethoven (1770-1827) | Klavierquartett WoO 36 Nr.1 Es-Dur (1785)
Robert Schumann (1810-1856) | Klavierquartett c-moll WoO 32 (1829)
„Böhmisches Kolorit“
Gustav Mahler (1860-1911) | Klavierquartett a-moll (1876)
Bohuslav Martinuů (1890-1959) | Klavierquartett Nr. 1
Antonín Dvorák (1841-1904) | Klavierquartett Nr. 2 Es-Dur op. 87 (1889)
„Gefühl und Temperament!“
Ludwig van Beethoven (1770-1827) | Klavierquartett WoO 36 Nr.1 Es-Dur (1785)
Joaquín Turina (1882-1949) | Klavierquartett op. 67 a-moll
Johannes Brahms | Klavierquartett g-moll op. 25
„Classic meets Folk“
Wolfgang Amadeus Mozart | Klavierquartett g-moll KV 478
Joaquín Turina (1882-1949) | Klavierquartett a-moll op. 67
Albanische Folklore | Tangos
Euterpe Management
Sabine Krasemann
Freiligrathstraße 12
50935 Köln
0221 •404889
0170 •1957580
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www.euterpe-management.de
Steuernummer 223/5109/1752
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Des weiteren bieten wir die folgenden Programme an:
1.
Gustav Mahler (1860-1911) | Klavierquartett a-moll (1876)
Robert Schumann (1810-1856) | Klavierquartett c-moll WoO 32 (1829)
Joaquín Turina (1882-1949) | Klavierquartett op. 67 a-moll
Homage an Albéniz | Transkiptionen von 8 Klavierstücken für Klavierquartett von Desar Sulejmani
2.
Ludwig van Beethoven (1770-1827) | Klavierquartett WoO 36 Nr.1 Es-Dur (1785)
Joaquín Turina (1882-1949) | Klavierquartett op. 67 a-moll
Gustav Mahler (1860-1911) | Klavierquartett a-moll (1876)
Alfred Schnittke (1934-1998) | Klavierquartett (1988)
Homage an Albéniz | Transkiptionen von 8 Klavierstücken für Klavierquartett von Desar Sulejmani
3.
Gustav Mahler (1860-1911) | Klavierquartett a-moll (1876)
Bohuslav Martinuů (1890-1959) | Klavierquartett Nr. 1
Robert Schumann (1810-1856) | Klavierquartett c-moll WoO 32 (1829)
4.
Joaquín Turina (1882-1949) | Klavierquartett op. 67 a-moll
Homage an Albéniz | Transkiptionen von 8 Klavierstücken für Klavierquartett von Desar Sulejmani
Gabriel Fauré | Klavierquartett op. 15 Nr. 1 c-moll (1879) oder
Gabriel Fauré | Klavierquartett op. 45 Nr. 2 g-moll (1886)
Das ALBHIA Klavierquartett wurde 2005 in Essen gegründet. Der Name des Ensembles, zu dem
das Quartett bei der gemeinsamen Arbeit am 1. Klavierquartett von Robert Schumann inspiriert
wurde, enthält die indogermanische Silbe „albh“ mit der Bedeutung „weiße, lichte Feengestalten“. Der starke Bezug zur Sagen- und Märchenwelt hat für die vier Musiker Symbolcharakter: Aus dem gemeinsamen künstlerischen Schaffen Inspiration für die Entwicklung der
eigenen Persönlichkeit zu gewinnen. Das Quartett studierte an der Folkwang Hochschule Essen
bei Prof. Andreas Reiner (Rosamunde Quartett) und bei Prof. Emile Cantor (Orpheus Quartett)
sowie in der Klasse von Prof. Jürgen Kussmaul an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf.
Bereits in seinem Gründungsjahr erhielt das ALBHIA Klavierquartett ein Stipendium der Dr.-CarlDörken-Stiftung und konzertiert seitdem deutschlandweit. Höhepunkte der gemeinsamen Arbeit
waren bisher Konzertreisen nach Albanien, Dänemark und in den Kosovo. Im September 2009
hatte das ALBHIA-Quartett sein furioses Debüt beim Bonner Beethovenfest.
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Pressestimmen
„Quartett mit der Kraft eines Orchesters“
Kölner Stadt Anzeiger
„Vortrefflicher Ausklang
Eindrucksvoll gelang es dem … Ensemble, den stürmischen Charakter und das sehnsuchtsvolle
Drängen des Mahler-Klavierquartetts herauszuarbeiten. … Umso energetischer und eleganter …
das Quartett von Schumann. … In der Zugabe bewies das Ensemble heißblütiges Temperament
und technische Brillanz.“
Bonner GeneralAnzeiger
„Das Quartett spielt nicht nur mit größter Präzision, filigran in Gestaltung und Ausdruck, auch
solistisch, sie ergänzen sich in idealer Weise.“
Vogtland Anzeiger
„Die Künstler verstanden es immer wieder, ihre Ausdrucksstärke variantenreich zu steigern und
den Hörer an der gewaltigen musikalischen Dramatik teilhaben zu lassen.“
Dr.Sunhild Salasche
„Souverän und mit großer Intensität gelang eine fesselnde Interpretation, die die Zuhörer
merklich in Bann zog.“
Kölnische Rundscha
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Viten
Die Geigerin Susanna Schael studierte an der Folkwang Hochschule Essen bei Prof. Vesselin
Paraschkevov und an der Hogeschool Zuyd Maastricht (Niederlande) bei Prof. Robert Szreder.
Susanna Schael ist erste Bundespreisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert und gewann
2003 den 1.Preis des Music Award Maastricht. Sie wirkte als Konzertmeisterin in
Kammerorchestern in den Niederlanden und Deutschland und spielte als 1. Violine tutti im
Folkwang Kammerorchester und im WDR Rundfunkorchester. Zudem konzertierte sie auch
solistisch mit den Violinkonzerten von Beethoven und Stravinsky. Susanna Schael erhielt eine
umfassende kammermusikalische Ausbildung und trat bereits in Europa, Japan, Korea, Russland
und in den USA. Die Violinistin ist auch als Pädagogin erfolgreich tätig – viele ihrer Schüler sind
Preisträger.
Meike Beyer erhielt mit 13 Jahren den ersten Geigenunterricht. Nach dem Abitur wechselte sie
zur Bratsche. Im Jahr 2000 nahm sie ihr Studium bei Prof. Emile Cantor an der Folkwang
Hochschule Essen auf, das sie 2006 mit der künstlerischen Reifeprüfung und dem Diplom in
Instrumentalpädagogik abschloß. 2007 - 2009 studierte Meike Beyer am Det Jyske Musikkonservatorium in Aarhus (Dänemark) in der Solistenklasse bei Prof. Emile Cantor. Sie spielte als
Solobratschistin in der Jungen Deutschen Philharmonie und in der Kammerphilharmonie Hamburg.
Seit 2006 unterrichtet sie an der Rheinischen Musikschule Köln Violine/Viola und steht nach
Tätigkeiten bei den Stuttgarter Philharmonikern und den Bochumer Symphonikern derzeit beim
Gürzenich-Orchester Köln unter Vertrag. Konzertreisen führten sie durch Europa, nach China und
in die USA.
Tom Verbeke begann sein Cellostudium an den Konservatorien von Gent und Brüssel (Belgien),
wechselte später an die Hochschule der Künste Zwolle (Niederlande) und 2002 in die Klasse
von Prof. Christoph Richter an der Folkwang Hochschule Essen, wo er sein Diplom 2005 ablegte.
In einem sich anschließenden Aufbaustudiengang widmete er sich intensiv dem kammermusikalischen Repertoire. Orchestererfahrung sammelte der belgische Cellist unter anderem
beim Nationalen Jugendorchester der Niederlande und in der Jungen Deutschen Philharmonie,
mit der er in den bedeutenden Konzertstätten Europas und Südamerikas auftrat. Er spielte im
Folkwang Kammerorchester und konzertiert regelmäßig mit der Belgischen Kammerphilharmonie.
Tom Verbeke ist als Dozent für Cello an den Musikschulen in Essen und Bocholt tätig.
Bevor der aus Albanien stammende Pianist Desar Sulejmani 1998 nach Essen kam, um an der
Folkwang Hochschule in der Klasse von Prof. Till Engel zu studieren, machte er sich bereits als
Preisträger verschiedener Klavierwettbewerbe und durch solistische Auftritte mit den „Jungen
Virtuosen aus Tirana“ in Frankreich, Italien, Ungarn und Belgien einen Namen. Desar Sulejmani
absolvierte neben dem Studium seines Hauptfachs Klavier auch den Aufbaustudiengang
Kammermusik mit Auszeichnung. Ebenfalls an der Folkwang Hochschule schloß er 2008 sein
Dirigierstudium in der Klasse von Prof. David de Villiers ab und dirigierte bereits renommierte
Orchester wie die Bochumer Symphoniker, Bergische Symphoniker, Neue Philharmonie Westfalen
und das Rundfunksinfonieochester Albaniens. Des weiteren leitet er die Junge Philhamonie
Neuwied und die Heinrich Heine Symphoniker Düsseldorf.
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