Pfarrblatt - + Pfarrei St. Stephan + Leuk

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Januar 2016
•
Allgemeine Gottesdienstordnung
Pfarrei St. Stephan
Leuk-Stadt
Pfarrei St. Theresia
Susten-Leukergrund
Regelmässige Gottesdienste
Montag: Keine
Dienstag:
18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Messe
Montag:
19.00 Uhr
Messe
Messe / am 2. Montag
in Gampinen
(keine Messen
in der Pfarrkirche)
Mittwoch: 9.00 Uhr Wortgottesdienst
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag: 8.10 Uhr Schulmesse
Donnerstag:
19.00 Uhr Rosenkranz
19.30 Uhr Messe
Freitag:
19.00 Uhr Andacht
Samstag:
19.00 Uhr Messe (abwechselnd
mit Susten)
Samstag:
mit Leuk-Stadt)
Sonntag: 10.30 Uhr Messe (abwechselnd
mit Susten)
Sonntag:
mit Leuk-Stadt)
19.00 Uhr Andacht
Beichtgelegenheit
Samstag: 18.30 Uhr (jeden 2. Samstag)
8.10 Uhr Schulmesse
Beichtgelegenheit
Samstag:
18.30 Uhr (jeden 2. Samstag)
Gottesdienste im Josefsheim
Weitere Gottesdienste
Donnerstag: 8.05 Uhr Bussfeier oder
Messe für die OS
(nicht jeden Donnerstag,
Vorankündigung beachten)
Donnerstag:
9.45 Uhr Messe oder
Wortgottesdienst
Herz-Jesu-Freitag:10.45 Uhr Messe
Sonntag:
10.00 Uhr Messe oder
Wortgottesdienst
Pfarrei St. Michael
Erschmatt
Pfarrei Herz-Jesu
Guttet-Feschel
Freitag:
19.00 Uhr Messe
Dienstag:
8.10 Uhr Schulmesse
Samstag:
mit Guttet-Feschel)
Samstag:
mit Erschmatt)
Sonntag:
mit Guttet-Feschel)
Sonntag:
mit Erschmatt)
Beichtgelegenheit
Beichtgelegenheit
Samstag:
Samstag:
Der Leuchtturm gibt die Richtung an...
Vorsätze fürs neue Jahr
sind am Anfang wunderbar.
Mit Elan und ganz viel Mut
macht man alles wieder gut.
Doch lange ist die neue Zeit
und das Ziel ganz oft sehr weit.
Dann gibt man auf und denkt
in die falsche Richtung wird gelenkt.
Foto: www.alfonsweber.ch
Dann macht man weiter, wie bisher
denn das Neue ist zu schwer.
Doch mit Stärke und auch Kraft
wird der neue Weg geschafft.
Man bleibt eisern und mobil
schliesslich will man gar nicht viel.
Das neue Jahr wird schön und gut
denn alle Menschen geben Mut.
Allen Pfarrblattleserinnen und -lesern wünschen wir Mut
um die Vorsätze umzusetzen und im neuen Jahr 2016 mit Stärke und Kraft
den neuen Weg zu begehen!
Das Seelsorgeteam, die Redaktion des Pfarrblattes und die Mitarbeiterinnen des Verlages
Als Beispielprojekt stellt die Aktion Sternsingen
2016 das Projekt «Palliri» in El Alto in Bolivien ins
Zentrum. «Palliri» unterhält einen Kindergarten,
zwei Jugendzentren und eine Fussballschule. Dort
bekommen Kinder und Jugendliche nicht nur eine
liebevolle Betreuung und Hausaufgabenhilfe, son
dern finden auch eine sinnvolle Freizeitbeschäf
tigung.
Auch Cristóbal (10) und Ronald (12) besuchen
die Fussballschule.
Dort lernen sie Durchhaltevermögen, Teamgeist
und einen respektvollen Umgang. Zu «Palliri» ge
hören auch eine Nähwerkstatt und Boutiquen,
die zur Finanzierung beitragen und Arbeitsplätze
bieten.
«Palliri» stärkt Familien in ihren Erziehungsaufga
ben und bietet Kindern und Jugendlichen einen ge
schützten Rahmen für ihre Entwicklung. Sie be
kommen die Chance, zu verantwortungsbewussten
Bürgerinnen und Bürgern heranzuwachsen.
Das Gastland der Aktion Sternsingen 2016 ist
Bolivien. In Bolivien leben weit über 30 verschie
dene indigene Völker. Nicht nur in Bolivien, son
dern auch in vielen anderen Teilen der Welt sind
indigene Menschen oft an den Rand der Gesell
schaft gedrängt. Sie sind besonders von Armut
oder sozialer Stigmatisierung betroffen. Viele von
ihnen schämen sich deshalb ihrer Herkunft,
Sprache oder Identität.
Ausgrenzung, Rassismus und fehlender Respekt
vor Andersartigkeit stellen aber auch in der
Schweiz ein immer wiederkehrendes Problem dar,
dem es deutlich zu entgegnen gilt.
Gastland des Sternsingens 2016:
Bolivien
In den letzten Jahren wurden in Bolivien einige
Fortschritte für die indigenen Völker erzielt. Ein
Ausdruck dessen sind die Anerkennung der
Sprachen oder auch die Einführung der Wiphala
als Nationalflagge.
Nichts desto trotz werden Menschen indigener
Abstammung bis heute oft diskriminiert und sind
besonders von Armut betroffen. Viele Menschen
verlassen in der Hoffnung auf ein besseres Leben
das Land und ziehen in die Stadt. Viele schämen
sich ihrer Herkunft und verzichten auf Tradition und
Sprache.
Mit dem Slogan «Respekt für dich, für mich, für
andere – in Bolivien und weltweit!» nimmt die
Aktion Sternsingen 2016 den gegenseitigen Res
pekt zwischen Menschen in den Blick. Sie spricht
sich gegen Ausgrenzung auf Grund von Herkunft,
Verschiedenheit oder Fremdheit aus. Indem die
Sternsingerinnen und Sternsinger den Segen
Gottes zu den Menschen bringen, setzen sie ein
Zeichen dafür, dass Gottes Segen allen Men
schen ohne Unterschied gilt.
Bis hin zu einer vollständigen gesellschaftlichen
Anerkennung ist es ein langer Weg, aber Bolivien
hat diesen unter die Füsse genommen. Dies zeigt
sich in politischen Entscheiden und besonders in
verschiedenen Initiativen, die sich für indigene
Menschen und zur Förderung indigener Kultur ein
setzen. Dazu gehört auch das Beispielprojekt
«Palliri» in Bolivien
Die Sternsingergruppen unterstützen via Missio
Kinder und Jugendprojekte in aller Welt.
http://www.missio.ch/kinderundjugend/sternsin
gen/projekte.html
Lesen Sie weiter unter:
Mitteilungen des Seelsorgeteams für Januar 2016
Sternsingen in Susten und Leuk-Stadt
Am Vormittag des Mittwochs, 6. Januar 2016, werden Schülergruppen in Begleitung von
Lehrpersonen und Erwachsenen aus den Pfarreien in beiden Ortschaften unterwegs sein.
Die Primarschüler von Susten (1. bis 4. Klasse) besammeln sich um 8.10 Uhr in der Pfarr
kirche Susten und jene von Leuk-Stadt (1. bis 4. Klasse) um 8.10 Uhr in der Pfarrkirche
Leuk-Stadt. An beiden Orten findet eine Aussendungsfeier statt. Anschliessend werden die
Kinder als die Heiligen Drei Könige mit Kronen, Engel und Stern ausgestattet den Segen in
die verschiedenen Quartiere tragen. Sie segnen mit einem Segensspruch und einem Lied
die Häuser und geben den Bewohnern einen Kleber ab mit der Aufschrift «20 C + M + B + 16»,
den sie über der Haustür befestigen können. Mit einer Spende kann das katholische
Hilfswerk Missio in Bolivien unterstützt werden. Wir hoffen, dass sie überall herzlich aufge
nommen werden. Die Schulmesse in Susten und der Wortgottesdienst in Leuk-Stadt fallen
aus.
Gründungsversammlung Krankenträger
Am Donnerstag, 21. Januar 2016 um 20.00 Uhr findet im Meschlersaal im Dilei in Susten
die Gründungsversammlung der Krankenträger Lourdes des Dekanates Leuk statt. Alle
sind dazu herzlich eingeladen!
Anlässe des Frauenbundes Leuk-Susten
●
06. Januar 2016
15.00 Uhr Kreis junger Mütter: Auf in den Schnee
● 12. Januar 2016
19.00 Uhr Kegel- und Spielabend mit anschliessendem
Fondueplausch im Restaurant Alpenrösli Leuk
● 20. / 21. Januar 2016 19.00 Uhr Kochen «Mediterrane Küche – frisch, einfach und
raffiniert» mit Jasmin Gehrig in der OS Leuk
das Seelsorgeteam
Pfarreikalender
Pfarrei Leuk-Stadt
Pfarreiliche Mitteilungen
Taufen
Durch das Sakrament der Taufe in unsere Glau
bensgemeinschaft aufgenommen wurden:
10. Lorinne Hugo, des Thomas und der Bea
trice geb. Zumtaugwald, am 14. November
2015, wohnhaft in Susten
11. Mattia Lucas Hermann, des Philipp und
der Sandra geb. Steiner, am 6. Dezember
2015, wohnhaft in Leuk-Stadt
Kindern und Eltern wünschen wir Gottes Segen!
Senioren
Am Mittwoch, 13. Januar 2016 um 14.00 Uhr
sind die Senioren und Seniorinnen zu einem
Spielnachmittag im Saal des Restaurant La
Poste eingeladen.
Januar 2016
1. Fr. 10.30 Messe zu Neujahr
HOCHFEST DER
GOTTESMUTTER MARIA
Weltfriedenstag
Opfer für die Belange
der Pfarrei
Es singt der Kirchenchor
19.00 Messe zu Neujahr
in Susten
2. Sa. 19.00
Messe
Gedächtnismesse
Leo Mathieu-Grand
Epiphanieopfer für
Kirchenrestaurationen
Basilius der Grosse
und Gregor von Nazianz
3. So.10.30 Messe in Susten
Erscheinung des Herrn
Pfarreirat
4. Mo.
Leander Ambühl hat als Pfarreirat demissio
niert. Seit 2002 hat er mit viel Einsatz im Pfar
reirat mitgewirkt. Im Namen der Pfarrei St. Ste
phan ein herzliches Vergelt’s Gott. Neu wird
Georg Bregy im Pfarreirat Einsitz nehmen und
wir heissen ihn herzlich willkommen.
5. Di. 18.30 Rosenkranz
für kirchliche Berufe
19.00
Messe
Opfer und Gaben November 2015
Opfer für die Belange der Pfarrei
246.45
Opfer für die Pfarrkirche
197.75
Elisabethenopfer516.30
Opfer für die Universität Freiburg
220.25
Opferstöcke161.20
Kerzenopfer469.15
Gute Werke
20.––
Thelkapelle
Opfer und Gaben
Einen herzlichen Dank allen Spendern
von Opfern und Gaben!
659.05
Keine Messe
6. Mi. 8.10 Aussendungsfeier
in der Pfarrkirche und
anschliessend Sternsingen
15.00 Kreis junger Mütter:
Auf in den Schnee
Dreikönigstag
7. Do. 19.00 Andacht
8. Fr. 8.10 Schulmesse
9. Sa. 19.00 Messe in Susten
10. So.10.30
Messe mitgestaltet von
den Erstkommunikanten
Opfer Solidaritätsfonds
für Mutter und Kind
Taufe des Herrn
11. Mo.
Keine Messe
12.Di. 18.30 Rosenkranz
19.00
Messe
19.00
Frauenbund Leuk-Susten:
Kegel- und Spielabend
mit anschliessendem
Fondueplausch
im Restaurant Alpenrösli Leuk
13. Mi. 9.00 Wortgottesdienst
14.00
Seniorenspielnachmittag im
Saal des Restaurant La Poste
18.00
Kirchenratssitzung
14. Do.19.00 Andacht
16. Sa.19.00 Messe
Stiftmesse verstorbene
Mitglieder der Königsbruder
schaft, Aline, Julius und
Anna Ambühl, Louis Grand,
Johann und Yvonne MeichtryKuonen, Walter und Albertine
Wecker, Raphael Grand
Gedächtnismesse
Ruth Crameri, Alfred
und Olga Bregy-Hischier
21. Do.19.00 Andacht
19.00
Kochen «Mediterrane Küche –
frisch, einfach und raffiniert»
mit Jasmin Gehrig
in der OS Leuk
20.00
Pfarreiratssitzung
23. Sa. 19.00 Messe in Susten
24. So.10.30 Messe
Stiftmesse Adelheid Pfaffen,
Helene Grand-Seewer
der Pfarrei
3. Sonntag im Jahreskreis
25. Mo.
Keine Messe
Bekehrung
des Apostels Paulus
26. Di. 9.30 Stiftmesse für die
Verstorbenen der EinwohnerKerzenbruderschaft
Timotheus und Titus
28. Do. 14.00
18.– 25. Weltgebetswoche
für die Einheit der Christen
18. Mo.
Keine Messe
19.Di. 18.30 Rosenkranz
19.00 Stiftmesse Peter und
Marie Meichtry,
Drittel Chabloz, Drittel Loye,
Drittel Galdinen
19.00
mit Jasmin Gehrig
in der OS Leuk
Stiftmesse für
die Verstorbenen
der Burgerschaft
Thomas von Aquin
30. Sa.19.00 Messe
Stiftmesse Riccarda de Willa,
Carl-Adolf Bayard, Johann
und Ida Grand-Z‘Brun
Gedächtnismesse
Albinus Köppel, Ernest
und Lina Kuonen-Eggo
Bistum Sitten
BILDUNGSHAUS
www.stjodern.ch; [email protected],
027 946 74 74
Fr, 8. Jan. 2016, 19.00 – 20.30 Uhr, bitte umgehend anm.
Vortrag für Eltern, deren Töchter vor oder in der
Pubertät stehen mit Milena SPYCHER
Wenn Mädchen Frauen werden
Sa, 9. Jan., 9.30 –16.30 Uhr, bitte umgehend anm.
Workshop für Mädchen im Alter von 10-12 Jahren
mit Milena SPYCHER
Die Zyklus-Show: Wenn Mädchen Frauen werden
Diözesane Weiterbildungskommission OW
Mo, 15. (9.30 Uhr) – Mi, 17. Februar (18.00 Uhr)
Diözesaner pastoraltheologischer
Weiterbildungskurs mit Karin KLEMM
Trauernde begleiten
anmelden bis 8. Februar 2016
Fachstelle Katechese
www.fachstelle-katechese.ch
027 946 55 54
Di, 12. Jan., 19.30 – 20.30 Uhr
Anbetungsstunde für alle mit Dorly u. Peter HELDNER
Kommt, lasst uns IHN anbeten!
Mi., 20. Januar 2016, 18.00 – 22.00 Uhr
Lernen im Kirchenraum
Leitung: Peter Heckel,
Lydia Clemenz-Ritz
Anmeldung bis Mo., 11. Januar 2016
Fr (10.00 Uhr) – So, 15. – 17. Jan., anm. bis 8. Jan.
Besinnungstage für Männer mit P. Josef IMBACH
Was bedeutet mir Jesus?
Fr., 11. März, bis Mi., 13. April 2016
Liturgiegestaltung
Anmeldung bis Fr., 18. Dezember 2015
Sa, 16. Jan., 14.00 – ca. 16.45 Uhr, anm. bis 8. Jan.
Qigong für alle mit Maria RÜDISÜHLI
Lebendige Ruhe und wohltuende Langsamkeit
Di (10.00 Uhr) – Do, 26. – 28. Jan., anm. bis 19. Jan.
Besinnungstage für Frauen mit P. Josef IMBACH
Fr, 12. Febr., 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 5. Febr.
Vortrag für alle mit Romaine HEYNEN
Bewusst leben
Sa, 13. Febr., 14.00 –16.30 Uhr, anm. bis 5. Febr.
Hatha Yoga für alle mit Katharina HUGO:
Glück ist keine Glückssache. Gesundheit kein Zufall
www.eheundfamilie.ch; 027 945 10 12
Di, 26. Jan., 19.30 – 20.30 Uhr
Spirituelle Zeit für Paare
Innehalten
Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen
Fr, 19. Febr., 14.00 –18.00 Uhr, anm. bis 12. Febr.
Weiterbildung für KommunionhelferInnen mit
Dr. Gunda BRÜSKE Kommunion spenden.
Die Spendeformel
Do, 28. Jan., 11./18. Febr. 19.30 – 22.00 Uhr
Drei Abende für Paare
Was uns als Paar stark macht
Leitung: Martin Blatter, Emmy Brantschen
Mi, 02. März, 10.00 –16.00 Uhr, anm. bis 24. Febr.
Einkehrtag für Witwen, Witwer und Alleinstehende mit
Pfarrer Stefan ROTH Allein – aber nicht einsam
BILDUNGSHAUS ST. JODERN
Fr, 11. März, 18.00 – 20.00 Uhr, anm. bis 4. März
Vortrag für alle mit Theo BÜHLMANN: Göttliches in
allem – Osterglaube konkret. Weg zur Liebe öffnen
Sa, 19. März, 10.00 –16.00 Uhr, anm. bis 12. März
Einkehrtag für Männer mit Prof. Dr. Peter EICHER
Informationen unter [email protected] und im
Bildungshaus St. Jodern, wo Sie sich anmelden können
Wir nennen uns Christen nach Jesus Christus. Was bedeutet dieser Jesus für Sie? Das Wesentliche in unserem Leben sind die Begegnungen. Welche Begegnungen mit Jesus sind Ihnen wichtig?
Die Besinnungstage mit Pater Josef Imbach geben
die Gelegenheit, diesen zentralen Fragen unseres Glaubens und Lebens nachzusinnen.
Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
Pfarrei Susten-Leukergrund
Aus dem Pfarreileben
Taufen
Das Sakrament der Taufe empfangen haben:
9. Maël Alexander Eggo, des Philippe Mil
lius und der Tatjana Eggo, am 21. Novem
ber 2015, wohnhaft in Susten
10. Emilie Louise Genoud, des Laurent und
der Judith geb. Wirthner, am 29. November
2015, wohnhaft in Collombey
11. Neele Kämpfen, des Thomas und der Mi
chaela geb. Meichtry, am 6. Dezember 2015,
wohnhaft in Susten
Für die Taufkerze wendet euch an Frau Anneliese
Ruff, Telefon 027 473 26 02. Kosten: Fr. 28.–.
Beerdigung
Ihr Leben in die Hände des Schöpfers zurück
gegeben hat:
12. Martha Escher, des Robert und der Ida
geb. Leiggener, geboren am 24. Juli 1932,
gestorben am 21. November 2015, Trauer
gottesdienst am 24. November 2015 in der
Kapelle des APH St. Josef
Pfarreikalender
Januar 2016
in Leuk-Stadt
19.00 Messe zu Neujahr
HOCHFEST DER
GOTTESMUTTER MARIA
Weltfriedenstag
der Pfarrei
2. Sa. 19.00 Messe in Leuk-Stadt
Basilius der Grosse
und Gregor von Nazianz
3. So.10.30
Messe
Stiftmesse Josef
und Ida Metry-Sewer
Gedächtnismesse Familie
Albert Russi-Zen-Ruffinen
Epiphanieopfer für
4. Mo.
Keine Messe
5. Di.
Keine Messe
Der Herr lasse sie ruhen in Frieden!
Seniorenclub
➢ ➢Mittwoch, 6. Januar 2016
➢ ➢Mittwoch, 20. Januar 2016
Opfer und Gaben November 2015
Kerzenopfer569.60
Beileidskarten30.––
Opfer Belange der Pfarrei
520.60
Elisabethenopfer597.05
Opfer für die Universität Freiburg
288.65
Opfer Pater Grand
434.55
Opfer und Gaben Kapelle Gampinen 1 110.––
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen grosszügigen
Spendern von Opfern und Gaben!
6. Mi. 8.10 Aussendungsfeier
in der Pfarrkirche und
anschliessend Sternsingen
14.00
Seniorenspielnachmittag
in der Aula Susten
15.00 Kreis junger Mütter:
Auf in den Schnee
Dreikönigstag
7. Do. 19.00
19.30
Rosenkranz
Stiftmesse Monika, René
und Erwin Grand,
Emil Grand, Erwin Grand
Gedächtnismesse Robert
und Leonie Locher-Marty,
Hans Zen-Ruffinen,
Leander Locher und
Adeline und Marcel Bayard
Opfer Pater Grand
15.Fr. 19.00 Andacht
8. Fr. 19.00 Andacht
17. So.10.30 Messe
Stiftmesse Rosa HugoOrlandi, Meinrad und Irene
Marty-Cerny, Edgar Grand,
Marcel Meichtry
der Pfarrei
9. Sa. 19.00 Messe mitgestaltet von
den Erstkommunikanten
Stiftmesse Emil Molling,
Gottfried Weissbrodt,
Erwin Meichtry-Grand
Gedächtnismesse
Marie Oggier, Raphael, Leo,
Berta und Selma Vanroth,
Reinhold Mathieu,
Felix Kuonen, Oskar
und Ida Zen-Ruffinen, Bertha
Rupp und Margrit Städeli
18.– 25. Weltgebetswoche
für die Einheit der Christen
18. Mo.
Keine Messe
19. Di.
Keine Messe
10. So.10.30 Messe in Leuk-Stadt
Taufe des Herrn
11. Mo.19.00 Messe in Gampinen:
Gedächtnismesse Raoul und
Stefanie Willa, Maria Schmidt,
Aloisia Bovet-Meichtry, Adolf
Oggier, Edelbert Grand
12. Di.
Keine Messe
19.00
Kegel- und Spielabend
mit anschliessendem
Fondueplausch im Restaurant
Alpenrösli Leuk
13. Mi. 8.10 Schulmesse
Stiftmesse Hans Hug
14. Do.19.00 Rosenkranz
19.30 Stiftmesse Johann Mathieu
Gedächtnismesse
Robert und Oskar Schmidt
14.00
Seniorenspielnachmittag
in der Aula Susten
18.00
Kirchenratssitzung
19.00
mit Jasmin Gehrig
in der OS Leuk
19.30
Stiftmesse Oskar
und Johann Walther
19.00
mit Jasmin Gehrig
in der OS Leuk
23. Sa.19.00 Messe
Stiftmesse Leo Bilgischer,
Remo Brunner, Simon und
Aline Bilgischer-Lötscher,
Irma Locher-Gattlen
Gedächtnismesse Walter
Schröter, Bernadette SteinerKohlbrenner, Moritz und
Helene Meichtry-Willa und
Daniela Meichtry,
verstorbene Mitglieder des
Kirchenchors St. Theresia
der Pfarrei
24. So.10.30 Messe in Leuk-Stadt
25. Mo.
Keine Messe
Bekehrung des Apostels
Paulus
26. Di.
Keine Messe
Timotheus und Titus
19.30
Stiftmesse
Aline Millius-Schillig
Thomas von Aquin
Pfarreien Erschmatt
und Guttet-Feschel
Aus dem Pfarreileben
Sternsingen
Das vielerorts beliebte Sternsingen wird am
6. Januar 2016 ab 17.00 Uhr wiederum in Er
schmatt und Guttet-Feschel durchgeführt. Die
Kinder werden zusammen mit den Lehrperso
nen, dem Seelsorgeteam und Mitgliedern des
Pfarreirats, den Bewohnern den Segen bringen,
verbunden mit Gesang und Sprüchlein. Das
gesammelte Geld kommt einem Kinderprojekt
in Bolivien zugute. Wir würden uns freuen, wenn
wir mit diesem alten Brauch vielen Menschen
Freude und Zuversicht für das Jahr 2016 berei
ten könnten.
Familiengottesdienst
in Guttet-Feschel
In diesem Jahr findet ein Familiengottesdienst
am Samstag, den 9. Januar 2016 um 17.30 Uhr
in Guttet-Feschel statt. Wir würden uns freuen
wenn zahlreiche Familien daran teilnehmen
würden, denn Glaube wird vor allem in der
Gemeinschaft erfahren und gespürt und kann
uns so für den Alltag neue Kraft/Impulse und
neuen Mut schenken.
31. So.10.30 Messe
Stiftmesse Ignaz und Cäcilia
Schmidt, Josef Steimer
Gedächtnismesse
Amadé Schmidt
der Pfarrei
Man muss nur zur rechten Zeit
die richtigen Tasten treffen,
den Rest erledigt das Instrument.
Johann Sebastian Bach über sein Orgeltalent
ErstkommunionVorbereitungsgottesdienste
in Guttet-Feschel und Erschmatt
Im April 2016 werden insgesamt 4 Kinder von
den Pfarreien Guttet-Feschel und Erschmatt
die Erstkommunion empfangen. Das ist eine
grosse Freude! Das Sakrament der Kommunion
soll diese jungen Menschen Jesus näher brin
gen, damit sie seine Liebe noch mehr spüren.
Am Wochenende vom 23. und 24. Januar wird
deshalb in den Sonntagsgottesdiensten beson
ders für diese jungen Menschen gebetet. Die
Erstkommunikanten werden die Gottesdienste
mit Texten und Liedern umrahmen.
Opfer der Pfarrei Erschmatt
November 2015
Opfer für die Pfarrei
276.20
Opfer für die Universität Fribourg
288.35
Opfer für das Elisabethenwerk
118.15
Kerzenverkauf305.––
Gaben Opferstock
23.30
Opfer der Pfarrei Guttet-Feschel
November 2015
256.55
Opfer für die Universität Fribourg
177.45
Opfer für das Elisabethenwerk
Opfer Marienkapelle
Messbund und Kerzen
82.35
109.30
19.––
2. Sa. 17.30 Messe in Guttet-Feschel
Stiftmesse Adele MeichtrySteiner, Karl und Maria
Steiner und Tochter Alice
Ephipanieopfer für
3. So. 9.00 Messe in Erschmatt
Stiftmesse Peter Meichtry,
Familie Felix Schnyder,
Agnes SchnyderKohlbrenner, Armin Hugo,
Albert und Ida Steiner-Hugo,
Felix und Ottilia MeichtrySchnyder
Gedächtnismesse
Beat und Mathias Schnyder
Epiphanieopfer für
Pfarreikalender
Dezember 2015
31. Do.17.30
Messe zu Neujahr
in Guttet-Feschel
Januar 2016
in Erschmatt
HOCHFEST DER
GOTTESMUTTER MARIA
Weltfriedenstag
Gedächtnismesse
Johann Steiner
17.00 Umsingen durch den
Kirchenchor von GuttetFeschel zum Neuen Jahr
5. Di. 8.10 Schulmesse in Guttet Feschel
6. Mi 17.00 Sternsingen in Erschmatt
und Guttet-Feschel
Dreikönigstag
8. Fr. 19.00 Messe in Erschmatt
Gedächtnismesse
Martina Schnyder-Thom
9. Sa. 17.30
Familiengottesdienst
in Guttet-Feschel
Stiftmesse
Ernest Köppel-Schmidt,
Sofie Heinzmann-Schmidt
Gedächtnismesse René
Meichtry, Klemenz und
Cäcilia Kuonen-Furrer
und Ruth Kuonen-Schnyder,
Gertrud Kuonen-Imboden,
Leander Meichtry
Taufe des Herrn
Stiftmesse für verstorbene
Priester, Emil Inderkummen,
Cäcilia Meichtry, Raphael
und Johanna Hugo-Locher,
Selina und Alfred HugoSchnyder
Taufe des Herrn
12.Di. 8.10 Schulmesse in Guttet-Feschel
14. Do. 14.00 Jassnachmittag im Pfarreisaal
Guttet-Feschel
16. Sa. 17.30 Messe in Erschmatt
Stiftmesse Edith PrumattSchnyder, Alois
Inderkummen, Anna
Schnyder, des Eduard,
Josef und Anna SteinerInderkummen
17. So. 9.00 Messe in Guttet-Feschel
Stiftmesse Klementine
Kuonen-Meichtry
Gedächtnismesse
Bernhard Kuonen, Emil und
Emma Kuonen, Julius und
Adele Schmidt
23. Sa. 17.30 Messe in Guttet-Feschel
mitgestaltet von den
Erstkommunikanten
Stiftmesse Franz
und Ida Marty
Gedächtnismesse Siegfried
und Christine KuonenImboden, Ida Kuonen-Schmidt,
Helene Steiner-Steiner
mitgestaltet von den
Erstkommunikanten
Stiftmesse Stephanie
Schnyder
Timotheus und Titus
Gedächtnismesse
Karl Siepenkothen
30. Sa. 17.30
Messe in Erschmatt
Stiftmesse Alfred und
Selina Hugo-Schnyder,
Albert Schnyder
31. So. 9.00 Messe in Guttet-Feschel
Büchergelehrsamkeit vermehrt zwar
die Kenntnisse, aber erweitert nicht
den Begriff und die Einsicht, wenn
nicht Vernunft hinzukommt.
Immanuel Kant
Lourdes
Messen in Bratsch und
Niedergampel im Januar 2016
Donnerstag
zu Neujahr 31.12. um 17.30 UhrBratsch
Freitag
Neujahr
01.01. um 09.00 Uhr Niedergampel
Samstag
Sonntag
03.01. um 09.00 Uhr Bratsch
Samstag
Sonntag
10.01. um 09.00 UhrNiedergampel
Samstag
Sonntag
Samstag
Wir reisen mit dem Zug, Car oder Flugzeug
nach Lourdes
Sonntag
24.01. um 09.00 UhrNiedergampel
Flugzeug
Samstag
Sonntag
Abflug
9. Mai ab Sitten
Rückflug 13. Mai ab Lourdes
Fr. 1 200.–
Tageszug
Abfahrt 8. Mai morgens ab Brig
ab Genf bis Lourdes mit TGV Fr. 810.–
Nachtzug
Abfahrt 8. Mai nachmittags ab Brig
Fr. 790.–
Tagescar
Abfahrt 8. Mai morgens ab Brig
Fr. 900.–
Werktagsmessen:
Dienstag
19.00 Uhr Hl. Messe in Niedergampel
Interdiözesane Wallfahrt der Westschweiz
zu unserer Lieben Frau von Lourdes
vom 8. bis 14. Mai 2016
Begleitet von: Mgr Jean-Marie Lovey, Bischof von Sitten
Pilgerleitung: Herbert Heiss, Pfarrer, Simplon-Dorf
und Gondo
Donnerstag18.30 Uhr Hl. Messe in Bratsch
Freitag
08.15 Uhr Schulmesse
in Niedergampel
(fällt während den Schulferien aus)
(nur für Kranke und Pflegepersonal)
Die oben genannten Preise verstehen sich für Mittelklasshotel. Hotel mit drei oder vier Sternen wird ein
Zuschlag zwischen 200.– bis 300.– Franken berechnet.
Anmeldeformulare können bei den Pfarrämtern oder
dem Organisator bezogen werden.
Sie sind bis spätestens 5. März 2016 an die Dienststelle Wallfahrtswesen, Postfach 355, 1951 Sitten zu
senden.
Sie haben auch die Möglichkeit sich direkt über
Internet www.pelerinagelourdes.ch / Version Deutsch
– Anmeldung – Deutschsprachiger Teil der Diözesen
Sitten und Deutschfreiburg anzumelden.
Allen ein gesegnetes
und gutes neues Jahr 2016
wünscht im Namen des Seelsorgeteams
Pfarrer Thomas Michlig
Kranke Pilger und Pilgerinnen benötigen ein spe
zielles Anmeldeformular. Es kann beim Organisa
tor bezogen werden.
Organisator:
Karl Hutter, Rue Hermann-Geiger 13 – 1950 Sitten
Tel. / Fax 027 323 12 12 – Natel 079 467 84 05
E-Mail: [email protected]
Mit seiner Pädagogik setzte er Massstäbe
«Fröhlich sein, Gutes
tun und die Spatzen
pfeifen lassen.»
Der Wahlspruch des
Turiner Heiligen Don
Bosco steht auch heute
noch in so manchem
Poesiealbum.
Giovanni Melchiorre Bosco vereinigte alle Eigen
schaften in sich, die typisch sind für Ordensgrün
der: tiefe Frömmigkeit und Charisma, Organisa
tionstalent und einen Blick für die Nöte der Zeit.
Die hatte er am eigenen Leib zu spüren bekom
men. Am 16. August 1815 wurde Giovanni Bosco
als jüngstes von drei Kindern in eine Bauernfamilie
im piemontesischen Becchi geboren. Bereits zwei
Jahre später starb sein Vater. Die Mutter brachte
die Familie mühsam durch, an Unterricht für den
kleinen Giovanni war dabei nicht zu denken. Mit
neun Jahren lernte er endlich Lesen und Schreiben.
In seinen Erinnerungen berichtete Don Bosco von
einem Traum, den er in diesem Jahr hatte und der
den Wunsch in ihm aufkommen liess, Priester zu
werden. Die Unterstützung durch seine Mutter
und den Dorfkaplan und nicht zuletzt die eigene
Hartnäckigkeit verhalfen ihm zur ersehnten Bil
dung. Mit zwölf erhielt er Unterricht in Latein beim
Kaplan – nach der Arbeit. Giovanni arbeitete als
Stallbursche und erlernte das Schneiderhandwerk.
Ab 1830 besuchte er das Gymnasium. Auch hier
musste er neben der Schule arbeiten, um das
Schulgeld zu verdienen.
Frühkapitalismus traf die Kinder
Nach dem Besuch des Priesterseminars in Chieri
wurde er 1841 zum Priester geweiht. Seine erste
Stelle trat Don Bosco – «Don» ist die in Italien üb
liche Anrede von Geistlichen – in Turin an.
Giovanni Bosco lebte in unruhigen Zeiten. Politi
sche, wirtschaftliche und soziale Verwerfungen
prägten seinen Lebensweg.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Residenz
stadt zu einem industriellen Zentrum. Die Härten
des Frühkapitalismus trafen auch hier vor allem
die Kinder: Viele waren gezwungen, auf der
Strasse zu leben, Fabrikarbeit bei Kindern unter
zehn Jahren war keine Seltenheit. Noch im Jahr
seiner Priesterweihe hatte Don Bosco eine Be
gegnung, die als Initialzündung für seine eigent
liche Berufung gelten kann: Im Dezember 1841
verirrte sich der Strassenjunge Bartolomeo Garelli
in die Sakristei seiner Kirche. Er kam wieder,
brachte seine Freunde mit und wurde zu Don
Boscos erstem Schützling.
Der junge Priester verbrachte seine Freizeit mit
den Jungen und gab ihnen Unterricht im Lesen,
Schreiben und im Katechismus. Dabei verstand
er sich gleichermassen als Erzieher und Seelsor
ger. Er wolle die Jungen zu «aufrichtigen Bürgern
und guten Christen» heranbilden, schrieb er in
einer seiner zahlreichen Publikationen. Aus heuti
ger Sicht würde man sagen: Er verfolgte einen
ganzheitlichen Ansatz. Das war neu in einer Zeit,
in der Prävention für die Pädagogik ein Fremdwort
war und weite Kreise der Kirche ablehnend ge
genüber standen.
Vernunft, Religion und Liebe
Mit seiner pädagogischen Arbeit setzte Don Bos
co Massstäbe. Erzieher seien «Assistenten» der
Jugendlichen, die ihren Schützlingen mit ehrli
chem Interesse, ermutigend und unterstützend
zur Seite stehen sollten. Die drei Säulen seines
Erziehungssystems bildeten Vernunft, Religion
und Liebe. Geist und Seele sollten gleichermas
sen angesprochen werden.
Wesentliche Impulse verdankte er seinem Beicht
vater, dem nur wenige Jahre älteren Don Guiseppe
Cafasso. Der später heiliggesprochene Cafasso
war nicht nur sozial engagiert, er brachte Don Bos
co auch mit der Spiritualität des Ordensgründers
Franz von Sales in Kontakt. Sie wurden Grundlage
der von ihm gegründeten Ordensgemeinschaft.
Am 18. Dezember 1859 war es soweit: 17 enge
Mitarbeiter anerkannten die von Don Bosco aus
gearbeiteten Statuten und wählten ihn zu ihrem
Generaloberen. Dieser Tag gilt als Gründungsda
tum der Salesianer Don Boscos. 1874 erhielt die
Gemeinschaft die endgültige Anerkennung durch
den Papst. Erste Niederlassungen in Europa und
Südamerika wurden gegründet; als Don Bosco
72jährig in Turin starb, gab es bereits mehr als
Tausend Salesianer.
Kath.chkna/Birgitta NegelTäuber
AZB 1890 Saint-Maurice
Katholisches Pfarramt St. Stephan
Telefon 027 473 12 09
Kreuzgasse 37, 3953 Leuk-Stadt
Mail
[email protected]
Internetadressewww.pfarrei-leuk-stadt.ch
Katholisches Pfarramt St. Theresia, Susten-Leukergrund
Friedhofstrasse 1, 3952 Susten
Telefon 027 473 13 30
[email protected]
Internetadressewww.pfarrei-susten.ch
Pfarrer Thomas Michlig
Freier Tag: Montag
Telefon 027 473 13 30
Natel
079 773 90 19
[email protected]
Vikar Daniel Noti
Freier Tag: Montag
Telefon 027 473 12 09
Natel
078 719 95 83
[email protected]
Diakon Paul-André Ambühl
Freier Tag: Dienstag
Telefon 027 474 97 22
Natel
079 289 21 77
[email protected]
Postcheckkonto Pfarreien St. Stephan und St. Theresia
3952 Susten
PC 30-393916-7
Anwesenheit eines Mitgliedes des Seelsorgeteams in Erschmatt und Guttet-Feschel:
Erschmatt Freitag 17.30 bis 18.30 Uhr im Zimmer vis-à-vis Gemeindekanzlei
Guttet-Feschel Dienstag 17.00 bis 18.00 Uhr im Pfarreisaal
Pfarrblatt Leuk-Stadt
Januar 2016
91. Jahrgang
Erscheint monatlich
Pfarrblatt
Pfarrblatt Erschmatt
Susten-Leukergrund
Januar 2016
Januar 2016
55. Jahrgang
71. Jahrgang
Erscheint monatlich
Erscheint monatlich
Pfarrblatt
Guttet-Feschel
Januar 2016
14. Jahrgang
Erscheint monatlich
Umschlag Fotos: Druckerei Aebi
Umschlag Gestaltung, Druck und Versand: Augustinuswerk, 1890 St-Maurice, Tel. 024 486 05 20

Pfarrblatt - + Pfarrei St. Stephan + Leuk

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