arlbergzeitung_ausgabe 2_2013_12_20

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arlbergzeitung_ausgabe 2_2013_12_20
Postentgelt bar bezahlt
Printausgabe
20. Dezember 2013
Ausgabe 2
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 1
DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS 20. Dezember 2013
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20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 3
Feierlich – Jahreswechsel in Lech Zürs
Der Jahreswechsel im Urlaubsparadies Lech Zürs
stellt ein ganz besonders
feierliches Erlebnis dar.
Vielleicht ist es die Herzenswär­
me der Gastgeber, der feierlich
gedeckte Tisch, die Stille in der
Natur oder einfach nur tiefe Mo­
mente der Zweisamkeit mit dem
Partner. Es gibt unzählige Grün­
de, warum Lech Zürs im Jahres­
wechsel so besonders feierlich
erscheint.
Lech Zürs ist einzigartig und auf
Sie als individuellen Gast mit al­
len Sinnen eingestimmt. So, wie
Sie es sich wünschen. In einer
liebenswerten und hochwerti­
gen Manier.
Was bleibt, um aus den feier­
lichen Urlaubstagen zum Jah­
reswechsel auch eine erholsame
Gottesmann mit „Stallgeruch“
Zeit für Körper, Geist und Seele
zu machen, liegt in Ihrer Ver­
antwortung. Bedienen Sie sich
der Natur als Wellness-Partner.
Ob beim Skilauf, Langlauf oder
im Rahmen ausgedehnter Spa­
ziergänge. Nutzen Sie das Ge­
birgspanorama der Region zum
Entschleunigen. Leben Sie die
ganze Intensität der Stille für
eine liebevolle Einkehr zu sich
selbst.
Aber bitte vergessen Sie nicht
das Feiern, Lachen und Fröh­
lich sein. Bei gutem Essen und
feinen­Getränken in netter Ge­
sellschaft.
Wir sehen uns am Berg ...
Max Wagner
4
Pfarrer Jodok Müller im Interview
Safety first 10
Toller Erfolg für die 2. Snow & Safety Conference
Wenn Gondeln Freude tragen 14
10
Der Auenfeldjet ist in Betrieb
Eine Runde an der Sonne
22
4
Winterwanderweg Gaisbühel
Wir waren für Sie dabei ab Seite
24
Eröffnung Strolz, Charity Schneggarei, Hotel
Montana, Ausstellung Huber Hus, The Chalets
14
22
IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion: Max Wagner (Tel. 0664 3934597, [email protected]).
­Fotos: Christoph Schöch, Thomas Walch, Dietmar Mathis, Gmeiner, LZT, Max Wagner. Umsetzung: Max Wagner. Anzeigen­beratung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, ­­
[email protected]). Die nächste Ausgabe erscheint am 3. Jänner­2014.
4 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
arlberg.at-Interview. Jodok Müller, Pfarrer der Gemeinde Lech Zürs
Von sinnreicher Predigt, gutem Essen
Jodok Müller ist ein
Pfarrer, wie ihn sich jede
Gemeinde wirklich nur
wünschen kann.
Wir treffen Pfarrer Jodok
Müller in der Neuen Kirche
Lech zum bereits traditionellen
Weihnachtsgespräch. Das Haus
Gottes ist nicht seine einzige
Wirkungsstätte. Er segnet Häu­
ser und ihre Bewohner wie auch
Gäste und ist bei allen wohltä­
tigen Veranstaltungen in Lech
Zürs zugegen. Seine Ansprachen
überzeugen, da wie dort, und
sind gespickt mit einer ausge­
prägten rhetorischen Brillanz,
die Sinnhaftigkeit und Humor
glänzend zu vereinen wissen. So
verwundert es nicht, dass selbst
Bürgermeister Ludwig Muxel
den Gästen von Lech Zürs einen
Besuch der Heiligen Messe am
Sonntag ans Herz legt.
Die Menschen hören Ihnen gerne
zu. Was macht ihre Predigten so
spannend?
Jodok Müller: Der Gottesdienst
in Lech enthält natürlich
verschiedene Faktoren. Aber
die Basis sind die Menschen
aus diesem Ort. Sie alle tragen
Geschichten mit sich, die von
Armut, Bauerntum und Abge­
schiedenheit erzählen. Auch
wenn der Tourismus und
die Flexenstrasse
heute eine Milde­
rung darstellen
und sich die
Verhältnisse
geändert haben
Diese Menschen
sind dankbar,
wenn ich alte
Geschichten aus
der Bibel passend
für die heutige Zeit
auslege.
Jodok Müller setzt sich für eine lebendige Kirche ein und gefällt mit seinen modernen Ansichten.
Sie sind ein Pfarrer mit modernen
Ansichten. Wie wichtig ist da noch
die Bibel?
Jodok Müller: Jede Predigt geht
aus von der Bibel. Nur spinne
ich die Gedanken weiter und
webe sie ein in die heutige Zeit.
Wenn das nicht geht, bleibt die
Bibel leer und bedeutungs­
los.
Woher beziehen Sie Ihre
Themen?
Jodok Müller: Inspirati­
on erhalte ich aus der
Gemeinde selbst, aber
auch aus den Medien.
Einmal die Nachrichten
anschauen und ich
habe genug Stoff. Es
sind oft auch Ge­
schichten aus
dem Leben, die direkt an die
Pfarrtüre klopfen.
Was macht Ihrer Meinung nach
einen guten Pfarrer aus?
jodok Müller: Ich finde es ganz
entscheidend, dass wir die
lebendige Liebe in der Kirche
leben. Ich habe kein Recht je­
manden zu verurteilen. Egal wie
weit abseits der Betroffene von
den gesellschaftlichen Normen
steht. Jeder Mensch hat einen
Abgrund in sich, der eine steht
näher dran als der andere. Als
Seelsorger gewähre ich Einblicke
in diese Abgründe. Nicht um zu
verurteilen, sondern um auf­
zuzeigen, dass es nicht nur das
Dunkle, sondern auch das Lichte
gibt und umgekehrt. Umrahmt
von Mitgefühl, nicht von Mitleid.
Haben Licht und Dunkel eine tiefere
Bedeutung in der Kirche?
Jodok Müller: Ja, davon lebt die
Weihnachtsgeschichte. Von der
Dunkelheit in der Maria und
Josef eine Herberge suchen
und von dem Licht in Form des
Kometen. Die Tiere im Stall
Fotos: Max Wagner
symbolisieren, dass der Mensch
selbst in dunklen, schwierigen
Situationen nicht alleine ist.
Jodok Müller: „Die Priester müssen wieder denS
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 5
und tiefem Abgrund
Sie nehmen an Events teil, bei
denen Schein und Glanz eine Rolle
spielt. Wie gehen Sie damit um?
Jodok Müller: Ich freue mich,
wenn ich draußen bei den
Menschen sein kann. Und ich
versuche jeden Menschen so
zu nehmen, wie er ist. Zudem
schlage ich ungern Einladungen
aus, weil ich auch sehr gerne
und gut esse.
Was ist Ihnen als Pfarrer wichtig?
Jodok Müller: Ich will die
Menschen der Gemeinde nicht
aus meinem Blickfeld verlieren.
Deshalb bin ich sehr bemüht,
alte und kranke Menschen,
die nicht mehr in die Kirche
kommen können, regelmäßig
zu besuchen.
Was bewegt Jodok Müller privat?
Jodok Müller: Mich bewegt
meine Römisch/Katholische
Kirche, die durch den neuen
Papst gerade einen Aufschwung
erfährt. Seine Gesten und Hand­
lungen passen gut nach Euro­
pa. Er weist hin auf Arme und
Verfolgte und möchte, dass der
Priester wieder den Stallgeruch
annimmt.
Wie stehen Sie zum Zölibat?
Jodok Müller: Das Zölibat ist für
den modernen Menschen nicht
mehr aktuell. In einer moder­
nen Gesellschaft mit freier Se­
xualität ist es schwierig, einen
Familienstand an einen Beruf
zu koppeln.
Sie durften letztes Jahr eine
längere­Auszeit genießen.
Jodok Müller: Ja, ich nahm mei­
ne Exerzitien-Zeit in Anspruch
und bin in diesen drei Monaten
auch den französischen Jakobs­
wegs gegangen. Eine so tolle
Erfahrung, dass ich schon sehn­
süchtig auf die nächste Auszeit
warte, um den Weg vollenden
zu dürfen.
Haben Sie eine Botschaft an die
Gäste von Lech Zürs?
Jodok Müller: Finden Sie
tiefes Vertrauen zu sich selbst,
vertrauen Sie ihren Nächsten
und vertrauen Sie dem großen
Meister. Daraus erwächst innere
Ruhe und aus der Ruhe entsteht
innere Freude und daraus wie­
derum das Höchste: Liebe. Und
die wünsche ich allen Menschen
auf unserer Erde.
Stallgeruch annehmen. Das ist eine Aussage des neuen Papstes, die mir sehr gut gefällt.“
die sonnenterrasse.
das restaurant.
ihre linie.
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6 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Die Raiffeisenbank im Herzen von Lech, seit mehr als 100 Jahren.
Raiffeisenbank Lech – Vermögensanlage mit
Lech ist nicht Frankfurt,
London oder Zürich.
Lech ist Lech. Lech ist ein
Ort auf 1450 Meter Seehöhe.
Und dennoch, oder vielleicht
gerade deshalb ist hier einer
der
PrivateBanking-Hotspots
entstanden. „Irgendwie muss
es an den Bergen liegen, der
Höhenluft, die die Köpfe frei
macht und die Blicke schärft“,
Georg Gundolf
Vorstand PrivateBanking
„Unser Team steht für Kompetenz
und Kontinuität, für Achtsamkeit und
Respekt. Werte werden hoch gehalten
und aktiv gelebt. Ihnen als Kunde möchte
ich sagen: Auf dieses Team ist Verlass.
Sie werden in der Raiffeisenbank Lech
Einzigartiges erleben.“
mutmaßte etwa bereits der re­
nommierte Fuchsreport, als
er die Raiffeisenbank Lech zur
„besten österreichischen Bank
im Vermögensmanagement“ er­
klärte. Und es ist kein Geheim­
nis, warum viele langjährige
Stammgäste der Raiffeisenbank
Lech ihr Geld anvertrauen:
Bergfreundschaften entstehen.
Man nimmt sich hier Zeit. Viel­
leicht mehr Zeit als anderswo.
„Es ist einfach wichtig, die
Kunden richtig kennenzuler­
nen und ihre Bedürfnisse zu
verstehen“, meint etwa Pri­
vateBanking-Experte
Günter
Smodic, bereits seit 23 Jahren
bei der Raiffeisenbank Lech.
Und tatsächlich ist es nicht
ungewöhnlich, wenn das ge­
genseitige Kennenlernen mal
auf einer gemeinsamen Skitour
stattfindet. So sind über die
Jahre sehr enge Beziehungen,
zum Teil auch richtige Berg­
freundschaften gewachsen.
Eine Bank und die Gemeinwohl-Ökonomie. Wie passt das zusammen?
In Bewegung bleiben, Dinge
verändern, ist auch eine der
Stärken der Raiffeisenbank
Lech. Nicht stehen bleiben.
Und so sieht man hier global
Krisen auch als Chance, regi­
onale Stärken zu nutzen und
sich der eigenen Wurzeln zu­
rück zu besinnen. Die Werte,
die das Tun der Raiffeisenbank
Lech als Genossenschafts­
bank definieren, sind wieder
Günter Smodic
PrivateBanking Berater
„Unter Kundenbetreuung verstehe ich:
für den Kunden da sein, sich genügend
Zeit nehmen, aus offenen Gesprächen
persönlich viel lernen, die wesentlichen
Punkte erkennen, gemeinsam Lösungen
finden, Ziele erreichen und laufend neu
anpassen.“
Simon Beiser
PrivateBanking Berater
„Ehrlichkeit, Transparenz, Kompetenz.
Das sind die wesentlichen Eckpfeiler
jeder guten Beratung im PrivateBanking. So ist immer gewährleistet, dass
ich meinen Kunden auch noch nach
Jahren mit gutem Gewissen in die Augen
schauen kann.“
Melanie Huber
PrivateBanking Assistenz
„Ich bin dankbar in so einer Region
leben und arbeiten zu dürfen. Dadurch
bin ich glücklich und kann mich mit
vollem Engagement meinen Aufgaben
widmen. Ich freue mich schon auf
viele spannende Bekanntschaften und
Begegnungen.“
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 7
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Ausführung von Stuck-, Putz- und Trockenbau,
Altbausanierung, Wärmedämmung
Biologische Lehmputze, Akustik-, Dekor- und Spritzputz
Wir wünschen Euch allen
frohe Feiertage und
alles Gute für 2014!
Jodok mit
Josef und
Alexander
Das PrivateBanking Team der Raiffeisenbank Lech auf gemeinsamer Skitour.
gutem Gewissen
in den Mittelpunkt gerückt.
Im vergangenen Jahr hat die
Raiffeisenbank Lech als erste
Bank Österreichs eine Gemein­
wohlbilanz erstellt. Wie die Ge­
meinwohl-Ökonomie sich mit
dem Bankgeschäft vereinbaren
lässt, kann hier nachgelesen
werden: www.lechbank.com/
gemeinwohl
Die Kraft aus der Region.
Die meisten der knapp 30 Mit­
arbeiterinnen und Mitarbeiter
Elisabeth Gantschnig
PrivateBanking Assistenz
„Ich bin gerne als Assistentin im Hintergrund tätig und freue mich täglich auf
neue Herausforderungen. Es macht mich
sehr stolz, Teil dieses PrivateBankingTeams zu sein – und das in einer wirklich
einzigartigen Bank in einem ganz
besonderen Ort.“
der Raiffeisenbank Lech stam­
men aus der Region. Sie schöp­
fen ihre Kraft aus einer intakten
Natur und aus einer starken
Gemeinschaft. Mit der „Initi­
ative Lebensraum Lech“ gibt
die Bank auch viel zurück. Es
wird nachhaltig in die Region
und ihre Menschen investiert.
Ein Kreislauf, eine Wechsel­
beziehung, von der wiederum
die Kunden der Raiffeisenbank
Lech profitieren.
Wir sind ein Team
Das PrivateBanking Team der
Raiffeisenbank Lech stellt sich
vor. Im Hintergrund ist fast je­
der Mitarbeiter der Bank direkt
oder indirekt ins das Private­
Banking involviert. Die Kun­
denberatung bzw. der engere
Kreis umfasst fünf Personen,
die sich hier gerne vorstellen:
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Kontakt
PrivateBanking
Raiffeisenbank Lech am Arlberg
Dorf 90
6764 Lech am Arlberg
Tel. +43 (0)5583 2626
www.lechbank.com
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Foto: LZT / Christoph Schoech
8 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 9
Es gibt noch mehr zu erleben
Wildtiere in aller Stille bei
der Wildfütterung beobachten. Ein Erlebnis der
besonderen Art.
Wildtiere, besonders das heimi­
sche Rotwild, sind scheue Wald­
bewohner, die man nur selten in
freier Wildbahn zu Gesicht be­
kommt.
Rotwild aus der Nähe beobachten
Während der strengen Winter­
monate, in denen das Futter
knapp wird, wagen sich Hirsch
und Reh jedoch sehr nah an be­
siedelte Gebiete heran und ver­
gessen beinahe ihre Scheu vor
dem Menschen. Dadurch kön­
nen in der Abenddämmerung
bei der Wildfütterung majes­
tätische Hirsche und Rehe aus
nächster Nähe beobachtet wer­
den.
Geführte Wanderungen
Erleben Sie dieses besondere
Naturspektakel von einem über­
dachten „Bodensitz“ aus. Ein­
mal pro Woche werden geführte
Wanderungen zur Wildbeobach­
tung angeboten! Weitere Infor­
mation und Anmeldung bei der
Lech Zürs Information.
10 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Eine fabelhafte Organisation, ein spannendes Programm und interessierte Teilnehmer ließen den Event zu vollem Erfolg aufblühen.
Fotos: Max Wagner
Lech Zürs: Für mehr Sicherheit abseits präparierter Pisten
Die 2. Snow & Safety
Conference informierte
über risiko- und pflichtbewusstes Verhalten im
hochalpinen Gelände.
Mit der 2. Snow & Safety Confe­
rence, die am 6. und 7. Dezem­
ber 2013 in Lech Zürs am Arl­
berg stattfand, unterstrich die
renommierte Wintersportregion
ihre Kompetenz als Vorreiter
für verantwortungsvollen Win­
tersport. In zahlreichen, hoch­
karätig besetzten Vorträgen,
Workshops und Podiumsdis­
kussionen hatten Interessierte
die Möglichkeit, sich umfassend
über das Thema „Lawinen­
schutz und Risikomanagement”
zu informieren.
Workshops zum Thema Sicherheit
„Check your risk” oder „Snow­
how” – so lauteten nur zwei der
unterschiedlichen Workshops
rund um das Thema Sicherheit,
die ambitionierten Off-Pist-Fans
mehr Wissen und Tipps für’ s
professionelle
Tiefschneefah­
ren vermittelten. Theoretische
Grundlagen-Schulungen sowie
praktische Trainingskurse im
Gelände standen während der
zweitägigen Veranstaltung auf
dem Programm. Namhafte Re­
ferenten aus den KompetenzFeldern Meteorologie, Alpinis­
mus, Skischule und Bergrettung
konnte Lech Zürs am Arlberg
dafür gewinnen, ihr Know-how
an Wintersport-Begeisterte wei­
terzugeben.
Freeridetipps von den Profis
Ein Höhepunkt der 2. Snow &
Safety Conference war zweifels­
ohne auch der „Freeride-Day“ am
7. Dezember 2013, als die Profis
der Freeride-Szene, wie Welt­
meisterin Nadine Wallner und
die Worldtour-Fahrer Lorraine
Huber und Stefan Häusl in The­
Indoor warteten auf die Teilnehmer interessante Vorträge. Tipps und Tricks von den Profis sowie Produktpräsentationen.
orie und Praxis zeigten, wie man
beispielsweise Lines am Berg
auswählt, plant und sicher fährt.
Teilnehmerzahlen verdoppelt
Die Resonanz auf die 2. Snow &
Safety Conference war überwäl­
tigend. Im Vergleich zur Erstver­
anstaltung im vergangenen Jahr
konnte sich die Teilnehmerzahl
bereits verdoppeln. Die Work­
shops des Freeride-Days waren
komplett ausgebucht. 16 Ausstel­
ler und Partner aus der Industrie
präsentierten ihre Produktneu­
heiten aus dem Bereich Lawi­
nenschutz und Freeride-Sport.
Thema Sicherheit ernst genommen
„Wir freuen uns über die großar­
tige Resonsanz der diesjährigen
2. Snow & Safety Conference,
so Hermann Fercher, Touris­
musdirektor von Lech Zürs am
Arlberg. „Die deutlich gestiege­
ne Nachfrage der Teilnehmer
bei Workshops und Vorträgen
dokumentiert das enorme In­
teresse der Wintersportler, sich
umfassend mit dem Thema Ri­
sikomanagement zu befassen.
Tiefschneefahren liegt absolut
im Trend. Mit seinen 200 Kilo­
metern
Tiefschneeabfahrten
kann Lech Zürs hier mit seiner
Kompetenz punkten und als
verantwortungsvoller FreerideHotspot beispielhaft und trend­
gebend vorangehen.“
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12 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Ausgefallene Accessoires, trendigen Schmuck und Fashionhighlights findet man in Thurnher's Alpenhof und in der Boutique Little Dream in Zürs am Arlberg.
Accessoires und Fashionhighlights
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Dream - Die exklusiven
Trend-Boutiquen in Zürs
am Arlberg.
Bezaubernde Wohn- und Mode­
accessoires namhafter Designer
mit internationalen Labels wer­
den hier in Szene gesetzt. Die
Inhaberin, Dr. Beatrice Zarges,
spürt in Paris, London, Mailand
und Los Angeles die neuesten
Trends auf. Umrahmt wird das
exklusive Angebot von ausge­
wähltem Schmuck, kreiert von
Designern aus der ganzen Welt.
Der Kunde wird in beiden Ge­
schäften umschmeichelt von
Qualität und einer stilsicheren
Zusammensetzung, die in der
aktuellen Design- und Mode­
welt Akzente setzt. Hier findet
der Gast das Besondere, das es
nicht überall gibt.
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14 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Ein Traum wurde Wirklichkeit
Die Skigebiete Lech Zürs
und Warth-Schröcken
sind verbunden!
Mit dem Start der Wintersai­
son 2013/14 begann eine neue
Ära in der Geschichte des alpi­
nen Skilaufs am Arlberg: Die
Verbindungsbahn Auenfeldjet­
zwischen Lech Zürs und WarthSchröcken wurde realisiert!
Auenfeldjet verbindet Lech Zürs
und Warth-Schröcken
Am Arlberg entstanden die ers­
ten Skilifte Österreichs, die Regi­
on gilt als Wiege des alpinen Ski­
laufs. Mit der Verbindungsbahn
Auenfeldjet wurde ein weiteres
Kapitel dieser Erfolgsgeschichte
geschrieben. Der von den Vor­
denkern des Winter­
tourismus
seit Jahrzehnten verfolgte Plan,
die Skigebiete Lech Zürs und
Warth-Schröcken miteinander
zu verbinden, wurde durch den
Bau einer zwei Kilo­meter langen
10er-Gondel-Einseil-Umlauf­
bahn realisiert.
Mehr Vielfalt, mehr Skivergnügen
Durch die neue Verbindung
entsteht das größte Skigebiet
in Vorarlberg mit 47 Liften und
Bahnen sowie 190 Kilometer
Skiabfahrten. Den Gästen ste­
hen am gesamten Arlberg nun
94 Skilifte und 340 Kilometer
Skiabfahrten zur Verfügung. So
können Skiurlauber von WarthSchröcken nun den legendären
Weißen Ring fahren und Gäste
von Lech Zürs gelangen über den
Saloberkopf bis zum Körbersee
und in die Dörfer Schröcken und
Warth. Die Panorama-Blicke in
den jeweiligen Skigebieten sind
einzigartig und geben dem Gast
ein unbeschreibliches Gefühl
von Freiheit. Was besonders
reizvoll ist: Der Charakter und
der Charme der einzelnen Orte
bleibt erhalten, das Skisportan­
gebot und die Vielfalt steigen.
Beispiel für eine sanfte Verbindung
Der Auenfeldjet kann als Mus­
terbeispiel für eine sanfte Ver­
bindung
zweier
Skigebiete
betrachtet werden. Der Bau
erfolgte unter größtmöglicher
Schonung der Umwelt, die Ein­
griffe in die Naturlandschaft be­
schränkten sich auf den Bau der
Bahn selbst. Es gibt sogar den
positiven Neben­effekt, dass die
bestehende 30 kV-Stromleitung
durch das Auenfeld aus dem
Landschaftsbild
verschwand
und unterirdisch im Kabelgra­
ben der Bahn mit verlegt wurde
Exklusivität bleibt gewahrt
Das exklusives Skivergnügen
bleibt auch mit der Verbindung
gewahrt. Denn auch jetzt wer­
den ab 14.000 Skifahrern pro
Tag in Lech Zürs und 8000 Ski­
fahrern pro Tag in Warth-Schrö­
cken keine Tageskarten mehr
verkauft. So wird sichergestellt,
dass es in den Ortschaften zu
keiner zusätzlichen Verkehrs­
belastung kommt.
Der Bahn wurde ohne Sünden an der Natur innerhalb eines Sommers gebaut.
Zwei Kilometer misst die Strecke, welche die beiden Skigebiete bislang trennte.
Michael Manhart, Skilifte Lech, und Günter Oberhauser, Skilifte Warth,
anlässlich einer Pressekonferenz zur Eröffnung des Aufenfeldjet.
Die einzigartige
Naturlandschaft
ist unser größtes
Kapital als Tourismusregion. Es war uns
daher von Beginn an
wichtig, dass wir eine
Lösung für die Verbindung der Skigebiete
finden, die nur sehr
geringe Eingriffe in die
Natur erfordert. Mit
dem Auenfeldjet­ist
uns dies gelungen.
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20. Dezember 2013
TERMINKALENDER DEZEMBER 2013/JÄNNER 2014
SAMSTAG, 21. 12., UND
SONNTAG, 22. 12. 2013
Weihnachtsmarkt
Rüfiplatz Lech
SONNTAG, 22. 12. 2013
Das Christkind kommt nach Lech
Rüfiplatz Lech
MITTWOCH, 25. 12. 2013
Der Weihnachtsmann kommt nach Zürs
Edelweißplatz Zürs
FREITAG, 27. 12. 2013
Weihnachtskonzert mit Familie Breuss
Lech, 20.30 Uhr
MONTAG, 30. 12. 2013
Weihnachtskonzert der Don Kosaken
Lech, 21 Uhr
MITTWOCH, 1. 1. 2014
FREITAG, 3. 1. 2014
Neujahrskonzert
Hotel Post Lech
SONNTAG, 5. 1. 2014
Lech Zürs Fashion Show
Rüfiplatz Lech
FREITAG, 17. 1. 2014
Speed Race Zürs
Zürs
SAMSTAG, 18. 1. 2014
Der Weiße Ring – das Rennen
Rüfikopf-Bergstation
SAMSTAG, 25. 1., BIS
SAMSTAG, 1. 2. 2014
Ski Club Arlberg Woche
MITTWOCH, 29. 1. 2014
Klangfeuerwerk
22 Uhr, Edelweißplatz Zürs
Fackellauf Zürs
22 Uhr
DONNERSTAG, 2. 1. 2014
MONTAG, 3. 3. 2014
Fackellauf Lech
21.30 Uhr
Kinderfasching in Lech
Kinderskischule Lech
Die Ausstellung versucht Esskultur aus einer sozio-kulturellen Perspektive zu
betrachten und gibt Einblicke in die kulturhistorischen Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten in Lech-Zürs bzw. am Tannberg. www.lech.eu/gemeinde
DIENSTAG, 4. 3. 2014
SAMSTAG, 15. 3. 2014
DONNERSTAG, 6. 3. 2014
MITTWOCH, 26. 3. 2014
Kinderfasching in Zürs
Edelweißplatz Zürs
Fackellauf Lech
21.30 Uhr
Close to heaven – Freestyle Contest
Snowpark Lech
Fackellauf Zürs
22 Uhr
SONNTAG, 30. 3., BIS
SONNTAG, 13. 4. 2014
Tanzcafé Arlberg
Lech Zürs am Arlberg
MITTWOCH, 2. 4. 2014
Mitarbeiterskirennen
DONNERSTAG, 10. 4., BIS
FREITAG 11. 4. 2014
3. Energieforum Lech
Lech am Arlberg
FREITAG, 11. 4. 2014
Festweinverkostung
Hotel Der Berghof Lech
Mit dem Titel „Mein Lech – Dein Lech“ zeigt die Künstlerin U-Markow während der Wintersaison 13/14 in der Volksbank Lech,
ihre Werke. Mit den Bildern drückt die Künstlerin ihre Verbundenheit zu Lech, einem ihrer Lieblingsorte in Vorarlberg, aus.
Gottesdienstzeiten
im Winter 2013/2014
Gottesdienste in Lech:
An jedem Sonn- und Feiertag
heilige Messe um 9.30 und 17.15 Uhr
Werktags am Mittwoch und Freitag
um 17.15 Uhr
Gottesdienste in Zürs:
Jeden Samstag und Sonntag heilige Messe
um 17.15 Uhr – Beichtgelegenheit nach
Absprache.
Weihnachtsgottesdienste 2013 in LECH
4. Adventsonntag (22. Dezember):
9.30 hl. Messe
17.15 hl. Messe
Heiliger Abend (24. Dezember):
16.00 Evangel. Weihnachtsgottesdienst
17.15 Krippenfeier mit Kindern
22.00 Christmette in Zug
23.00 Christmette in Lech
Weihnachtstag (25. Dezember):
9.30 Hirtenmesse
17.15 Weihnachtsmesse
Stephanitag (26. Dezember):
9.30 Festgottesdienst
17.15 Festgottesdienst
Fest des Hl. Johannes (27. Dezember):
17.15 Musik zum Gottesdienst mit der
Familie Breuß und Verkostung
des Johannesweins
20.30 Weihnachtskonzert
mit der Familie Breuss
30. Dezember (Montag):
21.00 Weihnachtskonzert
der Don Kosaken
31. Dezember (Silvester):
17.15 Jahresdankgottesdienst
Neujahr (1. Jänner 2014):
09.30 Festmesse zum Jahresbeginn
17.15 Festmesse
Aktuelle Informationen zu den
kommenden Veranstaltungen finden
Sie unter: www.lech-zuers.at/
veranstaltungen
Weihnachtsgottesdienste
2013 in ZÜRS
Heiliger Abend (24. Dezember):
17.00 Carol Singing, English Lessons
24.00 Christmette
Weihnachtstag (25. Dezember):
17.15 hl. Messe
Stephanitag (26. Dezember):
17.15 hl. Messe
31. Dezember (Silvester):
17.15 hl. Messe
Neujahr (1. Jänner 2014):
17.15 hl. Messe
Hl. Drei Könige (6. Jänner):
17.15 hl. Messe
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 17
Highlights Winter 2013/2014
Für jeden etwas: Ob Tiefschneefan, Tänzer oder Musikliebhaber – Lech Zürs am
Arlberg hält für seine Gäste auch in der Wintersaison 2013/2014 wieder ein spannendes, anspruchvolles und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm bereit.
präsentieren aktuelle Trends
im Bereich Kleidung und
Sportswear im Rahmen der
„Lech Zürs Fashion Show“ am
Rüfiplatz.
www.lech-zuers.at/lech-zuers-fashion-show
Klangfeuerwerk Zürs
Mittwoch, 1. 1. 2014
Auf dem Edelweißplatz in Zürs
wird das neue Jahr traditionell
mit einem eindrucksvollen Klangfeuerwerk begrüßt: in einer spektakulären Choreografie „tanzen“
Feuerwerkseffekte taktgenau zur
Musik – eine „Ballettdarbietung“
der besonderen Art. In den vergangenen Jahren wurden für das
fulminante Pyrotechnik-Spektakel u.a. Themen zu Falco (2013),
ABBA (2012), Swinging New Year
(2011), A Tribute to Michael Jackson (2010) ausgewählt – 2014
lautet das Motto: „Das Klangfeuerwerk mit feurigen Tönen der
Kultband Queen“.
Weitere Infos unter
www.derweissering.at/dwr
Der Weiße Ring
Samstag, 18. 1. 2014
Um das 50-jährige Jubiläum der
Skirunde zwischen Lech und
Zürs – dem „Weißen Ring – die
Runde“ – gebührend zu feiern,
wurde 2006 zum ersten Mal „Der
Weiße Ring – Das Rennen“ veranstaltet und hat sich seitdem
www.lech-zuers.at/klangfeuerwerk-2014
Lech Zürs Fashion Show
Sonntag, 5. 1. 2014
Die Betriebe aus Lech
zu einem einzigartigen „Kultrennen“ mit attraktivem Rahmenprogramm entwickelt. „Der Weiße Ring – Das Rennen“ ist mit 22
Skiabfahrtskilometern und 5.500
Höhenmeter gemäß dem Guinness Buch der Rekorde die längste Skirennrunde der Welt. Den
Streckenrekord hält seit Beginn
der Olympiasieger und Weltmeister Patrick Ortlieb. Weitere
Informationen und Anmeldung
unter: www.derweissering.at
Zürs
Close to Heaven
Samstag, 15. 3. 2013
Das spektakuläre Get-Together
der Freestyle-Szene im Snowpark
Lech.
Tanzcafé Arlberg
Sonntag, 30. 3., bis
Sonntag, 13. 4. 2014
„Das Musikfestival zum Sonnenskilauf in Lech Zürs am Arlberg“
– Après-Ski wie anno dazumal:
musikalisch-nostalgischer Ausklang zum Saisonende mit jeder
Menge Jazz, Soul, Rock’n’Roll
und Swing. Im Skigebiet, im gemütlichen Ambiente ausgewählter Hotels, auf Terrassen sowie
Vorschau Sommer 2014
8. 6. 2014
20. 6. 2014
26.–29. 6. 2014
6. 7. 2014
12. 7. 2014
2. 8. 2014
6.–9. 8. 2014
10. 8. 2014
15. 8. 2014
16. 8. 2014
17. 8. 2014
August 2014
17.–21. 9. 2014
5. 10. 2014
Pfingstpokalturnier – Lech Zürs meets Golfclub Sylt – Sylt
Saisonstart – Lech am Arlberg
5. Arlberg Classic Car Rally (ACCR) – Lech am Arlberg
„Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech
Dorffest – Rüfiplatz Lech
7. Lecher Musikantentag – Lech am Arlberg
3. Lech Classic Music Festival – Neue Kirche Lech
Fest am Berg – Rüfikopf Lech
Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg
12. Lecher Höhenhalbmarathon – sport.park.lech
„Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech
Transvorarlberg Triathlon – sport.park.lech
18. Lecher Philosophicum – Neue Kirche Lech
Saisonende – Lech am Arlberg
Themenwochen Sommer 2014
Sommerferien Kids Active – Sommerprogramm für Kinder – Lech
Juli 2014 „Die Meisterstraße“ Feine Handwerkskunst zu Gast in Lech –
in Lecher Betrieben
26. 7.–10. 8. 2014 Ausstellung zeitgenössischer Vorarlberger Kunst –
Der Berghof Lech
Juli 2014 Golf Challenge Lech 2014 – Lech
Juli 2014 21.Lecher Malwoche Hotel – Lech
August 2014 12. Fußballferien für Kinder – Lech
am Rüfiplatz spielen Live-Bands
kostenfrei und sorgen für stilvollen Sound und entspannte
Unterhaltung. Ein außergewöhnliches „Retro-Feeling“!
www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg-2014
Kontakt:
Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech
am Arlberg, Tel. +43 (0)5583 2161-0
Fax: +43 (0)5583 3155
[email protected] · www.lech-zuers.at
*Änderungen vorbehalten
Gourmetreihe
LöffelWeise
Die Gourmetreihe LöffelWeise geht in ihre achte
Saison. Bewährt, aber
keineswegs langweilig!
„Uns ist wichtig, was auf den Tel­
ler kommt. Es geht nicht um Chi­
chi, Türmchen, Schäumchen und
anderes Brimborium. Es geht um
die Qualität der Zutaten und das
echte Bemühen, ein schmack­
haftes Essen zuzubereiten.“ Dies
sind nur einige Gedanken der
Initiatoren der LöffelWeise-Rei­
he Martin Prodinger und Peter
Strolz.
Kochen, nicht Zaubern
Dabei geht es den beiden Weg­
bereitern der Kulinarikreihe bei
dieser Aussage weniger um das
aufleben lassen bewährter, tra­
ditioneller Rezepte, sondern
vielmehr um die „Ehrlichkeit“.
Ein schmackhaftes Essen fängt
bei den Zutaten an und endet
beim Anrichten. Dazwischen
wird nicht „gezaubert, sondern
gekocht“. Auch dies zählt zu den
Leitsprüchen der aktuellen Löf­
felWeise-Reihe.
Neue Richtungen erkennen
Neue Tendenzen finden eben­
falls Einlass in die Küchen. So
wird dem Trend der absoluten
Bekömmlichkeit vermehrt Rech­
nung getragen. Sei es mit vega­
ner Kost, mit kohlehydratarmen
Essen oder gar mit der Reduktion
glykämischer Werte in den Spei­
senfolgen. Probieren lohnt!
Informationen
„LöffelWeise“
Detailinformationen zu den „LöffelWeise“
Veranstaltungen im Winter 2013/2014
und Gutscheine unter
www.lech-zuers.at/loeffelweise
Buchungen:
Diekt bei den teilnehmenden Hotels bzw.
Restaurants oder bei der Lech Zürs Tourismus GmbH unter
Tel. +43 (0)5583 2161-0
18 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
„Wir machen das Dutzend voll“ – 12 Mal Fußballferien Lech
Das beliebte Fußballcamp
geht im 3. August 2014 in
die 12. Spielsaison.
Von Sonntag den 03. August
bis Freitag den 08. August ver­
anstalten Lothar Strehlaus‘s 1.
Karlsruher Fußballschule und
Lech-Zürs Tourismus die 12.
Fußballferien. Für Jungen und
Mädchen von 6-16 Jahren. Ob
Vereinsspieler oder nur Freizeit­
spieler, begabt oder nur Freude
am Spiel ist unbedeutend, denn
hier sind alle willkommen und
genießen aufgrund von der dif­
ferenzierten Gruppeneinteilung
kein Training von der Stange,
sondern ein individuell ange­
passtes Wochenprogramm bei
dem der Lernerfolg verbun­
den mit Freude und sozialem
Verhalten am Ende der Woche
sichtbar wird.
Individuelle Trainingsprogramme gehen auf Alter und Können der Kinder ein.
Betreuung während des Tages
Die Eltern geben um 9.30 Uhr
ihre Kinder ab und holen sie ge­
gen 16 Uhr in Lech wieder ab.
Sollte der Wettergott nicht mit­
spielen stehen im Sportpark Hal­
lentennisfelder zur Verfügung.
Das Mittagessen nehmen die
Teilnehmer mit den Trainern ge­
meinsam im Burghotel in Ober­
lech ein. Die Getränke während
dem Vor- und Nachmittagstrai­
ning werden von der Fußball­
schule kostenlos zur Verfügung
gestellt. Jeder Teilnehmer erhält
am Ende der Woche ein T-Shirt,
einen neuen Fußball, eine Er­
innerungsmedaille und bei der
großen Siegerehrung in Verbin­
dung mit den Eltern werden
Preise für sportliche und soziale
Leistungen vergeben. Anmelde­
formulare sind bei der Lech-Zürs
Tourismus erhältlich.
Die Kinder haben Spaß, die Eltern genießen während des Tages freie Stunden.
Kunsthandwerk und edle Unikate
Die kleine Boutique von
Burgi Muxel bietet eine
sensationelle Auswahl an
edlem Kunsthandwerk zu
fairen Preisen.
Die Boutique, direkt beim The­
rapiezentrum Physiosport am
schönen Spazierweg nach Zug
gelegen ist fein sortiert. Ein Re­
fugium für Frauen, die hochwer­
tige Materialien, wunderschöne
Unikate und edles, internationa­
les Design lieben. Und für Män­
ner, die nach einem passenden
Geschenk suchen.
Designer-Schals aus Kaschmir
Unter dem Label „B.ART“ ver­
stand es Burgi Muxel, Inhaberin
als auch kreativer und visionärer
Geist des Labels, den traditio­
nellen Pashmina-Schal neu zu
interpretieren. Und so verbindet
sie Artwork mit edlen Gewebe­
strukturen in einer harmoni­
schen Einheit. Entstanden ist
daraus ein exklusives LifestyleAccessoires, das nicht nur je­
den Trend zu begleiten vermag,
sondern selbst immer wieder
neue Akzente setzt und damit
die stilsichere, selbstbewusste
Frau von heute anspricht. Viele
Stücke sind Unikate oder nur in
limitierter Auflage hergestellt.
Schmuck, edel und geheimnisvoll
In diesem Winter verstärkt im
Programm findet man einzigarti­
ge Schmuckstücke. Die in Hand­
arbeit hergestellten Unikate
stammen sowohl von indischen
als auch von internationalen
Schmuckdesignern. Geheimnis­
voll, einzigartig, wertvoll und
dennoch erschwinglich. Ebenso,
wie die Handtaschen-Kollektio­
nen und zahlreichen Accessoires,
die jede modebewusste Frau ge­
sehen haben muss. Schlichtweg
zum Verlieben.
ANZEIGE
Kontakt
Pashima Shop
Burgi Muxel
Omesberg 541
Tel. +43 (0)664 122 99 23,
www.pashima-shop.at
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 19
Ski-Alternativen in Lech Zürs –
grenzenlos aktiv auf Schnee und Eis
Lech Zürs am Arlberg
bietet neben seinem
weitläufigen Skigebiet
vielfältige Möglichkeiten
für die Fans des alterna­tiven Wintersports.
Die unberührte Winteridylle
rund um Lech Zürs am Arlberg
bietet aufgrund der einzigarti­
gen Höhenlage und der Schnee­
sicherheit von Ende November
bis Ende April endlosen Raum
zur individuellen Entfaltung.
Früher stapften die Menschen
mit Platten unter den Füßen
durch den Schnee um leichter
voranzukommen. Heute ist da­
raus eine Trendsportart gewor­
den:
Schneeschuhwandern.
Ohne große Vorkenntnisse oder
spezifisches Training kann je­
der mit der richtigen Ausrüs­
tung lautlos durch den Schnee
stapfen und die unberührte
Winterlandschaft
genießen.
Lech Zürs bietet zudem unter­
schiedliche geführte Schnee­
schuhwanderungen an.
Mehr Raum, mehr Zeit
Auf dem vielfältigen Loipen­
netz können sich sportlich am­
bitionierte Langläufer austoben
oder vor dem atemberaubenden
Bergpanorama sanft dahinglei­
ten und den eigenen Rhythmus
wieder finden. Wer sein Können
noch verbessern möchte, dem
bieten die ortsansässigen Ski­
schulen auf Anfrage Langlaufun­
terricht für alle Leistungsstufen.
Winterlich wandern
Wer die verschneite Landschaft
lieber zu Fuß erkundet, dem
bietet das rund 40 km lange
Wegenetz vielfältige Varianten
die herrlich verschneite Winter­
landschaft zu genießen. Mit dem
„Sonnenabo“ Lift-Ticket können
Wintermover die Höhenwan­
derwege oder einfach nur den
herrlichen Ausblick auf die um­
liegenden Gipfel genießen.
Die Winterwanderwege entlang
des Zürsbaches von Lech nach
Zürs, von Oberlech übers Tan­
negg zur Kriegeralpe von Lech
über Zug ins Älpele oder der gut
gesicherte
Höhenwanderweg
„Gaisbühel“ sowie die Rundwege
am Rüfikopf und in Zug sind nur
einige Beispiele für schöne Aus­
flüge. Zu allen Wanderwegen sind
genaue Beschreibungen und In­
formationen auf www.lech-zuers.
at verfügbar.Für Natur- und Tier­
liebhaber ist die Beobachtung der
Wildtierfütterung von Hirschen
und Rehen während der Dämme­
rung sicherlich ein Highlight in­
nerhalb der vielfältigen Angebote
an geführten Wanderungen. Zur
Entspannung und zum Genuss
der Winteridylle gehört nicht nur
für die Kleinsten eine Fahrt mit
der Pferdekutsche zum perfekten
Winterurlaub dazu.
Vielfältiger Winterspaß
Die 1,2 km lange Bobbahn
schlängelt sich in unzähligen
Kurven durch den Burgwald,
hält zahlreiche Schikanen be­
reit und endet in einer rasanten
Schussfahrt an der Talstation
der Bergbahn Oberlech. Diese
bringt unermüdliche Bobfah­
rer binnen vier Minuten wie­
der zum Ausgangspunkt des
Vergnügens, das täglich zwi­
schen 9 und 22 Uhr möglich
ist.
Auch die Wintersportklassiker
Eislaufen und Eisstockschie­
ßen kommen nicht zu kurz in
Lech Zürs am Arlberg. An sechs
Tagen die Woche bietet die kli­
matisierte Eishalle im Hotel
Monzabon in Lech „eisiges Ver­
gnügen“ auf dreihundert Quad­
ratmetern an.
20 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Zug ist ein Ortsteil von Lech, dennoch ein eigenes kleines Dorf in sich. Mit einer perfekten Infrastruktur für all jene, die Ruhe und den Genuss lieben.
Herzlich willkommen in der Stille
Zug ist klein, aber fein.
Ein Zentrum der Gastlichkeit, eingebettet in eine
beschauliche und intakte
Naturlandschaft.
Zug ist ein Ortsteil von Lech,
zirka drei Kilometer vom Zent­
rum entfernt. Eingebettet in die
wunderbare Landschaft des Zu­
gertals steht das „Dorf im Dorf“
für pure Winterromantik.
Über einen Spazierweg, mit
öffentlichen
Verkehrsmitteln
oder dem Pferdeschlitten auch
ohne Auto zu erreichen, ist Zug
ein gern besuchter Ort für Lang­
läufer, Wanderer, Skifahrer und
Kulinarik-Freunde.
Freizeit im Freien genießen
Schön gespurte Langlaufloipen,
die sich ins verkehrsfreie hinte­
re Zugertal ziehen, gemütliche
Spazierwege und ein gebahnter
Höhenwanderweg
Richtung
Älpele mit Einkehrmöglichkeit
stehen für unvergessliche Im­
pressionen in klarer, sauberer
Luft und unberührter Natur.
Skifahrer und Wanderer nutzen
die Zuger Bergbahn um ins Le­
cher Skigebiet oder zur Balmalm zu gelangen.
Alles, was das Herz begehrt.
Zug bietet seinen Gästen eine
hervorragende
Infrastruktur.
Geschäft, Full-Service Skiver­
leih, Beautyfarm, Hotels und
Pensionen in unterschiedlichen
Preisklassen sowie zahlreiche
gemütliche Einkehrmöglichkei­
ten stehen dem Gast zur Ver­
fügung. Im kulinarischen Seg­
ment präsentiert sich das Dorf
im Dorf als kleines Schlaraffen­
land. Busverbindungen bis spät
in die Nacht und die Möglich­
keit, den Abend mit einer ro­
mantischen Kutschenfahrt zu­
rück ins Hotel abzuschließen,
unterstützen das allzeit sorgen­
freie Urlaubsgefühl.
Informationen
Zug bietet viele präparierte Wanderwege. Eine wunderbare Art, Langsamkeit zu genießen.
Foto: lzt / Gmeiner
Mehr Informationen über Zug
bekommt man direkt bei der
Lech Zürs Tourismus GmbH
Tel. +43 (0)5583 2161
www.lech-zuers.at
22 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Eine erholsame Wanderung, umgeben von einem fantastischen Panorama, verspricht der präparierte Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“.
Gaisbühel: Eine Runde in der Sonne
Kein Geheimnis, aber
einen wahren Geheimtipp stellt der SonnenHöhenweg „Gaisbühel“
in Oberlech dar.
Ein Erlebnis mit wunderbarer
Aussicht für sonnenhungrige
Wanderer.Der Winterwander­
weg ist als Rundwanderweg
über ein sonniges Plateau an­
gelegt, vier Kilometer lang und
bequem begehbar. Neben jah­
reszeitlich herkömmlicher Win­
terkleidung wird dem Wande­
rer lediglich gutes Schuhwerk
empfohlen.
Erholung garantiert
Gehen, verweilen und dabei die
Sonne genießen. In Mitten einer
unberührten und stillen Natur­
landschaft führt der Wander­
weg über den Aussichtspunkt
„Tannegg“ direkt an der Tal­
station der Weibermahdbahn
vorbei. Weiter geht es zur 200
Jahre alten Gaisbühlalpe, wo
sich ein Blick durch das Fens­
ter in die alte Stube lohnt. Eine
Bank vor der Alpe, aber auch
Bänke entlang des Weges laden
ein zum Verweilen, zum Genie­
ßen der Aussicht und um Kraft
sowie Lebensfreude zu tanken.
Wer die Landschaft in all seiner
Beschaulichkeit in Ruhe erleben
möchte, sollte Sonnencreme,
ein wärmendes Getränk und
einen kräftigende Brotzeit im
Rucksack mitführen.
Einstiegspunkte
Erreichbar ist der Höhenweg
„Gaisbühel“ mit dem Orts Bus
Oberlech, Linie 4, der jede halbe
Stunde fährt und mit dem Sessel­
lift „Schlosskopf“. Von der Berg­
station sind es dann noch fünf
Minuten bis zum Einstieg in den
Wanderweg. Alternativ kommt
man auch mit der Oberlech
Bergbahn zum Sonnen-Höhen­
weg. Der Einstieg liegt von der
Bergstation ca. 15 Gehminuten
entfernt.
Informationen
Sonnen-Höhenweg Oberlech
Lech Zürs Tourismus,
Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg
Tel. +43 (0)5583 2161-0
[email protected], www.lech-zuers.at
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 23
WOHIN IN LECH
1 Almhof Schneider
Restaurant im Almhof,
„Wunderkammer“, American
Bar „Klausur“, Kaminhalle,
Terrasse, Fine Dining, österreichischalpine Küche, www.almhof.at
2 Kristiania
Hotel, Kaminzimmer,
à la carte-Restaurant Otto
Wagner, Sonnenterrasse, Tel.
2561-10
WERBUNG
3 Hotel Arlberg
Restaurant „La Fenice“,
Arlbergstube (Fonduevariationen, österreichische
Spezialitäten), Tel. 21340
9 Hotel Tannberger Hof ★
Restaurant, Martins-Stüberl,
Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski
mit Livemusik, ab 21 Uhr Pub „The
Cottage“ geöffnet, Tel. 2202-0
6 Krone, Romantikhotel ★
Panoramarestaurant,
Kronenstube, Eisbar, K. Club,
täglich ab 22 Uhr
7 Skihütte Schneggarei
Après-Ski, Restaurant, Pizza,
Bar und Eisbar, Tel. 39888,
[email protected]
4 Café Fritz – Konditorei
Restaurant à la carte,
Sonnenterrasse, Tel. 2650
8 Hotel Schmelzhof
Gitti’s Esszimmer, mittags à la carte,
abends Fondue/Menü, Tel. 3750
5 Omesberg
Hotel-Restaurant, Tel. 2212
10 Rud-Alpe
Mitten im Skigebiet,
Après-Ski, Di. und Do. abends
Haubenküche, Tel. 41825
★ Nightlife
Haubenlokal
22
10
SP
GA
PZ 27
31
P
1
24
S
7
6
9
30 33
20
3
32
21
28
i
29
4
26
25
8
5
Foto: Markus Gmeiner
2
23
Ärzte/Apotheke
20 Dr. Rhomberg (FA für Unfallchirurgie/Sporttraumatologie)
Kinderbekleidung und
Kinderspielsachen
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63
Skiservice/Verleih
32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus
Filomena, Tel. 2361-179
26 Hypo Landesbank Vorarlberg
Modebekleidung
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47
33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21
27 Volksbank
30 Sportalp, Tel. 2110
21 MRI diagnostik am arlberg
Lebensmittel
28 SPAR-Supermarkt Filomena
23 B. ART Boutique
21 Dr. Schwärzler
(FA für Frauenheilkunde)
Geschenke
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43
22 Private Unfallklinik
Dr. Rhomberg + MRT-Institut
28 SPAR-Supermarkt Filomena
Trachtenmode
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27
Schuhe
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
Sportartikel
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50
Schuhreparaturen
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
30 Sportalp,
Tel. 2110
21 Dr. Muxel (Allgemeinmedizin
und Hausapotheke)
21 Dr. Beiser (Allgemeinmedizin
und Hausapotheke)
23 Physiosport Burgi Muxel,
Ambulatorium für
Physikalische Therapie KG,
Tel. +43 664 1229923
Banken
24 Raiffeisenbank Lech
25 Sparkasse Lech
31 c.r.a.f.t. Store Lech,
Tel. 30827
26 Sportalp, Tel. 2110
Sportbekleidung
29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46
30 Sportalp, Tel. 2110
i
GA
PZ
P
S
SP
Information
Gemeindeamt
Polizei
Postamt
Skischule
sport.park.lech
24 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Klangfeuerwerk Fackellauf Lech
1. Januar: Traditionelles
Klangfeuerwerk zur Begrüßung des neuen Jahres
am Edelweissplatz in Zürs.
Nach den erfolgreichen Klang­
feuerwerken der letzten Jahre
zu den Themen Falco (2013),
ABBA (2012), Swinging New
Year (2011), A Tribute to Michael
Jackson (2010), zum James Bond
- Film „Quantum of Solace“
(2009) und zur Fußball-WM
(2008) findet auch das heurige
Klangfeuerwerk zu themenbe­
zogenen Klängen statt.
Beginn ist um 22 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Am 2. Januar verwandelt
sich die Schlegelkopf
Talstation in eine
Freilichtbühne.
Die Skischulen aus Lech und
Oberlech sowie die Lech Zürs
Tourismus bieten mit dem le­
gendären Fackellauf eine groß­
artige Ski-Show und eine Reise
in die Geschichte des Skilaufs.
Mit aufwändigen Ski-Demonst­
rationen, Videos, spektakulären
Showeinlagen der Pistengeräte
und einem Feuerwerk wird das
Publikum verzaubert.
Beginn ist um 21.30 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Strolz - Neueröffnung der Filiale Zürs
Am 9. Dezember lud die
Firma Strolz zur Wiedereröffnung des Sporthauses
in Zürs.
Das Sporthaus in Zürs wurde
komplett neu konzipiert und
umgebaut um speziell den Zür­
ser Gästen das exklusive StrolzEinkaufsambiente auch vor Ort
zu garantieren. Mit viel Liebe
zum Detail und den bewähr­
ten
Einrichtungselementen
wie Zirbenholz und patinier­
tem Messing, sowie speziellen
Beleuchtungseffekten konnte
wieder eine Atmosphäre ge­
schaffen werden, die begeistert
hat.
Nach den Ansprachen von
Hausherr Ambros Strolz, Bgm.
Ludwig Muxel und GF Stefan
Maierhofer nahm Pfarrer Jodok
Müller die feierliche Segnung
der Filiale vor. Im Zuge der Er­
öffnungsfeierlichkeiten konn­
te das Haus Strolz den stolzen
Betrag von € 10.000,-, Spen­
den der Charity Veranstaltung
„Loosa, Luaga, Hälfa“, an Bernd
Fischer für das Projekt „Emils
kleine Sonne“ übergeben.
Zahlreiche Zürser und Lecher
folgten der Einladung. Unter
ihnen Bürgermeister Ludwig
Muxel,
die
Raiffeisenbank
Bankdirektoren Markus Walch
mit Gattin Karoline und Stefan
Schneider aus St. Anton, Hote­
lier Gebhard Jochum vom Hotel
Lorünser, Thomas Eggler vom
Hotel Arlberghaus, Gebhard
Walch Hotel Guggis, Sepp Strolz
Hotel Edelweiß, Lech Zürs Di­
rektor Hermann Fercher, Ski­
schulleiter Zürs Martin Kefer,
Seniorchefin des Hauses Strolz
Herta,
Architekt
Armellini
uvm. Für den lukullischen Ge­
nuss sorgten die Nachbarn des
Sporthauses, Familie Wille vom
Hotel Hirlanda mit feinsten
Häppchen.
Durchschneiden des Bandes: v.l. Rainer Summer (Merchandising & Chefdekorateur des Hauses Strolz), Florian Strolz,
Bgm. Ludwig Muxel, GF Stefan Maierhofer, Ambros Strolz, Herta Strolz, Renate Blum-Albrecht (Chefeinkäuferin Strolz)
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 25
WOHIN IN OBERLECH
WERBUNG
1 Bergkristall
Hotel, Restaurant, SPA-Chalet,
Sonnenterrasse, Tel. 2678
3 Burg-Hotel
Burgtreff, Lechtalerstubn,
Tel. 2291
2 Mohnenfluh
Hotel & Restaurant,
die Sonnenterrasse am Arlberg,
Eisbar, gratis Liegestühle,
Tel. 3311-0
4 Salome, Hotel
große Sonnenterrasse, Tel. 2306
8 Friendly Brändle
im Burghotel, Tel. 2291-720
6 Sonnenburg ****S
Restaurant, Hotel,
Eisbar, Schüna (Crèperie),
Tel. 2147
7 Burg Vital Resort
Hotel, Griggeler Stuba,
Tel. 3140
5 Sporthotel Cresta
Sonnenterrasse, Tel. 2328
Haubenlokal
mit Auto erreichbar
2
4
1
8
3
7
Foto: Markus Gmeiner
6
5
WOHIN IN ZUG
WERBUNG
3 ’s Achtele
Weinrestaurant, ab 17 Uhr geöffnet, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937
2 Alphorn
Gasthof, gut bürgerliche Küche,
gemütliche Atmosphäre,
Dienstag Ruhetag, Tel. 2750
4 Klösterle
Restaurant, Mi. bis Mo. 14 bis
7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservierung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190
5 Gasthof Rote Wand
jedesmal ein Genuss,
Fondue, Tel. 3435,
MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag
7 Auerhahn, Gasthof
bodenständige Küche, Fondue,
tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr,
18 bis 23 Uhr, Tel. 2754
6 Hartenfels
Hotel, Café-Restaurant,
Tel. 3581
7
4
6
2
5
1
3
Foto: Markus Gmeiner
1 Allerlei-Krämerei
Vinothek, Genussraum, 8–18 Uhr,
Tel. 0664 5398274
26 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Das Service-Team des Hotel Montana Oberlech unter der Führung von Roland Colle (re.) trug wesentlich zum gelungenen Löffelweise-Abend bei. Fotos: Max Wagner
Montana Oberlech: Löffelweiser Einstieg in die neue Saison
Patrick Ortlieb und sein
Team organisierten den
ersten Löffelweise-Abend
der Saison.
Mit neuer, modern in hell gestal­
teter Außenfassade begrüßte das
Hotel Montana Oberlech der Familie Ortlieb am 6. Dezember
2013 zahlreiche kulinarisch Be­
geisterte und Freunde des Hau­
ses unter dem Titel „le Marché
en France“ zum ersten Löffel­
weise-Abend der Saison.
Gelungener Saisonauftakt für
Küche und Service
Gleichzeitig diente der Gour­
metabend mit Austern, Flam­
me Kuchen, Jakobsmuscheln,
Fischsuppe,
Gänseleber,
Froschschenkel, gefüllter Tau­
benbrust feinem Käse und aus­
erlesenen Weinen als Prüfstein
für die Küchen- und Service­
crews. Diese durften für sich an
diesem Abend einen exzellen­
ten Auftakt in die neue Saison
verbuchen.
Küchenchef Rainer Gugl zauberte mit seinem Team Köstlichkeiten auf den Teller.
Seniorchef Kommerzialrat Guy Ortlieb mit Ehefrau Gertraud.
Hansjörg Kurz, Kommerzialrat Guy Ortlieb, Franz Pfefferkorn.
Jutta Katzenberger mit Stefanie und Susanne Freitag.
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 27
Sudoku-Rätsel
Lech Zürs A–Z
Babysitter/Googie’s Babysitting
Agentur
+43 (0) 699 11262626 / 30972
www.babysitting-lech.at
DVD-Verleih/DVD-rent
Moviepoint 24 in der Ambrosiuspassage, Mo–Sa 11–12 und 16–19 Uhr,
Sonn- und Feiertage geschlossen
in the Ambrosius passage, Mon–Sat
11–noon and 4–7 pm, closed Sun/public
holidays
Fundamt/Lost & found office
Bürgerservice beim Postamt Lech,
2213-13 und Zürs, 2245; Administrative
office by Lech Post Office, 2213-13
and Zürs, 2245
Museum
Allmeinde Commongrounds, 3500
www.allmeinde.org
Huber Hus, 2213-36
Kästle Mountain Museum Lech
Walsermuseum, 2935
Ski Club Arlberg Shop
Mo–Fr, 15.30–18.30 Uhr
Mon–Fri, 3.30–6.30 pm
Taxi
Taxizentrale Lech, 2501, 24h-Service
Taxi Zürs, Hotel Enzian, 3110
Unfallmeldungen/Accidents reports
Notruf/Emergency, 144
Polizei Lech/Police,
2203 / +43 (0) 59 133 81051
Pistenrettung Lech/Ski Rescue Service,
2855; Zürs: 2283
Wetterbericht/Weather Report
www.lech-zuers.at
WOHIN IN ZÜRS
WERBUNG
1 Arzt/Apotheke
Dr. Christoph Murr, Tel. 4242
2 „Die Ente von Zürs“
Österr. kleinstes HaubenRestaurant im Hotel Albona Nova,
Tel. 2341, Reservierung erbeten
3 Sporthotel Enzian
Squash-Badminton-Court,
Sonnenterrasse, Enzianstube,
Zirbenstüble, Tel. 2242-0,
Taxi Zürs, Tel. 3110
4 Hotel Edelweiß
À-la-carte-Restaurant Chesa
Lounge-Bar Zürserl,
Tel. 2662
5 Flexenhäusl
Am Flexenpass,
Tel. 4143
8
7
8 Thurnher’s Milchbar
Spez. Abendevents auf Anfrage
täglich 8–19 Uhr, Tel. 419708
12 Sporthaus Strolz
Verleih, Ski-Service, Sport & Mode
10 Gästekindergarten
Polizei
13 Club Robinson, Alpenrose Zürs
Haubenlokal
E Eislaufplatz
i Information
i
1
6
12
13
11
3
E
9
4
➝
5
(ca. 1 km)
11 Friendly Brändle
Ski-Service, Verleih, Verkauf,
Tel. 3079
9 Friendly Brändle
Sport und Mode, Tel. 2660
6 Little Dream
Im Thurnher’s Alpenhof,
Schmuck und Accsessoirs,
Tel. 2191
2
7 Thurnher’s Shop
Wohn- und Modeaccessoirs,
täglich 11–19 Uhr, Tel. 4197012
10
Foto: Markus Gmeiner
Lösung auf Seite 31
Ärzte/Doctors
Allgemein/General
Dr. Elmar Beiser, +43 (0)5583 2032
Dr. Reinhard Muxel, 3300
Dr. Christof Murr, 4242
Unfallchirurgie/Emergany Surgery
Dr. Rhomberg, 2234
Zahn, Mund, Kiefer/Dentist
Dr. Irene Scherfler, +43 (0)5446 2070
Dr. Christian Rumler, +43 (0) 5582 211
28 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
20. Dezember 2013
Küchenchef Markus Schwaiger, Direktionsassistentin Varinia Sima und Geschäftsführer Rene Fischer organisierten einen gelungen Abend.
Fotos: Max Wagner
The Chalets luden zur stimmungsvollen Saisoneröffnung
Zahlreiche Gäste fanden
den Weg nach Zug, um bei
der Eröffnungsfeier von
The Chalets dabei zu sein.
Sima herzlich zur Saisoneröff­
nung 2013/14 in The Chalets ein.
The Chalets präsentieren sich ab
dieser Saison eigenständig.
beiden Hauptverantwortlichen
der drei Chalets an einer ge­
führten Hausbesichtigung teil­
zunehmen.
Am 5. Dezember luden Ge­
schäftsführer Rene Fischer und
Direktionsassistentin
Varinia
Besichtigungsrunde
Gerne nutzten die Gäste die
Möglichkeit, mit einem der
Fingerfood und Kamingespräche
Nach einem kurzen Zwischen­
stopp im Freien bei feinem Rac­
lette-Brot und Glühwein endete
die eindrückliche Führung in
Salon einer der Chalets. Dort
erwartete die zahlreichen Gäs­
te eine heimelige Atmosphäre
bei Kaminfeuer, dezenter LiveMusik, Sekt und feinen Happen
aus der Küche.
Regina Walch, umsorgt von Christoph Tratter (li) und Felix Weißhäupl.
Ingrid Lachmayr mit Hans und Antonia Fetz.
Heinz Birk, Elisabeth Dotter, Gitti Birk, Andi Mittermayer und Thomas Rhomberg.
Irina und Alex sorgten mit feinen Tönen für angenehme Hintergrundmusik.
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 29
Souchef Peter Cserkuti, Hausdame Marzena Czerchlan, Head Butler Spiras Petritis.
Die Gäste nutzten die angenehme Atmosphäre für angeregte Gespräche.
Esskultur und Tischgespräche im Museum Huber Hus
Das Museum Huber-Hus
steht im kommenden Jahr
im Zeichen der Esskultur
und Tischgespräche.
Am Sonntag den 8. Dezember
2013 wurde die neue Sonder­
ausstellung offiziell durch Herrn
Landesrat Harald Sondereg­
ger eröffnet. Viele interessierte
Besucherinnen und Besucher
folgten der Einladung in die
Postgarage Lech um den Eröff­
nungsvortrag von Herrn Prof.
Konrad Köstlin zu lauschen.
Die soziale Komponente
Wie der Titel vermuten lässt
geht es zum einen um das The­
ma Essen und zum anderen
um den Tisch. Weniger die auf­
getischten Gerichte stehen im
Zentrum der Betrachtung, son­
dern vielmehr soziokulturelle
Phänomene rund um das The­
ma Essen. Ausgehend von der
historischen Veränderung der
Kochstelle werden unterschied­
liche Küchengeräte, Kochbücher
und Arten der Konservierung
dargestellt. Speziell bei der Kon­
servierung kommt eine soziale
Dimension zu tragen. Bei der so­
genannten „Wintereindeckung“
half man sich gegenseitig, da­
durch wurde aus einem Verfah­
ren zur Haltbarmachung von
Nahrungsmittel ein kulturelles
Ereignis.
Der Tisch als Bühne
Der zweite Teil untersucht den
Tisch als sozialen Ort. Wann
kommen Menschen zu welchen
Anlass an einem Tisch zusam­
men und welche „Regeln“ wer­
den dabei befolgt? Der Tisch
dient somit als Bühne. Auf die­
ser Bühne und für Lech-Zürs
nicht unwesentlich findet die
Gastronomie ihr Spielfeld. In der
Ausstellung wird in diesem Zu­
sammenhang gezeigt „was auf
dem Tisch kommt“.
Epochen betrachtet, sondern
die Themenbereiche werden
in Auszügen präsentiert. Im
nächsten halben Jahr folgt ein
Forschungsprozess der in einem
Ausstellungskatalog
münden
soll. Die Ausstellung ist im We­
sentlichen auf die Beteiligung
der Besucherinnen und Besu­
cher ausgelegt.
Forschungsprozess
Die Ausstellung ist nicht chro­
nologisch aufgebaut, das heißt
es werden keine speziellen
Gut besucht: Die Eröffnungsrede durch Landesrat Harald Sonderegger.
Die Ausstellung ist während der Saison am Dienstag, Donnerstag und Freitag
von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Gruppen und Schulklassen auch nach Vereinbarung.
30 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Gastgeber Andreas Schneider mit Familie Anton, Marlies und Thomas Mohr.
20. Dezember 2013
Ulli Strolz, Klaudia Fischer, Ambros und Claudia Strolz.
Charity Fest in der Schneggarei
Mit einem Chartiy Fest
feierte die Schneggarei
ihr elfjähriges Bestehen.
Die Stimmung war toll, die Mu­
sik von der feinsten Sorte und
das kulinarische Verwöhnpro­
gramm hervorragend. So lässt
sich der Verlauf des Charity
Festes in wenigen Worten be­
schreiben, zu dem Mag. Andre­
as Schneider, Chef der Schneg­
garei, am 5. Dezember geladen
hatte.
Jubiläum mit Charity
Grund für die Einladung, der
zahlreiche gerne folgten, war
das 11-jährige Bestehen der
Schneggarei. Um dem feierli­
chen Rahmen eine zusätzliche
feine Note zu verleihen, stand
das Fest im Zeichen einer Cha­
rity. Der Reinerlös des Abends
kam den Projekten „Emils
kleine­Sonne“ und „Mehrlings­
elternverein“ zu Gute.
Mit Gottes Segen...
Neben kurzen Ansprachen sorg­
te am Ende noch Jodok Müller
mit einer wundervollen Ges­
te für einen Höhepunkt des
Abengs. Der Pfarrer segnete,
bewährt mit einem dampfen­
den Weihrauchkessel das Haus
und die darin befindlichen Men­
schen. Gerold Schneider stand
dem Segnenden mit der Weih­
wasser-Schüssel zur Seite.
Andreas und Catherine Schneider mit Tochter Anna.
Gerold Schneider assistiert Pfarrer Jodok Müller beim Segnungsritual.
Zuzana und Mathias Eschbacher mit Gerhard und Markus Müller.
Gotthard Susat, Jodok Müller, Helmut Preisinger.
20. Dezember 2013
arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 31
Isabelle und Stefan Burger mit Patrick Grabher in der Mitte.
Tamara Miessgang und Stefan Gehrer.
Adolf Walch und Georg Stroz.
Catherine Schneider und Herta Schneider.
Skischul-Infos
Skischule Lech
Tel. +43 (0) 5583 2355
www.skischule-lech.at
Alpincenter Lech
Tel. +43 (0) 5583 39880
www.alpincenter-lech.at
Skischule Oberlech
Tel. +43 (0) 5583 2007
www.skischule-oberlech.at
Skischule EXKLUSIV
Tel. +43 (0) 664 5408544
www.skischule-exklusiv.com
Skischule Zürs
Tel.+43 (0) 5583 2611
www.skischule-zuers.at
Die „Bauernfänger“ machten ihrem Namen alle Ehre und zogen das Publikum in ihren Bann.
Fotos: Max Wagner
Schneesportschule Wiesele-Zürs
Tel. +43 (0) 650 5406605
www.schneesportschule-wiesele-zuers.com
Sudoku-Rätsel-Auflösung
„Vom feinen Duft aus der Küche angelockt, konnte erst der Weihrauch die Krampusse aus dem Haus vertreiben.“
Lösung des Sudoku-Rätsels von
Seite 27.
Bergfreundschaft.
Jede Bergtour beginnt mit dem ersten Schritt. Die Route ist ausgewählt. Der Blick ist
auf den Gipfel gerichtet. Wir können uns aufeinander verlassen. Es zählen Werte wie
Achtsamkeit, Verantwortung oder Respekt. Bergfreundschaft entsteht.
+43 (0) 55 83 26 26 . www.lechbank.com